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mein erster 3 er/ Teil 1

Will euch hier mal meinen ersten 3er erzählen….
Sitze Abends alleine vor der Glotze und irgendwie bin ich zawar gerade geil aber habe auch keinen Bock den Arsch vor die Türe zu setzen.
Schalte auf Videotext und ups springt mit ne Anzeige ins Auge.
” Paar etwas mollig sucht ihn besuchbar für geilen 3er”
Ich ran ans Tele,kurzer Adressen austausch, ok und abwarten.
1 Std später,es klingelt. ( ups angenehm überrascht)
Sie Ende 30,mords Titten und Ihren Nippel standen zum Himmel.
Er etwas kleiner und unscheinbar.
Ja ok,zuerst etwas bla bla über Wetter und so….
Dann dachte ich,ja moment die suchten doch was zu ficken!!!
Ich spreitzte Ihre beine auseinander und sah wie sich Ihre Votze durch die Hose abzeichneten.
Langsam strich ich mit 2 fingern durch Ihre Furche und sagte,genug gequatscht……
Sie seufzte auf und sofort öffnete ich mit einer Hand Ihre Jeans und lies meine finger in Ihren Slip gleiten.
Die andere Hand ging unter Ihren Pullover( mit Rollkragen!!),
ertastete Ihre Nippel und begann daran zu ziehen und drehen.

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 11

Der Weg – Eine Erzählung Teil 11
© Franny13 2010
Montag
Riiiiiing, riiiiiing. Gott macht der Wecker einen Krach. Unwirsch schaltete ich den Wecker ab. 05:30h. Die Nacht war viel zu kurz gewesen. Ich fühlte mich wie gerädert, obwohl ich tief und traumlos geschlafen hatte. Und mein Schwanz tat mir weh. War ja auch kein Wunder nach dem gestrigen Tag. Kurz überlegte ich, ob ich noch liegen bleiben sollte, aber dann erinnerte ich mich an meine Befehle. Arbeitsplatz kündigen und die Wohnung auch. Also raus aus den Federn und frisch ans Werk. Im Bad wusch ich als erstes die Strümpfe aus und hängte sie zum trocknen auf. Anschließend machte ich Morgentoilette und zog meine Alltagskleidung an. Nachdem ich gefrühstückt hatte fuhr ich mit der U-Bahn zur Arbeit. Heute war ich der Erste. Mein Bauleiter kam 10 Minuten später und sah mich erstaunt an. „Warum bist du denn noch nicht umgezogen? Keine Lust heute?“ fragte er mich. „Ich kündige. Ich wollte es dir persönlich sagen. Ich nehme meinen Resturlaub und verschwinde. Grüß die Anderen von mir. Mach’s gut.“ antwortete ich. Er versuchte zwar mich zu überreden mir das Ganze noch mal zu überlegen, sah aber letztendlich ein, dass es mir ernst war. „Dann wünsche ich dir viel Glück und lass dich ruhig einmal sehen.“ Ich räumte meinen Spind mit meinen persönlichen Sachen aus, gab mein Werkzeug ab und verabschiedete mich. Das ging ja problemlos, dachte ich bei mir.

Wieder zu Hause setzte ich mich an meinen PC und schrieb die Wohnungskündigung. Dann nahm ich mir ein Taxi und fuhr zu der Wohnungsbaugesellschaft. Ich wollte die Kündigung selbst abgeben und gleich dabei offene Fragen, wie fristlos, Nachmieter und Kaution, klären. Eine hübsche Sekretärin, ci. 21 Jahre alt mit langen roten Haaren, empfing mich und nahm mein Schreiben entgegen. „Nehmen sie doch einen Moment Platz. Ich bringe es gleich zu meiner Chefin. Möchten sie einen Kaffee?“ „Ja, danke nehme ich gern.“ erwiderte ich und setzte mich in einen Besuchersessel. Sie brachte mir den Kaffee und verschwand in einem der Büros. Ich betrachtete ungeniert ihre Figur. Sie trug einen Hosenanzug und Pumps. Toller Hintern, dachte ich bei mir. Nach einer ¼ Stunde kam sie wieder. „Frau Jung hat jetzt Zeit für sie. Kommen sie, ich zeige ihnen den Weg.“ Ich erhob mich und folgte ihr. Sie klopfte an eine Bürotür, öffnete sie und ließ mich eintreten. Was ich zu sehen bekam verschlug mir die Sprache. Eine atemberaubend schöne Frau saß hinter einem Schreibtisch und schaute mich an. Ich riss mich zusammen und begrüßte sie. „So, sie sind also Herr Schneider. Willkommen. Meine Freundin Veronika hat mir schon von ihnen erzählt. Sie meinte auch, dass sie hier herkommen würden um ihre Wohnung zu kündigen. Dass es aber so schnell gehen würde, hätte ich aber nicht gedacht. Setzen sie sich doch, wir müssen uns über die Konditionen ihrer Kündigung unterhalten.“ Sie wies auf eine kleine Sitzecke. Vollkommen überrumpelt von dieser Ansprache nahm ich in einem Sessel platz.

Sie erhob sich hinter ihrem Schreibtisch und kam auf mich zu. Ich konnte sie nun in voller Größe sehen. Sehen? Nein anstarren ist der richtige Ausdruck. Sie war ungefähr 24 Jahre alt, ci. 168cm groß, trug ein Midikostüm mit Nadelstreifen und Stiefel mit bestimmt 12cm hohem Absatz. Ihr langes Haar war platinblond und fiel in Wellen auf ihre Schulter. Das Gesicht war dezent geschminkt und der Mund zu einem Lächeln verzogen. Ich merkte, wie sich etwas in meiner Hose regte. Wenn sie mein Starren bemerkt hatte, ließ sie sich nichts anmerken. Sie setzte sich gegenüber hin und schenkte uns Kaffee ein. „Dann erzählen sie mal Herr Schneider, warum sie so plötzlich fristlos kündigen wollen.“ sagte sie freundlich. Ich sammelte mich und erzählte die Geschichte von beruflicher Veränderung und anderer Stadt, die ich mir für so einen Fall zurechtgelegt hatte. Sie schaute mich prüfend an, stand auf, ging zur Tür und schloss diese ab. „Quatsch. Veronika sagte schon, dass du mir irgendeine Lüge auftischen würdest. Du bist nicht zufällig in meinem Büro gelandet. Ich hatte am Empfang hinterlassen, dass du zu mir geschickt werden sollst. Zieh dich aus.“ kam es in bestimmenden Tonfall von ihr. Ich erschrak. Was sollte denn das? Erst freundlich und sie und nun herrisch und du. „Nun mach schon. Ich habe dir doch gesagt, dass Veronika mir alles erzählt hat. Wir haben gestern Abend noch lange miteinander telefoniert und sie hat mir stolz von ihrer neuen Zofe erzählt. Du musst wissen, dass wir schon lange Freundinnen sind und Alles teilen. Sie hat mir ihre Erlaubnis gegeben so mit dir zu verfahren wie ich es für richtig halte. Du sollst jeden Befehl befolgen, als ob er von ihr stammen würde. Also los jetzt, runter mit den Klamotten.“ Das durfte doch nicht wahr sein. Erst jetzt realisierte ich, dass sie von meiner Herrin sprach. Wo war ich da nur hingeraten? Mit einem leisen Seufzer erhob ich mich und zog mich aus. Als ich nackt vor ihr stand, bedeutete sie mir, in die Mitte des Raumes zu kommen. „Beine leicht spreizen und die Arme zur Seite ausstrecken.“ war ihr nächster Befehl. Ich gehorchte ihrem Befehl und stellte mich auf. Sie schritt um mich herum und strich mit ihren Fingern über meinen Po. Dann stellte sie sich vor mich, berührte mich an der Brust und ließ langsam ihre Hand abwärts wandern. Die ganze Zeit schaute sie mir dabei in die Augen. Obwohl ich mir vorkam wie auf einer Viehauktion, erregte mich die Situation nun doch.

Als ihre Hand meinen Schwanz erreichte, war er schon zu voller Länge ausgefahren. Ihre Augen blitzten auf. Fest griff sie zu und machte einige Wichsbewegungen. Ich schloss die Augen und gab mich dem Gefühl hin. Ein jäher Schmerz durchfuhr mich und ich zuckte zurück und krümmte mich. Sie hatte mit der anderen Hand meine Eier gegriffen und zugedrückt. Sie lachte leise. „So haben wir nicht gewettet. Ich bin doch nicht deine Wichsmaschine. Du wirst erst etwas leisten müssen, bevor, wenn überhaupt, du Befriedigung findest. Auf die Knie Sklave.“ Sie ließ mich los und ich ließ mich auf die Knie sinken. „Kopf in den Nacken.“ Gehorsam folgte ich ihr. Sie schlüpfte aus ihrem Rock und ich konnte sehen, dass sie kein Höschen anhatte. Sie trug Lederstrapse und nachtgraue Strümpfe. Sie stellte sich so über mich, dass ihre rasierte Muschi auf meinem Gesicht lag. Kleine Tropfen der Geilheit hingen an ihren Schamlippen. Ihre Spalte lag genau auf meinem Mund. „Los, leck. Ich will kommen.“ stieß sie hervor. Ich schnellte meine Zunge vor und stieß sie in ihr Loch. Fickte sie mit schnellen Zungenschlägen. Sie verkrallte ihre Hände an meinem Kopf und zog mich noch enger an sich. Mit ihrem Unterleib führte sie kreisende Bewegungen aus. Ihren Kitzler drückte sie gegen meine Nase. Ich bekam kaum noch Luft. Auf einmal fingen ihre Beine an zu zittern und ein stöhnen drang an meine Ohren. Im selben Moment wurde mein Gesicht in ihrem Schleim gebadet. Sie hatte ihren Orgasmus. „Leck weiter. Aber zärtlich.“ stöhnte sie. Nach ein paar Minuten hatte sie sich beruhigt und stieg von mir herunter. „Gut, das habe ich gebraucht. Seit dem Gespräch mit Veronika bin ich geil und habe mich auf diesen Moment gefreut. Veronika hat mir nicht zu viel versprochen. Lecken kannst du.“

Sie stellte sich gerade hin. „Komm her, stell dich hinter mich und steck deinen Schwanz zwischen meine Strapse. Und keine Bewegung.“ Ich gehorchte sofort. Das war irre. Von dem Straps wurde mein Schwanz gegen ihren Oberschenkel gedrückt. Ich musste stark an mich halten, um nicht in Fickbewegungen zu verfallen. Erste Tropfen bildeten sich auf meiner Schwanzspitze. Sie fuhr mit ihrer Hand an meinem Schwanz auf und ab und streifte meine Vorhaut zurück. Gerade als ich dachte, besser kann es nicht mehr werden, kraulte sie mit den Fingernägeln ganz leicht über meine Eichel. Das war zuviel. Mein Saft schoss hervor. Über ihre Hand und auf das Handgelenk. Und dann vergaß ich mich. Ich fickte in ihre Hand um auch noch den letzten Rest aus mir herauszupressen. Sofort entzog sie sich mir. Ich fickte in die Luft. Und noch immer quoll Sperma aus meinem Schwanz und tropfte auf den Boden und an ihre bestrumpften Beine. „Du unbeherrschte Sau. Habe ich dir nicht gesagt du sollst dich nicht bewegen? Los leck deinen Schleim vom Boden auf. Anschließend säuberst du meine Hand und meine Strümpfe. Beeilung.“ fuhr sie mich an. Schnell folgte ich ihren Befehlen. Ich wollte den Schaden so gering wie möglich halten und sie besänftigen. Nachdem ich sie gesäubert hatte, befahl sie mir aufzustehen. „Du wirst noch viel lernen müssen. Aber wir haben ja eine Woche Zeit für deine Erziehung. Deine Herrin hat mir freie Hand gegeben.“ Was war das denn nun? Eine Woche, Erziehung, freie Hand? Ich schaute sie verständnislos an, aber sie beachtete mich nicht weiter.

Sie ging zu ihrem Schreibtisch, öffnete eine Schublade und nahm ein Päckchen heraus. Mit einem Fingerschnippen bedeutete sie mir zu ihr zu kommen. „Öffne das Päckchen.“ Ich machte das Päckchen auf und staunte nicht schlecht über den Inhalt. Ein schwarzer BH, ein schwarzes Taillenmieder mit Strapsen, ein schwarzes Höschen im Schritt offen und schwarze Strümpfe mit Naht, alles aus Seide. Als Clou noch ein KG. Es war der Gleiche wie meiner. „Zieh das an. Es müsste passen. Veronika hat mir deine Größen gesagt.“ Sie sah mir an, dass ich mich sträuben wollte und schüttelte nur den Kopf. „Ich hab dir doch gesagt, ich weiß alles von dir. Also los, zier dich nicht und zieh die Sachen an.“ Sie setzte sich in ihren Schreibtischsessel, spreizte leicht ihre Beine und streichelte mit einer Hand ihre Muschi. Geschlagen wollte mich abwenden, um mich anzuziehen. „Sieh mir zu, während du dich anziehst.“ sagte sie nur. Ich drehte mich zurück und zog die Sachen an. Das Gefühl von Seide auf der Haut und der Anblick der sich selbst befriedigen Frau führte dazu, dass sich mein Schwanz wieder regte. Als ich das Höschen überzog, lugte mein Schwanz halbsteif durch die Öffnung. „Ts, ts. So nicht, mein Freund. Komm näher.“ Sagte sie und nahm den KG. Ich trat vor sie hin. Mit geschickten Fingern legte sie mir den KG um, schloss ihn ab und steckte den Schlüssel ein. „So gefällt mir das schon besser. Du wirst jetzt immer Damenunterwäsche tragen bis du einen anders lautenden Befehl bekommst.“

Ich wollte gerade den Mund aufmachen um zu protestieren, als sie auch schon fortfuhr: „Da ich dich für eine Woche in Zucht habe, wirst du mich in Zukunft mit Herrin Claudia oder Herrin anreden. Hast du das verstanden?“ Verloren. Demütig senkte ich den Kopf und sagte: „Ich habe verstanden Herrin Claudia.“ „Gut. Geht doch. Du darfst jetzt den Rest deiner Kleidung anziehen und dich dann verabschieden. Deine Kündigung werde ich bearbeiten.“ Ich ging zur Sitzgruppe und zog mir meine restliche Kleidung an. Die Unterwäsche trug nicht auf. Äußerlich war nicht zu sehen, dass ich Damenunterwäsche trug. Jetzt noch die Verabschiedung. Was erwartete sie von mir? Nur nix verkehrt machen. Ich ging zu ihr, kniete nieder und küsste ihre Stiefel. „Auf wiedersehen Herrin.“ „Ja, ja. Nun geh.“ Ich stand auf und ging zu Tür. Schlagartig fiel mir ein, dass ich ja keinen Schlüssel für den KG hatte. Ich drehte mich um und wollte sie danach fragen. Aber sie schien Gedanken lesen zu können. „Na Schnellmerker,“ sagte sie, „auch schon begriffen? Den Schlüssel behalte ich. Ich komme heute Nachmittag nach Dienstschluss zu dir nach Hause um die Wohnung zu besichtigen und um deine Erziehung fortzusetzen. Erwarte mich gegen 17:00h in angemessener Kleidung in deiner Wohnung. Wenn du jetzt durch das Vorzimmer gehst, gib meiner Sekretärin bescheid, dass sie zu mir kommen soll. Und nun verschwinde.“ Sie winkte mich durch die Tür. Im Vorzimmer sagte ich der Sekretärin bescheid und verließ fast fluchtartig das Gebäude und überdachte meine Lage. Wo war ich da nur hineingeraten? Jetzt hatte ich schon 3 Herrinnen. Wo soll das noch hinführen? Aber, und es ist ein großes aber, es ist geil und kommt meinen Neigungen entgegen. Selten hatte ich mich so wohl gefühlt. Mit diesen Gedanken tröstete ich mich. Auf dem Nachhauseweg kaufte ich noch verschieden Dinge, wie Lebensmittel, Getränke und Umzugskartons. Erfreut stellte ich fest, dass keiner bemerkte, was ich unter meiner Straßenkleidung trug. Schwer bepackt erreichte ich meine Wohnung.

Fortsetzung folgt………..

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Teil 2: Wichsen nach dem Training!

Ich habe beim 1 Teil total vergessen mitzuteilen, dass diese Story Ende der 1970er-Jahre so wirklich passiert ist. Damals hatte ich mit meinem besten Freund so im Alter von 13-14 Jahren die ersten sexuellen Erfahrungen, diese zogen sich bis wir 16-17 Jahre alt waren hin und sich mein Kumpel dann mehr für die Mädchen interessierte. Da saß ich nun auf dem prüden Land mit meinem Geheimnis und konnte es zunächst gar nicht verkraften dass er mich sitzen ließ.
Heute wohnen wir beide noch im gleichen Ort, haben freundschaftlichen Kontakt aber sprechen eigentlich nie über die geile Zeit die wir damals zusammen hatten. Das Leben ging weiter und Jeder von uns beiden ist mit seinem Leben soweit zufrieden!

Nun zum 2. Teil: Wichsen nach dem Training!

Lars nahm Nicos glitschigen Penis in die Hand und zog ihn dann hinter sich her ins Badezimmer. Dort angekommen zeigte diese Behandlung Wirkung und Nico hatte schon wieder einen halbsteifen Penis, als Lars in losließ. Lars stieg in die Duschkabine stellte das Wasser an und sagte zu Nico komm wir duschen zusammen. Dieser lies sich das nicht zweimal sagen und stand Ruckzuck bei Lars unter der Dusche und beide seiften sich ein um die Spermaspuren an ihnen abzuwaschen. Da es aber in der engen Duschkabine nicht ausblieb, dass sich die beiden Jungs berührten regierten ihre Schwänze und beide standen erneut mit einer Latte da. Lars lächelte Nico an und sagte zu ihm, komm ich wasch dein bestes Stück mal sauber und nahm dessen Penis in die Hand und seifte diesen ein. Nico fing an zu stöhnen und flüsterte Lars, der eng hinter ihm stand und dessen Penis er nun an seinem Hintern spürte zu, mach ruhig noch mal bis zum Abschuss das ist so Geil und fasste nun selbst nach Lars seinem Penis um diesen ebenfalls zu wichsen. Lars stellte das Wasser ab und beide wichsten sich nochmals gegenseitig und Nico bekam zuerst zitterige Knie und spritze seine zweite Ladung ab, diesmal traf er den genau vor im stehenden Lars am Bauch und Penis. Nachdem er sich dann etwas erholt hatte nahm es den Schwanz von Lars und wollte diesem ebenfalls seinen zweiten Abgang bescheren. Da inzwischen sein Sperma vom Lars Bauch zum Penis herunter gelaufen war, wichste er nun dessen Schwanz und sein eigenes Sperma diente als Gleitmittel. Es dauerte nicht all zu lange und auch Lars verspritze zum zweiten Mal eine Unmenge von Sperma und ging beim Abgang laut stöhnend in die Knie. Nachdem ihm Nico die letzten Spermareste aus dem Penis gemolken hatte lächelten sich beide Jungs an und meinten einstimmig dass das das bisher geilste Erlebnis war das sie bisher hatten und wuschen sich nun unter der Dusche sauber ohne nochmals Aktiv zu werden. Nachdem sie sich abgetrocknet und wieder angezogen hatten, verhielten sich beide etwas merkwürdig denn keiner wusste recht wie er mit dem eben erlebten umgehen soll. Lars der ältere sagte dann zu Nico, dass das eben passierte ihr Geheimnis bleiben muss, denn wenn zwei Jungs sich schlagen darf das jeder wissen aber wenn zwei Jungs intim miteinander sind, darf das keiner erfahren! Nico entgegnete ihm mit einem lächeln auf den Lippen, dass das sowieso niemand von ihm erfährt und dass man das gerne öfters wiederholen könnte. Lars ging auf ihn zu, gab ihm einen zärtlichen Kuss und meinte lächelnd sehr gerne sogar. Nico nahm dann die gebrannte CD und machte sich auf den Heimweg.

Zuhause angekommen ging Nico das Erlebte nochmals durch den Kopf, er lag in seinem Bett und plötzlich wie vom Blitz getroffen kam ihm der Gedanke „bin ich jetzt schwul“ oder ist so etwas Normal unter pubertierender Freunde? Er verdrängte diese Gedanken schnell und dachte sich, so etwas ist doch nichts schlimmes unter Freunden, hatte er doch auf dem Schulhof schon öfters gehört, dass sich ältere Jungs übers Wichsen und Gruppenkeulen unterhalten haben und er und Lars bestimmt nicht die einzigen sind die so etwas zusammen gemacht haben. Außerdem sinnierte er, dass in diesem Alter fast alle Jungs wichsen und wenn man das zu Zweit macht wäre es doch auch kein Verbrechen, mit dieser Erkenntnis schlief er dann ein.

Lars erging es Zuhause ähnlich, auch er lies das Erlebte Revuepassieren und dachte sich dabei, dass Nico eigentlich ein recht netter und lockerer Kumpel ist und dass er gegen eine Wiederholung keine Einwände hätte. Er Überlegte wann und wo das nächste Treffen stattfinden könnte und ob außer gegenseitigem Wichsen noch andere Sachen mit Nico möglich wären. Schon der Gedanke daran machte ihn schon wieder geil und obwohl er bereits zweimal abgerotzt hatte, bekam er schon wieder eine Latte. Seine Hände wanderten unter die Bettdecke und spielten mit dem Schwanz und seinen Hoden und verschafften ihm zum dritten Mal an diesem Tag einen wunderbaren Abgang. Nachdem er abgespritzt hatte, ging er nochmals ins Badzimmer, säuberte seinen Penis und legte sich anschließend ins Bett wo er auch gleich einschlief.

Am nächsten Morgen begegneten sich die Beiden in der Schule und keiner wusste zunächst was er sagen und wie er sich verhalten sollte. Dann sagte der jüngere Nico zu Lars mit einem Zwinkern: „Na haste nach dem harten Training Gestern gut geschlafen? Worauf Lars antwortete: Ich hab noch ne Zusatzschicht eingelegt und Nico dabei anlächelte! Beide gingen nicht in die gleiche Klasse und so verbrachten sie ihren Unterricht getrennt voneinander. In der großen Pause schaute Lars nach Nico und sagte diesem: Morgen vor dem Training kommst Du eine Stunde früher zu mir, dann haben wir etwas Zeit bis der Coach uns abholt. Nico sagte: Geht klar ich bin um 17:00 Uhr bei Dir.

Am nächsten Tag klingelte Nico pünktlich bei Lars Zuhause, dieser bat ihn herein und lotste ihn gleich in sein Zimmer. Dort angekommen meinte Lars, dass er alleine sei da seine Eltern noch Unterwegs wären. Nico druckste zuerst etwas herum, dann meinte er zu Lars, dass ihm das gemeinsame wichsen sehr gefallen habe er aber nicht wisse ob sie nun schwul sind? Lars nahm Nico in den Arm und antwortete ruhig: Hat es Dir gefallen? Mir hat es total Super gefallen und ich möchte momentan nichts anderes als mit Dir gemeinsam die ersten sexuellen Erfahrungen zu machen. Das ist doch viel schöner und geiler als alleine zu wichsen schob er noch nach. Nico gab ihm Recht sagte dass er es auch Geil fand und nichts gegen eine Wiederholung hätte. Lars lies nun seine Hände über Nicos Körper wandern und streichelte ihn an Brust und Bauch bis er zu der Beule in Nicos Hose kam. Sieh an, da freut sich schon wer auf ein Wiedersehen und drückte zärtlich gegen die Beule. Nico durchlief ein Schauer, er bekam Gänsehaut und meinte „ganz arg sogar!“ Lars öffnete den Gürtel und den Knopf an Nicos Jeans und zog sie ihm samt Unterhose herunter. Nicos steifer Penis schnellte nach oben und Lars nahm ihn zärtlich in die Hand und meinte was für ein schönes Teil Du hast! Nico wurde verlegen und bekam einen roten Kopf. Lars streichelte und drückte Nicos Schwanz bis dieser zur vollen Größe erblühte und auf der Eichel die ersten Lusttropfen zu sehen waren. Nico ging nun Lars an die Wäsche und ruckzuck stand auch er nackt da. Lars dirigierte Nico in sein Bett und lies sich neben ihn fallen. Die Jungs streichelten sich zärtlich am ganzen Körper und holten sich dann gegenseitig einen runter. Lars bearbeitete Nicos bestes Stück immer schneller, bis dessen Stöhnen fast in ein Wimmern überging und er mit drei, vier Schüben sein Sperma abspritzte und ihm voll ins Gesicht und auf die Brust spritzte. Lars erschrak zuerst, machte dann aber weiter bis er Nico den letzten Tropfen rausgepresst hatte. Dann legte er sich hin und lies sich von Nico bedienen, dieser knetete seine Eier und wichste ihm den Schwanz mal langsam und dann wieder schneller bis er merkte dass es seine Hoden zusammen zog er kurz vor dem Abgang stand. Er stöhnte auf und verspritzte seinen Bubensaft ebenfalls in ein paar Schüben und so stark, dass Nico ebenfalls etwas auf den Brustkorb abbekam. Die Jungs hatten sich kaum erholt, da meinte Lars komm wir müssen uns schnell sauber machen, da der Trainer gleich kommt um uns abzuholen. Es reichte gerade sich notdürftig zu säubern da hörten Sie schon das Hupen und eilten zu Auto.

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Der XXX Reitclub – Die Untersuchung Teil 2.

Der XXX Reitclub – Die Untersuchung Teil 2.

Da stand ich nun mitten in der Stallbox fixiert mit Lederfesseln und mit meiner steifen Latte und warte wie es weiter gehen solle. Ich stellte mir gerade vor wie ich von P2 einen geblasen bekommen würde.
Als Frau Pohl mich anblickte und mit einer Steinharten Stimme sagte das nun andere Seiten aufgezogen werden würden. Als erstes würde ich jetzt Medizinisch untersucht werden. Da Sie ja nicht wüsste ob ich irgendwelche Krankheiten hätte. Ich blickte Sie erstaunt an und sagte bei mir sei alles Ok mein letzter ärztlicher Check sei erst vor 3 Wochen gewesen. Frau Pohl störte das nicht sprach erneut in das Micro und 5 Minuten später war eine Frau um die 35 mit einem weißen Arztkittel in die Stallbox gekommen jetzt standen hier schon 4 Frauen um mich herum.

Die Frau mit dem weißen Kittel unterhielt sich leise mit Frau Pohl und kam dann auf mich zu .
Sie Stellte sich mit „Mein Name ist Dr. Stern vor und ich habe sie auf Ihren Gesundheitsstand hin zu untersuchen und zu befragen. Sie nahm einen Fragebogen und stellte mir diverse Fragen zu Erkrankungen und meinem Zustand die ich bestmöglichst beantwortete und Sie sie von ihrer Liste abhakte dann entnahm sie mir 3 Blutproben von meinem Arm ab und piekste mich einer Spritzenkanüle in verschiedene Körperteile und fragte nach meinem Schmerzlevel den ich jeweils dabei verspürte. Dann fragte sie mich wie es mit meiner Standhaftigkeit und Erektion aussehen würde wie lang mein Penis im erigierten Zustand wäre. Und ob bei meinem Sperma alles ok wäre. Ich antworte ihr es wäre alles im normalen Bereich. Worauf Sie sich mit einem Lächeln im Gesicht Frau Pohl zu wandte und diese mit den Fingern schnippte. Und zupps hatte ich P2´s Lippen an meinem Schniedel sie bewegte ihre Zunge an meinem Schwanz und saugte das ich binnen 4 Minuten eine Latte zum abspritzen hatte. Ich stöhnte als eine feste Gummihand auf einmal mich abmelkte mein Sperma wurde in einem Plastikbecher gekonnt aufgefangen. Dr. Stern kniff dann in meine Hoden und band ein Gummi-Lederband um meine Hoden und meinen Penis. Schaute auf ihre Uhr und sagte 20.
Sie verschloss den Plastikbecher und stellte ihn in ihre Tasche dann schaute sie Frau Pohl an und fragte „soll er die Standardchipung heute auch schon bekommen und wenn ja rechts oder links?“ Ich verstand nur Bahnhof „Chipsss“ Frau Pohl antwortete ihr Sie wisse es noch nicht genau aber so wie Sie mich jetzt so sehe erstmal rechts. Woraufhin Dr. Stern eine Spraydose in ihre linke Hand nahm und mit der rechten an meinen rechten Brustnippel zwirbelte bis ich vor Schmerz zuckte und stöhnte woraufhin ich eine Ohrfeige erhielt und sie p2 mit einer Handbewegung anwies an meinem Schniedel zu spielen. P2 blies mir einen das ich nur noch abspritzen wollte aber nicht konnte meine Eier waren schon blau angelaufen und mein Penis auch. Dann machte es pschhhht und etwas eiskaltes durchflutete meine rechte Brustwarze. Dr. Stern stellte gerade die Dose Vereisungsspray ab nahm irgendetwas aus ihrer Tasche blickte mir direkt in die Augen und sagte ups ich verstand nicht was sie meinte merkte dann aber nach ca. 1 Minute das mir aus meiner Rechten Brustwarze ein wenig Blut lief. Sie hatte mir gerade mit einer Lochzange ein Loch durch meinen Nippel gemacht. Dr. Stern nahm einen Kleinen Metallring mit einem kleinen Chip dran und brachte diesen an meinem Brustnippel an. P2 hörte auf mir einen zu blasen und stellte sich neben Frau Pohl. Ich blickte verwundert Frau Pohl an die mir mit einer klaren sonoren Stimme erklärte dies wäre nun ein Bestandteil meines neuen Lebens. Dieser Chip Zeige nun allen wem ich gehöre und wo ich gerade bin, es wäre die perfekte Kontrolle über mein Leben. Der Chip hätte meinen Namen und alle wichtigen Daten über mich gespeichert. Allen Mitgliedern dieses Clubs stünden nun die Daten über mich jederzeit mittels eines speziellen Handyscanners zur Verfügung . Bei mir müssten noch einige Fragen zu meinem Profil beantwortet werden aber dass würde wir morgen machen. Dann zeigte sie mir auf ihrem Handy den Chip Eintrag Neu Pohl 14. Ich fragte sie was das heißt und sie erklärte mir das ich die 14. Errungenschaft von Ihr wäre wenn ich ihr Persönliches Eigentum wäre sähe das so aus und ich sah P2´s Daten Ich fragte mich gerade wo P2 ihren Chip platziert hatte als ich mich erinnerte. Sie hatte Ringe an Ihrem Schamlippen. Ich blickte P2 an und sah wie die ältere Frau mit einem Grinsen P2´s Spalte ein wenig spreizte. Und ich den kleinen Chip sehen konnte. Sonderanfertigung murmelte Dr. Stern.
So weiter geht’s mit der Untersuchung, wir sind noch nicht fertig. Sie nahm einen Holm und befestigte diesen ca. 5 cm vor und in Höhe meines Schniedels rechts und links an den Boxenwänden mit Hilfe von dort angebrachten Arretierungen. Dann nickte sie der älteren Frau zu und ich wurde mit Hilfe von Seilzügen in eine Position gebracht das ich mich nun über dem Holm gebeugt mit gespreizten Beinen und mein Oberkörper frei in der horizontalen Lage befand.
Dann spürte ich etwas kaltes glitschiges an meinem Poloch. Und Frau Stern fragte mich „haben sie Hämorriden, hatten Sie in letzter Zeit Analsex“. Was ich beides verneinte. Frau Pohl hatte meine Stimmlage genau mitbekommen und fragte noch einmal explizit nach „Herr Schreiber hatten Sie schon jemals Analsex“. Ich war am schlucken aber wie sollte sie schon wissen das ich vor Jahren von einer Frau mit einem Dildo zum Orgasmus gebracht worden bin und ich davon immer noch Träumte. Ich wollte schon Nein sagen als ich mir es anders überlegte und ähhh ja ich hatte da mal vor Jahren eine Analerfahrung mit einer Frau so raus plauderte. Frau Pohl blickte mich mit einem Grinsen an und sagte „Herr Schreiber ich habe mir schon so was gedacht; sie mögen es nicht wahr“?
In diesem Augenblick spürte ich wie irgendetwas in meinem Po eindrang und ihn spreizte. Dr. Stern hatte einen Analspreizer eingeführt und erklärte Allen laut „1 bis 2 ist möglich also fast jungfräulich“. Es war ein sagenhaftes Gefühl wie in meinem Poloch der Spreizer rein und raus und gespreizt wurde. Mein ganzer Körper war am zucken. Frau Pohl blickte erst mich an dann die Ärztin „Sie sagen 1 bis 2“ ? Ja Wenn Sie in Zukunft 6 und mehr wollen sollten sie mit dem Training mit der Nr. 2 des Nachts und Tagsüber beginnen, wollen sie jetzt gleich testen was er verträgt. Schließlich gehöre das erste ein reiten eines Neuen immer zu einem der Aufregendsten Sachen. Lassen Sie sich den Strapon Nr. 4 holen da könne nichts passieren 17,5 cm lang und 2,5 Durchmesser. Ich glaubte mich verhört zu haben. „Haben sie noch weitere Anweisungen für mich Frau Pohl ich wäre mit der Untersuchung von Herrn Schreiber jetzt fertig und wenn sie nichts dagegen hätten würde ich gerne zusehen wie sie ihn ein reiten. Und ich glaube ein paar der anderen Klubmitglieder die da sind würden sich auch freuen dabei sein zu dürfen.“ Frau Pohl sprach etwas mit der Älteren Frau die dann eilig die Stallbox verließ. Dann sagte sie Dr. Stern würden sie Np14 eine Maske aufsetzen. Sie wissen ja Anonymität für die Klubmitglieder. Ich war aschfahl geworden meine Eier waren blau angelaufen und mein Pimmel auch. Dr. Stern ging zu dem Balken und kam mit einer braunen Ledermaske wieder Sie stülpte mir diese über und fixierte sie Nase und Mund waren frei aber ich konnte nicht mehr sehen und auch schlecht hören. Dann fummelte irgendjemand an meinem Pimmel und Eiern rum und die Fesselung war ab. Es vergingen ungefähr 30 Minuten als ich etwas an Hüften spürte Jemand packte mich bei diesen und dann spürte ich wie langsam etwas in meinem Anus eingeführt wurde ganz langsam gab mein Schließmuskel dem Eindringling statt dann wurde er langsam wieder fast heraus gezogen und dann wieder rein und dann mit einer Kraft in mein Loch gestoßen das ich glaubte mein Poloch würde zerreißen der Schmerz und die Lust die mich anfing fast wahnsinnig zumachen steigerte sich von Minute zu Minute ich hatte wieder einen Ständer bekommen Frau Pohl hämmerte mir mit Ihrem ganzen Gewicht den Strapon im mein Poloch. Mal war sie schnell wie ein Rammler und dann wieder ganz langsam und fast stillstehend und dann wieder Stakato meine Lenden zuckten wie wild. Dann nach über 20 Minuten ich war vor kurz vor erneuten abspritzen spürte ich Lederhandschuhe mit einer Art Sandpapier mein Glied rauf und runter reiben ich könnte nicht mehr und Spritzte wild zuckend los. Der Strapon wurde mit einem Plop heraus gezogen und ich spürte auf einmal wie mich ein Schmerz auf meiner linken dann rechten Po backe aufschreien ließ. Es folgten im Abstand von Sekunden weitere Schmerzen irgendjemand oder mehrere Personen ließen ein Stakato von Schlägen auf meinem Po nieder. Es durchströmen mich Gefühle des Orgasmus es und der Leere des Strapons in meinem Po sowie des Schmerzes. Vor meinem Auge zuckten weiße Lichtblitze. Dann war Schluss und erneut drang etwas in meinen Po ein und fing an mich zu rhythmisch zu bumsen. Gleichzeitig wurde an meinem Penis gewichst.
Es ergriff mich eine Geilheit, das Gefühl von hinten gebumst zu werden und einen gewichst zu bekommen könne wohl nicht überboten werden. So dachte ich jedenfalls ich sollte mich geirrt haben. Aber das ist eine andere Geschichte.

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Der Zuhälter Teil II

Der Zuhälter – wie sich ein Nuttenanbieter bedankt / Teil II

Die Geschichte ist reine Phanzasie, mein geistiges Eigentum und darf nicht ohne meine Erlaubnis verwendet werden

Bitte erst den ersten Teil lesen !!

