Ich hatte außer der Reihe einen Tag frei und überlegte, was ich wohl mit meiner Zeit anfangen könnte. Als ich an diesem Morgen aufwachte, war ich ziemlich geil. So kam ich auf die Idee, mich aufzubretzeln, in die Innenstadt ins Pornokino zu fahren und ein paar Schwänze auszulutschen.
Also sprang ich unter die Dusche, rasierte mir nochmal gründlich Schwanz, Sack und Po und wachste meine Beine. Mit einer ausgiebigen Spülung reinigte ich noch meine Arschfotze, dann schlüpfte ich in die schwarzen halterlosen Nylons und einen schwarzen Push-Up-BH. Ich legte einen meiner engsten Penisringe an, der den Schaft meines Schwanzes und des Sacks angenehm eng umspannte und meinen Pimmel gleich ein wenig praller werden ließ. Darüber zog ich unverfänglich ein normales T-Shirt, eine Jogginghose und Turnschuhe. Ein Blick in den Spiegel verriet mir, dass man mir nicht ansah, was sich unter meinen Klamotten verbarg.
Dann holte ich mir einen Stoffbeutel und packte Lippenstift und Mascara, meine blonde Langhaarperücke, ein paar rote High Heels, einen knappen schwarzen Minirock und eine dunkle, transparente Bluse ein, außerdem Zigaretten, Feuer und das Eintrittsgeld für Kino und Straßenbahn.
Es war ein schöner, heißer Sommertag. Mittlerweile war es zehn Uhr morgens und schon relativ warm, als ich meine Wohnung verließ. Ich schloss die Tür ab und versteckte den Schlüssel unter der Fußmatte, dann machte ich mich auf zur Straßenbahnhaltestelle.
An der Haltestelle wartete außer mir noch ein junges, schlankes Mädchen, vielleicht gerade 18 geworden. Dem Wetter entsprechend trug sie ein bauchfreies rotes Spaghettiträger-Top, unter dem sich ihre kleinen Brüste abzeichneten, eine knappe, kurze Jeans-Hotpants und Flipflops. In ihrem Bauchnabel blitzte ein Piercing. Unfassbar, dass dich deine Eltern so auf die Strasse lassen, dachte ich bei mir.
Die Kleine sah unglaublich geil aus. Ich merkte, wie mich dieser Anblick noch geiler machte, als ich an diesem Morgen sowieso schon war. Mit Erschrecken stellte ich fest, dass Blut in meinen Schwanz schoss und durch den bereits angelegten Penisring natürlich nicht wieder heraus konnte. In meiner Jogginghose begann unübersehbar eine große Beule zu wachsen, was dem Girl natürlich nicht entging, obwohl ich versuchte, meinen Stoffbeutel vor meinem Schritt zu positionieren. Ich bekam einen roten Kopf.
Glücklicherweise kam in diesem Moment die Straßenbahn, ich stieg hastig ein, bezahlte beim Fahrer und suchte mir einen Sitzplatz. Als das Girl ebenfalls einstieg und an meinem Platz vorbei weiter nach hinten ging, grinste sie mich frech und höhnisch an.
Month: October 2013
Hochspannung
Es war Samstagmorgen wir, mein Mann und ich hatten Kinderfrei, endlich ausschlafen , chillen, bummeln, es sich gut gehen lassen und erholen.
So hatte ich es mir zumindest vorgestellt doch die Rechnung machte ich weder mit meinem Mann noch mit meinem Herrn die sich gegen mich verschworen hatten.
Es war so gegen 8 Uhr morgens als es an der Türe klingelte, ich schreckte auf, viel fast aus dem Bett und lief zur Sprechanlage. Nach mehrmaligem nachfragen hängte ich wieder auf und dachte doofe Kinderspiele, doch es klingelte wieder, also hob ich wieder ab und fragte wer da sei, keine antwort. Nur wieder ein klingeln, total verärgert zog ich meinen Morgenmantel über mein Nachthemd und ging zur Tür.
Ich öffnete sie einen spalt und fragte wer da sei.
Doch anstatt einer antwort wurde die Türe aufgedrückt und es kamen schwarz gekleidete Männer herein, die mich überrumpelten, mir sofort meinen Mund zuhielten dann zuklebten und mir ein Maske überzogen.
Oh je wie viel Männer waren dies, vor lauter Panik hatte ich es nicht mitbekommen. Was wollten Sie. Hat mein Mann dies mitbekommen und kommt mir gleich zu Hilfe oder schläft er wie immer Seelenruhig?
Es wurde kein Wort gesprochen es war unheimlich ich versuchte mich zuwehren, davon zukommen, oh verdammt bekam das denn keiner mit das hier einige schwarz gekleidete Männer rein stürmten, das kann doch nicht sein. Was geschieht nun? Wach doch endlich auf Schatz hilf mir! Mir ging soviel durch den kopf, angst, Panik, Unverständnis, raus hier,
Hiiiiiiiiilfe, doch meine Lippen verlies nichts.
Nun wurde ich gepackt an den Armen, Beinen, Schultern. Die Türe wurde geöffnet und ich nach draußen geschoben, gezogen, geschubst.
Ich hatte solche Angst , zitterte am ganzen Laib und dachte nur du siehst deine Familie nie wieder….mir liefen die tränen die Wange herunter.
Ich wurde in ein Auto geschubst, wahrscheinlich ein Transporter denn es gab keine sitze , so lag ich auf dem kalten Boden. Auch die Männer stiegen ein und platzierten sich neben mich auf den Boden, der Motor wurde angelassen und der Wagen fuhr los.
Es war totenstille, nur der Motor heulte, wo ging es hin? was erwartete mich nur?
Ich bekam Gänsehaut durch und durch es war frisch und dieses ungewisse ließen mich innerlich wie äußerlich zittern.
Plötzlich spürte ich überall Hände auf mir, streicheln, kneten, zwicken, auf wanderschaft gehend, ich hielt den Atem an und versuchte mich weg zu drehen, weg zukommen, doch ich wurde festgehalten. Ich versuchte die Hände zuzählen – am Kopfende jemand der mein Hände festhielt, am Fußende jemand der meine Füße festhielt, 2 Hände an den Knien, 2 Hände an den Brüsten, eine Hand an meiner Kehle und eine Hand die eben unter mein Nachthemd wanderte – oh Hilfe unter mein Nachthemd, nein das will ich nicht, ich versuchte mich zudrehen zu winden doch die Hände überall auf mir drückten und hoben fester zu. Diese eine Hand wanderte direkt zu meinem Lustzentrum und in diesem moment merkte ich wie nass ich war und erregt, wie konnte dies nur sein, so was konnte und durfte mich doch nicht erregen, wie pervers war das denn.
Der Fremde merkte natürlich sofort wie feucht ich war und zog mein Nachthemd etwas hoch damit jeder der Männer dies sehen konnte und nun vernahm ich ein hämisches Gelächter. Eine mir völlig unbekannte Stimme meinte was für ein versautes Luder das doch ist , die braucht es wohl so richtig hart. Ich erschrak bis ins Mark, schämte mich unendlich und wollte im Boden versinken. Nun fingen alle Hände an mich zuerkunden, mich zu pisaken, zwicken, pfetzen, kratzen.
Ich wollte schreien aber es kam nur leise und gedämpft von mir leider drängte sich auch immer wieder ein stöhnen aus meiner kehle ich konnte dies nicht unterdrücken.
Was die Männer nur noch mehr anspornte. Mir wurde die Maske ein wenig angehoben und der Klebestreifen über dem mund weggerissen, autsch tat das weh ich schrie, die Männer lachten. Nun konnte ich reden, doch von meinen Lippen kam kein laut, ich traute mich keines tones.
Wieder nur lautes Gelächter, Hände, Lippen und Zungen am ganzen Körper, ich konnte das stöhnen nicht unterdrücken dazu war das ganze viel zuschrecklich geil.
Ich wurde hoch gehoben und unter mich eine Matratze geschoben, somit lag ich nun weich und nicht mehr kalt. Ich wurde umgedreht auf den Bauch der Hintern wurde in die höhe gezogen und festgehalten, das spanking war hart und doch saugeil ich wusste nicht wer wie und wie viele mit machten und ich wurde immer lauter und schrie, doch dies interessierte niemanden. Dann hatte ich einen Schwanz in meinem Fickloch und Hände überall, es gab immer wieder ein wechseln, meine Maske wurde bis zur Nase hoch geschoben und mein Mund in besitz genommen von einem harten großen Schwanz.
Nun wurde ich von oben und von unten gefickt zudem gefingert und gestreichelt.
Ich weiß nicht mehr wie lange dies ging ich fügte mich einfach und hoffte das ich dies überlebte somit gab ich mein bestes, doch ich kam nicht – dies blieb leider nicht unbemerkt. Plötzlich zog sich alles zurück, es war stille, ich traute mich kaum zuatmen.
Da wurden mir grob die arme nach oben gedrückt und mit einem seil fixiert, meine Beine wurden Richtung Brust gedrückt und jeweils von einem Mann fest gehoben, jemand schlug auf meine Brüste und auf meine Fotze, ich schrie spritze aber gleichzeitig etwas ab, einen raunen ging durch die runde und ich wollte sterben.
An meinem Ohr hörte ich dann ein vibrieren, dachte nur oh nein kein Viprator, doch ich konnte nichts dagegen tun. Er wurde mir in meinen Arsch geschoben, ich hatte so sehr angst das dies daneben gehen könnte und bekam den zweiten gar nicht mit der mir in meine Grotte geschoben wurde, nun war ich gut ausgefüllt und hatte alle mühe den nahenden Orgasmus zu unterdrücken ich wollte den Männern kein Glücksgefühl bereiten. Nicht nachdem man mich gek**nappt hatte und genötigt hatte, und da war das Gefühl wieder da der einer Ohnmacht nahe, die tränen liefen das zittern kam zurück die Panik und angst. Und dann vibrierte mein ganzer Unterleib, ein Massagestab wurde auf meinen Kitzler mit Piercing gedrückt und ich vergaß die Welt um mich herum, bäumte mich auf spannte alles in mir an. Doch ich konnte nicht los lassen, konnte meine Gedanken nicht frei bekommen, wie auch in der Situation, der Körper wollte sosehr doch das Hirn ließ es nicht zu, und es fing an zuschmerzen. Ich fing bitterlich an zuweinen da es nicht zum aushalten war. Bis ich eine stimme neben mir registrierte dauerte es eine gefühlte Ewigkeit, sanft und ruhig erst dann mal kurz laut und streng so das er dann merkte ich bin aufmerksam geworden. Er sagte nur meine sub du bist in Sicherheit ich bin da lass es zu.
Als ich seine stimme erkannte und seine Worte verstand, fiel die ganze Anspannung ab und ich schrie einen Orgasmus raus wie ich ihn selbst nicht kannte, ein nicht mehr enden wollender, er hielt mich auf einer Welle fest der mich fast besinnungslos machte, die Männer die mich fest hoben hatten alle mühe dies zutun.
Irgendwann hatten Sie wohl erbarmen und ließen von mir ab, gingen zurück und nur einer kam an meine seite, nahm mich in den arm und wiegte mich, wie man ein kleines Kind wiegte und ich weinte hemmungslos und zitternd vor lauter Glück und Erschöpftheit. Ich muss wohl dabei eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte lag ich zwar noch bei meinem Herrn im schoss doch die Maske war ab und wir waren alleine.
