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Anne, meine Frau überrascht mich (zwei)

Anne, meine Frau überrascht mich
© by Forrester Voyeur / Bisexuell

Teil 1
Teil 2
Am nächsten Tag wachte ich spät auf. Der Tag hatte schon lange begonnen. Ich lief durch die Wohnung und konnte Anne nicht finden. Ich dachte mir, dass sie im Garten sei. Nur mit einem Bademantel bekleidet machte ich mich auf den Weg nach draußen. Sie lag am Swimmingpool, der sich hinter unserem Haus befand. Doch sie war nicht allein, denn neben ihr lag noch ein Mann, den ich nicht kannte und der sich ebenfalls nackt in der Sonne räkelte. Lachend winkte sie mir zu. Als ich näher herankam, erkannte ich den Verkäufer aus dem Geschäft, den mit dem herrlich langen Schwanz.Schon aus der Ferne konnte ich dieses Ungetüm im schlaffen Zustand bewundern. Es lag wunderbar auf dem gut durchtrainierten Bauch herum und genoss genau wie die beiden die Sonne. Anne hatte die Beine leicht gespreizt und so konnte ich direkt vor ihr stehend auch noch ihr wunderbar kuschelige Vagina bewundern. Flüssigkeit klebte noch an ihren Schamhaaren und mir wurde nun erst bewusst, was ich mit meinem Ausspruch angerichtet hatte. Sie hatte mich wohl verstanden.”Das ist Carlo”, stellte sie ihn vor, “er ist Verkäufer in einem Geschäft.””Ich weiß”, unterbrach ich ihre Ausführungen und legte mich neben Anne, die sich in unserer Mitte wohl zu fühlen schien. Wir redeten nicht viel. Jetzt wurde mir aber doch ganz mulmig. Erst waren diese Männer Fremde, aber nun, lag einer direkt neben mir und grinste mich an. Damit musste ich erst mal umzugehen lernen. Doch ich mit Annes Hilfe überwand ich mich, denn sie legte ihre Hände auf unsere schlaff in der Sonne hängenden Schwänze und lächelte mich an:”Die müssen doch auch vor der Sonne geschützt werden.”Sie griff hinter sich in eine kleine Tüte und holte Sonnencreme hervor. Auf ein Zeichen von ihr legten wir uns nebeneinander. Gleichzeitig begann sie unsere Bäuche einzucremen und ihr Schmunzeln wurde immer breiter, je tiefer sich ihre Hände in Richtung unserer erwachenden Schwänze bewegte.Ich stöhnte leise, sah zu Carlo herüber, dessen starken Speer sie nun mit viel Creme massierte. Schon war ich an der Reihe und wieder gleichzeitig verwöhnte sie unsere sich aufrichtenden Lanzen mit langen festen Zügen. Carlos Schwanz war schon im vollsteifen Zustand und erst jetzt erfasste ich, wie groß dieser im Vergleich zu meinem war.Zu meiner Überraschung zog Anne ein Maßband aus ihrer Tüte und fing an zu messen. “So, dass sind 28 cm”, rief sie, wobei ich erschauerte. “Und nun folgen klägliche 14″, fuhr sie nach Messung meines Riemens fort.Ja, das war bitter und ich ertrug es wie ein Mann.”Aber dafür sind die gut in Schuß”, baute sie mich nun wieder auf und setzte ihre gekonnte Massage an unseren Spießen fort.Doch damit gab sie sich nicht zufrieden, leckte jetzt abwechselnd über unsere nackten Eicheln, wobei sie sie immer wieder fest einsaugte. Ich wurde derart geil, dass ich ihre “Erniedrigung” fast schon wieder vergessen hatte. Immer heftiger rieb sie nun an unseren Penissen und wurde auch selbst immer geiler.Ihre wunderschönen Brustwarzen hatten sich wie Männerpimmel aufgerichtet und lächelten uns an. Wie auf einen Befehl hin griffen wir beide weit nach unten und streichelten über die steil aufragenden Knospen.Nun wurde es noch wilder. Man spürte, dass sie Liebe wollte und sofort machten wir uns an die Arbeit. Ich warf mich vor ihre feuchte Grotte und ließ meine Zunge Wunder wirken. Mit geschickten, kurzen und langsamen, schnellen und langen und wild durcheinander wirbelnden Liebesbekundungen machte ich sie immer schärfer. Anne wand sich, schrie leise auf und ich war froh, dass unser Garten ziemlich abgeschieden liegt.Carlo war auch voll dabei. Ich sah, wie er sie küsste, mit seiner Zunge ihren Mund erkundete und Anne dabei gleichzeitig an seinen Eiern und seinem Pimmel spielte. Das machte das ganze noch schärfer für mich. Mit pochendem Speer beobachtete ich, dass er verlangend ihre Brüste massierte und blickte auf diesen gigantischen Schwanz in den Händen meiner Frau. Anne kümmerte sich mehr um ihn als um mich und so begann ich selbst Hand an mir anzulegen, zumal mir das Zuschauen auch größere Lust bereitete. Ich spürte, dass Anne genommen werden wollte, zog mich freiwillig zurück, zumal ich letzte Nacht gut zum Zuge gekommen war.
Mit einem lüsternen Grinsen legte sich Carlo auf den Rücken und Anne brauchte nicht eingeladen zu werden und setzte sich gleich breitbeinig auf ihn. Sie stöhnte, als sein Geschoss in sie fuhr und augenblicklich begann sie ihn mit heftigen Beckenbewegungen zu reiten.Trotz der Anstrengung stieß er ihr von unten kraftvoll entgegen und ich konnte immer wieder sehen, wie sich sein fleischiger Spieß zwischen ihre saftigen Lippen presste. Obwohl mich das Zusehen faszinierte, wollte ich mitmischen und legte mich hinter Anne, die schon wieder auf 180 war.Ich beugte mich über ihre straffen Backen und begann sie abzulecken, doch es war nicht so einfach, denn die beiden tobten ganz schön. Immer wieder rutschte ich ab und merkte dadurch erst, wie geil es war, über ihre Arschritze zu lecken und dann und wann in ihr Poloch vorzustoßen. Dabei kam ich auch in Berührung mit seinem großen Sack, der wild durch die Gegend baumelte.Mann, der hatte es wirklich drauf. Anne war so etwas von geil, wie ich es noch nie erlebt hatte. Da konnte ich einfach nicht anders und massierte einfach durch seine Hände hindurch ihre Brüste mit.Unten wurde es jetzt wilder. Mein Gesicht lag praktisch auf ihrem Arsch, denn die Bewegungen der Beiden wurden immer rasanter. Ich beschränkte mich nun darauf, mich gar nicht mehr von ihnen zu lösen, sondern einfach zu lecken, was mir vor die Zunge kam. Dabei stieß ich auch mit seinem riesigen Sack zusammen. Dieser schmeckte zu meiner Überraschung sehr gut, so dass ich zwischen ihrer Rosette und seinem Gehänge hin und her leckte, während meine Wichsbewegungen mich dem Orgasmus noch näher brachten.Wir Drei wurden noch lauter, und dann war es soweit. Anne und Carlo kamen gleichzeitig zum Orgasmus.Was für ein eingespieltes Team, dachte ich mir. Die hatten es wohl schon oft getrieben. Jedenfalls bäumte sich sein Speer auf und spritzte seine gesamte Ladung in Annes gierigen Schlund, der wie besessen über den glänzenden Schaft raste. Es matschte und schmatzte und erst nach einiger Zeit ließ sich Anne seufzend auf seine Brust fallen.Dabei glitt sein etwas erschlaffter Schwanz wieder aus ihrer schleimigen Muschi. Ich war nun schon so scharf, dass ich diese Gelegenheit nutzte und sofort meine Zunge an den Penis heranführte und ihn dann umschloss. Carlo sagte nichts, es störte ihn wohl nicht. Ich leckte den Pimmel nun ordentlich sauber, wie es Frauen bei mir auch schon oft gemacht hatten und wurde ganz wild, als ich sein leises Stöhnen hörte.Meine Lenden begannen zu hämmern, als ich bemerkte, dass seine Lanze schon wieder in meinem Mund zu wachsen begann und ich bekam ihn gar nicht mehr richtig in den hinein.Anne drehte sich nun zu mir und half mir dabei, Carlo wieder flott zu machen. Gemeinsam ließen wir unsere Zungen über seine gewaltige Eichel hetzen, fühlten, dass er uns immer gieriger entgegen kam und unter einem lüsternen Aufbäumen erneut in unsere beiden Münder abspritzte.Der Geschmack seines Saftes machte mich rasend, doch es war leider nicht mehr soviel. Ich sah Anne an, küsste sie, schmeckte ihre Sperma verschmierten Lippen und fühlte das grausame Pochen zwischen meinen Beinen, das ich kaum noch kontrollieren konnte. Meine Frau sah sofort, was mit mir los war, drückte mich auf den Rücken und stülpte ihre wunderbaren Lippen über meinen bebenden Schaft.Ich blickte zu Carlo herüber, tastete nach seinem schlaffen Glied und knetete es zwischen meinen Fingern, während Anne wie verrückt an mir saugte. Ich hielt ihre Haare zurück, verfolgte genau, wie sie immer wieder ihre Zunge über meine pralle Eichel tanzen ließ, während sich ihre Finger fest um meine Schwanzwurzel schlossen.Nur ihren Kopf bewegte sie jetzt, reizte mich mit fest aufeinander gepressten Lippen und das Brennen in meiner Schwanzspitze wurde fast unerträglich. Jetzt löste sich ihr fester Griff an meiner Wurzel und sie unterstütze ihre Bemühungen noch zusätzlich mit ihrer Hand, die nun an meinem fiebrigen Schaft auf und ab zu fahren begann.Das Ziehen in meinem Unterleib wurde brutal und ich spürte den heißen Saft in mir aufsteigen. Immer wieder schaute Anne mich an, wurde noch schneller und es brach wie eine Lawine aus mir hervor.Anne zog ihren Mund zurück und ich sah keuchend und mich verkrampfend, wie mein Sud in fetten Strahlen in die Höhe schoss. Ein dicker Schwall landete in ihrem Pony, doch Anne stürzte sich wieder über meine speiende Eichel, und molk mich bis zum letzten Tropfen.Immer wieder bäumte ich mich auf, sah zu Carlo herüber, der uns beobachtete, wobei er sich selbst ein bisschen verwöhnte. Noch ein – zwei Mal krümmte ich mich, pumpte meine heiße Lust zwischen Annes Lippen, die gar nicht genug zu bekommen schien.Doch endlich löste sie sich von mir und ich ließ mich erschöpft auf den Rücken fallen. Wir hatten wirklich unseren Spaß und küssten uns danach ausgiebig und genossen es, unsere gemeinsame Lust teilen zu können. War das nicht wahre Liebe?

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20 Wichstechniken

Wahrscheinlich entwickelt jeder für sich seine eigene Wichstechnik. Ich versuche mal, die für mich wichtigen Techniken und meine Gedanken dazu aufzuschreiben:

Wichtig für mich ist, sich Zeit zu nehmen, zu sich zärtlich zu sein und mit sich im Reinen zu sein. Viele beschränken sich beim Onanieren auf ihren Penis. Ich finde es aber wichtig und schön, seinen Körper, vor allem Brustwarzen, Damm (eventuell sein Poloch) zu streicheln sowie die Eier zu kraulen und/oder sie zu fühlen. Die zwei häufigsten Wichstechniken sind sicherlich mit der Faust und mit zwei oder drei Fingern. Ich habe auf einer anderen Seite im Netz früher mal eine recht gute Beschreibung mit Strichzeichnungen gefunden, die –wenn ich sie wiederfinde- hierher kopieren möchte. Wichtiger aber als die Fingerstellung finde ich eigentlich, ob man mit den Fingern die Haut festhält und damit –bei unbeschnittenen wie bei mir- auch mit der Haut über die Eichel gleitet, oder ob man locker über die Haut streicht; dabei kann man sicherlich mit der verschobenen Haut den Eichelkranz, direkt die Eichel –wenn sie nicht zu empfindlich ist- und das Bändchen vorne stärker stimulieren.

Die drei Finger kann man verschieden setzen und durch Druckveränderung erstaunlich unterschiedliche Wirkungen erreichen. Meistens setze ich den Daumen auf die Rückseite des Penis und die beiden anderen Finger vorne etwa zwischen den Daumen – wenn man sich den Penis wegdenkt. Jetzt kann man die Stellungen der Finger variieren, so z.B. alle Finger am steifen Penis weiter unten ansetzen, wobei die Eier mehr mitschaukeln, oder weiter oben, um mehr die Eichel zu stimulieren. Weiterhin kann man den Daumen weiter runter legen, und ich empfinde es erregend, mit dem Daumen deutlich fester als mit den beiden anderen Fingern zu drücken (hat bei mir vielleicht etwas mit früher zu tun. Eine weitere Variante ist genau andersherum: der Daumen ist relativ weit oben und stimuliert den Eichelkranz, und die zwei Finger liegen etwa parallel auf dem Penis, so dass man den Penis wie einen Bleistift hält (‚Bleistiftmethode’), wobei man die Finger steiler stellen kann, um mehr Druck auszuüben und um die Haut mehr zu spannen. –

Eine etwas schwierige, aber interessante Methode ist die: der zweite (Zeige-) Finger wechselt immer über die Eichel, also die drei oder alle Finger gehen am Schaft hoch bis zur Eichelspitze, den 2. Finger zieht man über die Eichel, und er geht hinter dem Daumen runter und wieder hoch, wechselt wieder nach vorne usw. Dabei kann man mit dem 2. Finger einen relativ starken Druck auf die Eichel und besonders auf das Bändchen bringen. – Mit einem Daumen kann man auch die Haut an der Penisbasis festhalten, so dass die Haut am Schaft und besonders an der Eichel straffer ist. Dabei kann man die Finger von der Hand des Daumens an den Sack oder an die Eier legen. Mit der anderen Hand kann man wichsen, wie man will oder kann mal folgendes ausprobieren: mit abgeknicktem Handgelenk, so dass der Daumen wieder auf der Rückseite, aber von den anderen Fingern nicht der Zeigefinger – sondern der 5. Finger vorne am Bändchen liegt, so kann man den Penis nach unten ziehen und im Wechsel mit der normalen Handstellung nach oben wichsen.

Eigene Gedanken:

Verständnis, Zärtlichkeit, Erregung und Sexualität sind sehr wichtige Dinge in unserem Leben. Wenn da etwas schief läuft oder schief gelaufen ist –auch wenn wir es gar nicht so gemerkt haben- besteht die Möglichkeit, dass wir in uns hineinhorchen und erfahren, was los ist. Ich kann z.B. gut mit mir ‚sprechen’, wenn ich mir langsam und sanft meine Brustwarzen kraule und kann dann –wenn ich will- auch meine Sexualität intensiver als sonst fühlen. Es kann auch vorkommen, wenn du dich erregst, dass du ‚absackst’, so z.B. das Gefühl bekommst, dass der Boden unter dir schwankt oder die Beine weggezogen werden. Zunächst wehrt sich dein Körper dagegen, aber man kann versuchen, es auszuschalten lernen, was sehr schön sein kann.

Hier nun 20 Techniken zum Ausprobieren

1. Die Fausthöhle:

Mache eine Faust, aber nicht gleich direkt um den Penis. Halte sie vor die Eichel und schiebe ihn dann in die Faust hinein. Wenn er auf der anderen Seite wieder aus der Hand kommt hältst Du die zweite Hand dazu, genau wie die erste. Dann bewegst Du den Penis in den Händen.

2. die Einbahn-Straße:

Umschließe die Peniswurzel mit Daumen und Zeigefinger und lasse die Hand dann am Schaft entlang nach oben gleiten. Wenn Du die Eichel erreicht hast nimmst Du die andere Hand und machst mit ihr das gleiche. Die andere führst Du wieder zum Anfang. So geht es weiter, immer nur in eine Richtung am Penis entlang. Du kannst nur die zwei Finger benutzen oder auch die ganze Hand, indem Du die anderen Finger dazukommen lässt, sobald sich der Ring vom Ansatz entfernt.

3. Die umgekehrte Einbahnstraße:

Die Technik ähnelt stark Nummer 2, nur bewegst Du die Hand in die andere Richtung, also von der Eichel zur Peniswurzel. Fahre mit der ganzen Hand von vorne zu Dir hin und wiederhole dies mit der anderen Hand, sobald die erste am Bauch anstößt.

4. Die handreibende Eichel:

Halte den Penis mit der einen Hand fest und reibe die Eichel in der Handfläche der anderen, mit Gleitmittel benetzten Hand.

5. Die eichelreibende Hand:

Halte den Penis mit einer Hand fest. Benetze die Handfläche der anderen Hand mit Gleitmittel und reibe dann mit der flachen Hand so schnell Du kannst über die Eichel. Diese Technik ist Nummer 4 sehr ähnlich, aber anstatt den Penis zu

bewegen und die Hand starr zu lassen ist es genau anders herum.

6. Der Bauchreiber:

Halte den Penis dicht unterhalb der Eichel und drücke ihn direkt auf den Bauch, so dass er mit der ganzen Oberseite die Haut am Bauch berührt. Bewege ihn jetzt seitlich hin und her, so dass er auf dem Bauch herumrutscht. Achte dabei vor allem auf den Kontakt der Eichel zum Bauch, damit sie besonders stimuliert wird. Besser geht es mit viel Gleitmittel.

7. Der umgedrehte Sackgriff:

Bewege die eine Hand ganz normal mit der Faust am Penis auf und ab. Dabei stimulierst Du den Hodensack mit der anderen Hand, aber nicht wie sonst, sondern über Kreuz. Dazu legst Du das Handgelenk der Sackhand über das der anderen und nimmst den Sack mit der so verdrehten Hand.

8. Der Eichel-Stoßer:

Lege den Handballen auf die Eichel, so dass der Daumen an der Penisoberseite liegt und die anderen Finger am Schaft anliegen. Wenn Du jetzt die Hand oder die Hüfte bewegst stößt Du an die Hand an. Die andere Faust kannst Du um die Peniswurzel legen.

9. Der vulkanische Gruß:

Benetze die Hand mit Gleitmittel, vor allem zwischen dem Mittel- und dem Ringfinger. Jetzt steckst Du den Penis zwischen diese beiden Finger und bewegst die Hand vor und zurück.

10. Der Schmetterling:

Lege Dich auf den Rücken und winkle die Beine etwas an, so dass die Füße ein Stück vor Deinem Hintern auf dem Bett stehen. Jetzt wichst Du ganz normal mit den Händen, aber kurz vorm Orgasmus spreizt Du die Beine so weit wie möglich auseinander, so dass die Knie zum Bett nach unten sinken. Dann bewegst Du sie gleich wieder zusammen und wieder auseinander. Das wiederholst Du auch während Du abspritzt.

11. Der Hüftstoß:

Lege Dich auf die Seite und greife den Penis mit der “Rückhand”. Rolle Dich dann auf den Bauch und bewege den Penis in der Hand, indem Du mit der Hüfte vor und zurück gehst.

12. Der Eichelkreisler:

Benutze die eine Hand wie immer, um mit der Faust am Penis auf und ab zu reiben. Mit einem Finger der anderen Hand kreist Du dabei auf der Eichel, um sie direkt und zusätzlich anzuregen.

13. Der Beinreiber:

Knie und setze Dich dann schräg mit dem Hintern auf den Boden, so dass die Füße beide neben dem rechten Oberschenkel liegen. Dein Penis sollte dann zwischen dem linken Ober- und Unterschenkel sein und Du kannst ihn mit dem rechten Oberschenkel etwas in Position halten. Durch Bewegen des Oberkörpers nach vorne und hinten kannst Du den Penis an den Beinen entlang bewegen. Mit dem rechten Bein kannst Du außerdem von der Seite und oben am Schwanz reiben. Wenn Du das linke Bein an- und wieder entspannst kannst Du den Sack massieren. Auf diese Art hast Du beide Hände frei und kannst sie am Körper einsetzen.

14. Ohne Hautkontakt:

Ziehe die Hose aus, aber behalte die Unterhose an. Reibe dann an der Beule, bis Du einen Erguss bekommst. Das kann eine Weile dauern aber auch sehr gute Gefühle hervorrufen, probiere es aus. Das Problem dabei ist nur das Du dir die Unterhose voll spritzt…

15. Gespannte Haut:

Wenn Du beschnitten bist und eine nicht zu straffe Penishaut hast oder wenn Du unbeschnitten bist und keine zu empfindliche Eichel hast, probiere folgendes:

Halte den Penis mit einer Hand in der Mitte des Schaftes und ziehe die Haut zum Körper hin, so dass sie sich darüber strafft. Jetzt reibst Du mit der anderen Hand, die mit Gleitmittel benetzt sein sollte, am oberen Teil des Penis, der nun durch die gespannte Haut noch empfindlicher ist.

16. Eichelmassage:

Halte die Eichel mit Zeigefinger und Daumen. Mit dem Zeigefinder reizt Du die Unterseite der Eichel, mit dem Daumen fährst Du auf der Oberseite entlang. Dadurch bekommst Du vielleicht nicht den besten Orgasmus, aber er kann recht schnell kommen.

17. Bauchkontakt:

Drücke den Penis von unten mit der ganzen Handfläche gegen den Bauch. Reibe den Penis dann zwischen Hand und Bauch, die Körperwärme fühlt sich gut an.

18. Gefaltete Hände:

Falte die Finger ineinander, wie zum Gebet. Zwischen den beiden Daumen und den Zeigefingern kannst Du jetzt ein Loch entstehen lassen. Stecke Deinen Penis von unten durch dieses Loch und bewege die Hände dann. Dadurch kannst Du auch mit den Händen einen Druck auf den Penis ausüben.

19. Der Wackler:

Setze oder lege Dich so hin, dass Dein Penis direkt nach oben in die Luft steht. Greife ihn dann nahe der Wurzel und reibe ihn mit kleinen, schnellen Bewegungen mit der Hand. Wenn Du das richtige Timing dabei hast wird Deine Eichel vor- und zurückwippen und zwar entgegen Deiner Handbewegung. Wenn Dein Schwanz eher kurz oder sehr steif ist wird er vielleicht nicht so sehr wippen, aber das Gefühl kann trotzdem sehr gut sein. Beim Abspritzen solltest Du allerdings aufpassen, damit Du nicht alles voll spritzt, wenn Du den Penis dabei weiter bewegst.

20. Auf dem Badewannenrand:

Lasse Wasser in die Badewanne laufen. Stelle einen Fuß in die Badewanne und den anderen nach draußen. Dann setzt Du dich auf den Rand, den Du vorher am besten mit warmem Schaumwasser nass machen solltest. Lehne Dich vor und bewege die Füße etwas weiter nach hinten, so dass mehr Gewicht auf Penis und Hodensack lastet, die jetzt auf dem Rand aufliegen.Bewege den Penis dann durch die Hüfte auf dem Rand entlang. Mit den Händen stützt Du dich dabei vor Dir auf dem Rand ab. Nachdem Du abgespritzt hast, kannst Du dich dann gemütlich ins Wasser setzen und entspannen.

Griffarten

Die Faust:

Du umschließt den Penis mit der ganzen Hand, so dass der Daumen um die Oberseite liegt und die anderen Finger die Unterseite umschließen. Dann bewegst Du die Hand am Schaft entlang (am besten bei mittlerem und großem Penis).

Fünf Finger:

Du greifst den Penis mit der Hand, so dass der Daumen auf der Oberseite liegt. Die anderen Finger liegen um die Unterseite. Eigentlich der Faust sehr ähnlich, aber nicht so fest. Der Penis wird nicht von der ganzen Handfläche, sondern nur von den Fingern stimuliert (auch bei kleinem Penis gut geeignet).

Drei Finger:

Der Penis zeigt zu Dir und Du hältst ihn einfach wie einen Füller mit drei Fingern. Dabei hast Du allerdings weniger Hautkontakt, vielleicht aber mehr Kontrolle und bessere Gefühle (auch bei kleinem Penis).

Die Rückhand:

Greife den Penis mit der Faust, aber von der anderen Seite. Drehe dazu Dein Handgelenk, so dass der Daumen nach unten zum Bauch zeigt. Eventuell musst Du dabei den Penis mehr zur Seite drücken, damit Dein Handgelenk nicht zu sehr verbogen ist.

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Ferien Teil III:

Ferien Teil III:
unbekannte/r Autor/in

… mittlerweile küßte ich sie auch schon zwischen den Beinen, hatte aber bis dahin vermieden, ihren Kitzler zu berühren. Ihre Pobacken sahen so verführerisch aus, daß ich überlegte, wie es sei, sie in den Hintern zu ficken. Ich wußte zwar, daß Menschen so etwas taten, aber das waren meines Wissens nur Perverse. In den paar Tagen bei meiner Tante hatte ich jedoch eine andere Einstellung dazu. Bei ihr war zwar alles voller Erotik, dann aber wiederum auch wie eine Sache des ganz normalen Lebens.

Ich befeuchtete meine Finger zwischen ihren Schamlippen und streichelte dann über das enge Arschloch zwischen ihren Pobacken. Sie zuckte nur kurz, doch ich sah auch, wie sie den Kopf drehte und lächelte. Jetzt reizte ich mit der Zunge wieder ihre Schamlippen und strich auch einige Male über ihren Kitzler. Ihr Atem wurde dabei schneller und ich wollte sie ständig weiter erregen. Als ich dann mit der Zunge und viel Spucke zwischen ihren Pobacken angelangt war, stöhnte sie laut auf. “Uuh … Andreas … gut, du machst mich so geil…”

Ich fuhr fort und sie keuchte jetzt immer erregter. Das ganze machte jetzt auch mich unheimlich scharf und nach ein paar Minuten hielt ich es nicht mehr aus und brachte mich hinter ihr in Stellung. Sie drehte etwas verwirrt den Kopf und wußte scheinbar nicht, ob ich es wirklich machen wollte. An ihrem Blick war allerdings abzulesen, wie erregt sie war. Ohne Umschweife zog sie ein Kissen heran und schob es sich unter den Bauch. Als sie meine heiße Schwanzspitze an ihrer engen Öffnung spürte, zuckte sie noch einmal erregt. “Jaahh, bitte fick mich in den Arsch, Uuh, das ist geil … Jaahh, schieb’ ihn mir rein…” Damit stieß sie mir ihren Hintern etwas entgegen und ich hatte dort zum ersten Mal Kontakt mit ihr. Als ich ihr die Spitze meines Schwanzes dann langsam reinsteckte, bemerkte ich, daß sie dort noch enger war als in ihrer Muschi. Außerdem war es, trotz meiner Spucke, auch wesentlich trockener. Trotzdem ermutigte sie mich, langsam weiterzumachen und als mein Schwanz erst mal vollständig in ihr steckte, ging es auch leichter. Wir nahmen einen stetigen Rhythmus auf und mit der Zeit wurde es mir, und scheinbar auch ihr, immer angenehmer. Es war ein unheimlich erregendes Gefühl und auch Christine wand sich vor Geilheit unter mir. Sie war so erregt, daß sie mich fast anschrie, sie noch härter in den Arsch zu ficken. Lange konnte ich es allerdings bei diesem innigen Kontakt nicht aushalten und ich stöhnte von hinten in ihr Ohr, das ich gleich kommen würde. “Ja, spritz ab” keuchte sie, “spritz in mir ab, spritz mir alles in den Arsch.”

Sie war wie eine Furie und ihre Wildheit steckte auch mich an. Noch einige heftige Stöße und ich spritzte heftig zuckend in ihr ab. Danach waren wir beide so erschöpft, daß ich, auf ihrem Rücken liegend, fast eingeschlafen wäre. Erst als mein Schwanz aus ihrem engen Kanal herausrutschte, wurden wir uns dieser wilden Nummer bewußt. “Wow, wer hätte das gedacht, daß mein Neffe es mir so gut besorgen könnte.” Mit diesen Worten drehte sie sich zu mir und wir küßten uns wild. Irgendwie schaffte sie es sofort wieder, mich zu erregen und als sie sah, daß mein Schwanz sich wieder mit Blut füllte, fing sie an zu lachen. “Ich dachte schon, ich sei unersättlich.” Dann stand sie vom Bett auf. “Allerdings hab’ ich noch einiges im Haushalt zu tun und ich würde vorschlagen, wir beide nehmen erst mal eine Dusche und du gehst zum Fußballspielen. Sonst merkt dir Jürgen heute Abend noch etwas an.” Es stimmte, ich war unersättlich, wenn es um Sex mit ihr ging. Andererseits sah ich auch ein, daß sie sich nicht nur zu diesem mit mir beschäftigen konnte. Und darüber hinaus dachte ich mir, daß wir beide nach einer kleinen Pause noch heißer aufeinander seien. Das war die Theorie. Als ich allerdings ihren aufregenden Körper betrachtete, als sie aus der Dusche stieg und sich abtrocknete, meldeten sich meine Triebe wieder bei mir. Christine jedoch ignorierte meinen steifen Schwanz und begann, sich anzuziehen.

Wieder trug sie einen aufregend knapp geschnittenen Tanga und als ich nach ihren knackigen Arschbacken tastete, erinnerte sie mich noch einmal daran, daß wir beide für den Rest des Tages getrennte Wege gehen sollten. Das letzte, was ich von ihr sah, war, daß sie sich einen kurzes, weites Sommerkleid anzog und zum Einkaufen fuhr. Obwohl ich einige meiner Freunde getroffen hatte, ging mir meine Tante während des ganzen Vormittags nicht aus dem Kopf. Zu groß war die Gier nach ihr und der Wunsch, diese frivolen Dinge in anderen Variationen noch einmal mit ihr auszuleben. Gegen Mittag ging ich dann, mit halbsteifem Schwanz wieder nach Hause. Dort angekommen, traf ich sie in der Küche beim abwaschen. Irgendwie paßten diese Dinge des alltäglichen Lebens auf einmal gar nicht mehr zu ihr. Ein Körper, der so zum Sex geschaffen war wie ihrer war meiner Meinung nach zu schade für die Hausarbeit. Begierig starrte ich auf ihre Beine und ihren schlanken Körper unter dem luftigen Sommerkleid. “Oh, Andreas, gut das du kommst. Stell’ bitte Teller auf den Tisch, wir können gleich essen.” Es war eine ganz normale Szene, wie sie nun einmal passierte, wenn der Neffe in den Ferien bei seiner Tante ist. Als ich jedoch an ihr vorbei zum Schrank ging, packte mich ihre erotische Ausstrahlung. Ich ging hinter ihr in die Knie und schob ihr Kleid so weit hoch, bis ich ihren geilen Arsch im Blick hatte. Das schmale, rosafarbene Stoffstück bedeckte ihre Pobacken nur spärlich. Im Gegenteil, irgendwie entblößte er sie sogar. Meine Tante drehte erschrocken den Kopf, doch ich war mit meinem Gesicht schon zwischen ihren Beinen und preßte meinen Mund auf das Stoffstück über ihrer Muschi. Sie keuchte kurz auf und stellte im nächsten Moment ihre Füße etwas auseinander, um mir leichteren Zugang zu gewähren. Von einem Moment auf den anderen bildete sich an dem Stoff über ihrer Muschi ein dunkler, nasser Fleck und es erregte mich, mitzuerleben, wie schnell sie geil wurde.

Jetzt drängte sie mir ihren Hintern regelrecht ins Gesicht und genoß die Reibung, die ich ihrem Kitzler und ihren Schamlippen durch den Stoff hindurch gab. Mit ihren Händen knetete sie ihre Brüste durch den Stoff ihres Kleides hindurch und ich hatte das Gefühl, sie sei von meinem Überfall so erregt, daß sie in wenigen Sekunden ihren Orgasmus haben würde. Leider klingelte in diesem Moment das Telefon. Obwohl ich sie drängte, nicht zu gehen, riß sie sich los und nahm ab. Es war mein Onkel, der offenbar jeden Tag zur Mittagszeit zu Hause anrief. Ich wußte, daß durch diese Unterbrechung der ganze erotische Effekt meiner Annäherung dahin war und deckte deshalb den Tisch. Bevor wir mit dem Essen anfingen, überraschte mich meine Tante mit einem kurzen, unheimlich erregenden Kuss. “Es klappt eben nicht immer so, wie man sich das vorstellt” kommentierte sie mein enttäuschtes Gesicht. “Ich hätte eben auch am liebsten weitergemacht, aber ich finde, so hat es auch seinen Reiz.” Ich verstand zwar nicht, was sie damit meinen könnte, aber ihr entwaffnendes Lächeln hob meine Laune wieder an. Zum Nachtisch hatte sie Pudding gemacht, den sie an der Arbeitsplatte auf die Teller füllte. Für einen Moment überlegte ich, ob ich mich ihr wieder von hinten nähern sollte, verwarf diesen Gedanken, weil ich glaubte, ich könnte sie damit nerven. Gerade als ich in der Zeitung blättern wollte, rief sie mich leise mit lockernder Stimme: “Andreas, der Nachtisch ist fertig.”

Als ich aufblickte, sah ich, daß sie mit leicht gespreizten Beinen auf der Arbeitsplatte saß. Ihr Kleid hatte sie weit hochgezogen und ihr Höschen hing ihr um die Knöchel. Erst auf den zweiten Blick erkannte ich, daß sie offenbar einen großen Löffel Pudding auf der Arbeitsplatte verteilt hatte und sich dann mitten hinein gesetzt hatte. Mein Schwanz war augenblicklich wieder steinhart. Ich sprang auf und war fasziniert von diesem frivolen Anblick. Auch in ihrem Blick war die Geilheit abzulesen und ich konnte gar nicht schnell genug zu ihr kommen, um diese zu stillen. Sofort war ich mit dem Kopf zwischen ihren Beinen und leckte, soweit ich konnte, von dem Pudding, der in ihren Schamhaaren hing. Scheinbar hatte sie so viel davon verwendet, daß ich ihn sogar aus ihrer Muschi herauslutschen konnte. Die ganze Zeit keuchte sie und räkelte ihren Hintern in der glitschigen, klebrigen Substanz. Ich meinerseits genoß, daß sich allmählich immer mehr ihres intimen Aromas mit dem süßen Pudding vermischte. Ich war so besessen von ihrer perversen Idee, daß ich gar nicht mehr sagen kann, ob sie gleich einen Orgasmus hatte. Jedenfalls sprang sie nach einer Weile von der Arbeitsplatte herunter, drehte sich herum und stützte sich mit den Ellenbogen darauf ab.

“Komm, leck alles ab” keuchte sie, “leck mich richtig sauber.” Wieder streckte sie mir herausfordern ihren Arsch entgegen und ich stürzte mich darauf um eifrig den Pudding abzulecken. Sie stöhnte immer mehr und nach einer Weile schmeckte ich nur noch ihren scharfen Mösensaft. Mein Schwanz pochte in meiner Hose und ich mußte ihn jetzt befreien, wobei ich keine Sekunde mit dem Lecken aufhörte. Noch einmal jaulte sie auf, als sie meinen Schwanz an ihren triefenden Schamlippen spürte. Ich stieß ihn mit einem Stoß in ihre glitschige Muschi und beugte mich gleich vor, um ihre Brüste von hinten zu kneten. Sie war wieder so eng und heiß, so daß ich nach wenigen Sekunden stöhnte, daß ich gleich kommen würde. Sie befahl mir, meinen Schwanz aus ihr herauszuziehen und ich gehorchte, obwohl ich viel lieber in ihr gekommen wäre. Blitzschnell drehte sie sich um, strich mit der Hand einmal durch den Pudding auf der Arbeitsplatte und begann dann, mit festem Griff meinen schon zuckenden Schwanz zu wichsen. “Ja, komm, spritz ab” forderte sie mich auf und leckte mit der Zungenspitze über meine Eichel, ohne mit den Wichsbewegungen aufzuhören. Ich spritzte ab und sie ließ die ersten Spritzer in ihr Gesicht klatschen. Dann nahm sie meinen Schwanz tief in den Mund und schluckte den Rest meines Spermas herunter. Als sie meinen Schwanz leergesaugt hatte, strich sie mit ihren Händen durch ihr Gesicht und leckte hinterher das Gemisch aus Sperma und Vanillepudding von ihren Fingern.

