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Abend im Park

Es ist ein lauer Sommerabend. Wir haben uns die Lichtspiele im Park angeschaut. So allmählich sind alle Besucher weg. Wir schlendern Hand in Hand durch den Park. Bewusst wählen wir immer wieder die schmalen Pfade durch das Blumenmeer. Der süße, schwere Duft der Blumen liegt in der Luft. Hier inmitten der hohen Blumen lassen wir uns nieder. Einige Zeit liegen wir Arm in Arm einfach so da. Erst wie keine weiteren Menschen mehr zu hören sind beginnen wir uns sanft zu streicheln. Dabei ziehen wir uns gegenseitig Stück für Stück aus. Mit den Lippen erobern wir unsere Körper Zentimeter für Zentimeter.

Langsam kommen wir dabei zur 69. Du leckst mich so geil und saugst an meiner Perle. Ich lecke und sauge an deinem Harten bis er anfängt leicht zu zucken. Ganz nass bin ich bereits, wie du so weit bist. Ich flehe dich an, mich ganz zu nehmen – verzerre mich danach dein Fleisch tief in mir zu spüren und mit deiner Sahne gefüllt zu werden. Du erhörst mein Flehen, drückst meine Beine ganz weit zurück, so dass du besonders tief in meine Muschi eindringen kannst. Einige Male rammst du mir deinen Harten tief und kräftig rein, bis ich mit einem lauten Aufschrei komme. Trotz dieses Megaorgasmusses bekomme ich mit, wie auch du unter lautem Stöhnen kommst und mich mit deiner Sahne füllst. Wir rollen uns auf die Seite und bleiben noch einige Zeit eng umschlungen liegen.

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BDSM

Ein Liebeserlebnis im Wald

Ein Liebeserlebnis im Wald

Es war ein sonniger, warmer Tag im September. Der Herbst hielt langsam Einzug und die Welt begann sich bereits golden zu färben. Meine Freundin Sarah und ich wollten das schöne Wetter nutzen und etwas raus gehen. Ich bin ambitionierter Hobbyfotograf und war schon damals in meiner Freizeit ganz wild darauf alles und jeden zu fotografieren, also packte ich meine Spiegelreflexkamera ein und wir fuhren hinaus in den Wald. Es gibt dort einen kleinen Berg, abseits der Landstraße. Der Wald wird dort immer wieder von Wiesen unterbrochen und offenbart so einen Blick über das sich weit dahin streckende Land.
Wir parkten auf einem Parkplatz an der Spitze des Hügels, ich hängte mir meine Kamera um und wir spazierten los. Verliebt wie wir waren hielten wir die ganze Zeit Händchen. Wollte ich ein Bild machen, ließ ich kurz los, schoss mein Foto und eilte sofort zu meiner Liebsten zurück und drückte ihr einen Kuss auf die Wange, was sie stets zum Kichern brachte. Sarah war anfangs zwanzig, recht klein, aber mit einem drallen Pfirsichpo und ziemlich großen, wunderbaren Brüsten ausgestattet. Kurzum, es war ein Genuss die Augen über ihren Körper wandern zu lassen. Vor allem heute, da das warme Licht der schon recht tief stehenden Sonne sie in ihren engen Jeans und ihrem Kurzen Top wunderbar ausleuchtete. Das weiße Top spannte sich gefährlich über ihrem Vorbau und der recht tiefe Ausschnitt ließ meine Blicke immer wieder wandern, gerade wenn das Licht richtig fiel und ihr BH frech durch den Stoff blitzte.
Wir waren eine Weile den kleinen sandigen Pfad durch den Wald entlang spaziert, als wir an eine mit hüfthohem, gelben Gras bewachsene Lichtung kamen. „Hey, lass uns ein paar Fotos auf der Lichtung machen!“ rief ich aus und Sarah bejahte, da sie wusste, dass sie sich ohnehin nicht wirklich dagegen wehren konnte, fotografiert zu werden. Wir verließen den Pfad und bahnten uns unseren Weg durch das hohe Gras bis ich den richtigen Punkt für meine Bilder gefunden hatte.
Die Sonne erhellte diesen Teil der Wiese und der Weg war schon nicht mehr zu sehen. Sarah war etwas schüchtern und fing nicht sofort wie wild an zu posen, was ich noch niedlicher an ihr fand. Ich begann einige Portraits von ihr zu schießen und sie wurde dabei immer lockerer. Ich fotografierte sie jetzt direkt über das Gras hinweg von ihrer Hüfte aufwärts und sie begann nun auch mit einigen Posen. Mal warf sie den Kopf zurück und ihr langes glattes Haar fiel ihr seidig über den Rücken. Ein anderes mal stemmte sie die Arme in die Hüften und schenkte mir den süßesten Schmollmund der Welt. So schoss ich immer mehr Bilder, gefangen von ihrer Verzauberung. Durch die Kamera wanderte mein Blick immer wieder zu ihren vollen Brüsten, die durch ihre Größe noch immer das enge Top spannten. Durch ihre Bewegungen rutschte dieses immer wieder ein klein wenig nach unten und entblößte mehr Dekolletee, als ihr wohl in der Öffentlichkeit lieb gewesen wäre. Hier und jetzt störte es sie aber nicht und mein Blick klebte an ihrem Ausschnitt. Nicht nur unter ihrem Top, sondern auch in meiner Hose wurde es langsam eng, da mein Körper auf die ihm dargebotenen Reize reagierte.

Als sie dann in einer besonders gewagten Pose den Rücken durchstreckte und sich ihr Top bis zum Bersten spannte, nahm ich die Kamera herunter und betrachtete sie schweigend bis sie ausrief: „Heh! Was ist denn los? Keine Bilder mehr?“ Das riss mich aus meiner Trance und ich stammelte: „Oh, äh, ja doch!“ Ich schaute mich um und erspähte am Waldrand einen halb umgestürzten Baumstumpf, der schon mit grünem, weichem Moos bewachsen war. „Lass uns mal da rüber gehen, ich will da noch ein paar Bilder machen.“ sagte ich und wir gingen zu dem Baumstumpf. Sie sah ihn auch und lehnte sich sofort dagegen, sanft an das Moos schmiegend. Ich konnte kaum zwei oder drei Bilder schießen, als sie plötzlich ihre bisher aufreizendste Pose einnahm: Immer noch mit dem Rücken an den Baumstumpf gelehnt, legte sie den Kopf zurück, schloss die Augen, öffnete den Mund ganz leicht und griff sich mit der linken Hand fest an die Brust. Ihre langen Finger krümmten sich und gruben sich in die weiche Wonne ihrer perfekten Rundung. Mein Körper reagierte prompt auf diesen Anblick, indem mein Glied weiter anschwoll und sich fest an die Innenseite meiner Hose presste.
Erneut senkte ich die Kamera, doch diesmal trat ich zudem auf sie zu. Sie blickte mir fest in die Augen als ich ihr ganz nahe kam. Ich verharrte, mein Mund nur wenige Zentimeter von Ihrem entfernt, ihren stockenden Atem auf meinem Gesicht spürend. Meine linke Hand umfasste nun ihre Hüfte und endlich durchbrach ich die Spannung und küsste sie lange und sanft auf den Mund. Der Kuss dauerte an, ihre Arme wanderten an meiner Seite entlang und umschlossen mich schließlich, bis sie plötzlich den Mund öffnete. Auch ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen trafen uns. Als hätten sie schon den ganzen Tag hungernd darauf gewartet, umkreisten sie sich wild. Auch unsere Köpfe bewegten sich nun hin und her und ihr Atem wurde immer schwerer. Ich ließ die Kamera achtlos ins Laub fallen und strich ihr mit der nun freien Hand Sanft über die rechte Brust, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Zudem schob ich meine linke Hand hinter ihren Nacken und hielt ihren Kopf fest. Sie gab mir mit immer wilderen Küssen zu verstehen, dass sie es genoss.
Schließlich ließ ich meine Hände sinken und unsere Münder trennten sich. Sie blickte mich sehnsüchtig aus leicht glasigen Augen an und auf ihren Wangen hatte sich ein leichtes Rot ausgebildet. Der Anblick machte mich derart verrückt, dass ich sie sofort erneut küsste. Mit meinen Händen fasste ich ihr nun aber an den unteren Rand ihres Tops und zog es in einem Rutsch über ihre Brüste hoch. Kaum lagen diese offen vor mir, nur noch durch einen einfachen schwarzen BH gehalten, begann ich sie zu streicheln und von Zeit zu Zeit immer mal etwas beherzter zuzugreifen. Sanft knetete ich so ihre Brüste und schob mein Becken leicht vor, damit sich mein steifes Glied an ihren Körper drückte. Nach einer Weile störte mich der BH aber doch und ich fing an am Verschluss herumzufummeln, bis ich ihn endlich auf bekam. Ich streifte ihn ihr ab und lies ihn achtlos zu Boden fallen. Wieder trennten sich unsere Münder und ich trat einen kleinen Schritt zurück um mir die volle dargebotene Pracht anzusehen. Unter dem hochgezogenen Top sah ich zwei große pralle Brüste vor mir. Aus kleinen Vorhöfen erhoben sich zwei harte Brustwarzen, die mich an stieren und rufen zu schienen, endlich zu ihnen zu kommen und sie zu liebkosen. Diesem Drang hätte ich ohnehin nicht lange standhalten können, also trat ich wieder an Sarah heran und küsste ihre Brüste. Ich fing weit oben am Halsansatz an und arbeitete mich mit vielen kleinen sanften Küssen zu ihren Brüsten herunter bis ich an den Brustwarzen angekommen war. Ich küsste erst um ihren Vorhof herum bis ich schließlich den Nippel in den Mund nahm, ihn lutschte und mit der Zunge darum herum fuhr. Schon vorher hart, wuchs dieser unter meiner Behandlung erneut, was mich dazu veranlasste mit meiner Hand die andere Brust zu verwöhnen. Sarah bäumte sich nun, noch immer am Baumstamm lehnend auf und stieß einen langen Atemstoß nach dem anderen aus.

Dann zog sie mich nach oben und presste wieder ihren Mund auf meinen, nun aber mit den Händen meinen Körper abtastend, bis sie die mächtige Beule in meiner Hose erreichte die mich fast schon schmerzte. Mit ihren langen, glatten Fingern fuhr sie immer wieder von oben nach unten über meinen Schritt. Immer noch mit ihrer Zunge verknotet, brummte ich nur wohlig um meine Zustimmung kundzutun. Das nahm sie wiederum als Aufforderung weiter zu gehen und öffnete den Knopf meiner Hose und schob den Reißverschluss in folternder Langsamkeit herunter. Ich spielte weiter mit ihren Brüsten währen sie mir meine Jeans schließlich herunterzog und mein steinhartes Glied durch die Boxershorts umfasste. Nun konnte ich ein leises Stöhnen ebenfalls nicht unterdrücken. Dann zog sie auch meine Boxershorts herunter und mein Penis zeigte fröhlich gen Himmel. Sie hörte auf mich zu küssen, schaute an mir herunter, grinste schelmisch und ging auf die Knie. Mein Herz schlug plötzlich hart in meiner Brust und eine wohltuende Gänsehaut überzog mich, Sarah hasste Oralverkehr und ließ sich nur äußerst selten, fast nie dazu ein. Dass sie nun vor mir auf die Knie ging ließ meine Fantasie durchdrehen und mein Glied begann in Vorfreude zu zucken. Doch sie schien zu zögern und fasste schließlich nur fest mit der Hand zu und rieb an meinem Riemen. Etwas enttäuscht schaute ich herunter und begegnete ihrem Blick, der all meine Enttäuschung verfliegen ließ, denn da verstand ich, egal was sie machte, ich liebte diese Frau einfach! Ich berührte sanft ihre Wange, beugte mich zu ihr herunter und flüsterte: „Ist schon okay mein Schatz, du musst das nicht machen. Ich liebe dich!“ und küsste sie auf die Stirn. Als ich mich wieder aufrichtete spürte ich plötzlich eine feuchte wohlige Wärme mein Glied umschließen. Erschrocken blickte ich wieder herab und sah wie Sarah meine Eichel in den Mund nahm und daran lutschte. Überraschung und Erregung bahnten sich urplötzlich ihren Weg und ließen mich laut aufstöhnen. Dies als Zeichen nehmend erhöhte sie die Geschwindigkeit immer mehr und nahm mein Glied immer tiefer in ihren Mund. Ich spürte wie meine Eichel an ihrem Gaumen rieb und genoss das zwar ungeübte aber mit Mühe ausgeführte Erlebnis. „Ich bin in Sarahs Mund!“ schoss es mir ständig durch den Kopf, als ich an mir herab schaute und sah wie mein Glied zwischen ihren Lippen verschwand. Saugend und lutschend erhöhte Sarah das Tempo, schneller und schneller blies sie Mich.Es fühlte sich einfach wahnsinnig gut an und wurde durch die Seltenheit und Besonderheit nur noch besser.

Als ich schließlich merkte, dass ich es bald nicht mehr aushalten würde und sich mein Orgasmus zu nähern schien nahm ich ihren Kopf in meine Hände und zog meinen Penis aus ihrem Mund. Speichelfäden spannten sich zwischen meiner Eichel und ihren feuchten Lippen und ein tiefer Atemzug entwich ihr. So kurz vor dem Orgasmus unterbrochen zu werden brachte mein Glied zum Zucken und ich spürte, wie das Blut durch meinen Riemen pulsierte. Ich musste Sarah jetzt meinen Samen geben!

Ich drückte sie sanft, immer noch in der knienden Position, mit dem Rücken zurück an den Baum. Sie verstand sofort, denn das wiederum war ein eingespieltes Ritual zwischen uns. Sie Blickte auf, lächelte und drückte mit beiden Händen ihre Brüste fest zusammen. Ich schob mein Glied in das Tal ihrer Hügel und begann es in der engen Lücke auf und ab zu reiben. Ich bemerkte, dass sie derweil mit ihren Daumen an ihren Brustwarzen herumspielte, die sich wieder zu voller Pracht erhoben. Dieser Anblick wurde schließlich zu viel für mich und ich spürte die Wonne in mir aufsteigen. Ich erhöhte die Geschwindigkeit mit der ich meinen steinharten Pimmel in die von Speichel und ersten Spermatropfen nasse Spalte stieß und atmete immer lauter. Sarah bemerkte das natürlich auch und hauchte mir ein verführerisches: „Jah, komm!“ entgegen, das mich schließlich explodieren ließ. Am Baum abstützend, zwischen ihre Brüste stoßend spritze ich ihr meinen heißen Samen auf den Körper. Schub um Schub pumpte ich mein heißes Sperma heraus. Der dicke weiße Samen klatschte ihr von unten ans Kinn und lief über die weiche Haut ihrer großen Titten herab. Es hatte sich bereits eine beträchtliche Menge angestaut und immer wieder ergoss ich mich über ihr, sodass es an ihr herablief. Auch nachdem ich gekommen war rieb ich mein Glied noch eine Weile in der nun triefenden Spalte ihrer Brüste und sie ließ das zu, hielt sie so lange zusammengepresst, bis ich fertig war. Zitternd erhob ich mich aus meiner gebückten Haltung und zog Sarah hoch. Ihr Körper glänzte feucht und die warme Sonne, die noch immer auf die Lichtung und den Waldrand fiel, ließ mein Sperma auf ihren Brüsten glitzern. Ein dicker Tropfen lief gerade noch an ihr herunter, sammelte sich kurz an ihrem harten Nippel, bevor er, Faden ziehend zu Boden fiel.
Ich trat an sie heran und flüsterte ihr ins Ohr: „Das war wunderbar!“ Dann nahm ich wieder ihren Kopf in eine Hand und zog ihn zu mir heran und küsste sie erneut. Auch ohne ihre noch immer harten Brustwarzen ansehen zu müssen spürte ich sofort, dass sie noch immer geil war. Ihre Küsse versuchten mich regelrecht zu verschlingen und ich ging darauf ein, sie sollte auch auf ihre Kosten kommen.
Doch nicht hier! Ich hörte plötzlich auf sie zu küssen, streifte meine Hose vollends ab, nahm ihre Hand und rief: „Komm mit!“ und zog sie hinter mir her, zurück auf die Lichtung. Hier war es durch die stärkere Sonne noch schön warm. Ich bettete sie auf einem Platz, an dem das Gras etwas niedriger und weicher war, verwundert aber langsam begreifend lag sie nun halb nackt vor mir, ihr Körper noch immer feucht. Ich ging auf die Knie und beugte mich über sie. Wir küssten uns sinnlich, während ich mich mit einer Hand abstützte und mit der anderen den Knopf ihrer Jeans öffnete. Schon Diese Leichte Berührung ließ sie aufstöhnen, all die Lust die sie aufgebaut hatte sollte sie jetzt herauslassen können. Der Knopf war offen und ich machte mich an den Reißverschluss, der langsam, mit einem schnurrenden Geräusch herabglitt. Ich richtete mich auf, zog ihr mit beiden Händen die Jeans herunter und warf sie achtlos ins Gras. Kaum war der Zwang ihrer Hose von ihr abgefallen, spreizte sie die Beine breit, als habe sie zuvor in Ketten gelegen. Sie trug einen kleinen schwarzen Tanga, der wohl zu dem BH gepasst hatte, der nun vergessen irgendwo im Wald lag. Der Tanga war bereits völlig durchnässt. Ich ließ sie dennoch ein wenig zappeln und zog ihn ihr nicht direkt aus, sondern begann erst sie sanft am Bauch zu streicheln. Sie bewegte dabei ihre Hüfte leicht auf und ab, wie um mir zu zeigen, wo ich sie anfassen sollte. Doch ich folterte sie noch ein wenig. Ihre Brüste ließ ich vorerst aus, da sie noch mit meinem Sperma getränkt waren und ich wusste, wie vorsichtig sie beim Thema Verhütung war. Ich konzentrierte mich also voll und ganz auf ihren festen Bauch, wanderte dann langsam an ihren Oberschenkeln herunter und strich schließlich sanft über die Innenseiten ihrer Schenkel. Ich konnte ihr Beben unter meiner Berührung spüren und ihre Hüfte reckte sich noch immer nach meiner Berührung sehnend nach oben. Sanft, aber langsam gab ich nach und fuhr mit meiner Hand am Rand ihres Tangas vorbei, umkreiste ihn langsam und strich dann nur ganz leicht über ihn hinweg. Diese leichte Berührung genügte um ihr erneut ein Stöhnen zu entlocken. Ich entschied sie nicht länger zu foltern und zog ihr den Tanga vollends herunter.

