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Thomas – Der Weg zum boyslave 2.Teil

Fast eine Stunde war vergangen. Ich sollte schön langsam zu meinem Boy im Wald zurückkehren. Stefan und ich würden unseren Plan in die Tat umsetzen..
Wir fuhren hinaus, Stefan wartete beim Wagen. Ich ging zu Thomas. „Gott sei Dank, Sir, ich dachte schon, Sie kommen nicht mehr“ – „Du sollst lernen, mir zu vertrauen“ antwortete ich. „Und damit dir das Lernen leichter fällt, gleich die nächste Lektion.“ Mit diesen Worten verband ich ihm mit einem mitgebrachten Tuch die Augen. Ich ging zum Wagen und kehrte mit Stefan zurück. Ich deutete ihm, den Schwanz von Thomas zu blasen. Er kniete vor ihm nieder und nahm das inzwischen harte Teil in den Mund. Mein Sklavenboy stöhnte „Geil Sir, ich hätte nicht gedacht, dass Sie meinen Schwanz blasen werden.“
Ich stellte mich hinter Thomas und legte ihm beide Hände auf die Schultern: „Das bin auch nicht ich, Boy. Du wirst von einem geilen Boy geblasen, der dich gut kennt.“ „Aber Sir, ich…..“
„Sei ruhig. Du wirst gehorchen. Es bleibt dir ja auch gar nichts anderes übrig“. Sein steifer Schwanz zeigte, dass der Boy megageil war. Ich zog Stefan weg, befahl ihm, sich auszuziehen und nahm meinem Boy die Handschellen ab. Er hatte sich umzudrehen und mit dem Gesicht zum Baum wurden die Fesseln wieder angelegt. Dann erlaubte ich Stefan, meinen Boy zu ficken. Thomas versuchte trozt Fesseln niederzuknien. Es war eine Freude, zuzusehen, wie der geile nackte Körper von Stefan den Arsch von Thomas aufspießte. Er fickte ihn in harten Stößen und beide Boys kamen offensichtlich auf ihre Rechnung. In der Zwischenzeit hatte ich meine Hose geöffnet und Thomas meinen Schwanz in den Mund gesteckt. Er verwöhnte mich geil mit seiner Zunge und stöhnte zwischendurch immer wieder, wenn die Fickstösse von Stefan besonders hart waren. In dem Moment, in dem Stefan durch lautes Keuchen seinen Höhepunkt ankündigte, bäumte sich meine Sklavenschlampe auf und spritze ab, ohne das jemand seinen Schwanz berührt hätte. Auch bei Stefan merkte man, dass er seine Ladung in den Arsch von Thomas pumpte. Ich war ebenfalls soweit, und mein Boy schluckte gehorsam jeden Tropfen meiner Sahne. Nachdem wir uns beruhigt hatten, wies ich Stefan an, zum Wagen zu gehen. Meinem Boy befahl ich, das Tuch erst in einigen Minuten abzunehmen, obwohl er Stefan wahrscheinlich nicht mehr erkennen konnte. Der Wagen war wohl zu weit entfernt geparkt.
„Danke Sir, es war schon wieder geil, und Sie wissen sicher was Sie tun. Ich vertraue Ihnen“.
Ich ging zum Wagen und fuhr mit Stefan zurück.
„Mensch, das war ne geile Aktion, wenn du mich wieder mal brauchen solltest, ruf´an. Für solche Dates bin ich immer zu haben.“ Stefan war sichtlich zufrieden. „Ok, ich meld´mich, aber da wirst du dann auch einiges einzusetzen haben“ sagte ich. „Ich biete dir geile Aktionen, aber es kann sein, ich verlange auch was dafür.“
Seit ein paar Tagen war ich nun in meiner neuen Wohnung. Der Umzug brachte zwar viel Arbeit mit sich, aber es zahlte sich aus. Die Wohnung war groß, geräumig und hell. Und hatte noch einen unbezahlbaren Vorteil. Das bemerkte ich allerdings erst am zweiten Tag meines Einzuges. Direkt schräg unter mir, im Nebenhaus war die Wohnung von Thomas und seiner Freundin. Das Schlafzimmerfester schaute genau in Richtung meines Wohnzimmers.
Das brachte mich auf die nächste Idee, mit dem Boy einiges anzustellen. Ich hatte vorgestern von ihm den geforderten Bericht per mail erhalten.
„Sehr geehrter Sir,
das letzte Date mit Ihnen war ultra-geil. Obwohl ich abgespritzen durfte, hab ich es mir gleich, nachdem ich zu Hause war noch einmal besorgt. Meine Freundin war nicht zu Hause, und so zog ich mich gleich aus und kniete mich hin, um meinen Schwanz ordentlich zu bearbeiten. Am nächsten Vormittag kam meine Freundin und wir hatten normalen Sex, als sie einkaufen ging musste ich an den Sir denken und wichsen. Sonntag hab ich ebenfalls zweimal gewichst. Heute in der Arbeit war es nicht möglich und jetzt sitze ich nackt vorm Computer, mit steifem Schwanz und schreibe Ihnen. Bitte befehlen Sie mir bald wieder, Ihnen zur Verfügung stehen zu müssen.
Untertänigst
Ihre Schlampe“
Ich schickte ihm sein Sklavenpic und wartete auf seinen Anruf. Es klingelte nach ein paar Minuten. „Sir?“.
„Du wirst sofort in dein Schlafzimmer gehen und die Vorhänge öffnen. Dazu drehst du das Licht auf.“
„Ja Sir, und dann?“
„Das wirst du gleich erfahren.“
“Ich bin jetzt im Zimmer, die Vorhänge sind offen, Licht ist an.“ – Mein Boy wusste klarerweise nicht, dass ich ihn beobachten konnte. Ich beschloß ihn vorerst in dem Glauben zu lassen.
„Zieh dich aus und stell dich mitten ins Zimmer.“ – „Aber Sir, es könnten mich Leute sehen, die draußen vorbeigehen.“ – „Du sollst gehorchen, es ist spät, da ist auf der Straße nicht mehr allzu viel los. Und du lebst in einer ruhigen Gegend.“
Thomas öffnete seine Jeans und zog sich das Shirt über den Kopf. Als er die Jeans auszog, sah ich, dass er keine Unterhose trug. Sein Schwanz hing fett und halbsteif zwischen seinen Beinen.
„Knie dich hin und wichs dir deinen Schwanz“, befahl ich „aber nimm ihn mit der linken Hand. Als Rechtshänder sollte es da länger dauern, bis du abspritzt.“
„Ja Sir, ich tue was Sie sagen, aber ich bitte Sie um ein Treffen, ich bin bockgeil“
Ich sah, dass das Schlafzimmer einen Parkettboden hatte. „Wenn es dir kommt, wirst du auf den Boden spritzen und dann deinen Geilsaft auflecken. Und wehe, es bleibt ein Tropfen übrig.“
Der Boy steigerte sein Wichstempo und es dauerte nicht lange, und die Sahne spritzte vor ihm auf den Boden. Einem dicken Strahl folgten noch einige kleinere. Wie ich angeordnet hatte, bückte sich mein Boy und leckte fein säuberlich den Boden. Es war geil, aus nächster Nähe, es mochten vielleicht zehn oder zwölf Meter sein, zu beobachten, wie er gehorchte.
Er nahm das Handy und sagte: „Ich hab abgespritzt, Sir, aber ich denke, Sie haben das am Stöhnen gehört. Und ich habe alles aufgeleckt.“
„Gut, dann leg dich jetzt schlafen. Nackt wie du bist. Du hörst wieder von mir“. Ich legte auf.
Thomas griff sich nochmal in den Schritt und verschwand kurz. Offensichtlich ging er ins Bad um sich die Zähne zu putzen und zu waschen. Kurze Zeit später erschien er wieder. Nackt – wie befohlen – schaltete er ein Licht am Bett an, das Zimmerlicht aus und legte sich zum Schlafen. Die Vorhänge ließ er offen und das kleine Licht erlosch.
Wieder vergingen ein paar Tage. Inzwischen wusste mein Boy, dass ich schräg gegenüber eingezogen war und freie Sicht auf sein Schlafzimmerfester hatte. Er hatte es sich angewöhnt, die Vorhänge offenzulassen, so konnte ich jederzeit sehen, was er im Schlafzimmer anstellte.
Ich beobachtete ihn, als seine Freundin auf Besuch war, und er sie im Schlafzimmer fickte. Es hatte den Anschein, als würde ihn das nicht mehr besonders geil machen. Es sah eher nach Pflichtübung aus.
Ich bekam auch regelmässig seine Bericht, was er ohne mich sexuell erlebte. Meine Boyschlampe schrieb über seine Ficks mit seiner Freundin, die ihn zwar geil machten, aber bei weitem nicht so heiss wie unsere Erlebnisse, dass er öfter wichste als früher, manchmal seinen eigenen Saft kostete und dass er einmal die Handschellen angelegt hatte. Er hatte sich dabei ausgezogen, die Hände auf den Rücken gefesselt und sein Bettlaken gefickt, bis er abspritze. Danach hatte er ziemlich Stress, die Handfesseln wieder loszuwerden. Schade, dass ich ihn dabei nicht beobachtet hatte. Hätte sicher geil ausgesehen.

Am Abend schickte ich ihm sein Handyfoto – die Aufforderung sich bei mir zu melden. Als hätte er darauf gewartet, klingelte sofort mein Telefon. „Ich will dich in einer halben Stunde geduscht und frisch in mein Auto steigen sehen. – Du trägst Jeans und eine Jacke. Unter der Jacke bist du nackt.“
„Ja, Sir, ich werde da sein!“
Thomas stieg zur vereinbarten Zeit zu mir in den Wagen und ich fuhr los. „Zieh dich aus!“ – Wir fuhren quer durch das Dorf um zu einem Waldstück am Rand zu gelangen. „Aber Sir, die Fußgänger könnten mich sehen“ „Gehorche!“ Ein wenig widerwillig und langsam begann der Boy sich auszuziehen. „Wenn du nicht schneller machst, wirst du bestraft und ich fahr noch ne Extra-Runde!“. Er beeilte sich zusehends. Es war ein geiles Gefühl mit dem nackten Boy neben mir. Trotz seiner Bedenken, gesehen zu werden, stand sein Schwanz steil aufgerichtet zwischen den Beinen. Der Kick entdeckt zu werden machte ihn geil. Diesmal hatte ich mir einen Platz ausgesucht, der zwar abgelegen, aber doch nahe beim Dorf war. Thomas stieg aus und stellte sich abwartend neben den Wagen. Ich zündete mir eine Zigarette an und knüllte die Schachtel zusammen, nachdem es die letzte Zigarette gewesen war. „Oh, ich hab´ keine Zigaretten mehr. Da wird mein Boy wohl dafür sorgen, dass ich welche bekomme.“ Thomas machte ein fragendes Gesicht und ich fuhr fort: „Es ist fast Mitternacht und am Ortsrand ist ein Automat. Du wirst mir Zigaretten holen, wie es sich für einen Sklaven gehört, der seinem Herrn zu Diensten ist.“ Zögernd kam ein „Jawohl, Sir!“. Nur mit seinen Schuhen bekleidet machte sich der Boy auf den Weg zum Ortsrand. „In fünfzehn Minuten bist du wieder zurück, sonst fahre ich mit deinen Kleidungsstücken nach Hause und du kannst durchs Ortszentrum nach Hause wandern.“ „Ich werde mich beeilen, Sir!“.
Mein Boy hatte wirklich einen geilen Arsch, fuhr es mir durch den Kopf, als er loszog. Ich konnte mir gut vorstellen, wie sich Thomas jetzt fühlte. Der erste Teil des Weges führte noch durch ein Waldstück, aber gleich danach wurde das Gelände freier, nur Buschwerk. Danach hatte er ca. 50 Meter zwischen Häuser zum Automaten zu gehen. Nach 13 Minuten hörte ich ihn zurückkommen. Er joggte und sein steifer Schwanz wippte im Takt auf und ab. Durch das Mondlicht konnte man den Boy gut erkennen. Nachdem er seine Geilheit nicht verbergen konnte, ging ich davon aus, dass er Spass an der Aktion hatte.
Ich hatte in der Zwischenzeit einen mittelgrossen Dildo aus meinem Wagen geholt. Die Sklavenschlampe musste sich vor mir auf den Rücken ins Gras legen. „Mach die Beine breit“ Ich warf ihm den Dildo zu. „Und jetzt bearbeitest du dein Loch mit dem Teil, vorher wirst du ihn schön in den Mund nehmen, so als hättest du meinen Schwanz zu blasen.“ Der Boy gehorchte, nahm den Dildo in den Mund und fuhr mit der Zunge den Schaft entlang. Ich lehnte mich an die Motorhaube des Wagens und beobachtete ihn. Er schluckte den Plastikschwanz fast zur Gänze, auch wenn er manchmal dabei Schwierigkeiten hatte und fast zu würgen begann. Aber offensichtlich wollte er das Teil „deep throat“ unterbringen.
Nachdem wir doch ziemlich abgelegen waren, schaltete ich das Standlicht ein. So war mein Boy im Scheinwerfer. Am Rücken liegend, nackt, steif und einen Dildo im Sklavenmaul. Geil anzusehen. Nach einigen Minuten forderte ich ihn auf, sich mit dem Teil zu ficken. Er spreizte mit einer Hand seine Arschbacken und führte sich den Schwanz ein. Gleich zu Beginn versenkte er ihn fast bis zum Anschlag. Er fickte sich in harten, festen Stößen und stöhnte immer wieder auf, wenn der Schwanz in seinem Fickloch verschwand. Ich hatte mir meine Hose geöffnet und bearbeitete mein Rohr, das steif und steil abstand. Nach einigen Minuten wurde sein Stöhnen lauter und der Boy rotzte ab, ohne auch nur seinen Schwanz berührt zu haben. Einzig die Brustwarzen zwirbelte und drückte er sich mit der freien Hand. Seine Sahne schoss heraus und spritzte fast bis zum Hals. Nach seinem Abgang legte er sich zurück, beendete seine Fickstöße und ein zufriedenes Grunzen bewies mir, dass er auf seine Kosten gekommen war. Nun sollte aber auch ich in den Genuß eines Abgangs kommen. „Knie dich vor mich und blas mich“ Der Boy kam schnell der Aufforderung nach und versenkte meinen Schwanz in seinem Mund. Er versuchte mein Rohr – ebenso wie vorher den Dildo – so weit als möglich in sein Sklavenmaul zu bekommen. Nach einigen Stößen und geilen Zungenspielen merkte ich, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war. Diesmal legte ich meine Hand auf seinen Hinterkopf und drückte ihn fest auf meinen Lustspender. Der Boy blies was das Zeug hielt und meine Ladung fuhr ihm in kräftigen Schüben in den Rachen. Er schluckte die gesamte Sahne und leckte danach noch zärtlich meinen erschlaffenden Schwanz um auch jeden Tropfen abzubekommen.
Ich erlaubte ihm, sich anzuziehen und danach fuhren wir das kurze Stück zurück in unser Dorf. Er stieg eine Strasse vor unseren Häusern aus, da er nicht sicher war, ob seine Freundin die Nacht bei ihm verbringen würde. Ich fuhr in die Garage, ging in meine Wohnung und beobachtete sein Fenster. Nach kurzer Zeit ging das Licht im Schlafzimmer an und Thomas betrat den Raum. Die Vorhänge waren wie immer geöffnet. Er schälte sich aus seiner Jean und zog sich sein Shirt über den Kopf. Nachdem er sich rücklings aufs Bett geworfen hatte war sein erster Griff zum Schwanz. Er knetete sein Teil und es wuchs zusehends. Dieses geile Teil wichste seinen Schwanz, obwohl er vor zwanzig Minuten abgespritz hatte. Das Erlebte hatte ihn wohl heiss gemacht. Er wichste vor sich hin und nach einigen Minuten konnte ich sehen, wie er geil auf seine Brust abspritzte. Er nahm mit zwei Fingern seine Sahne auf und steckte sie in den Mund. Noch einmal ein Griff an seinen Schwanz, dann stand er auf, löschte das Licht und ging aus dem Zimmer.

Teil 8

„Ja Sir ?“ – Ich hatte Thomas, meiner Sklavenschlampe vor zwanzig Minuten sein Pic gesendet. Die Aufforderung, sich sofort telefonisch zu melden. „Ich will dich in einer halben Stunde sehen. Du trägst eine Jean und eine Jacke, kein Shirt, kein Slip – und nimm dir zwei, drei Stunden Zeit!“
Er war pünktlich und in der geforderten Bekleidung erschienen. Wie bei einem der ersten Treffen trug er die Jean, die an wichtigen Stellen zerrissen war. Mir sollte es recht sein. Wir fuhren in die zwanzig Minuten entfernte Stadt und sein erster Auftrag von mir war, in ein Sexshop zu gehen. Natürlich folgte ich ihm und beobachtete ihn genau. Auftragsgemäß näherte er sich den Dildos und nahm einen nach dem anderen unter Begutachtung. Einige waren unverpackt und ich hatte ihm befohlen, sollte das der Fall sein, hätte er den einen oder anderen in den Mund zu nehmen. Natürlich tauchte sofort ein Verkäufer auf: „Entschuldigen Sie, aber das ist nicht erlaubt.“ Mein Boy hatte auf der Fahrt in die Stadt die Instruktionen erhalten und wusste, wie er zu antworten hatte: „Tut mir leid, aber mein Meister hat mir aufgetragen, die Dildos in meinem Sklavenmaul zu testen.“ Ich sah, wie mein Boy dabei ziemlich rot im Gesicht wurde. Ein Blick auf die Jean verriet mir aber, dass er es auch durchaus geil fand. Eine fette Beule verriet ihn. Und auch der Verkäufer, ein dunkelhaariger, gutaussehender Kerl um die Dreissig bemerkte die Geilheit seines Kunden. „Ok,“ meinte er, „aber übertreib´es nicht.“
Meine Sklavenschlampe kaufte einen ca. 22cm großen Dildo und verließ den Laden. Er ging geradewegs auf mein Auto zu und wartete, bis ich ebenfalls kam. Wir stiegen ein und die nächste Station war eine Tierhandlung. Auch dort beaufsichtigte ich seinen Einkauf. Er ging die Regale entlang, bis er die gewünschten Artikel sah: Hundehalsbänder. Er nahm ein rotes Lederhalsband und legte es sich um den Hals. Auch in diesem Laden bemerkte der Verkäufer sofort das aussergewöhnliche Verhalten von Thomas, sagte aber nichts. Nach einigen Anproben entschied sich mein Boy für ein schwarzes Lederhalsband, das mit silbernen Nieten verziert war. Er ging zur Kasse und hatte meinen Befehlen zufolge eine Rechnung zu verlangen. Ausgestellt auf „Sklave Thomas“ Adresse:“ Im Besitz des Meisters.“
Von weitem sah ich das verdutzte Gesicht des Verkäufers. Thomas stieg von einem Fuß auf den anderen. Man konnte von weitem erkennen, wie peinlich ihm die Angelegenheit war. Aber auch das gehörte zu einem Sklavendasein. Dem Master uneingeschränkt zu gehorchen. Er verließ das Geschäft mit angelegtem Halsband. Ich war zufrieden und wir fuhren zurück. Eigentlich sollte damit die heutige Aktion beendet sein, aber ich war geil geworden und so nahm ich mein Fickstück mit in meine Wohnung. Schon im Vorraum griff ich ihm in den Schritt und spürte sofort auch seine Erregung. Entweder war sein Schwanz während der Fahrt steif geblieben, oder die Vorfreude auf das Kommende ließ den Boy schon wieder geil werden. Auf jeden Fall war ich zufrieden, mit dem, was ich in der Hand hielt. Mein Sklavenstück war geil anzusehen. Eine zerrissene Jean, eine schwarze Jacke auf nackter Brust und ein Halsband. Ich zog seinen Schwanz aus einem der Risse und bearbeitete ihn fest und hart. Ein leises Stöhnen zeigte mir die Wirkung bei meinem Boy. „Knie dich hin und leck mir meine Schuhe!“ Er kam sofort der Aufforderung nach und mit großer Sorgfalt begann er meine Schuhe zu lecken. Die Zunge herausgestreckt, fuhr er über das glatte Leder. Ich bückte mich und zog ihm seine Jeans über den Arsch. Mit meinem Mittelfinger begann ich, sein Loch zu stimulieren. Thomas war noch immer damit beschäftigt meinen Schuhen den Dienst zu erweisen. Ich zog den Boy mit dem Gesicht zu meinem Schwanzpaket und forderte ihn auf, meine Hose zu öffnen. Kurz darauf hatte er mein Rohr in seinem Mund versenkt und blies was das Zeug hielt. Er versuchte meinen Schwanz so tief als möglich zu schlucken und ich begann ihn mit leichten Stößen zu ficken. Lange würde es nicht dauern, und ich würde abrotzen. Aber so schnell sollte es heute nicht vorbei sein. Wir gingen ins Wohnzimmer, ich setzte mich auf die Couch und befahl Thomas, sich auf mich zu setzen und sich selber aufzuspießen. Er hockte sich auf mich, das Gesicht abgewandt und begann rhythmisch auf und ab zu gleiten. Immer hektischer wurden seine Bewegungen und sein Steifer zeigte mir seine Geilheit. Normalerweise schrumpfte der Schwanz eines gefickten Boys, aber seine Geilheit schien grenzenlos. Noch bevor ich zum Höhepunkt kam, schleuderte sein Schwanz ohne berührt worden zu sein, die Sahne auf seine Brust. Er lehnte sich weit zurück und drückte sein Gesicht neben meines. Seine glatte Haut an meiner Wange turnten mich weiter an und es dauerte nicht lange, da parkte ich meinen Samen in seinem engen Arsch. Bevor Thomas ging bedankte er sich noch für die Aktion. Er war mittlerweile ein geiler, gehorsamer Sklavenboy geworden.

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Die Nymphe

Die Nymphe

Ich wusste nicht, was meine Freundin Andrea mir antworten würde, als ich sie fragte, mich zu heiraten. Es war auch schon etwas seltsam, da ich schon lange von ihrer Nymphomanie wusste, allerdings wusste sie damals noch nicht, dass ich es wusste. Aber andererseits war sie auch im vierten Monat schwanger, und ich wollte ein anständiger Vater sein und ihr schon deshalb den Heiratsantrag machen.

Zu meinem Glück war Andrea begeistert und hauchte mir das “Ja” mit einem dicken Kuss zu.
Wir planten eine große Hochzeit mit allem drum und dran, Kirche, weißes Hochzeitskleid, großer Hochzeitsball und Flitterwochen, die wir allerdings aus verständlichen Gründen um zwei Jahre verschieben wollten.

Die Vorbereitung machte uns beiden großen Spaß und ich war die ganze Zeit am überlegen, was mein Hochzeitsgeschenk sein könnte. Es sollte etwas Einmaliges sein, etwas, das sie von niemandem anders bekommen konnte und das sie nie vergessen sollte.

Eines Abends blätterten wir in ihren alten Fotoalben. Auf einem der Fotos saß sie mit einem großen, dunkelhäutigen und gutaussehenden Mann in einem Restaurant.
Das ist David, mein Ex, der hat vielleicht ein Gerät. sagte Andrea.

Was meinst Du mit Gerät, na seinen Schwanz, der war wohl fast 30cm lang und 7cm dick wenn er ihn stehen hatte, und er kam locker drei bis fünfmal hintereinander, so richtig mit Ladung.
Ich sah sie etwas bedrückt an, was sie nur noch mehr antörnte: “ja, Dein Schwanz kann da nicht mithalten, aber ich liebe Dich trotzdem”.

In dem Augenblick kam mir die Idee für mein Hochzeitsgeschenk an sie. Andrea wirkte jedoch plötzlich etwas bedrückt.

“Ich muss dir noch was sagen”, stammelte sie.“Das Baby, … Ich bin … Ich meine, ich bin nicht im vierten Monat, sondern erst im dritten.”
Jetzt, wo es raus war, schien sie sichtlich erleichtert und erwartungsvoll, wie ich reagieren würde.
Ich jedoch sah sie nur fragend an, so dass sie fortfuhr:
“Der erste Test war wohl falsch, aber dann bin ich doch noch schwanger geworden.”
Erst jetzt begriff ich, was das eigentlich bedeutete: Zum Zeitpunkt der wahren Zeugung, war ich für drei Wochen in den USA auf Geschäftsreise, ich jedenfalls konnte dann also unmöglich der Vater sein.
Meine Gefühle wallten auf, nicht ich wurde Vater, sondern ein anderer.
Doch wer? Andrea las mir meine Frage von den Augen ab und antwortete verschämt:
“Als du in den USA warst, war David bei mir. Ich habe es einfach nicht ausgehalten mit meiner Geilheit. Und dass ich ja die Pille abgesetzt hatte, hab ich echt vergessen.”
Sie erwartete jetzt vielleicht, dass ich mich jetzt minderwertig fühlte (ein wenig war es ja auch so), doch ich reagierte, wie sie es wohl nicht erwartete:
Ich öffnete meine Hose und holte meinen kleinen Schwanz raus, und der war stocksteif, denn der Gedanke, dass Andrea es mit David getrieben hatte, er ihr seinen Saft in ihre Fotze gespritzt hatte, machte mich ganz geil.
Andrea war wirklich überrascht von meiner Reaktion, nahm meinen Schwanz in ihre linke Hand und begann ihn sanft zu reiben, während wir im Album weiterblätterten.

