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Camping m.d.Fam. eines Schulfreundes (Netzfund)

Gebeichtet
Andreas, Sabine, Hans und Maria winkten den beiden Autos nach. In einem saßen Andreas Eltern, die leider nicht länger bleiben konnten. Im anderen die Zwillinge; Michaela und Martina, die noch eine Freundin besuchen wollten.
Hans schlug die Hände zusammen: „Kinder, diesen Tag sollten wir mit einem guten Glas feiern. Was haltet ihr davon, wenn wir uns vor dem Abendessen eine Sauna genehmigen?”
Sabine und Maria stimmten so lautstark zu, daß Andreas Zögern unterging. Erst im Zimmer bemerkte Sabine, daß Andreas nicht begeistert war: „Was ist los. Hast du was gegen Sauna?”
„Ich war noch nie in einer Sauna.”
„Dann sagen wir Hans, daß er es nicht zu heiß machen soll.”
Andreas zögerte noch immer mit dem Ausziehen, Sabine hingegen hüllte sich bereits in ein Badetuch: „Ist noch was?”
Andreas grinste verlegen: „Ja, allein die Vorstellung, dich und Maria nackt zusehen, läßt mir die Hose zu enge werden.”
Sabine lächelte: „Wie gut, daß du in der Sauna keine Hose brauchst.”
Andreas zog sich murrend aus, schlang ebenfalls ein Handtuch um sich und folgte Sabine. In der Sauna warteten bereits Hans und Maria. Andreas atmete erleichtert auf, Maria war wie Sabine in ein Handtuch gehüllt. Trotzdem ließ er sein Handtuch wo es war.
Hans unterhielt die Runde mit mehr oder weniger schlüpfrigen Witzen und Geschichten. Langsam legte sich die Anspannung von Andreas und er begann die Sauna zu genießen. Nach dem ersten Aufguß legten Maria und Sabine ihre Handtücher ab. Aufmerksam betrachtete Andreas Marias Oberweite und verglich sie mit der von Martha. Erleichtert stellte er fest, daß sein Glied von dem Anblick unbeeindruckt blieb.
Hans setzte sich neben seine Frau und zog sie an sich und gab ihr einen Kuß: „Und ihr seid sicher, daß ihr Schwestern seid und euch nicht durch eine Laune der Natur ähnlich seht?”
Maria schüttelte den Kopf: „Wir sind ganz sicher. Ersten stimmen die Fakten: Geburtsdatum, Ort usw. Außerdem sind da noch eine Reihe weiterer Übereinstimmungen. Wir haben die gleichen Probleme mit den Zähnen, die auch unsere Töchter haben und dann gibt es noch weitere Übereinstimmungen.”
Neugierig hakte Hans nach: „Und welche?”
Maria lächelte: „Dinge, die dir nicht auffallen würden.”
„Spann mich nicht auf die Folter.”
Maria lehnte sich zurück: Na so ganz stimmt es nicht. Ich bin mir sicher, daß du ihren Busen genau betrachtet hast.”
Hans lachte laut auf: „Probiert hab ich es natürlich. Aber bei den unmöglichen Sachen, die sie getragen hat war das kaum möglich. Ich fürchte, daß sie einverstanden gewesen wäre, wenn ich einen Lokalaugenschein vorgenommen hätte. Aber du hast?”
„Aber sicher. Wir haben beide dieselbe Körbchengröße.”
Andreas grinste: „Das alleine reicht wohl nicht aus um eine Verwandtschaft sicher zu belegen.”
Martha lächelte: „Stimmt, war ja nur ein Scherz. Deine Mutter hat deutlich mehr Oberweite. Aber es gibt schon ein paar Übereinstimmungen. Eine alleine kann Zufall sein, aber nicht alle.”
Andreas beugte sich vor: „Welche?”
Martha lächelte ihn an: „Also, bei uns beiden ist die linke Brust deutlich größer als die rechte. Wir haben beide auf der rechten Brust ein Muttermal.”
Sabine lachte und hob ihre rechte Brust an: Damit kann ich auch dienen. Aber deshalb sind wir doch nicht verwandt.”
Hans schlug sich fest auf den Schenkel: „Noch nicht, aber sobald ihr heiratet sind wir es.”
Maria lächelte ihren Mann an: „Nun laß mal die Pferde im Stall. Die beiden haben es ja nicht eilig.” Zu Sabine gewandt: „Es ist nicht das Muttermal alleine sondern die Form und der Ort. Außerdem haben wir beide wenig Schamhaare und an derselben Stelle einen freien Fleck.”
Sie öffnete die Beine und deutete auf den kreisrunden haarlosen Bereich knapp oberhalb der Schamlippen: „Den Fleck haben auch meine Töchter geerbt.”
Andreas hatte nur kurz auf den haarlosen Bereich geblickt. Ihn faszinierten mehr die großen Schamlippen, die vollkommen haarlos waren.
Hans strich über den haarlosen Bereich: „Ich hab am Anfang geglaubt, daß das eine besondere Form der Intimrasur ist.” Dann glitten seine Finger tiefer und streichelten über die Schamlippen. „Ich bin froh, daß du kaum Haare auf den Schamlippen hast. Ich mag keine Haare im Mund.” Maria schob seine Hand langsam weg und schloß die Beine aber nicht: „Aber selber ist er bewachsen wie ein Affe.”
Hans lachte: „Dafür kann ich doch nichts.”
„Und warum rasierst du dich dann nicht. Ich mag auch keine Haare im Mund.”
„Du weißt warum.”
Er wandte sich an Andreas: „In der Feuerwehr haben wir einen vom anderen Ufer. Jedesmal wenn wir in der Sauna sind und ich rasiert bin, kriegt sich der nicht auf die Reihe. Der glaubt, das mache ich extra für ihn.”
Maria grinste: „Dann gehst du eben nur zu Hause in die Sauna.”
Hans knurrte: „Du weißt, daß das nicht geht.”
„Ist ja schon gut. Ich wollte dich doch nur ein wenig necken.”
Erst jetzt bemerkte Andreas, daß er mittlerweile eine deutliche Erektion hatte. Aber auch Hans zeigte, daß ihn der Anblick seiner Frau auch nach den vielen Ehejahren nicht kalt ließ.
Neidlos anerkannte Andreas, daß Hans ein deutlich längeres Glied hatte. Mitten in seine Gedanken erfolgte der nächste Aufguß. Andreas brach der Schweiß aus: „Lange hat ich das nicht mehr aus.”
„Wir gehen uns gleich abkühlen”, meinte Hans: „Wir könnten uns in den Bach werfen. Eine gute Gelegenheit das Becken zu testen.”
Maria nickte und meinte zu Andreas und Sabine gewandt: „Hans hat extra ein kleines Becken ausgehoben.”
Hans murrte: Das kannst du auch draußen erklären. Los geht’s.”
Alle folgten ihm den kurzen Weg über die Wiese legten sie im Laufschritt zurück. Hans warf sich als ersten in die kalten Fluten. Andreas zögerte kurz folgte aber dann dem Beispiel von Hans und sprang in das Wasser. Sabine und Maria zogen es vor die improvisierte Treppe zu verwenden.
Hans begann die Frauen mit dem kalten Wasser anzuspritzen. Kurz darauf war eine heftige Wasserschlacht im Gang. Bald jedoch spürten sie die Kälte des Wassers und beschlossen in die Sauna zurückzugehen. Beim Versuch aus dem Wasser zu steigen rutschte Andreas auf einem glitschigen Stein aus und fiel gegen Maria. Die fing ihn auf: „Nicht so stürmisch, junger Mann. Sanftere Annäherungsversuche sind mir lieber.”
Andreas grinste: „Ich werde beim nächsten Mal daran denken.” Als er sich aus ihren Armen löste blickte er mit besorgter Miene auf ihre Oberweite: „Ich hoffe ich hab deinem Busen keinen Schaden zugefügt.”
Maria lachte: „Dem ist nichts passiert.” Fast hätte sie noch was angefügt, aber das übernahm ihr Mann!
Hans feixte: „Kannst ja nachsehen.”
Andreas drehte sich zu ihm um und meinte lächelnd: „Ob Ansehen ausreicht? Fühlen ist sicher besser. Leider fehlt mir der Vergleich zu vorher. Aber ich kann ja mal testen. Falls mir das Mißgeschick nochmals passiert.”
Überrascht sahen ihn Maria und Hans an, ehe sie in das Lachen von Sabine einstimmten.
Andreas blieb davon scheinbar unberührt. Er legte seine Finger um die Brüste und spielte ein wenig mit den großen Dingern: „Wie gesagt, mir fehlt der Vergleich, aber ich würde sagen, auf den ersten Griff kein Schaden feststellbar. Eines aber stimmt auf jeden Fall, die linke Brust ist wirklich größer.”
Andreas drehte sich um und ging gefolgt von den anderen zurück in die Sauna, wo sie sich noch zwei weitere Aufgüsse genehmigten.
+++++++++
Im Zimmer murrte Sabine ein wenig: „Das mit der Meldung war okay, aber mußtest du ihr wirklich an den Busen greifen?”
„Ach komm schon, war doch nur ein Scherz. Außerdem, wann hab ich schon die Möglichkeit wieder so eine Oberweite anzugreifen?”
Sabine grinste: „Wenn ich nach Mutter gerate, sobald ich das erste Kind habe.”
Nun war das Grinsen auf Andreas Seite: „Ist das ein Antrag, oder hast du mir was zu sagen vergessen?”
„Keines von beiden, nur eine Feststellung.”
Andreas griff nach ihrem Handtuch und zog es weg. Sabine ließ es lächelnd geschehen: „Du könntest mich einölen.”
„Lieber würd ich was anderes tun.”
„Das heb dir für den Abend auf.”
Andreas tat ein wenig sauer, griff aber nach dem Öl. Sabine legte ein Handtuch auf das Bett und streckte sich darauf aus. Andreas begann das Öl auf ihrem Rücken zu verteilen. Mit kräftigen Bewegungen massierte er sie. Sabine grunzte zustimmend: „Das fühlt sich gut an.”
Bald war der gesamte Rücken mit Öl versehen. Nun begann sich Andreas intensiv um ihren Po zu kümmern. Kräftig knetete er die straffen Pobacken
Bald war der Kopf, der einzige Ort an dem Andreas kein Öl verteilt hatte. Sabine genoß das Ganzkörperstreicheln. Als sie angenehm erregt war griff sie nach dem Öl: „Jetzt bist du dran.”
Rasch hatten sie Platz getauscht und Sabine begann ihn mit dem Öl zu versehen. Besondere Aufmerksamkeit widmete sie seinem Glied, das rasch weiter an Festigkeit gewann. Sabine stellte die Flasche weg und kletterte über Andreas. Sie streckte sich aus und legte sich auf ihn. Während sie sich küßten rieb sie ihr Becken an seinem steifen Glied.
Plötzlich griff Sabi nach einem Kondom und streifte es flink über sein Glied. Andreas murrte: „He das ist keine gute Idee. Die Dinger halten doch kein Öl aus.”
Sabi grinste: „Laß mich nur machen.”
Sie kletterte über ihn und begann sich erneut an seinem Glied zu reiben: „Jetzt darfst du knabbern. Aber nur ganz zart.”
Das ließ sich Andreas nicht zweimal sagen. Plötzlich schob sie ihr Becken vor, richtete sein Glied auf und preßte sich dagegen. Schlagartig wurde ihm bewußt was Sabi vorhatte. Doch erst nachdem sie sich über ihn gehockt hatte war der nächste Versuch erfolgreich.
Ein lautes Aufstöhnen zeigte an, daß sein Glied den Weg in Sabines Hintertür erfolgreich aufgesperrt hatte: „Beweg dich nicht”, murmelte Sabine: „Ich mach das schon.”
Andreas lächelte matt: „Verdammt noch mal, wie soll ich da ruhig bleiben?”
„Probier es einfach.”
„Grrr.”
Immer wieder hob und senkte sich Sabis Becken, aber wirklich tief drang sein Glied nicht in ihren Po ein. Trotzdem oder gerade deswegen kam Andreas immer näher an den ‚point of no return’.
„Lange halte ich das nicht mehr durch”, knurrte er: „Ich komme gleich”.
„Dann kommst du eben”, stöhnte Sabi ohne auch nur einen Moment innezuhalten.
Erneut preßte sie sich gegen sein Glied. Andreas spürte wie das Kondom riß. Im selben Moment explodierte er laut aufstöhnend. In sein Stöhnen mischte sich Sabis lautes „Jaaa”.
Gleichzeitig drang sein Glied in voller Länge in ihren Po ein. Sabi ließ sich auf ihn fallen und begann ihn heftig zu küssen, während sie sich heftig bewegte. Nur kurz blieben sie so, dann hob sich Sabi stöhnend: „Länger halt ich das nicht aus. Du bist mir ein wenig zu gut gebaut.”
Andreas lächelte: „Ich hoffe, daß ist kein Nachteil.”
Sabi ließ sich neben ihn auf das Bett fallen: „Nicht daß ich wüßte. Aber es scheint, daß mir dafür einfach die Übung fehlt.”
„Die wirst du schon noch bekommen.”
Sabi sah ihn lächelnd an: „Glaubst du?”
Sie drehte sich zu ihm und während sie sich erneut zu küssen begannen massierte sie sein Glied bis Andreas leise flüsterte: „Ich fürchte die warten schon mit dem Essen auf uns.”
Sabi nickte: „Also ab in die Dusche.
+++++++++
Kaum waren Hans und Maria in ihrer Wohnung angekommen, fiel Maria über Hans her: „Wie kannst du mich so antörnen, wenn Sabine und Andreas dabei sind?”
„Einfach, damit wir jetzt gleich loslegen können.”
„Du hast den armen Andreas ganz schön in Schwierigkeiten gebracht.”
„Ach komm, dem wird Sabine jetzt sicher helfen, seine Hormone zu verbrauchen. Außerdem redet da die Richtige: Wer hat denn angefangen? Ich hab doch recht: Du hast doch begonnen dem Armen den Kopf zu verdrehen. Wer hat seine Beine auseinander gelegt und die großen Schamlippen präsentiert?”
Maria lächelte: Stimmt, er ist ein süßer Junge. Erinnert mich irgendwie an dich, als wir uns kennengelernt haben.”
Hans lächelte still vor sich hin, während er Maria ins Bett zog: „Stimmt er sieht ein wenig aus wie ich damals vor vielen Jahren.”
Maria stöhnte leise auf als er über ihre erregten Schamlippen strich und einen Finger in ihre Scheide eindringen ließ. Sie stopfte ein dickes Kissen unter ihr Becken, legte die Beine einladend auseinander.
„Es wäre aber nicht notwendig gewesen mich so offensichtlich zu streicheln.”
„Stimmt, aber eine so seltene Gelegenheit konnte ich mir nicht entgehen lassen. Wer weiß, wann du mir wieder so eine bietest.”
Maria gab ihm eine festen Kuß: „Du bist ein echter Idiot. Soll ich immer nackt herumrennen, damit du auf den richtigen Gedanken kommst?”
„Hast ja recht — ich bin ein Idiot. Aber zu meiner Rechtfertigung sei angemerkt — wer sonst soll sich um die Geschäfte kümmern.”
„Na du. Aber wie wäre es, wenn du endlich — nach eh nur knapp 20 Ehejahren — auf die Idee kommen würdest, daß ich auch Bestandteil deines ‚Lebens’ bin, und meine Bedürfnisse habe, klar?”
Damit zog sie Hans an sich, der sich auf sie sofort auf sie legte: „Ich bin kein Bestandteil des Geschäfts sondern deines Lebens. Reden können wir auch später — jetzt will ich einen Orgasmus haben.”
Sie schloß die Augen und gab sich seinen heftigen Küssen hin. Langsam drang sein Glied in ihre feuchte Scheide ein. Maria stöhnte leise und preßte ihren Busen fest gegen seinen Oberkörper.
Hans ließ seine Finger durch ihre Haare gleiten und preßte seine Lippen fest auf ihre. Ihre Zungen begannen ein heftiges Spiel, während er zu langsamen Beckenstößen ansetzte. Erst ihre Atemnot beendete das Zungenspiel. Heftig keuchend verharrten sie. Maria strich sanft über seinen Kopf: „Es ist schön, daß du wieder einmal Zeit für mich hast.”
Hans nickte: „Ich weiß, aber was soll ich machen. Ich hab halt viel zu tun. Aber jetzt da die beiden Mädels mithelfen wird es besser. Ist schon ein tolles Gefühl, Micha schupft den Laden super und ich kann hier sein. Bald ist Martina auch so weit, daß sie sich alleine um das Hotel kümmern kann. Dann hab ich wirklich viel Zeit.”
Maria strich ihm sanft über den Kopf: „Schöne Geschichte — wenn sie nur wahr wäre — aber ich kenn dich doch. Sobald sie das Hotel alleine machen kann, hast du schon was Neues am kochen.”
Hans wollte etwas sagen, aber Maria legte ihm ihren Finger auf die Lippen: „Nicht — sag nichts. Ich will jetzt einfach nur mit dir schlafen. Reden können wir später.”
„Sollen in die Lade greifen?”, Hans lächelte, während sich seine Hände um ihren Busen legten: „Ich hätte nichts gegen weiteren Nachwuchs.”
„Bist du dir da ganz sicher? Meinst du nicht, daß 4 Kinder reichen?”
Hans grinste: „Ich bin mit 8 jüngeren Geschwistern aufgewachsen. Ich fand das immer toll. Ich hab an unserem Sex nie was auszusetzen gehabt. Aber wenn du schwanger warst, dann war du einfach nicht zu bremsen.”
„Stimmt, da hab ich nie genug bekommen können.”
„Aber auch die Zeit wo du gestillt hast war nicht ohne. Genau, deshalb finde ich es ja schade, daß uns 2 Gelegenheiten entgangen sind. Warum haben es auch gleich zweimal Zwillinge sein müssen?”
Maria grinste: „Gib zu du stehst auf Milchbar.”
„Klar doch. Ich steh einfach auf große Brüste.” Mit einer kleinen Pause fügte er hinzu: „Wohlgemerkt auf DEINE.”
Maria zog seine Kopf an sich: „Ich steh darauf, wie du dich um sie kümmerst. Aber ich fürchte du wirst keine weitere Gelegenheit auf eine Milchbar bekommen. Für eine weitere Schwangerschaft bin ich zu alt.”
„Dein letztes Wort?”
Maria nickte: „Mein letztes!”
Hans griff grinsend nach einem Kondom: „Na dann halt mit. Hast du eigentlich eine Ahnung wie viele von den Dingern wir schon verbraucht haben?”
Maria lächelte: „Nein, darüber hab ich nie Buch geführt. Aber es stimmt es hat Zeiten gegeben, da wir haben sicher zum Aufschwung der Kondomindustrie beigetragen. Das kannst du übrigens weglassen. Siehst du, du hast so selten Zeit, daß du nicht mal mehr meinen Zyklus kennst. Und dabei ist der noch immer regelmäßig wie ein Uhrwerk.”
Sie legte die Beine weit auseinander und beendete das Streicheln ihrer Schamlippen: „Komm schon, ich will dich spüren.”
Hans kniete sich zwischen ihre Beine und begann ihre Schamlippen zu liebkosen. Maria zog ihn zu sich: „Das kannst du nachher machen. Jetzt will ich dich in mir spüren. Außerdem muß ich mich noch um das Essen kümmern.”
Hans grinste: „Immer diese Hektik.”
Nachdem er sein Glied einige Male kräftig massiert hatte legte er sich auf Maria und drang tief in sie ein. Maria schloß die Augen und legte ihre Beine um ihn. Während er sich langsam bewegte legte er seine Finger um ihren Busen und begann an den Warzen zu knabbern und zu saugen.
Es dauerte nicht lange und Maria begann jeden seiner Beckenstöße mit einem leisen Stöhnen zu begleiten. Auch wenn sie vorher über den hohen Verbrauch an Kondomen gescherzt hatten, in den letzten Jahren war der Verbrauch stark zurückgegangen. Und das nicht etwa weil Maria auf die Pille umgestiegen wäre. Sie hatte es mehrfach probiert, aber sie vertrug keine. Es war einfach in letzter Zeit sehr still um ihr Bettgeschehen geworden.
Umsomehr genossen beide nun das Geschehen.
++++++++++++
Diesmal war Andreas rascher mit dem Anziehen fertig. Sabine feixte: „Wenn es ums Essen geht, dann bist du nicht zu bremsen.”
Andreas warf ihr einen grinsenden Blick zu und verließ das Zimmer. Zu seinem Erstaunen war die Küche leer. Auf dem Herd stand ein Topf der leise vor sich hin köchelte. Gerade als er in den Topf schauen wollte, rauschte Maria herein: „Wird noch ein wenig mit dem essen dauern. Hans war wieder einmal nicht zu bremsen.” Dabei stopfe sie die Bluse in den kurzen Rock: „Die Sauna macht ihn immer munter.”
Andreas grinste: „Die Sauna hat bei mir die selbe Wirkung gehabt.”
Er setzte sich an den Tisch und betrachtete Maria eingehend. Maria bemerkte es, sagte aber nichts. Erst beim Aufdecken meinte sie: „Warum guckst du mich so an? Hab ich einen Toilettefehler?”
Andreas schüttelte den Kopf: „Nein, ich kann es nur noch immer nicht fassen, daß ihr Zwillinge seid.”
Mit einem Augenzwinkern fügte er hinzu: „Der einzige Fehler, den ich erkennen kann, ist, daß du keinen Kopf zu viel offen hast.”
Maria benötigte ein paar Sekunden ehe sie das ‚keinen’ realisierte. Sie lachte leise und machte einen Knopf auf: „Besser so?”.
Andreas nickte, ehe er was sagen konnte, kamen Hans und Sabine ins Zimmer.
„Was ist so besser?”
Maria drehte sich zu ihrem Mann um: „Erklärungen werden keine abgegeben. Hättest eben früher kommen sollen.”
Hans machte eine theatralische Handbewegung: „So ist sie, dabei ist es noch keine halbe Stunde her, da hat sie genau das Gegenteil gesagt.”
Maria stellte den Topf auf den Tisch ehe sie ihm einen festen Kuß gab: „Teil lieber das Essen aus, als angebliche Bettprobleme breitzutreten.”
Hans grinste breit während er nach dem Schöpfer griff: „Bett? Wieso Bett? Wir haben es doch nur bis zum Teppich im Wohnzimmer geschafft.”
Maria sah ihn an. Es hätte wohl ein strafender Blick werden sollen, aber sie konnte das Lachen doch nicht zurückhalten: „So jetzt wissen die beiden auch, wo wir uns vergnügt haben. Auf weitere Einzelheiten wollen wir verzichten — das Essen ist fertig.”
Ein Hustenanfall von Andreas ließ alle aufsehen. Nachdem Andreas sich beruhigt hatte, wischte er sich die Tränen aus den Augen: „Alles okay, ich hab mich nur verschluckt. Ich hab mir gerade meine Eltern auf dem Teppich vorgestellt. Aber das einzige war mir dazu eingefallen ist, meine Mutter kämmt auf allen Vieren die Fransen während Vater heruntergefallene Teile seiner Schiffsmodelle sucht.”
Hans schlug auf den Tisch: „Wenn Maria auf allen Vieren durchs Zimmer robbt, dann würde bei mir nie ein Modell fertig.”
Sabine sah ihn fragend an. Andreas grinste: „Das kann ich verstehen. Da hätte ich auch keine ruhige Hand für den Modellbau.”
Erst jetzt kam Sabine mit und stimmte in das allgemeine Lachen ein. Maria setzte sich: „Macht mal Schluß und kümmert euch um das Essen. Man könnte glauben, daß ihr Männer nur an Sex denkt.”
„Nicht nur, aber immer fast immer. Und weißt du wer daran schuld ist?”
Maria sah ihren Mann tadelnd an: „Das kannst du mir später unter vier Augen sagen. Jetzt wird gegessen.”
Hans sah Andreas an: „Du verstehst mich, Neffe?”
„Klar doch, Onkel!”
„Wenigstens einer. Das muß begossen werden. Komm wir suchen uns eine gute Flasche aus.”
„Weiß nicht ob ich da eine große Hilfe bin. Ich trinke wenig und versteh noch weniger vom Wein.”
„Dann wird es Zeit das zu ändern.”
Auf der Treppen trafen sie auf die Zwillinge: „Kinder ihr kommt spät wie immer.”
Micha umarmte ihre Vater: „Aber noch kommen wir, das ist doch schon was.”
„Wird Zeit, daß ihr endlich mit Ehemann und Kindern kommt. Ich will endlich Großvater werden.”
Martina lachte: „Da wirst du noch warten müssen. Die Märchenprinzen sind rar.”
„Und die wenigen sind vergeben”, fügte Micha mit einem kurzen Seitenblick, den niemand außer ihrer Schwester bemerkte, auf Andreas hinzu.
„Na dann werd ich wohl noch ein wenig auf Enkelkinder warten müssen. Ihr laßt aber das Essen nicht länger warten.”
Im Keller ließ Hans Andreas ein paar Weine kosten. Nach längerer Wahl entschied sich Andreas für einen schweren Rotwein.
„Gute Wahl, der paßt ausgezeichnet zum Essen. Rasch zurück an den Tisch, sonst haben die beiden Frauen alles aufgegessen. Aber vorher stellen wir noch ein paar Flaschen auf die Seiten.”
Andreas sah ihn verständnislos an: „Warum das? Was hast du mit uns vor?”
„Ein paar Flaschen kriegst du zu deiner Hochzeit und weitere bei der Geburt deiner Kinder.”
„Ach das wird noch dauern.”
Hans blickte auf die Flaschen: „Wenn du es sagst. Aber ich wette dagegen. Vielleicht täusche ich mich ja, aber Sabine hat dich fest in ihrem Netz. Du wirst sehen.”
Andreas grinste: „Vielleicht hast du recht. Aber jetzt will ich endlich was zum Beißen bekommen, sonst beschwert sich Sabine noch, wenn ich nachher kraftlos bin.”
Hans grinste: „Das kann ich nicht verantworten. Sonst müßte am Ende noch ich einspringen. An den Futtertrog mit uns.”
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Nach dem Essen wurde in alten Fotoalben geblättert. Andreas fand es köstlich, daß die beiden Zwillinge bis zum Schulbeginn zu pummelig waren: „Irgendwie erinnern sie mich an meine Bilder.”
Micha grinste: „Du hast den Babyspeck aber deutlich länger behalten.”
„Stimmt, aber Sabine ist fest entschlossen daran was zu ändern. Morgen will sie mit mir noch weiter auf den Berg rauf!”
„Welchen Berg?”, Micha sah ihn neugierig an.
„Keine Ahnung wie der heißt. Den Weg hinter dem Haus hinauf.”
Micha krümmte sich vor Lachen: „Das nennst du Berg? Ist doch nur ein besserer Hügel. Da brauch ich ja nicht einmal eine Stunde hinauf.”
Andreas blickte sie finster an: „Du hast ja auch mehr Übung. Für ein Stadtkind, wie mich, ist das ein Berg.”
Maria versuchte die Wogen zu glätten: „Micha laß nach, auch für mich ist das ein Berg. Nicht jeder rennt so was täglich rauf und runter.”
Sie wandte sich an Andreas und Sabine: „Wenn ihr nichts dagegen habt, dann komm ich morgen mit euch mit.”
Micha feixte: „Das wird deiner Kondition sicher gut tun.”
Andreas hatte beim Bilderansehen einige Probleme, denn es gab auch neben den Bildern interessante Einblicke. Die Zwillinge hatten ihre Blusen unter dem Busen zusammengeknotet und darüber keinen einzigen Kopf geschlossen. Da sie keine Bh trugen, war so mancher tolle Einblock möglich. Sabine mit ihrem hautengen T-Shirt war da schon als verhüllt zu bezeichnen.
Andreas fragte sich mehr als einmal wie Hans scheinbar unbeeindruckt bleiben konnte.
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„Hat dich die Sauna nicht müde gemacht?”
„Schon, aber nicht zu müde um nicht ein wenig kuscheln zu wollen.”
Sabine zog die Decke über beide: „Dann kuschle mal. Aber nicht zu lange. Ich bin müde. Ich glaub ich schlaf bald ein.”
Andreas grinste: „Da klingt gut.”
Andreas kroch unter die Decke. Er begann ihre Brüste zu küssen, doch bald wanderte er tiefer bis er zwischen ihren Beinen angelangt war. Während er sich über ihre Schamlippen her machte dachte er an jene von Maria und daran, daß er nichts dagegen hätte diese näher zu untersuchen.
Bald wurde ihm heiß unter der Decke. Mi einem Ruck zog er sie zur Seite und atmete heftig durch. Als er seine Zunge immer wieder tief in ihre Scheide eindringen ließ wurde Sabine langsam aktiv. Am Anfang spielten ihre Finger nur sanft mit seinem Glied. Doch nach und nach ging das Spiel in eine intensive Massage über.
Andreas schob sein Becken näher an Sabines Kopf. Als er das Bein über sie heben wollte, hielt sie ihn zurück: „Ich bin lieber oben.”
Andreas ließ sich auf den Rücken fallen und Sabine kletterte über ihn. Mit beiden Händen zog er ihr Becken an sich und ließ seine Zunge heftig über ihre deutlich erregten Schamlippen gleiten. Sabine beugte sich vor und legte ihre Lippen um sein Glied.
Andreas schnurrte als er ihre Lippen und Finger spürte. Er steigerte seine Bemühungen was umgehend Sabine forscher zur Sache gehen ließ.
Andreas keuchte: „Ich wäre für einen Stellungswechsel.”
Sabi lehnte ab: „Heute nicht mehr. Mir gefällt es so.”
Sie steigerte ihre Bemühungen was Andreas bald explodieren ließ. Sabi setzte ihr Spiel fort bis Andreas Glied den Anstrengungen des Tages Tribut zollte und sich jede Spur einer Erektion verloren hatte. Sie huschte ins Bad. Andreas folgte ihr langsam.
Keiner von den beiden bemerkte die Gestalt vor dem Fenster, die sie die ganze Zeit beobachtet hatte.

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Hardcore

Nachtaktiv Teil 01(Netzfund,

Teil 1 — Wie alles began

Ich hatte immer einen sehr festen Schlaf. Schon als ich ein Kind war, meinten meine Eltern, neben mir hätte man ein Feuerwerk abbrennen können, ohne dass ich wach wurde.

Die Geschichte, die ich erzählen möchte, begann in einem April, als ich, Marietta, mit meinen Freundinnen bei saukaltem Wetter auf einer Parkbank saß und nicht merkte, wie ich mir eine saftige Blasenerkältung holte.

Das Ergebnis kennt wahrscheinlich jedes weibliche Wesen: die Blase nahm ihre vorgesehene Funktion nicht mehr einwandfrei wahr und ich wachte nachts mit Harndrang auf, nur um ein paar Tropfen hervor zu bringen.

Ohne diesen Zufall hätte ich das, was ich euch berichten möchte, vielleicht niemals bemerkt, da ich dieses Verhalten meinen Eltern niemals zugetraut hätte! Vielleicht waren mit der Zeit aber auch leichtsinnig geworden.

Es war gegen Mitternacht und ich hörte den Fernseher im Wohnzimmer laufen, als ich mich leise auf die Toilette schlich und ein paar Tropfen abdrückte. Spülwasser dafür zu verschwenden erschien mir nicht notwendig und so blieb meine nächtliche Aktivität unbemerkt.

Gerade wieder auf dem Flur vermeinte ich aus dem Fernseher ungewohnte Geräusche zu vernehmen und in der Tat, als ich meine Ohren spitzte, hörte ich eigenartiges Stöhnen und Wimmern. Nun waren meine Eltern nicht die Typen für Horrorfilme und die Neugier übermannte — äh… überfraute — mich.

Ich schlich vorsichtig die Treppe nach unten und je näher ich kam, desto klarer wurde mir, dass dort im Fernseher ein sehr spezieller Film laufen musste. Als ich meinen Kopf durch die Tür steckte, sah ich mit Erschrecken, wie auf dem großen Flachbildschirm ein nacktes Pärchen miteinander vögelte und die Frau den Mann mit obszönen Worten immer weiter anstachelte.

Mein Erschrecken wurde jedoch noch größer, als ich gewahr wurde, was sich auf dem Sofa abspielte. Dort saß mein Vater, nackt, mit Blick auf den Fernseher und meine Mutter, ebenfalls unbekleidet, hockte auf seinem Schoß, drückte sich auf den Oberschenkeln meines Vaters ab und ritt auf seinem Schwanz, während mein Vater gedankenverloren ihre Brüste streichelte.

Plötzlich hörte ich, wie meine Mutter in die Worte der Frau in dem Pornofilm einfiel: „Jaaaa… Schatz… fick mich… jaaaa… spieß mich auf… jaaaa… knete meine Titten… aaaaaahhh…”

Meine Mutter, dreiundvierzig Jahre alt, und nicht nur vom Beruf sondern auch von Typ her die unberührbare Bibliothekarin mit Brille und hochgesteckter Frisur, der ansonsten kein unanständiges Wort über die Lippen kam und uns regelmäßig zum Sonntagskirchgang nötigte, feuerte meinen Vater mit derben Worten an!

Und mein Vater nahm tatsächlich den Blick vom Fernseher, hob seine Frau hoch, legte sie bäuchlings über den Couchtisch, spreizte ihr die Beine, stellte sich dazwischen, hob ihr Becken an und setzte seinen Schwanz an ihren Lusteingang mit den Worten: „Warte, du kleines, schwanzgeiles Luder, dir werde ich es geben! Ich fick dich durch, bis du um Hilfe flehst!”

Dann drückte er sein Becken nach vorn und schob mit einem Ruck die gesamten zwanzig Zentimeter, auf die ich seinen Riemen schätzte, in sie und begann sie langsam und regelmäßig zu ficken.

„Ohhhh jaaaa… so mag ich es… stoß zu… jaaaaaaa… stooooß…”

Mein Vater, ein ebenso unscheinbarer Beamtentyp wie meine Mutter und nur ein Jahr älter als sie umklammerte mit beiden Händen ihre Hüften und hieb ihr mit wachsender Begeisterung das Rohr in das Fickloch.

Auf dem Bildschirm ähnelte die Situation der in unserem Wohnzimmer, nur hatte sich dort inzwischen ein weiterer Mann in das geschehen eingebracht. Er stand mit herunter gelassener Hose vor der Frau, die sich gierig seinen Schwanz angelte und ihn mit Hingabe in ihren Mund nahm und ihn blies.

Mutter hatte ihren glasigen Blick auf den Fernseher gerichtet und ich traute meinen Ohren nicht, als ich von ihr die Worte hörte: „Aaaaaah… *stöhn*… ich wünschte mir Fred wäre jetzt hier… *stöhn*… dann könnte ich seinen Schwanz jetzt genauso blasen… *stöhn*…”

Fred? Fred? Ich kannte eigentlich nur einen Fred, doch der konnte es nicht sein, da musste ich mich verhört haben…

„Das holen wir nächste Woche nach…”, stieß mein Vater hervor, „mit Rita und Uwe…”

Rita und Uwe? Diese beiden Namen kannte ich seit meiner Kindheit, es waren unsere Nachbarn, die ebenfalls im Alter meiner Eltern waren und zwei Kinder besaßen, nämlich Frida und Max. Der Sohn war in meiner Abiturklasse und wir fuhren jeden Morgen mit dem gleichen Bus.

Meine Eltern trieben es mit Rita und Uwe??? Das war ja kaum zu glauben! Die beiden waren fast noch spießiger als meine Eltern!

Meine Mutter schloss die Augen, leckte sich die Lippen und in Gedanken war sie wohl gerade dabei, einen großen Schwanz zu inhalieren, als sich bei ihr auch schon ein Orgasmus anbahnte. Sie begann zu keuchen und zu hecheln und stieß abgehackte Sätze hervor: „fick… ich komme gleich… fick, fick, fick…”

Mein Vater bumste sie tief und fest und auch seine Bewegungen wurden hektischer.

„Ja… ich komme auch gleich… ich spritz dich voll… ich spritz dich voll…”

„Gib mir alles… ich will deinen Saft… los… spritz!”

Dann kamen meine Eltern. Meine Mutter öffnete den Mund zu einem stummen Schrei und entließ einige Stöhngeräusche, während mein Vater plötzlich innehielt, mit einer Hand um das Becken meiner Mutter griff und mit vier plötzlichen Stößen seinen Saft in die Fotze meiner Mutter spritzte. Was seine Hand tat, konnte ich nicht genau erkennen, aber ich vermutete, dass er seine Eier massierte. Auch er stöhnte verhalten. Beide wollten offensichtlich nicht Gefahr laufen mich zu wecken.

Ich zog mich langsam von der Tür zurück. Obwohl ich nur ein leichtes Nachthemd anhatte, durchlief es mich heiß. Die Zitzen meiner Brüste hatten sich durch den dünnen Stoff gebohrt und als ich zwischen meine Beine griff, war ich klitschnass und meine Muschi lief förmlich aus.

Unbeholfen eilte ich lautlos die Treppe hoch, warf mich auf mein Bett und atmete tief durch. Ich musste das Gesehene erst einmal verarbeiten. Gut, eigentlich war nicht viel dabei, ich hatte zwei erwachsenen Menschen beim Bumsen zugesehen.

Doch was hatte es mit Fred, Rita und Uwe auf sich? Und wieso war meine Möse nass?

Vorsichtig führte ich meine Hand wieder zu meinem Schoß und fühlte nicht nur die starke Nässe, sondern spürte auch meinen Kitzler, der heiß vor Erregung abstand.

Hatte es mich heiß gemacht, meinen eigenen Eltern beim Vögeln zuzusehen? Meinen Eltern, die sich sonst so keusch und unschuldig wie frisch gefallener Schnee gaben?

Behutsam rubbelte ich über meinen Kitzler und spürte gleich die bekannte wohlige Wärme, die sich ausbreitete. Ich war scharf wie ein Rasiermesser!

Ich dachte an Ralf, meinen Freund, dem ich vor zehn Wochen den Laufpass gegeben hatte, weil das, was er von mir erbeten hatte, meine Vorstellung überstieg und mich so erschreckte, dass ich auf der Stelle Schluss machte.

Dabei hatte er wirklich enorme Qualitäten gehabt. Er war der erste Mann, der mich wirklich befriedigte. Er zeigte mir, dass orale Liebe doch Spaß machen konnte, nachdem mich einer meiner früheren Freunde sehr enttäuscht hatte.

Er schaffte es sogar, mir in begrenztem Umfang Outdoorsex schmackhaft zu machen und irgendwann ließ ich es sogar zu, dass er meinen Hintern in Besitz nahm. Eine Erfahrung, die mich positiv überraschte, weil ich mit dieser Erregung niemals gerechnet hatte.

Und seinen schön geschwungenen Schwanz hatte ich lieben gelernt. Seine schweren, dicken Eier, die den köstlichen Saft enthielten, von dem ich nicht genug bekommen konnte.

Doch als er mir erklärte, was Kaviar und Natursekt bedeutete, zog ich die Notbremse. Was zuviel ist, ist zuviel!

Und nun lag ich hier im Bett, sah vor meinem geistigen Auge seinen langen, dicken Schwanz und stellte mir vor, es wären seine Hände, die mich streichelten.

Das Bild seines Schwanzes wurde immer wieder verdrängt von Bildern, die mir nicht mehr aus dem Kopf gingen. Der Schwanz meines Vaters, der in meiner Mutter steckte, während sie auf ihm ritt. Seine großen, starken Hände, die ihre mittelgroßen Brüste massierten, die leider den Kampf gegen die Schwerkraft schon zum Teil verloren hatten. Das Stöhnen meiner Mutter bei offenem Mund, das rhythmische rein und raus meines Vaters und der Moment, als beide explodierten…

In diesem Moment kam ich auch. Ich spürte, wie meine Schamlippen anschwollen, meine Vagina sich verkrampfte und meine Nippel und mein Kitzler wie Druckknöpfe hervor standen.

Mit einem mühsam unterdrückten Stöhnen rubbelte ich weiter meine Klit und spielte mit meinen Titten, während ich mich von der Welle der Lust tragen ließ.

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Mein Schwiegervater Hans 7 (Netzfund)

Drei strapaziöse Monate lagen hinter mir. Was war das für ein Heidentheater! Mühsam überzeugte ich meinem Gatten Benedikt von Susis und Hartmund Eheplan. Was hat er für ein Gesicht gezogen, als ich ihn bat, die beiden doch machen zu lassen. Er wunderte sich sehr, dass es mir scheinbar nur allzu recht war, das unsere süße, unschuldige Susi diesen fetten Versager heiraten sollte. Auch wenn er mit Hartmund befreundet war, konnte Benedikt nicht verstehen, warum ausgerechnet seine Prinzessin den Fünfzigjährigen heiraten wollte.

Benedikt weigerte sich zunächst, strikt dieser Ehe zuzustimmen. Auch mein Bitten half nichts. Er würde Susi ohne einen Cent Aussteuer aus dem Haus jagen! Hartmund und meine jüngste Tochter setzten mich dementsprechend unter Druck. Ich wusste mir keinen Rat mehr außer … Ja, das war es doch! Wenn Susi schwanger wäre, würde sich Benedikts Haltung sicher ändern! Wenn sie erst mal mit einem Braten in der Röhre herumlief, würde sich mein Ehemann schon wieder einkriegen!

Meine Idee stieß bei allen auf Zustimmung, bis auf Hartmund, der mit sauertöpfischer Mimik wie eingefroren auf Hans Sofa saß und keinen Ton zur Unterhaltung beitrug. Als ich Susi später auf sein seltsames Verhalten ansprach, teilte sie mich mit, dass Hartmund nur heiße Luft absonderte. Seit einer Mumpserkrankung in der Kindheit, wusste er das Er keine Nachkommen in die Welt setzen konnte. Was für ein Glück für die Menschheit! Trotzdem war mein Plan genial, Susis Vater würde seine Bedenken sofort vergessen und meine Kleine wollte nicht ohne die Zustimmung von ihrem Paps heiraten.

Schwiegervater Hans, der wieder einmal seine Pranken nicht bei sich behalten konnte, kannte natürlich sofort eine Lösung, er selbst wollte Susi ein Balg ansetzen. Ich brüllte ihn an, was er sich denken würde, die eigenen Enkeltöchter zu ficken sei eine Sache, aber ein Kind von ihm, nein das käme nicht infrage. Susi murrte rum, sie wollte unbedingt ausziehen und Hartmunds Frau werden. Doch auf die Mitgift von Benedikt wollten beide nicht verzichten. Hartmund war ständig blank und Benedikt hatte unseren Töchtern eine großzügige Aussteuer Versprochen. Allerdings nur, wenn ihm der Partner zusagte und Hartmund war der Letzte, den er sich als zukünftigen Mann für seinen Sonnenschein wünschte.Da lag also der Hase im Pfeffer begraben!

Ein paar Tage vergingen da kamen Miriam überraschend zu Besuch. Im Handgepäck hatte sie Florian, die beiden waren wieder zusammen. Als ich sie danach fragte, sagte sie das sich Opas Ficktraining scheinbar bezahlt machte. Dabei grinste sie unverschämt und flüsterte mir zu: “Und das Beste ist Mami, ich bin schwanger und wir wollen heiraten!”

Meine Älteste strahlte mich an und ich, ich muss zugeben, dass ich einfach nur an meine Haut dachte und Gott für diesen Segen dankte! Ich brauchte nicht viel zu tun, Susi sah gut aus und Florian wäre kein Mann gewesen, wenn er nicht auf die Reize von Mirams kleiner Schwester geflogen wäre. Ich hatte ihr extra neue Sachen gekauft, knappe Röcke und enge Tops, die ihre sexy, Silhouette gut zur Geltung brachten.

Susi und Hartmund kannten meinen Plan. Hartmund war erst skeptisch, dass dieser Jungspund seiner Ficksau einen Braten ansetzen sollte, gefiel ihm zunächst nicht. Ich wies ihn daraufhin, dass er schließlich auch seinen Schwanz mehrfach in Mirams heißen Löchern gewetzt hatte und außerdem wäre Florian doch bald ein Mitglied der Familie!

Hartmund lachte dreckig und packte Susi grob an der Kehle. Er blaffte: “Was meinst du Luder dazu? Soll dir dieser Anzugshengst sein Sperma reinrotzen? Der soll unseren Nachwuchs zeugen?” Susis Augen funkelten, sie befreite Hartmunds Schwanz aus der Hose und statt einer Antwort, bekam mein zukünftiger Schwiegersohn einen gelutscht. Mitten im Wohnzimmer!

Hartmund schnaufte zufrieden und Susi blies weltmeisterlich seinen Hengstkolben zur Höchstform auf. Gierig rubbelten ihre Finger über die pralle Latte. Hartmund grunzte und Susis Zunge trommelte auf der Spitze seines Prügels herum. Die erste sämige Flüssigkeit drängte sich aus dem Eichelschlitz. Ihre Zunge machte ein schnalzendes Geräusch, dann führte sie seinen Kolben wieder tief in ihrem Blasmaul ein und wichste ihn kräftig mit ihren Lippen ab.

Dass der eisenharte Hengstkolben dann in Meinen Loch zu Einsatz kam, verdankte ich Hartmunds Boshaftigkeit! Dieses fette Fickschwein wusste genau, das Benedikt in einer halben Stunde nach Hause kommen würde. Er zwang mich, meinen Rock zu heben und mich breitbeinig auf die Couch zu knien. Dann fing er an, mich mit brutalen Lendenstößen durchzurammeln. Ich kniete noch breitbeinig auf dem Sofa, als wir den Wagen auf die Auffahrt fahren hörten.

“Raus mit dir du Mistsau”, keifte ich und wollte Hartmund wegstoßen. Doch dieses Tier umschlang mich mit seinen Armen und bockte wild in meine nasse Hurenfotze. Dann stöhnte diese Bestie laut los und intervallartig verteilte er seine heiße Geilflut in meiner Möse. Eilig presste Hartmund seinen verfickten Hurenschänder in den Hosenstall zurück. Ich konnte grade noch meinen Rock richten, als mein Gatte strahlend ins Zimmer kam. Er reichte mir einen Rosenstrauß. “Zum Fünfzehnten Hochzeitstag Liebling!” Ich stotterte verlegen rum. Mein Mann lachte und sagte: “Süß, du bist immer noch verlegen und wirst so niedlich rot, wie am ersten Tag!”

Benedikt presste seinen Mund auf meine Lippen. Er glühte nahezu voll Leidenschaft, so kannte ich meinen Ehemann ja gar nicht und Hartmund sagte: “Komm Susi Schatz, lassen wir die Schwiegereltern mal allein!” Benedikt schnaufte. “Soweit kommt es noch, du wirst meine Tochter nicht heiraten oder sie geht mit nichts aus diesem Haus!” Hartmund sah mich spöttisch an, zum Glück hatte mein Gatte nur Augen für mich in diesem Moment. “Lass die Kinder”, beruhigend legte ich meinen Mann die Hand auf dem Arm. Wie es der Teufel wollte, ließ mein Mann sich an diesem Nachmittag herab, er wollte mich ficken, sofort und auf der Stelle!

Hartmund grinste, seine wulstigen Lippen öffneten sich. Er reckte seine Zunge obszön und machte eine eindeutige Geste. Dieses widerliche Mannsbild! Ich zitterte noch, als Susi ihn längt aus dem Wohnzimmer gezerrt hatte. Doch nun saß ich in der Falle. Mein Gatte war scheinbar geil auf mehr und statt, dem ehelichen Pflichtprogramm, wollte er es diesmal wohl im Wohnzimmer treiben. In meinen Kopf ratterte es, Hartmund klebriger Fickschleim rann mir immer noch ungehindert an den Schenkeln runter. Ich drängte meinem Mann zum Sofa und küsste ihn fordernd, dann öffnete ich seine Hose und sein steifer Schwanz sprang mir freudig, federnd entgegen.

“Oh, Heike!” Stöhnte er lautstark los, als seine hochrote, glänzende Eichel zwischen meinen Lippen verschwand. “Mehr mein Schatz, du wildes Ding!” Das waren denn die typischen Floskeln, der dirty – talk in meiner Ehe! Ich stülpte meine Lippen fest an seinen strammen Stamm und wichste heftig mit meinem Saugmund auf und ab. Jede Unebenheit streichelte ich mit meiner feuchten Zungenspitze, er bekam wirklich das volle Verwöhnprogramm. Während er sich mit geschlossenen Augen zurücklehnte und sich ganz auf meiner Fickzunge konzentrierte, öffnete ich den Reizverschluss meines Rockes.

Geschickt blies ich weiter, während ich den Stoff vorsichtig abstreifte. Benedikt schnaufte erregt. Ich drückte den sommerlichen Tüll an meine von Sperma triefenden Schenkel und legte mich notdürftig trocken. Hastig zog ich den Rockstoff kurz über meine Schamlippen. Benedikt öffnete die Augen und rief begeistert: “Komm mein Schatz, ich spür, wie du unruhig rumruckelst. Ich will dich jetzt auch ein wenig verwöhnen!” Als ob ich es geahnt hatte! Mein Mann bugsierte mich nun auf die Liegefläche des Sofas. Ich musste meine Schenkel spreizen und meine Möse vorpressen, dann drängte er seine Zunge zwischen meine Beine.

Ich stöhnte auf, allerdings aus Angst. Würde er merken, dass der nasse Schleim nicht von meiner Fotze stammte? Nein! Ich hatte Glück! Benedikt leckte mich wie ein Wahnsinniger, seine Zunge bohrte in Meinen feuchtem Geilfleisch. Er schmatze und saugte regelrecht an meinem Loch. Ich keuchte, jetzt machte mich seien Leckaktion tierisch geil! Mein Mann, der totale Sexmuffel saugte an meiner Fotze und melkte so das Sperma seines Schwiegersohns in Spe aus meiner Hurenmöse! Ich bekam so einen nassen Abgang, dass ich seine ganze Visage einsaute mit meinem Pussysaft.

Benedikt war wie verwandelt an diesem Tag, er fickte meine Grotte richtig durch. So scharf hatte ich ihn schon seid Jahren nicht mehr erlebt. Der Sex war so gigantisch, dass ich Tage später immer noch die Vermutung hatte, er hätte eine Geliebte und wäre deswegen wie ausgewechselt gewesen. Schwiegervater Hans lachte mich aus, als ich ihm drei Tage später von meinem Verdacht erzählte.

Er lachte und lachte, dicke Tränen rannen über sein Gesicht. Dann platzte er grölend damit raus, dass er seinem Sohn nur ein wenig auf die Sprünge geholfen hatte. Noch bevor Benedikt ins Wohnzimmer gekommen war, hatte mein Schwiegervater seinen Sohn abgefangen und ihm einen Drink gereicht. Dieser hatte arglos mit seinem Vater angestoßen. Nicht ahnend das außer dem Kognak noch zwei aufgelöste Potenzpillen das Getränk verfeinerten. Dieses selbstherrliche Arschloch, für solche Momente liebte ich den alten Deckhengst!

Dann kam der Tag, an dem ich meine Große in den Plan einweihte, das ihr geliebter Florian unsere Kleine schwängern sollte. Es bleibt doch in der Familie, versuchte ich sie zu beruhigen, doch Miram wollte davon nichts hören. Sie bezeichnete mich als alte Hure. Ich sei doch nicht ganz bei Trost, wenn ich glauben würde sie würde ihren geliebten Florian einfach so an Susi abtreten!

Mirams Augen funkelten mich voller Wut an, sie lief wie ein Raubtier im Käfig durch Hans Wohnzimmer und ich war froh, dass Benedikt wieder auf einer Geschäftsreise war und nicht mitbekam, wie Miram losblaffte. Ihr wäre jetzt sowieso klar geworden, dass es so nicht weiter gehen könnte. Sie würde weder mit diesem fetten Schwein von Hartmund noch den dicken Schwanz ihres Opas noch mal in ihre Muschi lassen.

Hans baute sich grinsend vor ihr auf, die Arme in den Hüften. Ich sah anhand seiner weiß hervortretenden Fingerknöchel, wie geladen der alte Mann war! Dann brüllte er los: “So die junge Stute ist auf einmal zu fein für Opas Freudenspender? Ja? Du willst wohl ins Kloster mein Mädchen, oder? Nein, ich glaub wir sollten deinem Zukünftigen einfach Mal ein paar der netten Streifen zeigen, die du inzwischen gedreht hast!”

Mein Schwiegervater war wirklich ein harter Hund. Schnell hatte er eine DVD in seinem Player gesteckt. Mirams wildeste Szenen, wie sie sich von mehreren Rentnern durchrammeln ließ. Sperma lief aus ihren Löchern und dann folgten Szenen, in denen sie nackt in einem Kreis von Kerlen hockte, die sie vollpissten und meine versaute Hurentochter reckte ihre Zunge, um möglichst viel von dem goldgelben Saft zu schlucken.

Miram war auf einmal nicht mehr so angriffslustig. Sie sah ein wenig hilflos zu mir und ich zuckte mit den Schultern. Dann schniefte sie weinerlich: “Mama du musst sagen, dass er damit aufhören soll! Ich will das nicht mehr! Ich liebe Florian und …” Sie heulte und brach ab, während Hans lüstern nach ihr grapschte und sie einfach auf seinen Schoß hob. Er knöpfte ihr seelenruhig die Bluse auf, so als hätte sie nicht eben noch dagegen protestiert.

Schwiegervaters Hände pressten ihr dickes Tittenfleisch eng zusammen, dann begann er, an ihren Zitzen zu saugen. Abwechseln, erst die rechte Brustwarze, dann war die linke dran. Miram, hörte bald auf zu wimmern! Dieser Teufel! Ich sah, wie seine faltige, erfahrene Hand unter ihrem Mini glitt. Meine Tochter begann zu stöhnen, während ihr Opa an ihren Titten rumlutschte und seine Hand ihre junge Spalte immer stärker erregte.

Bald hing sie mehr auf seinen Knien, ihr Kopf baumelte über der Armlehne, ich ging näher ran und Hans sagte trocken: “Na, Heike? Worauf wartest du? Deine Tochter ist geil, komm gib ihr deine geile Hurenfotze zum Auslecken!” Miram stöhnte erregt: “Ja, oh, ja Mami, ja tue, was er sagt, ich will dich schmecken, Mami!”

Mein Rock flog in die nächstbeste Ecke und ich drängte meine gierige Mutterfotze auf ihren Mund. Hans war wirklich eine Sau, er wusste genau, das meine Töchter verhurte Nutten waren. Alle beide kamen nach mir. Miram war viel zu nymphoman, um ihr Geschrei wirklich ernsthaft umzusetzen. Sie schob mir ihre versaute Zunge tief in die Muschi, sodass ich schon nach wenigen Minuten richtig geil auf einen fetten Schwanz war!

Ich rief: “Ja, komm fick Muttis nasse Höhle mit deiner geilen Zunge! Tiefer du nutzlose Schlampe, tiefer rein, lecken sollst du geile Hurentochter!” Ihre Zunge bemühte sich mehr als tapfer. Sie lutschte und leckte. Schließlich saugte sie meinen dicken Kitzler ein. Miram drängte mit ihrer Zunge das Häutchen runter und zauberte mit einem Trommelwirbel auf meiner Perle, dass ich losschrie und meine Fotze wild an ihrem Gesicht auf und ab rubbelte.

Abspritzend rieb ich mein tropfnasses, geiles Mösenfleisch an ihrem hübschen Gesicht, bis Hans sie endlich bumsen wollte. Er trug sie rüber in sein Schlafzimmer, ich ging ihnen nach. Hans drehte sich um und sagte: “Geh und versuch die andere Sau an den Mann zu bringen!” Ich grinste fragte lauernd: “Miram ist es okay für dich, wenn Florian Susi ein Kind macht?” Meine Tochter keuchte unter den Stößen des Großvaters: “Scheiße, ja! Macht doch alle, was ihr wollt! Fick mich, fick mich du alter Hurenbock! Mach weiter du Drecksau!” Leise schloss ich die Tür.

Nachdem ich mich erfrischt und mir was Neues angezogen hatte, ging ich rüber ins Haupthaus. Susi war mit Hartmund in ihrem Zimmer. Da ich ahnte, dass der brave, konservative Florian sicher nicht einfach auf unseren Zug aufspringen würde, musste zunächst Hartmund aus dem Haus. Mein zukünftiger Schwiegersohn brummte etwas vor sich hin, ließ sich dann aber doch zu einem Bier in der nächsten Eckkneipe überreden. Susi sollte sich unter ihre Dusche stellen und dann im richtigen Moment den nichts ahnenden Florian verführen!

Es klappte alles wie am Schnürchen. Florian, der sich im Garten hinter dem Haus sonnte, wunderte sich nicht, als ich ihn bat, Susi herunter zu holen. Sie wäre dran mit Kartoffelschälen für das Abendessen. Ich würde jetzt erst mal in die Stadt fahren, ein Friseurbesuch war dringend notwendig! Natürlich war das eine glatte Lüge, aber der Bursche ahnte nichts von unserem intriganten Ränkespiel. Ich warf mich in meine Jacke, griff nach meiner Handtasche und beobachtete aus den Augenwinkeln, wie Florian die Treppen raufstiefelte.

Zehn Minuten später nahm ich denselben Weg! Allerdings hatte ich meine Pumps ausgezogen. Nur mit meinen hauchdünnen Nylons tappte ich lautlos nach oben. Ich lauschte zunächst an der Tür zum Vorflur, doch ich konnte nichts hören. Leise drückte ich die Klinke durch, ich schlich vorsichtig bis zur Tür vor Susis Schlafraum, nun war es unüberhörbar! Meine Tochter stöhnte lautstark: “Ja, du geiler Bock, gib mir mehr, mehr! Stoß mich, fick in mich rein! Fester, fick fester du geiles Tier!”

Das Bett quietschte gewaltig und der zukünftige Mann meiner Ältesten schnaufte: “Oh Gott bist du eng! Was bist du geil eng, ich muss aufhören sonst spritz ich in deine Fotze, oh mein Gott, gleich ist es so weit!” Susi japste und kreischte wild: “Spritz du Sau, ich will, dass du mir alles in die Muschi reinrotzt! Hörst du? Alles, gib mir deinen potenten Ficksaft!” Die Rammelbewegungen waren nun deutlich durch das quietschende Bettgestell zu hören. Der arme Bengel gab wirklich sein bestes! Nicht ahnend, dass Susi wirklich seinen potenten Saft wollte, und zwar tief in ihrem gebärfreudigen Becken!

Später dann beim Abendessen war Florian sichtlich nervös und verlegen. Er konnte Miram gar nicht in die Augen sehen und stopfte sich die Königsberger Klopse so rein, als wäre er kurz vor dem Verhungern. Mirams und meine Blicke kreuzten sich. Sie lächelte, keine Spur von Wut oder Missgunst. Sie wandte sich Susi zu und auch die Schwestern tauschten einen einträchtigen Blick. Florian ahnte nicht, was auf ihn zukam. Er mampfte tapfer an einem dicken Stück Hackfleisch rum. Miram räusperte sich kurz und fragte dann trocken: “Wie war denn der Fick in meiner kleinen Schwester? Hat dich wohl angemacht ihre enge Nuttenfotze, oder?”

Ich muss jetzt wirklich den armen Jungen in Schutz nehmen! Diese Biester, gleichzeitig kicherten sie los, während ihm der Bissen im Hals stecken blieb. Florian hustete und gestikulierte wild mit den Armen. Ich rannte rasch um den Tisch und klopfte dem Ärmsten auf dem Rücken. Er krähte wie ein Hahn, den man die Gurgel zudrückte, und wollte Miram weismachen, das sie sich irrte. Meine Tochter lachte und sagte: “Du musst nicht lügen Floh! Weißt du eigentlich, wie geil das ist, wenn Schwestern sich so lieben, dass sie alles teilen können?”

Susi beugte sich rüber und die beiden Schlampen lieferten ihm eine 1-A-Lesbennummer. Mitten am heimischen Esstisch begannen meine Töchter sich gegenseitig zu befummeln, Kleidungsstücke fielen zu Boden, während sie sich hungrig die Zungen in die Münder schoben. Florian saß wie angewurzelt mit hochrotem Gesicht auf seinem Stuhl. Ich glaube es war fast ein wenig viel für den Ärmsten!

Bevor er richtig schnallte, dass die beiden ihn nicht nur verarschten, hockte Susi nackt unter dem Tisch. Sie kniete, zwischen Mirams offen Schenkeln und leckte die Muschi ihrer Schwester. Miram hatte ihre Beine so weit gespreizt, dass Florian alles genau mitverfolgen konnte. Ich sah, wie die Gesichtsmuskeln in seiner Miene anfingen zu spielen, plötzlich griff Miram nach seiner Hand. Sie zog diese einfach auf ihre fetten Titten und flüsterte: “Na, komm schon, mach doch einfach mit Schatz!”

Florians fahriger Blick traf auf mich. Ich lächelte ihm aufmuntert zu und sagte: “Ja, stell dich nicht so an, es bleibt doch alles in der Familie Junge!” Dann öffnete ich meine Bluse und ich schwöre, ich hatte das Gefühl seine Kinnlade fallen zu hören! Wir waren wirklich nicht sehr zurückhaltend mit ihm! Ich stellte mich hinter Florians Stuhl. Meine schweren Ficktitten presste ich gegen seinen Rücken. Dann beugte ich mich hinunter und flüsterte nah an seinem Ohr: “Komm lass uns ins Schlafzimmer gehen, da werden wir dich erst mal verwöhnen!”

Er reagierte zunächst gar nicht. Saß da, als hätte man ihm einen Stock in den Arsch gerammt und wenn er sich bewegen würde, wäre er wohl seinen Kopf los! Miram kicherte und zerrte an seinem Arm rum: “Nun komm schon Schatz! Mami hat recht, im Ehebett ist es zu dritt viel bequemer als hier auf dem Teppich!” Susi und Miram packten den verdutzten Floh am Arm und zerrten ihn einfach mit sich. Ich folgte den Dreien. Meine Fotze prickelte geil, wann hatte man auch das Vergnügen mit so einem jungen Hengstschwanz?

Wir zerrten an Florians Hemd, der Jeans und schnell flogen auch die Socken und seine Boxershorts vom Bett. Miram packte seinen angewachsenen Schwanz. Dass er sichtlich geil war, konnte er nun nicht mehr leugnen! Sie presste ihre Finger um Florians Schwanzwurzel. Susis Augen blitzten auf, während die beiden Furien sich leckend über den Schaft hermachten.

Florian stöhnte, so etwas hatte er sich noch nicht einmal heimlich erträumt und jetzt wurde sein Prügel von beiden Schwesterzungen verwöhnt. Miram lutschte über seinen steinharten Sack, während Susi ihr Saugmaul vorn über die Eichel stülpte und anfing ihm gekonnt einen zu blasen. Ihre Zungen und Lippen waren eifrig dabei den Burschen immer heißer zu machen, sodass ich mir selbst den allerbesten Platz zuteilte!

Breitbeinig hockte ich mich dreist über sein Gesicht und drückte meine geile Fotze auf seine Lippen: “Komm du kleiner Hengst, zeig mir mal, wie gut du es meiner Tochter besorgen kannst!” Er war wirklich nicht übel! Seine Zunge fuhr sehr rhythmisch und sanft durch meinen Schlitz. Immer wieder, bis mir immer mehr Nässe aus dem Fickloch triefte und er seine geile Schleckzunge in meine Öffnung rammte. Himmlisch kann ich nur dazu sagen! Ich ritt auf seiner Zunge, während meine beiden Schlampentöchter sich rührend um seinen potenten Fickschwanz kümmerten.

Miram wollte als Erstes auf seinem prallen Fickständer reiten. Ihre Muschi pfählte sich selbst und ihre dicken Titten flogen immer wieder lautstark klatschend gegen ihren Körper. Florian keuchte, während Susi und ich neben ihm knieten und an den harten Nippeln seiner Zukünftigen rumsaugten. Wir kneteten ihre üppigen Titten kräftig durch. Er bewegte seine Lenden schneller, leidenschaftlicher und es war klar, das er bald abspritzen würde! Miram stieg sofort ab und übergab Susi den Platz auf seinem Schwengel. Das kleine Fohlen gab ihm tüchtig die Sporen. Jetzt wurde er wirklich abgefickt. Er brüllte, ihre enge Möse verschlang sein Ungetüm genüsslich.

Florian konnte nicht mehr lange halten. Sein Gesicht verkrampfte sich, er schrie: “Scheiße ich spritze! Schatz, Schatzi was macht ihr mit mir?” Dann kniff er seine Augen zusammen und ein lang gezogener Laut entwich seiner Kehle. Susi bewegte kreisend ihr Becken. Dann rieb sie ihren flachen Bauch und sagte trocken: “Mami ich glaub das war der Moment, meine Pussy zuckt wie verrückt!” Florian hatte zum Glück nichts mitbekommen. Sein Kopf war noch blutleer und Miram küsste ihren zukünftigen Gatten und sagte: “Das war toll Liebling! Wenn du noch einmal hart wirst, darfst du meiner Mami deinen Schwanz reinschieben!”

Ich beugte mich über seinen nun jämmerlich wirkenden Schwanz und leckte über den kläglichen Rest. Meine Zungenspitze drängte sich energisch unter die Vorhaut. Er schmeckte saugeil, nach seiner Schwanzsuppe und den beiden Fotzen meiner Hurentöchter! Ich leckte sanft an seinem Pilzkopf, massierte das kleine Pissloch mit meiner Zunge. Meine Finger streichelten über seine Eier. Prächtige, schwere Nüsse hatte der Bursche. Sie fühlten sich noch kochend heiß an. Wie Glasmurmeln ließ ich sie spielerisch durch meine Finger gleiten. Dabei leckte und nuckelte ich unermüdlich an seiner feuchten Eichel.

Sehr bald spannte sich die Vorhaut wieder strammer um sein Glied. Mit den Fingerspitzen drängte ich das Häutchen leicht nach hinten. Meine Lippen stülpten sich besitzergreifend über seinen schönen Schwanz. Ich schmeckte ihn auf meiner Zunge und meine triebige Muschi fing an zu tröpfeln. Während ich meinem zukünftigen Schwiegersohn, mit meinem Nuttenmaul aufrichtete, kümmerte Susi sich um meine nasse Fotze.

Ich musste mich zusammenreißen, beinahe hätten meine Zähne seinen Schwanz unsanft gestreift. Dieses kleine Miststück! Anstelle von einem oder zwei Fingern, drückte sie mir ihre ganze Faust ins Loch. Ich verschluckte mich und röchelte, weil Florians Eichel mir die Luft abdrückte. Susi lachte boshaft und Miram kicherte: “Geil gebt es ihr!” Dann feuerte sie Floh an: “Mach Liebling, bums meiner Mutter den Rachen, die alte Pottsau braucht es hart!”

Diese kleinen Luder. Statt, einen geilen, leckeren Ritt auf Florians Ficklanze, bekam ich die geballte Faust meiner Jüngsten brachial in den Leib. Sie bewegte ihren Arm so furchtbar flink, dass der Schwanz aus meinem Mund flutschte. Florian, der anscheinend Blut geleckt hatte, knallte mir plötzlich seinen harten Ständer ins Gesicht. Sein Steifer klatschte mir von links nach rechts an die Wangen, dann stopfte er ihn wieder zwischen meine Lippen. Er drückte fest auf meinen Hinterkopf und bewegte seinen Arsch hastig auf und ab. Mir wurde schwarz vor Augen, diese Tiere! Sie fickte mich gnadenlos und der junge Hurenbock schien auf einmal auf diese Tour abzufahren.

Röchelnd fühlte ich meine Spucke übers Kinn runtertropfen. Floh schnaufte, während mein Speichel seinen Sack einnässte. Susi rief: “Komm Mamilein, spritz endlich ab, du Hure!” Ächzend spürte etwas warmes, schleimiges das gegen meine Mandeln spritzte. Mirams Freund brüllte: “Ja! Schluck du geile Muttersau!” Ich schlang seine Spermasalven hinunter. Florian zog seinen Prügel aus meinem Mund und eine letzte Fontäne klatschte mir ungebremst mitten ins Gesicht. Dann brüllte ich nur noch, während heisse Wellen durch meinen Schoß flossen und über meinem Kopf zusammenschlugen.

Ich spritzte und drückte meine pulsierende Fotze auf Susis Faust. Immer wieder und wieder, bis meine Möse nur noch eine krampfende Masse war. Susi zerrte ihre Finger aus mir raus und drückte sie gegen meine Lippen: “Leck du Schlampe”, war das Letzte, was ich hörte, dann sackte ich wie ein Mehlsack bäuchlings auf das Bett. Miram sagte: “Komm Florian soll deine Hand abschlecken, er kennt den Geschmack von Mamis Fotze ja noch gar nicht!”

Erregt röchelte ich: “Er soll direkt aus der Quelle saufen!” Meine Mädchen kicherten und riefen wie aus einem Mund: “Mutti du bist wirklich die allergrößte Schlampe von uns Dreien!” Ich grinste und rief: “lasst das Süßholzgeraspel, ich brauch eine geile Zunge, die mich trocken leckt und ein kräftiger Männermund, kann sicher eine Menge Saft aus mir rausmelken!” Ich drehte mich auf dem Rücken, spreizte meine Schenkel. Nahm beide Hände und zog meine pulsierende Schlampenfotze auseinander. Dann rief ich: “Na los! Komm du junges Böcklein, leck Mami die Fotze trocken!”

Zufrieden griff ich in sein Haar und bockte mit meiner nassen Fotze gegen seinen Mund! Miram fragte verwegen: “Und Mutti, was gibt es zum Abendessen?” Lüstern gurrte ich: “Steck deine Zunge in meine Möse, dann wirst du schon satt! Du geile Hure!”

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Meine Nachbarin und ihre Töchter 2 (netzfund)

Einige Tage später traf ich auf der Straße Karin´s jüngste Tochter.

“Hallo Herr Meier”, flötete sie. Sie trug eine sehr enge Hose und ein Top, das den Blick auf ihre festen Titten erahnen ließ.

“Was haben sie bloß mit meiner Mutter gemacht? Seit sie vor ein paar Tagen da waren, ist sie wie ausgewechselt.”

Das schmeichelte mir natürlich sehr, obwohl ich genau wußte, das Töchterlein keine Ahnung davaon hatte, was ich mit ihrer Mutter angestellt hatte.

“Oh, das ist aber schön, das deine Mutter so fröhlich ist. Vielleicht sehen wir uns ja bald wieder.”

Kaum war ich zu Hause angekommen, rief ich Karin an.

“Hallo Karin, ich habe eben deine Jüngste getroffen. Richte es ein, das ich sie bei dir Treffe. Wir werden es so machen, das sie uns beobachten kann.”

Karin versprach, sofort dafür zu sorgen, das ihre Tochter einen Abend zu Hause blieb. Sie würde sich melden.

Am übernächsten Tag war es so weit. Karin teilte mir mit, das alles arrangiert war. Ihr Mann war den Abend über in seiner Kirche, wo er eine herausgehobenen Stelle inne hatte und Töchterlein war zu Hause.

Ich klingelte an der Tür und Karin machte auf. Sie sah einfach umwerfend aus. Die Bluse war oben weit offen und ich konnte ihre Zitzen sehen. Ihre Kurze Hose verbarg wenig.

Ausgiebig küßte ich sie und bereitete sie auf den Abend vor. Ich zog ihre Zitzen lang und sie stöhnte vor Lust.

Nachdem sie nackt vor mir stand, schob ich ihr meinen Riemen ins Maul und sie bließ ihn genüßlich. Ich stoppte sie und befahl ihr, mir ihren Körper zu präsentieren. Ihre Votze war blankrasiert und glänzte im Licht.

“Ist es so richtig”

Ich betrachtete sie ausgiebig und meine Hand glitt über ihren rasierte Möse. Prüfend glitt ein Finger in das schon nasse Loch.

“Das ist genau richtig, so sollte meine Fickschlampe aussehen. Du bist ein braves Mädchen.”

Ich zog mich aus und widmete mich ausgiebig mit meiner Zunge ihrer Möse.Ihre Clitoris war schon angeschwollen und sie stand kurz vor einem Orgasmus. Ich leckte sie schneller und plötzlich kam sie in Wellen. Sie schrie und Bäumte sich auf. Gierig schlürfte ich sie aus. Aus den Augenwinkeln sah ich Karins Tochter auf der Treppe sitzen. Mit gerötetetn Wangen saß sie da und schaute zu, wie ich ihre Mutter leckte.Ich ließ mir nicht anmerken, dass ich sie bemerkt hatte und fickte jetzt den Mund von Karin. Um sie zu stimulieren, steckte ich ihr einen Finger in den Arsch. Ich merkte, wie mein Orgasmus nahte und pumpte die Sahne in den Mund von Karin. Dabei sah ich jetzt dem Töchterlein in die Augen. Karin schluckte alles herunter und bemerkte jetzt auch ihre Tochter.

“Liane, was machst du denn auf der Treppe? Komm sofort mal zu uns.”

Langsam kam sie zu uns. Deutlich war ihre Erregung in ihrem Gesicht zu sehen.

“Ich glaube, deine Tochter ist mächtig geil.”

Ich massierte jetzt leicht ihre Titten. Karin schaute mir zu. Langsam zog ich ihr das Top aus und leckte ihre Zitzen.

“Was machen sie da Herr Meier, Mama was soll das?”

Karin schaute meinem Treiben zu. Es schien ihr zu gefallen und sie flüsterte mir etwas ins Ohr.

“Fick sie richtig durch. Du kannst mit ihr machen was du willst.”

Das hätte sie mir nicht sagen müssen, das hatte ich sowieso vor.

Ich sah mir jetzt die Mädchenvotze an. Sie war glattrasiert und sie war nass.

“Sie mal einer an, eine geile kleine Sau bist du, mach dein Blasmaul auf.”

“Du wirst alles tun, was Max verlangt!” Karin rieb sich voller Vorfreude ihre Clit.

Liane bließ mir jetzt den Schwanz und ich merkte schnell, das sie Übung darin hatte.

“Karin, leck ihr die Möse”

Karin legte sich unter ihre Tochter und fing an zu lecken. Obwohl sie ihre Tochter war, gehorchte sie mir sofort. Ich erkte wie geil sie dabei wurde. Liane saugte an meinem Prügel und ich merkte, wie sich schon wieder eine Ladung bei mir auf den Weg machte. Gleichzeitig spürte ich wie Liane einem Megaorgasmus entgegensteuerte. Karin leckte sie wirklich gut.

“Komm, meine Tochter” , stieß sie hervor.

Sie kam mit einem gewaltigen Orgasmus und gleichzeitig pumpte ich ihr das Blasemaul voll Sperma. Sie versuchte, alles zu schlucken, aber ein Teil lief ihr aus dem Mund auf ihre Titten.

Gierig leckte Karin sie sauber.

“Ich hoffe, du verhütest schon” meldete ich mich zu Wort.

Karin schickte Liane in die Küche, um was zu trinken zu besorgen.

Sie sah mich an.

“Und wenn nicht, schwängerst du sie eben. Es würde mir gefallen, wenn du ihr einen dicken Bauch machst.”

“Karin, auch mir würde das gefallen. Liane kam mit Rotwein und Wodka zurück und wir tranken erstmal ausgiebig. Danach machte ich sie mit der Situation vertraut.

“Ab sofort bist du ausschließlich meine Fickschlampe, du und deine Mutter. Ihr werdet mir jederzeit zur Verfügung stehen.Und jetz wirst du deiner Mutter die Votze lecken, während ich dich ficken werde.”

Bereitwillig öffnete sie ihre Beine und ich schob ihr den Prügel hinein. Ich merkte, das sie keine Jungfrau mehr war, aber erstmal wollte ich sie ficken. Karin stand über ihr und Lianes Zunge verschwang in der Votze ihrer Mutter. Ich schlug Karin auf die Euter um mich dann der Mädchenvotze zu widmen. Langsam stieß ich sie. Meine Eier schlugen an ihren Arsch. Sie war sehr eng, wie würde es wohl sein, sie in den Arsch zu ficken. Karin war schon wieder kurz vor dem Orgasmus und stöhnte unter meinen Schlägen. Sie liebte den Schmerz und ich schlug fester.

Auch Liane näherte sich unter meinen Stößen einem Orgasmus und ich spürte, wie ich auch schon wieder kam.

“Komm fick dein süßes Mädchen, du Sau”, Stöhnte sie und leckte Karin weiter.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und Fickte ihre enge Möse schneller. Karin kam mit einem Riesenschrei und auch Liane hatte ich zu einem Orgasmus gevögelt. Blieb noch ich übrig. Ich pumpte meinen Saft in die Mädchenvotze.

“Karin komm her und leck sie sauber.”

Liane setzte sich auf das Maul von karin und ließ die Soße laufen. Gierig schleckte Karin alles auf.

Wir trangen die Flasche Wodka leer und ich widmete mich dem Rotwein.

Dann brachte ich das Thema Jungfrau zur Sprache.

“Ich habe festgestellt, das du keine Jungfrau mehr bist, Liane.”

Karin schaute ihre Tochter erstaunt an.

“Wer hat dich denn entjungfert?”

Liane druckste herum.

“Los raus mit der Sprache” ,befahl ich ihr.

“Das war Pappi?”

Jetzt war es heraus.

Karin war sprachlos.

“Mich fasst er nicht mehr an, aber die Jüngste fickt er durch! Diese Drecksau. Dabei tut er immer so fromm, na warte, den werde ich mir vorknöpfen.”

Ich schaltete mich ein.

“Wirst du nicht, er soll sich in Sicherheit wiegen, wir werden ihm zu gegebener Zeit eine Falle stellen. Da Liane jetzt zu uns gehört, wir es leicht sein.”

“Wir tun das, was du möchtest Max. Du bestimmst es. Auch Liane tut nur noch, was du wünschst. Stimmt es Liane?”

Liane nickte. Sie griff nach meinen Schwanz und rieb ihn in ihrer Hand.

“Ja mach ihn wieder groß, ich möchte sehen wie er dich in den Arsch fickt” , rief Karin.

Nachdem die Flasche Rotwein geleert war und wir alle ein wenig angeschickert waren, streckte mir Liane ihren Arsch entgegen.

“Bitte , bitte fick dein Mädchen in den Arsch”, bettelte sie.

“Gut, mach ich, Karin bück dich daneben, ich werde euch abwechselnd ficken.

Karin kniete sich neben ihre Tochter und zwei prächtige Ärsche waren vor mir. mein Rohr war einsatzbereit und ich dehte die Löcher mit den Fingern. Danach schnierte ich sie mit Sperma ein und schob erst Liane das Rohr hinein. Ich schlug sie auf die Arschbacken und sie stöhnte auf.

“Fester”, schrie sie und ich hatte meine zweite Masoschistin.

Abwechseld fickte ich Mutter und Tochter in den Arsch. Die beiden züngelten mit ihren Zungen in den Mäulern und rieben sich die Clits.

Nach kurzer Zeit spürte ich, wie der Saft hochstieg und als Liane den Arsch vollpumpte, kamen sie gleichzeitig. Sie schrien und ich schlug sie feste auf die Arschbacken.

Nachdem wir uns beruhigt hatten und Karin es nicht lassen konnte, ihrer Tochter den herauslaufenden Saft aus der Rosette zu saugen, wandte ich mich an die beiden.

“Wie ich mit Freuden feststelle, ist auch Liane eine geile Sau, die weiß, wer ihr Herr ist.”

“Ja Herr, das weiß ich.”

“Fehlen nur noch die beiden anderen Töchter. Ich wette, dein Mann hat sie auch schon gefickt.”

“Meinst du”, Karin wurde wütend, “Du wirst die eine bekommen, aber bei der Ältesten sehe ich Probleme.

Die ist verheiratet und schwanger.”

“Meinst du, das würde mich abhalten, du wirst sie mir zuführen, dann werden wir es sehen.”

“Natürlich Max. Ich tue, was du wünschst.”

“Wenn dein Papa dich wieder anfasst, läßt du es geschehen, damit du keinen Verdacht erweckst, bis wir ihm die Falle gestellt haben. Dann werden wir ihn ensprechend behandeln.”

Liane nickte.

Somit war alles geklärt und ich schlug den Damen noch ein wenig auf die Milchtitten, was sie mit einem geilen Stöhnen quitierten.

Dann machte ich mich auf den Weg nach Hause. kaum war ich aus der Tür heraus, sah ich aus den Augenwinkeln den Wagen des Herrn Kaiser um die Ecke biegen. Mit griesgrämigen Blick saß er hinter dem Steuer.

Jetzt habe ich schon zwei deiner Damen und das ist noch nicht das Ende.

Was für ein schöner Abend war das doch.

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Anal

Bianka Netzfund

Bianka, 50, war arbeitslos geworden. Sie hatte vorher in einer Wäscherei
gearbeitet. Zu ihrer Person: Miniplierfrisur, Schmollmund, üppige
Riesenhängetitten, breite fette Hüften, starke fette Waden, saftige
dicht behaarte durchtrainierte Fickfotze. Sie saß nun im Flur des
Arbeitsamtes und wartete auf ihren Aufruf. Sie hatte, wie fast an jedem
Tag, ihr tiger gemustertes Kleid mit tiefem Ausschnitt und rote
hochhackige Schuhe an. Es war schon eine ganze Zeit vergangen, als eine
stattliche Frau in Pelzmantel die Treppen hochkam. Diese schien
ebenfalls einen Riesenbusen zu haben, denn sie hatte Mühe, mit dieser
Last zu gehen, sah sich hier und da im Flur um und blieb vor Bianka
stehen. Sie musterte sie kurz und fragte. Sie sind ohne Beschäftigung
und suchen eine dauerhafte gut bezahlte Arbeit? Bianka sah sie mit
erstaunten, erwartungsvollem Blick an. Ja, warum? Nun, ich hätte Ihnen
ein Angebot zu machen, das Sie so schnell nicht wiederbekommen werden.
Und das wäre…? , fragte Bianka. Ja, ich muss Ihnen einiges dazu
erklären! Zuerst einmal heiße ich Lisa. Darf ich mich zu Ihnen setzen?
Nun, mein Mann und ich, wir leben im bayerischen Wald. Mein Mann ist
Oberforstwart und Landwirt. Wir haben ein großes Wald- Feld- und
Wiesengebiet und ein großes Gestüt zu verwalten und zu bewirtschaften.
Wir suchen schon seit langer Zeit so etwas wie Sie! Ach, wie ist
eigentlich ihr Name? Erstaunt nannte ihr Bianka ihren Namen. Aber wie
kommen sie ausgerechnet auf mich? Nun ja, ich habe dir gleich
angesehen, dass du die Richtige für uns sein musst! Wir suchen dringend
so etwas wie dich. Unser Angebot: Freies Wohnen, freie Unterkunft, fast
wie Urlaub auf Dauer! Unsere Bedingungen: Wir beide, mein Mann und ich
sind Dauergeil! Wir suchen in dir unsere Haushaltshilfe in Sachen Sex
und hemmungsloses ausgiebiges Ficken! Mein Mann hat nämlich einen
riesen Schwanz von 4,5 x 20 cm, der ständig steht und ficken will! Du
musst hier aber alles abbrechen und sofort abkömmlich sein! Nun, Bianka
überlegte kurz und willigte ein.

Was Lisa und ihr Mann nicht wussten war, dass Bianka hemmungslos und
unersättlich in Sachen Sex und Ficken war. Sie war mehr als dauergeil
und hätte andauernd, ja ständig einen Schwanz vertragen können, ob nun
in Mund, Fotze oder zwischen ihren fickeinladenden Monsterhängetitten.
Beide gingen nun die Treppen des Arbeitsamtes hinunter zum Wagen und
die Fahrt in den bayerischen Wald begann. Nach stundenlanger Fahrt
waren sie angekommen. Komm sagte Lisa, las uns gleich auf die Terrasse
gehen, der Kaffee wartet sicher schon auf uns und mein Mann Franz
sicher auch. Bianka setzte sich auf die große Terrassenbank und
wartete. Kurze Zeit später kam Lisa mit ihrem Mann Franz dazu. So, darf
ich vorstellen, das ist Bianka, Bianka das ist mein Mann Franz. Grüß
dich, sagte Franz und musterte gleich ihre dicken Riesentitten. Ein
Begrüßungskuss gleich zum Kennen lernen? Franz beugte sich zu Bianka
hinunter, öffnete seinen Mund und ließ seine Zunge herausschnellen.
Aber da hatte er nicht mit Bianka gerechnet. Diese umschlang ihn mit
ihren Armen und gab ihm einen Zungenkuss, dass ihm fast die Luft weg
blieb. Als sie sich nach Minuten lösten sagte Franz staunend. Wenn du
so gut fickst wie du küsst, bist du unsere Frau und setzte sich neben
Bianka.

Probier’s doch aus, meinte da Bianka. Franz griff ohne lange zu zögern
in ihren Ausschnitt und walkte ihre Titten mit der rechten Hand. Mit
deinen Titten bist du ja gut bestückt, wenn die Fotze auch so gut ist.
Und wie sieht es mit dir aus, fragte Bianka. Na schau halt nach und hol
ihn raus! Bianka knöpfte gekonnt die Latzhose auf, als der Schwanz von
Franz ihr auch schon entgegensprang. Da hat Lisa ja wirklich nicht zu
viel versprochen! Magst ihn wichsen und blasen? Wortlos nahm Bianka mit
der linken Hand seinen Schwanz mit festem Griff und senkte ihren Kopf
auf den riesen Fickhammer, versuchte diesen in den Mund zu bekommen.
Na, ist der nicht etwas groß für dich, fragte Franz. Aber sie ließ sich
nicht stören und gab ihr bestes. Nur blas nicht zu lange, denn so wie
du bläst, spritz ich gleich ab und dafür gibt es ja in deiner Fotze
einen besseren und schöneren Platz!

Nach einer Weile, Franz konnte sich kaum noch halten, fragte er sie.
Magst du ficken? Lisa saß zurückgelehnt ihn ihrem Gartenstuhl und
nickte Bianka beifällig zu. Ja, warum nicht, bin schon darauf gespannt
wie du fickst! Dann steig halt drauf. In Windeseile erhob sich Bianka
und machte Anstalten sich auf den 4,5 x 20 cm Schwanz zu hieven. Franz
griff gleich forschend unter ihr Kleid und wollte schnell den Slip
entfernen. Du hast ja überhaupt keinen Slip an, rief er. Nein, wozu? Das ist ja wunderbar, dann leg los und zeig was deine Fotze drauf hat!
Während Bianka sich seinen Schwanz ihn ihre Fotze dirigierte, massierte
Franz mit beiden Händen ihre gewaltigen Titten unter dem Kleid. Mein
Gott, hast du Titten und heiß und nass bist du! Da macht das Ficken ja
richtig Spaß. Komm leg dich auf den Terrassentisch ich will die Fotze
sehn! Wie befohlen hopste Bianka mit ihrem breiten Arsch auf die
Tischkante und riss ihre geilen Schenkel auseinander. Komm mit deinem
Riesenschwanz, ich halt es auch nicht mehr aus und will ihn spüren!

Franz hatte in der Zwischenzeit schnell seine Latzhose heruntergelassen.
Fasste nun mit beiden Händen ihre starken Waden und stieß seinen
riesigen Schwanz in die heiße, nasse, nach einem Fick schreiende Fotze.
Nach ein paar Stößen ließ er von den Waden ergriff ihre Titten und
massierte diese. Sie umschlang ihn sogleich mit ihren Beinen und
kreuzte die auf seinem Rücken. Mein Gott, hat die herrliche Titten und
ficken kannst du, Halleluja! Von deinem Riesenschwanz gefickt zu werden
ist aber auch eine Wonne, keuchte Bianka. Während Franz sie nun wieder
bei den Schenkeln fasste, kam Lisa dazu und massierte intensiv Biankas
Titten. Jetzt kannst du dich richtig auslassen, Franz. Fick sie
ordentlich durch, damit sie gleich weiß, was in Zukunft auf sie
zukommt! Seine Stöße wurden immer schneller und schienen nicht aufhören
zu wollen, als er plötzlich rief. Ich komm gleich, ich muss spritzen!!!
Soll ich reinspritzen oder willst du’s auf die Titten? Das ist egal!
Sie sprachs aus und mehrere große Fontänen seines Spermas klatschten
ihr bis auf die Titten.

Na, wie hat dir das gefallen, wurde sie von beiden gefragt? Sehr gut,
wann geht’s weiter? , fragte sie neugierig. Da mussten beide lauthals
lachen. Schon bald. Nachdem Franz und Bianka sich wieder angezogen
hatten, tranken alle drei erst einmal Kaffee. Du begleitest mich
nachher zu unserem Gestüt, ich muss eine Stute decken lassen und du
kannst mir dabei behilflich sein! Aber gerne, sagte Bianka. Einige Zeit
später, auf dem Gestüt angekommen, gingen beide zu dem Pferdestall. Du
wartest einen Augenblick draußen und schaust dich ein wenig um, sagte
Franz. Plötzlich ging die Stalltür auf und Franz kam mit der Stute
heraus. Diese führte er mitten auf das Gelände. Kurz darauf kam einer
seiner Mitarbeiter und brachte den besagten Deckhengst. So, nun wollen
wir mal sehen, ob die Stute den Hängst dranlässt.

Beide standen an der Wand des Stalles und beobachteten wie nach kurzem
Kontakt der beiden Pferde, der Hengst ansetzte und auf die Stute
sprang. Bianka hatte indessen, ohne dass sie sich Franz zuwandte, schon
seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste diesen. Das passt gut,
du kannst ja mitdenken. Immer wenn ich hierher fahre um Stuten decken
zu lassen werde ich nämlich immer verdammt scharf. Ja, ich merk das
schon wie hart dein Schwanz ist und zuckt! Ich glaub’ er will jetzt
nicht nur geblasen werden sondern braucht einen ordentlichen Fick!!!
Und, ist die Fotze auch schon nass? Die ist immer nass für deinen
Schwanz!!! Vor ihnen war ein Gestell, um Pferde anzuhalftern. Dann
bück’ dich vor, halt dich an dem Gestell fest und mach die Beine breit!
Ich fick dich jetzt von hinten, das muss ich jetzt nutzen! Während der
Hengst seinen Schwanz voll ausgefahren hatte und ansetzte die Stute zu
ficken, hielt nun Franz Bianka an ihren fetten Hüften fest und stieß
voll Wonne seinen harten Fickkolben in ihre wartende Fotze.

Während nun beide dem Ficken der Pferde zusahen, passten sie ihr
Ficktempo dem Tempo derselben an. Es dauerte auch gar nicht lange und
Franz rief. Jetzt muss ich spritzen! Komm, dreh dich um ich spritz dir
ins Gesicht! Schnell hatte Bianka sich zu ihm gewandt und öffnete weit
ihren Schmollmund. Im gleichen Moment schoss Franz dicke Fontänen
seines Spermas in ihren wartenden Mund, übers ganze Gesicht. Aaahhh,
das war gut, sagte Bianka. Das müssen wir bald wiederholen! Wann immer
du willst, sagte Franz. Ich will und kann immer, sagte Bianka! Auch der
Hengst hatte nach ein paar Fickstößen abgespritzt und löste sich von
der Stute. Das hätten wir auch hinter uns, sagte Franz anschließend.
Wir werden übrigens in den nächsten Tagen in die Stadt fahren um dir
eine etwas andere Garderobe zu besorgen. Aber das erklärt dir Lisa
später noch genauer. Als sie wieder zu Hause waren, war es Zeit für
eine Brotzeit. Sie saßen alle zusammen in der Wohnstube. Während des
Essens bemerkte Franz zu seiner Frau Lisa. Wenn ich euch beide so
betrachte, mit euren dicken Eutern und den fetten Schenkeln, werde ich
schon wieder so geil, dass mein Schwanz schon wieder steht und ficken
will!!! Diesmal will ich aber zuerst von dir, Lisa, geblasen werden.
Sie aßen zu Ende und Lisa und Bianka räumten den Tisch leer. Franz
indessen saß schon breitbeinig auf dem Sofa und winkte Lisa zu sich.
Diese entledigte sich schnell ihrer Bluse. Jetzt sah auch Bianka zum
ersten Mal ihre herrlichen großen Titten. Sie musste ihr aber in dieser
Hinsicht nicht nachstehen. Lisa kniete sich zwischen seinen Beinen vor
ihm hin und hielt ihre prallen Titten auseinander.

Komm, leg deinen Schwanz dazwischen, ich mach dir jetzt einen schönen
Tittenfick. Sie klemmte seinen riesen Fickhammer ein und rieb los.
Franz wirkte ihr mit seinen Beckenstößen entgegen. Nach einer Weile
rief er Bianka zu, die schon unruhig wartete, um zu ihrem Einsatz zu
kommen. Komm Bianka, mach deine Fotze frei! Ich hab Lust, während Lisa
mich tittenfickt, deine Fotze zu lecken! So schnell wie sie konnte
schlüpfte Bianka aus ihren Sachen und stellte sich über Franz auf das
Sofa. So präsentierte sie ihm ihre wartende Fotze direkt vor seinem
Gesicht. Franz vergrub auch gleich sein Gesicht in ihrer Fotze und
begann intensiv loszulecken. Ja, reiz meinen Kitzler, der hat sich so
darauf gefreut. Lisa hatte nun mit Tittenficken unterbrochen, wichste
seinen Schwanz jetzt mit beiden Händen kräftig und saugte mit ihrem
Mund, dass es nur so schmatzte. Dein Schwanz ist heute so hart und groß
wie nie!!! Na, ist das ein Wunder, bei so einer Behandlung mit deinem
Mund und so einer herrlichen Fotze im Gesicht. Nach einer Weile rief
Franz den beiden zu, ihr wechselt jetzt die Stellungen. Lisa komm hoch
zu mir, ich leck dir jetzt die Fotze. Bianka, du reitest jetzt meinen
Schwanz.

Die beiden Frauen taten, wie ihnen geheißen. Franz packte Lisa jetzt an
ihren dicken Arschbacken und presste sein Gesicht in ihre Fotze. Bianka
ritt wie besessen auf seinem Schwanz. Es war ein tolles geiles Treiben.
Nach einer ganzen Weile sagte Franz. Gleich bin ich soweit, ich muss
abspritzen! Beide Frauen beendeten nun ihre Stellungen und bearbeiteten
zusammen Franz’ Schwanz. Lisa lutschte an seinem langen Sack und Bianka
verschlang seinen Schwanz. Sie saugte jetzt so intensiv an seiner
prallen roten Eichel, dass der Schwanz zu zucken anfing. Plötzlich
hörte sie auf zu blasen, denn sie wollte die Spermafontänen überall auf
ihrem Körper verteilen. Und schon war es soweit. Franz keuchte laut auf
und schoss sein Sperma los. Es war soviel, dass beide Frauen bespritzt
wurden und sich an dem Sperma labten. Alle drei waren jetzt so weit
befriedigt, dass sie beschlossen ins Bett zu gehen, denn Morgen sollte
ein harter langer Tag folgen. Lisa und Franz gingen nun in ihr
Schlafzimmer, Bianka in ihres. Lisa war nach dem herrlichen Ficktreiben
aber so geil geworden, dass sie jetzt Franz für sich alleine brauchte.

Als beide nebeneinander im Bett lagen, kroch Lisa ohne lange zu warten
auf Franz, spreizte sehnsüchtig ihre Schenkel und Franz dirigierte
seinen schon wieder knüppelharten Schwanz in ihre wartende Fotze. Jetzt
ritt Lisa wie besessen auf seinen Fickhammer herum, dass sein Schwanz
nur so in ihre Fotze rein und rausflutschte. Beide waren so in ihrem
Fickrausch, dass sie laut keuchten. Plötzlich rief Lisa laut: Bianka
komm schnell zu uns! Da Bianka auch noch nicht schlafen konnte und
gerade dabei war ihre Fotze zu wichsen, unterbrach sie ihr Reiben und
eilte zu den beiden. Da komm ich ja gerade richtig, sagte sie, als sie
ins Schlafzimmer trat. Ja, komm, sagte Lisa, du kannst Franz an seinen
Eiern kraulen, während er mich fickt, das hat er so gerne! Bianka tat
wie ihr befohlen und massierte so gekonnt seine Eier, dass es für Franz
eine Freude war. Jetzt wollte Franz die Stellung wechseln, ließ Lisa
nach hinten aufs Bett fallen und fickte sie jetzt von oben. Massier
ruhig meine Eier weiter, das tut so gut! Bianka tat auch hier, wie
befohlen. Nach ein paar Fickstößen erhob sich Franz von Lisa und
bescherte ihr eine satte Ladung seines Spermas auf ihrem Körper. Jetzt
wird aber wirklich geschlafen! Gute Nacht zusammen, bis morgen!

Am nächsten Morgen. Bianka kam in die Küche wo Lisa schon mit dem
Frühstück wartete. Na, gut geschlafen? Und wie! Nach dem herrlichen
Fickabend gestern, wunderbar! Ich hab mich gestern nach unserem Endfick
noch mal mit Franz unterhalten. Er meint, ich solle mit dir in die
Stadt fahren und eine spezielle Korsage für dich besorgen, dass deine
herrlichen großen Titten dadurch noch mehr betont und angehoben werden.
Da steht er nämlich drauf! Warum nicht, meinte Bianka, wenn ihn das
noch mehr anmacht und er mich so noch lieber fickt! Bevor sie aber in
die Stadt fuhren, wollte sich Bianka noch ein wenig auf dem Hof
umsehen. Sie machte sich also auf den Weg und kam zu den
Schweineställen. Dort war Josef, der Knecht, gerade am ausmisten. Er
hatte eine Pause gemacht, saß zurückgelehnt auf mehreren Strohballen
und wichste sich seinen Schwanz, weil er an Bianka dachte, die seit
ihrer Ankunft ihm mit ihren Formen nicht aus dem Kopf gehen wollte.
Bianka kam zur Stalltür herein und blieb gespannt stehen. Wer bist du
denn? Josef unterbrach in keinster Weise sein Wichsen und sagte zu
Bianka. Ich bin Josef der Knecht und denke gerade an dich. Wir haben
uns bisher noch nicht kennen gelernt. Dann wird es ja Zeit! Und das,
sie wies auf sein wichsen, hast du auch nicht nötig! Dafür bin ich da!
Dann komm her und las dich von mir im Sitzen ficken! Aber gerne! Meine
Fotze juckt schon wahnsinnig bei dem Anblick von deinem riesigen
Schwanz. Der kommt mir gerade richtig! Bianka hob schnell ihr Kleid an
und präsentierte Josef ihre nasse wartende Fotze. Jetzt wirst du von
mir gefickt, dass dir hören und sehen vergeht! Dann leg los! Mein
Schwanz hält es vor Sehnsucht, endlich deine Fotze kennen zu lernen,
nicht mehr aus! Bianka ließ Josefs Schwanz in ihre Fotze flutschen und
ritt los. Ooooh…ist das herrlich! Das ist der schönste Fick, den ich
bisher erlebt habe! Deine Fotze ist so heiß und ficken kannst du, das
hätte ich nicht gedacht. Dann hab ich ja für die Zukunft ausgesorgt,
sagte Josef! Das hast du mit Sicherheit, sagte Bianka, denn ich bin
immer geil und bereit! Sie hatte während des Fickens schnell ihr Kleid
ausgezogen, so dass Josef jetzt noch zusätzlich ihre gewaltigen Titten
kneten und durchwalken konnte. Sie beugte sich zu ihm herunter und
beide fanden sich in einem innigen Zungenkuss.

Plötzlich sagte Josef. Komm, ich will dich jetzt von oben ficken! Leg
dich hier auf die Strohballen! Bianka ließ sich, wie gewünscht
rücklings auf die Strohballen fallen und spreizte wild ihre Schenkel.
Josef ließ sich auf sie gleiten und stieß voll Wonne seinen harten
Fickknüppel in Biankas Fotze. Er konnte nicht genug von der heißen
Fickspalte bekommen und war wie von Sinnen. Gleich bin ich soweit und
muss abspritzen! Dann will ich sehen wie dein Sperma spritz! Sie erhob
sich schnell, brauchte gar nicht mehr lange zu wichsen, denn Josef
entledigte sich seiner Spermaladung mit einem geilen Aufschrei auf
ihren Titten. Bianka erhob sich. Das war wirklich gut. Wenn du willst
kannst du mich heute Nacht ja wieder beglücken. Bis später, sagte
Bianka, mit einem Lächeln, ich muss jetzt ins Haus. Lisa wartet schon
auf mich. Als Bianka zurück ins Haus kam, fragte Lisa. Wo kommst du
denn her. ? Ach, ich war eben im Schweinestall und habe mit Josef,
eurem Knecht einen Schnellfick gemacht. Der hat es wirklich nötig
gehabt!!!

Beide waren jetzt fertig für die Fahrt in die Stadt. Dort angekommen,
gingen beide in das Miederwarengeschäft gleich an der Ecke. Beim
Eintreten kam ihnen Anton, der Eigentümer entgegen und begrüßte beide
herzlich. Na Lisa du warst ja lange nicht mehr hier! Hallo Anton, darf
ich dir Bianka vorstellen. Sie ist unsere neue “Haushaltsgehilfin”.
Anton verstand sofort, was damit gemeint war. Wir suchen für Bianka
etwas Besonderes! Du weißt schon den “besonderen Hüfthalter”; Anton
starrte Bianka mit erstaunten Augen an. Das sind ja riesige Titten, da
spielt mein Schwanz in der Hose ja verrückt! Bianka ergriff gleich das
Wort. Dem kann abgeholfen werden! Nun, sagte Lisa zu den beiden. Anton
wird schon das richtige für dich finden. Ich habe noch andere Sachen zu
erledigen und komme in etwa einer Stunde wieder. Sprach es und
verschwand aus dem Geschäft. Anton erwiderte auf Biankas Aussage. Wie
war denn das gemeint mit dem “abgeholfen werden”. Das wirst du schon
sehen entgegnete sie ihm!

Dann komm mit nach hinten in mein Büro. Er schloss schnell die
Geschäftstür ab und hängte ein Sc***d in dieselbe; bin gleich wieder
zurück; Bianka folgte ihm nun ins Büro. In dem stand nicht nur ein
Schreibtisch und Bestuhlung sondern auch eine Liege, wie geschaffen für
einen Fick. Anton nahm sie blitzschnell in den Arm und beide fanden
sich ruckzuck in einem innigen Zungenkuss. Du geile Fotze, sagte Anton,
du willst genommen und gefickt werden! Natürlich. Was denkst du denn?
Ich will doch deinen Schwanz kennen lernen und für das Mieder haben wir
immer noch Zeit! Dann verschlangen sich beide mit ihren Mündern und
fanden sich wieder in einem innigen Zungenkuss. Währenddessen langte
Bianka schon sehnsüchtig an seine Beule in der Hose. Der ist aber
wirklich hart, sagte Bianka! Komm, sagte Anton, ich halts nicht mehr
aus. Hol den Schwanz raus und blas ihn, bevor ich dich ficke. Bianka
ging sogleich in die Hocke, öffnete seine Hose und ließ den wartenden
Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Mensch… bläst du gut! Bianka ließ
plötzlich von ihm ab, schlüpfte aus ihren Sachen und legte sich, die
Beine weit gespreizt, auf die Liege. Komm jetzt! Fick mich durch! Das
willst du doch? Und ob Anton wollte! Er setzte seinen Schwanz an die
triefend nasse Fotze an und stieß zu. Ooooohhhh. Ist das herrlich, hast
du ein wunderschönes nasses geiles fickgieriges Loch! Bianka umschlang
ihn während seiner Fickstöße mit ihren Armen. Ja, stoss zu! Du fickst
gut! Dein Schwanz tut meiner hungrigen Fotze so gut!! Anton fickte sie
wie besessen mit schnellen Stößen. Nach einer ganzen Weile erhob sich
Anton von Bianka. Ich kann’s nicht mehr länger zurückhalten, ich
komme!!! Ergoss sich mit einer Spermafontäne auf ihr. Als sie sich
beide voneinander lösten erhob sich Bianka von der Liege. So. Dann
wollen wir mal das besagte Mieder anprobieren! Anton hatte ein Auge
dafür und der Mieder war schnell gefunden und passte auch.

Die Stunde war schnell vergangen und Lisa trat wieder in das Geschäft.
Na. ? Haben wir etwas gefunden? Aber selbstverständlich, sagte Anton,
und bezahlt ist er auch schon! Bianka und Lisa blinzelten Anton an und
er verstand. Als beide das Geschäft verließen, meinte Lisa zu Bianka.
Na. Fickt er gut? Ja. und wie! Aber der braucht das später noch mal!
Ich war vorhin im Friseurladen, da bin ich normalerweise jede Woche
einmal, sagte Lisa. Ich hab dort dem Chef von dir erzählt und er brennt
drauf, dich kennen zu lernen, braucht von dir unbedingt einen
Tittenfick! Dann nichts wie los, sagte Bianka. Ich bin eben noch so
aufgegeilt von dem Fick in dem Miederwarengeschäft, da tut eine
Abwechslung gut. Beide gingen nun in den Friseurladen. So, sagte Lisa
zu Max, dem Chef, das ist sie! Lisa setzte sich in einen der
Friseurstühle, da sie einen Termin vereinbart hatte. Als eine
Angestellte kam um sie zu bedienen ging Max gleich mit Bianka nach
hinten.

Eine kurze innige Umarmung und ein Zungenkuss. Dann bat Max Bianka ihre
Prachttitten auszupacken. Bianka tat es und er massierte beide Titten
sogleich sehnsüchtig mit seinen Händen. Bianka indessen öffnete seine
Hose und griff in dieselbe, holte den schon harten Schwanz aus seinem
Gefängnis. Der hat ja richtig darauf gewartet behandelt zu werden.
Komm, setzt dich hier auf den Stuhl und halte mir deine Titten hin!
Bianka nahm Platz und präsentierte ihm mit strahlendem Blick ihre
Riesentitten. Max legte seinen Schwanz dazwischen, Bianka presste ihre
Titten zusammen und er fickte los. Sein Schwanz war so groß, dass sie
bei jedem Stoß noch schnell mit der Zunge über die Eichel leckte.
Ooohh… aaahh… mmmhh… das machst du gut, sagte Max! Da hat Lisa ja
mal was richtig Gutes gefunden! Nach ein paar Fickstößen fing Max an zu
stöhnen. Bianka verstand, nahm seinen Schwanz mit festem Griff und
wichste seinem Erguss entgegen. Bis zu sechsmal schoss Max sein Sperma
auf ihre geilen Titten. Das hattest du aber nötig, sagte Bianka zu Max.
Ja, und ich glaube das wird nicht das letzte Mal gewesen sein, bei
deiner Behandlung. Beide gingen nun wieder in den Frisiersalon zurück.

Bianka, nimm hier gleich Platz. Für dich habe ich auch einen Termin
vereinbart. Als beide fertig waren, meinte Lisa zu Bianka. Wir kaufen
dir jetzt noch einen neuen Faltenrock, der wird dir gut stehen und
sieht noch geiler aus. Gesagt getan und die Heimreise wurde angetreten.
Zu Hause angekommen fiel Lisa auf, dass Franz seine Brotzeit vergessen
hatte. Hier Bianka bring das bitte Franz aufs Feld, der wartet sicher
schon. Du kannst das Fahrrad nehmen, dann ist es nicht so weit für
dich. Bianka nahm das Esspaket und machte sich auf den Weg aufs Feld,
das ca. einen halben Kilometer entfernt war. Dort angekommen, stellte
sie das Fahrrad an einen Busch und winkte Franz von weitem zu. Dieser
saß auf seinem Traktor und erwiderte ihren Ruf, winkte, sie solle zu
ihm kommen. Bianka lief schnell über das Feld. Bei Franz angekommen,
lachte dieser schon. Das habe ich extra vergessen, damit du es mir
bringen kannst. Komm setz dich hier auf die Seitenbank. Bianka
kletterte auf den Traktor und nahm auf der breiten Bank Platz. Oh du
hast ja heute einen Rock an! Sagte Franz. Ja, und nichts drunter! Mit
diesen Worten riss sie den Rock hoch, so dass Franz gleich den Blick
auf ihren Fotzenbusch richten konnte. Sieht ja richtig einladend aus.

Ja, das ist die Zugabe zu deinem Essen. Franz stellte die Brotbüchse auf
die Seite, öffnete sofort seine Hose und Bianka fing an seinen Schwanz
mit dem Mund zu behandeln. Das ist ja wahnsinnig. Ein herrlicher Fick
mit dir auf dem Traktor, sagte Franz. Jetzt spreizte Bianka ihre
Schenkel weit und hielt sich mit beiden Händen am Geländer der Bank
fest. Komm jetzt, leck mir die Fotze aus bevor du mich fickst! Franz
beugte sich zu ihrem Fickparadies und durchfuhr die heiße Fickspalte
mit der Zunge, so dass Bianka ihm mit ihrem Arsch entgegenwippte. Fick
mich jetzt schnell, ich bin so heiß und geil. Ohne lange zu zögern
erhob sich Franz und stieß seinen enormen Schwanz in Biankas wartende
Fotze und fickte los. Ohhhh, so ein herrlicher Fick auf dem Traktor ist
mal etwas ganz anderes, sagte Franz. Nach einer ganzen Weile zog Franz
plötzlich seinen harten Schwanz aus Biankas Fotze. Diese verstand
sofort, nahm den Schwanz mit beiden Händen und wichste los. Komm,
spritz mir alles in den Mund, ins Gesicht!!! Kurz darauf entledigte
sich Franz in mehreren Schüben seines Spermas und Bianka empfing die
ganze Ladung mit Wonne.

So, sagte Franz, jetzt wird sich erst mal gestärkt und nahm das Essen
aus der Brotbüchse ein. Heute abend will mich Josef besuchen, sagte
Bianka!! Na…, meinte Franz, dann las dich mal ordentlich von ihm
durchficken. Der hat es auch mal nötig, sagte Franz! Ja…, ich freu
mich auch schon drauf, sagte Bianka, der hat nämlich fast so einen
schönen Schwanz wie du. Heute Abend mach ich ihm die Eier leer. Franz
fuhr noch einige Reihen auf dem Feld, dann war er fertig. Er nahm das
Rad, mit dem Bianka gekommen war und lud es auf den Traktor. Dann
machten sie sich auf den Weg nach Hause.

Nach dem Abendessen verabschiedete sich Bianka von Lisa und Franz und
wünschte ihnen eine gute Nacht. Sie begab sich in ihren Schlafraum,
machte das Fenster auf und wartete auf Josef. Dieser brauchte gar nicht
hoch mit der Leiter zu ihr aufsteigen, denn ihr Schlafraum war
Parterre. Es war schon sehr dunkel geworden, als es an die
Fensterscheibe klopfte. Bist du es Josef, fragte Bianka. Ja, meinte
Josef von draußen. Dann komm herein, ich warte schon! Josef kletterte
durch das Fenster und sah Bianka im Schein der Nachttischlampe in ihrem
Bett liegen. Er entledigte sich schnell seiner Sachen und wollte gerade
die Bettdecke zurückschlagen, da schlug Bianka von selbst die Bettdecke
auf und sagte. Es ist angerichtet! Josef sah sie mit weit gespreizten
Schenkeln vor sich und machte sich gleich daran ihr Wonnefotzendreieck
zu lecken. Bianka hielt ihn an seinem Kopf fest und presste diesen fest
an sich. Er leckte so intensiv, dass es schmatzte. Bianka indessen
hatte schon seinen Schwanz ergriffen und wichste diesen mit festem
Griff intensiv. Starke große Eier hast du! Ja, und die will ich bei dir
entleeren, meinte Josef!!! Das hoffe ich auch, sagte Bianka!! Mit
diesen Worten hievte sich Josef zwischen ihre Schenkel, Bianka
dirigierte seinen Schwanz in ihre Fotze und Josef fickte wie wild los.
Er fickte sie so hart, dass das Bett zu quietschen begann. Du hast es
aber auch dringend nötig, bemerkte Bianka. Bei so einer Fotze wie
deiner wird man aber auch scharf und man kann nicht anders.

Komm, sagte Josef plötzlich, dreh dich um, ich will dich jetzt von
hinten ficken! Bianka drehte sich schnell um, Josef ergriff ihre
prallen Arschbacken und stieß seinen harten Schwanz erneut in Biankas
Fotze. Sie erfasste von unten mit einer Hand seinen riesigen Eiersack
und knetete diesen. Ohhhh… das machst du gut, sagte Josef. Deine
Fotze ist so herrlich rau und heiß!!! Ich könnte nicht mehr aufhören,
dich zu ficken!!! Nach einer ganzen Weile, Josef konnte sich kaum noch
halten, sagte er. Ich halt es nicht mehr aus, ich muss jetzt
abspritzen! Dann komm, spritz mir alles auf meine Titten! Sagte Bianka.
Sie wandte sich zu ihm um, nahm mit der einen Hand seine prallen Eier,
mit der anderen wichste sie gekonnt seinen harten langen Schwanz,
umkreiste mit der Zunge die pralle rote Eichel. Plötzlich in mehr als
sieben Schüben spritzte Josef los. Bianka verrieb seine Massen von
Sperma auf ihren Titten. Das war aber nötig, meinte sie. Und ich
glaube, das wird nicht der letzte Fick mit dir sein.

Josef verabschiedete sich von Bianka mit einem innigen Zungenkuss und
verschwand. Kurze Zeit später, Bianka war kurz vor dem Einschlafen,
klopfte es an ihre Tür. Wer ist da, fragte sie. Ich bin es, Franz. Dann
komm herein! Was gibt es, fragte Bianka, als Franz im Zimmer stand.
Lisa ist gerade nach unserem Fick eingeschlafen, aber mein Schwanz
steht immer noch! Dann bist du ja bei mir richtig! Josef ist gerade
weg. Komm, ich muss auch noch deinen Schwanz spüren, den lieb ich doch
so sehr! Franz entledigte sich seiner Schlafhose. Bianka richtete sich
im Bett auf und saugte seinen Schwanz tief in den Mund. Oooohhh… das
tut gut, meinte Franz. Komm her ich muss in deine Fotze stoßen, da
fühlt mein Schwanz sich gleich besser! Und einen zweiten Fick kann ich
auch noch gebrauchen, meinte Bianka geil! Sie ließ sich nach hinten auf
das Bett fallen und Franz wuchtete seinen Fickhammer in ihre Fotze.
Bianka wippte ihm geil mit ihrem Arsch entgegen. Während seines Fickens
meinte er geil zu ihr. Du hast aber auch eine sagenhaft raue geile
Fotze, die ständig einen Fick braucht! Ja, so bin ich halt, meinte
darauf Bianka. Er drehte sie jetzt schnell herum, um sie von hinten zu
ficken. Griff während seiner gewaltigen Fickstöße an ihre riesigen
Titten, knetete sie durch. Nach geraumer Zeit rief er ihr zu, ich muss
jetzt spritzen! Bianka drehte sich wieder zu ihm um und empfing die
satte Ladung seiner Spermafontänen in ihrem Mund, auf ihren Titten. Das
war jetzt wirklich nötig, meinte Franz. Und morgen, wenn ich aus meinem
Revier komme, möchte ich von dir mit dem neuen Mieder überrascht
werden! Worauf du dich verlassen kannst, meinte Bianka. Ich bin schon
scharf auf einen Fick, in diesem Ding, das dich so geil anmacht! Dann
verabschiedete er sich von ihr mit einem innigen Zungenkuss.

Am nächsten Morgen, in der Küche. Lisa bereitete gerade das Frühstück,
kam Bianka herein. Guten Morgen! Sagte Lisa zu ihr. Na? Gut geschlafen?
Nachdem Franz noch mal bei mir war… um so besser! Ja, meinte Lisa,
der war gestern Nacht so geil, der war nicht mehr zu halten! Ich werde
heute das neue Mieder anziehen, sagte Bianka. Franz bat mich darum. Ja,
mach das, sagte Lisa! Er will überrascht werden und wird dann noch
geiler! Bianka ging sodann in ihr Zimmer und holte das Mieder aus der
Verpackung. Sie zog ihn an und präsentierte sich so Lisa. Na, wie sieht
das aus? Wunderbar, meinte Lisa. Geh in die Wohnstube und warte dort,
denn Franz wird bald aus seinem Revier zu Mittag kommen und da kannst
du ihn gleich überraschen! Bianka begab sich in die Wohnstube und
wartete dort.

Eine halbe Stunde war vergangen, als Franz die Wohnungstür aufschloss
und ins Haus trat. Er ging in die Küche zu Lisa um diese zu begrüßen.
Während er ihr einen kräftigen Begrüßungskuss gab erfasste er mit
festem Griff ihre Titten um sie zu massieren. Bianka wartet im
Wohnzimmer mit einer Überraschung, sagte Lisa. Na, dann will ich mir
das mal ansehen, meinte Franz. Als er ins Wohnzimmer trat stand Bianka
mit dem Rücken zu ihm am Fenster und schaute hinaus. Franz kam von
hinten auf sie zu und umfasste mit beiden Händen ihre sehr hoch
gestellten Titten, mit den Worten, das sieht ja richtig geil aus! Da
springt der Schwanz ja in meiner Hose! Bianka drehte sich zu ihm um und
holte sich den wartenden Schwanz aus seiner Hose mit den Worten, dann
wirst du mich jetzt auch hoffentlich ordentlich durchficken? Und wie,
meinte Franz! Mit festem Griff nahm sie seinen Schwanz in die eine Hand
und wichste diesen noch ein bisschen an. Mit der anderen knetete sie
seine prallen Eier. So, nun dreh dich um und stell das linke Bein auf
die Sofalehne. Mit der linken Hand fuhr Franz nun von hinten zwischen
ihre Beine und strich durch ihre Fotzenspalte. Mein Gott, du bist ja
schon so nass, du läufst ja schon aus! Ja, und jetzt will ich endlich
deinen Schwanz spüren!!! Franz setzte seinen enorm harten Schwanz an
die Fotzenspalte an und stieß zu. Jetzt hielt er Bianka an den
Schultern fest und fickte los. Seine Stöße waren so hart, dass Bianka
zu keuchen begann. Dieser Mieder macht mich so an, dass mein Schwanz
sich richtig wohl fühlt in deiner Fotze!

Ja, komm, Stoss nur kräftig zu, sagte Bianka, du fickst heute besonders
hart und gut! Nach einer ganzen Weile meinte Franz. Jetzt leg dich
schnell auf das Sofa, damit ich dich von vorne habe! Bianka drehte sich
um und ließ sich auf das Sofa gleiten während sie verlangend ihre
Schenkel spreizte! Jetzt kommt der Superfick, meinte Franz! Er setzte
seinen Schwanz an ihr Fotzenlustloch an und stieß erneut zu! Deine
Titten werden durch das Mieder so stark betont, dass ich nicht mehr
aufhören könnte dich zu ficken! Dann ‘las dich ruhig aus, meinte
Bianka, ich bin jetzt so heiß durch deine Fickstöße, dass ich gar nicht
genug bekommen kann! Franz fickte wie wild! nach unzähligen Fickstößen
schrie er plötzlich, jetzt ist es so weit, ich spritze! Bianka empfing
seine nicht enden wollende Menge von Sperma auf ihrem ganzen Körper!

Nachdem sich beide erholt hatten sagte Franz zu Bianka! Am kommenden
Wochenende ist bei uns im Ort Schützenfest! Und da gibt es garantiert
mehrere Schützen, die mächtig scharf auf dich sein werden! Also, tu
dein Bestes! Ja, ich freu mich schon drauf, meinte Bianka. Die nächsten
Tage vergingen wie gewohnt. Ab und zu ging Bianka in den Stall und ließ
sich wie es gerade passte von Josef, dem Knecht ordentlich durchficken,
oder auf dem Feld im Graben oder auf dem Traktor von Franz und abends
mit Lisa und Franz zusammen. Das Wochenende nahte und Bianka bereitete
sich auf den Abend im Schützenzelt vor. Sie zog ein sehr aufreizendes
Dirndl mit sehr tiefem Ausschnitt an, so dass ihre gewaltigen Titten
schon fast herausfielen. Dazu ihre roten hochhackigen Schuhe. Dann ging
sie zu Lisa und Franz und zeigte sich diesen. So, meinte Franz, zu Lisa
und Bianka, seid ihr soweit? Dann können wir ja los und uns in dem
Festzelt amüsieren!

Auf dem Festplatz angekommen, begrüßte Lisa und Franz einige ihrer
Bekannten. Bianka begab sich gleich in die Bauernstube eine etwas
abgeschirmte Fläche des Festzeltes. Dort nahm sie auf einer Eckbank
Platz und wartete der Dinge, die nun passieren. Es dauerte auch nicht
lange und einer der reifen Schützen kam dazu, nahm neben ihr Platz. Sie
sind neu hier? fragte er. Ja, ich bin die neue Haushaltshilfe von Lisa
und Franz! sagte Bianka. Sooo? fragte der Schützenbruder. Dann sind Sie
das? Du kannst ruhig du sagen, meinte Bianka! Hast du nachher Zeit für
mich, fragte dieser? Warum nachher, warum nicht jetzt, fragte Bianka.
Du willst doch sicher mit mir ficken? Wenn du mich so fragst, meinte
der Schützenbruder, dann sofort! Forschend griff er unter ihr Dirndl.
Du hast ja nichts drunter! Passt gut, nicht? meinte Bianka. Wenn du
bereit bist, dann komm hinter das Zelt, mein Schwanz steht wie eine
Eins. Beide verließen das Zelt, ohne dass ihnen jemand folgte. Hinter
dem Zelt angekommen standen da Mülltonnen für den Zeltabfall. Komm,
meinte der Schütze, setz dich hier auf eine der Tonnen und spreiz die
Beine, ich muss dich jetzt ficken, ich halts nicht mehr aus, so geil
bin ich auf dich! Oder willst du erst meinen Schwanz blasen? Natürlich!
sagte Bianka, ich will doch sehen und schmecken was ich in meine Fotze
kriege! Mit gekonntem Griff öffnete sie seine Hose. Da sprang ihr auch
schon der enorme Schwanz entgegen. Du hast aber einen langen schweren
Sack! Jetzt komm, blas ihn, damit ich dich endlich ficken kann! Bianka
lies seinen Schwanz in ihren Mund gleiten und sog an der prallen
Eichel, knetete seine Eier. Jetzt lies sie sich auf die Mülltonne
zurück gleiten, und öffnete ihre Schenkel.

Der Schützenbruder setzte zum Fick an. Bei jedem Stoß rieb er mit seinem
Körper an ihren Nylonstrümpfen, wodurch er durch das Reibegeräusch
derselben noch geiler wurde. Sagenhafte Titten und eine Superfotze hast
du! Bemerkte der Schützenbruder. Sie waren in einem Ficktempo
beschäftigt, dass sie gar nicht bemerkten, dass ein Farbiger gut
gewachsener Schütze um die Ecke kam, der wohl einen Platz zum pinkeln
suchte. Aha, da komm ich ja gerade richtig, sagte dieser! Hei ich bin
Jimmy! Ja, komm, rief Bianka ihm zu. Ich will auch deinen Schwanz
haben. Blitzschnell griff Jimmy in seine Hose, holte seinen 30cm
großen, riesigen Schwanz hervor und präsentierte diesen vor Biankas
Mund. Sie ergriff ihn sich sofort, während der andere sein Ficken nicht
unterbrach. Noch ein paar Fickstöße machte dieser, dann ergoss er sich
in einem dicken Spermastrahl auf Bianka. Das war gut, meinte dieser,
bald fick ich dich wieder!

Jetzt wechselte Jimmy mit dem anderen die Stellung. Mein Schwanz ist so
geil und braucht jetzt weiße Fotze, muss jetzt ficken! Ja, komm
schnell, sagte Bianka! Ich will deinen harten langen großen schwarzen
Schwanz in meiner Fotze spüren! Weit spreizte sie ihre Schenkel und
Jimmy wetzte seine Schwanzspitze noch ein paar Mal durch ihre
Fotzenspalte dann stieß er voll Wonne bis zum Anschlag zu! Weiße Fotze
muss jetzt gut ficken! Jimmy seien geil! Ja, ich will von dir gefickt
werden und das lange, sagte Bianka! Und Jimmy fickt dich jetzt lange
und gut! Du haben so herrliche raue Fotze, ich können nicht aufhören
geil zu ficken! Er holte bei jedem Stoß weit aus, so lang war sein
Schwanz. Nach einer ganzen Weile rief er. Gleich seien ich soweit,
weiße Soße kommt! Dann spritz mir auf die Titten ins Gesicht in den
Mund, ich will dein Sperma sehen! Sprach es aus und ungeahnte Mengen
seines Saftes ergossen sich auf Bianka! Du musst mich unbedingt mal zu
Hause besuchen, meinte Jimmy, nachdem sie sich wieder angezogen hatten!
Das werde ich auch, meinte Bianka! Denn deinen Schwanz brauche ich noch
öfter! Der ist wie geschaffen für meine Fotze! Als Bianka wieder ins
Zelt zurückkehrte standen Lisa und Franz an der Theke. Da bist du ja
endlich, meinten sie beide. Ja, ich hab gerade hinterm Zelt zwei von
den Schützen bewiesen, wie gut ich ficke! Den einen von den beiden,
Jimmy, werde ich bald zu Hause besuchen! Der hat den göttlichsten
schwarzen Fickprügel, den ich je in meiner Fotze hatte! Nun, sagte
Franz, den kannst du auch gerne mal zu uns einladen! Dann machen wir
einen tollen Vierer! Ja, meinte daraufhin Bianka, den Vorschlag werde
ich ihm machen. Die Pause der Kapelle war beendet und es wurde wieder
getanzt. Auch Bianka wurde aufgefordert! Sie tanzte mit verschiedenen
Schützen, die mit ihr während des Tanzens ein Treffen vereinbarten um
mit ihr zu ficken. Der Abend war bald vorüber und in den frühen
Morgenstunden machten sich die drei auf den Heimweg. Zwei Tage später,
Bianka konnte es kaum erwarten die riesige Zimtstange von Jimmy in
ihrem Mund, zwischen ihren Titten und in ihrer Fotze zu spüren, machte
sie sich auf den Weg zu ihm. Es war Montagmorgen,
Schützenfrühstückzeit. Sie hatte heute ein Wickelkleid an. Sie konnte
es kaum erwarten zu Jimmy zu kommen. Bei seinem Haus angekommen
klingelte sie.

Von drinnen ertönte eine Stimme, komm rein, es ist auf. Bianka trat in
den Hausflur und hörte von weitem Wasser rauschen. Ich bin in der
Dusche und mach mich gerade fertig zum Schützenfrühstück. Es war kurz
nach acht Uhr, genügend Zeit um mit Jimmy zu ficken, dachte sich
Bianka. Sie kam an die Tür aus dem das Rauschen des Wassers kam und
klopfte an. Komm rein, meinte Jimmy von drinnen. Bianka trat ein und
sah Jimmy hinter der milchigen Duschwand. Sie kam näher und schob die
Duschtür zur Seite. Ach du bist es? Meinte Jimmy. Du kommst ja wie
gerufen! Ich musste gerade an dich denken. Ja, das sehe ich wie dein
herrlicher Schwanz schon halb aufgerichtet ist. Willst Du ihn nicht
weiter behandeln, meinte Jimmy? Ruckzuck zog Bianka an dem Band ihres
Wickelkleides und das Kleid glitt von ihrem Körper. Nun trat sie mit zu
ihm in die Dusche, die groß genug für beide war. Schnell gab sie ihm
einen Begrüßungskuss, dann ging sie vor ihm in die Hocke. Mit der
rechten Hand schaukelte sie seinen großen schweren Eiersack, mit der
linken schob sie die Vorhaut zurück und ließ seinen Fickprengel in
ihren Mund gleiten. Jimmy stöhnte bei diesem Gefühl laut auf.
Oooooohhhhhhh, das ist ja Wahnsinn wie du bläst. Lutsch noch ein wenig
an der Eichel, dann wird es aber Zeit dass schwarzer Schwanz weiße
Fotze besucht! Ja, das meine ich auch, meinte Bianka kurz. Sie erhob
sich langsam während ihre Hand noch seinen Schwanz kräftig rieb. Jetzt
dreh dich um, ich will von hinten deine riesigen Titten kneten und
massieren, während Schwanz sich in Fotze bohrt. Bianka drehte sich um
und beugte sich leicht vor.

Jetzt trat Jimmy an sie heran, ergriff mit beiden Händen ihre
Wonnetitten und sein Schwanz suchte sich alleine ohne Mühe den Eingang
zu ihrer wartenden Fotze. Er holte wieder weit aus, damit sie bei jedem
Stoß die volle Länge seines Prachtfickhammers zu spüren bekam.
Oooooohhhhh du fickst ja heute noch besser als am Samstag. Ja, meinte
Jimmy, heute auch gut geschmiert mit Schaum! Nach ein paar Fickstößen
meinte Jimmy. Komm jetzt so wie du bist, schön nass, ins Wohnzimmer auf
Fernsehsessel, da geht Ficken noch besser! Bianka folgte ihm,
klitschnass wie sie war ins Wohnzimmer, setzte sich in den besagten
Sessel und Jimmy wippte sie mit der Mechanik nach hinten. In diesem
Augenblick spreizte Bianka weit ihre Schenkel. Komm mit deinem
Riesenschwanz! Fick mich bis zur Bewusstlosigkeit, ich brauch dich
jetzt!!! Jimmy setzte nun zum Superfick in Biankas Fotze an. Seine
Eichel war jetzt noch praller und größer geworden. Er fickte sie so
hart und schnell, daß Bianka zu keuchen begann. Jaaaaaaaaaa, härter,
noch härter, ich kann nicht genug von deinem schwarzen Fickkolben
bekommen! Füll mich aus mit der ganzen Länge deines Fickriemens! Jimmy
war so angespornt von ihren Anfeuerungen, dass er sein Tempo noch
erhöhte. Du haben schönste, beste, geilste und ausdauernste Fotze, die
Jimmy je gefickt hat!!! Ich könnte die ganze Woche mit dir durchficken,
sagte Bianka!

Die Zeit rückte näher heran und es war bald Zeit zum Schützenfrühstück
zu gehen. Aber die beiden vergaßen fast die Zeit darüber. Nach über
einer Stunde, Jimmy hatte mit Bianka in den dollsten Stellungen gefickt
und sich von ihr nach allen Regeln der Kunst noch einen blasen lassen.
Bis er plötzlich rief. Jetzt ist es soweit Soße kann nicht mehr länger
warten, will spritzen! Dann spritz mich voll wohin du nur willst, nur
spritz! Ich will deine herrliche weiße Soße sehen! Und Jimmy spritzte,
wie er noch nie abgespritzt hatte, in mehr als sieben Schüben ergoss er
sich auf ihr. Jetzt kannst du gleich wieder in die Dusche gehen, meinte
Jimmy. Ich muss mich jetzt fertig machen und zum Schützenfrühstück
gehen! Kommst du heute abend zu mir weiterficken? meinte Bianka. Mit
Sicherheit, denn bis dahin ist Jimmy schon wieder geil auf Ficken!
Während Jimmy sich anzog und zum Fest ging, begab sich Bianka erneut in
die Dusche um sich zu erfrischen, denn sie hatte noch mehrere
Verabredungen an diesem Morgen. Als sie das Haus verließ ging sie
anschließend die Dorfstraße hinunter und bog an der nächsten Ecke in
die Seitenstraße. 100 Meter weiter wartete da schon der nächste
Schütze. Guten Morgen mein lieber, sagte Bianka. Wartest du schon
lange? Es geht. Aber jetzt wird es Zeit, ich muss aufs Zelt und mein
Schwanz braucht noch eine Erlösung! Dann komm hier hinter den Holzstoß,
meinte Bianka! Beide verschwanden hinter dem Holzstoß und Bianka machte
sich sogleich an die Hose, öffnete diese und sein Schwanz sprang ihr
entgegen.

