Categories
Reife Frauen Voyeur

Mein Weg zur geilen TS-Sklavin Teil 1

Mein Weg zur geilen TS-Sklavin Teil 1

Ja ich trage mich schon seit einiger Zeit mit dem Gedanke euch an meiner Geschichte teilhaben zu lassen. Nun heute ist genau der richtige Tag das Wetter ist so lala und ich hab sonst auch nix zu tun. Also hier für euch alle mein Weg zur geilen TS-Sklavin, von den frühen Anfängen bis zum heutigen Tag.

Nun wenn ich es so genau überlege fing alles schon im Alter von 11 oder 12 Jahren an. Meine Eltern führten zu der Zeit ein kleines aber gut gehendes Hotel in Hessen. Jeden Abend wenn alle Gäste zu Tisch sassen hatte ich für gut 20 Minuten unser Schwimmbad für mich alleine was ich immer gerne ausnutzte. Eines Tages schnappte ich mir einen Badeanzug zog ihn an und betrachtete mich in den Spiegeln. Es erregte mich so sehr mein harter Schwanz zeichnete sich deutlich in dem Anzug ab.
Dieses Erlebniss prägte mich sehr immer wieder in den folgenden Jahren zog ich die zum trocknen liegenden Bademoden der jungen Gäste an. Wenn ich so drüber nachdenke muss ich sagen ich hatte tierisch viel glück das mich damals niemand erwischte. Zumindest in den ersten Jahren.
Als ich 16 war hatte ich dann Pech gehabt. Wenn man es so nennen will. Ich betrachtete mich in einem sexy Bikini und streichelte meinen harten Schwanz duch den Stoff. Da hörte ich hinter mir eine Stimme. Der seht dir aber gut. Erschrocken führ ich herum, vor mir stand ein Frau ich schätze so mitte vierzig, lange blonde Haare, volle Brüste, schlanke. Sie trug einen sexy Bikini. Ich denke die Panik stand mir ins Gesicht geschrieben. Ich stammelte bitte bitte sagen sie keinem was. Sie lächelte und sagte warum sollte ich das tun süsse. Ich war verwirrt, warum nannte sie mich süsse. Gut ich trug zu der Zeit mein Haar lang aber ich war doch klar als Junge zu erkennen. Aber es erregte mich sehr als Mädchen angesprochen zu werden. Die Frau trat nah an mich heran und schloss die Kabinentür hinter sich. Sie öffnete ihr Bikinioberteil und ihre schönen Brüste ragten mir entgegen. Sie Drückte meinen Kopf gegen ihre Brüste. Komm süsse küss meine Titten. Ich Fing an an ihren Brüsten zu saugen und knaberte an ihren Brustwarzen. Sie griff mir in den Schritt und wichste meine Schwanz, dabei feuerte sich mich an komm du kleine geile Sau, spritz ab für mich komm schon. Es dauerte nicht lange und ich spritzte eine große Ladung ab. Die Frau Küsste mich sagte, das war schön kleine und ging ohne ein weiteres Wort. Am nächsten Tag reiste sie und ihr Mann ab. Mich liess das ganze trotzdem Wochen lang nicht los. So benutzt zu werden war einfach geil.

Mit 17 begann ich meine Lehre in Frankfurt und ich zog in die große Stadt. Das Rotlichtviertel hat schon immer eine sehr große Faszination auf mich ausgeübt. Ich hab mich in dieser Zeit sehr oft im Bahnhofsviertel aufgehalten und Kontakt zu den Damen des Ältesten Gewerbes gesucht. Als ich 18 war hatte ich das nächste Erlebniss das mich weiter in die Richtung einer geilen TS-Sklavin führte.
Ich führ damals recht stolz in meinem Auto durch die Stadt, den Führerschein hatte ich erst seit ein paar Wochen. Als ich am Straßenrand ein Mädel stehen sah. Nun die Uhrzeit und Ihre sexy Kleidung: Heels, Netzstrümpfe, Ledermini und Corsage. Liesen keinen Zweifel was sie hier suchte. Ich hielt an über den Preis waren wir uns schnell einig. Auf einem abgelegenen Parkplatz lehnte ich mich zurück und sie fing an mir einen zu blasen. MMMM das war geil sie konnte echt super blasen. dabei knetete sie mir die Eier und spielte immer wieder an meinem Arsch. Als ich kurz vor dem Abspritzen war stopte sie und fragte mich ob ich etwas ganz besonderes haben wolle. Auf meine Frage was das sei meinte Sie sie würde mich ficken. Ich hatte das zwar noch nie gemacht war aber neugierig. Also willigte ich ein. Sie lächelte noch einen fünfziger extra und sie zog ihren Mini höher und zum Vorschein kam ein harter Penis. Wow sie zog einen Gummie über und drang lächelt in mich ein. Sie Stiess hart zu dabei wichste ich mir meinen Schwanz, es dauerte nicht lange und ich spritzte im Hohenbogen ab. Meine heiße kleine TS-Nutte war wohl nicht so happy wenn ich ihren Gesichtsausdruck richtig deutete aber egal. Ich stieg aus dem Auto aus und richtetet mir die Klamotten. Da es Sommer war zog ich meine Schorts nochmal runter um alles zu richten. Da drückt mich die geile Nutte auf die Motorhaube ich wollte mich los reisen aber sie hatte mich fest im Griff. Sie drang wieder in mich ein diesmal ohne Gummie und mit aller Gewalt die dazu nötig war. Sie schriemich an, du geile Sau ich will auch kommen los mach den Arsch auf für mich. Ich versuchte mich zu lösen aber es gelang mir nicht. Die TS-Nutte stiess immer härter zu. Aber wie bei jedem Stoss klatschten ihre Eier an meine und mit jedem Stoss wurde ich geiler. Irgendwann liess ich es zu es war nur geil so benutzt zu werden. Aufeinmal packte mich die Nutte an den Haren drückte meinen Kopf auf die Haube stöhnte laut auf und spritzte mir ihre Ladung in den Arsch. Oh war das geil, erschöpft lag ich auf der Haube die Nutte lies von mir ab. Als ich wieder bei Sinnen war war sie weg. Ja ich gebe zu in der volgenden Zeit hatte ich echt die Hosen voll. Aber ich hatte Glück ich hab mir nix eingefangen.

Nach dem ersten Schock versuchte ich dieses Erlebniss zu wiederholen. Ich ging zu Dominas. Aber das war nicht so ganz das was ich brauchte. Das ganze war immer sehr sachlich und ohne leidenschaft. Nur bei einer Dame konnte ich meine Wandlung weiter voran bringen. Sie schlug mir vor mich als TV-Hure zu nutzen ich lernte mich zu Schminken, Kleiden und das richtige auftreten in der Öffentlichkeit. Aber auf dauer war das auch nix ich wollte mich da weiter entwickeln.

Dazu aber dann beim Nächstenmal mehr

Categories
Erstes Mal

Farm der Lust Teil 1

Die kleine Farm, die sich Joachim angeschafft hatte, lag in einem malerischen Tal weit außerhalb der nächsten Ortschaft. Aufgrund einer großen Erbschaft war er nicht mehr gezwungen zu arbeiten und konnte endlich seinen Traum verwirklichen, ein Refugium zu schaffen, in dem er seine sexuellen Bedürfnisse ausleben konnte, ohne auf gesellschaftliche Moralvorstellungen Rücksicht nehmen zu müssen. Die Umgestaltung des Bauernhofes war abgeschlossen und jetzt erwartete er die Ankunft von Maria, einer 40 jährigen Frau, die den Grundstock für sein neues Reich der Sinne und Lüste bilden sollte.

Joachim hatte Maria in der Sauna kennen gelernt. Sie war eine kleine stämmige Frau, die eine unglaubliche Oberweite hatte und deren Gesäß weit ausladend lockte. Jedes Mal, wenn er sie in der Sauna schwitzend mit wenig geöffneten Schenkeln auf einer Pritsche liegen sah, spielte sein Schwanz verrückt. Ihr verschmitzt wissender Blick, wenn sie seine Erektion sah, war verführerisch und zugleich verlockend. Marias Traum war das Landleben und daher gelang es Joachim in den Gesprächen nach dem Saunabesuch, ihr Interesse zu wecken, sich seine kleine Farm anzusehen.

Joachim stand unruhig am Fenster und starrte auf den kleinen Zufahrtsweg, auf dem das Taxi entlang kommen musste. Er war sich noch nicht schlüssig, wie er es anstellen wollte, dieses Weib zu überzeugen, dass ihr Platz auf seiner Farm war. Er war sich aber sicher, dass er nur diese eine Chance hatte und setzte dabei auf seine Verführungskünste, mit denen er schon manche Frau flach gelegt und in eine gewisse Abhängigkeit gebracht hatte. Joachim lächelte vor sich hin und murmelte im Selbstgespräch: „Maria, wenn ich dich mal erst gevögelt habe, wirst du auf meinen Schwanz nicht mehr verzichten wollen“.

Währenddessen saß Maria im Taxi und schaute aufgeregt aus den Autoscheiben in die idyllische Landschaft. Ihr Traum, auf dem Land zu leben, schien Wirklichkeit zu werden und damit dies tatsächlich real wird, war sie auch bereit, bei Joachim die Beine breit zu machen. Doch zuerst wollte sie ihn so reizen und erregen, dass er sie bestürmte, bei ihm auf dem Hof zu leben.

So hatten Joachim und Maria unterschiedliche Beweggründe, die sich aber zu einem gemeinsamen Ziel vereinten, ohne dass sie dieses explizit formuliert hatten.
Das Taxi hielt vor dem Haupthaus und Joachim kam lächelnd zum Auto: „Willkommen in meinem Reich, liebe Maria“.
Sie stieg aus, strich sich den Rock glatt und erwiderte: „Das ist ja wundervoll hier“.
Dann folgte sie ihm, nachdem Joachim den Taxifahrer bezahlt hatte, ins Haus.

Joachim führte Maria zuerst auf der Farm herum und als sie in einer ausgebauten Scheune standen, die in mehrere Zimmer und einen großen luxuriösen Wohnraum aufgeteilt war, fragte sie erstaunt, wer außer ihm hier noch lebe.
Joachim lachte: „Auf einer Farm muss Leben herrschen. Das sind die privaten Einzelzimmer und der gemeinsame Wohnraum für die Frauen, die in einiger Zeit hoffentlich die Farm bevölkern. Du bist die erste und hast daher die freie Auswahl, welches Bett du belegen willst“.
„Und wo schlafen die Männer ?“ fragte Maria atemlos und neugierig.
Joachim grinste und bemerkte sybillinisch: „Mein Schlafzimmer zeige ich dir gleich“.
Maria gab sich zunächst mit der Antwort zufrieden, auch wenn sie fand, dass ihre Frage nicht beantwortet war.

Nach dem Rundgang setzten sie sich vor dem Haupthaus und Joachim beschloss bei einem Glas Wein, Maria von seinen Plänen zu erzählen.
„Ich habe besondere Pläne und ich hoffe, du bist die erste Frau, die mir diese Pläne zu verwirklichen hilft. Ich möchte hier mit vielen Frauen leben, die alle bereit sind, mich als ihren Mann zu akzeptieren und zu lieben“.
Marias Blick verdunkelte sich. „Angenommen, ich würde zu dir ziehen, dann müsste ich dich mit anderen Frauen teilen ? Das kannst du doch nicht im Ernst meinen“, stieß sie hervor.
Joachim nickte nachdrücklich und sagte: „Warum soll das nicht gehen ? Jede meiner Frauen muss auf nichts verzichten, weder im täglichen Leben, noch im Bett. Ich werde jeder Mannespflicht nachkommen“.
Jetzt schmunzelte Maria, obwohl wilde Ablehnung in ihr tobte. „Na, da hast du dir ja etwas vorgenommen. Denn so wie ich mich kenne, fordere ich einem Mann bis zur totalen Erschöpfung im Bett“.
Joachim lachte bellend und antwortete: „Auch wenn wir Männer mit unserer Potenz begrenzt sind, mache ich doch jede Frau so fertig, dass sie um ein Ende bettelt. Du kannst das gleich feststellen, denn ich bin schon seit Wochen unheimlich scharf auf dich“.
In Marias Augen stand ein verschleierter Blick, als sie antwortete: „Dein steifer Schwanz hat mich auch beschäftigt. Ich habe nichts dagegen, ihn endlich in mir zu spüren“.
Hastig standen beide auf und sie folgte ihm ins Schlafzimmer, die er beim Rundgang seine Besamungskammer genannt hatte.

Kaum hatte Joachim die Zimmertüre geschlossen, umfasste er ihren fülligen Leib und überschüttete sie mit Küssen, die ihr fast den Atem nahmen. Das Kleid fiel zu Boden und Maria stand vor ihm mit bebenden Brüsten, deren harte Nippel sich durch den BH drückten. Sie trug einen Slip, in dem sich wulstige Schamlippen abzeichneten und in dem ein dunkler Fleck zu sehen war, weil ihre Möse nass vom Begehren war. Joachim fiel vor ihr auf die Knie und zog den Slip über den prallen Arsch. Dann vergrub er sein Gesicht in dem gewaltigen Haarbusch, der den Schlitz bedeckte, und atmete mit wohligem Stöhnen den Mösenduft ein, während seine Hände den Arsch kneteten und ein Finger die Rosette suchte. Maria spürte, wie die Zunge sich zwischen ihre Lippen presste und den kleinen Lustknopf mit kleinen Schlägen massierte.
„He, he,“ keuchte Maria, „wenn du so weiter machst, komme ich, ehe wir im Bett sind“.
Doch die Zunge legte keine Pause ein. Im Gegenteil. Sie wanderte zum Loch und Maria hörte Schlürfgeräusche, mit denen Joachim den Saft aufnahm, der unablässig aus ihr lief. Gleichzeitig drückte sich seine Nasenspitze gegen ihren Lustknopf und rieb diesen unablässig.
„Hör auf, Hör auf !“, stöhnte Maria, „mir kommt es“.
Aber Mund und Nase waren erbarmungslos. Dann war es so weit. Maria stieß einen spitzen Schrei aus und erbebte im Strudel eines ersten Orgasmus, der so heftig war, dass ihre Beine nachgaben.
Joachim fing sie blitzschnell auf und trug sie auf den Armen zum Bett, wo er sie auf die Matratze plumpsen ließ und lächelnd bemerkte: „Du wirst heute noch öfters schreien, weil deine Möse im Sturm der Lust zuckt“.

Joachim zog sich in Windeseile aus und Maria sah mit großen Augen, dass dieser wippende Schwanz sehr viel länger war, als sie ihn von der Sauna in Erinnerung hatte.
„Zieh deinen BH aus ! Ich will deine Titten kneten“ keuchte Joachim und warf sich neben Maria aufs Bett.
Maria kicherte: „Mache es selbst“ und drehte sich auf den Bauch.
Joachims Schwanz zuckte heftig, als er den prallen Arsch von Maria vor sich sah. Mit einem brünstigen Knurren riss er die Backen auseinander und küsste mit intensivem Zungenspiel die kleine Rosette. Maria quiekte vor Erregung und ging auf die Knie, um ihr Poloch noch weiter zu öffnen. Joachim löste sich kurz und sah dabei, dass das Mösenloch weit offen stand und der Saft heraustropfte.

„Deine Möse sieht geil aus“ keuchte er und setzte seine Nille am Loch an.
Ein heftiger Stoß, begleitet von einem gutturalen „Ahh“ von Maria, ließ seinen Schwanz in ihr verschwinden. Die Möse war heiß und nass. Er konnte nicht mehr an sich halten und begann rhythmisch zu bocken, wobei er spürte, dass Maria mit einem unglaublichen Muskelspiel in ihrer Möse seinen Schwanz massierte. Schlagartig war dieses Ziehen im Damm da, das ihm signalisierte, dass sein Abschuss unmittelbar bevor stand.
„Ich bin gleich so weit“ keuchte Joachim und verschwand in der Unempfindlichkeit der Lust, die keine Wahrnehmung von außen mehr möglich macht.
So konnte er auch nicht hören, dass Maria unter spitzen Schreien schrie: „Ja, gib es mir ! Gib mir alles“.
Mit einem bellenden Knurren erbebte Joachim unter den Kontraktionen, die die Möse mit seinem Mannessaft füllten.

Nur ganz langsam kehrte Joachim in die Gegenwart zurück. Er lag keuchend auf ihrem Rücken und spürte, wie der Schwanz langsam abschlaffte und aus dem nassen Loch glitt.
„Das war supergut“ murmelte er zufrieden und ließ sich erschöpft und befriedigt neben Maria auf den Rücken fallen.
Das Gesicht von Maria kam über ihn und küsste ihn auf die Lippen.
„Wenn du aber jetzt meinst, ich hätte genug, dann hast du dich getäuscht“ kicherte sie leise, wobei sie nach unten griff und mit seinem Schwanz spielte.
„Gib mir eine kurze Erholungspause“ bettelte Joachim.
Jetzt fingerten seine Finger am BH-Verschluss . Als dieser offen war, richtete sich Maria auf, warf den BH zur Seite und machte ein Hohlkreuz, um so ihre vollen Brüste besonders zur Geltung zu bringen.
Joachim stöhnte leise auf, zog den Körper der Frau über sich und sagte leise: „Deine Titten machen mich verrückt“.
Dann schnappte sein Mund nach dem linken Nippel, an dem er inbrünstig wie ein Baby nuckelte. Maria schloss die Augen und genoss mit heftigem Atmen die Lustgefühle, die sein Saugen auslöste und ihr den nächsten Schwall Saft in die Möse trieb.

Marias Fingerspiel ließ den Schwanz nicht unbeeindruckt. Ganz langsam wurde er wieder dicker und die Nille hob ihren Kopf. Sie registrierte dies mit Genugtuung, denn ihre Möse gierte nach einer zweiten Ladung. Maria richtete sich auf, schwang sich auf seine Oberschenkel und führte den halb erigierten Schwanz zu ihrem Mösenloch.
„Und jetzt werde ich dich reiten, damit ich bestimme, wann du kommst“ lächelte sie ihm zu.
Der Schwanz schien sich zu wehren, weil er sich durchbog und nicht in das Lustloch gleiten wollte. Sie hob kurz den Arsch, drückte den Phallus gegen die Öffnung und ließ sich dann fallen. Joachims bestes Stück verschwand schmatzend in der Möse.
„Na, also ! Was ich will, bekomme ich auch“ jubelte Maria und begann sich auf seinem Unterleib vor und zurück zu bewegen.
Ganz allmählich kam Leben in Joachim. Sein Schwanz bekam die Härte, die ihn tief in die Lusthöhle eindringen ließ, und die Erschöpfung wurde von Gier abgelöst. Inzwischen tobte sich Maria mit aufgerissenen Augen und hüpfenden Brüsten auf Joachim aus. Große Schweißperlen liefen die Kuhle zwischen den Titten entlang und nässten den gewaltigen Haarbusch, in dem der Schwanz immer wieder verschwand. Ihr heftiges Atmen wurde zum Stöhnen. Die Hände waren verkrampft und das Gesicht zeigte die Grimasse der Lust.
Joachim begann hektisch nach oben zu bocken und brüllte heiser: „Schneller ! Schneller !“.
Doch Maria hatte keine Kraft zum Reiten mehr. Verzweifelt kreiste ihre Möse auf seinen Eiern. Das war das Ende für beide. Ihr spitzer Orgasmusschrei mischte sich mit seinem Grunzen, mit dem er seine Ladung in die Möse pumpte.
Dann fiel Maria völlig ausgepowert auf Joachim und flüsterte, während sie ihn leidenschaftlich abküsste: „Wir waren zusammen da. Wow, das war wundervoll“.

Wenig später saßen Joachim und Maria bei einem üppigen Essen, das Joachim vorbereitet hatte. Er war höchst zufrieden mit Marias Bettkünsten und ihn beschäftigte nur ein Gedanke. Wird sie zu ihm auf die Farm ziehen ?
Er beschloss, eine Antwort herbei zu führen. „Na, habe ich zu viel versprochen“ fragte er lauernd.
Maria lächelte ihn an und fragte neckisch: „Was meinst du ? Dein Hof oder das Vögeln ?“.
Joachim lachte. „Beides, meine Liebe“.
Jetzt wurde Maria ernst und in ihrer Stimme schwang Bedauern: „Dein Hof ist ein Paradies. Ich möchte lieber heute als morgen hier leben. Du fickst fantastisch und ich habe es noch nie erlebt, dass ich mit einem Mann zusammen da war. Das zeigt, dass wir auch beim Vögeln herrlich zusammen passen. Aber deine Pläne, zum Deckhengst für viele Frauen zu werden, entsprechen nicht meinen Vorstellungen. Ich will einen Mann für mich allein haben“.
Joachim fühlte alle Felle wegschwimmen und wandte mit leichter Resignation ein: „Du bist in deiner Entscheidung sehr voreilig. Über die Modalitäten kann man sich ja einigen“.
Maria, die noch immer das wohlige Gefühl von seinem Schwanz in der Möse fühlte und sich zugleich sehnlichst wünschte, auf diesem Fleckchen Erde zu leben, fragte leise: „Wie stellst du dir das vor ? Ich bin nicht gewillt, mit anderen Frauen in Konkurrenz zu treten und darum zu betteln, der Herr möge mich zu sich in sein Bett einladen“.
Joachim bemerkte ihr Zögern und versuchte einen neuen Anlauf, das Blatt noch zu wenden.
„Maria, wir können doch vereinbaren, dass du immer die Nummer eins bleibst und zugleich verantwortlich bist, dass Frieden unter den Frauen herrscht. Du übernimmst die Organisation des Zusammenlebens und hast auch ein Mitspracherecht, wer hier bleiben darf“.
Und lächelnd fügte er hinzu: „Wenn deine Möse juckt, wirst du immer Vorrang haben. Das verspreche ich. Nur, ich will meinen Traum verwirklichen, viele Frauen um mich zu haben und mit ihnen Kinder zu zeugen. Davon kann und werde ich nicht abgehen“.
In Maria schwirrten wilde Gedanken. Das Angebot war verlockend und bot die Möglichkeit, ihren Lebenstraum vom Landleben und einem Mann zu verwirklichen, der ihr volle körperliche Befriedigung schenken konnte.
„Ich werde aber keinesfalls in einem Schlafraum mit den anderen Frauen wohnen“, stieß sie hervor.
Joachim lachte erleichtert, weil er merkte, dass er gewonnen hatte. „Gut, dann lasse uns im Haupthaus nach einem Raum für dich suchen. Und nach dem Essen holen wir deine Siebensachen. Willkommen auf meiner Farm !“.

Das Arbeitszimmer neben dem Schlafzimmer wurde zum neuen Refugium für Maria. Joachim kaufte neue Möbel, die sich Maria aussuchen durfte. Sie wählte diesen Raum bewusst, weil sie so glaubte, das Ganze durch ihre permanente Anwesenheit wenigstens etwas im Griff zu behalten. Die folgenden Wochen verflogen wie im Rausch für Maria. Joachim las ihr jeden Wunsch von den Augen ab und in den Nächten bewies er sich mal als wilder Hengst, mal als zärtlicher Liebhaber, der mit unglaublicher Einfühlsamkeit immer wusste, wonach ihr der Sinn stand. Das Glück war so vollkommen, dass Maria die polygamen Pläne von Joachim vergaß.

Es war ein Freitagabend. Maria lag glücklich an der behaarten Brust von Joachim, nachdem sie von ihm in drei wundervolle Orgasmen getrieben worden war. Unter der Decke wehte das herrliche Geruchsgemisch ihrer Möse und seines Samens hervor und schenkte ihr eine betäubende Glückseligkeit.
„Maria, morgen Abend werde ich mich nach einer Frau umsehen. Es wird Zeit, dass auf den Hof Leben kommt“ sagte Joachim völlig unvermittelt.
Maria verzog schmerzlich das Gesicht und flüsterte mit belegter Stimme: „Muss das sein ? Mache ich dich nicht glücklich ?“
Jetzt wurde seine Stimme bestimmter: „Du machst mich glücklich. Aber ich bin einfach nicht dazu geschaffen, nur eine Frau zu haben“ und etwas grob fügte er hinzu: „Ich will endlich eine Fotze schwängern und dazu bist du zu alt“.
Maria resignierte. „Ok, dann suche dir eine junge aus, die dir Kinder schenken kann“.
Sie drehte ihm wortlos den Rücken zu und war nach wenigen Augenblicken eingeschlafen.

Joachim fuhr am Samstag gegen 15 Uhr in die nahe gelegene Stadt und mietete sich eine Suite im Hilton Hotel. Den Zimmerservice beauftragte er, auf Abruf einen Strauß langstielige rote Rosen bereit zu legen, für den Fall, dass er eine Frau damit bezirzen musste. Dann nahm er ein ausgiebiges Bad und machte sich zurecht für seinen Besuch in der „Küken-Disco“. Diese Disco war dafür bekannt, dass junge lebenslustige Frauen nach einem lohnenden Abenteuer Ausschau hielten.

Gegen 22 Uhr betrat Joachim die Disco, nachdem er den Türsteher mit einem großen Trinkgeld dazu veranlasst hatte, ihn einzulassen. Die Beleuchtung war dämmrig. Nur die Blitze des Stroboskopen erhellten den Raum zuckend im Rhythmus der Musik. Joachim setzte sich an die Bar und studierte die anwesenden Frauen, von denen er solche, die offensichtlich in Begleitung waren, sofort aussonderte. Enttäuschung machte sich in ihm breit, weil er keine Frau sah, deren Anblick seinen Schwanz in Wallung gebracht hätte. Als er gerade den dritten Whiskey serviert bekam, blieb sein Blick am Eingang hängen, in dem eine Gruppe junge Frauen herum albernd stand und nach einem freien Tisch suchte. Joachim war wie elektrisiert. In der Gruppe stand der Traum seiner Träume. Schlank mit langen Beinen in engen Jeans. Lange blonde Haare umrahmten ein Engelsgesicht mit einem knallroten Schmollmund. Sie trug ein knappes Top, das den Bauchnabel frei ließ und dort einen kleinen Diamanten als Piercing blitzen ließ. Das Top modellierte kleine Brüste, deren Warzen deutlich zu sehen waren, weil die Frau offensichtlich keinen BH trug. Joachims Schwanz reagierte sofort und versteifte sich, während er der Frau hinterher starrte, die mit den anderen zu einem leeren Tisch ganz in der Nähe der Bar ging. Ihr Gang hatte einen atemberaubenden Hüftschwung. Joachim wusste, diese wollte er haben.

Veronika, so hieß das Ziel von Joachims Begierde, war glücklich und ausgelassen, weil sie endlich, nach langer Abstinenz, da ihr das Geld fehlte, mit den Freundinnen einen ausgelassenen Abend verbringen konnte. Kaum hatten die Frauen ihr Getränk bestellt, wurden sie von Männern zum Tanzen aufgefordert und Joachim sah Veronika zu, wie sie sich anmutig im Takt der Musik wiegte. Jedes Mal, wenn Veronika in seine Richtung blickte, prostete er ihr lächelnd zu. Nach dem fünften Zuprosten lächelte sie zurück, was Joachims Herz vor Freude hüpfen ließ. In einer Tanzpause kam Veronika an die Bar, um Getränkenachschub zu ordern. Ihr junger frischer Körper roch betörend.
Joachim wandte sich ihr zu und fragte mit einem Augenaufschlag, von dem er wusste, dass er Frauenherzen zum Schmelzen brachte: „Hallo, meinst du, ich habe bei all den attraktiven Männern eine Chance, mit dir zu tanzen ?“.
Ihre blauen Augen leuchteten ihm entgegen, als sie antwortete: „Gewiss, du musst nur rechtzeitig vor den anderen da sein“.
Joachim lachte: „Ein alter Mann ist nicht mehr so schnell, wie die jungen Hüpfer. Aber vielleicht wartest du auf mich bei der nächsten Tanzrunde. Übrigens, ich heiße Joachim“.
Ihr Lächeln wurde zum Grinsen: „Ok, ich warte, Joachim. Ich heiße Veronika“. Damit ging sie, die lange Haare mit einem Kopfschwung zurück werfend, zu ihrem Platz zurück.

Joachim ging sofort zum Diskjockey verhandelte mit ihm und schob ihm einige Geldscheine zu, damit die nächsten fünf Platten langsame Nummern waren. Dann wand er sich durch die tanzenden Leiber zum Tisch von Veronika, die wie versprochen auf ihn wartete. Auf dem Weg zur Tanzfläche legte er, wie selbstverständlich, seinen Arm um ihre fraulichen Hüften und registrierte mit Freude, dass sie nicht auswich. Beim ersten Tanz war Joachim noch auf sittsamen Abstand bedacht und versenkte seinen Blick in das Meer ihrer unendlich blauen Augen. Veronika konnte seinen Blick kaum aushalten, denn je länger der Tanz dauerte, desto öfter krochen wohlige Schauer über ihren Rücken. Beim zweiten Tanz zog er sie enger an sich und ihr Blick glich nun einem hypnotisierten Kaninchen, wobei ihr wilde Gedanken durch den Kopf gingen. Dieser Joachim war zwar einiges älter als sie, sah aber bestechend gut aus und wusste offensichtlich, was er wollte. Das waren zwei männliche Eigenschaften, die die Sinne von Veronika vernebelten. Beim dritten Tanz ging Joachim zum Angriff über. Er umfasste den schlanken Frauenkörper am Po und zog diesen gegen sich. Staunendes Erkennen, dass er maßlos erregt war, glomm in Veronikas Augen auf. Sie spürte sein erigiertes Glied an ihrem Unterleib, das im Takt der Musik über ihr Geschlecht rieb. Dazu kamen noch seine Hände, die ihren knackigen Po wissend und zielgerichtet massierten. In ihrem Bauch war die Hölle los. Es kribbelte, als ob tausend Ameisen in ihm losgelassen worden wären und sie spürte, wie der Schritt ihres Slips nass vom Saft des Begehrens wurde. Ihre Augen nahmen einen verträumten Ausdruck an, ihr Kopf sank auf seine Schulter und ihre Arme umfingen seinen Körper, wobei sie die Bewegung seines Gliedes oberhalb ihrer Lustspalte genoss. Als Joachim ihr einen flüchtigen Kuss in die Halsbeuge gab, war dies als ob sie ein Blitz getroffen hätte. Die letzten zwei Tänze erlebte Veronika wie im Rausch. Es gab für sie nur noch der Rhythmus der Musik und dieser Männerkörper, der in ihr unendliche Sehnsucht nach mehr hoch wachsen ließ.

Nach dem letzten Tanz fragte Joachim: „Rauchst du ?“.
Veronika nickte. Sie konnte kein Wort heraus bringen, weil in ihr immer noch dieses Gefühl der Geborgenheit und Lüsternheit tobte.
„Dann lasse uns nach draußen gehen und eine Zigarette rauchen“ schlug er vor und ohne auf eine Antwort zu warten, zog er sie zum Ausgang.
Als sie vor die Discothek traten, regnete es in Strömen.
„Das ist zu ungemütlich. Lasse uns in mein Auto sitzen und unser Lungenbrötchen bei leiser Musik genießen“.
Er nahm Veronika an der Hand und rannte mit ihr zu seinem Auto, einem Porsche Cayenne, nachdem er ihr seine Jacke umgehängt hatte, damit sie nicht nass wurde.
„Du hast ein großes Auto. Was machst du beruflich ?“ fragte Veronika neugierig, als sie eine Zigarette angesteckt hatten und leise Musik aus dem CD-Player kam.
Joachim erzählte ihr leise, dass er nicht mehr aufs Arbeiten angewiesen wäre und von seinem realisierten Traum einer eigenen Farm, auf der er nur noch die schönen Seiten des Lebens genieße.
Er tat dies so plastisch, dass Veronika einen verträumt sehnsüchtigen Blick bekam und seufzend sagte: „Joachim, so stelle ich mir auch das Leben vor. Aber leider ist mein Alltag grau und trostlos, so dass ich nur davon träumen kann“.
Er strich sanft über ihr Gesicht. Dann beugte er sich zu ihr und seine Lippen trafen die ihren zum ersten Kuss.

Joachim küsste zart. Seine Zunge suchte ihre Zungenspitze und spielte mit ihr. Da waren sie wieder ! Das schaurig wollüstige Gefühl das Rückgrat entlang, das Ziehen in den Brüsten und dieses wahnsinnige Kribbeln im Unterleib. Veronika erwiderte den Kuss und umfasste dabei seinen Kopf. Ihre Zunge drang in seine Mundhöhle ein und erkundete den Rachen. Joachims Kuss wurde leidenschaftlicher und seine Hand zwängte sich unter den engen Top, wo die Finger begannen, mit dem harten Nippel der linken Brust zu spielen. Veronika hatte die Augen weit aufgerissen und seufzte leise in seinen Mund. Joachim löste sich von ihr, wobei jedoch seine Finger ihr erregendes Spiel fortsetzten.
„Puh, du gehst aber ran“ murmelte Veronika.
Jetzt lächelte Joachim. „Ich muss dir doch zeigen, dass ich dich will“ krächzte er etwas heiser.
Sein Blick verhakte sich in ihrem, während er leise sagte: „Gehen wir zu dir oder zu mir ins Hotel ?“.
Die Antwort war nur ein fast tonloser Hauch: „Hotel“.
Jetzt wurde Joachim lebendig. Er startete das Auto und verließ mit aufheulendem Motor und durchdrehenden Reifen den Parkplatz, während er innerlich jubelte: „Ich habe sie !“.
Veronika kramte in ihrer Tasche nach dem Handy, wählte eine Nummer, die eingespeichert war und sagte erklärend: „Ich muss meinen Freundinnen Bescheid sagen, dass ich nicht mehr komme“.
Das Gespräch dauerte nur kurz und als Joachim in die Tiefgarage des Hotels fuhr, kam Veronikas Frage wie ein abgeschossener Pfeil: „Bist du verheiratet ?“.
Joachim schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, das bin ich nicht. Aber ich lebe auch nicht wie ein Mönch“.

Die Fahrt von der Tiefgarage in den zweiten Stock dauerte nur kurz und als Joachim Veronika einladend den Vortritt in die Suite ließ, stand diese zunächst staunend an der Türe und stammelte: „Das ist ja ein Paradies und kostet sicher Unsummen“.
Joachim grinste: „Liebes, das ist jetzt unser Paradies der Lust“.
Dann zog er sie an sich und schob ihren Top nach oben. Die kleinen festen Brüste, auf denen zwei harte Warzen wie Knospen erblüht waren, entlockten ihm ein gutturales Stöhnen.
„Deine Titten sind ja Wahnsinn“ murmelte er, während er ihr den Top über den Kopf zog.
Sein begehrlicher Blick ließ Veronika erschauern, als ob sie friere. Wie ein Habicht, der seine Beute schlägt, fuhr sein Mund auf die rechte Brust und nuckelte an der Knospe. Veronika keuchte, denn die Sehnsucht wuchs ins Unermessliche. Seine Hände öffneten die Jeans, so dass die Hose auf die Füße fiel und den kleinen weißen Slip zeigte, der dunkel verfleckt vom weiblichen Nektar war und der unablässig das Höschen nässte.
Grinsend starrte Joachim auf das Stückchen Stoff, das das Ziel seiner Begierde verdeckte, und während er murmelte „Dich hat es ja auch völlig gepackt“, zog er den Slip über ihren Po.
Was er sah, entlockte ihm einen Jubelschrei. „Keine Haare ! Ein wundervolles nacktes Pfläumchen“ keuchte er gierig, nahm Veronika auf die Arme und trug sie zu dem breiten Bett, wo er sie mit zärtlichem Blick ablegte.
Dann begann er sich ohne Hast und ohne Scham am Fußende des Bettes auszuziehen, verfolgt von Veronikas neugierigen Blicken. Während er sich Stück für Stück aus seinem Anzug schälte, beschäftigten sie vielfältige Gedanken. Als sein Oberkörper frei war, bewunderte sie die breite Männerbrust und den Waschbrettbauch, der zeigte, dass Joachim sehr auf seine Linie achtete.
Als seine Unterhose fiel und den erigierten Schwanz frei legte, der im Rhythmus seiner Bewegungen wippte, gurgelte Veronika erschauernd: „Mein Gott, ist der gewaltig“.
Joachim lachte stolz und sagte: „Kein Wunder bei so einem Pfläumchen, in das er jetzt einfahren darf“.
Er machte einen Satz aufs Bett und kam über sie.

Veronika begrüßte das Eindringen des Schwanzes mit einem brünstigen „oh“ und als Joachim ganz verhalten begann, die nackte Möse zu pflügen, seufzte sie glücklich: „Dein Glied fühlt sich herrlich an. Das habe ich gebraucht“.
Sie schloss die Augen und gab sich den tobenden Gefühlen hin, die der Luststab in ihr erzeugte. Ihr Gesicht zeigte die Anspannung des Kampfes, in dem sie die Leiter zum Höhepunkt erklomm und Joachim war erfüllt von ihrer Schönheit, die sie im Lustkampf zeigte.
„Mache die Augen auf. Schau mich an. Ich will deine Lust sehen“ keuchte er ihr stoßweise unter Küssen ins Ohr.
Sie öffnete die Augen und sah das verzerrte Gesicht des Mannes über sich, der dieses Feuerwerk von Wollust in ihrer Möse entfachte. Jeder Stoß entlockte ihr ein gurgelndes Hecheln, mit dem sie ihm zeigte, wie sie um Erlösung kämpfte. Ihre Hände krallten sich in seinen breiten Rücken und rissen Striemen in die Haut, was Joachim jedoch nicht mehr merkte, weil sich alle seine Empfindungen im Schwanz gesammelt hatten.
Veronika begann zu hecheln, als ob sie keine Luft mehr bekäme und stöhnte: „Ich bin gleich da“.
Dann hielt sie den Atem an, riss die Augen auf und erbebte im Sturm ihres Orgasmus. Das Zucken in der Möse war für Joachim unglaublich und er spürte, wie die Kontraktionen im Schwanz seinen Samen nach oben trieben. Begleitet von dem inneren Aufschrei „bloß noch nicht spritzen“, zog er den Schwanz aus der zuckenden Möse und überschüttete Veronika, die ganz langsam aus den Gefilden der Lust zurück fand, mit leidenschaftlichen Küssen. Gleichzeitig stellte er aufatmend fest, dass sein Samen wieder zurück kroch.

Veronikas Gesicht und die Kuhle zwischen den kleinen Brüsten waren von zartem Rot überzogen. Noch immer außer Atem, flüsterte sie leise: „Du bist nicht gekommen ? Warum hast du aufgehört ?“.
Joachim nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und sagte mit liebendem Blick: „Es wäre doch schade, wenn du nur einmal fliegst. Die Nacht ist noch lang“.
Diese Worte erzeugten in Veronika ganz tiefe Zuneigung, denn bisher hatte noch kein Mann wegen ihr auf seinen Orgasmus verzichtet.
Sie rollte sich auf ihn und sagte verträumt, ihren Kopf auf seiner Brust: „Weißt du, dass du unheimlich gut im Bett bist ?“.
Joachim lächelte verschmitzt: „Ich bin glücklich, wenn du mir das morgen früh sagst“.
Seine Hand glitt über ihren Po und suchte den Damm entlang streichend das kleine Loch, in dem er diese unglaublichen Wonnen erlebt hatte.
Als sein Finger dort krabbelnd eindrang, schnaufte Veronika tief auf und bettelte stöhnend: „Ich möchte es noch einmal“.

Joachim setzte sich auf, warf Veronika spielerisch auf den Rücken und verschwand mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln.
Tief sog er den schweren Duft der Möse ein und krächzte vom Geruch vernebelt: „Du riechst herrlich brünstig. Wie ein Garten voller Orchideen“.
Voll Glück über dieses liebe Kompliment umfasste sie mit beiden Händen seinen Kopf und drückte ihn, die Schenkel weit öffnend gegen ihre Möse. Seine Zunge glitt im Spalt auf und ab, umspielte das kleine Loch und fand den Lustknopf, der schon wieder gierig aus seiner Hautfalte gekrochen war. Die Zungenspitze umkreiste und beglückte ihn mit kleinen züngelnden Schlägen, die Veronika rasend schnell die Lustleiter erklimmen ließen. Jetzt war wieder das Hecheln ihres Kampfes zu hören und in Joachims Gedanken wuchs das unglaublich schöne Bild ihres von Lust verzerrten Gesichts hoch.
Sein Mund sog den Lustknopf saugend ein, was Veronika mit Jammern und dem Ruf: „Oh Gott, oh Gott“ begleitete.
Ein zarter Biss in den Knopf beendete ihren Kampf abrupt. Ihre Hände rissen an seinen Haaren und Joachim spürte am Gesicht das Beben ihrer Schenkel, als sie im Höhepunkt unterging. Er tauchte von ihrer Möse auf und küsste sie zärtlich und innig auf den Mund, während sie langsam die Augen öffnete, um sich in der Gegenwart zurecht zu finden.
„Das war noch schöner, als vorhin“ säuselte sie und erwiderte seine Küsse.