Plötzlich ging die Tür auf und eine Asiatin kam ins Zimmer, nicht groß würde sie auf ca. 150cm schätzen, schwarze lange Haare, kleine Titten aber schön fest und war nur mit weiße Strapse die an einen weißen Strapsgürtel befestig waren, sowie weiße Stöckelschuhe bekleidet, kein Höschen was einen tollen Blick auf ihre rasierte Muschi da bot. In der Hand ein Tablett mit drei Gläser Champagner und noch irgend etwas was darauf, sie gab Dana und mir je ein Glas, nahm das letzte und stellte das Tablett auf das Bett, jetzt sah ich auch was da noch drauf lag, ein ca 30cm langer Gummischwanz wo man jede Seite Einführen konnte, sowie ein Umschnalldildo, was für ein kleines Ungetüm ca. 25cm lang und 5 cm Durchmesser. Wir leerten unsere Gläser und die Asiatin nahm sie entgegen, verließ das Zimmer und schloss hinter sich die Tür. „Was wird das denn wenn es fertig ist, Dana“, „lass dich überraschen, du hast als Gast vom Chef, ein rund um Packet, der Fick zwischen uns war erst der Anfang“. Wow dachte ich sah an mir herunter und dachte mir so, wenn dieser geile Fick erst der Anfang war, würde mein Prachtexemplar nach dieser Nacht erst einmal Urlaub brauchen.
Und als ich so am grübeln war kam mir noch eine Frage auf, “Dana, woher wusste eigentlich deine Kollegin, das wir mit dem Fick fertig waren“. Dana sah mich an und musste lauthals Lachen, „du merkst anscheinend auch alles, wenn du einmal genau das Zimmer anschaust, fällt es dir vielleicht auf“. Wie wenn ich das Zimmer anschaue fragte ich mich, was soll den das für ein Spruch sein, also schaute ich mich genau um und traute meinen Augen nicht, dort oben hing eine Kamera, hinter dem Vorhang eine zweite und genau im Eck in Höhe des Bettes zwischen der Badtür und Haupttür eine dritte Kamera. Ich wurde ganz bleich im Gesicht, mir drehte es den Magen um, mir wurde Kotzübel, Dana sah das, das ich panische Angst hatte „Stefan ganz ruhig, alles was hier im Zimmer passiert, bleibt auch in diesem Zimmer, es ist zwar richtig das das alles aufgenommen wird, aber du dieses wenn du uns verlässt, als kleines Andenken mitbekommst, es bleibt nichts bei uns“. Gott sei dank dachte und saugeile Idee, so konnte ich den geilen Fick immer wieder anschauen, wirklich ein rund um Packet.
Die Tür ging auf und die Asiatin kam zurück, schloss hinter sich die Tür und kletterte zu uns ins Bett, Platz war ja üppig, gab mir einen Kuss und meinte mit ihrem Asiatischen Dialekt „Hallo Stefan, ich bin Aiko und wir werden zu dritt eine schöne Zeit haben“. Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, ich freute mich auf das was kommen möge und vor allem musste ich schmunzeln, da ich wusste was Aiko eigentlich im Deutschen bedeutete, soviel wie Kind der Liebe na wenn das nicht passte. Aiko streichelte mir über die Brust, küsste mal auf dem Bauch, dann auf die Brust, am Hals, Mund, dann wieder Hals und immer tiefer bis zur Trophäe, während sich Dana hinter Aiko kniete, sie am Rücken zärtlich küsste, gleichzeitigt sie am Po streichelte. Aiko eroberte mein Lustzentrum, und nahm meinen Pfahl zärtlich zwischen ihre Lippen und liebkoste ihn mit auf und ab Bewegungen, sie hat es tatsächlich geschafft er stand wieder wie eine Eins obwohl er schon zweimal in dieser Stunde kam. Aber was war das sie entließ ihn aus dem Mund und wandte sich Dana zu. Na perfekt, zwei super hübsche und geile Damen und ich wurde zum zuschauen verdammt. OK, gebe es ja zu, wirklich sauer war ich natürlich nicht, welcher Mann geniest den eine Live Lesben Show die nur für Ihn präsentiert wird nicht. So genoss ich das was da kommen mag und beobachtete das Treiben zwischen ihnen. Dana hatte sich auf den Rücken gelegt, spreizte ihre Beine und überließ Aiko das Feld, das sie dankend annahm und mit zarten Küssen über die Schenkel sich der Muschi von Dana näherte, zärtlich umkreiste sie die Schamlippen, welche immer mehr anschwollen, endlich erlöste Aiko Dana und stieß nachdem sie mit zwei Finger die Schamlippen teilte ihre spitze Zunge in das Mösenloch und leckte Ihre herrliche Fotze, Die Zunge eroberte das Gebiet, wütete am, im und um das Loch von Dana, nun nahm Aiko noch zwei Finger und rammte diese in die Möse, und konzentrierte sich mit der Zunge voll auf den Kitzler von Ihr. Dana krallte sich mit der einen Hand ins Bettlaken, mit der anderen Hand griff sie meine und sucht damit Unterstützung und halt, die sie immer mehr verlor, es war soweit Aiko hat es geschafft, Dana schrie ihren Orgasmus heraus, ihr Kopf ging von einer Seite zur anderen, presste sehr stark meine Hand zusammen, drückte ihre Hüfte Aiko entgegen damit nichts vom Saft verloren geht. Langsam kam Dana zur Ruhe, ihr Körper entspannte sich nach und nach, kam sie wieder zu sich und sah mir glücklich in die Augen. Aiko nahm die Reste aus ihrer Möse auf, als Dana sich entzog, Aiko auf den Rücken legte und nun ihrerseits die Fotze leckte, mit der gleichen Geilheit wie Aiko, man merkte, das es nicht ihr erstes Mal zusammen war, sie waren ein eingespieltes Paar. Man war das Geil auch wenn ich nur zuschaute und dachte mein Freund fällt zusammen, ganz im Gegenteil wenn ich jetzt nicht gleich meinen Schwanz irgendwo vergrabe, würde ich ihn wichsen, was wohl das Dümmste wäre, was man in dieser Situation machen konnte. Also ging ich hinter Dana in Stellung, hob ihr Becken an, sie kniete sich hin, spreizte noch ein wenig die Beine und drückte mir den Po entgegen. Aber sie unterbrach nicht das Lecken der Fotze von Aiko. Ich konnte in aller Seelenruhe an ihrer Fotze ansetzen und nach belieben zustoßen, während ich die geilen Stöhn laute der Mädels vernahm, man war das einfach nur Geil, so rammte ich immer schneller in Dana. Als diese plötzlich ihren Oberkörber von Aiko wegbewegte, langsam stieß ich weiter und war gespannte was sie vorhatte. Sie griff nach dem 30cm Doppeldildo und jagte diesen soweit es ging Aiko in ihre herrlich vor Nässe triefendes Fotzenloch. Ließ es stecken und stoppte meine Bewegungen, entzog sich meinen Pfahl, dreht sich um, und jagt sich wiederum das andere Ende vom Dildo in ihre Fotze, sie fingen an sich gegenseitig zu ficken, da wird man schon neidisch, da merkt man erst wie ersetzbar ein Typ ist. Die Ladys haben es auf jedem Fall genossen, denn sie stöhnten um die Wette, aber vergessen war ich nicht Dana nahm ihn wieder in den Mund und ließ mir ihre Herrlichkeit der Lippen und Zunge spüren. Nach kurzer Zeit, stoppte ich das Treiben, entzog mich dem Mund, packte zwischen sie, den Dildo und zog ihn einfach aus ihnen heraus, böse blicke trafen mich von beiden als ob sie kurz vor der Erlösung standen und ich ihr Spiel versaute. Aber mal ehrlich welchen Man interessierte schon was in den Köpfen von Frauen vorging, wichtig war doch nur das am Ende alle ihr Ziel erreichten. So leckte ich die Fotze von Dana und schob sie zur Seite, legte mir Aiko zurecht und rammte ihr meinen Schwanz in die Fotze, was sie dankend annahm. Ich fickte mir die Seele aus dem Leib so herrlich war diese Frau zu ficken, bitte lass das keine Ende nehmen, als Dana plötzlich neben uns war und mir ins Ohr flüsterte, so leise das ich wegen dem ganzen Gestöhne und unseren Lustschreie gar nicht verstand und nur „Ja, Ja“ antwortete. Die Übersetzung ist ja bekannt und heißt soviel wie leck mich am Arsch. Dana schien dies wörtlich zunehmen und leckte meine Rosette, während ich immer noch Aiko fickte, da ich ja gegen so was nicht abgeneigt war, ließ ich es geschehen. Als ich dann aber was kaltes am Arschloch spürte, stoppte ich meine Bewegungen und sah nach hinten. Durch das geile Bumsen hatte ich gar nicht gemerkt das sich Dana den Umschnalldildo angezogen hatte und dabei war mir dieses Ungetüm in den Arsch zu rammen. Aiko nahm meinen Kopf zwischen die Hände, küsste mich und meinte zu mir „Entspann dich es wird dir gefallen“, klar wird es mir gefallen, nur die Größe war dann doch schon beängstigend, so ein dickes Ding hatte ich noch nie drin. Dana drückte cm für cm diesen Wahnsinns Dildo in meinen Darm, man ich dachte echt der sprengt mich, aber anscheinend ging es, nicht nur weil Dana es sehr vorsichtig machte, nein weil auch Aiko durch zarte Streicheleinheiten und geile Küsse, es schaffte mich zu entspannen und abzulenken. Als Dana mich ein wenig eingeritten hatte, was sich echt bombastisch anfühlte, fickte auch ich wieder Aiko, war schon geil so zwischen zwei Frauen eingeklemmt zu sein. Dana hatte spaß und ich hatte auch den verdacht das es Rache war weil ich sie vorhin einfach zur Seite schob, aber es war so heiß und ich konnte nicht mehr, mein Sperma wollte heraus. „Aiko mir kommt es, ich kann es nicht mehr halten“, „spritz ruhig in mich, ich liebe es meinen Hauptgewinn in meiner Fotze zu empfangen“. Dana wollte es mir noch einmal richtig geben, und rammte den Dildo sehr schnell rein und raus. „Jetzt“ und schon spritzte ich mehrere Schübe in Aikos geile Möse, gleichzeitig fühlte ich eine Flüssigkeit in meinem Arsch, Dana hatte auch ihren Orgasmus. Was Dana spritzte?. Dana sah das ich sieh fragend ansah. „Spezialfunktion, der Schwanz hat einen Knopf der dann abspritz wie ein echter, ist aber nur so eine Art Sahne, bleib wie du bist“. Sie zog mir den Dildo langsam aus dem Arsch, und leckte mir mein weitgeöffnetes Loch und holte ihre Belohnung selbst ab. Als sie alles erwischte zog ich meinen erschlaffenden Schwanz aus Aiko und Dana leckte sofort die Möse von ihr sauber, während Aiko meinen Schwanz nochmal in den Mund nahm und alles haben wollte was nicht in der Möse blieb. Ich ließ mich zum zweiten mal erschöpft auf das Bett fallen.
Mädels seit mir nicht böse, absolut Geil aber ich brauche eine Verschnaufpause. Stieg aus dem Bett und rüber ins Badezimmer und ließ Wasser in den Whirlpool, schaltet auf Temperatur und stellte diese auf 32°C ein, man will es ja kuschelig warm haben. Schnappte mir den Bademantel, zog ihn an und verließ das Zimmer, mein Ziel die Bar. Nach der ganzen Vögelei hatte ich Hunger und Durst, setzte mich auf einen Hocker und schon kam Tanja auf mich zu, mit einem breiten Lächeln.
Ich lächelte bei dieser Frau mit den geilen Titten die ja nur unterhalb von Stoff bedeckt waren, mehr als Freudig zurück. „Na, du machst auch jeden Blödsinn mit“. Wie, was, ach so Kameras, Fernseher, alles klar sie hatte uns beobachtet. „Na, ja weißt du, man ist in so einem Alter wo man alles mitmacht was geht, egal was kommt man probiert es“. „Gute Einstellung, du warum ist eigentlich unser Chef so nett zu dir“. Ich erzählte ihr den Vorgang und das ich eigentlich mit einem Bier vollkommen zufrieden gewesen wäre, er aber darauf bestand das ich mitkommen sollte. „Und bereust du es“. „Entschuldige, aber hackt es bei dir, wenn du ein Mann wärst und so etwas angeboten bekommst, würdest du es bereuen. „Sicher nicht“. „Siehste“. „Was kann ich dir eigentlich Gutes tun“, „also wenn ich ein Bier bekomme, wäre das sehr nett und wenn ihr eine Kleinigkeit zu Essen hättet, wäre ich überglücklich“, nicht das ich das sowieso war, nachdem was ich erlebt hatte. Tanja gab mir das Bier und unterhielt sich dann mit einem älteren Mann. Ich nahm das Bier und ging zurück ins Zimmer, die Mädels lagen engumschlungen auf dem Bett und streichelten sich zärtlich, ich ging weiter ins Bad stellte das Bier auf den Rand vom Whirlpool und setzte mich hinein. Passt, Wasser abdrehen und auf die Massage einschalten, man war das ein geiles Gerät, muss ich mir auch einmal anschaffen, wenn wir blasen in der Wanne haben wollten, mussten wir immer hinein Pupsen, hat auch Spaß gemacht, war natürlich nicht so ausdauernd wie das hier. Ich nahm einen kräftigen Schluck und entspannte mich was für eine Wohltat. Ich hörte die Tür vom Zimmer, ok wer kommt jetzt, bitte eine Viertelstunde noch, ich brauche Erholung, danach könnt ihr wieder über mich verfügen. Es war Chris der ins Bad kam. „Na alles klar bei dir, Tanja organisiert dir Gerade was leckeres zu Essen, fehlt sonst noch irgendwas“.
„Sag mal, machst du eigentlich Witze oder so, wenn es noch ein Kaiser in Deutschland geben würde, der würde jetzt genau in dieser Wanne sitzen“. Chris lachte, also du gefällst mir, mach dich mal auf eine schöne Zukunft bereit“ , drehte sich um und verlies das Zimmer. Das ich jetzt gar nichts mehr verstand, kann man sich wohl denken, was für eine Zukunft, ich übernachte hier noch und Morgen geht es zurück in die Heimat. Ich dachte nicht weiter nach und genoss dieses herrliche Badevergnügen.
Eine geringe Zeit später kam Dana ins Bad. „Ich soll dir sagen das dein Essen da wäre, es steht an der Bar“. „Danke, isst du mit“, „mach dich fertig ich und Aiko warten draußen“. Als noch schnell fertig baden, dann raus abtrocknen, Bademantel überwerfen und ab an die Bar.
Als ich an die Bar schaute, war da gar nichts aufgebaut und schon hörte ich „Stefan, wir sind hier“.
Ich schaute nach Recht und jetzt sah ich es neben der Saunalandschaft, war versteckt ein großer ovaler Tisch an dem locker 15 Personen dran Platz hatten, dieser wiederrum eingezäunt mit Palmen und anderen Grünzeug, daher konnte man es auch nicht erkennen, ein Raum für sich. Als ich näher kam sah ich wer alles da saß, Chris, mit links und recht zwei Mädels die aber nicht auf einem Stuhl saßen sonder neben ihm knieten, beide hatten Halsbänder an die mit einer Leine verbunden waren und soweit ich es erkennen konnte Ledergeschirre, beide schwarz. Links daneben saß Tanja, und eine weitere sehr hübsche Brünette, die sich als Beate vorstellte. Rechts von Chris aus saßen Dana und Aiko, sowie eine rothaarige mit großen Brüsten, ihr Name war Chantal. Da alle Frauen mit sehr wenig bis gar nichts bekleidet waren, musste ich mich schnell setzen, weil da wollte noch jemand „Hallo“ sagen. „Stefan greif zu du brauchst noch Kraft“ meinte Chris zu mir. Ich lächelte und sah was alles auf dem Tisch stand. Genau das richtige für einen jungen Kerl, er hatte Pizza, Hamburger, Pommes, Schnitzel, Döner und Salate kommen lassen und ein frisch gezapftes Bier stand auch schon da. „Ich wusste nicht was du wolltest, deshalb haben wir einfach mal einiges geholt“ sagte Chris. „Danke, super“. „Du kannst mir Morgen ja mal sagen, was du alles gerne für Speisen magst“. Wie Morgen, es schoss mir das Wort von vorhin wieder in den Kopf, Zukunft. Ich verdrängte die Gedanken und machte mich als erstes über einen Hamburger und Pommes her. Nichts besonderes, aber nach dem geilen geficke eine richtige Wohltat. Ich schaute so in die Runde hinein und kam mir vor als würde ich Zuhause mitten in der Familie sitzen, sie unterhielten sich als ob sie alle zusammengehören, eben wie eine große Familie.
„Chris entschuldige die Unterbrechung, aber ich habe da mal eine Frage“, „klar schieß los“, „wie bist hierzu gekommen“. „Nun, ich habe das Geschäft von meinen Vater übernommen, der sehr streng war und die Mädchen auch wie Nutten behandelt hatte, was ganz und gar nicht mein Fall war, wir gehen alle wie eine große Familie miteinander um, Eifersucht gibt es nicht und Schläge oder Schmerzen gibt es auch nicht, höchsten sie können nicht ohne“ und streichelt bei diesem Satz seinen zwei Mädels die rechts und links neben ihm knieten über den Kopf. Ich biss noch einmal in den Burger, als Tanja aufstand und an mir vorbei ging, schaute ihr nach und bemerkte so gar nicht was am Tisch los war, was für eine Traumfrau, war mein einziger Gedanke. Was war das, irgendetwas zupft an meinen Bademantel, als ich wieder in die Runde sah, saßen alle noch da. Außer, wo war den die eine die neben Chris kniete, ich lehnte mich zurück und sah wie jemand meinen Schwanz mit dem Mund massierte. Tolle Pause und Kräfte sammeln, immer wieder nahm sie ihn bis zum Ansatz in ihren Mund, als sie ihn ganz drin hatte, schaffte sie es tatsächlich noch die Zunge herauszustrecken und mir damit die Eier zu lecken, was für eine geile Sau. Ich blickte auf und sah Chris an, der ein breites Grinsen aufgelegt hatte. Das was du kannst kann ich schon lange, ging es mir durch den Kopf, ich biss vom Burger ab nahm dann ein paar Pommes und ließ mir es schmecken, dazwischen unterhielt ich mich mit den anwesenden und tat so als ob nichts wäre. Wenn das nur so einfach wäre, musste unbedingt ein Schluck Bier zu mir nehmen, damit man mein Gesicht nicht sieht, denn das hätte allen verraten das die kleine Drecksau unter dem Tisch wirklich gut war. Ach was soll es, wenn sie schon auf die Jagd geht, dann muss sie auch eine Beute erlegen und mein Schwanz war ein teil der Beute und das Ziel hieß Sperma. Man war die Kleine geschickt, nun nahm sie auch noch die Hand zur Unterstützung. ich lehnte mich zurück mit meinen Bier in der Hand und sah diesem Miststück genüsslich zu. Sie entließ mich aus ihren Mund und wichste mir den Verstand durch den Schwanz, ich konnte es nicht mehr zurückhalten, und spritzte mein Sperma in den geöffneten Mund von ihr. Man was für ein geiler Abend die versuchen wirklich alles um mich für die nächsten Tage außer Gefecht zu setzen. Wäre ich 30 Jahre älter würden sie es wohl auch schaffen. Als ich wieder einen klaren Gedanken und mein Verstand wieder zurückkehrte und unter den Tisch sah, war sie weg, sofort ging mein Blick zu Chris, da saß sie öffnete den Mund und zeigte Chris ihre Beute, der streichelte sie über den Kopf. Sie schloss den Mund krabbelte um seinen Stuhl herum zur anderen Bitch die da kniete und drückten sich die Münder aufeinander und teilten die Jagdbeute, poh eh wie geil. Man ich war mehr wie satt, gutes Essen und dann schon wieder abgemolken. „Chris was dagegen, wenn ich mir mal den Rest vom Club anschaue“. „Nein, komm ich begleite dich“, wow Hausführung vom Chef persönlich“. Er übergab Tanja die beiden Bitsches die neben Ihm knieten, als ob es Hündinnen wären.
Wir standen auf und ich folgte ihm als erstes gingen wir in die Saunalandschaft. Als wir den Raum betraten, war links ein Türkisches Dampfbad, schaute hinein und glaubte meinen Augen nicht, da saßen zwei Typen, genüsslich zurückgelehnt, auf dem einen ca. 50Jahre alt, schlank, war eine blonde lange Haare, schlank, mit dem Rücken zu ihm das eine Bein angewinkelt und auf der Bank abgestellt, seinen Schwanz im Arsch und bearbeitet ihn als ob sie kurz vor dem Orgasmus stand, sie drückte sich seinen Schwanz immer heftiger in ihre Arschfotze, herrlich, der andere etwas stämmiger, alter kann ich sagen den er lag auf der Bank und auf seinem Gesicht saß eine weitere Blondine, mittel langes Haar, und Wahnsinn Titten und ließ sich genüsslich die Muschi lecken. An seinem Schwanz eine weitere Blondine die man nur von hinten sah, aber was für einen geilen Arsch und sie hatte sich selber zwei Finger in die Fotze gesteckte und fickte sich damit selber, meiner schrie auch schon wieder hier, schnell ablenken und wo anders hinschauen. Neben den Dampfbad war eine finnische Sauna mit Glastür, und was für ein großes Ding, nicht so wie zu Hause so ein billiges 2 Mann teil wo man sich nicht einmal ausstrecken konnte. In diese Sauna wären gut 15-20 Personen hinein gegangen, Gleich neben der Sauna, Duschen zum kalt abduschen, was ja bei einem Saunagang wichtig ist. In der Mitte des Raum 3 große gepolsterte Liegen wo zwei Personen platz hatten. „Stefan komm ich zeig dir mal was ganz spezielles, vielleicht gefällt es dir“, wir gingen an mehrere Türen vorbei. „Jedes dieser Zimmer ist anders Eingerichtet, mal ganz einfach für die schnelle Nummer, dann haben wir ganz besondere Zimmer und mein Lieblingszimmer zeig ich dir jetzt“. Dieses befand sich auf der anderen Seite des Raumes. „Wenn du dir mal die Zimmer ansehen möchtest, kannst du das gerne machen, achte aber immer auf das Sc***d das über dem Türgriff hängt, sollte es rot sein ist das Zimmer besetzt, so nun bin auf deine Meinung gespannt“. Er öffnete die Tür, wir betraten einen riesigen Raum, der komplett dunkel war, man sah nur eine Paar dicke Holzbalken ein paar Sachen die aufblitzten, Chris machte die Beleuchtung von dem Raum an und mir verschlug es die Sprache, ich hatte mein Paradies gefunden. Ein komplett eingerichtetes SM-Studio, alles vorhanden das Andreaskreuz, ein Gynokologenstuhl, verschiedene Strafböcke, und was ganz witziges ein Gestell auf vier Räder, gepolstert, die Funktion die Frau/Mann muss sich drauf knien über eine kleine Polsterung am Bauch und stützt sich auf den Unterärmen ab, alles die Füße, die Ärme und Handgelenke, die Hüfte, sowie auch der Kopf werden durch Schnallen befestigt, absolute Auslieferung, keine Chance sich danach noch zu bewegen, geschweige denn weg zu gehen und das beste daran braucht man das Fickstück nicht mehr einfach in die Ecke schieben und schon ist sie aufgeräumt. Jetzt sah ich auch wofür die Balken waren, lauter Ringösen von den Seile, Ketten, und Fesseln herabhingen, ein Traum. „Also Chris, dein Geschmack gefällt mir, wäre auch mein Lieblingsraum“. Chris lachte und meinte „Na du bist mir einer, ich glaube du hast den richtigen das Leben gerettet“. Ich war verunsichert durch seine Aussage „Chris hör endlich mit dem Blödsinn auf, wir sind von mehr als Quitt, ich wollte nur ein Bier, wenn du dich erinnern kannst und habe jetzt schon den geilsten Tag meines bisherigen Lebens erhalten“. „Stefan, das war doch erst der Anfang“, was sollten immer diese Aussagen, wie Zukunft, Anfang ich konnte die Situation nicht mehr einschätzen, also beschloss ich es einfach zu genießen und auf mich zukommen zu lassen.
Es war mittlerweile 3.00 Uhr nachts und wurde langsam müde, was auch kein Wunder war, bin seit gestern 6.00 Uhr unterwegs, erst die Arbeit, dann die Autofahrt, dann die etlichen Biere und denn geilsten Sex meines Lebens. „Chris danke für den Rundgang, aber ich bin absolut geschafft und würde mich gerne aufs Ohr legen“. „Klar Stefan, genieße die Nacht und wenn du Morgen wach bist, Frühstück am großen Tisch“. „Danke dir noch einmal für alles“ und machte mich auf den Weg Richtung Zimmer, was heißt denn „genieße die Nacht“, ist doch nur Schlafen. Ich öffnete meine Tür und traute meine Augen nicht auf dem Bett lag Tanja, was für ein Anblick sie hatte sich auf die Ellenbogen abgestützt, trug immer noch den schwarzen Hebe-BH, alleine schon die frei liegenden Titten mit den steif abstehenden Nippel, brachte meinen kleinen wieder in Fahrt. Ich spürte wie er immer mehr anschwoll, Sie hatte auch noch die halterlosen schwarzen Strapse, sowie die Lackstiefel an, ihr Stringtanga hatte sie ausgezogen, was mir eine Aussicht auf ihr glattrasiertes Paradies ermöglichte. „Stefan, ich hoffe du bist nicht böse, aber Dana und Aiko haben von die geschwärmt, sowie konnte ich ja auch über den Monitor sehen, was für ein geiles Schweinchen du bist und da ich die ganze Zeit schon Geil auf deinen Schwanz bin, will ich dich jetzt in mir spüren“
„Was meint denn Chris dazu, ich denke du bist die rechte Hand von Ihm“. „Wir sind alle eine große verfickte Familie, nicht nur das wir uns von jedem abficken lassen, nein auch wenn wir Lust haben was wir eigentlich immer haben, ficken wir auch miteinander, Chris weiß das und will das auch so“. Ich zog meinen Bademantel aus und hatte schon einen steifen, ging zu ihr ins Bett.
Kaum dort angelangt übernahm Tanja die Führung, sie drückte mich auf den Rücken setzte sich auf mich, aber sie vermied es sich meinen Schwanz einzuverleiben, sie küsste mich heftig, und stöhnte „Als ich dich gesehen habe, war ich geil auf dich, aber wenn ich leidenschaftlich gefickt werden will, dann hart und ausdauernd, deshalb habe ich dir erst Dana und dann Aiko geschickt, sowie war ich es, die dir die kleine Sklavin von Chris zum abmelken geschickt hatte“. Was für eine geile Drecksau das wird ja ein oder zwei Ficks werden, wenn sie ihn wieder hochbringen sollte. Tanja übersäte mich mit küsse auf den Mund, Hals und immer tiefer, auf die Brust zart meine Nippel angeknabbert, und immer tiefer, über meinen Bauch und dann an ihr Ziel mein Schwanz. Der Stand wie ein Rammpfahl bereit jedes Loch zu stopfen, sie nahm ihn mit einmal bis zum Anschlag in ihren Mund und ließ mich ihren Zungenschlag jedes mal spüren wenn sie nur noch die Eichel im Mund hatte, sie wichste ihn hart mit den Lippen, wichste ihn mit Drehbewegungen zusätzlich mit der einen Hand die andere hatte sie an meinen Sack und knetet diese durch die ganze Hand bis in die Fingerspitzen. Wie sie gesagt hatte hart und ausdauernd, obwohl ich vier Orgasmen hatte und ich eigentlich leer war, hatte ich eine Geilheit in mir als ob sie die erste heute wäre. Aber da sie es hart haben wollte, wollte ich es ihr auch geben. Ich entzog mich aus ihrer Schwanzumklammerung, zog sie an den Haaren zu mir hoch legte sie auf den Rücken und kam in der 69 Stellung über sie und drückte meine Lanze wieder in ihr Maul, dann kümmerte ich mich um ihre Fotze, die schon leicht feucht war, also nicht so schnell zu beeindrucken. Faste unter ihren Arsch und zog diesen brutal auseinander und vergrub meine Zunge in ihrer Lustgrotte. Währenddessen fickte ich sie bis zum Anschlag ins Maul hart, schnell und ausdauernd, mittlerweile hatte ich ihr noch zwei Finger in die Fotze gejagt und fickte dies wie ein Presslufthammer immer wieder rein und raus und leckte was ich nur konnte ihren geil abstehenden Kitzler. Sie umklammerte mich mit den Beinen und Ärmen und drehte uns beide um 180 ° Grad, ohne meinen Schwanz zu entlassen, nun lag ich auf dem Rücken und sie wieder oben und fickte mein Prachtexemplar genauso weiter wie ich sie fickte. OK, der Fight war eröffnet, keiner von uns nahm jetzt noch Rücksicht auf den anderen. Sie lutsche meinen Schwanz als ob es darum ging wer den Lolli als erstes aufgeleckte hat gewinnt auch den Fight, was für eine geile Drecksau so etwas hemmungsloses hatte ich noch nie, ich drückte meinen Arm zwischen ihre Beine durch so das sie halber auf meine Brust lag, mit dem anderen Arm umklammerte ihr Hüfte. Den durchgedrückten Arm, spuckte ich in die Hand und verschmierte dieses auf ihrer Rosette, steckte ein Finger hinein kein Problem, einen zweiten dazu ging auch ganz gut, also Chinesische Klammer, zwei Finger im Arsch, sowie zwei Finger in der Fotze und schon ging es los ich rammte ihr meine Finger die diese geilen Löcher, bis sie meinen Schwanz kurz aus dem Mund entließ und aufschrie “Du Drecksau, mach mich fertig, ich komme gleich“, wie fertig ich denke ausdauernd. Sofort hörte ich auf in sie zu stoßen und hielt einfach nur still, was sie aber nicht störte nicht nur das sie meinen Schwanz mit dem Mund fickte, nein, sie fickte einfach meine Finger selber, was für eine geile Bitch. So nicht Fräulein, ich entzog ihr meine Finger und schmiss sie auf Bett, sie versucht zwar meinen Schwanz mit dem Mund festzuhalten aber das gelang ihr nicht, ich nahm sie und stellte sie in die Doggystellung, kniete mich hinter sie. Sie drückte mir diesen geilen Arsch entgegen und stütze sich auf den Händen ab. „Hart“ war ihre Aussage, so schlug ich ihr mit der offen Hand abwechselnd mit der offen Handfläche auf diesen bezaubernden Arsch sehr kräftig, was sie zu weiteren Stöhnen brachte. Ich stellte mich hinter sie spreizte meine Beine neben ihrer Hüfte, ging in die Kniebeuge und stieß in ihr herrliches Fickloch und rammte die Sau so hart und tief wie es nur ging, gleichzeitig vergriff ich mich in ihre Haare und zog diese Miststück sehr kräftig zu mir, es waren unbeschreibliche Gefühl die meinen Körper durchtrieben, ich wusste nur eines in diesem Moment, bitte lass es nie Enden.
Kurzer Stop, ich kniete mich nun hinter sie, zog meinen vor nässe triefendem Schwanz aus ihrer Möse und setzte ihn an die Rosette, und schwubs ohne lange Vorbereitung war er bis zum Anschlag in ihrem Darm. Tanja drückte mich mit ihrem Po zurück und richtete sich auf, nun knieten wir beide aufrecht, Tanja drehte den Kopf nach hinten und küsste mich sehr intensive und versuchte das Kommando wieder zu übernehmen, wir fickten uns jetzt ganz langsam, während wir uns küssten. „Du kleiner Nuttenficker schaffst mich, das ist mir seit Chris nicht mehr passiert, das mich einer so geil hergenommen hat“. Na und, war mein erster Gedanke, sie wollte es doch hart und ausdauernd und jetzt kommt sie mit Kuschelsex, so nicht. Ich nahm mit der rechten Hand ihre Titte und massierte diese brutal durch und kniff ihr immer wieder mit zwei Finger den Nippel zusammen, die anderen Hand legte ich auf ihre Fotze, steckte zwei Finger rein und fickte sie damit so das ich immer noch dazu den Kitzler rieb. Dann fickte ich meinen Bolzen wieder sehr hart ihren Darm und gab ihr was sie verlangte. Sie legte ihr Hände auf meinen Arsch, hielt sich daran fest und massierte mir meine Backen. „Stefan…ich komme…du Drecksau….hast mich soweit….ja, ja…mir kommts“, was für ein geiler Abgang, ich spürte die Nässe an meinen Fingern und an der Hand, zog diese heraus und gab Tanja die Finger zu ablecken, was sie mit einer Leidenschaft tat, das ich meine allerdings jetzt drei Finger noch einmal in diese Nässe tauchte und versuchte soviel wie möglich mitzunehmen und stopfte die Finger ihr wieder zum ablecken ins Maul. Nun wollte ich meinen Abgang haben, hart und ausdauernd hatte sie ja bekommen, also legte ich sie zurück auf den Rücken, nahm ihre Beine zog sie zu mir spreizte diese und bohrte meinen Dolch in ihre Möse, dann legte ich mich auf sie, stützte mich neben sie und küsste diese Wahnsinns Frau, sowie sie es eigentlich wollte langsam und sehr zärtlich, sie umklammerte mich mit ihren Beinen, das ich ihr ja nicht entkommen konnte, aber wer wollte das denn schon. Ich fand sehr schnell einen langsamen und auch tief stoßenden Rhythmus, jetzt war ich es der nicht mehr konnte, „Tanja, du hast …mich soweit, ich kann… es nicht mehr… zurückhalten“. „Lass es kommen, spritz in mich“ kaum ausgesprochen bekam ich einen Orgasmus seines gleichen, ich fing an schwarz zu sehen, ich dachte ich verliere mein Bewusstsein, so intensiv und unglaublich schön war mein Abgang. Sie hielt mich immer noch mit den Beinen fest und umklammerte mich jetzt auch mit den Armen und drückte sich fest an mich, sie küsste mir die Schulter und den Hals undgab mir den gebotenen halt. „Stefan, danke dafür das war seit langem der beste Fick den ich hatte“.
Nach einer geschätzten Unendlichkeit, voller drücken, küssen und Liebkosungen, lösten wir uns. Tanja ging ins Bad und beseitigte meine Spuren, ich kuschelte mich unter die Decke. Tanja kam zurück und kletterte zu mir unter die Decke da ich auf der Seite lag, legte sie sich mit dem Rücken zu mir kuschelte sich an mich, legte den Kopf auf meinen Arm und ich legte den anderen Arm über ihren Bauch. „Stefan, ich freue mich schon darauf was noch kommen mag“. Für einen kurzen Moment war ich wieder hellwach, da war sie schon wieder eine Aussage mit der man nicht richtig was anfangen konnte.
Und schon sind wir eingeschlafen……

Ich hoffe sie gefällt euch, bitte gebt mir ein Kommentar dazu!!

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Mutter und Tochter Teil 4

Als Diana kurz nach 11 nach Hause kam saß Jasmin mit nassen Haaren in ein Badetuch gehüllt auf der Couch,während ich noch unter der Dusche stand.
“Naaa,mein Schatz,hab ich was verpaßt?”,fragte ihre Mutter verschmitzt lächelnd,setzte sich neben sie und sah sie erwartungsvoll an.
Wie auf Kommando fielen sie sich in die Arme und Jasmin hauchte:”Danke Mama”,während sie ihre Mutter noch fester an sich drückte,wobei ihr das Badetuch verrutschte und ihre süßen kleinen Tittchen sichtbar wurden als sie sich wieder voneinander lösten.
“War er auch wirklich lieb zu dir?Sonst bekommt er Ärger mit mir!”.
“Das war er,Mama…das war das schönste was ich je erlebt habe”,meinte Jasmin strahlend während ihre Mutter liebevoll mit dem Zeigefinger über Jasmins nackte rechte Schulter fuhr.
“Würdest du das gerne öfter mit ihm machen?”,fragte ihre Mutter sie mit leisem Tonfall.
“Oh ja Mama…wenn du das erlauben würdest”,erwiderte sie aufgeregt.
“Ok,aber nur unter einer Bedingung!”,sagte Diana.”Da mein Freund mit meiner jungen Tochter schläft möchte ich eine Gegenleistung dafür haben…und zwar Nico!”.
Das also war ihr Plan,dachte sich Jasmin.
“Aber Mama,der ist doch total verklemmt”,meinte sie.
“Das werde ich ihm schon austreiben”,sagte ihre Mutter und setzte wieder ihr verschmitztes Lächeln auf.
“Ich brauchte sein Ding nur kurz anzufassen und er…ähm…hihihi”,brach Jasmin kichernd ab.
“Na dann siehst du mal wie sehr du ihn erregt hast…ich wette er hat sich schon oft selbst befriedigt und dabei an dich gedacht”,ergänzte ihre Mutter,was dazu führte daß Jasmin noch mehr prustete.
Als sie sich wieder gefangen hatte meinte sie,daß sie Nico wohl nächstes Wochenende sicher mal nach hier bekommen könnte,sie würde sich was einfallen lassen.
“Ok,Süße,ich nehme dich beim Wort…” sagte Diana.

Wir drei machten uns dann wieder gemeinsam auf den Weg zum FKK-See.Schon auf der Hinfahrt lag irgendwie ein gewisses Prickeln in der Luft,was sich nicht in Worte fassen ließ.
Das Wetter war heute eher durchwachsen aber es war noch warm genug um zum See zu fahren.Das hatte den Vorteil daß dort an dem Tag nicht so viel los war und wir ließen uns wieder auf unserer Lieblingsecke nieder,wo nur vereinzelnd Leute lagen.
Wir zogen uns aus und Jasmin und ihre Mutter cremten sich auf ihrer Vorderseite ein,genau wie ich,aber ich war schon genug vorgebräunt um schon Öl benutzen zu können.
Dann legte sich Diana auf den Bauch und ich cremte sie genussvoll von oben bis unten ein,was wieder ein wohliges und erregendes Gefühl in mir auslöste.
“Danach bin ich dran”,jauchzte Jasmin und legte sich schon mal in dieselbe Position.
Als ich mit Diana fertig war,legte ich mich seitlich neben Jasmin und fing an ihren Rücken einzucremen,ihr Kopf lag von mir abgewandt.Langsam kam ich zu ihrer Tallie und schließlich bearbeitete ich ihren zarten kleinen Hintern,der von der Creme feucht glänzte.Und das Eincremen verwandelte sich schon unbewußt zu einer Massage und ich konnte einfach nicht aufhören,während mein Pimmel sich langsam wieder versteifte,was zum Glück niemand anders sehen konnte da in der Richtung keine Liegefläche mehr war und Jasmin schnurrte zufrieden.
Da spürte ich plötzlich Dianas Hand auf meiner Brust,die hinter mir in der gleichen Position lag und sie flüsterte mir ins Ohr:”Vergiss die Beine nicht,du schmutziger alter Mann”,und knabberte an meinem Ohrläppchen.
Etwas erschrocken nahm ich mir dann ihre schönen schlanken Beine vor,während sich Diana zu meinem Hintern vortastete und ihn streichelte und meinen Nacken küßte.
Oh meine Güte,dachte ich…ich muß doch der glücklichste Bastard auf der ganzen Welt sein…
Danach war ich an der Reihe.Ich lag nun auf dem Bauch,Diana ölte meinen Rücken und Jasmin meinen Hintern und die Beine ein…ich konnte einige Male ein leises Stöhnen nur mit Mühe unterdrücken,mein Schwanz war knüppelhart und drückte gegen meinen Bauch.Als sie fertig waren brauchte ich einige Zeit um mich zu entspannen bis ich mich auch mal auf den Rücken legen konnte,während Jasmin und ihre Mam jeweils an einer Seite an meiner Schulter lagen und sich an mir kuschelten…
Wir blieben noch lange dort,gingen schwimmen oder alberten auf unserer Decke herum…ich konnte die neidischen Blicke einiger Kerle deutlich wahrnehmen,die hin und wieder an uns vorbei spazierten.
Langsam aber sicher wurde es in unserer Ecke immer leerer,so daß nur noch einige Pärchen in sicherer Entfernung von uns lagen,und die waren eh mit sich selber beschäftigt.
Ich lag wieder zwischen beiden auf dem Rücken,Diana beugte sich mit ihrem Gesicht über mich und wir küßten uns ausgiebig,was Jasmin aufmerksam beobachtete während sie sich an meine andere Seite kuschelte und meinen Bauch streichelte was zur Folge hatte daß mein bestes Stück wieder Form annahm und sie abwechselnd unsere Zungenspiele und meinen sich aufrichtenden Penis begutachtete.
Dann drehte Diana meinen Kopf zu Jasmin und sah ihren erstaunten Blick.
“Nur zu”,sagte Diana zu ihrer Tochter und lächelte.
Jasmins bebende Lippen näherten sich den meinen während sich Diana umsah damit wir nicht von ungebetenen Gästen überrascht wurden.
Jasmins weiche Lippen drückten sich seufzend auf meine und nach wenigen Sekunden waren unsere Zungen vereint und wollten sich gar nicht mehr voneinander trennen.
“Na das beherrscht meine Kleine ja schon perfekt”,stammelte Diana und schien sehr angetan zu sein von dem Anblick und streichelte ihr mit der Hand zärtlich über die Wange während meine und Jasmins Zunge immer noch einen wilden Tanz veranstalteten und unserer Atem immer schwerer wurde.
Was für eine wundervolle Qual war das…wir küßten uns immer noch als ich plötzlich Dianas Lippen an meiner Eichel spürte,ohne ihn in die Hand zu nehmen küßte und leckte sie meinen ausgestreckten harten Pimmel und saugte an meinen Eiern,ich stöhnte erregt auf,worauf Jasmin neugierig ihren Kopf drehte.
“Wow…wie geil”,flüsterte sie und lächelte mich süß an und wir züngelten uns ohne unsere Lippen zu berühren.
Jetzt nahm Diana ihn richtig in den Mund und ließ ihn geräuschvoll immer tiefer in ihre geile Mundfotze verschwinden.
Jasmin sah ihr nun wieder neugierig dabei zu,ich wollte ihren Kopf wieder zu mir drehen aber sie meinte energisch:”Nein warte,ich will das sehen” und beobachtete fasziniert die Blaskünste ihrer Mama.
Diana saugte schmatzend und wollüstig an meiner Eichel und entlockte mir unzählige Lusttropfen,die ihre Lippen und ihr Kinn benetzten.
“Achtung Mama!”,warnte Jasmin ihre Mutter worauf sie sofort von mir abließ und ich sofort mein linkes Bein anzog und mich etwas nach rechts drehte um meine Erektion zu verbergen.
Wir waren so abgelenkt daß wir fast nicht bemerkt hätten daß in wenigen Augenblicken eine junge vierköpfige Familie an uns vorbeispaziert kam und wir mußten uns gedulden bis sie wieder außer Sichtweite waren,da sie sehr trödelten.
“Oh la la,das war knapp…gut aufgepasst,mein Kind”,lobte Diana ihre Kleine und schaute sich nochmals um ob nun niemand mehr im Anmarsch war.Dann packte sie mich an meine Hüfte und drehte mich wieder auf den Rücken so daß mein pochender steifer Schwengel wieder sichtbar war.
“So Jasmin,jetzt hast du genug Theorie gehabt…jetzt wird es Zeit für die Praxis!”,sagte Diana wie mit dem Tonfall einer Lehrerin.
“Komm”,sagte sie und Jasmin setzte sich rechts neben mich im Bereich meiner Oberschenkel wo ihr Diana auf der linken Seite nun genau gegenüber saß.
Diana führte die Hand ihrer Tochter zu meinem Schwanz und Jasmin begann aufgeregt mir einen zu wichsen.Gewissenhaft massierte sie meinen Schaft und steigerte langsam und äußerst geschickt das Tempo.
“Das reicht jetzt aber,meine Süße…nun koste ihn mal,er beißt dich nicht”,lachte ihre Mutter und drückte Jasmins Kopf behutsam zwischen meine Beine.
Sichtlich nervös berührte Jasmin mit ihrem Mündchen meine Schwanzspitze und rieb meine Eichel über ihre unglaublich zarten Lippen.Dabei sah sie mich mit ihren hübschen Rehaugen liebevoll an und trieb mich damit fast in den Wahnsinn.
“Aaaach,du Dummchen,das ist doch kein Labellostift”,sagte ihre Mam und mußte wieder lachen.
Diana nahm meinen Schwanz wieder in die Hand.
“Keine Sorge,glaub mir wenn du es einmal richtig gemacht hast wird es dir sicher auch gefallen”,ermutigte sie ihre Tochter und rieb ihr meine Eichel am Mund und an ihren Bäckchen.
Jasmin nahm ihren Mut zusammen und öffnete zaghaft ihr Mündchen und ihre Mam führte meine Eichel vorsichtig ein.
“Hmmm…das schmeckt aber komisch,hihihi”,gackerte Jasmin und unternahm den 2. Versuch wobei meine Eichel nun ganz in ihrem Mund verschwand und Diana überließ ihr wieder den Handbetrieb.
“Na siehst du,ist doch gar nicht so schlimm,oder?”,fragte Diana.
Jasmin war zwar noch etwas unbehaglich zumute aber trotzdem steigerte sie sich langsam in die Sache hinein…sie hatte einfach den Ehrgeiz es gut zu machen und wollte ihrer Mama in nichts nachstehen.
Sie fing an meinen zum Bersten geschwollenen Pimmel immer etwas tiefer in ihr bisher unschuldiges Mündchen zu nehmen wobei ihr natürlich auch meine ansteigende Geilheit nicht entging und ihr dadurch bewußt wurde was sie in dem Augenblick für eine Macht auf mich ausüben konnte.Dieser Gedanke machte sie selber unwarscheinlich geil und ihre Hemmungen fielen immer mehr von ihr ab.
Ihre Mam zeigte ihr noch einige Tricks wie sie ihn noch geschickt beim Blasen wichsen konnte und sich ihre Zunge am besten dabei einsetzen ließ.Doch sie wollte ihr noch nicht zumuten ihn ganz ihn den Mund zu kriegen,das wäre zu viel des Guten für den Anfang.
Langsam hatte Jasmin den Bogen raus,wichste mich schneller während sie neckisch grinsend mit ihrer Zunge immer flinker um meine Eichel kreiste,bis ihre Mama ihr etwas ins Ohr flüsterte…dann übernahm Diana wieder das Wichsen während mir Jasmin anfing zaghaft und übervorsichtig an den Eiern zu lecken.
“Das machst du super,Jasmin”,lobte sie ihr Töchterchen und küßte ihre Wange.
“Danke Mama,du bist ja auch die beste Lehrerin”,antwortete Jasmin und küßte ihre Mutter auf den Mund.
Normalerweise hätte ich das schon längst nicht mehr ausgehalten bei dem was hier abging aber da ich seit gestern vormittag bereits 3 Mal abgespritzt hatte hielt ich es noch aus,aber allzu lange konnte ich meine Ladung sicher auch nicht mehr zurückhalten,dafür war die Situation einfach zu aufregend und abgefahren.
“Es ist schon spät…gleich läuft hier wieder dieser dämliche Platzwart herum…wir müssen uns etwas beeilen”,meinte Diana und schlug ihrer Tochter vor sie solle nun meinen Schwanz wieder wichsen,und zwar so schnell sie konnte,was die Kleine sich nicht zweimal sagen ließ.
“Jetzt machen wir Teamwork”,sagte Diana und nahm ihn bis über die Eichel in den Mund während Jasmin meinen glühenden Kolben fast wundscheuerte.
“Oh mein Gott…ich komme gleich!”,keuchte ich.
Jasmin wichste kräftig weiter während ihre Mutter mit geöffnetem Mund vor meiner Eichel auf meinen Abschuß wartete.
“Jetzt kannst du direkt aus der Nähe sehen wie er spritzt”,sagte Jasmins Mutter zu ihr und kaum hatte sie es fertig ausgesprochen klatschte mein erster Schuß Sperma gegen ihren Rachen,lief ihr auf die Zunge und aus dem Mund am Kinn runter,der Rest landete auf ihrer Nase und an der rechten Backe,da Jasmin etwas übereifrig meinen Pimmel beim Wichsen hin und her wedelte.
“Das war klasse,Jasmin”,keuchte Diana die es wahnsinnig geil machte daß sie mich mit ihrer Tochter zusammen befriedigt hatte und ehe Jasmin reagieren konnte hatte ihre Mam sie auf den Mund geküßt.
“Iiiiihhh…hihihi”,entfuhr es Jasmin und verzog etwas das Gesicht.
“Das ist nicht giftig”,meinte ihre Mutter lachend.
“Hihihi,ok…dann kannst du ihn ja auch küssen”,schlug Jasmin unbeschwert vor und zeigte gleichzeitig auf mich.
“Achtung,da kommt der Platzwart!”,sagte ich hektisch zu den beiden und legte mich auf den Bauch was die beiden mir gleichtaten und Diana sich mein Sperma mit einem Taschentuch aus dem Gesicht wischte.
Der Platzwart machte seine Runde,danach packten wir langsam unseren Kram zusammen und zogen uns an.Diana zwang sich in ihre knappe blaue Shorts die ihren knackigen Hintern sehr schön betonte und zog sich ihr weißes Top über.Und Jasmin schlüpfte in wenigen Sekunden in ihr luftiges rotes Sommerkleidchen ohne ihr Unterhöschen anzuziehen…