Wie wild machte sie sich über diesen harten Fickschwanz her und blies
und saugte was das Zeug hielt. Komm jetzt, leg dich hier auf den
Baumstamm und mach die Beine breit! Wie befohlen legte sich Bianka auf
den Baumstamm. Der Schütze packte sie an ihren Waden, Bianka dirigierte
seinen Schwanz an sein Ziel und der Schütze stieß zu. Er fickte sie mit
solch einer Wucht, dass ihre Titten aus dem Wickelkleid hüpften! Als er
dies sah ließ er von den Waden ab und ergriff ihre Titten. Sie kreuzte
währenddessen ihre Beine über seinem Rücken und keuchte. Du hast es
aber auch wirklich nötig! Ja, ich habe die ganze Nacht kaum schlafen
können, in Gedanken, dass ich dich heute morgen ficken kann! Nach einer
ganzen Weile keuchte dieser. Es ist soweit, ich komme!!! Dann spritz
ab! Ich will es sehen, wie viel und wie weit du spritzt, meinte Bianka!
Er zog seinen noch immer harten Schwanz aus ihrer Fotze und ergoss sich
auf ihr in mehreren Schüben! Das war ja richtig gut, meinte sie! Aber
jetzt muss ich machen, dass ich zum Zelt komme, sonst gibt es noch
Ärger, meinte der Schütze!

Als der Schütze sich entfernt hatte trat Bianka an den Wassertrog, der
nicht weit von ihr stand und wusch sich von den Spermaresten sauber.
Danach machte sie sich auf den Weg zu der letzten Verabredung. Sie kam
zu einem prachtvollen Haus, das sehr aufwendig gebaut war. Es gehörte
einem älteren Pärchen, Alfred und Ilse. Dieser Schützenbruder war schon
ende 70. Aber auf dem Zeltfest hatte sie trotzdem einen Ficktermin mit
ihm vereinbart, da dieser sich auf Grund ihrer Formen nicht abweisen
lies. Sie trat durch die Eingangspforte und sah ihn schon von weitem
auf einer Gartenliege vor dem Haus. Du kommst spät, sagte Alfred, als
er sie sah. Ja, ich hatte noch andere Termine zu erledigen, meinte
darauf Bianka. Hast schon mit andern g’fickt? Ja, denn außer dir sind
ja schließlich noch andere fickgeil auf mich! Komm her, ich kann es
schon nicht mehr erwarten.

Hier sind wir vor neugierigen Blicken geschützt. Ich hab mit meiner Frau
schon alles abgesprochen und die hat gar nichts dagegen dass ich mit
dir fick! Sie will sogar später dazukommen und zuschauen, weil sie mit
ihren Knochen nicht mehr so zum Ficken herhalten kann. Bianka beugte
sich zu ihm hinunter und strich über den dünnen Stoff der Shorts. Der
ist ja schon mächtig hart. Ja, weil er auf dich gewartet hat. Hol ihn
halt raus und wichs los! Sie zog ihm langsam die Hose herunter und sein
Schwanz, trotz seines Alters strotzte ihr entgegen. Langsam zog sie die
Vorhaut zurück, stülpte ihren Schmollmund über seinen Schwanz. Mit der
anderen Hand knetete sie seinen langen dicken Eiersack. Jetzt sog sie
seinen Schwanz tief in ihren Mund, während sie mit der Zunge kräftig
die Eichel bearbeitete. Mein Gott, kannst du blasen, meinte Alfred! Er
fuhr mit der rechten Hand unter ihr Wickelkleid und sagte. Komm, mach
die Beine breit, ich will die Fotze wichsen. Bianka spreizte sogleich
ihm stehen ihre Beine und ließ ihn walten. Einen herrlichen Fotzenbusch
hast du, bemerkte Alfred! Bianka indessen blies seinen Schwanz voll
Wonne, dass er zu keuchen begann. Sie war so mit dem Mundficken in
Fahrt, dass ihre prallen überdimensionalen großen Titten zur Hälfte aus
dem Kleid rutschten. Als er dieses sah meinte er gleich. Komm, ich will
zwischen die Titten ficken, das ist ja der Wahnsinn, so groß wie die
sind! Bianka ließ sich nicht lange bitten, zog ihr Kleid aus und ließ
ihre Titten um seinen Schwanz schwingen. Jetzt fickte sie seinen
Schwanz mit ihren Titten, dass es eine Freude für Alfred war.

Die Haustür ging auf und seine Frau Ilse kam heraus. Ohne etwas zu dem
Treiben zu bemerken setzte sie sich in einen Sessel hob ihren
Hauskittel an und fing an sich ihre stark haarumwucherte Fotze zu
wichsen. Das macht sie gut, bemerkte sie. I kriegt gleich Gefühle und
wichs mich selber. Nach einer ganzen Weile rief Ilse ihrem Mann zu.
Los, las dich von ihr ficken! Ich will sehen wie ihre Fotze fickt! Dann
mach ich auch noch mit! Bianka kam der Bitte von Ilse nach und machte
Anstalten sich auf Alfreds Schwanz zu setzen, der wie eine Eins stand.
Sie teilte mit den Fingern ihre Fotzenlippen und ließ seinen Schwanz in
sich gleiten. Jetzt reite los, rief Ilse erregt Bianka zu! Ich komm
jetzt und las mir von Alfred die Fotze lecken! Während Bianka wie wild
auf Alfreds Schwanz ritt, stand Ilse mit gespreizten Beinen über
Alfreds Gesicht, der sogleich mit seiner Zunge durch ihre Fotze fuhr.
Ja mei, ist das geil! meinte Ilse. So hast du mich schon lange nicht
mehr geleckt! Na, bei so einem Fotzenritt mit Bianka muss man ja geil
werden! meinte Alfred. Minuten später sagte Alfred, komm ich will auf
Bianka! Ich muss jetzt meinen Schwanz selber in sie bohren! Ich halts
nicht mehr aus! Ilse, du kannst ja währenddessen ihre Titten kneten,
das macht mich so geil! Bianka legte sich wie geheißen auf die Liege
und spreizte für Alfred die Beine. Dieser setzte seinen immer noch
harten Schwanz an und fickte wie besessen in ihre Fotze. Ilse knetete
so gut wie sie konnte Biankas Titten. Alle waren jetzt so in ihrem
geilen Treiben, dass nur noch ein geiles Knurren und Gurren zu hören
war. Plötzlich hielt Alfred inne! Jetzt ist es soweit, ich spritz ab!
Dann spritz uns voll mit deiner Ficksahne, riefen ihm beide Frauen zu!
Und Alfred spritzte wie er noch nie gespritzt hatte! Über Biankas
Körper und seiner Frau auf die Titten! Als sie sich beruhigt hatten,
meinten alle zufrieden. Das wiederholen wir bald und dann wird es noch
besser und geiler! Nachdem sich Bianka von den beiden verabschiedet
hatte machte sie sich auf den Weg die Dorfstraße hinunter in den Ort.
In einer Lichtung begegnete sie plötzlich zwei Ausländern, die sie
bisher noch nicht gesehen hatte.

Beide schienen Italiener zu sein, ihrem Aussehen nach zu beurteilen. Sie
kamen direkt auf Bianka zu und meinten. Wir dich schon gesucht! Bianka
fragte erstaunt. Was ist? Was wollt ihr? Wir gehört haben du immer
fickgeil auf starke harte Schwanz! Wir immer starke harte Schwanz
haben! Wir gestern auf Zelt gehört, du haben große Titten? Wir wollen
große Titten! Du haben gute Fotze? Wir wollen Fotze sehen, lecken und
ficken! Du Lust auf fickificki mit Italianoschwanz? Wir geil auf dich!
Wir dich jetzt ficken! Wenn ihr meint! Habe bisher noch nicht mit
Italienern gefickt! Oh, dass müssen du! Meinte der eine. Italiener
immer gut und hart ficken! Italiener immer seien geil auf weiße Fotze,
so wie deine! Na, dann macht mal! Meinte Bianka. Sie gingen gemeinsam
in die Lichtung, die vor anderen Blicken schützte. Der eine breitete
eine Decke aus, die er bei sich trug. Bianka entblößte ihr riesigen
Hängetitten und beide machten sich sofort daran ihre Brustwarzen zu
saugen. Jetzt holt schon eure Schwänze raus! meinte Bianka. Ich will
schließlich sehen was ihr versprochen habt!

Gesagt, getan! Beide Männer öffneten ihre Hosen und ihr Schwänze
sprangen Bianka entgegen. Die sehen ja richtig gut aus! Meinte sie.
Sehen nicht nur gut aus, ficken auch gut, meinten die beiden. Jetzt
nahm sie beide Schwänze in ihre Hände und wichste diese mit festem
Griff. Komm leg dich hier auf Decke! Einer ficken dich in Mund, einer
in Fotze! Aber vorher müssen noch Fotze lecken! Bianka legte sich wie
gewünscht auf die Decke und spreizte weit ihre Schenkel. Der eine
machte sich sogleich daran ihre Arschbacken anzuheben und sein Gesicht
in ihrer stark behaarten Fotze zu vergraben! Du haben saftige gute
Fotze. Dann leckte er mit seiner Zunge durch ihre Fickspalte. Der eine
präsentierte ihr seinen Schwanz vor ihrem weit geöffneten Mund. Der
andere ergriff jetzt ihr linkes Bein und setzte seinen Fickprügel an
ihr Fotzenloch an zum Fick. Während der eine sie wie besessen in den
Mund fickte und ihren Kopf wie wild mit seinen Händen hin und her
bewegte, schmatzte der andere Schwanz in ihrer klitschnassen Fotze! Du
ficken wirklich gut! Du Nutte? Wie kommt ihr denn darauf, meinte Bianka
keuchend?

Weil nur Nutte so gut ficken wie du jetzt! Meinten beide. Nein! Ich bin
einfach nur dauergeil!!! Das ist gut für uns! Meinten beide. Wir dich
noch öfter ficken wollen! Du haben sehr gute Fotze! Nach einer ganzen
Weile und unendlichen Fickstößen wechselten jetzt die beiden ihre
Position. Jetzt kommt richtiger Fickschwanz in Fotze! Jetzt ich dich
ficken bis du kaputt! Da wette ich dagegen, meinte Bianka. Jetzt sollte
sich Bianka auf allen vieren postieren. Der eine, der sie eben noch in
ihre Fotze gestoßen hatte, bearbeitete jetzt ihren Schmollmund mit
seinem Schwanz und Bianka saugte und lutschte an diesem, dass er laut
zu stöhnen begann. Der andere setzte von hinten seinen harten
Fickriemen an ihre Lustspalte, hielt sie an ihrem prallen Arsch fest
und stieß ebenfalls wie wild zu! So eine Fotze wie dich wir haben noch
nicht kennen gelernt! Meinten die beiden. Du geben uns Adresse wo du
wohnen! Wir kommen bald wieder ficken! Nach einer ganzen Weile, beide
Italiener waren fast erschöpft, meinte der eine. Jetzt ich dich voll
spritzen! Der andere ebenfalls. Ich können nicht mehr! Jetzt ich
spritzen! Ja, meinte darauf Bianka. Jetzt gebt mir eure Ficksahne! Ich
will voll gespritzt werden! Beide entluden sich in mehreren
Spermafontänen. Nachdem sie sich alle wieder angezogen hatten,
verabschiedeten sie sich von Bianka, die ihnen noch schnell ihre
Adresse gab. Nachdem auch Bianka sich gereinigt hatte machte sie sich
auf den Nachhauseweg.

Wie es aber kommen sollte, begegnete ihr auf diesem Weg Rainer, ein
Großbauer aus dem Ort, der sich schon eher von dem Festzelt
zurückgezogen hatte. Er sah Bianka und rief ihr von weitem zu. Hey,
warte mal, bist du nicht die Bianka von Franz und Lisa? Ja, die bin
ich! meinte Bianka. Ich bin der Rainer, der Großbauer hier im Ort. Habe
schon gehört, wer du bist! Hast du vielleicht Lust auf den größten
Schwanz, der dir je untergekommen ist? So? den größten Schwanz? Und ich
habe die heißeste Fotze, die immer nach einem Schwanz giert! Aber den
größten Schwanz? Das musst du erst einmal beweisen! Dann komm mit zu
mir nach Hause, da bekommst du deinen Beweis! Bianka folgte ihm und
bald waren sie angekommen. Schon im Hausflur packte Rainer seinen
riesen Prachtriemen aus. Da, bearbeite ihn schon mal, bevor es richtig
rund geht! Bianka ergriff den wirklich großen Schwanz mit beiden Händen
und wichste was das Zeug hielt. Der ist ja jetzt schon riesig! Der wird
ja immer größer!

Den muss ich unbedingt ausprobieren! Sollst du auch! Rainer packte
Bianka mit der einen Hand am Haarschopf, mit der anderen rieb er mit
der riesigen Eichel durch ihr Gesicht. Bianka schloss dabei die Augen
und genoss. Den muss ich schmecken, meinte Bianka und ließ seinen
Schwanz in ihren Schmollmund gleiten. Fest rieb sie mit der Zunge über
die pralle Eichel. Mit beiden Händen massierte sie seinen riesigen
Sack. Rainer drängte sie in die Küche. Hier, nimm auf dem Küchentisch
platz und mach die Beine breit. Bianka tat wie ihr befohlen. Rainer
postierte seinen enormen Schwanz vor Biankas Fotze und stieß zu.
Oooooooohhhh, aaaaaaaaah schrie Bianka durch den Raum! Der ist ja
herrlich! Stoß zu wie du nur zustoßen kannst! Ich will die ganze Länge
dieses herrlichen Fickschwanzes spüren! Du sollst den Fick deines
Lebens bekommen, meinte Rainer und stieß mit wuchtigen Stößen seinen
Schwanz immer härter in ihre Fotze. Er fickte sie so hart, dass Bianka
zu gurren begann, ja ihr Gurren ging über in ein leichtes Schnarchen.
Sie schrie ihre Geilheit heraus, verdrehte ihre Augen, zappelte mit
ihren Beinen. Nach unzähligen Fickstößen meinte sie. Willst du mich
auch zwischen meine Titten ficken? Aber sicher doch, meinte da Rainer.
Sie erhob sich vom Tisch, setzte sich auf einen Stuhl und hielt ihm
ihre Prachttitten entgegen. Da! Leg ihn dazwischen und fick los! Und
Rainer fickte los! Bei jedem Stoß stieß er an Biankas Kinn. Diese
streckte im dabei ihre Zunge entgegen, so dass seine Eichel noch mehr
gereizt wurde. Komm, sagte Rainer plötzlich, dreh dich um, stütz dich
am Tisch ab. Jetzt fick ich dich von hinten! Als Bianka sich vornüber
auf den Küchentisch postierte, ergriff Rainer wie wild ihre riesigen
Titten von hinten, knetete und massierte diese durch. Seinen Schwanz
bohrte er wie wild in ihre klitschnasse Fotze, die nur so jubelte.
Jaaaaaaaaa, fick mich, mach mich fertig. Du mit deinem
Elefantenschwanz! Das tut guuuuuut! Hör nicht auf so hart zu ficken!

Rainer fickte sie wie besessen. Das ist ein herrlicher Wahnsinnsfick mit
dir, schrie sie. Nach unzähligen Fickstößen zog er nun seinen riesen
Schwanz aus ihrer Fotze und bescherte ihr eine Unmenge seines Spermas
über den ganzen Körper. Bianka erhob sich, vom Sperma besudelt, und sie
fanden sich in einem innigen Zungenkuss. Ich glaube, dich werde ich
öfters besuchen, meinte Bianka! Das will ich hoffen, meinte Rainer,
denn so eine heiße Fotze ist mir auch noch nicht begegnet. Du kannst
gleich nebenan in die Dusche gehen und dich waschen. Bianka tat wie ihr
geheißen. Danach verabschiedete sie sich von Rainer und machte sich auf
den Heimweg.

Vor dem Haus angekommen, stand da ein Wagen, von dem ihr das Kennzeichen
unbekannt war. Sie ging hinein und aus dem Wohnzimmer kamen ihr Stimmen
entgegen. Es war Besuch angekommen. Da saßen Franz, Lisa, Josef, Jimmy
und noch ein Farbiger, die auf sie schon warteten. Jimmys
Zwillingsbruder Joe war zu Besuch. Du kommst zwar spät, aber genau
richtig, rief ihr Lisa schon entgegen. Wir warten schon alle auf dich!
Jimmy hat nämlich Joe von dir erzählt. Joe hat nämlich noch nie mit
einer richtigen Frau gefickt und ist schon ganz scharf darauf, dich
kennen zu lernen! Lisa hatte nämlich mit Franz beschlossen heute einen
Gemeinschaftsfick zu veranstalten! Nun Bianka war, nachdem sie sich mit
Kaffeetrinken gestärkt hatte, bereit. Joe hatte sich schon ausgezogen
und wartete sehnsuchtsvoll was Bianka mit ihm anstellen würde. Er saß
an der Seite des Sofas, das schon manchen Fick ausgehalten hatte. Sein
Schwanz war schon zur Hälfte hart, als er sah wie sich Bianka ihrer
Sachen entledigte.

Sie kniete sich vor Joe zwischen seine Beine mit den Worten: So, dann
wollen wir mal sehen, was wir mit dem herrlichen großen Schwanz
anfangen könne. Joes Schwanz war gut eineinhalb mal größer als Biankas
Hand breit. Sie nahm seinen prächtigen großen Sack in die rechte Hand
und ließ seine Eier schaukeln. Mit der linken Hand umfasste sie so gut
es ging seinen Fickriemen. Schob die Vorhaut langsam rauf und runter
und stülpte schließlich ihren Schmollmund über die riesige Eichel. Beim
einsaugen in den Mund knurrte sie leicht, so groß und prall war der
Fickhammer von Joe.

Das ist ja der reinste Wahnsinn was Frau blasen kann, meinte Joe. Und
diese riesigen Titten! Muss gleich machen schönen Tittenfick, muss
Titten ficken! Mit diesen Worten hielt Bianka ihre riesigen
Monstertitten auseinander und Joe legte seinen wartenden Fickhammer
dazwischen! Jetzt presste Bianka ihre Titten zusammen und rieb los. Joe
stöhnte laut auf. So ein Gefühl hatte er noch nie erlebt. Er stieß
regelrecht zwischen ihre Titten und Bianka saugte währenddessen an
seiner prallen Eichel. Der ist ja wirklich herrlich, meinte sie. Ich
könnte direkt Jimmys Schwanz in meiner Fotze gebrauchen, dann können
mich beide zusammen durchficken. Herrlich mit zwei riesigen
Monsterschwänzen zu ficken! Jimmy ließ sich nicht lange bitten. Sein
Schwanz war sowieso bei dem Anblick wie Bianka Joe’s Schwanz blies
stahlhart geworden. Er kniete sich jetzt hinter sie und ließ seinen
schwarzen Fickschwanz in ihre Fotze gleiten. Umfasste mit beiden Händen
ihre Titten und fickte los. Als letzter in der Runde war nun Josef, der
Knecht so weit. Lisa nahm sich jetzt seinen Fickprügel vor. Während sie
ihn wichste und blies, fickte Franz Lisa jetzt ebenfalls von hinten. Es
war ein herrliches geiles Treiben im Wohnzimmer. Nach einer Weile
wechselten jetzt die Fickpartner. Während Bianka jetzt wie wild auf
Joe’s Schwanz ritt, wollte Lisa auch einmal von Jimmy genommen werden.
Sie wollte den herrlichen schwarzen Schwanz ausprobieren. Nachdem sie
von Josef einen Moment abließ, legte sie sich, die Beine weit gespreizt
auf das eine Sofa. Komm Jimmy, lass mich endlich dein schwarzes
Fickwunder spüren!

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Das Sklavenpaar [Netzfund]

Das Sklavenpaar

Fickknecht Jan und Ficksau Sandra

Ein Bericht vom Fickknecht und seiner Eheficksau:
Nachdem Ende unsere Beziehung mit Hartmut, der ja fast fünf Jahre lang unser Besitzer gewesen war, konnten wir im letzten Jahr zum ersten Mal wieder selber unseren Urlaub planen. Natürlich kam dafür für uns nur etwas in Frage, wo wir auch herumsauen konnten und wo es möglich war, andere Perverse kennenzulernen. In den normalen Katalogen gab es natürlich nichts passendes, aber als ich dann mal im Internet suchte, fand ich eine Anzeige von einem Privatclub in Portugal, der ziemlich interessant war.
Sofort schrieb ich eine Email und schickte auch gleich ein paar Bilder mit, auf denen sie gleich sehen konnten, dass wir wirklich ein total versautes Paar sind. Das gefielen ihnen sehr gut, und sie schickten uns auch ein paar Bilder von der Anlage und auch welche, auf denen wir sehen konnten, dass es dort wirklich hoch herging. Auch eine Liste war dabei, auf der die freien Termine standen.
Wir überlegten nicht lange und ich schickte ihnen eine Antwort, mit der ich für uns ein kleines Ferienhaus für zwei Wochen im August buchte. Und schon am nächsten Tag bekam ich von ihnen eine Bestätigung, dass sie das Haus für uns reservierten hatten.

Am 5. August flogen wir dann nach Faro. Wir waren sehr aufgeregt und hofften beide, dass wir in dem Club richtig geile Leute finden würden. Am liebsten wäre uns natürlich ein neuer Besitzer, der es versteht, so Ficksklavenschweine wie Sandra und mich richtig zu behandeln. Denn wir hatten in den Monaten davor oft gemerkt, dass es ohne einen richtigen Besitzer nicht so geil war und wünschten uns beide sehr, endlich wieder von einem Herrn benutzt und versklavt zu werden. Deshalb hatten wir uns auch überlegt, dass wir zu allem bereit sein wollten, wenn wir einen Besitzer finden, der uns gefällt.
Am Flughafen stand schon ein kleiner Bus, der uns abholen wollte. Der Fahrer war Henrik, ein junger Holländer, der gut deutsch sprach. Während der Fahrt erzählte er uns ein bisschen von dem Club. Die meisten Gäste kamen jedes Jahr wieder, manche sogar zwei oder drei Mal im Jahr. Er sagte, dass es fast keine Regeln gäbe und jeder für sich selber verantwortlich wäre. Verboten wäre nur alles, was mit Kindern und Tieren zu tun hat, was wir gut verstehen konnten. Außerdem durfte man nichts tun, was wirklich gefährlich oder blutig ist. Wer bei sowas erwischt wird, der mußte sofort die Anlage verlassen.
Wir sagten ihm, dass das für uns kein Problem ist und wir diese Verbote auch sehr gut finden. Und wir erzählten ihm auch, dass wir einen neuen Besitzer suchten. Henrik lachte und sagte uns, dass wir im Club bestimmt den Richtigen finden würden, denn es wären gerade viele SMler da. Wir waren froh, das zu hören und wurden noch gespannter.

Die Anlage war nicht sehr groß und hinter einen großen Mauer versteckt. Sie war außerhalb der Stadt in einer kleinen Bucht über dem Meer. Um zu Strand zu kommen, mußte man eine ziemlich lange Treppen heruntergehen. Aber wir waren ja nicht so sehr wegen dem Strand gekommen, und so störte uns das auch nicht.
Gleich am Eingang der Anlage stand das Hauptgebäude mit der Rezeption, dem Speisesaal, der Bar und dem Fernsehraum. Als wir in die Halle kamen, war in einer Sitzgruppe gerade ein wilder Dreier im Gange. Eine junge, dunkelhaarige Frau kniete dort auf einem Sessel und wurde von zwei Männern gefickt. Der eine fickte sie in den Arsch und der andere in die Maulvotze. Ihre Körper klatschten dabei so laut aufeinander, dass es in der ganzen Halle zu hören war, genau so wie das Stöhnen und Keuchen der Frau, die offensichtlich schon sehr geil war.
Der Mann, der es der jungen Schlampe in den Arsch besorgte, war wohl ihr Ehemann, denn während er die Kleine sehr hart abfickte, schlug er ihr mit beiden Händen kräftig auf den Arsch und forderte den anderen auf, der Sau den Schwanz ganz in das geile Nuttenmaul zu stossen. Die Sau wäre das gewohnt, und wenn sie dabei kotzen würde, wäre das auch egal.
Sandra stöhnte auf, als wir das sahen, sie nahm mich an der Hand und sagte: „Ich glaube, hier sind wir richtig.“
Wir bekamen unsere Ferienhaus ganz in der Nähe vom Hauptgebäude. Es war ein kleines Haus mit zwei Schlafzimmern, einem Bad und einem Wohnzimmer mit einer Kochecke. Von der Terrasse aus konnten wir auf die Anlage und die beiden Swimming-Pools sehen. Wir bekamen auch noch einen Zettel mit den Regeln für den Club, die wir ja zum Teil schon kannten.
Wichtig war aber, dass man am ersten Tag einen AIDS-Test machen lassen musste. Es würde zwei Tage dauern, bis man das Ergebnis bekam, und solange durfte man nur mit Gummi ficken. Später bekam man dann ein rotes Armband, damit alle sehen konnte, dass man negativ war.
Weil wir schon gesehen hatten, dass fast alle nackt herumliefen, ließen wir unsere Klamotten im Schrank als wir dann loszogen, um uns mal umzusehen. Zuerst gingen wir gleich zu dem kleinen Arztzimmer im Haupthaus und ließen uns Blut abnehmen, dann wanderten wir zu den Pools, wo es auch eine große Bar gab. Und dort war auch schon einiges zu sehen.

Links an der Bar kniete ein älterer Mann vor einem jüngeren und blies ihm einen. Eine sehr gut gebaute, auch noch ziemlich junge Blondine stand daneben und massierte dem jüngeren die Eier. Der ältere blies sehr gut und leckte den Schwanz und die Eier des anderen geil ab. Und er schluckte auch alles, als der jüngere dann abspritzte.
Auf der anderen Seite fickte ein Pärchen, die schon etwas älter waren. Die Frau stand breitbeinig vor der Bar und hatte sich weit nach vorne gebeugt. Der Mann fickt sie mit seinem sehr großen Schwanz von hinten durch, wobei die Titten der Frau wild hin und her klatschten. Die Frau keuchte vor lauter Geilheit und feuerte den Mann an, damit er noch härter zustieß.
Ich bekam vom Zusehen schon einen Steifen, und Sandra wurde auch sehr geil. Wir stellten uns an die Bar, bestellten uns zwei Bier und sahen den anderen zu. Sandra massierte mir dabei kräftig die Eier und ich bohrte ihr einen Finger tief in die geile Arschvotze.
Nachdem er alles geschluckt hatte, stellte sich der ältere Mann zu uns und sagte: „Guten Tag. Ich bin Heiner und ich bin ein sehr geiles und sehr devotes Bi-Schwein. Ich blase gerne Schwänze, lecke Votzen und Arschlöcher, auch wenn sie dreckig sind. Natürlich biete ich auch gerne meine enge Arschvotze zum Ausspritzen an. Wenn ihr wollt, dann könnt mich gern jederzeit benutzen.“
Wir stellten uns auch vor und sagten Heiner, dass wir selber auch devote Säue sind, die einen Herrn suchen. Heiner sagte uns, dass das kein Problem ist, weil in Club viele Doms sind, die geilen Ficksklaven suchen. Er fragte mich noch mal, ob er mir einen blasen sollte, doch ich wollte noch nicht spritzen, und so ging Heiner weiter.
Das Pärchen neben uns war jetzt auch fertig, und die Frau stand noch alleine an der Bar. Sandra sprach sie an und wollte wissen, ob der Ficker mit dem dicken Schwanz ihr Mann war. Die Frau lachte und sagte, dass sie nicht weiß, wer der Mann ist, aber das er sie gut gefickt hat. Dann sah sie mich an und sagte: „Ich habe gerade gehört, dass du gerne ein Fick– und Lecksklave bist. Also, dann komm her, und leck meine Votze sauber, Sklave!“
Das tat ich gerne und leckte eine Menge Wichse aus ihrer rasierten Votze. Ich leckte ihr aber auch den Kitzler und das Arschloch, was die Frau sehr geil machte. Schließlich presste sie mein Gesicht auf ihre Votze und hatte einen Orgasmus.
Sie war zufrieden und sagte zu Sandra: „Da hast du aber einen guten Lecksklaven. Ob ich ihn wohl öfter mal benutzen kann?“
„Na klar“, sagte Sandra, „so oft wie du willst. Er ist sehr versaut und sehr belastbar und für fast alles zu gebrauchen. Nimm ihn dir ruhig, wenn du ihn brauchst!“
Die Frau ging kurz darauf, und nachdem wir unser Bier ausgetrunken hatten, sahen wir uns auch weiter um. Um die beiden Pools herum gab es noch einen kleinen Park mit viel Rasen und Büschen. Durch diesen Park ging der Weg zur Treppe, über die man herunter an den Strand gehen konnte.
Wir sahen noch weitere Paare und Gruppen, die gerade fickten. Zum Teil war es wirklich pervers. Zum Beispiel war da eine Frau, die bestimmt schon 50 war. Sie lag mitten auf dem Rasen, und um sie herum stand eine Gruppe von Männern, die alle auf die Frau pissten. Ein anderer Mann stand neben der Frau und schlug ihr dabei mit einer Gerte hart auf die Votze. Ich hätte fast abgespritzt, als wir sahen, wie die Frau sich dann geil in der Pisse wälzte und sich zum Orgasmus schlagen ließ. Auch Sandra war ein bisschen neidisch auf die Frau und sagte, dass sie gerne an ihrer Stelle wäre.
Als wir an den hinteren Pool vorbeigingen, sahen wir eine Frau, die breitbeinig in einem Liegestuhl lag und sich von einer anderen Frau in die Votze fisten ließ. Sie schrie dabei so schrill, dass es in der ganzen Anlage zu hören war.
Zum Schluß gingen wir auch zum Strand herunter. Aber dort war nicht viel los, denn leider war der Strand nur sehr schmal und auch sehr steinig. Bis auf ein Paar, das gerade fickte, war hier nichts zu sehen.

Wir waren sehr geil, als wir wieder in unser Ferienhaus zurückgingen. Mein Schwanz schmerzte inzwischen stark und kurz vor dem Haus griff ich Sandra von hinten und presste meinen Steifen zwischen ihre Arschbacken. Auch Sandra war sehr geil, doch sie machte sich schnell wieder los und sagte: „Nein, wir ficken erst wieder, wenn wir einen Herrn haben, der es uns erlaubt!“
Eigentlich hätte ich enttäuscht sein müssen, aber stattdessen wurde ich nur noch geiler, weil Sandra so ein perverses Luder ist und mich gerne zappeln läßt. Zurück in unserem Haus band ich mir das Ledergeschirr um meine Eier und zog es so fest an, dass es höllisch weh tat. Dann warf ich mich vor Sandra auf die Knie und bettelte sie an, wenigsten mit mir herumzugeilen. Sie war einverstanden, aber ich mußte ihr versprechen, dabei nicht abzuspritzen. Außerdem verlangte sie von mir, das ich mit meinen geknebelten Eiern zu dem kleinen Supermarkt neben dem Haupthaus gehen sollte, um einzukaufen.
Ich machte gleich eine Liste und ging los. Erst war es mir etwas peinlich, mit vollsteifem und abgebundenen Schwanz durch den Club zu gehen, aber ich merkte schnell, dass es die anderen nicht interessierte.
Auf dem Rückweg traf ich zufällig Heiner, den wir schon an der Bar kennengelernt hatten. Er hielt mich an und wollte wissen, ob ich eine geile Bi-Sau und ein richtiges Ferkel wäre, was ich bestätigte. „Dann komm schnell mal mit“, sagte Heiner, und wir gingen in die Herrentoilette auf der Rückseite der Bar.
Dort waren bereits drei andere Männer, die alle ungefähr in meinem Alter war. Einer von ihnen, ein etwas dickerer, stand tief gebückt vor einem Pissbecken, an das er mit Handschellen angebunden war, und wurde gerade von einem der beiden anderen Männern in den Arsch gefickt. Der dritte Mann kniete daneben und quetschte dem Dicken ziemlich brutal die Eier und kniff ihm in die Brustwarzen. Der Dicke schnaufte und wimmerte und schrie ständig: „Ich bin eine dicke, geile Arschfickvotze und habe es nicht besser verdient! Bitte, benutzen sie meine Kackvotze wie sie wollen.“
Heiner schob mich zu den Männern und sagte ihnen, dass ich auch eine devote Schwanzzofe bin, die sie benutzen können. Die Männer sahen mich neugierig an, und dann zog der Arschficker seinen Schwanz aus der Kackvotze des Dicken und sagte zu mir: „Los, du geile Schwanzsau, jetzt wird geblasen!“
Zitternd vor Aufregung fiel ich sofort vor ihm auf die Knie und nahm seinen schönen, sehr schmutzigen Schwanz in meine geile Maulvotze. Er fing auch gleich an zu stossen und bohrte mir den Schwanz sehr tief in die Kehle. Dann fickte er mich sehr hart in meine geile Maulvotze, und ich blies ihn geil, bis er endlich spritzte und mir seinen Schleim in den Mund pumpte.
Sofort war Heiner neben mir auf den Knien und sagte: „Nicht schlucken!“ Dann küssten er mich und schlürfte mir die Wichse aus dem Mund und leckte mir auch die braune Schmiere von den Lippen. Mittendrin begann der Mann, der mir in den Mund gespritzt hatte, auf einmal zu pissen und ließ seine geile Jauche abwechselnd auf unsere Gesichter klatschen. Ich konnte mich nicht beherrschen und öffnete den Mund, um den geilen Saft zu schlucken, und nachdem er leergepisst war, leckte ihm auch noch den Schwanz gründlich wieder sauber.
Der dritte Mann hatte sich inzwischen auch in der Kackvotze des Dicken ausgespritzt und ihn wieder losgebunden. Jetzt lutscht der Dicke seinen verschmierten Schwanz und wichste dabei seinen harten Schwanz, bis ein langer Wichsstrahl auf den Boden spritzte, den der Dicke dann auch noch auflecken musste.
Marcel, der mir in die Maulvotze gespritzte hatte, sagte mir, dass ich wirklich ein geile Schwanzzofe und eine echte Drecksau bin. Auch der andere Dom, der Ingo hieß, lobte mich und sagte, dass man hier solche geilen Säue wie mich immer gerne sehen würde. Normalerweise würden sie immer Heiner und den Dicken, der Franky hieß, benutzen, aber ich könnte gerne so oft kommen wie ich wollte. Und als Heiner ihnen sagte, dass ich auch eine geile Ehesau habe, meinten sie, dass ich die gerne mitbringen könnte, wenn sie wirklich eine richtige Sau ist.
Ich sagte, dass ich das sehr gerne machen würde. Dann nahm ich meine Tüten und machte mich schleunigst auf den Weg zurück zu unserem Häuschen, weil inzwischen fast eine Stunde weg war.

Doch Sandra war nicht allein. Zu meiner großen Überraschung kniete sie vor einem jüngeren, ziemlich bulligen Kerl, der es sich in einem der Sessel bequem gemacht hatte, und leckte an seinen dicken, rasierten Eiern. Als ich genau hinsah, konnte ich sehen, dass ihre Titten abgeschnürt waren und an den Nippeln schwere Gewichte baumelten.
„Los, nimm die Eier richtig in dein Maul, du blöde Votze“, fauchte der Mann Sandra gerade an. „Oder muß ich dir erst deinen fetten Arsch richtig durchstriemen?“ Dann drehte er sich zu mir und sagte: „Und du geile Schwanzzofe komm auch her und knie dich neben deine dreckige Eheficke!“
Ich gehorchte sofort und kniete mich neben Sandra. Mein Schwanz, der ja inzwischen über eine Stunde lang abgeschnürt war, schmerzte höllisch, wodurch er aber noch härter und dicker wurde.
Der Mann betrachtete mich ein paar Sekunden lang, bevor er mir dann den Befehl gab, seinen Schwanz zu lutschen. Er hatte eine normal langen, aber sehr dicken Schwanz, und ich mußte meine Maulvotze weit öffnen, um ihn blasen zu können. Da mir der Mann und seine herrische Art sehr gut gefiel, gab ich mir Mühe, ihn gut zu bedienen. Dabei wußte ich noch nicht mal, wie er hieß.
Erst nach etwa 10 Minuten befahl er uns, mit dem Blasen und Lecken aufzuhören. Sandra musste sich breitbeinig über ihn hocken, dann packte er sie an Hüften und rammte ihr den dicken Schwanz mit einem Stoß ganz in die Votze. „Los, jetzt fick mich, du Sau“, sagte er und kniff Sandra gemein in die geschwollenen Warzen, die von den Gewichten lang gezogen wurden.
Sofort begann Sandra ihn zu reiten. Der Mann sah mir dabei dirket in die Augen und sagte: „Ich bin Axel, und Henrik hat mir erzählt, dass ihr beide zwei sehr geile und devote Bi-Säue seid, die einen sehr perversen und harten Herrn suchen. Wie der Zufall es will, suche ich auch gerade ein richtig versautes Sklavenpaar, und da habe ich mir gedacht, ich komme mal vorbei und prüfe euch.“
In diesem Augenblick war ich sehr glücklich, denn Axel gefiel mir sehr gut. Er schien wirklich sehr hart und herrisch zu sein und wußte bestimmt auch, wie man mit solchen Fickschweinen wie Sandra und mir umgehen mußte. Deshalb nickte ich eifrig und sagte, dass wir wirklich zwei sehr perverse Ficksäue sind, die gerne einem perversen Herrn dienen und eine wirklich strenge und perverse Behandlung brauchen.
Doch Axel verzog dabei keine Miene und sagte nur: „Das werden wir ja sehen. Jedenfalls hat es bis jetzt noch nicht viele Säue gegeben, die es lange mit mir ausgehalten haben!“
Und wie um uns zu zeigen, warum es keiner lange bei ihm ausgehalten hatte, zog er Sandra von seinem Schwanz, den er dann geschickt gegen ihr Arschloch bugsierte. Und jetzt will ich ihn mal in deinem geilen Fettarsch spüren, du Nuttensau“, sagte er und zog Sandra wieder nach unten.
Doch zum Glück ist Sandra eine erfahrene Arschfickzofe, die auch Gurken und dicke Dildos vertragen kann. Deshalb hatte sie auch mit dem Schwanz keine Probleme und nahm ihn ohne zu klagen auf. Das gefiel Axel sehr gut, auch das Sandra dabei geil aufstöhnte und kräftig mitfickte. Er meinte, dass sie eine Sau so ganz nach seinem Geschmack ist und das er gespannt ist, was wir ihm noch alles zu bieten haben.
Er fickte sie noch sehr ausgiebig, und ich war erstaunt, wie lange er seinen Saft zurückhalten konnte. Aber schließlich spritzte er dann doch in Sandras Arsch ab.
Kaum hatte er abgespritzt, sah er mich an und sagte: „Los, du fette Schwanzzofe, du weißt, was du jetzt zu tun hast.“ Doch als ich vor ihn kroch und seinen Schwanz ablecken wollte, stieß er mich herrisch mit dem Gesicht gegen Sandras Arsch und befahl mir, erst die Wichse aus ihrem Arsch zu lecken.
Ich war sehr geil, und deshalb bohrte ich meine Zunge sehr tief in den Arsch meiner Frau und leckte sie aus. Unser Herr hatte sehr viel gespritzt, und natürlich war es nicht nur seine Wichse, die aus dem Arsch herausfloß. Doch ich leckte alles gründlich ab und durfte danach auch noch den dicken Schwanz sauber lecken, der dabei schon wieder etwas anschwoll.
Inzwischen waren mein Schwanz und meiner Eier blau angeschwollen und ich mußte vor Schmerz ein paarmal stöhnen. Das machte unseren Herrn wütend. Er sagte, dass ich mich wie ein Weib anstellen würde und offensichtlich noch ein bisschen Training brauche. Er schickte Sandra nach oben, um die Reitpeitsche zu holen, und befahl ihr dann, mir fünf Schläge damit auf die Eier zu geben. Und wenn sie nicht hart genug zuschlug, dann würde sie für jeden zu leichten Schlag selber fünf Schläge auf die Votze bekommen.
Ich mußte mich breitbeinig auf den Boden legen und die Arme hinter dem Kopf verschränken, und Sandra musste sich mit ihrem Arsch auf meinen Mund setzen, damit meine Schreie gedämpft wurden. Und dann musste sie meine Eier schlagen.
Sie wollte unseren Herrn nicht enttäuschen und schlug sehr brutal. Ich brüllte in ihr Arschfleisch und krümmte mich auf dem Boden während der Schmerz durch mich hindurch raste. Trotzdem konnte ich beim letzten Schlag nur knapp verhindern, dass ich vor Geilheit abspritzte.
Als ich mich danach unterwürfig bei unserem Herrn für die Strafe bedankte, war er zufrieden mit mir. „Du bist wirklich ein geiles Sklavenschwein und sehr belastbar“, sagte er. „Und deine Alte ist auch einen perverse Arschfickzofe. Ich glaube, dass ich es mit euch mal versuchen sollte.“
Sandra und ich sahen uns an, und wir dachten beide dasselbe. Axel war wirklich so ein perverser und harter Herr, wie wir uns gewünscht hatten. Das sagten wir ihm und auch, dass wir gerne seine Ficksklaven sein möchten und er über uns verfügen kann. Wir wären zu allem bereit, auch sehr harte Strafen und sehr perverse Benutzung und wollten keine Einschränkungen.
Unser neuer Herr überlegt noch etwas, dann sagte er: „Gut, wir haben ja noch eine Woche Zeit, es auszuprobieren. Der Anfang war ja schon nicht schlecht, aber das ist noch lange nicht alles. Und ich warne euch zwei Drecksäue, wenn ihr mich nur ein einziges Mal enttäuscht, dann ist es vorbei. Dann will ich euch nicht mehr.“
Wir versprachen ihm hoch und heilig, ihn nie zu enttäuschen. Das werde er dann sehen, sagte unser Herr, aber fürs Erste werde er uns gleich einmal unsere Maulvotzen öffentlich benutzen lasse, um zu testen, ob wir wirklich gehorsame Sklavensäue sind.

Ich durfte jetzt endlich meinen Schwanzknebel wieder abnehmen, weil die Schmerzen inzwischen nicht mehr auszuhalten waren, und auch Sandra durfte die Verschnürung von ihren Titten lösen, die sich in der Zwischenzeit schon blau gefärbten hatten, und die Gewichte von den geschwollenen Warzen abnehmen. Unser Herr holte zwei Paar Handschellen aus unserem Koffer mit dem Werkzeug, mit denen er uns die Hände auf den Rücken band. Dann schmierte er uns mit einem von Sandras Lippenstiften die Maulvotzen rot ein und schrieb mit dem Stift auf zwei Blätter aus meinem Schreibblock ‘Maulvotzen – Für jeden zu benutzen’. Die Blätter machte er dann mit Sicherheitsnadeln an unseren Brustwarzen fest.
So brachte er uns zu dem breiten Weg, der durch die Anlage führt. Wir mußten uns Rücken an Rücken mitten auf den Weg knien, und unser Herr verband unsere Handschellen miteinander. Bevor er dann ging, sagte er noch, dass er uns nach dem Abendessen wieder abholen würde.
Bald kamen auch die ersten Gäste vorbei. Als sie uns da knien sahen, lachten sie und sagten, dass wir ja ein richtig perverses Sklavenpaar wären. Und gleich hatten Sandra und ich auch die ersten Schwänze in unseren Maulvotzen, die geblasen werden wollten. Sie fickten uns sehr hart, und wir bekamen viel Saft zu schlucken.
Es war sehr geil für uns, so ausgestellt zu werden. Die Leute, die vorbei kamen, verspottet uns gemein und wir mußten viele Schwänze blasen. Auch ein paar Frauen kamen, die geleckt werden wollten, und wir wurden dabei auch geschlagen und gekniffen. Leider wollten die meisten Männer von Sandra geblasen werden, die insgesamt neun Schwänze und zwei Votzen bediente, während ich nur drei Schwänze aber auch drei Votzen bedienen musste.
Über drei Stunden mußten wir auf dem Weg knien, bis unser Herr endlich wieder kam. Er hatte zwei Hundhalsbänder mitgebracht, die er uns gleich anzog. Er öffnete die Handschellen und wir mußten uns auf alle Viere vor ihn knien. Dann band er Sandra und mich mit den Handschellen an einem Arm und einem Bein wieder zusammen, machte an unseren Halsbänder noch Leinen fest und zog uns wie zwei Hunde zum Haupthaus und dort in den Speisesaal.
Das Abendessen war zwar schon zu Ende, aber es waren immer noch ein paar Gäste im Speisesaal. Wir sahen auch zwei Sklavinnen und einen Sklaven, die unter den Tischen knien mußte und beim Essen den Schwanz ihrer Herren lutschten. Auf einem Tisch lag eine Frau, die sich von einer ganzen Gruppen Männer durchficken ließ.
Unter dem Spott und dem Gelächter der Gäste zerrte unser Herr uns quer durch den Speisesaal. Am Ende, direkt neben der Tür zur Küche, standen vier Freßnäpfe. Zwei waren mit Essensresten gefüllt, in die beiden anderen hatten die Kellner die Reste aus allen Gläsern und Flaschen gekippt.
„So, hier ist jetzt euer Fressen, ihr Ficksäue“, sagte unser Herr und trat uns beide in den Arsch. „Fresst jetzt, denn das ist alles, was ihr heute bekommt.“

Es war schon sehr demütigend, aber wir hatten auch großen Hunger. Also fingen wir an, aus den Hundenäpfen zu fressen und die Brühe zu lecken. Es kamen auch ein paar von Gästen dazu, die mit unserem Herrn redeten und ihm sagten, dass wir wirklich sehr perverse Drecksäue sind, die hart und pervers behandelt werden müssen. Einer von den Gästen packte mir dabei an meine geschwollenen Eier und quetschte sie sehr hart, ein anderer hockte sich einfach über den Arsch von Sandra und fickte sie beim Fressen in die Arschvotze. Und eine Frau stellte sich dann noch über die Näpfe und pisste in unser Essen, wobei die anderen Gäste herzlich lachten und Befall klatschten.
Ich bekam wieder einen Tritt von unserem Herrn und er sagte: „Willst du dich bei der Dame nicht bedanken und ihr dafür die Pissvotze sauberlecken, du undankbares Schwein!“ Das machte ich natürlich sehr gerne, und als die Frau dabei noch ein paar kleine Spritzer auspisste, schluckte ich sie gehorsam.
Kurz danach fragte eine anderer Gaste unseren Herrn, ob er auch meine Arschvotze ficken könnte. Mein Herr sagte, dass ich eine geile Bi-Sau bin und gerne hart in den Arsch gestossen werde. Ich spürte, wie meine Arschvotze mit etwas klebrigem eingeschmiert wurde, und dann bohrte sich ein langer, leider nicht sehr dicker Schwanz in meine geile Arschvotze und ich wurde kurz aber sehr kräftig durchgefickt. Mein Herr lachte, als mein Schwanz dabei sofort wieder steif wurde, und meinte, dass ich wirklich eine perverse Schwanzzofe bin, die den Arsch wohl nie voll genug haben kann.
Auch Sandra wurde noch von einem Mann in die Votze gefickt, und nachdem wir unsere Näpfe gründlich sauber geleckt hatten, zerrte unser Herr uns aus dem Speisesaal und zurück in unser Haus. Dort mußte ich mich ins Bett legen und wurde mit gespreitzten Armen und Beinen angebunden. Mein Herr sagte, dass er für mich heute keine Verwendung mehr hatte und ich schlafen sollte. Bevor er mit Sandra wegging, durfte sie mich zum Glück noch abwichsen, denn nach diesem Tag war ich ungeheuer geil. Ich spritzte auch fast sofort gewaltig ab, wobei Sandra meinen Schwanz so halten mußte, dass ich mir mit meinem eigenen Saft das Gesicht, die Brust und Bauch einsaute. So verklebt liessen sie mich zurück.
Ich lag dann noch lange wach und überlegt, was für ein Glück wir mit unserem neuen Herrn gehabt hatten und was wohl in den nächsten Tagen noch alles passieren würde.

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Erstes Mal Fetisch

Mutter und Sohn(Netzfund,

Mutter und Sohn
Es war in den Sommerferien, als mich eines Morgens meine Mutter in meinem Zimmer überraschte, nachdem sie Vater zur Arbeit verabschiedet hatte. Ich lag noch in meinem Bett als sie hereinkam. Sie trug einen roten Morgenmantel, den sie zugeschnürt hatte.

»Guten Morgen, mein Junge. «, begrüßte sie mich und setzte sich zu mir ans Bett.

»Guten Morgen. «, gab ich verschlafen zurück.

»Darf ich mich ein wenig zu dir legen? «, fragte mich meine Mutter.

»Wieso? «, fragte ich verstört zurück.

»Weil ich heute Morgen nicht alleine liegen will! «. Sie stand auf und öffnete ihren Morgenrock. Darunter hatte sie nur einen knappen BH und einen noch knapperen weißen Slip, aus dessen Seite ihr schwarzes, krauses Schamhaar lugte. »Ich hoffe, es stört dich nicht, mich so zu sehen. «, sagte sie und zog den roten Mantel aus. »Ich gefalle dir doch? « Sie schaute mich an. »Ich habe doch schöne Brüste, oder? «, fragte sie und hob ihre vollen Busen mit ihren Händen in die Höhe.

»Ja, ja. «, antwortete ich eifrig.

»Und mein Hintern ist doch auch noch knackig? «, trieb sie das Spiel weiter und zeigte mir verführerisch ihren Po, indem sie vor mir in Pose ging.

»Du bist sehr schön Mutter. «, sagte ich und schaute auf ihre hinreißende Figur, die sie immer noch besaß.

Beruhigt von meinen Antworten stieg sie zu mir ins Bett. Ich spürte die Wärme ihres Körpers neben mir, wie wir so zusammen lagen. Ich war so aufgeregt, dass ich kein Auge zutun konnte.

Nach kurzer Zeit drehte sich Mutter zu mir um. »Willst du deiner Mutter nicht einmal einen Kuss geben?», bat sie mich und schaute mir dabei tief in die Augen. »Komm trau dich. «, ermutigte sie mich.

»Wenn du willst. « antwortete ich und rückte näher zu ihr.

Ich wollte ihr einen Kuss auf die Wange geben, doch sie wehrte ab: »Du bist groß genug, mich auf die Lippen zu küssen. «

So gab ich ihr einen zaghaften Kuss auf ihren roten Mund, den sie eifrig erwiderte und wobei sie auch ihre Zunge in meinen Mund steckte.

»Du kannst gut küssen. «, lobte sie mich danach, während ich noch ganz durcheinander war.

Ich versuchte wieder meine Augen zu schließen, aber mit wenig Erfolg. Die Wärme ihres Körpers neben mir zu spüren und ihren leisen Atem zu hören verwirrten meine Sinne. Nach einiger Zeit drehte sie sich wieder zu mir um.

»Schläfst du Chris? «

»Nein. «, antwortete ich und schaute ihr in die Augen.

»Du bist schließlich alt genug. Wollen wir uns nicht nackt ausziehen, so schläft es sich doch viel bequemer. Oder genierst du dich, nackt mit deiner Mutter im Bett zu liegen?«

»Darf ich dich wirklich nackt sehen? «, fragte ich zurück.

»Natürlich, ich hab doch vor meinem Sohn nichts zu verbergen. «, antwortete sie, stand auf und stellte sich vor das Bett.

Ich schaute auf sie, wie sie ihren BH öffnete und auf den Boden fallen ließ. Sie hatte wirklich herrliche Brüste. Sie waren schön groß, aber nicht zu groß, mit einem ausgeprägten roten Warzenhof und feinen kleinen Brustwarzen. Dann ließ sie ihren weißen Slip an ihren langen Beinen herunter gleiten.

»Schau mich nur richtig an. «, forderte sie mich auf und zeigte mir ihren schönen weiblichen Körper.

Sie stellte sich extra breitbeinig hin, damit ich ihre rote Spalte gut sehen konnte. Meine Augen bohrten sich förmlich in ihren Körper. Zwischen ihren Beinen kräuselte sich das schwarze Haar um ihre großen Schamlippen, die ihren feinen Eingang verschlossen.

»Komm, jetzt zieh du dich aus! «, forderte sie mich nach ihrem Striptease auf und legte sich wieder in das Bett.

Ich stellte mich nur mit einer Unterhose, unter der sich mein Glied deutlich abzeichnete, vor sie hin. Ich zog meine Hose aus und mein steifer Schwanz schnellte in die Höhe.

»Du musst dich nicht schämen, dass du einen Steifen Schwanz hast. «, meinte meine Mutter, als sie merkte, dass ich rot im Gesicht wurde. Sie musterte ausführlich meinen Schwanz. Anscheinend hatte sie nicht gedacht, dass mein Stecher schon so gut entwickelt war. »Erst recht nicht bei so einem schönen Exemplar. Hast du was dagegen, wenn ich ihn anfasse? «, fragte sie mich und schaute mir in die Augen.

»Wenn du willst! «, antwortete ich schüchtern und unbeholfen.

Mit ihrer rechten Hand umfasste sie meinen Steifen und begann ihn zärtlich zu wichsen.

»Das fühlt sich gut an. «, freute sich meine Mutter. »Machst du es dir auch so? «, fragte sie mich, während sie meinen Schwanz massierte.

»Ja, genau so. «, antwortete ich mit leisem Stöhnen.

»Und wie oft? «, fragte sie weiter.

»So etwa viermal am Tag. «, antwortete ich stolz.

»Oh, du meine Güte, dann wurde es ja wirklich Zeit, dass ich heute zu dir gekommen bin. «, freute sie sich. »Und gefällt es dir, wie ich deinen Schwanz wichse? «, fragte sie dann mit sanften Stimme.

»Ja, es ist herrlich schön. «, antwortete ich stöhnend, völlig benommen von ihrer Fingerfertigkeit mit der sie meinen Schwanz bearbeitete.

»Dann wird dir das noch besser gefallen. «, meinte sie und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Ich begann die Engel singen hören.

Mit ihrer Zunge umspielte sie meine empfindliche Eichel, dass mir Hören und Sehen verging. Ihre Lippen presste sie um meinen Schaft und begann ihn zu lutschen und zu saugen, dass es eine Lust war. Ich schloss meine Augen und genoss es, ihre Liebeskunst an meinem Schwanz zu spüren. Meine ganzen Sinne und Gefühle spielten verrückt.

Als Mutter spürte wie mein Schwanz langsam zu zucken begann, beendete sie ihre Lutschnummer.

»So schnell sollst du mir nicht kommen. «, meinte sie, legte sich auf das Bett und öffnete ihre heißen Schenkel. »Komm und fick mich jetzt, Chris. «, bat sie mich und schaute mich dabei sehnsüchtig an.

»Meinst du wirklich? «, fragte ich, noch immer leicht ungläubig.

»Du brauchst dich wegen nichts zu genieren, alles ist in Ordnung. Nun komm schon und nimm mich. «, beruhigte sie mich.

Voll freudiger Erregung stieg ich über meine Mutter und zielte mit meinem Schwanz zwischen ihre rot angeschwollene Spalte. Mit unruhiger Hand dirigierte sie meinen Schwengel in ihr heißes Loch und mit einem einzigen Stoß verschwand mein Schwanz ganz tief in ihrem Liebesloch, das schon ganz feucht war. Es war ein unbeschreiblich neues Gefühl für mich, die enge Möse meiner Mutter um meinen Stamm zu spüren. Eifrig begann ich, mich auf meiner Mutter zu bewegen.

»Oh, das machst du herrlich, Chris. Fick so weiter und mach mich fertig«, stöhnte sie heiser.

»Komm, sag Carmen zu mir, wenn du mich fickst. Das hört sich besser an als Mutter«, meinte sie.

»Ok, Carmen, jetzt werd ich dich ordentlich Ficken«, stöhnte ich und nagelte sie in ihre feuchte Votze.
Wild und hemmungslos wand sich meine Mutter unter meinen harten Stößen. Dabei drückte sie meinen Kopf zu sich herunter und begann mich leidenschaftlich zu küssen, während mein Schwanz ihre heiße Fotze aufwühlte. Immer schneller stieß ich zu.

»Wenn du kommst, kannst du ruhig in mich spritzen. Ich nehm die Pille«, ließ sie mich wissen, als sie merkte, dass ich langsam zum Abspritzen kam.

»Oh ja, gleich bin ich so weit, Carmen«, grunzte ich und meine Bewegungen wurden immer schneller und härter.

»Herrlich, ich spür dich bis in die Gebärmutter stoßen. Komm und spritz mir jetzt deinen Samen in die Gebärmutter und lass meine Fotze überlaufen mit deinem Saft«, forderte sie mich auf und stachelte mich mit ihren Unterleibsbewegungen immer mehr an, ihr meinen heiß begehrten Liebessaft in ihre gierige Votze zu spritzen.

Dann war es auch schon so weit. Mein Schwanz begann in ihrem heißen Leib zu zucken, meine Muskeln spannten sich an und mit einem heißen Schmerz schoss die erste Ladung Samen aus meinem Saftspender und begann ihre empfangsbereite Scheide zu füllen.

»Jetzt kommt mein Saft in dich geflossen«, stöhnte ich heiser und Mutter spürte wie mein heißes Sperma ihre Gebärmutter zu überfluten begann und genoss dieses Gefühlauf das Äußerste.

»Tut das gut, deinen heißen Samen in meiner Gebärmutter zu spüren«, freute sie sich und drückte mich an ihren heißen verschwitzen Körper, nachdem ich erschöpft auf sie niedersank.

Dankbar küssten wir uns, wobei sich unsere Zungen berührten.

»Komm, lass mich aufstehen. Ich will mir schnell eine Zigarette holen«, bat sie mich und ich stieg von ihr, wobei mein Schwanz mit einem leisen Geräusch aus ihrem glitschigen Loch flutschte.

Dann ging sie zu Tür hinaus und ich blickte auf ihren knackigen Arsch, der sich geil bewegte. Nach einem kurzen Augenblick kam sie wieder mit ihren Zigaretten und einem Aschenbecher und legte sich wieder neben mich ins Bett. Sie zündete sich eine Zigarette an und nahm einen tiefen Zug.

»Willst du auch einmal ziehen, Chris«, fragte sie mich und hielt mir die Zigarette hin.

»Ja gerne«, antwortete ich und nahm einen vorsichtigen Zug.

»Und wie hat dir dein erstes Mal gefallen? Es war doch dein erstes Mal«, fragte Mutter neugierig.

»Es war mein erstes Mal und ich fand es herrlich, dich zu ficken«, antwortete ich glücklich.

»Ich war damals auch in deinem Alter, als ich es das erste Mal machte«, begann sie darauf zu erzählen und während sie so erzählte, streichelte ich neugierig ihren schönen weiblichen Körper.

Ich fuhr mit meiner Hand über ihren Bauch und umfasste dann ihre vollen Brüste. Als sie dann wieder an ihrer Zigarette zog, saugte ich an ihren dicken Brüsten.

»Ja, saug schön an meinen Titten«, freute sie sich und fuhr mit ihrer Hand durch meine Haare. Meine Lippen presste ich fest um ihre kleinen Brustwarzen, um fest daran zu saugen, wodurch ihre kleinen Nippel ganz hart wurden und aufrecht standen.

»Möchtest du nicht auch einmal meine Fotze lecken«, fragte sie mich, nachdem sie durch mein Saugen an ihren Titten wieder heiß wurde.

»Natürlich, Carmen«, antwortete ich und krabbelte zwischen ihre Beine, die sie leicht spreizte.

»Bedien dich, Chris«, lachte Mutter, nachdem sie meine gierigen Blicke auf ihre Möse sah.

Ihre Schamlippen waren blutrot angeschwollen und standen leicht offen. Ihre rote Fotze glänzte feucht von ihrem Mösensaft. Ich spreizte ihre Beine noch ein wenig und dann versenkte ich meinen Kopf in ihrer Scham. Ich roch den süßen Duft ihrer Fotze, der mich wieder ganz geil werden ließ. Vorsichtig berührte ich ihre feuchten Schamlippen mit meiner Zungenspitze, um dann durch ihren Spalt mit meiner Zunge zu fahren.

»Ja, Leck mich«, stöhnte Mutter, während sie mit ihren Eutern spielte. Mit meinen Fingern zog ich ihre wulstigen Schamlippen auseinander, um noch tiefer mit meiner Zunge in ihre Scheide zu kommen und ihren süßen Mösensaft besser schlecken zu können. »Hier musst du mich lecken«, sagte sie mir und deutete auf ihren kleinen Lustknopf.

Sofort begann ich mit meiner Zunge diesen erbsengroßen Knopf zwischen ihrer Hautfalte zu lecken und mit meiner Zunge zu bearbeiten.

»Mach ich es so richtig«, fragte ich beflissen, es meiner Mutter gut zu besorgen.

»Ja, so machst du es richtig, Chris«, gab sie mit leichtem Stöhnen zurück, »Du darfst nie beim lecken den Kitzler vergessen. Das ist das größte für eine Frau. «

Meine Zunge malträtierte förmlich ihre Klitoris, die durch meine Behandlung immer mehr versteifte und blutrot anschwoll.

Mit der Zeit wurde ich immer besser, so dass meine Mutter immer wilder und leidenschaftlicher stöhnte und unkontrolliert mit ihrem Unterleib zu zucken begann.

»Ja, du schaffst mich! Mach mich mit deiner Zunge fertig«, stöhnte sie heiser und wand ihren geilen Körper wild hin und her. Mit meinen Händen musste ich sie festhalten, damit ich sie weiter lecken konnte. »Ja, jetzt kommt’s mir«, stöhnte sie und ihr ganzer Körper begann zu beben und zu erzittern.

»So, jetzt musst du mich aber wieder ficken«, meinte sie zu mir, als sie sich von ihrem Orgasmus wieder beruhigt hatte.

Sie ging in die Hundestellung und hielt mir ihren verführerischen Hintern ins Gesicht.

»Gleich hast du meinen Schwanz wieder in deiner Fotze«, lechzte ich und ging in Stellung.

Ihre blutrot angeschwollenen Schamlippen standen leicht offen.

»Aahhh«, stöhnte Mutter auf, als sie meinen Schwanz wieder in ihrer Liebesgrotte spürte. »Spieß mich auf. «

Wild stieß ich wieder in ihre glühende Möse und trieb ihr meinen Schwanz immer wieder in ihre Fotze.

»Oh, tut das gut, deine feuchte Muschi um meinen Schaft zu spüren«, stöhnte ich heiser.

Mit heißen Küssen bedeckte ich ihren Nacken.

»Ja, das machst du gut, Chris. Fick mich wie ein wildes Tier von hinten in die Fotze«, stöhnte Mutter heiser. »Stell dir vor, du bist jetzt ein wilder, heißblütiger Hengst und ich deine willige Stute und du fickst mir deinen dicken Pferdeschwanz unbarmherzig in die enge Fotze«

So angestachelt stieß ich immer heftiger in ihre vor Feuchtigkeit triefende Möse, was Mutter bei jedem Stoß aufschreien ließ. Bis in die Gebärmutter ließ ich meinen Kolben stoßen. Fester, kräftiger, energischer stieß ich zu, bis meine Mutter wieder einen heftigen Höhepunkt hatte und ihr heißer Liebessaft meinen Schaft umfloss.

Ich ließ mich auf ihrem Rücken nieder und massierte ihre prallen Euter, während ich noch immer meinen Schwanz in ihrer Pflaume bewegte.

»Ist es dir auch schön gekommen«, fragte ich neugierig.

»Oh, herrlich, Chris. Du bist ein guter Ficker. Aber leg dich jetzt hin. Jetzt will ich dich ficken«, antwortete sie und ließ mich auf das Bett legen.

Ich legte mich auf den Rücken und schaute auf meinen Schwanz. Der stand senkrecht und leuchtete rot. Dann stieg auch schon Mutter mit dem Rücken zu mir über meinen Schwanz und platzierte meine Eichelspitze, zu meiner Überraschung, vor ihrer Rosette. Langsam ließ sie sich auf mir nieder, wobei mein Schwanz langsam in ihrem Arschloch verschwand.

»Oh, ist das eng«, grunzte ich. Der Druck an meinem Schwanz war unbeschreiblich, etwas schmerzhaft und doch wunderschön. Langsam begann sich meine Mutter auf meinem Schwanz zu bewegen und ihn sich tief in ihren Arsch zu rammen.

»Das tut gut, deinen Schwanz auch einmal im Arsch zu spüren«, stöhnte sie. »Und wie gefällt es dir? Mein Arsch ist etwas enger als meine Fotze. «

»Oh, es ist unbeschreiblich«, antwortete ich.

Ich krallte meine Hände in ihre knackigen Arschbacken, während sie sich so auf meiner Lanze bewegte. Immer schneller rammelte sie sich meinen dicken Schwanz in ihren engen Schlauch. Gleichzeitig massierte sie sich mit der einen Hand ihren Kitzler, um wieder zu kommen. Wild und hemmungslos bewegte sie sich auf meinem Ständer und ließ ihn bis zur Wurzel in ihrem geilen Arsch verschwinden. Ihr enger Schließmuskel rieb herrlich an meinem Schaft.

Beide grunzten und stöhnten wir vor Wollust.

»Ja, beweg dich auf meinem Schwanz, Carmen«, feuerte ich sie an.

»Oh, ist das geil. Mir kommt’s schon wieder«, grunzte Mutter und rieb sich noch schneller ihren empfindlichen Kitzler.

Dann wurde Mutter langsamer und sie ließ ihren geilen Arsch nur noch langsam an meinem Schwanz auf und ab fahren, bis sie plötzlich, meinen Schwanz ganz tief in ihrem Arschloch fühlend, auf mir sitzen blieb.

»So und jetzt darfst du mir zum Abschluss deinen heißen Samensaft ins Gesicht spritzen«, meinte sie und stieg erschöpft von meinem dicken Schwanz.

Sie kniete sich auf den Boden und ich stellte mich vor sie. Eifrig begann sie mein Glied zu wichsen und saugte dabei auch immer wieder an meiner prallen Eichel.

»Ja, schneller. Mach schneller. Ist das geil«, stöhnte ich und genoss die Behandlung.

Immer schneller rieb sie meinen Pimmel und leckte an dem Schaft. »Ja, los, spritz jetzt. Spritz mich jetzt voll«, stöhnte sie und bewegte eifrig meine Vorhaut. »Komm schon und spritz. Du musst jetzt spritzen. Ich will deine Sahne auf meinem Gesicht haben«, bettelte sie, um danach wieder an meiner Eichel zu saugen.

»Jetzt kommt’s mir, Carmen«, stöhnte ich, als ich spürte, dass ich zum Ende kam.

Unter einem geilen Schrei spritzte der erste weiße Strahl in hohem Bogen durch die Luft und landete auf ihrem Mund. Die nächsten Samenschübe klatschten auf ihre Wangen und landeten in ihren Haaren.

»Ja, spritz mich voll«, lechzte Mutter, während sie weiter meinen Schwanz wichste.

Auch ihre dicken Titten bedeckte ich mit meinem weißen Saft, bis ich dann fertig war. Daraufhin nahm Mutter meinen Schwanz wieder in den Mund und saugte die letzten Samentropfen aus meinem Schwanz. Dann stand ich vor ihr, während sie noch unter mir kniete. Sie schaute zu mir hoch und lächelte, ganz mit meinem Samen bedeckt. Vorsichtig verrieb sie mein weißes Sperma auf ihren dicken Brüsten und in ihrem schönen Gesicht und ich fühlte eine seltsame Genugtuung, meine Mutter mit meinem heißen, weißen Samen verschmiert, vor mir knien zu sehen.

Dann kniete auch ich mich nieder, küsste sie auf ihren mit meinem Sperma verschmierten Mund und drückte sie dabei fest in meine Arme, dass sich ihre dicken Brüste gegen meinen Brustkorb drückten. Und auch sie legte ihre Arme um mich und wir küssten uns wild und leidenschaftlich bis die zwölf Uhr Glocken läuteten

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Erstes Mal Fetisch

Birgit 2 – (Netzfund)

Birgit 2

Wir unterhielten uns über alles mögliche und streichelten uns gegenseitig
dabei. Zwischendurch wurde auch noch ein wenig geknutscht bis Elke plötzlich
aufstand um wie sie sagte “Pissen zu gehen”.
Sie verschwand im Bad ohne die Tür hinter sich zu schließen. Einen
Augenblick später hörten wir sie in die Toilette pinkeln. Mit dem Strahl
hätte sie bei der Feuerwehr aushelfen können.
Als Elke zurückkam legte sie sich wieder zu uns und fragte: ” Bleibt Ihr
beide jetzt zusammen oder war das nur eine einmalige Sache ?” “Wir wollen
es mal miteinander versuchen,” sagte ich. “Oh, geil – dann kann ich Euch ja
öfter zusehen, oder ?” Birgit sah mich an und ich musste schmunzeln. “Wir
werden sehen wie es weitergeht” sagte ich und Birgit griff mir an den
Schwanz. “Denk dran Elke, ficken darf er nur mich und das will ich jetzt.
Meine Möse juckt schon wieder und ich brauche jetzt seinen heißen Saft in
mir.”
Sie fing an meinen Schwanz zu blasen und streckte Elke ihren Knackarsch ins
Gesicht. Elke ließ sich nicht lange bitten und zog ihre Arschbacken
auseinander um sie besser lecken zu können. Birgit verwöhnte meinen Schwanz
wie ich es nie vorher erlebt hatte. Als mein Kleiner steil nach oben stand,
setzte sie sich mit dem Rücken zu mir oben drauf und stieß sich den Schwanz
tief in die Fotze. “Los Elke, leck mir meinen Kitzler während ich gefickt
werde.” Elke tat nichts lieber und hatte schon wieder 3 Finger im eigenen
Loch stecken während sie Ihrer Freundin den Kitzler verwöhnte. Birgit fickte
sich von einem Abgang zum nächsten und Elke leckte fleißig an ihrem Kitzler.
Immer öfter spürte ich Elkes Zunge mit an meinem fickenden Schwanz und ihre
Hand an meinen Eiern die sie zärtlich kraulte. Birgit wurde immer nasser und
ihr Fotzensaft lief mir schon an den Eiern entlang wo er jetzt von Elke
aufgeleckt wurde. Plötzlich blieb Birgit ganz ruhig sitzen und schaute Elke
zu wie sie mir die Eier leckte. Sie hob ihre Fotze von meinem Schwanz runter
und schob mir ihren geilen Arsch ins Gesicht um Elke beim Schwanz und Eier
lecken zu helfen. “Leck mein geiles Loch mein Stecher” sagte sie und zog mit
einer Hand ihre Arschbacken auseinander. Sofort versenkte ich meine Zunge in
diese süße Fotze und fing an zu lecken. Elke schleckte meine Eier das mir
hören und sehen verging und Birgit wollte wissen wie tief sie meinen Schwanz
schlucken kann. Ich spürte meine Säfte steigen, wollte aber noch nicht
spritzen weil die beiden mich so toll verwöhnten und ich noch etwas genießen
wollte. Als Birgit anfing zu zittern wusste ich das sie kurz vorm Orgasmus
stand, also wollte ich ihr den Rest geben und fing an, an ihrem Kitzler zu
saugen. Mit einem lauten Aufschrei spritzte sie mir ihren geilen Saft ins
Gesicht während Elke mir weiter die Eier leckte. Birgit schob sich
blitzartig vor und setzte sich ruckartig wieder auf meinen Schwanz. Sie fing
an zu reiten wie eine Wilde, Elke hielt dabei meinen Schaft und wichste ihn
so noch zusätzlich. Das ganze hatte zur Folge das ich nach ein paar Stößen
mit Gebrüll meinen Saft tief in Birgits Fotze pumpte, Birgit kam es gleich
noch einmal und spritze ihren Fotzensaft und meinen Samen in Elkes Gesicht
die gerade meinen Schwanz losgelassen hatte und dabei war Birgits Fotze zu
lecken. Elke trank wie eine Verdurstende alle Säfte die unsere Körper gerade
verlassen hatten. Als sie alles abgeleckt hatte stürzte sich Birgit auf ihre
Freundin und leckte ihr das Gesicht sauber. Elke wollte nun auch ihren
Orgasmus und stieß sich Birgits Finger in ihre blanke Möse. Sie war so nass,
das sie gleich drei Finger von Birgit nahm und sich diese reinschob.
Innerhalb weniger Sekunden schrie sie ihre Lust hinaus und spritze genau wie
Birgit sonst auch ihren Fotzensaft auf Birgits Hand. Bei Birgit war ich
schon verwundert, denn ich hatte es noch nie gesehen das eine Frau so
spritzt – und jetzt auch noch Elke. Es sah fast so aus als würde sie
pinkeln.
Als wir uns alle wieder beruhigt hatten sprach ich beide darauf an. Elke
sagte das es bei ihr normal sei das sie spritzt wenn es ihr kommt, sie sei
halt immer so geil und mache es sich oft selbst – sogar die ganze Hand hätte
sie schon in sich stecken gehabt. Birgit sagte das sie das so stark noch nie
zuvor gehabt hat und es wohl an mir liegen würde das sie richtig spritzt
beim Orgasmus.
Wir waren nun erschöpft und kuschelten noch ein wenig auf dem Sofa.
Schließlich stand ich auf und ging Duschen, die beiden Mädels kamen mit. Da
Birgit nur eine Wannendusche besaß konnten wir uns zu dritt in die Wanne
stellen und uns gegenseitig abduschen. Elke wollte unbedingt von mir
eingeseift werden also tat ich ihr den Gefallen und seifte sie ordentlich
ein.
Ihre Titten hatten es mir eh angetan und so massierte ich ihre Möpse mit dem
Duschgel bis das sie anfing zu stöhnen. Birgit seifte in der Zeit meinen
Schwanz ein und Elke schäumte Birgit ein. Birgit fing dann an Elkes Fotze
einzuseifen und stieß einen leisen Pfiff aus. “so eine blanke Möse fühlt
sich richtig geil an, ich glaube ich muss mich auch mal rasieren” sagte sie
und grinste mich an. Ich sagte ihr das mir das auch sehr gut gefällt nachdem
ich Elkes Möse auch mal eingeseift hatte. Elke war nun schon wieder geil
durch die viele Einseiferei und wollte noch einen Orgasmus. Da Birgit genug
hatte überließ sie es mir Elke zu befriedigen und ich wollte auch mal Elkes
Fotze schmecken. Als der Schaum abgespült war setzte Elke sich breitbeinig
auf den Wannenrand und lächelte mich an: “nur zu Du geiler Bock, leck meine
Fotze bis das ich Dir in den Mund spritze”. Während Birgit sich abtrocknete,
fing ich an Elke zu lecken. Es war ein saugeiles Gefühl die kleine rosa
Muschi zu schmecken. Es dauerte auch nicht lange und ich konnte ihren Saft
schmecken. Ich steckte ihr zwei Finger in die Fotze und fickte sie damit
während ich ihren Kitzler mit der Zunge bearbeitete. Elke wurde unruhig und
forderte mich auf mehr Finger in sie zu stecken. Ich schob den dritten
Finger mit hinein und fickte weiter, Elke wollte mehr. Beim vierten Finger
fing sie an zu jubeln: “ja, herrlich, fick mich kräftig durch
……ahhhhh…….. tiefer, schneller ……ich wird verrückt …… mach
weiter und leck mich bitte weiter, ich komme gleich ….”
Sie fing an zu zittern und konnte sich kaum auf dem Badewannenrand halten
als es plötzlich aus ihr heraus schoss. Ich bekam keine Luft mehr und
verschluckte mich an ihrem Fotzensaft als sie kam. Es war als würde sie
pinkeln, nur das es ein riesiger Schwall war der aus ihr raus schoss. Ich
war nass bis zum Bauch und Elke fix und fertig. Birgit musste ihr auf die
Beine helfen und sie festhalten sonst wäre sie umgekippt.

Nach einer erneuten Dusche wollten wir alle nur noch schlafen. Elke fuhr
nach Hause und Birgit und ich gingen ins Bett wo wir Arm in Arm
einschliefen.

Am nächsten Morgen für ich Birgit wieder zur Arbeit und holte sie auch
Abends wieder ab. Bisher hatte sie meine Wohnung noch nicht gesehen und weil
sie tags darauf frei hatte beschlossen wir bei mir zu Übernachten. Birgit
gefiel meine kleine Wohnung und sie machte es sich auf meinem Sofa bequem.
Später fragte sie ob sie einmal telefonieren dürfe und als ich nickte rief
sie bei Elke an.

Elke war schon ganz aufgelöst weil sie Birgit nicht erreichen konnte und
beschwerte sich dann auch noch als Birgit ihr sagte das wir bei mir
Übernachten. Sie wollte doch wieder mit uns ficken, aber da sie kein Auto
hatte und ich am anderen Ende der Stadt wohnte, forderte sie das wir bei
Birgit schlafen sollten.
Ich nahm Birgit den Hörer ab und sagte Elke das ich das nicht einsehen würde
und wir bei mir bleiben würden. Elke wurde richtig sauer und brüllte mich an
“dann fickt doch alleine.” Als ich ihr sagte das wir das auch tun werden,
war der Ofen aus. Elke wurde tierisch Eifersüchtig und drohte Birgit die
Freundschaft zu kündigen was dann auch passierte, weil Birgit und ich uns
nicht Erpressen lassen wollten.

Birgit übernachtete in der Folgezeit fast nur noch bei mir und nach 3
Monaten kündigte sie Ihre Wohnung und zog bei mir ein. Unsere Geilheit
aufeinander war noch genauso groß wie am Anfang unserer Beziehung und so
fickten wir fast jeden Tag.

Als Soldat der ich damals war, musste ich dann eines Tages ins Manöver
ziehen. 14 Tage ohne Birgit konnte ich mir nicht vorstellen und sie sich
auch nicht. Aber am Vorabend der Abfahrt holte sich Birgit bei mir Vorschuss
für die Manöverzeit.
Als ich vom Dienst nach Hause kam lag meine Birgit nackt auf dem Sofa und
massierte Ihre Möse. Mein Schwanz schnellte sofort in die Höhe als ich
dieses geile Bild sah. Ich riss mir die Uniform vom Leib und stürzte mich
auf sie, aber Birgit drängte mich zurück.
” Ich will das Du zusiehst wie ich mir die nächsten 2 Wochen helfen werde”
grinste sie mich an. “zeig mir was Du im Manöver machen wirst”
Ich setzt mich in den Sessel und fing an meinen Schwanz zu massieren während
Birgit weiter ihre Fotze bearbeitete. Sie stöhnte auf als sie sah wie ich
meinen Schwanz wichste und schob sich 3 Finger in ihr heißes Loch, mit der
anderen Hand wichste sie ihren Kitzler.
Wir waren schnell auf dem Höhepunkt und Birgit sagte ” komm her und spritz
mir Deine geile Sahne auf meine kleinen Titten”. Ich stand auf , ging
wichsend zum Sofa und genau in dem Moment spritze ich los. Ich traf Birgit’s
Titten und schoss den nächsten Schub in ihr Gesicht und ihre Haare, Birgit
kam es gleichzeitig und ihr Saft schoss ihr aus der Fotze.
Birgit griff nach meinem Schwanz und schleckte ihn sauber während ich meine
Zunge an ihre Möse drückte um die geile Soße aufzulecken. Wir waren immer
noch geil und gingen schnell ins Bett um unser Spiel weiter zu spielen.
Birgit leckte mir die Eier und wichste mir den Schwanz wieder hart und als
er ihr groß genug erschien schwang sie sich auf mich und fing an zu reiten
wie eine Wilde. Plötzlich stoppte sie den Ritt, sprang auf und verschwand im
Bad. Bevor ich fragen konnte was denn los sei, war sie wieder da und hielt
eine Flasche Babyöl in der Hand. Sie setzte sich gleich wieder auf meinen
Prengel und ritt weiter als wenn nichts gewesen wäre. Dabei öffnete sie die
Ölflasche, setzte diese an ihr Arschloch an und spritze sich einen
ordentlichen Schuss hinein. Dann stellte sie die Flasche zur Seite, griff
nach meinem Schwanz, zog ihn aus ihrer nassen Fotze und setzte ihn gleich an
ihrem Arschloch an. Ich hielt still, denn ich wollte ihr nicht wehtun und so
schob sich meine geile Maus den Schwanz selbst in ihren Knackarsch. Als mein
Schwanz komplett in ihrem Arsch steckte, fing sie wieder an zu reiten als
wenn wir das Arschficken schon 1000 mal getan hätten. Ich war sprachlos und
musste mich außerdem beherrschen das ich nicht sofort losspritze.
Birgit keuchte und stammelte wirres Zeug das ich nicht verstehen konnte. Sie
war auf dem besten Weg sich ihren ersten Analorgasmus zu holen. Als es ihr
kam hatte ich das Gefühl sie kneift mir den Schwanz ab. Ihre Arschfotze zog
sich ganz eng zusammen und mit einem tierischen Schrei spritzte wieder ihr
Saft aus der Fotze. Das war auch für mich zu viel, ich spritzte ihr meine
Soße in ihr kleines Arschloch und dachte ich würde platzen.
Nachdem wir uns beruhigt hatten entließ Birgit meinen Schwanz aus ihrem
Arsch und kuschelte sich an mich. “Ich hätte nie gedacht das es so geil ist
in den Arsch gefickt zu werden, das will ich öfter. Ein guter Ersatz wenn
ich meine Tage habe” sagte sie.
” Für Deinen ersten Arschfick warst Du ganz schön wild” sagte ich.
” ich hab doch schon genug davon gesehen in Deinen Pornoheften die ich beim
Aufräumen gefunden hab und weil Du nichts in dieser Richtung unternommen
hast, hab ich mir gedacht Dich mit dem Arschfick zu überraschen” grinste sie
mich an. Die Überraschung war ihr gelungen. Ich küsste sie zärtlich und
versprach Ihr in Zukunft etwas mehr mit ihr auszuprobieren. Nach einem
weiteren heißen Fick schliefen wir ein und am nächsten Morgen saugte sie mir
noch schnell die Eier leer bevor ich ins Manöver fuhr.
In den nächsten 2 Wochen habe ich es mir verkniffen zu wichsen um für meine
Rückkehr topfit zu sein.
Wir kamen Freitags Abends vom Manöver zurück und mussten alle in der Kaserne
übernachten. Samstag morgen um sieben war noch einmal Antreten und wir
wurden ins Wochenende entlassen. Ich hatte nur knappe 10 Km bis nach Hause,
so das ich um halb acht mit frischen Brötchen in der Hand meine Wohnung
betrat. Leise zog ich mich im Wohnzimmer aus und ging dann ins Schlafzimmer
wo mein Schatz noch tief schlummerte.
Vom Fußende her krabbelte ich unter Birgits Bettdecke und wie ich richtig
vermutet hatte schlief sie wie immer nackt. Ich spreizte ihr vorsichtig die
Beine und ließ meine Zunge über ihre Fotze streichen. Birgit wurde sofort
munter und spreizte ihre Beine so weit sie konnte.
“Leck mein geiles Loch bis das ich komme. Ich hab solche Sehnsucht nach Dir
gehabt” begrüßte sie mich, “mach mich richtig fertig”.
Ich leckte was das Zeug hielt und nach wenigen Minuten kam es ihr zum ersten
mal. Mein Schwanz stand wie ein Sendemast und mitten in ihren Orgasmus stieß
ich ihn bis zum Anschlag in ihre nasse Fotze. Sie umklammerte mich mit ihren
Schenkeln und warf mir ihre Muschi entgegen. “Spritz mir die Fotze voll, ich
bin schon ganz ausgetrocknet, ich brauche Deine Soße, Fick mich bis ich
schreie und noch weiter…..” Ich war so geil das ich nach wenigen Stößen
mit einem lauten Schrei losspritzte. Die ersten beiden Schübe jagte ich in
ihre Möse, zog dann meinen Schwanz heraus und jagte ihr die nächsten über
ihre kleinen Titten bis in ihr Gesicht. Birgit riss den Mund auf und
streckte ihre Zunge raus um meinen Saft zu fangen. Als meine Quelle versiegt
war stürzte sie sich auf meinen Schwanz um ihn bis zum Anschlag in ihren
Hals zu stecken und die letzten Tropfen raus zu melken. Jetzt ging es uns
wieder gut. Wir kuschelten noch eine Weile und unterhielten uns über die
letzten 14 Tage.
Später standen wir auf und Birgit zauberte uns ein leckeres Frühstück. Sie
hatte extra dafür eingekauft und so gab es auch ein Glas Sekt und
Weintrauben, Orangen und Bananen dazu.
Während wir nackt frühstückten griff sich Birgit immer wieder in den Schritt
und plötzlich nahm sie eine Banane vom Tisch und schob sie sich in ihre
Fotze. “Ich muss jetzt was in mir spüren” grinste sie und bewegte die Banane
immer rein und raus. Ich wollte ihr die Banane abnehmen aber sie sagte
“schieb mir Deinen Schwanz lieber in den Mund, ich hab nämlich vergessen
Kaffeesahne zu kaufen und ich mag keinen schwarzen Kaffee” . Sie saugte an
meinem Pimmel und wichste sich mit der Banane und als sie merkte das es mir
kommt wichste sie mir tatsächlich meinen Saft in Ihre Kaffeetasse. Ich nahm
ihr die Banane aus ihrem Loch , kniete mich vor sie und leckte sie bis auch
sie kam.
Nach dem Frühstück gingen wir wieder ins Bett und fickten den ganzen Samstag
bis wir vor Erschöpfung einschliefen.

Categories
Anal

Das Zeltlager – Teil 2 – [Netzfund]

Das Zeltlager – Teil 2 – [Netzfund]

Tine war gegangen und ich war mit der Betreuerin Ariane alleine an den Tischen vor den Gemeinschaftsräumen zurückgeblieben. Nun wollte sie ihrem Gast erklären wie das Zeltlager funktioniert. Veranstaltet für 3 Wochen von einer privaten Organisation, die sich den Nudismus und die freizügige sexuelle Liebe auf die Fahnen geschrieben hatte. Die Teilnehmer waren zur Hälfte Jungen und Mädchen, die Betreuer sechs Paare im Alter zwischen 25 und 30.

Es gab immer „Frischlinge“ von Jungen und Mädchen, die schon ein- oder zweimal teilgenommen hatten. Es gab nur einen Dusch- und Toilettentrakt – der wurde gemischt benutzt. „Sex unter der Dusche ist für die jungen Menschen eine tolle Erfahrung“ belehrte mich Ariane. Jeden Tag war ein anderes Zelt und Betreuerpaar für das Essen verantwortlich. Frühstück von 8 – 10 Uhr, Mittagsimbiss als Lunchpaket und Abendessen um 19:30 Uhr alle zusammen im Gemeinschaftsraum. Um 10:30 Uhr gab es eine halbe Pflicht-Stunde. Da wurde das Tagesprogramm besprochen:

– Welcher Junge bzw. Mädchen hatte gegen Regeln verstoßen und musste „bestraft“ werden. Dies war immer mittags um 13. 30 Uhr – in der Regel kamen die Mädchen an einen Pranger und durften dann von mehreren Jungen in alle drei Löcher gebumst werden, eine Alternative war ein Stuhl, auf dem das Mädchen mit gespreizten Beinen von einer Fickmaschine mehrmals durchgestoßen wurde – die Jungen wurden immer auf eine Bank ohne Lehne gelegt, an Händen und Füßen festgebunden und dann von mehreren Mädchen nacheinander bestiegen – auch hier war eine „Melkmaschine“ eine Alternative.
– Auslosung der Mannschaften für die nachmittäglichen Volley- und Fußballspiele
– Bekanntgabe der Gewinne und Trostpreise (die siegreiche Mannschaft wurde von dem anderen Geschlecht gefickt – nur die Stellung und die Teilnehmer variierten)
– Auswahl der „Auszubildenden“ für die kommende Nacht (jedes Betreuerpaar nahm immer einen Jungen und ein Mädchen mit ins Zelt und unterwies die dann in Sexpraktiken)

Mehr Informationen musste ich nach Arianes Meinung nicht haben. In dem Moment kam eine Gruppe der Betreuer ins Lager, sie hatten eingekauft und trugen die Lebensmittel in die Küche. Ariane erklärte ihnen wer ich war und dass ich die kommenden Tage im Lager zelten würde. Die Begrüßung war herzlich, Ralf war der Leiter des Zeltlagers und Ehemann von Ariane, ein kerniger Mittvierziger mit kurzem Bürstenkopf und breiten Schultern. „Das bringt Abwechslung in die Tage, außerdem haben wir bewusst immer mehr Mädchen als Jungen im Lager“.

Die anderen stellten sich vor während sie sich entblößten, war ja immerhin ein FKK-Zeltlager. Yvonne und Babette waren zwei blondgelockte Schwestern aus Hannover, Mitte 20 und mit brillanten 1,80 m großen Figuren. Einladende Becken, knackige Pobacken und süße B-Cup Brüste auf denen die Brustwarzen steif im Luftzug des leichten Windes vorstanden. Außerdem lernte ich noch die zugehörigen Freunde, ebenfalls zwei Brüder kennen: Paul und Bernd hatten Leichtathletenfiguren, etwa 1,90 m groß und zwischen den Beinen baumelte ein ansehnliches Paar Eier. Ariane konnte in diesem Moment nicht widerstehen und griff Paul von hinten in die Eier – sofort stand dessen Schwanz waagerecht ab.

„Ich habe bei euch Beiden noch was gut“ turtelte sie mit den Brüdern. Schnell waren die sich einig, dass Ariane als „dankeschön“ für einen Gefallen noch als Sandwich vernascht werden müsse. Sie gingen gemeinsam in Richtung der Betreuerzelte. Derweil boten sich Yvonne und Babette an, mir beim Aufbauen meines Zeltes zu helfen. Anschließend könnten wir ja noch an den Strand gehen – leider war das Volleyballspiel schon vorbei. Aber ein abkühlendes Bad nach dem anstrengenden Zeltaufbau würde sicher nicht schaden. „Das geht ganz einfach und schnell, und anstrengend ist das sicher nicht“ antwortete ich, wohl ahnend was hier anstrengend werden könnte. Genau das war die Absicht der jungen Frauen. „Wir wollen erst mal testen, ob Du länger bleiben darfst“ neckte mich Yvonne. Wir bauten das Zelt schnell auf und dann krochen wir gemeinsam hinein. Babette legte sich mit angewinkelten Beinen auf die Seite und präsentierte mir so eine glatt rasierte Spalte. Ich legte mich dahinter und Yvonne kuschelte sich an mich.

Wir schmusten lange zusammen, streichelten unsere Leiber und tauschten intensive Zungenküsse aus. Ich hatte gehofft die Mädchen würden mir mal erst ordentlich einen Blasen, aber weit gefehlt: Babette griff hinter sich und dirigierte meinen Pin in ihre Fotze. „Nun stoß mal schön langsam zu“. Ihre Grotte war warm und feucht, sie umschloß mein Glied herrlich und sie beherrschte es hervorragend ihre Muskeln einzusetzen um einen Mann zu melken. Es dauerte nicht ewig bis ich mich in ihr entlud. Dann forderte auch Yvonne ihr Recht und legte sich mit angewinkelten Beinen auf den Rücken. Während mir Babette die Eier kraulte und dann einen Finger in mein Arschloch steckte tobte ich mich in der wesentlich engeren Möse ihrer jüngeren Schwester aus bis wir beide in einem schönen Orgasmus klarkamen.

Meinen Test hatte ich ganz offensichtlich bestanden, gemeinsam gingen wir hinunter zum Strand, verfolgt von wissenden Blicken der anderen Lagerteilnehmer. Die ersehnte Abkühlung der erhitzten Leiber im See war herrlich. Dabei gesellten sich auch die beiden kaffebraunen Zwillinge zu uns. Sie wollten von Yvonne wissen, ob ich einen ordentlichen Schwanz, einen guten Bums und vor allem Stehvermögen hätte – immerhin seien wir heute Abend zum Schwimmen verabredet. Als Yvonne ihnen erzählte wie ich zuerst Babette von hinten durchgezogen und es ihr anschließend in der Missionarsstellung besorgt hätte, waren sie beruhigt. Die anderen Details verschwieg ihnen Yvonne, sie befürchtete die Mädchen würden sich sonst erst wieder selbst befriedigen und wären dann heute Abend nicht mehr „fit“ für mich. Gleichzeitig beglückwünschte sie mich zu der bevorstehenden Nacht mit den beiden. Aufmeine Anmerkung wir träfen uns zum Schwimmen reagierte sie amüsiert: „Tine und Anne machen keine halben Sachen – die wollen von dir richtig verwöhnt werden, auch morgen früh nochmal gefickt werden. Sind beide zum dritten mal im Lager dabei, die sind echt versaut. Solltest dich freuen“.

Prima, tolle Aussichten für die bevorstehende Nacht. Als wir uns gegenseitig abtrockneten kam ein junges Mädchen zu Babette und wollte mit ihr Reden. Babette entschuldigte sich und ging mit dem Girlie zu dessen Handtuch. Unterwegs griff sie erstmal von hinten zwischen die Beine des Mädchens und schob der im Gehen auch einen Finger in die Spalte. Yvonne erklärte mir auf mein fragendes Gesicht hin, dass dieses Mädchen das erste Mal in dem Zeltlager wäre, sehr schüchtern, zurückhaltend und auch noch absolut unerfahren. Wäre erst letzte Woche am Tag vor der Abfahrt 18 geworden und hätte noch keinen Jungen oder Mädchen geküsst. Babette und Paul haben sie dann zwei Nächte zu sich ins Zelt genommen und ihr erstmal die Grundlagen wie Petting, Zungenküsse und orale Spielchen beigebracht. Inzwischen seine alle Jungen im Lager richtig scharf auf das junge Ding. Es hat sich rumgesprochen, dass sie richtig talentiert sei und ganz offensichtlich sowohl auf Jungen als auch Mädchen steht.

Wie zur Bestätigung lagen Babette und Margit, so hieß dieses kleine zarte wesen, nun in einer 69 er Stellung und verwöhnten sich mit weithin hörbarer Lust. Ich konnte sehen wie sie sich gegenseitig die Zungen durch die Spalten zogen, gleichzeitig streichelte die unten liegende Babette ganz vorsichtig die kleinen knospigen Brüste von Margit. „Babette hat für Margit ein Date für heute Nacht mit einem 18 jährigen Jungen arrangiert. Ist ein ganz lieber und süßer. Aber auch ein erfahrener Stecher, der hat mich auch schon in den siebten Himmel gefickt. Sein Schwanz ist nicht zu groß und wird sehr behutsam sein, wenn er sie entjungfert“ erklärte mir Yvonne weiter. Nun war mir klar warum das jungen Ding nochmal den Rat der erfahrenen Betreuerin suchte.

Ich schaute mir die junge Göre nochmal genauer an: Ein schlanker, fast knabenhafter Körper, hellhäutig mit süßen Sommersprossen verziert. Wie bei solch hellen Typen häufig: rosarote Schamlippen, darüber ein süßer blonder Flaum. Vor allem lebte sie aber von dem spitzbübischen Gesicht mit der herrlichen Stupsnase darin und den wasserblauen Augen. Darunter baumelten kleine feste Titten mit wunderschönen hellrosafarbenen Knospen. Um das alles genau zu sehen war ich zu den beiden Frauen gegangen und hatte mich nun hinter das Mädchen gesetzt und begann vorsichtig dessen Schamlippen zu massieren, während Babett sie weiter leckte. Yvonne war verschwunden. Dann schob ich Margit ganz langsam einen Finger in die Rosette und Babette schob ihr gleichzeitig die Zunge in die Spalte. Da sackte Margit in einem heftigen Orgasmus auf Babette zusammen.

Ich zog mich zurück, freute mich auf den bevorstehenden Abend mit den Zwillingen und überlegte schon wie ich wohl Margit für eine der folgenden Nächte in mein Zelt bekommen könnte.

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Power Exchange – Prolog 1-5 Netzfund

Power Exchange – Prolog
1-5
Netztfund
Auror/in unbekannt
Hätte ich es bei unserer ersten Begegnung bereits ahnen können, hätte ich es spüren müssen?
Auch, wenn ich mir dieses scheinbar zufällige Treffen in Erinnerung rufe, ich kann bis heute nicht ermessen, welche Zeichen es gegeben hätte, die ich hätte entschlüsseln sollen.

Die Bilder von damals leben in mir, ich kann sie abrufen wie einen Film. Fast ist es mir, als könne ich die Sonne noch auf meiner Haut spüren, als ich im Café saß, mein Spanisch-Lehrbuch vor mir, konzentriert auf die unregelmäßigen Verben, die zu behalten mir einfach nicht gelingen wollte…offenbar hatte ich leise vor mich hingeflucht – und er sprach mich an…”So unanständige Wörter sollten nicht aus einem so hübschen Mund kommen – zumindest nicht um diese Tageszeit”…

Ich drehte mich um, bereits eine flapsige Antwort auf den Lippen…und schaute in ein freundlich lächelndes Gesicht, Lachfältchen um die Augen, sympathisch, irgendwie! War der Mann attraktiv? Vielleicht auf den zweiten Blick, für meinen Geschmack etwas zu schlacksig, etwas zu wenig Körpertonus, harmlos! Kein Grund immerhin, mich angemacht zu fühlen oder patzig zu werden…”Ich bemühe mich, das nächste Mal zumindest auf Spanisch zu fluchen”, entgegenete ich also und lächelte freundlich zurück!

Er fragte höflich, ob er sich zu mir setzen dürfe, er komme aus Süddeutschland und könne sich einfach nicht an den norddeutschen Habitus gewöhnen, sich stets zu separieren, statt in Kontakt mit Menschen zu gehen! ER sei neugierig auf Menschen und gerne unter Leuten – eine Aussage, die sich später als gänzlich unwahr erwies – aber genau die Art und Weise, um mich zu ködern…oh ja, er hatte ein Auge für seine Opfer, einen siebten Sinn für deren Sehnsüchte und Wünsche…und so hatte er schnell erkannt, dass auch ich unter der hanseatischen Reserviertheit litt und als extrovertierte Ruhrgebietsgöre manchmal etwas einsam war in dieser Stadt!

Und wie schnell ich von mir erzählte…dass es der Job war, der mich hierher geführt hatte, ein Angebot einer angesehenen Zeitschrift, das man als junge Fotografin einfach nicht ausschlagen durfte…Nein, viele Freunde habe ich noch nicht, Kollegen eher, alle sehr nett, aber eben mit eigenen Kreisen…ja, unter anderem deshalb der Spanisch-Kurs, um Kontakte zu knüpfen und, weil ich irgendwann im Süde leben wollte…ein Traum, vielleicht…aber was wäre das Leben ohne Träume, nicht wahr!?
In der Retrospektive ist es schon recht augenfällig, dass er kaum von sich erzählte, ein paar Brocken, um mich anzufüttern, er fragte eher sehr interessiert, sehr intelligent und sehr witzig – meine Profilneurose jubelte bei soviel Aufmerksamkeit – heute denke ich, dass er auch dieses Defizit schnell erkannt hatte und für sich zu nutzen wußte…

Der Nachmittag verging wie im Flug, ohne dass ich auch noch einen Blick in die Vokabeln geworfen hätte – dafür aber hatte ich mein kleines Leben in einem dreistündigen Seelenstriptease vor diesem völlig fremden Mann ausgebreitet, ohne es recht zu merken! Wie bedürftig ich doch war nach Kontakt, nach Anerkennung, nach Aufmerksamkeit!

Als er plötzlich aufstand und sich für das nette Gespräch bedankte, war es wie ein plötzliches Erwachen aus einer Art Trance…ein Hauch von Verlust – und ich konnte das Gefühl gar nicht recht begreifen, waren wir uns doch heute das erste Mal begegnet! Wie hätte ich damals erkennen sollen, dass er mich bereits Monate vorher ausgewählt hatte, mich studiert hatte, seziert hatte, in mich eingedrungen war, ohne, dass ich eine Ahnung davon hatte.
Heute weiss ich, dass auch unser zweites Treffen nicht zufällig war, er hat es mir später erzählt, als ich ihm bereits ausgeliefert war, sein Geschöpf, geformt nach seinen Vorstellungen, ihm zu Willen, auf eine erregende Art und Weise in seinen Händen!

So aber war ich einfach nur erstaunt über die Freude, die ich emfand, als er an der Kinokasse hinter mir stand!
“Ist es nicht traurig, allein ins Kino zu gehen” raunte er mir zu…und hatte einen weiteren wunden Punkt getroffen! Allein spazieren gehen und alleine ins Kino gehen – für mich die Sinnbilder von Einsamkeit! Es war der Filmtitel, der mich gelockt hatte “Zusammen ist man weniger allein” versprach der Trailer – und ich hatte vorausschauend ein Päckchen Tempotücher eingesteckt, traf die Geschichte mich doch mitten ins Herz!
Er habe eigentlich nur Karten für den nächsten Abend vorbestellen wollen, erzählte er…aber wenn ich erlauben würde, könne er mir auch heute Gesellschaft leisten, er habe gerade nichts vor…

An diesem Abend, später, nach einigen Gläsern Rotwein, tauschten wir unsere Mobilnummern aus…nur für den Fall, dass es an netter Begleitung bei etwaigen Kino-Besuchen mangele, wie er sagte!
Noch in der selben Nacht erhielt ich eine message, in der er sich für die anregende Gesellschaft bedankte, es sei ihm ein Fest gewesen, mich genießen zu dürfen…und trotzdem ich über die Ausdrucksweise schmunzeln mußte, verfolgte mich seine Stimme in meine Träume und tauchte sein Gesicht erstmals vor meinem inneren Auge auf, als ich mich mit erotischen Gedanken in den Schlaf fantasierte!

Was folgte, war ein zunehmender Kontakt per sms, später per e-Mail, seitenweise schrieben wir uns, oder besser: ich berichtete von mir, er fragte nach, ich erzählte von meinen Erlebnissen, meiner Kindheit, meinem Alltag – er antwortete prompt, verläßlich, interessiert und wurde rasch zu einer festen Größe in meinem Leben. Fieberhaft checkte ich mehrmals täglich meine Nachrichten, stets hatte er mir etwas hinterlassen – gerne einen Musiklink, eine Buchrezension, Hinweise auf Fotoausstellungen – aber nie die Bitte um ein erneutes Treffen!

Ich bemerkte, dass es mich zunehmend frustrierte, dass er offenbar keinerlei Ambitionen hatte, mich real zu erleben, die virtuelle Begleitung schien ihm wichtig, aber auch genug…Also versuchte ich, ihn zu locken, kündigte an, wann ich wo zu finden sei, welche Vernissage ich zu besuchen gedenke, wie gerne ich mal wieder thailändisch essen gehen würde, dass es doch demnächst dieses fantastische a-capella-Konzert gäbe…keine Reaktion! Er wünschte mir herzlich viel Vergnügen, er fragte nach, wie es gewesen sei, er erinnerte jedes meiner Vorhaben – aber er trat nie in Erscheinung! Ich litt…

Als Monate später auf dem Weihnachtsmarkt eine rauchige Stimme aus dem Gewühl in mein Ohr raunte “Den Glühwein mit Schuss oder lieber ohne?”, wäre ich beinahe in Ohnmacht gefallen, der Boden wankte unter meinen Füßen und meine Nackenhaare standen zur Sekunde zu Berge. In meinem Bauch explodierte eine kleine Bombe, meine Nippel richteten sich auf und ich wurde augenblicklich feucht – eine unfasssbare Reaktion meines Körpers, die zu beeinflussen ich außerstande war! Es war unglaublich! Wie ferngesteuert drehte ich mich zu ihm um, unfähig zu antworten, unfähig zu agieren, einfach wie hypnotisiert. Als ich ihm in die Augen schaute wußte ich: In diesem Moment kann er mir bis in die Seele blicken, ich wußte, er wittert meine Erregung, ich bin ein offenes Buch für ihn!

Allerdings entsprach es nicht seinem Wesen, sich irgendetwas davon anmerken zu lassen! Er hakte mich einfach unter, schwatzte über seine Feiertagspläne, machte mich auf das eine oder andere Kunsthandwerk aufmerksam…freundschaftlicher Small-Talk…und mittendrin, in leichtem Plauderton, die Frage: “Bist Du eigentlich eher devot oder dominant?”

Völlig perplex, schutzlos in meiner Erregung und Überraschung, dachte ich nicht lange über die Antwort nach, sondern erwiderte spontan: “Ich denke, eher devot.”
Ein wissendes Lächeln huschte über seine Züge, kurz nur, kaum wahrnehmbar, als er für eine Sekunde in im Gehen verharrte, mich anschaute mit einem unergründlichen Blick, um mich schließlich weiter durch die Menschenmenge zu bugsieren…kein Wort…nur dieser Blick!

Minuten später, als wir am Rande des Festplatzes angekommen waren, faßte er mich fest an beiden Oberarmen und drehte mich zu sich – erstmalig standen wir uns so dicht vis-a-vis gegenüber, ich konnte sein After-shave riechen, spürte entgegen meiner bisherigen Annahme seine Kraft und seine unglaubliche Präsenz!
“Bist Du Dir sicher”, fragte er mich sehr ernst, ohne den Hauch eines Lächelns, “weißt Du, was devot bedeutet?”

Meine Antwort schien ihm sehr wichtig zu sein, ich war verunsichert, wollte ihn nicht verärgern durch unüberlegtes Geplapper! Gleichzeitig fühlte ich mich meiner Handlungskompetenzen beraubt, war wie gefesselt, gänzlich überreizt allein durch seinen Blick. Ich bemühte mich, klar zu denken, Bilder von Fesselspielen und ein wenig Fixierung rauschten durch mein Hirn, leichte Klapse vielleicht..all das hatte ich bereits ausprobiert, es hatte mir gefallen, ich hatte mich gerne untergeordnet, mich gerne leiten lassen…Hardcore-SM lehnte ich ab, da war ich mir sehr sicher! Aber dem Mann die Führung überlassen – gerne!

Wir standen uns noch immer gegenüber, geduldig schaute er auf mich herab, erwartete meine Antwort mit steinerner Mine! “Ich denke schon, ansatzweise”, haspelte ich endlich wahrheitsgemäß, hoffend, dass er sich damit zufrieden geben würde!
“Kleines Mädchen, ich glaube kaum, dass wir über das Selbe sprechen”, sagte er nach einem weitern prüfenden Blick, ließ meine Arme los und wandte sich zum Gehen, ließ mich einfach stehen, zitternd und verletzt! Etws in mir zerriss schmezhaft, mitten in meiner Brust…wie von selbst stolperte ich ihm hinterher, weinend nun, gedemütigt zwar, aber nicht willens, ihn so zu verlieren!

“Dann erkläre es mir!”, bat ich ihn wimmernd, als ich ihn schließlich erreicht hatte, und hielt ihn am Ärmel seines Mantels fest! Ein Blick von ihm genügte, und hastig ließ ich den Stoff los. “Erkläre es mir bitte”, wisperte ich nochmals, den Kopf beschämt gesenkt!
Wofür ich mich schämte? Ich kann es bis heute nicht genau sagen. Wahrscheinlich für meine Unwissenheit, sicherlich, ich fühlte mich so jämmerlich, so unerfahren, kleinstädtisch. Gleichzeitig aber spürte ich, dass mein Stolz gebrochen war, ich winselte einem Mann hinterher, ich wäre vor ihm auf die Knie gefallen, am Rande des Weihnachtsmarktes, vor all den Menschen, die an uns vorbei gingen, mitten in den angetauten, matschigen Schnee – alles egal, solange er mich nur nicht so stehen ließe!

Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, er durchbohrte mich mit seinem Blick, wie ein Insekt in einer Petrischale lag ich unter einem Mikroskop und er taxierte mein ganzes Ich – bis er schließlich leichthin sagte: “Okay”, mich bei der Hand nahm und zu seinem Auto führte, das er ganz in der Nähe geparkt hatte.

Seine Stimmungsschwankungen raubten mir die letzten verbliebenen Nerven, ich war am Ende meiner Kraft, willenlos ließ ich mich ins Auto geleiten, sackte in den Polstern zusammen und bibberte am ganzen Körper! Meine Erregung war gänzlich verflogen ich war einfach nur erschöpft!
Er setzte sich scheinbar unberührt von meiner desolaten Verfassung neben mich auf den Fahrersitz und schaute mich nunmehr zärtlich an! “Du frierst ja, mein Mädchen…kleines, liebes Mädchen…schönes Mädchen”, und streichelte sanft mit einem Finger über meine Wange! Augenblicklich richteten sich meine Häarchen auf den Armen auf, dieser Mann elektrisierte mich – und er wußte es!

“Ich bringe Dich heim, ich kümmere mich um Dich, ich werde bei dir sein” flüsterte er verlockend in mein Ohr, wandte sich wieder ab und startete den Motor. Es hätte mich stutzig machen können, dass er zielgerichtet den Weg zu meiner Wohnung einschlug, aber ich war nicht mehr in der Lage etwas anderes zu denken als “er will mich, er beschützt mich, er bleibt bei mir”, dankbar und unendlich erleichtert.
Vor meiner Haustür nahm er mir meine Tasche ab, suchte den Haustürschlüssel und sperrte auf – er führte mich die Treppe hoch in den ersten Stock und öffnete meine Wohnungstür, als sei es selbstverständlich – wir kamen nach Hause nach einem Bummel über den Weihnachtsmarkt…

In der Wohnung mußte er sich nur kurz orientieren, um das Bad zu finden…dorthin führte er meine Schritte und ich tapste neben ihm her, wie paralysiert. Während er Badewasser einlaufen ließ, hielt er mích ohne Unterlass bei der Hand, er ließ die Verbindung nicht abreissen. Alles, was er tat, tat er in Langsamkeit und sehr besinnlich, jeder seiner Handgriffe war sehr präzise, all das nahm ich wahr, aber all meine Sinne waren konzentriert auf das taktile Erlben seiner Hand in meiner…

Provozierend ruhig drehte er sich schließlich zu mir um und ließ meine Hand los. Er sagte kein Wort, sondern öffnete schweigend den Reissverschluss meiner Jacke. Als er sie mir von den Schultern striff, erbebte ich! Als er begann, meine Bluse auf zu könpfen, spürte ich, dass meine Schamlippen anschwollen, als er meinen BH öffnete, lief ich aus, ohne, dass er meine Brust auch nur ansatzsweise berührt hätte! Als er meine Jeans von meinen Beinen streifte, glaubte ich, innerlich zu verbrennen, als er mir meinen Slip auszog, kam ich zum ersten Mal, laut und heftig!
Ich wollte mich an ihm reiben, wollte ihn spüren, ich war geil, ich wollte ihn reiten, ihn in mir spüren…

Er aber stand vor mir, meinen Slip noch in der Hand, und sah mich an in meiner Nacktheit – er hielt mich allein mit seinem Blick auf Abstand und fragte leise: “Habe ich Dir erlaubt, zu kommen? Wir haben noch eine Menge zu lernen, erscheint mir” – das war die einzige Reaktion auf mich, meinen Körper, meine Geilheit…und ich bekam den Hauch einer Ahnung, auf was ich mich eingelassen hatte…zu spät, um mich noch zu entziehen, angefixt, neugierig, lüstern – später versuchte ich einer Freundin zu erklären, dass er meinen Kopf gefickt hat – sie hat mich nicht verstanden!

Aber wie soll man beschreiben, was in den folgenden Wochen passierte mit mir, meinem Geist, meiner Seele, meinem Willen, meinem Körper?
Wie soll man begreiflich machen, dass ich mich aufgab, um neu geboren zu werden, dass ich mich verschenkte und unendlich viel mehr gewann? Wer will ermessen, wie glücklich ich bin?
Ich bin ganz Frau, ich bin ganz ich, ich bin reine Sensation!
Ich war NICHTS – nun bin ich SEIN, mit Leib und Seele!

Es war ein langer Weg, von damals, im Dezember auf dem Weihnachtsmarkt bis heute, da ich meine Berufung erkannt habe! Ich habe viele Lektionen gelernt, einige waren schmerzhaft, aber notwendig, um zur Erfüllung zu gelangen!
Es hat mir gestattet, unsere Geschichte aufzuschreiben, und so will ich vielleicht versuchen, anderen ein Beispiel zu geben, all denen, die es in sich schlummern spüren, aber sich nicht trauen, dem nachzugeben!
In der U-Bahn sehe ich einige Menschen “Shades of grey” lesen, das ist up to date…damit kann ich nicht konkurrieren. ich bin nicht massenkompertibel, ich bin nicht representativ…ich kann nur Schritt für Schritt meinen Weg nachzeichnen, vielleicht finden sich Leserinnen, die sich wiedererkennen!

Ich habe nicht viel Zeit zum Schreiben, ich habe viele Aufgaben…aber nach und nach werde ich erzählen und mich dabei selber erfreuen an meiner Selbstfindung!
Heute sage ich: “Ja, ich bin devot!” – und ich danke meinem Lehrer, meinem Herrn!

1
Mit tropfender Fotze stand ich auf meiner Badematte, verwirrt und desorientiert. Ich hatte nicht den Hauch einer Ahnung, wie ich mich verhalten sollte oder durfte. Einzig die Angst, er könnte wieder gehen, beherrschte meine Gedanken, andere Botschaften sandte mein Gehirn nicht aus – nur den lautlosen Schrei: “Bleib!”

Nach einer gefühlten Ewigkeit, die der Blick des Mannes auf mir ruhte, trat er einen Schritt auf mich zu, legte eine Hand unter mein Kinn und hob sachte meinen Kopf an. “Schau mich an, mein Mädchen – spiel keine Rolle, von der Du meinst, sie sei der Situation angemessen”, sagte er in leicht tadelndem Ton – und ich fühlte mich ertappt!
Tatsächlich hatte ich versucht, mich an Allgemeinplätzen zu orientieren, an Filmen, die ich gesehen, Büchern, die ich gelesen hatte…und der gesenkte Blick war mir in Erinnerung geblieben. Scheinbar galten hier, in meinem Badezimmer, mit diesem Mann aber andere Regeln, die zu begreifen ich nicht in der Lage war!

Er blickte mir direkt in die Augen, die Spiegel meiner Verunsicherung, und ich schaffte es, dem Blick stand zu halten. “So ist es besser”, lobte er, “Ich sehe, Du bist durcheinander…weißt nicht, was ich von Dir erwarte! Das ist verständlich, wenn Du bisher keinerlei Erfahrungen dieser Art sammeln durftest! Die erste Vereinbarung, die ich mit Dir treffen möchte, ist die, dass Du nichts tust, was Dir widerstrebt! Alles, was Du mir gibst, soll freiwillig und von Dir gewollt sein! Andernfalls kommen wir nicht in Kontakt miteinander! Wir haben alle Zeit der Welt, wir gehen unser individuelles Tempo, wir lassen und nicht leiten von den Bildern, die Du im Kopf haben magst!

Ich will Dich nicht quälen, ich will Dich lenken und leiten. Ich bin kein Sadist, ich habe keine Freude an Deinen Schmerzen…aber ich will, dass Du mein bist und mir folgst – nicht, weil ich Dich in diese Rolle prügele, sondern weil Du es willst und mir vertraust! Vertrauen kann ich nicht erzwingen, ich muss es mir erarbeiten! DAS ist mein Teil der Vereinbarung und ich verspreche Dir, ihn nach besten Kräften zu erfüllen – Du sollst nicht zu Schaden kommen, ich beschütze meinen Besitz!

Dein Part ist es, Dich mir zu öffnen, physisch und psychisch, auch wenn Du jetzt vielleicht noch nicht ermessen kannst, was das bedeutet! Zunächst heißt das: senke niemals den Blick, schau mich an, wenn ich Dich mir zu eigen mache, damit ich Deine Grenzen erkennen kann!
Wir sind hier nicht in Hollywood, das hier ist das echte Leben! Ich habe weder die Möglichkeiten, dich rund um die Uhr zu bewachen, noch habe ich irgendwelche Angestellten, die dies für mich übernehemn könnten, wie in diesen wunderbaren Geschichten beschrieben!
Ich bin nicht reich und unabhängig, ich werde genauso täglich zur Arbeit gehen, wie auch Du das weiterhin tun wirst! Wir leben unser bisheriges Leben weiter, wie bisher – ich biete Dir lediglich an, Verantwortung für Dich zu übernehemn, wenn Du mir Vertrauen und Kontrolle schenkst – punktum!”

Er ließ die Hand sinken und setzte sich auf den Badewannenrand, während ich immernoch bibbernd vor ihm stand und seine Worte auf mich wirken ließ. Ich betrachtete diesen Mann, der nunmehr mit verschränkten Armen vor mir saß, taxierte sein ernstes Gesicht, erwiderte seinen Blick und fühlte in mir die Resonnanz auf seine Ansprache.

Bisher hatte er nie soviel am Stück gesprochen, ich sortierte die einzelnen Bausteine seiner Rede…und spürte, während unsere Blicke sich verschränkten, ein zunehmendes Prickeln, zunächst auf meiner Haut, ausgehend von meinem Steißbein, den Rücken hinauf bis unter die Kopfhaut. Dieses Kribbeln erreichte meine Brüste, die Nippel richteten sich steil auf, von dort gelangte es direkt in meinen Bauch, breitete sich explosionsartig aus, meine Schamlippen wurden durchblutet, mein Kitzler schwoll an, meine Füße wurden heiß…all das innerhalb von Sekunden, aber wahrnehmbar in jeder Einzelheit, wie in Zeitlupe!

Ich begriff, das DIES echt war, kein Spiel und trotzdem ein unglaubliches Abenteuer, eine Reise ins Unbekannte…aber RE-A-LI-TÄT!

Der Mann beobachtete all meine Körperreaktion, nahm sie in sich auf und wartete geduldig!

“Ach so”, unterbrach er mein Nachdenken in ruhigem Ton, “nicht, dass wir uns missverstehen…es geht hier auch um Sex, natürlich! Und natürlich rede ich hier nicht von Vanillasex, aber ich denke, DAS ist uns beiden klar, oder? Ich hoffe nicht, dass bisher der Eindruck entstanden ist, ich würde Dich nicht gerne ficken wollen! Ganz im Gegenteil…” – und nun grinste er erstmalig an diesem Abend – “aber zunächst müssen wir die Grundlagen schaffen, damit es ein Vergnügen wird und zur Erfüllung führt, nicht wahr?”

Ich weiss nicht, was letztendlich den Ausschlag gab – war es mein Wunsch, Verantwortung für mein Leben abgeben zu dürfen, war es der Wunsch, ein Risiko einzugehen, etwas gänzlich Neues zu erleben – oder war es die Aussicht auf eben jenen Sex, den ich mir aufregend und anders vorstellte als bisher erlebt? Tatsache war: in mir wurde das Bedürfnis übermächtig, mich auf diesen Mann einzulassen, mich seinen Bedingungen zu fügen – und so nickte ich langsam und sehr bewußt mit dem Kopf und sagte klar und laut: “Ja, ich will!”

Erst, als die Worte im Raum standen wurde mir bewußt, dass ich exakt die Formel für ein Eheversprechen gewählt hatte, um unseren Vertrag zu bekräftigen! Aber vielleicht hatte mein Unterbewußtsein genau die richtige Formulierung gewählt, hatte ich doch soeben mein Leben in die Hand eines anderen gelegt!

Ein Strahlen breitete sich aus in dem Gesicht des Mannes und ließ seine Lachfältchen um die Augen tanzen!

“So sei es”, stimmte er seinerseits unserer Absprache zu, fuhr sich kurz mit der Hand über die Augen und stand auf.

“Und nun will ich Dich ficken, ich will wissen, ob Deine Löcher gut zu meinem Schwanz passen! Schau mich an! Irgendwelche Vorbehalte? Irgendwelche Tabus? Auf lange Sicht will ich alle drei Löcher benutzen, aber ich kann geduldig sein, wenn Du für den Moment noch Ängste hast! Aber dann sag es jetzt, gleich werde ich tun, worauf ich geil bin! Unser Safe-Word wird `bastante` sein, eine Vokabel, die Du Dir merken können solltest!”

Ich war völlig perplex über diesen Stimmungsumschwung, über die Energie, die plötzlich im Raum war, über den Ton, in dem er mit mir sprach – und es machte mich unsäglich an!
`Bastante`- prägte ich mir ein, aber ich war derart lüstern, dass mir spontan keine Situation einfiel, in der ich mir vorstellen könnte, es benutzen zu müssen! Anal hatte ich nur wenig Erfahrung, aber grundsätzlich keine Abneigung, oral machte mich schon immer geil…was also sollte mir schon passieren? Er hatte vesprochen, mich nicht quälen zu wollen – und ich glaubte ihm! All diese Überlegungen traf ich in Sekundenschnelle – um nur zu einer Antwort gelangen zu können: “Mach mit mir, was Dir gut tut!”

Natürlich gab es im weiteren Verlauf unserer Beziehung häufiger die Situation, in der ich “bastante” rief, wimmerte oder schrie – aber das konnte ich an unserem ersten Abend noch nicht ermessen! Hier sei nur soviel erwähnt: er hat sich immer an unser Safeword gehalten, ist niemals darüber hinweg gegangen – und trotzdem haben sich meine Grenzen nach und nach ein einem Maße verschoben, wie ich es nie zu ahnen gewagt hätte!

An diesem ersten Abend aber gewann ich lediglich einen ersten Eindruck von seiner sexuellen Dominanz, seiner Präsenz und seiner Kraft, als er leise in mein Ohr raunte: “Dann bück Dich nach vorne, meine Schöne, Hände an die Fesseln, zeig mir Deinen Arsch und Deine nasse Fotze!”

Es war allerdings nicht etwa so, dass er mich nun einfach bestieg und drauflos rammelte…das sollte auch zukünftig nicht seine Art sein – er ließ sich Zeit, viel Zeit, um seinen “Neuerwerb” zu betrachten, zu betasten und meine Reaktion zu testen…
Nach einer ersten Abtaxieren meiner Körperöffnungen führte er mich ins Schlafzimmer und schubste mich aufs Bett.
Und trotzdem sein Schwanz sich deutlich unter dem Stoff seiner Hose abzeichnete – er ließ ihn lange eingepackt, sein Lustgewinn lag offenbar zu einem großen Teil darin, mich in einen wolllüstigen Zustand zu versetzen, den ich bis zu diesem Abend kaum kannte…stundenlang an der Grenze zur Erleichterung, um kurz vor dem Orgasmus in der Schwebe gehalten zu werden…grausam, erschöpfend, geil!

Gefühlt war es eine kleine Ewigkeit, die er mich erforschte, mich auskundschaftete und jeden Zentimeter meines Körpers untersuchte…als er schließlich seinen Schwanz aus der Hose holte und ihn mir präsentierte, war ich bereits fix und fertig, ich hatte kaum noch Stimme und war völlig ausgelaugt!

Völlig wiederstandslos ließ ich es zu, dass er mich quer über das Bett zog, mein Kopf hing über der Bettkante, meine Haare hingen wirr auf dem Boden. Vorsichtig kniete er sich auf meine Haare und fixierte so meinen Schädel! Er streichelte sehr zärtlich mein erhitztes Gesicht, während er seinen Schwanz sehr langsam und sehr tief in meinen Mund und Rachen schob!

“DAS bedeutet also deepthroat”, dachte ich noch, bevor nun endlich mein Orgasmus wie eine Welle über mich hinwegspülte! Der erste orale Höhepunkt meines Lebens! Die gleichmäßigen Bewegungen des Mannes in meiner Kehle nahm ich kaum noch war, ich schluckte seine Schwanz instinktiv und nahm in tief in mir auf, jenseits aller Abwehrreflexe, jenseits aller Gegenwehr!

Er hatte mich gut vorbereitet in dieser ersten Nacht! Er kam schließlich, indem er sich über mich stellte und sich wichste – ich mußte ihm dabei beständig in die Augen schauen, das war seine Bedingung – und so erlebte ich im Dämmerzustand, gefangen durch seine Blick, von oben auf mich herab, wie er unseren Vertrag besiegelte, indem er mich, breitbeinig über mir stehend, vollspritzte, seine Ladung auf Gesicht, Brust, Bauch und Fotze verteilte und damit markierte, was zukünftig seins sein sollte: Mein Denken, mein Fühlen, meine Sexualität!

Es war nunmehr beschlossen!

2
“Na, ein Glühwein zuviel gestern?”, fragte mich mein Redaktuer, als ich am nächsten Morgen verspätet bei der Arbeit erschien. Wer wollte es ihm verdenken? Meine Augen waren verquollen, meine Lippen spröde und mein ganzer Körper fühlte sich an, wie durch den Fleischwolf gedreht. Auch das Lutschen mehrerer Halstabletten konnten nicht verhindern, dass meine Stimme kratzig war und ich mich häufig räuspern mußte – kurz: ich war ein Wrack! Ein Wunder, dass ich es überhaupt geschafft hatte, mich aus dem Bett zu pellen!

Ich hatte nicht bemerkt, dass der Mann irgendwann in der Nacht meine Wohnung verlassen hat – als der Wecker klingelte, den er offenbar vorsorglich noch gestellt hatte, war er fort. Ich lag sorgfälltig zugedeckt allein in meinem Bett und durch das angekippte Fenster hörte ich die Müllabfuhr. Frustriert schlug ich dem Wecker auf´s Haupt und zog mir die Decke über den Kopf! Ich hatte keine Lust, der Welt mein Gesicht zu zeigen, ich fühlte mich wund!

Die vergangene Nacht erschien mir heute surreal, das war nicht ich, die sich die Lunge aus dem Leib geschrieen hatte, die gefleht und gewinselt hatte! Was um alles in der Welt war denn nur in mich gefahren, mich derart anzubieten?

Während vor dem Fenster das Leben seinen Lauf nahm, blitzten in meiner Erinnerung Bilderfetzen auf, auf denen eine Frau sich aus dem Bett lehnt, sich mit den Unterarmen auf dem Boden abstützend,ihren Arsch in die Höhe streckt und heiser brüllt: fick mich, fick mich! Mein Gott! Gäben die verklebten Spermareste auf Bauch und Brust nicht Zeugnis – ich hätte es nicht glauben können!

Ein furchtbarer Streit mit meinem Vater fiel mir ein, vor Jahren, als ich noch bei meinen Eltern lebte, in denen er mich beschuldigte, mich wie eine offene Hose zu benehmen, als er gesehen hatte, dass ich meinen Freund auf der Strasse geküsst hatte…vor den Nachbarn! WIe würde er wohl mein Verhalten der letzten Nacht bewerten? Seine Tochter, bürgerlich, gebildet und aus guter Beamtenfamilie…

Als ich pinkeln mußte ließ sich das Aufstehen nicht länger vermeiden. Müde schleppte ich mich Richtung Badezimmer, als mein Mobiltelefon klingelte. Mein erster Impuls war es, das den Anrufer zu ignorieren – vorsichtshalber schaute ich dennoch auf´s Display – und bekam weiche Knie…

“Gehe ich recht in der Annahme, dass Du bereits auf dem Weg zur Arbeit bist, meine Schöne?”, tönte es harsch. “Eher auf dem Weg ins Bad”, stammelte ich!

War das der Ton, der der vergangenen Nacht angemessen war, fragte ich mich enttäuscht? Gleichzeitig wurde mir schlagartig bewußt, was dieser Anruf bedeutete: Er war nicht einfach fort, er war in meinem Leben – alles war echt…

“DAS war nicht Teil unserer Abmachung, meine Liebe – Undiszipliniertheit ist mir ein Greuel”, bellte es mir entgegen! “Ich wollte doch gerade…”, versuchte ich mich zu rechtfertigen, und wurde rüde unterbrochen!
“Das wort WOLLEN streichen wir aus Deinem Wortschatz, meine Schöne, ebenso wie “würde”! Und wenn Du DEINE Würde in meinen Augen bewahren möchtest, dann sieh zu, dass Du Dich auf den Weg machst!”
Er machte mich mundtot mit seiner Art, seinem Ton – sprachlos stand ich in meinem Flur und fühlte mich wie ein getadeltes, unmündiges Kind! Es hätte nur noch gefehlt, dass ich mir vor Angst am Bein entlang gepinkelt hätte – ein Gedanke, der mich schmerzhaft an meine übervolle Blase erinnerte…

“Ich bleibe jetzt so lange in der Leitung, bis ich höre, dass Deine Wohnungstür ins Schloss fällt”, setzte der Mann seine Schimpftirade fort! Endlich fand ich meine Sprache wieder: “Ich muss auf´s Klo, verdammt” – fluchte ich. “Das ist eine natürliche Reaktion nach dem Aufstehen”, erwiderte der Mann und machte keine Anstalten, die Verbindung zu unterbrechen! “Schalte den Lautsprecher an und nimm mich mit ins Bad”, befahl er! “Ja, aber…”, startete ich einen erneuten Versuch der Gegenwehr. “Auch das Wort ABER ist zukünftig mir gegenüber nicht erwünscht”, wurde ich erneut zurchtgewiesen, “wir haben einen Vertrag miteinander, meine Liebe! Jetzt geh endlich pinkeln, bevor Du platzt! Was hast Du geglaubt, kleines Mädchen? Dass es hier nur um einen geilen Fick geht? Hast Du mich derart missverstanden?”

Es half nichts – nicht allein der Druck auf meine Blase zwang mich, nachzugeben. Er hatte genau drei Sätze gebraucht, um meine Abwehr zu untergraben – ich wußte, was als nächstes kommen würde: er würde mir sagen, dass er SO nichts mit mir anfangen könne…und erneut erschien mir nichts furchtbarer, als diesen Verlust erleben zu müssen – er hatte meinen Kopf gefickt, bereits über Monate…

Und so tapste ich zur Toilette, verzweifelt bemüht, den Strahl zu kontrollieren, um das ganze peinliche Geschehen so leise wie möglich zu erledigen…”Lass das, meine Schöne”, kam prompt die Aufforderung, “Ich will Dich pissen hören!”

Noch nie hatte jemand so ordinär mit mir gesprochen – und ich erschrak über mich selber, als ich merkte, dass es mich anmachte! Mit hochrotem Kopf sass ich in meiner eigenen Wohnung auf der Toilette und urinierte mit vollem Druck für einen Mann am Telefon, der mich währenddessen lobte – unfassbar!
Als er mir das Duschen untersagte, hatte ich schon keine Widerworte mehr – ich zog mir frische Wäsche über die Spermakrusten auf meiner Haut und kämmte mir lediglich grob die Reste seines Ergusses aus den Haaren – soviel war erlaubt! Ohne Frühstück, ungeschminkt, kramte ich meine Ausrüstung zusammen und ließ die Tür ins Schloss fallen! Im selben Moment wurde die Verbindung unterbrochen, ohne ein Wort des Abschiedes…

Ich brachte den Tag irgendwie hinter mich, immerhin hatte ich keine Außentermine, sondern saß am PC und bearbeitete Pics, die ich bereits in der vergangenen Woche geschossen hatte. “Was trinkt man dieses Jahr auf dem Weihnachtsmarkt”, lautete der Arbeitstitel über neue Trendgetränke wie “Heiße Caipi”…
“Glühwein mit oder ohne Schuss”, sinnierte ich vor mich hin und puhlte vestohlen einen winzigen Spermarest aus meinem Nackenhaar…

Jene Leser, die sich seitenweise Sc***derungen von hemmungslosen Sado-Maso-Sexorgien erhofft haben, sollten sich einer anderen Lektüre zuwenden.
Diejenigen, die interessiert daran sind, wie ich nach und nach meine Schamgrenze verschoben habe, meine Imtimsphäre aufgegeben habe, meine Selbstbestimmung freiwillig in andere Hände legte, werden vielleicht verstehen, dass dieser erste Morgen die Weichen stellte. Es mag merkwürdig anmuten, dass diese kleine Szene der Morgenhygiene für mich so bedeutsam war. Vielleicht wäre es wichtig zu wissen, in welch moralisch-ethischen Grenzen ich mich vor der Begegnung mit dem Mann bewegt habe!
Zu meinem Elternhaus an dieser Stelle nur soviel: seit meinem achten Lebensjahr wurde ich angehalten, die Badezimmertür abzuschließen!
Es gab eine Phase der häufig wechselnden Sexualpartner, ich hatte mich ausprobiert, es gab feste Partnerschaften, es gab ein Leben VOR dem Mann – ein durchaus befriedigendes Leben, übrigens!