Ihre wunderbare rasierte Scham lag offen vor mir. Die glatte Haut um ihre Scheide herum war leicht gerötet und ihre Schamlippen glänzten feucht. Mit einem Finger fuhr ich an der Außenseite Ihrer Schamlippen entlang, verteilte ihren Saft auf ihrer Haut und konnte dabei das Pulsieren ihrer Lust unter meinen Fingern spüren. Erneut stöhnte sie, ihre Augen waren geschlossen, der Mund leicht geöffnet und ihre Wangen glühten rot. Sanft fuhr ich schließlich mit dem Finger zwischen ihren Schamlippen auf und ab und machte von Zeit zu Zeit eine kreisende Bewegung um ihren Kitzler. Neuerlicher Saft lief dabei immer wieder aus ihr heraus, mit dem ich fleißig ihre gesamte Scham befeuchtete. Langsam glitt mein Finger tiefer zwischen ihre Schamlippen, bis er sanft über ihr Loch streifte, darum herum kreiste, kurz darauf verharrte, ein winziges bisschen eindrang, nur um sofort wieder heraus zu kommen und wieder zu kreisen. So machte ich sie eine Weile verrückt, bis sie sich schließlich aufsetzte und ihren Mund auf meinen presste. Gleichzeitig griff sie zu meiner Hand, mit der ich sie liebkoste und schob sich meinen Finger vollends in ihr heißes Loch. Den Blick nicht von ihr ablassend glitt mein Finger so tief in ihr wunderbar warmes und enges Loch, dass ihr Saft an den Seiten herausquoll. Dabei ließ sie ein langes wohliges Stöhnen von sich und legte sich wieder zurück ins Gras. Immer wieder ließ ich den Finger in sie hineinfahren, während sie immer schwerer zu atmen begann. Ich wusste dass sie sehr eng war und dass sie es mochte wenn ich sie erst etwas dehnte um ihr nicht wehzutun. Also fingerte ich sie weiter mit einem Finger, bis ich merkte dass sich ihr Loch durch die Behandlung etwas geweitet hatte. Dann zog ich den vor Nässe triefenden Finger aus ihr heraus und begann mit zwei Fingern langsam Druck auf ihr Loch auszuüben, bis auch diese langsam in sie hinein glitten. Sie stöhnte nun bei jeder Bewegung meiner Hand unverhohlen auf und wand sich dabei immer wieder im Gras. Meine zwei Finger versank ich tiefer und tiefer in ihr und streichelte zudem mit einer Krümmung meiner Finger die Innenseite ihrer Grotte.
Von meinem ersten Erguss vollends erholt stand nun auch mein Glied wieder pochend aufrecht. Bei den schmatzenden Geräuschen die ich mit meiner Hand verursachte zuckte mein Penis vor Lust. Irgendwie merkte das auch Sarah, denn sie griff nach meinem harten Riemen und begann ihn zu reiben. Mit sanftem Druck schob sie meine Vorhaut vor und zurück und entblößte dabei immer wieder meine pulsierende Eichel. Durch Sarahs Behandlung wurden auch meine Bewegungen immer schneller und immer lauter ihr Stöhnen bis sie plötzlich einen langen tiefen Schrei ausstieß. Sofort ließ sie meinen Penis los und packte meinen Arm mit beiden Händen, um mir zu zeigen dass ich mich nicht weiter bewegen sollte. Die Beine hatte sie nun eng zusammengepresst und ihr ganzer Unterleib zuckte wie wild während sie die Luft anzuhalten schien. Ich spürte, wie sie sich um meine Finger herum zusammenzog, doch schließlich ließ das Zucken etwas nach und sie atmete schwer aus. Eine warme Nässe überlief meine Hand und ich sah wie sie sich über meiner Hand erleichterte. Warmer Urin schoss in Strömen aus ihr heraus und spritzte über meine Hand und ins Gras, um dann im Erdreich zu versickern. Schließlich versiegte auch dieser Strom und sie lag schwer atmend und ermattet im Gras.

Sanft legte ich mich neben sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie drehte den Kopf zu mir, schaute mir in die Augen und lächelte. Schließlich flüsterte sie: „Tut mir leid, dass ich dich voll gepinkelt hab, aber das war einfach der Wahnsinn!“ Ich musste grinsen und konnte nur noch antworten: „Ach, macht doch nix.“
Dann küsste sie mich ihrerseits auf die Wange und schaute dann an mir herab. Mein Glied stand noch immer senkrecht zum Himmel. Nun grinste wiederum sie, schaute mich an und fragte: „Hast du ein Kondom?“ Mir muss die Überraschung ins Gesicht geschrieben gewesen sein, denn sofort fing sie an zu kichern und fragte dann: „Was ist?“ Ich rappelte mich auf und rannte zu meiner Hose am Waldesrand zurück, inständig hoffend, dass ich noch ein Kondom dabei hatte, da ich wusste, dass an Sex ohne Verhütung bei Sarah nicht zu denken war. Ich durch kramte die Taschen meiner Jeans fand aber leider nichts. Verdammt, warum hatte ich denn nicht immer einen Notfallvorrat dabei? Moment, hatte ich nicht genau diesen Gedanken schon einmal gehabt? Meine Geldbörse! Schnell kramte ich sie heraus und fand tatsächlich hinter dem Kreditkartenfach ein Kondom. Gut, es war schon etwas älter und sah aus, als hätte ich schon das ein oder andere mal darauf gesessen, aber die Packung war noch versiegelt und das Verfallsdatum war auch noch in Ordnung. Mit schnellen Schritten eilte ich auf die Lichtung zurück, voller Vorfreude schwang mein noch immer erigiertes Glied beim Rennen auf und ab. Als ich Sarah erreichte, die noch immer splitternackt und ermattet im Gras lag konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Ich warf ihr das Kondom zu. Sie fing es auf und drehte es einige Male in der Hand. „Wo hast du denn das her?“ lachte sie, schien aber einverstanden zu sein.

Sie breitete die Beine aus und ich kniete mich in die entstandene Lücke, mein Glied stand parallel zum Boden. Daran würde sich bei dem Anblick der sich mir noch immer bot so schnell auch nichts ändern. Sarah hatte sich auf die Ellbogen gestützt und schenkte mir ein schelmisches Lächeln in dem ich auch meinte erneute Vorfreude zu entdecken. Ihre großen Brüste streckten sich mir prall entgegen. Mein Blick wanderte an ihr herab, über die Brüste zu ihrem flachen Bauch mit dem herrlichen kleinen Bauchnabel und schließlich auf ihre Scham, die noch immer halb geöffnet, feucht in der Sonne glitzerte. Da mein Sperma auf ihren Brüsten getrocknet war und ich ohnehin nicht mehr mit den Fingern in sie eindringen würde fasste ich ihr beherzt an die Brust und begann diese zu kneten. Sarah zeigte sofort, dass es ihr gefiel. Dann beugte ich mich vor und küsste sie auf den Mund und wieder kämpften unsere Zungen einen feuchten Ringkampf. Ich stützte mich mit beiden Händen am Boden ab, doch sie hatte die Hände frei, was sie sofort nutzte um beherzt zu meinem harten Glied zu greifen. Ihre langen, glatten Finger umschlossen es und zogen die Vorhaut bis zum Anschlag zurück, verharrten kurz und verhüllten meine Eichel dann wieder nur um sofort von vorne zu Beginnen.Schwer atmend schob ich ihr dabei immer wieder mein Becken entgegen, wobei sich mein harter Riemen gegen ihre runden Titten drückte. Schließlich richtete ich mich auf und legte mein Glied auf ihre Scham. Ohne in sie einzudringen rieb ich mein Glied längs zwischen ihren Schamlippen herum. Ich spürte sofort, wie sich neuerlicher Saft aus ihr ergoss und mein Penis wurde so hart, dass ich fürchtete er würde explodieren. So rieben wir uns eine Weile aneinander, bis sie die Verpackung des Kondoms aufriss und flüsterte: „Ich will dich jetzt in mir haben!“ Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und präsentierte ihr meinen harten Pimmel. Sie Nahm das Kondom und rollte es vorsichtig über meinem Glied ab. Nun beugte ich mich wieder zu ihr herunter und küsste sie, während sie meinen Penis hielt und ihn führte. Erst strich sie mit ihm einige Male über ihr Grotte und verteilte so neuerlich den Saft. Schließlich hielt sie ihn direkt vor ihr Loch und ich wusste, ich sollte zustoßen. Sanft senkte ich mein Becken und spürte einen leichten Widerstand, die Behandlung mit zwei Fingern hatte nicht vollends gereicht um sie vollständig zu dehnen. Natürlich gefiel mir das, da es so für mich sehr eng war. Langsam drang ich in sie ein, erst nur ein wenig und dann langsam immer wieder bei jedem Stoß ein klein wenig tiefer, bis mein Glied schließlich bis zum Anschlag in ihr versank. Ich richtete mich auf und nahm ihre Beine nach oben und hielt sie zusammen. Ihre Füße neben meinem Kopf drang ich immer schneller werdend in sie ein, was sowohl ihr, als auch mir wohlige Töne entlockte. Immer wieder küsste ich die weiche Haut ihrer kleinen Füße. Ihre tiefe, enge Liebesgrotte fühlte sich unfassbar gut an, ihre Nässe und Wärme umschloss mich und ließ mich immer schneller stoßen, bis unser Stöhnen und das Schmatzen unseres Liebesaktes sich zu einem delirischen Ganzen vereinte. Dann zog sie plötzlich ihre Füße zu sich herunter, was ihr Becken nach oben schob. Mein Riemen rutschte mit einem feuchten Schmatzen aus ihrer Grotte und als ich hinab schaute, präsentierte sie mir beide ihrer engen Löcher. Ich zögerte kurz und schaute Sarah an die mir ein lustvolles „Los!“ entgegen hauchte. Also nahm ich mein hartes Glied in die Hand und drückte es sanft gegen ihren Anus. Der Widerstand war groß, doch als Sarah „Fester!“ rief, fasste ich Mut und drückte mit aller Kraft. Noch immer nass von ihrem Saft, glitt mein Riemen in Sarahs unfassbar enges Arschloch. Langsam rieb ich mich in ihr, während sie sich selbst zwei Finger in ihr anderes Loch steckte und dabei laut stöhnte. Immer schneller vögelte ich nun auch Sarahs Arschloch. Beide Hände hatte sie jetzt unten, mit einer fingerte sie sich weiter selbst, mit der anderen umfasste sie meinen Schwanz, während er in sie eindrang. Dabei drückten ihre Arme ihre Brüste fest zusammen, die bei jedem meiner Stöße herrlich auf und ab sprangen.
Die Gefühle machten mich verrückt, lange würde ich es nicht mehr aushalten, ich spürte bereits das Blut in schnellen Stößen im Takt zu meinem Eindringen, durch mein Glied pulsieren. Ich zog ihn aus ihr heraus, ließ ihn kurz in der Luft stehen und zuckend zur Ruhe kommen. Die Zeit überbrückend fingerte ich mit meinem Daumen an ihrem Kitzler herum. Schließlich war ich wieder bereit, der Sturm hatte sich wieder etwas zurückgezogen und drohte nicht sofort aus mir herauszubrechen. Ich fasste ihr unter den Hintern und hauchte ihr „Dreh dich um, ich will dich von hinten ficken!“ zu. Ich wollte ihren drallen Po sehen während ich von hinten in sie eindrang. Eben diesen streckte sie nun, den Rücken beugend, verführerisch in den Himmel. Ich packte sie mit beiden Händen und zog ihren Hintern auseinander. Mit den Daumen spreizte ich ihre Schamlippen und drang wieder in ihre nasse Grotte ein. Diesmal steigerte ich das Tempo gleich auf ein schnelles Stoßen bei dem ich alle paar Stöße so tief ich konnte in sie vordrang. Nicht nur mir gefiel es sie von hinten zu nehmen, auch für Sarah war dies, so hatte sie mir mal verraten, eine ihrer Lieblingsstellungen. Das bekam ich jetzt auch zu spüren, als ihr Stöhnen sich erneut verstärkte und sie mit ihrem ausgestreckten Hintern mir immer stärker entgegenstieß. In mir spürte ich erneut den Sturm aufsteigen, den unbändigen Druck sich in einer gewaltigen Entladung zu ergehen. Ich konzentrierte mich darauf den Sturm zurückzuhalten, versuchte nicht an den wunderbaren Pfirsichhintern zu denken, zwischen dessen Backen ich gerade mein Glied stieß, als Sarah vor mir ekstatisch aufschrie. Ich spürte wie sie mein Glied in ihr förmlich zerquetschte. Ich wusste ich müsste es nun nicht mehr lange zurückhalten, als sie sich erneut zuckend, auf den Bauch fallen ließ. Ich drang sofort wieder in sie ein und ließ mit einigen schnellen Stößen auch meiner Lust freien lauf, als mein ganzer Körper durch meinen zweiten Orgasmus geschüttelt wurde. Ich zog aus ihr heraus, streifte das Kondom ab und ergoss mich auf ihr. Erneut schoss es in kräftigen Stößen aus mir heraus. Zum zweiten Mal pumpte ich meinen weißen Saft in dicken Schüben durch mein Glied und lies es ihr auf ihren weichen Rücken, Hintern und sogar ins Haar spritzen.

Völlig erschöpft sank ich auf sie herab und wir lagen bewegungsunfähig im Gras. Die Sonne ging langsam unter, doch noch wollte keiner von uns den Geist des Geschehenen loslassen. So hielten wir uns noch lange nackt umschlungen und machten uns erst auf den Heimweg als es dunkelte und ein frischer Wind aufzog.

Ende

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Meine Schwägerin besucht mich im Krankenhaus

Ich hatte grade erst ein Paar Monate meinen Führerschein als ich in einer langgezogenen Kurve von einer heftigen Windboe erfaßt wurde, die Kontrolle über mein Fahrzeug verlor und im Graben landete. Das Auto war Schrott und ich hatte mehrere Prellungen und Frakturen. Nicht allzuschwerverletzt aber genug um einige Tage im Krankenhaus verbringen zu müssen.
Ich lag in einem Dreibettzimmer zusammen mit einem Mann um die 60, der mir die ganze Zeit nur vorhielt, dass mein Unfall vorprogrammiert war und nur ich die Schuld dafür trage. Er war auf dem Standpunkt man sollte unter 25 gar kein Auto fahren dürfen, weil ja nur junge Leute Unfälle verursachen.
Es war, wie Krankenhausaufenthalte nun mal sind, stink langweilig. Bis auf die Besuche meiner Schwägerin …
Am ersten Morgen gegen 9:30 Uhr klopfte es leise an der Zimmertür. Sie öffnete sich und meine Schwägerin kam lächelnd herein.
Mir viel sofort auf, dass sie die Haare anders gestylt hatte und toll geschminkt war.
Sie küßte mir zur Begrüßung auf die Wange, streichelte dabei durch meine Haare und sagte: na, wie gehts unserem Bruchpilot.
Ich begann gerade zu sc***dern, was ich habe, als sie ihren Mantel auszog und ihn über das Fußende des Bettes legte. Mir blieben vor Erstaunen die Worte im Hals stecken. Was ist? fragte sie nur und setzte sich seitlich zu mir aufs Bett.
Sie trug hohe, schwarze Stiefel, einen braunen, knielangen, seitlich weit hoch geschlitzten Rock,schwarze Strümpfe mit Halter und eine weiße tief aufgeknüpfte Bluse durch die man eine schwarze mit violetten Einlagen, von vorne geschnürte Satincorsage erkennen konnte.
Sie war sehr elegant gekleidet und sah gleichzeitig hammermäßig geil aus.
Nachdem ich mich wieder einigermaßen gefangen hatte, erzählte ich weiter. Sie fragte zwischendurch das ein und andere und verhielt sich die ganze Zeit so als würde sie in langweiligen Jeans da sitzen. Nur ihre Augen und ihre Blicke verrieten etwas anderes.
Nun laß mich mal nachschauen wie schlimm Du wirklich verletzt wurdest, sagte sie plötzlich und fuhr mit ihrer Hand unter die Decke.
Ich spürte, wie ihre warme, zarte Hand sich den Weg in meine Short bahnte. Und schon hatte sie meinen schon lange steifen Schwanz in der Hand und begann ihn zu Massieren.
Sie lächelte mich mit einem irre geilem Blick an. Na, so schlimm wie ich befürchtet habe ist es doch gar nicht.
Dann flüsterte sie: entspann dich und genieß es einfach und führte meine Hand langsam unter ihren Rock.
Während sie mich so verwöhnte, unterhielt sie sich mit meinem Bettnachbarn, der sich immer wieder in unser Gespräch eingemischt hatte und jetzt froh war, seine Sicht des Unfallhergangs zu erzählen.
Ich schob meine Hand langsam immer weiter zwischen ihren schönen bestrumpften Schenkeln nach oben, bis ich an ihrer glatt rasierten Muschi ankam.
Zu meinem Erstaunen hatte sie kein Höschen an, was mich noch geiler auf sie machte.
Sie war mega nass und ich konnte den geilen Duft ihrer heißen Lustgrotte riechen. Ich fingerte ihre enge geile Fotze während sie mir den Schwanz massierte und die Eier knetete. Und die ganze unterhielt sie sich mit meinem Bettnachbar als ob nichts wäre.
Ein glücklicher Zufall kam uns dann zu Gute als mein Nachbar auf Toilette mußte.
Meine Schwägerin vorderte mich auf: ich wil jetzt, dass du mir alles in den Mund spritzt. Aber beeil dich. Wir haben nicht viel Zeit.Ich wollte grade einlenken, da schob sie die Decke weg und nahm meinen Ständer tief in ihren geilen Mund. Es sah so geil aus wie ihre roten Lippen meinen Schaft umschlossen.
Sie bließ und wichste ihn so geil, dass ich ziemlich schnell zum Abschuß kam und ihr meinen Saft in den Mund spritzte.
Genüßlich saugte sie mir die Eier leer und leckte meinen Schwanz sauber und trocken.
Sie deckte mich zu, sagte noch: sehr lecker deine Ficksahne und gab mir einen zärtlichen aber sehr geilen Zungenkuß-
Dann ging auch schon die Toilettentür auf und mein Bettnachbar kam zurück. Erhatte offensichtlich nichts mitbekommen und führte seine Rede weiter aus.
Meine Schwägerin streichelte mir unterdessen weiter meinen Schwanz und die Eier, während ich ihre Muschi fingerte und verwöhnte.
Nach einiger Zeit sagte sie: so, ich muß jetzt gehen. Komm dich aber bald wieder besuchen. Zu mir flüsterte sie noch: ich halt es vor Geilheit nicht mehr aus und im Auto liegt mein Vibrator. Ich will jetzt auch kommen.
Sie zog ihren Mantel an, küßte mich zum Abschied auf die Wange und ging.
Mein Bettnachbar meinte nur zu mir, dass meine Schwägerin die Sache mit dem Unfall ja wohl genauso sähe wie er.
Sie besuchte mich schon am nächsten Tag um die gleiche Zeit, erzählte mir was sie mit dem Vibrator alles gemacht hatte und holte mir wieder einen dabei runter.
Diese kleine Abwechslung schenkte sie mir auch an allen anderen Tagen meines Krankenhausaufenthaltes mit der Begründung: Dass ich nicht so geil auf die süßen Schwestern hier werde …

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Erstes Mal Fetisch Gay

Der 2. Tag im Hallenbad

Fortsetzung von „Mein erster Schwanz im Hallenbad“:

Am nächsten Tag ging ich wieder ins Hallenbad und war gespannt ob der ältere Mann auch wieder kommen würde. Ich hatte geteilte Gefühle, einerseits war ich extrem erregt und aufgeregt und andereseits hatte ich ein schlechte Gewissen. Ich zog mich in einer Umkleidekabine um und musste an seinen großen Penis denken. Hmmm es war so erregend, als er seine Eichel immer wieder in meinen Mund drückt und als der Samen in meinen Mund spritze. Ich fing an zu zittern und konnte mich kaum konzentrieren meine Badehose an zu ziehen.
Ich schloss meine Kleider ein, in meinem Rucksack hatte ich noch einen schönen Damen Stingtange und einen Spitzen BH (ohne Bügel), Auch meine halterlosen Strümpfe hatte ich eingepackt da ich diese gerne nach dem Schwimmen unter meine Kleider anziehen wollte. Ich war so erregt und konnte kaum an was anderes denken. Mein Penis wurde schon leicht hart und ich duschte mich erst einmal kalt ab.