Auf der Rückfahrt saß Jasmin auf dem Beifahrersitz,sie hatte ihre Flip Flops abgestreift,hob ihre Füße,drückte sie gegen die Windschutzscheibe,zappelte unruhig mit den Beinen und seufzte.Die Lehrstunde am See hatte sie aufgewühlt und das Kribbeln in ihrem Unterstübchen nahm zu.
“Erzähle das um Gottes Willen absolut niemandem,auch nicht deiner besten Freundin,versprochen?”,sagte die direkt hinter ihr sitzende Diana zu Jasmin im gedämpften Tonfall.
“Natürlich nicht….oh Mama,das war so geil”,sagte sie mit etwas gequälter Stimme und wackelte mit den Knien wodurch ihre schönen zarten Oberschenkel immer mehr freigelegt wurden.
“Ooooh,meine Kleine ist ja jetzt richtig heißgelaufen,wie?Na dann muß unser Versuchsobjekt ja nachher noch mal zum Einsatz kommen”,hauchte Diana ihrer Tochter ins Ohr.
“Oh jaaaa bitte,das wär soooo geil”,stöhnte Jasmin unbeherrscht und faßte sich mit der rechten Hand zwischen die Beine.
Diana wendete ihren Blick zu mir und sagte”Dein Einsatz ist heute wohl noch mal gefordert mein Lieber”.
“Na das wird sich wohl machen lassen,wenn ihr mir etwas Aufbauarbeit leistet”,antwortete ich angestachelt und streichelte kurz mit meiner rechten Hand die Innenseite von Jasmins nacktem Oberschenkel…

Zuhause angekommen sagte Diana daß sie heute keine Lust hätte zu kochen.
“Ich werde uns etwas vom Imbiss holen,das macht weniger Arbeit…und danach können wir schneller zum gemütlichen Teil des Abends übergehen”,schmunzelte sie,fragte was wir essen wollten und machte sich auf den Weg zum Imbiss der zu Fuß keine 5 Minuten entfernt war.
“Ich geh mal duschen”,sagte ich zu Jasmin und ging ins Bad,zog mich aus und duschte mich ab und als ich gerade dabei war mich einzuseifen betrat Jasmin das Bad,sie war schon nackt und gesellte sich wortlos zu mir.
Wir seiften uns nun gegenseitig ein und wuschen uns am ganzen Körper ab.Meinen Schwanz bewahrte sie sich für den Schluß auf.Sie füllte ihre Hand mit Flüssigseife und wusch hingebungsvoll meinen Penis,der sich langsam aber sicher immer mehr in die Länge zog und etwas aufrichtete.
“War das schön für dich wie ich ihn dir eben gelutscht habe?”,fragte sie wissbegierig.
“Das war klasse für dein erstes Mal,das machst du schon sehr gut”,lobte ich die Kleine und streichelte ihren Po.
“Aber ich will auch so gut wie Mama werden,meinst du das schaffe ich”,fragte sie mich und sah mich mit ihrem Unschuldsblick an.
“Natürlich schaffst du das,aber du sollst es nur machen wenn es dir auch Spaß macht”,antwortete ich.
“Zuerst war es komisch aber als ich mich dran gewöhnt hatte fand ich es geil”,meinte sie und spülte meinen Pimmel mit Wasser ab.
“Na wenn du willst probiere es doch noch mal”,sagte ich lächelnd mit sichtbarer Vorfreude und küßte sie auf den Mund.
Sie hakte den noch nicht abgestellten Brausekopf am Halter ein,ging auf die Knie und während das angenehm warme Wasser auf uns herabprasselte nahm sie mein bestes Stück in ihr Blasmündchen,spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel und wichste mich mit ihrer rechten Hand dabei.
“Hmmm…oh jaaa…meine süße Maus,das macht mich irre,ist das geil…sieh mich dabei an,so ist es schön…spürst du wie er immer größer wird in deinem Mund?”,keuchte ich und streichelte über ihre klatschnassen Haare.
“Hmmm…jaaa,und wie geil der schmeckt”,brachte sie heraus während sie zwischendurch nach Luft rang.
Dann hörten wir wie Diana die Wohnungstür betrat und nach uns rief.
“Wir sind im Bad,Mama”,rief Jasmin worauf ihre Mutter die Tür öffnete.
“Sieh mal Mama,ich hab ihn wieder ganz steif geblasen”,sagte sie mit unüberhörbarem Stolz in der Stimme während sie meinen Schwengel noch in der Hand hielt.
“Nun lass aber mal gut sein,sonst kann er nachher nicht mehr…jetzt wird erstmal gegessen,von der Liebe alleine kann man auch nicht leben”,erklärte Diana beschwingt und marschierte in die Küche.

Nachdem wir gegessen hatten meinte Diana:”So ihr zwei Hübschen,ich gehe dann auch mal duschen…macht es euch schon mal gemütlich,ich bin gleich wieder bei euch”,sagte sie während sie aufstand und im Bad verschwand.
“Komm”,sagte Jasmin im geheimnisvoll flüsterndem Tonfall,stand auf und zog mich am Ärmel meines Bademantels worauf ich ihr folgte.
Sie nahm mich an die Hand und führte mich ins Schlafzimmer und drückte mich nieder aufs Bett,ich setzte mich und sie stand vor mir,wieder nur mit meinem viel zu großem T-Shirt bekleidet und drückte ihre Brust gegen meinen Kopf während ich meine Hände von hinten auf ihre Oberschenkel legte und mich unterm Shirt hocharbeitete bis ich ihre nackten Hintern spürte.
“Du kleine Nymphe,du treibst mich noch in den Wahnsinn!”,stammelte ich und war mit meinen Händen auf ihrem Rücken angekommen.
“Hihihi…aber bevor du durchdrehst rammelst du mich noch mal richtig durch…ja?”,raunte sie,lößte sich etwas von mir um meinen Bademantel zu öffnen worauf hin ich ihr etwas unbeherrscht das T-Shirt auszog.
“Oh mein Gott,das muß das Paradies sein”,sagte ich mit erregter bebender Stimme und küßte ihren Bauchnabel während sie meinen Kopf zärtlich streichelte.
“Zieh endlich das blöde Ding ganz aus,ich will dich nackt spüren”,gab sie im leicht befehlendem Ton von sich und ich schlüpfte zügig aus dem Bademantel,dann drückte sie mich zurück und kroch auf mich bis ihr Gesicht mit meinem auf einer Höhe war,küßte mich und rieb ihren glühenden Unterleib an meinem Bauch während ich ihre niedlichen Arschbacken knetete.
“Komm her,setz dich auf mein Gesicht”,sagte ich und zog sie hoch bis sie sich mit ihrem betörendem blanken Teenyfötzchen auf meinem Mund platziert hatte…und ich leckte ihre enge tadellose Spalte,sie geriet immer mehr in Extase und drückte ihre Dose gegen meinen Mund und stöhnte immer lauter.Ich sog jeden Tropfen ihrer immer nasser werdenden Mädchenmöse gierig auf.
Dann hatte ich sie soweit daß wir uns gegenseitig in der 69er Stellung verwöhnten,meine Leckerei machte sie dermaßen geil daß sie meinen Pimmel mittlerweile völlig hemmungslos mit ihrem Mündchen bearbeitete,sie lutschte und leckte ihn so gut sie konnte und rieb ihn sich durchs Gesicht.
“Ich halts nicht mehr aus,ich will endlich ficken”,beschwerte sie sich.
“Dann komm,setz dich auf mich,du läufst ja völlig aus,du kleine Sau”,sagte ich und brachte mich in Position.
Sie setzte sich auf mich und ich führte meinen Schwanz langsam in ihre wunderschöne Jungfotze ein,diesmal dauerte es nicht solange bis mein Kolben immer tiefer in sie eindrang,Jasmin bewegte sich auf und ab und hatte bald ihren Rythmus gefunden und erhöhte leicht das Tempo.Ich schloß die Augen und genosss wie ihr Fotzensaft meinen Schaft schmierte bis ich eine Hand an ihm spürte.
Diana war inzwischen unbemerkt vom Duschen zurückgekommen,sie war immer noch nackt und hob Jasmins Hintern etwas an um meinen von Jasmins glitschigem Mösensaft besudelten Schwanz aus ihr herauszuziehen.
“Oh…Mama!”,sagte Jasmin überrascht,blieb aber trotzdem auf mir sitzen.
“Entschuldige mein Spatz aber ich kann nicht anders…ich möchte wissen wie meine Tochter schmeckt!”,sagte sie und machte sich mit ihrer Mundfotze über meinen Schwengel her,lutschte ihn gierig ab und stöhnte auf.
“Du liebe Güte,du schmeckst fantastisch,meine Süße!”,brachte Diana über die Lippen und führte meinen Schwanz wieder in die Möse ihrer Tochter ein.
Und während ich sie weiterfickte kam Diana zu mir und küßte mich,anschließend setzte sie sich nun auf mein Gesicht mit dem Gesicht zu Jasmin damit sie alles sehen konnte während ich sie leckte.
Diana beugte sich noch etwas vor zu Jasmin und küßte sie mehrmals auf den Mund.Sie wartete dicht an ihrem Mund ab bis Jasmin beim Stöhnen den Mund öffnete und drang mit ihrer Zunge in den Mund ihrer süßen Tochter ein.
“Aber Mama!”,gurgelte die Kleine währenddessen etwas geschockt,setzte sich aber nicht zur Wehr.
“Gefällt es dir nicht?”,fragte Diana.
“Ja…nein…ich weiß nicht…aber das dürfen wir doch nicht!”,antwortete Jasmin verstört.
“Es wird doch niemand erfahren…aber du mußt das nicht tun”,sagte ihre Mutter während sie immer noch nicht vom Mund ihrer Tochter ganz ablassen konnte.
Jasmin hörte vor Schreck auf mich zu reiten,also übernahm ich die Initiative,packte mit beiden Händen ihren Po,hob ihn etwas an und fing an sie schnell und heftig zu stoßen.
“Oh…ja,ja,ja,hmmm…oh Mann,ich bin so geil”,jammerte sie fast verzweifelt unter meinen Stößen und nun küßte sie ihre Mam ganz von alleine.
Ihre Zungenküsse dauerten jetzt lange an und Diana sagte beim Luftholen zu Jasmin mit zitternder Stimme:”Oh mein Schatz,ich hab dich so wahnsinnig lieb!”.
“Ich dich auch Mama…aaah…oh ja…ich..ich…”,Jasmin überkam eine nie gekannte Reizüberflutung und ihr kam es so heftig wie noch nie zuvor während sie sich immer noch küßten und Jasmins Lustschreie sich anhörten als wäre sie kurz vorm Ersticken.
Diana umarmte sie und drückte sie fest an sich und zog sie behutsam von mir runter.
Jasmin legte sich mit dem Rücken rechts neben mir aufs Doppelbett,Diana zwängte sich zwischen uns und legte sich seitlich zu Jasmin zugewandt und streichelte ihr zärtlich durchs Gesicht während die Kleine sich langsam beruhigte.
Dianas Hintern streckte sich nun einladend in meine Richtung und während die beiden kuschelten pinselte ich mit meiner Eichel an Dianas Arschritze herum,rückte dann ganz nah an sie ran und drang in sie ein und legte meinen Arm um sie,so daß ich ihren Bauch berührte.
Ich fickte sie ganz langsam und gefühlvoll während ich die beiden beobachtete.Diana lag Kopf an Kopf mit Jasmin und streichelte ihren Bauch und wagte sich langsam zu ihren Tittchen vor die sie wie in Zeitlupe verwöhnte.
Jasmin hatte die Augen geschlossen,seufzte und schien es in vollen Zügen zu geniessen.
Diana war jetzt richtig aufgegeilt und wollte daß ich es ihr besorge.Sie drehte sich auf den Rücken und wir fickten während Jasmin immer noch neben uns lag und langsam wieder klar im Kopf wurde.Sie drehte sich auf die Seite und sah uns zu und spielte sich an ihren Nippelchen während ich ihre Mama immer schneller und härter fickte.
Wir wechselten die Stellung und ich fickte sie von hinten.Jasmin wurde nun wieder etwas aktiv,hockte sich hin und streichelte meinen Hintern während ich ihre Mama mit schnellen und regelmäßigen Stößen versorgte.
“Ich halte das nicht mehr aus”,keuchte ich und hielt inne da mir fast der Saft hochgestiegen wäre.
Ich sagte zu Diana sie solle sich wieder auf den Rücken legen,dann spreizte ich ihre Beine,leckte und fingerte sie so gut und schnell wie ich konnte.
Und Jasmin streichelte ihrer Mutter dabei erst den Bauch und massierte anschließend nach einigem Zögern ihre Titten mit beiden Händen.Diana drehte fast völlig durch vor Geilheit.
“Ooooh jaaaa…das ist Wahnsinn,ihr beiden,weiter,weiter!!”,keuchte sie fassungslos.
Ich hörte auf sie zu lecken aber fingerte sie weiter und zog Jasmin zu mir rüber und dirigierte sie so daß sie sich mir zugewandt auf Dianas Bauch setzte.
“Komm”,flüsterte ich ihr zu und führte ihre Hand an den Kitzler ihrer Mutter.
Jasmin massierte jetzt ihren Kitzler und ich fingerte Diana wie der Teufel,Diana hatte das Gefühl jeden Augenblick ohnmächtig zu werden.Während das alles geschah hatte sie einen perfekten Ausblick auf den Zuckerpopo ihrer Tochter und hätte ihn am liebsten mit ihren Küssen übersäht,was aber in der Stellung nicht möglich war aber konnte ihn zumindest mit ihren Händen verwöhnen.
“Oh mein Gott,was macht ihr mit mir….ich komme!!!”,brach es aus ihr heraus.
Jasmin erhöhte ihr Tempo am Kitzler und ich fingerte Diana so schnell ich konnte während Jasmin und ich uns küßten…und Diana kam so heftig daß sie sich dabei bewegte als wäre sie vom Teufel besessen,bis sie erschöpft zusammensackte.
Jasmin kroch zu ihr und küßte sie auf die Stirn,worauf sich beide umarmten.
Ich ließ die beiden einige Minuten in Ruhe aber dann meinte ich schließlich:”So meine Damen,ich hoffe ihr habt mich nicht vergessen!”,klagte ich während ich meine harte Stange mit der Hand massierte.
“Na dann komm mal her,du Pascha”,sagte Diana während sie sich auf die Bettkante setzte und Jasmin mit sich zog die sich neben ihr setzte und ich mich vor die beiden stellte.
Diana nahm meinen Schwanz zuerst in den Mund und wechselte sich in regelmäßigen Abständen mit ihrer Tochter ab,oder sie leckten beide gleichzeitig von der Seite meinen kurz vorm Explodieren stehenden Pimmel.
“Küßt euch!!”,befahl ich den beiden und sie züngelten wild drauflos während ich dicht vor ihnen wichste…es dauerte keine halbe Minute und ich spritzte beiden mit einem lautem Aufschrei ins Gesicht,während sie sich immer noch küßten und meine Ficksahne am Kinn der beiden heruntertropfte.
Diana leckte das Gesicht ihrer Tochter sauber und schluckte alles runter,während Jasmin die Titten ihrer Mama mit dem Sperma was runtergetropft war,einrieb.
Ich schaute noch ein wenig zu dabei bevor ich mich erschöpft und ausgepumpt aufs Bett fallen ließ…

Fortsetzung folgt…

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Anal

Meine junge Freundin und ihre Eltern Teil 2

Meine junge Freundin Teil 2

Nach dem wir uns den ersten Druck von der Seele gevögelt hatten, wischte sich Mutter Kerstin erst mein Sperma aus ihrem Gesicht und meine Freundin Sonja trank erst etwas um den Geschmack der, von ihrem Stiefvater, erhaltenden Munddusche abzuschwächen. Mir ging jetzt einiges durch den Kopf wie z.B. das ich hätte eifersüchtig sein müssen aber es nicht wirklich war. Im Gegenteil. Es machte mich sogar irgendwie an. Ich ging mit Kaus mal kurz in die Küche um besser mit ihm reden zu können und um noch Nachschub an Getränken zu holen. „Und?“, fragte ich Klaus. „Wie war es mit unserer Kurzen?“ „Da habe ich lange von geträumt… und sie bläst verdammt viel besser als ihre Mutter“, antwortete er. Dann erzählte er noch etwas weiter. Dabei erfuhr ich, das die Mutter wohl nicht gerne schlucken tat und er Sonja, pünktlich zu ihrem 15. Geburtstag, vorher in ihren Geburtstagsdrink wichste. Ohne was gemerkt zu haben, trank sie diesen auch aus. Hm, das erklärt auch warum Sonja so gerne schluckt, dachte ich mir im Scherz. „Du kannst unsere Kurze ja gleich nochmal schön durchficken wenn du magst“, sagte ich zu ihm. Die Vorfreude und die Geilheit waren Klaus ins Gesicht geschrieben. „Ich will dann aber sehen wie du ihr dein Sperma in den Mund spritzt“, wies ich ihn an. Er grinste nur. Auf dem Weg zum Schlafzimmer kam uns meine Freundin entgegen. Ihr war wohl etwas schlecht vom Alkohol und wollte aufs Klo. „So schlimm?“, fragte ich. „Nein, es geht schon“, antwortete sie. „Ok, also Sex geht gleich noch“, sagte ich so daher.
Mit einem Grinsen verschwand sie im Bad und wir gingen weiter Richtung Schlafzimmer. Kurz davor drehte Klaus um weil wir die Getränke in der Küche vergessen hatten und ich ging ins Schlafzimmer. Ihre Mutter lag nackt auf dem Bett. Ihr fetter Busch sprang mich fast an. Man, war die behaart. Bis heute hab ich so was in real nicht mehr gesehen. Wie ich sah, hatte sie auch etwas behaarte Beine. Ich schwang mich aufs Bett und fing eine Unterhaltung mit ihr an. Was mich brennend interessierte: schluckt sie wirklich nicht? Ich fragte einfach nach. Sie schaute mich etwas verdutzt an aber antwortete mir. Sie wurde es ekelhaft finden meinte sie. Diese Aussage reizte mich ungemein und ich nahm mir vor es zu wagen. Dieses behaarte Stück soll mich mal schön austrinken, ging mir durch den Kopf. Da Klaus noch nicht zurück war, ging ich ihm entgegen um evtl. beim Tragen zu helfen. Als ich in der Küche ankam war von Klaus nix zu sehen. Also bin ich weiter auf leisen Sohlen Richtung Bad. Außer der Musik im Wohnzimmer war nichts zu hören. Am Bad angekommen meinte ich Sonja gehört zu haben. Nur das Geräusch kam aus ihrem Zimmer. Also ging ich hin und öffnete langsam die Tür. Ich staunte nicht schlecht als ich einen Blick hinein warf. Sonja hatte wieder den Schwanz ihres Stiefvaters im Mund. Da die Beiden mich nicht bemerkten, beobachtete ich weiter. Sonja lutschte voller Leidenschaft. Klaus war so geil, er wollte sie nun ficken, endlich ficken. Er drehte Sonja um, um sie von hinten nehmen zu können. Als er dann seinen Schwanz kräftig in ihre Muschi rammte, stöhnte sie auf. Er ging auch gleich hohes Tempo, was Sonja aber sichtlich gefiel. Der Anblick war geil. Meine süße Freundin gefickt von ihrem Stiefvater. Plötzlich stand Kerstin hinter mir, schob mich etwas zur Seite um besser sehen zu können. „Könnt ihr nicht warten?“, rief ich ins Zimmer. Die Beiden hielten inne und grinsten. Ihre Mutter und ich begaben uns mit auf die Spielwiese. Klaus begann Mutter Kerstins Muschi zu lecken und ich steckte meinen Schwanz wieder in Kerstins Mund. Sonja schaute angeregt zu. Nach einigen Minuten wollte ich dann auch mal das behaarte Loch der Mutter kosten. Bis auf ihre Haarpracht, die ständig in meiner Nase kitzelte, war es sehr geil. In dieser Zeit war der Schwanz von Klaus wieder in Sonjas Mund verschwunden. Ich gab Klaus zu verstehen, dass er Sonja nun richtig durchficken soll. Und er nahm sie richtig. Sonja ließ sich gehen wie selten zuvor. Auf ihre Mutter traf das auch zu. Ich fickte hart ihr behaartes Loch. Klaus und ich wechselten uns ab. Mal die, mal die, mal zusammen Kerstin oder zusammen Sonja. Wir gingen tierisch ab. Zu guter Letzt, spritzte ich meine dicke Ladung auf den Busch ihrer Mutter. Geil, das viele weiße Zeug auf ihrem schwarzen Schamhaar. Nun kam auch Klaus. Wie vereinbart, spritzte er in Sonjas geöffneten Mund. Schwall auf Schwall schoss er ihr in den Mund. Welch geiler Anblick. „Schön schlucken und sauber lecken“, sagte ich zu Sonja. Und sie tat es so hingebungsvoll. Danach gingen wir schlafen. Das war dann der Startschuss für eine offene Beziehung mit ihren Eltern, die auch 5 Jahre andauern sollte. Zwischenzeitlich zog Sonja zu Hause aus und bei mir ein. In der Regel trafen wir uns dann an mindestens einem Wochenende im Monat. Wenn ich zwischendurch mal Böcke auf ihre Mutter hatte, stattete ich (allein) ihr halt einen Besuch ab. Dabei war es egal ob Klaus da war oder nicht. Klaus tat es mir gleich. Obwohl es schon die erste Zeit ein komisches Gefühl war, war es auch irgendwie geil. Man kam von der Arbeit nach Hause und die Beiden waren schön am ficken. Umgekehrt war es ja genauso. Mit den Jahren ging es mir aber langsam auf die Nerven und ich verlor die Lust an diesen Spielchen. Sonja und ich lebten uns dann in den nächsten Jahren immer weiter auseinander. Im fünften Jahr traf mich dann plötzlich der Pfeil des Amor und sechs Monate später beendete ich die Beziehung mit Sonja (und ihren Eltern wenn man so will). Zuvor verscherzte ich es mir noch absichtlich mit Sonjas Mutter. Da ihre Mutter auch auf Fesselspiele stand, sie aber in all den Jahren nicht einmal mein Sperma geschluckt hatte, wollte ich es so quasi erzwingen. Und es gelang mir die letzten beiden Male, was sie sehr wütend machte. Ich hatte Urlaub, Sonja und Klaus waren auf der Arbeit und ich vergnügte mich mit Mutter Kerstin. Sie war schön an ihr Bett gefesselt und ich fickte sie hart und ließ mir zum Ende schön den Schwanz lutschen. Ich hielt schön ihren Kopf fest und spritzte ihr ohne Vorwarnung in den Mund. Sie versuchte sich dagegen zu wehren aber es gelang ihr nicht. Sie musste dabei mächtig würgen aber sie schluckte es. Danach bekam ich erst eine Standpauke von ihr, was mir denn einfallen würde usw. Ich versprach ihr es nie wieder zu tun und fuhr dann nach Hause. Am nächsten Tag besuchte und fickte ich sie wieder und wiederholte meine Schandtat vom Vortag. Wieder spritzte ich in ihren Mund und sie musste widerwillig schlucken. Das war zu viel und sie setzte mich anschließend vor die Tür, was mir zu dem Zeitpunkt aber schon völlig egal war. Ich denke Klaus weiß bis heute nichts von den Schluckorgien seiner Frau. Der Arme, wird er wahrscheinlich nie erfahren, wie es ist von seiner Frau Kerstin ausgetrunken zu werden…

Diese Geschichte ist wahr und hat sich wirklich so ereignet…

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Anal BDSM Erstes Mal

Unterwegs mit Brigitte Teil 5

Waehrend ich mit Nicole engumschlungen auf dem Dreisitzer meinen Logenplatz geniessen konnte, hatte sich Kathrin den Hocker geschnappt und sich darauf vor Brigitte und Monika hingesetzt. Die beiden knutschten wild herum, wobei Monikas Hand weiterhin tief in Brigittes Jeans verschwunden war und ganz sicher ihre Spalte verwoehnte. Erst guckte Kathrin dem geilen Treiben nur zu, doch bald stand sie auf, zog ihre Jeans aus, unter der sie wie eigentlich immer keinen Slip trug, setzte sich breitbeinig hin und begann damit sich selber zu befriedigen. So wollte sie ihre Geilheit aber doch nicht vergeuden, also nahm sie neben ihrer Freundin Monika Platz, was zur Folge hatte, dass Monika nun mit der einen Hand Brigitte und mit der anderen Kathrin scharf machte. Nach einigen, mit geilem Stoehnen untermalten Minuten war Monika aufgestanden und aus dem Zimmer gegangen; also massierten Brigitte und Kathrin eben gegenseitig ihre klatschnassen Spalten.
In der Zwischenzeit hatte auch Brigitte ihre Jeans ausgezogen, auf dem Hocker Platz genommen und schob Kathrin erst zwei, dann drei Finger in den Fickkanal – und bald auf Aufforderung die ganze Faust. Als sie gerade so herrlich gefistet wurde, kam Monika wieder mit einem Umschnalldildo in der Hand zurueck, den sie erstmal nur auf den Tisch gelegt hatte, weil sie den geilen Faustfick natuerlich auch aus naechster Naehe sehen wollte.
Eigentlich war Nicole gerade dabei meinen Schwanz mit netten Fingerspielen wieder aufzurichten, doch nun war sie aufgestanden, griff zum Dildo und legte diesen mit Monikas Hilfe an. Nicole schob den Hocker zur Seite, Brigitte kniete sich nun hin, weiterhin mit der Faust in Kathrins Fotze und reckte Nicole ihren dicken Arsch entgegen. Nicole schob Brgittes Slip zur Seite und begann ihre beiden Loecher abwechselnd zu lecken. Bald war Nicole ganz dicht hinter Brigitte und schob ihren Riemen in Brigittes Muschi, was die alte Sau mit geilem Grunzen quittierte. Keine Ahnung, ob nun Brigitte oder Kathrin lauter stoehnte …
Monika hatte nun auch genug zugeschaut; sie hatte neben mir Platz genommen und meinen Kolben auf brauchbare Groesse gewichst, waehrend meinen geuebten Finger feststellen konnten, dass sie unter der schwarzen Stoffhose zwar eine Strumpfhose, aber keinen Slip trug. Total aufgegeilt von Treiben der drei Miezen und meinen Spielereien war auch Monika ganz feucht geworden und wollte endlich ihren Lederfick. Recht schnell hatte sie Schuhe, Hose und Strumpfhose ausgezogen, war wieder in ihre Treter geschluepft und hatte sich auf meinen Riemen gesetzt, natuerlich mit dem Ruecken zu mir, um ja nichts zu verpassen, was bei den anderen Schoenheiten ablief. Das konnte ich nun zwar nicht mehr alles sehen, aber dafuer ritt ein Prachtweib auf mir … was soll ich da meckern. Nach einigen Minuten sagte mir Monika, dass sich das Leder auf ihrer nackten Haut so geil anfuehlt, stand auf und wollte in den Arsch gefickt werden. Diesen Wunsch erfuellte ich ihr gerne und so schoben wir eine saugeile Analnummer, bei der meine Haende ihre grossen Titten, auf welche ich Stunden vorher gespritzt hatte, umklammerten. Irgendwann konnte ich meinen Saft nicht mehr zurueckhalten und entleerte mich in Monikas Arschloch, wobei aber einiges wieder rausgelaufen ist auf meine Lederhose, die darauf von Monika genussvoll sauber geleckt wurde.
Auch die drei anderen Schnecken waren zum geilen Ende gekommen, aber eben doch mit dem Unterschied, dass Nicole mit ihrem Kunstschwanz nicht abspritzen konnte …

Fortsetzung folgt

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Inzest

Wochenende mit meiner Ex Teil 2

Ich war geil. Ich war so geil und heiß auf meine Exfreundin, wie lange nicht mehr. Nein, wie noch nie!

Den ganzen Montag über dachte ich an nichts anderes, als an diesen supergeilen Blowjob von Nadine. Wie sie ihre Lippen an meinem Penis hatte, dieses Lecken und ihre geilen Saugbewegungen. Zweimal holte ich mir auf der Ar-beit einen runter, mich immer daran erinnern, wie geil mich Nadine gestern Abend oral befriedigt hatte. Wie heftig ich in ihrem Mund kam, nachdem sie mir zauberhaft einen geblasen hatte. Was würde nächstes Wochenende kommen? Würden meine Sexwünsche von ihr toleriert und erfüllt werden? Würde ich ihren zauberhaften Hintern in Besitz nehmen? Würde ich sie in ihren zauberhaften Hintern bumsen, sie anal beglücken? Was dürfte ich mit ihr machen und was nicht?

All diese Fragen stellte ich mir, malte mir aus, was ich mit ihr veranstalten würde, wie ich sie bumsen würde und natürlich wie oft ich ihren Mund mit meinem Sperma füllen würde. Dabei übermannte mich die Geilheit und ich wichste mir kurz danach einen ab. Zweimal kam ich den Tag über und zuhause dann abends noch zweimal. Meine Güte, so heiß war ich lange nicht mehr. Was hat diese Frau bloß angestellt? Allein der Gedanke an ihren heißen Körper, an diese geilen Titten und ihren geilen Arsch ließ meinen Schwanz wieder hart werden.

Es wurde zu viel. Ich musste etwas tun. Ganz dringend etwas tun, um nicht verrückt zu werden. Was hatte sie ge-sagt? Letzter Tag war Sonntag? Dann würde sie heute schon zur Verfügung stehen! Sollte ich sie anrufen?

Am Dienstag hielt ich es bis Mittag durch, ohne mich zu berühren, dann rief ich sie an. Einmal, zweimal klingelte das Mobiltelefon, endlich ging sie ran.

„Hallo Armin, hast du den Sonntag gut überlebt?“ fragte Nadine mit einer leicht belustigten Stimme.

„Hallo Nadine, ja überlebt habe ich es, aber was hast du mir angetan? Gestern konnte ich den ganzen Tag an nichts anderes, als an deinen Körper denken. Du hast mir den Verstand geraubt, so geil wie du mir einen geblasen hast.“ platzte heraus, bevor ich an irgendetwas anderes Denken konnte. Dann keuchte ich erregt ins Telefon. „Wo hast du das bloß her? Du hast mir so zauberhaft einen geblasen, wie noch nie!“

Sie zögerte kurz und antwortete mir dann.

„Meine Güte, du klingst ja so heiß wie lange nicht mehr. Armin, was ist den los, hast du Druck auf der Flöte? Etwa durch meine Vorstellung vorgestern?“

Leicht belustig kam ihre Stimme durchs Telefon und ich konnte spüren, wie sie dabei lachte.

„Soll ich dir heute Abend noch mal einen Lutschen? Sozusagen als Vorbereitung auf das kommende Wochenende?“

Perplex hielt ich das Telefon in meiner Hand. Keine Ahnung, was ich mir bei diesem Anruf gedacht hatte, aber ihr Vorschlag hatte mir die Sprache verschlagen.

„Armin, bist du noch da? Möchtest du heute Abend zu mir kommen und mir dein Gerät in den Mund stecken, bis du dich darin entlädst? Möchtest du noch mal in meinen Rachen spritzen?“ flüsterte eine recht selbstbewusste Frau mir durchs Telefon zu.

‚Was war das? So war sie früher nie gewesen!’ Dachte ich nur.

„GGggrrrr!“ machte ich und keuchte auf. „Sicher möchte ich das, meine Liebe. Nichts lieber als das, ich konnte ges-tern an nichts anderes Denken, als wieder deine Lippen zu spüren!“

„Wie oft hast du dir einen runtergeholt?“ fragte sie weiter. „Hast du dabei an mich gedacht?“ Ich holte tief Luft, war-tete einen Augenblick und beichtete ihr. „Viermal, Nadine. Viermal habe ich mich selbst befriedigen müssen und dabei mir deinen Körper vorgestellt. Verdammt du warst so geil gewesen, so hatte ich dich wirklich nicht in Erinne-rung.“

Stille. Komplette Stille. Erst nach ein paar Sekunden kam ihre Antwort.

„Armin, ich habe dazu gelernt. Jetzt kann ich mit meiner Geilheit umgehen und dabei andere Männer befriedigen!“ meinte sie noch leiser und ich wunderte mich, warum sie mir das erzählte. „Jetzt weiß ich, was mir gefällt und wie ich es ausleben kann!“

„Nicht gut, Nadine, sondern sehr gut. Superklasse, dein Blowjob war wirklich Superklasse!“ sagte ich ebenso leise, aber sie erkundigte sich schnell genauer: „Dein Schwanz schmeckte aber auch gut und du hast gut mitgemacht. Nicht so schnelles Abspritzen, sondern du hast es in meinem Mund wirklich schön lange ausgehalten.“

Ich konnte nur nicken und lauschte still weiter. Anscheinend vernahm Nadine selbst dies durch das Telefon und fuhr fort. „Also, habe ich mir meinen schwarzen Gürtel verdient?“ fragte sie weiter und ich erinnerte mich, wie Nadine es damals schon gefragt hatte, nachdem sie mich leicht geblasen und gewichst hatte. Nur in ihren Händen war ich ge-kommen, nicht im Mund, wie ich es wünschte.

Damals hatte ich sie angelogen, diesmal nicht. „Aber sicher, ganz sicher. Du hast mir am Sonntag so geil einen geblasen, ich würde dir dafür jederzeit den schwarzen Gürtel umhängen!“ Kam meine Antwort und eine Pause folgte. Irgendwann hatte sie gesagt, dass sie so gut blasen würde, dass man ihr einen schwarzen Gürtel dafür geben würde. Seit Sonntag konnte ich es tun, vorher eher nicht, da war rot oder so angesagt. Immerhin hatte sie damals meinen Schwanz in den Mund genommen.

„Nadine, bist du noch dran?“ erkundigte ich mich ein wenig später.

„Ja, bin ich. Hatte nur gerade etwas zu tun. Etwas Privates!“

Erstaunt blickte ich den Hörer an. Etwas Privates? Was könnte privater sein, als ein Gespräch über Blowjobs am Telefon? Neugierig hackte ich nach: „Jetzt muss ich mal fragen, was den so privates bei dir sein könnte? Wir führen hier heiße Sexgespräche am Telefon! Jetzt bin ich aber gespannt und warte auf deine Antwort!“

Leises, heiseres Stöhnen war zu hören und erstaunt zögerte ich einen Moment.

„HHhmmmmm, HHHhhmmmmm!“ kam es durch den Hörer. Dann noch mal: „Hhhhmmm, HHHmmm.“

„Nadine, masturbierst du gerade?“ fragte ich verwundert und wartete gespannt weiter. Nach kurzem Zögern kam eine heiser keuchende Stimme durch den Hörer.

„Ahhh, ja Armin, ich bin gleich soweit. Warte kurz und hör zu, ich ….. Ahhh, Ahhh, Ahhh!“

Gespannt lauschte ich, wie sich Nadine am Telefon zum Höhepunkt masturbierte. Immer wieder klang ihre geile Stimme durch den Hörer, keuchte auf und zeigte mir, das sie es sich selbst besorgte und ich ihr gern zuhören sollte. War das geil einer Frau bei ihrer Selbstbefriedigung zuzuhören, ich konnte es kaum glauben! Ich bekam allein davon einen Ständer.

„Nadine, warum spielst du den an dir?“ erkundigte ich mich weiter und wartete gespannt auf ihre Antwort.

„Armin, Ah, du hast mich so erregt, Ahhh, Ahh, ich bin gleich soweit. Der Gedanke daran, dass du mich so erregend findest und dir deswegen einen runterholst! Armin, ich bin gleich soweit, Ahhh, Ahh, Ahhh! Ich muss es mir jetzt selbst besorgen, so geil bin ich davon geworden. Sei still und hör mir zu! Ahh, Ahh, Ahh.“ flüsterte Nadine weiter.

Ihr Stöhnen war fabelhaft, immer wieder keuchte sie auf. Ich konnte ihr folgen und massierte meinen Ständer durch die Hose. Auch ich war heiß wie lange nicht mehr und folgte den heißen Geräuschen der Frau durch das Telefon. Ab und an hielt ich inne und stoppte meine Fingerbewegungen sonst wäre ich schon gekommen, konnte mich aber noch zurückhalten.

Nach einigen Minuten hielt Nadine die Luft an und ihr schnappen ließ auf mehr schließen.

„Armin, ich kann nicht mehr. Wir müssen aufhören, ich muss weg von hier!“ rief sie leise durchs Telefon.

„Und ich?“ Erstaunt fragte ich zurück. „Was ist mit mir?“

„Hol mich nachher ab, wir werden uns schon beschäftigen, keine Sorge. Aber jetzt muss ich weg. Ich schick dir eine SMS!“ klang eine vor Erregung zitternde Stimme auf und ließ mich auf mehr hoffen. Dann legte Nadine auf und ich wartete aufgeregt auf ihre Meldung.

Lange sollte ich nicht warten. Minuten später kam eine SMS und nachdem ihre Nachricht gelesen wurde, war mir ganz anders. ‚Meine Güte, was habe ich da angerichtet?’ fragte ich mich und freute mich auf den heutigen Abend. Den restlichen Tag konnte ich an nichts anderes Denken und las die SMS bestimmt jede Stunde einmal, bis ich endlich mit meinem Wagen vor Nadines Firma stand.