Allerdings hatte ich mir stets einen Schutzraum bewahrt, die Zone, in der ich mich für die Männer gerüstet habe, mich designt habe, meine Karosse poliert habe…Perfektionismus, um meine Kern zu schützen – den Kern, den ich gerne “Privatsphäre” genannt habe!

In dem Augenblick, als ich mich daran aufgeilte, für den Mann laut zu pissen, habe ich ein Türchen zu diesem Schutzraum geöffnet! Nunmehr stehen alle Tore sperrangelweit auf und der Mann geht ein und aus – wie es ihm beliebt! Er kommt, wann er will, er klopft nicht an, er kommt unangemeldet…und ich lebe in stetiger Erwartung, in stetiger Spannung, in stetiger Erregung!
Er dosiert seine Besuche wohl – aber er ist auch in Abwesenheit der Herr im Haus!

3
Trotz meiner körperlichen Erschöpfung konnte ich es kaum erwarten, nach der Arbeit heim zu kommen – als eine der Ersten verließ ich die Redaktion, schwang mich auf mein Rad und strampelte los.
Unterwegs drosselte ich mein Tempo, um nicht zu arg ins Schwitzen zu geraten – wer wußte denn, ob ich noch Zeit zum Duschen hätte…ich war so fest davon überzeugt, heute erneut ein Date zu haben, dass mir der Gedanke, ich könne den Abend allein verbringen müssen, gar nicht kam.
Der sms-Kontakt war heute etwas spärlicher als sonst, aber gewohnt freundlich und anspornend, was meine Arbeit betraf! Der Mann gab mir deutlich zu verstehen, für wie wichtig er es erachtete, stets “das Beste” zu geben – oder, wie er es zitierte: “Mit den Anforderungen wächst der Mut!”

Auf unsere gemeinsame Nacht ging er mit keiner Silbe ein – was mir nur recht war, um mich besser konzentrieren zu können! Außerdem: was sollten diese nachträglichen Spielbesprechungen, wenn doch nach dem Spiel vor dem Spiel ist…

Zuhause angekommen schüttelte ich mir die Stiefel von den Füßen, pellte mich aus Winterpulli und Jeans – und mußte bei meinem Anblick im Spiegel lauthals lachen: sehr sexy, dieser Riesenschlüpfer…immerhin hatte ich, weil ja heute Redaktionstag war, nicht die ungemein erotische Thermounterhose anziehen müssen wie bei Außenterminen…trotzdem, sagte ich mir – “Du hast jetzt einen Freund, meine Liebe! Du solltest an Deinem Outfit arbeiten und ein wenig in Klamotten investieren!”

Nach dieser spöttischen Selbstbetrachtung sprang ich rasch unter die Dusche, heute mal das teure Duschgel…Schritt rasieren? Achseln okay? Beine stoppelig?

Im Eiltempo erledigte ich das “Aufhübschen”…mag er´s eigentlich lieber geschminkt oder ungeschminkt? VERDAMMT – ich hatte keine Ahnung! Und wie soll ich mich denn nun präsentieren? Sollte ich auf kleines Mädchen machen – verloren in Riesen-Flanell-Hemd und dicken Norwegersocken auf die Couch gelümmelt? Oder doch eher auf Vamp? Irgendwo muss ich doch noch diesen Ouvert-Slip haben…oder ´nen Ouvert-Slip unterm Flanellhemd? Lächerlich…

Ich war so furchtbar aufgeregt, flatterte durch meine Wohnung, stolperte fast über meine eigenen Füße – und genoß jeden Augenblick! Endlich mal wieder verliebt…so erregend, keinen Hunger heute Abend, voll von Vorfreude…glücklich!

Letztendlich hatte ich mich dafür entschieden, mit Flatterrock und leicht transparenter Bluse in einer leicht überheizten Wohnung vor dem PC zu hocken, um auf ein Zeichen zu warten…eine Nachricht, dass ich zuhause sei und mich auf ihn freue, hatte ich längst versendet…per e-mail UND per sms…vielleicht mußte er länger arbeiten…was arbeitete er überhaupt? Ich hatte vergessen zu fragen…vielleicht außerhalb? Vielleicht steckt er im Stau?

Ich öffnete mir eine Flasche Rotwein, während ich langsam nervös wurde…nach dem zweiten Glas überkam mich so langsam die Einsicht, dass wir eigentlich nichts verabredet hatten…aber wir waren doch nun ein Paar…da will man doch zusammen sein…gerade am Anfang…oder war alles nur ein Witz? Doch nur ein Fick? Aber warum dann die Nachrichten während der Arbeit?

Gegen elf verließ mich nicht nur die Hoffnung, sondern auch mein klarer Verstand: ich hatte mich betrunken! Mittlerweile war ich ein kleines Häufchen Elend – und der Kloß im Hals ließ sich auch nicht mehr runterschlucken, es würgte mich…und die ersten Tränen kullerten! Mir wurde schmerzhaft bewußt, dass ich keine Möglichkeit hatte, den Mann zu finden – ich hatte keine Informationen über ihn – und ER bereits meinen Haustürschlüssel, mein Gott, wie naiv!

Ich schätze, es war gegen Mitternacht, als ich, ohne Zähneputzen und ohne mich abzuschminken, in mein Bett kroch, um mich in den Schlaf zu wimmern…was nicht zuletzt aufgrund der Flasche Rotwein auch irgendwann gelang!

“Du stinkst nach Alkohol, das ist widerlich – denkst Du, ich möchte so deinen Mund ficken, ekelhaft! Nicht mal küssen will ich Dich so! Das will nicht erleben müssen! Ich hoffe, wenigstens Deine Fotze ist gewaschen…”

Mit diesen Worten steckte er mir seinen Schwanz in meine Pussy – und ich erwachte endgültig aus meinen wirren Träumen! Er stieß hemmungslos immer wieder zu, er faßte mich nirgends an als an meinen Hüften, um mich kräftiger ficken zu können! Ich lag auf der Seite, er hinter mir – angezogen scheinbar, denn immer dann, wenn er seine Schwanz tief in mir versenkte, spürte ich seine geöffnete Gürtelschnalle, die mir schmerzhaft gegen den Hintern knallte!

Tat es zunächst noch etwas weh, als er mich ohne jegliche Zärtlichkeit vögelte, realisierte ich, dass ich langsam aber sicher immer feuchter wurde – es war nicht das rüde Gerammel, was mich anmachte, es war die Tatsache, DASS er mich einfach bestieg, mich zurechtlegte, wie es ihm paßte – nunmehr auf den Bauch, ein Kissen unter meinem Becken, so dass mein Arsch höher kam!
Er hockte breitbeinig über mir, hatte noch Hose und Jakett an und bediente sich an mir! “Press Dein Loch zusammen, massier mir den Schwanz, beweg Dich, Du Schlampe…”

Befehle und Beschimpfungen prasselten auf mich ein – und geilten mich auf! Ich lief aus, mein Kitzler pochte…ich war so lüstern – während der Mann keinen Gedanken an MEINE Lust zu verlieren schien! Es ging ihm scheinbar nur um die Befriedigung SEINER Lust – und das war der letzte klare Gedanke den ich fassen konnte, bevor er seinen Schwanz aus mir herauszog und er sich hemmungslos über mir ergoß…klebrig und warm klatschte sein Sperma auf meinen Rücken – und ich brannte…ich bewegte mein Becken rhythmisch hin und her, versuchte, meinen Kitzler am Kissen zu reiben…es war, wie auf dem Fünfmeter-Brett kurz vor dem Sprung – das Erregungsniveau war so hoch, dass es mich zerriss – und ich erlangte keine Erleichterung,es war zum Wahnsinnigwerden!

Der Mann drehte mich um und schaute herablassend in meine weit aufgerissenen Augen, bevor er mir unvermittelt die Nasenflügel zusammendrückte. Erschrocken schnappte ich nach Luft – und er schob mir seinen schleimigen, erschlaffenden Schwanz in den Mund.

“So, nun paßt es zu deinem dreckigen Mund – lutsch ihn sauber!” ,schimpfte er – und ich folgte seiner Anweisung – gedemütigt und enttäuscht! “Und nun putz Dir die Zähne, Drecksau”, mit diesen Worten schubste er mich aus dem Bett Richtung Badezimmer…
Ich schämte mich! Ich schämte mich dafür, nicht bereit gewesen zu sein für das Erscheinen des Mannes. Letztendlich hatte ich mir selber die Chance auf eine wunderbare Nacht genommen, indem ich mich besoffen hatte. Verwirrend fand ich allein die Tatsache, dass mich sein eigennütziges Handeln, sein Benutzen mich derart geil machen konnte. Fast wertete ich die Bezeichnung Schlampe als Kompliment. Allein bei dem Gedanken an seinen Tonfall, seinen Gesichtausdruck begannen die Innenseiten meiner Oberschenkel erneut zu kribbeln, während ich mir gründlich die Zähne schrubbte.
Als ich ins Schlafzimmer zurückkehrte, waren die Oberbetten und Kopfkissen frisch aufgeschüttelt, der Mann hatte sich ausgezogen und es sich im Bett bequem gemacht. Freundlich blickte er mir entgegen und klopfte auf die Matratze: “Komm mal her, meine Schöne, hierher zu mir”, forderte er mich auf und nickte aufmunternd. Es war, als hätte ich einen gänzlich anderen Mann in mein Schlafzimmer gelassen!
“Du verstehst doch, dass ich Dir diese Nachlässigkeit nicht einfach so durchgehen lassen konnte, mein Mädchen, oder? Schau nicht so traurig aus der Wäsche, ich bitte Dich!”
Er zog mich in seine Arme und streichelte mir den Rücken, und jetzt, da er so zärtlich zu mir war, kamen mir die Tränen und kullerten in dicken Perlen meine Wangen hinunter; ein Bild des Jammers sicherlich, als auch meine Nase anfing zu tropfen und ich mir die Rotze mit dem Handrücken wegwischte…”Ich hatte mich doch so sehr auf Dich gefreut…” schniefte ich vor mich hin, während er mir mit immer wieder liebevoll die Tränen von den Wangen wischte!

“Kleines, das sollte nicht der Grund sein, derart den Kopf zu verlieren und das Bewußtsein zu vernebeln! Geduld ist eine Tugend, halte Dich stets bereit – und sei stets wach und bei klarem Verstand! Wie sonst soll unsere Abmachung funktionieren, mein Engel?”

Er nahm mein verheultes Gesicht zwischen beide Hände und küßte mir auf beide Augenlieder. Meine Atemfrequenz erhöhte sich leicht, als ich die Kraft in seinen Händen spürte, die Bestimmtheit, mit der er mit mir umging – und beihnahe unmerklich zuckte seine Augenbraue…seine Lippen verzogen sich zu einem leicht spöttischen Grinsen und seine rechte Hand wanderte in Richtung meiner Pussy, während die Linke weiterhin meine Wange streichelte.
“Du bist immernoch lüstern, Miss Nimmersatt”, raunte er mir ins Ohr und begann gleichzeitig, an meine Klitoris zu reiben. “Schau mich an, wenn Du kommst”, befahl er, und intensivierte die Berührung!
Sein Daumen drückte auf meinen Kitzler, als er begann, mit zwei Fingern langsame, kreisende Bewegungen in meinem Loch zu vollführen…und trotz dieser sehr besinnlichen, ruhigen Bewegungen stieg meine Erregungskurve rasant…als mir der Mann unvermittelt in meinen eregierten Nippel biss, versank mein Körper in einem Flammenmeer…tausend Farben vor Augen…
Aber ich hatte gelernt – beständig hielt ich den Kontakt zu dem intensiven Blick des Mannes – und ich erkannte, dass er zufrieden mit mir war!
Diese Erkenntnis war es, die meinen Geist erbeben ließ, während mein Körper unter seinen Händen zuckte!

4
Dass er diesmal nicht ging, als ich schlief, wurde mir schmerzhaft bewußt, als ich davon erwachte, dass er mir meinen rechten Nippel langzog. Noch bevor ich empört meckern konnte, fragte er mich: “Und – wann gedenkst Du das Frühstück zu machen?” Bei seinem Tonfall lief es mir kalt den Rücken runter – befehlsgewohnt, abfällig, kalt! Nicht eben das, was ich mir unter dem ersten gemeinsamen Morgen vorgestellt hatte, von Kuscheln ganz zu schweigen.

Erneut zwickte er mit gespreizten Fingern in meinen Nippel und benutzte diesmal auch seine Fingernägel – ein spitzer Schmerz zog sich bis unter die Achsel. “Muss ich erst grob werden, bevor Du Deinen faulen Arsch aus dem Bett bewegst, SCHATZ”- er hob die Stimme nicht an, wurde nicht laut, nur schneidend – und er machte mir ein wenig Angst in seiner Distanziertheit. Instinktiv legte er erneut seinen Finger in einen meiner wunden Punkte: Ich war nicht brav – also werde ich nicht mehr geliebt…einfache Rechnung, simples Ergebnis: ich WERDE brav!

Inzwischen war ich endgültig hellwach und schwang die Beine aus dem Bett, als ich mir noch einen saftigen Klaps auf den Hintern einfing.
Jetzt wurde ich langsam sauer, was glaubt der denn eigentlich…als ich mich umdrehte, hatte er sich zurückgelehnt, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, und lächelte mich an…charmant, offen, entzückend…Wie war es denn nur möglich? Eine einzige Berg- und Talfahrt der Gefühle, ich konnte keine Emfpindung lange genug festhalten, um mir darüber klar zu werden, wie mir geschah. Meine Wut prallte ab an seinem lächelnden Mund und verpuffte – einfach so!

“Frühstück, okay”, stammelte ich also, “Kaffee oder Tee?”

“Du wirst es schon richtig machen, meine Süße – ich gehe derweil ins Bad”

Frühstück, Scheisse, was gab denn mein Kühlschrank eigentlich her? Ich persönlich bevorzugte ja das Nuttenfrühstück: Kippe und Kaffee, am liebsten diesen furchtbar ungesunden, kalten, aus dem Plastikbecher…davon hatte ich reichlich im Kühlschrank! Verdammt, ich hätte doch damit rechnen können, dass er irgendwann zum Frühstück bleibt! “Du wirst es schon richtig machen” setzte mich wahnsinnig unter Druck, bedeute das Richtig schließlich, dass es auch ein Falsch geben könnte…

Ich schlüpfte in meinen Morgenmantel und huschte in die Küche, um die Bestände zu checken – inzwischen hörte ich die Dusche rauschen und hoffte, dass er etwas länger im Bad brauchen würde – ich wurde hektisch!

Eier…ich hatte noch Eier im Kühlschrank…und Brötchen im Gefrierfach, zum Fertigbacken, sogar solche mit Körnern…Orangen waren auch vorhanden, Care-paket von Mama, die sich um meine Gesundheit sorgte…also sollte ich wohl etwas zustande bekommen!
Wie ein aufgescheuchtes Huhn wirbelte ich in der Küche herum, die Haare notdürftig zusammengezwirbelt, die Ärmel meines Morgenmantels hochgekrempelt – und fühlte mich gut dabei! Es war so schön, für den Mann, in den ich mich verliebt hatte, Rühreier zu quirlen und Brötchen aufzubacken! Vielleicht habe ich einfach schon zu lange allein gelebt? Wo ich es doch eigentlich genoß, andere zu umsorgen, mich zu kümmern. Fast hätte ich den Kaffee vergessen aufzusetzen…

Ich war so vertieft in meine Vorbereitungen, dass ich erschrocken herumfuhr, als ich ein Räuspern hörte: und da stand er, lässig in den Türrahmen gelehnt, die Arme vor der Brust verschränkt, die Beine übereinandergeschlagen, die nassen Haare nach hinten gekämmt…Jeans, weißes Hemd, frisch rasiert…toll! Nach wie vor war ich mir nicht ganz im Klaren, was genau diesen Mann für mich so attraktiv machte – er war nicht wirklich schön im klassischen Sinne. Aber als er da so stand, so selbstverständlich, war es mit Sicherheit seine Souveränität, die mir Herzklopfen machte!

Er zwinkerte mir aufmunternd zu und ich lächelte etwas schüchtern: “Möchtest Du Dich schonmal setzen? Der Kaffee läuft noch durch…”.
Er ließ seinen Blick noch kurz auf mir ruhen, bevor er den gedeckten Tisch begutachtete.
“Das sieht doch alles köstlich aus”, meinte er, während er sich setzte. Ich ließ mich auf der Kante des Stuhles ihm gegenüber nieder – noch wartete ich auf die Kaffeemaschine – und schenkte ihm Orangensaft ein.
“Frisch gepresst, hervorragend!” lobte mich der Mann und meine Augen strahlten.
Er bediente sich an Rührei und Brötchen, konzentrierte sich ganz aufs Essen und mir fiel für den Moment nichts ein, womit ich ein Gespräch hätte in Gang bringen können. Ich genoß einfach seine Anwesenheit an meinem kleinen Küchentisch und wahrscheinlich starrte ich ihn sogar an, während er seinen Blick nicht mehr vom Teller hob.

Das Blubbern der Kaffeemaschine riss mich schließlich aus meiner Hypnose und erschrocken sprang ich auf. “Milch? Zucker?”, stotterte ich, während ich seine Tasse füllte.
Er ergriff meine Hand. “Kein Grund, so nervös zu sein, mein Kleines – wir frühstücken nur! Schwarz, übrigens”

Ich ärgerte mich über mich selber! Warum hatte ich mich nur nicht besser im Griff? Ich benahm mich ja wie dieses Mädel bei Dirty Dancing inder Szene mit der Wassermelone…lächerlich!

Ich atmete einmal tief durch, bevor ich mich wieder an den Tisch setzte. Bewußt nahm ich nun die gesamte Sitzfläche des Stuhles ein und streckte meine Beine betont leger aus! “Es geht doch”, dachte ich noch, bevor mir sein nächster Satz den Boden unter den Füße wegriß!

“Süß, übrigens, Dein Morgenmantel, so schön pink! Und dieser Snoopy auf dem Rücken – ganz entzückend! Paßt gut zu Deinen Plüschpantoffeln!” Seine Stimme troff vor Ironie und ich lief tiefrot an! Ich spürte genau, wie mir die Hitze bis unter die Haarwurzeln kroch.

“Schade, dass ich Dich so natürlich nicht länger ficken kann – ich käme mir ja vor wie ein Kinderschänder!” Mit diesen Worten wischte er sich den Mund mit der Serviette ab, knüllte sie zusammen und warf sie auf den Teller. Er erhob sich, das Zurückschieben des Stuhles beim Aufstehen machte ein kreischendes Geräusch, das in meinem Kopf wiederhallte, meine Ohren rauschten! Oh Gott, wie ich mich schämte! Wie jämmerlich ich mich fühlte! Es war entsetzlich!

“Danke für das Frühstück, es war hervorragend! Und den Rest kriegen wir auch noch in den Griff.” Väterlich tätschelte er mir die Schulter, bereits halb von mir abgewandt. Sicheren Schrittes verließ er die Küche, nahm seinen Mantel von der Garderobe – die Tür fiel ins Schloss – und ich war allein.

In einer Art Schockstarre hockte ich vor den Resten des Rühreies, als die ersten Tränen in die Schüssel tropften. WIe konnte jemand nur gemein sein? In allen e-Mails, in allen sms war er so fürsorglich, so zärtlich, so rührend! Wie eng aneinandergeschmiegt waren wir gestern eingeschlafen, wie fest hatte er mich gehalten! Und nun, keine vier Stunden nach seinen lieben Gute-Nacht-Wünschen: DAS! Ich kam nicht klar, ich war erschüttert, ich stand neben mir!

Es ist mir nach wie vor ein Rätsel, wie ich es schaffte, den Tisch abzuräumen, mich für die Arbeit fertig zu machen und in die Redaktion zu radeln. Heute emfand ich es erstmalig als Vorteil, dass ich, als Jüngste im Team, nur mit Aufgaben betreut war, über die ich mich ansonsten oft ärgerte, weil ich sie für läppisch erachtete…keine große Verantwortung, immerhin. Ich nahm die Kollegen nur im Nebel wahr – und sie schenkten mir gewöhnlich eh keine große Beachtung.

Die aufmunternde e-Mail des Mannes, der mir einen aufregenden Tag wünschte, konnte ich nicht einordnen – ich antwortete nicht, ich konnte nicht!

Irgendwie habe ich den Arbeitstag hinter mich gebracht, ferngesteuert, automatisiert. Zuhause angekommen warf ich mich ins Bett, zog mir die Decke über den Kopf und weinte schreiend in mein Kissen, bis ich total erschöpft war. Meine Augen waren dick verschwollen und brannten, meine Nase war verstopft, mein Kopf war wie Watte und ich war müde, müde, müde.

Mitten in der Nacht wachte ich plötzlich auf. Ich weiss nicht recht, was ich geträumt hatte, aber aus irgendeinem Grund war mein Trotz erwacht! Wie von der Tarantel gestochen sprang ich aus dem Bett, flitzte ins Wohnzimmer und fuhr den Computer hoch! “Na warte”, murmelte ich wie ein Mantra vor mich hin, “na warte”!

Praktisch, diese online-Bestellerei…Beate Uhse, Dildo King, amazon, ebay…wie im Rausch klickte ich mich durch die Anbieter, surfte zwischen Ouvertslips und Strapsen, hopste von Negligeés zu Büstenheben und füllte meine Warenkörbchen…Zu Weihnachten war mit der einen oder anderen Zuwendung von Omas und Opas zu rechnen – ich legte sie an in Highheels und Stringtangas!

Nach etwa zwei Stunden hatte ich mich abreagiert und schlurfte wieder ins Bett. “Na warte”, dachte ich beim Einschlafen, nun vor mich hingrinsend und in freudiger Erwartung all der hübschen Dinge, die ich in den kurzer Zeit erwartete.

Die kommenden Tage verliefen scheinbar unspektakulär. Der Kontakt zu dem Mann verlief virtuell, liebevoll, verläßlich – er habe selber gerade viel zu tun – die Weihnachtsvorbereitungen, die Arbeit…aber stets nahm er sich die Zeit, mich nach meinem Tag zu fragen, meine Projekte in der Redaktion mit mir zu besprechen, meine Pläne für den Abend…und meine Anspannung stieg! Ich war mir sicher, dass er in Kürze wieder in meiner Wohnung stehen würde – und diesmal war ich vorbereitet!

Inzwischen waren alle meine Bestellungen eingegangen und ich verbrachte meine Abendstunden damit, verschiedene Kombinationen auszuprobieren. Der Blick auf meinen Körper veränderte sich: hatte ich früher der Schönheitspflege relativ wenig Zeit eingeräumt und war eher praktisch orientiert, hatte ich nun einen großen Fundus an Körpercremes, Badezusätzen und Gesichtsmasken. Häufig stand ich vor dem Spiegel und schaute einfach nur minutenlang in mein Gesicht, verlor mich in meinem eigenen Anblick – und ich fand mich SCHÖN! Bisher hatte ich nicht viele Gedanken daran verschwendet, welche Farben mir stehen könnten, wie ich meine Haare stylen könnte, ob gezupfte Augenbrauen meinen Blick verändern könnten…ich lebte einfach vor mich hin. Nunmehr wurde ich langsam aber sicher mein eigener Fan!

Als mich mein Chef am Ende der Woche prüfend anschaute und fragte, ob alles in Ordnung sei mit mir, wußte ich, irgendwas hatte sich verändert. Ich wurde wahrgenommen! Erstaunlich! Obwohl ich äußerlich die Selbe war und noch immer im gewohnten Look bei der Arbeit erschien – fahrradtauglich und bequem – schien meine Ausstrahlung eine etwas Andere geworden zu sein! Beschwingt widmete ich mich der Retusche meiner Bilder irgendwelcher Handmodels, die die neuen Frühlingstrendfarben für Nagellacke präsentierten…

“Thank god it´s friday”, frohlockte ich, als ich abends in der Badewanne lag und prüfend mit der Hand über meine Beine fuhr…spiegelglatt, alles gut. Fast schon automatisch wanderte meine Hand an meinem Oberschenkel entlang in Richtung Venushügel – auch hier: kein Häarchen – auch in der Spalte: alles wunderbar weich – und warm, Bei aller Neuentdeckung meines Körpers hatte ich es mir in der vergangenen Woche streng untersagt, mich in irgendeiner Form selber zu verwöhnen! Zu deutlich hatte ich noch die Stimme des Mannes im Ohr: “Hatte ich Dir erlaubt zu kommen?”…

Aber heute, in dem schönen warmen Wasser… das Rilke-Projekt im CD-Player hat mich schon immer erotisiert…und es war schon so lange her! Verträumt fuhr ich mir die Innenseiten meiner äußeren Schamlippen entlang, bewußt ließ ich die Klit aus…noch nicht…obwohl sie bereits pochte, anschwoll…noch nicht…mit meinem Mittelfinger streichelte ich meine Furche bis zum Poloch, das prompt leicht zuckte…langsam wanderte mein Finger zurück, verharrte kurz an meinem Loch und zusammen mit dem Zeigefinger dehnte ich die zarte Haut.

Mein eigenes Aufstöhnen riss mich aus meiner Trance und ließ mich die Finger erschrocken zurückziehen! Ich wußte: er würde es nicht sehen – aber trotzdem beschlich mich der Verdacht, dass er es wissen würde, wenn wir uns das nächste Mal treffen würden.
Entschlossen stand ich auf, griff nach meinem Handtuch und stieg aus der Wanne. Ich war mir so sicher: er würde bald bei mir sein! für diesen Moment würde ich mir meine Lust aufbewahren, in dem Bewußtsein, artig und folgsam gewesen zu sein.

Ich tapste barfuß in die Küche und setzte Teewasser auf. Auf Alkohol am Abend verzichtete ich konsequent – man konnte ja nie wissen. Mit meiner Tasse in der Hand hockte ich mich auf mein Bett und betrachtete meine Schätze, die vor mir ausgebreitet waren. Ich zog sie nur am Abend an, denn, bei aller Erotik, so richtig gut fühlte sich die Spitze von String und Negliegeé nicht an – es kratze und juckte, der Strapsgürtel kniff – insgesamt alles andere als komfortabel – aber sehr, sehr sexy!

“Wer schön sein will muss leiden”, seufzte ich, und verschloss die Büstenhebe am Rücken – mein Gott – unglaublich, wie riesig meine Brüste prompt wirkten. Als ich das Negligeé überstriff und die etwas harte Spitze über meine Nippel kratze, stellten die sich gleich steil auf, irre! Trotzdem fragte ich mich zum wiederholten Male, ob ich doch etwas mehr Geld hätte ausgeben sollen, um vielleicht etwas weicheres Material zu kaufen. Der spitzenbesetzte String in meiner Arschritze verstärkte diesen Eindruck. Einzig die halterlosen Strümpfe fühlten sich glatt und warm auf der Haut an und hinterließen ein angenehmes Kribbeln an den Schenkeln.

Noch rasch in diese ungemein unbequemen Highheels geschlüpft, in denen ich besser sitzen als stehen oder gar laufen konnte – derart angetan drapierte ich mich im Sessel und wartete, mein Bauch suggerierte mir untrüglich: heute wird er mich besuchen! Neben meinen Zigaretten lagen die Pfefferminzbonbons – ganz ohne Hilfsmittel würde ich die Wartezeit denn doch nicht überstehen. Der CD-Spieler war auf Endlosschleife programmiert, ich saß still, eine Zigarette in der Stunde, ich versank in mir, ich meditierte, ich spürte jeden Muskel, fühlte meine eigene Atmung, konnte den Weg der Luft nachvollziehen – eine überirdische Erfahrung!

Just als Ben Beckers Stimme “Ich will Du sein” intonierte, hörte ich das Klicken des Schlüssels im Schloss – und war elektrisiert, jede Zelle auf Empfang. Ich zwang mich zur Ruhe und erhob mich betont langsam aus meinem Sessel, innerlich zitternd, äußerlich die Ruhe selbst! Ich hatte dies Pose geübt, ich hatte Zeit genug dafür gehabt. Den Kopf leicht zur Seite geneigt, von unten nach oben aufschauend, mit angefeuchteten Lippen und leicht geöffnete Mund erwartete ich den Mann!
Als die Wohnzimmertür aufschwang zuckte ich trotz aller Selbstbeherrschung kurz zusammen und mußte blinzeln – aber nur für einen winzigen Augenblick, bevor ich mich wieder im Griff hatte!

Er stand im Türrahmen, musterte mich einmal von oben bis unten und fuhr sich durch´s Haar. Er schien kurz verwirrt, kam dann aber mir sicherem Schritt auf mich zu, umfaßte mein Kinn und drehte mein Gesicht erst nach links, dann nach rechts!

“Okay – ich verstehe” – kurz, knapp, geschäftsmäßig!
“350 für all in mit Gummi, zwei Stunden”, warf er mir zu, bevor er mich bei der Hand nahm und mich hinter sich her ins Schlafzimmer zog! Ich war total perplex, konnte seine Worte nicht entschlüsseln. Erst als er mich aufs Bett schubste, hastig seine Hose auszog und seinen Schwanz über dem Gummi seiner Pants herausholte dämmerte es mir – aber da hatte ich ihn bereits im Mund.

Er hielt meinen Kopf fest, bewegte sich rasch und heftig – ich fühlte seinen Schwanz in meiner Mundhöhle wachsen. Verzweifelt versuchte ich, ihn mit der Zunge zu umspielen, um ein wenig Gefühl, ein bißchen Zärtlichkeit ins Spiel zu bringen. Scheinbar hatte er damit allerdings nicht im Sinn. In dem Moment, als sich die Eichel aus der Vorhaut schob und der Schwanz zu ganzer Größe anschwoll, zog er ihn zwischen meinen Lippen hervor.
Er wandte sich von mir ab, beugte sich zu seiner Hose und nestelte an der Gesäßtasche herum. Als er sich wieder zu mir umdrehte, riß er gerade mit den Zähnen eine Kondomverpackung auf. Abschätzig blickte er auf mich nieder und rollte das Gummi schnell und geschickt ab.
Was geschah hier mir mir? Mal wieder war ich wie paralysiert, bewegte mich nicht, saß einfach da in meinem tollen Outfit und glotze auf seinen Schritt und seine schönen Hände, die kurz den Schwanz wichsten.

“Dreh Dich um, a tergo, ich will Deinen Arsch betrachten und Deine Titten wackeln sehen, wenn ich Dich ficke”, befahl er in ruhigem, aber bestimmten Ton. Obwohl ich mir den gesamten Abend gänzlich anders ausgemalt hatte, folgte ich seinen Anweisungen und kniete mich auf´s Bett.
Und obwohl ich die gesamte Szenerie nach wie vor nicht vollständig begriff, machte mich die Rollenzuweisung geil.
Ich senkte meinen Oberkörper bewußt tief auf die Matratze, um mein Hinterteil zu präsentieren.
“Nicht so, Du Nutte, Ich hab gesagt, ich will Deine Titten wackeln sehen” – immernoch dieser Tonfall – und erneut fuhren Wärmewellen in meine Körpermitte. Ich stütze mich also auf beide Hände, drückte den Rücken durch und fragte heiser: “Ist es so recht?”

“Perfekt”, bestätigte er meinen Stellungswechsel und drang augenblicklich in mich ein. Er beugte sich über mich und umfaßte mit der rechten Hand meine rechte Brust, die sich schwer und üppig in seine Handfläche schmiegte. Er wog sie bedächtig, bevor er im Rhythmus seiner Stöße leicht von außen dagegenschlug.
Gleichzeitig klatschte er mir mit der linken Hand immer wieder auf den Arsch, immer in dem Tempo, in dem er mich hart und heftig fickte – gleichbleibender Takt, beinhe monoton, aber dadurch sehr erregend. Die Schläge auf meine Backen, das Aneinanderschlagen meiner Brüste und das schmatzende Geräusch, wenn er mir seinen Schwanz in meine nasse Fotze stieß – all das erzeugte eine Art Melodie, eine hypnotische Kulisse, in der ich mich verlor.

“Ich bin nicht zu Deiner Freude hier, Schlampe! Konzentrier Dich auf meinen Schwanz! Kratz mir die Eier”, verlangte er.
Prompt griff ich durch meine Beine nach hinten und fand seinen Sack, der klein und zusammengezogen gegen meinen Hintern schlug. es dauerte einen Moment, bevor ich den richtigen Takt gefunden hatte und den Kontakt halten konnte und mit meinen Fingernägeln die leicht raue Haut entlangfuhr. Der Mann stöhnte das erste Mal verhalten auf.

“Auf den Rücken, Beine hoch”, wies er mich kurz darauf an. Kaum war ich seinem Befehl nachgekommen, faßte er mich an beiden Fußgelenken und bog meine Beine ausgestreckt zur Seite – meine Fotze lag feucht und pochend vor ihm und er ließ seinen Blick ein Weilchen darauf ruhen, während ich bemüht war, das Kreisen meiner Hüften zu unterdrücken.
Er ließ mich zappeln, betrachtete meinen Bauch, den das Negligeé frei ließ, meine Brüste über der Büstenhebe und blickte mir schließlich direkt in die Augen. Mein leicht verschleierter Blick klärte sich augenblicklich, ich konnte den Ausdruck in seinen Augen nicht deuten.

Mit dem nächsten Augenaufschlag schaute er in die Ferne, irgendwo hinter meinem Kopf – und dann stieß er zu! Er steigerte die Geschwindigkeit, er wütete in mir, meine durchgedrückten Knie taten mir weh – aber ich schrie nicht vor Schmerz. Ich schrie, weil er mich mitriss in diesen tobenden Strudel, in diesen Kampf.
Ich würde gleich kommen, es überrollte mich bereits, rot vor Augen, durfte ich? Durfte ich nicht? Ich bemühte mich, die Woge zurückzudrängen, wollte den Mann fragen, ihn bitten – fast um den Orgasmus flehen – als er sich mit einem tierisch anmutenden, gestöhnten Laut aus mir zurückzog. Schock. Leere. Tiefer Fall.

“JETZT zeig mir Deinen Arsch – so wie vorhin – all in, schließlich!”
Hastig rollte ich mich erneut auf den Bauch, die Arme weit nach vorne gestreckt, die Brüste auf der Decke, die Spitze meiner Wäsche rieb über meine Nippel, alles war verrutscht. Hatte er bisher an dem String entlang gefickt, riß er mit nun mit einem Ruck den Slip bis in die Kniekehlen, wodurch meine Bewegungsfreiheit eingeschränkt wurde. Er kniete sich zusätzlich mit beiden Beinen rechts und links neben meine Oberschenkel und preßte meine Beine zusammen.

Mit zwei Fingern strich er mir durch meinen geschwollenen Schamlippen, ich stöhnte auf, erwartete nun die Berührung meines Kitzlers – aber weit gefehlt!
Statt dessen bestrich er meine Rosette mit der Feuchtigkeit, zusätzlich spürte ich, dass er Speichel darauf tropfen ließ.
“All in”, murmelte er, als er zunächst einen, dann sehr schnell einen zweiten Finger in mich führte und mich mit kreisenden Bewegungen dehnte. Er wuße ja, dass ich nicht sehr viele Erfahrungen in dieser Spielart hatte – und tatsächlich ließ er sich sehr viel Zeit, Finger für Finger, immer wieder Spucke, größer werdene Kreise…bis es schließlich vier Finger waren, die ich in mir spürte und mich endlich entspannen konnte.

“Heute ficke ich Deinen Arsch, meine Holde”, raunte er mir vorübergebeugt in mein Ohr – und eine Gänsehaut überzog meinen Körper. Das Drücken seiner Eichel an meinem Muskel war mit den Fingern nicht vergleichbar – ich spürte ein schmerzhaftes Ziehen und wollte instinktiv zurückweichen. “Bastante”, lag mir auf den Lippen, aber ich verkniff es mir – ich wollte ihn in mir spüren, ich wollte es erleben, er blieb beharrlich – und irgendwann gab der Muskel den Weg frei!

Mit einem Jubelschrei drang er nun in mich ein, zunächst langsam und tief. Er verweilte so, drückte mir beide Hände auf die Schultern, drückte mich tief auf die Unterlage – durch seine Beine und Hände fixiert drehte ich nur den Kopf zur Seite, um atmen zu können – und dann begann der eigentliche Fick!

Anders als vorher variierte er seinen Rhythmus, er spielte mit mir, schnell, langsam, tief, nur am Eingang, verharren, erneute Temposteigerung – es war zum Verrücktwerden. Während er zu Beginn seinen Schwanz immer in mir ließ, zog er ihn später immer wieder heraus, um ihn sofort wieder in mich zu schieben, zu stoßen – es gab keinen Widerstand mehr, ich stand ihm offen, ich war nass, ich war geil – und stand trotzdem wie vor einer Wand, hinter der mein Orgasmus auf mich wartete – ich stand auf der Schwelle, bereit zum Sprung – aber es gelang mir nicht, selbst, wenn ich gedurft hätte! Ein elendes, quälendes Gefühl, das mich wimmern ließ.

Der Mann reagierte sofort, in all seiner Wolllust hatte er mich nicht aus den Augen verloren. Er hielt inne in seiner Bewegung und beugte sich erneut zu mir hinunter. Ich fühlte seinen Schwanz in meinem Arsch, seinen Bauch an meinem Rücken, seine Lippen an meinem Ohr.

“Die zwei Stunden sind rum, meine Schöne – öffne die Augen und komm für mich”, wisperte er mir zu. Gleichzeitig ließ er meine Schultern los, faßte um meine Oberschenkel herum, steckte zwei Finger in meine Fotze und rieb mit der anderen Hand heftig meinen Kitzler. “Schau mich an!”, war das Letzte, was ich wahrnahm, als das Farbenmeer über mir zusammenbrach.
Und während ich zuckte, meine Fotze sich zusammenzog, spürte ich, wie er sich in meinem Arsch kam – eine heftige Vibration, begleitet von einem grollenden Aufschrei. Schrie er? Schrie ich? keine Ahnung!

Als er sich aus mir zurückzog, sackte ich erschöpft zusammen. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie er das Kondom abrollte, einen Knoten machte und es durch die Schlafzimmertür auf den Badezimmerboden warf.
Er griff nach seiner Hose und knöpfte sich das Hemd zu (wann hatte er das eigentlich aufgemacht?). Er blickte lächelnd auf mich nieder. Mein Versuch, zurück zu lächeln misslang und ich zog eher eine Grimasse, den Kopf immernoch platt auf der Matratze und Sabberfäden im Mundwinkel.

Als er das Schlafzimmer verließ, rechnete ich damit, dass er wiederkommen würde, mir vielleicht ein Glas Wasser brächte…aber seinem Abgang folgte nach einer Weile nur das KLACK, als die Tür ins Schloss fiel.
Das durfte doch nicht wahr sein – es war unfassbar! Immer wieder gelang es ihm, mich zutiefst zu beschämen, ohne, dass meine Gefühle für ihn Schaden nahmen.
Aber heute war ich zu erschlagen, um darüber zu denken oder mich aufzuregen; ich rollte ich mich in Embryonalstellung zusammen, zog die Decke über mich und schlief augenblicklich ein!

Seinen Brief, geschrieben in gestochen scharfer Handschrift, fand ich erst am nächsten Morgen, als ich pinkeln mußte – er hatte ihn an den Badezimmerspiegel geklemmt, am Waschbeckenrand lagen 350,- Euro.
“Meine Liebe, Du warst gut – ein wirkliches Erlebnis, jeden Cent wert! Du weißt nun: Kleider machen Leute – so oder so…nimm Deinen wohlverdienten Lohn und probier es mal mit Naturseide, am besten ohne BH – Du wirst den Unterschied merken zwischen Klasse und Masse! Ich freu mich sehr darauf, Dich darin bewundern und verwöhnen zu dürfen, in Verehrung, Dein T.”

5
Meine erste Peiode bekam ich mit knapp elf – zeitgleich wuchsen meine Brüste in einem Mass und Tempo, dass es mir Angst machte und mich beschämte.
Spätestens ab Klasse 7 rutschten meine Sportzensuren im Sommerhalbjahr rasant in den Keller, weil ich mehr darauf konzentriert war, meine wogende Oberweite bei den unvermeidlichen Sprints während der Bundesjugendspiele in Zaum zu halten, als auf die Geschwindigkeit meines Laufes – es rennt sich nicht gut mit vor der Brust verschränkten Armen!
So kam zu der Demütigung, dass selbst das dickste Mädchen unserer Klasse an mir vorbeischnaufte auch noch die ständige Angst vor anzüglichen Sprüchen meiner Mitschüler, die sich häufig wie zufällig an mir vorbeidrängelten und dabei meine Brust berührten. Oh nein, ich war kein sehr mutiges Mädchen!

Je älter ich wurde, desto weiter wurden meine T-Shirts, desto lässiger saßen die Hosen…ich war mental eingesperrt in dem ständigen Bemühen, meine Weiblichkeit zu kaschieren.
Gänzlich abgelegt hatte ich diese Fessel wohl bis zu jenem Samstag nicht – eine bittere Erkenntnis, die sich mir aufdrängte, als ich nach den ersten beiden Zigaretten meinen Kleiderschrank inspizierte!
Ich hatte hektisch geraucht, nachdem ich den Brief gefunden hatte, hin- und hergerissen zwischen Wut und Faszination.
Ich kann nur schwer erklären, was mich an den Worten des Mannes fesselte, so dass ich unfähig war, meinem ersten Impuls nachzugeben und den Brief zu zerknüllen und zu entsorgen!
Vielleicht hallte die Botschaft meiner Mutter in mir nach “Mach Dich billig, und Du wirst billig behandelt”…Wie hatte sich diese Lebensweisheit just letzte Nacht bestätigt! Allein – es war nicht von der Hand zu weisen, dass mich diese Behandlung durchaus angeturnt hatte – allein der Gedanken an meine hündische Haltung vor wenigen Stunden sorgte für diese kleinen Stromstöße in meinem Unterleib!
Und so war ich mir unsicher, inwieweit ich der Aufforderung des Mannes Folge leisten sollte.
Würde ich es nicht bei Weitem geiler finden, mich zu seiner, wie sagte er, NUTTE zu machen, als mich in elegante Seide zu hüllen? Auf der anderen Seite wäre es ein Risiko, mich seinen Wünschen zu wiedersetzen – soviel hatte ich bereits gelernt. Ich befürchtete nicht allein seine Wut – denn die wußte er offenbar sehr gut und kreativ in sexuelle Spielarten umzulenken.
Vielmehr trieb mich die Vorstellung um, er könnte meiner überdrüssig werden, wenn ich mich ihm zu eindimensional präsentieren würde.
Es war zum Verrücktwerden – war das das Verhalten einer emanzipierten Frau? War ich deshalb nach Hamburg gekommen, raus aus der bedrückenden Atmosphäre der Kleinstadt, um nun auf der Bettkante zu hocken und darüber zu grübeln, wie ich einen Mann beindrucken und an mich binden könnte, der sich mir gegenüber verhielt wie ein Riesenarschloch, der sich gar nicht binden ließ, der schizoide Züge aufwies wie aus dem Lehrbuch von Fritz Riemann???

Stöhnend ließ ich mich rücklings auf´s Bett fallen, mitten auf die zerwühlten Laken…und da lag ich nun , wie ein gefallener Engel, reglos, mit geschlossenen Augen.
Zuerst nahm ich den Geruch nur am Rande wahr, gedankenverloren wie ich war…aber es ließ sich nicht leugnen – mein Schlafzimmer roch nach purem, geilem Sex!

Langsam drehte ich mich auf den Bauch und vergrub meine Nase in den Laken…Schweiss, Sperma, mein eigener Saft…eine unglaubliche Mischung…ich konnte nicht genug davon bekommen, ich kniete mich ins Bett, ich griff mir Kissen, Laken, Oberbett, ich riss alles an mich, ich versenkte mich in unserem Duft, ich tobte in meinem eigenen Bett, ich knüllte das Kissen zusammen und ritt darauf, rieb meine geschwollene Pussy an dem Stoffbezug, wie von Sinnen knetete ich meine Titten, schob sie nach oben, ließ sie fallen, versetzte ihnen leicht Schläge…ich stöhnte, ich schwitzte, ich lief aus…aber ich konnte nicht kommen! In purer Verzweiflung rieb und kratze ich meinen Kitzler, bis er brannte und wund wurde – dick geschwollen hatte er sich aus seiner Umhüllung geschoben, stand aufrecht zwischen meinen Schamlippen hervor – aber wie sehr ich ihn auch malträtierte – es ging einfach nicht!

Weinend brach ich schließlich zusammen, rollte mich erschöpft in Embryonalstellung zusammen und schrie meine Verzweiflung gegen die Wand – ich verfluchte den Mann, der innerhalb weniger Wochen ein solches Bündel aus mir gemacht hatte! Gleichzeitig wußte ich: ich wollte ihn, nur ihn, so sehr, dass es schmerzte!
Irgendwann wollten keine Tränen mehr kommen, ich hatte mich leergeflennt…mit halbgeöffnen Augen lag ich ausgepowert auf der Matratze, dann und wann entwich noch ein trockenes Schluchzen meiner Kehle.
Wie in Trance knibbelte ich mit dem Fingernagel einen kleinen Rest seiner Wichse vom Laken und knabberte ihn ab!
Die Entscheidung war gefallen: ich würde mich nicht länger wehren! Ich war bereit für den nächsten Schritt einer Reise, von der ich nicht wußte, wohin sie mich führen würde! Aber ich würde versuchen, Haltung zu bewahren, ich wollte wenigstens als Co-Autor mitwirken an unserer Geschichte.

Als ich im Altpapier nach der Anzeige suchte, wußte ich nicht, ob mein “verdienter Lohn” reichen würde für meinen Plan – aber zunächst mußte ich per se die Öffnungszeiten und die Adresse herausfinden! “Best of Hamburg” hatte einen Artikel veröffentlicht, gar nicht lange her – nur hatte ich ihn seinerzeit nur überflogen, kam doch eine derartige Mode für mich gar nicht in Frage – dachte ich – seinerzeit…Korsettwerkstatt…allein der Name…
“Geschnürrte Sinnlichkeit – heute zeigt ein Korsett auch, dass man kein mausgraues Leben mehr führen, nicht tagtäglich im Jogginglook durch die Strassen schlurfen und den Arbeitsalltag im uniformen Einheitslook leben muss…” – na bitte! Termine nach Vereinbarung, so sagt die Webside.
Versonnen betrachtete ich die Fotos, teils unter professionellen, teils unter erotischen Gesichtspunkten – und ich war begeistert! Genau hierfür wollte ich das Geld ausgeben!

Neue Energie durchströmte mich, ich legte mir für ein paar Minuten ein Kühlpad auf meine geschwollenen Augen und versuchte, meine zitternden Hände unter Kontrolle zu bekommen, bevor ich mich schließlich traute, die angegebene Nummer zu wählen. Das alles war Neuland für mich, noch nie zuvor hatte ich mich privat auf solch exclusives Terrain begeben! Beruflich kam ich natürlich häufiger mit Menschen aus dem Modebuisness zusammen – aber dann konnte ich mich immer gut hinter meiner Kamera verstecken. Mein Vorhaben nun war eine andere Nummer…

Die Stimme am anderen Ende der Leitung war freundlich-distanziert, aber durchaus vertrauenseinflößend. Mit leicht zittriger Stimme brachte ich mein Anliegen vor…und innerhalb von Sekunden eröffnete sich mir eine völlig fremde Welt:
“An was hatte Sie denn gedacht? Ein Taillenkorsett, ein Unterbrustkorsett oder lieber ein Überbrustkorsett? Wir arbeiten auch S-line Korsetts! Die Preise sind natürlich abhängig von der jeweiligen Ausführung, dem gewünschten Material und den etwaigen Extras.”
Ich war völlig überrumpelt! “Äh – ich glaube, ich bin gerade etwas überfordert, Verzeihung.”
Die nette Dame lachte in den Hörer. “Das ergeht vielen so beim ersten Mal! Ich schlage vor, Sie kommen uns einfach mal besuchen. Leider sind wir heute nicht mehr lange im Atelier, samstags immer nur bis mittags, aber wenn Sie es am Montag einrichten könnten…?”

Montags hatten wir eigentlich immer Redaktionssitzung – eine ohnehin relativ langweilige Angelegenheit, wenn man, so wie ich, unten in der Hierarchie herumkrauchte…ich war mir nicht einmal sicher, ob man mich wirklich vermissen würde…und überhaupt hatte ich noch nie gefehlt! “Eine Frau muss tun, was eine Frau tun muss”, schoss mir der alberne Slogan durch den Kopf. Der Tatsache geschuldet, dass sich mein gesamtes Denken per se nur noch um den Mann drehte, beschloss ich, den angebotenen Termin zuzusagen. Eine vermeintlich herausgefallene Plombe als Begründung würde meinen Chef sicherlich von der Notwendigkeit eines Zahnarztbesuches am Montagmorgen überzeugen! Es war gut, dass ich nach diesem telefonat reichlich mit Einkauf und Wohnungsputz zu tun hatte – so konnte ich meine nunmehr zurückgekehrte Energie sinngebend nutzend und gleichzeitig meine Nervösität im Zaum halten. Ich erledigte den längst überfälligen Weihnachts-Hausputz und abends war ich körperlich so ausgepowert, dass ich bei der samstäglichen Liebesschnulze im Fernsehen fast einschlief…

Den Sonntag verbrachte ich zwischen erstaunlicher Ruhe und sanfter Erregung. Keine Spur der verweifelten Geilheit des Vortages, vielmehr gab ich mich einer sanften Autoerotik hin.
Ich widmete mich ausgiebig meiner Körperpflege, enthaarte meinen ganzen Körper, feierte die Sanftheit meiner Haut. Für das anschließende Bad wählte ich das Badeöl “Weihnachtszauber”, ein Duft von Orangen und Zimt. Entzückt beobachtete ich, wie das Wasser von meinen Brüsten perlte, die in ihrer Fülle halb aus dem Schaum hervorragten. Ich war sehr zärtlich zu mir, konnte mich genießen – erneut eine völlig neue Erfahrung für mich, die ich meinen Körper immer enorm kritisch und eher abwertend betrachtet habe.
An jenem Sonntag aber genoß ich es, meine eigenen Nippel zu umspielen, bis sie sich hart aufrichteten…ich feierte meine Scham, die ich zu diesem Zeitpunkt nicht Fotze nennen mochte – zu weich, zu zart, zu empfindsam…ich ertastete mich vorsichtig, spürte jeder Hautfalte nach, fühlte diesen merkwürdig aufgerauten Bereich, als ich mich inwändig streichelte – sehr bedächtig, sehr langsam, mit nur einem Finger, während ich mit der anderen Hand ganz zart über meinen Kitzler flatterte…als endlich der langersehnte Orgasmuss über mich hinwegrollte, hatte ich Bilder von blauen Schmetterlingen vor Augen und ich flog einfach mit – federleicht. Kein Schreien, kein Aufbäumen, meine Dramatik, eher in Dahingleiten, allerdings in einer solchen Intensität, dass ich erst wieder zu mir kam, als das wasser erkaltete und eine Gänsehaut meinen Körper überzog.
Fröstelnd stellte ich mich nass und nackt vor den Spiegel – und ich fand mich schön!
Erstaunlich, in welche Höhen und Tiefen mich die Beziehung zu dem Mann führten, ungalublich, welche welten sich mir öffneten, auch ohne seine körperliche Präsens. Ich kann nicht abschließend erklären, was genau den Effekt beweikte, dass sich mein Leben veränderte, es war schleichend und subtil. Nach wie vor kann ich auch nicht ergründen, inwieweit der mann diese Entwicklung vorausgesehen oder gar provoziert hatte. Heute spielt es für mich auch leine Rolle mehr, denn unterm Strich steht einfach, dass er mir die Fahrkarte auf den Tischgelegt hat für eine wunderbare Reise; er hat das Ticket gelöst – ich habe mich auf den Weg gemacht. Mit diesem Gedanken ging ich zu Bett, eingehüllt in ein Gefühl der Geborgenheit, wie ich es nie zuvor verspürt hatte, wohlwissend, dass morgen eine neue Etappe beginnen würde!

 

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Hardcore

Ein Spiel unter Geschwistern(Netzfund,

Ein Spiel unter Geschwistern
Es begann vor zwei Jahren. Wegen der Arbeit sind wir beide nach Berlin gezogen. Also ich, Susi(25) und mein Bruder Mike(21). Wir nahmen uns eine kleine Wohnung zusammen.
Da wir zu Hause auch ein Zimmer zusammen hatten war das kein Problem für uns. Wir haben uns täglich nackt gesehen und niemand kam auf komische Gedanken. Es war nur schwierig wenn mein Freund da war.
Jetzt in Berlin kam mein Freund mich nicht besuchen. Wir hatten uns eine kleine zwei-Zimmer-Wohnung genommen. Wobei wir in einem Zimmer schliefen und ein Wohnzimmer hatten.
Nach einigen Wochen fiel mir auf das meine Strings im Schrank zerwühlt waren.
Es fiel mir auch auf, das er mich beobachtet und mir beim anziehen zusieht.
Das machte mir irgendwie Spaß. Ich spielte mit ihm.
Doch dann waren irgendwann einige Strings von mir mit getrocknetem Sperma beschmiert.
Ihn machte das wohl an. Ich fand es noch nicht schlimm. Er sah wie ich diese Strings aus dem Schrank nahm und anzog. Er ging danach jedes Mal zur Toilette und….
Mich machte es ehrlich gesagt auch an. Der Gedanke einen vollgewichsten String anzuhaben machte mich geil. Und ich spielte weiter mit ihm. Jeden Tag das gleiche Spiel.
Dann fand ich bald noch feuchte Strings im Schrank. Ich erschrak. Doch das Spielchen machte mir mehr Spaß und ich zog auch diese an. Er stierte mir dabei direkt auf die Muschi.
Auch das ging einige Wochen so. Dann musste ich mir mal wieder ein paar neue Strings kaufen, weil die alten einfach nicht mehr schön waren. Ich ging und stand vor einer riesigen Auswahl. Irgendwie wollte ich das Spiel verschärfen und dachte mir: Ich kaufe die kleinsten, transparenten Strings und dann werden wir sehen wie er reagiert.
Gesagt, getan! Ichkaufte mir 10 Stück davon und warf die anderen zu Hause weg.
Am nächsten Tag war ich gespannt, ob er diese auch wieder vollgewichst hat und wie er reagiert.
Ich nahm mir einen String heraus. Er war trocken. Mike stierte mir trotzdem genau auf die Muschi. Weil er so transparent ist, konnte man wirklich meine teilrasierte Muschi gut erkennen.
Mike stierte mir weiter auf den String. Ich fragte ihn lächelnd:“Gefällen dir meine neuen Höschen? Ich brauchte einfach mal ein paar neue.“
Mike stotterte:“ Ja, äh, sieht gut aus!“
Mike verschwand wieder im Bad.
Ich lachte in mich hinein. Habe ich ihn etwas geschockt!

Am Nachmittag ging ich nochmal duschen, weil ich mich danach mit einer Freundin treffen wollte. Ich zog mich im Zimmer aus und ging ins Bad.
Als ich fertig war ging ich zurück ins Zimmer. Mike saß auf dem Bett und stierte mir zwischen die Beine. Ich wollte mich schnell anziehen. Ich nahm meinen String vom Nachttisch und wollte schnell hineinschlüpfen. Doch ich erschrak tierisch. Der String war schwer und nass. Und genau da, wo er die Muschi verdecken soll, sah ich einen richtig großen schleimigen Spermahaufen. Ich wusste jetzt nicht was ich machen sollte. Aber ich habe das Spielchen mitgespielt. Soll ich jetzt aufgeben? Ich dachte mir: Nein, das lasse ich mir jetzt nicht anmerken und lasse ihn bei diesem Anblick kaputt gehen. Und so schlimm wird es sicher nicht sein. Ich nahm also den String und schlüpfte schnell hinein. Mike beobachtete mich ganz genau. Als ich ihn mir dann hochzog und das Sperma meine Muschi berührte zuckte ich kurz zusammen. Ich zog ihn richtig hoch. Dabei verteilte sich das Sperma über meine Schamlippen. Ich fand es aber auch irgendwie geil. Dann bückte ich mich um mein BH aufzuheben. Dabei streckte ich Mike meinen Arsch zu. Und als ich unten war, war der String so gespannt und rutschte durch das Sperma zwischen meine Schamlippen. Ich schreckte hoch und richtete ihn wieder. Dann ging ich zum Schrank und suchte nach einem Rock. Beim Laufen schmatzte es und er rutschte wieder in den Schlitz.
Mikes Blicke verfolgen mich. Ich dachte: Das Schwein. Findet Gefallen an der Muschi seiner Schwester. Aber ich spiele mit. Weil sonst wäre unsere tolle Beziehung glaube ich vorbei. Ich zog mich an und ging. Den ganzen Abend trug ich diesen String. Und ich wurde sogar richtig geil dabei. Mir gefiel die Nässe im Schritt. Ich verschwand sogar mal zur Toilette und massierte mir das Sperma in die Muschi ein.
Als ich nach Hause kam lag Mike im Bett, war aber noch wach. Ich zog mich aus und lies nur den String an. Mike setzte sich auf um mich genau zu sehen. Mein String war total schleimig und transparent. Dann legte ich mich wie immer ins Bett. Ich versuchte zu schlafen, musste aber immer wieder an das Sperma im String denken. Ich lag wie immer mit dem Rücken zu ihm und hatte das eine Bein leicht angewinkelt.
Ich merkte wie Mike neben mir lag und unruhig war.
Nach einiger Zeit flüsterte er:“ Susi, schläfst Du schon?“
Ich antwortete nicht und stellte mich schlafend.
Dann merkte ich, das er anfing zu wichsen. Es machte mich auch irgendwie geil. Mike war so scharf auf meine Muschi, das er neben mir wichste. Ich konnte mir vorstellen das er sich einen String von mir mit ins Bett genommen hat.
Er wurde immer schneller und sein Atem wurde flach. Und plötzlich drehte er sich zu mir und rutschte ganz dicht an mich heran. Er hielt seinen Schwanz von hinten direkt an meine Muschi und kam. Er spritzte mir auf den String. Ich erschrak. Das war Zuviel! Doch soll ich ihn anschreien? Ich blieb also still liegen. Er spritzte noch immer. Es war wahnsinnig viel. Es lief mir von hinten über den String bis vor zum Bauch. Dann war er fertig. Und verharrte noch so. Ich spürte die Spermamassen und ich wurde geil. Irgendwie machte mich das so an, das ich am liebsten ficken würde. Aber wir dürfen das nicht.
Plötzlich rutschte er noch ein Stück näher und sein Schwanz berührte meinen String. Dieser war so klein und so schleimig das er bei dieser kleinen Berührung sofort im Schlitz verschwand. Ich dachte nun ich spinne. Er wird mich doch nicht ficken wollen. Doch er wollte es wahrscheinlich doch. Er drückte sich näher an mich heran. Dabei entwischte mir ein leises Stöhnen. Mike blieb kurz ganz still. Doch dann drückte sich sein Schwanz langsam zwischen die Schamlippen. Immer weiter drang er ein und zog den String mit. Als diese so straff war und mir am Kitzler drückte, konnte ich nicht mehr. Ich stöhnte leise. Aber ich wollte mich weiter schlafend stellen. Als blieb ich so liegen und machte so, als ob ich nur im Traum stöhne.
Mike schien das zu gefallen und wurde mutiger. Er begann sich zu bewegen und mich zu ficken. Ich musste das stöhnen unterdrücken. Ich war so geil und hätte am liebste laut aufgestöhnt.
Er fickte mich immer heftiger, und plötzlich rutschte sein Schwanz am String vorbei und er fickte mich tief in die Muschi. Wieder konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Er Fickte mich jetzt als ob ich wach wäre. Und dann kam er schon wieder. Er füllte mir meine Muschi. Ich stöhnte laut auf, als ich tief in mir die kräftigen Spritzer spürte. Immer wieder spritzte er. Wo hat er diese Spermamengen her? Dann war er fertig, blieb aber in mir stecken. Plötzlich dachte ich: Was machen wir hier? Ist das auch nur ein Spiel? Soll ich es so einfach hinnehmen? Ich dachte nach und war aber total geil. Ich dachte mir: Das Spiel ging zu weit. Jetzt ist er dran!
Ich zögerte kurz, doch dann stöhnte ich noch einmal laut auf und drehte mich zu ihm. Dabei rutschte sein Schwanz aus meiner Muschi und der String schaffte es nicht, das Sperma aufzusaugen. Es lief mir heraus und verteilte sich überall zwischen meinen Beinen. Mike erschrak. Er sah mich an und drehte sich weg. Ich dachte mir: Jetzt werden wir mal sehen!
Ich fragte:“Was war denn das?
Mike sagte nichts. Ich:“ Macht dich meine Muschi so an?
Mike sagte wieder nichts. Ich:“ Seid Wochen wichst du in meine Höschen, und heute das war der Hammer! Und dann spritzt du mir im Schlaf auf die Muschi und fickst mich danach!?“
Dann drehte sich Mike um und fragte:“ Du wusstest es die ganze Zeit?“
Ich:“ Ja, ich bin doch nicht blind. Und heute Nachmittag das war schon Wahnsinn, oder?“
Mike:“ Also du wusstest es und hast dir trotzdem die Höschen angezogen! Also wolltest du mich nur reizen?“
Er drehte den Spieß irgendwie um, aber er hatte Recht. Ich sagte:“ Es machte mich geil wie du mich beobachtet hast. Und ich fand das Sperma im Höschen sehr anregend. Aber….“
Er unterbrach mich indem er mir zwischen die Beine griff. Er schob sofort und kräftig mit zwei Fingern den String tief in meine Muschi. Es schmatzte. Ich zuckte zusammen und spreizte die Beine. Mike sagte:“Mach mal bei dir das Licht an! Ich will Deine Muschi endlich richtig sehen.“
Ich machte was er sagte. Als es hell war, hockte er sich hin und hob meine Beine so weit nach oben das die Knie neben meinem Kopf waren. Er:“ Halte deine Beine so! So kann ich mir deine Muschi richtig anschauen.“
Und wieder tat ich es. Meine Schamlippen standen nach oben und alles war schleimig. Mike zog den String zur Seite und sagte:“ Genau so habe ich sie mir vorgestellt.“
Er schob mir zwei Finger tief in die Muschi. Ich stöhnte auf und zuckte.
Er:“Na, das gefällt dir wohl?…….. Ich werde deine Muschi verwöhnen und …..!“
Dann steckte er mir drei Finger hinein. Ich zitterte vor Lust. Ich wollte es eigentlich nicht so, doch ich ließ es mit mir machen.
Immer heftiger und tiefer tauchten seine Finger in mich ein. Und ehe ich mich versah, steckte schon der vierte Finger tief in mir. Immer fester drückte er. Und ich empfand ein Gemisch aus leichtem Schmerz und puren Genuss. Ich stöhnte immer lauter und ich spürte es in mir brodeln. Schon bald war seine Hand so tief in mir, das nur noch der Daumen fehlte. Ich hatte so etwas noch nie gemacht, nur davon gehört und dachte immer, das müssen doch Schmerzen sein. Doch es war anders. Meine Muschi glühte und ich merkte nun das er seinen Daumen mit dazu nimmt. Ich zitterte und nach drei Stößen war es so weit. Seine ganze Hand steckte in mir. Er fickte mich und sagte:“ Diese Muschi brauchte das!“
Er schob seine Hand tief in mich hinein und dann kam ich. Ich zitterte und meine Muschi krampfte zusammen. Ich lief aus und sah schon fast Sterne. Ich stöhnte ihm zu:“Bitte hör auf! Ich kann nicht mehr!“
Doch er machte einfach weiter. Ich wollte mich wegdrehen, doch Mike hielt mich und sagte:“ Bleib hier!“
Ich:“ Ich kann nicht mehr!“
Mike:“ Warte, nicht mehr lange!“
Er machte einfach weiter und ich sah nun wirklich schon Sterne. Plötzlich spürte ich wie es aus meiner Muschi lief. Massig Muschisaft lief mir über den Bauch. Mike zog seine Hand langsam heraus. Ich blieb aber noch so in dieser Stellung. Mike sagte:“ Na, hat deine Muschi so etwas schon einmal erlebt?“
Ich stotterte:“ Nein! Es war einfach geil“
Mike nahm meine Beine und ließ sie herunter. Ich war wie im siebten Himmel. Alles drehte sich und meine Muschi zitterte noch immer.
Dann sagte er:“ Mein Schwanz ist jetzt auch leer. Lass uns schlafen!“
Morgens wurde ich wach. Es war zum Glück hatte ich Spätdienst. Mike hörte ich in der Dusche. Ich überlegte was passiert war. Meine Muschi glühte noch immer und ich war einfach nur ratlos. Wie wird es weiter gehen? Ich musste plötzlich ganz dringend zur Toilette. Also ging ich ins Bad. Ich setzte mich sofort auf die Toilette und pinkelte. Mike sah nach mir und sagte:“ Na, gut geschlafen?“
Ich wollte als ich fertig war wieder gehen, doch Mike rief mich zurück:“ Wo willst du denn hin? Komm duschen!“ Es war komisch, aber ich gehorchte ihm. Ich zog mein String aus und ging in die Badewanne mit Duschkabine. Mike sah mich an und fragte:“ Wie geht es dir?“ Dabei fuhr schon eine Hand über meine Titten. Ich wollte nicht schwach aussehen und sagte:“ Mir geht es super! Warum denn auch nicht?“ Mike nahm den Duschkopf und hielt ihn mir zwischen die Beine. Er spreizte mir die Beine und stellte die Dusche auf Massage. Der harte Wasserstrahl spülte mir tief in die Muschi. Ich stand zuckend da. Schon war ich wieder geil und gehorchte ihm aufs Wort.
Dann setzte er mich auf den Wannenrand und stellte meine Beine hoch. Er nahm mein Rasierzeug und schäumte mir die Muschi ein. Ich stotterte und sagte:“ Bitte nicht ganz rasieren! Mein Freund findet das so viel geiler!“
Er:“ Dein Freund?! Jetzt hab dich nicht so. Du wirst ihm schon eine Ausrede unterjubeln!“
Und schon war der erste Strich weg. Er war ganz vorsichtig und rasierte mich überall, wo ich sonst auch nicht richtig rankomme. Schon bald war ich blank. Und ich muss sagen es sieht wirklich geiler aus.
Mike spülte den Rest ab und massierte mir schon wieder meine Muschi. Dann beugte er sich nach vorn und leckte mir die Muschi. Er begann mir die Schamlippen zu saugen. Ich stöhnte auf und stöhnte:“Ja, weiter!“ Und er saugte immer fester. Ich weiß nicht wie lange er saugte, doch es kam mir. Ich zitterte wieder und meine Muschi glühte. Dann ließ Mike nach und er ging aus der Dusche!
Ich stand da und war verwirrt. Ich fragte:“ Willst du mich nicht ficken!“ Ich erschrak über diese Worte.
Mike:“ Ja gleich wenn du dein neues Höschen anhast. Du sollst es ja schließlich länger genießen.“
Ich ärgerte mich, das ich das Spielchen so lange mitgespielt habe. Hätte ich früher etwas gesagt, wäre es bestimmt nicht so weit gekommen. Aber ich hatte auch Spaß dabei und habe geilen Sex. Jetzt kann ich ja eh nichts mehr ändern.
Als ich fertig war ging ich ins Zimmer. Mike wartete schon. Ich nahm mir einen String und zog ihn an. Mike sagte:“ Komm mal her! Ich will ihn mal von nahen betrachten.“Es war ein kleiner weißer String, glänzend und transparent. Ich wollte jetzt gar keinen Sex, aber ich gehorchte wieder und war gespannt, was er jetzt vor hat. Als ich vor ihm stand, rieb er sofort mit zwei Fingern über den String und schob ihn hinein. Dann zog er mich auf das Bett und stellte sich zwischen meine Beine. Ich hatte jetzt wirklich keine Lust. Mike rieb seinen Schwanz über den String. Dabei kribbelte es und ich wurde feucht. Sein Schwanz bohrte sich langsam zwischen meine Schamlippen. Der String rutschte zur Seite und er fickte mich schnell und hart. Plötzlich legte sich ein Schalter bei mir um. Ich spürte ein Blitz in der Muschi und ich war voll geil. Ich stöhnte auf. Ich wurde sofort klatschnass. Mike fickte und kam bald. Ich spürte wieder seine vielen Spritzer tief in mir. Ich wurde immer geiler. Doch Mike zog ihn raus und wollte gehen. Ich sagte:“ Hey, war das alles? Jetzt bin ich gerade warm geworden.“
Mike drehte sich um und kam zurück. Er sagte:“Du willst mehr? Das kannst du kriegen!“
Er schob mir mit einem mal vier Finger tief in meine Muschi. Ich stöhnte auf und zuckte zusammen. Es tat nicht einmal weh. Doc dann war er zu schnell. Er schob den Daumen hinterher und drückte die ganze Hand hinein. Ich schrie kurz auf. Und dann war der Schmerz schon vorbei. Er fickte mich mit der Ganzen Hand. Und wieder war es wie gestern. Ich kam und ich sah Sternchen. Mike wollte es wieder sprudeln sehen und machte weiter.
Irgendwann war es dann so weit. Mir quoll Muschisaft hervor und ich war wieder fast ohnmächtig. Mike zog seine Hand raus und fragte:“Reicht dir das?“
Dann ging er. Ich zog mich an (einen Minirock und ein Top).Wir frühstückten und dann musste ich schon fast los. Ich räumte noch den Tisch ab und bückte mich oft nach vorn um alles wegzuräumen. Ich bückte vor dem Kühlschrank und plötzlich spürte ich Mikes Finger unter meinem Rock, an meiner Muschi. Er schob sie mit schlag tief hinein. Auch der Daumen war sofort mit drin. Ich stöhnte auf und genoss es. Doch diesmal hörte er gleich wieder auf. Er drehte mich herum und drückte mich nach unten. Ich sollte ihn blasen. Sein Schwanz war riesig und ich fing an. Ich sah auf die Uhr und musste los. Doch Mike hielt meinen Kopf. Ich blies fester um schnell fertig zu werden. Und dann stöhnte er. Ich machte mich schon auf eine riesige Ladung gefasst. Doch Mike zog mich schnell hoch und drehte mich um. Er stellte sich hinter mich und drückte mich nach unten. Sein Schwanz bohrte sich in meine Muschi und er fickte mich kurz bevor er kam. Er füllte wieder eine Riesen-Ladung in meine Muschi. Als er fertig war zog er den String darüber und sagte:“ Jetzt aber schnell! Sonst kommst Du zu spät zur Arbeit. Ich lächelte und ging. In der Bahn spürte ich wie es aus mir herausquoll. Es war mir peinlich, doch ich versuchte es zu verdecken. Auf der Arbeit ging ich zuerst einmal zur Toilette und wischte mir die Muschi aus.

Abends auf dem nach Hause Weg dachte ich:“ Was wird er jetzt wieder mit mir machen? Nur gut, morgen ist Freitag und wir fahren nach Hause. Nur was wird mein Freund zur rasierten Muschi sagen?
Als ich nach Hause kam war ich allein. Es war spät und ich war müde. Den nächsten Tag hatte ich Frühdienst. Ich ging ins Bett und schlief auch gleich ein.
Am nächsten Morgen klingelte der Wecker. Mike lag neben mir und hatte mich nicht angefasst. Was war los mit ihm? Ich weckte ihn und fragte:“ Hey musst du nicht zur Arbeit?“ Mike sah mich an und lächelte. „Doch, wie spät ist es?“
Er sah auf die Uhr und winkte ab. Dann kam er zu mir gerutscht und umarmte mich. Sein Schwanz drückte sich dabei von hinten an meine Muschi. Doch dann fragte er:“ Willst du es denn jetzt überhaupt?“
Ich sah ihn fragend an und sagte:“ Es wäre schön wenn wir es heute mal lassen!“ Mike drehte sich weg und ich stand auf. Ich fragte mich was los ist? Dann ging ich duschen und rasierte mir meine Muschi wieder total blank. Weil jetzt ist es eh egal. Dann ging ich zur Arbeit. Freitags beeilen wir uns immer, wegen dem Zug. Mike war schon zu Hause und wartete auf mich. Ich packte schnell alles ein und beeilte mich. Doch dann stand Mike hinter mir und sagte:“Ich muss jetzt einfach. Lass uns einen Zug später nehmen. Und schon spürte ich seinen Schwanz. Er fragte:“Was willst du? Ficken oder…?“
Ich sagte nichts. Er warf mich aufs Bett und fickte mich. Er kam auch recht schnell. Er muss es wirklich dringend gebraucht haben. Ich spürte heftige Spritzer in mir. Dann zog er ihn schnell raus und schob mir wieder seine Hand hinein. Langsam, aber in einem Zug schob er sie ganz hinein. Ich stöhnte auf. Mike sagte:“Ein Wochenende ist ziemlich lang. Du sollst noch einmal richtig kommen. Und wieder fickte er mich mit der Hand bis ich auslief.
Dann nahmen wir unsere Taschen und gingen zu Bahnhof. Wir fuhren los und ich rief meinen Freund an, das wir später kommen.
Als wir ankamen stand mein Freund schon da. Er wollte sofort los und mich ins Bett zerren. Ich zierte mich etwas. Doch ich war auch ihm gehörig. Ich konnte nicht einmal ins Bad. Er zog mich in sein Zimmer und befummelte mich. Er zog mir den Rock hoch und sah den neuen String der total nass war und meine rasierte Muschi. Er fragte böse:“ Was ist das?“
Ich stotterte:“ Ich wollte mich mal komplett rasieren und dich mit einem neuen Höschen überraschen.“
Er:“Und warum bist du so nass? Ich glaube dir kein Wort! Wenn du da einen Neuen hast, hättest du dich wenigstens heute zurückhalten können. Raus! Ich will dich nicht mehr sehen!“
Ich ging und war stink-sauer auf Mike. Hätte er es nicht lassen können? Ich weinte als ich zu Hause ankam. Es war niemand weiter da außer Mike. Er fragte was los ist. Ich erzählte Ihm alles. Er fragte nur:“ Du hast ihm aber nichts von mir erzählt, oder?
Ich:“ Nein, bin ich blöd?, oder Was?“
Er nahm mich in den Arm und sagte:“ Gut so! Komm ich tröste Dich!“ Und seine Hand fuhr unter meinen Rock. Ich bekam es erst gar nicht mit. Doch dann schob er zwei Finger von vorn in den Muschischlitz. Ich wollte gehen, doch er hielt mich fest und drückte mich nach hinten. Er legte sich auf mich und fickte mich. Ich wehrte mich, doch ich hatte keine Chance gegen ihn. Er fickte mich und füllte meine Muschi. Dann ließ ich locker und ließ ihn einfach machen.

So geht es bis heute

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Erstes Mal

Knast-Brüder [Netzfund]

Knast-Brüder
 
“Mach`s gut Micha!”, flüsterte mir meine Frau zu.
“Mach`s gut Margot!”, erwiderte ich fast automatisch und starrte dabei an Margot`s Kopf vorbei in`s Leere. Ich begriff immer noch nicht was ich hier machte – es ging alles so schnell. So`n Kumpel meinte das wär so`n sichere Sache-ein LKW voll Videorekorder- ein Fahrer nur. Leider hatten sie uns geschnappt, tja und jetzt werd` ich wohl meine Frau für eine sehr lange Zeit nicht mehr in den Arm nehmen dürfen. Ich winkte meiner Frau noch mal nach und klingelte alsdann an dem großen Eisentor der JVA Biederheim zum Haftantritt.
Erste Eindrücke
Nachdem die Formalitäten alle erledigt waren, führte mich ein Beamter, der nicht gerade zimperlich mit mir umging in eine Art Untersuchungszimmer und wies mich an, mich bis auf die Unterhose auszuziehen.
Der Beamte verließ den Raum und während ich mein Hemd aufknöpfte, schweifte mein Blick durch das Zimmer und entdeckte ein Waschbecken aus altem Porzellan, darüber ein großer Spiegel, ein schlichter Handtuchhalter mit einem weißen Frotteehandtuch.
Auf der anderen Seite befand sich eine Untersuchungsliege, wie man sie in Arztpraxen findet, daneben zwei Haken an der Wand, die wohl für die Kleidung gedacht waren. Ich hängte mein Hemd darüber und öffnete den ersten Knopf meiner Jeans, zog den Reißverschluß herunter und stülpte mir die Hose über meine Beine. Nachdem ich auch Schuhe und Socken auszog, blickte ich auf und sah im Spiegel einen 29 Jahre alten, dunklen Typ mit Oberlippenbart. Ich sah einen schlanken, unauffälligen Körper, der auf der Brust einen leichten Flaum dunkler Haare hatte. Die Härchen nahmen spitz in Richtung Bauchnabel ab und endeten unter dem Saum des roten Slips. Intensiv betrachtete ich mein Spiegelbild und während ich mit der einen Hand meinen Haarscheitel nachfuhr und mir die Zähne zeigte fuhr ich – eigentlich unbewußt und doch so routinemäßig – über die Beule in meiner Unterhosen und drückte ein bis zweimal zu, um meinen Schwanz und meine Eier in die richtige Lage zu bringen. Dabei wölbte sich meine Beule erst nach oben, um letztendlich wieder in die Ausgangslage zu wippen.
Plötzlich ging die Tür auf und zwei Beamten betraten das Zimmer, ich fuhr herum und sah, daß einer der beiden meine Klamotten nahm und das Zimmer ohne ein Wort wieder verließ. Der andere, es war der Beamte von vorhin kam auf mich zu und sagte:”Ich muß Sie jetzt nach Waffen und Drogen durchsuchen. Bitte bleiben Sie ganz ruhig und lassen Sie mich mal machen – Bitte grätschen Sie die Beine etwas!”.
Noch bevor ich reagieren konnte durchwühlte der Typ meine Haare, sah mir in die Ohren – und Nasenlöcher. Sah sich die Achselhöhlen an und grapschte mir vorne in die Unterhose. Griff mir schroff unter die Eier – “Bitte die Beine breiter” – fauchte er mich an, griff mir nochmals unter die Eier und erreichte fast mein Arschloch. “Na bitte, geht doch!” – sagte er und wühlte immer noch in meinem Slip rum, tastete meinen Schwanz ab, fühlt sich echt komisch mit Latexhand- schuhen an- konnte aber nichts finden und raunte ein zufriedenes “OK!”.
“So dann drehen Sie sich mal um und bücken sich etwas vor – ich muß jetzt mal kurz mit einem Finger in ihren After, entspannen Sie sich!”. Scheiße, dachte ich, mir bleibt hier aber auch nichts erspart. Ich stützte mich auf der Liege ab und beugte mich nach vorne. Der Beamte, zog mir mit einem Ruck die Unter- auf die Knie, spaltete mit der linken Hand meine Arschbacken und griff gleichzeitig mit der rechten Hand in einen großen Cremetopf. Anschließend setzte er seinen Finger an mein Loch und schob ihn einfach mit einem Ruck rein, dann allerdings vorsichtig ertastete er meinen Darm.
Eine Hand hatte er mittlerweile auf meinen Rücken gelegt. Durch den Spiegel konnte ich erkennen, daß er das Schauspiel nicht verfolgte sondern stur an meinem Kopf vorbei in Richtung Wand sah, wobei er ein Gesicht machte, als müsse er schwere Rechenaufgaben lösen.
“OK!”, raunte er abermals, zog den Finger aus meinem Arschloch (was ich übrigens mit einem erleichtertem Gesichtsausdruck quittierte) streifte sich die Handschuhe ab und klopfte gegen die Tür.
Hastig drehte ich mich um, um mir den Slip wieder hoch zu ziehen als der zweite Beamte das Zimmer mit einem Bündel neuer Klamotten betrat. Dabei pendelte mein Schwanz ein wenig hin und her und mir fiel auf, das er ein wenig dicker geworden ist. Eigenartig, dachte ich so bei mir, ach – wahrscheinlich kam das durch die Anbohrung im Hintereingang. Ich zog meinen Slip nach oben und verstaute meinen Schwanz und meine Eier wieder iin de Unterhose. “Na- hast Du Deine Pflicht getan?!”, spottete der eintretende Beamte zum anderen. Der zweite verzog sein Gesicht und meinte nur :”Der nächste gehört Dir, mein Schatz!”.
Rudi
Nachdem ich mir die Knast-Sachen angezogen hatte, brachte mich einer von den beiden durch mehrere Gänge und Gittertüren – bis zu meinem vorerst neuen Zuhause. 998 las ich auf der Türe vor der wir endlich stehen blieben. Der Beamte zog seinen Schlüsselbund heraus, suchte einen Schlüssel und drehte ihn im Schloß. Mit einem Ruck zog er die Tür auf und schob mich kurzerhand hinein.
“Essen um 18.00 Uhr” – sagte er und verschwand. Laut fiel die Tür zu…die Schritte entferntten sich rasch. Es war still. An meiner linken Seite stand ein Etagenbett, der untere Teil war nicht bezogen, auf dem oberen Teil saß “Rudi- und DU?”. Rudi streckte mir seine Hand entgegen. Er saß in seiner Unterhose im Schneidersitz in der Mitte eines Bettes. “Oh,”, dachte ich so bei mir, “mit dem mußt du dich gut vertragen- sonst macht der dich platt!”.
Rudi war ein ganz schöner Brocken- so`n richtiges Muskelpaket. Seine Brust und seine Beine waren dicht schwarz behaart und auf den Armen hatte er zwei große Tatoos. Seine langen, schwarzen Haare gingen ihm bis zur Schulter und er trug einen Drei-Tage-Bart. Zwei Narben waren auf seiner rechten Wange und er sah mich prüfend- mit strengem Blick- von oben bis unten an.
“Rudi”, wiederholte er und beugte sich mit der ausgestreckten Hand ein wenig nach vorne. “Micha”, sagte ich etwas kleinlaut und schüttelte seine Hand. Sein Griff war kräftig, sehr kräftig und ich verstand dies als erste Revierabgrenzung. “Du schläfst unten”, sagte Rudi ohne Betonung und zog an seiner selbstgedrehten Zigarette. “Alles klar!”, sagte ich und machte mich daran mein Bett zu beziehen. “Ich lauf hier immer in Unterhose rum, weißt Du, ist bequemer. Hier bekommst Du eh keinen unangemeldeten Besuch!”. “Mmh”, bestätigte ich diese Mitteilung und dachte : Ist mir doch egal was Du machst. Nachdem das Bett fertigbezogen war- zog ich mir nur noch eine Jogging-Hose an und legte mich auf mein Bett.
Ich schlug meine Beine übereinander und starrte an die Matratze über mir. So, daß hast Du jetzt davon, Micha, dachte ich bei mir, kannst nicht mehr machen was Du willst, kannst nicht mehr hingehen wo Du willst, kannst nicht mal mehr ficken. Der Gedanke beunruhigte mich. Margot mußte jeden Tag, wenn nicht sogar zweimal am Tag ihre Fotze hinhalten. Dann hab`ich sie 20 min gefickt und dann war wieder alles OK- zumindestens hat sie mir schonmal einen abgewedelt, wenn sie keine richtige Lust hatte. Aber hier, hier muß ich ja wohl selber wieder Hand anlegen. Komisch, wie in meiner Jugendzeit: Da hab` ich auch immer so oft gewichst. Wenn ich richtig geil war hab` ich mir schonmal bis zu 6 mal an einem Tag einen geschleudert. Echt. Hey, jetzt wird er sofort wieder steif. Die Jogging-Hose stand mächtig ab. Komm`gib jetzt Ruhe da unten.
Dann war ich eingeschlafen. Erst als die Matratze über mir ziemlich laut quietschte und Rudi sich daran machte, das Etagenbett herunterzuklettern wurde ich wach. Ich blickte nach links und beobachtete wie zuerst seine kräftig behaarten Waden und Oberschenkel erschienen. Mit dem linken Fuß fand er auf meinem Bett halt. Dann ließ er sich ganz langsam heruntergleiten.
Als er den Boden erreicht hatte, sah ich ihn lange Zeit nur bis zum Brust- ansatz. Wahrscheinlich mußte er auf seinem Bett noch was richten oder er suchte etwas, jedenfalls hörte ich mehrmals die Bettdecke aufschlagen.
Dann verschlug es mir fast den Atem – seine Beule in dem grauen Slip war enorm. Also sowas habe ich noch nicht gesehen! Hier fast 20 cm von meinem Kopf entfernt, umringt von dichtem Haarkraus, hängt mir seine dicke Ausbeulung fast ins Gesicht. Ich bin eigentlich wie ein normaler Mann gebaut- unten, und ich habe auch schon oft Kerle erlebt, wie z.B. beim Duschen nach dem Handball, die ordentliche Gehänge hatten.
Was man halt mal so sieht… man guckt sich das ja auch nicht immer so genau an. Aber wenn da mal so was ungewöhnlich Dickes zwischen den schwarzen Haaren baumelt, dann sieht man schon mal genauer hin. Aber was hier dieser Typ da in seine Unterhose gestopft hat, das macht mich wirklich sprachlos. Mit offenem Mund sehe ich mir die Wölbung etwas genauer an….da kann man einfach nicht weggucken. Und da Rudi ja noch oben beschäftigt scheint, ist ja nichts dagegen zu sagen…oder? Sowas habe ich bei Pony`s schonmal gesehen, aber nicht bei einem Mann. Der dicke Schwanz lag schwer nach unten und langte sogar über die dicken, hühnerei großen Klöten hinweg. Die Eier spannten den Stoff der Unterhose dermaßen auseinander, daß dieser kaum die Massen halten konnte. Zuerst dachte ich ja, der hat garantiert einen stehen, aber in den nächsten Tagen sah ich ihn ja noch öfters, auch nackt. Der war einfach so gut beschlagen. Ich guckte mir meine Beule an und sah wieder auf seine. Ich konnte es einfach nicht glauben. Dann kam soetwas wie Neid auf. Aber dann überlegte ich mir, wenn DER hart wird, und eine Frau ficken will- das ist doch völlig unmöglich. Ich kann mit meiner europäischen Durchschnittsgröße noch jede Frau bis zu den Eiern stoßen – das hat der doch nie können, jede Wette.
Und was machte diese alte Sau dann: Rudi griff mit seiner linken Hand den oberen Saum der Unterhose, zog ihn nach vorne und griff mit der rechten Hand an seinen fetten Pimmel, umklammerte ihn, zog ihn ein wenig hoch -weg von den Eiern- und legte ihn auf die rechte Seite. Einen Augenblick lang sah ich sein dichtes Schamhaar, bis sich der Saum wieder an den muskolösen Bauch drängte. Jetzt kamen seine dicken Eier noch besser zur Geltung und auch seine Eichel zeichnete sich sehr gut unter dem grauen Stoff des Slip`s ab.
Rudi drehte sich um und ging – ohne mich eines Blickes zu würdigen auf die Toilette zu. Er zog sich den Slip bis auf die Knie und pisste in die Schüssel. Mir streckte er dabei seinen behaarten Arsch entgegen. Durch die leicht gegrätschten Beine hindurch konnte ich seine Bulleneier baumeln sehen. Ich drehte mich mit dem Gesicht zur Wand und konnte alsbald ein plätschern vernehmen, daß kurz darauf wieder verstummte.
Ich schlief wieder ein. Als ich wach wurde hörte ich ein leises rythmisches Schmatzen und ein lautes Atmen. Ich drehte meinen Körper um und mein Blick traf sofort Rudi`s Blick. Als er mich bemerkte, grinste er. Er hatte sich einen Stuhl direkt an die Wand gegenüber des Bettes gestellt. Sich breitbeinig daraugesetzt. Die Unterhose hatte er bis zu den Waden runtergezogen Ganz langsam wichste er seinen Pferdeschwanz und streichelte mit der linken Hand seine dicken Eier – dabei grinste er mich an und schien über mein erstauntes Gesicht noch geiler zu werden. Fest mit der Faust umschlossen schob er langsam seine Vorhaut über die inzwischen nasse Eichel. Hoch und runter, langsam und sehr genüßlich schmatzte sein Schwanz dazu. Er lachte nicht – er grinste mir nur höhnisch ins Gesicht.
“Gefällt Dir mein Schwanz?” fragte Rudi eilig ohne den Blick von mir abzuwenden. Ich antwortete nicht. Ich mußte immer nur auf dieses Monstrum sehen, das so behutsam von ihm bearbeitet wurde.
“Möchtest Du mal anfassen?” wollte Rudi wissen.
“Du tickst doch nicht richtig” hörte ich mich sagen und merkte, daß er seine Hobel-Bewegung arg beschleunigte und sehr heftig hechelte.
“Jetzt schieß` ich gleich ab, Micha – guck gut zu, der Saft ist nur für Dich”. Im gleichen Moment spritzte er seine Sahne gegen seine behaarte Brust, die dann in mehreren Rinnsalen wieder zu seinen Eiern runterfloß.
“ESSEN” – schallte es durch die Tür und jemand hemmerte dagegen. Rudi erhob sich rasch und stellte sich schnell vor das Waschbecken um sich zu säubern. Gleichzeit öffnete sich die Tür und ein Mithäftling in Begleitung eines Beamten betrat die Zelle mit einem Tablett, legte es ab und beeilte sich, ein Zweites hereinzuholen.
“Mahlzeit” sagte er dann, blickte auf Rudi, der immer noch mit dem Slip auf den Fußrücken am Waschbecken stand, sah mich dann an und grinste. Er grinste mir ins Gesicht und es schien, als wüßte er bereits was sich soeben hier abspielte. Oder er glaubte es zu wissen!
Ungewöhnliche Wichs-Phantasien
In der weiteren Zeit mit Rudi kam es mir so vor, als schöpfte er jede Möglichkeit aus, mich zu verführen und mich dazu zu bringen seinen Schwanz einmal anzufassen. Er schlief nackt und lief abends bevor er in`s Bett ging demonstrativ ohne Slip herum. Dabei schaukelte sein dicker Schwanz hin und her. Mittlerweile hatte ich mich ja an den Anblick dieses Monstrums zwischen seinen Beinen gewöhnt und trotzdem konnte ich einfach nicht wegsehen, wenn er ihn wiedermal vor mir baumeln ließ. Ich denke seine 18 cm dürfte er schon im schlappen Zustand haben.
Die dicken Mandarinen darunter hoben ihn so richtig schön vom Körper ab. Ich vermied es mich viel zu unterhalten, da ja doch alles auf das eine Thema hinaus lief. Letztens wollte er von mir wissen, wann ich meine Frau denn das letzte Mal gevögelt hätte. Wie es denn so war und wie ich es an- gestellt hätte, sie geil zu machen. Immer wieder wollte er wissen, wie lang meine Ausdauer denn sei und ob ich lieber einen geblasen kriege oder doch lieber ficke. Ob ich es denn schon mal mit einem Kerl getrieben hätte und
ob man mir schon mal einen Finger in den Arsch gesteckt hätte.
Ich verneinte und er bedauerte dies grinsend, “Dann wäre ich ja Dein Erster!”.
“Laß` mich in Ruhe”, erwiderte ich dann immer nur und schüttelte mich. Hoffentlich läßt der mich nachts in Ruhe und fummelt bloß nicht an mir rum- dachte ich so bei mir. Da der Druck in meinen Eiern langsam auch anstieg wichste ich nachts, wenn ich ein erlösendes Schnarchen von oben vernahm. Ich spritzte anschließend in ein Taschentuch und wischte mich sauber.
Es tat gut meine Latte mal wieder zu wienern und ich genoß es mich so jede Nacht zu entspannen. Meine Phantasien beim Wichsen kreisten um Pamela Anderson, die zu mir ins Bett krabbelte und mir meine Stange lutschte. Dabei knetete ich ihre fetten Titten und nuckelte an ihrer Fotze. Die letzten zwei Tage jedoch war nicht ich es mehr, der ihre Fotze stieß, sondern Rudi erschien in meinen Gedanken und rammelte Pamela mit seiner fetten Fleischwurst so richtig bis zur Besinnungslosigkeit. Pamela schien zu platzen, sie schrie vor Schmerzen, als sein dicker Pimmel immer wieder in die klatschnasse Fotze fuhr. Der zerreißt sie, der zerreißt sie, dachte ich immer wieder. Das hält die nie aus – so`n Pferdepimmel. Ja fick` sie schön, fick` sie Rudi, mit Deinem Pferdepimmel, fick` sie. Es fing ganz harmlos an – zuerst stand Rudi immer nur abseits und sah Pamela und mir beim Vögeln zu. Dabei rieb er sich über die dicke Beule in seiner Jogginghose und grinste mir wieder in`s Gesicht. Ich durfte Pamela dann nur noch mit den Fingern ficken.
Erst mußte ich mit der linken Hand ihre Schamlippen zusammendrücken und mit der Rechten feste drei Finger in Ihr Loch quetschen. Wenn Sie dann ordentlich nass war und meine Finger nur so rein und raus glitschten nickte mir Rudi zu und ich mußte dann seine Jogginghose auf die Knie ziehen, den Slip runter- reißen und den dicken Schwanz der mir dann direkt in mein Gesicht flitschte naßlutschen. Manchmal wippte er so wild herum, daß es ersteinmal eine Kunst war seinen Schwanz mit dem Mund einzufangen. Warum ich dazu nicht meine Finger genommen habe weiß ich jetzt nicht mehr. Jedenfalls habe ich schön an seiner Latte gesaugt und den Kopf dabei nach vorne und nach hinten gebeugt. Rudi stand dabei breitbeinig vor mir und sein Becken drückte mir rhythmisch seinen Schwanz gegen den Gaumen. Dann zog er ihn raus und deutete mir an, daß er jetzt fickbereit wäre. Ich mußte dann seinen Schwanz in die Hand nehmen und ihn in die plitschnasse Pamela schieben. Ich drücke den dicken Kopf gegen ihr Fotzenloch und wedelte ein paarmal ihre Spalte hoch und runter. Dann setzte ich wieder am Loch an und drückte feste gegen ihr Loch. Der wollte gar nicht rein, obwohl sie so nass war.
Also nahm ich ihn in beide Hände, wichste ihn noch mal und drückte fester gegen ihr Loch. Endlich öffnete sich ihr Loch und sie fing an heftigst zu stöhnen. Je weiter ich den dicken Kolben versenkte, desto lauter schrie sie aufzuhören. Als er endlich ganz drin war, zog er ihn ganz raus, um ihn dann wwieder au einen Schlag zu versenken. Ich erinnre mich noch, während er sie ordentlich durchfickte fummelte ich von hinten an seinen dicken Eiern rum. Ich weiß nicht warum, aber ich spielte mit seinen Billard-Kugeln – ließ sie durch meine Finger fallen, hob und senkte sie, so als wolle ich sie wiegen, knetete sie richtig fest und zog an ihnen. Ja, ich zog ihm richtig den Sack lang.
Was für wilde Phantasien, nicht wahr. Aber dabei wurde ich so geil, daß mein Schwanz in hohem Bogen spritze. Nie hätte ich gedacht, das mich ein Mann einmal so anmachen könnte. Aber er hatte diesen Macho – Charme, er konnte mich mit seiner Zigarette im Mundwinkel so lässig von oben bis unten angucken, daß mir richtig heiß wurde und ich merkte wie es in meinen Eiern kribbelte. Nie ließ ich ihn spüren, wie geil ich mittlerweile auf ihn war. Ich zeigte ihm so oft wie möglich die kalte Schulter und amüsierte ihn damit.
“Komm`” , sagte er immer, ” stell`Dich doch nicht so an. Du willst das doch nur hören!” Oder wenn er wieder mal mit baumelnden Schwanz vor mir rumtanzte: “Denk`dran bald bist Du fällig – schau` Dir ruhig schon an, was Dich erwartet.” Ich drehte mich dann immer abfällig von ihm weg und winkte ab.
“Ach, was Du schon redest!”. In Wirklichkeit spürte ich aber regelmäßig meinen Schwanz wachsen und das geile Kribbeln in meinen Eiern brachte mich fast um den Verstand.
Tag der Wahrheit
Zweimal in der Woche hatten wir einen Handwerkstag in der Werkstatt. Wir haben dort Stühle für ein Gemeindeheim ganz hier in der Nähe hergestellt. Zwei Männer teilten sich immer eine Werkbank – unsere stand ganz hinten in der Werkstatt. Wir trugen graue Arbeitshosen und -jacken. Darunter ein Hemd in der selben Farbe. Ich haßte diesen Stoff, er war so unheimlich steif und kratzte so auf der Haut. Ich hatte mir gerade die Armlehne eines Stuhles in den Schraubstock geklemmt, als ich flüchtig zu Rudi rübersah. Sofort sah ich nochmal hin, da ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Der Reißverschluss seiner Arbeitshose war runtergezogen und sein stocksteifer Schwanz schaute steil durch das Loch raus. Seine Eier hatte er sich ebenfalls rausgezogen. Rudi beachtete mich nicht einmal, ohne mit den Wimpern zu zucken feilte er an einem Stuhlbein herum, welches er vor sich eingespannt hatte. Bei jedem Ruck, den er mit der Feile machte, schwang sein Gehänge ein gutes Stück hin und her. Hin und her. Immer wieder bekam sein Schwanz einen neuen Schlag, der ihn ordentlich wippen und wackeln ließ. Seine lange Vorhaut gab fast die gesamte Eichel frei, die prall und dunkelrot gefüllt war. Immer wieder schaute ich mir sein wippendes Ding an und konnte mich gar nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren. Nach gut 10 Minuten wechselte Rudi die Position und stellte sich so neben mich, daß sein Riesenpimmel immer wieder gegen meinen Oberschenkel stieß. Ich tat so als spürte ich nichts und hobelte weiter an meinem Werkstück. Er feilte ebenfalls heftiger und ich merkte eine feuchte Stelle dort wo mich sein Schwanz immer traf.
“Nun mach schon!” flüsterte er mir zu ohne auch nur von seinem Stuhlbein aufzuschauen. Ich war wie erstarrt. Mein Schwanz war schon lange steinhart und neben mir war ebenfalls ein harter Schwanz…und was für einer und ich… ich konnte mich nicht rühren. Ich sah seinen Schwanz an, der immer noch an meinem Bein rieb. Ich war scharf wie Nachbar`s Lumpi. Ich hob meine Augenbrauen und blickte in die Runde, sah wieder zu seinem Schwanz und griff danach.
Fühlt sich geil an so ein fremder Schwanz, dachte ich so bei mir. Langsam wichste ich seine Latte und schob die Vorhaut vor und zurück.
“Endlich”, hörte ich Rudi sagen und sah wie er weiter arbeitete, so als wäre nichts gewesen. Quälend langsam wichste ich ihn weiter, dann unterbrach ich es und befühlte seine Bulleneier. Die linke Hand hatte ich nach wie vor auf der Werkbank.
Dann wichste ich ihn wieder. “Schneller” kam das Kommando von Rudi dabei sah er flüchtig auf die Werkbank vor ihm. Die zwei Männer, die vor uns arbeiteten ahnten nichts von den Spielen, die wir hier hinten trieben. Ich wichste etwas schneller. Rudi atmete heftiger und raunte zwischendurch angestrengt. “Ja, mach`” flüsterte er. Ich quetschte seinen Schwanz jetzt richtig fest zusammen und versuchte ihn so zu wichsen, daß man kein Geräusch hören konnte, das uns verraten würde.
Plötzlich hielt er den Atem an und schloß seine Augen. Ich sah zu ihm auf, merkte aber gleichzeitig wie sein Schwanz anschwoll und zu zucken begann. Mehrere Stöße heißer Sahne spritzten mir auf meine Arbeitshose, der Rest auf die Fliesen am Boden. Ich verlangsamte das Wichsen und quetschte noch die letzten Tropfen aus ihm raus. Sofort zog er seinen Schwanz zurück und verstaute ihn in seiner Hose, zog den Reißverschluss wieder hoch, räusperte sich und feilte weiter.
Ich sah ihn lange fassungslos an und wartete. Aber nichts weiter geschah. “Und ich ?”, fragte ich mich enttäuscht. Nichts geschah mehr an diesem Tag.

Rudi hat mich in der Werkstatt ganz schön abgespeist. Ich durfte ihn abwichsen, aber meinen Schwanz hat er nicht mit einem einzigen Blick gewürdigt. Ich bin doch nicht sein Lustobjekt, daß ihm, immer wenn er sehr geil ist, Befriedigung verschafft.
An diesem Tag bin ich sehr betrübt und enttäuscht in meine Zelle zurückgekehrt. Rudi zog sich aus, rieb sich noch mal über seine Eier und sprang mit einem hämischen Grinsen auf den oberen Teil des Etagenbettes.
Ich konnte nicht direkt einschlafen. Die Erlebnisse in der Werkstatt kreisten noch sehr lange in meinem Kopf. Irgendwie war es unheimlich geil, wie ich seine fette Latte abgewichst habe. Vielleicht hat er ja auch meinen Schwanz nicht angefasst, weil ein “richtiger Kerl” doch nichts mit Männern anfängt. Er hat sich einfach nur bedienen lassen und es konnte ihm ja eigentlich egal sein. Wenn er eh nicht hinguckt, hätte es ja auch theoretisch eine Frau sein können, die ihm einen runter holt.
Während ich über sein egoistisches und machohaftes Verhalten nachdachte wichste ich mich langsam und wurde durch einen plötzlichen, heißen Strahl auf meinem Bauch aus meinen Gedanken geholt. Ich bäumte mich kurz auf, bis das Ziehen in meinem Rückrat nachließ, ein erlösendes Gurgeln verließ meine Kehle – dann wurde ich ruhiger und schlief letztendlich ein.
Armer Jochen
Am nächsten Morgen durften wir duschen. Rudi und ich zogen unsere Boxer`s an, nahmen unsere Duschsachen und stellten uns vor die Zellentür. Während wir auf die Wärter warteten sprachen wir kein Wort zusammen. Ich sah noch mal auf seine behaarte Brust, sah mir sein Tatoo auf dem Arm an….plötzlich hörte ich den Schlüssel im Schloß. Ein Wärter öffnete die Tür und wedelte kurz mit seiner Hand in Richtung Ausgang. Wir gingen auf den Gang und marschierten mit sechs Mann zu den Sanitärräumen. Im ersten Raum konnte man sich umziehen… es gab auch Spinde und im zweiten Raum, der vollkommen gekachelt war, ragten drei Duschköpfe aus der Wand. Rudi unterhielt sich mit einem Typ, den er sicherlich schon lange kannte. Sie sahen auch fast wie Brüder aus. Auch er war ein Baum von einem Kerl, war tätowiert und stark behaart. Ein dichter schwarzer Busch von Haaren bedeckte seinen Körper wie ein Gorilla. Sein Oberarmumfang machte mir Angst. Später erfuhr ich: Es war Frank. Rudi unterhielt sich jedenfalls prächtig.
Er lachte und gröhlte. Dabei zeigte er immer wieder in Richtung eines anderen Mannes, der sich verschüchtert in eine Ecke verzogen hatte. Er hieß Jochen, der vor drei Wochen bei Frank in die Zelle mußte. Irgendwo tat er mir leid. Wer weiß, wie er unter Frank zu leiden hatte. Jochen war eher normal gebaut, so wie ich. Nicht übermäßig Biceps, aber doch ein netter Gesprächspartner. Wenn man denn mal Gelegenheit hatte sich mit ihm zu unterhalten. Das kommt ja nicht häufig vor. Jedenfalls war der deutlich intelligenter als Rudi, an den man sich ja mit der Zeit gewöhnte, aber mit dem man einfach kein richtiges Gespräch hinbekam.
Rudi dachte ja auch meist nur ans Ficken und wie er mir am besten seinen Schwanz präsentieren konnte. Der Wärter winkte die ersten drei in die Duschräume. Rudi und Frank zogen sich rasch die Boxer`s aus. Ich sah mir wieder einmal Rudi`s dicken Pimmel an.
So oft habe ich ihn schon gesehen, doch er fasziniert mich immer wieder auf`s neue. Während er sich mit einer Hand an der Wand abstützte, zog er sich mit der anderen Hand die Hose auf die Kniekehlen, um anschließend mit beiden Beinen herauszustramplen und sie mit dem linken Fuß in die Ecke zu kicken.
Dabei geriet sein Schwengel ganz schön in Wallung und klatschte von einem zum anderen Oberschenkel. Er griff sich an den Unterleib und zog an seinem Schwanz entlang, so als wolle er das Monstrum noch ein paar Zentimeter länger ziehen.
Auch Frank hatte sich bereits die Hose runtergezogen. Ich sah ihn gerade noch auf den bunten Stoff seines Boxer`s herumtrampeln. Er ließ ihn einfach an Ort und Stelle liegen. Auch sein Pimmel kam heftigst in Bewegung. Er war zwar nicht so riesig wie Rudi`s, aber dafür war er sehr dick, mit einer langen Vorhaut. Frank sah rüber zu Jochen, der keine Anstalten machte sich auszuziehen.
“Los”, fauchte er nur. Jochen streifte sich seine Boxer runter und folgte den beiden mit gesenktem Kopf in den Duschraum. Er hatte einen normal-gebauten Schwanz, der durch ungewöhnlich dicke Eier nach vorne gedrückt wurde.
Ich borgte mir bei einem der anderen Häftlinge eine Zigarette und zündete sie an. Wir durften jetzt noch etwas warten, bevor wir an die Reihe kamen. Während ich mich intensiv mit Klaus unterhielt, schweifte mein Blick immer wieder zu dem wachhabenden Beamten rüber, der sich vor der angelehnten Tür zum Dusch- raum positioniert hatte und die Jungs darin zu beobachten schien.
Wir hätte uns hier prügeln können, der Beamte hätte uns wahrscheinlich nicht einmal getrennt – so gebannt starrte er durch den Türspalt. Als ich zu seiner schwarzen Buntfaltenhose runtersah traute ich meinen Augen nicht. Prall baute sich sein Schwanz ein schönes Zelt in seiner Hose.
Ich wurde jetzt doch schon sehr neugierig und versuchte mich direkt hinter den Wachmann zu postieren, um ihm über die Schulter zu sehen. Das alles brachte ich fertig ohne mir bei Klaus auch nur das geringste Anmerken zu lassen. Während wir uns über dies und das unterhielten wechselte ich so langsam meine Position bis ich genau mit Wachmann und Türspalte eine Diagonale bildete, bloß 3 bis 4 Meter entfernt. Ich sah über seine Schulter hinweg und mir bot sich erst ein schemenhaftes, dann aber ein deutlich schärferes Abbild der Situation:
Frank lehnte mit seinem Arsch an der gekachelte Wand, in der einen hatte er Jochen bei seinem Haarschopf ergriffen, der zu ihm hinunter gebeugt war, mit der anderen Hand stützte er sich an der glatten Wand ab, indem er sie flach und gespreitzt dagegen drückte. Seinen geschwollenen Schwanz stieß er heftigst in Jochen`s Maul.
Der schüttelte seinen Kopf und versuchte der Falle zu entkommen, mußte aber immer wieder das riesige Stück von Frank`s Fickfleisch runterschlucken. Wo ist Rudi, dachte ich noch so bei mir und sah mir den Teil des Raumes an, der mir von der angelehnten Tür vorher verborgen blieb. Rudi stand hinter Jochen und fickte ihn in seinen Arsch. Mit gierigen Stößen versank er immer wieder auf`s neue seine Latte in Jochen`s Arschloch. Ich wurde richtig geil, als ich mir die Szene eine Zeit lang betrachtete. Während sein Schwanz immer wieder in das viel zu kleine Arschloch rein und rausfuhr, ließ er seine flache Hand bei jedem dritten Stoß einmal auf Jochen`s Arschbacken klatschen.
Dabei schrie er etwas in Jochen`s Richtung, doch die Unterhaltung mit Klaus und das Plätschern der Duschen machte es unmöglich nur das Geringste zu verstehen. Ich sah noch einmal zu Frank rüber, der immer wieder seinen fetten Schwanz in Jochen`s Hals versenkte. Die eine Hand hatte er jetzt an seinen Eiern, die er genüßlich drückte, die andere benutzte Jochen`s Kopf noch immer als Fickröhre, die er vor und zurück zog ohne auch nur einen Millimeter sein Becken zu bewegen. In mir kam so etwas wie Bewunderung für Jochen auf. Wie konnte dieser Mann nur so eine riesige Latte bis zu den Eiern runterschlucken? Training?
Ja, da er ja mit Frank eine Zelle teilte, stell` ich mir vor, daß er immer, wenn Frank wieder gern einen versenken würde, bereit sein mußte. Armer Kerl.
Da er eh nicht der Kräftigste war und wahrscheinlich von Frank ruckzuck eine auf`s Maul gekriegt hätte, hatte er sich wohl schon mit dieser Situation abgefunden. Lange Zeit hatte ich nun keine Frau mehr gehabt, mich mehr oder weniger mit Wichsen über`s Wasser gehalten, aber wie gern hätte ich meinen Schwanz in diesem Moment auch in Jochen`s Hals hineingleiten und mir mal wieder schön einen Lutschen lassen. Ich sah wieder zu Frank, der jetzt den Kopf von Jochen ruhig vor sich inne hielt. Sein Schwanz bis zu den Eiern im Maul. Mit großen Augen schaute er konzentriert auf seinen Unterleib bis sich sein Mund langsam öffnete.
Er stellte sich auf seine Zehen und verlagerte das Gewicht sehr schnell von einem Fuß auf den anderen. Jetzt kommt`s der alten Drecksau, dachte ich bei mir. Tatsache, Frank zitterte am ganzen Körper und ich sah kleine Rinnsale aus Jochen`s Mund laufen, die rasch vom Duschwasser weggespült wurden. Da Frank sich nicht die Mühe machte sein Ungetüm aus Jochen`s Mund zu nehmen, blieb diesem nichts anderes übrig als den Rest seiner Ladung zu schlucken. Mehrere schnelle Bewegungen seines Kehlkopfes bestätigten meine Vermutung. Auch Rudi schien in den letzten Zügen zu sein. Immer schneller klatschte sein Unterleib gegen Jochen`s Arsch, bis auch er plötzlich inne hielt und seinen Saft in Jochen verteilte.
Dann lachte er Frank an, der wieder zurückgrinste und haute ihm kameradschaftlich auf die Schulter. Sollte wohl soviel heißen wie: Danke, daß ich heute wieder Deine Privat-Fotze benutzen durfte. Jochen hatte sich zügig von den beiden zurückgezogen und seifte sich jetzt ordentlich von oben bis unten ein. Er bearbeitet lange seine Arschritze und spülte auch seinen Mund sehr häufig mit Wasser aus.
Als wir drei endlich unter die Duschen durften, hatte ich noch lange die letzte Szene vorm Gesicht. Hier, wo ich jetzt stand wurde Jochen genommen. Hier, dachte ich und scharrte mit den Füßen über den gefliesten Boden, als suchte ich noch nach letzten Spermaspuren. War natürlich schon alles weggespült.
Als wir uns abgetrocknet hatten und in den Umkleideraum zurückkamen, waren Frank, Jochen und Rudi schon wieder in ihre Zellen gebracht worden. Dachte ich zu diesem Zeitpunkt jedenfalls. Es erwartete uns ein anderer Beamter, nicht der Spanner von vorhin. Als wir in unsere Zelle gebracht wurden, kamen wir an der Wachstation im Flur vorbei und ich konnte kurz einen Blick hineinwerfen, da der Beamte noch nach dem richtigen Schlüssel für die Durchgangstür suchte.
Ich sah Rudi. Er saß in seinen Boxer auf dem Schreibtisch. Vor ihm stand der Beamte von vorhin — mit dem Rücken zu mir. Von der Seite sah ich, daß er Rudi`s fette Fleischwurst aus dem Schlitz geholt hatte und kräftig mit seiner rechten Faust wichste. Mit der linken Hand rieb er sich über seine Beule in der Buntfaltenhose. Rudi`s Eier lagen auf dem Schreibtisch auf und wackelten mit jeder Wichsbewegung. Rudi schaute eher teilnahmslos in der Gegend herum und schien sich zu fragen, wie lange die Prozedur wohl noch dauern würde.
Der Beamte indes war sehr erregt und seine Hand rieb unkontrolliert über seine Hose. “MACH SCHON!”, zischte Rudi ihn an und stützte sich nach wie vor mit beiden Händen am Schreibtisch ab. Der Beamte hatte nun den Schlüssel gefunden und schloß die Türe auf.
Bald darauf war ich auch wieder in meiner Zelle. Rudi kam erst 15 Minuten später. “Der wollte ihn nur mal anfassen!”, sagte er lapidar in meine Richtung, stellte sich vor`s Waschbecken und wusch seine Nudel. Dabei zog er sich die Boxer ganz herunter und präsentierte mir seinen behaarten Arsch.
Anschließend trocknete er sich ab und stieg, so wie Gott ihn schuf, in das obere Bett.
Küchendienst
Nichts haßte ich so sehr wie Küchendienst. Eine Woche lang durfte man das Essen zubereiten, Geschirr spülen und Essen austragen. Eine öde Schufterei. Es gibt nichts langweiligeres als stundenlang Gemüse zu schälen! Als ich mit Rudi zur Küche kam, staunte ich nicht schlecht. Frank und Jochen waren bereits da und räumten gerade das Frühstücksgeschirr in die Spülmaschine.
Der Koch begrüßte uns erfreut und warf uns einen Sack mit Möhren zu : “Ihr kommt gerade recht, hier, die könnte ihr putzen!”. Wir setzten uns an den Tisch und fingen an das Gemüse zu putzen, während Frank und Jochen noch an der Spülmaschine zugange waren. Nach einer Weile meinte der Koch:” So Jungs, ich muß noch rasch zur Wäscherei rüber. Bin gleich wieder da.” Damit nahm er sich seine Schürze ab, die er sich um die wulstigen Hüften geschürt hatte, nickte beiden Männergruppen nochmal zu und verließ den Raum.
Das war ein Zeichen für Rudi, der sofort sein Messer fallen ließ und sich gemütlich im Stuhl zurücklehnte, um darauf vor und zurück zu wippen. Frank war der Erste, der die Stimme in Richtung Rudi erhob:” Hast Du ihn schon richtig eingeritten? ” und deutete dabei auf mich. Mir fiel die Kinnlade aus dem Gesicht. Jochen blickte auf. Rudi lachte: “Nein, ist noch Jungfrau! Die Arbeit hab` ich mir noch nicht gemacht!”. “Bohr` ihn doch erstmal etwas an”, Frank sah sich um, “da, nimm` doch die Möhre, die sich der Kleine gerade schält!”.
Vor Schreck ließ ich die Möhre, die ich noch soeben bearbeitete fallen. “Keine schlechte Idee, Franky-Boy!”. “Na, wie gefällt Dir der Gedanke, Micha, mit einer Rübe gevögelt zu werden!?”, raunte mir Rudi zu und griff nach der fetten Möhre, die nur zur Hälfte geschält war.
“Hey, Jungs, macht keine Scheiße”, brachte ich mit Sorge um mein enges, noch unbenutztes Arschloch raus. Damit stand Rudi schon hinter mir, riss mich vom Stuhl hoch und beugte mich nach vorne auf den Tisch. Ich landete mit dem Gesicht auf den Möhrenschalen. Ich wehrte mich heftig und blickte mich hilfesuchend um, doch von Jochen konnte ich keine Hilfe erwarten, der verkroch sich in die hinterste Ecke der Küche, sah sich das Spiel an und nagte litargisch an einer Möhre. Da die Situation für mich aussichtslos schien versuchte ich eine andere Taktik. “Hey, Rudi- würd`Dir jetzt gern einen abwichsen. Erinnerst Du Dich noch an unsere Spielerei in der Werkstatt – da hab`ich Dir doch geil einen abgewedelt!”.
“Tut mir leid, mein Schatz, ich will jetzt leider was anderes.”. Frank gröhlte. Er stürmte an den Tisch und legte mir sein gebeugtes Knie über den Nacken. Jochen starrte immer noch in unsere Richtung. Rudi, immer noch hinter mir stehend, beugte sich über mich und drückte mich fest auf den Tisch. Er hatte seinen Mund ganz nah an meinem Ohr und flüsterte mir erregt zu: “Na, Micha, kannst Du schon den Schwanz an Deinem Arsch spüren!”.
Daraufhin quetschte er mit kreisenden Bewegungen sein Becken noch fester gegen meinen Arsch. Ich konnte ALLES fühlen! Seinen Schwanz, seine Bulleneier und auch seine Geilheit. Fickende Bewegungen ließen mich immer wieder nach vorne rutschen. Mein Nacken schmerzte und scheuerte an Frank`s Knie.
Ich versuchte mich freizuwinden und ruderte unkontrolliert mit den Armen – die Möhren, die Schalen, alles landete auf dem Boden. Aber die Situation war aussichtslos, gegen beide Brocken hatte ich nicht mal den Hauch einer Chance.
“Gleich wirst Du erleben, wie sich Deine Frau gefühlt hat, als Du sie das erste Mal gevögelt hast”, flüsterte mir Rudi zu, während er weiter seine Latte gegen meinen Arsch rieb. Rudi stellte sich wieder aufrecht hinter mich. Mit beiden Händen fasste er meine Arschbacken ab. Kreisend prüfte er die festen Backen und rieb mir durch die Kimme. “Nicht schlecht, Herr Specht!”, sagte er beeindruckend.
Dabei sah er zu Frank und wiegte anerkennend seinen Kopf. Ich wagte mich jetzt nicht mehr zu rühren, ich dachte Frank bricht mir sonst das Genick. Ich beschloß für mich, es einfach geschehen zu lassen. Rudi griff um meine Hüfte und knöpfte meine blaue Arbeitshose auf. Dann zog er den Reißverschluß runter und bemühte sich mir die Hose über den Arsch zu ziehen.Es ging dann alles sehr schnell. Er zog mir die Hose auf meine Kniee, dann meine Unterhose runter. Er grapschte mir an die Backen und knetete meinen Arsch durch. Dann spuckte er mir auf den Arsch und verrieb die Spucke in meiner Arschkimme, bis alles schön glitschig war. Er setzte mir die Möhre an mein Arschloch und rief mir noch zu :” Jetzt – Luft anhalten!”.
Dann drückte er zu und ich schrie auf vor Schmerzen. Ich merkte, wie er unauf- haltsam dieses Scheiß-Gemüse in mir reinschob. Als er dreiviertel der Möhre drin hatte hielt er inne und ich dachte mein Darm platzt. Mein Schließmuskel bemühte sich mit großen Schmerzen das riesige Loch, was da entstanden war, wieder zu schließen. Die Möhre hielt jedoch stand und brachte mein Loch zum Glühen.
Geil fand ich da eigentlich nichts dran- es tat nur so weh. Langsam drehte er die Möhre und zog sie mit einem Ruck raus. Ich glaubte ein PLOPP zu hören und fühlte mich sogleich besser. Wieder rammte er die Möhre rein, wieder zog er sie ganz raus. Wieder rein- diesmal ließ er sie länger drin. Dann zog er sie wieder raus. Ich hörte seinen Reißverschluß. Kurz danach spürte ich seine Schwanzspitze an meinem Arschloch. Er spuckte mir nochmals in meine Kimme und stieß mir sein Fickfleisch mit einem enormen Ruck in mein Arschloch.
Ich schrie auf. “Schrei ruhig, meine kleine Ficksau!”, keuchte Rudi, “das macht mich noch schärfer!”. Dieser Schmerz war unerträglich. Ich dachte ich werde ohnmächtig. Sein Schwanz war so dick und so hart.
Ich fühlte seinen heißen Unterleib gegen meine kalten Arschbacken gepreßt und konnte seine Eier gegen meine Kimme klatschen spüren. Er ließ ihn ruhig drin…ich schnappte nach Luft. Dann fickte er mich- erst langsam, dann schneller und schneller. Er packte mich an den Hüften und vögelte meinen Arsch. Ich war wie in Trance.
Bilder kamen in mir auf: Ich sah wieder die Szene in der Dusche. Sah wie Jochen von beiden Seiten gefickt wurde. Ich sah Rusi`s Riesenpimmel vor meinen Augen. Was machte ich hier? Was passierte mit mir? Ich stöhnte… leise, dann lauter und lauter und lauter und schrie fast. Meine Laute verließen meinen Mund im Rhythmus der Fickstöße. Mein Arsch schmerzte. Ich hörte Rudi hecheln. Drei, viermal schlug mich Rudi auf meine blanken Arschbacken. Spornte mich an noch lauter zu stöhnen. Schläge mit der flachen Hand, die man einem Pferd gibt, das nicht gehorchen möchte. Dann war es still. Rudi steckte tief in mir drin.
Er krallte sich in meine Hüften und versuchte seinen Schwanz noch weiter als bis zu den Eiern reinzupressen. Sein Schwengel schwoll nochmals an und explodierte in meinem Darm. Ich spürte seine heiße Sahne, die mein bis auf`s äußerste gereizte Arschloch, noch mehr brennen ließ. Er fiel auf meinen Rücken und atmete hektisch – sein Schwanz noch in meinem Arsch. Rudi erhob sich, zog sein Ding raus, knöpfte sich die Hose zu, setzte sich auf seinen Stuhl und schälte Möhren. Frank nahm das Knie aus meinem Nacken, beugte sich zu mir runter und warf mir zu :”Wir sehen uns unter der Dusche!”.
Daraufhin stellte er sich wieder an die Spülmaschine und wartete bis das Programm zuende war. Ich lag noch auf dem Tisch, die Hose auf den Knieen, der Saft lief mir noch aus dem Arsch. Ich war fertig mit der Welt.

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Inzest Lesben Reife Frauen

Netzfund was für Nadelliebhaber Teil 2

Teil 2

Wir stiegen die Stufen zum Schlafzimmer meiner Gastgeberin empor. Ein Feuer brannte im Kamin und Tee und Gebäck waren auf dem niedrigen Couchtisch angerichtet. Ich nahm auf dem Sofa Platz. Eyleen setzte sich, sehr zu meinem Wohlgefallen, zu mir. Die Gräfin machte es sich in einem Sessel uns gegenüber bequem. „Ein schönes Paar seid ihr zwei. Marc, Du musst nämlich wissen, dass Eyleen sich in dich verliebt hat. Es war bei meinem Empfang im Landhaus diesen Sommer. Sie hat danach nur von dir erzählt.“ Eyleen bekam einen knallroten Kopf, was sie wieder zu einem süßen kleinen Frau machte. Sie konnte mir nicht in die Augen schauen. Die Gräfin genoss die Verlegenheit des Mädchens sehr. „Eyleen stell dich doch mal vor, erzähl uns von dir.“ Sie war wirklich süß, hatte sich auf ihre Hände gesetzt und biss auf ihrer Unterlippe herum. „Also…ich bin die Eyleen. Ich bin vierzehn Jahre alt. Meine Mutter ist die Anna…die Zofe von Mylady.“ Ich kannte Anna gut, die Gräfin verreiste nie ohne sie. „Wir sind vor etwa sechs Jahren hierher gezogen…Seitdem bin ich hier. Ich hatte erst ein eigenes Zimmer im Westflügel, aber seit der Menarche teile ich mir ein großes Zimmer mit Mara. Es ist gleich auf der anderen Seite des Bades. So können wir rasch zu Mylady, falls sie einen von uns ruft. „Erzähle uns vom Ritual und deinen Pflichten.“ unterbrach die Gräfin sie. „Also…nach meiner Menarche, meiner ersten Monatsblutung, das war vor zwei Jahren, war ich kein freies XXXXX mehr, sondern wurde von meiner Mutter an Mylady übergeben. Zum Zeichen, dass ich jetzt auch, wie alle Frau hier, dem Codex unterliege, wurden alle meine Kleider verbrannt und ich wurde gepierced. “Dem Codex? Was ist das?“, fragte ich. Die Gräfin antwortete mir:“ Der Codex ist ein umfangreiches Regelwerk, welches alle Frau auswendig lernen müssen. In ihm sind Vorschriften über Kleidung, Verhalten und Benehmen, sowie Definitionen von Hierarchien und Rängen der Sklavinnen enthalten.“ Stolz zeigte Eyleen mir ihre Ohren und streckte ihre Zunge raus. „Zwei in die Zunge, neun in jedes Ohr und einen in den Nabel. Einundzwanzig Stück! Ich habe geweint. Dann musste ich mit den frischen Piercings in meiner Zunge die letztzugegangene Sklavin lecken, während mir selbst von der ältesten und ranghöchsten Sklavin die Muschi geleckt wurde. So schließt sich der Kreis der Sklavinnen bei jedem Ritual neu. Zwei Monate später leckte mich eine achtundzwanzigjährige Frau mit ihren frischen Doppelpiercings. Das war geil! Geil war auch, dass meine Mutter mich geleckt hat, sie ist ja die ranghöchste Sklavin von Mylady. Danach bekam ich neue Kleider…viele! Für jede Gelegenheit etwas. Denn ab diesem Tag musste alles dem Codex entsprechen. Kleidung muss elegant und absolut feminin sein. Kein Kleidungsstück, was von einem Mann getragen werden könnte oder an männliche Kleidung erinnert. Nicht mal bei Sportsachen, wo aber Hosen erlaubt sind. Aber nur beim Sport, sonst sind Hosen verboten. Unterwäsche muss stets liebreizend und absolut feminin sein. Also nur Höschen ohne Po, viel transparente Spitze….sehr transparent. Man soll die Spalte unserer Scham durchscheinen sehen. Unsere Höschen haben deswegen auch keinen Zwickel. Mylady mag es vor allem bei mir, wenn die Höschen vorne eine Naht haben, so dass der Stoff etwas in meine Spalte rutscht und so meine Scham nachzeichnet…..als hätte ich gar kein Höschen an. Röcke und Kleider dürfen höchstens bis eine Handbreit oberhalb der Knie reichen; ausgenommen Abendgarderobe, wo eigene Regeln gelten. Meine sind noch kürzer, weil ich so jung bin. Ich darf auch noch keine transparenten Strümpfe und Pumps tragen. Nur blickdichte Strumpfhosen und flache Schuhe. Na ja und die Körperpflege…Der Körper einer Serva hat absolut haarlos sein. Zur Körperenthaarung ist die Rasur nicht zulässig. Die Serva hat sich regelmäßig, von ihrer Amica Serva auf Haarwuchs kontrollieren zu lassen, um es dann ggf. mit Wachs, Pinzette oder einem dauerhaften Verfahren entfernen zu lassen. Ich wurde von Anfang an mit dem Laser epiliert; ich habe mich noch nie rasiert. Seit über einem halben Jahr ist bei den täglichen Kontrollen kein Körperhaar bei mir gefunden worden. Serva prima und Serva secunda haben ihr Haupthaar lang zu tragen; Serva ultima haben sich ihr Haupt, täglich von ihrer Amica Serva glattrasieren zu lassen .Ich habe den Rang einer Serva prima discipula. Ich werde eines Tages Zofe sein. Serva secunda sind reine Sklavinnen, sie empfangen in Fesseln Schmerz und Lust, spenden Lust. Serva prima sind vollkommene Sklavinnen, sie empfangen ohne Fesseln Schmerz und Lust, sie spenden Schmerz und Lust. Serva ultima sind absolute Sklavinnen, sie empfangen in Fesseln Schmerz, sie spenden Lust durch ihren Schmerz.