Ich schaute mich im Hallenbad um aber ich sah meinen Verführung von gestern leider nicht.
Als ich ins Wasser stieg machte sich die Enttäuschung bemerkbar und ich zog meine erste Bahnen.
Meine Gedanken kreisten um das gestrige Ereignis und die Frage warum er nicht kam. Ich schwomm immer schneller um meinen Frust abzubauen. Als ich so um die zwanzig Bahnen geschwommen bin, tröstete ich mich mit dem Gedanken, dass ich ja noch meinen sexy Kleider dabei hatte und mit diesen erst einmal eine Runde durch die Stadt laufen würde um mich etwas anzuheizen um dann zuhause einen schönen Vormittag zu genießen. Ich malte mir aus wie ich durch die Stadt spazierte und stieg aus dem Wasser auf dem Weg zur Dusche. Ich zog meine Badehose aus und fing wieder an mich einzuseifen. Die Dusche war komplett leer und ich lies meine Gedanken weiter ziehen. Ich stellte mir vor wie ich zuhause die Kleider auszog um mich gemütlich auf das Sofa zu legen. Meinen Dildo ganz in der Nähe um meine Rosette so richtig schön zu verwöhnen. Ich schloss die Augen und lies das warme Wasser über meinen Körper laufen. Auf einmal spürte ich einen Hand an meinem Rücken. Ein Schauer durchlief meinen Körper aber ich öffnete die Augen nicht. Die Hand wanderte weiter hinunter zu meinem Hintern. Sie streichelten mich über den Po, den Rücken und wanderten nach vorne über meinen Bauch und meine Brust. Mein Penis war richtig hart und steif nun machte ich die Augen doch auf und der älter Mann stand mit seinem riesen Ständer vor mir. Meine Hände griffen nach ihm und zogen die Vorhaut vor und zurück. Jetzt ging die Tür auf und ein weiterer Mann trat ein. Mein Herz machte einen riesen Sprung und ich seifte mich noch einmal ein und versteckte meinen Steifen, auch mein Nachbar tat es mir nach.

Ich hoffte der andere Mann verschwindet bald aber diese Gefallen tat er mir nicht, auch kamen noch weitere Menschen in die Dusche und ich ließ die Hoffnung auf einen Vorsetzung unter der Dusche sinken. Als meine Penis wieder normal Größe hatte ging ich zu meinem Handtuch und trocknete mich ab. Nach dem ich komplett trocken gerubbelt war blinzelte ich meinem älteren Herrn zu und verließ die Dusche.

Ich hoffte er würde mir nach kommen und schloss ganz langsam meinen Spind auf und trug die Kleider und meinen Rucksack in eine Kabine. Jetzt kam er von der Dusche und lächelte mich an.
Ich zog ihn in die Umkleidekabine und küsste ihn auf seinen Mund. Er erwiderte meine leidenschaftliche Küsse und zog mir mein Handtuch von der Hüfte. Er streichelte meinen Körper und gleitete langsam zu meinem Penis der schon wieder wie eine Eins stand. Ich ließ mich wieder auf die Knie sinken und fing an seinen Penis langsam mit meinem Mund zu umschließen und saugt daran. Als ich seinen Schwanz so richtig schön blies schaute ich zu ihm nach oben und sah wie er es genoss, genau wie ich. Ich leckte seinen Schafft schön rauf und runter und umschloss seinen Eichen immer wieder mit meinem saugenden Mund. Ich spürte wie er anfing zu zucken und umschloss seinen Schwanz fester mit meiner Hand, so schnell durfte er heute nicht kommen. Ich stand wieder auf und fing an ihn zu küssen. Meine Hände lagen auf seiner behaarten Brust. Als er seine Hand nach unten wandern ließ und meinen Schwanz umschloss krallte ich mich in seine Brusthaare, ich war erregt und konnte kaum an mich halten um sofort ab zu spritzen. Er setze mich auf die Bank in der Kabine und drückt mir seinen richtig großen und extrem harten Schwanz in den Mund. Er drückte meinen Kopf gegen die Kabinenwand und fing an mich so richtig in den Mund zu ficken. Dies erregt mich so richtig und ich rieb mir meinen Schwanz. Er stieß immer stärker und tiefer zu es würgte mich etwas aber es erregte mich auch extrem. Jetzt wusste ich warum es Mundfotze hieß da er immer wieder und wieder hart zu stieß. Er drückte mir seinen Schwanz ganz tief in meine Mundfotze und ließ seinen Ladung los. Ich spürte sein Sperma in meinem Hals und meinem Mund sprudelte. Jetzt kam ich auch und spritze gegen seine Oberschenkel und seinen Bauch. Ich zitterte und bekam kaum Luft aber es war der Hammer. Ich lutschte noch etwas seinen verschmierten Penis und streichelte seinen Hoden. Als meinen Atmung wieder normal war, sagt er er würde jetzt seine Kleider holen und wenn ich nichts dagegen hätte mich beim anziehen etwas zu beobachten. Ich hatte natürlich nichts dagegen, mein Körper zitterte noch immer und ich konnte mich kaum konzentrieren.

Als er wieder zurück war machte ich meinen Rucksack auf und sah dass ich ja meinen Frauen-Unterwäsche dabei hatte, aber dazu vielleicht später …… 🙂

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Im Restaurant

Im Restaurant

Nach einer kurzen Suche wurde beschlossen in ein Griechisches Restaurant zu gehen. Dort setzten wir uns mitten in das Lokal, wobei Heike und Sonja sich neben mich setzten und mir während des ganzen Essens immer wieder Anspielungen zuflüsterten, die mein Kopfkino am Laufen und meine Möse dauerfeucht hielten…

Das Kopfkino hatte nicht nur Auswirkungen auf meine Möse, sondern auch auf meine Brüste und vor allem auf meine Nippel die sich verhärtet hatten und deutlich sichtbar doch das Top zu erkennen waren und das nicht nur für die anderen Mädels, sondern auch für die Bedienung und die anderen Gäste…

Wie wir so zusammen saßen fing Sonja auf einmal an mein Erlebnis aus dem Zug noch einmal ausgiebig den anderen zu erzählen. In dieser Situation schämte ich mich dann doch etwas dafür, was passiert war, weil auch die Gäste an den umliegenden Tischen alles mitbekamen und natürlich auch die Kellner die sich scheinbar extra nach Möglichkeit in unserer Nähe aufhielten, so dass ich doch rot wurde als Sonja mich direkt ansprach…

Sonja: „Na Sandy, sag doch mal wie es sich angefühlt hat! War es geil von den typen gefickt zu werden?
Ich: „mhm, ja schon…“
Sonja: „Na, da hört ihr es ja selbst! Unsere Sandy ist schon ne scharfe Fickerin, was! Das hättet ihr sehen sollen“

Solche und ähnliche Kommentare kamen, so dass sich meine Scham immer mehr in Erregung umwandelte, so dass meine Möse wieder feucht und meine Brustwarzen hart wurden, während die Kommentare immer wieder eingestreut wurden…

Heike: „Oh, seht mal unsere Sandy ist schon wieder geil, schaut mal ihre Nippel sind ganz hart!“

Ich war doch etwas verschreckt als diesmal Heike diese Aussage machte und sie hatte ja Recht mit ihrer Aussage, ich war geil und meine Nippel standen deutlich sichtbar und hart ab, so dass ich zunächst nicht wusste was ich tun sollte. Um wieder klar zu werden stand ich auf und ging schnell mit gesenktem Kopf in Richtung Toilette. Dabei achtete ich nicht darauf ob mir jemand folgte und so bemerkte ich auch nicht den Kellner der mir mit kurzem Abstand folgte…

Ich stand auf dem vorm Spiegel und strich grade mit einer Hand über meine Brüste und fühlte mit der anderen zwischen meinen Schenkeln, wie feucht ich wirklich war und stellet dabei fest dass ich inzwischen schon mehr als nur ein wenig feucht war. Man konnte sagen dass ich bereits nass und meine Lust wieder einen Schwanz zu spüren groß war…

Genau in diesem Augenblick öffnete sich wohl die WC–Tür, was ich nicht sofort mitbekommen hatte und der Kellner sowie ein Koch drängten sich durch die Tür und ich bemerkte sie erst wirklich, als sie neben mir standen und mich ansprachen und direkt anfassten…

Kellner: „Na, brauchst wieder einen Schwanz!“

Genau in diesem Augenblick packte der Koch mit festen Griff von hinten an meine Brüste und begann diese feste und ausgiebig durch das Top zu kneten, so dass ich lustvoll zu Stöhnen begann, statt mich zu wehren, was ich hätte wohl besser tun sollen…

Kellner: „Na sieht ganz danach aus was Vasilli?“

Koch: „Ja, der Kleinen scheint es zu gefallen, so wie die stöhnt, die geile Sau! Und ihre Titten sind echt geil“

Der Kellner griff mir daraufhin zwischen meine Schenkel, an meine nasse Möse und fing mich direkt an zu fingern, als er merkte wie nass ich bereits war, so dass ich erneut laut und lustvoll aufstöhnte…

Kellner: „Die Sau ist klatschnass!“

Der Koch hatte inzwischen mein Top hoch geschoben und massierte meine nackten Brüste. Der Kellner öffnete daraufhin seine Hose und sein bereits harter Schwanz sprang regelrecht aus seinem Slip, während er mich weiter fingerte…

Kellner: „Los du Sau, jetzt darfst mal ne Runde lutschen!“

Dabei griff er meinen Kopf mit beiden Händen und zog diesen zu seinem Schwanz herunter, so das sich nun in gebeugter Haltung mit leicht gespreizten Beinen zwischen den beiden Männern stand, während ich den Schwanz des Kellners in den Mund nahm und diesen zu lutschen begann…

Es dauerte nicht lange bis ich dann spürte, wie der Koch meinen Mini ganz nach oben schob und mir meinen Hintern und meine Muschi zu massieren begann. Kurz darauf spürte ich wie er seinen bereits erigierten Schwanz zwischen meine Schenkel schob und mirt seiner Eichel an meiner Möse entlang streifte, so dass ich soweit es mir mit dem Schwanz im Mund möglich war lustvoll zu Stöhnen begann, was die Männer dnan wohl auch bemerkten…

Kellner: „Hörst wie geil die Sau ist! Los fick sie durch!“

Koch: „Ja, die Sau ist jetzt fällig!“

Kaum das der Koch seinen Satz beendet hatte stieß, nein rammte er mir seinen dicken und nun auch harten Fickprügel in meine Möse, so dass ich trotz des Schwanzes in meinem Mund laut aufstöhnte und mich aufgrund der Wucht seines Stoßes mit meinen Händen an den Oberschenkeln des Kellners festhalten musste. So wurde ich nun von den Beiden in meinen Mund und meine Möse gefickt, so dass ich teilweise würgen musste wenn mir der Kellner seinen Schwanz tief in meinen Rachen stieß. Irgendwie genoss ich es jedoch von den Männern gefickt zu werden und spürte meine erregung ansteigen. Es dauerte dann auch nicht lange bis der Koch, unter lautem Stöhnen, in mir kam und mir sein heisses Sperma regelrecht in meine nass triefende Möse spritzte…

Koch: „Ja, ja, ich komme du Sau!, Jaaaaaaaaaa….“

Als der Koch gekommen war, spürte ich bereits die ersten Spermatropfen aus der Eichel des Kellners auf meiner Zunge, so dass ich davon ausgehen musste, dass er auch bald in meinen Mund spritzen würde. Doch genau in diesem Augenblick wollte der Kellner die Stellung wechseln und so stellte er sich nun hinter mich und schob mir seinen Harten Schwanz ebenfalls in meine nasse und bereits besamte Möse und fickte mich nun anstelle des Kochs, der sich wiederum nun von mir seinen Schwanz sauber lutschen ließ…

Es dauerte dann auch nicht lange bis ich unten den letzten Stößen des Kellners kam und am ganzen Körper zu zucken begann, während mir dieser zeitgleich sein Sperma nun ebenfalls tief in meine Möse pumpte…

Koch: „Geil, schau die Sau kommt auch!“

Kellner: „Ja, Schlampe komm! Jaaaaaaaa……“

Nachdem der Kellner auch in mir gekommen war, musste ich ihm seinen Schwanz nun ebenfalls noch sauber lutschen, wobei ich mich vor ihm auf den Boden knien musste, während der Koch bereits verschwunden war. Wie ich so vor dem Kellner kniete und seinen Schwanz noch sauber lutschte, öffnete sich die WC-Tür und Sonja, sowie Heike kamen herein…

Sonja: „Schau dir unsere Sandy am, die kleine Schlampe hat sich schon wieder ficken lassen!“
Heike: „Krass, die ist ja echt nee kleine Nutte!“
Sonja: „Hab ich dir doch gesagt, dass die für alle die Beine breit macht!“

Kaum das die Mädels eingetreten waren, hatte der Kellner seinen Schwanz auch schon wieder eingepackt und war verschwunden, so dass er die Sätze der Mädels wohl nicht mehr mitbekommen hatte, während ich noch mit entblößten Brüsten auf dem Boden vor den Mädels kniete, bevor wir dann zusammen zurück an den Tisch gingen, nachdem die Mädels auf der Toilette gewesen waren. Auf dem Rückweg zum Tisch lief mir bereits das Sperma der Männer teilweise aus meiner Möse und dann an meinen Schenkeln herunter…