Ihre Nachricht: ‚Musste mich im WC selbst befriedigen! Zweimal hintereinander. Bin noch immer feucht und geil. Hole mich nachher ab ich blas dir noch einen. Vielleicht auch mehr. Hol’ dir keinen mehr runter das mach ich nach-her! Gruß und Danke Nadine.’ hatte mich mächtig angeheizt und gespannt wartete ich nachmittags im Auto vor ihrer Firma.

Nur kurz nachdem ich angekommen war, rief sie an meldete sich: „Ich komme gleich.“

Endlich, nach langen Minuten des Wartens, kam Nadine heraus und stieg zu mir in den Wagen. Heiß sah sie aus, als ich sie erblickte. Gekleidet war sie mit einem hellgelben Top, natürlich mit BH und einen dunkelblauen Rock, denn schließlich war Sommer und sie brauchte auch nicht mehr. Verstohlen sah ich mich um, aber niemand, den ich kannte, war in der Nähe.

Als sie im Wagen war beugte sie sich zu mir, küsste mich heiß und griff mir sogleich in den Schritt. Mein Penis war schon wieder hart geworden, als ich sie entdeckte und belohnend sah mich Nadine an, nachdem sie ein paar Mal meinen Ständer durch die Hose geknetet hatte.

„Hmmmm, er steht dir noch, oder wieder? Fühlt sich geil an, mein Lieber. Hast du auch nichts mit ihm gemacht?“

„Nein, wie du wolltest. Nachdem ich dich am Telefon hatte, wäre ich zwar am liebsten zur Toilette gerannt, aber die SMS hatte mich zurückhalten können. Nichts mit ihm gemacht, schon den ganzen Tag über! Er wartet nur auf dich!“ sagte ich und sah Nadine gespannt in die Augen: „Und du? Hast du noch mal an dir gespielt?“.

„Nein, jedenfalls nicht bis zum Schluss. Ein paar Mal habe ich mir zwischen die Beine gefasst und den Kitzler ge-streichelt, aber ich konnte mich noch beherrschen und musste andauernd an deine Antwort denken!“ antwortete sie.

Meine Antwort auf ihre SMS war: ‚Mach dich nur feucht bis ich da bin. Dein Kitzler soll auf mich warten. Will deine Zunge spüren und in deinem Mund spritzen. Dann deine Muschi lecken. Bis heute Abend! Gruß und Kuss Armin’

Anscheinend hatte ich die richtigen Worte gewählt, denn Nadine sah mich heißhungrig an, genauso wie ich sie. Beide freuten wir uns auf den heutigen Abend und auf ungezwungenen Sex miteinander!

„So heiß bist du, meine Liebe? Alles feucht im Schritt?“ Den Spruch hatte ich mal bei meinem Kumpel gehört, aber er war mir sonst zu blöd. Heute sollte er allerdings passen.

„Ja sehr, sehr feucht mein Lieber! Der Gedanke daran, dass du dich wegen meines Körpers selbst befriedigst hat mich total erregt. Und an deine Zunge denke ich noch immer sehr gern, denn du hast mich doch früher so gut ge-leckt. Damals bin ich jedes Mal gekommen, ich hoffe du hast es nicht verlernt! Armin, ich bin schon feucht im Schritt voller Erregung auf dich.“ erzählte Nadine mir leicht heiser. „Für dich habe ich mir meinen Slip ausgezogen, bevor ich herunter kam!“

„Wirklich?“ kam eine heiser vor Aufregung stockende Stimme aus meinem Mund. „Dann lass uns losfahren, hier möchtest du bestimmt nicht weiter machen, oder?“ sagte ich weiter und meine Erregung war deutlich zu spüren.

„Ja, lass uns um die Ecke fahren, ich will endlich kommen!“ drängte sie ebenfalls und wir fuhren schnellstens los.

Es dauerte nicht lange und ich parkte in einer Seitenstraße ein. Dann drehte ich mich zu ihr und sah sie an. Nadine saß nur still da und sagte kein Wort. Brauchte sie auch nicht, denn die Erregung war ihr ins Gesicht geschrieben.

‚SEX, ich will SEX!’ Sprach ihr Gesicht und das sollte sie auch bekommen.

Ich beugte mich zu ihr herüber, fuhr mit der Hand unter den Rock und fasste ihr ungeniert zwischen die Beine. Na-dine wehrte sich nicht über meinen frechen Beginn eines aufregenden Nachmittags, spreizte ihre Schenkel und ließ es willig zu, dass ich sie unten anfasste.

„HHhmmmm“ machte sie und keuchte leise vor Erregung, während sie meine Finger unter ihren Rock spürte. „HHHmmmm, HHHmmmm.“

Schon beim Hochgleiten spürte ich klebrige Nässe zwischen den Schenkeln und merkte, dass es stimmte, was sie mir gerade erzählt hatte. Alles war nass! Bis hoch zu ihrer Grotte war sie feucht und nass an den Oberschenkeln. Meine Güte, Nadine war geil und wollte mich spüren, was für ein Tag! Meine Zunge wollte sie spüren und ich ihre ebenso.

‚Na das würde ein geiler Abend werden’ sagte ich zu mir selbst und schob meine Hand noch höher. Es dauerte nicht lange und endlich war ich am Ziel angelangt. Weiche Schamlippen! Ich spürte ihre Möse!

Wie sie es erzählt hatte, störte kein Stoff mein Vorgehen und nun fühlten meine Finger ihre nassen Schamlippen unter dem Rock, streichelten sie kurz an und bemerkte wie Nadine ihre Beine noch mehr öffnete. Lächelnd sah sie mich an und keuchte erregt: „Oh Armin, dass ist gut, sooo gut!“

„Ja, meine Kleine und was meinst du wie es mir geht? Mein Ständer sprengt fast meine Hose, und zwar seit Stun-den!“ antwortete ich und spielte dabei ungezwungen mit ihrer Möse. „Ich kann kaum noch warten bis ich deine Lip-pen an ihm spüren werde.“

„Wirklich, Armin?“ keuchte sie leise, während ihr schöner Körper schon leicht unter meinen Berührungen zuckte. Sie war so geil und ich ebenso, das konnte wir gegenseitig spüren.

Ich fuhr ein paar Mal mit meinen Fingern in ihrer Möse auf und ab bevor ich ihr antwortete: „Ja und ich möchte un-bedingt in deinem Mund kommen, Nadine. Sonntag warst du so supergeil zu mir, ich konnte fast nicht mehr zurück fahren. Du bläst so gut, so toll, mein Schatz!“

„Ah, Armin freut mich das zu hören. Ich werde dir gleich einen Blasen, du wirst schön in meinem Mund kommen und ich werde wieder alles Schlucken, so wie es dir gefällt.“ Stöhnte sie zurück. „Ahh, mach weiter!“

Herrlich war es, nach so langer Zeit ihre nassen Schamlippen zu spüren, sie zu streicheln und Nadines Körper in Erregung zu versetzen. Ihre Lippen waren geschwollen und zeugten von Geilheit, dass spürte ich. Erregt machte ich weiter und streichelte sie zärtlich. Die Finger an ihren Lippen entlang, ein wenig den Kitzler verwöhnend, den Zeige-finger leicht zwischen ihre Lippen stecken und immer wieder auf und ab. Nadine zuckte immer leicht auf, während ich sie verwöhnte und stöhnte im Auto leise ihre Lust heraus.

„AAAAhhhh, ja dort will ich dich spüren, Ahhh, AHHh, ja Armin, deine Finger will ich spüren!“

„Nur meine Finger?“ fragte ich sofort nach und streichelte sie noch intensiver. Ein leichtes Zucken ihres Körpers deutet mir an, das dies bei ihr noch besser ankam und Nadine stöhnte heiser.

„Armin, Ahhh ist das geil, deine Zunge will ich auch spüren. Leck mich nachher bis ich komme, aber hör jetzt nicht auf mit mir zu spielen, du geiler Hengst. Ahhh ist das geil, so geil von dir. Ahhh, Armin, steck’ einen Finger in meine Muschi. Spürst du, wie geil ich bin du geiler Hengst, fingere mich weiter, deine Hände sind so gut, AHHhh, AHHH!“

Sie keuchte mit geschlossenen Augen und zog leicht ihren Rock hoch. Er glitt leicht nach oben und entblößte ihre Schenkel. Fast konnte man die Möse erblicken, so weit zog sie den Stoff nach oben. Ich schaute herunter und sah meine Hand zwischen den Beinen meiner Exfreundin und ihre klebrige Nässe an den Oberschenkeln. Leichter Mo-schusgeruch erfüllte das Wageninnere. Erneut wurden die Beine bewegt und Nadine spreizte sie bis es nicht mehr ging. Nun konnte ich sie noch besser erreichen und steckte ihr endlich einen Finger in ihre Möse.

Heiß und feucht empfing diese mich und Nadine stöhnte noch geiler, wie mir schien.

„HHHHmmmm, AHHHh, AHHh, Iiiiiiihhhh!“ kam es aus ihrem Mund und sie zuckte vor Geilheit auf. Ihre Schenkel schlossen sich ein wenig und ich spürte die feuchte Nässe an den Oberschenkeln an meinem Arm. Wie geil sie war, es war einfach wundervoll.

„Ja, lass mich dich von mir fingern du kleine geile Sau. Meine Güte bist du nass zwischen den Beinen. Mach sie weiter für mich auf, ich fingere dich weiter!“ rief ich ihr leise zu und bearbeitete sie weiter.

Sie tat es, öffnete ihre Schenkel und gleich darauf fickte ich die geile Sau auf dem Beifahrersitz mit dem Zeigefinger in ihre Votze. Nadine verging fast vor Geilheit.

„HHHHmmmm, HHHHHmmmm!“ kam es zuerst, dann „AHHH, AHHH, AHHH!“ Sie stöhnte bei diesem Spiel pervers auf und legte den Kopf nach hinten. Im Takt meiner Stoßbewegungen keuchte sie ihre Lust heraus. „Ahh, Ahh, Ahh, HHmmm, HHmmm!“

Tief konnte ich ihre Muschi stoßen und tat es auch, schob meine Hand immer wieder an ihren Schamhügel und fühlte ihre Nässe.

„Ahhhhh! HHHmmmmm!“ stöhnte eine geile Frau und ich schob leicht ihren Rock hoch. Leichte Schambehaarung empfing meine Hand, als ich fortfuhr.

„Noch nicht einmal glatt meine Liebe. Was ist mit dir los?“ fragte ich neugierig.

„Ahhh, HHHmmm, ich wollte noch warten. Armin, eigentlich wollten wir uns erst Donnerstag treffen, dann werde ich frisch rasiert für dich sein, aber Ahhhh, AHHH, ja gut so, ja, Ahhhhh, heute ging es nicht mehr!“

„Mach dich bitte ganz glatt, du siehst immer sehr erregend damit aus!“ wünschte ich mir.

„Aber ich bin doch kein kleines Mädchen, Armin. Einen Streifen lass ich dran!“ entgegnete sie.

„Na gut, aber deine Schamlippen sollen wieder glatt rasiert sein. Ich liebe es nackte Muschilippen zu lecken, das weißt du doch!“ sagte ich dazu.

„Mach ich, Armin, aber fingere mich jetzt weiter.“ bettelte Nadine. „Ahhh, ist das geil von dir!“

Weiter wurde meine andere Hand eingesetzt und ich strich mit dem Finger über ihre Schamhaare, bis ich ihren Kitzler erreichte. Auch dieser wurde nun behandelt und vom Zeigefinger gestreichelt. Heiß stöhnte Nadine auf, als ich das tat.

„Armin, fingere meine Muschi, streichle meinen Kitzler. Ahhh, Ahhh, Ahhh. Nimm mich, ich bin gleich soweit. Armin, Ahhh, Ahhh, Ahh, weiter so, du kannst es!“

„Oh ist das geil mit dir. Ja ich mache weiter, meine Süße!“ rief ich, während meine Finger abermals in ihrer Möse verschwanden.

Nadine war so geil, wie ich sie noch nie erlebt hatte. So bereitwillig hatte sie noch nie ihre Beine vor mir gespreizt und mir ihre Möse zur Verfügung gestellt. Damals hatten wir damit immer Probleme gehabt, aber heute war es an-ders. Nadine wollte Sex und zwar sofort! Mit mir! Und ich mit ihr! Schnell steckte ich noch einen Finger in ihre nasse Grotte und fickte Nadines Votze mit zweien weiter. Eng war es hier im Auto, aber ich konnte mein Ziel erreichen.

Kaum war der Mittelfinger bis zum Anschlag zwischen ihren Schamlippen verschwunden, bockte sie auf und riss ihre Augen auf. Dann verdrehte sie sie und schloss verkrampft ihren Mund. Gleich war sie soweit, das spürte ich.

„Ja meine Kleine, lass es heraus. Lass es dir gut gehen und dich von mir fingern. Ah ist das geil mit dir hier. Ich liebe es deine Möse zu fingern und du doch ebenso, nicht war?“ keuchte ich weiter.

„Ahhh, AHAAAHHHHHA, AARRRRGGggg, AAAHHHRRRRGGGG; ja so ist es gut, Armin, so ist es gut! Soooo, guuuuuttt, AHHHH, AHHH, AAAAHHH!“

Ich bewegte meine Finger nun auf und ab, während sie völlig in Nadines Grotte verschwunden waren. Nur hin und her, nicht raus und rein, wie zuvor. Während der Bewegungen in ihr spürte ich die Nässe und fühlte ihre Geilheit. Sie keuchte nur noch leise und schloss dann ihre Augen, um mich besser zu genießen.

„HHHmmm, HHHHmmm, HHHmmm!“

Ein Bein wurde aufgestellt und ich konnte noch leichter in die nässe Möse vordringen. Wie geil Nadine war, es war göttlich! Nasse Säfte liefen aus ihrer Möse, während ich sie fingerte.

„Ja meine Kleine, lass dich gehen. Fühl meine Finger in deiner Lustspalte! Nadine, lass dich gehen!“ keuchte ich und machte weiter mit diesem geilen Spiel. Schneller und schneller bewegte ich meine Finger, drehte diese, spreizte diese und hob und senkte meine Hand an ihrer Möse. Diese massierte ihren Kitzler, streichelte ihn und spielte wei-ter.

Nadine stöhnte nur noch hemmungslos vor Lust.

„Armin, Ahhh, HHHhmmm, HHHmmm, Ahhhh, weiter so, du geiler Hund, fingere mich! Ahh, Ahh, HHHmmm!“

Immer wieder stöhnte die geile Sau neben mir auf und zuckte bei den Wohltaten an ihrer Lustgrotte. Sie war so herr-lich nass, ihre Geilheit floss förmlich durch den Innenraum meines Autos. Wieder und wieder keuchte sie auf, wenn meine Hand sie an manchen Stellen innerhalb ihrer Muschi traf. Nasser und nasser wurde sie zwischen den Beinen, während meine Hand zwischen ihnen war und ich hörte bald schmatzende Geräusche beim Fingerfick.

„Ahh, Armin, ja so, weiter! Ahh, Ahh, HHmmmm!“ stöhnte Nadine geil und willig. Ihr Körper zuckte wieder auf und zeugte von der Lust, welche sie bei diesem Spiel gepackt hatte. Wild machte ich weiter und spielte intensiver mit ihrem Kitzler, während die andere Hand mit den Schamlippen und zwischen ihnen beschäftigt war. Es war so geil dieses Petting im Auto, ungeniert in dieser Position und mit dieser willigen ***** neben mir. Immer wieder keuchte Nadine auf: „HHHmmm, HHHm mmm, Armin, ja so, mach’ weiter!“

Tief in ihr spürte ich die Geilheit des Augenblicks und fingerte weiter. Nochmals keuchte sie erregt auf und sah mich flehend an. Nadine wollte kommen. Sie war so geil, sie wollte endlich durch meine Finger hier im Auto kommen. Lang habe ich darauf gewartet sie an diesem Punkt zu haben und nun bettelte sie mich hilflos an.

„Armin, mach mich fertig. Ich bin gleich soweit, du bist gut zu mir. Armin, das ist so geil hier, fingere mich weiter! Ohhh, OOOhhh!“

Mit Daumen und Zeigefinger berührte ich den Kitzler und presste Nadines Liebesknospe fest zusammen. Halb er-schrocken riss sie ihre Augen auf und öffnete ihren Mund. Das war zu viel, ich hatte sie soweit und gleich darauf hörte ich meine Geliebte laut schreien: „AHHHHH, AHHHHH, AHHH!“

Nadine kam! Kam durch meine Finger im Auto zum Orgasmus. „HHHHHmmmmmm, HHHHHhmmmmm!“ kam es zwischen den Lippen hervor und ihr Körper zuckte wild auf und zeigte mir, dass Nadine zum Höhepunkt kam.

„AAAhhhh, AHHHH, AAHHHH!“ hallten ihre Lustlaute durch das Auto. Während das geschah machte ich weiter mit ihrer Möse. Spielte langsamer mit ihren Lippen und knetete ihre Lustknospe.

„AHHh, AHHHh, AHHHHhh, Armin, Ahhh, AHhhh!“ rörte sie und ihr Körper zuckte weiter bei diesem Spiel. Nochmals stöhnte Nadine auf und zeigte mir ihre Lust. „Ahhh, Ahhh, HHmmm, HHmmm.“

Ich hob und senkte meine Finger in ihrer Muschi noch ein wenig, hörte aber bald auf, als sie meine Hand festhielt. Mit bebender Stimme und unruhigen Augen flüsterte eine befriedigte Frau mir zu.

„Halt Armin, hör auf. Halt, bitte an. Armin, war das schön! Es war so schön durch deine Finger zum Orgasmus zu kommen. Du hast nichts verlernt!“

Zufrieden beugte ich mich zu ihr herüber. Lächelnd grinste ich und küsste sie vorsichtig auf den Mund. Leicht salzig von der Erregung und dem Sexspiel schmeckte ich ihre Lippen und sie steckte eilends ihre Zunge in meinen Mund. Heiß küssten wir uns, während meine Finger noch in ihrer Möse waren. Erst lange danach zog ich sie langsam aus ihrer Grotte, lehnte mich zurück und nahm die beiden nassen Fingerglieder in den Mund. Herrlich nach weiblicher Lust schmeckten sie und ich lutschte beide zufrieden nacheinander ab. Nadine sah mir dabei zu und lächelte selig.

„Jetzt bin ich dran!“ meinte sie anschließend und sah mich an. „Zieh deine Hose herunter, Ich will dich in meinem Mund spüren und dein Sperma kosten. Ich blas’ dir einen! Du hast mich über den Berg gebracht, jetzt bin ich dran dich zu verwöhnen!“ Beinahe flehend fragte sie mich und fuhr fort: „Zeig mir dein Gerät, ich will es mit meinem Lip-pen behandeln.“

Geil lächelnd sah ich meine Geliebte an und öffnete meine Jeans. Anschließend hob ich mein Becken und zog sie herunter. Nun saß ich nur mit meiner Boxershorts und Hemd auf dem Sitz und wartete auf Nadines Mund.

Er sollte gleich kommen!

Zuvor küssten wir uns abermals und Nadine schob dabei ihre Hand in meine Unterhose. Herrlich warm fühlte ich diese an meinem Ständer und spürte, wie sie meinen Schwanz in die Hand nahm und die Vorhaut leicht herunter zog. „HHhmmm!“ machte ich, erfreut dass mich eine Frau unten berührte und „Ahh!“ keuchte ich, als sie anfing mich leicht zu wichsen.

Hoch und runter ging ihre Hand an meinem Schaft und bescherten mir Gefühle, welche ich lange Zeit nicht mehr bekommen hatte. Gekonnte wichste mich Nadine und wir küssten uns währenddessen weiter. Unsere Münder ließen lange nicht voneinander und beide genossen wir es den anderen so zu spüren.

Eine ganze Weile machten wir so weiter. Ihre Hand bearbeitete meinen Ständer noch in der Hose, während sich unsere Münder gegenseitig erkundigten, als ob wir dies noch nie getan hätten.

„HHHmmmm, Nadine ist das geil von dir!“ meinte ich zwischendurch, als wir mal wieder Luft holten. Weiter ging es mit der Knutscherei, weiter mit den Fingerspielen an meinem guten Stück, bis sie etwas anderes Tat.

Nadines Finger glitten den Schaft entlang nach unten, bis sie am Ende waren. Ohne anzuhalten fuhren sie tiefer, nahm meine Eier in die Hand und fing sie an mich zu kneten. Ich zuckte und stöhnte geil bei dieser Behandlung auf, während ihre Zunge mit meiner spielte. Heiß küssten wir uns, während meine Hoden fachmännisch gekrault wurden und ich fühlte wie mein Blut durch meine Lenden schoss.

„Oh Armin, wie geil du dich anfühlst. Ich liebe es Eier zu kraulen, so heiß wie ich bin. Genieß es ruhig und lass mich machen. Deine Nadine wird dich fabelhaft befriedigen, erst mit der Hand, dann mit meinem Mund!“ flüsterte sie mir zu, während sie meine Eier in der Hand hielt. „Gleich wirst du meine Lippen an deinem Schwanz spüren, aber vorher möchte ich meine Hände an dir benutzen!“

Die Bewegungen von ihr ließen mich auf ungeahnte Höhen steigen. Diese kleine Dame massierte mir hier im Auto meinen Sack und versprach mir einen Blowjob mit Mundfüllung, was ich so sehr von ihr wollte und ich war sicher, dass sie das auch gleich tun würde, was noch viel besser war.

„Heute kannst du dich von mir verwöhnen lassen. Ich werde dich abwichsen und dann, bevor du kommst, werde ich meine Lippen um den Schaft legen und dich aussaugen, bis dein Sperma meinen Mund füllt. Soll ich das machen, Armin?“ fragte sie keck und massierte mich weiter. Erregt keuchte ich auf und nickte. „Mach weiter, Nadine, mach‘ ruhig weiter, ist das geil von dir! Deine Hände sind super und ich freue mich schon auf deine Lippen.“

„Lass dich von mir befriedigen, du geiler Hengst!“

„Jawohl meine *****!“

Dann lehnte ich mich in meinen Sitz zurück und genoss still Nadines Handspiele.

Ihre Hand war fantastisch zu meinen Hoden. Gekonnt massierte sie in meiner Unterhose weiter und sah mich dabei geil an. Ich lächelte ihr zu und versuchte meine Beine zu spreizen, so gut es ging und hob dazu mein Becken, was hilfreich war. Ihre Hand umschloss kurz darauf vollkommen meinen Sack und knetete diesen gekonnt. Aufgewühlt spürte ich Nadines Finger an meinen Eiern und spürte wie gefühlvoll sie mich bearbeitete. Dabei flüsterte sie.

„Ja, Armin, HHmmm ist das schön dich so in den Händen zu haben. Du hast noch immer einen großen Schwanz! Den nehme ich gern in meinem Mund auf! Vorgestern hast du dich in meinem Mund entladen, heute kannst du es noch einmal machen und dann wirst du mich mit deiner Zunge befriedigen! Ich will deine Lippen an meiner Möse spüren!“

Ich keuchte und stöhnte vor lauter Geilheit. Nadine erzählte ihre Wünsche weiter: „Meine Muschi wartet auf deine Zunge und ich bin geil darauf durch deinen Mund zu kommen. Leck mich bis ich schreiend zum Orgasmus komme, Armin! Ich will von dir komplett ausgeleckt werden, bis ich komme!“

Ihre Hände an mir und die Aussicht auf mehr, ließ mich schier wahnsinnig werden. Immer wieder hob ich mein Be-cken, um ihr meine Lust an ihren Fingerspielen zu zeigen, während Nadines Hand langsam und im gemächlichen Tempo an meinem Schwanz auf und ab ging. Geil stöhnte ich auf und schaute bald wie durch einen Schleier in ihr Gesicht. Sie arbeitete konzentriert und ich sah ihre Zunge über die Lippen streichen. Auch Nadine wollte, dass es mir gefiel und bereitete mir Wollust im Auto zu!

Heißer vor Lust stöhnte ich: „Nadine, Ahhh ist das geil von dir. Mach weiter, spiel mit mir du geile Sau, Ahhh, AHHHh, Ahhhh!“ Sie sah mich liebevoll an, nickte und machte weiter während ich erregt und geil weiter keuchte.

Immer wieder das langsame auf und ab ihrer Hände an meinem Schaft. Meine Vorhaut wurde öfters so weit zurück gezogen, dass ich erregt meinen Unterleib bewegte, wenn es zuviel wurde, aber Nadine hörte nicht auf und wichste weiter. Dabei versprach sie mir: „Armin, du bist so gut zu mir gewesen, ich will auch dir Gutes tun. Gleich werde ich meinen Kopf vorbeugen und deinen Ständer in meinem Mund aufnehmen. Du sollst noch einmal in meinem Mund kommen! Armin, ich will dein Sperma schlucken, ich bin so geil auf dich und deinen Riemen!“

„Oh Nadine bist du gut zu mir. Dein Mund wird mich fabelhaft befriedigen, aber deine Hände sind gerade so gut zu mir. Lange halte ich es nicht mehr aus!“ flüsterte ich durch zusammengepresste Lippen, während sie mich massierte.

„Wir werden sehen, Armin, wie weit ich gehen kann!“

Dabei gingen ihre Hände abermals höher und nahmen meinen Schaft in die Hand. Wieder wichste mich meine Exfreundin und ich stöhnte noch geiler, als zuvor. Sie machte es so gut, wie lange keine Frau mehr. Gleichmäßiges hoch und runter und das zusammenpressen meines Schaftes genau im richtigen Augenblick machte mich fast wahnsinnig. ‚Woher konnte sie das?’ fragte ich mich und sah sie an.

Ohne Hemmungen schaute Nadine mir in die Augen, während sie mich beständig bearbeitete. „Mein Liebling, ich wichse dich hier im Auto. Du geiler Bock hast deinen Schwanz in die Hände deiner Exfreundin gelegt und ich be-sorge es dir ohne Hemmungen hier im Wagen. Ah, Armin ist das geil mit dir!“ keuchte Nadine und rieb weiter. Ich stöhnte vor Geilheit und ließ mich fallen. „Nadine, oh bist du gut zu mir!“

Langsam und intensiv wichste diese Frau meinen Ständer. Ab und an hielt sie inne, spielte mit meiner Eichel. Dabei streichelte sie diese nur mit den Fingerkuppen und reizte mich dadurch. Auch nahm sie nach einer Weile ihre andere Hand, legte die Handfläche auf meine Eichel und ließ sie langsam kreisen. Ich flog fast vom Sitz, so geil besorgte mir es Nadine mit ihren Händen.

„Ah, machst du es geil. Ahh, Ahh, wie gut du zu mir bist, ich kann es kaum glauben, Ah, Nadine weiter, weiter!“ stöhnte ich immerzu, während meine Eichel von ihrer Handfläche behandelt wurde. Wieder und wieder zuckte mein Becken unkontrolliert, wenn es zuviel wurde.

„AHhh, Nadine, Ahhh, ich bin so geil, Ahh, Nadine du machst es super, weiter so!“

Dann wurde die Vorhaut erneut vor und zurückgeschoben. Immer wieder zuckte mein Becken und ich keuchte auf.

„Ahh, Nadine AHH, AHHH!“

Mir schien es wie Stunden, während Nadine mich mit ihren Händen behandelte, bevor das Finale kam. Sie machte es wirklich gut.

„Armin, du bist gleich soweit, ich spüre es!“ kam ihre Stimme durch, wichste ein paar Mal stärker und fester, dann hielt ihre Hand an.

Endlich war es soweit. Eine leichte Bewegung ihrerseits und kurz danach spürte ich Lippen an meinem Ständer.

„Endlich meine Liebste, endlich kann ich deine Lippen an meinem Ständer spüren. Nimm ihn tief in deinem Mund auf, du kleine geile *****.“ Keuchte ich heiser vor Lust und stieß leicht meinen Schwanz in ihren Mund. Dann begann Nadine ihr Werk.

Zuerst küsste sie mich nochmals leicht auf die Eichel, dann spürte ich wie sich ihr Mund öffnete und meine Schwanzspitze an ihren Lippen entlang glitt. Erregt zog ich Luft ein und wartete ab.

„HHhmmmm!“ machte eine heiße Frau, als mein Schwanz in ihrem Mund verschwand. Meine Spitze berührte leicht ihren Gaumen und dann glitten ihre Lippen an meinem Schaft auf und ab. Wie am Sonntag fing sie sogleich an zu saugen. Ich schaute herunter und sah, wie sich Nadines Kopf über meinen Unterleib immer auf und ab bewegte, spürte dabei ihre Lippen an meinem Ständer und das sagte mir alles.

Nadine blies meinen Schwanz wieder! Ihr Mund hatte mein gutes Stück wieder aufgenommen!

„Oh mein Gott, wie geil du bläst!“ keuchte ich auf, lehnte meinen Kopf zurück und genoss diesen Blowjob im Auto.

Auf und ab ging ihr Kopf und ich fühlte ihre Lippen an meinem Stück. Immer wieder hoch und runter ging es. Nach ein paar Mal hielt sie oben an und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. Mehrmals fuhr ihre Zunge über meine Eichel und strich, wie am Sonntag über meine Spritzöffnung, um dann den Ständer wieder komplett in ihrem Mund aufzunehmen und weiter zu blasen.

„Ooohhh ist das gut, du kleine Sau, blas weiter, los blas weiter!“ stöhnte ich.

Erneut ging ihr Kopf hoch und runter und ich spürte ihre Lippen an meinem Schaft. Zeitweise spürte ich ihren Gau-men, wenn sie meinen Ständer bis zum Anschlag in ihrem Mund hatte.

Dann wurde ich nach ein paar Mal wieder ins Freie gelassen und Nadines Zunge leckte langsam, ganz langsam, meine Eichel ab. Jedes Mal stöhnte ich noch lauter, wenn ihre Zungenspitze in meine Lustpforte eindrang. Mehrmals spielte sie mit nur meiner Eichel und ich hielt mich verkrampft am Sitz fest, so geil war das Ganze.

„Ahh, Nadine, bist du gut zu mir. Ja so, mach einfach weiter so, ist das herrlich!“ Einen Moment hob sie ihren Kopf, lächelte mir zu, aber dann lutschte sie meinen Schwanz weiter und weiter. Immer wieder schlug er an ihrem Gaumen an und bald hörte ich nur noch ihr Schmatzen!

„OOOohhhh!“

Es war so geil Nadines Mund mit meinem Ständer zu füllen. So gut und willig war sie zu mir noch nie gewesen! Hemmungsloses Blasen hatte ich noch nie gehabt und nun dieser Blowjob, einfach hier im Auto, ohne jegliches Zögern. Bald würde ich erneut in ihrem Mund kommen, was ich schon immer wollte und diesmal wollte es sie eben-so. Wollte wieder mein Sperma in ihrem Rachen haben. War das Geil!

„Ahh, Ahhh, Ahh!“ stöhnte ich laut und Nadine machte weiter, diesmal langsam und intensiv. Ihr Kopf bewegte sich nur mäßig und erneut spürte ich, wie meine Eichel an ihrem Gaumen anschlug. Ihre Lippen umschlossen zärtlich und fest meinen Schaft und ich spürte wie sie jeden Zentimeter an meiner Stange entlang hoch und runter gingen. Dabei diese Zunge! Es war einfach nur geil, wie Nadine meinen Schwanz in ihrem Mund ablutschte. Mit zurückgelehntem Kopf genoss ich ihre Oralkünste und ließ mich treiben. „Hhhmmm, Hhmmm, HHHmmmm!“ stöhnte ich.

Nadine blies mich weiter und kraulte meine Hoden. Ich keuchte und stöhnte, fühlte meine Geilheit sich steigern.

„AAhhh ist das gut von dir!“

Endlos ging es mit der oralen Befriedigung im Auto durch meine Exfreundin in ihrem geilen Mund.

„Ah, Nadine bläst du geil, bläst du fantastisch. Ich kann es kaum fassen, wie gut dein Mund zu meinem Ständer ist. Deine Lippen, Ahh, Ah, oh Gott bläst du gut!“ keuchte ich und strich mit meinen Fingern über ihren Kopf.

Auf und ab ging dieser und immer wieder leckte ihre Zunge meinen Schwanz ab. Bis zum Anschlag am Gaumen sog die geile ***** meinen Penis in ihrem Rachen ein, wieder spürte ich ihren Gaumen an der Spitze meiner Eichel. So tief war ich noch nie im Mund einer Frau gewesen. Es war so herrlich von Nadine hier im Auto einen geblasen zu bekommen. So gekonnt wie nie zuvor ging ihr Kopf hoch und runter, langsam mit ihren Lippen an meinem Ständer entlang. Immer im richtigen Tempo auf und ab.

Plötzlich hörte sie auf und ich spürte wie sie ihren Kopf zu mir drehte. „Bin ich den schwarzen Gürtel wert, Armin?“ fragte mich eine oralsexwillige Frau mit scheinbar unschuldigem Ton.

„Oh Gott, bläst du gut. So klasse habe ich es noch nie oral besorgt bekommen. Du bekommst einen schwarzen Gürtel im Blasen, meine geile *****!“ Keuchte ich leise.

„Gut mein Lieber, aber ich habe noch etwas vor!“ sagte Nadine weiter und schaute mich an. „Dein Schwanz ist so schön groß, ich will ihn tief in meinem Rachen spüren, Armin. Bis zum Rachen soll er in meinem Mund sein!“

Ich konnte es kaum fassen, was ich da hörte. Noch tiefer sollte mein Schwanz in Nadines Mund eindringen?

„Versuch es, wenn du möchtest. Ich gehöre dir!“ meinte ich atemlos und sah wie sie lächelte. Dann drehte sich ihr Kopf abermals um und ich spürte ihre Lippen an meinen Schaft.

Vor ewig langer Zeit hatte sie mir mal erzählt, dass mein Ständer größer sei, als bei ihren anderen Stechern. Es freut mich immer ein solches Kompliment von einer Frau zu hören, auch wenn ich nichts dafür getan habe. Einmal hatte ich vor ihr gestanden und meinen Penis und die Eier mit einer Hand verdeckt, aber er ist zu groß dafür, einiges schaute heraus. Da kam ihr Kommentar, dass der letzte Ficker sein Gemäch mit nur einer Hand abdecken konnte und meiner doch Größer sei. Nun würde ich mein großes Gerät Nadine tief in ihrem Rachen stecken!

Langsam, wie zuvor, glitt ihr Mund an meinem Schwanz tiefer. Nach einiger Zeit spürte ich meine Eichel erneut an ihrem Gaumen und ein kurzer Stopp folgte. Ruhig wartete ich ab und rührte mich nicht. Sagte nichts und wartete ab. Dann spürte ich, wie sich Nadines Körper leicht verkrampfte und sich ihr Mund weiter öffnete. Meine Eichel glitt in ihrem Mund entlang und ich spürte kurz darauf ihr Gaumenzäpfchen an der Schwanzspitze. Abermals Stopp.

„Gggglllllluuuuubbb!“ machte Nadine und dann war es soweit. Tiefer, noch tiefer glitt mein Schwanz in den Mund der geilen *****. Anscheinend hatte sie Übung darin und nahm mein Gerät tief auf. Ich musste mich arg beherrschen und genoss angespannt jede Sekunde in ihrem Rachen. Dann glitt mein Schwanz wieder aus ihrem Mund. Ein Speichelfaden lief herauf und unterstrich die Geilheit des Augenblicks.

„War das schön, Armin? Hat es dir gefallen und soll ich es noch einmal machen?“ keuchte Nadine leicht atemlos auf und sah mich bittend an. Ich nickte und sagte: „Noch Mal du Sau! Nimm ihn tief in dein Maul auf, so etwas Geiles habe ich noch nie gehabt! Du geile *****, bist du gut im Blasen!“

Wieder glitten ihre Lippen meinen Schaft entlang. Wieder ein Stopp am Gaumen, gefolgt vom Berühren ihres Zäpf-chens. Dann erneutes, tiefes Eindringen und ich spürte ihre Rachenmuskeln an der Spitze meiner Eichel.

„Gggglllluuuubbb, ggggllllluuubbbb, ggggllllluzuuubbb!“ machte Nadine und entließ meinen Schwanz abermals. Als sie mich ansah keuchte ich nur nach, völlig benommen von diesem Erlebnis: „Beim nächsten Mal spritze ich die in dein Maul. Ist das geil von dir, du schöne *****!“

„Abspritzen kann ich noch nicht aushalten. Ich blase dir gern deinen Schwanz weiter und schlucke normal. Ist das in Ordnung?“

„Lange brauchst du nicht zu machen, ich bin gleich soweit, du geile *****. Du bläst so super, mein Schatz, mach bitte weiter, ich will meinen Saft in deinem Mund abladen. Oh deine Lippen, AHhh!“ keuchte ich aus, als Nadines Lippen sich wieder um meinen Schaft schlossen. Weiter ging ihr Blowjob, auf und ab ihr Kopf und leichtes Schmat-zen!

Minutenlang genoss ich still ihre Mundbehandlung, aber nach einer Weile überwältigte es mich. Ich spürte wie sich meine Eier zusammenzogen und der Saft hochschoss. Mein Höhepunkt kam näher und schnell rief ich aus: „Ja Nadine, mach weiter, blas weiter du geile Sau, ich komme gleich!“ und zuckte geil auf, erwartend, dass sie ihren Mund von meinem Ständer ließ.

Aber sie machte mit ihren Lippen weiter. Wie am Sonntag stoppte Nadine keinen Augenblick mit den Bewegungen ihres Mundes gefüllt mit meinem Schwanz und ich fühlte derweil meinen Orgasmus kommen, während sie weiter blies. „Nadine, AHHHHH, AHHHH!“ keuchte ich nur Sekunden später laut und erstarrte.

Mein Saft schoss den Schaft hoch und ich spürte, wie sie ihre Lippen am Schaft zusammenzog, um ihn bereitwillig zu schlucken!

„Ahhhh, AHhh!“ stöhnte ich und kam mit dem Schwanz tief in ihrem Mund zum Höhepunkt. „AHHH!“

Heftig zuckte mein Unterleib und ich entlud mich erneut in ihrer Kehle! Ich fühlte den ersten Spritzer hochkommen und sich zwischen ihren Lippen den Weg bahnen. Nadine presste ihren Mund noch fester zusammen und mein Sperma schoss in ihren Rachen.

„Ahhh, du geile Sau, Ahhh!“ stöhnte ich auf, als es mir kam. „Ahhh, AHHH!“

Einmal, zweimal schoss ich ab. „Ahh, AHhh, Ahhh“ keuchte ich weiter und ein drittes Mal gelangte eine weiße Fon-täne in Nadines Mund. Sie presste ihre Lippen fest um meinen Schaft und schluckte alles herunter. Alles wurde von ihr aufgenommen und gelangte in ihren Rachen und selbst danach wurde mein Ständer nicht aus ihren Mund ent-lassen, sondern sie leckte ihn sauber, bis ich kein Sperma an ihm mehr spürte. Anschließend lag er schlaff in ihrem Mund, aber Nadine lutschte ihn weiter ab!

Still lag ich in meinem Sitz und spürte wie mein Schwanz langsam abschwoll, während er von der heißen Frau ab-geschleckt wurde. Wieder und wieder leckte eine geile Sau meinen Schwanz. Erst als er ziemlich klein war, entließ ihn Nadine aus ihrem Mund.

„Ahhh“ machte sie und legte ihren Kopf in meinem Schoß ab. „Ein wenig Anstrengend hier im Auto, aber es lohnte sich! Dein Saft schmeckt wirklich gut. Habe ich dir zuviel versprochen?“ erkundigte sie sich heiser.

Ich saß nur noch still da, schaute ihr stumm zu und nickte. Nadine fuhr fort: „Lass uns zu mir fahren. Ich bin noch heiß und will deine Zunge spüren. Leck mich heute Abend zum Orgasmus du geiler Hengst und dann blas’ ich dei-nen Schwanz noch einmal!“

Endlich fand ich meine Stimme wieder: „ÄÄÄähhmm, ja lass uns fahren. Nadine du hast mich so geil mit deinem Mund befriedigt, ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll. Meine Güte kannst du gut blasen!“

„Schön, dass es dir gefallen hat. Dein Schwanz schmeckte aber auch wirklich gut und dein Sperma ebenso“, sprach eine ruhige Stimme weiter und ich konnte kaum glauben, was ich da hörte. „Warum habe ich dir bloß früher bis zum Schluss keinen geblasen? Jetzt finde ich es jetzt wundervoll, wenn du in meinem Mund kommst!“

Erstaunt schaute ich sie an und antwortete ihr schnell: „Jedenfalls kannst du heute zufrieden sein. Den ganzen Tag über habe ich an deinen Zuckermund gedacht und nun hatte ich meinen Ständer erneut zwischen deinen Lippen. Nadine, das war so geil, ich kann es kaum erwarten, bis ich deine Möse spüren kann. Ich werde dich bis zum Höhepunkt lecken, versprochen!“ sagte ich mit einer leicht belegten Stimme.

Sie nickte nur und wir fuhren los.