Am Tag nach dem Ritual ist Mylady mit mir nach Zürich geflogen, wo mich dieselbe Chirurgin beschnitten hat, die auch den Schoß von Mylady selbst vervollkommnet hat. Mylady beschneidet ja sonst alle Frau selbst. Sie wollte aber ihrer ehemaligen Herrin eine Freude machen. Sie ist eine wunderschöne Frau, obwohl sie schon etwas älter ist. Es wurde in ihrer Praxis gemacht. Ich habe zwei Spritzen in meine Muschi bekommen. Meine Mutter hat mir die Hand gehalten und Mylady hat der Chirurgin assistiert. Ich wurde „französisch“ beschnitten. Das bedeutet, dass meine kleinen Lippen komplett entfernt wurden. Sie stehen jetzt in Kunstharz eingegossen bei den anderen Trophäen im Büro von Mylady. Sie möchte mich noch dieses Jahr „arabisch“ beschneiden, wenn es dir gefällt. „Arabisch?“ fragte ich. „Arabisch!“ antwortete die Gräfin. „Die gesamte Haut des Klitorisschaftes wird entfernt und bis zur Harnröhre eingeschnitten. Die Klitoris wird unter die Haut gelegt und die beiden Seiten des Schnittes von Innen vernäht. So entsteht eine sehr elegante zarte Furche bis zur Harnröhre. Es sieht so aus, als sei die Klitoris komplett entfernt worden. Ich habe dieses Verfahren bei der Frau eines ägyptischen Botschafters angewandt. Es hat ihr so gut gefallen, dass sie kurze Zeit später mit ihren beiden Töchtern zu mir gekommen ist, um sie ebenfalls so beschneiden zu lassen. Sie wollte es von mir machen lassen bevor es in ihrer Heimat gemacht würde. Zwei reizende Frau…die ältere ist in Eyleens Alter. Es sieht noch besser aus als eine Pharaonische Beschneidung und ermöglicht darüber hinaus weiterhin den klitoralen Orgasmus…mit Hilfsmitteln.“

„Als wir sie dieses Jahr besucht haben, hat mich Mylady für eine Nacht an sie ausgeliehen.“ fuhr Eyleen in ihrer Erzählung fort. „Es war sehr aufregend für mich; denn sie liebt Schmerzen…. bei sich selbst, aber ganz besonders bei anderen. Es war aber nicht so schlimm. Sie hat auch eine Zofe – Alexandra. Der musste ich dann wehtun. Ihre Herrin hat es mir vorher gezeigt und ich musste dann alles nachmachen. Erst wurde sie gepeitscht, was mir nicht so doll Spaß gemacht hat. Aber dann durfte ich sie mit heißem Wachs behandeln und später sogar mit Nadeln. Das hatte ich vorher noch nicht gemacht. Ich habe ihr Nadeln in die Brustwarzen, den Venushügel und durch die Schamlippen gestochen. Das war sehr erregend. Sie war nicht gefesselt und hat ganz still gehalten, denn sie ist ja eine Serva prima. Ihre Herrin fragte mich, ob ich denn Codex kenne. Ich sagte ihr, dass wir ihn auswendig können müssen. Dann hat sie mich gefragt, ob ich den Unterschied zwischen einer Serva secunda und einer Serva prima kennen würde. Ich sagte ja. “Und du? Was für eine bist du?“ fragte sie. „Eine Serva secunda discipula.“, sagte ich. Darauf sagte sie: „Einer Serva secunda ist es aber doch verboten, Schmerz zu spenden? Aber ich glaube, dass du eigentlich eine Serva prima bist…..Das werden wir jetzt gleich herausfinden. Der Rang der Serva prima ist die höchste Stufe, welche eine Sklavin erreichen kann. Sie gehorcht nicht aus Unterwerfung, sondern aus Hingabe. Deshalb wird sie nicht gefesselt und nicht bestraft. Sie empfängt den Schmerz voller Hingabe, um ihre Liebe zu beweisen .Sie sagte mir, dass sie meine jetzt Hingabe überprüfen „Du wirst nicht gefesselt. Wenn Du mich enttäuschst, was ich aber nicht glaube, muss ich dich allerdings sehr hart bestrafen. So verlangt es der Codex.“ Wir legten uns dann seitenverkehrt auf das Bett. So dass wir leicht an den Schoß der anderen kamen. Alexandra brachte ein kleines Tablett, was sie zwischen uns stellte.“ Das sind Liebesnadeln!“, erklärte die Ärztin. „Wir zwei werden uns jetzt gegenseitig nach und nach die kleinen Nadeln durch die Schamlippen stechen, genauso wie du es vorhin bei Alexandra gemacht hast. Dadurch, dass wir beide das gleiche tun, fühlst du was ich fühle und ich fühle, was du fühlst. Es ist eins meiner Lieblingsspiele, aber eine Herrin kann es nur mit einer Serva prima spielen. Bist du dazu bereit?“ Ich sagte, ja.“

Die Gräfin öffnete eine Metallschatulle und legte sie auf den Tisch. “Das sind solche Liebesnadeln.“ erklärte sie. „Sie sind leicht gebogen und der Querschnitt ist dreieckig, so drehen sie sich nicht im Stichkanal.“

Eyleen fuhr fort: „Man muss die Schamlippe mit Daumen und Zeigefinger etwas ziehen und den Fingernagel feste in das Fleisch drücken. Dann setzt man die Nadel direkt am Nagel an und drückt sie durch das Fleisch. Je stärker man die Lippe spannt und den Fingernagel eindrückt, umso leichter geht die Nadel durch die Lippe. Sie stach zuerst zu – Es fühlt sich irgendwie heiß an, wie wenn man sich das Wasser in der Dusche aus versehen zu heiß gemacht hat und dann kann man genau fühlen wie das Metall durch das Fleisch gleitet. Noch während ich versuchte, meine Nadel durch ihre Lippe zu stechen hatte sie mir bereits eine zweite dicht neben der ersten eingestochen. Meine Hände und Beine begannen zu zittern und Alex musste mir helfen. Sie erklärte mir, dass die Haut und das Fleisch der Schamlippen ihrer Herrin sehr fest seien, weil sie in den letzten zwanzig Jahren sicher viele tausendmal durchstochen worden sind. Es ist eine einzige gleichmäßige Narbe. Sie trage auch keinen dauerhaften Schmuck an ihrem Schoß, nur Nadeln oder kleine Ringe während des Liebesspiels, jedes Mal frisch gestochen. Alexandra gab mir eine kleine goldene Zange, mit der ich die Haut besser zusammendrücken konnte. Jetzt ging es leicht. Die Ärztin wartete jetzt immer auf mich und stach immer im gleichen Moment zu wie ich. Nach einiger Zeit, wenn man, wie sie es nannte, den Rhythmus gefunden hatte, war es als würde ich mich selbst stechen. Nach einiger Zeit fing es aber doch an höllisch weh zu tun. Ich hatte jetzt zehn Nadeln in meiner linken Schamlippe! Die Chirurgin stöhnte bei jedem Stich lustvoll auf. Ich fing an zu weinen. Aber Alex hat mich gestreichelt und mir erklärt, dass ich auch stöhnen müsste. „Dann kann man den Schmerz leichter in Lust umwandeln.“ Das habe ich dann auch gemacht und es hat funktioniert. Alex brachte uns weitere Nadeln, wir drehten uns auf die andere Seite und begannen uns die anderen Schamlippen mit Nadeln zu durchbohren. Zum Schluss hatten wir uns gegenseitig jeweils 36 Nadeln eingestochen. Wir haben drei Schatullen verbraucht. Mit einem kleinen Vibrator haben wir dann die Nadeln behandelt. Und das war dann wirklich geil. Ich bin so was von gekommen.“

„Zeig es Marc, stich Dir ein paar Nadeln in die Lippen.“ Mit diesen Worten schob die Gräfin die Schachtel mit den Nadeln zu Eyleen. „Von Innen nach außen oder umgekehrt?“ fragte das Frau. „Von Innen!“ Sie riss die Folie, welche die Nadeln bedeckte, ab und nahm eine heraus. Mit ihrer linken Hand zog sie ihre Schamlippe ein wenig in die Länge, um die Nadel mit Zeige- und Mittelfinger in ihre Spalte einzuführen und durch die Schamlippe zu stechen. Sie biss sich dabei in ihrer Konzentration auf die Unterlippe. Die Nadel war durch und Eyleen lächelte mich an. „Mach weiter! Die Schutzfolie ist eh ab, da kannst du sie gleich alle benutzen.“ Ohne zu zögern nahm sie die nächste Nadel und stach sie sich dicht neben die erste. So ging es in einem fort, Nadel um Nadel. Wieder bedeckte sich ihr Körper mit kleinen Schweißperlen. An ihrem etwas gepressten Atem hörte ich ihre Anspannung. Wieder liefen Tränen ihre Wange herunter. Ab und zu schaute sie auf und lächelte mich an. Ich war tief beeindruckt von dem Gehorsam und der Hingabe dieser jungen Sklavin und auch von den „pädagogischen“ Fähigkeiten der Gräfin, die eine Vierzehnjährige dazu brachten, sich lächelnd selbst die Schamlippen zu durchstechen. Nach einigen Minuten war die Schatulle lehr. Alle 24 Nadeln hatte sie symmetrisch in zwei ordentlichen Reihen in ihre Lippen gestochen. Ich hatte einen riesigen Ständer bekommen. Die Gräfin lachte als sie es sah. Sie gab dem Frau eine weitere Schatulle, welche kleine Kugeln aus Gold ähnlich den Köpfchen der Nadeln enthielt. Eyleen schob sie sich über die spitze Enden der Nadeln.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Schloss der Sünde (Netzfund,by Frauenverehrer

Teil 2
Sanft hoben und senkten sich Miriams wundervolle Brüste im Rhythmus ihres ruhigen Atems. Ihre unschuldigen Augen waren noch friedlich geschlossen und erst die morgendlichen Sonnenstrahlen, welche durch das Fenster in ihr bildhübsches Gesicht schienen, beendeten den tiefen Schlaf.
Sie blinzelte schläfrig und wollte sich noch einmal umdrehen und noch ein wenig weiter schlafen, aber als sie etwas Klebriges zwischen ihren Schenkeln spürte, richtete sie sich überrascht im Bett auf. Erschrocken öffnete sie ihre Beine und sah jede Menge getrocknetes Sperma auf ihrer süßen und zarten Spalte und verteilt auf den Innenseiten ihrer Schenkel. Außerdem war während ihres Schlafes noch weiterer Samen aus ihrem Heiligtum getröpfelt und es hatte sich auf dem Bett ein kleiner See gebildet.
Durch dieses Bild kam schlagartig die Erinnerung an den gestrigen Abend zurück. Der Müller und sein Lehrling hatten sie beide laut stöhnend und ausdauernd durchgefickt. Sie hatte einen wunderbaren Orgasmus gehabt, aber eben auch eine Menge Sperma in sich aufnehmen müssen, dass nun zum großen Teil an den Innenseiten ihrer prallen Schenkel klebte. Seufzend rutschte Miriam aus dem Bett und begab sich auf etwas zittrigen Beinen zum Waschen in das Bad. Nach einer ausführlichen Reinigung ihrer Möse und ihres Körpers in einem Waschtrog, dessen kaltes Wasser ihre Lebensgeister wieder erweckte, zog sie ihr Kleid an, an dem sich immer noch deutlich Spermaflecken abzeichneten und kämmte ihre Haare glatt. Da Miriam kein weiteres Kleid besaß, musste sie mit eben mit dem Spermabefleckten vorlieb nehmen. Ungeschickt versuchte sie noch, die übrigen Flecken zu entfernen, spritzte dabei allerdings so viel Wasser auf den Brustbereich des Kleides, dass ihre Brüste sich nach dem Anziehen deutlich darunter abzeichneten. Doch Miriam konnte sich nicht weiter darum kümmern, da sie pünktlich im Schloss sein wollte, um sich dort für die Stelle zu bewerben.
Das morgendliche Treiben in den engen Gassen der mittelalterlichen Stadt war schon in vollem Gange und es dauerte eine Weile, bis sie schließlich in die Nähe des Schlosses kam.
Dieses besagte Schloss war gigantisch groß, ein geradezu riesiger Bau, dessen lange und weiträumige Hallen nur von den gigantischen Gärten übertroffen wurden, die der König in seiner Prunksucht vor mehreren Jahren hatte bauen lassen. Miriam war wegen des langen Weges schon ziemlich verschwitzt und musste sich auf einer Bank, auf dessen einer Seite ein hübsches, junges Mädchen saß, kurz ausruhen.
Immer noch etwas außer Atmen, fragte Miriam das Mädchen freundlich: “Wissen sie zufällig, wo sich hier der Dienstboteneingang befindet?”. Das Mädchen schien überrascht, angesprochen worden zu sein und drehte schüchtern ihren hübschen Kopf zu ihr herum. Dabei sah Miriam, dass das junge Mädchen eine für ihr Alter ziemlich beeindruckende Oberweite vorweisen konnte, zwar keine so imposanten und prallen Brüste, wie Miriam sie ihr eigen nennen durfte, aber ebenfalls zwei große, runde Bälle, die jeden Mann verrückt machen konnten.
Das junge Mädchen räusperte sich schüchtern: „Das ist schön, dass sie das ebenfalls suchen, ich will nämlich auch dort hinein, um mich als Dienstmädchen zu bewerben”. Miriam strahlte sie erleichtert an: „Sollen wir einfach hingehen und fragen, ich will mich nämlich auch bewerben!”. Das Mädchen schien unheimlich erleichtert zu sein, nicht alleine zu dem Eingang gehen zu müssen und die Beiden machten sich zusammen auf den Weg. „Ich bin übrigens Marie”, stellte sich das hübsche Mädchen vor, „ich bin Miriam” erwiderte Miriam und lächelte sie an.
Es war schön, in der großen Stadt eine Freundin gefunden zu haben. Auf dem Weg unterhielten sie sich angeregt und tauschten ihre Geschichten aus. Marie war ein Waisenkind, aber sehr behütet bei einem alten Ehepaar aufgewachsen, dass sich Ihrer angenommen hatte, als ihre leiblichen Eltern im Krieg getötet worden waren. Doch als die beiden Eheleute beinahe gleichzeitig gestorben waren und ein bösartiger Onkel sie aus dem Haus geworfen hatte, war sie gezwungen gewesen, eine richtige Abreit suchen zu gehen und dabei auf die freie Stelle im Schloss gestoßen. Miriam versprach sich innerlich, so gut wie möglich auf das Küken aufzupassen, konnte sich aber nicht vorstellen, dass es lange dauern würde, bevor der erste notgeile Knecht sie kräftig durchvögeln würde.
Als sie am Eingang angekommen waren, wartete dort schon eine ganze Reihe anderer Mädchen, allerdings war keine davon auch nur annähernd so schön wie Miriam. Nach einer halben Stunde ereignislosen Wartens kam ein junger Angestellter, der mit einem schönen Frack bekleidet war, aus der Tür heraus und begann ohne einleitende Worte laut zu reden: „Jede Bewerberin für die offenen Posten wird nun eine nach der anderen hineingelassen und bei Aufnahme in den Dienst sofort an ihre jeweilige neue Stelle geschickt”. Der Mann verschwand ebenso abrupt wie er gekommen war und unter den Mädchen brach sofort eine große Aufregung aus.
Kurz darauf wurden die ersten Mädchen hineingerufen und keine zwei Minuten später kamen einige von ihnen mit hoch rotem Kopf schon wieder aus dem Gebäude heraus. Miriam schnappte einige Worte auf, die die Mädchen vor sich hin murmelten, als sie erzürnt vom Schloss wegliefen. „Eine Unverschämtheit”, „habe so etwas noch nie erlebt”, „ekelerregend” und anderes gaben sie in empörtem Ton von sich. Besorgt drehte sich Miriam zu Marie um, aber sie hatte nichts bemerkt. Miriam hatte eine dunkle Ahnung, was die Mädchen so erregt hatte, behielt diese aber vorerst lieber für sich. Nach einer halben Stunde waren die meisten Mädchen im Angestelltentrakt gewesen, aber nur vier waren nicht sofort wieder herausgekommen und vor Wut schäumend gegangen.
Die anderen waren viel zu verschüchtert, um nach dem Grund ihrer Empörung zu fragen. Schlussendlich waren nur noch Miriam und Marie übrig. Sie überwanden ihre leise Furcht und gingen vorsichtig durch den Eingang in den Angestelltentrakt hinein. Als sie um sich sahen, bemerkten die beiden, dass sie in einem schwach beleuchteten Korridor standen, von dem aus links und rechts jeweils eine Tür in einen Raum führte.
Der Angestellte, der die Mädchen zu Beginn instruiert hatte, beobachtete nun Miriam und Marie mit einem abwesend verträumten Gesichtsausdruck und bemerkte nicht, wie die beiden ihn abwartend ansahen und auf eine Anweisung warteten.
Es war offensichtlich, dass sein Blick ihre Körper förmlich verschlang, am längsten ruhte er auf Miriams vollen Busen, die sich unter dem nassen Kleid immer noch deutlich abzeichneten. Miriam räusperte sich verhalten, was den jungen Bock wieder zurück in die Realität brachte. Ihm schien es allerdings keineswegs peinlich zu sein, bei seinem unverhohlenen Starren auf ihre Oberweite ertappt worden zu sein, sondern er blickte Miriam herausfordernd lüstern in die Augen. „Du gehst rechts rein und du”, dabei zeigte er auf Marie, „gehst in den linken Raum”. Miriam runzelte die Stirn. „Ich habe gedacht, dass wir mit dem Personalhauptmann sprechen würden?”.
Der Angestellte grinste dämlich. „Ja, das stimmt schon so, meine süße Stute, aber zuerst werden die Untergebenen des Hauptmanns eure Eignung für die Stelle überprüfen. Wenn sie euch beide aufnehmen, dann dürft ihr zum Hauptmann”. Miriam wusste nicht, was sie davon halten sollte, denn ihr war die Sache keineswegs geheuer und sie schwor sich, vorsichtig zu sein. „Nun auf, worauf wartet ihr noch, husch, husch”. Der Angestellte scheuchte sie in den jeweiligen Raum.
Als sie die Tür hinter sich geschlossen und ihre Augen an das Dämmerlicht gewöhnt hatte, sah Miriam einen etwas dicklichen Mann vor der gegenüberliegenden Wand stehen. „Hallo mein Spätzchen”, grüßte er sie mit einem lüsternen Grinsen. „Du bist aber ein besonders hübsches Ding”. Dabei fuhren seine Schweinsäuglein verblüfft an ihrem Körper auf und ab und blieben, wie konnte es anders sein, an Miriams prächtigen Eutern hängen.
Man konnte förmlich hören, wie sich der Speichel in seinem Mund ansammelte. „Ich bin der Türsteher zum Büro des Aufsehers, der die Mädchen einstellt. Bevor du dort hinein darfst, wirst du auf deine Eignung geprüft. Leider hat bisher keines der Mädchen den Test bei mir bestanden, nur bei meinem Kollegen im anderen Raum. Wenn du also artig bist und ein gutes Mädchen bist, dann bekommst du die Stelle garantiert”.
Miriam wunderte es nicht im Geringsten, dass die anderen Mädchen vor diesem hässlichen und fetten Bock Hals über Kopf geflohen waren. Aber diese Mädchen hatten alle ihre Familien und waren vielleicht sogar schon verheiratet. Miriam konnte sich den Luxus des Wegrennens schlichtweg nicht leisten. Und obwohl sie ahnte, was kommen würde, verließ sie den Raum nicht. Der Mann hatte sie mit gierigen Blicken beobachtet und als sie ihn unterwürfig mit ihren unschuldigen blauen Augen anblickte, stöhnte er vor lauter Vorfreude leise auf.
Miriam wusste eines ganz sicher. Sie benötigte diese Stelle, sie musste alles tun, was der Fettsack von ihr verlangen würde. Sie musste ihm zu Diensten sein und das möglichst gut. Der Dicke winkte sie voller freudiger Erwartung heran, bis sie direkt vor ihm stand und seinen abgestandenen Atem riechen konnte. Er fuhr nur mit den Pupillen von oben nach unten und Miriam verstand dieses Zeichen sofort. Demütig und unterwürfig sah sie ihn an und sank willig auf die Knie. Der Dicke genoss es, dass vor seinem engen Hosenstall ein bildhübsches Mädchen kniete und ihn wie ein Hündchen ansah. Ihr Kopf war genau in der Höhe seines erregten Schwanzes, der bereit war für dieses hübsche, junge Ding.
Allerdings spannte sein fettes Glied inzwischen so schmerzhaft gegen seine enge Hose, dass er es auf der Stelle befreien musste. Miriam, die gerade damit anfangen wollte, den großen Schwengel auszupacken, hörte plötzlich aus dem anderen Raum gedämpfte Schreie, die aber gleich darauf von einem rhythmischen, dumpfen Ton abgelöst wurde, als ob etwas rhythmisch gegen die Wand gestoßen würde. Der Dicke sah sie voll unverhohlener Geilheit an. „Deine kleine Freundin scheint die Stelle auch zu wollen und es wird wohl eine Weile dauern, bis mein Kollege mit ihr fertig ist. Denn unglücklicherweise für deine enge Freundin hat er heute schon vier Mädchen ausgiebig getestet”.
Miriam musste ihm im Stillen recht geben, die dumpfen Schläge konnten nichts anderes bedeuten, als dass der Mann im anderen Raum Marie gerade seinen harten Schwanz wollüstig in ihre feuchte Muschi hämmerte. Das immer wieder hörbare unterdrückte Schluchzen ließ Miriam allerdings an der angeblichen Freiwilligkeit Maries zweifeln. Aber sie konnte nichts für Marie tun, sie hatte in körperlicher Hinsicht keine Möglichkeit, gegen einen ausgewachsenen Mann zu bestehen „und”, so dachte sie bitter bei sich, „in dieser Welt musste jeder selber schauen, wo er bleibt”. Miriam musste leise schlucken, als der Fettsack seine Hose erleichtert öffnete und sein großes, fettes Glied in die Freiheit sprang. Der Penis war voll erigiert und die Eichelspitze von einer schmerzhaften Röte überzogen, die geradezu nach ihren sanften, vollen Lippen schrie.
Die angeschwollenen Adern auf dem dicken Prügel waren der deutliche Beweis dafür, dass die Gehirnaktivität des Dicken seine oberen Körperteile verlassen und sich in seinen dicken Schwanz verlagert hatte. Seine Hoden hingen voll und prall zwischen den dicken Beinen und sie schienen seit längerem nicht mehr geleert worden zu sein.
Miriam seufzte voller Ergebenheit bei dem Gedanken, das gesamte Sperma gleich brav hinunterschlucken zu müssen. Sarkastisch dachte sie, dass sich wenigstens das Frühstück damit erübrige, wenn sie so viel zähflüssiges Sperma in sich aufnehmen müsste. Seine fette Eichel war nur noch Zentimeter von ihren vollen und sinnlichen Lippen entfernt, aber sie sah trotzdem noch einmal unterwürfig nach oben. Der Fettsack hatte in Erwartung ihres warmen Mundes schon genüsslich die Augen geschlossen und sein Atem war deutlich schneller geworden. Miriam ergab sich nun endgültig in ihr Schicksal und begann, die Eichelspitze, die schon voller freudiger Erwartung zuckte, langsam abzulecken.
Sie umspielte den roten Kopf ausgiebig, als der Dicke allerdings wollüstig seinen Unterkörper nach vorne drückte, kam sie nicht umhin, den Schwanz langsam an ihren vollen Lippen vorbei in ihren nassen Mund gleiten zu lassen. Der Geschmack war allerdings ekelerregend und sie musste kurz würgen.
Miriam hatte zwar regelmäßig den erigierten Penis ihres Stiefvaters blasen müssen, besonders während des Frühstücks, welches sie meistens zwischen seinen Beinen verbringen und den harten Schwanz lutschen musste, der sich eine halbe Stunde davor noch in der Möse ihrer Mutter entleert hatte, aber dieser Schwanz war etwas anderes. Er war größer und der Geschmack deutlich unangenehmer. Aber sie hatte keine Wahl.
Vorsichtig begann Miriam, an dem langen Schwengel zu lutschen, während aus dem Nebenraum weiterhin das dumpfe Pochen und die unterdrückten Schreie Maries zu hören waren. Plötzlich stöhnte der Mann, der sie bestiegen hatte laut auf und Marie konnte seinen harten Schwanz in Maries vermutlich noch jungfräulicher und noch unberührter Muschi förmlich zucken und das frische Sperma in ihre Tiefen pumpen sehen. Dieses Stöhnen verleitete den Fettsack, dessen prallen Schwanz Miriam unterwürfig lutschte, sanft aber bestimmt ihren Kopf mit beiden Händen zu ergreifen und ihren sinnlichen Mund mit den vollen Lippen stöhnend über sein beinahe platzendes Glied zu ziehen.
Miriams hübscher Kopf fuhr nun in einem schönen Rhythmus vor und zurück und das immer lautender werdende, wollüstige Stöhnen des Dicken vermischte sich mit dem schmatzenden Geräusch, das jedesmal entstand, wenn der harte Schwanz ganz in Miriams warmer Mundhöhle begraben wurde.
Minutenlang ging es so weiter. Kopf vor, Kopf zurück, Kopf vor, Kopf zurück, Mund vor und zurück, vor und zurück. Sie leckte, blies und lutschte an dem dicken Penis so gut sie konnte, da sie den Dicken so schnell wie möglich seine Hoden leeren wollte um die ganze Sache ein wenig abzukürzen. Doch der Fettsack machte noch keinerlei Anstalten, sich wollüstig stöhnend in ihren warmen Mund zu ergießen. Er genoss den Blick auf ihren Mund zu sehr, in dem sein harter Schwanz wieder und immer wieder tief verschwand. Das Geräusch, wenn ihre vollen Lippen über die alte Haut seines dicken Prügels fuhren, machte ihn beinahe wahnsinnig. Von den wundervollen Gefühlen überwältigt, streichelte er liebevoll ihr glänzendes Haar.
„So muss es sein”, dachte er bei sich, „das ist der Platz der Frau, kniend vor dem Mann und in ihre Bestimmung ergeben, das harte Glied des Ernährers und Stammeshalters dankbar in sich aufnehmend. Ihr Kopf ging vor und zurück und der Schwanz verschwand und erschien wieder, verschwand und erschien wieder. Es war ein herrliches Schauspiel. Sein Prügel befand sich im zweitschönsten Ort der Welt. In den allerschönsten, das wusste er, würde er sich bald danach lustvoll versenken, wenn er schon einmal seine vollen Hoden entleert haben und deswegen eine längere Standkraft besitzen würde. Liebevoll und sanft tätschelte er Miriams Kopf und ein tiefer Seufzer nach dem anderen verließ seine Lippen.
Was für ein Gefühl das war, diese Wärme, diese Enge, die Nässe dieses zarten Mundes!. Und vor allem das Bild eines willigen, hübschen Mädchens, das vor ihm kniete und deren schönes Haupt sich über seinem erigierten Schwanz rhythmisch vor und zurück bewegte. Er war nun angekommen im Paradies und obwohl er sich bemüht hatte, konnte er seinen sich anbahnenden Orgasmus nicht länger zurückhalten. Das Gefühl begann leise in seinen Hoden und zog dann immer stärker werdend nach vorne in die Eichelspitze.
„Das süße Mädchen hat keine Ahnung, was gleich kommen wird und was sie alles schlucken darf”, dachte er voll unbändiger Lust. Das stimmte allerdings nicht ganz. Miriam bemerkte an seinen zunehmend tiefen und unregelmäßigen Seufzern und dem abgehakten Schnaufen dass sein Erguss unmittelbar bevorstand. Sie lutschte noch einmal stark an der vorderen Penisspitze und löste damit die unvermeidliche Eruption aus. Mit verdrehenden Augen packte der Türsteher ihren Kopf und hielt ihn fest zwischen seinen Händen, damit ihr warmer Mund den zuckenden Penis nicht freigeben würde. Der Fettsack stellte jegliche Bewegungen seiner Hüften ein und Miriam spürte, wie die Eichelspitze zu zucken begann. Und dann kam es, Zucken für Zucken, Spritzer für Spritzer, Schub für Schub bahnte sich das zähflüssige Sperma eruptiv seinen Weg in Miriams warmen Mund.
Der Türsteher war in vollkommener Trance, noch nie hatte er ein solches Gefühl in seinen Eiern gespürt. Sein hemmungsloser Erguss in Miriams süßen Mund war zu viel auf einmal. Der Samen floss aus ihren Mundwinkeln und tropfte auf ihr Kleid. Miriam spürte, wie Spritzer um Spritzer gegen ihre Gaumenwand trafen und ihren Mund in kürzester Zeit mit warmen Samen füllten. Das Sperma war sehr zäh und schmeckte besonders salzig. Miriam bemühte sich, seinen männlichen, weißen Erguss langsam herunterzuschlucken. Ein Schluck nach dem anderen füllte ihren Magen mit dem Samen des Mannes, dessen erigiertes Glied immer noch hilflos in ihrem Mund weiterzuckte, aber trotzdem lief auch viel aus ihrem Mund heraus und tropfte auf den Boden.
Es war ein tief erotisches und in den Trieben des Mannes fest verankertes Gefühl, sich völlig hilflos in den warmen Mund einer Frau zu ergießen, denn in diesem Moment war er so hilflos wie ein Säugling, und dennoch war der Mann dabei immer von dem Urvertrauen erfüllt, dass es für seinen harten Penis nach der feuchten Scheide seines Weibchens keinen sicheren und schöneren Ort in der Welt gab, als ihren zarten und einladend sinnlichen Mund. Überwältigt von dem Gefühl ihrer vollen Lippen, die liebevoll an seiner Eichel lutschten und dem eruptiven Orgasmus, der ihn vollkommen überwältigt hatte, war er ihr vollkommen ausgeliefert.
Aber Miriam war zu sehr damit beschäftigt, brav seinen warmen, sprudelnden Samen zu schlucken, als dass sie sich Gedanken um seine temporäre Hilflosigkeit machen konnte. Nach mehr als einer Minute wurde sein Glied langsam schlaff und Miriam nuckelte nur noch gemächlich an der kleiner werdenden Wurst in ihrem Mund. Der Dicke wollte seinen Penis auf jeden Fall noch länger in ihrem süßen Mund spüren, aber er hatte seine männlichen Kräfte deutlich überschätzt.
Wie aus dem Nichts überkam ihn eine bleierne Müdigkeit und der starke Mann musste seinen Schwanz mit einem leisen Schmatzen aus ihrem Mund ziehen und sich schnell hinsetzen.
Es drehte sich alles um ihn. Nur noch undeutlich sah er Miriam, die immer noch auf den Knien saß und ihre Mundwinkel, aus denen noch immer sein Samen tropfte, mit den Ärmeln ihres Kleides abwischen. Miriam schluckte den Rest des Spermas herunter und fühlte, wie sich dadurch eine angenehme Wärme in ihrem Unterleib ausbreitete.
Eine Weile blieb auch Miriam schläfrig liegen, aber als sie aus dem Nebenraum erneut gedämpfte Schreie hörte, richtete sie sich sofort auf. Sie musste auf der Stelle etwas für die arme Marie tun. Ein schneller Blick auf den Dicken zeigte ihr, dass er außer Gefecht war und so ging sie schnell zur Tür, öffnete diese vorsichtig, huschte über den Gang und drückte langsam die Klinke des anderen Raumes herunter. Was sie erblicken musste, bestätigte ihre schlimmsten Befürchtungen.
An der Wand stand breitbeinig die völlig entkleidete Marie und wurde von einem der Angestellten wollüstig grunzend begattet. Ihre vollen Brüste schwangen bei jedem kräftigen Stoß wild hin und her und immer wieder griff ihr Begatter danach und begann sie lustvoll zu kneten. Miriam sah nun, wieso Marie so lange schon derart laut und hilflos gestöhnt hatte. In dem Raum befanden sich drei Männer, einer davon drang ruckartig und von einem hundeähnlichen Hecheln begleitet, immer wieder in Miriams stark gerötete Spalte ein, zwei davon lagen schon vollkommen erschöpft auf dem Boden. Aus ihren schlaffen Schwänzen und Maries völlig von Sperma verschmierten Muschi ließ sich einfach schließen, was in dem Raum in der letzten halben Stunde vor sich gegangen war.
Bei jedem neuen, kräftigen Stoß des Mannes in Maries besamte Möse gab es ein lautes, schmatzendes Geräusch und zähflüssige Fäden von Sperma flossen aus ihrer völlig überdehnten Spalte an ihren schlanken Schenkel herunter auf den Boden.
Miriam konnte diese Begattung nicht länger tatenlos mit ansehen. Sie musste Marie unbedingt helfen, koste es, was es wolle. Doch gerade in dem Moment, als sie in den Raum hineingehen wollte, um den Mann von Marie wegzuziehen, spürte sie eine kräftige Hand an ihrer Schulter. Sie drehte sich erschrocken um und blickte direkt in das Gesicht des Angestellten, der sie vorher beide in das Schloss hereingelassen hatte. Er grinste sie wollüstig an.
„Sie hat sich für die Stelle entschieden und muss nun die Prüfung ertragen und wie ich sehe”, er wies auf den im anderen Raum wie betäubt auf dem Boden liegenden Türsteher, dessen vollkommen erschlaffter Schwanz immer noch weißen Samen absonderte, „hast auch du die Stelle angenommen. Leider hat der alte Marlon kein besonders gutes Ausdauervermögen. Du hast ihm offensichtlich einmal seinen harten Schwanz gelutscht und schon ist er zu nichts mehr zu gebrauchen. Aber bevor du zu unserem guten Hauptmann kannst, muss doch noch jemand deine süße Muschi besamen, sodass der gute Hauptmann nicht seinen empfindlichen Schwanz an deinen trockenen Schamlippen reiben muss. Nicht wahr, du süßer Engel? Zum Glück kann ich dir helfen, sie ein wenig zu schmieren, damit der Hauptmann dann seinen Spaß mit dir haben kann”.
Miriam schrie erschrocken auf und wollte sich von dem Mann losreißen. Es war aber vollkommen sinnlos. Der Angestellte zerrte Miriam in den Raum, in welchem der Türsteher immer noch wie betäubt auf dem Boden lag und schubste sie grob auf den Boden. Miriam schlug schmerzhaft mit dem Kopf auf und schürfte sich dabei noch schmerzhaft den Ellenbogen. Durch den Aufschlag hörte sie ein seltsames Summen in ihren Ohren und schüttelte etwas benommen den Kopf. Sie wollte schnell wieder aufstehen, aber der Schlag war doch stärker gewesen, als sie Anfangs gedacht hatte. Sie kam zwar wieder auf die Beine, schwankte aber so stark, dass sie kaum aufrecht stehen bleiben konnte.
Als sie sich dann aus Versehen zu weit nach vorne lehnte, zog sie das Gewicht ihrer vollen Brüste nach unten und sie kippte hilflos nach Vorne und blieb benommen auf dem Fußboden liegen. „Dass macht die Sache natürlich um einiges einfacher”, hörte sie den Angestellten zufrieden sagen, „der alte Sack ist völlig fertig und meine kleine, süße, dralle Stute ist völlig wehrlos und wird mir gefügig und zu Willen sein. Miriam stöhnte leise, aber der Schwindel war einfach zu stark.
Sie schloss schläfrig ihre Augen und bereitete sich innerlich auf das Kommende vor. Sie hörte deutlich, wie die Hose des Mannes zu Boden rutschte und spürte gleich darauf, wie seine Hand langsam ihren Rock nach oben schob und ihr wundervolles, pralles und knackiges Hinterteil entblößte.
Er stöhnte vor Begeisterung leise auf. „Mein Gott Mädchen, du bist das schönste, was ich jemals in meinem Leben gesehen haben und hier am Hof gibt es einige heiße Weiber, das kann ich dir sagen”. Miriam spürte seine Hand zärtlich über ihren Po und die Ritze zwischen den prallen Pobacken streicheln. Er hatte sich hinter ihr niedergekniet und begann, das pralle Hinterteil mit Küssen zu überdecken. Sanft und liebevoll platzierte er die feuchten Schmatzer immer tiefer und strich auch sanft über ihr den verführerischen Eingang ihres Hinterteils.
Plötzlich spürte sie, wie ein Finger langsam in ihr kleines, enges Löchlein glitt und ein wunderbares Gefühl breitete sich in ihrem Unterleib aus. Sie merkte, wie ihre Möse unfreiwillig feucht wurde und musste unterdrückt aufstöhnen. Doch dann wurde der Finger zu ihrem Leidwesen abrupt aus ihrem Poloch herausgezogen. Sie hörte, wie der Mann sich hinter ihr bewegte und spürte dann, wie etwas Warmes auf ihrem Pobacken platziert wurde. Es war ohne Zweifel seine feuchte Eichel, die Nässe der Spitze war auf der empfindlichen Haut deutlich spürbar.
Ein leises Keuchen war deutlich vernehmbar, als der harte Schwanz den feuchten, warmen Eingang der Frau unter sich suchte. Das Glied fuhr zwischen ihre Pobacken hin und her und nährte sich langsam dem süßen, einladend engen Schlitz. Als er diesen schließlich gefunden hatte, zog der Mann seinen steinharten Penis aufreizend langsam über ihre inzwischen völlig nassen Schamlippen. Sie war extrem feucht, ohne dies allerdings wirklich auch zu wollen.
Wie durch Butter ging der harte Prügel, als er die Lippen langsam teilte und voller Sehnsucht in das dralle Weib eindrang. Sein schwerer Körper legte sich keuchend auf sie und drückte ihr die Luft aus den Lungen. Miriam versuchte, ihren Kopf seitwärts zu drehen, um besser atmen zu können, bekam allerdings kaum Luft. Der Mann über ihr schien das nicht zu bemerken, er lag bewegungslos auf ihrem perfekten Körper, nur sein Becken führte sanfte und langsame Stoßbewegungen aus.
Sie war so eng, das weiche Fleisch umschloss seinen steifen Penis so sanft und doch so fest! Es drückte gegen sein Glied und hielt es fest umschlossen. Miriam seufzte wohlig auf, als er ohne Vorwarnung tief in sie hineinstieß und seine Eichel ihren Gebärmuttereingang sanft berührte. Er schien jede einzelne Sekunde der Begattung zu genießen.
Miriams Atem wurde allmählich ruhiger und sie ließ die Rammelei des notgeilen Angestellten willig mit sich geschehen. Was hätte sie auch tun können? Sie wollte sich gar nicht mehr wehren, da inzwischen ein süß orgastisches Gefühl ihre Schamlippen umspielte und die Leere, die nach dem gestrigen Abend zwischen ihren Schenkeln herrschte, endlich wieder aufgefüllt worden war. Eine einschläfernd schöne Wärme, die ihre Möse flutartig durchdrang, ließ sie unbewusst aufstöhnen und bald begleitete sie jeden seiner sanften Stöße mit einem hingebungsvollen Seufzer.
Der Angestellte, dem schon Sterne vor den Augen tanzten, hatte das Gefühl, in diesem Moment als glücklichster Mensch sterben zu können.
Er lag auf der schönsten Frau, die er jemals gesehen hatte und sein hartes Glied fuhr rhythmisch in ihr feuchtes Heiligtum hinein. Geistesabwesend streichelte er ihre Arme und gab sich dem Gefühl des zarten Fleisches ihrer Scheide vollkommen hin. Miriam spürte, wie seine schon langsamen Stöße beinahe aufhörten und mit einem letzten, wohligen Aufseufzen explodierte er tief in ihrem Körper. Sperma schoss in rohen Mengen in ihren vollendet schönen Leib und sie fühlte, wie sich die altbekannte Wärme sanft in ihrem Unterleib ausbreitete.
Nach mehr als einer Minute zuckte sein Schwanz immer noch in ihr, dann lag er völlig still. Er wollte nie wieder aus ihr heraus, er wollte für alle Ewigkeit tief in diesem Mädchen, dieser wundervollen Frau drinnen bleiben. Sein Atmen ging immer langsamer und sein Gesicht nahm einen Ausdruck des tiefen Glücks und des vollkommensten Friedens an. Er war erlöst, er war endlich Zuhause.
Miriam versuchte, sich ein wenig zu bewegen, aber er lag mit seinem schweren Körper regungslos auf ihr. Seine Augen waren zugefallen und seine Hände hingen nutzlos und schwach an den Seiten herunter. Nur sein Penis füllte immer noch ihren mit Sperma überfluteten Lustkanal aus.
Miriam merkte bald, dass der Mann praktisch betäubt war. Ihre Gedanken aber galten nur der armen Marie und nicht dem geilen Bock, der immer noch in ihr steckte. Sie wusste, dass sie Marie nicht mehr helfen konnte, aber sie wollte ihr wenigstens etwas Trost spenden. Langsam schob sie den Mann von sich herunter und spürte, wie sein Penis die Tiefen ihres Körpers verließ. Als er schließlich mit einem leisen „Plopp” ihr zartes Fleisch verließ, floss ein Schwall Sperma aus ihrer Möse heraus und verteilte sich auf dem Boden. Etwas zittrig erhob sie sich, wischte den Samen zwischen ihren Beiden mit der Hand ab und schob ihr Kleid wieder nach oben.
Miriam warf noch einen letzten Blick auf die beiden Männer, die offensichtlich in einen tiefen Schlaf gefallen waren. Sie konnte sich nicht helfen und musste unwillkürlich lächeln. „Diese Helden, begatten ein hilfloses, knackiges Weiblein, sind danach aber für Stunden für nichts mehr zu gebrauchen”. So waren sie eben, die Männer, körperlich stärker als das Weib, aber hilflos in ihren Händen, wie Wachs zwischen ihren Busen und hoffnungslos verloren zwischen den heißen Schenkeln.
Nachdem sich Miriam versicherte hatte, dass sich niemand in der Nähe befand, huschte sie schnell durch den Gang und öffnete vorsichtig die angrenzende Tür. Maria lag auf dem Boden und rührte sich nicht. Aus ihrer geschundenen, roten Spalte rann ein Rinnsal an weißem Saft und von den Männern, die sie mehr als eine Stunde lang wollüstig bestiegen hatten, war nichts mehr zu sehen. Miriam kniete sich voller Mitleid neben das völlig durchgevögelte Mädchen und strich ihr sanft über die Haare.
Diese ungewohnt zarte Berührung weckte Marie aus ihrer Betäubung. Sie öffnete ängstlich die Augen, offensichtlich in Erwartung des nächsten harten Schwanzes, der in ihre Möse hineinwollte, und atmete erst erleichtert auf, als sie Miriam erkannte.
„Sie haben mich so lange gefickt, wieder und immer wieder. Ich war doch noch Jungfrau! Sie haben ihn nicht einmal herausgezogen, immer wieder sind sie in mir gekommen. Es war so schrecklich”.
Miriam nahm das geschundene Mädchen in den Arm und streichelte ihre zarten Wangen. „Ich weiß, ich weiß”. Sie hielt Marie lange in den Armen, bis das arme Kind sich wieder etwas erholt hatte.
„Gehen wir jetzt?” fragte Marie sie leise, als sie beide auf den Gang hinaus gekommen waren. „Nein” antwortete Miriam tröstend. „Jetzt haben wir für diese Stellen so viel ertragen, dann wir gehen wir auch zum Hauptmann und melden uns an!”
Sie erwähnte allerdings nicht, was ihr zweiter Begatter über den Hauptmann und die Präparation ihrer Möse gesagt hatte, sondern strich nur beruhigend über Maries Haare. Diese klammerte sich zittrig an sie: „Ich will nicht noch einmal so brutal genommen werden”, sagte sie beinahe flehentlich.
„War es denn so schlimm” erkundigte Miriam sich mitleidsvoll. Marie sah sie verschämt an und wandte ihren Blick dann ab. „Nein, ehrlich gesagt verursachten die großen Schwänze der Männer ein sehr schönes Gefühl in meiner Scheide, und es kam sogar mehrmals, wie eine Flut. Ja, es war sehr schön”, sagte sie verträumt und ihr Blick verlor ein wenig seine Fokussierung, als ob sie etwas in weiter Ferne sehen würde. Miriam strahlte sie an. „Du hast deinen ersten Orgasmus gehabt und bei deinem Aussehen war das auch bestimmt nicht dein Letzter”. Dann blickte sie ihr direkt in die Augen.
„Du musst auch ein wenig die Männer verstehen. Sie sind oft grob, wenn sie uns ficken. Aber sie sehen uns dann nicht mehr als Frauen, sondern nur als williges Fleisch, dass ihre harten Speere willig in sich aufnimmt. Das nächste Mal, wenn dich einer von ihnen nimmt, bitte ihn einfach darum, dass er sanfter in dich stößt. Weißt du, sie können einfach nicht anders, das hat die Natur so eingerichtet, dass, wenn ein Mann eine feuchte Muschi vor sich sieht, er nicht anders kann, als sein Glied hineinzuschieben und hineinzuspritzen. Das hat Mutter Erde so geplant, damit viele kleine Kinder entstehen und wir niemals aussterben, verstehst du?”.
Marie sah sie mit großen Augen an und nickte verständnisvoll. „Ja, da hast du wohl recht. Also wenn sie in uns kommen, gibt das ein Baby?” Miriam sah ihr ernst in die Augen. „Haben deine Eltern dir das nie erklärt?”. „Nein, wir haben nie über derartige Dinge geredet”. Miriam überlegte, wie sie es Marie am einfachsten erklären konnte, aus dem Storch-Alter war sie ja definitiv draußen.
„Also, wenn ein Mann einer Frau diesen weißen Saft in ihre Muschi spritzt”, Marie strich geistesabwesend über ihre besamte Spalte, „dann wächst bald ein Kind in deinem Bauch heran, das dann nach etwas weniger als einem Jahr aus deiner Muschi herauskommt”. „Aus diesem engen Schlitz?” rief Marie entsetzt auf. „Ja”, nickte Miriam lächelnd. „Unsere Muschis sind sehr dehnbar, wenn es sein muss”. Marie sah sie dankbar an, „nun verstehe ich das erst alles!”. „Wächst auch ein Baby, wenn die Männer uns ihren Samen in den Mund spritzen?”. „Nein, nur in deiner Muschi passiert das, Sperma schlucken kannst du immer”, dabei lächelte sie Marie an, „und das wirst du auch bald in rohen Mengen”, dachte sie voller Mitleid, als sie das bildhübsche, zarte Mädchen neben sich betrachtete. „Aber Marie, eines ist wichtig, du wirst nicht immer schwanger, wenn die Männer in deiner Muschi kommen, es gibt bestimmte Phasen, die du beachten musst”…..
Marie hörte ihren Erklärungen begierig zu und Miriam war froh, ihr diese Sachen vor ihrem Arbeitsbeginn als Dienstmädchen noch erklären zu können. Denn sie wusste, dass Marie dieses Wissen bald exzessiv anwenden werden müsste. Als Miriam ihre Ausfürungen beendet hatte, standen sie auch schon vor dem Büro des Hauptmannes.
Miriam war allerdings nicht unvorbereitet, denn sie hatte sich bereits einen Plan zurechtgelegt. Wenn es stimmte, was der Angestellte gesagt hatte, würde sie als Erste in das Büro hereingehen und hoffte, dass, wenn Marie nach ihr zum Hauptmann musste, dieser für einen erneuten Fick zu erschöpft sein würde.
Vorsichtig klopfte sie an der Tür. „Herein”, sagte eine dunkle Stimme und Miriam betrat den aufwendig ausgestatteten Raum. Ein dicker Teppich verzierte den Boden und ein warmes Feuer prasselte im Kamin. Gegenüber saß an einem massiven Holztisch ein kräftig gebauter Mann in den besten Jahren.
Als sie auf den Tisch zuging, stolperte sie leicht und machte ein paar hopsende Ausgleichsschritte. Dabei rutschte ihr die linke Brust aus dem Kleid und ihr praller Busen mit seinem schönen Nippel war für den Hauptmann deutlich sichtbar. Dieser starrte wortlos auf die entblößte Brust und seine Augen bekamen einen glasigen Ausdruck. Hastig schob Miriam ihren prallen Busen wieder in das Kleid und verbeugte sich verschämt, wobei der Hauptmann erneut einen wunderbaren Blick auf ihre vollen Euter hatte. Als sie zu sprechen begann, ging sein etwas abwesend gewordener Blick erst langsam zu ihrem Gesicht, um sofort darauf erneut ihre prächtige Oberweite zu fixieren.
„Sir, ich wollte mich für die Stelle bewerben, die noch frei ist. Ich und meine Freundin”. Mit abwesendem Blick sah der Hauptmann weiter auf ihre prachtvolle Oberweite und erst allmählich schienen ihre Worte zu ihm durchzudringen. „Freie Stellen…..natürlich……ja…..wo habe ich denn die Papiere……..mmmmhh……dort…..oder doch hier?”
Er kramte verstreut auf dem Tisch herum und fand schließlich das gesuchte Dokument. „Ja, richtig, die können sie haben……allerdings wissen sie vermutlich schon, dass es hier nichts ohne Prüfung gibt. Seine Stimme wurde fester und die Aussicht auf die Berührung ihrer prallen Brüste schien ihn in Wallung zu bringen.
„Ms…….. Wie war doch noch einmal ihr Name?”. „Miriam, Miriam…”. “Richtig, Ms. Miriam, eine kleine Prüfung noch und sie sind sicher eingestellt, als Dienstmädchen wären ja noch zwei Plätze frei”. Miriam nickte zustimmend und vor lauter Freude, begann ihr Herz laut zu klopfen.
Endlich eine richtig gut bezahlte Arbeit und das auch noch am Hofe des Königs, sie konnte es kaum glauben, es war einfach zu schön, um wahr zu sein. Aber der wollüstige Blick des Hauptmanns, der nur ihre sich hebenden und senkenden vollen Busen im Blick hatte, war das eindeutige Zeichen, dass Sie nicht so einfach aus dem Büro kommen würde.
„Warum kommst du nicht auf meinen Schoß, mein liebes Kind?”, murmelte der Hauptmann ihr zu. Langsam ging sie um den Tisch herum und sah, dass der Hauptmann sein hartes Glied bereits aus der Hose geholt hatte und seine Vorhaut langsam vor-und zurück zog. Sie wollte schon unterwürfig vor ihm auf die Knie sinken und beginnen, den Schwengel zu lutschen, als er den Kopf schüttelte und auf ihr Kleid deutete. „Nein, zieh deine Kleider aus. Ich will nur deine Titten haben. Oh, was für zwei Geschenke Gottes du bekommen hast, weißt du eigentlich, was diese zwei Bälle mit uns Männern anstellen?”. Miriam lächelte verschämt und begann, sich lasziv aus ihrem Kleid zu schälen. Der Anblick, der sich dem Hauptmann bot, brachte ihn schon im Sitzen beinahe an den Rand eines Orgasmus.
Vor ihm stand die schönste und vollendeteste Schöpfung Gottes. Von den zarten und schlanken Füßen angefangen, deren herrliche Zehen unsicher auf dem harten Steinboden standen, über die zarten Unterschenkel bis zu den herrlichen Knien, über die prachtvollen und runden Schenkel, deren sanfte, rosige Haut im Licht des Feuers matt leuchtete, war diese Eva eine perfekte Schöpfung, das größte Werk des Herrn. Das so unendlich sündig einladend geschwungene Becken, das runde, volle, knackige und ach so pralle Hinterteil, welches durch die zarteste aller Ritzen sanft in zwei Hälften geteilt wurde und sich dann verführerisch zwischen den prallen Schenkeln verlor. Und ach, niemals zu vergessen, die schönste, die Glücks-und Lebensspendende feuchte Spalte, die sich so unendlich unschuldig zwischen ihren Beinen versteckte!
In der Mitte ihrer verschämt verschlossenen, aber ach so prachtvollen Schenkeln lag der Ort des größten Glückes eines jeden Mannes. Der Ursprung allen menschlichen Seins, der Beginn der Existenz. Zarte Haare bedeckten ihre gerötete Scham und er konnte noch deutlich den Samen seiner Untergebenen daraus hervor laufen sehen. Und dann dieser Bauch! Dieser flache, wundervolle Bauch, in dessen Mitte dieser unendlich süße Nabel lag.
Ach, und die zarten Arme dieser Eva versuchten verschämt, ihre schönsten Gaben zu verdecken, aber nicht einmal seine starken Arme hätten ausgereicht, um diese beiden voll gerundeten, tief erotischen Busen zu verdecken. Sie waren der Inbegriff aller Weiblichkeit. Voll, rund und prall lagen sie auf ihrer Brust und riefen förmlich jedem Mund zu, sich fest und lange an ihnen festzusaugen. Zwei wundervolle große Busen, die sich im Rhythmus ihres Atems zärtlich hoben und senkten! Beide waren in der Mitte gekrönt durch die milchspendenden Nippel, welche die leise Erregung ihrer Besitzerin ungewollt verrieten.
Ach, und dann noch der zarte Hals, der in das schönste alle Gesichter überging, das man sich überhaupt vorstellen konnte. Sie war eine Helena, eine Göttin der alten, lang vergangenen Zeit, deren Schönheit nur noch in den sehnsüchtigen Liedern der wandernden Barden besungen wurde.
Dieser Mund mit den vollen, so verführerischen Lippen, die süße Stupsnase, die so goldig in der Mitte ihrer roten Wangen saß und dann noch diese beiden, wundervollen tiefblauen Augen, deren einer Blick das Herz Tausender zerstören konnte! Das duftende Haar hing voll von ihren zart geschwungenen Schultern und verlor sich zwischen ihren vollen Brüsten.
Der Hauptmann, der durch die Betrachtung ihres göttlichen Körpers ein schmerzhaft pochendes Glied bekommen hatte, dessen Spitze in Vorfreude der kommenden Kopulation gierig zuckte, bedeutete ihr, sich noch einmal umzudrehen. Als ihm ihr süßer Po ins Gesicht blickte, seufzte er laut auf. Kein Künstler, nicht einmal der begnadete Michelangelo hätte diese Formen schöner modulieren können!
Diese Linie der Wirbelsäule, die so unendlich verführerisch von ihren Wirbeln den Rücken hinunter führte und dann noch einmal die pralle Erhebung ihres Hinterns nachfuhr, bis sie sich in ihrer engen Möse endgültig verlor! Sie war so perfekt, so unendlich schön und so unglaublich begehrenswert! Dabei aber auch so zerbrechlich und zart, und dabei doch auch so mütterlich beschützend! In ihren Armen, an diesem Busen, würde der größte Krieger zum kleinsten Kind werden und verträumt an ihrer Brust hängen.
Schwer atmen winkte der inzwischen rasend geile Hauptmann Miriam zu sich heran und deutete wortlos auf sein hartes Glied. Miriam verstand. Er wollte nicht, dass sie erst an seinem Schwanz lutschte.
Er ertrug es nicht länger, er musste sein Glied sofort in ihren Tiefen versenken. Vorsichtig stieg sie über den pochenden Schwengel und ließ sich aufreizend langsam auf ihn gleiten.
Als der Penis ihre Schamlippen berührte, gab der Hauptmann einen a****lischen Grunzlaut von sich. Sein hartes Fleisch teilte ihre Spalte unbarmherzig. Der Samen seines Vorgängers hatte ihre Enge so gut präpariert, dass der pralle Schwanz sich ohne Widerstand auf einmal komplett in ihr versenken konnte. Als er ganz tief in ihr steckte, grunzte er zufrieden und zog ihren warmen Körper noch weiter zu sich her. Miriam bewegte sich nicht und das steinharte Glied des Hauptmanns lag hilflos und fest umschlossen in dem warmen Fleisch ihres Unterkörpers.
Der Hauptmann schien sie nicht stoßen, sondern nur friedlich in ihrem warmen Leib stecken und ihren vollen Busen liebkosen zu wollen. Die beiden prachtvollen Brüste waren offensichtlich sein Hauptziel, ihr voller Busen, der sich genau auf seiner Gesichtshöhe befand und deren Nippel erregt von dem saftigen Fleisch abstanden.
Seine Hände begannen, ihr volles Fleisch wollüstig zu kneten und kurz darauf setzte er verträumt seine Lippen auf ihre Brust.
Die Berührung verursachte ein leichtes Kitzeln und Miriam sah liebevoll auf ihn herunter. Sein Glied ruhte bewegungslos in ihr und hätte er sie selbst nur langsam gestoßen, wäre er vermutlich auf der Stelle in ihr explodiert. Nein, er saß einfach nur bewegungslos da, eng hatte er ihren warmen Leib umschlungen und ihre zarten Armen strichen über sein dichtes Haar, während er mit geschlossenen Augen sanft an ihrem vollen Busen nuckelte, so wie ein Säugling an der prallen Brust der schützenden Mutter hingebungsvoll seine Milch trinkt.
Er strahlte den vollkommenen Frieden aus. Es gab nur ihn und die volle Brust seiner Mutter, an der er verträumt sog und saugte. Miriam strich ihm liebevoll über die Stirn und legte ihre Arme beschützend um seinen Kopf. Sie spürte in diesem Moment den uralten mütterlichen Instinkt, der tief in jeder Frau verwurzelt ist. Er war in diesem Moment ihr kleiner Säugling, den sie unter allen Umständen beschützen und ernähren musste. Sie konnte nichts dagegen tun, es war ein unendlich weiser Mechanismus der Natur. Als er immer stärker an ihrer Brust nuckelte, spürte sie plötzlich, wie aus ihrer vollen Brust Milch in seinen Mund floss.
Gierig sog der Hauptmann weiter an ihrer Brust und trank so schnell er den süßen, weißen Saft in sich aufnehmen konnte.
Wie lange er so an ihrem Busen lag und wie in Trance ihre Milch trank, konnte Miriam nicht sagen. Doch irgendwann spürte sie, dass ihre sonst so schweren und prallen Brüste sich tatsächlich leichter anfühlten. Er hatte offensichtlich alles herausgesogen, was vorhanden gewesen war. Er schien dies auch zu bemerken, denn plötzlich spürte Miriam, wie er während seiner Nuckelei langsam sein steinhartes Glied in ihr zu bewegen begann. Es waren zarte, kaum merkbar liebevolle Bewegungen, aber sie wusste, dass es keine zehn Sekunden dauern würde, bis er seinen Samen tief in sie pumpen würde.
Und es dauerte tatsächlich nicht lange, bis er hemmungslos stöhnend und zuckend sein Gesicht zwischen ihren Brüsten begrub und seine Arme fast schmerzhaft fest um ihren Körper schlang.
Miriam spürte, wie das Sperma aus seinem Glied seinen unvermeidlichen Weg in den Unterkörper fand, Schub nach Schub, Zucken nach Zucken. Ein zartes Kitzeln am Ausgang ihrer besamten Muschi verriet, dass der Samen dank der Schwerkraft seinen angestammten Ort dann auch sofort wieder verließ.
Nach zwei Minuten wurde der Hauptmann vollkommen ruhig, hielt sie aber weiter fest umklammert. Miriam konnte so nicht aufstehen, der Hauptmann hielt sie einfach zu fest umschlossen und sein Gesicht lag mit einem seligen Ausdruck auf ihrem vollen, prallen Busen. Erst nach einer halben Ewigkeit öffnete er langsam seine Augen und hob schwerfällig seinen Kopf und sah sie vollen tiefsten Glücks mit einer unbeschreiblichen Dankbarkeit wortlos an.
„Du bist das Göttlichste, das Schönste, was ich jemals gesehen, gespürt und erfahren habe”, stammelte er leise. „Danke…… Danke, dass ich an deiner wundervollen Brust liegen durfte, denn nun weiß ich, wie das Paradies aussehen muss. Ich beneide den Mann, der dich einmal ehelichen darf, jetzt schon mehr als alle Könige dieser Welt zusammen. Denn was ist alle Macht, aller Reichtum dieser Welt, verglichen mit einem einzigen Augenblick in deine Armen und an deinem Busen!”
Sie lächelte ihn voller Zuneigung an und gab ihm einen liebevollen Kuss auf die Stirn. Dann hob sich von seinem harten Pfahl herunter und wischte ihre Möse sauber, aus der rohe Mengen an Samen herausflossen. Dann sammelte sie ihr Kleid auf und zog sich unendlich langsam wieder an. Denn der Hauptmann beobachtete sie verträumt und schien ihre Rundungen mit seinen Blicken förmlich zu verschlingen. Als sie das Spermaverschmierte Kleid betrachtete, entschloss sie sich, von ihrem ersten Lohn gleich ein neues Kleid zu kaufen. Sie drehte sich noch einmal zu dem Hauptmann um, der mit einem glückselig entrückten Ausdruck in seinem Stuhl lag und wollte den Raum verlassen, als ihr noch etwas einfiel.
„Mein Liebling, ich habe noch eine Frage”, schurrte sie sanft und er öffnete bei dieser lieblichen Stimme verträumt die Augen, „ muss denn meine Freundin auch noch hereinkommen um die Stelle antreten zu können?”. „Nein”, seufzte er kaum hörbar, “nach dir will ich für Monate andere keine Frau mehr, ich will diese Erinnerung niemals durch eine andere überdecken, was auch überhaupt nicht möglich wäre, ich will dich niemals mehr vergessen”.
Er wies wortlos auf das Dokument, welches er davor hervorgekramt hatte und das unterschrieben auf dem Tisch lag. Miriam nahm es glücklich an sich und betrachtete zufrieden seine ungelenke, aber deutlich lesbare Unterschrift. Dies war ihr Schlüssel in ein neues, ein besseres Leben, der Schlüssel für eine schönere Zukunft! Sie dachte glücklich an Marie, die sie nun vorerst vor einer weiteren Besamung hatte schützen können. Doch als sie die Tür zum Gang, in dem Marie vorher gewartet hatte, fröhlich öffnete und hinaustrat, bot sich ihr ein leider schon allzu gewohntes Bild.
Marie lag mit weit gespreizten Beinen bäuchlings mitten auf dem Flur und der Angestellte, welcher sie vorher schon einmal durchgerammelt hatte, stieß seine harten Schwanz erneut mit einem erotisch schmatzenden Geräusch in ihre inzwischen völlig überdehnte und spermagefüllte Möse. Miriam blickte voller Resignation auf das a****lische Schauspiel und setzte sich dann kopfschüttelnd an die Wand. Es war völlig sinnlos, Marie und Sie würden von jedem Knecht, jedem Küchendiener immer wieder und immer wieder hart in ihre feuchten Spalten gefickt werden. Das war leider unvermeidlich, sie waren schlichtweg beide zu schöne Frauen.
„Aber”, so dachte sie nachdenklich, “es war die Sache wert denn jetzt verdienen wir endlich gut und haben ein Dach über dem Kopf”.
Als der Angestellte laut stöhnend in Marie abspritzte, realisierte Miriam, dass sie mit diesem Mädchen eine sehr gute Freundin gefunden hatte, die ständig denselben Gefahren ausgesetzt war. Erleichtert betrachtete sie noch einmal das Dokument, welches ihr neues Leben sicherte, während der Angestellte seinen erschlafften Prügel seufzend aus Maire herauszog und sich zufrieden grunzend aufrichtete. Er stand nun über Marie und packte befriedigt seinen dicken Schwanz wieder in seine Hose. „Du bist so eng und heiß und fruchtbar, dass ich dich ab jetzt regelmäßig besamen werde”, sagte er zu der völlig bedienten Maire, die ihn nur verständnislos anstarrte und abwesend mit ihrer Hand über ihre vollgespritzte Muschi strich.
Erst als der Mann den Gang verlassen hatte, half Miriam Marie wieder auf die Beine, denn sie wollte nicht zum dritten Mal an einem Tag durchgefickt werden. „Es tut mir so leid”, sagte Miriam tröstend und mitfühlend zu Marie, als dieser ein Schwall Sperma aus der Möse floss. „Schon gut”, seufzte Marie, „wenn du eingegriffen hättest, wärest du auch nur abermals bestiegen worden. Und außerdem hat dich der Hauptmann ja schon durchgenudelt, ich habe sein Stöhnen bis vor die Tür gehört. Dass heißt, wir sind Quitt”. Bei diesen Worten lächelte sie Miriam tapfer an, der dabei auffiel, dass der Mann sich auch in Maries Mund ergossen haben mussten, dieweil aus ihren Mundwinkeln während ihrer Unterhaltung weißer Samen heraustropfte.
Marie sah währen dessen gedankenvoll auf ihre Spermaverschmierte Möse, aus welcher der lebensspendende Saft immer noch in rohen Mengen herausfloss.
„Ich glaube, wir müssen jetzt nur aufpassen, dass wir nicht von all den geilen Männern hier im Schloss geschwängert werden” sagte Marie nachdenklich. Miriam nickte zustimmend. Daran hatte sie auch schon gedacht. Bald kam die Zeit ihrer Fruchtbarkeit und Marie hatte sich ihre Worte anscheinend auch zu Herzen genommen. Ihre Mutter hatte ihr diese Geheimnisse der weiblichen Fruchtbarkeit schon früh eingeschärft, als sie bemerkt hatte, dass ihr Mann hinter ihrem Rücken Miriam regelmäßig in ihr unschuldig junges Loch vögelte. Sie hatte ihr eingeschärft, dass sie sich in der Zeit der Fruchtbarkeit nicht begatten und besamen lassen durfte, ansonsten müsse sie mit einem anschwellenden Bauch und einem süßen, kleinen Baby rechnen, das sich dann nach neun Monaten den Weg aus ihrer Spalte in die Freiheit bahnen würde.
Aber als sie Marie schließlich ihre Einstellungspapiere zeigte und diese vor Freude zu schluchzen anfing, traten diese Sorgen erstmals in den Hintergrund.
Und als Miriam an diesem Abend gemeinsam mit Marie in ihrem Bett lag (es gab nur eines in dem Raum, das sie sich teilen musste) und ein warmes Feuer den Raum angenehm wärmte, seufzte sie zufrieden auf. Am nächsten Tag würde ihre Arbeit als Dienstmädchen beginnen und mit diesem Gedanken fiel sie in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

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Eine Woche im Leben einer Sklavin (Netzfund )

Eine Woche im Leben einer Sklavin

Diese Geschichte ist entstanden aufgrund eines Chat-Kontaktes. Die ursprüngliche Idee stammt von Sir Stevan und war die Darstellung einer Woche als Sklavin, nachdem ich ein Jahr als solche bei ihm verbracht habe. Er hat dazu einige Voraussetzungen dargelegt und ich habe die Vorstellungen an den 7 Tagen einer Woche niedergeschrieben, jeweils passend zum Wochentag.
Mein Dank gehört Sir Stevan, seinem Ansporn und Anreiz, seiner Kritik und seinen Anregungen. Ohne ihn hätte es diese Geschichte nicht gegeben.
Montag

Es ist jedes Mal wieder furchtbar. Ich werde auf die brutalste Art geweckt, die man sich vorstellen kann. Der Wecker klingt. Nur langsam finde ich in die Wirklichkeit zurück. Oh, es war spät gestern Abend. Im Bett bewegt sich etwas. Jetzt aber schnell. Ich reiße mich zusammen und erhebe mich. Nackt, wie ich bin, knie ich mich an das Fußende des Bettes, gerade neben die Decke, die mir eben noch als Schlafstatt gedient hat. Ich halte die Knie gespreizt, die Arme hinter dem Rücken verschränkt und den Kopf gesenkt. Viel weiter als bis hierher hätte ich mich auch gar nicht bewegen können, denn die schwere Kette, die mein Halsband mit dem Bettgestell verbindet, ist straff gespannt und gibt kein Stückchen mehr nach.
So knie ich hier in stummer Erwartung.
Auf dem Bett rührt sich etwas. Eine Hand drückt auf den Wecker, aber nur um gleich wieder zurückgezogen zu werden. Mir ist klar, dass es die Schlaf-Taste gewesen ist, die die Hand gedrückt hat. In acht Minuten wird der Wecker erneut schellen. Acht Minuten, die ich hier reglos verharren muss bis es wieder klingelt. Die Zeit vergeht nur sehr langsam. Dann endlich ist es so weit. Das grausame Geräusch des Weckers erschreckt mich. Auch im Bett regt sich wieder etwas und schlägt auf den Wecker. War es wieder die Schlaf-Taste? Nein, dieses Mal war es die Aus-Taste. Die Bewegung im Bett hält an. Mühsam quält sich ein Körper aus den Decken und richtet sich aus, stellt die Beine auf die Erde und sitzt am Bettrand. Ich kann gerade aus den Augenwinkeln erkennen. Nach einem kurzen Augenblick des Gedankenfassens steht er auf, geht die zwei Schritte und bleibt vor mir stehen.
“Guten Morgen, mein Herr! Ich hoffe, Sie haben gut geschlafen. Bitte befreien Sie mich von der Kette, mein Herr, damit ich an meine Arbeit gehen kann.”
“Ja, ja!”, antworten Sie und ohne weitere Umstände lösen Sie das Schloss, das die Kette mit dem Halsband verbunden hat.
“Vielen Dank, mein Herr!”, sage ich. Zum Dank küsse ich Ihre Hände, die mich befreit haben. “Darf ich mich erheben?”
“Ja, nun los, es ist schon spät!”
Ich stehe auf und schlüpfe in die hochhackigen Sandalen, die neben dem Bett stehen und binde mir die Schürze um, die auf dem Stuhl daneben hängt. So eile ich ins Bad um meine Notdurft zu verrichten. Ich sitze noch auf der Toilette, als Sie auch schon in der offenen Türe stehen.
“Los, beeil Dich gefälligst! Und raus hier!”
Ich sehe zu, dass ich mein Geschäft beende und verlasse den Raum. Hinter mir schließen Sie die Türe.
Ich gehe in die Küche und setze den Kaffee auf, decke schnell den Tisch für ein kleines eiliges Frühstück und stelle alles bereit.
Dann eile ich zurück ins Schlafzimmer und dort an den Kleiderschrank um die Sachen herauszulegen, die Sie zum Anziehen am heutigen Tag brauchen.
Schnell laufe ich zurück in die Küche und schenke die erste Tasse Kaffee ein. Nur kurze Zeit später stehen Sie da, mittlerweile frisch gewaschen und angezogen.
Sie nehmen am Tisch Platz und reiche Ihnen das Brot, die Butter und was sonst noch zum Frühstück benötigt wird. Als Sie den ersten Schluck aus der Kaffeetasse genommen haben, entlassen Sie mich.
Ich eile ins Badezimmer und springe unter die Dusche. Schnell wasche ich mich und trockne mich ab. Alles weitere hat Zeit bis später. Nackt, wie ich aus der Dusche komme, laufe ich ins Schlafzimmer zurück. Dort liegt mein Gurt, mein Keuschheitsgurt. Ich habe keine Zeit zu zögern und lege ihn an. Zuerst lege ich den Gurt um die Taille. Die Kälte des Stahls ist sehr unangenehm trotz des Gummiüberzugs, der meine Haut schützt. Dann ziehe ich das Schrittband von hinten durch die Beine, bis es gut im Schritt sitzt. Meine Klit wird fest von dem Stahlrohr umschlossen und der Rest in die kleine Mulde gebettet. Darüber schliesst sich das Sc***d des Gurtes und ich drücke den Verschluss oben zusammen. Durch die Ösen ziehe ich das Schloss und stecke den Schlüssel hinein. So laufe ich zurück in die Küche, wo Sie inzwischen das Frühstück beendet haben.
Sie sehen mich an.
Ich stehe vor Ihnen und halte die Augen gesenkt.
“Mein Herr, bitte verschließen Sie Ihre Eigentum, damit es sicher und geschützt ist!”
“Aber ja, meine kleine Sklavin!”
Sie greifen zum Schloss, drücken es zu, ziehen den Schlüssel ab und machen ihn an Ihrem Schlüsselbund fest.
“So, jetzt muss ich los!”
Sie gehen zur Türe. Ich hole inzwischen Tasche und Mantel, helfe Ihnen in den Mantel hinein und reiche die Tasche. Dann knie ich mich hin.
Sie öffnen die Türe und drehen sich noch einmal um.
“Ich wünsche Ihnen ein schönen Tag, mein Herr!”
“Den wünsche ich Dir auch, meine kleine brave keusche Sklavin. Und arbeite schön fleißig, sonst weißt Du ja, was Dich erwartet.”
“Ja, mein Herr!”
Sie wenden sich endgültig zum gehen und als die Haustüre ins Schloss gefallen ist stehe ich auf und schließe die Wohnungstüre.
Nun ist es Zeit für mich, erst einmal eine Tasse Kaffee zu trinken. Dann werde ich wieder ins Bad zurückkehren und mich in Ruhe zurechtmachen und herrichten und danach ankleiden.
Für den Tag stehen nur die üblichen Hausarbeiten an, so dass nichts besonderes zu erwarten ist. Das Essen für den Abend ist ebenfalls schon vorbereitet, Reste von gestern, so dass ich auch hier keine besonderen Dinge zu tun habe. Ich werde einen ruhigen Tag haben bis Sie wieder zurück sind.

Dienstag

Wieder ist es soweit. Der unbarmherzige Wecker reißt mich aus dem Schlaf. Dienstag ist heute. Noch unfähig zum klaren Denken erwarte ich das tägliche Ritual des Aufstehens. Und es ist heute nicht anders als gestern und die Tage zuvor und nicht anders als es morgen sein wird und die Tage danach.
So spielt sich auch das weitere so ab, wie mittlerweile bekannt, bis zu Ihrem Weg zur Türe.
“Ach ja, ich habe Dir einen Einkaufszettel und etwas Geld auf den Küchentisch gelegt. Du sorgst dafür, dass alles erledigt ist, wenn ich nach Hause komme.”
“Ja, mein Herr!”
Nach der Verabschiedung an der Wohnungstüre gehe ich erst einmal zurück in die Küche und sehe mir den Zettel an.
‘Ah, das übliche, Lebensmittel, einige kleinere Besorgungen.’
So tue ich meine restlichen Pflichten, nachdem ich schnell gefrühstückt habe und richte mich her. Da ich ja nach draußen muss, schminke ich mich dezent und kleide mich an, wie ich es zur Arbeit im Haus als “Dienstmädchen” immer zu tun habe: Korsett mit Strapsen und Strümpfen, kleine Stiefelchen, schwarzes Zofenkleidchen mit sehr kurzem Rock, Schürze und Häubchen. Ich bin da sehr gewissenhaft, denn es wäre nicht das erste Mal, dass Sie plötzlich und unerwartet wieder in der Türe stehen und kontrollieren, ob ich meine Anweisungen auch einhalte. Die Bestrafung beim letzten Mal, wo ich nur noch nicht angekleidet war, weil ich noch einige “Schönheitsreparaturen” an mir vorzunehmen hatte, hat mich endgültig davon überzeugt, dass jedes andere Verhalten falsch ist.
So anzogen, geschminkt und frisiert beginne ich mit meiner Arbeit im Haus, räume den Frühstückstisch ab und so weiter. Etwa gegen 10 Uhr bin ich so weit, dass ich für die Einkäufe bereit bin, denn ich versuche immer alles vormittags zu erledigen.
Ihren Anweisungen entsprechend muss ich alle meine Arbeiten als Dienstmädchen (oder Hausangestellte, oder wie auch immer man es nennen möchte) in der entsprechenden Kleidung ausführen, was nichts anderes bedeutet, als dass ich in meiner Aufmachung zum Einkaufen gehen muss. Zu meiner Erleichterung haben Sie mir aber erlaubt, das Häubchen abzusetzen und eine angemessene Oberbekleidung dazu zu tragen und da es im Moment draußen sowieso nicht sehr warm ist, ziehe ich meinen langen Ledermantel dazu an. Mittlerweile ist das Verlassen des Hauses und das Einkaufen in der Umgebung auch größtenteils Routine. So bin ich nicht sehr lange unterwegs und um 12 Uhr bin ich mit allen Besorgungen wieder zurück.
Nach einem kurzen Mittagessen mache ich mich an die übrige Hausarbeit und bereite auch schon einmal das Abendessen vor. Die Zeit bis 15 Uhr ist gut ausgefüllt. Kurz bevor es Zeit für Ihre Rückkehr ist, setze ich einen Kaffee auf, damit er für Sie bereit steht, falls Sie es wünschen.
Pünktlich um 15 Uhr begebe ich mich in den Flur und knie in angemessenem Abstand hinter der Wohnungstüre um Sie zu empfangen.
Einige Zeit später höre ich dann Ihre Schritte im Treppenhaus. Mittlerweile erkenne ich sie normalerweise schon kurz nachdem die Haustüre in Schloss gefallen ist. Die Türe öffnet sich und Sie stehen vor mir.
“Willkommen zurück, mein Herr! Hatten Sie einen angenehmen Tag?”
“Ja, es ging so!”
‘Mhm, war wohl nicht so toll!’, denke ich mir. ‘Das bedeutet, ganz, ganz vorsichtig ein!’
“Darf ich Ihnen etwas abnehmen?”
“Ja, nun mach schon!”
Ich stehe auf, helfe Ihnen aus dem Mantel und nehme die Tasche entgegen. Ich hänge den Mantel weg und stelle die Tasche ab. Danach knie ich mich wieder hin.
“Ja, Du darfst fragen!”
“Mein Herr, würden Sie bitte meinen Keuschheitsgurt abnehmen, damit ich wieder frei für Sie verfügbar bin, wenn Sie es wünschen!”
“Ja, das tue ich!”
Dazu stehe ich wieder auf und hebe den Rock vorne hoch, so dass Sie das Schloss erreichen können. Sie nehmen den Schlüssel vom Bund ab und öffnen den Gurt damit. Der Schlüssel bleibt einfach stecken.
“Beeil Dich, und bring den Kaffee ins Wohnzimmer!”
Ich laufe schnell ins Schlafzimmer und nehme dort den Keuschheitsgurt ab und lege ihn auf einer Anrichte bereit. Später werde ich ihn noch reinigen und wieder für den nächsten Tag vorbereiten.
Ab sofort bleibt mein Unterleib vollkommen nackt unter dem kurzen Röckchen, damit Sie mich jederzeit ohne Hindernis benutzen können, wenn Sie das Bedürfnis haben.
Ich eile in die Küche, hole den Kaffee und serviere ihn im Wohnzimmer, wo Sie es sich inzwischen bequem gemacht haben. Auf den Knien neben dem Tisch schenke ich Ihre Tasse ein und warte auf weitere Anweisungen.
“Und, gab es etwas besonderes?”
“Nein, mein Herr!”
“Hast Du alles besorgt?”
“Ja, mein Herr, wie Sie es gewünscht haben!”
“Dann ist es ja gut!”
Die nächste Zeit vergeht damit, dass Sie in Ruhe Ihren Kaffee trinken und Ihre Zeitung lesen, während ich daneben knie um Ihre etwaigen Wünsche zu befriedigen.
Als Sie fertig sind schicken Sie mich wieder zurück in die Küche um weitere Arbeiten zu machen und schließlich das Abendessen vorzubereiten.
So nimmt der Abend seinen Fortgang.

Mittwoch

Der Wecker läutet schon wieder mit aller Gewalt und Lautstärke der Tag ein.
Es beginnt ein neuer Tag, ein Mittwoch. Noch sieht es so aus, als würde es kein besonderer Tag werden.
Sie, mein Herr, gehen wie üblich zur Arbeit und ich, Ihre Sklavin, bleibe wie üblich alleine zu Hause zurück um dort meine Arbeiten zu erledigen.
Heute ist Waschtag für mich. Ich habe einige Maschinen Wäsche zu waschen und danach alles zum Trocknen auf den Trockenboden zu hängen. Natürlich muss ich die ganze Hausarbeit, also auch diese, in meiner normalen Arbeitskleidung machen, mit Dienstmädchenkleid, Schürze und Häubchen und einem Korsett darunter. Dass ich den Keuschheitsgurt tragen muss, versteht sich von selbst. Das Waschen selber ist dabei ja auch gar kein Problem, aber die gewaschene Wäsche im Wäschekorb auf den Speicher zu tragen und dort aufzuhängen, wo jeder im Haus vorbeikommen könnte und mich in meiner Aufmachung sehen könnte, das ist schon etwas anderes. Man sollte meinen, dass ich mich inzwischen an solche Situationen gewöhnt habe, aber sie erzeugen immer noch ein Kribbeln. Auch heute geht wieder alles gut und es gibt keine unangenehmen Begegnungen im Treppenhaus. Allerdings stelle ich zum Ende der Arbeit fest, dass ich mich mit der Zeit ein wenig verschätzt habe. Ich versuche mich zu sputen, aber es gelingt mir nicht ganz, rechtzeitig alle Wäsche aufzuhängen und früh genug in der Wohnung zurück zu sein um Sie bei Ihrer Rückkehr von der Arbeit zu empfangen, wie es Ihnen gebührt.
Als ich die Türe aufschließe erkenne ich sofort, dass Sie schon da sind.
Sie haben natürlich auch gehört, dass ich die Türe aufgeschlossen habe und ich höre Ihre Stimme aus dem Wohnzimmer:
“Angela! – Hierher!”
“Ja, mein Herr!”
Ich eile ins Wohnzimmer. Sie sitzen auf dem Sofa und erwarten mich. Ich werfe mich Ihnen zu Füßen auf die Knie.
“Verzeihung, mein Herr. Ich habe die Arbeit nicht mehr rechtzeitig geschafft …”
“Ach was, du hast mal wieder rumgetrödelt. Nichts da! Ich will jetzt keine Ausreden hören! Du wirst dafür bestraft! Und ich habe mir auch schon etwas Nettes ausgedacht! Wenn Du hier fertig bist, wirst Du mir meinen Kaffee bringen! Danach richtest Du mir etwas zum Abendessen her und stellst es in der Küche hin. Und dann bekommst Du Deine Strafe! Ich werde Dir den Hintern voll geben, bis Dein Arsch rot leuchtet und brennt. Und dann bringe ich Dich auf den Dachboden und binde Dich da fest, mit nacktem Hinterteil, so dass es jeder sehen kann, der vorbei kommt. Und da bleibst Du stehen bis heute Abend, wenn ich Dich wieder hole.”
Mir ist der Schreck in die Glieder gefahren und es dauert einige Zeit, bis ich mich für die Strafe bedanken kann.
Danach fordern Sie mich auf, mich bereitzumachen zur Abnahme des Keuschheitsgurts. Das tue ich und Sie entfernen den Gurt.
Ich bringe den Kaffee und richte das Abendessen, die ganze Zeit mit nur den Gedanken an die bevorstehende Bestrafung. Nachdem Sie den Kaffee zu Ende getrunken haben beordern Sie mich in unser Strafzimmer. Dort muss ich mich über den Bock legen, eine einfache Einrichtung aus zwei seitlichen V-förmigen Beinen mit einer gepolsterten Querstange in Beckenhöhe. Sie fixieren meine Fußgelenke gespreizt auf der einen Seite des Gestells und die Handgelenke auf der anderen, so dass ich fest darüber gebeugt gehalten werde und keine Chance habe, Ihren Schlägen zu entkommen. Sie heben meinen Rock hoch und stecken ihn unter Schleife der Schürze fest. Nun liegt mein Hintern nackt und bloß vor Ihnen bereit zur Bestrafung. Sie streicheln mir über den Po. Ich bekomme eine Gänsehaut und erzittere bei dem Gefühl. Dann nehmen Sie eine mehrstriemige Peitsche zur Hand.
“So, Du brauchst nicht mitzuzählen! Ich schlage einfach so lange, bis ich meine, dass das Rot genug leuchtet.”
Der erste Schlag trifft meinen ungeschützten Arsch. Ich stöhne auf. Sie lassen sich nicht davon abhalten und platzieren schon den nächsten Schlag. Und so geht es weiter. Ein Schlag folgt dem anderen und Sie verteilen sie gleichmäßig über die gesamte Fläche meines Gesäßes. Mein Hinterteil brennt und jammere nur still vor mich hin, mit kleinen spitzen Schreien dazwischen, wenn Sie eine besonders schmerzende Stelle getroffen haben. Ich weiß nicht, wie lange die ganze Tortur gedauert hat, aber es sind bestimmt 15 Minuten gewesen, als Sie endlich zufrieden sind mit der Färbung der Backen. Sie legen die Peitsche beiseite. Ich schreie leise auf, als Ihre Hände meinen geschundenen Po berühren.
“Sehr hübsch! So sieht es richtig gut aus! Weißt Du, was? Das hat mich richtig geil gemacht! Und weißt Du, was noch? Ich werde Dich jetzt erst einmal richtig ficken, um meine Geilheit loszuwerden.”
Ohne weiteres lassen Sie Ihre Hosen herunter und stellen sich hinter mich. Sie nehmen Ihren Schwanz und setzen ihn an meiner Rosette an. Mit großem Druck stoßen Sie zu und dringen in meine kleine Povotze ein, begleitet von einem Aufschrei von mir, als Sie mich nehmen. Kraftvoll und ausdauernd stoßen Sie zu, lassen den ganzen Schwanz in meinen Po hinein- und wieder herausgleiten. Ich spüre die Kraft und den harten Schwanz in mir. Dann spüre ich, wie das Glied in mir zu zucken beginnt und sie sich verkrampfen, mich festhalten, ihr die Nägel Ihrer Hände in das geschundene Fleisch des Hinterteils drücken, während Sie Ihren Samen in mich spritzen. Es dauert eine Weile bis ich alles bekommen habe und Sie sich zurückziehen. Nur ein Augenblick später stehen Sie vor mir und ziehen meinen Kopf an den Haare zurück. Ihre Schwanz, noch halbsteif und feucht, ist genau vor meinem Mund.
“Los, leck ihn sauber!”
Ich weiß, was Sie erwarten und nehme Ihr Glied in den Mund und lecke es so sauber, wie es möglich ist.
Schließlich entziehen Sie es mir, ziehen die Hose wieder hoch und kleiden sich richtig an.
“So, jetzt ist es Zeit für den Rest der Strafe!”
Sie lösen die Fesseln und legen einige Stricke zusammen. So, wie ich bin, mit gehobenem Rock und blankem Po führen Sie mich auf den Dachboden, wo die Kleider hängen, die ich dort zum Trocknen hingebracht habe.
Sie wählen einen Tragbalken genau gegenüber der Türe, an den ich mich stellen muss, Gesicht zum Balken. Meine Arme muss ich auf dem Rücken verschränken und die Beine leicht spreizen und ein wenig neben den Balken stellen. Zunächst binden Sie meine Arme, Unterarm gegen Unterarm, zusammen. Dann binden Sie meine Taille mit einem Seil fest an den Balken. Es folgen Stricke um die Fußgelenke und Beine und unterhalb des Pos. Auch der Oberkörper wird fest an den Blaken gebunden. Ich stehe vollkommen gerade und aufrecht und strecke meine leuchtend roten Po weit hinaus. Mein Kopf bleibt frei und beweglich. Sie schauen sich Ihr Werk an und sind zufrieden.
“So, nun hast Du Zeit darüber nachzudenken, wann Du mit Deiner Arbeit fertig sein sollst und dass Du nicht rumzutrödeln hast! Viel Spaß!”
Sie drehen sich um und gehen. Die Türe zum Dachboden schließen Sie wieder. Ich bleibe allein zurück.
Mehrmals höre ich Leute im Treppenhaus, aber Gott sei Dank will niemand auf den Boden. Durch die Dachfenster sehe ich draußen die Sonne untergehen. Erst viel später höre ich wieder Schritte auf der Treppe, die nicht am letzten Absatz halt machen, aber ich weiß, es sind Ihre.
“Na, hattest Du viel Besuch!”
Ich bin still, denn ich weiß, dass Sie keine Antwort erwarten. Sie bereifen mich von den Fesseln und erlauben mir, meine tauben und schmerzenden Glieder zu strecken. Dann bringen Sie mich in die Wohnung zurück. Es ist weit nach zehn Uhr. Ich muss noch schnell den Tisch von Ihrem Abendessen reinigen, ich selber bekomme aber nichts mehr. Dann muss ich mich fürs Bett herrichten und Sie schließen mir das Halsband um, dass mich an meinem Lager zu Ihren Füßen gefangen hält.

Donnerstag

Donnerstag. Ein Tag, wie jeder andere, könnte man meinen. Aber weit gefehlt. Der Donnerstag ist immer ein besonderer Tag. Besonders deshalb, weil Sie, mein Herr, jeden Donnerstag Ihren “Jour Fix” haben und am Abend außer Haus sind. Und mittlerweile ist es zu Ihrer guten Gewohnheit geworden, diesen Abend auch für mich “ganz besonders” zu gestalten.
Bis zum Nachmittag verläuft dieser Tag allerdings ohne besondere Zwischenfälle. Nachdem Sie zur Arbeit gegangen sind, mache ich meine diversen Hausarbeiten und nehme vor allem die inzwischen trockene Wäsche auf dem Trockenboden wieder ab. Morgen sollte eigentlich der große Bügeltag sein.
Doch erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.
Als Sie am Nachmittag von der Arbeit nach Hause zurückkehren, erwarte ich Sie an der Türe, wie es jeden Tag sein sollte. Nach der Begrüßung serviere ich Ihren Kaffee im Wohnzimmer. Nachdem Sie die erste Tasse in Ruhe zu sich genommen haben, wenden Sie sich mir zu.
“Schau, Angie, du warst gestern faul. Und darum habe ich beschlossen, dass Du nachher, wenn ich unterwegs bin, ein bisschen Strafarbeit machen wirst. Du wirst nämlich alle Sachen, die Du heute fertig von der Wäscheleine genommen hast und alles, was sonst noch übrig ist bügeln. Und damit Du auch etwas von Deiner Arbeit hast, werde ich Dich dazu in Deinen Keuschheitsgurt schließen, aber mit einem hübschen dicken Stopfen in deinem Po und vor allem einem, der dir im Laufe des Abends einige Freude machen wird. Außerdem werde ich Dir Deine Fesseln anlegen! Dann wirst Du die ganze Wäsche fertig bügeln. Sollte irgendetwas übrig bleiben, kannst Du Dich schon mal auf einen interessanten Samstag vorbereiten. Solltest Du sonst schlampig arbeiten, dann genauso!”
Mir kommt ein ganz mulmiges Gefühl im Magen auf. Mindestens 4, wenn nicht mehr, Stunden mit dem Dildo im Po und dabei bügeln müssen. Und außerdem mit der Drohung, die ja fast Gewissheit ist, wenn die Arbeit nicht gut oder nicht fertig ist am Samstag weiter bestraft zu werden, konfrontiert zu sein. Mist, was habe ich da nur wieder angestellt. Und das alles nur wegen ein paar Minuten Verspätung.
Ich darf den Kaffeetisch abräumen, während Sie in unserem Schlafzimmer und dem Strafraum die Utensilien zusammenlegen, die erforderlich sind.
Sie tauschen an meinem Keuschheitsgurt das Rückensc***d aus gegen das, wo der Dildo eingeschraubt werden kann. Dann befestigen Sie das Steuergerät an dem Gurt. Die Fernsteuerung, die Sie in einem verschlossenen Schrank stehen haben, richten Sie ebenfalls ein. Dann legen Sie die Fesseln und Ketten bereit. Als Sie fertig sind, rufen Sie mich zu sich.
Ich muss mir das Poloch ein wenig eincremen und dann helfen Sie mir dabei den Keuschheitsgurt anzulegen und gleichzeitig den Dildo einzuführen. Der Dildo ist nicht sehr lang und nicht sehr dick, so dass er einigermaßen leicht eindringt, aber er ist auch nicht angenehm, vor allem mit dem Metallmittelstück. Doch schließlich steckt er tief in meinem Hinterteil und der Keuschheitsgurt sitzt, wie er es sonst auch tut. Sie verschließen den Gurt und nehmen den Schlüssel an sich. Ich muss mich hinstellen und sie gehen an Ihre Steuerung um die Funktion zu testen. Zuerst stellen Sie die Vibrationen an. Der Dildo in meinem Po beginnt zu summen und vibriert leise. Mit einem Ruck drehen Sie kurz voll auf und der Dildo vollführt heftige Bewegungen in mir, aber Sie haben auch schon wieder abgestellt. Wenn diese Funktion alles in allem noch manchmal ganz angenehm ist, zumindest zu Beginn, nach einigen Stunden eher nicht mehr, ist es die andere eher nicht. Sie haben kein Mitleid und schon durchzuckt mich der kurze Schock und Schmerz des Reizstromgeräts. Ich zucke zusammen. Sie lächeln mich an und sagen:
“Alles ok, wie es aussieht!”
Danach legen Sie mir noch die Lederbänder um Hand- und Fußgelenke und verbinden beides mit kurzen Ketten untereinander. Dadurch wird meine Arbeit noch zusätzlich erschwert.
Nun ist es auch bald Zeit für Sie zu gehen. Wie am Morgen begleite ich Sie zu Türe und verabschiede Sie kniend.
Dann mache ich mich schleunigst auf und an die Arbeit. Ich will zumindest alles dafür tun, dass ich mir keinen weiteren Zorn Ihrerseits und auch keine weiteren Strafen auflade. Ich habe die ersten Teile fertig, als mich der erste Stromstoß zusammenzucken lässt. Nur kurze Zeit darauf beginnt der Dildo in meinem Po kräftig zu vibrieren. Es erregt mich, aber ich bin ja sowieso verschlossen und vollkommen hilflos in dieser Hinsicht. Nach einer Weile lässt die Vibration nach und hört auf. So geht das die ganze Zeit lang. Immer wieder gibt es zwischendurch mehr oder weniger heftige Stromstöße und mehr oder weniger lange und starke Vibrationen des Dildos in meinem Po, die in mir verschiedenste Gefühle auslösen und mich vor allem von der Arbeit abhalten. Ich versuche mich zusammenzureißen, aber immer gelingt mir das nicht. Schließlich habe ich es tatsächlich geschafft. Und es ist erst halb 10, also etwa eine halbe Stunde früher, als Sie normalerweise zurückkehren. Ich räume die Sachen zusammen und versuche alle möglichen Kritikpunkte im vorhinein zu entdecken und zu beseitigen.
Als Sie schließlich um Viertel nach zehn zur Türe herein kommen, finden Sie mich schon auf den Knien vor.
“Na, hast Du alles geschafft?”
Ich präsentiere Ihnen meine Arbeitsergebnisse.
“Mhm, das sieht ja so weit ganz gut aus! Ich habe heute keine Lust mehr, es genauer anzusehen. Das machen wir morgen! Aber weißt Du, irgendwie bin ich ein bisschen geil. Ich weiß nicht, woran das liegt. Vielleicht durch den Gedanken, dass Du mit Deinem Gurt und dem Dildo im Po hier herumlaufen musstest. Auf jeden Fall wollen wir dem doch entgegen wirken, nicht wahr?”
“Ja, mein Herr!”
Sie nehmen mich mit ins Wohnzimmer. Dort darf ich Ihnen die Hose ausziehen und vor Ihnen auf die Knie gehen um Ihnen den Schwanz zu blasen und zu verwöhnen. Sie haben in der Zwischenzeit das Steuergerät für den Dildo von der automatischen Steuerung abgekoppelt und selber in die Hand genommen. Während ich mich ausgiebig mit Ihrem Schwanz beschäftige, sorgen Sie mit dem Dildo für wohltuende Belohnung oder schmerzhaften Ansporn. Das geht so lange, bis Sie sich in einer gewaltigen Explosion in meinem Mund entladen, so dass ich Mühe habe, alles zu schlucken, was Sie mir geben.
Nachdem ich Ihren Schwanz saubergeleckt habe, verkünden Sie, dass es Zeit ist, ins Bett zu gehen.
Mit der Bemerkung “Schau mal, du kleine Hure, so schön befriedigt möchtest du jetzt bestimmt auch sein. Aber das wird nichts!” nehmen Sie mir jede Hoffnung, dass Sie mir heute vielleicht erlauben auch zu einer Befriedigung zu kommen. Nachdem Sie mich vom Gurt und den Fesseln befreit haben, muss ich ja noch einige Aufräumarbeiten machen. Heute passen Sie ganz besonders auf, damit ich mir nicht irgendwie heimlich Erleichterung verschaffe, bevor Sie mich mit dem Halsband ans Bett fesseln.

Freitag;

Der Wecker tobt wieder. Aber es ist ja Gott sei Dank der letzte Tag der Woche. Noch ein Mal all die alltägliche Qual.
Heute muss ich noch einmal für das Wochenende einkaufen. Da es ein größerer Einkauf werden wird, haben Sie mir das Auto überlassen. Ich fahre am Vormittag los um alles zu erledigen. Ich habe schon all meine Besorgungen erledigt und will gerade wieder vom Parkplatz abfahren, da geschieht es. Irgendwie habe ich einen Einkaufswagen übersehen, den jemand einfach hat stehen lassen und beim ausparken gibt es plötzliche ein Rumps. Ich habe den Wagen angefahren. Ich steige sofort aus und sehe mir an, was geschehen ist. Zunächst kann ich gar nichts sehen, aber dann erkenne ich den kleinen Kratzer am Kotflügel.
‘Verdammte Sch…..!’, denke ich bei mir. ‘Was soll ich nun tun?’
Ich kann es darauf ankommen lassen und hoffen, dass Sie es nicht merken. Oder ich gestehe sofort. Im ersten Fall könnte ich Glück haben und es geschieht nichts. Im zweiten Fall ist mir Strafe sicher. Im ersten Fall könnte ich aber auch Pech haben und dann Gnade mir Gott. Ich brauche eine Weile, aber dann steht mein Entschluss fest.
Ich steige wieder in den Wagen und fahre nach Hause. Mit zittrigen Händen steuere ich das Auto. Den restlichen Tag versuche ich meine Arbeit so gut wie möglich in der normalen Routine zu machen. Um halb drei muss ich mich wieder ausgehfertig machen, denn immer, wenn ich den Wagen habe, muss ich Sie abends von der Arbeit abholen. Ich warte auf dem Parkplatz im Auto auf Sie. Als Sie kommen, steige ich aus und überlasse Ihnen den Fahrerplatz.
“Na, hat es etwas besonderes gegeben?”
“Nein, mein Herr!”
So, nun ist es raus. Ich spiele Risiko. Wenn es nicht auffällt, habe ich Glück gehabt.
Zu Hause parken Sie den Wagen und als Sie aussteigen ist mir sofort klar, dass ich aufgeflogen bin. Sie gehen um das Auto herum, wohl um zu sehen, ob es mal wieder eine Wäsche nötig hat. Und schon haben Sie den Kratzer entdeckt.
“Angie, komm mal sofort her!”
“Ja, mein Herr!”
“Was ist denn das hier?” Sie zeigen auf den Kratzer.
“Äh, … Ja, … Das war so, ich habe vorhin auf dem Parkplatz einen Einkaufswagen angefahren.”
“Und warum hast Du das nicht sofort gesagt?”
“Ich habe den Kratzer gar nicht gesehen.”
“Du blöde Hure! Das ist eine dumme Ausrede. Glaubst du, du kannst mich verarschen, du Schlampe?”
“Nein, mein Herr. Es tut mir leid.”
“Oh ja, das wird es! Es wird Dir leid tun, darauf kannst Du Dich verlassen! Und nun ab nach oben!”
Erst einmal lassen Sie weiter nichts hören. Ich muss den Kaffee servieren. Nach der ersten Tasse schicken Sie mich los um Ihr Notizbuch und das Telefon zu holen. Sie suchen ein wenig in dem Buch und nehmen dann das Telefon.
“Ja, guten Tag, Herr … Hier ist S.. . Sie haben mich doch zuletzt gefragt … Ja, genau … Ja, das ist es … Ja, ich würde es jetzt tun … Was hatten Sie gesagt, was Sie dafür geben wollten …? 300? Nein, das ist zu wenig! Sagen wir 500? Ja! Und zu dritt? Ja, das geht in Ordnung … Sie können Sie dann um 18 Uhr abholen und ich will sie bis spätestens 22 Uhr wieder unversehrt – Hahaha – na ja, sagen wir mal ohne größere Schäden – wieder hier haben. Das geht in Ordnung. Und das Geld bitte im voraus. Ja, ja, kein Problem. Danke! Und dann bis morgen!”
Sie legen das Telefon auf. Ich bin irritiert, denn so ganz hat sich mir der Hintergrund des Telefongesprächs nicht erschlossen. Aber Sie lassen mich nicht lange im Unklaren.
“Also, du hast es ja mit angehört. Natürlich hast für den Vorfall mit dem Wagen Strafe verdient. Und die wirst Du auch bekommen und zwar nicht zu knapp. Aber viel wichtiger ist, dass Du den Schaden auch wieder gut machen sollst. Und dafür habe ich eine Möglichkeit gefunden. Erinnerst Du Dich noch an den Mann im Club? Ja, genau den, den älteren dicklichen? Weißt du noch, wie interessiert er an dir war? Nun, du weißt nicht, dass er mir sogar Geld für dich geboten hat. Und jetzt gerade habe ich ihn angerufen. Er wird 500 Mark dafür zahlen, dass du ihm und zwei seiner Freunde morgen Abend zu Willen sein wirst. Und das Geld wird hoffentlich ausreichen um den Wagen wieder richten zu lassen.”
Ich kann fast nicht glauben, was ich da höre. Ich bitte und bettele, aber Sie bleiben knallhart.
“Und heute Abend bekommst Du Deine eigentlich Strafe. Du hast den Schaden angerichtet und dafür werde ich Dir auch Schaden zufügen. Du bekommst 50 Schläge mit der Reitpeitsche auf den Arsch und die Schenkel. Du hast mich belogen. Dafür Dir wahren Schmerz bereiten. Ich werde ich ans Kreuz hängen und Dir die gezackten Klammern anlegen und sie außerdem mit Gewichten beschweren und das für eine halbe Stunde. Und danach wirst Du Dein Lügenmaul für etwas sinnvolles benutzen. Ich werde Dir meinen Schwanz reinstecken und Du wirst mich aussaugen.”
Mir wird Angst und Bange bei dieser Strafankündigung und der ganze restliche Tag und Abend ist entsetzlich unter diesem Damoklesschwert, das über mir schwebt. Gegen neun Uhr ist es endlich so weit und sie zitieren mich in den Strafraum. Ich muss mich ausziehen bis auf Stiefel und Strümpfe, damit Sie meinen ganzen Körper erreichen können. Ich werde über den Bock geschnallt, wie schon zuletzt, damit ich Ihren Schlägen gut präsentiert bin. Sie nehmen die Reitgerte zur Hand und beginnen mit der Züchtigung. Ich muss jeden Schlag laut zählen und mich bei Ihnen dafür bedanken. Sobald ich nicht richtig oder laut genug zähle, wiederholen Sie den Schlag, bis Sie zufrieden sind. Meine Stimme ist schließlich so unsicher und ich bekomme zwischen dem Heulen und Jammern kaum noch ein klares Wort heraus, so dass die letzten 10 Schläge in Wirklich bestimmt 20 oder 30 sind. Aber es gibt doch irgendwann einmal ein Ende. Mein Hinterteil ist eine einzige schmerzende Stelle. Aber sie geben mir keine Ruhepause. Sie befreien mich von dem Bock und führen mich ans Kreuz. Oder schnallen Sie mich fest. Dann spielen Sie ein wenig mit meinen Brustwarzen, streicheln sie, kneifen sie leicht, bis sie erregt steif abstehen. Dann nehmen Sie die Klammern zur Hand. Es sind die schweren gezackten Klammern, die ich hasse wie die Pest. Sie lassen sich nicht beirren, nehmen eine Brustwarze in die Hand und setzen die Klammer darauf. Der Schmerz ist scheußlich. Schon haben Sie die zweite Klammer und die andere Brustwarze und nun spüre ich den Schmerz auch dort. Doch damit nicht genug! Sie haben auch noch ein paar Gewichte. Es sind nicht die größten, aber sie sind immer noch schwer genug. Ohne weiteres hängen Sie die Gewichte an die Klammern und lassen sie roh fallen. Der Schmerz zerreißt mich fast. Als Sie fertig sind, begutachten Sie das Ergebnis noch ein Weilchen, dann lassen Sie mich für die kommende halbe Stunde der Qualen alleine. Ich glaube, die Zeit vergeht nie. Die Schmerzen sind schlimm, aber mit der Zeit stumpfen sie ab und es wird ein einziger dumpfer Schmerz über die ganze Brust. Ich kann es nur schwer ertragen. Am liebsten würde ich rufen und um Gnade betteln, aber ich weiß, es hätte keinen Zweck. So stehe ich die 30 Minuten durch. Und Sie kommen pünktlich zurück. Sie lächeln, als Sie mich in meiner Qual dort sehen.
“Weißt Du, du kleine Hure, ich habe mir etwas überlegt. Die Klammern bleiben dran, bis Du es geschafft hast, mich mit dem Mund zu befriedigen!”
Ich bin entsetzt! Ich will etwas sagen, aber ein Blick von Ihnen bringt mich zum Schweigen. So lösen Sie die Fesseln, die mich am Kreuz halten. Meine Arme binden Sie statt dessen hinter dem Rücken zusammen und zwingen mich auf die Knie. Sie holen Ihren Schwanz hervor und stecken ihn mir in den Mund.
“Los, du geile Nutte! Fick mich mit Deinem Hurenmaul!”
Ich gehorche. Bei jeder Vor- und Zurückbewegung schwingen die Gewichte an den Brustwarzen. Die Schmerzen sind scheußlich, kaum erträglich. Ich bemühe mich, dies so kurz wie möglich zu machen, indem ich alle meine Künste aufbiete um Ihren Schwanz zu verwöhnen. Aber Sie lassen sich Zeit. Als ich das erste Mal fast bis zum Höhepunkt gekommen bin, ziehen Sie einfach den Schwanz aus meinem Mund und treten einen Schritt zurück. Ich rutsche auf den Knien hinterher, aber kaum will ich wieder den Schwanz in die Lippen nehmen, gehen Sie erneut zurück. Dieses Spiel treiben Sie einige Male, bis Ihre Erregung wieder ein wenig abgenommen hat. Dann gestatten Sie mir, weiter zu machen und Sie dieses Mal auch tatsächlich zum Höhepunkt zu bringen. Nachdem ich das ganze Sperma geschluckt habe und Ihren Schwanz auch wieder gesäubert habe, muss ich erneut aufstehen. Zum Entfernen der Klammern stellen Sie mich wieder ans Kreuz und fixieren mich. Erst dann nehmen Sie die Klammern ab. Der Schmerz ist höllisch. Dann befreien Sie mich und erlauben mir ins Bad zu gehen und die geschundenen Brustwarzen zu versorgen. Danach erwarten Sie mich im Wohnzimmer. Ich muss Ihnen etwas zu trinken bringen und meine Fesseln holen. Sie legen Sie sie mir an und ich muss mich zwischen Ihre Beine knien und Ihren Schwanz in den Mund nehmen und kontinuierlich daran lutschen und saugen, während Sie es sich beim Fernsehen gemütlich machen. Noch ein Mal spritzen Sie mir im Verlauf des restlichen Abends Ihren Saft in den Mund. Irgendwann werden Sie dann Müde und sagen, dass es zeit fürs Bett wird.
Als ich an meiner Kette liege, kann ich nicht einschlafen, denn ich muss die ganze Zeit daran denken, was mir morgen bevor steht.

Samstag

Heute ist Samstag. Es könnte ein schöner Tag sein, so mit Ausschlafen und Ruhe, aber für mich hat er leider mit einer sehr unangenehmen Nacht begonnen. Ich bin mehrere Male wach geworden, wenn ich mich auf den Rücken oder auf den Bauch gedreht habe von den Schmerzen an den Brüsten und dem Po.
So bin ich ganz und gar nicht richtig ausgeschlafen, als ich gegen halb neun geweckt werde und zwar ziemlich unsanft, mit einem Peitschenhieb.
“Hey, du faules Stück. Los, hoch, beweg Deinen Arsch!”
Ich habe gar nicht bemerkt, dass Sie schon wachgeworden und aufgestanden sind.
Ich springe auf und werde mit Macht von der gestrafften Kette festgehalten. Sie stehen vor mir und lachen. Ich bin verwirrt und müde und wütend, aber ich habe ja keine Möglichkeit mich aufzulehnen und so ergebe ich mich in mein Schicksal und lasse mir das Halsband abnehmen. Sie lassen es sich nicht nehmen, mir auf dem Weg in die Küche die Peitsche noch einmal über den Po zu ziehen.
Nachdem ich langsam wieder zu vollem Bewusstsein zurückgekehrt bin, dringt auch wieder der Gedanke an die bevorstehenden Geschehnisse an die Oberfläche. Sie haben mich verkauft, vermietet, wie man es mit einer Hure macht. Nach heute wird das kein bloßes Wort der Beschimpfung mehr sein, sondern eine Tatsache.
Der Tag schleppt sich elend langsam und zäh dahin. Sie lassen keine Chance aus, mich immer und immer wieder an den Abend zu erinnern. Sie lassen ebenfalls keine Gelegenheit vorüber gehen, mir zusätzlich Angst zu machen, denn ich weiß ja nichts, außer das es drei Männer sein werden, in deren Gewalt ich 4 Stunden lang sein werde.
Der Mittag ist vorüber und es sind nur noch 4 Stunden bis es so weit ist. Die Spannung und die Nervosität in mir steigt mit jedem Augenblick. Am Nachmittag überlassen Sie mich weitgehend mir selber. Erst um 4 Uhr zitieren Sie mich wieder zu sich.
“Es wird Zeit, die Vorbereitungen zu treffen. Los, zieh Dich aus, geh ins Bad, dusch Dich und dann richtest Du Dich anständig her, schminkst Dich angemessen, angemessen für die Nutte, die Du bist. Danach kommst Du ins Schlafzimmer.”
Ich tue, was Sie mir gesagt haben und bin einige Zeit später im Schlafzimmer. Sie haben inzwischen die Sachen zurechtgelegt, die ich tragen soll, Korsett, Strümpfe, hochhackige Stiefel, ein sehr kurzes Zofenkleidchen mit weiten Petticoats darunter, oben tief ausgeschnitten und mit kleinen Puffärmelchen, eine durchsichtige weiße Servierschürze und ein kleines Häubchen. Das Korsett schnüren Sie selbst, mit aller Kraft, so dass meine Taille engstes zusammengeschnürt ist. Die restlichen Kleidungsstücke darf ich selber anziehen. Danach legen Sie mir die Fesselbänder um Hand- und Fußgelenke und auch mein Halsband schließen Sie um meinen Hals.
Als Sie fertig sind betrachten Sie das Ergebnis und sind anscheinend zufrieden.
Es ist jetzt halb sechs. Meine Knie werden langsam weich.
“So, es hat eine kleine Änderung im Plan gegeben. Die Herren, die dich als Hure haben wollen, haben beschlossen, dass es besser wäre, wenn du nicht weißt, wohin du gebracht wirst und wer sie sind. Dem konnte ich nur zustimmen. Außerdem haben sie sich überlegt, ein Option zu haben, wenn du ihnen gut gefällst, die Zeit zu verlängern. Auch dem habe ich zugestimmt. Sie werden mich also anrufen, bevor sie dich zurückbringen, wenn sie dich eventuell länger behalten wollen. Das erste jedoch ist, dass ich Dich jetzt wegbringen werde.”
Ich muss meinen Mantel anziehen, damit wir auf der Straße nicht mehr Aufsehen als erforderlich hervorrufen und sie haken an meinem Halsband zusätzlich eine Leine ein.
So bringen Sie mich zum Auto. Ich darf einsteigen und die Fahrt geht los. Es ist nicht weit, bis zu einem nahegelegenen Parkplatz, der um diese Zeit völlig menschenleer ist.
Dort lassen Sie mich aussteigen. Erst jetzt bemerke ich den Beutel, den Sie dabei haben. Daraus holen Sie zuerst eine Binde für die Augen, die Sie mir umlegen. Dann fesseln Sie meine Hände hinter dem Rücken und verbinden auch die Fußfesseln mit einer kurzen Kette. Danach spüre ich etwas Kaltes an meinem Mund, dass Sie mir zwischen die Zähne drücken. Ein Knebel! Sie verschließen das Halteband hinter meinem Kopf. Und zum Schluss ziehen sie den Stoffbeutel über meinen Kopf und mit einem Kordelzug unter meinem Kinn zu. Ich bekomme zwar noch Luft, wenn sie auch ein wenig muffig ist, aber es ist sehr beängstigend. So wie ich bin dirigieren Sie mich zur Heckklappe des Autos. Ich muss mit Ihrer Hilfe auf die Ladefläche des Kombis klettern. Dort liegt ein Decke. Sie sorgen dafür, dass ich richtig liege, dann schließen Sie die Abdeckung des Laderaums und die Klappe. Etwas später steigen Sie vorne ein und fahren los. Ich liege auf der Ladefläche, rutsche bei jeder Biegung hin und her und ich habe Angst!
Die Fahrt dauert nicht lange, höchstens 10 Minuten, aber ich habe keine Ahnung mehr, wo ich sein könnte. Wieder holpert der Wagen ein wenig und kommt schließlich zum stehen. Sie öffnen die Klappe wieder und lassen mich herausklettern. Ich kann nichts sehen, also auch immer noch nicht erkennen, wo ich bin. Sie greifen meine Leine und führen mich weiter. Sie halten an und ich bleibe stehen auf einen Zug mit der Leine. Sie nehmen mir den Mantel ab. Dann stellen Sie mich rücklings an einen Baum, lösen die Handfesseln und schließen Sie hinter dem Baum wieder. Ich bin jetzt dort angebunden und kann nicht mehr fort.
“Gut, meine kleine Hure. Hier bleibst Du jetzt stehen bis Deine Freier kommen und Dich abholen. Viel Spaß wünsche ich Dir!”
Sie gehen und kurz darauf höre ich den Wagen davon fahren.
Alleine stehe ich dort, gefesselt und wehrlos, voller Angst und Erwartung.
Einige Zeit später, mir kommt es wie Ewigkeiten vor, höre ich wieder einen Wagen. Es ist nicht Ihrer, das erkenne ich. Der Wagen hält und es klappen zwei Türe. Die Schritte von zwei Leuten kommen auf mich zu. Ich habe Panik! Wenn es nun nicht die angekündigten eingeweihten Leute sind, was soll ich dann sagen? Und sind sie es, was werden sie mit mir anstellen? Ich habe nicht lange Zeit zu überlegen.
“Schau mal, da steht die Schlampe!”
“Ja, sehr gut. Er hat es also eingehalten!”
“Warte, ich mache mal Licht!”
Ein Paar Schritte geht zum Auto zurück und rangiert den Wagen, bis ich voll im Lichtkegel der Scheinwerfer stehe. Ich kann die Helligkeit durch die Binde erkennen.
Dann kommen die Schritte zurück.
“Ja, nicht so schlecht. Ich glaube, er hat nicht zu viel versprochen. – Gut, du Hure, du kommst jetzt mit, damit wir es dir mal richtig besorgen können.”
Ich werde von dem Baum losgemacht und die beiden Männer bringen mich zu ihrem Wagen und legen mich auf den Rücksitz. Dann fahren sie los. Wieder dauert die Fahrt ein Weilchen, aber bei weitem nicht so lange, wie die Fahrt hierher. Als das Auto hält werde ich aus dem Fond gezerrt und weiter geführt, in ein Haus hinein. Dort endlich wird mir die Beutel vom Kopf genommen und die Augenbinde wird entfernt.
Ich blinzele zunächst, bis ich wieder etwas sehen kann. Ich bin in einem Raum in einem Wochenendhaus oder einer Laube in einem Kleingarten oder etwas ähnlichem. Es gibt eine Sitzecke mit einem Tisch und einige andere Einrichtungsgegenstände, aber es ist alles in allem nicht viel. In der Ecke sitzen zwei Männer, beide älter und nicht gerade das, was ich symphatisch nennen würde. Ein dritter Mann steht noch neben mir. Er ist etwas jünger, aber auch nicht weniger unsymphatisch.
“Los, du Schlampe!”, sagt er zu mir, “Zeig Dich mal, damit wir wissen, ob wir auch was gescheites bekommen haben für unser Geld.”
Ich trete in die Mitte des Raumes und präsentiere mich, wie ich es gelernt habe, drehe mich, beuge mich. Die Handfesseln behindern mich, aber ich tue, was ich kann. Der Gedanke dahinter ist einfach. Wenn sie Gefallen an mir finden, werden sie mich vielleicht ficken, aber dann bleibt mir hoffentlich schlimmeres erspart.
“Das genügt! – Sie ist nicht schlecht, die Schlampe, oder?”
Von den beiden anderen Männern kommen beifällige Kommentare. Der Mann neben mir löst die Handfesseln und entfernt den Knebel.
“So, du Schlampe, jetzt richtest Du erst mal Dein Makeup. Es ist ja vollkommen verschmiert!”
Er weist mir den Weg in eine Ecke mit einem kleinen Waschbecken. Ich beeile mich fertig zu werden. Die Männer starren mich an.
Als ich fertig bin, höre ich das Kommando:
“Los jetzt, komm her!” Ich gehorche.
Die erste Zeit vergeht damit, dass ich die Männer bedienen muss. Sie lassen sich alles mögliche einfallen, was ich holen und servieren muss. Dabei lassen sie sich keine Möglichkeit entgehen, mich anzutatschen und mir an den Po und unter den Rock zu greifen. Dann haben sie davon die Nase voll. Der jüngere Mann greift mich am Hals und zwingt mich vor ihm auf die Knie. Er macht seine Hose auf und holt seinen Schwanz heraus.
“Jetzt tu mal, weswegen du eigentlich hier bist!”
Er steckt mir seinen Schwanz in den Mund. Die anderen sehen interessiert zu, während ich den Schwanz lutschen muss. Es dauert auch nicht lange, da bekomme ich seine Ladung in meinen Mund. Kaum ist er befriedigt, greift er mich am Hals und schiebt mich dem nächsten Mann zu. Er macht seinen Schwanz auch frei und ich muss auch ihm einen blasen. Wieder bekomme ich eine Ladung in den Mund und kaum, dass ich diese geschluckt habe, habe ich auch schon den dritten Schwanz im Mäulchen und muss ihn saugen. Als alle drei fertig sind, lassen Sie sich wieder irgendwelche Aufgaben für mich einfallen. Ich merke, dass sie in diese Situation auch ein wenig gehemmt sind. Dann geschieht mir ein Missgeschick und ich lasse ein Glas fallen. Es zerspringt in tausend Scherben. Der Jüngere nimmt dies zum Anlas um sich furchtbar aufzuregen. Er schreit mich an, droht mir mit schrecklicher Strafe und befiehlt mir, sofort alles sauber zu machen. Auf den Knien muss ich die Splitter von Boden aufheben und mit einem Tuch den Boden wischen.
Diese Szene scheint die Männer erregt zu haben. Auf den Knien rutschend präsentiere ich ja auch meinen nackten Hintern unter dem kurzen Rock geradezu perfekt. Als ich endlich fertig bin, muss ich ein neues Glas bringen. Die Männer diskutieren inzwischen aus, welche Strafe ich bekommen soll. Sie beschließen, mich über den Tisch zu legen und mir mit einem Gürtel den Hintern zu verprügeln.
Meine Beine werden an den Tischbeinen festgemacht. Da es mit den Armen nicht möglich ist, stellt sich einer an das obere Ende des Tisches und hält meine Hände fest. Die beiden anderen heben meinen Rock hoch und legen meinen Po frei. Sie betrachten die übrig gebliebenen Striemen von Ihrer gestrigen Züchtigung. Dann beginnen sie mich mit dem Gürtel zu schlagen. Es tut verdammt weh und ich merke, dass sie es nicht gewohnt sind damit umzugehen. Da sind mir Ihre Schläge lieber, denn da weiß ich, dass Sie die Kontrolle haben. Zwischendrin wechseln sie, damit jeder mal dran kommt. Als mein Po schon ziemlich glüht und brennt, hören sie endlich auf. Schon während der letzten Schläge haben sie festgestellt, dass ich ja in einer geradezu perfekten Stellung bin, um mich gleich so in den Po zu ficken. So hält mich also einer weiter fest, während der erste sich hinter mich stellt. Sie sind so gnädig mein Poloch ein wenig einzucremen, bevor er in mich eindringt und mich fickt. Ich bekomme auch jetzt wieder keine Ruhepause. Als der erste fertig ist, wechselt er sofort mit dem nächsten und als auch dieser befriedigt ist, kommt der Dritte an die Reihe. Ich erhalte drei Ladungen in meinen Po. Danach machen sie mich los und erlauben mir, mich am Waschbecken ein wenig zu säubern. Der Jüngere schaut schließlich auf die Uhr und stellt fest, dass es Zeit ist, mich zurückzubringen.
Die Sache mit der Verlängerung war also nur eine kleine Gemeinheit von Ihnen.
Ich werde wieder gefesselt und geknebelt und meine Augen werden verbunden. Nachdem ich noch einige Kommentare über mich ergehen lassen muss, wovon “Geile Sau!” noch eines der zahmeren war, bringen sie mich zum Auto und fahren los. Als das Auto hält, holen sie mich heraus und führen mich wieder zu einem Baum – ich weiß nicht, ob es der selbe ist wie vorhin – und binden mich fest. Mit ein paar höhnischen Kommentaren und der Ankündigung, das sie mich bald wieder holen wollen, lassen sie mich alleine und fahren mit dem Wagen weg.
Ich bleibe dort stehen. Lange Zeit geschieht nichts. Mir kommt der Verdacht, dass der Anruf doch abgesprochen war, die drei “Idioten” ihn nur einfach vergessen haben. Ich stehe dort und habe wirklich Angst. Irgendwann kommt dann ein Auto, dass ich als Ihres identifizieren kann. Ich bin erleichtert.
“Na, Du Schlampe. Wie war es denn? Bist Du gut abgefüllt mit männlichem Saft?”
Ich kann ja nicht antworten, da der Knebel weiterhin einen Mund verschließt. Sie befreien mich und legen mich wieder auf die Ladefläche. Mit dem selben Ritual wie auf dem Hinweg geht es zurück, inklusive Zwischenstop um mich wieder herzurichten, damit ich mich unter Menschen trauen kann.
Zu Hause angekommen, muss ich mich sofort ausziehen.
Sie bringen mich selbst ins Badezimmer und verpassen mir ein Klistier “zur Reinigung”, wie Sie sagen. Dann muss ich duschen und mich waschen. Als ich fertig bin, befehlen sie mich, nackt wie ich bin, in den Strafraum. Sie legen mich über den Strafbock und binden mich fest.
“So, und jetzt wirst Du mir haarklein erzählen, was sie alles mit dir gemacht haben! Las ja kein Detail aus. Ich erfahre es sowieso. Und wenn ich nicht von Dir erfahre, dann wird die Strafe schrecklich.
So beginne ich Ihnen von meinem ganzen Abenteuer zu berichten. Bei jedem Zögern ermuntern Sie mich mit einem oder mehreren Hieben auf den Po. Da der sowieso schon ziemlich in Mitleidenschaft gezogen wurde, schmerzen diese Hiebe ziemlich.
Ich beichte Ihnen alles und lasse wirklich nichts aus. Als ich endlich fertig bin sagen Sie:
“Also, fassen wir kurz zusammen, du hast sie als Dienstmädchen bedient, bist ein wenig auf den Arsch geschlagen worden und du bist drei Mal in dein Maul und ebenfalls drei Mal in deinen Arsch gefickt worden, du geile Hure?”
Ich kann Ihre Aussage nur bestätigen.
“Du bist mir also 6 Mal fremd gegangen! Das wird Strafe nach sich ziehen, du dreckige Nutte! Zunächst einmal wirst Du morgen ganz sicher keine Befriedigung erhalten, wie ich sie dir sonst am Sonntag manchmal zugestehe, wenn du die Woche lang sehr brav warst. Zusätzlich wirst Du morgen den ganzen Tag lang einen dicken Dildo in deinem Arsch und einen weiteren in deinem Maul tragen, weil es dir ja anscheinend viel Spaß macht etwas in deinen Löchern zu haben. Und weil ich deswegen auf dich verzichten muss, wirst Du morgens, mittags und abends jeweils den Arsch gepeitscht bekommen. Und jetzt, als kleine Vorfreude, bekommst du nicht 20 Schläge! Los, du zählst mit!”
“Eins! Danke, mein Herr! Zwei! Danke, mein Herr! …. Zwanzig! Aua! Danke, mein Herr!”
“Irgendwie hat mich das ziemlich geil gemacht, aber ich will nicht in deine schmutzigen Hurenlöcher ficken. Da mach ich mir lieber selber!”
Sie stellen sich hinter mich und ich weiß, dass Sie sich selbst befriedigen. Als ich den heißen Saft über meinem Arsch spüre, weiß ich, dass Sie Ihr Ziel erreicht haben. Sie lassen mich noch eine Weile so liegen, erst dann befreien Sie mich und ich darf auf mein Nachtlager gehen, wo Sie mich wieder für die Nacht ans Halsband legen.

Sonntag Vormittag …

Auch heute morgen klingelt kein Wecker, aber ich bin dennoch einigermaßen zeitig wach. Ich habe nicht gut geschlafen. Die Ereignisse des gestrigen Tages sind mir durch den Kopf gegangen, ebenso wie die Gedanken an das, was heute noch kommen wird.
Als Sie die ersten Anzeichen des Erwachens machen knie ich am Bettrand und erwarte, dass Sie mich befreien. es dauert noch eine ganze Weile, bis sie tatsächlich aufstehen und mich losmachen. Das Frühstück darf ich noch ganz normal vorbereiten und dann auch ins Bad gehen. Sie bestehen noch einmal darauf, mir ein Klistier zu verabreichen um mich inwendig zu reinigen. Heute morgen muss ich es einige Zeit bei mir behalten um “die Reinigungswirkung zu verbessern”, wie Sie sagen. Erst danach darf ich mich duschen und herrichten.
Anschließend bestellen Sie mich in den Strafraum. Ich komme wieder auf den Bock und Sie schnallen mich fest.
“Zwanzig Schläge für heute morgen sind wohl angemessen. Heute Mittag gibt es noch einmal so viel und heute Abend zum Ausklang sagen wir 30. Das sollte reichen um dir deine Lust auszutreiben.”
Ohne weiter Umschweife nehmen sie die Peitsche zur Hand und während ich mitzähle geben sie mir die Schläge.
Da mein Po so gut erreichbar ist, so wie ich auf dem Bock liege, teilen Sie mir mit, dass ich gleich jetzt die angedrohten Stopfen in den Mund und den Po bekommen werde. Sie wählen einen wirklich ziemlich dicken Dildo aus, den Sie an dem Gurt befestigen, der zum Umschnallen und Festhalten von Dildos vorgesehen ist. Er besteht aus einem Taillengurt, von dem hinten ein einfacher Gurt abgeht und durch die Pofurche läuft. Dieser Gurt teilt sich im Schritt und geht seitlich vorne wieder zum Taillengurt zurück. In der Mitte des Schrittes ist eine verschiebbare Lederplatte mit einem Gewinde, welches den Dildo aufnimmt. Sie schließen den Gurt um meine Taille und setzen dann den Dildo an meinem Poloch an. Mit einem kräftigen Ruck, begleitet von einem hellen Aufschrei von mir, stoßen Sie den Dildo in mein Hinterteil. Dann ziehen sie die Gurte stramm und befestigen sie vorne. Der Dildo sitzt fest und tief in meinem Po. Aus einer weiteren Kollektion wählen Sie ein ähnlich dickes Gerät aus, das nur viel kürzer ist. Dieser Dildo ist als Knebel gedacht und wird ebenfalls mit einem Gewinde an einem breiten Lederband befestigt. Sie verlangen von mir, dass ich den Mund öffnen soll und schieben mir dann das ganze Glied hinein. Der breite Ledergurt legt sich über Mund und Lippen und Sie schließen ihn hinter meinem Kopf. Dann befreien Sie mich von dem Bock. Ich muss mich anziehen und meine normalen Arbeiten erledigen, während Sie sich an den Computer setzen.
Gegen Mittag beginne ich mit den Vorbereitungen zum Essen. Während ich gerade in der Küche zugange bin, klingelt das Telefon. Sie nehmen es ab und es ergibt sich wohl ein kurzes Gespräch, dem ich aber nicht folgen kann, weil Sie wieder ins Arbeitszimmer zurückgegangen sind. Nicht lange Zeit danach stehen Sie in der Küchentüre.
“Na, Angie, wie geht es voran?”
Ich drehe mich um und sehe sie an. Antworten kann ich ja nicht mit dem Knebel im Mund.
“Ach ja, was ich dir übrigens noch sagen wollte, wir haben Gäste zu Mittag. Schau mal, dass es genug zu essen für drei gibt. Du gibst deine Portion ja gerne ab, nicht wahr, und den Rest musst du halt ein wenig strecken.”
Ich will protestieren, aber wie sollte ich. Ich kann Sie nur ansehen. Sie erkennen natürlich meine Fragen und Zweifel, aber sie gehen locker darüber hinweg.
“Du schaffst das schon. Ich verlasse mich da vollkommen auf dich! Und wenn etwas daneben geht, kannst du dir ja sicher ausmalen, was dich erwartet, nicht wahr?”
Resignierend nicke ich.
“Dann ist es ja gut!”
Sie gehen wieder und ich kehre zu meiner Arbeit zurück. Es wird schon irgendwie gehen. Da es Zürcher Geschnetzeltes mit Spätzle geben sollte ist es einigermaßen gut machbar aus zwei auch drei Portionen zu machen, ein wenig mehr Nudeln, ein wenig mehr Soße, etwas mehr Gemüse, …
Etwa gegen halb eins läutet es an der Türe. Ich will schon hingehen, denn es gehört zu meinen Pflichten die Türe zu öffnen, auch in einem solchen Aufzug, wie ich ihn gerade tragen muss, aber Sie halten mich zurück.
“Nein, das mache ich schon. Sie du lieber zu, dass du das Essen in einer halben Stunde auf dem Tisch stehen hast. Und decke im Wohnzimmer auf dem Esstisch. Und zur Feier des Tages machst du auch eine Flasche Wein auf.”
Ich bestätige Ihre Anweisungen mit einem Nicken.
Von der Türe höre ich Stimmen, als sie sie geöffnet haben. Es sind zwei gute Bekannte von Ihnen, die dort vorbei kommen. Sie haben sich spontan entschlossen, dass gute Wetter zu einem Ausflug zu nutzen und waren gerade in der Nähe und haben gefragt, ob sie denn nicht mal vorbeikommen können. Und da Sie auch schon länger nicht mehr getroffen haben, haben Sie ganz spontan “Ja!” gesagt und sie auch gleich zum Mittagessen eingeladen. Während ich den Tisch decke, den Wein öffne und bereitstelle und das essen fertig koche, gehen Sie mit den beiden ins Arbeitszimmer. Nachdem alles fertig ist komme ich zur Türe des Arbeitszimmers, die verschlossen ist, und klopfe an. Einen Augenblick später öffnen Sie die Türe.
Erst jetzt sehen mich die beiden das erste Mal.
“Oh, was hat denn die Kleine angestellt? Wohl den Mund zu weit aufgemacht?”, höhnt der eine.
Sie erklären kurz die Hintergründe für meinen Zustand und ich muss mich auf Ihren Befehl hin umdrehen, meinen Rock hochheben und den beiden meinen Po mit dem Gurt zeigen, während Sie ihnen erklären, was in meinem Hinterteil steckt.
“Aber Du wolltest doch bestimmt Bescheid sagen, dass das Essen fertig ist, nicht wahr?”
Ich nicke.
“Gut, dann gehen wir besser. Sonst wird noch alles kalt!”
Wir gehen hinüber ins Wohnzimmer und Sie drei setzen sich an den Esstisch. Ich lege die Speisen vor, fülle die Gläser und während Sie zu essen beginnen, bleibe ich neben dem Tisch stehen um jederzeit zur weiteren Bedienung bereit zu sein.
Im Verlauf des Essens kommt die Unterhaltung wieder auf mich zurück. Einer Ihrer Gäste äußert, dass es ja nun schon irgendwie ziemlich geil wäre, dass ich so verfügbar da stände, aber trotzdem so verspundet sei, dass man mich nicht nutzen könnte. Er meint, ihm wäre eigentlich danach, dass ihm jemand gerade jetzt mal den Schwanz lutscht. Sie nehmen diesen Spielball auf und sagen, dass dies ja nun wirklich kein Problem ist. Sie rufen mich zu sich und lösen den Knebel.
“Also, Angie, du hast gehört, was der Herr wünscht. Ab, unter den Tisch und verwöhn ihn mit deinem Maul, meine kleine Hure. Aber bevor Du schlucken darfst, fragst Du gefälligst um Erlaubnis!”
Ich bewege den Mund ein wenig um ihn wieder geschmeidig zu machen. Etwas zu trinken wäre jetzt nicht schlecht, aber ich wage es nicht, darum zu bitten.
“Ja, mein Herr!”
“Na, dann vorwärts!”
Ich knie mich hin und krieche unter den Tisch! Vor dem Stuhl des einen Herrn, der den Wunsch geäußert hat, bleibe ich knien und öffne ihm die Hose. Währenddessen höre ich das weitere Gespräch oberhalb des Tisches.
“Und wie ist es mit Dir? Möchtest Du auch?”
“Na, ja, hier beim Essen? Ich weiß nicht?”
“Ach, du kriegst doch sowieso keinen hoch!”
“Blödmann! So ist das sicher nicht! Wenn die kleine Nutte gut ist, sollte das kein Problem sein!”
Die nächsten Worte von Ihnen sind wieder an mich gerichtet und Sie sagen mit erhobener Stimme:
“Hast du es gehört? Wenn du dort fertig bist, hast du noch einen Kunden.”
Ich habe mittlerweile einen steifen Schwanz im Mund und kann nicht antworten, weil mich eine Hand am Hinterkopf fest auf den Schwanz gedrückt hält. Ich sauge und lutsche weiter an dem Glied in meinem Mund bis ich die ersten Vorzeichen eines kommenden Orgasmus bemerke, ein leichtes Zucken, ein schwaches Verkrampfen in der Bauchgegend, und die ersten kleinen Tröpfchen des kommenden Saftes schmecken kann. Da löse ich mich gegen die haltende Hand von dem Schwanz und lasse ihn aus dem Mund gleiten.
“Mein Herr, darf ich bitte den Saft dieses Herrn schlucken?”
Ein kurzes Gelächter ertönt über dem Tisch.
“Ja, du kleine geile Hure, du darfst ihn schlucken. Schließlich musst du ja auch etwas in den Magen bekommen, da ja schon vom Essen nichts für dich übrig bleiben wird.”
“Danke, mein Herr!”
Ich nehme den harten Schwanz wieder in den Mund und bearbeite ihn jetzt heftigst. Es dauert auch nicht lange, bis das Zucken wiederkehrt und stärker wird. Dann schießt mir der heiße Saft in den Hals mit einer Macht, dass ich ihn kaum schlucken kann. Ich halte den Schwanz fest mit dem Mund umschlossen bis ich wirklich alles aufgesogen habe. Dann schiebe ich das erschlaffende Glied an seinen Platz zurück.
“Angie!”, höre ich die Stimme meines Herrn, Ihre Stimme. Ich weiß, was Sie erwarten.
“Ich bedanke mich bei Ihnen, dass Sie mir Ihren Saft gegeben haben, mein Herr!”
“Gerne gestehen, du kleine Schwanzlutscherin!”, sagt der Mann.
“Und nun darfst du dich dem nächsten zuwenden.”
“Ja, mein Herr!”
So krieche ich unter dem Tisch herum, bis vor dem zweiten Mann knie. Auch seinen Schwanz hole ich aus der Hose, aber er ist bei weitem weniger kooperativ. Ich brauche eine ganze Weile, bis ich dem Glied überhaupt eine Reaktion entlocken kann. Wieder höre ich die Unterhaltung oberhalb des Tisches.
“Na, was ist? Macht sie es nicht gut?”
“Doch, doch, aber …”
“Los, du Hure, leg mal einen Zahn zu!”
Wieder gibt es Gelächter! Ich mühe mich redlich, aber irgendwie scheint dem Besitzer des Schwanzes, den ich da im Mund habe, die Angelegenheit ziemlich unangenehm zu sein. Trotz meiner allergrößten Mühe will es nicht so recht klappen und daß ich mir Mühe gebe wird wohl kaum jemand bezweifeln, denn ich weiß ja genau, wer hinterher die Schuld für ein Versagen bekommen wird. Und so lutsche und sauge ich an dem unwilligen Teil herum bis ich es endlich, endlich zu einer gewissen Härte gebracht habe. Von da ab geht alles erstaunlich schnell. Anscheinend ist der Schwanz schon seit längerer Zeit nicht mehr entleert worden. Ich bemerke die ersten Anzeichen und habe kaum Zeit mein Sprüchlein loszuwerden und die Antwort abzuwarten, als auch schon die ganze Ladung in meinen Mund läuft. Ich schließe auch die Hose dieses Herrn wieder.
“Also los, komm da unter dem Tisch hervor, oder willst du etwa noch mehr?”
Ich krieche unter dem Tisch heraus und stelle mich wieder daneben auf.
“Na, hat es geschmeckt?”
“Ja, mein Herr!”
“Das ist gut, dann sollst Du noch ein Gelegenheit haben den Geschmack zu genießen. Auf die Knie!”
Ich tue, wie Sie mich geheißen haben und Sie nehmen den Knebel mit dem Dildo zur Hand und stecken ihn mir wieder in den Mund und verschießen den Gurt.
“Wir sind fertig mit dem Essen. Es war ganz passabel, nicht wahr?”
Allgemeine Zustimmung kommt aus der Runde.
“Du darfst uns jetzt einen Kaffee servieren, aber drüben am Wohnzimmertisch. – Kommt, wir machen es uns dort drüben bequem. Sie kann hier abräumen. Möchte einer von euch noch etwas anderes zu trinken? Vielleicht einen Cognac? Oder einen Grappa?”
“Oh, ja ein Grappa wäre jetzt nicht schlecht!”
“Ja, für mich auch!”
“Also, Angie, du hast es gehört! Drei Espressi und drei Grappa, aber pronto!”
Ein Gelächter honoriert diese Bemerkung. Ich beeile mich Ihre Wünsche zu erfüllen und bin einige Augenblicke später mit dem Gewünschten zurück und serviere auf dem Wohnzimmertisch. Dann gehe ich zum Esstisch zurück und räume dort ab und trage das schmutzige Geschirr in die Küche. Ich würde ja zu gerne auch wenigstens eine Kleinigkeit essen, aber der verdammte Knebel steckt in meinem Mund. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als die Reste wegzuwerfen und das Geschirr in die Spülmaschine zu räumen. Als die Küche fertig ist, melde ich mich wieder im Wohnzimmer.
“Ach ja, gut das du kommst! Du weißt ja, dass da noch eine Kleinigkeit offen ist, nicht wahr?”
Ich schlage die Augen nieder und nicke mit dem Kopf.
“Wir unterhalten uns hier gerade so gut, aber Strafe muss halt sein. Hol die Gerte und dann bekommst du deine Strafe gleich hier!”
Was bleibt mir anderes übrig, als zu gehorchen. So gehe ich und hole die Gerte. Als ich wieder in das Wohnzimmer eintrete, höre ich noch die letzten Worte Ihrer Erklärung für die Bestrafung. Ich knie mich vor Ihnen hin und reiche Ihnen die Gerte auf den ausgestreckten Händen. Sie nehmen sie aus meiner Hand und sagen:
“Los, komm her! Leg dich hier über meine Knie!”
Ich tue, was Sie gewünscht haben! Sie schlagen mir den Rock hoch und entblößen mein nacktes Hinterteil, das von dem Lederriemen gespalten wird, der durch meinen Schritt läuft.
“Da du ja nicht so gut zählen kannst, werde ich das heute für dich tun! – Eins! Zwei! Drei! … Zwanzig!”
Sie zählen mir langsam und kontinuierlich die 20 Hiebe auf den Po. Dann darf ich mich wieder erheben, mich symbolisch mit einem Kniefall für die empfangene Strafe bedanken und die Gerte wieder zurücktragen. Als ich schließlich das Wohnzimmer wieder betrete sitzen Sie immer noch mit den beiden Männern zusammen am Tisch und reden. Ich knie neben dem Tisch und erwarte Ihre weiteren Befehle.