Auf den nächsten Seiten konnte ich mich von Davids Pracht, wenn auch in schlaffem Zustand, selbst vergewissern, denn sie hatte einige Fotos am FKK-Strand aufgenommen.
Es war wirklich ein unheimliches Gerät und bei dem Anblick wurde meine Eichel sogleich etwas feucht, was natürlich Andrea nicht entgehen konnte.
Und damit war auch die Frage geklärt, ob ich sie trotzdem haben wollte: Ich begehrte sie wie nie zuvor. Wie sie mir später erzählte, hatte auch sie jetzt die Idee für ihr Hochzeitsgeschenk an mich. Ihr Hochzeitsgeschenk Wochen später, Andrea war nun im sechsen Monat, war unser Hochzeitstag nun endlich gekommen. Der Morgen war etwas stressig, doch als wir endlich zum Standesamt aufbrechen wollten, waren wir doch glücklich.
Andrea trug ein weites rotes Sommerkleid, das wie ein Tuch von hinten über ihre Schultern gelegt war, so dass die beiden Stoffbahnen in Höhe ihres Busens übereinander lappten.
Über ihrem schön gewölbten Bauch war der leichte Stoff mit einem weißen Gürtel zusammengehalten und fiel ihr locker über ihren Bauch bis er etwas über den Knien endete. Außerdem trug sie weiße Lack-Stiefel mit ca. 7cm hohen Absätzen, die ihr fast bis an die Knie reichten, was sie insgesamt fast 10cm größer als mich machte, da sie von sich aus schon etwas größer war als ich. Unter ihrem Kleid, so wusste ich, trug sie eine glänzend weiße Slip/BH-Garnitur aus Seide mit Spitze abgesetzt. Zusammen mit ihrem langen pechschwarzen in Locken wallendem Haar, das sie mit einem sexy wirkenden weißen Sommerhut bedeckt hatte, und ihrer wunderschön gebräunten Haut, war sie eigentlich nur mit Aphrodite, die Göttin der Schönheit zu vergleichen. Wir gingen aus dem Haus und es war geplant, dass wir mit unserem Auto fahren würden.
Doch vor der Tür war ein riesiger Van mit Chauffeur, von außen undurchsichtigen Scheiben und eine Trennwand zwischen dem Fahrerraum und dem hinteren Bereich. Der Chauffeur öffnete uns die Tür und wir stiegen ein, zuerst Andrea und dann ich.
Im Wagen saßen drei Männer, zwei schwarze und ein weißer, mit dem Rücken zum Fahrerraum, von denen ich nicht einen kannte.
Bevor ich jedoch etwas sagen konnte, wurden sie mir vorgestellt: “Das sind Bob, Don und Nick, ein kleiner Test für Deine Liebe zu mir und mein Hochzeitsgeschenk an Dich.” sagte Andrea. “Ich versteh nicht, ich bin doch nicht schwul.” – “So meine ich das auch nicht. Weißt Du noch vor ein paar Wochen, als wir uns meine Fotoalben angesehen haben? Glaube mal nicht, dass ich nicht gemerkt hätte, dass Du es geil gefunden hast, dass ich mal von so einem dicken Schwanz gefickt wurde, wie der von David. Stimmt es?” fragte Andrea und ich konnte nur mit der Wahrheit antworten: “Ja, das hat mich ganz schön aufgegeilt.” – “Siehst Du, das ist jetzt mein Hochzeitsgeschenk!” sagte sie und deutete auf die beiden uns gegenübersitzenden Männer und machte ihnen ein Zeichen. Ich muss ziemlich verdutzt ausgesehen haben, denn als wir kaum saßen und Andrea es sich mit ihrem Bauch bequem gemacht hatte, öffneten alle drei plötzlich ihre Hosen und holten ihre Schwänze heraus. Der von Bob war etwa 35-40 cm lang und ca. 7cm dick und die von Nick und Don waren immerhin fast 30cm lang, damit ließen sie meinen 14cm Schwanz absolut kümmerlich erscheinen. Ben schob seine reichlich vorhandene Vorhaut, die sogar bei steifem Schwanz seine ganze Eichel bedeckte, etwas zurück, und rieb mit seinen Fingerspitzen an seiner Eichel. Dann fasste er an Andrea’s Knie und schob langsam ihren Rock hoch, bis ich ihren seiden-weiß glänzenden Slip sehen konnte, an dem ihr pechschwarzes üppiges Schamhaar rechts uns links etwas hervorquoll. Ich war wie elektrisiert und sah dem Spiel zunächst regungslos zu. Er schob seine, von seiner Eichel angefeuchteten Finger unter ihren Slip und rieb ihre Schamlippen. Dann kam er zu ihr rüber und führte mit seiner Hand seinen Schwanz an ihre Möse. Er war ganz feucht und nachdem er ihren Slip etwas beiseite geschoben hatte und sich durch ihren Urwald gewühlt hatte, berührte seine schwarze Eichel ihre Schamlippen. Langsam schob er seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Ich konnte nicht glauben, dass meine Frau diesen Schwanz aufnehmen konnte, sie ist doch so zierlich. Aber nach ein paar Stößen, war er weit in ihr. Sie schien sich leicht auf jede Größe dehnen zu können. Jetzt kam auch Nick, der Weiße, herüber und führte seinen Schwanz an ihr Gesicht, was ihr zu gefallen schien. Er begann, ihr mit seiner weichen Vorhaut seines halbsteifen Schwanzes über das Gesicht zu streicheln, immer wieder strich er um ihren Mund herum und über ihre Lippen. Sie küsste ihn zärtlich auf seine Vorhaut und arbeitete sich am Schaft herunter. Sie leckte seinen Schwanz rauf und runter und genoss es offensichtlich, dass ich ihr dabei zusah. Andrea setzte kurz ab und sagte zu mir: “Ich hoffe es gefällt Dir, mir dabei zuzusehen! Es ist nämlich nicht nur ein Geschenk, sondern vor allem ein Test, ob Du der richtige Mann für mich bist, ob Du mich heiraten möchtest, auch – oder weil – Du mich noch am Hochzeitstag mit anderen Männern ficken siehst. Wenn es Dir gefällt, dann ist Es mein Hochzeitsgeschenk an Dich. Wenn nicht, dann war es nur gut so, dass wir es noch rechtzeitig merken.” Sie schob mit ihrer Zunge Nicks Vorhaut etwas zurück und küsste ihm auf seine Eichel. Manchmal saugte sie etwas, um dann immer wieder mit seiner Eichel über ihre Lippen zu streichen, als wäre sein Schwanz ein Lippenstift. Dann öffnete sie leicht ihren Mund und Nick begann ihr nur einen halben Meter von mir entfernt, zwischen ihre Lippen zu ficken. Dabei konnte ich die Passanten auf der Straße beobachten, da die Scheiben von innen durchsichtig waren. Obwohl ich es besser wusste, hatte ich das Gefühl, dass uns alle sehen konnten. Währenddessen rammte Bob weiter seinen Schwanz in ihre Fotze. Ich war geil wie nie, nahm sie in den Arm und drehte sie zu mir rüber, so dass Nicks Penis aus ihrem Mund rutschte. “Andrea, ich liebe Dich, willst Du mich heiraten?” frage ich noch zur Bestätigung, drückte sie am mich und gab ihr einen zärtlichen Zungenkuss. Ihr Mund schmeckte geil und ich genoss es. Nach fast einer Minute ließ ich sie los und sie sagte noch “Einen Schwanz zu küssen, ist das schönste auf der Welt.”, bevor sie sich wieder von mir abwendete und Nicks Eichel zärtlich Küsste. Jetzt stellte sich Don rechts neben Andrea, so dass sein schwarzer Schwanz direkt neben ihrem Busen, über dem Ausschnitt ihres roten Sommerkleids baumelte. Er griff ihr in denselben und zog ihn soweit zur Seite auf, dass ihr weißer Seiden-BH frei lag. Eben diesen hob er an der Seite etwas von ihrem Körper ab und schob im gleichen Augenblick seinen Schwanz zwischen den BH und ihren Busen, um sogleich mit rhythmischen Fickbewegungen zu beginnen. Ich legte mich im Sitz etwas zurück, öffnete meine Hose und begann mein stocksteifes Schwänzchen, denn das war es im Vergleich zu diesen Riesengeräten, mit meiner rechten Hand zu wichsen. Mich erregte der Anblick dieses schwarzen Schwanzes, der die Fotze meiner Braut fickte, der weiße Riesenschwanz, den ihr nur einen halben Meter neben meinem Gesicht in ihren Mund fickte, und der andere schwarze Schwanz, der unter ihrem BH an ihrem Busen rieb, so sehr, dass ich das Gefühl hatte, nicht lange zu brauchen, bis es mir kam. Doch Andrea hatte offenbar etwas dagegen, denn sie griff erst mit beiden Händen den weißen Schwanz und holte ihn aus ihrem Mund heraus, stich ihm noch kurz über seine Eichel um dann mit ihrer linken Hand an so an meinen Schwanz zu greifen, dass ich mich nicht mehr wichsen konnte. Doch auch sie rührte sich nicht, ich spürte nur ihre feuchte Hand, die meinen Schwanz festhielt. Dann sagte sie “Nicht! Du sollst geil bleiben für die Hochzeitsnacht!” und schob sich mit ihrer rechten Hand wieder den weißen Schwanz in ihren Mund, der ihr auch gleich wieder in ihr Gesicht zu ficken begann. So saß ich da mit offener Hose, steifem Schwanz und konnte mich nicht wichsen. Doch war der Wagen mittlerweile fast beim Standesamt angekommen, so dass der Zauber wohl sowieso bald beendet sein musste. Und tatsächlich, wie auf Kommando ergossen sich alle drei kurz nacheinander in und über Andrea. Zuerst kam der Schwarze, der ihr zwischen BH und Busen fickte: Er schoss seine Ladung stöhnend in ihren BH, so dass sein Sperma teilweise durch den Stoff hindurchdrückte. Dann kam der Schwarze, der Andrea in ihre Fotze fickte. Auch er muss eine ganz ordentliche Menge abgespritzt haben, denn nachdem er seinen Schwanz aus ihr herausgezogen hatte und ihr Slip wieder darüber rutschte wurde dieser im Schritt feucht, nein nass ist wohl das bessere Wort. Als letzter kam der Weiße, der meiner Andrea in ihren Mund fickte. Er spritze drei Ladungen ab: die erste landete in ihrem Mund doch sie schluckte es offenbar nicht herunter, sondern behielt es in ihrem Mund. Dann zog er seinen Schwanz heraus und spritzte ihr die zweite Ladung über ihre Lippen und direkt danach eine dritte in ihre Haare. Dann ließen die Männer von ihr ab, setzen sich zurück auf ihre Sitzbank und verstauten, mich genüsslich angrinsend, ihre Schwänze in ihren Hosen. Der Schwarze, der ihre Fotze gefickt hatte, hatte sich etwas von seinem Sperma über seine Hand geschmiert und wischte dies noch an ihrem linken, bis dahin noch sauberen, BH-Körbchen ab. Erniedrigt sah ich in ihr wunderschönes, mit dem Sperma eines anderen bespritztes Gesicht. Sie kam mit Ihren Lippen zu meinem Gesicht herüber und ich wusste was sie wollte. Als sie näher kam, roch ich das aus ihren offenen Lippen herauslaufende Sperma. Als sich unsere Lippen berührten, öffnete ich auch meinen Mund und ihre Zunge stieß gierig zwischen meine Zähne. Nicks warmes Sperma lief in meinen Mund, als sie mich innig zu küssen begann. Als der Wagen hielt, wischte Andrea sich noch schnell mit einem Taschentuch die Spermareste von ihrem Gesicht und aus ihren Haaren, zupfte sich ihren BH, ihren Slip und ihr Kleid wieder zurecht und stieg mit mir an der Hand aus dem Wagen, als wäre nichts weiter gewesen. Irgendetwas muss der Standesbeamte gemerkt haben, auch wenn er sich fast nichts hat anmerken lassen, denn nicht nur den Geruch von Sperma musste er bemerken, auch die leicht klebrige Hand von Andrea, die sie ihm schamlos zur Begrüßung reichte machte ihn mit Sicherheit stutzig. Ein Quickie vor der Trauung Die Trauung selbst verlief ganz normal und unspektakulär. Auf der Fahrt ins Hotel jedoch waren wir alleine im hinteren Teil des Van und ich konnte nicht anders, als anzufangen, Andrea zu Befummeln. Ich schob ihr meine Hand in den Ausschnitt ihres Kleides und griff ihren rechten Busen. Die Seide ihres BHs war noch feucht vom Sperma des schwarzen Schwanzes, was mich wieder ziemlich aufgeilte, so dass ich begann, ihr das Sperma durch den Stoff hindurch in ihren Busen einzumassieren. Während ich sie so massierte, drückte sie meinen Kopf mit ihrer linken Hand herunter, bis ich vor ihr kniete. Dann öffnete sie ihren Schoß, das Kleid rutschte hoch und ich sah in ihren Schritt. Ihr weißer Seidenslip war im Zentrum der Lust ziemlich feucht, etwas weiter oben war er schon wieder angetrocknet und ich konnte einen leicht gelblichen Rand erblicken. Mit ihrer anderen Hand schob sie nun ihren Slip wieder etwas beiseite während sie mein Gesicht weiter in ihren Schoß drückte. Es roch geil: eine Mischung aus ihrem Fotzensaft und dem Sperma des Schwarzen. Und Sekunden später sollte ich es nicht nur riechen. Sie drückte meinen Mund direkt auf ihre Schamlippen und ich kostete die schleimige Mischung in ihrer Fotze. Meine Lippen berührten ihre Schamlippen, meine Zunge drang in ihr Fickloch ein und ich begann sie zu lecken, wie ich sie selten zuvor geleckt hatte. Ihre Erregung stieg sichtlich und sie begann sich rhythmisch zu verkrampfen. Mit jedem Krampf zog sich ihre Fotze kurz zusammen und ein Schwall des Schleims aus ihrer Fotze ergoss sich über mein Gesicht, ich tauchte geradezu darin, doch machte es mich nur geiler und geiler. Bald hatte ich sie soweit und mit einem Stöhnen ergoss sich ein letzer Schwall des schleimigen Gemisches über mein Gesicht. Dann stieß sie mich ruckartig zurück: “Mehr nicht, ich will doch geil bleiben, der Tag ist doch noch lang.” Das Hochzeitskleid Im Hotel angekommen, wusch ich mir erstmal mein Gesicht, dann begann ich mich umzuziehen. Auch Andrea zog sich ihr rotes Kleid aus und stand kurz in ihren weißen spermabesudelten Seiden-Dessous vor mir, sie sah geil aus. Dann wühlte sie in ihrem Koffer und sagte “Weißt du, wo meine andere weiße Garnitur ist?” Und tatsächlich, es stellte sich heraus, dass sie wohl keine anderen weißen Dessous mithatte. Unter dem weißen Hochzeitskleid jedoch konnte sie kaum die roten tragen, die sie sonst noch mithatte, so blieb ihr nichts anderes übrig, als die besudelte Wäsche anzubehalten. “Naja, irgendwie ist es ja auch geil, diese Sachen noch ein paar Stunden anzuhaben.” sagte sie lachend und ging ins Nebenzimmer, wo das Hochzeitskleid hing, das ich erst in der Kirche zu sehen bekommen sollte. Getrennt machten wir uns fertig und getrennt fuhren wird zur Kirche. Dort wartete ich dann nervös, bis Andrea von ihrem Onkel dem Brautführer, denn ihren Vater hatte sie leider nie kennengelernt, unter Glocken hineingeführt wurde. Sie sah traumhaft aus: Das weiße Kleid war ein Traum aus Seide, Spitze und Tüll. Vorne ging es ihr nur bis zur Mitte der Oberschenkel, hinten hing es in eine Schleppe übergehend bis auf den Boden. Es war am Hals hochgeschlossen, jedoch mit raffinierten Schlitzen in der Mitte und rechts und links neben dem Busen. Außerdem war der obere Teil halbdurchsichtig, so dass, wenn sie die Boa nicht so geschickt umgelegt hätte, ihr BH zu sehen war. Auch ihre Arme waren von halbdurchsichtigen Ärmeln bedeckt, die nahtlos in Handschuhe übergingen. Das ganze Kleid machte den Eindruck, als würde es ihren ganzen Körper bedecken, nur nicht ihren Schoß. Die Trauung war für mich eine Tortur, was nicht an der Trauung selbst lag, sondern an meiner Geilheit beim Anblick meiner Braut. Nach dem Essen, gegen 21 Uhr, als wir den Tanz eröffnen sollten, vermisste ich Andrea. Ich suchte sie überall, rief sogar in die Damentoilette hinein, doch sie war wie vom Erdboden verschluckt. Die Frau von einem ehemaligen Schulkamerad von Andrea suchte ebenfalls nach ihrem Mann und eine Kellnerin hatte die beiden in einen Gang zu Nebenräumen gehen sehen. Ich ging auch zu diesem Gang und suchte die Nebenräume nach Andrea ab, im zweiten gleich fand ich sie, in ihrem Brautkleid mit breiten Beinen auf einem Tisch sitzend, ihr ehemaliger Schulkamerad mit runtergelassener Hose zwischen ihren Schenkeln stehend und mit rhythmischen Bewegungen offenbar seinen Schwanz in ihre Fotze rammend. Die beiden waren jedoch so mit sich selbst beschäftigt, dass sie mich zunächst gar nicht bemerkten, so dass ich ihnen einige Minuten lang beim Ficken zusehen konnte. Als sie mich dann endlich bemerkten, blickten sie mich wie versteinert an und rührten sich kein bisschen, er zog nicht mal seinen Schwanz aus ihrer Fotze. Ich trat an die beiden heran und sagte sowas wie “Bleibt ganz ruhig, wir wollen doch alle heute nur unseren Spaß haben.” Dann flüsterte ich Andrea nur noch eben zu “Wir sollen aber gleich den Tanz eröffnen, also beeilt euch.”, hauchte ihr noch einen Kuss auf die Wange, wobei ich sehen konnte, dass er kein Kondom aufgezogen hatte, drehte mich um und ging wieder aus dem Zimmer, dessen Tür ich hinter mir schloss. Etwa fünf Minuten später kamen die beiden in leichtem Abstand hintereinander in den Saal zurück und wir konnten den Tanz eröffnen. Im Laufe des Abends wiederholte sich diese Szene in ähnlicher Art und Weise noch mehrmals fast im Halbstundentakt. Etwa sieben oder acht unserer Hochzeitsgäste hatten an dem Abend bei meiner Braut “einen weggesteckt”. Andere Bräute geben sich Mühe, mit jedem Mann einmal zu tanzen und meine offenbar, mit jedem Mann einmal zu vögeln. Die Versteigerung des Strumpfbandes Gegen null Uhr eröffneten wir das Mitternachtsbuffet und gegen ein Uhr versteigerten wir das Strumpfband der Braut. Andrea hatte sich was Besonderes einfallen lassen: Die Versteigerung begann mit 10 DM und jedes Gebot musste mindestens doppelt so hoch sein wie das vorherige. Mit jedem Gebot zog Andrea sich ein Kleidungsstück aus, das letzte sollte das Strumpfband sein. Unter Gejohle und Erstaunen zog sie zunächst ihre Schuhe und Nylons, dann ihr Kleid und ihren Petticoat aus. Nun stand sie nur noch in ihrem besudelten BH und Slip, sowie natürlich dem blauen Strumpfband vor der versammelten Hochzeitsgesellschaft. Und die Stimmung stieg nochmals gewaltig, als auch noch die letzten drei Gebote für ihren BH, ihren Slip und endlich ihr Strumpfband kamen. Über 5000 DM waren der Lohn dafür, dass meine Braut nun nackt im Saal stand. Den tosenden Beifall nutzten wir, ihr die Kleidung wieder anzuziehen. Die Brautentführung Eine Stunde verging wie auf jeder anderen Hochzeitsfeier, es gab einige lustige Spiele, genug zu trinken, Tanz und viel Spaß. Doch gegen zwei Uhr nachts vermisste ich Andrea schon wieder. Als dies bekannt wurde, teilte man mir auch gleich mit, dass die Braut entführt wurde. Sogleich machte ich mich auf den Weg und fuhr unsere einige Kneipen ab, in denen wir ab und zu verweilten. Doch leider von Andrea keine Spur. Nach fast zwei Stunden Suche nach Andrea, erinnerte ich mich, dass wir mit einem der Braut-Entführer mal auf St. Pauli in einem etwas zwielichtigen Etablissement waren. Dort fuhr ich sofort hin und tatsächlich begrüßte mich dort ein nicht unwesentlicher Teil unserer Hochzeitsgesellschaft. Andrea könnte ich nicht so einfach mitnehmen, sie hätte noch einiges zu tun, wurde mir gesagt und unser Bekannter deutete nach oben auf eine Galerie, wo etwa zwanzig teils Fremde, teils Bekannte vor einer Tür standen und warteten. Ich eilte nach oben, und bevor man mich festhalten konnte erreichte ich die Tür, die ich sofort aufriss. Dort lag Andrea in ihrem Hochzeitskleid mit dem Rücken auf einem Bett gefesselt und von vier Männern umgeben: Einer zwischen ihren Schenkeln, der sie offenbar fickte, einer neben ihrem Kopf, dem sie offenbar einen blies und auf jeder Seite ihres Oberkörpers, von denen einer von ihr einen Handjob besorgt bekam und der andere in die Schlitze in ihrem Oberteil sichtlich ihren Busen fickte. In dem Augenblick ergriffen mich jedoch zwei starke Männer und zogen mich aus dem Zimmer “Halt halt, einer nach dem anderen. Die anderen haben schon bezahlt, also sind sie auch noch dran.” Dann drückte er mir ein Bündel Geldscheine in die Hand: “Hier, jeder Mann hat fünfzig Mark gegeben.” – ich hielt über zweitausend Mark in der Hand… Die Hochzeitsnacht Um halb sechs morgens war es endlich soweit und wir öffneten die Tür der für diese Nacht gemieteten Hochzeitsuite. Obwohl wir noch mit Scherzen unserer Freunde gerechnet hatten, fanden wir das Zimmer so vor wie es sich gehört. Sollten wir tatsächlich den Rest unserer Hochzeitsnacht genießen können? Wir zogen uns aus und Andrea stand in ihren mittlerweile ziemlich verschmierten weißen Seiden-Dessous vor mir, sie sah unbeschreiblich geil aus. Ich ging auf sie zu und kniete vor ihr. Dann umarmte ich sie und drückte sie ganz fest an mich. Einen Moment standen wir so da und ich rechnete schnell nach, mit wie vielen Männern sie es heute eigentlich getrieben hatte, es waren so etwa fünfzig. Und ich durfte nun der “einundfünfzigste” sein.

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Der schönste Abend meines Lebens

Nun mußte ich also 40 Jahre alt werden um ihn zu erleben .
Wer kennt das nicht , man ist lange verheiratet und irgendwann ist nur noch Alltag da . So war es auch bei uns . Wir arbeiteten beide , sahen uns immer seltener und lagen uns dann auch noch in den Haaren .
Auch bei einem befreundeten Ehepaar , war es nicht anders . Da sich meine Frau und einige andere Frauen regelmäßig trafen , wußte ich von den Problemen bei unserer Freundin .
Wir kannten dieses Paar schon mehrere Jahre , da unsere Söhne miteinander befreundet waren . Sie besuchten sich gegenseitig und es lag an mir meinen Sohn dann bei ihnen abzuholen , genau wie sie ihren bei uns abholte . Desweiteren hatten wir beide einen Kleingarten in der selben Anlage , so daß wir uns im Sommer öfter sahen .
Da sah ich sie das erste mal im Bikini , ich weiß es noch wie heute , sie hatte eine wahnsinns Figur , große Brüste , schmale Taille und schöne Beine . Schon damals spielte mein Kopfkino verrückt .
Aber es sollte noch etwas dauern , bis zu diesem Abend , der mich vollendens ins Gefühlschaos stürzen sollte .
Es hatte sich irgenwie ergeben das Martina und ich öfters mal telefonierten . Wir sprachen über alles mögliche , auch über die Probleme in unseren Ehen und was wir so machen würden . Sie erzählte mir , daß Sie am Wochenende zur ILA gehen würde , weil Sie Freikarten hätte . Da ich auch gern dorthin gegangen wäre , fragte ich , ob sie noch eine Karte besorgen könnte . Darauf rief sie den Bekannten an und mich gleich darauf zurück . Ich könnte mir die Karte bei Ihr abholen . Da nur mein Sohn zu Hause war und meine Frau arbeiten sagte ich sofort zu und machtemich auf den Weg . Meinem Sohn sagte ich , er solle bei Martina anrufen , wenn seine Mutter auf dem Weg nach Hause ist , damit ich dann wieder zurück bin .
Als ich bei Martina ankam , mußte ich feststellen , daß Sie allein und etwas angeschwippst war .
Es stand eine offene Flasche Wein auf dem Tisch und sie schenkte mir auch ein Glas ein . So unterhielten wir uns eine Weile , öffneten die nächste Flasche Wein und so langsam fing es an zwischen uns zu knistern .
Wir berührten uns wie zufällig und sahen uns sehr lange in die Augen .
Plötzlich klingelte das Telefon und mein Sohn rief an , daß meine Frau gleich zu Hause wäre . Schweren Herzens sagte ich ihm , daß ich gleich nach Hause komme .
Ich ging zurück zum Tisch an dem sie stand und wollte mich von ihr verabschieden . Ich küßte sie auf die Wange , nahm sie fest in den Arm und sreichelte ihr über den Rücken . In meiner Hose stand mein Glied bei dieser innigen Umarmung . Es konnte ihr nicht verborgen bleiben , sie schaute mich an und küßte mich leidenschaftlich , wobei ihre Zunge in meinen Mund drang um mit meiner eine heißen Tanz zu wagen . Sie nestelte an meiner Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis . Ihre Lippen glitten über meine Eichel und ihre Zunge um spielte sie . Sie blies himmlisch und es dauerte auch nicht lange , bis sie mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte .
Du schmeckst so gut , sagte sie . Ich zog sie hoch und wir küßten uns wieder . Lansam schob ich meine Hand in ihre Hose doch sie wollte nicht , sie hätte ihre Tage ,kam zur Antwort .
Mein Schwanz stand immer noch , sie ließ sich auf Sofa fallen und zog mich an sich . Wieder diese herlichen Küsse . Dann legte sie mein Glied zwischen ihre wunder vollen Brüste und massierte ihn damit . Ich konnte nicht mehr . Ich hob sie hoch und zog sie aus , ich mußte mit dieser Frau schlafen .
Ich legte sie über die Lehne , so daß ich ihren heißen Hintern vor mir hatte und schob meinen Schwanz langsam in ihre nasse Muschi . Es war ein herrliches Gefühl .
Ich umfaßte ihr Becken und fing langsam an zu stoßen . Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre vollen Brüste . Es ist uns dann fast gleichzeitig noch einmal gekommen .
Wir waren fix und fertig .
Jetzt mußz Du aber schnell gehen , sagte sie und schob mich nach den anziehen aus der Tür .
Ich öfnete die Haustür und vor mir stand ihr Mann .
Was ich hier mache , fragte er und ich erzählte ihm die Sache mit der Karte , ich weiß nicht , wie weit Martina sich schon wider hergerichtet hatte , als er nach oben kam , aber als ich zu Hause ankam , herrschte dicke Luft , weil meine Frau schon da und ich nicht .
Am nächsten Tag telefonierten Martina und ich wieder , sie stotterte herum und sagte mir , daß sie es meiner Frau nicht antuen könnte usw .
Leider sahen wir uns danach nur noch zwei mal .
Sie ist inzwischen geschieden . Aber jeder Kontakt zu meiner Frau oder mir ist abgebrochen .
Es ist schon so lange her , aber falls Du , Martina , dies irgendwie lesen solltest , ich liebe Dich noch immer .

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Shoppen mit dem Ex

Das ist geile Geschichte von mir und meinem Ex.

aber ich stelle uns zu erst mal vor:

ich bin Käte bin 24 studiere zur Zeit, bin Ca 1,75 groß hab lange braune Haare, schlank aber recht gut gebaut( aber dazu später)

mein ex Heist Dave und ist 28 Jahre alt, er arbeitet schon, ist Ca 1,82 groß hat auch braune harre( Surfer Style)

 

vorgeschichte:

ich und mein Ex hatten uns nach 5 Jahren fern beziehenung getrennt, es hatte einfach nicht mehr gepasst. wir haben uns im Guten getrennt und verstehen uns noch gut, aber jeder brauchte zu erstmal ein wenig abstand.

 

nach langer Zeit ca. 5 Monaten habe ich ihm mal geschrieben, wie es ihm und seiner Famielie so geht. Haben dann ein bisschen hin und her geschrieben.

leider hatten wir dann für 2 Monaten keinen konkatkt gehabt, ich dachte mir komm schreib ihm doch mal wie es ihm so geht, was er macht. Nach dem wir uns ein wenig ausgetauscht hatten meinte er, er wäre am Wochenende in der Stadt  (ca1 Stunde entfernt) wo ich her komme zum schoppen. Die Gelegenheit habe ich natürlich Genutzt und habe mich auf einen Kaffee mit ihm verabredet.

dann war es soweit, ich habe ihn vom Parkplatz abgeholt, wir hatten uns echt lange nicht mehr gesehen und ich dachte nur wo wow sieht der geil aus :))

wir sind dann in ein in die Stadt und haben uns ein gemütliches Plätzchen gesucht, haben unseren Kaffee getrunken und über alles mögliche belanglose gesprochen, ich frage ihn ob er was bestimmtes sucht weil er ja shoppen wollte,  er: ja weil er Sommer bald vor der Tür stand eine neue Badehose, ich konnte nur okay dazu sagen und habe ihn mir gleichzeitig in der Badehose vorgestellt.

wir haben noch eine Kleinigkeit gegessen und trankten unseren Kaffee aus und bezahlten.

ich wollte mich verabschieden.

er frage mich ob ich Lust hätte mitzukommen, ich freute mich riesig sage nur so klar kann ich machen.

dann haben wir uns auf den Weg gemacht und sind dann zu h&m eine recht große Auswahl an Bademode, er suchte sich 2 badeshorts aus, ich hatte mir auch 1 Bikini mitgenommen jetzt wo ich schonmal da bin dachte ich.

wir schlenderten zu den umkleiden, ich wollte gerade in eine Kabine gehen, da sage er komm lass uns doch eine Kabine teilen, da wir uns eh in und auswendig kannten stimmte ich zu.

Da die Kabine recht klein war hatte er sich hingesetzt und sage du zu erst, Oki ich zog meinen Pulli aus hing ihn an den Hacken, drehte mich zur Wand um und zog mir meinen Bh aus und lege ihn aus den Boden.

so das Bikini Oberteil hatte ich Schonmal an, ich drehte mich zu ihm um damit ich mir die Hose ausziehen kann ohne ihm meinen po ins Gesicht zu halten, ich beugte mich ein wenig nach vorne damit ich die enge Jeans aus bekam, da merkte ich schon wie er mir auf meinen recht großen 80d Busen starte. Die Hose hatte ich aus und zog mir das Höschen über meinen String, den ich anhatte.

wie sieht er aus frage ich ihn, du  siehst geil aus gäää der Bikini sieht echt gut an dir aus meinte ich.

er sage das das Oberteil nicht richtig sitzen würde, für mich sahs er echt gut, er meine darf ich, ich nickte.

er nahm mit der linken Hand die rechte Spitze vom Bikini in die Hand, ist mit der rechten Hand unter den Bikini und hob ein wenig meine rechte Brust an, und sagte so muss der Sitzen, mich durchfuhr ein Schauer der geilheit, er hat einfach meinen Blanken Busen angefasst, ich konnte es garnicht glauben.

ich tat so als ob mich das kalt lassen würde, aber in inneren war ich so geil und gespannt  ihm in badeshorts zu sehen.

ich sage dann so okay den kaufe ich, jetzt du.

wir tauschten die Plätze, er zog sich seine Hose aus und ich sah schon seine Beule in der Hose und dachte nur so komm pack ihn aus zeig ihn mir, er drehte sich aber auch um weil ihn das vielleicht ein wenig peinlich war schließlich sah ich das er erregt war.

er wollte sich gerade die badeshorts drüber ziehen da sage ich seit wann drägst du eine boxershorts drunter, er: das mache ich nur so zum anbrobieten später nicht mehr.

er drehte sich um, Bund die Hose zu und meinte sieht doch gut aus oder, ich sage nur ja sieht echt gut aus, dabei meinte ich die Dicke Beule in seiner Hose, ich meinte nur so also ich würde sie ohne boxershorts anprobieren.

er: ja wenn du meinst, er wollte die Hose aufmachen, aber er hatte sich einen Knoten rein gemacht, er fummelte und machte da rum ohne Erfolg, er sage kannst du es mal versuchen.

jetzt war meine Zeit bekommen, ich versuchte den Knoten auf zu bekommen und spürte mit meiner Handfläche die harte Beule in seiner  Hose, und dachte mir Wow ist der zu früher aber dick geworden, sein pralles Glied an meiner Handfläche mache mich echt geil.

ich merkte wie meine schamlippen leicht anschwellten und ich feucht wurde 🙂

ich bekam den Knoten einfach nicht auf, er hatte die Hose so eng das man sie nicht einfach abstreifen konnte.

ich sage ihm, das ich sie auch nicht aufbekomme , und wir mit Kraft die Hose runterziehen müssen, er bejahte das.

ich sah wie die Beule in seiner Hose die immer mehr anschwoll, weil ich als drauf starren musste und er es natürlich sah.

ich packte seine Hose in Höhe der Taschen, und zog sie herunter, in dem Moment wo das Hosenende in Höhe seiner Knie war, sprang sein angeschwollener penis aus der Hose, hatte ich ausversehen die boxershorts mit nach unten gerissen, der dicke penis klatschte mir von unten gegen mein Kinn, ich war ganz erschrocken weil ich nicht dachte das er so lang ist.

er entschuldigte sich direkt, ich gucke den immer dicker werden prügel an und sage der ist aber gros geworden im Gegensatz zu früher ( wo ich ihn schon Gros fand).

er: ich weis nicht findest du?

die Luft brannte in dieser Kabine.

ich: ja guck dir mal an, wie unglaublich dick er ist.

ich nahm in in die Hand und guckte ihn mir genau an, er wurde immer härter, auf seiner Eichel sah man schon den lusttropfen.

ich guckte ihm in die Augen, und im gleichen Moment nahm ich seinen Schwanz in den Mund.

er fing an leicht zu stönen und liss sich nach hinten an die wand fallen.

Ich versuchte ihn soweit wie möglich in den Mund zu nehmen( er mochte das früher immer) ich hatte mich dann langsam an die dicke und Länge gewöhnt.

ich versuchte sowie Speichel aufzubauen das ich ihn nach und nach immer weiter in mir aufnehmen konnte. Dabei kraulte ich und massiere ich seine Vorallem seiner Eier mit.

ich war jetzt soweit das ich seinen Schwanz bis um Abschlag m Mund aufnehmen konnte, ich wurde mit der Bewegung jetzt immer schneller, nahm ihm bis zur Eichel raus und bis zum Abschlag wieder rein, manchmal hatte ich das Gefühl würgen zu müssen aber es ging ganz gut.

er nahm meinen Kopf in die Hände und fickte mich mich hart in meinen Mund das ich keine Zeit mehr hatte zu schlucken, mein Speichel lief mir aus dem Mund, auf das Bikini Oberteil und auf meine Brüste.

das hat mich so geil gemacht das ich anfing mich zu Fingern, am dem Bikini Hösschen und an meinen schon nassen String vorbei, fing ich an mich mit zwei Fingern selbst zu ficken, ich war so nass das mir mein eigenerer lustsaft in die Handfläche lief.

er fickte mich einfach in tiefen Stößen weiter in meinen Mund, ich merke wie sein dicker schwanz anfing zu pochen, er lies seine Hände von meinem Kopf und flüsterte das er gleich kommt.

ich lies von meiner prallen muschi ab und kümmerte mich um seinen Schwanz, ich nahm ihn immer schellet und härter hinein bis er jetzt sagte( das hatten wir früher mal so ausgemacht) ich lies seinen Penis in meinem Hals verweilen und ich merke wie sein sperma mir in den Rachen schoss leicht bewegte ich meinen Kopf hin und her nur Ca 2 cm.

wo es vorbei war, sage ich das war ja mal eine Ladung biomilch und wir mussten beide drüber lachen, fanden es aber beide Mega geil.

er sage dann so jetzt bist du dran……

 

 

aber dazu dazu mehr meiner Fordsetzung, natürlich nur wenn ihr wollt.

 

Bis dahin geilen grus Eure feuchte Käte :-*

 

 

 

 

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Marvins kleine Schwester

Heute war Freitag, das heiďt ich gehe wie fast jeden Freitag zu meinem Kumpel Marvin. Wir kennen uns seit der Grundschule und und gehen nun in die 10. Klasse des örtlichen Gymnasiums Als ich bei ihm klingelte machte mir seine Mutter die Tür auf und begrüßte mich. Sie war circa 45 Jahre alt hatte braune haare und braune Augen und sie hatte sich für ihr Alter recht gut gehalten. Sie hatte D Brüste die nur leicht hingen, weshalb sie schon Gegenstand manch einer meiner Fantasien geworden war. ” Marvin ist noch kurz einkaufen warte so lang  einfach in seinem Zimmer “. Da ich allerdings auf Toilette musste ging ich in den ersten Stock, wo sich auch Marvins Zimmer befand und öffnete die tür zur Toilette. Als ich hineinging sah ich Marvins kleine Schwester, wie sie nackt und mit einem Bein auf dem Waschbecken und dem anderen auf dem Fußboden ihre Scheide rasierte. Sie war circa 1.60 cm groß, hatte wie ihre Mutter lange braune Haare und braune Augen, da sie erst 12 geworden war hatte sie nur sehr kleine Brüste mit süßen Brustwarzen. Im Schambereich war sie fast unbehaart. Sie war noch nass vom duschen, was ein sehr geiler Anblick war. Als sie mich sah erschrak sie und zog hastig eine hand vor ihr brüste und ihre muschi. ” Bitte sag davon nichts meiner Mutter “. Ich witterte meine chance und sagte ihr das ich es nur nicht ihrer Mutter erzählen würde, wenn sie mich ein Foto von sich machen lässt wie sie nackt auf dem Waschbecken sitzt. Nach kurzem Überlegen stimmte sie zu und setzte sich schüchtern auf das Waschbecken.  So hatte ich mein erstes geiles Erlebnis mit Marvins kleiner Schwester.



 

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Afrikafest

Wie jedes Jahr waren wir zum Afrikafest nach Süddeutschland gefahren mit unserem Wohnmobil. Meine Frau Inge und ich waren begeistert von der Musik die da gespielt wurde . Meine Frau sah für ihre 45 Jahre noch recht gut aus, schlank und rank mit kurzen blonden Haaren und kleinen Titten. Ich war schon fülliger aber noch gut drauf.Es war warm als wir leicht bekleidet uns unter die Leute mischten und anfingen mit zu feiern Die Musik war genau unser Geschmack mit vielen Trommeln .Schnell hatten wir unsere Gruppe gefunden und es wurde viel gelacht und getrunken .Es waren auch reichlich farbige Menschen anwesend die dem Fest ein gewisses Flair gaben.Inge gesellte sich zu den Trommlern und durfte auch mitspielen ,sie hatte Spaß.Später sah ich das ein jüngerer Farbiger sich sehr um Sie bemühte.Die beiden lachten viel .Als ich Sie mal für mich alleine hatte fragte ich Sie wer der Typ sei.Sie erzählte mir das er aus Nigeria kommen würde und in Europa studieren würde.Immer wieder kam der Typ zu uns und unterhielt sich mit Inge über Gott und die Welt.So ging das bis zum Abend.Als ich mal austreten war und zurück kam waren die beiden verschwunden.Ich dachte mir nichts dabei vieleicht war Inge auch zur Toilette . Als Sie aber nicht wieder auftauchte fing ich an Sie zu suchen .Ich ging zum Wohnmobil und auch zur Toilette aber ich fand Sie nicht.als ich etwas abseits der Festwiese war und fast aufgeben wollte hörte ich ein Lachen,was ich gleich erkannte ,es war Inges Lachen. Ich entdeckte die beiden auf einer Parkbank.Sie saßen da mit einer Flasche Wein und 2 Gläsern. Ich wollte zu den beiden hin gehen doch da sah ich wie der Neger meine Frau an die Hand fasste .Er zog Sie an sich heran und Küsste Sie.Die beiden umarmten sich und ich sah das sie mit Zunge küssten .Ich wurde wütend und wollte auf die beiden zustürmen. Doch dann sah ich wie Inges Hand in der kurzen Sporthose des Negers verschwand.Sie fing an den schwarzen Schwanz zu streicheln. Er fasste meiner Frau an den Busen. Ich stand wie erstaart und schaute nur zu.Sie lösten sich und der Neger stand auf ,Inge zog ihm mit beiden Händen die Sporthose runter und der schwarze Pimmel sprang ins Freie er federte richtig hoch.Schnell hatte Inge das Ding in ihrer Hand und fing an ihn zu wichsen .Der Junge hatte einen schönen Schwanz .Ungefäir so lang wie meiner aber viel dicker ,vorallem die Eichel .Ich sah wie Inges Mund sich dem Schwanz näherte und Sie fing an die Eichel abzulecken.Ich merkte das ich von dem Anblick geil wurde meine Hose beulte sich aus.Nach kurzem Lecken wobei Inge die Eichel auch voll im Mund hatte stand Sie auf und zog sich ihren Slip unter dem Kleid aus.Der Neger setzte sich mit seiner harten Stange auf die Bank und Inge kniete sich darüber und ich konnte sehen wie die dicke Eichel in Inges Votze verschwand.Inge fing an zu reiten.So was hatte meine Frau mit mir noch nicht gemacht.Ich hörte beide stöhnen und mein Schwanz war steinhart ,ich zog meine Hose runter und fing an zu wichsen.Inge bewegte sich rauf und runter ,Sie genoss den dicken schwarzen Schwanz.Die schwarzen Hände fummelten an Inges Arsch,ein geiler Anblick.Der Neger sagte etwas zu Inge und Sie erhob sich und stieg von dem Schwanz runter der nass glänzte .Inge ging um die Bank rum und beugte sich über die Lehne ,der Schwarze hinterher .Er stellte sich hinter ihren Arsch warf das Kleid hoch und führte seine dicke Eichel an ihr Loch ,er schob seinen Prügel in ihre Pussy und meine Frau stöhnte auf ,er fasste sie an den Hüften und fing an sie zu ficken.Ich stand kurz vorm abspritzen.Inge stöhnte nicht mehr sie stieß spitze Schreie aus und näherte sich ihrem Orgasmus ,was für ein Kerl ich schaffte es nie bei meiner Frau mit meinem Schwanz,dann explodierte Sie bei ihrem Orgasmus und auch der Neger spritzte ab alles in ihre Fotze ,er grunzte dabei.Bei mir ging es auch ab.Ich spritzte alles auf die Wiese eine Megaladung.Der Schwarze zog seinen Penis wieder aus ihre Möse.Er war ganz weiß vom Sperma.Er zog sich wieder an und die beiden setzten sich wieder auf die Bank und tranken Wein.Ich zog auch meine Hose an und ging auf die beiden zu,Ach hier bist du rief ich ,ich hatte dich schon überall gesucht .Ja sagte Inge ,Moglu und ich wollten uns ein wenig die Beine vertreten. Also so nennt man heutzutage Ficken dachte ich.Ich beugte mich zu ihr runter und küsste sie auf ihre Lippen ,es machte mich an den Mund zu küssen der gerade noch den Schwarzen Schwanz geblasen hatte.Wollen wir wieder zurück sagte ich und schob Inges Slip der noch auf dem Boden lag unter die Bank.Inge stand auf und sagte Klar gehen wir.Unerwegs sagte Moglu mir was ich für eine schöne Frau hätte-Du Sau dachte ich.Auf der Festwiese nahm ich meine Frau an die Seite und fasste sie unter ihren Rock und hatte den nackten Arsch in der Hand,Inge erschrak ,Oh sagte ich keinen Slip du geiles Luder,sie schaute mich fragend an.Na sagte ich wie hat dir der junge schwarze dicke Schwanz von dem Neger gefallen.Ihr Mund fiel auf und sie konnte nichts sagen .Deine Pussy muß ja noch voll sein von seinem weißen Saft und ich berührte ihre klebrigen Schamlippen mit meinem Finger.Matze sagte Sie nur ängstlich.Ich sagte sofort das ich sie beobacht hätte und es sehr geil fand wie sie gefickt hätten.Sie schaute mich an und lächelte ,ja sagte sie der Quicki war super .Ich bohrte meinen Finger in ihre Möse die nass und verschleimt war.Wie alt ist dieser Moglu eigendlich fragte ich , 25 Jahre stotterte sie,Fast halb so alt wie du sagte ich.Und wo schläft Moglu fragte ich.Er schläft bei einem Freund im Zelt.Achja sagte ich nur und mir kam eine geile Idee bei der ich schon wieder erregt wurde.Wir gingen zurück zu Moglu der mit noch einem Schwarzen da stand wie sich heraustellte sein Freund,der war noch dunkelhäutiger als Moglu.Wir tranken noch zwei Gläser Wein zusammen und als meine Frau mal aufs Klo verschwand fragte ich die beiden ob sie keine Lust hätten miene Frau durchzuficken ,aber davon das nächste mal.