Ich schaute ihn an und konnte es kaum fassen hatte er es tatsächlich geschafft einen Wunsch von mir zu erfüllen ohne das ich es merkte oder es mir während dessen ein oder auffiel. Er verriet mir nicht wer die anderen Männer waren nur das es bestimmt nicht ein letztes mal war das er sie um mithilfe bat….ich erschauerte
Mein Herr mein Glück und meine absolute Zufriedenheit…
Der alte Freydank hatte mich vor einigen Jahren eingestellt. Ich liebte die gedämpften Umgangsformen und die gediegene Atmosphäre in unserem Kontor mit seinen dunklen Einbaumöbeln. Freydank – glaube ich – liebte meine Hügelchen. Ich war mit ihnen auch ganz zufrieden und hatte eine Pulloverkollektion gefunden, die hochgeschlossen und damit auf den ersten Blick fürs Büro gut geeignet war. Erst beim zweiten Blick merkte man, wie vorteilhaft meine Kurven damit selbst im Business-Kostüm präsentiert wurden. Die Pullover gaben nämlich mehr preis als die meisten Bikinioberteile.
Nachdem der Senior einen schweren Herzanfall gehabt hatte, übernahm sein Sohn die Geschäftsführung. Er war Ende Dreißig und hatte sich schon mehrere Jahre in der väterlichen Firma eingearbeitet. Die Anspielungen, die er in seiner Antrittsrede machte, deuteten darauf hin, daß er einiges ändern wollte. Außerdem kündigte er persönliche Gespräche mit allen Mitarbeitern an und daß er danach den einen oder anderen Vertrag neu gestalten wolle.
Ich befürchtete nichts. Nie hätte ich in diesem Moment geahnt, daß ich dem jungen Freydank wenige Tage später einen Anlaß bieten würde, mit dem er in meinem Leben das Innerste nach außen kehren konnte. Unser wichtigster Kunden, Van der Velde, war zu Besuch gekommen. Ich sollte das Gespräch protokollieren. Beim Kaffeeeinschenken stolperte ich über den Aktenkoffer des Gastes und konnte gerade noch am Konferenztisch Halt finden. Dabei schwappte etwas Kaffee über die Papiere des Holländers.
Am nächsten Morgen zitierte mich Freydank zu sich. „Mit ihrer Leichtfertigkeit, Laura, gefährden Sie unser Kontor! Es ist Ihnen sicher klar, daß ich Sie für diesen Fauxpas bestrafen muß. Welche Strafe empfinden Sie als angemessen? Woran denken Sie?“ Es war sicher ein ungeeigneter Moment für einen Scherz, aber ich antwortete: „Na, Sie könnten mir den Hintern versohlen.“ Und dieser Kerl antwortete doch tatsächlich: „Na, dann heben sie mal Ihr Röckchen, ziehen das Höschen runter und lehnen sich dann über meinen Schreibtisch!“ Ich war zu stolz, um jetzt noch über einen Rückzug zu verhandeln. Ich drehte ihm also den Rücken zu und realisierte erst jetzt, daß ich an diesem Tag doch mit einem Body unterwegs war. Mühsam fingerte ich in meinem Schritt, um die Häkchen zu öffnen und schob die Hinterseite gerade so über meine Backen. Zum Glück war aber mein Rock weit genug, daß ich ihn bequem über die Hüfte ziehen und mit einer Hand festhalten konnte. Freydank hatte in seinem Schreibtisch gekramt, ich dachte an einen Zeigestock als Rute oder so, doch er kam nicht näher. „Was denken Sie nur von mir? Ich werde Sie doch nicht berühren, dann steht gleich irgendeine Schlichtungsstelle auf der Matte. Wer hat außerdem gesagt, daß Sie sich auf den Bauch legen sollen?“ Und dann kam der entscheidende Satz: „Ich will nämlich sehen, wie Sie es sich selbst besorgen!“ War mir das peinlich, aber was sollte ich tun? Kneifen? Kündigen? Er setzte sich in seinen Chefsessel und sah mir zu. Ich wollte eigentlich den Augenkontakt vermeiden, und doch war ich neugierig darauf, wie er reagierte. Er bekam das natürlich mit: „Noch sind wir selbstsicher, aber das wird sich ändern!“ Anschließend öffnete er seine Hand und ich sah, was er aus der Schublade geholt hatte: Zwei Kugeln von Tischtennisballgröße, die ich mir vor seinen Augen in meine Venus drücken mußte. „Die bleiben bis morgen drin! Und wehe, Laura, Sie spielen an sich. Und wenn wir gerade dabei sind, können wir auch gleich das angekündigte Gespräch erledigen. Aber erst schließen Sie ihren Body ordentlich, sonst weichen Sie mir noch den Besucherstuhl ein.“ Dieser Kerl sah also, daß ich vor Lust auslief und machte dennoch keine Anstalten, mein Röschen zu erleichtern. Alles hätte ich ihm in diesem Moment gestattet. Zu gern hätte ich gesehen, ob sich seine Hose ausbeulte, doch der gewaltige Schreibtisch versperrte den Blick. Sein blitzender Blick verriet mir, worauf er es eigentlich abgesehen hatte: Er wollte sehen, wie ich mit meiner Schamhaftigkeit kämpfte. Es war ein stummer Kampf, doch am Ende hatte ich meine Lippen zerbissen. Freydank schmunzelte nur und fügte an „Richten Sie sich ruhig noch etwas! Auch neuer Lippenstift kann nicht schaden!“
Leidenschaft nach dem Konzert
Es ist Samstagabend. Ein heisser Sommertag neigt sich dem Ende. Seit Wochen freue ich mich auf dieses Konzert.Jetzt stehe ich vor der Halle in dem es stattfindet.Allein. Mein Blick streift immer wieder über die ganzen Menschen. Du hast mir zwar ein Foto geschickt, damit ich Dich erkennen kann, aber endecken tue ich Dich nicht. Nachdem wir Wochen über Wochen geschrieben haben, wir uns gegenseitig immer wieder heiss gemacht haben, hast Du dieses Treffen vorgeschlagen. Begeistert war ich erst nicht. Ich hatte Angst. Wovor? Keinen Plan!
Während ich mich weiter suchend umsehe und meinen Rock in Gedanken zurechtzupfe packt mich jemand von hinten. Ich zucke zusammen, würd mich am liebsten umdrehen um dem Übeltäter eine schallende Ohrfeige zu verpassen. Doch ich kann mich in seinen Armen nicht rühren. Er hält mich von hinten fest umschlungen, haucht mir einen zärtlichen Kuss in den Nacken. Seine Lippen wandern zu meinem Ohrläppchen, knabbern dran, wandern wieder runter zum Hals und dann dreht er mich zu sich um. Jetzt erkenne ich ihn. Ich freue mich tierisch ihn zu sehen, lege die Arme um seinen Hals und lächel ihn an. Ich hauch ihm zu Begrüssung einen Kuss auf die Wange. Für mehr reicht mein Mut nicht aus. Er schaut etwas merkwürdig, vielleicht entäuscht, lächelt aber dann und zieht mich Richtung Eingang.
Wir kommen dem Eingang immer näher. Meine Hände fangen an zu schwitzen und ich hab das Gefühl meine Brust wird zugeschnürrt. Ich zögere etwas und bleibe schliesslich stehen. Er dreht sich zu mir um, schaut mich verständnissvoll an. Ein Konzertbesuch mit Platzangst. Ich hielt es von Anfang an für eine blöde Idee. Aber sein Blick und seine Stimme schaffen es mich zu beruhigen. Er legt einen Arm um mich und zusammen gehen wir in die Konzerthalle. Wir schaffen es ziemlich weit nach vorne. Es ist laut, stickig, die Angst steigt wieder in mir
hoch, aber er stellt sich beschützend hinter mich.
Während die Band anfängt zu spielen, fange ich an mich zu entspannen. Wie zufällig streichen seine Hände immer wieder über meinen Rücken und ab und an über meinen Po. Irgendwann bei irgendeinem ruhigerem Song nimmt er mich in den Arm. Seine Arme verschränkt er unter meiner Brust. Ganz vorsichtig bewegt sich sein Daumen zu meiner Brust und streichelt sanft über sie. In mir steigt das Verlangen nach ihm auf. Na warte denke ich bei mir. Das Spiel können zwei spielen. Immer wieder dränge ich mich an ihn, reibe meinen Po langsam und vorsichtig an ihm und ab und zu greifen meine Hände nach hinten. Ich spüre eine Beule in seiner Hose. Er scheint unter seiner Bluejeans keinen Slip zu tragen und dieser Gedanke macht mich wahnsinnig. Wir küssen uns wild, leidenschaftlich und verlangend. Irgendwann wandern seine Küsse zu meinem Hals, meinem Ohr…Flüsternd fragt er mich, ob wir gehen wollen.
Ein Fotoshooting mit Folgen
Mittwochabend, die Kinder schlafen. Während der Fotograf alles fürs Shooting aufbaut und alles zurecht legt, springe ich nochmal schnell unter Dusche. Tausend Gedanken jagen durch meinen Kopf. Wie wird das Shooting diesmal werden? Welche Motive hat er sich ausgedacht? Ich brauch definitiv ein paar schöne erotische Profilbilder. Ein paar Bilder in dem schwarzen Abendkleid, das ich Weihnachten an hatte. Auch wenn es mittlerweile doch sehr rutscht. Sechs Kilo weniger machen sich bemerkbar.
Ich trockne mich ab und creme mich ein. Da ich weiß das mein Fotograf die Senseo bedienen kann, lasse ich mir Zeit. Ich ziehe meinen String an und die passende schwarze Corsage aus Satin. Ich hab mich dann doch für die Halterlosen Schwarzen Strümpfe entschieden und die, für meine Verhältnisse relativ hohen Pumps. So föhne ich erst mal die lange schwarze Mähne und schminke mich danach. Ein Blick in den Spiegel, zeigt mir eine strahlende Frau von 35 Jahren. Glücklich und mitten im Leben.
Im Erdgeschoss angekommen, sehe ich ein vertrautes Bild. Alles vorbereitet und dem Shooting steht nichts im Weg. Wir küssen uns nur flüchtig, denn er will das Make up nicht ruinieren. Er reicht mir ein Glas Erdbeersekt, den ich so mag. Ich hoffe der lockert mich wieder etwas auf. Eine Zigarette für den Fotografen und kurzer Smalltalk bevor es losgeht.
Zuerst macht er die Profilbilder von mir. Mal ein ernster Blick, mal ein lachen und dann, nachdem ich aufgetaut bin werfe ich ihm verführerische Blicke zu. Er muss jetzt schon schlucken und atmet schwer. Ich stelle mich hin, werfe meinen Kopf in den Nacken. Noch ein verführerisches lächeln für ihn. Nächste Pose. Ich ziehe die Träger von meinem Kleid etwas runter und schaue ihm tief in die Augen. Die Träger rutschen ganz von der Schulter, ich halte mein Kleid an der Brust fest um es nach zweimal knipsen fallen zu lassen.