Trotz dieser Show, die sie mir bot, war ich nach dieser Nummer einigermaßen ausgepowert und hatte auch, nachdem wir geduscht hatten, keine größeren Sexvorhaben mehr mit ihr. Am Abend war sie dann mit meinem Onkel noch bei Freunden und ich blieb allein zu Hause. Ich schlief schon, als ich sie zurückkommen hörte. Scheinbar hatte sie sehr großes Gefallen an unserem Spiel vom Nachmittag, denn sie gingen gleich in die Küche und mein Onkel mußte ihr mitten in der Nacht auch noch einmal eine größere Portion Pudding aus ihrer Möse lutschen. Als ich den beiden zusah, erwachten sofort wieder die Lebensgeister in mir und ihr lautes Stöhnen, kombiniert mit ihren frivolen Ausrufen, die sie losließ, als Jürgen sie fickte, ließen mich wegen großer Vorfreude auf den nächsten Tag kaum einschlafen. Die Nacht war sehr unruhig und so war es nicht verwunderlich, daß ich am nächsten Morgen verschlief. Wach wurde ich erst, als sich mein Bett recht heftig bewegte. Als ich die Augen öffnete, sah ich zuerst gar nichts. Das lag daran, daß sich meine Tante mit gespreizten Beinen über mein Gesicht gehockt hatte und nun mit ihrer Möse über meinem Mund kreiste.

Nach der ersten Schrecksekunde wußte ich sofort, was sie wollte und brauchte nur meine Zunge herauszustrecken, um ihre feuchten Schamlippen zu lecken. “Uuh jaa, leck mich Mmmhmmh, das hab’ ich gebraucht” keuchte sie und rieb mir ihre nasse Möse über das Gesicht, so daß ihr geiler Saft mein ganzes Gesicht naß machte. Ihr Kitzler ragte erregt vor und ich konzentrierte mich darauf, ihn mit meiner Zunge zu reizen, da ich daß Gefühl hatte, meine Tante wolle ihren Orgasmus schnell. Trotz allem dauerte es mehrere Minuten, bis sie ihren Orgasmus herausstöhnte und ich einen zusätzlichen Schwall ihres aufregenden Saftes trank. “Das war gut” murmelte sie befriedigt, als sie von mir herunterstieg. Ich hatte mich getäuscht, wenn ich glaubte, sie würde sich jetzt in irgendeiner Form bei mir revanchieren. Lächelnd verließ sie das Zimmer, blieb aber an der Tür stehen, als sie meinen enttäuschten Blick sah. “Sei nicht traurig. Immerhin hab’ ich ein paarmal bei dir gut.”

Sie verschwand kichernd im Bad und ich hatte das Gefühl, von ihr auf den Arm genommen zu werden. Nur mühsam widerstand ich dem Drang, mich selbst zu befriedigen, obwohl mein Schwanz durchaus bereit war. Als ich aufstand und in die Küche ging, war sie schon geduscht und hatte wieder ihr scharfes Sommerkleid an. Sie stellte mir gerade meine Cornflakes auf den Tisch und ich preßte von hinten meinen steifen Schwanz gegen ihren Hintern. Sie reagierte jedoch nicht, wie ich es mir wünschte, sondern drehte sich um und schaute auf die große Beule in meiner Schlafanzughose. “Oho, du bist aber schon ganz schön geladen.” Sie griff von oben in meine Schlafanzughose und rieb ihn ein paarmal mit festem Griff. “Ist das deine normale Morgenerektion oder liegt es an der Vorspeise, die ich dir eben gegeben habe?” Sie lächelte und ihre Stimme war immer noch so, als wolle sie mit mir spielen. Ohne zu antworten griff ich durch den Stoff des Kleides zwischen ihre Beine und massierte ihre Muschi. Sie ließ jedoch meinen Schwanz los und entwand sich mir geschickt. “Tut mir leid, aber heute Morgen hab’ ich keine Zeit. Ich hab’ in einer halben Stunde einen Zahnarzttermin.” Ich wußte, daß das für sie eigentlich kein Hindernis war, noch einen Quickie mit mir zu machen, aber scheinbar wollte sie mich bewußt auf die Folter spannen. Um einem Angriff von mir zu entgehen, ging sie gleich in den Flur, schnappte sich ihre Tasche und verschwand, mir noch einen Kuß zuwerfend, aus dem Haus. Ich sah ihr nach, wie sie zum Auto ging und blieb enttäuscht zurück.

Wieder überlegte ich, ob ich es mir nicht selbst machen sollte. Vielleicht mit ihrem Höschen, um ihren geilen Duft dabei direkt in der Nase zu haben, doch ich entschloß mich, meine Kraft bis später zu schonen. Als sie gegen zehn Uhr immer noch nicht zurück war, ging ich nach draußen, um mit den anderen Hockey zu spielen. Wir waren jetzt mehrere und ich war durch das Spielen so abgelenkt, daß ich die Zeit vergaß und erst gegen Mittag daran dachte, wieder zum Haus zurückzugehen. Als ich durch den Keller nach oben kam, duftete es schon nach Essen. Christine war im Wohnzimmer und saugte Staub. Sofort beschloß ich, meinen dritten Angriff zu starten. Durch das laute Geräusch des Staubsaugers hörte sie mich nicht herankommen und als ich ruckartig ihr Kleid nach oben schob und meinen Mund auf ihre Pobacken preßte, zuckte sie vor Schreck zusammen. Ohne sich umzudrehen, schaltete sie den Staubsauger aus und beugte sich etwas nach vorn, um mir so ihren Hintern entgegenstrecken zu können. Ich war erleichtert, daß sie mich diesmal nicht hinhalten wollte. Als ich mit meinen Küssen zwischen ihren Beinen angelangt war, sah ich bereits einen großen, nassen Fleck in ihrem Höschen. Wieder hatte sie ein pastellfarbenes, knappes Höschen gewählt und mich erregte der Gedanke, daß sie mit einem feuchten Höschen beim Staubsaugen war. Ich leckte über die feuchte Stelle und genoß ihren scharfen Geschmack.

Sie stöhnte jetzt und faßte mit der Hand nach hinten, um mein Gesicht fester gegen ihre Muschi zu ziehen. Gerade als meine Finger von unten in ihr Höschen schlüpften, klingelte das Telefon. Ich fluchte fast und war verzweifelt, daß scheinbar auch mein dritter Annäherungsversuch an diesem Tag scheitern würde. Sie drängte meinen Kopf zurück und ich sah zu, wie ihr Kleid wieder nach unten glitt, während sie zum Telefon ging. Natürlich war es mein Onkel und an diesem Tag haßte ich ihn für die Unterbrechung. Irgendwie reizte mich allerdings der Gedanke, mit meiner Tante weiterzumachen, während sie telefonierte und deshalb ging ich zu ihr zum Telefon. Zu meiner Freude wehrte sie sich nicht, als ich ihr Kleid wieder hochschob. Im Gegenteil, sie spreizte leicht die Beine und ich nutzte, hinter ihr kniend, den Platz, um wieder ihre Muschi durch das hauchzarte Höschen hindurch zu lecken. Der nasse Fleck zwischen ihren Beinen wurde größer und, obwohl ich sehr mit meinem Mund beschäftigt war, bekam ich mit, daß sie das Telefongespräch in die Richtung Sex lenkte. “… wenn du zeitig nach Hause kommst, kann ich dir ja erzählen, wie es beim Zahnarzt war.”

Ihr Ton war lockend, so als wolle sie das Gespräch noch etwas in die Länge ziehen, um mir Gelegenheit zu geben, sie währenddessen zu befummeln.” Jürgen fragte etwas und sie erwiderte geheimnisvoll: “Was sollte ich tun, schließlich ist er der Arzt. Und ein verdammt Gutaussehender dazu.” Sie lachte kurz auf und an ihrem Atem konnte ich hören, wie erregt sie war. “Du willst wirklich, daß ich dir das jetzt erzähle? Kannst du denn dann überhaupt weiterarbeiten?” Natürlich wollte sie ihm jetzt eine Geschichte erzählen. Der Hauptgrund, so schien es mir, war jedoch der Kick, sich dabei gleichzeitig mit mir zu vergnügen. “Ja, also eine Zahnbehandlung war eigentlich nicht nötig” begann sie die Geschichte. “Er wollte mir nur Zahnstein entfernen. Als ich dann allerdings auf dem Behandlungsstuhl saß, hab’ ich mir gewünscht, etwas anderes als das kurze Kleid angezogen zu haben.” Währenddessen fuhr ich mit dem Finger zwischen ihren Pobacken entlang und preßte den Stoff dazwischen. “Warum? Nun ja, es war so kurz, das er sehr viel von meinen Beinen sehen konnte. Als er zwischendurch mal telefonieren mußte, ist er dabei um den Behandlungsstuhl herumgegangen und ich glaube, das hat er nur deshalb getan, um mir zwischen die Beine zu schauen.” Ganz geschickt baute sie die Geschichte auf und erregte damit nicht nur ihn. “Natürlich hab’ ich ein Höschen angehabt” erwiderte sie ihm, “ein sehr hübsches sogar und ich habe die Beine ein ganz kleines Stück auseinander bewegt, damit er es auch sehen konnte.” Diese Szene stellte ich mir auch vor meinem inneren Auge vor und es erregte mich mehr, als es mich eifersüchtig machte. Mein Onkel wurde scheinbar ungeduldig mit der Geschichte. “Was dann passierte? Nun, er hat weitergemacht mit dem Zahnstein. Allerdings hat er vorher seine Assistentin rausgeschickt und hinter ihr die Tür des Behandlungszimmers geschlossen.”

Wieder legte sie eine Pause ein. Mittlerweile war ich genauso gespannt wie mein Onkel. “Dann hat er gesagt, daß ich sehr schöne Beine hätte. Ich hab’ mich für das Kompliment bedankt und er hat angefangen, meine Beine zu streicheln.” Sie sagte das in so unschuldigem Ton, daß man fast vergessen konnte, daß sie die Initiative bei solchen Spielchen übernimmt und den Zahnarzt sicherlich regelrecht verführt hatte. “Er hat mich dann weiter gestreichelt und dabei mein Kleid noch höher geschoben – bis er mein Höschen sehen konnte. Auch das hat ihm sehr gut gefallen, doch ich hab’ ihn gefragt, ob er nicht mal lieber seine Arbeit machen wolle.” Ich war jetzt mit der Zunge auch ganz dicht an ihrem durchnässten Höschen und schob meinen Finger hinein, um ihre glitschige Muschi direkt zu streicheln. “Er hat nur geantwortet, daß er schließlich Arzt sei und sich um alle Belange seiner Patienten kümmern müsse. Wenn ich allerdings wollte, daß er aufhört, würde er das natürlich tun.” Ich hatte ihren Slip jetzt zur Seite gezogen und schob rhythmisch zwei Finger in ihre Möse. Sie verursachten ein schmatzendes Geräusch und ihr Mösensaft lief mir an der Hand herunter. “Nein, ich hab’ nicht gesagt, daß er aufhören wollte. Irgendwie haben mich seine Blicke und das Streicheln meiner Beine geil gemacht.” Ich zog ihr den Slip bis zu den Knien herunter und leckte mit breiter Zunge über ihre Muschi.

Sie konnte sich das Stöhnen kaum noch verkneifen, doch andererseits mußte sie das auch nicht, da mein Onkel sich schließlich vorstellen konnte, daß sie erregt war. “Statt ihm zu sagen, daß er aufhören soll, hab’ ich ihn gefragt, ob er mir nicht doch eine Füllung im Mund machen müsse.” Ihre frivole Erzählung machte mich immer schärfer und ich hörte jetzt zum ersten Mal die Stimme meine Onkels durch das Telefon, als er laut ihren Namen rief. “Das hat er sich nicht zweimal sagen lassen und hat sich so hingestellt, daß ich, im Behandlungsstuhl liegend, seine Hose aufknöpfen konnte. Uuh, ich sage dir, sein Schwanz war nicht besonders groß, aber knüppelhart und seine Eier waren auch ganz prall.” Ich hörte, wie am anderen Ende der Leitung mein Onkel ‘Oh Gott, Christine’ stöhnte. Mittlerweile hatte ich wieder einen Finger zwischen ihren Pobacken und massierte sie dort energisch. Ich wußte jedoch, daß ich es nicht mehr sehr lange aushalten konnte und wollte sie ficken. “Er hat mir dann meine Muschi durch den Slip hindurch gestreichelt und gesagt, daß es ihn geil mache, zu sehen, wie nass ich werde. Antworten konnte ich ihm leider nicht, denn ich hatte seinen dicken Schwanz ganz tief im Mund. Außerdem spürte ich, daß er schon zuckte und bald abspritzen würde und das wollte ich mir nicht entgehen lassen.” Sie griff jetzt selbst mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und rieb sich ihren Kitzler. Mit ihrem Stöhnen erregte sie meinen Onkel noch mehr und er fragte sie, ob sie es sich gerade selbst mache. Nicht ganz wahrheitsgemäß bejahte sie seine Frage und forderte ihn auf, auch seinen Schwanz rauszuholen. Erst dann würde sie weitererzählen.

Mir flüsterte sie zu, daß ich sie richtig gut weiterlecken sollte und so schwer es mir fiel, verzichtete ich noch darauf, sie von hinten zu nehmen. “Er wollte dann seinen Schwanz aus meinem Mund rausziehen und mich ficken, doch ich hielt ihn fest und deutete ihm an, daß ich ihm bis zum Ende einen blasen würde. Leider vernachlässigte er mich etwas und ich hätte mir gewünscht, daß er mit seinen Fingern etwas geschickter wäre.” Ich geriet fast in Ekstase und schlürfte wie ein wilder ihren Saft. Langsam kündigte sich bei mir ein Orgasmus an. “Dann hab’ ich nur noch einmal kurz seinen Schwanz aus dem Mund genommen und ihm gesagt, daß er mir tief in den Mund spritzen solle. Mein Ton hat ihm scheinbar gefallen, denn er kam sofort und ich mußte eine riesige Ladung Sperma runterschlucken. Ein bißchen hat er mir allerdings auch ins Gesicht gespritzt.” Das war zu viel für mich und, wie ich aus dem Telefonhörer vernehmen konnte, auch für meinen Onkel. Ich schaffte es gerade noch, aufzustehen, doch gerade als ich meiner Tante den Schwanz von hinten reinrammen wollte, bewegte sie ihren Hintern. Mein Orgasmus kam trotzdem und ich biß die Zähne zusammen, damit mein Onkel nichts hörte. Ich konnte nur noch zusehen, wie mein Sperma in hohem Bogen auf ihr Kleid und dann ihre nackten Arschbacken flog. Mit sieben, acht Spritzern bedeckte ich ihre geilen vollgespritzten Arschbacken und lehnte mich dann erschöpft an meine Tante. Dabei bekam ich noch mit, wie sie ihn fragte, ob es ihm auch gekommen sei. Er bejahte und sie beendeten ihr Gespräch relativ schnell. “Uuuh, das war aber scharf” kommentierte sie die Situation und ihre Stimme klang immer noch heftig erregt. Sie stieg aus ihrem Slip und wischte damit zuerst meinen Schwanz sauber und danach über ihre Pobacken. “Mmh, so viel. Du kleines Ferkel hast mich ja total vollgespritzt. Und mein Kleid muß auch in die Wäsche.” In Ihrer Stimme klang Erregung über die große Menge Sperma, die ich auf sie gespritzt hatte und ich wußte, daß es kein echter Tadel von ihr war. Schließlich machte sie ja keinen Hehl daraus, daß sie noch geiler wurde, wenn ein Mann richtig viel abspritzte.

Auch an diesem Tag kam mein Onkel relativ früh nach Hause. Scheinbar hatte der Telefonsex ihm nur kurz Erleichterung verschafft und er hatte vor, sich noch etwas mehr von Christine aufgeilen zu lassen. Zum Glück blieben mir immer noch die Vor- und Nachmittage, an denen ich mich ungestört um meine Tante kümmern konnte, aber alles in allem gingen diese Ferien viel zu schnell vorbei.(xStoryArchiv)

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Eine Email von ihr

Hallo mein Süßer,

habe ja jetzt Zeit,Dir eine schöne, vielleicht auch anregende Mail zu schreiben.

Erst einmal ,wieso bin ich eigentlich nymphoman,was Du berichtest klingt doch sehr ähnlich….

Außerdem bin ich der Ansicht,das selbstgemachte Dinge zwar schön sind,aber geschenkte noch

viel schöner und intensiver.

Ich bin nach eigener Meinung ein sehr kuscheliger und verschmuster Typ.Sex ist nicht alles…

Kuscheln,küssen, mit den Händen und dem Mund den Anderen erforschen finde ich viel reizvoller…

Stell Dir vor,wie ich ganz sanft mit meiner Zunge von Deinem Mund nach einem innigem Kuß abwärts gleite…

Ich küsse Deinen Hals und streife dann mit meiner Zungenspitze Deine Brustwarzen….Du räckelst Dich

vor Lust unter mir.Meine Hand wandert in der Zwischenzeit über Deinen warmen Bauch bis ich Deinen kleinen

Freund spüre.Ich streichele ihn ganz sanft….dann packe ich etwas fester zu und Du stöhnst vor Lust.

Meine Zunge gleitet nun auch Deinen Bauch hinab….

Dein bestes Stück reagiert sofort und sucht sich seinen Weg in meinen Mund.Ich sauge zärtlich an Deinem

Schwanz und lasse meine Zunge mit ihm spielen.Kurz bevor Du explodierst,lege ich ihn zwischen meine

Brüste und massiere ihn sanft weiter.Du ergießt Deine ganze Lust auf meinen Brüsten….was für ein

geiler Orgasmus !

So könnte ich es mir mit Dir vorstellen….fände ich total geil…

Ich liebe es ,der aktive Teil zu sein und Du sollst mir ausgeliefert sein….will Dich verwöhnen und verführen

wie es Dir hoffentlich noch nie passiert ist !!

Schicke Dir ein Bild zu Nikolausi,hoffe es gefällt Dir so gut wie die Anderen.

Vermiss Dich und Deine Zärtlichkeiten

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Anal

Bewerbungsbogen für Nachwuchschlampen

Bewerbungsbogen für Nachwuchschlampen

Name:
Alter:
Augenfarbe:
Haarfarbe:
Größe:
Gewicht:
Konfektionsgröße:
BH Größe:
Schuhgröße:
Familienstand:

Bist du rasiert:
Wie rasierst du dich:
Wie oft rasierst du dich:

Bist du gepierct:
Bist du tätowiert:

Welche ist deine Lieblingsstellung:
Wo hast du am liebsten Sex:
Wo hättest du gerne mal Sex:

Magst du…
Oral Sex:
auch deep throat:
Schluckst du Sperma:
Anal Sex:
Fisting:
Outdoor Sex:
Fesselspiele:
Food-Sex (Schlagsahne usw.):
Natursekt (Pisse):
Kaviar (Kacke):
Sex im Wasser:
Dreier:
Vierer:
Gangbang Party:
Dirty Talk:

Was lässt du sonst noch mit dir machen:
Ich lasse mich gerne nackt fotografieren :
Ich lasse mich gerne beim Sex filmen:
Ich lasse mich anpissen:
Ich lasse mich an-/vollwichsen:
Du kannst mich mit heißem Wachs beträufeln:
Du kannst mich fesseln:
Du kannst meinen Po schlagen:
DU kannst mich auspeitschen u.ä.:

Hast du Sex Spielzeug:
Welches:
Wie oft befriedigtst du dich selbst:

Trägst du Miniröcke:
Welche Slips trägst du:
Gehst du machmal “unten ohne” aus?
Trägst du BH:
Wie ziehst du dich gewöhnlich an:
Wie ziehst du dich an wenn du einen Mann aufreißen willst:
Bist du beim Sex gewöhnlich ganz nackt, oder hast z.b. gerne Nylons oder Stiefel an:
Zeigst du dich gerne nackt:
Gehst du in die gemischte Sauna:
Gehst du oben ohne baden:
Gehst du FKK baden:
Wenn ja: fühlst du dich da als Objekt der Männerbegierde?

Ich stehe auf zarten Sex:
Ich stehe auf harten Sex:
Ich liebe es wenn mir schmutzige Wörter beim Sex gesagt werden:
Wie wurdest du schon bezeichnet:
Hast du schon einmal zu einem Mann gesagt “fick mich”:
Schreist du, wenn es dir kommt, oder bist du eher leise?

Wieviele Männerbekanntschaften hattest du schon, mit denen du Sex hattest:
Mit wievielen Männern hast du gefickt:
Wievielen hast du einen geblasen:
Wieviele haben dich anal gefickt:
Wie oft bist du fremdgegangen:

Verhütest du: ja
Wenn du verhütest kann man dich auch ohne Gummi ficken?:
Wieviele Männer haben schon in deine Muschi gespritzt:
Wieviele Männer sind in deinen Mund gekommen:
Wieviele Männer sind zwischen deinen Titten gekommen?
Schluckst du die Sahne runter oder spuckst du aus?:
Wieviele Männer haben dich anal besamt:

Hattest du schon Erlebnisse mit schwarzen Schwänzen:
Würde es Dir gefallen von einen Schwarzen gefickt zu werden:
Hattest du schon mal Sex mit zwei oder drei Männern:
wenn ja: hattest du sie miteinander oder nacheinander?
Könntest du dir es mit mehreren gleichzeitig vorstellen:
Möchtest du an einen GangBang teilnehmen:
Wenn ja wieviele Männer könntest du auf einmal “bedienen”?:
Hast du schon mit einer Horde Männer gefickt, wenn ja wieviele:
Könntest du dir vorstellen vor deinen Mann mit anderen Männern zu ficken:
Hast du Erfahrung mit wesentlich älteren oder jüngeren Männern?
Könntest du als Stripperin arbeiten:
Ich habe schon als Stripperin gearbeitet:
Gibt es Internetseiten, auf denen man dich sehen kann?
Wenn ja, kannst du hier die Adresse angeben:
Könntest du als Begleitservice arbeiten:
Ich habe schon als Begleitservice gearbeitet:
Könntest du dir vorstellen als Hure anzuschaffen:
Ich habe schon als Hure angeschafft:

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Fetisch Gay Gruppen Hardcore

Schüchterne 18 Jährige betrunken Entjung

Es war ein Samstag abend an dem ich mit meiner Freundin Met trinken und Fantasyfilme schauen wollte. Natürliche hatte ich es darauf abgesehen das ich sie endlich entjungfern darf. Allerdings ist sie sehr schüchtern und sie hatte große angst vor dem ersten mal, denn sie kannte meinen Schwanz bereits vom Blasen. Sie hat mir gesagt sie hat angst das er zu groß für sie ist.
Zu ihr sie ist 1,64 groß, hat langes blondes Haar, leicht mollig, glatt rasiert und hat schöne dicke Titten.

So fingen wir also an Filme zu shcauen und Met zu trinken und als wir die 2. Flasche fast geleert haben beginnen wir uns zu küssen. Ich hatte bemerkt das sie schon ganz schön angetrunken war, als sie sich auf meinen Schoß setzt und wir heftig rummachen. Sie zieht mir mein T-shirt aus worauf hin ich ihr Top und BH ausziehe. Da habe ich sie vor mir, ihre dicken etwas hängenden Titten. Ich fange an sie zu knetenund an ihren Nippeln zu lecken und zu saugen bis sie ganz hart sind. Bereits während ich das tuhe beginnt sie leicht zu stöhnen und ich merke wie Blut in meinen Schwanz schießt. Dann sagt sie lass es uns versuchen! Wir gehen zum Bett und entkleiden uns auf dem Weg auch untenrum.
Als sie so nackt auf dem Bett liegt spiele ich erneut an ihren Titten und wandere irgendwann hinunter zu ihrer Jungfräulichen Muschi. Ichreibe kurz ihren itzler und dann beginne ich sie zu Lecken und entlocke ihr dabei weitere leise Stöhner.
Als sie richtig nass ist, höre ich auf und reibe meinen harten schwanz an ihrer muschi. Sie packt ihn, setzt ihn an ihr enges Loch und sagt los! Langsam dringe ich in sie ein und merke wie extrem eng sie ist. Sie verzieht ihr gesicht und sagt au au au und ich frage sie ob wir aufhören sollen, hoffe jedoch das sie nein sagt. Und so ist es auch sie sagt mach weiter. Ich fange langsam und vorsichtig an zuzustoßen und man sieht ihr an das sie schmerzen hat dabei stöhnt sie allerdings auch sehr erregt diese kombination macht mich echt scharf und ich werde etwas schneller. Sie stöhnt immer lauter und fängt an meinen namen zu rufen. Dann riskiere ich es und stoße fester zu und so tief es geht. Jetzt schreit sie meinen Namen regelrecht, begleitet von lautem schtöhnen. Das bett unter uns bebt. Nach kurzer Zeit merke ich wie sie beginnt zu zucken und sie kommt. Erschöpft liegt sie danach da, unter ihrer Muschi ein großer nasser Fleck von ihrem Muschi saft. Ich war allerdings noch lange nicht gekommen.
Dann sagte ich ihr sie solle mich reiten. Schon als sie mit ihrer engen Muschi über meinen harten Schwanz gleitet stöhnt sie stark. Sie beginnt mich zu reiten und dann finden wir unseren Rhythmus und ich stöße nach oben wenn sie runter gleitet. Wieder beginnt sie zu stöhnen bis sie irgendwann kommt. Ich war noch immer nicht gekommen also legte ich ein weiteres mal in der Missionarsstellung los.
Wieder fing ich langsam an und fickte sie dann doch hart und tief. Obwohl es ihr weh tat fand sie es sehr geil mit Stöhnen und rufen wie “er ist so groß” kommt sie zum dritten mal. Nun bin ich erschöpft, allerdings immernoch nicht gekommen.
Als ich dann da lag mein harter Schwanz immernoch stehend fing sie an meine Eichel zu lecken, an meinen Eiern zu saugen. Sie beginnt meinen dicken Schwanz zu blasen. Dabei benutzt sie ihre zunge geschickt. Als sie fast nicht mehr kann merke ich das ich komme. Ich spritze ihr meine ganze Ladung in den Mund und weil es so viel ist spritzt auch gleich einiges wieder heraus. Dann geht sie ins Bad und spuckt mein Sperma aus, sie traut sich nicht zu schlucken.
So bin ich dann doch noch gekommen!

Wahre geschichte!