Sie schmiegten sich aneinander, schauten sich in die Augen und genossen verzückt und schweigend den Geruch des Liebesschweißes, den jeder von ihnen verströmte.
Veronika war die erste, die das Schweigen brach: „Ich habe mich in dich verliebt“ seufzte sie glücklich und besiegelte das Geständnis mit einem weiteren Kuss.
Dann brachen alle Dämme bei ihr und sie erzählte von sich und ihrem tristen Leben. So erfuhr Joachim, dass sie vor kurzem 18 Jahre alt geworden war und nach ihrer Ausbildung zur Kindergärtnerin noch immer eine Anstellung suchte.
„Du magst Kinder ?“ fragte er leise.
Veronika nickte nachdrücklich, während sie sagte: „Ja, sehr ! Ich möchte auch mindestens drei eigene Kinder haben“.
Seine Antwort „das ist gut“ wusste sie nicht ganz zu deuten. Doch in seinen Augen stand plötzlich wieder das gierige Glitzern, das bisher schon zwei Mal das Abtauchen in die Gefilde der Lust bedeutet hatte. Er kroch über sie und sie spürte, wie sein Schwanz stochernd die Grotte suchte.
„Dann lasse uns damit anfangen“ krächzte er heiser.
Sie gab zurück: „Womit anfangen ?“.
Joachim lächelte zärtlich: „Mit dem Kinder zeugen“ und stieß seine Lenden nach vorne, dass der Schwanz wie ein glühender Dorn, der Butter durchdringt, in sie fuhr.
Diesmal war der Kampf beider kurz und heftig. Einmal lag sie, einmal er unten. Ihre Unterkörper fanden den gleichen Rhythmus, während der Schwanz laut schmatzend von der Nässe ein und ausfuhr. Plötzlich verschwanden beide in der Ekstase der Lust, bei der sie ihre aufgerissenen Augen verdrehten. Ihr leiser gutturaler Schrei und sein zufriedenes Knurren mischten sich zu einem Duett, als er ihre zuckende Möse mit seinem Samen füllte.
„Puuh, wir waren zusammen da“ wimmerte Veronika glücklich, wobei ihr Tränen über das Gesicht liefen.
Er küsste ihr die Tränen ab und beruhigte sie dabei, indem er sagte: „Das kannst du öfters haben. Doch darüber sprechen wir, wenn wir geschlafen haben“.
Er nahm Veronika Besitz ergreifend in den Arm und so schliefen die zwei Liebenden zusammen ein.

Es war 10 Uhr und die nahe Kirche rief die Gläubigen mit lautem Läuten zum Gottesdienst. Davon wurde Joachim wach und betrachtete lange die neben ihm schlafende junge Frau. Er schlug die Bettdecke zurück und bewunderte diesen Engel mit dem ebenmäßigen Körper. Sein Schwanz hob schon wieder den Kopf, weil er unheimlich gierig auf das enge heiße Loch war, das er mit Samen gefüllt hatte.
Fast tonlos murmelte Joachim im Selbstgespräch: „Du wirst die erste Frau meiner Kinder sein“.
Dann deckte er Veronika wieder vorsichtig zu, stand auf und rief beim Empfang des Hotels an, man möge bitte den bereit gelegten Blumenstrauß vor die Türe stellen. Als mit leisem Klopfen signalisiert wurde, das der Strauß bereit stand, schlich er sich, nackt wie er war, zur Türe und holte den Strauß. Er war so, wie er es sich vorgestellt hatte. 25 langstielige leuchtend rote Rosen waren liebevoll zu einem prächtigen Strauß gebunden. Leise trat Joachim an das Bett, kniete nieder und weckte die Geliebte mit einem zärtlichen Kuss.
Als Veronika die Augen aufschlug, sah sie als erstes die wundervollen Rosen und hörte Joachims anheimelnde Stimme: „ Du bist der Engel meines Lebens. Ich möchte, dass du mit mir lebst und mir viele Kinder schenkst“.
Jedes seiner Worte verzauberte Veronika und verdrehte ihr den Kopf. Ihr Verstand meldete sich zweifelnd zu Wort, als sie leise entgegnete: „Ich bin zwar in dich bis über beide Ohren verliebt und du hast mir heute Nacht unbeschreibliche Glücksgefühle geschenkt, wie ich sie noch nie erlebt habe. Aber wir kennen uns überhaupt nicht und haben daher keine Vorstellung, ob wir es zusammen aushalten“.
Ehe Veronika weitere Zweifel äußern konnte, verschloss ihr Joachim mit einem Kuss den Mund und flüsterte mit von Zärtlichkeit bebender Stimme: „Ich weiß, du, und nur du, wirst die Frau meiner Kinder sein. Und morgen fängt das Kennenlernen an, bei dem wir die Erkenntnis gewinnen, dass wir Mann und Frau sein werden“.
Er sagte dies mit solch einem Brustton der Überzeugung, dass in Veronika alle Bedenken weggespült wurden und sie schluchzend antwortete: „Ja, lasse es uns versuchen“.

Nach einem langen Frühstück, bei dem sie sich verliebt in die Augen schauten, brachte Joachim seine Geliebte nach Hause und fuhr zurück auf seinen Hof, wo er Maria verkündete, seine zweite Frau werde am nächsten Tag zu Besuch kommen.
Bevor er zum Duschen ging, um den Liebesschweiß der Nacht vom Körper zu spülen, sagte er zu Maria eindringlich: „Du wirst Veronika herzlich und mit offenen Armen empfangen. Sie soll sich wohl und geborgen fühlen, denn nur so kann mein Samen, mit dem ich sie schwängern werde, wohl gedeihen und zu einem gesunden Kind heran wachsen. Die Wahl, was du morgen kochst, überlasse ich dir. Es sollte aber ein Essen sein, das meine Manneskraft stärkt“.
Maria lachte und bemerkte kichernd: „Jawohl, du Hengst aller Hengste“.
Dann verschwand sie in der Küche.

Joachim war am nächsten Tag auf der Fahrt in die Stadt äußerst nervös. Er hatte Herzklopfen und sein Schwanz kniff infolge der Erektion in der Hose. Kaum hatte er vor Veronikas Haus gehalten, kam diese freudig beschwingt aus dem Haus und begrüßte ihn, nachdem sie auf dem Beifahrersitz Platz genommen hatte, mit einem gierigen Zungenkuss.
„Weißt du was ? Ich habe schon wieder Lust“ murmelte sie und griff ihm ungeniert an die Hose.
Joachim grinste. Seine Hand fuhr unter den kurzen Rock, den sie heute trug, und strich prüfend über den Zwickel des Slips.
„Ui, ui, ich merke, du läufst schon aus“ gab er zur Antwort und ergänzte: „Ich verspreche dir, wir werden heute noch ein herrliches Nümmerchen machen“.
Dann startete er den Motor und fuhr zurück zur Farm.

Nicht nur Joachim war nervös. Auch Maria, die ein Dreigängemenu zubereitete, war gespannt und aufgeregt, wer die Frau war, die von nun ab auf dem Hof leben sollte. Sie hatte ein Kleid angezogen, von dem sie wusste, dass sie darin nicht wenige Männer verrückt gemacht hatte. Der Rock war zwar mittellang, um ihre kräftigen Schenkel zu verdecken, aber hauteng geschnitten, so dass die Kerbe ihres prächtigen Hinterteils deutlich zu sehen war. Dazu trug sie eine enge Bluse, die die Konturen ihrer vollen Brüste infolge des Halbschalen-BH formvollendet zeigte. Ständig schaute Maria aus dem Küchenfenster und lauerte, wann das Auto von Joachim die lange Auffahrt hochkäme. Endlich sah sie das Auto. Hastig band sie die Küchenschürze ab und stürzte zur Haustüre. Joachim hielt die Beifahrertüre auf und Veronika kletterte ins Freie. Maria spürte einen Stich unglaublicher Eifersucht, als sie die junge Frau sah, die neben Joachim auf sie zukam.
„Veronika, das ist Maria, die gute Seele hier auf dem Hof. Ich denke, ihr werdet gut miteinander auskommen“ stellte Joachim Maria vor.
Der Blick von Veronika war irritiert. Sie hatte alles erwartet, nur keine aufgedonnerte Frau, die ebenfalls auf dem Hof wohnte.
Maria lächelte, streckte Veronika die Hand hin und sagte überschwänglich: „Willkommen, meine Liebe ! Ich glaube, wir können Du zueinander sagen. Ich bin Maria“.
Etwas gequält erwiderte Veronika den Gruß: „Ich bin Veronika“.
Joachim bemerkte Marias Zurückhaltung und versuchte, die Situation zu entspannen, indem er eifrig sagte: „Ich glaube, wir gehen mal ins Haus und trinken einen Begrüßungsschluck ehe ich dir die Farm zeige“.

Als sie im Wohnzimmer zusammen saßen und das erste Glas Champagner geleert hatten, wurde die Stimmung lockerer und Veronika vergaß fast ihren anfänglichen Missmut. Das Telefon klingelte und Joachim verschwand ins Nebenzimmer, um den Anruf entgegen zu nehmen.
Veronika holte tief Luft und fragte Maria: „Darf ich dir eine ganz offene Frage stellen ?“.
Diese nickte. „Schläfst du mit Joachim ?“ fragte sie mit blitzenden Augen.
Maria hüstelte kurz vor Überraschung über die direkte Frage und antwortete: „Ja, er ist ein wundervoller und potenter Mann, der mich immer voll befriedigt“.
In Veronika stieg Zorn und Enttäuschung hoch und, sich nur mühsam beherrschend, zischte sie mit hochrotem Gesicht: „Dieses erbärmliche Schwein hat mich angelogen. Mir reicht es“.
Sie schoss von ihrem Sessel hoch, stürzte ins Nebenzimmer, wo Joachim gerade das Telefongespräch beendet hatte, und schrie: „Fahre mich sofort nach Hause, du Lügner !“.
Joachim starrte völlig verdattert auf die Zorn bebende Geliebte und fragte verständnislos: „Was meinst du ? Ich habe dich nie angelogen“.
„Du vögelst die abgetakelte Hure da draußen und erzählst mir, du seist nicht verheiratet. Das nenne ich lügen“ kreischte sie.
Joachim nahm Veronika begütigend in den Arm und sagte leise: „Pst, ich bin nicht verheiratet und ich habe auch gesagt, dass ich nicht wie ein Mönch lebe. Es war also kein Wort gelogen. Wir sollten alles unter vier Augen besprechen“.
Er schob Veronika vor sich her ins Nebenzimmer, wo Maria saß und sagte zu dieser: „Veronika und ich haben etwas ganz ausführlich zu bereden. Daher gehen wir jetzt erst einmal auf mein Zimmer“.
Maria lächelte still vor sich hin und dachte: „Von wegen ! Da wird Schwanz mit Möse reden“.
Denn sie wusste aus eigener Erfahrung, wie Joachims Schwanz überzeugen konnte.

In Joachims Schlafzimmer angekommen, setzte er sich Veronika gegenüber, rückte eng vor sie, so dass er ihre Knie zwischen den Beinen hatte und redete leise und eindringlich auf sie ein: „Veronika, ich liebe dich und ich will, dass du Kinder von mir gebärst. Du wirst daher mit meiner Liebe nie zu kurz kommen. Im Bett und auch im täglichen Leben. Aber ich bin ein Mann mit einem großen Herz, in dem die Liebe zu vielen Frauen Platz hat. Um dieses Leben zu leben, habe ich mir dieses Reich geschaffen, um alle Frauen um mich zu haben, zu denen ich mich hingezogen fühle. Ich habe dich ausgesucht wegen deiner Schönheit und Anmut, die Mutter meiner Kinder zu sein. Maria wird dieses Glück nicht haben, weil sie zu alt ist. Aber ich werde ihr auch das geben, was sie braucht, ohne dass du verzichten musst“.
Er legte eine kurze Pause ein, in der er ihr tief in die Augen schaute. Dabei kroch seine Hand die Schenkel aufwärts und begann die Möse unter dem Slip zu streicheln. Veronikas Blick wurde flackernd, weil die Ameisen im Unterleib wieder zu kribbeln anfingen. Ihr Atem kam stoßweise und die Lustgefühle begannen in ihr die Oberhand über die zornige Empörung zu gewinnen.
„Höre auf ! Ich kann sonst nicht mehr klar denken“ stöhnte sie gurgelnd und öffnete aber gleichzeitig weit ihre Schenkel, damit das Reiben und Streicheln noch intensiver wird.
Joachim bemerkte ihre Schwäche und flüsterte, während die Finger sich in den Slip zwängten: „Nicht mit dem Kopf denken. Überlasse es deiner Möse. Sie weiß besser, was gut für dich ist“.
Als sein Mittelfinger in das Loch stieß und stoßend ein und aus fuhr, gurgelte sie wie entfesselt: „Ja, ja, ja ! Mache mir ein Kind ! Ich bin mit allem einverstanden, wenn du mich fickst. Ich will dir gehören“.
Joachim, der nun wieder Oberwasser hatte, stand auf, leckte seinen Mittelfinger, der im Loch gesteckt hatte, genussvoll ab und sagte: „Ok, dann ziehe dich aus“.
In den nächsten zwei Stunden war nur noch Veronikas Hecheln und Joachims Keuchen im Raum, die ihr Ende fanden, nachdem Veronikas Möse beim dritten Orgasmus mit Spermien gefüllt wurde.

Veronika schmiegte sich völlig erschöpft an Joachim und flüsterte ihm zu, ohne ihn anzusehen: „Du musst mir versprechen, dass du meine Sehnsucht immer stillen und mich als Mutter deiner Kinder ehren wirst. Ich mag nicht mehr leben, wenn du mich verstößt“.
Joachim drückte ihren schweißnassen Körper an sich und versprach: „Du wirst immer einen großen Platz in meinem Herzen haben, gleichgültig wie viel Frauen hier unser Leben teilen“.
Er besiegelte das Versprechen mit einem innigen Kuss.
Dann stand er vom Bett auf und zog sich an, während er sagte: „Und jetzt geh duschen und mache dich hübsch. Maria soll doch keine Heulsuse sehen“.
Dann ging er nach unten, wo Maria mit neugieriger Spannung wartete, was die „Unterredung“ ergeben hatte.
„Seid ihr euch einig geworden ?“ fragte sie leise.
In Joachims Augen blitzte Stolz, während er sich obszön an seiner Hose rieb: „Ja, ich denke schon. Wir zwei haben sie überzeugt, dass hier ihr Platz ist“.

Am Abend fuhr Joachim mit Veronika in die Stadt, um einige Kleider und Dinge zu holen, die sie brauchte. Sie waren beide übereingekommen, dass Veronika erst später ihre Wohnung aufgeben sollte, wenn sie sich sicher war, dass ihr zukünftiges Heim die Farm war. Als sie spät in der Nacht zurück kamen, war Veronika total erledigt und müde.
Nachdem sie sich ein Zimmer in der Scheune ausgesucht hatte, sagte sie entschuldigend: „Bist du mir böse, wenn ich jetzt schlafen gehe ? Ich bin todmüde. Der Tag war furchtbar aufregend“.
Joachim antwortete verständnisvoll: „Ja, süße Veronika, mein Engel, schlafe dich aus“.
Er küsste sie zärtlich und ging dann zurück ins Haupthaus, wo er Maria unter den Rock griff und leise fordernd sagte: „Maria, ich brauche dich jetzt“.
Sie nickte glücklich und murmelte: „Ja, nimm mich. Ich brauche dich auch heute Nacht“.
Maria und Joachim kamen erst am frühen Morgen zur Ruhe, nachdem Marias Orgasmusschreie vier Mal erklungen waren. Er hatte ihre Möse zwar nicht mit seinem Samen gefüllt, aber seine Finger, Mund und Zunge befriedigten sie völlig.

Drei Wochen später saßen sie beim Mittagessen. Maria hatte die Leibspeise von Joachim zubereitet und brachte die Schweinshaxen auf einer großen Platte garniert auf den Tisch. Plötzlich schoss Veronika von ihrem Stuhl hoch und rannte ins Bad, wo sie sich würgend übergab. Leichenblass kehrte sie zurück und entschuldigte sich, sie wolle in ihr Zimmer, weil ihr sterbensübel sei. Am nächsten Morgen verspeiste sie mit sichtlichem Genuss gleichzeitig eine Marmeladenbrot und eine saure Gurke, was Maria mit Stirnrunzeln zur Kenntnis nahm.
Beim Geschirrspülen fragte Maria: „Veronika, bist du schwanger ?“.
Diese schüttelte den Kopf und antwortete bestimmt: „Ich bin mit meinen Tagen noch nicht überfällig“.
Maria lachte: „Kindchen, du solltest dir Gewissheit verschaffen. Im linken Badezimmerschrank findest du einen Schwangerschaftstest. Geh mal Pipi machen und checke, was mit dir los ist. Das Geschirrspülen mache ich allein fertig“.
Veronika verschwand im Bad und kam nach einer halben Stunde völlig aufgelöst zurück. „Maria, ich bin schwanger ! Der Test ist positiv“.
Maria nahm die junge Frau in den Arm und sagte mit zarter Stimme: „Freue dich, Liebes. Du solltest Joachim sagen, dass er Vater wird“.
Veronika nickte und sagte: „Das werden wir heute Abend zusammen tun. Ich möchte, dass du dabei bist“.

Am Abend deckte Maria sehr sorgfältig den Tisch und holte den Lieblingswein von Joachim aus dem Keller.
Als sie bei leiser Musik zusammen saßen, setzte sich Veronika zu Joachim auf die Couch, kuschelte sich an ihn und sagte mit glücklicher Stimme: „Ich habe eine Neuigkeit. Du wirst Vater“.
Er sprang wie ein Gummiball von der Couch hoch und zog Veronika mit sich. Dann fiel er vor ihr auf die Knie, riss ihre Jeans auf und den Slip herunter. Seine Hand streichelte ihren nackten Bauch, bevor er völlig verzückt ihre Möse küsste. „Ich liebe dich ! Wundervoll, dass du mir meinen Lebenswunsch erfüllst. Passe auf das Baby auf“.
Er griff zum Glas und rief mit erstickter Stimme und Tränen in den Augen: „Auf unser Kind“.
Joachim fand nur langsam zur Ruhe zurück und Maria zog sich leise und wortlos zurück, weil sie das Gefühl hatte, überflüssig zu sein.
In dieser Nacht vögelte Joachim Veronika mit aller Zartheit, zu der er fähig war und als sie um ein weiteres Mal bettelte, küsste er sie innig und flüsterte heiser: „Liebste, wir müssen unser Baby schonen. Zuviel Aufregung tut ihm nicht gut“.

Als Veronika neben ihm eingeschlafen war, lag er noch lange wach und dachte darüber nach, dass in den nächsten Monaten die Zeit käme, für Frauenzuwachs auf dem Hof zu sorgen. Denn sein Schwanz lechzte danach, weitere Frauen mit seinen Spermien zu beglücken und zu schwängern.

Categories
Inzest

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 11

Unnachgiebig prasselte der Wasserstrahl auf meine Haut. Ich war in der Regel jemand, der schnell und wassersparend duschte. Aber nicht heute. Vor allem die klebrigen Stellen um meinen Schwanz wurden einer grundlegenden Reinigung unterzogen. Ich hatte bis in den Nachmittag hinein geschlafen. Erst der Lärm, als meine Mutter mitleidslos meine Rolladen hochzog, hatte mich zu wecken vermocht. „Komm, Tom, du hast jetzt lang genug geschlafen. Egal, wie lang du gestern gefeiert hast.“ Ich gab mich etwas verkatert, auch wenn das gar nicht der Fall war. Meine Trunkenheit war bereits letzte Nacht wie weggeblasen. [Der Autor übernimmt keine Haftung für unfassbar billige Wortspiele!]

Ich wusste, ich müsst einige Zeit zu Hause verbringen und konnte nicht einfach wieder verschwinden. Es war Samstag und ich guckte mit meinem alten Herren Fußball. Es war eigentlich eine schöne Beschäftigung für Samstag-Nachmittage, aber mir wäre da schon etwas eingefallen, was ich lieber gemacht hätte.

Ganz beiläufig brachte ich es unter: „Ich bin vielleicht heute Abend noch mal weg.“ Mein Vater nickte nur uninteressiert, aber meine Mutter war es aufgefallen: „Wirst du jetzt zum Partylöwen?“ Ich zuckte mit den Achseln. „Naja, ich hatte auch eine wilde Phase in deinem Alter.“ Gott, ich hoffte, sie hatte nicht annähernd so eine wilde Phase wie ich die letzten Wochen! „Ich weiß noch nicht genau, wann ich wiederkomme.“ Es war eigentlich unnötig, das zu sagen. Ich liebte meine Eltern für ihre Toleranz in dieser Hinsicht. Niemand kontrollierte, wann ich nach Hause kam oder ähnliches. Aber ich hatte mir dieses Vertrauen auch jahrelang verdient gehabt. Jetzt war ich mir da nicht mehr so sicher. Vielleicht war es problematisch, mir derart zu vertrauen. Schließlich verließ ich das Haus für heißen Sex mit älteren Frauen. Mit einer von beiden benutzte ich nicht mal Kondome.

Ich wartete die Dunkelheit ab. Offiziell würde ich heute die Stadt verlassen und einen Freund in einer nahegelegenen Großstadt besuchen. Einmal hatte ich bisher bei ihm übernachtet. Ich hoffe, es war glaubwürdig, wenn ich es wieder täte. Immerhin gab es zwischen ihm und meinen Eltern keinerlei Kontakt. Die Lüge konnte eigentlich nicht auffliegen.

Marions Tür war angelehnt. Ich hatte mich per SMS angekündigt. In meinem Rucksack hatte ich Wäsche zum Wechseln dabei. Die Tür schloss sich hinter mir und große Brüste drückten mich gegen Marions Haustür. Wir knutschten heftig rum. Meine Jacke und mein Rucksack landeten sofort auf dem Boden, dann zog ich mir die Schuhe aus. Marions Hände öffneten mir die Hose. Bemühungen meinerseits, sie ein wenig zu entkleiden, wehrte sei ab. Ich stand plötzlich ganz nackt in ihrem Flur und wurde wieder gegen ihre Haustür gedrückt. Ihr Hausflur war eng und schmal und hatte selbst kein Fenster. Es war ungefährlich. Als ihre Küsse, sich südwärts über meine Brust auf meinen Bauch bewegten und sie ein wenig in die Knie ging, wurde er mir hart.

Meinem kleinen Freund wurde aber keine Aufmerksamkeit zu Teil. Marion ließ von mir ab, verschwand kurz in der Küche und stürmte dann mit einer Flasche Mineralwasser in der Hand die Treppe hoch. Ich folgte ihr, so schnell ich konnte.

Im Badezimmer griff sie mehrere Handtücher, dann wurden ihre Bewegungen wieder langsamer. Erneut küsste sie mich auf den Mund, dann öffnete sie die Tür ihres Schlafzimmers. Ich ging vor. Es war heiß, wie im Affengehege. Jemand hatte die Heizung auf Anschlag aufgedreht. Wohlige Wärme umgab jetzt meinen nackten Körper. Und ich war nicht als einziger nackt. Sonja lag in Marions Bett und schlief. Ihr nackter Oberkörper bewegte sich durch ihre Atmung. Marions Küsse waren so heftig und intensiv gewesen, ich hatte kurz vergessen, dass wir ja gar nicht alleine waren. Marion stellte die Mineralwasserflasche auf die Kommode, die Handtücher folgten. Kondome lagen bereits dort und einige Dildos, einer von frischer Feuchtigkeit gezeichnet. Natürlich hatten die Damen auch ohne mich Spaß. Wieder küsste Marion mich – diesmal zärtlicher. Ein mildes Lächeln gab es für mich, während sie den Schlüssel ihrer Schlafzimmertür abzog. Etwas verloren stand ich im Raum, als sich die Tür schloss und von der anderen Seite der Schlüssel wieder ins Schloss geschoben wurde.

Marion hatte mich und Sonja in ihrem Schlafzimmer eingesperrt und mit den nötigen Utensilien versorgt. Aber Sonja schlief und ich war überfordert. Er wurde mir wieder schlapp. Ich stand einfach nur dumm da. Plötzlich heulte draußen ein Auto. Ich musste die Rollade nicht hochziehen und nachgucken, sondern wusste so: Marion hatte das Haus verlassen und ihren jungen Liebhaber mit ihrer langjährigen Gespielin zurückgelassen – beide nackt.

Ich setzte mich auf die Bettkante und guckte auf Sonjas Brust. Durch flache Atmung hob und senkte sie sich immer wieder. Wie von selbst stellte meine rechte Hand die Schwellung wieder her. Diese kleinen dunkelgefärbten Brustwarzen auf den kleinen Brüsten machten mich scharf. Ich hätte sie gerne angefasst, aber ich wollte sie nicht wecken. Wie würde das wohl wirken? Hallo, hier bin ich, ich bin geil und Marion hat eh die Tür verschlossen. Lass es uns treiben. Nein, so war ich nicht. Ich war trotz allem immer noch ein schüchterner Bursche, auch wenn ich mich traute, ihren Unterleib von der Bettdecke zu befreien. Es war hier so warm, Kälte würde sie nicht wecken.

Dieser feine Streifen blondes Haar endete in ihren zusammengepressten Oberschenkeln. Es war leider nichts zu sehen. Ich spielte mit dem Gedanken, ihr die Beine zu öffnen, aber traute mich nicht. Ich wollte mich jetzt stärker reiben und leckte meine Handflächen. Jetzt konnte ich mir auch das Köpfchen streicheln, ohne dass es wehtat. Aber mein Speichel wurde durch die Reibung und die Hitze des Raums zu schnell trocken. Ich blieb dabei mir die Haut hoch und runter zu ziehen, was aber meiner Erregung nicht gerecht wurde.

Ihre Augen öffneten sich und helles Blau funkelte mich an. Es wirkte nicht wie Wach-werden. Es gab nicht genug Zeit, als dass mir die Situation hätte unangenehm werden können, denn sie öffnete ihre Beine. Neckisch hob sie ihre Mitte an. Da waren sie wieder, diese eng anliegenden Schamlippen. Ein kurzes Zucken gab mein Schwanz von sich. Sonja hatte diese Art einen anzusehen. Unglaubliche Geilheit sprach aus ihren Augen, so als ob sie direkt ganz hart rangenommen wollen würde. Ich rieb vorsichtig weiter. Ihre Lippen wurden von der Zunge umspielt. Es hatte mich so geil auf sie gemacht, wie sie gestern immer wieder Oralverkehr angedeutet hatte. Aber jetzt tat sie mir diesen Gefallen nicht.

Katzenartig drehte sie sich um und erhob ihren Körper. Sie begab sich auf alle Viere. Ihr Arsch hob sich. Die fleischige Weiche von Marions Po hatte mir gefallen, aber auch diese sportliche Variante übte großen Reiz auf mich aus. Meine rechte Hand rieb mich weiter, während die linke ihr den Arsch streichelte. Sie ließ mich nicht wissen, ob es ihr gefiel. Ob sie erwartete, dass ich mir ein Kondom nahm und hinter ihr in Position ging? Ich wusste es nicht, aber mir kam eine Idee. Für sie waren die Kondome, von denen ein paar auch auf dem Nachttisch lagen eh einfacher zu erreichen. Ich setzte mich auf die Knie und robbte nach vorne. Ihre Beine waren eng aneinander gepresst. Nein, sie wollte wohl keinen Sex. Wie ein Idiot kniete ich jetzt hinter ihrem Arsch. Getrieben von Hoffnungen, die sie mir nicht erfüllte. Ich nahm jetzt beide Hände zum Streicheln dieses Prachtarschs. So als sei das die ganze Zeit die Idee hinter meinem Aufstehen gewesen. Neckisch hob sie ihn wieder an. Meine Lanze juckte.

Wenn ich schon nicht in sie eindringen konnte, wollte ich aber doch in die Nähe ihres Arschs mit meinem Prügel. Ich hob mein eigenes Becken an. Ich war größer als sie und konnte meinen Schwanz überhalb ihres Pos positionieren. Vorsichtig ging ich runter und spürte ihre Haut unter meinem Schwanz. Ich benutzte eine Hand, um ihn fest aufzudrücken und stieß jetzt mit dem Becken nach vorne. Ihre Haut war weich genug, dass es sich gut anfühlte. Nach ein paar Stößen zog sie ihren Arsch weg. Ihr Rücken machte sich vor mir gerade. Überall hatte sie kleine wohldefinierte Muskelpartien. Sie wohnte bestimmt in einem Fitness-Studio.

Sie hatte sich umgedreht und robbte zurück. Die größere Entfernung zwischen uns missfiel mir, aber ihr Blick stellte klar: Dir wird gefälligst alles gefallen, was ich hier mache. Klaro? Als ich begann, mich wieder mit Daumen und Zeigefinger zu reiben, lächelte Sonja triumphierend. Dann kletterte sie vom Bett und kniete sich auf den Boden. Einen Moment Verwirrung, dann kam ich ihr hinterher. Ich stellte mich vor hier auf. Dominanz-Gehabe ist nicht mein Ding, aber dennoch schob ich meine Latte in die Nähe ihres Mundes. Subtil schüttelte sie den Kopf. Verwirrung meinerseits.

Verspielt unschuldig guckte sie von dort unten in meine Augen. Als ich erneut begann zu reiben, kam wieder ihr triumphierendes Lächeln hervor. Ob ihr klar war, dass ich mich mit derart trockener Haut, nicht anders reiben konnte als so? Und dass das ganz schön lange dauern könnte, bis ich so einen Orgasmus erlebte und der auch eher klein ausfallen würde? Natürlich war ihr das klar: Sie schob eine Hand vor und ihr Zeigefinger streckte sich zur Eins. Genau einmal! Ihre Zunge begann sich in ihrem Mund zu bewegen, sie sammelte Speichel. Leichte Würgereflexe aus ihrem Hals, dann zwinkerte sie mich an. Ich nahm meine Hand weg und ihr Mund öffnete sich weit. Es stand bereits eine Menge Spucke darin. Ihre Lippen umfassten mich und ihre Zunge schob sich direkt unter meinen Schwanz. Er wurde von allen Seiten befeuchtet. Dann schob sie weiter und weiter, bis es wieder so eng wurde um meine Eichel. Weitere Spucke pumpte nach oben. Alles glänzte, als sie mich wieder frei gab. Der unschuldige Gesichtsausdruck kehrte zurück und sie nahm die Hände nach unten und brachte erneut Abstand zwischen meinen Prügel und ihr Gesicht. Ich leckte mir die Handfläche, doch es war überflüssig. Da flutschte jetzt alles ganz wunderbar und ich konnte jetzt die ganze Hand zu Hilfe nehmen. Es dauerte vielleicht ein oder zwei Minuten. Warum kam ich nur so viel schneller, wenn ich mich selber rieb, als wenn ich mit den beiden Spaß hatte? Sonja presste mir ihre Titten entgegen und die Geilheit in ihrem Blick war das Zeichen, dass ich kommen durfte. Letzte Nacht war ich deutlich imposanter gekommen. Jetzt waren es nur zwei, drei Schübe und nur ein paar schmale Streifen zogen sich über Sonjas Brust. Ich hatte sehr breitbeinig gestanden und mich leicht in die Knie begeben, da Sonja recht klein war. Jetzt löste ich diese Haltung – ganz verschämt. Sonja stand auf. Dem Sperma auf ihrer Brust schenkte sie gar keine Beachtung, sondern krabbelte ins Bett und deckte sich zu. Mein Saft rieb sich in die Bettdecke ein.

————————————————————

Ich schreibe jetzt hin und wieder auch Einzelgeschichten. Die erste davon ist bereits online, heißt “Ausgesperrt” und ist eine alternative Variante, wie Tom und Marion sich das erste Mal “nahe kommen”.

Bei der Hauptstory häng ich gerade ein bisschen am 20. Teil und komm nicht weiter. Es kann sein, dass ich vorübergehend auf einen zweitägigen Rhythmus gehe. Hab mich aber noch nicht endgültig entschieden. Vielleicht diese Woche noch jeden Tag. Haltet einfach die Augen auf. Grüße, Tom.

P.S.: Kommentare nicht vergessen. Vor allem unter der Einzelgeschichte. Da würde mich echt interessieren, was ihr davon haltet.

Categories
Anal

Wachträume Teil 3

Wachträume (dritter Teil)

Es war wirklich nicht leicht für sie mit dem prall aufgepumpten Plug zu gehen, aber das er ihr dazu noch befohlen hatte die schwarzen Pumps mit den 10 cm Absätzen zu tragen ließen ihre Bewegungen fast zeitlupenhaft erscheinen. Durch die hohen Absätze waren sämtliche Beinmuskeln stark angespannt. Die Anspannung setzte sich natürlich in den Gesäßmuskeln fort und sorgte dafür, dass sie den Plug ganz fest mit dem Schließmuskel umschloss, so als wollte sie ihn nie wieder herauslassen. Schon als sie die Treppen vom 2. Stock bis ins Erdgeschoss hinter sich hatte musste sie erstmal eine kleine Pause einlegen und sich am Geländer festhalten. „So so,“ sagte er, „nach so einem kurzen Stück schon völlig fertig ?“ Sie hob den Kopf, sagte aber nichts sondern stolzierte tapfer weiter. Wie sollte sie es nur durchstehen ? Der Weg vom Parkplatz des Einkaufszentrums bis zum Café in dem sie frühstücken wollten war beileibe nicht kurz. Zudem war der Boden dort meist frisch poliert und somit sehr glatt. Aber sie wollte es zumindest versuchen, wollte sich nicht die Blöße geben und schon von vorn herein aufgeben. Damit das Kontrollgerät und die Pumpe für den Plug nicht für alle sichtbar waren hatte er Ihr ihren weißen, langen Lackmantel übergezogen. Sicher hätte es der schwarze auch getan, aber bei diesem Wetter und der zeitweise recht kräftig scheinenden Sonne wäre sie wahrscheinlich unter dem schwarzen Mantel so sehr ins schwitzen gekommen, das sich im Café eine Pfütze unter ihrem Stuhl gebildet hätte. Und so sehr auffallen wollte er nun doch nicht mit ihr. Endlich am Auto angekommen half er ihr sogar beim einsteigen. Ein kräftiges stöhnen entfuhr ihr, als sie sich in den Beifahrersitz gleiten ließ. Der Plug drückte ganz schön. Dabei war der Autositz ja noch schön weich und gepolstert. Wie würde das dann erst auf den harten Holzstühlen im Café sein ? Seine Fahrweise war ruhig, ja beinahe vorsichtig lenkte er den Wagen auf die Umgehungsstrasse. Dafür war sie sehr dankbar. So konnte sie sich wenigstens bei der Fahrt noch ein wenig erholen. Die Rückenlehne war etwas weiter nach hinten gestellt, so dass sie eine sehr angenehme Sitzposition hatte. Sie spreizte etwas die Beine und schon ihre rechte Hand in ihren Schritt. Sogar durch das Kunstleder der Hose spürte sie die Hitze zwischen ihren Beinen. Sanft begann sie sich zu massieren und schloss die Augen.
Der Wagen hielt an. Waren sie schon da ? Nein, nur eine rote Ampel. Sich weiter zwischen den Beinen streichelnd schaute sie gedankenverloren aus dem Fenster und bemerkte erst jetzt, dass sie direkt neben einem Lieferwagen angehalten hatten. Der Fahrer grinste ihr frech ins Gesicht. Erst jetzt registrierte sie, dass der Mann ja durch das Fenster genau zwischen ihre Beine sehen konnte wo sie sich grade noch streichelte. Sofort zog die die Hand weg, schloss die Beine und bedeckte sie mit dem Mantel. Der Fahrer machte plötzlich ein recht enttäuschtes Gesicht, dafür stieg ihr aber die Schamesröte ins Gesicht. Gott sei Dank war die Ampel schnell wieder grün und sie fuhren weiter. Puhh…dachte sie bei sich. Das hätte auch schnell ins Auge gehen können. Zum Glück war das kein Polizeiwagen gewesen. Das hätte sicher Ärger gegeben. Oder nicht ? Na egal. Es ist ja nichts passiert. Das Einkaufszentrum war nur noch ca. 2 Km entfernt und sie bereitete sich schon geistig auf den Weg über den glatten Boden vor als er plötzlich rechts abbog. „Wollen wir heute woanders frühstücken?“ fragte sie ihn. „Nein, das nicht. Nur wollte ich mal eine andere Strecke ausprobieren.“ Eine andere Strecke ? Komisch, noch nie sind sie eine andere Strecke dorthin gefahren. Warum denn ausgerechnet heute ? Nachdem sie die nächste Querstrasse passiert hatten wusste sie schlagartig warum ! Die vor ihnen liegende Strasse hatte Kopfsteinpflaster und war sicher schon seit 20 Jahren nicht mehr ausgebessert worden. Überall Kuhlen und Schlaglöcher. War er doch vorhin so vorsichtig und ruhig gefahren, machte er nun genau das Gegenteil. Er gab ruckartig Gas und es kam ihr vor als wenn er jedes auch noch so kleine Schlagloch mitnehmen wollte. Sie hüpfte regelrecht auf und ab in ihrem Sitz. Der Plug machte sich wehement bemerkbar und Sie konnte nichts dagegen tun. Es war weiß Gott kein schlechtes Gefühl, aber sie wusste auch genau, dass wenn sie jetzt einen Orgasmus bekommen würde, wäre ihr Slip sofort Klatschnass und die Feuchtigkeit würde sich sicher sofort auch in der Lederhose ausbreiten. Die Hose selbst war ja aus Kunstleder und würde sicher keine Feuchtigkeit durchlassen,
aber sie wusste warum er genau diese Hose heute für sie ausgesucht hatte. Die Farbe der Hose war schwarz doch vom Bund, durch den Schritt bis hinten an den Bund war ein ca. 5cm breiter Stoffeinsatz aus Baumwollstoff eingenäht. Der Stoff war hellbraun und würde sich durch die Feuchtigkeit an einigen Stellen sicher schnell dunkel färben. Er steigerte das Tempo. Sie versuchte sich so gut wie es eben ging festzuhalten und vor allem sich zusammen zu reißen. 2 min hielt sie die Tortour durch, dann versagten ihre Kräfte. Sie gab sich dem rütteln im Wagen hin, schloss die Augen und schob wieder ihre Hand zwischen die jetzt weit gespreizten Beine. Als er das registrierte griff er an das Kontrollgerät und stellte die Vibration des Plugs auf volle Leistung. Sie stöhnte laut auf, als sie die Vibration bemerkte. Immer schneller rieb sie ihren Spalte durch die Hose hindurch, die nun schon deutliche Spuren von Feuchtigkeit aufwies. Aber das war ihr jetzt total egal. Sie konnte es ja immer noch durch den Mantel verdecken. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr keuchen schneller. Nach weiteren 200m auf dieser Buckelpiste schrie sie ihren Orgasmus heraus. Er hielt sofort an, beugte sich zu ihr herüber und schaltete die Vibration ab. Dann nahm er ihren Kopf zwischen seine Hände und begann sie leidenschaftlich zu küssen.
Sie erwiderte seine Küsse, musste aber immer noch heftig keuchen. Er blickte herab zwischen ihre Beine.
Der Stoff hatte sich auf einer Fläche von ca. 50% sehr dunkel verfärbt. Grinsend setzte er sich wieder zurück in seinen Sitz. Genauso und nicht anders hatte er es haben wollen.

Tja, was wohl noch alles im Einkaufszentrum passieren wird ???????? 😉

To be continued………………

Categories
Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Im Schwimmbad Teil IV

Nach einer kleinen Pause, in der wir uns am Sekt gestärkt hatten, holte Sandra aus dem Bad eine Flasche mit Babyöl. „ Damit hats bei mir beim ersten Mal auch gut geflutscht. Vanessa, knie dich aufs Bett.“ Vanessa kniete sich hin, beugte sich vor und zog ihre Arschbacken aus einander. Ich konnte ihre Rosette sehen, die sich bereits leicht öffnete und auch den feuchten Film auf ihren Schamlippen. Sie war bereit. Sandra ließ ein wenig Öl durch die Ritze laufen, das sie schön in die Rosette rieb. Dann goss sie etwas in ihre Hand und begann meinen Penis zu massieren. Der Anblick und die flutschige Massage ließen ihn schnell wieder hart werden. „ Und nun rein ins Vergnüngen.“, forderte Sandra mich auf.