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Im Kaufhaus

Vor einiger Zeit habe ich allen meinen Mut zusammengenommen und meinem Mann erzählt dass ich mir einen großen schwarzen Gummischwanz zugelegt habe. Ich hoffte er würde es verstehen, denn ich wollte ihn gerne mit meinem Mann zusammen benutzen.
Ich hätte nicht gedacht dass er gleich so geil würde und mich ins Schlafzimmer zerrte und ich ihn den Dildo vorführen sollte. Also holte ich ihn aus meinem Schrank und stellte ihn auf meinen Nachttisch, kniete mich vor ihn nieder und begann diese großen Schwanz mit voller Leidenschaft zu blasen. Meinen Mann hatte ich dabei fast vergessen bis er mich an meinen Brüsten fasste und meine Hose nach unten zerrte und mir sein Schwanz in meine Maus steckte und mich wild fickte, dabei meinte er das dieses Riesenteil wohl nicht bei mir reingehen würde. Wenn er wüsste! Ich will es natürlich für dich versuchen, sagte ich, und setzte mich langsam auf ihn drauf, meine Maus öffnete sich und die 23cm glitten mit einem Flutsch in mich rein, nach kurzer Zeit war ich soweit und mein Mann wichste eifrig seinen Schwanz und spritzte mir die volle Ladung auf den Bauch.
Seither ist fast immer beim Sex der Gummischwanz mit dabei und wir haben beide unseren Spaß dabei.
Neulich fragte mich mein Mann dann, ob ich nicht mal einen echten großen Schwanz ficken wollte, was sollte ich da sagen? Natürlich wollte ich, aber wie sollte ich es im schonend beibringen. Er darf natürlich nie erfahren was ich alles schon erlebt habe und ihn schon ein einige Male mit schwarzen Männer betrogen habe.
Beim nächsten Mal im Bett hab ich ihn dann vorsichtig darauf angesprochenen und er meinte dass er nichts dagegen hätte wenn ich ein Mal mit einem anderen Mann schlafen würde aber er wollte es wissen oder dabei sein und auf jeden Fall Kondome benutzen. Wir haben noch herum gesponnen wie wir es am besten umsetzten können und haben uns entschieden am Samstag in ein großes Kaufhaus zu gehen wo ich versuchen sollte einen Mann scharf zu machen und ihn in eine Umkleidekabine zu vernaschen.
Ich mich ein bisschen rausgeputzt und mit meinem Mann nach Karlsruhe gefahren, mir war nicht ganz wohl und mein Gemahl hätte am liebsten einen Rückzieher gemacht aber ich wollte es jetzt nicht mehr auslassen. Im Kaufhaus war ganz schön viel los und wir merkten gleich dass es wohl nicht so einfach werden würde. Mein Mann zog sich dann ein wenig in den Hintergrund und ich versuchte mit meiner extra weit aufgeknöpften Bluse ein paar Männer auf mich aufmerksam zu machen. Bei den Ersten hatte ich dabei wenig Erfolg aber ein höchstens 25 jähriger zeigte schon Interesse und nahm seine Augen nicht mehr von meinem Busen, ob er wohl einen großen Schwanz hat und bereit ist mich in einer Umkleidekabine zu ficken? Gefallen würde er mir auf jeden Fall, also schnappte ich mir ein fast durchsichtiges Blüschen und fragte ihn ob er mir nicht sagen könnte wie sie mir steht, er hatte Zeit und ging mit mir zur Umkleide, wir liefen an meinem Mann vorbei der Panik in den Augen hatte aber nichts sagte. Ich ging in die Kabine und zog die Bluse über meinen BH an, wow war schon sehr durchsichtig, Vorhang auf und meinem Jungen vorgeführt, hat ihm sehr gefallen aber mehr kam nicht, ich schlug vor es mal ohne BH zu testen und schloss wieder den Vorhang. Komm mal bitte rein und hilf mir, brachte ich hervor, mein BH klemmt. Schon war er bei mir und ich drehte ihm meinen Rücken zu, er griff nach dem Verschluss, der auch sofort auf ging und ich fasste schnell seine Hände und führte sie zu meinen Brüsten die er auch gleich bearbeitete. Ich war bereit mich jetzt von ihm ficken zu lassen aber eine gewisse Größe müsste er schon haben, seine Hose nach unten gezogen und sein jetzt schon steifes aber viel zu kleines Schwänzchen befreit. Schade er war nicht der Richtige aber so wollte ich ihn nicht stehen lassen und hab ihn kurz in den Mund genommen und gewichst. Nach nicht mal einer Minute hat er dann schon abgespritzt und hat mich strahlend angeschaut und wollte vielleicht noch gelobt werden. Hab mich dann schnell verdrückt und hab mit meinem wartenden Mann den Laden verlassen.
Ich war ein wenig enttäuscht, mein Mann etwas geschockt, er hätte mir nicht mal das was jetzt gelaufen war zugetraut, aber ich musste ihm immer wieder alles bis ins kleinste Detail erzählen. Zuerst haben wir, besser gesagt er, beschlossen es bei dem zu belassen und es nicht mehr zu versuchen aber bei einer geilen Liebesnacht hat er mir dann gestanden dass es ihn doch angemacht hat und wir es noch mal versuchen sollten. Da habe ich ihn gleich festgenagelt auf das nächste Wochenende. Erst hatte ich gedacht John in Freiburg zu fragen ob ich ihn in einem Kaufhaus „ zufällig“ treffen sollte, war mir aber dann doch zu gefährlich.
So sind wir nach Sindelfingen ins Breuningerland gefahren, wieder viele Leute, so haben wir erst mal in Ruhe Kaffee getrunken und noch mal alles besprochen und ich hab meinem Mann klar gemacht dass es heute passieren sollte. Der Trick mit der Bluse wollte ich heute wieder versuche und ich hoffte auf mehr Erfolg, mein Mann hatte sich zurück gezogen und ich knöpfte meine Bluse ziemlich weit auf. Es war nicht schwer einen Mann zu Kabine zu locken, hab ihm auch ein transparentes Teilchen vorgeführt aber mehr wollte ich dann mit diesem Typen nicht machen.
Ich ging also in die Sportabteilung und hoffte dort einen richtigen Kerl zu finden, nach einiger Zeit fiel mir ein südländischer, vielleicht 35 jähriger Mann auf, der bei den Radschuhen rumsuchte also schlich ich ein wenig um ihn herum bis ihm mein Ausschnitt auffiel, als ich ihm dann bei seiner hilflosen Pedalsuche zu den Schuhen helfen konnte hatte ich ihn an der Angel und er wollte mich zum Dank gleich zum Kaffee einladen, worauf ich ihm aber sagte ich wolle mir eigentlich noch einen schönen BH kaufen und er mich ja da beraten könnte. Natürlich wollte er und wir gingen in die Damenabteilung, wieder an meinen Mann vorbei.
Schnell zwei Teile die ihm gefallen haben mitgenommen und zur Kabine um sie ihm vorzuführen. Er wartete vor der Kabine und ich streifte mir den BH an, kurz mit meiner
Hand an meine Maus, sie war jetzt schon nass und bereit, hoffentlich ist sein Schwanz nicht so klein. Das erste Teil hat ihn gut gefallen, jetzt wollte er den Anderen sehen, wieder ging der BH nicht auf und ich musste ihn zur Hilfe holen, er hatte ihn natürlich schnell geöffnet und ihm war sofort klar was ich wollte. Eine Hand griff ohne meine Hilfe zu meinem Busen und die andere zu meinem Arsch, den ich jetzt gegen seine Lenden drückte, das Harte dort war nicht sein Autoschlüssel. Umgedreht und seine Hose geöffnet, ja das war das richtige Kaliber für mich und schon hatte ich ihn im Mund. Komm lass uns ficken, stammelte ich hervor. Nicht hier meinte er, ich wohne 5 Minuten zu Fuß von hier, lass uns gehen, dort sind wir ungestört. Was sollte ich tun? Mein Mann wartete draußen, aber so eine Gelegenheit kommt nicht so schnell wieder und er wollte es eigentlich dass ich mal mit einem anderen ficke.
Ok, sagte ich, ich muss nur schnell noch was erledigen, lass uns in 15 Minuten am Eiscafe treffen, aber vergiss mich nicht. Vergiss du mich nicht, ich werde da sein.
Schnell getrennt und ein paar Kurven gemacht dass er nicht sehen konnte dass ich zu meinem Mann ging. Der war irgendwie erleichtert weil wir so schnell wieder aus der Kabine gekommen sind.
Hat wohl wieder nicht geklappt, meinte er, sichtlich erleichtert. Ja es ist fast unmöglich bei den Leuten hier, aber, ähm, wie sollte ich es ihm jetzt beibringen, ähm , er wohnt hier um die Ecke und ich werde mich gleich mit ihm treffen und mit ihn dort hin zu gehen, es tut mir Leid Schatz, ich hoffe du hast nichts dagegen, ich versuche in einer Stunde wieder hier zu sein, wir treffen uns im Eiscafe. Er würde ganz bleich aber ich gab ihm keine Chance zu widersprechen, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und ging, wieder um ein paar Ecken, zum Treffpunkt.
Er war schon da und wartete, schnell gingen wir raus, ich wollte nicht dass uns mein Mann folgt, hab mich noch ein paar Mal umgedreht aber nichts von meinem Mann zu sehen, das gab mir den Mut meinen Begleiter erst mal richtig zu küssen und mit meiner Hand seinen Schwanz zu suchen. Ist es noch weit zu dir, sagte ich voller Geilheit. Ohne ein Wort zu sagen zog er mich an der Hand zwischen ein paar Häusern und über eine Strasse in einen Hauseingang und schnell in seine Wohnung. Sie war groß und schön eingerichtet und er servierte erst mal ein Gläschen Sekt und schon ging es los mit der Fummelei, schnell hatte er meinen BH geöffnet und saugte an meinen steifen Nippel, seine Hose glitt nach unten und meine Lippen über seinen bereits steifen Schwanz. Ich gab Jose mein Handy damit er mich beim blasen und später beim ficken filmen sollte, was er gerne machte.
Ich versucht seinen Schwanz so tief wie möglich in den Hals zu schieben aber da fehlte noch eine Handbreite, das war schon ein riesiger Teil, nicht so groß wie der von John aber bestimmt 22 cm lang.
Meine Maus war am überlaufen und wollte jetzt gefickt werden, Hose runter und hingekniet, schon war er hinter mir und wollte mir seinen Ständer in den Bauch schieben, erst aber ein Kondom übergestreift und dann war ich dran. Geil wieder einen Grossen und dann dazu noch Fremden in mir zu haben, der mich noch richtig hart durchfickte, ich war kurz vor meinem Orgasmus und spürte das es bei ihm auch nicht mehr lange dauern würde, da pumpte er schon die volle Ladung in meinen Bauch und ich war auch soweit, Schwanz rausgezogen, Gummi abgestreift.
Nach einem zweiten Gläschen Sekt wollte ich eigentlich zurück zu meinem Mann aber Joses Schwanz war schon wieder steif und ich musste mich einfach auf ihn draufsetzen und ihn reiten, so trieben wir es fast 1 ½ Stunden, bis ich nach einer schnellen Dusche und einem intensiven Abschiedskuss, schnell ins Kaufhaus rannte. Natürlich haben wir noch unsere Handynummern ausgetauscht.
Mein Herz klopfte nicht nur von der Lauferei, war mein Mann noch da und war er sauer, schließlich war ich über zwei Stunden weg? Ich schaute verlegen ins Cafe, da saß er und schaute mich blass und doch erleichtert an. Ich nahm neben ihm platz und bestellte mir einen Kaffee, da wollte er anfangen mich zu belehren und mir Vorwürfe zu machen. Ich sagte nur, lass es, sonst wirst du nie erfahren was passiert ist und es war ja schließlich deine Idee.
Habt ihr gefickt, wollte er wissen, oder was habt ihr die ganze Zeit gemacht?
Sollte ich ihn alles erzählen oder nur ein Bruchteil? Ich beschloss dass er alles erfahren sollte aber nicht jetzt, denn schon merkte ich wie sich bei den Gedanken an diesen schönen Schwanz der Saft in meiner Maus sammelte und ich schon wieder richtig scharf wurde. Ich erzählte ihm nur dass er einen großen Schwanz hatte und er mich gefickt hat. Als er das hörte bekam er große Augen und meinte, dann willst meinen Kleinen jetzt wohl nicht mehr. Ach was, sagte ich und griff ihm in seine Hose, lass uns ihn eine Kabine gehen und ficken. Zuerst wollte er nicht aber als ich kurz seinen Schwanz in den Mund nahm war er auch nicht mehr zu halten und wir suchten uns eine Umkleide.
Gott sei dank war nicht mehr so viel los und wir fanden einen ruhigen Platz. Als erstes wollte ich so richtig geil an meiner nassen Maus gelegt werden, mein Mann macht das perfekt, aber er meinte er konnte das jetzt nicht wenn er denke das ich gerade von einem anderen gefickt wurde. Ich lies ihm keine Ruhe bis er sich mit seiner Zunge tief in meiner Maus zu schaffen machte, in Gedanken war es zwar Jose, seinen großen Schwanz hätte ich jetzt gerne noch mal in mir, aber leider war er nicht da und so musste halt mein Mann herhalten. Er fickte mich von hinten und mit ein bisschen Nachhilfe meiner Finger hatte ich einen geilen Orgasmus und mein Mann spritzte mir auch seinen angestauten Saft in den Bauch.
Dann sind wir nach Hause gefahren ohne viel miteinander zu reden und so waren auch die nächsten Tage. Mein Mann wollte kein Sex mit mir und es war jetzt schon über eine Woche vergangen, ich war immer so geil dass ich mir es jeden Tag ein paar Mal selber machen musste, oft schaute ich mir dabei die Bilder und Filmchen mit Jose an.
Schlecht wie ich bin habe ich Jose angerufen um mich mit ihm zu treffen, am Samstag wollte wir bei mir eine kleine MTB Tour machen und ich war zu allen bereit.
Am selben Abend als ich Jose angerufen hatte kam mein Mann mit einem schönen Rosenstrauß nach Hause und meinte er hätte sich dumm benommen und er hoffte dass ich mit seinem Schwanz noch zufrieden sei und ob es sein kann dass ich gar nicht mit dem anderen gefickt habe und es nur erfunden hätte. Ich musste es jetzt klarstellen, ging ins Schlafzimmer und zog was Geiles an, schnappte mein ipad und dann zu meinem Mann kniete mich vor ihn und begann seinen Schwanz zu blasen. Mit ein bisschen Mühe schaffe ich es ihn in voller Länge in den Hals zu stecken und dabei wird er immer so geil dass er alles andere vergisst. Ich setzte mich auf seinen Schwanz und meinte dass ich Joses nicht in voller Länge in den Hals bekommen habe aber in meiner Maus sei es kein Problem gewesen und ob er es sehen möchte. Ich legte ihm mein pad auf den Bauch und spielte ihm mein erstes Filmchen vor. Mal wieder wurde er bleicher und bleicher und sein Schwanz härter und härter und wir hatten einen wirklich geilen Fick. Wir haben an den Abend noch alles angeschaut und er hat noch einige male abgespritzt und ich gestand ihn dass es mir mit Jose sehr gut gefallen hat und ich seinen großen dicken Schwanz sehr genossen habe und ich es gerne noch mal mit ihm in Ruhe treiben würde. Er meinte aber dass wir so etwas nicht mehr machen sollten und da habe ich halt eingelenkt, das Treffen am Samstag stand aber und es sollte nicht nur beim Radfahren bleiben.
So Schluss jetzt, wenn euch mein Erlebnis gefallen hat oder auch nicht, schreibt mir doch ein Kommentar, leider musste ich meine Bilder hier rausnehmen weil es ein paar Probleme gegeben hat.
Eure schon wieder geile
Mandy

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Besuch im „Club Privé“ (Teil 2)

Nach dieser sehr intensiven und geilen Begegnung mit einigen Herren im „Club Prive“ haben wir erst einmal beschlossen eine kurze Pause einzulegen. Wir schlenderten noch etwas durch die Gänge und sahen noch die eine oder andere anregende Szene in den verschiedenen Räumen und Nischen.

Auf dem Weg zurück in den Diskobereich kamen wir bei einem mit einem dichten Vorhang abgegrenzten Raum mit einer bequemen Sitzbank vorbei. Da Fiona die ganze Zeit im stehen gefickt wurde, schmerzten ihre High Heel bekleideten Beine und sie wollte die Gelegenheit nutzen um sich kurz setzen. Ich massierte ihr die Beine und wir sprachen über das soeben erlebte. Fiona meinte, sie hätte ein schlechtes Gewissen weil ich nicht auf meine Kosten gekommen bin. Mit einem Lächeln und einer kurzen Darstellung, wie geil die ganze Situation auch für mich war, konnten diese Bedenken sofort zerstreut werden. Ich sagte zu Fiona, dass sie doch die Situation beim Schopf packen muss, wenn es auch mal attraktive, potente Männer in einem Club gibt. Leider kommt es nicht so oft vor, gut gekleidete und ansehnliche Männer in Clubs zu finden. Vielen Clubs wird ein Ausziehzwang vor gegeben, obwohl doch die meisten in einer schönen Hose und einem Hemd besser aussehen als in Unterhose und Shirt, oder noch schlimmer in ein Handtuch gewickelt. Es gibt einfach ein stilvolleres Bild ab und speziell Damen schätzen dieses (ein Tipp an Clubbetreiber) sehr.

Während wir dort sitzen und reden, ich noch immer die Füße Fionas massiere und langsam ihre Oberschenkel bis zu ihrer klitschnassen Spalte hinauf streichle, überkommt uns beide wieder Lust auf mehr. Die feuchte zwischen ihren Schenkeln löst eine enge in meiner Hose aus und ich beginne die vollen Lippen meines Schatzes zu küssen. Unsere Zungen tanzen wild durch unsere Münder und ich merkte, dass auch Fiona wieder unruhiger wurde. Meine Finger drücken fordernder gegen Fionas Loch und ich drängte ihre Schenkel weiter auseinander um mehr Bewegungsfreiheit zu bekommen.

Diese Szene wurde natürlich auch außerhalb des Raumes bemerkt und einige Herren schauten neugierig durch den Vorhang, begnügten sich im Moment aber mit zusehen. Ihre exhibitionistische Ader lebte Fiona gleich weiter aus, in dem sie ihre Beine noch weiter spreizte um einen tiefen Einblick auf die glänzende, von meinen Fingern geöffnete Spalte, zu gewähren. Das Aussehen, der umher stehenden Männern entsprach aber nicht Fionas und meinen Vorstellungen und so zeigte ich ihnen mit einer Handbewegung, das sie nicht näher kommen sollten.

Auf Fionas rechter Seite, ich saß links von meinem Schatz, hatte aber schon ein attraktiver, gepflegter junger Mann Platz genommen und Augenkontakt gesucht. Dass dieser junge Mann meinem Schatz gefiel konnte ich mir denken (Jung, Blond und guter Body) und schon hatte sie ihre rechte Hand auf seinem Schenkel. Unsere Zungen lösten sich und mit einem Lächeln – dass wieder mehr vermuten ließe – lehnte sie sich nach rechts und steckte ihre Zunge unvermutet dem überraschten Burschen in den Mund. Fiona strich während dessen mit ihrer rechten Hand über seine Jean bis hoch zu seinem Schritt, um sicher seine Schwanzgröße zu ertasten.

Die Erregung konnte man ihm deutlich ansehen, er bebte am ganzen Körper und diese spürbare Erregung die mein Schatz auslöste, erregte auch Fiona immer mehr. Jetzt hielt er es wohl nicht mehr aus, er rutschte von der Sitzbank, ging auf die Knie zwischen die geöffneten Schenkel und begann genüsslich die bereits ausrinnende Spalte zu lecken.
Da es auch in meiner Hose schon wieder eng wurde, holte ich meinen Schwanz aus der Hose, rückte ein wenig nach links um Fionas Kopf zu meinem pochenden Ständer zu drücken. In leichter Schräglage und mit weit gespreizten Beinen, begann sie mir wieder einen wunderbar zu blasen und an ihrer Reaktion merkte ich, dass der junge Mann seine Sache sehr gut machte. Mit zwei oder drei Fingern bohrte er sich in die Tiefen ihrer triefenden Fotze und seine Zunge machte reine Freudentänze auf der Klitoris meiner geliebten Frau.
Ein Stellungswechsel schien mir angebracht und ich wollte jetzt auch einmal – an diesem Abend das erste Mal – die Feuchte und Enge der mir gut bekannten Spalte spüren. Mit einer Bewegung hob ich ihren Kopf aus meinem Schoß und setzte Sie aufrecht auf die Bank, ich sagte ihr sie solle sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schwanz setzen. Ohne große Abwehr erhob sich mein Schatz und dirigierte meinen schon sehr harten Bolzen in die klitschnass geschleckte Spalte. Der junge Mann verstand sofort die Positionsänderung, stand auf und stellte sich vor meinen Schatz. Mehr brauchte er auch nicht zu tun, denn schon nestelte sie gierig an seiner Hose, um das Wunschobjekt ihrer Begierde frei zu legen.

Aus meiner Position schaute ich an Fionas Kopf vorbei und sah seinen stattlichen Schwanz, den sie sicher schon vorher genau ertastet hatte, auf sie zukommen und ohne lange abzuwarten verschwand er tief in ihrer Mundhöhle. Ich drückte ihren Oberkörper etwas nach vorne um mehr Bewegungsfreiheit zu bekommen und diese Bewegung drückte seinen Schwanz noch tiefer in ihre Kehle, sodass sie ein wenig würgen musste. Von hinten fixierte ich Ihren Kopf mit meinen Händen und deutete ihm an das er sie richtig in den Mund ficken sollte. Er verstand sofort und schon ist Fionas Nasenspitze an seinem Bauch und sein Schwanz tief in ihrem Mund.

Fiona liebt es wenn sie tief in ihrem Becken einen Schwanz verspürt und schon fast Brutal ihr Mund gefickt wird.
Dem tiefen Stöhnen und den zackigen Bewegungen nach, dürfte er sich seinem Orgasmus genähert haben. Doch so schnell wollte ich diese Aktion nicht beendet sehen. So musste ich die Situation mit einem neuerlichen Stellungswechsel unterbrechen und deutete an, dass Fiona aufstehen sollte. Mit einer 180 Grad Drehung wandte sie sich zu mir und ich sagte ihr, dass sie sich jetzt ficken lassen soll. Ein Kondom war schnell griffbereit und in dem Fiona sich jetzt meinen Schwanz tief in ihre Kehle steckte, präsentierte sie ihr Hinterteil für einen weiteren italienischen Angriff.

Mit der Unterbrechung hatte ich mein Ziel erreicht, sodass die Erregung des Burschen etwas abgeschwächt wurde und er jetzt nicht Fionas Mund sondern ihre Fotze weiter ficken konnte. Von uns unbemerkt, haben sich einige Herren in unseren Raum begeben und bildeten fast einen Halbkreis um uns herum. Ich zeigte ihnen aber an, dass sie nicht näher kommen sollten. Das ganze drum herum, irritierte wiederum Fionas Ficker und die Manneskraft ließ ein wenig nach. Mein Schatz bemerkte seine Schwierigkeiten und kniete sich vor ihm hin, um mit Mund und Hand wieder leben in seinen Schwanz zu bringen. Noch immer auf der Sitzbank sitzend, wollte ich meinen verlassenen Ständer auch nicht unbenutzt lassen und gesellte mich zu den beiden.
Gleich fasste Fiona nach meinem Ständer, der Augenblicke zuvor noch tief in Ihrer Fotze steckte und leckte genüsslich ihren Fotzensaft von meinem Schwanz und den Eiern. Danach versuchte sie unsere beiden Schwänze in ihrem Mund unter zu bringen. Fiona hatte nicht nur zauberhafte volle Lippen, sondern auch einen großen Mund und schon glitten unsere Schwänze Eichel an Eichel, von ihren Händen geführt, in diese wunderbare feuchte Mundhöhle. Ein paarmal schob sie sich die beiden so gut es ging in ihren Rachen, bis sie sich wieder dem Schwanz des Italieners hingab.

Er hatte ja noch immer sein Kondom übergestreift und verhinderte – warum auch immer – das Fiona den Gummi runter rollte. Er fing jetzt an seinen Schwanz selbst zu wichsen und wollte so, scheinbar schnell, zu einem Erguss kommen. Der Anblick einer schönen Frau, die vor ihm kniet, erwartungsvoll mit geöffneten Mund und herausgestreckter Zunge seinen Erguss erwartet, war dann doch zu viel und mit den letzten Wichsbewegungen und lautem Stöhnen, sah ich im selben Augenblick, wie das Reservoir des Kondoms mit einer beachtlichen Menge Sperma gefüllt wurde. Fiona umspielte mit ihrer Zunge und ihrem Mund, das mit der warmen Flüssigkeit gefüllte Kondom. Sie leckte den immer noch steifen Schwanz von der Eichel bis zu seinen Eiern entlang und saugte immer wieder den gefüllten Gummi in ihren Mund. Es war ein ungewöhnlicher Anblick, hatte aber doch etwas erregendes sie so geil damit spielen zu sehen.

Jetzt brauchten wir aber wirklich eine Pause, der junge Bursche bedankte sich höflich für das tolle Abenteuer und wir zogen uns unsere Kleider an um etwas trinken zu gehen. In der Disco und der Bar angelangt bestellten wir uns einen Campari Orange und suchten uns ein nettes Plätzchen. Fiona stellte wieder fest, dass ich zu keinem Orgasmus gekommen bin. Meine Antwort, dass der Abend ja noch nicht zu Ende sei, ließen die Augen meines Schatzes wieder leuchten. Wie es weiter ging, erzähle ich in Teil drei.