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Erstes Mal

negerhure

Das erste was ich am folgenden Vormittag, als ich aufwachte, merkte war, daß ich mich nicht bewegen konnte. Klar, ich war ja noch immer gefesselt. Meine Arme, meine Beine und mein Rücken schmerzten, denn ich hatte ja die ganze Nacht in dieser weit gespreizten Stellung geschlafen. Auch meine … brannte – die Massenbenutzung vom Vortag hatte meine Schamlippen und meinen Kitzler wundgescheuert. Und im Anschluß daran hatte mich Leroy noch eine Ewigkeit gefickt, hart und ebenso brutal wie seine Vorgänger!Ich mußte lächeln, als mir die Erinnerung an den vergangenen Tag kam. Dann blickte ich mich um. Leroy war nicht da. Ich rief ihn, doch es kam keine Antwort. Doch er mußte in meiner Wohnung sein, denn ich konnte aus der Küche Geräusche hören. Schließlich vernahm ich Schritte die sich meinem Schlafzimmer näherten. Die Türe ging auf und Leroy kam herein.”Guten Morgen, du weiße Hurensklavin!”, begrüßte mich Leroy und ich lächelte ihn an: “Guten Morgen, Leroy!””Hör mir gut zu, du dreckige Hurensklavin! Für dich bin ich ab jetzt nicht mehr nur Leroy! Klar? Ab jetzt nennst du mich “Leroy, mein Besitzer”, hast du dreckige Sau mich verstanden? Du wolltest doch meine weiße … und Sklavin sein, oder hast du es dir etwa anders überlegt?””Nein, Leroy … ich meine nein, Leroy, mein Besitzer.”, antwortete ich und mußte schlucken.”Gut, sehr gut! Und du selbst bist nicht mehr Yasmin oder Yessi! Von jetzt an nenne ich dich dreckige weiße Hurensklavin. Und du sagst auch nicht mehr “ich”, sondern du nennst dich auch selbst so in meiner Gegenwart, oder wenn du mit anderen Schwarzen sprichst, ist das klar?”Wieder mußte ich schlucken. Leroy ging meine Versklavung ja gleich ganz schön an! Willig unterwarf ich mich.”Ja, Leroy, mein Besitzer!”, antwortete ich und fühlte wie mein Herzschlag sich erhöhte. Es turnte mich gewaltig an, wie Leroy mich erniedrigte.”In Ordnung.”, sagte er und grinste mich an. Dann kam er auf mein Bett zu und löste erst die Stricke an meinen Beinen, dann die an meinen Armen. Ich streckte mich und rieb mir die geröteten Gelenke an denen die rauhen Stricke meine Haut etwas aufgescheuert hatten. Dann schwang ich meine Beine über die eine Bettkante und wollte aufstehen, doch meine Füße waren wie taub. Total gefühllos! Ich hatte die ganze Nacht in den extrem hohen Stiefeln verbracht. Meine Fußgelenke schmerzten, denn ein derart pemanentes Tragen von so hohen Heels waren sie einfach noch nicht gewohnt. Ich wollte mich bücken um sie mir auszuziehen, doch Leroy schlug mir meine Hände weg.”Laß Stiefel an! Das schaut geil aus.”, fauchte er.”Aber, … aber ich kann so nicht gehen! Meine Füße sind wie taub.”, sagte ich etwas verängstigt, doch Leroy lachte nur laut auf, so daß seine weißen Zähne entblößt wurden.”Das brauchst du auch vorläufig nicht, du wirst schön auf deinen Händen und Knien durch die Wohnung kriechen!”, dann fiel ihm auf, daß ich mich nicht an seine eben erst gegebene Anweisung gehalten hatte und mich selbst nur mit “ich” bezeichnet hatte.”Du dumme Schlampe, was hab ich dir gesagt, wie du dich selbst bezeichnest, hää?”, fuhr er mich an. Dann faßte er mich am Kinn und hob meinen Kopf an, so daß ich ihm direkt in seine Augen sehen konnte. Wie ein Blitz durchzuckte es mich. Verdammt, ich hatte mich einfach noch nicht daran gewöhnt mich selbst so zu bezeichnen. Schnell wollte ich meinen Fehler wieder gut machen!”Entschuldige Leroy, mein Besitzer! Ich wollte sagen: Ich dreckige weiße Hurensklavin kann so nicht gehen! Meine Füße sind wie taub.””Du sagst schon wieder nur “ich”! Verdammt, du bist vielleicht eine dumme Sau! Sag das! Los!”, forderte er mich auf.Ich schluckte, mein Herz schlug mir bis zum Hals. Dann blickte ich ihm fest in seine Augen und sagte: “Ich dreckige weiße Hurensklavin bin eine dumme Sau!””Wie heißt du eigentlich mit vollem Namen, Hurensklavin?”, fragte er mich und ich antwortete ihm: “Yaemin ,,,,”. Leroy nickte.”Gut, dann sag jetzt: Ich, Yasmin ,,,,,, bin eine dumme Sau! Diesmal darfst du nur “ich” sagen.””Ich, Yasmin , bin eine dumme Sau!”, sagte ich laut und deutlich.Leroy grinste mich an, dann sagte er: “Vielleicht merkst du es dir ja so. Halt deinen Hurenkopf still und jetzt bitte mich, daß ich dich ins Gesicht schlage! Du willst doch von mir geschlagen werden, oder?”Ich nickte, dann faßte ich meinen Mut zusammen und sagte: “Ja! Bitte, Leroy, mein Besitzer, ich dreckige weiße Hurensklavin möchte geschlagen werden.” Dann schloß ich meine Augen.Klatsch – klatsch – klatsch – klatsch!Von links nach rechts und von rechts nach links zog mir Leroy seine muskulöse schwarze Hand über meine Wagen, daß mein Kopf zur Seite geschleudert wurde.Als ich meine Augen öffnete und ihn mit brennenden Wangen anblickte zog Leroy fest auf und spuckte mir mitten ins Gesicht. Dann verrieb er seine Spucke.”Drecksau! Das gefällt meiner dreckigen weißen Hurensklavin, was? Das macht dich geil! Das willst du doch, oder?”, fragte er mich und ich blinzelte ihn an.”Ja, das macht mich dreckige weiße Hurensklavin geil! Das will ich dreckige weiße Hurensklavin!”, antwortete ich ihm so wie er es von mir verlangte und diesmal kamen mir meine Worte schon ohne nachzudenken über meine Lippen – ich gewöhnte mich an meine neue Selbstbezeichnung!”Sehr gut! Und jetzt knie nieder.”Ich sank vor ihm auf die Knie und Leroy packte meine Arme und zog sie mir hinter meinen Rücken. “Bleib so.”, sagte er, dann beugte er sich über das Bett und nahm einen der rauhen Stricke mit denen ich ans Bett gefesselt gewesen war. Damit band er mir meine Handgelenke hinter meinem Rücken zusammen, nicht so fest, daß sie schmerzten, doch fest genug, daß ich meine Hände nicht befreien konnte. Er überprüfte den Knoten noch mit einem kurzen Blick, dann richtete er sich auf und ging zur Türe, die er weit öffnete.”Jetzt komm, das Frühstück ist fertig!”, rief er und ich folgte ihm rutschend auf meinen Knien. Es war gar nicht so einfach und schon nach einigen Metern taten sie mir weh. Doch was war das schon im Vergleich zu der Erniedrigung, die es für mich bedeutete hier in meiner eigenen Wohnung mit gefesselten Armen hinter einem schwarzen Drogendealer auf meinen Knien hinterherzuschwanken? Ich fühlte meine Erregung wachsen!Noch nie war mir meine Wohnung so groß erschienen! Der Weg vom Schlafzimmer in meine Küche kam mir wie eine Ewigkeit vor. Doch schließlich erreichten wir sie und Leroy setzte sich auf einen der Sessel, die vor dem Küchentisch standen. Auch ich wollte mich auf einen Sessel setzen, doch meine Füße waren immer noch recht taub, obwohl sich der Zustand langsam besserte. Aber mit gefesselten Händen und den extrem hohen Bleistiftabsätzen aufzustehen gelang mir nicht. Immer wieder sank ich zurück. Ich blickte zu Leroy auf. Schadenfroh feixte er mich an.”Geht wohl nicht, was? Dann du wirst halt knien müssen!”, sagte er, ehe er sich über den Tisch beugte und ein Stück Brot nahm, in das er hungrig hinein biß. Jetzt erst merkte ich, wie hungrig ich selbst war! Doch Leroy kümmerte sich nicht um mich. Immer wieder biß er herzhaft in ein Stück Brot hinein, das er laut schmatzend kaute. Nach einiger Zeit blickte er zu mir herab.”Hunger?”, fragte er mich und als ich seine Frage bejahte, sagte er während er sich seine Finger ableckte: “Mach dein Maul weit auf, Schlampe! Und Kopf in den Nacken!” Dann nahm er eine neue Scheibe Brot und gab die Wurst herunter, die darauf war. Er biß ein großes Stück ab und begann es lange und gründlich zu kauen. Inzwischen hatte ich meinen Kopf in den Nacken gelegt und meinen Mund weit geöffnet. Leroy blickte mich an, dann beugte er sich vor und ließ den breiigen Matsch aus seinem Mund in mein Maul quellen. Die ganze Zeit über starrten wir uns dabei in die Augen und ich fühlte, wie meine Brustwarzen steif wurden und sich aufrichteten. Dann nickte Leroy mir zu und ich schluckte das mit seinem Speichel zu einem Brei zergatschte Brot herunter. Leroy biß ein neues Stück ab und kaute wiederum lange daran herum, ehe er mir es wie vorher in mein Maul fallen ließ. Wieder schluckte ich, wieder kaute er einen neuen Bißen und speichelte auch diesen wieder gründlich ein, ehe er ihn mir in den Mund spuckte.”Du bist so dreckig, du … So versaut, so abartig! Das macht dich wohl geil, was, du Stück Dreck?”, fragte mich Leroy, als er meine steifen gepiercten Brustwarzen durch mein Top quellen sah.Ich nickte: “Ja, Leroy, mein Besitzer, das macht mich dreckige weiße Hurensklavin wahnsinnig geil!” Keuchend hatte ich es gesagt, denn diese neue Erniedigung trieb mich noch in den Wahnsinn vor Geilheit. Ich merkte, wie meine … immer feuchter wurde und zu kribbeln anfing. Nervös rutschte ich auf meinen Knien hin und her. Meine Beine öffneten und schlossen sich und ein leichtes Zittern durchfuhr meinen Körper. Ich wollte jetzt endlich von Leroy gefickt werden!Doch der grinste nur und spuckte mir eine neue Ladung durchgekautes Brot ins Maul. Wieder schluckte ich.”So, du Sau, du hast jetzt genug gefressen!”, sagte Leroy schließlich. Dann machte er eine kurze Gedankenpause ehe er mich lauernd fragte: “Du frißt doch, oder soll ich essen sagen?”Ich stöhnte auf, so sehr erregte mich seine Frage! Was mir an Leroy so sehr gefiel war seine Art wie er mich nicht nur erndiedrigte, sondern mich ständig dazu brachte mich selbst zu erniedrigen! So antwortete ich ihm mit vor Erregung bebender Stimme: “Nein, Leroy, mein Besitzer, ich dreckige weiße Hurensklavin fresse!”Leroy lachte auf. Dann reagierte er auf mein nervöses Geruckel, das ich vor ihm auf meinen Knien aufführte: “Und jetzt willst du wohl von mir gefickt werden, was?””Ja, Leroy, mein Besitzer! Mein schwarzer Gott! … deine dreckige weiße Hurensklavin! Bitte!”, keuchte ich und beugte meinen Oberkörper zurück und spreizte meine Beine soweit ich nur konnte.”Erst wirst du meinen schwarzen Schwanz mal blasen, du abartige Drecksau, dann sehen wir weiter!”, mit diesen Worten erhob er sich etwas von seinem Sitz und zog seine Jogginghose herunter auf der sich schon eine gewaltige Beule gebildet hatte. Sein schwarzer Prachtschwanz sprang mir hammerhart und steil aufgerichtet entgegen. Ich beugte mich vor und nahm seine Eichel in meinen Mund. Da meine Hände gefesselt waren, konnte ich sie nicht zu Hilfe nehmen. Ich ließ seinen Riemen immer tiefer in mein Maul gleiten, ehe er weiter eindrang und sich in meine noch vom Vortag schmerzende Kehle bohrte. So verhielt ich einige Sekunden, ehe ich ihn wieder langsam aus meinem Mund gleiten ließ.”Schneller, du geiles Stück Negerhure! … dein Maul mit meinem Schwanz! Du bist hübsche junge Frau und machst dich selbst zu letzter Dreckshure für schwarze Männer! Du Sau! Du geile Sau!”, stöhnte Leroy und lehnte sich etwas zurück. Ich tat mein Bestes. Kurz schnappte ich nach Luft, dann stieß ich mir seinen Schwanz wieder in meinen Rachen bis ich seine Schamhaare an meinem Kinn und meiner Nase spürte um meinen Kopf sofort danach wieder zurückzureißen, bis ich nur noch seine Eichel im Maul hatte. Auf und nieder fuhr mein Kopf jetzt auf seinem Schwanz, der unglaublich hart wurde.”Jaaaa, jaaaa, du geile Sau! … dich mit meinem Schwanz! … dein dreckiges Hurenmaul, Jessica, du Dreckshure!”, rief Leroy und turnte mich damit nur noch mehr an. Sein Oberkörper bog sich zurück, dann zuckte er wieder zusammen. Er stöhnte. Ich konzentrierte mich darauf mich selbst mit seinem Schwanz in mein Maul zu … Schleim rann mir aus dem Mundwinkeln und tropfte auf meinen Küchenboden und verklebte sein krauses Schamhaar. Immer schneller wurden meine Bewegungen, als mein ganzer Mundraum ein einziger glitschiger Hohlraum wurde und sein Schwanz in meinem Rachen ein und aus glitt. Dann drückte er mich plötzlich von seinem Schwanz weg und faßte mich an meinen Schultern. Mit einem kräftigen Stoß warf er mich zurück, so daß ich auf meinen Rücken fiel. Dabei schlug mein Kopf recht unsanft am Boden auf. Leroy sprang auf. Ich riß meine Beine auseinander, soweit ich nur konnte. Endlich würde er mich … Da fühlte ich auch schon seine Schwanzspitze gegen meine gepiercte … pressen. Mühelos glitt er hinein und mit einem einzigen Ruck bohrte er mir seinen gesamten Schwanz bis zum Anschlag in meine klatschnasse … Sein Oberkörper sank auf meinen eigenen und sein Gesicht näherte sich meinem. Ich riß meinen Mund auf und sofort bohrte mir Leroy seine Zunge hinein. Seine dicken Lippen preßten sich auf die meinen, unsere Zungen umschlangen sich – hart, fordernd und voll geiler Erregung. Mit heftigen, harten Stößen hämmerte mir Leroy seinen Schwanz tief in meine ausgehungerte … Ich schlang meine Beine um ihn und verstärkte mit kräftigen, ruckartigen Bewegungen noch seine Stöße. Jedesmal stieß seine Schwanzspitze gegen meine Gebärmutter, doch ich liebte diesen stechenden Schmerz – er zeigte mir, wie tief er in mich eindrang, wie sehr er mich ausfüllte! Ich keuchte, ich stöhnte, ich schrie: … mich! … mich! … deine dreckige weiße Hurensklavin!” Lange konnte es Leroy nicht mehr aushalten. Ich auch nicht! Wir kamen gleichzeitig. Mit einem letzten extrem harten Stoß drang er bis zu den Eiern in mich ein, dann jagte er mir sein Sperma in meine Gebärmutter. Ich spürte wie Leroys Körper immer schwerer wurde. Kurz blieb er in mir drinnen, dann zog er sich keuchend zurück. Ich blieb liegen und rührte mich nicht.Leroy stand auf und betrachtete sein Werk. Aus meiner … fühlte ich einen Teil seiner gewaltigen Ladung herausquellen und über mein … rinnen, ehe die klebrige Flüssigkeit auf dem Boden landete.****************Über den Rest dieses Tages gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen. Leroy nahm mir meine Fesseln ab und ging los, um seine Sachen zu holen. Ohne daß wir es erst groß abgesprochen hatten, war es uns beiden klar gewesen, daß er bei mir einziehen würde. Als Leroy gegangen war steckte ich mir erst einmal einen Joint an und trank ein paar Gläser Vodka. Das tat gut! Danach zog ich mir erst einmal meine Stiefel aus. Als ich meine stundenlang extrem gestreckten Füße wieder in eine rechtwinkelige Position brachte, stachen mich meine Bänder. Doch nach ein paar Minuten hatte ich sie wieder soweit gedehnt, daß ich normal auftreten konnte. Anschließend ging ich ins Bad um mich abzuschminken und gründlich zu duschen. Mein ganzer Körper war noch von der dreckigen Matratze verschmutzt, ich stank nach Schweiß und überall klebte an mir eingetrocknetes Sperma. Endlich fühlte ich mich wieder sauber und wie neu geboren! Wieder begann ich mich zu schminken und wieder tat ich es mehr als ausgiebig. Anschließend zog ich mir meine hochhackigen Stiefel vom Vortag an, ansonsten blieb ich nackt, so wie es mir Leroy befohlen hatte, bevor er gegangen war. Da Leroy immer noch nicht zurück war, begann ich etwas aufzuräumen.Einige Stunden später kam er und ich war erstaunt, wie wenig er nur besaß. Er war mit einem Taxi gekommen und brachte lediglich vier große Kartons und zwei Koffer mit Gewand mit. Schon in der Türe sagte er mir, daß der Taxifahrer ein Schwarzer wäre und ich ihn bezahlen sollte – auf meine Art. Nun, ich bezahlte seine Fahrt. Erst blies ich den Schwanz hart, dann wurde ich in meinem Wohnzimmer gefickt und auch dieser Schwarze, der wohl so um die fünfzig war, denn er hatte schon graue Schläfen, spritze mir sein Sperma in meine … Zuerst hatte er noch nach einem Gummi gefragt, doch Leroy sagte ihm, daß ich eine perverse Drecksau wäre, die man ruhig vollspritzen könne. Ungläubig fragte mich der Unbekannte, ob das denn stimme und ich antwortete ihm: “Ja, ich dreckige weiße Hurensklavin bin eine Drecksau, die man ruhig vollspitzen kann!” Augenblicklich hatte sich sein Schwanz aufgerichtet!Den Rest des Tages verbrachten wir vor dem Fernseher. Das heißt Leroy sah fern, während ich ihm immer wieder Getränke brachte, seine Füße massierte und ihm seinen Schwanz blies. Dabei bestand Leroy darauf, daß ich alles auf meinen Knien zu erledigen hatte. Zwischendurch erlaubte mir Leroy eine Pause zu machen, damit ich ein paar Joints rauchen und ein paar Gläser Vodka trinken konnte. Irgendwie schien ihm der Gedanke zu gefallen, mich zu einer dauerbekifften und alkoholabhängigen Schlampenhure zu machen. Auch mich erregte es, wenn ich mir vorstellte, daß ich, wenn ich so weiter machte, wohl in nicht allzu weiter Ferne zu einer Alkoholikerin würde.Das Abendessen nahmen wir so wie das Früstück ein: Leroy aß sich zuerst satt, dann kaute er mein Essen durch und spuckte es mir in mein Maul, während ich zu seinen Füßen kniete. Dann drehte er mir einige Joints, die ich vor ihm rauchen mußte. Drei Gläser Vodka schenkte er mir hintereinander ein und ich mußte sie auf ex austrinken. Anschließend brachte mich Leroy so benebelt und high in mein Bett, wo er mich wie auch schon letzte Nacht fesselte, diesmal aber mit dem Gesicht nach unten auf meinem Bauch liegend. Als ich so wehrlos vor ihm auf dem Bett lag, spuckte er mir mehrmals auf mein Arschoch, bohrte mir erst ein, zwei, dann drei Finger hinein, ehe er mich in meinen Darm fickte, daß ich nur noch quieken konnte, so brutal nahm er mich. Als er mir seine Ficksahne in meinen Arsch gepumpt hatte stand er auf, zog sich an und ließ mich so benutzt liegen wie ich war. Dann sagte er mir, daß er noch seinen Stoff loswerden müßte, aber er wäre rechtzeitig zurück um mich morgen von meinen Fesseln zu befreien. Er fragte mich nach den Wohnungsschlüsseln und ich sagte ihm, wo er sie finden könnte. Kurz darauf hörte ich die Eingangstüre ins Schloß fallen. Ich war allein.Es dauerte lange, bis ich endlich eingeschlafen war. Meine Gedanken kamen und gingen, ich durchlebte den Tag noch einmal im Geiste. Eine tiefe innere Befriedigung wuchs in mir und ergriff von mir Besitz. Ich hatte endlich gefunden, wonach ich so sehr gesucht und verlangt hatte, ohne es jedoch genau zu wissen. Doch jetzt hatte ich dank Leroy meine wahre Bestimmung endlich erkannt und konnte sie auch leben! Danke Leroy, danke, mein großer, schwarzer Besitzer!************Am nächsten Morgen weckte mich Leroy wie versprochen auf. Er war bester Laune! Offenbar hatte er recht viel Stoff an den Mann oder auch an die Frau gebracht.Er band mich los und wir fühstückten wieder so wie am Vortag, ich auf meinen Knien, während mich Leroy fütterte, indem er mir mein Essen ins Maul spuckte. Dabei sagte er mir, daß wir shoppen gehen würden, da er einige Sachen für mich kaufen wollte. Daher sollte ich ja nicht vergessen meine Kreditkarte mitzunehen.Dann, nachdem ich ihm seinen Schwanz geblasen hatte, durfte ich ins Bad gehen und mich fertig machen. Heute war Montag und wie die meisten Frisöre, so hatte auch ich heute frei. Ich duschte mich, dann schminkte ich mich wieder so grell und nuttig, wie auch schon die letzten Tage. Ich zog mir wieder einen superkurzen engen Minirock an, ein bauchnabelfreies Top, das meine Titten kaum bedeckte und meine ultrahohen Stiefeln mit den Bleistiftabsätzen, die ich mir wieder fest und eng schnürte. Natürlich ließ ich jegliche Unterwäsche weg! Leroy grunzte zufrieden, als er mich sah. Dann gingen wir los.Der erste Weg führte uns in einen Sexshop, wo Leroy um mein Geld Butt-Plugs in verschiedenen Größen kaufte. Dazu nahm er mehrere Tuben Anal-Gleitgel. Auch neue Latex-Minis und Tops kaufte er, ebenso wie ein paar Ballet-Heels, etwas, das ich vorher noch nicht gekannt hatte. Ich traute meinen Augen kaum, als ich sah, was er mir da zum Anprobieren brachte! Das waren keine Stöckelschuhe mehr!Der Absatz war wohl mindestens 18cm hoch und der Fußteil hatte keine Fläche, auf dem man mit seinen Zehen stehen konnte, sondern verlief gerade nach unten, ohne einen Knick zu machen! Sie waren wohl als “Strafschuhe” gedacht, denn sie ließen sich mit kleinen Vorhängeschlössern versperren. Als ich diese extremen Schuhe anprobierte, stand ich auf meinen Zehenspitzen und schwankte hilflos, so daß mich Leroy halten mußte, damit ich nicht umkippte.
Weiter
“Die nehmen wir!”, sagte Leroy zufrieden und als er meinen entsetzten Blick sah, erklärte er mir: “Die wirst du ab jetzt immer daheim tragen! Das ist nur Übungssache!”Wir kauften noch ein paar Hand- und Fußschellen, sowie Metallmanschetten für Hände und Füße, die mit einem Schloß versperrbar waren und jeweils einen Metallring angeschweißt hatten, der dick genug war um große Stricke und Seile daran zu befestigen. Ein gleichartiges Metallhalsband kam hinzu, ebenso wie eine starke grobgliedrige Kette mit Karabinerhaken und mehrere Peitschen, die Leroy mehrmals durch die Luft pfeifen ließ. Meine Erregung wuchs ständig, als ich sah, wofür er sich interressierte! Und all das würde wohl bald an mir ausprobiert werden! Ich konnte es kaum mehr erwarten!Als nächstes gingen wir in eine Tierhandlung, wo Leroy einen großen Hundefressnapf erwarb. Abschließend machten wir auf dem Heimweg noch einen Sprung im Supermarkt vorbei, wo Leroy etliche Dosen Hundefutter kaufte. Als ich das sah, glaubte ich, mein Herz rasen zu hören. Meine gepiercten Nippel pressten sich gegen das enge Top und ich fühlte meine … feucht und glitschig werden! War es denn möglich, das ich mich derart erniedrigen lassen konnte? Doch alles in mir schrie “Ja, Ja, Ja”!

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Die Geschichte meiner Ehe 3

Es war geschafft. Der letzte Wagen rollt vom Hof, die Feierlichkeiten sind endlich zu Ende. Geschafft aber gut gelaunt schaue ich zu meinen Mann. Er wirkte geschafft aber glücklich, so frisch vermählt. „Ich halte das in diesen Sachen nicht mehr lange aus. Was hältst du davon wenn wir uns in die Hochzeitsnacht begeben?“ Hauchte er mir ins Ohr. Ich wurde sofort geil, wartete ich doch schon eine Ewigkeit auf diesen Moment. Wir gingen in unser Bad und entledigten uns unserer Kleidung. Bis ich aus meinem Brautkleid war dauerte es eine ganze Weile, und so saß mein frisch Vermählter derweilen Nackt auf dem Wannenrand und schaute mir lüstern zu. Teil um Teil legte ich ab, und mein nackter Körper zeigte sich langsam. Als ich alles aus hatte, stellte ich mich vor den großen Spiegel den wir im Bad hatten, und begutachtet meine Figur. Die festen Brüste, der schlanke Bauch, reine zarte Haut. Das alles zeigte ich mir und meinem Mann, der immer noch beobachtend da saß. Ich drehte mich langsam zu ihm um, und schaute ihn an. Er erkannte das mich etwas bedrückte und fragte mich,
„ was ist los, stimmt was nicht?“ „Gefalle ich dir ?“ „Ja aber natürlich. Wieso sollte auch nicht ?“ „Bald werde ich anders aussehen,“ erwiderte ich ohne noch etwas hinzuzufügen. Er stand langsam auf und schritt auf mich zu. Er stand sehr nah bei mir, seine straken Hände umfassten meine Oberarme und zogen mich an seinen Körper. „Du wirst mir immer gefallen, und ganz besonders dann, wenn deine Weiblichkeit deutlich hervortritt.“ Ich lächelte, das war zwar nicht unbedingt das was ich hören wollte, aber ich war zufrieden. Wir gingen gemeinsam unter die Dusche und reinigten uns von dem Tag. Das warme Wasser lief über unsere Körper und wir spürten die Entspannung die eintrat. Zärtlich schmiegte ich mich an meinen Mann der seine Hände voller Seife sanft über meine Brüste gleiten lies. Ich Küsste ihn und meine Hände erforschten seine mir durchaus gut bekannten Körper, doch war es heute anders als sonst. Er war jetzt mein Ehemann, das änderte so einiges was mir vorher nicht so bewusst war.
Langsam kniete ich vor ihm nieder, und Küsste dabei seinen Bauch hinab zu seiner Männlichkeit. Kaum angekommen saugte ich ihn tief in meinen Mund, ich spürte seine Eichel wachsen. Und saugte und lutschte voller Hingabe an dem geilen Stück. Doch sehr weit kam ich nicht in meiner Bemühungen im richtig eine zu Blasen. Die ersten Lusttropfen die sich prickelnd auf meiner Zunge verteilten deuteten das nahende Ende an. Aber mein Mann zog seinen Schwanz aus meinem Mund, und mich zu sich hinauf. „Ich brauche diese Ladung noch woanders für.“ „Dann lass es uns endlich machen, ich halte das nicht mehr aus.“ Er öffnete die Duschkabine und wir trockneten uns ab. Jetzt sollte es also passieren.

Endlich lag ich nackt und geil in den Kissen. Auf Händen getragen vom Bad bis zum Bett, das ist es was eine Frau erleben möchte. Mein Mann stand Nackt mit einem mächtigen Ständer vor dem Bett, er war zum platzen Geil, aber wusste nicht recht was er machen sollte. Das war das erste mal das ich ihn so schüchtern gesehen habe, er musste sehr nervös sein. „Also, wenn du mit mir fertig bist, und mir endlich deinen heissen Saft in den Bauch gepumpt hast, dann habe ich eine Überraschung für dich. Die du hoffentlich zu schätzen weißt. Und jetzt nimm mich als deine Frau.“ Ich legte mich lag auf das Bett und öffnete meine Schenkel. Sofort strömte der Geruch von meiner geilen feuchten Muschi durch den Raum, was meine Mann noch geiler machte. Er kniete sich vor mich auf das Bett und hob meine Schenkel leicht an. Noch ein paar kleine Bewegungen und er war in Position. Ich spürte wie er seine Lanze vor meinem Loch in Stellung brachte. Er warte eine kurzen Moment und schaute mich an. Dann ließ er seinen Körper nach vorn über sinken und presste mir seinen dicken tief in mein heißes Loch. Mir stockte der Atem, tausend Gefühle durchströmte mich gleichzeitig. Jeden seiner festen Stöße spürte ich so intensiv. Meine Arme umschlungen ihn, meine Beine umgriffen seine Lenden „weiter, weiter hör nicht auf. Nimm mich , ahhh.“ Ich spürte wie ein kribbeln in mir aufstieg, „ich komme, ich komme.“ Ich schrie vor Lust und meine Muschi zog sich immer enger um den geilen Schwanz im meinem Bauch. Auch mein Mann löste sich, er stach noch einmal tief in mich hinein, dann vergrub sein Gesicht tief an meinem Hals. Ich konnte sein geiles Stöhnen in mir hören, als er seinen heissen Saft tief in mich spritzte. Schwall für Schwall nahm ich in mich auf, während mein Orgasmus nie zu enden Schien. Seine Bewegungen wurden ruhiger und unsere Atmung beruhigte sich. Ich umklammerte ihn fest und wollte für immer so in seiner nähe bleiben. Seinen Samen tief in meinem Körper, der bereit war für das was kommen sollte. Und so schliefen wir dann ein.

Die Sonne kitzelte mich sanft als ich aufwachte. Ich schlug meine Augen auf, und für einen Moment war ich nicht sicher wo ich war. Nach einigen Augenblicken kamen die Erinnerungen jedoch schnell zurück. Mein Mann, wo… ? Da lag er ja, immer noch halb auf mir. Sein Gesicht lag direkt vor einer meinen Titten, seine Beine zwischen den meinen. Sanft drückte ich meine Nippel in sein Gesicht, und umspielte damit seine Lippen. Es dauerte nicht sehr lang und ich spürte seine Lippen meine Umkreisungen erwidern. „Guten Morgen“, flüsterte ich leise. Was er mir mit einem leisen knurren und einem innigen Kuss auf meine Titte sagte. Zart führte er seine Hand über meine Brust bis hinab zu meinem Bauch, er legte sie unter meinen Bauchnabel. „ Ob es wohl geklappt hat ?“ „Wenn nicht ,sollten wir vielleicht nochmal nachlegen ?“ „Du geiles Stück denkst auch nur an das eine.“ „Wären wir verheirate wenn es nicht so wäre?“ Gab ich lachend zurück, während mein Mann sich langsam aber bestimmt zwischen meine Beine schob. Wir Küssten uns innig und ich spürte wie Leben in meinen Körper kam.
Er rieb seine dicke Eichel über meinen Kitzler und sein Schwanz wurde von Sekunde zu Sekunde größer. Dann schob er ihn mir endlich rein. Es war herrlich dieses Gefühl des ausgefüllt sein, so intensiv und tief. Wir küssten uns wild und voller verlangen und er fickte mich immer härter. Ja, so brauch ich das. Ich dachte das würde jetzt ewig so weiter gehen, aber da stockte er plötzlich und zog sich aus mir zurück. Ich wollte schon Protestieren, doch er sagte zu mir jetzt gebe ich es dir richtig. Er wies mich an wie ich mich zu legen habe, und er Kniete sich wieder vor meine Loch, meine Beine drückte er weit nach hinten, so dass meine Arsch in die höhe ging. Mein Loch war nun weit klaffend offen vor ihm. Er stütze sich rechts und links neben mir ab, und mit seinen Oberarmen konnte er meine Beine weiter zurück drücken. Er machte eine schnelle Bewegung nach vorn, was meinen Arsch noch etwas steiler nach obern brachte und dann stieß hart und schnell zu. Sein Schwanz raste mit so großer Geschwindigkeit in mich hinein, so das es mir fast die Besinnung raubte. Ich stöhnte und schrie gleichzeitig, er steckte so tief in mir wie noch keiner zuvor. Und dann begann er mich zu ficken, immer und immer wieder rammte er in mich hinein. Seine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen mein Arschloch. Meine Geilheit stieg ins unermessliche. Stöhnend, schreiend fast kreischend kam ich in einem langen Orgasmus. Als mein Orgasmus abklang verlangsamte mein Mann seine Fickbewegung, ich öffnete die Augen und sah in stark schwitzen über mir. „Hey, das war irre, so hat es mir noch keiner besorgt.“ „Ich brauch´ne Pause, aber dann geht’s weiter.“ Er Küsste mich innig und schob seinen Riemen dabei langsam hin und her. „Kannst du noch lange oder Spritz du gleich ab?“ fragte ich ihn leise, was ihn sofort seine Bewegungen stoppen ließ. „Warum, soll ich etwa aufhören !“ „Nein, natürlich nicht, ich habe dir doch heute Nacht von einer Überraschung erzählt.“ „Ja, und welche ?“ „Kannst du noch ?“ „Ja, dich ficke ich noch lange wenn du willst.“ „Und ob ich will.“ „Und was meinst du nun ?“ Ich schwieg einen Moment und war mir selber nicht mehr sicher ob ich das wollte, aber ich war jetzt so kurz davor. Also wenn nicht jetzt wann dann. „Entjungfere mich bitte.“ „Aber das bist du …. Wo ? Wie kann ich der … . Mhhh , du meinst deinen Arsch richtig ?“ „Ja, den mein ich. Hast du das schon mal gemacht ?“ „Eigentlich nicht! Aber wir können ja herausfinden ob ich es kann.“ „Na du machst mir ja Mut.“
Ich lag schon in fast perfekter Position für unsere vorhaben, und so brauchte er seinen Schwanz nur aus meiner Muschi ziehen und ihn etwas tiefer wieder neu ansetzten. Er drückte mein Becken noch etwas weiter nach oben, und war so gut Fickbereit. Ich schaute ihm fest in die Augen, und hoffte das er gut rein gehen würde. Mit leichtem Druck schob er ihn langsam in das innere meines Schließmuskels, sein Schwanz war aber schon etwas angetrocknet, so das es ziemlich zog an meinem Arschloch. Auch er spürte dies und so spuckte er mir kurzerhand auf mein Loch. So eine Sauerei hatte noch keiner gemacht. Er rieb ihn hin und her um seinen Spucke besser zu verteilen. Als sein Schwanz gut eingeschmiert war, drückte er ihn wieder in meinen Arsch. Oh, jetzt spürte ich es. Diesen Schmerz der so unerträglich und doch Geil ist, das ich nicht wusste ob ich Schreien oder Stöhnen sollte.
Ich entschied mich für beides zur gleichen Zeit. Meine Augen waren fest zusammengepresst und ich gab Geräusche von mir, die ich zuvor selber noch nie gehört hatte. Doch meine Mann ließ sich davon nicht abbringen. Millimeter für Millimeter schob er mir sein Ding weiter in den Arsch. Mein Schließmuskel hatte sich zur Aufgabe gemacht ihn genau daran zu hindern. Und so spielte sich in meinem Arsch ein Kampf ab, dessen Gewinner noch nicht ausgemacht war. Ich war versucht ihn zu stoppen und ihn daran zu hindern weiter zu machen, aber irgendwie war es auch schön. Ich versuchte mich zu entspannen und stellte mir vor ich hätte Luft im Bauch, die jetzt raus musste. Es brauchte noch einen Moment, bis ich die Entspannung in meinem Arsch spürte. Dann spürte ich das mein Mann seinen ganzen Riemen in meinem Arsch versenkt hatte. Oh, fühlte sich das gut an. Ich öffnete meine Augen und schaute zu ihm auf. „Na wie ist es,“ sagte er zu mir als sich unsere Blicke sich trafen. „Unbeschreiblich Geil,“ brachte ich nur hervor und forderte ihn auf mich nun richtig in den Arsch zu Ficken.
Mit langsamen und langen Stößen wurde mein Arsch bedient, ich nutzte die gute Position und wichste dabei meinen Kitzler. Um eine Trockenlaufen seines Schwanzes zu verhindern, schmierte ich ihn mit meinem Fotzensaft großzügig ein. Meine zusätzliche Stimulation mit den Händen machte ihn noch Geiler. Er war nun von den langen zu kurzen Stößen übergegangen. Wobei er seine Eichel immer im Bereich meines Schließmuskels hielt. Ich spürte das es bei ihm nicht mehr lange dauern konnte bis er kommen würde, seine Eichel wurde Dicker und Dicker. Er stöhnte laut auf. Und dann entlud er sich in meinem Darm. In mehreren Schüben pumpte er mich voll. Er brauchte recht lange bis sich seine Puls und seine Atmung wieder beruhigten. Sein Schwanz in meinem Arsch wollte aber nicht kleiner werden, der stand immer noch wie zuvor. Ich war noch so geil, das ich wie wild meine Muschi rieb.
„Zieh ihn raus,“ herrschte ich ihn, mit atemloser Stimme an, „los zieh raus.“ Er zog ihn mir mit einem ruck aus meinem Arsch. Ohne weiter mit ihm zu sprechen, zog ich eine Ecke unsere Decke nach oben und wischte um seinen Schwanz. Dann zog ich ihn in Richtung meines Mundes. Er verstand sofort, huschte durch meine Beine und kam auf meinen Titten zu sitzen. Dann schob er mir den Schwanz in meinen Mund. „So eine geile Sau wie dich findet man nur einmal im Leben. Lutsch ihn schön Sauber.“ Ich tat wie mir befohlen und lutschte den Schwanz der eben noch in meinem Arsch steckte. Ich gab mir die grösste Mühe ihn ganz in meinen Mund zu bekommen. Erst als ich würgen musste hörte ich auf. Ich war so geil, ich spürte wie mir der Saft aus dem Arsch lief, und sich warm unter mir ausbreitete. „Fick mich, Fick mich bitte.“ Mein Mann erhob sich und ich drehte mich auf die Knie und ich regte ihm meinen Hintern entgegen. Ohne viel widerstand stieß er ihn mir bis zum Anschlag in mein heißes Loch. Er fickte mich hart durch, während ich immer noch meine Kitzler wichste. Sekunden später kam ich zum Orgasmus, den ich laut, sehr laut ausschrie. Das war der beste guten Morgenfick den ich bislang erlebt hatte. Weiter und weiter fickte mich mein Mann. Er wollte nochmal kommen und es mir diesmal in das ”richtige” Loch spritzen. Ich unterstütze ihn mit meiner Hand und massierte ihm seine Eier. Dann war auch er so weit und spritze mir seinen Saft in mein Fickloch. Er stöhnte zwar nicht mehr so laut, aber er hatte ja schon seinen Mann gestanden. Erschöpft vielen wir zurück in die Kissen. Wir Küssten uns innig und genossen die Befriedigung. Das war mein erster Morgen in der Ehe. Was waren wir doch ein geiles Paar.

