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Anal BDSM Erstes Mal

Frühlingsgeilheit – Teil 3

Nun war es bereits Anfang Mai geworden, der Frühling zweigte sich von seiner besten Seite, alles war grün geworden und das Wetter glänzte noch immer mit ungewöhnlich viel Sonne. Alex und Janett hatten sich für einen Wochentag, an dem beide frei hatten, verabredet. Diesmal wollten sie nun ihr Spiel vollenden – weiter gehen als je zu vor, nicht nur spielen wie zu vor. Da Janett fand ihre Wohnung sei dafür etwas ungeeignet hatte sie eine bessere Idee. Ihre Eltern besaßen einen Kleingarten in einer dieser weitverbreiteten Schrebergartensparten. Es war eine reckt kleine, außerhalb der Stadt, halb im Wald, halb auf irgendwelchen Feldern. Hier war man unter der Woche – und ganz besonders zu dieser Jahreszeit – mit Sicherheit unter sich. Niemand konnte einen hören!
Die beiden trafen sich kurz vor dem Mittag. Janett lud aus ihrem Auto eine ganze Einkaufsbox voll Dingen aus, welche sie extra besorgt hatte. Allerdings war alles so zugedeckt dass Alex und auch etwaige Passanten nix davon sehen konnten. Sie schaffte die Kiste in die Laube, wo sie diese auf den Tisch stellte.
Janett: „hast du auch deinen Teil besorgt?“
Alex: er nickte und holte zwei immer noch kalte Bier aus dem Rucksack. Eines warf er ihr zu.
Die beiden setzten sich vor die Laube auf die Terrasse in die Sonne. Sie stießen aufeinander an.
Janett: „so heute machen wir es mal etwas professioneller. Was willst du machen? Was sollten wir anstellen, beziehungsweise wie soll das jetzt ablaufen?“ Bei dieser frage grinste sie ihn frech an.
Alex: „naja zum einen würde ich dich zwar gern noch mal spanken wollen, vielleicht auch irgendwie so dass es an etwas rankommt was oder wie wir es früher gemacht haben. Zum anderen war deine Aktion letztens aber auch sehr geil! Fand ich echt höllisch aufregend! Das würde ich gern mal noch etwas vertiefen. Nach dem ich dich die letzten beiden Male überwiegen gespankt habe, lass ich diesmal auch ruhig etwas mehr mit mir machen.“
Jatett: „klingt gut! Ich fand auch dass das was hatte. Da machen wir dort also mal etwas weiter. Mal sehen wann ich dir dann zwischendurch auch mal meinen Arsch hinhalte.“ Sie lachte. „Wie weit darf ich gehen?“
Alex: „lass mich am leben!“ Auch er lachte. „Nein, übertreib es nicht gleich und ich sag dir schon wenn’s zu viel wird! Keine Spuren wäre jedenfalls ganz gut.“
Janett: „lässt sich sicher einrichten“. Schmunzelnd stand sie auf, ging in die Laube und zog sich um. Ihr T-Shirt tausche sie gehen ein BH ähnliches Lederoberteil, ihre Jeans gegen Hotpants ebenfalls aus schwarzem Leder und die Turnschuhe gegen schwarze Stiefel. Wieder draußen bei Alex grinste sie ihn an: „so ich wär dann soweit!“
Alex: ihn überkam auch ein grinsen als er seine alte Sandkastenfreundin in diesem heißen Outfit sah. Sie war weiter weg von dem Mädchen welches er von einst kannte, als er sich je hätte vorstellen können. Glatt wirkte sie, als würde sie jeden Moment auf den Tisch steigen und an einer Stange einen heißen Go-Go oder Pole Dance hinlegen. Aber statt diesem tat sie etwas anderes mit dem Gartentisch – sie beugte sich über diesen, stützte sich auf ihre Ellenbogen und streckte ihren Po nach hinten raus. Als Alex dies sah wusste er sofort wo es lang ging – was sie wollte. Er erhob sich, ging um den Tisch herum zu ihr. Das schwarze Leder welches ihren knackigen Po verhüllte glänzte seidenmatt in der warmen Mai-Sonne die vom strahlendblauen Himmel schien.
Janett: so war es heiß – sprichwörtlich! Nicht nur wegen dem ungewöhnlich warmen Tag. Die Sonne auf ihrem Arsch erwärmte diesen ordentlich, was schon mal etwas leicht Erregendes hatte. Sie spürte wie knackig ihr Po in diesen Shorts wirken musste – auch das machte sie an. Welche Frau liebte nicht das Gefühl sich besonders sexy, heiß und begeht zu fühlen?! Und dann war da noch die Vorfreude.
Alex: kurz betrachtete er diesen Prachtarsch auf welchem quasi unsichtbar die Worte >Spank Me!< standen. Daher legte er auch sofort los – inzwischen wussten sie ja von einander was sie wollten wie auch durften. Rasch holte er aus und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Hintern. Ein leichter Klaps zum Auftakt war das wahrlich nicht. Es war gleich ein richtig harter Schlag, der zu dem laut klatschte.
Janett: sie schreckte hoch. „Autsch!“ Dass er heute gleich so rangehen würde hatte sie dann doch nicht erwartet. Doch es gefiel ihr. Ein breites Lächeln erschien sich auf ihrem Gesicht aus. Sofort traf sie der zweite Schlag. Ja das war noch besser als die beiden male davor. Leicht begann sie mit dem Po zu wackeln als wolle sie ihn damit noch extra provozieren. Der nächste Schlag klatschte auf ihre Backen. „Ahhh!“ stöhnte sie auf – mehr lustvoll hauchend als ein echter Schmerzschrei. Am meisten erregte sie dabei eigentlich das Geräusch wenn seine Hand auf ihre ledernen Hotpants traf. Während ein Schlag auf den anderen folgte, feuerte sie ihn noch regelrecht an: „ja komm gibt’s mir! Ich bin eine versaute Schlampe die genau sowas braucht. Mir hat schon lang kein Mann mehr richtig den Arsch versohlt….Oh ja los schlag mich weiter, fester!“
Alex: er hatte bereits einen ordentlich Steifen in der Hose. Das Ganze war aber auch einfach zu geil, vor allem durch ihre Worte. Ihn erregte es so sehr, dass er sich in Gedanken ausmalte seinen Schwanz rauszuholen und während er sie mit links weiter spankte, ihn zu wichsen, um ihr dann auf ihren geilen Lederarsch zu spritzen. …Aber noch ahnte er ja nicht den weiteren Verlauf des Spiels!
Ihre Pobacken erzitterten unter den Treffern seiner Hand. Zwischendurch begann er diese wieder zu kneten, wie auch zu massieren und zu streicheln. Schließlich konnte er einfach nicht länger wiederstehen – meine Güte sie waren keine Kinder mehr die nur spielten, inzwischen stand doch das sexuelle im Vordergrund – so stellte er sich direkt hinter sie. Geil wie er geworden war, presste er seinen Schoß gegen ihren Po, rieb ihn daran.
Janett: während sie im ersten Moment überrascht war und ablehnend reagieren wollte, ließ sie ihn aber schließlich doch gewähren. Es hatte auch für sie etwas erregendes, zumal sie durch seine Jeans und ihre Leder-Hotpants seinen harten Schwanz spüren konnte. Außerdem trafen nach wie vor noch klatschende Schläge ihre Pobacken.
Stöhnend genoss sie das Spiel noch einige Minuten. Doch noch bevor es drohte langweilig zu werden unterbrach sie ihn: „So geil es ist und so sehr ich das noch ein wenig weiter genießen würde… Jetzt will ich mal! Okay für dich wenn wir die Rollen tauschen? Schließlich hab ich mich extra darauf vorbereitet. Meinet wegen können wir später noch mal wechseln.“
Alex: „Okay können wir machen!“ So ließ er von ihr ab. Kaum war sie weg vom Tisch wollte er ihren Platz einnehmen und sich über den Tisch beugen. Aber noch bevor er richtig in Position war, klatschte ihre Hand auf seinen Arsch, gefolgt von ihren Worten: „komm mit rein!“
Janett: „ich hab mir bissel was ausgedacht, aber dazu brauchen wir erst einmal eine >Speilwiese<. Also hilf mal mit das Sofa umbauen!“ Dieses Stand direkt wenn man in die Laube hinein kam links an der Wand hinter dem großen Fenster zur Terrasse. Durch jenes viel die Sonne direkt herein auf das Sofa, welches sie gemeinsam zu einer großen Liegefläche umänderten. Danach holte Janett aus der Einkaufsbox mit all den besorgten Dingen einen kleineren Karton. Aus diesem packte sie ein schwarzes Latexlaken aus. „Das ziehen wir jetzt über die Liegefläche“ erklärte sie grinsend.
Alex: „Holla, na jetzt geht’s aber los!“ staunte er nicht schlecht. Gemeinsam richteten sie ihre Spielwiese ein, in dem sie zusätzlich in der Mitte unter dem Laken einen Stapel Kissen platzierten.
Janett: „Super! Soweit so gut.“ Sie betrachtete frech grinsend ihr Werk. „Nun zieh dich aus!“
Alex: „Wie jetzt? …Nackt?“ …Zwar sah das alles nach einem sehr geilen Spiel aus, aber…
Janett: „Nein nur die Ritterrüstung! …Ja klar du Spinni! Aber wenn du willst darfst du deine Shorts erst mal noch anbehalten. Wollen ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.“
Alex: noch ein wenig zögernd – nach der Vergangenheit der beiden war das kein Wunder – befolgte er den Befehl seiner alten Sandkastenfreundin. Bis auf seine Shorts zog er alles aus. Kaum war er soweit wollte sie seine Hände sehen. Ein Vorwand um ihm Plüschhandschellen anzulegen. Sowie dies geschehen war bekam er als nächsten Befehl sich auf der Spielwiese zu platzieren. Genauergesagt sollte er sich über den Kissenhaufen in der Mitte legen. Auch dies tat er. Allmählich dämmerte ihm wie das ganze nun ablaufen sollte – ein interessanter Gedanke!
Janett: „ja das sieht schon mal sehr nett aus. So wie ich mir das vorgestellt hatte – fast!“ Nun holte sie noch eine lederne Fesselmanschette aus ihrer Einkaufsbox. Mit dieser fesselte sie seine Beine aneinander. „Wunderbar! So noch ein was, dann haben wir‘s und es kann los gehen. …Und da machen wir es mal wie in alten Zeiten.“
Aus ihrer Einkaufsbox holte sie unter seiner Beobachtung ein zusammengelegtes, rotes Gummituch. Es war eine dieser typischen DDR-Betteinlagen, welche sie einst für ihre Spielchen benutzt hatten. Zum einen manchmal als Unterlage, doch meist auch als Schürze des Henkers beziehungsweise Folterknechts …oder in ihrem Falle auch manchmal Folterknechtin.
Alex: ihn überkam sofort ein Schauer. Daran erinnerte er sich in der Tat noch als sei es erst gestern gewesen. Er hatte bei dieser Erinnerung noch den unverwechselbaren Geruch in der Nase. …Und natürlich die unvergesslichen Bilder, die schon damals etwas in ihm auslösten. Heute würde er es die pure Erregung nennen.
Janett: wie einst faltete sie das Laken auseinander, legte es sich um die Taille und schnallte einen Gürtel darum, damit es hielt. Es war nun quasi wie ein schienbeinlanger Wickelrock, oder eben eine Gummischürze. Keiner von beiden wusste noch warum sie dies damals so benutzt hatten, aber es hatte was. Es hatte irgendeinen besonderen Reiz. Auch Janett fand es, sofort nachdem sie sich dieses Tuch umgebunden hatte, erregend. Sie fand sich augenblicklich in die jungen Teeny Jahre zurückversetzt, als sie so draußen in einem Wäldchen oder einem verlassenen Campinganhänger am Waldesrand die Jungs ihrer Clique gespielt ausgepeitscht hat. Es waren wohl auch bei ihr diese Erinnerungen, die sie mit dem Anblick, dem Gefühl, wie auch dem Geruch verband. Nach wie vor war es der gleiche unbekannte Reiz wie einst.
Alex: bis eben war er sich nicht ganz sicher gewesen, ob er sich heute von ihr “schlagen“ lassen wollte. Doch jetzt, wo er sie sah und zugleich vor seinem geistigen Auge die Bilder von einst auftauchten, wollte er es unbedingt. Nun war ihm auch klar warum sie – die Jungs der Clique – damals recht scharf drauf waren, das Opfer zu spielen. Er beobachtete wie Janett um ihn herum ging. Das lange Gummituch hing glatt an ihren Beinen herunter und schwang bei ihren Schritten. Es sah wirklich verdammt versaut aus, sodass er kaum erwarten konnte, was für aufregende Dinge sie mit ihm vor hatte.
Janett: nach kurzer Überlegung, was von den Dingen, die sie in der letzten Woche in mehreren Erotik- und Sexshops besorgt hatte, jetzt benutzen könnte, griff sie zu der Lederpeitsche. Da dies ja eher ein Spiel als Erinnerung an früher war, hatte sie nur eine kleine Peitsche geholt – eine mit Latexgriff und 9 dünnen, zirka 30cm langen Lederriemen. Daheim hatte sie diese natürlich schon einmal ausprobiert in dem sie auf ihr Kopfkissen sowie ihre eigenen Oberschenkel geschlagen hatte. Somit wusste sie in etwa mit dem Ding umzugehen. „Bist du bereit deine Strafe zu empfangen?“ fragte sie im gleichen Tonfall wie einst.
Alex: die Peitsche in ihrer Hand gesehen, wurde ihm doch etwas anders. Die hat ja wirklich nix unbedacht gelassen, ging ihm durch den Kopf. Aber die vor kurzem eingesetzte Vorfreude, die Neugier und die geilen Gedanken an früher, besiegten alle Zweifel und Ängste. „Ja ich bin bereit!“ antwortete er.
Janett: sie stellte sich links neben Alex, betrachtete wie er halb kniend halb liegend über den Haufen aus Kissen gebeugt war – sah schon fast aus wie einst, nur dass er weniger an hatte. Aber dennoch zu viel für heute, fand sie. Daher zog sie ihm kurzerhand seine Shorts herunter. Nun lag er da mit nacktem Po wie so ein Schuljunge vor der Disziplinarmaßnahme. Sie holte aus, schlug zu… Mit lautem klatschen – dem unverwechselbaren Geräusch einer mehrschwänzigen Lederpeitsche – trafen die Riemen seinen Po.
Alex: zum ersten Mal in seinem Leben wurde sein Arsch von einer Peitsche getroffen – früher hatten sie ja nicht solche Dinger. Er zuckte zusammen. Richtig weh tat es nicht, aber es ziepte ganz schön!
Gleich darauf klatsche es zum zweiten Mal. Oh ja das war ordentlich. >Katasch< Schlag Nummer drei. Er begann zu stöhnen. Dies war definitiv heftiger als früher, wenn sie eine dünne Weidenrute benutzte und er Hosen an hatte. >Katasch< der nächste Schlag. Er blickte an seiner linken Schulter vorbei, sah sie die Peitsche schwingen, sah sie in ihrer Gummilaken-Schürze – was für ein geiler, erregender Anblick war das nur! Ähnlich wie damals und doch besser. Es hatte so was verboten scharfes, so was spielerisch bizarres, so was unanständig Interessantes. >Katasch< ein weiterer Peitschenhieb traf seinen nackten Hintern. Irgendwie fühlte er sich in der Zeit zurück versetzt, kam sich noch einmal vor wie 11 oder 12, bei einer dieser geheimen Abenteuerspiele. Sie wieder die böse Herrscherin die ihn gefangen hatte, zu 30 Peitschhieben verurteilt hatte und diese auch gleich selber ausführt. Mit dieser “Henkersschürze“ – wie sie es nannten – umgebunden, flagellierte das Mädchen das Opfer des Tages.
>Katasch< „Ahhh!“ stöhnte er auf. Der Schlag war der heftigste bislang gewesen und riss ihn aus seinen Erinnerungen. Geistig zurück in der Gegenwart genoss er weiterhin den Anblick. Dabei sog er den Geruch tief in sich auf. Der Geruch des Gummi und Latex machte ihn fast high. Die nächsten Schläge – ob wohl sie härter wurden – vernahm er Zusehens angenehmer. Es musste wohl die sinkende Schmerzgrenze durch die steigende Erregung sein. Entspannt, so weit es ging, versuchte er die Malträtierung so gut es möglich war in sich auf zu nehmen, sie bewusst mit zu erleben und sie für später gedanklich festzuhalten.
Janett: eines musste sie sich eingestehen, sie hatte richtig Spaß an diesem Spiel gefunden, auch wenn damit keine direkte sexuelle Befriedigung einher ging. Es waren Gefühle anderer Art, vielleicht die gleichen, die sie vor vielen Jahren schon mal an gleicher Stelle ansatzweise verspürt hatte. Etwas fühlte auch sie sich in der Zeit zurück versetzt, besonders wenn sie an sich herunter sah, sich in dem umgebundenen Gummituch sah. Auch ihr war längst der Geruch bis ins Hirn gestiegen, hatte sie dort in der Zeit zurück versetzt sowie ihre Erregung stark angehoben.
Auch schon ein wenig im Rausch, holte sie immer weiter aus, schlug in Richtung seines nackten Hinterns um zugleich zu beobachten, wie die schwarzen Lederriemen auf diesen trafen. Das dabei entstehende Geräusch klang wie Musik. Jedes Mal beobachtete sie wie er stöhnend den Kopf hob. Langsam begann sich sein Po zu röten. Sie genoss das Gefühl ihrer Macht und auch zu sehen wie es ihm unter den Peitschenhieben erging. Bei den Spielen von einst zeigten die Jungs ja nie Lust oder Erregung, sie standen einfach nur drauf – für sie damals eher unerklärlich.
Nun schlenderte sie gemächlich um ihn herum, peitschte ihn dann von der anderen Seite mit der Rückhand. Inzwischen bewegte sie sich bei jedem Schlag mit. Sie tanzte beinahe, oder ähnelte einer Tennisspielerin. Wie eine solche begann sie allmählich selbst bei jedem Schlag mit zu stöhnen. Bei den Jungs damals konnte sie nie doll zu schlagen, es durfte ja keine Spuren geben! Jetzt aber war das was anderes. Längst hielt sie sich nicht mehr zurück. Ein Hieb gab den nächsten. Mal dicht gefolgt, mal mit einer kleinen Pause.
Alex: „Ahh! Auuaa!…“ schönte er, mittlerer weile fast schon jammernd. Inzwischen taten die Peitschenschläge recht weh, zumal er bestimmt schon drei Duzend davon eingesteckt hatte. Doch andererseits wollte er das Ganze noch nicht stoppen. Zu geil war der Anblick wie sie Peitsche schwingend herum tänzelte, dabei die selbstkreierte Gummischürze schwang; zu erregend waren die Gedanken daran, die Erlebnisse von einst noch einmal erleben zu dürfen; zu interessant war das Spiel an sich, zu außergewöhnlich, unbeschreiblich, surreal, bizarr. Da musste er den Schmerzen einfach so lang es irgendwie ging trotzen. Wer weiß wann er mal wieder die Gelegenheit zu so einem Spiel bekommen würde!
Bereitwillig streckte er nach jedem Hieb sein Arsch erneut raus. Dabei biss er inzwischen schon die Zähne zusammen – jetzt wusste er was die Leute mit SM-Neigung daran fanden, warum sie es sich antaten. In den Kissenstapel, über den er lag, bohrte sich unterdessen sein hart stehender Schwanz. Die ausgesprochen warme Maisonne ballerte durchs offenstehende Fenster auf ihn herein. Die Wärme begünstigte das ganze Auspeitschspiel natürlich sehr – er war dadurch entspannt und die Schläge waren “angenehmer“. Zudem hatte man das Gefühl irgendwo im freien zu sein. …Und er mochte es Outdoor.
Janett: sie konnte gar nicht genug davon bekommen ihn zu peitschen, sein Stöhnen zu hören, seine Körpersprache zu beobachten. Das klatschen der Peitsche war ein sagenhaft geiles Geräusch – es erregte sie mehr und mehr. Sein Arsch hatte sich inzwischen gerötet. Nachdem sie bei den ersten Hieben noch eine gewisse Zurückhaltung, Vorsicht und Scham empfand, war inzwischen alles verflogen. Sie war bereit weiter zu gehen – bereit für jede Schandtat, jedes Spiel und Experiment welches sie sich als Kinder nie getraut hätten.
Nach dem sie ihn mehr als fünf Minuten hinter einander weg gepeitscht hatte, stoppte sie. Kurz streichelte sie mit ihrer Hand über seinen Po. Dieser war ziemlich warm. Vor sich hin schmunzelnd legte sie die Peitsche bei Seite. „Okay jetzt wo wir warm geworden sind können wir ja dort weiter machen, wo wir das letzte Mal aufgehört haben“, kündigte sie an. Hierfür holte sie das nächste Utensil aus ihrer Einkaufsbox. Es handelte sich dabei um Strawberry-Kiwi-Gleitgel. Mit einem Klaps auf seinen geschundenen Hintern sagte sie: „Po raus und entspannen!“
Alex: bei den Worten wie auch dem Gleitgel – welches er aus den Augenwinkeln gesehen hatte – zog sich sofort sein Magen zusammen. Er wusste augenblicklich was sie vorhatte und dies bescherte ihm ein gewisses Kribbeln im Bauch. Abermals fühlte er sich in der Zeit zurückversetzt. Dieses Gefühl kannte er noch gut aus seiner Jugend. Es tauchte immer dann auf, wenn was aufregendes neues – meist sexuell neues – passierte. …Das erste Mal als sich Janett das Gummilaken umband um ihn in dem alten, leerstehenden Campinganhänger mit einem Birkenzweig auszupeitschen, der erste Kuss, das erste Mal als sich ein Mädchen vor ihm nackt auszog, das erste Mal als ihm ein älteres Mädchen ganz unverhofft hinter einem Busch am Baggersee einen Blowjob gab und so weiter.
Rasch machte er es sich bequem, streckte seinen Po noch etwas mehr heraus, versuchte sich so gut es ging zu entspannen und wartete neugierig ab was nun folgen sollte.
Janett: inzwischen hatte sie sich einen guten Schuss von dem Gleitgel auf die Finger gegossen. In der Position, die Alex eingenommen hatte, lag sein Arschloch bereits wie auf dem Präsentierteller – sie brauchte seine Backen nicht mal auseinander ziehen. Gezielt verteilte sie das Gel auf und um seine Rosette. Ein klein wenig auch in dieser, indem sie mit ihren Fingern Millimeter tief eindrang.
Alex: ihn durchlief ein Schauer als er die kühle Flüssigkeit auf seinem Hintertürchen spürte. Hilfe war das aufregend! Hilfe war er aufgeregt!
Janett: sie sah seine Gänsehaut als ihr Zeigefinger zur Hälfte in seinem Po steckte. Für einen Moment ließ sie ihn dort verweilen, erfreute sich an seiner Reaktion. Dann zog sie ihn heraus und bereitete den nächsten Schritt vor. „Kannst du dich erinnern, dass wir früher auch mal Doktorspiele gemacht hatten?“
Alex: allerdings konnte er sich daran erinnern, jetzt wo sie grinsend danach fragte. Stimmt, die Phase hatten sie auch mal, als sie in diesem Campingwagen am Waldesrand derartiges gespielt hatten. Diese Spielchen hatten zwar noch relativ wenig sexuelles, aber waren doch irgendwie aufregend und übten eine gewisse Anziehung auf alle Beteiligten aus. Soweit er sich erinnerte war das Limit dieses Spieles damals eine Situation in der er den Doktor spielte und ihr die Jogginghose ein Stück weit herunter zog, um so zu tun als würde er ihr eine Spritze in den Po geben. Bei dem Gedanken musste er innerlich lachen. Das waren noch Zeiten! …Das Lachen verging ihm jedoch gleich wieder, als er sah, was Janett beabsichtigte.
Janett: im Sexshop hatte sie unter anderem auch eine “Wet & Horney Intimdusche“ in Form einer 100 Milliliter fassenden Doktorspritze gekauft. An dieser befand sich statt einer Nadel ein 10 Zentimeter langer Aufsatz. Dieser sah zwar etwas nach einer Nadel aus, war aber nur ein dünnes, nicht angespitztes Plastikröhrchen. Auf dem Tisch neben ihnen Stand ein Glas mit Wasser, welches sie vorab mit entsprechendem Hintergedanken dort platziert hatte. Nun tauchte sie die Spitze dieser Spritze hinein und zog sie langsam auf.
Alex: das Glas stand so perfekt auf dem Tisch, dass er das Schauspiel erstklassig mitverfolgen konnte. JETZT kribbelte es richtig in seinem Bauch. Wirklich richtig. Etwas Derartiges hatte er nicht im Ansatz erwartet. Zugleich war ihm klar, dass es die verdiente Revanche für die eine gewisse Doktorspiel-Aktion war, bei der er für damalige Verhältnisse zu weit gegangen war.
Janett: als die Spritze bis zum Anschlag aufgezogen war, hielt sie diese hoch in die Luft um wie eine Krankenschwester die überflüssige Luft darin heraus zu spritzen – diese Aktion musste einfach sein, dachte sie grinsend, auch wenn sie eigentlich völlig unnötig war. Natürlich übertrieb sie, sodass ein kleiner Schuss Wasser mit aus der Spritze schoss. Dieser landete auf ihrem umgebundenen Gummilaken und lief langsam daran hinab. Unterdessen schlenderte sie wieder hinter Alex um ihm nun die lange, dünne Plastikspitze in den Po einzuführen. Langsam schob sie ihm diese hinein, bis zum Anschlag. Dann begann sie das Wasser in ihn zu spritzen.
Alex: als sie die Plastiknadel in seinen Po schob merkte er es kaum. Es war lediglich ein leichtes, angenehmes, erregendes Kitzeln. Es erinnerte ihn irgendwie an seine frühe Kindheit und das Fiebermessen. Kurz darauf spürte er wie es feucht wurde. Etwas kühles, flüssiges verteilte sich in seinem Arsch. Auch dies hatte was! Etwas durchaus Angenehmes und definitiv sehr Aufregendes.
Janett: nachdem die Spritze leer war wieder holte sie das ganze noch einmal.
Alex: es fühlte sich zwar immer noch gut an, aber am Ende spürte er einen stark zunehmenden innerlichen Druck. Kaum hatte sie die Spritze wieder heraus gezogen, griff sie zu einem kleinen, dünnen Butt-Plug und führte ihm diesen ein. Da dieser relativ schlank war, merke Alex nicht, dass er auch etwas dicker war als Janett’s Finger. Trotzdem konnte sie dieses Spielzeug mühelos in ihm versenken. Für ihn fühlte es sich nicht viel anders an als der Finger kurz zuvor.
Janett: bei der zweiten Spritzenrunde hatte sie um einiges mehr Wasser auf die Gummischürze bekommen, was sie jetzt bemerkte. Sie wischte dieses einfach breit und damit glänzte nun ein Großteil des roten Gummilakens in der Sonne. Sie merkte wie es seine Blicke anzog. Was mochte er wohl gerade denken, fragte sie sich, während sie erneut zur Peitsche griff.
Nachdem er sich hatte ein wenig ausruhen sowie etwas genießen können, war es nun nochmals Zeit für ein paar Hiebe, dachte sie sich. Mit der gleichen Intensität wie bereits zuvor peitschte sie abermals seinen Po. Nur ließ sie diesmal zwischen den einzelnen Schlägen größere Pausen.
Alex: von der ersten Tortur erholt, schreckte er zwar durch das laute klatschen der Peitsche hoch, doch es war nicht ganz so schmerzhaft. Noch einmal versuchte er das ganze bewusst zu genießen, auch wenn‘s weh tat. Jedes Detail der bizarren Aktion wollte er innerlich verewigen. Wie die Lederriemen mit dem unverwechselbaren Geräusch auf seine Pobacken trafen, den Anblick seiner alten Sandkastenfreundin als Domina fast wie einst, all die Gefühle und Gerüche dazu. Nicht zu vergessen der Butt-Plug in seinem Hintern, der das ganze abrundete.
Janett: als sie ihm ein weiteres Duzend Peitschenhiebe verpasst hatte stoppte sie das Ganze. Die Peitsche bei Seite gelegt befreite sie ihn von den Fesseln, danach zog sie vorsichtig den Plug aus seinem Arsch. „Nicht das du denkst ich bin schon fertig – es geht gleich weiter. Aber vielleicht willst du zuvor erst einmal das Wasser loswerden?!“
Alex: die Idee kam ihm sehr gelegen. Inzwischen hatte sich der Druck gewaltig verstärkt und er musste nun wirklich aufs Klo. So erhob er sich um auf dem Örtchen im hinteren Teil der Laube zu verschwinden. In der Zwischenzeit setzte sich Janett raus auf eine Treppenstufe der Terrasse, wo sie eine rauchte. Als er fertig war kam er zu ihr und setzte sich – nur in seinen Shorts – neben sie. „Wirklich geile Aktion bis jetzt, auch wenn mein Hintern etwas feuert“ verkündete er. „Was kommt nun noch?“ wollte er wissen.
Janett: sie gab ihm die Zigarette damit er auch mal ein Zug nehmen konnte. „Lass dich überraschen!“ grinste sie nur. „Wenn du fertig bist gehen wir wieder rein.“
Er nahm noch einen Zug und schmiss die Kippe bei Seite. Auf dem Weg nach drinnen hörte er sie nur sagen: „wieder zurück in die Ausgangsstellung bitte!“ So tat er dies, kniete sich wieder aufs Bett, beugte sich über den Kissenhauten und zog seine Shorts herunter.
Janett: als sie hinter ihm herein kam staunte sie nicht schlecht ihn freiwillig gleich wieder so vorzufinden. Ohne zu zögern griff sie zum Gleitgel. Sie verteilte eine gute Ladung auf seinem Arsch und besonders auf seiner Rosette. Diese verstrich sie in einer halben Massage. Anschließend schnallte sie sich ihre Schürze ab und legte das Gummituch ganz ausgebreitet auf den Fußboden vorm offenen Fenster. „Du kannst schon mal runterkommen und es dir hier unten in gleicher Position bequem machen!“ empfahl sie ihm. Unterdessen holte sie das letzte, noch unbenutzte Utensil aus der Einkaufsbox – einen Umschnalldildo!
Alex: als er sah wie sie sich den Strapon umschnallte fühlte er abermals einen Blitz in seinen Magen einschlagen. Einfach unglaublich was heute hier abging, dachte er. Ob er für so etwas bereit war wusste er nicht, aber er wollte es erleben. Bereitwillig zog er seine Shorts ganz aus, sodass er nun völlig nackt war und kniete sich auf das Gummilaken. Mit leicht gespreizten Beinen beugte er sich vor, um sich auf seine Ellenbogen zu stützen. Genau wie es die Frauen beim Sex taten, wenn er es mit ihnen Doggystyle trieb, positionierte er sich nun. Ein wenig komisch kam er sich in dieser Stellung schon vor, doch die Geilheit brodelte derart in ihm das alle moralischen Sicherungen längst durchgebrannt waren. In Stellung gegangen, bereit sich von der alten Sandkastenfreundin in den Arsch ficken zu lassen, blickte er wieder hinter sich.
Janett: irgendwie fand sie sich selbst geil, wenn sie sich so betrachtete. Ihr Oberteil hatte sie abgelegt um ihm freien Blick auf ihren Busen zu gewähren. Nun die Stiefel und die knackigen schwarzen Lederhotpants hatte sie noch an. Dazu aber nun noch den Umschnalldildo. Sie hatte bewusst einen nicht all zu großen herausgesucht. Gerade mal 17 Zentimeter Länge sowie etwas über 3 Zentimeter Dicke maß er. Doch als sie ihn so an sich hatte, ihn mit Gleitgel einrieb… das hatte schon was. Einwenig kam sie sich männlich damit vor. Jetzt verstand sie auch ansatzweise was es bei den Männern für ein Gefühl war dieses Ding – dies Waffe – zwischen den Beinen zu haben. Dann auch noch zu sehen, dass die andere Person wie ergeben vor einem kniet und einem den Arsch entgegen streckt, bereit einen zu empfangen …das hatte in der tat auch etwas sehr erhabenes, etwas ernsthaft erregendes! So kamen sich Männer also jedes Mal vor – eine hoch interessante Erfahrung für sie. Kein wunder also dass diese des Öfteren mit dem Schwanz denken und mit vorliebe von hinten ficken wollen. Sie betrachtete seinen Arsch – Analsex war selbst in der heutigen Zeit und auch für sie etwas nicht alltägliches, Besonderes. Und in wenigen Momenten würde sie “ihren Schwanz“ in seinen Arsch bohren – dies entfesselte nun auch bei ihr ein kribbeln in der Magengegend.
…Es war wirklich wieder ganz wie damals – einfach nur höllisch aufregend etwas derart Neues, bizarres, gefühlt Verbotenes zu machen!
Alex: na nun war er aber mal gespannt! Kaum hatte sie sich hinter ihn gekniet, spürte er ihre Hand auf seinem Rücken. Sie drückte seinen Oberkörper tief herunter, veranlasste ihn ein Hohlkreuz zu machen und damit den Po noch etwas mehr heraus zu stecken. Witzig – dachte er – so hatte er es bei den Damen auch hin und wieder gemacht, nun fand er sich in deren Rolle wieder. Gleich darauf spürte er die harte Spitze des Strapon gegen seine Rosette drücken. Das Ding klopfte an seinem Hintertürchen an, wollte um Einlass bitten. Entspann dich, rief er sich ins Gedächtnis. Dann fühlte er wie dieses Ding den Widerstand überwand und dank dessen, dass sie reichlich Gleitgel verwendet hatte, spielend leicht in ihn glitt. „Ohm mein Gott!“ schrie er sofort auf, trotz das er leidenschaftlicher Atheist war. Es war einfach unglaublich als sie diesen Pseudoschwanz ganz in seinen Arsch geschoben hatte. Er musste erst mal nach Luft schnappen, doch zugleich bekam er vor Geilheit eine Gänsehaut.
Janett: da auch sie sich gerade auf Neuland bewegte, konnte sie sich nicht länger wie eine Domina verhalten, sondern zeigte Emotionen die dem Alter ihrer früheren Spiele nahe kam: „He man ich bin in deinem Arsch! Cool!“ rief sie mit einem grinsen, beinahe wie ein Junge der seinen Schwanz das erste mal in eine Frau gesteckt hatte. „Na wie fühlt sich das an?“ wollte sie wissen.
Alex: „fühlt sich an als wenn das Ding riesig wäre und ich eilig aufs Klo muss, aber dennoch irgendwie auch ziemlich geil!“ Noch hatte er etwas Mühe die Gefühle dabei einzuordnen, zu analysieren, das ganze auf sich wirken zu lassen. Weh tat es schon mal nicht, das war gut.
Janett: den Anblick genießend, wie der umgebundene Dildoschwanz in seinem Arschloch steckte, kam sie selbst aus dem schwärmen gar nicht mehr heraus: „oh man das sieht echt so geil aus! Wenn ich ein Mann wäre, ich würde es glaube auch immer so machen wollen!“ Sie bewegte sich langsam hin und her, beobachtete das Schauspiel ganz genau. Dabei stellte sie sich vor ein Kerl zu sein, während sie an seiner stelle wäre. Diesen Typen, der vor ihr kniete, in den Po zu ficken war das erhabenste was sie je gemacht hat! Es übertraf das Gefühl von Macht und Kontrolle bei weiten dem, welches sie hatte, als sie ihn ausgepeitscht hat.
Alex: während sie sich so mächtig wie nie zuvor vorkam, fühlte er sich so untergeben, so ausgeliefert wie noch nie – aber es hatte was, ganz eindeutig. Das ganze wurde noch dadurch untermalt dass sie seinen Oberkörper tiefer nach untern drückte, fast so als sei er ihr noch nicht untergeben genug. Dabei drückte sie ihn quasi mit dem Gesicht unmittelbar aufs Laken. Mit der Nase am Gummi, sog er nun direkt dessen Geruch in sich auf. Irgendwie war es der Kick schlecht hin. Es machte ihn high, beförderte ihn regelrecht in eine andere Welt – irgendwo zwischen der Vergangenheit, dem Jetzt, wilden Fantasien und Bildern aus bizarren Fetischpornos.
Janett: mittlerer weile bewegte sie sich nicht mehr nur sanft und langsam, sondern fickte ihn richtig – so wie auch sie immer von den Jungs gefickt wurde. Sie rammte ihren Schoß immer wieder gegen seinen Po als wolle sie sich revanchieren. „Immer diese harten Stöße in den Arsch! Na findest du es geil? …Komm sag du findest es geil! …Männer stehen doch aufs Arschficken, nun weißt du mal wie das ist! …Los sag das es geil ist!“ rief sie.
Alex: „…ahhhh …ahhh …aaa jaaa …hilfe, das ist so geil… hilfe …ahhhh … irre…“ stöhnte er nur noch bei ihren Stößen. Erst ausgepeitscht, dann anal vergewaltigt, dachte er nur – zu weiteren klaren Gedanken war er nicht mehr in der Lage – das ihn so was heute erwartet hätte er nicht gedacht und noch weniger, dass es so geil war. Gerade hatte er begonnen mit einer Hand seinen Schwanz, welcher ohnehin seit Beginn dieser Nummer steinhart war, zu wichsen. Die Kombination dessen mit ihren Stößen in seinen Arsch katapultierten ihn regelrecht in den Orbit. Etwas Geileres hatte er noch nie erlebt und sich auch nie gedacht das etwas existiert, was für ihn derart erregend sei.
Janett: „he lass die Wichsgriffel von deinem Schwanz! Vielleicht holst du dir neben bei einen runter?! Jetzt fick ich dich und wenn dir das nicht passt hol ich noch mal die Peitsche!“ rief sie, ihre Macht nun wirklich auskostend.
Alex: es kostete ihn größte Überwindung seinen Schwanz wieder los zu lassen. Das Gefühl war einfach zu geil. Dennoch gehorchte er. Unterdessen hatte sie an Tempo um einiges zugelegt und stöhnte inzwischen auch, denn es gab da etwas, was er nicht wusste.
Janett: auf der Innenseite ihres Strapon’s befand sich ein kleiner Lustknubbel, der durch ihre Lederhotpants genau auf ihren Kitzler drückte und diesen perfekt massierte. So war dies nicht nur Arbeit, sondern auch Vergnügen für sie. Und langsam aber sicher sogar ein recht großes! Es fühlte sich noch Besser an als wenn sie es sich selbst mit der Hand machte. Und in diesem ganzen hoch erregenden Spiel, mit diesem irre geilen Anblick …das war definitiv um längen besser als jede klitorale Selbstbefriedigung!
Lang brauchte sie das Spiel nicht fortsetzen bis es ihr schließlich kam. Ein schöner klitoraler Orgasmus, welcher sie zittern, stöhnen und sie in seine Hüften krallen ließ.
Alex: die Spitze des Strapon stimulierte bei den Stößen heftig seine Prostata. Kombiniert mit der wahnsinnigen Erregung durch das ausgefallene, äußerst geile Spiel, seinen versauten Gedanken und das neue, sehr aufregende Gefühl in seinem Anus führte schließlich dazu, dass auch er ohne weiteres hinzutun zum Orgasmus kam. Er kniete einfach da mit weit in die Luft gestrecktem Arsch, das Gesucht aufs Laken gedrückt, die Augen zusammen gekniffen, den Mund weit aufgerissen, die Arme neben ihm am Boden liegend, laut stöhnend und wurde gefickt. …Bis plötzlich eine nicht enden wollende Menge Sperma aus seinem steifen Schwanz schoss und emsig aufs Gummi tropfte. Nun war er es der sich versuchte irgendwo fest zu krallen, der zitterte und zuckte.
Schließlich sank er zu Boden. Ihr Vorbindepenis rutschte dabei aus seinem Arsch. Völlig hin und weg blieb er flach auf dem Bauch in seinem Sperma liegen.
Janett: sie hatte es tatsächlich geschafft ihn zum Höhepunkt zu ficken, irre! Und nun lag er da wie vergewaltigt und misshandelt. Sie lachte.
Ihren Strapon wieder abgeschnallt begann sie aufzuräumen. Der Weile kam auch er langsam wieder auf die Beine.
Alex: „…einfach nur der Hammer“ gab er von sich. „Das war echt der Wahnsinn, was für eine Aktion!“ Bei aller wilder Fantasie, aber das sie heute etwas Derartiges abziehen, hätte er nie für möglich gehalten. Nun half er ihr beim aufräumen. Nebenbei kam er sich fast vor wie ein neuer, anderer Mensch – war er doch nun um zwei sehr interessante, bedeutende Erfahrungen reicher. Zudem war es so gut, so faszinierend gewesen, dass er dies bestimmt bald wiederholen wollte. Oder zumindest weitere ähnliche Erfahrungen machen wollte.
Wenig später saßen beide mit einem weiteren kalten Bier auf der Terrasse vor der Laube…
Janett: „freut mich wenn es so geil für dich war. Für mich war es das auch! Zum einen die Sache an sich“ – sie berichtete ihm von dem erhabenen Machtgefühl welches sie empfunden hatte – „zum anderen weil es echt super erregend war zusehen wie du dabei abgehst …und zu wissen das ich daran schuld bin. Wir können uns ja immer mal wieder treffen und bissel derartige Spielchen machen! Aber wenn, dann bin ich das nächste Mal wieder dran was abzubekommen!“ Sie zwinkerte.
Alex: „nichts lieber als das, ich hab auch gerade richtig Blut geleckt. Na ja schauen wir mal, wann es mal wieder passt und was wir schönes anstellen könnten.“
Darauf stießen sie an. …Und auf die neue hochinteressante Erfahrung die jeder in der Rolle des anderen gemacht hatte.