Selbst beim Autofahren spürte ich Nadines Geilheit. Sie legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und knetete ihn während der Fahrt leicht durch meine Hose. Ich revanchierte mich, indem ich ab und zu an ihren Busen langte und diesen zärtlich streichelte und knetete. Heiß sahen wir uns dabei gegenseitig an und freuten uns intensiv auf den Abend. Noch nie hatte ich so etwas Geiles mit ihr erlebt, erst mussten wir uns trennen, bevor wir uns gegenseitig wild behandelten!

Während der Fahrt sprachen wir weiter über unsere Eindrücke bei den beiden Sexspielen, die wir in den letzten Tagen hatten. Es war so erregend aus ihrem Mund Sexwünsche zu hören, ich konnte es noch immer kaum glauben, dass diese kleine, geile Maus einfach nur wilden Sex mit mir haben wollte.

Endlich konnte ich einparken und gemeinsam gingen wir zu ihrer Wohnung. Dabei nahmen wir uns ohne ein Wort zu verlieren in den Arm, als wären wir frisch verliebt. Ihr Körper wurde gefühlvoll an meinen gedrückt und sie zog mich mit dem Arm fest an sich. Ich legte meinen um ihr Becken und knetete ihre Seite beim Gehen. Beide waren wir erneut erregt, aber noch konnte ich mich zurückhalten. Ich wusste das Nadine beim Sex mehrmals zum Orgasmus kommen würde, denn das hatte ich oft mir ihr erlebt!

Es sollte wieder so sein!

Sie öffnete ihre Wohnungstür und wir gingen hinein. Sofort zog sie ihre Schuhe aus und ließ sie in die Ecke des Flurs fallen. Ich tat es ihr nach und zog sie an mich. Leicht verwirrt schaute sie mich an, aber ich küsste sie und flüsterte ihr zu: „Du kleine wilde *****, du fühlst dich so herrlich heiß an, lass mich dich umarmen.“

Dann legte ich meine Arme um sie. Mit großen Augen schaute mich Nadine an, ließ sich bereitwillig in meine Arme fallen und anschließend küssten wir uns lange und intensiv im Stehen, wobei sie bereitwillig mitmachte. Beim Küs-sen fuhr ich ihr mit meiner Hand immer über den Rücken entlang, was sie dazu brachte wohlig zu erschaudern, während wir unsere Lippen aneinander pressten.

„HHmmm, HHHmmm.“ Machte Nadine dabei und küsste mich noch intensiver.

Auf und ab gingen meine Hände an ihr Top und jedes Mal presste Nadine ihren Oberkörper fester an mich. Dazu züngelten und leckten wir unsere Münder unentwegt aus. Schließlich ging ich mit meiner Hand noch tiefer und langte von hinten in ihren Rock hinein.

„Ah, hast du schöne Pobacken, mein Schatz“ flüsterte ich ihr ins Ohr, als ich mit einer Hand ihren Hintern knetete. Die andere Hand wanderte nach vorn und umfasste ihre Brust und fing an dort ihren Job zu erledigen. Geil und fest waren ihre Pobacken, geil und fest ihr Busen, den ich in der Hand hielt. Beides wurde bearbeitet und Nadine ließ es bereitwillig mit sich machen. Heißer keuchte sie auf und ihr Köper bewegte sich zum Takt meiner Bewegungen.

„HHHHmmm, Hhhhmmmmm!“

Wir küssten uns weiter, während ich sie geil befummelte. Leises Stöhnen ließ mich erahnen, dass es ihr genauso gefiel wie mir, was wir da gerade taten. Geil massierte ich ihre Pobacken unter dem Rock und spürte wie heiß Nadi-ne dabei wurde. Fest waren sie und boten beim Kneten genau den richtigen Widerstand. In der anderen Hand war ihr Busen, dessen Nippel steil aufgerichtet war.

„Ah, Armin, du machst mich verrückt. Ja so, knete meine Pobacken, knete sie und lass mich deine Finger genie-ßen!“ keuchte sie leise in mein Ohr, als sich unsere Münder wieder lösten. Ich tat was sie wollte, ließ ihren Busen los und schob auch die anderen Hand nach hinten. Nadine zog mich fester zu ihr und umfasste ihrerseits meinen Po und knetete diesen, ebenso wie ich ihren. Geil behandelten wir unsere Hinterteile gegenseitig und knutschten lange Zeit im Stehen. Immer wieder musste sich dabei Nadines Mund von meinem lösen, wenn es ihr zuviel wurde und sie keuchte laut aus. „Ahhh, Armin ist das schön so. Du massierst meinen Popo so herrlich, mach ruhig weiter, ich werde immer geiler!“

Ich hatte die ganze Zeit über meine Handflächen mit ihren Liebeskugeln gefüllt und massierte sie ununterbrochen. Nun zog ich eine Hand wieder aus ihrem Rock und streichelte abermals über ihren Rücken. Das pressen ihres Oberkörpers an den meinen deutete mir, das ich richtig lag mit meiner Vermutung. Wieder stöhnte sie geil auf, als meine Hände über ihren Nacken glitten und zärtlich ihre Schultermuskeln streichelten. Die andere Hand umfasste in einem fort ihre Pobacken und wechselte ab und an die Seite.

Nadine ihrerseits schob nun ebenfalls eine Hand von Hinten in meine Hose und griff in meine Pobacken. Es war herrlich und schön ihre Finger meinen Pobacken bearbeiten zu lassen, nun stöhnte ich ebenso geil aus: „Nadine, ist das fabelhaft. Du hast so weiche Hände, ich spüre sie so gern an meinem Hintern!“

Weiter machten wir beide mit den Zärtlichkeiten am Hintern des anderen. Immer wieder stöhnte einer von uns beiden auf, mussten wir aufhören unsere Mundwinkel gegenseitig mit den Zungen zu erkunden, weil die gegenseitige Pomassage zu gut war. Mittlerweile hatte ich eine Hand tief zwischen der Furche zwischen ihren Pobacken und knetete sie noch intensiver. Dabei ging ich ab und an der Rosette entlang und spürte mehrfach, wie Nadine mir ihren Po dabei entgegen schob. Es entzückte sie, was ich hinten an ihrer Furche tat!

Damit konnte ich dienen. Immer öfter langte ich intensiv zwischen ihre Backen und schob frech meine Finger zwi-schen diese.

„HHhmmmm, HHHmmmm!“ keuchte Nadine und lies mich fortfahren bei diesem geilen Spiel.

War das geil ihren Arsch zu fühlen und die Anus zu spüren. Ich wurde davon heiß und spürte, dass mein Penis sich wieder versteifte. Langsam richtete er sich auf und presste sich gegen sie.

„Oh Nadine, ist das geil mit dir. Du küsst so gut, du massiert mich so gut, Ah, ist das schön!“ stöhnte ich schwer atmend und ihre Antwort kam genauso schwer aus ihrem Mund.

„Ja Armin, ich knete dich wie du mich. Steck deine Hand tiefer zwischen meine Backen und fass mich hart an. Ich will dich ebenso spüren! Ah, Armin, dein Schwanz regt sich wieder, ist das geil mit dir!“

Wieder zuckte ihr Becken heiß auf, als ich intensiv meine Hand zwischen ihre Backen schob und mit dieser leicht auf und ab fuhr.

„Haaaa!“ keuchte Nadine nur und ließ mich weiter machen. Sie griff ihrerseits tiefer zwischen meine Backen und kne-tete diese ebenso. Auch ich zuckte ab und an und stieß, geil bei diesem Spiel geworden gegen ihr Becken. Wir massierten uns gegenseitig in ungeahnte Höhen. Immer wilder wurden unsere Bewegungen mit den Händen zwi-schen den Pobacken und wir rieben unsere Unterleiber aneinander, konnten uns kaum noch halten.

„Hhhaaaa, HHHHmmmm, AHHHH!“ keuchte Nadine und ich stöhnte ebenso leise. „HHHmmm, AHHH, AAAHHH!“

Ich war so geil! Nie hatte ich so etwas mit ihr gemacht, dieses heiße Fummeln machte mich unheimlich an. Dazu ihr Küssen und ihr williger Körper, den sie mir bereitwillig zur Verfügung stellte und den ich ohne Hemmungen anfassen konnte. Es war wirklich super heiß mit ihr, sie konnte sich jetzt offensichtlich fallen lassen und sich vollkommen hingeben. Geil machte ich weiter bei diesem wilden Spiel im Flur.

Heiß vor Verlangen nach ihr, kraulte ich ihren Nacken ein wenig, küsste sie auf ihre Wangen und nahm ihr Ohrläpp-chen in den Mund. Dabei fuhr meine andere Hand immer wieder zwischen ihren Pobacken entlang, strich über ihre Anus und ich griff in ihre heißen, festen Backen. Sie zuckte und stöhnte.

„Hhhmmm, HHHhmmm, ja weiter so Armin, HHhmmm, HHHmmm!“

Es war wirklich geil mit ihr, das hatte ich nicht erwartet!

Minutenlang machten wir beide so weiter, bist ich abermals mit meiner Hand an ihren Rock langte. Nadine zuckte kurz auf, als ich meine andere Hand zwischen ihren Liebeskugeln hervorzog und schaute mit fragend an, aber ich sagte nichts und küsste sie nur zärtlich auf den Mund. Willig knutschten wir weiter. Dann zog ich ihren Reisver-schluss auf und entblätterte den Unterleib meine Exfreundin. Schnell lag der Rock am Boden. Ihr Unterleib war ent-blößt und bos sich mir willig an.

„Ah, das wolltest du. Jetzt hast du auch mehr Platz, mein Liebling.“ flüsterte sie leise.

„Ja, deswegen diese Unterbrechung, Nadine. Ich will dich spüren, mein Schatz!“ sagte ich leicht atemlos, so geil war die Situation im Flur. Sie zog ebenso ihre Hände aus meiner Hose und fing an meine Jeans zu öffnen.

Sekunden später standen wir uns mit nackten Untenkörpern gegenüber. Geil musterte Nadine meinen Ständer, fraß ihn förmlich mit den Augen auf und nahm ihn in eine Hand.

„Hhmmm, wie hart er wieder ist. Oh ist das geil mit dir, Armin!“ keuchte sie leise und schob meine Vorhaut stark nach unten. Ich zuckte zusammen und revanchierte mich, indem ich meine Hand zwischen ihre Schenkel schob.

Nass und klebrig war es zwischen ihnen, denn Nadine lief vor Geilheit aus. Bereitwillig spreizte sie ihre Schenkel und empfing meine Hand. Ihre Schamlippen waren ebenso geschwollen, wie vorhin im Auto und erregt stöhnte sie auf, als ich diese berührte. Sie hielt ihrerseits meinen Ständer in ihrer Hand und drückte ihn, so dass auch ich Lustlaute von mir gab. „HHmmm, HHHmmmm!“

Ich streichelte ihre Möse und sie wichste mich im Stehen. Beide schauten wir uns dabei tief in die Augen, die Lust des Anderen fühlend. Erneutes Küssen folgte und wieder befummelten wir uns gegenseitig. Oh war das geil!

Nadine keuchte nach einer Weile aus. „Armin, ich bin so geil auf deinen Riemen. Lass ihn mich noch mal kosten. Meine Lippen sehnen sich danach ihn zu empfangen und mein Mund will deinen Saft nochmals schmecken. Ist das geil mit dir, so war es früher nicht! Ahh, ja fingere mich tief und fest du geiler Hengst, ich will dich spüren!“

Ich nickte ihr zu und Antwortete heiser: „Nadine mein Schatz, du wichst so gut. Ah ist das geil! Ah, so gut von dei-nen Fingern bearbeitet zu werden, ich fasse es nicht. Deine Möse ist so nass und heiß und du spreizt deine Schen-kel so willig wie noch nie. Nadine bist du geil anzufassen!“

Aufgeheizt durch unsere Wortspiele und das gegenseitige Fingern wurden wir immer wilder. Ich hielt es bald nicht mehr aus und auch Nadine war bald soweit. Ihre Augen drehten sich ein paar Mal und dann hörte sie auf mich ab-zuwichsen.

„OOOhhhh, OOOhhh, Armin, weiter, AHhh, OOOOhhhh, OOOhhh, ich bin gleich soweit, hör nicht auf, AhHh, OOOOhhh, OOOhhh!“ rörte sie pervers auf und dann zuckten ihre Schenkel. „Ich komme schon wieder, was machst du mit mir?“ Einmal, zweimal, dann presste sie ihre Beine um mein Hand zwischen ihren, während meine Finger weiter in ihre Möse arbeiteten. Still stand ich da und beobachtete Nadine, während sie ihren Orgasmus genoss.

„Ahh, du geiler Hund hast mich wieder zum Höhepunkt gefingert, Ahh, Ahh!“ Langsam klang ihr Orgasmus ab und sie öffnete ihre Augen. „Ah, Armin, das war toll von dir. So gut von deinen Fingern behandelt, ich weiß gar nicht mehr ein oder aus. Wie machst du das bloß?“ fragte sie mich leise.

„Viel Übung und Masturbationsvideos schauen. Deine Möse ist aber auch geil zu fingern und du gehst so schön ab, da macht es richtig Spaß dich zum Höhepunkt zu bringen. Jetzt dreh dich um, meine Liebe!“ kommandierte ich sie.

„Wieso?“ erstaunt musterte sie mich, aber ich drehte ihren Körper um, ohne weiter zu antworten. Dann nahm ich ihre Pobacken, zog sie weit auseinander und zögerte einen Augenblick und knetete sie völlig geil.

„Armin, was machst du da mit mir. Hhmmmm, ja so ist es schön!“ keuchte eine willige ***** vor mir und bewegte leicht ihren Hinten. Geil zog ich ihre Traumbacken auseinander und knetete sie ausgiebig. Jedes Mal stöhnte Nadine geil und willig auf, wenn meine Hände dabei fest in das Fleisch ihrer Hinterbacken eindrangen.

Ich war so geil auf ihren Hintern, so wild darauf sie zu bumsen, beinahe hätte ich sie ohne Vorwarnung in den Arsch gefickt. Das Massieren ihrer Pobacken hatte mich richtig heiß gemacht und mein Schwanz stand wie eine Eins, aber ich konnte mich irgendwie beherrschen und stieß nicht in ihre Rosette, sondern machte etwas anderes.

„Jetzt pass Mal auf, mein Schatz!“ keuchte ich.

„Ja Armin?“

Heiß nahm ich meinen Schwanz in die eine Hand. Ich legte nur meinen Ständer zwischen ihre Arschbacken und schob ihn ein paar Mal hin und her. Geil und erregend war dieses Gefühl ihrer Pobacken an meinem Riemen, als wenn ich sie bumsen würde. Wenn ich sie schon nicht anal besteigen konnte, würde ich wenigsten sie auf diese Art spüren. Nadine sagte nichts, sondern beugte sich nur noch weiter nach vorn. Sie stöhnte auf, schob mir ihren Po entgegen und ließ es ohne Worte über sich ergehen. Geil schob ich meinen Riemen durch ihre Furche und regte mich an ihrem Po ab.

Ich war so geil, keuchte auf und flüsterte ihr zu: „Dein Hintern ist so Zauberhaft, ich will dich Doggiestyle nehmen, du kleine geile Sau!“ Dabei schob ich abermals meine Riemen durch die Furche zwischen den Liebeskugeln und stöhnte auf. „AAhhh, du Sau ist das geil!“

Mein Schwanz wurde von Nadines Arschbacken umrahmt und ich schob ihn geil hin und her.

Ein paar Mal schob ich meinen Unterleib an ihrem Hintern vor und zurück und keuchte geil dabei meine Lust heraus: „Ah ist das schön dich so zu spüren. Nadine, dein Hinterteil ist traumhaft, ich liebe es deine Pobacken zu spüren!“

Nadine gefiel dieses Spiel ebenso, wie mir. Ohne Protest ließ sie meinen Steifen an ihrer Rosette auf und abgleiten und stöhnte auf: „Nimm mich von Hinten, du geiler Hengst! Fahr mit deinem Schwanz zwischen meinen Pobacken entlang. Das fühlt sich geil an, du Stecher!“

Weiter machte ich mit diesem geilen Spiel und ließ ihn immer wieder durch ihre Arschbacken gleiten. Nadine zuckte immer wieder auf und beugte sich so gut es ging nach vorn. Nun konnte ich sie wunderbar hinten durchziehen, im wahrsten Sinne. Immer wieder zog ich meinen Schwanz durch ihre Arschbacken, aber dann hielt ich es kaum noch aus.

Noch ein paar Mal zog ich meinen Riemen durch ihre Hinterbacken, aber dann machte ich etwas anderes. Heiser vor Lust keuchte ich: „Endlich kann ich dich wieder nehmen, meine *****.“

„Armin, was? Wie?“

Und dann schob ich ihr meinen Ständer in die Möse.

Von vorn kam ein „Iiihhhh!“ und Nadines Becken drückte sich mir entgegen. „Ahh, ist das schön!“ keuchte ich weiter und spürte ihre nasse Möse meinen Riemen willig aufnehmen. Bis zum Anschlag glitt mein Ständer in ihr Lustloch hinein, erst als ich ‚Anschlug’ hörte ich auf und umfasste ihr Becken.

„Du geile *****, jetzt bin ich wieder in dir. Ahh, bist du gut zu vögeln, mein Liebling. Ich genieße es dich zu bumsen!“ sagte ich und zog langsam den Penis zurück.

Nadine stöhnte erregt auf: „Bums mich Armin, nimm mich ich kann es kaum aushalten. Dein Schwanz ist so gut zu mir, Ahh, Ahh!“

Das machte ich und endlich bumste ich sie wieder. An ihrem Becken festhaltend fickte ich sie im Stehen. Wieder und wieder glitt mein Ständer durch ihre feuchten Schamlippen und drang tief in ihre Möse vor. Meine frisch rasierte Scham spürte ihre nassen Lippen und das geilte mich zusätzlich auf. Ich musste mich zuerst arg beherrschen und wäre beinahe schon nach wenigen Augenblicken in ihr gekommen, aber nach den ersten schnellen Stößen wurde ich langsamer und konnte mich beruhigen.

Fickte sie von hinten im Stehen im gleichmäßigen Tempo!

Nadine keuchte und stöhnte und hob willig ihr Becken, um den Fick zu unterstützen. Immer wieder kam ein „Ahh“ oder ein „HHHmmmm“ von dieser ach so willigen *****, die ich begeistert von hinten nahm. Ich hatte nach einer Weile ein gutes Tempo erreicht und stieß im gleichmäßigen Rhythmus gegen ihre Muschi. Es war geil sie zu neh-men, ich konnte sie gut fühlen, als ich sie auf die Art bestieg. Wie ein wilder Hengst hatte ich begonnen, nun machte ich einfach nur weiter.

„Ahh, Armin, weiter so, fick mich!“ Nadine stöhnte erneut tief und geil und bockte immer wieder ihr Becken gegen meines. Sie genoss es ebenso wie ich, diesen Sex nach so langer Zeit!

„Ah, Nadine ist das geil mit dir, Ahh!“ keuchte ich und fickte weiter.

Klatsch, Klatsch, Klatsch machte es, als ich sie nahm. Immer wieder hielt ich inne, zögerte ein wenig, um sie dann wieder fester zu stoßen. Sie machte bereitwillig mit und erwiderte meine Stöße. Wieder und wieder stieß ich zu.

Lange Zeit bumsten wir im Stehen, bis ich anhielt. Mein Schwanz war tief in ihrer Votze, die komplett nass war und ich hob ihre Oberkörper an.

„Nadine, du geile *****, bist du gut zu mir!“ keuchte ich und auch sie antwortete mir leicht atemlos: „Armin, dein Schwanz ist so gut zu mir. Bums mich weiter du geiler Hengst. Du machst mich ganz verrückt vor Lust. Nimm mich tief und fest!“

Sie beute sich wieder nach vorn und ich bumste sie weiter. Wieder und wieder glitt mein Ständer durch diese geile, nasse Muschi und jedes Mal schlug ich bis zum Anschlag an. Mein Becken wurde langsam nass von Nadines Säf-ten, die beim Fick aus ihrer Möse quollen, so geil war sie. Mehrere Minuten nahm ich sie weiter, bis ich mich kaum noch halten konnte. Ich fing an zu zittern, vor Geilheit und Erregung bei diesem Fick. Also wurde Nadine erneut hochgenommen.

Dann standen wir zusammen, fest aneinander gepresst. Auch sie zitterte ein wenig und drückte ihr Becken immer wieder an mich. Mein Schwanz steckte tief in ihrer Möse, die heiß und nass war und ich fühlte, wie ihr Saft an mei-nen Beinen herunter quoll.

„Nadine bist du geil zu bumsen. So geil wie noch nie mit dir. Ich brauche kurz Luft, dann mache ich weiter!“ meinte ich leise zu ihr und sie nickte nur. Schwer atmend standen wir einen weiteren Augenblick, dann umfasste ich ihren Oberkörper, nahm ihre Titten in meine Hände und küsste sie gleichzeitig auf die Wange. Sehnsuchtsvoll schloss Nadine ihre Augen und drückte ihr Gesicht an meines, während sie ihrerseits mit ihren Händen an mein Becken ging.

„Ah du geiler Hengst, ich war fast soweit. Fick mich bis ich komme, Armin, dein Schwanz ist so gut zu mir!“ stöhnte Nadine leise mit geschlossenen Augen. Dann zogen ihre Hände mein Becken an ihres.

Tief war mein Schwanz in ihrer Möse und nur langsam und bedächtig bewegten wir uns im Stehen. Darauf achtend, dass wir uns in voller Länge berührten machte ich langsame, aber intensive Stoßbewegungen mit meinem Becken und knetete zusätzlich ihre Brüste. Nadines Nippel waren steinhart und sie stöhnte ununterbrochen, während ich sie nahm.

„Ahh, Ahhh, Armin ist das gut, Bums mich weiter, du Hengst fick mich durch, Ahhh, Ahhh!“ keuchte sie.

„Deine Möse ist so nass, du geile Sau, ja ich bums dich wieder von hinten, so wie du es liebst!“ stöhnte ich zurück, während wir uns weiter im Stehen liebten.

Lang Zeit bumste ich sie so. Immer wieder fanden sich unsere Lippen und wir küssten uns heiß und willig, während mein Riemen durch ihre Scheide glitt. Nadine war tropfnass und geil, ich spürte jede Faser ihres Körpers der willig nach Sex war. Meine Hände gingen wieder an ihr Becken und ich keuchte sie an: „Beug dich nach vorn, meine Stu-te!“

Willig bog sich ihr Oberkörper nach vorn und sie legte ihre Hände auf die Knie. Nun nahm ich sie wieder schneller von hinten und Nadine stöhnte a****lisch ihre Lust hinaus: „AHhhh, HHHHhmmm, AHHHHH, AHHHH!“

Klatsch, klatsch, klatsch machte es, als mein Unterleib wieder und wieder gegen ihre nasse Muschi schlug.

„Ah, Nadine du geile Sau, ich fick dich durch, Ahh, Ahhh!“ keuchte ich, völlig überwältigt von dem Eindruck des Sexerlebnisses mit ihr, hier im Flur. So geil hatten wir damals nie gefickt! Sie schüttelte sich und empfing meinen Schwanz in ihrer Möse voller Wollust, stöhnte die ganze Zeit über.

„AHHHh, AHHHHh! Ja, Armin, fick mich, Ahh, Ahh, ich bin gleich soweit du wilder Kerl nimmst mich genau richtig. Bums mich, ich brauche es, du geiler Hengst!“ rief Nadine und bockte dabei ihren Unterleib gegen meinen. „AHHh, AHH, Weiter, Armin, Weiter, fick mich durch, AHH!“

Langsam aber stetig beschleunigte ich mein Tempo und bumste sie schneller. Nadine schrie ihre Lust weiter heraus und bald hatte ich sie soweit. Tiefe Stöße belohnten mein Tun und ihr Körper schüttelte sich heftig.

„OOOOAaaaaahhhh, Ahhhh, AHhh, AHHH!“

Laut röhrend übermannte sie ihr Orgasmus, während ich sie von hinten nahm.

Geil bockte ich weiter und hielt sie fest. Nun drückte ich mein Becken an ihren Hintern und spürte wie tief mein Schwanz in ihre Votze war. Sei bewegte sich nicht besonders und jetzt machte ich sie anders fertig. Drehende Be-wegungen meines Schwanzes tief in ihr bescherten mir und ihr geile Gefühle und die glitschige Nässe, welche zwi-schen den Schamlippen heraus quoll erleichterte es.

„Oh Nadine, bist du gut zu vögeln!“ keuchte ich, als ich mal wieder zu Atem kam, so geil war das Ganze. „Du bist so schön nass, mein Schatz, du läufst aus!“

„Ahh, Ahh, HHHmm, Hmmm, HHHmmmm!“ machte sie nun und nahm noch immer willig meinen Schwanz in ihrem Loch auf. Weiter ging es und ich fickte sie im Stehen bis ihre Bewegungen aufhörten. Dann hielt ich an und fragte sie, den Schwanz tief in der Möse versenkt: „Stellungswechsel?“

„Bitte, Armin, ja Stellungswechsel. ich kann nicht mehr stehen. Meine Beine können nicht mehr lange und ich breche gleich zusammen!“

Dabei hob sich ihr Oberkörper und wir standen still. Ein Kuss folgte und dann zog ich mein Becken zurück und mein Schwanz glitt aus ihrer Möse. Still standen wir eine Weile weiter da und küssten uns. Dann presste ich meinen Un-terleib an ihren und flüsterte ihr zu: „Knie dich hin und blas mir einen!“

Gehorsam drehte sich Nadine um, kniete nieder und wenige Augenblicke später spürte ich ihre Lippen an meinem Gerät. Langsam und intensiv blies die geile Sau meinen Ständer und schluckte ihre eigenen Säfte ab. Hervorragend machte sie es wieder und ich hielt mich an ihrem Kopf fest. Wie Sonntagabend blies Nadine meinen Schwanz und leckte immer wieder am Schaft entlang, um ihn dann erneut tief in ihrem Rachen aufzunehmen. Ich genoss es still und nur das Schmatzen ihres Mundes klang durch den Flur.

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Lars und Susanne – Teil 3: Der unbekannte Spanner

Endlich war es soweit.

Sannes und Lars Eltern verliessen das Haus gemeinsam.

Kaum hatte sich die Tür hinter ihnen geschlossen, flitzten Bruder und Schwester in ihre Zimmer, um sich umzuziehen. Geduscht hatten beide schon vorher.

Lars brauchte nicht lange. Er zog sich aus, sprang in eine neue Boxershorts, streifte ein frisches T-Shirt über und war fertig.

Bei Sanne hingegen dauerte es etwas länger, doch als sie ihrem Bruder schliesslich die Tür öffnete, fielen dem fast die Augen aus dem Kopf.

Sie trug eine Unterwäschegarnitur aus hauchdünner Spitze, deren dunkelrote Farbe perfekt mit ihren, offen über die Schulter nach vorn fallenden, Haaren harmonisierte. Um ihre Hüfte lag ein Strapsgürtel, der lange Netzstrümpfe hielt und ihre Füsse steckten in Riemchensandalen mit gefährlich hohen, bleistiftdünnen Absätzen.

“WOW!!!”

“Schön, dass es dir gefällt. Ich bin nämlich drei Tage lang durch X Läden gehetzt, um dieses Outfit zu kriegen!”

“Und ich würds dir am liebsten in drei SEKUNDEN vom Leib reissen und dich ficken!”

Sanne grinste und gab ihrem Bruder einen Kuss.

“Damit wirst du dich noch ein wenig gedulden müssen. Zumindest, bis unser unbekannter Spanner auftaucht…”

Die Zeit des Wartens verging für die Geschwister quälend langsam.

So erregend war die Ungewissheit, wer zu dem Treffen auftauchen würde, dass sie aufpassen mussten, nicht die ganze Zeit über an sich selbst herum zu spielen, um die juckende Muschi und den halbsteifen Pint ein wenig zu beruhigen! Sie wagten es nicht einmal, sich erneut zu küssen. Denn ihnen war klar, dass sie dann, ohne auf den Spanner zu warten, ungehemmt übereinander herfallen würden!

Und der Fernseher bot ebenfalls keine Ablenkung…

Schliesslich wurde ein Schlüssel im Schloss der Haustür gedreht und kurz darauf war ein leises Rumoren im elterlichen Schlafzimmer zu hören.

Leise flüsterte Lars:

“Dann ist es wohl Papa und nicht Onkel Ralf. Wette gewonnen! Du wirst dein Knackärschchen wohl oder übel von mir entjungfern lassen müssen!”

Was Sanne gar nicht gefiel. Aber Wetteinsatz war Wetteinsatz. Und, wenn sie gewonnen hätte, hätte Lars Hintern Bekanntschaft mit einem Dildo gemacht…

Die Spannung wurde fast unerträglich, als sich endlich leise Schritte der Tür näherten.

Sanne zog sich die Bettdecke bis zu den Schultern hoch und Lars hockte sich vor ihrem Bett auf die Erde. Beide taten so, als würden sie fernsehen.

Denn, obwohl sie wussten, das nur der Spanner erscheinen konnte, wollten sie sicher gehen, dass sie nicht zufällig von der falschen Person in einer verfänglichen Situation erwischt wurden.

Doch als das vereinbarte Klopfzeichen ertönte, entspannten sie sich. Sanne schlug die Decke zurück, Lars legte sich neben sie und beide sagten gleichzeitig:

“Herein…”

Die Tür öffnete sich langsam.

“Hallo, P…”

Der fröhliche Gruss blieb Lars im Hals stecken. Denn es war nicht ihr Vater, der da in der Tür stand…

Sondern ihre Mutter!

Ruth hätte glatt eine ältere Ausgabe von Sanne sein können. Dieselben dunkelroten Haare, dieselben blau-grünen Augen und dieselbe schlanke Figur. Nur, dass ihre Haare auf Schulterhöhe geschnitten waren und ihre BHs mindestens eine Körbchengrösse mehr zu tragen hatten, als die ihrer, mit 70D ebenfalls nicht schlecht bestückten, sechzehnjährigen Tochter.

Ihr Outfit bestand aus einer türkisfarbenen Korsage, die sich eng an ihren Körper schmiegte und ihre vollen Brüste lediglich stützte, wobei die erigierten Nippel freilagen. Dazu kamen halterlose Strümpfe und Pumps, die sogar noch höhere Absätze aufwiesen, als Sannes Schuhe. Auf einen Slip hatte sie verzichtet. Der Anblick, insbesondere der ihrer blank rasierten Pflaume, ließ das Blut in Lars Prengel schiessen.

“Hallo ihr zwei, schön, dass ihr mich eingeladen habt.”

Langsam stöckelte Ruth mit schwingenden Hüften auf ihre Sprösslinge zu. Amüsiert nahm sie zur Kenntnis, das die beiden sie ansahen, wie Mäuse, die gerade die Katze entdeckt hatten.

Sie blieb vor ihrem Sohn stehen, streckte einen Finger aus und fuhr sinnlich leicht mit ihrem langen Nagel erst über seine Brust, dann weiter über seinen Bauch, bis zum Bund seiner Boxershort.

Mit laszivem Blick aus halbgeschlossenen Augen und vor Erregung leicht zitternder Stimme sagte sie:

“Aber eine Sache noch, Lars: Ich fände es viel geiler, wenn Sanne und ich gemeinsam DICH durchziehen…”

Dann küsste sie ihn sanft, zärtlich und doch leidenschaftlich. Ihre Hand drang dabei fordernd in die Hose ein und Lars sog zischend Luft durch die Zähne, als Ruths scharfe Fingernägel über seinen sich nun hoch aufrichtenden Schwanz kratzten.

“Hmmm…! Du hast ja schon einen Steifen! Guuut… Los, ich will sehen, wie du deiner Schwester die Muschi leckst!”

Sanne war ebenso überrascht gewesen, wie ihr Bruder.

Doch sie fing sich sehr viel schneller wieder.

Auf seinen fragenden Blick hin spreizte sie mit einem Lächeln bereitwillig ihre Beine, ermöglichte ihm freien Zugriff auf ihren String Tanga, auf das darunter liegende Fötzchen.

Verhalten stöhnte sie auf, als der Junge das Höschen beiseiteschob und begann, zärtlich ihre Schamlippen zu küssen.

Und auch der keuchte leise, denn Ruth hatte ihm inzwischen einfach die Boxershort von den Beinen gezerrt und ihre weichen Lippen um seinen harten Prügel geschlossen, um genüsslich daran zu saugen.

Das Eis war vollständig gebrochen und die Geschwister gaben sich gemeinsam mit ihrer Mutter dem Inzest hin.

Irgendwann lag Lars dann auf dem Rücken.

Ruth hatte seinen Schwanz ihrer Fotze einverleibt und legte einen wilden Ritt hin.

Sanne sass auf dem Kopf ihres Bruders und ließ sich von ihm ihre nasse Pflaume auslutschen.

Beide Frauen waren einander zugewandt und konnten so die Erregung auf dem Gesicht der anderen lesen.

Plötzlich streckte die Tochter ihre Hand nach ihrer Mutter aus, zog diese sanft zu sich heran und küsste sie leidenschaftlich.

Die vollkommen verblüffte Ältere hatte noch nie lesbische Tendenzen gehabt und erwiderte den Kuss des Mädchens zunächst eher schüchtern.

Doch als Sannes Hände zärtlich erst über ihre Titten und dann, den flachen Bauch herunter, bis zu ihrer Muschi streichelten, gab Ruth sich ganz dem verlangenden Knutschen des Mädchens hin.

Bald schon kneteten beide gegenseitig ihre Möpse, leckten an den Nippeln ihres Gegenübers und reizten mit flinken Fingern die Liebesperle der anderen.

Und das alles, während Lars unablässig seinen Pfahl in die Möse seiner Mutter trieb und seine Zunge die Pussy seiner Schwester auslotete.

Laut stöhnend und keuchend taumelten die geilen Stücke herrlichen Orgasmen entgegen.

“Jaaa…! Jaaa…! Leck mein Fötzchen, Lars…! Jaaa…! Reib mir den Kitzler, Sanne…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Fick mich, mein Sohn…! Jaaa…! Nimm deinen Finger da bloss nicht weg, Mutti…! Jaaa…! Jaaa…!”

Sanne jubelte ihren Abgang als erste heraus und fiel schwer atmend neben Mutter und Sohn aufs Bett.

Doch fast sofort drehte sie sich, kniete sich neben ihren Bruder und fing an, wild mit ihm zu knutschen.

Dabei konnte sie hören, wie sein Schwanz immer wieder schmatzend in Ruths Lustgrotte verschwand. Dieses Geräusch war so ERREGEND!, dass Sanne ihre Beine weit spreizte, eine Hand nach hinten zwischen ihre Schenkel führte und begann, einen schnellen Akkord auf ihrem Musikknöpfchen zu spielen.

Sie gab ihrem Bruder einen letzten laaangeeen Zungenkuss, legt dann ihren Kopf so auf seinen Bauch, dass sie sehen konnte wie er ihre Mutter durchvögelte und feuerte ihn an.

“Jaaa…! Lars…! Gibs ihr…! Jaaa…! Gibs ihr…! Fick Mutti richtig durch…! Oooh…! Das sieht sooo GEIL aus, wenn dein Schwanz sich in ihre Möse bohrt…! Jaaa…! Jaaa…! Bums deine Mutter…! Jaaa…! Spürst du den Prügel in deiner Fotze, Mutti…? Füllt er dich schön aus…? Das ist dein SOHN, der dich da gerade vögelt…! Jaaa…! Stöhn ruhig lauter…! Lass dich gehen, Mutti…! Jaaa…! Lass…! Dich…! Gehen…! Jaaa…!”

Ihr heiseres Flüstern trieb nicht nur Lars an, immer heftiger in die Muschi vorzustossen, aus dem er vor 18 Jahren gekrochen war, sondern brachten auch Ruth schnell dazu, in ihrer ungehemmten Geilheit wie ein wahnsinniges Känguru auf dem Prügel ihres Sohnes herum zu hopsen.

“Jaaa…! Fick mich, mein Sohn…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Fick mich…! Fick mich…! Jaaaaaa…! Jaaaaaaaa…!! Jaaaaaaaaa…!!!”

“Jaaa…! Mutti…! Jaaa…! Deine Fotze fühlt sich so geil an…! Jaaa…! Die ist so heiss…! Und so NASS…!!!”

Sanne konnte sich kaum satt sehen, an dem geilen Treiben von Mutter und Sohn.

Und dazu kam dann noch das laute Klatschen, wenn der Schwanz tief in die Lustgrotte einfuhr!

Sie ließ ihre Fingerspitzen unweigerlich noch ein wenig schneller über ihren Kitzler wirbeln, derweil sie ihre Verwandten, in ihrer Erregung heiser wispernd, zu weiteren Höchstleistungen aufpuschte…

So vertieft war das Mädchen in das geile Treiben, so konzentriert auf Lars prallen Schwanz, der mit Wucht nach oben stiess, während Ruths saftige Spalte sich im entgegen rammte. Dass sie sich ziemlich heftig erschrak, als sie spürte, wie sich etwas von hinten in ihr Fötzchen bohrte.

>Hää…!?<

Was war denn jetzt los?!?!

Lars konnte es nicht sein, denn der konzentrierte sich gerade darauf, seinen Schwanz tief in die Fotze seiner laut stöhnenden Mutter zu hämmern.

Ruth ebenfalls nicht, weil die viel zu beschäftigt damit war, sich von ihrem Sohn die Möse stopfen zu lassen.

Ausserdem war es für den Finger von Bruder oder Mutter viel zu dick.

Und der Vibrator lag, für beide unerreichbar, in Sannes Nachttischchen…

Das Mädchen drehte sich um und erlebte eine neuerliche Überraschung!

“Paps…? Was machst du denn hier??? Ich dachte, du wärst beim Pokern!!!”

“Was ich hier mache? Mein geiles Töchterchen vögeln! Das macht nämlich viel mehr Spass.”

“Stimmt…! Und obwohl wir nicht Pokern, würde ich sagen: FULL HOUSE…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…!”

Andi umklammerte nun die schmalen Hüften seiner Tochter mit beiden Händen, während er seinen Schwanz in einem langsamen und genüsslichen Rhythmus tief in ihrer Teenie Muschi verschwinden ließ.

Mein Gott! War die Kleine eng! Und wie sie, stöhnend nach MEHR! bettelnd, ihm ihr Becken entgegen bockte! HERRLICH!!

Sanne hatte ja erst kurz zuvor einen Orgasmus gehabt und ihre Möse kribbelte noch immer wie elektrisch geladen.

Also kam sie schnell wieder auf Touren, war bald kaum zu bändigen, drängte ihren Unterleib wieder und wieder gegen den harten Prügel ihres Vaters, spürte intensiv, wie der sie vollends ausfüllte.

Sie keuchte, sie stöhnte, sie wimmerte vor Lust, vor geiler Erregung.

“Jaaa…! Jaaa…! Fick mich, Paps…! Fick mich…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…!”

Neben ihr wanden sich Ruth und Lars wild knutschend in einem gemeinsamen Orgasmus, als der Sohn der Mutter ENDLICH!, und doch viel zu früh, seine geile Sahne in die gierige Fotze pumpte.

Das bekam das Mädchen jedoch gar nicht mit.

Beinahe ekstatisch ließ seine Tochter sich von Andi poppen, vögeln, bumsen! Sie brauchte, wollte, FORDERTE! seinen Schwanz.

Um schliesslich, als ihr Vater ihr Innerstes mit seinen Lustsäften flutete, hemmungslos ihren Abgang heraus zu SCHREIEN…!

“IIIIIIEEEEEEJAAAAAAHHHHHH…!!!!!!”

Nachdem sich die Familie ein wenig von ihrem ersten gemeinsamen Inzest erholt hatte, wandte sich Sanne an ihre Eltern:

“Ich geh mal stark davon aus, dass ihr beide die Kamera zusammen aufgebaut habt, oder?”

Andi nickte.

“Und wieso? Ich meine, ihr werdet doch nicht, so mir nichts, dir nichts, darauf gekommen sein, mich auszuspionieren.”

“Stimmt. Auf die Idee gebracht hat uns erst eure Tante Tina. Es war bei einem unserer Besuche bei ihr. Da haben wir uns mal zu später Stunde gemeinsam einen Inzestporno angesehen. Aus heiterem Himmel hat sie uns dann plötzlich gestanden, dass sie seit Jahren mit ihrem Sohn vögelt. Und dass sie es gern auch mal mit mir, ihrem Bruder, probieren würde. Nun ja, wir waren alle ziemlich betrunken und von dem Film extrem aufgegeilt. Und so…”

Er schwieg, doch Ruth beendete den Satz.

“…hat euer Vater, keine Viertelstunde später, seine Schwester gebumst, während ich mit meinem Neffen Marc gefickt hab. So GEILEN! Sex hatten wir vorher noch nie gehabt. Und ich kann euch sagen, wir haben schon so einiges ausprobiert. Outdoor, Swingerclubs, Bondagespielchen, und so weiter. Aber nichts damit vergleichbares! Auf der Rückfahrt haben wir uns dann gegenseitig an der Vorstellung aufgegeilt, was wäre, wenn wir es mit euch treiben würden? Als wir wieder zuhause waren, haben wir umgehend die Kameras in euren Zimmern installiert.”