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Der Student 2

Nach einem guten Frühstück sprachen wir darüber, wie es weitergehen sollte. “Ich hoffe es hat dir gefallen”, fragte mich Hermann. “Am Anfang fand ich es sehr schmerzhaft und komisch. Aber mit der Zeit wurde es besser und schließlich kam ich ja, dank deiner Hilfe, auch”, erwiderte ich. “Allerdings tut mir jetzt mein Arschloch weh und ich kann kaum auf meinem Arsch sitzen”. Zuerst wusste ich gar nicht warum mir das Gesicht zur Seite flog. Dann realisierte ich langsam, dass Hermann mir mit voller Kraft eine Ohrfeige verpasst hat. “An meinem Tisch drückst du dich bitte gewählter aus. Außerdem ist eine Dame mit am Tisch” sagte Hermann mit lauter und energischer Stimme. “Also, noch mal.”
Ich sah ihn wütend an. “Was soll das?” fragte ich ihn. “Wieso sagst Du mir nicht was dir nicht passt?” Wieso schlägst du mich?”
Hermann sah mich sehr streng an: “Willst du auch noch frech werden? Das musst du nur sagen, dann können wir gleich richtig anfangen”. Unter seinem Blick wurde ich immer kleiner und eingeschüchterter. “Nein, ich will nicht frech werden. Ich habe es nur nicht verstanden”, sagte ich kleinlaut.
Freundlicher sagte er mir, dass er solche Frechheiten sofort bestrafen würde. Da könnte er sich nicht zurückhalten. Der Einzige der sich hier so ausdrücken dürfte, wäre er selbst. Ich schaute ihm in die Augen und sagte:” Mein Poloch tut mir schon weh und ich kann kaum auf meinem Po sitzen.” “Na, geht doch,” erwiderte Hermann erfreut und biss in sein Brötchen.
Wir frühstuckten weiter und sprachen über mein Studium und meine weiteren Pläne.
Nach dem Frühstück ging ich in mein Zimmer und ordnete meine Unterlagen. Morgen hatte ich wieder Vorlesung. Nach kurzer Zeit klopfte es an der Tür. Nach meinem „Herein“ kam Hilde in mein Zimmer. Sie kam zu mir, strich mir über die geschlagene Wange und erklärte mir, warum sie nichts gesagt hat. „Wenn Hermann so handelt und redet, darf ich mich nicht einmischen. Es würde nur noch schlimmer werden“, erklärte sie mir. Hermann würde dann nur noch wütender werden. Sie dürfte es mir zwar nicht erzählen, aber es tat ihm schon wieder leid. Mit der Zeit würde sie Hermann dazu bekommen, sanfter zu sein.
Außerdem wollte sie fragen, ob ich dreckige Wäsche hätte, da sie waschen wollte. Auf mein Zögern erwiderte sie, dass sie selbstverständlich meine Wäsche mit erledigen würde. Wir schauten noch meine bescheidene Garderobe durch und Hilde entschied, dass ich eindeutig zu wenig Klamotten hätte. Morgen nach meiner Vorlesung würden wir noch einkaufen gehen. Sie nahm meine Dreckwäsche mit und ging aus meinem Zimmer. Ca. 15 Minuten später kam Hermann zu mir. Er klopfte natürlich nicht an. Ich saß am Schreibtisch und drehte mich zu ihm um. Ich sollte ruhig weitermachen, er wolle nur mal nach mir sehen. Ich drehte mich wieder um und ordnete weiter meine Unterlagen. Er stellte sich hinter mich und schaute mir zu. Nach kurzer Zeit legte er seine Arme von hinten um mich. Seine großen Hände lagen auf meiner Brust und er begann meine Warzen zu streicheln. Das tat er ganz sanft und zart, aber ohne Unterbrechung. Die Wirkung auf mich verwirrte mich. Ich bekam sofort eine Erektion und musste leicht stöhnen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und sah zu ihm auf. Er bückte sich und gab mir einen Kuss. „Ich will dich nicht immer belästigen, aber ich muss dich jetzt noch einmal besteigen mein Engel,“ sagte Hermann sanft zu mir. Ich zögerte kurz. Aber da ich einen Ständer hatte und ihn nicht wieder verärgern wollte, stand ich auf und drehte mich zu ihm um. Wir gaben uns mehrere lange und feuchte Zungenküsse. Während dem Küssen hob er mich einfach hoch. Ich hing wie eine Puppe in seinen Armen und er trug mich zum Bett. „Geh schnell ins Bad und mach dich fein sauber für mich“, flüsterte er mir ins Ohr. Ich ging sofort ins Bad und erledigte die Angelegenheit schnell. Im Bad gab mir Hilde noch Gleitcreme und lächelte mich verschwörerisch an. „Sei bitte zärtlich zu Hermann“, bat sie mich. Ich fragte mich warum ich das alles tat und kurz kam mir das unschöne Wort Prostitution in den Sinn. Aber ich wusste, dass dies nicht der Fall war. Natürlich hatte ich Vorteile durch unsere Vereinbarung. Aber so blöd es klingt, auf irgendeine verschrobene, komische Art, hatte ich beide bereits liebgewonnen. Ich hatte mich auf die Vereinbarung eingelassen, also machte ich vorbehaltlos mit. Wenn es zu viel werden sollte, könnte ich immer noch abbrechen, zumindest dachte ich das noch zu diesem Zeitpunkt. Schnell ging ich zu Hermann zurück. Er lag nackt auf meinem Bett und spielte mit seinem Penis, der sich leicht versteifte. Er lächelte mich an, stand sofort auf und nahm mich wieder in die Arme und küsste mich. Ich hatte noch meine Unterwäsche an und die zog er mir schnell aus. Er legte sich auf das Bett und zog mich mit sich. Weiter küsste er mich und streichelte mich überall. An meinem After tastete er etwas länger herum und merkte, dass ich bereits eingecremt war. „Du bist wirklich einmalig“, flüsterte er mir ins Ohr. „So stellt sich der Papi das vor. Sein Mädchen ist schön fickbereit.“ Er drückte mich zu seinem Schwanz, den ich sofort in den Mund nahm. Ich zog seine Vorhaut zurück und leckte und blies an seinem Penis. „Leck auch die Klötze mein Leckermäulchen“, säuselte er glücklich. Das tat ich natürlich gerne. Ich leckte und saugte an ihm herum. Es schmeckte zwar wieder nicht frisch gewaschen, aber ich kam gar nicht auf die Idee zu zögern. Nach einigen Minuten sollte ich aufhören. „Stopp, du geiles Stück. Dein Blassmaul ist ja gemeingefährlich“, lächelte er glücklich. Er legte sich auf die Seite und legte mich vor sich. Dann winkelte er sein Bein an schob sein Knie in meine Kniekehle. So hing mein Bein in der Luft und mein After konnte er gut erreichen. Er setzte seinen steifen Penis an und begann leicht zu drücken. „Entspann dich Kleine. Kämpf nicht dagegen an. Der Schwanz will hin wo er hingehört.“ Er verstärkte den Druck und schob sein Glied langsam, Zentimeter für Zentimeter in mich. Durch die Gleitcreme und meinen Speichel an seinem Schwanz, konnte er mich komplett aufspießen. Er bewegte sich nicht weiter und begann mich an meiner Brust, meinen Hoden und an meinem Penis zu streicheln. So wurde ich langsam richtig geil und hatte dabei seinen Prügel im Anus stecken. Dann begann er sich zu bewegen. Ich musste gar nichts machen. Er bestimmte Tempo und Tiefe der Stöße. Ab und zu steckte er mir seinen Finger in den Mund. Daran leckte und saugte ich wie verrückt. Besonders wenn ich saugte gefiel ihm das sehr gut.
Obwohl ich ihn geblasen hatte, schien er noch lange nicht kommen zu wollen. Er stieß langsam und tief zu, immer wieder. Nach bestimmt 20 Minuten drückte er mich mit seinem Körper einfach nach vorne. Ich rollte auf meinen Bauch und Hermann rollte mit, auf mich drauf. Sein Penis verlies mich zu keiner Zeit. Dann legte er sich fest auf mich und fickte schneller und stärker. Dabei küsste er meine Ohren, meinen Nacken und meinen Rücken. Ich spürte, dass er geiler wurde und seine Küsse wurden feuchter. Er speichelte meine Ohren regelrecht ein. Auch mein Nacken wurde richtig nass gemacht und immer wieder abgeleckt. Zuerst fand ich es etwas eklig, aber da ich insgesamt geiler wurde, gefiel mir das auch noch. Dann rollte er sich auf seinen Rücken. Dabei hielt er mich ganz fest, so dass ich mit rollte. Wieder blieb sein Penis an Ort und Stelle. Jetzt fickte er immer schneller und nahm meinem Penis in die Hand und wichste mich. Ich kam relativ schnell und spritze auf meinen Bauch und bis in mein Gesicht. Er verrieb mein Sperma auf meinem Körper, fickte noch schneller und spritze mit einem lauten Stöhnen in mir ab. Wir blieben noch kurz liegen und er flüsterte noch einige Worte in mein Ohr. „Ich erfülle dir alle Wünsche, mein kleiner Hase. Du bist wirklich mein größter Schatz. Ich hab dich so lieb.“ Dann stand er auf, gab mir einen Kuss, zog sich an und ging aus meinem Zimmer. Mich lies er mit meinem und seinem Sperma einfach liegen. Ich säuberte mich einigermaßen und ging dann schnell unter die Dusche.
Ansonsten verging der Tag ohne weitere Vorfälle. Beim Abendessen sagte mir Hermann, dass ich um 22.00 Uhr im Bett liegen sollte, da morgen Vorlesung war. Er käme mir noch gute Nacht sagen.
Um Punkt 22.00 Uhr kamen beide in mein Zimmer. Ich lag bereits im Bett. Hilde gab mir einen Kuss auf die Stirn und wünschte mir eine gute Nacht. Hermann küsste mich auf den Mund. Sie würden mich morgen wecken und Hermann würde mich mit dem Auto zur Uni fahren. Ich schlief kurz darauf ein und wurde morgens von Hilde geweckt.
Wir frühstückten zusammen und Hermann für mich zur Uni. Wir verabredeten uns um 14.00 Uhr, da dann meine Vorlesungen zu Ende waren.
Am Nachmittag musste ich kurz auf Hermann warten, da wir 30 Minuten früher Schluss hatten. Ich sprach noch mit einer jungen, netten Mitstudentin bis er kam. Hermann kam nach kurzer Zeit. Ich verabschiedete mich und stieg in den Wagen. Sofort fragte er mich wer das sei und warum wir uns unterhalten hätten. Ich erzählte ihm kurz wie sie hieß und dass wir zusammen Vorlesung gehabt haben. Sofort wurde seine Stimme ernst und bestimmend. Ich sollte mir ja nicht einbilden, während des Studiums mit einem Mädchen anzubändeln. Ich sollte mich auf mein Studium konzentrieren und sonst nichts. Er schüchterte mich wieder so ein, dass ich auf der Heimfahrt nichts mehr sagte.
Am nächsten Tag holte er mich wieder ab und wir fuhren nach Hause. Zu Hause erlebte ich eine Überraschung. Mein Vater saß im Esszimmer und redete mit Hilde. Wir begrüßten uns, tranken Kaffee und unterhielten uns. Anschließend gingen wir Männer ins Arbeitszimmer. Dort erklärte mir Hermann, dass er meinem Vater zeigen wollte, dass es mir hier gutgehe und alle Bedingungen erfüllt seien, um mir ein erfolgreiches Studium zu ermöglichen. Außerdem hätte er meinem Vater die finanziellen Sorgen für mich genommen. Es wäre meinem Vater zwar nicht recht gewesen, dass ich durch Hermann und Hilde unterstützt werde, aber er wäre jetzt von den guten Absichten überzeugt. Geschickt lenkte Hermann jetzt das Thema auf Erziehung und Erziehungsmethoden. Er könnte meinem Vater garantieren, dass mein Studium erfolgreich verlaufen würde, allerdings müsste er dazu auch mal zu härteren, schlagkräftigeren Mitteln greifen. Mein Vater gab ihm sofort die Erlaubnis dazu. Wichtig wäre nur, dass ich so schnell wie möglich mit dem Studium fertig werden würde. Er redete mir noch mal ins Gewissen. Ich hätte ein riesen Glück. Ich dürfte Hermann nicht länger als nötig auf der Tasche liegen. Ich sollte mich durch nichts ablenken lassen. Hermann könnte an seiner Stelle meine Erziehung übernehmen und hätte alle Freiheiten. Ich bräuchte ohne Abschluss des Studiums nicht mehr nach Hause zu kommen.
Zum Abschied nahm mich mein Vater in den Arm, gab mir eine kräftige Ohrfeige und sagte ich solle gut aufpassen und ihm keine Schande bereiten.
An diesem Abend im Bett wurde mir klar, dass Hermann mir meine einzige Möglichkeit zum Ausstieg genommen hatte. Jetzt musste ich hierbleiben, egal was passiert.
Am nächsten Tag kam die nächste Überraschung. Hermann eröffnete mir, dass ich ab jetzt einen Keuschheitsgürtel tragen müsste. Er traue mir nicht und dieses Weibsbild hätte mich so angeschmachtet. So hätte ich keine Lust irgendetwas mit Mädchen anzufangen. Ich sagte ihm frei heraus, dass ich das auf keinem Fall machen würde. Er lächelte nur, stand auf, nahm meinen Arm und zog mich zu ihm. Er setze sich und nahm mich auf seinen Schoß. „Hilde hat mir gesagt ich soll zärtlicher sein, deshalb noch einmal in Ruhe. Ich möchte nicht deine Einwilligung. Ich möchte das du dich jetzt ausziehst, damit ich dir den Keuschheitsgürtel anziehen kann“. Trotzig schüttelte ich den Kopf.
„Zieh dich aus und leg dich nackt über den Sessel“, sagte er knapp zu mir. Ich schüttelte weiter den Kopf. Er schob mich von seinem Schoß, zog mit einem Seufzer seinen Gürtel aus, legte in einmal zusammen und schlug nach mir. Er jagte mich durch die Wohnung. Immer wieder traf er meinen Hintern. Wenn ich die Hände davor hielt, schlug er mit voller Kraft auf meine Finger, zog sie zurück und bekam sofort den nächsten Schlag auf mein Hinterteil. Ich heulte und schrie aber es ging einige Zeit so weiter. Dann war es vorbei. Ich dachte ich hätte es geschafft. Da sagte er erneut: “Zieh dich aus und leg dich über den Sessel.“ Ich begann hemmungslos zu heulen, zog mich aus und legte mich über die Sessellehne. So lag mein Hintern hoch und gut erreichbar da. Ich wusste, dass er das jetzt durchziehen würde. Er ging zum Schrank und kam mit einem Rohrstock zurück. Er ließ ihn mehrmals durch die Luft zischen und stellte sich schräg neben mich. „So Junge, jetzt lernst du zu gehorchen“, sagte er ruhig zu mir. „Du bekommst jetzt noch 10 Schläge mit dem Rohrstock. Wenn dich dann immer noch das Fell juckt, sag mir einfach Bescheid“. Bereits der erste Schlag presste mir alle Luft aus der Lunge. So einen Schmerz habe ich noch nie gefühlt. Ich begann zu schreien und zu jammern. Ich bat ihn aufzuhören, ich würde alles für ihn tun. Aber das alles interessierte Hermann überhaupt nicht. Er gab mir die 10 Hiebe, gleichmäßig und unaufgeregt. Ich dachte kurz daran aufzuspringen, wusste aber, dass ich es dann nur noch schlimmer machen würde. Nach den 10 Schlägen war mir klar, dass ich diesen Schmerz nie mehr spüren wollte. Er hatte mein kleines Aufbegehren innerhalb kürzester Zeit zerstört. Ich wusste, dass ich mich ihm niemals mehr wiedersetzen würde.
Nachdem ich mich etwas erholt hatte, stand ich ganz zahm und nackt im Wohnzimmer und lies Hermann mir den Keuschheitsgürtel anziehen. Er passte wie angegossen. Hermann zog ihn mir wieder aus und schickte mich ins Bad. Ich sollte mich säubern und für ihn bereit machen. Ich ging sofort los, erledigte alles und kam nackt und ganz sauber zurück.
„Komm wir gehen ins Schlafzimmer mein Engel. Du darfst heute beim Papi schlafen“, säuselte er mir zu und streichelte dabei die Rillen auf meinem Po, die der Rohrstock hinterlassen hat. Wir gingen ins Schlafzimmer und ich stürzte mich praktisch auf Hermann. Ich hatte verstanden, was jetzt meine Aufgabe war. Durch willigen Sex würde ich ihm jetzt beweisen, dass ich mit allem einverstanden war, was er mit mir machte. Wenn ich jetzt mitmache, würde mich praktisch für die Schläge bedanken, aber das war mir völlig egal. Ich wollte ihn nur noch besänftigen und ihm zeigen, dass ich alles akzeptiere und nicht mehr bestraft werden musste. Kaum im Schlafzimmer ging ich in die Knie und versuchte an seinen Penis heranzukommen. Schnell öffnete ich seine Hose und befreite das Körperteil meiner Begierde aus der hinderlichen Verpackung. Tief und wild saugte ich seinen Penis in meinen Mund. Ich leckte seine Eier und saugte mir abwechselnd ein Ei nach dem anderen in den Mund. Sein Penis wurde stahlhart. Ich zog ihn ganz aus. Dann zog ich mich aus, faltete ein Kissen und eine Decke zusammen und legte mich mit dem Bauch darauf. So präsentierte ich meinen Hintern hoch in die Luft gereckt und frei zugänglich. Hermann kam zu mir und küsste meinen Po längere Zeit. Er küsste an allen Rillen entlang. Dann begann er meine Striemen mit dem Finger nachzuzeichnen und immer wenig reinzukneifen. Es schmerzte unheimlich, aber ich blieb ruhig liegen und stöhnte leise vor mich hin. Dann zog er meine Backen auseinander und setzte seinen Penis an. „Hast du deine Strafe akzeptiert und verstanden“, fragte er mich. „Ja Hermann. Danke für die Mühe, die du dir gegeben hast. Ich werde deine Entscheidungen nie mehr in Frage stellen“, antwortete ich und meinte es auch wirklich so. „Wo ist mein Mädchen“, fragte er. „Hier liegt dein Mädchen und ist bereit für dich“, kam meine notwendige Antwort. Bevor ich „dich“ sagen konnte, steckte sein Penis bereits komplett in mir. Er fickte mich hart und kräftig durch. Bei diesem Fick ging es nur um die Befriedigung von Hermann. Was ich fühlte oder ob ich geil war interessierte ihn nicht. Aber vielleicht weil ich das wusste, wurde ich immer geiler. Er stieß hart zu, so dass er immer meine Backen fest drückte. Es tat sehr weh, aber die Schmerzen verbanden sich mit der Geilheit und es wurde eine schmerzvolle und auch geile Erfahrung. Ich spritze lange vor ihm in die Decke unter mir. Plötzlich verkrampfte er sich, schlug mir zweimal auf jede Backe, was wirklich sehr schmerzhaft war, und spritze eine wirklich große Ladung in mich. Er zog seinen Penis aus mir raus und legte sich in sein Bett. Ich deckte ihn zu, kletterte unter seine Decke und kuschelte mich an ihn. So schlief ich ein und ich wurde am nächsten Morgen von Hilde geweckt.
Ab diesem Zeitpunkt lief alles wie am Schnürchen. Ich bekam alles was ich wollte und brauchte von den Beiden. Viele neue und tolle Klamotten, den besten Computer, alle Bücher die ich brauchte und einen supermodernen Fernseher für mich. Hermann fuhr mich immer zur Uni und holte mich ab. Hilde kümmerte sich um meine Wäsche, putzte mein Zimmer und sorgte für mich. Ich hatte jeden Morgen leckere belegte Brote und Obst und Gemüse dabei. Die Mahlzeiten zu Hause waren reichlich und lecker.
Ich studierte konzentriert und brachte ein gutes Ergebnis nach dem anderen nach Hause.
Meinen Keuschheitsgürtel trug ich täglich. Den Schlüssel hatte Hermann. Morgens verpackte er mich und nachmittags nahm er ihn wieder ab. Zuhause musste ich den Keuschheitsgürtel nicht tragen. Ob ich mich selbstbefriedigte oder nicht spielte keine Rolle für Hermann.
Hermann war mein Erziehungsberechtigter und mein Liebhaber. War er tagsüber streng und sehr autoritär, wurde er nachts zu meinem zärtlichen Lover, der mir alle Wünsche erfüllte. 3-4 mal in der Woche teilte er mir nach dem Abendessen mit, dass er mich heute noch besuchen kommt. Ich gehe dann immer ins Bad und säubere mich gründlich. Haare habe ich am Körper keine mehr, da Hilde mich jeden zweiten Tag komplett rasiert. Da ich weiter zugenommen habe und komplett unbehaart bin, sehe ich aus wie ein dicklicher Junge. Ich creme mich dann immer noch mit Fettcreme ein. Dann glänze ich wie ein rosa Schweinchen. Hermann findet das total geil. Ich sitze dann im Bademantel in meinem Zimmer und warte, dass er endlich kommt. Er lässt mich immer einige Zeit warten bis er kommt. Er genießt es Fernsehen zu sehen und zu wissen im nächsten Zimmer liegt ein eingefettetes, geiles und williges Schwanzmädchen für ihn. Wenn er zu mir kommt, läuft es immer gleich ab. Zuerst greift er mich hart und fest ab. Er quetscht meine Brustwarzen und zieht fest daran herum. Dann wichst er meinem Schwanz an und drückt an meinen Hoden herum. Er steckt einen Finger in meinen After und leckt und saugt an meiner Brust herum. Wie immer ist er seit dem Morgen nicht mehr gewaschen und ich muss dann Erst mal lange und intensiv blasen. Danach räkele ich mich auf mein Bett und muss ihn mit zu mir locken. „Papi komm doch zu mir. Mein Fötzchen ist so heiß und muss gerieben werden. Ich brauche dich jetzt. Gib mir bitte eine Abreibung. Mach mich glücklich…..“.
Nach längerem Zögern und betteln von mir legt er sich zu mir und dringt schnell und hart in mich ein. Ich habe gelernt geil zu stöhnen und mich an ihn zu klammern. Ich feuere ihn an und stöhne immer lauter und geiler. Er sorgt dafür, dass ich jedes Mal komme. Anschließend muss ich immer sein Sperma, das aus mir herausläuft, mit dem Finger aufnehmen, den Finger ablecken und sein Sperma schlucken. Dabei lobt er mich immer und sieht mir gerne noch zu. Anschließend geht er aus meinem Zimmer und lässt mich allein. So bin auch ich immer total befriedigt und habe den Kopf für mein Studium frei.

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Wir fahren in den Urlaub – mit Opa – II

Schließt an „Opa ist der Liebste – I“ an. Alle Beteiligten sind selbstverständlich über 18 Jahre!

Mein Bauch nahm an Umfang stetig zu. Gleich im neuen Jahr sollte der Termin sein. Im Gymnasium war ich bis dahin quasi Ehrengast. Da mir die Vorbereitungszeit für die schriftlichen Abi-Prüfungen mit Sicherheit fehlen würde, sollte ich im kommenden Herbst nämlich noch mal die 13. Klasse besuchen. Für diesen Sommer schlug Opa vor, daß wir vor meiner Entbindung unbedingt gemeinsam in den Urlaub fahren sollten. Nicht in ein Ferienhaus, wo wir alles selbst machen müssen, sondern in ein richtiges Hotel am Strand. Er wurde in Kroatien fündig.

Ich maß Mamas Hinweis keine Bedeutung bei, wenn wir schon eine großzügige Suite mit zwei Schlafzimmern hätten, solle ich doch meinen Freund einfach mitnehmen. Inzwischen war es nämlich so, daß ich ungern länger auf ihn verzichten wollte, denn im Bett wurde er immer besser. Seine Liebesspiele trafen endlich genau meinen Nerv. Ich berichtete ihm von Mamas Idee. Seltsamerweise fragte er nicht nach der ungewöhnlichen Konstellation, daß ein erwachsener Vater mit seiner ebenfalls erwachsenen Tochter zwei Wochen im Ehebett nächtigen wollte. Der Umstand konnte ihm aber nicht entgangen sein, denn das Hotelprospekt wies für unsere beiden Zimmer eindeutig Ehebetten aus.

Schon beim Abflug war es heiß. Ich hatte mir daher leichte Sachen rausgesucht. Doch auf meine wachsende Körbchengröße waren weder meine Blusen noch meine Tops eingerichtet. Ich versuche vergeblich den Ausschnitt durch Hin- und Herziehen etwas zu verkleinern. Spätestens wenn ich mich bückte, präsentierte ich einen tiefen Einblick – fast bis zum Nabel. Viele Männer starrten dahin, wie ich bemerkte. Mama war ebenfalls recht locker angezogen. Sie trug ein durchgehend geknöpftes kurzes Kleidchen. Oben und unten hatte sie einige Knöpfe gleich offengelassen. Wir flogen bis Dubrownik. Dort übernahmen wir den Mietwagen. Opa fuhr. Ich saß wegen meines Bauches vorn, Mama und mein Freund hinten. Die beiden hatten inzwischen ein gutes Verhältnis. Mama hatte noch am Flugplatz eine Tüte mit riesigen Weintrauben gekauft. Sie schienen sich gegenseitig damit zu füttern. Von Mama hörte man gelegentlich spitze Schreie und den Ruf „Hör auf, Du Ferkel!“ Irgendwann stöhnte mein Freund ganz seltsam. Vermutlich war ihm eine Beere in den Fußraum gerollt, nach der er dann angelte. Wegen der hohen Lehnen konnte ich nur wenig vom Treiben auf der Rückbank sehen. Daß sich dort etwas abgespielt haben könnte, kam mir nicht in den Sinn. Opas gelegentliche Blicke in meine Richtung hatte ich mir mit meinem gewagten Ausschnitt erklärt.

Das erste Mal staunte ich wirklich, als Mama – kaum daß wir unsere Suite betreten und das Gepäck fallen gelassen hatten, – mit den Worten „Puh, war das heiß! Ich brauche eine kalte Dusche! Will außer mir noch jemand sofort ins Bad?“ – die wenigen verbleibenden Knöpfe ihres Kleides löste, dieses der Schwerkraft überließ, nur mit einem knappen Spitzentanga bekleidet den Salon durchquerte und powackelnd im Bad verschwand. Ich war mir nicht sicher, aber es sah so aus, als hatte das schwarze Etwas zwischen ihren Beinen einen feuchten Fleck. Schweiß? Außerdem konnte ich mich deutlich erinnern, daß sie beim Boarding noch einen BH getragen hatte. Als sie beim Warten vor mir stand, war mir nämlich aufgefallen, wie tief ihr die breiten BH-Träger in die Schultern einschnitten.

Während das Wasser im Bad rauschte, verteilten wir das Gepäck auf die Schlafzimmer. Plötzlich erschien Mama – vollkommen nackt und gänzlich ungeniert -, weil sie ihren Kosmetikkoffer benötigte. Unsere Schlafzimmertür stand offen und so konnte mein Freund von dort aus meine nackte attraktive Mama in voller Bewegung sehen. Ihr Köfferchen stand noch auf dem Erdboden und so bückte sie sich mit Schwung nach ihm, was dazu führte, daß ihre schweren Brüste hemmungslos schaukelten.

Mein Freund schien die kurze Episode anzumachen. Er drängte sich nämlich wenig später hinter mich und begann, mich zärtlich zu berühren. Schon spürte ich seinen steifen Schwanz an meiner Pofurche. Mir paßte das gar nicht, ich war ja noch dabei, unsere Sachen in den Schränken zu verstauen. Ich erwehrte mich ihm und war erleichtert, als er mir vorschlug, dann wenigstens nur mit einem Höschen bekleidet das Auspacken fortsetzen. Ich zog BH, Top und Hotpants aus. Doch seine Strafe folgte auf dem Fuße: Mein Freund entledigte sich seiner Shorts, legte sich einfach aufs Bett, schaute mir zu, wie ich durch unser Zimmer wirbelte, wichste sich und ich mußte dann noch seinen Schwanz sauberschlecken, von dessen stattlichen Umfang ich gar nichts gehabt hatte.

Unser nächster Morgen begann aber mit Zärtlichkeiten. Es war unser erster Fick im Hotel. Zwar bin ich seit der Schwangerschaft fast ununterbrochen läufig, doch der Anreisetrubel hatte uns früh zu Bett gehen lassen. Als mein Freund seine Hand über meinen Schlitz schob, konnte ich es kaum erwarten. Mein Inneres vibrierte erwartungsvoll. Ich zog seine Hand auf mein Schneckchen, um ihm zu zeigen, daß es mir gefiel. Doch ging nicht darauf ein. Ihm machte es Spaß mich mit meiner Lust leiden zu sehen. Ich hob mich ihm sogar entgegen. Aber irgendwann endlich hatte er mir das Shirt dann doch noch ausgezogen. Er war dabei, mich in der Missionarsstellung zu nehmen. Um meinen Bauch zu schonen, stützte er sich sorgsam auf. Trotzdem konnte ich meine Schenkel hinter seinem Po verschränken. Ganz hart schob er sich in mich. Als ich unmittelbar vor dem Höhepunkt stand, klopft es. Mama wartete gar nicht auf ein „Herein!“, sondern stand sofort in der Tür. Als sie uns miteinander sah, rief sie nur „Laßt Euch nicht stören!“ Sie packe gerade für den Strand und wolle unbedingt die Strandmuschel mitnehmen. Opa hätte gemeint, die müsse noch zusammengefaltet in unserem Koffer sein. Sie fand das Teil auch. Beim Herausgehen sah ich, wie sie meinem Freund – wie zur Bestärkung – leicht über die Schulter strich. In mir spürte ich, wie seine Schwellkörper sich zusätzlich ermutigt fühlten.

Er nahm mich dann von hinten, wie ich es gern mochte. Er ließ es gemächlich angehen und umfing zunächst meine Brüste und knetete sie durch. Dann begann er, mich mit voller Wut aufzuspießen. Seit meine Euter endlich an Umfang gewonnen hatten, war es allerdings schmerzhaft, wenn sie ohne Halt dabei frei in alle Richtung schaukelten. Die Kopffront des Bettes war verspiegelt. Als ich meine Stellung änderte, entdeckte ich, daß Opa uns durch die angelehnte Tür beobachtete. Er bemerkte meinen Blick und zwinkerte mir sogar zu. Daß Mama und Opa es vor meinen Augen trieben, störte mich nicht. Doch daß Opa mich beim Sex mit einem anderen Mann erspähte, war mir unangenehm. Da wußte ich noch nicht, daß ich Stunden später mit ansehen mußte, wie mein Freund es Mama besorgte.

Wir kamen händchenhaltend auf unseren schönen Balkon. Nicht nur wir waren nackt, sondern auch Mama und Opa, die dort schon in der Morgensonne saßen. Mama hatte noch getrocknete Spermaflecken um den Mund. Das erleichterte mich. Ich merkte nämlich, wie mir das Sperma meines Freundes aus der Möse kam und langsam den Schenkel herabkleckerte.

Das Hotel hatte ein Stück Strand für die Gäste reserviert. Am Vorabend hatten wir noch das Sc***d bemerkt, das mit einer gerade noch jugendfreien naturalistischen Darstellung unmißverständlich darauf hinwies, daß „oben ohne“ in diesem Abschnitt unerwünscht war. Entsprechende Abbildungen wiesen aber mit Pfeilen und Meterangaben auf Alternativen, darunter sogar auf einen FKK-Strand. Wir waren über die Einschränkungen nicht begeistert, denn unser All-Inklusive legte nahe, sich nicht allzuweit weg von den Kellnern zu lagern. Seit einiger Zeit war es mir aber recht, eine Toilette in der Nähe zu wissen. Nach dem Frühstück stiegen Mama und ich in unsere Badesachen. Mama war bei meinem Einkauf dabei gewesen. Mir hatte sie einen verdammt knappen Bikini zugeteilt, der eigentlich nur aus drei hellblauen Dreiecken bestand. Verbunden war das bißchen Stoff durch einige Schnüre. Ein T davon sorgte dafür, daß mein Hintern nicht komplett nackt war. Mama konkurrierte mit einem ohnehin gewagten und für meine Begriffe überdies zu kleinen Monokini, der ihre dicken Brüste und ihren Po zwar bedeckte, aber eigentlich erst wirksam zur Geltung brachte. Der Rücken bestand aus einigen bronzefarbenen Fädchen.

Am Hotelstrand war nicht viel los. Ein Teil der Gäste war am Hotelpool bzw. an der Bar geblieben. Ein anderer Teil strebte zu den öffentlichen Stränden, wo es keine Kleiderordnung gab.

Beim Baden alberte Mama ausgelassen mit meinem Freund. Das konnte ich vom Strand aus deutlich sehen, auch wenn ich das Gefühl hatte, die beiden hätten sich bewußt von den Wellen abseits treiben lassen. Man hätte glauben können, sie fummelten miteinander. Jedenfalls muß er die Schleife in ihrem Nacken geöffnet haben. Keine Ahnung, ob zufällig oder mutwillig. Lachend jedenfalls kam Mama aus dem Wasser – die schweren Brüste in ihren Händen wiegend. Das Oberteil ihres knappen Badeanzugs hing auf halb acht. Sie zog sich gleich um und gab sich dabei keine Mühe, auf das Schamgefühl der übrigen Gäste Rücksicht zu nehmen,

Mittags stach die Sonne. Wir gingen etwas essen und zogen auf unseren schattigen Balkon. Als mein Freund und ich rauskamen, hatte Mama sich schon eine Liege genommen und lag lesend auf der Seite. Der Neckholder und die Schwerkraft sorgten dafür, daß ihre vollen Brüste wirkungsvoll hervortraten. Ihr Bäuchlein drückte sich über den Bund des Minirocks. Zu meiner Überraschung legte mein Freund ungerührt ihre Brüste frei: „Deine Mama hat wirklich schöne Titten!“ Als sie nackt vor ihm hingen, begann er sie zu kneten und die Nippel zu streicheln. Mama hatte das Lesen aufgegeben, sich in Positur gelegt und nahm seine Berührungen genußvoll entgegen. Ich war geplättet: Die beiden ließen sich von meiner Anwesenheit überhaupt nicht stören.

Dann setzte Mama an: „Süße, wir müssen Dir was sagen!“. Es stellte sich heraus, daß Mama meinen Freund schon vor etlichen Wochen beiseite genommen hatte, nachdem ich mich über dessen mangelnde Liebeskünste und seine Grobheiten im Bett beschwert hatte. Ich konnte mich an den entscheidenden Abend noch gut erinnern. Opa hatte über Mama gekniet. Sie hatte ihre Brüste über seinem Schwanz zusammengedrückt. Schließlich war er zwischen ihren Eutern gekommen. Seine gewaltige Ladung verteilte sich bis zu Mamas Kinn. Opa hatte gleichzeitig seine Finger durch ihre offene Spalte spazieren geschickt. Also schüttelte sie kurz darauf ein gewaltiger Orgasmus. Mama muß dabei meinen neidischen Blick gesehen haben. Jedenfalls nahm sie mich spontan in den Arm, um zu fragen, was denn sei. Ich klagte ihr mein Leid mit den Unbeholfenheiten meines Freundes beim Liebesspiel. An diesem Abend spürte ich nicht nur Mamas steife Nippel zum ersten Mal deutlich auf meiner Haut. Ihre Brüste verschmierten außerdem Opas klebrige Überbleibsel über meinen ganzen Bauch. Zu guter Letzt drehte sie sich zur Seite. Genau so, daß ihr Knie exakt in meinem Schritt landete und bei jeder ihrer Bewegungen oder der Schwingungen des Bettes meinen Kitzler reizten.

Mama hatte mich zu trösten versucht: Mein Freund habe eben viel weniger Erfahrung als Opa. Neben meinem Kummer muß sie von diesem Gespräch an aber auch der jugendliche Schwanz meines Freundes gereizt haben. Der habe anfangs schockiert reagiert, als sie ihm ohne Umschweife vorgeschlagen habe, meinetwegen zusammen zu üben, natürlich auch im Bett. Sie hatte ja erkannt, was mir an Opas Zärtlichkeiten besonders gefiel. Als er nicht wollte, hätte sie ihm als erste Lektion wenigstens sinnliches Streicheln vorgeschlagen. Das sei ungefährlich, man könne es im Sitzen und bekleidet probieren. Doch Mama hatte ihn mit ihren Berührungen schon so scharf gemacht, daß sie danach ungefragt „zärtliches Entblättern“ drannehmen konnte, ohne daß er dabei Widerstand leistete. Als mein Freund dann auch noch unbeholfen am BH-Verschluß von Mama genestelt hatte, landeten Lehrerin und Schüler schließlich doch im Bett. Aus den strammen Lektionen wurde bald eine echte Beziehung. Mama brachte ihm nicht nur bei, was mir, sondern auch, was ihr gefiel. Opa hatte die Beziehung zwischen Mama und meinem Freund zufällig mitbekommen. Vor mir wollten sie die Neuigkeit eigentlich nur vorübergehend geheim halten. Ich erinnerte mich sogar an eine Beobachtung. Ich war von der Schule gekommen. Laut Mama sei mein Freund schon eine Weile da und habe ihr im Garten geholfen. Er wollte jetzt nur noch schnell duschen. Mir kam die Sache sonderbar vor. Mama war selten im Garten anzutreffen und jetzt hatte sie sogar meinen Freund dafür eingespannt?

Daß sie meinen Freund verführt und es heimlich mit ihm getrieben, die Sache lange geheim gehalten und mich schließlich nicht mal pro forma um Erlaubnis gefragt hatte, wurmte mich. Und so stellte sich mir die Frage: Was hatte Mama, was ich nicht habe? Waren es ihre erfahrenen Schenkel? Es war aber auch unübersehbar, wie schnell Mama bei seinen Berührungen feucht wurde.

Auf dem Hotel-Balkon war inzwischen die allerletzte Scheu gefallen. Vor mir mußte nichts mehr verborgen werden. Ungerührt nahm Mama den mittlerweile erigierten Schwanz meines Freundes, bei dem die Vorhaut die Eichel schon freigelegt hatte, zwischen ihren Brüsten auf, drückte sie zusammen, hob sich an ihm entlang, gleich darauf verschmierte sein kostbares Sperma ihr gesamtes Dekollete. Mit der flachen Hand verschmierte sie sogar noch etwas davon auf ihr Dreieck und schob dazu die Hand in ihr Höschen. Das Ganze gab mir einen Stich, auch wenn Opa mich in den Arm nahm und sagte: „Ist Deine Mama nicht ein geiles Luder!?“

Den Rest des Nachmittags verbrachten wir am Pool. Dann stand das Abendessen an. Opa war in die Suite vorgegangen. Als ich kam, saß er nackt auf dem Balkon, den Laptop vor sich. Ich hatte die Badesachen ausgewaschen und kam zu ihm raus, um sie aufzuhängen. Ich muß einen geilen Anblick geboten haben, wie ich bis auf meine hohen Sandaletten, die ich noch vom Pool anhatte, nackt und den Bauch vor mir herschiebend, klappernd in die Sonne trat. Jedenfalls beschrieb Mama es später so. Opa muß sich an meinem Anblick geweidet haben. Als ich nämlich an ihm herunterschaute, stand sein Schwanz – zum Platzen steif. Um Gleichgewicht bemüht, ging ich in die Hocke und stülpte meine Lippen über sein Megateil. Nach wenigen Bewegungen kam er in meinem Mund. Etwas von seiner Ladung lief an meinen Mundwinkeln herab zum Hals. Erst, als ich mich wieder aufrichtete, bemerkte ich, daß mein Freund – zumindest den letzten Teil der Szene – heimlich aus der Tiefe des Salons beobachtet hatte. Ehe ich überhaupt zu einer Erklärung ansetzen konnte, kam Mama nur mit BH und einem String bekleidet aus dem Bad.

Mit dem Rücken zu meinem Freund, beugte sie sich nach vorn. Sie habe noch eingecremte Hände, er solle ihr den Slip ausziehen. Er pulte nach dem dünnen Band in Mamas Schritt und hatte es nicht eilig mit seinen Bemühungen. Mama schienen die suchenden Finger aufzugeilen.