Sonntag Nachmittag

Ein wenig später geht das Gespräch langsam in eine Aufbruchsstimmung über.
“Wir müssen langsam los! Schließlich haben wir ja noch ein ganzes Stückchen zu fahren, bis wir zurück sind.”
“Oh, ihr wollt schon los?”
Es entwickelt sich das übliche Abschiedgespräch und es endet mit einer Verabschiedung an der Türe. Mein Beitrag dazu ist relativ gering mangels Ausdrucksmöglichkeit. Als die beiden fort sind, wenden Sie sich mir wieder zu.
“Weißt Du, eigentlich warst Du ja, von einigen kleinen Ausfällen abgesehen, diese Woche ja doch recht brav. Und vorhin hast Du Dich auch gut gehalten. Die beiden waren sehr neidisch auf mich. Mir ist da eine Idee gekommen. Ich schaue mir gleich mal an, ob Du denn Deine übrigen Aufgaben hier zu Hause auch gewissenhaft gemacht hast. Sollte dies der Fall sein, habe ich eine Überraschung für Dich.”
Ich nehme diese Aussage hin und begleite Sie während Ihres Inspektionsrundgangs durch die Wohnung. Es gibt zwar unterwegs immer mal wieder ein paar kleinere Beanstandungen, die man mit ein wenig Wohlwollen so auslegen kann, dass es einfach nicht sein kann, dass man nichts findet. Aber im allgemeinen sind Sie mir der Arbeit zufrieden. Das sagen Sie dann auch!
“Also gut, dann hast du dir deine Überraschung ja wirklich verdient!
Wir werden heute Abend zusammen ausgehen. Zum ersten Mal!
Ich will, dass Du jetzt ins Bad gehst, Dich anständig duschst und herrichtest. Achte darauf, dass Du perfekt geschminkt bist und zwar nicht zu dezent! Wenn du damit fertig bist, erwarte ich dich umgehend wieder hier. Und nun werde ich deine Stopfen entfernen.”
Zunächst befreien Sie mich von dem Knebel. Es tut gut, endlich wieder ungehindert den Mund bewegen und Luft holen zu können. Dann öffnen Sie den Schrittgurt und ziehen mir den Dildo aus dem Po. Das tut schon recht weh, denn nach dem langen Tragen ist der Dildo vollkommen trocken und rutscht nicht mehr so gut. Aber da Sie darauf keine Rücksicht nehmen, sondern ihn einfach mit einem kräftigen Ruck herausziehen, ist auch dies kein wirkliches Problem, außer vielleicht für mich. Ich quittiere die Aktion jedenfalls mit einem kleinen spitzen Schrei. Nachdem Sie mir noch die übrigen Fesseln abgenommen haben, schicken Sie mich ins Bad.
Ich bin natürlich sehr erfreut, dass ich die restlichen vorgesehenen Strafen nicht mehr ertragen muss, keine Stopfen mehr in Mund und Po und vielleicht vergessen Sie auch die 30 Schläge für den Abend (vermutlich nicht, aber wenigstens habe ich die Hoffnung). In diesem Hochgefühl mache ich alles notwendige im Bad, wasche und schminke mich und bereite mich vor.
Zurück im Schlafzimmer erwarten Sie mich mit einigen Kleidungsstücken, die Sie auf dem Bett ausgebreitet haben.
“So, dann wollen wir Dich für heute Abend mal richtig herausputzen. Zunächst einmal wirst Du natürlich den Keuschheitsgurt tragen. Dazu schnüre ich Dich in das rote Lederkorsett und den kurzen schwarzen Lederrock darfst Du auch anziehen. Um den Hals lege ich Dir das Stahlhalsband und natürlich mit Leine. Außerdem trägst Du halterlose schwarze Strümpfe und die kniehohen Schnürstiefel mit den hohen Stöckelabsätzen. Nein, keine Angst, das ist schon angemessen. Wir werden in einen Club gehen, wo viele Leder- und Gummi-Fetischisten verkehren und auch viele Leute aus der SM-Szene. Unterwegs kannst Du den langen Ledermantel drüber tragen, damit fällst Du sicher nicht auf.”
Sie lassen Ihren Worten auch gleich die Taten folgen, schließen mich in den Keuschheitsgurt und schnüren mich in das Korsett, so dass mir kaum Luft zum atmen bleibt. Zuletzt schließen Sie das Halsband um meinen Hals. Den Rest der Sachen darf ich selber anziehen, während Sie sich ebenfalls zum Ausgehen fertig machen und umziehen.
Bevor wir gehen, rufen Sie mich noch einmal zu sich.
“Los, knie Dich vor mir hin.”
Ich gehorche.
“Ja, mein Herr!”
“Also, ich will Dir noch ein paar Verhaltensregeln geben für nachher! Im Club werde ich Dich ständig an der Leine führen. Du tust keinen Schritt, ohne dass ich dich dazu auffordere. Wenn ich irgendwo stehen bleibe oder mich setze, gehst du ohne weitere Aufforderung zu meinen Füßen auf die Knie. Du antwortest und reagierst sofort auf meine Ansprache und bestätigst jede Anweisung. Wenn Dich jemand anderer ansprichst antwortest Du nur, wenn ich es Dir erlaubt habe. Wenn ich es Dir sage, behandelst Du eine andere Person mit dem gleichen Respekt und den selben Gesten der Unterwerfung, wie mich selber. Du tust sonst nichts, ohne dass ich es dir ausdrücklich gesagt habe! Hast Du verstanden?”
“Ja, mein Herr, ich habe verstanden!”
“Dann ist es ja gut!”
Wir haben noch etwas Zeit bevor wir los müssen, die Sie mit einem gemütlichen Drink und ich mit den letzten Aufräumarbeiten in Badezimmer und Schlafraum verbringen. Dann kann es losgehen. Ich darf den Mantel anziehen und wir gehen zum Auto. Nach einer Weile Fahrt geht es etwas außerhalb der Stadt von der Straße ab und zu einem abseits gelegenen Gebäude mit einem Parkplatz davor. Dort stellen wir das Auto ab und begeben uns zu dem Haus. Nachdem Sie den Türklopfer betätigt haben, wird ein kleines Sichtfenster geöffnet und jemand fragt nach unseren Wünschen. Sie nennen Ihren Namen und sagen, dass wir angemeldet wären. Nach einem kurzen Augenblick kommt von drinnen die Bestätigung und die Türe wird geöffnet.
Ein hübsches Mädchen in Zofenuniform hält uns die Türe auf.
Das Ambiente des Clubs ist sehr gediegen und reizvoll, wie ich bemerke, als wir weiter durchgehen. Die Räume sind einem Verließ nachempfunden, mit vielen Nischen und Nebenräumen. Wir gehen durch bis in einen großen Raum mit Bar und Tanzfläche und einigen Tischen an den Wänden und in seitlichen Nischen. Es ist noch nicht viel los, aber die anwesenden Leute passen gut ins Bild mit ihren Outfits aus Leder, Lack und Latex. Wir setzen uns an einen Tisch, oder besser gesagt, Sie setzen sich daran und ich knie daneben. Etwas später kommt ein anderes Mädchen in einer ähnlichen Zofenuniform und fragt nach unseren Wünschen. Sie bestellen etwas zum trinken und sogar ich bekomme ein Getränk.
Da wir neu hier sind, werden wir von einigen Leuten bestaunt. Schließlich kommt jemand zu uns herüber, stellt sich vor und Sie bitten ihn Platz zu nehmen. Nach einigen allgemeinen Worten fragt er direkter nach unseren Wünschen und Absichten. Sie erklären ihm, dass Sie Ihrer Sklavin mal die “Welt draußen” zeigen wollten. Während Sie noch mit dem Mann reden, kommt noch ein Pärchen dazu und es ergibt sich ein reges Gespräch, an dem ich eher als passives Objekt teilnehme. Natürlich wendet sich das Thema auch irgendwann meiner Person zu und Sie erzählen den Leuten, dass ich Ihre Sklavin bin, dass Sie mich seit einem Jahr halten und mich mittlerweile ganz gut abgerichtet haben. Zum Beweis dafür richten Sie einige Kommandos an mich. Ich muss aufstehen und mich herzeigen. Als die Sprache auf den Keuschheitsgurt kommt, muss ich auch den vorzeigen. Das Gerät wird von allen begutachtet und in Augenschein genommen. Einige äußern den Wunsch auch “mal anfassen” zu dürfen, was ich mit Ihrer Erlaubnis zulassen muss. Diese kleine Vorführung hat auch rundherum Aufmerksamkeit erregt, so dass sich noch einige Leute unserem Tisch zugesellt haben oder ihn wenigstens beobachten.
Doch bei den vielen Attraktionen werden wir bald auch wieder langweilig und die Masse der Leute verläuft sich, nur der Mann und das Pärchen leisten uns weiterhin Gesellschaft.
Ein wenig später fragen sie die anderen, wo denn hier ein Raum für eine kleine Bestrafung wäre.
“Mein kleine Sklavin hat nämlich heute Abend noch 30 Hiebe zu bekommen und ich dachte daran, das gleich hier hinter mich zubringen.”
Man erklärt es Ihnen und die beiden Männer sagen, dass sie uns gerne begleiten wollen um zuzusehen. Die Frau erklärt sich bereit zu bleiben und den Tisch freizuhalten. So führen Sie mich an der Leine und folgen den beiden in eine abgetrennte Ecke, wo eine Art Pranger aufgestellt ist. Ich muss mich daran stellen und meine Hände und mein Kopf werden in die Löcher platziert und dann wird der Block geschlossen. Sie suchen von der vielfältig vorhandenen Auswahl von Schlaginstrumenten das passende aus und beginnen mir die 30 Hiebe zu verabreichen, wobei ich jeden einzelnen Hieb zählen und mich dafür bedanken muss wie zu Hause. Den beiden Zuschauern scheint das Freude zu machen und es kommen auch immer wieder andere vorbei, die teilweise kurz stehen bleiben und einen Blick auf uns werfen. Nachdem ich meine Hiebe erhalten habe, lassen Sie mich noch eine Weile dort stehen. erst dann werde ich befreit und wir kehren zu unserem Platz zurück.
Mittlerweile ist Essenszeit und sie bestellen zwei Gerichte. Ich bin Ihnen sehr dankbar, weil Sie mir das Sklavenmahl aus dem Napf, was es auch auf der Karte gibt, ersparen und mir erlauben während des Essens am Tisch Platz zu nehmen.
Nach dem Essen muss ich wieder auf die Knie und der weitere Abend nimmt seinen Fortgang mit noch weiteren Drinks und weiteren Gesprächen.
Der Raum hat sich mittlerweile ganz gut gefüllt und es sind auch einige wirklich interessante Gäste darunter. Doch auf ein Mal wird es sehr still im Raum und alle Blicke wenden sich dem Eingang zu. Dort herein kommt eine wunderschöne große Frau, ganz in schwarzes hautenges Lackleder gekleidet, mit hohen Stiefeln und so weiter, gefolgt von einem ebenso hübschen Mädchen, das kaum etwas trägt außer einem Sklavengeschirr und Fesseln. Die beiden sind sich der Aufmerksamkeit, die sie erregen durchaus bewusst und die legt sich auch erst wieder, als die beiden schon eine ganze Weile an einem Tisch sitzen. Dennoch drehen sich fast alle Gespräche um die beiden, auch das an unserem Tisch.
“Oh ja, die Frau ist verflixt hübsch. Man kann gar nicht sagen, ob die Herrin oder die Sklavin besser aussieht!”
“Na, ich hätte nichts gegen beide, vielleicht am besten beide zusammen.”
“Ich würde die Sklavin wirklich gerne mal ausprobieren.”
“Vergessen Sie es. Da haben Sie keine Chance!”
“Oh, das wollen wir doch erst einmal sehen.”
Sie wenden sich an mich.
“Hör her: Du wirst jetzt zu er Herrin hinübergehen und ihr meine Grüße und meine Bewunderung ausrichten. Dann wirst du ihr sagen, wie sehr ich ihre Sklavin bewundere. Und du wirst sie fragen, ob sie bereit ist, mir ihre Sklavin einmal zu überlassen. Wenn Sie Bedenken hat, wirst du dich als Ersatz für diese Zeit anbieten. Hast Du das verstanden?”
“Ja, mein Herr!”
“Na dann, geh los!”
Ich stehe auf. Dich denke, damit haben Sie mir gerade eine unlösbare Aufgabe gegeben. Ich weiß natürlich nicht, ob Ihnen das Anliegen ernst ist oder Sie mich nur in die ausweglose Situation bringen wollten. Doch ich habe ja sowieso keine Chance. Ich gehe hinüber zu dem Tisch der beiden und knie vor der Herrin nieder.
“Gnädige Frau, ich bitte sie um die Erlaubnis, sprechen zu dürfen!”
Sie sieht ungnädig zu mir hinunter, antwortet aber:
“Sprich!”
“Gnädige Frau, ich soll Ihnen Grüße von meinem Herrn überbringen. Er sitzt dort hinten …”, ich deute in die Richtung, “… am Tisch. Und ich soll Ihnen mitteilen, dass er Sie unglaublich schön und attraktiv findet und Sie sehr bewundert.”
“Danke Deinem Herrn dafür!”, sagt die Frau und schaut mich mit einem Blick an, der mir sagt, dass ich entlassen bin.
“Verzeihung, gnädige Frau!”, werfe ich ein.
Sie dreht mir den Kopf wieder zu.
“Was gibt es denn noch?”
“Ich habe Ihnen noch mehr zu sagen, gnädige Frau!”
“Wenn es sein muss!” Sie sieht mich gelangweilt an.
“Mein Herr hat mich beauftragt, Ihnen zu Ihrer hübschen und sehr aufregenden Sklavin zu gratulieren.”
“Vielen Dank! War’s das jetzt?”
“Nein, gnädige Frau, leider noch nicht! Mein Herr möchte Sie um etwas bitten. Er würde gerne einmal über Ihre Sklavin verfügen und wünscht zu wissen, ob Sie eine Möglichkeit sehen, ihm dies zu gestatten.”
Ein kurzes Auflachen begleitet meine letzten Worte. Und schneller Blick zu der Sklavin zeigt auch die Belustigung in deren Augen.
“Nein, die sehe ich nicht! Überhaupt nicht!”
“Mein Herr hat mich angewiesen, dass ich mich selbst für einen Tausch anbiete. Während er über ihre Sklavin verfügt, könnten Sie ebenso über mich verfügen.”
Wieder schießt ihr die Erheiterung ins Gesicht.
“Einen Tausch hat er anzubieten? Dich gegen Sie? Das ist ziemlich lächerlich. Sie ist eine perfekte Frau und Sklavin und was bist Du? Doch ich will Dir gar nichts weiter dazu sagen. Du kannst schließlich nichts dafür, weder dafür, was Du bist, noch dafür, was Dein Herr verlangt hat. Aber ich habe auch keine Lust mir weiteres anzuhören. Du gehst jetzt zurück zu deinem Herrn und teilst ihm mit, dass ich seine Bewunderung zur Kenntnis genommen haben, aber das ich alle seinen weiteren Wünsche nicht einmal im entferntesten in Erwägung ziehen würde. Jetzt nicht und auch später nicht! Und Du sagst ihm, dass er von weiteren Belästigungen Abstand nehmen soll, sowohl von persönlichen als auch von welchen durch Boten wie dich. Hast du das verstanden?”
“Ja, gnädige Frau!”
“Gut, dann verschwinde! Du bist entlassen!”
Mit dieser Abfuhr kehre ich zu Ihrem Tisch zurück, knie erneut nieder und gebe die Botschaft weiter. Die anderen Leute am Tisch können sich ein Gekicher nicht verkneifen. Sie hingegen sind sehr ernst und nehmen die Abfuhr entgegen. Einer der Anwesenden kommentiert:
“Das hätte ich vorher gewusst. Die beiden sind total lesbisch! Mit einem Mann kann keine von denen etwas anfangen!”
Sie bleiben immer noch ruhig. Ich fürchte aber dennoch, dass dies Zurückweisung später zu Hause nicht ohne Konsequenzen bleiben wird.
Wir verbringen noch einen angenehmen Abend in dem Club. Ich bemerke von Zeit zu Zeit, dass Sie zu den beiden Frauen an dem anderen Tisch hinübersehen. Natürlich bringt mir jeder Blick immer wieder meine eigene Unvollkommenheit zu Bewusstsein.
Schließlich wird es Zeit zu gehen. Nach einer Verabschiedung von den neu gewonnenen Bekannten gehen wir, nicht ohne dass Sie einen letzten Blick auf das Objekt Ihrer Begierde geworfen haben.
Die Fahrt nach Hause im Auto ist still.

Ende?

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Sand (Netzfund)

Sand
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Auf der Terrasse hatte sich wieder eine gediegene Dekadenz eingestellt, wie jeden Tag um die Mittagszeit. Die Tische auf der Terrasse beim Büfett hatten sich gefüllt. Die Damen hatten sich herausgeputzt und die Herren trugen ihren Stolz, Begleiter (manche sahen sich auch als ‚Besitzer’) dieser Frauen zu sein, mehr oder weniger offen zur Schau. Karsten fand diesen Aufmarsch so grotesk, dass er sich bereits wieder darüber amüsieren konnte. Er fand es einfach lächerlich, wie sich hier alle versuchten zur Schau zu stellen. Karla hatte das Spiel noch nicht durchschaut und spielte fleißig mit. Sie genoss ganz offensichtlich, dass ihre körperlichen Merkmale ihr einen guten Platz in der Spitzengruppe der Spielerinnen sicherten.

Jedes Mal, bevor sie zum Essen auf die Restaurantterrasse gingen, verwendete sie mindestens eine halbe Stunde vor dem Spiegel im Schlafzimmer ihres Apartments, um sich zu richten. Dabei bestand ihre hauptsächliche Sorge darin, sich möglichst so anzuziehen, dass sie nicht zu anzüglich erscheinen und trotzdem möglichst viel ihrer weiblichen Reize zu sehen war, als ob diese überhaupt zu übersehen gewesen wären. Von Natur aus war sie ein eher dunkler Typ mit brünettem Haar und einer Haut, die beim geringsten Sonnenstrahl eine warme braune Farbe annahm, die andere Frauen etliche Stunden unter die Sonnenbank verbannt hätte. Zu guter Letzt war sie noch mit überaus üppigen Kurven bedacht, was regelmäßig dazu führte, dass bei ihrem Erscheinen die Augen der männlichen Tischnachbarn vor Begeisterung größer und die Augen der weiblichen Tischnachbarinnen vor Missgunst und Ärger kleiner wurden.

Karsten konnte sich zwar amüsieren ob der Darbietung um ihn herum, doch begann er sich auch langsam zu langweilen. Er war nicht hierher in den Club gekommen, um das selbe Spiel zu spielen, das er tagtäglich im Berufsalltag vorfand. Es schien ihm manchmal, dass sich die Menschen seit der Steinzeit kaum verändert haben konnten. Es galt anscheinend immer noch die archaische Regel, dass nur der etwas galt, der die anderen um sich herum auf möglichst plakative Art und Weise beeindrucken konnte. Er hatte sich hier mehr Ruhe und Entspannung versprochen, bis jetzt jedenfalls hatte er das nur dann gefunden, wenn er alleine war irgendwo auf dem weitläufigen Gelände der Ferienanlage, fern aller Angeber und Aufschneider.

Er hatte es nicht nötig, irgendwelche Shows zu veranstalten, er war erfolgreicher Geschäftsmann und er versuchte eher, diese Tatsache zu verbergen um seine Ruhe zu haben und sich nicht über langweilige Themen mit denjenigen zu unterhalten, die versuchten, ihn mit Halbwissen zu beeindrucken. Er war nun gerade eine Woche hier, zusammen mit Karla, seiner Freundin und Tochter seines Seniorpartners. Nach Konventionen war er ein wenig zu alt für Karla, was bei seinen knapp 33 Jahren eigentlich die falsche Formulierung war. Trotzdem war Karla 7 Jahre jünger, was sich manchmal in der Tatsache zeigte, dass sie noch nicht so reif war, wie er es sich gewünscht hätte. Wie eben jetzt, wenn sie dieses Spiel hier auf der mittäglichen Terrasse mitspielte und keinen Hehl daraus machte, dass sie nicht nur schön war, wofür sie eigentlich nichts konnte, noch, dass sie auch über einiges Vermögen verfügte, was noch weniger ihr Verdienst, sondern des ihres Vaters war. Trotzdem liebte er sie, vielleicht gerade, weil sie so direkt und unverfälscht ihre Gefühle zum Ausdruck brachte, auch wenn sie manchmal den Bogen etwas zu sehr spannte (insgeheim hoffte er, dass sie noch auf seine Linie einschwenken würde, wenn sie einige Jahre älter war).

Karsten sah ihr nach, wie sie sich zwischen den Tischen hindurch zum Salatbüfett begab und dabei effektvoll die Hüften wiegte. Sie trug nur einen äußerst knappen Bikini, dessen Farbe ihre braune Haut noch betonte, und quasi zur Entschärfung ein leichtes Tuch um die Hüften geschlungen. Er konnte nicht anders, genießerisch folgte er ihren Bewegungen. Plötzlich lenke ihn ein Geräusch ab, das er schon fast vergessen hatte. Trotz der Shows, die alle hier versuchten darzubieten, hatte sich eine unausgesprochene Regel gehalten, niemand benutzte hier ein Handy, – und genau ein solches machte gerade am Nachbartisch mit unangenehmem Ton auf sich aufmerksam. Karsten drehte sich wie die meisten anderen mehr oder weniger unauffällig zur Quelle dieser Störung um und registrierte am Tisch nebenan zwei neue Gesichter, ein eifrig telefonierender Mann, der ein wenig jünger zu sein schien als er und eine Frau, etwa in seinem Alter und die offensichtlich gar nicht erfreut war, dass ihr Begleiter die kollektive Aufmerksamkeit auf ihren Tisch gelenkt hatte. Sie machte einen sichtlich genervten Eindruck und die helle Haut ihres Gesichts hatte eine leicht rötliche Schattierung angenommen.

Sie hatte rote Haare und einen sehr hellen Teint, sie trug ein leichtes, rückenfreies Sommerkleid aus feiner Seide, das im Nacken gebunden war, instinktiv fragte er sich, ob sie sich wohl eingecremt hatte, die Sonne schien hier auf der Insel sehr intensiv. Die schräg reflektierte Sonne ließ ihre roten Haare hell leuchten und machte gleichzeitig den Stoff ihres Kleides halb transparent, er konnte erkennen, dass sie keinen BH trug und dass sie im Gegensatz zu Karla kleine, runde Apfelbrüste hatte. An Karlas üppige, weiche Oberweite hatte er sich in den zwei Jahren ihrer Beziehung gewöhnt und fragte sich nun, wie sich wohl solche kleinen, festen Brüste anfühlten.

„Seit wann stehst du auf Rotköpfe? Reiß dich mal los, mein Lieber, hier kommt dein Salat.” Karlas Stimme beendete seine Betrachtung und brachte ihn wieder in die Gegenwart zurück. Er wandte sich ihr zu uns nahm ihr lächelnd den Teller mit knackigem Salat aus der Hand. Immerhin hatte ihr Körperbewusstsein den Vorteil, dass sie nicht nur sehr auf ihre Ernährung achtete sondern auch auf die seine. Karla setzte sich auf ihren Stuhl links neben ihn und begann, mit großem Appetit ihren Salat zu verspeisen.

„Bitte tu mir einen Gefallen und mach dieses verdammte Ding wenigstens zum Essen aus, es raubt mir noch den letzten Nerv. Ich bin nicht hierher gekommen, um den ganzen Tag nur neben dir zu sitzen und dich telefonieren zu sehen. Die werden doch `mal zwei Wochen ohne dich auskommen, schließlich sind das doch alle erwachsene Menschen, sollte man wenigstens annehmen.” kam es mit kaum unterdrücktem Zorn vom Nachbartisch. Die Rothaarige hatte offensichtlich ein gehöriges Problem damit, dass ihr Begleiter nichts anderes zu tun hatte, als zu telefonieren. Unbeeindruckt redete er weiter in das verschwindend kleine Handy neuester Bauart und schien mit heftiger Stimme jemanden zurecht zu weisen.

Über ein Blatt grünen Salat hinweg sah Karla zum Nachbartisch hinüber und begutachtete den Neuzugang. Der Mann war Anfangs dreißig und hatte die helle Haut aller Neuankömmlinge hier auf der Insel, die sich nicht in einer Sonnenbank vorbereitet hatten. Verstohlen hörte sie zu, wie er anscheinend einen Mitarbeiter zurechtbügelte.

„Der hat aber ganz schön Druck im Kessel.” sagte sie zu Karsten „Manche werden eben gebraucht in ihrem Laden.” Und sie fuhr mit leise mitschwingendem Vorwurf fort „Warum hast du eigentlich kein Telefon mitgenommen? Ich würde mich an deiner Stelle schon fragen, ob zu hause alles in Ordnung ist. Was ist, wenn sie dich brauchen, schließlich bist du nicht irgendein kleiner Sachbearbeiter?”

Karsten ließ die Gabel sinken „Was soll das, dein Vater regelt den Betrieb problemlos ohne mich, außerdem gibt’s hier auch Telefon, die Nummer hat er, ebenso die vom Fax hier. Bis jetzt hat er mich nicht gebraucht und ich mach mir deshalb auch keine Sorgen. Ich bin hier um mir gerade keine zu machen. Das haben wir übrigens so vereinbart, dein Vater und ich, Anrufe nur wenn’s nicht anders geht. Ich brauch jedenfalls kein Handy, um mich nicht zu sorgen. Und auch nicht, um meine Umgebung zu nerven und um mich wichtig zu machen.” Den letzten Satz sage er mit leiser Stimme, aber trotzdem schien seine Tischnachbarin bemerkt zu haben, dass sie sich über ihren Begleiter unterhielten. Sie sah kurz zu ihnen herüber und taxierte sie aus dem Augenwinkel, dabei trafen sich ihr und Karstens Blick für den Bruchteil einer Sekunde und er hatte das Gefühl, dass sie ihm zustimmte.

Karsten hatte seinen Salat beendet und sie gingen beide zum Büfett, um sich den Hauptgang auszusuchen. Bei den Beilagen, der Zufall wollte es so, oder vielleicht war es auch gar kein Zufall, stand er plötzlich neben seiner rothaarigen Tischnachbarin. Sie sah ihn kurz an und er lächelte, was sie schließlich veranlasste, ihn anzusprechen.

„Es tut mir leid, dass Richard sie gestört hat, aber er kann ohne dieses verdammte Handy nicht leben. Manchmal glaube ich, es würde ihn umbringen, wenn man es ihm wegnähme. Er glaubt, die Erde hört auf, sich zu drehen, wenn er nicht mehr erreichbar ist. Noch mal, entschuldigen sie bitte, – auch dass ich ihr Gespräch mit angehört habe.” Jetzt lächelte sie ihrerseits und sah ihn offen und auch ein wenig hoffnungsvoll an.

„Kein Problem, machen sie sich keine Gedanken. Es hat mich nicht so sehr gestört, wie es vielleicht den Anschein hatte. Es ist nur so, dass ich hier hergekommen bin um gerade diesen Dingern aus dem Weg zu gehen und um mal ein wenig meine Ruhe zu haben.” Sie unterhielten sich und schnell waren sie in ein Gespräch vertieft, wobei sie feststellten, dass sie anscheinend aus denselben Gründen den Club als Urlaubsziel gewählt hatten, sie wollten Erholung und Entspannung, vor allem aber Ruhe. Sie stellten sich vor und kamen schnell überein, sich beim Vornamen zu nennen, wie es im Club hier üblich war, danach suchten sie sich einige Leckerbissen vom Büffet und gingen zu ihren Tischen zurück.

Als sich Karsten setzte, sagte Karla „ Der Typ ist echt cool, eben hat er einen beauftragt, in die Staaten zu fliegen und dort in einer Niederlassung mal nach dem rechten zu sehen.”

„ Ja, „ sagte Karsten, „Susanne meint, er kann ohne Handy nicht leben.”

„Susanne? Wer ist Susanne?” fragte Karla irritiert.

„Unsere neue Tischnachbarin, und sie sucht übrigens auch ihre Ruhe, cool hin, cool her.”

_______________________________

Karla freute sich schon seit dem Frühstück auf die Ereignisse des Tages. Karsten hatte am vorhergegangenen Abend den Vorschlag gemacht, ein Motorboot zu mieten und den Tag auf See zu verbringen. Am nächsten Tag sollten sie dann allerdings merken, dass Motorboot eine gehörige Untertreibung war. Das einzige verfügbare Boot war eine 14-Meter-Jacht mit drei Schlafplätzen, Badezimmer, Küche und Aufenthaltsraum, sowie einem ausgewachsenen Sonnendeck. Direkt vom Frühstück, das sie auf der Restaurantterrasse in der Morgensonne eingenommen hatten, gingen sie um das Gebäude herum und die Treppe hinunter zum Hafenareal. Von der steinernen Mole führte ein schwimmender Steg zu den Booten und Jachten. Einige Gäste waren mit dem eigenen Boot angereist, sodass nicht sofort klar war, welches zur Anlage gehörte und welche der Yachten Privatbesitz waren. Am Ende des schwimmenden Steges befand sich eine kleine Hütte, hier residierte der so genannte Hafenkapitän, eigentlich der Vermieter der Boote, der aber auch gleichzeitig den kleinen Hafen der Ferienanlage verwaltete.

Schon von weitem hörten sie jemanden laut und aufgebracht reden. Hier war offenbar ein Streit im Gange, denn auch eine zweite Stimme, mit eindeutig südländischem Akzent, blieb dem ersten Kontrahenten nichts schuldig. Ein lautstarkes Wortgefecht war im Gange, als sie die Hütte erreichten.

„ Es tut mir leid, Señor, aber alle Boote sind reserviert oder bereits vermietet. Ich kann ihnen keines geben, so Leid es mir tut, es geht nicht. Sie brauchen mir auch gar kein Extrageld anbietet, es geht nicht und damit basta.” Das waren die Schlussworte des Hafenmeisters und er sagte sie in einem Ton, der keine weiteren Zweifel aufkommen ließ. Karla und Karsten erkannten ihre Tischnachbarn vom Vortag wieder.

Richard hatte eine hochroten Kopf und griff bereits wieder zum Handy „Ich lass mich doch nicht einfach so abspeisen, das wollen wir doch mal sehen, wer hier ein Boot bekommt und wer nicht. Ich ruf den Veranstalter an und blas denen mal den Marsch. So kann man mit mir nicht umgehen.” Erregt tippte er Nummern in die Tasten des Telefons. Neben ihm stand Susanne wie ein begossener Pudel und sah etwas enttäuscht zu den Booten, die vertäut am Steg lagen.

Karsten und Karla waren in der Zwischenzeit näher gekommen und Karsten frage Susanne

„Was ist denn los hier, was habt ihr denn für ein Problem?”

„Richard hat geglaubt, wir könnten hier ein Boot mieten, aber leider ist keines frei. Es sieht ganz danach aus, als ob es nichts würde, ich hab mich schon so darauf gefreut, mal wieder mit einem Boot rauszufahren und das Meer zu genießen. Tja, soll wohl nicht sein. Vielleicht könne wir ja noch was für später reservieren.” gab Susanne geknickt zur Antwort.

„Vielleicht kann ich dir helfen.” sagte Karsten zur Überraschung von Karla.

„Helfen? Wie willst du helfen. Wir hatten gestern noch Glück, das letzte Boot zu bekommen. Es ist nichts frei, da kannst du auch nicht helfen.” sagte sie.

„Eben” war seine Antwort „wir haben ein Boot. Also, warum kommt ihr nicht einfach mit uns mit und wir fahren gemeinsam raus?”

„Na ja, hört sich verdammt gut an, dein Angebot.” war die begeisterte Antwort von Susanne „Ich versuch mal, Richard runter zu holen. Wenn er einverstanden ist, sind wir dabei.” Sie lief zu Richard, der etwas abseits stehend immer noch heftig gestikulierend in sein Handy sprach.

Karla war ganz im Gegensatz zu Susanne keinesfalls begeistert. „Na toll, du musst natürlich wieder den barmherzigen Samariter spielen. Wer fragt eigentlich mich, was ich mir gewünscht hab für diesen Tag. Ich wollte mich in aller Ruhe sonnen und dazu brauch ich keine Zuschauer, verdammter Mist!” Sie drehte sich weg und schmollte.

Susanne kam zurück und strahlte „Geht klar, wir kommen mit. Er will nur noch dem Veranstalter Bescheid stoßen, wie er sich ausdrückte.” sagte sie und verdrehte die Augen dabei. Sie sah zu Karla, die am Wasser mit dem Rücke zu ihnen stand und fragte mit gedämpfter Stimme „Stimmt was nicht?”

„Nein, nein, alles in bester Ordnung. Ich hol uns mal den Schlüssel und frag den Meister, welches dieser Prachtstücke unseres ist.”

„Soll das heißen, du weist gar nicht, was ihr gemietet habt?” fragte sie erstaunt.

„Nein, keine Ahnung. Ich hab nur gesagt, ich will ein Boot für die nächsten zwei Wochen haben und er hat gesagt, er hätte nur noch eines frei. Na ja, dann war die Entscheidung eigentlich ganz einfach.” sagte er grinsend und ging davon, um den Hafenmeister zu suchen, der sich nach dem Wortgefecht mit Richard in seine kleine Bude verzogen hatte. Susanne sah ihm staunend nach. Nach einigen Minuten kam Karsten wieder zurück und schwenkte den Schlüssel in der Hand.

„Ganz einfach zu finden, das letzte Boot am Steg” sagte er. Keine Minute später standen alle vier staunend vor einer 14-Meter-Yacht mit allem Drum und Dran.

„Mein lieber Mann, das muss man dir lassen, „ sagte Richard anerkennend “wenn schon, denn schon!”

„Genau, also los!” sagte Karsten und begab sich an Bord. Das Boot hatte einfach alles, einen großen Salon unter Deck, daran angrenzend eine kleine Küche. Es gab eine Kabine im Bugbereich mit zwei Betten und eine weitere, größere im Heckbereich, diese hatte ein breites Doppelbett und sogar ein eigenes Bad. Oben auf Deck waren der Steuerstand und dahinter eine große runde Polsterecke, vorne war genug Platz für mehrere sonnenhungrige, die sich ausgestreckt bräunen konnten. Besonders letzteres hob nun auch wieder Karlas Laune.

Entgegen ihren Befürchtungen wurde die Fahrt gar nicht so übel. Nachdem sie den Hafen verlassen hatten und Karsten sich am Ruder an die Reaktionen des Bootes gewöhnt hatte, legte er die Gashebel nach vorn und sie glitten durch die Wellen auf das offene Meer hinaus. Er hatte sich erkundigt und am Abend zuvor die Seekarten studiert. Es gab einige kleinere, unbewohnte Inseln, nicht weit weg von der Hauptinsel, mit schönen Buchten und Stränden, und die strebte er nun an. Nachdem sie eine schöne Bucht gefunden hatten, warfen sie Anker und ließen das Boot auf den sanften Wellen schaukeln. Die Frauen waren schon während der Fahrt nach unten gegangen und hatten sich umgezogen, nun lagen sie auf dem Vordeck und sonnten sich. Die Männer hatten Angelzeug gefunden und versuchten auf dem Achterdeck ihr Glück.

Karla hatte einen Sonnenschirm aus der Kabine mit nach oben gebracht und auf dem Vordeck aufgespannt, die Sonne war zu intensiv um sich ihr ohne Schutz auszusetzen. Sie hatten große Badetücher im Schatten ausgebreitet und lagen nun nebeneinander und dösten in der Wärme. Karla trog einen superknappen Bikini, der mehr zeigte als er verbarg. Susanne war einerseits nicht so mutig und andererseits wollte sie noch etwas vorsichtig sein, da sich ihre helle Haut noch nicht an die Sonne gewöhnt hatte, deshalb trug sie einen Badeanzug. Ein wenig neidisch schielte sie aus den Augenwinkeln nach Karlas ausgeprägten Rundungen und ihrer braunen Haut.

Richard machte nie einen Hehl daraus, dass er sie für seinen Geschmack für zu flach hielt. Er hatte gerne alle Hände voll zu tun, wie er sich gerne ausdrückte. Sicherlich hatte er bemerkt, dass Karla auf diesem Gebiet wesentlich mehr zu bieten hatte, wie sie. Einmal hatte er ihr sogar allen Ernstes vorgeschlagen, sie solle sich einer Schönheitsoperation unterziehen, was sie jedoch strikt abgelehnt hatte, sie liebte es natürlich und an Silikon in ihrem Busen wollte sie noch nicht mal denken. Das einzige Zugeständnis, das sie ihm gemacht hatte, war die Tatsache dass sie sich die Schamhaare rasierte. Mittlerweile hatte sie sich sogar daran gewöhnt und liebte das Gefühl der glatten Haut ihrer Lippen. Wenn Richard auf Reisen war, was häufig vorkam, legte sie gelegentlich selbst Hand an sich und es erregte sie dabei das Gefühl, wenn sie ihre eigene Nässe auf ihren haarlosen Lippen verteilte. Genussvoll dachte sie an das letzte Mal zurück und spürte ein feines Kribbeln zwischen den Beinen.

„Puh, ganz schön warm hier” kam es von Karla, die sich neben ihr auf den Rücken drehte.

„Aber die Ruhe und die Ungestörtheit ist echt klasse, so hab ich mir meinen Urlaub vorgestellt, weit ab von allen anderen.”

„Ist mir auch schon aufgefallen, hierher scheint sich niemand zu verirren.” Karla richtete sich auf und stützte sich mit den Ellbogen ab. Prüfend sah sie in die Runde. Zum Land der kleinen Insel waren es mindestens zweihundert Meter und ansonsten war weit und breit kein Schiff oder Boot zu sehen.

„Was meinst du, ob wir uns hier nicht ein wenig mehr Sonne gönnen sollten?” fragte Karla.

„Mehr Sonne? Willst du den Schirm zumachen?”

„Quatsch, – Schirm. Natürlich nicht! Ich meinen mehr Haut an die Sonne bringen.” Und als Susanne immer noch nicht verstand und sie fragend ansah, sagte sie „Ausziehen, nackt sonnen, meine ich. Unsere beiden da hinten werden kaum `was mitbekommen und wenn doch, was soll’s. Ich kann diese Bikinistreifen nicht leiden. Dir würde das auch nicht schaden, deine Haut ist noch hell, wenn du dich jetzt ganz ohne sonnst, hast du von Anfang an keine Streifen. Also los!” Sie setzte sich vollends auf und griff nach hinten, um die Schleife ihres Oberteils zu öffnen und streifte es dann ganz ab. Immer noch etwas unschlüssig sah ihr Susanne dabei zu.

„Schon besser, „ kommentierte Karla „was ist, traust du dich nicht? Sieht doch viel besser aus, so ohne Linien.” provozierte sie ein wenig und sah dabei mit selbstzufriedener Miene auf ihre Brüste.

„Na ja, wenn du meinst. Aber ich muss mich eincremen, ich bin nun mal ein roter Hauttyp, ich bekomm nichts schneller als einen Sonnenbrand.” Sie setzte sich ebenfalls auf und streifte die Träger des Badeanzugs ab. Als er nach vorne fiel gab er ihre kleinen, festen Brüste frei. Karla sagte nach einem kurzen Blick „Hübsch!” und am Tonfall hörte Susanne, dass sie das durchaus ehrlich meinte.

„Findest du? Ich find sie zu klein, da kann ich nicht mit dir konkurrieren” antwortete sie und sah zuerst an sich und dann an Karla hinab.

„Quatsch, Karsten findet solche schön. Meine gefallen mir aber trotzdem” sagte sie und grinste dabei. Sie legte sich wieder zurück auf den Rücken, hob das Becken leicht an und mit einer schnellen Bewegung zog sie ihr Bikinihöschen aus. Susanne saß immer noch und sah, dass Karla offensichtlich nicht daran dachte sich zu rasieren. Sie hatte ihr dichtes, dunkles Schamhaar nur kurz gestutzt, sicher wuchs es zu schnell nach und piekste dann unangenehm. Zwischen den Löckchen konnte sie Karlas dunkle Lippen erkennen. Nun zog auch sie ihren Badeanzug vollends aus und legte ihn zur Seite. Sie hatte sich noch nie in der Öffentlichkeit nackt in die Sonnen gelegt, auch wenn man hier auf dem Boot nur eingeschränkt von Öffentlichkeit reden konnte.

Trotzdem fühlte sie überdeutlich die Sonnenstrahlen auf der Haut, die von ihrer textilen Schutzschicht befreit war. Einerseits empfand sie so etwas wie Scham und andererseits aber auch etwas Lustvolles dabei, etwas Unanständiges zu tun. Sie musste über sich selbst lächeln. Sie legte sich ebenfalls zurück auf ihr Badetuch und drehte sich auf den Bauch. Als sie die Sonne zwischen ihren Pobacken hindurch auf ihren Schamlippen fühlte, war dieses Gefühl so neu und so deutlich, dass sie das sogar erregte. Ein Schauer lief ihr über den Rücken und ein Kribbeln am unteren Ende ihrer Wirbelsäule stellte sich ein, sie konnte fühlen, wie sich ihre Brustwarzen zusammenzogen und gegen das weiche Frottee des Badetuches drückten.

„He, he, du wirst unvorsichtig” sagte Karla neben ihr und sie drehte ihr den Kopf zu, „ich dachte du brauchst Sonnencreme.” und nach kurzem Zögern fragte sie „Soll ich?”

„Wäre nett, ich mach das normalerweise nicht, deshalb hab ich das wieder ganz vergessen. Danke. Sie legte sich auf den Rücken, die Hände unter dem Kinn. Karla setzte sich auf, griff nach einer Flasche mit Sonnencreme und ließ eine weiße Spur auf Susannes Rücken tropfen. Scharf zog diese die Luft ein „Huh, ist das kalt!” Ein Gänsehautschauer lief über ihren Rücken.

Karla ließ zuerst die Creme zwischen die Schulterblätter rinnen und zog dann die Spur den Rückrad entlang zu Susannes Po. Sie beendete die Spur exakt an der Stelle, bevor die Creme in die Pospalte gelaufen wäre. Verschmitzt grinste sie, als sie sah, wie Susanne die Muskeln anspannte, sie hatte wohl bemerkt, dass sie sie ein wenig provoziert hatte. Mit gleichmäßigen, sanften Bewegungen verteilte sie die Creme auf Susannes Haut und massierte sie ein. Dann griff sie wieder zur Flasche und malte zwei kleine Kreise auf Susannes Pobacken. Jetzt waren ihre Bewegungen kräftiger und mit entsprechendem Griff massierte sie Susannes Po.

Susanne stellte mit Erstaunen fest, wie gut sich Karlas Berührungen anfühlten. Richard war nicht gerade die Zärtlichkeit in Person, einige Zeit hatte sie das vermisst, dann hatte sie sich aber daran gewöhnt und schließlich vergessen, wie gut sich eine sanfte Berührung anfühlen konnte. Spontan kam ihr in den Sinn, dass es Frauen geben sollte, die behaupteten, dass echte Zärtlichkeit sowieso nur zwischen Frauen stattfinden könne. Karla zeichnete Kreise auf ihren Hintern und genießerisch erwartete sie ihre nächsten Berührungen. Zu ihrer Überraschung griff sie nun viel kräftiger zu als auf ihrem Rücken, zuerst nur auf den Rundungen, aber als sie die Creme verteil hatte, glitten ihre Finger wie zufällig auch in ihre Spalte. Susanne hielt die Luft an und befürchtete, Karla könnte noch dreister werden. Trotzdem blieb sie ruhig liegen und kniff auch ihren Po nicht zusammen, denn eigentlich waren die Berührungen alles andere als unangenehm. Karla verteile weitere Creme auf ihren Beinen und massierte ihre Oberschenkel. Immer wieder glitten ihre Hände an den Innenseiten entlang nach oben. Susanne schloss die Augen und genoss, was Karla mit ihr machte. Sie konnte fühlen, wie sich langsam pochend das Blut in ihrem Geschlecht sammelte und sie hoffte, dass sie nicht feucht werden würde oder doch wenigstens, dass Karla das nicht bemerken würde.

„Fertig” sagte Karla neben ihr „- und umdrehen” fügte sie mit bestimmter Stimme hinzu. Gehorsam drehte sich Susanne um.

„Das kann ich aber jetzt selbst machen.” Sie wollte sich aufsetzen.

„Feige?” fragte Karla halb provozierend halb schelmisch. „Ich werd dir schon nicht ans Leder gehen, also sei kein Frosch. Ich hab mal als Masseurin gearbeitet, glaub mir, ich kann das gut.” Sie hatte bereits wieder die Flasche und ließ Creme in ihre Handfläche laufen.

„Wenn du meinst, – meinetwegen” sie legte sich flach auf den Rücken und die Beine eng aneinander, obwohl sie wusste, dass das ihr Geschlecht in keiner Weise verbergen konnte. Sie hatte sich erst am Morgen rasiert und nur ein kleiner Fleck kurzer Haare war stehen geblieben, und der verbarg absolut gar nichts. Karla hatte ihre Bewegungen bemerkt und sagte „Entspann dich, ich tu dir nichts. Ich hab nicht vor, dich anzumachen, wenn’s dir zu viel ist, dann sag’s einfach.” Sie sah Susanne fragend an.

„Ist okay, das passiert mir nur nicht alle Tage” Susanne entspannte sich ein wenig und Karla begann, die Creme zwischen ihren Brüsten und auf dem Bauch zu verteilen. Sie sah dabei auf Susannes freie Schamlippen, sagte jedoch nichts. Sie cremte Susanne nun etwas zurückhaltender ein als auf der anderen Seite, trotzdem widmete sie sich Susannes kleinen Brüsten mit besonderer Sorgfalt. Sie wollte einfach wissen, wie sich kleine Brüste anfühlten. Susannes Brustwarzen standen nach der ersten Berührung wie eine eins und Karla war überrascht, wie fest sich alles anfühlte.

„So, fertig, – na ja, fast jedenfalls. Aber den Rest machst du wohl besser selbst.”

„Den Rest? Welchen Rest meinst du?” fragte Susanne und öffnete die Augen wieder, die sie geschlossen hatte, als Karla ihre Brüste eingecremt hatte.

„Na, da eben” vage deutete sie zwischen Susannes Beine. Susanne spürte, wie sie rot wurde im Gesicht „Danke für den Tipp” sagte sie leise und griff nach der Flasche. Nachdem sie sich ein wenig Creme genommen hatte, gab sie die Flasche zurück in der Erwartung, Karla würde vielleicht selbst anfangen, sich einzucremen. Doch sie nahm nur die Flasche in blicke sie weiter an. Susanne blieb nichts weiter übrig, sie setzte sich auf und öffnete ihre Beine. Sie fühlte ihr Herz bis in den Hals schlagen und war sich sicher, dass sie noch roter wurde im Gesicht. Nach einem kurzen, letzten Zögern begann sie die Creme auf ihrem Schamhügel zu verteilen und stellte fest, dass ihre Lippen bereits leicht angeschwollen und geöffnet waren. Ihr Geschlecht war in Aufregung und nahm nun jede Berührung mit überschwänglicher Freude hin, sie war eindeutig erregt, mehr als sie gedacht hatte.

„Das sieht gut aus” sagte Karla und Susanne blickte sie an. Sie hatte nicht bemerkt, dass Karla nun doch Creme genommen hatte und im Begriff war, ihre eigenen Brüste einzucremen. Sie hatte die Creme auf ihrem Oberkörper verteilt und knetete ihre schweren Brüste. Sie widmete sich auffällig lange den Warzen und den dunklen Höfen drum herum. Susanne sagte nichts zu Karlas Bemerkung sondern grinste nur verlegen.

„Soll ich dir nun den Rücken eincremen, den Rest hast du ja schon” fragte sie.

„Klar, ich besteh drauf” antwortete Karla lachend und legte sich auf den Bauch. Susanne versuchte Karla das angedeihen zu lassen, was sie bei ihr getan hatte, aber sie bemerkte schnell, dass sie mit Karlas Ausbildung nicht konkurrieren konnte. Trotzdem schnurrte Karla unter ihrer Massage wie eine Katze. Als sie ihr den Po eincremte, hob Karla provozierend das Becken an und drängte sich ihr überdeutlich entgegen.

„Lass das!” sagte Susanne lachend und gab ihr eine Klaps auf das Hinterteil. Sie verbrachten noch einige Zeit plaudernd und schließlich dösend, bis sich die Männer vom Achterdeck meldeten und stolz ihren Fang präsentierten, das Mittagessen war gesichert. Dass bei der Präsentation Richard beinahe ins Wasser gefallen wäre, weil ihn der Anblick der beiden nackten Frauen, besonders der von Karla, ein wenig aus der Fassung gebracht hatte, ließ Karla selbstbewusst in sich hineingrinsen. Nach dem Essen, das sie in der kleinen Küche des Bootes zubereitet hatten, fuhren sie langsam auf einem weiten Umweg zwischen den Inseln hindurch zurück zum Hafen der Ferienanlage. Abends trafen sie sich wieder zum Essen auf der Terrasse und verabredeten sich für den nächsten Morgen an den Strand. Als Karsten und Karla später in ihrem Bett lagen unterhielten sie sich noch einige Zeit über den Tag.

„Hat es dir trotzdem gefallen, auch wenn du nicht alleine hast sonnen können?” wollte Karsten wissen.

„Ja, war okay, „ antwortete Karla schon etwas schläfrig, „ist ein wenig prüde, die gute Susanne, und ziemlich flach, „ und nach einer kleinen Pause sagte sie noch „- hat sich aber trotzdem gut angefühlt.” Damit schlief sie ein und die letzten Worte nahm sie mit hinüber in ihren Traum. Und dort cremte sie sich nicht selbst ein, sondern sie genoss Susannes Hände auf ihren eigenen Brüsten. Sie hätte es nie zugegeben, aber die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln am nächsten morgen sprach eine eindeutige Sprache.

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Karsten und Karla schliefen lange aus an diesem Morgen. Ganz anders Richard und Susanne, sie waren schon früh aufgestanden, hatten in der Morgensonne ein kurzes Frühstück genommen und waren dann an den Strand gegangen. Sie wollten sich ein schönes Plätzchen suchen um dort den Tag zu verbringen. Einige Zeit später tauchten auch Karla und Karsten auf und breiteten ihre Badetücher neben denen von den anderen beiden aus.

Susanne hatte einen Sonnenschirm aufgespannt und trug den Badeanzug vom Vortag. Die Männer trugen Shorts, Karla hatte wieder ihren knappen Bikini an. Doch bereits zum Eincremen entledigte sie sich ohne jegliche Scheu ihres Oberteils. So lagen sie dann einige Zeit und unterhielten sich. Richard musste sich zwingen, nicht dauernd auf Karlas Rundungen zu starren, was Susanne an seinem nervösen Blick erkannte.

Der Strand war sehr weitläufig und nur spärlich belegt, so dass sich niemand daran störte, dass Karla oben ohne in der Sonne lag. Es fiel ihnen jedoch auf, dass einige Gäste auf einen bestimmten Punkt in den Dünen hinter dem eigentlichen Strand zustrebten. Anscheinend hatte dieser Abschnitt bestimmte Vorzüge und sie mutmaßten, dass das wohl der Nacktbadestrand sein müsse. Als die Sonne höher stieg, wurde es zunehmend heißer und sie alle spürten die Hitze.

„Langsam wird’s mir zu warm!” sagte Karsten und setzte sich auf „Dir nicht?” fragte er Karla.

„Klar ist es hier heiß, aber dagegen kann man `was machen.” Sie lag ganz außen in der Reihe und hob nun ihr Becken an und mit einer schnellen Bewegung zog sie ihr Höschen aus.

„Gute Idee, „ sage Karsten „hätt´ ich fast vergessen, das hätte sonst wieder so eine blöde Hosenkante gegeben.” Er lag saß zwischen Karla und Susanne und zog nun ebenfalls seine Shorts aus.

Susanne neben ihm verfolge die beiden mit bedenklichem Blick. Sie war einfach zu gehemmt, als dass sie auf die Idee gekommen wäre, sich hier in aller Öffentlichkeit auszuziehen. Richard hatte sich schon seit einiger Zeit in seine Geschäftspapiere vertieft und hatte nichts mitbekommen. Als Karsten seine Shorts verstaut hatte und sich wieder zurücklegte, konnte Susanne nicht widerstehen und riskierte einen Blick auf sein bestes Stück. Sie mochte vielleicht etwas prüde sein, aber sie war deshalb noch lange kein Eisblock. Zu ihrer Überraschung stellte sie fest, dass Karsten, ebenso wie sie, rasiert war. Sie konnte kaum ihren Blick abwenden, so faszinierte sie der Anblick von Karstens rasiertem Schwanz. Er lag dick und schlaff auf den beiden ovalen Nüssen, die Haut glänzte seidig. Richard wäre nie auf die Idee gekommen, es ihr gleich zu tun und sich ebenfalls zu rasieren, dabei hätte es ihr sehr gefallen, nicht zu letzt die Geste. Dass sie das richtige erwartete, wurde ihr nun präsentiert.

Ein Handyklingeln riss sie aus ihren Gedanken, Richard bekam einen Anruf und war augenblicklich geistig nicht mehr bei ihnen, was er eigentlich auch schon durch seine Lektüre vorher nicht war. In diesem Moment hätte sie ihn hassen können.

„Was ist, – gehen wir ins Wasser?” fragte Karsten und schaute nacheinander die beiden Frauen an. Susanne schaute über seinen Bauch hinweg zu Karla, nebenbei riskierte sie auch noch einen zweiten Blick auf seinen Schwanz. Karla schaute zurück und nickte nur mit dem Kopf. Alle drei standen sie auf und Susanne schaute zu Richard, der aber winkte nur ab und diskutierte weiter am Telefon. Also gingen sie zu dritt los. Es waren nur circa dreißig Meter zum Wasser, das in kleinen Wellen auf dem Sand auslief. Sie waren bis zu den Knien ins Wasser gelaufen, als Karla hinter Karstens Rücken verschwörerisch zu Susanne schaute. Die verstand zuerst nicht gleich, aber als Karla eine Schritt zur Seite machte, sich bückte und begann, Karsten nass zu spritzen, war sie schnell mit von der Party. Karsten suchte sein Heil in der Flucht, rannte ins tiefere Wasser und mit einem Sprung begann er wegzuschwimmen. Die Frauen versuchen, ihn einzuholen, er war jedoch zu schnell. Als sie keinen Grund mehr unter den Füßen spürten und schwimmen mussten, tauchte er plötzlich unter. Irritiert und mit wachsender Panik schwammen sie auf der Stelle und schauten sich um. Plötzlich stieß Karla einen spitzen Schrei aus und versuchte rückwärts von der Stelle zu kommen. Direkt vor ihr tauchte Karsten prustend und lachend auf.

„Das ist nicht fair, mir direkt an die empfindlichste Stelle zu gehen, du Schuft!” schimpfte sie lachend und ohne echten Ernst. „Pass auf, Susanne, das ist ein Wüstling, der fremde Frauen begrabscht.”

„Das wagt er nicht und außerdem bin ich, Gott sei Dank, angezogen.” erwiderte sie lachend.

„Das kann sich schnell ändern, das ist sowieso nicht fair.” sagte Karsten und begann auf Susanne zuzuschwimmen. Mit gespielter Panik wand sich Susanne um und schwamm davon, trotzdem war Karsten schneller und holte sie nach wenigen Zügen ein. Er bekam sie an einem Bein zu fassen und zog sie zu sich her.

„Hier kommt der wüste Grabscher!” sagte er und gerade in dem Moment, als er Susanne ganz zu sich herziehen wollte, er war sich eigentlich gar nicht sicher, was er dann mit ihr machen wollte, fasste ihn eine Hand von hinten am Kopf und er wurde untergetaucht. Karla hatte er für einen Moment vergessen und sie hatte ihn erreicht.

„Hat sich was mit Grabschen, mein Lieber” sagte sie lachend, als er wieder an der Wasseroberfläche erschien und seine Lungen voll Luft saugte „und übrigens kann ich das auch.” Bei diesen Worten fühlte er von hinten ihre Hand zwischen seinen Pobacken hindurch nach seinem Schwanz greifen. Sie war ganz eng an ihn herangeschwommen und er konnte ihre harten Brustwarzen gegen seinen Rücken spüren. Mit der rechten Hand streichelte sie seinen Schwanz. Mit der linken Hand hielt sich Karla an ihm fest und begann sein Ohr zu küssen.

Als sie spürte, wie sein Schwanz dick wurde, flüsterte sie in sein Ohr „Wohl doch ein Wüstling.” Mit diesen Worten stieß sie sich von ihm ab und schwamm wieder frei. Er hielt immer noch das Bein von Susanne fest, die auf dem Rücken mit den Armen rudernd versuchte, nicht unterzugehen. Durch das Abstoßen von Karla wurde Karsten gegen Susanne gedrückt. Um nicht unter zu gehen fasste sie reflexartig nach Karsten und landete ganz automatisch in seinen Armen. Das Bein, das Karsten gerade noch gehalten hatte, kam frei und sie schmiegte sich für einen kurzen Moment eng an ihm. Sie hätte fast einen kleinen Schrei ausgestoßen, als dabei wie von selbst sein halbharter Schwanz unter Wasser zwischen ihre Bein glitt.

„Ups!” sagte sie lachend, sah ihm tief in die Augen und löste sich wieder von ihm.

„Ich sag doch, ein Wüstling, der fremde Frauen begrapscht!” kommentierte Karla ohne genau zu wissen, was abging und begann, auf dem Rücken zurück zum Strand zu schwimmen. Sie schwammen nun alle zusammen zurück. Als sie an ihrem Platz ankamen, war Richard verschwunden. Auf Susannes Handtuch lag ein Zettel mit der Nachricht, dass Richard ein Fax bekommen habe, das er unverzüglich bearbeiten müsse, sie sollten nicht auf ihn warten.

„Idiot, der bringt mich noch um den Verstand mit seiner verdammten Firma! Irgendwann wird mir das zu blöd!” waren Susannes Worte zu Richards Nachricht. So verbrachten sie den Rest des Vormittags mit Schwimmen, Sonnen und einfach Nichtstun. Als es an die Mittagsessenzeit ging trafen sie sich dann doch wieder mit Richard auf der Terrasse der Anlage. Nach dem Essen gingen Karsten und Karla zurück zum Stand, Richard musste noch arbeiten, wie er betonte, und Susanne wollte sich am zweiten Tag nicht noch mehr der Sonne aussetzen und zog den Schattenplatz auf ihrem Appartementbalkon vor, sie wollte lesen, wie sie sagte. Susanne hatte es sich auf dem Balkon bequem gemacht und den ganzen Nachmittag gelesen und war später ein wenig eingedämmert. Sie träumte von Karstens Schwanz zwischen ihren Beinen und sie stellte sich vor wie es wohl gewesen wäre, hätte sie wie Karla nichts angehabt. Der Gedanke gefiel ihr zusehends besser und sie nahm sich in ihrem Halbschlaf vor, das nächste Mal am Strand ebenfalls auf Textilien zu verzichten. Sie musste sich nur besser eincremen, aber vielleicht übernahm das dann ja eine freundliche, helfende Hand.

Am nächsten Morgen traf Karsten in der Lobby auf Susanne. Er wollte eben einen Mietwagen ordern, als sie plötzlich neben ihm stand und ihn freudig begrüßte. Karla war in die nächst größere Stadt gefahren, um ihre Kaufenthaltsamkeit zu kompensieren. Das hieß, er würde den ganzen Tag alleine verbringen, deshalb wollte er mit einem Wagen die Insel erkunden.

„Auch alleine heute morgen? Wo ist Richard?” wollte Karsten wissen, obwohl er es sich schon denken konnte.

„Er arbeitet! Ich könnt ihn manchmal auf den Mond schießen, dabei bin ich mir sicher, es würde ihm nicht `mal was ausmachen, solange er ein Fax und ein Telefon dabei hätte. Du kannst es dir ja denken, – er arbeitet. Irgendeine Vorbereitung für einen größeren Deal, dauert den ganzen Tag, hat er gesagt.” gab Susanne verärgert Auskunft.

„Dann sind wir ja gewissermaßen Leidensgenossen. Hast du Lust, ich miet gerade einen Wagen um mich hier in der Gegen ein wenig umzusehen?” lud er sie ein.

„Klar, klingt gut. Es soll hier einige recht schöne Fleckchen geben. Das wäre schon eher nach meinem Urlaubsgeschmack!” willigte Susanne mit sichtlicher Freude ein. „Aber was wird Karla sagen, ist sie nicht eifersüchtig?”

„Na hör mal, sie lässt mich doch hier alleine.” antwortete Karsten mit gespielter Entrüstung.

„Wenn schon, denn schon, dann muss sie auch das Risiko tragen. Und ganz nebenbei, es täte ihr durchaus mal gut, sie ist sich ihrer Sache manchmal zu sicher.”

„Sollte sie das nicht sein?” wollte Susanne nun schmunzelnd wissen und es stieg ihr dabei zu ihrem Unwillen eine leichte Röte ins Gesicht.

„Ein wenig Unsicherheit hält die ganze Beziehung warm und lebendig, am Leben gewissermaßen.” schmunzelte er zurück und es funkelte vielsagend in seinen Augen. Schließlich bekamen sie ein Auto. Sie erkundigten sich nach den Sehenswürdigkeiten der Gegend und ließen sich eine Route vorschlagen, die sie dann auch nahmen. Sie erkundeten die Bergdörfer und kauften einige Kleinigkeiten wie Wein und Käse und genossen, das gemeinsam zu tun. Mehr als einmal stellen sie erstaunt und lachend fest, wie sehr sich ihre Geschmäcker glichen. In einem verschlafenen Örtchen hielten sie um die Mittagszeit an einem kleinen Restaurant an der Strasse an und aßen gemeinsam zu Mittag. Nach dem Kaffee beschlossen sie, zurück zu fahren, um nachzusehen, ob ihre Partner wieder ansprechbar beziehungsweise wieder zurück waren.

In der Lobby erkundigte sich Karsten, ob Karla wieder eingetroffen war und erhielt die Auskunft, sie hätte sich mehrmals gemeldet. Man habe ihr gesagt, dass er zusammen mit Susanne ein Auto genommen hätte. Schließlich hatte sie ein letztes Mal angerufen und ausgerichtet, sie hätte einen Schönheitssalon entdeckt und nun ein ganzes Tagesprogramm gebucht, was hieß, sie würde nicht vor dem Abend zurückkommen. Der Concierge ließ durchblicken, dass sie nicht gerade bester Laune gewesen sei. Susanne hatte derweil mit Richard telefoniert, der ihr aber gleich kurz und bündig gesagt hatte, er sei für den Rest des Tages beschäftigt und er hätte jetzt keine Zeit für irgendwelche Bergdörfer und so ‚Zeug’, wie er sich ausdrückte. Zerknirscht kam sie zu Karsten zurück.

„Auch kein Erfolg gehabt?” fragte sie ihn, obwohl sie die Antwort an seinem Gesicht ablesen konnte.

„Nein, – oder vielleicht doch” sagte er vielsagend und begann breit zu grinsen. „Was ist, Lust auf Strand?”

„Klar!” war die knappe Antwort und Susanne begann ebenfalls zu grinsen. „Und schon alles dabei.” fügte sie noch hinzu und die Röte, die durch ihre helle Haut schimmerte, verriet ihre Gedanken.

„Dito, hab meine Badehose auch schon drunter.” Karsten hatte den Hinweis nicht verstanden und Susannes Röte vertiefte sich noch ein wenig. Er ließ sich an der Rezeption noch Badetücher geben und sie verließen die Lobby in Richtung Strand. Als sie an ‚Ihren’ Platz an kamen und er die Badetücher ausbreiten wollte sagte sie „Sag mal, bist du nicht neugierig, wohin die anderen dahinten immer verschwunden sind?”

„Jetzt, wo du’s sagst.” Sagte er nach einer kurzen Denkpause und packte grinsend das Badetuch wieder unter den Arm. Ohne ein weiteres Wort liefen sie in die Richtung, von der sie am Tag zuvor angenommen hatten, dass dort der Nacktbadestrand zu finden wäre. Susanne fühlte ihr Herz in der Brust schlagen. Sie liefen ein kurzes Stück zwischen den Dünen durch zu einem etwas abgelegenen Strandabschnitt, der kaum besucht war. Hier lagen nur einige wenige Paare, die zu Karlas Erstaunen nicht alle gemischt waren, aber alle waren, wie sie vermutet hatten, nackt.

„Ans Wasser oder eher in die Richtung” wollte Karsten wissen und deutete in Richtung der Dünen am anderen Ende des Strandes.

„Dahin, muss uns ja nicht gleich jeder sehen.” antwortete Susanne etwas verlegen.

„Hat dich der Mut nun doch verlassen.” frotzelte Karsten lachend.

„Quatsch” gab sie gespielt überheblich zurück und musste dabei selbst lachen. Trotzdem ging sie nun direkt quer über den Strand zu ihrem angestrebten Platz. Ganz nebenbei konnte sie dabei auch einen kurzen, direkteren Blick auf die Paare werfen, die verstreut hier im Sand lagen, besonders die Nichtgemischten interessierten sie dabei, wenn sie das auch nie zugegeben hätte. Schließlich fanden sie ein Plätzchen, das etwas abseits zwischen einigen Felsen lag und von allen Seiten kaum einsehbar war, genau das Richtige für Susannes Debüt.

Hier fühlte sie sich wesentlich wohler, als im Blickfeld der anderen, sie konnten sogar zwischen den Felsen ins Wasser gelangen, ohne gesehen zu werden. Dass sie Karsten erst wenige Tage kannte, eigentlich gar nicht, machte ihr nichts aus. Der gemeinsame Tag am Strand hatte ihr gezeigt, dass er, und auch Karla, ein ungezwungenes Verhältnis zu seinem Körper und zu seiner Nacktheit hat, – und prüde schien er ja auch nicht gerade zu sein. Schmunzelnd musste sie an seine Schwanz denken, den sie beim Schwimmen gespürt hatte, diesmal würde sich gegebenenfalls kein Stoff zwischen ihnen befinden.

„Was grinst du so?” wollte Karsten wissen als er ihr eines der Badetücher reichte.

„Och, nichts bestimmtes” gab sie betont ausweichend zurück und die Röte stieg ihr wieder ins Gesicht.

„Euch soll einer verstehen” murmelte Karsten und begann sich auszuziehen, in Badehose legte er sich auf sein Tuch. Susanne stand neben ihrem Tuch und begann ihr Seidentuch, das sie als Rock trug, zu öffnen. Sie ließ das Tuch zu Boden gleiten und knöpfte ihre Bluse auf. Auch die ließ sie zu Boden fallen und stand nun nur noch in einem Spitzenhöschen und dem passenden BH vor Karsten, der ihr beim Ausziehen zugesehen hatte. Er war gespannt, wie weit Susanne gehen würde. Susanne spürte ihr Herz bis in den Hals schlagen, so laut, dass sie fast der Überzeugung war, Karsten müsste es hören. Trotzdem war sie nun entschlossen, den eingeschlagenen Weg zu Ende zu gehen, sie setzte sich auf ihr Badetuch und griff hinter ihren Rücken, um den Verschluss ihres BHs zu öffnen. Irgendetwas schien sich verhakt zu haben, denn der Verschluss wollte sich nicht öffnen lassen.

„Kannst du mal” sagte Susanne und drehte Karsten den Rücken zu.

„Mit größtem Vergnügen” gab er einerseits mit gespielter Übertreibung, andererseits ehrlich zu. Als seine Finger ihren Rücken berührten, lief ihr ein Schauer über die Haut. Mit geübtem Griff entwirrte er den Knoten aus Haken und Ösen und öffnete den Verschluss. Er ließ seine Finger jedoch an ihrem Rücken und langsam streifte er die Träger über ihre Schultern und der BH fiel in ihre Armbeugen. Als dabei die Kanten des Stoffes ihre Brustwarzen streiften, reagierten diese sofort und richteten sich auf. Susanne hatte die Augen geschlossen und genoss den Augenblick.

„Danke” hauchte sie über die Schulter.

„Wie gesagt, war mir ein Vergnügen. Sie setzte sich seitlich neben ihn, legte sich auf den Rücken und zu seinem Erstaunen hob sie ihren Po kurz an und streifte das Spitzenhöschen ab. Nun lag sie nackt neben ihm, legte die Arme in den Nacken und genoss die prickelnde Situation.

„Hm, ich werd wohl gleichziehen müssen” gab er anerkennend zu.

„Hielt´ ich schon für angebracht” bemerkte sie spitz mit geschlossenen Augen, sie konnte seinen Blick auf ihrer Haut spüren. Karsten zog seine Badehose aus und stellte zu seiner Erleichterung fest, dass sein bestes Stück noch nicht all zu sehr auf die Reize neben ihm reagiert hatte.

Was ihm auf dem Boot entgangen war, war die Tatsache, dass Susanne genau wie er rasiert war. Nur ein kurzes Fläumchen zierte sie oberhalb ihrer ansonsten blanken Schamlippen, die sich dunkel von ihrer hellen Haut abzeichneten. Susanne drehte sich plötzlich auf den Rücken und er befürchtete schon, er hätte sie zu lange oder direkt angestarrt. Aber sie sagte nur „Könntest du mich ein wenig eincremen, es wird noch eine ganze Weile dauern, bis wir hier Schatten haben.” Er griff nach einer Flasche mit Sonnenöl, die sie ihm hinhielt. Direkt aus der Flasche ließ er das Öl auf ihren Rücken laufen und sah grinsend die Gänsehaut, die sie bekam. Mit sanften, zärtlichen Bewegungen massierte er das Öl in ihre weiche Haut.

„Hast du das von Karla gelernt?” wollte Susanne wissen und räkelte sich genussvoll auf ihrem Tuch.

„Nein, ich bin ein Naturtalent. Ich brauch nur meinen Instinkten folgen.”

„Oho, hoffentlich hast du die auch im Griff” provozierte sie ihn und bemerkte dabei, dass sie ihre eigenen Instinkte ganz und gar nicht im Griff hatte, seit er zu ihrem Po übergegangen war. Er hatte Öl auf ihre Backen geträufelt, das schnurstracks zwischen die Backen gelaufen war und nun langsam zuerst zu ihren Schamlippen lief und schließlich daran entlang. Die zarte, kaum spürbare Berührung des Öls machte sie beinahe verrückt und sie wünschte sich nichts mehr, als dass er sie dort berührte. Sie konnte spüren, wie ihre Lippen anschwollen.

„Fertig” sagte Karsten und wollte die Flasche zurückgeben. Doch Susanne drehte sich nur auf den Rücken und sah ihn einladend an, Ihre Augen funkelten dabei. Wortlos ließ Karsten Öl auf ihren Bauch laufen und zog eine dünne Spur zuerst zu ihren kleinen Brüsten hoch und dann zu beiden Seiten. Er malte kleine Kringel um ihre Brustwarzen, die sich noch mehr aufrichteten und Susanne atmete schwer ein, sie hatte die Augen geschlossen und wartete auf seine erste Berührung. Karsten legte das Öl beiseite und massierte zuerst ihre Arme und den Bauch. Schließlich, nach einer kaum merklichen Pause, berührte er zärtlich ihre Brüste. Susanne öffnete ihren Mund und atmete schwer ein.

„Ist das okay?” fragte er etwas unsicher und zögerte, sie weiter zu streicheln, denn ans Einölen dachte er schon lange nicht mehr.

„Mmmhhh, -und ob das okay ist” antworte sie mit geschlossenen Augen. Mit dieser Aufforderung widmete er sich wieder ihren festen Brüsten und ließ dabei die Warzen langsam durch seine öligen Finger gleiten. Schließlich war das Öl eingezogen und er sagte fast bedauernd „Fertig” und legte sich neben Susanne auf sein Badetuch. Dabei vermied er es geschickt, dass sie bemerkte, dass das Ganze nicht ohne Auswirkungen bei ihm geblieben war. Wohlweislich legte er sich gleich auf den Bauch.

„Das war gut” kommentierte Susanne, „daran könnte ich mich gewöhnen. Du bist definitiv ein Naturtalent! Gibst du mir die Flasche?” Karsten gab ihr die Flasche, die neben ihm gelegen hatte und erwartete, dass sie nun ihn einölen würde. Aber sie setzte sich auf, ließ eine kleine Menge Öl in ihre Handflächen laufen und öffnete ihre Schenkel. Sie hielt die Luft an, als sie ihren Schamhügel und die nun dick angeschwollen Lippen damit eincremte, dabei war nicht alle beteiligte Flüssigkeit aus der Ölflasche.

„Nun zu dir, eine Hand wäscht die andere.” Sie ließ wie er zuvor Öl auf seine Rücken laufen und massierte es ein. Ewas sorgfältiger ließ sie das Öl anschließend auf seine knackigen Hintern laufen, und ebenfalls wie zuvor lief das Öl auch in seine Spalte dazwischen. Sie verfolgte mit dem Blick, wie sich die Tropfenspur langsam ihren Weg dazwischen suchte. Susanne griff nach seinen Backen und massierte sie mit kräftigen Fingern, dabei zog sie sie immer wieder auseinander, um den Anblick dazwischen zu genießen. Karsten musste auf seinem Penis liegen, denn der war nicht zu sehen, sicherlich wird das langsam unbequem, dachte sie und lachte still in sich hinein. Die zuvor verschwundenen Öltropfen glänzten auf seinem Beutel und schließlich konnte sie der Versuchung nicht mehr widerstehen und ließ eine Hand an der Backe entlang langsam mit jeder wiederholten Bewegung immer tiefer in seine Spalte gleiten.

Sie folgte dabei dem Grund der Spalte und erreichte bald seinen Anus, ihre Bewegungen wurden immer langsamer dabei und sie konnte hören wie Karsten heftiger atmete. Die Sache schien ihn anzumachen. Er bewegte sein Becken, um sich offensichtlich mehr Bequemlichkeit zu verschaffen, etwas schein ihn zu drücken. Susanne fuhr wieder an seiner Spalte entlang nach unten und streichelte zärtlich über seinen Anus, der vor Öl glänzte, spielerisch zeichnete sie kleine Kreise drum herum und drückte schließlich mit leichtem Druck einer Fingerkuppe direkt auf die feinen Hautfalten. Karsten konnte nicht widerstehen und reckte sich leicht ihrem Finger entgegen, zu seiner eigenen Überraschung fühlte sich die Liebkosung von Susannes Finger an seinem Anus unglaublich gut an. Bisher hatten er und Karla diesen Bereich nur bei ihr in ihr Liebesspiel mit eingebunden. Unendlich langsam ließ Susanne ihre Hand tiefer gleiten und erreichte schließlich seinen Beutel. Sie nahm ihn in die Hand und ließ die Nüsse darin spielerisch durch die Finger gleiten. Karsten konnte nur mit Mühe ein Stöhnen unterdrücken. Sie genoss die glattrasierte Haut in Verbindung mit dem Öl, alles fühlte sich glatt und seidig an.

„Wie wär´s mit der anderen Seite, mein Herr” raunte sie in sein Ohr, als sie sich zu ihm runter beugte.

Kommentarlos drehte sich Karsten auf den Rücken. Es machte ihm nichts aus, dass seine Erregung nun offensichtlich war, – sein Schwanz reckte sich hart und stolz empor, nachdem er aus dem Gefängnis zwischen dem Badetuch und Karstens Bauch befreit war. Es war beiden klar, dass sie eine Grenze überschritten hatten. Susanne betrachtete seinen harten Schwanz und war ganz aufgeregt vor Freude, ihn gleich berühren zu können. Sie träufelte Öl auf Karstens Bauch und massierte es ein, dabei näherten sich ihre Bewegungen immer mehr seiner Körpermitte. Sie konnte sehen, wie sein Schwanz zuckte und wie das Blut in den Adern auf der Oberfläche pochte. Sie ließ Öl direkt auf seinen Schwanz laufen und verfolgte, wie die Tropfen daran entlang liefen. Sie begann wieder seinen Beutel zu massieren und Karsten öffnete leicht die Beine, um ihr mehr Bewegungsraum zu geben. Sie kniete neben ihm und er legte eine Hand auf ihren Po und streichelte sie mit geschlossenen Augen. Als sie langsam ihre Hand an seinem heißen Schaft entlang nach oben gleiten ließ, öffnete er den Mund und es entwich ihm ein leises, tiefes Seufzen. Zärtlich streichelte sie nun seinen Schwanz.

Sie lehnte sich auf ihre linke Seite und streichelte mit der rechten Hand weiter zärtlich seinen Schwanz, ihre Beine lagen nun parallel zu Karstens Brust. Er nahm seinen rechten Arm unter den Kopf und schaute ihr dabei zu, wie sie genüsslich seinen Schwanz streichelte und eingehend betrachtete.

„Was meinst du, wenn wir so weitermachen” sagte sie ohne ihren Blick von dem neuen Spielzeug in ihrer Hand zu nehmen „ was dann geschieht.”

Ohne das leiseste Zögern antwortete Karsten „Dann werden wir es hier an Ort uns Stelle mit einander machen.”

Sie schaute ihn an, seine Direktheit hatte sie überrascht „Willst du das?”

„Lust hätte ich schon, „ sagte er und grinste sie an „liegt doch auf der Hand, – deiner Hand” fügte er hinzu und sie lachten beide. „Aber wir sind nicht alleine. Du bist mit Richard hier.”

„Und du mit Karla.” Ergänzte sie „und ich hab nicht den Eindruck, dass ihr euch unbedingt trennen wollt.”

„Wer spricht von Trennung? Nur weil wir hier zusammen sind und ein wenig Lust aufeinander haben, muss man sich doch nicht gleich trennen. Aber Karla könnte schon einen kleinen Dämpfer vertragen.”

„Ich glaube nicht, dass Richard einen Dämpfer überhaupt mitbekommen würde. Er lebt nur noch in seiner Geschäftswelt.” Sie sah Karstens Schwanz an und drückte ihn sanft.

„Willst du dich von ihm trennen?”

„Ich weiß es nicht, bin mir nicht sicher. Wir sind schon seit einiger Zeit zusammen, so was wirft man nicht von heut auf morgen über Bord. Aber die Beziehung nervt mich schon. Ich kann mich nicht mehr erinnern, wann ich so mit ihm gesprochen hab, wie mit dir jetzt. Im Bett läuft auch nichts mehr, nur noch Routine, die Beziehung ist im Grunde im Eimer, wir haben es nur noch nicht wahr haben wollen.” sagte sie ohne geringste Trauer in der Stimme, sie hatte die Tatsachen akzeptiert, schon lange, es war ihr nur noch nie so deutlich geworden. Außerdem lenkte sie Karstens Schwanz von allzu trüben Gedanken ab.

Susanne setzte sich auf und schaute Karsten an, genoss für einen Moment die Zärtlichkeit in seinem Blick. Sie legte sich neben ihn und er schloss sie in seine Arme. Als sie sich zueinander drehten, stieß sein harter Schwanz gegen ihre heißen Lippen. Beide begannen zu lachen, als sich Susanne aufgesetzt hatte, war sie in den Sand gekommen und ihre Lippen waren nun über und über mit Sand bedeckt, selbst an Karsten Schwanz hafteten die Körner.

„Ich glaub, so wird das nichts mit uns beiden.” sagte er lächelnd „ zuerst müssen wir diesen Sand loswerden. Gehen wir ins Wasser?”

„Nichts lieber als das, – wenn du mich wäschst?” erwiderte sie mit gurrender Stimme.

„Worauf du dich verlassen kannst!” mit diesen Worten stand er auf und zog sie ebenfalls hoch. Vorsichtig stiegen sie zwischen den Felsen hinunter zum Wasser, das mit trägem Klatschen gegen die Steine schwappte. Direkt am Wasser sahen sie zu ihrer Freude, dass sich hier zwischen den Felsen eine Art natürliches Becken gebildet hatte. Das Wasser war warm und kristallklar, die Steine glattgescheuert durch das ewige Spiel der Wellen. Karsten stieg voran und ließ sich dann ins seichte Wasser fallen, Susanne sprang hinterher und schwamm in seine Arme. Sie schauten sich einen Moment lang in die Augen und dann trafen sich zum ersten Mal ihre Lippen. Beide wurden augenblicklich von der Leidenschaft über schwemmt und Susanne presste sich gegen seinen Körper, sie wollte nun seinen Schwanz ohne störenden Badeanzug spüren.

„Warte” sagte er als er ihre Gedanken erriet und ließ sie innehalten. Sie sah ihn fragend an.

„Zuerst hab ich noch was zu tun” erklärte er ihr lachend. Seine Hand glitt an ihrem Körper entlang hinab und sie verstand, was er meinte. Sie drehte sich ein wenig zur Seite und öffnete ihre Beine. Mit sanften Bewegungen befreite er ihre Muschel vom restlichen Sand. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte bei jeder Berührung leise auf, er beugte sich zu ihr und dieses Mal fanden sich auch ihre Zungen. Susanne stöhnte ihre Lust in seine Mund. Langsam reizte er sie immer mehr und ihre suchende Hand fand seinen harten Schwanz unter Wasser. Er hielt sie fest und zog sie mit sich zu einem niederen Felsen unter Wasser. Er setzte sich und zog sie seitlich auf seinen Schoß. Sie küssten sich leidenschaftlich. Sie massierte seinen Schwanz immer fester und genoss dabei mit weit geöffneten Beinen seine forschende Hand an ihrer Muschel. Bis sie es schließlich nicht mehr aushalten konnte und ihn ansah. Sie stand auf, drehte sich und setzte sich wieder auf seinen Schoß, diesmal ihm direkt zugewandt, je ein Bein seitlich von seinen. Ihre Möse pochte vor Lust auf seinen harten Schwanz.

Sie hatte die Arme um ihn geschlungen und sein Mund kostete ihre Warzen, die hart wie sein Schwanz von ihren Brüsten abstanden. Susanne lehnte sich zurück und entzog sich so seinen Zähnen, die sie eben noch so schön gereizt hatten. Sie sah im direkt in die Augen, damit er ihr Verlangen und ihre Lust sehen konnte.

„Ich will dich. So was hab ich noch nie gemacht und dein Schwanz macht mich unglaublich scharf. So scharf war ich noch nie, – ich will hier im Wasser jetzt sofort mit dir ficken!” sagte sie mit vor Lust bebender Stimme und sah ihn erwartungsvoll an.

Karsten sagte gar nichts, sondern packte sie nur fest mit beiden Händen an der Hüfte und zog sie langsam zu sich heran bis sein steil aufgerichteter Schwanz gegen ihren Bauch stieß. Provozierend langsam hob er sie an, sie wollte, dass es schneller ging, doch sein fester Griff ließ sie nicht entwischen, was sie noch mehr anmachte, er hatte sie fest im Griff. Sie fühlte seinen Schwanz langsam an ihrem Bauch entlang hinab gleiten, wo das Verlangen nach seinen Berührungen am größten war. Als sein Schwanzspitze ihre Lippen erreichte stöhnte sie auf und dränge sich auf ihn. Der Griff seiner Hände wurde noch stärker und hielt sie in dieser Position, seine Schwanzspitze nur wenige Millimeter in ihr.

„Bitte” sagte sie, lass mich endlich deinen Schwanz spüren „das ist nicht zum aushalten. Entweder du machst es jetzt oder ich muss es mir selbst machen.”

Er lachte sie an und gab sie frei „Vielleicht würde mir das ja gefallen!” sagte er lachend. Sie stöhnte auf und sagte gepresst „Ein andermal vielleicht, aber jetzt hab ich was anderes im Sinn!” langsam senkte sie sich auf seine Schwanz und umgab ihn mit ihrer Hitze. Karsten drang ohne den geringsten Widerstand in sie ein und füllte sie aus. Susanne begann zu zittern und Schauer liefen über ihren Körper, sie stöhnte laut und klagend auf, als er ganz in ihr war. Es war für sie unglaublich, sie war kurz davor zu kommen, sie war noch nie so scharf gewesen. Langsam ließ sie sich an seinem Schwanz entlang auf und ab gleiten, ihr Atem ging immer heftiger. Schließlich stieß sie ihn ganz in sich hinein und rieb ihr Lustknöpfchen an ihm, sie atmete immer schneller und sie spürte ihren Orgasmus heranrasen. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, als sie kam und die erste Woge der Lust über sie hinwegschwappte. Mit heftigen Bewegungen ritt sie Karsten Schwanz und immer wieder zuckte sie ekstatisch. Karsten beherrschte sich so gut es ging und konzentrierte sich auf ihre Brüste, die er kräftig knetete und ihre Warzen mit Daumen und Zeigefinger drückte und daran zog.

Keuchend kam sie zur Ruhe und öffnete die Augen „Das war der beste Orgasmus in den letzten zehn Jahren!” sagte sie strahlend und sah ihn an. „Was ist mit dir, möchtest du auch?” fragte sie in mit einem schelmischen Grinsen.

„Nein, – das heißt natürlich will ich und wie ich will. Aber nicht hier, dieser Stein könnte ein Polster vertragen. Mein Hintern ist schon ganz wund.”

„Gern mach ich das jetzt nicht, der fühlt sich so gut an da drin” sagte sie als sie sich langsam erhob und seinen Schwanz wieder freigab.

Sie verließen das Wasser und stiegen zurück zu ihren Badetüchern, Karstens Schwanz zuckte und ruckte bei jeder Bewegung. Als sie zu ihrem Platz zurückgekommen waren, schüttelten sie zuerst lachend die Tücher aus und bevor sich Karsten hinlegen konnte, griff Susanne nach seinem Schwanz und hinderte ihn daran mit einem leidenschaftlichen Kuss. Ohne ihn loszulassen ging sie vor ihm in die Knie und küsste sich ihren Weg zu seiner pochenden Männlichkeit. Karsten schloss die Augen und stöhnte auf, als Susannes Lippen ihr Ziel erreichten und sie zärtlich seinen Schaft entlang leckte. Ihre Hand glitt zwischen seine Beine und spielte mit seinen Kugeln, zuerst zärtlich, dann mit immer festerem Griff. Er keuchte vor Lust als sie einen Finger der freien Hand weiter zwischen seine Schenkel schob und begann, seinen Anus zu reizen. Sie hatte schon beim Einölen bemerk, wie empfindlich er dort war. Er ging langsam in die Knie und gab ihr damit zu verstehen, dass er sich hinlegen wollte. Er legte sich auf den Rücken, ohne dass sie dabei seinen Schwanz aus der Hand gegeben hätte, sie kniete sich neben ihn. Genussvoll streichelte sie ihn weiter. Als er erste Tropfen auf seiner Eichel erschien nahm sie die Flüssigkeit mit einem Finger auf und verteilte sie auf seinem Anus. Sehr vorsichtig drückte sie und gleichzeitig glitten ihr Finger in ihn und sein Schwanz in ihren Mund. Er keuchte nur noch und er wand sich unter ihrer Liebkosung. Sie faste fest seinen Schaft und massierte kräftig auf und ab, ihr Finger glitt dabei immer wieder in seinem Anus hin und her. Er war steinhart geworden.

„Möchtest du noch mal” fragte er sie keuchend und als sie nicht verstand und ihn fragend ansah, nahm er ihr Hinterteil und dirigierte sie so zu sich, dass sie verstand. Sie kniete sich so über ihn, dass ihre pochende Möse direkt über seinem Mund war. Sie beugte sich wieder zu seinem Schwanz und quittierte seine Zunge an ihren Lippen mit einem lustvollen Laut, der durch seinen Schwanz in ihrem Mund gedämpft wurde. Sie leckten sich nun gegenseitig mit wachsender Leidenschaft, ihr Finger wieder in ihm.

Seine Zunge kostete sie und er genoss ihren Geschmack. Sie flog immer schneller über ihre Spalte und als sie heftig zu atmen begann, saugte er ihre Lustknöpfchen zwischen seine Lippen ein. Ihre Bewegungen wurden immer schneller du ihre Hand flog an seinem Schwanz auf und ab, ihr Finger fickte ihn immer heftiger. Sie kamen beide gleichzeitig und unglaublich heftig. Sein Samen schoss heiß und salzig in ihren Mund und er hatte Mühe, zwischen ihren zuckenden Schenkeln genügend Luft zu bekommen, als sie ihre Möse zu seiner Zunge drängte.

Schließlich lösten sie sich schwer atmend voneinander und sie legte sie neben ihn in seine Arme. Zärtlich küssten sie sich und sie konnten ihre Säfte auf den Lippen des Partners schmecken. Für beide war das eine neue Erfahrung, beide genossen sie diesen lustvollen Augenblick. Karsten konnte spüren, wie sein Schwanz schon wieder zuckte.

„Macht dich das an?” fragte sie ihn.

„Was meinst du?”

„Dass du dich selbst schmecken kannst?”

„Dir entgeht wohl nichts, du bist ein ganz schön scharfes Ding!” mit diesen Worten hatte sein Schwanz bereits wieder seine halbe Stärke erreichet. „Aber ich glaub, ich sollte mich nicht völlig verausgaben. Wir haben hier noch einige Tage Urlaub.” sagte er lachend. Sie griff nach seinem Schwanz und streichelte ihn zärtlich.

„Schade, ein wenig mehr hätte ich schon noch vertragen können” sagte sie und küsste ihn erneut.

Sie lagen den Rest des Nachmittags in der warmen Luft zwischen den Felsen im Schatten und genossen die Nähe des anderen. Sie redeten, ob sie es ihren Partnern beichten sollten oder besser nicht. Karsten war der Meinung, dass es an der Zeit war, Karla mal eine kleine ‚Abreibung’ zu verpassen, weil ihm ihre Überheblichkeit und übersteigerte Selbstsicherheit langsam auf die Nerven ging.

„Ich liebe sie, ganz bestimmt, aber es wird langsam Zeit, dass sie erwachsen wird. Ich denk, eine kleine Aufregung in dieser Richtung würde sie vielleicht zum Nachdenken bringen. Ich werd’s ihr sagen!” sagte Karsten mit Nachdruck und drückte gleichzeitig Susanne an sich. Sie lächelte zurück. Gegen Abend gingen sie zurück und in der Lobby trennten sie sich. Kaum kam er in ihrem Appartement an, ging das Gezeter auch schon los. Karla ließ ihn gar nicht erst zu Wort kommen, sie hatte mitbekommen, dass er mit Susanne an den Strand gegangen war. Ihr Redefluss nahm kein Ende und endete dann doch mit den Worten „Ich kann gar nicht verstehen, was du an dieser prüden Kuh finden kannst!”

„Eine Kuh ist sie ganz bestimmt nicht und prüde, meine Liebe, prüde schon ganz und gar nicht.” er sah sie herausfordernd an. Ihre Augen wurden groß und sie starrte ihn ungläubig an.

„Was willst du damit…? Du willst doch nicht etwa sagen, dass… ich meine du… sie!?” sie konnte noch nicht aussprechen, was sie doch bereits wusste, an seinen Augen ablesen konnte.

„Das gibt´s doch nicht, das darf doch nicht wahr sein.” Ihre Augen füllten sich mit Tränen „Ich glaub es nicht! Ich glaub es einfach nicht!”

Sie redeten fast die ganze Nacht und sprachen über Dinge, die sie schon seit einiger Zeit mit sich herum trugen und die sie schon lange hätten klären sollen. Sie sprachen sich zum ersten Mal in ihrer Beziehung richtig aus und als sie schließlich gegen frühen Morgen einschliefen, hatten sie wieder eine gemeinsame Zukunft gefunden.

Als Karla spät am Morgen aufwachte, war das Bett neben ihr leer und sofort war die Panik des Abends wieder zurück. Sie war schlagartig hellwach und setzte sich im Bett auf. Dann legte sich ihre Aufregung, denn sie sah ihn auf dem Balkon in der Morgensonne auf das Meer hinaus sehen. Sie stand auf und ging auf leisen, nackten Sohlen zu ihm hinaus. Von hinten schmiegte sie sich an seine nackten Rücken und legte ihre Wange an seine Schulter. Langsam streichelte sie wortlos über seine Rücken und betrachtete seinen strammen Hintern. Ihre Hand fuhr zwischen die Backen und sie fasste von hinten seinen Schwanz. Er schnurrte wie ein Kater als sie ihn zärtlich streichelte und er langsam unter ihren Fingern dicker wurde.

„Ich liebe dich, das weiß ich jetzt ganz genau, auch wenn du es mit einer anderen getrieben hast.”

Er antwortete mit einem verstärkten Schnurren und sein Schwanz war nun zu seiner ganzen Härte erstanden.

„Würdest du mich auch ficken, bitte, jetzt?” fragte sie zärtlich.

Karsten drehte sich um, nahm sie in die Arme und sah ihr lange in die Augen und fragte schließlich „Willst du mich heiraten?”

Tränen traten in ihre Augen und sie fiel ihm um den Hals, zärtlich fanden sich ihre Lippen und küssend gingen sie ins Schlafzimmer zurück. Sie liebten sich an diesem Morgen mit einer Leidenschaft, wie sie sie noch nie erlebt hatten. Eine Antwort musste sie ihm jedenfalls nicht geben. Eng umschlungen kamen sie spät zum Frühstück und fanden Richard und Susanne an ihrem Tisch. Sie setzten sich zu ihnen und strahlten um die Wette. Susanne sah verunsichert zuerst von Karla zu Karsten und dann wieder zurück. Richard bekam mal wieder nichts mit, er ging noch mal zum Büfett.

„Dass du ihn gefickt hast, werd ich dir nie vergessen“, sagte Karla zu ihr mit ernstem Ton, dann konnte sie ein Grinsen nicht mehr zurück halten, Susanne war die Verwirrung in Person und verstand nun gar nichts mehr.

„Wir werden heiraten” strahlte sie Karla an „und ich glaube, das hab ich dir zu verdanken. Ohne dich hätten wir wohl einfach so weitergemacht. Na ja, jedenfalls haben wir die Kurve bekommen und dafür möchte ich dir danken.” Spontan nahm sie Susanne in die Arme und küsste sie auf die Wange. Als Richard zurückkam, wunderte er sich, dass aller so guten Launen waren. Er hatte keinen großen Grund zur Freude, einige Telefonate an diesem Morgen hatten ihm bereits gründlich die Laune verdorben.

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Als Karsten und Karla im Flieger in die Heimat saßen, besprachen sie bereits die Einzelheiten ihrer Hochzeit. In einem Punkt waren sie sich sofort einig, Susanne und Richard waren ganz oben auf der Gästeliste.

In einem anderen Flieger, aber ebenfalls nach Hause, saßen Richard und Susanne. Er nörgelte herum, dass alles so lange dauern würde, bis er endlich aus diesem völlig absurden Urlaub zurück ins Büro kam.

„Und außerdem hab ich diesen Sand satt, ich hab ihn einfach überall.” maulte er.

„Das, mein Lieber, kann ganz schön reizvoll sein” war ihre Antwort. Mit großen Augen und etwas verwirrt sah er sie an, aber sie gab ihm keine weiteren Erklärungen. Sie hatte nur bei diesem Satz in Gedanken beschlossen, dass sie ihn zuhause als aller erstes rauswerfen würde.
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Karla lag auf dem Rücken und sah zur Decke. Es war Samstagmorgen, kurz nach sieben, absolut keine Zeit zum Aufstehen. Trotzdem war sie sehr früh wach geworden. Sie und Karsten wollten an diesem Wochenende noch einige Besorgungen machen, die sie für den bevorstehen Urlaub brauchten. Eigentlich war es gar kein Urlaub, sondern die Hochzeitsreise, die sie nun schon seit zwei Jahren vor sich her schoben. Sie hatten geplant, für zwei Wochen ein Boot zu mieten und damit durch die Inseln zu kreuzen, wo sie bereits vor zwei Jahren Urlaub gemacht hatten. Damals hatten sie den Entschluss gefasst, zu heiraten.

Von diesem letzten Urlaub hatte sie geträumt und war mit Erinnerungen daran aufgewacht, die Eindrücke noch sehr klar vor ihrem inneren Auge. Sie hatte an Susanne gedacht. Susanne hatte damals einen gehörigen Anteil daran gehabt, dass sie mit dem Mann, der neben ihr noch im Land der Träume weilte, verheiratet war.

Die Arme unter dem Nacken sprach sie spontan eine Gedanken aus “Wir sollten sie mitnehmen!”

Schlaftrunken und noch nicht ganz in dieser Welt regte sich neben ihr Karsten und drehte sich umständlich und etwas unwillig zu ihr um “Was ist? Was willst du mitnehmen?” brummte er, die Augen noch geschlossen.

“Nicht was, – wen! Ich hab gesagt, wir sollten sie mitnehmen, zumindest fragen, ob sie mit möchte. Das Boot ist doch groß genug für drei, oder?”

Immer noch nicht ganz wach, öffnete Karsten die Augen und blinzelte sie an “Du sprichst in Rätseln, oder es ist noch zu früh für mich.” Über Karlas üppige Brüste hinweg, deren Abzeichnung durch die Decke ihn etwas wacher werden ließen, sah er auf die Uhr.

“Ich spreche von Susanne” erklärte sie nachsichtig und drehte sich zu ihm, dabei rutsche die Decke ein wenig von ihren Rundungen. Die Erklärung und vor allem der Anblick ließen Karsten vollends wach werden.

“Von welcher Susanne sprichst du und wohin soll sie überhaupt mitgehen?” er hatte sich ihr vollends zugedreht und den Kopf auf den Arm gestützt, unverhohlen und genussvoll sah er seiner Frau in die Augen und dann auf die prallen, runden Brüste. Er war ein wenig näher gerückt und dabei war die Decke vollends verrutscht.

“Mein Gott, es ist wohl wirklich noch ein wenig zu früh für dich!” stöhnte Karla unwillig auf “Ich spreche von Susanne, von der Susanne, der wir unsere Ehe zu verdanken haben, von unserer Trauzeugin” und seinen Blick auf ihren Brustwarzen spürend, fügte sie noch hinzu “und falls du immer noch nicht weist, um wen es geht, ich spreche von der Susanne, die mein mich liebender Mann vor zwei Jahren im Urlaub gevögelt hat.”

“Oh“, sagte Karsten, lag nun direkt Haut an Haut neben ihr und hatte die freie Hand auf ihre Hüfte gelegt “ach die Susanne meinst du.” Er zog sie eng an sich heran. Karla spürte seine vom Schlaf noch warme Haut auf ihrer, seine Haare auf der Brust kitzelten eine ihrer Brustwarzen und sie spürte sein schlaffes Glied an ihrem Schenkel. “Und wohin sollen wir sie mitnehmen?” wollte er wissen, er hatte den Arm, auf den sein Kopf bisher gestützt war, unter ihren geschoben und so lagen sie nun eng an einander gekuschelt neben einander.

“Na, ich dachte, vielleicht hat sie Lust, mit uns zu gehen, aufs Boot meine ich.”

“Du willst Susanne mit auf unsere Hochzeitsreise nehmen?” fragte er nun mit ein wenig ehrlichem Erstaunen.

“Klar, warum nicht? Ich hab nur gedacht, es wäre schön, unsere Freundschaft wieder ein wenig aufzufrischen. Platz müsste doch genug sein, oder würde sie dich stören?”

“Stören nicht unbedingt“, erwiderte Karsten “aber wir sind schließlich auf Hochzeitsreise, nicht gerade eine Sache, die man üblicherweise in Begleitung macht,” und grinste sie dabei eindeutig zweideutig an. Seine Hand war dabei von ihrer Hüfte zu ihrem Po geglitten und hatte dort eine ihrer Pobacken gepackt.

“Oho, du wirst doch nicht etwa unkeusches im Sinn haben, „ grinste sie zurück. Sein lüsterner Blick war irgendwie ansteckend, vielleicht lag es aber auch an den Erinnerungen, die sie mit aus ihren Träumen herüber gebracht hatte, als sie aufgewacht war. Seine Hand auf ihrem Po tat übriges.

“Eigentlich hatte ich genau das im Sinn gehabt. Wir haben solche Sachen in letzter Zeit etwas vernachlässigt.”

“Mhm, das hört sich schon fast wie ein Versprechen an.” Genussvoll registrierte Karla, wie sich sein bisher schlaffes, weiches Glied an ihrem Oberschenkel zu rühren begann. Es war für sie immer wieder überraschend und verwunderlich, wie wenig es brauchte, um einen Mann in Aufruhr zu versetzen. Sie wollte ihn noch ein wenig mehr reizen und presste dazu sanft ihren Schenkel gegen ihn.

“Glaubst du, sie hätte Zeit? Es sind nur noch vier Wochen und wir können nichts mehr verschieben!” warf er ein.

“Na, das ist einfach heraus zu bekommen, wir müssen nur anrufen und fragen. Heißt das, dass du es dir vorstellen kannst?” wollte sie wissen, wobei sie seine Hand immer mehr ablenkten.

“Nun, warum nicht. Wir haben Platz für sechs Personen an Bord und es gibt zwei getrennte Kabinen. Die Wände sind zwar nicht gerade dick, aber wenn du nicht so laut bist, wird es schon gehen. Und wenn du doch laut wirst, dann soll sie halt oben auf Deck schlafen” und dann schob er noch breit grinsend hinterher “oder sie kommt dazu, dann vernasch ich euch beide.”

Bei diesem Satz spürte Karla, wie sein Schwanz einen merklichen Zucker tat und gegen ihren Schenkel drückte. Anscheinend gefiel ihm irgendetwas an diesem Gedanke. Mit einer schnellen Bewegung packte sie seinen harten Schwanz und drückte zu “Schau an, ich hab einen perversen Lüstling als Mann, das ist ja was ganz neues. Ich glaub, ich muss mir meinen Vorschlag noch mal überlegen. Vielleicht ist es ja doch keine so gute Idee, Susanne mit zu nehmen. Am Ende ist sie nicht nur für den Start unserer Ehe verantwortlich, sondern auch noch für deren Ende.” Sie küsste Karsten und ihre Hand an seinem Schwanz begann ihn sanft und zugleich fordernd zu massieren. Die Hitze, die sie dabei auf seiner Haut spürte, breitete sich langsam auch in ihrem Unterleib aus.

“Quatsch, „ quetschte Karsten zwischen den Lippen hervor, als sie sich spontan und leidenschaftlich küssten “ich liebe dich, das weißt du ganz genau. Und außerdem hab ich hiervon genug“, fügte er hinzu, als seine Lippen ihren Hals entlang hinab zu ihren Brüsten glitten.

“Hast du wirklich noch nie darüber nachgedacht, es mit zwei Frauen zu machen? Ich hab immer gedacht, alle Männer träumen davon” wollte Karla wissen, die Reaktion seines Schwanzes hatte sie ein wenig misstrauisch werden lassen.

Doch als er abwechselnd ihre Brustwarzen mit seinen Lippen umschloss und seine Hand zielstrebig zwischen ihre Pobacken glitt, stöhnte sie genussvoll auf. Eine Antwort war ihr in diesem Augenblick nicht mehr wichtig. Es war schon öfter vorgekommen, dass sie gemeinsam aufgewacht und schon nach wenigen Augenblicken bemerkt hatten, dass sie beide in einer gewissen Stimmung gewesen waren. Dann hatten sie ohne großes Vorspiel heftigen und lustvollen Sex gehabt. Allerdings vermisste sie das in letzter Zeit doch immer mehr.

Karla hob das obere Bein an und gewährte seiner Hand bereitwillig Einlass in ihre Pospalte, das Knie schob sie über sein Bein. In dem Moment, als seine fordernden Finger ohne große Umwege ihre bereits nasse Spalte von hinten erreichten, hatte sie seinen pochenden Schwanz von der anderen Seite zu ihrem Eingang dirigiert. Gleichzeitig glitten seine Finger und sein Schwanz durch ihre Nässe, Karsten stöhnte auf, als er das spürte. Hart zog er sie noch näher an sich heran. Karla genoss von Zeit zu Zeit genau dieses Spiel. Er zog sie fordernd an sich, wollte seinen Harte in sie hinein schieben. Sie hielt seinen Schwanz in der Hand und verhinderte genau das, was er damit beantwortete, dass er gleichzeitig einen Finger auf ihren Anus und ihren Scheideneingang presste. Es war ein Spiel der Dominanz, – wer erlaubte wem, was geschehen konnte und was nicht. Lange spielten sie dieses Spiel allerdings nicht, dann konnten sie es nicht mehr abwarten. Karla schob mit zunehmender Geilheit ihr Knie weiter über ihn und Karsten packte sie hart an der Hüfte und zog sie weiter auf sich. Er dreht sich auf den Rücken und mit einer letzten Bewegung richtete sich Karla auf und saß über ihm. Für einen kurzen Moment zögerten sie noch, sie hatte immer noch seine Schwanz in der Hand, seine Spitze berührte ihren heißen, pochenden Eingang, der nach mehr verlangte. Sie genossen diesem Augenblick und zögerten ihn hinaus. Dann, wie aus einem gemeinsamen Gedanken heraus, ließ sich Karla auf ihn hinunterfallen. Beide stöhnten, fast schrieen sie auf und Karsten drang mit einer einzigen Bewegung vollständig in Karla ein, die Lust ließ ihre Warzen noch härter werden, beinahe tat es schon weh.

Die Geilheit sprühte förmlich aus ihren Augen, als sie ihn ansah. “Wie ist es nun, willst du es mit zwei Frauen treiben, oder nicht?” fragte sie und blieb völlig ruhig auf ihm sitzen, sie bewegte sich keinen Millimeter, fühlte nur, wie sein Schwanz in ihr pochte und pulsierte.

“Im Moment will ich es nur mit dir treiben” versuchte er auszuweichen.

“Ich will wissen, ob du schon mal daran gedacht hast, es mit zwei Frauen zu machen. Zumindest zu dritt, es gibt da ja auch noch andere Spielarten“, blieb Karla hartnäckig. Karsten versuchte sie mit beiden Händen an der Hüfte zu packen und in irgendeiner Weise zu bewegen.

“Wenn du mir nicht eine ehrlich Antwort gibst, kannst du das vergessen, dann werd ich hier sitzen bleiben und wir werden sehen, wie lange du das aushältst” drohte sie ihm, dabei war sie sich selbst nicht sicher, wie lange sie es aushalten würde. Jedenfalls sendete ihre Lustperle eindeutige Protestsignale aus.

Karsten verlagerte seine Taktik und ließ von ihrer Hüfte ab. Seine Hände glitten an ihr hinauf zu ihren Brüsten. Mit geübtem Griff legte sich sein Finger auf ihr festes Fleisch. Mit kräftigem Druck begann er sie zu massieren, dabei klemmte er die Warzen jeweils zwischen zwei Finger ein und presste sie fest zusammen, gerade so, dass es nicht schmerzte.

“Das ist nicht fair” protestierte Karla und stöhnte auf. Sie konnte nicht anders und bewegte sich nun doch auf ihm. In ihrer Höhle brannte die Lust wie Feuer und das, obwohl ihre Säfte in Strömen flossen.

“Was wäre denn, wenn ich es wirklich mal mit zwei Frauen treiben wollte?” Jetzt glaubte Karsten die Situation unter Kontrolle zu haben, auch wenn das Gefühl in seinem Schwanz beinahe seine ganze Konzentration erforderte.

“Du willst es also doch” der Gedanke ließ Karlas Geilheit zu ihrer eigenen Überraschung noch weiter ansteigen. Sie spürte, dass sich ihr Unterleib langsam zusammen zog.

“Das hab ich nicht gesagt, aber was wäre, wenn es so wäre?” spielte Karsten das Spiel noch ein wenig weiter, obwohl es ihm schwer fiel. Karla bewegte sich nun in gleichmäßigem Rhythmus auf und ab. Sein Schwanz schmatzte in ihrer Nässe, die sich auf ihren gesamten Unterleibern verteilte.

“Wie soll das denn aussehen? Stellst du dir etwa vor, dass ich da dabei bin, dass ich dir dabei zusehen soll, wie du eine andere fickst?” stöhnte Karla, das Ziehen in ihrer Spalte wurde immer stärker “Dass ich es womöglich mit einer anderen Frau machen soll?” Bei dem Gedanken stöhnte sie unverhohlen ihre Geilheit heraus. Sie konnte nur noch teilweise kontrollieren, was sie sagte. Die Gedanken, und vor allem die Phantasieren, die Karstens Spiel in ihr ausgelöst hatten, entglitten ihrer Kontrolle. Sie hatte selbst schon manchmal daran gedacht, wie es wohl gewesen war, als Karsten es mit Susanne getrieben hatte, doch der Gedanke, dieses Spiel selbst mit eigene Augen zu sehen, womöglich selbst daran Teil zu haben, ließen sie beinahe kommen. Sein steinharter Schwanz in ihr tat ein Übriges. Die ganze Situation machte sie so geil, wie schon lange nicht mehr.

“Kein schlechter Gedanke” Karsten konnte sich ebenfalls nur noch mühsam beherrschen. Zum einen war Karlas Spalte an seinem Schwanz sehr effektiv und zum anderen war ihm sehr wohl aufgefallen, dass das Thema nicht ganz spurlos an seiner Frau vorbei gegangen war. Auch ließ ihn die Vorstellung zweier Frauen, die sich liebten, ganz und gar nicht kalt. “Ich könnte mir schon vorstellen, dass es sehr anregend sein kann, zwei Frauen zuzusehen” gab er zu.

“Hast du da nicht Angst, dass mir…, „ und an der Stelle konnte sie sich nur noch mühsam beherrschen “. oh Gott….ich meine …… ooohhhhh…. dass mir das mit einer Frau …. besser gefahhhlllen ….. uhhh…….aaahals mit ………ooohhhh Ggooooohhhht …….” Sie konnte den Satz nicht mehr zu Ende bringen. Karla bäumte sich wie ein wildes Pferd auf Karsten sitzen auf, sie warf den Kopf in den Nacken und im selben Augenblick wieder nach vorn auf die Brust. Sie drängte sich gleichzeitig Karstens Händen entgegen, rieb ihre Brustwarzen in seine Handflächen und presste sich mit aller Kraft auf seinen Schwanz, um ihre wild zuckende Lustperle gegen sein Schambein zu reiben. Mit einem lauten Schrei kam sie und zuckte immer wieder dabei krampfartig vor und zurück. Das war es dann auch, was Karsten vollends die Kontrolle entriss, Karlas Spalte massierte seinen Schwanz mit heftigen Bewegungen und ihr Orgasmus ließ sie mit festem Griff zupacken. Und so kam auch er mit einem rauen Aufstöhnen. Heiß und heftig spritze er in sie hinein. Das Gefühl verlängerte Karlas Lust und Zuckungen nochmals.

Erschöpft fiel Karla nach vorn auf Karsten, der sie zärtlich und heftig atmend in die Arme schloss. Langsam ebbten die Wellen ab.

“Puh” sagte Karla, den Kopf auf seine Brust gelegt, “vielleicht sollten wir es uns wirklich noch mal überlegen. Sollen wir Susanne wirklich anrufen und fragen, ob sie Lust und Zeit hat mit uns zu kommen?” sie hatte den Kopf angehoben und grinste Karsten halb im Spaß, halb im Ernst an.

“Hör mal, wenn das eben nicht genug Beweis war, dass ich mit dir genug Spaß hab, dann können mir auch zwei Frauen nicht mehr bieten” erwiderte Karsten und küsste sie zärtlich. Sein Schwanz steckte immer noch in ihr, verlor allerdings langsam an Format.

“Da ist was dran“, sagte Karla “also rufen wir sie nachher an.”

Sie lagen so noch eine Weile, bis Karstens Schwanz schließlich so weit geschrumpft war, dass es Karla nicht mehr verhindern konnte, dass er mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr herausglitt. Sie standen auf und nach der gemeinsamen Dusche riefen sie an diesem Morgen Susanne an. So hatte es sich dann ergeben, zu dritt auf Hochzeitsreise zu gehen.

Vier Wochen später.

Sie hatten es geschafft, trotz der späten Buchung von Susannes Flug drei Plätze nebeneinander zu bekommen, saßen sie gegen acht Uhr morgens im Flugzeug Richtung Süden, Karsten am Gang, neben ihm Karla und am Fenster Susanne.

Sie hatten sich zwar schon vor dem Flug getroffen und die Details der gemeinsamen Reise besprochen. Aber erst jetzt hatten sie die Gelegenheit, sich gegenseitig auf den neuesten Stand des Privatlebens zu bringen. Was allerdings recht schnell erzählt war.

Bei Karsten und Karla hatte sich eigentlich gar nichts verändert, außer vielleicht, dass sich Karlas Vater immer mehr aus dem Berufsleben zurück zog und damit Karsten im Gegenzuge dessen Stellung in der gemeinsamen Firma einnahm. Susanne hatte sich damals nach dem gemeinsamen Urlaub vor zwei Jahren von ihrem damaligen Freund noch vor der Hochzeit von Karla und Karsten getrennt. Richard, so hieß der verflossene, hatte zuerst gar nicht verstanden, um was es ging und hatte ihr gesagt, sie solle damit erst mal zwei Tage warten.

Er wollte erst noch einige geschäftliche Dinge regeln und dann könne man ja auch darüber reden. Als er nach zwei Tagen von einer Geschäftsreise zurückkam, war sie gerade bei einer Freundin, sein persönlichen Sachen in einer Umzugsfirma untergestellt, worüber ihn ein Zettel an der Türe informierte, und der Zylinder ihres Türschlosses ausgetauscht. Das hatte er dann anscheinend kapiert, gemeldet hatte er sich jedenfalls danach nicht mehr. Eine feste Beziehung hatte sie seither nicht mehr gehabt und auch nicht gewollt. Sie genoss ihre Freiheit und sah mit ihren knapp 36 Jahren noch keine Notwendigkeit, sich wieder zu binden. Auf die fragenden Blicke von Karla hatte sie dann aber grinsend eingeräumt, dass sie sich schon hin und wieder ein wenig Vergnügen gönnte, aber derzeit war sie solo.

Für Karsten war schon der Flug ein Vergnügen. Jedes Mal, wenn die Stewardess etwas servierte oder sich sonst um sie kümmerte, beugte sie sich direkt vor seinen Augen zu den beiden Frauen. Zwar war die Uniform, die sie trug, allem Anschein nach von einem Mönch entworfen worden, doch auch das Tuch im Ausschnitt ihrer Bluse konnte die Kurven darin nicht verbergen. Genießerisch zog er jedes Mal den Duft ihres Parfüms ein, was ihm einen versteckten Seitenhieb von Karla einbrachte. Sie hatte zwar versucht, das so heimlich wie möglich zu tun, doch sowohl die Stewardess als auch Susanne hatten es bemerkt. Und zu Karstens Überraschung quittierten die beiden das mit einem schnellen Aufblitzen in den Augenwinkeln. Schließlich bestand Karla darauf, mit ihm die Plätze zu tauschen, was Susanne zu einigen süffisant spitzen Bemerkungen Karla gegenüber animierte und die Stewardess mit einem kaum verkniffenen Grinsen bei ihrer nächsten Runde registrierte. Mehr als notwendig lange beschäftigte sie sich dann mit Susanne. Schließlich wurde ihr Spiel dann aber nach knappen zwei Stunden durch die Landung beendet, sie hatten ihren Zielflughafen erreicht.

Wie vereinbart wurden sie vom Bus der Hotelanlage abgeholt. Sie konnten das Boot erst am Montag der darauf folgenden Woche übernehmen und hatten so den Rest des Samstags und den Sonntag noch im Hotel, was angenehm war. Zum einen hatten sie noch einiges einzukaufen, was für den Samstag auf dem Programm stand. Und zum anderen konnten sie sich schon mal an das südländische Klima und die Temperaturen gewöhnen, das war dann für den Sonntag am Pool vorgesehen.

Knapp eine halbe Stunde rumpelten sie gemeinsam mit noch drei weiteren Gästen der Anlage mit dem Bus über staubige Straßen, auf denen die vormittägliche Hitze flimmerte. Den Chauffeur schien das nicht im Geringsten zu stören, jedenfalls sang er lauthals die fremdländischen Lieder, die aus dem Radio dröhnten, mit. Er hatte das Fenster herunter gekurbelt, den Ellenbogen aufgelegt und ließ den Fahrtwind unter sein Hawaii-Hemd blasen. Mangels Klimaanlage klebten den restlichen Passagieren bald alle Klamotten am Leib. Karsten trug nur ein T-Shirt und Shorts, die beiden Frauen Blusen und ebenfalls Shorts. Susanne stöhnte über die Hitze. Nach einigen Kilometern öffnete Karla einen Knopf ihrer Bluse, was ein dünner Mann in der Reihe neben ihr mit verstohlenem Blick registrierte. .Diverse Schlaglöcher weiter und noch mehr staubigen Kilometern kam ein weiterer Knopf hinzu und auch Susanne neben ihr tat es ihr gleich. Karsten, der in der Reihe hinter ihnen saß, bekam es mit der Angst zu tun, dem dünnen Mitreisenden könnten die Augen herausfallen. Allerdings vergingen ihm schnell alle Sorgen.

Die matronenhafte Frau des Dünnen, der der Schweiß in Strömen in den schluchtentiefen Ausschnitt rann, hatte bemerkt, warum ihr Mann plötzlich so großes Interesse für die eigentlich doch so langweilige Landschaft auf der anderen Seite des Busses hatte. Mit einer zwischen den Zähnen hervor gepressten, kurzen Bemerkung pfiff sie ihren Dürren zurück. Anschließen traute er sich nicht ein Mal mehr auf die andere Seite des Busses zu schauen, selbst wenn es tatsächlich etwas zu sehen gab. Er tat Karsten beinahe leid, sicher hatte er nicht gerade das vergnüglichste Leben. Wie musste es ihm erst ergehen, wenn er in diesen Schluchten, in die gerade die Schweißströme verschwanden, begraben wurde. Karsten schauderte bei dem Gedanken und war froh, dass er seine Karla hatte, obwohl auch ihre Berge zu beiden Seiten dieser besagten Schlucht durchaus beachtlich waren. Bei Gelegenheit würde er ihr das sagen.

Ein kurzes Stück führte die Straße noch am Meer entlang und der Wind, der von See her wehte, brachte ein wenig Abkühlung. Trotzdem waren sie alle nass geschwitzt, als sie endlich das Hotel erreichten. Beim Aussteigen versuchte der Dünne einen letzten Blick in Susannes oder Karlas Bluse zu erhaschen, als er direkt hinter ihnen den Bus über die Stufen zur Straße verließ. Die Gier und das was sonst noch so in seinen Augen blitzte, ließen das Mitleid in Karsten langsam vergehen. Vielleicht bekam doch jeder im Leben das, was er verdiente. Auch wenn das in diesem Fall vielleicht etwas sehr heftig geraden war. Seine Frau kam gerade schwer schnaufend und über die Hitze schimpfend aus dem Bus gequollen und gab ihn keifend zu verstehen, dass er gefälligst das Gepäck versorgen solle. Belämmert und schwer bepackt trottete er hinter ihr her in Richtung Rezeption. Alle drei grinsten sie sich an, als sie diesem ungleichen Paar nachsahen.

“Glück braucht der Mensch” sagte Karsten als er seinen Teil des Gepäcks schnappte und sich in die gleiche Richtung aufmachte.

“Wenn du’s nur nicht vergisst, mein Lieber” bekam er von Seiten Karla hinterher.

“Ihr könnt euch beide nicht beschweren, was soll ich da erst sagen” setzte Susanne den Schlusspunkt hinter das Thema.

Nach dem sie eingecheckt und wieder frisch gemacht hatten, waren sie in die nahe gelegene kleine Stadt gefahren. Sie aßen in einem Straßencafé zu Mittag und langsam kam Urlaubsstimmung auf. Nach dem Dessert und einem starken schwarzen Kaffee machten sie sich auf den Weg zum nächsten Supermarkt. Sie hatten noch allerhand zu besorgen und einzukaufen. Schließlich wollten sie sich in den nächsten zwei Wochen nicht mit der Sorge ‘rumschlagen, ob es im nächsten Hafen das zu kaufen gab was sie gerade brauchten. Nach drei Stunden hatten sie endlich alles beisammen und im Auto verstaut. Sie machten sich schnellstens auf den Weg, um die verderblichen Waren im Hotel in den Kühlschrank zu bekommen. Schließlich war zum späten Nachmittag alles soweit erledigt, dass man zum gemütlichen Teil übergehen konnte.

Sie legten sich nach diesem ersten anstrengenden Tag noch eine Weile hin und nach einem leichten Abendessen auf der Hotelterrasse waren dann auch bald alle wieder in ihren Zimmern verschwunden und früh Schlafen gegangen.

Der nächste Tag, es war ein Sonntag, begann spät. Erst gegen halb zehn trafen sie sich zum Frühstück auf der Terrasse. Erinnerungen wurden wach an die zurück liegende Zeit, die sie hier vor zwei Jahren gemeinsam verbracht hatten. Erinnerungen wurden ausgetauscht und es wurde viel gelacht. Gegen halb elf trennten sie sich. Karsten machte sich auf den Weg zum Hafen, er wollte nach dem Boot sehen und schon mal alles in Augenschein nehmen. Das Boot sollte bereits am Vorabend zurückgekommen sein und nun für die Übernahme am nächsten Tag vorbereitet werden. Karla und Susanne machten sich ebenfalls auf den Weg zum Wasser. Allerdings hatten sie einen kürzeren Weg, nämlich zum Pool, sonnenbaden war angesagt.

“Darauf hab ich zwei Jahre gewartet” sagte Karla und legte ihr Badetuch auf die Liege. Susanne rückte noch einen Sonnenschirm zurecht und legte sich ebenfalls hin.

“Da ist was dran“, sagte sie und begann sich einzucremen. Nach einem Moment fügte sie noch hinzu “Manchmal kommt es mir vor, als wäre das alles erst gestern passiert.”

“Was meinst du, das mit Richard?” wollte Karla wissen, Richard war Susannes verflossener, und breit grinsend fügte sie noch hinzu “Oder meinst du das mit Karsten?”

Susanne sah Karla an und wurde tief rot im Gesicht “Ich … ich mein … das mit Richard“, stotterte sie und dachte bei sich ‘das mit Karsten werd ich sowieso nicht vergessen’.

“Hast du es noch immer nicht überwunden?” fragte Karla und nahm die Sonnenmilch, die ihr Susanne anbot.

“Über den bin ich längst weg. Es ärgert mich nur einfach, dass ich mit ihm so viel Zeit verplempert hab, anstatt sie vernünftiger zu verbringen“, grinsend ergänzte sie “oder vielleicht eher unvernünftig.”

Karla hatte sich eingecremt und setzte sich auf “Soll ich?” sie hielt die Flasche auffordernd in der Hand. Susanne drehte ihr den Rücken zu und Karla tröpfelte etwas Milch auf ihren Rücken. Sie begann, die Creme auf der Gänsehaut von Susannes Rücken einzumassieren. “Und? Warst du vernünftig, nachdem du nun Zeit und die Freiheit dazu hast?” fragte Karla rundheraus, wie es ihre Art war.

Susanne lächelte und sagte dann “Ein wenig schon.”

Karla gab ihr einen Klaps auf den Rücken als Zeichen, dass sie fertig war und drehte ihrerseits der Freundin den Rücken zu. “Was soll das denn nun heißen – ein wenig schon?” bohrte sie weiter

Susanne nahm die Flasche, ließ etwas Creme in ihre Hand laufen “Na ja, eben nur ein wenig. Den einen oder anderen hat es schon in den zwei Jahren gegeben. Ich hatte entweder keine Zeit oder keine Lust, mich auf mehr einzulassen. Es hat aber auch eigentlich gar keinen gegeben, mit dem es sich gelohnt hätte. Die wären alle zu anstrengend gewesen.”

“Wie meinst du das, zu anstrengend?”

“Die waren alle zu …, „ sie zögerte einen Augenblick ” zu… wie soll ich sagen? Einfach nicht so … gebrauchsfertig!”

“Gebrauchsfertig!” rief Karla aus “Du bist gut. Hast du nichts mit ihnen anfangen können? Muss ja ne große Enttäuschung sein, wenn man einen Mann mit nach Hause nimmt und er dann nicht zu gebrauchen ist“, amüsierte sie sich.

“Quatsch“, Susanne stimmte in das Lachen mit ein “dazu waren sie schon gut. Aber eben nicht zu mehr. Entweder sie waren noch zu jung für ihr Alter, oder sie waren schon so von sich eingenommen, dass sie sich für die besten hielten, schlimmstenfalls waren sie beides. Da hätte es viel gebraucht, aus einem solchen Mann ein Wesen zu machen, mit dem ich hätte leben wollen!” Das Wort ‘Mann’ betonte sie bei dieser Erklärung ganz besonders. “Andererseits hatte ich aber auch viel Spaß dabei. Und es ist einfacher, wenn man am Morgen gehen kann und keine Verantwortung zurück bleibt. Etwas schwieriger ist es, wenn man ihn aus der eigenen Wohnung loswerden muss.” Susanne lachte in sich hinein als sie sich schließlich wieder hinlegte.

Karla sah sie neugierig an “Los, raus damit. Ich seh’s dir doch an, dass da was war, „ wollte sie wissen.

“Na, ich hatte einen, es war nicht lange, nachdem Richard weg war. Der war ein ganzes Stück jünger als ich und der erste Mann, mit dem ich wieder etwas hatte. Wir haben uns auf irgendeiner Party oder Geburtstagsfeier kennen gelernt. Er hat mich regelrecht angebaggert und …” Sie zögerte einen Moment. “Na ja, irgendwie hat mir das nach der Trennung auch gut getan. Ich hatte einiges intus und wir haben getanzt.” Sie zögerte erneut.

Karla ließ aber nicht locker “Los weiter! Was war mit der Tanzerei?” sie fieberte regelrecht mit und war gespannt, wie die Sache weiterging. Aber Susanne sah sie nur etwas verlegen an und grinste, wobei sie etwas rot wurde. Karla sah ihr in die Augen und dann grinste sie ebenfalls.

“Oh, ich verstehe.” Sie lachte. “Das letzte Mal war damals wohl schon eine Weile her, was?” fragte sie.

“So ähnlich” gab Susanne zu und legte sich zurück.

“Er hat dich nicht nur angebaggert, er hat dich scharf gemacht, stimmt’s” stellte sie mehr fest als dass sie das ernsthaft fragte.

“Hmmm, kann man so sagen” stimmte Susanne zu und schloss die Augen “und wie!” Sie verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf und lächelte vergnügt bei der Erinnerung.

“War er gut?” wollte Karla wissen.

“Gott, gut – was ist gut? Ich war so ausgehungert, dass ich mit fast allem zufrieden gewesen wäre. Zum Glück hatten wir es nicht weit, sonst hätte ich ihn noch im Auto vernascht. Zudem war er eigentlich recht süß, jung eben.”