Lars schreckte auf.

“In UNSEREN Zimmern? Heisst das, in meinem ist auch eine Kamera versteckt??”

Andi lächelte verschmitzt.

“Klar, Sohnemann… Deine Mutter bestand darauf…!!”

“Ich wollte zuerst ganz einfach nur deinen herrlichen Schwanz sehen, Lars. Genauso, wie euer Vater auf Sannes süsses Fötzchen neugierig war. Es hat ihn wirklich umgehauen, zu beobachten, wie sie sich fast jeden Abend selbst befriedigt hat. Dass du die Kamera in ihrem Zimmer gefunden und diese Entdeckung für deine eigenen Zwecke genutzt hast, war zwar nicht eingeplant, aber wiederum für mich echt angenehm.

Du hast mir deinen Schwanz danach nämlich verdammt oft gezeigt, wenn du dir einen auf deine Schwester gewichst hast. Die Vorstellung, Sex mit euch zu haben, war, zu dem Zeitpunkt, allerdings rein theoretisch und nur für erregende Fantasien bei unseren eigenen Liebesspielen gedacht. Und sie sollte unser Schlafzimmer ursprünglich auch nie verlassen!”

Sanne sah ihre Mutter nachdenklich an.

“Ihr wolltet also nur gucken, nicht anfassen. Und nachts hat Paps dann für dich so getan, als wäre er Lars und du hast für ihn mich gemimt.”

“Richtig. Aber dann änderte sich alles! Wir hatten ja so einiges auf der Rechnung, Sanne, nur nicht, dass du deinen Bruder erwischt und ihr beiden daraufhin miteinander vögelt. Plötzlich wurde aus unseren geilen Träumereien das brennende Verlangen, wirklich Inzest mit euch zu betreiben! Wir wussten nur nicht, wie wir es anstellen sollten, weil wir uns nicht getraut haben, direkt auf euch zu zugehen! Ausserdem wart ihr bei eurem Tun jedes Mal so vorsichtig, dass wir nie wirklich die Gelegenheit hatten, euch in flagranti zu erwischen. Tja, und dann habt ihr den Spanner zum Bumsen eingeladen…”

Erst jetzt schaltete sich Sannes und Lars´ Vater wieder ein.

“Langer Rede kurzer Sinn, schlussendlich sind wir von den Ereignissen ebenso überrollt worden, wie ihr!”

Ruth nickte, streckte sich genüsslich und lachte leise.

“Eines noch, falls es euch interessiert: Anfangs konnten wir uns nicht entscheiden, wer bei euch erscheinen soll. Also haben wir eine Münze geworfen! So, aber jetzt gehen wir erst mal runter ins Wohnzimmer.

Da wartet, glaube ich, noch eine Überraschung…”

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Eine Zugfahrt nach Bregenz TEIL 2

In Kufstein angekommen war von Dominik und Yasmin auch schon nichts mehr zu sehen. Naja, ich schaute auf die Anzeigetafel für meinen Zug und durfte mich erstmal über eine Verspätung erfreuen, 30 Minuten. Ich sag mal so, für die Eisenbahn ja schon Standard, aufgrunddessen ich nicht allzusehr sauer war. Ich habe mir die Zeit halt so gut es geht vertrieben, ist ja ne schöne Landschaft mit schönen Bergen, doch malerisch diese kleine Stadt. Weit vom Bahnhof ging ich nicht, wollte ich ja meinen Zug nicht verpassen. So noch geschwind Proviant für die restliche Reise besorgt, immerhin ging es jetzt nochmal knapp 4 Stunden gen Westen. Als ich an meinem Bahnsteig ankam, durfte ich jedoch feststellen, dass weder ein Zug da war, noch an der Anzeige irgendetwas stand. Also fragte ich den Bahnbediensteten am Bahnsteig, der mir gerne half. Er gab mir die nächste Verbindung, schrieb mir meine Fahrkarte gültig und tat auch sonst alles, damit es mir besser ging. Leider musste er gleich weiter, hätte noch mehr gehabt, um dass er sich hätte kümmern können.

Nichtsdestotrotz musste ich ja sowieso weiter. Ich bestieg also den nächsten Zug in Richtung Bregenz. Als ich so durch den Zug stapfte, musste ich jedoch feststellen, dass alles voll war. Es war gerade 16 Uhr, und der Wochenendverkehr wollte auch nach Hause. Ich stand so verlassen im Türbereich eines Abteilwagens, und habe es, so gut es eben geht, mir auf dem Boden gemütlich gemacht. Nach einiger Zeit, wir waren schon in Innsbruck durch, kam dann der Schaffner an, und fragte mich nach meinem Fahrschein. Ich kramte in meiner Jacke innen wie außen, in meinem Koffer, in meiner Laptoptasche, aber finden konnte ich nichts. Der Schaffner, ein junger, gutaussehender Kerl von ungefähr 25 Jahren, sagte dann zu mir, ich solle nochmal genauer schauen, er käme später wieder. Ich durchsuchte alles was ich dabei hatte, das auch mehrfach, aber der Fahrschein blieb verschwunden. „Scheiße“ dachte ich mir, „was mach’ ich jetzt?“ Als er wiederkam, blickte ich schon ganz verlegen auf den Boden. Er fragte mich, ob ich den Fahrschein nun gefunden häbe, was ich ja leider verneinen musste. „Ich komme von Vöcklabruck, bin in Salzburg und Kufstein umgestiegen, hatte jetz ziemliche Probleme in Kufstein, weil ich meinen eigentlichen Zug wegen ’ner Verspätung nicht bekommen habe. War dann bei einem ihrer Kollegen am Bahnhof in Kufstein, der da am Bahnsteig stand. Der hat mir weiterhelfen können, und hat auch meine Fahrkarte gültig geschrieben. Aber seitdem ist sie irgendwie verschwunden.“, mir war eigentlich klar, was jetzt kommt, ich muss ne Strafe zahlen, hatte ich ja keinen Fahrschein. Der Schaffner sagte mir jedoch, dass das nicht so schlimm sei. Er würde sich mit dem Bahnhof in Kufstein in Verbindung setzen wird, ob das stimmt, was ich sagte. „Wann und wo war das im Bahnhof?“ fragte er mich. Ich antwortete, dass es gegen 15 Uhr 30 am Gleis 3 war. Er verschwand und ich war überrascht. Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Nach circa 5 Minuten kam er mit einem Lächeln im Gesicht wieder und hatte gute Neuigkeiten für mich. Die Fahrkarte von mir habe ich im Eifer des Gefechts einfach liegen gelassen und der nette Bahnhofsmitarbeiter hatte sie am Informationsschalter abgegeben.

„Ist wohl nicht ihr Tag heute, oder?“ fragte der Schaffner mich.
„Doch eigentlich schon, es lief alles super von Vöcklabruck bis Kufstein, erst dort begann das Unheil!“.
„Ist das nicht unbequem da auf dem Boden?“, hörte ich ihn fragen.
„Naja“, anwortete ich, „angenehm ist was anderes! Aber was soll ich tun? Hier ist alles voll, normalerweise hätte ich eine Reservierung gehabt im vorherigen Zug.“
„Wir finden ein Plätzchen für dich, keine Sorge! Komm einfach mal mit!“

Er half mir auf, nahm meinen Koffer und trug ihn vor sich her, während ich ihm folgte. Währenddessen konnte ich das erste mal einen Blick auf seinen Po erhaschen, welcher sehr schön gerundet war, ein Traumpo von dem jeder träumt. Er lief doch ziemlich weit, da kamen wir in einen Abteilwagen, die Zwischentür beschriftet mit einer großen 1. Er parkte meinen Koffer im 4ten Abteil, welches zu meinem Bedauern komplett leer war.

„So hier ist doch genug Platz für dich, kannst dir’s bequem machen.“
„Ist das echt alles in Ordnung? Das ist doch die erste Klasse hier, oder?“
„Da das stimmt, hier ist kaum was los und wird es auch normalerweise nicht, also warum sollte man dir dann nichts gutes tun?“
Er lächelte wieder, dieses mal aber anders als vorher. Ich setzte mich an einen der Fensterplätze und schaute in die noch geöffnete Abteiltür, wo der hübsche, junge Schaffner noch stand. Er war circa 1,80 groß, schlank mit braunen, kurzen Haaren und einer sehr feinen Haut, die so gut wie makellos war. Ich hätte nie gedacht, dass ich sowas Schönes im Zug finden würde, geschweige denn, dass dieser bei der Bahn arbeitet. Ich blickte weiter runter und auch das was ich da sah, entzückte mich. Man brauchte nicht viel Vorstellungskraft um zu wissen, dass da ein ordentliches Rohr zwischen den Beinen hing. Er fragte mich noch, ob ich noch irgendwas wünschen würde, was ich erst gar nicht verstanden hatte. Ich war so abgelenkt von seiner Schönheit, dass ich alles andere ausgeschaltet habe.

Nach dem dritten Mal, erwachte ich aus meiner Trance: „Ähm, also, äh … ja, äh … w-würden Sie mir i-ihren Namen verraten?“ Er lächelte wieder, ein Lächeln zum Dahinschmelzen.
„Ich heiße Felix, aber warum möchtest du das denn wissen?“
„Ääähm, … n-n-nur so!“ Ich versuchte mich zu verstellen, mir nichts anmerken zu lassen, was jedoch nur minder gelang. Er lächelte wieder, verschloss die Tür und zwinkerte. War das Zwinkern für mich bestimmt? Was wollte er damit sagen? Ich schaute an mir herunter und bemerkte, dass ich nen ordentlichen Ständer in der Hose hatte.
„Nein, wie peinlich!“ zischte es aus mir heraus. Es wurde auch nicht merklich besser, ich musste mir Entspannung verschaffen. Ich öffnete den obersten Knopf von meiner Hose und schon sprang mein Teil auch schon raus. Ich schnappte mir schnell eine Zeitschrift die herumlag und legte sie über meine Männlichkeit, während ich krampfhaft versuchte, den Vorhang zum Gang zu schließen. Als ich den Vorhang erreicht hatte, und grad zuziehen wollte, verkrampfte mein Oberschenkel, und ich fiel auf den Boden. Da lag ich nun, mit ner Latte, ner Zeitschrift und meinem schmerzenden Oberschenkel auf dem Abteilboden der ersten Klasse eines Zuges und der Nächste, der vorbeigeht, wird das ganze Elend auch noch sehen. Ich hätte im Erdboden versinken können.

Ich hörte Schritte auf dem Boden, und ich dachte schon, dass es jetzt aus sei. Die Abteiltür öffnete sich und ich hörte eine Stimme: „Was ist dass des für ne Sauerei?“ Ich versuchte zu erkennen, wer das gesagt hatte, konnte mich jedoch durch den Krampf nur sehr schlecht bewegen. Der Unbekannte kam näher, schloss die Tür und zog den Vorhang zu. „Oh Gott, was kommt jetzt?“ dachte ich. Er kam noch näher, und sah nun meine Latte, die nur ein kleines Bisschen ihrer Größe und Härte eingebüßt hat. „Schönes Teil, und so groß. Ich liebe lange, dicke Dinger!“ Er griff mit der einen Hand nach meinem Schwanz und mit der anderen drückte er auf meinen Oberschenkel und massierte ihn leicht. Als seine Hand meinen Schwanz erreichte durchfuhr es mich, was ein schönes Gefühl und langsam beruhigte sich auch der Schmerz. Ich konnte aufstehen, er half mir dabei. Jetzt erst sah ich, dass es sich um Felix handelt, der mir noch was zum Trinken bringen wollte. Wir setzten uns wieder hin. „Was war denn das gerade eben?“ fragte ich Felix. „Ach komm, als ob das jetzt so schlimm gewesen ist. Deine Blicke von vorhin, mit denen du mich ausgezogen hast. Die Latte, die ja auch wegen mir kommt. Jetzt sag mir bloß nicht, dass du diese Berührungen nicht wolltest?“ Leugnen hatte sowieso keinen Zweck, dafür wusste er zuviel, außerdem diesen Prachtkerl konnte ich kaum anlügen. „Ja, ich geb’s ja zu. Du bist ja auch ’n Hübscher, ich konnte nicht anders!“ „Und deswegen wolltest du dir einen wichsen? Des kann ich doch viel besser, … und auch noch mehr!“ Mit diesen Worten nahm er meinen Schwanz wieder in die Hand, der immernoch steinhart war und wichste in ganz leicht. Schon allein diese Berührung versetzte mich in ein Gefühl von nie dagewesender Freude. Mein ganzer Körper bebte vor Erregung, ich wollte ihn, und er wollte scheinbar auch mich.

„Du bist mir schon vorhin aufgefallen. Ich hatte gehofft, dass es hierzu kommt. Dazu musste ich nur Vorbereitungen treffen, z.B. dich vom Gang wegholen und in ein leeres Abteil setzen. Und jetzt habe ich dich da, wo ich will!“

Ich genoss seine Bewegungen, wie er meinen Schwanz ausgiebig mit seiner Hand beglückt. Ich wollte nun mehr von ihm spüren, also machte ich mich an seine Hose, die er mir bereitwillig hinhob. Ich öffnete seinen Knopf und den Reißverschluss, zog die Hose runter und kam aus dem Staunen nicht heraus. Er trug eine geile enge Boxershorts, die sein Paket schön verpackte. Ich schaute nur ganz kurz darauf, denn ich wollte endlich sein Rohr sehen. Ich zog sie mit einem Ruck herunter und sein Mannesfleisch sprang mir ungebremst ins Gesicht. Was ein Teil, circa 22 cm lang und 6 cm dick, sowas wünscht man sich. Ich fing an ihn langsam mit der Zunge zu verwöhnen und leckte über seine beschnittene Eichel, was ihm ein wohliges Stöhnen entlockte. Ihr fuhr mit meiner Zungenbehandlung fort und leckte an seinem Stamm runter bis ich bei seinen Eiern ankam. Er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, als ich seine Eier mit meiner Zunge berührte. Ich nahm erst den einen, und dann den anderen Hoden tief in meinen Mund und saugte daran, was er mit einem tiefen Stöhnen guthieß. Ich leckte mit meiner Zunge wieder hoch seiner Schwanzspitze und nahm ihn genüßlich und langsam in den Mund. Er hatte Probleme dabei noch richtig zu stehen, weswegen wir kurz pausierten und er sich nun auf die Sitzbank legte.

Als er lag, ging ich direkt wieder mit meinem Mund in Richtung seines Schwanzes und bearbeitete ihn ordentlich, saugte und leckte daran, was er mit lauten Stöhngeräuschen bestätigte. Doch plötzlich sagte er zu mir: „Hör auf sonst komm’ ich noch! Ich will noch nicht!“ Also ließ ich von ihm ab. Wir zogen uns nun gegenseitig aus, um uns in voller Pracht sehen zu können. Unsere Hosen landeten auf dem Boden, unsere Hemden warfen wir einfach weg, unsere Unterwäsche folgte. Ich stand nun völlig nackt vor ihm, er nur noch bekleidet mit seiner Krawatte. Jetz konnte ich seinen Oberkörper begutachten, welcher schön definiert war, kein Gramm zu wenig, kein Gramm zu viel. Er war wirklich der schönste Mann, den ich bisher erblicken durfte. Er stieß mich, sodass ich auf die Sitzbank fiel. „Jetz bist du dran, du Sau!“ mit diesen Worten kniete er sich vor meine Latte und nahm sie tief in den Mund. Ich stöhnte laut auf vor Geilheit, Währenddessen spielte er mit der einen Hand an meinem Fickloch und mit der anderen an meinen Nippeln. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel, er war so ein guter Bläser, nahm meinen Schwanz tief in sich auf, saugte daran und ließ in wieder frei. Währenddessen stieß sein Zeigefinger immer tiefer in meine Rosette. Nach einer Weile hörte er bei meinem Schwanz auf, leckte an meinem Stamm herunter über meine Eier, was mir Gänsehaut verlieh. Er leckte weiter über meinen Damm, zog mich etwas zu sich hin und vergrub sein Gesicht in meinen Arschbacken. Er zog langsam seine Zunge durch meine Spalte und fing dann an mein Fickloch zu lecken. Was ein geiles Gefühl, ein hübscher Kerl mit einem geilen, langen Rohr und einer geübten Zunge bearbeitet mein Allerheiligstes. Während er mit den Arsch leckte, wichste er sich seine Latte, die dadurch schon wunderschön glänzte. Ich ließ es geschehen, ich war nicht mehr Herr von mir, Felix übernahm die gesamte Initiative, und er machte es weltklasse. Er fing wieder an mich zu wichsen, während er in seiner Hose nach etwas suchte. Als er es fand, ging er in die Knie, um nochmal mein Arschloch schön gut durchzulecken. Ich bemerkte schon was kommt, was mir einen wohligen Schauer über den Rücken laufen ließ, dieses geile Ding wollte mein enges Loch ficken.

Er kam nun etwas hoch zu mir, nachdem er das Gummi über sein hartes Ding gerollt hatte, und flüsterte mir in Ohr: „Nun wirst du gefickt. Ich bin schon ganz heiß auf dein enges Loch, allein der Duft deines Körper macht mich an, das ist unbeschreiblich!“ Ich wollte ihn endlich in mir spüren, hob ihm meinen Arsch einladend hin. Er beugte sich mit seinem Oberkörper vor mich und langsam spürte ich etwas Hartes an meinem Hintereingang. Ohne große Probleme und Schmerzen drang sein langer Schwanz in mein entspanntes Arschloch. Ich spürte die Wärme, die von seinem Ding ausging, und war am Ziel meiner Träume. Langsam zog er ihn wieder raus, um ihn dann etwas stärker reinzuschieben. „Jetz fick mich schon! Ich brauch’ es!“ rief ich ihm zu. „OK, wie du willst, schwanzgeiles Luder!“ mit diesen Worten zog er seinen Schwanz nocheinmal raus, und rammte ihn wieder in mein Loch. War das ein geiles Gefühl, sein geiles Teil tief in mir drin. Mein Schwanz war vor Geilheit steinhart und tropfte vor lauter Vorsaft schon. Langsam zog er sein Ding wieder raus und rammte es wieder in meinen Arsch. Ich begierte nach seinen Stößen, seinem warmen, harten Schwanz in meinem schwanzgeilen, engen Loch. Er begann nun mich richtig zu stoßen, es ging rein und raus. „OOOOOH, JAAAAA, mach weiter, mein geiler Hengst!“ trieb ich ihn an. „Fick’ mich, jaaaaa, fick’ mich!!!!“ Er nahm meine Sätze an und trieb seinen Freudenspender immer tiefer in mein Loch, zog ihn raus und rammte ihn direkt wieder hinein. Plötzlich hörte er auf. „Dreh’ dich um! Auf alle Viere!“ befahl er mir. Ich versuchte aufzustehen, und stand nun mit einem Bein auf dem Boden und mit meinem anderen Bein kniete ich auf der Sitzbank, meine Hände stützen mich auf der Sitzbank. Felix trat hinter mich, zog seine Krawatte aus und band sie um meinen Hals. Er hielt sie fest, leckte noch einmal durch Furche, setzte sein Rohr an und stieß zu. Ein kurzer Schmerz durchfuhr mich, welcher sich aber direkt wieder legte. Er stieß langsam zu, beschleunigte aber sehr schnell den Rhythmus seiner Bewegungen. Jetzt ging es richtig ab, ich spürte pure Geilheit, mein harter Schwanz wippte fröhlich auf und ab, während mein Arsch von Felix’s riesigen Stück Mannesfleisch immer wieder aufgespießt wurde. Er hielt mich fest mit seiner Krawatte, und stieß immer fester zu. Es kribbelte in meinem ganzen Körper, ich konnte mich nicht mehr kontrollieren, zitterte am ganzen Körper. Meine Beine entspannte und ich fiel beinahe zu Boden. Felix’s Schwanz steckte immer noch in mir und er fragte, ob alles in Ordnung sei. Nach einer kurzen Verschnaufpause sagte ich nur: „Weiter! Los fick’ mich weiter!“ Dass musste ich ihm nicht zweimal sagen, schon stieß er mit kräftigen, tiefen Stößen wieder zu. Mein Schwanz war immernoch zum bersten hart und tropfte unaufhörlich weiter. Da kam es mir zum zweiten Mal: „JAAAAAAAAAAAA!“ wieder verlor ich komplett die Kontrolle über mich selbst. Felix stieß immer weiter zu, immer tiefer, immer fester, während er weiterhin mich mit seiner Krawatte im Zaum hielt. Plötzlich spürte ich meine Eier. Sie zogen sich zusammen, während mich Felix weiter fickte. Mein Schwanz glätzte dunkelrot, und wie aus dem Nichts, spritzte ich ab. Ich acht oder neun Schüben spritzte ich meine Sahne auf den Boden, auf die Sitze und unsere Hosen, die immernoch auf dem Boden lagen. Er fickte mein Loch immer weiter und da kam auch er. Ich spürte wie es auf einmal richtig warm und feucht in meinem Arsch wurde. Es war so eine Menge, dass sein Saft direkt aus meinem Loch rausquoll als er seinen noch halbsteifen Schwanz aus mir zog. Erschöpft sackten wir auf der Sitzbank zusammen. „Geiler Fick, so tief, so fest, so geil hat mich noch niemand gefickt! Felix, du bist mein Stecher!“ „So was nimmermüdes Immergeiles hab ich noch nicht gesehen. So einen wie dich wünscht man sich als Fickpartner!“ Wie sahen uns in die Augen, wir sahen uns die Befriedigung an, jeder hatte das bekommen, was er wollte. Langsam kamen wir wieder zu Kräften und zogen uns wieder an. „Scheiße, was mach’ ich denn jetzt? Ich habe deinen Saft auf der Hose!“, „Naja, haste ’ne geile Erinnerung!“ scherzte ich. „Na klasse, ich geh’ dann man zur Toilette, vielleicht lässt sich da noch was retten!“ sagte er, gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund und verschwand. Ich zog meine Hose vollends hoch, zog mir mein Hemd wieder an und setzte mich als ob nichts gewesen wäre wieder auf die Bank. Ich blickte nochmal auf unser Werk, die Flecken auf meiner Hose, auf dem Boden und der Sitzbank und dachte nochmal an das Erlebte von gerade eben. Nach einer Weile kam Felix nochmal rein, alles sah wieder akkurat und sauber aus. „Wie haste das denn jetz hinbekommen?“ fragte ich. „Naja, die andere Hose war nicht mehr zu retten, aber weil ich auf Übernachtung fahre, hab ich noch ’ne Ersatzhose mit!“ antwortete er. „Als ob das geplant gewesen wäre!“, ich grinste. „Wo hast du denn Übernachtung?“ „In Bregenz. Musstest du da nicht auch hin?“ „Ja, muss zu ’nem Seminar für ein Paar Tage nach Bregenz.“ „Hast du heute abend schon was vor? Würde mit dir gern was essen gehen!“ „Gerne, würde mich freuen. So ’nem süßen Kerl wie dir kann ich sowieso nichts abschlagen!“ antwortete ich noch und lächelte dabei. „Gut, hier hast du meine Nummer!“ er übergab mir einen Zettel, „rufste dann an. Ich erwarte dich und deinen Anruf!“ Mit diesen Worten gab er mir einen langen Kuss und verschwand wieder. Da ertönte es auch schon aus dem Lautsprecher: „Meine Damen und Herren, wir erreichen Bregenz, Bregenz, Endbahnhof. Bitte alle aussteigen!“ Felix hatte sich ganz vorne zur Verabschiedung positioniert und stand mit seinem Knackarsch mir entgegen. Ich lief an ihm vorbei und gab ihm währenddessen einen Klapps auf seinen Hintern. „Es war einfach zu einladend!“ zwinkerte ich ihm zu und ging dann. Er sah mir erwartungsvoll hinterher.

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Mevix Teil 1 – Erste Bi-Erfahrungen mit Fesselspie

Ich sitze im Hotelzimmer frisch geduscht nackt auf dem Bett. Ich hatte mich gerade frisch rasiert und auch einen kleinen Einlauf hatte ich mir unter der Dusche gemacht. Bereits den ganzen Vormittag war ich aufgeregt. Mit einem mulmigen Gefühl überlege ich jetzt die ganze Sache wieder abzusagen. Aber andererseits will ich meine Fantasien endlich ausleben.

Ich heiße Andreas. Ich bin 25 und komme aus Stuttgart. Seit ich mich vor ein paar Monaten von meiner Freundin Julia getrennt habe bin ich Single. Als wir zusammen gekommen sind war ich 19 und wir hatten zusammen kurz darauf dann auch beide unser erstes Mal. Wir waren ungefähr sechs Jahre zusammen aber gegen Ende gab es nur noch Streit. In den sechs Jahren hatten wir zwar ein bisschen experimentiert aber über kleine Fesselspielchen ging das leider nie hinaus.

Als Single wollte ich jetzt meine Fantasien endlich voll ausleben. Ich wollte mehr als nur mit einem Seidenschal ans Bett gefesselt werden. Und auch erste Bi-Erfahrungen wollte ich unbedingt machen.
Schon während ich noch mit Julia zusammen war surfte ich natürlich auf verschiedenen Pornoseiten im Internet. Längst hatte ich auch Accounts in diversen Online-Communities um dort in Foren mitzulesen. Mein Pseudonym war dort überall “Mevix”.

Vor ein paar Wochen habe ich dann angefangen in den Communities auch selbst aktiv zu werden und mich an Unterhaltungen beteiligt. Auf einer Pornoseite auf der neben Videos und Fotos auch erotische Geschichten getauscht wurden habe ich irgendwann dann auch selbst eine Geschichte veröffentlicht. Ich hatte einfach eine meiner Bi-Fantasien niedergeschrieben. Ich stellte mir vor wie ich gefesselt gezwungen wurde einen Schwanz zu blasen. Oft habe ich mich zu dieser Fantasie schon selbst befriedigt.

Nur wenige Tage nachdem ich die Geschichte veröffentlicht hatte bekam ich in einer der Communities eine Mail von dir. Der Mail waren direkt ein paar Fotos von dir angehängt. Es waren Fotos in ganz normalen Alltagsklamotten auf denen man dein Gesicht erkennen konnte und aber auch welche auf denen du nackt zu sehen warst. Du hast mir geschrieben dass du meine Geschichte gelesen und dich dazu befriedigt hattest. Du hättest selbst schon oft ähnliche Bi-Fantasien gehabt aber sie bisher noch nie ausgelebt. Ganz direkt hast du mich gefragt ob ich nicht Lust hätte diese Fantasien in die Tat umzusetzen und deinen Schwanz zu blasen. In deiner Mail hast du ausführlich deine Fantasien gesc***dert und schon nach den ersten Sätzen hatte ich beim Lesen begonnen mich zu befriedigen. Mir war aufgefallen dass du in deinen Fantasien immer den dominanten Part eingenommen hattest. Das passte gut. An meine Antwort hatte ich dir dann auch Fotos von mir angehängt und mich mit dir für den nächsten Abend im Chat verabredet. Wir unterhielten uns weiter über unsere Fantasien. Deine Sc***derungen was du gerne alles ausprobieren würdest hatten mich total geil gemacht. Aber auch über normale Hobbys und ähnliches hatten wir uns mittlerweile unterhalten. Beide waren wir uns denke ich von Anfang an einfach sympathisch. Deshalb haben wir uns letztendlich dann auch entschlossen uns tatsächlich zu treffen. Auch unsere Tabus hatten wir bereits im Chat abgesprochen und waren uns einig. Für unser Treffen hatten wir sogar relativ genau ausgemacht wie alles ablaufen sollte. Ich glaube ich habe während unseres Chats mehr als nur ein Mal abgespritzt.

Heute war Samstag und ich bin hier wie vereinbart im Hotel in dem wir uns treffen wollen. Die Zimmernummer habe ich dir bereits per SMS geschickt. Gleich ist es 18 Uhr. Noch könnte ich aber absagen oder mich einfach anziehen und das Zimmer verlassen.

Die Entscheidung nimmt mir dann plötzlich dein Klopfen an der Tür ab. Nackt wie besprochen gehe ich zur Tür und öffne. Als du mich siehst grinst du und begrüßt mich mit “Hallo Andy”. Noch etwas unsicher sage ich auch einfach nur kurz Hallo. Ich trete zurück und du betrittst das Zimmer. Dann schließt du hinter dir die Tür und sagst “Ich bin schon ganz geil wenn ich dran denke was gleich passieren wird”. Dein Aussehen entspricht dem der Fotos. Über deiner Schulter trägst du lässig einen Rucksack in dem ich die Spielsachen für heute vermute. Ich antworte nur knapp “Ich auch”. Mehr Smalltalk fällt mir gerade nicht ein. Mein mulmiges Gefühl ist aber mittlerweile weg und die Geilheit überwiegt. Ich merke wie mein Schwanz anschwillt und sich langsam aufrichtet. Du stellst deinen Rucksack auf dem Boden ab.

Als du meinen harten Schwanz siehst sagst du “Du willst wohl sofort zur Sache kommen. Dann geh auf die Knie und blas mir einen”. Mit einem noch etwas unsicheren Gefühl gehe ich vor dir auf die Knie während du den Reisverschluss deiner Hose öffnest. Du trittst näher an mich und ich öffne den Knopf deiner Jeans. Langsam streife ich dir dann deine Hose nach unten während du dein T-Shirt ausziehst. Du stehst jetzt in Unterwäsche vor mir. Ich bin aufgeregt. Mein Herz klopft mir bis zum Hals. Ich werde gleich zum ersten Mal einen fremden Schwanz in die Hand und wohl auch in den Mund nehmen. Ich reibe mit meiner Hand über die große Beule in deiner eng anliegenden Boxershort. Er fühlt sich warm an und durch die Unterwäsche spüre ich das Blut in deinem Penis pulsieren. Als ich dir mit meinen Händen rechts und links dann auch die Boxershorts nach unten streife springt mir dein Schwanz entgegen. Er sieht noch größer aus als auf den Fotos die du mir geschickt hattest. Ich bin nur wenige Zentimeter entfernt und kann deinen Schwanz jetzt auch riechen. Das Verlangen aus meiner Fantasie einmal einen Schwanz zu blasen ist sofort präsent. Mit meinen Lippen umschließe ich deine Eichel und umspiele sie mit meiner Zunge. Der Geschmack deines Schwanzes macht mich noch geiler. Dann umfasse ich mit meiner Hand deinen Schwanz. Mit der anderen Hand massiere ich deine Eier. Vor Geilheit stöhnst du kurz auf und drückst meinen Kopf mit deinen Händen näher an dich. Die Situation und dein Schwanz in meinem Mund machen mich total geil. Mein eigener Schwanz steht extrem hart von mir. Ich lutsche genüsslich an deinem pulsierenden Schwanz. Alle Hemmungen sind verflogen.

Du trittst einen Schritt zurück und bückst dich nach deinem Rucksack. Du holst ein Lederhalsband und Handfesseln heraus. Dann legst du mir das Halsband an. Ich drehe mich um damit du es verschließen kannst. Nun fesselst du mir mit den Handfesseln meine Hände auf den Rücken. Am Halsband befestigst du eine Art Leine. Dann führst du mich daran auf Knien ins Badezimmer. Du dirigierst mich in die Duschkabine und stellst das Wasser an. Zuerst kommt kurz kaltes Wasser und ich zucke zusammen. Dann wird das Wasser angenehm warm. Du kommst zu mir in die Dusche und stellst dich hinter mich. Ich spüre deinen harten Schwanz im Rücken und stehe auf. Mit meinen gefesselten Händen greife ich nach deinem Schwanz und beginne mich daran zu reiben. Du fasst von hinten mit deinen Händen um mich. Jetzt berührst du das erste Mal meinen Schwanz und streichelst mich.

Anschließend ziehst du meine hinter dem Rücken gefesselten Hände ein Stück nach oben und knotest die Leine an die Handfesseln. Jetzt drehst du mich zur Seite und drückst meinen Oberkörper sanft nach unten. Du streichelst mir über meinen Arsch. Mit meinen gefesselten und mit dem Halsband verbundenen Händen kann ich meinen Hintern nicht mehr selbst berühren. Ich spüre plötzlich wie du mit einem Finger gegen meine Anus drückst und schließlich in mich eindringst. Dann spüre ich wie du einen zweiten Finger dazu nimmst und beginnst mich mit den beiden Fingern langsam zu ficken. Dazu knetest du von hinten noch kurz meine Eier. Mir wird heiß und dir wohl auch. Du lässt von mir ab und verlässt die Dusche. Du trocknest dich ab. Dann holst du auch mich aus der Dusche und trocknest mich gründlich an.

Immer noch gefesselt schiebst du mich vor dir her in Richtung Bett. Du hilfst mir das Gleichgewicht zu halten als ich mich auf die Bettkante knie. Jetzt drückst du von hinten meinen Kopf nach unten auf die Matratze. Du sagst ich soll so bleiben und die Beine weiter aus einander machen. Dann höre ich wie du etwas in deinem Rucksack suchst. Als ich hinter mich Blicke sehe ich wie du mit ein paar Gegenständen zurück kommst. Du legst sie neben mich aufs Bett. Mit der mitgebrachten mehrschwänzigen Lederpeitsche beginnst du leicht mich auszupeitschen. Die Schläge sind nicht zu fest aber spürbar. Manchmal trifft einer der Peitschenschwänze meinen Hodensack. Zwischendurch wixt du von hinten immer wieder meinen Schwanz damit ich geil bleibe.

Jetzt legst du die Peitsche bei Seite und packst mir an den Arsch. Danach spüre ich etwas kaltes feuchtes auf meinen Anus tropfen. Es ist Gleitgel. Mit einem Finger verteilst du das Gleitgel mit kreisenden Bewegungen auf meinem Anus. Du massierst es regelrecht ein. Dann schiebst du mir einen Finger in den Arsch und fickst mich damit. Mit der anderen Hand streichelst du meinen Sack und meinen Schwanz. Ich spüre dann einen zweiten oder sogar auch drei Finger in mir. Doch dann ziehst du die Finger aus meinem Arsch. Kurz darauf merke ich wie du etwas kühles Gummiartiges an meinem Hintereingang ansetzt und hineindrückst. Mittlerweile geht das relativ leicht. Es scheint ein Plug zu sein. Ich spüre noch ein Seil oder Kabel vom Plug an meinem Bein entlang herunter hängen. Als der Plug ganz in meinem Hintern verschwunden ist merke ich wie er stark zu Vibrieren beginnt. Das Kabel aus dem Plug führt also zu einer Fernbedienung. Du gehst um das Bett herum und kniest dich dann vor meinem Kopf auf die Matratze. Dann ziehst du mich am Halsband hoch und führst meinen Kopf zu deinem steifen Schwanz. Ich beginne deinen Schwanz zu lutschen. Mit der rechten Hand hältst du meinen Kopf am Halsband in Position. Nun merke ich auf einmal auch wie der Plug in mir größer zu werden scheint. Aus dem Augenwinkel sehe ich in deiner linken Hand einen kleinen Pumpball an einem Schlauch der wohl auch zum Plug in meinem Hintern führt. Du sagst dass du ihn immer größer aufpumpen wirst bis du gekommen bist. Es liegt nun wohl also an mir zu verhindern dass aus dem noch ertragbaren Plug ein großes Folterinstrument wird. Ich gebe mir Mühe deinen Schwanz so gut wie möglich zu verwöhnen. Plötzlich spüre ich einen Schlag auf dem Rücken. Die Pumpe hast du zur Seite gelegt und nun schlägst du mir ab und zu mit der Peitsche auf den Rücken während ich blase. Die Enden der Peitsche sind lange genug um noch meinen Hintern zu erreichen. Zwischendurch legst du immer wieder die Peitsche bei Seite und pumpst den Plug in mir ein Stück größer. Mittlerweile wird der Plug sehr unangenehm. Nach einem weiteren Pumpstoß glaube ich dass mich der Plug beim nächsten Mal zerreißen würde. Ich kann mir nicht vorstellen wie groß er mittlerweile sein muss. Dann wechselst du deine Stellung. Du legst dich auf den Rücken und während ich deinen Schwanz blase klemmst du meinen Kopf mit deinen Schenkeln fest. Deine Füße liegen auf meinem Rücken und drücken mich nach unten näher an dich. Es dauert nun nicht mehr lange und endlich kommst du. Du kommst in meinen Mund. Ich möchte nicht schlucken. Das Sperma läuft aus meinem Mund über deinen Sack aufs Bettlaken.

Nachdem du dich von deinem Orgasmus hast stehst du auf und trittst am Bett hinter mich. Du lässt die Luft aus dem Plug. Es ist ein erleichterndes Gefühl. Dann umpackst du von hinten meinen Schwanz und fängst an ihn zu wixen. Du sagst dass wir jetzt dasselbe Spiel wiederholen bis ich komme. Ich merke wie der Plug das erste Mal an Größe gewinnt. Dann spüre ich wie die Hand mit der du gerade noch gepumpt haben muss nun meine Eier grault. In gleichmäßigen Abständen nimmst du die Hand von meinem Sack und pumpst den Plug wieder ein Stück größer. Du hörst dabei nicht auf weiter meinen Schwanz zu wixen. Ich komme relativ schnell bevor der Plug wieder schmerzhaft groß werden kann. Mein Sperma landet auf dem Bettlaken. Einen Teil davon schmierst du mir mit der Hand auf meinen Sack.

Erschöpft lege ich mich immer noch gefesselt seitlich auf die Matratze. Der Plug befindet sich auch noch vibrierend in mir. Du ziehst die Bettdecke ein Stück über mich damit ich nicht friere und gehst duschen.

Autor: Mevix. Diese Geschichte darf nicht verändert und nur mit Zustimmung des Autors an anderer Stelle veröffentlich werden.

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Voyeur

Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 1/10

N a meine Süße, kicherte Karin und stand plötzlich bei mir im Büro. Ich hab mir gedacht ich hol dich mal ab, da können wir zusammen zum Sport gehen, was meinst? Ich schaute grinsend über meine Lesebrille und stand auf. Komm mal her du Schäfchen, du siehst ja heiß aus, zu welchem Sport willst den mit mir? Och ins Fitnesscenter wie jeden Mittwoch, waruuuuum? Na weil du aufgebrezelt bist Süße, schnurrte ich, steckte Karin meine Zunge in den Mund und küsste sie.
Ist doch nix dolles und du hast gesagt ich soll was aus mir machen. Na ja stimmt schon, aber deine Nippel sieht man ja schon aus 50 Metern, so drücken die sich durch den Stoff. Karins Top war sehr eng und ihre schönen Tittchen hatten kaum Platz um sich auszudehnen. Aber es war echt ein Fortschritt zu sehen, ein freches Röckchen Strümpfe und siehe da schicke Pumps machten ihr Outfit komplett. Ich hab`s Auto draußen, lass uns fahren, drängelte sie, ich muss dir was erzählen! Oh oh ich kenne diese kleine Plapperschnute! Wenn wir nebeneinander auf dem Stepper laufen ist sie immer total aus der Puste, aber nicht Vom Laufen (grins)! Die Wagentüren klappte zu und noch bevor sie den Motor startete legte sie los. Weist du was ich mir überlegt hab? Nö aber du wirst es mir gleich erzählen denke ich und grinste. Olle Ziege maulte sie, warte doch erst mal ab und schau in die Tüte unter dir. Ich fummelte eine Einkaufstüte hervor und bekam große Augen. Wo hast du das den her, grinste ich, das sind ja Dinger uau! Nu bist du platt was, kicherte Karin, ich hab mir gedacht für unseren nächsten Frauenabend und zum anwärmen wenn wir in den Club fahren. Hmmmm schnurrte ich und woher hast du die? Oh war nicht schwierig, ich bin einfach in den Sexshop und hab mich umgesehen, die sind sehr nett da und ein Kino haben sie auch! Ich muss schon sagen das hätte ich nicht für möglich gehalten! Karin alleine in einem Sexshop, vor ein paar Monaten hat sie noch die Straßenseite gewechselt und nun drückt sie sich die Nippel platt an dem Schaufenster! Alle Achtung säuselte ich, da darf ich dich ja bald nicht mehr Schäfchen nennen was? Karin schaute lieb zu mir rüber, och nö Gabi das klingt doch sooo süüüß. Hast die Brummer schon ausprobiert, wollte ich wissen. Nöööö dazu braucht ich doch eine geile Spielgefährtin, alleine ist das Doof! Zweieinhalb Kilo Latex, weich PVC und Gummi steckten in der Tüte, ein gewaltiger Spaßfaktor!
Ich hab mir gedacht, die kommen in deine Spielkiste, bei mir zu Hause ist mir das zu brenzlig wegen der Lütten, die macht schon jeden Schrank auf. Ich musste Lachen, weil ich gerade ein Bild vor Augen hatte bei dem Karin im Kinderzimmer nach ihren Spielsachen forscht und ihre Lütte friedlich an dem ……………. nuckelt. Na ja, mein Herby hat mir auch schon einen stibitzt ist damit in den Garten geflitzt und hat seine Beute verbuddelt. Ich war sehr überrascht als zwischen den Tulpen plötzlich ein blauer Dildo wuchs.
Na was ist, grinste Karin mit frechem Blick, zu dir oder zum Sport? Zum Sport Süße, sagte ich mit einem Seufzer, mein Ritzchen, du weißt schon. Hi hi wund geschubbert, lachte Karin und wollt sich nicht einkriegen. Nööö manno der Indianer ist im Wigwam, maulte ich. Schaaade, ich bin richtig scharf drauf die fetten Lümmel aus zu probieren, schmollte Karin. Nicht nur du Süße, die machen bestimmt viel Spaß, dabei zog ich einen aus der Tüte und nuckelte an dem Fickpilz. Der ist geil, nicht, quietschte Karin, der hat gleich zwei Enden und ist schöön dick! Eins schiebe ich mir in die Ritze und dann Fick ich dich bis du kommst Hexchen, schnurrte sie verführerisch. Mir fiel es sehr schwer heute nein zu sagen, obwohl mir Karins süße Euterchen vor meinem inneren Auge auf und ab hopsten, mir ihr geiler Duft in der Nase kitzelte und ihr spitzes geiles quietschen beim Ficken in den Ohren lag.
Na gut, ich versteh dich, sagte Karin versöhnlich, aber nicht alleine damit rum fummeln, versprochen!? Versprochen Süße, wir beide machen den Jungfernflug mit den Dingern.
Geiiil, nicht Jungfernflug Hexchen, Jungfernfick Quietschte Karin vor entzücken. Wir stiegen laut lachend aus dem Wagen, Karin kicherte noch einmal, Jungfernflug und zwinkerte mit dem Auge.
Dann ging es auf die Stepper, Berni der Trainer begrüßte uns mit einem freundlichen, hallo ihr beiden hübschen. Sein Blick verriet mir das er uns in Gedanken gerade auszog, er sich aber nicht so recht entscheiden konnte ob er mir oder Karin an die Ritze wollte.Na ja Karins Typ ist er nicht, sieht einem Michelinmännchen ähnlich, oben herum, meint sie, so aufgepumpt! Und ich muss sagen wen die Haare schon oben aus dem Shirt quellen, was ist dann erst unten? Das kitzelt in der Nase beim nuckeln und das ist nicht so mein Fall.