Aus den Dreier-Nummern wurden ab sofort Vierer-Nummern. Im Hotel waren das Bett von Mama und Opa noch etwas größer als unseres. Außerdem war die Decke ihres Schlafzimmers verspiegelt. Also fanden dort viele abendliche Aktivitäten statt. Einmal wollte ich es den beiden Heimlichtuern richtig geben. Ich saß zwischen Opas Schenkeln, der mich an meiner Möse kraulte und mit den Nippeln spielte, während wir beobachteten, wie mein Freund Mama doggy-style rannahm. Als er abgespritzt hatte fragte ich wie nebenbei: „Und, hast Du meine Mama richtig besamt?“ Statt seiner Antwort, zog Mama mit den Händen nur ihre Schnecke auseinander. Alles war voller weißem Schleim. Opa rief sie zu: „Komm her, ich bin schon eingeritten!“ Und dieser treulose Kerl ging tatsächlich auf die Knie hinter ihr und stieß kraftvoll mit dem Schwanz, den ich ihm liebevoll groß gemacht hatte, in das schon gefüllte Loch von Mama!

Dann gab mir Opa auch noch einen kräftigen Klaps auf den Hintern und forderte mich auf, aus Mamas Möse den Samen der Männer rauszulecken. Mama stutzte kurz. Sie war ohnehin noch auf ihren Knien, streckte mir also ihren Hintern entgegen und legte ihren Oberkörper mit den vollen Brüsten auf dem Bett ab. In Mama schwappte die weiße Sahne, das konnte ich deutlich erkennen. Ich leckte mit meiner Zunge in ihr, so gut es ging. Obwohl beide Männer schon oft in meinen Mund gespritzt hatten, konnte ich den Geschmack nicht unterscheiden. Er hatte sich einfach mit Mamas Saft vermischt. Ich wußte auch nicht, wie vorsichtig ich sein sollte. Durfte ich Mama mit meiner Zunge zum Orgasmus bringen?

Mein Opa schien meinem Freund sein anfangs heimliches Verhältnis mit Mama nicht nachzutragen. Sie verstanden sich gut. Als Mama einmal auf Opa ritt, zog dieser sie nach vorn, während mein Freund noch an ihren Brüsten spielte. Ich sollte den Schwanz meines Freundes gründlich anfeuchten. Opa wies ihn dann an, wie er Mama zugleich in ihren Popo nehmen kann. Das sei ein sogenannter Doppeldecker. Anfangs biß sich Mama vor Lust – oder war es Schmerz? – auf die Lippen. Doch ihre Geräusche gingen immer mehr in Winseln über, bis sie schließlich mit einem Aufschrei kam. Anschließend mußte ich den Schwanz meines Freundes ablecken. Mama schien es zu genießen, von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden, statt sich einen Mann mit einer anderen Frau, also mit mir, teilen zu müssen.

Bei unseren Liebesspielen hatte ich immer schon versucht, ohne Eifersucht auszukommen. Selbst dann, wenn ich mit all meiner Zärtlichkeit Opa einen blies, während er mit Mama knutschte. Andererseits war es Opa, der bemerkt hatte, wie es mich verunsicherte, in Gegenwart von Mama und Opa mein Liebesspiel auf den Schwanz meines Freundes auszudehnen. Besonders dann, wenn er kurz zuvor schon in Mama gesteckt hatte. Mußte ich seinen Schwanz danach ablecken, spürte ich noch den Geschmack von Mamas Lust, während Opa einmal meinem Freund zugerufen hatte: „Na, Du geiler Bock, wie ist es, erst die Mutter zu besteigen und dann die Tochter?“ Das hatte ich mich auch schon gefragt.

Apropos Schmecken: Einmal verbanden sie mir die Augen und ich mußte raten, welcher Schwanz sich gerade in mich schob. Am Anfang war das einfach, Opas Schwanz war erkennbar größer. Doch mit zunehmender Feuchtigkeit fiel mir die Unterscheidung immer schwerer. Lag ich daneben, zwickerte mir Mama Wäscheklammern an meine Brüste. Die Dinger hatte sie von der Wäscheleine auf dem Balkon geholt. Erst als die alle waren, war Schluß mit der Tortur.

Ich hatte schon länger bemerkt, daß Mama dabei war, mich den sexuellen Vorstellungen der anderen zu fügen. Unsere Männer bezog sie dabei ein. Wie sehr sich die Verhältnisse geändert hatten, merkte ich, als wir vom Abendbrot kamen. Mein Freund schob zunächst seine Hand auf meinem Rücken entlang, was mir schon Gänsehaut verursachte. Dann griff er unter mein Röckchen. Ich hatte für den Abend das anziehen sollen, was seitlich bis zum Gürtel geschlitzt war. Ein Slip war mir bei kurzen Wegen ohnehin längst verboten. Mama und Opa, die hinter uns liefen, konnten also deutlich sehen, als die Finger meines Freundes meinen Schokoeingang erreicht hatten. Zielsicher spielte er so daran, daß der Ringmuskel nur kurz Widerstand leistete. Die aufkommende Erregung konnte ich bestimmt nicht aufhalten, bis wir unser Zimmer erreicht hatten. Ich versuchte also, seine Hand wegzuwischen. Doch Mama bestimmte von hinten: „Laß ihn, es sieht geil aus!“

Eines Morgens lagerte wenige Meter von unserer Lieblingsstelle entfernt schon eine junge Frau. Sie muß erst am Vortag eingetroffen sein, denn ihre Haut war noch ganz weiß. Als wir dazukamen, war sie gerade dabei, sich einzucremen. Ungerührt der Ermahnungen, sich am Hotelstrand nicht „Oben ohne“ zu zeigen, hatte sie dafür ihr Bikini-Oberteil auf der Liege abgelegt. Ihre Kurven hatten nicht unser Format. Aber auch wenn ihre Brüste nicht so groß und ziemlich spitz waren, begannen sie sich der Schwerkraft zu beugen und hingen auf eine geile Weise. Sie hatte dunkle Höfe, ein Nippel war gepierct. Das Eincremen ihrer Brüste nutzte sie dazu, ihre Möpse ausgiebig zu massieren. Sie drückte sie zusammen, hob sie an, ließ sie wieder zurückschwingen usw. Immer noch ohne Oberteil cremte sie sich dann ihre Beine ein. Jeweils ein Bein stellte sie dazu auf die Liege, das andere war durchgedrückt. Ihre Brüste hingen jetzt und schaukelten begeistert, während sie die Lotion auf ihren Schenkeln verteilte. Dann – Unverschämtheit! – zog sie den Steg des Höschens beiseite, um sich auch dort in aller Ruhe und mit lasziven Bewegungen einzucremen. Man sah ihren ansehnlichen Schlitz – größer als meiner oder Mamas. Komplett rasiert war sie ohnehin, außerdem schien ein Piercing aufzublitzen. Es blieben noch Rücken und Schulter und sie schien sich umzublicken, wer ihr behilflich sein könne. Nach dem bisherigen Auftritt tippte ich darauf, daß sie meinen Freund bitten würde. Auch wenn meine Meinung inzwischen nicht mehr entscheidend war, konnte ich das nicht zulassen! Ich wollte mit einem kurzen Satz dazwischen gehen, drehte mich zu ihm und sah ihn mit offenem Mund die Blasse anstarren. Er bemerkte meinen strafenden Blick, auch die junge Frau mußte ihn aufgefangen haben. Sie machte daher einen anderen Mann zum Helfer, der sich natürlich ausreichend Zeit ließ und dessen Badehose sich auszubeulen begann. Ich hoffte, sie würde sich eine Liege in dessen Nähe nehmen, doch sie kam zu uns zurück. Die Sonne machte mich allmählich dämmrig. Ich sah aber noch, wie sich die Fremde räkelt und mit ihren langen roten Fingernägeln in ihrem Schritt pulte, als würden dort Sandkörner wegreiben. Irgendwann war ich weggeschlummert, als ich aufwachte, war die Neue endlich fort. Mein Freund sei Eis holen, sagte Mama. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis er mit den kleckernden Tüten zurück war. Ich vermutete, daß er inzwischen mit seinem Sperma bei der Blassen eifrig rumgekleckert hatte. Unauffällig versuchte ich an ihm zu riechen. Doch er roch wie frisch aus der Dusche. Als ich ihn darauf ansprach, meinte er, er habe den Weg für eine Erfrischung genutzt, schließlich habe er sehr geschwitzt. Wobei, ließ er offen. Einige Minuten später war auch die Blasse wieder da, diesmal in einem offenherzigen Badeanzug. Als sie sich zur Seite drehte, wurde ihr stark gerötetes Poloch kurz sichtbar. Ich fürchtete, daß dies von meinem Freund verursacht worden war.

Zwei Tage später wollten Opa und mein Freund eine alte Festungsruine besichtigen. Mir war es zu heiß für ein paar alte Steine und einige verrostete Waffen. Mama auch. Den Vormittag verbrachten wir am Stand, zum Lunch zogen wir uns nur wenig über und danach setzten wir uns noch an die Bar in einem ruhigen Winkel der Hotelterrasse. Zwei junge Männer saßen am Nebentisch. Jetzt beging ich eine folgenschwere Gedankenlosigkeit. Der eine hatte unheimlich muskulöse Oberarme, stärker als die Oberschenkel meines Freundes. Netzartige Tatoos hinterließen den Eindruck, als müßten sie seine Oberarme mühsam bändigen. Das sagte ich Mama, leider so laut, daß es die beiden nicht überhören konnten. Sie verstanden Deutsch. Der eine konterte und zeigte auf meinen Bauch: „Auch ein ziemlicher Muskel – einmaliger Fehlversuch oder mehrmals täglich trainiert?“ Wieder hielt mich jemand für minderjährig. Rot wurde ich obendrein. Doch Mama schien Interesse an dem Muskulösen zu bekommen. Offenbar wollte sie mehr sehen und schlug vor – „zu Vergleichszwecken“ -, daß wir uns alle die T-Shirts ausziehen könnten. Gesagt, getan. Mama und ich hatten Bikini-Oberteile an, die sich kaum Mühe gaben, unsere Rundungen zu bedecken. Dem Freund des Muskulösen schien der Anblick zu gefallen, jedenfalls wies Mama auf seine Shorts. Dort sei auch ein Muskel vom plötzlichen Wachstum befallen. Dem war das nicht peinlich. Im Gegenteil, er beschwerte sich theatralisch, daß sie als Männer mit nacktem Oberkörper der Öffentlichkeit preisgegeben seien, während wir mit unseren Oberteilen auf zugeknöpft machen würden. Mama sah sich um, wir waren die einzigen Gäste in diesem Teil der Terrasse, dann legte sie ihr Oberteil ab. Als ich nicht gleich reagierte, nickte sie mir bestimmend zu: „Du bist doch sonst auch nicht prüde!“ Ich hatte mich gerade entblößt, als der Kellner kam. Er nahm unsere blanken Möpse sorgfältig in Augenschein, um dann seine Stirn in Falten zu legen. Schließlich siegte seine Gastfreundlichkeit: Ob wir noch eine Bestellung wünschten oder schon den Beleg abzeichnen wollten? Ohne mich noch zu fragen, entschied Mama. Und es kam, wie es kommen mußte: Sie bestellte noch vier Cocktails zum Mitnehmen und schlug vor, auf unserem Balkon die Bekanntschaft zu vertiefen.

Mama empfahl, nicht zum Lift durch die Lobby zu gehen, dazu müßten wir uns wieder etwas drüberziehen, sondern das kleine Treppenhaus für die Putzfrauen zu nehmen. Das sei überdies der kürzere Weg. Wir gingen voran. Die Männer taten so, als müßten sie dafür sorgen, daß wir das Gleichgewicht beim Treppensteigen nicht verlören. Besonders am Po und den Ansätzen unserer Brüste schienen wir zunehmend Unterstützung zu brauchen. Diese aktiven Hände abzustreifen, brachte nichts. Angekommen, gingen wir zielstrebig durch unseren Salon, doch als die Besucher die Batterie unserer Sandaletten sahen, bettelten sie, daß wir statt der Flipflops doch unsere Stilettos anziehen sollten. (War ich froh, am Morgen noch unsere ganze Reizwäsche, die zum Trocknen auf dem Balkon gehangen hatte, abgenommen zu haben. Sonst hätte es außerdem eine Modenschau gegeben.) Noch gelang es mir mit meinem beginnenden Bauch, Riemchensandaletten anzuziehen. Doch es war absehbar, daß dies immer schwieriger werden würde. Schade, dann blieben mir wohl nur noch Pumps. Ehe ich also fertig war, hatte sich Mama längst den einzigen Sessel auf dem Balkon geschnappt. Ich dagegen mußte mich halbnackt zwischen die beiden braungebrannten Kerle auf der Bank quetschen. Das beengte Sitzen auf der Bank machte gegenseitige Berührungen unserer nackten Haut unausweichlich. Mama meinte nur, ich solle mich nicht so haben. Am Strand seien wir schließlich auch halbnackt. Bisher sei ich noch nie durch Schamhaftigkeit aufgefallen. Ich aber fühlte mich bedrängt und war doch so naß, daß ich befürchtete, die beiden Männer würden meine feuchten Schenkel sehen. Dann stand Mama sogar noch mal auf, um mir die Haare hochzustecken.

Die beiden stellten sich als Dennis und Peer vor. Sie hätten übernacht eine Urlaubergruppe hierher ins Hotel chauffiert, anschließend wegen der Ruhezeiten nachgeschlafen und würden nach dem Abendbrot mit einer anderen Gruppe nonstop zurückfahren. Bis dahin hätten sie Zeit… Peer, der Muskulöse, erzählte, daß er eigentlich Österreicher sei. Dann küßte er Mama unerwartet die Hand. Er nahm diese so geschickt, daß er dabei – wie unabsichtlich – einen ihrer Nippel streifen mußte. Dennis tat es ihm nach und auch ich fühlte, wie seine Finger über meine Brust glitten. Dennis charmierte: Wir seien doch bestimmt Schwestern? Er könne sich nicht vorstellen, daß zwei Schönheiten wie wir alleine reisen würden? Mama ließ sich nicht festnageln: Er solle glauben, was er wolle. Unsere Begleiter aber seien – wie er sehe – gerade ausgeflogen. Für die beiden mußte das wie eine Einladung klingen. Ich konnte Mamas Verhalten nicht fassen. Doch von Opa und meinem Freund war keine Rettung zu erwarten. Ich erinnerte mich, wie sie gestern davon gesprochen hatten, daß sie bei den Straßenverhältnissen von Glück reden könnten, wenn sie es bis zum Einbruch der Dunkelheit zurück schaffen würden.

Peer zog inzwischen mit seinem Finger eine Ader auf dem Oberschenkel von Mama nach, so, als handele es sich womöglich um einen Hinweis auf etwas Besorgniserregendes. Mama entgegnete girrend, man werde halt nicht jünger. Er könne den Verlauf der Ader selbstverständlich gründlich prüfen. Dazu stellte sich Mama vor ihn. Weitere Anstalten machte sie nicht. Doch Peer verstand die Aufforderung, übernahm das Ausziehen ihrer Shorts, streifte sie aber ziemlich umständlich über ihren runden Po. Mama schienen seine Berührungen zu gefallen. Peer fügte an, so eine gefährliche Ader könne sich bis zum Becken fortsetzen. Ungefragt zog er also Mama gleich noch das Bikinihöschen runter. Nackt stand sie mit ihrer Scham höchstens 30 Zentimeter vor seinem Gesicht. Er griff ihr vorsichtig zwischen die reifen Schenkel und spielte an ihrer Möse, als müsse er etwas untersuchen. Irgendwas sei undicht, er spüre da was Feuchtes.

Die beiden Männer mußten ja noch fahren und hielten sich mit Alkohol zurück. Aber auf mich hatten die Cocktails und die Wärme bald eine beschwingende Wirkung. Während sie eine fremde Hand im Schritt hatte und ihre Finger mit den rotlackierten Nageln einen Schwanz umklammerten, forderte Mama mich auf, doch mal Dennis hyperaktiven Muskel in seiner Jeans zu begutachten. Ich konnte eh nicht mehr zurück und knöpfte also an seiner Hose herum. Sie saß so stramm, daß es eine ziemliche Tortur für meine Fingernägel war, wenn ich sie nicht abbrechen wollte.

Schließlich war der „Muskel“ freigelegt und sprang mir entgegen. Ich juxte rum, daß ich seine maximale Größe sehen wolle, beugte mich über ihn und ließ seinen Schwanz in meinen Mund schlüpfen, ohne meine Hände zu Hilfe zu nehmen. Ich ließ meine Zunge über seine Eichel tanzen. Das reichte schon, daß er Sekunden später in meinem Mund explodierte.

Dennis war nicht rasiert, ich mußte also vorsichtig sein, wollte ich nicht seine Schamhaare in meinem Mund wiederfinden. Schließlich zog ich mich auch aus. Blöderweise blieb der Steg in meinem nassen Schlitz hängen. Die beiden Männer bemerkten anerkennend, daß wir Frauen beide rasiert waren. Dennis fuhr mit seinen Fingern über meine Scham und meinte anerkennend: „Glatt wie ein Babypopo!“ Als er an den Pobacken angekommen war, wallte Hitze in mir auf. Zurück wollte ich jetzt keinesfalls. Ich setzte mich auf Dennis, dessen „Muskel“ wieder Aufstellung genommen hatte.

Während ich mich auf und ab bewegte, klingelte mein Handy. Ich mußte mich von Dennis lösen, um das Teil aus dem Salon zu holen. Als ich auf dem Balkon zurück war, zog mich Dennis gleich wieder auf sich. Während ich die Erregung in mir kaum bremsen konnte, mußte ich doch mit meinem Freund telefonieren. Mama war ohnehin mit Peer beschäftigt, auf dessen Schenkel sie saß und der mit ihren Brüsten spielte. Mein Freund wollte mir nur mitteilen, daß die Festung auch noch Mittagspause gemacht habe und sie daher wohl erst gegen neun zurück wären. Zum Glück war das Gespräch nur kurz und mit Mühe konnte ich währenddessen meinen schweren Atem unterdrücken. Dennis, der gemeine Kerl, schlug derweil mit seiner flachen Hand auf meine Scham, so daß ich es vor Lust kaum aushalten konnte.

Dennis war ein begnadeter Liebhaber. Er hob mich immer kurz an, dann drückte mich mein Gewicht auf ihn. Auch seine Finger standen bereit. So hatte er mich nun schon zweimal abgefüllt. Aber ich wollte es wieder und wieder und hoffte jetzt sogar auf einen Doppeldecker, wie Mama drei Tage zuvor. Ich versuchte ihm meinen Wunsch zu signalisieren, indem ich meinen Finger in seinen Po schob. Sein Kumpel schien mein Bedürfnis aber als erster zu spüren. Obwohl er selbst gerade dabei war, seinen Schwanz in Mamas Möse zu rammen, bremste er seinen Kumpel: „Denk dran, wir müssen noch die ganze Nacht auf der Straße durchhalten!“ Er jedenfalls bräuchte noch einen Kaffee. Dabei griff er nach meinen vollen Brüsten und fragte, ob da schon Milch rauskäme. Darüber hatte ich noch nie nachgedacht, aber Mama meinte sofort, darum solle ich mich unbedingt kümmern.

Die Busfahrer zogen sich an und juxten, Mutter könne doch mitkommen. In so einem Langstreckenbus gebe es eine Schlafkabine für den Fahrer. Da immer nur einer am Lenkrad sitzen muß, könne sie sich mit dem anderen derweilen ausgiebig vergnügen. Anstoß werde das kaum erregen, denn oben würde alles schlafen. Es sei denn, Livebilder würden auf die Monitore im Bus übertragen. Mir machten sie keine großen Hoffnungen, daß es für mich mit meinem Bauch in der enge Kabine noch Spielraum beim Liebesspiel gebe. Mit tiefen Zungenküssen und jeweils einem Klaps auf unsere Pos verabschiedeten sie sich von uns. Wir blieben nackt zurück.

Bevor unsere Männer zurückkamen, wollte ich das Geschehene mit einem ausgiebigen Wellnessbad in meiner Erinnerung konservieren, die sichtbaren oder duftenden Spuren auf meiner Haut aber wegspülen. Nicht ohne Grund rümpften die Frauen im Spa die Nase, als ich nur mit Bademantel bekleidet ankam. Das Aroma, das ich verströmte, ließ wohl keinen Zweifel an meiner Nachmittagsbeschäftigung. Als ich dann endlich mit mir allein in der muschelförmigen Badewanne lag, nahm ich mir Zeit für jede meiner Körperöffnungen.

Zurück in unserem Bad kümmerte ich mich nur noch um die Aftersun–Lotion. Ich war noch dabei, sie auf mir zu verteilen, als Mama nackt ins Bad kam. Sie sah, wie mir das Eincremen am Rücken Mühe bereitete. Also half sie mir beim Verreiben. Ihre Berührungen lösten in mir äußerst warme Wellen aus. Mama schien es zu bemerken. Sie nahm meine Stimmung auf: „Ich bin immer noch voll naß, spür’ mal!“ Es war eigentlich keine Frage mehr, sondern eine Feststellung: Dennis hätte mein Verlangen doch kaum befriedigen können und ich hätte noch öfters mit ihm und bestimmt auch mit seinem Kumpel gewollt. Ich mußte bejahen. Wie weitreichend die Konsequenzen daraus waren, konnte ich mir in diesem Moment nicht ausmalen.

Mama spielte mit ihren Fingern gekonnt in meiner Spalte. Einzelne Finger bewegten sich an meinem Schneckchen, später schob sie einige in meine Möse. Sie ging leicht in die Knie, um mit ihrer Zunge an meinen Nippeln zu lecken. Ihre Berührungen waren so ganz anders als die von Männern. Ich hatte mich schon darauf eingestellt, mit meiner Zunge nach Mamas Perle zu suchen und sie dann dort zu beglücken. Doch Mama stand kurz auf. Sie hatte einen kleinen Koffer voller Erotikspielzeug mit, das wußte ich. Ich stellte mir vor, wie die Kontrolleure darauf reagiert hatten, und was Mama wohl für ein Gesicht gemacht hätte, wenn die Teile im Handgepäck aufgetaucht wären. Jetzt holte sie einen durchscheinenden Plastikschwanz, den sie sich mit schmalen weißen Gurten umlegte. Er war ziemlich groß und stand steil ab. Auf Mamas Scham lag er mit einer kleinen genoppten Fläche so auf, daß er sie jede Bewegung des Plastikschwanzes ebenfalls erregen mußte. Doch zunächst trieben wir uns durch gegenseitige Berührungen hoch. Mamas Plastikschwanz schlug dabei wiederholt gegen mich. Ich erhielt einen Vibrator von ihr und strich damit durch ihren Schlitz. Die Spitze schob ich ein wenig in ihre Möse, aber auch in ihr Poloch. Doch den ersten Orgasmus bei ihr erzielte ich damit, daß ich den surrenden Vibrator an ihren Brüsten entlang führte, bis ich schließlich an ihren Nippeln endete. Da konnte sie sich nicht mehr halten. Dann verlangte sie, daß ich den Kunstschwanz anfeuchte. Sie verbot mir, zum Orgasmus zu kommen Das hatten sie oder Opa noch nie getan – im Gegenteil. Ich kniete mich vor sie. Dann nahm sie mich doggystyle. Meine Brüste schaukelten nach allen Seiten. Als ich kurz vor dem Orgasmus stand, massierte sie kurz meine Rosette und zwängte dann den Plastikschwanz dort hinein. Ich versuchte es nun auf Umwegen und führte Mamas Hand an mein Schneckchen. Leider wußte Mama ziemlich genau, wie meine Lustschalter funktionierten, und so blieb mein Verlangen lange unerfüllt.

Wir hatten schon oft zusammen nackt im Bett gelegen und uns an den intimsten Stellen berührt, aber immer war ein Mann dabei gewesen, der eine von uns gefickt hatte. Ich betrachtete die Ereignisse an diesem Abend also als meine erste lesbische Erfahrung – und ausgerechnet mit Mama. Ich glaube, diesmal ging es ihr nicht um meine Erziehung, sondern die beiden Busfahrer hatten vieles ausgelöst, was noch nachhallte. Am Ende stieg Mama zu mir in die Badewanne. Sie hatte immer noch eine ganz weiche Haut. Schon bei der ersten Berührung damit hätte es für mich noch mal losgehen können. Aber jedem Moment konnten unsere Männer eintreffen.

Wir entschlossen uns, die beiden ohne Höschen in Empfang zu nehmen. Außerdem schob Mama mir eins von diesen goldfarbenen Mini-Dingsbumsen in mein Schneckchen. Wir warteten an der Bar. Mama hatte mir verboten, meine Schenkel zu schließen. Ich sollte mich auf meinem Barhocker immer in Richtung eines herankommenden Mannes drehen. In Sekundenbruchteilen wußten wir, ob sie den tiefen Einblick und an seinem Ende das blinkende Metallstück zwischen meinen Beinen bemerkt hatten. Wer genau hinsah, mußte dort außerdem ein Glitzern wahrnehmen. Ich war am Auslaufen, so daß ich mich darauf konzentrierte, meine Sitzfläche möglichst nicht einzusauen.

Mein Freund hatte das fehlende Höschen gleich bemerkt, daran aber keinen Anstoß genommen und nichts dazu gesagt, sondern es wohl als besonderes Zeichen, wie sehr er erwartet wurde, interpretiert. Während wir noch auf den Espresso warteten, begann er mit seinen Zehen erfolgreich an meiner Möse zu spielen. Einen lautstarken Orgasmus konnte ich gerade so noch vermeiden. Als wir später noch in dem von farbigen Unterwasserscheinwerfern ausgeleuchtete Pool waren, spielte ich unauffällig mit seinem Schwanz, bis er es nicht mehr halten konnte. Seine Spermaflocken schwebten durch den Pool. Auf dem Grund warfen sie dunkle Schatten. Mich amüsierte das, während mein Freund versuchte, die verdächtigen Ansammlungen zu zerstreuen.

Mama hatte während des Abendessens unseren Männern kichernd von den beiden Busfahrern und ihren Muskeln erzählt. Details ließ sie selbstredend aus. Es klang eher so, als hätten beide für eine Kraftsport-Meisterschaft geübt.

Trotz des Entspannungsbades waren mein Fötzchen und mein Polöchlein am Ende dieses Tages glutrot gescheuert und jede Berührung schmerzhaft. Doch zum Glück fielen die beiden Männer nach ihrer Überlandfahrt und dem kurzen Bad im Pool wie tot ins Bett. Daß ich auch noch am folgenden Tag breitbeinig lief, fiel ihnen nicht auf oder sie schoben es auf meine Schwangerschaft.

In den folgenden Tagen, besser Nächten, war ich endgültig das willfährige Spielzeug der sadistischen Neigungen meiner drei Mitreisenden. Sie trieben mit mir ihren lüsternen Schabernack. Nachdem ich dummerweise eine Wette um die Abfahrtszeit des Hotelbusses verloren hatte, mußte ich nicht nur den ganzen Tag ohne Unterwäsche herumlaufen. Ich bekam außerdem einen Plug in den Po. Es war ein durchsichtiger Plastikzapfen mit zwei Flügeln. Den mußte ich selbst anfeuchten, mein Freund hat ihn dann mit Schraubbewegungen in meinen Hintereingang gedrückt. Ich wehrte mich nicht mehr, was Mama dazu brachte, Opa zuzurufen: „Hab ich Dir doch schon nach der ersten Nacht gesagt: Das Kind hat eine devote Ader.“ Nicht mal einen Rock durfte ich anziehen, statt dessen die geflammten Stretch-Leggins. Die lagen so straff an, daß sich der Ansatz meines Schlitzes deutlich abzeichnete. Mein gestopfter Po war ohnehin unübersehbar. Obenrum durfte ich nur mein Wickel-Oberteil aus dem dünnen Nesselstoff tragen. Der gab meinen Brüsten natürlich keinen Halt. Weil ich meine Höfe dunkel schminken mußte, bildeten sie mit den hervorstehenden Nippeln, die von der Reibung angeregt waren, unweigerlich einen Blickfang für alle Passanten. Auch waren die blassen Dreiecke, von meinem Bikini hinterlassen, deutlich zu erkennen. Ich fühlte eine doppelte Blöße. Bis zum Mittagessen mußte ich so rumlaufen. Also war auch am Strand meine Demütigung für alle offenkundig, obwohl ich da einen Badeanzug trug. Leider war es der knappe, auf den ich beim Anprobieren zuhause so stolz war.

Leider – muß ich sagen – machten mich die ganzen phantasiereichen Prozeduren, denen ich von den dreien genüßlich unterworfen wurde, dauerfeucht und noch nie war ich so oft gekommen wie in diesen Tagen. Lag ich auf dem Rücken, konnte ich in dem Spiegel an der Decke oft mein lustverzerrtes Gesicht sehen. Ich erwischte mich häufig, wie ich bereits lüstern zu zittern begann, wenn sie ihr Spiel begannen.

Auf dem Heimflug sollte ich eigentlich ein Vibro-Ei in meinen Popo bekommen. Opa und mein Freund stritten, wer die Funkfernsteuerung bekommen sollte. Doch dann hatten sie Bedenken wegen der Kontrollen am Flughafen. Aus der Sache mit dem Ei wurde nichts. Statt dessen mußte ich das halbtransparente Hängekleidchen mit ihren Spermaflecken drauf anziehen.

Noch vor der Rückreise war ich mir sicher, daß ich Dennis wiedersehen mußte. Er war ja eigentlich erst mein dritter Mann. Manche meiner Klassenkameradinnen konnten längst mit zweistelligen Zahlen aufwarten. Ich fürchtete aber, daß ich keinen großen Eindruck bei Dennis hinterlassen hatte, wo er doch jederzeit die Möglichkeit für solche Abenteuer hatte. Ich wollte ihn daher mit einem Piercing an meinem Schneckchen überraschen, obwohl ich ziemliche Angst vor den Schmerzen hatte und gerade jetzt kaum auf Sex verzichten mochte. Ich stellte mich mit Creolen vor, die so schwer wären, daß sie die Labien herabziehen würden. Meine Möse würde also immer etwas geöffnet und bereit für Dennis sein. Daß ich also künftig auf ein Höschen verzichten mußte, war mir klar. Sobald ich zurück sein würde, wollte ich in den Gelben Seiten jemand suchen, den auch mein Bauch dabei nicht schreckte. Ich meinte schon, schweres Metall ständig in meinem Schritt zu spüren. Und mit Frauen wollte ich es auch nicht bei dem einen zufälligen Mal belassen. Obendrein mußte ich meine Brüste dazu bringen, schleunigst Milch zu geben.

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Xenia – Teil 5

Fortsetzung Teil 5

Gierig johlte die Menge in Erwartung neuer grausamer Martern für die an die Balken genagelten Sklavinnen auf. Die festen, runden, von der Geißel gezeichneten Titten der jüngeren der Schwestern wölbten sich zitternd dem Henker und seinem dampfenden Brandeisen entgegen. Wie alle anderen Zuschauer sah auch Xenia ihre sinnlos verzweifelten Versuche, der Qual zu entgehen. Ihre Gestreckten hinter den Pfahl verrenkten und festgenagelten Arme zuckten so wild, daß ihre vorstehenden Brüste hin und her wogten. Dicht hielt ihr Peiniger das heiß dampfende Eisen in Form eines kleinen, kantigen Kreuzes unter ihr voll schwellendes Fleisch und als alle sich der Stelle der ersten Brandmarkung sicher wähnten, preßte er das furchtbare Eisen mit einer schnellen Bewegung auf ihren Bauchnabel.
Ihr unmenschlicher Aufschrei gellte durch die tosende Arena und die sengende Qual versetzte ihren festgenagelten Körper in wilde Zuckungen. Erst jetzt krallten sich die Finger des Schergen in das weiche Fleisch ihrer wogenden Brüste und stülpten geschickt ihren Nippel vor. Immer noch dampfte das Foltereisen, näherte sich langsam der dargebotenen dunkelroten Spitze und senkte sich aufzischend in das gemarterte Tittenfleisch. Fest preßte er das Brandeisen in ihre Brüste, ihr weiches Fleisch quoll unter dem rauchenden, sengenden Kreuz vor und wahre Schweißbäche perlten über ihre zuckenden Glieder.
Es waren ihre gellenden Schreie, die zur Zufriedenheit des Crassus ihre gekreuzigte Schwester wieder zu sich brachten. Erneut wand sich ihr schwerer, hängender, splitternackter Leib an den groben Balken des Kreuzes hoch, und während sie winselnd und keuchend nach Luft jappste, sah sie mit entsetzt aufgerissenen Augen, wie der Peiniger ihrer Schwester ein dunkles Kreuz auf die Brustwarze gesengt hatte und nun ihre zweite Brüste packte und sein Eisen diesmal noch fester und länger in ihr Fleisch preßte. Sie wurde ohnmächtig und nachdem ihr Peiniger noch einmal ihren weit nach vorne gesunkenen Kopf hochgerissen hatte, wandte er sich erneut ihrer Schwester am Kreuz zu.
Crassus sah ihn verschlagen grinsen und er schien zu überlegen, auf welche Weise er ihre Folterung forsetzen solle. Er gab einem der Gehilfen einen Befehl, trat selbst an das Kohlenbecken und fischte ein frisches Eisen, ähnlich dem vorher benutzten aus der heißen Glut.
Sein Gehilfe trat mit einem Strick an das Kreuz, schlang ihn um die Hüften der Gefolterten und zog ihren Körper zur Seite, so daß ihre üppigen, festen Arschbacken nicht mehr vom Holzpfahl geschützt wurden. Sie heulte vor Schmerz auf, ihre gestreckten Arme wurden noch mehr verrenkt und frisches Blut sickerte unter den Nägeln in ihren Händen hervor.
Crassus erregte der Anblick der so verrenkt am Kreuz hängenden Sklavin, die keuchend und winselnd das Paar ihrer weißen, fleischigen Hinterbacken dem Schergen darbot. Seine Hand glitt über die festen, prallen Rundungen und seine Finger bohrten sich in die tiefe, heiße Fruche ihres Arsches. Dann hob er das dampfende Brandeisen und preßte es in die Mitte einer ihrer Pobacken. Ihr furchtbarer Schrei gellte durch die Arena und während das Eisen ihr weiches Fleisch zischend versengte, raste ein so konvulsivisches Zucken durch ihren gekreuzigten Körper, daß es dem Gehilfen einige Mühe kostete den Strick um ihre Hüfte festgezurrt zu halten. Ihr Kopf zuckte hin und her, ihre schweren Brüste schaukelten und ihre Schenkel versteiften sich. Auf der Mitte ihrer Pobacke prangte das kleine dunkle Kreuz aber kaum war sie entkräftet zusammengesunken, riss das Foltereisen, diesmal auf die andere Hälfte ihres Arsches gepreßt, sie zu neuen kreischenden Zuckungen hoch.
Crassus leckte sich die trockenen Lippen. Er konnte sich nicht satt sehen an ihren Verrenkungen, dem wilden Aufbäumen, dem krampfenden Spiel ihrer Schenkel und dem Wogen und Schaukeln ihrer schweißglänzenden Titten. Erst nach einem halben Dutzend Brandmarkungen hing sie reglos an ihrem Kreuz und erneut stürtzten die Circusknechte in die Arena und kümmerten sich in Windeseile um die beiden Ohnmächtigen.
“Wie gefällt dir die Vorstellung, Xenia?” Crassus täschelte genüßlich ihre tränennassen Wangen: “Nicht traurig sein, auch deine Zeit wird kommen. Ich weiß nur noch nicht, auf welche Weise die Schergen des Lucius dich der Menge preisgeben werden, aber vielleicht sehen wir noch ein paar hübsche Einfälle!” Er näherte sich ihr und raunte in ihr Ohr: “Ich sähe dich am liebsten mit weit gespreitzten Armen und Beinen hängend zwischen zwei hochragenden Pfählen, keine hinderlichen Balken würden im Wege sein und sie könnten jeden Teil deines Körpers erreichen.” Er kniff durch den dünnen Stoff ihrer Tunika in eine ihrer Brustwarzen. “Aber wir haben Zeit, viel Zeit, da hat Lucius recht.”
In der Zwischenzeit war in der Arena nicht weit vor seiner Loge ein Kreuz schräg aufgebockt und daneben ein hochragender Pfahl mit einem Stützpflock und zwei hölzernen Leitern platziert worden.
Aus einem der Eingänge trieben die Schergen, bewaffnet mit langen, dreizackigen Holzforken zwei neue Sklavinnen in die immer noch sonnendurchflutete Arena. Blond waren sie und beide versuchten den zustoßenden Forken zu entgehen. Während die eine bis auf einen roten Lendenschurz nackt war, umschlang ein rosiger, durchsichtiger Fetzen den Körper der anderen. Die Menge johlte und fand es besonders erheiternd, daß beide sich bemühten so gut es ging ihre Nacktheit vor den gierigen Blicken des Pöbels zu verbergen.
An dem für ihre Folterung vorgesehenen Platz brachten die Schergen die beiden Sklavinnen zu Fall und hefteten mit ihren Forken geschickt ihre zuckenden Glieder in den Sand. Diejenige, deren wohlgerundeter Körper nur unvollkommen von rosigen Stofffetzen verhüllt wurde, war dazu ausersehen, den hochragenden Pfahl zu schmücken. Vier der Schergen hatten keine große Mühe, sie mit Hilfe einer Leiter auf den Stützpflock zu stellen und ihre Arme und Beine mit dicken Stricken an den Pfahl zu fesseln.
Sie zitterte und atmete heftig. Ihre Arme waren dicht über ihren Kopf an den Pfahl gefesselt und ihre vor Angst weit aufgerissenen Augen irrten über die tosenden Ränge. Eine Leiter wurde gegen ihren Bauch gelehnt und einer der Schergen, bewaffnet mit Hammer und Nägeln erklomm langsam die Sprossen. Sein Gewicht preßte die Leiter tief in ihr Fleisch. Sie stöhnte und jappste nach Luft. Als er ihre Höhe erreicht hatte, hielt er ihr den gräßlichen Nagel hin, fuhr mit seiner kalten Spitze ihren Hals hinab zum schwellenden Fleisch ihrer Brüste, zog den dünnen Stoff von ihrem Fleisch und entblößte so ihre prächtigen schneeweißen Euter. Sie heulte und winselte als die Nagelspitze an ihrer Brustwarze kratzte, dann aber plötzlich war seine Hand mit dem Nagel an ihren übereinander gefesselten Händen und während sich ihre Finger noch zuckend versteiften, risss er den klobigen Hammer hoch und rammte mit einem brutalen Schlag den Nagel durch ihre Hände.
Wie den meisten Zuschauern war auch Crassus der Blick auf die Gefolterte durch den Schergen auf der Leiter verwehrt. Er hörte ihre gellenden Schreie und sah den Hammer niedersausen, den Nagel durch ihr Fleisch in das Holz des Pfahls treibend. Erst als er gemächlich wieder hinabstieg war sie allen Blicken wieder preisgegeben und Crassus konnte nicht umhin, sie auf Grund ihrer ausgeprägten Formen mit Xenia zu vergleichen.
Ihre Arme waren nicht gestreckt sondern nur angewinkelt dicht über ihrem Kopf an den Pfahl genagelt worden. Ihr Gesicht war schmerzverzerrt und mit geschlossenen Augen lehnte sie sich an das grobe Holz. Schweiß glitzerte auf ihrer Stirn und ihren Wangen und Schweiß war es, der den dünnen rosigen Stoff tränkte. Sie schien nicht wahrzunehmen, daß man ihre Füße auf dem schrägen Stützpflock übereinander preßte. Erst der brutale Schlag des Hammers, der den zweiten Nagel durch ihre Füße trieb entriss ihr einen neuen furchtbaren Schrei. Zuckend bog sie sich zur Seite, ihre Schenkel zitterten und ihr Kopf sank nach vorne, so als wolle sie sehen, wie die Schläge des Hammers den Nagel durch ihre Fleisch rammten und ihre Füße an den Pflock hefteten.
In der Zwischenzeit wurde die zweite Sklavin an ihren Armen zu dem aufgebockten Kreuz geschleift. Wild und verzweifelt wehrte sie sich, ein Schauspiel, das allgemein beklatscht wurde und auch Crassus fand es erregend zu sehen, wie sich der schöne nackte Leib in den brutalen Fäusten der Schergen aufbäumte und wand um schließlich doch überwältigt zu werden. Rücklings wurde sie über die groben Balken des Kreuzes gezogen und während einer der Männer sich mit seinem ganzen Gewicht auf ihre zuckenden Beine stemmte, rissen zwei andere mit aller Gewalt ihre Arme auseinander und preßten sie auf den Querbalken des Kreuzes. Sie schrie und warf ihren Kopf hin und her noch bevor der erste Schlag des Hammers einen Nagel in ihr Fleisch trieb.