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Eheverleih

Unsere Ehe dauerte jetzt schon 10 Jahre und wir hatten noch regelmäßig
Sex , aber er war nicht mehr so prickelnd .Wir wollten mal was neues
ausprobieren und beschlossen einen Pärchenclub zu besuchen.
Wir fuhren in die nächst größere Stadt zu einem Club der im Internet
empfohlen wurde.Es war auch von Männerüberschuß die Rede was uns nichts sagte zunächst nicht.
In einer Umkleide entsorgten wir unsere Kleider, etwas nervös ,
meine Frau Ingrid hatte nur noch Slip und BH an und ich eine kurze Sporthose.Wir setzten uns an die Bar und wurden vom Betreiber herzlich begrüßt ,er gab und die Hand und wir stellten uns vor dazu stellte er unszwei Glas Sekt auf den Thresen.Wir schauten uns um was so da abging.Es waren einige Pärchen da und mehrere Männer allein.Meine Frau zog natürlich mit ihrem schlanken Körper die Blicke auf sich.Schon bald gesellten sich zwei junge Männer zu uns und stellten sich vor .
Sie hießen Peter und Harry und waren beide Mitte 20 also fast 15 Jahre
jünger als wir. Die beiden waren schon öffter im Club gewesen und wollten uns alles erklären.Natürlich merkte ich das die beiden scharf auf meine Ingrid waren.Ich war überrascht das es mich anmachte das die beiden jungen Männer meine Frau ficken wollten .Wir gingen mit ihnen durch den Club und sie zeigten uns alles. Die Spielwiesen ,den Whirlpool .die Sauna und die Duschen.Dann gingen wir wider zur Bar um noch Sekt zu trinken. Meine Frau wurde langsam gelöster und jhr gefiel es angemacht zu werden mit Komplimenten.Nach dem drizzen Sekt fragte Harry uns ob wir nicht alle zusammen in die Sauna gehen sollten, ich schaute meine Frau an und sie sagte ,warum nicht.Wir gingen zu den Duschen um uns vorher zu reinigen ,Wir machten uns alle nackt .Unter der Dusche schaute ich mir die Schwänze der beiden an.Beide waren blank rasiert und ihre warem gut gewachsen. Harry und Peter beäugten mein Ingrid die auch kahl rasiert war und ihre Nippel waren wie Knospen.Bach dem Duschen schnappten wir uns Handtücher und maschierten in die Sauna.Wir vier waren alleine in der Sauna und so konnten wir gut quatschen.Peter sagte gleich wie geil er Ingrids Körper fand wie geil ihre Brüste waren und Sie eine scharfe Pussy hätte.Peters Schwanz richtete sich auf und wurde steif ,Ingrid lächelte ihn an und schaute auf Peters Schwanz wo sich gerade die Eichel aus der Vorhaut schälte.
Harry legte seine Hand auf Ingrids Oberschenkel uns streichelte Sie auch sein Schwanz fing an zu wachsen.Ingrid schaute jetzt hin und her
und sagte das es ihr zu heiß würde ,sie wolle rausgehen.Wir standen auf und verließen die Sauna mit harten Schwänzen alle hinter meine Frau her.Draußen sagte meine Frau das erst mal nur mit Peter auf die Liegewiese wollte.Ok sagte ich und sie schnappte sich Peters Hand und zog ihn fort ,Peter bekam sofort eine Mega Latte ,dick und lang.Sie gingen in eine Kabine wo man von außen rein sehen konnte,Harry und ich stellten uns sofort vor den Gucklöchern.Peter und Ingrid legten sich sofort auf die Matraze und ließen ihrer Gier freien Lauf.Ingrid hatte gleich Peters Keule in der Hand und sie wichste ihn ,Peter fingerte meine Frau mit zwei Fingern,beide stöhnten laut ,nach kurzer Zeit beugte Ingrid sich über Peters Schwanz und fing an den Prügel zu lecken .Harry und ich wichsten draußen geile Frau hast du Mario sagte er und ich schaute an ihm runter ,sein Schwanz war auch größer als meiner und ich wurde noch geiler.Inge wurde mutiger und saugte jetzt an Peters Eichel ,die schön prall war.Peters Finger verschwand zwischen ihren Schamlippen,er schob ihn rein und raus .Peters Schwanz war jetzt steinhart angewachsen und er griff in die Kondomschale und nahm ein Päckchen heraus ,riß es auf und stülpte es über seine Latte,dann legte er Ingrid zurecht die ihre Beine weit spreitzte und er hielt seine Eichel vor ihrem Loch das nass glänzte.Jetzt war es soweit er drang in meine Frau ein die laut aufstöhnte .Er fing langsam an zu stoßen mit seinem Prachtstück und Inge krallte sich an ihm fest .Seine Stöße wurden härter und schneller und er brachte meine Frau schnell zu ihrem Höhepunkt ,Sie schrie laut auf und zuckte als sie kam während Peter weiter fickte .Sie hatte einen Megaorgasmus.Es machte mich mächtig an das dieser junge Mann meine Frau so glücklich machte.Tierisch war auch das der lange Schwanz ganz in ihre Pussy passte.Peter zog seinen Prügel aus ihrer Votze und drehte meine Frau um so das er ihren Arsch vor seinem Pimmel hatte und setzte ihn erneut an ihr  Pussy an und fickte sie jetzt von hinten ,meiner Frau gefiel das sehr gut den Wahnsinnsschwanz so zu spüren.Ich konnte jetzt gut zusehen der dicke Stamm immer wieder in ihre kleine Möse verschwand .Dann fing Peter an zu stöhnen und er fickte schneller bis er sich entlud .Er pumpte alles in den Pariser und Inge war dabei auch gekommen.P

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Wie der Spritzbub zu seinem Namen kam …

Zunächst möchte ich klarstellen, daß ich mir diesen tollen Namen nicht selbst ausgesucht habe, sondern diesen gewissermaßen “verliehen” bekam, sozusagen die “Auszeichnung am Bande für besondere Leistungen” auf gewissen intimen Betätigungsfeldern 🙂

Ohne Blödsinn, den habe ich mir wirklich nicht selber gegeben, sondern den hat man mir verpaßt, und zwar vor rund 30 Jahren, lange vor Einführung des “World Wide Web” mit seinen vielen Geil-Foren und Nick Names. Seit dieser Zeit nutze und liebe ich diesen geilen Namen mit großer Leidenschaft, der meiner Meinung nach -ausgesprochen bildhaft, farbig und recht authentisch- einen wichtigen Teil meiner Persönlichkeit beschreibt.

Schon als Schüler / Jugendlicher bin ich in den siebziger Jahren im Sommer regelmäßig gerne an unseren örtlichen Baggersee gegangen, in die hinterste und ruhigste Ecke, hab mich dort unbeobachtet, splitternackt ausgezogen und in die Sonne gelegt … und dabei meistens auch je nach Lust und Laune ein bissel an mir rumgespielt … Das hatte bei mir schon damals eine lange Tradition, denn ich hatte meinen ersten selbstbestimmten, bewußt herbeigeführten “richtigen” Orgasmus bereits als kleiner 8-jähriger Bub erlebt und war darauf stolz wie Bolle gewesen, aber das ist eine andere Geschichte … 🙂

Leider war ich am Baggersee beim Nacktbaden meist ziemlich allein mit meiner Sexualität, bis auf einige wenige Ausnahmen, wo ich mit den Nachbarsjungen so zwischendurch in einer alten Scheune mal ein bissel rumgegeilt hatte. Das ganze hatte dann immer ungefähr den gleichen konspirativen Charakter gehabt wie heimliches Rauchen und wir hatten immer eine Scheiß-Angst gehabt, bei einer unserer gemeinsamen Wichsrunden mit runtergelassenen, spermaverschmierten Jeans und steifen Schwänzen, quasi in flagranti, erwischt zu werden.

Aber hier am See, ganz allein, ganz nackt und im Schutz diverser Gebüsche, war alles leger, keine spermabefleckten Klamotten und kein Risiko, von irgendjemandem beobachtet oder gar erwischt zu werden – recht sicher, aber auch irgendwie langweilig …

Anfang der 80er Jahre dann, ich hatte mich inzwischen zu einem süßen Jungen von 20 Jahren gemausert, schwappte dann mit aller Macht die FKK-Welle über Deutschland, ausgehend vom Englischen Garten in München, und öffentliches Nacktbaden und nacktes Spazieren auf den Wiesen und durch angrenzende Wälder wurde auch an unserem Baggersee gesellschaftstauglich. Von da an war’s vorbei mit der Ruhe – aber auch mit der Langeweile 🙂

Ich war plötzlich nicht mehr der einzige Nackte an unserem See, so nach und nach tauchten hier noch viele andere nackte und wirklich sehr hübsche Jungs und Mädels auf und weckten in mir neue, mir bis dahin unbekannte intime und erotische Begehrlichkeiten – kurz gesagt, ich lernte ziemlich schnell, daß Sex sowohl mit Jungs als auch mit Mädels gleichermaßen viel Spaß machen und große Freude bereiten kann und ich lernte meine bis dahin offensichtlich gut verborgene bi-sexuelle Seite kennen, zumal ich schon seit jeher selber ein hübscher Junge mit Ausstrahlung war und deshalb nie lange alleine bleiben mußte… 🙂

Im Laufe des Sommers 1981 entstand am See zwischen Sträuchern, Büschen und Bäumen ganz allmählich einer dieser bekannt-berüchtigten “Schweinchen-Strände”, welcher in unserem kleinen Dorf einen ganz schlechten Ruf hatte (“Sodom und Gomorra”), im Wald ging es kreuz und quer, Männlein und Weiblein in kunderbuntem Durcheinander, jeder mit jedem und ich immer mittendrin als begehrtes Ojekt der Begierde aller Anwesenden! Ich erlebte also einen hocherotischen, ja vielleicht sogar den schönsten Sommer in eben diesem Jahr. Die Meinung unserer Dorf-Ältesten war mir dabei, ehrlich gesagt, sch***egal …

Ich lernte so ganz nebenbei, daß beileibe nicht alle Jungs bzw. alle Mädels gleich sind, jeder hatte so seine Eigenarten. Bei den Jungs waren es die völlig unterschiedlich geformten steifen Schwänze (lang, kurz, dick, dünn, gerade, krumm, schwach oder stark behaart – und da gab es doch tatsächlich Frauen, die behaupteten: “Kennst du einen, kennst du alle!” – was für ein Schwachsinn!! …), bei den Mädels die Vaginas und die Brüste, welche ebenfalls total unterschiedlich ausfielen in Form und Größe.

Manche waren von Mutter Natur etwas mehr beglückt worden, andere etwas weniger. Ich stellte schnell fest, daß ich einer der wenigen Jungs mit ziemlich großem und krummem Schwanz war, was mir bei den Mädels auch regelmäßig und zuverlässig eine gute Position sicherte (… bei den Jungs übrigens auch, nur war ich da Anfangs ein bissel schwer von Begriff und bemerkte das nicht gleich…).

Und dieses mochten die Jungs und Mädels so an mir (und mögen sie übrigens auch heute noch):
Mein Schwanz ist im Normalzustand eher klein und unauffällig, knapp 7cm lang und 3,5cm dick, wächst dann aber in der richtigen Laune zu einer Größe von rund 20cm Länge und 5cm Dicke an mit riesiger Eichel, ist dabei krumm wie eine Banane stark nach links und nach oben gebogen und wird dabei extrem hart, mit ziemlich straff gespannter Vorhaut. Also alles in allem schon ein ziemlich monströses, aber auch absolut geiles Teil, welches alleine schon beim Anschauen viel Spaß verspricht 🙂

Ich bemerkte allerdings noch was ganz anderes, speziell bei den Jungs, etwas was man nicht auf Anhieb sah, sondern erst dann, wenn sie sich dem schönsten aller Gefühle, dem Orgasmus hingaben: Das Ejakulat verließ den Körper auf höchst unterschiedliche Art und Weise und in höchst unterschiedlicher Konsistenz, bei den einen tröpfelte es recht müde vor sich hin, die Milch sickerte recht mager aus dem Rohr, bei den anderen kam es mit geradezu ballistischer Präzision in meterlangen Fontänen herausgeschossen. Beim einen kam nur ein winziges kleines Tröpfchen heraus, beim anderen ergoß sich eine wahre Sintflut dieser geilen Milch auf den Bauch. Die ganz jungen Buben, die jüngsten mochten vielleicht so zwischen 12 und 14 gewesen sein (bitte keine Vorwürfe, diese Jungs waren genauso neugierig auf Sex wie wir alle!), brachten nur eine klare, dünne und schleimige Flüssigkeit hervor, die älteren, teilweise schon erwachsenen Jungs entließen hingegen eine mehr oder weniger dicke weißliche und sämige Flüssigkeit und verbreiteten dabei einen meist sehr intensiven Geruch von frischem Heu (welcher mich wiederum regelmäßig total geil machte) … auch die Ejakulation zeigte sich also in ihrer ganzen Bandbreite in höchst unterschiedlicher Ausprägung, je nach Reifegrad des jeweiligen Jungen.

Und ich machte mir ein besonderes Hobby daraus, jeweils den nächsten Jungen aufzuspüren der gerade kurz vorm nahenden Orgasmus stand und ihm dann zuzuschauen, wie er sich in seiner ganzen Sinnlichkeit und Geilheit aufbäumt und seine ganze männliche Lebenslust in hohem Bogen herausspritzt, mit zuckenden Muskeln, stöhnend und sich am Boden windend – ein Genuß, dem sich die 12-jährigen Buben ebenso gerne hingaben wie die Erwachsenen und dem ich auch heute noch sehr gerne zuschaue und mich dabei auch sehr gerne vollspritzen lasse ..

Hier konnte ich bei allen Aspekten gleichermaßen kräftig punkten: mein Schwanz gehörte nicht nur zu den größten und härtesten, er produzierte auch die größte Menge Sperma (ca 8-12ml pro Ejakulation) und spritzte dieses mit ordentlichem Druck gut einen Meter weit auf den Busen, auf die Schulter, ins Gesicht und auf die Frisur meines meist völlig verblüfften männlichen oder weiblichen Gegenübers. Die Natur hatte es also wohl besonders gut mit mir gemeint und ich lernte dies erst im direkten Vergleich mit den anderen Jungs so richtig schätzen.

Die fanden’s schlicht und einfach nur geil und vor allem die Mädels reizten mich immer wieder zu neuen “Top-Leistungen”, auch beim heterosexuellen “Vögel-Verkehr”: immer mehr, immer weiter, immer öfter. Ich war Mittelpunkt so mancher Wichs- Petting- und Fickrunde, stand “voll im Saft” und ejakulierte im Laufe eine Nachmittags mitunter sieben- bis zehnmal, das war keine Seltenheit und meine Refraktärzeiten, also die Erholungszeiten zwischen den Ejakulationen wurden -wohl trainingsbedingt??- immer kürzer und bewegten sich zeitweise im Bereich von 5-10 Minuten – und jedesmal kam immer noch eine recht beachtliche Menge Sperma. Die Quelle schien nie zu versiegen und auch die Erektion funktionierte immer schön hart, zuverlässig und nahezu beliebig lange…

Einer der Jungs, der das ganze mehrere Male einigermaßen sprachlos beobachtet hatte, rang sich zu dieser einen, aber folgenschweren und zukunftsweisenden Bemerkung durch: “Hey, du bist ja ein richtiger geiler SPRITZBUB!!”

Mir gefiel dieser Name auf Anhieb und ich “adoptierte” ihn sofort, und die anderen Jungs fanden ebenfalls sofort Gefallen daran. Ab diesem Zeitpunkt nannte man mich nur noch “Spritzbub”, keiner interessierte sich mehr für meinen richtigen Namen. Hey, nicht jeder hat so einen tollen Künstlernamen und schon gar keinen der nach 30 Jahren noch so frisch und “sprechend” ist wie am ersten Tage – denn all die oben angeführten Eigenschaften funktionieren heute noch fast genauso wie damals ohne nennenswerte Einschränkung.

Ok Ok, ich bring’s heute mit knapp 50+ nicht mehr zehnmal am Nachmittag, die Refraktärzeiten liegen inzwischen bei gut einer Stunde, es kommt weniger Saft und es spritzt auch nicht mehr so doll – aber So What ?

Es macht deswegen trotzdem immer noch genauso geil Spaß wie damals, die Erektion steht auch ohne blaue Pillen immer noch hart und zuverlässig solange wie ich möchte und der Spritzbub macht seinem Namen auch heute im fortgeschrittenen Alter noch alle Ehre, wenn auch nicht mehr so leistungsbetont wie früher, sondern eher als Genießer…

Ich kann zufrieden auf die vielen schönen Erlebnisse der letzten 30 Jahre zurückblicken, in denen ich gemeinsam mit ungezählten, aber gefühlt mehreren tausend Jungs und Mädels mit dem Orgasmus wieder und wieder eins der schönsten Gefühle dieser Welt erleben durfte – und es ist noch lange nicht zu Ende: ich hab noch mindestens 20 weitere wundervolle, sexuell aktive Jahre vor mir, meine sexuelle Neugier ist ungebrochen, mein Körper bereitet mir noch jede Menge sinnlicher Freuden, mein Schwanz funktioniert erstaunlicherweise noch genausogut wie vor 30 Jahren und ich werde dementsprechend ganz sicher noch jede Menge Spaß in meinem weiteren Leben haben – also Jungs und Mädels, nehmt euch in Acht vor mir- je oller desto doller 🙂

Bei den Mädels gab es übrigens auch welche, die kräftig abspritzen konnten – nur hat damals keiner so richtig kapiert, wie das bei denen eigentlich funktioniert?? Da es nur ganz wenige Mädels gab, die das konnten, führten sie bei uns eher ein Exoten-Dasein und wurden in unserem Umfeld nur als “Freaks” bezeichnet, eine meiner Meinung nach wenig schmeichelhafte Bezeichnung … So what – mit denen hab ich jedenfalls auch meinen Spaß gehabt und steh auch heute noch total auf spritzende Mädels 🙂

Bei den Jungs steh ich ebenfalls mehr auf diejenigen mit den eher ausgefallenen Schwänzen: ich steh total auf krumme steife Schwänze. Für mich kann ein Schwanz gar nicht krumm genug sein, und wenn er dann auch noch von einer schönen großen, besser: riesigen Eichel gekrönt wird, ist das ein weiteres großes Plus. Wenn dann noch der Hodensack recht klein und kompakt ist und sich die Eier kurz vorm Orgasmus soweit hochziehen, daß sie fast vollständig im Bauchraum verschwinden, dann komme ich alleine schon beim Spielen mit so einem geilen Päckchen und beim Spüren des pulsierenden Schwanzes selber auch zum Orgasmus, und zwar völlig freihändig ohne jede Berührung des eigenen Gemächts…

Tja, nun kennt Ihr die Jugendjahre vom Spritzbub, seine Eigenschaften und Vorlieben etwas besser. Schreibt mir doch mal, ob Euch das gefallen hat, was ich da zusammengeschrieben habe und hinterlaßt mir vielleicht auch mal die eine oder andere nette Bemerkung im Gästebuch …

Keep horny – cumming all the time 🙂 🙂

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Fick mit junger Mutter Kathi (MILF) beim Sport

Diese Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Es war erst wenige Wochen her, dass ich mich in dem kleinen Fitnessstudio bei mir um die Ecke angemeldet hatte. Es gehörte nicht zu einer dieser großen Ketten, sondern war ein kleiner Privatbetrieb in einem Hinterhof. Etwas zwielichtig, nicht ganz sauber, dafür aber billig.
Als ich dieses Mal aus der Umkleide kam, standen vier Frauen bei Rocco, dem muskelhypertrophierten Trainer. Drei waren recht jung, eine ungefähr doppelt so alt. Sie trug einen kleinen Jungen auf dem Arm. Rocco erklärte ihnen etwas, dann ließ er sie durch die Schranke ein. Eine von ihnen drehte sich noch mal um und winkte der älteren Frau mit dem kleinen Jungen auf dem Arm. „Bis gleich Can-Luca. Die Mama kommt gleich wieder. Schön brav bei Oma sein.“ Leider sah sie nicht nach vorne und so stieß sie unsanft in meinen Rücken. Ich drehte mich um und schaute ihr in die Augen. Sie wurde tiefrot, schaute mich an und stammelte irgendwas. Genau hatte ich ihr nicht zugehört. Als sie den anderen schleunigs t in die Umkleide folgte starrte ich ihr hinterher. „Echt süß.“, dachte ich so bei mir. Sie war vielleicht 168 cm groß, etwas kräftiger, wie ihre Freundinnen auch. Schöne große Brüste, mittellange blonde Haare und ein kleiner Bauchansatz. Ihre Freundinnen hatte eine ähnliche Statur, eine solariumsverbrannt mit langen schwarzen Haaren, die andere wasserstoffblond , aber ebenfalls verbrannt.
Ich setzte mein Training fort und beobachtete die drei, die in ihren Sportklamotten eher fehl am Platze wirkten und von Rocco in die Welt des Muskelaufbaus eingewiesen wurden. Irgendwann kam die schwarzhaarige Freundin der Teeniema zu. „ Hey, sorry, dass ich dich so von der Seite anquatsche. Ich bin Jenny. Du hast meiner Freundin Katharina sehr gut gefallen, deswegen wollte ich dich was fragen. Is aber sehr speziell und wenn du nicht willst, auch kein Problem.“, stotterte sie vor mir rum. Neugierig durch dieses Gebrabbel wartete ich einfach ab, was sie sagen würde. „ Also, Kathi ist jetzt seit 3 Jahren Mutter. Sie ist gerade erst 18 und seit dem total brav geworden. Sie is voll krass für ihren Kleinen da, aber hat eben seit dem keinen Kerl mehr gesehen. Sie kann nicht auf Parties, muss ihre Ausbildung als Zahnarzthelferin machen und so. Kann halt nie mit uns mit.“ „ Und wie soll ich ihr helfen?“, unterbrach ich sie. „ Würdest du sie flachlegen?“, fragte sie mich, mit einem Augenaufschlag von unten, der jeden Eisberg in Sekunden zum Schmelzen bringen würde. „ Äh, das ist eine ungewöhnliche Frage, aber äh ja.“, stammelte ich, denn damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. „Super, du bist ein Schatz. Wir machen das so: Du kommst mit mir in die Umkleide, dort soll Kathi uns dann erwischen, wie ich dich, sagen wir mal vorbereite, und dann überlass ich ihr das Feld. Lara wird Schmiere stehen oder so.“ „ Wie soll denn das vorbereiten aussehen?“ „ Nunja, ich werde dich wohl ein bisschen anblasen. Mehr ist zu meinem Leidwesen wohl nicht drin, denn heute gehörst du ihr. Das haben Lara und ich schon ausgemacht.“ Der Gedanke, von diesem heißen Feger geblasen zu werden und dann die andere zu ficken lies innerhalb von Sekunden das Blut in meinen Schwanz schießen.
„ Komm, dann gehen wir.“ Sie nahm mich an die Hand, zog mich in die kleine Damenumkleide und drückte mich an die Spinde in der hintersten Ecke, die man von der Tür nicht einsehen konnte.
Dort kniete sie sich vor mich, ließ ihre Hände über meine Brust gleiten und legte sie vorne auf meine Sporthose. Sofort verhärtete sich dort etwas noch mehr.
Mit einem Zug riss sie Sport- und Unterhose bis zu meinen Knöcheln hinab. Einem Schnappmesser gleich schnellte mein erigierter Penis ihr entgegen. „Oh, der wird Katharina aber gefallen.“, säuselte Jenni. Dann nahm sie den Schaft in die Hand und führte die Eichel in den Mund. Ich spürte ihr kaltes Zungenpircing an der Unterseite meines Penis entlang gleiten. Es schien plötzlich an jeder Stelle gleichzeitig zu sein, so schnell wirbelte ihre Zunge an meiner Eichel entlang. Ihre linke Hand massierte meine Eier. „Sei vorsichtig, sonst spritze ich dir in den Mund und dann ist für Kathi nichts mehr da.“, warnte ich sie. „Schade, ich würde so gerne deine Sahne schmecken, aber du hast ja recht. Sie müssten auch gleich kommen.“ Jetzt ging es also im Softprogramm weiter, was meinen Schwanz aber immer noch in voller Härte erhielt. Kurze Zeit später öffnete sich die Tür zur Umkleide und Kathi wurde von Lea durch die Tür geschoben. Kathi blieb wie angewurzelt stehen, als sie mich an den Schrank gelehnt und Jenni mit dem Kopf auf Höhe meines Beckens in eindeutigen Bewegungen vorfand. Sie wollte sich gerade zur Tür umdrehen, da wurde sie von Lea aufgehalten. „Was bist du denn auf einmal so prüde, Süße, du hast doch sonst auch zu gesehen, wenn eine von uns dreien auf ner Party jemandem vernascht hat. Außerdem ist der für dich bestimmt!“ „ Für mich?“, fragte Kathi ungläubig. „Ja, du hattest doch seit Can-Luca da ist keinen Typen mehr und jetzt hat deine Ma den Kleinen und Jenni und ich wissen doch, wie sehr du es dir wünscht.“, erklärte Lea ihr die Situation. „ Wenn er dir also gefällt, zieh dich aus, leg dich dort auf die Bank und lass den Schwanz machen.“ „ Ihr seid echt die verrücktsteten und süßesten Freundinnen, die man haben kann.“, bedankte sich Kathi, drehte sich erst zu Lea um und gab ihr einen Kuss. Dann ging sie zur Bank, auf der Jenni schon vorher ein Handtuch bereit gelegt hatte. Auf dem Weg dorthin schaffte sie es, sich Top und Sport-BH abzustreifen, Hose, Höschen und Schuhe flogen in die Ecke. Nackt legte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine, zog die Knie an und wartete.
Das alles geschah innerhalb von wenigen Sekunden. Jenni ließ von mir ab und schob mich in Richtung Bank. „ Nimm sie, Hengst.“ Ich ging zur Bank hinüber und kniete mich hin. Kathi lag genau passend auf Stichhöhe. Ihre rasierte Möse glänzte und auch ihre kleine Rosette stand erwartungsvoll offen. „ Hey,“ lächelte sie mir schüchtern entgegen, „ nimm mich!“, bat sie mich dann gar nicht schüchtern. Dieser Aufforderung kam ich gerne nach. Ein-, zweimal zog ich die Eichel durch die feuchte Spalte um sie ein wenig gefügiger zu machen. Kathi stöhnte schon. Dann drückte ich mich tief in sie hinein. „ Oh jaa!“, seufzte sie. Dafür, dass sie bereits ein Kind geboren hatte, war sie verdammt eng. Vermutlich hatte ihre lange Abstinenzzeit wieder alles eng und fest werden lassen. Meine Hände fassten ihr Becken und ich zog sie noch tiefer in sie.
Dann begann ich sie in schnellen Stößen zu ficken. Jedes Eindringen quittierte sie mit hellem Stöhnen. Sie quickte und wimmerte wie junges Mädchen. Ihre Füße lagen auf meinen Schultern, meine Hände umfassten ihre Knie. Durch geschickte Tempovariationen schaffte ich es, sie immer wieder an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Schließlich bescherte ich ihr einen Orgasmus, in dem ich gleichzeitig noch über ihre Klit rubbelte.
Jenni und Lea hatten sich neben Katharina gekniet und streichelten ihre Titten. Zärtlich massierten sie ihre Nippel und liebkosten ihre Brüste. Immer wieder berührte eine Hand wie zufällig ihren Venushügel oder stupste an ihre Klitoris. Kathi wand sich unter den erotischen Berührungen. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund leicht geöffnet. Sie atmete wie nach einem 100 m Sprint. Mit steigender Erregung bog sich ihr Rücken durch, so als wolle sie meinen Penis samt den Eiern in ihren Körper aufnehmen. Die zweite Orgasmuswelle überrollte ihren Körper. Ihre Brüste, ihr kleiner Bauch und ihr Becken bebten wie unter einem Erdbeben. „Kathi, ich komme gleich. Du bist so geil!“, presste ich hervor. „Spritz ihr ins Gesicht!“, rief Lea mir zu. Sekunden bevor ich kam zog ich meinen Schwanz aus Kathis nasser Pussy und kniete mich vor ihr Gesicht. Ihre Augen waren noch immer geschlossen und der Mund erwartungsvoll geöffnet. Sie keuchte. Lea legte nur noch die Hand an meinen Schaft um mir das Wichsen abzunehmen, da schoss schon Ladung um Ladung meiner Sahne auf Kathis Gesicht. Sie bedeckte Haare, Gesicht und Hals. Erschöpft sackte ich zusammen und blieb erschöpft auf dem Boden sitzen. Lea und Jenni leckten Kathi sauber, immer wieder ließen sie dabei auch Spermatropfen in ihren Mund gleiten. Es war eine geile Lesboshow, die die drei dort boten.
Nachdem Kathi gereinigt worden war und ebenfalls wieder zu Atem gekommen war, stand sie auf, reichte mir die Hand, zog mich vom Boden hoch, umarmte mich und küsste mich zärtlich. In ihrem Mund schmeckte ich eine Mischung aus ihrem Speichel und meinem Sperma. Blut machte sich wieder auf den Weg in meine Lenden. „Danke!“, hauchte sie mir ins Ohr. „Wie heißt mein Prinz eigentlich? Du hast mich so gut gefickt und ich kenne nicht mal deinen Namen.“ „ Ich heiße Marc. Und für mich war es bestimmt ebenso schön, wie für dich.“, antworte ich ganz der Gentleman. „Bedank dich lieber bei deinen Freundinnen, ohne die wäre das nie passiert.“ „ Ja, danke Mädels, ihr seid echt dich Besten! Wie kann ich mich bei Euch bedanken?“, fragte Kathi. „ Nun ja, ich wüsste da was.“, entgegnete Jenni. „ Ja, wenn Marc noch Zeit hat, könnten wir ja zu dir gehen. Deine Ma hat den Kleinen ja noch den ganzen Tag und dein Arsch als auch Jennis und meine Löcher würden sich bestimmt über Aufmerksamkeit freuen.“, schlug Lea vor.
Bei dem Gedanken mit den Dreien noch mehr Sex zu haben wurde ich vollends wieder steif. „ Also Marc will!“, stellte Kathi fest. „Dann kann ich ja nix dagegen haben. Lasst uns gehen.“ Schnell zog en wir uns wieder an und verließen das Fitnessstudio um in Kathis kleiner Wohnung noch mehr Sport zu treiben.
Für eine Fortsetzung bin ich auf der Suche nach Inspiration. Vielleicht könnt ihr mir ja Vorschläge für ein weiteres Geschehen in Kathis Wohnung geben. Über Inspiration zum Aussehen von Jenni und Lea, z.b. in Form von Bilder würde ich mich sehr freuen. Vllt könnt ihr ja Galerien hier posten, die euch gefallen oder ihr schickt mir Fotos so.
Vielen Dank
Euer Autor

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Mit meiner Freundin am Strand

von bambam27

“Ist es nicht herrlich hier?”, fragte mich Susann, während sie auf dem Rücken liegend und sich auf ihre Ellbogen stützend den Blick über den Strand schweifen liess und der Brandung zuschaute. Dann lächelte sie mich an, legte sich auf ihr Badtuch und schloss die Augen. Ich fand es auch herrlich. Klar, auch die Landschaft. Vor allem aber, jetzt, da sie grad die Augen geschlossen hatte, liess ich meinen Blick ungehemmt über den Körper meiner Freundin wandern. Ein Frauenkörper ist so etwas schönes. Diese langen, eleganten Beine, die breiten Hüften, die schmale Taille und dann natürlich der Busen. Vom Gesicht ganz zu schweigen. Das ist eigentlich das süsseste an meiner Freundin. Klar, sie hat einen tollen Körper, aber das haben viele Frauen. Ein schönes, liebliches Gesicht ist da schon viel seltener. Mein Blick wanderte wieder etwas abwärts. Ihr Busen ist für ihre Körpergrösse ziemlich gross. Je nach BH-Marke gut gefülltes C. Er hängt etwas, was ich aber nicht schlimm finde, sondern mir sogar ausserordentlich gefällt. Denn es ist nicht dieses platte Hängen, als wenn zwei übergrosse Münzen in zwei Säcken baumeln würden, sondern ihre Brüste erreichen ihre grösste Ausdehnung einfach etwas tiefer gelegen als diejenigen anderer Frauen. Halt ein Hängen, das ein grosser, schwerer Busen einfach mit sich bringt. Das Beste daran sind aber ihre Brustwarzen. Grossflächige Brustwarzen, sicher 6cm im Durchmesser, die praktisch die ganze Spitze der Brüste ausmachen. Und die Vorhöfe sind nicht eben, nein, die gesamte Brustwarze ist erhöht. Ach, es sieht einfach fantastisch aus.

So genoss ich also mal wieder den Anblick ihres Busens. Ihre Brustwarzen waren vom Bikini verdeckt, aber sie formten eine schöne Wölbung in das Bikini-Teil. Ich liess meinen Blick weiter hinab gleiten, zu ihrem Höschen. Kein riesiges Oma-Teil, aber doch zu gross für meinen Geschmack, vor allem zu hoch hinauf geschnitten. Ich mag lieber diese Höschen, die wie Hüfthosen nur wenig über dem Bein- und Hüftansatz aufhören.

“Gefällt dir, was du siehst” fragte meine Freundin, die ihre Augen geöffnet hatte und meinen auf ihrem Schritt ruhenden Blick ertappt hatte.

Ich lächelte nur vielsagend, was mit einem Lächeln von ihr quittiert wurde.

Sie nahm sich ein Buch und begann zu lesen. Mit der Ausrede, mir etwas trinken holen zu gehen, liess ich sie alleine zurück und ging zu den Shops an der Promenade. Ihr Bikini war süss, aber mir zu wenig sexy. Das sollte sich ändern. Ich würde ihr einfach einen Neuen schenken. So könnte sie nicht wieder vor den sexy Teils kneifen. Bei der gegenwärtig guten Stimmung würde sie sich freuen und ihn vermutlich auch anziehen. In einem Geschäft für Bademode wurde ich recht schnell fündig. Ein Neckholder-Bikini, das bis auf drei Dreiecke nur aus Schnüren bestand. Zwei sehr kleine Dreiecke sollten die Brustwarzen abdecken, ohne aber zu viel vom Busen zu verdecken, das dritte Dreieck sollte freilich die Scham verhüllen. Die Verkäuferin lächelte während dem Kassieren und meinte, meine Freundin werde wohl Freude daran haben. Ich zeigte mich skeptisch, da meine Freundin trotz ihres tollen Körpers sehr schamhaft sei, woraufhin die Verkäuferin erwiderte, dass Frauen ihrem Körper gegenüber halt sehr streng und eigentlich nie zufrieden seien.

Mit einem Bier kehrte ich an den Strand zurück, hatte mir den neu erworbenen Bikini hinten halb in die Badehose geklemmt, um ihn vor meiner Freundin zu verheimlichen, was mir auch gelang, und stopfte ihn unbemerkt in meinen Rucksack, sobald Susann’s Aufmerksamkeit wieder ihrem Buch galt.

Anderntags, nachdem wir aufgrund eines zu weinseligen Vorabends eine ereignislose Nacht verbracht hatten, weckte ich meine Freundin, indem ich anfing sie zu lecken. Ich könnte sie ewig lecken, ich kann einfach nicht genug davon bekommen. Egal, ob sie grad frisch geduscht ist oder wie in diesem Fall nach einer langen Nacht etwas stärker roch, ich könnte ewig mit dem Gesicht in ihrer Scham verbringen. Dass sie meinem Wunsch entsprechend zwar rund um die Schamlippen rasiert, darüber aber einen wenn auch gepflegten Busch in Dreiecksform stehen lässt, macht es für mich nur noch prickelnder.

Stöhnend erwachte sie und lächelte zu mir herunter. Nach ihrem ersten Orgasmus leckte ich noch weiter an ihrer Scheide, um ihre Geilheit aufrecht zu halten. Dann legte ich mich auf sie und rieb meinen Schwanz auf ihrem Venushügel in dem Busch dunkelbrauner Schamhaare, während ich meine Freundin abwechselnd auf den Mund und Brüste küsste. Ich rieb meine Schwanz auf ihrer Scham, da ich sie nicht penetrieren durfte. Sie war nämlich trotz ihrer 24 Jahre noch Jungfrau und wollte sich mir erst in unserer Hochzeitsnacht völlig hingeben.

Als ich auf den Höhepunkt zusteuerte, kniete ich mich über ihre Brüste und sie wichste meinen Schwanz bis ich heftig auf ihr Gesicht und ihren herrlichen Busen abspritzte.