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Die Versuchung – Der Sohn des Hauses Teil V

Die Atmosphäre war erotisch in Kais Zimmer. Durch die Roll-Läden drang kein Tageslicht, nur der Bildschirm beleuchtete den Raum spärlich. Damit niemand von der Familie seine Leidenschaften mitbekam, hatte er sich Kopfhörer aufgesetzt und lauschte dem versauten Stöhnen der Jungen auf dem Bildschirm, die sich gegenseitig verwöhnten und keine Stellung ausließen. Die Sommerhitze hatte seiner ohnehin hohen, jugendlichen Testosteronproduktion einen zusätzlichen Kick versetzt. Die Schweißperlen auf seiner Oberlippe schmeckten salzig, er saß in einer regelrechten Sauna, denn kein kühlender Luftzug linderte die sommerliche Hitze im Zimmer.
Der Junge, den er zusammen mit Sven in der Kirche gestern gesehen hatte, ging ihm nicht aus dem Kopf. Die blonden, lockigen Haare, das Lächeln, seine Art, wie er sich bewegte, elektrisierte ihn. Wenn er sich das Gebumse auf dem Bildschirm ansah, stellte er sich vor, dieser Junge wäre dabei und hielte seinen geilen Arsch hin.
Er war sich dabei ganz sicher, dass dieser unbekannte Junge, der wohl ein Gast bei Svens Eltern war, mit Sven das Bett teilte. Die Beiden waren ein Paar, das sah er. Direkt nach dem Gottesdienst war er ihnen gefolgt, sie waren in Richtung Hotel gelaufen. Diesen Jungen musste er unbedingt ansprechen. Hoffentlich hatte der einen genauso geilen Schwanz. Sein Hintern war jedenfalls der Hammer. Er hielt das Ziehen und Jucken nicht mehr aus und mit wenigen kräftigen Bewegungen seiner Faust trieb er das Sperma aus dem Schwanz. Noch ein paar Minuten verfolgte er das Treiben auf dem Bildschirm, dann fuhr er den Rechner runter und duschte anschließend ausgiebig. Er wollte zum Hotel und schauen, ob er seinen Favoriten entdecken könnte.

„Schade, dass Du heute wieder ran musst“, Sascha überlegte, wie er den Tag ohne Sven verbringen würde.

„So ist es in der Gastronomie – wenn die anderen feiern, stehst du hinter dem Tresen und malochst. Aber wir hatten ja jetzt zwei Tage am Stück, die wir auch sehr gut genutzt haben“, Sven zwinkerte. Er hatte sich seinem Schicksal ergeben und nahm die beruflichen Anforderungen gelassen.

„Hast Du eigentlich mal ein paar Tage Urlaub am Stück?“

„Im Prinzip schon, bisher musste ich ihn immer verschieben, daran bin ich gewöhnt. Es tut mir leid für Dich, dass Du da mit betroffen bist, weil Du ja Ferien hast“, Sven stank das ja auch, aber er war der Juniorchef, von dem man ein hohes Maß an Einsatz verlangte.

„Du braucht jetzt kein schlechtes Gewissen zu haben. Man kann schließlich nicht alles im Leben haben. Bedenke doch. Du bist Juniorchef, Du hast eine Zukunft, betreibst schon ein eigenes Geschäft. Da hast Du auch Vorteile von“, Sascha meinte das ganz im Ernst. Wenn er seine Situation mit der von Sven verglich, musste er zugeben, dass er eigentlich überhaupt keinen Plan hatte, wie er die Zukunft gestalten wollte oder konnte.

„Sicher hast Du damit recht, man schaut halt immer auf das, was man grad nicht bekommen kann“, Sven musste zugeben, dass er eine ziemlich genaue Vorstellung von seinem zukünftigen Leben hatte. Es tat gut, wenn mal ein anderer bestätigte, dass er es gar nicht mal so schlecht getroffen hatte. „Was hast Du denn heute vor?“, wollte Sven wissen.

„Ich mache einen Spaziergang. Ich will mal den Hang hinter dem Turm runter, das ist ja ein urwüchsiges Gelände“, Sascha spürte die Abenteuerlust in sich aufsteigen.

„Ja, das ist gut. Pass aber auf, dass Du auf dem Pfad bleibst, der Hang ist nicht ohne. Da hast Du Dir ganz schnell die Gräten gebrochen“, warnte Sven. Dort waren schon einige Einheimische gefallen. „Warte, hier hast Du den Schlüssel zum Turm. Wenn Du nach deinem Spaziergang müde bist, kannste Dich dort ausruhen und die Aussicht genießen“, damit hielt er Sascha die Schlüssel hin.

„Oh, danke, da hab ich das Ding für mich ganz alleine“, Sascha liebte den Turm.
„Ja, heute kommt auch niemand dort hin, fühl Dich wie zu Hause. So, ich muss jetzt in die Küche, sonst bekomm ich Ärger“, Sven räumte Saschas Frühstücksgeschirr ab und widmete sich seinen Aufgaben.

„Ok, dann bis heute Abend, viel Spaß in deiner Küche“, Sascha trieb es jetzt nach draußen, wollte neue Dinge entdecken.

Kai genoss die warme Sonne auf seiner Haut, das sanfte Rieseln tat gut. Von weitem sah er das Hotel, das in der Morgensonne lag. Sicher saßen die Gäste auf der großen Terrasse beim Frühstück – es wäre ja eine Sünde gewesen, drin zu sitzen. Beim Näherkommen sah er tatsächlich einige Leute beim Frühstücken. Sein geiler Junge, wegen dem er hergekommen war, saß nicht unter ihnen. Vielleicht schlief der noch? Die Leute aus der Stadt waren alle keine Frühaussteher, die nahmen sich Zeit. So lief er näher. Er wollte sich auf die Wiese gegenüber dem Hotel setzen, dort gab es eine Bank. Irgendwann würde das Kerlchen schon erscheinen.
Gerade, als er die Wiese erreichte, kam sein Schwarm zur Türe heraus spaziert. Zielstrebig lief er in Richtung Wäldchen. Kai hatte den Eindruck, der Junge kannte sich dort schon aus, denn er legte ein enormes Tempo vor, dass er selbst kaum hinterher kam. Als der Junge im Wäldchen verschwand, fing Kai zu rennen an, denn er wollte ihn auf keinen Fall verlieren. Seines Wissens führte der Weg aber an dem alten Turm vorbei in eine Sackgasse, eigentlich müsste er den Jungen treffen. Als er das Wäldchen auch erreichte, konnte er seinen Jungen gerade hinter einer Kurve verschwinden sehen. Nochmal rannte er ein Stück, was durch die Kühle angenehm war, dann sah er den Jungen auf dem alten Pfad den Hang hinunter laufen, soweit das auf dem steinigen Untergrund möglich war. Langsam folgte er nach unten, bis auch er auf dem verwilderten Grund stand. Der Junge hatte nicht viel zu sehen, wusste wohl nicht so recht, wohin er weiter laufen sollte.

„Hi, ich bin Kai!“, rief er den Jungen an, der erschrocken herumfuhr. „Was suchst Du denn hier in dieser Gegend? Sehr viel Interessantes wirst Du hier nicht finden.“

Sascha war ein wenig verdattert, er hatte nicht bemerkt, dass noch jemand hier war. Der Junge, der sich ihm näherte, dürfte in seinem Alter gewesen sein. Brünettes Haar und hellhäutig, wirkte er zierlich, doch bei näherem Besehen war es ein robuster Junge vom Land, der sicher auch zupacken konnte. Sascha sah die geschmeidigen Bewegungen. Sein erster Blick galt dem Paket, das der Junge zwischen den Beinen trug. Die Jeans betonten seinen Inhalt und machten Sascha neugierig auf das Hinterteil.
„Hi, ich bin Sascha, freut mich. Dachte nicht, hier noch einen zu treffen. Hier ist wohl nichts zu sehen?“, erwiderte er Kais Gruß.

„Wo kommste her? Hab Dich noch nie gesehen“, Kai hätte ihn am liebsten in den Schwitzkasten genommen und sich einen blasen lassen.

„Aus dem Raum Hannover, so einem kleinen Vorort, Ronnenberg“, Sascha fand seine Stimme prickelnd, irgendwie rau, aber auch weich, halt einfach geil, „bin hier in den Ferien.“

„Weiß nicht, wie man bei uns Ferien machen kann, werde ich nie verstehn, aber herzlich willkommen“, Kai schüttelte den Kopf.

„Danke, aber ich muss sagen, hier habe ich bis jetzt sehr spannende Ferien gehabt, glaub mal“, Sascha schmunzelte.

Kai dachte sich, dass Sascha hier auf seine Kosten kam. Sven war zwar persönlich nicht ganz sein Typ, aber er wusste aus der Beobachtung, dass der ein richtig schweinischer Ficker war. Die Jungen, die der nagelte, kamen immer voll auf ihre Kosten. „Was machste den hier so alleine?“

„Einfach nur die Gegend erkunden, aber ich glaube, viel gibt’s hier nicht zu sehen“, Sascha mochte Kai, der hatte was. Er wartete auf die Gelegenheit, wann er endlich seinen Arsch begutachten konnte, bald musste sich der Kerl ja mal umdrehen. „Also oben, vom Turm dort, sieht das aufregender aus als von hier unten, muss ich sagen.“

„Jetzt sag bloß, Du warst auf dem Turm?“

„Ja klar, ich kenne den Sohn des Eigentümers, der hat ihn mir gezeigt“, ein wenig Stolz lag in Saschas Stimme.

Anerkennend pfiff Kai. „Das war bestimmt interessant. Also ich war da noch nie drin. Da kannste bestimmt weit übers Land kieken?“

„Ja, der Turm ist fantastisch.“ Saschas Schwanz machte sich bemerkbar. Kai war geil. Egal, wohin Sacha schaute, alles an dem Jungen war scharf. Noch konnte er seinen Hintern nicht sehen.

Kai überlegte, wie er es mit Sascha angehen könnte. Er spürte, dass Sascha immer wieder zwischen seine Beine sah. Er konnte seine Geilheit regelrecht riechen, für sowas hatte er einen sechsten Sinn. Es wurde Zeit, dem Städter ein wenig einzuheizen. Aus seiner Hosentasche holte er ein Schweizer Taschenmesser hervor. Dieses Messer war eigentlich völlig wertlos, weil einmal ein Traktor drüber rollte. Dabei sprangen die Nieten auf und das Messer fiel in seine Einzelteile. Erst wollte er das Messer wegwerfen, doch dann fand er noch einen Verwendungszweck dafür.
Wie zufällig ließ er ungeschickt das Messer auf den harten Untergrund fallen, dabei zerfiel es natürlich in alle seine Einzelteile, die sich auf dem Erdboden verteilten. „Verdammt, Mist!“, sofort bückte er sich und ging in die Hocke, dabei achtete er genau darauf, dass Sascha seinen runden Hintern sehen musste, der von der hautengen Jeans überspannt war. Natürlich brauchte er seine Zeit, bis er endlich alle Einzelteile aufgesammelt hatte. Genug Zeit, um Sascha ausgiebig mit seinem Arsch zu reizen.

Sascha schaute sich Kais Hintern an. Sein Schwanz pochte wie ein wildes Tier. In seinem Unterleib zirkulierten die Hormone. Kai war ein richtiger Wonneproppen. Für den brauchte man einen Waffenschein. Sascha wurde rattig und wollte diesen Körper haben. Ihm war klar, dass es keine Liebe sein konnte. Gefühle, wie bei Sven, waren das nicht. Es war nur versaute Geilheit, reiner Trieb, ohne Wenn und Aber. Der Rest Anstand brachte ihn dazu, Kai beim Aufsammeln zu helfen. Auch er achtete darauf, dass Kai möglichst viel von seinem Paket sehen konnte. Instinktiv war ihm klar, dass sich da eben etwas abspielte, das beide wollten und auch weiter betreiben würden. „Das Messer ist hin“, die zwei Klingen, die er aufgehoben hatte, hielt er Kai vor die Nase.

„Ja, schade, es ist wohl hin“, Kai war das Messer egal, er brannte vor Gier. Er nahm Sascha die Klingen so aus der Hand, dass sich ihre Hände berührten. Trocken und sehr warm empfand er Saschas Handfläche. „Danke“, dabei sah er Sascha in die Augen.

Sascha wurde klar, dass er sich nichts einbildete. Kai war scharf und wartete nur auf sein Signal, dann würden sie auf Automatik schalten und die Fahrt würde beginnen, wohin auch immer. Es kam ihm völlig verrückt vor, was er jetzt tat. Doch er überließ sich seinem Instinkt und machte einfach. „Soll ich Dir den Turm zeigen?“, dabei sah er Kai direkt in die Augen und verlor sich in seinem Blick.

„Klar. Wird es dort auch Highlights geben?“

Sascha hatte das noch nie erlebt, dass etwas ohne viele Worte einfach so lief. „Sicher, es wird Highlights geben, ganz sicher.“

„Dann ist es gut! Wie kommen wir da hinein?“, Kai wusste genau, das Sascha einen Weg hinein kannte.

„Ich werde einfach den langen Schlüssel in das kleine Schlüsselloch einführen, dann wird es gehen“, Sascha würde Kai zeigen, wie es geht.

„Na, da bin ich aber mal gespannt, ob Du reinkommst“, Kais Stimme wurde ganz samtig weich, er spürte, wie sein Schwanz randalierte.

„Verlass Dich drauf, ich komme hinein, auch wenn es schön eng wird“, Sascha wurde immer geiler, „es gibt ja Rostlöser, nicht?“

Kai nahm den Ball auf, den ihm Sascha zuspielte. „Brauchste nicht, ich denke, der Schlüssel ist gut geölt.“

„Ja, ist er, sehr gut sogar“, Sascha quälte der Reißverschluss, der bei jedem Schritt über seine feste Nille glitt.

Sie hatten schnell den Hang über den Trampelpfad überwunden und standen vor dem Turm. Sascha holte die Schlüssel hervor und schloss die Eingangstüre auf. „Komm, Du wirst staunen“, lud er Kai zum Eintreten ein.

„Nicht schlecht, der sieht ja gar nicht vergammelt aus“, stellte er fest.
„Warte, bis wir oben sind, das hier unten ist gar nichts“, damit ging er voran und stieg die Treppe zum Turmzimmer hinauf. Natürlich so, dass Kai ihm von hinten gut in die Ritze schauen konnte. Aus vollem Lauf blieb er auf der Treppe nach oben unvermittelt stehen, so dass Kai fast mit dem Gesicht auf seinen Hintern geknallt wäre. „Hoppsa, was war denn das?“

Kai ließ keinen Blick von Saschas Backen, die unter dem Jeansstoff spannten. Jeder Schritt war ein optisches Fest und trieb Kai die Lusttropfen aus der Eichel.

Als Sascha die schwere Türe öffnete, staunte Kai tatsächlich. Die Sonne leuchtete jeden Winkel des Raumes aus, die rustikale Intimität hatte ihn sofort in ihren Bann gezogen. „Da stehen ja Möbel drin und sogar ein Bett“, damit hatte er nicht gerechnet. „Da könnte man ja glatt wohnen!“

„Ja, schon. Es fehlt aber fließendes Wasser und Strom.“

„Früher hatten die Leute auch keinen Strom und Wasser holten sie aus dem Brunnen, das ging alles“, Kai interessierte das jetzt aber auch nicht die Bohne.

Auch Sascha hatte gerade andere Dinge im Kopf. Da er hinter Kai stand, legte er die Arme um seinen Hals, zog ihn zu sich und drückte seine Beule an seinen Arsch. Der stützte sich auf ihn, drehte den Kopf nach hinten und begann, Sascha zu küssen. Sascha erwiderte sein Drängen und drehte Kai nach vorne, ihre Zungen spielten miteinander, sie tanzten und glitten aneinander. Am liebsten hätten sich die Jungen gegenseitig verschluckt, sie atmeten jetzt schneller und verloren alle Hemmungen. Kai, der schon seit Sonntag nur an Sascha gedacht hatte, machte den Anfang. Leidenschaftlich knetete er Saschas bejeansten Arsch, fuhr mit seiner Hand in den engen Hosenbund hinein und versuchte, in die Furche zu kommen.
Sascha hielt das an seinem Arsch nicht aus, er zog Kais T-Shirt über seinen Kopf. Als er Kais zarte Haut sah, die durch die Geilheit rosa leuchtete, wollte er mehr. Kai, der sein T-Shirt über dem Kopf hatte und nicht richtig sehen konnte, wurde von Sascha zum Bett gezogen, auf dem er weich landete.

„Lass uns endlich ausziehen, Du bringst mich um meinen Verstand“, Sascha fummelte nervös an Kais Hosenlatz herum, der sich nicht öffnen wollte. Dabei spürte er die Härte, die unter der Hose hin und her rollte.

Kai half, die Hose zu öffnen. Als er sie unten hatte, sah Sascha den großen Fleck auf der Unterhose, die Kais Lusttropfen aufgesaugte. Sascha fiel sofort über diesen Fleck her und leckte die Tropfen, die so herrlich dufteten. Dann versuchte er, die wertvolle Feuchtigkeit aus dem Stoff zu saugen.
Kai spannte dabei die Muskeln, die seinen Schwanz gegen Saschas Mund drückten. Die Zungenspitze, die seine Nille unter dem Stoff so herrlich indirekt reizte, entlockte ihm ein tiefes, geiles Grunzen, das einfach aus ihm heraus drang.
Als Sascha genug hatte, befreite er Kais Schwanz. Kai hob kurz das Becken, dann zog Sascha den verfleckten Fetzen nach unten über seine Füße. Sofort roch es nach frischen Lusttropfen. Gierig zog er Kais Vorhaut ganz zurück und leckte die sämigen Tropfen auf.

Kai konnte nicht denken, er spürte nur die wahnsinnige Qual, die Saschas Zunge an seinem Eichelrand und Bändchen beim drängenden Gleiten bereitete. Das Zucken in seiner Leiste, das sich bis in seinen Schwanz ausbreitete, konnte er nicht kontrollieren. So unberechenbar Saschas Zunge seiner Nille zusetzte, so krampfte er vor Lust. Er hatte die ganze Zeit von Saschas Arsch geträumt, jetzt war es an der Zeit, seinen Wunsch zu erfüllen.

„Komm, setz Dich auf mein Gesicht, meine Zunge wird dich ficken“, Kai ächzte diese Worte mit einer solchen Inbrunst hervor, dass Sascha Mühe hatte, seinen Trieb zu kontrollieren. Nachdem sich Kai auf den Rücken gelegt hatte, brachte sich Sascha in Position, bis er Kais Zunge an seinem engen Anus spürte, die mit Macht in den runzligen Ring vordrang. Er griff sich Kais Nille und ließ seine Finger spielerisch über das geschwollene Fleisch gleiten. Sofort spürte er die Rückmeldung in seinem After, denn Kai wurde leidenschaftlicher und gab Grunzlaute von sich. Flehentlich drückte sein Becken ruckartig den Schwanz in Saschas Hand, der sich dem Rhythmus anpasste und Kai leiden ließ. Er selbst beobachtete dabei seinen eigenen Schwanz, der mit seinem Puls pochte. Seine Nille, blaurot geschwollen und ungewichst, ragte völlig überreizt zwischen seinen Schenkeln hervor. Mit dem Hintern kreiste er ganz leicht auf Kais Gesicht, der sich auf das Kreisen einstellte und mit der Zunge in Saschas Anus tobte.

Nach einer sehr langen Weile hatte Kai endlich Lust auf mehr. Er befreite sein Gesicht unter Saschas Arsch. „Ich will deine megageilen Backen spalten“, seine Stimme jagte Sascha Schauer über den Rücken.“
Als Sascha sich auf seine Arme niederlassen wollte, stoppte ihn Kai. „Leg Dich auf den Rücken und mach die Beine so breit wie möglich, dann reckst Du mir deine enge Rosette entgegen. So breit Du kannst, ist das klar?“, Kai hatte von breiten Beinen seinen eigenen Vorstellungen. Er stand auf Tänzer, die immer so einen geilen Spagat hinlegten.

Sascha legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine, bis die Knie neben seinen Ohren waren. Kai machte ihm klar, wie er sich eine geile Spreizung vorstellte. Er nahm Sascha bei den Fersen und bog seine Beine noch weiter auseinander, bis Sascha Schmerzen bekam. Solche Dehnübungen kannte er nicht.

„Au, das ist aber jetzt unangenehm“.

„Das ist geil“, grunzte Kai zurück. Langsam bog er weiter und weiter, bis Sascha wirklich Schmerzen bekam. Da er sich selbst nicht in dieser Position halten konnte, zog ihn Kai einfach zu sich nach unten. „Ok, dann leg Dich auf den Bauch.“ Sascha verstand nicht, was er jetzt vor hatte. Aber Kai wusste genau, was er wollte. Er schob die Matratze samt Bettzeug ein wenig nach oben, damit zwischen dem hölzernen Bettrand und der Matratze ein Spalt entstand. Als sich Sascha auf den Bauch gelegt hatte, bog Kai seine Beine wieder bis zum Spagat und klemmte die Fersen zwischen der Matratze und dem Rand des Bettgestells ein. Er selbst holte sich zwei Kissen, legte sie auf den Boden und kniete sich. Als er die passende Stellung gefunden hatte, packte er Sascha bei den Hüften, zog ihn langsam nach unten, bis er mit seinem Hintern fast am Bettrand war. Dann brachte er seinen Schwanz direkt in Position vor dem zum Reißen gespannten Arsch, dessen Anus super für seine Nille erreichbar war. Voller Lusttropfen drang er ohne Mühe in den Muskelschlauch, der sich brutal geil um seinen Schaft schmiegte und zupackte. Seine Nille schubberte in Saschas Anus. Bis zum Anschlag versank sein Schwanz komplett in Saschas extrem gespreizten Arsch. Kai war nicht geil, er war rasend und vergaß alles um ihn herum. Nur das geile Hineingleiten, die Arschbacken, die sich in seinen Unterleib drückten und glühten, das Aroma von geschäumten Sperma, die feucht schimmernden Arschbacken, darin ging er ganz auf.

Sascha wollte kein Spielverderber sein, aber diese Grätsche machte ihm echt zu schaffen. Seine Leisten zogen furchtbar, Kais Schwanz, der sich in ihm austobte, war geil, aber es tat auf einmal höllisch weh. Er hörte Kai schnaufen wie ein Walross, sein Stoßen war wie ein Erdbeben in seinem Körper. Aber es war geil, einfach nur geil. So biss er in das Bettzeug und hoffte, dass Kai bald kommen würde. So wie der gerade rammelte, konnte es nicht mehr allzu lange dauern.

„Du geiles Aas, Du, ich mach Dich alle. So ein Arsch, Mann, booaah“, keuchte Kai, in dessen Kopf alle Videos, die er gesehen hatte, gleichzeitig abliefen. Er packte Sascha bei den Schenkeln und hielt ihn fest, weil er spürte, dass die Grätsche nachließ. Als er den geilen Arsch um seinen Schwanz sah, kam der Punkt, wo Widerstand zwecklos wurde. Fünf starke Stöße, dann trieben seine Muskeln das Sperma durch seinen Schwanz, hinein in Saschas Grotte.

Sascha spürte Kais Orgasmus kommen, er biss stärker in das Bettzeug, um diesen Taifun zu überstehen. Kai flippte hinter ihm total aus, schrie mehr als dass er ächzte, und tobte seinen Rausch in ihm aus. Nach vielen Stößen und Zuckungen beruhigte sich Kai langsam und kam wieder zu sich. Die Haare klebten in seiner Stirn, seine Lippen rot und gedunsen, die Wangen leuchteten. Die Qual in seinem Schwanz ließ nach, er wurde weicher und glitt aus Sascha heraus.

Sascha war froh, dass er endlich aus dieser für ihn sehr ungewohnten Stellung entlassen wurde. Als er seine Beine in Normalstellung bringen wollte, war er ein wenig steif. Langsam kehrte die Beweglichkeit zurück. Kais Sperma lief aus dem Anus über seine drallen Eier. Erst jetzt konnte er Kais gerötetes Gesicht sehen. Sofort küsste er ihn leidenschaftlich auf den halboffenen Mund, Kais noch schweres Atmen heizte ihn an. Dabei fuhr er mit der Handkante in seine enge, verschwitzte Furche, grabschte von hinten nach dem Sack, knetete seine Backen, die sich so herrlich fest in seine Hand schmiegten.
Mit fester Hand dirigierte er Kai auf das Bett. Kai ließ sich auf allen Vieren nieder und streckte Sascha seinen geilen Arsch entgegen. Sascha konnte nicht widerstehen. Langsam, mit Druck, leckte er Kai von den Eiern bis hoch zum Steiß und wieder zurück. Die kleinen, spärlichen Haare um den After herum sahen geil aus. „Komm, spann die Muskeln an und drück mal“, gab er Kai die Anweisung.
Kai spannte den Muskelring, um ihn gleich wieder zu entspannen und den Anus nach außen zu drücken. Saschas Nillenjucken wurde unerträglich, als er die Bewegungen des Afters sah, der sich gleich um seinen steifen Schwanz kümmern würde. Seine Zungenspitze drückte er dem sich ausstülpenden Anus entgegen, drang ein wenig ein und spürte die Zartheit der Lustgrotte, die er gleich erkunden würde.
Kai wusste, was geil macht, denn er bewegte seinen Anus richtig gekonnt. Sascha spreizte dabei die Backen noch weiter auseinander, weil er sich nicht sattsehen konnte an diesem Arsch.
Länger warten konnte er nicht. Er brachte sich in Stellung, setzte an, und schon zwängte sich seine blaue Eichel in die zarte Enge. Ganz langsam trieb er sein Ding hinein, immer weiter, dann berührten Kais feste Backen seinen Unterleib. Sascha drückte sich voller Inbrunst gegen den heißen Widerstand. Dabei spannte er die Muskeln an, die seinen Schwanz in Kais Anus tanzen ließen.
Langsam zog er zurück, dann wieder hinein. Alles an Kai machte ihn an. Sein Rücken, sein Nacken, seine Haare, der gerötete Schimmer seiner Haut, sein Schweiß, der den ganzen Körper bedeckte, das leichte Schmatzen, wenn er seinen Penis in Kais Anus drückte.
Sein Glied kam ihm in dem schlanken Arsch viel größer vor, er erhöhte sein Tempo. Jetzt schmatzte es vernehmlich. Er packte Kais Hüften und zog ihn über sein Fleisch, das immer fester zu werden schien. Die Spannung nahm zu, steigerte sich bis zu dem Punkt, wo er nichts mehr kontrollieren konnte. Seine Beckenstöße verselbstständigten sich, wurden fordernd und ungestüm. Kais dralle Backen knallten in seinen Unterleib. Nichts würde ihn jetzt aufhalten können, er stieß zu, dann setzten seine Muskeln das Sperma frei, das kitzelnd durch die Harnröhre schoss und in Kais Grotte spritzte. Das Zucken wollte nicht aufhören, sehr lange noch steckte er in Kai und genoss die Wärme und das erlösende Kribbeln.

Sie lagen noch eine ganze Zeit nebeneinander. Sascha schmiegte sich an Kais Hintern und schlummerte friedlich vor sich hin.
Kai wollte noch ein wenig die Stimmung bewahren und döste mit. Doch bald standen sie auf, wischten sich die Spuren ihres Exzesses gegenseitig weg und kamen zurück ins normale Leben.

„Du und Sven, ihr seid zusammen, hab ich recht?“, Kai schnitt das Thema an.

„Woher …? Ja, sind wir“, Sascha wollte nicht an Sven in diesem Moment erinnert werden. Er fühlte sich wie ein Ehebrecher, hatte ein schlechtes Gewissen. Sein Sven stand in der Küche und schuftete, während er ihn mit einem fremden Jungen aus der Nachbarschaft betrog.

„Man sieht, dass Ihr ein Paar seid. Im Gottesdienst hab ich Euch beobachtet. Ich kenne Sven. Du brauchst Dir keine Gedanken machen. Der hat hier einige Jungen über seinen Schwanz gezogen, das konnt ich selbst sehen. Also wenn Du mit mir zusammen warst, muss Du ihm keine Rechenschaft ablegen“, Kai erriet Saschas Gedanken und wollte ihm seine Sichtweise vermitteln.

„Hast Du mit ihm auch schon mal gepoppt?“, Sascha fühlte Eifersucht.

„Nee, Du, der ist absolut nicht mein Typ. Ich stehe so mehr auf Jungen wie Dich“, Kai meinte das im Ernst, er hatte zu Sven keinen Bezug.

„Wie lange biste noch hier?“, Kai hoffte, dass es noch ein paar Gelegenheiten zum Ficken geben würde.

„Noch anderthalb Wochen, ungefähr“, Sascha wollte Kai auf jeden Fall noch mal beglücken, „können wir uns sehen demnächst?“, hakte er nach.

„Klar, wenn Dein Freund nichts dagegen hat.“

„Ähm, er muss es ja nicht erfahren“, Sascha wollte nicht, dass Sven seinen Seitensprung mitbekam.

„Ich werde ihm nichts erzählen, mach dir kein Kopp“, versicherte Kai.

So beschlossen sie, per Handy in Kontakt zu bleiben. Sie würden sich dann einen Treffpunkt ausmachen und nochmal zusammen sein.

„Wie war denn Dein Tag, was hast Du gemacht?“, begrüßte ihn Sven, als Sascha die Gaststube zum Abendessen betrat.

„Ich war spazieren, bin auf dem Brachland gewesen, war aber nicht aufregend.“
„Ja und sonst? Willst Du mir erzählen, dass Du den ganzen Tag dort rumgelaufen bist? Dort sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht“, Sven lachte.

„Nein, ich bin mal in die andere Richtung und durchs Dorf gelaufen. Viel machen kann man ja nicht hier“, Sascha fühlte sich unbehaglich, weil er Sven belog.

„Na gut, setz Dich. Ich hab was Feines zum Essen für Dich. Habe ich extra vorbereitet“, Sven deckte für zwei Personen auf, dann verschwand er kurz in der Küche. Mit einem großen Tablett, beladen mit dampfenden Schüsseln, kam er zurück.

Sascha lief das Wasser im Mund zusammen, als er den Duft in sich aufnahm. Sven hatte für ihn ein tolles Abendessen gekocht, das sie zusammen einnahmen.

„Du scheinst Dich aber heute ziemlich verausgabt zu haben, bist müde“, stellte Sven fest. Denn die Unterhaltung wollte an diesem Abend nicht so recht in Fahrt kommen. „Das ist die frische Landluft, die bekommt Euch Städtern nicht auf Anhieb“, frotzelte Sven.

„Ja, kann sein, ich bin auch müde“, diese Erklärung war Sascha recht. Er fühlte sich bedrückt, weil er ein schlechtes Gewissen hatte. An dem Essen, das Sven extra für ihn zubereitet hatte, musste er lange würgen. Richtig schlecht kam er sich vor.

„Naja, wir können heute ja früh ins Bett gehen, ich habe bis 21:00 Uhr Dienst, dann sind wir für uns“, Sven freute sich auf die Nacht mit seinem Sascha.

„Ja, ok, machen wir, das ist eine gute Idee“, Sascha schluckte. Er war gar nicht in Stimmung für Sex. Aber enttäuschen wollte er Sven auf keinen Fall. Vorher duschen musste er aber. Nicht, dass Sven am Ende noch Spuren seines Seitensprungs finden würde.

„Ich geh mal nach oben duschen, bin verschwitzt, damit ich nachher frisch für Dich bin“, leitete Sascha seinen Aufbruch ein. „Ich hole Dich dann hier ab, wenn du frei hast.“

„Ok, ich freue mich auf Dich“, Sven begann, ihren Tisch abzuräumen. Ihm war nicht entgangen, dass Sascha irgendwas die Stimmung verhagelt hatte. Er kam aber zu dem Schluss, dass es ja auch kein Wunder war, wenn ein Städter hier den ganzen Tag in der Gegen herumlungerte, und nichts passierte. Das waren die halt nicht gewöhnt.

Sascha betrat die Gaststube kurz vor Svens Dienstschluss. Der kam auch schon sehr bald und strahlte, als er ihn sah.

„Hi, geht’s Dir jetzt ein bisschen besser? Vorhin machtest du einen geschlauchten Eindruck“, Sven machte nach diesem langen Tag seinerseits den gleichen Eindruck.

„Ja, mir geht’s nach der Dusche ganz gut, war nur erschöpft, die Wege ziehen sich hier ganz schön in die Länge“, Sascha hatte jetzt ein wenig Abstand und war nicht mehr verkrampft.

„Ja, da kann man sich ganz schön die Hacken ablaufen, das stimmt. So, komm, wir verlassen das Geschehen hier. Ich will nur noch meine Ruhe“, Sven zog Sascha am Arm hinter sich her.

In Svens Zimmer machten sie es sich auf der Sitzecke bequem und schauten sich einen Thriller im TV an. Sven, der sich in Saschas Arme gelegt hatte und dem seine Körperwärme wohltat, war auf einmal sehr müde. Nach mehreren Versuchen, Sascha in Stimmung zu bringen, die aber leider ins Leere gingen, schlief er ein. Ein Abend ohne Sex war kein Beinbruch, ohnehin fühlte er sich kaputt.
Sascha, der Sven gerne in den Armen warmhielt, plagte wieder das Gewissen. Er hätte heute Abend niemals mit Sven poppen können, das brachte er nicht übers Herz. Solche Skrupel waren ganz neu für ihn. Bisher poppte er, mit wem er wollte, da machte er sich kein Kopp drum. Aber bei Sven blockierte er. Sven wollte er nicht verletzen, seine Liebe nicht mit Füßen treten. Auf einmal rann eine bittere Träne über seine Wange, die er gleich unauffällig wegwischte. Dann schlief er mit Sven in seinen Armen ein.

FORTSETZUNG FOLGT

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 5

Warm war es in Marions Bett. Das Jahr befand sich im letzten Drittel, es begann die Zeit, in der wohlige Wärme im Bett keine Selbstverständlichkeit mehr war. Doch hier war es warm und ich fühlte mich wohl. Verträumt wanderte meine Hand nach links. Leere. Marion war nicht da. Und es war dunkel. Ich war eingeschlafen. Wohlige Erschöpfung hatte mich aus dem schönsten Moment meines Lebens weggezerrt ins Land der Träume. Für mehrere Stunden. Ob ich mich schon auf den Heimweg machen müsste? Ich hatte tolerante Eltern, aber wenn ich morgens noch nicht wieder zu Hause wäre, würden sie sich schon wundern. Aber viel wichtiger war: wo war Marion?

Unwohlsein überkam mich. Ja, ich war vor Erschöpfung eingeschlafen. So klischeehaft. Dabei hatte Marion doch die meiste Arbeit getan. Sie hatte mich geritten, nicht umgekehrt und doch war ich eingeschlafen und Marion war fort. Vermutlich war sie vor Enttäuschung, dass ihr junger Liebhaber entschlummert war, mit dem Auto in die Nacht entschwunden. Nein, ich übertrieb. Aber im Bett, war sie nicht und obwohl die Tür ihres Schlafzimmers einen Spalt aufstand, drang kein Licht in den Raum.

Meine Boxershorts befand sich knapp oberhalb meiner Knie und auch mein T-Shirt war ganz schön verrutscht. Es war alles ganz schön verklebt im unteren Bereich meines Körpers, auch die Haare auf meinen Oberschenkeln. Ich spürte, dass das Laken unter meinem Po leicht verhärtet war. Es erregte mich beinahe wieder. Ich und Marions Bett waren gezeichnet von der Leidenschaft, die sich vor ein paar Stunden zwischen ihr und mir abgespielt hatte. Auch der Geruch im Raum war geprägt von einer wilden Duftnote.

Ich rappelte mich auf. Ich zog meine Boxershorts hoch und spielte mit dem Gedanken, auch meine normale Hose wieder anzuziehen, beließ es aber beim T-Shirt und der fleckigen Boxershorts. Durch die Dunkelheit tapsend suchte ich nach dem Lichtschalter. Eine Menge Stoff unter meinen blanken Füßen. Es musste sich um Marions Kleid handeln. Auch der Kleiderschrank stand einen Spalt breit offen. Hatte sie sich umgezogen? War sie wirklich in die Nacht verschwunden und hatte mich in ihrem Haus zurückgelassen? Ah, ich hatte die Tür erreicht und machte Licht. Tatsächlich handelte es sich um Marions Kleidung, auch ihr BH und ihr Höschen lagen in der Nähe des Kleids und des Oberteils. Zumindest Höschen und Kleid hatte sie während unseres Sex nicht ausgezogen, und doch lagen sie jetzt hier.

Ich schritt in den Flur und bemerkte, dass aus dem Erdgeschoss schwaches Licht die Treppe rauf schien. Seltsamerweise bemühte ich mich so leise wie möglich die Treppe hinunterzugehen, fast so als erwarte ich einen Einbrecher im Erdgeschoss und nicht meine großbrüstige, dunkelhaarige Göttin. Das Licht kam aus der Küche. Ich stellte mich hinter die angelehnte Tür und drückte sie langsam auf. Grüne, funkelnde Augen schauten direkt in meine. Die Frau, mit der ich vor wenigen Stunden mein erstes Mal erlebt hatte, aß Müsli. Von der Funkuhr ihres Herdes leuchten in dunklem Rot die Zahlen 3:02. Vier oder fünf Stunden musste ich geschlafen haben. In meinem Kopf entstanden Bilder von Marion, die versuchte meinen schlafenden Körper durch heftiges Drücken zu erwecken, weil sie mehr wollte. Die erfahrende, aber ausgehungerte Liebhaberin hätte gerne ein weiteres Mal ihren jungen Spielgefährten zum Tanz der Freuden gebeten, doch der schlief wie ein Stein. Wie peinlich.

„Das tut mir so leid, dass ich eingeschlafen bin.“ Marions Augenbrauen zogen sich zusammen und legten sich in Wellen. „Das ist irgendwie so klischee, das ist mir wirklich sehr unangenehm“, führte ich aus. Genüsslich führte sie den mit Milch und Müsli gefüllten Esslöffel zum Mund. Ihre Lippen pressten sich zusammen und der Löffel erschien wieder blitzeblank geputzt. Sie schluckte den Inhalt hinunter. Meine Gedanken wanderten in die bekannte Richtung. Gab es irgendwas, was diese Frau tat, das mich nicht erregte?