Freudig erregt kniete ich mich hinter Vanessa. Sie zitterte vor Aufregung, aber auch vor Angst. „ Reib deine Klit.“, empfahl ich ihr. Sie tat es, als ich meine Spitze vor ihr Hinterstübchen setzte. Vanessa keuchte. Den Druck auf ihre Rosette erhöhend, schob ich mich langsam nach vorne. Scharf zog sie die Luft ein. Plötz machte es plöp und meine Eichel war in ihr. Ich verharrte einen Moment und ließ sie sich an dieses Gefühl gewöhnen.

Sandra stand neben uns und beobachtete interessiert die anale Entjungferung ihrer Freundin. Vanessa wimmerte. „ Tut es weh?“, fragte ich. „ Ja, ein bisschen, aber es ist auch total geil.“, keuchte sie. Nun schob ich mich ganz langsam immer tiefer in sie. Aus Vanessas Mund drang eine Mischung aus Schmerzens- und Lustgestöhne. Dann war ich ganz in ihr. Heftig massierte sie ihre Klit. „ Komm her Schatz, du sollst das genießen.“, seufzte Sandra. Sie schwang sich auf das Bett, krabbelte unter Vanessa und begann ihre Scheide auszulutschen.

Sofort entspannte Vanessa sich. Sie gab sich nun völlig der Liebkosung ihrer Freundin hin. Als ich merkte, dass sie nur Lust und keine Schmerzen mehr empfand, startete ich meine Bewegung. Vorsichtig stieß ich ihren Darm, was nun zu Lustjauchzern führte. Sie war so eng und heiß und schien noch enger zu werden, als die Lust in ihr stieg.

Sie hatte ihr Gesicht in Sandras Schoß vergraben, doch ob sie sie richtig leckte, wagte ich zu bezweifeln. Eher stöhnte sie ihre Lust in Sandras Votze.
Dann kam es ihr, wie sie mir hinterher erzählte, wie es ihr noch nie gekommen war. Sie schrie und stöhnte, wand sich wie ein Aal unter der gemeinsamen Liebkosung. „Spreng meinen Arsch! Fick mich kleine Hure. Ich will nie wieder ohne Arschfick sein!“, so ging es in einer Tour.

Durch diesen Dirty-Talk angeregt stieg auch mein Feuer. Vanessa lag mehr ohnmächtig, als bei Sinnen auf der Matratze und hielt mir ihren Arsch hin, den ich inzwischen heftig fickte. Sandra stand daneben und masturbierte. Sie fand die ganze Szene nur geil.
Dann spritzte ich los. Es war unbeschreiblich, als erster Mann in Vanessas Darm zu kommen. Und ich hätte nie gedacht, dass nach dem ersten Orgasmus noch so viel Tinte auf dem Füller war. Ich heulte wie ein Wolf in schönster Vollmondnacht. Als ich mich wieder gefangen hatte, fiel ich neben Vanessa aufs Bett. Wir nahmen uns in den Arm und küssten uns zärtlich. „Danke für diesen herrlichen Fick.“ , hauchte sie mir ins Ohr, während Sandra bereits mit flinker Zunge das Sperma aus Vanessas Darm zuzzelte.

Wir trieben es in dieser Nacht noch mehrmals und als ich am frühen Morgen das Hotelzimmer verließ, gab es kein Loch, was ich nicht gefickt hätte und keine Stellung, die wir nicht ausprobiert hatten.
Noch am selben Tag verließen Vanessa und Sandra die Stadt und ich habe nie wieder von ihnen gehört, doch den Sex mit den beiden werde ich nie vergessen und ich weiß, das Vanessa mich auch nie vergessen wird.

Categories
BDSM

Das Gartenfest Teil 1

Das Gartenfest Teil 1

Ich ging leicht angesäuselt über den frisch geharkten Gartenweg und versuchte ohne aufzufallen, zu unserem Garten zu kommen. Es war ein schöner Sommertag und in unserer Gartenkolonie war gerade das alljährliche Gartenfest. Gestern hatte ich Geburtstag und feierte heute am Samstag, noch ein wenig nach.
Ich werde mich aber erst einmal vorstellen, bevor ich weiter erzähle. Ich heiße Sabine und bin gestern 17 Jahre alt geworden. Zuhause und unter Freunden wurde ich aber nur Biene genannt. Außer mir gab es noch meine beiden Brüder Peter 18 und Klaus 19 Jahre alt, und unsere Eltern.
Meine Brüder waren noch auf dem Fest und versuchten dort den Alkoholbestand etwas zu dezimieren. Unsere Eltern waren heute Morgen zu einem einwöchigen Urlaub aufgebrochen.
Diese unbeaufsichtigte Freiheit haben wir ein wenig ausgenutzt und etwas mehr Alkohol zu uns genommen, als vielleicht gut war.
Ich wollte mich im Gartenhäuschen hinlegen und ein wenig schlafen, damit ich für den weiteren Abend wieder fit sein würde.
Ich stand gerade vor der Hütte und war am überlegen, ob ich mich nun drinnen oder lieber draußen hinlegen sollte als ich auch schon meine Brüder ankommen sah. Sie mussten kurz nach mir aufgebrochen sein und hatten wohl auch den Kanal voll, wie ich am ihrem schleppenden Gang erkennen konnte.
Sie unterhielten sich lautstark und fingen immer wieder an albern zu lachen.
Ich blieb stehen und wartete, bis sie bei mir waren.
Wir drei verstanden uns im Allgemeinen ausnehmend gut, was wohl daran lag, das wir altersmäßig dicht beieinander lagen.
Die Jungens zogen sich ihre verschwitzten Shirt’ s aus und schmissen sie einfach auf den Rasen.
“Oh man, ich glaube das letzte Bier war wohl schlecht”, sagte Klaus und beide fingen an, über diesen alten Witz zu lachen und ließen sich auf die Sitzbank, die vorm Haus stand, fallen.
“Hast du gesehen, wie sich die kleine unscheinbare Ute gemausert hat, seit sie studiert?” fragte Peter und sah dabei Klaus an, der sofort darauf einstieg und sagte: “Klar! Das geile Fahrgestell in dem kurzen Rock konnte man ja gar nicht übersehen. Die hat zwar immer noch so kleine Titten wie früher, aber bei ihrer Figur sieht das echt geil aus.”
“Ja, ja”, sinnierte Peter versonnen, “die würde ich gerne mal ran nehmen und ordentlich durch bumsen. Aber leider tut sie ja total unnahbar.”
“Man sollte es aber trotzdem mal versuchen, sie anzubaggern. Ich würde sie auch nicht von der Bettkante stoßen”, träumte nun auch Klaus vor sich hin.
“Habt ihr zwei denn kein anderes Thema? Denkt doch mal daran, dass hier eine Frau zuhört”, sagte ich mit leicht entrüstetem Ton.
Beide standen auf und sahen fragend durch die Gegend. “Haben wir Besuch? Wo ist eine Frau?” fragten sie fast wie aus einem Munde.
“Ihr Idioten! Bin ich etwa keine Frau?” rief ich.
Jetzt fingen beide an herzhaft zu lachen und sahen mich an.
Prustend sagte Klaus: “Schau dir mal die Biene an. Gestern erst Geburtstag gehabt und heute besteht sie schon darauf, dass sie eine Frau ist und wir in ihrer Gegenwart nicht mehr so reden dürfen wie sonst.”
“Man oh man, stell dich nur nicht so an”, sagte nun auch Peter lachend.
“Ist doch war”, maulte ich. “Ihr redet über uns Mädchen, als wenn wir Freiwild wären. Vielleicht geht es in euren benebelten und geilen Hirnen rein, dass wir erobert werden möchten und nicht solche bekloppten Sprüche hören wollen.”
Klaus stand nun auf und stellte sich neben mich, als er sagte: “Du musst es ja wissen. Du bist doch bestimmt noch Jungfrau. Du weist ja gar nicht wovon du redest.”
Peter stand nun auch auf und stellte sich neben uns. Klaus griff sich in die Hose, nahm seinen Schwanz in die Hand und drückte seinen Unterleib provozierend hervor, als er sagte: “Du wärst doch dankbar, wenn du mal einen geilen Schwanz anfassen darfst. Soll ich ihn mal rausholen und dir zeigen?” Normal war er nicht so. Aber der liebe Alkohol.
Erschrocken wich ich zurück und die Hand von Peter fiel von meinem Kopf herunter, weil er mir gerade durchs Haar strich.
“Ihr seid wohl verrückt geworden. Lass ja deinen lächerlichen Pimmel in der Hose”, rief ich erschrocken. “Und im übrigen bin ich nicht mehr Jungfrau. Ich weiß wie sich ein schöner Schwanz anfühlt.”
“Ist ja geil! Unsere Schwester hat schon gevögelt. Wer war denn der Glückliche?” fragte Peter.
“Das werde ich euch ja wohl absolut nicht auf die Nase binden. Auf jeden Fall war er nicht so ungehobelt wie ihr. Er war sehr nett und zärtlich”, rief ich wütend.
Ich musste ihnen nun absolut nicht auf die Nase binden, dass ich noch mit keinem Jungen geschlafen hatte und meine Unschuld bei einer Liebesnacht mit einer Kerze ausversehen verloren hatte.
Durch den Alkoholgenuss verloren sie die normalen Hemmungen und begannen mich ein wenig zu ärgern.
“Komm sag schon. Wir erzählen es auch nicht weiter”, nervte Peter immer weiter.
“Lasst mich in Ruhe. Ich werde es euch nicht erzählen, egal wie ihr mich löchert. Punkt, aus und basta”, rief ich.
Klaus stand da und sagte kein Wort mehr. Er sah mich nur mit großen Augen an und hatte völlig vergessen, dass seine Hand immer noch in seiner Hose verschwunden war.
“Was glotzt du mich so an?” fragte ich ihn heftiger, als ich es eigentlich wollte, als ich bemerkte, wie er mich anstarrte.
Klaus ging aber nicht darauf ein, sondern fragte Peter: “Sag mal, hast du eigentlich schon mal bemerkt, wie gut unsere Schwester aussieht? Wir sehen immer nach anderen Mädchen und kriegen gar nicht mit, was sich vor unseren Augen für ein heißer Feger entwickelt hat. Kein Wunder, dass die Jungens auf sie fliegen.”
Nun betrachtete mich auch Peter von oben bis unten und stieß einen Pfiff hervor.
“Du hast Recht Bruderherz. Von der Seite hab ich’s noch nie betrachtet. Wenn ich es mir recht überlege, sieht Biene sogar noch besser und geiler aus, als Ute.”
Ich bekam eine knallrote Birne, sah verlegen auf den Boden und sagte leise: “Jetzt hört endlich auf. Ich finde es scheiße, wenn ihr euch so über mich lustig macht.”
“Wir machen uns nicht lustig über dich. Du siehst wirklich scharf aus. Nur das blöde Kleid ist so weit, dass es deine Figur versteckt”, sagte Klaus und versuchte die nun doch etwas peinliche Situation zu entschärfen.
“Eben. Ich bin derselben Meinung. Heb doch mal dein Kleid hoch und lass uns sehen, was du zu bieten hast”, forderte Peter nun frech, der nicht so richtig schnallte, dass mir das alles unangenehm war. Dabei zog er mir auch schon das Kleid ein wenig hoch, sodass mein Slip zum Vorschein kam.
Ich schlug ihm auf die Finger und zog mein Kleid wieder herunter als ich sagte: “Jetzt ist aber genug. Sucht euch ein anderes Opfer als Anschauungsobjekt. Immerhin bin ich eure Schwester und ihr seid besoffen. Ihr könnt mir doch nicht einfach an die Wäsche gehen.”
Nun hatten sie aber Blut geleckt und ich spürte überall ihre Hände.
“Ach komm Schwesterchen, Stell dich nicht so an. Zeig dich doch mal von deinen schönsten Seiten”, bettelte Peter. Dabei zog er mir wieder das Kleid hoch.
Klaus seine Hand landete dabei direkt vorne auf meinem Schlüpfer.
Völlig in Gedanken versunken strich er über mein Bein.
“Mensch Biene, du siehst wirklich geil aus”, sagte Peter. “Wo hatte ich bloß meine Augen. Ich bekomme direkt einen Steifen von dir. Gib mal deine Hand her, dann kannst du es fühlen.”
Ehe ich mich versah, nahm er meine Hand und legte sie auf seinen Hosenstall.
Ich fühlte zum ersten Mal in meinem Leben einen steifen Schwanz. Er war zwar noch von einer Hose bedeckt, aber man konnte alles genau fühlen. Mir wurde ganz anders zu Mute und ich merkte, das ich langsam heiß wurde.
Es durfte aber nicht sein. So nicht. Immerhin waren wir Geschwister und durften das nicht tun.
Ich entzog ihm meine Hand und versuchte mich von den beiden zu befreien, was mir aber kaum gelang.
Irgendwie fing es an, dass die Situation entgleiste. Durch den Alkohol waren die beiden leicht enthemmt und auch ich merkte, dass ich neugierig darauf wurde, einen nackten Schwanz in Natura zu sehen.
Noch siegte aber die Vernunft in mir, die mir sagte, dass wir nicht weitermachen durften.
Wie lange würde ich dem aber standhalten können? Mein erwachender Körper wollte es, aber mein kleiner Rest Verstand verbot es.
Peter aber ließ keine Ruhe und bedrängte mich immer weiter. Dann sagte er: “Schau mal Klaus. Ihr Slip wird ganz nass. Das geile Luder wird ja tatsächlich scharf.”
“Ist ja geil”, rief Klaus. “Los Biene, wenn du uns deine geilen Titten zeigst, dann zeige ich dir auch meinen Schwanz.”
“Oh ja. Los Biene”, sagte Peter und hob mir auch schon mein Kleid so hoch, das meine kleinen Brüste zum Vorschein kamen.
“Man siehst du geil aus”, sagte Klaus und hatte dabei völlig in Gedanken seinen Schwanz aus der Hose befreit und fing an ihn zu wichsen.
Ich war so fasziniert von dem Anblick, dass ich mich nicht mehr wehrte, als sie mir beide das Kleid ganz auszogen. Im Gegenteil ich half ihnen sogar ein wenig.
Nun stand ich nur noch mit dem Slip bekleidet vor ihnen und merkte, als Peter mir nun an die Brust faste und die Warzen streichelte, dass mir ein Schauer der Erregung über den Rücken lief.
“Mensch hört doch auf. Wenn uns hier jemand sieht”, versuchte ich halbherzig dem ganzen ein Ende zu bereiten und drückte die Hände weg.
“Ach was. Hier kann uns keiner sehen. Die Büsche und die Holzwand verdecken uns”, sagte Peter und begann meinen Slip herunter zu ziehen.
Nun drang wieder meine eigene Erregung in den Vordergrund und ich ließ es geschehen, sodass ich völlig nackt vor ihnen stand.
Noch nie hatte ich mich so meinen Brüdern gezeigt und ein wenig Scham stieg in mir hoch. Als mein Blick aber auf den Schwanz von Klaus fiel, war es fast um mich geschehen.
So etwas hatte ich bisher nur auf Bildern und in einem Pornofilm gesehen. In Natura sah es aber wesentlich imposanter und geiler aus. Langsam zeigte das alles Wirkung bei mir.
Auch ich wurde immer neugieriger. Mein Verstand aber sagte, dass wir das nicht dürfen.
Klaus begann nun auch noch meine Brustwarzen zu reiben, so dass sie sich aufrichteten und hart abstanden.
Als Klaus bemerkte, dass ich wie Hypnotisiert seinen Schwanz anstarrte, sagte er: “Na los Biene. Fass ihn an. Fühl mal wie steif er geworden ist.”
Zaghaft griff ich zu. Dann hatte ich zum ersten Mal im Leben einen echten Schwanz in der Hand. Er fühlte sich toll an. Er war Knüppelhart, aber trotzdem weich und warm.
Es war ein erregendes Gefühl für mich und ich spürte, dass es Klaus gefiel. Sein Ding pulsierte regelrecht und ich fühlte die starken Blutadern, die sein Glied durchzogen.
Als ich die Vorhaut vorsichtig erforschend hin und her rieb, begann Klaus zu stöhnen. Erschrocken ließ ich ihn los, weil ich dachte ich hätte ihm wehgetan.
Dass es aber nicht so war, sagte mir seine nächsten Worte: “Oh Biene das machst du toll. Nicht aufhören. Weitermachen.”
Ich wurde aber von Peter abgelenkt, der sich nun an meiner Muschi zu schaffen machte.
Zum ersten Mal spürte ich eine andere Hand als meine, an meinem Heiligtum. Es war ein absolut tolles Gefühl und meine Muschi wurde noch nasser.
Ich genoss es, so berührt und gereizt zu werden. Die beiden streichelten mich überall an meinen Intimen Stellen und machten mich damit fast wahnsinnig.
Klaus zog nun seine Hose weiter herunter und sagte: “Biene du bist ein absolut geiler Feger. Komm mal her und blas mir einen. Nimm meinen Schwanz in den Mund und saug ihn aus.”
Erschrocken sah ich ihn an. Ich konnte doch nicht an seinem Pimmel lutschen. So was ist doch pervers.
Obwohl. im Porno hatte ich das schon gesehen. Aber in Wirklichkeit?
Mir wurde wieder diese unwirkliche Situation bewusst. Ich splitternackt vor meinen Brüdern und auf dem besten Weg mit ihnen den ersten Sex meines Leben zu haben.
Peter störte aber meine Überlegungen und drückte meinen Kopf sanft in Richtung Klaus.
Als ich mich auf die Bank setzte, hatte ich auch schon das Ding von ihm vor meinem Mund.
Vorsichtig streckte ich meine Zunge aus und leckte einmal ganz leicht über die Eichel.
Es war ein eigenartiger Geschmack, aber nicht abstoßend. Langsam siegten wieder meine eigene Erregung und meine Neugier. Als Peter mich noch näher ran drückte, öffnete ich bereitwillig meinen Mund und nahm den Schwanz in mich auf.
Automatisch begann ich daran zu saugen und entlockte Klaus dadurch ein a****lisches Stöhnen.
“Man macht mich das geil”, sagte Klaus. “Du machst das absolut spitze.”
Irgendwie machte mich das Kompliment sogar ein wenig stolz und ich verstärkte meine Bemühungen. Dabei griff ich ganz automatisch zu Peter rüber, der mittlerweile seine Hose auch runter gezogen hatte und nahm seinen Schwanz in die Hand.
Ich erkannte mich selber nicht wieder. Ich war heiß wie eine läufige Hündin und spielte meinen Brüdern an den Schwänzen. Wo sollte das noch hinführen.
“Lass mich mal ran, Klaus. Blas mir auch mal den Schwanz”, rief Peter und zog mich zu sich rüber.
Ich kam sofort seiner Aufforderung nach und kümmerte mich genauso intensiv um sein Spielzeug.
Klaus wollte nun mehr und drückte meine Beine auseinander um besser an meine Pflaume zu kommen.
Dann begann er auch schon an meinem Kitzler zu reiben.
Ich hätte aufschreien können vor Lust, wenn mich nicht der Schwanz im Mund daran gehindert hätte.
Dann spürte ich, wie sich zwei Finger in mein Loch rein bohrten und begannen, mich zu ficken.
Nach einer Weile, in der nur noch unser Stöhnen zu hören war, sagte Peter schon fast befehlend: “Los Biene, leg dich mal hin. Jetzt will ich auch mal deine geile Fotze aus der Nähe sehen.”
Automatisch legte ich mich hin und ließ ihn meinen Unterleib erforschen.
Ich ließ ihn gewähren, während ich begann wieder Klaus blasen.
Es war so schön für mich, dass ich kurz vorm Orgasmus war. Der Alkohol, die unwirkliche Situation und meine Geilheit trieben mich dem Höhepunkt entgegen.
Bevor ich aber kommen konnte, hörte Peter plötzlich auf und zog mich an den Beinen zu sich hin und sagte: “Komm her. Jetzt will ich dich ficken. Lass mich meinen Schwanz in dich reinstecken.”
Das hätte er lieber nicht machen sollen. Ich kam wieder zu mir und realisierte was gleich geschehen würde. Ich begann mich leicht zu wehren und sagte: “Peter nein. Hör auf. Das dürfen wir nicht. Wir können doch nicht zusammen. Bist du wahnsinnig? Ich bin doch deine Schwester. Wir sind sowieso schon zu weit gegangen.”
“Eben. Soweit wie wir sind, kommt es jetzt darauf auch nicht mehr an. Es erfährt ja keiner. Ich bin so geil, ich will dich jetzt ficken”, sagte Peter und ich bemerkte, dass er nicht mehr klar denken konnte. Angst machte sich in mir breit.
Klaus sah uns an und stieß Peter ein wenig zurück, bevor er sagte: “Hör auf Peter. Wenn Biene nicht will, dann müssen wir es respektieren. Willst du etwa unsere eigene Schwester vergewaltigen? Ich würde sie jetzt auch gerne vögeln, aber irgendwo sind auch Grenzen.”
Ernüchtert zog sich Peter zurück und streichelte zerknirscht über mein Bein.
“Entschuldige Biene. Ich habe mich vergessen. Es tut mir wirklich leid. Sei mir bitte nicht böse”, sagte Peter leise und stand mit hängendem Kopf vor mir.
Jetzt tat er mir sogar ein wenig leid und ich nahm ihn in den Arm, als ich sagte: “Ist schon gut. Entschuldigung angenommen. Ich habe ja auch ein wenig selber Schuld. Ich hätte es gar nicht soweit kommen lassen dürfen. Aber ihr habt mich mit eurer Art völlig überrumpelt.”
Nun standen beide etwas betreten und ernüchtert vor mir und sahen mich mit einem Dackelblick an. Ich konnte nicht anders und musste lachen.
“Ihr seit mir vielleicht eine Bande. Die eigene Schwester verführen. Stellt euch mal vor, man würde uns erwischen. Was das für ein Geschrei geben würde”, sagte ich und nahm beide in die Arme.
“Du hast ja Recht. Aber wenn das deine einzige Angst ist, kann ich dich beruhigen. Es kann keiner was sehen und es sind sowieso alle auf dem Fest”, sagte Klaus.
Da ich immer noch beide an mich zog spürte ich, wie ihre harten Schwänze an meinem Körper drückten. Wieder spürte ich ein Ziehen in meinem Körper und die Erregung kam eigenartiger Weise wieder.
Was wollte ich eigentlich? Ich war mindestens genauso geil wie die beiden. Hab ich mich nicht auch schon lange danach gesehnt, einen richtigen Schwanz in mir zu spüren, wenn ich es mir mit irgendwelchen Gegenständen selber machte?
Hier hatte ich endlich mal die Gelegenheit. Auch wenn es meine Brüder waren. Aber es waren Schwänze aus Fleisch und Blut. Was sollte eigentlich die verdammte Moral? War es nicht egal, wenn alle es wollen?
Wer sollte uns verurteilen. Es wusste ja kein Fremder. Vor allen Dingen, mochten wir drei uns. Ich liebte meine Brüder. Sie waren immer nett und lieb zu mir. Na ja. fast immer. Aber trotzdem.
Mein Entschluss war gefasst. Jetzt wollte ich es auch. Ich wollte von ihnen gevögelt werden.
Ich machte mich von ihnen frei und legte mich wieder hin, als ich sagte: “Ihr habt beide Recht. Warum eigentlich nicht. Ich bin geil. Ihr seid geil. Wir mögen uns. Also los. Wer will mein erster Mann sein.”
Ich lag da und bot mich ihnen offen an.
Nun sahen mich beide überrascht an und Klaus fragte: “Bist du dir wirklich sicher, dass du das willst? Wenn wir erst einmal drinnen sind, können wir uns bestimmt nicht mehr beherrschen und aufhören.”
“Ich bin mir ganz sicher. Ich will auch endlich mal wissen, wie es ist, gefickt zu werden”, sagte ich mutiger als ich in Wirklichkeit war.
Überrascht sahen mich beide an und Peter sagte “Aber du hast doch gesagt, du hättest schon mal.”
“Ich weiß. Ich habe gelogen. Na ja, wenigstens ein wenig. Ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen. Ich habe vorher noch nicht mal einen Schwanz in der Hand gehabt. Ich bin aber keine Jungfrau mehr. Mein Häutchen habe ich mal selber kaputt gemacht”, gab ich zu, erzählte aber nicht wie. Das wäre mir im Augenblick nun doch zu peinlich.
Peter senkte den Kopf und sagte so leise, dass wir es kaum hören konnten: “Ich habe auch noch nie mit einem Mädchen geschlafen. Es war bisher nur ein wenig Petting, aber zum letzten ist es nie gekommen.”
Wie auf Kommando sahen wir Klaus an, der aber ohne Umschweife sagte: “Dann ist ja alles klar. Ich habe schon mal. Wenn es euch Recht ist, dann solltet ihr es beide nochmals richtig überlegen. Das erste Mal ist was Besonderes. Das muss man genießen, weil man lange daran zurückdenkt. Es kann auch viel in einem kaputt machen und einem den Sex auf Dauer verleiden.”
Wir drei gaben schon ein eigenartiges Bild ab. Alle nackt, ich mit offenen Beinen erwartungsvoll da liegend. Beide Jungs mit steif aufragenden Schwänzen. Und wir unterhielten uns über das für und wieder des ersten Mals.
“Jetzt ist aber genug. Ihr habt mich heiß gemacht und bis kurz vorm Orgasmus gebracht. Jetzt will ich auch den Rest haben und zum Abschluss kommen”, sagte ich entschlossen.
“Du zu erst”, sagte Klaus und sah Peter auffordernd an, als gehe es darum Äpfel aus Nachbars Garten zu klauen.
Ich begann nun mir selber an der Muschi zu spielen und rieb meinen Kitzler. Das war das Signal für Peter. Er stellte sich vor mich hin und platzierte seinen Schwanz vor meinem Loch. Dann sah er mir nochmals in die Augen, während sich nun auch Klaus ganz auszog.
Als ich nun doch etwas ängstlich nickte, stieß er zu und versenkte sein Glied bis zum Anschlag in mir.
Pfeifend entwich uns die Luft aus den Lungen, die wir beide vorher vor Aufregung angehalten hatten.
Er blieb ganz still stehen und ich konnte mich an das neue Gefühl gewöhnen. Es war unbeschreiblich, diesen herrlichen weichen und doch knüppelharten Schwanz in mir zu fühlen, der mich voll und ganz ausfüllte.
Klaus stand da und beobachtete uns ganz genau, um einschreiten zu können, wenn etwas aus dem Ruder laufen würde.
Aber es war alles OK bei mir. Ich wollte es jetzt auch. Langsam begann ich mein Becken zu bewegen und signalisierte Peter damit, dass er loslegen durfte.
Er begann nun mich wie wild zu ficken. Immer wieder stieß er seinen Schwanz hart in mich rein. Ich wurde auf einer Welle der Lust getragen und nahm mir den Schwanz von Klaus, um mir den in den Mund einzuführen.
Ich stöhnte unter den Stößen der heißen Glieder und genoss es, von zwei Schwänzen verwöhnt zu werden.
Es kam so, wie es kommen musste. Ich schrie unterdrückt auf und bekam meinen ersten Orgasmus von einem Mann. Mein Körper wurde durchgeschüttelt und immer wieder zog sich meine Muschi zusammen. Es hörte gar nicht mehr auf.
Für Peter und Klaus war es auch zu viel. Sie pumpten mich oben und unten mit ihrem Samen voll. Zuerst kam Peter und spritzte mir seine Soße heiß und heftig in mein innerstes.
Dann kam auch Klaus.
Er wollte zwar noch seinen Schwanz aus meinen Mund rausziehen, aber in meiner unerfahrenen Geilheit hinderte ich ihn daran und er spritzte mir alles in den Rachen. Automatisch begann ich zu schlucken und nahm die ganze Sahne in mich auf.
Zu meiner eigenen Verwunderung gefiel es mir sogar.
Nachdem wir wieder von unserem Höhenflug herunter gekommen waren, fielen wir förmlich auseinander und setzten uns erschöpft auf die Gartenbank.
Keiner sagte ein Wort und ein etwas betretenes Schweigen machte sich breit. Aufmerksam sahen mich Klaus und Peter an. Sie schienen ein schlechtes Gewissen zu haben. Jetzt, nachdem die Geilheit nachgelassen hatte, machte sich wieder die nüchterne Realität breit.
Ihnen wurde klar, was hier passiert war. Sie hatten ihre kleine Schwester verführt und gevögelt. Es war etwas geschehen, was nicht sein durfte und eigentlich mit nichts zu entschuldigen war.
Mir war das aber egal. Es hat mir gefallen, auch wenn es zu schnell zu Ende war. Das lag aber bestimmt nur daran, weil wir einfach zu aufgeheizt waren.
Liebevoll nahm ich beide in den Arm, wuschelte durch ihre Haare und sagte: “Danke Jungens. Das war toll. An dieses erste Mal werde ich gerne zurückdenken.”
Nun sahen mich beide mit strahlenden Augen an und gaben mir links und rechts einen lieben Kuss.
“Danke Biene, dass du uns nicht böse bist. Ich hatte jetzt wirklich ein schlechtes Gewissen”, sagte Peter und sprach das aus, was auch Klaus dachte.
“Braucht ihr nicht zu haben. Es war wirklich schön. Ich bin gekommen”, schwärmte ich.
“Hat es dir dann nichts ausgemacht, dass ich dir alles in den Mund gespritzt habe?” fragte nun Klaus nach.
“Ne, nicht wirklich. Ich fand es sogar besonders geil. Dein Sperma schmeckt sogar richtig gut. Da könnte ich mich dran gewöhnen”, sagte ich lachend.
“Das einzige, was mich gestört hatte war, dass alles viel zu schnell ging. Ich hätte es gerne noch länger genossen”, gab ich nun wieder etwas frech zu. Dabei nahm ich ihre noch schlaffen Schwänze in die Hände.
Sofort wurden die wieder lebendig und richteten sich auf.
“Das kannst du sofort haben, wenn du willst. Lästere weiter so und wir vögeln dich gleich noch mal durch”, sagte Klaus und begann mich zu kitzeln.
“Ach ihr Großmäuler. Das schafft ihr bestimmt nicht noch mal. Es wird sein wie immer. Große Sprüche und nichts dahinter”, ritt mich nun mein kleiner Teufel.
Ich hatte es noch nicht einmal ganz ausgesprochen, da spürte ich wie sie mich packten und auf die Bank legten.
“Dann werden wir es dir eben beweisen”, sagte Klaus und bevor ich überhaupt zum nachdenken kam, hatte ich seinen Schwanz in meiner Pflaume und den Schwanz von Peter im Mund.
“Nun stopfen wir dem frechen Luder doch einfach mal das Mundwerk”, rief Klaus und begann mich kräftig zu ficken. Ich befreite mich kurz von Peter und stachelte ihn noch mehr an, in dem ich frech sagte: “Was, mehr hast du nicht? Ich merke gar nicht, dass du drinnen bist. Leg endlich los und fick mich hart durch. Ich will deinen Schwanz bis zum Anschlag in meiner Fotze spüren.”
Ich wunderte mich selber über meine Worte, aber ich wollte es wirklich so haben. Ich wollte von den beiden jetzt benutzt und hart gevögelt werden. Ich hatte Blut geleckt und merkte, dass es mir gefiel.
Klaus stieß wieder hart zu und Peter drückte meinen Kopf auf seinen Schwanz.
Für einen Außenstehenden hätte es bestimmt nach einer Vergewaltigung ausgesehen, so hart wurde ich ran genommen. Es war aber nicht so. Es gefiel mir und ich wollte es so. Ich wurde immer geiler bei dieser Behandlung.
Ich versuchte den Schwanz von Peter so tief wie Möglich in meinen Mund einzulassen und spielte dabei mit Genuss an seinen Eiern.
Das ganze war so hemmungslos und hatte etwas a****lisches an sich, von dem ich zu meiner eigenen Überraschung nicht genug bekommen konnte.
Mir reichte es aber nicht und ich begann wieder die beiden anzustacheln: “Was ist los mit euch? Ist das die einzige Stellung die ihr kennt? Zeigt mir doch endlich was es noch so gibt.
Fickt mich in allen Stellungen durch. Füllt meine Fotze mit euren Schwänzen aus. Benutzt eure arme kleine Schwester als Hure. Rammt mir eure Prügel in meine Löcher rein.”
Das war dann aber doch zu viel für die beiden. Nun behandelten sie mich endlich wie eine willige Fickpuppe und nahmen mich in allen möglichen Stellungen, wobei ich immer einen Schwanz von ihnen auch im Mund behalten konnte.
Nun wurde ich geil durchgevögelt.
Ich bekam wieder einen Orgasmus, als ich gerade auf Peter ritt und schrie dieses Mal meine Lust hemmungslos heraus. Sie ließen mich aber nicht zur Ruhe kommen, sondern machten einfach weiter, sodass ich auf einer Welle der Lust schwamm.
Es war das geilste, was man als Frau erleben kann. Ich wollte immer mehr. Ich wollte so oft kommen, bis ich wundgevögelt war.
Meinen Brüdern erging es aber auch nicht anders. Auch sie legten alle Hemmungen ab und tobten sich aus.
Ich wusste beim besten Willen nicht mehr, wessen Schwanz sich gerade in meiner Fotze befand und welcher mich in den Mund fickte. Es war mir aber auch ehrlich gesagt egal. Hauptsache ich wurde gevögelt.
Wieder war es bei mir soweit. Ich bekam meinen dritten Orgasmus. Ich konnte es nicht verstehen, wie die Jungs es solange durchhielten, ohne zu spritzen.
Dann war es bei Peter soweit. Er stand gerade über mir und ich merkte, dass er kommen würde. Ich rief noch: “Los du geiler Wichser. Spritz mir alles auf meinen Körper”, als auch schon in einem hohen Bogen die ganze Sahne aus ihm herauskam und mich von oben bis unten voll saute. Vom Gesicht bis zu meiner Brust wurde ich von dem klebrigen Zeug getroffen.
Immer wieder spritzten kleine Schübe hervor und bekleckerten mich. Es war das geilste Gefühl, was ich bis dahin jemals hatte. Klaus stieß unterdessen immer weiter in mich rein.
Wieder bekam ich einen Orgasmus und merkte gleichzeitig, das auch Klaus am kommen war.
Schnell rief ich: “Zieh ihn raus und spritz mich auch voll. Ich will deinen Saft auch auf meinen Körper spüren.”
Sofort zog er seinen Schwanz raus und spritzte mir alles ins Gesicht und in meinen offenen Mund.
Ich leckte mit der Zunge über mein Gesicht und nahm soviel wie möglich von dem weißen Zeug in mich auf.
Dann lag ich völlig ermattet und kaputt da. Ich war überall eingesaut und das Sperma klebte an meinem Körper.
Es war mir aber egal. Im Gegenteil. Es gefiel mir sogar.
Völlig entkräftet und leer gefickt ließen wir uns auf die Bank fallen. Ich versuchte nicht, mich von den Spuren zu befreien, sondern ließ diese wie eine Trophäe auf meinem Körper trocknen.
Mein Brüder grinsten mich an und Klaus sagte: “Man oh man, Biene. Was war das denn eben. Du warst ja der reinste Vulkan, der ständig ausbricht. So was Geiles wie dich habe ich noch nie erlebt.”
“Ich weis auch nicht. Es war wie eine Sucht. Ich wollte immer mehr und mochte nicht aufhören. Auch wenn ich die nächsten Tage breitbeinig durch die Gegend gehen werde, möchte ich dieses Erlebnis nicht mehr missen”, gab ich meine Innersten Gedanken preis.
“Meine Fotze ist zwar für heute total ausgeleiert und ich kann bestimmt nichts mehr in mich aufnehmen, aber ich hoffe, das werden wir noch mal wiederholen.”
Nun sahen mich beide doch etwas ungläubig an und Peter fragte auch sofort: “Meinst du das ehrlich? Dürfen wir dich wirklich noch mal ficken?”
Ich erkannte mich selber nicht wieder. Was war mit mir geschehen? Ich hatte Blut geleckt. Es war, als wenn ich eine Droge zu mir genommen hatte und nun noch mal daran naschen wollte.
“Das hoffe ich doch, dass ihr es noch mal macht. Jetzt hab ich Gefallen daran gefunden und werde euch nicht mehr aus meinen Fängen entlassen. Nur im Moment geht bei mir leider nichts mehr. Ich denke ich brauche ein paar Tage Erholung”, bot ich mich den beiden an.
Freudestrahlend nahmen sie mich in den Arm und drückten mich an sich, dass wir alle herzhaft lachen mussten. Dann ruhten wir uns ein wenig aus.
Nach ungefähr einer Stunde zogen wir uns wieder an und machten uns auf den Weg, um noch ein wenig an der Feier auf dem großen Platz teilzunehmen.
Gott sei dank konnte man uns nicht ansehen, was gerade geschehen war. Mit einem lauten Hallo wurden wir wieder begrüßt und wir setzten uns zu den anderen.
Nachdem ich mich setzte, bemerkte ich, dass ich in der Aufregung vergessen hatte, meinen Schlüpfer anzuziehen. Nun musste ich zwar aufpassen, dass es nicht auffiel, aber es gefiel mir. Ich nahm mir vor, öfters so rum zu laufen, weil mich das irgendwie antörnte.
Als ich mit Klaus einen Moment alleine am Tisch saß, erzählte ich ihm davon. Ungläubig sah er mich an und ich konnte sehen, wie seine Hose eine leichte Beule bekam.
“Sag bloß, es macht dich an?” fragte ich verwundert.
“Das fragst du noch? Das ist das geilste was es gibt. Eine Frau ohne Slip in einer Menge von Menschen und nur ich weis es. Da muss man ja wieder scharf werden”, sagte er bewundernd.
Das kleine Geheimnis konnte er natürlich nicht für sich behalten und flüsterte es Peter zu. Der sah mich genauso verwundert an und begann dann zu grinsen.
“Junge, Junge. Was haben wir bloß für eine tolle Schwester”, sagte Peter kopfschüttelnd.
Ausgelassen tobten wir noch über das Fest, sprachen aber dem Alkohol etwas zurückhaltend zu.
Dafür waren aber die anderen Teilnehmer voll wie die Eimer und torkelten durch die Gegend. Einige waren an den Tischen eingeschlafen, andere stierten nur noch vor sich hin.
Wir entschlossen uns, wieder in unseren Garten zu gehen. Das Fest war gelaufen. Morgen würde es weitergehen.
Ich ging vor den beiden her und hob frech meinen Rock hoch, so dass mein nackter Arsch hervor blitzte.
Klaus stieß Peter den Ellenbogen in die Seite und sagte: “Schau mal unsere verrückte Schwester an. Jetzt streckt sie uns schon wieder ihren geilen Arsch entgegen. Und das auf offener Straße.”
Wir fingen an zu lachen und die Jungens liefen hinter mir her und versuchten mich zu fangen.
“Dann rief Peter plötzlich: “Stoppt wartet mal. Ich muss erstmal pinkeln. Das Bier treibt. Dann können wir weiter kleine freche Mädchen jagen.”
Er stellte sich einfach neben einen Busch, öffnete umständlich seine Hose und holte den Schwanz heraus.
“Das ist ne gute Idee. Bei mir drückt es auch” sagte Klaus und stellte sich neben ihn.
Verdutzt blieb ich auch stehen und sah den beiden beim Pinkeln zu. Ich hatte so was ja noch nie gesehen.
Wieder ritt mich ein kleiner Teufel und ich rief: “Was ihr könnt, kann ich schon lange. Nur hab ich es einfacher als ihr.”
Als sie mich beide anstarrten, hockte ich mich einfach hin, hob mein Kleid hoch und ließ es auch laufen.
Ungläubig über das was sie sahen, guckten sie mir zu, wie auch ich der Natur freien Lauf ließ.
Sie waren so fasziniert von dem Anblick, dass sie sogar vergaßen weiter zu pinkeln.
Mit offenen Mündern und Hosenstall sahen sie mir zu.
Als ich fertig war, stand ich einfach auf und zog mein Kleid wieder runter. Noch immer standen die beiden wie angegossen auf ihrem Fleck.
“Nun macht mal euren Mund wieder zu und kommt. Wir wollen nach Hause”, rief ich lachend über das Bild, was die beiden mir boten.
Schnell verpackten sie ihre Anhängsel wieder und kamen mir nach.
“Mensch Biene, was war das denn für ne geile Nummer”, rief Klaus.
“Hast du doch gesehen. Ich wollte euch Angebern nur zeigen, dass es für mich einfacher ist, als für euch. Es war aber auch gleichzeitig eine Warnung. Wenn ihr euch nicht benehmt, pinkele ich euch an. So dass habt ihr nun davon”, rief ich immer noch lachend und lief vor ihnen weg.
Schnell liefen sie mir hinterher und riefen: “Wir werden uns nicht benehmen. Das möchten wir erleben, ob du deine Drohung wirklich war machst.”
Ich konnte vor Lachen nicht mehr richtig laufen und war froh, dass wir in unserem Garten ankamen.
Dort ergriffen mich sofort beide und begann mich Kitzeln.
Ich wand mich hin und her, konnte mich aber gegen die beiden nicht wehren.
Ausgelassen tobten wir drei herum.
Dabei blieb es nicht aus, dass mein Kleid immer mehr verrutschte und es mir nur noch als Gürtel an meinem Bauch diente. Meine Brüste und mein Arsch waren völlig freigelegt.
Durch das Rumtoben und Kitzeln, meldete sich wieder meine Blase. Ich sagte nichts, sonder ließ der Natur ihren Lauf und pinkelte einfach so drauflos.
Völlig überrascht sprangen Peter und Klaus auf, wurden aber noch voll getroffen und hatten nun voll gepisste Klamotten an.
“Seht ihr, habe ich euch doch gesagt. Wenn ihr euch nicht benehmt, pinkel’ ich euch an”, rief ich und konnte mich vor Lachen nicht mehr einkriegen.
Die beiden entledigten sich schnell ihrer nassen Klamotten und standen nun auch nackt vor mir.
“Warte nur du geiles Luder. Jetzt bekommst du es zurück”, sagte Peter und griff nach mir.
Da ich mit dem Angriff aber gerechnet hatte, konnte ich gerade noch rechtzeitig abhauen.
Nun begann eine wilde Jagd quer durch unseren Garten. Ich nackt vorweg und meine Brüder nackt hinter mir her.
Es war ein absolut toller Spaß und heizte unsere Gemüter wieder richtig auf.
Langsam konnte ich nicht mehr und blieb in der Sitzecke schwer atmend stehen. Die beiden schnappten mich und legten mich einfach auf den Tisch.
Bevor ich überhaupt zum nachdenken kam, hatte ich auch schon einen Schwanz in meiner Pflaume stecken.
Überrascht schrie ich leise auf und genoss es dann von Klaus gefickt zu werden.
Wieder hämmerte er mir seinen Schwanz in mein nimmer sattes Loch und sagte lachend, aber immer noch atemlos: “Jetzt wirst du für deine Frechheit bezahlen. Ich fick dich jetzt so durch, dass mein Schwanz dir wieder aus dem Hals heraus kommt.”
“Angeber”, konnte ich nur noch sagen und dann nahm mich die Lust wieder gefangen.
Wir setzten das Spiel vom Nachmittag fort auf und ich bekam meinen vorlauten Mund nochmals mit dem Schwanz von Peter gestopft.
Es war nur noch unser schnaufen und das aufeinander klatschen unserer Leiber zu hören.
Wir ließen unserer Geilheit freien Lauf.
So ging es eine ganze Weile und ich wurde wieder nach alle Regeln der Kunst durchgevögelt.
Dann bekam ich meinen Orgasmus. Die zwei ließen mir aber keine Zeit, mich zu erholen, sondern machten einfach weiter. Ich war völlig weggetreten und gefangen von meiner eigenen Geilheit.
Mir war alles Recht, was sie machten, solange ich nur dieses geile Gefühl genießen durfte.
Dann hatte wohl Klaus eine neue Idee und sagte: “Los Peter, jetzt werden wir ihr auch noch das letzte Geheimnis von gutem Sex beibringen. Jetzt werden wir ihr auch noch das letzte Jungfräuliche Loch entjungfern.”
Etwas verständnislos sah Peter seinen Bruder an. Auch ich wusste nicht, was er vorhatte und sah ihn genauso an.
“Wir müssen uns anders hinlegen und dann erklär ich es euch. Los Biene setzt dich mal auf den Schwanz von Peter und beuge dich ganz weit vor”, befahl Klaus.
Willig gehorchte ich und ließ Peter in mich eindringen.
“Nun lass dich einfach fallen und streck deinen Arsch schön weit raus, Biene”, delegierte Klaus uns in die richtige Position.
Ich machte es genauso wie er es wollte. Dann begann Klaus mir mein hinterstes Loch mit meinen Mösenschleim einzureiben. Mir schwante böses.
Er wollte mich doch wohl nicht in den Arsch.
Ich hatte so was zwar schon auf Bildern gesehen, aber es selber machen? Ich konnte es mir kaum vorstellen.
Dann spürte ich aber schon wie mir Klaus seinen Finger einführte. Vor lauter Überraschung öffnete sich automatisch mein Schließmuskel und sein Finger drang tief ein.
“Biene, wenn es dir zu wieder ist oder es schmerzt, dann sage es. Ich höre sofort auf. Aber wir sollten es wenigstens mal probieren”, sagte Klaus und zeigte mir damit, dass er trotz seiner Geilheit noch wusste was er tat und mir nicht wehtun wollte.
Im ersten Moment wurde mir nun doch etwas mulmig, aber auf der anderen Seite wollte ich es gerne auch mal probieren. Wieder siegte die Neugier, auf das in Bildern gesehene Mal selber auszuprobieren und ich gab meine Zustimmung: “Meinetwegen. Aber wenn es wehtut, hörst du sofort auf.”
“Auf jeden Fall. Das verspreche ich dir hoch und heilig.”
Nun begann er mich dort mit seinem Finger zu ficken, während ich auf Peter ritt. Dann versuchte Klaus es mit einem zweiten Finger, was ihm auch sofort gelang.
Ich gewöhnte mich an das Gefühl und fand sogar Gefallen daran. Als ich immer noch nichts sagte, zog er seine Finger heraus, verschmierte nochmals den Schleim auf meinem Hintern und seinen Schwanz und stieß dann mit einem Ruck zu.
Obwohl ich damit gerechnet hatte, blieb mir doch im ersten Moment die Luft weg.
Klaus blieb aber ganz still liegen und ließ mir Zeit, mich an dem Fremdkörper im Arsch zu gewöhnen. Auch Peter bewegte sich nicht mehr.
Es tat im ersten Augenblick zwar weh, aber langsam ließ der leichte Schmerz nach und machte einem geilen Gefühl Platz.
Ich fühlte mich wie auf gepfählt und voll gestopft.
Vorsichtig begann ich mich wieder zu bewegen und setzte den Ritt auf Peter fort.
Ich spürte, wie beide Schwänze nur von einer dünnen Haut getrennt aneinander rieben.
Nun war der Schmerz völlig weg und ich konnte mich ganz dem Gefühl hingeben, zwei Schwänze in mir zu haben.
Klaus merkte, was in mir vorging und begann nun, sich auch zu bewegen.
Es dauerte einen Moment, bis wir drei einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden hatten, aber dann legten wir heftig los.
Beide stießen ihre Schwänze kräftig in mich rein und mir entwich bei jedem Stoß ein kleiner Schrei.
Immer wilder wurden wir und trieben uns damit einem Ende entgegen.
Es kam bei uns dreien fast gleichzeitig. Als Klaus kam und ich den heißen Strahl in meinem Arsch spürte, war es auch bei mir soweit. Ich bekam einen Megaorgasmus und melkte mit meinen Fotzenmuskeln den Schwanz von Peter. Das war auch zu viel für ihn und er spritzte mich nun vorne voll.
Ihre Säfte suchten sich einen Weg nach draußen und quetschten sich an ihren Schwänzen vorbei, um mir dann über meinen Arsch zu laufen.
Völlig entkräftet blieben wir bewegungslos aufeinander liegen und gaben uns völlig dem abklingenden Orgasmus hin.
Als nach einiger Zeit die Schwänze immer kleiner wurden, zogen sie beide ihre Dinger heraus und ein Gefühl der Leere machte sich in meinem Unterleib breit.
Immer noch schwer atmend lagen wir nun nebeneinander und sahen uns an.
Etwas ängstlich versuchte Klaus in meinen Augen zu lesen, wie ich mich fühlte. Ich wollte ihn aber nicht schmoren lassen und sagte: “Alle Achtung lieber Bruder. Das war die beste Idee, die du seit langem hattest. Das war absolut geil, obwohl es am Anfang etwas wehtat. So stark bin ich noch nie gekommen.”
Mit einem glücklichen Lächeln nahm mich Klaus in den Arm und gab mir einen innigen und liebevollen Zungenkuss und sagte: ” Danke Schwesterchen für alles. Das war für mich auch der schönste Tag und der beste Abschluss.”
“Hast du denn so was nicht schon öfters gemacht?” fragte ich nach.
“Ne, das war auch für mich eine Premiere. So was hat noch nie eine zugelassen und auch bei dir hatte ich nicht damit gerechnet. Aber du warst den ganzen Tag so voller Überraschungen und hast mich mit deiner Pinkelshow so geil gemacht, dass ich auf die Idee kam, es einfach mal zu versuchen”, gab Klaus zu.
“Na toll”, sagte ich gespielt verärgert. “Erst die eigene noch unschuldige Schwester verführen und dann seine perversen Gelüste einfach ausprobieren. Tolle Brüder seid ihr. Schämt ihr euch denn gar nicht?”
“Ne! Jetzt nicht mehr”, sagte Klaus lachend. “Du etwa Peter?”
Nö!”, sagte auch der nur kurz und bündig.
“Na, dann ist ja alles gut. Ich schäme mich auch nicht und bin froh, dass es dazu gekommen ist. Nun müsst ihr aber auch mit dem Leben, was ihr angerichtet habt. Ich werde euch jetzt nicht mehr in Ruhe lassen und wann immer sich die Gelegenheit ergibt mir euer Schwänze in meine Fotze stopfen lassen. Das habt ihr nun davon”, sagte ich und stampfte wie eine kleines Kind mit den Füssen auf den Boden.
Wir lachten nun laut und fröhlich los und lagen uns in den Armen.
“Meinetwegen jederzeit gerne. Ich nehme die Strafe an euer Ehren”, sagte Peter prustend. “Aber bitte nicht mehr die nächsten Stunden. Ich bin völlig leer gefickt und mein Schwanz fühlt sich total wund an.”
Lachend konterte ich: “Ja, ja. So sind die Männer. Erst große Reden schwingen, ein armes Mädchen verführen und wenn es auf Touren gekommen ist und richtig loslegen möchte, dann nicht mehr können.”
Lachend nahmen sie mich wieder in den Arm und Klaus sagte: “Warte ab Schwesterchen. Wenn das Wochenende zu Ende ist, wirst du noch um Gnade betteln und für deine Fotze in der nächsten Apotheke Wundsalbe kaufen.”
Fröhlich gingen wir nun in unsere Laube und legten uns gemeinsam aufs Ehebett und schliefen dort eingekuschelt ein.
Am nächsten Morgen wurde ich durch die herein scheinende Sonne geweckt.
Im ersten Moment wusste ich nicht wo ich war. Als ich aber meine nackten Brüder neben mir liegen sah, wurde mir wieder alles bewusst, was gestern geschehen war.
Einen Augenblick lang machte sich ein beklemmendes Gefühl in mir breit. Was hatten wir bloß angestellt? Wenn das rauskommen würde. Mit unserem angeheiterten Köpfen haben wir nicht mehr darüber nachgedacht, dass uns jemand hätte sehen können, wie wir nackt durch den Garten gelaufen sind.
Hoffentlich ist bloß alles gut gegangen. Auf der anderen Seite, bereute ich aber nichts. Ich war froh, dass es so gekommen war und würde es immer wieder dazu kommen lassen.
Bei diesem Gedanken und nach einem Blick auf die tollen Schwänze, verlor sich wieder meine Skepsis und meine Bedenken verflogen. Ich freute mich einfach wieder auf den neuen Tag und auf das, was er bringen würde.
Langsam kamen auch Peter und Klaus zu sich. Als Peter sich ausstreckte und seine Hand dabei meine nackten Brüste berührte, wurde er schlagartig richtig wach.
“Oh scheiße. Ich glaube ich habe doch nicht geträumt”, sagte er, nachdem er einen Blick auf meine Nacktheit geworfen hatte.
“Ne, haste nicht”, ließ sich nun auch Klaus vernehmen. “Ich glaube wir haben gestern tatsächlich was Dummes angestellt.”
“Nun seid aber mal ruhig”, schimpfte ich los. “Es war alles OK so, was wir gemacht haben. Ich bereue jedenfalls nichts. Wenn ihr aber meint, dass das nicht wieder vorkommen darf, dann nehme ich eben Muttis Freudenspender und mache es mir wieder selbst.”
Bei diesen Worten beugte ich mich über Klaus und kramte in der Nachttischschublade von unserer Mutter herum und holte einen Vibrator heraus, den sie dort versteckt hatte. Ich wusste davon, weil ich einmal Kopfschmerztabletten bei ihr gesucht hatte.
Nun lachte Klaus los und sagte: “Oh man Biene. Was ist bloß aus dir geworden. Aber keine Angst. Wenn du es willst, brauchst du dieses Ding nun wirklich nicht mehr. Ich stehe immer gerne zu Diensten, obwohl es auch seinen Reiz hätte, dir zuzuschauen, wenn du dir dieses Ding rein schiebst.”
Ich streckte Klaus die Zunge heraus und sagte: “Blöder Kerl. Du glaubst doch wohl nicht, dass ich mir das Ding reinschiebe und du mir zusehen darfst. Ne, mein Freund. Soweit geht meine Liebe nun doch nicht.”
Jetzt waren wir aber wieder voll beim Thema Nummer eins angekommen und Peter sagte: “Warum eigentlich nicht. Das muss bestimmt geil aussehen, wenn du es dir selber damit machst. Los Klaus, sag auch mal was.”
“Ja also. Ich würde es schon gerne sehen, ob eine Frau es schafft sich selber mit so einem Dinge einen Abgang zu verschaffen”, hieb nun auch Klaus in dieselbe Kerbe.
“Was seid ihr doch bloß für perverse Ferkel. Ihr könnt den Hals wohl nie voll kriegen”, sagte ich, während ich gedankenverloren an dem Vibrator herumspielte.
Dabei drehte ich auch an dem hinteren Stellrädchen und das Ding fing an zu brummeln.
Es fühlte sich komisch in der Hand an, das Vibrieren so direkt zu spüren.
Als ich das Gerät gefunden hatte, war mir zwar schon der Gedanke gekommen es mal zu benutzen, hatte aber noch keine Gelegenheit dazu gefunden und gestern durfte ich ja nun erleben wie es ist, mit zwei echten Schwänzen zu spielen und konnte mir nicht vorstellen, dass es mit so einem Ding nun auch noch schön sein konnte.
Auf der anderen Seite: “Warum hatte unsere Mutter das Ding in ihrer Schublade?
War es, weil unser Vater öfters mehrere Wochen auf Montage war? Benutzte sie es dann?”
Ich merkte nicht, das ich meine Überlegungen laut aussprach und fiel erst darüber als Klaus sagte: “Da könntest du Recht haben. Bisher war unsere Mutter für mich immer unsere Mutter. Über ihr Sexleben habe ich mir nie Gedanken gemacht. Aber wenn du es so sagst, kann ich es mir schon vorstellen. Stellt euch das mal bildlich vor. Sie liegt da, wo jetzt Biene liegt und jagt sich das Ding rein.”
Ich sah zu den beiden hin und bemerkte, dass ihre Schwänze schon wieder steif abstanden.
Auch mich ließen diese Überlegungen nicht kalt und gedankenverloren bewegte sich meine Hand mit dem Vibrator immer weiter nach unten, wo ich schon wieder nass wurde.
“Nun hört aber auf so über unsere Mutter zu reden”, wies ich die beiden zurecht. “Ihr Sexualleben geht uns nichts an.
“Ja klar. Aber mal darüber nachdenken darf man ja wohl noch. Stellt euch mal vor, Mutti nackt mit gespreizten Beinen”, sagte Klaus. “Ja und dann mit so einem Ding in ihrer Fotze. Das wäre was”, sagte nun auch Peter träumerisch.
“Hallo, kommt mal wieder runter, ihr Träumer. Womöglich würdet ihr sie auch noch gerne ficken wollen”, versuchte ich unser Gespräch wieder in normale Bahnen zu lenken, was mir aber völlig misslang.
“Man echt geil. Stellt euch mal vor. Wir vier zusammen. Wir beide würden Biene und Mutti gleichzeitig vögeln”, träumte Klaus weiter.
“Ja, ja. Und unser Vater kommt dann dazu und würde euch den Arsch nach Strich und Faden versohlen”, störte ich wieder ihre Träume.
“Ach der. Der ist doch sowieso nie da. Ne ehrlich. Wenn ich es mir so recht überlege, würde ich es schon gerne mit Mutti treiben. Sie sieht doch noch knackig aus und hat einen tollen Körper” sinnierte Peter weiter.
Ich konnte nicht anders und stellte mir im Geheimen auch gerade vor, wie es wäre, wenn die beiden Jungs sie mit dem Dildo in der Pflaume überraschen würden. Das gäbe bestimmt ein riesen Theater.
Ich merkte nicht, das nun der noch immer vibrierende Dildo langsam meinem Kitzler immer näher kam. Als er dann plötzlich dort ankam, war es als wenn ein elektrischer Schlag mich traf.
Es war aber irgendwie schön und ich begann ganz selbstvergessen meinen Kitzler damit zu stimulieren und stellte mir dabei vor, ich wäre jetzt unsere Mutter und die beiden Jungs würden zusehen.
Die sahen aber jetzt mir mit offenen Mündern zu. Keiner von beiden sagte ein Wort, um mich ja nicht zu unterbrechen.
Ich vergaß alles um mich rum und bemerkte auch nicht, dass meine Brüder aufstanden und sich vorm Bett auf den Fußboden setzten, um alles genau zu sehen, ohne mich zu stören.
Langsam wanderte das Ding immer weiter in Richtung Loch und verschwand wie von alleine darin.
Ich gab mich ganz dem Gefühl hin und stellte ihn sogar noch eine Stufe höher.
Oh man, war das geil. Das Gefühl war wunderschön. Nicht so als wenn man einen echten Schwanz in sich hatte, aber auch toll. Nicht genauso, aber eben anders schön.
Ich war wieder einfach nur geil und sehnte mich nach Erfüllung. Mir war es egal, dass die beiden zusahen. Ich wollte jetzt Befriedigung. Nicht durch die beiden, sondern jetzt von eigener Hand. Nie hätte ich vorher gedacht, dass es mir mal so gehen würde, nachdem ich wusste wie ein Schwanz sich anfühlt.
Immer schneller trieb ich mir das Ding rein.
Jetzt konnte ich meine Mutter verstehen. Es war geil, sich selber so zu befriedigen. Mich törnte es auch an, dass ich dabei Zuschauer hatte.
Ich glaube es machte mich sogar besonders geil.
Ob Mutter es wohl auch so gehen würde, wenn ihr jemand zusah? Womöglich noch ihre eigenen Kinder?
Ne Biene. Schimpfte ich innerlich mit mir selber. Nicht unsere Mutter.
Ich kam aber von dem Gedanken nicht los und stellte es mir nun auch noch bildlich vor. Wir beide mit einem Dildo in der Fotze und Klaus und Peter sahen uns zu.
Oh man, wie geil. Immer heftiger wichste ich mich selber mit dem Vibrator.
Meine Säfte stiegen immer höher und ich war kurz vorm Orgasmus. Als ich mit halb geöffneten Augen zu den Jungs sah, bemerkte ich, wie sie sich auch selber wichsten.
“Los ihr beiden. Ich will jetzt auch sehen, wie es aussieht wenn Männer es sich selber machen. Wichst eure Schwänze bis sie spritzen”, sagte ich.
Die beiden hätten es aber auch ohne meine Aufforderung gemacht. Sie rieben an ihren Schwänzen genauso heftig herum, wie ich bei mir mit dem Dildo.
Als die beiden ihren Samen im hohen Bogen abspritzten, kam es auch mir. Mit einem Schrei der Erlösung genoss ich dieses morgendliche Spiel.
Mit dem Vibrator in der Pflaume ließ ich den Orgasmus langsam abklingen.
Klaus sagte: “Man, was für ne geile Nummer. Wir sollten ab heute jeden morgen mit so was Ähnlichem den Tag einläuten. Da könnte ich mich dran gewöhnen.”
“Na ja, mal sehen. Der Gedanke ist nicht schlecht. Noch haben wir ja Ferien und Urlaub und die Alten sind ja auch weit weg. Das sollten wir ausnutzen”, lachte ich. “Jetzt aber hoch. Ich habe Hunger auf Frühstück und brauche einen Kaffee”, trieb ich uns aus dem Bett.
Wir gingen rüber zur kleinen Wohnküche und deckten zusammen den Tisch. Hungrig machten wir uns über die Brötchen her.
Als wir dann beim Kaffee und einer Zigarette saßen, kam das Gespräch wieder auf das heute Morgen gesagte. Klaus fing als erster davon an.
“Also ehrlich Biene. Ich habe nie gedacht, dass es mich so antörnen würde, wenn du es dir selber machst. Es sah absolut geil aus. Wie war es denn für dich?” fragte er interessiert nach.
“Es war herrlich. Solch Dildo hat auch was für sich. Ist zwar kein voller Ersatz, aber eine tolle Alternative. Vor allen Dingen, wenn jemand zuschaut”, gab ich ehrlich zu.
Es war schon eigenartig. Wir sprachen über Sex und saßen uns nackt gegenüber, als wenn es das Selbstverständlichste auf der Welt wäre und wir es schon seit Jahren so machen würden.
Dabei haben wir uns noch nie vorher so intim unterhalten, geschweige denn uns nackt gezeigt.
Nun meldete sich auch Peter zu Wort und sagte: “Also wenn ihr mich fragt, fand ich das ganze auch geil. So was hab ich noch nie gesehen. Aber mal ehrlich. Es sind Muttis Vibratoren, die in der Schublade liegen. Könnt ihr euch vorstellen, die Dinger in unserer Mutter?”
Wir überlegten alle einen Augenblick, bis ich sagte: “Warum eigentlich nicht. Sie ist ja noch nicht alt. Man gerade 42. Meint ihr, da ist das Sexleben schon vorbei?”
“Ne natürlich nicht”, kam es nun von Klaus. “Aber ich habe noch nie darüber nachgedacht, wie es läuft, wenn Papa solange weg ist.”
“Ja eben. Was habt ihr denn die ganze Zeit gemacht, wenn ihr ohne Freundin wart? Etwa alles durch die Rippen geschwitzt?” fragte ich und traf damit einen empfindlichen Nerv bei beiden.
“Natürlich nicht. Du hast ja vorhin selber gesehen, wie wir uns selber behelfen”, kam es nun etwas verlegen von Peter.
“Na also. Ich hab’s mir bis jetzt auch immer selber gemacht. Und das sogar mehrmals die Woche. Meint ihr etwa, dass es Mutti nicht genauso geht wie uns?” bohrte ich weiter.
“Eigentlich schon. Du hast Recht. Aber es ist schon eine eigenartige Vorstellung. Ich habe noch nie über so was bei ihr nachgedacht. Stellt euch doch mal vor – – Mutti nackt mit gespreizten Beinen, wie sie gerade dabei ist, sich solch Ding rein zu stecken. Irgendwie irre”, meinte Klaus.
“Da würde ich schon gerne mal durchs Schlüsselloch zugucken”, überlegte Peter laut.
“Ich glaube, das sollten wir lieber lassen. Es ist ihre Privatsphäre. Stellt euch mal vor, wie peinlich ihr das sein muss, wenn es herauskommt, oder sie einen von uns erwischen würde”, gab ich ihnen zu bedenken.
“Ja stimmt. Ich würde vor Scham in den Boden versinken. Man wird aber doch mal träumen dürfen”, kam es kleinlaut von Peter.
“Nun aber genug davon. Wir sollten uns langsam anziehen. Es ist schon spät. Wir müssen noch aufs Fest”, trieb ich uns hoch. Es war tatsächlich schon zwei Uhr nachmittags.
Wir duschten schnell, zogen uns an und räumten die Küche auf.
Es war schon komisch, wie leicht man sich nach jahrelanger Prüderie daran gewöhnen konnte, sich wie selbstverständlich nackt voreinander zu bewegen.