>> Fortsetzung Folgt, falls Interesse daran besteht?! <<

Vielen Dank auch an meine Co-Schreiberin Biancanal

© by Jack McKanzy (jack.mckanzy(at)freenet.de)
*Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden!!!

*Kommentare sind herzlich willkommen 🙂

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Das erste Treffen – Teil 1

Es hatte alles damit angefangen, dass Du mein Profil gelesen hattest, obwohl ich kein Premium-Mitglied mehr war.
Eigentlich hatte Dir alles zugesagt und auch Deinen Wünschen entsprochen. Da war ein Mann, der devot und trotzdem Mensch war. Ein Mann, der eine Frau suchte, die dominant war, aber trotzdem diese Dominanz absolut zärtlich rüberbringt. Das Prinzip von ‚Sensual Domination‘, sprich die Frau ist die Herrin und der absolut dominante Part, er ist im erotischen Bereich Ihr Lustboy und trotzdem läuft alles liebevoll und zärtlich ab.
Einen Mann auf sanfte Weise zu Deinem Leckboy zu machen war ein himmlischer Gedanke für Dich. Es in der Hand zu haben, dass er auf Deinen Wunsch jeden Teil Deines Körpers küsst und leckt, so lange und so intensiv Du es willst, war für Dich sehr erregend.
Auch die außergewöhnlichen Träume von mir schienen Dir durchaus zu zusagen. Die Vorstellung meinen Anus mit Deinen Fingern zu massieren und zu stimulieren schien Dir sehr zu gefallen, denn Du machtest mir in den Mails deutlich klar, dass Du dann auch sanft und mit einer genügenden Dosis Gleitcreme, aber doch bestimmend mit Deinen Fingern in mich eindringen würdest. Und Du machtest mir auch klar, dass Du bei diesem Spiel auch gerne ab und an mal mit Deinem dicken Zeh machen würdest und mit der Zeit dabei auch sanft Dildos einsetzen würdest. Aber das war noch Zukunftsmusik.
Auch auf die zweite Sache, den Wunsch Deine Natursektspenden unter der Dusche zu empfangen, reagiertest Du auf ähnlich positive Weise. Du gestandest mir, dass es für Dich Neuland sei, aber Du schon immer den Wunsch hattest es zu praktizieren und der Gedanke für Dich auch sehr erregend sei. Aber auch hier machtest Du mir deutlich klar, dass Du es dann auch direkt übers Gesicht und in den Mund spenden wolltest. Dein Wunschtraum war es, dass ich Deinen Sekt bei der Spende auch trinke, doch ich sagte Dir, dass ich dies noch nie gemacht hatte. Du sagtest nur, dass man es ja probieren könne. Wenn ich es könnte, wäre es geil und wenn nicht, bliebe es halt bei den normalen Sektspenden. Das war Sensual Domination vom allerfeinsten.
Und dann war da noch die Sache mit den Füssen. Für Dich gab es überhaupt keine Diskussion darüber, dass Du den Partner in Deinem erotischen Leben zu Deinem Footboy machen würdest. Du machtest es ganz einfach, ich musste nach Deinen Wünschen und wann immer Du es wolltest, Deine Füße mit Küssen bedecken egal ob sie nackt seien, Du Nylons oder Socken trägst. Deine nackten Füssen musste ich mit meiner Zunge liebkosen, an Ballen und Ferse lutschen und sanft knabbern, die Zehen einzeln lutschen, auch mehrere zusammen und auch die Zehenzwischenräume mit meiner Zunge lieben. Auch hätte ich, zu jeder Gelegenheit bei der Du es wünscht, vor Dir auf dem Rücken zu liegen, damit Du mein Deine Füße auf meinem Gesicht ausruhen könntest. Glücklicherweise waren für uns beide die wichtigsten Teile der Füße die Fußsohlen und die Zehen. Und Du machtest mir auch klar, dass die Dominanz mit Deinen Füssen ein sehr wichtiger Teil für Dich war und ich somit sehr oft Kontakt zu Deinen Füße haben würde und Deine Sohlen auch sehr oft auf meinem Gesicht ruhen würden, mal sanft mal fest, je nach Deiner Laune. Dieses Spiel, was oft und sehr intensiv passieren würde, war für Dich sehr erregend und hatte auch für Deinen Kopf den sehr berauschenden Machtfaktor, den Du mehr als genießen und auskosten wolltest.
Dein einziges Problem bestand darin, dass Du Dich erst mal nicht so ganz damit anfreunden konntest, dass ich Deine Füße bei dem Spiel gerne auch nach einem ganzen Tag in Schuhen ertragen wollte, ihre Wärme genießen, spüren wie feucht sie sein können und auch ihren aromatischen Duft, auch wenn er sehr intensiv wäre tief in mich einsaugen wollte.
Nach einigen Mails fingen wir relativ schnell an miteinander zu telefonieren. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, über uns und natürlich auch viel über Sex. Logisch, dass sich die Telefonate auch viel um meine spezielle Veranlagung bei Füssen drehte. Du wolltest alles darüber wissen und es auch verstehen können, dass merkte ich sofort. Das erste und wohl auch größte Problem für Dich war der Gedanke der Unsauberkeit. Ich konnte Dir aber sehr schnell klar machen, dass der Zustand der Füße nach einem Tag in Schuhen absolut nichts mit Unsauberkeit zu tun hatte und das ich ein genauso reinlicher Mensch wie Du war. Ich konnte Dir aber auch noch klar machen, dass man damit dann auch spielen kann, wie zum Beispiel die Socken oder Nylons wenn man es möchte auch mal zwei Tage tragen könnte oder sich ab und an mal mit dem Lappen waschen statt zu Duschen und die Füße dabei auszulassen. Dein einziger Kommentar dazu war, dass es sehr interessant klingen würde. Ich machte Dir klar, dass es für Dich, wenn der Kopf dafür frei wäre, auch noch ein intensiveres genießen und ein noch stärkeres Gefühl der Macht geben könnte, wenn Du weißt, dass ich auch dem Duft nicht entkommen könnte. Und damit hatte ich dieses Eis gebrochen.
Nachdem wir durch unsere Mails und Telefonate festgestellt hatten, dass unsere erotische Chemie so passte und übereinstimmte, dass es schon beängstigend war, war es Zeit festzustellen, ob die Chemie auch noch stimmt, wenn wir uns real begegnen, sprich, ob wir uns riechen konnten. Du schlugst ein Lokal in der näheren Umgebung vor, in dem wir einen Kaffee trinken und auch rauchen konnten, denn dieses Laster hatten wir beide.
—-
Ich war durchaus nervös, als ich zum Treffen fuhr. Und vor allem sehr gespannt auf Dich. Ich wusste von den Bildern wie Du aussiehst, ich wusste sogar wie Deine Füße aussahen, denn auch von denen hattest Du mir nach einiger Zeit ein Bild geschickt. Wobei Bilder ja schön sind, aber nicht real. Was wusste ich noch von Dir – nun, Du warst 52, also acht Jahre älter als ich, aber das war für mich überhaupt kein Problem. Auf den Bildern konnte man Dir auch ansehen, dass Du keine 30 mehr warst, aber trotzdem, oder vielleicht genau deswegen, warst Du wunderschön und hattest schon auf den Bildern eine unglaubliche Ausstrahlung. Was wusste ich noch, Du warst 1,75 groß, hattest 89 kg, warst also wohl proportioniert und Deine Schuhgröße war 41. Aber das waren halt alles nur Daten. Doch gleich würde ich Dich real sehen.
Ich war zehn Minuten vor dem verabredeten Zeitpunkt im Lokal. Fünf Minuten später öffnete sich die Tür und Du kamst herein. Ich erkannte Dich sofort und Du auch. Ein strahlendes Lächeln traf mich, was mich umhaute. Ich erhob mich, wir umarmten uns und begrüßten uns als würden wir uns schon ewig kennen. Wir bestellten uns zwei Kaffee und schon brannte die erste Zigarette. Wir unterhielten uns auch so, als würden wir uns schon ewig kennen. Dann gingst Du ins Eingemachte.
„Also Schatz, ich gebe zu, jetzt wo wir uns real gegenübersitzen, kann ich mir sehr gut vorstellen, all diese wunderschönen Sachen, sehr intensiv an und mit Dir auszuleben.“
Ich wollte etwas dazu sagen, doch Du hast mich direkt unterbrochen.
„Lass mich erst mal meine Gedanken aussprechen. Schließlich bin ich ja auch der dominante Part, wenn es um Sex geht.“
Ich lächelte und hielt meinen Mund.
„Ich werde Dich zu meinem sehr intensiven Leck-, Lust- und Footboy machen. Allerdings werde ich Dich nie Sklave nennen. Deine Lippen und Deine Zunge werden sehr viele Stellen von Kniekehlen, oder meine Achseln. Ich werde aber jetzt nicht sagen, wo Deine Zunge mich überall lieben muss – das wirst Du schon merken. Es wird eigentlich alles zärtlich ablaufen, aber ich erwarte auch, wenn Du meine Muschi mit Deiner Zunge liebst, dass Du das, was aus ihr rausläuft auch schluckst. Und das kann durchaus ‚ne Menge sein, wenn ich komme. Ab und an squirte ich auch. Ist mir allerdings bisher nur mit einem Dildo gelungen. Aber auch da könnte ich mir vorstellen auf Deinem Brustkorb zu sitzen, mit nach Du fängst mit der Zunge an, dann setze ich den Dildo ein und irgendwann, spritze ich Dir eine große Ladung von meinem Lustwasser in Dein Gesicht. Und dann heißt es für Dich nur Augen zu und durch und so viel wie möglich schlucken.“
Dabei lächelst Du mich an.
„So, und jetzt möchte ich noch etwas zu einem für uns beide wohl sehr wichtigen Punkt sagen. Meine Füße. Wie Du ja weißt, bin ich Verkäuferin und meistens 8 bis 10 Stunden auf meinen Füssen unterwegs. Du hast mir ja nun ziemlich deutlich klargemacht, dass Du es liebst, wenn die Füße warm und feucht sind und auch aromatisch duften. Ich finde es eigentlich total süß, wie Du das böse Wort immer umschrieben hast. Und du weißt ja, dass mir der Gedanke inzwischen extrem gut gefällt und, so ehrlich bin ich auch, durchaus erregend für mich ist. Ja, das gute, alte Kopfkino. Aber mal zurück zu dem was ich eigentlich sagen wollte. Nach einem solchen Tag habe ich, und ich nehme das böse Wort ab jetzt mal in den Mund, Schweißfüße. Und die sind immer unterschiedlich. Kommt darauf an, ob ich Söckchen, Socken oder Nylons trage und natürlich auch, was für Schuhe ich anhabe. Und das können Stiefel, normale Schuhe oder Sneakers sein. Und der Duft ist dann immer da. Von deutlich vorhanden und nicht weg zu diskutieren, bis hin zu extrem stark. Und sie sind dann auch schwitzig. Und das geht von leicht feucht, bis zu extrem schweißig. Und wenn Du mir jetzt nichts sagst, dass wir das ich mir die Füße doch lieber vorher waschen soll, dann erwarte ich auch, dass du Dich dann nicht mehr beschwerst. Denn Dein Gesicht wird mein Fußkissen sein und dann werde ich auch gnadenlos sein. Und Du wirst sehr oft Kontakt zu meinen Füssen haben, denn ich liebe es, sie verwöhnt zu bekommen. Und ich werde Dich auch dahingehend benutzen ohne dass mehr passiert. Ich werde Dein Gesicht auch als Fußkissen benutzen, wenn ich telefoniere oder mal im Netz surfe. Das muss Dir klar sein. Und ich werde im Laufe der Zeit auch mit dem Duft experimentieren, um herauszufinden, wie belastbar Du in Sachen Schweißfüße bist.“
Dabei grinst Du mich an.
„Und wenn Du mit frischen Schweiß kein Problem hast, dann wirst Du mich sicherlich auch ab und an mal nach dem Sport verwöhnen und nicht nur an den Füssen. Zu meinen Fußsohlen möchte ich Dir auch noch was sagen. Ich hab‘ Dir ja auch ein paar Bilder meiner Füße geschickt, aber meine Fußsohlen waren darauf fast gar nicht zu sehen. Leider ist das hier alles so offen, dass es jetzt ziemlich dämlich aussehen würde, wenn ich meine Schuhe und Strümpfe ausziehe. Also, dass ich mit Schuhgröße 41 recht große Füße habe, weißt Du ja. Wenn ich Dein Gesicht zu meinem Fußkissen mache, wird Dein Gesicht nicht mehr zu sehen sein. Meine Sohlen sind recht faltig, oder wie es immer so schön heißt, wrinkled und recht fleischig. Und sie sind relativ weich. Durch meinen Job sind sie natürlich extrem beansprucht, also bleiben trotz Pflege und monatlicher Pediküre, die normalen Gebrauchsspuren nicht aus. Sprich, an den Hacken, den Ballen und den dicken Zehen, werden vom ganzen stehen immer raue Stellen sein. Nicht viel, aber sie sind halt vorhanden und damit musst Du leben. So, und nun bist Du dran.“
Ich war hin und weg. „Was soll ich noch groß sagen, ich bin absolut begeistert und kann mir gut vorstellen, dass dies alles sehr schön und vor allem extrem intensiv werden wird. Oder möchtest Du hören, lass mich Dein Lustboy sein?“ Ich lächelte. „Was mich aber vor allem jetzt doch mal interessiert, was war denn der eigentliche Grund mich anzuschreiben. Dass es so dermaßen zu passen scheint konntest Du ja im Vorfeld auch nicht ahnen.“
„Nein, das konnte wohl keiner von uns beiden. Es waren verschiedene Punkte. Da war deine intensive Liebe zu Füssen, die mich begeistert hat. Du schienst vom Profil her jemand zu sein, der mir die Füße küsst und leckt, nicht nur wann du es willst, sondern wann ich es will. Dann waren es die Tabus, die absolut gleich waren: Kaviarspiele, Schmerz, Gewalt, Ungesetzliches, na Du weißt es ja. Es war auch Deine Liebe zum oralen Verwöhnen wo immer die Frau es will. Es war auch der Wunsch Dich einer Frau unterwerfen zu können, devot zu sein, ihre Dominanz zu spüren, aber halt auf diese spezielle Weise. Im Endeffekt das gleiche zu machen, aber auf einer völlig anderen sanften Ebene. Und es war auch die Tatsache, dass weder Du noch ich eine feste Beziehung suchen, sondern eine intensive erotische Dauerfreundschaft, die aber und darüber müssen wir uns beide auch bewusst sein, sofort beendet werden muss, wenn einer von uns wieder vor einer Partnerschaft steht.“
„Und was passiert, wenn sich eine von uns beiden in den anderen verliebt?“, frage ich Dich.
„Naja, ich denke mal, so wie wir jetzt schon miteinander umgehen, kann man durchaus sagen, dass wir uns mögen. Sonst würde das Spiel ja auch nicht funktionieren. Und eigentlich müssten wir das Ganze auch dann beenden, wenn sich einer in den anderen verliebt. Und wenn es beidseitig ist, nun, dann soll es halt so sein. Aber erst mal wollen wir nur genießen. Was mir aber dabei noch einfällt – Du hast nie von Dir gesprochen. Aber in jedem Spiel wird auch der Augenblick kommen, dass ich mich revanchiere. Das kann mit der Hand sein, mit dem Mund, auch mal mit den Füssen, oder ich setze mich einfach auf Dich und reite Dich. Ab und zu wird es auch passieren, dass ich Dir einfach meine Füße auf Dein Gesicht stelle und Dich auffordere, es Dir selber zu machen, um Dir dabei zu zu schauen. Und wenn ich es Dir mit Hand oder Mund mache, wirst Du mit großer Wahrscheinlichkeit, dabei auch meine Füße an Deinem Gesicht spüren. Eine Sache ist da auch noch mit der Du klarkommen solltest. Wenn ich Dir am Ende einen blase, wirst Du auch in meinem Mund kommen. Und je nach meiner Lust werde ich es schlucken, oder ich komme nach oben und gebe Dir einen langen Zungenkuss und teile mit Dir. Auch wenn ich auf Dir reite und Du abspritzt kann es passieren, dass ich wieder erregt bin und dann einfach über Dein Gesicht rutsche, damit Du mit Deiner Zunge weitermachst.“
Wir unterhielten uns noch eine Weile über andere Sachen. Dann schlugst Du vor, dass wir uns Mittwoch in einer Woche bei Dir treffen. Mein Herz raste. Ich zahlte und wir gingen vor die Tür. Wir umarmten uns und zu meiner Überraschung gabst Du mir einen langen Zungenkuss. „Ich freu mich auf nächsten Mittwoch und Du wirst einiges aushalten müssen, mein süßer Footboy. Also bereite Dich geistig gut darauf vor. Vor allem auf meine Füße, die dann zehn Stunden Arbeit hinter sich haben.“
Du lächelst mich nochmal an und wir fuhren nach Hause. Jeder in seins.

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Inzest

Besuch im „Club Privé“ (Teil 2)

Nach dieser sehr intensiven und geilen Begegnung mit einigen Herren im „Club Prive“ haben wir erst einmal beschlossen eine kurze Pause einzulegen. Wir schlenderten noch etwas durch die Gänge und sahen noch die eine oder andere anregende Szene in den verschiedenen Räumen und Nischen.

Auf dem Weg zurück in den Diskobereich kamen wir bei einem mit einem dichten Vorhang abgegrenzten Raum mit einer bequemen Sitzbank vorbei. Da Fiona die ganze Zeit im stehen gefickt wurde, schmerzten ihre High Heel bekleideten Beine und sie wollte die Gelegenheit nutzen um sich kurz setzen. Ich massierte ihr die Beine und wir sprachen über das soeben erlebte. Fiona meinte, sie hätte ein schlechtes Gewissen weil ich nicht auf meine Kosten gekommen bin. Mit einem Lächeln und einer kurzen Darstellung, wie geil die ganze Situation auch für mich war, konnten diese Bedenken sofort zerstreut werden. Ich sagte zu Fiona, dass sie doch die Situation beim Schopf packen muss, wenn es auch mal attraktive, potente Männer in einem Club gibt. Leider kommt es nicht so oft vor, gut gekleidete und ansehnliche Männer in Clubs zu finden. Vielen Clubs wird ein Ausziehzwang vor gegeben, obwohl doch die meisten in einer schönen Hose und einem Hemd besser aussehen als in Unterhose und Shirt, oder noch schlimmer in ein Handtuch gewickelt. Es gibt einfach ein stilvolleres Bild ab und speziell Damen schätzen dieses (ein Tipp an Clubbetreiber) sehr.

Während wir dort sitzen und reden, ich noch immer die Füße Fionas massiere und langsam ihre Oberschenkel bis zu ihrer klitschnassen Spalte hinauf streichle, überkommt uns beide wieder Lust auf mehr. Die feuchte zwischen ihren Schenkeln löst eine enge in meiner Hose aus und ich beginne die vollen Lippen meines Schatzes zu küssen. Unsere Zungen tanzen wild durch unsere Münder und ich merkte, dass auch Fiona wieder unruhiger wurde. Meine Finger drücken fordernder gegen Fionas Loch und ich drängte ihre Schenkel weiter auseinander um mehr Bewegungsfreiheit zu bekommen.

Diese Szene wurde natürlich auch außerhalb des Raumes bemerkt und einige Herren schauten neugierig durch den Vorhang, begnügten sich im Moment aber mit zusehen. Ihre exhibitionistische Ader lebte Fiona gleich weiter aus, in dem sie ihre Beine noch weiter spreizte um einen tiefen Einblick auf die glänzende, von meinen Fingern geöffnete Spalte, zu gewähren. Das Aussehen, der umher stehenden Männern entsprach aber nicht Fionas und meinen Vorstellungen und so zeigte ich ihnen mit einer Handbewegung, das sie nicht näher kommen sollten.

Auf Fionas rechter Seite, ich saß links von meinem Schatz, hatte aber schon ein attraktiver, gepflegter junger Mann Platz genommen und Augenkontakt gesucht. Dass dieser junge Mann meinem Schatz gefiel konnte ich mir denken (Jung, Blond und guter Body) und schon hatte sie ihre rechte Hand auf seinem Schenkel. Unsere Zungen lösten sich und mit einem Lächeln – dass wieder mehr vermuten ließe – lehnte sie sich nach rechts und steckte ihre Zunge unvermutet dem überraschten Burschen in den Mund. Fiona strich während dessen mit ihrer rechten Hand über seine Jean bis hoch zu seinem Schritt, um sicher seine Schwanzgröße zu ertasten.

Die Erregung konnte man ihm deutlich ansehen, er bebte am ganzen Körper und diese spürbare Erregung die mein Schatz auslöste, erregte auch Fiona immer mehr. Jetzt hielt er es wohl nicht mehr aus, er rutschte von der Sitzbank, ging auf die Knie zwischen die geöffneten Schenkel und begann genüsslich die bereits ausrinnende Spalte zu lecken.
Da es auch in meiner Hose schon wieder eng wurde, holte ich meinen Schwanz aus der Hose, rückte ein wenig nach links um Fionas Kopf zu meinem pochenden Ständer zu drücken. In leichter Schräglage und mit weit gespreizten Beinen, begann sie mir wieder einen wunderbar zu blasen und an ihrer Reaktion merkte ich, dass der junge Mann seine Sache sehr gut machte. Mit zwei oder drei Fingern bohrte er sich in die Tiefen ihrer triefenden Fotze und seine Zunge machte reine Freudentänze auf der Klitoris meiner geliebten Frau.
Ein Stellungswechsel schien mir angebracht und ich wollte jetzt auch einmal – an diesem Abend das erste Mal – die Feuchte und Enge der mir gut bekannten Spalte spüren. Mit einer Bewegung hob ich ihren Kopf aus meinem Schoß und setzte Sie aufrecht auf die Bank, ich sagte ihr sie solle sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schwanz setzen. Ohne große Abwehr erhob sich mein Schatz und dirigierte meinen schon sehr harten Bolzen in die klitschnass geschleckte Spalte. Der junge Mann verstand sofort die Positionsänderung, stand auf und stellte sich vor meinen Schatz. Mehr brauchte er auch nicht zu tun, denn schon nestelte sie gierig an seiner Hose, um das Wunschobjekt ihrer Begierde frei zu legen.

Aus meiner Position schaute ich an Fionas Kopf vorbei und sah seinen stattlichen Schwanz, den sie sicher schon vorher genau ertastet hatte, auf sie zukommen und ohne lange abzuwarten verschwand er tief in ihrer Mundhöhle. Ich drückte ihren Oberkörper etwas nach vorne um mehr Bewegungsfreiheit zu bekommen und diese Bewegung drückte seinen Schwanz noch tiefer in ihre Kehle, sodass sie ein wenig würgen musste. Von hinten fixierte ich Ihren Kopf mit meinen Händen und deutete ihm an das er sie richtig in den Mund ficken sollte. Er verstand sofort und schon ist Fionas Nasenspitze an seinem Bauch und sein Schwanz tief in ihrem Mund.

Fiona liebt es wenn sie tief in ihrem Becken einen Schwanz verspürt und schon fast Brutal ihr Mund gefickt wird.
Dem tiefen Stöhnen und den zackigen Bewegungen nach, dürfte er sich seinem Orgasmus genähert haben. Doch so schnell wollte ich diese Aktion nicht beendet sehen. So musste ich die Situation mit einem neuerlichen Stellungswechsel unterbrechen und deutete an, dass Fiona aufstehen sollte. Mit einer 180 Grad Drehung wandte sie sich zu mir und ich sagte ihr, dass sie sich jetzt ficken lassen soll. Ein Kondom war schnell griffbereit und in dem Fiona sich jetzt meinen Schwanz tief in ihre Kehle steckte, präsentierte sie ihr Hinterteil für einen weiteren italienischen Angriff.

Mit der Unterbrechung hatte ich mein Ziel erreicht, sodass die Erregung des Burschen etwas abgeschwächt wurde und er jetzt nicht Fionas Mund sondern ihre Fotze weiter ficken konnte. Von uns unbemerkt, haben sich einige Herren in unseren Raum begeben und bildeten fast einen Halbkreis um uns herum. Ich zeigte ihnen aber an, dass sie nicht näher kommen sollten. Das ganze drum herum, irritierte wiederum Fionas Ficker und die Manneskraft ließ ein wenig nach. Mein Schatz bemerkte seine Schwierigkeiten und kniete sich vor ihm hin, um mit Mund und Hand wieder leben in seinen Schwanz zu bringen. Noch immer auf der Sitzbank sitzend, wollte ich meinen verlassenen Ständer auch nicht unbenutzt lassen und gesellte mich zu den beiden.
Gleich fasste Fiona nach meinem Ständer, der Augenblicke zuvor noch tief in Ihrer Fotze steckte und leckte genüsslich ihren Fotzensaft von meinem Schwanz und den Eiern. Danach versuchte sie unsere beiden Schwänze in ihrem Mund unter zu bringen. Fiona hatte nicht nur zauberhafte volle Lippen, sondern auch einen großen Mund und schon glitten unsere Schwänze Eichel an Eichel, von ihren Händen geführt, in diese wunderbare feuchte Mundhöhle. Ein paarmal schob sie sich die beiden so gut es ging in ihren Rachen, bis sie sich wieder dem Schwanz des Italieners hingab.

Er hatte ja noch immer sein Kondom übergestreift und verhinderte – warum auch immer – das Fiona den Gummi runter rollte. Er fing jetzt an seinen Schwanz selbst zu wichsen und wollte so, scheinbar schnell, zu einem Erguss kommen. Der Anblick einer schönen Frau, die vor ihm kniet, erwartungsvoll mit geöffneten Mund und herausgestreckter Zunge seinen Erguss erwartet, war dann doch zu viel und mit den letzten Wichsbewegungen und lautem Stöhnen, sah ich im selben Augenblick, wie das Reservoir des Kondoms mit einer beachtlichen Menge Sperma gefüllt wurde. Fiona umspielte mit ihrer Zunge und ihrem Mund, das mit der warmen Flüssigkeit gefüllte Kondom. Sie leckte den immer noch steifen Schwanz von der Eichel bis zu seinen Eiern entlang und saugte immer wieder den gefüllten Gummi in ihren Mund. Es war ein ungewöhnlicher Anblick, hatte aber doch etwas erregendes sie so geil damit spielen zu sehen.