Karla dachte nach “Hasst du nicht …? Ich meine, nachdem Richard nicht mehr da war …?” was selten vorkam, Karla druckste herum. “Hast du es nicht selbst gemacht? Es ist schon eine Weile her, aber als ich mich von meinem letzten Freund getrennt hatte, war ich einige Zeit scharf wie Nachbars Lumpi. Ich hab dauernd daran gedacht und war fast dauernd feucht. Keine Ahnung, warum, aber ich hab das schon von einigen Leuten gehört. Na ja, jedenfalls hab ich es damals dauernd gebraucht. Ich hatte Tage, da hab ich es mir mehrmals selber gemacht”

“Na ja, sicher hab ich. Aber es ist halt nicht dasselbe. Jedenfalls, nachdem wir bei mir angekommen waren, bin ich noch im Flur über ihn hergefallen.” Verträumt schwärmte sie weiter “Ich glaub, wir haben es in der Nacht noch mindestens drei Mal gemacht, dann war er am Ende und ich ganz wund. Vorteil der Jugend” lachte sie. “Was ich aber nicht bedacht hatte, war, dass ihn das Ganze so beeindruckt hatte, dass er gleich bei mir einziehen wollte. Der Junge war ganz aus dem Häuschen und wollte einfach nicht kapieren, dass es bei einem One-Night-Stand bleiben sollte. Er tat mir fast leid, als er schließlich mit hängendem Kopf abzog. Er hat mir noch einige Zeit fast täglich angerufen, bis er dann eine andere aufgegabelt hatte. Das war dann doch recht anstrengend.”

Einige Zeit lagen sie einfach nur da, genossen die Sonne und die Wärme auf der Haut und hingen ihren Gedanken und Träumen nach.

Aus heiterem Himmel fragte Karla plötzlich “Und was ist heute? Du hast doch gerade keinen Freund?”

“Was soll sein, was meinst du?” fragte Susanne.

“Na, was machst du heute, wenn du alleine bist und gerade kein Mann greifbar ist?”

“Was soll ich schon machen?” fragte Susanne zurück, ein wenig Unsicherheit in der Stimme.

“Hör mal, du bist dir hoffentlich bewusst, dass du mit uns allein für zwei Wochen auf ein Boot gehst” Karla hatte den Kopf gehoben und sah Susanne an “Glaub bloß nicht, dass ich zwei Wochen keusch lebe” sagte sie entschieden.

“Kann ich mir denken” Susanne sah zurück und lächelte “Mach dir um mich keine Gedanken, ich kann ganz gut für mich alleine sorgen.” Und nach einer kleinen Pause ergänzte sie noch “Du brauchst auch keine Rücksicht auf mich nehmen. Ich hab mir schon gedacht, dass sich so was ergeben wird. Es ist schon in Ordnung, wenn ihr euren Spaß habt, es stört mich nicht, nur weil ich gerade keinen Freund hab. Ich hoffe nur, es stört euch nicht, wenn ich nebenan liege und vielleicht was mitbekomme.”

Karla dachte nach und sagte dann betont unbestimmt “Ich glaube nicht.” Ihre Brustwarzen hatten sich unter dem Stoff ihres Bikinis aufgerichtet und sie hoffte, dass Susanne es nicht bemerken würde. Das Gerede über Sex hatte sie ein wenig nervös gemacht und die Vorstellung, die Susanne gerade angesprochen hatte, verstärkten den Effekt noch.

“Na ja, ich frag deshalb, weil ich wirklich nicht auf Sex in den Ferien verzichten will” und nach einem kurzen Zögern sagte Karla noch “eigentlich haben wir einiges nach zu holen.”

“Oha“, bemerkte Susanne “das hört sich aber gar nicht gut an.”

“Nein, nein,” beschwichtigte Karla “so schlimm ist es nicht. Es ist nur so, dass wir in letzter Zeit vielleicht ein wenig zu viel arbeiten. Karsten ist ganz schön eingespannt in der Firma, seit mein Vater zurückgeschaltet hat. Na ja, wenn er dann abends heim kommt, hat er entweder andere Sorgen im Kopf oder ist einfach zu kaputt, um sich mit mir zu befassen, jedenfalls in der Art, wie ich mir das vorstelle.”

“Das ist ein eindeutiges Zeichen von Unterversorgung, meine Liebe” kommentierte Susanne und grinste breit “Das kenn ich gut” kicherte sie.

“Es ist manchmal so, dass ich am liebsten über ihn herfallen möchte. Aber dann beherrsch ich mich doch und lass ihn in Ruhe. Er hat einen harten Job und er ermöglicht uns ein ganz gutes Leben damit, aber das befriedigt halt nicht in jedem Sinne, jedenfalls nicht mich“, gab Karla zu. “Und deshalb will ich mal wieder was von ihm haben, nicht nur diese öden Wochenendnummern.” Karla kam ins Schwärmen und als sie dabei an Kerzenschein, eine Flasche Rotwein und an Karstens bestes Stück dachte, räkelte sie sich auf dem Polster ihrer Liege und vergaß beinahe, dass sie neben Susanne lag und dabei war, ihre intimsten Wünsche auszuplaudern.

“Na, da kommt ja dann ganz schön was auf mich zu“, grinste Susanne. “Wenn du mal Lust auf mehr hast, dann müsst ihr mich halt im nächsten Hafen abliefern.”

“Quatsch, so wild wird’s schon nicht werden. So viel Selbstbeherrschung hab ich dann schon noch, „ wiegelte Karla ab “Obwohl so ne richtige Orgie auf See wäre doch auch mal was, findest du nicht? Zumindest der Gedanke ist ganz prickelnd“, kicherte sie und dabei begann es tatsächlich zwischen ihren Beine zu prickeln. Ein kleiner feuchter Fleck bildete sich auf ihrem Bikinihöschen.

Sie redeten noch eine ganze Weile so um das Thema herum und hatten ihren Spaß dabei. Beide dachten darüber nach, ob der Gedanke an eine Orgie, wie Karla es genannt hatte und was immer darunter zu verstehen wäre, nun so abwegig war oder nicht. Karla kam wieder das Gespräch mit Karsten in den Sinn, als sie damals beschlossen hatten Susanne auf diesen Trip einzuladen. Die Erinnerung an die Sache, die sie damals mit Karsten gemacht hatte und wie sie der Gedanke, es zu Dritt zu treiben, aufgeheizt hatte, zeigte auch jetzt wieder Wirkung. Die Vorstellung, es mit Karsten auf dem Boot zu treiben und der Umstand, dass Susanne es mitbekommen würde, machten sie geil. Der Fleck zwischen ihren Beinen wurde größer.

Susanne war ein wenig verwirrt und sie fragte sich, warum Karla das Gespräch in diese Richtung gelenkt hatte. Wollte sie heraus bekommen, ob sie Interesse an Sex zu dritt hatte? Wollte sie sie einladen? Susanne fragte sich aber auch gleichzeitig, wie sie sich im konkreten Fall verhalten würde.

Die Erinnerung an die Sache damals mit Karsten war reizvoll und sie spürte, wie ihr Körper freudige Signale aussandte, wie sich ihre Spalte meldete. Sie konnte sich gut eine Wiederholung vorstellen und warum nicht auf einem Boot, das in den Wellen schaukelte. Aber mit Karla, Karstens Frau, mit an Bord? Das war eine andere Sache! Es auch noch zu dritt machen, irgendwie, sie hatte keine konkrete Vorstellung, das war dann eine ganz andere Sache. Sicher, sie hatte manchmal darüber nachgedacht, hatte davon gehört und auch mal in einem entsprechenden Buch davon gelesen. Eine klare Vorstellung hatte sie aber nie gehabt. Sie mochte die beiden und die beiden mochten sie, sonst wäre sie jetzt nicht hier. Mit Karsten hatte sie sogar bereits Sex gehabt, sehr guten Sex sogar. Karla war nett und durchaus attraktiv und hatte ganz offensichtlich Spaß an Sex. Mit ihr hatte sie soviel über Sex geredet und Dinge von sich erzählt, wie mit noch keinem anderen Menschen zu vor. So kreisten auch ihre Gedanken um dieses Thema und sie beschloss, einfach auf sich zu kommen zu lassen, was da draußen auf dem Meer auf sie wartete. Allerdings stellte sie schmunzelnd fest, dass ihr dieser Entschluss sehr leicht fiel und der Gedanke an diese unbekannten Dinge ein leichtes Ziehen und Kribbeln in ihrem Unterleib verursachten.

Schließlich wurden sie von ihrem Gesprächsthema und ihren Gedanken abgelenkt, als auf der anderen Seite des Pools das ungleiche Paar aus dem Bus ankam. Es war der Dünne mit seiner Matrone. Er trug eine Art Shorts als Badehose, die mehrere Nummer zu groß für ihn zu sein schien, jedenfalls schlackerte sie um seinen schmalen, ausgemergelten Bauch und unten standen zwei viel zu dünne Beine hervor. Ganz im Gegensatz dazu sie. Ihre Fülle schien den Badeanzug beinahe zu sprengen. Jeder, der sie ansah, ging instinktiv in Deckung, weil er Angst hatte, sie könnte jeden Moment platzen. Auf ihrem Bauch lag ein enormer Busen, der an allen Öffnungen des Badeanzugs herauszuquellen schien. Mürrisch legte sie sich auf eine der Liegen, offensichtlich verärgert über die Aufmerksamkeit, die ihr Erscheinen, besser Ihre Erscheinung, auf sie gelenkt hatte. Er schaute sich schüchtern um und setzte sich ebenfalls auf eine Liege. Sein Blick erhellte sich für einen kurzen Moment, als er Karla und Susanne auf der anderen Seite des Pools sah. Umständlich hantierte er mit der Liege und legte sich dann so, dass er sie, ohne aufzufallen, taxieren konnte.

“Unser Traumpaar ist auch angekommen“, kommentierte Susanne den Aufmarsch grinsend.

“Und der Wellenreiter ist auch schon wieder ganz spitz” ergänzte Karla, die die Blicke des Dürren registriert hatte.

“Wieso Wellenreiter?” wollte Susanne wissen.

“Na, stell dir den mal auf dieser Tante vor, was glaubst du, wie das wogt“, war die Erklärung.

Susanne lachte und sagte “Die hat den größten Busen, den ich jemals gesehen hab. Der versinkt dazwischen oder erstickt. Ob’s denen Spaß macht?” wunderte sie sich.

“Jedenfalls fängt der gleich an zu sabbern oder die Augen fallen ihm raus“, gab Karla ihre Einschätzung der Situation wieder.

“Mal sehen, was er verträgt” grinste sie Susanne an. Sie drehte sich ein wenig, so dass sie genau in Richtung des Dürren lag. Karla beobachtete sie aufmerksam, sie konnte sich noch nicht denken, was Susanne vorhatte. Langsam zog Susanne ein Knie an und stellte das Bein auf. Karla merkte, wie die Aufmerksamkeit auf der anderen Poolseite wuchs. Ganz langsam glitt Susannes Hand an ihres Schenkelaußenseite entlang zum Knie hoch. Dort angekommen, verweilte sie für einen Moment. Sie hatte die Augen geschlossen und beide taten sie so, als hätten sie die gierigen Blicke, die übers Wasser kamen, nicht bemerkt. Langsam, ganz langsam, ließ Susanne ihre Hand über ihr Knie und auf die Innenseite ihres Schenkels gleiten. Nun war sie für alle anderen Besucher des Pools nicht mehr zu sehen, nur noch Karla und das Paar auf der anderen Seite konnten sie sehen. Susannes Hand begann, langsam abwärts zu gleiten, zuerst nur ein kurzes Stück, dann wieder hinauf zum Knie.

Karla war fasziniert, zum einen von Susannes Mut und zum anderen von der Szene, bei der sie nun Zeuge wurde.

Immer wieder glitt die Hand hin und her, bei jeder Abwärtsbewegung jedoch ein kleines Stückchen weiter nach unten. So weit, bis sie schließlich den Rand ihres Bikinihöschens erreicht hatte. Hier machte sie eine kleine Pause, gerade so lange, um den Dürren beinahe um den Verstand zu bringen. Dann kroch ihr erster Finger unter den Rand des Stoffes. Susanne stellte fest, dass ihr das Spiel unglaublichen Spaß machte und nicht nur Spaß. Vielleicht war es bereits das Gespräch mit Karla über Sex gewesen. Jedenfalls spürte sie beim weiteren Vordringen ihres Fingers, das die Gegend, die ihre Hand gerade eroberte, in hellem Aufruhr stand. Sie war mächtig angeturned. Ein zweiter Finger folgte dem ersten unter den Stoff und sie strich dem Rand des Höschens folgend langsam auf und ab. Sie fasste den Stoff zwischen Daumen und Mittelfinger und zog ihn provozierend langsam nach oben, zuerst von ihrem Hügel weg und dann noch langsamer so zu ihrem Bauch hin, dass der Stoff glatt und gespannt auf ihren Lippen lag. Sie wusste, dass der Dürre nun einen direkten Blick auf ihre Lippen, die sich deutlich durch den Stoff abzeichnen mussten, hatte, war er nicht ganz blind. Und er war nicht blind, wie Karla feststellen konnte, die abwechselnd unter ihrer Sonnenbrille Susanne und ihr Spiel beobachtete und dann ihn, wie er über das Wasser des Pools herüberspannte.

“Ich glaub, er ist am Limit“, kommentierte Karla das Geschehen auf der anderen Seite. Der Dürre hatte mit den Beinen zu ihnen auf dem Rücken gelegen und sie beobachtet. Vor lauter Faszination und Gier hatte er nicht bemerkt, dass eine flatterige Badehose nicht für den Genuss eines solchen Ausblicks geeignet war. Der Ausblick war nicht ohne Wirkung geblieben.

“Wie meinst du das?” wollte Susanne wissen, die immer noch die Unbedarfte spielte und die Augen geschlossen hielt. Ihre Hand ließ gerade das Höschen wieder los und ihre Finger verschwanden nun ganz unter dem Stoff, sie begann, das Siel zu genießen. Ihre Finger glitten die Leiste entlang und sie musste sich beinahe beherrschen, ihnen nicht weitere Freiheiten zu gewähren.

“Er hat ein Problem, glaub ich” grinste Karla “Du hast ihn ganz schön aus der Fassung gebracht.”

Nun musste Susanne doch die Augen öffnen, und so unauffällig wie möglich schaute sie auf die andere Seite. Der Dürre bemerkte, dass sich irgendetwas verändert hatte und erwachte aus seiner Faszination. Im selben Moment registrierte er auch, dass sich seine Badehose verändert hatte.

Auch Karla hatte das bemerkt und beinahe staunend sagte sie zu Susanne “Ich möchte mal wissen, ob es nun deine Schuld ist, dass der so ein Zelt auf dem Schoß hat, oder ob der tatsächlich so gut bestückt ist.” Der Dürre musste einen außerordentlich großen Schwanz haben und suchte hektisch sein Heil im Wasser, in das er sprang. Peinlich verlegen, vielleicht entdeckt worden zu sein, hielt er sich aus der Nähe von Karla und Susanne, die nur mühsam ihr Lachen zurückhalten konnten. Es hätte allerdings auch peinlich für die beiden werden können, wenn sie jemand genauer angesehen hätte, denn beide hatten sie einen deutlichen, feuchten Fleck in ihren Bikinihöschen.

Nicht lange danach kam Karsten und sie gingen Essen. Nach dem Mittagessen, das sich ziemlich in die Länge zog, besprachen sie die letzen Vorbereitungen. Karsten erklärte ihnen seine Ideen, welche Strecke sie fahren sollten, was sie unterwegs ansehen sollten. Die Leute der Charterfirma hatten ihn mit reichlich Infos und Tipps versorgt, so dass sie beinahe den ganzen Nachmittag über Seekarten und Prospekten die Köpfe zusammensteckten, beratschlagten und Pläne schmiedeten.

Am nächsten Morgen war es dann endlich soweit, sie konnten das Boot übernehmen. Die ersten zwei Stunden waren sie nur mit Einräumen und Verstauen beschäftigt. Schließlich war alles an seinem Platz und ein Angestellter der Charterfirma erklärte ihnen die Technik und die Handhabung des Bootes. Als endlich auch das erledigt war konnte es losgehen. Sie verließen den Hafen und steuerten gegen elf Uhr auf die See hinaus.

Karsten machte sich mit dem Führerstand und den Instrumenten vertraut und die beiden Frauen hatten sich bereits, kaum dass sie den Hafen verlassen hatten, umgezogen und lagen im Bikini auf dem Vordeck. Gegen ein Uhr gab es einen kleinen Snack und um zwei fiel der Anker an ihrer ersten Anlaufstelle, eine kleinen Bucht einer der vielen kleinen unbewohnten Inseln in der Gegend.

“Okay, Ladies, angekommen!” rief Karsten vom oben zu den beiden Sonnenanbeterinnen. “Ich wird jetzt erst mal versuchen, etwas fürs Abendessen zu beschaffen“, fügte er noch hinzu und machte sich bereits am Angelzeug zu schaffen.

“Jetzt kannst du ihn für die nächsten drei Stunden vergessen” kommentierte Karla sein Treiben und fragte Susanne “Hast du Lust ein Runde Schwimmen zu gehen? Mir wird langsam zu heiß hier.”

Susanne nickte nur zustimmen und sie stand bereits auf. Suchend sah sie sich um und inspizierte die Insel, die kaum fünfzig Meter entfernt lag. “Meinst du, wir sind hier alleine?” fragte sie Karla.

“Du wirst doch nicht vor haben was ich denke, dass du es vor hast?” fragte diese zurück und grinste sie dabei an “Dann würdest du mich aber echt überraschen, ich hab dich nämlich etwas prüde in Erinnerung!”

“Man kann sich ja ändern” entgegnete Susanne, zog entschlossen das Bikinioberteil aus und ging in Richtung Bootsheck davon.

“Scheint so” sagte Karla schon eher zu sich selbst und tat es ihr nach. Als sie das Heck erreicht hatte, war die Treppe heruntergelassen und Susanne im Begriff, rückwärts ins Wasser zu steigen.

“Oh Mann, das ist ja unglaublich, überhaupt nicht kalt und trotzdem genau richtig zum Erfrischen!” Anscheinend war das Wasser aber zumindest so erfrischend, dass sich ihre Brustwarzen aufstellten, wie Karla bemerkte. Trotzdem folgte sie ihr und sie schwammen nebeneinander vom Boot weg in Richtung der Insel.

Als sie sich in einiger Entfernung umdrehten, sahen sie Karsten auf dem Oberdeck gemütlich im Schatten in einem Sessel sitzen, die Angel in der einen Hand, mit der anderen winkte er ihnen zu.

Gemeinsam schwammen sie bis ans Ufer der Insel. Allerdings war der vermeintliche Strand eher eine Geröllhalde, die zudem mit unzähligen, scharfen Muscheln überzogen war. An Land zu gehen war ausgeschlossen und sie mussten zurückschwimmen. Ziemlich geschafft kamen sie zum Boot und nachdem sie sich kurz mit Frischwasser geduscht hatten, legten sie sich wieder aufs Vordeck.

Susanne blinzelte in die Sonne, die nicht mehr ganz so hoch am Himmel stand. “Kannst du mir mal den Rücken eincremen?” fragte sie und als Karla nickend nach der Sonnenmilch kramte zog sie mit einer schnellen Bewegung das Bikinihöschen aus. Karla sah sie erstaunt an. “Was schaust du mich so an, ich hab was gelernt von dir” grinste Susanne zurück und drehte sich auf den Bauch.

“So scheint es” gab Karla zu und ließ etwas Milch auf Susannes Rücken tropfen, was diese mit einem Zucken quittierte. Karla massierte die Creme langsam mit gleichmäßigen Bewegungen in die Haut der Freundin. Und ohne Ansatz fragte sie plötzlich “Wie war das eigentlich mit dir und Karsten?”

Unter ihren Händen spürte sie, wie sich Susanne versteifte, ihr Rücken wurde für einen Moment bretthart. “W..wie meinst du das?” stotterte Susanne, froh auf dem Bauch zu liegen und Karla nicht ansehen zu müssen.

“Na, wie es war als ihr .. du weist schon was ich meine. Als ihr es getrieben habt.” Und nach eine kleinen Pause fügte sie noch hinzu “Entschuldige, dass ich so direkt bin, aber das wollte ich dich schon immer mal fragen. Ich hoffe, es ist dir nicht peinlich darüber zu sprechen. Aber ich denke halt, dass das zwischen uns einfach mal geklärt werden sollte.”

“Äh .. nein, nein… es ist mir nicht peinlich” kam es recht zögerlich von Susanne zurück, die sich, wie um sich selbst lügenzustrafen, immer noch nicht wieder entspannt hatte.

Karla massierte nun ihre Schultern und ließ nicht locker. “Und?” fragte sie kurz und bündig.

“Na ja, wie soll es schon gewesen sein?” wollte Susanne ausweichen.

Doch Karla ließ ihr keine Chance “War es gut?” fragte sie direkt und die Antwort konnte sie an Susannes Grinsen sehen, noch bevor diese geantwortet hatte. “Mhm” kam von ihr “es war gut – sehr gut” gab sie schließlich zu und anscheinend hatte es ihr wirklich sehr gefallen. Jedenfalls schien sie sich beim Gedanken an die Erinnerungen zusehends zu entspannen. Karla ließ Milch auf ihr Pobacken und die Rückseiten der Beine laufen.

“Aha” war alles, was Karla von sich gab. Sie begann, die Milch zuerst an den Waden zu verteilen.

“Es war …, wie soll ich sagen, irgendwie neu und trotzdem hatte ich das Gefühl, er weiß ganz genau, was ich gebraucht habe.” Susanne schien plötzlich alle Scheu zu verlieren, vielleicht weil sie auf dem Bauch lag und Karla nicht ansehen musste. Jedenfalls kam sie ins Reden und erzählte freimütig weiter. “Mit Richard war es immer anders, der wollte einfach nur seinen Spaß haben und damit fertig. Außerdem hatte ich mich damals tierisch über ihn aufgeregt. Immer dieses wichtige Rumgetue mit der Firma, überall Handy und der ganze Mist. Na ja, und bei Karsten hab eben ich Spaß gehabt, „ gab sie zu.

“Und wie ist es heute?” wollte Karla wissen.

“Weist du doch, derzeit bin ich solo.”

“Und machst es dir selbst” ergänzte Karla, wobei sie die Schenkel der Freundin eingehend bearbeitete.

“Ha ha” gab Susanne zurück, “was soll ich denn sonst machen?” fragte sie.

Karla hatte kurz inne gehalten und auf Susanne vor sich angesehen. Es gingen ihr auf einmal tausend Gedanken durch den Kopf, Erinnerungen an das Gespräch mit Karsten vor dem Urlaub, an das Gespräch mit Susanne am Pool.

“Denkst du dabei an ihn?” fragte sie und begann nur mit den Fingerspitzen die Sonnencreme auf den Pobacken zu verteilen. Eine beinahe greifbare Pause entstand.

Susanne hatte die Augen geschlossen und sie spürten beide die Spannung zwischen ihnen. In Karlas Tonfall war nichts Bedrohliches oder Vorwurfsvolles gewesen und die Berührungen ihrer Finger waren sanft, beinahe zärtlich. Die Gedanken und Erinnerungen, die Karlas Fragen bei Susanne erzeugt hatten, fanden Resonanz in ihrem Körper. Und die Hände von Karla passten genau zu der Stimmung in die sie langsam kam.

Karla spürte, wie sich Susannes Körper immer mehr unter ihren Berührungen entspannte und doch gleichzeitig eine ganz andere Spannung dabei entstand. Sie wollte die Sonnencreme auf den Rundungen der Freundin nicht mehr nur einfach in die Haut reiben. Sie wollte ihr dabei gleichzeitig auch zu verstehen geben, dass sie ihr nichts nachtrug. Und sie wollte den Po vor sich streicheln. Langsam kam zu den Fingern die ganze Hand, die mit sanften Bewegungen über die Rundungen strich, die Haut glatt durch die Sonnencreme. Susanne sagte nichts mehr und lag nur noch vor ihr. Als sich ein Tropfen der Creme davonstahl und Karla ihn einfangen wollte, musste Susanne ein wenig die Schenkel öffnen, um ihr Platz zu machen. Es war nicht nur der Schweiß, der dazwischen glänzte.

Langsam strich Karla mit den Handflächen die Innenseite der Schenkel entlang und verteilte die restliche Sonnenmilch. Dabei beugte sie sich zu Susanne hinunter, ihre Brustwarzen berührten dabei sanft Susannes Rücken. Beinahe flüsternd sagte sie “Los, gib schon zu, dass du manchmal an ihn denkst“, und grinste dabei, was Susanne hören konnte. Sie grinste ebenfalls, aber mit einem eindeutig genießerischen Unterton, und gab sich wage “Vielleicht!?”

Karla legte sanft ein Hand von hinten auf die Pospalte und sagte “Da geh ich jede Wette ein!” zärtlich strich sie mit dem Mittelfinger über den Anus von Susanne, die scharf die Luft einzog. Sie glaubte bei der Berührung, die ganz bestimmt kein Zufall sein konnte, zu schmelzen. Ihre ganze Spalte war in Aufruhr gekommen und sie war sich sicher, dass man das bereits sehen konnte. Doch ein plötzlicher, freundschaftlicher Klaps auf die Backen ließen den erotischen Hunger dazwischen zurückschrecken.

“Los, ich bin dran, sonst verbrutzele ich noch bevor der erste Tag hier zu Ende ist“, forderte Karla ihr Recht auf Sonnencreme ein.

Als Susanne sich auf die Seite drehte und aufsetzte vermied sie es, Karla direkt anzusehen, das Thema und ihre Empfindungen dabei hatten sie doch etwas verlegen gemacht. Dass sich ihre Brustwarzen hart aufgerichtet hatten, war allerdings nicht zu vermeiden gewesen.

Mit einem nur mühsam unterdrückten Grinsen nahm Karla das zur Kenntnis und legte sich ihrerseits bäuchlings auf ihr Handtuch. Erwartungsvoll schloss sie die Augen und überließ sich der Freundin. Sie war gespannt, wie Susanne mit der Stimmung zwischen ihnen nun umgehen würde. Sie hatte es bisher genossen und war einer Steigerung nicht abgeneigt. Die Erotik hatte auch ihren Körper erfasst.

Susanne sah auf den Rücken, den Po und die schlanken, langen Schenkel vor sich und war ein wenig unschlüssig, was sie tun sollte. Eincremen, klar, aber wie. Sie wollte sich revanchieren, für das, was sie bekommen hatte. Allerdings war sie sich nicht sicher, wie weit sie gehen sollte, durfte, wollte.

“Was ist, bist du eingeschlafen?” riss sie die Frage Karlas aus den Gedanken.

“Oh …. nein, nein. Geht schon los” stotterte Susanne und griff nach der Cremeflasche. Sie ließ einen dünnen Strahl auf Karlas Haut laufen, von den Schulterblättern langsam in Mäander den Rücken hinab, über die strammen Pobacken und dann die Schenkel entlang bis zu den Fesseln.

“Mhhmmm“, kommentierte Karla “kalt!” Zur Bestätigung lief ihr ein Schauer über die gesamte Rückseite.

Susanne stellte die Flasche zur Seite und betrachtete ihr künstlerisches Werk. Sah irgendwie schön aus, die weiße Milch auf der Haut, ihr Unterbewusstsein assoziierte allerdings auch noch etwas anderes als Milch. Grinsend strich sie mit einem Finger durch die weißen Linien und brachte Unordnung in das Bild. Bereits bei der ersten Berührung sah sie, wie sich die Muskeln und der Haut entspannten und Karla ein wenig mehr auf das Handtuch unter sich sank. Nur mit den Fingerkuppen verteilte sie die Milch auf den Schulterblättern. Zuerst an den Schultern außen und als Karla den Kopf ein wenig neigte, weiter nach innen zum Hals hin. Sie massierte den Nacken der Freundin, die genüsslich zu schnurren begann. Susanne lächelte, als sie sah, wie Karla das genoss und entspannte sich ebenfalls, sie verlor ihre Unsicherheit und verließ sich ab da auf ihren Instinkt. Sie verließ den Nacken und ließ ihre Hände das Rückgrad entlang zum Ansatz des Pos gleiten. Diese Bewegung wiederholte sie einige Male, bis alles mit glitschiger Sonnenmilch geschmeidig bedeckt war. Dann erweitere sie ihren Aktionsraum und nahm auch den seitlichen Bereich neben dem Rückgrad unter ihre Finger. Mit jeder Runde wurde das weiße Band breiter und sie sah, wie Karlas Po zuckte, je weiter sie zu den Außenseiten kam.

Als sie zum ersten Mal ihre Hände die Seiten entlang gleiten ließ, nur noch die Daumen auf dem Rücken, hatte sie den Eindruck, Karla würde die Luft anhalten. Ihr eigenes Herz begann heftig zu schlagen. Sollte Karla etwa darauf warten, dass sie Aktivitäten ihrer Hände noch weiter zu den Seiten hin lenken würde? Und auf einmal war die erotische Stimmung wieder hergestellt, die durch den Wechsel zwischen ihnen unterbrochen worden war. Susanne konzentrierte sich jedoch zuerst wieder auf den Rücken. Sie wollte herausfinden, ob ihr Verdacht richtig war, allerdings wollte sie das Spiel auch genießen. Und so strich sie zuerst die Wirbel entlang, tiefer diesmal, um dann wieder die Hände an den Seiten entlang zu führen. Ihre Finger machte sie ganz lang und nur für einen kurzen Moment berührte sie auf ihrem Weg die Ansätze von Karlas Brüsten.

Und tatsächlich, Karla hielt die Luft an, Gänsehaut bildete sich auf der zarten Haut und Susanne war sich sicher, da? sich vorn zwei harte Brustwarzen in das Polster des Badetuchs bohrten. Sie wurde immer frecher, ihre Hände glitten zurück auf den Rücken und hinab auf den Po, holten neue Creme. Sie wiederholte den Weg über die Mitte hinauf zum Nacken und dann mit betonter Langsamkeit zu den Seiten und hinunter. Karla zog hörbar die Luft ein, als Susannes Fingerspitzen ihre Brüste erreichten und darüber strichen. sie öffnete Ihre Lippen und begann heftiger zu atmen, als Susanne nicht wieder auf den Rücken zurückkehrte, sondern ihre Hände an den Seiten ließ und ihre Fingerspitzen zärtlich das weiche Fleisch, das sich unter ihrem Körper hervor drängte, streichelte. Unbewusst kniff sie ihren Po zusammen, was Susanne vollends überzeugte, dass sie sich nicht getäuscht hatte. Karla genoss ihre Berührungen.

Trotzdem setzte sie ihr Spiel nicht weiter fort, sondern widmete sich dem Po. Sie massierte mit kräftigem Druck die beiden Backen und knetete das üppige Fleisch. Mehr und mehr bezog sie die Schenkel in ihre Massage mit ein und vermied es dabei vorerst, die Innenseite der Schenkel zu berühren. Erst nach und nach widmete sie sich auch diesem Bereich. Mit einem schmatzenden Geräusch öffnete sich die Spalte des Pos ihrer Freundin, als sie die beiden Backen in kreisen Bewegungen zuerst zusammen drückte und dann wieder auseinander zog. Ihre Hände glitten an den Außenseiten der Schenkel hinunter und dann ohne Vorbereitung an den Innenseiten wieder hinauf. Karla war von dieser plötzlichen Wendung so überrascht, dass sie instinktiv und ohne darüber nachzudenken, die Schenkel öffnete, um Susannes Hände mehr Bewegungsraum zu geben.

Susanne war ihrerseits überrascht von dieser vermeintlichen Einladung und wusste nicht so recht, ob sie so weit gehen wollte, wie sie glaubte, dass Karla sie einlud. Die Schlucht zwischen Karlas Po zog sie magisch an, sie war etwas verunsichert und gleichzeitig aber auch sehr neugierig. Sie kehrte mit ihren Händen wieder zu den Seiten von Karlas Körper zurück, wollte den Bereich verlassen, der sie wieder verunsichert hatte. Und erreicht damit nur, dass sich Karla nun mit deutlicher Reaktion ihren Händen entgegen bewegte, als sie in die Nähe ihrer Brüste kam. Susanne konnte nicht anders, auch sie dachte nicht mehr bewusst darüber nach, was sie hier machten. Sie reagierte nur noch auf die Signale aus ihrem eigenen Körper und die, die sie von ihrer Freundin empfing. Als sie wieder über den Po strich, reckte sich dieser ihren Händen entgegen, die Beine glitten noch ein wenig weiter auseinander. Ihr Blick war frei.

Karla war wie sie es bereits kannte teilweise rasiert. Nur oberhalb ihres Venushügels hatte sie einen Streifen ihrer seidigen, beinahe schwarzen Haare stehen lassen, ansonsten war sie blank rasiert. So störte kein einziges Härchen ihren Blick. Karlas äußere Lippen waren prall angeschwollen und hatten sich dunkel gefärbt. Die inneren Lippen hatten sich zwischen die äußeren gedrängt und glänzten und glitzerten feucht in der Sonne. Susanne wurde klar, dass die Freundin, die sie mit Sonnenmilch eincremte, ganz offensichtlich erregt war, sehr erregt sogar.

Jedenfalls quittierte Karla die Hand auf ihrer Pospalte mit einem deutlichen “MMmmmhhhh”.

“Ist was?” fragte Susanne scheinheilig, die Hand unbeweglich direkt auf der Spalte knapp unterhalb der Stelle, wo sie begann.

“Mmhhh …. daran könnte ich mich gewöhnen“, schnurrte Karla mit träger Stimme.

“Wusste gar nicht, dass du auf so was stehst!” provozierte Susanne weiter und ließ ihre Hand langsam weiter in die Spalte rutschen.

“Warum nicht, du machst das sehr gut“, gab Karla zu.

“Gefällt dir das wirklich?” fragte Susanne, sie wollte es nun wirklich wissen. Ihre Hand war immer näher an die intimste Stelle ihrer Freundin gerückt.

“Du cremst mich ein, was ist denn schon dabei?” fragte Karla immer noch träge zurück.

Susannes Hand war vom Po zum Schenkel gewandert und glitt nun langsam nach oben, ihre Finger berührten dabei beinahe das unter Karla liegende Handtuch.

“Na ja, ich weiß nicht, was dabei ist, aber es kann so manches daraus werden” sagte Susanne vielsagend.

“So so, was denn zum Beispiel?” Karlas Stimme war einen Nuance wacher geworden, lauernder, als warte sie auf etwas. Sie lag völlig reglos und wartete gespannt auf die nächste Bewegung von Susannes Hand.

Susanne ihrerseits knetete mit sanften Berührungen ihrer Finger die weiche Haut von Karlas Schenkelinnenseite. Sie sah, wie sich die Lippen von Karlas Geschlecht mit atemberaubender Schönheit langsam öffneten, Lusttropfen glänzten wie Perlen im Licht der südlichen Sonne.

“Keine Ahnung, es kommt darauf an” Susanne gab sich immer noch vielsagend.

“Auf was?” fragte Karla und Susanne hatte den Eindruck, dass ihre Stimme bei dieser Frage vor Erwartung oder Spannung leicht bebte.

“Ob man das mag.”

“Hab ich doch schon gesagt, dass ich das mag.” Karlas Stimme zeigte eindeutige Spuren ihrer Erregung, ihr Po zuckte leicht und ihr Atem ging schneller. Dieser erotische Zustand griff immer mehr auch auf Susanne über.

“Bist du dir sicher, dass du weißt, was du da sagst?” Susanne schob ihre Hand noch ein wenig näher an Karlas Spalte, sie hatte den Eindruck, die Hitze dort spüren zu können. Ein deutlicher Tropfen hatte sich gebildet und lief ganz langsam an den Lippen entlang in Richtung Handtuch.

“Weißt du es denn?” Selbstsicherheit schwang in Karlas Stimme mit, in der Erwartung, wieder eine ausweichende Antwort oder Frage zu bekommen.

Stattdessen kam keine Antwort. Das machte Karla ganz wach, brachte sie wieder ein Stück zurück in die Realität.

“Weißt du es?” wiederholte sie ihre Frage und nach einer kleinen Pause ohne Antwort, nur kleine Bewegungen zwischen ihren heißen Schenkeln, stellte sie ein andere Frage “Hast du etwa schon …?” Bisher hatte sie den Kopf zur der Seite geneigt gehabt, die Susanne abgewandt war. Jetzt drehte sie ihn Susanne zu und sah sie an. “Du hast schon mal mit einer Frau…?” fragte sie beinahe ungläubig, obwohl sie die Richtigkeit ihrer Vermutung an Susannes Gesicht ablesen konnte.

Susanne grinste sie an und zuckte dabei leicht mit den Schultern “Würde es dich stören?” fragte sie zurück, immer noch die Hand zwischen Karlas Schenkeln.

Karla sah sie lange an, dann schloss sie ihre Augen, legte ihren Kopf zurück auf die Unterarme und sagte nur kurz und knapp “Nein!”

Susannes Hand strich den Schenkel entlang abwärts und dann ganz langsam wieder zurück. Karla drehte sich ein wenig von Susanne weg und zog das obere Knie an. Das war nun wirklich eine eindeutige Einladung.

“Wie ist es?” fragte Karla plötzlich.

“Was?”

“Mit einer Frau” konkretisierte Karla ihre Frage.

“Schwer zu beschreiben” antwortete Susanne.

“Schöner als mit einem Mann?”

“Nicht unbedingt, ….. ich würde eher sagen … anders.”

“Stört es dich, wenn ich dich solche Dinge frage?” wollte Karla wissen.

“Nein” war Susannes knappe Antwort. Sie legte sich neben Karla und sie lagen beinahe in der Löffelchenstellung hintereinander. Susanne hatte immer noch eine Hand zwischen Karlas Schenkel, aber sie hatte sie immer noch nicht berührt.

“Erzählst du’s mir?” fragte Karla weiter.

“Was erzählen?”

“Mhm … wie es dazu kam, vielleicht wie es ist, ……… wenn dir das nicht zu intim wird”

“Nur erzählen?” Susannes Stimme war sehr leise und sehr belegt, ihre Hand glitt gefährlich nahe an Karlas heiße, nasse Spalte.

“Wir sind nicht alleine hier“, war ihre wage Ablehnung. Trotzdem drängte sie ihren Po gegen Susannes Hand als Zeichen, dass das nicht eine endgültige Antwort sein musste. Sie schloss genussvoll für eine Moment ihre Augen, spürte die Hitze, die diese Hand in ihr erzeugte und den schnellen Atem von Susanne in ihrem Nacken, der ihr sagte, dass sie nicht die einzige hier war, auf die sich die ganze Situation auswirkte.

Wie auf ein Stichwort kam plötzlich vom Heck des Bootes her ein Jubelschrei.

“Hei, das Abendessen ist gesichert” rief Karsten, offensichtlich hatte er soeben Jagdglück in Form eines Fisches, der angebissen hatte. “Kann mir mal jemand helfen hier, das muss ein ganz schön großer Brocken sein!” rief er um Hilfe.

“Ich denke, wir müssen das vertagen. Ich werd ihm mal zur Hand gehen“, sagte Susanne zu Karla, Karsten rief sie zu “Ich komme gleich, zieh mir nur was an!” Ihre Hand glitt Karlas Schenkel entlang und dieses Mal machte sie nicht kurz vor ihrem Ziel Halt, sondern ließ ihre Finger einen genussvollen Augenblick lang durch Karlas kochendheiße Muschel gleiten.

“Uuhh …!” stöhnte Karla ob der unverhofften Berührung laut auf und versuchte reflexartig ihre Schenkel zu schließen und hätte beinahe die Hand dazwischen eingefangen. Doch Susanne war schneller und entzog sich ihr. Karla sah sie an und ihre Augen glühten lustvoll. Als Susanne dann noch ihre Finger langsam an ihren Mund führte und provozierend den Zeigefinger ableckte, der eben noch durch ihre nasse Höhle geglitten war, wäre Karla beinahe bekommen. Susanne gab ihr einen blitzschnellen Kuss auf den Mund und lachte sie strahlend und breit an, als sie aufstand. Sie griff nach ihrem Bikinihöschen, sah es an, zögerte kurz und warf es wieder zurück auf ihr Badetuch. Schelmisch grinsten sich die beiden Frauen an. Susanne machte sich, nackt wie sie war, auf den Weg zu Karsten und dem vermeintlichen Abendessen, das er anscheinend dabei war zu fangen.

Karsten hatte den Motor des Bootes abgestellt und den Anker versenkt. Jetzt war Urlaub angesagt, jetzt war auch er angekommen. Endlich mal raus aus der Tretmühle, faulenzen, lesen, fischen, die Ruhe genießen, die Zeit mit Karla genießen, auch die mit Susanne. Nachdem er sich versichert hatte, dass der Anker fest saß, hatte er das Angelzeug und die Köder zusammengesucht, einen Stuhl auf das hintere Deck gestellt und sich in den Schatten gesetzt. Karla und Susanne trieben sich auf dem Vordeck herum, Frauengespräche oder sonnen, bestimmt beides. Er hatte sie nicht stören wollen, deshalb hatte er sich auf das Heck zurückgezogen. Jeder sollte seinen Raum haben. Karsten hatte die Angel präpariert und ausgeworfen. Jetzt hatte es nur noch entspannen und warten geheißen. Irgendwann waren die beiden aufgetaucht, zuerst Susanne und dann Karla, es hatte geplatscht und die beiden waren Schwimmen gegangen. Danach waren sie wieder auf dem Vordeck verschwunden und Karsten, er hatte bereits ein kleines Bier getrunken, war eingenickt und hatte dabei ein wenig von dem Reizen geträumt, die ihm die beiden zuvor gezeigt hatten.

Ein Rucken der Angelrute in seiner Hand hatte ihn wieder geweckt und er hatte erst gar nicht gewusst, wo er war. Dann hätte es ihm die Angel beinahe aus der Hand gerissen, instinktiv hatte er sie festgehalten und kapiert, dass da gerade ein Fisch wie verrückt an der Angel zog. Karsten hatte begonnen, die Schnur langsam einzukurbeln, der Zug daran ließ auf einen recht großen Fisch schließen. Es war klar, dass er den nicht so einfach alleine ins Boot bekommen würde, deshalb hatte er nach Hilfe gerufen.

Der Fisch an der Schnur kämpfte mit überraschend großer Kraft und ohne erkennbar an Wildheit zu verlieren. Er war ganz und gar auf die Angel konzentriert, als er jemanden hinter sich bemerkte.

“Das Netz, da rechts” gab er Anweisung, ohne zu sehen, wer da hinter ihm stand “nimm es und geh da raus. Ich zieh noch mehr Schnur ein und wenn er kurz unter der Wasseroberfläche erscheint, dann schnappst du ihn dir.”

“Klar” kam die prompte Antwort, es war Susanne, er erkannte ihre Stimme.

Wild und schnell schoss die Angelschnur durch das Wasser, doch der Punkt, an dem sie in die Oberfläche durchschnitt, kam immer näher an das Boot heran, je mehr Karsten die Schnur aufspulte. Hinter ihm machte sich Susanne mit dem Käscher zu schaffen, schließlich hatte sie ihn und drängte sich an Karsten vorbei in die ihr zugewiesene Position. Jetzt erst war sie in Karstens Blickfeld gekommen. Beinahe hätte er die Angel ins Wasser fallen lassen, so sehr überraschte in der Anblick. Susanne war splitterfasernackt. Das einzige, das sie trug, war das Fangnetz.

Karsten kämpfte plötzlich an zwei Fronten gleichzeitig. Zum einen war da der Fisch, der sich gegen seine Rolle als Abendessen wehrte, und zum anderen war da der völlig überraschende Anblick der nackten Schönheit, die sich völlig unbekümmert vor ihm bewegte. Trotzdem schaffte es Karsten, den Fisch so weit heranzubringen, dass er in die besagte Position kam, Susanne tauchte das Netz ins Wasser und unter den Fisch. Karsten griff danach und der Fisch war endgültig gefangen. Definitiv würde er als Abendessen reichen, Karsten musste ihn mit beiden Händen an Bord hieven. Dabei wehrte er sich mit letzter Kraft und spritzte die beiden kräftig nass. Susanne stieß einen kleinen Schrei aus, als sie der erste Schwall kühlen Wassers traf und auch Karsten bekam seinen Teil ab. Schließlich, unter Zuhilfenahme eines Knüppels, war der Kampf vorbei.

“Puh”, sagte Susanne “der hat sich aber gewehrt. Ist ja ein Riesenbrocken.” Sie begann, das Wasser von ihrem Körper zu streichen. Karsten betrachtete zuerst den Fisch und dann Susanne.

“Beinahe hätte ich ihn ins Wasser fallen lassen, mit samt der Angel“, lachte er sie an und genoss den Anblick, den sie ihm bot. Ihre Brustwarzen hatten sich durch den Schreck und die Kühle des Wassers aufgerichtet. “Du kannst doch nicht einfach so hier auftauchen“, tadelte er sie scherzhaft und gab ihr ein Handtuch.

“Gewöhn dich besser daran, wir sind doch hier unter uns, keine Menschenseele weit und breit. Warum also so verklemmt?” sie trocknete sich ab und bemühte sich dabei, möglichst nichts zu verbergen.

“Sei nur vorsichtig, sonst werd ich vielleicht wirklich unverklemmt!” drohte er ihr als er sich ebenfalls abzutrocknen begann.

Susanne hatte sich zum Gehen gewandt und turnte an der Außenseite des Bootes nach vorn zurück zu Karla. Sie hielt inne, drehte sich noch mal um und sagte provozierend “Würde mir vielleicht gefallen.” Danach war sie auch schon verschwunden.

‚Biest’ dachte Karsten und grinste dabei, ‚die spielt mit mir. Warte nur, da kann ich mithalten.” Er räumte das Angelzeug beiseite und begann den Fisch für das Abendessen vorzubereiten. Dabei glitten seine Gedanken aber immer wieder zurück zu Susannes Auftauchen und die Tatsache, dass sie nackt war und dabei völlig ungezwungen. Eher war ihr Verhalten schon offensichtlich provozierend gewesen. Wenn sie sich so weiter ihm gegenüber verhalten würde, dann sah er schon einigen Ärger mit Karla auf sich zukommen. Karsten hatte sich über die Bordwand gebeugt und den Fisch bearbeitet, als er hinter sich Geräusche aus dem Küchenbereich hörte. Er drehte sich um und in diesem Moment sagte Karla zu ihm “Wir richten schon mal das Brot und den Wein, wenn du den Fisch machst, ist das okay so?”

“Äh …. ja, ja klar” stotterte er etwas überrascht. Beide, Karla und Susanne, machten sich innen zu schaffen. War aber seither seine Sorge gewesen, Karla könnte eine Szene machen, weil Susanne vor ihm völlig nackt herumlief, so hatte er jetzt das Problem, dass gleich zwei Frauen nichts von Textilien hielten. Keinesfalls schien sich Karla an Susannes Nacktheit zu stören, im Gegenteil, sie hatte sich offensichtlich einfach angeschlossen. Was sollte das nun wieder bedeuten, wollten sie ihn auf die Probe stellen? Wollten sie ausprobieren, ob ihr Anblick bei ihm Wirkung zeigen würde, ab wann er einfach über eine von ihnen herfiel? Und wenn er sich nicht ganz schnell auf den Fisch konzentrierte, dann war offensichtlich, dass es Dinge gab, die jenseits seiner Körperbeherrschung lagen. In seiner Short hatte sich bereits erste Regung gezeigt.

“Wollt ihr mich um den Verstand bringen, ihr zwei?” fragte er.

“Warum, stört es dich? Hier ist weit und breit keine Menschenseele, also was soll’s?” kam die Gegenfrage seitens Susanne, die zuerst ihn und dann Karla angrinste. Karsten fiel dabei auf, das sie Karla in einer ganz bestimmten Art und Weise ansah, die er nicht recht deuten konnte. Es war wie eine Art Verschwörung zwischen den beiden zu spüren. Zumindest glaubte er auch bei Karla ein Funkeln in ihren Augen zuerkennen, das er bis dato noch nicht bei ihr beobachtet hatte.

“Gibt’s eigentlich Sushi, oder hast du mit dem Fisch heute noch was vor?” fragte ihn Karla und sagte dann zu Susanne “Vielleicht ist es doch zuviel für ihn. Männer sind halt doch das schwächere Geschlecht.”

Karsten fiel beim besten Willen keine Antwort bei so viel weiblicher Präsenz ein, deshalb montierte er kommentarlos den Grill auf die Reling und schaltete das Gas ein. Den Fisch wickelten sie in Alufolie und schon nach kurzer Zeit war das ganze Boot von Grillduft eingehüllt.

Keine Stunde nach dem Fang saßen sie alle zusammen auf dem Oberdeck um eine improvisierte Festtafel herum und verspeisten mit größtem Genuss den Fisch, dazu Weißbrot und einen fruchtigen Weißwein. Die beiden Frauen hatten sich zum Essen doch etwas angezogen, wenn man von den dünnen, nur locker um den Körper geschlungenen Tüchern überhaupt von Kleidung reden konnte. Sie trugen die Tücher wie Handtücher, vorne über der Brust verschlungen. Sie waren so dünn, dass Karsten nicht nur die Aussicht auf die nahe Insel und die untergehende Sonne hatte, sondern auch die Körper der beiden Frauen genießen konnte. Abwechselnd und möglichst so, dass sie nichts bemerkten, verglich es sie miteinander.

Das Tuch von Karla spannte sich über ihre üppige Oberweite und fiel danach ohne den Bauch zu berühren vorn herab. Seitlich zeichnete sich ihr weicher Körper durch den Stoff ab. Susanne dagegen hatte wesentlich kleine Brüste und das Tuch lag enger an und bei jeder Bewegung konnte man das Spiel der Muskeln sehen. Er konnte mit dem besten Willen nicht sagen, was ihm besser gefiel. Er war glücklich mit Karla verheiratet, das stand auch nach zwei Gläsern Wein für ihn außer Zweifel, aber Susanne war an diesem Abend die Versuchung pur. Er goss sich ein drittes Glas ein.

“Puh, das war gut.” Karla streckte sich. Dabei öffnete sich das Tuch und rutsche von ihr ab.

“Ups!” kommentierte Susanne und kicherte. Auch sie hatte bereits das zweite Glas.

“Oh, wird das der Nachtisch?” fragte Karsten und grinste, schon ein wenig unter der Wirkung des Weines leidend. Trotzdem war ihm nicht entgangen, dass Susanne offensichtlich ebenfalls mit Gefallen nach dem sah, was Karla unfreiwillig entblößt hatte. Die ganze Sache begann ihn mehr und mehr zu verwirren.

“Hättest du wohl gerne, was?” frotzelte ihn Karla, machte aber keine Anstallten, das Tuch zurück in die alte Position zu bringen. Sie genierte sich keinesfalls. “Ein wenig Selbstbeherrschung tut dir mal ganz gut” setzte sie noch eins drauf. Obwohl ihr die Situation durchaus auch Spaß machte. Zu ihrem Erstaunen stellte sie fest, dass es sie erregte, vor den beiden in einer eigentlich ganz alltäglichen Situation nackt zu sein und angesehen zu werden. Susannes Augen glühten, Karsten hatte anscheinend schon etwas zu viel Wein. Sie genoss die Situation noch einen Augenblick und ihre Brustwarzen waren hart geworden, als sie aufstand. Das Tuch glitt dabei vollends von ihr ab und blieb auf dem Stuhl liegen. Nach einer wohl getimten Pause, die Blicke der beiden anderen auf sich spürend, fragte sie “Hat noch jemand Lust schwimmen zu gehen?”

“Gute Idee” kam es wie aus einem Mund. Karsten und Susanne standen gleichzeitig auf, Susanne sah Karsten tief in die Augen und legte mit Betonung ebenfalls ihr Tuch ab. “Ich komm aber nur mit, wenn du dich noch im Griff hast, mein Lieber“, sagte sie an Karsten gerichtet.

“Kein Problem, ich hab alles im Griff!” erwiderte er mit etwas belegter Zunge, seine Hose sprach eine andere Sprache, wie Karla bemerkte, sie sagte aber nichts, sondern grinste Susanne nur schelmisch an.

Sie gingen zum Heck und die bereits badefertigen Frauen stiegen nacheinander ins noch überraschend warme Wasser. Die Sonne war mittlerweile untergegangen und der pechschwarze Himmel über ihnen von einem unglaublichen Meer an Sternen bedeckt.

“Los komm schon, raus aus den Klamotten und rein ins Wasser!” rief Karla nach Karsten, der noch etwas umständlich an seiner Hose nestelte. Schließlich bekam er den Knoten der Kordel auf und er zog seine Shorts aus. Zum Glück, dachte er, war es bereits sehr dunkel, so konnte niemand den Stand des Zeigers sehen, der die Wirkung der beiden Nixen auf ihn dokumentierte. Grinsend stieg er schließlich über die Treppe ins Wasser. Susanne und Karla waren bereits ein kleines Stück abseits des Bootes geschwommen und er eilte ihnen nach. Als er sie erreicht hatte sagte Susanne zu ihm “Das ist das tollste, das ich bisher gesehen habe. Ich hätte nie geglaubt, dass es so viele Sterne gibt!”

Sie drehten sich auf den Rücken und ließen sich im Wasser treiben, den Blick zum Firmament gerichtet. Wie Treibgut lagen sie nebeneinander im Wasser und schaukelten leicht auf den sanften Wellen. Ab und zu berührten sie sich dabei. Bei einer dieser Gelegenheiten griff Karla ohne nachzudenken einfach unter Wasser nach Susanne, als diese sie anstupste. Sie legte ihre Hand auf ihren Oberschenkel und vermied es so, dass sie wieder auseinander drifteten. Susanne ihrerseits legte ihre Hand auf den Unterarm, der sie festhielt. So lagen sie einige Minuten im Wasser. Bis Karsten die Ruhe brach und wieder in Brustlage ging.

“Ich schwimm zurück, sonst sauf ich hier noch ab. Ich glaub, ich hab etwas zu viel Wein intus, mir fallen gleich die Augen zu.” Mit langsamen Bewegungen schwamm er in Richtung des Bootes von den beiden weg. “Die Positionslampen muss ich auch noch anschalten” kam noch ein Kommentar. “Und ihr passt auf, dass ihr nicht zu weit geht!” Er hatte gemeint, dass sie sich nicht zu weit vom Boot entfernen sollten, aber er hatte es unabsichtlich zweideutig ausgedrückt.

“Wir kommen gleich” rief ihm Karla hinterher und sie konnten ein Lachen nur noch mit Mühe unterdrücken. Karlas Hand lag immer noch an Susannes Schenkel, Susanne streichelte ihren Unterarm. Sie hörten wie Karsten das Wasser verließ und nach einem kurzen Moment ging das Ankerlicht an.

“Lass uns auch zurück schwimmen, langsam wird mir kühl” sagte Susanne, eigentlich mehr um die Unschlüssigkeit der Situation zu durchbrechen, in der sie beide geraden waren, weniger, weil ihr tatsächlich kühl war. Unter Wasser zogen sich ihre Körper immer stärker an, wollten ausprobieren, wollten sich vortasten, wollen miteinander spielen, nur über Wasser waren sie sich nicht sicher, wie weit sie gehen wollten, wie den ersten Schritt machen, ob überhaupt. Susanne hat Erfahrungen auf diesem Gebiet, dachte Karla, sie hingegen betrat Neuland. Tausend Gedanken gingen ihr durch den Kopf, während sie Susanne hielt, die Zärtlichkeit der streichelnden Hand genoss und ihr Körper signalisierte, dass er mehr davon wollte. Gedanken an die Tatsache, dass Susanne mit ihrem Mann geschlafen hatte und allem Anschein nach jetzt auch mit ihr wollte. Gedanken auch an den Umstand, dass sie noch nie mit einer Frau sexuellen Kontakt hatte, es bis dato nicht mal vermisst hatte, dass sie es auch nicht ungeschehen machen konnte, sollte es tatsächlich so weit kommen. Und auch an die Tatsache, dass sie genau das jetzt wollte, sie wollte mit Susanne ausprobieren, wie es war, mit einer Frau zu schlafen. Das alles verwirrte sie, ließ sie zögern.

“Okay, lass uns zurückschwimmen. Ich glaub, ich hab genug für den ersten Tag.” Sie ließ offen, was genau sie damit meinte und Susanne fragte nicht nach. Trotzdem lag eine spürbare Spannung in der Luft. Karla hatte das bestimmte Gefühl hatte, dass etwas ins Rollen gekommen war, das sich nicht mehr aufhalten ließ. Es war nur eine Frage der Zeit. Sie schwammen zurück und als sie das Boot erreicht hatten und aus dem Wasser stiegen, war von Karsten nichts mehr zu sehen. Er war bereits in der Kabine verschwunden, ein leises Schnarchen zeigte an, dass er bereits im Land der Träume war. Vorher hatte er ihnen aber noch ein Handtuch zurecht gelegt, wie sie erfreut feststellten. Sie duschten das Salzwasser mit einem Schlauch ab, den sie sich gegenseitig hielten. Insgeheim genossen sie es dabei, sich bei diesem eigentlich intimen Akt zuzusehen. Besonders Karla stellte wieder fest, wie sehr Susannes Blicke auf ihrem Körper prickelten. Sie trockneten sich ab und standen dann etwas unschlüssig auf dem hinteren Deck. Schließlich brach Susanne das Schweigen.

“Ich glaub, das reicht für heute” sie sah Karla in die Augen.

“Mhm, ich geh ins Bett. Hoffentlich lässt mich dieser Holzfäller da unten schlafen.” Sie lachten beide und zögerten, auseinander zu gehen.

“Ich leg mich noch ein wenig da vorne hin und genieße diesen unglaublichen Sternenhimmel“, sagte Susanne und wandte sich zum Gehen, blieb jedoch mitten in der Bewegung stehen. Sie sah Karla an, der das Herz bis zum Hals schlug, sie hatte Schmetterlinge im Bauch, und ohne, dass sie es bemerkt hätte, waren ihre Brustwarzen hart geworden.

“Hör mal, „ Susanne suchte nach den richtigen Worten “was wir heute so geredet haben und sonst so, ……..wenn dir das zu weit ging, dann …. oder wenn dir das jetzt peinlich ist …, „ sie sah zu Boden und dann Karla direkt in die Augen “Ich möchte nichts, was unsere Freundschaft in Gefahr bring, ich hoffe, ich bin nicht schon zu weit gegangen. Wenn du willst, dann vergessen wir den heutigen Tag und falls es dir oder Karsten den Urlaub verdirbt, dann…”

“Nein“, fiel ihr Karla ins Wort und kam näher “wir vergessen gar nichts. Und falls du dich recht erinnerst, ich hab angefangen.” Sie kam noch ein wenig näher und sie standen sich so dicht gegenüber, dass sie sich beinahe berührten, Auge in Auge. “Es gibt nichts, was mir peinlich sein müsste, und ich kann nichts erkennen, was dir peinlich sein sollte. Wir sind beide erwachsene Menschen und müssen uns für nichts rechtfertigen. Du hast mal was mit einer Frau gehabt, oder was immer, – na und? Es muss dir nicht peinlich sein und es stößt mich nicht ab,” und nach einer kleinen Pause, die sie dazu benutzte Susanne die Hände auf die nackten Hüften zu legen und sie sanft an sich zu ziehen “im Gegenteil. Ich hab dir heut schon mal gesagt, dass es mich interessiert und du wirst es mir erzählen müssen!” sagte sie mit Bestimmtheit. Dann küsste sie die Freundin, der dabei ein Schauer über den ganzen Körper lief, zärtlich auf die Wange. Sie ließ Susanne los und ohne ein weiteres Wort verschwand sie im Boot und ging die Stufen hinunter zu dem kurzen Gang, der zu den Kabinen führte. Die Kapitänskabine von Karla und Karsten lag direkt unter dem Vordeck, auf dem sie sich gesonnt hatten.

Susanne blieb unbeweglich stehen. Ihr Herz schlug wie wild und die Gefühle liefen wie Flutwellen durch ihren Körper, alles war in Aufruhr. Erst als sie die Kabinentür zugehen hörte, erwachte sie wieder zum Leben. Sie ging durch das Boot nach vorne auf das Vordeck und legte sich rücklings auf eines der Badetücher, die noch von ihrem gemeinsamen Sonnenbad dort lagen. So hatte sich der Kreis für diesen Tag geschlossen, sie war wieder am Ausgangspunkt dieser ganzen Geschichte, von der sie nicht wusste, wohin sie sich entwickelte, die sie aber unglaublich neugierig machte. Und nicht nur neugierig, wie ihr Unterleib signalisierte. Direkt unter sich hörte sie leise Geräusche. Karla ging ins Bett und versuchte Karsten zu bewegen, sich auf die Seite zu legen, damit er zu schnarchen aufhört. Susanne musste grinsen, als sie Karla leise auf ihn einreden hörte. Schließlich war alles ruhig und sie vermutete, dass Karla ebenfalls eingeschlafen war.

Entgegen Susannes Vermutung schlief Karla doch noch nicht. Mit großem Vergnügen und steigender Lust hörte sie zu, wie sich über ihr Susanne unter dem nächtlichen Himmel selbst befriedigte und nur mühsam ihr Wimmern und Stöhnen unterdrückte. Als es wieder ruhig geworden war, sorgte sie durch ein eindeutiges Geräusch dafür, dass Susanne wusste, dass sie ihr Spiel mit angehört hatte. Sie würde sich bei nächster Gelegenheit revanchieren, mit der Vorfreude darauf und die Hand zwischen ihren eigenen heißen Schenkeln schlief sie ein.

Karsten erwachte und war sofort verwirrt. Er hatte geträumt, alles um ihn herum würde sich bewegen. Wo war er und warum bewegte sich das Zimmer tatsächlich so komisch und warum hatte er so einen schalen Geschmack im Mund? Er versuchte sich zu erinnern und einige Gedanken zurecht zu rücken. Oh, klar, sie waren auf einem Boot, deshalb auch die Bewegungen. Und der Geschmack? Natürlich, der Wein, er hatte am Abend zu diesem Fisch Wein getrunken, offensichtlich wohl etwas zu viel. Mit leicht unsicheren Bewegungen stand er auf und versuchte dabei Karla nicht zu wecken, die eingerollt in ihrer dünnen Decke neben ihm lag und noch selig schlief. Möglichst ohne Geräusche ging er in das winzige Bad, das sich direkt an ihre Kabine anschloss und erleichterte sich. Im Spiegel sah er einen Mann, der so gar nicht seiner Vorstellung entsprach, mindestens eines der Gläser Wein musste nicht ganz in Ordnung gewesen sein. Zähneputzen und eine Rasur, so hoffte er, würde ihn wieder in den gewohnten Zustand versetzen. Als er das hinter sich gebracht hatte und mit dem Ergebnis im Spiegel einigermaßen zufrieden war, verlies er das Bad und, nachdem Karla keine Anstalten machte, wach zu werden, auch die Kabine. Leise schloss er die Türe hinter sich und blieb einen Augenblick vor Susannes Kabinentür stehen. Nichts außer gleichmäßigen Atemzügen war zu hören. Noch so ne Schlafmütze, dachte er und ging weiter in den Wohnbereich des Bootes. Dort sagte ihm ein Blick auf die Uhr, dass es erst kurz vor sieben Uhr morgens war, was seine Meinung zu den beiden Schlafmützen etwas relativierte. Er suchte sich ein Stück Brot und etwas Milch und ging nach oben auf das Oberdeck.

Die Sonne war bereits seit einiger Zeit aufgegangen und stand schon ein Stück über dem Horizont. Die Temperaturen waren trotz der frühen Stunde schon angenehm, jedenfalls fröstelte er trotz der Tatsache, dass er im Freien stand wie Gott in geschaffen hatte, nicht. Er genoss die Ruhe und den Frieden. Kein unnatürliches Geräusch störte, kein Verkehrslärm war zu hören, keine hektischen Menschen, kein Telefon, nichts. In Richtung der Insel zankten sich einige Möwen um irgendetwas, vielleicht einen Happen Fisch, und das leise Plätschern der Wellen am Rumpf des Bootes war zu hören. Die Welt konnte durchaus angenehm sein. Karsten nahm einen Schluck Milch und drehte sich um die eigene Achse, um das Panorama um sich herum zu genießen. Dabei fiel sein Blick auf die Liegetücher auf dem Vordeck unter sich und er grinste.

Nicht nur die Gegend hier lieferte ihren Beitrag, damit die Welt angenehm war. Auch Karla und Susanne, vor allem Susanne, schienen ein gesteigertes Interesse daran zu haben, die ganze Reise so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Körper der beiden und vor allem die Nacktheit, die sie am Tag zuvor ungeniert zur Schau gestellt hatten, kam ihm in den Sinn. Freudig beteiligte sich sein bestes Stück an diesen Gedanken. Er versuchte den Tag zu rekapitulieren, ganz besonders dachte er über die Eindrücke nach, die er vom Verhalten der beiden bekommen hatte. Irgendwie hatte sich etwas verändert gestern. Vielleicht lag es daran, dass sie fast den ganzen Nachmittag zusammen auf dem Vordeck verbracht hatten. Sicher hatten sie genügend Gelegenheit zu Frauengesprächen gehabt. Warum das aber einen Einfluss auf ihre Art mit ihm umzugehen hatte, da konnte er sich keinen Reim drauf machen. Provozierten ihn plötzlich mit ihrer Nacktheit. Über was hatten sie bloß geredet? Er nahm sich vor, ein Auge auf die beiden zu haben, um hinter dieses vermeintliche Geheimnis zu kommen. Und wenn sie weiter so unbekleidet blieben, dann konnte das durchaus ein Vergnügen werden.

Ein Geräusch aus dem Inneren des Bootes riss ihn aus den Gedanken und er drehte sich wieder um. Karla kam nach oben zu ihm. Sie trug wieder das Tuch vom Vortag. Noch etwas schlaftrunken kam sie näher und schmiegte sich an ihn.

“Na, Schlafmütze, gut geschlafen?” fragte er und nahm sie zärtlich in die Arme.

“Mhhmmm,” schnurrte sie und hatte die Augen bereits wieder geschlossen “warum bist du denn einfach verschwunden? Ich bin aufgewacht, wollte ein wenig mit dir kuscheln und du warst nicht da,” beklagte sie sich schmollend.

“Hätte ich das nur früher gewusst,” er grinste sie an und streichelte ihre Rücken durch den dünnen Stoff des Tuches.

“Und was wäre dann gewesen?” sie grinste ihn von unten her an.

“Wer weiß das schon, jetzt ist es zu spät,” erwiderte er.

“So?” fragte sie ungläubig und ihre Hände wanderten über seine Rücke hinab zu seinem knackigen Po. Mit kräftigem Griff nahm sie die beiden Backen in ihre Hände und begann sie zu kneten. “Das wäre aber schade.”

“Heute haben wir wohl vertauschte Rollen?” fuhr sie mit ihrer Frotzelei fort.

“Vertauschte Rollen? Wie meinst du das?” wollte Karsten wissen und verstand wirklich nicht, was sie damit meinte.

“Na, heut bin ich diejenige, die was anhat und nicht so unzüchtig und lüstern in der Gegend rum läuft. Und du bist derjenige, der anscheinen keine Lust auf ein wenig Kuscheln hat.”

“Also, das ist doch die Höhe!” ereiferte er sich mit gespielter Heftigkeit “Erstens lauf ich hier nicht lüstern rum, und zweitens hab ich nicht gesagt, dass ich was gegen Kuscheln hab!” Auch seine Hände waren zu ihrem Poansatz gewandert und mit kleinen Bewegungen seiner Fingerspitzen zog er langsam das Tuch hoch. “Aber vielleicht ist hier jemand anderes lüstern,” stellte er fest. Zärtlich und ganz langsam kroch einer seiner Finger ihren Steiß entlang nach unten in ihre Spalte.

“Das kann schon sein,” gab Karla unumwunden zu. Sie hatte die Hitze in ihrem Körper gestern Abend mit in den Schlaf genommen, entsprechend waren ihre Träume gewesen. Als sie dann aufgewacht war, hatte sie unbändige Lust gehabt. Nur leider war Karsten nicht da, der sich darum hätte kümmern können. Also war sie auch aufgestanden und hatte sich auf die Suche nach ihm gemacht. Eng schmiegte sie ihren Körper an seine nackte Haut, knetete seine Hinterbacken, weil sie wusste, dass ihn das anmachte. Mittlerweile stachen ihre harten Warzen durch den Stoff, der über ihren Brüsten verknotet war, und drückten gegen seine Brust.

“Ich hab sogar den Eindruck, hier ist jemand nicht nur lüstern, sondern eher richtig scharf,” versuchte Karsten weiter auszuloten, wie Karlas Zustand tatsächlich war.

“Auch das kann sein. Ich hab ehrlich gesagt tierisch Lust auf dich, mein Lieber.” Mit Nachdruck rieb sie ihren Venushügel an seinem mittlerweile etwas aufgerichteten Schwanz.

“Lass das, wir sind hier nicht alleine,” versuchte er sie etwas zu bremsen.

Karla sah sich demonstrativ um “Ich kann niemanden entdecken.” Sie grinste ihn mit wachsender Lust im Blick an. Sein Schwanz hatte anscheinend die gleiche Ansicht wie sie und kam ihr immer weiter entgegen.

“Wenn uns Susanne so sieht” nörgelte er eher halbherzig weiter.

“Die schläft noch” Karla küsste ihn auf die Kinnspitze und dann über die Wange hinauf zu seinem Ohr. Dort flüstere sie ihm zu “Los, sei kein Frosch, oder hast du wirklich keine Lust.” Eine ihrer Hände war langsam von seinem Hintern nach vorne gewandert und mit zärtlichem Griff umschlossen ihr Finger sein heißes Glied, das sich bereits halb aufgerichtet hatte und die Berührung freudig begrüßte.

“Der zumindest scheint ganz schön Lust zu haben,” grinste sie ihn an. “Und außerdem glaub ich nicht, dass Susanne so schnell aufwacht.”

“Warum sollte sie nicht?” frage er und genoss das Fingerspiel, seine eigenen Finger liebkosten ihren Po unter dem Tuch.

“Weil sie gestern Abend spät ins Bett gegangen ist und danach garantiert sehr gut eingeschlafen ist.” Viel sagend schaute sie ihn an und sie hatte bemerkt, dass er sich nicht mehr gegen ihre Annäherungsversuche wehrte.

“Warum soll sie gut eingeschlafen sein? Du weißt doch was, das sehe ich dir doch an! Los, raus mit der Sprache! Was ist da gestern Abend gelaufen, von dem ich nichts weiß?” jetzt hatte sie ihn neugierig gemacht.

“Na ja, ich bin einige Zeit nach dir ins Bett und du hast schon geschlafen wie ein Baby. Unsere liebe Susanne ist noch oben geblieben.” Ihre Finger, die ihn bis dato nur gehalten hatten, begannen seinen Schwanz mit ganz leichten pulsierenden Bewegungen zu stimulieren.

Karsten drängte unbewusst sein Becken ihren Fingern entgegen. “Na und? Was ist daran jetzt so besonderes?” er verstand nicht, auf was sie hinaus wollte. Seine Finger an ihrem Po hatten aufgehört, sie zu streicheln. Er war zu sehr gefangen von dem was sie ihm sagte.

“Sie ist noch ne Weile auf das Vordeck gegangen.”

“Und? Jetzt mach’s doch nicht so spannen,” bestand er auf die Auflösung des Rätsels.

“Die liebe Susanne wollte noch die Sterne genießen, hat sie mir gesagt. Das Vordeck ist doch direkt über unserer Kabine und die Oberlichter waren offen. Genossen hat sie es, aber nicht nur die Sterne.” Karla drängte sich bei der Erinnerung an ihn und ihre Hand um seinen Schwanz massierte ihn nun mit mehr Druck. Karsten wurde immer härter, als er erahnte, was sie ihm erklären wollte.

“Du meinst, sie hat ….?

“Erfasst!” Karla küsste Karsten lüstern. “Sie hat es sich selbst gemacht, ohne Hemmungen! Ich hab alles mitbekommen.” Sie küssten sich heftiger. “Sie ist ganz schön scharf, das hätte ich ihr gar nicht zugetraut.”

“Du bist ja ne Voyeurin!” stellte Karsten mit gespieltem Vorwurf fest “Und jetzt bist du auch scharf, was?”

“Mhmm….!” grinste sie ihn an.

Karsten grinste zurück “Das nächste Mal weck mich!” er küsste sie und seine Hand an ihrem Po glitt tiefer zwischen ihre Hinterbacken. Er stöhnte verhalten in ihren Mund, als sie langsam die schützende Hülle von seiner Schwanzspitze nach hinten zog.

Ein Geräusch aus dem Bootsbauch warf die beiden zurück in die Realität. Erschreckt fuhr Karsten herum, es war niemand zu sehen, doch hörten sie, wie Susanne sich im ihrem Bad zu schaffen machte. Die Spülung rausche. Die Überraschung hatte zu Karlas Enttäuschung zur Folge, dass Karstens bestes Stück leicht an Umfang und Standfestigkeit verlor.

“Machst du etwa schlapp? Du kannst mich doch nicht so einfach stehen lassen!” begann sie zu maulen.

“Aufgeschoben ist nicht aufgehoben,” konnte er ihr noch viel versprechend zuraunen, als er sie aufs Ohr küsste und Susanne im Aufgang erschien.

Susanne war stehen geblieben. Sie hatte ebenfalls wieder das Tuch vom Vortag um und sah zu ihnen hoch.

“Stör ich?” fragte sie, als sie erkannte, dass sie die beiden in einer offensichtlich verfänglichen Situation antraf.

“Nein, nein,” erwiderte Karla und löste sich langsam von Karsten. Dass sie bisher seinen Schwanz in der Hand gehalten hatte, bemerkte Susanne erst jetzt, auch dass beim Weggehen ihr Tuch nach unten fiel. “Wir haben gerade von dir gesprochen,” fuhr Karla fort und ging auf sie zu “ich hab Karsten erzählt, wie sehr dir die Sterne letzte Nacht gefallen haben.” Bei diesen Worten wurde die angesprochen feuerrot. “Los komm, wir machen Frühstück,” sagte Karla lachend und ging an ihr vorbei in Richtung Küche.

Susanne sah zu Karsten und es war offensichtlich, wie peinlich ihr Karlas Bemerkung war. Karsten lächelte sie viel sagend an. Plötzlich hellte sich ihre Mine auf, sie hatte ihre Selbstsicherheit wieder gewonnen. Sie sah sehr direkt auf Karstens Männlichkeit und grinste ihn frech an. Jetzt war es an Karsten, rot zu werden. Denn ihr Blick und ihr Grinsen hatten ihm in Erinnerung gerufen, dass er nicht nur völlig nackt dastand, sondern auch sein bestes Stück. Die Vorhaut war noch immer zurückgezogen und die Eichel glänzte prall und stahlblau in der Morgensonne.

“Ich glaub, ich will ne Banane zum Frühstück” rief sie zu Karla nach unten “Da hab ich jetzt so richtig Lust drauf. Haben wir so was?” provozierend sah sie noch mal zu Karsten und ging dann ebenfalls nach unten zu Karla, die bereits in der Küche herum hantierte.

Bananen gab es keine zum Frühstück. Sie hungerten aber trotzdem nicht, jedenfalls nicht im eigentlichen Sinne. Nach dem Frühstück beratschlagten sie über das nächste Ziel, lichteten den Anker und begaben sich auf Fahrt. Karsten stand am Steuer und die beiden Frauen lagen schnell am gewohnten Platz in der Sonne, nackt natürlich. Das gegenseitige Eincremungsritual blieb diesmal ohne Ausschweifungen.

“Wenn du mich schon gehört hast, sagen hättest du es ja nicht gerade brauchen,” begann Susanne nach einer Weile das Gespräch.

“Ist es dir peinlich?” wollte Karla wissen, mehr um Susanne noch ein wenig zu ärgern.

“Natürlich ist mir das peinlich!” gab sie zu.

“Warum?” Karla drehte sich auf den Bauch.

“Wär dir das nicht peinlich?” Susanne war tatsächlich beinahe ein wenig verärgert, weil sie von Karla so vorgeführt worden war. Sie empfand es als eine Art Verrat, nachdem sie sich gestern so gut verstanden hatten, eigentlich schon fast intim gewesen waren.

“Bist du sauer? Das war nicht meine Absicht. Ich wollte dich einfach ein wenig aufziehen, das ist alles,” versuchte Karla die Wogen wieder zu glätten.

“Was soll denn Karsten jetzt von mir denken,” maulte Susanne weiter.

“Was soll er schon denken? Du hast Spaß gehabt, das ist alles,” besänftigte sie Karla “Und eigentlich sollte ich mich beklagen, immerhin warst du vor mir dran mit Spaß,” versuchte sie den Spieß umzudrehen.

Susanne drehte sich so, dass sie Karla ansehen konnte. Sie grinste “Hab ich euch gestört heut morgen?” wollte sie wissen.

Karla grinste zurück. “Er hat sich nicht getraut.”

“Aber gewollt hat er!” stellte Susanne fest und sie lachten beide. Der Frieden war wieder hergestellt.

Einige Zeit sprachen sie gar nichts und dösten in der Sonne oder genossen die in der ferne vorbei gleitende Landschaft der Inseln.

“Darf ich dich was fragen?” beendete Karla das Schweigen.

“Klar.” Susanne drehte sich auf den Rücken und cremte sich den Oberkörper ein. Sie vertrug einfach die Sonne nicht so gut wie Karla, die eine wesentlich dunklere Haut hatte, als sie.

“Du musst aber sagen, wenn es dir wieder peinlich ist” Karla tastete sich langsam an ein Thema heran.

“Was willst du wissen? Ob es mir Spaß gemacht hat gestern Abend? Klar, …hat es,” gab sie doch ein wenig verlegen lächelnd zu und legte sich wieder zurück.

“Nein, das meine ich nicht.” Karla drehte sich auf die Seit, um sie ansehen zu können, schwer fielen ihre Brüste in Richtung Badetuch. “Dass es dir Spaß gemacht hat, brauch ich nicht zu fragen, das hat man gehört.” Sie grinste bei diesen Worten. “Ich mein was anderes.” Sie stockte kurz und gab sich dann einen Rück “Ich mein das mit den Frauen.” Sie schien erleichtert, als sie es ausgesprochen hatte.

“Oh!” war Susannes erstaunte Bemerkung, mehr konnte sie erst nicht sagen. Schließlich öffnete sie ihre Augen, wendete Karla den Blick zu und sah sie offen an “Und?”

“Na ja, ich hab doch gesagt, dass du mir das mal erklären sollst,” etwas unbeholfen versuchte sie zu erklären, was sie wollte.

“Erklären? Zu erklären gib es da nichts. …. Du willst wissen, wie es ist?” fragte Susanne, um dahinter zu kommen, was Karla tatsächlich wollte.

“Mhm.” Und nach einer kurzen Pause “Wie …?”

“Wie es dazu gekommen ist, oder besser gesagt, wie ich dazu gekommen bin?”

“Ja.” Karla sah sie interessiert an.

Susanne verschränke ihre Arme hinter dem Nacken und ihr Blick ging eine weile ins Leere, sie dachte nach und lächelte dabei. Karla erkannte das als Zeichen, dass es ihr allem Anschein nach nicht peinlich war.

“Ich bin in einem Internat aufgewachsen. So mit allem Drum und Dran. Meine Eltern hatten keine Zeit für mich, Geschäfte. Und so bin ich eben in einem Mädcheninternat gelandet. Es war besser als es sich vielleicht anhört, jedenfalls hat es mir nicht geschadet. Es ging mir dort allemal besser, als in einem Haushalt, in dem niemand Zeit für mich gehabt hätte. Zuerst hatten wir ein Zimmer, in dem wir zu viert schliefen, dann, so mit vierzehn oder fünfzehn bekamen wir dann Zimmer zu zweit. Ich bin mit meiner besten Freundin zusammengezogen. Wir hatten eine Menge Spaß und haben uns prächtig verstanden.”

Susanne drehte sich Karla zu und erzählte weiter. “Es ist, als ob du mit einer gleichaltrigen Schwester zusammen lebst. Na ja, irgendwann kam dann die Pubertät mit allem was dazu gehört. Das haben wir dann gemeinsam erlebt und über alles geredet, manchmal bis tief in die Nacht. Natürlich ging’s dann auch los mit dem körperlichen Empfinden und den ersten Träumen, du weißt schon, was ich meine.” Die beiden grinsten sich wissen an. “Anfangs haben wir auch darüber noch geredet, aber irgendwann haben wir dann das Ganze für uns behalten. Eines Nachts, ich konnte nicht einschlafen, hab ich bemerkt, dass meine Zimmergenossin anscheinend auch nicht schlief. Sie hatte sich unter ihrer Decke gestreichelt und dabei offensichtlich Spaß gehabt. Nach einem Seufzer war sie eingeschlafen. Von da an hab ich dann nachts aufgepasst und versucht nicht vor ihr einzuschlafen. Ich wollte wissen, was sie da macht. Und tatsächlich hat sie es immer wieder und immer öfter gemacht. Ich wollte wissen, was sie da tat, zwischen ihren Beinen und irgendwann hab ich es eben auch ausprobiert, als sie mal nicht da war. Na ja, so hab ich dann auch gelernt, es mir selbst zu machen.”

“Äh … aber das meintest du doch nicht … ich meine, deshalb hast du doch noch nichts mit einer anderen Frau gehabt.” Karla war nun doch etwas verwirrt.

“Nein, natürlich nicht! Nachdem ich wusste, wie und was da abging … na ja, da hab ich dann manchmal gewartet, bis ich geglaubt hatte, dass sie schlafe und hab es mir gemacht. Das muss sie dann irgendwie auch mitbekommen haben, jedenfalls hatten wir irgendwann fast einen Rhythmus, sie hat es sich gemacht und ich hab ihr zugehört und sie hat mir wahrscheinlich zugehört, wenn ich anschließen dran war. So ist dann das eine zum anderen gekommen. Wir waren so siebzehn, ich hatte die Tage vorher keine Gelegenheit dazu gehabt, hatte schon den ganzen Tag nichts anderes im Kopf und war schon scharf, als wir ins Bett gingen. Ich habe dann gewartet, bis ich glaubte sie sei eingeschlafen und hab dann angefangen. Irgendwie war ich aber so scharf und wahrscheinlich zu laut und unvorsichtig, dass ich sie aufgeweckt habe. Vielleicht hatte sie auch gar nicht geschlafen. Jedenfalls hab ich irgendwann bemerkt, dass sich im Bett nebenan auch etwas tut. Es ist mir gleichzeitig heiß und kalt geworden, aber, na ja …. wie soll ich sagen, wir haben dann einfach nicht aufgehört. Ich hab zu ihr rüber gesehen, sie hatte die Augen geschlossen und mit einer Hand ihr Brüste gestreichelt, die andere zwischen den Beinen. Es war unglaublich geil, bis dahin hatte ich mich nicht getraut es auch zu tun, wenn sie dabei wach war, obwohl ich davon jedes Mal scharf geworden war. Es ist bei ihr genau so gewesen, das hat sie mir hinter her mal gesagt. Jedenfalls hat es mich unglaublich angemacht, ihr zuzusehen und es mir gleichzeitig selbst zu machen. Es war ziemlich dunkel im Zimmer, aber irgendwann hat sie mir zugelächelt und auch nicht aufgehört. Wir sind dann nicht bis ganz zum Ende gegangen, dazu hatte uns damals der Mut gefehlt.”

“Und wie ging es dann weiter?” wollte Karla wissen. Ihr Muschel hatte sich bereits gemeldet und es kribbelte zwischen ihren Beinen. Die Lust, die sie schon am Morgen gehabt hatte, meldete sich zurück.

“Drei Tage, oder besser drei Nächte später bin ich dann wach geworden, weil sie so unruhig in ihrem Bett lag. Na ja, sie war dabei. Zu erst hab ich mich noch schlafend gestellt, aber es hat mich so angemacht, dass ich in Nullkommanichts nass war. Ich hatte es mir seit dem letzten Mal nicht gemacht, irgendwie hab ich mich nicht getraut. Aber jetzt hatte ich unheimlich Lust dazu. Zuerst hab ich mich nicht getraut, ich hatte Angst, sie zu stören oder sie würde aufhören. Aber irgendwann hab ich es nicht mehr ausgehalten. Ich hab eine Hand so leise wie möglich zwischen meine Beine geschoben und mich auch gestreichelt. Sie hatte bis dahin noch nicht bemerkt, dass ich auch wach war. Plötzlich hatte sie ihr Becken angehoben und unter der Decke ihre Schlafanzughose ausgezogen. Ich dachte, ich sehe nicht recht. Sie hatte sich dann ohne jegliche Scheu, ohne leise zu sein, gestreichelt, genussvoll und langsam, so als wollte sie testen, ob ich wach bin. Dann hab ich mich zu erkennen gegeben und auch meinen Slip ausgezogen, der war bereits klatschnass.”

Bei diesem Worten lachte Susanne und schwelgte offensichtlich in der Erinnerung. Dabei entging ihr, dass Karla neben ihr langsam nervös wurde und unbewusst die Schenkel gegeneinander rieb.

“Das war dann das erste Mal, dass wir es uns bis zum Schluss gemacht haben. Von da an haben wir uns nicht mehr schlafend gestellt. Wenn wir Lust hatten, haben wir es gemacht. Zuerst noch unter der Decke, aber irgendwann im Sommer dann, es war einfach zu warm für eine Decke, haben wir es ohne gemacht. Ich kann mich noch genau daran erinnern.”

In Susannes Blick kam ein Glitzern.

“Es war sehr warm und es war recht hell im Zimmer, weil es keine Wolken gab. Wir lagen im Bett und konnten nicht schlafen, es zu einfach zu warm. Wir dösten nur so vor uns hin, nur ein T-Shirt an. Ich hatte dann Lust bekommen und spielte mit mir, sie fing dann auch an. Nur war es so, dass ihr Bett direkt im Mondlicht stand, meines aber im Schatten. Sie hatte ein Bein aufgestellt und lag ein wenig auf der Seite. Es war unglaublich scharf, sie so zu sehen. Es war das erste Mal, dass ich sie so genau dabei sehen konnte. Aber die Betten standen doch zu weit auseinander …..”

Susanne zögerte einen Augenblick bevor sie fortfuhr.

“Ich bin dann einfach aufgestanden und zu ihr rüber. Sie hat ihre Beine geschlossen und war liegen geblieben, die Hand noch dazwischen. Ich hab sie einfach gefragt, ob ich ihr dabei zusehen dürfte. Sie hat nichts gesagt, sondern mich nur angesehen. Dann hat sie ihre Beine geöffnet und einfach weitergemacht. Na ja, wir haben es dann zusammen in ihrem Bett gemacht und uns dabei zugesehen. Zuerst waren wir dabei ganz langsam, sie hat mich gefragt, was mir am meisten gefällt und so haben wir dann geredet, uns dabei gestreichelt und uns gezeigt, was uns gefällt. Schließlich wurde ich aber so scharf, dass ich gekommen bin. Und dann hab ich zum ersten Mal aus der Nähe gesehen, wie sie gekommen ist. Sie hat mir dann hinterher gesagt, dass das das schönste gewesen sei was sie jemals gesehen hätte.”

“Whau!” war Karlas Kommentar. Sie hatte eine ganz trockene Kehle. Zwischen ihren Beinen herrschte Aufruhr und ihre Warzen standen deutlich sichtbar als Zeichen ihrer Erregung ab. “Habt ihr es euch gegenseitig gemacht?” fragte sie heißer.

“Ja,” Susanne legte sich auf den Rücken und sah wieder in den Himmel “es war im letzten Jahr. Das Ende der Schulzeit rückte näher und wir hatten es wohl schon beide seit einiger Zeit im Sinn, hatten es uns aber nicht getraut. Wir hatten es schon einige Male zusammen in einem Bett gemacht, aber eben noch nicht gegenseitig. Wir hatten noch keinen Sex zusammen, wenn du so willst, noch nicht mal geküsst oder dabei in den Arm genommen. Irgendwie hatten wir auch Angst davor, dass wir Lesben sein könnten. Die anderen machten entsprechende Witze über Mädchen im Internat, die offensichtlich weniger Hemmungen hatten oder auch einfach nur damit angaben, um sich wichtig zu machen. Zwei sind auch von der Schule geflogen, weil sie dabei erwischt wurden. Aber irgendwie war uns beiden klar, dass der Tag kommen würde, an dem wir es ausprobieren würden. Na ja, und dann ist es eben auch genau so gekommen. Wir saßen abends noch im Gemeinschaftsraum in der Ecke und sprachen über irgendetwas. Plötzlich sagte sie zu mir, dass sie mit mir schlafen wolle, einfach so, mitten im Gespräch. Ich hab sie nur einen Moment angesehen und bin dann aufgestanden und wir haben uns auf unser Zimmer verdrückt.” Susanne machte ein Pause und sah Karla nur grinsend an.

“Und dann habt ihr es gemacht, richtig gemacht, meine ich,” fragte Karla mit offensichtlicher Erregung in der Stimme.

“Genau.” Es war Susannes knapper Kommentar, der Karla signalisierte, dass sie zumindest vorerst das Thema in dieser Richtung nicht weiter vertiefen wollte.

“Wie ging es weiter? Nach dem die Schule um war, mein ich,” wollte Karla wissen.

“Wir haben uns nach der Schule nicht mehr gesehen. Es war ein Abschied mit vielen Tränen und Schwüren, dass man sich schreiben würde. Aber du weißt wie das ist. Am Anfang schreibt man sich noch, aber irgendwann lässt es nach und verläuft dann ganz im Sand. Nachdem wir aus der Schule raus waren, hab ich sie lange Zeit nicht mehr gesehen. Mal bei einer Schulfeier, so vor fünf, sechs Jahren, aber nur kurz von weitem. Und dann erst wieder letztes Jahr, das war, nachdem ich Richard an die Luft gesetzt hatte.” Susannes Augen funkelten dabei viel sagend.

“Oh,” jetzt war Karla überrascht, damit hatte sie nicht gerechnet “heißt das …..?”

Als Antwort grinste Susanne nur, aber das sagte alles.

“Du bist mir ja eine.” Auffordernd sah sie Susanne an.

“Was soll’s, wir hatten telefoniert, ich hab mich ausgeheult und ein Wort gab das andere. Sie hat mich dann besucht und dabei ist es dann passiert.”

“Hattest du nach der Zeit mit ihr in der Schule noch andere?”

“Nein, und sie auch nicht. Und vielleicht ist das auch das Besondere daran,” und sie ergänzte lachend “es war fast wie damals.” Ihre Augen blitzten als sie Karla ansah “Willst du es hören?”

“Ich … ich bin mir nicht sicher.” Ihre Kehle war plötzlich sehr trocken und ihre Warzen plötzlich sehr hart. Und Susanne war das diesmal nicht entgangen.

“Warum,” fragte sie schelmisch “die Geschichte wird dir doch nicht etwa zu heiß?”

“Ich bin schon den ganzen Tag heiß,” gab Karla nörgelnd zu.

“Dann kommt’s darauf auch nicht mehr an.” Susanne lachte sie mit ein wenig Mitleid im Blick an. “Also, es gibt eigentlich nicht viel zu sagen. Sie ist gekommen und wir haben bis spät in die Nacht hinein geredet. Wir haben uns sofort wieder verstanden, fast wie zur Schulzeit. Es ist sehr spät geworden und für sie zu spät, um noch nach Hause zu fahren. So ist sie geblieben und wir sind ins Bett gegangen. Es war unausgesprochen, aber klar, dass sie nicht auf dem Sofa schlafen würde.” Etwas verlegen wurde Susanne bei dieser Ausführung dann doch. “Ich glaub, geschlafen haben wir in der Nacht nicht viel.”

“Puh …,” machte Karla “das hätt ich nicht gedacht.”

“Was hättest du nicht gedacht?” fragte Susanne.

“Na, dass du …., ich meine….. dass du mit Frauen rummachst,” stotterte Karla.

“Ich mach nicht mit Frauen rum,” antwortete Susanne energisch “ich hatte nur was mit ihr. Ich bin nicht lesbisch, oder so was! Ich mag sie einfach und wir haben schöne Zeiten miteinander gehabt.”

Für einige Zeit war Stille, sie hingen ihren Gedanken und Erinnerungen nach. Karsten hatte das Boot auf nicht allzu schnelle Fahr beschleunigt und gemächlich zogen sie ihren Kurs durch die kleinen Wellen.

Susanne war aufgestanden und hatte sich etwas zu Trinken geholt. Als sie zurück kam stellte sie sich vor Karla und sah auf sie hinab.

“Du solltest wirklich mal wieder mit Karsten schlafen,” stellte sie fest, ohne sich weiter zu erklären.

“Wa … was? Wie meinst du das?” fragte Karla verdattert.

“Wenn ich mich nicht täusche, dann bist du ganz schön heiß.” Sie blickte ihr direkt zwischen die Schenkel und grinste schelmisch auf Karla hinab, der die Konfrontation offensichtlich peinlich war.

“Du bist gut!” schnaubte sie “Soll ich vielleicht hoch gehen und ihn vernaschen?”

“Warum nicht?” Susanne legte sich wieder hin.

“Könnte dir so passen. Mich scharf machen und dann noch ne Show geboten bekommen.” maulte Karla.

Susanne lag auf dem Bauch, hatte den Kopf zur Seite gedreht und grinste. Karla konnte sie dabei nicht sehen. Ein wenig Peinlichkeit legte sich auf die Stimmung. Doch beide wussten sie, dass Karla nichts lieber gemachte hätte, als das, was ihr Susanne nahe gelegt hatte. Nur traute sie sich nicht, auch wenn ihre Muschel noch so sehr protestierte. Den halben Tag verbrachten sie damit zu dösen oder zu lesen und machten bei ihren Gesprächen einen weiten Bogen um das Thema Sex.

Irgendwann nachmittags steuerte Karsten das Boot auf eine Insel zu. Sie war bedeutend größer, als die, bei der sie die erste Nacht verbracht hatten. Ein breiter Sandstrand zog sich wie ein weißer Teppich um den für sie sichtbaren Teil, daran schloss sich eine sanfte Böschung an und die ganze Insel wurde durch eine dichte Buschvegetation gekrönt. Hie und da ragten einige gelbliche Felsen über die Büsche und niedrigen Bäume hinaus. Das Ganze war bestimmt einen Kilometer lang und wenigstens einen halben breit. Genau wie bei der anderen Insel ließ sich auch hier weit und breit kein anderes Boot oder sonstige Lebenszeichen.

“Hei, das sieht aber einladend aus!” rief Karla Karsten zu, der das Boot verlangsamt hatte. Er stand oben und steuerte das Boot vom offenen Führerstand aus auf eine kleine Bucht zu.

“Wenn wir hier einen guten Ankerplatz finden, könnten wir vielleicht ein, zwei Tage bleiben. Wenn ihr wollt natürlich,” rief er zurück. Susanne richtete sich ebenfalls auf und sah sie die Gegend an.

“Was haltet ihr davon, wenn wir am Strand grillen heute Abend?” fragte sie.

Karsten verlangsamte das Boot immer mehr, bis er den Schub schließlich ganz zurück nahm. Karla ließ den Anker ins Wasser und nach einem kurzen Manöver lag das Boot sicher und fest in kurzer Entfernung zum Strand. Karsten kam zu den beiden Frauen auf das Vordeck, eine kühle Dose Bier in der Hand.

“Ne gute Idee, die Sache mit dem Grillen. Wir packen alles ins Beiboot und schaffen es rüber.” Er hatte sich der Insel zugewandt. “Sicher finden wir dort Holz, denn sonst wird’s nichts.”

“Dann los,” gab Karla den Startschuss. Karsten machte das Beiboot fertig und ließ es zu Wasser, die beiden Frauen tauchten aus der Kabine auf und trugen wieder ihre Tücher. Zudem schleppten sie alles an, was zu einem gemütlichen Abend am Strand notwendig war. Als alles im Schlauchboot verstaut war, sie zugestiegen waren, riss Karsten den Außenborder an. Wasservögel erhoben sich kreischend aus den Bäumen der Insel, als der Motor aufheulte. Das Schlauchboot hüpfte erst über die Wellen, aber als Karsten den Gashahn aufdrehte schoss es förmlich über das Wasser. Sie steuerten zuerst näher an die Insel heran und drehten dann parallel zum Strand. Sie wollten zuerst die ganze Insel umrunden, um die schönste Stelle zu finden. Schließlich, nach fast einer viertel Stunde kamen sie an ihren Ausgangspunkt zurück.

“Anscheinend haben wir gleich die beste Stelle erwischt,” kommentierte Karsten und machte gleichzeitig den Motor aus. Das Gummiboot glitt die letzten Meter lautlos auf den schneeweißen Strand zu bis schließlich leise der Sand unter dem Rumpf knirschte und das Boot mit einem kleinen Ruck zum Stehen kam. Susanne war die erste die über den seitlichen Wulst stieg und durch das seichte Wasser an den Strand watete, dicht gefolgt von Karla. Karsten versorgte noch den Motor und sah dann auf.

“He, wo wollt ihr hin?” fragte er und erhob sich “Soll ich das ganze Zeug alleine schleppen?”

“Klar, so schwer wird das schon nicht sein. Wir gehen mal Holz holen,” kam die Antwort von Karla. Sie lachten und machten sich auf den Weg.

“Weiber!” grummelte Karsten vor sich hin und begann das Beiboot auszuladen. Karla und Susanne waren den kurzen Hang hinaufgelaufen und bereits im Unterholz verschwunden. Er legte die Sachen ab, breitete eine Decke aus und steckte einen Sonnenschirm in den Sand. Alles hatten sie dabei, Brot, Wein, Fleisch zum Grillen, und was noch so alles benötigt wird. Er sah sich um. In einiger Entfernung schwankte das Boot träge im Auf und Ab der sanften Wellen, die kaum hörbar auf dem Strand ausliefen. Ab und zu waren die Schreie der Seevögel zu hören, die in den Bäumen stritten. Nur von Karla und Susanne war nichts zu sehen oder zu hören. Etwas unschlüssig stand Karsten da und überlegte, was er als nächstes tun sollte. Er entschloss sich schließlich, das nachzuholen, was im die beiden Frauen bereits voraushatten. Er zog seine Shorts aus und legte sich auf die Decke in den Schatten.

Durch ein knackendes Geräusch wurde Karsten wieder wach, er musste wohl eingeschlafen sein. Etwas benommen setzte er sich auf und suchte nach der Ursache. Die kam schnell in sein Blickfeld. Direkt links neben ihm machten sich Susanne und Karla mit dem Feuerholz zu schaffen. Karla brach einen weiteren Zweig auseinander, das war wohl die Quelle des Geräusches, das ihn geweckt hatte.

“Nah, ausgeschlafen?” fragte ihn seine Frau und auch Susanne sah zu ihm. “Wir wollten dich nicht wecken, du hast so schön geschlafen,” lachte ihn Karla an.

“Und außerdem wollten wir nicht, dass uns die Aussicht genommen wird,” ergänzte Susanne und sah ihn dabei eindeutig zweideutig an, zuerst in die Augen und dann auf sein bestes Stück, das weich und schlaff zwischen seinen Schenkeln lag.

“Du wolltest nicht, dass ich ihn wecke, das ist also der Grund!” protestierte Karla mit gespielter Empörung und schichtete weiter das Holz auf. “Sie ihn dir genau an, gleich wird er weg sein, er gehört mir und sonst niemand.”

Karsten war der gespielte Streit ein wenig peinlich und er wurde tatsächlich verlegen und vielleicht sogar ein wenig rot. Er beendete die Debatte “Hat sich was mit Aussicht,” und drehte sich auf den Bauch. “Kann mir mal jemand den Rücken eincremen?” Mittlerweile hatte sich die Sonne weiterbewegt, die decke, die ursprünglich im Schatten gelegen hatte, war nun direkt der Sonne ausgesetzt.

“Klar” kam die prompte Antwort von Susanne, ohne Protest von Karla, die weiter mit dem Holz zu hantieren schien. Susanne kam zu ihn, kniete sich neben ihn nieder und kramte eine Flasche mit Sonnenmilch aus einer Tasche. “Los geht’s” sagte sie und ließ die Milch auf seinen Rücken laufen. Susanne legte die Flasche zur Seite und begann ihn einzucremen. Ihre Massage begann an den Schultern und langsam arbeitete sie sich weiter nach unten vor. Seine Pobacken bekamen eine extra reichliche Portion Milch und sie begann ihre Massage von neuem, diesmal waren ihre Bewegungen zwar kräftig aber eindeutig schien es ihr auf diesen Hügeln mehr Spaß zu machen. Sie verteilte noch etwas Sonnenschutz auf den Schenkeln und massierte nun die Beine hinauf wieder auf Karstens knackiges Hinterteil zu. Immer wieder glitten ihre Hände zwischen die Schenkel und langsam wurde es Karsten bewusst, dass sie versuchte ihn anzumachen. Und nicht nur er hatte das bemerkt, auch zwischen seinen Beinen begann sich etwas zu regen.

Karla war mit dem Holz fertig und drehte sich zu den beiden anderen um. Ohne etwas zu sagen beobachtete sie, wie Susanne ihren Mann den Rücken eincremte und massierte. Zuerst dachte sie sich noch nichts dabei, doch immer mehr erkannte sie, dass Susanne ihre Tätigkeit genoss, ihre Bewegungen eher zärtlicher Natur waren, die Sonnencreme nur ein Vorwand. Mit steigendem Interesse beobachtete sie die beiden weiter. Karsten hatte den Kopf auf die Seite gelegt, die Augen geschlossen, er schien teilnahmslos.

Susanne knetete mit Hingabe die Pobacken ihres Mannes und Karla wusste nicht so recht, wie sie reagieren sollte. Einerseits war es offensichtlich, dass Susanne Zärtlichkeiten an ihren Mann weitergab und sie selbst dabei ein wenig Eifersucht empfand. Andererseits hatte sie sich ja genau das damals vorgestellt, als sie und Karsten beschlossen hatten, Susanne mit auf diesen Urlaubstrip mit zu nehmen. Karla spürte, wie sich ihre Brustwarzen langsam zusammen zogen und gegen den Stoff des leichten Tuches drückten, das sie um sich geschlungen hatte.
In dem Moment sah sie, wie Susanne mit einer Hand eine Pobacke von Karsten ein wenig zur Seite zog und ihre andere Hand dazwischen glitt. Die Hand auf der Backe streichelte langsam weiter als wäre nichts geschehen, die andere Hand lag regungslos in der Spalte, zumindest konnte Karla keine Bewegung ausmachen. Das Herz schlug ihr bis zum Hals, als sie das sah, und in ihrer eigenen Spalte begann es zu prickeln.

Karsten hätte beinahe einen Laut von sich gegeben, als er Susannes Hand zwischen seine Pobacken gleiten spürte. Sie war ganz schön frech, das musste er ihr lassen, Hemmungen kannte sie anscheinend keine. Ihre Finger stoppten nur wenige Zentimeter über seinem Beutel und der Stab darunter drückte noch mehr gegen die Decke und den Sand. Er war gespannt, wie weit sie gehen würde und er wunderte sich, dass Karla von all dem nichts mitzubekommen schien.. Er öffnete träge die Augen und sah zuerst aufs Wasser hinaus und suchte dann, ohne sich zu bewegen, Karla. Sie saß kaum vier Meter weg neben dem Holzhaufen, den sie für den Abend vorbereitet hatte und sah Susanne zu, die mit dem Rücken zu ihr im Sand kniete.

Sie rührte sich nicht. Aber deutlich konnte Karsten die harten Brustwarzen durch den dünnen, im hellen Lichte der Sonne beinahe transparenten, Stoff ihres Tuches sehen. Er fragte sich, ob sie der Anblick erregte. In diesem Moment sah sie ihn an, Karla schien gemerkt zu haben, dass er sie ansah. Ihre Blicke trafen sich und Karsten war sofort klar, dass Karla Susannes Hand in seiner Pospalte bemerkt hatte, und auch, dass er sich nicht dagegen werte. Susanne drängte die Finger dieser Hand noch ein wenig mehr hinein und berührte seine Anus, den sie sanft zu streicheln begann. Karlas Augen hielten immer noch seinen Blick gefangen, als er ganz leicht den Po hob und Susannes Finger etwas mehr Raum gaben. Karlas Blick bohrte sich in seinen, aber er schien ihm auch zu sagen, dass sie nicht einzuschreiten gedachte. Im Gegenteil, Karla, die bisher auf ihren Fersen gesessen hatte, nahm eine bequemere Stellung ein und legte sich in den Sand, ohne dabei den Blick von ihm zu lassen. Sie wollte offensichtlich ganz passiv bleiben und zusehn, wie sich die Sache weiterentwickeln geschehen würde.

Susanne hatte ihre Hand immer frecher weiter in die einladende Spalte vor ihr geschoben. Sie erwartete eigentlich jeden Moment ein abwehrende Reaktion, aber Karsten schien von ihrer Aktivität gar nichts mit zu bekommen, er lag einfach regungslos vor ihr. Auch Karla schien noch immer mit dem Holz beschäftigt zu sein, jedenfalls ließen die Geräusche hinter ihr darauf schließen. Karsten hatte die Augen geöffnet und schien verträumt aufs Meer hinaus zu blicken. Immer frecher wurde sie und ließ die Hand weiter nach unten und vorn wandern, bis sie, eher zufällig, mit dem Zeigefinger Karstens Rosette berührte. Und jetzt kam tatsächlich ein Reaktion, allerdings eine unerwartete.

Er öffnete leicht seine Schenkel damit sie offensichtlich mehr Platz hatte. Ein unglaublich frecher Kerl, dachte sie und grinste dabei, liegt hier vor mir und lässt sich im Beisein seiner Frau verwöhnen. Aber das Spiel hatte sie mittlerweile so in den Bann geschlagen, dass sie selbst nicht aufhören wollte und wäre Karla nicht hier gewesen, dann würden ihre Finger jetzt nicht zärtlich Karstens Rosette streicheln, sondern wären längst zielstrebig weiter zu seinem Stab gewandert. Der lag nämlich bereits in seiner ganzen stolzen Länge zwischen seinen Schenkeln und drückte ein Loch in den Strand. Irgendwann wurde ihre bewusst, dass es hinter ihr sehr ruhig war und das machte sie nervös. Hatte Karla etwas mitbekommen? Langsam zog Susanne ihre Hand wieder in unverfänglichere Gefilde zurück und nach einigen letzten Streicheleinheiten und einem abschließenden Klaps auf die Backen vor ihr beendete sie ihr Werk.

“So, fertig. Jetzt bist du präpariert für die Sonne.” Mit diesem Worten drehte sie sich um und sah etwas unsicher zu Karla, die im Sand lag und sie aus undefinierbaren Augen ansah. Sie musste sie schon eine ganze Weile beobachtet haben und garantiert hatte sie bemerkt, dass sie Karsten nicht nur eingecremt hatte. Trotzdem konnte sie nichts feindseliges in ihren Augen erkennen. Susanne stand auf. “Puh, ich glaub, ich muss mich jetzt erst mal abkühlen.” Erst nachdem sie das gesagt hatte kam ihr die Doppeldeutigkeit in den Sinne. Karla grinste sie breit an und stand ebenfalls auf, sie ging an Susanne vorbei, die sich schon zum Strand gewandt hatte und sagte “Dann werd ich mich mal der Vorderseite zuwenden, damit der Herr eine Rundumbehandlung bekommt.”

Susanne grinste zurück und war erleichtert, offensichtlich war Karla ihr nicht böse. Sie öffnete im Weggehen ihr Tuch und ließ es einfach zu Boden gleiten. Ohne sich noch mal umzudrehen ging sie zum Wasser und watete hinein. Angenehm kühl umfing es ihre Beine, die Hitze dazwischen wurde ihr allerdings um so mehr bewusst.

Karla ließ sich neben Karsten auf die Knie nieder, so wie Susanne neben ihm gekniet hatte. Sie griff nach der Sonnenmilchflasche.

“Umdrehen, der Herr. Jetzt kommt der interessante Teil!”

Karsten hob den Kopf und sah sie an, ohne sich weiter zu bewegen. “Bist du dir sicher? Ich glaub, das ist jetzt keine so gute Idee,” versuchte er, Karla von ihrem Vorhaben abzubringen.

“Warum?” wollte sie wissen “Du wirst dir sonst noch die Vorderseite verbrennen. Und dann kann ich dich ja nicht anfassen und das wäre doch schade,” spielte sie das Spiel der Unschuld noch ein wenig weiter und legte Karsten eine Hand auf den Po, genau in der Art, wie es Susanne getan hatte. Karsten war die Provokation bewusst, die in der Art lag, wie Karla mit ihm sprach und die Art, wie sie ihn berührte. Sie redete so, als hätte sie nicht mitbekommen, was Susanne gemacht hatte und gleichzeitig tat sie genau das selbe. Ihre Hand glitt langsam, aber zielstrebig zwischen seine Backen.

“Ich hab nämlich Lust, dich anzufassen, musst du wissen,” erklärte Karla und begann bereits seinen Anus mit sanftem, aber bestimmtem Druck ihres Mittelfingers zu massieren.

“So, so,” kommentierte Karsten “aber an der Stelle werd ich ganz bestimmt keinen Sonnenbrand bekommen.”

“Aber vielleicht an der?” Karla grinste ihn frech und mit lustvollem Glitzern in den Augen an, als sie ihre Hand weiter nach unten schob und mit der Fingerspitze über die Unterseite seines steinharten Schwanzes strich.

Karsten schloss genießerisch die Augen und sagte nur “Mmmhhhh!”

Karla verstärkte den Druck ein wenig und streichelte immer weiter zur Spitze hin. Sie beugte sich zu Karstens Ohr vor und hauchte “Los, dreh dich um. Ich will deinen Schwanz sehn. Susanne ist ins Wasser gegangen und schwimmt, wir sind ganz alleine und ich hab eine Mordslust auf dich und den da.”

Karsten konnte dieser Einladung nicht widerstehen und drehte sich um, nicht zuletzt auch, weil sein harter Schwanz schon fast schmerzhaft unter ihm eingeklemmt gewesen war. Der sprang jetzt freudig auf, befreit vom Druck stellte er sich auf und Karla entgegen.

“Oho, der Herr ist aber in einem Zustand!” stellte sie fest “Wie kommt denn das? Hat dich Susannes Eincremen so angemacht, hmmm?” Sie sah abwechselnd auf seinen harten, zuckenden Schwanz und in seine Augen. Karsten war offensichtlich nicht ganz wohl bei der Sache und sein bestes Stück begann Haltung zu verlieren.

Karlas Stimme wechselte ein wenig die Farbe als sie sagte “Was ist, ist dir das peinlich? Sie hat dich doch angemacht, nicht? Ich hab genau gesehen, wo dieses Luder ihre Hand hatte! Es hat dich angemacht, los, gib’s zu!” forderte sie ihn in versöhnlichem Ton auf. Jetzt spielte sie kein Spiel mehr, es war ihr ernst.

“Bist du mir böse?” fragte Karsten kleinlaut.

“Eigentlich sollte ich das! So direkt vor meinen Augen rumzumachen ist schon ein starkes Stück. Aber ich will mal nicht so sein, wir haben Urlaub und ich hab gewusst, dass es spannend werden würde, zu dritt auf einem Boot.” Mit diesen Worten griff sie wieder nach der Sonnenmilch und ließ etwa aus der Flasche auf Karstens Brust laufen. Karsten schloss die Augen und seine Hand suchte ihren Schenkel, den Körperkontakt zu ihr. Die Hand fand ihr Ziel und zärtlich streichelte er durch den dünnen Stoff ihren Schenkel.

“Und außer dem, wenn ich dir jetzt eine Szene mache, dann bekomme ich garantiert nicht, zu was ich jetzt Lust hab.” Karla redete und cremte ihn gleichzeitig weiter ein. Sie griffe wieder zur Cremeflasche und diesmal waren seine Schenkel dran. Sein Schwanz lag dick und mit pulsierenden Adern dazwischen, steif war er nicht mehr.

“Und was ist das?” fragte Karsten mit geschlossenen Augen.

Karla ließ Sonnenmilch in ihre Handfläche laufen und grinste ihn an. Sie stellte die Flasche zur Seite. “Ich hab Lust auf den hier.” Sie packte Karstens heißen Schwanz direkt an der Wurzel und verteilte mit einer einzigen, gleitenden Bewegung die Sonnenmilch auf der ganzen Länge. Ohne Verzögerung kam die Reaktion, Karstens Schwanz begann sich zuckend und rasendschnell zwischen ihren Fingern zu versteifen. Karla konnte das Blut pochend in den Adern und den Schwellkörpern spüren.

“Mhhh…… wo kommt denn diese plötzliche Lust her?” fragte Karsten

“Von plötzlich kann gar keine Rede sein. Ich hab schon seit zwei Tagen Lust auf dich, aber es ergibt sich einfach keine Gelegenheit.” Und in spitzem Ton fügte sie noch hinzu “Susanne scheint mir da weniger Hemmungen zu haben, sie macht sich die Gelegenheiten einfach.” Karsten grinste und genoss dabei ihre Hände an seinem pochenden Schwanz. Zärtlich ließ sie ihre Hände darüber gleiten und zog dabei die Vorhaut immer wieder ein kleines Stück zurück.

“Bereust du es, dass sie dabei ist, immerhin war es dein Vorschlag. Bist du am Ende jetzt eifersüchtig?” wollte Karsten wissen.

Ein erster kristallklarer Tropfen erschien in dem kleinen Schlitz in Karstens Schwanzspitze. Karla drückte die Vorhaut nach oben und mit einer drehenden Bewegung verteilte sie diesen Tropfen über die glänzende Eichel und drückte dabei immer mehr dieser Flüssigkeit heraus.

“Ich weiß nicht, ob ich eifersüchtig bin, vielleicht ein bisschen. Hab ich denn einen Grund dazu?”

“Na ja, was soll ich sagen? Ich finde, sie ist immer noch sehr anziehend und ich mag ihre Art, ich mag sie einfach.” Karsten wich ihrer direkten Frage ein wenig aus. Karla grinste, sie hatte sehr wohl bemerkt, dass ihr Karsten keine Antwort geben wollte. Aber sie bohrte nicht weiter nach, schließlich hatte er Recht. Es war ihre Idee gewesen, Susanne mitzunehmen, wie sollte sie sich nun darüber beklagen. Außerdem war sie immer mehr von dem in den Bann genommen, was sie gerade machte. Zwischen ihren Beinen musste sich mittlerweile ein See gebildet haben, zumindest spürte sie, wie ihr die Säfte aus ihrer Spalte über die Waden liefen. Karstens Schwanz und die aufgestaute Lust der letzten Tage ließen es nicht weiter zu, dass sie ernsthaft über ein Thema nachdachte. Sie wollte nur noch ihn und das schnell.

“Weißt du was? Es ist mir jetzt scheißegal, ob ich eifersüchtig sein sollte oder nicht. Ich will jetzt dich!” Mit diesen Worten ließ sie seinen heißen Schwanz los und richtete sich auf die Knien auf. Karsten öffnete überrascht die Augen. Karla öffnete den Knoten, mit dem sie ihr Tuch gesichert hatte und ließ es hinter sich fallen. Ihre Brustwarzen waren mindestens so hart, wie der Schwanz von Karsten. Ohne weiteres Zögern rückte sie noch näher an Karsten heran und schwang ein Bein über seine Hüften. Noch ehe Karsten auch nur einen Ton hätte sagen können, saß sie auf seinem Schoß. Entschlossen packte sie seinen harten Schwanz, erhob sich ein wenig und dirigierte ihn an ihre klatschnasse Spalte. Einige Male ließ sie die Spitze durch ihre Lippen gleiten, dann hielt sie es nicht länger aus und ließ sich langsam auf ihren Mann niedersinken.

Karsten hatte sie mittlerweile an den Hüften gepackt und zog sie tiefer zu sich heran. Mit einer einzigen langsamen Bewegung glitt er in sie hinein. Sie schien regelrecht auszulaufen, so strömten ihr Säfte.

“Hei, du ist ja eine. Hat dich jetzt die Geilheit gepackt?” fragte Karsten schwer atmend.

“So ist es, ich will dich jetzt und hier und sofort.”

“Was ist, wenn Susanne zurückkommt? Sie geht ja nicht ewig Schwimmen.” Karsten versuchte sich aufzurichten und an Karla vorbei nach Susanne zu spähen. Durch die Bewegung und die Anspannung seiner Bauchmuskeln nahm sein Schwanz in Karlas Höhle eine andere Position ein, was ihr offensichtlich ausgesprochen gut gefiel. Sie packte ihn an den Schultern, zog ihn stöhnend an sich und rieb ihren Venushügel an seinem Schambein.

Sie raunte ihm ins Ohr “Ohh …..mmmhhhhm……ist mir egal! Ich hab jetzt Lust auf dich und auf einen schönen Fick.”

Dazwischen schien ihr der Atem auszugehen. Sie bewegte sich auf und ab und ritt Karsten mit gleichmäßigen Stößen. Der beugte sich vor und küsste und leckte eine ihrer Brüste, die direkt vor seinen Augen auf und ab wippten.

“Mmmmmhh …. genau so!” begrüßte Karla seine Aktivitäten und legte stöhnend den Kopf in den Nacken. Karsten leckte mit nasser Zunge um eine der harten Warzenhöfe und stellte erstaunt fest, dass sie noch härten wurden. Karla war die Erregung in Person, so ungehemmt hatte er sie schon lange nicht mehr erlebt. Immer wilder ritt sie ihn und Karsten war hin und hergerissen zwischen der Geilheit seiner Frau und der Sorge, dass Susanne sie so ertappen könnte. Genau das, erwischt zu werden, schien die beiden aber erst richtig anzumachen. Zwischen ihnen flutschte und schmatzte es, Karlas Säfte benetzten sie beide im Übermaß. Sie legte wild stöhnend und wimmernd ihren Kopf auf Karstens Schulter und rieb mit kreisenden Bewegung ihres Beckens ihre Lustperle an ihm. Karsten konnte sich nur noch mit Mühe beherrschen.

Da Karlas Kopf nun auf seiner Schulter lag und sie sich eng an ihn klammerte, hatte er den Blick über sie hinweg frei. Für einen kurzen Moment erstarrte er. In einiger Entfernung sah er Susanne. Sie schlenderte nackt den Strand entlang. Von Zeit zu Zeit sah sie zu ihnen herüber, kam aber nicht näher. Sie wollte ihnen offensichtlich nicht den Spaß verderben. Schließlich drehte sie sich um und ging der Wasserlinie entlang von ihnen weg.

Karsten senkte den Kopf und saugte an der zarter Haut ihres Halses. Karla wimmerte immer heftiger, sie schien kurz davor zu sein, zu kommen. Sie löste sich von seiner Schulter und sah ihn aus dunklen Augen an. Ihre Bewegungen wurden langsamer, sie wollte ihren Höhepunkt noch ein wenig hinauszögern. Ihre Blicke bohrten sich ineinander und spiegelten die Geilheit, die in ihnen brodelte. Karsten atmete immer heftiger, auch er kam dem Finale näher.

Die Tatsache, dass sie nicht mehr von Susanne beobachtet wurden, befreiten ihn ein wenig, die Tatsache, dass sie beobachtet wurden, stachelte aber gleichzeitig sein Lust noch an. Sex hatte bisher immer hinter verschossenen Türen stattgefunden. Das war eine Sache, die nur zwischen ihnen passierte und die Keimzelle ihrer Intimität darstellte. Es kam ihm plötzlich wieder das Gespräch in den Sinn, das sie hatten, bevor sie Susanne eingeladen hatten. Und er musste im Nachhinein Karla recht geben, es war eine prickelnde Sache, diesen intimen Kreis erweitert zu wissen.

“Oooohhhhh Gooootthhhh …. ich komme gleich.” Karlas Bewegungen wurden wieder schneller.

“Dann zeig’s mir,” feuerte sie Karsten an “mmhhhmmmm …..ich glaub, ich komme gleich mit.” Er wusste, dass jetzt das Timing wichtig war. Karla liebte es, wenn er unmittelbar nach ihr kam. Sie hatte ihm einmal erklärt, dass es das größte für sie sei, zu spüren, wie er in sie hineinspritzte, genau dann, wenn sie selbst mitten in ihrem eigenen Orgasmus war.

Karla ritt in wildem Galopp und rieb sich dabei heftig an ihm.

“Uhhhmmm …… jjjjaahhhhh …….. ohhhh jjaaaahh ……. jjaahhh … ohhhh … OOHHHH JJAAHHHH.” Karla kam mit unglaublicher Heftigkeit und im selben Moment bäumte sich auch Karstens Schwanz in ihr auf.

“JJJAAA … ich kann’s spüren ….. OOHHH GOOOHHHTT.” Hemmungslos schrie sie ihre Lust hinaus. So weit konnte sich Susanne von ihnen gar nicht entfernt haben, als dass sie ihre Lustschreie nicht hätte hören können.

Stöhnend und heftig atmend kamen sie langsam zurück in die Realität, der Orgasmus, der sie beide in ihrer Lust hatte versinken lassen, ebbte langsam ab. Karlas Muskeln zucken immer noch unkontrolliert und hielten Karsten in festem Griff. Langsam verlor sein Schwanz an Härte.

“Geil” sagte Karla, als sie wieder einigermaßen bei Atem war “das war richtig geil!” Verliebt sah sie Karsten an, der sie immer noch umschlungen hielt.

“Kann man wohl sagen” gab er ihr recht und küsste sie zärtlich “Und so hemmungslos! Und frech …. einfach so über mich herzufallen.” Er lachte sie an dabei. “Vor allem wenn man bedenkt, dass wir eigentlich nicht alleine sind.”

Karla schlug eine Hand vor den Mund und kicherte. Noch immer auf seinem Schoß sitzend, seinen immer weicher werdenden Schwanz in sich, drehte sie sich um. “Ich seh niemanden, wo ist sie hin?”

“Sie ist den Strand runter.”

“Meinst du, sie hat uns gesehen?” fragte Karla, noch immer kichernd wie ein kleines Mädchen.

“Das glaub ich nicht nur, da bin ich mir sicher,” bestätigte Karsten ihren unausgesprochenen Verdacht.

“Du hast gemerkt, dass sie uns sieht und hast nichts gesagt?” fragte Karla mit ehrlichem Erstaunen.

“Was hätte ich den tun sollen, dich runterwerfen? So wie du in Fahrt warst? Und außerdem hatte ich eigentlich gedacht, du legst es drauf an, dass sie uns dabei sieht. Vielleicht um ihr zu zeigen, dass ich dir gehöre, nachdem sie die Finger an mir hatte.” Schelmisch grinsend und ein wenig fragend sah er sie erwartungsvoll an.

“Quatsch!” erwiderte sie “Ich war einfach nur scharf auf dich. Ich hab sie einfach vergessen, als sie zum Schwimmen gegangen war.” Ganz überzeugend kam die Antwort allerdings nicht rüber. Offensichtlich hatte Karsten zumindest teilweise den Kern der Sache getroffen. Mittlerweile war sein bestes Stück erheblich geschrumpft und drohte, aus Karlas nasser Höhle zu gleiten.

“Was ist, gehen wir auch Schwimmen?” fragte Karsten, der das Thema nicht weiter vertiefen wollte, obwohl er den Verdacht hatte, dass er genau richtig lag, mit seiner Ansprache. “Ich bin total verschwitzt und so können wir ja nicht auf Susanne warten.”

“Gute Idee” stimmte ihm Karla zu und erhob sich. Sie sah zwischen ihre Beine und streichelte Karsten schlaffes Glied, langsam floss ein zähes Gemisch aus ihren und seinen Säften aus ihr heraus und tropfte auf seinen nass glänzenden Schwanz. “Das müssen wir bei nächster Gelegenheit wiederholen. Bloß gut, dass auf diesen Inseln nichts los ist.” Sie grinsten sich an und standen auf. Hand in Hand gingen sie zum Wasser und ließen sich übermütig ins kühle Nass fallen. Ausgelassen tollten sie umher und wuschen sich gegenseitig. Alles unter vielen Umarmungen und noch mehr Küssen. Als sie schließlich das Wasser wieder verließen und zu ihrem Lagerplatz zurückgingen, war Susanne bereits zurück und sah ihnen wartend entgegen.

Susanne lag im Schatten, hatte ihr Tuch um und grinste sie an. “Nah, auch Schwimmen gewesen?”

“Ja,” antwortete Karla und angelte sich ein Handtuch “das Wasser ist herrlich.” Sie wandt sich Karsten zu und begann ihn abzutrocknen, Susanne sah ihnen zu. Ihre Brustwarzen standen steil ab und waren deutlich durch den Stoff zu sehen. Karsten beobachtete sie heimlich, so dass sie es nicht merkte. Ganz deutlich sah er, wie sich ihre Brust schnell hob und senkte, ihre Schenkel rieben sich fast unmerklich aneinander, sie war eindeutig erregt. Das brachte ihn beinahe wieder in Verlegenheit, da ihre Erregung bei ihm bereits leichte Wirkung zeigte.

Karsten nahm Karla das Handtuch ab und begann sie seinerseits abzutrocknen. Dabei stellte er sich so, dass er etwas verdeckt war und sein bestes Stück aus dem Blickbereich von Susanne, er sie aber nach wie vor beiläufig im Auge hatte. Zuerst rubbelte er Karlas Rücken trocken. Anschließend drehte er sie um und sie hob die Arme an, sie grinste ihn frech an und präsentierte ihm ihre üppigen Brüste. Das Handtuch dazwischen, nahm er sie in die Hände und trocknete sie zärtlich ab. Susanne schien dieses Spiel immer noch gut zu gefallen, besonders als er mit dem Handtuch tiefer ging und Karla zwischen den Schenkeln abtrocknete, schien sie ihm ganz genau zuzusehen.

“Nah, das nächste Mal geh ich mit euch Schwimmen, wenn ich hinterher auch so `ne Behandlung bekomme.” Sie sahen sich an und wie auf Kommando lachten sie alle drei los. Es war, als ob eine Hemmschwelle gefallen war, sie grinsten sich gegenseitig an und signalisierten sich ‚Ich hab gesehen, was ihr gemacht habt’ und ‚wir wissen, dass du uns gesehen hast’. Die Anspannung, die bisher geherrscht hatte, legte sich. Ein Knistern lag aber immer noch in der Luft, jedenfalls so lange, bis Karla ein neues Thema anschnitt.

“Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich krieg langsam Hunger.”

“Gute Idee,” stimmte Susanne dem unausgesprochenen Vorschlag zu Abend zu essen zu und gleichzeitig sahen die beiden Frauen Karsten an.

“Okay, okay, ich mach ja schon.” Kopfschüttelnd dreht er sich um und zog seine Shorts an. Er suchte Papier und ein Feuerzeug aus den Taschen und machte sich daran, das Feuer in Gang zu bekommen. Karla und Susanne packten das Essen und den Wein aus und nach einer viertel Stunde brannte das Holz. Sie tranken Wein und unterhielten sich über dies und das und warteten, bis das Holz herunter gebrannt und nur noch Glut vorhanden war. Sie spießten das Fleisch auf lange Gabeln, die sie für diesen Zweck extra beschafft hatten und grillten ihr Abendessen. Rotwein, Brot, Oliven und Gerilltes gaben ein durchaus wohlschmeckendes Abendessen ab. Karsten hatte Holz nachgelegt, sodass sie den Sonnenuntergang am Feuer genossen. Nach zwei Flasche Rotwein und viel Romantik am Lagerfeuer fuhren sie spät in der Nacht zurück zum Boot.

Sie verschwanden alle in ihren Kabinen. Susanne lauschte noch eine Weile, ob sich bei den beiden Anderen noch etwas tat, aber da sie ziemlich angeheitert waren, blieb es in ihrer Nachbarkabine ruhig. Susanne war immer noch ziemlich spitz von dem, was sie am Stand von Karla und Karsten geboten bekommen hatte. Sein Hintern und die Spalte dazwischen hatten sich sehr gut angefühlt, gerne wäre sie an Karlas Stelle gewesen. Mit einer Hand zwischen ihren Schenkeln schlief schließlich auch sie ein.

Am nächsten Morgen war Karsten wieder der erste, der auf Deck war. Sein Rumoren in der Küche weckte Susanne, die schlaftrunken und verstrubbelt aus ihrer Kabine nach oben kam, Karsten stand an der Spüle und füllte Wasser für den Tee in den Kessel, er hatte nur ein Handtuch um die Hüfte geschlungen. Susanne trug einen weißen, fast transparenten Slip, sonst nichts. Nackt, oder beinahe nackt, zu sein, hatte sich sehr schnell als Dauerzustand durchgesetzt.

“Na, ausgeschlafen?” fragte Karsten über die Schulter hinweg.

“Nee, eigentlich nur aufgehört zu schlafen,” gähnte ihm Susanne entgegen.

Karsten stellte den Kessel auf einen der Flammen und startete den Herd. Er öffnete den Kühlschrank und nahm eine Packung mit Orangensaft heraus. Susanne stand an der offenen hinteren Kabinentür, die aufs Achterdeck führte und sah aufs Meer hinaus. Die Morgensonne spiegelte sich glitzernd auf den kleinen Wellen. Karsten schenkte zwei Gläser Saft ein und trat zu ihr. Er reichte ihr eines, als sie ihn über die Schulter ansah.

“An die Ruhe hier und die Abgeschiedenheit könnte ich mich gewöhnen. Ich bin echt überrascht, wie gut es sich auf so einem Boot leben lässt,” sagte sie und nahm einen Schluck.

“Ja, die Ruhe hat was, vor allem, dass hier anscheinend sonst keiner vorbei kommt.” Nach kurzem Zögern fügte Karsten noch hinzu “Aber auf dem Boot hier, ich glaub nicht, dass dir das mehr als zwei, drei Wochen gefallen würde. Ab irgendwann wirst du die Intimsphäre dann doch vermissen. Da kann man sich so gut verstehen, wie man will.”

Susanne grinste ihn an, sagte aber nichts.

“Was gibt’s da zu grinsen?” Karsten sah sie fragend an.

“Na, ich finde, wir haben hier einen ganz schöne Intimsphäre, … zu Dritt.” Das Wort ‚Intimsphäre’ betonte sie dabei besonders und ihr Grinsen wurde noch breiter.

Karsten grinste zurück und sah ihr über die Schulter auf die kleinen, aber festen und runden Brüste. “Ja, daran besteht kein Zweifel,” gab er zu.

“Und gestern habt ihr ja auch genügend Intimsphäre gehabt, oder etwa nicht?”

Karsten wurde etwas rot im Gesicht ob der direkten Ansprache von Susanne, sie wollte ihn ganz offensichtlich provozieren. “Na, ich kann mich nicht beklagen.” Susanne schaute wieder aufs Meer hinaus und sagte nichts weiter.

“Hat es dich gestört?” fragte Karsten, den die Reaktion von Susanne etwas verwirrte.

“Nein, aber vielleicht ist es doch nicht gerecht, wenn Karla hier gut versorgt wird, während ich gar nichts abbekomme.” Sie sah in direkt an und wartete seine Reaktion ab.

“Hm, da ist was dran. Vielleicht sollten wir im nächsten Hafen nach einem passenden Ausgleich suchen?” Karsten hatte nicht vor, direkt auf Susannes Provokation ein zu gehen. Was hätte er auch sagen sollen? Vielleicht, dass er im Moment gerade Lust bekam, mit ihr zu schlafen, sie einfach auf die Eckbank hier zu legen, um ihr das angedeihen zu lassen, was sie anscheinend vermisste? Dass er selbst Lust hatte, an die Zeiten von vor zwei Jahren anzuknüpfen? Nein, so weit waren sie (noch) nicht, es war ihm einfach zu riskant. Er wollte die restliche Zeit ihres gemeinsamen Urlaubs nicht aufs Spiel setzen, in dem er eine Frage übereilt beantwortete. Die Reaktion von Karla hatte er dabei noch gar nicht in Betracht gezogen.