Anfangs hatte sie Sperma eklig gefunden, ganz besonders auf ihrem Gesicht. Doch nachdem ich sie einige Male zuerst bis vor den Orgasmus geleckt hatte, begann sie aus lauter Geilheit mein Ejakulat toll zu finden und es auf sich trocknen zu lassen oder es sich gar auf dem Busen und auf ihrem Gesicht zu verreiben. Ich muss dazu noch sagen, dass ich in der Regel sehr heftig abspritze, die weitesten Spritzer fliegen, wenn ich gut drauf bzw sehr geil bin, gut einen Meter weit. Und ausserdem produziere ich auch ziemlich viel Sperma, welches auch richtig weiss und sehr dickflüssig ist. Nicht so wie gewisse Typen in Pornofilmen, die entweder dünnflüssiges, durchsichtiges Sperma verteilen oder aber zwar einigermassen weiss und dickflüssiges Sperma produzieren, dafür aber mehr absaften als abspritzen. Da spritzt das Zeugs teilweise keine 3 cm aus dem Schwanz raus. Na jedenfalls gefällt ihr, wie sie mir sagte, was ich leiste. Das dicke, weisse Sperma in grossen Mengen und in vielen Schüben weit herumgespritzt, das findet sie sehr männlich und potent und es geilt sie auf.

So auch an diesem Morgen. Während ich mich befriedigt und erschöpft neben sie legte, verstrich sie langsam das Sperma, welches auf ihren Brüsten gelandet war und in ihren Augen glitzerte immer noch ihre Geilheit. Während ich ihr zusah, mich an dem Anblick meines Spermas auf ihrem Gesicht ergötzte, welches sie absichtlich einfach bleiben liess, wie ich es ihr hingeklatscht hatte, kam mir eine Idee. Das war genau der richtige Zeitpunkt und die richtige Stimmung, um ihr mein Geschenk zu überreichen. So geil, wie sie jetzt war, würde sie sich nicht nur über die Geste freuen, sondern auch einwilligen, das Teil heute am Strand anzuziehen.

Tatsächlich strahlte sie, als ich ihr den neuen Bikini überreichte. “Soso, ein geiles Teil hast du mir gekauft, damit ich nicht nein sagen kann.” folgerte sie gleich absolut richtig und probierte es sofort an, trotz dicken Spermafäden im Gesicht und eingesauten Brüsten.

Meine Güte, was war das für ein Anblick. Die Grösse passte, jedenfalls was die Länge der Schnüre anging. Doch die Dreiecke waren allesamt sehr knapp. Zu knapp. Die Dreiecke des Oberteils konnten ihre riesigen Brustwarzen nicht völlig verdecken. Auf jeder Seite des Stoffs fehlte gut ein Zentimeter, um wenigstens die Vorhöfe zu verdecken. Da ihre Vorhöfe wie schon erwähnt ein gutes Stück erhöht sind und sich so auch sozusagen topografisch von der restlichen Brust abheben, war es unübersehbar, dass die Brustwarzen von dem kleinen Stück Stoff nicht ausreichend verdeckt wurden. Auch das Schamdreieck war knapp. An den Seiten konnte sie ihren Busch unter das Höschen stopfen, wodurch es allerdings deutlich gewölbt wurde. Oben aber reichte es nicht ganz. Ein bisschen Schamhaar schaute knapp raus.

Obwohl ich gerade abgespritzt hatte, stand mein Schwanz schon wieder. Wie sie da vor dem Spiegel stand, Sperma im Gesicht, im Haar und auf den Brüsten und den neuen geilen Bikini probierte, das sah einfach zu scharf aus. Da kehrte schon wieder Leben in mein Glied. Doch als sie zuerst vergeblich versuchte, die Stoffteilchen so zu ziehen, dass die ganzen Brustwarzen verdeckt würden, um danach ihren Busch so gut es ging unters Höschen zu stopfen, da wurde er wieder steinhart.

Sie drehte sich zu mir um und meinte “Er ist leider zu klein”.

“Hab absichtlich was knappes gekauft.” erwiderte ich nur. “Scheint dich ja aufzugeilen, bist ja schnell wieder einsatzbereit” meinte sie mit Blick auf meinen abstehenden Schwanz und ergänzte “aber am Strand kann ich den nicht anziehen.”

“Doch, kannst du.”

“Nein, sicher nicht. Der Bikini zeigt meine gesamte Brust und verdeckt noch nicht mal meine Brustwarzen. Und beim Höschen rutscht bei der kleinsten Bewegung irgendwo Schamhaar hervor.”

“Eben drum. Du siehst rattenscharf aus. Dass das Höschen mit deinem Busch prall gefüllt ist, macht gar nichts. Dass man im Prinzip deine kompletten Titten sieht, war Absicht. Und dass die Brustwarzen ein bisschen hervorschauen, sieht kein Mensch auf normale Distanz.” Letzteres war eindeutig gelogen. Es war unübersehbar, eben auch wegen der Erhöhung. Jeder, der ihr auf die Titten schauen würde, also jeder Mann, würde es sofort sehen. Ich konnte nicht anders und begann meinen Schwanz zu wichsen.

“Ich weiss nicht” sagte Susann.

Sehr gut, ihr Widerstand bröckelte. Jetzt liess ich mir als Dankeschön einen blasen, während ich ihr unters Bikiniteil grabschte.

Später, als wir zum Strand aufbrechen wollten, weigerte sie sich dann doch, den neuen Bikini zu tragen. Ich redete ihr gut zu, küsste sie, begab mich auf meine Knie und begann sie zu lecken. Als sie richtig geil war, hörte ich auf und hielt ihr den Bikini hin. Sie protestierte, dass es nicht fair sei, kurz vor dem Orgasmus aufzuhören. Ich schwenkte den Bikini und sagte, dass wenn sie den Bikini anzieht, ich sie am Abend nach unserer Rückkehr so lange und so häufig lecke, wie sie es wünscht.

“Ich muss dir nur den Befehl geben und du leckst mich?” fragte sie mich.

“Ja, auf Befehl und wenns sein soll den ganzen Abend.”

Sie zog das Teil an und wir fuhren zum Strand. Ich fuhr beschissen, weil ich ständig zum Beifahrersitz blicken musste, wo meine Freundin sass und mich genau beobachtete. Ich konnte mich einfach nicht beruhigen. Ihre Brüste waren wirklich komplett zu sehen. Gerade von der Seite ein imposanter Blick. Kein Stoff, der irgendwas verhüllte. Nur ein paar Schnüre zu einem winzigen Dreieck, unter dem prominent erhoben die Brustwarzen hervorschauten. Und in ihrem Schritt stand das Höschen etwas ab, weil es so gefüllt mit Schamhaaren war.

Ich wunderte mich, dass meine Freundin nicht protestierte und sich nicht doch noch umziehen wollte. Sie protestierte auch nicht, als ich schnurstracks ausgerechnet auf den belebtesten Strandabschnitt zusteuerte, obwohl wir den normalerweise mieden.

Entweder wollte sie mich testen, oder aber, viel wahrscheinlicher, sie war aufgegeilt und wurde durch das bevorstehende noch weiter aufgegeilt.

Unglaublich. Meine kühnsten Träume wurden wahr. Meine sonst so schüchterne, zwar nicht prüde aber doch schamhafte Freundin war bereit, nur minimal verhüllt mit mir an einen belebten Strand zu gehen.

Am Strand und bei den Leuten angekommen zogen wir sofort die Blicke der Leute auf uns. Jeder, der an uns vorbei ging oder an dem wir vorbei gingen, starrte Susann an. Die Frauen schauten meistens angewidert und herablassend, doch die Männer glotzten unverholen und mit Begeisterung.

Wir legten unsere Tücher ab und gingen ins Wasser. Susann hüpfte ausgelassen herum und plantschte im seichten Wasser. Erst dachte ich mir nicht viel dabei, doch allmählich begriff ich, dass es ihr Spass machte, wie ihre Brüste, durch die Stofffetzen und Schnüre kaum gehalten, für alle gut sichtbar herumhüpften. Fast alle männlichen Wesen im Umkreis von einigen Metern beobachteten uns. Einmal als Susann auf mich zuhüpfte, sprang ihre eine Brust sogar komplett aus dem Bikini. Uups! lachte sie und blickte zu einem Mann, der verdächtig nahe gekommen war und nun unverholen ihre Titte anstarrte. Sie liess ihn eine Sekunde lang schauen, bevor sie sie wieder unter das Dreieck bugsierte. Genau diese Sekunde zu lang, als dass es zufällig hätte sein können. Es gab keinen Zweifel mehr. Meine Freundin hatte eindeutig Gefallen am Exhibitionismus gefunden. Wieder bei unserer Liegestätte zurück, mussten wir feststellen, dass eine Gruppe Jugendlicher Männer sich in unserer Nähe niedergelassen hatte und in unmittelbarer Nähe Volleyball spielten. Gerade als wir uns hinlegen wollten sprang der Ball einen Meter an uns vorbei. Susann sprang ihm nach, schnappte ihn und gab ihn den Jungs zurück. Durch ihren Sprung war ihr Höschen wieder verrutscht, ihr dunkler nasser Busch schaute oben aus dem Höschen raus. Ihre Brustwarzen waren eh zu sehen. Natürlich bedankten sich die Jungs und begannen einen Smalltalk, konnten dabei allerdings nicht verbergen, dass sie mehr auf ihren Busen, die Brustwarzen und auf ihren Schritt starrten als in ihr Gesicht. Susann schien es nicht zu stören und nach ein paar Phrasen kehrte sie zu mir zurück und die Jungs versuchten sich wieder auf ihr Spiel zu konzentrieren.

Nach einiger Zeit des Ruhens meinte sie, dass ihr neuer Bikini nicht so toll aussehe, weil man genau sehe, wo ihr alter Bikini das Sonnenlicht zurückgehalten hätte. “Tja, darum sonnen sich gewisse Frauen oben ohne” erwiderte ich.

“Ja, aber hier ist das nicht üblich und ausserdem mache ich sowas halt nicht.”

“Warum nicht? Dein Busen ist eh praktisch unverhüllt mit diesem neuen Bikini.” Ich wollte schauen, wie weit sie gehen würde. “Da kannst ihn im Prinzip auch abziehen.”

Sie blickte mich nur an, setzte sich auf, löste den Neckholder und zog sich den Bikini langsam ab. Ich konnte es nicht glauben. Die Volleyball-Jungs starrten rüber und bekamen kaum noch einen fehlerlosen Ballwechsel hin.

Ist halt schon ein toller Anblick. Meine schöne Freundin mit dem grossen, schweren Busen und den riesigen Brustwarzen, alles einfach frei hängend.

Nach ein bisschen Sonnenbaden wollte sie wieder plantschen gehen. Also gingen wir, meine Freundin oben ohne, an den Volleyball-Jungs vorbei ins Meer, wo wir hemmungslos herumalberten. Dass dabei die Brüste meiner Freundin wie wild herumhüpften und das ganze einfach ein betörender Anblick war, muss ich nicht näher ausführen.

Wieder auf den Badetüchern zurück sagte ich, dass es bestimmt toll aussehe, wenn ihre Brüste einheitlich gebräunt seien und keine weissen Stellen mehr existieren. Sie stimmte mir zu und lächelte. Auf die Ellbogen gestützt warf sie den Kopf in den Nacken und präsentierte ihren Busen der Sonne. Und den umliegenden Menschen. Allen voran der Gruppe Männer, die inzwischen aufgegeben hatten, zu spielen und sich aufs rüberglotzen beschränkten.

“Dann sind nur noch die weissen Stellen der Schnüre vom Höschen.” ergänzte ich. Ich wusste, dass es hier zu Ende sein würde, aber ausprobieren musste ich es einfach, ich war zu geil.

Ein paar Momente lang sagte sie nichts, verharrte weiter mit geschlossenen Augen. Dann sagte sie nur “stimmt, das sieht dann aber auch scheisse aus.”

Wir blickten uns einen Moment lang wortlos an. Dann setzte sie sich auf und begann langsam ihr Höschen auszuziehen. Ich konnte es nicht fassen. Genau vor uns die Gruppe Männer, denen es nicht anders ging als mir. Ziemlich fassungslos starrten wir alle auf meine Susann, die mitten am belebten Strand ihr Höschen auszog. Dann stützte sie sich wieder auf ihre Ellbogen und legte den Kopf wieder in den Nacken.

Die Knie hatte sie leicht angewinkelt, doch die Beine aneinander gepresst. Doch dann, auf einmal, begann sie ihre Beine ein wenig zu spreizen. Ich konnte es nicht fassen. Was für ein Anblick.

Meine Freundin. Komplett nackt am belebten Strand. Nicht nur oben ohne, nein auch ohne Höschen. Für jeden gut sichtbar ihr Busch Schamhaar. Die Brüste sind schön präsentiert, indem sie sich rücklings auf den Ellbogen aufstützt. Und dann spreizt sie tatsächlich auch noch die Beine, so dass jeder, der vorbeigeht, und vor allem die Gruppe, die genau vor uns sitzt, ungehinderten Blick auf ihre Scheide hat. Ich bin fassungslos. Stumm entsetzt. Naja, eher überrascht und vor allem gleichzeitig unheimlich geil. Frauen, die vorbei gehen, blicken entrüstet, die Männer schauen ungehemmt, lassen ihre Blicke über diesen wunderbaren Frauenkörper gleiten und blicken vor allem ausgiebig auf die dargebotene Fotze. Die Männer vor uns geben sich nicht annähernd auch nur Mühe, wegzuschauen. Im Gegenteil, sie studieren praktisch die Scheide meiner Freundin. Als ich auch einmal etwas genauer hinschaue, witzigerweise bin ich der einzige, der sich Mühe gibt, unauffällig hinzuschauen, sehe ich, dass die Schamlippen meiner Susann dick geschwollen sind und verräterisch glänzen.

Ich fass es nicht, sie ist total geil. So geschwollen sind ihre Schamlippen sonst nur kurz vor dem Orgasmus. Unglaublich. Als einzige Frau ist meine Freundin oben ohne am Strand, zieht ihr Höschen aus, wird dadurch aufgegeilt und präsentiert als Sahnehäubchen jedem ihre Möse. Spreizt die Beine, auf dass jeder, einfach jeder ihre stark geschwollene Fotze sehen kann.

Einiger der Jungs vor uns begannen wieder mit Volleyball spielen. Einer von ihnen kam zu uns, blieb unmittelbar zwischen den gespreizten Beinen meiner Freundin stehen und fragte sie, ob sie Lust hat, mitzuspielen. Sie öffnete ihre Augen und schaute zu dem Mann herauf. Ich wurde von Beiden komplett ignoriert. “Ja gerne.” sagte sie und lächelte. Dann steht sie auf und geht zu den andern Spielern rüber. Nackt, ja nackt. Dann begannen sie zu spielen. Natürlich sprang sie jedem Ball nach. Dabei baumelten ihre Titten ständig rum. Ab und zu “stolperte” sie auch und fiel gegen einen der jungen Männer, von denen sie dann natürlich heroisch aufgefangen wurde. Wie sie da so am belebten Strand rumsprang, mit nacktem Busen und gut sichtbarem Busch und Pussy, merkte ich, dass es mir fast schon angenehm war, dass die Blicke auf ihr ruhten und kaum einer registrierte, dass sie meine Freundin ist. Einige Frauen um uns herum schimpften halblaut Schlampe oder Hure vor sich hin. Paradox, mir, der ich die Idee zu diesem Exhibizionismus gehabt hatte, war es nun fast schon peinlich. Einerseits. Andererseits hatte ich eine monstermässige Latte in der Badehose, die ich zu verheimlichen versuchte, indem ich inzwischen ein langes T-Shirt übergestreift hatte.

Ich überlegte mir, wie ich dem ganzen ein Ende bereiten kann. Als sie mit Spielen aufhörte und von den Jungs an ihrem Plätzchen Getränke angeboten bekam, kam mir eine Idee.

Ich ging zu den Jungs und meiner Freundin rüber und mischte mich ins Gespräch ein. Wir erfuhren, dass es Jungs aus einem Internat sind. Abschlussreise Abitur. Um meiner Freundin, die ihren Exhibitionismus immer noch genoss, den garaus zu machen, hatte ich eine Idee. Ich sagte den Jungs, dass sie jetzt doch mit zu unsrem Haus kommen sollten, wir würden dann ein bisschen grillieren und Bier hätte es sicher auch genug. Ich erwartete, dass Susann nun den Halteknopf betätigt und irgendwas von “anderen Plänen” sagen würde. Doch Pustekuchen.

Sie meinte, das wäre eine tolle Idee. Auch die Jungs waren begeistert. Ich war geschockt. Statt dem ganzen endlich ein Ende bereitet zu haben, hatte ich es noch verschlimmert.

In unserem angemieteten Van fuhren auch einige der Jungs mit. Einer setzte sich auf den Beifahrersitz, meine Freundin meinte, sie könnte in zweiter Reihe jemandem auf den Schoss sitzen. Ich konnte es nicht fassen. Da sassen nun 3 Männer auf der Rückbank und so halb auf zweien sass meine Freundin, natürlich immer noch nackt.

Natürlich musste sie in den Kurven festgehalten werden. Dass die Jungs dabei mehr oder weniger direkt auch an ihre Titten grabschten, konnte ich ihnen noch nicht einmal verübeln.

Zu Hause angekommen gingen wir alle ins Haus. Auch der andere Kleinbus mit den restlichen Abiturienten kam an. Auf dem Weg zur Terrasse bot ich allen ein Bier an und benutzte die Gelegenheit, die Leute zu mustern und zu zählen. 18 Männer waren es. Na prost, da würde sogar mein Biervorrat knapp werden. Meine Freundin hatte sich inzwischen auf den Tisch in der Veranda gesetzt und wurde von den Jungs praktisch umkreist. Sie genoss die Aufmerksamkeit sichtlich. Ich fragte sie, ob sie sich nicht was anziehen wolle, am Abend werde es schnell kühl (was für ein bescheuertes Argument), doch sie winkte nur ab. Ich schaute dem Ganzen aus einiger Distanz zu und heizte den Grill vor. Die Jungs machten ihr Komplimente und grabschten immer öfter an ihre Titten. Sie lachte, machte auf bescheiden und spornte sie damit noch zu weiteren Komplimenten – verbunden mit Grabschen – an. Irgendwann begann dann auch sie zu grabschen, fasste dem vor ihr stehenden Typ in den Schritt. Der verstand die Aufforderung richtig und begann sie zu küssen. Die Menge jubelte, ich protestierte. Meine Freundin unterbrach den Kuss und sagte zu mir, dass ich ihr ein bisschen Spass gönnen sollte und küsste weiter. Der Typ begann ihre Brust zu küssen, woraufhin ein anderer sich ihrer zweiten Brust widmete. Sie stiess beide nach einer Weile etwas von sich und zog den beiden ihre Badehosen runter. Zum Vorschein kamen zwei recht stattliche und schon harte Riemen. Sie wichste beide. Dann stieg sie vom Tisch, kniete sich vor die beiden Jungs und begann, mit der Zunge den einen Schwanz von den Hoden her aufwärts abzulecken. Jetzt war Feuer im Dach. Die Stimmung schwoll an. Es wurde gejohlt und einige zogen sich unaufgefordert die Badehosen aus. Inzwischen liess Susann die Zunge um die Eichel des jungen Mannes kreisen, um danach genüsslich ihren Mund über dieselbige zu stülpen und den Schwanz genüsslich zu blasen, während sie den Zweiten noch immer wichste.

Selbstverständlich war das für die jungen Männer zu viel. Der Gewichste kam ohne Vorwarnung und spritzte ihr auf die Backe und in die Haare. Das gab auch dem, der im Mund meiner Freundin steckte, den Rest. “Ich komme, oh gott, ich komme!” schrie er. Doch statt zurückzuziehen blies Susann noch einige Male enthusiastisch, zog dann den Kopf zurück, bis nur noch die Eichel in ihrem Mund war und öffnete ihn dann soweit, dass jeder Umstehende die auf ihrer Zunge liegende Eichel sehen konnte. Sie schaute zu ihm hinauf. Der junge Mann konnte es kaum glauben und kam heftigst. Jeder Zuschauer konnte genau sehen, wie das dicke weisse Sperma in harten Schüben aus seiner Schwanzspitze in das Dunkel ihres Mundes schoss. Immer wieder. Sicher sieben mal spritzte der Mann so unter heftigem Gegrunze in die Mundfotze meiner Susann. Als er fertig war, schluckte meine Freundin alles herunter und leckte dann die Eichel sauber. Es war mucksmäuschen still, dann brach Jubel aus. Susann erhob die Stimme und sagte: “mjam, ich hab noch mehr Hunger! Wer hat noch was für mich?” Natürlich prügelten sich die Männer beinahe drum, wer als Nächster dran sei. So blies sie einen nach dem andern. Ständig wurde ihr an die Titten gegrabscht, manchmal auch sehr rüde, aber sie beschwerte sich nicht. Einige knieten sich auch hinter sie und griffen ihr zwischen die Beine. Alles liess sie sich gefallen. Ab und zu legte sich einer zwischen ihre Beine und leckte sie. Viele wichsten sich auch selber. Nicht immer konnten sie sich beherrschen, und so wurde auch auf ihr Gesicht und ihre Haare abgespritzt. Mit der Zeit tropfte das Zeugs auf ihren Busen, wo es sich mit dem Sperma und dem Sabber, der ihr während ihrer Blasorgie ständig aus dem Mund lief und vom Kinn hing, vermengte.

Als sie mehr oder weniger alle geblasen hatte, stand sie auf und zeigte auf denjenigen, den sie zuerst geblasen hatte. “Du, komm her! Jetzt bin ich dran.”

Der Typ hatte sich längst wieder eine Latte gewichst und kam näher. Sie setzte sich auf die Tischkante, legte sich auf die Tischkante und befahl “Fick mich.”

Ich war bisher untätig gewesen. Halb schockiert und gelähmt von der Sexorgie meiner Freundin, andererseits aber zugegebenermassen auch angetörnt. Jetzt musste ich einschreiten.

“Schatz, das geht zu weit. Es ist genug!”

“Wann genug ist, sage ich!” antwortete sie barsch.

“Susann, hör auf!”

“Ich will jetzt gefickt werden! Halt die Klappe.”

“Susann, du wolltest dich für mich aufsparen. Und jetzt willst du plötzlich mit dem erstbesten rummachen?” schrie ich.

“Aufsparen?” fragte einer der Jungs.

Nach einem Moment des kollektiven Schweigens sagte Susann: “Ja, aufsparen. Ich bin noch Jungfrau. Ich will jetzt aber gefickt werden! Los, mach schon!” herrschte sie den Auserwählten an.

Den überkam ein breites Grinsen und er stellte sich zwischen die gespreizten Beine.

“Halt! Moment! Nehmt wenigstens Kondome.” sagte ich.

“Kondome hab ich keine.” sagte der Junge mit der Latte an der Pforte meiner Freundin. Auch die andern Umstehenden schüttelten die Köpfe oder zuckten mit den Schultern.

Irgendwie glaubte ich das denen nicht. Jungs auf Abschlussreise? Die nehmen doch tonnenweise Kondome mit, und sei es nur aus lauter Hoffnung. Aber Susann sagte: “ist doch egal, machen wirs halt ohne Gummi. Ich will eh nicht mit nem Präser entjungfert werden. Da will ich den Schwanz schon spüren. Aber musst ihn dann nachher rechtzeitig rausziehen, ja?”, sagte sie zum Stecher. Der nickte, brachte seinen Pimmel in Position und drückte langsam in ihre behaarte Fotze rein. Ich verging fast vor Neid, aber mein Schwanz war zum bersten gespannt. Wie gerne hätte ich sie entjungfert. Überhaupt, warum liess sie sich von dem Bespringen? Sie hätte auch mich auswählen können…

Sie stöhnte auf, offensichtlich gings nicht mehr weiter. Da zog er sein Becken raus und stiess mit aller Wucht zu, so heftig, dass er sogar den Tisch etwas verschob, als er mit den Beinen dagegen stiess. Susann schrie auf. Die Menge applaudierte und skandierte Dinge wie “ja, fick sie zur Frau!”. Susann stöhnte nur immer weiter und umfasste den Oberkörper des Mannes, während sie die Unterschenkel hinter dem Hintern des Mannes verschränkte.

“Oh, oh oh, ja, ist das geil.” keuchte sie.

“HHH, hhh, hhh, Mann, bist du scheiss eng. Sowas geiles hab ich noch nie gefickt. Ohhh, hhh, scheisse, lange kann ichs nicht mehr zurückhalten.”

Er legte einen Zahn zu und fickte sie wie ein Kaninchen, ihre Brüste wippten hin und her.

“Aaah, aaah, denk dran, zieh dich raus.”

Er fickte grunzend in atemberaubendem Tempo weiter.

Ich war erleichtert, dass er sich rausziehen müsste, schliesslich nahm sie keine Pille. Warum auch, wo wir doch nie fickten.

Er grunzte immer lauter und wurde noch schneller.

“Zieh dich aus mir raus. Spritz nicht in mich! Ooooh, aaah, verdammt. Hörst du? Uuuh, uuuh, ich nehm keine Pille.”

“Ja, ooohh, uuhh, aah.” stöhnte er nur. “Oh scheisse ist das geil, uuuh, uuh, mir kommts gleich.”

“Aaaah, aah, aah, zieh dich raus, du darfst nicht in mich spritzen, aaah.”

“Aah, aah, aah.” schrie er und stiess noch heftiger zu.

“Nicht! aaah, aah, nicht in mich spritzen!” schrie sie, umklammerte dabei aber mit Beinen und Armen seinen Körper.

“Oooaaaaarrrrggghhh” schrie er und verharrte kurz ganz tief in der Scheide meiner Freundin, um dann wieder zuzustossen und wieder zu verharren.

“Neeeeein, aaah, nicht…. aaah, keine Pille, aaahh, urgghhh.”

Während er immer wieder zustiess und es ganz offensichtlich war, dass er jedes Mal, wenn er sich nach vorne, tiefer in den Unterleib meiner Susann drückte, abspritzte, stellte ich mir und wohl alle andern sich vor, wie er seinen dickflüssigen, weissen Samen mit aller Wucht in den Uterus meiner Freundin schleuderte. Wir hatten beim Oralsex gesehen, welche Mengen Sperma er mit welcher Kraft abschoss. Und jetzt würde er mindestens genau so viel in der Scheide meiner Freundin verteilen. In den fruchtbaren Unterleib meiner Susann schleudern, direkt in ihre Gebärmutter.

Er stiess immer wieder zu und sie kam offenbar zu ihrem Orgasmus. So gigantisch hatte ich noch nie einen Orgasmus bei ihr erlebt. Sie schrie nach Leibeskräften und drückte ihren Unterleib mit aller Kraft gegen den abspritzenden Schwanz.

Er stiess immer weiter zu. Er hatte bestimmt schon zwölf Schübe in ihr abgespritzt.

Dann war fertig und er wollte sich herausziehen, doch sie hielt ihn fest umklammert.

“Nicht. Bleib in mir.” sagte sie.

“Sorry”, meinte er “Es war zu geil, konnte mich nicht rausziehen.”

“Macht nichts. Freut mich, dass du es in mir so geil fandest. Werde ich heute halt nicht nur entjungfert, sondern auch gleich noch richtig zur Frau gebumst.” antwortete sie und küsste ihn hart auf den Mund.

Nach einem langen intensiven Zungenkuss zog er sich aus ihr heraus. Eine Mischung aus weissem Sperma und Blut floss aus ihrer weit geöffneten Möse.

Sie lag atemlos auf dem Tisch. Dann stützte sie sich wieder auf die Ellbogen und blickte fordernd in die schweigende Runde.

“Wer will als nächstes versuchen, mich zu schwängern?”

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Was ist nass, heiß und geil? … Natursekt :D

So… Ich habe endlich mal wieder Zeit gefunden, um eine geile Geschichte zu erzählen 😉
Nach langem Suchen habe ich endlich mal wieder ein Mädchen getroffen, die meine Leidenschaft für Natursekt teilt 😀 Ihr Name ist Melli. Wir haben uns auf einer Party getroffen und auf Anhieb sehr gut verstanden. Wir haben noch am selben Abend miteinander rumgemacht. Am nächsten Tag haben wir uns wieder getroffen und sind etwas trinken gegangen. Abends sind wir zu ihr und haben das erste mal miteinander geschlafen. Es war ein herrliches Gefühl, sie nackt anzusehen und sie zu spüren 😉 An einer festen Beziehung scheiterte es zwar, dennoch haben wir uns geeinigt, ab und zu in die Kiste zu hüpfen 😀 Nach ein paarmal waren wir gemeinsam baden. Sie lehnte sich an mich, während ich ihre prallen Brüste und ihre weit gespreizte Muschi massierte. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass sie Pisse genau so geil findet wie ich 😉 Ich spielte mit ihrem Kitzler und führte immer mal wieder meine Finger ein. Dabei presste ich immer auf ihre Harnröhre. Nach ein paar Minuten stöhnte sie, dass sie mal pinkeln müsse, so geil wie ich das machen würde. Da war mein Interesse natürlich geweckt 😉 Ich meinte dann, dass sie ja wohl jetzt nicht die warme Wanne verlassen will. Sie schaute mir grinsend ins Gesicht und sagte, dass ich sie lecken solle, wenn wir schon so Schweinkram machen. Natürlich sagte ich okay 😀 Sie richtete sich auf, stellte ein Bein auf den Rand und spreizte ihre Lippen. Ich leckte ihre geil schmeckende Fotze, bis ich endlich einen heißen Strahl ins Gesicht bekommen habe. Sie hatte sichtlich Gefallen daran. Sie kreiste mit ihren Hüften und pisste mein ganzes Gesicht inklusive meinem Mund voll. Ich liebe das Gefühl, angepisst zu werden 😉 Als die letzten Tropfen kamen, leckte ich sie nochmal schnell “sauber”. Sie setzte sich wieder in die Wanne und meinte, jetzt will ich auch! Ich stellte mich hin und zielte ihr auch ins Gesicht. Sie massierte dabei meine prallen Eier. Mich erregte das ganze so, dass ich zuerst nicht konnte. Sie begann meinen Penis zu blasen. Gekonnt umkreiste sie mit ihrer Zunge meine Eichel, bis ich nicht anders konnte und ihr einfach in den Mund pisste. Sie leckte dabei weiter meine Eichel und nahm ihn auch komplett in Mund. Das war ein richtig geiles Gefühl! Es dauerte deswegen auch nicht lange, bis ich ihr eine volle Ladung Sperma uns Gesicht schleuderte…
Ich ahnte, dass es von jetzt an noch viel geiler mit ihr werden würde 😀

Bis zum nächsten mal und viel Spaß!
Gruß xHamsterer

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Von Erwachen, Duschen und Frühstück

Dein müden Lider öffnen sich und langsam und dein kopf erhebt sich sachte.
Du merkst wie dein Körper noch nicht wirklich bereit für den neuen Tag ist. Doch dein Wille ist stärker und somit richtest du dich gemächlich auf und kannst den Duft von frischen Brötchen erkennen, welche sich mit dem Aromas heissen Kaffees vermischt.

Sonnenstrahlen treffen deine Füsse welche sich durch das Rollo quetschen und die frühe Morgensonne noch draussen halten.
Diese wohlige Wärme willst du überall spüren und ziehst die Sonnensperre hoch und geniesst die pure Pracht dieses schönen Tages.

Aber der Duft der aus der Küche kommt lässt dich nicht los, doch bevor du ein stärkendes Frühstück zu dir nehmen willst, denkst du dir das eine schnelle Dusche den Appetit noch ein wenig mehr anreizen könnte.
Also schnell ins Badezimmer und die Brause in die Hand genommen.
Das warme aber nicht heisse Wasser regnet auf deinen wunderschönen Körper. Du blickst an dir hinab und weisst das du auf ihn stolz sein kannst, auch wenn du es nie zugeben würdest, wie fast alle Frauen.

Das Geräusch des Regens der auf dich niedergeht, lässt das was ausserhalb der Kabine vor sich geht allerdings verstummen, so das du nicht ahnen kannst das meine Wenigkeit leise die Türe aufmacht, und langsam eintritt.

Die Augen geschlossen und einfach das warme Nass an deiner Haut spürend, merkst du nicht wie ich langsam in die Kabine steige.
Erst als du meine Hände an deine Hüfte spürst erschrickst du ein wenig doch nur Kurz. Ein schelmisches Grinsen spiegelt sich auf deinem Gesicht wieder.
Dein Kopf fällt nach hinten auf meine Schulter und du bietest mir deine Lippen zum Kuss an, welche ich natürlich gleich in Beschlag nehme.
Während unsere Zungen einen kleines aber liebevolles Duell miteinander austragen wandern meine Hände deine Arme auf und ab. Doch sie sollen nicht dort verbleiben.
Nur mit den Fingerspitzen berühre ich leicht deinen Bauch, und wandern unaufhörlich an deinem Körper entlang.
Du fühlst einen leichten Schauer auf deinem Rücken als meine Hand deine Brust entlang fährt und deinen Nippel anfängt zu umkreisen und zärtlich Druck ausübt. Während die andere langsam in Richtung deiner Oberschenkel gleitet. Leichter Druck durch meine Finger lassen deine Beine etwas kitzeln doch es ist eine sinnliche Berührung die dich immer heisser werden lässt.
Meine Hand wandert ein Stückchen höher und legt sich auf deine Scham.
Immer wieder bewegt sie sich hoch und runter, wobei sich anfänglich nur die Hand an deinem Lustzentrum vergnügt, bis doch endlich eine Fingerkuppe sich auf deinem Kitzler verirrt.