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Urlaubsfick im Whirlpool

Zum Jahreswechsel 2011 auf 2012 haben Chris und ich uns entschieden, uns ein schönes Ferienhaus in Dänemark zu gönnen, so mit Sauna, Pool, Whirlpool usw.
Nachdem wir unseren Freunden Astrid und Joachim davon erzählt hatten, entschlossen sich die Beiden, mitzufahren. Schließlich war das Haus für 8 Personen groß genug.
Wir haben schon des öfteren mit den Beiden geile Urlaube erlebt, warum nicht auch dieses Mal.
Von einer Nummer berichte ich hier, weil sie besonders scharf war.
Die Beiden sind nach dem Mittagessen zusammen in die Stadt zum Einkaufsbummel gegangen, Chris und ich enschieden uns, daheim zu bleiben.
Schnell kamen wir auf die Idee, es uns im Whilspool gemütlich zu machen.
Kaum waren Astrid und Joachim weg, zogen wir uns aus und verschwanden im warmen, sprudelnden Wasser. Wir saßen uns gegenüber und ich sah, wie Chris auf meine Brüste starrte und mit seiner Hand seinen langsam steif werden Schwanz massierte.
Diesen Part übernahm ich schnell mit meinem Fuß.
Frech ragte seine pralle Eichel aus dem Wasser.
Plötzlich ging die Tür auf und Astrid kam herein, Sie hatte vergessen, Geld mitzunehmen.
Ihren glänzenden Augen entnahm ich, dass sie jetzt auch gerne hier drin wäre.
Sie rief Joachim herein und beide standen nun im Poolraum. Ich ließ mich nicht irritieren und massierte Chris’s dicken Schwanz weiter mit meinem Fuß.
“Dürfen wir ?” fragte Astrid. “Aber gerne doch” erwiederte Chris, Schnell zogen sich die Beiden aus, Astrid setzte sich neben Chris, Joachim neben mich.
Und wir kamen schnell ins Gemengelage. Während Joachim sich auf den Poolrand setzte und meine Brüste massierte, kniete Astrid sich vor Chris und nahm seinen prallen Schwanz in ihren Mund und fing ihn wie wild an zu Blasen, was er mit einem lauten Stöhnen quittierte. Das spornte auch Joachim an, er stellte sich vor mich und schob mir seinen mittlerweile auch steifen Schwanz zwischen meine Lippen.
Nach einer Weile zog er sich zurück, hob mich auf den Poolrand und kniete sich vor mich. Mit zwei Fingern zog er meine klatschnassen Schamlippen auseinander und schob seinen dickes Glied der Länge nach in meine vor Geilheit auslaufende Muschi. Mit einer HAnd fasste er hinter sich und massierte Astrid’s Scheide.
Nun stand auch Chris auf, ging mit Astrid aus dem Pool heraus, Für dererlei Aktivitäten wurde es dann doch zu eng. Astrid legte sich auf den neben dem Pool stehenden Liegestuhl, spreizte ihre langen Beine, so dass Chris freien Zugang zu ihrem Geschlecht hatte. Deutlich konnte ich sehen, wie sein Schwanz in ihrer Fotze mit einem schmatzenden Geräusch verschwand.
Joachim und ich wechselten die Position, ich kniete mich hin und er drang von hinten bis zum Anschlag in mich ein, wild begann er mich erneut zu ficken und ich erlebte meinen ersten Orgasmus, bevor eine Welle nach der Anderen über mich hinwegrollte.
Auch Chris fickte Astrid wie ein Stier, die schon ihren Orgasmus erlebt hatte.
Nun war es an der Zeit, die Männer abspritzen zu lassen, was nicht lange auf sich warten ließ.
Zuerst übermannte es Joachim, er zog sich aus mir zurück und befahl mir, mich vor ihn zu setzen, was ich gerne tat.
Vor meinen Augen wichste er seinen Prügel und kurze Zeit später explodierte er.
Ein kräftiger Strahl prallte auf meinen Busen, die Spritzer flogen umher ins den Pool.
Der nächste Strahl traf meinen Hals, die weiteren meine Brüste und meinen Bauch.
In zähen Strömen lief das Sperma meinen Körper herunter, ich verieb es genüsslich.
Nun war auch Chris soweit. Er zog sich aus Astrid zurück und wichste sich ebenfalls.
Mit einem lauten Stöhnen brach es aus ihm heraus, in dicken Schüben spritze das Sperma aus ihm heraus auf Astrid’s Po und Rücken.
Das war geil anzusehen.
Das war der Auftakt zu weiteren, geilen Erlebnissen in Dänemark….

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Geile Massage im Doppelpack

Liebe Leserschaft, die meine Texte lesen wissen ja schon dass ich regelmässig zu Jolanda in die Massage gehe und Heute war es wieder mal so weit, doch dieser Tag sollte anders werden als alle die anderen zuvor.

Als ich angekommen bin, begegnete ich Jolanda schon auf dem Flur als ich reinkam, sie meint das sie noch einen Patient hat und ich solle doch noch im Wartezimmer Platz nehmen, ich musste sowieso noch auf die Toilette, als ich fertig war ging ich ins Wartezimmer, kurz darauf ging die Tür zum Behandlungszimmer auf und der Patient und Jolanda kamen raus, sie verabschiedete ihn und kam dann zu mir und bat mich in das Behandlungszimmer und meint noch, sie müsse mir etwas ganz dringend sagen, ich etwas verdutzt hörte ihr gespannt zu, sie wollte gerade sagen, mein Mann…. doch da ging die Türe auf und von draussen kam ein Mann herein.

Ich schaute ihn an und er mich und meint nur, so du bist also der Mann der meiner Frau den Verstand raubt!
Meint der mich, was ist denn jetzt hier los, ich also, ähhm kennen wir uns, da meldet sich Jolanda zu Wort und meint, dass sei ihr Mann und er möchte mich kennen lernen.

Da ging mir schlagartig so einiges durch den Kopf, was soll ich tun? Was will der von mir? Weiss der das ich seine Frau vögle?
Ich will weg, doch er stand ja im Türrahmen und ich konnte da nicht vorbei, was soll ich jetzt machen, bekomme ich jetzt was ich verdiene? Werde ich nun von ihm verprügelt?

Die Anspannung in der Luft war schier unerträglich, da meint er, so du vögelst also meine Frau! Ähhm ja, sorry aber ist einfach so passiert, wollte ich mich entschuldigen. Eigentlich sollte ich dir ja kräftig eine runter hauen, meinte er, doch ich bin dir zu Dank verpflichtet… Jetzt verstand ich gar nichts mehr und schaute ihn nur ungläubig an. Dank dir ist das Sexleben zwischen mir und meiner Frau wieder in Schwung gekommen, ich nur aha, dank deinem geilen Treiben hier hast du bei ihr die Lust nach mehr geweckt und sie ist dann jeweils am Abend nach Hause gekommen und hat mich dann anschliessend verführt, wie einst als wir uns kennen gelernt haben und darum bin ich dir zu Dank verpflichtet. Ich hatte mich ja gleich gewundert, warum meine Frau auf einmal so geil auf mich ist und habe sie zur Rede gestellt und da hat sie mir gebeichtet, dass du sie so richtig durchgevögelt hast und sie deswegen immer mehr wollte.

Nun stand ich da und wusste gar nicht mehr was ich dazu sagen sollte. Da meint er, wenn es für dich in Ordnung ist, möchte ich heute mal zuschauen, wenn ihr es treibt, ich stammelte nur ganz verwundert, OK und wusste eigentlich gar nicht wie mir geschah.

Wir gingen nun gemeinsam in das Behandlungszimmer, er setzt sich auf einen Stuhl und Jolanda meint zu mir, ich solle mich wie sonst ausziehen und mich auf die Massageliege hinlegen. Ich zog mich aus, war mir etwas peinlich so vor ihrem Mann aber als ich ganz nackt war legte ich mich bäuchlings auf die Massageliege und Jolanda bedeckte mich sogleich mit einem Tuch.

Dann fing sie mich an zu Massieren, ich war noch ganz angespannt und aufgeregt, da ja ihr Mann anwesend war, doch nach einer Weile konnte ich mich entspannen und die Massage geniessen, ich dachte schon gar nicht mehr daran, dass ihr Mann anwesend war und uns zuschaute.

Sie massiert mich von oben bis unten, als sie unten angekommen war und mir zärtlich die Beine massierte, glitt sie mit ihren feinen Händen zwischen meine Beine und streichelt meinen Schwanz, der natürlich sofort reagierte und dick und hart wurde, dann nahm sie ihren Mund dazu und fing an meinen harten Ständer genüsslich zu blasen, nach einer Weile drehte ich mich auf den Rücken, dabei konnte ich natürlich ihren Mann sehen, denn ich eigentlich schon vergessen hatte, seine Geilheit stand ihm ins Gesicht geschrieben und gebannt schaute er unserem treiben zu.

Ich zog Jolanda die den Rock hoch und bemerkte, dass sie kein Höschen anhatte was mich noch geiler machte, dann sagte ich ihr, sie solle zu mir auf die Liege kommen, ich möchte sie lecken und sie soll bitte meinen Lustpfahl weiter blasen. Ich lecke genüsslich ihre heisse Möse die schon sehr nass war und schlürfte ihren geilen Saft aus ihrer Votze, ein betörender Duft steigt mir von ihrer Möse in meine Nase, das macht mich natürlich total geil und ich leckte ihre Muschi immer heftiger und sie fängt richtig laut an zu stöhnen, dann nehme ich noch meine Finger dazu und massiere ihr gleichzeitig ihren G-Punkt, was sie mit immer heftigerem und lauterem Stöhnen quittierte, mein Schwanz wurde auch immer harter und ich spürte schon langsam, wie meine Säfte sich in meinem Hoden zusammen zogen, ihr Stöhnen wurde immer lauter je mehr mich ihren G-Punkt massierte und da ein lauter Aufschrei, sie bäumt sich auf fängt an zu zittern und zu beben und explodierte förmlich auf mir, ihr Mösensaft spritz aus ihr und direkt in meinen Mund und ich schlucke alles herunter, richtig geil diesen betörenden Saft zu trinken und heute habe ich da Gefühl das noch viel mehr Saft aus ihr rausspritzt als sonst.

Ihr Mann sprang auf und kam zu mir hin, rieb sich verwundert die Augen und meinte nur, dass er das noch nie gesehen habe, bei ihm habe sie noch nie gespritzt, dass müsse ich ihm unbedingt mal beibringen wie man eine Frau so verwöhnt das sie derart abgeht.

Nun sagte ich zu Jolanda, dass ich sie jetzt richtig ficken möchte, was sie sich nicht zweimal sagen liess, sie stand kurz auf und positioniert ihr Becken über meinem dicken Schwanz und senkt ihr Becken und lässt ihn tief in sich reingleiten und wir stöhnen gemeinsam bei diesem herrlichen Gefühl auf, dann fängt sie mich an zu reiten auf und ab immer schneller. Ihre Muschi ist immer noch total nass und ein geiles schmatzendes Geräusch von den geilen Fickbewegungen war zu hören. Eine Hand hatte ich an ihrer Brust und zwirbelte ihre Nippel zwischen zwei Fingern und mit der anderen Hand war ich an ihrem Arsch und bohrte ihr meinen Zeigefinger in ihren süssen Arsch.

Sie reitet mich immer heftiger und das schmatzende Geräusch wurde immer intensiver da sie am auslaufen war, nun reitet sie mich in einem enormen Tempo und ich bin schon kurz vor meinem Orgasmus, da brüllt sie plötzlich ihren zweiten Orgasmus raus und ihr geiler Saft läuft an meinem geilen Schwanz runter und klatscht auf meinen Bauch, ich hole mir ein wenig von dem Saft mit den Fingern und schlürfe ihn genüsslich auf, dann sehe ich zu ihren Mann rüber der mittlerweile seinen Schwanz ausgepackt hat und sich am wichsen war.

Dann hob ich Jolanda an und sagte ihr, sie solle sich auf ihre Knien und Händen abstützen und sich vor mir in der Hündchenstellung präsentieren, dann holte ich mit den Fingern ein wenig Mösensaft aus ihr raus und schob diesen in ihren geilen Anus rein, holte ein wenig aus und rammte etwas grob meinen harten in ihren geilen Arsch rein, sie schreit auf und fängt gleich wie wild an zu stöhnen, so nun reite ich dich mal so richtig du geile Sau, meinte ich und fing wie wild an zu rammeln.

Da sprang ihr Mann auf und meint nur, dass er es nun nicht mehr aushalten würde und sofort mitmachen wolle, er schwang sich sofort auch auf die Liege und schob sich unter seine Frau und stiess seinen geile Lanze ihn ihre Muschi, nun fickten wir sie gemeinsam, was ein herrliches Gefühl war, denn ich hatte ihren herrlichen heissen Arsch den ich an meiner schon fast platzenden Eichel spürte und spürte zugleich den Schwanz von ihrem Mann der nur durch die dünne Haut zwischen Muschi und Arsch von mir getrennt war, ihr scheint es sehr zu gefallen, denn sie schreit nun schon ihren dritten Orgasmus raus, unbeirrt machten wir jedoch weiter und fickten als gäbe es keinen Morgen mehr.

Ich stosse immer heftig und etwas grob zu sodass sie immer wieder kleine Schreie zwischen ihrem Stöhnen hervorrief, das macht mich total geil und ihn törnte es offensichtlich auch an, denn er stöhnte auch immer lauter und hatte nun auch seinen Orgasmus und pumpte seine Sahne in ihre geile Votze rein, das schatzende Geräusch wurde dadurch auch lauter, nach ein paar Bewegungen zog er seinen schon abschlaffenden Schwanz raus und kroch langsam wieder unter ihr hervor und nahm wieder auf seinem Stuhl platz. Dadurch hatte ich wieder mehr Bewegungsfreiheit was ich gleich zu einer schnelleren Gangart nutze und sie immer heftiger zuritt, nach einer Weile wurde ihr Stöhnen wieder lauter und ihre Schreie dazwischen spitzer, ich spürte bei ihr war es schon wieder so weit und auch bei mir geht es nicht mehr lange, da bäumt sie sich auf und schreit ihren vierten Orgasmus raus, nun gab es für mich auch kein halten mehr und ich schreie raus, gleich kommt es mir, sie schreit mich an, komm du geiler Bock spritz deine Sahne mir in den Mund, das lasse ich mir nicht nochmal sagen ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch sprang auf und hielt ihr meinen Schwanz wichsend vor ihren Mund, sie bläst ihn mir und lässt ihn wieder raus, komm jetzt endlich und spritz mir deinen geilen Saft in meinen Rachen, da überkommt es mich und ich spritze meine geile Sahne direkt in ihren Mund, das war so geil ich höret fast nicht mehr auf zu spitzen das waren sicher 5-6 Schübe so viel kam noch nie und sie schluckte alles und lutschte dann meinen Schwanz sauber.

Nach einer Weile als unsere Wogen der Orgasmen verflogen waren standen wir auf und zogen uns wieder an, ich gab Jolanda einen dicken Zungenkuss und meinte, dass es heute richtig geil war und wir das unbedingt wiederholen müssen, dann gab ich ihrem Mann die Hand und meinte, dass es mich gefreut hat, ihn kennen gelernt zu haben und das er eine tolle Frau hat um die er zu beneiden sei, er grinste und bedankte sich ebenfalls.

Ich machte mit Jolanda noch kurz einen neuen Termin und ging dann glücklich nach Hause.

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Anal

Die Sauna im Keller II

Die Sauna im Keller II

Katrin und ich waren nun ein Paar. Mir tat die Zeit mit ihr sichtlich gut ich gewann neues Selbstvertrauen und lernte eine Menge über Sex. Wir trafen uns sehr oft hatten es bestimmt schon überall im Haus in jeder machbaren Stellung getrieben.

Es war nun wieder Samstag und meine Eltern gingen wie immer zu Arbeit, Katrin kam wie immer und wir gingen wie immer in die Sauna, nicht um Sex zu haben das konnten wir ja nun überall sondern um zu entspannen.
Wir waren mittlerweile so routiniert, dass wir schon grundsätzlich ohne Handtücher in die Sauna gingen. Wir saßen da nun also nackt in der Sauna, als wir plötzlich ein lautes Klopfen hörten und die Tür auf ging. Sehr verwirrt starrten wir auf die Tür und es waren meine Eltern! Sie mussten sich heute anscheinend frei genommen haben.
Ich hatte Katrin meinen Eltern schon vorgestellt, jedoch … nicht nackt! Wie konnte es anders sein waren meine Eltern natürlich auch nackt.
Zuerst kam mein Vater herein, ich konnte es nicht vermeiden zwischen seine Beine zu gucken und er hatte ein wirklich mächtiges Gehänge, auch Katrin starrte auf seinen Schwanz.

Dann kam meine Mutter herein, dadurch dass sie meine Mutter war hatte ich nie bemerkt wie heiß sie doch war. Sie kam herein mit ihre Brüste wippten leicht und zwischen den Beinen war sie blank rasiert, sodass ich jetzt schon ihre Schamlippen erkennen konnte.

Ich weiß nicht wieso wegen Katrin, meiner Mutter oder einfach der extremen Situation aber mein Schwanz begann wieder zu pumpen und ehe ich mich versah saß ich mit einem Ständer da und begaffte meine Mutter. Meine Mutter sah das natürlich und entgegnete mir ein „Freust du dich so sehr mich zu sehen?“ und grinste dabei hämisch.

Sie setzten sich uns gegenüber und nach kurzer Zeit begann mein Vater meine Mutter zu küssen. Man konnte in seinem Schritt sehen was er wollte denn sein Riesenschwanz stand schon auf Halbmast. Meine Mutter machte mit und als sie seinen Schwanz packte sagte ich zu Katrin, dass wir wohl besser gehen.

<<Wieso willst du gehen, das machen wir doch auch dauernd?>>
<<Aber nicht vor anderen und schon gar nicht vor Eltern bzw. den eigenen Kindern!>>
<<Dann konzentriere dich eben auf mich>>

Katrin begann meinen Hals zu küssen, ehe ich mich versah steckte ihr Kopf in meinem Schoß und mein harter Schwanz drückte sich in ihren Rachen. Darauf hin meine Mutter:

<<Schau mal Schatz was die da treiben, von sowas lassen wir uns doch nicht überbieten>>

Meine Mutter kniete sich vor meinen Vater und begann nun auch seinen Stängel zu verwöhnen, sie schob ihn sich so tief es ging in den Hals, sie hatte wirklich den ganzen Mund voller Schwanz und musste auch das ein oder andere mal würgen, was meinem Vater aber nichts auszumachen schien. Nun legte sich meine Mutter auf die Bank und mein Vater begann sie heftig in den Mund zu ficken, sie würgte und spuckte und es schien sie immer geiler zu machen. Ich konnte nicht fassen was sich hier abspielte noch vor einem Monat hatte ich nicht einmal Sex und nun bekomme ich in einer Sauna einen geblasen und beobachte meine Mutter wie sie in den Mund gestoßen wird.

Katrin setzte sich nun auf mich und begann mich zu reiten über ihre Schulter schaute ich ab und zu zu meinen Eltern rüber, mein Vater besorgte es meiner Mutter von hinten und das Klatschen dabei schallte durchs ganze Haus.

Ich flüsterte Katrin ins Ohr:

<<Willst du mal von einem wirklich großen Schwanz gefickt werden?>>
Sie schaute verlegen drein.
<<Ist ok wirklich, los geh schon rüber>>
In ihren Augen sah ich, dass sie nur mich liebte und im Moment es einfach die pure Geilheit in ihr ist, die sie zu meinem Vater treibt.

Katrin ging rüber, kniete sich vor meinen Vater und streckt ihm ihren knackig, süßen Arsch entgegen. Mein Vater zögerte nicht lang und schob ihr sein Riesenriemen so tief es ging in ihr kleines, ungedehntes Loch. Zunächst stöhnte sie laut, als mein Vater sie nun heftiger stieß schrie sie jedes Mal leicht drückte aber gleich wieder ihren Arsch gegen seinen Schwanz als wolle sie ihn noch tiefer in sich haben.