“Ich finde, es gibt hier an Bord genügend …, sagen wir mal … ‚Möglichkeiten’. Vielleicht sind die nur nicht richtig verteilt?” Susanne schien nicht locker lassen zu wollen. Im Gegenteil, sie setzte mit dieser nun wirklich eindeutigen Erwiderung noch eins drauf.

In Karstens Kehle wurde es trocken, sie hatte ihm eben ganz deutlich zu verstehen gegeben, dass sie etwas von ihm wollte. Im Unterbewusstsein nahm er das Pfeifen des Wasserkessels war. Dankbar, dass er eine Grund hatte, sich von Susanne abzuwenden, drehte er sich um und ging zum Küchenbereich. Er nahm eine Kanne und einige Teebeutel aus dem Schrank und goss Tee auf. Nur um etwas zu sagen, erwiderte er “Na dann werden wir also keinen Hafen anlaufen.”

Nachdem er offensichtlich nicht auf ihre rhetorische Frage eingehen wollte, ging Susanne langsam an ihm vorbei und die Stufen zu den Kabinen hinunter. Als sie auf seiner Höhe war, sah sie ihm kurz aber tief in die Augen und lächelte ihn an. Ihre Brustwarzen hatten sich steil und steif aufgestellt. “Ich geh dann mal duschen,” sagte sie und verschwand.

Karsten blieb etwas verwirrt zurück.. Kurze Zeit später hörte er die Türe von Susannes Kabine und dann die ihres Bades. Die Toilettenspülung rauschte und dann lief der Wasserhahn. Schließlich klapperte die Duschabtrennung. In Karstens Kopf entstanden plötzlich Bilder. Ohne weiteres Zutun eines bewussten Gedankens schickte ihm sein Unterbewusstsein Bilder von Susanne, wie sie nackt unter der Dusche stand und das Wasser über ihren Körper lief. Tatsächlich begann das Wasser zu rauschen und verstummte nach kurzer Zeit wieder. Etwas klapperte und Susanne hatte sich offensichtlich das Duschgel geholt. Die Bilder in seinem Kopf sagten Karsten, dass ihre Hände das glitschige Gel über ihre Haut verteilten, wie sich langsam Schaum bildete und ihre Haut glänzte. Ab und zu hörte er, wie sie gegen die Duschabtrennung stieß, die Kabine war sehr eng.

Beinahe hätte er bei seiner Grübelei den Tee vergessen. Er holte sich eine Tasse aus dem Schrank, entfernte die Beutel und goss sich ein. Er wunderte sich gerade, dass er nicht wieder das Wasser der Dusche hörte, als ein dumpfes, unterdrücktes Geräusch aus dem Bad kam. Karsten setzte sich und lauschte. Was war das gewesen? Dann hörte er das Geräusch wieder, diesmal etwas deutlicher, es hörte sich an, als wenn jemand schwer atmete. Als er das Geräusch das dritte mal hörte, war es so deutlich, dass kein Zweifel mehr bestand, – Susanne atmete heftig und deutlich hörbar. Dann kam das erste verhaltene Stöhnen aus dem Bad. Karstens Schwanz, der sich bisher nur ein wenig gerührt hatte, ruckte unter seinem Handtuch und wurde schnell härter. Susannes lautes Atmen ging in ein deutliches Keuchen über und sie stöhnte immer häufiger.

Karstens Schwanz stand und drückte gegen das Handtuch, er hatte ein schönes Zelt zwischen den Beinen. Langsam schob er eine Hand unter das Tuch und seine Finger schlossen sich um das pochende und heiße Fleisch. Im Bad war Susanne immer heftiger zu Gange, sie wurde immer lauter und hatte offensichtlich keinerlei Hemmungen, ihre Lust allen Kund zu tun. Sie stöhnte und jammerte ungehemmt und immer lauter. Karsten hatte das Handtuch zurückgeschlagen und massierte mit langsamen Bewegungen seinen steinharten Schwanz. Für ihn war klar, dass diese Vorstellung, die Susanne gerade veranstaltete, für ihn war. Sie ließ ihn nicht im Zweifel, dass sie gerade Spaß hatte und war sich sicherlich bewusst, dass ihn die Show anmachen würde, und genau darin vermutete er auch den Zweck des Ganzen. ‚So ein verdammtes Luder’ dachte er und grinste. Die ersten Tropfen klarer Flüssigkeit waren aus der Spitze seines Schwanzes ausgetreten und hatten seine Eichel benetzt. Dadurch glitt die Haut nun sanft und geschmeidig über die Spitze. Genussvoll hörte er Susanne, die immer noch heftiger wurde, zu und schob die Haut nur noch ein wenig über die pralle und blau glänzende Spitze seines Schwanzes. Er war kurz davor zu kommen, wollte es aber solange hinauszögern, bis auch Susanne kam.

Der Rhythmus des Stöhnens und des Jammerns aus dem Bad wurde immer schneller und Karsten hatte diesen Rhythmus aufgenommen in seinen Bewegungen an seinem Schwanz. Immer schneller und lauter wurde Susanne und schließlich kam sie mit einem lauten Aufschrei. Karsten machte nur noch ein, zwei Bewegungen und er zog lustvoll die Haut seines Schwanzes ganz zurück und mit einem kaum unterdrückten, kehligen Laut kam er. Karsten hatte das Handtuch genommen und so gehalten, dass er nicht die ganze Küche putzen musste, und so schoss nun Strahl für Strahl der heißen, weißen Samenflüssigkeit aus seinem Schwanz heraus.

Sein erster klarer Gedanke galt Karla. Er hatte immer noch seinen zuckenden, unglaublich heißen Schwanz in der Hand und wunderte sich, dass Karla noch nicht aufgetaucht war. Sie konnte unmöglich noch schlafen, bei der Geräuschkulisse. Das Bad von Susanne lag direkt neben ihrer Kabine, sie konnte das ganze unmöglich nicht gehört haben. Susanne war immer noch heftig atmend zu hören, ebenso das eine oder andere ‚Mmmh’ und ‚Uhhh’. Anscheinend hatte es ihr großen Spaß gemacht, denn der Orgasmus schien nur langsam abzuklingen. Karstens Schwanz verlor langsam an Härte und er wischte sich mit dem Handtuch sauber. Als das Wasser der Dusche wieder zu rauschen begann, ging Karsten den Gang entlang zu ihrer Kabine. Im Vorbeigehen hörte er, wie Susanne unter dem Wasser vor sich hin summte. Er grinste, als er leise de Türe zu seiner und Karlas Kabine öffnete. Karla lag tatsächlich noch im Bett, sie hatte die Augen geschlossen, schlief aber nicht mehr.

Er grinste, als er sah, wie sich ihre Hand unter der dünnen Decke bewegte. Anscheinend hatte auch sie die Show von Susanne mitbekommen. Sie streichelte sich ganz offensichtlich selbst und hatte sein Eintreten noch gar nicht bemerkt. Erst als er die Türe wieder schloss und dabei mit Absicht etwas weniger leise war, öffnete sie erschrocken die Augen und sah ihn an. Ihre Hand war dabei verstohlen zurück gezuckt und lag nun auf ihren Bauch. Ihre Brüste waren nicht bedeckt und die Warzen standen hart und steif ab. Eines ihrer Beine hatte sie etwas angezogen, um ihrer Hand zuvor mehr Freiraum zu verschaffen.

“Na, auch schon munter?” fragte Karsten und ließ das Handtuch in der Schmutzwäsche verschwinden.

“Was war denn da eben los, da draußen?” fragte Karla und ging auf seine Frage erst gar nicht ein. Allerdings sah sie seinen noch immer geschwollenen Schwanz, der zwar nicht mehr aufgerichtet war, aber ihr sehr deutlich sagte, dass er vor nicht all zu langer Zeit eine andere Haltung hatte. Karsten hatte ihren Blick bemerkt und sagte nur ausweichend auf dem Weg in Bad “Ich war jedenfalls nicht daran beteiligt. Ich bin die Unschuld in Person.” Und über die Schulter, schon beinahe in ihrem Bad, fügte er noch hinzu “Bei mir kann’s etwas dauern, ich möchte mich mal wieder gründlich rasieren,” sagte es und schloss die Türe hinter sich. Karsten putzte sich die Zähne und ließ anschließend Wasser zur Rasur ins Becken laufen. Als er mit dem Pinsel den Schaum auftrug, hörte er durch die dünne Türe, dass auch Karla heute morgen ihren Spaß hatte. Als er mit dem Gesicht fertig war, grinste er sich im Spiegel an und dachte, dass doch alles sein Gutes hatte, jedenfalls ließ sich sein bestes Stück in erigiertem Zustand wesentlich leichter rasieren.

Als er das Bad wieder verließ, lag Karla noch immer im Bett, und schien tatsächlich zu schlafen. Als sie ihn aber hörte, öffnete sie verträumt die Augen und sah im zu, wie er eine frische Shorts aus dem Schrank nahm. Karsten lächelte sie an und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. “Na, – POM?” (Anmerkung: POM = Postorgasmische Müdigkeit). Karla streckte ihm die Zunge raus und konnte dabei ein Grinsen nicht vermeiden. Sie stand ebenfalls auf und Karsten sagte beim Hinausgehen “Beeil dich, wir machen schon mal das Frühstück”, dann war sie im Bad verschwunden.

Oben hatte Susanne bereits den Tisch gedeckt und in der Pfanne brutzelten Eier. Mit einem kurzen Blick und anschließendem Grinsen registrierte sie, dass Karsten eine kurze Hose trug. Als auch Karla auftauchte, genossen sie ein ausgiebiges Frühstück und beratschlagten, ob sie nun noch einen weiteren Tag hier in der Bucht verbringen oder doch besser weiterfahren sollten. Die Wahl viel auf bleiben.

Sie fuhren mit dem Beiboot rüber zur Insel als es bereits fast Mittag war. Direkt in der Sonne war es am Strand zu heiß, also machten sie sich bepackt mit Decken und einem Monster von Cooler auf den Weg ins Innere, in den Schatten der Bäume und Felsen. Es war kein Weg und kein Pfad im weichen, sandigen Boden zu sehen, anscheinend kam hier wirklich niemand her. Zu was hätte er auch kommen sollen, die Insel war im Grunde ein unwirtliches Eiland. Sicher gab es nicht mal Süßwasser. Sand, Felsen, Büsche und einige wenigen Bäume, sonst war nichts zu finden. Zu Landwirtschaft oder Schafzucht, wie auf den größeren Inseln, wäre keine Platz. Sie fanden schließlich keine hundert Meter vom Strand entfernt ein schattiges Plätzchen unter einigen Felsen. Zwischen den Zweigen der Büsche hindurch war der strand und das Boot zu sehen. Die Sonne stand zwar hoch, aber sie würde bald hinter der kleinen Erhebung verschwinden. Karsten breitete die Decken aus und die Frauen verteilten Lesestoff, Getränke und alles weitere. Sie cremten sich ein, machten es sich bequem und alsbald waren sie alle drei in ihre Lektüren vertieft. Sie verbrachten den Nachmittag mit Faulenzen, Lesen oder Dösen.

Irgendwann wachte Karsten auf, ein Geräusch hatte ihn geweckt, ohne dass er sofort wusste, was es zu bedeuten hatte. Er setzte sich auf und sah, dass sowohl Karla als auch Susanne neben ihm schliefen. Das Geräusch war immer noch da, es kam aus Richtung Strand. Er stand auf und ging einige Schritte durch das Buschwerk um die kleine Bucht besser einsehen zu können. Nebenbei hatte er festgestellt, dass es bereits früher Abend sein musste, die Schatten waren schon recht lange. Als er einen Zweig zur Seite bog, hatte er freie Sicht aufs Wasser und den Strand und damit hatte er auch die Quelle des Geräusches gefunden. In kurzer Distanz zu ihrem Boot lag ein weiteres, oder genauer gesagt wurde dort gerade der Anker zu Wasser gelassen. Mit einem Platschen wurde der Anker ins Wasser geworfen und vertäut. Karsten wunderte sich, dass anscheinend kein richtiger, das heißt, schwerer Anker mit Kette benutzt wurde. Vielleicht wollten sie nicht lange bleiben.

Das fremde Boot war etwa so groß wie ihres. Karsten konnte nur eine einzige Gestallt auf dem Vordeck ausmachen. Sicher stand noch eine weitere am Steuer, denn die Person, die er sah, schien mit jemandem im Boot zu reden. Anscheinend war es eine Frau, denn sie hatte lange, schwarze Haare und ihre Haut war kaum heller. Ihr knapper Bikini in leuchtendem Rot bildete einen deutlichen Kontrast dazu. Als der Anker fest saß wurde der Motor abgestellt und tatsächlich erschien noch eine weitere Person. Zusammen standen sie auf dem Vordeck und schienen sich zu unterhalten. Irgend etwas wurde diskutiert, immer wieder deuteten sie in die Richtung ihres Bootes und zum Stand oder der Insel.

Karsten drehte sich um und ging zurück zu den beiden anderen. Sein Fortgehen schein sie geweckt zu haben, jedenfalls waren sie wach als er wieder zurückkam. Karla sah ihn mit hochgezogenen Brauen erwartungsvoll an, sie wartete darauf, dass er etwas sagte.

“Ihr solltet euch was anziehen, wenn wir zurückgehen. Wir haben Besuch,” fasste er die Situation in wenigen Worten zusammen.

“Wie … Besuch?” fragten Susanne und Karla aus einem Munde.

“In der Bucht ist eben ein zweites Boot angekommen,” war Karstens Erklärung.

“Schade,” kommentierte Karla “dann gehört uns dieses Paradies nicht mehr alleine.” Missmutig verzog sie das Gesicht. Trotzig verschränkte sie die Arme hinter dem Kopf, als sie sich wieder zurück auf die Decke legte.

“Sind Männer dabei?” wollte Susanne wissen, die neben ihr lag und sich auf die Ellenbogen stützte “Ich hab nämlich auf Klamotten eigentlich gar keinen Bock.”

“Genau!” stimmte ihr Karla zu, schob einen Arm unter Susannes Rücken durch und zog sie an sich. “Auf Klamotten haben wir gar keinen Bock.” Sie grinste Karsten bereits wieder an, ihr schien die Situation zunehmend zu gefallen.

“Ich denke schon,” antwortete Karsten “ich hab zwei Leute ausgemacht, zumindest eine davon scheint eine Frau zu sein. Die andere Person hab ich nicht richtig erkannt, sicher ist das aber der Mann dazu.” Kersten sah auf die beiden nackten vor sich und grinste sie an. “Auch wenn ihr die Versuchung schlecht hin seid, ihr beiden. Ich denke, wir gehen nicht so zurück. Stellt euch mal vor, wir kommen so -” und dabei deutete er zuerst auf seine Nacktheit und dann auf ihre “- an den Strand zurück. Da denkt doch jeder wir hätten hier sonst was gemacht.”

“Und was soll das dann sein … hmm?” fragte ihn Karla.

Und im selben Moment monierte Susanne “Jetzt wo es zu spät ist, kommt er mit den besten Ideen rüber!”

“Aber Susanne!” protestierte Karla gekünstelt “So was hätte ich von dir nie gedacht – du … wir … also … ich meine, zu dritt?” Sie konnte ein lautes Lachen kaum noch zurück halten und sah Karsten an “Karsten, hättest du das von Susanne gedacht? Unglaublich!” Susanne wurde tatsächlich ein wenig rot bei dieser gespielten Anklage.

“Na ja, ich weiß nicht, …. eigentlich nicht,” stimmte Karsten lachend in das Spiel mit ein “oder vielleicht doch!?”

“Ihr seit doof!” versuchte sich die Angeklagte zu verteidigen und musste dabei grinsen.

“Aber du hast recht, jetzt ist es zu spät. Wer weiß, was hier noch alles geschehen wäre, wenn wir noch alleine wären,” lenkte Karla besänftigend ein und zog Susanne noch ein wenig näher an sich heran. Sie legte ihr sanft die andere Hand auf den Bauch und streichelte sie langsam provozierend darüber abwärts.

“Uh …,” kommentierte Susanne “mach keine Versprechungen, die du nicht halten kannst.”

Das Spiel der beiden nackten Frauen, die auf der Decke vor ihm lagen und anscheinend alle Welt um sich vergessen hatten, irritierten Karsten. Einerseits war das Bild, das sich ihm bot, sehr erregend, vielleicht wollten sie mit ihm spielen. Andererseits schien er aus dem Spiel ausgeschlossenen zu sein. Wollten die beiden etwas miteinander ausprobieren? Er wurde den Verdacht nicht los, dass sich zwischen den beiden etwas entwickelte, bei dem er vielleicht im Weg war. Bereits zuvor hatte er einen ähnlichen Eindruck gehabt.

“Ähm …,” Karsten brachte sich wieder in Erinnerung “wollen wir zurück zum Boot? Ich hab langsam Hunger auf etwas Ordentliches.”

“Das hätte ich jetzt auch,” sagte Karla betont zweideutig und sah dabei auf Karstens Schwanz.

Susanne quittierte das mit einem lauten Lachen. “Aber Karsten hat recht, ich brauch jetzt auch was rechtes, zu essen mein ich.” Sie setzte sich auf und Karlas Hand rutsche von ihr ab. “Zumindest zuerst!”

“Und da sag einer, Männer hätten nichts als Sex im Kopf. Der sollte mal euch beiden kennen lernen,” empörte sich Karsten seinerseits mit gespielter Entrüstung. Grinsend und kopfschüttelnd begann er, ihre Sachen zusammen zu räumen.

“Wer hat hier was von Sex gesagt?” fragte Karla mit Unschuldsmiene “Ich jedenfalls nicht!” Sie war ebenfalls aufgestanden und half mit. Direkt vor ihr, mit dem Rücken zu ihr, beugte sich Karsten vor, um etwas aus dem Sand aufzuheben. Mit einem schnellen Griff verschwand ihre Hand zwischen seinen Pobacken und sie fasste ihn bei seinen Nüssen. “Der Gedanke ist aber gar nicht so schlecht.”

Mit schallendem Lachen überschütteten ihn die beiden Frauen, als Karsten wie gestochen aufsprang. Susanne zwinkerte Karla verschwörerisch zu. Auf dem kurze Weg durch die Büsche zurück zum Strand hatten sie ihren Spaß und zogen sich gegenseitig mit eindeutigen und zweideutigen Wortspielen auf. Die Stimmung war wieder sehr erotisch geworden. Kurz vor dem Strand blieben sie wie auf en geheimes Kommando stehen und sahen zuerst sich und dann das fremde Boot an. Schulterzuckend ließ Susanne ihre Sachen in den Sand fallen.

“Es ist zwar niemand zu sehen, aber bevor sich irgendein Lüstling auf mich stürzt zieh ich lieber was an.”

Karsten und Karla warfen ebenfalls ihre Last zu Boden. Karsten stieg in seine Shorts, Karla und Susanne benutzten ihre gewohnten Tücher. Wieder bepackt traten sie aus dem Schatten heraus und gingen zu ihrem Beiboot, das auf den Strand gezogen nur wenige Meter vor ihnen lag. Auf dem anderen Boot war niemand zu sehen. Sie schoben das Boot in Wasser, verstauten alles und stiegen ein. Karsten warf den Motor an und wendete. Kurz nach dem das Geräusch des Motors zu hören war, kam Bewegung im anderen Boot auf. Die beiden Personen, die Karsten zu vor beschrieben hatte, kamen auf das Vordeck und sahen zu ihnen hinüber. Tatsächlich waren es eine Frau und ein Mann. Susanne sah sie zuerst und machte die beiden anderen darauf aufmerksam. Als sie sich zu den beiden Fremden umdrehten winkten ihnen die beiden zu. Karla und Susanne winkten zurück. Karsten steuerte das Beiboot zurück zu ihrer Yacht.

Als sie eine halbe Stunde später das Abendbrot richteten hörten sie jemanden rufen. Karsten kramte in der Kabine herum und Karla und Susanne traten auf das Hinterdeck hinaus, von dort war der Ruf gekommen. In einem kleinen Schlauchboot näherte sich der Mann vom anderen Boot, nur noch wenige Meter entfernt.

“Hallo,” grüßte er “entschuldigen sie bitte die Störung.” Langsam paddelte er näher. “Ich möchte sie hier nicht belästigen.” Überraschender Weise sprach er Deutsch mit nur einem leichten Akzent, der aber sehr zu seinem südländischen Aussehen passte. “Ich möchte sie nicht belästigen,” wiederholte er “aber ich brauche Hilfe. Wir haben ein Problem mit unserem Boot.”

“Na ja,” Karsten sah die beiden Frauen kurz fragend an und nickte dann “natürlich, warum nicht. Wenn’s der Sicherheit dient, muss das so sein. Kommen sie rüber, unser Anker sitzt fest.”

“Vielen Dank,” der Fremde stieß das Beiboot ab und Susanne warf ihm die Leine zu “wir sind in fünf Minuten da.”

Die drei sahen ihm zu wie er das Gummiboot zurück paddelte und schließlich am Heck seines Bootes festband. Die Frau war nicht zu sehen. Er verschwand kurz und tauchte auf dem Vordeck wieder auf um den Notanker einzuholen. Es waren weniger als fünf Minuten vergangen, da setzte sich die andere Yacht in Bewegung und steuerte langsam auf sie zu. Karsten ging aufs Vordeck uns Karla und Susanne wartete auf dem Achterdeck. Langsam und fast behäbig schob sich das andere Boot längsseits, auf dem Vordeck war jetzt auch die Frau zu sehen, die Karsten eine Leine zuwarf. Nach weiteren fünf Minuten waren die beiden Yachten vertäut und gesichert. Die beiden auf dem anderen Boot standen etwas unsicher auf dem Vordeck und sahen die drei auf dem anderen Boot an. Schließlich ergriff der Fremde das Wort “Also, erst mal vielen Dank. Sie haben uns wirklich geholfen, so ohne richtigen Anker hätten wir ein echtes Problem bekommen können. Wir sind quasi auf der Durchreise und werden jetzt wohl erst mal den nächsten Hafen anlaufen müssen.” Und nach einer kurzen Pause fügte er noch etwas hastig hinzu “Oh, wie unhöflich von mir! Das hier” und damit deutete er auf die junge, dunkelhäutige Frau neben sich “ist meine Freundin Queeny.” Sie hob grüßend die Hand und lächelte die drei offen an. “Und ich heiße Calistolis.”

Karsten übernahm die Gegenseite und stellte Karla, Susanne und sich selbst vor. Calisto, so sprach ihn seine Freundin an, verschwand im Boot und kam mit einer Trage Bier zurück. Binnen weniger Minuten hatte sich beim Bier an der Reling eine lebhafte, entspannte Diskussion entwickelt. Es wurden Infos über das Seegebiet ausgetauscht und dabei natürlich auch die ersten taxierenden Blicke. Queeny und Calisto waren ein wenig jünger als Karsten, Karla und Susanne, trotzdem war sehr schnell eine allgemeine Sympathie hergestellt.

Susanne stellte amüsiert fest, dass anscheinend die beiden anderen nicht so recht wussten, wie sie sie einordnen sollten. Karla war Karstens Frau, das war klar, aber welche Rolle spielte Susanne als drittes Rad am Wagen? Um die Situation noch ein wenig zuzuspitzen, begann sie bei entsprechenden Gelegenheiten etwas versteckt, so als sollte es eigentlich gar nicht bemerkt werden, die Hand auf die Hüfte von Karsten zu legen. Sie konnte beinahe ein Lachen nicht verkneifen, als sie den Blick von Calisto und Queeny bemerkte. Karsten hatte sofort verstanden, dass Susanne ein Spiel spielte und machte spontan mit und bewegte sich ein wenig Susannes Hand entgegen, tat aber so, als würde er es nicht bemerken.

Auch Karla hatte die Hand von Susanne bemerkt. Als sie ihr Bier gelehrt hatte rief sie die nächste Runde aus und machte sich auf den Weg, das Bier zu holen. Als sie an Susanne vorbei kam lies sie ihre Hand über deren Po gleiten, gerade so, dass es noch als zufällig hätte gelten können, oder auch als Absicht. Sie brachte die Biere und die Unterhaltung ging weiter. Queeny war immer ruhiger geworden und schien sich etwas zurück zu ziehen. Sie folgte den Gesprächen und gab ab und zu einen Kommentar ab. Sie wirkte dabei etwas abwesend und unbeteiligt, aber Karla hatte schnell bemerkt, dass sie sich nur deshalb etwas zurück hielt, weil sie die Szene besser und möglichst unauffällig beobachten wollte. Sie war anscheinend sehr daran interessiert, heraus zu bekommen, wer hier auf dem Nachbarboot mit wem was zu tun hatte.

Nach dieser Anwärmrunde trennte man sich mit einigen Höflichkeit und Calisto und Queeny verschwanden in ihrem, Karsten, Karla und Susanne ebenfalls in ihrem Boot. Allgemeines Aufräumen war angesagt. Susanne und Karla amüsierten sich über die Verwunderung, die sie bei den beiden anderen ausgelöst hatten und auch Karsten konnte sein Vergnügen daran nicht verbergen.

“Die sind garantiert gespannt, was heute bei uns noch alles abgeht,” lachte er.

“Unsere Susanne hier ist aber auch eine,” stimmte Karla mit ein und gab Susanne dabei einen Klaps auf den Hintern.

“Nicht schon wieder!” empörte sich Susanne, die sich an eine ähnliche Bemerkung von Karla auf der Insel erinnerte. “Du hast da mindestens genau so gerne mitgespielt, wie ich – und Karsten!” stellte sie fest.

Es war mittlerweile Abend geworden und da keiner eine Einladung ausgesprochen hatte, richteten sie unter weiterem Frotzeln und großem Spaß das Abendessen. Gelegentliches Klappern vom Nachbarboot, das ja nur wenige Meter entfernt lag, zeigte ihnen, dass man auf der anderen Seite ebenfalls damit beschäftigt war.

“Ich glaube, wir sollten uns nicht so laut unterhalten. Man kann ja beinahe jedes Wort verstehen,” sagte Karla mit gedämpfter Stimme.

“Dann sollte man insgesamt nicht so laut sein heut Nacht,” stichelte Susanne, das war die Retourkutsche an Karla. Karsten grinste nur bei dieser Bemerkung.

Beim Abendessen war die Stimmung einfach nicht wie sonst. Die Tatsache, dass sie nicht alleine waren wie die Abende davor, wirkte sich aus. Es kam nicht die bereits gewohnte Ausgelassenheit auf. Sie bemühten sich auch, leiser zu sein. Jedes Geräusch in Zimmerlautstärke war auf dem Nachbarboot zu hören.

Das Abendessen war beendet und sie saßen noch bei einer Flasche Wein zusammen. Irgendwie kreiste das Gespräch wieder um das Thema, das sie am Nachmittag auf der Insel bereits gehabt hatten. Die beiden Neuankömmlinge würden wohl kaum aus ihnen schlau werden und sicherlich rätselten sie, ob sie irgendwie etwas miteinander hatten. Sie hatten dabei unbewusst die Stimmen gesenkt und flüsterten fast, ab und zu unterbrochen durch lautes Lachen. Von der anderen Seite war gar nichts zu hören, anscheinend hatten sich die beiden bereits zurückgezogen. Die Sonne war längst untergegangen.

“Ich glaub, ich werd jetzt auch ins Bett gehen,” stellte Susanne fest.

“Hast Recht, ich verschwinde auch,” stimmte Karla zu.

“Na dann, gute Nacht, ihr zwei. Ich hohl mir noch den Wetterbericht vom Funk. Es sieht zwar nicht nach Wetterveränderung aus, aber man kann nie wissen.”

Karla und Susanne standen auf und nach dem sie noch den Tisch abgeräumt hatten gingen sie in die Kabinen. Karsten hatte sich nach oben in den Steuerraum begeben und das Funkgerät eingeschaltet. Er suchte die Frequenzen nach dem Wetterbericht ab, zumindest in einer Sprache, die er verstehen konnte. Er hörte den Ankündigungen zu und unter ihm rauschten Toilettenspülungen und Duschen. Draußen war alles in Schwärze versunken. Nur ganz leicht schaukelte das Boot in den sanften Bewegungen des Wassers, ab und zu gluckste es unter den Booten.

Karsten schaltete das Funkgerät aus, mit einem Wetterwechsel war in den nächsten Tagen nicht zu rechnen. Er öffnete eine Schiebetür und trat in die Nacht hinaus aufs Vordeck. Er lehnte sich gegen die Wand des Aufbaus und blickte in den kristallklaren Sternenhimmel über sich. Schummriges Licht beleuchtete das Deck durch die beiden etwas geöffneten Oberlichter der Kabine von ihm und Karla, die direkt unter ihm lag. Nach einigen Minuten ging auch dieses Licht aus und die Sterne strahlten in einem unglaublich intensiven Licht. Sterne bis hinab zum Horizont, eine Milchstrasse, die ihrem Namen gerecht wurde, so etwas kannte er von Zuhause nicht. Auf dem Boot nebenan war kein Licht mehr zu sehen, anscheinend waren die beiden bereits in den Kojen verschwunden. Schließlich machte auch er sich auf den Weg in sein Bett.

Karla schien ihren gleichmäßigen Atemzügen nach schon zu schlafen, anscheinend war es doch so, dass selbst ein fauler Tag in der heißen Sonne müde machte. Von Susanne war nichts zu hören. Er legte sich neben Karla und dachte über die Dinge nach, die diesen Tag immer wieder in die Gespräche eingeflossen waren. Im Grunde drehte sich eigentlich fast alles seit Beginn der gemeinsamen Reise nur um das eine Thema, bei Lichte betrachtet sogar schon vor Beginn der Reise, – das Bäumchen-wechsel-dich-Spiel. Es war die Frage, wer würde gerne mit wem ins Bett gehen, vielleicht sogar gemeinsam zu dritt. Würde sich jemand getrauen, den erste Schritt zu machen oder würde das Ganze nur ein Geplänkel und Spiel von Andeutungen und Zweideutigkeiten bleiben. Was ihn am meisten verwunderte, war die Tatsache, dass anscheinend die beiden Frauen den größten Spaß an diesem Spiel hatten, vielleicht weil sie Interesse an einer solchen Erfahrung hatten? Jedenfalls waren sie es, die das Thema immer wieder anschnitten und zu jeder Gelegenheit eine Zweideutigkeit auf Lager hatten.

Karsten überlegte, wie er sich bei dem Gedanken fühlte, wenn er sich vorstellte, dass Karla mit Susanne ins Bett gehen würde. Eines war ihm klar, es war ihm alle Mal lieber es wäre Susanne, als wenn er sich das Ganze mit einem anderen Mann vorstellte. Bei dem Gedanken kam sofort ein undefinierbares Eifersuchtsgefühl auf, seine Magengegend zog sich zusammen. Aber Karla und Susanne? Das war etwas anderes, sie schienen sich prächtig zu verstehen und verbrachten viel Zeit mit ‚Frauengesprächen’. Sie schienen auch nicht groß daran interessiert zu sein, ihn in alle Einzelheiten ihrer Gespräche einzuweihen. Auf jeden Fall war festzustellen, dass sich ihre Beziehung schnell entwickelte und eine große Vertrautheit zwischen den beiden zu spüren war. Wollten sie ihn ausgrenzen? Nein, eigentlich hatte er nicht das Gefühl. Im Gegenteil, sie schienen ihren Spaß daran zu haben, ihn abwechselnd in dieses Spiel mit ein zu beziehen. Bei dem Gedanken an die Streicheleinheiten, die ihm Susanne gegeben hatte, als sie ihn zwei Tage zuvor eingecremt hatte, ließ seinen bis dahin recht unbeteiligten Schwanz langsam wach werden. Karlas Reaktion auf Susannes Aktivitäten ließ ihn noch weiter anschwellen.

Was wollte er eigentlich? Wollte er mit Susanne schlafen? Die Erinnerungen an vor zwei Jahren wurden wach in ihm. Es war gut gewesen, aber es war damals nur Sex, sie hatten sich eigentlich gar nicht gekannt. Heute war das etwas anderes, sie kannten sich besser, wenn auch nicht in allen Details, aber sie waren fest befreundet. Sie war mindestens noch genauso attraktiv wie damals und ihr Körper, den sie wie Karla auch kaum verhüllte, war zum Anbeißen. Wenn er den Gedanken an Karla verdrängte, dann war die Antwort auf die Frage eindeutig, er hatte mächtig Lust auf Sex mit Susanne. Aber er konnte den Gedanken an Karla, die neben ihm leise zu schnarchen begonnen hatte, nicht aus seinem Kopf verdrängen, er wollte es auch gar nicht. Die zwei Jahre, die sie nun bereits verheiratet waren, hatten sie immer näher zueinander gebracht. Sie waren das, was andere Leute als glücklich bezeichneten und er selbst auch. Nie im Leben wollte er dieses Glück aufs Spiel setzen, und sei es ein noch so reizvolles Spiel. Aber was wäre, wenn Karla gar nichts dagegen hätte, wenn er und Susanne ihren Spaß zusammen hätten? Wenn sie vielleicht tatsächlich darauf aus war, dass sie diesen Spaß zu dritt hätten? Karsten dachte einige Minuten über diese Möglichkeit nach. Schließlich sagte ihm ein unbestimmtes Gefühl, dass er sich vielleicht umsonst Sorgen um dieses Thema macht. Und dieses Gefühl sagte ihm auch, dass Karla ganz bestimmt Interesse an einer Erfahrung in diese Richtung hatte. Allem Anschein nach hatte auch Susanne nichts dagegen, jedenfalls konnte er nichts gegenteiliges an ihrem Verhalten feststellen.

Sollte tatsächlich dieser Urlaub seinen Höhepunkt darin haben, dass sie es zu dritt machten, hier auf dem Boot oder vielleicht noch besser auf einer der vielen einsamen Inseln? Der Gedanke, es mit den beiden am Strand oder an einem Platz, wie dem, an dem sie den Nachmittag verbracht hatten, zu machen, ließ seinen Schwanz beinahe schmerzhaft hart werden. Das konnte er sich sehr gut vorstellen, alleine der Gedanke, den beiden zuzusehen, war schon prickelnd. Sicherlich hatte es Susanne angemacht, ihnen zuzusehen.

Ein Geräusch lenkte ihn von seinen paradiesischen Träumen und Gedanken ab. Zuerst konnte er es nicht einordnen, aber dann meinte er zu hören, dass es vom anderen Boot kam. Jemand hatte eine Spülung betätigt. Anscheinend schliefen doch nicht alle. Karsten hatte erwartet, dass es wieder ruhig werden würde, aber er hatte den Eindruck, dass sich jemand mit leiser Stimme unterhielt. Anfangs konnte er nicht verstehen, um was es ging, aber mit der Zeit gewöhnte sich sein Ohr daran oder die beiden waren etwas lauter geworden. Offensichtlich unterhielten sie sich über sie.

Calisto sprach über Susanne und Karla und Queeny machte ihm Vorwürfe, dass er sie beinahe mit seinen Augen verschluckt hätte. Karsten grinste in sich hinein. Es war kein Wunder gewesen, Susanne und Karla hatten die meiste Zeit nicht gerade viel angehabt. Nach einiger Zeit veränderte sich der ärgerliche Tonfall in Queenys Stimme, sie rätselte darüber, wie die Beziehungen auf ihrem Boot wohl lagen. Sie fragte Calisto, ob ihm auch aufgefallen sei, dass Karla zwar als Karstens Frau vorgestellt worden war, Susanne aber anscheinen keine Hemmungen hatte, Karsten in einer Art zu berühren, die über die normalen Verhältnisse einer Freundschaft hinausgingen. Calisto antwortete, dass Karsten wohl ein Glückspilz sein musste, wenn er gleich zwei Frauen hätte. Queeny lacht leise auf und nannte ihn einen geilen Bock. Calisto lachte ebenfalls und fragte sie, was daran so verwerflich sei. Queeny sagte einen kurzen Moment nichts und antwortete dann, dass sie es dann aber auch als ausgleichende Gerechtigkeit ansehen würde, es mal mit zwei Männern zu treiben. Die beiden redeten sich langsam heiß, das wurde Karsten schnell klar. Schließlich hörte er sie nicht mehr reden, die Geräusche wurden aber trotzdem nicht leiser. Ein leises Schmatzen ließ ihn vermuten, dass sie sich intensiv küssten. Queeny stellte fest, dass der Gedanke an einen Dreier Calisto ganz schön scharf gemacht hätte. Der blieb die Antwort nicht schuldig und warf ihr scherzend vor, dass sie wohl der Gedanke an zwei Männer auch nicht kalt gelassen hätte. Sie forderte ihn auf es doch heraus zu finden. Einen kurzen Moment war Stille, dann hörte Karsten ein leises Stöhnen, es war Queeny. Das Schmatzen setzte wieder ein, doch Queeny stöhnte weiter. Karsten konnte nur vermuten, was Calisto mit ihr anstellte. Auf jeden Fall schien es ihr sehr gut zu gefallen. Ihr Atem ging immer heftiger.

Plötzlich kam ein weiteres Geräusch hinzu. Dieses Geräusch kam nicht vom Nachbarboot, sondern von ihrem eigenen und zwar aus Susannes Kabine. Sie schien wach geworden zu sein und hatte offensichtlich mitbekommen, was nebenan gerade ablief. Ihr heftiger Atem war deutlich zu hören. Sie schien ebenfalls auf etwas Spaß aus zu sein und nutze das Hörspiel als Anregung.

Karsten überlegte einen Moment, ob er Karla wecken sollte, entschloss sich dann aber einfach nur den Geschehnissen zu lauschen und zu genießen.

Nebenan wurde das Spiel der beiden heftiger. Queeny forderte Calisto auf, dass er sich anders hinlegen sollte, weil sie seinen Schwanz haben wollte. Karsten grinste, die beiden schienen völlig vergessen zu haben, dass sie nicht alleine waren. So deutlich hatte er noch nie gehört, dass eine Frau sagte, was sie wollte. Queenys Stöhnen wurde gedämpfter und Karsten konnte sich gut vorstellen, welcher Schalldämpfer dafür verantwortlich war. Susanne bemühte sich möglichst leise zu sein, um den beiden Akteuren nebenan nicht zu signalisieren, dass sie längst nicht mehr allein waren. Trotzdem konnte sie Karsten hören.

Nach einigen Minuten Stöhnen und Lutschen sagte Queeny zu Calisto plötzlich, er solle sie endlich ficken, sie wolle seinen harten Schwanz in ihrem nassen, heißen Loch spüren. Karsten grinste, so hatte ihn Karla noch nie angesprochen und eigentlich mochte er es auch nicht, wenn jemand eine so harte Sprache benutzte. Aber in diesem Fall, die beiden wussten ja nicht, dass sie Zuhörer hatten, fand er es als Ausdruck der Geilheit und Erregung der Frau unglaublich aufregend. Das Bett nebenan quietschte etwas und Queeny stöhnte schon beinahe laut auf, Calisto schien ihrem Wunsch Folge geleistet zu haben. Beide begannen sie augenblicklich heftig zu atmen und Karsten stellte sich vor, wie sie es hemmungslos und leidenschaftlich nebenan miteinander trieben.

Susanne hatte sich ebenfalls von der Leidenschaft der beiden anstecken lassen und nur mit Mühe hatte sie ihren Atem unter Kontrolle. Karsten hörte sie in ihr Kissen stöhnen, während sie masturbierte. Sein eigener Schwanz stand hart und aufrecht und er konnte sich kaum beherrschen, es nicht ebenfalls zu tun. Aber er hatte etwas anderes vor und dazu brauchte er seine ganze Ausdauer. Nebenan wurde das Atmen und Stöhnen immer heftiger und schneller, sie schienen nicht lange herum zu machen, sondern steuerten geradewegs auf den Höhepunkt zu.

Queeny feuerte Calisto an, es ihr so richtig zu besorgen und sie hart ran zu nehmen. Dem Ächzen des Bettes nach zu urteilen schien er genau das zu tun. Sie stöhnte in immer höherer Tonlage und mit einem kaum unterdrückten Schrei kam sie, gefolgt von einem tiefen Stöhnen von Calisto. Von nebenan kam ein unterdrückter Schrei aus Susannes Kabine, sie hatte dem Moment abgewartet, in dem die beiden anderen gekommen waren und sich dann selbst fast im selben Moment auch soweit gebracht.

Karsten grinste in sich hinein bei der Vorstellung, dass er Susanne zu solchen Lauten bringen würde. Und er wollte nicht nur zuhören, er wollte auch zusehen. Karla neben ihm drehte sich im Schlaf um und seufzte dabei. Karsten lächelte sie an, sie würde ihren Spaß dabei haben, da war er sich nun sicher. Mit einem steinharten Schwanz schlief er schließlich ein.

Ein Poltern und schließlich ein dumpfer Schlag weckte Karsten und auch Karla regte sich neben ihm im Bett. Zuerst war ihm nicht ganz klar, was vor sich ging. Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass es noch deutlich vor der Zeit aufzustehen war. Karla setzte sich schlaftrunken auf und sah ihn verwundert an.

„Was war denn das, hat uns etwas gerammt?” wollte sie wissen, Karsten hatte zuerst auch keine Antwort. Erst als durch die Wand des Bootes ein aufkommendes Brummen zu hören war, wurde ihm klar was los war.

„Ich glaube, unsere Nachbarn sind Frühaufstehen. Wenn ich mich nicht sehr täusche, legen die gerade ab,” stellte Karsten nicht ohne Erstaunen fest. „Die hätten sich wenigstens noch verabschieden können!”

„Na ja, ich kann nicht sagen, dass ich sie vermissen werde,” kommentierte Karla und stand auf. Sie lauschten dem sich entfernenden Brummen des Dieselmotors. Schließlich war es wieder so still wie die Tage zuvor. „Ist ja auch viel schöner so alleine,” grinste ihn Karla aus dem Bad heraus an.

„So?” fragte Karsten.

„Ja!” stellte Karla fest. „Ich hab nämlich keine Lust, immer so angezogen herum zu laufen. Nackt macht es viel mehr Spaß. An FKK könnte ich mich gewöhnen. So frei und ungezwungen ist schon ne schöne Sache, findest du nicht auch?”

„Ich hab mich bis jetzt nicht beklagt, oder?” fragte Karsten zurück und stand ebenfalls auf. Karla war wieder aus dem Bad gekommen und hatte die Kabine bereits in Richtung Küchen- und Wohnbereich verlassen.

„Das hätte ich mir denken können, dass dir der Anblick von uns beiden so ganz in Natura gefällt!” rief sie Karsten zu, der war nun im Bad.

Die Kabinentür von Susanne ging auf und sie kam schlaftrunken und noch nicht ganz wach heraus, lehnte sich an die Flurwand und fragte „Wem gefällt hier was? Und was soll der Lärm schon um diese Zeit, wer hat hier eigentlich so rumgepoltert, ward ihr das?”

„Nein, waren wir nicht,” antwortete Karla, Karsten putzte sich gerade die Zähne „die anderen haben sich davon gemacht.” Susanne ging langsam zu Karla in die Küche und holte sich ein Glas Orangensaft, um vollends wach zu werden. Nur mit einem Slip und einem T-Shirt bekleidet setzte sie sich auf die Polsterecke.

„Und was war das mit dem Gefallen?” wollte sie wissen.

„Ich hab gesagt, dass ich froh bin, dass sie weg sind, dann können wir wieder frei und ungezwungen herum laufen. Wegen der Klamotten, mein ich. Und ich hab Karsten gefragt, ob er das nicht auch gut findet. Na ja, der Herr der Schöpfung hat nur gemeint, dass er das gerne sieht.”

Karsten, der nun ebenfalls nach hinten in den Wohnbereich gekommen war, mischte sich ein „Das hab ich zwar nicht gesagt, aber sie hat recht. Das freie und ungezwungene mein ich natürlich.”

„Natürlich!” stimmte ihm Susanne zu und lachte. „Wisst ihr was? Ihr habt beide recht, so ganz ohne ist es echt nicht schlecht.” Sie stellte ihr Glas auf den Tisch stand auf und zog das T-Shirt über den Kopf. Karla lachte und tat es ihr spontan gleich. Karsten verdrehte die Augen und stand etwas unsicher in Shorts und leichtem Sommerhemd da. Susanne in ihrer knappen Unterhose und Karla ganz ohne, sie hatte nur das T-Shirt getragen, sahen ihn auffordernd an.

„Also gut,” gab er klein bei und zog zuerst das Hemd und dann auch die Shorts aus. Grinsend stellte er die Enttäuschung in den Gesichtern der Frauen fest, als die merkten, dass er noch eine Badehose drunter hatte.

„Das ist nun wirklich nicht gerecht!” maulte Susanne los.

„Na, ich denke doch, wenn ich dich so ansehe!” hielt Karsten dagegen.

„Streitet euch nicht, helft mir lieber, das Frühstück zu richten,” schritt Karla ein und begann, Geschirr und Besteck zu verteilen.

Schließlich saßen sie alle am Tisch und verdrückten ihr Frühstück. Karla war nackt und die beiden anderen saßen in Badehosen und Unterhosen da. Karsten war ganz froh, dass Karla eingegriffen hatte. Blieb ihm doch so die Peinlichkeit erspart, dass die beiden seinen zwar noch weichen, aber recht dicken Schwanz bemerkt hätten.

„Warum die beiden so schnell verschwunden sind heute morgen?” fragte Karla.

„Na, ich kann mir schon denken, warum,” grinste Karsten.

„Ach? Und warum?” fragte Susanne und im selben Moment hatte sie das sichere Gefühl, die falsche Frage gestellt zu haben. Am liebsten hätte sie die Frage wieder zurück gezogen. Eine leichte Röte stieg ihr ins Gesicht.

„Also, ich hätte schon gedacht, dass gerade du das wissen müsstest,” Karsten grinste schadenfreudig und begann den Tisch ab zu räumen.

„Hä? Ich versteh nur Bahnhof!” Karla verstand nicht, was da ablief. “Warum solltest du das wissen? Gibt’s was, das ich nicht weiß?” sie sah von Karsten zu Susanne.

Susanne war deutlicher rot geworden und sie rutschte peinlich berührt auf ihren Polster hin und her.

„Los, raus mit der Sprache, was war da heute Nacht?” Karla blieb hartnäckig, jetzt wollte sie es wissen.

„Na ja …,” druckste Susanne herum „Die beiden …..”

„Die beiden haben heute Nacht eine Show geboten.” Karsten konnte sein Lachen kaum unterdrücken.

„Eine Show? Was für eine Show?” Karla hatte immer noch nicht verstanden, was er meinte.

„Sie haben gevögelt, und das nicht gerade zurückhaltend,” brachte Karsten die Sache auf den Punkt.

„Oha,” sagte Karla nur und nach einer kurzen Denkpause sah sie Susanne an und fragte „Und warum solltest ausgerechnet du das nun wissen?” Susanne hatte mittlerweile die Farbe eines Feuermelders. Und plötzlich hellte sich Karlas Miene auf, sie hatte kapiert.

„Oh, jetzt versteh ich!” lachte sie „Na, du bist mir ja eine!” lachte sie Susanne an, die am liebsten im Polster versunken wäre. Mit ihren Blicken hätte sie Karsten beinahe erdolcht. An den gerichtet sagte Karla „Und du, du Schuft? Hast das ganze Vergnügen nur für dich behalten. Wenn du mich das nächste Mal nicht weckst, kannst du was erleben.”

„Du hast so schön geschlafen,” versuchte sich Karsten scheinheilig zu verteidigen.

„Na und? Ich wär schnell wach gewesen!” grinste ihn Karla an.

Mittlerweile hatten sie das Frühstück beendet und Susanne nutze das und begann, das Geschirr abzuräumen. So konnte sie vermeiden, dass Karla weiter auf dieser Sache herum reiten konnte.

„Was meint ihr, was wollen wir heute machen?” fragte sie. „Noch mal rüber auf die Insel, faul sein, schwimmen, im Sand schlafen und heut Abend wieder grillen?”

„Hört sich gut an,” stimmte Karla zu und stand ebenfalls auf, „was meinst du?” fragte sie an Karsten gewendet.

„Von mir aus, nichts einzuwenden. Wir sind allein und können machen, was wir wollen. Wir haben alles für uns.” Schelmisch grinste er bei der Doppeldeutigkeit.

„Also los, dann lasst uns alles zusammenpacken und rüber damit.” Susanne lief bereits in ihre Kabine.

Keine viertel Stunde später hatten sie tatsächlich alles ins Beiboot gepackt und setzten über. Karsten vertäute das Boot und sie suchten sich wieder einen schönen Fleck im Schatten. Den Vormittag verdösten sie fast ganz, schließlich waren sie an dem Tag ungewöhnlich früh aufgestanden, oder lasen etwas.

Irgendwann am Nachmittag legte Karla ihr Buch zu Seite und schaute in den klaren, wolkenlos blauen Himmel. Sie räkelte sich etwas gelangweilt auf der Decke. Karsten saß mit dem Rücken gegen einen Felsen und las ebenfalls. Susanne neben ihr blätterte in einer Zeitschrift.

„Hab ich echt was verpasst letzte Nacht?” fragte Karla Susanne.

Die angesprochen hob den Kopf und sah von ihrer Zeitschrift auf. „Wie meinst du das?” fragte sie zurück.

„Na, was Karsten gesagt hat, heut Morgen beim Frühstück,” konkretisierte Karla ihr Frage.

„Oh, das meinst du.” Wieder wurde Susanne etwas rot bei dem Gedanken, erwischt worden zu sein. „Na ja, die beiden haben keinen Zweifel daran gelassen, was sie taten, ums mal so aus zu drücken.”

„Aha” Karla sah sie fragend an.

„Die beiden waren nicht nur laut, sondern auch deutlich. Die Kleine war scharf wie ein Rasiermesser. Es macht ihr wohl Spaß, dabei zu reden,” wurde Susanne etwas genauer. Sie grinste. „Die hat Calisto ganz genau gesagt, wo’s lang geht.”

Karla zog die Brauen hoch.

„Und Worte hat die gebraucht!” Susanne grinste noch breiter. „Würd ich mir nie getrauen,” lacht sie.

„Los, sag’s mir” forderte sie Karla auf und kam ganz nah mit ihrem Kopf zu Susanne, als Zeichen, sie solle ihr die Geheimnisse ins Ohr flüstern. Susanne beugte sich ihr zu und spielte das Spiel mit. Sie flüsterte ihr die ganzen Dialoge der beiden zu und sie kicherten dabei wie Teenager. Karla kommentieret das Ganze immer wieder mit „Ist nicht wahr!” oder „Wie ordinär!”. Schließlich kugelten sie die beiden beinahe vor Lachen. Karsten grinste hinter seinem Buch und schüttelte den Kopf ob der Albernheit der beiden.

Karla sah Susanne schelmisch an und fragte sie leise, so dass es Karsten nicht hören konnte „Und dich hat das angemacht?”

Susanne wurde wieder ein wenig von der Verlegenheit gepackt, aber die Ausgelassenheit hatte noch die Überhand. „Na ja, schon ein wenig. Die haben es auch getrieben, wie die Karnickel,” kicherte sie in Karlas Ohr. „Da hab ich eben auch Lust bekommen.”

„Kann ich verstehen, hätte ich auch bekommen,” gab Karla raunend zu. „Und wenn ich auch aufgewacht wäre, hättest du bestimmt ne bessere Show gehabt,” grinste sie. „Ich werd schon ganz kribbelig, wenn ich nur dran denke! Ich glaub, ich brauch ne Abkühlung!” Karla stand auf und sah die beiden erwartungsvoll an. „Kommt jemand mit, ich geh ins Wasser?”

Susanne stand ebenfalls auf. Karsten schüttelte nur den Kopf und blieb in seine Lektüre vertieft. Die beiden Frauen liefen die kurze Strecke durch das Buschwerk zum Strand und nach kurzer Zeit hörte sie Karsten wie die Kinder im Wasser toben. So ging das einige Zeit, bis Karsten bemerkte, dass es ruhig geworden war. Er war so in sein Buch vertieft gewesen, dass es gar nicht mit bekommen hatte, dass die beiden nicht mehr zu hören waren. Er legte sein Buch zur Seite und lauschte auf Schritte oder sonstige Geräusche, die ihm verraten würden, ob die beiden wieder zurück kämen. Es war nichts zu hören. Schließlich stand Karsten auf, er wollte wissen, was vor sich ging. Er folgte dem gleichen Pfad in Richtung Wasser, den auch Karla und Susanne benutzt hatten. Kein Laut war von ihm zu hören, der Sand schluckte jedes Schrittgeräusch.

Als Karsten fast den Rand des Buschwerks erreicht hatte, bemerkte er die beiden keine 10 Meter entfernt am Strand liegen. Sie hatten sich wohl nach ihrem Bad zum Trocknen in den warmen Sand gelegt. Offensichtlich hatten sie ihn nicht bemerkt, denn sie zeigten keinerlei Reaktion, sondern unterhielten sich weiter. Hinter einem Busch verborgen beobachtete er die beiden Frauen. Sie waren wirklich ein Genuss, so nackt und braun im fest weißen Sand mit dem blauen Himmel und dem fast spiegelglatten Meer im Hintergrund. Hätte man dieses Bild für einen Reiseprospekt fotografiert, der Umsatz dieser Region wäre sprunghaft gestiegen. Vom Wasser her war nur ein leises Plätschern der kaum erkennbaren Wellen zu hören und so konnte er jedes Wort verstehen. Sie waren beim allgegenwärtigen Thema – Sex.

„Ich versteh gar nicht, dass du deine Freiheit nicht ausnützt. Ich an deiner Stelle hätte bestimmt einen oder zwei Lover,” stellte Karla fest. Sie hatte sich auf die Seite gelegt und war Susanne zugewandt.

„Du stellst dir das zu einfach vor. Ich hab dir doch schon gesagt, dass es anstrengend sein kann, sich einen Kerl anzulachen. Die meisten sind Idioten und die wenigen, die wirklich was taugen, sind bereits vergeben,” reklamierte Susanne.

„Und was ist mit deiner Freundin?” blieb Karla am Ball.

„Du, ich bin nicht lesbisch,” entgegnete Susanne. „Und das neulich war eher eine Erinnerung an alte Zeiten.” Karsten stellte mit Verwunderung fest, dass sich die beiden über ein Thema unterhielten, das er nicht kannte. Susanne und lesbisch? Von was redeten die beiden da?

„Egal, ich könnte nicht so lange ohne sein,” war Karlas Kommentar.

„So, so. Bist du so unersättlich?” Susanne hatte einen Unterton in der Stimme, der signalisierte, dass sie begann, Karla ein wenig zu provozieren.

„Na ja, ich hab es schon ganz gerne,” gab Karla grinsend zu.

„Und immer mit dem selben?” legte Susanne nach. ‚Oho’ dachte Karsten, ‚‚jetzt wird’s interessant.’

„Klar, wir sind doch verheiratet.” Die Antwort war etwas zu harmlos gehalten, als dass nicht Susanne weiter gebohrt hätte.

„Du kannst mir viel erzählen. Ich hab doch deine Blicke bemerkt, als dieser Calisto hier aufgetaucht ist. Ich bin mir nur nicht ganz sicher, ob du nur ihn angesehen hast oder auch die scharfe Kleine.”

„Ha ha, ja, die beiden waren schon ein Team. Zu blöd, dass ich alles verpennt hab, letzte Nacht,” versuchte Karla auszuweichen.

„Hast du nun ihn oder sie im Visier gehabt?”

„Hmm … eigentlich, um ehrlich zu sein, beide. Die haben schon ne gute Figur gemacht. Ich kann mir sehr gut vorstellen, was da im Bett abgegangen ist. Und sie sah schon knackig aus, so dunkelhäutig,” gab Karla zu.

„Jetzt bloß keine Klischees, von wegen dunkelhäutig und so!” lachte Susanne. „Normalerweise hat man, oder besser gesagt ‚Frau’, da doch eher einen muskelbepackten Neger mit `nem Riesenschwanz im Sinn.” Karsten sah, wie sich die beiden auf dem weichen, warmen Sand kugelten vor Lachen.

„Gar keine so schlechte Idee. So einen könnte ich jetzt schon vertragen,” kommentierte Karla Susannes Einwand, nach dem sie sich wieder beruhigt hatten.

„Du bist unmöglich! Du hast wohl immer nur das eine im Sinn?” protestierte Susanne. „Keine fünfzig Meter liegt dein Mann und du träumst von einem fremden Pimmel, noch dazu von einem schwarzen.”

„Na und? So lange ich nur davon träume, ist die Welt doch in Ordnung,” verteidigte sich Karla. ‚Die macht sich die Sache aber einfach’ dachte Karsten, ‚und seit wann steht sie auf Schwarze?’ „Und außerdem kann ich gar nichts dafür, die Sonne ist schuld!” beharrte Karla weiter auf ihrer Unschuld und grinste dabei.

„Die Sonne? Was hat denn die Sonne damit zu tun?” wollte Susanne wissen.

„Na, macht dich die Sonne nicht auch an? Mich macht es immer scharf, wenn die Sonne heiß auf meine Haut scheint. Ganz besonders, wenn ich dann auch noch nichts anhab. Geht’s dir da nicht auch so?”

„Da ist allerdings was dran. Im Sommer hab ich auch immer mehr Lust als im Winter.”

„Das ist es, was ich meine,” stimmte Karla zu. „Manchmal, wenn wir zuhause auf der Terrasse liegen, werd ich schon nach zehn Minuten unruhig und ich könnte Karsten dann an Ort und Stelle vernaschen. Aber unser Grundstück ist leider zu gut einzusehen. Deshalb bleibt´s meist nur bei den Gedanken und dem feuchten Fleck in meinem Bikini.”

„Du bist ein geiles Luder!” stellte Susanne fest und grinste Karla an.

„Selber, wer hat es sich denn letzte Nacht selbst besorgt, sehr zum Vergnügen meines Mannes, hmm?” Karsten musste grinsen, bei dem Versuch von Karla den Angriff abzuwehren.

„Ich kann’s mir halt nicht einfach machen lassen, wenn’s mir danach ist. So wie du gestern am Strand hier.”

„Du bist ja nur neidisch,” schlug Karla zurück, obwohl sie bei diesem Vorwurf ein wenig rot wurde, was Karsten allerdings nicht sehen konnte. Die beiden führten ein Streitgespräch, bei dem er kaum noch das Lachen verkneifen konnte.

„Da hab ich ja wohl auch allen Grund dazu!” stellte Susanne fest. „Es ist nicht fair, dass du das Vergnügen hast und ich das Nachsehen.”

„Oder die eigenen Finger!” lachte Karla „Ich seh mal nach, wenn ich mich nicht ganz täusche, dann hab ich vielleicht was in meinem Kulturbeutel für dich. Ich hab für alle Fälle, wenn ich geschäftlich auf Reisen bin, immer einen kleinen Freund und Helfer dabei. Den könnte ich dir leihen.” Karsten kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Seine Frau benutz einen Vibrator und er hatte keine Ahnung davon. ‚Na ja,’ dachte er, ‚immer noch besser, als wenn sie sich einen anderen Typen in’s Hotelbett holt.’

„Das ist doch nicht dein Ernst?” fragte Susanne etwas ungläubig.

„Klar, warum denn nicht? Oder hast du keinen?” wollte Karla wissen.

„Hmm, doch hab ich. Blöderweise hab ich den vergessen. Ich hatte ja keine Ahnung, dass es hier so freizügig zugeht.”

„Lieber leih ich dir meinen kleinen Freund, bevor du noch auf andere Gedanken kommst.” Karlas Stimme hatte einen besonderen Unterton bekommen.

„Hast du Angst, ich mach mich an Karsten ran?”

„An den, oder womöglich noch an mich.”

Susanne sah Karla für einen Augenblick nur an und sagte kein Wort. Plötzlich und ohne erkennbaren Ansatz beugte sie sich zu Karla und küsste sie auf den Mund. Es war nur ein kurzer und auch nicht wirklich leidenschaftlicher Kuss. Doch Karsten blieb beinahe das Herz stehen, als er das sah.

„Whouw” mehr konnte Karla im ersten Moment nicht sagen, nachdem sich Susanne wieder von ihr gelöst hatte.

„Du hast es doch so gewollt, oder etwa nicht. Die ganze Zeit hast du davon geredet und mich provoziert. Jetzt weißt du wie es ist. Zufrieden?” Susanne hatte eine eigenartige Härte in der Stimme und Karla war offensichtlich sehr verwirrt und verunsichert.

„Ich … ich weiß gar nicht was ich sagen soll,” stotterte sie herum und suchte sichtlich nach ihrer Fassung.

„Na, so schlimm war’s dann doch hoffentlich nicht?” wollte Susanne schon wieder versöhnlicher wissen.

„Nein, nein, es war …. na ja, jedenfalls nicht schlimm,” gab Karla immer noch unsicher Antwort.

Spontan beugte sich Susanne noch mal zu Karla bis ihr Gesicht ganz dicht vor dem der Freundin war. „Vielleicht ist das besser.” Und mit diesem Worten berührte sie ganz zärtlich Karlas Lippen. Zuerst erstarrte Karla und wurde steif, so steif wie Karstens Schwanz, der immer noch die ganze Szene auf kurzer Entfernung beobachtete. Dann aber, je länger der Kuss dauerte, desto entspannter wurde Karla unter Susannes Zärtlichkeit. Unsicher begann sie, den Kuss zu erwidern. Karsten sah, wie sich die Münder langsam und vorsichtig bewegten und Karla leise zu stöhnen begann. Susanne brach den Kontakt ab und sah Karla tief in die Augen.

„Ich denke, das war besser?” stellte sie fest.

„Oh ….huhhhh!” Karla war ganz außer Atem. „Mein lieber Mann, jetzt hast du mich aber ganz schön durcheinander gebracht.”

„Schlimm?” wollte Susanne wissen und grinste etwas verlegen.

„Nein, nein, das nicht. Ganz bestimmt nicht. Eher …. überraschend.” Die beiden setzten sich auf und hielten dabei eine erkennbare Distanz.

„Es tut mir leid, wenn ich dich genervt hab mit meiner Fragerei und der Provokation,” versuchte sich Karla zu entschuldigen.

„Und mir tut es leid, wenn ich dich jetzt überfahren hab,” entgegnete Susanne. Sie sahen sich an und wie auf Kommando begannen sie zu lachen und fielen sich schließlich in die Arme.

„Komm, lass uns zurück gehen, sonst denkt Karsten noch sonst was. Außerdem krieg ich langsam Hunger,” sagte Karla und erhob sich. Susanne nahm die geboten Hand und ließ sich aufhelfen. Karla blieb stehen und hielt Susanne für einen kurzen Moment fest. „Es muss dir nicht leid tun, du hast mich nicht überfahren.” Mit diesem Worten zog sie die Freundin an sich und gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund, zärtlich aber doch eher freundschaftlich.

„Na, dann ist ja gut.” Susanne sah ihr kurz und tief in die Augen. Beinnahe wäre Karsten gestolpert, als er sich gerade noch rechtzeitig aus dem Staub machen konnte, ehe ihn die beiden entdeckt hätten. Er war von der Szenerie so gefangen gewesen, dass er völlig vergessen hätte, dass er nur Zaungast war. Wild schlug ihm sein harter Schwanz beim Laufen auf die Schenkel, was nicht gerade dazu beitrug, dass er wieder einen normalen Zustand einnahm.

Etwas außer Atem kam er an ihrem Lagerplatz an, legte sich vorsorglich gleich auf den Bauch und stellte sich schlafend. Sein Harter drückte unter ihm rebellierend gegen seinen Bauch und den Sand. Von Weitem hörte er Stimmen lauter werden, als sich die beiden Frauen näherten. Sie hatten offenbar nicht mitbekommen, dass sie bei ihrer Annäherung einen Zaungast gehabt hatten. Erleichterung machte sich bei Karsten breit, auch weil sich sein bestes Stück dem Druck langsam beugte.

Karla und Susanne kamen an den Lagerplatz zurück.

„Der Kerl verschläft doch tatsächlich die beste Zeit des Tages,” stellte Karla fest.

„Recht hat er,” kommentierte Susanne, legte sich auf ihr Badetuch und rekelte sich in der Sonne, die langsam dem Horizont zustrebte. „Komm, legt dich her, ich crem’ dich ein,” lud sie Karla ein.

Karla legte sich neben Susanne, so dass sie zwischen ihr und Karsten lag. Karsten hatte immer noch die Augen geschlossen gehalten. Er hörte jemanden herumkramen und schließlich mit einem Blob eine Flasche aufgehen. Anscheinend hatte Susanne die Sonnenmilch gefunden. Vorsichtig öffnete er ein Auge einen kleinen Spalt und lugte zwischen den Wimpern durch. Susanne kniete hinter Karla und war im Begriff ihr den Rücken einzucremen. Zuerst verteilte sie die Creme auf dem ganzen Rücken und legte dann die Flasche zur Seite. Susanne massierte mit sanften Bewegungen die Creme in Karlas Haut, zuerst an den Schultern und im Nacken, dann langsam immer weiter den Rücken hinunter. Auf halbem Wege wanderten ihre Finger bei jeder Kreisbewegung immer weiter nach außen. Karlas volle Brüste wurden platt gedrückt und quollen seitlich üppig hervor. Als Susanne ihr Ziel erreicht hatte, begann sie sanft mit den Fingerspitzen die Ansätze zu massierte.

„Um die beneid ich dich echt. Ich glaub, Männer stehn auf so was. Macht bestimmt Spaß, wenn die Jungs drauf abfahrn.” Sie strich mit zärtlichen, streichelnden Bewegungen darüber und versuchte dabei, soweit wie möglich die Spitzen zu erreichen. Dabei schob sie ihre Finger immer wieder zwischen das Handtuch, auf dem Karla lag, und die Brüste.

„Hmmmm” war Karlas genießerischer Kommentar, sonst sagte sie nicht, hob aber ihren Brustkorb ein wenig an, gerade so, dass es für sie noch bequem war, und gewährte Susannes Hände Einlass. Diese nahm noch ein wenig Creme und widmete sich geraume Zeit den beiden Hügeln. Karsten hörte, wie Karla keine zwei Meter neben ihm heftiger zu atmen begann. Er konnte kaum glauben, was er sah. Seine Frau ließ sich von einer anderen die Brüste massieren, und sie schien es auch noch zu genießen. Susanne hatte ihren konzentrierten und zugleich lustvollen Blick nur auf den Körper vor sich gerichtet. Sie hatte nicht bemerkt, dass Karsten sie beide beobachtet.

Susanne nahm erneut die Flasche mit der Sonnenmilch und ließ einiges davon in ihre Hand fließen. Sie hatte sich nun den Beinen von Karla zugewandt und massierte die Milch von den Fesseln aus nach oben die Schenkel entlang ein. Karla lag immer noch auf dem Bauch und hatte die Augen geschlossen. Susanne ließ ihre Hände die Schenkel auf und ab gleiten und mit jeder Wiederholung wurde die Haut unter ihren Fingern geschmeidiger und weicher. Noch einmal griff sie zur Flasche und ließ diesmal die weiße Flüssigkeit direkt auf die runden Backen von Karla tropfen. Schnell stellte sie die Flasche zur Seite und griff zu. Etwas der Creme war direkt in die Spalte zwischen den Backen gelaufen und drohte, dazwischen zu verschwinden. Mit flinken Fingern hielt sie jedoch die Creme auf und mit kreisenden Bewegungen verteilte sie die Milch. Karla war bei der hastigen Bewegung zusammen gezuckt. Lustvoll öffnete sich ihr Mund, die Augen noch immer geschlossen, die Arme um den Kopf verschränkt, atmete sie unter ihrer Armbeuge hindurch. Karsten konnte sie deutlich hören, er kannte dieses Geräusch. Karla war erregt.

Susanne schien davon nichts zu bemerken, jedenfalls widmete sie sich den beiden Pobacken vor ihr mit einer Selbstverständlichkeit, die harmloser nicht hätte erscheinen können, wenn sie dabei nicht bei jeder Umkreisung die beiden Backen weiter auseinander gezogen hätte. Ihr Blick war dabei an die Spalte dazwischen geheftet. Ein wenig der Creme hatte sie anscheinend doch nicht daran hinter können, dazwischen zu laufen. Jedenfalls glänzte es dort unten hell und einige Tropfen hatten sich direkt über dem Anus von Karla festgesetzt.. Susanne drückte plötzlich kräftig die beiden Kugeln gegeneinander und zog sie sofort wieder auseinander. Die Tropfen waren nun nicht mehr als solche zu erkennen, sie hatten sich über den ganzen Bereich um Karlas Hintereingang verteilt und bei jeder Bewegung gab es ein schmatzendes Geräusch. Karla öffnete ein klein wenig mehr ihre Beine und Susannes Blick fiel nun ungehindert auch auf den Bereich unterhalb von Karlas weißglänzender Rosette. Ihre Finger sanken sanft in diesen Spalt und nahmen ein wenig der Milch dort auf und verteilten sie entlang der zarten, empfindlichen Haut auf der Innenseite von Karlas Schenkeln.

Karla hob mit einem fast nicht hörbaren Wimmern ihr Becken an und strebte den zärtlichen Händen entgegen. Susanne verstand die Einladung und ließ ihre Hände weiter in die Spalte hinab gleiten, zuerst etwas weiter den Knien zu. Dann aber ließ sie die Fingerspitzen mit einer kaum spürbaren Berührung hinaufgleiten und die Hautfalte zwischen Karlas Spalte und den Schenkeln entlang bis zu ihrer Rosette. Ölig und glänzend bot sich diese Rose dar und Susanne sah fasziniert, wie sie sich ein wenig nach außen stülpte und zu atmen schien, so sehr war Karla mittlerweile erregt. Susanne konnte nicht länger widerstehen und mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand tauchte sie langsam die Spalte entlang nach unten und berührte zärtlich die weiche und unendlich empfindliche Haut von Karlas Anus. Weich strich Susannes Finger durch die Creme und mit sanftem Druck glitt sie ein klein wenig dazwischen. Karla stöhnte leise auf und erwiderte den Druck. Mit der linken Hand, die bisher untätig auf Karlas Schenkel gelegen hatte, kam Susanne ihrer anderen Hand zur Hilfe und sie massierte mit festem Druck den Randbereich um Karlas Spalte. Die war mittlerweile angeschwollen und die kleinen Lippen standen erregt und feucht glänzend zwischen den großen hervor. Karla atmete nun sehr heftig und sie hob ihr Becken noch weiter an und drängte sich den Fingen von Susanne entgegen.

Susanne war längst von der Erregung von Karla ergriffen worden. Zwischen ihren eigenen Schenkeln war ebenfalls Aufruhr. Unruhig rutschte sie hin und her. Sie drängte ihr Becken soweit nach unten, wie nur möglich und presste ihre Spalte durch das Handtuch auf den Sand. Auch ihr Atem ging schneller.

Karsten musste ein wenig die Stellung ändern, der Schmerz, den ihm sein steinharter Schwanz bereitete, war nicht länger auszuhalten. Er zog das rechte Knie ein wenig an und dabei hob sich sein Becken ebenfalls ein wenig, sein Schwanz hatte mehr Freiheit.

Für einen kurzen Augenblick war er abgelenkt gewesen und als er sich wieder dem Schauspiel vor seinen Augen widmete beugte sich Susanne gerade über Karlas Rücken. Ihre Haare verdecken zwar ihr Tun, doch es gehörte nicht allzu viel Phantasie dazu, um zu erraten, was sie tat. Susanne küsste zärtlich Karlas Nacken und den Haaransatz. Karla stöhnte auf und schien völlig vergessen zu haben, dass sie beide nicht alleine waren. Schuld daran waren nicht nur Susannes zärtliche Lippen und deren Knappern an ihrem Hals, sondern auch die Tatsache, dass im selben Moment der Berührung von Susannes Lippen auch ein Finger in ihren Po eingedrungen war. Völlig ohne Widerstand war das geschehen, die Sonnenmilch hatte dabei wie ein Gleitmittel gewirkt. Karla wimmerte leise und ihr Atem ging stoßweise, sie war in höchster Erregung. Und auch Susanne stöhnte unter ihrem Kuss.

Karla hob ihr Becken weiter an und war nun schon fast auf den Knien, ihr Venushügel war frei und presste sich nicht mehr auf das Handtuch. Susannen ließ ihre linke Hand in diesen Freiraum gleiten und streichelte Karlas Bauch, ihr Unterarm berührte dabei immer wieder die nassen Lippen von Karla.

„Oh jahhh,” stöhnte Karla und ein Schauer lief über ihren Rücken, Gänsehaut auf ihren Schenkeln. Sie drängte sich dieser Hand entgegen und versuchte, sie unter sich auf dem Handtuch einzusperren. Sie wollte sich an dieser Hand reiben und endlich dort berührt werden, wo sie es sich am meisten wünschte. Doch Susanne wollte diese Berührung noch ein wenig weiter hinauszögern. Sie wechselte ein wenig die Stellung und ihr Finger verließ den Anus, was Karla mit einem halb lustvollen, halb enttäuschten kurzen Aufstöhnen quittierte. Susanne schwang sich über einen Schenkel von Karla und hinterließ dort einen nassen Fleck auf der Haut. Sie hatte die Rückansicht von Karla direkt vor sich. Ein ausgesprochen erregender und erotischer Anblick, denn Karla hatte sich für Susanne so weit es ihr möglich war geöffnet. Susanne beugte sich abermals vor und ließ zuerst ihre Haare über Karlas Po gleiten, die linke Hand immer noch unter ihr. Karla zitterte bei dieser zarten, kaum spürbaren Berührung. Besonders erregte sie die Gewissheit, dass Susanne ganz nahe an ihrer heißen Spalte sein musste und sie sicher sah, vielleicht sogar riechen konnte, wie geil und nass sie mittlerweile war. Sie selbst fühlte ihre Nässe auf den Schenkeln nach unten laufen. Susanne küsste die Backen vor sich und biss ganz sacht hinein. Mit der Zunge fuhr sie ein wenig in der Spalte oben am Rückenansatz auf und ab und dann folgte sie den Hautfalten nach unten den Schenkeln zu. Karla hob wimmernd ihr Becken an und der Zunge entgegen, dabei gab sie Susannes Hand unter sich wieder frei.

Plötzlich erhob sich Susanne schwer atmend, schwang sich von dem Bein zwischen ihren Schenkeln und sah auf Karla hinab. Diese hob überrascht den Kopf und sah Susanne entgeistert an, dabei hatte sie sich von Karsten weggewendet, der vor Erregung kaum noch ruhig atmen konnte. Sein Herz schlug wie verrückt bis in den Hals. Beinahe hatte er Angst, die beiden könnte es hören und bemerken, dass er gar nicht schlief.

Noch bevor Karla etwas sagen konnte, legte sich Susanne direkt neben sie und nahm sie zärtlich in den Arm. Karla hatte sofort verstanden und schlang ihrerseits die Arme um sie. Leidenschaftlich und stürmisch küssten sie sich. Es war nicht mehr der zärtlich und scheue Kuss von Strand, dieser Kuss war fordernd und geprägt von der Lust, die sie beide empfanden. Sie waren beide im höchsten Masse erregt und wollten nun die Lust verspüren, über die sie die Tage zuvor immer nur geredet hatten. Karsten sah nun nur noch den Rücken seiner Frau und die Hände der Frau, die Karla so in Erregung gebracht hatte. Hände, die zärtlich und lustvoll auf ihrem Rücken tanzten, die ihren Po mal sanft mal kräftig zupackend streichelten und die die Backen immer wieder auseinander zogen und seinen Blich dazwischen auf die reichlich fließenden Säfte freigaben. Karlas Becken rieb sich an dem Becken vor ihr, ihr Mund saugte sich an dem Mund von Susanne fest und ihre Zungen erforschen sich gegenseitig, nur mühsam konnten die beiden verhindern, dass sie laut aufstöhnten.

Susannes Brustwarzen waren steinhart und sie versuchte, die Warzen von Karla damit zu reiben. Wie Stromschläge zuckte es durch ihre kleinen festen Brüste, wenn sich die Warzen fanden. Sie drängte ihren Schamhügel gegen den von Karla und sie fühlte, wie sich die Nässe ihrer beiden Spalten dazwischen verteilte und die Haut schlüpfrig machte. Karla bewegte sich plötzlich und hob das obere Bein an und legte es über ihres. Heiß und nass drängte sich Karlas Spalte gegen ihren Oberschenkel. Sie stöhnten beide auf, als sich dadurch ihr Körperkontakt noch intensivierte, Susanne ließ sich ein klein wenig nach hinten fallen und zog Karla dabei mit. So hatte sie ihrerseits die Möglichkeit, ein Bein zwischen Karlas Schenkel zu schieben. Diese hatte sofort verstanden was Susanne im Sinn hatte und ebenfalls die Beine weiter gespreizt. Nun rieben sich gegenseitig ihre nassen und heißen Spalten am Schenkel der Freundin. Karsten hatte den Eindruck, die beiden würden sich langsam und genussvoll mit wiegenden Beckenbewegungen gegenseitig ficken. Nichts hektisches war an diesem Bild, nur Lust und Zärtlichkeit. Ein wenig machte ihn dieser Anblick neidisch auf die Lust, die die beiden empfinden mussten. Gleichzeitig machte ihn dieser Anblick aber auch unglaublich geil. Susanne löste ihren Mund von Karlas Lippen und beugte sich weiter nach unten. Sie küsste einen Weg hinab zu Karlas Brüsten. Karla hob den Brustkorb, so dass Susanne besser an die reifen Früchte heran kommen konnte, ohne dabei den Kontakt ihres Beckens auf ihrem Schenkel zu verlieren. Susannes Spalte brannte regelrecht auf ihrer Haut. Das Schmatzen und Glitschen dazwischen war einfach wunderbar geil. Karla atmete immer heftiger du mit leisem, zunehmendem Wimmern fieberte sie dem Moment entgegen, bei dem Susanne eine ihrer harten und steil aufgerichteten Warzen in den Mund nehmen würde. Mit beiden Armen hatte sie den Kopf der Freundin umschlungen und presste ihn gegen ihre Brust. Mit der Zunge umspielte Susanne abwechselnd die Warzenhöfe, die sich dabei noch mehr und noch dunkler zusammenzogen.

Laut stöhnte Karla auf und warf den Kopf in den Nacken, als Susanne eine Warze, einer Himbeere gleich, zwischen die weichen Lippen nahm und zärtlich daran lutschte. Mit der Zunge leckte sie daran und schließlich saugte sie sie ein. Karla stöhnte hemmungslos, Karsten hatten beide längst vergessen.

Susanne ließ ihre Hand den Rücken von Karla entlang nach unten gleiten und zielstrebig verschwand sie zwischen den Backen. Karla schob ihr oberes Bein noch weiter nach oben und gab damit ihre Spalte so weit als möglich frei. Susanne ließ ihre Hand um die Spalte kreisen und knetete fest das empfindliche Fleisch dort. Die Leidenschaft der beiden wurde immer stärker und damit nahm die Zärtlichkeit ab und wich einer immer größer werdenden Lust.

Karsten konnte nicht mehr anders, er drehte sich auf die Seite und gab seinen schmerzhaft harten Schwanz frei. Langsam fasste er ihn mit der rechten Hand und strich über die heiße Haut. Auf der Spitze hatte sich bereits die Flüssigkeit verteilt, die seine eigene Erregung signalisierte. Er atmete ebenfalls heftig, was die beiden direkt vor ihm allerdings nicht bemerkten. Zu sehr waren sie mit sich beschäftigt und von ihrer eigenen Lust gefangen. Langsam zog er die Haut zurück und seine violett glänzende Schwanzspitze kam zum Vorschein. Sie war nass und mit jedem Vorschieben der Haut trat ein wenig mehr der Flüssigkeit aus, die die Haut nur noch leichter und genussvoller über die Spitze gleiten ließ.

„Ja, mach!” keuchte Karla neben ihm „Mach doch endlich!!” Sie drängte sich wie wild Susannes Hand entgegen. Und als Susanne endlich ihre Finger auf Karlas Spalte legte, wimmerte diese nur noch und klammerte sich wie eine Ertrinkende an die Freundin. Ihr Becken versuchte dabei, so viel Druck wie möglich auf die Finger an ihrem Lustzentrum auszuüben. Susanne stöhnte zwischen Karlas Brüsten und genoss die Lust, die sie Karla bereitete, ebenso sehr, wie die, die sie selbst empfand. Ihre Finger waren augenblicklich klatschnass, fast war sie ein wenig erstaunt, dass eine Frau so nass werden konnte, aber sie selbst spürte die eigene Nässe, wenn sie sich an Karlas Schenkel rieb. Ihre Lustperle schmerzte beinahe, weil ihr die Berührungen nicht intensiv genug waren. Susanne entließ die großen, harten Warzen und rutsche wieder nach oben und zog Karla an sich, dabei verlor sie nicht den Kontakt zur deren heißen Spalte. Ihre Finger verteilten die Nässe dort unten und sie rieb genussvoll darin herum. Immer wieder berührte sie dabei die Lippen und den Eingang zu Karlas Honighöhle, die glitschige Nässe gab ihren Fingern Einlass in jede Hautspalte, kein Widerstand trat ihnen entgegen.

Susanne hatte die Augen geschlossen gehabt und als sich ihre Lippen für einen Augenblick gelöst hatten, öffnete sie sie. Über die schweißglänzende Schulter von Karla hinweg sah sie Karsten. Für einen winzigen Moment erstarrte sie. Aber als sie erkannte, was er tat und als sich ihr Blick traf musste sie grinsen und binnen einem Bruchteil einer Sekunde wusste sie, dass er kein Problem hatte, mit dem was er sah und was se beide direkt vor im taten. Wie ein Blitz traf sie die Lust, die sie empfand, bei dem Gewissheit, dass damit eine neu Türe aufgestoßen worden war. Karls hatte davon noch nicht mitbekommen, sie genoss immer noch die Hand von Susanne an ihrer Spalte und wollte endlich richtig gestreichelt werden. Sie war über den Punkt hinaus, bis zu dem sie noch spielen wollte, jetzt wollte sie einen Orgasmus. Sie küsste Susanne schweratmend am Hals und hinab zu deren kleinen Brüsten. Sie betrachtete für einen Moment die kleinen, auf der viel helleren Haut sehr dunkel erscheinenden Warzen. Zärtlich küsste sie die beiden abwechselnd. Dann hob sie den Kopf und sah Susanne an. Diese lächelte etwas abwesend. Was Karla noch nicht bemerkt hatte, war, dass Susanne Karsten zusah, wie dieser langsam und genussvoll seinen steifen Schwanz streichelte.

„Ich möchte, dass du es mir machst,” riss Karla sie aus ihrer Beobachtung.

Susanne sah grinsend auf sie hinab „Wenn es dich nicht stört, dass dein Mann uns dabei zusieht?” Ihre Finger streichelten provozierend dabei durch ihre Nässe.

Karla führ erschrocken herum und starrte Karsten an, der auf der Seite hinter ihr auf dem Ellenbogen lehnte und langsam seinen Schwanz streichelte. Sie drehte sich auf den Rücken und sah abwechselnd zu ihm und zu Susanne. Zuerst dachte sie, er hätte sie erwischt, dann erst erkannte sie, was er tat und augenblicklich kam die Erregung wieder zurück. Fast schmerzhaft zog es in ihren Brüsten und sie fühlte, wie die Säfte aus ihrer Spalte liefen. Susanne beugte sich über sie und löste dabei nicht den Blick von Karsten. Ihre Zunge glitt über Karlas Brüste und diese legte sich stöhnend und ebenfalls den Blick auf Karsten gerichtet, zurück auf das Handtuch. Susanne drehte sich nun so, dass sie umgekehrt neben Karla lag und dabei ihre Brüste liebkosen konnte ohne den Blick von Karsten lassen zu müssen. Langsam küsste sie eine feuchte Spur hinab über Karlas Bauch.

Karla stöhnte hemmungslos ihre Lust hinaus, nun, da sie keine Rücksicht mehr nehmen musste. Sie legte sich entspannt zurück, drehte den Kopf Karsten zu und öffnete langsam und die Vorfreude genießend die Schenkel. Karsten fand diesen Anblick umwerfend und er wäre beinahe schon gekommen, als er sah, wie Susannes Mund immer näher an das kurz gestutzte Haarfleckchen kam. Ihre Zunge fuhr darüber und Karsten zog kräftig die Haut seines Schwanzes zurück. Er hart wie Stein und er konnte ihn nur noch am Schaft anfassen, sonst wäre er sofort gekommen. Karla hob den Kopf und sah an sich hinab, sie wollte den Moment möglichst genau mitbekommen, wenn zum ersten Mal in ihrem Leben eine Frau zwischen ihren Schenkeln verschwand und sie leckte. Der Gedanke daran machte sie rasend. Mit weit aufgerissenen Augen verfolgte sie, wie Susanne mit ihrer Zunge immer weiter nach unten glitt und schließlich links und rechts ihrer weit geöffneten Lippen entlang leckte. Karla spreizte die Beine so weit wie nur irgend möglich. Sie bemerkte eine Bewegung neben sich als Karsten die kurze Distanz zwischen ihnen heran rückte und sich etwas oberhalb neben sie legte. Er küsste sie leidenschaftlich und lustvoll und wollte sie in die Arme nehmen. Doch Karla wurde im selben Moment wie von einem Schlag getroffen. Susanne hatte ihr Spiel um die heiße, nasse Spalte herum aufgegeben und war immer näher an die Lippen herangekommen. Schließlich hatte sie ansatzlos ihren Mund über Karlas Muschel gestülpt und diese so kräftig wie möglich eingesaugt.

„OH GOOHHTT!” schrie Karla, sie bäumte sich wie im Krampf auf und hielt sich dabei an Karsten fest. Ihr anschließendes Hecheln ging zuerst in ein Wimmern und dann in ein Stöhnen über. Schließlich hatte sie sich soweit wieder im Griff, dass sie die Geilheit, die ihr Susanne an ihrer Lustgrotte bereitete, in vollen Zügen genießen konnte. Karla wandt sich Karsten zu und lächelte ihn stöhnen und mit lustvollem Blick an. In ihren Augen blitze es kurz auf und Karsten sah nur, dass ihr irgend ein Gedanke durch den Kopf geschossen sein muss. Doch er hatte keine Zeit darüber zu rätseln. Sie beugte sich soweit vor, dass sie Susanne nicht den Platz für ihre überaus wonnevolle Tätigkeit nahm und fasste mit festem Griff Karstens Schwanz. Der stöhnte ebenfalls auf und schloss für einen Moment die Augen und als er sie wieder öffnete sah er gerade noch wie sein bestes Stück zwischen den Lippen seiner Frau verschwand. Karla leckte ihn heftig und hemmungslos. Der Anblick, der sich ihm bot und die Lust, die er empfand, waren besser als alles, was er bisher in seinem Leben erlebt hatte. Seine Frau lutschte seinen Schwanz und war dabei so geil, wie schon lange nicht mehr, was einfach daran lag, dass sie gleichzeitig von einer Frau geleckt wurde.

Karla schnaufte immer heftiger und ihre Leckbewegungen wurden immer fahriger. Schließlich entließ sie Karstens Schwanz mit einem lauten Schmatzen aus ihrem Mund und sie wimmerte und stöhnte hemmungslos. Sie legte sich zurück und schaute mit an gehobenem Kopf und grenzenloser Geilheit zu, wie sie von Susanne zum Orgasmus geleckt wurde. Susanne fickte sie mit der Zunge immer wieder in ihre heiße Höhle und schließlich saugte sie Karlas Lustperle zwischen ihre Lippen.

„OHHH GGOOOHHHT JIIIIAAAAAHHHHHH!” Karla kam mit solcher Macht, dass sie sich wie unter einem Stromschlag aufbäumte. Susanne hatte Schwierigkeiten, ihren Mund auf Karlas Spalte zu halten, aber sie hatte Karla fest an den Hüften gepackt und leckte mit rauer Zunge weiter heftig über die zuckende Spalte bis hinauf zur Knospe. Karlas Orgasmus schien eine Ewigkeit zu dauern und sie schrie ihr Lust lautstark über die Insel. Einige Seevögel stiegen laut kreischend von einem Baum auf und flogen davon. Die ganze Anspannung, die sich in den letzten Tagen auf dem Boot durch die Gespräche, die Berührungen und beiläufigen Provokationen angestaut hatte, schien sich in Karla zu entladen. Schließlich hielt sie die Reize an ihrer noch immer zuckenden und pulsierenden Grotte nicht mehr aus und laut atmend versuchte sie die Schenkel zu schließen.

Susanne verstand die Bewegungen und hob ihren Kopf aus Karlas Schoß. Ihr Mund, eigentlich das ganze Gesicht, glänzte über und über von Karlas Lustsaft. Susanne kroch nach oben und die beiden küssten sich direkt vor Karstens Augen, sie schienen ihn vergessen zu haben. Aber nach immer hatte Karla seinen harten Schwanz in der Hand und hielt ihn mit festem Griff umschlossen. Susanne lag halb über Karla und die beiden tauschen intensiv Zärtlichkeiten aus. Karsten löste sich aus Karlas Umklammerung und auf den Knien rutschte er an den beiden entlang, bis er an den Füßen angekommen war. Sein Schwanz stand wie ein Lanze und zeigte auf den Hintern von Susanne. Diese hatte eines ihrer Beine zwischen die von Karla geschoben, die ihren Hügel gegen den von Susanne rieb, um die Nachbeben in ihrem Unterleib noch ein wenig zu verlängern. Beide Frauen waren immer noch voll im Banne ihrer Lust.

Als Karsten den Po von Susanne mit einer Hand berührte fuhr diese erschrocken herum und sah ihn überrascht an. Allem Anschein nach hatte sie ihn tatsächlich total vergessen. An ihrem Gesicht vorbei sah ihn auch Karla mit einer Mischung aus Unsicherheit und abklingender Geilheit an. Die Situation begann peinlich zu werden, Unsicherheit machte sich breit und die Erotik, die eben noch die Szenerie beherrscht hatte, schwand. Und damit auch Karstens Stehvermögen. Wie ein Zeiger bewegte sich sein Schwanz in Richtung Boden. Karsten stand auf und sah noch einen Moment auf die beiden Frauen, die sich immer noch in den Armen hielten und ihn ihrerseits ansahen. Die ganze Szene schien eingefroren, die Stimmung innerhalb weniger Augenblicke gekippt.

„Ich bin hier wohl gerade überflüssig,” stellte er mit belegter Stimme fest. Er drehte sich langsam um und ging in Richtung Strand davon. Karla und Susanne sahen ihm betreten nach bis er zwischen den Bäumen und Sträuchern verschwunden war. Langsam lösten sich die beiden aus ihrer Umarmung und sahen sich schweigend an. Schließlich brachte Karla die Situation mit einem Wort auf den Punkt.

„Scheiße!”

„Kann man wohl sagen!” stimmte ihr Susanne zu. Sie kratzte sich unschlüssig am Kopf.

„Und jetzt?” Karla war ratlos und spürte Verzweiflung in sich aufsteigen. Ihre Gefühle waren komplett außer Kontrolle. Alles raste gleichzeitig durch ihren Kopf. Wie sollte es nun weitergehen? Warum hatte sich die Situation plötzlich und unerwartet so entwickelt Was dachte Karsten? Was würde aus ihrem gemeinsamen Urlaub nun werden? Bei dem Gedanken kam ihr kurioserweise in den Sinn, dass Susanne ja noch gar nicht gekommen war. Sie musste grinsen.

„Was ist so komisch?” wollte Susanne wissen und sah sie verwundert an.

„Ach,” seufzte Karla „eigentlich nichts. Aber ich hab gerade daran denken müssen, dass anscheinend nur ich auf meine Kosten gekommen bin.” Und auf das Unverständnis in Susannes Augen sagte sie „Na, nur ich bin gekommen. Du hast ja nichts davon gehabt.”

„Du hast vielleicht Sorgen. Überleg lieber, was wir jetzt machen. Ich hab den Eindruck, Karsten ist im Moment nicht gerade gut drauf.” Und nach einem kurzen Moment fügte sie noch hinzu „Aber trotzdem danke, dass du dich so um mich sorgst.” Sie beugte sich zu Karla und küsste sie auf die Wange. Beiden lächelten sich an. „Ich bin vielleicht nicht gekommen, aber es hat mir ziemlich Spaß gemacht, verlass dich drauf!” flüsterte Susanne in Karlas Ohr.

„Ich hoffe nur, der Spaß ist jetzt nicht zu Ende, sonst haben wir ein echtes Problem,” sagte Karla besorgt. „Trotzdem, es hat mir auch Spaß gemacht. Aber jetzt muss ich erst mal sehn, wie ich das mit Karsten wieder in die Reihe kriege.” Karla stand auf und blieb unschlüssig stehen, sie wusste nicht, wie sie das eben gesagt in die Tat umsetzten konnte.

„Geh schon,” sagte Susanne „so schlimm wird’s schon nicht sein. Ich glaub, wir sind einfach ein wenig von der Entwicklung der Dinge überrascht worden. Es tut mir leid, ich hätte nicht anfangen sollen damit.”

„Quatsch!” entschieden widersprach ihr Karla. „Jetzt rede dir bloß keine Schuld ein. Ich war da auch noch beteiligt. Aber lass uns das später besprechen. Ich geh jetzt und sehe nach Karsten.” Karla drehte sich um und ging den Pfad entlang, auf dem Karsten sie beide zuvor verlassen hatte. Susanne saß frustriert im Sand und sah ihr nach. Karlas knackiger Hintern verschwand zwischen den Büschen.

‚Verdammt, das hab ich nicht gewollt!’ dachte Susanne. ‚Was hab ich eigentlich überhaupt gewollt?’ fragte sie sich. ‚Herausfinden, wo die Grenzen sind vielleicht? Na, die hab ich jetzt ja gefunden.” Diese vermeintliche Erkenntnis frustrierte sie, vor allem aber, dass sie tatsächlich nicht gekommen war. Sie seufzte und dabei stieg ihr der Geruch von Karla in die Nase. Mit der Zunge fuhr sie über ihre Lippen und schmeckte Karlas Säfte, die ihr noch im Gesicht und an den Fingern klebten. Kurz überlegte sie, wie sie das Spiel mit Karla empfunden hatte. Sie hatte Karla nicht angelogen, es hatte ihr Spaß gemacht, großen Spaß sogar, mehr als sie gedacht und erwartet hatte. Ein Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht und sie legte sich zurück auf das Badetuch. ‚Hoffentlich bekommt Karla die Sache mit Karsten wieder hin!’ dachte sie. Es ging ihr in erster Linie um ihre gemeinsame Freundschaft, aber nicht nur darum, sie wollte einfach nicht glauben, dass die Entwicklung bereits das Ende erreicht hatte. Ihr Gefühl sagte ihr, dass es hier noch weiter ging. Nicht nur, weil der Gedanke daran ihre Spalte in hellen Aufruhr versetzte.

Karla hatte den Rand des Gebüsches erreicht und war stehen geblieben. Sie hielt nach Karsten Ausschau, konnte ihn aber nicht sehen. ‚nach links oder nach recht’ dachte sie und entschied sich für links. Langsam, in ihre Gedanken versunken, lief sie den Strand entlang. Immer noch kreisten ihre Gedanken im Kopf herum, Sie fragte sich, warum ein spannendes Erlebnis so unglücklich hatte enden müssen. Sie hatte sich das mit Susanne schön vorgestellt, hatte schon seit einiger Zeit davon geträumt. Zu Anfang hatte sie nur eine Phantasie, eigentlich nur ein Jux zwischen ihr und Karsten, die sie angemacht hatte und zu der Idee verleitete, Susanne mit auf diesem Trip einzuladen. Karsten hatte auf sie immer den Eindruck gemacht, dass er das auch so verstanden hätte. Aber seit ihr Susanne die Geschichte mit der Mitschülerin im Internat erzählt hatte, waren ihre Vorstellungen konkreter geworden. Sie verstanden sich immer besser und die Andeutungen zwischen ihnen waren immer eindeutiger geworden. Es war nur noch eine Frage der Zeit und der Gelegenheit gewesen, bis sie es versuchten. Und diese Gelegenheit war eben gekommen. Der Gedanke an Susannes Zärtlichkeiten und ihr Zunge ließen ihre Brustwarzen wieder hart werden. Sie fragte sich, ob es Susanne tatsächlich so gut gefallen hatte, wie sie vorgab. In diesem Augenblick kam sie um eine kleine Biegung und wäre beinahe an Karsten vorbeigelaufen.

Karsten hatte sich direkt an der Wasserlinie in den Sand gesetzt und sah aufs Meer hinaus. Auch in seinem Kopf ging es drunter und drüber. Er fragte sich immer wieder, warum er so einfach weggegangen war, warum er so reagiert hatte. Was war es gewesen, das ihn plötzlich so erschreckt, beinahe abgestoßen hatte. Er hatte sich plötzlich ausgestoßen gefühlt. Die beiden hatten direkt neben ihm angefangen, sich zu lieben, hatten sich schon am Strand geküsst, und er war nicht mit einbezogen worden. Karla hatte immer wieder Andeutungen gemacht, doch er hatte nie den Verdacht gehabt, dass sie es ernst meinen könnte. Auch von Susanne hätte er nie gedacht, dass sie auf Frauen stehen würde. Und es war eindeutig Susanne gewesen, die angefangen hatte. Allerdings, und darüber machte er sich keine Illusionen, Karla hatte sich die Behandlung gerne gefallen lassen.

Er wunderte sich über sich selbst. Im Grunde war eine lang gehegte Phantasie war geworden und nun, da er mit eigenen Augen aus direkter Nähe gesehen hatte, was er sich immer nur vorgestellt hatte, war ihm nicht wohl bei dem Gedanken. Er war drauf und dran gewesen, Susanne von hinten zu nehmen.

Das Spiel der beiden hatte ihn unglaublich scharf gemacht und er hatte nur noch den Wunsch gehabt, Susanne zu ficken. Besonders der Gedanke, dass Karla dabei zusehen würde, hatte sein Blut zum Kochen gebracht. Und dann hatte ihn Susanne so entgeistert angesehen. Sofort war ihm klar geworden, dass er die Szene störte, dass er nur Gast, keinesfalls Teil ihres Spieles gewesen war. Der Blick von Karla hatte das nur noch bestätigt. Und dann war der Zauber vorbei und in ihm war nur noch dieses schale Gefühl zurück geblieben. ‚Verdammt,’ dachte er ‚wie soll das jetzt weitergehen?” Er konnte sich nicht entscheiden, sollte er Karla oder Susanne Vorwürfe machen, oder vielleicht sich selbst, weil er so überstürzt reagiert hatte? Sollte er zurückgehen und den beiden eine Szene machen, nein, der Gedanke war lächerlich. Genauso wenig wollte er sich gar von Karla trennen. Sie hatte ihn ja vorgewarnt, er hatte die Zeichen gesehen, aber nicht ernst genommen. Und wenn schon, was hätte er tun können? Ihr verbieten, etwas in der Richtung zu tun?

Langsam machte sich in ihm eine Erkenntnis breit. Es war nicht die Tatsache, dass sich die beiden ohne ihn vergnügt hatten. Es war nicht der Umstand, dass sie ihn so erschrocken angesehen hatten. Das, was ihn so aus der Bahn geworfen hatte war, dass sie ihn nicht in ihr Spiel einbezogen hatten, dass es nicht Teil des Ganzen war. Vor seinen Augen war ein Phantasie war geworden, nur war es eben wie in seinen Träumen, er sah nur zu. In dem Moment, in dem er hatte zugreifen wollen, war alles wie eine Vision vorüber, wie einen Fatahmorgana verschwunden, nicht greifbar. Und das hatte seinen Stolz verletzt, seinen männlichen Stolz. Es fiel ihm schwer, aber er musste sich das eingestehen. Wenn er den restlichen Urlaub, die Freundschaft zu Susanne, vielleicht sogar die Ehe mit Karla, nicht aufs Spiel setzen wollte, musste er damit klar kommen.

Die Erkenntnis nutze ihm im Moment nicht viel, denn die Stimmung war erst mal im Eimer. Karsten hatte dabei keine Ahnung, wie sie das wieder einrenken sollte. Es sah sich durchaus nicht alleine dafür verantwortlich, die beiden hatten in seinen Augen ihren Anteil dazu beigetragen. Er spürte Trotz in sich aufsteigen und musste dabei schon beinahe über sich selbst grinsen. ‚Weiber’ dachte er, ‚ sollen die doch sehn, wo sie damit hinkommen.’ Gleichzeitig hatte er aber schon erste Zweifel, ob ihm das gefallen würde, wenn die beiden tatsächlich versuchten herauszufinden, wo sie hinkämen. Er seufzte und stand auf. Den Blick aufs Meer hinaus gerichtet, strich er sich den Sand vom Po.

„Hast du’s so schwer?” fragte ihn völlig unerwartet Karla, die, ohne dass er es bemerkt hätte, den Strand entlang gekommen war und hinter ihm stand. Erschrocken fuhr er herum. Sie stand nur wenige Meter hinter ihm und sah ihn unsicher und sichtlich verlegen an.

„Ich meine, weil du so geseufzt hast,” konkretisierte Karla ihr Frage, nackt stand sie da, ein wenig traurig und fragend.

„Na ja, ihr macht es einem nun nicht gerade leicht, wenn du das meinst,” gab er vage zurück. Er war immer noch überrascht und wusste nicht recht, wie er sich verhalten sollte. Deshalb war er instinktiv auf die Taktik ‚Abwarten und Zeit gewinnen’ verfallen. Karlas Zurückhaltung und die Art, wie sie ihn ansah, gab seinem Ego ein wenig Oberwasser. Aber er hütete sich, das zu zeigen, er wollte nicht gleich zu Beginn einer Versöhnung, so das eine werden sollte, alles wieder zunichte machen, indem er den Bogen überspannte. Immer hin hatte Karla den ersten Schritt gemacht und ihn aufgesucht.

„Bist du sauer?” fragte Karla kurz und direkt.

„Hmmm?” Karsten wusste nicht, was er sagen sollte. Einerseits war er schon ein wenig verärgert, andererseits war das nicht das eigentliche Problem. Aber darüber wollte er im Moment ganz bestimmt nicht reden.

„Bist du nun geschockt? Ich meine, du bist so plötzlich verschwunden.” Offensichtlich wollte Karla reden. „Ich weiß auch nicht, was über uns gekommen ist. Irgendwie hat mich Susanne eingecremt und ich bin … ich meine, sie hat mich so … wie soll ich sagen …..?!” Karla begann, herum zu stottern.

„Du bist geil geworden!” stellte Karsten knapp und ein wenig vorwurfsvoll fest.

„Na ja, so könnte man auch sagen!” beinahe kleinlaut stimmte Karla zu. „Sie hat mich scharf gemacht.”

„Nein!” entgegnete Karsten entschieden „Hat sie nicht! Das warst du bereits. Und nicht nur seit heute.” In versöhnlicherem Ton führ er fort „Du warst das doch eigentlich schon die ganze Zeit, Genau genommen war es ja deine Idee schon zu Beginn unseres Urlaubs. Kannst du dich noch daran erinnern? Du hast doch vorgeschlagen, sie mit zu nehmen.” Jetzt kam Karsten in Fahrt. „Es hat mir eher den Anschein, du bist bereits seit einigen Tagen scharf auf sie gewesen.”

„Und ich kann mich erinnern, dass du mindestens genau so scharf warst, bei dem Gedanken damals, sie mit zu nehmen,” konterte Karla in scharfem Ton, jetzt war sie in Streitlaune. „Ich glaub eher, du bist nur deshalb sauer, weil du nicht als erster dran warst.”

„Ich glaub, du spinnst! Wer hat den die ganze Zeit auf dem Vordeck herumgeflirtet, du oder ich? Und wer hat heute mit wem was gehabt? Ich kenne jemanden, der ist heute aber ganz schön abgegangen.”

„Dein Schwanz hat aber ganz was anderes erzählt. So wie der gestanden hat, hatte er ganz deutliche Absichten gezeigt!” Karla schlug zurück. „Ich hatte auch nicht den Eindruck, dass der sich um mich kümmern wollte!”

„Um dich? Ist ja wohl ´n Witz! So wie du es mit ihr getrieben hast, hatte ich nicht den Eindruck, dass du noch etwas gebraucht hättest.”

Karla sah ihn wütend an „Da kannst du recht haben. Sie hat es mir wirklich gut gemacht!”

Wütend starrten sich die beiden an. Zorn, verletzter Stolz und auch ein wenig Schmerz stand in ihren Gesichtern geschrieben. Langsam, ganz langsam stahl sich zuerst ein kleines Grinsen in die Mundwinkel von Karla. In dem Masse, in dem sie immer breiter grinste, wurde die Konfusion und Ratlosigkeit bei Karsten größer.

„Was gibt´s da so blöd zu grinsen?” wollte er schließlich wissen.

„Kann es sein, dass wir uns wegen einer Frau streiten? Oder sollte ich vielleicht besser sagen – um eine Frau?” Heiterkeit und vor allem ein versöhnliches, liebevolles Friedensangebot strahlte ihm aus ihren Augen entgegen. Karsten war mit einem Mal entwaffnet und konnte nicht anders, als ebenfalls grinsen. Karla hatte Recht, sie hatten sich tatsächlich um eine Frau gestritten. Wohl gemerkt – um eine Frau!

„Hmmm … sieht beinahe so aus,” gab er zu und kratzte sich verlegen am Kopf. Karla kann die letzten Schritte heran und stand nun direkt vor ihm.

„Um oder wegen?” fragte sie ihn, trat dabei ganz dicht an ihn heran und sah ihm direkt in die Augen.

Karsten hielt ihrem Blick stand und antwortete nach einem kurzen Augenblick wahrheitsgemäß „Ich würde mal sagen ‚um’!”

Karla schlang ihre Arme um seine Hüften und er nahm sie seinerseits in die Arme.

„Frieden?” fragte sie.

„Frieden!” sagte er und küsste sie zärtlich.

Arm in Arm machten sie sich auf den Rückweg.

„Und was machen wir jetzt?” wollte Karsten wissen.

„Keine Ahnung!” gab Karla zu. Sie wusste tatsächlich nicht, wie die ganze Sache weitergehen sollte. Es gab immer noch einige unausgesprochene Fragen zwischen ihr und Karsten und sie hatte noch nicht den Mut, sie anzusprechen.

Schweigend gingen sie langsam den Weg zurück. Auf halbem Wege fragte Karsten plötzlich „Hat es dir wirklich so gut gefallen?” und sah sie von der Seite her an. Karla lächelte versonnen. ‚Typisch Mann’ dachte sie dabei.

„Wollest du es tatsächlich mit ihr treiben? Vor meinen Augen?” ließ sie seine Frage unbeantwortet und setzte ihn derselben Situation aus.

„Hast du doch auch gemacht!” antwortete er wahrheitsgemäß.

„Hmm …,” wich Karla weiter aus.

Schweigend gingen sie den Weg entlang, sie sagten nichts mehr auf den letzten Metern zurück zu ihrem Lagerplatz. Die Sonne war dem Horizont schon ziemlich nahe gekommen und Susanne hatte ein Feuer angezündet. Auf einer Decke sitzend, in ihr Tuch gehüllt, wartete sie in der lauen Abendluft auf die beiden. Sie hatte den Kopf gesenkt und sah erst auf, als sie die beiden nur noch wenige Schritte entfernt näherkommen hörte. Als erstes fiel ich auf, dass die beiden Arm in Arm den Weg entlang kamen. Ein Stein fiel ihr vom Herzen.

Als die beiden angekommen waren, standen sie, immer noch Arm in Arm, einen Augenblick vor Susanne und sahen sie nur an. Ein peinlicher Moment entstand und niemand sagte etwas. Susanne spürte einen Klos in ihrem Hals und schluckte trocken.

„Ähmm ….. es tut mir leid, wenn ich jetzt alles verdorben habe,” stotterte sie ein wenig herum.

„Na ja, mach dir keine Sorgen, wir werden es überleben,” sagte Karsten und löste sich von Karla. Die betonte Lässigkeit in seiner Stimme war deutlich zu hören. Er setzte sich auf eines der Badetücher und begann, in den Taschen herum zu kramen. „lasst uns etwas essen, ich hab einen Bärenhunger.” Damit schien das Thema für ihn erst mal durch zu sein. Etwas verwirrt und ratlos sahen ihn die beiden Frauen an. Karla zuckte mit den Schultern.

„Recht hat er. Ich hab auch Hunger,” stimmte sie Karsten zu und setzte sich neben Susanne.

„Sex macht hungrig!” flüsterte sie ihr in’s Ohr, Karsten war immer noch mit den Lebensmitteln beschäftigt und bekam es nicht mit.

„Wenn man gekommen ist, schon!” gab Susanne grinsend und flüsternd zurück.

Karsten hatte einiges an Lebensmitteln aus den Tiefen der Tasche gefischt und machte sich am Feuer zu schaffen. Karla hatte die Flasche Rotwein geöffnet und Susanne hatte die Tafel auf einem der Tücher, die den Sand bedeckten, gedeckt. Schließlich war alles gerichtet und sie aßen schweigend zu Abend. Insgesamt wurde es ein wenig redseliger Ausklang eines Tages, der eigentlich sehr viel versprechend angefangen hatte. Sie saßen beim Feuer und langsam ging die erste Flasche Rotwein zur Neige. Die Stimmung war zwar nicht gerade besser geworden, aber irgendwie war ein wenig Entspannung zu spüren. Karsten hatte den größten Anteil des Rotweins getrunken, aber auch die beiden Frauen hatten ihren Teil gehabt.

„Machen wir noch eine auf oder wollt ihr schon in die Falle?” fragte Karsten.

„In die Falle? Ich dachte eigentlich wir schlafen heute Nacht hier. Wozu haben wir denn das ganze Zeug rüber geschafft?” intervenierte Karla.

Susanne hatte eine zweite Flasche aus einer der Taschen geholt und hantierte mit dem Korkenzieher herum. Ohne von ihrer Tätigkeit aufzusehen sprach sie Karla unvermittelt an.

„Was ist nun, haben wir ein Problem?”

„Hmm ….. gute Frage. Ich weiß auch nicht so recht. Ich glaub, er tut nur so cool, in Wirklichkeit hat es ihn ganz schön getroffen.”

„Du meinst, weil er plötzlich so davon gelaufen ist?” wollte Susanne genauer wissen.

„Ja das auch. Aber ich denke, er hat ganz genau mitbekommen, dass wir ihn ganz vergessen hatten,” konkretisierte Karla, was sie meinte, und nach einer kurzen Pause sagte sie noch „Es ist dir doch auch so gegangen, oder etwa nicht?”

Susanne sah sie im Schein des Feuers schweigend an, dann stellte sie die geöffnete Flasche Wein beiseite und auf Knien rutschte sie zu Karla. Sie sahen sich für einen Moment einfach nur an, dann beugte sich Susanne vor und küsste Karla.

„Ich möchte mit dir schlafen” sagte sie, als sie ihren Kuss unterbrachen.

„Das möchte ich auch, aber …… ich weiß nicht, wie wir das mit Karsten machen sollen,” erwiderte Karla „Ich möchte ihn nicht verletzen!”

„Das möchte ich auch nicht,” stimmte Susanne zu und nahm Karla zärtlich in die Arme. Sie kniete dabei neben ihr und Karla saß zwischen ihren Schenkeln und lehnte sich an Susannes Brust. Susanne kraulte durch die Haare der Freundin und küsste ihren Nacken. Karla hatte die Augen geschlossen und genoss einfach nur, ihre Brustwarzen standen aber bereits nach wenigen Augenblicken hart vor Erregung ab. Ihr Körper erinnerte sich an das, was sie vor noch nicht all zu langer Zeit erlebt hatte. Als Susanne hinter Karlas Ohr leckte hielt sie inne. „Ob Karsten uns lässt, was meinst du? Sollen wir ihn einfach fragen?”

Karla kicherte, zum einen, weil sie Susannes Zunge kitzelte, zum anderen, weil sie auf so eine einfach Idee noch gar nicht gekommen war.

„Ich hab keine Ahnung, wie er reagieren würde.” Sie sah Susanne an und langsam und provozierend streckte sie ihre Zunge Susannes Mund entgegen. Susanne nahm ebenso langsam die Zunge zwischen ihre Lippen und saugte sie kräftig ein, Karla stöhnte verhalten auf.

„Aber ich glaub, das ist die einzige Chance, die ich bekommen kann, um das mit dir zu machen, das du mit mir gemacht hast,” gab Karla zu bedenken, damit war Susannes Idee unausgesprochen abgemacht. Karlas Hand war an Susannes Körper entlang gewandert und sie hatte begonnen, die heiße Haut durch das Tuch zu streicheln. Susanne drängte sich ihr entgegen.

„Verdammt …,” stöhnte sie zwischen immer heftiger werdenden Küssen „ich halt das nicht mehr lange aus.”

„So geil?” provozierte sie Karla.

„Schau doch nach!” Susanne spreizte einladend ihre Schenkel noch ein wenig mehr.

Für einen kurzen Augenblick wurden die beiden abgelenkt, als unvermittelt die Positionslampen auf dem Boot angingen. Karsten hatte offensichtlich die Jacht erreicht und die Sicherheitsbeleuchtung aktiviert. Karla sah hinüber, konnte aber nichts erkennen, es war bereits zu dunkel, die Innenbeleuchtung war nicht eingeschaltet. Gleichzeitig war ihre Hand an Susannes Körper entlang nach unten gewandert. Sie glitt nach vorn zum Knie und tauchte dort unter den dünnen, leichten Stoff des Tuches. Ganz langsam schob sie sich nun an der Innenseite des Schenkels wieder zurück. Susannes Atem ging stoßweise und sie begann zu stöhnen und zu jammern.

Vom Wasser her hörten sie ein Platschen als Karsten vom Boot ins Wasser gesprungen war.

Karla hielt in ihrer Bewegung inne. „Soll ich, oder wird’s dann nur nach schlimmer?”

Susanne keuchte und ihre Brustwarzen standen hart und schmerzhaft unter ihren Tuch ab. „Ich will es.” Und in dem Moment, als Karla weiter fortfahren wollte, griff sie blitzschnell ihre Hand und hielt sie fest. „Aber ich möchte es genießen!”

„Kann ich verstehen. Aber in dem Zustand kannst du doch nicht solange herum laufen, bis wir eine Gelegenheit dazu gefunden haben, oder bis das mit Karsten klar geht?” gab Karla zu bedenken, nicht ganz selbstlos, denn auch sie hätte Susanne jetzt gerne berührt. Die Haut auf ihrem Schenkel war glühend heiß und so dachte sie auch den Bereich dazwischen vorzufinden.

„Mach dir keine Sorgen.” Vielsagend beruhigte sie Susanne und löste sich langsam von ihr. Nicht ohne sie noch mal intensiv zu küssen und ihre Zungen waren die letzte Berührung, die sich löste.

Susanne hatte gerade die Gläser gefüllt, als Karsten im Schein des Feuers, das sie mittlerweile nachgeschürt hatten, auftauchte. Er tropfte noch von seinem nächtlichen Bad.

„Puh, das ist herrlich, solltet ihr auch versuchen. Das Wasser ist noch richtig warm und der Himmel …. einfach wunderbar.” Er griff sich ein Handtuch und begann sich abzutrocknen.

„Nö, ich glaub, dazu bin ich schon zu faul.” Karla gab ihm ein Glas mit Wein.

Und auch Susanne machte keine Anstalten, ins Wasser zu gehen. „Ich glaub, ich werd langsam richtig träge und zuviel Feuchtigkeit kann ich heute Nacht auch nicht mehr brauchen.” Nur mühsam konnte Karla ein Grinsen vermeiden, die die Doppeldeutigkeit sofort verstanden hatte.

Karsten hatte sich zu Karla gelegt, Susanne lag auf der anderen Seite des Feuers, das ganz langsam herunterbrannte. Karla kuschelte sich von hinten an ihn und sie unterhielten sich noch eine Weile über dies und das. Die zweite Flasche Rotwein war dann auch geleert und die Phasen des Schweigens wurden immer länger. Schließlich griff Susanne nach einer Decke und rollte sich darin ein. Irgendwann kamen keine Antworten mehr über das Feuer, Susanne war allem Anschein nach eingeschlafen. Karsten griff über Karla hinweg und deckte sie beide ebenfalls zu. Bei ihm bestand nach kurzer Zeit kein Zweifel, leise Schnarchgeräusche zeigten seinen Zustand eindeutig an. Nackt hatte er sich an Karla gekuschelt und schlief weinselig und tief und fest.

Eine ganze Zeit waren nur noch die Geräusche der Nacht zu hören, Karstens leises Schnarchen war in gleichmäßige Atemzüge übergegangen, nachdem Karla ihn vorsichtig auf die andere Seite gedreht hatte, hin und wieder knackte das herunter gebrannte Feuer. Nur noch die Glut war dunkelrot zu sehen und der Mond und die Sterne erhellten ein wenig die Umgebung. Alles war in ein fahles, silbergraues Licht getaucht.

Karla war aufgewacht und wusste erst nicht weshalb. Dann hörte sie, wie sich etwas hinter Karstens Schultern bewegte und sie hob den Kopf.

Über den Hügel der Asche hinweg sah sie, wie sich Susanne keine vier Meter von ihr bewegte. Diese richtete sich auf und hantierte unter ihrer Decke herum, schließlich kam ein Knäuel zum Vorschein. Sie hatte ihr Tuch abgelegt, das sich anscheinend im Schlaf um ihren Körper gewickelt und sie gestört hatte. Als sie sich wieder hinlegen wollte, bemerkte sie Karla, die sie über Karsten hinweg ansah. Susanne winkte ihr zu und schickte ihr einen Handkuss rüber. Karla zog vorsichtig eine Hand unter ihrer Decke hervor und winkte zurück.

Susanne legte sich zurück und Karla dachte, sie wolle weiterschlafen. Doch genau in dem Moment, als sie selbst wieder hinter Karsten verschwinden wollte, bemerkte sie, dass Susanne keinesfalls an Schlafen dachte. Sie hatte sich zwar wieder zugedeckt, doch schien die Decke lebendig geworden zu sein, jedenfalls wanderten kleine Beulen über Susannes Körper. Karla hob interessiert den Kopf wieder an. Susanne lag auf dem Rücken und schien sich unter der Decke zu bewegen. Langsam zog sie ein Knie an und stellte ein Bein auf. Karla verstand immer noch nicht, was da vor sich ging. Zu hören war nichts außer dem leisen Plätschern des fernen Wassers und den Atemzügen von Karsten, der immer noch selig schlief. Karla richtete sich weiter auf um besser sehen zu können. Da drehte Susanne den Kopf zu ihr, sie hatte anscheinen Karlas Bewegung bemerkt. Sie sahen sich einen Moment im Dämmerlicht des Mondes an, dann zog Susanne grinsend die Decke von ihrem Oberkörper. Sie sah dabei unverwandt Karla an, der ganz langsam dämmerte, was kommen würde. Aufregung stieg in ihr auf.

Zärtlich streichelten Susannes Hände ihre eigenen Brüste. Sie knetete sie, drückte sie und vermied sorgsam dabei, ihre Warzen zu berühren. Diese standen hart und erwartungsvoll von den runden Hügeln ab, die Karla nun zu gerne geküsst hätte. Fasziniert folgte sie dem Schauspiel. Sie hatte noch nie zugesehen, wie sich jemand selbst befriedigte und Susanne wusste, das sie ihr dabei zusah, sie wollte, dass sie es sah. Das machte die Sachen noch vie erregender. In Karlas Schoß war Aufruhr und sie musste sich sehr beherrschen, nicht selbst Hand an sich zu legen. Doch dieser Moment gehörte Susanne, sie selbst hatte ihren Spaß ja bereits gehabt. Zudem wollte sie ihr Schicksal nicht noch mehr herausfordern und womöglich durch Unachtsamkeit Karsten wecken.

Susanne sah sie an und lächelte ihr zu, dann steckte sie einen Finger in den Mund, benetzte ihn reichlich mit ihrem Speichel und begann, ihre Brustwarzen zu liebkosen. Sie schloss die Augen und musste sich anscheinend beherrschen, weil sie sich auf die Unterlippe biss. Susanne öffnete die Augen wieder.

„Das mag ich ganz besonders,” flüsterte sie gerade noch hörbar Karla zu. Dann strampelte sie die Decke mit den Beinen weg und lag nun nackt da.

„Möchtest du zusehen?” fragte sie leise Karla, die nur mit trockenem Mund nicken konnte.

Susanne drehte sich ein wenig und legte sich auf die Seite, das untere Bein ausgestreckt, das obere angewinkelt und aufgestellt. So hatte Karla einen idealen Einblick in Susannes Tätigkeitsfeld, wenn auch das fahle Licht nicht all zu viel sehen lies. Langsam schob Susanne ein Hand zwischen ihre Schenkel, sie schien kein Interesse mehr an weiterem Vorspiel zu haben. Zielstrebig steuerte ihre Hand auf ihre nass glänzende Spalte zu.

Susanne legte ihren Kopf zurück und schloss die Augen. Sie wollte jetzt nur noch eines, so schnell und lustvoll wie möglich kommen. Die ganzen Tage hatte sie immer wieder von Sex geträumt und der zurückliegende Tag hatte ihr ein sehr schönes Erlebnis mit Karla beschert. Leider war der Ausgang nicht ganz so gewesen, wie sie es sich gewünscht hatten, aber dass sie es sich jetzt selbst machen würde und Karla alles mit ansehen konnte, entschädigte sie ein wenig dafür. Auch erinnerte sie die ganze Situation ein wenig an ihre Schulzeit in Internat und den Spaß, den sie mit ihrer Zimmergenossin gehabt hatte.

Ihre Hand hatte ihre Spalte erreicht und sie führte ihre Finger am Rand entlang auf und ab. Ihre Lippen hatten sich bereits geöffnet und hungerten der Berührung entgegen. Sie tauchte ihren Mittelfinger ein in das heiße, glitschige Nass, das zwischen den Lippen in Strömen hervor floss. Sie verteilte diese Nässe reichlich auf ihrer gesamten Spalte und begann dann mit kreisenden Bewegungen den Bereich zwischen ihrer Knospe und ihrer Höhle zu massieren. Alles war heiß und überreizt und hungerte doch nach noch mehr Reizung, ganz besonders ihre Knospe, die sich unter der schützenden Haut hervor geschoben hatte. Mit drei Fingern bearbeitete sie sich selbst, ihr Atem ging immer schneller. Lange würde sie nicht brauchen, aber sie wollte auch, dass es Karla gefiel. Susannes Kreise konzentrierten sich immer mehr auf den Bereich ihrer Knospe und sie wimmerte leise. Ihr Becken stieß rhythmisch der Hand entgegen und der Saft floss noch reichlicher, sodass ihre Hand schmatzende Geräusche verursachte.

Karla war fasziniert von diesem Anblick. Sie spürte, wie sich ihre eigenen Säfte sammelten und langsam zwischen ihren Schenkeln herausliefen. Keinen Moment wollte sie versäumen, sie wollte sich alles möglichst genau einprägen. Sie wollte es parat haben, wenn sie Susanne lieben würde, sie wollte es ihr ebenso unvergesslich machen, wie sie es ihr gemacht hatte.

Susannes Wimmern wurde immer dringlicher und ihre Bewegungen immer schneller und mit einem krampfartigen Aufbäumen kam sie. Ihre Schenkel schnappten wie die Scheren eines Krebses zusammen und hielten die Hand dazwischen gefangen. Sicherlich bewegten sich die Finger immer noch, wenn auch verhaltener, an der richtigen Stelle, dachte Karla und musste an eigene Erfahrungen denken. Sie selbst hatte in dem Moment, als Susanne kam, ebenfalls aufgestöhnt, so sehr war sie in der Situation gefangen.

Langsam beruhigte sich Susannes Körper und die Zuckungen nahmen ab, bis sie schließlich schwer atmend auf dem Rücken liegen blieb. Nach einigen tiefen Atemzügen hob sie den Kopf und sah zu Karla hinüber. Sie grinsten sich an und warfen sich Küsse zu.

„Das war toll!” flüsterte Karla.

„Kann man wohl sagen,” gab Susanne mit einem breiten Grinsen leise zurück. Sie hatte sich wieder in ihre Schlafposition gelegt und die Decke über sich gezogen. Ein letzter Kuss über die Distanz und sie schlief beinahe augenblicklich ein. Karla dachte noch ein ganze Weile über das eben Erlebte und den anderen Ereignissen des Tages nach. Irgendwann schlief sie mit dem Gedanken, dass das noch ein ganz besonderer Urlaub werden würde, ein.

Am nächsten Morgen wachte Karsten als erster auf, die feuchte, kühle Morgenluft und das laute Gezwitscher der Vögel in den Bäumen ringsum hatte ihn geweckt. Er drehte sich auf den Rücken und schaute in den blauen Morgenhimmel, der zwischen den Zweigen über ihm durchblitzte. Die Sonne stand noch tief über dem Horizont und warf lange Schatten. Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf und es kamen ihm wieder die Ereignisse des Vortages in den Sinn. Neben ihm regte sich Karla im Schlaft, von Susanne war nichts zu hören, sie hatte sich ganz in ihre Decke vergraben, nicht mal die Haare waren zu sehen.

Die beiden hatten ihn ganz schön ausgebootet. So hatte er sich einen Dreier nicht vorgestellt. Und anscheinend hatten die beiden so viel Gefallen aneinander gefunden, dass sie ihn nicht zu brauchen schienen. Ein vernehmliches Stechen zuckte durch seinen Magengegend, Eifersucht und verletzter Stolz drohten ihn zu überwältigen. Allerdings kamen auch Bilder zurück, wie die beiden miteinander beschäftigt waren. Seine morgendliche Härte nahm noch zu und erinnerte ihn daran, dass es an der Zeit war, einem dringenden Bedürfnis nachzugeben.

Er schälte sich vorsichtig aus der Decke, um Karla nicht zu wecken und schlug sich in die Büsche. Als Karsten meinte, weit genug von ihrem Lagerplatz entfernt zu sein, nahm er seinen Schwanz in die Hand und ließ es einfach an Ort und Stelle laufen. Normalerweise wurde er dabei sehr schnell wieder weich, aber heute sorgten die Bilder der Beiden in seinem Kopf dafür, dass sein Schwanz hart blieb. In weitem Bogen sprang der Strahl von ihm weg und versickerte in einer kleinen Pfütze im Sand. Karsten grinste und als er fertig war nahm er sich etwas mehr Zeit als notwendig um auch den letzten Tropfen aus seinem immer noch aufgerichteten Schwanz heraus zu streichen. Für einen kurzen Moment überlegte er, ob er sich noch mehr Erleichterung verschaffen sollte, verwarf aber den Gedanken wieder, weil er die Hoffnung auf mehr hatte. Die beiden Frauen konnten sich ja nicht nur mit sich selbst beschäftigen. Wenn sich die Gelegenheit bot würde er Karla klarmachen, dass es so nicht weiter gehen konnte. Normalerweise hatte sie schon nach kurzer Zeit Lust auf ihn und darauf wollte er vorbereitet sein. Er ging langsam zurück, sein bestes Stück pendelte dabei wie der Schanz eines Hundes hin und her.

Karla hatte eine Bewegung neben sich bemerkt und versuchte sich zu orientieren. Sie richtete sich schlaftrunken auf und sah sich um. Neben sich erkannte sie die Asche des herunter gebrannten Feuers und darüber hinweg, das undefinierbare Bündel, das musste Susanne unter ihrer Decke sein. Sie musste bei diesem Anblick grinsen. Dabei kam ihr gleichzeitig die Tatsache in den Sinn, dass Karsten fehlte, der Platz neben ihr war noch warm aber leer. Erschrecken sprang sie an, ohne dass sie im ersten Augenblick gewusst hätte, warum. Dann kamen die ersten Bilder und sie dachte, dass das die Reste eines Traumes sein mussten. Aber schließlich wurde ihr klar, dass das kein Traum gewesen war, sondern die Erinnerung an das, was sie mit Susanne erlebt hatte. Widerstreitende Gefühle stiegen in ihrem verschlafenen Dämmerzustand auf, Gefühle von Lust, die Wärme zwischen ihre Schenkel strömen ließ, aber auch Gefühle der Angst, Karsten betreffend. Langsam wurde sie wach und träge Müdigkeit verschwand aus ihren Gedanken. Sie richtete sich auf und sah sich suchend um. Genau in diesem Moment kam Karsten in ihr Blickfeld. Beiläufig stellte sie fest, dass sich zwischen seinen Beinen eindeutiges tat und es war ihr auch gleich klar, wo er gewesen war.

“Hi,” sagte Karsten und blieb vor ihr stehen “auch schon wach?”

“Auf dem besten Weg zumindest,” gab Karla zurück “hast du ne Ahnung wie viel Uhr es ist?” Sie sah zu ihm auf und ihr Blick ging immer wieder zu seinem halbharten Schwanz. Die Haut war ein wenig zurückgezogen und gab den Blick auf die kleine Kerbe in der dunkel glänzenden Spitze frei.

“Ne, hab ich nicht,” gab Karsten zurück. “Aber ist das wichtig? Wir haben Urlaub und definitiv keinen Termin. Es ist ein wunderschöner Morgen. Für was brauchen wir eine Uhr?” Ein wenig musste er schmunzeln, er hatte Karlas Blicke bemerkt. Sein Kleiner begann ganz leicht zu zucken und mit jeder Bewegung richtete er sich ein winziges Stück weiter auf.

“Auch wieder richtig,” sagte Karla und lehnte sich auf ihre Arme zurück. Sie sah ihn immer noch an und ganz langsam stahl sich auch in ihr Gesicht ein Lächeln. Karsten machte auf sie nicht den Eindruck, als wäre er noch verärgert wegen gestern. Ganz im Gegenteil, er schien durchaus guter Dinge zu sein. Zumindest signalisierte ihr das der Zeiger, der hier vor ihr langsam immer eindeutiger auf gutes Wetter ging.

Karsten hatte die Hände in die Hüften gestemmt und sah aufs Meer hinaus. “Was meinst du, was sollen wir heute machen? Wir haben Freitag und wir gehen aufs Wochenende zu. Vielleicht sollten wir mal einen Hafen anlaufen und wieder unter Menschen gehen.” Er sagte das ganz beiläufig und spürte dabei die Blicke seiner Frau auf sich. Sein Schwanz stand nun beinahe ganz und er genoss die Tatsache, dass sie sich so verhielten, als wäre alles ganz normal und sie sich über eigentlich belangloses unterhielten.

“Ich weis nicht, ob ich in eine Stadt will, solange die Aussicht hier so gut ist, möchte ich eigentlich nicht weg!” Karsten und Karla drehte gleichzeitig die Köpfe. Die Stimme war von Susanne gekommen. Offensichtlich war sie vom Gespräch der beiden unbemerkt wach geworden und saß nun auf ihrer Decke und grinste Karsten an. Die Decke war von ihrem Oberkörper gerutscht und gab den Blick auf ihre harten Brustwarzen frei.

Karla spürte, wie sich bei diesem Anblick die Wärme zwischen ihren Schenkeln verstärkte und sie bekam glänzende Augen. Am liebsten wäre sie jetzt zu Susanne rüber auf deren Decke gekrochen und hätte zärtlich an diesen Warzen gelutscht. Sie wollte endlich ihrem Drang nachgeben, das mit Susanne zu tun, was sie mit ihr getan hatte. Irgendwie war es nur eine halbe Sache gewesen und sie war auf den Geschmack gekommen. Sie musste es einfach ausprobieren und niemand war besser dazu geeignet, als Susanne. Aber sie wollte nicht noch mal den selben Fehler machen, wie am Tag zuvor und Karsten vor den Kopf stoßen. Es würde sich eine andere Gelegenheit bieten müssen.