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Das Internat Teil 13

Ich habe es mir angewöhnt, am Abend noch etwas spazieren zu gehen. So bekomme ich den Kopf frei, von den ganzen verrückten Dingen die um mich herum geschehen. Wenn ich dann so am Gebäude entlang gehe, werfe ich gerne einen vorsichtigen Blick durch die Fenster, um zu sehen was meine Mitschüler und Freundinnen so hinter verschlossener Tür anstellen.
Natürlich hoffte ich immer, jemand beim Sex zu beobachten. Ich genoss dieses Prickeln, das sich in meinem Körper ausbreitete, wenn ich verbotener Weise durch die Fenster schaute. Das Gefühl, erwischt zu werden löste bei mir sowohl Angst als auch diese erregende Gefühl kurz unterhalb der Magengegend aus.
Auch heute schien ich Glück zu haben. Steffis Fenster lag leicht versteckt zwischen einem alten Baum und einem Gebüsch und somit kaum einsehbar, es sei denn man versteckt sich so wie ich im Gebüsch. Von der Natur gut beschützt hob ich meinen Kopf und wagte einen vorsichtigen Blick durch das Fenster.
Steffi lag auf ihrem Bett. Die Nachttischlampe war an und in einer Hand hielt sie ein Buch. Ihre Füße hatte sie in die Bettdecke vergraben.
Sie hatte einen gelben Slip und ein dazu passendes Hemdchen an. Ihre Haare hatte sie niedlich mit zwei Zöpfen an beiden Seiten gemacht. Mit starrem Blick richtete sie ihre ganze Aufmerksamkeit auf das Buch in ihrer Hand.
Ihr Fenster war gekippt und draußen herrschte diese abendliche Stille, so dass ich jedes umblättern der Seiten hören konnte. Zu gerne hätte ich gewusst, was sie dort liest, doch dafür war die Entfernung zu groß.
Doch zumindest die Richtung der Literatur war klar, denn immer wieder strich sie zärtlich mit der freien Hand über ihr Hemd. Dabei kreiste sie um ihre Brüste herum und fuhr auch ein paar Mal mit der Hand hoch über den Hals zu ihrem Ohr.
Ich fand es niedlich, wie sie dann an ihrem Ohrläppchen spielte und dann wieder, fast von sich selbst erschrocken, die Hand züchtig neben sich legte.
Doch immer, wenn sie mit der Hand eine Seite des Buches umblätterte, legte sie diese nicht direkt neben sich ab, sondern fuhr fast automatisch über ihren Körper. Ihre Brustwarzen zeichneten sich schon durch den dünnen Stoff ab.
Auch wenn noch nicht viel nackte Haut zu sehen war, so erregte mich dieser Anblick ungemein. Und bis auch noch die letzten Anziehsachen vielen, konnte es nicht mehr lange dauern. Steffi machte ebenfalls einen sehr erregten Eindruck.

Jetzt lies sie ihre Finger um ihren Bauchnabel kreisen. Ich saß angespannt im Gebüsch und konnte nicht erwarten, zu sehen, was als nächstes passieren würde.
Steffi legte ihre Hand flach auf ihren Bauch und schob sie langsam unter ihr Shirt. Ihre Finger zeichneten sich dabei deutlich sichtbar ab, wie sie ihre Brüste umfassten. Steffi zog nun ihre Hand wieder hervor, um dann mit der Rückseite ihrer Finger die Innenseite ihrer Schenkel herauf und herab zu fahren.
Ihre Augen waren weiter auf das Buch gerichtet. Nur zu gerne hätte ich dort einen Blick hinein geworfen um zu erfahren, was sie so erregte dass sie ihre Finger nicht bei sich behalten konnte. Auch wenn sie das im Grunde ja tat.
Jetzt glitt ihre Hand wie von selbst zwischen ihre Beine und blieb fast regungslos auf ihrem gelben Slip liegen. Nur mit ihrem Mittelfinger rieb sie ein wenig hin und her. Keine großen Bewegungen, aber genug um mehr zu wollen.
Sie legte das Buch beiseite, fasste mit den Händen ihr Shirt und zog es mit einer Bewegung aus. Jetzt drückte sie sich mit den Beinen ab, hob ihren Po hoch, um auch ihren Slip schnell ausziehen zu können. Beide Teile warf sie zusammen auf den Schreibtisch, der gegenüber an der Wand stand. Ich war kurz erschrocken, da dies genau meine Richtung war.
Doch zu meinem Glück war Steffi schon viel zu sehr bei der Sache, um etwas um sich herum wahrnehmen zu können. Sie ließ ihre angewinkelten Beine zur jeweiligen Seite fallen und glitt dabei mit beiden Händen an den Schenkeln entlang nach unten, bis sie, so schätze ich zumindest, die ersten feuchten Stellen erreichte. Zu gerne würde ich nun an ihrem Bett sitzen, um mir alles aus der Nähe anzuschauen. Zu gerne würde ich dieses unverwechselbare Geräusch hören, wenn ihre Finger mit schnellen Bewegungen über ihren leicht geschwollenen Kitzler fahren.
Ich konnte nicht widerstehen. Ich musste meine Hand einfach in mein Höschen stecken und endlich mit dem beginnen, was mein Körper von mir verlangte.
Doch in genau dem Moment, ich war durch meine Lust leicht abgelenkt, setzte sich Steffi kurz auf. Ich erschrak und erstarrte. Hatte sie etwas mitbekommen von dem, was vor ihrem Fenster passiert. Das wäre eine peinliche Situation für mich gewesen, als Spannerin beim masturbieren erwischt zu werden.
Doch ich schien Glück zu haben, denn Steffi drehte sich leicht zur Seite und zog unter der Matratze etwas hervor. Dieser Anblick lies schnell die Lust in meinem Körper ansteigen. Ich sah diesen schwarzen Gummischwanz in ihrer Hand. Sie tropfte noch etwas Öl drauf, rieb ihn mit der Hand ein und lies sich dann zurück auf das Bett fallen. So schnell wie sie ihn vorgeholt hatte, lies sie ihn auch wieder verschwinden.
Mit einer Bewegung drückte sie den Dildo fast bist zum Anschlag in ihre feuchte Möse, begleitet von einem sogar für mich deutlich hörbarem Stöhnen.
Meine Nackenhaare stellten sich auf und meine vorher noch dezente Nässe lief nun an meinem Finger entlang. Ich konzentrierte mich darauf, synchron zu bleiben, wollte mit ihr zusammen zum Höhepunkt kommen. Also steckte ich schnell einen weiteren Finger in meine nasse Möse und begann mich wie wild zu fingern, die Augen immer auf Steffi gerichtet. In Gedanken waren es ihre Finger, die mich langsam aber sicher immer geiler werden ließen.
Steffi war mit ihrer Fantasie sicher immer noch in der Geschichte gefangen, die sie eben noch gelesen hatte. Auch ihre Bewegungen wurden schneller, so dass ich leise hören konnte, wie sich der schwarze Gummischwanz immer wieder den Weg tief in Steffis feuchte Grotte suchte. Ihre andere Hand griff jetzt die Bettdecke.
Das war für mich ein deutliches Zeichen, das ich mich sputen musste.
Also musste auch meine andere Hand in meinem Slip verschwinden und sich nun der Massage meines Kitzlers widmen. Ich schätze, nur darauf, um das Signal ‚nichts-geht-mehr‘ zu bekommen, hat meine Muschi die ganze Zeit gewartet.
Auch Steffi war nun in diesem Automatismus gefangen, es einfach nur noch zu Ende zu bringen. Ihre Situation, nackt und bequem auf dem Bett liegend war natürlich weitaus angenehmer als meine. Ich stand mit halb runter gezogener Hose, leicht verrenkt zwischen Ästen mitten in einem Gebüsch. Trotzdem war das Gefühl, das langsam von meinen Lenden aufstieg, sensationell.
Ich hörte Steffi wieder, ihr Atmen wurde lauter und von einem Stöhnen unterlegt. Ihr Körper spannte alle Muskeln an, wurde rot und zitterte. Mit einem festen Stoß rammte sie den Dildo bis zum Anschlag in ihre Muschi um dann zeitgleich ihr Kreuz voller Lust durchzudrücken und den Kopf ins Kissen zu drücken. Ein lauter Lustschrei kam nun über ihre Lippen während ihr Atem stockte und sie diese Position einige Sekunden hielt, bevor sie dann erschöpft ins Bett fiel und entspannte.
Ich spürte nun auch die Welle der Erregung aufsteigen. Ich blickte nun nach unten und sah meine Hand wild über meinen Kitzler huschen während meine Finger sich alle Mühe gaben, meiner Muschi das zu bieten was sie verlangte.
Nun durfte auch ich meinen Orgasmus genießen. Voller Kraft traf er mich und haute mich buchstäblich um. Ich bekam nur peripher mit, wie ich den Boden unter den Füßen verlor und es mich umwarf. Das Gebüsch dämpfte meinen Fall doch die knackenden Äste unter mir und mein Stöhnen auf dem Höhepunkt der Lust sind doch nicht ganz ohne Folgen geblieben. Meine Augen, gerade noch fest zusammengepresst, öffnete ich nun wieder.
Das erste was ich sah, war Steffi. Die blickte noch leicht errötet und etwas geschockte durch das Fenster auf mich herab. So gesehen hatte sie einen perfekten Einblick, denn ich lag mit heruntergezogener Hose auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und vom Licht aus ihrem Zimmer bestens ausgeleuchtet vor ihr. Ich denke, eindeutiger konnte eine Situation nicht mehr sein. Sie hatte mich erwischt und nun passierte etwas, ich würde es als ganz dumm gelaufen, bezeichnen. Sie richtete ihr Handy auf mich und drückte ab. Keine Frage, dieses Bild würde mich fertig machen können, wenn es in die falschen Hände geriet. Und viel falscher konnten die Hände nicht mehr sein, angesichts der Situation.
Ich konnte nun schon das ein und andere Licht in den anderen Zimmern angehen sehen, so dass ich nun schnellstens verschwinden musste. Schnell die Hose hoch gezogen und mit schnellen Schritten raus aus der Gefahrenzone.
Wieder in meinem Zimmer, auf dem Bett sitzend, wurde mir nun die missliche Lage klar, in der ich mich nun befand.
Keine fünf Minuten später öffnete sich die Tür und Steffi trat herein. Sie setze sich neben mich und schaute mich mit einem Lächeln an. Dann nahm sie ihr Handy aus der Tasche und sagte: “Das nennt man dann wohl Schnappschuss. Schade dass du nicht lächelst.”
Noch bevor ich etwas sagen konnte, legte sie einen Finger über meine Lippen und schüttelte den Kopf.
„Nein, meine Süße, ab jetzt redest du nur noch, wenn ich es dir erlaube. Und du tust was ich sage, wenn ich es sage. Sonst findest du dein Foto am schwarzen Brett wieder und das möchtest du doch sicher nicht, oder?”
„Nein. Das möchte ich nicht.” konnte ich nur antworten.
„So ist gut. Dann stell dich mal hin, dass ich dich anschauen kann.”
Ich stellte mich direkt vor Steffi, die noch auf meinem Bett saß.
„Nicht so schüchtern.” sagte sie, fasste meine Hose und den Slip gleich mit und zog beide mit einer schnellen Bewegung runter.
„Wollen wir doch mal sehen, was du so zu bieten hast.”
Mit beiden Daumen zog sie meine Schamlippen auseinander.
„So so, du bist ja immer noch feucht. Oder macht dich die Situation hier so an, dass du schon wieder möchtest?”
Sie positionierte einen Daumen direkt auf meinem Kitzler und massierte ihn unter leichtem Druck. Ich konnte mich kaum gegen dieses Kribbeln wehren und merkte schon wie meine Knie weich wurden. Doch gerade als ich meine Augen schloss, spürte ich einen Schlag auf meinem nackten Popo.
„So nicht, junge Dame.” sagte Steffi mit strenger Stimme.
Sie erhob sich vom Bett und ging ohne Kommentar aus dem Zimmer.
Da stand ich nun, schon wieder die Hose in den Kniekehlen und bis zum Hals in Schwierigkeiten. Wie sollte ich da nur wieder raus kommen?

Categories
BDSM

Staatssklaven Teil 1

DIESE STORY HAB ICH IM NETZ GEFUNDEN UN DICH HOFE EUCH GEFÄLT DIE AUCH WIE MIR
VIEL SPAß BEIM LESEN

Aufnahmeprüfung zu Staatssklaven im Schloss (eine Vision)
Die vor einigen Jahren gelesene Geschichte über einem Sklavenstaat im Atlantik hat mich dazu veranlasst zu überlegen ob so etwas auch mitten in Deutschland möglich ist.

Einleitung
Es mögen einige Jahre her sein als sich die Eigentümer eines Schlosses an einem versteckten Platz im Thüringer Wald also in einer nicht sehr bevölkerten Gegend Deutschlands allen voran Herrin L, Dom J und die Lady S sich entschlossen ein Staatssklaventum im Schloss und seiner näheren Umgebung einzuführen.
Das Schloss hatte sich zu einem absoluten Top SM Zentrum entwickelt Es bestand aus mehreren Baulichkeiten, einem Kerkertrakt und einem umfangreichen nicht einsehbaren Freigelände mit einem Ponyparcour und einer Ponykoppel. Auch die Gerätschaften zur Haltung der Sklaven war vom Feinsten und Ausgereiftesten

Im Gegensatz zu den Staatssklaven im ehemaligen tschechischen OWK sollten jedoch nicht nur männliche Kreaturen sondern auch weibliche Kreaturen zugelassen werden. Die Voraussetzungen für die Zulassung waren darüberhinaus wegen des großen Nachfrage sehr .restriktiv ausgelegt. Das wesentlichste Aufnahmekriterium war die Ablegung einer Aufnahmeprüfung die sich über mehrere Tage erstreckte und von den Sklaven und Sklavinnen höchste Leistungen und Leidensfähigeiten abforderte. Nur wer diese Prüfung bestand durfte sich Staatssklave oder –sklavin nennen und hatte danach mindestens pro Jahr 6 Wochen im Schloss Dienst zu tun. Selbstverständlich erhielten die Sklaven und Sklavinnen nach Abschluss der Aufnahmeprüfung ein äußeres Zeichen (Tätowierung oder Brandmal) für Ihre Stellung.
Lange hatte ich mit dem Gedanken gespielt mich ebenfalls als Staatssklave zu bewerben und die Aufnahmeprüfung zu absolvieren. In mehreren Besuchen hatte ich das Schloss kennen und schätzen gelernt. So besprach ich dies eines Tages mit der Herrscherin des Schloss Herrin L die Angelegenheit und diese händigte mir daraufhin einen langen Bewerbungsbogen aus, den ich ausgefüllt zurücksenden sollte.
Beim Ausfüllen kamen mir dann doch so manche Bedenken ob ich diesen Schritt wagen sollte, aber schließlich nach Diskussion mit meinem Bekannten Sonja und Nicky, die auch begeisterte devote SM‘ler waren entschloss ich mich den Bewerbungsbogen zurückzusenden. Sonja hatte mir ebenfalls mitgeteilt, dass Sie mit dem Gedanken spiele sich als Staatssklavin registrieren zu lassen, sofern ihr Herr X dies erlaube.

Wenige Tage nachdem ich den Bewerbungsbogen versandt hatte, bekam ich eine SMS von der Verwaltung des Schloss in der ich für die Aufnahmeprüfung Mitte Juni einbestellt wurde. Ich sollte mir mindestens 2 Woche Urlaub dafür nehmen. Sofort reichte ich sicherheitshalber meinen Urlaub für 3 Wochen ein, da ich mir ausrechnen konnte, dass ich wohl nach einer Woche nicht in einem körperlichen Zustand sein würde um meine Arbeit sofort wiederaufzunehmen.

Samstag/ Empfang und Einführungsuntersuchung
Die Wochen bis Mitte Juni vergingen viel zu langsam und schließlich nahte der vorgegebene Termin. An einem Samstag fuhr mit meinem Auto also Richtung Osten und kam wie mir geheißen gegen 14 Uhr am Schloss an. Nach passieren des von einem, nur mit einem String Tanga bekleideten Sklaven und einer Sklavin die einen Lederbikini trug, bewachten Eingangstors wurde ich von einer Domina SK begrüsst, ich musste meine Autoschlüssel einer netten vollkommen unbekleideten unten rasierten Sklavin mit einem hübschen Busen abgeben und diese fuhr mein Auto in eine nicht einsehbare Garage. Gepäck hatte ich nicht dabei. Alles würde gestellte werden hatte es in der SMS geheissen.