Währenddessen ist meine Mutter zu mir gekommen und blies mir ohne ein Wort zu sagen meinen Schwanz genauso wie den meines Vaters.
Als sie merkte dass es genug Blaserei war setzte sie sich auf mich, genau wie Katrin, es bildeten sich unangenehme Parallelen in meinem Kopf, allerdings war es anders. Sie führte meinen pralle Eichel nicht zwischen ihre Schamlippen wie erwartet sondern setzte ihn vor ihrem Arschloch und presste ihren Arsch dagegen. Es war ein unglaubliches Gefühl, sie presste mein Gesicht zwischen ihre riesigen Brüste und ritt immer schneller bis ich in ihrem Arsch kam und sie mit meinem weißen Saft vollpumpte.
<<So nun bin ich aber dran!>> sagte sie zu mir und setzte sich mit gespreizten Beinen auf die Bank.

Mir war klar sie wollte nun auch kommen, also leckte ich ihre feuchte Spalte, wie ich es schon bei Katrin tat. Es dauerte nicht lang und als ich nun meine heiße Zunge durch ihre angeschwollenen Schamlippen zog kam sie und presste ihre Hüfte stark gegen meinen Kopf.

Erschöpft sank ich auf der Bank unter ihr zusammen und schaute wie weit Katrin und mein Vater sind. Sie hatten in die Missionarsstellung gewechselt. Mein Vater hämmerte sie kräftig durch sie schien schon einige Male gekommen zu sein und war schon sehr fertig wohl auch wegen der Hitze in der Sauna, die nicht zu unterschätzen ist.
Nun war es so weit mein Vater zog sein Schwanz aus ihr heraus und und spritzte los. Es schoss über ihre ganzen Körper, von ihrem sehr weit gedehnten Loch bis zu ihren kleinen, perfekten Brüsten spritzte er ihr alles voll.

Erschöpft und glücklich saßen wir nun alle da und sagten kein Wort. Katrin und ich verließen als erstes die Sauna um duschen zu gehen. Unter der Dusche küsste sie mich und sagte:

<<Du bist der Richtige für mich, ich liebe dich>>

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Erstes Mal

geiles Erlebnis im Schwimmbad …

Ich war kurz nach Weihnachten in unserem Hallenbad weil ich extrem gern schwimmen geh. Es gibt einfach kein besseres Training!

Ich habe extra vorher einen neuen Bikini gekauft und wollte den gleich einmal ausprobieren. Er war ziemlich aufreizend geschnitten. Sagen wir es eher so, er bedeckte nur die nötigsten Stellen! Ich hatte schon Bedenken ob ich damit in ein öffentliches Bad gehen sollte, wo auch Kinder rum liefen aber im Endeffekt dachte ich mir “Ach du bist eh die meiste Zeit im Wasser”.

Also zog ich mich um und ging in die Schwimmhalle. Die Männerblicke waren mir sicher und ich genoss es wirklich. Ich ging an einer reihe süßer Typen vorbei und ließ mit Absicht meinen Arsch extra wackeln. Ich spürte die Blicke förmlich auf mir und da nicht all zu viel verdeckt war bemerkte ich auch, das es den süßen Typen schnell zu eng in der Badehose wurde. Und wie einer nach dem anderen sich das Handtuch in den Schriit legte um nicht entdeckt zu werden. Da musst ich leise Kichern und ging weiter in Richtung Schwimmbecken.

Danach sprang ich in das Schwimmbecken um ein paar Bahnen zu ziehen und mich ein wenig “aus zu powern”. Als ich nach ein paar Bahnen an den Beckenrand kam, hörte ich nur “hey Josefine!”, und sah einen Arbeitkollegen von mir. Er arbeitete in einer anderen Abteilung also kannte ich ihn nur vom sehen, aber er kannte anscheinend meinen Namen! Ich begrüßte ihn, machte mir nicht mehr viel draus und schwamm weiter.

Wenn ich mehrere Runden geschwommen bin und nicht mehr kann, mache ich immer das selbe, schon fast ein Ritual für mich. Ich schwimme an den Beckenrand, lege meine Arme auf den Beckrand und mein Kopf auf meine Arme. Dann entspanne ich während ich den Kerlen genau auf ihre Sixpacks und ihre anderen Pakete schaue.

Nachdem ich eine prall gefüllte Badehose gefunden hatte, merkte ich schon meine typischen Zeichen, ich fing an mir leicht auf die Lippen zu beißen und leckte sie ein wenig … und da war es auch schon wieder, dieses wohlige Kribbeln zwischen den Schenkeln. Ich konnte nicht anders und fing an mir über mein Bikinihöschen zu streicheln. Dann schob ich ihn beiseite und fing an meinen Kitzler zu streicheln und dachte mir “zum Glück bin ich ja im Wasser, wenn die wüssten was ich hier treibe, hihi”

Als ich so abgelenkt war und leicht die Augen schloss, merkte ich auf einmal wie mich 2 Hände am Becken packten und mir ohne Vorwarnung ein steifer Schwanz rein geschoben wurde. Ich wollte gerade schreien, da kam eine Hand aus dem Wasser und hielt mir den Mund zu.

Ich hörte eine Stimme von hinten flüstern “Du glaubst wohl man bemerkt nicht was du hier treibst du kleine Schlampe!”

Moment mal! Die stimme kenne ich doch!

Es war der Arbeitskollege von vorhin! So eine Dreistigkeit hatte ich noch nie erlebt und ich hatte auch nicht damit gerechnet! Aber nun hatte ich seinen Schwanz in mir und es machte mich auch irgendwie unheimlich geil! Also zeigte ich ihm das ich es genoss, beugte mich nach vorn und streckte ihm schön meinen Arsch entgegen. Er hatte anscheinend verstanden was ich ihm damit mitteilen wollte und gab meinen Mund wieder frei. Ich tat so als wäre nix und er begann mich langsam zu ficken. Er hatte einen wirklich großen Schwanz und ich merkte jeden cm in mir. Er krallte sich ziemlich fest in meine Hüfte so das es schon fast weh tat. Aber ich dachte mir das es auch nicht so einfach sei hier am Beckenrand einen halt zu finden.

Dann packte er meine Brüste und zog meinen Bikini nach oben, so das meine prallen Brüste nun im Wasser trieben. Ich muss sagen das es ein sehr geiles Gefühl war, als meine Nippel bei jedem Stoß den kalten Beckenrand berührten! Er wurde langsam immer schneller und rauer. Er stieß so tief in mich das ich dachte “Wenn jetz kein Wasser da wäre würde es in der ganzen Halle knallen”. Aber ich genoss es immer mehr und mehr, ich nahm eine Hand und fing an meinen Kitzler zu reiben. Er stand mittlerweile wie eine große Praline unter meinen Bikinihöschen hervor. Mittlerweile fickte er mich in voller fahrt. Diese geile Situation und die Umstände mit dem Wasser brachten mich sehr schnell dem Höhepunkt entgegen. Ich bemerkte wie sein Schwanz anschwoll und dachte mir das es auch bei ihm bald soweit sei.

Dann war es bei mir soweit und ich dachte nur” Oh Gott jetz kommst du hier in dem Hallenbad, hoffentlich hört dich keiner!”. Dann biss ich mir auf meinen rechten Zeigefinger um mein tiefes Stöhnen zu unterdrücken. Ich hörte hin brünftig schnauben hinter mir und spürte das er auch kommen wird. Danach fühlte ich wie er, Ladung um Ladung, seinen heißen Saft in mich spritzte. Danach zog er seinen Schwanz aus meiner noch zuckenden Pussy und war genauso schnell wieder verschwunden wie er kam.

Ich sah ihn noch 1-2 mal auf Arbeit aber wir wechselten kein Wort miteinander.

Ich hoffe euch hat mein Erlebnis gefallen
eure Unforgotten

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Anal

Im Flieger

Es war eine dieser langweiligen Geschäftsreisen. Ich mußte von Frankfurt nach Atlanta fliegen, um an einem Meeting teilzunehmen. Wie immer flog ich 1. Klasse. Da es in Atlanta sehr warm sein würde, hatte ich mich entsprechend leicht angezogen. Ich trug eine eher legere Bluse und BH sowie einen kurzen Sommerrock. Vor dem Meeting würde ich mich dann im Hotel in meine Business-Klamotten werfen. Schließlich saß ich im Flugzeug. Da der Flug einer der letzten an diesem Abend nach Übersee war, saß ich bis auf einen älteren Herren, 4 Reihen schräg hinter mir, ganz allein in der 1. Klasse. Nachdem wir schon eine Weile in der Luft waren, kam die Stewardess und fragte ob ich etwas trinken möchte. Ich bestellte eine bl**dy Mary. Wahrscheinlich durch den Alkohol fühlte ich mich zusehends entspannter. Ich nahm mir eine Decke und kuschelte mich etwas darunter. Die Stewardess kam einige Male vorbei und lächelte mir zu. Sie war wirklich eine Augenweide : groß, blond, mit herrlichen großen Brüsten (die leider durch ihr Kleid etwas schwer einzuschätzen waren). Ich schloß meine Augen und träumte etwas vor mich hin. Wie in Trance wanderte meine rechte Hand unter der Decke zu meinen Brüsten und streichelte sie. Ich knöpfte meine Bluse auf und fasste meine Titten jetzt richtig an, spielte mit meinen Nippeln. Ich spürte, wie ich langsam feucht wurde und fing an, an die schöne Stewardess zu denken. Ich stellte mir vor, wie sie nachts allein in Ihrem Zimmer liegt und sich auch streichelt.
Ich knetete meine Titten jetzt fester, mein Atem ging schneller. Ich schob nun, immer noch unter der Decke, meinen Rock hoch und zog ganz schnell meinen Slip aus. Nun setzte ich mich fast ganz seitlich auf den Sitz und stellte ein Bein auf den freien Platz neben mir. Meine Beine spreitzte ich so gut es ging. Ich streichelte mit meiner Hand um meine Möse herum, spürte wie ich immer nasser wurde. Jetzt strich ich mit einem Finger durch meine Spalte. In diesem Moment kam die hübsche Stewardess den Gang entlang. Draußen war es inzwischen stockdunkel, in der Flugzeugkabine war nur wenig Licht angeschaltet. Sie blieb direkt bei mir stehen, ich wurde wohl ziemlich rot. Sie jedoch, grinste mich an und dann wanderte ihr Blick zu meiner Hüfte. Erst jetzt sah ich, daß die Decke wohl aufgrund meiner Bewegungen zur Seite gerutscht war. Sie konnte meine Möse tatsächlich genau erkennen. Ich war völlig geschockt, sie jedoch deutete mir mit einem Finger an ihren Lippen an, ich solle ruhig sein. Mir fiel ein Stein vom Herzen, die Situation war ja wirklich peinlich. Jetzt schaute sie sich gründlich um, ihre Kolleginnen schliefen alle m hinteren Teil des Flugzeuges, wir waren fast allein hier. Sie setzte sich in die Reihe auf der anderen Seite, schob die Armlehnen nach oben, und saß mir nun direkt gegenüber.
Sie flüsterte :”Mach weiter”
Nun wurde ich natürlich mutig. Ich drehte mich ganz zu ihr herum und spreitzte meine Beine. Ich streichelte meine Schamlippen, fing an meinen Kitzler zu reiben. Meine Finger wurden feucht. Sie beobachtete mich dabei. Plötzlich schob sie ihr Kleid weit nach oben, zog sich einen winzigen Tanga-slip aus und spreitzte auch ihre Beine. Dann machte sie das Leselicht an. Ich konnte ihre herrliche Fotze genau erkennen, wurde bei diesem Anblick immer geiler. Meine Finger glitten durch meine Spalte, mit der anderen Hand rieb ich meinen Kitzler. Sie flüsterte : ” Komm, fick deine geile Fotze”
Mir wurde fast schwummrig als sie dies sagte. Ich schob einen Finger in mein nasses Loch, bewegte ihn. Nun sah ich, wie sie es mir gleichtat. Ihre Finger streichelten erst ihre wirklich große Fotze, dann schob sie sich sofort zwei Finger hinein. Ich nahm erst noch einen, dann einen dritten Finger hinzu und fickte mich nun wie sie inzwischen auch mit drei Fingern. Wir stöhnten beide inzwischen schon ziemlich und konnten nur hoffen, daß uns niemand hörte.
Jetzt zog sie ihre Finger aus ihrer klitschnassen Fotze und leckte sie genüßlich ab. Sofort bohrte sie sie wieder in ihr geiles Loch. Ich fickte mich jetzt richtig hart mit drei Fingern und sah wie sie einen vierten dazu nahm. Die vordere Kabine war inzwischen erfüllt vom Duft unserer nassen Fotzen. Wir fickten uns immer heftiger, ich wendete den Blick nicht von ihren stoßenden Fingern ab und spürte daß ich einem enormen Orgasmus entgegensteuerte. Sie stöhnte nun richtig laut und ich war sicher ihr ging es ebenso. Neben unserem Stöhnen waren die schmatzenden Geräusche unserer nassen Fotzen zu vernehmen.
Plötzlich schauten wir uns gleichzeitig wie in Trance in die Augen und kamen beide zu einem unglaublichen Orgasmus. Mein ganzer Körper wurde wieder und wieder geschüttelt, meine Beine zitterten, dabei vernahm ich ihr lautes Aufstöhnen. Genau in diesem Moment ging mit einem “Pling” das Anschnallzeichen an. Sie zog schnell ihr Kleid zurecht, steckte den Slip in die Stztasche neben sich und stand rasch auf. Dabei warf sie mir unauffällig einen Kuß zu. Kurz darauf kam eine andere Stewardess in den vorderen Teil des Flugzeuges. Ich hatte inzwischen wieder die Decke über mich gezogen und richtete meine Kleidung so gut es ging auf die Schnelle.

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Anal BDSM Erstes Mal

Sommer im Reihenhaus – Die geile Nachbarin III

Nicola lag vor mir und lächelte mich mit ihrem vollgewichsten Gesicht an. „DAS war die geilste Nummer meines Lebens.“ Ich legte mich neben sie und ihr schweiß- und muschinasser Körper schmiegte sich an mich. Gedankenverloren spielte sie an meiner erschlafften Nudel herum. Es wurde uns allerdings schnell zu warm und mein Sperma war auch schon auf ihrem Gesicht getrocknet. Also wieder zurück ins Wasser. Vorher hatte ich uns nochmal einen neuen Julep gemixt und so saßen wir uns dann wieder wie zu Anfang im kühlen Nass gegenüber. Wie üblich plapperte Nicola wieder einfach so los. Nur die Themen waren andere als sonst. Sie erzählte mir zum Beispiel, dass sie in den letzten Monaten einen Heißhunger auf Pornos entwickelte hatte und nahezu jede freie und unbeobachtete Minute auf diversen Seiten im Netz verbringe. Und dass sie es sich dabei natürlich auch jedes Mal selbst besorgt. Ob Lesbensex, Anal, SM – ganz egal. Sie zog sich alles rein. Einfach um, wie sie sagte, mal herauszufinden, was sie so richtig antörnt. „Und? Was macht dich so richtig scharf?“, fragte ich sie grinsend. Sie lachte. „Das weiß ich immer noch nicht so recht. Im Moment macht mich alles an. Selbst Transen und Schwule. Aber vielleicht… ja, was mich in Sekunden nass macht ist, wenn ich eine Frau spritzen sehe. Ich habe es schon selbst versucht, aber irgendwie scheine ich das nicht können.“ „Hm, das werden wir später sehen. So nass wie deine Fotze wird, würde es mich wundern, wenn wir das nicht hinbekommen würden.“ „Aber erst brauche ich ein bisschen Pause. Meine Muschi raucht schon. Und mein Hintern fühlt sich etwas ramponiert an.“ Mit einem schelmischen Grinsen sagte ich dazu nur: „Und das wird die nächsten Tage auch so bleiben, wenn wir heute fertig sind.“ Wir plauderten noch eine ganze Weile über diverse Sexpraktiken. Dinge die sie geil fand und Sachen die sie nicht mochte. Auf ihrer sexuellen Entdeckungsreise hatte sie sich auch mal auf eine Seite verirrt, wo es um NS und Kaviar ging. Den Gedanken angepisst zu werden, fand sie noch gar nicht mal so ungeil, aber sich ankacken zu lassen… Ich gab natürlich immer meinen Senf dazu. Ich erzählte ihr, dass ich mich sicher nicht anpissen oder anscheissen lassen wollte, es aber irgendwie geil finde, wenn ich Frauen dabei zusehen kann oder auch wenn zwei Lesben sich vollpissen, bekam sie wieder dieses fickrige Leuchten in den Augen. Ohne weitere Worte stand sie auf und stieg aus dem Becken. Sie ging ein paar Schritte weit weg, drehte sich zu mir um und stellte sich breitbeinig auf. Dann griff sie sich zwischen die Beine und zog ihre Schamlippen auseinander und pisste in einem weiten Bogen auf meinen Rasen. Dabei sah sie mich schon wieder so lüstern an. Als die letzten Tropfen versiegt waren fragte sie: „Und? Was meint dein Schwanz dazu?“ Geil fand ich es schon, aber mein Gerät war noch immer im Pausenmodus. Sie sah mich schon richtig enttäuscht an, als ich ihr sagte, sie solle zu mir kommen. Das tat sie auch und baute sich neben dem Pool auf. Ihre Muschi direkt auf meiner Augenhöhe. Ohne weiteres Zögern griff ich ihr zwischen die Beine und schob ihr gleich mal Zeige- und Mittelfinger ins Loch, was natürlich wieder mit einem Aufstöhnen quittiert wurde. Meine Finger flutschten problemlos in ihre Höhle. „Ist das deine Pisse, die dich so nass macht oder bist Du schon wieder geil?“, fragte ich scheinheilig, während ich begann sie zu fingern. Nicola stöhnte nur und grabschte schon wieder nach ihren Titten. Einfach ein geiler Anblick, wie sie mit gespreizten Beinen dastand. Die Augen geschlossen und das Gesicht vor Geilheit verzerrt. Ich hatte die Finger wieder gekrümmt und ließ sie in ihrer Fotze rotieren. Dabei suchte ich nach dieser eigenartigen Stelle, die sich irgendwie rau anfühlt, wenn man darüber streicht. Ah, da war es ja! Als ich zum ersten Mal mit kräftigem Druck darüber glitt, stieß sie einen spitzen Schrei aus um dann umso heftiger zu stöhnen. Ich konzentrierte meine Bemühungen jetzt nur noch auf diesen einen Punkt. Und mit Erfolg wie mir schien. Nicola massierte sich die Titten nicht mehr, sie quetschte sie! Sie zog an ihren Nippeln als wolle sie sie abreißen. Alles in allem sah sie aus als ob sie gleich kommen würde. Daher machte ich wieder etwas langsamer. Als ich sah, dass sie wieder etwas runterkam, begann ich wieder etwas stärker zu drücken. Nach ein paar Minuten begannen ihre Beine zu zittern und sie griff nach meiner Hand. „Komm! Ich muss mich hinlegen oder ich knicke zusammen.“ Ich stieg aus dem Wasser und folgte ihr zur Decke wo sie sich sofort auf den Rücken legte. „Dreh dich auf den Bauch.“ Sie tat wie befohlen und spreizte ihre Beine weit auseinander. „Los! Mach schon weiter.“ Ich schob ihr also wieder meine Finger in die Möse und begann das Spiel von neuem. Aufgeilen und wieder runterkommen. Wieder und wieder. Und jedes Mal braucht sie länger um sich zu beruhigen. Dadurch, dass sie auf dem Bauch lag, konnte ich meine Finger so richtig fest auf dem G-Punkt gegen ihre Bauchdecke und den Boden darunter pressen und auch gleichzeitig ihre Rosette streicheln und ein bisschen mit dem Finger zu ficken. Als ich letztendlich glaubte, dass sie so weit sei, ließ ich sie auf einem hohen Level kurz vor dem Abgang. Kurz darauf befahl ich ihr, sich auf den Rücken zu drehen. Wenn ich sie jetzt zum Spritzen brachte, wollte ich es auch genießen. Ich presste nun meine linke Hand auf ihren Bauch, während ich meine Finger in ihrer Fotze auf dem G-Punkt wüten ließ. Nicola war jetzt nur noch ein stöhnendes, hechelndes Bündel geilen Fleisches. Sie jammerte und stammelte unverständliches Zeug, das wie „Ja, mach mich fertig.“ „Besorg es meiner dreckigen Fickfotze“. Durch die Temperaturen und ihre Geilheit war sie schweiß gebadet und auch mir tropfte der Brühe von der Stirn. Plötzlich – ihr Körper spannte sich und ihr Rücken hob sich vom Boden. Im einen Moment hörte ich nur noch ihren stoßweise kommenden Atem und im nächsten Augenblick ging ein Beben durch sie hindurch und sie begann zu kreischen. Noch einmal drückten meine Finger zu und dann riss ich sie aus ihr heraus. Schon schoss ihr Fotzensaft in hohem Bogen aus ihrem Loch heraus und klatschte mir ins Gesicht, in den Mund und auf die Brust. Nicola hechelte und wimmerte. Jede Muskelfaser ihres Körpers zitterte. Sekunden später fiel sie wieder in sich zusammen. Immer wieder zuckte sie zusammen, so als würde sie einen Stromschlag bekommen. Ich saß vor ihr, mein Schwanz steil aufgerichtet, aber im Moment, konnte ich da keine Hilfe von ihr erwarten. So erfreute ich mich einfach an dem wahnsinnig geilen Anblick ihrer zuckenden und triefenden Muschi. Es dauerte lange bis sie ihre Augen wieder öffnete. Sie sah mich an. Tränen standen ihr in den Augen und als sie sprach war ihrer Stimme ganz heiser von ihrem Geschrei und Hecheln. „Wow! Ich habe abgespritzt.“ „Und wie. Du hast mich komplett nass gemacht.“ Sie winkte mich zu sich herunter. Als ich neben ihr lag nahm sie mein Gesicht zwischen ihre Hände. Ich dachte sie wollte mich küssen. Stattdessen leckte sie ihren mit meinem Schweiß vermischten Saft von meinem Gesicht und erst dann küsste sie mich intensiv. Ihr Gesicht strahlte vor Glück. Plötzlich fiel ihr Blick auf meine immer noch harte Latte. Ohne weitere Worte drückte sie mich auf den Rücken um sich meinem prallen Ding zuzuwenden. Wieder griff sie locker zu und leckte an der Schwanzwurzel und meinen Eiern herum. Sie arbeite sich am Schaft nach oben um ihre Zungenspitze um den Eichelkranz herum züngeln zu lassen. Sie verweilte etwas am Bändchen und ließ ihre Zunge dagegen schlagen. Danach presste sie die Spitze in das Loch hinein um dann endlich meinen Schwanz in ihren Mund gleiten zu lassen. Ich spürte ihre Nase an meinem Bauch und das Saugen. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Langsam ließ sie nun den Kopf sachte auf und ab gleiten und fickte meinen Schwanz auf unbeschreibliche Weise. Das ging eine ganze Weile so und ich dachte schon ich sei im Himmel. Irgendwann richtete sie sich auf, hockte sich über mich und führte meinen Schwanz zu ihrer Muschi um sich langsam darauf gleiten zu lassen. Dieses Mal stöhnten wir im Duett, als sie begann mich langsam und gemächlich zu reiten. Wieder war es, als ob mein Rohr in ihrer Faust stecken würde. Sie war immer noch klatschnass da unten und so konnte ich den Fick genießen ohne befürchten zu müssen, dass ich schnell abspritze. Nicola hatte ihre Hände auf meiner Brust abgestützt und ich massierte ihr die Titten. Langsam glitt mein praller Schwanz in ihrer engen und glitschigen Röhre ein und aus. Plötzlich hob sie ihr Becken weiter an und ich glitt aus ihrer Fotze heraus. Sie griff nach unten und brachte meine Eichel an ihre Rosette um sich wieder langsam zu pfählen. Wenn ihre Muschi schon eng war, dann war ihr Arschloch wie ein Nadelöhr. Sie steigerte das Tempo in dem sie ihr Becken auf und ab bewegte. Dabei schien sie auch noch immer wieder ihren Schließmuskel zu spannen. Dieses Mal wurde ich lauter und fickte nun meinerseits aktiv mit, um meinen Schwanz möglichst tief in ihre Darm zu bohren. Als sie bemerkte, dass sich nun mein Körper spannte, steigerte sie nochmals das Tempo und massierte meine Latte mit ihrer Rosette. Schneller und schneller fickte sie mich und sich und ich hielt dagegen. Wenige Momente später konnte ich spüren, wie meine Eier das Sperma auf den Weg brachten. Als sie dann noch sagte: „Mach schon! Spritz mir deine dreckige Ladung in meine Arschfotze“. Bei diesen Worten kochte mir die Sahne über und ich schoss ihr alles was ich noch hatte mit einem finalen Röhren tief in den Darm. Im gleichen Moment hatte Nicola noch mal einen kleinen Orgasmus. Sie stieg von mir runter um meinen Schwanz noch mal tief in den Mund zu nehmen und ihn anschließend sauber zu lecken.
Schweißnass wie wir waren, stiegen wir danach wieder in den Pool, wo wir beide mehr oder weniger vor uns hin dösten. Ein gemeinsames Abendessen vom Grill und eine Nacht, die wir zusammen im Garten verbrachten und das war es erst mal. Peter kam zurück und es hatte sich wohl nichts geändert. Ein paar Tage später, Peter war gerade nach drinnen gegangen, kam sie an die Mauer, die unsere Terrassen trennt und flüsterte: „Scheiß auf was ich gesagt habe. Nächste Woche ist Peter wieder drei Tage weg und die Kinder sind noch bei den Großeltern. Ich hoffe Du fickst mich dann wieder so richtig durch. Meine Muschi und mein Arsch jucken schon wieder die ganze Zeit.“