Jetzt brauchten wir aber wirklich eine Pause, der junge Bursche bedankte sich höflich für das tolle Abenteuer und wir zogen uns unsere Kleider an um etwas trinken zu gehen. In der Disco und der Bar angelangt bestellten wir uns einen Campari Orange und suchten uns ein nettes Plätzchen. Fiona stellte wieder fest, dass ich zu keinem Orgasmus gekommen bin. Meine Antwort, dass der Abend ja noch nicht zu Ende sei, ließen die Augen meines Schatzes wieder leuchten. Wie es weiter ging, erzähle ich in Teil drei.

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Teil 1 – Am Strand

Die Sonne hing grad an Ihrem höchsten Punkt im wolkenlosen Himmel. Endlich weg… zwei Wochen … zuhause hast du gesagt” ich brauche etwas Luft um meine Gedanken neu zu finden” … aber Du hast was geplant … einen erotischer Urlaub mit einem Bekannten … So hat es uns hier an diesen Strand auf einer fast einsammen Insel der Malediven verschlagen ….

Der weiße Sand am türkis blauen Strand war wohlig warm und der Wind ließ die Palmenblätter geruhsam hin und her schwanken. Die Brandung erzeugt ein ruhiges und monotones rauschen. Du liegt auf einem großen Handtuch auf dem Bauch und hörst die Wellen im Hintergrund. Die Sonne wärmt Deine Haut und der leichte Wind erzeugt eine kleine Gänsehaut. Ich knie neben Dir und verteile das Öl direkt aus der Flasche auf deinem Rücken. Der warme Strahl aus der Flasche wandert deinen Rücken hinab bis zum Ansatz deines Bikinihöschen… Ich fange an das Öl in kreisenden Bewegungen auf deinem Rücken zu verteilen ein sehr glitschige Angelegenheit muss ich sagen. Gleichzeit gönn ich dir eine herrliche Massage. Meine Hände streichen und gleiten über deinen Rücken. Die Wirbelsäule vom Bikinihöschen bis in den Nacken noch oben und dann an den Rippen wieder nach unten und mit jeder bewegung komme ich deinen Brüsten näher. Mit deinem Po, auf dem ich sitzt spürst Du die Aufregung von mir …ein leichtes zittern meiner Schenkel … könnte es sein ? hab ich mich schon meiner Badehose entledigt ?.. aber Du bist zu entspannt und genießt weiter die Streicheleinheiten und Massage meiner Hände… Dann erinnerst Du mich das ich auch dran denken sollte das Öl an den Rändern deines Bikinihöschen zu verteilen. Gesagt getan setzt ich mich ein wenig weiter herunter und meine finger fangen an das Öl um dein Höschen herum zu verteilen… hin und wieder gleiten meine Finger ein wenig unter die Ränder des Höschen und berühren deinen süßen Po.
Eine Möwe fliegt vorbei und Du bist total entspannt .. Du hebst deinen Popo ein wenig hoch und stöhnst “runter damit ich will nahtlos braun werden” … da lasse ich mich doch nicht zweimal bitten und ich ziehe vorsichtig dein Höschen herunter und streife es über deine Füße hinweg… Eine herrliche Ansicht von hier hinten … aber die arbeit ruft … also setzt ich mich wieder auf deine Beine und fange an deinen Po einzuölen. Hierzu nehme ich nochmals die Flasche Öl und spitze ein dicke Ladung auf deine zwei Pobacken … Du spürst wie das Öl hinunterlauft, zwischen deine Pobäckchen und dann weiter hinunter … was die eine erneute Gänsehaut bringt … meine Hände, jeweilse eine Pobacke verwöhnend, kneten ihn richtig durch. dann sagst du “mein Nacken braucht noch was zuwendung” also setzt ich mich wieder ein wenig weiter hoch und jetzt spürst du was du ebend schon vermutest hast … der Frechdachs hat ganz unbemerkt seine Hose ausgezogen. Meine Hände graben sich mit festem aber sehr angenehmen druck in deinen Nacken … Beide Hände massieren ersten deinen rechten Nacken und dann den linken, immer wieder spürst du meine Erektion diw wie “rein zufällig” deinen Po berührt …. Man was ist das dingen geladen … Nun bittest du mich nochmal genau nachzuschauen ob auch wirklich der ganze po eingeölt ist .. also wieder hinab ach denk ich mir fang ich doch mal unten an und nehme deinen rechten Fuß …. mein öligen Hände massieren ihn so richtig schön durch .. kreisend und dehnend … dann den anderen Fuß und während ich mich langsam über dich beugend Richtung Oberschenkel öle hebst du deine Füße und berührst meinen harten Schwanz .. so rein zufällig … ohne ein Schrecksekunden reibst du mit deinen Füßen an ihm, während ich fast an das ende deiner Oberschenkel komme … um grössere Sauerreien zu vermeiden setzte ich mich wieder auf deine Oberschenkel und verwöhne erneut dein po jedoch gleiten meine händer langsam aber fast unaufhaltsam immer näher zwischen deine Schenkel …. Du hast gesagt alles einölen, also alles …. ich setzt mich rechts von deinem po und wärend meine rechte Hand weiterhin deinen Po massiert wandert meine meine linke Hand von deiner Kniekehle nach oben und dann verwöhnen meine Finger deine Muschi … fordernd hebst du leicht dein Becken … langsam erhöhe ich den druck und umkreise deinen Eingang… ich lehne mein Becken leicht nach vorne und drücke dir meinen harten Schwanz gegen deine rechte Pobacke … “was eine sau” denkst du dir …nun hebe ich dein Becken noch ein Stückchen an und fahre mit meiner rechten Hand unterhalb von deinem Becken her und berühre die stelle, die eine, genau diese die Knospe am Eingang deiner Lusthöhle …während meine linke Hand die Finger langsam zwischen deinen feuchten, öligen Lippen in die Höhlen der Lust eindringen lässt … dort ist es so feucht … und meine Finger spüren das Pulsieren … meine rechte Hand streichelt und reibt und drück immer fordernder während die Finger meiner linke Hand immer fester in dich eindringen ….
Du überlegst wie viel Hände dich berühren es ist einfach nur geil und du genießt es bis auf einmal ein heftiges rucken durch deinen Körper geht … DU stöhnst “hör nicht auf hör nicht auf weiter” …. Das beben in deinem Becken beruhigt sich langsam. meine Hande streicheln weiter deinen Po …
Du machst die Augen blinzelnd auf uns siehst das die Sonne schon ein Stückchen weiter gewandert ist … Du will Dich grad umdrehen da merkst Du wie meine Finger weiter kreisend dich verwöhnen. Warum nicht denkst du und genießt es weiter. Du spreizt deine Beine noch ein kleines Stück und ich kann jede Einzelheit deiner Muschie sehen … wie meine Finger deine Lippen verwöhnen … und gaaaaaanz langsam in Dich eindringen … meine rechte Hand verwöhnt weiter deine beiden Backen … herrlich genießt Du dieses Verwöhnprogramm … und schon nach kurzer Zeit spürt man ein erneutes beben deines Körpers … Vorsichtig wandern mein Händy wieder auf deinen Rücken und massieren diesen mit leichtem Druck von deinen Lenden hoch bis in den Nacken. Dafür setzte ich mich nochmals direkt hinter deinen Po und Du spürst wie ich meinen harten Schwanz gegen Ihn presse…Ein herrliches Gefühl für uns Beide und Du fühlst das pulsieren in meinem schwanz … Ich stehe auf und knie mich vor deinem Kopf hin mit gespreizten Beinen so das ich gut an Deinen Nacken und Hals komme und Massiere den mit meinen immer noch Öligen, warmen Händen durch ….mein Daumen dreht sich dabei zärtlich und Du spürst die Entspannung … Doch dann packt dich die neugier Du hebst deinen Kopf und schaust direkt auf meinen Penis … in Sekundenbruchteilen erkennst Du die Erregung, die Äderung, das Pulsieren … und die Rasur … Du spürst wieder dieses warme kribbeln in deinen Lenden und greifst nach Ihm. Fasst Ihn fest umschlungen an. Ich lehne mich zurück und Du hebst deinen Kopf, grinst mich an und sagst … “Jetzt bist DU dran” … Mit diesen Worten fängst Du an die glattrasierten Eier zärtlich zu kneten während Deine Lippen bedrohlich näher kommen… dann lässt Du deine Zunge zärtlich den Schaft hinauf gleiten mit Kreisenden Bewegungen … Ich habe das Gefühl zu explorieren (auch wo ich das grad schreib)… Dann tanzt deine Zunge über meine Eichel bevor sie wieder hintergleitet … ein geiles Gefühl …. Dann kannst Du nicht anders und nimmst Ihn in deinen Mund, leicht saugend, mit deiner Zuge über Ihn gleitet … Du fühlst mit deiner Zunge seine Konturen und nimmst ihn tiefer und tiefer in den Mund … ein erregtes “NICHT SO schnell” … hält dich aber nicht davon ab … Es macht dir ja so herrlichen Spaß einen so prallen Schwanz zu verwöhnen … deine Hand umgreift nun wieder den Schaft und leicht drehend bewegt sie sich mit deinem Kopf auf und ab … es scheint kein zurück zu geben aber in der letzten Sekunde hörst Du auf und drückst meine Eichel zusammen und verhinderst damit einen kleinen Vulkanausbruch ….
“Leg dich aufs Handtuch” das lass ich mir natürlich nicht zweimal sagen er steht immer noch wie eine eins und ich lege mich hin … Wie ich da so liege betrachtest Du mich von oben bis unten fängst an zu grinsen und setzt dich neben mich mit dem Rücken zu meinem Gesicht … herrliche aussicht denk ich und lass Dich genüsslich weiter machen. Mit deinen Finger fährst du auf den Innenmeiner schenkel langsam näher Richtig Ansatz von dem nun schon etwas sehr aufgeregtem Schwanz … Wieder nimmst Du ihn in die eine Hand wärend deine ander Hand meine Eier verwöhnt …. Ich frag mich woher Du weisst was mir gefällt aber gut so … Du drehst geschickt eine eine Hand die Ihn umfasst und wie ich so von hinten deinem Rücken hinterschaue zwischen dein Beine seh ich wieder das glitzern einer feuchten muschi … Ich fühlst grad wie mein Hand über deine Hüfte über den Po in diese Richtung wanderst da drehst Du dich um schaust mich an und meinst “Nein erst ist er alleine dran” .. uiuiui also kniest Du dich zwischen meine meine damit zu wieder richtig los legen kannst … lange halte ich das nicht mehr aus was ich Dir auch sage … das grinsen wird breiter und wieder verschwindet meine Latte ohne vorwahnungin deinem Mund gaaaaaaanz rein oh… wie geil …. und dann langsam wieder raus fest angepackt unten am Schaft spielt dein Zunge wieder mit der Eichel und Du lässt Deine Zunge wieder über den schaft gleiten … dann steckst Du ihn wieder in dem Mund und schmeckst ein wenig salzig …. den ersten Tropfen der Vorfreude…. Du drückst nochmal die Eichel zusammen und sagst “nur keine Hemmung ich bin tabu los” ….WOW denk ich na dann … also geht es genüsslich weiter und durch die kleine Pause hab ich ja noch was Zeit gewonnen … dachte ich … Deine Hand bewegt sich schneller und schneller und deine Zunge macht meinen Schwanz nochmal so richtig feucht damit es gut glitscht dann nimmst Du Ihn wieder in den Mund … mein Gott denk ich dann schaltet mein Gehirn aus … ich liege nur da die totale Erregung … kann mich kaum bewegen und Du fühlst den warmen salzigen Geschmack meines Saftes es spritzt Dir so richtig in dem Mund… Du reduzierst das tempo und saugst wirklich jeden tropfen aus meinem Schwanz ….Leckst noch einige male über meinen Schaft wobei Du zärtlich meine Eier massierst … bis er langsam an härte verliert … Dann richtest Du dich auf, grinst und weg ist der Saft … ein Griff in die Kühlbox dort steht der gekühlte Cocktail für Dich bereit … Ich liege da schau Dich an wie Du an dem Strohhalm saugst und denk mir wow … mehr davon …. “jetzt wird erstmal eine Abkühlung im Meer genommen” wir gehen nackig Richtung Wasser und kühlen uns dort so richtig ab … Wir nehmen uns in den arm und Du hauchst mir ins Ohr “Für den Anfang nicht schlecht, aber nach den zwei Wochen kannst du nicht mehr laufen” dabei greift Du im Wasser zwischen meine Schenkel und knetest noch ein bisschen meine Eier …wie Du merkst das er schon wieder härter wird … “schon wieder ?” fragst Du…. ziehst mich Richtung Ufer ….

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Der Professort Teil 5: Der Samen in ihr

Hier ist der 5. Teil meiner Professorgeschichte. Viel spass beim Lesen.


Der Professort Teil 5: Der Samen in ihr
(c)Krystan

Seine Hände wanderten über den fleischigen Busen des Mädchens. Sie biss sich auf die Lippen um nicht sofort ihrer Lust herauszustöhnen. Der Professor stand hinter Vanessa. Eine Hand war unter ihr lila Top geschlüpft und hatte so ungehinderten Zugang zu diesen weiblichen Rundungen.

Die andere Hand des Mannes war bereits unter ihrem Rock verschwunden, hatte das schwarze Kleidungsstück bis zu ihren Hüften angehoben und bedeckte ihren Schambereich. Sein Kopf war heruntergeneigt und küsste lustvoll ihren offen dargebotenen Hals.

Das mollige Mädchen zitterte überwältigt von diesen Sinneseindrücken. Wie so oft hatte er sie in der Pause in ein freies, abgelegenes Klassenzimmer bestellt und liebte sie auf diese a****lische Art.

Vanessa keuchte auf, als seine Finger durch den schwarzen Stoff ihres Slips die Konturen ihrer Schamlippen nachfuhren. Die willige Schülerin stützte sich mit einer Hand am Lehrer Pult ab, während die andere Hand nach hinten griff, um die festen Konturen von Martin Schönbaums Penis unter seiner dunklen Hose zu ertasten.

Wie immer redeten sie kaum ein Wort. Der Professor gab ihr den Takt des Liebesspiels vor und sie gehorchte wie einem Dirigenten. Bald schon würde sie seinen unverhüllten Taktstock in sich fühlen. Seit Wochen nahm er sie nur noch ohne Gummi. Seit sie sich von einer mit dem Professor befreundeten Ärztin ein Implantat geben ließ, welches sie vor einer ungewollten Schwangerschaft schützen sollte.

Das Mädchen freute sich darauf, diese Auflockerung ihres stressigen Schultags genießen zu dürfen. Bereitwillig ließ sie sich von ihm an ihren Brustwarzen zerren, die sich immer noch unter ihrem Top verbargen. Sie gehorchte, als er sie nun mit ihrem rundlichen Po gegen die Tischplatte drückte und sie mit einem leidenschaftlichen Kuss auf diesen zwang.

Ihr von zahlreichen kleinen Fettpolstern ausgezeichneter Leib klebte förmlich an der blanken Oberfläche des Tisches. Sie fühlte, wie er ihr in die Kniekehlen griff und ihre Beine anhob. Mit einem Ruck hatte er ihr den schwarzen Slip, denn er ihr vor Wochen geschenkt hatte ausgezogen.

Vanessa hatte noch immer ihre Brillengläser auf. Erwartungsvoll blickte sie durch diese zu dem Professor, der mit einem lüsternen Lächeln ihre vollen, jungen Schamlippen streichelte. Sie hörte das Ratschen eines Reißverschlusses, dann fühlte sie auch schon das erwartete Fleisch an ihren feuchten Lippen.

Er beugte sich leicht über sie, während seine Eichel sie sanft penetrierte. Sein Finger, der zuvor schon in ihrer Lustgrotte gesteckt hatte, streichelte nun sanft über ihre Lippen. Er gab ihr etwas von ihrem eigenen Saft zu schmecken und glitt zugleich tiefer in sie hinein.

Vanessa stöhnte auf. Sie nahm den salzigen Geschmack ihrer Lust ebenso auf wie das unbeschreibliche Gefühl seines Schwanzes in ihrer engen Grotte. Sie liebte ihn. Ihn, der sie entjungfert und seit Kurzen ihr ganzes Leben bestimmte. Sie liebte diesen Mann, der mehr als 15 Jahre älter war.

Sein liebevoll und zugleich strenger Blick lag auf ihr, während er seinen Phallus tiefer in ihren jungen Leib schob. Die Schülerin stöhnte leise und hielt sich am Rand des Lehrerpults fest. Er streichelte ihr über die Wange und flüsterte leise Worte zu ihr, die ihrer jungen Seele schmeichelten.

Glücksgefühle durchflossen ihren jungen Körper bei jedem seiner immer kräftigeren Stöße. Er legte nun seine Hände an ihre Oberschenkel und drückte diese leicht auseinander. So konnte er noch tiefer in den vor Feuchtigkeit tropfenden Kanal des Mädchens aus der Abiturklasse vordringen.

Auch sein Atem beschleunigte sich und Vanessa konnte den heißen Lufthauch an ihren Wangen fühlen. Zwischenzeitlich stieß er immer tiefer in ihren Bauch vor. Sie fühlte seine Stöße am Eingang ihres Muttermunds und verdreht von Wollust die Augen.

Ein lautes Stöhnen entkam ihr und die Schülerin drückte ihr Faust in den leicht geöffneten Mund, um nicht laut im Klassenzimmer ihre Lust hinaus zubrüllen. Ihre erstickten Schreie der Lust heizten den Mann noch weiter an. Er rammte sein Geschlecht tief in ihren Bauch. Er fickte die Schülerin mit einer solchen Wucht, dass sich der Tisch zu bewegen schien.

Aus der weit geöffneten Vulva des Mädchens tropfte ihr Saft auf das Lehrerpult. Ihre Kraft reichte nicht mehr aus, sich seinen wilden Bewegungen entgegen zu stemmen. Überwältigt scheuerte sie über die glatte Platte und stieß ihre gedämpften Lustlaute in den Raum.

Auch der Professor stöhnte nun hemmungslos. Wie ein Stier in der Arena trieb er seinen Kolben in den willigen Leib der Schülerin. Er rammte sein Glied unablässig gegen ihren Muttermund, bis er schließlich mit wildem Schnaufen tief in ihr kam.

In dem Moment ertönte auch schon die Pausenglocke, die das Ende der großen Pause ankündigte. Sofort zog er seinen Penis aus ihrer feuchten Grotte und verpackte ihn in seiner Hose.

Vanessa konnte nicht so schnell umschalten und lag noch immer nach Luft ringend auf dem Lehrerpult, während sein Samen langsam aus ihrer geöffnete Fotze auf dieses tropfte. Er griff nach ihrer Hand und beförderte ihren Oberkörper mit solchem Schwung nach oben, dass dem Mädchen kurzzeitig schwindlig wurde.

„Du solltest dich beeilen, dass du nicht zu spät zum Unterricht kommst“, erklärte er mit der nüchternen Stimme eines Lehrers und hob derweil ihren Slip auf.

„Ja“, murmelte sie etwas irritiert. Ihr Körper war noch immer überfüllt von den Hormonen der Lust. Nur wenige Herzschläge hatten sie von einem erfüllenden Höhepunkt getrennt und nun musste sie ohne diesen auskommen.

„Morgen ist Freitag. Sag deinen Eltern, dass du bei einer Freundin übernachtest.“

„Ok“, keuchte sie.

Noch immer wacklig auf den Beinen wollte sie nach ihrem Slip greifen, doch der Professor entzog ihr diesen.

„Den behalte ich. Du wirst den Rest des Unterrichts ohne verbringen müssen.“

„Aber …“, setzte sie zum Widerspruch an. Martin hob die Hand und brachte sie damit sofort zum Schweigen.

„Du wirst ohne ihn den Unterricht beenden. Außerdem wirst du dich nach dem Unterricht nicht selbst befriedigen.“

„Was?“ Sie blickte ihn entsetzt an.

„Du wirst dich bis morgen früh, wenn du in die Schule kommst, nicht selbst befriedigen. Verstanden.“

Seine Stimme hatte einen herrischen Befehlston. Er schüchterte Vanessa einerseits ein, aber erregte sie auf der anderen Seite auch. Sie liebte es, wenn er so herrisch mit ihr umsprang. Sie richtete ihren Rock, dass die Flüssigkeit aus ihrer Vulva nicht den Stoff benetzte.

„Wenn du nicht gehorchst, werde ich dich bestrafen, verstanden?“

„Ja.“

„Und jetzt geh!“

***

Pünktlich zum zweiten Läuten erreichte das Mädchen ihr Klassenzimmer. Ihr Herz raste immer noch. Sie ließ sich auf dem Stuhl nieder und fühlte, wie die Feuchtigkeit aus ihr heraus sickerte.

„Verdammter Mistkerl“, dachte sie. Er wusste, dass sein Samen nun langsam und ungeschützt aus ihrer Vulva tropfen würde und sie die restlichen Stunden immerzu an ihn denken würde.

Während des Französischunterrichts musste sie andauernd an seine Anweisung denken. Keine Selbstbefriedigung, dass schien ihr, die sie unbefriedigt zurückgelassen worden war, wie eine verdammte Folter. Trotzdem beschloss sie seinem Willen zu gehorchen.

Vanessa wusste um Martins Neigungen, sie zu foltern und zu quälen. Mehrmals hatte er sie schon gefesselt und ihr die Augen verbunden. Jedes Mal folgte darauf ein langes, sinnliches Spiel mit den Lüsten des Mädchens. Was hatte er morgen mit ihr vor?

Unkonzentriert dachte sie daran, was sie gemeinsam dieses Wochenende anstellen würden. Sie überlegte kurz, welche Sachen sie morgen anziehen sollte und was sie einpacken musste.

Immer wieder unterbrach die Lehrerin ihre Tagträumerei mit vollkommen belanglosen Fragen, die die Schülerin kein einziges Mal beantworten konnte. Immer wieder fühlte sie seinen Samen in ihr, wie er sich langsam aus ihr hinaus bewegte und ihre Schenkel befeuchtete.

***

Der Professor betrat das Büro der Rektorin des Käthe-Günther-Gymnasiums. Frau Kampe blickte ihn neugierig an.

„Und?“, fragte die attraktive Schulleiterin und schlug die Beine übereinander.

„Ich denke morgen ist sie so weit.“ Martin Schönbaum lächelte und umrundete den Schreibtisch. „Ich brauche morgen den ganzen Tag das Krankenzimmer dafür.“

„Wirklich?“ Sie blickte zu ihm auf, als er sich hinter ihren Bürostuhl begab.

„Wirklich!“, wiederholte er bestimmt. Seine Hand glitt in seiner Hosentasche und erzog einen schwarzen Slip aus dieser hervor. Mit einer Hand lenkte er Regina Kampes Aufmerksamkeit kurz ab, in dem er ihr über die Schultern und den Hals streichelte. Dann legte er den eingetragenen Slip von Vanessa auf Reginas Mund und Nase.

Die überraschte Schulleiterin wollte erst protestieren, nahm dann aber einen tiefen Zug von dem Duft ihrer Schülerin. Sie schloss die Augen, während er leise zu ihr sprach: „Morgen dürfen Sie an ihrer Pforte lecken.“

„Ich will dass sie mich leckt“, raunte die perverse Rektorin in den Stoff.

„Das wird sie.“

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Karibische Freuden – 1. Teil

Mein erster Urlaub in der Karibik liegt viele Jahre zurück und kam mehr zufällig zustande. Ärger mit der damaligen Partnerin, drei Wochen enorme Arbeitsbelastung wegen den Olympischen Spielen in Seoul (ich arbeitete damals bei einer renommierten Zeitung) – also an einem Samstag spontan ins Reisebüro. Nach ausführlicher Beratung entschied ich mich für ein Luxushotel auf St. Lucia. Ein toller Deal war’s auch noch, denn wegen der Nebensaison war die Übernachtung in der dritten Woche kostenlos; Mahlzeiten und Drinks mussten aber natürlich bezahlt werden.

Linda

Nach einem langen Flug kam ich zu nächtlicher Stunde an und wurde von einem Kleinbus über holprige Strassen zum Hotel gefahren. Mit dabei die Crew der BA 747, die ebenfalls am gleichen Ort untergebracht war. Neben mir sass Janet, die Stewardess die mich auf dem Flug so freundlich umsorgt hatte. Sie erzählte mir, dass hier eine neue Crew die Maschine übernahm und sie an ihr Endziel Caracas bracht. Für sie und ihr Team bedeutete dies 4 Tage ‚dolce vita far niente‘ auf der Insel.

„Da werdet ihr wohl richtig Party machen“, fragte ich sie hintergründig.

„Oh, eher nicht“, erwiderte sie, „ich persönlich tauche für’s Leben gern und ansonsten müssen wir uns ja auch ausruhen und für den nächsten ‚lag‘ (Flugabschnitt) bereit machen.“

Ich war etwas enttäuscht, denn gerne hätte ich mich für die nette Betreuung auf meine Weise ‚bedankt‘, zumal Janet eine echte Augenweide war: Etwa Anfang 30, rotblond und ziemlich kurvenreich mit einem üppigen Hintern und grossen Brüsten. Ein richtig heisser Feger und wohl auch mit entsprechender Erfahrung!

Die ersten zwei Tage verbrachte ich damit, die grosszügige Hotelanlage zu erkunden. Drei verschiedene Pools, ein langer schöner und Privatstrand, ein 9-Loch Golfplatz, drei Restaurants, Pool- und Pianobar und jede Menge Rückzugsmöglichkeiten für Ruhesuchende. Ein echtes Paradies und nette, ziemlich wohlhabende Gäste die natürlich alle schon etwas älter waren.

Mit im Hotel war auch eine Gruppe Engländer, die alle möglichen Touren unternahmen. In den kleinen Regenwald, zum Hochseefischen, Tauchen und Golfspielen. Die Aktivitäten der Ehefrauen beschränkten sich dagegen mehr oder weniger auf die Angebote rund um das Hotel. Am dritten Morgen machte ich einen Spaziergang am Strand, da ich am Vortag den Abschied der Airline-Crew mit etwas zu viel Planter’s Punch gefeiert hatte. Ganz am Ende des Sandstreifens, weit weg vom Hotel sass eine der Engländerinnen gemütlich in einem Liegestuhl. Sie war ca. Anfang 50 mit blonden Haaren, schon deutlich von weissen Strähnen durchzogen. Ihre füllige Figur war noch immer straff und ich spähte natürlich unauffällig auf ihr Bikini-Oberteil, das die üppigen Brüste nur mit Mühe halten konnte.

Ich grüsste sie im Vorbeigehen und sie nickte mir freundlich zu. Also fragte ich sie, ob ich ihr etwas Gesellschaft leisten dürfe, oder ob sie allein sein möchte.

„Aber nein, ich wollte nur dem unentwegten Geplauder meiner Bekannten für eine Weile entkommen“, gab sie zurück. „Und unsere Männer sind wieder auf grosser Fahrt, um nachher damit anzugeben wer den grössten Fisch an der Angel hatte.“

„Wenn es Ihnen Spass macht, warum nicht“, erwiderte ich.

„Ja, aber sie kippen auf dem Boot auch jede Menge Bier und kommen dann meist ziemlich betrunken zurück“, sagte meine neue Bekannte etwas missmutig.

Ich roch den Braten und beschloss in die Offensive zu gehen. „Also bleibt dann wenig Energie für euch Frauen übrig“, sagte ich mit unschuldigem Blick.
„Genau, gestern Abend fiel mein Mann nach dem Essen und einem letzten Bier schon um 21 Uhr in den Tiefschlaf. Und ich hätte gerne noch etwas ‚angestellt‘.“
„Und das wäre“, fragte ich lächelnd.

„Na, zum Beispiel guten Sex“, platzte sie heraus und wurde im gleichen Moment feuerrot. „Oh, wie konnte ich so etwas sagen“, murmelte sie verlegen, aber ich grinste sie frech an.

„Kein Grund für Verlegenheit“, erklärte ich ihr, „du bist doch eine attraktive Frau, die ihre Wünsche äussern darf.“ Meine Schmeichelei schien sie jedoch noch mehr in Verlegenheit zu bringen.

„Ich bekomme nicht mehr so oft Komplimente und schon gar nicht von wesentlich jüngeren Männern“, erwiderte sie, „mein Name ist übrigens Linda und wie heisst mein junger Bewunderer?“ Ich stellte mich ebenfalls vor und hatte so eine Ahnung, dass sich da was drehen lassen würde, denn sie musterte mich ziemlich intensiv.

Im selben Moment verdunkelte sich der Himmel und innert Minuten prasselte der Regen, der sich mit schönster Regelmässigkeit zwei- bis dreimal täglich einstellte, wie aus Giesskannen herab. Wir rafften gemeinsam ihre Badetücher zusammen und rannten um die Wette. Vergeblich, schon auf halben Weg waren wir beide klatschnass und mussten heftig lachen. Mein Zimmer lag am Ende der Anlage und damit am nächsten. Ich bot ihr an, bei mir unterzustehen und sich zu trocknen.

Was nun folgte, übertraf meine kühnsten Erwartungen: Kaum war die Türe hinter uns zu, schlüpfte Linda ohne zu zögern aus ihren Badesachen, nahm ein frisches Frotteetuch aus dem Badezimmer und forderte mich auf sie trocken zu reiben. Dabei konnte ich natürlich ihre sehr grossen, festen wenn auch leicht hängenden Brüste und ihre leicht behaarte Scham bewundern. Fast sofort regte sich der alte Unruhestifter in meiner Badehose.

„Ich scheine Dir ja wirklich gefallen“, lächelte Linda mit einem Blick auf die deutlich sichtbare Beule in meiner Hose. „Zeig‘ mit mal, was Du da Schönes versteckst“, meinte sie und zog mir mit flinken Händen die Badehose herunter.
„Oh, ein schönes Teil und er steht ja schon wie ein Gardesoldat“, sagte Linda und fing an, meinen heftig pulsierenden Schwengel zu massieren.

Dann drängte sie mich in einen der bequemen Korbsessel, kniete sich zwischen meine Schenkel und verpasste mir ein himmlisches Blaskonzert. Sie war sehr erfahren und wusste genau, wie ein Mann zu verwöhnen war. Ihre Zunge fuhr von der Schwanzwurzel bis zur Eichel und wieder hinunter, leckte über meine Eier wieder zurück zur glühenden Eichel. Dann nahm sie mein hartes Glied zwischen ihre üppigen Brüste und ich bekam eine tolle Tittenmassage, bis mir fast der erste Schuss entwich. Linda schien meine kurz bevorstehende Entladung zu ahnen und fing wieder ihren Blaskünsten an. Diesmal nahm sie meinen Schwanz ganz tief und leckte mit der Zunge gekonnt über die Unterseite.

Ich stöhnte vor Lust und Wonne und sie sah mir direkt in die Augen. „Gib’s mir, spritz mir in den Mund“, nickte sie aufmunternd. Nur zu gerne kam ich der Aufforderung nach. Mein Kolben zuckte und in meinem Eiern begann das vertraute Ziehen.

„Jetzt, mir kommt es“, keuchte ich laut auf, „schluck alles, Du geiles Tier!“ Schon schoss eine grosse Ladung aus meinem zuckenden Schwanz und Linda nahm gierig alles in den Mund und liess es in ihrer Kehle verschwinden.

Ich musste erst wieder zu Atem kommen, bei der geilen Behandlung war mir fast der Kopf weggeflogen. Hatte mich da gerade eine fast Unbekannte hemmungslos ausgesaugt? Linda setzte sich in den zweiten Sessel, spreizte ihre strammen Schenkel und sah mich aufmunternd an. „Bitte leck meine Muschi“, forderte sie mich auf.

Das liess ich mir nicht zweimal sagen und tauchte sofort ab, um ihre Lusthöhle zu erforschen. Ihre Schamlippen waren bereits dick angeschwollen und ich liess meine Zunge zuerst darüber gleiten. Linda seufzte vor Lust und ich spürte den leicht salzigen Geschmack ihrer Mösensäfte. Dann saugte ich mich an der reifen Fotze fest, um ihre Schamlippen noch praller zu machen. Ein heftiger Schrei begleitete meine Bemühungen und Linda begann unkontrolliert zu zucken. Ihr Kitzler stand gross und steif hervor und nach wenigen Minuten intensiver Zungenschläge kam sie zu einem langanhaltenden Orgasmus, bei dem sie ihre Hände in meinen Haaren verkrallte.

So ein geiles Stück! Mein ‚Kleiner‘ war wegen Ihren heftigen Reaktionen bereits wieder auf Vordermann und ich verlangte von ihr, sich auf das Bett zu knien. Ich stellte mich hinter sie und genoss einen Moment den Anblick ihrer feuchten, weit offenen Möse und Ihrer grossen Möpse die in dieser Stellung schön herunterhingen und leicht hin und her baumelten. Dann schlug ich ihr mit der flachen Hand leicht auf die strammen Hinterbacken und fragte sie, „bist Du bereit für einen Schwanz?“

Linda zuckte zusammen und stöhnte, „schieb ihn mir rein und mach’s Deiner läufigen Hündin. Fick mich hart und tief.“

Das genügte als Antwort! Ich schlug ihr mein hartes Teil noch ein paar Mal auf den Arsch und schob mich dann mit einem langen Stoss ganz tief in die triefende Höhle. Linda presste sich mir entgegen und ihre Arschbacken klatschten gegen meinen Unterleib. Ich nahm sie wie gewünscht: Harte und tiefe Stösse und sie bewegte ihre Hüften rhythmisch vor und zurück, sodass ich genau genommen von ihr gefickt wurde. Ihre Atmung wurde immer schneller und als ich ihr noch einmal ein paar klatschende Schläge auf den bereits leicht geröteten Arsch versetzte, verbiss sie sich heftig in ein Kissen und schrie ihren zweiten Höhepunkt heraus.
„Du hast es wohl sehr nötig gehabt“, schmunzelte ich, nachdem sie sich wieder beruhigt hatte.