Ein Blitzschlag durchfährt deinen Körper bei dieser ersten Berührung. Deine Säfte vermischen sich mit dem Wasser welches der Innenseite der Beine entlangläuft. Alleine dieser kaum spürbare Druck auf deine empfindlichste Stelle, lässt dich dahinschmelzen.
Doch da auch der schönste Moment einmal vorbei ist, fängst du nun an dein Becken zu bewegen damit ich weitermache.
Nichts lieber als das sind meine Gedanken, uns somit umkreise ich schneller werdend immer wieder diese Stelle welche dich so intensiv spüren lässt wie empfindlich dein Körper ist.
Doch auch mich lässt diese Art von Zuneigung nicht kalt und du kannst fühlen wie mein kleiner Freund sich hinter dir langsam aufrichtet und sich gegen deinen Po drückt. Dieser Effekt lässt dich wieder lächeln weil du es magst das ich so auf dich abfahre und deinen Körper unwiderstehlich finde.
Deine Hände bleiben nicht untätig und greifen langsam nach hinten und umfassen meinen Hintern welchen du ein wenig kneifst und knetest.
Ich küsse beisse und knabbere ein wenig an deinem Hals, doch langsam bekommst du genug vom Vorspiel und drehst dich um,
Tief in meine Augen blickend und drückst du mir wieder deine Lippen auf die meinen und nimmst meinen Geschwollen Pint in deine Hand und fängst an die Haut vor und zurück zu schieben.
Am Zenit meiner Geilheit ziehst du mich weiter an dich ran.
Du hebst ein Bein an und ziehst mich noch näher mit meinem Schwanz, welcher immer noch fest in deiner Hand ist, an dich ran und zielst genau auf deine feuchte Grotte.
Ich halte dein Bein nun fest und mit einer Hand nehme ich meinen zum bersten gespannten Pint selber in die Hand, und lächle dich frech an.
Statt mich mit dir zu vereinen und Ihn in dir zu versenken, spiele ich mit dir.
Abwechselnd schnell und langsam lasse ich meine Eichel nur ein wenig immer wieder über deine Furche gleiten.
Du spürst die intensive Berührung an deinem Kitzler und dauernd werden deine Lippen etwas durchdrungen doch der erlösende Stich will einfach nicht kommen.
Mein Gesicht an deinem hauchst du mir ins Ohr
„Du bist so fies“
„Ich weiss und ich bin es gerne!“
und kaum hab ich diesen Satz ausgesprochen erlöse ich dich von deiner Spannung und mit einem Kleinen Ruck versenke ich meinen Schwanz in deinem Loch welches mich feucht und voller Sehnsucht erwartet.
Du kämpfst ein wenig mit dem Druck der sich in dir ausbreitet doch bald wieder vergeht.
Auch ich mach nicht sofort weiter weil es wie immer ein so unbeschreibliches Gefühl ist dir so nahe zu sein und dich so herrlich spüren zu können.
Langsam fange ich an mein Becken zu bewegen.
Unser Keuchen treibt beide an sich an diesem Spiel zu beteiligen. Du bewegst dich mir so gut es geht entgegen und deine Hände halten sich an meinem Rücken fest, wobei sich deine Fingernägel sanft in mein Fleisch krallen.
Meine Hand hingegen hat deinen Süssen Hintern gefunden und massiert und knetet diesen während dem Akt der Lust kräftig mit.
Hier und da werden leidenschaftlich Küsse ausgetauscht und du fühlst wie du langsam aber sicher in den Genuss des Süssen Krampfes kommst der sich bald in dir ausbreiten wird.
Auch mir gefällt diese Stellung immer besser da das Gefühl sehr verstärkt wird.
Wieder flüsterst du mir ins Ohr
„Komm mit mir“
Ich verstehe dich zwar kaum aber ich kann fühlen wie du immer weiter deinem Höhepunkt zusteuerst.
Ich lege mich langsam in den Endspurt und versuche schnell und gezielte mich in dir zu versenken und immer eine wenig tiefer in dich einzudringen.
Deine Grotte zieht sich immer wieder mehr und enger zusammen und ich glaube zu spüren das du du versuchst mich immer weiter in dich rein zu ziehen.
Dein Keuchen wird immer wilder und auch lauter. Auch meine Eier fangen an zu ziehen und somit nicht mehr lange brauchen um den heissen Saft zu verschiessen.
Noch ein paar Stösse und ich kann fühlen wie dein ganzer Körper sich anspannt, dein Kopf nach Oben schnellt und du versuchst nach Luft zu ringen. Im gleichen Moment kann auch ich nicht mehr an mich halten und ich fülle deine Zentrum der Lust mit meinem heissen Sperma. Ich fühle wie sich deine Muschi noch mehrmals zusammen zieht und immer wieder bebt dein Körper wenn mein Pint immer wieder zuckt um noch die Letzten Tropen loszuwerden…

Nachdem wir uns langsam wieder gefunden haben, blickst du mir tief in die Augen und gibst mir nochmal einen innigen Kuss. Zwar noch etwas wacklig auf den Beinen, aber vollgepumpt mit Glückshormonen lächelst du mich an und sagst:
„Danke für das Frühstück!“

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Sandy lernt gehorchen … wie alles anfing

Sandy lernt gehorchen … wie alles anfing

der Beginn

Es war später Nachmittag, Sandy hatte alles erledigt und setzte sich an den PC, sie chatete mit Freunden und stöberte ein wenig auf verschiedenen BDSM-Seiten herum. Das Thema interessierte Sandy, aber bisher hatte sie eigentlich nur auf diesen Seiten gelesen und nichts anderes gemacht. Sie schaute sich in einem Forum um und entdeckte dort eine Mann den sie vom Namen her kannte, einen Arbeitskollegen aus dem Nachbarort. Er tauschte sich gerade mit jemanden dort über Strafen für “unartige” Sklavinnen aus. Sie las sich alles sehr genau durch und fing an zu überlegen ob sie ihren Kollegen bei Gelegenheit mal darauf ansprechen sollte. Mittlerweile war es spät geworden, sie hatte wohl die Zeit vergessen und sie beschloss zu Bett zu gehen. Sie kuschelte sich in ihr Bett, sinnierte noch ein wenig vor sich hin und schlief dann ein.

Am nächsten Morgen stand sie auf, zog sich an, wobei sie etwas länger als sonst vor dem Kleiderschrank stand, dann frühstückte sie kurz, ein wenig Brot und Kaffee und ging ins Büro. Vor dem Haupteingang traf sie den Kollegen, der im Forum geschrieben hatte, nickte ihm kurz zu und als sie merkte das sie etwas verlegen wurde ging sie schnellen Schrittes und mit gesenktem Blick ins Firmengebäude. Sie arbeitete bis zur Mittagspause, ab und an dachte sie ob sie ihren Kollegen, der mit Vornamen Manfred hiess, von allen aber nur Manni gerufen wurde, ansprechen sollte oder nicht. Als sie etwas später als sonst in die Kantine erschien, kam ihr der Zufall zu Hilfe. Manni sass mit zwei anderen Kollegen an einem Tisch, ein Platz war noch frei. Sandy schaute sich um, nachdem sie sich ihr Essen geholt hatte, aber es war sonst kein Platz mehr frei an Tischen wo sie jemand besser kannte. Sie ging auf dne Tisch zu, setzte sich, grüsste in die Runde und fing an zu essen. Sie sprachen über ein grösseres neues Projekt in der Firma und die privaten Pläne für das kommende Wochenende. Die beiden anderen Kollegen standen irgendwann zusammen auf und verabschiedeten sich.

Sandy plauderte weiter mit Manni und überlegte, ob sie ihn ansprechen sollte oder besser nicht. Der Nachbartisch war leer und es schien eine gute Gelegenheit zu sein. Sie fasste sich ein Herz, schaute Manni an und sagte leise “du, ich habe gestern in einem Forum etwas von dir gelesen”. Sie bemerkte wie ihre Stimme dabei etwas zitterte und sie rot wurde, aber nun war es raus und es gab fast kein zurück mehr. Manni schaute sie lange und sehr ernst an “so so, in einem Forum, was hast du denn da gelesen”. Sie suchte nach Worten und versuchte es zu umschreiben”also, hmmm, Frauen und so, BDSM Forum, ach du weisst schon”. Sie schaute ihn nun nicht mehr an, sondern hatte ihren Blick gesenkt. Sie war sehr nervös und atmete etwas schneller. “BDSM Forum, so so, du meinst die Strafen für Sklavinnen und meine Gedanken dazu” sagte er zu ihr und schaute sie an. “Interessiert dich das Thema” fragte er sie und wartete auf ihre Antwort. Sie nickte wortlos und er fragte nochmal, diesmal etwas energischer “Interessiert dich das Thema”. Sie hauchte ein leises “ja”. Er schaute sie immer noch an, wie sie so vor ihm sass mit gesenktem Blick, und sich kaum rührte “sag es mir laut und deutlich” sagte er zu ihr, sie zuckte zusammen und ein “ja, das gefällt mir ” kam über ihre Lippen. Er stand auf und im Gehen sagte er “wir können ja nach Feierabend zusammen noch einen Kaffe trinken im Cafe unter den Eichen und ein wenig reden”. Dann verliess er die Kantine, sie blieb noch einen Moment sitzen, überlegte kurz, lächelte und ging dann auch wieder an ihren Arbeitsplatz zurück. Noch drei Stunden, dann war Feierabend …

Es war kurz vor 16 Uhr. Sie ging noch einmal auf das Damen-WC, um sich frisch machen, dann ein Blick auf die Uhr und sie verliess das Firmengelände. Ein langer Tag war wieder mal vorbei und sie atmete tief durch. Das Cafe unter den Eichen war nur 10 Minuten entfernt und der Weg führte durch den recht schönen Stadtpark. Sie dachte an das was nun gleich passieren würde, oder auch nicht, einen Moment dachte sie an Umdrehen, aber sie ging dennoch weiter. Was kann ein Gespräch mit einem netten Kollegen schon schaden” dachte sie und überlegte was und wieviel sie ihm von ihren Phantasien wohl preisgeben würde. Sie stand nun vor dem alten Fachwerk-Gebäude und schaute sich um. Im Biergarten waren noch ein paar Tische frei, sie steuerte auf einen Tisch in der Ecke unter einer mächtigen Eiche zu und nahm im Schatten des Baumes platz.

Sie schaute sich um, ihr Kollege kam auch gerade an, sah sie, ging auf den Tisch zu und setzte sich zu ihr, direkt ihr gegenüber. Er schaute sie an und sagte erstmal kein Wort, er musterte sie gründlich so weit sein Blick reichte und sie war im Zwiespalt, einerseits war sie unsicher und etwas empört über seinen musternden, taxierenden Blicke, auf der anderen Seite merkte sie wie es sie ein wenig erregte. Es vergingen einige Minuten, ein Kellner kam und sie bestellten zwei Espresso. “so, du hast also gestern im Forum meine Beiträge gelesen Sandy, es scheint als interessiere dich das Thema und so wie es mir scheint bist da an dem passiven Part interessiert, richtig”. Manni schaute sie fragend an und wartete auf eine Antwort, allerdings hatte sie noch immer den Blick gesenkt und sie wuste nicht so recht was sie antworten sollte. “Schau mich an und antworte” sagte er jetzt in einem Ton den sie bisher nicht kannte an ihm und der sie ein wenig erschauern lies. Sie hob den Kopf und sah ihn an “ja, ich lese es gern wenn es um Bestrafungen von Frauen geht” sagte sie sehr leise und versuchte dabei ihm in die Augen zu sehen. “wie bitte, ich verstehe dich nicht” sagte er mit eindringlicher Stimme zu ihr und schaute sie ernst an.”ja, ich lese es gern wenn es um Bestrafungen von Frauen geht” sagte sie, diesmal deutlich und etwas lauter. Er schaute sie wieder lange an, lächelte sie an und fragte sie ganz offen “macht es dich geil so etwas zu lesen Sandy”. Sie errötete noch etwas mehr, wenn das überhaupt noch möglich war und nickte leise. Er schaute sie fragend an “kannst du nicht mehr sprechen Sandy oder ist es dir unangenehm mit mir über dieses Thema zu reden, dann sollten wir das Gespräch besser beenden, austrinken und nach Hause gehen”. Sie schaute ihn mit grossen Augen an, nahm all ihren Mut zusammen und sagte “nein, ich will darüber mit dir reden, bitte”. Er sah sie wieder lange an, dann lächelte er ihr zu und sagte zu ihr “wenn es dir so wichtig ist, dann lass uns am Wochenende darüber reden, bei mir zu zu Hause, du wirst am Samstag um 14 Uhr bei mir sein”. Er trank seinen Espresso aus, legte einen 5 Euro-Schein auf den Tisch, stand auf und ging wortlos, ohne sie nochmals anzusehen. Da sass sie nun und viele Gedanken schossen ihr durch den Kopf, gehe ich zu ihm, gehe ich nicht, was wird passieren wenn ich gehe, wie wird er reagieren wenn ich nicht komme, und und und …..

Sie stand auf und ging nach Hause …. morgen war ja erstmal Freitag und bis Samstag vormittag hatte sie ja Zeit zum nachdenken, sie lächelte und wusste eigentlich schon was sie machen würde.

erstes Treffen

Der Samstag war gekommen, Sandy hatte lange geschlafen, länger als sonst, nur einen Kaffee getrunken und hatte dann ausgiebig geduscht. Sie dachte sich alles mögliche aus, was wohl heute am Nachmittag passieren würde, denn sie hatte den Entschluss gefasst zu Manni zu fahren um 14 Uhr. Sie suchte in ihrem Kleiderschrank nach etwas anzuziehen, überlegte dabei was ihm wohl gefallen könnte und letztendlich hatte sie eine helle, kurzärmelige Bluse, einen nicht zu kurzen Rock, Strümpfe mit Naht und einen Schuh mit leichtem Absatz für den Besuch auserkoren. Sie schminkte sich dezent, schaute sich noch einmal im Spiegel an und machte sich dann auf den Weg. Sie stieg in ihr Auto und fuhr zu Manni in den 10 Minuten entfernten Nachbarort. Kurz vor 14 Uhr kam sie an dem kleinen Häuschen an und parkte ein, stieg aus und ging zur Haustür. Ihre Schritte wurden etwas langsamer je näher sie kam und vor der Tür blieb sie einen Moment stehen und verharrte kurz.

Gerade als sie auf den Klingelknopf drücken wollte öffnete sich die Haustür, Manni lachte sie an und sagte “schön das du gekommen bist, komm herein”. Sie trat ein und Manni schloss die Tür hinter ihr. Er zeigte mit der Hand Richtung Wohnzimmer und dort angekommen setzte er sich in einen Sessel. Sie wusste nicht so recht was sie tun sollte und blieb mitten im Raum stehen, etwas nervös und unsicher. Er schaute Sandy an und fragte “hast du schon Erfahrungen gemacht mit BDSM, ich meine reale”. Sandy schüttelte den Kopf und senkte den Blick. “möchtest du Erfahrungen machen Sandy” fragte er sie dann. Sie sagte nichts, zuckte mit den Schultern und sah mit hochrotem Kopf nach unten auf den Fussboden. “sieh mich an und antworte Sandy”. Sie schluckte, sie konnte ihr Herz pochen hören und dann hörte sie sich sagen “ja, das möchte ich”. Sie war erstaunt über sich selbst, aber nun war es heraus und es gab eigentlich kein zurück, obwohl, eigentlich wollte sie im Moment auch nicht zurück. Sie blieb ruhig stehen und wartete was nun passieren werde. Aber es passierte erstmal garnichts, er schaute sie wieder mal lange an und sagte keinen Ton.

Dann erhob er sich, ging auf sie zu, legte seine Hand unter ihr Kinn und hob so ihren Kopf an und dann blickte er ihr tief in die Augen “na gut Sandy, ich werde versuchen dich in die Welt der Lust und der Demut und des Schmerzes einzuführen”. Er trat einen Schritt zurück und musterte sie von Kopf bis Fuss. Sein Blick fiel lange auf ihren Busen, sie schämte sich und gleichzeitig fand sie es erregend.

“sollen wir gleich beginnen Sandy” fragte er sie leise aber deutlich. Sie schauerte etwas, überlegte kurz und sagte leise “ja”. “wie bitte” sagte er etwas eindringlicher und sie sagte etwas lauter und mit zitternder Stimme “ja”. Er lächelte sie an und trat ganz dicht hinter sie. Sie spürte seinen Atem und konnte ihn riechen, er war ganz dicht bei ihr. Er nahm ihre Hände, legte sie auf ihren Rücken, umfasste ihre Handgelenke und hielt sie so fest. Mit der anderen Hand griff er zuerst sanft an ihren Busen, massierte ihn sanft und sehr ausgiebig, allerdings vermied er es dabei ihre Nippel zu berühren. Als er merkte das sie erregt wurde knöpfte er ihre Bluse auf, löste dann für einen Moment den Griff um ihre Handgelenke und zog ihr dann Bluse und BH aus. “Unterwäsche wirst du künftig nicht mehr tragen wenn du zu mir kommst, kein BH, kein Slip, nichts. Verstanden Sandy?” Sie nickte und wartete was weiter passieren würde. “hast du verstanden Sandy” fragte er noch mal etwas eindringlicher und trat wieder hinter sie. Er fasste abermals ihre Handgelenke und hauchte ihr ins Ohr “antworte”. Sie sagte sofort “ja Manni” und war wieder mal erstaunt über sich selbst. Er fasste Ihre Handgelenke noch fester und sagte sehr bestimmend “ab sofort wirst du mich mit Manfred anreden”.

Er fing wieder an ihren Busen zu bearbeiten, diesmal etwas fester und intensiver, die Nippel umging er aber immer noch sehr gewissenhaft. Er spielte sehr lange mit ihrem Busen, so lange bis er merkte das sie schwerer atmete. Dann liess er von ihr ab und setzte sich wieder in den Sessel. Sie stand etwas verloren im Raum und harrte der Dinge die da kommen sollten, ihre Nippel waren hart geworden, ihre Fotze war etwas feucht, kurzum sie war nervös und dabei doch recht geil. Er sah sie an wie sie da so stand und dachte so bei sich “mal sehen wie weit sie gehen wird”. Er stand auf, stellte sich in einigem Abstand vor sie, betrachtete völlig ungeniert ihren Busen und sagte dann sehr bestimmend “zieh dich aus Sandy, ich will dich betrachten”.

Sie zögerte, griff dann langsam an den Verschluss ihre Rockes und öffnete den Verschluss sehr langsam. “das geht doch wohl ein bischen flotter” herrschte Manfred sie an und Sandy öffnete den Verschluss schnell ganz und stieg aus dem Rock. Er kam näher, nahm den Rock und legte ihn über einen Sessel. “na, was ist Sandy, weiter, Slip aus, Strümpfe und Schuhe aus. Ich will dich nackt sehen.” Sie schluckte, zog den Slip aus und Schuhe und Strümpfe und stand nackt vor ihm. Sie zitterte ein wenig und ihr Blick war gesenkt. Er ging langsam um sie herum, betrachtete sie ausgiebig und ging dann wieder zum Sessel wo er sich niederliess. Er überlegte kurz und sagte ihr dann “spreiz deine Beine”. Keine Reaktion. Er sagte etwas lauter und eindringlicher “spreiz deine Beine”. Sie schaute ihn mit grossen Augen an und es folgte immer noch keinerlei Reaktion. Er nahm ihre Kleidung, legte sie über seinen Arm und ging damit auf sie zu “du kannst dich auch wieder anziehen und wir vergessen das Ganze einfach, also, was ist?”. Er sah sie an und reichte ihr die Kleidung, sie war einen Moment versucht sie zu nehmen und sich anzuziehen und zu gehen, aber es war nur ein Moment. Er hofft insgeheim das sie die Kleidung nicht nimmt und geht, aber er lässt sich nichts anmerken.

Sie schaute ihn an und langsam spreizte sie ihre Beine, bis ihre Füsse ca. 30 cm weit auseinander stehen. Er sieht sie eindringlich an und legt ihre Kleidung zurück auf einen kleinen Tisch in der Ecke, geht wieder zum Sessel und setzt sich. Wieder schaut er sie an, sehr eindringlich, sie spürt quasi seine Blicke auf ihrem Busen und zwischen ihren Beinen. Auf der einen Seite ist es ihr unangenehm, auf der anderen Seite erregt es sie doch sehr, ihre Nippel werden wieder hart und zwischen ihren Beinen kribbelt es, sie amtmet etwas schwerer, was ihm natürlich nicht entgeht. So steht sie sehr lange vor ihm, er schaut sie an und sie rührte sich nicht. “spreiz deine Beine weiter”.

Das Kommando kommt für sie recht unerwartet, lange hatte er sie einfach nur schweigend angesehen. Sie zuckte etwas zusammen, spreizte ihre Beine noch etwas, aber nur ein paar Zentmeter. “weiter, so weit es geht Sandy” sein Ton wurde dabei etwas fordernder und sie merkte das sie gehorchen musste um ihn nicht zu verärgern. Also spreizte sie ihre Beine so weit sie konnte und sie zeigte sich ihm wie noch niemand sie vorher gesehen hatte. Sie war nervös, beschämt, geil, aufgeregt, eine geballte Ladung Emotionen. Er stand auf, trat ganz dicht an sie heran, ohne sie allerdings zu berühren und schaute ihr tief in die Augen. Dann fragte er sie ziemlich direkt “hat man dir kleinen Schlampe schon mal den Arsch versohlt”. Sie zuckte zusammen, das war jetzt der Moment auf den sie gewartet hatte, mit gemischten Gefühlen zwar, aber eigentlich war sie wegen so etwas zu ihm gekommen. Sie schüttelte den Kopf und murmelte ein leises “nein”. Er fragte wieder ganz direkt “willst du das ich dir den Arsch versohle”. Sie nickte aber die Sprache blieb ihr weg und er fragte nochmals, diesmal wieder in diesem sehr fordernden Ton “willst du das ich dir den Arsch versohle”. Sie sagte leise “ja” und blickte verlegen nach unten. “sag mir was du willst Sandy, laut und deutlich”. Sie schwieg einen Moment dann sagte sie mit zitternder Stimme “bitte hau mir auf den Arsch ….. Mann …. Manfred”.

Er sah sie ernst an und trat einen Schritt zurück, seitlich neben sie “bleib so stehen Sandy und nimm die Hände in den Nacken”. Sie nahm die Arme hoch und verschränkte ihre Hände im Nacken. Fast schon ein wenig stolz stand sie neben ihm, die Beine weit gespreizt, die Hände im Nacken verschränkt und wartete schwer atmend auf das was nun kommen würde. Er hob seine Hand, holte weit aus, so das sie es gut mit bekam und liess seine Hand mit voller Wucht auf ihren Po sausen. Er hatte bewusst beim ersten Mal sehr fest zugeschlagen um zu sehen wie sie reagiert. Ein leises “autsch” entfuhr ihr, sie zuckte zusammen aber sie blieb dann wieder still stehen in der ihr aufgetragenen Position. Er hob wieder seine Hand, holte aus, mit voller Wucht um dann kurz vorm Ziel abzubremsen so das seine Hand sie nicht berührte. Sie zuckte zusammen, sehr sogar und richtete sich dann wieder auf, in diesem Moment schlug er wieder sehr fest zu, abwechselnd auf ihre linke und rechte Arschbacke, im 5 Sekunden Takt kamen die Schläge damit sie eine kleine Verschnaufause dazwischen hatte, als ihre Backen langsam anfingen leicht rot zu werden hielt er inne. “na Sandy, macht dich das geil” fragte er sie und sie nickte kurz, sah in aus der Seite heraus an “ja Manfred”.

Er trat dicht neben sie und griff ihr spontan an die Fotze, sie zuckte zusammen und versuchte die Beine zu schliessen, was er sofort mit einem kraftvollen Schlag auf ihren Arsch quittierte. “lass deine Beine gespreizt und die Hände im Nacken”. Sie spürte wie der Schlag sie traf, etwas fester noch als die vorherigen und sie spreizte ihre Beine wieder. Er schob ihr ungeniert zwei Finger in ihre mittlerweile nasse Fotze und fing an sie so zu ficken. Sie versuchte sich zuerst dagegen zu wehren, nach einiger Zeit ergab sie sich in ihr Schicksal und liess sich so von ihm ficken. Sie wurde geiler und er bemerkte das sie gleich kommen würde “du wirst ohne meine Erlaubnis nicht kommen Sandy”. Sie murmelte ein “ja, aber ich bin doch so geil, bitte” Er sagte bestimmt “nein” und fickte sie weiter bis sie kurz vorm kommen war. Dann zog er die Hand aus ihr heraus, stellte sich vor sie und schob ihr die beiden Finger in den Mund. Sie reagierte einfach spontan und leckte seine Finger sauber.

Dann trat er zurück, liess sie so stehen und betrachtete sie noch einmal ausgiebig. Nach ein paar Minuten, als sie etwas ruhiger geworden war zeigte er auf ihre Kleidung “zieh dich an und dann darfst du gehen”. Sie stutzte einen Moment und fragte ihn dann “wo kann ich mich frisch machen”. Er lächelte sie an und sie hörte als Antwort von ihm “du wirst dich anziehen und so wie du bist nach Hause gehen, dort darfst du dich frisch machen”. Sie war etwas empört, sagte aber nichts und tat wie er gesagt hatte “es wird schon keiner was merken” dachte sie bei sich. Sie roch etwas nach Geilheit, ihr Po brannte, ihr Gesicht hatte eine gesunde Farbe, aber sie gehorchte. “wenn du wieder zu mir kommen möchtest dann ruf mich morgen abend an” sage er zu ihr, schob sie dann sanft Richtung Tür und bevor er die Tür hinter ihr schloss gab er ihr noch einen kleinen Klaps auf den Po. Sie ging wortlos, mit einem kleinen Lächeln und machte sich direkt auf den Heimweg.

die erste kleine Session

Sandy kam zu Hause an, machte sich einen Kaffee und spielte den heutigen Nachmittag in Gedanken noch mal durch. Als der Kaffee fertig war schenkte sie sich eine Tasse ein und setzte sich damit an den Küchentisch. Beim hinsetzen zuckte sie etwas zusammen, ihr Po brannte noch etwas von Manfred’s Schlägen. Sie dachte daran wie freizügig sie sich ihm präsentiert hatte und wie seine Finger sie fast zum Orgasmus gebracht hatten. Nach einiger Zeit wurde sie beim Revue passieren des Nachmittages schon wieder etwas geil und sie ging dann duschen um dann schlafen zu gehen. Sie brauste sich gründlich ab, wusch sich und als sie ihren Busen wusch fing sie an ihn zu streicheln, diesmal auch die Nippel, also das was Manfred ihr (noch) nicht gegönnt hatte. Nach einiger Zeit war sie sehr geil und fing an sich zwischen den Beinen zu streicheln und nach wenigen Minuten kam sie zu einem Orgasmus den sie in dieser Art noch nicht kannte. Sehr massiv und sehr intensiv und er lies sie laut aufstöhnen. Plötzlich dachte sie daran das Manfred ja gesagt hatte “du wirst nicht ohne Erlaubnis kommen”, hmmmm, aber nun war sie ja zu Hause und er musste es ja auch nicht erfahren. Sie duschte zu Ende, ging dann schlafen und wachte erst spät am Sonntag Vormittag auf. Sie frühstückte ausgiebig, fuhr dann zu einer Freundin und kam am späten Nachmittag wieder zu Hause an.

Sie duschte, diesmal kurz, machte sich eine Kleinigkeit zu essen und gegen 17 Uhr hielt sie es nicht mehr aus und nahm das Telefon in die Hand um Manfred anzurufen. Sie wählte mit zitternder Hand, es klingelte vier- oder fünfmal, sie wollte schon auflegen, da meldete er sich “hallo”, dieses „hallo“ lies sie schon etwas erschauern. “Hallo hier ist Sandy, ich sollte dich heute anrufen”. Einen Moment war Stille, dann hörte sie ihn sagen “stimmt, warum solltest du mich anrufen Sandy”. Sie überlegte was sie nun sagen sollte, es dauerte einen Moment, dann fragte sie ihn “wollen wir uns wieder treffen”. Er antwortete kurz und knapp “ja, sei in 30 Minuten bei mir”. Dann legte er auf und sie war etwas perplex. In 30 Minuten, also schnell was passendes anziehen, dann fiel ihr ein das er BH und Slip nicht erlaubt hatte. Sie wählte wieder einen nicht zu kurzen Rock, eine etwas dickere Bluse damit man nicht bemerkte das sie keinen BH trug. Als sie aus dem Schlafzimmer kam merkte sie eine Kühle zwischen ihren Beinen. “wenn der Wind geht oder so kann mir jemand unter den Rock gucken” dachte sie, ging zurück und zog sich ein Tangahöschen an. Zufrieden nahm sie nun ihre Tasche, ging zum Auto und fuhr zu Manfred. Sie war ein wenig aufgeregt, aber nicht mehr ganz so nervös wie gestern bei ihrem ersten Besuch.

Sie kam ziemlich pünktlich vor seinem Haus an, es war kurz nach halb sechs. Sie stieg aus, schloss ihr Auto ab, ging zur Haustür, klingelte und wenig später öffnete Manfred die Haustür. Er liess sie eintreten, schloss die Tür und sagte ihr kurz und knapp “geh ins Wohnzimmer und zieh Rock und Bluse aus, sofort”. Sie ging vorweg, im Wohnzimmer sah sie sich kurz um, stellte sich in Nähe eines Sessels und zog sich erst die Bluse aus. Er beobachtete sie sehr genau, als er ihren nackten Busen sah musste er etwas schmunzeln “na, sie kann ja gehorchen” dachte er bei sich. Dann zog sie den Rock aus und legte Rock und Bluse über den Sessel. Er sah den Tanga und schaute sie ernst an “was ist das Sandy”. Sie blickte ihn verlegen an und war sich schlagartig darüber bewusst einen Fehler begangen zu haben “das ist nur damit mir keiner zwischen die Bein gucken kann Manni”. Sie bemerkte sofort das sie nun den nächsten Fehler begangen hatte, sie hatte statt Manfred Manni zu ihm gesagt. “zieh den Tanga sofort aus und dann stell dich in die Mitte des Zimmers” sagte er mit sehr strengem Ton. Sie gehorchte wortlos und stellte sich mitten in den Raum. “eigentlich wollte ich dich heute Abend mit einem Orgasmus belohnen, aber das muss ich mir jetzt nochmal gründlich überlegen, erstmal sollte ich dir gehorchen bei bringen” sagte er wieder mit sehr ernster Stimme. “knie dich hin” sagte er in einem Ton der keinen Widerspuch zulies, aber innerlich musste er doch schmunzeln, erste Session, erste Strafe.

Sie kniete sich hin und wartete, etwas unruhig, auf das was jetzt passieren würde, er trat hinter sie und sagte ihr, er das sie auf alle Viere gehen solle. Sie zögerte kurz, dann beugte sie ihren Oberkörper vor und folgte seinem Wunsch. “spreiz deine Beine Sandy” sagte er mit strengem Ton und sie wusste das sie es sofort machen musste ohne weitere Bestrafungen zu riskieren. Sie spreizte ihre Beine und sie fing leicht an zu zittern, sie war etwas ängstlich, leicht erregt und sehr unsicher “was hatte Manfred vor” fragte sie sich. “spreiz die Beine weiter und hebe deine Arsch mehr in die Höhe” hörte sie ihn sagen, gleichzeitig hörte sie wie er eine Schublade öffnete und sie dann wieder schloss. Er hatte einen etwas grösseren Dildo in der Hand, das aber konnte sie nicht sehen. Er trat hinter sie und schob ihr den Dildo ohne Vorwarnung tief in ihre mittlerweile leicht feucht gewordene Fotze. Sie war sehr überrascht, sie hatte wohl eher einen Schlag auf ihren Po erwartet. Er hielt den Dildo einen Moment fest, dann fing er an sie damit langsam zu ficken. “siehst du das wäre passiert wenn du keine Unterwäsche getragen hättest” sagte er, zog den Dildo wieder aus ihr heraus und verschwand damit im angrenzenden Badezimmer.

Als er nach kurzer Zeit wieder kam war der Dildo mit etwas hellem eingeschmiert, etwas dicker und fast in ganzer Länge. Er zeigte ihn ihr und erklärte ihr auch was jetzt passieren würde. “ich habe den Dildo mit einer wärmenden Rheumasalbe eingerieben. Damit werde ich dich jetzt gleich tief und gleichmässig in deine Fotze ficken. Ich werde aufhören wenn du STOP sagst oder wenn du es durch hälst bis du zum Orgasmus kommst. Wenn ich merke das du mir einen Orgasmus vorspielst werde ich dich nach meinem ermessen weiter ficken. Also, entspann dich Sandy, es geht sofort los”. Er trat seitlich hinter sie, schob ihr langsam den Dildo in ihre Fotze und fing an sie langsam, gleichmässig und vor allem sehr tief. Sandy stöhnte beim einführen des Dildos kurz auf und sie war bestrebt zum Orgasmus zu kommen, sie war auch sehr geil mittlerweile und das Spiel gefiel ihr bis jetzt. Langsam fing jetzt aber die wärmende Salbe an zu wirken, erst fühlte sie eine fast wohlige Wärme in ihrer Fotze, aber mit der Zeit fing es an heiss zu werden und zu brennen. Sie konnte ein lauteres Stöhnen nicht mehr unterdrücken, was er mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Sie wurde immer geiler, allerdings dadurch auch immer feuchter und ihr Fotzensaft vermischte sich mit der Salbe und es brannte nun wie Feuer in ihr. Dieses Feuer brannte nun auch aussen auf ihren Schamlippen und ihr stöhnen wurde immer lauter und anhaltender und ging langsam in ein winseln über. Sie hatte Tränen im Gesicht, aber sie wollte ihm nicht die Genugtuung geben das sie STOP sagte und aufgab. Sie wäre unter normalen Umständen schon lange zum Orgasmus gekommen, aber die Salbe liess es nicht so schnell zu. Er fickte sie immer noch sehr gleichmässig und tief mit dem Dildo ohne sich um ihr Stöhnen und jammern zu kümmern. “bevor du kommst wirst du natürlich um Erlaubnis fragen Sandy, hast du verstanden” sagte er zu ihr und sie nickte. “antworte Sandy, hast du verstanden”. Sie stöhnte ein “ja Manfred” und er nahm es wohlwollend zur Kenntnis. Langsam wurde sein Arm etwas schwer, er fickte sie nun schon über 10 Minuten, aber er hatte den Eindruck das sie bald kommen würde. Ihr stöhnen wurde lauter und er musste sich beherrschen um den Dildo in ihrer Fotze nicht schneller zu bewegen. “darf ich kommen“ jammerte sie mehr als sie fragte und er antwortet nach einer kurzen Pause “ja, komm” und er fing an sie schneller zu ficken und nach wenigen Sekunden schüttelte sich Sandy in einem gewaltigen Orgasmus, sie schrie, jammerte, ihr Körper zitterte und sie pinkelte einen kleinen Strahl auf den Boden. Er hielt sie etwas damit sie nicht fiel und liess sie langsam zu Atem kommen. Er liess den Dildo erst noch in ihr stecken und streichelte ihr sanft über den Rücken, bis sie sich etwas beruhigt hatte. Sie kniete immer noch auf allen Vieren und der Dildo steckte in ihr, langsam wurde sie sich ihrer Situation bewusst, aber sie genoss es schon fast sich ihm so zu zeigen.

Er hatte es sich mittlerweile in einem der Sessel bequem gemacht und schaute sie interessiert an. „wenn die Wogen ihres Orgasmus ganz verebbt sind, dann wird sie die Hitze wieder in sich spüren“ dachte er bei sich und er war sehr gespannt auf ihre Reaktion. Sandy fing langsam an sich etwas unwohl zu fühlen, die ungewohnte Haltung und dann merkte sie wie es in ihrer Fotze langsam wieder anfing zu brennen. Sie schaute aus der Seite und wartete wie es weiter gehen würde. Manfred bemerkte ihre Unruhe aber er reagierte nicht, noch nicht. Er wollte wissen wie lange Sandy es so aushielt, in dieser Position und gefüllt mit dem Dildo. Sandy fing an zu stöhnen, aber diesmal wohl mehr wegen dem Feuer das in ihrem Unterleib tobte, sie zitterte ein wenig, ihr Stöhnen wurde lauter aber sie bat Manfred noch nicht sie zu erlösen. Nach knapp 10 Minuten stand er auf, ging zu ihr hin, fasste den Dildo vorsichtig mit zwei Fingern und zog ihn langsam heraus, sehr langsam, sie winselte etwas als die Salbe sich noch einmal in ihr rieb und verteilte, nach ein paar Sekunden die ihr wie eine Ewigkeit vorkamen war der Dildo aus ihr heraus und Manfred legte ihn achtlos beiseite. Er blieb neben ihr stehen und liess sie dann aufstehen “stell dich hin, Beine spreizen, Hände in den Nacken”. Sie kam langsam hoch, stellte sich gerade hin und spreizte dann ihre Beine, sehr weit, ohne das er etwas sagen musste und verschränkte dann ihre Hände im Nacken.

Er lächelte sie an “gut gemacht Sandy, ich denke mit uns das kann was werden”. Sie blickte ihn an und lächelte zurück, mit einem kleinen Ausdruck von Stolz. Er griff ihr an den Busen, massierte ihn erst sanft, dann immer fester und sie fing schon wieder an zu stöhnen als er fester zugriff. Diesmal bearbeitete er auch ihre Nippel, er nahm sie fest zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie langsam nach vorne weg. “bleib gerade stehen Sandy” sagte er sehr bestimmend und sie gehorchte, obwohl der Zug immer grösser wurde in ihren Nippeln. Gerade als sie STOP rufen wollte lies er mit einem Mal ab und sie schrie laut auf als das Blut wieder in die Nippel schoss. Sie war wieder sehr geil geworden, aber er würde ihr heute keinen Orgasmus mehr gewähren.

