Melanie steht in der Tür, 18 Jährig mit wunderschönen vollen blonden Haaren, die ihr bis zu ihrem süssen Knackarsch reichen. Sie ist nur etwa 1m65 gross, hat eine von der Sonne schön gebräunte Haut, blaue Augen und ein sehr feines Gesicht. Sie trägt eine enge Jeans und wie die Mutter eine weisse Bluse, unter der man ihren pinken BH schimmern sieht. „Mama was machst du da?“ fragend schaut sie ihre Mutter Erika an und eine Träne läuft ihr über die Wange. „Was ist los mein Schatz? Du hast doch einen Freund!“ antwortet Erika erschöpft und genervt. „Ich hab ihn gerade Inflagranti mit Sina erwischt, dieses Arsch! Und du hast nichts Besseres zu tun als Mike zu verführen? Ich hab dir doch gesagt dass ich ihn mag!“. „Es tut mir leid mein schatz, komm ich mach dir einen Drink, setzt dich zu uns.“ Schnell zieht sie ihr Röcken hoch, streicht sich ihr Haar zurück und geht in die Küche. Ich stolpere rückwärts aufs Sofa und bedecke mich mit einer Decke „Melanie es tut mir leid, das mit deinem Freund aber ich wusste ja nicht!“ und verlegen Blicke ich sie an. Ohne ein Wort zu sagen lässt sie mich sitzen und geht ihrer Mutter in die Küche nach. Verdutzt bleibe ich sitzen und da hör ich die tatsächlich flüstern, jedoch so leise dass ich sie nicht verstehen kann. Dann kommen beide mit einem Drink in der Hand zurück ins Wohnzimmer und ich höre Erika sagen: „Dann machen wir das so?“ und Melanie nickt ihrer Mutter grinsend zu und sie setzten sich neben mich. Ich fühle mich leicht bedrängt so ganz nackt nur mit einer Decke bedeckt zwischen Mutter und Tochter. „Es muss dir nicht unangenehm sein, ich hab ihr alles erklärt und es ist okay für sie!“. Was hat sie ihr erzählt und was ist okay, schiesst es mir durch den Kopf. Ohne zu begreifen spür ich Melanies Hand auf meinem Schenkel, wie sie langsam nach oben streichelt und leicht mein Glied berührt. Sie lächelt mich an und ich lächle zurück, längst hat sich das Blut aus meinem Kopf verabschiedet und füllt meinen Penis. Sie nimmt ihn in ihre feinen Hände und zieht ihn unter der Decke hervor, aus ihrem Lächeln wird jetzt ein lustvolles grinsen. „ Erinnerst du dich an letzte Woche? Als wir Fotos von meinem Strandurlaub anschauten und als du mich im Bikini sahst hab ich gemerkt wie sich eine grosse Beule in deiner Hose abzeichnete! Seither wollte ich das mal sehen und….“ Dabei lehnt sie sich rüber und nimmt ihn in den Mund, mit so viel Gefühl und sehr lustvoll, bis er ganz in ihrem Mund verschwindet. Dieses überragende Gefühl lässt mein Schwanz zu voller Grösse anwachsen und sie züngelt an meinen Hoden bis sie anfängt zu würgen. Er gleitet schmatzend aus ihrem Mund und sie lehnt sich grinsend auf Sofa zurück. Ich öffne ihr die Bluse, lasse sie auf den Boden gleiten und ziehe ihr auch ihren BH aus. Ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste kommen zum Vorschein, die verziert sind mit schönen abstehenden Nippeln. Ich küsse Melanie, die den Kuss leidenschaftlich erwidert und ich spüre eine Hand an meinem Schwanz und dann eine Zunge. Darf das wahr sein, frag ich mich selbst und schaue an mir herunter. Da sehe ich gerade noch wie Erika langsam und tief anfängt zu blasen. Angetrieben durch diese geilheit, küsse ich Melanies Nippel und beisse fein ins sie. Ihr Körper spannt sich und ich sauge und lecke weiter bis sie aufsteht und mich sanft auf ihr Sofa drückt. Ihre Mutter hat sich inzwischen meinen Eiern gewidmet und ich schaue ihr zu wie sie sie bearbeitet. Abgelenkt und geil wie ich bin sehe ich nur noch zwei Schenkel über meinem Kopf erscheinen und eine leicht feucht schimmernde, frisch rasierte Vagina setzt sich direkt auf meinen Mund. Meine Zunge fängt automatisch an zu lecken und sie bewegt ihre Hüften gefühlvoll im Takt. Im gleichen Takt wie die Tochter ihre Hüften bewegt, bläst jetzt die Mutter mein Glied und ich kann erkennen wie Melanie ihren Kopf dreht und ihrer Mutter zusieht. Sie stöhnt leise jedoch wird sie mit jeder Sekunde lauter und als sie anfängt zu schreien spüre ich wie ihr ganzer Körper vibriert und der Saft ihre angeschwollenen Schamlippen benässt. Mhmm er schmeckt