„Und wie, das war mein erster Fick seit fast einer Woche. Nur Vorgestern habe ich es mir kurz selber besorgt, als mein Mann beim Golfen war.“

Sie legte sich auf den Rücken und bot mir ihre Fotze an. „Komm fick mich weiter und spritz‘ mir meine Möse voll.“

Ich ging es diesmal etwas ruhiger an, denn ich wollte dass wir nach Möglichkeit gemeinsam fertig wurden. Ihre Möse zuckte noch immer leicht vom vorangegangenen Orgasmus und wir fanden rasch einen guten Rhythmus. Linda zog ihre Schenkel bis an den Oberkörper, knetete sich selber ihre schweren Möpse bis die Warzen steil aufstanden und gab mir kleine Anweisungen, was mich erst recht in Fahrt brachte.

„Stoss mich etwas langsamer und fester. Ja, genau so mag ich es am liebsten. Oh ist das ein geiles Gefühl!“ Ihr Becken begann schon wieder heftig zu rotieren und ich verstärkte meine Stösse in ihre nasse Möse.

„Pack mich an den Arschbacken, los, nimm sie fest in die Hände“, keuchte sie laut.

Ihre Hände packten dafür meine Pobacken und pressten mich tief und tiefer in ihren Schoss.

„Jetzt, jetzt, ahhh mir geht nochmals einer ab. Bitte, bitte, spritz mich voll“, schrie sie mit weit aufgerissenen Augen.

Diese hemmungslos geile Frau brachte mich über den Jordan und ich pumpte meine zweite Ladung tief in ihre gierige Fotze. Völlig ausser Atem blieben wir minutenlang ineinander verkeilt liegen und genossen die letzten, schwachen Nachwehen unseres gemeinsamen Höhepunktes.

Drei Tage später reiste die Gruppe leider ab – ohne dass wir nochmals Gelegenheit für eine zweite Session bekommen hatten. Ich sah Linda zu letzten Mal beim Einsteigen in den Flughafen-Shuttle und sie zwinkerte mir vergnügt und verstohlen zu.

[to be continued]

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Fick meinen Mund – Teil 2

Bis zum Hostel waren es gerade mal fünf Minuten. Zum Glück hatte ich vor dem Konzert schon den Schlüssel abgeholt und Sarah und ich konnten an der Rezeption vorbei huschen. Wie das wohl sonst ausgesehen hätte? Ein 18-jähriges Mädchen mit geröteten Augen, verlaufener Schminke und einem aufgegeilten Blick verlangt für mich nach dem Zimmerschlüssel? Nein, dann lieber schnell vorbei zum Aufzug.
Mein Zimmer lag im obersten Stockwerk. Sarah schaute mich unschuldig an, als wir in den Aufzug stiegen. Ich drückte den Aufzugknopf und wartete, bis die Tür zuging. Jetzt waren wir ganz kurz für uns. Schnell drängte ich Sarah an die verspiegelte Wand und küsste sie stürmisch. Sie erwiderte meinen Kuss und stöhnte dabei unverhohlen. Dann nahm ich sie beim Schopf und drehte sie um. “Sieh dich an”, flüsterte ich ihr ins Ohr: “Du versautes Ding!” “Ja”, stöhnte Sarah. Mehr sagte sie nicht.
Als sich die Fahrstuhltür öffnete, nahm ich sie an der Hand und zog sie zu meinem Zimmer. Drinnen angekommen, konnte ich es nicht mehr abwarten. Ich musste sie endlich nackt werden. Ohne etwas zu sagen, zog ich Sarah Stück für Stück aus. Sie zeigte keine Reaktion, ließ es mit sich machen. Wenn ich sie ansah, grinste sie in sich hinein. Ihre Jacke fiel auf den Boden, dann ihr Pullover, ihr Shirt, ihr BH. Sie hatte perfekte Brüste, ein C-Cup etwa. Doch noch wollte ich sie nicht anfassen. Erst mussten die restlichen Kleidungsstücke von ihrem Körper weg. Ich kniete mich vor sie, zog ihre Hose aus, ihre Unterwäsche. Sie war komplett rasiert, ihr Arsch perfekt geformt. Nackt sah sie noch besser aus. “Soll ich dich anfassen?”, fragte ich. “Ja”, antwortete Sarah. Mehr sagte sie nicht.
Oh man, dachte ich, dieses Mädchen muss ich komplett auskosten. Ich wusste, dass sie für diese Nacht meine war und das sie es genau so wollte. Meine Hände griffen nach ihren Brüsten, meine Zunge umspielte ihre Nippel, während meine rechte Hand zu ihrem Mund wanderte. Langsam schob ich zwei Finger hinein. Sie leckte mit ihrer Zunge um sie herum. Doch in ihre Kehle wollte ich in dieser Position nicht vordringen.
“Knie dich hin”, befahl ich Sarah. Sie machte es sofort. Meine Finger blieben in ihrem Mund. “Lass deinen Mund weit auf”. Sarah schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an, meinen Mittelfinger und Ringfinger in ihrem Mund. Dann schob ich sie langsam hinein. Ihre Augen weiteten sich noch ein weiteres Stück. Komplett bis zum Anschlag steckten meine Finger jetzt in ihrer Kehle. Ich verweilte in der Position. Sarah würgte leicht. Ihr Speichel sammelte sich um meine Finger. Langsam begann ich, ihre Kehle mit meinen Fingern zu ficken. Mein Schwanz war komplett hart und drückte währenddessen gegen meine Hose. Dieser Mund muss richtig gefickt werden, dachte ich mir. Ich zog meine finger wieder aus Sarahs Mund. Sie japste nach Luft.
“Los, hol ihn raus”, sagte ich ihr. Sarah öffnete meine Hose und mein Schwanz sprang vor ihr Gesicht. Direkt schob sie ihn sich in ihren Mund – ohne ihre Hände zu benutzen. So blies sie ihn, nahm meinen Schwanz immer wieder komplett in den Mund und ließ ihn wieder raus gleiten. Ganz ohne Würgereflex. Ohne weiteres konnte ich das aber nicht zulassen. Ich wollte ihre Grenzen testen. Dieses Mädchen sollte jetzt mal einen richtigen Kehlenfick bekommen. Mal sehen, ob ihr das auch so gefällt. Ich nahm sie wieder beim Kopf und stieß meinen Schwanz ohne zu stoppen in ihre Kehle. Als er komplett drin war und Sarahs Nase gegen meinen Bauch drückte, ging es erst richtig los. Hemmungslos fickte ich sie in den Mund. Als sie ihre Hände hob, dachte ich schon, dass es ihr zu viel wird und ließ ein bisschen nach. Aber sie krallte sich nur in meinen Hintern, um den Schwanz wieder komplett aufzunehmen. Fest mit beiden Beinen auf dem Boden stand ich da und legte meinen Kopf in den Nacken. Vor mir Sarah, die ohne widerstand meinen Schwanz in den Mund gerammt bekam. Immer wieder, immer wieder, fest in den Rachen hinein. Dann gönnte ich ihr eine kurze Pause, mein Schwanz glitt hinaus. Ein dicker Schwall Speichel floss aus ihrem Mund – direkt in meine Hand. Devot schaute mich Sarah von unten an, als ich ihr Gesicht damit bedeckte. Ich verteilte es von Stirn bis Kinn auf ihrem Gesicht. Ihr Make-Up war nun vollends zerstört.
Es war Zeit für den nächsten Schritt. Aber ich konnte dieses Mädchen jetzt nicht einfach normal ficken. Ich hatte andere Pläne.

Wie soll es weitergehen?

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Mein geiler Onkel Teil 3

Teil 3
Da es spät geworden war und wir am nächsten Tag wieder früh los mussten war jetzt Schlafenzeit angesagt.
Mein Onkel gab mir noch einen leichten Schlag auf meinen Po und verabschiedete sich mit den Worten ” Dann schlaf mal gut meine kleine Manu”.
Da lag ich nun auf der Matratze im Arbeitszimmer, völlig aufgewühlt, total unsicher und mit einem schlechten Gewissen. Ich konnte nicht einschlafen da mir die eben erlebten Dinge durch den Kopf gingen und ich nicht wusste ob ich heiss oder kalt bin. Irgendwann übermannte mich dann doch die Müdigkeit und ich schlief ein.
Es war gerade mal 6:00 Uhr als mein Onkel ins Zimmer kam und gutgelaunt mich zum Frühstück rief. Immer noch sehr verunsichert schlich ich in die Küche und setzte mich an den Tisch. Natürlich merkte mein Onkel sofort was mit mir los war und versuchte mit allerlei Scherzen und Komplimenten mich ein wenig auf zu muntern. Besonders die Komplimente zu unserem gestrigen Abend gefielen mir sehr gut und allmählich wurde ich wieder sicherer und auch geiler!
Auf der Fahrt nach Duisburg fragte mich mein Onkel, ob ich nicht die ganzen 6 Wochen bei Ihm schlafen möchte und er würde dies mit meinen Eltern schon absprechen. Ich sagte zu und um es vornweg zu nehmen, meine Eltern hatten auch nichts dagegen. Am Imbiss angekommen fing mein Onkel an den Verkaufsraum vorzubereiten und ich begab mich in den hinteren Raum um hier meine Arbeiten zu machen.
Ich war in meine Arbeit vertieft als ich hinter mir meinen Onkel, diesmal wieder mit einer strengeren Stimme, hörte der zu mir sagte “Manu, ich will dass du deine Haare zu einem Pferdeschwanz bindest, dich komplett ausziehst und nur den Nylonkittel deiner Tante anziehst. Er reichte mir einen Haargummi und in der anderen Hand hielt er einen schwarzen Satinlip und ein paar halbhohe, weisse Heels. Sein Blick und seine Stimme duldeten keinen Wiederspruch – und ich wollte auch nicht wiedersprechen. Ich zog die Sachen an und merkte sehr schnell wie wohl ich mich fühlte und mein Schwanz hart wurde. So stand ich vor meinem Arbeitstisch als mein Onkel wieder hereinkam und mich von hinten anfing geil abzugreifen. Seine Hände waren überall, mal spieleten sie mit meinen Nippel, mal griffen sie meinen Arsch ab und immer wieder streichelte er meinen Schwanz durch den Satinslip. Geil wie ich dadurch wurde ich immer gefügiger und plötzlich spürte ich Onkels strenge Hände an meinem Pferdeschwanz. Er zog meinen Kopf in den Nacken und steckte mir seine Zunge in meinen bereitwilligen Mund. Sein Kuss wurde immer fordernder und sein Druck an meinen Haaren nahm zu bis er plötzlich aufhörte mich zu Küssen und mich durch einen Ruck an den Haaren in die Hocke zwang.
Schnell öffnete er seine Hose und schob mir seinen halbsteifen Schwanz in mein Maul. Wie gestern fing er sofort mit seinem Schwanz meine noch unerfahrene Maulvotze zu ficken. Dabei beschimpfte er mich als kleine blasgeile Schlampe und er würde es mir so gut besorgen, dass ich nur noch an Schwänze denken würde – wie Recht er doch damit hatte!!
Durch seine Beschimpfungen noch mehr aufgegeilt saugte ich so gut ich konnte seinen Schwanz und kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz heraus, befahl mir mein Schluckmaul weit zu öffnen und die Zunge weitmöglichts heraus zu strecken – als ich so vor ihm hockte reichten noch ein paar Wichsbewegungen und er spritze seinen Saft in meine Mundvotze und ins Gesicht. Unter stöhnen beschimpfte er mich weiter als samengeile Drecksschlampe und strich mit seinem Finger sein Sperma von meinem Gesicht um sich genüsslich danach seine Finger abzulecken.
Mit den Worten, ich will dass du dir jetzt auch einen runterholst und in ein Glas spritzt, drehte er sich um und ging wieder in den Verkaufsraum……

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Meine italienische Schwiegermutter – Teil 1

Meine italienische Schwiegermutter – Teil 1

Eigentlich hatte ich nichts dergleichen geplant, und noch heute denke ich, dass alles nur Zufall war, oder?

Ich war unterwegs zu meiner italienischen Schwiegermutter. Sie war inzwischen 74 Jahre alt und seit drei Jahren Witwe. Und sie war genau das, was man sich unter einer italienischen Signora vorstellt: klein, nur leicht korpulent, dunkle Augen und dunkle Haare, die nur von wenigen grauen Strähnen durchzogen waren, und ihr Mund und ihr gesamtes Auftreten hatten etwas herrisches an sich, nicht unangenehm – aber dennoch so, dass es Respekt einforderte. Und nichts deutete darauf hin, dass in dieser Frau ein ganz besonderes Feuer loderte.

An diesem Tag sollte ich etwas für meinen Schwager erledigen und irgendwelche Papiere einsehen, die sie für ihn aufbewahrte. Meine Schwiegermutter lebte alleine im Haus meines Schwagers und beaufsichtigte seine Wohnung, da er sich für längere Zeit in Italien aufhielt. Als ich ankam, öffnete sie mir und ich begrüßte sie mit dem obligatorischen Wangenkuss. Ich beugte mich zu der kleinen Frau, umarmte sie und spürte dabei wie ihre Brüste meinen Bauch streiften. Eigentlich nichts ungewöhnliches, fast wie immer, nur dass dieses Mal die Berührung anders war, enger, intensiver, spürbarer. Das war Zufall, dachte ich mir und ging in die kleine Wohnung. Was will eine 74jährige Italienerin mit ihrem mehr als 30 Jahre jüngeren Schwiegersohn. Ich legte meine Aktentasche auf den Küchentisch, setzte mich und musste als Erstes einen Kaffee trinken. Dann sagte ich ihr, welche Unterlagen ich für ihren Sohn besorgen sollte. Sie sagte mir, dass ich in seinem Büro nachsehen solle, da dort alles aufbewahrt sei. Also ging ich ins Nebengebäude und suchte im Büro meines Schwagers nach den Unterlagen. Durch das Bürofenster konnte ich direkt in die Küche meiner Schwieger-mutter blicken. Sie saß noch immer am Tisch und hatte den Kopf auf ihre Hände gestützt, ganz so, als würde sie über irgendetwas nachdenken. Plötzlich aber griff sie nach meiner Aktentasche und öffnete diese. Ich ahnte etwas – und tatsächlich, sie griff in eine der Innentaschen und hielt das Bündel Fotos in der Hand, die sich darin befanden hatten. Sie blickte sich kurz um, und schaute sich dann Bild für Bild an. Blätterte das Päckchen immer wieder durch und schaute sich das eine und andere Bild lange und intensiv an. Es dachte ich ja, sie würde die Bilder sofort wieder dahin zurück tun, wo sie diese herausgenommen hatte, überrascht, etwas zu sehen, womit sie bestimmt nicht gerechnet hatte. Die Bilder waren sämtlich Fotos von mir und meinem Schwanz. Auf den Bildern war zusehen wie er zu sehen, wie er groß und prallhart von mir gewichst wurde, wie ich den 21 cm langen und 6 cm dicken Prügel bis zum Platzen reizte – und wie er Sperma in dicken und fetten Spritzern abschoss. Fasziniert blickte ich meiner Schwiegermutter zu, wie sie das Bündel Fotos noch mal langsam, fast genüsslich durchsah und es dann zurück legte und die Aktentasche schloss.

Ich war etwas konsterniert, saß bewegungslos auf dem Bürostuhl, sah noch immer in die Küche und konnte noch immer nicht glauben, was ich soeben erlebt hatte. Meine immer so reservierte italienische Schwiegermutter hatte sich ohne Hemmungen Fotos meines Schwanzes angesehen. Was nun, dachte ich mir. Zurück gehen, was sonst, und so tun, als wäre nichts geschehen, da sie ja nicht wusste, dass ich sie die ganze Zeit beobachtet hatte. Und was würde sie tun? Diese Frage beschäftigte mich so lange, bis ich wieder in ihrer Wohnung war. Sie kam mir im Flur entgegen und fragte mich, ob ich alles gefunden habe. Ich bejahte und sie lächelte mich an und fragte, ob ich noch einen weiteren Kaffee wollte. Nichts deutet auf das hin, was ihr vorhin widerfahren war. Nun ja, dachte ich, sie wird dies für sich behalten und mich von nun an vielleicht mit etwas anderen Augen ansehen. Denn die Bilder in ihrem Kopf waren bestimmt da, zumindest für die nächsten Monate. An eine andere Reaktion ihrerseits hatte ich auch nicht gedacht. Sie war eine alte Frau, die neugierig geworden war und etwas gesehen hatte, das sie für sich behalten musste.

Bei den Gedanken an das gerade vorgefallene spürte ich, wie mein Schwanz langsam hart wurde. Ich wollte der Situation entkommen, stand auf und wollte gehen. Mein Schwanz war inzwischen steinhart und bildete eine schon sichtbare Beule in meiner Hose. Meine Schwiegermutter trat auf mich zu, sah mich an und sagte, dass es schade sei, dass ich schon gehen wollte. Ich sagte etwas von wenig Zeit und so, umarmte sie wie gewohnt und drückte sie leicht. Anders als sonst drängte sie ihren reifen Körper stärker gegen mich, so dass sich ihr leicht gewölbter Bauch gegen die Beule in meiner Hose drückte. Du stark Mann, sagte sie, ich gesehen, du stark Mann. Ihr Deutsch war noch immer ziemlich schlecht, obwohl sie schon viele Jahre in Deutschland lebte. Ich fragte sie, wie sie das meinte. Ich neugierig, sagte sie mit einem plötzlichen Lachen, ich in Tasche geguckt und gesehen Fotos. Das schöne Fotos und ich gesehen du richtig stark Mann. Als ich nichts entgegnete, redete sie weiter. Ich alt Frau, aber auch alt Frau mag Foto von stark Mann. Du stark Mann mit große cazzo. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Sie hatte mich gerade direkt auf meinen Schwanz angesprochen, und noch immer spürte ich ihren Bauch an meiner Beule. Ob ich rot wurde, weiß ich nicht, jedoch fühlte ich mich so. Wie ein Junge, der beim wichsen ertappt wurde. Ich wollte gerade etwas sagen, mich irgendwie rausreden um gehen zu können, als meine Schwiegermutter etwas von mir zurück trat und ohne Vorwarnung ihre rechte Hand auf die Beule in meiner Hose legte. Ich alt Frau, sagte sie ohne mich anzusehen, ich nicht mehr fick, aber ich kann mache mit Hand, wenn du will. Ich war total baff. Meine Schwiegermutter bot mir gerade unverblümt an, mir einen zu wichsen. Ich löste mich von ihr und sagte, dass das nicht geht, sie sei doch die Mutter meiner Frau. Ich nix sage, und wenn du nix sage, niemand weiß, antwortete sie mir und kam wieder auf mich zu. Oder du nicht will, ich mache mit Hand, fragte sie dabei. Doch schon, sagte ich und spürte ihre Hand an meinem Schwanz. Sie drückte ihn durch den dünnen Stoff, massierte ihn leicht und griff dann an meine Eier. Ich jetzt sehen will cazzo, sagte sie und begann damit, meine Hose zu öffnen.

Ich ließ geschehen was wohl geschehen sollte und stand umgehend nur noch in der Unterhose vor meiner Schwiegermutter. Meine Hose lag um meine Füße und mein Polohemd hatte ich auch ausgezogen. In meinem Slip zeichnete sich deutlich mein praller Schwanz ab. Meine Schwiegermutter sagte nur, oh dio, und zog mit einem Ruck meine Unterhose runter. Mein Schwanz sprang aus seinem Gefängnis aus Stoff und stand in seiner ganzen Länge von meinem Bauch ab. Die Augen meiner Schwiegermutter weiteten sich und nochmals sagte sie, oh dio, und, che cosa un grande cazzo, ich nicht gesehen in ganze Leben so groß. Ich sagte nichts und wartete was nun kam. Diese kleine italienische Frau griff nach meinem Schwanz, den sie mit ihrer kleinen Hand nicht umgreifen konnte und begann ihn in gleichmäßigen Bewegungen zu wichsen. Nach einer Weile hielt sie inne und fragte, ist gut für dich? Ich nickte und sofort wichste sie weiter. Sie blickte nur nach unten auf meinen zum bersten prallen Schwanz und ihre wichsende Hand. Ich glühte, mein Hodensack zog sich zusammen und ich musste mich beherrschen nicht sofort abzuspritzen. Nun forderte ich sie auf, beide Hände zu nehmen, was sie auch tat. Und nun flogen ihre kleinen Hände auf und nieder und ich hatte den Eindruck, als wolle Sie mir die Seele aus dem Leib wichsen. Ich spürte, wie es in meinen Lenden zog, aber ich wollte noch nicht kommen. Die alte Frau hatte wohl alles um sich vergessen und wichste wie eine Besessene. Ich hielt ihr die Hände fest, unterband dass sie weitere machte, was sie mit einem kurzen Blick nach oben und der Frage, che cosa é, quittierte. Ich sagte ihr, dass ich beinahe abgespritzt hätte. Meine Schwiegermutter lächelte und setzte sich auf einen der Küchenstühle und ich folgte ihr mit herunter gelassener Hose und steif abstehendem Schwanz. Als ich vor ihr stand, streichelt sie meinen Schwanz und zog die Vorhaut so weit zurück, dass die Eichel prall und dunkel glänzend direkt vor ihren Augen war. Einen Moment hielt sie meinen Schwanz so und dann sagte sie, du willst, ich mache mit Mund. Und bevor ich antworten konnte, leckte sie mit ihrer Zunge über die Kuppe meines Schwanzes. Geschickt umschmeichelte sie die Spitze und wanderte mit ihrer Zunge und ihren Lippen den ganzen Schaft entlang. Das macht sie nicht zum ersten Mal dachte ich, als sie begann meine Eier zu lecken. Da ich rasiert bin, konnte sie diese voller Eifer und Inbrunst tun. Ihre Lippen wanderten meinen Schaft auf und nieder und ihre Zunge umschmeichelte die ganze Länge meines Schwanzes. Und dann hielt sie kurz inne, sagte bello grosso cazzo und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ihre Lippen schlossen sich fest um meinen Schaft und sie hatte keine Mühe, dieses dicke Teil zu nehmen. Sie hielt meinen Schwanz im Mund ohne ihren Kopf zu bewegen und umspielt ihn mit ihrer Zunge so intensiv, dass ich dachte mir schwinden die Sinne. Ich bin schon oft geblasen worden, aber was meine Schwiegermutter mit ihrer Zunge anstellte, war das Größte. Uns es sollte noch besser kommen.

(Wird fortgesetzt)

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Der 40. Geburtstag Teil 4

Teil 4 — Ein ganz besonderes Frühstück

Maria

Carola hatte ein herrliches Frühstück vorbereitet. Es gab alles, was das Herz begehrte und trotzdem… richtiger Appetit kam bei mir nicht auf. Immer wieder musste ich an die letzte Nacht denken.

Und nicht nur ich! Während des Frühstücks herrschte Schweigen.

Niemand wollte das Thema anschneiden, das allen im Kopf herumschwirrte.

Ich nahm noch einen Schluck aus der Kaffeetasse und nahm dann allen Mut zusammen.

„Äh”, räusperte ich mich, „Carola?”

„Ja?”

„Ich… ich wollte nur sagen…” Ich machte eine Pause um die nächsten Worte zu überdenken.

„Ich wollte nur sagen, dass es mir nichts ausmacht, dass mein Helmut mit dir geschlafen hat. Er wusste ja nicht, dass du es warst. Und dass Peter… dass ich mit Peter… du weißt schon…”

„Ja, ich weiß”, sagte Carola nur. „Es macht mir nichts aus, weißt du. Wir sind ganz offen miteinander… zumindest in der Familie…”

„Du meinst…”, weiter kam ich nicht.

„Wir ficken alle miteinander”, kam mir Lena zuvor und schob sich breit grinsend ein Brötchen in den Mund. „Und es macht allen tierischen Spaß”, ergänzte sie kauend. „Ich hätte schon gerne mit Helmut gebumst, aber er wollte ja nicht.”

Carola hob die Hand und brachte Lena zum Schweigen.

„Es ist nicht so wie du denkst, Maria”, fuhr meine Schwägerin fort. „Vor einiger Zeit sind wir uns als Familie sehr nahe gekommen”, sagte sie. „Und wir genießen seitdem jede Minute, die wir zusammen sind.”

Sie machte eine Pause, ehe sie fortfuhr. „Ich habe schon oft daran gedacht, wie es wäre mit Helmut oder dir… du weißt schon…”

„Aber warum”, wollte ich wissen.

„Weil es uns Spaß macht”, sagte Peter. „Seitdem wir gemeinsam Sex haben, sind alle in unserer kleinen Familie viel ausgeglichener und besser gelaunt. Außerdem sind wir ständig geil. Wir laufen nackt herum, sooft es das Wetter zulässt. Wir gehen zum Nacktstrand, um uns nahtlos zu bräunen. Ja, wir gehen miteinander ins Bett, weil es uns Spaß macht. Jedem von uns. Aber… es bleibt in der Familie! Wir wollen nicht zu Fremden gehen. Wir wollen nicht mit Leuten zusammen sein, die wir nicht kennen. Wir lieben unsere Familie und wir lieben Euch. Und deshalb möchten wir Euch gerne in unseren Kreis mit einbeziehen. So, nun ist es heraus.”

Ja, nun war es heraus.

Mein Schwager und meine Schwägerin, boten uns an, mit uns zu bumsen. Mit ihnen und mit ihren Kindern. Wie sollte ich, wie sollten wir damit umgehen?

„Helmut, wir haben gefickt”, erinnerte Carola. „Es war schön für mich. War es nicht auch schön für dich? Und Maria, findest du meinen Peter etwa abstoßend? Ihr habt zusammen geschlafen. Wie war es für dich?”

„Ich dachte es wäre Helmut”, antwortete ich etwas lahm.

„Was heißt das?”, insistierte Peter.

„Es…”, druckste ich herum, „es war schön, ja. Helmut und ich haben öfter so Sex. Ich ahnte ja nicht, dass es jemand anders…”

„Es war also schön, als ich mit dir geschlafen habe?”, wollte Peter wissen.

Ich nickte mit dem Kopf.

„Was spricht dann also dagegen, es zu wiederholen? Du bist eine gut aussehende, begehrenswerte Frau. Helmut weiß das, ich weiß das.”

Ich hielt es für besser zu schweigen. Ich schaute zu Helmut hinüber.

Helmut schaute mich an und zuckte mit den Schultern.

„Es ist deine Entscheidung”, sagte mein Ehemann. „Ich bin zu allem bereit.”

„Na, klar”, ereiferte ich mich, „ihr Kerle seid ja immer zu allem bereit!”

Helmut legte mir begüternd die Hand auf den Arm.

„Hallo!”, rief er, „komme mal wieder herunter! Wir reden über Sex… und über Liebe. Ich liebe dich und das wird mein Leben lang so bleiben. Warum sollten wir Sex nicht genießen? Nicht so genießen, wie er uns angeboten wird? Nur weil es Sünde ist?”

Ich schüttelte den Kopf und sagte nichts. Ich wollte nicht hier und jetzt über Religion diskutieren, dazu waren unsere Meinungen sowieso zu unterschiedlich. Ich wollte… ich wollte… ich wollte Sex.

Ich merkte plötzlich, wie meine Muschi zu fluten begann. Ich musste an Peter denken, an den Anblick seines erigierten Schwanzes, als ich heute Morgen die Decke weg gezogen hatte. Immer wieder sah ich seinen geraden, langen Schwanz vor mir. Er war vermutlich länger als der von Helmut, dafür vielleicht etwas dünner.

Und er hatte so lecker ausgesehen. Ich spürte, wie unter dem Bademantel, den meine Schwester mir geliehen hatte, meine Nippel sich verhärteten.

„Ich…”, schluchzte ich leise, „ich will dich, Peter. Du hast so einen herrlichen Penis. Ich will dich!”

Peter stand auf und kam um den Tisch herum. Er nahm mich in die Arme und sagte liebevoll: „Maria, Liebste, ich will dich doch auch.”

Er zog mich sanft hoch und ich ließ ihn gewähren. Er führte mich ins Wohnzimmer und ließ mich auf der Couch Platznehmen. Dann öffnete er sanft den Bademantel und schnalzte mit der Zunge.

„Du bist so schön, Maria. Ich möchte dich berühren, überall berühren.”

Dann begann er mich zu streicheln und zu küssen.

Ich schloss die Augen und genoss. Ich genoss seine Berührungen, seine Zunge auf meiner heißen Haut. Er liebkoste mich so zärtlich und behutsam, dass ich ihn schon fast auffordern wollte, etwas mehr zur Sache zu kommen.

Ich spürte, wie sich jemand neben mich setzte. Als ich die Augen öffnete, sah ich Carola, die mich anschaute. Sie streichelte mir über das Gesicht, während ihr Mann meine Schenkel streichelte.

Mein Gott, war ich geil!

Carola schob mir ihre Zunge in den Hals und ich saugte mich daran fest, als ginge es um mein Leben. Ich spürte, wie ihre Hände meine Brüste umschlossen, fühlte, wie sich eine Zunge in Richtung meiner Liebesgrotte vorarbeitete. Ich spreizte die Beine, hieß die Zunge willkommen.

Im Hintergrund hörte ich Geräusche. Ich nahm die Lippen von Carolas Mund und hob den Kopf. Ich sah Lena, die auf dem Boden kniete und in der linken Hand den Schwanz ihres Bruders und in der rechten den meines Mannes hatte.

War das ein geiler Anblick!

Abwechselnd blies sie erst den einen, dann den anderen Schwanz.

Helmut drückte mir behutsam einen Finger in meine Möse und ich schloss die Augen.

„Mmmhmm, ja….”, stöhnte ich unwillkürlich.

Carola kümmerte sich weiter um meine Brüste und meine Nippel, während Peters Zunge auf meinem Kitzler Stakkato spielte. Seine Finger glitten immer tiefer in meine matschige Möse.

Dann fand er meinen G-Punkt! In Sekundenschnelle hatte ich einen Orgasmus!

Ich schüttelte mich, bäumte mich auf, schrie meine Lust heraus und fiel dann unter Zuckungen zusammen.

„Ohhhh, Peter…” Das war alles, was ich herausbrachte.

Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich Carola, die an Peters Ständer saugte. Sie rubbelte an seinen Eiern und sein Schwanz stand in ganzer Pracht ab.

„Komm, Peter”, sagte ich nur und spreizte meine Beine noch ein Stück. „Ich will dich!”

Peter warf seine Klamotten ab und stellte sich zwischen meine Beine. Dann hob er mein Becken an, so dass seine Schwanzspitze genau auf meine Spalte zielte. Er schob seine Eichel ganz nah an mich heran und schaute mir in die Augen.

Dann stieß er zu und drückte die gesamte Länge seines Schwanzes ohne Pause in einem Ruck in mein Loch.

„Oooooh”, stöhnte ich.

Er hielt meine Hüften fest und stieß immer wieder seinen Schwanz in meine Fotze. Es war so herrlich!

Aus den Augenwinkeln heraus nahm ich die Anderen wahr. Ich schaute hinüber.

Carola kniete vor Jens, ihrem Sohn, und blies mit Hingabe seinen Schwanz. Schon von hier aus wirkte er groß und stark!

Helmut stand hinter Lena, die sich am Frühstückstisch abstützte, und vögelte sie von hinten.

Genüsslich schob er ihr seinen Prügel immer wieder tief in ihre Muschi, was meine Nichte jedes Mal mit einem Jauchzen aufnahm.

Peter wurde immer schneller. Ich musste ihn ansehen, wie er meine Hüfte umklammerte und seinen Schwanz in mich rammte. Immer schneller und tiefer fickte er mich. Tiefer, als Helmut jemals gekommen war. Ich schloss die Augen. Ich fühlte Peters Schwanz tief in mir, wie er meinen Muttermund durchstieß.

Immer, wenn er seinen Schwanz zurückzog, berührte er kurz meinen G-Punkt, nur ihm ihn gleich wieder tief hineinzustoßen.

Konnte dieser Mann ficken!

Ich genoss jede Sekunde, als ich auch schon merkte, wie ein weiterer Orgasmus von mir Besitz nahm. Ich spürte die heißen Wellen, die mich durchfluteten und fühlte die Hitze, die von meinem Schoß ausging.

Dann kam ich. Und zwar gewaltig! Peter wechselte ständig den Rhythmus und die Tiefe, mit der er mich fickte und er brachte mich an die Klippe zu einem weiteren Orgasmus.

Mal verharrte er, stieß dann wieder zu, verharrte wieder und stieß wieder zu. Ich war fast wie von Sinnen, als er mich mit einigen kurzen, schnellen Stößen über den Rand kippen ließ und mir einen der großartigsten und lang anhaltendsten Orgasmen verschaffte, die ich je erlebt hatte.

Ich spürte jeden Millimeter, den er sich in mir bewegte und jede Bewegung ließ mich erbeben. Minutenlang überfluteten mich die Wellen der Lust, bis ich nicht mehr konnte und schlaff zusammen sackte.

Im Hintergrund hörte ich jemanden schreien. Es war Lena, die Helmut anfeuerte: „Ja, du mein göttlicher Ficker, du mein Onkelficker! Fick deine geile Nichte, fick deine Lena! Fick deine geile Nutte!”

Bei ihr ging es aber derb zur Sache!

Während ich mich langsam beruhigte, sah ich Carola, die von hinten von ihrem Sohn gefickt wurde. Ihr Gesicht war rot und ihr Körper mit Schweiß bedeckt.

Beide keuchten laut, waren aber ansonsten eher ruhig.

Peter stand immer noch vor mir. Ich registrierte, dass er mit steifem Schwanz immer noch vor mir stand.

Meine Fotze brannte wie Feuer! Mehr konnte ich dort im Moment nicht vertragen.

„Komm her”, sagte ich zu ihm und zog ihn auf das Sofa.

Dann beugte ich mich über ihn und verschlang seinen steifen Schwanz. Ich blies ihn mit großem Eifer und geiler Lust. Selbst Helmuts Schwanz hatte ich noch nie so inhaliert, wie diesen Lustspender.

Ich wollte mich revanchieren, mich bedanken bei diesem großartigen Fickschwert.