Er schaut mich an, seufzt einmal tief und schon gibt er mir wieder Anweisungen. Einmal so drehen, einmal anders herum und verführerisch gucken. Auf den Boden legen und weiter geht es. Eine gute dreiviertel Stunde steh ich Model und er knipst was die Kamera hergibt. Ich brauche eine Pause. Er zündet sich eine Zigarette an, macht sich noch einen Senseo und ich trinke genüsslich meinen Sekt. Dabei rekle ich mich auf dem Boden und blicke ihn immer verführerischer an. Ich nehme noch einen Schluck Sekt, in dem Moment knipst er ein Foto. Ich stelle das Glas ab, bleib auf den Knien, fahre mit den Händen durch meine Mähne und blicke durch die Kamera tief in seine Augen. Er knipst einfach drauf los.Ich blicke ihn an, meine Hände wandern zu den Häkchen meiner Corsage und ich beginne damit, ohne den Blick abzuwenden, sie zu öffnen. Das klicken der Kamera und sein leises seufzen ist das einzige was man hört. Ich lasse die Corsage auf den Boden fallen. Ich stelle mich hin und langsam ziehe ich meinen String aus. Dabei schaue ich ihm weiter in die Augen. Auch er bemerkt das unser Fotoshooting eine plötzliche Wendung nimmt, dennoch knipst er weiter.
Mein mir unbekannter Mann
Ich erkenne Dich nicht wieder.Wer bist Du? 13 lange Jahre sind wir zusammen und seit 12 Jahren verheiratet.Vor einem halben Jahr gaben wir uns vor Gott und unseren Freunden noch einmal das JA Wort.Und jetzt? Ich sitze hier mit meinem Kaffee,Ohrstöpsel in den Ohren und höre laute Musik.In mir kocht die Wut,herrscht tiefe Verzweiflung und ich fühle mich einer Ohnmacht nah.Vorgestern bin ich hinter Dein Geheimnis gekommen.Fand eindeutige Bilder auf dem Pc. Und schnell war mir klar,das es in Deinem Leben andere Frauen gibt und eine Seite die ich an Dir so nicht kenne.Ich flippe völlig aus,lauf zu Dir ins Bad.Eigentlich müsste ich Dich anschreien.Aber ich bin erstaunlich ruhig.Mit ruhigen aber verletzenden Worten mache ich Dir klar,das Du 2 Minuten hast Dein Bad zu beenden und zu mir ins Esszimmer zu kommen.Ich erwarte eine Erklärung…
Dein Blick spricht Bände.Vor sechs Jahren gab es eine ähnliche Situation.Du bist mir fremd gegangen.Und auch damals fand ich Hinweise auf meinem PC dafür.Ich habe Dir damals verziehen und Dir das Versprechen abgenommen, das Du mich niemals mehr betrügst.Und jetzt?Ich sitze hier vor dem Scherbenhaufen meiner Ehe.Die Bilder vom PC schießen wie ein Film durch meinen Kopf.Nackte Frauen in eindeutigen Positionen.Bilder von ihnen wie sie es sich selbst besorgen.Bilder von Dir.Teilweise erotisch,teilweise pornographisch und in eindeutigen Positionen.Ich kann mir richtig vorstellen wonach Du verlangst,was Dein Begehren ist…
Obwohl ich so Enttäuscht von Dir bin, habe ich schreckliche Angst Dich zu verlieren.An andere Frauen.Ich Liebe Dich doch.Ich frage mich wie das passieren konnte.Dumm wie ich bin, suche ich die Schuld bei mir.Hab ich mich so verändert?Ja ich habe einige Kilos zu viel,style mich nicht mehr so wie vor 12 Jahren und auch die Haare werden langsam grau.Man sieht mir 3 (bzw.4) Schwangerschaften an.Wir haben doch so viel zusammen durch gemacht.Zuletzt die Fehlgeburt unseres 4.Wunschkind.Was ist das der Grund? Wie oft hast Du mir versichert, mich so zu lieben wie ich bin.(Wobei ich mich deutlich attraktiver finde als die Frauen auf den Bildern auf Deinem PC).
Erstes Begehren – Teil 1
„Hier!“ sagte Gerd. Er trat auf die Bremse und riß das Steuer des schnittigen Sportwagens herum. Mit quietschenden Reifen bog er in den schmalen Feldweg ein.
Das Mädchen auf dem Beifahrersitz klammerte sich krampfhaft fest, um nicht zu sehr durchgeschüttelt zu werden.
„Bist du verrückt?“ schrie es lachend. „Fahr langsamer!“
„Ja doch!“ knurrte Gerd. Nach und nach verringerte er das Tempo und warf dabei einen Blick in den Rückspiegel. Ein Lachen stieg in ihm auf. Wolfgang war ganz blaß und wurde auf dem Rücksitz hin und her geworfen. Dabei schnitt er fürchterliche Grimassen.
„Na, was sagst du?“ rief Gerd nach hinten. „Ich das nicht schon ein halber Orgasmus? Paß auf, daß du dir nicht in die Hose spritzt!“
„Arschloch!“ fluchte der junge Bursche. „Warte, wenn wir…“
Mehr verstand Gerd nicht. Außerdem mußte er sich auf den schlingernden Wagen konzentrieren. Es dauerte jedoch nur knapp zwei Minuten, bis er sein Ziel erreicht hatte. Plötzlich bog der Weg in ein kleines Waldstück ab und war zu Ende.
Mit knirschenden Reifen kam der Alpha Romeo zum Stehen. „Endstation! Wir haben unsere Spielwiese erreicht!“
Mit einem Satz sprang Gerd Rosen aus dem Wagen, umrundete ihn und öffnete die Beifahrertür. Nur keine Pause entstehen lassen! Dachte er. Sonst überlegt sie es sich doch noch anders. Mit einem Grinsen griff er nach der Hand des Mädchens und half ihm auf die Beine. Beim Aussteigen sah er ein Stück von Susannes Slip.
„Süß!“ murmelte er.
Wolfgang befreite sich selbst aus der Enge des Wagens und sprang zu Boden. Ein wenig kritisch schaute er sich um.
„Ich weiß nicht“, meinte er. „Bist du sicher, daß hier niemand herkommt? Ich möchte mal wissen, weshalb du ausgerechnet auf diesen Winkel verfallen bist. Hier ist es nicht besser und nicht schlechter als anderswo.“
Gerd hörte gar nicht hin. Jetzt, so nahe am Ziel, hatte er nur noch einen Gedanken im Kopf. Nach wie vor hielt er die Hand des Mädchens fest und musterte es von Kopf bis Fuß. In seiner Fantasie war Susanne bereits nackt. Sie hatte gesagt, daß sie nicht prüde sei, und nun kam es darauf an, daß sie ihr Versprechen hielt.
Das Schweigen und die deutlichen, sezierenden Blicke des jungen Mannes machten das Mädchen sekundenlang verlegen, und eine leichte Röte stieg ihm ins Gesicht. Sofort schüttelte es aber die aufkeimende Beklemmung ab. Was sollten die Jungen von ihr denken, wenn sie nun plötzlich Hemmungen zeigte? Schließlich war sie es ja gewesen, die sie provoziert hatte.
„Hier ist es doch ganz nett“, meinte sie trocken, nur um etwas zu sagen.
Gerd zog Susanne an sich. „Sag ich doch. Kein Mensch wird uns bei unserem Spaß stören. Es kommt nur darauf an, ob du wirklich so scharf bist, wie du vorhin getan hast.“
„Natürlich!“ schluckte Susanne. Dann wußte sie nicht weiter und wartete, daß etwas geschah. Als sie die Lippen des Jungen auf ihrem Mund spürte, schloß sie die Augen und ließ sich gehen. Irgendwie mußte es ja anfangen.
„Und ich?“ hörte sie hinter sich.
Automatisch drehte sie sich um und wanderte in Wolfgangs Arme. Gerd ließ sie nur zögernd los, und Susanne registrierte, daß er sich schon jetzt ärgerte, nicht mit ihr allein zu sein. Das stärkte augenblicklich ihr Selbstbewußtsein. Zum ersten Mal in ihrem Leben freute sie sich, ein Mädchen zu sein. Bisher hatte sie diesen Umstand immer zutiefst bedauert.
„Nicht so stürmisch!“ keuchte sie kurzatmig, als Wolfgang sie freigab. „Wir haben doch Zeit!“
Wolfgang haschte nach ihr und hielt sie fest. „Das meinst du! Ich selbst bin jedenfalls kurz vor dem Platzen und muß etwas tun, sonst werde ich verrückt. Ich bin so geil, daß ich ein Astloch bumsen könnte. Daran bist nur du schuld. Also wundere dich nicht.“
„Ich?“ protestierte Susanne.
„Natürlich, wer sonst? Oder hast du vergessen, wie du uns die ganze Zeit auf dem Tennisplatz aufgegeilt hast? Und dein Gerede, du würdest auch mal ganz gern mit uns, und Sex sei die natürlichste Sache der Welt, und so weiter. Jeder normale Mann muß doch da verrückt werden.“
„Jetzt ist es aber genug!“ schaltete sich Gerd ein. „Mach mir bloß nicht die Pferde scheu! Wenn du es nicht mehr aushältst, dann wichs dir einen ab, aber hetze uns nicht. Wir haben wirklich Zeit.“
„Ist ja schon gut“, lenkte Wolfgang ein.
Sekundenlang fühlte Susanne sich betreten. Nur zu gut wußte sie, daß die beiden Burschen recht hatten, aber jetzt begriff sie erst, daß sie zu weit gegangen war. Sie hatte die beiden Freunde tatsächlich mehr oder minder dazu animiert, mit ihr in den Wald zu fahren. Sie gefielen ihr, einer wie der andere, und mit ihren gerade mal achtzehn Jahren war sie neugierig. Aber wie es weitergehen sollte, hatte sie sich nicht überlegt, und auch nicht, welche Rolle sie dabei spielen sollte.
Verlegen starrte sie zu Boden und stellte sich zum ersten Mal bildlich den Ausgang dieses kleinen Abenteuers vor. Plötzlich fürchtete sie, der ganzen Sache nicht gewachsen zu sein. Sie hatte noch nie mit einem Jungen geschlafen, noch nicht einmal einen aus der Nähe nackt gesehen. Ihre ganzen Sprüche waren nichts als Angabe.
„Was hast du?“ hörte sie Gerd fragen.
Susanne riß sich zusammen und hob den Kopf. Sie hatte es ja so gewollt. „Nichts“, sagte sie.
Gerd spürte die Stimmungsschwankungen des Mädchens und wurde unruhig. „Dann komm ein bißchen näher“, knurrte er.
„Mach jetzt bloß keinen Rückzieher. Du darfst Wolfgang nicht so ernst nehmen. Der quatscht immer viel und tut wenig. Wir machen bestimmt nichts, was du nicht willst. Aber du darfst uns nicht verarschen. Wir sind uns doch einig, daß wir alle drei aus dem gleichen Grund hier sind?“
„Ich sag doch gar nichts“, murmelte Susanne. Mit kleinen Schritten trat sie vor den Jungen hin. „Wenn einer viel redet, dann seid ihr das. Natürlich weiß ich, weshalb wir hier sind, aber ihr könnt nicht erwarten, daß ich… Wenn ihr…“ Sie verhaspelte sich und schwieg. Das ganze Gerede ging ihr auf die Nerven. Wenn doch endlich etwas geschehen würde.