Er bot ihr einen Stuhl an, gab ihr ein Glas Wasser zu trinken und sie liessen das eben Geschehene noch einmal Revue passieren. Dann durfte sie sich anziehen und er brachte sie zur Tür. Er verabschiedete sie und schloss die Tür hinter ihr. Sie fuhr nach Hause, so wie sie war, aber diesmal fand sie es schon fast normal. In ihrer Wohnung angekommen duschte sie ausgiebig und legte sich dann schlafen. Morgen war Montag und sie würde Manfred im Büro wiedersehen.

ein ausgefüllter Samstag

Manfred und Sandy hatten die Woche (fast) normal zusammen gearbeitet, ab und an mal ein etwas längerer wissender Blick, aber sie liessen sich in der Firma nichts anmerken. Am Freitagmittag sassen sie zusammen in der Kantine und liessen sich Backfisch mit Kartoffelsalat schmecken. Beim Dessert schaute Manfred Sandy in die Augen und sagte “morgen früh 9 Uhr”. Sie nickte leise, löffelte ihren Pudding aus und verliess dann die Kantine. Manfred sah ihr hinterher bis sie durch die Tür verschwand.

Samstagmorgen, Sandy hatte sich den Wecker gestellt um ja nicht zu verschlafen, wusch sich, zog sich an, Bluse, Rock, diesmal aber keine Unterwäsche. Dann frühstückte sie und machte sich dann auf den Weg. “schon unser drittes Treffen” dachte sie und überlegte was er wohl vorhatte, so früh am Tag. Sie war etwas nervöser als bei ihrem letzten Besuch und überlegte ob er wohl am Nachmittag andere Termine hatte und sie fort schicken würde oder ob er sich den ganzen Tag mit ihr “beschäftigen” würde. Sie war mittlerweile vor seinem Haus angekommen, parkte ein, stieg aus und ging zur Haustür. Sie klingelte und wartete, aber es passierte nichts. Gerade als sie nochmal klingeln wollte trat Manfred hinter sie, er war im Garten gewesen und sagte “guten Morgen Sandy”. Sie wollte sich umdrehen, er hinderte sie aber daran “bleib stehen Sandy” und sie rührte sich nicht. Er trat dicht hinter sie, fasste an ihren Busen, bemerkte dass sie keine BH trug, murmelte ein leises “brav”. Er griff sehr fest zu, knetete ihren Busen ein wenig und seine Finger strichen über ihre Nippel. Dann wanderte seine Hand zu ihrem Rocksaum, den er hoch schob und ihr dann zwischen die Beine griff. Sie wurde verlegen und murmelte “bitte nicht hier, die Leute”. Er griff ihr aber unbeirrt an ihre Fotze, schob ihr einen Finger hinein und liess dann von ihr ab. Er nahm sie an die Hand und zog sie zur Strasse “komm Sandy, wir machen einen Spaziergang” sagte er und sie bummelten Richtung Park. Er nahm ihre Hand und sie fühlte sich sicher und geborgen in seiner Nähe. Beim Gehen sah sie das er einen Rucksack auf dem Rücken trug, sie hatte ihn bis zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht nicht bemerkt.

In ihrem Kopf waren tausend Fragen, von denen aber bestimmt einige bald beantwortet werden würden in der nächsten Zeit. Manfred hatte einen etwas abgelegenen Weg im Park gewählt, etwas abseits. Er ging mit ihr an der Hand auf eine Holzbank zu, die unter einem Baum stand. Dicht vor der Bank stoppte er, er schaute sie einen Moment an, dann kam eine deutliche Anweisung “knie dich auf die Bank, die Unterschenkel auf die Sitzfläche, die Arme hinter die Lehne und streck deinen Arsch schön raus.” Sie gehorchte, kletterte auf die Bank und sie legte die Arme hinter die Lehne. Manfred schaute sich das Geschehen an, trat neben sie und legte ihren Po frei indem er den Verschluss ihres Rockes öffnete und ihn mach unten schob. Dann bekam sie eine Serie Schläge auf den Po, bis er leicht rot wurde. Sie hielt still und es kam kaum ein Ton über ihre Lippen, aber sie wurde etwas nass und geil dabei und das liess sie etwas stöhnen. Er hörte auf und betrachtete sein Werk, den leicht geröteten Po von Sandy. In der Ferne sah er jemand kommen und er sagte zu Sandy das sie aufstehen dürfe. Sie stand auf, zog ihren Rock nach oben und dann gingen sie wortlos weiter Richtung Fluss.

Sie gingen den Weg am Fluss entlang, Richtung Füchtorfer Heide, kleine Wäldchen, Waldwege, Felder und immer seltener begegnete ihnen ein anderer Spaziergänger. Manfred steuerte auf ein schmalen Weg zu der in ein Wäldchen führte. Die Bäume standen sehr dicht und einige ragten fast bis in den Himmel. Sie kamen an eine Lichtung und Manfred hielt an und schaute sich um. Er zog Sandy zu einem grösseren Baum, stellte sie davor und ging einen Schritt zurück. Er schaute Sandy an, wie sie da so stand und lächelte sie an wie so oft in den letzten Tagen. Sandy versuchte zurück zu lächeln, aber es sah etwas hilflos aus. “was hast du vor Manfred” fragte sie ihn, aber er antwortete nur mit einem “warte es ab, Sandy”. Also schwieg sie und harrte der Dinge die da kommen sollten, ein wenig aufgeregt war sie mittlerweile doch schon geworden, aber auch etwas geil. “bleib dort stehen Sandy und zieh dich aus” sagte er wieder in diesem Ton der eigentlich keinen Widerspruch zuliess, sie sah ihn an “aber wenn jemand kommt, was dann” fragte sie leise, er ignorierte die Frage und sah sie abwartend an. Nach kurzer Zeit fing sie an ihre die Bluse aufzuknöpfen, streifte sie ab und sah ihn fragend an. Er nahm die Bluse und legte sie in der Nähe auf einen Baumstumpf, das gleiche geschah mit ihrem Rock. Sie wollte gerade ihre Schuhe ausziehen, aber das verhinderte Manfred mit einem kurzen “nein, anlassen”. Etwas unsicher stand sie nun da, was wurde jetzt von ihr erwartet, still stehen bleiben oder doch die Beine spreizen und sie wusste nicht so recht wohin mit ihren Händen. So stand sie eine Weile da und Manfred sah sie und vor allem ihren Körper genau an, dann nahm er seinen Rucksack ab und stellte ihn zu Boden.

“stell dich dicht an den Baum Sandy” und als sie diese Worte hörte kam sie sofort seiner Aufforderung nach. Sie stellte sich rücklings an den Baum und blieb still stehen. “nimm die Beine auseinander, schön weit”. Sie sah ihn an und wusste Widerspruch ist zwecklos, also gehorchte sie. Er öffnete den Rucksack, nahm ein längeres Seil heraus und beugte sich damit zu Sandys Füssen herunter. Er verknotete es direkt über Sandys Fussgelenk und ging dann um den Baum herum um es auch am anderen Fussgelenk zu fixieren. Sandy konnte nun ihre Beine nur noch ein paar Zentimeter bewegen, vielleicht zwei oder drei, mehr Spielraum hatte er ihr nicht gelassen. Er nahm ein zweites Seil, warf es nach oben über einen sehr grossen Ast der in etwa einem Meter Höhe genau über ihr war. Er nah das eine Ende das herunter hing und verknotete es an Sandys rechtem Handgelenk, dann nahm er das andere Ende und zog Sandys Arm damit nach oben, nun nahm er ein zweites Seil “mein Gott, wie viele Seile er dabei hat dachte Sandy” und dann machte das gleiche mit ihrem anderen Arm. Die beiden Enden die herunter hingen band er fest an einen Ast an der Seite. Nun stand Sandy vor ihm, fixiert an einen Baum, wehrlos, die Beine gespreizt, die Hände über ihrem Kopf und sie wartet ab was nun passieren würde. Was blieb ihr auch anderes übrig.

Er kramte im Rucksack und kam dann wieder zu ihr, aber sie sah nichts was er in der Hand hielt. Dann öffnete er seine Hand und zeigte ihr zwei stabil aussehende Klammern aus Metall. Sie schluckte und schaute ihn mit grossen .Augen an. Er nahm eine Klammer in seine rechte Hand, öffnete sie und mit der anderen Hand, hob er ihren linken Busen an und kam langsam mit der einen Klammer ihrem Nippel näher. Er war gespannt auf ihre Reaktion wenn er die Klammer zuschnappen liess. Ihr mittlerweile etwas harter Nippel war jetzt genau zwischen der Klammer, er sah sie ernst an und liess dann die Klammer zuschnappen, ohne Vorwarnung hatte er einfach los gelassen und die Klammer quetschte ihren Nippel zusammen. Ein lauter Schrei kam aus Sandys Mund und eine kleine Träne rann ihre Wange herunter. Aber sie war sofort wieder ruhig und stand still. “alles okay” fragte Manfred und sie nickte stumm. Er nahm die andere Klammer und Sandy schloss die Augen “mach die Augen auf Sandy” sagte er freundlich aber bestimmt und sie gehorche und sah ihn an. Er setzte ihr die zweite Klammer und diesmal schrie sie auf und zappelte einen kleinen Moment, soweit ihre Fixierung es zuliess. Er wartete bis sie sich wieder gefangen hatte und nahm dann einen etwas grösseren Vibrator aus dem Rucksack, den er ihr direkt tief in die Fotze schob und einfach dort erst mal inne hielt. Sie spürte wie er sie ausfüllte und wurde sehr geil dabei. Manfred liess den Vibrator erst mal still und ruhig in ihr stecken und machte nichts. Nach ein paar Minuten schaute sie ihn fragend an, sagte aber nichts. Er schaltete ihn ein, hielt ihn aber ohne ihn zu bewegen in ihrer Fotze. Er griff in seine Hosentasche und holte einen kleineren Plug hervor, den er vorhin schon aus dem Rucksack genommen hatte. Ehe Sandy reagieren konnte hatte er den Plug in der Hand, dann schob er seine Hand zwischen ihren Po und Baum und schob ihr langsam den Plug in die Rosette. Sie verkrampfte etwas, es war ein ganz neues Gefühl für sie das sie so noch nicht kannte. “entspann dich, ganz locker Sandy” sagte er mit jetzt sanfter Stimme zu ihr. Sie versuchte es geschehen zu lassen und nach ein paar Minuten steckte der Plug in ihrem Po und sie versuchte sich an das Gefühl zu gewöhnen. Sie presste ab und an, aber er sass fest in ihr und konnte nicht heraus. Als er merkte das Sandy etwas entspannter wurde fing er an sie mit dem Vibrator zu ficken. Erst wehrte sie sich etwas gegen dieses geile Gefühl, aber nach einigen Minuten liess sie sich fallen und genoss diese Wollust. Er bearbeitete sie bis sie kurz vorm kommen war, dann liess er von ihr ab. Er zog den Vibrator aus ihr heraus und hielt ihn ihr an den Mund “leck ihn sauber Sandy”. Sie zögerte, er schob ihn etwas in ihren Mund, dann fing sie an zu lecken. Allmählich gewöhnte sie sich an den Geschmack, ihren Geschmack. Nach einiger Zeit nahm er ihn weg und warf ihn achtlos in den Rucksack. Dann löste er die Seile an Sandys Füssen und drehte Sandy herum, so dass sie den Baum ansah. Dann fesselte er sie wieder an den Fussgelenken, diesmal liess er ein paar Zentimeter mehr Bewegungsfreiraum. Sandy sah nun den Baum an und, zitterte etwas, sagte aber nichts, sie ahnte aber dass diese Stellung ideal zum züchtigen war. Und genau das hatte Manfred im Sinn.

Er stellte sich neben Sandy, fasste ihr an den Plug, bewegte ihn etwas und Sandy stöhnte leise auf. Dann hielt er inne, um ihr nach ein paar Sekunden ein paar leichte Schläge auf den Po zu geben. “zum warm werden Sandy” Sie hörte die Worte und erschrak etwas “zum warm werden” dachte sie “aber mein Po brennt doch schon etwas”. Er legte eine kleine Pause ein und schlug dann mit grosser Kraft erst links, dann rechts auf ihr Pobacke, abwechselnd auf jede Backe zehnmal, ab dem siebten achten Schlag stöhnte sie jedes Mal kurz auf, aber sie jammerte nicht, noch nicht. Er griff ihr von hinten an die Nippel, kontrollierte ob die Klammern noch richtig sassen, was sie kurz aufschreien liess. Er stellte zufrieden fest das alles noch in Ordnung war und stellte sich wieder neben sie. Und wieder auf jede Pobacke zehn Schläge, ab dem vierten fing sie wieder an aufzustöhnen aber sie versuchte sich zusammen zu reissen, was ihr auch erst mal gelang. Er nahm den Vibrator wieder an sich, stellte sich links neben sie, den Vibrator hatte er eingeschaltet in seiner linken Hand und er schob seine Hand nun zwischen Baum und Sandy und drückte ihn hochkant gegen Sandys Schamlippen. Dann spürte sie seine rechte Hand wieder auf ihren Po klatschen und nach ein paar Schlägen fing sie an zu stöhnen und der Vibrator löste eine ungemeine Geilheit in ihr aus, zusammen mit den Schlägen auf ihren Po. Sie schrie, schimpfe, stöhnte und dann kam sie sie laut und stark zitternd zum Orgasmus. Sofort hielt Manfred inne mit den Schlägen auf ihren jetzt knallroten Arsch, nahm den Dildo weg und herrschte sie an “du hast zu fragen ob du kommen darfst Sandy, aber du hast nicht gefragt”. Sie stammelte erregt und sehr verlegen ein “ja Manfred” kaum hörbar. “wie bitte Sandy” fragte er laut und deutlich und Sandy überlegte sich ihre Antwort diesmal gut “ich darf ohne deine Erlaubnis nicht kommen, Entschuldigung Manfred”. Er nahm es wohlwollend zur Kenntnis und dachte lächelnd “na, geht doch”

Er hielt ihr den Vibrator, der immer noch surrte jetzt direkt auf den Kitzler so gut das ging und liess ihn dort seine Arbeit machen. Sandy zitterte immer noch etwas von dem eben erlebten Orgasmus, da strebte er schon den nächsten an. Sie stöhnte laut und es war ihr mittlerweile egal ob Spaziergänger sie eventuell hören könnten. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie fragte Manfred sofort als sie merkte das sie gleich wieder kommen würde “darf ich bitte kommen” und ein lautes “nein” liess sie zusammen zucken. Er liess den Vibrator unaufhörlich ihren Kitzler stimulieren, aber er hatte ihr gerade verboten einen Orgasmus zu haben. Sie versuchte intensiv sich zu beherrschen, sich abzulenken, aber ihr Orgasmusverlangen wurde dadurch nicht gestoppt, nein, eher das Gegenteil geschah, sie wurde noch geiler durch das Verbot. Dann spürte sie das das vibrieren nachliess und dann ganz aufhörte. Manfred nahm den Vibrator von ihr weg, fluchte leise und ging zum Rucksack “Batterie” hörte sie ihn murmeln und freute sich insgeheim das es zu Ende mit der Qual. Aber eine Minute später hörte sie ein Klick und das surren des Vibrators. Er hatte wirklich an Ersatzbatterien gedacht. Wieder spürte sie ihn an ihrem Kitzler und ein paar Minuten später war sie geiler als je zuvor. “bitte, darf ich kommen” und sie hörte abermals ein lautes “nein” das keinen Widerspruch zuliess. Plötzlich merkte sie das sie pinkeln musste und wollte es gerade sagen “bitte, ich muss mal …..” da schoss ein Schwall Pisse aus ihr heraus, und im selben Moment hatte sie einen gewaltigen Orgasmus. Sie schrie, stöhnte, zitterte, zerrte an den Seilen und pinkelte den Inhalt ihrer kompletten Blase an den Baum. Er hatte die ganze Zeit den Vibrator nicht von ihr genommen, als sie ihre Blase entleert hatte erst nahm er ihn weg. Er stellte sich hinter sie und streichelte sanft ihren Rücken und ihren roten Po und liess sie sich erst mal verschnaufen.

Als sie sich beruhigt hatte löste er die Seile an ihren Händen und Füssen, verstaute sie wieder im Rucksack und stellte sich dann neben Sandy, die es nicht gewagt hatte sich zu rühren. Ihre Beine waren noch gespreizt, die Hände lagen oben am Baum und sie atmete ruhig und tief. Allmählich spürte sie den Plug in ihrem Po wieder und auch ihre Nippel schmerzten ein wenig von den Klammern die immer noch auf ihren Nippeln sassen. Manfred gab Sandy einen Klaps auf den Po “zieh Rock und Bluse wieder an” sagte er und Sandy sah sich um, nahm ihre Kleidung und zog sie an. “die Klammern?” fragte sie ihn, er schaute sie an, lächelte und sagte kurz und knapp “bleiben da wo sie sind”. Er nahm etwas aus dem Rucksack, sie sah nicht was, stellte sich dann dicht vor sie “spreiz die Beine Sandy”. Sie gehorchte, öffnete ihre Schenkel soweit sie konnte und spürte etwas Kühles an ihrer Fotze. Er schob ihr eine Liebeskugel hinein, sie schien gross und vor allem aus Metall zu sein. Fragend sah sie ihn an. “eine Metallkugel ist in dir Sandy, in dieser Metallkugel ist eine kleinere Kugel, die sich bewegt wenn du dich bewegst. Wir werden das mal ausprobieren. Komm lass uns ein Stück laufen und pass auf das die Kugel nicht aus deiner Fotze rutscht.” Er nahm den Rucksack, dann fasste er Sandys Hand und sie gingen Hand in Hand, was Sandy sehr genoss, Richtung Fluss aus dem Wald hinaus. Nach ein paar Minuten fing die Kugel an ihre Wirkung zu tun, Sandy wurde wieder feucht zwischen den Beinen und sie fing an sich zusammen zu ziehen, was zur Folge hatte das sie den Plug im Arsch deutlich spürte. Das wiederum verstärkte ihre Geilheit und Manfred bemerkte wie sie etwas heftiger atmete und auch etwas langsamer wurde. “lauf einfach weiter Sandy” sagte er ihr und sie versuchte mit ihm Schritt zu halten. Der Wald wurde lichter, man sah schon den Fluss und er hielt an. “stell dich da an den Baum, Rücken an den Stamm, Beine weit spreizen, Hände hinter dir auf deinen Arsch.” Sie gehorchte, weil sie geil war und weil sie Angst vor den Konsequenzen einer Nichtbefolgung hatte. Er griff ihr zwischen die Beine, legte seine Hand auf ihren Kitzler und er stimulierte sie sehr intensiv bis sie laut stöhnte und sich wand, er liess nicht ab und sie fragte keuchend “darf ich kommen, bitte”. Er lächelte und sagte zu ihrer Überraschung “ja”, liess aber im selben Moment von ihr ab. “du sollst sogar kommen, aber du wirst es dir selber machen, hier vor meinen Augen”.

Sie erschauerte als sie seine Worte hörte, es sich selbst machen, hier vor seinen Augen, zum Orgasmus kommen, ihn dabei zusehen zu lassen. Aber es half nicht, er schaute sie an und sie war hin und her gerissen zwischen ihrer Scham und einer mittlerweile grossen Geilheit. “zieh den Rock dazu aus Sandy, ich will dich genau sehen” sagte er bestimmt und keine Widerrede duldend. Sie öffnete mit zitternder Hand den Reissverschluss ihres Rockes, streifte ihn ab und spreizte sofort wieder ihre Beine. Nicht so sehr um sich zu präsentieren sondern eher um ihn nicht noch auf andere Ideen kommen zu lassen. Sie schaute ihn fragend an, er nickte stumm, sie zögerte einen Moment, dann nahm sie ihre rechte Hand und fing an sich zu streicheln. Sie streichelte erst mit ihrer Hand über ihre Schamlippen, dann fing sie an ihren Kitzler zu massieren, in diesem Moment hörte sie ein “STOP” von Manfred. Sie hörte auf und schaute ihn wieder fragend an. “nimm deinen linken Ringfinger zum massieren deines Kitzlers”. Sie hörte seine Worte, nahm die linke Hand, versuchte so gut es ging den Ringfinger von den anderen abzuspreizen und stimulierte so nun ihren Kitzler. Es war schwer für sie sich so Lust zu bereiten, aber sie war so sehr erregt das sie alles versuchte um zum Orgasmus zu gelangen. Manfred schaute ihr abwechselnd auf ihre Fotze und dann wieder ins Gesicht, er beobachtete sehr genau ihren Ausdruck und er stellte wohlwollend fest das es ihr zu gefallen schien. Nach einigen Minuten wurde ich Stöhnen wieder lauter, sie erbebte am ganzen Körper, sie spürte die Wellen eines Höhepunktes in sich aufwogen und sie war fast so weit zu kommen “darf ich bitte kommen Manfred” fragte sie mit zittriger Stimme. Er lächelte sie einen Moment regungslos an, dann nickte er ihr zu “ja, komm du geiles Luder”. Sie rieb sich noch ein paar Sekunden ihren Kitzler und erlebte dann einen gewaltigen Orgasmus. Er war in der Zeit neben sie getreten und nahm sie sanft in den Arm als sie kam und hielt sie fest bis sie sich etwas beruhigt hatte. Nach einiger Zeit gab ihr ihren Rock “komm, zieh an, wir werden etwas essen gehen”. “so, mit Kugeln und Plug und Klammern” fragte sie etwas entsetzt. “ja, so wie du bist Sandy”. Sie zog den Rock wieder an und dann gingen sie beide wieder Hand in Hand Richtung Fluss, dort war ein kleiner Imbiss mit Sitzplätzen drinnen und draussen. Sandy befürchtete ein wenig das jemand bemerken könnte das sie ausgefüllt war mit einer Kugel und einem Plug und das sie an den Nippeln immer noch die Klammern hatte. Es war ein neues, ungewohntes, aber auch irgendwie prickelndes Gefühl so mit Manfred zusammen zu gehen. Sie lächelte und liess sich bereitwillig von ihm führen ….. wohin auch immer.

Sie kamen irgendwann an dem kleinen Imbiss an der direkt am Fluss lag. Man hatte eine schöne Aussicht, sah den Fluss vorbei fliessen und es hatte einen leichten Hauch von Frische. Sie steuerten auf einen Tisch draussen zu, der etwas abseits in der Ecke stand. Er schob ihr den Stuhl hin sie setzte sich, dann nahm Manfred Platz. Sie schauten sich an, Sandy wollte gerade nach den Kugeln und all den anderen Dingen in ihr und an ihr fragen, als er ihr zuvor kam “geh’ zur Toilette Sandy, nimm die Kugeln und den Plug heraus, reinige beides gründlich und bring es mir”. Sie lächelte ihn an, auf diese Erlösung hatte sie zum Essen gehofft, und sie ging so schnell es ihr möglich war Richtung WC. Sie entfernte vorsichtig den Plug und die Kugel und entleerte bei der Gelegenheit auch gleich ihre Blase. “hmmm, gründlich reinigen hatte Manfred angeordnet”. Sie nahm Plug und Kugel und ging zum Waschbecken, dann spülte sie beides gründlich ab und trocknete es. Dabei lauerte sie immer ob wohl wer kommen würde, aber sie Glück, niemand kam in der Zeit. Glück, naja, und jetzt. Wie sollte sie beides zu Manfred bekommen, sie nah die Kugel in die eine Hand, den Plug in die andere Hand und versuchte beides so gut es ging zu verbergen. Dann öffnete sie mit ihrem Ellenbogen die Tür und ging zurück zum Tisch wo Manfred sie lächelnd erwartete. Er strahlte sie an “und” fragte er. Sie hielt ihm die Hände hin und er sah was sie da versuchte zu verbergen “leg es auf den Tisch Sandy”. Sie schaute ihn mit grossen Augen an “wie, auf den Tisch, ich kann doch nicht, nein”. Er sah sie ernst an, sehr ernst “leg es auf den Tisch Sandy”. Sie gab sich einen Ruck und legte die Kugel auf den Tisch hinter den Ständer der Speisekarte “und, was ist mit dem Plug”. Sie wurde knallrot, zögerte und lege den Plug auch dazu. Er sah sie an, lächelte und reichte ihr die Speisekarte, was zur Folge hatte das Vorbeigehende wenn sie auf den Tisch sahen den Plug und die Kugel nun dort liegen sahen. Sie schaute kurz in die Karte und gab sie ihm fast sofort zurück, er studierte sie sehr gründlich, obwohl er eigentlich ganz genau wusste was er wollte, aber er liess sie noch ein wenig zappeln bis er die Karte zurück legte, so das sie die Kugel und den Plug wieder etwas verbargen. Die Bedienung kam, sie bestellten das Essen, für jeden einen Salatteller mit Hähnchenbrust und ein Wasser. Er stand auf, setzte sich neben sie, und schob seine Hand unter ihre Bluse, langsam und diskret, soweit das hier möglich war. “halt jetzt mal die Luft an” flüsterte er ihr ins Ohr und im selben Moment zog er die Klammer von ihrem linken Nippel ab. Sie konnte einen kurzen Aufschrei nicht unterdrücken, dann spürte sie seine Hand an ihrem rechten Busen, er griff sich die Klammer und zog auch diese schnell von ihrem Nippel ab. Wieder konnte sie ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Manfred legte die Klammern zu den Kugeln und dem Plug, stand dann auf und setzte sich wieder auf den Stuhl ihr gegenüber. Das Essen kam und sie merkten das sie hungrig geworden waren, sie liessen es sich schmecken und erzählten über alles Mögliche und hatten ihren Spass.

Sie tranken zum Abschluss noch einen Kaffee und dann sagte Manfred “komm Sandy, lass uns noch ein wenig die Natur geniessen”. Sie lächelte ihn an, stand auf und schaute ihn an, er machte keine Bemühung die drei Utensilien die noch auf dem Tisch lagen einzustecken. Die Bedienung hatte als sie den Kaffee brachte und als sie dann kassierte etwas verwundert darauf geschaut, aber nichts gesagt. Er schaute sie an, schmunzelte und sagte ihr kurz und knapp “nimm deine Sachen mit”, wobei er das “deine” sehr betonte. Sie griff sich alles so gut sie konnte, er ging Richtung Fluss und sie ging hinterher. Er stoppte nach ein paar Metern und nahm ihr die Sachen ab und packte sie in seinen Rucksack. Dann gingen sie zum Fluss hinunter und liefen am Ufer entlang, ein paar Hundert Meter. Das Wasser war hier sehr ruhig, die Sonne schien herrlich und es war angenehm warm. Sie kamen zu einem Bootsverleiher. Ein Ruderboot, zwei Tretboote und ein Elektroboot hatte er noch zu vermieten, der Rest war bereits auf dem Wasser.

Manfred entschied sich für das Elektroboot und mietete es für zwei Stunden. Die beiden stiegen ein, der Verleiher erklärte kurz die Funktionen und wünschte dann Gute Fahrt. Manfred steuerte das Boot zielstrebig aus dem Getümmel der anderen Boote heraus in eine unbelebtere Richtung. Dann steuere er das Boot in die Nähe des Ufers und schaltete den Motor aus. “zieh deine Bluse aus Sandy”. Sie schaute sich um, sah das niemand in der Nähe war, dann öffnete sie die Knöpfe ihrer Bluse und streifte sie ab. Er liess sie einen Moment so sitzen und bewunderte ihre herrlichen Titten, die Nippel hatten noch leichte Spuren vom Tragen der Klammern und er schaute sich alles ausgiebig an. Sandy fing an etwas verlegen zu werden “was mache ich hier eigentlich” dachte sie bei sich, aber ehe sie zu Ende überlegen konnte hörte sie Manfreds Worte. “präsentiere mir deine Titten Sandy” sagte er in dem Ton von dem sie mittlerweile wusste das er keine Widerrede zuliess. Sie schaute ihn fragend an und drückte dabei den Oberkörper etwas vor, aber das hatte er wohl nicht so gemeint. “leg die Hände unter deine Titten, hebe sie leicht an und präsentiere sie mir so”. Sie tat wie er sagte , legte die Hände unter ihren Busen, er nannte es Titten, aber sie fand das in Ordnung, sie schien die etwas herbere Ansprache scheinbar zu mögen. Sie sass so sehr lange Zeit vor ihm, er schaute sie ausgiebig an, dann setzte er sich vorsichtig neben sie, griff ihr an die Titten und massierte sie sehr fest und intensiv. Sie stöhnte auf, lies die Hände sinken, was er aber sofort verneinte “präsentiere dich Sandy, so lange bis du eine andere Anweisung von mir bekommst”. Schnell hob sie ihre Titten wieder an und er griff noch etwas derber zu. Dann nahm er ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und fing an sie zu zwirbeln und dabei zu ziehen. Erst machte es Sandy etwas geil, dann wurde sein ziehen intensiver und es schmerzte langsam immer mehr. Aber dieser Schmerz liess sie dann nach einiger Zeit wieder geil werden. Er zwirbelte jetzt abwechselnd mit dem ziehen und sie hatte die Augen geschlossen, stöhnte leise vor sich hin und genoss es mehr oder weniger. Dann liess er abrupt ab und griff ihr zwischen die Beine “na, Luder, nass und geil geworden” fragte er sie und sie konnte nur stumm nicken. “hat es dir die Sprache verschlagen” fragte sie, gab ihr einen Klaps auf den Oberschenkel und sie antwortete schnell “ja, ich bin geil Manfred”. Er liess sie sich vor die Sitzbank knien, so wie sie war, nur mit dem Rock bekleidet und steuerte das Boot noch etwas näher ans Ufer. Dann drückte er ihren Oberkörper auf den Sitz, schlug ihren Rock hoch, streichelte ihr sanft über den Po, einen kurzen Moment, um ihr dann zehn sehr kräftige Schläge auf ihre Po zu geben, abwechselnd links und rechts. Sie hielt still und war schon fast ein wenig stolz auf sich als er sie wieder nach oben holte, nun knieend mit aufgerichtetem Oberkörper. Er nahm aus seinem Rucksack ein paar Klammern und setzte sie ihr wortlos an die Nippel. Erst an den linken, dann sofort im Anschluss an den rechten. Sie zuckte zusammen, sagte aber nichts, und versuchte ganz ruhig zu bleiben. Dann setzte er um jeden Nippel herum direkt noch vier weiter Klammern und sagte ihr kurz und knapp “nimm deine Hände auf den Rücken Sandy”. Sie reagierte sofort und nahm ihre Hände nach hinten. Er kramte im Rucksack und holte eine kleine Gerte hervor. Er zielte auf die Klammern die er an ihrer linken Titte befestigt hatte und fing an sie mit der Gerte mehr oder weniger abzuschlagen. Als er alle Klammern auf diese Weise entfernt hatte griff er ihr kurz zwischen die Beine, merkte das sie schon wieder feucht war und fing dann an die Klammern der anderen Titte zu entfernen, es dauerte einen Moment länger, scheinbar hatte er hier etwas feste Klammern gehabt und Sandy fing leise an zu stöhnen. Er schlug mit einer sehr festen Hieb die letzte Klammer ab und Sandy schrei kurz auf. Dann richtete sie sich wieder gerade auf und er schaute sie mit einem gewissen Stolz an “du bist eine brave Sub Sandy” dann nahm er sie kurz in den Arm und streichelte ihr über den Rücken und sie schmusten einen Moment, was sie auch beide sehr genossen.

Er verstaute Gerte und Klammern wieder im Rucksack und griff dann zum dem Dildo den er dort sah, nicht sehr lang , aber dafür sehr dick und etwas rau an der Oberfläche. Er nahm ihn in die Hand und hielt ihn vor Sandys Gesicht “schau mal, willst du von dem gefickt werden Sandy”. Sie nickte und er schob ihr den Dildo in den Mund. Sie war so perplex das sie den Mund öffnete und er liess den Dildo Fickbewegungen in ihrem Mund machen. Dann zog er ihn weg und schob in ihr in ihre Fotze, direkt, ohne Vorwarnung, und so tief wie möglich. Sie zuckte zusammen und hob den Unterleib etwas an und wartete dann darauf das er sie nun damit ficken würde, aber er machte erst einmal nichts. Er hielt den Dildo einfach still fest und bewegte ihn nicht. Sie atmete langsam etwas schwerer, sie spürte den Dildo in sich, sehr deutlich, und sie wusste nicht ob und was er machen würde. “fick mich bitte Manfred” sagte sie zu ihm ohne nach zu denken, aber er reagierte immer noch nicht. Er schaute sie an, hielt den Dildo immer noch ganz still und lächelte sie an. In der Ferne sah er ein Ruderboot näher kommen, es steuerte auf sie zu, allerdings mehr mitten auf dem Fluss. Als es fast in Sichtweite war fing er an Sandy langsam zu ficken, er zog den Dildo fast ganz aus ihr heraus um ihn dann langsam wieder tief in ihr zu versenken. Als er das ein paarmal gemacht hatte fing sie an zu stöhnen und kam seinen Bewegungen entgegen. Das Ruderboot war fast in ihrer Höhe, er wies sie darauf hin und fing gelichzeitig an sie schneller mit dem Dido zu bearbeiten. Sehr schnell und fest fickte er sie damit. Sie sah das Boot vorbei fahren, zwei Frauen sassen darin und sie versuchte sich so lange es ging nichts von ihrer Geilheit anmerken zu lassen. Das Boot fuhr so dicht vorbei das Sandy Wordfetzen der Unterhaltung von den beiden Frauen mit bekam. Manfred schien das überhaupt nicht zu stören, er fickte sie gnadenlos mit dem Dildo weiter, tief und fest und sie musste sich sehr beherrschen um ihre Lust nicht laut heraus zu schreien. Allerdings behielt er die zwei Frauen in dem Boot auch genau im Auge, um Irritationen zu vermeiden, aber das liess er Sandy natürlich nicht wissen. Er fickte sie auch solange das Boot sehr nahe war nicht mehr ganz so intensiv. Der Takt ein wenig länger, aber Sandy bemerkte das gar nicht in ihrer Geilheit, es war auch kaum so spürbar für Sandy. Als das Boot sich etwas entfernt hatte steigerte er sein Ficktempo so gut er konnte, sein Arm wurde langsam etwas steif und er merkte ein Stechen in der Schulter. Er bearbeitete sie allerdings jetzt auch schon weit über 20 Minuten und er plante nun zum Abschluss zu kommen. Er fickte sie immer schneller, Sandy schaute den Frauen in dem Boot nach, sie war sich nicht sicher ob sie nicht doch etwas mitbekamen oder schon bekommen hatten, aber sie spürte auch eine grosse Geilheit in sich, wieder mal heute und gab dieser in den nächsten Sekunden einfach nach. Sie wand sich unter dem Dildo, sie stöhnte laut, sehr laut und schrie ihren Orgasmus lauthals in die Welt. Sie kam zitternd und mit einer Intensivität die sie bis heute noch nie gespürt hatte. Er fickte sie langsam weiter, mit dem anderen Arm hielt er sie. Das gab ihr immer mehr ein Gefühl der Sicherheit “egal was passiert, er fängt mich auf” dachte sie und es war ein gutes Gefühl. Als sie etwas ruhiger wurde schob er den Dildo wieder tief in sie hinein und liess ihn dort verharren.