Ich griff beherzt an seine Eier und massierte sie. Immer wieder und wieder nahm ich seinen Schwanz in meinem Mund auf. Ich leckte über seine Eichel, küsste seine Hoden, stülpte meine Lippen über ihn und fuhr mit meinem Kopf auf und ab.

Ich spürte, wie sein Schwanz anfing zu pochen. Seine Hand grapschte nach meiner Brust, zwirbelte meine Nippel. Ich war wie von Sinnen. Ich wollte nur noch diesen Schwanz blasen! Wollte ihn abspritzen lassen, wollte den Saft schmecken.

Peter stöhnte. Sein Becken hob und senkte sich. Sein Penis schwoll noch weiter an und seine Eier verhärteten sich. Dann war es soweit.

Sein Schwanz versteifte und unter lautem Stöhnen schoss sein Sperma heraus und an meinen Gaumen. Ich schluckte heftig und blies weiter und weiter.

Schub um Schub quoll aus ihm heraus und überflutete meinen Mund. Und zum ersten Mal genoss ich es, einen Mann so zu befriedigen. Ich schluckte und schluckte, doch ein Teil lief aus meinem Mund heraus.

Endlich wurde es weniger. Ich wurde langsamer und streichelte sanft seine Eier.

Dann war die Quelle versiegt. Ich leckte noch einmal zärtlich seinen gesamten Penis ab, dann entließ ich ihn aus meinem Mund und hob den Kopf.

Sein Saft war salzig und zähflüssig gewesen, wie gequirltes Eiweiß.

„Du warst göttlich”, murmelte er, zog mich hoch und drückte mir seine Zungen in den Mund.

Wir küssten uns noch eine Weile, bis unsere Lust abgeklungen war.

Dann legte ich mich neben ihn und sagte, während ich ihm in die Augen schaute: „Danke, Peter. Das war einer der schönsten Orgasmen meines Lebens! Ich möchte noch mehr wunderschöne Orgasmen mit dir erleben!”

Das Stöhnen im Hintergrund wurde lauter.

„Jaaaaaa, jaaaaaaaaaa”, stöhnte Lena eben, als sich mein Helmut offensichtlich in ihr entlud und es ihr gleichzeitig kam.

„Ohhhhhhhh, jaaaaaaaaaaaaaa…”

Die Körper zuckten und der Atem kam stoßweise. Es war ein geiler Anblick, diesen beiden Menschen dabei zuzusehen, wie sie ihren Orgasmus genossen.

Sonst hat man nicht oft die Gelegenheit, jemanden so intensiv bei seinem Orgasmus zu erleben.

Lenas großen Brüste, die herunter hingen und bei jedem Stoß hin und her geschwungen waren, erzitterten und ihre Nippel standen fast zwei Zentimeter weit ab. So große Zitzen hatte ich zuvor noch nie gesehen!

Meine Schwägerin stand immer noch breitbeinig an den Tisch gebeugt und ließ sich von ihrem Sohnemann durchvögeln. So dachte ich zumindest, denn beide standen mit dem Rücken zu mir.

Erst als sie: „Ja, du jugendlicher Hengst, fick meinen Arsch!” schrie, wurde mir bewusst, was da vorging. Da bemerkte ich auch ihre Hand, die unter ihrem Bauch hindurch an ihrer Klit herumfingerte.

„Ohhh, du fickst so guuut”, stöhnte sie.

Jens drehte seinen Kopf zu Peter und mir.

„Na, Daddy, wie wär’s mit einem Sandwich?”

„Da sage ich nicht nein”, antwortete Peter, grinste mich an und Jens zog seinen Schwanz aus dem Arsch seiner Mutter.

„Komm mit auf das Sofa”, sagte Jens und zog sie mit. Dann setzte er sich breitbeinig auf die Couch und Carola setzte sich rücklings auf ihn. Sofort senkte sie sich auf seinen Schwanz und führte ihn schmatzend in ihr hinteres Loch.

Peter kniete sich auf das Sofa und bugsierte dabei seinen Schwanz in die Fotze seiner Frau. Dann umklammerte er seinen Sohn, damit er nicht herunterfallen konnte und beide begannen Carola zu ficken.

Es war ein unglaublich geiler Anblick, zu sehen, wie Carola sich mit geschlossenen Augen den beiden Männern ihrer Familie hingab.

Die Männer waren ein eingespieltes Team, sie schwangen langsam vor und zurück und Carola rollte zwischen beiden hin und her, jede Bewegung genießend.

Mit offenem Mund stöhnte sie und bettelte immerfort: „Jaaaa… oh jaaa… tiefer… schneller… oohh… langsamer… jaaaa.”

Lena hatte sich aufgerappelt und kam zu mir.

„Ich kann es nicht glauben, wie wunderschön es jedes Mal aussieht, wenn die beiden sie so durchziehen”, sagte sie zu mir. Zugleich legte sie ihre Hände auf meine Brüste und streichelte sie.

„Mmmhmmm”, musste ich unwillkürlich stöhnen.

„Nachher melken wir die beiden schön ab, was meinst du?”, sagte sie mit verschwörerischer Miene zu mir.

„Oh ja, gerne”, antwortete ich wie von selbst.

„Hallo, Maria”, sagte eine Stimme in mir. „Seit wann stehst du so auf Schwänze, dass du sie abmelken willst?”

„Seit heute”, sagte ich in Gedanken zu mir selbst und freute mich schon darauf.

„Hast du schon mal einen würzigen Schwanz geleckt?”, fragte mich meine Nichte.

Ich schaute sie wohl ziemlich fragend an, denn sie lachte und erklärte: „ein Schwanz nach einem Arschfick hat einen ganz besonderen Geschmack. Kannst du dir schon denken, oder?”

Ja, das konnte ich! Mein Gesichtsausdruck sprach wohl Bände, denn Lena lachte und sagte: „Okay, dann übernehme ich meinen Bruder und du kannst Peter haben.”

Ich nickte ihr dankbar zu.

Carola stöhnte immer heftiger und es wurde klar, dass sie bald kommen würde.

Dann, nach einigen Sekunden, schrie sie mehrmals spitz auf. Ihr Körper zuckte und bebte, als sie von mächtigen, sie konvulsorisch erschütternden Wellen durchflutet wurde.

Mit lautem Stöhnen kam sie. Ihr Sohn und ihr Mann gaben alles und bescherten Carola einen lang anhaltenden Höhepunkt.

Schließlich erschlaffte meine Schwägerin. Mit wackeligen Beinen stand sie auf und setze sich auf das Sofa. Dabei tropfte ihr der Saft aus den Löchern.

Sofort machte sich Lena über den Schwanz ihres Bruders her und ich übernahm Peters Bolzen. Dazu beugte ich mich vor, als ich plötzlich spürte, wie sich etwas an meiner Muschi zu schaffen machte. Es war Helmut, der mich angrinste und ohne einen Anflug von Zögern seinen Pint in meine Fotze schob.

Einen Schwanz in meiner Muschi und einem im Mund ließ ich mich gehen und genoss dieses unbekannte, großartige Gefühl.

Ich merkte, wie sich der Schwanz in meinem Mund versteifte und nur Sekunden später quoll erneut Peters weißer Schleim in meinen Rachen. In diesem Moment kam ich erneut und erlebte zusammen mit meinem Mann einen wunderschönen, wenn auch nicht gigantischen Höhepunkt.

Wir schnauften alle erst einmal ein paar Minuten durch, bis Carola als erste das Wort ergriff: „Nun, meine Lieben, das nenn ich ein gelungenes Familienfest!”

Daraufhin mussten wir alle lachen.

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Erstes Mal Fetisch

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 19

„Ist was auf dem Teppich gelandet?“ Marions Frage ließ die Realität wieder eindringen. „Ich glaub nicht. Alles auf meinem Arsch.“ Es klang fast stolz, wie Sonja das sagte. „Oh, nicht alles.“ Sonjas Hand wischte über die feuchte Stelle von Marions Oberschenkel. Während Sonja sich die Hand leckte, zog Marion ihren Körper unter Sonjas hervor – ganz zaghaft. Sie drehte Sonja dabei auf den Bauch und schaute über den Teppich. Zunächst holte sie dann den letzten Tropfen von der Spitze meiner Eichel, dann leckte sie Sonjas Arsch sauber. „Ich kann mich gar nicht dran erinnern, ihm das erlaubt zu haben.“, sagte Sonja zu Marion. „Ich glaub, das hast du schon selbst zu verantworten.“, antwortete Marion keck. Sonja nickte und stöhnte leicht auf, weil Marion etwas an ihren Pobacken knabberte. Ich setzte mich wieder in den Sessel und Marion begann Kleidungsstücke vom Boden aufzulesen. Nur Sonja blieb liegen und protestierte: „Und was ist mit meinem Orgasmus?“ – „Ich dachte, du bist heute bereits hart gekommen.“ Der Tonfall machte klar, dass sie Sonja zitierte. Aber die wehrte sich: „Na, soo hart nun auch wieder nicht.“ Sie zwinkerte mir zu. „Jedenfalls hab ich den weiten Weg nicht nur für EINEN Orgasmus auf mich genommen.“ Marion warf die Klamotten auf die Couch. „O-okay.“ Sonja wurde von Marion an die Hand genommen und die beiden gingen in den Flur. Ich hörte, wie sie die Treppenstufen hochstiegen. „Kommst du, Tom?“, rief Marion.

Es prasselte bereits Wasser auf die zwei Frauenkörper herab, aber die Duschtür stand noch offen. Marion winkte mich herein. Immer noch lag bei mir alles nebeneinander: Eben noch war ich von alleine aufgestanden und hatte auf Sonjas Arsch abgespritzt, und jetzt war ich wieder viel zu schüchtern, um mit den zwei Frauen zu duschen. Zumal ich etwas Angst hatte vor der Erwartungshaltung. Ich brauchte eine Pause nach dem Orgasmus, aber mein immer noch halbsteifer Schwanz ließ das vielleicht nicht unbedingt vermuten. Aber auch Sonja beherrschte ja mehr als eine Gangart. Ihr Blick – meist von reiner Lust geprägt – spiegelte jetzt ein bisschen meine Schüchternheit, die er beobachtete, wieder. Es war nicht, um mich zu ärgern, sondern um mir Furcht und Unbeholfenheit zu nehmen. Die letzten Schritte in die Dusche hinein leitete mich dann Marions ausgefahrener Arm. Ich wurde direkt zwischen die zwei Frauen gedrängt, was zwar einerseits der Platz war, den ich wollte, aber mich andererseits auch dazu zwang, mich einer der Frauen zu zuwenden. Rasch und schnell ließ ich meine Blicke zwischen den Frauen wandern, um sie von meinem Dilemma in Kenntnis zu setzen.

Aber die beiden kümmerten sich gar nicht um mich, sondern reichten einander die Shampooflasche. Erst rubbelte sich Sonja die Haare ein, dann Marion. Dann wurde mir die Flasche gereicht und ich tat es ihnen gleich. Wir wechselten uns damit ab, wer unter der Brause stand. Marion brauchte mit ihrer langen Mähne eine ganze Weile, bis alles aus ihren Haaren heraus gespült war. Es war nicht direkt wieder sexuelle Erregung, aber es gefiel mir, wie die weißen Schaumreste an ihren Körpern hinunter glitten. Als Sonja dies bemerkte schob sie sich verspielt die Hand vor die Muschi und tat so, als gehöre es sich nicht, dass ich da hinguckte. Marions Dusche war zwar groß, aber wir mussten trotzdem eng aneinander stehen und Marion begann als erste anstatt sich den eigenen Körper einzuseifen, einfach meinen zu nehmen.

Ihre zarten, weichen Hände schoben sich über meine Brust, meine Arme und meine Pobacken. Ganz instinktiv hatte ich mich Marion zugewandt und plötzlich spürte ich Sonjas Brüste an meinem Rücken. Langsam schob sie mich näher an Marion, bis ich ihren Busen auf meiner Brust spüren konnte. Sonja wollte das ganze so schnell wie möglich wieder in sexuelle Gefilde steuern, während Marion und ich auch der Zärtlichkeit etwas abgewinnen konnten. Als Marion und ich uns sinnlich küssten, erwies sich Sonja als gute Demokratin und begann ihrerseits mit zärtlichen Küssen zwischen meine Schulterblätter. Ihre Hände griffen meine Hüften und sie positionierte mich direkt unter der Duschbrause. Marion folgte unseren Bewegungen ganz instinktiv. „Hygiene ist wichtig“, säuselte Sonja mir von hinten ins Ohr und begann ihre Hände einzuseifen. Dann schob sie ihre Hände an meinen Hüften vorbei und begann von hinten Klein-Tommi einzuseifen. Er war immer noch halbsteif und daran änderten die weiblichen Berührungen auch vorerst nichts, aber trotzdem war es angenehm. Er war auch nicht mehr so sensibel, dass sie die Eichel nicht hätte anfassen können. Sonja ließ sich Zeit und ich glaube, ihr wäre es ganz recht gewesen, wenn direkt wieder alles zur vollen Größe angeschwollen wäre. Aber es konnte ja auch nicht immer nur nach Sonjas Willen gehen.

Marion und ich waren immer noch mit Küssen beschäftigt und ich genoss, wie sie meinen Kopf zwischen die Hände nahm und ihre Zunge immer heftiger in mir kreisen ließ. Sonjas Hände ließen von meinem Gemächt ab und begannen, meine Pobacken einzuseifen. Ganz langsam fuhr ihre Hand dann genau zwischen meine Arschbacken und schob sich nach unten, um dann von unten wieder an meine Eier zu greifen. Erregung schoss durch meinen Körper. Marions Küsse, ihre Brüste auf meiner Haut, Sonjas Hände an meinen Eiern und ihre Lippen wanderten über meinen Rücken. Plötzlich stöhnte ich auf. Mein Schwanz stand im 90 Grad Winkel von mir ab und brachte Abstand zwischen mich und Marion. „Reichst du mir mal die Seife, Sonja?“, fragte ich. Sonja reichte mir die Seife und ich begann meine Hände einzuschäumen. Dann begann ich bei Marions Schultern und ließ meine Hände Richtung Süden über die Berge wandern. Marion griff mein rechtes Handgelenk und schob meine Hand zwischen ihre Beine und guckte mich dabei an, wie es sonst eher Sonjas Art war – gierig und geil.

„Oh, ich will auch.“, forderte Sonja verspielt. Wieder seifte ich mir die Hände ein, dann drehte ich mich um. Marion hatte jetzt die Seife und begann, sich auch die Hände einzuschäumen. Bei Sonja ging ich andersherum vor und begann direkt in ihrem Schambereich und fuhr dann ihren sportlichen Oberkörper entlang. Ich spürte, wie Marions glitischige Hände an meinen Hüften vorbeifuhren und sich um meinen Penis legten. Er wurde ganz weiß von der vielen Seife. Viel Konzentration war von Nöten, Sonja weiterhin mit den Händen zu streicheln, denn es fühlte sich einfach zu geil an. Marion legte sehr viel Druck in ihre Bewegungen und mein Kopf fiel in den Nacken. Der Duschstrahl prasselte auf mein Gesicht, während Sonja damit begann, meinen Oberkörper mit Küssen zu bedecken. Marions Kinn legte sich von hinten auf meine Schulter und sie schaute auf das Spiel ihrer Hände. Mit viel Mühe fuhr ich immer noch mit meinen Händen über Sonjas Körper und konzentrierte mich jetzt auf ihre Spalte. Ich ließ einfach meine Handfläche im eingeseiften Zustand immer wieder hoch und runter fahren.

Marions Kopf schob sich wieder zurück und ihre Hände ließen von meinem besten Stück ab. Ich spürte wie ihre Brüste über meinen Rücken fuhren, bis sie sich gegen meinen Hintern pressten. In kniender Position begann Marion von Hinten mit zärtlichen Liebkosungen ihrer Lippen. Zunächst wurde mein unterer Rücken verwöhnt, dann die Bäckchen und ab und an fuhr sie mit der Hand von unten an meine Eier. Sonjas Hände griffen jetzt an meinen Schwanz und hielten ihn unter den harten Strahl der Duschbrause, bis sämtliche Seife abgewaschen war. Dann glitt sie an meinem Oberkörper hinab und begann ihn zärtlich und langsam zu blasen. Ich spürte Sonjas Zunge unter meiner Eichel und Marions Zunge zwischen meinen Arschbacken. Es war gut, so schnell nach meinem letzten Orgasmus wieder anzufangen, denn sonst hätt ich das nicht überstanden und wär sofort gekommen. Aber beim zweiten Schuss blieb mir mehr Zeit zu genießen.

Marions Hände fuhren jetzt schon mal an meinen Flanken hoch oder schoben sich von hinten auf die Vorderseite meiner Oberschenkel. Es war toll und ungewöhnlich, dass Sonja mich nur für meinen Genuss blies. Wären es reine Vorbereitungen für ihr eigenes Vergnügen gewesen, hätte sie sehr schnell wieder ablassen können. Härter konnte er nun wirklich nicht werden. Mein Blick ging nur nach unten. Er hing an Sonjas Lippen, folgte ab und zu Marions Händen und manchmal galt er Sonjas liebreizenden kleinen Brüsten. Meine Hände hingen schlapp an meinen Seiten herunter, bis Marion sie nach vorne schob und auf Sonjas Kopf legte. Ich begann nicht, sie zu leiten, sondern folgte eigentlich mehr ihren Bewegungen, aber es gefiel mir trotzdem sehr.

Sonja überkam die Gier und sie ließ von mir ab. Sie stand auf, drehte sich um. Ihre Hände drückten gegen die Fliesen und ein Bein hielt sie schwingend in der Luft. Ich kam ihr ganz nahe, Marion folgte uns und griff das freischwingende Bein und stützte es. Der Duschstrahl ging zwischen Marion und mir hernieder, während ich Sonja beim Eindringen gegen die Wand drückte. Ich ging in leichte Rücklage und begann zu stoßen. Meine rechte Hand hielt sich bei Sonja an der Hüfte fest und meine linke Hand löste Marion unter Sonjas Oberschenkel ab. Marion ging auf die Knie und schob ihren Kopf zwischen Sonjas Beine. Behutsam strich sie mit ihren Händen über Sonjas Bauch und tastete sich nach unten vor.

Längst musste Sonjas Lustperle frei und zugänglich liegen. Jedenfalls schoss sofort einiges an Erregung durch ihren Körper, als Marions Hand zwischen ihre Schenkel fuhr. Sonjas Spaß am Stöhnen wurde gleich doppelt befeuert durch mein Stoßen und Marions Reiben. Gleich mehrfach hämmerte sie mit der flachen Hand gegen die Fliesen und hielt sich auch mit Anfeuerung nicht zurück: „Gott, wie geil! Schneller!“ Während es Marion sehr leicht fiel, das Tempo ihrer Hand zu erhöhen, hatte ich meine liebe Mühe mit dem Auftrag. Ich wollte es riskieren bei höherem Tempo meinen sicheren Stand zu verlieren noch Sonja aus dem Gleichgewicht zu bringen. Und in der jetzigen Position wäre ein Kippen Richtung Wand vermutlich für Marion sehr unangenehm. So blieben meine Bewegungen trotz Sonjas Anfeuerungsbemühungen konstant bei mittlerem Tempo.

Aber Sonja legte wie immer größten Wert darauf, dass auch ja ihren eigenen Bedürfnissen nachgekommen wurde, und drückte plötzlich mit den Armen ihren gesamten Körper von der Wand weg. Ihr Gesäß schob mich bei der Ausholbewegung weit zurück. Ich kämpfte noch um mein Gleichgewicht, als Sonja ganz geschickt nach vorne wegzog und den Kontakt zu mir unterbrach. Ihre Geschwindigkeit und Geschicklichkeit waren bewundernswert. Ruckzuck hatte sie Marion hochgezogen und presste sie zwischen sich und die Wand. Ich fand meinen Stand wieder und beobachtete das heftige Gezüngel der beiden. Auch in den unteren Regionen bedienten sich die Frauen gegenseitig. Es gab keinen Grund, die Pause nicht zu genießen. Meine Erregung wurde sowohl durch meinen Ausblick als auch durch den prassenden Wasserstrahl auf meiner Haut hoch gehalten.

In meiner Erregung streckte ich den Kopf zur Decke und wendete nur für einige Augenblicke meinen Blick von den zwei liebreizenden Damen ab und konzentrierte mich ganz auf die herabprasselnden Wassertropfen auf meiner Haut. Als ich die Augen wieder öffnete, stierten Sonjas stahlblaue Augen mich gierig an. Sie presste Marion noch immer gegen die Wand, aber jetzt mit ihrem Rücken. Marions Hände schlungen sich um Sonjas Körper und rieben ihr noch immer die Möse. An Sonjas Flanken quollen Teile von Marions Brüsten hervor, die Sonja stark quetschte und auch Marions Augen funkelten geil über den blonden Lockenkopf hinweg. Ich konnte nicht anders und rieb mich zweimal, um den Genuss des Anblicks noch zu verstärken.

Neckisch drehte sich Sonja zur Seite weg und wedelte mit dem Hintern. Ich stürzte nach vorn: Heftig drückte ich meinen ganzen Körper auf Marions. Ihre Titten quollen mir fast unters Kinn und meine ganze Erregung schob sich zwischen ihre Oberschenkel. Da wir beide genau aufrecht standen war Eindringen im Prinzip unmöglich, aber wir genossen es beide, dass mein Schwanz über ihre Spalte hinweg rieb. Für einen Moment hatte ich Sonja komplett vergessen und sie vergalt es mir. Schmerz zuckte von meiner rechten Schulter durch den ganzen Körper. Immerhin hatte ich einen Zahnabdruck, der den Täter überführen würde. Sonja drückte ihren Rücken gegen die andere Wand der Dusche, aber auch ich rächte mich für ihre Attacke und verweilte noch ein wenig bei Marion. Ich stieß bewusst meinen Schwanz ein paarmal zwischen ihre Oberschenkel und taxierte dabei Sonja. Ein wenig genoss sie den Anblick, aber ihr wildes Verlangen wollte unbedingt bedient werden. Ein letzter Kuss für meine Marion, dann widmete ich mich der Aufgabe.

Ich brauchte einen Moment, um herauszufinden, wie ich es anstellen müsste. Ganz leicht ging ich in die Knie, dann schlang ich meine Arme unter ihre Kniekehlen. Sonja war eine leichte Person, es machte nicht viel Mühe sie anzuheben und ihre Oberschenkel auf die meinen zu setzen. Aber wie man jetzt eindringen sollte, verstand ich nicht. Die Härte meines Geschlechts legte sich über Sonjas Spalte, aber ich sah keinen Weg hinein. Weder konnte ich Sonja hoch halten, während ich selber noch ein wenig in die Knie gehen würde, noch könnte Sonja ihre Position nach oben verlagern, ohne dass ich dabei umkippen würde. Marions zarte Hand legte sich an meinen Prügel. Ihr Blick galt nur Sonja. Marion genoss die Kontrolle, die sie im Moment inne hatte. Nur sie könnte das Verlangen Sonjas nach meinem Schwanz stillen. Und Marion ließ das alle Beteiligte wissen, indem sie mich ein paar Mal genüsslich auf und ab wichste, bevor sie dann meinen Schwanz nach vorne drückte. Der ungünstige Winkel verursachte eine Menge Widerstand, aber Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude und so stöhnten Sonja und ich besonders laut kurz bevor Marions Druck ausreichte, um uns zu vereinen.

Sonja war bereits weit gedehnt und sehr nass. Ich versuchte, sie mit meinen Händen unter ihren Kniekehlen so ruhig wie möglich zu halten, und sämtliche Bewegungen aus der Hüfte kommen zu lassen. Es dauerte nur wenige Stöße, bis Sonja heftig zu Stöhnen begann. Längst hatte auch Marion wieder mit ihrer Hand eingegriffen. Von hier konnte ich jetzt ganz genau sehen, wie ihr Daumen genüsslich Sonjas Perle rieb, während mein Schwanz kontinuierlich zwischen ihre Schamlippen fuhr. Auch der leichte seitliche Druck gegen meinen Arm – ausgelöst durch Marions Brüste – war voll in meinem Bewusstsein präsent. Wenn ich nicht vorher bereits im Wohnzimmer gekommen wäre, hätte das hier nur wenige Sekunden angehalten. Aber ich konnte hier am besten mit meiner Erregung zurecht kommen. Marion begann ein leises Quieken der Erregung. Ein Kontrollblick meinerseits, dann war klar: Marion ließ auch ihre andere Hand nicht unbeschäftigt. Mein Kopf neigte sich zur Seite und ich platzierte einen Kuss in Marions Haar. Sie nahm mich sofort wahr und erhob sich aus der gebeugten Position. Es gelang ihr, Sonja weiterhin zu bedienen, während wir uns jetzt auf den Mund küssten.

„Ich würd so gerne auch mit dir“, flüsterte ich Marion zu. Sonja platzierte ein empörtes Schnaufen zwischen ihren Stöhnern, aber ihre Erregung war längst zu stark, als dass sie sich ernsthaft hätte aufregen können. „Morgen wieder“, erwiderte Marion ebenfalls flüsternd. Ich nickte, obwohl ich gar nicht wusste, ob ich es am nächsten Tag einrichten könnte. Mein Blick konzentrierte sich wieder auf Sonja. Ich rätselte, ob sie die inneren Muskelbewegungen bewusst steuerte, wie sie es ja konnte, oder ob sich bereits ihr Orgasmus anbahnte. Ihre Vene pochte bereits heftig auf der Stirn und ich kam zu dem Schluss, dass es ihr wohl kommen würde, bevor ich überhaupt in die Nähe eines Orgasmus käme. Dieser Fakt schmeichelte meinem Ego und spornte mich an, es noch heftiger zu wagen. Es erzielte zwar bei Sonja die gewünschte Wirkung, doch verlor sie auch an Körperspannung. Die meisten Unfälle passieren im Haushalt, schoss mir durch den Kopf, als Sonjas Hände von den Fliesen wegzurutschen drohten, gegen die sie sich gestützt hatte.

Ich reagierte schnell und robbte mit den Beinen nach vorne. Auch Marion bemühte sich mit ihren Händen, Sonjas Gesäß zu stützen. Milisekunden dehnten sich zu entsetzlich langen Zeitspannen und man konnte genau beobachten, wie Sonjas Bauchmuskeln ebenfalls die Spannung wich. Marions Hände flutschten weg, aufgrund meiner Vorwärtsbewegung. Meine Knie dockten an der Wand an und Sonjas Kopf landete wuchtig auf meiner rechten Schulter. Ihre Arme wanden sich um meinen Oberkörper und ihre Nägel bohrten sich in mein Fleisch. Sonjas Rücken scheuerte die Wand hoch und runter, denn ich stieß immer noch zu, und ihre inneren Muskeln zogen sich zusammen. „Ooooooooooooh“, schrie sie mir direkt in mein Ohr. Ihr weiter Ansporn war eigentlich unnötig, da sie bereits ihren Orgasmus erlebte, doch ihr „Fick mich“ sorgte dafür, dass meine Stöße anhielten, bis ihre Laute aufhörten und sie den Mund lautlos offen hielt.

Sehr schnell flutschten ihre Oberschenkel an den meinen herab und mir wurde ganz schwach in den Knien. Ich spürte eine Mischung aus Knabbern und Küssen an meinem rechten Nippel. Sonja brachte ihre Dankbarkeit zum Ausdruck – nonverbal. Ich sank an ihrem Körper herunter und war neidisch auf ihre Sportlichkeit, denn ihre Beine hielten trotz starkem Zittern dem Druck stand. Meine Knie setzten auf dem Duschboden auf und Sonjas unfassbar feuchte Muschi lang direkt vor mir. Mein Kopf fiel nach vorne und ein Andocken meiner Lippen brachte meine Dankbarkeit zum Ausdruck. Es war unfassbar geiler Sex gewesen, obwohl ich nicht mal gekommen war. „Ich will auch so einen“, sagte Sonja zu Marion, während sie mir den Kopf streichelte.

Es war keine Enttäuschung, die Marion so antworten ließ: „Ich auch.“ Es war Erregung. Ihre Hände drückten meinen Oberkörper nach unten, der zu Widerstand gar nicht in der Lage war. Sämtliche Muskeln lagen jetzt schlaff in Marions Dusche. Nur mein bestes Stück hatte Haltung bewahrt und schien sich fast ein wenig für seinen ermatteten Besitzer zu schämen. Aber bevor er mich verhöhnen konnte oder noch schlimmer, sich meiner Erschlaffung anschloss, saß Marion bereits auf ihm drauf. Das Zusehen und ihre eigene Hand hatten für enorme Erregung in ihren Lenden gesorgt und alles pochte und pulsierte bereits. Ich war unfähig, ihren Bewegungen etwas entgegen zu setzen, aber ich bemühte mich mit meinem Blick Verlangen zum Ausdruck zu bringen. Der harte Strahl der Dusche prasselte unablässig nieder auf meinen Bauchnabel und auch ein wenig auf Marions Brüste.

Lässig wie James Dean oder Bart Simpson lehnte Sonja gegen der Duschwand und schaute uns zu. Ihr Zeigefinger kreiste an ihrer empfindlichsten Stelle. Ich beneide Frauen darum, sich direkt nach dem Orgasmus dort wieder anfassen zu können. Aber sie war nicht bemüht, sich wieder aufzugeilen, sondern genoss einfach den Anblick. Ich sammelte sämtliche verbliebenen Kräfte meines Körpers im rechten Arm. So lange, bis ich ihn anheben konnte und an Marions Busen fasste. Marion schien zu spüren, dass ich mehr wollte, aber nicht konnte, und kam mir mit dem Oberkörper entgegen. Sie stellte sämtliche Bewegungen ihres Unterleibs kurzzeitig ein und küsste mich. Das waren die Dinge, die ich an ihr so schätzte. Sonja hatte nicht so ein ausgeprägtes Gespür für Zärtlichkeit. In diesem Moment war ich so dankbar dafür, gleich zwei Frauen zu haben, mit denen ich Sex auf so unterschiedliche Art und Weise erlebte. Es war unmöglich zu entscheiden, was ich lieber mochte. Die wilde Raserei mit Sonja oder die leidenschaftliche Zärtlichkeit mit Marion.

Aber auch Marion konnte ganz schön fordern und genau das tat sie jetzt. Ihre Hände drückten wieder gegen meine Brust, sie nahm eine aufrechte Haltung an und begann sich zu bewegen. Ihre Oberarme quetschten dabei ihre Brüste zusammen und zum ersten Mal, seit ich sie kannte, war ich mir ganz sicher, dass sie genau wusste, was für ein Wahnsinnsanblick sie war. Die neckische Konkurrenz zu Sonja war verflogen, auch sämtliche Zweifel, ob Männer sie vielleicht nicht mehr so begehrten, wie in ihrer Jugend. Sie sah in meinem Blick, wie begehrenswert sie war, und genoss jede Sekunde.

Auch Sonja war nicht nach Konkurrenzgehabe und sie kniete sich neben ihre Freundin. Ihr Blick galt mir, aber es war nicht fordernd. Kein Gebuhle um Aufmerksamkeit, im Gegenteil: „Machs ihr. Machs ihr, wie dus mir gemacht hast.“ Aber Sonja spornte nicht nur an. Ihre linke Hand schob sich zwischen Marions Beine und sie revanchierte sich bei ihrer Freundin für deren Hilfe. Ich sammelte meine Kräfte und schob meine Hände auf Marions Oberschenkel. Zärtlich streichelte ich sie da, während ihrer Bewegungen auf mir. Dann gab ich mein Bestes. Was immer noch möglich war, ich wollte es leisten. Mein Becken brauchte etwas, um den Rhythmus zu finden. Marion ritt nie so heftig wie Sonja, aber das brauchte sie auch gar nicht. Nichts als Genuss in unser beider Lenden. „Das ist so geil, euch dabei zu zusehen.“, sagte Sonja und ihr blonder Lockenkopf wanderte auf meine Brust und verteilte einige Küsse. Nie ließ dabei ihre Hand von Marions Klitoris ab.

Zeitliche Einschätzungen sind nicht meine Stärke. Es kam mir so vor, als hätten wir es Stunden so getrieben, bis es ihr kam. Aber es waren vielleicht auch nur fünf bis zehn Minuten. Wer weiß das schon so genau. Immer wieder drückte Marion genüsslich ihre Brüste nach vorne und ließ sie vom Duschstrahl massieren, dann im entscheidenden Moment schob sie ihren Kopf genau unter die Brause. Sonja fühlte wohl Marions Orgasmus kommen und ließ ab. Sie robbte ein wenig von uns weg. Das war Marions und mein Moment und Sonja respektierte das. „Oh, Tom, bitte, noch ein wenig, bitte.“ Marion überkam wohl etwas Angst, ich könnte wieder ganz kurz vor ihr kommen, aber so war es nicht. Die meisten Muskeln meines Körpers waren immer noch ganz schlapp, aber mein Geist war unglaublich präsent. Ich spürte, dass ich es ziemlich genau kontrollieren konnte und auf jeden Fall länger durchhalten würde als Marion.

Und so kam es auch. Marions Auf und Ab wich einem Kreisen ihres Beckens und mit geschlossenen Augen erlebte sie ihren Höhepunkt. Sie schrie es nicht heraus wie Sonja, sondern schien so viel wie möglich ihres Genusses im Körper behalten zu wollen. Es war eine wohlige Erleichterung: „Ooooo, aaaaaaah“. Der Feuchtigkeitsschwall in ihrem Inneren umfasste meinen Schwanz und ich fühlte mich dazu motiviert, den entscheidenden Moment durch Bewegungen meinerseits zu unterstützen. Wie in Zeitlupe schob ich mein Becken hoch und runter und genoss einfach nur Marions herrlichen Gesichtsausdruck der Verzückung und dieses unglaubliche Bild ihrer nassen Brüste. Nasse Haarsträhnen zogen sich durch ihr Gesicht und ihr Mund öffnete sich noch einmal, ohne dass ihm noch ein Laut entfleucht wäre.