Karsten wandte sich zu Susanne. “Die Aussicht läuft dir nicht weg, die ist in der nächsten Woche auch noch da.” Es war nicht klar, ob er ihre doppeldeutige Anspielung überhört hatte, oder ob er sich nur so gab und das ganze auf eine provokante Spitze trieb. Jedenfalls zeigte er keinerlei Scheu oder gar Scham, sich ihr mit hoch erhobenem Schwanz zu zeigen. Eine Tatsache, die sowohl Susanne als auch Karla bemerkten. “Ich finde, wir sollten heute in einen Hafen laufen. Der nächste liegt so drei bis vier Stunden Fahrt von hier. Wir können Sprit und Frischwasser tanken und abends essen gehen. Vielleicht gibt’s ja auch die eine oder andere Taverne wo was los ist,” bekräftigte Karsten seinen Vorschlag.

“Also gut,” willigte Susanne ein. “Wenn die Aussicht nächste Woche auch noch so gut ist, fahren wir. Aber wenn nicht, dann hab ich was gut bei dir.” Susannes Blick ließ keinen Zweifel daran, was sie damit meinte. “Und Karla auch!” fügte sich noch hinzu und sah mit einem vielsagenden Blick zu ihr hinüber.

“Klar, habt ihr, habt ihr,” stimmte Karsten zu und drehte sich um. Langsam lösten sie das Lager auf und schafften alles runter zum Strand auf das Beiboot. Zwei Stunden später nach Duschen und einem gemächlichen Frühstück lichteten sie den Anker und nahmen Kurs auf den nächsten Hafen.

Die beiden Frauen kramten noch herum, Karsten stand in Shorts und einem T-Shirt am Steuer und hatte den Kurs aufgenommen. Ein Reflex in der Frontscheibe löste seine Konzentration vom Meer vor ihm. Er drehte den Kopf und sah Susanne, die in ein Tuch gehüllt die wenigen Stufen herauf in den Führerstand gekommen war.

Susanne stellte sich hinter Karsten und legte ihm die Hände auf die Hüften, als müsste sie sich festhalten, was bei den Bewegungen des Bootes auf den Wellen durchaus angebracht gewesen wäre. Allerdings hätte sie sich auch auf eine der Bänke hier setzen können, was sie aber nicht getan hatte. Sie stand eine kleine Weile so da und sah über Karstens Schulter hinweg aufs Meer hinaus. Ganz langsam schob sie dann ihre Hände unter Karstens Achseln hindurch und schmiegte sich eng an seinen Rücken. Sie legte ihr Kinn auf seine rechte Schulter und sah ihn lächelnd an.

“Anlehnungsbedürftig?” fragte er.

“Hmm … vielleicht,” gab sich Susanne zweideutig und lächelte ihn immer noch versonnen an. Sie hatte dabei einen verträumten Blick.

“Was hab ich denn getan, dass ich zu dieser Ehre komme?” wollte Karsten wissen und stellte genussvoll den sanften Druck ihrer Brüste auf seinem Rücken fest.

“Getan? Ja …. nun…. Also eigentlich hast du nichts getan. Oder besser – noch – nichts.” Susanne grinste ihn an und Karsten hatte das untrügliche Gefühl, dass sie ihm etwas sagen wollte.

“Aha, also, so ganz hab ich das jetzt nicht verstanden,” fragend sah er sie abwartend an.

“Hmm … wie soll ich sagen?” Susanne machte ein kurze Pause und alles verträumte verschwand mit einem Mal aus ihren Augen. Sie sah ich an und Karsten hatte das Gefühl, dass sie ihm jetzt etwas wichtiges sagen würde.

“Ich möchte mit Karla schlafen,” stellte sie einfach fest. Ernst hielt sie seinem Blick stand.

“Oh ….,” war alles, was Karsten zuerst heraus brachte “ich verstehe.”

“Nein, das glaube ich nicht,” entgegnete Susanne überzeugt und hielt immer noch seinen Blick fest, so, wie sie ihn mit ihren Armen umschlungen hielt. “Und ich glaube, das ist auch zu viel verlangt. Du kannst das gar nicht verstehen. Vielleicht musst du das auch gar nicht.”

Karsten richtet den Blick wieder aufs Meer und die Wellen vor dem Boot. “Vielleicht soll ich es gar nicht verstehen, hm? Aber du kannst es mir ja vielleicht erklären?!” Karstens Stimme war hart geworden, so wie sich sein Körper versteift hatte. Susanne hielt jedoch den Körperkontakt, im Gegenteil, sie schmiegte sich noch zärtlicher an ihn.

“Ich weiß selbst nicht, ob ich es verstehe. Es ist mehr so ein Gefühl, dass das genau das ist, was wir wollen. Und ich möchte, dass du weißt, dass sie dich liebt, dass das nichts mit dir zu tun hat. Ich weiß noch nicht mal, ob wir es jemals wieder tun werden, aber ich möchte es einfach ausprobieren. Hast du noch nie das bestimmte Gefühl gehabt, dass du etwas tun solltest, nur weil du dir sicher warst, dass es richtig ist?” Susannes Hand strich langsam über seine Brust.

“Hm, ich glaub, das ist was anderes. Hör mal, du bittest mich gerade darum, mit meiner Frau schlafen zu dürfen. Und ich geh mal davon aus, dass ihr mich nicht dabei haben wollt!” Karsten kämpfte mit seiner Selbstkontrolle. Susanne konnte das deutlich spüren.

“Ich weiß, aber was soll ich machen? Wäre es dir lieber, wir würden es heimlich machen? Unser ganzer Urlaub ist doch bereits angefüllt mit Nähe, Vertrautheit, Intimität, ….. ja, auch mit Sex. Sie liebt dich, Karsten, und auf meine Art liebe ich dich auch. Ich werde sie dir nicht wegnehmen, das möchte ich nicht und das könnte ich auch gar nicht. Aber ich möchte etwas ausprobieren, mit ihr. Und ich möchte dein Einverständnis!” Die letzten Worte hatte Susanne mit ganzem Nachdruck gesprochen und Karsten war bewusst, dass sie es ganz genau so meinte, wie sie es gesagt hatte. Er glaubte ihr, er spürte es durch ihre körperliche Nähe.

“Und wie stellt ihr euch das vor? Soll ich mir im Hafen ein Zimmer nehmen?” Er hatte ein flaues Gefühl in der Magengegend, als er das langsam und leise fragte.

“Sei nicht albern! Niemand wird sich ein Zimmer nehmen.” Susanne musste lachen, als sie seine Worte hörte.

“Und was sagt Karla dazu?”

“Sie weiß nicht, dass ich dich frage, aber sie möchte es auch,” antwortete Susanne. “Ich weiß nicht, wie es …. na ja, ich hab keine Ahnung.” Susanne zuckte mit den Schultern. Für eine Weile standen sie einfach nur so da und sahen aufs Meer hinaus, keiner sagte etwas. Dann sah Susanne Karsten fragend an.

Er senkte den Blick. Schließlich zuckte er mit den Schultern “Ich kann es wohl nicht verhindern!?” stellte er fest, Resignation im Blick.

“Möchtest du es verhindern?”

“Na ja, wohl ist mir dabei nicht. Wir haben schon vorher darüber gesprochen, jedenfalls über ähnliches. Aber Theorie und Praxis sind nicht dasselbe,” erwiderte Karsten wahrheitsgetreu. “Ich weiß nicht was ich will!” stellte er unwirsch fest.

“Möchtest du mit mir schlafen?” fragte Susanne unvermittelt. “Möchtest du mit uns beiden schlafen?”

Karstens Kopf flog herum und aus großen Augen sah er sie an. In seinen Augen las Susanne die widerstreitenden Gefühle, die in ihm einen Kampf fochten, den keine Seite für sich entscheiden konnte, jedenfalls noch nicht. Susanne stellte sich auf die Zehenspitzen und ihre Hand sank gleichzeitig in Karstens Schritt. Zärtlich drückte sie seinen Schwanz durch den Stoff der Hose und küsste ihn auf den Mund. “Ich hab dich wirklich gern und Karla kann man nur beneiden,” sagte sie und löste sich von ihm.

In Karsten Kopf schwirrten die Gedanken, auf seinen Lippen, auf seinem Schwanz fühlte er noch ihre Berührungen. Langsam stellte sich die gefühlsmäßige Überzeugung ein, dass er den Dingen ihren Lauf lassen musste, dass er ihnen den Lauf lassen konnte. Seine innere Stimme sagte ihm, dass er Vertrauen haben konnte. In sofern hatte Susanne recht, man konnte von etwas überzeugt sein, ohne zu wissen, warum eigentlich. Aber soweit war Karsten noch nicht.

Langsam nahm der Schiffsverkehr um das Boot herum zu, sie näherten sich einer der größeren Inseln und Karsten musste sich konzentrieren. Er verbannte die Gedanken an Susanne und Karla aus seinem Kopf, wenn es ihm auch schwer fiel.

Karsten nahm das Gas zurück und immer langsamer führen sie auf die Hafeneinfahrt zu, sie bogen um die Mole und hielten schließlich auf einen der freien Liegeplätze zu. Ihr Boot lag schließlich an einem schwimmenden Steg einige Reihen vom eigentlichen Kai entfernt und Karla und Susanne machten die Taue fest. Sie hatten sich schon einige Zeit zuvor angezogen. Irgendwann war ihnen beim Anblick der anderen Schiffe und Boote bewusst geworden, dass sie nicht mehr alleine waren. Jetzt trugen sie beide Shorts und Karla hatte sich eine Bluse übergezogen, die sie vorne nur zugeknotet hatte. Ihr Bauch war frei und ihre üppige Oberweite wurde durch die offene Bluse nur ansatzweise im Zaum gehalten. Susanne trug ein enges, weißes T-Shirt, durch das sich ihre kleinen, festen Brüste deutlich abzeichneten. Anfangs, als sie in den kleinen Hafen einfuhren, hatte sie kaum jemanden beachtet, es war Saison und es liefen dauernd Boote ein und aus. Als sie aber auf den Steg gesprungen waren und die umliegenden Besatzungen sahen, wer hier die Taue fest machte, war die Aufmerksamkeit sofort gestiegen. Der eine oder andere freche und zweideutige Kommentar wurde ihnen ob ihres Manövers zugerufen, anscheinend herrschte hier eine lockere Stimmung. Karsten stellte die Motoren ab und schaltete noch einige andere Geräte im Cockpit aus. Erst als er ebenfalls im Freien erschien, hielten sich die Männer der umliegenden Boote etwas zurück. Enttäuschung machte sich breit, wie er grinsend feststellte. Schön blöd, dachte er bei sich, wenn die geglaubt hatten, hier kommt ein Boot nur mit Frauen. Mit Zufriedenheit registrierte er die neidischen Blicke.

“Ich glaub, hier werden wir noch einiges an Spaß haben,” stellte Susanne fest, als sie wieder an Bord kletterte.

“Das Gefühl hab ich auch,” gab ihr Karla recht und machte schon mal vorsorglich zwei Knöpfe ihrer Bluse zu.

“Ein Kuss hier auf dem Deck und die ganze Sache ist vorbei,” grinste er die beiden an, wobei er offen gelassen hatte, wer wen küssen sollte.

“Könnte dir so passen!” maulte Karla im Spaß zurück, weil sie vermutet hatte, er hätte sie und Susanne gemeint.

“Warum denn, er hat doch recht!” stellte Susanne fest, schlang ihre Arme um Karstens Hals und noch bevor er verdutzt reagieren konnte presste sie leidenschaftlich ihre Lippen auf seine. Karla war perplex und konnte nur mit Staunen zusehen, wie ihre Freundin ihren Mann in aller Öffentlichkeit küsste. Ein flaues Gefühl stellte sich in ihrer Magengegend ein, das sich noch verstärkte, als sie zusehen musste, wie Karsten anscheinend den Kuss weder abwehren noch abbrechen wollte. Im Gegenteil, nach einem kurzen Moment der Überraschung legte er Susanne die Hände auf die Hüften, zog sie an sich und erwiderte ebenso leidenschaftlich ihren Kuss.

“Hey, was gib denn das?” protestierte Karla, ein wenig Ärger schwang in ihrer Stimme mit.

Grinsend, die Arme noch immer um Karstens Nacken gelegt, wandte sich Susanne Karla zu. “Ich glaub, ich bin jetzt sicher vor dummen Sprüchen,” stellte sie fest und löste sich aus Karstens Armen, der sie nur zögerlich frei gab. Auch er grinste Karla mit einem kräftigen Schuss Schalk in den Augen an. Irgendwie hatte er das Gefühl, eben eine kleine Revanche gehabt zu haben. Susanne verschwand in der Kabine des Bootes und ließ die beiden alleine.

Verunsichert und ärgerlich sah Karla Karsten an.

“Was ist?” fragte er “Ich hab auch nichts anderes gemacht, als du, oder?” Karsten ging an ihr vorbei und gab ihr einen schnellen Kuss auf die Wange. Verdutzt blieb Karla für einige Augenblicke einfach stehen und dachte über das eben erlebte nach. Er hatte zwar recht gehabt, aber es war eben doch etwas anderes, zuzusehen, wie der eigenen Mann eine andere Frau küsst, selbst dann, wenn sie das mit der selben Frau auch schon gemacht hatte. Es wurde ihr bewusst, dass sich hier etwas außerhalb ihrer Kontrolle entwickelte und das flaue Gefühl in ihrem Magen machte einem anderen platz, es fühlte sich an, als hätte sie ein Glas Sekt zu viel. Zögernd ging schließlich auch sie hinein.

Es war bereits Nachmittag, als sie alle drei aufbrachen und den Hafenbereich nach einem Supermarkt absuchten, sie wollten noch Vorräte einkaufen und sich dann nach einem Abendessen ins Nachtleben stürzen.

Nach zwei Stunden hatten sie sich mit Einkaufstaschen beladen wieder auf den Rückweg gemacht. Der Kühlschrank wurde gefüllt und Getränke verstaut. Es war noch Wasser in den Bootstank zu füllen und sonst noch einiges zu erledigen. Schließlich, es war schon später Nachmittag, immer mehr Boote kamen in den Hafen, waren sie fertig mit ihrer Arbeit.

“Puh, jetzt ein kühles Bier und dann unter die Dusche,” sagte Karsten und ließ sich auf dem oberen Deck auf einen Sitz fallen. Es war beinahe unerträglich heiß gewesen, nur ganz langsam kühlte es ein wenig ab, nachdem sich die Sonne allmählich dem Horizont näherte.

“Mach mal,” stimmte ihm Karla zu, “wir gehen dann schon mal duschen.” Susanne und Karla verließen das obere Deck, kletterten nacheinander die Leiter hinunter und verschwanden im Boot.

Susanne öffnete ihre Kabinentür und Karla ging in die große Kabine, die sie zusammen mit Karsten belegt hatte. Beide ließen sie die Türen offen, um ein wenig Durchzug zu bekommen. Viel half das allerdings nicht und die Kleidung klebte ihnen regelrecht auf der Haut. Schließlich trat Susanne als erste aus ihrer Kabine wieder auf den Flur hinaus, sie war nackt. Sie blieb stehen und sah Karla zu, die ihr den Rücken zuwandte und gerade das letzte Kleidungsstück auszog. Karla schien den Blick gespürt zu haben, ein unbestimmtes Gefühl ließ sie sich umdrehen.

Fragend sah Karla Susanne an. Susanne hielt ein Handtuch in der Hand und erwiderte den Blick der Freundin. Schließlich ging sie die wenigen Schritte zu ihr in die Kabine.

“Hätte ich das nicht machen sollen?” fragte sie, was sie meinte war klar, ohne dass es ausgesprochen werden musste.

“Ne, ist okay, aber ich kann mich immer noch nicht an den Gedanken gewöhnen, dass dieser Urlaub anders ist als sonst. Das ist alles,” versuchte Karla einen zaghaften Erklärungsversuch und fügte noch hinzu “Und vielleicht bin ich ein klein wenig eifersüchtig.” Dabei musste sie grinsen.

Susanne sah ihr zuerst in die Augen und dann demonstrativ an ihr hinab. Sie grinste ebenfalls und ihr Blick blieb auf Karlas Scham haften. Langsam hob sie die Arme und fasste Karla bei den Hüften, dabei fiel ihr das Handtuch, das sie zum Duschen mitnehmen wollte auf den Boden.

“Dazu hast du gar keinen Grund,” gurrte Susanne, die plötzliche Lust in sich aufsteigen spürte. Sie sah, wie sich die Höfe um Karlas Brustwarzen zusammenzogen und deutlich zu kräuseln begannen.

“Hab ich das nicht? Ich bin mir da nicht so sicher. Vorhin hatte ich schon den Eindruck, dass du dich auch sehr gut mit Karsten verstehen würdest,” grinste Karla noch breiter, sie hatte ihre Hände ebenfalls auf die Hüften der Freundin gelegt und es war nur noch ein Hand breit Raum zwischen ihnen. Beide hielten sich an der anderen fest und waren etwas nach hinten gelehnt, sie vermieden es aber, sich außer mit den Händen zu berühren.
Susanne sah auf, Lust glitzerte in ihrem Blick. “Ich hab mich schon mal mit ihm verstanden und ich bin mir sicher, dass ich mich wieder mit ihm verstehen würde. Hättest du damit ein Problem?” Sie schien die Sache auf die Spitze reiben zu wollen.

Bei diesen Worten fühlte Karla einen Blitz durch ihren Unterleib zucken. Ganz deutlich sah sie in Susannes Augen die Lust und die aufkeimende Geilheit, die ihr der Gedanke ganz offensichtlich bescherte. Und diese Geilheit sprang auch auf sie über.

“Weiß nicht. Kann schon sein.” Karla antwortete beton ausweichend. “Vielleicht würde ich das ja gar nicht wissen.”

“Du würdest es wissen, dazu bin ich zu laut. Du hast mich noch nicht in Fahrt erlebt.” Susannes Augen sprühten Feuer.

“Hmmm, hört sich gut an, vielversprechend.” Karla zog Susanne etwas näher heran. “Ich kann mir gut vorstellen, wie das ist, wenn du in Fahrt bist.” Ihre Brustwarzen hatten sich mittlerweile zu ihrer ganzen Größe aufgerichtet. Zwischen ihren Schenkeln begann es zu ziehen. “Und ich möchte das mal erleben!” Mit diesen Worten drückte sie ihren Venushügel gegen den von Susanne.

Keuchend atmete Susanne aus und zog scharf die Luft wieder ein. Sie löste eine Hand von Karlas Hüfte und ließ sie langsam nach oben zu ihren Brüsten wandern. Sie stand in Flammen und hatte unbändige Lust auf Karla.

“Ich glaube, wir sollten nicht so lange in diesem Hafen bleiben. Hier kann man ja nichts machen, zu mindest nichts was wirklich Spaß macht.” Sie begann ihre Schenkel und ihre Scham gegen die von Karla zu reiben. Ihr Atem ging schneller.

“Da hast du recht. Aber heute Abend wollen wir hier ein wenig Spaß haben und die Gegend unsicher machen.” Sie drückte ihre Brüste Susannes Hand entgegen und genoss das Gefühl der ungewohnten Berührung einer Frau. Susanne streichelte und liebkoste die üppigen Rundungen und vermied es dabei die Warzen zu berühren.

“So so, du kannst dir das also vorstellen, wie das ist, wenn ich in Fahr bin. Und an was denkst du da so?” wollte sie wissen.

“Na ja, an solche Sachen eben, die du mit mir auch gemacht hast.” Karla wurde trotz ihrer Lust ein wenig rot im Gesicht.

“Und wenn ich es mit Karsten treiben würde, wenn ich mit ihm in Fahrt käme?” Susanne ließ ihre ein Hand auf Karlas Po gleiten und packte eine der Backen mit festem Griff und zog sie kräftig gegen sich. Gleichzeitig nahm sie eine der steinharten Warzen zwischen Daume und Zeigefinger und drückte sie lustvoll und zärtlich. “Würdest du das auch erleben wollen?” fragte sie und sah mit heißem Blick in Karlas Augen, sie wollte ihre Reaktion sehen, egal was sie antworten würde.

“Wenn das der einzige Weg wäre, damit ich mit dir schlafen könnte.” Karlas Atem ging keuchend. “Ich glaube, dann würde ich das auch erleben wollen,” fügte sie mit leiser Stimme hinzu.

“Ein reizvoller Gedanke, findest du nicht auch? Wir, zu dritt!?”

Karla grinste sie an “Alles auf ein Mal, ist es das, was dir so gefällt?”

Susanne konnte nicht antworten, denn oben wurde ein Tür bewegt und Karsten war ins Führerhaus getreten.

“Na, was ist da unten? Ich dachte, ihr wollt duschen! Könnt ihr wieder nicht entscheiden, was ihr anziehen sollt?”

Karla und Susanne lachten sich an und nahmen sich vollends in die Arme. Genussvoll spürten sie die Haut und die steifen Brustwarzen der anderen auf sich selbst.

“Was soll die Hektik? Haben wir Ferien oder was?” rief Karla nach oben. “Wir werden schon noch rechtzeitig fertig werden.” Sie zog Susanne an sich und küsste sie. “Wenn du willst, dann leg ich dir was raus und du duscht in Susannes Dusche. Wir machen uns hier bei uns fertig, dann wird’s noch ne Überraschung für dich.” Susanne musste lachen. Karlas spontane Idee gefiel ihr. Dass Bad von Karla und Karsten war zwar eng im Verhältnis zu einem normalen Bad, aber es hatte eine kleine Badewanne und die würde bestimmt für zwei zum Duschen ausreichen. Voll Vorfreude lösten sie sich voneinander. Von oben war nur ein Brummen zu hören, das sie kurzerhand als Zustimmung deuteten. Karla öffnete einen Schieben und legte Wäsche für Karsten heraus, Susanne trug die Klamotten in ihr Bad und schnellstens verschwanden die beiden in dem engen, kleinen Raum mit der Badewanne. Karla verlor keine Zeit und stellte das Wasser der Brause an. Als es die richtige Temperatur hatte, stieg sie in die Wanne unter den Wasserstrahl. Susanne sah ihr dabei zu.

“Was ist? Auf was wartest du, rein mit dir,” forderte sie Karla auf. Das ließ sich Susanne natürlich nicht zwei Mal sagen.

“Macht aber nicht so lange, ich hab langsam Hunger,” hörten sie Karsten mit gedämpfter Stimme.

“Den hab ich auch,” sagte Susanne leise und umarmte die lachende Karla unter dem Strahl des Wassers. Sie küssten und streichelten sich und genossen dabei das Gefühl von nasser Haut. Karla stellte schließlich das Wasser ab und griff zur Seife, sie schäumten sich ein und wuschen sich gegenseitig. Immer wieder küssten sie sich und spielten mit den Zungen. Karla stöhnte leise auf, als Susanne zwischen ihre Schenkel fuhr und ihre Finger durch die schaumbedeckten Lippen gleiten ließ. Sie griff ebenfalls nach Susanne, die bereitwillig ein Bein auf den niederen Rand der Wanne stellte, um ihr einen leichteren Zugang zu ermöglichen. Eine kleine Weile liebkosten sie sich gegenseitig. Nebenan begann das Wasser zu rauschen, Karsten stand ebenfalls unter der Dusche. Sie sahen sich in die Augen, die Hände immer noch an der Spalte der anderen, es wurde ihnen bewusst, was sie gerade taten.

“Eigentlich nicht ganz fair, was wir da machen,” sagte Karla ohne das Treiben ihrer Hände zu unterbrechen. Und genau das machte ihr noch mehr Lust, trotz besseren Wissens etwas verbotenes tun.

“Es ist vielleicht nicht fair, aber es ist unglaublich geil,” antwortete Susanne. “Und ich würde es jetzt am liebsten mit dir richtig treiben.” Ein Blick von Karla bestätigte aber die Überzeugung, die sie eigentlich auch schon hatte, dass es nämlich nicht das war, was sie wollten. “Aber ich glaub, so ein Quicky ist jetzt nicht so das Wahre.”

“Und Vorfreude macht die Sache noch viel spannender,” stimmte ihr Karla zu. Zögernd drehte sie das Wasser wieder an, mittlerweile hatte Karsten seines wieder abgedreht. Die beiden wuschen sich die Seife vom Leib und verließen das kleine Bad. Nun mussten sie sich tatsächlich dem schwersten Gegner aller Frauen stellen, dem Kleiderschrank.

Karsten war längst fertig und wartete ungeduldig auf dem hinteren Deck. Die Sonne neigte sich bereits dem Horizont, als die beiden die Kabine verließen und den Gang entlang zu Karsten kamen. Zuerst konnte er sie im schummrigen Licht nicht richtig erkennen, aber als sie dann ins Helle traten, sah er, dass sich das Warten gelohnt hatte. Anerkennend pfiff er leise durch die Zähne.

“Was gibt’s denn da zu pfeifen?” fragte Karla grinsend. Sie trug ein knielanges, ärmelloses, feuerrotes Kleid, das hochgeschlossen eng an ihrer Oberweite anlag und sie dabei dezent zur Geltung brachte. Dass sie keinen BH darunter trug, war auf den ersten Blick zu erkennen, zu deutlich zeichneten sich die beiden Rundungen mit allen Einzelheiten durch den dünnen Stoff ab. Wie ein Model drehte sie sich mit ausgebreiteten Armen einmal um sich selbst. Erst jetzt konnte Karsten die Rückenansicht sehen und die hielt noch wesentlich mehr als die ohnehin schon bemerkenswerte Forderansicht versprach. Das Kleid wurde durch ein zwei Finger breites Band gehalten, das sich eng um den Hals legte, der Rücken aber war ausgeschnitten bis hinunter an den Poansatz. Karlas gesamter brauner Rücken war frei. Jeder, der in den Genuss dieses Anblicks kam, musste sich unweigerlich fragen, ob sie etwas darunter trug oder nicht. Zu sehen war jedenfalls nichts, keine Abzeichnung durch den Stoff, kein Rand eines Strings, der aus dem locker fallenden Stoffabschluss des Rückenausschnittes herauslugte.

Susanne war ganz in weiß gekleidet. Sie hatte ein weich fallende Bluse und eine passende Hose dazu an. Karsten sah es zwar nicht auf den ersten Blick, aber er war sich sicher, dass auch sie keinen BH trug. Weniger deutlich, aber auch nicht zu übersehen, zeichneten sich die Brustwarzen durch den hauchdünnen Stoff ab.

“Wenn du wieder alles unter Kontrolle hast, könnten wir vielleicht gehen,” grinste ihn Susanne an.

“Wenn ihr verhaftet werdet, wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses, dann hol ich euch nicht raus,” antwortete Karsten. Lachend verließen sie das Boot und machten sich auf den Stegen durch das Hafengebiet auf den Weg zu einem Restaurant. Dass sie Blicke auf sich zogen, war schon nach wenigen Metern klar. Karsten ging in der Mitte, die beiden Frauen an seiner Seite. Er legte provozierend seine Arme um ihre Hüften und genoss den Neid der anderen Männer, die ihnen nachblickten. Als sie den direkten Bereich des Hafens bereits verlassen hatten, machte Susanne keine Anstalten, sich aus seinem Arm zu befreien, im Gegenteil, sie schmiegte sich eng an ihn ohne sich dabei an Karlas unmittelbarer Nähe zu stören. Karla ihrerseits legte einen Arm um Karstens Rücken und hakte den Daumen in seinen Hosenbund. Auf dem Weg der Promenade entlang, an einigen Kneipen und weniger einladenden Restaurants entlang, ließ Karsten seine Hand Karlas Rücken nach oben wandern und streichelte zärtlich ihre nackte Haut. Nach einiger Zeit, er genoss dabei das Gefühl, zwei Frauen gleichzeitig im Arm zu haben, ließ er die Hand ganz langsam und provozierend nach unten gleiten bis sie im Rückenausschnitt des Kleides verschwand und den Poansatz entlang weiter nach unten glitt.

Karlas Griff um seine Hüfte versteifte sich ein wenig und sie sah ihn von der Seite her an. Karsten hatte bemerkt, dass sie unter ihrem Kleid nichts weiter trug als ihre Haut. Der Mittelfinger seiner linken Hand war in ihrer Pospalte versunken und massierte bei jedem ihrer Schritte das Fleisch ihrer Backen. Karla gefiel das frivole Spiel, das sie trieben. Zum einen waren sie hier mitten in der Öffentlichkeit und zum anderen war Susanne direkt neben ihnen. Sicher bekam sie mit, was Karsten da gerade bei ihr tat. Karla spürte, wie die Hitze langsam zwischen ihren Beinen Einzug hielt.

Susanne verhielt sich so als bemerke sie nicht was sich neben ihr tat. Sie hatte Karlas Blick bemerkt und das ganz spezielle Blitzen in ihren Augenwinkeln hatte ihr sofort signalisiert, was lief. Der Abend war vielversprechend.

Arm in Arm gingen die drei den Hafen und die kleine Promenade entlang, bis sie schließlich am Ende zu einem kleinen Restaurant kamen, das einige Tische im Freien stehen hatte. In der untergehenden Abendsonne setzten sie sich. Die Karte war klein, aber sie versprach frischen Fisch und Meeresfrüchte, außerdem Rotwein aus der Gegend. So war das Auswählen des Abendessens schnell erledigt und die erste Flasche verkürzte die Wartezeit auf Fisch im Salzmantel. Einen Meeresfrüchtesalat brachte der Ober auf Kosten des Hauses und Karsten war sich sicher, dass das nicht der übliche Umfang des Services war, sondern an der Aussicht lag, die der Ober beim Servieren auf die beiden Frauen genoss. Nichts desto Trotz war Octopus mit Limonen ein Genuss, auch wenn der Ober kam, kaum hatten sie einen Schluck aus den Glas getrunken, um nachzuschenken. Als schließlich der Fisch kam, hatten sie bereits die zweite Flasche Wein bestellt. Nach dem Essen gab es noch einen Schnaps ebenfalls auf Kosten des Hauses und als die drei zurück zum Boot gingen, waren sie alle bester Laune und mehr als ausgelassen.

Die beiden Frauen gingen untergehakt und kicherten über Karstens unsicheren Gang, der ganz offensichtlich mehr als die beiden getrunken hatte. Karla legte Susanne den Arm um die Hüfte und Susanne erwiderte die Geste, als Karlas Hand auf ihrem Po zu liegen kam, Zärtlich knetete Karla Susannes Po und streichelte über die Rundungen. Susannes Brustwarzen hatten sich aufgerichtet und im Licht der Hafenbeleuchtung schienen die dunklen Höfe durch den weißen Stoff. Susanne und Karla gingen immer enger umschlungen neben Karsten her, der von alle dem nichts mehr so richtig mit bekam.

“Ichlaub, ichmuss jez ins Bett!” stellte er mit schwerer Zunge fest, als sie schließlich an ihrem Anlegeplatz angekommen waren. Ringsum waren die Lichter auf den anderen Booten bereits erloschen und alles schien zu schlafen. Obwohl beim Vorbeigehen im einen oder anderen Boot durchaus noch Betrieb zu hören war, wie die drei grinsend festgestellt hatten.

“Na dann schlaf mal gut,” sagte Karla lachend, als er den Laufsteg hinaufwankte. Oben angekommen, drehte sich Karsten noch mal um und sah die beiden Frauen an, die eng umschlungen noch auf dem Schwimmsteg im Licht der Laterne standen und zu ihm hinauf sahen. Sie machten keine Anstallten, ihm nachzugehen.

“Ihr gebtn hübschsss Paar ab, ihr swei,” stellte er fest und sah sie an. Susanne und Karla kamen nun doch den Steg hinauf zum Boot und er machte ihnen Platz um sie an Bord zu lassen. Ernst und doch ganz schön benebelt sah er sie an. Susanne ging nach innen und Karla kam zu ihm. Karsten nahm sie in den Arm und war mit einem Mal etwas nüchterner.

“Wen du wills, dann schlaf ich heut nacht hier oben aufer Couch,” sagte er und sah ihr in die Augen.

“Ist das ne Einladung in Susannes Bett?” fragte Karla erstaunt.

“Das isses doch was ihr wollt, oder nich?” fragte Karsten immer noch mit schwerer Zunge zurück.

“Lust hätt ich schon, aber nur wenn du damit klarkommst!” antwortete Karla, noch immer erstaunt, dass ihr der eigene Mann ein solches Angebot machte.

“Frach nich lange, sons üwerlech ins noch ma.” Karsten ließ sie los und ließ sich auf die Couch fallen. Er kippte nach hinten und legte sich auf die Polster. Fast augenblicklich war er eingeschlafen. Für einen kurzen Augenblick blieb Karla bei ihm stehen und sah ihn staunend an. Er hatte ihr eben gesagt, sie solle mit Susanne schlafen. Unglaublich, aber er hatte es gesagt. Sicher, er war betrunken, aber doch nicht so, als dass sie den Eindruck gehabt hätte, er wüsste nicht was er sagte. Karla deckte Karsten mit einer Decke zu, er brummte zufrieden und drehte sich auf die Seite. Leise begann er zu schnarchen. Grübelnd ging sie nach unten. Susanne war bereits in ihrem Bad, das Wasser rauschte.

Karla ging in ihre Kabine und setzte sich aufs Bett. Was sollte sie nun tun. Sie war sich nicht sicher, wie Karsten reagieren würde, wenn er am nächsten Morgen tatsächlich feststellen würde, dass sie die Nacht zusammen mit Susanne in einem Bett verbracht hatte. Vielleicht würde er sich gar nicht mehr an das erinnern, das er eben noch zu ihr gesagt hatte. Andererseits hatte sie Lust auf ein Abenteuer. Seit der Sache am Strand war sie mehr als nur neugierig, wie es war mit einer Frau richtig Sex zu haben. Schon den ganzen Abend hatte sie Lust auf Susanne, die gemeinsame Dusche hatte sie angeheizt, die Tatsache, dass sie den ganzen Abend nichts unter ihrem Kleid angehabt hatte, hatte sie permanent daran denken lassen. Sie hatte Sex wollen heute Abend. Wäre Karsten nicht so betrunken gewesen, hätte sie alles versuch, ihn zu verführen. Der Gedanke, mit ihm Sex zu haben und zu wissen, dass Susanne nebenan alles mitbekommen würde, hatte sie unglaublich angemacht. Und sie hatte sich vorgenommen, laut zu sein. In ihrer Vorstellung kam das dem Gedanken, Sex zu dritt zu haben, schon recht nahe. Jetzt saß sie da, spürte die Erregung zwischen ihren Beinen und wusste nicht, was sie tun sollte. Schließlich stand sie auf, streifte die Schuhe ab und zog ihr Kleid aus. Nackt ging sie in ihr Bad. Als sie die Zähne putzte, hörte sie von draußen Susanne gute Nacht wünschen und ihre Kabinentür zugehen. Anscheinend hatte sie gar nicht mitbekommen, dass Karsten oben schlief. Karla überlegte, ob sie Susanne besuchen sollte, aber weil sie aus irgendeinem Grund der Mut verließ legte sie sich schließlich ins Bett, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und starrte an die Decke. Sie war immer noch unschlüssig was sie tun sollte. Je mehr sie darüber nachdachte desto deutlicher spürte sie die Hitze zwischen ihren Schenkeln. Sie hatte die Türe zum Flur nicht geschlossen und von oben hörte sie das leise Schnarchen von Karsten, wie immer, wenn er etwas zu viel getrunken hatte. Für einen kurzen Moment spielte sie mit dem Gedanken, ihn doch noch zu hren, die Vorstellung von seinem harten, heißen Schwanz gefiel ihr zu gut. Dann verwarf sie diese Vorstellung aber wieder, sicher war er nicht mehr wach zu bekommen, geschweige denn zu Sex zu bewegen. Spontan schlug sie die Decke zurück, stand auf und ging ins Bad. Sie kramte leise in ihrem Toilettenkoffer. Nebenan rauschte die Spülung, anscheinend war Susanne noch mal zur Toilette gegangen. Schließlich hatte sie gefunden, was sie gesucht hatte und verließ mit einem Vibrator das kleine Bad. ‚Warum nicht erst mal damit anfangen’, dachte sie und legte sich wieder aufs Bett, die Decke ließ sie zurückgeschlagen.

Langsam streichelte sie mit der weichen Spitze des Vibrators über ihren Bauch auf und ab und kicherte bei der Erinnerung, dass sie den eigentlich Susanne hatte leihen wollte. Der Gedanke, es sich hier und jetzt ganz bewusst und ohne Heimlichkeit zu machen, gefiel ihr. Sie wollte es genießen und sich Zeit lassen. Ihre Warzen stellten sich langsam auf, als sie ihre Brüste umrundete. Sie führte den Vibrator, der die stilisierte Form eines Penis hatte und aus weichem Kunststoff bestand, mit der rechten Hand in weiten Kreisen über das weiche Fleisch ihrer üppigen Brüste, darauf bedacht, die Warzen oder die Höfe darum nicht zu früh zu erreichen. Mit der anderen Hand knetete sie ihre Rundungen und drückte das Fleisch gegen die Spitze des künstlichen Penis. ‚Was wohl Susanne jetzt macht’ fragte sie sich dabei und stellte sich vor, wie sie sich in jener Nacht auf der Insel selbst gestreichelt hatte. Ihre Brüste wurden unter ihren Zärtlichkeiten immer wärmer und die Warzen härter. Die Höfe hatten sich zusammengezogen und alles verlangte danach berührt zu werden. Karla wünschte sich den Mund von Karsten, der ihre Rundungen knetete und küsste und seinen Weg zu den Warzen suchte. Sie liebte es, wenn er an ihr saugte. Susanne drängte sich wieder in ihre Phantasie und sie spürte förmlich, wie die Hände der Freundin über ihren Körper wanderten und all die Stellen besuchte, die jetzt danach lechzten. Langsam beschleunigte sich Karlas Atem. Sie war sich dessen bewusst, doch Karsten würde davon nicht mitbekommen. Wenn doch, dann hatte sie vielleicht doch noch die Chance, dass er zu ihr kam. Auf die Idee, dass sie von Susanne gehört werden könnte, kam sie in dem Moment gar nicht.

Ein seichter Lufthauch kam vom Flur her und streichelte über ihre Haut. Karla öffnete die Schenkel und genoss das Streicheln auf ihrer nassen, heißen Muschel. Fast war es so, als würde der Wind über ihre Lippen lecken. Sie atmete mit einem vernehmlichen Seufzer ein und aus, den Vibrator immer noch an ihren Brüsten. Mit der linken Hand knetete sie eine ihrer Brüste und ließ den weichen Gummi um den Hof kreisen. Die drückte ihre Brust zu einer Spitze und die Warze stand dadurch steif und lange ab. Das verstärkte noch mehr die Reizung durch den Schwanz. Karla hechelte, als sie zum erstem Mal die Warze mit der Spitze berührte. Mit den Finger, die bisher die Brust gehalten hatten, griff sie die Warze und drückte und rollte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Über die empfindliche Spitze strich sie mit dem Vibrator. Mit einer schnellen und geübten Bewegung schaltete sie ihn ein. Sie hielt wieder die Brustwarze und mit leisem Summen und Vibrieren steigerte sie die Reizung. Karla stöhnte auf und spreizte noch mehr ihre Beine. Sie wünschte sich jetzt nichts mehr, als jemanden, mit dem sie ihre Erregung teilen konnte. Abwechselnd genoss sie den Vibrator an ihren Brustwarzen. Ihr Atem ging heftiger und ihr Becken zuckte immer wieder einem imaginären Schwanz entgegen, oder einer imaginären Zunge, die sie leckte.

“Geht’s dir gut?” fragte plötzliche eine leise Stimme und Karla hielt erschrocken inne. In einer ruckartigen Bewegung schloss sie ihre Beine und hob den Kopf, um zu sehen, woher die Stimme gekommen war. Am Türrahmen lehnte Susanne und sah sie im diffusen Licht an. Sie stand da wie Gott sie schuf und grinste Karla an. So als wäre es ihr nicht bewusst, spielte sie mit einer Hand an ihrer Brust, die Warzen standen wie die von Karla steil aufgerichtet ab.

Karla hielt wie erstarrt inne in ihrem Spiel mit sich selbst. Sie war von der Entwicklung der Situation völlig überrascht worden. Doch langsam setzten sich ihre Gedanken wieder in Bewegung und sie grinste zurück.

“Es geht mir sehr gut!” gab sie Antwort “Ich bin nur ein wenig alleine hier.”

Susanne erwiderte nichts, setzte sich aber ans Fußende des Bettes, so, dass sie seitlich Karla zugewandt war.

“Wo ist Karsten?” wollte sie wissen.

“Wenn du ganz leise bist, kannst du ihn hören. Er liegt oben und schläft seinen Rausch aus,” kicherte Karla. Die beiden sahen sich an und Karla vermutete, dass Susanne die selben Gedanken durch den Kopf gingen wie ihr.

“Er hat sich freiwillig die Couch genommen,” sagte Karla langsam und ein wenig zweideutig.

“Weil er schnarcht?” fragte Susanne, anscheinend hatte sie den Unterton in Karlas Stimme nicht gehört.

“Nein…..” Karlas Hände begannen ganz langsam wieder mit ihrem Spiel. Zuerst streichelte sie mit beiden Händen ihre Brüste, den Vibrator hatte sie beim ersten Schrecken aus der Hand fallen lassen, er musste irgendwo neben ihr auf dem Bett liegen und vor sich hinsummen. Minutenlang herrschte Schweigen, keine der beiden wollte etwas sagen, sie schauten sich nur an. Besser gesagt, Karla schaute Susanne an und Susanne schaute Karla zu, wie sie wieder zu ihrem Spiel zurück kehrte.

“Warum dann?” fragte Susanne plötzlich.

“Kannst du dir das nicht denken?” Zur Verdeutlichung ihrer Antwort öffnete Karla ihre Schenkel und gab Susanne Einblick in ihre Erregung. Die Säfte ihrer Spalte mussten mittlerweile das Bettzeug durchtränkt haben, so nass fühlte sie sich.

“Möchtest du, dass ich bleibe?” Das war halb Wunsch und halb Frage.

“Mhm …,” hauchte Karla und langsam glitt ihre linke Hand abwärts über ihren Bauch auf direktem Wege und ohne Unterbrechung zu ihrer Spalte. “Ich möchte mit dir schlafen.”

Sekundenlang schien die Zeit stehen geblieben zu sein, dann rückte Susanne ohne weiteren Kommentar zu Karla ans Kopfende des Bettes und küsste sie. Sie schlossen sich in die Arme und gaben sich ihrer Leidenschaft und Lust hin. Lippen drückten sich auf Lippen, Münder öffneten sich, Zungen fanden zueinander und begannen zu spielen. Sie pressten sich aneinander und spürten die harten Warzen der anderen auf der eigenen weichen Brust. Karla drängte ihren Unterleib gegen Susanne und rieb sich an ihrem Venushügel.

“Diesmal werde ich dich auch verwöhnen,” versprach sie mit keuchendem Atem.

“Das hört sich nur gerecht an,” witzelte Susanne und sie kicherten wie kleine Mädchen, die es spannen fanden, zum ersten Mal zusammen zu übernachten. Susannes Kichern ging unvermittelt in ein lautes Keuchen über, als Karla ihre Brustwarzen hart und fordernd einsaugte und mit den Zähnen leicht daran knabberte.

“Darauf hab ich mich schon ne ganze Zeit lang gefreut,” sagte Karla undeutlich, als sie mit Susannes Warze spielte.

Susanne legte ihre Hände hinter Karlas Kopf und presste ihn gegen ihre Brust. Sie keuchte und stöhnte und genoss das Spiel von Karlas Zunge.

“Meinst du, Karsten wird sauer, wenn er was mitbekommt?” wollte sie plötzlich wissen.

Karla hob den Kopf und sah sie an. Sie grinste und sagte nichts, senkte den Kopf wieder und setzte ihr Spiel fort. Sie begann Susannes festen, schlanken Körper zu streicheln. Im Gleichklang mit ihren Leck- und Saugbewegungen an Susannes Brustwarzen streichelte sie an den Rippen entlang auf und ab. Susanne legte sich zurück und überließ sich Karlas Zärtlichkeiten. Diese kniete sich neben die Freundin und genoss diesmal die Geberrolle, die sie das letzte Mal am Strand nicht hatte einnehmen können. Alles war neu, sie hätte sich nie träumen lassen, dass es ihr einmal Spaß machen könnte, mit einer Frau Sex zu haben, noch dazu in der aktiven Rolle. Sie fand den Körper vor sich schön, der so ganz anders gebaut war als ihr eigener. Susanne war schlank und hatte wesentlich kleinere Brüste als sie selbst. Doch fühlten sie sich wunderbar fest unter ihren Lippen an, die Hände hatte sie noch nicht benutzt. Die Warzen standen hart und steil ab, die Höfe drum herum hatten sich gekräuselt und genussvoll leckte sie in kleinen Kreisen darauf um die Warzen. Immer wieder wechselte sie die Seite, genau wie sie es selbst am liebsten mochte. Schließlich küsste sie eine feuchte Spur von den Brüsten hinauf über den Hals und ihre Lippen fanden sich wieder. Karla legte sich halb neben, halb auf Susanne, um ihr so nah als möglich zu sein.

So lagen sie eine Weile, küssten sich, Hände wanderten über immer heißer werdende Körper, streichelten Brüste und kneteten Pobacken mit festem Griff. Sie hatten es nicht eilig die nächste Stufe zu erklimmen. Zärtlichkeit stand im Vordergrund. Karla hatte ein Bein über Susanne geschoben, das sie langsam etwas zurück und dann zwischen Susannes Schenkel gleiten ließ. Bereitwillig öffnete sich Susanne. Immer weiter glitt Karlas Bein zwischen die heißen Schenkel unter ihr, so weit, bis sich Hüften gegen Venushügel rieben.

Ihre Küsse wurden langsam leidenschaftlicher, lustbetonter. Ihre Erregung hatte sich immer mehr gesteigert. Karla rieb sich auf Susannes Schenkel, der durch ihre Säfte glitschig und nass geworden war, Susanne versuchte das gleiche, indem sie sich von unten gegen Karla drückte. Im Gleichklang genossen sie das Spiel für eine Weile. Plötzlich hielt Susanne inne und versuchte, sich aufzusetzen. Karla war etwas irritiert und dachte schon, Susanne hätte es sich anders überlegt, besonders, weil sie von Susanne nach hinten gedrückt wurde, sodass sie sich mit den Händen abstützen musste.

Doch sie hatte sich geirrt. Ihre Beine waren noch in einander verschränkt und als sie Susanne an der Hüfte fast zu sich heranzog, verstand sie was Susanne vorhatte. Karla drängte sich sofort an Susanne und ihre Hüften drehten sich ineinander. Sie stöhnten beide laut auf, als sich ihre Spalten zum ersten Mal direkt berührten. Diesmal hatten sie es eiliger und die Lust und beginnende Geilheit gewann die Oberhand. Rhythmisch rieben und stießen sie ihre nassen und heißen Spalten aneinander, immer wieder glitschte und schmatzte es. Der ganze Raum war erfüllt vom Duft ihrer heißen Spalten. Schweiß glänzte auf ihren Körpern.

Susanne hatte die Augen geöffnet und sah Karla an. Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt und gab sich ganz dem Genuss zwischen ihren Beinen hin. Susanne lächelte, als sie Karla in ihrer Geilheit beobachtete. Sie senkte den Blick und genoss doppelt, was sie zwischen ihren Beinen spüren und sehen konnte. Es glänzte im diffusen Licht und ihre Lippen glitten über die Lippen von Karla. Sie hatten sich beide rasiert und nur ein kleiner Fleck stand oberhalb ihrer Spalte, Karla war ganz kahl.

Karla spürte, dass sie beobachtet wurde und hob den Kopf. Sie sah, wie Susanne lächelnd den Blick zwischen sie senkte und folgte ihr. Auch sie freute sich an diesem Anblick.

“Ich glaub, so nass war sich schon lange nicht mehr,” bemerkte sie. Susanne sah ihr in die Augen und lächelte.

“Kann man wohl sagen!” gab ihr Susanne recht “Du saust mich ganz schön ein.” Sie lachten beide.

“Hmmmm … von wegen ich,” stöhnte Karla, die sich noch intensiver gegen Susannes Spalte rieb. “Da ist mindestens die Hälfte von dir.” Sie verstärkte den Druck und sorgte dafür, dass ihre Knospe immer intensiver gereizt wurde.

Susanne atmete heftig und erwiderte Karlas Druck und sie sagten nichts mehr. Immer schneller und heftiger wurden ihre Bewegungen und ihr Atmen. Schließlich ging Karlas Stöhnen in eine Wimmern über und auch Susanne wurde immer lauter. Sie steuerten auf einen gemeinsamen Höhepunkt zu. Ohne Abstimmung konzentrierten sie sich darauf, gleichzeitig zu kommen. Immer kräftiger und schneller rieben sie sich und schauten sich dabei in die Augen.

Karla warf den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf, sie erstarrte in ihrer Bewegung und presste sich mit aller Kraft gegen Susannes Spalte. “JJJJAAAAAhhhhhh …….uuuhhhhhh” sie kam auf eine Art, dass der Anblick Susanne ebenfalls über die Schwelle stieß und sie mit ebensolcher Heftigkeit kam.

Für eine ganze Weile lagen sie schließlich, immer noch ineinander verwoben, Spalte an Spalte, auf dem Bett und sagten kein Wort und langsam beruhigte sich ihre Atmung. Susanne regte sich als erste und sie entwanden sich. Susanne legte sich zu Karla und sie kuschelten sich aneinander.

“Das war gut, …. sehr gut,” flüsterte Susanne in Karlas Ohr.

“Hhhmmmm …. kann man wohl sagen. Ich glaub, daran könnte ich mich gewöhnen,” erwiderte Karla. Sie öffnete ihre Augen und sah Susanne lange und ohne etwas zu sagen an. Sie beugte sich schließlich vor und sie küssten sich leidenschaftlich und zärtlich.

“Du solltest dich daran nicht gewöhnen,” sagte Susanne und ihre Finger strichen ein Strähne aus Karlas Gesicht, “du bist verheiratet!” Sie sagte das mit Heiterkeit, doch war es offensichtlich, dass sie das Thema gleichzeitig auch besorgt machte. Das eben erlebte hatte sie in vollen Zügen genossen, es war Sex gewesen, wie sie ihn sich mit einer Frau wünschte. Sie mochte Karla sehr und das hatte das Vergnügen verdoppelt. Dass es Karla ganz offensichtlich ebenfalls Spaß gemacht hatte, nun, das hatte das Ganze auf die Spitze getrieben. Aber sie wollte sich nicht in die Ehe zwischen Karla und Karsten drängen, das war das letzte was sie wollte. Alles wäre damit zum Problem geworden und Probleme vertrugen sich nun Mal nicht mit Lust, Liebe und Sex.

“Hhmmmmm ….,” Karla kuschelte sich noch enger an Susanne und schurrte wie eine Katze, “kann man nicht beides haben?” Für einen Moment sagte sie nichts, eine Antwort hatte sie auch gar nicht erwartet. “Aber mach dir keine Sorgen, ich werd nicht gleich meine Ehe hinschmeißen, nur weil ich mal mit ner Frau gevögelt habe.” Das Wort ‚mal’ hatte sie besonders gedehnt und dabei theatralisch die Augen verdreht.

Noch bevor Susanne ihrem Protest Ausdruck verleihen konnte, wurde sie von Karla durchgekitzelt. Die beiden balgten augenblicklich wie Teenager auf dem Bett herum, bis sie sich schließlich lachend in die Arme schlossen und sich küssten. Eng umschlungen lagen sie nebeneinander und genossen die Nähe und Zuneigung, auch wenn es trotz der fortgeschritten Nacht noch recht warm war. Schließlich schliefen sie ein. Die feuchten Spuren ihrer Lust trockneten langsam auf ihren Körpern und der ganze Raum roch danach.

Ein dumpfes Geräusch hatte Susanne geweckt. Langsam öffnete sie ihre Augen und richtete sich im Bett auf. Sie fror ein wenig, ihre Arme und der halbe Oberkörper fühlten sich kalt und durchgefroren an. Sie musste sich erst mal orientieren, denn sie hatte sie Enge ihrer Kabine erwartet, aber sie befand sich nicht in ihrer Kabine, sie lag im Bett der großen Kabine und neben ihre entdeckte sie noch jemanden. Die Mähne an Haaren, die sich über das zerwühlte Laken ergoss, gehörten Karla. Ach ja, Karla, sie hatte letzte Nacht mit ihr verbracht. Ein Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht, sie streckte und reckte sich und gähnte herzhaft dabei, die letzte Nacht war etwas besonderes gewesen, wie der Sex, den sie mit Karla gehabt hatte. Aber wo kam dieses Geräusch her und warum schaukelte und hüpfte alle so komisch? Und was schlug dauernd an die Bordwand? Susanne stand auf und verließ die Kabine, sie wollte dieser Frage auf den Grund gehen.

Sie ging schwankend den kurzen Flur entlang und musste sich auf dem Weg zum Salon an den Wänden abstützen. Sie stieg die wenigen Stufen hinauf und konnte dort ihren Blick durch die Fenster aufs Meer richten. Meer? Warum war dort Meer? Sie waren doch im Hafen. Nein, sie waren nicht im Hafen, sie waren bereits ein gutes Stück vom Hafen und der Insel entfernt, wie sie am Horizont sehen konnte. Sie sah über das Heck des Bootes zurück über das weiße Band, das das Boot hinter sich im Wasser herzog. Sie hatten ganz offensichtlich den Hafen verlassen, während sie noch geschlafen hatten. Und nun waren sie mit zügiger Fahrt unterwegs, wohin hatte sie keine Ahnung.

Susanne drehte sich um und ging die kurze Treppe hinauf zum Führerstand. Karsten stand am Steuer, die Hände auf den großen Rad, den Blick nach vorn auf das Wasser gerichtet. Er hatte sie nicht bemerkt, dazu waren die Geräusche der beiden starken Motoren im Heck zu laut. Sein Anblick beruhigten Susanne ein wenig, für einen kurzen Moment hatte sie die Ungewissheit so verunsichert, dass sie Angst gehabt hatte, entführt worden zu sein. Langsam und vorsichtig schlich sie sich von hinten an Karsten heran.

Als sie die Arme um ihn schlang war sie enttäuscht, weil sie erwartet hatte, dass er sich erschrak. Nichts dergleichen war aber geschehen.

“Na, auch schon wach?” fragte er mit ein wenig Spott in der Stimme, den Blick zur Seite gerichtet. Sie folgte seinem Blick und sah in ihr verzerrtes Gesicht neben seiner Schulter. Das war also die Erklärung, er hatte sie im Spiegelbild der Seitenscheibe kommen gesehen. Seine Augen blickten sie freundlich lächelnd an. Sie schmiegte sich nackt wie sie war eng an ihn. Sie genoss dabei die Wärme seines Körpers. Sie gähnte.

“Glaub, noch nicht so recht.” Susanne legte ihren Kopf auf seine Schulter. So standen sie für eine ganze Weile ohne etwas zu sagen oder sich zu bewegen, außer wenn er den Kurs etwas korrigieren musste.

“Bist du sauer?” wollte sie wissen und sah ihn schräg von der Seite an und versuchte nach einer Antwort in seinem Gesicht zu forschen. Karsten sagte für einen Moment nichts und sah starr aufs Meer hinaus, dann schüttelte er nur den Kopf.

“Gut,” kommentierte Susanne und legte ihren Kopf wieder zurück auf seine Schulter.

“Hat’s denn Spaß gemacht?” wollte er plötzlich wissen.

Erstaunt sah sie ihn an. Dann grinste sie und schurrte ihm ins Ohr. “JAHHHH,” sagte sie nur, mit aller Überzeugung. Sie grinsten sich an, soweit das möglich war, so wie sie zueinander standen. Es hatte etwas verschwörerisches, so als würden sie ein Geheimnis teilen.

“Karla ist klasse im Bett,” Susanne redete wie ein Mann und musste dabei lachen.

“Ist sie,” bestätigte Karsten, “wenn sie mal in Fahrt ist, ist sie kaum noch zu bremsen.” Er sog ihren Geruch ein und seine Hormone schlugen Purzelbäume, noch bevor sein Verstand erkannte, dass sie einen betörenden Duft nach Sex verströmte.

“Ich wollte sie gar nicht bremsen, im Gegenteil. Aber ich musste auch gar nicht groß Gas geben, das hat sie übernommen. Sie hat mich ganz schön heiß gemacht und ich beneide dich darum, dass du so einen Partner hast.” Susanne machte einen Schmollmund und musste dann gleich wieder lachen.

“Im Moment gibt’s da nichts zu beneiden. Im Moment fährt sie ganz auf dich ab, glaub ich. Jedenfalls …” Karsten beendete den Satz nicht, aber Susanne verstand, was er meinte. Eine Hand, die bisher auf seiner Brust gelegen hatte, wanderte zielstrebig abwärts.

“Armer kleiner Karsten,” neckte sie ihn und drückte dabei sanft, aber bestimmt seinen Schritt. Zu ihrem Vergnügen stellte sie dabei fest, dass da einer bereits recht munter zu sein schien. Sie nahm ihre Hand nicht weg, sondern massierte ihn sanft durch die Shorts. So standen sie eine Weile. Karsten wurde immer härter, bis es ihm schon fast unangenehm war, weil ihn die Hose doch arg beengte. Ganz versunken waren sie in ihr Spiel, so dass sie nicht mitbekamen, dass sie nicht mehr alleine waren.

Karla war ebenfalls irgendwann erwacht und hatte Susanne vermisst. Sie war aufgestanden und sie gesucht und schließlich hatte sie die beiden am Steuer stehen sehen. Zuerst wollte sie gleich zu ihnen gehen bis ihr im letzten Moment aufgefallen war, was Susanne da machte und wo deren Hand tätig war. Sie war am Treppenabsatz stehen geblieben und den beiden eine ganze Weile zugesehen. Sie war dabei zunehmend nervöser geworden und war gespannt gewesen, wie weit dieses Spiel der beiden noch gehen würde. Als nichts mehr weiter geschah, näherte sie sich leise Susanne und als sie ganz nah gekommen war und Susanne ganz versunken in ihr Streicheln, hatte sie eine Hand von hinten zwischen Susannes Schenkel geschoben.

“UHHHhhhhh!” Susanne zuckte zusammen und ein Schrei entfuhr ihr. Was ihr bei Karsten nicht gelungen war hatte Karla geschafft. Sie erschrak und ihre Hand zuckte von ihrem Streichelort zurück. Susanne fuhr herum und auch Karsten hatte sich erschrocken.

Karla packte Susanne und hielt sie fest, so dass ihre Hand immer noch zwischen Susannes Po blieb. Susanne wandt sich, doch sie konnte sich Karlas Zugriff nicht entziehen.

“Hab ich euch erwischt!” feixte Karla und sie hielt Susanne zärtlich und doch fest im Arm. Ihre Finger begannen, den Zwischenraum zwischen den Pobacken zu streicheln. Susanne konnte nichts erwidern und keuchte nur vor Überraschung und dem Erwachen zwischen ihren Beinen auf.

“Wo fahrn wir eigentlich hin? Und warum fahrn wir überhaupt? Ich dachte, wir wollten im Hafen bleiben übers Wochenende.” Jetzt hatte auch Karla bemerkt, dass sie in Fahrt waren und eben nicht, wie sie erwartet hatte, im Hafen.

Susanne hatte sich wieder an Karsten geschmiegt und auch Karla hatte sich eng an die beiden gelehnt. Sie gaben ein richtiges Kuschelbündel ab. Erwartungsvoll sahen die beiden Frauen Karsten an und warten auf eine Antwort.

“Na ja, …. ich dachte, weil ihr beiden letzte Nacht ….Ich war zwar ganz schön besoffen, aber ihr ward auch ganz schön laut,” begann Karsten mit seiner Erklärung. Die beiden Frauen grinsten und Karlas Hand streichelte zärtlich zwischen Susannes Pobacken.

“Ich dachte mir, wenn das so mit euch beiden weitergeht, dann bekommen wir hier noch Schwierigkeiten, und dann bin ich eben losgefahren. Ich fand die Gegend auch nicht wirklich so interessant, da hat es mir draußen auf den kleinen Inseln besser gefallen. Ich hielt es für ratsam, wir suchen uns wieder ein stilles, oder zumindest abgeschiedenes, Plätzchen wo wir ungestört sind.”

“Siehst du, das nächste Mal musst du leiser sein,” Susanne lachte bereits bei den ersten Worten, die sie an Karla richtete.

“Nein, muss ich nicht. Das nächste Mal sind wir dann ja nicht im Hafen!” Karla küsste Susanne auf die Nasenspitze und schob ihre Finger weiter zwischen Susannes Schenkel. Susanne schloss die Augen und genoss, an Karsten gelehnt, die Liebkosungen von Karla. Als Susanne seufzte, sagte Karla “Und außerdem muss niemand leise sein. Auch du nicht!” Sie küsste Susanne lange und leidenschaftlich. Als Susanne bewusst wurde, dass sie beide direkt bei Karsten Zärtlichkeiten dieser Art austauschten löste sie sanft den Kuss.

“Ich setzt dann mal Kaffeewasser auf,” mit diesen Worten trennte sie sich von den beiden. Karlas Finger glitten aus ihrer Spalte und sie lies die beiden zurück, als sie zur Küchen hinunter ging. Sie hatte gemischte Gefühle, weil sie immer noch nicht recht einschätzen konnte, wie Karsten die ganze Sache aufnahm.

Karla stand nun alleine bei Karsten und schmiegte sich an seinen Rücken, dort wo zuvor Susanne gestanden hatte.

“Ich danke dir!” sagte sie spontan.

“Wofür?” wollte Karsten wissen.

“Für die letzte Nacht,” antwortete Karla.

“Da musst du dich doch eher bei Susanne bedanken, ich hatte da nichts zu tun,” Sarkasmus schwang in seinen Worten mit.

“Ich meine eigentlich, dass du mir diese Nacht ermöglicht hast.” Fast hätte sie ‚erlaubt’ gesagt, aber sie hatte sich noch rechtzeitig besonnen.

“Na, es hat euch ja offensichtlich Spaß gemacht, das war nicht zu überhören.”

“Ja,” sagte Karla mit plötzlichem Ernst in der Stimme, ” es hat mir Spaß gemacht, und ich bin mir sicher, dass es auch Susanne gefallen hat. Sex mit einer Frau ich schön, auch wenn ich mir das so nicht hatte vorstellen können. Und Susanne ist eine gute Liebhaberin.” Karla hielt inne und dachte nach, Karsten sagte nichts und wartete ab.

“Ich liebe dich,” fuhr sie mit Nachdruck fort und sah ihn offen an, “und ich freue mich auf das nächste Mal mit dir zu schlafen. Und ich freue mich darauf, das nächste Mal mit Susanne zu schlafen, auch wenn ich sie nicht so liebe wie dich, aber es hat Spaß gemacht!” Karla hielt abermals inne. “Vielleicht sollten wir es wirklich mal zusammen machen!”

Karsten sah seine Frau an und nahm sie schließlich in die Arme. “Das Thema kommt mir bekannt vor.” Bei diesen Worten grinste er und küsste Karla innig.

Karla löste sich von ihm, als er das Steuer nach einer kleinen Welle wieder in die Hände nehmen musste.

“Ich schau mal nach Susanne und dem Frühstück,” sagte sie und verließ ihn in Richtung Küche. “Und halt schon mal Ausschau nach einem schönen Plätzchen für das Essen,” rief sie ihm noch zu.

Karsten stand alleine am Steuer und starrte auf das Meer vor ihm hinaus und sah es eigentlich gar nicht. Es lag fast glatt da und die kleinen Wellen nahmen seine Aufmerksamkeit nicht sehr in Anspruch. Er hing seinen Gedanken nach und lies sich noch mal die Geschehnisse der letzten Nacht, eigentlich der letzten Tage, und des Morgens durch den Kopf gehen. Was war eigentlich los mit diesem Urlaub? Was war los mit Karla und ihm, mit Susanne? Sie führten sich auf wie Teenager auf einer Klassenfahrt, mit Verliebtsein, ersten Erfahrungen und mit Eifersucht. Ja, Eifersucht, verdammt, er war eifersüchtig, obwohl er nicht recht wusste, auf wen oder was er eigentlich eifersüchtig war. Auf Susanne, weil sie es mit seiner Frau trieb, oder doch auf Karla, weil sie das tat, was er bereits schon mal getan hatte und es wieder machen wollte, oder gar auf die beiden zusammen, weil sie es taten, ohne ihn und ohne dass sie sich wirklich dafür interessierten, was er wollte oder fühlte. Er wusste keine Antwort, nur dass er sich bei der ganzen Geschichte nicht recht wohl fühlte. Andererseits hatte die Situation durchaus ihren Reiz, sich die beiden dabei vorzustellen, oder, wie vor einigen Tagen, ihnen zuzusehen. Nun, das war scharf, schärfer jedenfalls als alles, was er bisher erlebt hatte. Er fragte sich, ob seine Ehe in Gefahr war. Aber die Tatsache, dass die beiden anscheinen keinerlei Hemmungen oder Heimlichkeiten mehr vor ihm hatten, gab ihm das Gefühl doch irgendwie Teil des Geschehens zu sein, auch wenn er, zumindest noch nicht, direkt beteiligt war. Und der Gedanke lies seine Stimmung langsam steigen, zumindest gefiel ihm die Vorstellung, es mit den beiden gemeinsam zu machen. Als sie, Karla und er, den Gedanken gefasst hatten, Susanne zu ihrem Urlaub einzuladen, hatten sie sich mit dem Gedanken an ein gemeinsames Abenteuer nur gegenseitig angemacht. Jetzt hatte die Sache eine deutliche Wendung genommen, eine Wendung, die ihm zusehends gefiel.

Vor ihm tauchte eine kleine Insel auf, die er nun direkt ansteuerte. Hier wollte er ankern, um gemeinsam zu frühstücken und auch, um zu besprechen, wohin sie als nächstes steuern sollten.

Bis Karsten den Anker im Wasser hatte und das Boot gesichert war, hatte die beiden Frauen das Frühstück gerichtet. Aus der Küche kam der Duft von frischem Brot und gebratenen Speck.

“Hmm, das richt genau so, wie ich mir das im Urlaub vorstellt. Zum Teufel mit der gesunden Ernährung, es geht nichts über ein ordentlich ungesundes Frühstück,” schwärmte Karsten, als er sich zu den beiden setzte. Sie hatten draußen auf dem kleinen Vordeck aufgetischt und sie saßen auf dem Boden, für einen Tisch war kein Platz.

“Und wenn man das auch noch so serviert bekommt …,” Karsten spielte auf die Tatsache an, dass die beiden sich erst gar nicht die Mühe gemacht hatten sich etwas anzuziehen, nachdem sie bereits weit genug vom Hafen entfernt waren.

“Dann hab ich allen Grund, mich zu beschweren,” maulte Susanne los, “ich hab die meiste Arbeit und zu sehen bekomme ich nichts.” Und nach einem Seitenblick auf Karla, die neben ihr saß und mit untergeschlagenen Beinen einen schönen Einblick gewährte, ergänzte sie mit etwas versöhnlicherem Ton “Na ja, fast nichts.”

Karsten grinste und belud sich einen Teller mit Rührei und Speck. “Nach dem Essen könnt ihr mit mir über solche Sachen reden, jetzt hab ich erst mal Kohldampf.”

“Vielleicht sollten wir ihn als Nachtisch betrachten, was meinst du?” fragte Susanne und sah Karla von der Seite an.

“Der Gedanke hat was, aber wir sollten uns hier nicht all zu lange aufhalten.” Sie hatte den Kopf gereckt und sah über Susanne hinweg aufs Meer hinaus. In einiger Ferne zog ein größeres Boot vorbei und es war deutlich zu erkennen, dass an der Reling einige Personen standen und sicherlich zu ihnen rübersahen. Wenn sie ein Fernglas benutzten, mussten sie zweifelsohne sehen, dass sie nichts anhatten.

Während des Frühstücks diskutierten sie die Möglichkeiten, Fürs und Widers des nächsten Zieles. Schließlich kamen sie überein, zurück zu fahren zu der Insel, auf der sie bereits übernachtet hatten. Es sprach vor allem dafür, dass sie hier eigentlich völlig ungestört und alleine gewesen waren. Als das abgemacht war grinsten sie sich an und unausgesprochen war auch klar, dass sie von diesem Vorteil Gebrauch machen würden. Reichlich, wenn es nach Karsten ginge, er war der Meinung, dass er einiges nachzuholen hätte.

Gemeinsam räumten sie ab und machten das Boot wieder fahrbereit. Auf dem Weg ins Führerhaus zog sich Karsten das T-Shirt über den Kopf und als er sich sicher war, die beiden sahen zu, zog er auch die Shorts aus. Freudig sprang der kleine Karsten ins Freie. Der Anblick und die aufkommende Vorfreude hatten ihn nicht ganz ohne Reaktion gelassen und sein Schwanz stand zwar nicht aber er hatte zumindest den Kopf etwas gehoben und erheblich an Länge und Umfang zugenommen.

“Du solltest nicht so viel frühstücken, sonst nimmst du womöglich auch an anderen Stellen zu,” zog ihn Karla auf.

“Hoffentlich kommst du damit nicht ins Steuer,” schlug Susanne in die selbe Kerbe. “Aber eigentlich fände ich es gar nicht schlecht, einen Käptn, bei dem der Kompass die richtige Richtung zeigt, den ganzen Tag auf dem Boot zu haben.”

Karsten sah sich dem Spot der beiden ausgesetzt, was ihm einerseits peinlich war, andererseits aber fand er die exhibitionistische Komponente durchaus reizvoll. Jedenfalls nahm seine Erektion nicht ab, sondern noch ein wenig zu. Mit halbsteifem Schwanz stand er im Führerhaus, startete die Motoren und sie fuhren los.

Während der ganzen Fahrt kam immer wieder eine der beiden Frauen bei ihm vorbei und brachte etwas, fragte nach der verbleibenden Fahrzeit oder machte Smalltalk. Dabei war offensichtlich, dass sie sich vor allem für den Zustand seines Schwanzes interessierten. Sie hatten es sich anscheinend zum Ziel gesetzt, ihn für den Rest des Tages nicht mehr abschwellen zu lassen. War das die Gefahr, so machten sie ihn durch entsprechende Reden an oder sie cremten sich auf dem Vordeck so ein, dass er alleine vom Anblick wieder an Haltung zunahm.

Als sie im Laufe des Nachmittags ihr Ziel erreicht hatten, war Karsten so scharf wie noch nie in seinem Leben. Sein Schwanz war geschwollen und schien eine bestimmte Größe gar nicht mehr unterschreiten zu können. Er stand zwar nicht, aber er zeigte deutlich den Grad der Erregung seines Besitzers. Sie warfen Anker und begannen, die Dinge zusammenzurichten, die sie auf der Insel brauchen würden. Dabei waren die beiden Frauen darauf bedacht, Karsten immer wieder zu berühren. Karla fasste ihn sogar zweimal von hinten zwischen die Beine, was ihn nur noch mehr anmachte, vor allem, weil Susanne es mit einem breiten Grinsen kommentierte, auch wenn sie so tat, als würde sie gar nichts bemerken. Er fand mehr und mehr Gefallen daran, dass sie ihnen dabei zusah.

Der Nachmittag verging auf diese Art, sie brachte ihre Sachen mit dem Beiboot rüber auf die Insel und sammelten Holz für ein Feuer am Abend. Schließlich schlugen sie ihr Lage auf und richteten das Abendessen. Karstens körperliche Erregung hatte nachgelassen bei all der Bewegung und den Dingen, die nun wirklich nichts erotisches hatten, wie eben Holz sammeln. Sein geistiger Zustand dagegen hatte sich keinesfalls geändert. Er war gespannt, wie sich die Sache noch weiter entwickeln würde. Er wollte erst mal abwarten. Bis jetzt hatten die beiden Frauen die Sache gesteuert und er war dabei nicht schlacht gefahren. Sollte sich aber bis zur Nacht nichts ergeben, was ihm gefiel, würde er die Initiative übernehmen.

Karla mühte sich mit einer Weinflasche ab und gab sie schließlich Susanne, die in diesen Dingen geschickter war. Mit einem Blop fuhr der Kork aus der Flasche. Karsten entfachte das Holz und schließlich lagen und saßen sie um das Feuer, tranken Wein und aßen.

Susanne saß Karsten genau gegenüber und Karla wusste nicht so recht, zu wem sie sich setzen sollte. Sie genoss es aber, zwischen zwei Menschen zu sein, die sie sehr mochte, wenn auch auf recht unterschiedliche Weise. Sie gedachte aber, diesem Umstand in dieser Nacht Abhilfe zu leisten. Heute wollte sie wissen, wie es ist mit zweien gleichzeitig Sex zu haben. Sie wollte es hemmungslos mit diesen beiden treiben und je länger sie hier zwischen den beiden saß und darüber nachdachte, wie sie es anstellen sollte, desto mehr nahm ihre Erregung zu. Den ganzen Tag hatte sie schon Tagträume gehabt, wie es wohl werden würde. Die ganze Zeit Karstens halb aufgerichteten Schwanz zu sehen und gleichzeitig zu beobachten, dass auch Susanne offensichtlich scharf auf ihn war, das hatte sie geil gemacht. Sie war mit Essen fertig und nahm ihr Weinglas und lehnte sich zurück an einen angeschwemmten Baumstamm. Als sie trank, verschüttete sie ein wenig des Rotweins und einige Tropfen fielen auf ihre Brüste.

Sie sah den Tropfen zu, wie sie zu den Warzen rannen. Karla fing einige Tropfen mit dem Finger auf und leckte ihn ab. Einige Tropfen entkamen aber und fielen schließlich auf ihre Schenkel, dort machten sie sich auf den Weg dazwischen. Karla öffnete ihre Schenkel ein wenig und fing auch die letzten Tropfen auf und leckte auch die ab. Dabei kamen ihre Finger ihrer heißen Spalte gefährlich nahe und sie spürte, wie sich ihr Unterleib zusammenzog und die Hitze in ihrer Spalte zunahm.

Sie setzte sich ein wenig auf und zog die Beine mehr an, ihre Knie vor sich aufgestellt und mit dem Gesicht nun zum Feuer. Dem Gespräch von Karsten und Susanne folgte sie nur noch oberflächlich, sie wurde in den Bann ihrer eigenen Geilheit gezogen, der Rotwein tat sein Übriges. Karla griff nach der Flasche und schenkte sich nach. Sie trank und achtete darauf, dass wieder etwas Wein an ihren Mundwinkeln vorbei lief. Diesmal war es etwas mehr und der Wein ran direkt über ihre Brüste zwischen ihre Schenkel. Karla atmete vernehmlich ein, als der kühle Wein ihre heißen und bereits nassen Lippen erreichte. Sie hatte die beiden anderen für einen kurzen Moment vergessen, fasziniert vom eigenen Spiel. Sie folgte mit einem Finger der Spur des Weines auf ihrem Körper. Als sie ihre Nippel erreichte, standen diese bereits hart aufgerichtet von ihren heißen Brüsten ab. Sie spielte mit der roten Flüssigkeit auf den Höfen und um die Warzen, die sich dabei noch mehr verhärteten. Dann folgte sie der Spur weiter hinab über ihren Bauch. Als sie den Nabel erreicht hatte, wurde ihr plötzlich bewusst, dass das Gespräch der beiden anderen verstummt war. Karla hob den Kopf und sah die beiden an. Sie hatten tatsächlich ihr Gespräch eingestellt und sahen sie an.

“Was ist,” fragte sie mit gespielter Unschuldsmiene, “ich hab etwas Wein verschüttet, wär doch schade, wenn der einfach so verkommt.” Sie blickte in die Runde und fuhr dabei langsam mit ihrem Finger tiefer. Karsten sah ihr grinsend zu, er ahnte, was kommen würde. Susanne sah ebenfalls gebannt zu, wie Karlas Hand langsam zwischen ihren Beinen verschwand. Weder Karsten noch Susanne hatten direkten Einblick und so bleib es ihnen verborgen, wie weit Karlas Finger dem Wein gefolgt waren, als sie wieder auftauchten. Karla legte den Kopf in den Nacken und hatte die Augen geschlossen als sie genussvoll die Finger ableckte.

Karstens Schwanz reagierte augenblicklich auf diesen Anblick und richtete sich auf, was Susanne nicht entging, als sie zu ihm rübersah. Sie war total fasziniert von dem, was gerade geschah. Karsten grinste sie an als er bemerkte, dass sie mit ihren Augen seinen harten Schwanz liebkoste. Sie lächelten sich verstehend an. Heute würde ein besonderer Abend werden.

Karla hatte ihren Finger wieder aus den Mund genommen und mit geschlossenen Augen nahm sie zwischen ihren Beinen die nächste Portion auf, nur um auch diese sofort wieder abzulecken. Als sie diese Spiel abermals wiederholte stöhnte sie verhalten auf, als ihre Finger ihre Spalte erreicht hatten. Sie nahm sie diesmal nicht wieder sofort weg, sondern ließ sie dort und spielte mit den äußeren Schamlippen. Karlas Schenkel öffneten sich langsam, als sie die Knie zur Seite gleiten ließ.

Susanne bekam einen trockenen Mund. Karla begann vor ihnen beiden zu masturbieren! Der Anblick war für sie atemberaubend. Sie hatte sie so schon gesehen, aber im Beisein von Karsten hatte das eine ganz andere Qualität. Hier am Strand, im Freien, zu Dritt, fehlte die Abgeschiedenheit eines Raumes, die Wände eines Zimmers, die die Privatsphäre erzeugten, die normalerweise mit einem solchen Akt einher gingen. Dennoch lag eine große Intimität in Karlas Handlungen, einfach dadurch, dass sie sich in entwaffnender Offenheit darbot und mit Karsten und ihr teilte. Sie wurde langsam feucht und in ihren Brüsten zog es leicht. Der Anblick von Karsten im Schein des Feuers, dessen Schwanz mittlerweile steil aufgerichtet zwischen seinen Schenkeln stand, war wunderbar. Das Ganze erreichte für sie einen vorläufigen Höhepunkt, als Karsten das nächste Mal zu ihr rübersah. Sie blickten sich für einen Moment nur an, während sich zwischen ihnen Karla selbstbefriedigte. Susannes Atem stockte, als Karsten seinen Schwanz nahm und langsam zu streicheln begann, immer noch seinen Blick in ihren versenkt. Er machte sonst keine Anstalten, sich zu bewegen, er lag einfach da, sah sie an und bereitete sich selbst Vergnügen, so wie seine Frau.

Susanne lächelte. Offensichtlich sollte die Nacht damit beginnen, dass sich alle erst mal mit sich selbst beschäftigten. Also legte sie sich zurück und genoss das Schauspiel. Sie schaute zu und hatte noch nicht das Bedürfnis, sich ebenfalls zu beteiligen. Zu spannend war die Darbietung der beiden anderen.

Karsten hatte es nicht eilig. Er massierte nur die Wurzel seines Schaft, genau da, wo die Härte des Stranges in die Weichheit der Haut seines Beutels überging. Die Erregung des ganzen Tages steckte dort drin. Ginge er zu schnell zur Sache, wäre eine Entladung unvermeidlich, und das wollte er noch nicht. Er sah zu Susanne hinüber, die sich nun doch zärtlich die Brüste knetete. Als sie seinen Blick bemerkte, öffnete sie einladend die Schenkel und ließ ihn lächelnd auf ihre nasse Muschel sehen. Karla stöhne und hatte einen Finger in ihrer Spalte vergraben, die Augen immer noch geschlossen. Sie schien die beiden anderen vergessen zu haben.

Für eine ganze Weile war am Strand nur das Knistern des Feuers, das träge Schwappen der Wellen und die Laute ihrer Lust zu hören. Niemand sprach ein Wort, es gab nichts zu sagen. Karla, die das ganze Spiel ins Rollen gebracht hatte, war es, die diese Stille durchbrach. Sie hatte die Augen wieder geöffnet und sah den beiden anderen lächelnd zu. Ihre Spalte brannte vor Lust und sie streichelte sich langsam und zurückhaltend. Schließlich hörte sie ganz damit auf und angelte nach ihrem Glas. Sie wollte die Lust so lange wie möglich genießen. Karla nahm einen Schluck Wein und sah dabei über den Rand des Glases zu, wie Karsten langsam und lustvoll die Vorhaut seines beinharten Schwanzes zurückzog. Die Spitze seiner feuchten Eichel glänzte im Feuerschein. Sie kannte das. Wenn sie sich mit ihrem Liebesspiel genügen Zeit gelassen hatten, war aus seinem Schwanz eine klare Flüssigkeit ausgetreten, die die Spitze geschmeidig und glitschig gemacht hatte. Es hatte ihr dann immer viel Spaß gemacht, damit zu spielen und oft hatte sie von dieser Flüssigkeit genascht. Keine Frage hatte es auch Karsten großes Vergnügen bereitet. Karla verspürte langsam Lust auf mehr als nur zuzusehen.

“Ich könnte hier ein wenig Hilfe brauchen!” sagte sie verhalten und spreizte ihre Beine so weit wie möglich. Langsam kreiste ihre rechte Hand über ihrer brennenden Spalte. An wen diese Einladung gerichtet war, hatte sie absichtlich offengelassen.

Karsten und Susanne hielten in ihren Bewegungen inne. Sie sahen sich abwartend und fragend an. Wer wollte den ersten Schritt wagen, wer fühlte sich berufen, Karla seine Hilfe angedeihen zu lassen? Schließlich, als sich sekundenlang keiner entschließen konnte, grinsten sie sich plötzlich an. Gleichzeitig setzten sie sich in Bewegung und krochen auf Karla um das Feuer herum zu. Karla kicherte vor Aufregung und Spannung wie ein kleines Kind in Erwartung eines Geschenkes oder einer Überraschung.

“Uhhhh …. jetzt wird’s spannend!” freute sie sich und lehnte sich erwartungsvoll gegen den Baumstamm. Die Beine immer noch einladend offen, massierte sie ihre prallen Brüste und zitterte ein wenig dabei. Gänsehaut lief vor Erwartung und Erregung über ihren Körper. Von links und rechts kamen die beiden anderen auf Händen und Knien durch den Sand auf sie zu.

Karsten war der erste, der sie erreichte. Sanft legte er eine Hand auf Karlas Fessel und küsste ebenso sanft ihr Knie. Dort verweilte er allerdings nicht lange. Sein Mund beschritt in wenigen Schritten über ihre Hüfte und ihre Brüste den Weg zu ihren Lippen. Leidenschaftlich traf er auf ihren erwartungsvoll geöffneten Mund. Lippen saugten sich fest, spielten miteinander, knabberten aneinander. Karlas Zunge schoss fordernd in seinen Mund und suchte nach seiner Zungenspitze. Wie zwei Vögel umspielten sie sich und flatterten von einer Mundhöhle in die andere.

Plötzlich stöhnte Karla in Karstens Mund. Susanne hatte begonnen, langsam an Karlas Bein entlang nach oben zu küssen. Karlas Atem ging stoßartig und sie klammerte sich an Karsten fest. Langsam steigerte sich ihre Lust und Karla verlor die Kontrolle. Sie löste sich von Karstens Küssen und schaute an sich hinunter. Sie sah nur einen rotblonden Schopf auf ihrem Oberschenkel, gleichzeitig glitt Karstens Mund an ihrem Hals entlang hinab zu ihren Brüsten und nahm ihr wieder teilweise die schöne Aussicht. Karla keuchte und ihr Herz schlug wie wild bis in den Hals. Das übertraf ihre kühnsten und geheimsten Träume. Susanne leckte den Oberschenkel entlang und mit fast unerträglicher Langsamkeit näherte sie sich der Stelle, die so sehr nach Berührung und Liebkosung verlangte. Karsten nahm eine Brustwarze seiner Frau in den Mund und saugte zärtlich daran. Die Lust ließ für einen Augenblick Karla die Augen schließen. Sie konnte die Spannung kaum noch aushalten. Ihre Spalte wollte endlich Berührung. Sie wollte dort endlich geleckt werden, so wie Karsten ihre Warzen leckte. Ihre Lustknospe wollte endlich eingesaugt werden, so wie Karsten ihre Warzen einsaugte. Langsam zog sich ihre ganzer Unterleib zusammen und Karla spürte, dass sie, egal ob sie nun noch geleckt werden würde oder nicht, nicht mehr lange brauchen würde, bis der erste Orgasmus Besitz von ihre ergreifen würde. Ihr Stöhnen ging in ein hemmungsloses Wimmern über als Susanne ihre Hände zu beiden Seiten auf Karlas Oberschenkel legte und sie noch ein wenig weiter öffnete.

Nur eine ganz kleinen Augenblick genoss Susanne den Anblick von Karlas tropfnasser, vor Bereitschaft weit geöffneter Muschel im Schein des Feuers, dann senkte sie ihren Kopf in den Schoß von Karla. Sie wollte die Freundin nicht mehr länger auf die Folter spannen. Sie hatte bemerkt, dass Karla nicht mehr lange brauchen würde. Auch wollte sie selbst nicht mehr länger warten. Sie wollte unbedingt Karla kosten. Sie wollte den Augenblick auf keinen Fall verpassen, wenn Karla kam. Sie wollte ihren Mund an Karlas Zentrum haben, sie wollte den auslösenden Impuls geben, sie wollte bestimmen, wenn es soweit war.

Karlas Knospe streckte sich ihren Lippen freudig entgegen, hatte sich schon geraume Zeit aus der schützenden Hülle hervorgetreten und war lustvoll angeschwollen. Susanne setzte ihre Zungenspitze direkt über Karlas Damm in die Nässe und fuhr langsam seitlich über die dunkelroten, dick geschwollen und gekräuselten Lippen nach oben. Karlas Säfte sammelten sich auf Susannes Zunge. Der Geschmack war herrlich. Sie tippte zuerst mit der Zunge an eine der Lippen, nahm sie dann zwischen die Zähne und zog leicht daran. Dann tauchte ihre Zunge zum ersten mal dazwischen und sie trank den reichlich fließenden Nektar. Karla schrie ihre Lust in die Nacht und das Meer hinaus, als Susanne ihre Perle einsaugte und ihre Zungenspitze drüberflattern ließ. Karla klammerte sich wie eine Ertrinkende an Karsten fest, ihre Fingernägel gruben sich in seine Schulter und hinterließen rote Striemen. Sie bäumte sich auf und sie drängte ihr Becken Susannes Mund entgegen. Wie Stromschläge zuckte es fast unerträglich durch ihr gesamtes Becken. Susanne hatte ihre Hände unter Karlas Schenkel hindurchgeschoben und bei der Hüfte gepackt. Ihren Mund hatte sie auf die heiße, brodelnde Spalte gepresst. Kraftvoll saute sie an Karlas Knospe und ließ sie durch die Lippen gleiten. Immer wieder schlug ihre Zunge auf die zuckende Perle. Als Karlas Schreie laut nach Erlösung bettelten rieb sie kräftig die Stelle direkt unterhalb Karlas Knospe.

Für einen Moment erstarrte Karla in ihrer Haltung, den Rücken weit nach oben durchgebogen. Dann drang ein tiefes, langgezogenes Stöhnen aus ihrem tiefsten Inneren. Wie eine riesige Welle schlug die Lust über ihr zusammen und riss sie mit sich fort. Der Orgasmus war so überwältigend, dass sie jegliche Kontrolle über sich verlor. Ihr Körper zuckte und schüttelte sich in Krämpfen, begleitet durch ihr Schreien, Stöhnen und Wimmern. Susanne hatte Mühe Kontakt zu halten und gleichzeitig auch noch genügend Luft zu bekommen. Ohne Erbarmen fuhr ihre Zunge über Karlas Spalte und die zuckende Perle. Jede Berührung ließ Karla nur noch heftiger schreien und sich wilder gebärden. Karsten hatte sie in seine Arme geschlossen und hielt sie fest. Die Lust, die er miterlebte, ließ ihn den Schmerz gar nicht spüren, mit dem ihm Karlas Fingernägel die Lust dieser Nacht auf dem Rücken schrieben.

Ganz langsam kam Karla zur Ruhe. Schwer atmend und mit wild klopfenden Herzen entspannte sie sich wieder.

“Gott, das war der beste Orgasmus meines Lebens,” keuchte sie, die Augen noch geschlossen.

“MMmmmmm …..,”schnurrte Susanne, leckte zärtlich über Karlas Spalte und genoss die letzten Tropfen Nektar.

Karla hob den Kopf und legte eine Hand auf den Schopf zwischen ihren Schenkeln. Susanne hob den Kopf und ihr Mund trennte sich zögernd von Karlas Spalte, die sich immer noch rhythmisch zusammenzog. Lächelnd sahen sie sich an. Susanne Gesichte glänzte nass. Langsam lockerte sich die Umarmung zwischen Karla und Karsten. Susanne setzte sich auf und legte sich lächelnd neben Karla. Diese beugte sich zu ihr und sie küsste sich zärtlich. Karla schmeckte ihren eigen Saft und mit kleinen Küssen bedeckte sie Susannes Gesicht um deren Mund herum, um mehr davon zu bekommen.

“Hei, lass mir auch noch was übrig!” maulte Karsten grinsend und kniff Karla zärtlich in eine Brustwarze, die noch immer steif und hart war.

Susanne löste sich von Karla und über die Freundin hinweg suchte sie zielstrebig Karstens Mund. Nun war es an ihm, Karlas Duft und Geschmack zu kosten. Doppeltes Vergnügen bereitete ihm natürlich, dass er das mit einem innigen und genussvollen Kuss mit Susanne verbinden konnte.

Karla legte sich zurück und streichelte zärtlich die beiden nackten Körper, die sich über ihr küssten. Sie war noch immer ein wenig außer Atem, genoss aber bereits wieder den lustvollen Anblick. Sie empfand in diesem Moment keinerlei Eifersucht, sie spürte die Lust der beiden, die Bereitschaft, das Begehren. Sie sollten ihren Spaß ebenfalls bekommen und sie würde es genießen, dabei zu sein. Der Gedanke, dass es die beiden jetzt miteinander treiben würden, ließ die Hitze in ihrem Unterleib wieder ansteigen.

Karsten und Susanne lösten ihren Kuss, allerdings trennten sich nur ihre Lippen, die Zungen spielten noch miteinander. Karla ließ ihre Hände weiter über die heißen Körper gleiten. Eine Hand lag auf Susannes Rücken und die andere machte sich auf Karstens Po auf Wanderschaft. Knackig lagen die Backen in ihrer Hand und sie konnte der Versuchung nicht widerstehen, dazwischen zu fahren. Ihre Finger umspielten die gekräuselte Haut seiner Rosette und wanderten dann weiter nach vorn zu seinem Beutel. Schwer lagen seine Murmeln in ihrer Hand und sie ließ sie in ihrer Hülle hin und her gleiten. Dazwischen spürte sie den harten Ansatz seines steil aufgerichteten Stamms, der sich ihr über ihrem Bauch entgegenreckte. Dann schloss sie ihre Finger und mit leichtem Druck presste sie die beiden Kugeln zusammen.

Karsten hatte eine Hand in den Nacken von Susanne gelegt und sie zu sich hergezogen. Lüstern spielte er mit Susannes Zunge. Sie war ganz anders als Karlas Zunge. Er wunderte sich, dass der Unterscheid so groß war zwischen der Art, wie sich ein Kuss mit Karla und ein Kuss mit Susanne anfühlte. Alles war anders, die Lippen von Karla waren voller und auch weicher, die von Susanne eher schmal und fest. Dafür war Susanne die aktivere, aber vielleicht lag es auch nur daran, dass sie sehr erregt war. Sie saugte sich an ihm fest, als wäre es der letzte Kuss in ihrem Leben. Ihre Zunge flatterte durch seinen Mund, jeden Winkel schien sie erkunden zu wollen. Ihre Zunge war dabei fast hart und rau. Aufgeregt suchte sie nach seiner Zunge und rieb sich daran. Es schien Karsten beinahe so als würde diese Berührung, dieses Reiben und Liebkosen, Susannes Erregung und Lust nur noch mehr steigern, so als wäre es nicht ihre Zungenspitze, sondern ihre Perle, die da gerieben wurde. Er hatte schon davon gehört, dass es Frauen geben soll, die so zum Orgasmus kommen konnten, erlebt hatte er es allerdings noch nicht. Dann spürte Karsten eine Berührung zwischen den Beinen und sein Schwanz wurde schlagartig noch ein wenig härter. Karla spielte mit seinen Murmeln. Als sie sie zusammendrückte entfuhr ihm ein Seufzer, der bestätigte, wie sehr ihm der süße Schmerz, den ihm Karla bereitet, gefiel. Karla grinste, sie kannte das. Zärtlich knetete sie Karsten und blieb dabei genau an der Grenze zwischen Lust und Schmerz.

Dann wandte sich Karla Susanne zu. Sie nahm ihre Hand von ihrem Rücken und streichelte sanft über die Beckenknochen, die bei Susanne wesentlich deutlicher hervortraten, als bei ihr selbst. Susanne kniete neben ihr und küsste leidenschaftlich Karsten. Ihre Hände fuhren dabei über Karstens Oberkörper und wanderten dabei fest hektisch über seine Brust und die Schultern, so als suchten sie eine Stelle, an der sie sich festhalten konnten, sich mit seinem Körper vereinigen konnten. Die beiden genossen die Nähe und die Freiheit, sich haben durften können. Anders als bei ihrem ersten Zusammensein war Karla jetzt dabei und die hatte das was jetzt noch kommen würde durch ihren eigenen Orgasmus legitimiert.

Karla sah auf Susannes flachen Bauch und langsam strich sie mit den Fingerspitzen darüber. Susanne schien diese Berührungen gar nicht zu spüren, zu sehr war sie mit Karstens Zunge und seinen Händen auf ihren Brüsten beschäftigt. Aber Karla wusste, wie sie sich mehr Beachtung verschaffen konnte. Die eine Hand immer noch an Karstens Murmeln, wanderte die andere über Susannes Bauch abwärts zu ihrem Venushügel. Fasziniert schaute sie sich die helle Haut an, kein Härchen war zu sehen. Allenfalls standen da einige Stoppeln, die aber im fahlen Licht des Feuers kaum zu sehn, eher zu ertasten waren. Karla grinste, anscheinend hatte Susanne etwas Schwierigkeiten, bestimmte Stellen beim Rasieren zu erreichen, aber das störte sie jetzt nicht. Zärtlich strich sie über den Hügel und erreichte das, was sie wollte. Susanne rückte ihre Knie im Sand etwas weiter auseinander und drängte sich der Hand entgegen. Dabei unterbrach sie aber keinesfalls ihr leidenschaftliches Küssen mit Karsten. Karla strich zuerst mit den Fingerspitzen zart und sacht über die weiche Haut auf der normalerweise die Haare wuchsen. Sie wollte sich Zeit lassen, Susanne sollte noch ein wenig zappeln. Sanft massierte sie Susannes Schambein. Schließlich wanderten ihre Finger seitlich und nur mit einer Fingerspitze kitzelte sie die Leisten. Susanne schnaufte, unterdrückt durch Karstens Mund, auf. Noch weiter spreizte sie sich. Karla nahm Susannes Scham zwischen die Finger und den Daumen und massierte sanft aber nachdrücklich. Susanne stöhnte leise. Karla lies von Karsten ab und wandt sich Susanne zu. Ihre linke Hand legte sie von hinten auf einen Schenkel von Susannes direkt unter deren Poansatz. Susanne wollte schon protestieren, weil sie wieder eine Hand zwischen ihren Beinen spüren wollte, da gesellte sich Karlas zweite Hand dazu. Karla hatte nun Susanne von hinten und vorn fest im Griff. Und genau das wollte sie Susanne jetzt auch vermitteln. Kräftig packte sie zu und knetete und massierte Susannes Schenkel direkt unterhalb ihrer heißen und mittlerweile nassen Spalte.

Susanne konnte nun nicht mehr anders, sie brach stöhnen mit geschlossenen Augen den Kuss mit Karsten ab. Den Kopf in den Nacken gelegt, genoss sie vier leidenschaftlich Hände auf ihrem Körper. Karsten knetet ihre Brüste und zwirbelte dabei ihre steinharten Warze und gleichzeitig brachten sie Karlas Hände dort unten beinahe zum Wahnsinn. Ihre Geilheit steigerte sich von Minute zu Minute. So hatte sie sich das vorgestellt, Sex zu dritt, ein Reigen aus Geben und Nehmen und im Moment schien es an ihr zu sein, zu nehmen. Karla vor ihr richtete sich auf und kniete sich hinter sie. Susanne atmete schwer als sie den Körper der Freundin dicht hinter sich spürte. Karla drängte ihre Brüste an ihren Rücken und rieb ihren Schamhügel gegen ihren Po. Karsten küsste ihre Halsbeuge und Karla leckte sie hinter einem Ohr. Fast gleichzeitig drang Karla mit ihrer Zungenspitze in ihr Ohr ein, als Karsten eine ihrer Brustwarzen in den Mund nahm. Susanne wimmerte wie eine kleine Katze, was Karla zum Grinsen brachte.

“Was ist? Gefällt dir das?” raunte sie ihr mit belegter Stimme ins Ohr.

“Jaahhh….” gab Susanne zu und legte ihren Kopf nach hinten auf Karlas Schulter. Karla knabberte wieder an ihrem Ohrläppchen.

“Es macht dich an, dass wir es hier zu dritt machen, was?”

“Jahh..” war wieder die Antwort.

Langsam leckte Karla über das Ohr vor ihr, das schon ganz nass war. Gleichzeitig sank ihre eine Hand über das Becken nach unten zwischen die Beine von Susanne. Sie streichelte über die Innenseite der Schenkel und stellte dabei fest, dass Susanne selbst hier schon nass war.

“Na, da ist ja jemand ganz schön heiß,” Erregung sprach dabei aus Karlas Stimme. “Ich würde sagen,” und mit diesen etwas lauteren Worten wandte sie sich an Karsten “unsere liebe Susanne hier ist nicht nur heiß, sie ist richtig scharf! Was meinst du?”

Karsten hatte von Susannes Brüsten abgelassen, zumindest mit seinen Lippen, seine Hände kneteten sie immer noch. Mit etwas Abstand sah er Karla über Susannes Schultern an und grinste ihr entgegen. Selbst im dämmrigen Schein des fast heruntergebrannten Feuer konnte er sehen, wie sehr erregt die beiden waren. Karlas Augen blitzen vor Erregung, Susanne hatte ihre geschlossen und sich an Karla gelehnt. Sie war die Erregung selbst, sie stöhnte, wimmerte und drängte sich den Berührungen entgegen, selbst hatte sie je eine Hand nach hinten zu Karla und eine auf Karsten gelegt. Die Berührung, das Erstatten der Haut der beiden ließ nur um so mehr die Dreisamkeit bewusst werden.

Das Bild, das sich Karsten bot, war Erotik pur. Karla sah ihn an und gleichzeitig hatte sie eine Hand zwischen die Schenkel von Susanne versenkt, die diese Liebkosung ganz offensichtlich sehr genoss. Susannes Warzen fühlten sich in seinen Händen steinhart an. Karsten beugte sich vor und über die Schulter von Susanne hinweg küsste er seine Frau.

“Ihr seit beide geil,” stimmte er ihr zu. Susanne küsste ihn da wo sie ihn gerade erreichen konnte. Karsten war ihr so nahe gekommen, dass er sie mit seinem harten Schwanz anstieß. Sie packte zu und begann ihn sofort mit kräftigen Bewegungen zu masturbieren. Eng umschlungen knieten sie so eine ganze Weile im Sand und streichelten, kneteten sich, küssten und leckten sich wo sie sich gerade erreichten.

Karla hatte die Bewegungen von Susannes Hand richtig gedeutet. Sie nahm ihre Hand aus Susannes Schritt und packte sie bei den Brüsten. Sie zog sie etwas weiter nach hinten, so dass Susannes Unterleib Karsten entgegengereckt war. Da Susanne kniete, konnte sie sich kaum noch bewegen. Karsten beugte sich hinunter und bedeckte ihren Körper mit Küssen.

Als Karsten nach oben kam, zu Susannes Hals, war diese zwischen ihm und Karla eingeklemmt. Ihre Körper rieben sich schweißbedeckt aneinander. Über Susannes Schulter hinweg küsste er Karla, die ihn gierig empfing. Keuchend beendete sie ihre Kuss.

“Fick sie!” forderte sie ihn ultimativ auf. Sie zog Susanne noch ein wenig weiter nach hinten, bis diese gegen sie viel und ihre Beine ausstrecken musste. Dabei war es zwangsläufig, dass Karsten dazwischen kniete.

“Los, mach. Ich will es sehen!” Karla stieß die Worte keuchend aus, die Erregung hatte ihr alle Kontrolle genommen. “Ich will zusehn, wie du sie fickst!” Susanne war gegen sie gelehnt, den Kopf auf ihren Brüsten. Susanne griff nach oben und schlang ihre Arme um Karlas Hals.

“Willst du das wirklich?” fragte sie etwas unsicher, sie sah das Brennen in Karlas Augen und das machte ihr ein wenig Angst.

“Willst du das etwa nicht?” fragte Karla beinahe unwirsch.

“Ja … schon….. aber ..” weiter kam Susanne nicht, weil ihr Karla mit einem leidenschaftlichen und wilden Kuss den Mund verschloss. Karsten saß etwas unschlüssig da und wusste nicht, was er nun tun sollte. Die Entscheidung wurde ihm abgenommen. Als sich Karlas Zunge in Susannes Mund bohrte, als Karla ihre Brüste drücke und knetete, da öffnete Susanne einladend ihre Schenkel und gab Karsten den Weg frei.

Karsten beugte sich vor und rückte auf den Knien näher. Er packte die Schenkel links und recht und hob Susannes Becken etwas an. Sein harter Schwanz stand nun direkt vor ihrer Spalte. Beide, sein Schwanz und ihr Spalte glänzten vor Erregung und Nässe. Susanne stöhnte in Karlas Mund, als er seine Schwanzspitze zwischen ihre einladend geöffneten Lippen setzte. Sie waren tropfnass und brennend heiß. Einige Male führte es seinen Harten durch die Lippen auf und ab, ohne weiter vorzudringen. Susannes Stöhnen war lauter geworden, ungedämpft. Als er den Kopf hob, sah er direkt in die vor Geilheit glänzenden Augen der beiden. Allerdings sahen sie nicht ihn an, sondern das Spiel zwischen Susannes Schenkeln. Karsten packte seinen Schwanz und bewegte ihn nun mit der Hand weiter auf und ab. Die Adern wären deutlich zu sehen gewesen, wenn es etwas heller gewesen wäre, pochend vom Puls seines kochenden Blutes. Noch immer war nicht mal die ganze Spitze eingedrungen, aber je weiter er bei jeder Bewegung nach oben kam, desto hektischer wurden Susannes Laute.

“Gefällt dir das?” fragte er. Ihm zumindest gefiel, dass er mit Susanne spielen konnte, dass er sie steuern konnte und ihre Reaktionen unter seiner Kontrolle standen.

“Das ist guuhhht……” Susanne drängte ihm entgegen, wollte endlich mehr.

“Das ist …… absolut geil!” kommentierte Karla. “Du siehst so scharf aus!” das galt Karsten.

Langsam zog er keuchend seine Vorhaut zurück. Er wollte so deutlich wie möglich spüren, wenn er Susannes Spalte endlich erobern würde. Doch zuerst rieb er mit der Unterseite des Ansatzes seiner Schwanzspitze über Susannes harte Perle. Ein irres Gefühl, alles war heiß und glitschig und dabei hochgradig erregt. Es schien ihm beinahe, als ob er empfindlicher war als sonst. Susanne begann in Karlas Armen zu zappeln, sie konnte und wollte es nicht hinauszögern. Sie wollte endlich Karstens Schwanz in sich spüren.

Karla erahnte, was gleich kommen würde und packte Susanne an den Brüsten. Sie stürze sich auf deren Lippen und stieß ihre Zunge dazwischen. Plötzlich bäumte sich Susanne unter ihr auf und stöhnte laut und langgezogen in ihren Mund. Karsten war mit einer einzigen Bewegung vollständig in sie eingedrungen, die ganze harte Länge seines Schwanze stak in ihr. Beinahe wäre sie gekommen. Doch Karsten ließ ihr keinen Moment, er beugte sich etwas vor und stützte sich neben Susanne mit den Händen im warmen Sand ab. Dann begann er sich mit langsamen, tiefen Bewegungen in ihr zu bewegen. Heiß und nass umfing Susannes Spalte seinen steinharten Schanz, der sich langsam und genussvoll ein und aus bewegte. Karstens Eichel rieb sich in ihr an den weichen Hautfalten ihrer Höhle und sein Schambein drückte immer wieder hart gegen ihres, wenn er versuchte, so tief wie möglich in sie einzudringen.

“Gott….. das hab ich vermisst,” stieß Susanne keuchend hervor, “das ist guuuuhhhht!”

Karla beugte sich wieder zu ihr runter “Hast du ihn vermisst oder einfach nur einen harten Männerschwanz?” wollte sie wissen.

“Hmmmmmm …..,”schnurrte Susanne, “eigentlich beides,” gab sie ohne Hemmungen zu, während Karsten ihren Körper mit jedem seiner Stöße gegen den seiner Frau schob. Er grinste die beiden an und genoss dabei gleichzeitig die Vertrautheit und das neue in ihrem Zusammensein.

“Und du?” fragte sie in Karstens Richtung. “Hast du ihre Möse vermisst?”

Karsten stellt zu seinem Erstaunen, aber auch zu seinem Vergnügen fest, dass seine Frau anscheinend Gefallen an einer etwas derberen Sprache gefunden hatte. Jedenfalls hatte sie das Wort ‚Möse’ in seinem Beisein noch nie benutzt.

“Na ja, manchmal hab ich schon an sie gedacht,” gab Karsten eine etwas ausweichende Antwort. Karla hatte es sofort bemerkt und hakte nach.

“Na sie? Du meinst, du hast an Susanne gedacht oder an ihre…?” sie sah ihn fragend an.

“Ich …. hab …. an ….. ihre …. Möse gedacht!” zwischen jedem Wort lies es seinen Schwanz aus Susannes Nässe heraus gleiten und mit jedem Wort glitt er wieder in sie zurück.

Karla hatte das Spiel seiner Worte und seiner Bewegungen bemerkt und grinste ihn an. “Du bist ein Schuft!” tatedle sie ihn lachend. “Und ein geiler noch dazu!” Plötzlich schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf als sie Susanne stöhnen und wimmern hört. Die genoss ganz offensichtlich hemmungslos, dass sie mit ihnen beiden zusammen war und dabei von Karsten nach allen Regeln der Kunst verwöhnt wurde. An ihre Brüste gelehnt zu liegen und dabei von seinem harten Schwanz gefickt zu werden, war wohl das höchste der Gefühle. Karla beugte sich ganz tief über Susanne und küsste sie, dann glitten ihre Lippen zu Susannes Ohr. Ihre Zunge spielte mit dem Rand und glitten an die empfindliche Stelle dahinter. Susanne wandte sich unter ihren Zärtlichkeiten und quiekte vor Vergnügen und Lust.

“Hat er es dir damals so besorgt?” flüsterte sie Susanne so leise ins Ohr, dass es Karsten nicht hören konnte.

Susanne sah ihr irritiert in die nahen Augen, Karlas Gesicht schwebte direkt über ihrem.

“Los, sag es mir,” bettelte diese mit weicher, flehentlicher Stimme, die dann sofort die Tonart wieder wechselte. “Ich will wissen, wie ihr es damals getrieben habt!” Karlas Augen begannen Funken zu sprühen. Sie griff nach Susannes Brüsten und sie packte die Warzen mit Daumen und Zeigefinger. Kräftig kniff sie zu und Susanne stöhnte, hart am Schmerz, laut auf. Karla massierte mit festen und kräftigen, fordernden Bewegungen Susannes Brüste, die sich Karla entgegendrängte.

“Nein, so nicht,” stöhnte Susanne mit geschlossenen Augen. Die Wellen der Lust griffen immer heftiger nach ihr, die Geilheit, die in Karlas Augen stand, die Art, wie Karla mit ihr umging und die Tatsache, dass Karla ausgerechnet jetzt wissen wollt, wie sie es damals mit ihrem Mann getrieben hatte, das alles ließ ihre eigenen Lust in ungeahnte Höhen steigen. Karsten füllte sie so schön aus, war zärtlich und liebkoste ihre empfindlichste und gleichzeitig empfänglichste Stelle, Karla dagegen reizte ihr Lust, schürte ihre Geilheit, das war Sex pur, wie sie ihn noch nie genossen hatte.

“Ich möchte wissen, wie ihr es damals getrieben habt! Wie hat es dich gefickt?” beharrte Karla und rasende Geilheit sprach aus ihren Augen.

“Du möchtest wissen, wie wir es getrieben haben?” fragte Susanne mehr rhetorisch. “Ich zeig dir wie wir es getrieben haben!”

Karsten hatte bemerkt, dass da zwischen den beiden etwas lief, er hatte nur nicht verstanden, was sie da sprachen. Plötzlich richtete sich Susanne zu seiner Überraschung auf. Er hielt in seinen Bewegungen inne, noch immer tief in ihr. Susanne richtete sich vollend auf, schlang ihre Arme um seinen Hals und klammerte sich an ihn. Beide knieten sie sich gegenüber Sie sah ihm für einen Moment in die Augen und küsste ihn dann zärtlich, seinen Schwanz jetzt tief in sich.

“Ich möchte dich reiten,” flüsterte sie in sein Ohr, “so wie damals.” Karsten grinste sie zustimmend an.

Susanne erhob sich, löste sich seufzend von seinem Pfahl, der mit einem leisen Schmatzen aus ihrer Muschel glitt. Karsten streckte die Beine aus und Susanne wollte sich gerade wieder auf ihn herab lassen.

“Halt!” Karla hatte Susannes Bewegungen unterbrochen. Susanne sah sie irritiert an und hatte schon Angst, Karla hätte es sich anders überlegt. Womöglich wollte sie nun doch nicht, dass sie es weiter mit ihrem Mann trieb. Hatte sie nun plötzlich Bedenken bekommen. Fragen und Befürchtungen rasten in Sekundenbruchteilen durch Susannes Kopf und beinahe wäre ihre Erregung geschwunden. Doch ihre Befürchtungen waren grundlos.

“Los dreh dich um,” kommandierte Karla.

Susanne kam ihrem Wunsch nach und drehte sich kurz um, sie kniete nun mit dem Rücken zu Karstens Gesicht. Langsam und mit möglichst langem Genuss ließ sie sich auf Karstens Pfahl wieder nieder. Karla war aufgestanden und sah von oben auf die beiden herab, wie sie sich wieder vereinigten. Das Bild trieb ihr die Nässe zurück ihn ihre Spalte. Sie wollte alles ganz genau sehen und deshalb drehte sie sich kurz weg und legte einige Holzstücke auf das völlig niedergebrannte Feuer. Schnell begann das Feuer aufzuflammen und die Szenerie wurde wieder hell erleuchtet. Sie wollte sich gerade wieder umdrehen, als sie von hinten gepackt wurde. Sie hatte direkt vor Susanne gestanden und nicht bemerkt, dass sie ihr einen schönen Einblick in ihre Spalte gegeben hatte.

Susanne, aufgespießt auf Karstens Speer, zog sie zu sich heran und küsste ihre Hinterbacken. Leidenschaftlich knabberte und leckte sie über die beiden Halbmelonen. Karla ließ sie gewähren und genoss einfach die Überraschung. Susannes Hände streichelten ihre Schenkel und ihre Zunge versuchte, dazwischen zu kommen. Karla wurde wieder vom Feuer der Lust gepackt und stellte die Beine etwas weiter auseinander, schließlich, als sie Susannes Bemuhen richtig gedeutet hatte, beugte sie sich auch noch nach vorn. Augenblicklich begann Susannes Karlas Spalte langsam und zärtlich vom Ansatz ihres Rückens aus nach unten zu lecken. Karla beugte sich so weit nach vorn wie möglich, so hatte sie noch nie jemand geleckt. Zwischen der Position von Susannes Zunge jetzt und ihrer nassen Spalte lag noch ein Hinteriss, das noch nie jemand mit seiner Zunge überwunden hatte. Sie war gespannt, was Susanne machen würde. Die hatte allerdings keinerlei Berührungsängste. Karla stöhnte laut auf, als Susannes Zunge ihren Anus erreicht hatte und mit der Spitze die kleinen Hautfalten drum herum streichelten und neckten. Als sie dann auch noch direkt ihr Loch reizte, schrei Karla hemmungslos ihre Lust auf das nächtliche Meer hinaus. Susannes Hand fuhr nach oben und packte Karlas Spalte. Mit den gleichen kräftigen Bewegungen, mit denen Karsten von unten in sie hineinstieß, rieben ihre Hände Karlas nasse Spalte.

Karla brauchte keine Minute und sie kam zum zweiten Mal an diesem Abend. Susannes Hand, aber vor allem ihre Zunge an ihrem Anus, hatten sie so schnell wie selten zu vor kommen lassen.

Kaum hatte sie sich von ihrem zweiten Orgasmus erholt drehte sie sich um und ging vor Susanne auf ihre sowieso weichen Knie.

“Lehn dich zurück!” befahl sie Susanne immer noch außer Atem. Die tat wie ihr geheißen und stütze sich nach hinten auf ihre Hände ab. Karla beugte sie vor. Von Susannes Brüsten ausgehend küsste sie eine Spur hinunter zu der Stelle, die vom harten Schwanz ihres Mannes fickte wurde. Susanne keuchte und jammerte als Karla begann, ihre Knospe zu lecken. Das war ein Gefühl, das sie noch nie erlebt hatte. Gleichzeitig wurde sie von einem Mann gefickt, der seinen harten Ständer in sie stieß und von einer Frau geleckt.

Karla leckte über Susannes Perle und genoss den Saft, der sich durch Karstens Schwanz üppig hier gesammelt hatte. Mit einer Hand packte sie seine Nüsse und knetete ihn. Mit der Zunge leckte sie über die Unterseite seines Schaftes und über die Schamlippen hinauf zu Susannes Lustzentrum. Jedes mal, wenn sie dort oben angekommen war, stöhnte Susanne laut auf.

“Jahhhh …..,” keuchte Susanne, “macht es mir!” Ihr Becken stieß Karsten entgegen, sie wusste nicht mehr, wo sie mehr Lust empfand, an ihrer Perle oder in ihrer Höhle. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und Karla hatte Mühe, ihre Zunge dort zu lassen, wo sie wusste, dass es Susanne am meisten Vergnügen bereitete.

“JAAAhhh….., ich komm gleich.” Susanne hatte Karlas Hinterkopf gepackt und auf ihre Spalte gepresst, sie ritt Karsten mit aller Kraft und stieß wie ein Falke auf seinen Schwanz herab.

“JAAAHHHH …… ES KOMMMT …… UUUUUHHHHHH ….. JAAAAHHH,” der Rest von Susannes Orgasmus war nur noch nackte Lust und Geilheit und der ließ sie freien Lauf. Sie schrie, stöhnte, jammerte, wimmerte und gebärdete sich wie vom Wahnsinn gepackt. Die Lust hatte ihr jegliche Selbstbeherrschung genommen und sie zuckte wild in Ekstase. Schließlich fiel sie schwer atmend nach hinten und lag auf Karstens Brust, seinen harten Schwanz noch ein Stück in sich. Karla leckte zärtlich an ihrer Spalte und ließ auch Karsten nicht außen vor. Jedes Mal wenn sie in die Nähe von Susannes nun überempfindliche Perle kam, zuckte sie und stöhnte kurz auf.

Nach einer ganzen Weile, nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, hob Susanne den Kopf und sah Karla an.

“Das war geil,” sie richtete sich wieder auf und sah schließlich wieder ganz aufrecht, Karsten hatte sie dabei aus sich entlassen. “Das war Wahnsinn!” Karsten Schwanz stand zwischen ihren Schenkeln, als wäre es ihr eigenen. Karla lächelte sie an und rückte an sie heran. Zärtlich nahmen sich die beiden in die Arme und küssten sich. Irgend eine der beiden hatte dann Karstens Schwanz berührt und sie brachen den Kuss und die Zärtlichkeiten ab. Karla rückte ein wenig zurück und sie sahen zwischen sich. Beide begannen sie zu grinsen. Karla griff nach unten und streichelte zärtlich den Harten ihres Mannes.

“Du warst so geil, dass dir ein Schwanz gewachsen ist,” scherzte sie, an Susanne gerichtet.

Susanne grinste zurück und drehte sich dann nach hinten zu Karsten. “Ich glaub, der gehört nicht mir.” Sie stieg von Karstens Bauch und kniete sich neben ihn in den weichen Sand. “Ich glaub aber auch, dass er trotzdem etwas Zuwendung nötig hat!” kommentierte sie weiter. Sie leistete Karla Gesellschaft, die immer noch mit langsamen und zärtlichen Bewegungen Karsten Schwanz massierte, und streichelte seinen Beutel und die Unterbauchdecke.

Karla wechselte die Stellung und setzte sich Susanne gegenüber in den Sand. Sie beugte sich vor und nahm Karstens Schwanz in den Mund. Susanne hielt immer noch seine Schwanzwurzel zwischen ihren Händen, mit der linken knetete sie seine Eier, während Karla mit schnellen und kraftvollen Bewegungen ihren Mund auf und ab gleiten ließ. Karsten hob stöhnend den Kopf und sah wie sein bestes Stück in Karlas Mund verschwand. Susanne grinste ihn an, Lust blitzte in ihren Augen. Dann beugte sie sich ebenfalls hinunter. Ihr Zunge schoss hervor und mit der Spitze begann sie mit Karstens Murmeln zu spielen. Karsten schloss die Augen und legte sich zurück, überließ sich dem Spiel der beiden Frauen, ergab sich seinem Schicksal und genoss, was ihm zuteil wurde.

Karla bemerkte Susannes Kopf direkt neben sich und ließ für einen Moment von Karstens Schwanz ab. Sie wich ein kleines Stück zurück und gab Susanne mehr Raum. Schließlich begannen die beiden gleichzeitig Karstens Schwanz zu lecken. Ihre Lippen und Zungen glitten an ihm auf und ab, neckten die Eichel, leckten über den empfindlichen Ansatz seiner Vorhaut, küssten seine Spitze und manchmal auch, seinen Schaft mit ihren Lippen umschließend, sich gegenseitig. Immer heftiger und wilder wurden ihre Liebkosungen, das Saugen wurde kräftiger und Karsten keuchte wie ein Zehnkämpfer. Immer heftiger ging sein Atem, wurde zum Stöhnen, immer lauter. Karla kannte das und sie grinste erwartungsvoll für einen kurzen Moment, dann widmete sie sich umso mehr seinem Schwanz. Sie packte die Wurzel und wichste ihn mit festem Griff, ihre Lippe nahe bei Susannes. Laut aufstöhnend hob Karsten den Kopf, in seinen Eiern zog sich alles zusammen und sein Schwanz wurde steinhart. Sein Becken ruckte in kurzen Stößen den Mündern entgegn, die ihm so viel Vergnügen bereiteten. Er wollte endlich Erlösung und sein Schwanz wollte sich endlich entladen.

Mit einem lauten Stöhnen bäumte er sich auf und erstarrte für einen Moment. Dann schoss der erste Strahl aus seiner Schwanzspitze. Heiß schoss ein weißer Strahl in hohem Bogen heraus und landete quer auf Karlas Brüsten, die ihn immer noch mit schnellen Bewegungen wichste. Susanne, die das Pulsieren in seinem Schwanz gespürt hatte, stülpte schnell ihre Lippen über ihn und gierte nach dem nächsten Strahl, der sich auch augenblicklich in ihrem Mund entlud. Die nächste Ladung spritzte wieder in weitem Bogen davon, Susanne hatte sich wieder zurückgezogen und aufgesetzt, ihre Zunge leckte genussvoll über ihre Lippen. Die beiden Frauen sahen fasziniert zu wie die nächste Kontraktion einen weiteren Strahl in den Sand schleuderte. Karstens Schwanz pumpte weiter und Karle massierte ihn mit festem Griff dazu, bis die Quelle langsam zu versiegen begann und die Zuckungen schwächer wurden. Karla streichelte Karstens Schwanz, während Susanne sich seinem nun entleerten Beutel widmete. Die beiden hatten sich über Karsten hinweg zueinandergebeugt, küssten sich heftig und teilten dabei das was Susanne aufgefangen hatte. Sie waren beide mit Karstens Sahne überzogen und Susanne streichelte mit der freien Hand Karlas Brüste und verteilte dabei, was Karsten darauf hinterlassen hatte. Mit keuchendem Atem sah Karsten den beiden zu und genoss den abklingenden Orgasmus, die Wärme in seinem Unterleib und das angenehm weiche Gefühl in seinen Beinen.

Langsam kam sie zur Ruhe und die Geilheit machte einer sanften Zärtlichkeit Platz. Sie umarmten und küssten sich langsam und träge. Sie kuschelten sich aneinander und Karsten genoss dabei besonders, zwischen den beiden zu liegen. Als sein Samen zu trocken begann wurde allerdings aus dem Kuscheln schnell eine recht klebrige Angelegenheit.

Susanne grinste und legte demonstrativ ihre Hand auf seine Brust und hob sie wieder an um zu zeigen, wie klebrig er war, lange Fäden spannten sich zwischen ihren Fingern und seiner Brust. Gleichzeitig brachen sie in Gelächter aus und die Kuschelei ging in eine Balgerei über.

“Ich mag es zwar, wenn ihr so anhänglich seit, aber ich glaub, ich brauch ein Bad,” stellte Karsten fest und setzte sich auf. “Los, wir gehen ins Wasser!” forderte er die beiden auf. Sie erhoben sich und rannten ins Wasser, das in der Nacht schwarz wie Ebenholz dalag. Nur der Mond und die bleichen Sterne beleuchtete ihr ausgelassenes Spiel, als sie sich gegenseitig nass spritzten und herumtollten wie kleine Kinder. Müde und sehr entspannt kamen sie schließlich wieder an ihren Lagerplatz zurück. Karsten legte das restliche Holz in das fast heruntergebrannte Feuer und sie trockneten sich ab. Eng aneinander gekuschelt legten sie sich zueinander und deckten sich mit allen verfügbaren Decken zu. Nackte Haut schmiegte sich an nackte Haut. Keiner hatte das Bedürfnis etwas zu sagen und es wurden nur noch zärtliche Küsse wurden ausgetauscht. Schließlich, der erste bleiche Streifen zeigte sich über dem östlichen Horizont, schliefen sie ein.

Karsten wurde wach. Als er die Augen müde und träge öffnete, bemerkte er, dass er alleine war. Er hatte wirres Zeug geträumt und wusste erst nicht recht was es gewesen war. Der erste Gedanke war, dass er sich sehr alleine fühlte. Wie spät war es und was war letzte Nacht geschehen? Er sah sich verwirrt um. Wo waren die beiden Frauen? Karsten setzte sich auf und sah sich suchend um. Das Feuer war heruntergebrannt und nur noch schwarze Aschereste waren übrig. Leere Flaschen lagen herum und er saß auf einer Insel aus Decken im Sand. Dann bemerkte er im Augenwinkel eine Bewegung. Susanne und Karla standen bis zu den Hüften im Wasser, nackt und eng umschlungen, und küssten sich. Die Erinnerung kam zurück und sein Verstand wurde vollend wach. Sie hatten sich geliebt und er hatte den besten Sex seines Lebens erlebt. Die beiden hatten ihm einen unglaublichen Orgasmus beschert. Sie hatten es hemmungslos miteinander getrieben, alle drei. Und jetzt standen die beiden im Wasser und küssten und streichelten sich schon wieder. Als er den beiden zusah kamen gemischte Gefühle in ihm auf. Einerseits hatte er die geilste Nacht seines Lebens hinter sich und den beiden zuzusehen war ein sehr reizvoller Anblick. Andererseits verspürte er aber auch eine Art Unsicherheit, vielleicht auch Eifersucht. Wie sollte es weitergehen mit ihnen dreien? Die beiden hatten ganz offensichtlich sehr Gefallen aneinander gefunden. War er hier nur noch das sprichwörtliche fünfte Rad am Wagen? Was wird sein, wenn der Urlaub zuende ging?

Doch trotz aller Bedenken gefiel ihm, was er sah. Unter der Decke reckte sich sein Schwanz und wurde hart. Grinsend hob der die Decke an und sah darunter. Er war noch immer wund doch verspürte er schon wieder Bereitschaft zu mehr. Als er den Kopf wieder hob sah er, wie Susanne kopfüber in die seichten Wellen tauchte und Karla auf ihn zukam. Sie lächelte ihn an.

“Nah, auch schon wach, du Schlafmütze?” fragte sie ihn, als sie bei ihm angekommen war. Draußen schwamm Susanne einen weiten Bogen. Wasser glänzte auf Karlas nasser Haut und kleine silberne Perlen glitzerten in ihrem Schamhaar. Ihre Brustwarzen hatten sich hart aufgerichtet.

“Weiß noch nicht so recht,” brummte Karsten grinsend. “‘n schöner Kaffee wär jetzt nicht schlecht.”

Als sich Karsten zurücklegte bemerkte Karla, dass sich ein kleines Zelt über seinen Lenden aufgerichtet hatte.

“Na, teilweise bist du doch aber schon recht munter!” stellte sie mit breitem Grinsen fest. Sie kniete sich neben Karsten hin und zog die Decke über seinen Hüften zur Seite.

“Da ist ja jemand sogar schon sehr munter!” kommentierte sie Karstens harten, dunkelrot gewordenen Schwanz, der sich ihr frech entgegenreckte. Karls beugte sich ohne weitere Worte vor und nahm Karsten zwischen ihre weichen Lippen. Mit einer zärtlichen Bewegung zog sie die Vorhaut zurück und legte die empfindliche Spitze frei. Karsten war so von ihrer Spontaneität überrascht, dass er zuerst gar nichts sagen konnte. Als Karla ihre Zunge um seinen noch fast überempfindliche Spitze kreisen ließ, sog er scharf die Luft zwischen den Zähnen ein.

“Sei vorsichtig, der ist noch ein wenig sensibel,” bat er sie.

“Mhm,” brummte sie nur zustimmend mit vollem Mund und lutschte zärtlich mit sanften Bewegungen.

Nach wenigen Minuten spürte Karsten eine leichtes Ziehen und er wunderte sich über die Situation, Karla hatte sich verändert, so spontan war sie früher nie gewesen. Gleichzeitig freute er sich auf den herannahenden Orgasmus. Dann bemerkte er Susanne, die langsam vom Wasser her auf sie zukam.

“Ähmm …. Susanne kommt!” stellte er fest, ohne konkret anzusprechen, was er damit eigentlich sagen wollte.

Karla küsste ihn auf die Schwanzspitze und sah kurz auf. Ihre Augen blitzten ihn an, Geilheit in den Augenwinkeln. “Und? Soll ich aufhören?” Ohne eine Antwort abzuwarten leckte sie seinen Schwanz entlang nach unten zu seinen Murmeln.

Karsten wurde etwas nervös. Einerseits war es ihm peinlich, trotz der letzten Nacht, dass Susanne auf sie zukam, andererseits machte ihn Karlas Zärtlichkeit beinahe verrückt. Er war dem Höhepunkt schon so nahe, dass er sich nicht entscheiden konnte. Er hing immer noch in der Frage fest als Susanne die beiden erreicht hatte.

Gelassen und beinahe distanziert stand sie neben Karla, das Gewicht auf einem Bein, die Hände in die Hüften gestützt, und sah einen kurzen Moment zu.

“Nah, da hat jemand schon wieder Lust?” fragte sie lächelnd und sah dabei Karsten an, dessen Peinlichkeit ihr nicht entgangen war. Sie wollte ihn provozieren. Er konnte jedoch nicht antworten, Karlas Bemühungen ließen nur ein genüssliches Stöhnen über seine Lippen kommen, was Susanne ein leises Mona-Liesa-Lächeln auf den Mund malte. Es war die Spannung zwischen Karstens Peinlichkeit und der laszive Hemmungslosigkeit von Karla und der offensichtlich Lust auf Karstens Gesicht, die ihr so gefiel. Es gab ihr ein Gefühl der Überlegenheit gegenüber Karsten, der gefangen war in dieser Situation. Cool stand sie da und sah zu, wie sich Karstens Lust immer mehr steigerte. Ihre Augen waren an seine geheftet, ließen ich nicht mehr los, zeigten ihm, dass sie das alles sehr genoss, ließ ihn ihre Gedanken erraten, was seine Lust noch mehr zu steigern schien. Karlas Lutschen wurde immer heftiger und sie schmatzte laut dabei, Susannes bannender Blick verhinderte, dass Karsten kam. Er atmete heftig und keuchend.

Susanne ließ sich neben den beiden auf den Sand nieder. Sie legte sich auf die Seite und stützte den Kopf auf den Arm. Immer noch hatte sie ihren gelassen Blick in Karstens Augen versenkt. Sie hob ein Knie an und ließ ihn dazwischen blicken. Nass glänzten ihre Lippen und ihre Spalte hatte sich erregt geöffnet. Karsten stöhnte bei diesem Anblick lustvoll auf. Karla verstärkte noch ein wenig mehr ihre Bemühungen und saugte so stark sie konnte an seinem Schwanz. Mit einem lauten Schrei kam Karsten und sein heißer Saft, der dünner und weniger weiß war als in der Nacht, spritzte in ihren Mund. Gierig schluckte und leckte sie Strahl um Strahl. Als die Quelle versiegt war richtete sie sich lächelnd und zufrieden auf.

“Mmmmh …. ,”schnurrte sie und kuschelte sich an Karsten. Sie streichelte sanft über Karstens Brust. “Hast du gut geschlafen?” fragte sie Karsten.

“Mhm, …… und gut aufgewacht!” antwortete er.

Susanne setzte sich zu ihnen in den Sand. “Was machen wir heute?” fragte sie. “Erst mal Frühstück?”

“Gute Idee,” antwortete Karsten. “Sex zu Anfang ist nicht schlecht, aber ich hab auch noch Appetit auf etwas essbares.”

“Ich glaube, hier haben wir nichts mehr. Wir werden wohl zurück aufs Boot müssen,” stellte Karla fest.

So packten sie schließlich ihre Sachen zusammen und begaben sich zurück auf das Boot. Wenig später saßen sie um den Tisch und frühstückten ausgiebig. Nach einer guten Stunde war auch dieser Hunger gestillt und sie räumten ab. Während des Frühstücks hatten sie sich über Belanglosigkeiten unterhalten. Die letzte Nacht hatten sie dabei mit keinem Ton erwähnt, auch dass Karsten an diesem Morgen von Karla verwöhnt worden war, wurde nicht angesprochen. Eine gewisse Befangenheit hatte sich zu der bisherigen Ausgelassenheit gesellt, nur Karla schien davon nicht berührt zu sein, sie war fröhlich und frivol wie immer. Trotzdem, als Karsten den Vorschlag machte, wieder ein wenig unter Leute zu gehen und einen Hafen anzulaufen, fand er sofort Zustimmung. Gesagt, getan, sie machten das Boot startklar und lichteten den Anker. Karsten lenkte das Boot langsam aus der kleinen Bucht heraus und nahm dann Kurs auf den nächsten größeren Hafen, der etwa zwei Stunden Fahrt entfernt lag.

Ende