Er schaute sie fragend an “na, Sandy, hast du nicht was vergessen vorhin”. Sie zuckte zusammen denn es war ihr sofort bewusst, sie war ohne Erlaubnis gekommen “ja Manfred, ich bin so gekommen, Verzeihung”. Sie klang sehr reumütig, aber sie würde trotzdem eine Strafe erhalten, aber das war ihr eigentlich klar. “darüber reden wir heute Abend Sandy, die zwei Stunden sind gleich um, ich denke wir fahren nun zurück, wenn du den Bootsverleih siehst darfst du dich anziehen, bis dahin bleibst du wie du bist”. Sie schaute ihn wieder fragend an “der Dildo steckt noch in mir Manfred”. Er grinste breit und sagte “ich weiss”. Dann fuhr er das Boot langsam zurück zum Ausgangspunkt. Sie sahen den Bootsverleih in der Ferne, Sandy nahm den Rock in die Hand und schaute Manfred an und er nickte kurz. Dann die Bluse, er nickte wieder kurz und schnell hatte Sandy sich wieder angezogen. “der Dildo ste….” sie hatte den Satz noch nicht ausgesprochen, da fiel er ihr ins Wort “der Dildo bleibt in dir stecken und pass auf das er nicht rausrutscht Sanda. Sie konzentrierte sich nun sofort auf den Dildo in ihr, spannte die Muskulatur an um ihn ja nicht zu verlieren. Manfred legte das Boot am Steg an, stieg aus dem Boot und half dann Sandy heraus. Sie stand da wie angewurzelt, der Bootsverleiher kam, warf einen Blick auf das Boot und kassierte dann. Sie stand stocksteif da und Manfred unterhielt sich noch eine Zeit mit dem Bootsverleiher über alle möglichen Dinge. Sandy bemerkte das der Dildo schon nicht mehr so tief in ihr steckte, aber ihn hier zu verlieren, nein, das durfte nicht sein. Sie versuchte ihn am rausrutschen zu hindern, sie spannte ihre Muskulatur an, und es schien als würde sie ihn zumindest nicht so schnell verlieren. Der Bootsverleiher bekam neue Kundschaft und Manfred verabschiedete sich. Er nahm Sandy an die Hand und sie gingen am Ufer entlang als wenn nichts wäre. Doch durch das Gehen fing der Dildo langsam an sich aus ihr heraus zu bewegen und nach ein paar Metern hielt sie an “der Dildo rutscht gleich heraus” sagte sie leise aber Manfred störte das nicht weiter. in ein paar hundert Metern Entfernung sah sie mit Erschrecken zwei Radfahrer die auf sie zu steuerten. Sie konzentrierte sich sehr auf ihre Fotze, presste sie zusammen, dabei versuchte sie Manfreds jetzt schnellem Schritt mit kleinen Tippelschritten zu verfolgen. Aber der Dildo rutschte, die Radfahrer kamen näher und als die Radfahrer fast neben ihnen waren und “hallo” riefen, da rutschte der Dildo aus ihr heraus und fiel zu Boden. Sie wurde knallrot, aber die Radfahrer schienen nichts bemerkt zu haben und radelten weiter.

Manfred hatte angehalten, sah sie an und sagte in einem strengen Ton “aufheben”. Sie hob den Dildo auf und behielt ihn in ihrer Hand und sie gingen weiter. Sie versuchte so gut es ging den Dildo in ihrer Hand zu verbergen, jedes Mal wenn sie jemand trafen auf dem Weg nickte sie stumm und hielt den Dildo hinter ihrem Rücken. Ein Waldstück grenzte an den Weg und er schob sie auf einen kleinen, schmalen Trampelpfad hinein in diesen Wald. Sie gingen ein paar Meter, dann hielt er an, schaute sich um und schob sie zwischen zwei Bäume. Er zog ihr wortlos Rock und Bluse aus, den Dildo nahm er ihr aus der Hand, dann nahm zwei Seile aus dem Rucksack und fixierte sie damit zwischen den Bäumen, sie stand jetzt mit weit gespreizten Beinen vor ihm, die Arme ebenfalls nach oben und seitlich fixiert. Er betrachtete sein Werk sehr gründlich von allen Seiten und Sandy kam sich sehr sehr hilflos vor. Zum ersten Mal hatte sie das Gefühl ihm total ausgeliefert zu sein. Er nahm die Gerte aus dem Rucksack, allerdings konnte sie das nicht sehen, da er den Rucksack hinter ihr abgelegt hatte. Er liess die Gerte langsam über ihren Rücken streichen, von den Schultern über ihren Rücken hinab zum Po und von dort glitt sie zwischen Sandys Beine. Sie erschauerte, denn er hatte ihr gerade bewusst gemacht welche Stellen ihres Körpers er so mit der Gerte erreichen könnte. Er liess die Gerte von ihr ab, sie spannte ihren Körper an und wartete auf den ersten Hieb …. fünf Sekunden …. nichts …. zehn Sekunden …. immer noch nichts … eine Minute … immer noch nichts. Sandy versuchte gerade ihren Kopf nach hinten zu drehen um zu schauen was Manfred machte, da traf sie der erste Hieb, voller Wucht und vor allem in dem Moment recht unerwartet. Sandy stöhnte laut auf und eine Träne lief ihr über die Wange. “alles in Ordnung” fragte Manfred und sie nickte stumm. Nun fing er an ihren Rücken von oben herunter mit Hieben zu tätscheln, je tiefer er kam umso härter wurden seine Hiebe. Kurz bevor ihr Po erreicht war hielt er inne, ging zum Rucksack, nahm einen Kunststoffknebel und legte ihn Sandy an. Er befestigte ihn hinter ihrem Kopf und Sandy war es sehr unangenehm, nie vorher war sie geknebelt gewesen. Sie hatte den Mund geöffnet, darin steckte der Knebel, sie versuchte zu reden, aber es kam nur ein Gurgeln und Glucksen. “alles in Ordnung Sandy” fragte Manfred vorsichtshalber, sie nickte und er meinte einen Laut der wie ein ja klang zu hören.

Er trat wieder hinter Sandy, setzte die ersten Hiebe mit der Gerte kurz über ihrem Po, schlug dann langsam fester zu und bearbeitete dann ihr Hinterteil sehr ausführlich. “damit du nicht mehr vergisst zu fragen wenn dir nach Befriedigung ist, ist das klar Sandy”. Er hörte sie etwas murmeln und meinte eine Andeutung eines Nickens zu sehen, aber er platzierte immer noch gezielte Schläge auf ihr Hinterteil. Ihr Stöhnen ging in eine Art jammern über, er gab ihr auf jede Arschbacke noch fünf kräftige Hiebe und betrachtete dann sein Werk. Nach ein paar Minuten ging er um Sandy herum, stellte sich vor sie und schaute sie lange an. Sie hatte den Blick gesenkt, sie stöhnte leise vor sich hin und sie hatte sehr gesabbert. Er löste den Knebel, putzte ihr mit seinem Taschentuch über ihren Mund und gab ihr dann einen langen innigen Kuss, den sie sofort erwiderte, sie saugte sich förmlich an seinen Lippen fest und war in diesem Moment sehr glücklich. Er löste dann die Seile, räumte alles sorgfältig weg und reichte ihr ihre Kleidung. Eigentlich hatte sie nochmal auf einen Orgasmus gehofft, genau genommen hatte sie gehofft er würde sie richtig ficken, aber das gönnte er ihr noch nicht. Sie zog sich an, sie sahen sich nochmal um und dann gingen sie zurück, am Fluss entlang in ihren Heimatort. Es wurde langsam dunkel, die Lichter im Ort sah man aus der Ferne und sie sprachen nochmal ausführlich über den heutigen Tag. Ab und an rieb sie ihren Hintern sanft, er schmerzte etwas beim Laufen, aber es war ein schönes Gefühl auf ihrer Haut. Sie waren vor ihrer Wohnung angekommen, sie lachte Manfred an “magst du noch auf einen Kaffee mit hoch kommen, Manfred” fragte sie, aber er verneinte freundlich “nein, heute nicht”. Dann nahm er sie sanft in den Arm, wünschte ihr eine Gute Nacht, drehte sich um und ging wortlos davon. Sie blieb so lange stehen bis sie ihn nicht mehr sehen konnte und ging hinein.

der Sonntag danach

Sandy ging am Samstagabend als sie nach Hause kam erst mal duschen, dann eine Kleinigkeit essen und sie hatte sehr grossen Durst. Dann schaltete sie das Fernsehen ein, es lief ein Tatort. Nach kurzer Zeit fielen ihr die Augen zu und sie raffte sich auf und ging schlafen. Sie schlief gut und wachte am anderen Morgen ausgeschlafen und fit auf, nur ihr Po brannte immer noch ein wenig, was sie aber mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Sie frühstückte ausgiebig und überlegte was sie heute noch so unternehmen könnte. Sie nahm das und verabredete sich mit ihrer besten Freundin zum Mittagessen am Thieplatz im Biergarten. Bis dahin erledigte sie noch allerlei Dinge, ging dann am Mittag zu dem Biergarten, sie assen und tranken, machten noch einen kleinen Bummel durch die Innenstadt und gingen gegen drei Uhr wieder ihrer Wege.

Auf dem Heimweg dachte Sandy an Manfred, sie hatten gar kein neues Treffen verabredet gestern. “hmmmm, ob er sich wohl melden wird bei mir” dachte Sandy und rieb sich den Po, der vom Sitzen nun wieder ein wenig brannte, aber es wurde immer weniger, manchmal spürte sie es gar nicht mehr. Aber wenn sie ihn noch spürte dachte sie an Manfred und lächelte dabei. Sie war mittlerweile zu Hause angekommen, hatte sich einen Kaffee gemacht und sich ein Buch genommen. Sie hatte gerade angefangen zu lesen, als das Telefon sie aufschreckte “das wird Manfred sein” dachte sie sofort, griff zum Telefon und meldete sich. Aber es war ihre Mutter die alle paart Tage mal anrief. Sie telefonierten wie immer recht lange und nach einer guten halben Stunde legten sie auf und Sandy widmete sich wieder ihrem Buch. Nach ein paar Minuten klingelte es abermals und sie sah Manfreds Nummer im Display. “hallo Manfred” sagte sie nach dem sie den Hörer genommen hatte. Er sagte “hallo Sandy, bist du um 17 Uhr zu Hause”, sie war etwas überrumpelt von seiner Frage und antwortete ganz spontan mit einem kurzen “ja”. Dann hörte sie nur noch ein Tuut Tuut Tuut ….. Manfred hatte wieder aufgelegt.

Sie überlegte kurz, es sah also so aus als würde sie gleich Besuch bekommen. Sie schaute zur Uhr, es war nur noch eine knappe halbe Stunde. Sie räumte ein wenig auf, ging ins Bad um sich frisch zu machen und setzte sich dann ins Wohnzimmer und wartete. “Mist, die Wäsche” dachte sie plötzlich, ging ins Schlafzimmer und entledigte sich ihrer Unterwäsche. BH und Slip kamen in die Wäsche und sie zog sich einen etwas kürzeren Rock an, das würde Manfred bestimmt gefallen. “wenn er allerdings mit mir irgendwo hin möchte, dann ist das mit dem Rock nicht so gut ohne Slip darunter. Na, egal, ich kann mich dann ja schnell umziehen” dachte sie und zog sich den schwarzen kurzen Rock an. Dann ging sie ins Wohnzimmer und gerade als sie sich setzen wollte klingelte es auch schon an der Tür. Sie ging hin, öffnete, da stand Manfred vor ihr, mit einem Blumenstrauss in der Hand.

Sie bat ihn herein, sie gingen ins Wohnzimmer, dort nahm sie dankend die Blumen, versorgte sie kurz mit Vase und Wasser und kam dann zurück ins Wohnzimmer. Sie stellte die Vase auf den Tisch, sah Manfred an “setz dich doch Manfred”. Er sah sie an, sehr, sehr eindringlich, trat hinter sie, drängte sie ohne etwas zu sagen mit ihrem Bauch gegen die Rückenlehne des Sessels in deren Nähe sie standen. Er beugte ihren Oberkörper leicht nach vorne, schob dann ihren Rock hoch und stellte wohlwollend fest das sie keinen Slip trug. Er öffnete seine Hose, nahm ein Kondom, streifte es schnell über seinen Schwanz und schob ihn ihr ohne ein Wort ganz spontan von hinten in ihre Fotze. Es ging sehr schnell, sie stöhnte kurz auf und wollte ihn abwehren “nein, Manfred, nicht, nicht so”. Er reagierte nicht und fickte sie sehr fest von hinten in ihre jetzt mittlerweile sehr feuchte Fotze. Sie liess sich stumm ficken, einfach so, ohne Vorspiel, im Stehen und hier im Wohnzimmer. Sie kam sich sehr benutzt vor, und es gefiel ihr langsam. Sie fing an es zu geniessen, Manfred fickte sie langsam und gleichmässig weiter, hielt sie dabei fest das sie sich selbst kaum bewegen konnte. Er bemerkte das sie anfing zu stöhnen und wie geil sie wurde. Er fickte sie etwas schneller, er würde gleich abspritzen, aber er liess es Sandy nicht wissen. Er wollte sie einfach nur benutzen für seine Lust. Er machte noch zwei drei tiefe Stösse, verharrte dann in ihr und spritzte ab. Sie bemerkte das er gekommen war und dachte das er sie noch befriedigen würde, aber er zog seinen Schwanz aus ihr heraus, zog das Kondom ab, legte es auf ihren Wohnzimmertisch und schloss seine Hose wieder. Dann setzte er sich stumm und sah Sandy an, die etwas erregt und ziemlich verdattert immer noch an den Sessel gelehnt da stand. Sie war nur benutzt worden, er hatte sie zwar gefickt, das was sie sich gestern eigentlich schon erhofft hatte, aber er hatte sie nur zu seiner Befriedigung benutzt. Nun stand sie da an dem Sessel, die Beine immer noch etwa auseinander und sie merkte das sie geil war, eigentlich wollte sie noch mehr, aber sie sagte nichts und hoffte das er sie heute Nachmittag doch noch zum Orgasmus bringen würde.

Als sie noch am überlegen war was sie nun tun sollte, sich zu ihm setzen oder erst mal so stehen bleiben, da bat er sie sich zu ihm zu setzen. Sie war etwas irritiert, denn er sass in einem der Sessel, also konnte sie nicht neben ihm sitzen. Manfred bemerkte ihre Unsicherheit und zeigte auf den Sessel der ihm genau gegenüber stand. Sandy setzte sich in den Sessel, schlug die Beine übereinander und schaute ihn erwartungsvoll an. “spreiz die Beine Sandy, so wie es sich für eine Sub gehört” sagte er in einem freundlichen, aber bestimmten Ton. Sie spreizte die Beine etwas und ihr wurde bewusst das er so ganz genau auf ihre Fotze sehen konnte. Sie trug zwar einen Rock, aber der zeigte eigentlich mehr als er verbarg und Sandy beschloss das nächste Mal eventuell einen etwas längeren anzuziehen. Das war aber sein Ziel, sie sollte sich ihm zeigen, bewusst zeigen, und noch etwas mehr würde er heute von ihr fordern. Er versuchte sie in Verlegenheit zu bringen, sie zu demütigen. Aber erst einmal liess er sie so sitzen, wissend das direkt auf ihre Fotze sehen konnte. Er schaute auch mal wieder eine lange Zeit direkt zwischen ihre Beine, dazwischen lächelte er sie kurz an um dann wieder ihre Fotze zu betrachten. Sie wurde etwas unruhig, sie wusste nicht ob und wenn ja was noch geschehen würde und das machte sie unruhig. Sie atmete etwas schwerer, aber sie versuchte still zu sitzen und sich nicht zu bewegen. Nach einer halben Stunde, die ihr wie eine Ewigkeit vorkam hörte sie Manfreds Stimme “leg deine Beine über die Armlehnen Sandy, ein Bein links und ein Bein rechts”. Sie wusste sofort was er wollte, aber sie blieb still sitzen. “ich kann mich doch nicht so zeigen” dachte sie und reagierte erst mal nicht. “Sandy” sagte er etwas lauter und in diesem Tonfall der ahnen liess das er sich bestimmt etwas anderes einfallen lassen würde wenn sie nicht gehorchte. Langsam, ganz langsam, legte sie ihr rechtes Bein über die Armlehne. Er nahm es wohlwollend zur Kenntnis, schaute ihr wieder ungeniert zwischen die Beine und schaute sie erwartungsvoll an. Sie gab sich einen Ruck, und schwupps, lag das andere Bein auch über der Lehne. Sie konnte quasi spüren wie seine Blicke in sie eindrangen. Im wahrsten Sinne des Wortes, sie war weit gespreizt und er konnte es genau sehen. So hatte sie sich noch nie einem Mann gezeigt und es machte sie verlegen und auch ein wenig stolz zugleich. Und es machte sie auch ein wenig geil, sich so zu präsentieren, sie atmete etwas schneller und ihre Nippel waren auch etwas hart mittlerweile und zeichneten sich unter ihrem Shirt deutlich ab.

“Schieb deinen Rock jetzt etwas unter deinen Po, so das du etwas auf ihm sitzt”. Sie hörte seine Stimme und tat wie er gesagt hatte, etwas umständlich, aber dann hatte sie irgendwann ein Stück des Rockes unter ihrem Po. Er stand auf, griff ihr zwischen die Beine und massierte ihre Schamlippen sehr intensiv bis er merkte das sie feucht wurde. Dann liess er von ihr ab, setzte sich wortlos wieder in seinen Sessel und schaute sie lange und nachdenklich an “wird sie mitspielen” dachte er im Stillen und sagte ihr dann was er von ihr verlangte “bring dich in dieser Stellung mit deiner linken Hand zum Orgasmus Sandy” sagte er laut und deutlich. Sie hörte die Worte, aber sie verstand sie erst nicht, sie sollte, sich selbst, hier vor ihm, nicht nur streicheln, nein, sogar zum Orgasmus kommen. Sieh sah in ängstlich und verstört an “nein Manfred, nein, das kann ich nicht” stammelte sie und sie vermied dabei ihn anzusehen. Manfred stand langsam wortlos auf, sie zuckte zusammen, was hatte er vor. Er ging dann langsam Richtung Tür, sah sie aus der Seite kurz an “dann werden wir uns privat nie wieder sehen Sandy, wenn du dich schon bei den einfachsten Dingen verweigerst. Ich wünsche dir noch einen schönen Abend”.

Sandy zuckte zusammen “er geht wirklich, aber das geht doch nicht …” dachte und sie und rief laut “nein Manfred, bitte bleib”. Sie erschrak über sich selbst und wartete was nun passieren würde. Sie sah aus dem Augenwinkel wie Manfred zurück kam, er setzte sich stumm in den Sessel ihr gegenüber und schaute sie auffordernd an. Sie wusste wenn sie jetzt nichts machen würde dann geht er und kommt nicht mehr zurück. So liess sie ihre linke Hand langsam zwischen ihre Beine gleiten und begann sich langsam zu streicheln. Sie war knallrot im Gesicht und ihre Fotze war trocken im Moment, sie war sehr unsicher, schämte sich sehr und hatte Angst Manfred zu verärgern. Sie rieb mehr mechanisch ihre Fotze und Manfred schaute ungeniert zu. Er sah sie an und sagte sehr bestimmt “du solltest zum Orgasmus kommen Sandy, und bitte bald”. Sie streichelte sich intensiver, steckte einen Finger in ihre Fotze, ganz behutsam, sie rieb ihren Kitzler etwas fester und nach ein paar Minuten fing sie an zu stöhnen und wurde langsam lockerer, wenn man es denn lockerer nennen kann. Manfred lächelte sie an, sagte aber nichts und sah zu wie sie es sich selbst besorgte. Es war aber auch herrlich anzusehen. Sandy mit weit gespreizten Beinen in dem Sessel, die Hand an ihrer Fotze, die mittlerweile hart gewordenen Nippel. Manfred genoss diesen Anblick. Mittlerweile war Sandy sehr geil geworden, rieb ihren Kitzler wie wild und stöhnte ihre Lust laut heraus. “darf ich bitte kommen Manfred” fragte sie nach einiger Zeit, er schmunzelte und sie hörte ein “nein”. Sie wurde etwas langsamer in ihren Aktivitäten, was er sofort kommentierte “weiter machen Sandy, nicht nach lassen, aber du wirst nicht kommen, noch nicht”. Sie rieb ihren Kitzler nun wieder fester und etwas schneller, ihr Stöhnen wurde noch etwas lauter, sie zitterte mittlerweile am ganzen Körper, aber sie hatte sich noch in der Gewalt und sie versuchte nicht zu kommen. Irgendwann kam nur noch ein leises “bitte” über ihre Lippen, sie sah Manfred an, er nickte kurz und sie rieb ihren Kitzler schneller und kam zitternd und laut stöhnend zu einem gewaltigen Orgasmus. Er ging sofort zu ihr hinüber, nahm ihre Hände und schob sie von ihrem Unterleib weg. Sie stöhnte und zitterte als er ihre Hände wegnahm und blieb neben ihr stehen. “bleib so Sandy” sagte er und sie bleib so in dem Sessel ohne sich zu rühren. Sie zitterte immer noch etwas, er sah sie von oben herab an, lächelte und sie lächelte zurück und sagte ganz spontan und mit einem fast liebevollen Unterton “DANKE”. Er sah sie ernst an und schaute sie stumm an, sehr lange, sehr intensiv. Sie wich seinem Blick nicht mehr aus, trotz ihrer aufreizenden Position in dem Sessel, nein, sie sah ihn schon fast stolz an. Er ging zurück zu seinem Sessel, sah sie wieder sehr lange stumm an und sie war nicht mehr so scheu und verschämt wie zu Beginn des Spieles. Sie sass stumm da und lies ihn schauen. Er saugte sie mit Blicken auf, ihre Titten, ihren Bauch, ihre Fotze, ihre Beine, er genoss diesen Anblick und liess es Sandy auch spüren.

Es war mittlerweile eine ganze Zeit vergangen, Sandy wusste nicht wirklich ob Minuten oder Stunden, da erhob sich Manfred und ging zu Sandy. Er stellte sich dicht neben ihren Sessel, griff in seine Hosentasche und holte zwei Metallklammern hervor. Er zeigte sie Sandy und sagte “schau diese beiden Kleinen hier genau an Sandy. Ich werde die beiden Klammern gleich an deinen Schamlippen befestigen und dann darfst du es dir noch einmal besorgen”. Sie zuckte etwas zusammen, sagte aber nichts. “möchtest du das Sandy” fragte sie und sie antwortete etwas zögerlich “ja Manfred”. Er nahm die erste Klammer, öffnete sie weit, schob sie langsam über Sandy linke Schamlippe, und liess sie langsam zuschnappen “sieh hin Sandy, schau es dir an”. Sie blickte auf ihre Fotze, in dem liess er die Klammer ganz los und sie bohrte sich in Sandys Fleisch. Sie schrie kurz auf und hielt einen Moment die Luft an. Schon nahm Manfred die andere Klammer, schob auch diese über Sandys andere Schamlippe, lies sie aber mit einem Mal zuschnappen. Sandy bäumte sich etwas auf, griff mit der Hand an ihre Fotze, das heisst sie wollte gerade greifen, aber er war schneller und hielt ihre Hand fest. Er schob sie zurück und legte sie wieder auf ihren Oberschenkel der immer noch auf der Armlehne des Sessels lag. Er griff ihr zwischen die Beine, prüfte ob die Klammern auch fest waren und sie quittierte das mit einem kleinen Aufschrei und einer Träne die ihre Wange herunter rann. Er wischte ihr die Träne sanft weg, strich ihr zärtlich über die Wange und dann wies er sie an sich nochmal selbst zu befriedigen. Diesmal griff sie sich ohne zu zögern an ihre Fotze, legte ihren Zeigefinger sofort an den Kitzler und fing an ihn zu reiben. Ab und an stiess sie an eine der Klammern, sie spürte dann einen leichten stechenden Schmerz, der sie aber mit der Zeit sehr gefiel und sie erregte. Sie stimulierte sich immer heftiger, Manfred sah ihr zu ohne ein Wort zu sagen. “er ist scheinbar ein stiller Geniesser” dachte Sandy so bei sich. Plötzlich spürte sie wie Manfred ihre Hand wegschob und das er sofort mindesten zwei Finger seiner Hand in ihrer Fotze versenkte. Er fickte sie schnell und fest mit den beiden Fingern, was natürlich zur Folge das er sehr häufig an die Klammern. Sie wurde sehr geil dabei, der leichte stechende Schmerz verstärkte ihre Geilheit noch und er fickte sie mit seinen beiden Fingern in einem gleichen Rhythmus der sie sehr schnell sehr nass werden liess. Als er merkte das sie gleich unter seinen Händen zu explodieren schien, schaute er sie an und erlaubte ihr zu kommen. Sie liess sich fallen, das erste Mal wirklich fallen, und war nur noch sein Fickstück in diesem Moment. Als Manfred spürte das sie kurz vorm Orgasmus war griff er die linke Klammer, öffnete sie nur etwas und zog sie dann mit einem Ruck ab, dann fickte er sie sofort weiter. Sie bäumte sich kurz auf, schrie laut auf und stöhnte und wand sich in dem Sessel. Dann griff er die andere Klammer, sagte “komm jetzt”, zog die die Klammer wieder mit einem Ruck ab, fickte sie dann sofort intensiv weiter und Sandy hatte den wohl gewaltigsten Orgasmus in den letzten Tagen. Sie schrie, jammerte, weinte, lachte und ihr Körper schüttelte sich in einer gewaltigen Geilheit. Manfred fickte sie unermüdlich weiter bis sie zitternd in sich zusammen fiel. Er liess sanft von ihr ab, hockte sich neben den Sessel und streichelte sie sanft. Sie schaute ihn an, versuchte ein Lächeln, es wurde zwar mehr eine Grimasse, aber er erkannte es richtig, sie sagte DANKE mit diesem Lächeln. Er liess sie sich kurz verschnaufen und dann forderte er seine Befriedigung ein.

Er öffnete seine Hose, nahm seinen mittlerweile steif gewordenen Schwanz heraus und stellte sich dicht neben den Sessel, direkt vor Sandys Gesicht. Gerade wollte er ein Kondom aus der Tasche nehmen, da griff Sandy seinen Schwanz, wichste ihn kurz und liess ihn dann in ihrem Mund verschwinden. Sie blies ihn so gut es ihr im Moment möglich war und er genoss es. Nach ein paar Minuten fasste er Sandy im Nacken und gab das Tempo vor. Er versuchte sehr tief in ihren Mund zu kommen und sie tat ihr bestes um das zu ermöglichen. Sie nahm ihre Hände zu Hilfe, welches er aber mit einem “nein, nicht deine Hände Sandy” ablehnte. Sie hatte seinen Schwanz sehr tief in ihrem Mund, er pulsierte leicht und Manfred spürte das er gleich spritzen würde. Er stiess ihr bis fast in den Rachen, hielt ihren Kopf fest, hielt dann inne und spritze eine grosse Ladung Sperma in sie hinein. Sie hörte sein “schluck Sandy” und sie gehorchte, was bleib ihr auch anderes übrig. Sie schluckte alles, bis auf den letzten Tropfen, dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund, hielt ihn aber vor ihr Gesicht zum Reinigen. “sauber lecken Sandy”. Sie kam sich mal wieder sehr benutzt vor, aber es gefiel ihr immer besser. Sie wollte nur für seine Lust da sein und ihm Freude bereiten. Sie leckte seinen Schwanz und alles drum herum sauber. Dann zog er sich wieder richtig an, lächelte sie an und fragte “und Sandy, alles okay”. Sie nickte stumm, lächelte und dann verliess er wortlos das Zimmer, ging zur Wohnungstür, rief kurz “tschüss” und verschwand.

ein langes Wochenende

Sandy und Manfred sahen sich die Woche über in der Firma, sassen ab und an mal in der Kantine und unterhielten sich über alles Mögliche, dann kam der Freitag und Sandy schaute Manfred morgens beim Kaffee holen mit grossen Augen an. Er lächelte sie freundlich an, er wusste ganz genau das sie auf ein Signal von ihm wartete, aber er unternahm nichts in dieser Richtung und er sagte auch nichts. Es war Freitag Nachmittag, Feierabend und die meisten verliessen die Firma in Richtung Wochenende. So auch Sandy und Manfred, sie hatten sich zuletzt in der Mittagspause kurz getroffen, und gingen nun auf getrennten Wegen nach Hause.

Sandy wartete den ganzen Freitagabend auf einen Anruf von Manfred, aber das Telefon blieb stumm. Als sie gerade nach dem dem Spielfilm im Abendprogramm schlafen gehen wollte, da klingelte das Telefon. Sie zuckte zusammen, eigentlich wartete sie ja sehnsüchtig auf seinen Anruf, aber um diese Zeit noch, da hatte sich bestimmt nur jemand verwählt. Sie nahm den Hörer und sagte etwas barsch ein knappes “ja”. Am anderen Ende blieb es einen Moment still, dann hörte sie Manfreds Stimme sagen “ich dachte du freust dich über meinen Anruf Sandy”. Hätte Sandy ins Display geschaut vorm abnehmen hätte sie seine Nummer gesehen, nun war sie etwas perplex “ja klar, sicher, ich dachte nur nicht mehr um die Zeit, wie geht es dir” sie plapperte etwas wirr und war aufgeregt, wie fast immer in den ersten Minuten wenn Manfred anrief. “Sandy, sag mal, hast du Samstag und Sonntag etwas vor” fragte er sie wieder in seiner direkten Art und sie antwortete ohne zu Überlegen “nein, Manfred, keine Termine”. “schön Sandy, dann pack dir heute Abend noch einen Koffer, mit allem was eine Sub so braucht für zwei Tage, ich hole dich morgen gegen 10 Uhr ab”. Sie hörte seine Worte und verstand nicht ganz “Samstag, Sonntag, über Nacht” fragte sie ihm vorsichtig. “ja Sandy, von morgen 10 Uhr bis Sonntag 16 Uhr sind wir zusammen” erklärte Manfred und sie wurde neugieriger “was denn, wo denn, sag bitte”. “du wirst es sehen und ich weiss es wird dir gefallen. Also bis morgen früh, Sandy, Schlaf gut”. Dann hörte sie nur noch wider mal dieses tuut tuut tuut, er hatte aufgelegt. Sie ging etwas aufgeregt ins Schlafzimmer und fing an einen kleinen Koffer zu packen, sie nahm was sie meinte zu brauchen und legte erstmal alles aufs Bett. Zwei Röcke, eine lange Hose, zwei Blusen, ein Shirt, sie sah die Hose an und legte sie wieder in den Schrank zurück. “was eine Sub so braucht” sie dachte an seine Worte. Sie nahm Handtücher, Waschlappen, einen Pyjama und legte es in den Koffer. Darauf dann die beiden Röcke, die beiden Blusen, sieh nahm das Shirt in die Hand … und legte es zurück in den Schrank. Dann ging sie zur Kommode, zog die Schublade heraus in der ihre Unterwäsche lag und dachte wieder an Manfreds Worte “was eine Sub so braucht”. Sie schloss die Schublade wieder, zögerte dann aber, öffnete sie abermals und nahm einen Tangaslip heraus, den sie unten im Koffer verstaute und eine Strumpfhose legte sie auch dazu. Den Kulturbeutel würde sie morgen früh einpacken nach dem duschen beschloss Sandy und ging dann zu Bett. Sie stellte sich den Wecker auf 8 Uhr, drehte sich auf die Seite und sie schlief recht schnell ein und sie hatte eine traumlose Nacht.

Sandy wurde am Samstagmorgen etwas vor dem Klingeln des Weckers wach, schaltete ihn aus, räkelte sich noch einmal im Bett und stand dann auf. Sie ging ins Bad, duschte ausgiebig, etwas länger als sonst und dann zog sie sich an. Sie hatte einen kurzen, aber nicht zu kurzen Rock gewählt, etwas weiter fallend und eine schlichte cremefarbene Bluse. Sie schaute nach einem geeignetem Schuh und zog dann ihre dunklen Pumps mit dem 3 cm Absatz an. Sie betrachtete sich zufrieden im Spiegel, dann ging sie in die Küche, einen Kaffee trinken und eine Kleinigkeit essen. Ihr Kaffee war noch nicht ganz ausgetrunken, da klingelte es an der Tür. „das Waschzeug“ dachte sie in dem Moment, der Koffer war ja noch nicht zu Ende gepackt. Sie öffnete die Tür, sagte kurz zu Manfred „hallo, einen Moment bitte“ und verschwand Richtung Bad. Sie warf alles was sie benötigte schnell in ihren Kulturbeutel, nahm ihn und ging Richtung Schlafzimmer. Dort wartete aber bereits Manfred, der verwundert auf ihren Koffer schaute „du solltest doch fertig gepackt haben Sandy. Hatten wir das nicht so besprochen“. Sie nickte stumm, legte den Kulturbeutel in den Koffer und schloss ihn. Dann stand sie etwas hilflos im Zimmer, sie wusste nicht ob und wie sie reagieren sollte in diesem Moment. Er schob den Hocker der vor dem Spiegelschrank stand mit den Worten“beug dich über den Hocker, die Hände auf die Sitzfläche“ seitlich vor sie hin. Sie beugte sich nach vorn und legte ihre Hände auf die Sitzfläche. Er schob ihren Rock nach oben, nahm wohlwollend zur Kenntnis das sie keinen Slip trug. Dann gab er ihr sofort und ohne Vorwarnung abwechselnd auf jede Pobacke zehn feste Schläge. Beim ersten Schlag zuckte sie zusammen, er kam etwas überraschend, obwohl sie so etwas geahnt hatte. Sie versuchte still zu halten und sich nicht zu mucksen, aber bei den letzten der vier Schlägen konnte sie ein leises „autsch“ nicht unterdrücken. Nun, nachdem das geklärt war mit dem Koffer packen, trat Manfred zurück und sagte ihr das sie ihren Koffer nehmen solle, es würde nun losgehen. Sie tat wie Manfred gesagt hatte, nahm den Koffer und folgte ihm Richtung Auto. Draussen angekommen nahm er ihr den Koffer ab, und packte ihn in den Kofferraum. Er öffnete ihr sie Beifahrertür, half ihr beim einsteigen und schloss die Tür. Dann ging die Fahrt los, deren Ziel Sandy nicht kannte, ja noch nicht mal ahnte.

Sie verliessen gerade den Ort, Sandy hat es sich im Wagen bequem gemacht, da sah er kurz zu ihr herüber. „spreiz deine Beine und setz dich aufrecht hin, Hände auf die Oberschenkel“ sagte er in einem freundlichen aber bestimmten Ton. Sie gehorchte sofort, spreizte ihre Beine, legte ihre Hände auf die Oberschenkel und sie versuchte gerade zu sitzen. Sie waren ca. 30 Minuten gefahren, Richtung Süden ging die Fahrt, sie plauderten ein wenig über Dinge die sie unterwegs sahen, dann fuhr Manfred auf die Autobahn, um schon nach ein paar Minuten auf den nächsten Rastplatz zu fahren. Sie parkten sehr weit abseits, und Sandy ahnte das es jetzt beginnen würde, was auch immer es sein würde. Sie wurde etwas unruhig, schaute Manfred mit grossen Augen an, der aber kramte in seinem Rucksack, den er hinter ihrem Sitz hervor geholt hatte. Es war der Rucksack in dem er schon einmal einige Utensilien gehabt hat, die er an ihr und in ihr benutzt hatte. Sie schauderte etwas, es war eine Mischung aus Neugier, Geilheit und etwas Furcht. Er nahm etwas das aussah wie ein Plug, es war aus Metall, kurz und dick und an einem Ende war eine kleine Platte. Er gab es ihr in die Hand „schieb dir das in deine Fotze Sandy, dann leg deine Hände wieder auf die Oberschenkel“. Sie nahm es, schaute es an, es war ihr klar wie es in sie hinein sollte, sie schob ihre Hand unter den Rock, da hörte sie seine Stimme „schieb den Rock hoch, ich will dir dabei zu sehen“. Sandy schaute vorsichtig aus dem Wagenfenster ob jemand in der Nahe war, schaute dann Manfred mit grossen Augen an und schob langsam ihren Rock hoch. “Sandy, geht das jetzt auch ein wenig flotter, oder willst du es lieber draussen vorm Auto machen”. Sie zuckte bei seinen Worten zusammen, schob ihren Rock so gut es ging hoch und schob sich langsam diesen etwas merkwürdigen Dildo in ihre Fotze. Sie war im Moment nicht geil und deshalb auch nicht sehr feucht, es brauchte einen Moment, aber dann steckte er in ihr. Das Metall war sehr kühl und sie erschauerte etwas. Manfred startete den Wagen und sie verliessen den Rastplatz und fuhren weiter Richtung Süden.