„Bin selbst erst seit 20 Minuten wach“, sagte Marion unaufgeregt. Ihre Frisur war verwuschelt und auch ihr Blick nicht ganz so wach wie sonst. Es war die Wahrheit. „Ich kann echt nicht sagen, wer von uns beiden zuerst eingeschlafen ist.“ Ihre Worte lösten Erleichterung in mir aus. „Möchtest du auch was essen?“ Sie hatte Recht, ich hatte Hunger. Ich nickte und sie verwies mich auf den Platz neben sich. Müsli um 3 Uhr nachts. Fühlte sich irgendwie komisch an. Stumm schaufelten wir in uns hinein. Aber wir hielten die ganze Zeit Blickkontakt. Marion trug einen Schlafanzug. Lange Hose, langärmliges Oberteil. Eigentlich ein Outfit, das nicht dafür bestimmt ist, einen Mann in Stimmung zu bringen. Aber ich liebte es, wenn Frauen keinen BH trugen. Ihre Brüste waren erahnbar und durch nicht viel Stoff verborgen. Ihr Höschen hatte auch oben neben dem Bett gelegen. Wenn sie aufstehen würde und ich sie von hinten sehen könnte, wäre es vermutlich zu sehen, ob sie was drunter trug oder nicht. Wir stellten die leeren Schüsseln ineinander und guckten uns weiterhin gebannt in die Augen. Ich wusste nicht, was ich hätte sagen können oder präziser: ich wollte in diesem Moment gar nichts sagen. Sie brach das Eis: „Das war wunderschön.“ Ich brauchte nicht zu antworten, in meinen Augen stand alles, was sie wissen musste.

„Ich hatte fast schon gedacht, dieses Bedürfnis wäre gar nicht mehr so stark da bei mir.“ Ich verstand nicht. „War wohl ein Irrtum.“ Sie lachte. „Ich hätt nie geglaubt, dass das ein jüngerer Mann erst wieder in mir wecken würde.“ Nichts an diesem Moment war peinlich oder unangenehm. „Ich hätte dich gleich geweckt … ich mein, wie lange gehen Partys hier bei euch normalerweise?“ Realität drang in unsern kleinen Moment ein und ging mir gewaltig auf die Nerven. Ich nickte langsam: „Ja, ich schätze, ich sollte nicht mehr allzu lange bleiben.“ – „Unter der Woche wird es schwer, oder? Ich mein, welche Ausreden könntest du deinen Eltern noch so erzählen, wenn du zu mir kommst?“ Traurigkeit – bei ihr und bei mir. „Am Wochenende fällt mir bestimmt wieder was ein – versprochen!“ Marion nickte ernst. Ihr Blick ging nach unten und es dauerte einige Momente, bis sie sich ein Lächeln abrang und nickte. Sie nahm die Schüsseln und stellte sie vom Küchentisch auf die Anrichte neben der Spüle. Sie trug wohl tatsächlich nichts drunter. Ich stand auf, doch Marion verharrte an diesem Platz. Sie schien mich nicht anschauen zu wollen. Die Traurigkeit, dass unser beider Verlangen erst wieder am nächsten Wochenende gestillt werden könnte, wuchs in dem Raum hinein und drang darauf, die ganze Schönheit unserer gemeinsamen Stunden zu tilgen.

So konnte das hier nicht zu Ende gehen. Das spürte ich ganz deutlich. Initiative zeigen, war nicht gerade mein Stärke, aber es brauchte einen angenehmeren Abschied als diesen hier. Ich trat ganz nah von hinten an Marion heran und schob meine Nase in ihre Haare. Es umgab uns beide noch der Geruch der Geilheit von vor ein paar Stunden. Zärtlich strich ich mit meiner Hand über ihren rechten Arm, mit dem sie sich an der Anrichte abstützte. Meine andere Hand legte ihre Haare beiseite und somit ihren Nacken frei. Es waren keine echten Küsse, ich legte meine Lippen einfach nur auf ihre Haut und wanderte ein wenig mit dem Mund. Sie lehnte den Kopf verdreht zu Seite. Ihre Küchenschränke waren verglast und ich sah in der Spiegelung, dass Marion die Augen schloss. Ein Moment, den wir in uns aufnehmen wollten, von dem wir nähren wollten in der nächsten Woche. Es war ganz subtil, wie sie ihr Gesäß leicht nach hinten drückte und sie unfassbar leise Geräusche des Genusses von sich gab. Ich war noch nicht in der Lage solche Momente ohne ein wenig Anleitung zu meistern. Sie wusste das ganz genau. Meine Hände wanderten über ihr Oberteil, meine Lippen begannen jetzt endlich Kussbewegungen im Bereich ihres Nackens und Halses.

Immer wieder drehte sie ihren Kopf – mal nach rechts, mal nach links. So wusste ich genau, wo sie als nächstes geküsst werden wollte. Ab und an kontrollierte ich ihren Gesichtsausdruck im Spiegel. Die Traurigkeit war noch nicht vollends verschwunden, aber sie mischte sich jetzt mit beginnender Erregung; das spürte ich ganz deutlich. Meine steigende Erregung war für sie ja sowieso spürbar und sie verstand diese noch zu steigern. Leichte Bewegungen ihres Popos reizten meine Lenden. Die Klebrigkeit in diesem Bereich drang wieder in mein Bewusstsein, steigerte aber sogar noch mein Lustempfinden. Hoch und runter bewegte sie jetzt ihren Knackarsch und es war ein wenig als hätten wir bereits Sex, auch wenn wir noch durch dünnen Stoff voneinander getrennt waren. Ich traute mich, meine Hände jetzt unter ihre Kleidung zu schieben. Meine linke bewegte sich unter ihr Oberteil und wanderte nordwärts, während die rechte immer schon gerne in südliche Körperregionen vorgestossen war – waren es auch bisher nur die meinen gewesen.

Marion hatte mich bereits einiges gelehrt – unter anderem, dass ein langsames Tempo die Lust noch vergrößern kann. Meine rechte Hand verweilte daher im haarigen Streifen überhalb der Stelle, die ich noch ein weiteres Mal in dieser Nacht erkunden wollte, bevor wohl für eine Woche Sense war. Meine linke Hand genoss währenddessen das Gefühl einer ihrer Brüste. Ich schob meine Hand genau unten drunter und fühlte das Gewicht. Ein ganz schöner Butterberg, mein lieber Mann. Es fühlte sich auch schön an, meine Hand zwischen ihre Brüste zu schieben und gleichzeitig auf Handinnen- wie Handaußenseite ihre Rundungen zu spüren. Wieviel ich doch an Selbstbewusstsein gewonnen hatte durch meine ersten sexuellen Erfahrungen. Mir war klar, dass ich mich jedoch nur bei Marion traute, so ungestüm vorzupreschen. Vermutlich wäre ich beim Sex mit einer gleichaltrigen viel zurückhaltender. Hier wusste ich, wenn ich etwas falsch machte oder zu weit ging, würde sie mich in die Schranken weisen, mir aber nichts nachtragen.

Nur die Spitze meines Zeigefingers hatte sich bereits bis unter die Schamhaare vorgeschoben und ertastete nun ihren Kitzler. Für die Millisekunde, in der der erste Kontakt zwischen meinem Finger und ihrem empfindlichsten Punkt stattfand, vibrierte ihr ganzer Körper. Ich rieb ganz vorsichtig in konzentrischen Kreisen – minutenlang. Ihr Gesäß stimulierte währenddessen meinen Schwängel und mein Mund fuhr mittlerweile über ihre Wangen. Beide Male, in der ich zuvor meine Hand in ihrem Schambereich bewegt hatte, war bereits alles im höchst erregten Zustand gewesen. Das wurde mir jetzt klar, denn diesmal spürte ich, wie da unten ganz langsam – fast unbemerkt – alles etwas größer und fester wurde. Ich ließ ab davon, sie zu küssen, ihre Klitoris zu stimulieren und auch meine linke Hand zog sich von ihren Brüsten zurück. Marion stützte sich immer noch mit beiden Händen an der Küchenanrichte ab, während ich mich hinter sie kniete.

Meine Hände setzten an ihren Hüften an. Ich zog die Hose nur soweit herunter, bis ihr Po gänzlich freigelegt war. Kleidung bei sexuellen Handlungen erregte mich. Zuerst küsste ich sie auf dieses winzig kleine Muttermal auf ihrer rechten Arschbacke, dann gab es je einen Kuss in die kleinen Muhlen oberhalb ihres Gesäßes. Von da an gings wieder bergab, ganz zärtlich und vorsichtig mit der Zungenspitze. Im knienden Zustand und ohne das kreisende Gesäß Marions spürte ich jetzt ganz deutlich meine Fahnenstange. Kurz richtete ich mich auf und ließ ungalant die Boxershorts zu Boden gleiten. Gerne wäre ich bereits jetzt in sie eingedrungen, aber hier gings ja nicht nur um mich. Also zurück auf die Knie und weiter probieren. Sie hatte mich beim Vögeln leicht ins Ohr gebissen und es hatte mir irgendwie gefallen. Ob ihr ein wenig Knabbern am Arsch auch gefallen würde? Beschweren tat sie sich jedenfalls nicht.

Erstaunlich viel Kontrolle hatte ich bis hierhin gehabt über das Geschehen, doch jetzt setzte Marion wieder Zeichen. Ich spürte wie sie ihr Gesäß nach hinten drückte und die Beine weiter auseinander machte. Mein Gesicht wurde von ihr nach hinten gedrückt und ich robbte mit den Knien nach hinten. In ihrer kleinen Küche war nicht viel Platz zwischen Anrichte und Küchentisch. Ich schob einen Stuhl beiseite, so würde der Platz wohl noch ausreichen. Marions Beine suchten eine neue Position. Weit gespreizt und mit mehr Entfernung zur Anrichte, gegen die ich sie bis dahin gepresst hatte. Zwischen ihren reizenden Pobacken war jetzt eine größere Spalte entstanden und ich gewann in diesem Blickwinkel neue Einsichten auf ihr Allerheiligstes. Ich entschied mich, noch nicht aufzustehen, sondern mein Gesicht in dieser Spalte zu vergraben mit meiner Zunge als Entdeckungsreisenden.

Wie ein kleiner elektrischer Schlag war die Berührung meiner Zunge über sie gekommen. Diese winzig feinen Härchen auf ihrem Hintern richteten sich auf. Für die kleinsten Bewegungs-Nuancen ihres Körpers war mein Geist empfänglich. Während sich bei ihr alles weitete und leicht verfärbte, begann es bei mir zu pochen. Da bestand jemand darauf, jetzt ins Spiel wieder einbezogen zu werden. Beim Aufstehen ließ ich meine Hände über ihren Po streichen und ein leises „Oh“ war zu vernehmen. Marion drehte ihren Kopf zur Seite, ihre Augen war noch immer oder schon wieder geschlossen. Ich küsste ihren Nacken und ihr Mund öffnete sich, doch es entkam ihm kein Laut. Ich schaute an mir herunter und fand mich kurzzeitig zusätzlich erregt vom Anblick meines besten Stücks. Es war fast, als wäre er durch die ersten sexuellen Erfahrungen ein paar Zentimeter gewachsen.

Immer noch hatte Marion ihren Hintern weit zurück gedrückt. Es musste ihre Art sein, Zustimmung zu signalisieren. Nur wo genau sollte ich jetzt hin mit meinem kleinen Soldaten? Kniend hatte ich ihren Eingang sehen können, doch von hier oben gabs nur jede Menge weiße Haut zu betrachten. Aber es war da, also auf gut Glück. Ich stellte mich in Position und schob meinen Schwanz unter die Mitte ihres Pos. Ich drückte meinen Unterleib nach vorne. Es fühlte sich aufregend an, wie das weiche Fleisch ihres Arschs mich zwischen Bauchnabel und Schambereich berührte. Aber die erste Expedition meines Suchkommandos war erfolglos. Ich veränderte den Winkel mit der Hand und versuchte erneut mein Glück. Nein, da wars auch nicht. Erwartungsvoll stöhnte Marion kurz auf. Noch einmal. Bitte, bitte, es musste klappen. Verfehlt, schon wieder. Die ganze Selbstsicherheit meiner Bewegungen bis dahin war verflogen. Ich war mir so toll vorgenommen, wie der größte Hengst der Stadt, als ich meine Hände und meine Zunge über ihren Körper geschickt hatte, doch jetzt stieg mir Schamesröte ins Gesicht und sogar mein bestes Stück ließ enttäuscht das Köpfchen etwas hängen.

Oh je, oh je. Marion hatte längst verstanden was los war und reagierte. Bitte rette mich, liebe Marion, bitte, bitte, bitte. „Geh ein wenig in die Knie.“ Nichts hatte sie mir bis dahin sagen müssen. Alles wäre so perfekt gewesen. Sie musste enttäuscht von mir sein. Ich ging in die Knie. Natürlich war er noch hart, aber nicht mehr so hart wie noch gerade eben. Warum ließ Schamgefühl auch die mächtigste Erektion nur so schnell vergehen? Ich schätze, ich sollte jetzt nach vorne drücken, also tat ich es. Wieder nur luftleerer Raum. Doch in Windeseile veränderte Marion jetzt ihre Position. Druck baute sich auf. Links und rechts meines Schwanzes, auch von ein wenig von oben. Doch es war nicht die vertraute Feuchtigkeit, ich befand mich woanders. Marion presste meinen Schwanz mit ihren Oberschenkel. Mein Körper erstarrte. Langsam begann sie sich vor- und rückwärts zu bewegen. Ihre Haut war trocken, aber weich. Es entstand eine Menge Reibung und ich spürte, wie ihre Haut jedesmal an meinem Schwanz kleben blieb, wenn sie in die eine oder andere Richtung kippte. Ich erlang wieder die volle Härte und auch ein wenig Selbstsicherheit kehrte zurück.

Marion spreizte wieder die Beine und schob eine ihrer eigenen Hände zwischen ihre Beine. „Noch einmal.“, wies sie mich. Ich machte mich gerade und versuchte jetzt etwas höher zu zielen als zuvor. Ich stieß zunächst auf Marions Handfläche, dann zwischen die zwei gespreizten Finger, die mir ihren Eingang offen hielten. Meine Spitze schob sich jetzt in die Enge ihrer großen äußeren Schamlippen und drückte sie weiter auseinander. Welch geiles Gefühl. Das volle Ausmaß der Feuchtigkeit und Wärme ihrer Muschi war hier nur zu erahnen. Es ging ganz langsam. Millimeter für Millimeter und dann kam ich an den Punkt, an dem es so feucht war, dass ich quasi hineinflutschte. Ein ganz schön heftiger Stöhner Marions gab mir Bestätigung. Ihre Hand zog sie ganz schnell weg, denn sie brauchte sie, um sich abzustützen. Ich war drin und begann mich zu bewegen. Kurze Erkundungstouren nach links und rechts und dann fand ich den Winkel, in dem ich zustoßen konnte. „Aaaaah.“ Ich schaute hinunter. Marions Schlafanzughose war auf Kniehöhe abgerutscht und spannte sich aufgrund der Spreizung ihrer Beine. Ich sah die weiße Haut ihres Pos, ein wenig Rücken, dann das helle Schlafanzugoberteil in nettem Kontrast zu der schwarzen Mähne. Sie jetzt an den Haaren zu packen, war wohl was für Fortgeschrittene. Ich hielt mich an ihrer Hüfte fest und hoffte, sie dort nicht zu grob zu berühren.

Meine Stöße begannen langsam. Ich musste meine Füße doch nochmal leicht verschieben für die beste Position. Dann begann ich schneller zu werden. Meine Bewegung kam fast ausschließlich aus der Hüfte, dann spannte ich die Beinmuskulatur an für heftigeren Zugriff. Bisher war eigentlich alles unglaublich zärtlich zwischen uns beiden verlaufen. So zärtlich, dass immer wieder kleine Zweifel in mir hervorlugten, ob ich nicht doch Gefühle hatte, die ich mir nur nicht eingestand. Doch das jetzt war anders. Heftiger. Sexueller. Es war Sex und meine Liebkosungen zuvor hatten einem Zweck gedient. Ich wollte, dass es ihr auch Spaß machte und es machte mir auch mehr Spaß, zu spüren, wie sie reagierte: Die zusätzliche Feuchtigkeit, die Stöhner, die sie unkontrolliert hervorbrachte; obwohl ich auch die bewussten zu schätzen wusste. Insgesamt war sie aber diesmal leiser als gestern. Ob es ihr weniger Spaß machte von hinten gefickt zu werden, als wenn sie oben saß? Schließlich hatte sie da die Kontrolle, von der sie mir erzählt hatte, dass sie die genoss.

Aber jetzt gerade bestimmte ich die Szenerie – zum ersten Mal, seit ich sie kannte. Mir gefiel es, wie ihr Arsch gegen mich klatschte und ich hätte es gerne weiter so getrieben, aber hier ging es nicht allein um mich. Ich wurde wieder langsamer und beugte mich vor. Ich legte meinen Oberkörper über ihren Rücken. Sie war fast im 90 Grad Winkel über die Anrichte gebeugt und es war nicht ganz einfach, meinen Kopf hinter den ihrigen zu schieben und gleichzeitig meinem besten Stück nicht die Wärme ihrer Mitte zu rauben. Aber es gelang mir. „Wir können es auch anders machen. In ner anderen Stellung mein ich.“, flüsterte ich in ihr Ohr. Marion schüttelte den Kopf: „Mach weiter, aber komm diesmal nicht in mir drin.“ Nicht in ihr drin kommen? Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. Ich wusste gar nicht so genau, wie ich am liebsten kommen würde, wenn sie mir die Wahl ließe. Aber alles zu seiner Zeit.

Ich richtete mich wieder auf und begann erneut heftiges Stoßen. Doch ich wollte variieren – nicht nur mit dem Tempo. Ich brachte die Spitze meines Schwanzes jetzt in die Nähe des Ausgangs und als ich die breiten Schamlippen bereits wieder am Köpfchen spürte, stieß ich mit voller Wucht zu. An der tiefsten – mir erreichbaren – Stelle, verweilte ich dann ein wenig. Diese improvisierte Technik wendete ich ein paar Mal an und plötzlich begann Marion aufs heftigste zu stöhnen. „Oh ja, weiter, genau so!“, forderte sie. Ein weiteres Mal stieß ich zu. Pause. Dann nochmal! „Oooooooh … FUCK! … Weiter!“ Ich machte hier gerade etwas verdammt richtig. In dieser Position war es gar nicht so leicht zu erfühlen, ob sie gerade schon kam oder ob es noch bevorstand. Ich war mir nicht mal sicher, ob sie noch feuchter wurde. Beim Sex vor ein paar Stunden war sie mit ihrem Orgasmus nochmal richtig nass da unten geworden.

Die Befürchtung, dass ihn nicht schnell genug herausbekommen zu können, überkam mich. Bis vor wenigen Sekunden hatte ich noch das Gefühl gehabt, sie stundenlang so vögeln zu können, doch jetzt wusste ich es besser. Aber ich sollte ja nicht in ihr kommen. Ich zog meinen Schwanz heraus. „Neeeeiin“, sagte sie. Aber ich musste. Marion verharrte einen Moment gekrümmt über ihrer Anrichte, dann drehte sie sich um. Reflexartig streckte ich ihr meine dunkelrot gefärbte Latte entgegen. Sie hatte selbst gesagt, dass sie es mochte, wenn man auf sie spritzte. Also bitte. Doch Marion schüttelte den Kopf. Sie packte mich am Arm und drehte mich herum. Dann kam sie ganz nah hinter mich. Ihre Brüste pressten sich gegen meinen Rücken. Ein fester Griff ihrer rechten Hand umschloss meinen Schwanz und sie begann ihn zu wichsen. Sie stand hinter mir und wichste mich. Das kannte ich noch nicht. Sie machte ähnliche Bewegungen, wie ich bei der Selbstbeschäftigung, aber es war sooo viel geiler. Natürlich pumpte bei der Auto-Erotik auch der Schwanz nicht derart stark. Dafür hätte man schon sehr lange an sich rumspielen müssen.

Einer ihrer Finger rieb immer wieder bis an meine Eichel, was mich rasend machte. Durch unsere leicht verkrampfte Position zielte ich leicht nach oben. Die Ladung spritzte ganz schön weit von mir weg und landete auf ihren Fliesen. Die Kleckse hebten sich nicht recht ab gegen die weißen Fliesen, aber es erregte mich trotzdem maßlos, mein Sperma über einen Meter weit fliegen zu sehen. Heftige Bewegungen führte ihre Hand weiterhin aus und es sammelte sich noch etwas Sperma an der Spitze, dass dann nicht mehr in hohem Bogen herausschoss. Die Hand verschwand, auch Marions Brüste drückten nicht mehr von hinten an mich. Ein Geräusch direkt hinter mir. Marion war auf den Küchentisch gehüpft. Ihrer Schlafanzughose hatte sie sich irgendwie entledigt, die lag jetzt auf dem Boden neben ihr. Die Hand, die mich gerade abewichst hatte, rieb jetzt aufs heftigste ihre Muschi und Marions Mund stand weit offen. Aber für einen Moment war alles sehr still, dann kam es heftig, wie eine unerwartete Explosion. „Oooooooh … jaaaaaaaaaa. Oooooooh, Tom, Geil! Tom! Komm her, Tom! Bitte!“ Ich trat an sie ran. Instinktiv steckte ich mir zwei Finger in den Mund. Aber sie griff mir sofort das Handgelenk. Ich brauchte nichts zusätzlich zu befeuchten, das wusste sie.

Ich schob meine Finger tief in sie hinein. Es zog sich bereits alles zusammen und meine Finger wurden fast gequetscht. Wieder war es mir nicht gelungen, zeitgleich mit ihr zu kommen. Es war zwar knapp gewesen. Aber knapp daneben ist auch vorbei. Marions Gesicht verzog sich zu einem wohligen Lächeln. Ihre grünen Augen funkelten. So sah Befriedigung aus. Vorsichtig befreite ich meine Finger. Wieder griff Marion mein Handgelenk und führte meine Finger in ihren Mund. In einer Bewegung lutschte sie sie ab. Es ploppte als ihr Mund meine Finger wieder freigab. Ihr ganzer Oberkörper bebte noch vor Erregung. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich unter ihrem Oberteil ab. Ich selbst wurde schwach in den Knien. Ich hatte die zwei heftigsten Orgasmen meines bisherigen Lebens innerhalb weniger Stunden erlebt. Ich hätte mich auf den Boden sinken lassen, aber da waren ja noch irgendwo meine Spermakleckse, in die ich dann doch nicht geraten wollte.

Marion schaute zum Küchenfenster hinaus. Sie zog die Vorhänge zu. Wir hatten es die ganzen Zeit vorm Fenster getrieben und die Küche war hell erleuchtet. Hoffentlich hatte sich niemand das Spektakel angeschaut, denn das Küchenfenster ging zur Straße hinaus. In unserer Straße ist es zwar auch am Wochenende unwahrscheinlich, dass noch jemand am nachts unterwegs ist, aber eben nicht ausgeschlossen. Immer noch bebend vor Erregung sah Marion mich an: „Wir müssen vorsichtiger sein nächstes Mal.“ Ich nickte und betrachtete die Flecken auf dem Boden. Es hatte sogar eine Küchenschranktür ein wenig erwischt. Ich kam mir ein bisschen vor wie ein Pornostar nach getaner Arbeit. Aber Marions Lächeln, nicht das Lächeln ihrer Lippen, nein das Lächeln ihrer Augen machten mir klar, dass das hier besser war als jeder Porno. Denn es war echt.

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Voyeur

Elke gibt Nachhilfe Teil 1

***Mein Debüt für eine auf Wunsch “etwas härtere” Geschichte. Ich hoffe, es ist nicht zu daneben geraten. Ansonsten freue ich mich über viele Kommentare, konstruktive Kritik und ein paar “likes”***

Kurz nach den Zeugnissen im Februar sprach eine Freundin von uns meine Frau an. Tatjana war Mutter einer sehr attraktiven Tochter und wir kannten uns schon viele Jahre. Ihr Mann Jörg und ich hatten früher mal in der gleichen Firma gearbeitet. Jetzt stand das Fräulein Tochter kurz vor dem Abitur und hatte angeblich mehr Jungs im Kopf als Formeln und Daten. Besonders in Mathe und Englisch hatte die junge Dame so ihre Probleme. „Mensch Elke, ich weiß echt nicht weiter“ heulte sich Tatjana bei meiner Frau aus. Da Elke in der Buchhaltung eines international tätigen Unternehmens arbeitet, kam man auf die Idee, dass sie Tatjanas Tochter doch ein wenig helfen könne. Tatjana selber ist eine sehr attraktive Frau. Aber leider nicht die hellste. Aber ich weiß genau, warum Jörg die attraktive Polin geheiratet hatte. Und das hatte weder etwas mit Englisch noch mit Mathematik zu tun. Die einzige Zahl mit der man Tatjana kommen durfte, war 6.

Als ich an einem verregneten Freitagnachmittag nach Hause kam, saßen Elke und Maren bei uns im Wohnzimmer und büffelten. Ich betrat das Wohnzimmer und legte meinen Arm auf Elke´s Schulter. „Hallo mein Schatz. Na, seid ihr fleißig?“ fragte ich freundlich. Elke drehte sich zu mir und gab mir einen Begrüßungskuss „Na klar sind wir das, oder Maren?“ sie lächelte das junge Mädchen an. Maren gab das Lächeln zurück und für einen Moment setzte meine Pumpe aus. WOW! Was war das denn für ein heißer Käfer? Erst jetzt fiel mir ihre geile Figur auf. Sie war schon im Sitzen deutlich größer als meine Frau. Das Mädel war bestimmt 1,80m groß. Ihr Körper war der Hammer. Gertenschlank, eine tolle Hüfte superschlanke Taille und zwei Titten, die mir nur so entgegen sprangen. Dazu eine dunkelbraune Löwenmähne und Augen, die fast schwarz waren. Die Frau war der Oberhammer. Sie antwortete irgendetwas, aber ganz ehrlich: es war mir egal. Mein Blick hing wie gebannt auf den zwei Kugeln unter dem grauen Kaschmir-Pullover. Elke rüttelte an meinem Arm „…ob du nichts zu tun hast?“ fragte sie wohl schon zum 2. Mal. „Ich…äh..ja…sicher….also…tja..ähm..bis dann…und grüß deine Eltern…..“ faselte ich sichtlich irritiert und verschwand.

Eine Stunde später hörte ich, wie Elke ihre Schülerin an der Tür verabschiedete. „…ja, bis Montag. Tschüüüüüss“ hörte ich Maren noch rufen und dann fiel die Tür ins Schloss. Gleich darauf kam meine Frau die Treppe hinauf. Ich saß in meinem Arbeitszimmer und war mit allerlei Papierkram beschäftigt. Der PC lief und ich hatte leichte Konzentrationsschwierigkeiten. Kein Wunder bei der Blutarmut in meinem Hirn. Sämtliche Lebenssäfte waren mir zwischen die Beine gelaufen und füllten jetzt meinen Schwanz. Elke schlang von hinten ihre Arme um meine Schultern und küsste meine Halsbeuge. „Na du Lustmolch. Hast Du Dich von dem Anblick der Kleinen ein wenig erholt?“ schnurrte sie mir ins Ohr. Ich lehnte mich gegen sie und schloss die Augen. „Alter Schwede! Ich wusste gar nicht, was für ein heißes Gerät Jörg und Tanja da gezeugt haben. Die Kleine ist ja der Hammer.“ Elke lachte. „Das kannst Du wohl laut sagen. Kannst Du dir vorstellen, wie schwer es mir fiel, mich bei dem Anblick zu konzentrieren?“ Ihre Hände fuhren über mein Hemd und ich spürte, wie sie langsam jeden Knopf öffnete. Ihre schlanken Finger glitten über meine Brust und sofort stellten sich meine Nippel auf. „Mhhhh….was wird das denn jetzt?“ fragte ich. Aber es war mir klar, was jetzt folgen würde. Meine Frau war scharf wie ein Rasiermesser und brauchte es jetzt. In solchen Situationen ist sie gerne mal die kleine Schlampe. Das gierige Stück, das es richtig besorgt bekommen will.

Ich zog ihre Hände aus meinem Hemd und drehte den Bürostuhl um. Sie stand jetzt vor mir. Ich sah, wie sie ihre Oberschenkel aneinander presste und rieb. Ein sicheres Zeichen dafür, dass sie schon nass war. Sie trug einen Rock und eine Bluse. Auf Strümpfe hatte sie verzichtet und auch auf Schuhe. Meine Schenkel umklammerten die ihren. So hielt ich sie direkt vor mir, ohne sie mit den Händen zu berühren. „Ich weiß genau, dass du geil bist.“ Sagte ich ihr direkt ins Gesicht. In diesen Momenten stand sie auf eine direkte Anmache. Meine Hände rieben über den Stoff des Rocks und ich spürte ihre festen Schenkel unter dem Stoff.

Sie schloss die Augen und ein Seufzer entfuhr ihren Lippen als ich mit meinen Schenkeln den Druck etwas verstärkte. „Zeig deine Titten“ befahl ich ihr. Normalerweise bin ich nicht so direkt, aber ich kenne meine Frau und weiß, was sie mag und wann sie klare Anweisungen braucht. Sie lächelte und öffnete ihre Bluse bis zum Nabel. Dann schob sie ihre Hände in den BH und hob ihre geilen Möpse heraus. Die Brustwarzen standen hart und fest ab. Was für ein geiler Anblick. Ihre Fingerspitzen streichelten die Rundungen ihrer Brüste und kreisten sanft um den Warzenhof. Eine leichte Gänsehaut überzog die nackte Haut. „Du geiles Luder“ flüsterte ich. Meine Hände hatten ihren Po gepackt und ich krallte meine Finger sanft in das Fleisch. Sie stöhnte wieder leicht auf. Ich konnte nicht mehr warten und mit einer schnellen Bewegung griff ich unter ihren Rock. Meine Hand presste sich fordernd gegen ihren Slip. Sofort spürte ich, wie nass sie war. „Du geile Sau. Deine Fotze läuft ja schon über“ ermahnte ich sie und massierte ihre rasierte Muschi durch den winzigen Slip. Sie rieb sich an meiner Hand und ich spürte, wie ihr Becken gierig kreiste. „Heb den Rock hoch“ kam der nächte Befehl von mir. Sie tat was ich sagte und gab den Blick auf ihren Slip frei. An diesem Tag trug sie einen schwarzen String mit Spitzeneinsatz. Vorne fast transparent. Und jetzt glänzte dort eindeutig ihr Mösensaft. Ich presste meine Hand immer noch gegen den Schritt und auch meine Finger glänzten leicht von ihrer Feuchtigkeit. „mmhh……was ist meine Frau doch für ein geiles Stück. Wird beim Anblick eines jungen Teeny-Girls ganz geil. Zieh den Rock aus. Los!“ kam es etwas scharf von mir. Elke zuckte fast ein wenig zusammen, als ich plötzlich so heftig Anweisungen gab. Ich konnte nicht anders und setzte noch einen drauf: „Wird’s bald?“ Dabei packte ich fester zu und ich spürte, wie Elke durch den sanften Schmerz ihre Schenkel zusammenpresste. Aber sie tat was ich sagte. Weil ich ihre Schenkel ja noch immer zwischen meinen Beinen eingeklemmt hielt, zog sie den Rock über den Kopf.

„Schon besser meine Geile“ meinte ich. Dann zog ich meine Hand zwischen ihren Schenkeln hervor. Ich packte ihre Brüste und krallte mich förmlich hinein. Ein weiteres Stöhnen entfuhr ihr. Sie wurde immer geiler, das war klar. Ich nahm die Brustwarzen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie, ich zupfte daran und spürte, wie Elke immer geiler wurde. Als ich etwas zu fest an ihren Nippel drehte, stieß sie einen kleinen Schrei aus. Sie sah mich plötzlich etwas böse an und wollte gerade etwas sagen. „Schhh….keinen Ton, du geiles Stück. Heute wirst du tun, was ich dir sage. Verstanden?“ herrschte ich sie mit leiser Stimme an. Sie sah mich erstaunt an, wollte den Mund zu einer Antwort öffnen. „Ob du es verstanden hast?“ und wieder zwirbelte ich ihre Nippel. Dieses Mal aber nicht zu heftig. Und meine Maus nickte brav. Da wusste ich, dass sie es auch wollte. Und zwar genau so.

Ich öffnete vorsichtig meine Beine und entließ sie aus der Umklammerung. Mit meinem Bürostuhl rollte ich ein kleines Stück zurück und genoss den Anblick. „Zieh dich aus. Ganz.“ Hörte ich mich sagen. Anstandslos folgte Elke den Anweisungen. Als sie den Slip in ihrer Hand hielt, befahl ich ihr, mir diesen zu geben. Wortlos reichte sie mir das vor Feuchtigkeit glänzende Stückchen Stoff. „Knie dich hin“ forderte ich sie auf. Und Elke tat es. Ich öffnete meine Hose und holte meinen mittlerweile harten Schwanz heraus. Der Slip in meiner Hand strömte diesen unnachahmlich geilen Geruch ihrer Muschi aus. Gierig sog ich den Geruch ein, meine Zunge leckte über den feuchten Stoff während ich langsam begann, meinen Schwanz mit der freien Hand zu bearbeiten. „komm her…“ Langsam kam Elke auf Knien rutschend näher. Als sie direkt zwischen meinen gespreizten Schenkeln kniete, packte ich ihren Hinterkopf und zog ihn herunter. „Los, blas ihn mir du geiles Stück…jjjaaa…gut so..mmmhhhh……braves Ding“ Elke wusste, was mir gefällt und bearbeitete meine Eichel mit ihrer geilen Zunge. Sanft sog sie an der dunklen Eichel und ich spürte, wie mein Schwanz in ihren Mund glitt. Ich liebe diese nasse Mundfotze. Meine Finger krallten sich ich ihre Haare und ich ließ sie nicht entkommen. Mit Druck presste ich ihren Kopf tief über meinen Schwanz. Erst als sie zu würgen begann, verringerte ich den Druck etwas. Gierig sog sie Luft ein. Aber gleichzeitig schob sie sich meinen Prügel wieder tief in den Rachen. Mein Gott, was war nur mit meiner Frau los. So kannte ich sie ja gar nicht. Ich packte ihre Haare und bog den Kopf in ihren Nacken. Wir schauten uns tief in die Augen. Ich wusste, es war alles ok und lächelte sie an. Dann packte ich meinen Schwanz „Machs Maul auf, du notgeile Fotze!“ Ich klatschte ihr meine fette Eichel auf die herausgestreckte Zunge. „Jaaaa…das gefällt dir, was? Du kleine Schlampe. Erst an der süßen Kleinen aufgeilen und dann deinem Mann den Schwanz leersaugen. Sag schon, hat sie dich geil gemacht?“ Elke nickte nur. „Sag es….Du sollst es laut sagen, wie sie dich angemacht hat!“ forderte ich sie auf. Dabei klatschte ihr mein Riemen ins Gesicht. „Jaaa..ja die geile Sau macht mich geil. Ich will sie….ich will ihre Titten kneten, an ihren Nippeln saugen und ihre Muschi zum Überlaufen bringen!“ antwortete meine Elke mit einer Geilheit in der Stimme, die ich nie zuvor gehört hatte. „Und du? Willst du sie ficken? Vor meinen Augen?“ hörte ich sie sagen. Ich war perplex. „Ja…jaaaa…und du siehst zu wie ich meinen Samen in ihre Fotze pumpe!“ mit dem Satz rammte ich wieder meinen Speer in ihren Mund. Dies mal war es zu viel, als ich tief in ihren Rachen stieß. Ich packte sie am Hinterkopf und entlud mich tief in ihrer Kehle. Elke musste husten, bekam kaum Luft, aber sie wollte jeden Tropfen für sich. Ich Maul lief über vor Sperma und Speichel. Die fette Soße lief ihr aus dem Mund und kleckerte auf ihren Busen. Sie packte meinen Schwanz, wichste ihn und saugte an der Eichel. Die Sahne füllte ihren Mund und brav schluckte sie. Gierig sog sie alles in sich auf. Noch immer kniete sie vor mir und ichspürte, wie mein Orgasmus meine Knie weich werden ließ. Erschöpft sank ich in den lederbezogenen Bürostuhl zurück. Mein noch immer steifer Riemen flutschte aus Elkes Mund. Seelig lächelte sie mich an. Spermafäden zogen sich über ihr Kinn. Während ich schwer atmend im Bürostuhl hing, begann mein Schatz mich liebevoll zu verwöhnen. Sie küsste sanft meine rasierten Eier, knetete sie zärtlich. Dann glitt ihre Zunge den Bauch hinauf. Mit ihren schlanken Fingern spielte sie mir an den Nippeln und ließ ire Zunge darum kreisen.

Ich war völlig erledigt und trotzdem nahm meine Erektion nicht ab. Ich hatte soeben eine gewaltige Ladung abgeschossen, aber von Abschwellen keine Spur. Elke küsste zärtlich meine Halsbeuge und ich spürte das klebrige Sperma an meinem Hals. Plötzlich schwang sie sich über mich. Auch sie wollte jetzt kommen. Und während sie mein Gesicht in ihre Spermaverklebten Hände nahm und mich küsste, ließ sie meinen Schwanz langsam in ihre klatschnasse und weit geöffnete Möse gleiten. Wie geil sie war. Ihr Becken begann sich auf und ab zu bewegen. Ihre trainierte Muskulatur massierten meinen Schwanz und ich hatte nicht den Hauch einer Chance, ihr zu entkommen. Aber welcher Mann würde das wollen? Keiner! Wer einmal in ihren Fängen war, der wollte nie mehr dort entkommen.

Ihre Zunge vollführte einen Tanz mit der meinen. Ich schmeckte mein Sperma und wurde nochmal etwas geiler. Sie wusste, wie sehr ich auf sowas stand. Dann warf sie ihren Kopf in den Nacken und richtete sich auf. Sie ritt in verschärftem Tempo meine Schwanz. Vor Geilheit bog sie ihr Kreuz durch, ihre Hände fuhren sich durch die Haare und ich sah, dass sie die Augen fest geschlossen hatte.

Ihr geöffneter Mund und das Kreisen ihres Beckens waren das Zeichen. Gleich war es soweit. Und ich wollte ihr einen geilen Orgasmus verschaffen. Mein Arm schlang sich um ihre Hüfte und hielt sie in Position. Mit der freien Hand griff ich ihr fest zwischen die heißen Schenkel. Jetzt konnte ich fühlen, wie mein Schwanz in ihrer Fotze hin und her glitt. Mein Daumen wusste genau was er zu tun hatte. Ich drückte ihn fest gegen ihre harte Liebesperle. Kaum hatte ich begonnen diese geile Klit zu reiben, kam es ihr. Elke stöhnte auf, ihr Körper versteifte sich und ein gewaltiges Zittern durchfuhr ihren Körper. Ihre Muschi umklammerte meinen langsam abschwellenden Schwanz und hielt ihn fest. Ein weiteres Aufbäumen folgte, als ich nochmal über die Perle rieb. Dann sackte sie erschöpft über mir zusammen. Ihr erhitzter Körper zitterte, als sie ihren Kopf auf meine Schulter legte. Ich hörte ihren schweren Atem. Auch sie war zum Orgasmus gekommen. Zärtlich strich ich ihr über ihr Haar und küsste sie sanft auf ihr Ohrläppchen. Das mochte sie besonders.

Mein Schwanz glitt aus ihrer Liebesgrotte und ich spürte, wie Mösensaft aus ihrer weit geöffneten Muschi lief und mir am Sack herunter lief. Meine Hand glitt zwischen ihre Beine und mit zwei Fingern drang ich in sie ein. Sie stöhnte wohlig auf als ich meine Finger leicht krümmte. „Wir sind schon ein verdorbenes Paar, oder?“ fragte sie mich und sah mich verliebt an. Ich grinste nur. „Stimmt….“ Meine Gedanken gingen zurück und mir kam die süße Maren wieder in den Sinn. „Deine Nachhilfeschülerin ist aber auch echt verdammt attraktiv.“ Ich musste unwillkürlich an ihre geile Figur und die dunklen Augen denken. „Oh ja, das kann man wohl sagen. Und das weiß sie auch. Ich habe mich eine ganze Zeit mit ihr unterhalten, bevor wir angefangen haben. Sie hat mir verraten, dass sie nach dem Abi nach Paris möchte und Modell werden will.“ Vertraute mir Elke an. „Ja, wollen wollen das viele. Aber das ist bestimmt nicht einfach.“ Gab ich zurück. „Sicher, aber nur wenige haben schon einen Vertag in der Tasche.“ Meinte Elke verschwörerisch. „Aber sag nichts zu Jörg oder Tatjana. Sie hat es ihren Eltern noch nicht verraten.“ Ich war platt. Da hatte meine Frau dieser süßen Maus innerhalb weniger Minuten wohl alle Geheimnisse entlockt. „Na, dann sollten wir schnell zusehen, dass wir sie verführen. Dann können wir sagen, wir hätten ein Top-Modell gevögelt“ gab ich grinsend zurück. Elke schwang sich von meinen Schenkeln. Ich sah, das sie noch immer klatschnass war. Meine Finger schlüpften aus ihrer Muschi. Ich konnte nicht anders und roch an meinen Fingern bevor ich sie genüsslich ableckte und Elke dabei angrinste. Sie lächelte zurück und meinte „Stimmt. Da sollten wir uns beeilen. Aber wir haben von jetzt an ja zweimal die Woche dafür Zeit……“ Damit verschwand sie mit schwingenden Hüften im Bad.

Fortsetzung folgt….