Als sie sich langsam wieder abregte, schlug sie die nassen Haare nach hinten und zupfte die Haarstränen aus ihrem Gesicht. Wir lächelten uns an, dann beugte sie sich herunter. Ein ganz leichter – fast nur angedeuteter – Kuss: „Danke.“ In meinem Kopf hallte es wie in Fussballstadien Bitte, Bitte zurück, aber ich blieb still. Marions Kopf lehnte noch immer neben meinem und sie fuhr fort: „Wie auch immer du kommen willst …“ Aus den Augenwinkeln registrierte ich, dass Sonja mit dem Kopf nickte. Mein Schwanz pochte und hämmerte und steckte noch immer tief in Marions Muschi. Es war, als wenn die Macht meines Geistes ihn fest im Griff hatte. Er durfte nicht kommen, bis es Marion gekommen war. Diesen Befehl hatte ich ihm ganz klar eingeprägt, aber es fehlte nicht mehr viel, das spürte ich ganz deutlich. Mein Becken hob sich unglaublich langsam. Marion ging sofort wieder in aufrechte Position und schien überrascht. Ich drückte sie so weit nach oben, wie ich nur konnte. Sonja gingen die Augen über. Als ich höher nicht mehr konnte, spritze ich ab. Ich blieb unglaublich ruhig dabei: Mein Körper hielt Spannung, geriet aber nicht in unkontrolliertes Zucken und meiner Stimme war auch nicht danach, es zu äußern. Mein Orgasmus sollte in Marions und meiner Privatheit stattfinden. Erst Marions „Oh Gott“ machte Sonja verständlich, was gerade passierte.

Mein Becken senkte sich wieder und Marion schaute mich lange Zeit verwirrt und perplex an, bis sie anfing, breit zu grinsen. „Das war verboten gut“, urteilte sie. Sonja rieb sich noch einmal die Muschi zur Bestätigung. Ich blieb weiterhin völlig ruhig. Auch dann noch, als meine weiße Flüssigkeit zwischen mir und Sonja zum Vorschein kam.

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 22

Wasserverschwendung, gar keine Frage. Aber ist Genuss Verschwendung? Ja, vermutlich schon ein wenig. Aber es war uns allen drei egal gewesen. Auch, dass wir uns nach dem gemeinsamem Vergnügen noch einmal wuschen – diesmal ganz züchtig: jeder sich selbst. Danach haben wir ganz gemütlich in Marions Küche Butterbrote gegessen. Es wurde viel gescherzt und es hatte sich gut angefühlt, mit diesen Frauen Zeit zu verbringen ohne gleich … na, ihr wisst schon. Diese ganze neckische Sexualität tauchte erst am Ende wieder auf, als Sonja mir ihre Telefonnummer und Adresse ins Handy tippte: „Ich könnte dir zeigen, dass man auch am Telephon ne ganze Menge Spaß haben kann.“ Sonja zwinkerte mir zu und auch Marion grinste breit. Ich schluckte. Meine Unbeholfenheit flackerte ab und an nochmal auf. Aber auch meine neue Seite schien hin und wieder durch: Ich bin wahrlich kein Sexist, aber ich kniff Sonja neckisch in den Hintern als wir uns zum Abschied drückten. Sie biss sich dabei auf die Unterlippe und einen Moment lang hatte ich die Befürchtung, sie würde noch eine Runde verlangen, bevor sie fuhr, aber sie hatte sich ausnahmsweise im Griff.

Ich muss zugeben, dass es mir leichter fiel, mich von Sonja zu verabschieden als von Marion. Zwar wusste ich bei Sonja nicht, wann wir uns wieder sehen würden – vielleicht hätte sie nach diesem Abenteuer auch endgültig alles von mir bekommen, was sie hatte haben wollen – aber mit ihrer Art zu fordern, wollte ich nicht täglich konfrontiert werden. Und so war es die Umarmung mit Marion, die mir den Magen zusammen schnürte. Sie wohnte direkt nebenan, aber doch konnten wir unser Verlangen nicht jederzeit stillen. Sie äußerte den Wunsch, mich direkt morgen wieder zu sehen, aber ich wusste, dass ich es nicht riskieren durfte. Meine Eltern mussten sich bereits wundern. Ich war früher nicht ständig nachmittags unterwegs gewesen. Das Verhalten der letzten Wochen konnte nicht nahtlos in einen Dauerzustand übergehen, ohne dass jemand Fragen stellen würde. Ich zwang mich, Marion zu sagen, dass das nicht ginge. Und sie brach mir danach das Herz oder zumindest die Lust, als sie sagte, dass sie am Wochenende die Stadt verließe, um für die Zeitung über irgendein Großstadt-Society-Event zu berichten. Wir mussten in diesem Moment wie Verliebte wirken. Wir hielten uns in den Armen und standen Stirn an Stirn. Aber auch ungestillte Lust lässt einem manchmal das Herz schwer werden.

Es kostete mich reichlich Überwindung, freundlich in die Kamera zu lächeln, als Marion ein Photo von mir machte: „Das war lange überfällig“, sagte sie. Es war ein schlichtes Photo von mir. Angezogen und alles. Wir hatten nicht den Mut für schlüpfrige Sachen. Man kann nie wissen, ob sowas nicht irgendjemand zufällig findet. Zuhause hockte ich den ganzen restlichen Abend vor meinem Computer. Traurige Musik dröhnte über die Boxen, während ich alte Zeitungsartikel las, die Marion verfasst hatte. Sie hatte ein Talent fürs Schreiben, keine Frage. Aber sie musste auch über viel langweiliges Zeug berichten. Ich verstand jetzt ihren Wunsch, ein Buch zu schreiben. Etwas zu machen, wo sie ihr eigener Chef ist. Ich erwischte mich bei dem Gedanken, dass es hoffentlich kein Erotikbuch über eine heiße Liebschaft mit einem jüngeren Mann werden würde. Meine Ohren wurden ganz rot.

Tagelang hörten wir nichts voneinander. Immer wenn ich an ihrem Haus vorbeiging, überkam mich Traurigkeit und so richtig auf Arbeit konzentrieren, konnte ich mich nur, wenn ich die Vorhänge zu zog und mir so den Blick aufs Nachbarhaus nahm. Am Samstagabend hatten wir Herrenabend. Es war eigentlich toll, wieder etwas mit den Jungs zu unternehmen, aber im Gegensatz zu meinen Abenteuern mit Marion und Sonja wich die Freude hier mit der Sekunde, in der der Abend vorbei war. Der Sonntag wurde dann so richtig unangenehm. Ich hatte die letzten Tage fleißig für die Schule gearbeitet und hatte absolut nichts Produktives zu tun. Marion war noch nicht wieder zurück und mir wurde ganz fad. Aus Tristesse begann ich zu joggen. Die aufgebaute Energie etwas abzulassen tat gut, aber beim Joggen hat man leider viel zu viel Zeit zum Nachdenken. All diese schönen Erinnerungen wurden kurzzeitig zu traurigen. Ich schämte mich für meine Gier ein wenig meiner selbst. Mein Ich von vor nem Monat wäre so stinksauer auf mich: Beschwert sich, weil er nicht genug bekommt: albern. Jahrelang träumt man davon, dass es passiert, und wenn es dann passiert, bekommt man den Hals nicht voll.

Am Abend überkam mich dann der dringende Wunsch, Marion anzurufen oder zumindest zu texten. Aber ich hielt mich davon ab. Würde ich anrufen, könnte mir die alberne Frage herausrutschen, wo sie denn gerade sei und warum sie denn noch nicht zu Hause sei. Schließlich sei ihr Nachbar gerade geil und könnte sich bestimmt eine plausible Begründung einfallen lassen, sie zu besuchen. Eine kurze Textnachricht schien mir auch verkehrt. Sämtliche Dinge, die ich mir zusammenreimte, klangen zu sehr nach verschmähter Liebe.

Erstaunlicherweise gelang es mir, die Nacht gut zu schlafen. Ich hatte es nicht mehr mitbekommen, wann sie denn nach Hause gekommen war, aber ich sah ihr Auto vor der Türe stehen, als ich mich auf den Weg zur Schule machte. Noch nie in meinem Leben hatte ich die Schule geschwänzt, aber es kam mir augenblicklich in den Sinn. Aber Marions Rolladen waren heruntergelassen. Sie schlief bestimmt noch und hatte Erholung vom Wochenende nötig. Ich ging also doch zur Schule und blieb wieder etwas länger, um die Hausaufgaben noch in der Schule zu machen. Zwar müsste ich trotzdem nach Hause gehen, um beim Mittagessen nicht zu fehlen. Aber danach könnte ich wohl schnell rüber zu … aber nein! Daraus wurde nichts. Marion textete mir, während ich auf dem Heimweg war: Ich musste das ganze Wochenende an dich denken. Leider hab ich die nächsten Tage weiterhin wenig Zeit, aber vielleicht klappts am Mittwoch oder Donnerstag. Hast du mich denn auch vermisst? Oder hat dir mein Photo genügt? 😉 Dass sie an mich gedacht hatte, gefiel mir. Genauso, dass diese Frau von über 40 ihre SMS mit einem Smiley beendete. Aber das Wort vielleicht ging mir unglaublich auf die Nerven. Ich ließ sie wissen, dass ich auch an sie gedacht hätte. Und ihr Photo mir bei weitem nicht genügte. Sie solle mich wissen lassen, wann es ginge. Ich würde mir dann schon irgendetwas einfallen lassen.

Am Dienstagabend kurz vor Mitternacht kam dann die Ernüchterung. Dass Erwachsene aber auch ständig Geld verdienen müssen, schimpfte es in mir. Jetzt hatte ich beinahe eine Woche keinen Sex mehr gehabt und auch sonst keinen Orgasmus erlebt. Sämtliches Rumspielen an mir selber hatte ich eingestellt, weil es mich weniger erregte als früher und ich ja eigentlich auf anderweitige Erlösung wartete. Aber jetzt stieg schlichtweg Unwohlsein in mir hoch. Unwohlsein darüber, solange nicht gekommen zu sein. Ich schloss die Augen und dachte an Marion, an die Dusche, an Sonja. Das Hervorrufen der Erinnerung war eine zweischneidige Sache. Es schoss genug Erregung in mich hinein, um meinen Schwanz in einen halbsteifen Zustand zu versetzen, aber ich spürte so deutlich, dass ich schwindelte, dass ich mich selbst belog. Es war mir zu bewusst, dass die Erinnerungen nicht präzise genug waren, nicht genug dran am echten Erlebnis. Ich schob mir zwar die Hand unter die Schlafanzughose, aber es wollte sich kein Spaß einstellen und ich ließ ab. Wieder Flaute.

Aber das Einschlafen war jetzt unmöglich. Immer wieder schaute ich auf meinen Wecker, aber die Zeit kroch dahin, streckte sich in unglaubliche Längen, schritt aber einfach nicht zügig vorwärts. Um 0:30 Uhr überkam mich Rastlosigkeit. Ich schlug die Bettdecke auf und setzte mich auf die Bettkante. Marion hatte in ihrer letzten SMS klar gemacht, dass sie heute noch am Rechner sitzen würde, um einen Bericht zu schreiben. Ich wusste also, dass sie noch wach war, aber mein Gewissen erlaubte es nicht, ihre Arbeit zu unterbrechen. Zaghaft tippte ich die Nachricht in mein Handy: Noch wach? Es dauerte keine zwei Minuten: Wer ist da? Ich hatte zwar Sonjas Nummer, aber Sonja meine nicht. Sie hatte also eine SMS von Unbekannt erhalten, ob sie denn noch wach sei. Ich schämte mich. Nicht, dass ich ihr einen Schreck eingejagt hatte.
Oh, das tut mir leid. Ich hatte vergessen, dass du meine Nummer gar nicht hast. Ich bins, Tom.

Bsssssssssss … Bsssssssssss … Bsssssssssss

Sonja rief an. Ich hatte gar nicht so genau darüber nachgedacht, was ich mir von der SMS versprochen hatte. Der direkte Anruf überrumpelte mich jetzt fast ein wenig.

„Etwa Tom, der geile Stecher?“, fragte Sonja scherzhaft. Ich verkrampfte. „Äh…“ – „Entspann dich, Kleiner. Was liegt dir auf dem Herzen?“ In gewisser Weise war das die genau richtige Frage und in anderer Weise wiederum die genau falsche. „Äh … ich wollte nur mal hören, wies dir geht.“ Sonja lachte laut auf. „Geht so, Kleiner.“ – „Oh, nur geht so?“, gab ich mich besorgt. „Morgen ist es 7 Tage her, dass ich das letzte Mal Sex hatte. Definitiv nur: geht so.“ Ich strahlte. Es war mir völlig unklar warum, aber es freute mich, dass sie mit niemand anderem mehr Spaß gehabt hatte die Woche. Manchmal ist doppeltes Leid doch irgendwie halbes Leid. Oder so ähnlich. „Oh …“ Ich wagte natürlich nicht, meiner Freude darüber Ausdruck zu verleihen und gab mich einfach überrascht. „Und die Arbeit?“ Wir hatten bisher nicht viel miteinander geredet und ich weiß nicht, ob ehrliches Interesse aus mir sprach oder einfach nur Verlegenheit, dass diese Frau in meinem Kopf nur mit Schweinereien besetzt war. „Arbeit nervt auch. Danke der Nachfrage.“ Sie fiel von einem spaßigen Tonfall in einen neutralen. Was bildete ich mir eigentlich ein, sie einfach anzusimsen. Das musste sie doch nerven. Wenn alle ihre Typen – ich ging davon aus, es waren Dutzende – sie immer antexten oder anrufen würden nach dem Sex, gäbe es vielleicht keine ruhige Minute mehr in ihrem Leben.

„Tut mir leid. Ich wollte nicht stören, ich …“ – „Du störst überhaupt nicht.“ Sie blieb in ihrem neutralen Tonfall, der aber zugleich auch von Ehrlichkeit geprägt war. „Ich …“ – „Weswegen hast du angerufen, Tom?“ – „…“ Stille. – „Du kannst ruhig ehrlich sein.“ – „…“ Großer Kloß im Hals. – „Bist du geil?“ Ich schaute langsam an mir herunter. Allein, wie sie das Wort geil ausgesprochen hatte, sorgte für Aufregung in der Buxe. „Ich glaub schon.“ Zu mehr Ehrlichkeit war ich schlichtweg nicht fähig. Sonja lachte zwar, aber sie lachte mich nicht aus, dessen war ich mir sicher. „Ist doch schön, wenn man geil ist.“ Eigentlich hatte sie damit durchaus recht, dachte ich. „… Manche gehen ja dann zu ihrer schönen Nachbarin und …“ Irgendetwas an der anderen Leitung machte eine Art Plopp-Geräusch. „Die … die kann gerad nicht.“, erwiderte ich. „Aber der kluge Mann sorgt vor und hat nen Notnagel.“ Mir wurde ganz unwohl: „Nein, nein, überhaupt nicht, so war das nicht …“ Lautes Lachen. „Ich sag es nochmal. Ganz langsam. Damit es bei dir ankommt: Entspann dich.“

„Ist doch schön, dass wir mal reden können. Wenn du jetzt hier wärst, würds dazu bestimmt nicht kommen.“ Meine Schlafanzughose spannte sich. „Ja, vermutlich nicht.“ – „Woran hast du denn gedacht, bevor du mich angerufen hast?“ Humorig geht doch eigentlich immer gut bei Frauen: „Hygiene. Die Wichtigkeit des täglichen Duschens.“ Sonja lachte. Ich mochte ihr helles Lachen, besonders wenn es ehrlich war. „Aber alleine duschen ist manchmal auch etwas fad.“, konterte Sonja. „Da muss ich zustimmen.“, gab ich mich ernst, als wenn wir über wissenschaftliche Erkenntnisse sprechen würden. Sonja feixte weiter: „In meiner Dusche hängt deshalb auch etwas … zur Bekämpfung der Einsamkeit.“ Verunsicherung und Erregung wuchsen in mir gleichermaßen. „Sowas kann nie schaden.“ Ich geriet ins Schwimmen. „Masturbierst du schon mal unter der Dusche?“ Zweimal! Zweimal hatte ich in meinem Leben unter Dusche masturbiert. Es fühlte sich einfach nicht richtig an in der gemeinsam mit den Eltern genutzten Dusche. Aber manchmal ist Wahrheit nicht alles: „Manchmal. Wenn mir beim Duschen ne scharfe Frau in den Sinn kommt.“ Es war diesmal nur ein Kichern. „Soso. Ob das den Frauen gefällt, dass du an sie denkst, wenn du dich untenrum wäschst?“ – „Kommt wohl ganz auf die Frau an.“ Ich preschte in unbekanntes Terrain vor und gab mich abgebrühter als ich war. „Die absolut richtige Antwort, schätze ich. Ich für meinen Teil mag es ja, wenn ich den Männern gefalle.“ – „Und die Männer gefallen dir …“ Ah, verhaspelt. Korrektur: „Du gefällst den Männern, keine Frage.“

„Und OB mir die Männer gefallen!“ Ah, sie ließ das nicht ungestraft: „… und die Männlein.“ Mein Schwanz zuckte, als wollte er sagen, gib mir mal den Hörer, ich weis sie dann zurecht. „Aber du wolltest wohl eher sagen, dass ich dir gefalle. Oder?“ – „Ja!“, sagte ich fest und bestimmt. „Dann schieß mal los!“ Aaaah, Marion hätte mich von vorne bis hinten durch so etwas hindurch geleitet, aber Sonja hatte an der kalten Wasser Methode mehr Spaß. „Deine Beine … die sind mir als erstes aufgefallen … diese langen, schlanken Beine.“ Stille, nicht mal Atmen war an der anderen Seite der Leitung zu hören. „… du bist sehr schlank … und deine blonden Locken … ich mag, dass du kurze Haare hast …“ Ich wollte fragen, ob sie färbt, aber Gott sei Dank war ich klug genug, diesem Impuls nicht nachzugeben. „Du hast nen sehr, sehr geilen …“ Warum tat ich mich schwer damit, das Wort über die Lippen zu bringen? „… Arsch … wenn ich das so sagen darf.“ Ganz, ganz leises Kichern. „… und deine Brüste …“ – „Ja?“ Oh, warum reagierte sie ausgerechnet jetzt? Würde sie glauben, das wäre ne Lüge? Nur weil ihre Brüste klein waren, konnten sie mir gar nicht gefallen? Das war definitiv nicht die Wahrheit. Ich vergötterte ihre Brüste. Vielleicht vergötterte der Polytheist, der ich war, Marions etwas mehr, aber das war doch eigentlich gar nicht zu vergleichen. Wie Äpfel und … schiefes Sprachbild! Antworten, du Idiot! „… machen mich unglaublich scharf. Deine Nippel sind dunkler als die bei …“ Oh! Vergleich weglassen, du Depp! „… find ich total heiß.“, schloss ich.

Sie ließ sich Zeit und mich zappeln. 21, 22, 23, … „Kriegst du ne Latte, wenn du an mich denkst?“ – „Ja.“ – „Steht er dir bereits?“ – „Ja.“ – „Was hast du an?“ Ohje, unerotischer als einen Schlafanzug geht es doch gar nicht … wobei … wenn Frauen einen trugen, mochte ich das sehr. Vielleicht wars umgekehrt ja ähnlich? „Meinen Schlafanzug.“ – „Gut. Dann ziehst du jetzt das Oberteil aus, aber lässt die Hose an.“ Ohne zu zögern tat ich was sie sagte, legte mich dann aber wieder aufs Bett und unter die Bettdecke. „Wie sehr will dein Schwanz raus aus der Hose?“ – „Sehr.“ – „Es wär schon ganz schön, wenn du etwas ausführlicher antwortest.“, sagte Sonja und sie hatte vermutlich recht. „Ich mach mir Sorgen, dass der dünne Stoff vielleicht reißt.“ Sonja lachte wieder. „Was hast du denn an?“, fuhr ich fort. „Willst du die Wahrheit oder eine erotische Lüge?“ Ich überlegte. Wenn sie das schon so fragte, war die Wahrheit wohl reichlich unerotisch. Aber dennoch: „Die Wahrheit.“, forderte ich. „Ich trag nur einen Schlüpfer.“ Ich lachte vor Überraschung kurz auf. Sonja blieb still. „Hattest du mehr an, als wir unser Gespräch angefangen haben?“ Meine Frage brachte Sonja erneut zum Lachen. „Hättest du das gerne, dass es so wäre?“ – „Vielleicht.“ Es war die Wahrheit. Ich konnte beiden Varianten etwas abgewinnen. „Nein. Ich lasse meine Heizung auch nachts laufen und schlafe unter zwei Decken, weil ich es sehr genieße nackt zu schlafen. Im Sommer dann auch ohne Schlüpfer.“

„Schade, dass es nicht Sommer ist.“, neckte ich sie. „Oh, ein geschickter Verführer könnte mich schon dazu bringen, das Höschen auszuziehen.“ Ein geschickter Verführer? Sie wollte mich aus der Reserve locken und ich wollte, dass es ihr gelang, aber ich zierte mich noch. Ich wollte bei dem bleiben, was ich als wahr empfand: „Ich mag es ja, wenn … also wenn die Frau schon feucht ist, wenn man den Schlüpfer auszieht.“ – „Weil du dann direkt rein kannst?“ Ich war erschrocken. Was ich vermutlich gar nicht hätte sein müssen, weil ich ja hier mit Sonja und nicht mit Marion sprach, aber ich konnte nicht raus aus meiner Haut: „Nein, nein! Weil … ich mags, wenn alles bis dahin schon so erregend war, dass … ich mein, dass dann beide Seiten schon so richtig wollen.“ – „Das find ich auch schön. Aber soll ich dir mal was verraten?“ – „Hm-m.“ – „Das passiert nicht bei jedem Mann … entweder weil der sich nicht die Zeit nimmt, die Frau zu stimulieren oder weil er es nicht vermag, sie zu stimulieren.“ Es war ein für Sonja untypisch ernster Tonfall, in dem sie da sprach. Und ich wollte die Situation sofort wieder in anzügliche Gefilde steuern, wusste aber nicht wie. Sie schon: „Bei dir hab ich genau im Rückspiegel gesehen, wie du mir auf die Beine gestarrt hast, als wir dich aufgegabelt hatten. Und dann warst du so hübsch schüchtern und zurückhaltend.“ Das waren genau die Attribute, die den Mädchen meines Alters nicht gefielen. „Hast du dich schon im Auto entschieden, mit mir zu schlafen?“ Ich stellte die Frage aus aufrichtigem Interesse, aber das Wort schlafen war eigentlich das völlig falsche. „Nein. Ob dus glaubst oder nicht, aber nen Typen deines Alters hätte ich nicht angerührt.“ Der saß! „Erst als wir alle im Flur standen, hab ich wirklich gerafft, dass du und Marion es treibt.“ – „Und warum wolltest du es dann? Wenn du doch eigentlich nen Typen meines Alters nicht angerührt hättest.“ Gekränkter Stolz sprach aus mir. „Oh, du hast mich falsch verstanden. Ich wollte schon immer mal an nen …“ Sie suchte nach dem richtigen Wort und fand es nicht. „… Jungen deines Alters ran, aber ich hätt mich nicht getraut. Mein Temperament verschreckt schon genug ältere Männer … wenn du und ich uns ohne Marion getroffen hätten, hätt ich einfach nicht gewollt, dich derart abzuschrecken, dass du nachher nen Knacks weg hast oder so …“ – „Hm-m.“ So richtig verstand ich das alles nicht. „Willst du mal was echt Persönliches wissen?“ – „Ja.“ – „Das hab ich nicht mal Marion erzählt, aber … ich … wenn mich ein junger Kerl abweisen würde … vielleicht weil ich ihm zu alt wär oder so … das würd mich schon treffen.“ Wow, ich war völlig überrascht. Das war vermutlich der ehrlichste und persönlichste Moment, den ich mit Sonja erlebt hatte und ich blieb sprachlos. „Ich bin immer noch fit und mit Ende dreißig gehört man noch lange nicht zum alten Eisen …“ Ah, sie war also wirklich Ende dreißig. „… aber auch mir rennen die Männer nicht mehr so die Bude ein, wie vor zehn Jahren. Vielleicht hat Marion dir das Bild vermittelt, dass ich ständig und überall … aber das ist auch nicht mehr so wie vor zwei, drei Jahren noch.“ Sonja wurde still. Ich hatte Angst. Wenn andere Leute in meiner Anwesenheit traurig waren, machte mich das immer mit traurig und ich konnte nicht wirklich damit umgehen. Vielleicht würde das hier nicht der heiße Telefonsex, den ich mir vermutlich erhofft hatte, als ich ihr die SMS schrieb. Aber es gefiel mir, dass wir hier einen ehrlichen Moment mit einander erlebten: „Warst du mir böse, als ich … als wir das erste Mal zusammen geschlafen haben …“ Schlafen war immer noch das falsche Wort, aber jetzt traute ich mich erst recht nicht mehr, es als das zu bezeichnen, was es gewesen war. „… dass ich nicht kommen konnte.“ – „Nein. Ich hab gespürt, dass das nicht wirklich was mit mir zu tun hatte. Aber es tat mir etwas leid, dass ich so fordernd gewesen bin.“ – „Ich find das toll, dass du … dass du … aggressiver bist. Ich mag die Zärtlichkeit mit Marion auch sehr, aber … ich mag beides. Ist das okay?“ – „Das ist mehr als okay.“

Es entstand eine längere Pause, die nur Sonja brechen konnte: „Deinen Ständer haben wir jetzt weggequatscht, oder?“ Ihr Lachen war wieder da. Und es steckte mich an. „Ja … größtenteils schon.“ Ich hatte mich damit abgefunden, dass das hier kein Abenteuer war, wie ich es mir gewünscht hatte … Sonja hatte sich damit nicht abgefunden: „Größtenteils? Etwas ist also noch da, ja?“ – „Halbmast.“, frotzelte ich. Es entging mir schlicht, dass Sonja etwas vor hatte. „Was war das geilste, was du bisher erlebt hast?“, fragte mich Sonja. Ich musste überlegen und gab sehr lange keinen Mucks von mir. „… mit mir!“, ergänzte Sonja. „Ich glaub schon unter der Dusche. Das war zwar auch sehr anstrengend, aber …“ – „Das war der Moment, in dem du den Anfänger Kursus hinter dich gelassen hast.“ Sie sagte das nicht, als wenn sie frotzeln würde. Ich lachte trotzdem etwas. Aus ihrem Mund war das ja quasi ein überirdisch großes Kompliment. Aber meine ganze Unsicherheit wollte dann doch nochmal hervortreten und sich der Wahrheit stellen, denn die würde ich jetzt kriegen, das spürte ich ganz doll: „War es, war es auch … gut … für dich?“, fragte ich. „Das war definitiv nicht der beste Orgasmus meines Lebens, wenn du das hören willst, Kleiner.“ Sexuelle Erregung kann schnell kommen und schnell gehen. „… aber dieses Jahr war das schon der beste Fick!“ Sexuelle Erregung kann schnell kommen und schnell gehen. „… vielleicht auch in den letzten zwei Jahren.“ Cool bleiben, nicht drauf eingehen, Freudentänze erst nach dem Telefonat! „Hm-m“ Aah! Geschmeidig wie eine Katze!

Freudetrunken seiner vergangenen Erfolge hämmerte mein Schwanz wieder gegen die Innenseite der Hose. „Sag mir mal was, womit man dir beim nächsten Treffen eine Freude bereiten könnte.“, forderte Sonja mich auf, aber ich blieb still. „Ich weiß, ich bin immer ein Vertreter der schnellen Attacke. Aber du hast es dir verdient, dass ichs dir mal ganz nach deinen Vorstellungen besorge.“ – „Ich weiß nicht, ob da noch viel Luft nach oben ist.“ Sonja lachte geschmeichelt. „In all den Jahren Pubertät haben sich doch bestimmt einige sexuelle Phantasien in deinem hübschen Kopf gebildet. Bei mir damals war das definitiv so. Es gibt nichts, was dir peinlich sein müsste.“ Da war ich mir nicht so sicher. „Du lachst mich sicher nicht aus?“ – „Deine Schüchternheit ist Teil deines Charmes, das hast du längst begriffen.“ Ich grinste. „Okay, da gibt es schon was.“ – „Immer nur raus damit.“ – „Naja … das hat jetzt nichts mit Stellungen oder sowas zutun.“ – „Nur wer spricht, dem kann geholfen werden.“ – „Naja … ich steh auf Verkleidungen … also nicht wirklich Verkleidungen … ich mein eher Uniformen … äh … Berufe …“ – „Ich versteh schon, Kleiner. Sexy Stewardess, sexy Krankenschwester, … sowas in der Art?“ – „Ja, aber ich mein nicht so billige Halloween-Kostüme oder sowas. Ich mein, die Vorstellung, dass … naja, dass man wirklich mit …“ – „mit nem Polizisten bumsen würde. Verstehe.“ – „Äh … mir wäre ne Polizistin doch lieber!“ Sonja lachte. „Ich seh, was sich machen lässt … aber das hilft uns jetzt natürlich nicht weiter.“ – „Hmm…“ – „Bist du immer noch geil?“ – „Ja.“ Der Gedanke an Sonja in Uniform … an Marion in Uniform … an beide in Uniform. Ja, ich war noch geil. „Gut. Aber noch lassen wir alles schön eingepackt. Klar?“ – „Klar.“

„Du liegst also in deinem Bett und bekommst unerwartet Besuch von mir.“ – „Ja.“- „Wir müssten natürlich ganz leise sein, um niemanden im Haus zu wecken. Was würden wir machen?“ Das Versteckspielen gefiel also auch Sonja. Ich stellte mir die Situation vor und antwortete instinktiv: „Ich wär erstmal ganz panisch. Was du denn hier machst? Und wie du ins Haus reingekommen wärst?“ Dümmer kann man sich ja nicht anstellen, dachte ich. Aber Sonja war willens mich zu retten: „Oha, ich wär also nicht deine übliche Gespielin, sondern Sonja, die rollige Einbrecherin.“ Ich wollte lachen, doch es blieb mir im Halse stecken. Tatsächlich hatte ich mir schon mal vorgestellt, nachts eine attraktive Einbrecherin zu erwischen. „Ja, und du müsstest dich erklären!“, forderte ich. „Oh“, sie verstellte die Stimme, „bitte rufen sie nicht die Polizei. Egal wie sehr sie auf Uniformen stehen …“ Wir lachten beide. „… ich bin nicht hier um etwas zu stehlen. Ich bin nur auf der Suche nach etwas Spaß.“ – „Ich weiß nicht, ob ich zu dieser späten Stunde mit Spaß dienen kann.“ Ich hatte auch die Stimme verstellt. Sonja kicherte. „Aber das in ihrer Hose sieht doch ganz schön nach Spaß aus.“ Wir lachten beide und trafen zeitgleich den Entschluss, den Rollenspielansatz aufzugeben.

„Ich würd mich einfach auf deine Beule setzen.“, sagte Sonja sanft. „Du hättest einen sehr kurzen Rock an und ich würde dir über die Beine streicheln.“ – „Meine Hand würde dir sehr sanft über die Schwellung fahren. Du wärst dir gar nicht sicher, ob ich dich berühre.“ Meine eigene Hand fuhr kurz über meine ausgebeulte Hose. „Ich würd den Rock etwas hochschieben.“ – „Hätte ich ein Höschen drunter?“, neckte Sonja mich. „Ja, ich weiß nur nicht, welche Farbe.“ – „Rot.“, sagte Sonja bestimmt. „Mein Zeigefinger würde einmal kurz tasten, bevor ich dir dann das Oberteil ausziehe.“ – „Wär mein Höschen schon feucht?“ – „Sag dus mir.“ – „Ein wenig. Ist aber noch Luft nach oben.“ – „Bei meinem Schwanz auch.“ – „Oh, nicht mehr, wenn meine Hand die Spitze umschließt.“ Meine Hand umschloss meinen Schwanz. „Drei Finger! Mit drei Fingern würde ich deinen roten Schlüpfer streicheln. Ganz langsam. Fast schon zu langsam.“ Sonja stöhnte lustvoll auf. „Definitiv zu langsam.“, sagte sie. „Meine andere Hand wäre bemüht, deinen BH zu öffnen.“ – „Oh, da würde ich dir bei helfen.“ Nicht mal in der Phantasie ließen diese Frauen mich ihren BH öffnen. „Und was du dann siehst, würde dir gefallen?“, fragte Sonja fast ein wenig unsicher. „Sehr! Meine Hände könnten gar nicht davon lassen. Vor allem nicht von diesen harten Nippeln!“ – „Oh, das ist dir direkt aufgefallen, wie?“ Die Frage, ob sie gerade in diesem Moment wirklich harte Nippel hatte, drohte, mich in den Wahnsinn zu treiben. „Eine Hand wär mit deinen Nippeln beschäftigt, die andere mit deinem Höschen.“ – „Oh, das würde mir gefallen. Ich hätt dir natürlich längst das Oberteil ausgezogen und meine Hände könnten gar nicht lassen von deiner Brust.“

„Sonja, hast du gerade wirklich harte Nippel?“ – „Ja.“ Sie hauchte jetzt nur noch ins Telephon: „Und ich schieb mir jetzt mal den Schlüpfer etwas zur Seite.“ In meinem Kopf entstand das Bild von Sonjas eng anliegenden Schamlippen und diesem schmalen winzigen Strich in der Mitte. „Streichelst du dich, Sonja?“ Ich versuchte, meine Stimme erotisch klingen zu lassen. Ob es mir gelang, wusste ich nicht. „Möchtest du denn, dass ich es tue?“ – „Ja.“, sagte ich bestimmt. Sie gab mir mit einem Stöhnen zu verstehen, dass sie folgte. Verunsichert fragte ich: „Darf ich mir die Hose ausziehen?“ – „Du willst deinen prächtigen Kolben befreien?“ – „Ja, dringend!“ – Hmm…“ Sie ließ mich zappeln. „Es ist nur: Ich seh dich so klar vor mir. Wie du dich streichelst. Dein verrutschtes rotes Höschen. Deine blonden Locken, deine harten Nippel.“ – „Und das macht dich an, ja?“ – „Unheimlich.“ – „Na, dann hol ihn mal raus.“ Eilig befreite ich meinen Prügel aus seinem Stoffgefängnis und auch die Bettdecke schlug ich weit auf.