Nach einer knappen Stunde Fahrt , die sehr wortlos verlief, die Autobahn war sehr voll. er musste sich auf den Verkehr konzentrieren und Sandy dachte darüber nach was er wohl vorhatte, verliessen sie die Autobahn. Sie fuhren durch eine wenig bewohnte Gegend, viele Wälder und Wiesen und ein paar grosse Gutshöfe. Irgendwann bog Manfred in einen kleine Seitenstraße ein, sie fuhren noch wenige Kilometer, dann endete die kleine Straße auf einem Parkplatz. Manfred stellte das Auto ab, sah Sandy sehr ernst an und bat sie auszusteigen. Sandy stieg aus, blieb neben der Wagentür stehen und sah sich um. Sie standen vor einem grossen Gutshof, der von einer ca. 2 mtr. hohen Mauer umgeben war und ein grosses, im Moment geschlossenes Tor hatte. Manfred nahm ihren Koffer und seinen Rucksack und sie gingen auf das Tor zu. Sandy lief etwas unsicher, sie hatte ja immer noch diesen Metalldildo in sich stecken und sie wollte vermeiden das er hier herausrutschte. Sie kamen an das Tor, Manfred drückte an der Sprechanlage auf den Klingelknopf, dann drückte er eine Zahlenkombination auf einem Tastenfeld und eine Tür im Tor öffnete sich. Sie gingen hindurch und Manfred schloss die Tür hinter ihnen wieder. Nach wenigen Metern stoppte er, öffnete Sandys Koffer, sah sie an und sagte freundlich aber sehr bestimmt “zieh dich aus Sandy, du brauchst hier bis morgen keine Kleidung”. Sie zögerte, sah sich um, niemand war zu sehen, es war auch sehr still und sie hoffte das sie allein waren. Sie öffnete mit zitternden Händen ihre Bluse, streifte sie ab und legte sie in den Koffer. Dann sah sie sich nochmal um, streifte ihren Rock ab und legte ihn ebenfalls in den Koffer. Sie wollte gerade ihre Schuhe abstreifen, aber Manfred sagte “nein, lass sie erst noch an, bis wir drin sind”. Er nahm seinen Rucksack, griff hinein und holte ziemlich schnell ein Halsbad hervor, mit einer Art Hundeleine daran. Er trat vor Sandy, legte ihr das Halsband an, verschloss es sorgfältig und hängte dann die Leine ein. Dann ging er wortlos auf das Gebäude zu und zog Sandy an dem Halsband hinter sich her. Sie ging etwas schneller bis sie dicht neben ihm lief und sie war nun sehr aufgeregt, ein wenig ängstlich war sie auch und sie war durch den Dildo in ihr und das Laufen auch ein wenig feucht geworden. Sie kamen zum Eingang, Manfred öffnete die Tür und sie gingen hinein. Ein kurzer Flur, sehr schlicht, dann eine zweite Tür. Manfred öffnete sie und sie standen in einer Art Hotelhalle, rechts ein Tresen, links Stühle und Tische und ringsherum sehr viele Türen, da mussten wohl die Zimmer dahinter liegen.

Es waren ca. 15 Personen in dem Raum, die Hälfte waren Herren die in etwa angezogen waren wie Manfred, und die andere Hälfte waren Frauen, mehr oder weniger unbekleidet, so wie Sandy. Hinter dem Tresen stand eine Frau die ein sehr kurzes knappes Kleid trug das mehr zeigte als es verbarg. Manfred steuerte auf den Tresen zu, Sandy war damit beschäftigt nicht zu viel von sich zu zeigen, vor allem nicht den Dildo der in ihr steckte. Manfred zog sie hinter sich her, blieb dann vor dem Tresen stehen und schaute zu Sandy “nimm die Hände auf den Rücken und spreize deine Beine etwas währen dich das Zimmer klarmache, Sandy”. Sie kannte diesen Ton, sie wusste gehorchen war jetzt angesagt, aber vor all diesen Leuten hier? Sie legte ihre Hände auf den Rücken und spreizte langsam die Beine, ein ganz klein wenig aber nur. Manfred schaute aus der Seite, sah das sie sehr zögerlich war, packte sie an den Schultern, drehte sie sanft aber bestimmt herum, so das sie in den Raum hinein sah. Dann griff er ihr zwischen die Beine, Sandy schämte sich in diesem Moment sehr, am liebsten wäre sie im Boden versunken. Er drängte ihre Beine auseinander und Sandy spreizte sie etwas weiter. Gleichzeitig versuchte sie immer noch den Dildo in ihr nicht zu verlieren. Manfred sprach die ganze Zeit weiter mit der Frau hinter dem Tresen, dann zeigte er auf Koffer und Rucksack, die Frau nickte und Manfred nahm die Leine die an Sandy Halsband befestigt war und zog sie zu einer der Tür auf der rechten Seite. Manfred öffnete die Tür, ging hinein und zog Sandy hinter sich her. Sie standen in einem grossen, hellem, freundlichen Raum. In der Mitte stand ein grosses Bett, scheinbar aus Metall, es sah sehr stabil aus. Daneben ein kleiner Tisch für vier Personen, zwei Holzstühle mit Lehne und zwei Stühle aus verchromten Stahl, mit Armlehnen, aber diese beiden Metallstühle hatten keine Rückenlehne und keine Sitzfläche, es war nur das nackte Gestell. Als Sandy sich weiter umsah entdeckte sie noch einige andere Möbelstücke, aber sie wusste (noch) nicht was es damit auf sich hatte. Manfred sah sie lange an, kam dann auf sie zu und nahm sie zärtlich in den Arm “na Sandy, vertraust du dich mir an bis morgen Nachmittag” fragte er sie und sie nickte nur stumm.

Er nahm ihr die Leine ab und gab ihr vier Ledermanschetten die auf dem Tisch gelegen hatten “leg das an Sandy, es wird bis morgen Abend dein einziger Schmuck sein”. Sie nahm die Manschetten, legte sich die etwas kleineren an die Handgelenke, die etwas grösseren befestigte sie an oberhalb ihrer Fussgelenke. “die Ringe nach aussen” wies Manfred sie an und sie gehorchte. Dann richtete sie sich auf und liess die Arme locker nach unten hängen, die Beine hatte sie etwas gespreizt, sie waren ja allein und in seiner Nähe fühlte sie sich sicher.

Manfred ging zur linken Wand, an der allerlei Holzbretter und Haken montiert waren und hantierte dort etwas herum. Er hängte oben und unten Ketten ein an einem Holzgerüst und winkte dann Sandy zu sich heran “stell dich mit dem Rücken an das Gerüst Sandy” sagte er freundlich aber bestimmt, sie erschauerte etwas, ging auf die Wand zu und brachte sich in Position so wie Manfred gesagt hatte. Er schob sie noch etwas in die richtige Lage und fixierte sie dann mit den Ketten an ihren Arm- und Fussmanschetten. Sie konnte Arme und Beine nur noch ein wenig bewegen, er hatte ihr zu Anfang etwas Spielraum gelassen. Er bemerkte das der Dildo immer noch in ihr steckte, griff ihr zwischen die Beine und zog ihn mit einem Ruck heraus. Sie stöhnte kurz auf und schaute Manfred mit einem erwartungsvollen Blick an. Er griff ihr an die Titten und fing an ihre Nippel zu bearbeiten, sehr fest, sehr intensiv. Nach ein paar Minuten fing sie an zu stöhnen und wand sich etwas in ihren Ketten. Er ignorierte ihr Stöhnen das langsam in ein leises Jammern überging und bearbeitete ihre Nippel mit seinem Daumen und Zeigefingern. Er kniff hinein, drehte ihre Nippel so weit es seine Hände möglich machten, dann zog er bis sie fast dachte sie reissen ab um sie dann schlagartig los zulassen. Sie schrie kurz auf, fing sich aber dann wieder. “du kannst ruhig schreien Sandy, die Türen und Wände sind hier schallgedämmt, aber selbst wenn dich jemand hört, das ist ein BDSM Gutshof, es würde keinen stören”.

Er trat zurück, ging zur gegenüberliegenden Wand, dort wie diverse Schlaginstrumente hingen. Manfred schaute sich alles genau an, nahm eine kleine Peitsche in die Hand, hängte sie dann wieder zurück. Dann griff er zu einer kleinen Gerte und liess sie ein paar Mal durch die Luft sausen. Er wendete sich Sandy zu, die etwas ängstlich bei der Auswahl des Schlaginstrumentes zugesehen hatte, das sie wohl gleich spüren würde. In Ihr tobte mal wieder diese Mischung aus ein wenig Angst, Spannung und Geilheit. Manfred ging mit der Gerte in der Hand langsam auf Sandy zu, blieb mit etwas Abstand vor ihr stehen, hob die Gerte an und …. liess sie langsam über ihre Titten wandern. Sandy zuckte etwas zusammen als die Gerte sie berührte, atmete dann aber auf als sie merkte das Manfred nicht zugeschlagen hatte, noch nicht wohl gemerkt. Manfred streichelte Sandy so lange bis er merkte das sie lockerer wurde und sie anfing leise zu stöhnen. Dann gab er ihr den ersaten Hieb auf die linke Titte, sehr kräftig und für Sandy vollkommen unerwartet. Sie schrie laut auf, wohl mehr weil der Hieb unerwartet kam als wegen des Schmerzes. Manfred hielt einen Moment inne, sah sie ernst an und gab ihr dann den nächsten Hieb auf die rechte Titte. Sie war diesmal darauf gefasst und versuchte nicht aufzuschreien. Er bearbeitete abwechselnd ihre linke und rechte Titte bis sich eine leicht Färbung der Haut einstellte. Bei den letzten Hieben schrie Sandy kurz auf, aber sie schaute Manfred stolz dabei an und er merkte das es ihr gefiel, trotz der Schmerzen die er ihr mit der Gerte zufügte. Er hängte die Gerte zurück, drehte sich um und sah Sandy lange an.

“na, geil geworden Sandy” fragte er sie ganz direkt und sie antwortete kurz und knapp “ja”, er schaute sie an ud sagte in einem etwas strengeren Tonfall “sprich in ganzen Sätzen Sandy”. Sie überlegte einen Moment , dann sagte sie sehr zögerlich “ja, Manfred, ich bin geil geworden”. Er trat dicht vor sie, gab ihr einen Kuss und schob gleichzeitig seinen Zeige- und Mittelfinger in ihre Fotze. Sie stöhnte leise auf und fing sofort mit Fickbewegungen an, so weit es ihre Fixierung hergab. Er hielt seine Hand ganz still und liess sie einen Moment gewähren, dann zog er die Finger aus ihrer Fotze heraus und steckte sie ihr in den Mund. Sie fing sofort an den beiden Fingern zu saugen und zu lecken und schmeckte dabei ihren Mösensaft. Dann zog er seine Hand zurück, strich ihr über die Wange, ging dann zu der Kommode an der Wand und kam zu ihr zurück, mit etwas in der Hand das sie aber nicht sehen konnte, sie schaute auf Manfred’s Hand als er auf sie zukam, er lächelte sie an und fragte “na Sandy, neugierig”. Sie schaltete sofort und antwortete “ja Manfred, ich bin gespannt auf das was du in der Hand hast”.

Fortsetzung folgt ……

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Im Funbad

Der Typ war mir bereits eine ganze Weile aufgefallen. Ich wollte mir heute mal einen schönen Nachmittag machen und war ins hiesige Fun-Bad gegangen.

Sein neon-grüner Badeslip war farbenmäßig eine Zumutung, aber er fiel auf jeden Fall auf. Doch wichtig war ja der Inhalt, und da hatte der Typ einiges zu bieten. Ich hatte ihn bis jetzt ohne Begleitung gesehen, sodass meine Hoffnung anhielt ihn ansprechen zu können. Ich blieb an seinen Fersen. Meine Chance kam, als wir in das große Becken gingen, und mal wieder die Wellen tobten. Nach ein, zwei Wellen war ich in seiner Reichweite. Ich stellte mich hinter ihn und wartete, dass die nächste Welle ihn gegen mich schleudern würde. Es passierte wie geplant. Ich fasste ihm dabei einmal kräftig an den Hintern, der fest und rund in meiner Hand lag. Etwas irritiert schaute er mich an, lächelte dann aber und entschuldigte sich. Er ging aber nicht weg, sondern blieb wieder vor mir stehen. Bis zum nächsten Wellenkamm konnte ich beobachten, wie das Wasser zwischen seinen gebräunten muskulösen Schulterblättern herunter rann. Die Welle kam und ich wollte wieder zufassen, als er sich im letzten Moment zu mir umdrehte. Dieses Mal fühlte ich seinen Schwanz deutlich durch den dünnen Stoff seines Badeslips. Auch seine Hand glitt mir zwischen die Beine und fühlte, was ich so zu bieten hatte. Ich wusste, dass er nicht abgeneigt war mit mir Sex zu haben. „Wenn Du mehr willst, folge mir mit einem bisschen Abstand,“ sagte er so leise, dass nur ich ihn verstehen konnte.

Er wandte sich zur Treppe, um das Becken zu verlassen, griff sich sein Handtuch und ging in Richtung Umkleiden. Ich folgte ihm, hielt jedoch ein wenig Abstand. Sein knackiger Po wackelte so zu meinem Vergnügen gut sichtbar vor mir her. Ich bekam einen Steifen, versuchte aber mein Handtuch so zu halten, dass man es nicht direkt sah. Wir durchschritten die Duschen und erreichten die Umkleiden. Er suchte einen Gang, der weit hinten gelegen und daher nicht so belebt war, wartete auf mich bis ich in die Kabine kam und verschloss hinter mir die Tür. Die Enge der Kabine ließ uns direkt vor einander stehen. Wir packten uns, schlangen unsere Arme um einander und wirbelten unsere Zungen wild um die des anderen. Meine Hand fasste nach seinem geilen Hintern. Mit einem kleinen Ruck öffnete ich mit der anderen Hand die Kordel im Bund seines Badeslips. Mir entgegen reckte sich sein praller Schwanz, dick, rot und präsentierte seine violette Eichel. Ich sank auf die Knie, stülpte meinen Mund über sein Prachtstück. Regelmäßig ließ ich seinen Schwanz tief in meinen Rachen gleiten, was ihm offensichtlich gefiel. Er streckte mir seinen Speer bei jedem Hineingleiten entgegen. Er fasste seine Vorhaut und zog sie vollends zurück, sodass ich sein blankes Fleisch zwischen meinen Lippen hatte. Ich leckte an der Unterseite seines Schaftes entlang und lutschte an seinem Sack, wobei ich ihn weiter wichste. Er versuchte lautlos seiner Lust ihren Lauf zu lassen. Einzelne Seufzer ließen sich jedoch nicht unterdrücken. Er entblößte seine Rosette, indem er ein Bein auf die niedrige Bank der Kabine stellte. Mein Mund an seinen prallen Eiern, die eine Hand streichelte seinen Speer und die andere liebkoste seine Rosette. Seine Stöße wurden regelmäßig und immer schneller. Sein Atem ging rasch und schließlich entlud er seine Ladung über mir und spritzte sein Sperma Stoß um Stoß in mein Gesicht. Salzig breitete sich der Geschmack nach Lust und Sex auf meiner Zunge aus. Er drehte sich mit einem Lächeln um und streckte mir seinen geilen runden Arsch entgegen. „Fick mich,“ flüsterte er mir zu. Ich packte seine Hüfte ohne viel zu überlegen. Ich war spitz und geil und wollte ebenfalls meine Ladung verspritzen. Sein Arsch war weich und geschmeidig. Ich setzte meinen Schwanz direkt an seine Rosette. Er reckte sich mir entgegen. Ohne weiteres Zögern ließ ich meinen Schwanz in seine Rosette gleiten. Sein Muskel zuckte und sperrte sich ein wenig gegen meinen Luststab, ließ ihn dann aber bis zum Anschlag hineingleiten. Er stöhnte leise, stützte sich ab und ließ sich von mir ficken. Ich tobte mich aus, soweit das in dieser Kabine ging, ohne aufzufallen. Stoß um Stoß, immer die ganze Länge meines Schwanzes wieder herausziehend drang ich in ihn ein und kam meinem Orgasmus immer näher. Ich fickte ihn, rammelte seine Fotze, die sich mir immer bereitwilliger entgegenreckte. Ich schaute an mir herab und sah zu, wie sich mein geiler Schwanz aus seiner Fotze herauszog , um wenig später wieder tief hinein zu gleiten. Meine Geilheit wuchs und ich wurde immer schneller mit meinen Stößen. schließlich kam ich. Ich spritzte meine Ladung tief in ihn hinein. Warm und feucht schäumte mein Sperma an seiner Rosette. Ich zog meinen Schwengel heraus und setzte mich auf die Bank der Kabine. Wir waren beide vollständig befriedigt. Tief holten wir Atem, um nicht unserer Lust laut Ausdruck zu geben. Auch mein Gegenüber setzte sich, hatte aber mit seinem zuckenden Unterleib noch zu kämpfen. Ich fasste hinüber und packte noch einmal seinen Schwanz und wichste ihn. Schnell erreichte er wieder seine ganze Pracht und streckte sich mir entgegen. Mal um Mal stieß er heftiger meinen Liebkosungen entgegen. Sein Atem ging wieder schneller. Wieder und wieder zog ich seine Vorhaut bis zum Anschlag zurück und ließ sie dann wieder nach vorne gleiten. Meine Hand strich um seine Eichel um wieder die Haut seines Schaftes zurückzuziehen. Ich merkte, dass er kurz vorm Abspritzen war. Langsam und stetig machte ich weiter. Zurück und vor, zurück und vor. „Ist das geil! JA, ich komme , Mh, ja“, flüsterte er fast unhörbar. Seine Wichse quoll aus seiner Eichel und lief zäh über meine Hand. Bei jedem Zurückstreifen quoll ein Schwall seiner heißen Sahne aus ihm heraus. Ich leckte meinen Handrücken ab, schmeckte wieder das Salz seiner Wichse.

Sein Kopf fiel zur Seite und schaute mich versonnen an. „Geil. Die bist ein guter Ficker. So guten Sex habe ich nicht erwartet.“ Damit erhob er sich, beugte sich vor, küsste mich auf meine Eichel, zog seinen Badeslip wieder an und verließ die Kabine. Ich verschloss die Tür. Auch ich hatte so guten Sex nicht erwartet. Außerdem war es das erste mal im Schwimmbad. Ich machte es mir noch einmal selber und ging dann in die Sauna. Ich hoffte, dass wir uns dort nicht sehen würden, denn die Folgen hätte dort sicherlich jeder gesehen.

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Thomas – Der Weg zum slaveboy 3. Teil

An einem der letzten Tage hatte ich meinen Sklavenboy befohlen in seinem Zimmer knieend zu wichsen und auf den Boden zu spritzen. Es war geil zu beboachten, wie er im beleuchteten Zimmer kniete und seinen harten Prügel bearbeitete. Er spritzte in einigen Schüben die Sahne auf den Boden und beugte sich vor um mit seiner Zunge den Geilsaft aufzulecken. Danach legte er sich nackt ins Bett.

Heute hatte ich Stefan getroffen. Er war noch immer begeistert von der vergangenen Aktion und bat mich, ihn wieder mal in ein geiles Date einzubinden. Ich verabredete mich mit ihm für den Abend, machte ihm aber klar, dass er zu tun hatte, was ich sagte. Er willigte ein, erklärte mir aber, dass er eigentlich hetero wäre und auf keinen Fall einen Schwanz schlucken wollte. Ich schickte meiner Sklavenschlampe sein Pic und wenig später meldete er sich: „Ja Sir, ich hoffe, Sie brauchen mich heute.“ „Allerdings, du wirst ab 20.00 Uhr für mich zur Verfügung stehen. Und zwar mit einem besonderen Outfit. Du trägst deine zerissene Jean und die schwarze Jacke. Selbstverständlich hast du das Halsband umgelegt, dass du dir gekauft hast. Ausserdem wirst du deine Camelboots tragen. Für darunter wirst du dir einige Klamotten ausleihen müssen. Und zwar von deiner Freundin.“ Ich hatte gesehen, dass seine Kleine durchaus guten Geschmack hatte und tolle Dessous trug. „Du wirst von ihr halterlose Strümpfe anziehen und einen kleinen, geilen Slip mit Spitzen.“ „Aber Sir, verzeihen Sie, aber das kann ich nicht. Ich will keine Damenwäsche anziehen“ – „Du wirst gehorsam sein. Als Sklavenschlampe steht es dir sicher gut, einmal mit Strümpfen und Slip aufzutreten. Und wenn du nicht tust, was ich sage, dann werde ich erstmal dein Foto ins net stellen.“ Ganz leise kam die Antwort: „Ja Sir, für Sie mach ich es. Obwohl ich mich dabei schämen werde.“ Der Boy würde staunen, wenn er sich so vor Stefan zu präsentieren hatte. Die Zeit verging wie im Flug und ich holte Stefan ab. Er trug eine schwarze Jean und ein weisses Shirt, das eng an seinem gut geformten Körper lag. Als wir am vereinbarten Outdoortreff ankamen, es war in der Zwischenzeit dunkel geworden, stand meine Sklavenschlampe an dem Baum, an dem alles begonnen hatte. Er war überrascht, dass ich einen Fremden mitbrachte und wollte protestieren, aber ich schnitt ihm das Wort ab und er schwieg ergeben. „Du hast seinen Schwanz schon im Arsch gehabt, also zier´dich nicht“. Er kapierte, dass es sich um den Boy handeln musst, der ihn gefickt hatte, als seine Augen verbunden waren.
„Zieh dich aus und zeig meinem Begleiter, worauf du besonders abfährst!“ Thomas wurde rot im Gesicht, begann aber seine Jacke abzustreifen und seine Jean zu öffnen. Als sein Girl-Slip und die halterlosen Strümpfe zum Vorschein kamen, pfiff Stefan leicht durch die Lippen. „Sieht geil aus.“ „Los, dreh dich und präsentier dich unserem Gast“ forderte ich meinen Boy auf. Als er Stefan seine Kehrseite zeigte, meinte er „Wow, der Arsch in dem Slip mit den Strümpfen ist ja geil. Fast wie bei meiner Freundin.“
„Na dann zieh dich aus und fick ihn“ ermunterte ich Stefan. Der ließ sich nicht lange bitten und war schnell seine Klamotten los. Ich kettete Thomas mit Handschellen an einen Querast, auf dem er sich auch aufstützen konnte. So stand er in gebückter Haltung und zeigte seinen Arsch in voller Pracht. Stefan ging auf Thomas zu und packte den Arsch des Boys mit beiden Händen. Es war geil, zu beobachten, wie die Arschbacken der Sklavenschlampe durchgeknetet wurden. Beide Schwänze der Boys waren steinhart. Stefan spuckte sich in die Hand und bereitete den Arsch von Thomas auf den kommenden Fick vor. Obwohl der Junge ziemlich eng gebaut war, drang Stefan mühelos in ihn ein und begann in regelmässigen Stössen zu ficken. Ich hatte unbemerkt meine Camera ausgepackt und begann die beiden zu fotografieren. Sie waren so in den Fick vertieft, dass sie von meiner Aktion gar nichts bemerkten. Als ich bemerkte, dass Stefan kurz vor seinem Abgang war, stoppte ich die Aktion. Stefans Blick fiel auf meine Camera. „Sag´ bloß du hast fotografiert?“ „Klar, schließlich sollst du mir in Zukunft auch zu Diensten sein“ erwiderte ich mit einem Grinsen. Es war Stefan sichtlich unwohl in seiner Haut und sein Schwanz schrumpfte zusehends. Aber er fand sich damit ab.
Ich nahm meinem Boy die Handschellen ab und forderte Stefan auf, sich an den nächsten Baum zu stellen. Er gehorchte. Den Stamm im Rücken, die Handschellen um die Gelenke stand er nackt am Baum und war dazu verdammt uns zu beobachten, was weiter geschehen würde. Ich forderte meinen Boy auf, wieder in Stellung zu gehen. Diesmal wollte ich ihn ficken. Das Loch war durch den Fick gut vorbereitet und es war ein Vergnügen, die Schlampe zu mit festen Stößen zum Stöhnen zu bringen. Ich krallte meine Finger in seine Arschbacken und schob ihn ordentlich durch. Während des Ficks wanderten meine Hände über seine Hüften zu seinen Brustwarzen. Mit den Fingern zwickte und zwirbelte ich seine Nippel und der Boy fing immer lauter zu stöhnen an. Das machte auch Stefan wieder geil. Nicht nur sein Schwanz war hart, auch in seinen Augen sah man die pure Lust. Mit einigen letzten Stößen fuhr ich in den Arsch des Boys und spürte, wie meine Sahne in sein Loch drang. Ich zog mich zurück und öffnete die Handschellen von Stefan. Beide hatten sich vor mich in die Wiese zu legen und sich gegenseitig den Schwanz zu blasen. Nach anfänglichen Zögern schluckte Stefan den Schwanz meines Boys. Schon nach einigen Minuten merkte man nicht mehr, dass Stefan eigentlich niemals einen Schwanz schlucken wollte. Beide saugten und leckten ungehemmt.. Jeder wollte als Erster seinen Saft loswerden. Und das Timing war gut. Beide kamen bis auf ein paar Sekunden gleichzeitig. Stefan stöhnte auf und ergoss sich in den Mund von Thomas, der den Geilsaft schluckte, während Sekunden später Thomas abspritze. Allerdings auf den Waldboden, denn Stefan hatte seinen Kopf blitzschnell zurückgezogen und griff nun mit der Hand zu, um meinem Boy Erleichterung zu verschaffen. Nach einer kurzen Erholungspause zogen sich die beiden Boys an und bevor wir uns trennten, machte ich Stefan klar, dass er mir nun auch zur Verfügung zu stehen hatte.

Ich saß in meinem Pub, als die Tür aufging und Thomas eintrat. Er kam auf mich zu, grüßte mich und setzte sich neben mich an die Bar.
Im Laufe des Gesprächs, dass sich natürlich über die letzten Ereignisse drehte, erzählte er mir, dass seine Freundin ein ziemlich geiles Stück war, die immer wieder Neues ausprobieren wollte. Ich forderte ihn auf, mit seiner Freundin eine Aktion zu starten.
Zu einem vereinbarten Termin hatte ich mich auf dem Hochsitz eingefunden und wenig später tauchte schon das Auto meines Boys auf. Seine Freundin und er stiegen aus und gingen zu dem Baum, an dem mein Boy schon einiges erlebt hatte. Ich konnte beobachten, dass sein Girl sich immer wieder umschaute und nervös wirkte. Thomas, meine Sklavenschlampe öffnete seine Jean und begann sich auszuziehen. Aus einem mitgebrachten Rucksack nahm seine Freundin eine Kamera und begann in zu fotografieren. Er stellte sich in Pose und bearbeitete seinen Schwanz, der schon beachtlich gewachsen war. Immer wieder schaute sein Girl, ob Spaziergänger unterwegs wären. Aber der Anblick ihres Freundes machte auch sie geil und sie nahm den Schwanz meines Boys in die Hand und streichelte ihn. Sie legte die Cam zur Seite, kniete sich vor ihn und schluckte sein heißes Teil. Obwohl ich schwul bin, war es geil, die Sache zu beobachten. Mein Boy versuchte herauszufinden, von wo ich ihn beobachtete. Immer wieder streifte sein Blick den Hochsitz und ich denke, er hat wohl geahnt, dass ich dort lauerte.
Sein Stöhnen verriet mir, dass es bald soweit sein würde, aber noch bevor er abspritzte, zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund. Er drehte seine Freundin um, hob ihren Rock hoch und begann sie zu ficken. Die Kleine hatte keinen Slip an. Er hobelte sie mit harten Stößen und schon merkte man, dass er seine Sahne in sie pumpte. Auch das Girls stöhnte geil auf, man konnte es bis zu meinem Beobachtungsposten hören. Mit einigen letzten Stößen beendete Thomas den Fick und die beiden fuhren wieder ab.
An diesem Tag blieb seine Freundin bei ihm, sodaß ich keine weiteren Anordungen geben konnte. Aber durch das Fenster sah ich, dass die beiden im Licht der Nachttischlampe ihres Zimmers weiterfickten.
Nachdem mich die Sache ziemlich geil gemacht hatte, rief ich Stefan an. Er sollte sofort zu mir kommen. Er betrat meine Wohnung. „Knie dich vor mich hin!“ „ He – ich bin nicht devot.. das weißt du doch!“ „Ab sofort wird es dir leichter fallen, eine devote Ader zu entwickeln, denn du wirst ab sofort tun, was ich sage. Oder soll ich die gemachten Fotos veröffentlichen?“
Er fiel im Vorzimmer vor mir auf die Knie. Ich öffnete meine Jean und steckte ihm meinen Schwanz ins Maul. „Während du mir einen bläst, wirst du dich ausziehen. Und wehe, du lässt dabei meinen Schwanz aus deinem Mund gleiten oder ich spüre deine Zähne.“
Stefan bemühte sich mich zu befriedigen, dabei öffnete er sein Hemd und zog es aus. Mit der Jean und dem Slip tat er sich ziemlich schwer, schaffe es aber dennoch. Wir gingen ins Wohnzimmer und ich legte eine DVD ein, dann machte ich es mir auf der Couch bequem. Stefan hatte vor mir auf allen Vieren zu warten und ich legte meine Beine auf seinen Rücken. Daneben stellte ich einen Aschenbecher und zündete mir eine Zigarette an. So einen geilen, lebenden Tisch hatte ich mir schon lange gewünscht. Der Boy hatte bereits eine geile Latte, also steckte wohl doch eine devote Veranlagung in ihm. Denn ohne seinen Schwanz zu berühren, schien sein Teil steinhart. Ich erlaubte ihm, ebenfalls den Film anzusehen, in dem gerade ein kräftiger Kerl ein zartes Kerlchen fickte. Der Boy hatte seine Hände mit Handschellen am Rücken fixiert, den Kopf in ein Kissen vergraben und streckte seinen Arsch dem Ficker entgegen. Ein geiles Bild. Ich bearbeitete meinen Schwanz, der steif aus der Jean ragte und wies meinen Boy an, sich zu mir zu beugen und zu blasen.
Ich legte meine Hand auf seinen Hinterkopf und drückte sein Maul auf mein Rohr. Ein leichtes Würgen zeigte mir, dass er es nicht gewohnt war, einen Schwanz zu schlucken. Aber er bemühte sich tapfer.
Als er bemerkte, dass es bei mir soweit war, wollte er mit dem Kopf zurückweichen, aber ich hielt ihn fest und pumpte meinen Samen weit in seinen Rachen. Er murmelte etwas Unverständliches. Offensichtlich war er mit der Samenspende nicht einverstanden. Ich forderte ihn auf, meinen Schwanz sauberzulecken und er gehorchte widerwillig. Trotzdem stand sein Rohr noch immer steil und hart von ihm ab. Als der letzte Spermatropfen von ihm aufgeleckt war, durfte er sich vor mir auf den Rücken legen und wichsen. Es dauerte nur Sekunden und seine Ladung schoß ihm bis an den Hals auf Brust und Bauch. Also war der Typ wirklich ein devotes Stück und brauchte nur eine starke Hand, die ihn dazu brachte Geilsaft zu schlucken, ausdauernd zu blasen und seinen Arsch aufnahmefähig zu machen.
Ich erlaubte ihm, aufzustehen und sich anzuziehen. Als er sich seinen Samen abwischen wollte, sagte ich: „Der bleibt drauf. Du fährst so nach hause, dann kannst du unter die Dusche gehen.“ „Ja, Sir“. Der Boy hatte kapiert.

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Eine Wahres erlebnis

Ausflug ins Pornokino 2

als wir uns darüber unterhielten ,waren wir beide sehr geil gewessen,denn
wir fingerten an uns gegen seitig rum .Ich halte sie im Arm und spielte mal
an ihren Titten, massierte die gepiercte Nippel,zwirbelte sie mit meinen
Fingern ,und spielte an ihrer Muschi ,die sehr sehr nass war .Sie Küsste mich und fing langsam an sich zu meinen gepierten Nippel hinab zu küssen als
sie meine erreicht hatte ,saugte und knaberte sie daran rum ,und ich merkte
an ihrem stöhnen ,das sie immer geiler wurde,wärend dessen ich sie
Fingerte.
Ihre Muschi lief regelrecht über von ihrem Saft der mehr und mehr aus
ihr raus lief. Dann fing ich an mich von ihren Titten langsam nach unten zu Küssen zu ihre nassen Spalte die regel recht auslief .
Da leckte ich erst mal die innen Schenkel ab da diese schön voll mit
Fotzensaft schon waren .
Ich arbeitete mich über ihre nassen gepiersten Muschilippen sehr langsam und genüslich zum inner ihrer Spalte ,schlürfte erstmal ihren ganzen
Mösensaft aus .dann leckte ich mich zu ihrem gepiercten Kitzler weiter ,
und da brauchte ich auch nicht mehr viel zu lecken da kam sie schon sehr gewaltig .
Als ihr Orgasmus abgeklungen war sagte sie jetzt bist du erst mal dran ,
da ich durchs lecken und ihrem Orgasmus so geil wahr ,war mein Schwanz auch sehr nass geworden ,und währent sie mich dan leckte ,kam ein Pärchen hinterunseren Sitz ,und schaute geil zu ,wie ich geblasen wurde von ihr .
Die ander Frau sah etwas genauer hin ,wie mein Schwanz geleckt und gesaugt wurde,Ihr Mann scheinte mir so spielte dabei an ihrer Fotze ,und das
geilet die Frau noch mehr an ,und sie sagte zu ihrem Mann er soll sie
jetzt Ficken ,das sie geil ist vom zusehen ,wie mir meine Ex-Freundin meinen
Schwanz bläst und leckt.es ist ein geiles schauspiel gewessen ,hinter
uns das Pärchen am ficken und am stöhnen ,und unsere Sitzbank am
wackeln dadurch ,und meine Ex an meinem Schwanz blasen ,da hiel ich es nich mehr aus und spritzte total ab,in ihr Mund ,Gesicht und auf ihre Titten.
Das machte das Pärchen so geil das diese auch zum spritzen kammen.

Als wir uns eine Pause gönnten ,sahen wir uns mal einwenig im P-Kino
um ,ob noch ander Pärchen gekommen waren ,mitler weile waren noch
5-7 Pärchen gekommen,im verschiedenenm Alter.
Die auch alle am Ficken ,Lecken und am zusehen waren wie die
andern rum Sexten .

Das geilte uns beide wieder solangsam richtig auf den Pärchen beim
Sex zu zusehen und ihr stöhnen zuhören .
Den Sexfilm der lief haben wir kaum wargenommen ,das rundherum um
uns war viel geiler gewessen.
Da sich mein Schwanz dabei wieder aufrichtete,zog ich meine Ex
vom Sitz und sagte das ich sie jetzt von hinten Ficken möchte .
Sie soll sich auf den Sitzt knien das ich sie von hinten ficken kann .
Aber mein gedanke war dabei das wir so auch den anderen
Pärchen bei ihrem treiben zusehen konnten.
Wir fanden das beide so geil ,das wir nich lange brauchten
um wieder zum Orgasmus zu kommen .
Wir waren dannach so ausgepauert das wir beschlossen zu gehen .

Als wir zu unserm Auto gingen ,so versext wie wir waren ,
hat meine Ex gemeint sie habe Hunger ,und wollte noch
bei Mc Don. vorbei ,ich sagete rein gehen oder am Schalter holen,
sie meinte reingehen ,da sie noch zur Toilette muste .
Ok wir gingen da ins Mc Don und Assen noch was ,uns schauten die Leute etwas blöt an ,da wir mit unseren Mäntel dort sitzten und Assen.
Aber wir dachten uns wenn ihr wüstet wie wir angezogen sind und wo wir her kammen ,würdet ihr noch blöder uns ansehen .

Auf dem Rest von der Heimfahrt sprachen wir noch über all das geschehene.
Und meinten Beide das es super geil gewessen ist ,und ich meint wir
könnten mal auf einem Autobahnparkplatz fahren wo es Spanner
und auch andere Pärchen gibt und mal sehen ob uns soetwas auch gefällt.
Aber das ist ne andere geschichte .

total geil hinter uns am Ficken