„Wir wollen dich bumsen“, knurrte Gerd deutlich. Dabei wanderte sein Blick über die Gestalt des Mädchens und saugte sich an den kleinen, festen Hügeln unter der dünnen Bluse Susannes fest. Seine Stimme klang heiser und langsam begann seine Erregung wieder zu wachsen.
„Wir sind uns einig, daß du es auch willst. Aber vorher wollen wir ein bißchen mit dir spielen. Wie ist das also? Ziehst du dich selbst aus, oder soll ich…?“
Susanne schluckte. Plötzlich war sie wieder da, die Erregung, die Neugierde, die Lust auf ein Abenteuer. „Das ist mir gleich“, murmelte sie. „Von mir aus…“
Entschlossen hob sie die Hände und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie versuchte nicht daran zu denken, daß es das erste Mal war, daß sie sich vor einem Jungen entblößte. Die beiden durften es auch nicht wissen. Sie sollten ruhig glauben, daß sie leichtfertig und spitz sei. Es war immer noch besser, als ein Mauerblümchen zu bleiben. Alle anderen in ihrem Alter hatten
schon ihre Erfahrungen, nur sie nicht.
Mit wachsender Erregung starrte Gerd auf das Mädchen vor sich und spürte etwas in sich erwachen. Auch Susanne sah es.
„Gefalle ich dir?“ fragte sie plötzlich.
Gerd schluckte. „Und ob!“ Die Bluse war offen, und provozierend reckte Susanne ihre kleinen Brüste vor. „Du hast eine Figur, die ich mag. Ich stehe auf junge Mädchen mit knabenhafter Figur. Du machst mich ganz geil. Siehst du das nicht?“
„Doch“, murmelte Susanne. Ihr Blick wanderte an der Gestalt des Burschen abwärts und heftete sich auf die wachsende Beule in seiner Hose.
„Macht dich das auch geil?“ fragte Gerd.
Susanne nickte mit trockenem Hals. Es fiel ihr unendlich schwer, den Blick von dem zentralen Punkt zu lösen. In ihrem Kopf war ein wirres Durcheinander. Plötzlich umschlangen sie von hinten zwei Arme und erinnerten sie daran, daß auch Wolfgang noch da war.
„Mich fragt keiner, was?“ knurrte er. Ob ich geil bin, und was ich tue!“
„Nicht!“ sagte Susanne impulsiv. Im ersten Moment zuckte sie erschrocken zusammen und versuchte, die Hände abzuschütteln.
Es ging nicht. Wolfgang hielt sie fest. Dann sah sie ein, daß es Unsinn war, sich zu zieren. Außerdem verursachten die Hände auf ihren Brüsten ein angenehm prickelndes Gefühl.
„Du kannst es wieder nicht erwarten!“ fauchte Gerd wütend.
Wolfgang ließ sich nicht beirren. „Ich will auch was davon haben“, murmelte er. Dabei knetete und massierte er den Busen des Mädchens. „Euer Geplänkel geht mir auf die Nerven. Gefalle ich dir?“ äffte er nach. „Gefalle ich dir? – Wir sind doch nicht zum Süßholzraspeln da. Die Göre will das Gleiche wie wir, also warum sollen wir da eine große Schau abziehen? Die hat bestimmt schon ihre Erfahrungen und weiß, wie der Hase läuft, sonst wäre sie nicht so bereitwillig mitgegangen.“
Sicher hat er recht, dachte Susanne. Zumindest von seiner Sicht aus. Er wußte es ja nicht besser. Sie wand sich unter den Händen des jungen Burschen, während Gerd irgendetwas vor sich hin murmelte. Aber seine Erregung war stark genug, um den Ärger über den Freund vergessen zu lassen. Er strich sich über das Vorderteil seiner Hose und ging in die Knie.
„Stimmt das?“ fragte er undeutlich.
„Was?“ fragte Susanne zurück. Sie war irritiert. An Wolfgangs Hände auf ihrer Burst hatte sie sich inzwischen gewöhnt, aber da war plötzlich ein harter Druck an ihrem Hinterteil, wie von einem Stock, und sie konnte sich ausmalen, was das war.
„Das du schon deine Erfahrungen hinter dir hast“, bohrte Gerd weiter, während er langsam auf den Knien näher rutschte.
Unmittelbar vor Susanne verhielt er und hob die Hand. Langsam, fast genußvoll schob er ihren Rock hoch. Als sie nichts sagte, ließ er das Stück Stoff wieder fallen.
„Oder hast du uns angelogen und bist gar noch Jungfrau?“
Auf einmal schien es Susanne, als würden beide Jungen die Luft anhalten un d auf ihre Antwort warten. Warum fragen sie bloß so viel, dachte sie unangenehm berührt. Sie wußte nicht, wie sie sich winden sollte. Beim besten Willen konnte sie jetzt nicht mehr zugeben, daß alles nur Angabe war und sie ihre ersten Erfahrungen ausgerechnet heute suchte. Aber Jungfrau war sie zum Glück auch nicht mehr. Irgendwann, schon vor Jahren, hatte sie sich das gewisse Etwas selbst mit einem Gegenstand kaputt gemacht.
Irgendetwas verwandelte Susannes Verlegenheit in Trotz. Es war reine Selbstverteidigung.
„Ihr könnt vielleicht fragen!“ stieß sie mit einem ironischen Unterton hervor, der sie selbst überraschte. „Glaubt ihr, ich binde euch alles auf die Nase? Schaut doch nach!“
Wolfgang lachte und kniff ihr in die Brüste. „Das ist die richtige Antwort! Siehst du“, meinte er zu Gerd. „Was hab ich gesagt? Sie ist vielleicht abgebrühter als wir blöden Affen. Also zier dich nicht länger und schau nach! “
Gerd fing die deutliche Aufforderung begierig auf. Inzwischen war er so erregt, daß sein Glied die Hose zu sprengen versuchte.
Noch immer kniete er unmittelbar vor dem Mädchen, schaute zu ihm auf und sah unter dem kurzen Rock ein winziges Stück des weißen Slips hervorlugen. Es war dieser Slip, der ihn magisch anzog.
Er schluckte. „Mit Vergnügen!“ Dann streckte er gleichzeitig beide Hände aus und schob Susannes Rock hoch bis über die Hüften.
Das letzte Stück Stoff, das Susannes Intimbereich von der Außenwelt trennen und schützen sollte, war so winzig und eng, daß es eher das Gegenteil erreichte. Überdeutlich zeichnete der Mini-Slip die Wölbung des Schamhügels und den Spalt nach. Fast nichts blieb verborgen, und Gerd wäre kein richtiger Mann gewesen, wenn er darauf nicht angesprochen hätte.
Mit einem unkontrollierten Aufstöhnen sank er vorüber und preßte sein erhitztes Gesicht auf den zentralen Punkt.
Durch den dünnen Slip atmete er begierig die intimen Ausdünstungen des Mädchens ein und verkrampfte sich gleichzeitig in die schlanken Oberschenkel. Dabei spürte er, wie jede Faser des jungen Körpers bebte. Er hielt es für Erregung und platzte bald vor Geilheit. Etwas stieg in ihm auf, daß nicht mehr lang zurückzuhalten war. Aber noch wollte er nicht selbst in Aktion treten. Er wollte spielen, streicheln, küssen. Es bereitete ihm eine Art perverse Freude, sich selbst zu quälen und sein drängendes Verlangen hinauszuzögern.
„Oh!“ keuchte Susanne. „Nicht… ich…“
Sie jammerte etwas, das keiner der Jungen verstand. Sie hörten aber auch nicht hin. Selbst wenn Susanne wollte, hätte sie jetzt nicht mehr zurück gekonnt. Urplötzlich war ein Punkt erreicht, der alles forderte. Aber Susanne wollte auch nicht zurück. Sie war sich ihrer wirren Gefühle selbst nicht sicher. Sie wußte nur, daß es herrlich verrucht und erregend war, was hier mit ihr geschah.
Sie war Mittelpunkt. Sie wurde mit jeder Faser ihres Körpers begehrt, und das genoß sie in tiefen Zügen.
Mit geschlossenen Augen ließ Susanne das Streicheln und Tasten über sich ergehen und spürte, wie ihr Körper erblühte und mitging. Ganz automatisch spreizten sich ihre Schenkel noch ein Stück weiter und schob sich ihr Unterleib Gerds Gesicht entgegen. Sein heißer Atem durchdrang den dünnen Stoff des Slips und strich wohltuend über ihr Geschlecht.
Oh Gott! Dachte sie bebend. Ist das herrlich! Warum geschieht mir das heute erst? Wenn ich das gewußt hätte… Mit Wolfgangs Händen auf ihren Brüsten und seinem keuchenden Atem im Nacken begann Susanne langsam ihren Unterleib in rotierende Bewegungen zu versetzen.
Sie tat es ganz automatisch, ohne es bewußt zu steuern. Dabei überlegte sie, was ihre Freundin einmal erzählt hatte. Da war noch etwas, das sie…
Jetzt hatte sie es! – „Leck mich!“ stieß sie plötzlich impulsiv hervor. „Zieh das Ding aus, bitte, und leck mich da unten. Ich…“
Erst als es heraus war, wurde ihr bewußt, was sie gesagt hatte. Aber eigenartigerweise schämte sie sich noch nicht einmal. Sie wollte es, und sie stand dazu. Wenn sie schon so weit gegangen waren, dann konnte sie auch alles fordern. Die Jungen würden es tun. Sie würden noch viel mehr tun. Sie waren selbst nicht mehr bei klarem Verstand.
„Ich halte das nicht mehr aus!“ keuchte Wolfgang dicht an ihrem Ohr.
Seine Hände umklammerten ihre kleinen Brüste so fest, daß es fast schmerzte. „Mein Schwanz bricht bald ab. Wenn nicht gleich etwas geschieht, spritze ich mir in die Hose.“
Noch vor ein paar Minuten wäre Susanne über diese offenen Worte errötet. Sie hatte keine Ahnung von den Problemen der Jungen. Sie wußte nur, daß ihr Glied anschwellen konnte, und daß sie einen Samen verspritzten. Aber genaue
Zusammenhänge kannte sie nicht. Das war es ja, was sie herausfinden wollte. Jetzt durchlief sie ein Schauer der Erregung, als sie daran dachte. Zudem spürte sie nach wie vor den harten Druck von Wolfgangs Penis an ihren Hinterbacken.
„Ich…“, stammelte sie. „Was soll ich denn tun?“
„Gib mir deine Hand!“ keuchte Wolfgang.
Sie tat es, ohne zu wissen, was der Junge wollte. Sekundenlang löste Gerd sein Gesicht von ihrem Unterleib und schaute auf. Sein Blick war verschwommen und nicht ganz da. Dann beugte er sich wieder vor, zog langsam Susannes Slip herunter, und preßte schließlich mit einem unartikulierten Laut seinen Mund auf ihr Geschlecht. Die Wärme der Lippen, der heiße Atem und die Zunge, die plötzlich hauchfein mit ihrer Klitoris spielte, ließen Susanne erschauern.