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Anal

Geiler Vierer im Urlaub

Der diesjährige Urlaub führte uns an die schöne Nordsee. Wir hatten dort eine gemütliche Ferienwohnung in einer tollen Wohnanlage mit Sauna im Haus. Es war später Abend, als wir uns noch in die Sauna begaben. Beim ersten Durchgang waren wir noch alleine. Wir saßen entspannt auf der Ruhebank, als die ,,Neuen” Vater, ca. 45 Jahre alt und sein Sohn, ca. 18 Jahre alt, auftauchten.

Wir beide sind 39 Jahre alt. Wir machten uns bekannt und gingen zusammen schwitzen. Dabei fiel mir auf, dass die beiden ziemlich dicke Schwänze hatten. Sie schauten ebenfalls fasziniert auf meine Frau, die schöne feste Brüste und eine schwarz behaarte Muschi hatte. Beim anschliessenden Abkühlen setzte ich mich mit meiner Frau wieder auf die Ruhebank. Die beiden standen vor uns und erzählten, dass Vater geschieden war und zusammen mit seinem Sohn Urlaub machte. Ihre Schwänze baumelten dabei in Kopfhöhe vor unseren Gesichtern. In mir kam der Gedanke, dass diese Schwänze meiner Frau gefallen könnten. Wir träumten schon lange davon, sie mal richtig zu verwöhnen. Sie steht auf dicke Schwänze, obwohl auch meiner eine ordentliche Dicke hatte. Aber diese beiden, vor allen Dingen der vom Sohn, ui – ui – ui!

Zwischen uns war ein Knistern zu spüren. Der Junge wurde verlegen da sein Schwanz langsam anschwoll. Darauf meinte meine Frau, ob sie der Grund dafür sei? Er stotterte und wollte gehen. Da fasste sie nach seiner Hand und hielt ihn fest. Sie fasste nach seinem Sack und kraulte seine Eier. Im Nu stand sein Schwanz hart und fest. Vater war da etwas mutiger. Er wichste seinen leicht an und hielt ihn meiner Frau vor den Mund. Sie öffnete die Lippen und blies ihn. Dann wichste sie den Jungen, der plötzlich losspritzte und ihre Brüste voll spritzte. Ich selber wurde bei diesem Anblick immer geiler. Mein Schwanz war ebenfalls am Spritzen. Sie entließ Vater und forderte ihn auf, sich auf die Bank zu setzen. Dann setzte sie sich auf seinen Prügel. Langsam senkte sie ihr Becken bis das Teil voll in ihrer Muschi war. Sie hüpfte auf ihm und wichste mich zum Abschuß. Der Sohn war schon wieder geil. Sie nahm erneut seinen Schwanz in ihren Mund, leckte ihn sauber und wichste ihn mit ihren Lippen. Das war wahnsinnig geil, einen in ihrer Fotze, und einen in ihrem Fickmaul. Meine Frau raste vor Geilheit. Sie drückte ihre Scham fest auf den Schwanz und blies mit Wonne diesen Jungschwanz. Dann kam sie. Sie schrie, fickt mich, macht mich fertig! Ihre Brüste wurden geleckt, sie wurde gefickt in Mund und Fotze. Ein Orgasmus nach dem anderen jagte durch ihre Körper. Erschöpft stieg sie runter und leckte die beiden Schwänze sauber. Dann wichste sie mich nochmals zum Höhepunkt.

Es war eine heikle Stille entstanden. Dann meinte ich, dass es einfach schön war, wie ihr beide meine Fau beglückt habt, und sagte dass wir das gerne wiederholen könnten. Da sagte meine Frau, sie müsse aber Sohnemann mal etwas beibringen, dass er nicht so schnell spritzt. Das geschah dann in den nächsten Tagen. Wir fickten täglich meine Frau und es war himmlisch zu sehen, wie sie den Sex mit uns genoss. Mich geilte es richtig auf zu sehen, wie die Schwänze im Fotzenloch verschwanden. Sie hüpfte auf ihnen, leckte sie, schleckte sie ab, kurzum sie wurden erotisch verwöhnt. Täglich waren wir zusammen. Selbst auf unseren Spaziergängen nahmen wir sie ran. Einmal haben wir die ganze Nacht zusammen verbracht. Wir fickten sie nacheinander mehrmals bis sie nicht mehr konnte. Sie kuschelte in meinen Armen, streichelte unsere Schwänze, leckte sie und wichste uns nacheinander. Täglich wurde sie geiler.

Liebe Leser, gönnt euren Frauen weitere Schwänze. Sie wird es euch danken.

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Inzest

Dreier im Süden Teil 2

Am nächsten Morgen wurde ich so gegen 9 Uhr wach. Ein kurzer Blick auf die Seite frischte die Erinnerungen der letzten Nacht wieder auf. Es war also doch kein Traum gewesen. Da lagen meine beiden heissen Teufel und schliefen wie zwei unschuldige Engel. In ging erstmal ins Bad um mich etwas frisch zu machen und obwohl mein Schlaf, wenn auch auf angenehme Weise, öfters unterbrochen wurde, fühlte ich mich ausgeruht und gut drauf.
Ich legte mich wieder zurück ins Bett und wollte die beiden sanft wecken.

In diesem Moment kam mein eigentlicher Zimmerkollege zur Tür rein, weil er sich ein paar Sachen für den Strandtag holen wollte. Er schnalzte kurz mit der Zunge schnappte seine Utensilien und war mit einem Augenzwinkern wieder auf dem Weg nach draussen.
Zuvor meinte er noch: “Ihr wisst wir wollen heute mit dem Shuttlebus zum Sandstrand fahren, kommt ihr mit?”
Silvia und Anna, die jetzt ebenfalls aufgewacht waren, verneinten und ich schloss mich den beiden an.
(Jeden zweiten Tag fuhren wir mit einem kleinen Bus zu einem etwas entfernten reinen Sandstrand, da unser eigener Strand eher felsig war)

Nachdem wir wieder alleine waren drehten sich die beiden auf die Seite und schliefen gleich wieder ein.
Ich zog mich an, um uns ein schönes Frühstück fürs Zimmer zu besorgen. Am Dorfmarkt kaufte ich frisches Obst, Schafskäse, Brötchen und in einem kleinen Laden eine Flasche Sekt.

Wieder zurück breitete, ich meinen Einkauf schön auf dem Bett aus, öffnete den Sekt und begann die beiden mit zärtlichen Streicheleinheiten zu wecken.
Meine Finger wanderten über nackte Schenkel und mit leichten Küssen auf Schultern und Hals holte ich die beiden aus dem Land der Träume.

Anna erwachte als erster sah das Frühstück am Bett, grinste mich schelmisch an und schüttete etwas Sekt über die Käsestückchen. Dann nahm sie ein Stück und rieb damit über Silvias Nippel, die sofort hart wurden. Schön langsam wurde auch diese mit einem wohligem stöhnen wach blieb aber still liegen als sie sah was Anna vorhatte.
Dieses kleine Luder verteilte noch weitere Köstlichkeiten auf Silvias Körper und mein Schwanz spielte bei diesem Anblick schon wieder verrückt. Die zwei flößten sich gegenseitig Sekt ein, wobei auch für mich immer wieder ein kräftiger Schluck abfiel.

Dann forderte Anna mich auf, ihr doch etwas zu helfen, das Frühstück auf Silvias Körper zu genießen.
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Schon etwas beschwipst vom Sekt machten wir uns also ans Festmahl.

Immer wieder ein Stückchen Obst oder Käse geniessend, erkundete ich mit meiner Zunge Silvias Körper, biss leicht in ihre steifen Brustwarzen, welches sie mit einem heissen “ahhh” genoß.
Ganz mit meinem geilen Frühstück beschäftigt nahm ich wahr, dass Anna uns zusah und mit flinken Fingern ihren Kitzler streichelte. Ihr Atem wurde immer schneller und der Saft tropfte nur so aus ihrer Möse.
Ich forderte sie auf sich einfach neben Silvia zu legen und mir den Rest zu überlassen.

Nicht ganz ohne Hintergedanken, hatte ich auch eine ganze Gurke besorgt. Ich nahm sie in die Hand leckte sie genüßlich ab und fuhr dann damit durch Annas Schamlippen. Als ich die Gurke wieder hochhob, war sie klatschnass. Wieder leckte ich das Stück genüßlich ab und machte den Feuchtigkeitstest auch bei Silvias Möse. Mit demselben Ergebnis.
Diesmal kam jedoch Anna in den Genuß von Silvias Muschisaft zu kosten.

Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten.
Ich steckte die Gurke in Annas feuchte Spalte bis sie laut aufstöhnte. Den restlichen Sekt ließ ich über Silvias Muschi laufen und leckte diese dann genüßlich aus, während ich Anna mit der Gurke fickte.

Plötzlich sprangen die beiden auf und fielen wie zwei Raubkatzen über mich her.
Anna versenkte meinen steinharten Prügel so tief in ihrem Mund, dass meine Eier gegen Ihr Kinn klatschten, während Silvia an meinen Brustwarzen saugte, dass mir fast schwarz vor Augen wurde.

Schließlich knieten sich beide nebeneinander aufs Bett und streckten mir ihre feuchten Löcher entgegen.
Na los zeig uns was du kannst, fick uns beide zum Orgasmus spornten sie mich an.

Ich gab mein Bestes und versenkte meinen Luststab abwechselnd in den beiden gierig wartenden Löchern, während ich die jeweils andere mit meinen Fingern beglückte.

War es Anfängerglück 😉 oder der Alkohol, ich kann es nicht sagen, aber jedenfalls brüllten beide ihren Orgasmus raus kurz bevor ich selbst meine Eier auf die geilen Arschbacken der beiden entlud. Perfektes Timing.

Erschöpft ließ ich mich aufs Bett fallen während Silvia und Anna sich noch die letzten Reste meines Spermas aus meinem Schwanz saugten…

Mittlerweile war es kurz vor Mittag, die anderen waren am Strand und würden nicht vor 19 Uhr zurückkommen. Es lag noch ein ganzer Tag ohne Störungen vor uns…

Fortsetzung folgt.

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Im Nachtzug von COLONGE

Ich bin die Heidi, eigentlich Heidemarie, aber so hat mich schon lange keiner mehr gerufen. Ich war damals 52 Jahre alt, als mir das Nachfolgende passiert ist. Ich bin immer noch 176 Zentimeter groß und wog damals etwa 70 Kilo. Ich habe mit den Maßen 80D einen mittelgroßen Busen, den ich gerne in einen Balconett-BH und tief ausgeschnittene Blusen der Männerwelt präsentiere. Meine schwarzen Haare trage ich meistens Nackenlang und mit einem Gummi zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Meine Schambehaarung ist nur spärlich, welche ich mir auch schon in jungen Jahren ganz abrasiert habe. Ich habe große Schamlippen auf denen auch eine große dicke Erbse als mein Kitzler thront. An Stelle von Strumpfhosen trage ich lieber halterlose Strümpfe, manchmal auch mit einem Strapsgürtel.

Ich hatte damals eine Einladung als Referentin nach hamburg erhalten, gleichzeitig feierte ein Kollege sein vierzigstes Dienstjubiläum, seinen sechzigsten Geburtstag und seine Verabschiedung in den Vorruhestand. Bei solch einer Veranstaltung nahm ich auch immer einen Sacharbeiter aus meiner Abteilung zur Unterstützung mit. Nachdem aber der angedachte und junge Kollege bei einem Motorradunfall schwer verletzt wurde und die Veranstaltung in die Urlaubszeit viel, blieb mir nichts anderes übrig, als den Kollegen Norbert mitzunehmen.

Ausgerechnet Norbert! Er ist drei Jahre älter als ich, etwa 190 Zentimeter groß und wiegt etwa 120 Kilo. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit starrt er mir auf meinem Busen, egal ob auch andere Personen anwesend sind oder nicht. Darauf angesprochen, meinte er nur, dass ich ihn ja auch anders verpacken könnte, wenn mir die Blicke unangenehm wäre.

Norbert hatte sich auch vor drei Jahren die Hoffnung gemacht, die Leitung der Abteilung zu übernehmen und dann wurde ich ihm vor die Nase gesetzt. Anfangs war unsere Zusammenarbeit nicht so einfach, aber mittlerweile kommen wir einigermaßen zu recht. Ich hatte ihn mit der Buchung der Bahnfahrkarten und des Hotels beauftragt. Die Feier unseres hamburger Kollegen sollte an einem Freitag den dreizehnten stattfinden. Da ich aber am Samstag selber eine Feierlichkeit in der Familie hatte, bat ich um die Buchung des Nachtzuges, der gegen Mitternacht vom hamburger Ostbahnhof Richtung Ruhrgebiet losfuhr.

Eine Woche vor dem Seminar erfuhr ich von Norbert, dass dieser Nachtzug total ausgebucht war und er nur noch zwei Mittelplätze in einem Abteilwagen bekommen hatte. Ich fand das zwar nicht so toll, aber ändern konnte ich das dann auch nicht mehr. Denn ich wollte meinen Kollegen in hamburg nicht enttäuschen und seine Feier noch vorzeitiger zu verlassen.

Das Seminar und auch die Feier des Kollegen in hamburg verliefen ohne nennenswerte Erwähnungen. Nach 23:00 Uhr verließen wir die Feier und ließen uns mit einem Taxi zum Ostbahnhof in hamburg bringen. Zur Feier hatte ich ein dunkelblaues Businesskostüm und einer blauen Seidenbluse mit tiefem Ausschnitt angezogen. Darunter trug ich eine nachtblaue Straps Garnitur mit dunkelblauen Strümpfen und passende Pumps dazu. Meine Haare trug ich offen, ich hatte sie mir vorher extra vor der Feier bei einer Frisöse im Hotel zu recht machen lassen. Beim Aussteigen aus dem Taxi hatte ich Norbert einen Blick auf meine Beine und Wäsche gegönnt, denn der Schlitz von meinem Rock klappte auf, als ich mein rechtes Bein aus dem Taxi schwang. Ungeniert genoss er denn dargebotenen Anblick. Langsam machte ich mir auch einen Spaß daraus, ihn so zu necken.