Entzückt betrachtete Crassus das Zittern ihrer nackten Brüste während ihrer qualvollen Nagelung. Jeder neue Hammerschlag ließ ihren ausgespreitzten Körper erbeben und wurde begleitet vom anfeuernden Geschrei der Menge. Kaum aber waren ihre Arme und Beine an die Balken genagelt, wandte sich das Interesse der Schergen und der Zuschauer wieder der schwerbrüstigen Blonden am Pfahl zu, die zitternd und halb betäubt von den Schmerzen der Nägel in ihren Händen und Füßen mit geschlossenen Augen nicht sah, wie sich ihr die Männer von neuem näherten. Erst als einer von ihnen die schweißfeuchten Fetzen ihrer rosigen Tunika packte und mit einer raschen, heftigen Bewegung auch ihre zweite Brüste entblößte, riss sie ihre Augen auf und sah hinab in die grinsenden Fratzen ihrer erbarmungslosen Peiniger. Wie nichts zerrissen sie den dünnen Stoff und fetzten ihn herab bis nichts mehr ihren üppigen, weißen Körper vor den Blicken der Schergen und der Zuschauer verhüllte. Tränen der Scham meinte Crassus zu bemerken, als einer der Schergen kurz zwischen ihre Schenkel griff und das dichte blonde Dreieck ihrer Scham pflügte. Dann bemerkte sie den Folterknecht, der sich breitbeinig mit einer langen, dicken Peitsche vor ihren Pfahl platziert hatte und sie keuchte und winselte vor Angst auf.
Eine gespannte Stille hatte sich auf den Rängen ausgebreitet, als der schwere Peitschenriemen weit ausholend kreiste und dann mit voller Wucht quer über die Lenden der an den Pfahl genagelten Sklavin klatschte. Zugleich mit ihrem qualvollen Aufschrei schwoll das begeisterte Johlen der Menge an und Crassus erkannte nun, warum sie ihre Arme nicht hochgereckt, sondern dicht über ihrem Kopf an den Pfahl genagelt hatten. Die Wucht des Schlages riss ihren nackten Körper zur Seite und mußten ihr neben der Qual der Peitsche auch die der Nägel in ihrem Fleisch bereiten. Wild kreischend wand sie sich zurück an den Pfahl bis der nächste Hieb sie in die entgegengesetzte Richtung riss. So zuckte die Gefolterte unter den erbarmungslosen Peitschenhieben hin und her und sie bot durch ihre wilden Verrenkungen der gierigen Menge ein besonders erregendes Schauspiel. Blutige Striemen zeichneten bald ihr Fleisch, frisches Blut rann von den Nägeln in ihren Händen und Füßen und bald war sie so geschwächt, daß die Schergen sie nach jedem neuen Peitschenhieb mit ihren hölzernen Forken zurück an den Pfahl stemmen mußten.
Sie war halb ohnmächtig, als zwei der Schergen mit klobigen Zangen vor den Pfahl traten. Sie hoben ihre Werkzeuge und schlugen die eisernen Backen in die Nippel ihrer schweren, vollen Titten und Crassus dachte kurz daran, daß sicher manche der Zuschauerinnen unbewußt erschauernd die Hände vor die eigenen Brüste preßten, beim Anblick der gräßlichen Folterzangen an den Brustwarzen der schönen Sklavin.
Ihre Augen weiteten sich und sie starrte entsetzt hinab auf die Eisen, die ihre die Nippel qualvoll zusammenquetschten. Sie heulte und winselte, als ihre Peiniger begannen, grinsend an ihren dicken Brüsten zu ziehen, ihr weiches, pralles Fleisch zu spannen, bis sich ihr Körper vorbog an ihren gestreckten Titten und ihre Arme verrenkt und straff nicht mehr nachgaben. So gestreckt ließen die Nägel in ihren Händen und Füßen sie vor Schmerz erneut aufkreischen und frisches Blut rann ihre Arme hinab und tropfte von ihren zusammen genagelten Füßen in den Sand der Arena.

Dann drückten die Schergen sie mit ihren Zangen wieder zurück an den Pfahl und sie entließen ihre Brustnippel aus dem eisernen Griff ihrer Werkzeuge um sich nun der ganzen schweren Fülle ihrer schweißglänzenden Euter zu widmen. Weit sperrten sie die kantigen Backen ihrer Zangen auf und unschwer erkannte Crassus mit welch wollüstiger Gier und Wonne sie vor den entsetzt aufgerissenen Augen der Gefolterten gleichzeitig die Eisen in ihr schutzlos baumelndes Fleisch schlugen. Unbarmherzig rissen, zerrten und verdrehten sie ihre Titten, quetschten ihr weiches pralles Fleisch so fest, daß ihre Brustwarzen bald dunkelrot und hart auf ihren Brüsten vorstanden. Heulend und winselnd rollte ihr Kopf hin und her, während ihre aufgerissenen Augen an den Folterzangen hingen die sich wie wilde Tiere in ihr Fleisch verbissen hatten.
Dann plötzlich öffneten sich die marternden Zangenbacken um erneut die nun harten Nippel der Gefolterten zu umschließen. Sie jappste nach Luft, aus ihrem Heulen wurden spitze Schreie die sich gellende steigerten je fester ihre Peiniger die Zangenbacken zusammenpreßten. Ihr Körper versteifte sich, ein Zittern und Beben ging durch ihre Arme , dann kreischte sie schrill auf. Blut trat zwischen den Zangebacken hervor und perlte über die schweren Rundungen ihrer Brüste hinab. Als sie ihre Werkzeuge von den zerquetschten Nippeln nahmen gaben ihre Beine nach und ohnmächtig sank sie an ihrem Pfahl hinab.
Darauf hatten zwei andere Schergen gewartet, die mit dornengespickten Geißeln am Kopfende des schräg aufgebockten Kreuzes ungeduldig ausgeharrt hatten. Nackt und ausgespreitzt hatte ihr Opfer reglos auf den klobigen Balken gelegen und mit starrem Blick der Folterung ihrer Gefährtin zugesehen. Immer wieder hatte Crassus seinen Blick schweifen lassen über ihre schamlos ausgespannte Nacktheit und er hatte bemerkt, daß sie nur ganz zum Schluß, bei der grausamen Marterung der Nippel ihren Kopf abgewandt hatte.

Nun standen die beiden Schergen neben ihr, sahen hinab auf ihr nacktes, wehrloses Fleisch und ließen die dornigen Riemen ihrer Geißeln sich um die leicht abgeflachten Wölbungen ihrer Brüste schlingen. Ihr Atem ging schneller, heftig hob und senkte sich ihre Brust und vor wahnsinniger Angst krallten sich ihre Finger um die Nägel, die sie an das Kreuz hefteten.
Die beiden Schergen traten einige Schritte zurück. Die Menge johlte und erwartete gierig die qualvolle Geißelung der schönen Sklavin, deren Kopf hin und her rollte als suche sie Mitleid oder Erbarmen bei einem der Schergen.
Dann sauste der erste Geißelriemen hinab und biß in die weißen Schenkel der Gekreuzigten. Zugleich mit ihrem furchtbaren Aufschrei bäumte sie sich hoch, so als wolle sie sich von den schrägen Balken ihres Kreuzes losreißen. Wild verkrampften sich ihre ausgespannten Arme und ihre Brust mit dem wogenden Paar ihrer vollen Titten reckte sich ihren Peinigern entgegen. Schon sauste der zweite Hieb über die abgeflachte Rundung ihres Bauches und hinterließ einen neuen blutigen Striemen in ihrem Fleisch. Die Dornen der Geißeln rissen ihre Haut auf und mit jedem neuen erbarmungslosen Schlag wurden ihre zuckenden Bewegungen schwächer. Noch einmal, als die Geißelriemen mehrmals hintereinander in das weiche Fleisch ihrer Brüste bissen, kreischte sie auf und bäumte sich mit letzter Kraft bevor sie ohnmächtig wurde wie ihre Gefährtin.
Eine länger Pause mit musikalischen Darbietungen in der Arena folgte. Fliegende Händler vertrieben auf den Rängen Spetzereien und Getränke. Auch Crassus ließ Wein in seine Loge bringen, sprach ihm kräftig zu und überließ auch Xenia ein paar Schlucke.

Der Tag ging langsam zur Neige, als die Vorstellung fortgesetzt wurde. Eine sehr junge Sklavin war von Lucius für den Auftakt bestimmt worden. Auf grausame Weise wurde sie in die Arena gezerrt. Splitternackt war sie, ihre Arme waren fest hinter ihrem Rücken gefesselt und über ihre Brustspitzen waren eiserne, spitzzackige Klemmen gestülpt, an denen lange Riemen befestigt waren. An ihnen zerrten zwei Schergen die Sklavin in die Arena.
Trotz ihrer völligen Nacktheit und der sicher quälenden Eisen in ihren Brüsten zeigte ihr Gesicht keine Anzeichen von Entsetzen, Angst oder Scham. Ohne Gegenwehr ließ sie sich in die Mitte der Arena zerren. Dort angekommen begannen die beiden Schergen ihre Brüste auseinander zu ziehen. Sie zitterte, ihr Kopf sank hin und her während die Eisenklemmen ihr weiches Fleisch in die entgegengesetzten Richtungen rissen.
Der Pöbel johlte und Crassus sah auf den Rängen junge Mädchen tuscheln, die sich vielleicht vorstellten, wie die Eisen die Brustspitzen der Sklavin marterten.

Ein Holzpfahl war errichtet worden, an einer Seite besetzt mit scharfen Spitzen und Stacheln. Rücklings wurde sie gegen den Pfahl gespreßt und ihre Arme und Beine mit Stricken festgezurrt. Jetzt jappste sie nach Luft und ihr Gesicht verzerrte sich vor Schmerz. Zur Ergötzung des Pöbels trieben die Schergen ihre schändlichen Späße mit ihr. Einen runden, hölzernen Phallus rollten sie über ihre vollen nackten Brüste, an deren Spitzen immer noch die eisernen Klemmen hingen. Dann wurde sie gezwungen den Mund zu öffnen und sie schoben ihr den Phallus zwischen die zuckenden Lippen, drehten ihn brutal hin und her bevor sie ihn seiner wahren Bestimmung zuführten und ihn langsam und ohne Gnade unter dem Gejohle der Menge in ihre Scham bohrten.
In der Zwischenzeit war ein dampfendes Kohlenbecken neben den Marterpfahl gestellt worden. Einer der Schergen schürte die Glut, in der zahlreiche Brandeisen lagen. Dann hob er das erste der kleinen kreuzförmigen Eisen aus dem Becken und hielt es den tobenden Rängen entgegen. Er drehte sich zu seinem nackten, wehrlosen Opfer. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie ihn und das furchtbare Martereisen an und sie schien sich in ihren Fessseln zu versteifen. Dicht hielt er es an ihre Wange, daß sie die ganze Hitze spüren konnte. Dann machte er einen Schritt zur Seite, damit möglichst viele der Zuschauer einen ungehinderten Blick auf die Szene werfen konnten und stieß das Eisen in einen ihrer fleischigen Schenkel. Zugleich mit ihrem schrillen Aufkreischen ging ein wildes, verzweifeltes Aufbäumen durch ihren gefesselten Körper. Fest wurde das aufzischende Eisen in ihr Fleisch gepreßt und es hinterließ ein deutliches für alle sichtbares Brandmal. Das gleiche Eisen war noch heiß genug, um ihren zweiten Schenkel zu brandmarken bevor ihr Peiniger sich des Nächsten bemächtigte.

Jedes neue Eisen wurde von den Rängen beklatscht und man ergötzte sich an den wilden Verrenkungen und den immer gellenderen Schreien der Gefolterten bis sich das Brandeisen das erste Mal in die üppige Unterseite einer ihrer hin und her schaukelnden Titten senkte. Sie wurde ohnmächtig und mit kalten Wassergüssen wieder zu sich gebracht. Mit einem neuen schmauchenden Eisen wurde ihre zweite Brüste hochgedrückt. Ihre Schreie überschlugen sich. Schweiß glänzte auf ihrem Fleisch und ihre Haare wirbelten längst aufgelöst um ihre zuckenden Schultern.
Crassus sah, wie die jungen Mädchen auf den Rängen mit gespieltem Grauen aufschrien, als der Scherge sein Brandeisen fest auf den Nippel einer ihrer dicken Brüste preßte und ihre Warze versengte. Erst als sie leblos in den Fesseln hing wurde ihre Folterung beendet.
Als Kontrast zu ihrer schlanken Jugend hatte Lucius als nächstes Opfer wieder eine reife, üppige, schwerbrüstige blonde Sklavin ausgewählt. Zwei Schergen trugen sie bäuchlings hängend an einer langen Holzstange in die Arena. Hin und her schwang ihr schwerer, fleischiger Körper und ihre herab baumelnden Brüste berührten fast den Sand der Arena. Einmal trugen die schwitzenden Schergen ihre nacktes Opfer dicht an den Rängen vorbei bevor sie sie vor ein aufgerichtetes Balkentor ablegten.
Zwei weitere Schergen kamen ihnen zu Hilfe, als sie ihre Fesseln lösten und sie unter das Tor zerrten. Obwohl sie sich verbissen und verzweifelt wehrte, ging alles sehr schnell. Ihre Arme wurden hochgerissen, ausgespreitzt und ihre Gelenke mit klobigen Eisen an die Balken genagelt. Die brutalen Hammerschläge und das Heulen der Sklavin gingen unter im Geschrei der Menge. Ihre Arme waren so straff gespannt, daß nur noch ihre Fußspitzen den Sand berührten und als die Schergen auch ihre Beine packten und auseinander rissen um ihre Füße an die Standpfosten zu nageln, kreischte sie unter den Hammerschlägen noch gellender auf, da sie splitternackt ausgespreitzt den Blicken der Menge und den Folterknechten ausgeliefert war.
Crassus beugte sich zu Xenia: “Aaaahhhh so gefällt es mir, so nackt und ausgespannt, man kann alles sehen und jeder Teil ihres Körpers kann von den Knechten gefoltert werden. Kein Balken, kein Holz ist im Weg, sieh nur gut hin, vielleicht wirst auch du einmal dem Pöbel deine dicken Euter und deine feisten Arschbacken so präsentieren!”
Natürlich trieben die Schergen zuerst ihre schändlichen Spiele mit der wehrlosen Sklavin, spreitzten ihre Hinterbacken auseinander und trieben einen Peitschenstiel in ihren After, daß die herab hängenden ledernen Riemen fast dem Schwanz eines Pferdes glichen. Um so unbarmherziger führten sie das Werkzeug seiner wahren Bestimmung zu. Die Riemen klatschten über ihre üppigen Hinterbacken, striemten die weißen, fleischigen Rundungen und entrissen ihr immer neue Schreie der Qual.

Dann betrat unter dem Beifallsgejohle der Menge ein in ein Bärenfell gehüllter Scherge die Arena. Aufrecht tappste er in Richtung der Gefolterten und unschwer konnte man die mit scharfen Dornen gespickten Vordertatzen und den monströsen hölzernen Phallus an seinem Bauch erkennen. Vor ihr ging er in die Knie und während die kralligen Tatzen über ihre weit gestreckten Schenkel kratzten, bohrte sich seine Bärenschnauze in ihr offene Scham.
Zwischen ihren bebenden Brüsten sah die Gefolterte hinab, versteifte sich, heulte und winselte. Die gierige Bärenschnauze wanderte langsam hinauf zu ihren baumelnden Brüsten und als man meinte sie würde sich schleckend und schmatzend des prallen Fleisches bemächtigen, krallten sich die marternden Dornentatzen in das weiches Fleisch ihres Arsches und mit brutalen Stößen wurde der hölzerne Phallus in ihre offene Scham gerammt.
Ihre ausgespreitzten Arme und Beine zuckten und rissen an den qualvollen Nägeln und ihre gurgelnden Schreie wurden unter den gnadenlosen Stößen und den marternden Tatzenkrallen im weichen Fleisch ihrer Hinterbacken immer schriller.
Nach dieser grausamen Schändung schienen die Schergen vollends enthemmt zu sein. Halb ohnmächtig wurde sie durch das Zwicken ihrer Titten mit klobigen Zangen und mit glühend heißen Kohlen, die sie über ihre Brustwarzen und durch ihre Achselhöhlen rieben so lange weiter gefoltert, bis sie endgültig das Bewußtsein verlor.
Crassus Begeisterung für ihre Tortur legte sich schnell, als er merkte, wie kurz das Vergnügen war. Er wollte, daß Xenia länger die grausamsten Qualen zu erdulden hätte und langsam fand er Gefallen an dem Gedanken, sie nicht in die Arena zu schicken.
In der Zwischenzeit war ein klobiges Streckgerüst mit einem Stachelpflock in der Mitte errichtet worden. Dafür war eine üppige rothaarige Sklavin vorgesehen, die Crassus schon im Kerker gesehen und mit seinen Augen verschlungen hatte. Nur mit einem kurzen Lendentuch bekleidet hatte sie dort mit ausgebreiteten, an die Wand geketteten Armen gestanden und die groben, schamlosen Scherze der Schergen über sich ergehen lassen.

Jetzt, da die Cirkusknechte sie an einer klobigen Kette um ihren Hals in die Arena zerrten, war sie splitternackt und ihre Arme so qualvoll verrenkt mit dicken Stricken hinter ihrem Rücken zusammengebunden, daß sich ihr Oberkörper vorwölbte und das schneeweiße Paar ihrer großen, braunwarzigen Brüste allen Blicken besonders provozierend preisgegeben war. Mit einem schwarzen Tuch waren ihre Augen verbunden und sie taumelte nichts sehend an der brutal reißenden Kette einmal dem Außenrand der Arena entlang, nichts hörend als die Beschimpfungen und die schamlosen Zurufe der Menge. Dann erreichte sie das aufgerichtete Streckgestell in der Mitte und die Schergen entfernten ihre Augenbinde. Blinzelnd sah sie die groben Balken des Gerüstes, die Stricke den Stachelpflock und aufstöhnend versteifte sie sich, als die Schergen ihre Fesseln lösten.

Fortsetzung folgt oder?

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Voyeur

Spaß am Pool

Neulich im Urlaub . . .
(Ich habe nochnie sowas geschrieben, also bitte Verständnis zeigen. Danke 🙂 )

Es war ein heißer Julitag. Ich beschloß, mir den Weg zum Strand zu sparen und stattdessen zum Pool zu gehen. Bevor ich loszog schnappte ich mir ein großes Handtuch und setzte mir meine Sonnenbrille auf. Als ich am Pool ankam stelle ich verwundert fest das niemand, außer mir, da war. Ein kurzes Lächeln blitzte auf als ich schnellen Schrittes zur erstenbesten Liege ging. Ich breitete das Handtuch darauf aus und legte mich auf die Liege. Mein roter Badeanzug glänzte leicht im Sonnenlicht.

Ich schloß meine Augen und versuchte mich zu entspannen. Die Tatsache das niemand anderes in meiner Nähe war, nahm mir viele Hemmungen. Langsam öffnete ich meine Beine und ließ meine linke Hand nach unten wandern. Mit dem Zeigefinger streichelte ich sanft über meine Scheide. Meine Rechte Hand griff beinahme automatisch an meinen linken Busen und ich fing an mich langsam zu verwöhnen. Meine Finger kreisten um die leicht feuchte Vagina. Ich schob den Badeanzug zur Seite damit meine Finger es einfacher hatten. Blitzschnell war auch schon der erste Finger in mir drin. Erste Schweißperlen liefen über meinem Körper. Mit der anderen Hand strich ich sanft über meine Brustwarzen. Währendessen führte ich einen zweiten Finger in mir ein und machte die Bewegungen schneller. Leichte Stöhngeräusche verließen meine Lippen. Die pure Lust nahm Besitz von meinem Körper. Mittlerweile kreisten mein Zeige – und Mittelfinger über meine Klitoris. Das Tempo variierte. Schnell und Langsam wechselten sich ab. Aber ich hielte es nich mehr aus. Ich musste jetzt kommen. So schnell ich konnte ließe ich meine Lustwerkzeuge kreisen. Mit jeder Bewegung wurde mein Stöhnen lauter. Ein lauter Aufschrei kündigte meinen Orgasmus an. Immerwieder ein einmaliges geiles Gefühl dachte ich mir vollkommend außer Atem. Als ich meine Augen wieder öffnete erschrak ich plötzlich!

Vor mir stand ein etwas älterer Mann mit heruntergelassener Badehose. Er lächelte mich an während er seinen steifes Glied bearbeitete. In meiner Ekstase habe ich ihn nicht bemerkt und er hat anscheinend alles mitbekommen. Ich nahm meine Sonnenbrille ab und lächelte ihn an. Er verstand genau was ich von ihm wollte. Zwei Schritte ging er vor, sodass sein großer, harter Penis vor meinem Gesicht war. Sein Schwanz war kurz davor zu explodieren. Meine Hände griffen nach seinem Po und krallten sich dort fest. Langsam näherte ich mich seinem großen Schwanz. Zuerst kreiste meine Zunge um seine feuerrote Eichel. Ich gleitete mit meiner Zunge an seinem Schaft entlang bis zu seinen Eiern. Dies wiederholte ich ein paar Mal was wohl zu viel für den armen Kerl war. Ohne Vorwarnung spritze er sein ganzes Sperma auf mein Gesicht und Badeanzug. Der ältere Herr war sichtlich zufrieden über seine Ladung.Zur Belohnung leckte ich mir das Sperma um meinem Mund weg und schluckte es runter, was er mit einem breiten Grinsen honoriete. Er zog sich wieder die Badehose an und ging zufrieden richtung Hotel. Ich wischte mir das Gesicht trocken vom Sperma und ging auch, befriedigt und glücklich, auf mein Zimmer.

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Gay Gruppen Hardcore Inzest

Wie ich den Sex kennenlernte

Ich bin Tine, gerade 18 Jahre alt, habe langes rotbraunes Haar, braune Augen und ein paar Sommersprossen. Ich bin 167 cm groß, wiege 56 kg und habe, wie ich finde, einen etwas zu großen Busen und einen etwas zu dicken Hintern. Und ich bin mächtig sauer. Gerade eben hat mich Robin, mein Freund, zum dritten Mal versetzt, um lieber mir seinen Freunden einen trinken zu gehen.
Robin war meine erste große Liebe, und mit ihm hatte ich auch mein erstes Mal. Seit ein paar Tagen schliefen wir zusammen. Dass mir das wirklich gefiel, kann ich nicht sagen, eigentlich machte es nur ihm richtig Spaß. Das lief immer nach dem gleichen Schema ab. Mit seinem Auto in den Wald, Hosen runter, und dann schnell fertig werden. Danach brachte er mich nach Hause und er ging noch in die Kneipe.
Ich hoffte, dass es später vielleicht einmal etwas prickelnder würde.
Doch jetzt sah ich kein später mehr. Der Depp hatte mich schon wieder versetzt, und zwar zum dritten Mal in Folge. Mit einer Stinkwut im Bauch ging ich durch unsere Innenstadt. Es war inzwischen 21:00 Uhr. An einer kleinen Gaststätte hielt ich an. Dort war noch etwas los.
Na gut, ein Glas Rotwein gegen meinen Kummer, aber der Erste, der mich dumm anquatschte, der könnte was erleben. Ich schlich mich in die Kneipe und setzte mich an die Theke. Neben mir saß ein etwas älterer Mann um die 40.
“Einen Rotwein, bitte.”
“Trocken?”
“Mir egal, Hauptsache mit Alkohol.”
Der Mann neben mir drehte sich langsam zu mir um, sah mich an: “Hallo.”
Noch bevor ich etwas entgegnen konnte, blickte er schon wieder in die andere Richtung. Nach einer Weile, ich hatte mein Glas beinahe ausgetrunken und überlegte, ob noch ein zweites gehen würde, drehte er sich wieder zu mir um und sprach mich an.
“Also, gegen Kummer hilft ein Kaffee und ein Gespräch besser als Alkohol.”
Zuerst wollte ich ihm eine richtige gemeine Abfuhr geben, dachte dann aber, dass ja nicht er Schuld an meiner miesen Stimmung ist, sondern Robin.
“Das weiß ich, aber jetzt musste es einfach Alkohol sein. So ein Trottel!”
Der Wirt mischte sich ein:”Noch einen Rotwein? Und du, Thommy, lass das Mädchen in Ruhe. Sie könnte deine Tochter sein.” “Na ja, ein Rotwein ginge noch.”
Jetzt wollte mein Thekennachbar mehr über diesen Trottel wissen, und wir kamen ins Gespräch. Er war nicht wirklich aufdringlich und meine Stimmung hellte sich auch wieder etwas auf. Als wir uns verabschiedeten, hatte ich erfahren, dass er Thommy hieß, 37 Jahre alt und seit 8 Monaten glücklich geschieden war. Seine Frau war Alkoholikerin und hatte jeglichen Bezug zur Realität verloren.
Das konnte ich natürlich alles nicht nachprüfen, wollte ich aber auch gar nicht. Meine Laune hatte sich gebessert, und ich war mit ihm für den nächsten Samstag zum Tanzen verabredet. Ja, ich wusste, er war 19 Jahre älter als ich, aber wenn er so gut tanzte, wie er reden konnte, würde das ein schöner Abend werden. Meinen Eltern wollte ich davon nichts erzählen, die waren selbst nicht viel älter als Thommy, und es hätte garantiert Stress gegeben. Thommy war nicht der Mann zum Verlieben, er war nicht einmal wirklich mein Typ. Er war einfach nur ein sehr interessanter Mann. Vielleicht machte es auch der Altersunterschied.
Die Woche wollte einfach nicht vergehen. In Gedanken war ich schon beim Samstag. Ich glaubte natürlich nicht wirklich, dass er mit mir tanzen gehen würde, das war sicher eine Luftnummer. In der Zwischenzeit meldete sich mein (Ex)Freund und handelte sich eine gewaschene Abfuhr ein. Das tat zwar weh, denn ich war immer noch verliebt, aber sein Lückenfüller wollte ich auch nicht mehr sein.
Dann endlich kam der Samstag. Dass ich mich besonders herausgeputzt hätte, kann ich eigentlich nicht sagen. Eher ganz normal gekleidet machte ich mich auf den Weg. Jeans, Bluse (wie immer ohne BH) und Jacke. Ich war überrascht, als ich Thommy schon am Eingang warten sah.
Wir begrüßten uns, gingen rein und setzten uns. Ein Gespräch entwickelte sich. “Wie war deine Woche, wie geht’s dir, hast du deinen Liebeskummer überwunden, usw.”
Das alles kannte ich von meinem Freund überhaupt nicht. Der wollte nur immer sofort Rumknutschen, und sobald es dunkel wurde mit mir im Auto in den Wald. Doch hier mit Thommy war das was ganz anderes. Wir gingen tanzen. Und er konnte tanzen. Ich war einfach begeistert. Drei Stunden später, die Gesprächsthemen waren uns immer noch nicht ausgegangen, waren wir vom Tanzen schon gut durchgeschwitzt, und ich wollte einen Kaffee.
“Hier?”, fragte Thommy.
Was soll’s, dachte ich, lasse ich mich eben auf dieses Abenteuer ein. Öder als mit meinem Freund konnte es ja kaum werden, und eine Vergewaltigung traute ich Thommy nicht zu.
“Na ja, ich weiß nicht. Zu mir können wir nicht, meine Eltern kriegen einen Anfall, wenn ich mit dir aufkreuze.”
“Kein Problem, darf ich dir einen Kaffee kochen?”
Das war wieder so ganz anders als bei meinem Freund. Er fragte, ob der dürfe. Ich war einverstanden, und wir fuhren zu ihm.
Er hatte eine kleine aber feine, gut aufgeräumte Wohnung. Ich setzte mich ins Wohnzimmer.
Kurz darauf kam Thommy mit zwei großen Tassen Kaffee aus der Küche. Wieder unterhielten wir uns über alles Mögliche. Das Radio lief, die Kerze auf dem Wohnzimmertisch brannte, und er erzählte irgend etwas.
Jetzt wurde ich doch langsam etwas ungeduldig. Er flirtete nicht einmal mit mir. Gut, er war auch nicht mein Typ, aber Männer wollen doch eh nur immer das Eine, und das war ich, oder war er vielleicht schwul? Nun wollte ich das aber genau wissen. Ich zog meine Schuhe aus und legte mich auf das Sofa, den Kopf legte ich auf seinen Schoß.
“Entschuldige, mir ist einfach danach.”
Überrascht sah er mich an, legte einen Arm um mich, den anderen legte er auf meinem Bauch. Und wieder war ich überrascht. Bei so einer Vorlage hätte mir mein Freund sofort an den Busen gegrapscht. Er beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Vorsichtig versuchte ich, meine Zunge zwischen seine Lippen zu bekommen. Er drückte mich, und ich bekam eine Gänsehaut. Es knisterte richtig. Dann öffnete er zwei Knöpfe meiner Bluse und schob seine Hand hinein. Das war mir jetzt doch etwas peinlich, so durchgeschwitzt wie wir noch vom tanzen waren.
Seine Berührung war wie ein kleiner Stromschlag. Langsam und z ärtlich strich er über meine Brüste. Ein nie gekanntes Kribbeln durchfuhr mich. Mein Freund hatte da immer sofort richtig zugedrückt. Wieder gab er mir einen langen Kuss. Seine Hand wanderte zu meiner Jeans, hielt dann aber am ersten Knopf inne.
Er sah mich fragend an.
“Darf ich?”
“Wenn es Dir Spaß macht, versuch’s doch einfach.”
Auch das war für mich etwas ganz neues, Konversation beim Fummeln. An dieser Stelle wäre mein Freund schon längst fertig und ich auf dem Weg nach Hause. Er knöpfte meine Jeans auf und ließ seine Hand hinein gleiten, allerdings nur zwischen Slip und Jeans. Sanft strich er mit seiner Hand über meinen Schamhügel.
Puh, schon dabei konnte man ja schon einen Orgasmus kriegen. Was war mein (Ex)Freund doch für ein Trottel. Was musste der noch alles lernen. Thommy zog seine Hand zurück.
“So, jetzt wird er aber endlich seine Hand in meinen Slip stecken.” , dachte ich voller Ungeduld, doch er umarmte mich wieder und knabberte an meinem Ohrläppchen. Und wieder bekam ich eine Gänsehaut. Ich war so erregt, dass ich am liebsten sofort aus meinen Kleidern gesprungen und über Thommy hergefallen wäre.
Er flüsterte mir leise ins Ohr: “Du bist ja auch so verschwitzt wie ich. Soll ich uns Badewasser einlassen?”
Mir bleib das Herz stehen. Der wollte tatsächlich mit mir baden gehen.
“Na los, ich mach uns ein Bad fertig. Das macht echt Spaß so zu zweit.”
“Also, ich weiß nicht recht.” , zierte ich mich. “So etwas wollte mein Freund nie von mir.”
“Ach, wie unromantisch, aber ich will das auch nicht. Ich möchte gerne mit dir und einem Gläschen Sekt ein Bad nehmen. Wenn es dir nicht gefällt, dann lassen wir es.”
“Na ja, probieren möchte ich es schon.”
Er verschwand im Bad und kehrte kurz darauf mit einem großen Badetuch zurück. Wie selbstverständlich zog er sich aus, legte seine Kleidungsstücke sorgfältig über einen Stuhl und band sich das Badetuch um. Dann ging er in der Küche und kam mit einer Flasche Sekt und zwei Gläsern wieder. Ich war mir nun gar nicht mehr so sicher, ob ich das wirklich tun sollte. Immerhin war er 37, und ich gerade mal 18.
“Na, los, das Badewasser ist fast fertig.” Er verschwand ins Bad.
Mit hochrotem Kopf und verlegen wie ein kleines Mädchen zog ich mich aus und wickelte mich hastig ins Badetuch. Thommy kam wieder ins Wohnzimmer, umarmte mich, drückte mich, gab mir einen Kuss und massierte zärtlich meinen Nacken, direkt unter dem Haaransatz.
Mein Gott, der wusste genau, wo und wie man Frauen anfasst. All meine Bedenken lösten sich in Wohlgefallen auf.
“Hast du Angst, sollen wir lieber aufhören?”
Ich nahm ihn bei der Hand und zog ihn ins Bad. Diese Erfahrung wollte ich jetzt machen. Ich staunte nicht schlecht, er hatte eine riesige Badewanne, so eine über Eck. Ich ließ mein Badetuch fallen und stieg in die Wanne. Einfach herrlich, schön viel Schaum, das Wasser vielleicht ein wenig zu heiß, aber gut zu ertragen. “Na, komm!”, forderte ich ihn auf.
Auch er ließ sein Badetuch fallen und stieg zu mir in die Wanne.