„Komm!“ keuchte Wolfgang am Rande der Beherrschung. „Faß mal hin!“
Geil und nur noch von seinem Wollen erfüllt, schob er seinen Unterleib vor und preßte die Hand des Mädchens fest auf die dicke Beule in seiner Hose. Dazu mußte er seine Position ändern und Susannes Brüste loslassen. Ihre Hand auf seinem Geschlecht war ihm im Moment aber sowieso wichtiger. Mit trockener Kehle schob er sich neben das Mädchen und wollte etwas sagen, doch er brachte keinen Ton heraus. Er spürte die Finger des Mädchens, die sich in den Stoff seiner Hose krallten und meinte, gleich explodieren zu müssen. Es schmerzte, aber es war ein lustvoller Schmerz.
„Nicht so fest!“ japste er.
Susanne hielt die Augen geschlossen und war wie in Trance. Ein Schauer nach dem anderen jagte durch ihren Körper.
Kristallklar registrierte sie den Mund, die Lippen und die Zunge Gerds zwischen ihren Schenkeln und meinte, vergehen zu müssen. Zudem spürte sie überdeutlich das pulsierende Leben durch den Stoff von Wolfgangs Hose. Es war mehr eine
Reflexbewegung, daß sie ihre Finger verkrallte und den knochenharten Stock umfaßte.
„Nicht!“ wiederholte Wolfgang keuchend. „Mir geht gleich einer ab. Nicht in die Hose…“
Das alles nahm Susanne nur am Rande wahr. Sie befand sich selbst an der Schwelle des Orgasmus und hätte Schreien können. Ihre Knie wurden weich und wollten einknicken, doch mit Gewalt riß sie sich zusammen. Um nichts auf der Welt wollte sie jetzt noch zurück. Gerd leckte und reizte sie so gekonnt, daß sie sich im siebten Himmel meinte. Sie mußte die Schwelle überschreiten, sonst wurde sie verrückt. Alles andere war ihr egal.
„Warte!“ hörte sie Wolfgang sagen. „Einen Moment. Du kannst gleich…“
Er schob ihre Hand zur Seite und sekundenlang verspürte Susanne ein Bedauern. Sie brauchte etwas zum Festhalten und das Wissen, zum ersten Mal in ihrem Leben die Genitalien eines Jungen zu umklammern. Wenn es auch nur durch den Stoff seiner Hose war, so hatte es sie doch maßlos erregt. Jetzt sollte sie es aufgeben.
„Laß mich, bitte!“ stammelte sie.
„Gleich!“ Wolfgang machte sich los und trat einen Schritt zurück. Sein Atem ging stoßweise, und er hielt es selbst nicht mehr aus. Jetzt, auf dem Höhepunkt der Erregung, warf er alle Zurückhaltung über Bord und öffnete mit fliegenden Fingern seine Hose. Zappelnd streifte er das lästige Kleidungsstück ab und warf es ins Gras. Der Slip folgte, und solchermaßen nackt näherte er sich erneut dem Mädchen. Sein Penis ragte wie ein starker Ast aus dem Busch der Schamhaare in die Höhe.
„Jetzt!“ stieß er hervor. Die Erregung trieb ihm das Blut ins Gesicht, aber Susanne nahm es nicht wahr. Bebend starrte sie auf den nackten Unterleib des Jungen.
„Jetzt kannst du weitermachen! Mir ist alles egal. Ich kann nicht mehr… ich muß…“
Wolfgangs Glied kam Susanne riesig vor. Sie verstand nicht, wie der Junge dieses Monstrum in der Hose unterbringen konnte, ohne daß es jemand bemerkte und ohne Schmerzen zu haben. Ihre Verfassung unterband jedes logische Denken, und sie brachte alles durcheinander. Wenn doch die Zeit stillstehen würde, hämmerte es in ihr. Wenn doch diese prickelnde Situation
niemals enden würde!
Sie brauchte keine erneute Aufforderung, um ihre Hand nach dem steil aufragenden Penis des Jungen auszustrecken. Schon ihre Neugierde und ein starker, bisher unbekannter Trieb lenkte ihr Tun. Sie hörte Gerds Keuchen zu ihren Füßen, spürte seine Zunge an ihrer Klitoris, und mußte ganz einfach selbst auch etwas tun.
Susannes Hand berührte das nackte Fleisch und erstarrte den Bruchteil einer Sekunde. Der Penis war glühend heiß! – Dann schlossen sich ihre Finger um den Schaft und registrierten das pulsierende Blut in dem männlichen Organ.
„Jetzt kannst du!“ japste Wolfgang erneut. „Ich bin gleich soweit… Hol mir einen runter!“
Das Mädchen hörte die Worte wie durch eine Mauer aus Watte. – Was will er? Überlegte es. Doch sofort schüttelte Susanne den Gedanken wieder ab. Sie betastete und knetete das knochenharte Glied in ihrer Hand und begann ganz automatisch die Vorhaut auf und ab zu schieben. Daß der Junge dabei immer heftiger zu keuchen begann, erfaßte sie noch nicht einmal. Sie stand selbst hart an der Grenze des Orgasmus und meinte, jeder einzelne Nerv hänge frei in der Luft.
Ihre Beine zitterten wie Espenlaub, und nach Luft schnappend öffnete sie ihren Mund.
„Ja!“ keuchte Wolfgang. „Ja! – Fester!“
Der Nebel wurde dichter, die Wand, durch die Susanne nicht mehr blicken konnte. Sie meinte zu schweben. Ihre Füße lösten sich vom Boden, und ein leichter Windstoß trieb sie zu den Wolken. Ihr Körper und ihr Geist verschmolzen zu einer Einheit und hatten nur noch ein gemeinsames Ziel, die Erlösung, den Orgasmus, die Befreiung von den plötzlich unerträglich gewordenen Qualen.
„Oh ja! Fester! Ja, wunderbar… Jetzt!“
Es war Wolfgangs Stimme, die durch die Wand drang. Mit rasender Geschwindigkeit zerrte und zog Susanne an seinem Glied, ohne selbst noch zu wissen, was sie tat. Sie sah nichts und hörte nichts. Sie war nur noch ein willenloses Etwas auf den höchsten Wogen der Wollust.
Doch plötzlich erstarrte sie, und der so lang unterdrückte Schrei entschlüpfte ihrer Kehle. Die Welt und die undurchdringliche Mauer brachen zusammen. Wie ein Flammenschwert durchraste der Orgasmus ihren Körper.
Es war ein einmaliges, nicht wiederzugebendes Gefühl. Für wenige Sekunden verschmolzen Himmel und Erde und schlossen das Mädchen Susanne in ihre Arme. Jeder einzelne Nerv ihres jungen Körpers schien zu vibrieren, und während sie plötzlich kristallklar Gerds Zähne an ihrer Klitoris registrierte, sein Japsen und Keuchen hörte, spürte sie Wolfgangs Penis in der Hand ein letztes, weiteres Stück anschwellen, und dann auf einmal zucken und beben.
„Ja! Ja…“
Das erlöste Aufstöhnen des Jungen traf mit einem neuen Empfinden zusammen. Susanne spürte etwas gegen ihre nackten Oberschenkel klatschen, etwas heißes, Nasses… Zweimal… Dreimal… Das Glied des Jungen in ihrer Hand zuckte immer
noch. Dann ließ es nach, der Penis wurde weicher, aber dafür lief eine warme, klebrige Flüssigkeit über Susannes Hand und durch ihre Finger hindurch. Es war kein Erschrecken, das Susanne auf den Boden der Realität zurückbrachte.
Sie erwachte auch nicht abrupt. Es ging nach und nach, Schritt für Schritt. Das Zittern ihres Leibes beruhigte sich, ohne daß jenes wunderbare Gefühl in ihren erogenen Zonen nachließ. Sie konnte wieder sehen und hören, und doch sah sie plötzl ich alles mit anderen Augen.
Das klebrige, nasse Gefühl zwischen ihren Fingern war immer noch da. Nur Wolfgangs Penis war inzwischen zu einer Winzigkeit zusammengeschrumpft. Verwundert zog Susanne ihre Hand zurück und starrte auf die weiße, milchige Flüssigkeit.
Es war das erste Mal, daß sie Sperma sah. Und sie hatte es ausgelöst. Sie…
Heisse Verführung unter der Dusche
Die Türe ist nur angelehnt. Ganz leise öffne ich sie einen Spalt und schaue ins Bad. Was ich dort sehe überrascht mich zwar nicht, dennoch atme ich scharf ein. Ich wusste das Dein Anblick mich erregen wird. Aber das er so erregend sein wird, dachte ich nicht. Ist es die Hitze im Bad, oder meine aufsteigende Lust die mich zum schwitzen bringt?
Leise trete ich ins Bad und schliesse die Türe wieder. Ich stehe nur da und beobachte Dich. Wie Du da unter der Dusche stehst und das Wasser an Deinem nackten, perfektem Körper entlang läuft. Mir fällt auf, das Du an Deinem besten Stück spielst und ihn massierst. Das erregt mich sehr und mein Körper fängt an zu kribbeln.
Lautlos öffne ich den Reisverschluss meines Kleides, ich streife die Träger von den Schultern und lasse es achtlos auf den Boden fallen. Ich höre Dein lautes seufzen und habe schon Angst das Du mich bemerkt haben könntest, aber dem ist anscheinend nicht so. Du stehst nach wie vor mit dem Rücken zu mir und massierst Dein Glied.
Ich ziehe meinen Bh und meinen String aus und näher mich Dir langsam. Ich öffne die Duschtüre und meine Finger fahren sanft über Deinen Rücken bis zu Deinem Po. Du stöhnst leise, aber hörbar und streckst mir Deinen Po etwas entgegen. Mit meinen Fingernägeln kratze ich über deinen Po den Rücken hoch, an den Schultern entlang. Nach vorn zu Deiner Brust und Deinem Bauch. Meine nackten, vollen Brüste berühren Deinen Rücken, natürlich mit purer Absicht.
Ich steige zu Dir unter die Dusche und schmiege mich an Dich. Während meine Brüste an Deinem Rücken liegen, mein Unterleib sich gegen Deinen Po drückt, wandern meine Hände nach vorne um Deinen Penis zu streicheln. Deinen kleinen Freund so hart in den Händen zu halten macht mich verrückt. Ich fange an ihn zu massieren. Langsam vor und zurück immer fordernder. Es ist wundervoll die warme, weiche, nasse Haut zu spüren. Ich drehe Dich langsam zu mir um. Pures Verlangen und Geilheit lese ich in Deinen Augen.
Noch bevor Du mich küssen kannst, gehe ich in die Hocke und umschliesse Dein bestes Stück mit den Lippen, führe ihn in meinen Mund und meine Zunge spielt an Deiner Eichel. Während die eine Hand Dich massiert, wandert die andere zu Deinem Po und streichelt ihn sanft. Mit kreisenden Bewegungen fährt meine Zunge über Deine Eichel. Meine Lippen schieben sich immer wieder über Dein „Glied“ und saugen es fast aus. Dein lautes aufstöhnen und Dein Griff in mein Haar lässt mich mein Spiel weiter treiben. Ich sauge und lecke an deimem besten Stück wie an einem Eis…
Meine Freundin Katja rief mich an um unsere Verabredung abzusagen…
Ihre Mutter Irina hatte endlich den lang ersehnten Friseur Termin für die beiden bekommen und somit würden die beiden mindestens den ganzen Samstag in Düsseldorf verbringen.