„Wichsen erst auf Kommando.“ Ich hielt mich an Sonjas Anweisung. Was meinem Schwanz nicht so ganz passte. Es war erstaunlich, wie sehr mich allein der Klang einer weiblichen Stimme zu erregen vermochte. „So, die geile Einbrecherin sitzt also jetzt auf dir und reibt sich ein wenig die Muschi. Was passiert jetzt?“ Ich war überrascht, dass sie das Rollenspiel Element zurück brachte und mir etwas Kontrolle überließ. Nach kurzem Überlegen: „Die Einbrecherin ist nicht ungeduldig, weil ich ja schließlich nicht die Polizei gerufen hab. Sie bearbeitet weiterhin ihre Pussy.“ – „Oh, aber die Einbrecherin kann ja ganz deutlich großes Verlangen des Mannes, auf dem sie da sitzt, spüren.“ Sie hatte wieder etwas die Stimme verstellt und fand das alles recht amüsant. Trotzdem mischte sich auch etwas Erregung in den Tonfall. „Ich bin ein geduldiger Mensch.“ – „Und ich bin es nicht.“, protestierte Sonja. „Nein, wahrlich nicht. Aber vielleicht solltest du dich darin üben.“ – „Will der Schüler jetzt etwa zum Lehrer werden? Heiß!“ – „Mir reicht es im Moment, deine Brüste zu streicheln. Und dich zu beobachten.“ – „Aber spürst du nicht, dass dein Schwanz bereits meine Spalte streift?“ Vorsichtig drückte ich meine Eichel mit dem Zeigefinger. Das war strenggenommen kein Wichsen in meinen Augen. „Wie wärs, wenn du dich mal runterbeugst und mich küsst?“, fragte ich. „Oh, immer Mr. Zärtlich. Aber gut, wieso auch nicht.“ Sie machte ein Kussgeräusch an der anderen Leitung. „Oh, das war aber ohne Zunge.“ Sie machte ein paar Schmatzgeräusche mit geschlossenem Mund. „Der gerade dafür schon.“ – „Ja.“, sagte ich mit gespielter Befriedigung. „Du darfst jetzt gerne anfangen, ihn dir ein bisschen zu reiben, Tom. Denn die geile Einbrecherin massiert ihn dir ein wenig.“ Meine rechte Hand schloss sich um meinen Schwengel und begann langsames Arbeiten. Meine linke Hand tastete und öffnete meine Nachttischschublade. Das kleine, durchsichtige Fläschchen, von dem ich die Beschriftung abgekratzt hatte, öffnete ich mit einer Hand. Dann träufelte ich etwas auf das Köpfchen meines Kolbens.

Das war so gleich viel angenehmer. Und ich stellte mir Sonjas zarten, aber stets auch fordernden Hände vor. „Sie machen das gut, Frau Einbrecherin.“ Sonja lachte. „Kannst mich schon noch Sonja nennen.“ – „Oh, sie sollten mir nicht ihre Personalien geben. Vielleicht gehe ich ja doch noch zur Polizei.“ Sonja wusste den Witz zu schätzen. „Oh, nein, tun sie das bitte nicht. Ich würd auch alles dafür tun.“ Ich schluckte. Derart unterwürfiges Verhalten passte nicht zu Sonja. Vielleicht war das eine Seite, die sie nur am Telephon ausleben konnte? „Ich würde mich über einen weiteren Kuss freuen … aber nicht auf die Lippen.“ Mehr traute ich mich nicht. „Ich verstehe.“, entgegnete Sonja und legte eine Menge Geilheit in ihre Stimme. Sie machte laute anhaltende Schmatzgeräusche und ich bemühte den Rhythmus meiner Hand denen der Geräusche anzugleichen. „Gut machst du das.“, lobte ich.

Sonja schmatzte etwas vor sich hin, dann machte sie ein Plopp-Geräusch, so als gäbe sie meinen Schwanz wieder frei. Trotz all der Auf- und Erregung war ich bereit, dem Spiel weiter zu folgen und stellte meine Bewegungen ein. „Auch ne Einbrecherin verdient es, geleckt zu werden.“, frotzelte Sonja. Kurz war ich überfordert, dann führte ich meinen Arm an den Mund und begann an mir selber rumzuschmatzen. Ich hielt das Telephon ganz nahe, in der Hoffnung, dass die Geräusche für Sonja wahrnehmbar wären. Zuerst lachte sie, aber dann begann sie zu stöhnen. Es war nicht sonderlich erregend, an sich selber rumzulutschen, aber Sonjas Stöhner waren es wert. Ich wurde dem Spiel leicht untreu, denn ab und an nutzte ich meine freie Hand zum Wichsen. Aber hey, ich könnte auch im echten Leben an mir selber rumspielen, während ich sie leckte. Sonja spielte jetzt schon leicht orgasmische Zustände: „Oooh, aaah, ui … Stop, Stop, Stop!“ Ich beendete das Geschmatze. „Na, toll …“, sagte Sonja pampig. Ich schluckte. „Jetzt hast dus geschafft. Hör mal …“ Ein ungewöhnliches Geräusch war zu vernehmen. Es war dem Geschmatze von eben ähnlich, aber definitiv nicht das selbe. „Hörst du, wie feucht du mich schon gemacht hast?“ – „Jaaa.“, entgegnete ich und war plötzlich wieder etwas eingeschüchtert. Dass das für mich hier eine geile Situation war, okay. Aber ich hatte nicht wirklich damit gerechnet, dass es Sonja womöglich auch gefiel. Mehr, dass sie es als Gefälligkeit tat. Andererseits war Sonja aber jemand, der nicht ganz so großzügig mit Gefälligkeiten um sich warf.

Mit dieser Erkenntnis kam eine Menge meiner Unbeholfenheit und Schüchternheit zurück. Und das alles war Neuland für mich. Ich hatte nie bei ner heißen Nummer angerufen. Ehrlich gesagt, es hatte mich auch nicht gereizt. Aber hier war die Situation ja auch eine ganz andere. Schließlich kannte ich die Frau am anderen Ende der Leitung persönlich – und ihre Muschi auch. „Wie wärs, wenn ich dich mal ein bisschen reite?“ Sonjas Stimme konnte so erotisch klingen. „Ist gut.“ Bescheuerter konnte man nicht antworten, aber ich war irritiert. „Sie haben aber auch einen prächtigen Kolben. Wie gut, dass ich bei Ihnen eingebrochen bin.“ Sonja lachte. Ich kämpfte um Fassung und gewann diese auch nach ein paar Sekunden wieder – glücklicherweise. Leichte Stöhner gab Sonja von sich. Im selben Rhythmus arbeitete meine Hand. Aber ich wollte es nicht dabei belassen, nur etwas lauter ins Telephon zu atmen: „Fick mich, Sonja.“ – „Auch wenn ich eine Diebin bin: Nicht so frivol, Kleiner. Das gehört sich nicht.“ Sie lachte und stöhnte. Ich schmunzelte. Ich vernahm jetzt ein leises Vibrations-Geräusch durch die Leitung. Während bei mir das Gleitgel zwischen Hand und Prügel schmatzte. „Machs mir!“, wies sie mich. Ich stöhnte etwas lauter. Immer fester umfasste ich meinen Schwanz und machte jetzt richtig Druck. Es war jetzt ganz eindeutig: Sonja bediente sich eines Vibrators und kam immer heftiger in Fahrt. „Ich seh dich so klar vor mir“, stöhnte ich. Es war die Wahrheit. Alle Einzelheiten waren da – vor meinem geistigen Auge. Besondere Konzentration galt dem roten Slip. „Ich seh dich auch ganz klar … unter mir.“ Sonja blieb humorig, aber das machte unserer Geilheit nichts aus. Schneller und schneller wurde meine Hand. Und auch am anderen Ende der Leitung schien sich das Tempo zu erhöhen. Am liebsten hätte ich auf Lautsprecher geschaltet. Es nervte jetzt wahnsinnig, das Telephon ans Ohr zu drücken. Aber Sonja war ganz schön am Stöhnen und ich war nicht allein im Haus.

Das alles wäre sicher noch geiler, wenn man sich ganz frei gehen lassen könnte, aber ich musste stets etwas auf die Lautstärke meiner Geräusche und meiner Stimme achten. Die Stöhner, die ich gelegentlich von mir gab – zum einen, um Sonja aufzugeilen, zum anderen, weil die Situation richtig geil war – hätten lauter sein können und wollen. Andererseits hatte es aber auch etwas erregendes, dass man sich nicht ganz gehen lassen konnte. Die Gefahr, erwischt zu werden, törnte mich in der Tat etwas an. Sonja hingegen ließ sich richtig in ihre Lust fallen, so dass ich das Telephon ganz nah an mein Ohr pressen musste, damit es nicht zu sehr durch den Raum schallte. „Bei mir dürfen sie jederzeit wieder einbrechen.“, stöhnte ich. Mein Gehirn suchte nach Dingen, die nicht zu frivol klangen und dennoch erregend waren. Kein ganz einfaches Unterfangen. Aber Sonja reagierte gar nicht. Ihr Spiel mit Telephon und Vibrator hatten sie bereits weit gebracht. Die Naturgeilheit dieser Frau zauberte mir ein Lächeln aufs Gesicht. Noch härter wichste ich mich, weil ich das Gefühl hatte, dass Sonja bald schon käme. Am Telephon war es nicht zu entscheiden, ob es echt oder gespielt war. Wenn ich sie vor mir sähe, könnte ich es an ihrer Vene ausmachen, aber so. Ihre Stöhner wurden lauter und lauter, aber sie fand noch Puste für: „Komm schon, Kleiner, spritz ab … komm … direkt in meine Muschi!“ Der Saft stand mir schon bis oben und ich baute nur noch am Schaft Druck auf, um richtig weit zu spritzen. Eigentlich war das unvernünftig, aber der Kopf hatte nicht genug Kontrolle. Auch wurde ich unkontrolliert laut, als es mir kam. Sonja sowieso. Immerhin gelang es mir, meinem Schwanz noch eine Richtung zu geben. Auf meinem Bauch wurde es warm und feucht und auch knapp unterhalb des Halses gab es eine solche Stelle. „Aaah.“ Selbst beim Beruhigen stöhnte ich noch ein wenig vor mich hin und Sonja ging es nicht anders. „Mann, Kleiner. Das war genau das, was ich heute Abend gebraucht hab.“ Sonja machte eine dramatische Pause. „Naja … nicht genau das, was ich gebraucht hab, aber nah genug dran.“ Sonja lachte und ich schloss mich an: „Geht mir genauso.“ Meine Atmung war immer noch heftig.

„Also, mein Laken muss ich morgen wechseln.“, ließ mich Sonja wissen. „Wie siehts bei dir aus?“ Ich tastete bereits nach den Taschentüchern am Nachttisch. „Ich glaub, ich hab mich nur selber getroffen.“ – „Geil!“, frohlockte Sonja. „Gibt doch nichts Schöneres als Sperma auf der Haut, oder?“ In der Tat hatte mir der Aufprall der warmen Säfte auf meiner Haut gefallen, aber ich war mir nicht sicher, ob ich sie das wissen lassen wollte. „Hmm…“, gab ich mich rätselhaft. „Schon mal probiert?“, fragte Sonja. Für einen Moment wusste ich gar nicht, was sie meinte. Als ich es verstand, war ich geradezu schockiert: „Nein!“ Sonja lachte. Und ich hatte das Gefühl, dass sie mich ein wenig auslachte. „Aber wir Frauen sollen uns danach verzehren?“ Ja, sie lachte mich aus. „Glaub mir, Kleiner, dein Saft schmeckt gut. Probier mal!“ Mittlerweile hatte ich ein Taschentuch in der Hand, aber ich hielt inne. Nur durch die Rolladenritze drang Licht und es spiegelte sich ein wenig in der weißen Flüssigkeit. Den Klecks in der Nähe meines Halses wischte ich auf, denn er störte mich. Meinen Bauch zu bespritzen, war ich gewöhnt. Aber alleine bei der Handarbeit kam es mir nie so heftig, dass ich mir fast selbst das Gesicht bespritzte. Doch jetzt mit den beiden Frauen in meinem Leben waren die Orgasmen heftiger. Vorsichtig zog mein Zeigefinger eine Linie in den größten Klecks. Es sammelte sich so nicht viel an meiner Fingerkuppe. Aber an solche Sachen sollte man sich ja auch stets vorsichtig herantasten. Zögerlich führte ich den Finger zum Mund. Sonja war ungeduldig: „Und? Wie schmeckts?“ Ich schob meine Zunge vor und testete. Es war beinahe geschmacksneutral. Jedenfalls nicht unangenehm, wie ich es erwartet hatte. Man konnte sogar eine leichte Süße erschmecken – ganz dezent. Ein Lächeln umspielte meine Lippen. Mein Saft war keinesfalls eine geschmackliche Zumutung und das freute mich. „Ganz gut.“, urteilte ich. „Find ich auch, Kleiner. Und wie schmeckt meine Muschi?“ Meine Kopf kramte in den Erinnerungen. „Wie Aprikose! Und ich liebe Aprikose.“ Ein Lachen des Genusses tönte durch den Hörer.

„Hast du eigentlich mal Lust, mich besuchen zu kommen, Kleiner?“ Natürlich hatte ich die. Aber noch lieber wollte ich Marion wiedersehen, wenn ich ehrlich war. Dennoch war das „Ja“ keinesfalls gelogen. „Vielleicht kriegen wir das in den nächsten Wochen mal hingebogen. Ein geiles Wochenende zu zweit. Oder vielleicht ja auch zu dritt. Im Moment ist Arbeit voll stressig, aber ich bin mit dir noch nicht durch.“ Ich schluckte, denn es klang ja fast wie eine Drohung. „ … Und anrufen darfst du mich auch – jederzeit!“

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Wens interessiert: Ich könnte kaum unzufriedener sein mit diesem Teil. Posten tu ich ihn dennoch. Das war ein unglaublich langer Kampf und ich hab ihn zumindest zu Ende gebracht, auch wenn ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden bin. Ursprünglich war das hier als Teil 20 konzipiert und die Zwischenspiele sollten erst danach kommen.

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Glory Hole, oh man…. :D (Teil 2)

So, nun will ich Teil 2 tippen, aber da ich heute morgen bereits ne Mange Stress hatte und erst jetzt zur Ruhe komme, bitte ich um Nachsicht, falls ich etwas emotionsloser schreiben sollte.

Ich saß also auf dem kleinen Vorsprung in der Kabine. Wie hygienisch das sein mag, sei mal dahingestellt. Meine Bartholinschen Drüsen arbeiteten wie wild und der kleine Vorsprung, der eben noch trocken war, war mit meiner Nässe bedeckt.

(Ich möchte an der Stelle noch einmal erwähnen, dass es mir bis heute so vorkam, als sei das nicht wirklich ich gewesen. Ich tue sowas nicht! Ich bin eine stinknormale junge Frau, mit gutem Job, tollem Freundeskreis, schöner Wohnung, Katze und einem Lebensgefährten, den ich mehr liebe als alles andere auf der Welt. Das einzige, was mich bis zu diesem Tag von anderen unterschied, ist die Tatsache, dass es mich auch zu den Körpern meiner Geschlechtsgenossinnen hingezogen fühle und das auch in geringem Maße ausleben kann. Ansonnsten bin ich “normal” und unterscheide mich weder körperlich noch von meinem Wesen von allen anderen Menschen meines Alters. Bis auf diesen Tag, als ich offensichtlich völlig den Verstand verlor.

Der kleine Schwanz, den man mir durch das Loch schob, war wirklich winzig. Ich mag Schwänze, am liebsten unbeschnitten. Die größe ist dabei nicht wirklich relevant und so ging ich in die Knie, rieb meine Mundpatie an dem Schwanz. Ich versuchte, den Schwanz, solange er so klein war, mitsamt dem Hoden in dem Mund zu packen, was mir auch gelang. Ich lutsche mit der Zunge wild an dem Geschlecht herum. Er kam recht früh. Er spritze mir kräftig, aber ausdauernd in langen, schwachen Stößen in den Mund. Die Hände, die aus dem großen Loch hinter mir versuchten, nach mir zu greifen, wurden nicht müde und er versuchte krampfhaft, meinen Unterleib zu fassen zu kriegen. Den nächsten Schwanz wollte ich stehend, leicht in der Hocke blasen, damit das Bürschlein hinter mir nicht leer ausgehen musste. Ich verschenkte mich. Ich verschenkte mich an jeden Mann, der an diesem Tag um diese Uhrzeit in diesem verdammten Kino war.
Ohne je wirklich einen Ständer gehabt zu haben, zor er seinen Schwanz und seinen Hoden aus meinem Mund, der vor Sperma geradezu überquoll. Etiquette, Verstand, Rationalität, alles ausgeschaltet. Ich spuckte nicht aus, sondern schluckte ein wenig, mehr oder weniger versehentlich und ließ den Rest über meine Unterlippe laufen und es tropfte vor mir auf den Boden. Ich stand auf, drückte meinen Hinterleib zu dem Mann, der am großen Loch hinter mir nach mir zu greifen versuchte und wartete auf den nächsten, sofern überhaupt noch jemand wollte. Aber an der Geräuschkulisse das entstand, als der erste die Tür öffnete, war mir schnell klar, dass doch noch ein Paar Typen sein mussten. Schritte, gemurmel.
Der nächste Schwanz war kaum zu bremsen. Der Typ schob seinen bemerkenswert großen Schwanz durch das Loch und startete sofort stakkatoartige Fickbewegungen. So ging das nicht. Ich nahm ihn in die Hand und er fing an, schneller zu stoßen. Ob es das war, was er wollte…- keine Anhnung. Er machte keine Anstalten seine Bewegungen irgendwie zu verändern und so ließ ich ihn machen. Hin und wieder spuckte ich kleine Mengen Nässe in meine Hand, da er mit seiner trockenen Eichel oft an meinem Handballen hängen blieb.
Ich drehte meinen Oberkörper, sah nach unten und sah, dass da inzwischen jemand anderes in der Nebenkabiene war. Ausserdem waren Spermaspritzer auf dem Boden, die aus dieser Richtung kamen. Der Vorgänger hat sich wohl selbst befriedigt als er vermutete, ich würde ihn nicht “bedienen”. Schade. Den der jetzt drin war, kannte ich. Er stand vorhin bei den anderen im Flur und streichelte Seinen schönen Schwanz, während er zusah, wie ich im Flur genommen wurde. Ich schaute auf das große Loch, beobachtete die Bewegungen seiner Beine und seine helle Cargo-Gose, die ihm im Schritt hang und wie er seinen zwar durschnittlich großen, aber sehr hellen, schönen und unbeschnitteten Penis berührte. Nebenbei fickte der Typ auf der anderen Seite meine Hand. Der sehr nett aussehende Typ ging in die Hocke und sah mir ins Gesicht. Zunächst war mir das unangenehm, sehr sogar,- aber dann erwiederte ich seinen Blick. Wir starrten uns an. Ohne unsere Blicke zu unterbrechen, stellte ich mein linkes Bein in das große Loch und öffnete mit der noch freien Hand mein Geschlecht. Er sah es sich an, seine Hand wechselte vom schnellen Onanieren in sanftes streicheln. Seine Hoden, seine Spitze. Er war sehr zärtlich zu sich. Ich konnte mich an ihm kaum sattsehen. Nun, nachdem ich mich vor so vielen fremden Augen habe ficken lassen, fiel es mir auch ETWAS leichter, in die Offensive zu gehen. Ich berührte Seine Hand und zog sie behutsam in meinen Schritt. Der “Handficker” spritze ab und traf meine Hüfte, es lief mir aussen am Oberschenkel runter. Ich hörte, wie er sich hastig anzog, verschwand und sich die Kabine übergangslos mit einem anderen Mann füllte. Der Hübsche streichelte meine Schamlippen und wagte nicht, meinen Kitzler zu berühren.. Ich formte aus seiner Hand zwei finger und führte sie mir ein. Er krümmte sie, berührte meine Scheidenwände. Zu keiner Zeit hat er Anstalten gemacht, ich solle seinen Penis blasen. Er genoß die Berührungen. Das nächst Highlight: Ich wagte zu sprechen: “Kann ich mich umdrehen?” Er lächelte und antwortete kurz “ja”. Ich drehte mich um, mein Gesäß ihm zugewand und ein neuer Schwanz direkt vor meinen Augen. Durchschnitts-Penis. Ich lutschte ihn und der Hübsche hinter mir, erkundete mein Geschlecht, was längst eine “Fotze” war. Auch dieser Mann begann nun, “Fick-Bewegungen” zu machen und ich lies mich in den Mund ficken. Immer wieder musste ich ein wenig ausspucken, da seine Nässe und mein imenser Speichelfluß einfach zu viel waren, um einfach weiter zu blasen. Der Hübsche (so nenne ich ihn jetzt einfach mal) berührte mich zärtlich und um ehrlich zu sein, ich hätte ihn am liebsten durch das Loch in meine Kabine geholt.
Ich wollte dass er etwas anderes tut und griff hinter mich, nahm seine Hand, legte seine Finger zwischen meine Pofalte ab und deutete ihm an, dass er etwas drücken sollte. Seine Fingerkuppe drang in meinen Po ein und ich packte ihn nun fet am handgelenk und schob ihn nicht ohne eine gewissen Agressivität in meinen Hintern ein. Er schien nun begriffen zu haben, dass ich keine Prinzessin bin, sonlage ich mich in einer solchen Location aufhalte. Ich traute mich : “Fick meinen Arsch” sagte ich. Er widerum traute sich nicht. Er stieß zwar immer schneller, tiefer und härter mit den Fingern in meinen Po, aber eben NUR mit dem Fingern.
Dann schien ich irgendwie “ausgeknipst”. Ich blies einen Schwanz nach dem anderen. Es mögen um die 8 gewesen sein und als der letzte in meinem Mund, meinen Haaren, meinem Gesicht, meiner Hand oder weiß der Teufel wohin abspritze, sank ich in die knie und saß nackt in dem widerlichen Schleim aus Sperma, meinem Schweiß und meiner Spucke. Der Witz ist, ich saß da wie eine Bahnhofs-Prostituierte, habe mich benutzen und irgendwo auch “erniedrigen” lassen, aber tatsächlich überkam mich ein unsagbares Glücksgefühl. Dennoch war ich völlig erschöpft.

Auch “der Hübsche ” war noch da. Er stand an dem größen Loch und schaute lächelnd auf mich herab. Nun, da niemand mehr hier zu sein schien, viel ein riesiger Berg Anspannung ab und ich wurde irgendwie “lustig”. Schwer zu beschreiben. Ich erwiederte seinen Blick. Er streichelte sich mit der Hand, mit der er mich zuvor anal berührte. “Na Du, sagte ich lächelnd. “Hi” antwortete er. “Komm doch rüber” sagte ich und anstatt seine Kabine zu verlassen und meine zu betreten, zwang er sich durch das doch recht große Loch. Ich musste kichern. So ein Süßer. Sein Penis schwang vor meinem Gesicht und es wäre nur logisch gewesen, ihn zu blasen. Aber das wollte weder er noch ich. Allerdings wusste ich gar nicht recht, was ich wollte. Mein Kiefer schmerzte und auch die zweifelhafte Hygiene-Situation war alles andere als anziehend. Er reichte mir die Hand und half mir auf. Ich stand vor ihm und schaute ihn lächelnd aber fragend an: “und, was haste jetz vor?” grinste ich. Er drehte mich sanft um, drückte mich an sich und umarmte mich rücklings. Seine rechte Hand glitt in meine Scham. Ich möchte nicht schon wieder so ausschweifen. Er befriedgte mich mit seinen Händen bis zum Orgsmus. Dass ich unter solchen Umständen einen Orgasmus haben kann, hätte ich verneint da “zu erregt” mich eigentlich immer blockiert, aber er hat das so wundervoll getan.
Zum Schluß hat er mir mit einer großartigen Geste in Form einer Bemerkung noch derart den Tag versüß, dass ich laut loslachen musste: “Also, wenn ich jetzt Feuchttücher hätte, könnte ich Dir aushelfen, aber da musst du jetzt irgendwie durch!”, sagte er und zeigte auf meine Brust, die Spermaverschmiert war, ebenso wie mein Po, mit dem ich ja in der Kabine saß. Ich brach die einzige Regel, die ich an dem tag hatte und küsste ihn. Ich musste das einfach zum.
Er öffnete die Kabinentür, ging nackt richtung einer der Kino-Säle und kam mit einer Box Kleenex zurück. Ach, ich hätte ihn auf der Stelle heiraten sollen. Wir standen nackt im Flur des Kinos und er wischte mir den “dreck” von meinem Körper. Eine Dame um die 50 (wohl personal) lief mit einem Mob und einem Eimer an uns vorbei und konnte sich das grinsen nicht verkneifen.
“Das war toll, dankeschön!” sagte ich, als ich mich angezogen hatte und verlies das Kino.

Ich werde das wieder tun. Natürlich werde ich nicht dieselben Erwartungen an diesen Besuch haben, aber ich möchte das auf jeden Fall wieder tun. Ganz bald.

Nachtrag: Auch nach dem veröffentlichen diesen Teils, rechne ich natürlich auch wie im ersten Teil mit waaaaahnsinnig vielen Mail, in der ich als “Fake” hingestellt werde. Dazu folgendes: Ich begrüße das! Jedesmal, wenn man meine wahre Existenz aus Frau anzweifelt, wird der Kreis meiner “Hamster-Freunde” etwas enger und zuletzt bleiben die übrige, mit denen ich mich traf, die zu meinem festen regionalen Freundeskreis gehören, und mit denen ich mir bereits Kurse im Fitnessstudio teile und mich hierzu auch zuhause abholen! Es interessiert mich schlicht nicht. All jeden, die es besser wissen, oder mir einfach glauben, wünsche ich viel Spaß mit dieser (wahren!) Geschichte. Denen, die mir meine Existenz nicht glauben, wünsche ich natürlich dasselbe. Hey, ich hab Euch 1,5 Stunden aus meinem Leben gezeigt. Mehr ist nun wirklich nicht passiert 🙂

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Geburtstagsgeschenk, Teil 1

Die Geschichte ist etwas älter aber wahr ! Ich war damals er dünn und konnte mit Mädchen/Frauen noch nicht richtig umgehen, im Klartext: Ich war schüchtern, hatte kein Erfahrung und irgendwie auch Angst bzw. Respekt .

Es war der Samstag vor meinem 18. Geburtstag, Ein Kumpel, der zufälliger Weise auch am gleichen Tag wie ich Geburtstag hatte, und ich wollten zusammen in unseren Geburtstag feiern. Da er aber 2 Jahre älter war/ist und er schon eine eigene Wohnung hatte feierten wir bei ihm. Endlich erwachsen, endlich Alkohol und Zigaretten selber kaufen, endlich in den Puff gehen können!!! Das waren meine Gedanken in den letzten Wochen zuvor.
Leider hat es mit meinen Freundinnen bisher nicht optimal geklappt und so war ich bis dato noch Jungfrau. Mein bescheuerter Plan war es: sobald ich 18 bin mit einer Hure zu schlafen, das Geld hatte ich ja durch meine Ausbildung.
Am Abend holte ich mit einer gemeinsamen Freundin, die auch älter als ich war, meinen Kumpel von der Arbeit ab, denn wir mussten ja noch alles einkaufen: Alkohol, Chips
und Plastikbecher usw. Als wir endlich zuhause waren bereiteten wir alles vor und Quatschten über die verschiedenen Gäste, dabei machten Bjöen und Nina ( die Namen von meinen beiden Freunden) schon Witzte und Vorschläge wer für mich denn in Frage kommen würde. Um 22:00 uhr war es soweit die ersten Gäste kamen und ich war gespannt wie denn die weiblichen Freunde von meinem Kumpel so aussahen.
Nicht schlecht dacht ich nur nach den ersten Eindrücken: Blond, brünett, schwartze Haare, dünn, moppelig, klein, groß, sogar eine Asiatin war dabei. “Und gefällt dir eine?” fragte Björn mich leise, ich nickte nur grinste. Nach einer Stunde kamen dann auch endlich die letzten Gäste, nochmal 2 Frauen(denn sie waren leider alle um 2-7 Jahre älter als ich!).
Egal dachte vielleicht klappts ja trozdem?! Um 00:00 uhr gratlierten uns dann alle und die Trinkerei ging weiter, fast den ganze Nacht Quatschte ich mit Ramona eine alte Freundin von björn. Sie war nett und man konnte gut mit ihr reden und witze machen und wie ich auch sah hatte sie eine schwarze Nylonstrumpfhose an und war nicht so dünn wie die anderen Puppen hier wo man ja Angst haben muss das man denen was bricht wen ma. mit denen schläft! Wir tranken und alberten rum und so langsam wurde ich mutiger ( Alkohol ^^ ) ich berürhte ihr Bein um die Nylonhose zu berühren, im eifer des Gefechts gab sie plötzlich einen Kuss auf den Mund und stand auf ging in die Toilette. Boah, das klappt ja gut, dachte ich nur.
Wieder gingen Stunden um und so ein wenig wurde ich müde, und ich fragte mein Kumpel ob ich in seinem Bett schlafen könne. “Na klar, mi Bett is su Bett” antwortete er im suff.
Ich stand auf sagte nochmal kurz “gute Nacht” und schon lag ich im Bett und schlief.

Langsam wurde ich wach, irgendentwas bewegte sich auf meinem Bauch. Im Halbschlaf schaute ich langsam und ohne die Augen weit zu öffnen nach unten, und da sah ich das was mich aus meinem Ausnüchterungsschlaf geweckt hat!
Eine Hand die an meinem Bauch am Gange war! langsam drehte ich mich um, um zu sehen von wem die Hand kam: Ramona!!! Ich tat weiter so als ob ich schlafen würde um zu sehen was wohl noch geschieht!? Mein erstesmal? Juhuu, dacht ich und wartete ab.
ihre Hand streifte langsam mein Hemd hoch und streichelte meinen Oberkörper. Mit der andeteren Hand nahm sie meine rechte Hand und lag sie auf ihren Reißverschluss vom Rock den sie über ihrer Nylonstrumpfhose trug. Hmm, soll ich weiter abwarten und schauen was passirt oder soll ich so tun und “erwachen” ? Abwarten war mein Antwort und ließ mich weiter verführen. Jetzt öffnete sie meine Hose und ging mit einer Hand schnurrstracks zu meinen Schwanz, sie massierte ihn sanft und ruhig. Mit ihrer anderen Hand steckte sie meine Hand unter ihren inzwischen geöfnetten Rock und streichelte sich mit meiner Hand auf ihrer Nylonstrumpfhose, das spürte ich sofort und mein Schwanz auch, es wurde immer schwieriger so zu tun als ob ich schlafen würde, denn mein Schwanz und auch mein Gehirn
sagten mir: “Los fick sie” !!!
Sie wurde mutiger und nahm meine Hand jetzt und ihrer Nylonhose und ihren Slip, sofort merkte ich das ich jetzt am Paradies bin: weich, feucht und ein bisschen behaart !!!
Meine Ausdauer wahr vorbei, ich wollt jetzt unbedingt das was mir mein Kopf und Schwanz klar machten: Ich wollt in ihrer nassen Fotze, meinen Prügel, der jetzt schon so hart wie Stahl war und in einer Hand von Ramonas weichen Händen, an ihrer Nylonstrumpfhose reiben sie durch die Nylonhose ficken!!!

Fortsetzung folgt…

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Der Vampir Teil 1

Hi Leute, das hier ist meine erste Geschichte hier – wenn sie euch gefällt, lasst’s mich doch bitte wissen, dann schreib ich auch gern weiter an einer Fortsetzung. Sie ist nicht so sehr Sexlastig, eher… erotisch – glaube ich.
Naja, hoffentlich viel Spaß beim Lesen 🙂

Achja, die Geschichte ist in 2 Ich-Perspektiven geschrieben. Ich finde allwissende Erzähler schlicht langweilig. Die sind so… allwissend

****

+Vanessa+

Meine nackten Füße tragen mich durch die Straßen Londons. Ich renne – Angsterfüllt. Panisch.
Immer wieder gleiten meine Füße auf dem schlüpfrigen, glatten Untergrund aus.

London sieht so schön aus zu dieser Jahreszeit. Man kann den ganzen Dreck, den Unrat, die kaputten Pflastersteine unter der weichen, reinen, weißen Schneeschicht nicht sehen. Selbst die Huren an den Docks suchen ihre Opfer jetzt lieber in den warmen Pubs. Auch das macht das Straßenbild freundlicher, reiner, vollkommener.

In diesem Moment jedoch wünsche ich mir dreckiges, verdorbenes Treiben auf den Straßen. Ich Wünsche mir einen Matrosen, der an der Wand eine Hure hart rannimmt. Wünsche mir den Duft der Syphilis in der Luft, den Dunst von Alkohol, den Geruch von Sex in allen Häuserecken, die Stimmen von unzähligen sich vergnügenden Menschen.

Doch ich bin allein in den Straßen Londons. Selbst die Ratten haben sich dorthin verkrochen, wo es warm ist. Und so renne ich weiter, rutsche immer wieder weg, rappele mich auf. Bin auf der Flucht. Auf der Suche nach einem Versteck.

Vor einer Stunde noch hockte ich in der Saint Andrews Kapelle, doch auch dort fand er mich. Völlig unbeeindruckt von den Kreuzen und dem Weihwasser schlenderte er einfach auf mich zu.

„Vanessa…Vanessa!“ Seine Stimme hatte diesen besonderen Klang. Sie klang fast wie ein Kinderlied. Ja, wie das Kinderlied eines wahnsinnigen, kreischenden Kindes.Ich habe den Klang jetzt noch in den Ohren.
Endlich kann ich an einer Straßenecke wildes Lachen hören, Gepolter, Gelächter und Gespräche. Das laszive Kichern der Frauen, das dröhnende Brüllen des Wirtsmannes und der Matrosen.