Domina SK befahl mir in recht harschem Ton ihr zu folgen. Ich wurde in den mir aus früheren Besuchen bereits bekannten Empfangsraum geführt, der ähnlich einem Wartezimmer gestaltet war, nur das dort neben den gängigen Illustrierten vor allem SM Literatur ausgelegt war. Domina SK befahl mir mich zu setzen, denn es würden noch ein männlicher und drei weibliche Kandidatinnen erwartet. Ich hatte mich kaum gesetzt, da wurden eine Mann und eine Frau in den Raum geschoben. Sie stellten sich als Ehepaar Sven und Christa vor und ich fing eine Unterhaltung mit ihnen an. Aber dies war nicht lange möglich,da wir ein Sc***d in dem Warteraum übersehen hatten, auf dem zu lesen war, dass Kandidaten für das Staatssklaventum ab Betreten dieses Raumes nur noch nach Aufforderung reden durften. Die wachhabende Domina SK versetzte jedem von uns zwei schallende Ohrfeigen. Sofort verstummten wir und setzten uns brav auf unsere Stühle. Nur mit Gesten und Blickkontakt versuchten wir unserer Aufregung Herr zu werden. Jeder blätterte in einer der Zeitschriften bis erneut die Tür aufging und die noch fehlenden zwei weiblichen Kandidatinnen in den Raum geschoben wurden. Die Beiden waren zu meiner grossen Überraschung meine Bekannten Sonja und Nicky. Ich wagte sie nicht freudig zu begrüssen sondern zwinkerte ihnen kurz zu und sie zwinkerten zurück. Ich war unheimlich glücklich, dass sich meine beiden Bekannten und Sklavenschwestern Sonja und Nicky entschlossen hatten, mit mir die Prüfung zu wagen. Aber mir war auch klar, dass Herrin L, die zumindest Nicky und mich aus verschiedenen Sessions kannte, keineswegs Nachsicht mit uns haben würde. Sie kannte unsere Grenzen. Bei Sonja war ich überrascht, dass ihr Herr X ihr erlaubt hatte, sich der Prüfung zu unterziehen, da er sonst als sehr zurückhaltend gegenüber anderen Instuten als seinem eigenen galt. Aber den Grund würden wir noch im Laufe unseres Aufenthaltes erfahren.

Kurze Zeit später öffnete sich eine zweite Tür und Herrin L gefolgt von Dom J betraten den Raum. Sofort knieten wir fünf uns nieder und senkten den Kopf. Es folgte eine Zeit eisiger Stille, die wohl rund 2 Minuten dauerte, und in der und Herrin L und Dom J mehrmals umrundeten ohne etwas zu sagen. Dann setzte sich Herrin L vor uns auf einen kleinen etwas höher stehenden Stuhl mit Lehnen und Dom J neben sie. Sie schaute uns kurz an und Dom J verlas dann unsere Namen. Dann teilten sie uns mit, dass wir ab sofort unseren Anspruch darauf mit dem Namen angesprochen zu werden verlieren würden. Wir wären in Zukunft nur noch Nummern. Für die Zeit der Aufnahmeprüfung würde Sie uns die Namen K1 bis K 5 geben.
Dann sc***derte Herrin L in groben Zügen, wie die Aufnahmeprüfung ablaufen würde. Nach einer ärztlichen Untersuchung und einer Körpervisitation würden wir die ersten 36 Stunden bis Montagvormittag in strenger Kerkerhaft verbringen müssen nur unterbrochen von Strafmassnahmen . Zu Essen gebe es in dieser Zeit nichts. Nur zu Trinken würden wir reichlich erhalten, dabei grinste sie etwas und Dom J schmunzelte dazu.

Nach diesen 36 Stunden würde die tatsächliche Prüfung anfangen. Wir hätten dabei unter Beweis zu stellen, dass wir alle in Schloss praktizierten Bestrafungen und Demütigungen aushalten würden und alle Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit der Herrschaften erledigen könnten. Dieser Teil der Prüfung würde 7 Tage (also von Montag bis Samstag) und teilweise auch Nächte in Anspruch nehmen. Eingeschlossen in dieser Zeit sei die Prüfung inwieweit wir in der Lage wären Dienste in Küche und Hof von Schloss zu erfüllen. Ein Tag diene des Beweises der körperlichen Fitniss und finde deshalb unabhängig vom Wetter im Freigelände statt. Ein weiterer Tag dann der Tierhaltung wobei sie geplant hätten uns alle 5 eine Ponyerziehung durch Dom J angedeihen zu lassen. Der Sonntag diene dann uns den Gästen und Mitgliedern des Schloss vorzustellen. Wir müssten an diesem Tag alle Wünsche der Gäste erfüllen auch wenn diese an sich gegen unsere Tabus verstoßen würden. Allein sie Herrin L könne einschreiten wenn nach ihrer Ansicht nach unvereinbare Forderungen an uns gestellt würden. Am Sonntagabend würden uns dann die Prüfungsergebnisse mitgeteilt und wenn wir dann noch bereit wären als Staatssklaven zu dienen würde wenn wir dies wünschten noch um Mitternacht die Kennzeichnung als Staatssklaven erfolgen.

Nun ergriff Dom J noch das Wort und teilte uns mit, dass wir die gesamte Prüfungszeit nur nach Aufforderung sprechen dürften und uns ansehen dürften und auch die Toiletten nur mit Genehmigung und dann nur gemeinsam aufsuchen dürften. Es sei streng verboten, dass die Sklaven den Herinnen und Doms ins Gesicht sehen dürften. Jeder Verstoß werde mit je 10 Rohstockhieben auf jeden Oberschenkel bestraft. Darüberhinaus müssten wir während der gesamten Zeit uanbhängig von den den Aussenthemperaturen nackt sein. Am Körper der Sklavinnen und Sklaven dürften sich keinerlei Haare befinden. Jeden Tag würde eine Kontrolle insbesondere des Schambereiches erfolgen. Der Kopf aller Kandidaten würden dazuhin noch heute kahl geschoren. Die anwesenden Frauen einschliesslich Sonja und Nicky machten erschrockene Gesichter, doch Nicky und Christa erklärten sich in Anbetracht ihrer Kurzhaarfrisur bereit den Kopf glatt scheren zu lassen. Nur Sonja die lange Haare hatte fing an zu schluchzen, als ihr Herrin L jedoch einen Brief ihres Herrn Sir X vorlegte, in dem dieser befahl auch Sonja die Haare zu schneiden, stimmte sie weinend zu.

Dann fuhr Dom J fort mit seinen Erläuterungen. Während unserer Prüfung würden wir als Team behandelt, dies würde bedeuten, dass jeder Fehler (z.B. Verstoß gegen das Sprech oder Ansehverbot oder unerlaubter Toilettengang oder gar Widerworte gegen die Herrinnen und Herren) eines Teammitglieds die Bestrafung aller Kandidaten mit sich ziehen würde. Dies bedeute z.B. bei einem unbefugten Sprechen dass alle Kandidaten je 5 Hiebe mit dem Rohrstock auf die Oberschenkel erhalten würden. Die während eines Tages angesammelten Strafpunkte würden am Abend zu einer Bestrafung vor allen im Schloss anwesenden Dominas, Mastern und Sklaven und Sklavinnen führen.

Die Unterbringung erfolge gemeinsam in einer Zelle. Jeder werde dabei angekettet und zwar so, dass er nicht einen der anderen Kandidaten körperlich berühren könne, es sei denn dies sei ausdrücklich von den Prüfern gewünscht. Unerlaubte sexuelle Kontakte zwischen den Prüflingen würden mit sofortigem Ausschluss von der Prüfung geahndet. Wir dürften uns allerdings gegenseitig streicheln oder nach einer harten Bestrafung trösten und uns gegenseitig Tränen, Schweiß oder Essensreste ablecken.

Das Essen sei selbstverständlich ebenfalls sklavengerecht. Wir könnten froh sein, wenn unsere Ernährung etwas besser als die der Hunde des Schlosses sei. Essen werde immer, wenn nicht etwas anderes befohlen werde aus einem gemeinsamen Napf von uns allen 5 gegessen. Unsere Hände würden dafür aber auf dem Rücken zusammengebunden. Bei Vergehen von einem von uns könnte eine Mahlzeit für alle komplett gestrichen werden. Während des Tages im Freien müsste das Essen vom Boden gegessen werden. Zu Trinken gebe es aber immer genug. Zumeist Leitungswasser oder wenn es den Herrschaften beliebt natürlich etwas verfeinert mit Natursekt. Sollte sich jedoch einer der Sklaven unwohl oder krank fühlen, werde dieser zuerst in die Krankenstube gelegt und im Notfall werde nach einer ärztlichen Untersuchung die Prüfung unterbrochen. Krankheit oder Unwohlsein sei trotz des Sprechverbotes sofort zu melden um körperliche Schäden zu vermeiden. Gehe eine der Strafen oder auferlegte Arbeit über unserer Leistungsfähigkeit dürften wir das Codewort „Maday“ verwenden. Insgesamt dürfe dieses Codewort aber nur 3 mal ausgesprochen werden. Beim vierten Mal gelte die Prüfung für diesen Kandidaten als nicht bestanden.

Herrin L trat nun vor jeden von uns, langte mit ihrer Hand fest an den Schambereich eines jeden und fragte – indem sie bei den Sklaven deren Hoden fest zusammendrückte und bei den Sklavinnen mit durch die Höschen die Schamlippendrückte jeden persönlich ob er diese Anweisungen verstanden habe, akzeptiere und die Aufnahmeprüfung unter diesen Bedingungen ablegen wollte. Jeder von uns bejahte dies wenn auch mit Schmerz verzerrtem Gesicht und teilweise mit recht belegter Stimme.

Nun wurden wir gemeinsam in den Umkleideraum geführt. Jeder bekam einen Schrank zugewiesen in den er seine Kleidung und Wertsachen unterbringen sollte. Dom J gab und zum Ausziehen eine Zeitvorgabe von zwei Minuten, wenn nur einer von uns nicht in dieser Zeit fertig werde, führe dies zu Strafpunkten.
Ich muss sagen wir waren alle fünf sehr beeindruckt, was hier mit uns geschah und so machten wir uns auch ohne grössere Verzögerung daran uns so rasch wie möglich zu entkleiden. Sven und Christa waren zuerst fertig und so knieten sie in
vollkommener Nacktheit schon an der Tür. Ich war auch schon fast fertig nur Sonja schien Probleme mit ihrem BH zu haben, da sie den Schrank neben mir hatte half ich ihr den BH zu lösen, aber da war die Zeit schon abgelaufen. Die Tür wurde aufgestossen . Es gelang mir und Sonja nicht mehr uns hinzuknien
Dom J kam herein, betrachtete uns kurz und ging dann zu Sonja um ihr die Brustwarzen langzuziehen und sich darüber lustig zu machen, dass sie zur Entfernung ihres BH’s fremde Hilfe brauche. Dafür würden wir alle 8 Strafpunkte erhalten. Erst jetzt bemerkten wir die Kamera an der Decke mit der wir beobachtet worden waren.

Nun durften wir aufstehen und wurden in einen weiteren Raum geführt, der wie ein Arztzimmer beim Gynäkologen eingerichtet war. In diesem Raum erwartete uns ein Mann im Arztkittel, der sich als befreundeter Arzt der Herrschaft vorstellte. Er trug um den Hals ein Halsband, als Zeichen, dass er auch Sklave war. Wir mussten uns nebeneinander an der and aufstellen, jeder erhielt Hand- und Fußfesseln aus Stahl und musste diese anlegen. Anschliessend erhielt jeder ein Lederhalsband mit 3 Ringen daran um den Hals gelegt. Sodann wurden unsere Arme zusammen an einem großen Eissenring über uns befestigt. Die Folge war dass wir nackt eng aneinandergedrängt in einer Gruppe an der Wand standen und uns so gegenseitig berührten, was selbstverständlich bei Sven und mir nicht ohne sichtbare Wirkung blieb und auch unsere drei Leidensgenossinnen wurden immer unruhiger. Genau diese wollte der Arzt erreichen. Zuerst wurde Sonja wieder abgemacht und musste sich auf den Gynstuhl setzen. Ihre Hand- und Fussfesseln wurden mit dem Stuhl durch Karabinerhacke verbunden. So aufgespannt und zu uns hin weit geöffnet begann der Arzt mit der Untersuchung. Zuerst stellte er fest, dass Sonj schon ganz schön erregt und nass sei. Er zog einen Handschuh an und drang ohne grossen Widerstand in sie ein. Sonja stöhnte laut, was den Arzt dazu veranlasste ihren Kitzler zu reiben. Das Stöhnen von Sonja wurde immer lauter, aber kurz bevor sie zum Orgasmus kam, brach der Arzt ab. Dann untersuchte er ihren Mundraum indem er noch seinen Finger in ihren Rachen steckte bis sie zu würgen anfing. Anschliessend untersuchte er ihre Brustwarzen. Er zog wohl recht fest daran denn Sonja stöhnte laut auf. Dann nahm der Arzt ein Nadelrad in die Hand und fuhr damit sowohl über Sonja‘s Brüste als auch ihre Vulva und schliesslich auch noch über den Bauchnabel. Sonja schrie vor Schreck auf und versuchte auszuweichen, aber die Fesselung hielt sie fest. Nun wurde sie wieder freigemacht und musste sich umdrehen und nach vorne bücken. Ohne Vorwarnung drang der Arzt in ihren After ein untersuchte ob sie irgendetwas Verbotenes eingeschmuggelt habe. Anschliessend stellte er ihr noch einige Fragen zu Ihrer Gesundheit und diktierte einer anwesenden Zofe sodann sein Resultat
„K 1 auch genannt Sonja: Von hinten und vorne sehr gut zugänglich. Dildos und Plugs können bis zu 5 Stunden getragen werden. Orgasmusfähigkeit sehr gut gegeben. Stark ausgeprägte Schamlippen, intensive Behandlung mit Dildo empfehlenswert. Wenig belastbare Brüste. Keine Gewichte an die Brüste aber bis zu 5 kg an Schamlippen. Pohaut hält grossse Anzahl und Stärke an Rohrstockhieben aus. Maximal 40 am Tag. Peitschenhiebe unbeschränkt. Gleiches gilt für die Oberschenkel. Reizstrom und Wachsbehandlung in grosser Intensität möglich. Noch wenig Erfahrung mit Nadelrad, deshalb tägliche Behandlung von ca 15 Minuten am ganzen Körper zu empfehlen. Verweildauer im Kniepranger bis zu drei Stunden und im Stehpranger bis zu 6 Stunden möglich. Als Pony extrem gut geeignet einschliesslich Anbringung eines Ponyschwanzes. Ernährung keine Einschränkungen, Hungerzeiten bis 1 Tag.

Sonja musste sich wieder erheben und wurde an eine andere Wand des Raumes geführt. Ihre Armfesseln wurden wieder miteinander verbunden nun aber zusätzlich eine lange schwere Eisenkette daran festgemacht, die zwischen Ihren Beinen hindurch geführt und dann an einem an der Wand in Kopfhöhe angebrachten Hacken befestigt. Die Eisenkette teilte ihre Schamlippen weit auseinander und drückte fest nach oben. Auch die Fussfesseln wurden miteinander verbunden und auch an diesen wurde eine lange schwere Kette festgemacht.

Nun kam ich an die Reihe. Auch ich musste mich auf den Stuhl legen und wurde daran festgemacht. Der Arzt beschäftigte sich mit meinem erigierten Glied. Er drückte daran untersuchte es und drang mit einem dünnen Katheder ein, dann bat er Herrin L an meinen Penis eine Pumpe anzubringen und einzuschalten. Es dauerte wirklich nicht lange, denn die ganze Situation hatte mich aufgeheizt, dass mein Sperma aus dem Penis schoss. Allerdings war es mir mehr als peinlich vor den Augen meiner Mitkandidaten vor allem aber auch der anderen Anwesenden gekommen zu sein. Herrin L bemerkte dies und sagte zu dem Arzt, der wird sich auch noch daran gewöhnen müssen in aller Öffentlichkeit abzuspritzen. Mein Sperma wurde in der Pumpe aufgefangen und dann zur Laboruntersuchung in ein Reagenzglas abgefüllt. Die übrige Untersuchung verlief dann wie bei S.

Der Arzt S diktierte:
„K2 auch Michael genannt: Leicht erregbar. Tägliche Behandlung mit der Pumpe empfohlen als Ausdauertest. Poloch sehr eng, maßvolle Dehnung möglich. Kleiner Plug kann bis zu 3 Stunden eingebracht werden. Brustwarzen stehen nur wenig hervor, Behandlung mit Krokodilammern mit Gewichten wird empfohlen um diese etwas herauszuziehen. Gewicht an Brustwarzen bis 500 g. Gewichte an Hodensäcke bis 5 kg. Pohaut hält längere Peitschenbehandlung bis 100 Schläge aus. Rohrstockschläge bis 5 Stück pro Tag, auch auf die Oberschenkel möglich. Verweildauer im Kniepranger nur kurze Zeit, im Stehpranger aber bis zu 5 Stunden. Intensive Wachsbehandlung und intensivster Reizstrom möglich. Reagiert rasch auf Nadelrad, tägliches Training bis zu einer halben Stunde möglich. Ernährung möglichst wenig, längere Hungerzeiten bis zu 4 Tagen ohne Probleme, da Übergewicht.“

Nun wurde auch ich zu der anderen Wand geführt. Ich musste mich vor Sonja stellen, mit dem Rücken zu ihr. Eine Kette wurde an meinem Halsband befestigt und mit dem Halsband von Sonja befestigt . Auch meine Handfesseln wurden mit einer Kette an dem in der Wand eingelassenen Ring befestigt. Dann wurde eine weiter schwere Eisenkette von der Wand genommen und auch bei mir durch meine Beine hindurch geführt und dann wieder an der Wand befestigt. Dann wurden noch Ketten um meine und Sonjas Hüfte geschlungen und dann wurden diese Ketten durch einen kleinen Karabinerhacken verbunden. Damit stand ich eng mit dem Rücken zu Sonja wodurch ihre Brüste auf meinem Rücken gepresst wurden. Auch meine Fußfesseln wurden geschlossen und mit der Fußkette von S verbunden.

Ich konnte nun nicht mehr genau sehen was mit den anderen geschah, aber durch zuhören entnahm ich, dass als Nächster Sven daran war. Ihm widerfuhr dasselbe wie mir.

Fortsetzung wen ihr wollt freue mich auf eure kommis

Categories
Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Im Fitnesscenter – Teil II

Nick blieb noch ein paar Minuten sitzen – im Sessel, auf dem gerade noch Myriam gekniet und von ihm heftig gestossen worden war während ihre Schwester Gina zugesehen und sich wild gefingert hatte. Eigentlich konnte er es noch immer nicht ganz fassen, dass sich diese beiden knapp 20jährigen, knackigen Dinger mit ihm altem Knacker so unsittlich-geil vergnügt hatten.

„Mann muss die Feste feiern wie sie fallen, vor allem wenn man schon bald die 50er Grenze sprengt“, dachte er schmunzelnd und war sich bewusst, dass solche Gelegenheiten nicht mehr sehr häufig kommen würden. Er trainierte zwar noch immer 3- 4 Mal pro Woche, ernährte sich gesund und sah auch noch einigermassen aus, aber gewisse Alterserscheinungen liessen sich nun einfach nicht weg reden. So musste er seit einigen Jahren seinem Stehvermögen gelegentlich mit Cialis oder Viagra nachhelfen.

Er ging in die Garderobe um zu Duschen, denn er hatte immer noch den Geruch von Mösensaft und Sperma an sich haften. Anschliessend begab er sich zu Reception, um auszuchecken. Glücklicherweise war Conny irgendwo mit Aufräumarbeiten beschäftigt und er wurde von Erwin verabschiedet. Es wäre ihm etwas peinlich gewesen, wenn Conny ihm Fragen zum Verbleib der Kondome gestellt hätte, die Myriam eine Stunde zuvor von ihr geholt hatte.

Nick verstaute gerade seine Sporttasche im Auto und wollte einsteigen, als er Schritte hinter sich hörte. Oh nein! Da kam Conny angeschlendert, ihr Golf stand auf dem Parkfeld neben seinem Auto. Sie lächelte ihn verschmitzt an und fragte, „na, hast Du nach dem Krafttraining in der Saunalandschaft noch etwas für die Ausdauer getan?“

Es war klar, dass sie ziemlich genau wusste was da oben abgegangen war und Nick sah keinen Grund sich irgendwie herauszureden. Ausserdem schien Conny offenkundig interessiert an den Details, denn ihre Augen hatten einen lüsternen Ausdruck angenommen.

„Ja, es war wirklich toll mit den beiden Schwestern und Danke, dass Du uns den Rücken freigehalten und keine Kunden mehr in die Sauna gelassen hast,“ sagte er zu ihr.

„War mir ein Vergnügen, aber nun habe ich bei Dir was gut“, erwiderte sie.

„Und was wäre das?“

„Nun, ich lese gerne scharfe Geschichten. Schreib doch eine kleine Story über den Dreier mit den beiden Schwestern und poste sie auf xHamster. Dann kann ich mich daran erfreuen und mir wieder einmal einen geilen Abend vor dem PC machen.“

Nick war ziemlich verblüfft, denn Conny sah gut aus, hatte eine tolle Figur und sicher keine Probleme, sich einen Mann zu angeln. Das teilte ihr denn auch mit.

„So einfach ist das nicht“, gab Conny zu Antwort, „in meinem Alter (35) sind die meisten aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis in einer festen Partnerschaft oder verheiratet und da wird die Auswahl zwangsläufig kleiner.“

Das Gespräch hatte unvermittelt eine ernsthaftere Wendung genommen und Nick unterbrach sie rasch.

„Hör mal, in einer Parkgarage kann man solche Dinge schlecht diskutieren. Darf ich Dich Morgen zum Brunch einladen, ganz ohne Verpflichtungen?“

„Ok, aber ich besorge die Croissants und dann sollte ich vielleicht auch noch wissen, wo Du wohnst.“

Nick fuhr nach Hause und erinnerte sich an den Wunsch von Conny. Nach einem Imbiss setzte er sich deshalb an den Computer und brachte das Erlebnis mit Gina und Myriam in Prosaform. Das Resultat sollte Conny exklusiv sehen, bevor er es publizierte. Dann sah er sich noch einen Krimi im Nachtprogramm an und mahlte sich aus, wie ihre Reaktion wohl ausfallen würde. Am Sonntagmorgen stand frühzeitig auf, rasierte sich sorgfältig und entfernte auch die 4-Tage-Stoppeln von seinem Jonny und Hodensack – man(n) konnte ja nie wissen.

Um zehn Uhr, er hatte gerade den Tisch gedeckt, kam Conny. „Frische Brötchen und Croissants, wie versprochen“, sagte sie und schwenkte eine grosse Papiertüte.“ Sie trug einen kurzen Jupe und ein enges, weisses T-Shirt unter dem sich ihre vollen Brüste gut abzeichneten.

„Gut“, erwiderte Nick, „ich bin hungrig wie ein Wolf.“

„Immer noch etwas schwach von gestern“, grinste sie und knuffte ihn in die Rippen.

Sie unterhielten sich während dem Essen angeregt und nahmen das Thema vom Vorabend wieder auf. Conny erzählte ihm, dass sie sich eben zu alt fühlte, um an bei Aufreissritualen in Clubs oder Discos mitzumachen und zudem keine Lust auf Experimente mit ungewissem Ausgang hatte.

„Aber Du siehst doch im Fitnessclub eine Menge Leute, darunter werden doch auch paar Männer sein, die Dir gefallen“, fragte Nick.

„Ja klar, Rita, Fiona (die beiden anderen Fitness-Instruktorinnen)und ich werden schon regelmässig angebaggert, aber oft auf die plumpe Art. Das mag ich gar nicht und wenn ich einmal jemandem signalisiere dass er mir gefällt, schrecken viele zurück. Die wenigsten Männer können gut damit umgehen, dass auch Frauen mal selbstbewusst die Initiative ergreifen.“

Nach dem ausgiebigen Brunch machten sie es sich im Wohnzimmer gemütlich und Conny nahm sein Büchergestell in Augenschein.

„Gute Auswahl, aber ich sehe keine erotischen oder pornografischen Werke.“

„Dieses Genre ist in der Truhe da drüben“, klärte Nick sie auf.

Conny schien mehr wissen zu wollen und öffnete das Möbelstück, in dem er eine recht umfangreiche Sammlung von Büchern, Comics und natürlich Filme mit sexuellen Inhalten aufbewahrte.

„Wow, da hat es ja ein paar ganz heisse Sachen“, schmunzelte sie und nahm ein paar DVD’s heraus, um sie genauer zu betrachten. Zuoberst lagen dummerweise zwei Filme mit Shemale-Szenen und sie blickte Nick an.

„Nicht was Du denkst, ich bin hetero, aber Transsexuelle finde ich irgendwie anregend.“

„Leg‘ den Mal ein, ich möchte etwas mehr davon sehen.“

Nick startete die DVD und übersprang die ersten paar Szenen bis zu dem Abschnitt, in dem es eine Frau, ein Mann und die bekannte TS Vanity heftig miteinander trieben. Er bemerkte, dass Conny durch die Nummer auf dem Bildschirm offenkundig erregt wurde. Unter ihrem T-Shirt waren deutlich die aufgerichteten Brustwarzen zu sehen.

Sie drehte sich zu ihm, sah die gut sichtbare Beule in seiner Hose und legte ihre Hand darauf, „mhmm, da ist ja einer erwacht.“. Dann fragte sie neugierig, „hast Du auch schon einmal eine Transe ausprobiert?“

Nick erzählte ihr von einem Erlebnis während dem Karneval in Rio. „Ich traf sie an der Hotelbar und meinte, eine Frau abgeschleppt zu haben. Tolle, frauliche Figur mit einem kleinen festen Naturbusen und einem tollen Hintern.“

„Und dann hat sie einen Schwengel zwischen den Beinen gehabt“, schmunzelte Conny. „Was hast Du denn mit ihr angestellt?“

Nick merkte, dass seine Besucherin zunehmend erregter wurde und stellte sich vor, dass ihre Muschi bei dem geilen Gespräch bereits feucht geworden war. „Nun, ich habe das erste Mal einen Schwanz geblasen und sie dann in den Hintern gefickt, bis sie ihre Ladung raus geschossen kam. Zum Schluss hat sie mich geblasen und ich konnte ihr in den Mund spritzen.“

„Hat sie auch richtig fest gespritzt“, fragte Conny mit einem lüsternen Ausdruck im Gesicht.

„Ich kann Dir einen ähnlichen Abspritzer vorführen“, sagte er und übersprang ein paar Kapitel des Films, bis er zu der Szene kam in der sich die TS-Pornodarstellerin Carmen Cruz in einer Solonummer heftig einen herunterholte und sich ihre Sahne bis auf die Titten und ins Gesicht spritzte.

Conny durch diesen Anblick alle Hemmungen zu verlieren. Sie stand auf, zog sich rasch T-Shirt und Jupe aus und zeigte Nick ihre sexy schwarze Unterwäsche. Dann machte sie sich an seiner Hose zu schaffen und beförderte den Luststengel hervor, an dem bereits ein erster Tropfen glänzte. Sie nahm Nick’s harten Schwanz ohne Umschweife in den Mund und begann ihn intensiv zu blasen. „Zieh Dich ganz aus und leg‘ Dich auf den Rücken“, verlangte sie heiser. Dann streifte sie ihre letzten Textilien ab und wollte sich auf ihn setzen.

„Hey Moment, wie wär’s mit einpacken“, sagte Nick. Er hatte den Eindruck, dass sich die geile Frau ohne zu überlegen seinen Jonny reinziehen wollte.

„Entspann Dich, ich habe was anderes im Sinn“, antwortete Conny. Sie setzte sich auf ihn, drückte den harten Freudenspender nach unten und begann ihre Möse daran zu reiben. Er spürte, dass ihre Spalte schon überfloss und der Saft für ein gutes Gleiten sorgte. Ihre Bewegungen blieben gleichmässig und sie rieb ihre Schamlippen und den prall hervorstehenden Kitzler fest gegen den Schwanz. „Jetzt bitte meine Titten und meinen Arsch kneten“, stöhnte sie.

Nick fand es toll, dass ihm diese heisse Frau genaue Anweisungen gab wie ihre Lust zu steigern war und griff an ihren grosse Möpsen und das straffe, muskulösen Achterdeck. Conny drehte sah immer wieder Richtung Fernseher, wo gerade die Zusammenfassung der verschiedenen ‚cumshots‘ lief und keuchte immer heftiger.

„Jetzt, mir geht gleich einer ab. Oh sieht das geil aus, wenn diese Schwanzfrauen ihr Sperma verschiessen.“

Ihr Unterleib begann heftig zu zucken und sie schrie nochmals laut auf; „jaaaaa, jetzt, ich komme, ich lasse meinen Saft über Deinen geilen dicken Schwanz laufen.“

Nick spürte, wie noch mehr Lustsaft aus ihrer Möse auf seinen Unterleib tropfte und hielt sie fest in seinem Armen bis ihr Orgasmus langsam abklang.
„Das habe ich echt gebraucht“, flüsterte Conny, „ich war schon geladen, seit Myriam mich Gestern nach Kondomen fragte.”

Sie rutschte von ihm herunter und nahm seinen pochenden Schwanz zwischen ihre Brüste. „Sieh‘ Dir weiter den geilen Streifen an und sag‘ mir genau, was die da treiben.“

Nick genoss die geilen Gefühle die ihre Tittenmassage hervorriefen und sc***derte ihr, dass sich nun zwei schöne Transen mit einer Frau vergnügten. „Die eine lässt sich ihren Trannyschwanz blasen und die andere hat ihren prallen Ständer von hinten in die Fotze der geilen Maus gebohrt. Oh, und jetzt nehmen sie die Frau ins Sandwich und ficken sie gleichzeitig in Möse und Arsch.“

„Ja, erzähl mir mehr Schweinereien, ich liebe dirty-talk.“

Ich stelle mir vor, dass DU da in die Zange genommen wirst und ich Dir mein Rohr in den Mund stosse.“

„Jaaaa, das wäre sicher echt geil. Ich habe noch nie einen DP gemacht und bin sicher, da würde ich abheben wie eine Rakete“, stöhnte Conny. „Bitte spritz mir jetzt auf meine Titten und in mein Gesicht.“

Nick war schon längst überfällig und hatte seinen Erguss nur mit grosser Mühe zurückhalten können, um die geile Nummer noch etwas länger zu geniessen. Er stöhnte laut auf und sein Sperma schoss in heftigen Schüben über Conny’s grosse Möpse und ihre Lippen.

„Das war echt super“, ich habe mir schon seit langem gewünscht, wieder einmal gemeinsam mit einer Frau einen geilen Porno zu schauen. Als Dank habe ich eine kleine Geschichte für Dich geschrieben – über die beiden Schwestern von gestern. Ich werde sie Dir nachher per Mail schicken.“

Nach einer ausgiebigen Dusche verabschiedete sich Conny, weil sie noch einen Krankenhausbesuch machen musste. „Wenn Du am nächsten Samstag wieder um die gleiche Zeit zum Training kommst, können wir ja anschliessend gemeinsam in die Sauna gehen…“

Am späteren Abend piepte sein Handy. Es war ein SMS von Conny: „Echt geile Geschichte, gut geschrieben. Habe es mir beim Lesen mit meinem Vibi besorgt und bin schön gekommen. Kiss!“

Categories
Anal BDSM Erstes Mal

Erotischer Spieleabend Teil IV

Nach einer weiteren Runde Sekt starteten wir in die dritte Runde unseres Spiels. Jetzt würde es noch intensiver werden, denn die anderen Runden hatten nur dem Warm machen gedient. Ich erinnerte noch einmal alle daran, dass jetzt für die Aufgaben nicht nur zwei, sondern sogar vier Minuten zur Verfügung ständen.
Als erstes würfelte Bianca. Die Aktionsfelder waren jetzt noch enger gesetzt und sie landete auf dem Ersten. Voller Spannung zog sie eine Karte. Sie drehte sie rum und zeigte uns ein Pärchen im Doggystyle. „Der Mann zu ihrer Rechten ist der Glückliche.“, las sie vor. „ Oh, das bin ja ich.“, tat Marius überrascht. „Komm, zeig mir deinen geilen Arsch.“ Bianca drehte sich herum, stützte sich mit den Unterarmen auf dem Kissen ab und streckte ihren Po nach oben. Sie hatte die Beine ein wenig geöffnet, so dass ihre Spalte offen stand. Marius Penis stand wie eine eins. Er kniete sich hinter Bianca, zog seine Eichel einmal durch ihre Spalte und setzte dann an. Auf sein Nicken drehte ich die Uhr um und er drang in sie ein. Mit einem schnellen Stoß drückte er sich mit voller Länge in sie. Bianca stöhnte auf. „ Oh jaa, das fühlt sich gut an.“, maunzte sie. „ Dann warte mal ab, wie sich das anfühlt.“ Marius legte seine Hände auf ihr Becken und zog sich noch tiefer in sie. Schnell begann er sie zu stoßen. Seine Eier klatschten gegen Biancas Scheide und mit jedem Stoß glänzte sein Penis mehr von Biancas Säften. Sie stöhnte und gab sich ganz seinen Stößen hin.
Viel zu schnell waren die vier Minuten um und mit einem Flutsch glitt Marius aus Bianca. Schwer atmend setzten sich beide wieder auf ihre Plätze. Schweiß glitzerte zwischen Biancas kleinen Brüsten. Marius würfelte und übersprang Bianca. Auch er landete auf einem Aktionsfeld. Vom Männerstapel zog er eine Karte. „Empfangen sie den Partner ihrer Wahl.“, las er vor. „ Tja, da es nur dich als männlichen Partner gibt, will ich dich mal empfangen.“, schmunzelte er. Ich griff in den Spielkarton, in dem eine große Flasche Gleitmittel bereitlag. Ein guter Klacks landete auf meinem besten Stück, ein zweiter Tropfen auf meiner Fingerspitze. Zärtlich massierte ich sie auf Marius Rosette. Er hatte sich in der Zwischenzeit auf den Rücken gelegt und die Beine bis an den Bauch gezogen. Jetzt würde ich also zum ersten Mal einen Mann ficken.
Sein Penis ragte steil nach oben und glänzte noch von Biancas Säften. Mit zitternden Fingern setzte ich meine Eichel an seine Rosette. Svantje drehte die Uhr um und ich begann zu pressen. Wider Erwarten weitete sich sein Arschloch gut, so dass ich langsam in ihn flutschen konnte. Das Gleitmittel tat sein Übriges. Bald war ich tief in ihm drin. Ich spürte seine Eier an meinem Bauch. Marius wichste seinen Schwanz, als ich begann ihn zu ficken. „Ja, komm, gib mir deinen Hengstschwanz.“, feuerte er mich an. Es war heiß und verdammt eng in ihm. Es fühlte sich verdammt gut an. Gerne hätte ich bis zum Ende durchgestoßen, doch Svantje zog mich aus Marius Arschloch. „Komm, spar dir deine Sahne für meinen Arsch, bitte.“, zirzte sie. Total aufgegeilt ließ ich mich auf mein Kissen fallen. Marius lächelte mich an. „Du hast einen total geilen Schwanz.“ „ Danke, ich hoffe, du kannst dich revanchieren.“, antwortete ich. „ Mit dem größten Vergnügen.“
Jetzt war es an Svantje eine Karte zu ziehen. Sie schaute fast ein wenig enttäuscht. „Tja, kein Schwanz, sondern Lesben 69. Dabei hätte ich doch so gerne einen Schwanz gehabt.“ Davon merkte man(n) allerdings nichts, als sie sich wie ein Tiger auf Bianca stürzte und sie mit wilden Küssen überhäufte. Ich hatte gerade noch Zeit die Uhr umzudrehen. Dann beobachteten Marius und ich gespannt das Schauspiel, was sich uns bot. Die beiden hatten sich in die 69er Stellung begeben und man härte das Schlürfen der beiden Muschis, die vor Lust ausliefen. Gleichzeitig hörte man Stöhnen und Seufzen der Lust.
Marius und ich wichsten beim Zusehen unsere Schwänze, denn der Anblick dieser sich ineinander windender Frauenleiber war zu geil. Bianca war kurz vor ihrem ersten Orgasmus als Marius rief: „ Die Zeit ist um!“ Doch das schien die Mädels nicht zu interessieren und Bianca schrie den ersten Orgasmus des Abends in den Raum.
Danach ließen die beiden voneinander ab. „Es tut mir leid, aber ich musste einfach weitermachen.“, entschuldigte sich Svantje. Bevor sie jedoch weitere Entschuldigungen vorbringen konnte, klingelte das Handy in ihrer Handtasche.
Splitternackt, mit feuchten Schenkeln und Schleimverklebtem Gesicht hüpfte sie zu ihrer Tasche und ging an ihr Handy. „Hi!…..Ja,……Du, ich bin gerade auf einem Spieleabend,………, Ja, genau der……..Du ich frag mal.“ Sie deckte das Handy mit einer Hand zu. „ Hättet ihr was dagegen, wenn meine `Freundin´ gleich noch kommt. Sie ist mindestens genauso Spielbegeistert wie ich. Und sie hätte eine kleine Überraschung für Euch.“ Allgemeines Nicken signalisierte ihr unsere Zustimmung. „ Ja, du kannst kommen Daniela.“ Sie nannte noch die Adresse. Dann kehrte sie in den Kreis der Mitspieler zurück. „Ihr werdet es nicht bereuen Jungs.“, zwinkerte sie uns zu.
Das Spiel ging weiter und ein allgemeines Bumsen ging quer durch den Raum. Bianca wurde von mir gefickt und sie war wirklich verdammt heiß, Marius landete auf einem der wenigen Nicht-Aktionsfelder und dann zog ich eine Karte. „Missionieren sie die Dame zu ihrer Linken.“, las ich die Aufgabe vor. „Endlich, ein Schwanz für mich, ich kann es kaum noch erwarten.“, seufzte Svantje. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und fuhr sich mit dem Fingern über ihre nasse Scheide. Meine Erektion, die gerade wieder ein wenig abgeflaut war machte sich wieder auf in die Gegenrichtung.
Ich kniete mich vor Svantje und legte mich über sie. Mit geschickten Fingern dirigierte sie meine Eichel an ihr Loch. Marius drehte schnell die Uhr um, den Svantje hob schon ihr Becken an, so konnte ich in sie gleiten. Schnell schloss sie ihre Schenkel um mich, so als ob sie mich für immer halten wollte. Wir küssten uns leidenschaftlich. Sie war eng, viel enger noch als Bianca. Bei jedem Stoß rieb ich über ihren Venushügel und schien ihre Klitoris zu erwischen, denn sie quiekte laut. „Fick mich kleine Hure.“, flüsterte sie mir ins Ohr. „ Ich will, dass du in mir spritzt. Nimm den Mädchenkörper.“, turnte sich mich immer mehr an. Nach drei Minuten verkrampfte sie sich so, dass ich mich kaum noch in ihr bewegen konnte. Wir lagen eng aneinander, quasi ein Körper. Ihre weichen Brüste rieben sich an meiner Brust. „ Oh jaaaa.“, wimmerte sie. Ihr Orgasmus gab mir den Rest. Wir vereinigten unsere Lustgipfel. Innerhalb von Sekunden pumpte ich sie voll von meinem Sperma, was ihre zuckende Votze gierig in sich zog.
Wir hatten es geschafft, innerhalb von vier Minuten beiden in der Missionarsstellung zum Höhepunkt zu kommen. Marius und Bianca waren sprachlos. Schweiß lief zwischen Svantjes Brüsten zu ihrem Bauchnabel während sie schwer atmend auf dem Rücken liegen blieb. Ich zog mich aus ihr zurück. Mein Penis glänzte von Schleim und Sperma.
Nach einer kurzen Pause konnten wir beide wieder dem Spiel folgen. Immer wieder warfen Svantje und ich uns kurze, verstohlene Blicke zu. Es war, als ob sich ein zartes Band zwischen uns spinnen würde. Wir spielten weiter, bis wir alle auf das letzte Feld des Spielfeldes kamen. Von einem speziellen Stapel nahm Marius eine Olympkarte und las sie vor: „ Herzlichen Glückwunsch. Sie haben den Gipfel des Olymps fast erreicht. Doch bevor es soweit ist, sollen sie sich von ihren Wünschen befreien. Sagen sie ihn laut in die Runde und erfüllen sie sich ihren Wunsch.“
„Wow.“, hauchte Svantje. „ Ich hatte ja vorhin schon gesagt, dass ich endlich meinen ersten Analsex haben will. Und ich wünsche mir, dass Du es tust.“, dabei sah sie mich mit großen grünen Augen an. „Gerne.“, antwortete ich. „ Ich möchte, dass Marius ebenfalls meinen Arsch entjungfert.“ Die beiden anderen hatten gerade keine Wünsche. „Wer möchte denn zuerst anfangen?“, fragte Bianca. „ Ich bin schon den ganzen Abend geil auf diesen Arsch, bitte lass uns anfangen.“, warf Marius ein. „ Ok.“, nickte ich. Dann sollte ich wohl nun die Jungfräulichkeit meines Arschloches verlieren.
„Leg dich am besten auf den Rücken. So geht es beim ersten Mal am besten.“, riet mir Marius. Also legte ich mich auf den Rücken, spreizte die Beine und wartete auf das, was da kommen sollte. Svantje und Bianca knieten sich neben mich. Beide wichsten meinen Pimmel, während Marius zuerst seinen Schwanz und dann seinen Finger mit Gleitgel bestrich.
Den Finger setzte er an meine Rosette und drückte leicht. Ich hatte mich vorher in Internetforen schlau gemacht und wusste, dass ich mich entspannen musste. Ein Finger glitt leicht in meinen Po. Es fühlte sich gut dann. Dann nahm er den zweiten dazu und dehnte meinen Arsch weiter. Gleichzeitig streichelten mich Svantje und Bianca.
Dann zog Marius seine Finger aus mir heraus. Ich spürte die Eichel an der Rosette. Er drückte, es drückte, dann gab mein Schließmuskel nach. Es tat ein bisschen weh, als die Eichel den ersten Widerstand überwand. Ich stöhnte auf. Marius gab mir ein wenig Zeit, mich an das Gefühl zu gewöhnen. Dann drang er weiter in mich ein. Es war geil. Eine Mischung aus Schmerz und Lust. Die Mädels streichelten mich immer intensiver, massierten meine Eier und nahmen mir durch Lust den Schmerz. Marius war inzwischen ganz in mir. Es war unbeschreiblich, als er anfing mich zu ficken.
„ Ja, mach mich zu einer guten Analstute.“, stöhnte ich. „ Nimm meinen jungfräulichen Arsch! Jag mir dein Sperma rein.“, stöhnte ich. So hatte ich mich noch nie reden hören, doch es war ein so geiles Gefühl gefickt zu werden, anstatt zu ficken.
Marius schien es auch zu gefallen. Er nahm meine Beine und legte sie über seine Schultern. Immer wieder drückte er sich tief in meinen Darm. Meine Willigkeit schien seine Lust nur noch weiter anzuheizen, denn er keuchte laut. „Jaaa, ich pump dir deinen Arsch voll, du geiler Bock.“ Zum ersten Mal spürte ich das Zucken eines ejakulierenden Penis in mir, während er sein Sperma in mich schleuderte.
Recht schnell wurde er danach schlaff und glitt aus mir heraus. Bianca beugte sich zwischen meine Beine und leckte meinen Po. Völlig geschafft blieb ich liegen, Svantje kuschelte sich an mich, wichste meinen Schwanz.
Bianca saugte all das Sperma auf, das aus mir herauslief. Ihre Zungenspitze stupste immer wieder fordernd an meine Hintertür. Gerne presste ich noch mehr aus mir heraus. Womit ich nicht gerechnet hatte war, was dann folgte. Bianca drückte mir ihre Lippen auf den Mund und als ich ihn öffnete um ihrer Zunge Raum zu geben, ließ sie mein Sperma herausgleiten. Es schmeckte herrlich, vermischt mit ihrem Speichel. Ich schluckte alles.
Marius hatte sich erschöpft zurück gelehnt und beobachtete uns entspannt. Durch den Analfick richtig aufgegeilt drehte ich mich zu Svantje. „So meine Süße, nachdem mein Arsch auf ist, bist jetzt du dran.“ „ Oh jaa, mach ihn erst ein wenig in meiner Pussy rutschig.“ Da ich noch so entspannt auf dem Rücken lag, schwang sich Svantje einfach auf mich. Geschickt dirigierte sie meinen Steifen vor ihre Pussy und spießte sich auf. Mit einem Seufzen glitt sie auf die Latte und zog sie ganz in sich. Es war wieder ein Traum sie zu vögeln. Ihre Brüste hüpften bei jedem Stoß. Beinahe hätte sie die Kontrolle über sich verloren. „ Wenn du willst, kannst du dich einfach ein Loch weiter hinten so drauf setzten.“ Sie stieg von mir runter und dirigierte mit zitternden Fingern meinen Penis vor ihren Hintereingang.
Langsam setzte sie sich drauf. Ich spürte die Rosette. Svantje presste ein wenig und entspannte sich so. Ganz langsam ließ sie meine Eichel in sich. Sie hechelte gegen den Schmerz. Eine Hand auf dem Kitzler rubbelte sie sich selbst, während sie langsam tiefer glitt. Bianca und Marius spielten aneinander rum und genossen das Schauspiel des Mädchenkörpers, der sich langsam selber aufspießte. Sie biss die Zähne zusammen. Dann setzte sie sich ganz drauf. Ein spitzer Schrei hallte durch die Wohnung. Ihre Finger rubbelten wild über ihre Klit. Sie hechelte den Schmerz weg.
Jetzt begann sie sich langsam zu bewegen. Die Lust schien Oberhand zu gewinnen. Sie stieß spitze Schreie aus als sie zum ersten Mal in den Po genommen wurde.
„Scheiße Baby, ich kommeeeeee. Ahaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.“, Hoffentlich waren meine Nachbarn nicht da, denn Svantjes gellendes Geschrei war bestimmt noch bis auf die Straße zu hören. Der Orgasmus überrollte ihren Körper. Erschöpft sank sie auf meine Brust. Wimmernd und keuchend. Plötzlich fühlte ich etwas an meiner Wange. „Weinst du?“ „ Es war so wunder wunderschön.“, ich will das ganz bald wieder. Du bist so toll.“, schluchzte mir Svantje ins Ohr.
Ich glitt aus ihrem Darm und wir kuschelten uns eng aneinander. Genossen die Wärme unserer Körper und beobachten Marius und Bianca, die sich eng umschlossen nahmen.
Als es klingelte unterbrachen die beiden ihr Spiel nicht. „Das muss Daniela sein.“, meinte Svantje. „Oder die Nachbarn, die deinen Orgasmus gehört haben.“, gab ich trocken zurück. Svantje errötete.
Ich warf mir was über und ging zur Tür. „Ja bitte?“, frage ich durch die geschlossene Tür. „Ich bin Daniela, die Freundin von Svantje.“ Hörte ich eine Stimme. Ich öffnete die Tür einen Spalt und bat sie herein. Sie war fast 1,80 m groß, kaffeebraune Haut, braune Augen, schwarze Haare, große Brüste, ein etwas kantiges Gesicht und ihre Stimme klang etwas rauer, fast verraucht.
Ich bat sie direkt durch. Svantje sprang auf und umarmte ihre Freundin, Bianca und Marius unterbrachen ihr Spiel und wir umringten alle die Neuangekommene. Ehe sich Daniela versah waren da viele Hände, die unter ihre Kleidung glitten und sie auszogen. Schnell waren die äußeren Schichten gefallen, ebenso der BH flog auf die Seite. Dann stand sie nur noch im String vor uns und Svantje dränge uns alle auf die Seite. „ Daniela möchtest du dich ganz ausziehen?“, fragte sie. „Seid ihr bereit?“, lautete die kecke Gegenfrage und irgendwas kam mir an ihrem Stringtanga auf dem makellosen Körper spanisch vor…….