Nach meiner letzten geilen Erfahrung mit Irinas geiler Wäsche, hatte ich mir fest vorgenommen auch ihren begehbaren Kleiderschrank unter die Lupe zu nehmen.
Ich hatte den total vollgesauten String ja letzes mal mitgenommen und eigentlich fragte ich mich was sich meine geile Schwiegermutter wohl denken würde wenn etwas fehle.
Der Mann von Irina war nach wie vor auf Geschäftsreise und ich wusste das die beiden Frauen nie die Garage hinter sich verriegelten. Sie hatten einen sehr großen Hund doch mich kannte er ja.
Also machte ich mich auf den Weg, mein Herz schlug bis zum Hals als sich das Garagentor wie erhofft öffnen ließ…
Der Hund freute sich sogar mich zu sehen, als ich ihn begrüßt hatte fielen mir sofort ein paar sehr geile Stiletto Pumps in Auge die Irina auf der Treppe platziert hatte.
Sofort wurde mein Schwanz steinhart und ich nahm einen ihrer Schuhe mit nach oben, wo ich zitternd vor Geilheit meine Jeans aufknöpfte. Auf Boxers hatte ich bewusst verzichtet und somit sprang mein hartes Glied sofort hervor…
Den Stiletto stülpte ich mir nun auf die harte Eichel, ich wollte nicht zu schnell und unkontrolliert in dem Schlafzimmer meiner Schwiegereltern durch die gegend spritzen.
Ich öffnete ihren Kleiderschrank und fand den Lichtschalter…wow
Beim eintreten bereits sah ich unzählige High Heels und Stiefel. Von Armani bis Prada, die geilsten Schuhe die ich mir immer so sehnlich an meiner Freundin erhoffte. Sie hatte ein paar Stiefel welches für den Winter war.
Ihre Mutter aber schien besessen zu sein von teuren und geilen Klamotten. Ich nahm mir ein paar der geilsten Schuhe mit zurück ins Schlafzimmer, wo ich alles auf das Ehebett legte. Leider sah es in Irinas Unterwäsche Schublade ziemlich leer aus, doch es gab hinter der Tür ein Rohr das in den Waschkeller führte.
Woran ich mich noch erinnere, war das Erlebnis auf dem Matratzenlager eines Gartenhauses, meine Jungfräulichkeit endete mit einem dicken Prügel, der erstmals mein Arschloch weitete, wie konnte es dazu kommen obwohl ich doch, wie ich dachte, hetero war ? .
Der Frühling, war voll ausgebrochen, die Bäume und Sträucher erblühten in ihrer Pracht. Die Wiesen waren durchzogen von verschiedensten Farben der Blumen. Alles war jung und frisch das zarte junge Grün der Blätter an den Sträuchern, gab diesen Tag eine besondere Note.
Es sollte ein zwangloser Nachmittag werden, eine Party unter Freunden mit jungen Frauen, die durch ihr Verhalten, Bereitschaft für Spaß am Sex zeigten , es sollte eine wirklich geile Gruppensexorgie werden, zumindest in unserer Männerfantasie, schien sie beschlossen.
Aber im Leben ist nicht alles so wie, man es plant, gewisse Umstände, sorgen für einen anderen Verlauf. Schuld war eigentlich der anhaltende Regen.
Ich war gerade achtzehn geworden, eine Palette Bier unter dem Arm, von den Sonnenstrahlen begleitet, ab in eine dicht besiedelte Gartenanlage. Wo eher die Spießer Zuhause waren, die neben Gartenzwergen und Maulwürfen, gegenseitig wetteiferten, ein Gartenparadies zu erschaffen. Mittendrin ,wir drei, Josef, Leo, und Kurt, das bin ich, seit dem Kindergarten waren wir gute Freunde, haben so einige Frauen gemeinsam flachgelegt . So verabredeten wir uns zum Grillen, diesmal mit Wein, Bier , Weib und Gesang . Zumindest war es der Plan den wir in schmiedeten.
Alles war vorbereitet, nur die beiden Frauen fehlten noch zum perfekten Männerglück. Auf die Lisi waren wir besonders scharf , den Lisi hatte Klasse, sie verkörperte das was Männer in ihren feuchtesten Träumen auslebten. Lisi, war gerade neunzehn geworden, obwohl sie in der Schule, nicht unser Schwarm war, so ist aus dem hässlichen Entlein doch ein Schwan geworden, allein ihre Oberweite war eine Augenweide mit stolzen 122cm, einem wie eine Birne geformten Po, immer lasziv gekleidet und Sex erfahren wie eine die es für Geld macht. Sie wusste genau wie sie das andere Geschlecht, Männer um den Verstand bringen konnte. Mit dem Zuckerbrot und Peitsche Prinzip, hielt sie Ihr männliches Umfeld unter Spannung. Sabine ihre Freundin, blond, zwanzig, etwas mollig um die Hüften, hatte ähnliche Eigenschaften, war eher ruhig, sie konnte gut blasen, was ich aus eigener Erfahrung weiß. Beziehungen wollte sie nicht, doch ein One-Night Stand ging kaum an ihr vorbei.
Die Hühnerkeulen brutzelten schon am Grill, der Tapezierer-Tisch daneben bog sich von der Menge die wir mitgebracht haben, um der Party den richtigen Schwung zu geben.
Es begann gerade leicht zu regnen, wir stellten ein provisorisches Zelt aus einer grünen Plane über die, mitgebrachten Dinge. Der Regen wurde stärker, aber wie und wir drei, suchten Schutz in der kleinen Gartenhütte. Leo unser Gastgeber, meinte nur,“ ..ich denke, das war´s mit unserer Party!“, „.. die Girl´s, sind noch nicht da, und werden auch, wenn es so weiter regnet , nicht kommen!“.
So standen wir drei am Hütteneingang und blickten in den verregneten Garten, Leo holte drei Bier, „egal, trinken wir, bis die Hühnchen soweit sind „.
Der Frust über das Wetter war bald kein Thema mehr, wir machten es uns gemütlich in der Hütte. Sie war wirklich klein, unterteilt in zwei Bereiche , einer kleinen Kochnische und Wohnschlafbereich, zwei Ohrensessel ein Tisch und ein Matratzenlager.
Schon einige Bier hinter der Binde, gut gegessen, faulten wir auf dem Matratzenlager herum, ein Gesprächsthema, waren die Frauen, die noch immer nicht aufgetaucht waren. Der Regen hat auch nicht das weite gesucht und die Situation verbessert.
Leo und ich bauten die Vorstellung die wir uns erhofften, noch mehr aus, ließen keine schlüpfrigen Bemerkungen aus, obwohl die beiden Frauen bis dato nicht gekommen waren so hatten wir sie in unseren Gespräch bereits in alle Löcher gestopft. Ja so hätte es sein können. Josef der in der abgetrennten Kochnische herum machte gab ab und zu seinen schweinischen Senf dazu. Es war mittlerweile schon drei Stunden vergangen, es regnete noch immer, zwar nicht so heftig wie zu Beginn aber dennoch. Josef stand plötzlich vor uns mit einem großen verstaubten Karton, mit den Worten, „.. schaut´s her was ich gefunden habe“. Leo mit einem flüchtigen Blick, in die Kartonöffnung, „…. das ist der alte 8mm Projektor meines Vater´s, und langweilige Urlaubsfilme von Italien, nur Müll, echt langweilig!“
Josef holte den Projektor aus dem Karton, damit er die Filmdosen erreichen konnte, sah gegen das Licht um den Filminhalt zu erkennen, „Ja, nur Urlaubsfilme!“.
Seine Aufmerksamkeit hatten drei Metalldosen die ziemlich weit unten im Karton waren,
„.. sie an, sieh an, nur Urlaubsfilme“. Begann den Film in den Projektor einzuspannen, Leo meinte nur gelangweilt , „Josef, lass, dass, oder willst du denn Tag komplett versauen!“
Josef hektisch zurück, „warte, nur den einen Film“, unter gemeinsamen Protest begann der Projektor zu rattern.
Die ersten Bilder ließen den Protest augenblicklich verstummen, es war ein Hard-Core Porno, der von der Wand über dem Matratzenlager zurück flimmerte. Wie gebannt schauten wir drei, auf die Bildfolgen. Leo streckte sich im Ohrensessel, „ Scheiße, und keine Frauen hier “, drückte die dicke Beule durch seiner Hose nach unten. Ja das war wirklich nicht gut, den einen Ständer hatten wir alle drei, das die Frauen noch kommen hatten wir auch schon in den Wind geschrieben. Josef, legte die zweite Rolle ein. Als sie los ratterte, kamen wieder schlüpfrige Ansagen, Leo zu uns, „Mir ist das eigentlich egal, ich halt´s nicht mehr aus“, holte seinen Schwanz aus der Hose und wichste vor unseren Augen. Ich war peinlich berührt.
Josef grinste nur, und machte dasselbe. Nur ich schämte mich dasselbe zu tun, obwohl ich scharf war. Ich saß direkt neben Leo, Josef, schräg vis a vie . Leo, schnaufte laut, und grölte zu mir, „ schau wenn du nicht selber wichst , dann kannst ja mir einen runter holen!“. Zaghaft, berührte ich seinen Steifen. Das erste mal einen fremden Schwanz in der Hand, fühlte sich zu meinem Erstaunen gut an, die Härte, und leicht feucht klebrig von seinem Sekret, nach ein paar wichs Bewegungen, zog ich meine Hand zurück.
Josef, lachte laut als er das sah, raunte zu mir , „ …und wenn du schon dabei bist, blas mir einen!“
Mir persönlich gefiel das gar nicht ,fühlte mich unter Druck, um aus dieser für mich peinlichen Situation zu entfliehen, holte ich meinen Steifen heraus, rief scherzhaft in die Richtung von Josef, „.. Du kannst mir meinen blasen !“, das hatte ich aber nicht so gemeint, wie ich es sagte, denn Josef kam sofort herüber , kniete sich vor mich und begann an meinem Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich wollte das zwar nicht aber ich ließ es zu. Josef, blies mir einen, was mir gefiel, den Leo der daneben saß, holte er einen mit der Hand runter. Leo, der unser treiben von der Seite beobachtete, stand auf entledigte sich seiner Hose, kniete sich auf die Armlehne meines Sessel´s und drückte mir seinen Prügel in den Mund. Füllte mich ganz aus, ich züngelte an seiner Eichel herum, was mich enorm antörnte. In meiner momentanen Geilheit, spritzte ich Josef den noch immer an meinem Schwanz saugte, ohne Vorwarnung, in den Mund. Josef gurgelte überrascht, ließ alles aus seinem Mundwinkel fließen .