Ich renne auf den Pub zu, obwohl meine Lunge so scharf brennt, als würde Säure sich durch sie fressen. Bei jedem Schritt schmerzen meine Zehen, denn Schuhe habe ich nicht. Der eiskalte Hauch des Todes kriecht bei jedem Tritt meine Knöchel hinauf. Seit einer halben Stunde spüre ich nur noch meinen großen Zeh. Wahrscheinlich sind mir die anderen bereits abgefroren. Vorhin waren sie noch blau, ein wenig faulig vielleicht, der kleinste schwarz. Jetzt sind an meinen Füßen wahrscheinlich nur noch Stümpfe. Wenigstens wird mir die Gnade zuteil, es nicht sehen zu müssen, denn der Schnee bedeckt meine Füße. Aber ich kämpfe mich weiter. Kämpfe ums Überleben. Für das Leben einer dreckigen Straßenräuberin und Bettlerin.

Ich bin im Waisenhaus groß geworden und hielt mich mit kleineren Gaunereien am Leben. Hier eine Wurst, dort einen Laib Brot – nur das notwendigste. Jeden Sonntag gehe ich in die Kirche, um zu beten. Und um meine Sünden zu beichten. In der Bibel steht, dass Mundraub keine Sünde sei. Das hat Pfarrer Crichton mal gepredigt. Ich habe immer strikt darauf geachtet nur so viel von meinen Opfern zu nehmen, um zu überleben. Darum habe ich auch niemals meinen Körper verkauft. Auch wenn Jesus mit den Huren an einem Tisch saß, ist dieses Verhalten anrüchig, hatte Pfarrer Crichton mir eingeschärft. Daran glaubte ich. Ich würde nicht in die Hölle kommen, wenn ich jetzt starb, doch wusste ich, ich würde in die Verdammnis herabsinken, wenn dieses Monster mich verwandelte.

Aber noch war es nicht soweit. Noch konnte ich fliehen. Und ich war gewillt so lange zu rennen, bis ich Rettung fand. Bis ich irgendjemanden fand, der mich vor diesem Monster rettete.

Ich erreiche endlich die Straßenecke und sehe die gelben, braunen und grauen Flecken im Schnee, die die Matrosen beim Pissen, Kacken und Kotzen hinterlassen haben. Mit meinen nackten Füßen wate ich apathisch durch das Fleckenfeld. Die Haut unter meinen Füßen ist durch die beißende Kälte schon aufgeplatzt. Ich spüre das Brennen, als ich in einen gelben Fleck trete. Auch meine vier kleineren Zehen brennen. Sie sind wohl wirklich abgefroren.

Ich erreiche die ersten Leute vor dem Pub und breche vor ihnen zusammen. Ein paar drehen sich mäßig interessiert um. Andere trinken weiter, lachen mit den Huren. Ein zusammenbrechendes, in dreckige Stoffetzen gehülltes Mädchen ist hier nichts Besonderes.

„Hilfe!”, keuche ich. Ich presse meine Hand auf meine Brust, um rasselnd und schmerzhaft zu Atem zu kommen. „Er ist hinter mir her…” Meine Luftröhre peinigt mich, als ich die krächzenden, erlösenden Worte ausstoße. Ich greife nach dem Gehrock eines stattlichen Mannes. „Bitte, beschützen Sie mich.”

Der Mann reißt seinen Rock aus meinen blauen, unterkühlten Händen und verzieht angewidert das Gesicht. Er und die anderen bewegen sich einige Schritte von mir weg. Sie bilden einen Halbkreis, die Gesichter abgewandt. Sie schließen mich aus. Ignorieren mich.

„Bitte… Er ist ein Monster… will mich umbringen! Helfen Sie mir!”, krächze ich, bemüht, mich verständlich auszudrücken. Meine Stimmbänder kreischen von Schmerz, doch ich muss weiterreden, bis mir jemand hilft. „Bitte, er ist…” Meine Stimme versagt mir den Dienst, ich kann nur noch Hauchen. Mein Rachen tut dabei nicht minder weh. „Ein Vam…”, hauche ich in den Wind. Das Wort huscht durch die Luft, verblasst…

„Willst du Vampir sagen, Vanessa?”, fragt das Monster mich leise. Nur der Hauch einer Stimme, die gerade noch meinen Namen in die Welt hinausgebrüllt hat. Es zieht mich an meinem dünnen Hemdkragen hoch, um mir ins Gesicht zu sehen. „Willst du das?”

„Hilfe!” versuche ich nochmal zu schreien, doch kein Laut kommt über meine Lippen.

Die Feiernden haben sich uns nun doch zugewendet. Das Monster ist gut aussehend, sein Aussehen identifiziert ihn als eindeutig reich, fast schon adelig. „Was will so ein Mann mit diesem verabscheuungswürdigen Klumpen Frau?“, hört man es in der Menge tuscheln.

„Sie hat mein Geld genommen, will aber die Beine nicht spreizen! Ist das zu fassen?”, ruft das Monster laut in die Menge.

Einige lachen verhalten, andere wollen den reichen Mann nicht erzürnen. Alle jedoch wenden sich wieder ab, während er mich am Kragen durch den kalten Schnee schleift, immer weiter fort von der Rettung, eine tiefe Furche in der weißen, vollkommenen Decke hinterlassend.

Ich versuche mich zu wehren, schlage mit dem Beinen aus, versuche in seine Hand zu beißen, die mich immer noch am Kragen hält, versuche mit den Fingern eine Rille zwischen den Straßensteinen zu erhaschen und festzuhalten.

Meine Fingernägel brechen ab, reißen bis zum Nagelbett auf. Ich versuche es weiter. Blutige Schlieren verwischen im Schnee. Meine Hacken scheuern an den kantigen Steinen auf.

Als ich seine Hand endlich zwischen die Zähne bekomme und zubeiße, lässt er plötzlich von mir ab. Ich falle schmerzhaft auf mein Steißbein. Der scharfe, unmenschliche Schmerz benebelt mich nur einen Moment, bevor ich versuche mich aufzurichten und zu verschwinden. Ich krabbele ein Stückchen. Vielleicht ein paar Zentimeter.

Doch dann greift er einfach in mein Haar und schleift mich daran weiter.

Ich schreie, doch aus meiner Kehle kommt kein Laut. Ich schlage ihn, doch er bemerkt es nicht einmal. Ich stemme die Füße in den Boden, doch der spitze Schmerz meiner Haarwurzeln wird keinen Moment schwächer, er zieht mich einfach weiter. Mühelos. Ich bin ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.

Hinter der nächsten Straßenecke wuchtet er mich hoch und presst mich an die Wand eines Hauses
„Dachtest du wirklich auch nur einen Moment, du hättest eine Chance?”, fragt seine leise Stimme dicht neben meinem Ohr.

…Hatte ich das?

Vor ein paar Stunden noch hatte ich ihm in einer Gasse eine Taschenuhr abgenommen. Danach war ich nur noch gerannt. Zu meinem Pfandleiher, der die Uhr annahm, später meinen Namen preisgab und starb; zum Waisenhaus, wo er mich unter all den Menschen eigentlich nicht entdecken konnte und es doch schaffte, indem er sich eine Schneise mordete; zur Kirche, wo er Pfarrer Crichton mit den Fingern die Kehle aufriss; zum Pub…

Hatte ich geglaubt, dass ich eine Chance hätte?

„Einen winzigen Moment.”, sage ich lautlos.

„Dumme Vanessa.”, lächelt er an meinem Hals, bevor sich seine Zähne in meine Kehle senken.

***

„Hallo, kleine Vannessa…”, säuselt die Stimme, als ich erwache. Die wahnsinnige Stimme des Monsters. „Kleine Vanessa… Süße, kleine Vanni…”

Ich schlage die Augen auf und starre in sein Gesicht. Eigentlich hat er ein schönes Gesicht, wenn er nicht gerade seine Reißzähne fletscht oder in seinen dunklen Augen nicht gerade dieses irre Leuchten glänzt.

Ich merke, dass ich an meinen Handgelenken mit Schnallen und Ketten an die Decke gefesselt bin und mit meinen Füßen nur den Boden berühren kann, wenn ich mich ganz strecke, bis meine Zehnspitzen ankommen. Ich schwinge eigentlich frei in der Luft.

Vor mir sein Gesicht.

Sein Lächeln verschwindet so schnell, dass ich einen Augenblick brauche, um die Ernsthaftigkeit der Situation zu erahnen. „Bin ich ein Vampir?”

Sein Mund verzieht sich leicht. Ich weiß nicht, ob es ein Lächeln ist. „Nein.”, antwortet er mit seiner samtenen Stimme ganz ernst. Kein Wahnsinn mehr darin, kein Irrsinn in seinen Augen. „ Nur Besser.”, fährt er fort und seine kühlen Finger berühren meinen Bauch.

Ich bin nackt, stelle ich verwundert fest. Nackt und… anders. Meine Brüste hängen, seit ich denken kann. Zu oft habe ich im Sommer zu viel zugenommen, im Winter dann gehungert. Meine Bindehaut hat sich zu oft gebläht und hängt eigentlich in flachen Schlaufen an meiner Brust. Doch jetzt, in diesem Moment, sind meine Brüste voll und gesund und stehen ab wie bei einem wohlgenährten Mädchen. Meine Brustspitzen haben eine herrliche, rote Färbung und scheinen ihn fast anzusehen. Wie Augen.
Ich habe schöne, herrliche Brüste. So voll, so wunderbar voll und fest. Ich möchte sie anfassen, fühlen, berühren. Ich strecke meine Arme nach ihnen aus.
Nichts passiert, nur die Ketten rasseln ekelhaft.

„Du wirst erst ein Vampir, wenn ich mein Blut mit dir tausche. Der erste Biss macht dich nur leicht… unmenschlich.”, erklärt er mit einer Stimme, die wie Honig über eine Rasierklinge fließt. Süß und scharf.

Ich schließe die Augen. Unmenschlich… Dämonisch. Ich bin verdammt. Verdammt, kein Himmel nach dem Tod, nur die unsägliche Sklavin eines Monsters. Vater unser…

„Süßes, kleines Spielzeug.”, brummt er und lässt seine Finger über meinen nackten Bauch nach unten gleiten. Berührt dort mein Haar. „Es könnte dir viel besser gehen, wenn du dich nicht mehr widersetzt.”

…Und führe mich nicht in Versuchung…

„Kein Hunger mehr, keine Kälte, keine Schmerzen. Nur Lust.”

… sondern erlöse mich von dem Bösen…

„Lust, die durch deinen Körper rauscht wie eine Droge, meine süße, unschuldige Vanessa.” Seine Finger spielen leicht an meinem Schamhaar, betasten meine Lippen.

…denn Dein ist das Reich…

Hitze, so klar und schneidend wie die Kälte auf den Straßen windet sich durch meine Organe.

Feuchtigkeit erwartet ihn, als seine Finger zwischen meine Schamlippen gleiten. „Lust, die zu deinem einzigen Lebensinhalt wird, dich aufsaugt und glücklich wieder ausspuckt. Lust, so herrlich warm und befriedigend. Nie wieder ein Gedanke an Leid, an Schmerzen.”

…und die Kraft und…

Ich presse meine Augen zusammen, meine Beine, versuche mich seinen Liebkosungen zu entziehen, doch seine Finger sind so sanft, so wunderbar sanft. Er untergräbt meine Abwehr mit einer leichten Berührung meiner Klitoris, eine weitere winzige Berührung nur.

Heiße, niedere Gefühle steigen in mir auf. Ich kann es nicht verhindern. Erregung macht mich willenlos. Es ist so gut, einmal so gehalten zu werden. Einmal die starken, beschützenden Hände eines Mannes zu fühlen.

„Beschützend?“ meldet sich der kleine Teil meines Inneren zu Wort, der noch ich selbst bin.

Ja, denke ich halb weggetreten. Er ist doch so sanft, so liebevoll. Niemals würde er mir etwas antun, oder lässt zu, dass es jemand anderes tut. Seine Stimme ist doch so schön. So klar und fein, wie eine Frühlingsbriese mitten in einer heißen, dreckigen Stadt. Sein Atem riecht nach Leidenschaft, seine Berührungen sind die eines Engels.

Ich falle, falle in die Tiefe des Genusses. Des Genusses seiner Berührungen, seiner weichen, warmen Stimme, seiner Verführungen. Falle in…

…die Unseeligkeit!

Ich bin verloren, als ich meine Beine leicht, ganz leicht öffne, um seine Finger willkommen zu heißen. Ein zweiter Finger schlüpft zwischen meine Lippen, berührt meinen Lustknopf. Seine Finger gleiten darüber, daran vorbei zu meiner unberührten Öffnung. Sie zeichnen Kreise auf meinen inneren Schamlippen, kleine, feine Kreise, die mich mit jeder Drehung mehr in den Wahnsinn treiben.

Ich spreize die Beine noch ein kleines Stückchen mehr, gebe ihm Platz, damit er weitermachen kann. Ja, weitermachen. Bitte weitermachen.

Er tut es, seine Fingerkuppe findet den Weg in mich hinein, durchdringt die Öffnung meines Körpers. Diese unbekannte, dicke Reibung seines Fingers kommt mir vor wie ein riesiger Besenstiel. Es tut leicht weh, steigert seltsamerweise meine Erregung aber auch. Mir wird schwindelig, ich schwitze, Blut rauscht mir ind den Ohren, mein Körper vergeht vor Lust. Genau über meiner Halsschlagader küsst er mich sanft auf die Haut. Ich bebe leicht.

„Sch… alles ist gut.”, haucht er sanft in mein Ohr. Sein Finger dreht sich tiefer in mich hinein. Ich zucke zusammen.

Im selben Moment ist er verschwunden. Nicht nur sein Finger aus meinem Körper, nein, er ist ganz und gar verschwunden. Ich spüre seine Präsenz nicht mehr.

Die Luft bewegt sich leicht, doch nun sehe ich nur noch den Raum, in den er mich geschleppt hat. Ein Keller; archaisch, alt, in den felsigen Boden gehauen. Feuchtigkeit an den rissigen Wänden. Es tropft von der Decke.

Ich bin allein.

***

+Dominikus+

Genervt ist gar kein Ausdruck. Ich bin wütend. Stinksauer quasi. Mein Körper ist zum Bersten gefüllt und wartet nur darauf, dass ich zu Vanessa zurückkehre, um mich endlich ihres unschuldigen Körpers gebührend widmen zu können.

Ich habe keinen Bock auf diese Scheiße. War klar, dass diese Drecksärsche mich jetzt rufen. Jetzt, wo ich gerade meinen Finger in ihre feuchte, geile Öffnung geschoben hatte. – Natürlich jetzt. Vampire. Ein abfälliger Seufzer entfährt mir. Sie freuen sich darüber, einen zu stören, wenn man gerade besseres zu tun hat.

Ich habe auf ihren Ruf nur reagiert, weil ich ihr Geld will. Seit mehreren Jahrhunderten lebe ich schon zurückgezogen von der Gemeinschaft, habe nur mit Ihnen zu tun, wenn ich es will. Doch diesmal hatte ich einen Fehler begangen. Einen ziemlich großen Fehler.

Egal, was die Bücher behaupten, Vampire sind nicht von Natur aus einfach reich. Auch wir müssen Geld verdienen, um es auszugeben. Natürlich bezahlen wir keine Miete, sondern bringen die Vermieter um. Natürlich ist unser Essen, sind unsere Drinks umsonst. Doch habe ich einen sehr teuren Lebensstil. Ich finde es einfach abstoßend, in den Kleidern von Toten rumzurennen. Das machen die meisten, um kein Geld auszugeben. Sie bringen die um, die ungefähr ihre Kleidergröße haben. Es widert mich an. Ich schicke einen menschlichen Lakaien bei Tag in ein Geschäft und lasse mir meine Kleidung ordentlich schneidern. Das kostet zwar gutes Geld, doch das ist es mir wert. Auch wenn ich jetzt in arge Geldnot geraten war.

Ich schlendere durch die Gänge des Könighauses und bemerke befriedigt, dass sich meine Ausgaben wirklich rentieren. Die meisten der Vampire, Gestaltwandler und Trolle tragen entweder die zerschlissene, blutige, schlecht sitzende Kleidung ihrer Opfer oder gar nichts.

Eisblonde, nackte Nymphen hüpfen kichernd durch die Gänge oder vergnügen sich mit den Dämonen. Ghule fressen selig die Ausscheidungen der Sklaven und Monster. Überall kopulieren tierische mit menschlichen oder dämonischen Wesen.

Ich betrachte die Szene. Meine Erregung hat sich seit der Begegnung mit Vanessa nicht gelegt und ich kann nichts dagegen tun, dass dieses Sexchaos mich irgendwie anmacht. Besonders interessiert sehe ich einem gefallenen Elfen zu, wie er am Boden liegt und von vier menschlichen und vampirischen Frauen verwöhnt wird. Eine bläst ihn, eine sitzt auf seinem Gesicht und lässt ihn lecken, eine lässt sich von ihm ihre großen Brüste streicheln und massieren, die letzte leckt den Rest seines Körpers.

Mein Blick schweift weiter, während ich schnellen Schrittes den Raum durchquere. Eine Vampirin lässt sich von drei menschlichen Sklaven ihre Löcher füllen, während einige andere Wesen sich bei diesem Anblick wichsen und sie vollspritzen. Ein Ghul leckt die Schweinerei auf. In der Nähe eines abgedunkelten Fensters reiben sich sechs Männer aneinander, ihre Haut mit Schweiß, Blut und Sperma bedeckt. Überall beißen sich die Wesen aneinander fest. Schreie, Stöhnen, das Klatschen der Leiber aneinander, das Pfeifen der Peitschen, das Rasseln der Ketten, das Geheule, das Gewimmer erfüllt den Saal mit einer Symphonie der Erotik.

Ich steige über die sich windenden Körper und bahne mir den Weg weiter, ohne auf meine nagende Lust zu achten. Die spare ich mir für Vanessa auf.

Einige Male fühle ich Hände auf meinem Körper, auf meinen Beinen, eine vorwitzige sogar in meinem Schritt, doch ich schiebe mich weiter durch die hemmungslose Orgie, bis ich die Treppe zum oberen Teil des Palastes erreiche. Auch die Treppe ist voll mit zuckenden Leibern, doch hier spritzen, rauchen und schniefen sich die Sklaven nur Drogen in ihr Blut, damit ihre Herrscher den Rausch aus ihrem Blut aufnehmen können. Ich dränge mich durch die Dämonen und Sklaven, die nur mit abwesendem Blick in die Gegend starren. Endlich bin ich oben angekommen und gehe langsam auf den eigentlichen Grund meines Besuches zu. Den Audienzsaal der Königsfamilie.

Ich klopfe nicht an, obwohl es das Gesetz eigentlich erfordert. Ich trete einfach ein. Ich lächele, weil keiner der Anwesenden überrascht zu sein scheint über meinen unhöflichen Überfall.

„Ah, Dominikus…”Die Königin winkt mich näher, doch aus purem Trotz bleibe ich einfach stehen und tauche meine Hände in meine Hosentaschen.

„Warum habt ihr mich gerufen?”

„Süßer, ungezogener Domi”, lachte die Cousine des Königs. „Wir wollten nur wissen, ob du mit deinem Auftrag schon weitergekommen bist.”

„Ja”, antworte ich knapp.

Zwölf Gesichter sehen mich erwartungsvoll an. Die Königsfamilie sitzt in einem engen Halbkreis auf hohen Thronen. Menschen knieen neben ihnen. Der König trinkt gerade aus der Pulsader eines blutjungen Mädchens. Wohl eine Jungfrau, schießt es mir durch den Kopf. Ich denke kurz an Vanessa. Seine Ehefrau lässt sich von einem Mädchen den Schambereich mit der Zunge säubern. Dabei zuckt sie regelmäßig erregt.

„Hast du sie gefunden?”, fragt schließlich der Bruder seiner Hoheit, während ein Sklave langsam und lustvoll seinen Schwanz reibt, ab und zu auch leckt.

„Jepp.”

„Ist sie tot?” – Die Blicke werden noch erwartungsvoller.

„Nein”, antworte ich einsilbig.

Ein kollektives Aufatmen rasselte tot durch die Luft.

„Warum?”, fragt der König so aufgebracht, wie es für ein absolut emotionsloses Wesen möglich war. Den blutsprudelnden Unterarm des Mädchens hält er immer noch vor seinen Mund.

Ich lächle, zeige meine scharfen Eckzähne und zucke mit den Schultern. „Ich wollte mich noch ein wenig mit ihr vergnügen. Wann hat ein einfacher Vampir schon mal die Möglichkeit, eine wie sie zu ficken und zu töten?”

Einen Moment herrscht Schweigen, dann lacht die komplette Königsfamilie. Das angelernte, menschenähnliche Lachen, das die emotionslosen Wesen ausstoßen, hat nichts mit Humor zu tun.

„Bitte, was immer du willst, Dominikus”, sagt die Königin wohlwollend und nickt. Ihr Gesicht von einem falschen Grinsen verzogen. Dann verebbt es. „Aber du kriegst deine Vergütung erst nach ihrem Tod.”

„Ich meld mich dann.” Ich nicke allen zu und drehe mich um. Ich habe wirklich Besseres zu tun, als diesen Idioten noch länger beizuwohnen. Zuhause wartet sie auf mich.

Vanessa.

****

Ich habe Vanessa nicht zufällig auf den Londoner Straßen getroffen. Ich habe nach ihr gesucht. Meine Aufgabe, für die ich endlich das benötigte Geld bekommen würde, war es, das Mädchen aufzuspüren und zu töten.

Dass sie mir meine Uhr stahl, war so ehrlich gesagt nicht geplant gewesen. Ich hatte es erst bemerkt, als sie schon lange verschwunden war. Die Jagd nach ihr hatte mich überraschend belebt. Sie war gewiefter, als ich angenommen hatte, und mir hatte das gefallen. Jeder Winkelzug von ihr hatte mir gezeigt, dass es in mir etwas gab, das einem Jäger ähnlicher war, als ich jemals geglaubt hätte. In all den Jahren, in denen ich nun als Vampir lebe, hatte ich nicht einen Tag, nicht einen einzigen Tag damit verbracht, meine Beute zu jagen.

Ich hatte meine Beute einfach genommen, ausgesaugt und liegengelassen. Ich hatte nie Spielchen gespielt, doch durch sie merkte ich, dass es diese Spielchen gab. Kleine, grausame, wundervolle Spielchen.

Und nun spiele ich.

Spiele mit einem Mädchen, das am Ende sterben würde. Sterben, weil sie die Erbin des Verräters war.

Der Verräter war einst ein Mitglied des Königshauses gewesen. Um genau zu sein, dessen Oberhaupt.
Gerüchten zufolge hatte er versucht, die vampirische Rasse auszulöschen. Er wäre auch in der Lage dazu gewesen. Er war mit seltsamen Kräften ausgestattet, hatte man damals gemunkelt. Kräfte, die denen der mystischen Magier aus alter Zeit ähnlich waren. Kräfte, die den Rest des Könighauses dazu zwangen, ihn umzubringen. Er hatte sterben müssen.
Bevor er starb, hatte der Verräter einen Sohn gezeugt. Doch bis vor einen Jahr hatte ich davon – wie auch alle anderen – keine Ahnung gehabt. Egal wie sehr das Königshaus auch durch Klatsch und Tratsch unterwandert war, dieses Geheimnis wurde von der königlichen Familie fast acht Jahrhunderte für sich behalten.

Doch nun wusste ich es und hatte den Auftrag erhalten, den Erben des Verräters zu töten. Und das war gar nicht so einfach. Die Menschen können mehr als einen Nachkommen zeugen, was die königlichen Deppen natürlich nicht bedacht hatten.
Zuerst hatte dieser eine Sohn drei Töchter gezeugt, diese wiederum auch wieder welche. So ging es drei Jahrhunderte lang. Eine riesige Familie war entstanden. Doch dann hatte Hunger, Kindstod, Krankheit, Armut und Unfruchtbarkeit eingegriffen und nur ein Sprössling des Stammbaums war übrig geblieben. Am Ende blieb nur noch Vanessa. Und die würde auch bald den Tod finden. Doch vorher würde ich noch ein wenig spielen…

Als ich meinen Keller betrete, sehe ich mich einen Augenblick verwirrt um. Der Raum ist leer. Nur der Fleischerhaken, an dem ich ihre Handschellen befestigt hatte, dreht sich langsam an der Decke.

Meine Instinkte regen sich in mir. Ich rieche ihre Lust. Ihr Moschusduft hat sich schon fast verflüchtigt und wird von dem scharfen Duft der Angst überlagert. Sie muss wohl Panik bekommen haben, so allein, und hat sich irgendwie los gemacht. An eine Flucht hatte ich nicht mal gedacht. Nicht einen Moment.

Man merkt, ich bin eingerostet.

Ich schließe meine Augen und ziehe den Duft tief in meine Lungen. Ja, am Anfang hat sie noch Lust in dicken, trägen Strömen ausgestoßen, doch dann wandelt sich der Moschus, wird schärfer, panisch. Schließlich der Duft von Schweiß, als sie sich mit Mühe an ihren Händen hochgezogen hat, um sich vom Fleischerhaken zu befreien. Dann direkt an der Tür der Geruch der Erleichterung, vermischt mit Angst und Aufmerksamkeit.

Ich hätte niemals gedacht, dass ich ihr Verhalten an den Resten ihrer Duftspur erschließen könnte, doch ich kann es. Zufrieden mit mir, mache ich mich auf den Weg, langsam die Treppe wieder hinauf, und suche ihre Spur. Sie hat sich verlaufen. Immer wieder kreuzen sich die Spuren in meinem Flur. Sie ist zwei Mal die Treppe hinauf in den zweiten Stock gestiegen, aber nur ein Mal wieder runter.

Sie ist noch oben!

Ich mache mich auf den Weg, probiere meine Sinne aus, die so lange brach gelegen hatten. Ich rieche ihre aufsteigende Angst und folge dem Duft, bis ich vor meiner Schlafzimmertür stehen bleibe. Dort hinter verbirgt sie sich. Ich spüre es. Der denkbar dümmste Ort für diese Frau.

Ich stoße die Tür lautlos auf und bleibe im Türrahmen stehen. Vanessa macht sich gerade an einem zugenagelten Fenster zu schaffen um hinaus in die Sicherheit zu entfliehen.

Sogleich bin ich bei ihr, ziehe sie in meine Arme und trage sie zum großen Himmelbett. Noch so eine Marotte von mir. Särge sind einfach zu unbequem!
„Hab ich dich”, schnurre ich und fasse an ihre nackten, perfekten, weichen Brüste.

Sie keucht erschrickt, versucht sich aus meinem Griff zu lösen, doch ich bin geschickter als sie, meine Instinkte sind so scharf und klar wie noch nie. Ich fühle ihren weichen, wunderbar unschuldigen Körper unter mir und erschaudere. Meine profane Kleidung, für die ich so viel Geld ausgegeben habe, kommt mir plötzlich rauh und kratzig gegenüber ihrer samtenen Haut vor.

Mit einer zittrigen Geste löse ich mich von ihr und beginne mich auszuziehen.

Ihre Augen werden bei meinem Anblick größer, ihre Fluchtinstinkte haben sich aufgelöst.

Ja, denke ich, Vanessa wird diese Nacht genießen. Und nicht überleben.

**** Ende Teil 1 – Wenn ihr wollt, mehr davon. Disclaimer: Diese Story wurde schon einmal in einem Erotikforum veröffentlicht – von mir. Dort bin ich unter jerry84 zu finden gewesen. ****

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Der Urlaub Teil 7 – Quicky

Teil 1-6 sind unten verlinkt

ich werde wach mein Rücken ist schön warm und mein Schwanz liegt immer noch in deiner Hand. Die Sonne ist über ihren Zenit gewandert und ich stehe vorsichtig auf und da du auch ein wenig rot bist drehe ich dich vorsichtig auf den bauch. Du bist noch so richtig am schlafen, wirst zwar kurz wach und knurrst ein bisschen aber bevor du richtig wach wirst schläfst Du schon wieder. Nun liegst Du auf dem Bauch in ich schau dich mal wieder an und was soll ich sagen ich werde schon wieder geil. Liegt wohl an dem leckeren eiweißhaltigen Essen von gestern und dieser scharfen Aussicht. Also greif ich unter die großen Liege und hole die Lotion noch mal heraus. Ich lasse einen dünnen strahl von deinen Fesseln über deine Kniekehlen, Oberschenkeln dann großzügig über deinen Po und deinen Rücken laufen um dann auch wieder unten anzufangen dies Lotion schön zu verteilen.
“Was machst Du” kommt es aus deinem Mund. “Deine Haut war was trocken” … “Du kannst aber auch deine Spezial Lotion nehmen” … ja ja denk ich mir. Ich verreibe die Lotion auf deinen Beinen und wandere immer weiter nach oben bis ich an deinem Po ankommen. Dort knete ich die Creme so richtig in deine Pobacken ein. Erst eine Seite mit den Daumen kreisend, mal mit der ganzen Hand knetend und dann die andere Seite.
Jetzt kommt mir der Gedanke Dich mal was zu schocken so als Revanche für gestern Abend. Aber erst mal fein die Lotion auf deinem Rücken verteilen. Dein hintern glänzt nun schon so schön und mir gefällt das ziemlich prächtig. Zur Abkühlung spritz ich mir auch mal ne Ladung Lotion auf meinen harten Schwanz und verreibe diese schön … „soll ich Ihr auf den Po wixen … ach Verschwendung …. „
Nachdem nun also deine gesamte Rückseite so herrlich glänzt setzt knie ich mich wieder hinter Dich und fasse Dir unter die Hüften und ziehe diese nach oben. Du scheinst genau zu wissen was ich will kniest dich hin und senkst deinen Oberkörper wieder auf die Liege.
Du setzt deine Beine noch ein wenig mehr auseinander und ich habe das die besten Einblicke auf deine Spalte. Huch die habe ich ja ganz vergessen fällt mir ein. Ich mache mir noch eine gute Ladung Lotion auf meine Hand und verreibe diese gründlich über deine Muschi … was dir wohl ziemlich gut gefällt . „Ach ja ich wollte sie ja was schocken“. Also noch was Lotion auf den Po und so ganz zufällig zwischen die wohlgeformten Pobacken. Meine Hände näher sich deiner Pospalte und dann fahre ich langsam von deiner Wirbelsäule zwischen deinen Pobacken nach unten und schiebe eine kleine Welle aus Lotion vor meinem Finger her bis ich an einer Stelle ankomme die dir kurz unangenehm ist aber bevor Du reagieren kannst spürst Du wie meine Fingerkuppe zärtlich deinen Po an dieser Stelle liebkost und es fühlt sich gut an.
Ich bewege meine Hüft etwas näher an deinen mir entgegen gestreckten Po und klopfe zärtlich mit meiner Latte von unten an deine Spalte und während mein Finger immer noch kreisend über deinem Anus gleitet. Mit einemkleinen Seufzer und vorsichtig lasse ich meine Latte in deine Liebesgrotte gleiten. Du fühlst Ihn in dir und in deinem Kopf malst Du dir diese Bild genau aus, wie die harte, pulsierende Eichel von deinen Schamlippen umschlossen den Weg tiefer und tiefer in die Lustgrotte sucht. Mein Finger kreist immer noch etwas höher was sich gut anfühlt. Die Stöße werden etwas fester und hin und wieder hast du das Gefühl der finger dringt in dich ein … “na du spermageile Ehestute dann wollen wir dir mal den Satan austreiben…” bei dem Gedanken nehm ich deine Hüfte in beide Hände so das ich mich richtig festhalten kann und dann ficke ich los richtig fest und hart.Du liegst mit deinem Oberkörper immer noch auf der Liege und das Bild ist soooooooo geil wie Du mir einen Hintern entgegenstreckst. Das ich nach wenigen Augenblicken das Gefühl habe mir platz der Schwanz … ich versuche noch mit einem griff zwischen Hoden und Schaft einen Orgasmus zu verhindern doch merke “zu spät” also noch ein paar feste Stöße in die feuchte warme Muschi und dann zieh ich ihn raus und reibe ihn zwischen deinen Pobacken. Dann spritzt der erste schwall warm auf deinen Rücken “ohhh jaaa” ich nehm ihn in die Hand und wixe das letzte Tröpfen aus ihm heraus. Und es spritzt so wunderbar auf deinen Po und zwischen deine geilen Pobacken auf deinen Anus. Dann schiebe ich deine Beine zusammen und lege mich auf dich. Meine Beine neben deinen, mein Schwanz zwischen deinen Pobacken und mein Oberkörper auf deinem Rücken ich bewege mich hin und her und verreibe das Sperma zwischen uns … “Sorry das musste gaaaaaanz dringend raus” … flüster ich Dir ins Ohr ..”Kein Problem, wenn ich Dir helfen kann …” … ich richte mich auf und meine Latte ist noch so schön halb steif … ich reibe ihn noch ein wenig bei dem geilen Anblick dann wische ich mit diesen wunderbar weichen Handtüchern das Sperma von deinem Rücken und Po und drehst dich geschickt um und ich knie sozusagen über Dir … Du nimmst das Handtuch und wischst das Sperma von meiner Brust, Bauch und meinem Schwanz … nachdem alles soweit sauber ist … nimmst Du den halb steifen Schwanz in den Mund saugst und leckst an Ihm. Grinsend schaust du mich an ” so recht” … oh ja Du geiles luder … was hältst Du von einem Spaziergang über unser Grundstück … “mit der Latte ?” fragst Du ? … er wird sich schon beruhigen … Ich wickel mir ein handtuch um und Du schlüpfst in ein kleine Hautenges super knappes Kleid … dann gehen wir an der Terrasse hinab auf den Rundweg auf dem Gelände unserer Villa.

Teil 8 ist auch schon gepostet.. damit ihr niht so lange warten müsst …

Teil 1 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html
Teil 2 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html
Teil 3 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70154.html
Teil 4 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70305.html
Teil 5 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70306.html
Teil 6 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70547.html