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Wow, hatte der eine Figur. Meine Lust auf seinen Körper wurde immer größer. Ein ganz neues Gefühl für mich. Was war das nur? Verliebt in diesen, für mich, Antitypen, der mein Vater sein konnte, war ich nicht, aber trotzdem ließ ich mich zu einem gemeinsamen Bad überreden. Er öffnete die Sektflasche und füllte die Gläser.
Wir stießen an und stellten den Sekt beiseite. Wir saßen uns gegenüber, er nahm meine Hände und wir alberten herum, wie kleine Kinder. Mein Verlangen nach ihm war nicht mehr zu bremsen. Ich stand auf, setzte mich mit dem Rücken zu ihm und rutschte zwischen seine Beine. Ich spürte seinen Penis an meinem Po. Seine starken Arme schlangen sich um mich und zogen mich fester an seine Brust.
Und wieder sp ürte ich seine Lippen im Nacken, die meine Sehnsucht noch weiter anheizten. Langsam strichen seine Hände über meine Brüste, immer wieder. Ich wurde langsam verrückt vor Geilheit und zappelte hin und her. War das toll. Allmählich änderte eine Hand die Richtung und glitt langsam zwischen meine Beine, während Thommys Lippen wieder an meinem Ohrläppchen knabberten. War das nun Liebe oder einfach purer Sex?
Auf jeden Fall war es erotisch. Die Luft knisterte förmlich vor Spannung. Vorsichtig dr ückten und rieben seine Finger an meinen Schamlippen, und das war zu viel für mich. Ein erster Orgasmus durchfuhr mich, mein erster Orgasmus mit einem Mann. Mein (Ex)Freund hatte das nie zuwege gebracht. Jedes Mal, wenn er mich danach nach Hause gebracht hatte, musste ich mir selber machen.
Jetzt stand für mich fest, dass mein (Ex)Freund ein totaler Volltrottel war.
“Puh,” sagte ich zu Thommy, “das war ganz toll, eben, ich meine…”, ich lief rot an.
Er unterbrach mich: “Ich weiß, ich habe gemerkt, dass es dir gefällt.”
Nun wollte ich aber. Ich wollte mit Thommy die Plätze tauschen.
“Darf ich jetzt?”
“Was denn?”
Wieder wurde ich verlegen.
“Na, das kannst Du dir doch wohl denken.”
“Ja, das kann ich. Aber sag’s mir doch, das ist viel erotischer.”
Er war also ein Genießer, wie ich. Na dann.
“Lass uns die Plätze tauschen. Ich möchte dich auch gerne verwöhnen.”
Er rutschte vor, und ich setzte mich hinter ihn. Schnell meine Arme um seinen Bauch und meinen Kopf an seinen Rücken gedrückt. Leider kam ich nicht bis an sein Ohr.
“Na, siehst du. Ich möchte dich auch gerne verwöhnen, hört sich doch viel besser und persönlicher an, als darf ich jetzt.”
Wie recht er hatte. Ich hatte noch so viel zu lernen. Es gab tatsächlich so viel mehr, das man mit einem Mann machen konnte, als dieses stupide Ficken. Das wurde mir jetzt klar.
Ich kraulte seine Brusthaare, bekam seine Brustwarzen zwischen meine Finger und rollte sie vorsichtig. Thommy quittierte das mit einer recht heftigen Atmung. Dadurch ermutigt, lie ß ich eine Hand ins Wasser gleiten und versuchte seinen Penis zu fassen,
der schon ziemlich hart war. Langsam wichste ich dieses Prachtstück, das etwas dicker und länger war, als der Schwanz von meinem (Ex)Freund. Thommy wurde ziemlich unruhig.
“Gleich muss es ihm doch kommen”, dachte ich.
Mein (Ex)Freund hielt nie so lange durch. Pl ötzlich griff Thommy ins Wasser und hielt meine Hand fest: “Nicht, hör bitte auf, das ist hier im Wasser so eine Sauerei, wenn’s mir kommt.”
Dann lie ß er meine Hand wieder los. Er hörte sich richtig hilflos an. Schön, ich hatte ihn in meiner Hand, ließ es dann aber und drückte Thommy ganz fest. Wir alberten noch etwas herum und wuschen uns gegenseitig. Dass ich hier mit einem wildfremden Mann war, störte überhaupt nicht mehr.
Vor der Wanne trockneten wir uns gegenseitig ab. Thommy holte zwei frische Badet ücher aus dem Schrank. Eines wickelte er mir um, das andere nahm er für sich.
“Und was nun?”
Ich war immer noch total erregt, heute würde ich wohl sagen, “Mann war ich heiß.”
Wann wird gefickt? Aber ficken wollte ich gar nicht mehr unbedingt. Dieses erotische Spiel konnte ruhig noch so weitergehen.
Er nahm den Sekt und die Gläser.
“Wohnzimmer oder Schlafzimmer?”, wollte er wissen.
Eigentlich war es mir egal, dachte dann aber, dass er auch darauf wieder eine genaue Antwort wollte. Langsam verstand ich dieses Spiel.
“Schlafzimmer? Ja doch, lass uns ins Schlafzimmer, das ist bestimmt bequemer.”
Das hatte gesessen. Ich bekam einen Kuss.
“Na gut, Liebes.”
Liebes, Thommy hatte Liebes zu mir gesagt. Nichts, aber auch nur entfernt ähnliches hatte ich je von meinem (Ex)Freund gehört.
Auf dem Weg ins Schlafzimmer wurde mir dann doch wieder etwas mulmig. Wie sollte ich mich verhalten? Das Badetuch in die Ecke werfen und aufs Bett springen, oder die Sch üchterne spielen und mich verführen lassen? Thommy nahm mir die Entscheidung ab. Er strich mir das Badetuch sanft vom Körper und ich sprang in das riesige Bett. Er kam nach, ohne sein Badetuch. Den Sekt stellte er aufs Nachttischchen.
Eher spielerisch dr ückte ich ihn auf den Rücken und rollte mich schnell auf ihn. Es folgte ein langer Zungenkuss, bis er sich löste. “Nicht so schnell, die Nacht ist doch noch lang. Komm, erstmal noch einen Schluck Sekt.”
Mir konnte es jetzt gar nicht schnell genug gehen. Schnell den Sekt und weiter, doch wieder wurde ich von Thommy gestoppt. Er drehte mich auf den Bauch und setzte sich auf meinen Po.
“Oh nein, will er mich etwa in den Arsch ficken?”, überfiel mich eine plötzliche Panik, aber er beugte sich nur vor und küsste erneut meinen Nacken. Schon spürte ich seine einfühlsamen Hände meinen Rücken streicheln, spürte wie sie immer tiefer bis zu meinen Oberschenkeln glitten. An meinen Pobacken verweilten sie kurz und da, wieder seine Zunge auf meinem Rücken. Überall auf meiner Rückseite fühlte ich seine zärtlichen Hände und seine Zunge. Das war nicht auszuhalten.
Ohne, dass mich jemand zwischen meinen Beinen berührte, raste ich schon wieder einem Orgasmus entgegen. Was für ein Mann!
Jetzt wollte ich, dass er mit meiner Vorderseite weitermachte. Unter leichter Gewalt drehte ich mich.
Jetzt streichelte und küsste er meine Brüste und meinen Bauch, rutschte langsam hinab zu meinen Oberschenkeln. Geschickt vermied er es, dabei meine Muschi zu berühren. Ich hätte wahnsinnig werden können vor Lust. Wieder wanderten seine magischen Finger hoch zu meinem Busen.
Ich schloss die Augen und flog durch einen unendlichen Raum. Thommy rutschte bis zu meinem Ohr, knabberte kurz an meinem Ohrläppchen und fragte flüsternd: “Darf ich dich auch zwischen deinen Beinen küssen, oder ist das ein Problem für dich?”
Er wollte mich lecken, das hatte bis dahin noch nie jemand mit mir gemacht. Mein (Ex)Freund wollte ja immer nur ficken.
Jetzt bloß keine falsche Antwort geben, er wollte das sicher wieder ganz genau wissen.
“Ich kenne das nicht. Das hat noch nie jemand bei mir gemacht. Probier es einfach, wenn’s mir nicht gefällt, dann sag ich’s dir.”
Neugierig und heiß zugleich zog ich meine Beine unter ihm hervor und spreizte sie. Langsam küsste und streichelte er sich über meinen Busen und Bauch zwischen meine Beine. Stöhnend krallte ich meine Hände vor lauter Anspannung ins Bettzeug. Tatsächlich spürte ich seine Zunge an meinem Kitzler. Und wie. Das war ein unbeschreibliches Gefühl.
Mit beiden Händen zog er meine Schamlippen auseinander und drückte seinen geöffneten Mund auf meine Muschi. Immer wieder spürte ich seine Zunge über meinem Kitzler. Einen oder zwei seiner Finger spürte ich jetzt auch in mir. Ein enormer Orgasmus schüttelte mich buchstäblich hin und her.
Mein (Ex)Freund sollte doch bleiben, wo der Pfeffer wächst. Thommy, das war wirklich ein Mann. Wo seine Hände oder seine Zunge auch hinlangten, jedes Mal war es wie ein kleiner Stromschlag. Als ich mich beruhigt hatte, hörte Thommy langsam auf. Er kam zu mir hoch. Ganz fest umarmte ich ihn und flüsterte ihm ins Ohr: “Das war wundervoll, Thommy. So etwas hab ich noch nie erlebt, danke.”
“Du brauchst dich nicht zu bedanken, deine Zufriedenheit ist mir Dank genug. Eine Frau zum Orgasmus zu bringen ist das Schönste für mich.”
Ein langer Kuss und ein Schluck Sekt folgten. Meine ganze Angst war durch seine ehrliche und offene Konversation verflogen.
“Thommy?”
“Ja.”
Ich sah ihm ernst in die Augen.
“Ich möchte Dich auch gerne zum Orgasmus streicheln und küssen. Ich habe so was noch nie gemacht und weiß nicht, ob mir das gefällt, und ob ich das bis zum Schluss durchstehe.”
Wieder wurde ich rot.
“Probier es einfach aus, Liebes, und hör damit auf, wenn es dir nicht gefällt. Und mach es nur, weil du Spaß daran hast, nicht um mir einen Gefallen zu tun. Nur so funktioniert das.”
Was sollte werden, wenn diese Nacht vorbei war. Würde ich Thommy verlieren, oder würden wir eine Beziehung eingehen? Mein Gott, was war ich doch in diesen Antitypen verliebt. Ich versuchte genauso wie Thommy ganz langsam über seine Brust und seinen Bauch, mich küssend und streichelnd seinen Beinen zu nähern, was mir jedoch nicht so ganz gelingen wollte.
Ich war einfach viel zu aufgeregt. Schwer atmend kniete ich mich zwischen seine Beine und fasste mit beiden Händen seinen strammen Penis. Zögerlich schob ich ihn mir in den Mund.
Wie würde das sein? Ekelig oder würde es gehen?
Mit meinen Händen zog ich seine Vorhaut ganz zurück und hatte jetzt seine nackte Eichel in meinem Mund. Nein, ekelig war das nicht. Das war gut zu ertragen, ja sogar erregend. Mit meiner Zunge untersuchte ich seine Eichel: dieses witzige Loch auf der Spitze, die Unterseite, den dicken Rand.
Thommy atmete schwer. Mit seinen Händen versuchte er, meinen Busen zu erreichen. Vorsichtig fuhr ich mit meinen Händen an seinem Penis auf und ab. Meine Zunge drückte ich in dieses kleine Loch auf der Spitze. Meine Gedanken konnte ich nicht mehr ordnen. Sollte ich mir wirklich dieses Sperma in meinen Mund spritzen lassen? Oder nicht? Wie schmeckte das?
Thommy wurde immer hektischer. Ich wollte es jetzt probieren. Wenn mir jemand in den Mund spritzen sollte, dann Thommy. Da war ich mir ganz sicher. Ich glitt immer wieder mit meiner Zunge über seine Eichelspitze. Thommy ließ meinen Busen los und zog seinen Penis aus meinem Mund.
“Vorsicht, gleich kommt’s mir.”
“Lass mich!”
Sofort hatte ich seinen Penis wieder in meinem Mund.
“Puhh….” rief Thommy.
Jetzt sollte ich es also zum erstenmal probieren. Ein kleiner Strahl spritzte unter meine Zunge. Ich erschrak. Sofort hielt ich meine Zungenspitze über das kleine Loch, damit es mir nicht bis in meinen Rachen spritzte. Sechs, sieben, acht Spritzer. Mein Mund füllte sich. Geschmack spürte ich eigentlich keinen.
Als Thommy sich schießlich beruhigt hatte, ließ ich seinen Penis aus meinem Mund gleiten und schluckte sein Sperma. Thommy zog mich zu sich hoch. Ich wollte gerade nach einem Schluck Sekt fragen, als mich Thommy mit einem langen Zungenkuss überwältigte.
Das war mir irgendwie peinlich. Ich meine, mit diesem Glibbergeschmack auf meiner Zunge. Leise flüsterte er mir ins Ohr:
“Danke, Liebes, ganz toll war das. Hat es dir denn auch Spaß gemacht?”
“Ja, das war nicht schlecht. Können wir das mal gleichzeitig machen, ich meine Du bei mir und ich bei Dir. So den Orgasmus des anderen gleichzeitig mit der Zunge spüren?”
Ich kannte mich selbst nicht mehr, aus mir sprach die pure Geilheit.
“Okay, Liebes, das ist wirklich megageil. Aber jetzt hole ich erst noch eine Flasche Sekt.”
Ermattet und überglücklich fiel ich auf das Bett. Jeder einen Schluck Sekt und Thommy zeigte mir, das Ficken mehr sein kann als Ficken. Ich schlief anschließend in seinen Armen ein. Er streichelte mir dabei meinen Rücken. Am Morgen dasselbe. Zärtlich wurde ich wach gestreichelt und geküsst. Was für ein Mann.
Nach diese Nacht trafen wir und regelmäßig. Immer wurde es eine lange, megageile Nacht. Es gab auch ein, zwei Nächte, wo wir uns nur streichelten, immer bis fast zum Orgasmus und die Nacht danach war dann immer extrem geil.
Nun habe ich einen Freund, einen Traumboy, in den ich richtig verliebt bin. Er ist so alt wie ich und eine absolute Niete im Bett, ein richtiger Schnellspritzer. Immer, wenn ich richtig guten Sex brauche, treffe ich mich mit Thommy.

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Mein nachbarlicher Freund

Mittlerweile sind wir Freunde geworden. Wir besuchen uns 2-4 mal die Woche und haben unseren Spass.
Eines Abends kommt mein Freund mit einen Dildo zu mir. Er meinte, ich habe ja nun einen kleinen Schwanz, aber er möchte doch auch etwas größeres in seinem Arsch spüren. Ich möchte doch nicht traurig sein, ist nur immer mal zwischendrin. Denn ich hätte es gut, kriege seinen Schwanz immer rein und der hat nun mal ´ne vernünftige Größe.
Wo er Recht hat, hat er Recht.
Ich habe ihn mir erstmal genauer angeschaut. Richtiges Prachtstück. Man könnte neidisch werden.
Ich stellte ihn dann auf den Tisch, stand auf und holte erstmal Gleitcreme.
Und schmierte ihn ein.
In der Zwischenzeit zog er sich aus. Ich tat das gleiche. Er legte sich auf´s Bett, zog die Kniee an und spreizte sie leicht auseinander. Ich nahm den Dildo, setzte mich über seinen Kopf uns lies mich nach vorne fallen auf meine Ellenbogen. Mein Mund war jetzt genau über seinem Schwanz. Ich braucht nur den Mund öffnen und hatte ihn drin. Einen geilen Schwanz im Mund zu haben ist schon was herrliches. Auch er öffnete seinen Mund und mein Kleiner verschwand vollständig darin. Ich liebe es, meinen Kleinen in einen gierigen Mund zu stecken. Kommt immer was schönes dabei raus.
Meine Arme umfassten seinen Arsch und ich plazierte die Dildospitze genau an seine Rosette.
Ich drückte den Dildo ganz leicht gegen sein Loch. Er spannte seinen Körper an und hob dabei seinen Arsch leicht an. Sein Schwanz drang tiefer in meinen Mund. Ich drückte immer wieder mit immer etwas mehr Druck. Und immer mehr hobe er seinen Arsch und sein Schwanz fickte meinen Mund. Drücken, Schwanz rein, wieder etwas weg, Schwanz raus, drücken, Schwanz rein, wieder etwas weg, Schwanz raus………. Es war ein geiles Gefühl. Ich fickte meinen Mund indirekt mit dem Dildo. Sein Schwanz wurde immer größer. Drücken, Schwanz rein, wieder etwas weg, Schwanz raus, drücken, Schwanz rein, wieder etwas weg, Schwanz raus…….. Da merkte ich , dass er jetzt entspannt war und ich schob den Dildo weiter rein. Er stöhnte. Ich zog ihn wieder ein ganz kleines Stück heraus und wieder weiter hinein. Immer wieder weiter rein. Und immer kommte sein Arsch hoch und immer weiter drückt er mir seinen Schwanz in den Mund. Mit meiner Zunge umkreise ich seine Eichel und sauge dran. Er stöhnt. Und ich ficke ihn und mich weiter. Mein Kleiner ist auch schön groß geworden und er machte seinen Mund weiter auf und nahm meine Eier ebenfalls in seinen Mund. Geil! Ich muss aufpassen, das ich nicht zu früh kommen. Er saugt und leckt als ob es kein Morgen gibt. Ich schieb den Dildo rein bis es nicht mehr geht. Er drück mir seinen Schwanz jetzt ganz rein auch bis zum Anschlag. Ich muss schnell schlucken, um nicht zu würgen und jetzt ist er in meine Kehle. Was für ein geiles Gefühl. Ich werde in die Kehle gefickt. Mir wir immer heißer. Ich drehe den Dildo ein bischen hin und her. Ich will den Punkt finden. Ich merke, ich muss seine Prostata gefunden haben, denn er bäumt sich regelrecht auf und drückt seinen Schwanz nochmal bis zum Anschlag in meinen Mund. Ich muss wieder schlucken. Und dann reibe ich mit dem Dildo an seiner Prostata hin und her. Ich habe so was noch nie erlebt. Er war nicht mehr zu halten. Je mehr ich sie bearbeite, desto mehr fickt er mich Deep Throat. Er stöhnte so laut, dass ich schon Befürchtungen hatte, unsere Nachbar könnten uns hören. Aber was soll´s. Ich machte einfach weiter. Und weiter. Und weiter……. Und er stöhnte. Er versuchte weiter meinen Schwanz zu blasen, aber er kam immer mehr in Ekstase. Und ich machte weiter.
Und dann ging er ab. Er bekam einen Orgasmus , wie er und ich ihn noch nie erlebt haben. Er explodierte regelrecht. Er spritze mir alles was geht in meine Kehle. Ich brauchte garnicht zu schlucken. Ich machte einfach weiter. Es dauerte mehrere Minuten und er beruhigte sich garnicht. Noch eine Welle! Und noch eine! Ich hob meinen Kopf etwas an, um seinen Eichel im Mund zu haben. Meine Zunge umkreiste sie und leckte. Die nächste Welle! Ich schluckte. Und dann kam ich. Ich rieb weiter an seine Prostata. Aber er kam ganz langsam wieder runter. Er leckt meinen sauber und ich seinen. Ich ließ den Dildo noch eine ganze Weile in seinem Arsch. Er behielt auch meinen Schwanz noch einfach weiter im Mund. Ich seinen auch. Wir entspannten noch in dieser Stellung. Minutenlang.
Dann standen wir auf. Er steckte immer noch in ihm. Schaut geil aus. Wir nahmen uns in Arme. Es war wieder einer dieser traumhaften Abende, die wir so sehr genießen.
Immer wieder.

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Die geile Au-Pair Hure

Veronika war gerade 17 Jahre alt geworden, als sie sich dafür entschied ein Jahr lang als Au-Pair Mädchen zu arbeiten. Ihre Großmutter hatte ihr so oft von ihrem Leben als Kind in Deutschland erzählt, dass in Veronika der Wunsch das Land kennenzulernen immer größer wurde. Nach dem sie ihre Eltern von dem Vorhaben überzeugt hatte, nahm sie Kontakt zu einer Au-Pair Vermittlung auf. Die Dame von der Vermittlungsagentur war sehr freundlich, sie wußte sofort das sie Veronika gut vermitteln würde können. Immerhin hatte Veronika durch ihre Großmutter die deutsche Sprache gelernt, was natürlich für einen Auslandsaufenthalt von Vorteil war. Schon nach einigen Wochen, hatte die Vermittlerin ein Platz für Veronika gefunden. Sie zeigte ihr Fotos von dem großen Haus und von dem riesigen Garten. Veronika wußte sofort, das diese Familie nicht arm sein konnte. Die Familie in Deutschland hatte um ein Foto von Veronika gebeten. Da Veronika kein brauchbares Foto zur Hand hatte, half die Vermittlerin. Sie lud Veronika in die Agentur zu einem kleinen Fotoshooting ein.

Veronika nahm das Angebot nur zu gern an und traf sich schon eine Woche später mit der Vermittlerin in der Agentur. Die Büroräume waren sehr hell und groß, die Vermittlerin begrüßte Veronika freundlich und bot ihr an Platz zu nehmen. Dann holte sie die Kamera und machte die ersten Fotots von Veronika. Plötzlich ließ sie die Kamera sinken und sah Veronika an. “Ein Foto von Dir, wenn Du stehst wäre bestimmt auch schön!” meinte sie und Veronika stimmte dem zu. Leider wirkte Veronikas Kleidung in den schönen Räumlichkeiten nicht besonders gut, aber auch dafür hatte die Vermittlerin eine Lösung. Sie reichte Veronika ein luftiges Sommerkleid und Veronika zog sich ganz ungeniert vor der Vermittlerin aus. Sie bemerkte nicht die gierigen Blicke, die ihr die Vermittlerin zu warf. Sie betrachtete Veronikas Brüste, die für ihr Alter alles andere als kein waren. Auch ihren prallen runden Hintern begutachtete sie. Heimlich schoss sie ein paar Fotos von Veronika, als sie sich umgezogen hatte wurden noch schnell ein paar Aufnahmen gemacht. Die Vermittlerin war sehr zufrieden und schenkte Veronika das süße Kleid.

Veronika zog sich um und ging gut gelaunt nach Hause. Die Vermittlerin schickte die Fotos per E-Mail an die Familie in Deutschland. Die Fotos kamen sehr gut bei der Familie an. Der Herr der Familie wollte Veronika unbedingt als Au-Pair Mädchen haben. Auch seine Frau war total begeistert von den Fotos, sie konnte sich an Veronikas dicken Titten gar nicht satt sehen. Während beide sich die Fotos anschauten, malten sie sich in Gedanken schon aus, was sie alles mit Veronika anstellen würden. Jetzt musste nur noch Veronika überzeugt werden, dass diese Familie die richtige für sie wäre. Doch da machte sich die Vermittlerin keine Sorgen. Drei Tage später suchte sie Veronika auf und berichtete ihr, das die deutsche Familie sie sehr gern als Au-Pair Mädchen haben wollten. Damit hatte Veronika nicht gerechnet und sie freute sich sehr darüber. Schon in vier Wochen sollte sie für ein Jahr in Deutschland leben. Die Vermittlerin bereitete alles vor und Veronika zählte die Tage bis ihr großes Abenteuer beginnen sollte. Auch die Familie in Deutschland bereitete sich vor. Es wurde extra ein Zimmer für Veronika eingerichtet und auch ihr Kleiderschrank war schon angefüllt mit vielen Kleidungsstücken.

Die Tage vergingen wie im Flug und endlich war es so soweit. Veronika saß im Flugzeug und erinnerte sich an die Abschiedsparty, die sie gestern noch zu Hause erlebt hatte. Nach einigen Stunden landete das Flugzeug und Veronika fand sich auf dem großen Flughafen wieder. Nun musste sie einfach warten, sie war schon ziemlich aufgeregt. Veronika hatte extra das Kleid angezogen, dass ihr die Vermittlerin geschenkt hatte. Nach einigen Minuten kam ein großer Mann auf sie zu. “Hallo Veronika, ich bin Damian. Ich hole Dich ab, meine Frau wartet im Wagen!” sagte er. Veronika schaute sich den Mann an und war echt froh, dass er so unkompliziert und nett war. Er umarmte sie einmal ganz fest und nahm ihr dann den schweren Koffer ab. Auf dem Weg zum Auto unterhielten sich die beiden und langsam verschwand auch Veronikas Nervosität. Im Auto saß eine blonde Frau, die Veronika auch sofort herzlich begrüßte. Schnell wurde der Koffer verstaut und schon ging die Fahrt los.

“Mein Name ist Noemi, sagte die Frau zu Veronika. Auf der Fahrt zeigte ihr Noemi einige Sehenswürdigkeiten und Veronika schaute sich alles gern an. Nach einer ganzen Weile kamen sie endlich an und Veronika erkannte das Haus von den Fotos wieder.
Es sah noch viel toller aus, als auf den Fotos. Der Garten ähnelte eher einem Park und nun sah Veronika auch das es einen großen Swimmingpool gab. Noemi führte sie ins Haus und zeigte ihr das Wohnzimmer und die Küche. “Dein Zimmer ist in der ersten Etage, gleich daneben ist auch Deine Badezimmer!” sagte und führte Veronika nach oben. Das Zimmer war schön groß und Veronika gefiel das sofort. Sie öffnete den Kleiderschrank und fand darin viele Kleidungsstücke. Hauptsächlich Kleider und Röcke in allen Farben. Damian brachte ihren Koffer und dann ließen sie die beiden erstmal allein. Veronika packte ihren Koffer aus und verstaute ihre Sachen. Dann warf sie noch mal einen Blick in den Kleiderschrank. Die Kleider waren alle sehr dünn und kurz geschnitten. Teilweise waren die Ausschnitte so tief, dass man darunter unmöglich etwas tragen konnte. Aber das störte Veronika nicht wirklich.

Nach dem sie sich eingerichtet hatte, ging sie nach unten in die Küche. Noemi bot ihr eine Tasse Kaffee an und dann ging die Hausbesichtigung weiter. Im Keller befand sich eine Sauna und ein Whirlpool, bei dem Anblick fiel Veronika ein, dass sie gar keinen Badeanzug mitgebracht hatte. “Das ist kein Problem, ich gebe Dir einen von mir” sagte Noemi leicht hin.
Nach dem die Hausbesichtigung beendet war, ging Veronika wieder in ihr Zimmer. Die Reise war doch ganz schön anstrengend gewesen und sie war ziemlich müde. Schon bald war die tief und fest eingeschlafen. Sie bemerkte nicht einmal das Damian und Noemi plötzlich in ihrem Zimmer standen und sie anschauten. Noemi starrte Veronika mit geilen Blicken an, Damian hatte seine Hand unter Noemis Rock geschoben und fingerte ihre Spalte. Da bewegte sich Veronika ganz plötzlich, leise verließen Noemi und Damian ihr Zimmer. Im Flur küssten sie sich wild und züngelten gierig mit einander rum. “Ich bin schon ganz nass!” stöhnte Noemi leise. Damian zog sie weiter den Flur entlang, zum Schlafzimmer. Dort verschwanden die beiden für eine ganze Weile. Als Veronika aufwachte, lag ein Zettel neben ihr auf dem kleinen Tisch.
‘Hallo Veronika, der Bikini ist für Dich! Wir sind im Whirlpool komm zu uns wenn Du Lust hast!” Mehr stand nicht auf dem Zettel geschrieben und Veronika schaute sich den Bikini an. Er war feuerrot und enthüllte mehr, als er verbarg. Schnell probierte sie ihn an und betrachtete sich dann im Spiegel. Der Biniki stand ihr sehr gut, doch eigentlich fand sie ihn viel zu gewagt. Man konnte ihre Brüste und ihren Po ganz deutlich erkennen. Aber Veronika wollte nicht undankbar wirken, Noemi hatte sich bestimmt viel Mühe mit der Auswahl gegeben. Also ging sie langsam in den Keller. Im Whirlpool lagen Noemi und Damian ganz entspannt.

Noemi warf einen Blick auf Veronika und meinte dann, das der Bikini perfekt für sie wäre. Auch Damian machte ein paar Komplimente. Erleichert stieg Veronika in den Whirlpool, sie bemerkte nicht das der Stoff des Binikins nun fast völlig durchsichtig geworden war. Damian konnte nun genau die dicken Nippel an Veronikas Titten erkennen. Ein Blick zwischen ihre Schenkel genügte und er erkannte mit Freude, dass Veronikas Fotze rasiert war. Sofort wurde sein Schwanz in der Badehose ganz dick. Auch Noemi hatte bemerkt das Veronika einen geilen Körper hatte. Am liebsten hätte sie sich sofort um Veronika ausführlich gekümmert. Doch Noemi wußte das sie noch viel Geduld brauchen würde, immerhin hatte Damian das ganze sorgfältig geplant und es war wichtig keinen Fehler zu machen. Noemi kuschelte sich in den Arm ihres Mannes und griff ihm direkt in die Badehose. Sie spürte wie dick sein Rohr war und sie fing an den Schwanz zu wichsen. Veronika bemerkte nichts davon, sie hatte die Augen geschlossen und entspannte sich. Noemi wichste gierig weiter und Damian musste sein stöhnen unterdrücken. Plötzlich klingelte es an der Tür und Noemi Forderte Veronika auf die Tür zu öffnen. Schnell kletterte sie aus dem Whirlpool und schlüpfte in einen bereit hängenden Bademantel. Als sie die Tür öffnete lag ein Päckchen auf der Fussmatte. Veronika brachte es in die Küche und sagte dann Noemi und Damian Bescheid. Dann ging sie ins Badzimmer, zog den Bikini aus und trocknete sich ab. Plötzlich stand Noemi in der Tür und fragte scheinheilig, wo Veronika das Päckchen hingelegt hatte. Veronika beantwortete die Frage Noemi nickte.
“Zieh Dir ruhig was besonders schönes an, wir wollen Dich heute zur Feier des Tages zum Essen einladen!” sagte sie noch und ging dann. Nackt lief Veronika in ihr Zimmer, was sollte sie nur anziehen. Ihre eigenen mitgebrachten Sachen schienen ihr nicht schön genug zu sein. Also beschloss sie eines der Kleider aus dem Schrank zu nehmen. Da die Auswahl groß war, dauerte es eine Weile. Dann nahm sie ein blaues, sehr tief ausgeschnittenes Minikleid und zog es an. Das Kleid brachte ihre perfekte Figur wunderbar zur Geltung. So bekleidet ging sie nach unten und zeigte sich Noemi und Damian. Noemi gab ihr noch ein Paar Stilettos und nun war ihr Aufzug perfekt. Auch Noemi hatte zurecht gemacht und sahr sehr gut aus. Damian holte das Auto aus der Garage und schon waren sie auf dem Weg zum Restaurant. Dort angenommen zeigte ihnen ein Ober den Tisch. Sie nahmen Platz und Damian bestellte einen Aperitif für alle. Wenig später wurde die Vorspeise serviert und man unterhielt sich gut. Nur Noemi war sehr still und fasste sich immer wieder an die Stirn. Irgendwann fragte Veronika ob Noemi sich nicht gut fühlen würde. Noemi erklärte das sie schlimme Kopfschmerzen hätte und gern nach Hause wollte.

Da sie aber Veronika nicht den Abend verderben wollte, ließ sie sich ein Taxi rufen und fuhr allein nach Hause. Damian saß Veronika gegenüber und beide unterhielten sich sehr gut. Er schenkte Veronika immer wieder Wein nach und schon bald war sie leicht angetrunken. Damian fragte sie nach ihrem Leben in der Heimat und ob jemand dort auf sie warten würde. Veronika erzählte ihm das sie viele Freunde hatte, mit denen sie oft zusammen gewesen war. “Gibt es da vielleicht auch jemand besonderen!” fragte er nach, doch Veronika schüttelte den Kopf. Systematisch fragte Damian Veronika jetzt aus, irgendwann war er wie zufällig beim Thema Sex angelangt. Er erfuhr das Veronika nur wenig Erfahrung hatte, aber er bemerkte auch das sie sehr neugierig und aufgeschlossen war. Nach dem Hauptgang folgte das Dessert und Damian nutzte die Gelegenheit um Veronika weiter zu befragen. Nach dem das Essen beendet war, verließen beide das Restaurant in Richtung Parkplatz. Sie kicherten mit einander und alberten rum, dabei bekam Damian die Gelegenheit Veronika näher zu kommen. Er nahm sie in den Arm, berührte ihren Arsch wie zufällig und griff ihr sogar an die Titten. Ganz plötzlich drückte er seine Lippen auf Veronikas Mund, dann brach er den Kuss erschrocken ab. Scheinheilig entschuldigte er sich bei Veronika für sein Verhalten. Nach dem Veronikas Überraschung abgeklungen war, spürte sie erst das ihr der Kuss gefallen hatte.

Damian wirkte irgendwie zerknirscht und machte sich Vorwürfe. Doch Veronika machte ihm klar, dass ein kleiner Kuss doch völlig harmlos wäre. Das schien Damian zu beruhigen und schon bald alberten sie wieder rum. Am Auto angekommen klaute Veronika ihm übermütig den Schlüssel und lief weg. Damian lief hinterher und packte sie von hinten und drehte sie ruckartig zu sich um. Veronika spürte seinen warmen Atem und sie neigte leicht den Kopf. Die Aufforderung verstand Damian, sofort küsste er sie leidenschaftlich. Er ließ seine Zunge in ihren Mund eindringen und ihre Zungen verschmolzen mit einander. Dann ließ er sie atemlos wieder los, nahm den Schlüssel und ging zum Auto. Veronika folgte ihm und beide sprachen auf der Fahrt nach Hause kein Wort. Zu Hause angekommen ging Veronika in ihr Zimmer. Damian wurde schon sehnssüchtig von Noemi erwartet. Genüsslich berichtete er von seinem Kuss mit Veronika. “Gib nur ein paar Tage, dann werde ich sie ficken!” sagte er mit geiler Stimme. Noemi konnte es kaum noch abwarten. Veronika lag in ihrem Bett und ahnte nichts davon. Sie dachte immer noch an den Kuss, sie wußte das es falsch gewesen war. Doch sie hatte einfach nicht widerstehen können.