Leo, geil,“… kommt gehen wir auf´s Bett, Josef zog ebenfalls seine Hose aus, lies sich auf das Bett fallen. Ich war der einzige der die Hose noch an hatte, Leo von hinten zog meine Hose samt Unterhose runter und stieß mich nach vorne in Richtung Josef der breitbeinig, daliegend seinen Schweif massierte. Ohne Worte, Leo spielte an meinem Arsch herum, mich nach vorne gedrückt haltend, Josef, zielte zu meinem Mund, mit dem Schwengel im Mund, spürte ich den Finger Leos in mein Arschloch eindringen, aber bevor ich mich befreien konnte war er schon auf mir und drückte mir seinen Prügel in den After. Ich verspürte einen brennenden Schmerz. Mittlerweile hatte ich, anfänglich mit Gegenwehr, Spaß an der Sache, alle Hemmungen waren verschwunden, wild fickte mich Leo in den Arsch und Josef ins Maul. Leos Schwanz glitt langsam raus und heftig rein und verursachte, einen weiteren Höhepunkt bei mir, ich verspürte das ich spritzte, auf diese Weise ich noch nie erlebte. Mein Arschloch brannte wie Feuer, empfindlich, breitete sich ein starker Reiz von der andauernden Penetration durch meinen Körper. Bei jedem Stoß, konnte ich es bis in meine Fingerspitzen spüren. Ich presste gegen die anhaltende Penetration,der Reiz wurde intensiver, fast verrückt von dem Gefühl das mich vereinnahmte. Ich wichste Josef, nicht mehr, ich war dazu nicht mehr in der Lage.Ich konnte nicht mehr, dieser geile Schmerz sollte aufhören. Ich machte das auch durch meine schmerzvollen Gestöhn-Laute bemerkbar, das aber veranlasste Leo, mich nur noch härter zu nehmen. Er fickte mich wie besessen weiter, kam in meine Arschfotze ejakulierend lautstark keuchend. Mein Arschloch von Leo geweitet, traute mich nicht es zusammen zu kneifen, ich lag da erschöpft, länger konnte ich das nicht aushalten, dachte aber nicht, das auch Josef mich sogleich, ausdauernd fickte, bis er mich mit seinem Sperma am Arsch versaute.
Nun war die Gruppensex Orgie etwas anders verlaufen wie wir uns das vorstellten. Seit dem Erlebnis, habe ich mich zwar nicht als schwul bezeichnet, jedoch hatte ich die Scheu zu steifen Schwänzen verloren, dieses Abenteuer sollte aber nicht mein letztes sein, den bei Bi-Partys, hoffte ich doch, das mich einer ordentlich durchfickt, was im Grunde wenn alles passt auch gefällt.
Die Nachhilfe
Hallo, ich bin Markus 25 Jahre und erzähle euch heute wieder eine Geschichte.
Meine damalige Freundin über die ich auch, “Dreiergeburtstagsgeschenk für meine Freundin” schrieb studierte BWL.
Sie hatte nun in einem Fach sehr große schwierigkeiten und das war irgendwas mit Wirtschaftsrechnen, keine Ahnung mehr 🙂
Also kam ihre Mutter eines Tages auf sie zu und sagte das sie da einen alten Freund hat der das auch studiert hatte
und das der ihr sicher weiterhelfen könnte. Also suchte sie ihn auf und machte mit ihm ein paar Termine, meist Samstags.
Ich brachte sie dann immer Samstags hin und holte sie dann nach 2 Stunden wieder ab, das ging dann 1 Monat so.
Sie war bei den ersten Terminen immer schon vor der Tür am warten wenn ich sie abholte, nach und nach brauchte sie
dann aber immer ein bisschen länger. Ich dachte mir nichts dabei denn der Typ war ja schon anfang 50 und sie anfang 20.
Eines Tages als ich sie hinbrachte hatte sie schon ein weit ausgeschnittenes Top an aber es war ja auch Sommer und
heiß und welche Frau trägt das dann nicht so. Ich holte sie dann wie immer nach 2 Stunden ab, nur diesmal hatte sie sich
um 30 min. verspätet, und als sie ins Auto stieg sah ich wie ihre Haare leicht verschwitzt an ihrem Gesicht klebten.
Aber ich dachte mir noch immer, ok es ist Sommer und heiß und in der Wohnung war es sicher warm. Aber irgendwas lies
mir dann doch keine Ruhe. Als wir dann zu Hause ankamen sagte sie das sie gleich mal duschen wolle. Sie zog sich dann
gleich im Schlafzimmer aus weil da der Korb mit der Schmutzwäsche stand und sie das immer so machte. Da fiel mir aber
auf das sie den String schon etwas unter die restliche Kleidung legte. Als sie den Raum nur mit einem Handtuch
bekleidet verlies ging ich schnell an den Wäschekorb und suchte den String raus. Mir stockte fast der Atem. In dem
String sah ich eine weißlich-klare Masse und nicht wenig davon, also rief ich sie schnell mal zurück. Wiederwillig
aber doch kam sie dann ins Schlafzimmer zurück und ich fragte sie was denn das sein sollte. Nach langem abstreiten
hab ich ihr das Handtuch dann weggenommen und sah wie zwischen ihren Beinen auch eine solche Masse langsam aus ihrem
Loch ran. Da setzte sie sich aufs Bett und sagte “Gut dann werd ichs dir wohl erzählen müssen”
Elektrisierend
Es ist ein tag wie jeder andere, er beginnt stressig – bis alle Kinder aus dem haus sind und der erste Dreck beseitigt ist. Dann wird es ruhiger ich habe zeit für mich. Ich schaue ob mir jemand eine Mail geschrieben hat oder ob was im Chat los ist. Nichts los, was mach ich nun? es klingelt unerwartet an der Türe, nanu so früh bekomm ich nie besuch wer das wohl ist? Ich geh an den Hörer und frage wer da ist – keine antwort. ich frage noch mal nichts.
Sehr komisch na da muss ich doch mal an der Türe nachschauen, ich öffne langsam die Tür und linse hinaus doch es steht niemand da, ich schau ganz raus aber niemand auf dem weg oder im hof. Als ich gerade wieder die Tür schließen will fällt mein blich auf die Eingangstreppe – da liegt ja etwas auf den stufen, nun bin ich aber gespannt was das ist.
Ein Paket, schön in rotem Papier eingepackt darauf ein Brief, ich denke das ist bestimmt falsch abgegeben worden doch auf dem Brief steht, für die Frau mit der locken bracht, hmm ist wohl doch für mich. Denn meine haare sind ein großes Markenzeichen von mir.
Ich schaue mich nochmals um ob mich jemand beobachtet und dreh mich dann um und geh zurück ins haus, im Wohnzimmer angekommen bin ich ganz gespannt was in dem Brief steht, lege das Paket ab setze mich auf die Couch und öffne mit zitternden Händen den Briefumschlag.
Liebe unbekannte ,
du bist sicherlich verwundert doch ließ einfach den Brief und dann entscheide.
Ich beobachte dich schon einige zeit und bin fasziniert von dir, wie du dich gibst wie du bist. Ich habe keine Ahnung ob ich bei dir ins schwarze treffe doch ich denke du bist eine sehr dominante Frau im Alltag aber im Privatleben devot. Habe ich mit meiner Vermutung recht? Weißt du was ich damit meine? Ich sc***dere es Dir mal wie ich das denke.
Du hast alles im griff wenn es um den Alltag geht bist stark und lässt dir da auch nicht rein reden denn du gibst nicht gerne die Kontrolle ab da du Perfektionistin bist und alles was nur ein wenig abweicht dich dein Temperament ausbrechen lässt, habe ich recht ?
Doch wenn man dich in stillen Minuten betrachtet wirkst du verloren dein blick ist leer du siehst einsam aus und in dich gekehrt manchmal sogar traurig aus, habe ich auch damit recht?
Lass dich entführen in eine Welt die dir halt gibt, kraft gibt, die dich fordert und belohnt,
die dich fliegen lässt und wieder auffängt!
Hast du den mut dazu?
Ich kann dich führen, dich stützen ,dich fühlen lassen wer du bist.
Eine sinnliche Frau mit wünschen und träume die ich gerne mit ihr verwirklichen möchte,
trau dich und fange an zu leben!
Wenn du dies zulässt und es ausprobieren möchtest dann öffne das packet, aber wirklich erst dann, ansonsten lege es zurück auf die Treppe.
Das englische Bi- Paar
Unser kleine Urlaubsfinca lag etwas abseits vom Meer und vom Haupttouristenstrom auf einer Anhöhe in einem kleinen Pinienwald. Ich war ziemlich sauer, weil ich sofort bemerkte, dass in dieser Gegend keine Jugendlichen meines Alters urlaubten und ich befürchtete, vor Langeweile sterben zu müssen. Abwechslung verhiess lediglich ein wunderschön angelegter Swimming – Pool und eine kleine Tennisanlage mit allem was dazu gehört. In den komfortablen Gastzimmern waren neben meiner Mutter und mir einige wenige Leute, die man kaum sah, noch ein Ehepaar aus England untergebracht.
Das Paar war älter als meine allein erziehende Mutter, wie sich später herausstellte. Zum Zwecke meiner Bildung und der Erweiterung der Sprachkenntnisse richtete meine Frau Mama es dann so ein, dass wir zum Frühstück und zum Abendessen jeweils mit den Engländern gemeinsam am Tisch sassen. Sie waren durchaus nett. Natürlich kam das Gespräch so auch auf Schule und auf meine Hobbys Tennis und Schwimmen zu sprechen.
Wir spielen auch Tennis, sagte die englische Dame. Lust auf ein Match? So verabredeten wir uns gleich für den nächsten Tag zu einem Spiel und ich erwartete eher gelangweilt ein langsames Rentner-Ping-Pong. Aber immerhin- auch dieses wäre besser als Langeweile und ich ging davon aus, die Lady alsbald vom Platz zu fegen. Doch sie entpuppte sich als hervorragende Spielerin, die mir die Bälle nur so um die Ohren fliegen liess und mich von einer Ecke in die nächste hetzte.
Nachdem ich ohne den Hauch einer Chance kläglich untergegangen war und mich daher fürchterlich schämte, reichte sie mir die Hand und lobte zu meiner Überraschung dennoch mein Spiel. O Boy. Das können wir sehr schnell verbessern, sowohl taktisch als auch in den Bewegungsabläufen. Du hast nämlich durchaus Talent, wenn Du nicht nur Kraft, sondern auch Deinen Kopf besser einsetzt. Lust auf einen Kurs? Ich nickte heftig und war noch immer ziemlich atemlos… also heute Mittag. Very good. Wir beginnen dann mit Deinem personal training….
Mit hastigen Bewegungen schubste ich ihn in den kleinen Vorraum der Toilette und verschloss hinter mir die Tür.
Wir wussten gar nicht wohin mit unseren Händen und rissen uns quasi die Klamotten vom Körper.
In unseren schon ordentlich beulenden Shorts standen wir uns gegenüber und fingen eine wilde Knutschorgie an und rieben unsere Beulen aneinander. Mann, der Typ musste ganz schon was in der Hose haben.
Ich langte nach seinem Arsch und fing an die Backen durchzukneten. Schön stramm. So wie ich es mag. Während ich an seinem Hals knabberte wanderten meine Hände unter den Bund seiner Shorts und ich hatte seine Arschbacken ohne störenden Stoff in den Händen. Leicht behaart waren sie.
Wie von einem Magneten angezogen wanderten meine Zeigefinger in seine leicht behaarte Ritze. Die Sau fing an zu stöhnen und drückte seinen Arsch noch etwas raus. Mit den Spitzen meiner Zeigefinger fing ich an seine Fotze zu massieren.
Ich nahm meine Hände von seinem Arsch und drückte in an den Schultern auf den Boden und drückte sein Gesicht in meine Beule. Ein Zucken ging durch meinen Schwanz als ich seinen heißen Atem spürte.