Categories
Reife Frauen

Xenia – Teil 3

Kaum war Nicia wieder zu sich gekommen und hatte erkannt, wie schamlos und wehrlos sie vor den Männern an den Balken des Kreuzes hing, hieb einer der Schergen seine Peitsche zwischen ihre weit klaffenden, fleischigen Schenkel in ihre blonde Scham.
“Aaaaaiiieieeyyy niiiicht ooouuuhhhhh!!!” Der beißende Schmerz brachte sie wieder vollends zu sich, ihre ausgestreckten Glieder zuckten in den Fesseln und sie warf ihren Kopf verzweifelt hin und her.
Mit einer Hand hob Lucius eine der üppigen, weichen Titten Xenias an. Tief und gierig gruben sich seine Finger in ihr weiches Fleisch: “ Siehst du, wie gute deine kleine Gefährtin meinen Schergen gefällt?! Wie hart ihre Schwänze unter ihren Lederschurtzen ragen! Nun sie hat ja auch einiges zu bieten, ihre Titten sind fast so dick wie die deinigen!” Mit Crassus feixende Blicke tauschend zwickte er an ihren Nippeln. “Sie werden jetzt ein wenig mit ihnen spielen!”
Xenia, an Armen und Beinen hängend, stöhnte und winselte. Die Hitze des Kohlenbeckens unter ihr marterte ihre Hinterbacken und sie spürte kaum die groben Hände die über ihren nackten, wehrlosen Körper wanderten. Lucius aber achtete darauf, daß sie ihren Blick nicht abwandte von ihrer gekreuzigten Gefährtin, daß sie sah, wie sich zwei der Schergen ihr mit runden Holzpflöcken näherten.
“Damit werden sie ihr die dicken Euter ein wenig zusammenquetschen!” erklärte Lucius süffisant grinsend und ihren Nippel zwischen zwei Fingern fest zusammenpressend.
Nicias ausgespannte Glieder vesteiften sich und ihre Augen weiteten sich beim Anblick der mit Schrauben verbundenen Pflöcke in den Händen ihrer Peiniger, die sich Zeit ließen und die es genossen ihre knochigen Finger tief in das weiche Fleisch ihrer Titten zu graben. Sie rollten die schutzlos auf ihrem gestreckten Körper vorstehenden Fleischkugeln, kneteten sie, kniffen und drehten ihre Nippel, schlugen sie mit flachen Händen und versetzten sie in wogendes, bebendes Schaukeln.
Nicia stöhnte und die Angst vor den Marterpflöcken ließ sie kaum die derben Fäuste der Männer spüren, die sie grinsend anstarrten als wollten sie nicht das geringste Flackern von Angst und Scham in ihrem Gesicht verpassen. Dann hoben sie die weit auseinanderstehenden Pflöcke, drückten sie in ihr weiches Fleisch und zogen ihre schweren Brüste zwischen die Hölzer. Nicia winselte auf, denn sogleich begannen die Schergen die Gewinde an den beiden Enden der Pflöcke anzuziehen und sie spürte wie sich die Pflöcke von unten und oben in ihr weiches Tittenfleisch gruben.
Xenia sah, wie geübt die Schergen die Brüste der gekreuzigten Nicia zwischen die Pflöcke spannten und wie sie die Gewinde schraubten und spannten. Bald wurde Nicias weiches Fleisch zusammengepreßt, quoll schweißglänzend zwischen den dunklen Holzpflöcken vor und es dauerte nicht lange, da ragten ihre Nippel hart und steif vor.
Nicias Kopf rollte hin und her: “Arrrrgghhiiieieee niiiiicht arrgghh niiiiicht fester, bitte niiiich Gnaaaade arrghhh!!!” Sie winselte, keuchte und stöhnte, aber ungerührt wurden die Pflöcke in ihrem Fleisch fester gespannt und Lucius und Crassus folgten mit unverhohlener Erregung der Folterung ihrer schönen vollen Brüste und sie ergötzten sich an ihrer gemarterten, ausgespreitzten Nacktheit, hängend an den Balken des Kreuzes.
Dann waren ihre Titten so fest zusammengequetscht, daß ihre Nippel dunkelrot angelaufen wie harte Kirschen vorstanden. Schweißperlen glitzerten auf ihrem Fleisch und ihre ausgestreckten Arme und Beine zuckten und rissen an den Fesseln.
Dünne Holzspäne entzündeten die Schergen an einem der dampfenden Kohlenbecken und mit kleinen züngelnden und rauchenden Flammen traten sie wieder vor ihr verzweifeltes Opfer. Mit ihren Fingern schnippten sie grinsend gegen ihre harten, vorquellenden Brustwarzen. Nicia keuchte, dann gellte ihr qualvoller Schrei durch das Verlies. Heiß sengend züngelten die kleinen Flammen unter ihren Nippeln und der Schmerz jagte konvulsivische Zuckungen durch ihre ausgestreckten Glieder.
Xenia hätte längst ihren Blick abgewandt, wenn sich nicht Lucius Fingernägel immer wieder in ihre Brustwarzen gegraben hätten, und so mußte sie verfolgen wie die Schergen ihr grausames Spiel mit ihrer armen Gefährtin trieben, immer wieder die heißen Flammen von ihren Nippeln entfernten nur um sie danach wieder um so dichter unter ihre gemarterten Tittenspitzen zu halten. Während sie so ihre eingespannten Brüste folterten, versäumten sie es nicht, immer wieder zwischen ihre weit gespreitzten Schenkel zu greifen. Unter diesen Qualen zuckte Nicia kreischend hin und her, als wolle sie die Pflöcke in ihrem Fleisch abschütteln.
Lucius aber wollte Blut sehen, und da Nicia erneut ohnmächtig geworden war, befreite man ihre gemarterten Titten von den grausamen Pflöcken, löste sie selbst von den Balken des Kreuzes und indem ihre Peiniger brutal in das rosige Fleisch ihrer Scham kniffen, brachten sie sie winselnd wieder zu sich. Sie schleppten die wehrlos Taumelnde vor einen hochragenden Pfahl, an dem ein schräger Balken gelehnt war, dessen Oberfläche gespickt war mit eisernen Stacheln. Nicia heulte auf und versteifte sich verzweifelt, aber die beiden Schergen hoben sie hoch und setzten sie rücklings an den Pfahl auf den Balken, dessen Stacheln sich sofort in das weiche Fleisch ihrer Arschbacken und Schenkel bohrten.
Aufschreiend bäumte Nicia sich hoch, wollte sich ihren gnadenlosen Peinigern entwinden, aber schon hatten sie ihre Arme an vom Pfahl herabhängende Eisenschellen gekettet und sie ausgespannt festgezurrt. Eisenschellen hefteten ihre Fußgelenke an den Stachelbalken und ein dickes Seil spannten sice um ihre kräfigen Oberschenkel und zogen es so fest an, daß sich die Stacheln noch tiefer in ihr Fleisch bohrten.
Zufrieden betrachteten die beiden Schergen ihr Opfer. Festgezurrt auf den qualvollen Stachelbalken bot ihnen Nicia nun mit ausgebreiteten und und hochgeketteten Armen ihren Oberkörper mit den schweren, weißen Titten dar. Diesmal war sie nicht straff gespannt und gestreckt und ihre ausgespreitzten Arme erlaubten es ihr sich hin und her zu bewegen, was die fleischigen Rundungen ihrer Brüste in wogendes Schaukeln versetzte. Zuerst kniffen sie in ihr Fleisch und schlugen sie klatschend mit flachen Händen, daß ihre Titten wogten und bebten. Dann aber hatten sie jeder eine kurze dreiriemige Peitsche zur Hand.
Xenia sah, daß sie nicht mehr spielten, als sie sich breitbeinig vor Nicia platzierten, ihre Arme weit ausholten und die Lederschnüre in ihr weiches, baumelnden Tittenfleisch hieben.
“Aaaiieeyyyy niiiiicht arrrghhhh!!!” Im Rhythmus der beißenden Peitschenriemen gellten ihre Schreie durch das Verlies, während die weiße, zarte Haut ihrer Titten gestriemt und aufgerissen wurde und sich ihre ersten Blutstopfen mit ihrem perlenden Schweiß vermischten.
Bei den ersten Schlägen warf sie ihren Oberkörper noch hin und her so als wolle sie das weiche Fleisch ihrer üppigen Brüste den schnalzenden Riemen der Peitschen entziehen, dann aber verließen die Kräfte sie, und nur noch ihr Kopf rollten zwischen ihren ausgebreiteten Armen. Blut tropfte von den Spitzen ihrer Brüste auf ihre Schenkel und sie schien wieder ohnmächtig zu werden, als ihr Kopf nach vorne sank.
Einer der Schergen trat mit einer großen mit Stacheln versehenen Eisenklemme, die aussah wie das gefräßige Maul einer Bestie, vor die Gefolterte. Weit sperrte er die Klemme auf und ließ sie langsam in Nicias linke Brüste beißen. Tief bohrten sich die Stacheln in ihr weiches Fleisch, Blut trat unter dem Martereisen hervor. Sie kreischte erneut auf und zuckte so wild, daß die Klemme in ihrer gemarterten Brüste hin und her baumelte.
Bevor sie eine zweite Klemme in ihre andere Brüste platzieren konnte, wurde sie erneut ohnmächtig und Lucius sah ein, daß man die Folterung der Blonden nicht weiter fortsetzen konnte und so kam er auf die Idee, die Dritte Sklavin aus der Lieferung, die schwarzhaarige Wildkatze, als nächstes auf die Folter spannen zu lassen.
Zuvor aber wollten sie ihren Hunger stillen und er befahl, Xenia über dem Kohlenbecken hängen zu lassen, Nicia in ihre Zelle zurück zu bringen und statt ihrer die schwarzhaarige Viviana ins Folterverlies zu bringen.

Das Mahl in Lucius Haus war üppig und besonders ausgiebig kosteten sie den süßen, schweren Samos Wein, den der Hausherr über alles liebte. Alsbald waren sie in erregter, aufgeräumter Stimmung und Lucius gab einige Programmpunkte der von ihm vorbereiteten großen öffentlichen Spiele in der Arena preis und je mehr er erzählte, je mehr ereiferte er sich bei der Vorstellung der noch nie dagewesenen Grausamkeiten und Attraktionen.
So plante er junge Sklavinnen langsam pfählen zu lassen, eine üppige Stute würde er über ein glühendes Rost ausgespreitzt spannen lassen, andere sollten splitternackt zwischen Pfählen ausgespreitzt besonders geübten Bogenschützen als Zielscheibe dienen, wieder andere würde er von verkleideten Schergen öffentlich schänden lassen und natürlich würde er einen kleinen Wald von Kreuzen errichten lassen, an denen die Verurteilten in allen Variationen hängen würden.
Crassus Gedanken aber schweiften immer wieder hinunter in das Verlies, wo seine schöne Xenia an Armen und Beinen hängend über den heißen dampfenden Kohlen splitternackt und schweißüberströmt darauf wartete von Lucius Knechten auf die Folter gespannt zu werden und er sah sie schon sich auf der Streckbank hochbiegen, wie die Peitschenriemen klatschend ihre prallen Titten rissen und er hörte sie kreischen und um Gnade betteln.
Nach dem Essen machten sie sich erwartungsvoll auf den Weg zurück in die Verliese des Circus, nicht ohne an ein paar Kannen Wein für die Schergen zu denken.
“Jetzt werden wir uns diese kleine Wildkatze vornehmen, sie wäre sicher gut geeignet für die Arena, man könnte sie auf meine Art kreuzigen lassen, schön mit dicken Stricken und einen Sitzblock unter ihrem üppigen Arsch und Stützen für die Füße, dann hätten die Schergen Zeit genug, sie ausgiebig zu foltern und sie würde sicher ein hübsches, wildes Schauspiel bieten!”
Crassus aber runzelte nur die Stirn: “Das mag richtig sein, aber du mußt bedenken Lucius, daß das Kreuz, an das du sie hängen willst, selbst wenn du es vor die Cäsarenloge platzierst, doch sehr weit weg stehen würde, ein echter Jammer, man würde kaum ihre Muschi und ihre Brustwarzen sehen können, ihre Schreie und ihr Kreischen würden untergehen im Gebrüll des Pöbels…!”
“Schon gut, Crassus, du hast ja recht, ein bißchen Spaß muß sein und im übrigen hast du ja gesehen, daß die Kerker gut gefüllt sind und ich also aus dem Vollen schöpfen kann!”

Schon im langen steinernen Gang zum Verlies hörten sie das Hohngelächter der Schergen. Lucius grinste wissend: “Sie nutzen die Zeit mit unserer kleinen Viviana aus, bevor sie auf die Folter gespannt wird!”
Als sie das Verlies betraten, sahen sie Viviana nackt mit hoch geketteten Armen in der Mitte, umgeben von den Schergen, die sich auf ihre Weise die Wartezeit mit ihr vertrieben. Einer von ihnen stand hinter ihr, und während seine groben Pranken ihre zuckenden Hüften hielten, stieß er seinen Schwanz immer wieder zwischen ihre fleischigen Hinterbacken in ihren engen After. Die anderen ergötzten sich derweil an ihren nackten Brüsten, griffen ihr zwischen die Schenkel oder stießen ihre gierigen Zungen zwischen ihre keuchenden Lippen. Hilflos taumelte sie stöhnend und winselnd zwischen ihnen und war für den ersten Augenblick dankbar für ihr Erscheinen, denn augenblicklich ließen die Schergen von ihr ab und nahmen stattdessen erfreut den Wein in Empfang.
Während Lucius und Crassus an die wie ohnächtig dahängende Xenia traten, teilten sie den Wein untereinander auf. Lucius goss eine Kelle kalten Wassers in Xenias weit nach hinten hängendes Gesicht, daß sie winselnd und stöhnend wieder zu sich kam.
“Die Vorstellung geht weiter, Xenia, sieh gut hin, auch du wirst bald die Künste meiner Schergen zu spüren bekommen!” Er stieß einen Eisenhaken ins dampfende Kohlenbecken, daß es zischte und ein paar Funken auf den heißen, üppigen Arschbacken Xenias landeten und sie vor Schmerz aufkeuchte.
Dann traten sie vor Viviana, die sie mit haßerfüllten Augen ansah.
“Da ist ja unsere kleine Wildkatze, die so wenig Lust hatte, unser hübsches Verlies von innen zu sehen. Du wirst feststellen, wir haben ein sehr abwechslungsreiches Programm!”
Lucius nahm eine ihrer festen, weißen Titten in die Hand, tief bohrten sich seine Finger in ihr pralles, strotzendes Fleisch:
“Für deine geilen Titten….”
Viviane bäumte sich auf, versuchte seinen schamlosen Griff abzuschütteln, dann spuckte sie ihm ins Gesicht: “Ihr verdammten römischen Bastarde, fühlt euch nur nicht so sicher, auch ihr werdet unsere Rache zu spüren bekommen, wie schon so viele andere von euch!”
Lucius trat zurück, wischte sich das Gesicht, seine Augen funkelten bösartig:
“Das mag sein du geile Sklavenvotze, aber zuerst bist du an der Reihe und ich werde dich so foltern lassen, daß du um Gnade winseln wirst.
Er machte den Schergen, die angeregt vom Wein, begierig darauf warteten, der schönen widerspenstigen Sklavin das üppige, schwellende Fleisch zu martern, platz. Sie ließen die Kette herab und vorgewarnt wie sie waren packten sie zu zweit ihre Arme, verdrehten sie nach hinten, verrenkten ihre Schultern so, daß sich ihre schweren Euter wippend vorbogen. Sie schleppten sie zu einem hochragenden Holzgerüst und banden ihre Handgelenke an einem herabhängenden Seil zusammen. Mit brutaler Gewalt strafften sie das Seil, und zogen sie bäuchlings zum Gerüst hoch. Nachdem sie ihre herabhängenden Beine mit einem Seil gefesselt und an einen Eisenring im Boden festgezurrt hatten, bogen sie ihren schwerbrüstigen Oberkörper vom Gerüst weg und platziert in Höhe ihrer Titten ein mit Stacheln gespicktes Brett. Einen spitzen Schrei stieß sie aus, als sie Viviana zurücksinken ließen und sich die Stacheln in das weiche, pralle Fleisch ihrer Brüste bohrten. An ihren Armen hängend, straff gespannt, wurde das Fleisch ihrer Titten fest in die marternden Stachel gepreßt.
Vivianas Kopf sank weit in den Nacken zurück und Crassus sah, daß ihr hübsches Gesicht schmerzverzerrt war und daß sie keuchend ihre Zähne zusammenbiß um nicht jetzt schon ihren Peinigern die Genugtuung zu bereiten, sie unter der Marter ihrer Brüste schreien zu hören.
Mit unverhohlener Gier verschlangen sie ihr Opfer aus dessen schlanker Hüfte sich das weiße Paar ihrer festen, tiefgefurchten Hinterbacken vorwölbte. Schweißfeucht schimmerten die prallen Rundungen, die ihnen so schutzlos ausgeliefert waren. Dann griffen sie zu, hemmungslos und ohne Scham. Zuerst kniffen sie ihr nacktes Fleisch, rollten und kneteten es und natürlich griffen sie auch zwischen ihre Schenkel an ihr gegen das Holz des Gerüstes gepreßtes Geschlecht. Dann sah Crassus in der Hand eines der Schergen einen klobigen runden Holzpflock. Er riss Vivianas Kopf an ihren langen schwarzen Haaren noch weiter nach hinten: “Willst du sehen, was wir für einen hübschen Freudenspender für dich haben!?” Grinsend hielt er den Pflock vor ihre weit aufgerissenen Augen.
“Arrrgghhhh ihr Schweeiiiine, das dürft ihr nicht arrgghhhh niiicht!!!” sie heulte auf und ein zittern druchlief ihren hängenden Körper und Crassus sah, wie sie die Muskeln ihrer Arschbacken anspannte, als man ihre die Spitze des Pflockes langsam zwischen ihre fleischigen Hälften rieb. Nachdem sie eine Weile mit ihr gespielt hatten, spreitzte einer der Schergen ihre Hinterbacken mit brutaler Gewalt auseinander und der zweite trieb zur gleichen Zeit die Spitze des Pflockes unter ihren schrillen, verzweifelten Schreien in ihren engen After.
Erregt sahen Lucius und Crassus der Schändung Vivianas zu. Dann bemerkte Lucius, daß Xenia erneut wie ohnmächtig mit weit nach hinten hängendem Kopf und schweißüberströmtem Fleisch über dem Kohlenbecken hing. Er kniff in einen ihrer Nippel und als er sah, daß das nichts half, befahl er den Schergen, sie herabzulassen und mit ausgebreiteten Armen an Eisenringen in der Wand zu ketten.
Kaum hatte sie wieder Boden unten den Füßen, begann Xenia stöhnend zu sich zu kommen. Die Schergen schleppten sie zur Wand, spannten ihre Arme weit auseinander und schlossen ihre Gelenke in die Eisenschellen, die sie so hoch hielten, daß sie fast auf ihren Zehenspitzen stehen mußte. So ausgespannt bot sie nun die ganze pralle üppige Pracht ihrer Körpers den Blicken der beiden Männer und der Schergen dar.
Bei ihrem Anblick bekam Crassus einen trockenen Mund und er wußte wieder, warum er so begierig darauf gewesen war, diese Sklavin in seinen Besitz zu bekommen. Jetzt stand sie da vor ihm, in schweren Eisenketten, die Arme auseinander gerissen, nackt, die vollen, milchig weiß schiimernden Brüste, nackt der dichte rote Haarbusch ihrer Scham, nackt die fleischige Rundung ihrer Lenden, nackt das kräftige Paar ihrer Schenkel und jetzt war sie ausgeliefert und in seiner Gewalt und der Gewalt des Lucius und nur zu bald würden die Schergen sie auf die Streckbank werfen, ihre Weißen Glieder bis zum zerreissen auseinander spreitzen und dann mit den Werkzeugen der Folter das wollüstige, saftige Fleisch martern und unter den furchtbaren Qualen würde sie so kreischen und schreien wie Nicia und wie jetzt Viviana, sie würde sich aufbäumen, sich winden und zucken und sie würde um Gnade und Erbarmen betteln und flehen. Lucius und seiner Schergen Antwort aber wären nur schärfere und qualvollere Torturen.
Lucius hatte derweil befohlen, die qualvolle Schändung Vivianas zu beenden. Die Männer ließen sie zu Boden und brachten sie in die Mitte des Verlieses, nicht ohne gründlich zu untersuchen, welche Spuren die Eisenstacheln in ihren dicken Brüsten hinterlassen hatten. Mit kratzigen Seilen banden sie ihre Hand- und Fußgelenke zusammen. An den Armen zogen sie die winselnde Sklavin hoch und wieder erregte sie der Anblick des nackten, gestreckten Frauenleibes. Wie vollreife Melonen standen ihre breitwarzigen Brüste vor, ihre Rippen schimmerten als leichte Schatten unter ihrer weißen Haut, die schwarzen Büschel ihrer Haare glitzerten schweißfeucht in ihren aufgereckten Achselhöhlen. Lucius stand breitbeinig, höhnisch grinsend vor ihr. Seine Augen verschlangen die wehrlos hängende Nacktheit Vivianas: “Nun kleine Wildkatze, womit sollen wir anfangen!?” Er griff hinauf an eine ihrer Titten, zwirbelte ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger: “Hübsche, feiste Brustwarzen hat die Sklavin!” Er trat zurück: “Foltert ihr die Nippel mit den Nadeln!”
Viviana stöhnte auf, ihr Kopf sank zurück in den Nacken. Einer der Schergen packte eine ihrer schweren Brüste, tief gruben sich seine knochigen Finger in ihr weiches, saftiges Fleisch und er stülpte ihre Warze mit dem dunkelroten Nippel der scharfen Spitze einer dünnen Nadel entgegen, die zuerst über ihr weiches, bebendes Fleisch glitt. Dann trieb er die Nadel langsam durch den dunklen Vorhof ihrer Warze.
“Aaaaiiieeyyyy niiiiicht ihr Bestien arrgghhh!!!” Aufkreischend flog ihr Kopf nach vorne, ihre weit aufgerissenen Augen hingen an der Nadel in ihrem durchbohrten Nippel. Schon aber packte ihr Peiniger ihre zweite Brüste, rollte und knetete das weiches Fleisch, drückte ihre Brustwarze vor und durchstach sie mit einer zweiten Nadel. Ein Zittern durchlief den weißen, ausgestreckten Körper der Gefolterten. Eine Nadel nach der anderen trieb der Scherge des Lucius in Vivianas Tittenspitzen. Sie schrie unter der Marter ihrer Brüste und bald ragte ein Dutzend Nadeln aus ihrem schweißglitzernden Fleisch.
Lucius leckte sich vor Erregung die Lippen. Er liebte den Anblick ausgestreckt hängender, nackter Weiber, wenn ihre üppigen fleischigen Rundungen erst richtig zur Geltung kamen, wenn Brüste und Hinterbacken sich unter dem eigenen Gewicht wölbten und vorbogen
Mit wahrer Inbrunst hatte er schon damals in Kleinasien all die verschiedenen Möglichkeiten studiert, als sie ganze rebellische Landstriche mit Strafmaßnahmen belegen konnten. Die Bewohner ganzer Dörfer wurden zur Kreuzigung verurteilt und da es überall hübsche junge Mädchen und vollreife wohlgebaute Frauen gab, kam er immer auf seine Kosten.
Nur zu gut erinnerte er sich an ein Dorf in der Nähe Smyrnas. Mehr als ein Dutzend ungewöhnlich hübscher Mädchen und Frauen hatten sie auf dem Dorfplatz zusammen getrieben. Fassungslos und entsetzt waren sie, als er ihnen vorlas, daß sie zur Strafe für ihre Vergehen und als Exempel für die ganze Provinz auf der Stelle gekreuzigt werden sollten.
Einige versuchten zu entfliehen, was ihnen natürlich nicht gelang. Was für ein gellendes Konzert verzweifelter Schreie und irren Kreischens, als seine Männer ans Werk gingen. Aus den Balken und Pfählen der zerstörten Hütten hatten sie geübt wie sie waren in kürzester Zeit die verschiedensten Kreuze zusammengeschlagen. Er selbst hatte entschieden, welche Gefangene an welches Kreuz zu hängen war, und er erinnerte sich an eine rothaarige, schwerbrüstige Schönheit, die vergeblich versucht hatte zu entfliehen. Er hatte befohlen, sie so an einen Pfahl zu nageln, daß ihre Arme und Beine an der Rückseite des Holzes mit nur je einem klobigen Nagel festgeheftet wurden. Was war das für eine Wonne gewesen, zuzusehen, wie seine Männer ihre Arme mit brutaler Gewalt hinter den Pfahl verrenkten und zuerst mit einem Strick fesselten. Sie hatte geschrien und verzweifelt ihren Kopf hin und her geworfen als sie ihr auch die Beine hinter den Pfahl verrenkt und gefesselt hatten. Schweißperlen glänzten auf ihren dicken vorstehenden Titten und dann hatte der erste Hammerschlag einen klobigen Nagel durch ihre übereinandergepreßten Hände getrieben. Schrill hatte sich ihre Stimme überschlagen und ihr verrenkten Arme zuckten in wilden Krämpfen. Ein halbes Dutzend Schläge, die den ganzen Pfahl mit seiner üppigen kreischenden Last erzittern ließen, hatten ausgereicht, ihre Arme an das Holz zu nageln. Ihr Kopf war nach vorne gesunken so daß ihre wirr aufgelösten Haare über ihren bebenden Brüsten hingen. Dann waren ihre Füßen an der Reihe gewesen und schon der erste Hammerschlag hatte sie erneut aufkreischen lassen. Ihre fleischigen Schenkel versteiften sich und sie schien sich an ihrem Pfahl hochwinden zu wollen, während der Nagel ihre Füße durchbohrt hatte. In der Zwischenzeit hatte man ihre auch die letzten Fetzen herabgerissen, so daß sie völlig nackt war und ihr Anblick verrenkt hängend mit geöffneten Schenkel und vorstehenden, wippenden Brüsten seine Männer zu ihren wüsten Spielen provozierte.
Zwei junge Frauen hatte er rücklings an die beiden Seiten eines X-förmigen Kreuzes nageln lassen. Ihre ausgespreitzte Nacktheit und ihre weit auseinander klaffenden Schenkel hatten mehrere seiner Männer dazu verführt auf Holzblöcke zu steigen und die Gekreuzigten ausgiebig zu schänden.
Andere Opfer ließ er nur mit dicken Seilen an die Kreuze binden, so daß sich seine Männer den ganzen Abend bis tief in die Nacht mit ihnen vergnügten. So hatte der üppige, fleischige Leib einer gekreuzigten Blonden als Zielscheibe für einen Wettkampf seiner Bogenschützen gedient. Mit kleinen Pfeilen schossen sie auf ihre Schenkel und ihre großen Brüste und das Gejohle war jedesmal groß wenn einer bebend und zitternd in ihrem ausgestreckten Fleisch hängen blieb.
Xenia aber stand mit ausgebreiteten Armen an der Wand des grauenhaften Verlieses und mußte mit ansehen, wie die Schergen des Lucius Vivianas Folterung immer weiter verschärften.

Fortsetzung folgt…

Categories
Anal BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Vivian – Teil 5 Teil 2

nicht von uns – in WWW gefunden

Vivian – Teil 5b
von edge(Verfasser)

Vivian – Teil 5b

Nubia und Vivian erschienen pünktlich um 10 Uhr in der Küche des Haupthauses. Parker war auch schon dort und begrüsste die beiden lächelnd.

„Tut mir leid, dass ihr schon so früh aufstehen musstet, aber ihr seid ein wichtiger Teil des Frühstücksbuffets!“

Er deutete zu zwei Gyno-Stühlen hinüber.

„Wenn ihr bitte Platz nehmen würdet? Als erstes werdet ihr mal richtig sauber gemacht.“

„Aber wir haben gerade geduscht…“

„Ich habe gesagt: richtig sauber.“

Nubia und Vivian schauten sich fragend an, kletterten dann aber doch auf die Stühle und legten ihre Füsse in die Stützen, so dass sie ihre Fotzen und Arschlöcher das erste mal am Tag wieder allen präsentierten, die sie sehen wollten. Der Gedanke machte Vivian Spass und sie spürte ihre Pussy nass werden. Dann kam Dolores daher, mit Li im Schlepptau, beide dreckig grinsend und etwas hinter ihrem Rücken versteckend. Die beiden waren aus dem Bungalow verschwunden während Nubia und Vivian sich gegenseitig in der Dusche sauber und heiss gemacht hatten und Vivian hatte sich gefragt, was denn dieser Abgang sollte, als sie aus der Dusche gekommen war und ihr Dienstmädchenoutfit überstreifte.

Und dann sah sie, was die beiden dabei hatten: Grosse, mit Wasser gefüllte Gummiblasen mit dünnen Schläuchen dran ? Klistiere! Die Schläuche wurden durch grosse, rosa Butt-plugs abgeschlossen. Diebisch lächelnd hängten die beiden Mädchen die Blasen an Haken, die an der Seite der Gyno-Stühle angebracht waren. Dolores und Li bückten sich zwischen Vivians und Nubias Beine hinunter und begannen, die Arschlöcher der beiden Frauen zärtlich abzulecken und ihre Zungen in die Rosetten hineinzustecken, soweit es ging. Vivian schloss die Augen und genoss die Zunge der kleinen Chinesin mit Hingabe. Dann hörte die Liebkosung mit einem Male auf und sie spürte, wie etwas dickes, weiches in ihren Hintereingang geschoben wurde. Sie öffnete die Augen und sah nun den Schlauch aus dem Klistier unter ihrer Pussy offensichtlich in ihrem Arschloch verschwinden, wo er durch den Butt-plug sicher in Stellung gehalten wurden. Dann schaute sie zu Li, die bei dem Klistier stand, dessen Gummischlauch kurz unter dem Beutel mit einer Klammer verschlossen war. Li griff nun nach der Klammer, blickte kurz zu Dolores hinüber, die das gleiche bei Nubias Klistier machte.

„Jetzt!“

Beide öffneten die Klammern und im nächsten Moment spürte Vivian, wie ein Schwall warmen Wassers in ihren Enddarm hinein schoss und sie immer mehr und mehr ausfüllte. Der Beutel hatte nicht nach viel ausgesehen, aber der Effekt war verblüffend und auf eine sehr abgedrehte Art erregend. Der Druck in ihr schien gewaltig zu sein und ihre Blase fühlte sich sehr voll an, so voll, dass sie die Flüssigkeit nicht mehr zurückhalten konnte und zu pissen begann. Li sah dies und hatte ihren Mund sofort an Vivians Pussy, um die gelbe Flüssigkeit gierig zu schlucken.

„Zieht die Schläuche raus!“ Parker gab diese Anweisung, die prompt befolgt wurde. Die Schläuche waren nicht fest mit den Butt-plugs verbunden, so dass die Arschlöcher fest verschlossen blieben, obwohl die Schläuche, die offenbar durch die Arsch-Stopfen hindurch geführt hatten, entfernt wurden. Die Löcher in den Plugs verschlossen sich sofort, so dass dieses Gefühl der absoluten Vollheit bewahrt wurde.

„Die Plugs bleiben eine Viertelstunde lang drin. Danach aufs WC und zurück in die Küche!“

Er schien einen Moment zu überlegen und winkte dann Nubia zu sich hin: „Und Du bläst mir jetzt eins!“

Die Schwarze kniete vor ihn hin und öffnete seine Hose, aus der sein grosser, harter Schwanz heraus sprang. Nubia leckte gierig daran und liess ihn bis tief in ihren Hals gleiten. Die Bewegung schien nun auch für ihre Blase zu viel zu sein und Vivian, die sich neben sie auf den Boden gesetzt und gierig dem Blow-Job zugesehen hatte war sofort bereit, die Pisse aus der schwarzen Möse zu trinken und legte sich darum unter die Pussy hin. Als die Blase leer war, fand sie die Gelegenheit ideal, gerade auch noch die Pussy sauber zu lecken, was Nubia natürlich sehr gefiel – speziell als Vivian den Kitzler in ihren Mund sog und daran zu knabbern begann.

Nubia machte auch dann noch genau gleich weiter, als Vivian ihre Pussy attackierte, begann allerdings, tief aus ihrem Hals heraus zu stöhnen, während ihre Lippen die ganze Länge des Schwanzes fickte, der von ihrem Schleim und Speichel glänzte.

„Vivian, setz’ Dich auf den Tisch und spreiz Deine Beine!“

Vivian löste sich widerwillig von Nubias Fotze und setzte sich auf den kleinen Tisch, auf den Parker gedeutet hatte. Der zog nun seine Latte aus Nubias Mund und rammte sie in die durch das Klistier und den Butt Plug verengte Pussy Vivians. Schon als sie aufgestanden war, hatte sie wieder einen Druck in Ihrer Blase gespürt, doch als jetzt dieser Riesenschwanz in ihre Möse eindrang, hatte sie keine Chance mehr, die Flüssigkeit zu bewahren und pisste ein zweites mal innert weniger Minuten einfach los. Ihr gelber Saft lief an Parkers Schwanz entlang und tropfte von seinem Sack auf den Boden. Oder wäre getropft, hätte sich nicht Nubia hingekniet und begonnen, den Hoden abzulecken und so den goldenen Nektar Vivians zu schlucken.

Dann kam Parker. Er stiess ein paar mal härter zu und stiess nun auch Vivian über die Schwelle zum Orgasmus, bevor er seinen Schwanz rauszog, und Nubia das Saubermachen der vor Geilheit geschwollenen Pussy überliess.

Nubia presste Ihre vollen Lippen an das Fickloch Vivians und sog gierig das Sperma aus der Pussy. Doch sie schluckte es nicht, sondern stand, als sie das meiste aus Vivians gierigem Loch raus gesogen hatte, auf, und küsste die andere Frau leidenschaftlich. Ihre Zungen schoben das Sperma hin und her, genossen den vermischten Geschmack von Parkers Sirup und Vivians Pussy und Pisse während ihre Hände die heisse Haut der anderen befühlten.