Am nächsten Morgen war Noemi schon früh aus dem Haus gegangen. Sie hatte Veronika einen Zettel mit Aufgaben auf den Tisch geleckt. Damian saß noch am Tisch und frühstückte, Veronika wünschte ihm einen guten Morgen und machte sich kurze Zeit später an die Bügelwäsche. Damian beobachtete sie ganz unauffällig dabei und ging etwas später ins Badezimmer. Nach einer Weile rief er nach Veronika, nichts ahnend betrat sie das Badezimmer. Damian stand nackt unter der Dusche und bat sie um ein Handtuch. Veronika reichte ihm eins und schaute ihn an. Das Damian gut gebaut war, fiel ihr sofort auf. Er hatte breite Schultern und schmale Hüften. Damian trocknete sich langsam vor Veronikas Augen ab und ging dann nackt in sein Schlafzimmer. Plötzlich wurde Veronika bewußt, dass sie einfach so da gestanden hatte anstatt zu gehen. Das war ihr nun unendlich peinlich und sie ging wieder in die Küche um weiter zu bügeln. Doch ihre Gedanken kreisten immer wieder um Damian, sein Anblick hatte sie erregt. Sie spürte das ihre Nippel ganz hart geworden waren.

Sie versuchte sich auf ihre Aufgaben zu konzentrieren und schon bald war sie mit dem Bügeln fertig. Damian hatte sich angezogen und kam in einem eleganten Anzug in die Küche. Er verabschiedete sich nur kurz und ging dann aus dem Haus. Etwas später bemerkte Veronika erst, dass sie nicht wußte wo sie die gebügelte Wäsche ablegen sollte. Kurz entschlossen trug sie den Wäschekorb nach oben und öffnete die Schlafzimmertür. Das Bett war riesengroß und es gab mehrere Schränke. Veronika öffnete einen Schrank und schaute hinein, sie sah viele Kleider. Im Schrank daneben befanden ich viele sexy Dessous. Ein Dienstmädchen Outfit fiel ihr sofort ins Auge, sie nahm es aus dem Schrank um es besser betrachten zu können. Das Outfit war sehr knapp und durchsichtig, Veronika bekam Lust es mal anzuprobieren. Schnell zog sie sich aus und schlüpfte hinein. Ihre großen Brüste schauten deutlich hervor und auch ihr Po war nicht bedeckt von Stoff.

Genau in diesem Moment öffnete sich die Tür und Damian kam rein. Veronika hatte keine Ahnung, dass er sie heimlich beobachtet hatte. “Was machst Du hier?” fragte er sie gespielt verwundert. Veronika stotterte mit rotem Kopf herum und wollte schnell in ihr Zimmer flüchten. Doch Damian hielt sie am Arm fest. “Nein, Du bleibst hier. Komm zeig Dich doch mal richtig!” sagte er mit leiser Stimme. Veronika hatte keine Wahl und drehte sich zu ihm um. Damian schaute sie mit gierigem Blick an. “Den Slip musst Du noch ausziehen!” verlangte er leise. Wie in Trance zog Veronika ihren Slip langsam aus. Jetzt konnte Damian zum ersten Mal ihre Fotze völlig nackt bewundern. “Du siehst darin total geil aus!” sagte er zu ihr. “Dreh Dich mal um!” verlangte er dann. Veronika drehte sich um und Damian schaute sich ihren runden Knackarsch an. “Du kannst das Outfit behalten und ich will das Du es für mich trägst, wenn wir allein sind!” befahl er bestimmend. Veronika war sprachlos und nickte nur mit dem Kopf. Dann nahm sie ihre Kleider und ging in ihr Zimmer!” Damian holte die versteckte Kamera hervor und freute sich darauf die heißen Aufnahmen seiner Frau zeigen zu können.

Am Abend zeigte er seiner Frau genüsslich die Aufnahmen. Das ganze Spiel machte sie wahnsinnig an. Noemi schaute sich die Aufnahmen gierig an und fingerte sich dabei die nasse Fotze. Damian kümmerte sich dabei im ihre Titten. Er saugte und lutsche ihre Nippel und ließ sich anschließend von seiner Frau den Schwanz blasen. Sie lutschte so gierig, das sein heißer Saft in ihren Mund spritzte. Noemi schluckte jeden Tropfen genüsslich. Beide wußten das die Nacht noch geil werden würde. Veronika ahnte nichts davon, sie überlegte immer noch. Warum hatte sie bloß in den Schrank geschaut? Ihre Neugier würde sie bestimmt irgendwann mal in erste Schwierigkeiten bringen. Die nächsten beiden Tage verliefen ganz normal und harmonisch. Am Donnerstag kündigte Noemi an, dass sie für drei Tage ins Ausland müsste. Sie übergab wieder eine Aufgabenliste an Veronika und packte dann ihren Koffer, Damian brachte sie zum Flughafen. Nur Minuten später waren beide fort und Veronika dachte an die Worte von Damian. Würde sie dieses Outfit nun wirklich tragen müssen? Sie war sich nicht sicher und verrichtete erstmal die Hausarbeit.

Erst nach einigen Stunden kehrte Damian zurück. Er ging zu Veronika in die Küche und schaute sie an. “Geh Dich sofort umziehen, oder möchtest Du das Noemi was erfährt?” sagte er zu ihr. Veronika wollte auf keinen Fall das Noemi etwas erfuhr. Also ging sie nach oben und zog das Dienstmädchen-Outfit an. Dann kehrte sie zu Damian zurück, der hatte es sich im Wohnzimmer bequem gemacht. Mit gierigen Blicken betrachtete er Veronika. Ihr junger Körper war unglaublich verführerisch und sie sah sehr sexy aus. Seine Blicke wanderten immer wieder über ihre dicken Titten. “Nimm den Staubwedel und fang an sauber zu machen. Das Regal ist unten ganz verstaubt!” sagte er mit geiler Stimme. Veronika beugte sich runter um das untere Fach zu reinigen. Veronika bot Damian fantastische Einblicke, er konnte ihre Spalte sehen und auch die kleine Rosette blieb nicht mehr verborgen. Nach dem das Regal gesäubert war, ließ er sie noch ein wenig weiter putzen. Als er genug zu geschaut hatte, gönnte er sich einen guten und starken Drink. Er bot Veronika auch etwas an, und sie wagte nicht abzulehnen. Jetzt schmeckte sie zum ersten Mal in ihrem Leben Whisky auf ihrer Zunge. Es schmeckte etwas komisch und doch trank sie das Glas in einem Zug aus. Damian hatte wohl weislich vergessen ihr zu sagen, dass man Whisky besser langsam trinken sollte.

Sehr schnell stieg ihr das Zeug in den Kopf, Veronika musste sich erstmal hinsetzen. Damian setzte sich neben sie und schaute sie an. “Geht es Dir nicht gut? War der Drink für Dich zu stark?” fragte er gespielt besorgt. Veronika wollte neben ihm nicht wie ein kleines Baby aussehen, also schüttete sie sich noch ein Glas ein und trank es in einem Zug leer. Damian rückte näher an sie an und legte ihr eine Hand auf das Knie. Veronika kicherte und fing an Damian zu kitzeln, dann sprang sie auf und rannte weg. Damian rannte hinterher und auf der Treppe hatte er sie schon eingeholt. Sie drehte sich um und sofort küsste sie ihn leidenschaftlich. Damian erwiderte den Kuss voller Lust, seine Hände glitten über ihre Titten. Er nahm ihre dicken Nippel zwischen die Finger und zwirbelte sie. Veronika stöhnte laut auf, so etwas hatte sie noch nicht erlebt. Nun senkte Damian den Kopf und fing an ihre Titten zu lecken, Veronika wurde es heiß und kalt zu gleich. Damian wußte, dass er jetzt schon gewonnen hatte. Immer weiter reizte er Veronikas Nippel, mit einer Hand griff er ihr sanft an die Fotze. Sofort spreizte Veronika ihre langen Beine und stöhnte lauter. Damian spürte schnell, wie geil und feucht Veronika schon war. Plötzlich hob er sie hoch und trug sie in sein Schlafzimmer.

Vorsichtig legte er sie auf dem Bett ab und fing an sie zu streicheln. Damian spreizte sanft ihre Schenkel und zog vorsichtig ihre Schamlippen auseinander. Jetzt konnte er das nasse, tiefe Loch endlich richtig sehen. Gierig schob er zwei Finger rein und fickte sie damit. Veronika stöhnte immer wilder und krallte sich mit den Fingernägeln im Kissen fest. Damian zog seine Finger langsam raus und ließ sie nun an ihrer Rosette kreisen. “Wurdest Du schon mal in den Arsch gefickt!” fragte er hart und direkt, doch Veronika verneinte das. Langsam ließ er einen Finger in ihren unglaublich engen Arsch eindringen. Mit der anderen Hand wichste er Veronikas nasse Fotze. Immer tiefer glitt sein Finger in ihr Arschloch und sanft fing er an das Loch zu massieren. In dem Moment explodierte Veronika und eine wilder Orgasmus durch zuckte ihren Körper. Damian hörte nicht auf sondern machte noch intensiver weiter. Irgendwann zog er sich zurück und öffnete seine Hose. “Blas meinen Schwanz, Du geiles Stück!” verlangte er und Veronika tat was er wollte. Sie nahm sein großes Rohr in den Mund und fing an zu lecken. Sie lutschte den Riemen richtig gierig, dann hielt Damian mit beiden Händen ihren Kopf fest und fickte sie tief ins Maul. Veronika hatte so was noch nicht erlebt und dennoch machte sie es geil, das Damian sie so benutzte. Damian schob seinen Kolben bis zum Anschlag in ihren Hals, so das Veronika nur noch leise röcheln konnte. Dann zog Damian den Schwanz wieder raus und spitzte seine ganze Sahne auf Veronikas Zunge.

“Zeig mir mein Sperma auf Deiner Zunge und dann schluck es Du Sau!” verlangte er noch stöhnend. Veronika gehorchte ihm aufs Wort und dann durfte sie auf ihr Zimmer gehen. Damian war sehr zufrieden, Veronika war eindeutig die richtige für seine versauten Ideen.
Das zusätzliche Geld, dass die Vermittlerin abkassiert hatte, war wirklich gut angelegt. Veronika würde eine geile privat Hure werden. Damian wußte das auch seine Frau es kaum noch erwarten konnte mit Veronika zu ficken. Seine Frau war schon immer Bi-Sexuell gewesen und sie liebte es junge Fotzen zu verführen. Damian konnte es kaum erwarten, dass die geilen Spielchen richtig anfangen konnten. Er ging schnell duschen und schief dann tief und fest im Bett ein. Veronika erwachte erst recht spät am nächsten morgen. Sie hatte üble Kopfschmerzen und irgendwie hatte sie an den letzten Abend nur verschwommene Erinnerungen.

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Die Fickbichler’s – Teil 2

Die Einleitung dazu könnt Ihr im 1. Teil lesen.

Noch immer war ich am Bauernhof bei meinen Großeltern, dich mich in die Familiengeheimnisse einweihen sollten. Unsere Familie ist: Mein Vater Franz, meine Mutter Rosi beide so um die vierzig. Meine Großeltern ebenfalls Franz und Erika beide so um die sechzig. Meine Schwester Uschi und ich, Zwillinge, und beide gerade achtzehn geworden.

Nach der geilen Session in der Laube blieb mein Opa noch mit großem, schlaffem Schwanz in der lauen Nacht sitzen und trank noch ein Bier. Oma ging unter die Dusche und wusch sich nun endlich den Saft und Ihren Schweiß vom Körper. Ich selber hatte mich ins Zimmer verzogen und musste erst mal alles Revue passieren lassen… meiner Oma die Muschi geleckt, Ihre Arschfotze mit meiner Zunge beglückt und dann zum Schluss noch Opas verrotzten Schwanz sauber geleckt. Das muss man erst mal so einfach alles verdauen. Aber gefallen hatte es mir. Ich legte mich nackt wie ich war aufs Bett und hing meinen Gedanken nach, als sich die Türe plötzlich leise öffnete und meine Oma mit einer Schachtel in der Türe stand. Trotz ihrer sechzig trug sie modische Flip Flops und ein schwarzes etwas transparentes Negligee. „Darf ich reinkommen mein Kleiner“ sagte Sie leise. „Aber klar Omi“ antwortete ich ihr. Sie setzte sich neben mich auf das Bett und betrachtete mich. Mein Schwanz lag schlaff und frei und sie verharrte mit ihrem Blick etwas darauf. „Schau mal mein Schatz“, begann sie zu reden, „ ich hab uns ein paar Familienfotos zum ansehen mitgebracht. Aber es ist unser Geheimnis, nichts verraten, die sind nämlich nicht jugendfrei“ grinste sie mich an. Dann öffnete sie die Schachtel und drückte mir einen Packen Fotos in die Hand. So lagen wir beide nebeneinander auf dem Bauch und begannen die Fotos vor uns durchzusehen. Mir stockte der Atem. Zuerst kamen Fotos von meiner Schwester Uschi. Sie ist meine Zwillingsschwester, wir teilten bis dato fast alles, aber sexuell haben wir uns nie ausgetauscht. Uschi hat einen blonden Pagenkopf und gerät etwas nach meiner Oma. Sie ist auch nur so eins sechzig groß, war immer schon leicht mollig, aber nicht dick, gerade richtig. Sie hat stramme Titten ca. 85B mit riesig großen Warzenhöfen. Das sah ich erst auf diesen Fotos mal so richtig von der Nähe. Auf einem weiteren Foto lag sie nackt auf dem gleichen Bett wo wir jetzt lagen, die Beine weit gespreizt und schob sich einen dicken Dildo von mindestens 8cm Durchmesser in die Muschi. Ihr Gesicht war vor Geilheit verzogen und ihr Mund stand offen. „Wir haben hier einen Blindspiegel in der Wand installiert“, sagte meine Oma, „da können wir ungeniert herein fotografieren aber von hier aus sieht man es nicht. Deine Schwester ist schon ein sehr verficktes geiles Stück. Wir haben ihr auch immer ganz bewusst gesunde Dinge ins Zimmer gelegt, weil wir neugierig waren was sie damit macht. Schau mal.“. und wirklich beim nächsten Foto hatte sie eine abgeschälte Banane in der Fotze stecken, welche Sie beim übernächsten ausaß. Bei dem darauf folgenden Bild eine Gurke in der Muschi und zu guter Letzt erneut eine Banane in der Muschi und die Gurke im Arschloch stecken. Bei dem allerletzten Foto hockte sie weit gespreizt über einer Apfelsaftflasche und führte sich den Flaschenhals tief ein. „Jetzt werden wir dich mal aufklären und dann kommt deine Schwester dran“, redete Omi weiter, „ aber wenn ich mir die Fotos so ansehe wird das kein großes Problem werden denke ich mir.“ Dann lachte Sie.

Mir war beim ansehen der Fotos der Schwanz schon ganz schön angeschwollen. „Komm, dreh dich mal um“, sagte Oma, „lass mich deinen Prügel mal ganz aus der Nähe ansehen.“. Ich drehte mich um und schon spielte sie an meinem Schwanz rum. Sie beugte sich runter und schob meine Vorhaut vor und zurück. Mit der anderen Hand massierte sie meine Eichel wo schon die ersten Tropfen raus kamen. Den Saft verschmierte sie gekonnt über meinen ganzen Schwanz. Dann öffnete sie ihren Mund und nahm meinen Schwanz ganz tief rein. Er wurde immer größer und größer und zuerst würgte sie ein bisschen, aber mit der Zeit schaffte sie es, meinen Prügel ganz in ihrem Rachen zu beherbergen. Es war verdammt eng dort drin, aber einfach super. Ich griff mit meiner Hand nach unten und begann an ihrer behaarten Muschi zu spielen die schon richtig nass war. Ich streichelte mit dem Finger rauf und runter und schob ihr den Mittelfinger langsam und tief in ihre Fotze. Nachdem ich genug Saft auf meiner Hand hatte, zog ich den Finger raus und tastete mich weiter zu ihrem nächsten Loch vor. Langsam drang ich mit meinem Mittelfinger ein. Sie stöhnte leise auf. Nachdem ich immer tiefer in ihrer Arschfotze steckte, versuchte ich auch den Zeigefinger dazu zunehmen und diesen dort unterzubringen. Omi stöhnte immer mehr und auch mir schossen die Säfte schon wieder ein. „Komm du geiler Hengst, besorgs deiner Omi jetzt so richtig, ich will jetzt von dir gefickt werden“, sagte sie. Ich stand auf, sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Die Haare gingen zur Seite und ihre Muschi klaffte rot und feucht glänzend vor mir auf. Nachdem ich zuvor meinen Opa ficken sah, machte ich es genauso. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Möse an und drang ruckartig mit voller Wucht in sie ein. Auch mein Schwanz ist ziemlich groß und so blieb ihr etwas die Luft weg und sie stöhnte laut auf. „Aaahhh…komm du kleine geile Drecksau, fick deine Oma ordentlich durch. Ja, so ist es gut, …fester…, komm nur, …fester…, fick mich, ja, so ist‘s gut, weiter, fick mich, ja du gehörst zu unserer Familie, ….alles gute Ficker“ …redete sie los. Mich machten ihre Ausdrücke voll geil und so traute auch ich mich, loszulegen: „Ja, Omas Fotze durchficken ist geil, komm mach die Muschi weit auf,… jaaaaa, auf alten Pferden lernt man das reiten…komm zwirbel dir mit einer Hand deine Titten, ja, du hast ein super nasses Loch, das ist geil, jaaa“. Und ich fickte voll drauf los. Oma hatte die zweite Hand auf Ihre Klit gelegt und rubbelte wie besessen darauf rum. „Mir kommt‘s gleich“, schrie Sie, „ja du geiler Hengst, komm stoß mich fester“. Aber plötzlich stieß sie mich weg. Ich war etwas verdattert aber sie rubbelte wie besessen ihre Klit immer fester und fester und ihr Becken zuckte. Ich näherte mich ihrer Muschi mit meinem Gesicht weil ich Sie kommen sehen wollte und auf einmal schoss ihr ganzer Saft aus ihr raus. Ich hatte noch nie eine Frau abspritzen sehen, aber das war der Wahnsinn. Sie zuckte und bebte, klatschte sich auf die nasse Muschi und ein Schwall jagte den nächsten. Wie bei einem Schlauch spritze ihr Saft über meinen Körper, mir ins Gesicht und in den offenen Mund. So schnell konnte ich gar nicht schauen, wie mein Mund voll mit ihrem Muschisaft war. Ich schluckte alles brav hinunter. Ihr Futsaft rann mir noch aus den Mundwinkeln raus da hatte sie mich schon am Schwanz gepackt und blies ihn wie wild. Hart schob sie die Haut vor und zurück und es dauerte nur ein paar Minuten bis ich ihr meinen Saft schubweise in den Rachen schoss. Sie war das aber anscheinend schon von Opa gewohnt, denn es rann ihr nichts raus. Alles wurde geschluckt und dann leckte sie meinen Schwanz schön sauber. „Du bist die geilste Sau die ich kenne, Oma“, sagte ich zu ihr, „weiß der Opa eigentlich was wir hier tun?“. „Aber klar doch“, entgegnete sie, „wofür haben wir denn den Spiegel. Was glaubst du was der macht, wichst sich einen hinterm Spiegel und macht Fotos für unser Familienalbum“, lachte sie. Ich war etwas perplex bei der Vorstellung, dass mein Opa zusieht und wichst wie ich meine Oma fickte. Langsam erhob Sie sich und verließ das Zimmer. Ich blieb allein und glücklich zurück. Das war eine geile Familie wo ich hineingeboren wurde. Nur schade, dass ich nicht wusste wie rattenscharf meine Schwester war, sonst hätte ich sie schon mal durchgefickt.

Am nächsten Tag war ein Kontrollbesuch von meiner Mutter angesagt, wie weit ich denn schon sei in meiner Erziehung. Vater käme erst zum Wochenende weil er noch geschäftlich unterwegs sei. Ich war schon in der Früh sehr aufgeregt und wachte zeitig auf. Als ich auf‘s Klo ging, war ich überrascht, weil die Türe nicht abgeschlossen war, aber meine Oma gerade auf der Schüssel saß. „Guten Morgen mein Süßer“, sagte sie, „nur keine falsche Scham, komm näher und schau mir beim pissen zu. Nicht mehr lange und du wirst meinen süßen Saft sowieso auf deinem Körper spüren“, grinste sie. Ich beugte mich runter und schaute ganz interessiert zu wie die Pisse aus ihrer Muschi rann. Als sie fertig war stand sie auf, fuhr sich mit ihrer Hand über die nasse Fut und hielt mir diese zum Mund hin. „Los, trocken lecken“, sagte sie, und schon steckten ihre nassen Finger in meinem Mund. Es schmeckte salzig aber gut und ich leckte wie mir geheißen.

Am Vormittag fuhr meine Mama vor und ich schaute ihr verstohlen vom Fenster aus zu. Meine Mutter Rosi ist vierzig, ca. eins siebzig groß, sie trug ein helles Leinenkleid, welches ihre schlanke Figur gut zum Vorschein brachte. Sie trug High Heels und als sie sich bückte um die Tasche rauszunehmen sah ich ihren String unterm Kleid. Oma trat vor die Tür und begrüßte sie. Sie gaben sich links und rechts Küsschen und dann fingen sie plötzlich an sich zu küssen. Tief und innig gaben sie sich einen Zungenkuss und meine Oma spielte mit ihrer Hand am Arsch meiner Mutter rum. Leise öffnete ich das Fenster, dass ich die beiden auch hören konnte. „Schön, dass Du wieder hier bist meine kleine geile Hurenschlampe“, sagte Oma. „Ja, das freut mich auch du geile Sau“, sagte Mama, „na habt‘s dem Peter schon den Schwanz ordentlich leer gesaugt in der Zwischenzeit?. Ich bin schon so geil, hoffentlich fickt mich Opa heute noch ordentlich durch, ich kann‘s schon gar nicht erwarten“. Und schon stand mein Opa in der Tür. „Hallo du geile Fickfotze“, rief er ihr zu, „komm her zu deinem Stecher und begrüß ihn ordentlich.“. Mama lief zu Opa hin und steckte ihre Zunge gleich tief in seinen Mund rein. Mit der rechten Hand griff sie gleich direkt zwischen seine Beine. „Ja Opa“, sagte sie, „jetzt bin ich ja da und bleibe bis zum Wochenende. Da kannst du mich die ganze Zeit richtig fest durchficken. Franz ist schon ein paar Tage weg und ich hab‘s mir jeden Tag mindestens drei Mal richtig selber besorgt. Aber die ganzen Dildos sind ja nichts gegen einen richtigen Hengstschwanz wie Du ihn hast. Aber jetzt muss ich nach der langen Fahrt richtig toll pissen, lass mich kurz reingehen.“. Das wollte aber mein Opa so gar nicht. Er hob meine Mutter auf die Motorhaube, schob das Kleid nach oben, spreizte ihre Beine und drückte den String zur Seite. Gut konnte ich ihre rasierte Muschi durchs Fenster beobachten. „Los, piss mir alles in mein Maul!“ befahl Opa ihr. Er drückte seinen Mund ganz fest an Ihre Muschi. Ich konnte nur aus den Gesichtszügen meiner Mutter erkenne, dass sie schon pisste. Man sah gar nichts rauslaufen. Opa hatte seinen Mund so fest auf die Muschi gedrückt, dass alles in seinen Mund schoss. Er schluckte wie besessen und leckte ihr dann die Möse schön sauber. Oma stand daneben und lachte: „Ja, das ist mein Franz so wie ich ihn kenne, lässt doch keinen Muschisaft verkommen, alles muss in seinen Mund rein“. „Da muss Peter noch was lernen,…das könnten wir ihm doch gleich beibringen“, sagte meine Mutter, so wie du da stehst, musst du doch auch ganz dringend strullen.“. „OK, ich hole ihn mal“, sagte meine Mama, „dann kann ich gleich sehen wie gehorsam die kleine geile Sau ist.“. Und schon kam sie ins Haus rein und rief nach mir. Ich lief die Treppe runter und umarmte sie. „Hallo Mama“, sagte ich, „schön, dass du da bist.“ Sie legte ihren Zeigefinger auf meinen Mund und drückte dann ihren dagegen. Ihre Zunge drang in meinen Mund rein und so standen wir einige Minuten zungenküssend im Flur und schmusten. „Sorry Peter, aber das machen wir jetzt immer so“, sagte sie, „jetzt bist du ja schon eingeweiht. Du wirst immer mein Sohn bleiben aber das hat nichts mit dem Sex zu tun. Ich habe schon oft beim Duschen auf deinen Schwanz geschielt und du musst wissen, dass ich ein kleines verficktes Drecksstück bin. Wenn ich einen Schwanz sehe dann werde ich geil und muss gefickt werden. So sind wir alle in der Familie. Aber ich lecke auch Muschis gerne, mindestens genauso gerne wie dein Vater Schwänze bläst. Übrigens ficken sich die Männer auch manchmal gegenseitig, wenn gerade keine Muschi zum rammeln da ist. Komm mal gleich mit mir, ich möchte bei der nächsten Lektion dabei sein mein Süßer“. Sie zog mich ins Wohnzimmer wo meine Oma und mein Opa bereits warteten. Am Boden lag ein dicker Perserteppich, der wie ich wusste, sehr teuer war. „Also meine kleine Drecksau“, begann mein Opa, „die nächste Lektion ist wie folgt. Du legst Dich auf den Perserteppich und machst Dein Maul weit auf. Die Oma hockt sich über Dich und Du presst Deinen Mund schön geöffnet auf Ihre Hurenmuschi. Sie pisst dann alles in dein Maul und wehe dir, wenn auch nur ein Tropfen auf den teuren Perserteppich rinnt. Dann kannst Du was erleben!!! Alles klar?“. Ich nickte nur, zog mich nackt aus und legte mich hin wie mir geheißen. Den Mund riss ich weit auf. Auch Omi hatte sich zwischenzeitlich ausgezogen, langsam kam sie auf mich zu. Ich sah ihre schwarz behaarte Muschi über mir und diese senkte sich immer näher auf mein Gesicht zu. Dann war sie ganz da, ich sah wie sich die Lippen öffneten und stülpte meinen Mund vollständig über Ihre Möse. Langsam spürte ich etwas Warmes im Mund und ich begann gierig zu schlucken. Es schmeckte eigentlich sehr gut, etwas bitter und salzig aber nicht schlecht wie ich angenommen hatte. Oma bemühte sich sichtlich, nicht voll los zu pissen, denn das hätte ich niemals schlucken können und so rann wirklich nichts aus meinem Mund raus. Als sie fertig war, verharrte sie noch etwas in der Stellung und so konnte ich auch noch den Rest ihres Mösensaftes auslecken. Als ich die Augen etwas nach hinten richtete, sah ich aber, dass mein Opa bereits bis auf die Unterhose ausgezogen war und fest mit meiner Mutter knutschte. Er hatte ihr Kleid nach oben geschoben und griff ihr schon hart und fest an die Muschi. Dann zog er ihr Kleid über den Kopf und den String nach unten, und befahl ihr zu warten. Oma sagte: „Komm mein Kleiner, lass uns auf die Couch setzen und die Session ansehen“. Ich wusste nicht was das bedeuten sollte, aber wir nahmen beide auf der Couch Platz. Jetzt wusste ich endlich wofür die Ösen im Wohnzimmer waren, denn mit einem Male hatte mein Opa meine Mutter an die Wand gedrückt, Ihr Hand und Fußfesseln angelegt und sie an der Wand mit gespreizten Händen und gespreizten Beinen angekettet. So was hatte ich noch nie gesehen. Dann nahm er zwei Klammern zur Hand, zwirbelte ihre Brustwarzen etwas steifer und legte eine Klammer nach der anderen an. Meine Mutter stöhnte auf aber er ließ sich nicht beirren. Immer fester und fester schraubte er die Klammern und meine Mutter begann leise zu wimmern. „Jetzt halt endlich dein Hurenmaul“, sagte Opa fordernd, „ warum bist du denn hergekommen, doch nur um unsere Sexsklavin zu sein, so wie immer. Jetzt wollen wir mal schauen ob deine Möse ordentlich rasiert ist wie befohlen und ob sie auch richtig riecht“. Und schon ging er in die Knie, begutachtete Mamas Muschi ganz aus der Nähe und schnupperte fest daran. Oma indes sagte leise zu mir, „du musst wissen, dass deine Mama eine verhurte Drecksfotze ist, die immer wenn sie hier ist unsere Sexsklavin ist. Aber keine Angst, das tut ihr gut, sie will es so. Wir drei dürfen ab jetzt alles mit ihr machen was immer wir wollen. Nur wenn sie das Codewort sagt, müssen wir aufhören. Es lautet: Die Drecksschlampe bittet aufhören zu dürfen. Dann wissen wir es ist übertrieben und wir müssen aufhören. Aber das ist noch nie passiert, weil wir genau wissen was ihr gut tut. Allerdings laden wir hier öfters auch andere Männer ein, dein Vater ist darüber bestens informiert. Meistens sind es Bauarbeiter oder Bauern mit großen und dicken Schwänzen und die ficken deine Mama dann richtig fest durch und spritzen alles in sie rein. Deine Mama kennt hier ja niemand und manchmal am Zeltest, lässt sie sich auch von einer größeren Herrenrunde durchficken. Das musst Du schon akzeptieren“. Ich war etwas erstaunt, aber als ich Opa und Mama zusah war ich sofort wieder voll geil und mein Schwanz richtete sich wieder vollends auf. Mama stand noch immer mit fest zusammengepressten Lippen angekettet da, Opa kniete vor ihr und zog ihre Schamlippen fest und weit auseinander. Er presste seinen Mund auf ihre Muschi und steckte die Zunge tief und fordernd in die selbige rein. „Na, wie ist das du geile Hure“, fragte er, „tut dir das gut“. „Ja mein Meister“, sagte Mama gepresst, „bitte machen Sie was sie wollen mit mir, ich bin so geil, ich lauf schon fast über.“ Opa holte plötzlich eine Lederpeitsche hervor, mit weichem Vorderteil. Er stellt sich neben Mama und klatschte ihr langsam und leicht auf ihre Muschi. Bei jedem Klatscher stöhnte Mama leise auf. Dann schlug er ihr auf die Titten und da die Klammern dort waren zuckte sie fest zusammen: „Aaah, danke Meister, bitte fester, ich bin so geil“, stammelte meine Mutter. Opa schlug immer fester zu und auf der Muschi waren es schon richtige Schläge. Bei jedem Schlag stöhnte Mama und mit einem Mal verkrampfte sich ihr ganzer Körper. Opa hatte aufgehört zu schlagen und Mama zuckte immer fester. Auf einmal sah ich schon wie es langsam auf ihren Beinen feucht wurde und ihr Muschisaft rausfloss. Immer stärker und dann ergoss sie sich leicht auf den Boden. „Na super du Drecksau“, sagte Opa, „jetzt werde ich dich losmachen aber das wirst du alles schön brav auflecken. Hast du mich verstanden?“. Er machte Mama los und Sie kniete sich sofort hin. Opa passte genau auf, aber Mama leckte alles ganz brav sauber. Kein Fleck war mehr am Boden. „Los setz Dich vis-a-vis von Peter auf die Couch“ befahl mein Opa, „ und spreiz die Beine schön weit, dass alle deine nasse Hurenfotze schön sehen können. So nahm Mama gegenüber Platz und spreizte ihre Beine soweit sie konnte. Ich sah wie gerötet und geschwollen ihre Schamlippen waren und auch wie ein kleines Bächlein aus der Muschi auf die Couch lief.

Mein Schwanz war in der Zwischenzeit auch schon wieder vollends steif bei dieser geilen Session und plötzlich sagte meine Oma: „So mein Liebling, jetzt ist es soweit. Jetzt wirst du die Hure einmal ordentlich durchficken. Dein Schwanz steht eh schon wie eine eins…bist bereit?“. Ich kam nicht mal zum Nachdenken, sondern erhob mich, ging langsam zu Mama rüber. Sie hatte den Kopf gesenkt, wie man es von einer Sklavin erwartet. Ich zog Sie an den Beinen nach unten, so dass ihr Becken genau am Ende der Couch war. Dann setzte ich meine Eichel an ihrer Muschi an und stieß zu. „Jaaaa“, schrie sie auf, „komm du geiler Hengst, fick deine Mamafotze, ja, stoß fest zu, so ist es gut, jaaaa, du bist ein geiler Hengst, jaaaa, komm fester, fick mich richtig durch, zeig es deiner Mama wie gut du ficken kannst.“ Ich rammelte volles Zeug und stieß immer fester und fester zu. Unsere Becken prallten aufeinander. Plötzlich stand Opa hinter mir und zog mich leicht weg. Er spuckte sich auf seine Finger und begann damit Mamas Arschloch einzuschmieren. „So mein Großer“, sagte er, „jetzt reiß ihr mal die Arschfotze ordentlich auf. Keine Angst, die verträgt schon was. Hab keine Hemmungen, stoß ihr deinen Schwanz ordentlich bis zum Anschlag in den Arsch. Und wenn sie wimmert, dann nur noch fester…ist du bereit?“. Und wie ich das war. Ich setzte meine nasse Eichel an ihrem Arschloch an und drang etwas langsamer in sie ein. Es war ja auch für mich der erste Arschfick. Aber als ich Mama wimmern hörte: „Ja, so ist es gut, los komm mein Hengst, fester, ja stoß den Mamaarsch richtig fest durch, komm fester, ja, stoß zu.“, da konnte ich mich nicht mehr länger halten. Immer fester und fester rammelte ich ihren Arsch und presste meinen Schwanz soweit ich konnte in ihr Arschloch. Die Säfte stiegen hoch und als mein Opa das sah rief er: „Ja meine geile Sau, komm spritz ihr alles in den Darm, komm spritz schön.“ In dem Moment kam es mir und ich spritze und spritze. Es war so eng in ihrem Arschloch das Sie alles rauspresste was drin war. Nach kurzer Zeit sagte meine Oma: „So mein Kleiner, zieh den Schwanz langsam raus“ und das tat ich dann auch. Als sich plötzlich Oma gleich vor Mama hinkniete und sagte: „Ja Rosi, komm langsam, press es raus“ und meine Mama presste ganz leicht. Ich sah wie sich Ihr Arschloch leicht öffnete und mein Saft zäh und dick raus rann. Oma stülpte sofort ihre Zunge in Mamas Arsch und leckte was das Zeug hielt. Kein Tropfen ging verloren, Oma bohrte und bohrte mit der Zunge in Mamas Arsch rum und holte alles Sperma gekonnt raus. Ich sah wie sie noch viel Sperma im Mund hatte und zu Opa ging. „Danke“, sagte Opa, „ja komm her zu mir und küss mich. Ich möchte das Junghenstsperma vermischt mit dem Arschgeschmack der Hure kosten und schon schmusten die beiden rum. Es war so geil das anzusehen. Oma und Opa tauschten mein Sperma aus und Mama saß neben mir mit geschwollenen Schamlippen und offenem Arschloch. Ihre Haare hingen an ihr runter und sie war schweißgebadet. Ich selber hatte schon wieder meinen Schwanz in der Hand und spielte dran rum. Aber das war erst der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.