Er fing an durch die Shorts an meinem Schwanz und meinen Eiern zu lutschen. Ich konnte spüren wie mir der Vorsaft aus der Schwanzspitze quoll.
Als ich nach unten schaute konnte ich sehen, dass seine rechte Hand vorne in seiner Shorts verschwunden war und er sein Schwanzpaket massierte.
Ich hakte meine Daumen in den Bund meiner Shorts und zog sie nach unten. Mein steifer, nasser Prügel sprang heraus und schlug gegen sein Kinn. Sofort nahm er in die Hand und lies ihn in seinem geilen Blasmaul verschwinden. Mann, der Typ wusste wie man Schwänze bläst.
Eine Zeitlang ließ ich ihn mein Teil bearbeiten und streichelte dabei seinen Hinterkopf. Dann zog ich meinen Schwanz aus seinem gierigen Maul und befahl ihm meine Eier zu lutschen. Sofort machte er sich an die Arbeit. Richtig ordentlich speichelte er meine Eier ein. Währenddessen lag mein steifer Schwanz auf seinem Gesicht und bekleckerte ihn mit Vorsaft der bei mir immer reichlich fließt.
Das gute Zeugs kann man ja nicht verkommen lassen. Also nahm ich etwas mit den Fingern auf und leckte es genüsslich ab.
MEIN ERSTES MAL
Mein erstes Mal? Nun ja, als junges Mädchen stellt man sich diesen Moment schön romantisch vor. Man malt sich in seiner Phantasie und seinen Träumen alles sehr schön aus, doch was dann wirklich kommt, ist etwas anderes. Die Realität sah sicherlich nicht nur bei mir anders aus, als dies der persönliche Wunsch vorsah. Es war denn wohl alles anders, eher das komplette Gegenteil zu meinen Träumen. Weder war es liebevoll noch zärtlich und auch nicht romantisch. Da war die Enttäuschung mächtig groß. So auch bei mir, als im Herbst 1981 „Mein ERSTES Mal!“ erleben sollte.
Ich war da gerade einmal 16 Jahre jung gewesen. An diesem Samstag kreuzten sich zwei Wege, was nicht ohne Folgen bleiben sollte. Ich sollte an diesem Abend ein erstes Mal haben und somit meine ersten sexuellen Erfahrungen machen. Er, mein erster Sexpartner, war ein Junge aus der Nachbarschaft. Elmar Schuster hieß er denn und war knapp 2 Jahre älter als ich. Nun ja, ich war noch ein wenig naiv und manchmal auch unbeholfen, aber keineswegs trat ich wie ein Trampeltier auf, dies soll einmal festgestellt werden. Ich wusste sehr wohl, was ich wollte und was nicht. Unsere Wege kreuzten sich auf einer Geburtstagsfeier im Freundeskreis, wo ich mit Katja und Sabine hingegangen bin. Nur den Heimweg traten sie allein an. Während dieser Feier trat ich wohl in für Elmar in den Vordergrund. Unübersehbar war die Tatsache, dass er bemüht war, meine Aufmerksamkeit zu gewinnen, was ihm durch Kleinigkeiten auch gelang. Beim Tanzen suchte und fand er immer einen Weg in meine Nähe. Und irgendwann tanzten wir zusammen. Wir redeten viel und irgendwann, in einer dunklen Ecke gab er mir zu verstehen, dass er mich küssen wollte. Ich ließ ihn wohl zu lange mit der Antwort warten und so drückte er mich gegen die Wand und seine Lippen auf meine! Zugegeben, ich war in diesem Moment völlig überrascht, aber im nächsten Moment küssten wir uns aber ausgiebiger. Was ich aber heute rückblickend sagen muss, er war nicht wirklich mein Typ, wie ich liebend gern jetzt im nach hinein auch zugeben möchte. Wir waren wir jung zu dieser Zeit und natürlich auch unerfahren. Und diese Unerfahrenheit wollten wir beide bekämpfen. Deshalb knutsch hier und knutsch da. Er sprach zwar davon, dass er schon mit dem einen oder anderen Mädchen geschlafen habe, aber so richtig wollte und konnte ich ihm dies nicht glauben. Seine Aktivitäten waren eher stümperhaft und wenig von zärtlicher oder liebevoller Natur. Dennoch gewährte ich seiner rechten Hand den Ausflug unter mein T-Shirt und es tat doch weh, als er meine Brüste im wahrsten Sinne des Wortes unbeholfen wie ein Anfänger anfasste, um es nicht begrabschten zu nennen. Er nahm meine Hand und zog mich aus dem Partyraum raus, irgendwo in ein Zimmer im 1.OG. Es war das Schlafzimmer der Eltern des Geburtstagskindes. Dies schien ihm allerdings vollkommen egal, denn er begann mich am Bett stehend auszuziehen, was ich denn auch bei ihm tat. Irgendwann lagen wir nackt übereinander auf dem großen Bett und er ließ seine Hände über meinen Körper gleiten. Als über meinen Bauch kniete, nahm er seinen Penis in die rechte Hand und begann ihn vor meinen Augen zu massieren. Seiner „bitte“, sein bestes Stück zu küssen, kam ich denn doch nicht nach, es war mir zu eklig. Ihn in die Hand nehmen und massieren, war eine andere Situation. Da wuchs der Penis doch enorm und er rückte Bauchabwärts. Meine Beine schob er auseinander und streichelte mein Lustzentrum. Als er Anstalten machte, seinen harten Penis in meine Muschi einzuführen, fragte ich ihn nach einem Kondom, doch diese Frage ignorierte er vollkommen. Vielmehr hinterließ er den Eindruck und wollte gleich zur Sache kommen. Aufhalten konnte ich ihn allemal nicht. Er war größer und kräftiger als ich. Und so vögelte er mich und stöhnte sich selbst zum eigenen Höhepunkt. Kurz bevor er denn kam, zog er seinen strammen Penis heraus und wichste mir sein Sperma auf meinen Bauch. Als er fertig war, schaute er mich an und ließ sich zur Seite fallen. Neben mir liegend, verwöhnte er seinen besten Freund noch, als ob er ihm für die gebotene Leistung danken wollte. Es vergingen einige Minuten, ohne dass ein einziges Wort gesprochen wurde. Plötzlich sprang er auf und zog sich an. Und mittendrin bezeichnete er mich als „billige Schlampe, die wohl jeden an ihre Muschi lassen würde!“. Als ob er nicht schon genug gesagt hätte, meinte er noch, „so etwas wie dich, kann ich jeden Tag durchvögeln!“ Sagte dies und verschwand aus dem Zimmer und aus meinem Leben.
Und ich? Ich fühlte mich zutiefst verletzt in meiner Ehre als Frau und als Mensch generell. So gedemütigt wurde ich in den Jahren danach nie wieder. Ich warf die Bettdecke zur Seite und ging ins angegliederte Badezimmer, wo ich erst einmal ausgiebig duschte, allein in der Hoffnung, diese Schande loszuwerden. Die Unordnung im Bade- und Schlafzimmer interessierte mich nicht, denn nachdem ich mich angezogen hatte, verließ ich diesen Bereich des Hauses. Beim herunterkommen zur Party lief mir zum Glück Katja über den Weg. Sie bemerkte meine niedergeschlagene Stim-mung und suchte kurz nach Sabine, um ihr zu sagen, dass wir gehen würden.
Bei Katja daheim schlossen wir uns in ihr Zimmer ein und hörten etwas lauter Musik. Ich erzählte ihr in der Funktion als meine beste Freundin eben jenes, was mir vor wenigen Minuten geschehen ist. Sie verstand meine Stimmung und meinte, du bleibst heute Nacht bei mir. Wir kuschelten uns in die Bettdecke und schauten noch ein wenig fern. Als ich morgens die Augen aufschlug, hatte sich Katja an meine Rückseite gekuschelt und ihren Arm um mich gelegt. So fühlte ich mich geborgen und vor allem sicher.
Was aus Elmar geworden ist? Dies ist eine gute Frage. Meine Eltern erzählten mir denn mal, dass er zwischenzeitlich das dritte Mal (Stand Juli 2012) verheiratet gewesen ist. k**s? Reichlich haben sich da eingefunden. Sechs Kinder nennt er sein eigen bei drei Müttern…wer es denn braucht! Ich zumindest weiß sehr gut, wann es genug sein soll. Und Gerüchte sagen, dass alle drei Ehen daran gescheitert sind, weil er seine Finger nicht von den anderen Frauen lassen konnte…ein Mann halt!
wieder mal war ein Jahr vergangen und schon sah man im Büro die ersten Sommerkleidchen und kurz darauf auch die neuen Praktikanten erscheinen. Und man sollte es nicht glauben dieses Jahr schien es das Glück gut mit uns zu meinen und wir bekamen zur Abwechslung ein Praktikantin an der es nichts auszusetzen gab, vom Charakter bis zum Aussehen.
Ja manche gingen sogar soweit das sie sagten da hat uns wohl die Personalabteilung falscher weiße die Praktikantin vom Chef zugeteilt. Sie hatte blonde über den halben rücken reichende Harre ein lächeln das wohl jeden Eisblock innerhalb von Sekunden schmelzen lässt und eine Fahrgestell das selbst den erfahrensten Rennfahrer um den Verstand gebracht hätte. Was mir persönlich immer gut gefiel waren ihre Sommer Kleidchen bzw. Rock Kombinationen.
Da ich mit meinen 32 Jahren einer der Jüngsten in unserer Abteilung war hatte ich schnell einen guten Draht zu Ihr und wir stellten in den Kaffeepausen so einigen Schabernack an. Jedoch sollte der Spaß zu bei der Sommergrillparty im Firmenhof auf ein anderes Gebiet verlagert werden.
Wie üblich waren auch dieses Jahr viele bereits pensionierte Kollegen am Fest anwesend, vermutlich sogar mehr als aktive, aber das liegt wohl daran das von den arbeitenden viele nach Hause zur Familie wollen. Da ich aktuell keine Freundin hatte und ich unsere Praktikantin zur Teilnahme überreden konnte wurde es dieses Jahr lange. Als dann gegen 9 Uhr ein Kollege seine Cocktailkünste demonstrierte wurde die Stimmung ausgelassener und ausgelassener bis wir schließlich nur noch eine kleine Gruppe von ca. 10 Leuten waren und der Wachmann gegen 1 Uhr morgens vorbeikam und meinte einen auf Spaßbremse machen zu müssen.
Zu diesem Zeitpunkt war Lisa, unsere Praktikantin gerade auf die Toilette gegangen, da sie mir noch gesagt hatte das sie noch kurz ins Büro müsse weil sie Ihre Tasche vergessen hatte dachte ich mir ich suche sie noch nicht das es noch ärger mit dem Wachmann gibt. Ich begab mich daher bereits leicht torkelnd Richtung Büro, um nicht weiter aufzufallen verzichtete ich auf Licht. Ich war aber dann doch ziemlich überrascht dass ich ohne aufzufallen ins Büro kam. Hier gilt der Dank unserem Lehrling, dieser war auch noch anwesend hatte aber die Cocktails nicht so gut verkraftet und unsere Blumen in der Eingangshalle noch ausgiebig mit seinem Mageninhalt gedüngt. Vielleicht sollte ich mich mal bei Ihm bedanken wer weiß ob es sonst alles so gekommen wäre.