Dann war es soweit und sie gingen zu einem Klo, wo ihre Butt Plugs rausgezogen wurden und das schmutzige Wasser nun rauslief. Das Arschloch wurde nochmals kurz durch- und sie selbst abgespült, bevor sie – sowohl innen und aussen blitzsauber – in die Küche gingen. Dort standen zwei Servierwagen mit riesigen Tabletts drauf, auf die sie sich mit gespreizten Beinen hinlegen mussten. Sie kriegten ein Kissen unter ihr Becken geschoben, so dass sie sowohl Pussy als auch ihr Arschloch präsentierten. Während einige Küchenhelfer auf dem Tablett um sie herum Käse, Fleisch, Früchte und Gemüse arrangierten, kam Parker mit vier Tüllen daher, die Prall gefüllt waren. Es waren verschiedene, frisch zubereitete Crèmes darin: Schoko, Erdbeere, Kiwi und Ananas. Und jedes der Löcher von Nubia und Vivian wurde vollgepumpt, so dass das Zeug grosszügig rauslief. Und wenn sie ein wenig drücken würden, käme noch mehr heraus. Oder wenn sie gefickt würden. Sie wurden sofort auf dem Tablett in den Garten raus gerollt. Aus Vivians Pussy kam das Schoko-Mousse, aus ihrem Arsch die Erdbeercrème, während Nubias Fotze die Ananas-Créme beherbergte und ihr Arschloch mit Kiwi-Aroma verwöhnte. Draussen warteten schon die Gäste auf den Höhepunkt des Frühstückes und am Anfang ging alles fast zu gesittet zu und her – es wurde nur mit den Löffeln geschöpft und nur an ihren mit Erdbeertopping garnierten Brüsten (Li hatte diese nette Idee gehabt) wurden gierig abgeleckt. Aber irgendwann war alles nur noch in ihnen drin und am besten liess sich das Zeugs nun mal mit einem Schwanz rausholen. Und direkt ablecken. Und so wurden nun ihre vollgecrèmten Pussies und Arschlöcher zum ersten mal an diesem Morgen richtig gefickt. Schwänze drangen in sie ein, während gierige Zungen die Süsse Masse, die aus ihnen rausgedrückt wurde, wegleckten. Doch schliesslich war nichts mehr zum Essen dort, aber die Ficks gingen trotzdem weiter. Der zweite Tag hatte richtig begonnen.

Sie konnte sich am Abend nicht mehr so richtig aller Dinge entsinnen, die gelaufen waren. Zumindest nicht, in welcher Reihenfolge.

Als sie nach fünf Uhr mit Nubia, Li und Dolores zusammen wieder in ihrem Bungalow lagen und sich vor der Abreise noch ein wenig ausruhten und die Pussies ausleckten, liess sie nochmal einige Höhepunkte Revue passieren:

Da war zum Beispiel der Vierfach-Fick gewesen. Irgendwie hatten es vier junge Kerle geschafft, sie gleichzeitig doppelt ins Arschloch und in die Pussy zu ficken. Sie konnten die Schwänze (es war echt eng um sie herum geworden) zwar nicht mehr gross bewegen. Aber das Gefühl von 4 pulsierenden Schwänzen in sich drin war unglaublich. Sie konnte sich fast nicht auf die vor ihr gespreizte Jungmädchenmuschi konzentrieren (die Kleine war um die 18 Jahre alt – wie zum Teufel war die in diese Party reingekommen?) als ihre Löcher unglaublich gespreizt und schliesslich von zwei Doppelladungen vollgespritzt wurden. Erst danach konnte sie endlich die wunderbar frischen Lippen würdig geniessen. Und es war unglaublich, wie dieses Mädchen kam. Sie erinnerte Vivian bei all dem ein wenig an ihre kleine Schwester, die sie schon lange nicht mehr gesehen hatte. Als sie nun tiefer zwischen diese Jungen Schenkel tauchte, stellte sie sich vor, dass dies Marion wäre, die da geil röchelnd vor ihr lag und als das Mädchen laut schreiend kam und sie Vivian ihren Mädchensaft ins Gesicht spritzte kam auch die, immer an ihre Babyschwester denkend, nochmals unglaublich intensiv. Sie streichelte das Mädchen dann noch für ein Weilchen, bevor beide vor Erschöpfung und Entspannung kurz einschliefen.

Das Fisting, dass sie von Li danach verpasst kriegte, war ein schöner Aufwecker. Und eine weitere Premiere für Vivian. Scheinbar fand die kleine Chinesin, dass, wenn schon vier Schwänze in sie rein passten, sicher auch zwei Hände in ihrer Pussy zu verstauen wären. Zuerst hatte sie aber nur eine Hand drin und öffnete und schloss sie tief in Ihrer Pussy ganz langsam. Die Gefühle, die dies auslöste waren irre geil und – obwohl noch im Halbschlaf – kam Vivian in einer riesigen Welle, die ihren ganzen Körper von den Zehennägeln bis in die Haarwurzeln durchflutete. Sie war nun absolut entspannt und kümmerte sich auch nicht darum, dass sicher 20 Gäste um sie herum standen und teilweise ob des Anblicks wichsten. Li zog nun die Hand aus ihr raus, legte die andere ganz eng an das Handgelenk der ersten und schob ihre beiden zierlichen Hände immer tiefer wieder in die feuchte Höhle Vivians hinein. Viv fühlte, wie sie weiter und weiter gedehnt wurde und für einen Moment glaubte sie, es nicht mehr auszuhalten. Doch dann war Li auch mit der zweiten Hand in sie hineingerutscht und wenn es vorher schon ein Wahn gewesen war, die eine Hand zu fühlen, dann war diese Vollheit jenseits von allem, das sie je erlebt hatte. Schon eine Sekunde nach dem endgültigen Eindringen der Hände kam sie mit geradezu gewalttätiger Kraft und bäumte sich auf, laut schreiend. Diesem Orgasmus folgten drei, vier, fünf weitere, sie konnte sie nicht mehr zählen. Sie kam nur noch, und die Welt um sie herum wurde ausgeblendet, das ganze Universum war nur noch ihre in Geilheit explodierende Pussy.

Diesmal war sie nicht eingeschlafen sondern hatte schlicht ihr Bewusstsein verloren. Als sie wieder aufwachte, lag Li neben ihr und streichelte ihr Haar. Vivian lächelte ihre Lustspenderin an und ihre Augen liebkosten einander, bevor ein listiger Blick in Li’s Mandelaugen kam.

„Ich wollte mit dem Saubermachen warten, bis Du wach bist!“

„Saubermachen?“

„Sicher, oder hast Du nicht bemerkt, wie Dich während dem Ficken alle vollgewichst haben?“

Viv schaute an sich hinunter. Ihr Körper war tatsächlich vollgespritzt mit Sperma, das Li nun langsam abzulecken begann. Und sie immer wieder küsste, so dass beide Zungen im Männersirup gebadet wurden…

Als ein Höhepunkt am Nachmittag kam dann das Öl-Ringturnier. Nubia, Vivian, Dolores wurden ebenso wie die Mädchen, die die Nachtschicht machten, eingeölt um dann nackt miteinander zu Ringen. Allerdings ging es nicht darum, die Gegnerin primär aufs Kreuz zu legen, sondern Ziel war es, der anderen einen Vibrator in die Pussy zu stecken. Es war auch dazu am besten, die andere Frau auf dem Boden festzudrücken, vorzugsweise mit einem Bein zwischen den ihren, so dass der Vibrator – der dann auf Verlangen von Parker, der den Ringrichter machte, gereicht wurde – in der Pussy versenkt werden konnte. Sowohl Nubia als auch Vivian spazierten praktisch durch, da sie grösser und kräftiger als die anderen Mädchen waren. Aber nicht jeder Kampf war einfach. Speziell Li war eine Herausforderung und ein Genuss für Vivian. Sie war sehr flink und Vivian brauchte einige Zeit, bis sie die Kleine Asiatin um die Hüfte gepackt hatte und Kopfüber festhielt. Allerdings wusste sich die Kleine zu wehren, umklammerte ihrerseits die Hüfte von Vivian, presste ihr Gesicht an deren Muschi und saugte den Kitzler in ihren Mund. Vivian bekam – was natürlich die Absicht von Li gewesen war – sofort weiche Knie und ging in dieselben. Dabei kam sie allerdings auch an die entzückende Pussy von Li heran und revanchierte sich bei dieser auch mit einer gekonnten Oralstimulation. Schlussendlich lagen beide mit verschlungenen Gliedern am Boden, befühlten sich und leckten einander ab und es sah fast so aus, als würden die beiden gar nicht mehr an ihren eigentlichen Job denken. Aber Vivian war listiger als Li es sich hatte vorstellen können. Sie brachte das Chineslein unter sich mit geschickten Fingern und ihrer unersättlichen Zunge nämlich zum Höhepunkt. Als Li losschrie und abspritzte verlangte sie sofort nach dem Vibrator, mit dem sie die zuckende Fotze weiter bearbeitete und ihrer Gegnerin einen fünfminütigen Orgasmus bescherte. Li war es danach eigentlich egal, dass sie verloren hatte. Und Vivian freute sich auf das letzte Duell des Tages – das Finale gegen Nubia, die, schon als Finalistin feststehend, wie eine schwarz glänzende Alabastergöttin neben der Kampfmatte gestanden, ihren beiden vielfachen Liebhaberinnen zugeschaut und dabei entspannt masturbiert hatte. Sie konnte dann aber trotz der zur Schau gestellten Lässigkeit der Versuchung nicht widerstehen, der kleinen, süssen Verliererin einen Trostpreis zu kredenzen.

Sie kniete sich über das Gesicht der immer noch erschöpft daliegenden Li und pisste in deren Mund, was diese, der Gier nach, mit der sie diese Erfrischung trank, sehr zu schätzen wusste.

Vivian sah dies lächelnd und nahm sich vor, Li die Gelegenheit zu geben, nach dem Finale Nubia den gleichen Gefallen zu tun.

Dann war es soweit. Die beiden Frauen standen sich gegenüber, frisch eingeölt, glänzend in der Nachmittagssonne und beide entschlossen, zu gewinnen. Der Preis war ein Gutschein für 20000 Flugmeilen und Vivian wollte mal wieder irgendwo Ferien machen… na ja, sie machte eigentlich schon Ferien, aber das war jetzt unwichtig. Auf den Gong hin stürzte sie sich auf Nubia, die sich aber geschickt zur Seite drehte und Vivian ein Bein stellte. Viv fiel hin und rutschte bäuchlings auf der eingeölten Matte bis an den Rand des Rings. Nubia stürzte sich sofort auf sie und probierte, sie zu packen. Doch Viv war zu fix und hatte sich auf den Rücken gedreht um den Angriff Nubias abzuwehren indem sie deren üppigen Busen zum abstützen verwendete. Sie drückte die Nippel hart zusammen, was sofort einen Schmerz- und Geilheitsimpuls durch den Körper der Schwarzen sendete und einen Milchstrahl in das Gesicht Vivians spritzte, diese aber nicht weiter ablenkte. Sie sank – für einen Moment kraftlos – auf Vivian zusammen. Diese drückte die Nippel nochmals hart und steckte ihre Zunge zwischen die vollen, geilen Lippen ihrer Gegnerin, als diese aufstöhnte. Dann drückte sie von sich weg und sprang auf. Nubia lag nun selbst auf dem Rücken. Vivian versuchte ein Bein zwischen die Beine der anderen zu schieben, um womöglich mit einem schnellen Angriff auf die Pussy einen Sieg zu erringen. Doch Nubia rutschte zu ihr hin und umklammerte mit ihren Oberschenkeln den rechten von Vivian, so dass sie Ihre heisse Pussy an die bleiche Haut der rothaarigen drückte und diese so unerreichbar für den Dildo wäre. Vivian machte es ihr gleich und nun waren beider Beine ineinander verschlungen und ihre Körper rieben sich aneinander.

Vivian küsste Nubia zärtlich und grinste dann schelmisch:

„Wer kommt, verliert.“

„Ja, so seh’ ich das auch,“ Nubia küsste sie zurück, griff um sie herum und schaffte es, ihren Finger in das Arschloch Vivians zu stecken.

„Und ich werde alles machen, damit Du als erste kommst.“

Damit begann sie in die empfindliche Seite des Halses von Vivian zu beissen, zärtlich und bestimmt. Geilheit und Wollust raste durch deren Körper und vereinigte sich mit den Gefühlen die von ihrer Pussy und ihrem Arschloch ausgingen. Wenn sie nicht als erste kommen wollte, musste sie jetzt etwas machen. Nur was, war die Frage. Und es fühlte sich sooo gut an, dass sie fast aufgeben wollte aber das gab es nicht.

Mit grossem Kraftaufwand gelang es ihr, sich und Nubia herum zu rollen, so dass Nubia nun oben war. Die Schwarze hatte aber keinen Moment ihre Kosungen unterbrochen, doch Viv hatte etwas vor. Mit der einer freien Hand, begann sie nun Nubias Hintern zu schlagen. Sie wusste, dass Nubia das liebte, seitdem ihr diese zwischen zwei Ficksessions anvertraut hatte, dass sie kommen konnte, nur wenn man ihren Hintern versohlte.

„Patsch!“ tönte es, als die flache Hand zum ersten mal auf ihre Hinterbacken klatschte. Nubia spürte aus ihrem Hintern geile Wärme durch ihren Körper strömen und realisierte, dass es wohl ein Fehler gewesen war, Vivian das mit dem Versohlen anzuvertrauen.

„Patsch – patsch – klatsch – patsch…“ die Schläge kamen nun hart, rasch und regelmässig auf Beide ihre Hinterbacken nieder und aus dem Lustimpuls des ersten Schlages war nun ein Strom der Geilheit geworden, der ihren ganzen Körper anfüllte und ausfüllte, und zwar mit zunehmendem Druck.

„Patsch – patsch – klatsch – patsch…“ ihre Hinterbacken glühten mittlerweile, in ihrer Pussy, die sie immer noch an Vivians Bein presste pochte und vibrierte es. Selbst ihre Brüste, die sich nur an die von Vivian pressten, pulsierten im Rhythmus der Schläge, die auf ihren Po regneten. Und dann war es soweit – ihr Orgasmus brach los. Sie schrie ihre aufgestaute Lust heraus, doch Vivian schlug noch weiter zu und trieb sie über eine weitere Hürde der Geilheit hinaus. Hatte sie sich bei der ersten Orgasmuswelle noch an Vivian geklammert so löste sie sich jetzt und befand sich nur noch tief in ihrem Orgasmus drin. Vivian, die sonst diese Momente gerne mit ihren Partnern genoss, nutzte diese Sekunden der Schwäche aus, löste sich von Nubia, liess sich den Dildo geben, spreizte deren Beine und fickte sie mit dem Kunstschwanz gnadenlos durch. Nachdem sie die klatschnasse Pussy bearbeitet hatte, steckte sie den Vibrator in ihre eigene Fotze hinein und steckte das nass glänzende Teil dann in den halbgeöffneten Mund der erschöpften Nubia, die den Frauensaft mit einem lüsternen grinsen ableckte. Dann kreuzten Li und Dolores am Rand der Matte auf. Sie hatten die letzte Viertelstunde damit verbracht, sich mit Sekt und Mineralwasser voll zu schütten und die Blasen der beiden zierlichen Frauen waren jetzt zum bersten voll.

„Ich glaube, da kommt Dein Trostpreis,“ Vivian begab sich zur Seite und Li kauerte sich über Nubias Gesicht, während sich Dolores über ihrem Bauch platzierte. Die beiden Frauen begannen, sich gegenseitig ihre Brüste zu streicheln und einander küssen. Dann schoss ein hellgelber Strahl aus Li’s Pussy heraus auf Nubias erwartungsvolles Gesicht, während Dolores ihre goldene Dusche auf Bauch und Pussy der Schwarzen niedergehen liess, die nun so hinrutschte, dass Li’s strahl direkt ihren Mund traf. Und die Vorbereitungen der beiden hatten sich ausgezahlt: Selbst nach einer guten Minute pissten sie noch und Nubia masturbierte sich zu einem Höhepunkt, während die beiden Quellen ihrer Lust sich unterdessen die Kitzler rieben und selbst auf einen Höhepunkt zusteuerten.

Vivian beobachtete das Schauspiel fasziniert, als sie von einem der Gäste auf die Schulter getippt wurde. Er war recht gross und sein Schwanz war hart und bereit und sehr appetitlich.

„Mach ihn nass! Ich will Dein Arschloch ficken!“

Vivian zögerte nicht lange, kniete vor ihm hin und leckte den Riemen bis zum Anschlag ab, so dass er schön feucht und vollgeschleimt war. Dann stand sie auf, drehte sich von ihm weg und stand mit gespreizten Beinen vor ihm. Er griff sie mit der einen Hand an der Hüfte und führte mit der anderen Hand seinen Schwanz an ihr reizendes und bereites Arschloch. Die Eichel glitt problemlos in ihren Hintereingang und er schob den Schwanz bis zum Anschlag hinein. Vivian stöhnte auf, das Gefühl dieser geilen Vollheit geniessend. Er packte sie nun auch mit der zweiten Hand an der Hüfte und begann, sie hart durchzuficken.

Ein anderer Mann trat nun – auch hart und gierig – vor sie hin. Sie bückte sich sofort hinunter und liess sich nun vom anderen Ende in den Mund ficken. Der Schwanz in ihrem Arsch gab den Rhythmus für den Mund vor und sie genoss es, wieder einfach Fickmaschine zu sein. Der Fick war recht lange – das Wochenende hatte auch von den Gästen einiges gefordert – und als der in ihrem Mund schliesslich kam, war sie froh für die Zwischenverpflegung, als er in ihrem Mund kam. Er ging allerdings nicht, als er gekommen war. Scheinbar hatten ihn Li und Dolores inspiriert und er pisste Viv nun noch ins Gesicht, das sie freudig hinhielt, als die gelbe Flüssigkeit aus seinem Pissloch sie nass machte.

Der Kerl in ihrem Arsch war jetzt auch so weit und sie spürte den Schwanz an ihrem Schliessmuskel pulsen als er sein Sperma in ihren Darm hinein abspritzte. Doch der Gesichtspisser hatte ihm scheinbar noch eine Idee gegeben. Nach seinem Orgasmus blieb er in ihr drin. Auf einmal spürte Viv, wie sie immer voller wurde während er wohlig aufstöhnte.

„Ich habe noch nie in ein Arschloch hineingepisst, aber es ist geil!“

Vivian hatte es zuerst nicht ganz gecheckt aber als er es sagte fühlte sie sich unanständiger und schlampiger als das ganze Wochenende bis dahin und kam nochmals laut schreiend. Dann zog er den Schwanz aus ihrem Arschloch raus doch der Pimmel wurde sofort durch einen grossen Butt-Plug ersetzt. Sie schaute sich um und sah Dolores grinsend hinter ihr stehen.

„Ich dachte, dass Du das Gefühl, vollgepisst rumzulaufen sicher geniessen würdest!“

„Du kleine Nutte!“ Vivian grinste über ihr ganzes Gesicht, packte Dolores und küsste Sie leidenschaftlich mit ihren pissenassen Lippen. Sie ging noch ein paar Minuten herum und genoss dieses Superschlampengefühl, bevor sie sich Duschen ging und Ihren Darm entleerte.

Als sie sich wieder unter die Leute mischte, waren die meisten schon langsam am Gehen. Die Party endete offiziell um 5 Uhr Nachmittags und lediglich in einer Ecke des Gartens war noch etwas los. Li hatte sich an ein Gestell fesseln lassen und wurde von Nubia ausgepeitscht. Es war das erste mal für die kleine Chinesin und sie genoss es sichtlich: wenn ihre Pussy getroffen wurde schrie sie immer wieder laut auf und drückte sie, geil auf weitere Schläge, nach vorne. Schliesslich kam sie und spritzte wieder ab dabei. Dann trat Nubia an die Kleine ran und liess sie Milch aus ihren Brüsten trinken, während sie langsam von ihrem Orgasmus herunterkam. Vivian war beeindruckt, aber zu müde, um noch selber mitzumachen.

Und so war es auch jetzt, als sie in einer Vierer-Daisychain dalagen und jede der Frauen der anderen die Pussy ausleckte, vor allem entspanntes, zärtliches Beisammensein. Alle waren müde und es war einfach angenehm, eine zärtliche Zunge zwischen den Schamlippen zu spüren.

Schliesslich war es soweit und die Limousine für Nubia und Vivian war da. Sie küssten Li und Dolores noch einmal leidenschaftlich, bevor sie ins Auto stiegen. George hielt ihnen wieder die Türe auf, doch diesmal sass Parker schon drin. Sie setzten sich auf die weichen Lederpolster zu ihm, während George das Gepäck einlud.

„Ich wollte nur darum besorgt sein, dass ihr beide gut zum Flughafen kommt. Ausserdem wollte ich euch zu Eurer Arbeit gratulieren – Eure Agenturen werden zum ausgehandelten Preis dazu noch einen Bonus erhalten!“

Der Wagen hatte sich unterdessen in Bewegung gesetzt.

„Und für Euch auch noch einen Bonus – da ich gesehen habe, wie sehr ihr Schwänze liebt…“

Er öffnete seine Hose und sein grosser Pimmel sprang steif und bereit heraus. Die beiden Frauen schauten gierig auf den Schwanz, doch Vivian fühlte sich grosszügig.

„Nach Dir, Nubia, ich trinke lieber noch etwas von Deiner Milch…“

Nubia kniete sich vor Parker auf den Plüschboden der Stretchlimo und spreizte ihre Arschbacken auseinander und präsentierte ihr von den Tagesaktivitäten immer noch sehr gut geschmiertes Arschloch. Der massive Schwanz von Parker glitt problemlos hinein und er bumste sie hart und ausdauernd, während Vivian – auf dem Boden liegend – die milchschweren Titten Nubias ableckte und aus den grossen, schwarzen Brustwarzen die süsse Milch trank.

Es war ein geiler, würdiger und sehr unanständiger Abschluss des Wochenendes, dem Vivian die Krone aufsetzte, als sie das Sperma aus Nubias Arschloch zu saugen begann, nachdem Parker abgespritzt, den Schwanz rausgezogen und Vivian zum sauberlecken hingehalten hatte. Der Geschmack des Schwanzes war so absolut geil, dass sie nicht anders konnte, als auch noch die Quelle – sehr zum Entzücken Nubias – leer zu trinken und zu lecken.

Parker verabschiedete sich von beiden mit einem tiefen Kuss und einem Griff in die Pussy, bevor er wieder von George, der den beiden Schlampen noch das Gepäck ausgeladen hatte, zurückchauffiert wurden.

Am Gate von Nubias Flug nach London, der schon aufgerufen worden war, küssten sich die beiden Frauen noch einmal lang und innig und Vivian spürte ihre Muschi schon wieder kribbeln. Aber die Trennung war definitiv und als sie Nubias geilen Arsch die Gangway hinunter wackeln sah, wusste sie, dass sie jetzt eine andere Muschi suchen musste. Oder einen Schwanz.

Sie musste noch eine halbe Stunde auf das Boarding warten, aber in der Business Lounge wurde sie mit Champagner und fantastischen Häppchen bedient und zwar von einer absolut entzückenden Inderin. Zuerst schaute nur Vivian die dunkelhäutige Schönheit intensiv an. Doch dann erwiderte diese die Blicke. Sehr eindeutig. Als der Flug zum Boarding aufgerufen wurde, und Vivian ganz nah an dieser geilen Flight-Attendant vorbeiging, griff ihr diese an den Arsch.

Hmm. Der Flug könnte doch noch interessant werden.

Und wurde es auch. Es war ein Nachtflug und kurz nach dem exzellenten Dinner gingen auch schon die Lichter aus und die Leute richteten sich auf eine lange Nacht ein. Auch Vivian war müde und schlief ein, wurde aber bald durch ein sanftes Streicheln ihrer Wangen geweckt. Neben ihr sass auf der Lehne ihres Business-Class-Fauteuils die Inderin und lächelte sie an.

„Haben Sie gewusst, dass es immer noch eine der populärsten erotischen Fantasien ist, eine Stewardess während des Fluges zu ficken?“ Sie flüsterte Vivian ins Ohr und steckte am Schluss ihre Zunge dort hinein, ganz kurz und vorwitzig.

„Wenn ich Sie anschaue, wundert mich das nicht.“

„Geben Sie mir einen Grund, warum ich Ihnen diese Fantasie erfüllen sollte!“

„Weil ich Ihnen am Kitzler saugen werde, weil ich Ihr Arschloch auslecken und meine Hand in die Pussy stecken werde. Wenn Sie wollen, werde ich Ihre Pisse trinken und mich fisten lassen – auch in den Arsch. Sind diese Argumente gut genug?“

Die Inderin tat einen Moment so, als würde sie überlegen, nickte dann aber schmutzig lächelnd.

„Ja, sind sie… folgen Sie mir bitte.“

Sie gingen beide den Gang hinunter, an den schlafenden Fluggästen vorbei. Und dann in eine der Toiletten. Die beiden Frauen küssten sich leidenschaftlich in dem Moment, als die Türe hinter ihnen geschlossen war.

„Ich wusste, als ich Sie in der Lounge sitzen sah, dass sie eine absolute Schlampe sind.“

„Ja, ich weiss… und Ihnen kann ich das gleiche Kompliment geben.“

Die andere streifte ihren Slip runter und rutschte ihren Mini hinauf, bevor sie sich mit gespreizten Beinen auf die Waschgelegenheit setzte.

„Ich hoffe, Sie haben das mit der Pisse auch wirklich gemeint!“

„Als erstes heisse ich Viv und ja, ich würde es lieben, Deine Pisse zu trinken.“

„Ich bin Sonia und jetzt, Viv: Mund auf, Augen zu!“

Vivian öffnete Ihren Mund weit aber schloss die Augen keineswegs. Sie wollte die Pussy sehen, aus der sie angepisst würde. Die Schamlippen waren Dunkelbraun und das Schamhaar mit Ausnahme eines kleinen Dreiecks, dass wie ein Pfeil auf die jetzt nasse Spalte zeigte, rasiert. Dann schoss der Strahl heraus und Vivian schluckte gierig das warme Nass, dass sich in Ihren Mund ergoss, schluckte soviel sie konnte und rieb sich dabei ihre Pussy voller Geilheit. Als der Strahl versiegte – sie hatte es geschafft, alles zu schlucken – begann sie sofort, die nasse, heisse Pussy vor sich auszulecken und die Zunge tief in den Schlitz hineinzustossen. Sonia stöhnte auf, als sie die Zunge in sich spürte und wie die Spitze schliesslich mit dem Kitzler spielte und den kleinen Geilheitsknopf stimulierte, während Vivian mit je zwei Fingern Pussy und Arschloch bearbeitete, begann sie schwer zu atmen. Die Fotze der zierlichen Frau schien allerdings gierig auf mehr zu sein und selbst als Vivian vier Finger hineinstiess, stöhnte Sonia „mehr, mehr, mehr… fiste mich endlich!“

Vivian liess sich nicht zweimal bitten und nach drei, vier Stössen verschwand ihre Hand in der Pussy bis zum Handgelenk. Sie bewegte nun die Faust schnell vor- und zurück, so dass sie die ganze Innenseite von Sonias Pussy regelrecht massierte. Sonia griff sich eines der kleinen Stoffhandtücher und steckte es sich in den Mund, so dass ihre Lustschreie nur gedämpft zu hören waren, als sie schliesslich kam und sich ein Schwall ihres Saftes über Vivians Hand ergoss.

Für einige Minuten verharrten die beiden atemlos in Ihren Positionen und Vivian spürte, wie die Vagina mitunter um ihre Hand herum kontraktierte. Schliesslich zog sie die verschleimte Hand sanft aus der Pussy heraus. Sonia nahm sie lächelnd in ihre beiden dunklen, zierlichen Hände und begann sie sauber zu lecken bevor sie Vivian noch einmal tief küsste.

„Du willst also in den Arsch gefistet werden?“ Es war weniger eine Frage als eine Feststellung.

„Ja… gerne.“

Sie bückte sich vornüber das Waschbecken und spreizte Ihre Beine. Sonia kniete hinter sie hin und leckte sie erst mal gründlich ab vom Kitzler bis zum Arschloch und zurück.

„Du schmeckst göttlich… ich könnte Dich stundenlang essen. Aber ich bin ja wegen was anderem hier unten…“

Sie arbeitete zuerst eine Hand in Vivians Pussy hinein, was ziemlich einfach ging, um sie gut zu schmieren. Als sie Vivian so zu einem ersten Orgasmus gebracht hatte – die Handtücher waren wirklich toll als Schalldämpfer – steckte sie ihre ersten drei Finger in das Arschloch hinein, und fickte es erst mal so. Dann der vierte Finger und schliesslich auch noch der Daumen. Sie spuckte noch einmal auf die Hand und fickte nun das Arschloch mit allen fünf Fingern. Sie glitt immer weiter in Vivians Hintereingang hinein und rutschte schliesslich auch noch mit den Fingerknöcheln durch den Anus hindurch und versenkte nun die ganze Hand in Vivians Arsch.

„Jaaaaaaa…“ Viv war nicht im Stande noch viel mehr zu sagen, als Sonia sie nun so im Arsch fickte, wie sie es vorher mit ihr in der Pussy getan hatte. Sie fühlte sich so voll und geil und glaubte nicht, dass es noch geiler gehen könnte. Doch dann spürte sie Sonias andere Hand an ihrer Pussy. Genau. Double-Penetration-Double-Fisting. Tolle Kombination. Schon nach kurzer Zeit war auch diese Hand in ihr drin, das Gefühl einfach jenseits. Sie hob regelrecht ab, und wusste gar nicht mehr, wo sie war. Es war einfach nur nass, geil, geil, geil…

Sie wachte wieder auf, als Sonia ihre Hände wusch. Sie war scheinbar recht stark gekommen und ohnmächtig geworden. Kein Wunder… Sie lächelte zu der anderen Frau hinauf, diese lächelte zärtlich zurück.

„Ich muss jetzt wieder zur Arbeit, meine Pause ist vorbei, aber ich würde Dich gerne mal wieder sehen.“

„Kein Problem, komm bei meinem Platz vorbei und ich geb? Dir meine Karte!“

„Garantiert komm ich vorbei, Viv.“

Damit verliess sie die Toilette und liess Viv alleine zurück, um sich ein wenig frisch zu machen.

Und natürlich kam Sonia an ihrem Platz vorbei, um die Karte zu holen. Und Viv gab sie ihr mit Freuden. Man kann nicht genug gute Ficker und Fickerinnen kennen… und umgekehrt.

Der Rest des Fluges verlief ruhig und als sie von Bord ging, konnte sie mit Sonia nur geile Blicke tauschen… aber es würde sicher noch ein Treffen geben.

Sie ging – bevor sie nach Hause zurückkehrte, nochmals bei Classcort vorbei. Es war schon zehn Uhr Abends, aber sie hatte noch kurz angerufen und Petra war noch dort.

„So, war Dein Wochenende angenehm?“

„Um die Untertreibung des Jahres als Beschreibung zu verwenden: Ja, es war ganz nett.“

„Ja, Parker schmeisst immer tolle Partys.

„Parker? Ich dachte, das sei nur der Butler!“

„Er war mal Butler, aber er hat es… hmm… geschafft, würde ich sagen.?“

„Kann man wohl sagen. Wow. Ich meine, wow!“

„Morgen kannst Du übrigens frei machen. Ich glaube, Du brauchst die Ruhe.“

„Ja. Absolut.? Sie drehte sich, um zu gehen.“

„Hmm…?“

„Ist noch was, Petra??“

„Ja, eigentlich schon. Ich bin heute nacht alleine zu Haus. Hättest Du Lust, noch mit zu kommen? Ich habe heute einen neuen Strap-On bekommen und würde den gern ausprobieren.“

Vivian kehrte um, ging zu Petra hin und küsste die Blondine und Chefin leidenschaftlich.

„Ist das Antwort genug?“

Petra lächelte, leckte sich ihre Lippen lasziv ab und griff an Vivians Busen.

„Ja, ist es. Gehen wir!“

Categories
Anal BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Mein Leben nach der Scheidung – Teil 2 ( Schwieger

Mein Leben nach der Scheidung – Teil 2

Es ist vorteilhaft den ersten Teil vorher zu lesen!

In der folgenden Zeit musste ich immer wieder an das Erlebte denken und bekam dann auch einen Ständer. Wenn es möglich war, habe ich mir dann selbst den Druck abgelassen.
Drei Wochen nach dem Erlebten sah ich meine Ex-Schwiegermutter dann wieder. Meine Tochter war das Wochenende bei mir und meine Ex und ich hatten verabredet,
dass wir uns bei meinen Ex-Schwiegereltern treffen und dort dann auch einen Kaffee trinken. Das war nicht unüblich, hatte jetzt aber schon einen besonderen Touch.
Es war das erste Mal nach unserem Erlebnis das wir uns sahen. Meine Ex-Schwiegermutter öffnete wie immer die Türe. Nach einer stürmischen Begrüßung durch meine Tochter,
die dann auch direkt rein rannte, begrüßten wir uns. Es war ein Küsschen rechts ein Küsschen links und ich konnte mir einen Griff an ihren Po nicht verkneifen da wir von den Anderen nicht zu sehen waren.
Während wir Kaffee tranken haben wir uns geeinigt, dass wir uns wieder bei den Vornamen nennen, da die Trennung von meiner Frau ja jetzt auch schon eine Weile zurück lag. Sonst war alles beim Alten.
Hans (mein Ex-Schwiegervater) fragte mich ob ich Barbara gleich mit nehmen könne. Sie wollte noch zu einer Freundin auf eine Tupperparty und Ihr Ziel lag fast auf meinem Weg.
So brauchte Hans nicht so oft hin und her fahren bzw. sich mit den ganzen Frauen rumzuärgern. Er “durfte” sie nur abholen wenn sie anrief.

Ich sagte unter der Bedingung zu, dass wir aber eher fahren müssten da ich noch etwas bei einem Freund abholen müsste. (Was nicht stimmte aber ich wollte mit Barbara noch ein wenig alleine sein).
Lange rede kurzer Sinn sie ging ins Bad und machte sich startklar.
Da es immer noch sehr warm war zog sie sich auch luftig an: Einen knielangen engen Rock und eine lockere Bluse welche die Form ihres BHs nicht ganz kaschieren konnte.
Es sah klasse aus. Dann nahm sie ihre Handtasche, wir verabschiedeten uns und gingen zum Auto.

Da ich einen alten VW-Bus besaß schloss ich die Beifahrertüre auf und half ihr beim einsteigen. So konnte ich einen Blick auf ihre Beine und den Po-Ansatz ergattern,
da sie den Rock etwas hoch ziehen musste um einzusteigen. (Schade eigentlich 😉 )
Dann fuhren wir los. Während der Fahrt kamen wir wieder ins Gespräch über andere Sachen.

Barbara fing an mir von ihren letzten Wochen zu erzählen. Hans hatte sich mal wieder bequemt mit ihr zu schlafen.
Aber diesmal war es anders. Sie wurde feucht und so konnte sie es einwenig genießen. Hans fand es total Klasse wie toll er denn im Bett war da sie ja wieder feucht geworden war.
Barbara sagte mir, dass sie immer wenn sie an unser Erlebnis dachte feucht wurde. So auch als Hans sich mal wieder auf sie legte.
„Die Krönung war“, sagte Barbara “ dass er, als er fertig war aufgehört hat und mich nass und geil hat liegen lassen. Dann ging ich ins Bad und habe an dich gedacht und es mir selbst gemacht“.

Auch ich sagte ihr, dass ich immer wenn ich an sie dachte einen Ständer bekomme und mir erst einmal einen Runter holen musste.
Von diesem Gespräch war ich schon wieder aufgegeilt und meine Hose wurde fürchterlich eng. Diesmal hatte ich ja etwas drunter. Ich schaute auf die Uhr und sagte, dass wir noch ca 1 Stunde Zeit hätten.
„Zwei“ sagte sie dann. Sie hat auch schon eine Stunde als Puffer eingeplant.
„Wow“ dachte ich mir „Alles oder Nichts“. “Das nächste Hotel ist unser ?!“ sagte ich. Sie zog ihren Rock höher und zum Vorschein kam…ihre blanke Möse.
„Was glaubst du warum ich mein Höschen in der Handtasche habe? Ich bin schon seit heute Morgen scharf auf dich und diesmal will ich deinen Schwanz überall spüren!!“

Da wir auf einer Landstrasse unterwegs waren konnte ich auch kurz anhalten. Das musste ich auch da mein „Kleiner“ sich jetzt recken wollte und doch sehr eingeengt war.
„Gleiches Recht für Alle“, sagte sie mit einem grinse, und so ging ich nach hinten und zog meinen Boxershorts aus und meine kurze Hose wieder an.
Als ich wieder nach vorne kam küssten wir uns erstmal leidenschaftlich. Dabei strich ich ihr durch ihre Möse und konnte so ihren Geil-Schleim fühlen. Sie kraulte mir während dessen die Eier.
Dann setzte ich mich mit meinem Rohr wieder ans Steuer und suchte mit Hilfe des Navis das nächste Hotel. Dort angekommen stiegen wir aus und ich ging zu Rezeption und buchte ein Zimmer.

Wir waren noch nicht ganz im Zimmer und schon küssten und befummelten wir uns wieder.
„Wir haben leider nicht viel Zeit und ich will dich jetzt endlich verwöhnen und deinen Schwanz spüren, schmecken und von dir befriedigt werden. Ich hoffe du schaffst das! Ich bin ausgehungert!!“.
„Ui“, dachte ich, “dann heißt es alles geben und sie nicht enttäuschen!!“

Wir zogen uns aus und legten die Anziehsachen in den Sessel. Sofort stürzte sich Barbara auf meinen Schwanz. Sie leckte ihn genüsslich ab während sie sich selber an der Möse rieb.
Dann sog sie ihn genüsslich bis zum Anschlag herein, ließ ihn fast komplett heraus gleiten um ihn wieder ganz aufzunehmen. Sie hörte auf sich selbst zu streicheln und knetete nun ihre sagenhaften Titten.
Mein Schwanz kam zum Vorschein und sie nahm ihn zwischen ihre Fleischberge. Jedes mal wenn er nah genug war leckte oder saugte sie an der Eichel.
Lange ging das nicht und ich zog sie hoch. Mir taten die Eier schon weh vor lauter Geilheit.

Wir küssten uns wieder während ich sie auf das Bett lag. Sofort machte sie die Beine breit und ich konnte schön den Eingang zu ihrer Grotte sehen. Ich kniete mich vor das Bett
und fing an erst ihre Schamlippen, dann ihre Knospe zu lecken, saugen und zu knabbern. Sie war so ausgehungert, dass sie fast sofort anfing zu wimmern.
Erst änderte ich immer wieder den Rhythmus und ließ sie zappeln. Dann, nach ihrem flehen, nahm ich meine Hand zur Hilfe und brachte sie mit meinem Mund an ihrer Möse zum Abgang.
Ich nahm so viel wie möglich ihres Geilsaftes auf. Herrlich kann ich nur sagen.

Während ihr Orgasmus langsam abklang streichelte ich sie weiter und knabberte an ihren Brustwarzen. Als sie sich etwas gefangen hatte zog sie mich hoch und wir ließen unsere Zungen tanzen.
„Das ist ein Wahnsinns Geschmack“ entfuhr es ihr. Dann legte sie mich auf das Bett und fing an mich am ganzen Körper zu streicheln. Sie fuhr mit ihrer Zungen über meine Brustwarzen
und als sie dort ankam biss sie ganz zärtlich hinein. Mit ihrer Hand am Sack und der Zunge an den Brustwarzen musste ich mich sehr zusammen reißen, damit ich nicht sofort los spritzte.
Sie merkte es und machte eine kurze Pause.

Dann setzte sie sich auf meinen Bauch. Ihr Saft tropfte heraus und es zogen sich Fäden. Als sie dann langsam herunter rutschte hinterließ sie eine glänzende Spur von ihrem Geilsaft.
Langsam glitt sie tiefer. Mein Schwanz und ihre Möse fanden, wie von einem Magneten gesteuert, den Weg. Ohne Schwierigkeiten, sie war ja klatsch nass, drang ich in sie ein.
Sie stöhnte auf als meine Eichel ihren Eingang passierte. Auch ich konnte mir ein wohliges Stöhnen nicht verkneifen. Sie war erstaunlich eng und so massierte sie meinen Schwanz
mit leichten, kreisenden vor und zurück Bewegungen. Ich griff mir ihre Titten und fing an sie zu kneten. Der Saft stieg langsam aber sicher in mir auf.