Wenn ich ehrlich bin, erregte es mich auch selber, wenn ich mich so den Männern präsentierte. Manchmal machten mich die Blicke so stark an, dass ich es mir dann auf einer Toilette selber machten musste. Dazu hatte ich auch immer einen elektrischen Freund in meiner großen Handtasche, eingedreht in einem Plastikbeutel, dabei.

Pünktlich zur Abfahrtszeit standen wir auf dem entsprechenden Bahnsteig. Da der Zug etwa fünfzehn Minuten Verspätung hatte, entschloss ich mich, noch einmal die Bahnhofstoilette zu benutzen. Ich hatte einiges Getrunken und auch einen leichten Schwips. Als ich mein Bedürfnis erledigt und mich am Waschbecken etwas erfrischt hatte, verließ ich den Toilettenraum. Dabei stieß ich mit einem jungen Mann in Uniform zusammen. Da ich noch dabei war meine Schminksachen in meine Tasche zu verstauen, entgleitet mir die Handtasche und viel zu Boden und entleerte sich dort.

Ich ging in die Hocke um meine Utensilien wieder einzusammeln. Mit einer Entschuldigung bückte sich der junge Mann, um mir beim Einsammeln zu helfen. Dabei bekam er den Beutel mit meinem großen Dildo zu fassen, der sich beim Aufheben wohl eingeschaltet hatte. Als mein Dildo in seiner Hand vibrierte schaute er mich mit großen Augen von Kopf bis Fuß an. Dabei spürte ich förmlich seinen Blick auf meinen feucht werdenden Slip, denn ich war ja immer noch in der Hocke und gewährte ihm so einen tiefen Einblick.

Als ich ihm mein Spielzeug wegnehmen wollte, entzog er es meinem Zugriff und grinste mich an und meinte: „Holla schöne Frau, den würde ich je zu gerne im Einsatz sehen, oder wäre ihnen einer aus Fleisch und Blut lieber?”

Ich erhob mich und antwortete: „Geben sie schon her junger Mann, sonst schrei ich so laut um Hilfe, dass sie diese Nacht in einer Zelle verbringen. Da können sie dann von mir träumen.”

„Oh lala, sie sehen nicht nur atemberaubend aus, sie haben auch ein ordentliche Portion Selbstbewusstsein”, dabei übergab er mir mein Spielzeug und lächelte mich dabei an, „wir sehen uns bestimmt noch einmal! Dann bist du reif, geile Fotze!”

Ich drehte mich um und meinte im gehe nur noch: „Träum ruhig weiter.”

Als ich wieder auf dem Bahnsteig war fuhr unser Zug gerade im Bahnhof ein und wir konnten einsteigen, um unsere Plätze zu suchen. Unser Abteil war etwas größer, die Sitze waren etwas weiter auseinander, da man sie etwas ausziehen konnte um die Füße etwas hochlegen zu können. Da Norbert und ich Reservierungen für die jeweils mittleren Plätze in den Reihen hatten würde er noch genug Gelegenheit haben, mir unter den Rock zu sehen. Als ich ihn anschaute, grinste er wie ein Spitzbube. Ich hegte auf einmal den Verdacht, dass er das extra so geplant hatte.

Norbert verstaute unser Gepäck über unseren Köpfen, dann nahmen wir unsere Plätze ein. Ich hatte meine Kostümjacke ausgezogen, damit ich sie nicht allzu sehr zerknitterte, außerdem war es recht warm in diesem Abteil. Kurz darauf ruckte der Zug an und die Fahrt ging los. Da tauchte auch schon ein Schaffner in der Tür auf und meinte sich dabei umdrehend in den Flur: „Kommen sie, hier sind doch ihre vier gebuchten Plätze.”

Als ich den ersten Mann sah erschrak ich doch sehr, denn er trug die gleiche Uniform, wie der junge Mann, mit dem ich zusammen gestoßen war. Dann meinte der Schaffner noch zu uns: „ Darf ich auch ihre Fahrkarten noch sehen, damit ich sie später nicht noch einmal stören muss?”

Norbert zeigte ihm unsere Fahrkarten und er verabschiedete sich von uns. Als ich mich jetzt wieder nach unseren weiteren Mitreisenden umsah, erblickte ich als Vorletzten den jungen Mann, mit dem ich zusammen gestoßen war. Er grinste mich süffisant an und setzte sich direkt neben mich an der Tür zum Gang. Als die Gruppe dann auch ihr Gepäck verstaut und alle ihre Plätze eingenommen hatten, schloss mein Nachbar die Abteiltür und zog die Vorhänge zu. Dann schaltete er die große Beleuchtung aus, so dass nur noch eine kleine Not-Lampe Licht in unserem Abteil spendete.

Nachdem keiner mehr etwas sagte, nahmen alle ihre Ruheposition ein. Auch ich klappte das Fußteil hoch und machte es mir bequem. Als dann doch mein Nachbar zu Norbert meinte: „Sie haben eine sehr attraktive und begehrenswerte Frau, wieso haben sie sich denn kein Schlafwagenabteil genommen?”Ich erinnere mich an ein Mädchen in ” ” xgerman.de ” ” “wie ihr “

„Das ist nicht meine Frau, sondern meine Chefin. Die Schlafwagenabteile waren schon ausgebucht.”

„Ihre Chefin?! Da haben sie aber eine ganz schöne Sexbombe als Chefin. Geile Titten und heiße Reizwäsche, sogar mit Strapse. Zieht sie das für dich an?”

„Nein, sie läuft immer so rum und stellt ihre dicken Titten zur Schau.”

„Norbert, bitte. Was redest du denn da.”

„Wieso, das ist doch die Wahrheit. Diese Situation gefällt dir doch bestimmt, wenn dir fünf Kerle auf dein Möpse starren.”

Tatsächlich spürte ich jetzt alle Blicke auf mich. Meine sonstige Schlagfertigkeit war verflogen, auch weil ich Norbert ja eigentlich Recht geben musste. Meine Brustwarzen richteten sich auf und mein Slip wurde immer feuchter.

Verdammt, ich hatte mich selbst durch meine Kleiderwahl und auch durch meinen großen Mund in diese prekäre Situation gebracht. Von Norbert brauchte ich keine Unterstützung erhoffen. Eigentlich hatten mein Mann und ich ein Abkommen, das Arbeitskollegen, Freunde und Nachbarn tabu sind, damit es nicht zu Komplikationen kommen kann. Diesen Vorsatz würde ich wohl heute brechen. Der Gedanke, dass es darauf hinauslaufen würde und ich mich jetzt diesen fünf Männern hier im Abteil ausliefern müsste, machte mich geil.

„Ja Norbert, schau dir das mal, ihre Knospen richten sich auf. Die Sexbombe wird geil. Hast du dem Norbert eigentlich schon einmal dein schönes Spielzeug gezeigt?”

„Bitte nicht”; flehte ich meinen Sitznachbarn an. Aber er hatte sich schon meine Handtasche ergriffen und holte meinen Lustspender heraus, wickelte ihn aus und legte ihn auf meinem Schoß. Danach klappte er meinen Rock bis zum Ende des Schlitzes auf. Jetzt hatte alle einen Blick auf meine Beine bis zu meinem Slip. Ich war wie gelähmt und wehrte mich auch nicht, wie er begann, meine Bluse auf zu knöpfen. Im Gegenteil, ich kam sogar nach vorne und half ihm dadurch, dass er sie mir ganz ausziehen konnte.

Das war auch das Signal für meinen direkten anderen Nachbarn, er ergriff meine Busen und walkte ihn durch, dabei rieb er mit den Daumen über meine Brustwarzen, die sich immer weiter versteiften. Dann schob er seine Hände in meine BH-Körbchen und holte meine Brüste heraus. Dabei sah ich zu Norbert. Ich konnte ihm deutlich ansehen, dass ihm dieser Verlauf ganz nach seinen Vorstellungen war. Er fasste sich in den Schritt und knetete seine dicke Beule in seiner Hose. Was sich da abbildete war mit Sicherheit kein Kümmerling. „Na du geile Fotze, so schnell sieht man sich wieder. Hast dich aber schnell damit abgefunden, dass Widerstand nur unnötigen Ärger und Stress einbringen würde. Komm heb dein Arsch etwas an, damit ich dir deinen Rock und Slip ausziehen kann.-Ja, so ist das brav.”

Kaum waren mein Rock und Slip ausgezogen, als meine Sitznachbarn meine Beine ergriffen und sie auseinander spreizten. Sie führten mich meinem Arbeitskollegen vor. Dann bekam ich den Dildo in die Hand gedrückt.

Wie hypnotisiert nahm ich meinen Dildo, der vorne eine Glatte und etwas dickere goldene Kappe hat und dahinter dann etwas dünner wird und aus schwarzen Kunststoff besteht, insgesamt ist er etwa 28 cm lang, die vordere Kuppe 10 cm lang und etwa 4 cm im Durchmesser. Ich führte den Dildo zum Mund und leckte über die goldene Spitze, dann drehte ich den Schalter vom Vibrator an und führte ihn zu meiner rechten Brustwarze. Mit großen Augen und offenen Mündern schauten mir die fünf Männer zu.

Norbert öffnete seinen Hosenstall und holte seinen Schwanz heraus. Jetzt fing ich an zu staunen, denn er hat einen wahren Hengstschwanz. Ich schätzte ihn damals auf mindestens 25 X 6 cm, heute weiß ich, dass er 28 X 6,5 cm ist.

Ich führte den Dildo zu meiner Muschi, die durch die Gespreizten Beine weit offen stand. Ich legte die Kappe auf meine offene Spalte und drückte den Schaft dabei auf meinem Kitzler und genoss die Vibration. Ich spürte, wie mir mein geiler Saft aus meiner Muschi lief und durch meine Arschspalte sich einen Weg suchte. Dann setzte ich ihn an meinem Loch an und ließ ihn langsam in mich eindringen. Dabei schaute ich die ganze Zeit Norbert an, wie er auf meine Fotze starrte.

Ich begann mich vor vier fremden Männern und Norbert selber mit meinem Vibrator zu ficken. Das war auch der Moment, dass die vier fremden Männer anfingen sich auszuziehen. Alle vier waren sehr sportlich und durchtrainiert. Auch hatten alle vier recht kurze Haare und sich ihre Schwänze und Säcke rasiert. Nur jeder hatte eine andere Haarfarbe, der Erste, mit dem ich auch den Zusammenstoß hatte, war schwarzhaarig. Der Zweite dunkel- und der Dritte hellblond. Der Vierte war rotblond und hatte am ganzen Körper Sommersprossen. Ihre Namen habe ich nicht erfahren, aber auch nicht danach gefragt.

Ihre Schwänze waren alle durchschnittlich, zwischen 16 -18 cm lang und 3 — 4 cm dick. Diese vier jungen Schwänze standen, weil sie einer alten Frau bei der Selbstbefriedigung mit einem Vibrator zusahen. Ich genoss es, diese vier jungen Männer aufzugeilen. Ich selber geilte mich an dem Anblick von Norberts Hengstschanz auf. Ich schaute wieder gerade auf Norberts Schwanz als der Schwarzhaarige zu mir meinte: „Das hast du sehr gut gemacht du geile Fotze. Dir scheint der Schwanz von deinem Angestellten wohl zu gefallen. Dann bitte ihn doch darum, das er dich fickt.”

„Oh, muss das denn sein?”

„Los, zier dich nicht. Du willst es doch, das sehe ich dir doch an. Also los jetzt!”

„Komm Norbert. Fick mich”, sagte ich leise.

Er antwortete: „Etwas lauter und mit dem Zauberwort.”

„Komm Norbert! Bitte! Bitte fick mich.”

Dann kam Norbert, kniete sich zwischen meinen gespreizten Beinen, entzog mir mein Vibrator und setzte seinen riesigen Schwanz an meiner Muschi an. Langsam drang er in mich ein und meinte dabei: „Ich kann es nicht oft genug hören, was soll ich machen.”

„Oh du gemeiner Kerl!”

Er verharrte in mir. Ich fühlte mich vollkommen ausgefüllt von seinem Hengstschwanz und erwartete jetzt seine Stöße, Aber er ließ mich zappeln.

„Also was möchtest du so gerne? Komm, sag es mir doch noch einmal.”

„Also gut du gemeiner Kerl. Bitte fick mich. Ja, besorg es mir richtig. Fick mich richtig geil durch”, stöhnte ich vor Lust, „bitte, besorg es mir so richtig. Bitte fick mich!”

Jetzt begann Norbert mich richtig hart zu ficken. Dazu fasste er mich an meinen Beckenknochen und zog mich immer wieder ruckartig auf seinen harten Schwanz. Das war richtig gut, ich genoss jeden einzelnen Stoß. Außerdem erregte es mich, das uns vier Jungschwänze bei dieser Nummer zuschauten und dabei mit meinen Brüsten und Nippeln spielten. Der Rotblonde war der Erste, der sich neben mir stellte und mir seinen Schwanz in den Mund schob. Bis zum Anschlag drückte er mir seinen Schwanz in den Rachen. Da ich darauf vorbereitet war, konnte ich den Würgereiz unterdrücken.

Da meinte der Schwarzhaarige: „Wow, ist das eine geile Braut. Diese Zugfahrt wirst du nie vergessen. Du supergeile Fotze.”

Die jetzt schnellen Stöße von Norbert brachten mich zu einem ersten Höhepunkt. Mein ganzer Körper fing an zu zittern. Mehrere Lustwellen durchströmten meinen Körper. Auch das sein riesiger harter Schwanz immer wieder gegen meine Gebärmutter ließen mich erschauern. Als ich ihn jetzt anschaute, konnte ich den Triumpf in seinen Augen erkennen. Nachdem es mir so gewaltig gekommen war, zog er sich zurück, obwohl es ihm noch nicht gekommen war.

Jetzt zog mich der blonde Junge hoch und setzte sich auf meinen Platz. Dann zog er mich rückwärts auf seinen Schwanz, ohne weiteres drang er bis zum Anschlag in mich ein. Der Schwarzhaarige spreizte unsere Beine und schob seinen harten Schwanz dazu. Jetzt hatte ich zwei 18 X 4 cm Schwänze gleichzeitig in meiner Muschi. Während ich von den beiden gestoßen wurde, beugte sich der Schwarze zu mir herunter und begann mit mir zu knutschen. Was ein geiler Typ! Küssen konnte er auch sehr gut. Der Blonde massierte mir währenddessen meine Brüste und quetschte mir die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger.

Des reiben der beiden Schwänze an meinen Scheidenwände und rubbeln über meinem Kitzler ließ mich auf einen nächsten Abgang zusteuern. Im Gleichtakt fickten mich diese beiden Jungschwänze und besorgten es mir so auch sehr gut. Als erstes fing der der Schwanz des blonden Jungen in meiner Muschi zu zucken. Ich spürte wir mir sein Sperma gegen die von Norbert aufgefickte Gebärmutter spritzte. Dies löste eine Kettenreaktion aus. Ich kam als nächstes zu einem Höhepunkt. Als ich den heraus stöhnte, entlud sich auch der Schwarze in mir. Die beiden Jungschwänze hatten meine Schmuckschatulle gut abgefüllt.

Nochmal wurde ich von dem schwarzhaarigen Jungen leidenschaftlich geküsst. Dabei flutschten mir die schlapp werdenden Schwänze samt Schleim aus der Muschi. Als der Schwarze sich zurückzog, kam der Rote und verteilte mir den Schleim der beiden Jungs auf meine Rosette. Dabei drang er immer wieder mit seinen Mittelfinger in meinem Arsch ein. Dann nahm er meinen Slip und wischte den Rest von meiner Muschi ab. Dann setzte er sich neben uns und zog mich zu sich rüber und setzte seinen Schwanz an meiner Arschrosette an. Langsam senkte ich mich auf seinen Schwanz ab und spießte mich so selber auf seinen 16 X 3,5 cm Schwanz auf.

Meine offene und noch leere Muschi wurde dann von dem dunkelblonden Mann in Besitz genommen. Ohne Schwierigkeiten drang sein 17 X 4 cm Schwanz in mich ein. Sein Schwanz war aber extrem gebogen nach oben gebogen. So stieß er immer wieder gegen meinen G-Punkt. Auch diese beiden Schwänze zusammen bereiteten mir großes Vergnügen. Jetzt stellte sich Norbert neben mich auf den Nachbarsitz und schob mir seine riesige und blanke Eichel in den Mund. Erst jetzt sah ich, dass er einen beschnittenen Schwanz hat.

Seine Eichel füllte meine Mundhöhle komplett aus. Ich leckte ihm mit der Zunge die Lusttropfen von seine Nille ab. Mit meiner linken Hand begann ich seinen Prachtriemen zu wichsen. Immer wieder lutschte und saugte ich an der Eichel von Norberts Schwanz. Unermüdlich wurde ich dabei von den beiden Jungschwänzen Sandwich gefickt. Die beiden hatten Ausdauer und brachten mich dadurch auch wieder auf die Zielstraße. Mit Norberts Schwanz im Mund kam es mir jetzt schon zum dritten Mal. Als die Jungs meinen Abgang an ihren Schwänzen wahrnahmen, spritzten sie fast gleichzeitig ihren Sperma in meine Löcher.

Erschöpft sackte ich etwas in mich zusammen, dabei entließ ich auch Norberts Schwanz aus meinem Mund. Er setzte sich neben mir auf den freien Platz. Sein harter Schwanz stand steil nach oben, als er zu mir meinte: „Komm zu mir. Ich möchte, dass du mich jetzt reitest, bis es mir kommt.”

„Einen Augenblick”, ich bückte mich nach meinen Slip, wischte einmal durch meinen Schritt,

„Jetzt bin ich bereit für den Endspurt.”

„Ja, du geile Stute. Komm und fick dich auf meinen Schwanz!”

„Ah, Norbert! Ist das geil! Dein Schwanz ist so gut!”

„Ja, der gefällt dir wohl, du schwanzgeile Fotze!”

„Ja, der gefällt mir!”

Ich fickte mich bis zum Anschlag auf seinen riesigen Schwanz. Meine Gebärmutter öffnete sich immer weiter dabei. Mit jedem Hub drang er tiefer in mich ein. Mit diesem Schwanz fickte ich mir selbst den Verstand aus dem Hirn.

„Möchtest du den demnächst noch öfter haben?”

„Ja, der ist so gut! Komm gib mir deinen geilen Saft!”

Ich drückte ihm abwechselnd meine Titten ins Gesicht, das er an meinen Warzen knabbern konnte, was er auch ganz geschickt machte. Er nahm in jeder Hand eine Brust und schaukelte sie gegeneinander.

„Ja du geile Fotze, wie oft habe ich davon geträumt. Du bist noch geiler als ich mir hab vorstellen können:”

„Komm du Hengst, gib mir deinen Saft, mir kommt es dann auch noch einmal.- Ah, ist das gut.- Ja, komm. Gib es mir!”

„Ja, da. Jetzt kommt es! Ah ja. Ich komme!”

„Gut! Ah ja, ich komme auch!”

Als mir sein Samen gegen meine Gebärmutter klatschte, kam ich zu meinen vierten Orgasmus. Dieser Abgang war so heftig, dass ich völlig ausgepowert auf Norbert zusammen sackte. Er umarmte mich liebevoll, legte mein Kopf auf seine Schulter und streichelte mich liebevoll dabei. Ich schloss glücklich und über alle Maße befriedigt meine Augen und schlief auf ihm ein.