„Stopp“, sagte ich, „sonst kann ich mich nicht mehr zurück halten“. Sofort hörte sie auf sich zu bewegen, ließ meinen Schanz aber weiter in ihrer Möse. Dann fing sie mit leichten Bewegungen wieder an.
Sie wurde immer rhythmischer und ich drehte bald durch. Auf einmal hörte ich wieder dieses leise aber geile wimmern und ihre Bewegungen wurden zunehmend unkontrollierter.
„Komm“, sagte sie, „spritz mich voll ich kommmmeeeeee“. Das war zu viel und meine Lenden zogen sich zusammen und ich gab alles.
Sie zuckte, ich pumpte und bäumte mich auf. Es kam ein Schub nach dem Andern und ich hatte das Gefühlt es hört nicht wieder auf. Nach einer kleinen Ewigkeit hatten wir ausgezuckt.
Sie ließ sich nach vorne auf mich sinken und wir kuschelten.

Dann hob sie ihren Oberkörper hoch und schaute an sich herunter während sie langsam meinen Schwanz heraus gleiten ließ. Es gab ein leises, schmatzendes Geräusch und er war raus. Voll mit ihrem Schleim und meinem Sperma.
Nachdem sie mich mit glänzenden Augen angesehen hatte rutschte sie herunter und fing an meinen Kleinen sauber zu lecken.
„Das wollte ich schon immer mal machen“, sagte sie. Nachdem mein Kleiner sauber war zog ich sie hoch zu mir. Sie kniete nun über mir und ich rutschte mit meinem Gesicht unter ihre Möse.

Auch ich hatte dies noch nie getan und wollte ihr in nichts nachstehen. Die Mischung war herrlich. Der Geschmack nicht zu beschreiben, geil halt. Während ich sie so leckte fing sie schon wieder an zu stöhnen.
„Mein Gott“, dachte ich, „das kann noch nicht wahr sein. Ausgehungert ist wohl noch untertrieben gewesen!“.
Also spielte ich mit meiner Zunge an ihrer Knospe während sie noch immer auf mir saß. Dann nahm ich meine rechte Hand und fing an ihren Hügel zu massieren.
Den Daumen meiner linken Hand machte ich mit ihrem Saft nass und schob ihr ihn in den Po. Sofort explodierte sie und das Gemisch aus Schleim und Saft schossen heraus,
sie schüttelte sich, sackte dann nach vorne und ließ sich auf das Bett rollen.
„Ich bin fertig, ich kann nicht mehr…“, waren die ersten Worte die verständlich aus ihrem Mund kamen.

Noch einmal küssten wir uns. Dann ging sie Duschen. Ich zog mich nur an. Den Schleim und ihren Geruch wollte ich noch bis zu Hause auf mir tragen.
Wir verließen das Zimmer und ich fuhr sie dann zu ihrem Treffen. Wir hielten ein paar Strassen vorher noch mal an um uns zu küssen.

„Das nächste mal, wenn es eins gibt, will ich deinen Schwanz überall spüren!!!“ sagte sie zum Abschied.

Mal sehen wann, wo oder ob es klappt!!!

Categories
Hardcore

Die Vorbereitung und die Entscheidung (Teil 11)

Deutlich merkte ich den Alkohol, ich musste mich zurückhalten um nicht ganz die Kontrolle zu verlieren. Miriam und meine Freundin saßen an der Bar und unterhielten sich sichtlich angeregt. Sie sahen uns und kamen auf uns zu… „wir wollen nun mit euch auf das Zimmer gehen um etwas mit euch zu spielen.“ Mit diesen Worten folgten wir unseren Ladies auf das Zimmer. Meine Freundin nahm mich in den Arm und küsste mich… „ich möchte mich etwas mit Nick vergnügen und ich erwarte, dass du das akzeptierst und uns zuschaust. Miriam wird sich um dich kümmern und ich wünsche, dass du ihr gehorchst!“
Sie griff nach Nick und zog in zu sich… Nick fing an meine Freundin auszuziehen, langsam und voller Verehrung fing er an sie zu entkleiden, meine Freundin genoss dabei jede Berührung von ihm. eifersüchtig beobachtete ich die beiden. Nackt stand sie vor ihm und ohne ein Wort zu sagen ging er auf die Knie und küsste ihre Füße… sie setzte sich auf das Bett und genoss die Ehrerbietung. Seine Zunge wanderte an ihren Beinen hoch und erreichte, meiner Meinung nach, viel zu schnell die Oberschenkel meiner Freundin. Sie seufzte, zog Nick auf das Bett und öffnete bereitwillig ihre Schenkel für seine Zunge. Wieder kam Eifersucht in mir hoch aber mir fehlte die Zeit um mich mit diesem Gefühl zu beschäftigen, denn Miriam kam auf mich zu und umfasste mit festem Griff meine Hoden… ein stechender Schmerz durchzuckte meinen Körper. So zog sie mich zu der Sitzgruppe, setzte sich auf den Sessel und schaute mich süffisant an. „Die beiden sind gerade miteinander beschäftigt also möchte ich mir die Zeit mit dir vertreiben…“ sie deutete auf einen Stapel mit Kleidern „nimm die Sachen und mach dich hübsch für mich“. Immer wieder fiel mein Blick auf das Bett… auf dem sich meine Süße mit Nick vergnügte, eh ich mich versah hat mir Miriam zwei schallende Ohrfeigen verpasst, ich spürte förmlich wie sich die Finger ihrer Hand auf meinen Wangen abzeichneten… „deine Manieren lassen zu wünschen übrig, ich bin es gewohnt, dass mir Sklaven ihre ganze Aufmerksamkeit schenken!“
Ich war verunsichert, noch nie wurde ich so gemaßregelt und dazu von einer mir fast fremden Frau… ich traute nicht zu meiner Freundin zu schauen und beschloss mich auf das Spiel einzulassen… „nimm die Sachen und geh ins Bad und schließ nicht ab, ich werde gleich nachkommen. Im Bad angekommen sah ich auch gleich in den Spiegel, auf meinen Wangen waren tatsächlich ihre Fingerabdrücke zu sehen. Noch immer etwas entrüstet, rieb ich mir meine Wangen… die Tür wurde geöffnet und Miriam stand hinter mir. „lass dir das eine Lektion sein… heute wirst du zu einer echten Schwanznutte und deine Entjungferung steht dir bevor. Jetzt legst du deine Lederfesseln und deinen Plug ab und verschwindest unter die Dusche!“ Ich gehorchte und „zog mich vor ihren Augen aus“, fing an mich gründlich abzuduschen… „mach das ordentlich und vergiss deine süße Fotze nicht!“ Als ich fertig war stieg ich aus der Dusche und fing an mich abzutrocknen. Miriam stellte sich hinter mich und drückte meinen Oberkörper nach vorne, packte meine Pobacken und schob sie auseinander mein Rosette war nun frei zugänglich und lag offen vor ihr… mit einem Finger drang sie in mich ein. „du bist eng gebaut, es wird Zeit, dass du richtig gefickt wirst… nun wirst du dich hübsch machen, zieh deine Sachen an.“
Ich fing mit den schwarze, halterlose Nylonstrümpfe an und achtete darauf, dass alles ordentlich saß, danach schlüpfte ich in den Tüllrock der für mich angedacht war. Miriam reichte mir eine weiße Bluse, die ich mir brav anzog. In diesem Aufzug sah ich aus wie eine Dienstmädchen, dass nur darauf wartet gefickt zu werden. Miriam begutachtete mich und zupfte hier und da an mir herum. „So gefällst du mir sehr gut, zieh dir noch deine Lederfesseln an und dann kannst du mir folgen“ mit diesen Worten verließ sie das Bad und schloss die Tür. Nervös zog ich mir die Fesseln an und folgte ihr in das Zimmer.
Miriam kam auf mich zu und führte mich zu dem Bett auf dem meine Freundin sich noch immer mit Nick vergnügte. Miriam reichte mir einen kleinen Schlüssel und forderte mich auf Nick aufzuschließen. Er hielt mir seinen KG entgegen und konnte es kaum erwarten befreit zu werden sein Schwanz sprang mir förmlich entgegen. Miriam zog mich zurück und stellte mich zwischen die Pfosten des Bettes, die bis zur Zimmerdecke reichten, sie hakte meine Handfesseln an den oberen Ösen der Pfosten und meinen Beinen wurden an den unteren Ösen fixiert… gespreizt stand ich zwischen den Pfosten und schaute mir an, wie meine Freundin von Nick geleckt wird. Miriam trat hinter mich und griff mir unter den Rock… „na gefällt dir was du siehst… er kann lecken wie ein Kätzchen und wie du siehst gefällt es ihr“ Sie wichste über meinen Schwanz bis er steif war. Nick war geil, immer wilder leckte er zwischen den Schenkeln meiner Freundin.
Miriam nahm sich ein Sektglas von dem Nachttisch, setzte sich auf die Bettkante und massierte das steife Glied von ihrem Sklaven… auch mich machte das Geschehen immer geiler. Miriam kam wieder zu mir und rieb ihre Hand, mit der sie kurz zuvor den Schwanz von Nick massierte, unter meine Nase… ihre Finger waren nass von seinem Sperma. „leck meine Finger ab, koste von seiner Lust…“ bereitwillig öffnete ich meinen Mund uns lutschte ihre Finger ab. „so ist es brav… schau dir seine herrliche Latte an, am liebsten würde er sie jetzt ficken. Was denkst du, würde es dir gefallen zu sehen wie sie von Nick gefickt wird?“ Nein, kam es aus mir heraus… obwohl mich die Vorstellung gerade geil machte.
„Nick brauchte auch etwas Zeit um sich an den Gedanken zu gewöhnen… inzwischen liebt er es mir beim ficken zuzusehen, um mich danach schön sauber zu lecken. Ich bin mir sicher, dass auch du daran Gefallen finden wirst… auch du wirst es lieben das devote Spielzeug einer Herrin zu sein“
Noch nie habe ich daran gedacht, dass meine Freundin von einem anderen Mann gefickt wird… aber die Vorstellung gefiel mir gerade. Meine Freundin war wie im Rausch, sie merkte nicht was rings um sie herum geschah. Sie drückte Nick auf den Rücken und setzte sich auf sein erigiertes Glied, schaute mir in die Augen und hatte einen heftigen Orgasmus… sie hockte sich über sein Gesicht und ejakulierte. Miriam raunte mir ins Ohr „na, was habe ich dir gesagt… er kann lecken wie ein Kätzchen“
Meine Freundin ließ sich erschöpft auf das Bett fallen und lag regungslos da, bis Miriam ihr ein Sektglas reichte und mit ihrem Fuß Nick aus dem Bett drängte. Beide fingen an sich zu küssen um sich dann eine Zigarette anzuzünden. Sie lagen da, rauchten, tranken und streichelten sich… meine Freundin erholte sich von ihrem Orgasmus und lag in dem Arm von Miriam. „Du siehst hübsch aus… hat dir gefallen was du gesehen hast?“ Das es mir gefallen hat war nicht zu übersehen, denn meine Latte hob den kurzen Saum des Röckchen nach oben… und eröffnete den Blick unter den Tüll.
Miriam forderte Nick auf meine Fesseln zu lösen… meine Freundin kam auf mich zu und küsste mich „er ist wirklich gut, du wirst es gleich sehen…“
Sie drückte mich auf das Bett und Nick legte sich daneben und fing an die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen. Seine Finger suchten meine Brustwarzen und er fing an sie fest zu drücken, was mir ein leises stöhnen entlockte. Seine Hände schienen überall zu sein, unter meinem Rock, in meinem Mund… er spielte mit mir und meiner Geilheit. Er hockte sich auf meine Brust und meine Freundin massierte seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht, er war prall und rot. Nun drückte sie sein Glied zu meinem Mund und drängte ihn zwischen meine Lippen… er war hart und die Tropfen an seiner fetten Eichel schmeckte salzig. Mein Mund war ausgefüllt von diesem wunderschönen harten Schwanz der noch immer von meiner Freundin gewichst wurde. Ich fühlte mich wie eine kleine Hure, die benutzt wird… meine Freundin setzte sich auf einen Sessel neben dem Bett und beobachtete, wie ich in den Mund gefickt wurde. Nick drang langsam immer tiefer in meinen Rachen, ich fing an zu würgen… aber er machte weiter und benutzte mich wie eine geile Schlampe, die nie etwas anderes getan hat als Schwänze zu blasen. Ich schmeckte seinen Samen auf meiner Zunge, konnte aber nicht schlucken. Sein Glied pochte und er hielt meinen Kopf fest zwischen seine Hände und fickte mich, bis er sich zuckend in meinem Mund entleert hat… er zog ihn raus und küsste mich, seine Zunge drang zwischen meine Lippen in meinen frisch gefickten Mund und wir teilten uns seinen Erguss… das Gefühl war für mich neu und unbeschreiblich.
Meine Freundin beugte sich zu mir runter und lächelte mich an „das war der Anfang du kleine Schlampe und du wirst noch Gefallen daran finden… dank, es hat mich sehr geil gemach dich zu beobachten.“
Sie reichte mir ihr Glas und ich nahm einen kräftigen Schluck von dem Sekt, denn mein Mund war trocken und klebrig. „nun sei artig und bereite meiner Freundin etwas Spaß…“ Miriam hat sich inzwischen ausgezogen, hockte neben mir und hielt mir ihre Pussy entgegen… „leck mich etwas, bevor du mich fickst“ Ich kniete mich hinter diesen herrlichen Hintern und meine Freundin drücktemein Gesicht zwischen ihre Pobacken, meine Zunge erreichte ihre Pussy und ich roch gleichzeitig an ihrer Rosette. Sie drückte sich gegen mein Gesicht, so dass ich kaum noch Luft bekam, meine Zunge drang tief in sie ein und ihre Lust war zu schmecken… ich hockte mich hinter sie und meine Freundin führte meinen steifen Schwanz in ihre Muschi… „und du wirst nicht abspritzen, hast du mich verstanden!“ Ich nickte und hoffte, dass ich mein Versprechen einhalten konnte, denn ich war unglaublich aufgegeilt… Nick legte sich zwischen ihre Schenkel und fing an ihre Perle zu lecken. Vorsichtig fing ich an Miriam zu ficken, ihr Stöhnen heizte mich an, mein Schwanz schien ihr also zu gefallen. Nick leckte auch meine Eier und meine Rosette, er machte mich verrückt mit dieser Aktion…am liebsten hätte ich ihm ins Gesicht gespritzt, aber kurz bevor ich abspritzen musste zog ich mich zurück und Nick konnte mit breiter Zunge seine Herrin zum Orgasmus lecken. Meine Freundin legte sich neben mich und wir schauten uns das Treiben der beiden gemeinsam an…
„das hast du gut gemacht, mein Süßer!“ hauchte sie mir zu. „schau nur, Nick hat schon wieder eine Latte… so ein KG ist vielleicht auch etwas für uns, wir sollten darüber nachdenken…“
Inzwischen leckte Nick seine Herrin zu einem langen Orgasmus…
Meine Freundin wollte jetzt tanzen, Miriam und Nick brauchten noch etwas Zeit… und wir wollten uns dann später auf der Party treffen. Sie lächelte mich an, nahm meine Hand und wir gingen zurück auf die Feier. Es wurde Tango gespielt, Neo Tango es lief gerade die Musik von Gotan Projekt „queremos paz“… bei dieser Musik treffen wir uns immer auf der Tanzfläche… wortlos sind wir auf das Parkett gegangen und fanden unseren Rhythmus, wir lieben diesen Tanz, der Tanz des Führen und Folgen… der Liebe, Leidenschaft und Sehnsucht. Was für ein Glück das wir uns gefunden haben…
Wir tanzten, fühlten unser Körper und genossen die Bewegungen… ich führte und sie folgte, wir waren eine Einheit und es fühlte sich so gut an. Als ich den „El Sanguchito“ führte lächelte sie mich an…“ja, mein Süßer auch das möchte ich heute noch mit dir erleben“ Ihre Augen glänzten und ich sah förmlich ihre Liebe zu mir…“du bist mein Glück“

Categories
Gay Gruppen Hardcore Inzest

Geiler Urlaub in Kroatien! (Teil 2)

Zuerst einmal Danke für eure positiven Kommentare, ich werde mich bemühen weiterhin zu eurer Zufriedenheit zu schreiben!

Geiler Urlaub in Kroatien! (Teil 2)
Die Geschichte mit Kai ging mir im Hotel nicht so schnell aus dem Kopf, der Junge war für sein Alter eine richtige Granate und das gegenseitige Wichsen im Meer war richtig scharf und der Gedanke dass man uns dabei eventuell beobachten konnte gab mir nochmals einen zusätzlichen Kick! Der Abend verging ohne größere Vorkommnisse und als ich mich ins Bett legte, war die Vorfreude auf das wieder sehen mit Kai groß. Der Bengel hatte es mir mit seiner lockeren unkomplizierten Art irgendwie angetan. Nach dem Frühstück packte ich meine Sachen und ging zum Strand, dort angekommen packte ich gerade meine Sachen aus, da hörte ich die Jungs auch schon ankommen. Sie breiteten sich wieder in meiner Nähe aus und begrüßten mich kurz, wobei mich Kai mit einem breiten grinsen anlächelte und dann mit seinen Kumpels erstmal ins Meer verschwand. Ich hingegen sonnte mich erstmal ein wenig und las in meinem Buch. Plötzlich wurde ich durch einige Wasserspritzer aus meiner Lethargie gerissen und schaute auf und sah sofort wieder das Lächeln von Kai der mir die Abkühlung verschaffte. Er war alleine und meinte dass Oliver und Marc noch im Wasser währen und er sich mit der Ausrede, dass ihm kühl wäre, sich abgeseilt hat. Er nahm sein Handtuch und legte sich neben meiner Liege auf den Rücken und erzählte mir, dass ihm unsere Aktion Gestern richtig gut gefallen hat und er auf mehr hoffe. Ich sagte ihm ebenfalls dass ich das richtig geil fand und nichts gegen eine Wiederholung hätte. Als ich auf ihn runterschaute konnte ich sehen dass seine Badeshort schon wieder mächtig beulte und meinte, na schon wieder geil? Er grinste mich wieder mit seinem bezaubernden Lächeln an und meinte: „Was heißt hier schon wieder? Ich bin immer geil!“ Ich sagte ihm, das war ich in deinem Alter auch immer und wir redeten über Gott und die Welt.

Um die Mittagszeit verschwanden Kai und Marc kurz in ihr Hotel um ihr Schlauchboot zu holen, als sie wieder da waren und es aufgepumpt hatten, stachen sie in See wie sie meinten. Ich begab mich mit den Jungs ins Meer und schwamm ein Stück neben ihrem Boot her, dann gaben sie aber Vollgas und hängten mich locker ab. Ich schwamm zum Strand zurück und ging an meinen Platz. Die Jungs kamen nach gut einer Stunde zurück und verschwanden Richtung Imbiss um ihren Hunger und Durst zu stillen. Kai kam dann alleine zum Platz zurück und sagte, dass die anderen Zwei einmal den Strand nach Frauen abchecken wollen, er aber keinen Bock dazu habe. Er fragte mich ob ich ihn mit Sonnencreme einreiben könnte, da er sich sonst einen Sonnenbrand einfangen würde. Gesagt getan, ich cremte ihm den Rücken und die Schultern ein und konnte seine fast noch Jugendlichen Muskeln spüren, bei den Berührungen mit Kai machte sich dann auch bei mir ein Muskel bemerkbar und drückte gegen meine Short. Kai drehte sich um und fragte ob wir nicht zusammen im Schlauchboot ein Stück rausrudern? Er schaute mich so verführerisch an, dass ich nicht Nein sagen konnte. Nachdem wir weit genug vom Ufer weg waren und auch zu den am weitesten im Meer schwimmenden noch einen riesigen Sicherheitsabstand hatten, wurde Kai wieder etwas mutiger. Wir saßen uns im Schlauchboot gegenüber und konnten die Füße fast ausstrecken. Kai erzählte dass er schon die ganze Zeit auf eine Gelegenheit gewartet hätte um nochmals mit mir Sex zu haben, wie er sich ausdrückte. Er ging mir mit seinen Füßen in den Schritt und massierte meinen Schwanz und meine Eier durch den Stoff der Shorts. Diese Berührungen verfehlten nicht ihre Wirkung und mein Schwanz pumpte sich mit Blut voll und drückte von innen gegen meine Hose. Ich hob kurz meinen Po an und zog die Hose bis zu den Knöcheln herunter, so dass mein steifer Schwanz blitzartig in die Freiheit schoss. Kai tat es mir nach, zog aber seine Badeshort komplett aus und präsentierte mir seinen Boyschwanz, der eine beachtliche Größe hatte, in voller Blüte. Gestern so unter Wasser kam mir sein Schwanz gar nicht so groß vor, nun dachte ich, das Gerät hat bestimmt 18x4cm und passt so gar nicht zu dem zwar muskulösen aber vielleicht nur 170cm großen Boy. Um den Schwanz war Kai blank, das konnte ich Gestern schon fühlen und seine Eichel war von der Vorhaut noch fast bedeckt, nur die Spitze lugte darunter hervor. Ich besah mir genüsslich seine pralle Männlichkeit und streichelte ihn ebenso mit den Füßen wie er mich. Wir mussten gleich doppelt aufpassen, erstmal dass wir uns keine Knoten in die Füße bekamen und zweitens, dass wir nicht von Jemandem überrascht wurden, wobei letzteres bei mir noch für einen zusätzlichen Kick sorgte. Als wir beide mit hartem Mast im Boot saßen und uns das Fusseln zu anstrengend wurde, drehte sich Kai und saß nun mit dem Rücken direkt vor mir, so dass mein harter Schwanz an seinen Rücken drückte und ich um ihn herum nach seinem Schwanz greifen konnte, den ich nun zärtlich mit der rechten Hand berührte und anfing seine Vorhaut vor und zurück zu bewegen. Ich hatte das Gefühl, sein Schwanz wurde bei diesen Wichsbewegungen noch härter und auch der Vorsaft floss reichlich aus seinem Lustkanal. Kai stöhnte erst leise, dann immer wilder und als kurz vor dem abspritzen war, hörte ich auf ihn zu wichsen und bearbeitete stattdessen seine Brustwarzen, so dass die kleinen Nippel genau so fest wie sein jugendlicher Schwanz wurden. Wir küssten uns und unsere Zungen spielten auch miteinander, der Junge war geil und wollte abrotzen ich lies ihn aber noch nicht. Mein Penis war zwischen unsere heißen Körper eingeklemmt und ich musste mich auch beherrschen um nicht abzuspritzen. Dann nahm ich seinen Schwanz wieder in die Hand und begann das Spiel von vorne, Kai zitterte am ganzen Körper, stöhnte, seufze und jammerte, bitte lass mich spritzen. Ich hatte aber noch kein erbarmen und hörte wieder kurz vor dem erlösenden Orgasmus auf und bearbeitete erneut seine Brustwarzen indem ich sie diesmal mit dem Mund leckte und seine steifen Nippeln leicht mit den Zähnen bearbeitete. Kai schmolz in meinen Armen dahin und war nur noch am zittern und stöhnen. Dann ging ich über zu Endspurt und drehte ihn so, dass er nun auf dem Rücken im Boot lag, so dass man ihn von außen kaum sehen konnte und wichste seinen nun schleimigen Schwanz, der wie eine Eins stand, schön mit gleichmäßigen Wichsbewegungen und knetete auch immer wieder seine prallen Hoden, bis zum erlösenden Abgang. Unter lautem stöhnen entlud sich Kai und schoss die ersten drei Schübe seines Boysaftes in hohem Bogen aus dem Schlauchboot ins Meer, und den Rest spritze er sich und mir auf den Body. Ich wichste ihm den letzten Tropfen aus seinem mittlerweile nur noch halbsteifen Schwanz und Kai brauchte einige Minuten um sich von dieser Nummer zu erholen. Er schaute mich Lächelnd an und meinte nur: „Wow, das war der geilste Abgang den ich bisher hatte!“ Ich antwortete im ebenfalls mit einem lächeln auf den Lippen: „Schön für Dich, aber meiner wartet nun auch darauf!“ Kai meinte kein Problem und fing an meinen Schwanz zu bearbeiten. Es war geil wie er mich mit seinen Händen wichste und auch meinen Eiern die notwendige Zärtlichkeit zukommen lies indem er sie sanft drückte. Ich wurde von dem Boy in den siebten Himmel gewichst und so dauerte es auch nicht allzu lange bis ich zum Orgasmus kam und wie er eine Menge Sperma verspritze. Nachdem ich mich dann auch wieder beruhigt hatte, sprangen wir beide Nackt ins Meer um uns von unseren verräterischen Spuren zu säubern. Nachdem wir unsere Badehosen wieder angezogen hatten, ruderten wir zurück zum Strand und Kai sagte mir, dass er so etwas noch nie erlebt hätte und ob er mich Heute Abend im Hotel besuchen könnte? Er fand das erlebte so Megageil und wollte gerne noch das ein oder andere ausprobieren. Ich gab ihm meine Zimmernummer und wir verabredeten uns auf den späten Abend. Als wir an unserem Platz ankamen, waren Oliver und Marc ebenfalls wieder da und erzählten, dass sie zwei Mädchen kennen gelernt hätten, mit denen sie sich Heute Abend in der Disco treffen wollten. Kai antwortete ihnen kurz und bündig: „Schön für euch!“ Da es schon recht spät war, packten wir alle zusammen, verabschiedeten uns und trotteten Richtung Hotel.

Das war der 2. Teil meiner Urlaubsstory! Wollt ihr wissen wie das Abenteuer mit Kai weitergeht? Dann gebt eure Kommentare ab! Für Anregungen und Kritik bin ich euch dankbar!

Categories
Anal

Abiball – Teil 2

Auf Kerstins Hotelzimmer angekommen standen wir uns im ersten Moment richtig verlegen gegenüber. Ihrem Atemrhythmus war deutliche Aufregung anzusehen. Was sollte ich jetzt tun? Wollte sie das ich irgendwie die Initiative ergriff?
Doch dann sprang sie plötzlich vor, nahm etwas vom Nachttisch und drückte mir den “Bitte nicht stören” Türaufhänger in die Hand.
Während ich die Türe nochmal einen kleinen Spalt öffnete um es draußen auf zu hängen ging das Licht aus. Als ich mich wieder umdrehte war der Raum nur noch vom sanften Licht einer Nachttischlampe erhellt.

Kerstin stand nun mit dem Rücken zu mir im Gegenlicht, ihr Haar über die Schulter nach vorne gelegt. Ihre Stimme klang sanft und leise, ja fast wieder etwas verunsichert als sie mich fragte: “Magst du mir mit dem Reißverschluss helfen?”.
Ich trat langsam hinter sie. Trotz der äußerst entspannenden Fahrt im Aufzug raste mein Herz wieder wie wild als ich das kalte Metal ihres Reißverschlusses fasste. Während meine linken Hand so ihr Kleid öffnete folgten die Fingerspitzen meiner Rechten ihr von Kerstins Nacken aus abwärts über ihre warme, samtige Haut.

“Dankeschön.”

Sie blieb stehen und schien noch auf irgend etwas zu warten. Ich kam allerdings nicht darauf was es war da mein Gehirn noch zu sehr mit der Tatsache beschäftigt war das meine Finger auf ihrem Weg über die Wirbelsäule dieses wunderbar zarten Geschöpfes auf keinerlei Hinterniss gestoßen waren. War der dünne Stoff ihres Ballkleides tatsächlich alles was sie trug..?

Doch einen Augenblick später riss mich eine Bewegung aus diesem Gedanken. Kerstin schob nun selbst einen Träger ihres Kleides zur Seite. Endlich begriff ich und machte es ihr nach. Als ich den Träger auf der rechten Seite ebenfalls behutsam über ihre Schulter gleiten ließ fiel der leichte Stoff um ihre Hüften. Schnell wackelte sie ihn kichernd über ihren Po und gab ihm einen letzten Schubs bevor er ganz zu Boden ging. Ich ärgerte mich schon ein wenig das ich zu nahe hinter ihr stand um das ganze richtig mit an zu sehen. Aber viel Zeit dazu blieb mir nicht…
Plötzlich wirbelte Kerstin herum und legte mit ausgestreckten Armen ihre Hände auf meine Schultern: “So. Und jetzt bist du dran!”, sagte sie bestimmt, “Ich will schließlich auch was zum gucken haben…”
Und mit diesen Worten machte sie langsam ein paar Schritte rückwärts, trat aus ihrem Kleid heraus und hinein in den Kegel der Nachttischlampe.
Während sich die Schatten langsam verzogen zeichnete das Licht allmählich die Konturen ihres zauberhaften jungen Körpers nach. Etwas Schüchtern hatte sie die Hände vor ihrem Schritt zusammen gelegt, obwohl zwei kleine schwarze Bändchen, die sich über ihre Hüften spannten, mir verrieten das sie sich noch eine letzte Bastion gegen meine Blicke bewahrt hatte.
Während ich sie so betrachtete spielten die Zehen ihres linken Fußes nervös in den langen, weichen Teppichfasern.

“Na los!”, forderte sie mich auf, “Du willst mich doch jetzt nicht hängen lassen, oder?”

Also began ich langsam mich ebenfalls aus zu ziehen. Erst die Schuhe. Dann die Socken. Und als ich die Hose fallen ließ wurde mir dann doch noch ein wenig mulmig. Eigentlich war ich mit meinem Körper ganz zufrieden. Oder besser gesagt: Ich hatte mir noch nie ernsthaft Gedanken darüber gemacht ob ich es vielleicht besser nicht sein sollte. Und jetzt sollte er den Blicken dieser atemberaubenden Schönheit vor mir standhalten…
Aber ich blieb tapfer und knöpfte nun mein Hemd auf, das ich achtlos neben mir zu Boden warf.

“So. Gleichstand.”, sagte ich, nicht ganz ohne Erleichterung.

Auch Kerstin schien die Situation so angenehmer zu werden.

“Und? Was machen wir jetzt?”, fragte sie mich.

“Naja,… Ich weis nicht…”

“Na komm’ “, forderte sie mich heraus, wobei sie ihre Hände nun in die Hüften stützte, “Fällt dir denn garnichts ein was du mit mir machen möchtest..?”

Natürlich fielen mir da tausende von Dingen ein. Von den Mädchen aus meiner Klasse war Kerstin mit Sicherheit am häufigsten Gast in meinem allabendlichen Kopfkino gewesen. Allerdings schien mir keine dieser wild übertriebenen Fantastereien der realen Situation im Hier und Jetzt auch nur im geringsten angemessen.

“Ich möchte dich gern küssen.”, gab ich ihr schließlich zur Antwort.

Das brachte sie zum lächeln.

“Aha!”, sagte sie erfreut, “Bloß wo..? Hier vielleicht?”. Und dabei nahm sie die Hände hoch und ließ ihre Fingerspitzen in großen Kreisen um ihre Brustwarzen herum fahren. Der Anblick wirkte hypnotisieren. Als ich mich nach gefühlten Stunden wieder davon lösen konnte und in ihr Gesicht sah wirkte Kerstin ganz und gar nicht mehr unsicher. Mit einem frechen, verspielten Unterton legte sie noch einen drauf: “Oder vielleicht doch lieber gleich hier…”, wobei ihre Finger am Bauch hinab glitten und ohne Zögern unter dem dünnen Spitzenstoff ihres knappen Unterhöschens verschwanden.

Ich war sprachlos. Und der Anblick von Kerstins zierlichen Fingern, die nun sachte begannen sich in ihrem Höschen zu bewegen, ließ mich regelrecht erstarren…

Ich habe keinen Schimmer wie lange Kerstin mich in diesem erotischen Bann gefangen hielt. Woran ich mich aber genau erinnere, das ist der dünne, feucht glitzernde Streifen der sich ihren Bauch hinauf zog als sie ihre Hand schließlich wieder hervor holte.

“Na gut.”, sagte sie dann, “Wenn du dich dazu nicht äußern willst dann hab ich ‘ne Idee – komm’ erstmal mit.”

Sie nahm mich bei der Hand und führte mich um das große Bett herum zu einem gemütlich wirkenden Sessel. Dort ließ sie mich los und setzte sich vor mich. Einen Moment lang sahen wir uns einfach nur an bevor sie wieder etwas sagte.

“Weist du was ich schön fände?”

Ich schüttelte den Kopf, fand aber dann plötzlich das ich langsam wie ein ganz schönes Weichei wirkte und überwand mich ihr doch noch eine richtige Antwort zu geben:

“Nein. Aber was immer es ist: Ich würde alles für dich tun!”

Das brachte mir wieder ein Lächeln ein.

“Hm… das klingt ja schonmal gut! Also: Erinnerst du dich noch was ich eben im Fahrstuhl für dich gemacht habe..?”

“Nein.”, witzelte ich, “Aber das könnte auch daran liegen das ich bei deinem Anblick überhaupt nicht mehr richtig denken kann…”

“Ich schon…”, gab Kerstin heiter zurück, “…aber das könnte auch daran liegen das ich’s immer noch schmecken kann!”

Das machte mich zwar etwas verlegen aber andererseits war es ein unglaubliches Gefühl zu sehen wie natürlich sie damit umging. Ich hatte es bis dahin eher für eine versaute Phantasie gehalten ein Mädchen mein Sperma schlucken zu lassen.
Ich hielt tapfer den Kontakt mit ihren verführerisch blitzenden Augen bis mich eine abrupte Bewegung im Augenwinkel zwang ihr zu folgen. Es war ihr Höschen das in Richtung Bett geflogen kam. Es wirkte winzig auf den frischen weißen Lacken.
Als ich den Kopf dann wieder zu Kerstin drehte, war sie splitter nackt. Nein, mehr noch: Sie hatte ihre Beine links und rechts über die Lehnen des Sessels gelegt und sich damit vollkommen vor mir entblößt.
Ich konnte mir nicht helfen, musste zuerst in ihren Schritt sehen, der sich so wunderbar einladend vor mir öffnete. Es kostete einige Überwindung mich von dort wieder los zu reißen. Kerstin knabberte etwas nervös an ihrer Unterlippe, aber ihre Augen blickten erwartungsvoll.

“Wow, du bist wunderschön…”, sagte ich leise.

Sie winkte mich näher heran und als sie ihre Arme hob dachte ich zuerst sie würde jetzt meine Shorts herunter ziehen, aber ihre Hände legten sich auf meine Hüften. Mit einem leichten Ziehen gab sie mir zu verstehen das ich mich hinknien sollte.
Schon stieg mir ihr süßer, weiblicher Duft in die Nase und machte mich schier verrückt. Aber ich beherschte mich und ließ meine Küsse ihre Reise zunächst auf ihrem Bauch beginnen. Ihr ganzer Körper schien vor Anspannung zu beben. Schnell gab sie mir zu verstehen das ich es nicht länger so spannend machen sollte indem sie eine Hand auf meinen Kopf legte und mich einfach abwärts drückte…

Mein Herz pochte nervös. Ich tat das zum ersten Mal – wusste garnicht wie ich anfangen sollte – nahm endlich meinen ganzen Mut zusammen und leckte erst einmal sanft und mit flacher Zunge über ihre bebende Scham. Zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln waren ihre Lippen bereits leicht geöffnet und alles schien überzogen mit dem süßen Saft ihrer Erregung. Ich hielt gleich wieder inne und ließ mir den intensiven Geschmack auf der Zunge zergehen. WoW. Jede Sorge das ihre Aufforderung vielleicht zu einer ungeliebten Pflichtübung werden würde verflog sofort. Ich sah kurz auf in Kerstins fragendes Gesicht, lächelte ihr zu – und sie lächelte, offensichtlich erleichtert, zurück. Das Abenteuer konnte beginnen.

Meine Zungenspitze teilte vorsichtig ihre Schamlippen und began, zunächst zögernd, ihr Inneres zu erforschen. Kerstin fing nicht etwa an laut zu stöhnen, aber wenn ich aufmerksam auf ihren Atem horchte war ab und zu ein stocken darin zu bemerken das mir den Weg weisen sollte. Von links nach rechts, von oben nach unten liebkoste ich das weiche Innenleben ihrer intimsten Körperstelle.
Bald legte ich eine Hand auf ihren Bauch um noch genauer spüren zu können auf welche Berührungen sie reagierte. Langsam wurde ich immer selbstbewußter während sich in meinem Kopf immer deutlicher die Landkarte ihrer Lustpunkte abzeichnete.
Ein paar mal krallten sich auch plötzlich Kerstins Finger in mein Haar und sie sagte, nein: flüsterte, atemlos:”Stop! Nicht so heftig…”. Aber es klang nie vorwurfsvoll und ich war ihr dankbar für diese Hinweise.

Während ich so herum probierte wie ich ihr wohl die meiste Lust bereiten konnte schien es mir bald als könnte ich garnichts falsch machen. Ich hätte mir vorher nie träumen lassen wie betörend es sein würde ein Mädchen so intensiv zu schmecken. Es kam mir fast so vor als wäre ich ein Teil ihrer Erregung während ihr Geschmack auf meiner Zunge immer intensiver zu werden schien. Und auch Kerstin schien zu experimentieren: Mal zog sie die Beine an um sich weit für mich zu öffnen. Ich konnte dann tief mit meiner Zunge in sie eindringen, was ihr dann doch einmal ein paar wirklich laute Atemzüge entlockte…

Ein anderes Mal legte sie ihre Beine über meine Schultern. Dann spürte ich deutlich das Spiel ihrer Muskeln das mit dem meiner Zunge korrespondierte. Besonders mochte ich es aber wenn sie ihre nackten Füße an meinen Hüften hinauf und hinab gleiten ließ. Einmal verfing sich ihr großer Zeh dabei im Bund meiner Shorts und zog sie, ob absichtlich oder nicht kann ich nicht sagen, ein Stück herunter. Eigentlich wurde ich mir erst da wieder meiner heftigen Erektion bewußt die dabei vorn gegen meinen Bauch gepresst wurde.
Plötzlich fiel es mir schwer mich zu konzentrieren. Die Vorstellung das ich mich jetzt einfach aufsetzen könnte, meinen prallen Ständer an ihre nassen, warmen Schamlippen legen – und dann eindringen – tief hinein in diese so empfindsame Öffnung ihres schönen Körpers die sie mir mit weit geöffneten Schenkeln so vertrauensvoll darbot…
Während diese Vorstellung in meinem Hirn langsam zur unwiderstehlichen Versuchung anwuchs, hört ich plötzlich Kerstins Stimme, zwischen schnellen, heftigen Atemzügen. Ich verstand kein Wort, dachte schon ich hätte vielleicht doch etwas falsch gemacht in meiner Unkonzentriertheit. Doch dann schlug plötzlich ihre Hand auf meinen Hinterkopf. Ihre Finger krallten sich in mein Haar und pressten mein Gesicht fest in ihren Schritt. Der Druck ihrer Schenkel um meinen Kopf wurde immer stärker, ich konnte kaum noch atmen. Und meine Hand, die noch immer wie ein Seismometer auf ihrem flachen Bauch lag, verriet mir das auch Kerstin die Luft anhielt. Eins… Zwei… Drei… Viermal noch ließ ich meine Zunge tief in sie hinein gleiten bevor sie endgültig explodierte.
Sie rief einmal laut meinen Namen während ihr Becken in unkontrollierte Zuckung geriet. Erst streckte sie die Beine von sich, die dabei von meinem Rücken glitten, nur um sich dann gleich wieder um so fester an mich zu klammern.
So gut ich konnte versuchte ich ihren unberechenbaren Bewegungen zu folgen, meine Zunge flach gegen ihre heiße Scham gedrückt um diesen aufregenden Geschmack voll und ganz aus zu kosten der sich jetzt in seiner vollen Blüte zu verbreiten schien…

Doch nach wenigen, wenn auch endlos scheinenden, Augenblicken war alles vorbei. Ich nahm Kerstins Beine die jetzt nur noch wie leblos über meine Schultern baumelten und setzte ihre Füße sanft auf den Teppich bevor sie fallen konnten. Wie zum Abschied küsste ich die Innenseite ihrer Oberschenkel und ihren Bauch. Dann sah ich zu ihr auf. Sie hatte die Augen geschlossen. Aber auf ihren Lippen lag ein seeliges Lächeln…

Meine Knie schmerzten ein wenig als ich mich wieder erhob um mich auf das Bett nebenan zu setzen. Die Shorts, die ja bereits ein Stück herunter gezogen waren, zog ich dabei ganz aus. Mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins, aber meine wilden Gedanken waren im Augenblick einer liebevollen Zärtlichkeit gewischen. Ich blickte auf meine zierliche Tanzpartnerin, beobachtete wie sie ihre nackten Füße durch den weichen Teppich gleiten ließ, wie ihre Zehen sich gegenseitig betasteten, so als kehrte erst langsam das Gefühl in ihre Gliedmaßen zurück. Ohne die Augen zu öffnen began Kerstin dann leise zu lachen: “Wow, ganz ehrlich: So gut kann ich’s mir nicht selber machen…”

Sie sah glücklich aus, sie hatte meinen Namen gerufen, ich hatte keinen Grund zu hinterfragen ob sie das ehrlich meinte. Zufrieden und auch ein wenig stolz ließ ich mich auf’s Bett in die weichen Laken sinken und schloß ebenfalls die Augen…