ganz süsslich jung! Sie stehen gleichzeitig auf und gehen zum tisch rüber, nebeneinander bücken sie sich mit leicht gespreizten Beinen über den Tisch sodass ihre Ärsche hervorstehen. Ich nähere mich von hinten und klatsch ihnen beide auf den Po, dann setzt ich meinen Schwanz zwischen Melanies kleinen aber knackigen Pobacken und fahre leicht auf und ab. Ich spüre wie geil sie es macht mein mächtiges Glied zu Spüren und ich lass ihn jetzt langsam in ihre Vagina gleiten während Erika sich vor uns in den Bürostuhl setzt, die Beine breit macht und uns zuschaut. Laut schreit Melanie, kein Wunder so klein und eng sie doch ist, ohne Erbarmen stoss ich ihn bis zum anschlag rein. Sie schreit und stöhnt und keucht dann laut auf und das ist dann wohl der Startschuss für ihre Mutter die sich jetzt geil selbst befriedigt. Langsam fang ich an die Kleine zu ficken doch immer mit harten Stössen. Bereits nach ein paar Minuten spüre ich wie ein erster Orgasmus ihren Körper überflutet, denn lauter als sie eh schon stöhnt und schreit kann sie nicht mehr. Immer schneller ficke ich die nun sehr nasse Vagina Melanies. Nach einem weiteren Orgasmus von Melanie heb ich sie ganz auf den Tisch und halte sie an Ihren langen blonden Haaren fest! Immer härter und schneller stosse ich in sie und jetzt kann ich auch ihre Mutter stöhnen hören. Und als die Erika auf ihrem Höhepunkt ist und squirtet und stöhnt, spüre ich wie es auch Melanie noch einmal kommt. Das ist zu viel und ich spritze ihr mein Sperma tief in ihre Vagina. Beide mit tropfenden Muschis eilen sie ins Bad, ich lass mich erschöpft in einen Sessel fallen und höre noch wie sie wiedermal flüstern bevor ich ohne mich anzuziehen einnicke.
Month: October 2013
Ich komme von der Arbeit nach Hause. Begrüße euch mit einem Kuss und widme mich der Dusche. Mit einem Handtuch umwickelt, föhne ich mir die Haare. Als ich das Schlafzimmer betrete, um mich anzuziehen , liegen bereits Sachen auf dem Bett. Ein sehr knapper rock, eine Wet-look Unterbrust-Corsage, schwarze Strümpfe und die schwarzen Riemchensandalen. Zusätzlich Hand- und Fußgelenkmanschetten. Verwundert schaue ich mich um und sehe euch in der Türe lehnen. “Du hast 15 Minuten um dich anzuziehen und fertig zu machen.”, kommt die knappe Ansage. Bevor ich etwas erwider kann, dreht ihr euch um und geht ins Arbeitszimmer. Mit offenem Mund stehe ich da und höre aus der Ferne “Zeit läuft”.
In Windeseile kleide ich mich an und mach mich im Bad zurecht. Der Mini bietet einen freien Blick auf meinen Po-Ansatz. Grade so meine Scham bedeckend. Einen Slip suche vergebens. Die Brüste freiliegend und mit optisch getreckten Beine in Strümpfen und Heels, lege ich die Manschetten an und schließe sie um meine Hand- und Fußgelenke. Mit einem süffisanten Grinsen steht ihr erneut in der Tür. “Fertig?” und ohne die Antwort abzuwarten, zeigt ihr mit dem Finger auf den Boden vor euch.
Mein Puls steigt und ich schlucke den Kloß in meinem Hals hinunter. Dicht trete ich an euch heran und knie mich nieder. “Fertig Sir” kann ich gerade noch vor Aufregung herausbringen. Ein Klirren reißt mich aus den Gedanken. Silberfarbene schmale ketten hängen vor meinem Gesicht. Ketten, die mir nur all zu bekannt sind. Mit einer Mischung aus amüsierter Gemeinheit und sadistischer Sorge flüstert ihr mir ins Ohr “So nackt gehst Du mir natürlich nicht aus dem Haus.”
Kurz darauf spüre ich den ersten stechenden Schmerz in der Brust. Ein leiser Seufzer kommt über meine Lippen und ich kann mir euer wohlbekanntes Grinsen vorstellen. Die Klammer umschließt meinen linken Nippel. Der Kette folgend, wandern eure Hände direkt vor meinen Augen zur anderen Seite. Erneut entfährt mir ein Seufzer, als die zweite Klammer sich um meinen rechten Nippel schließt. Euer Finger, der sich in der Kette einhakt, zieht mich nach oben auf die Beine. Enttäuscht verziehe ich das Gesicht als ihr die Kette los lasst. Dafür habt ihr eine andere Kette in den Händen. Eine Kette mit einer Schlaufe am einen und Karabiner am anderen Ende. Ich spüre einen einzelnen Finger unter meinem Kinn, der es anhebt und meinen Hals streckt. Ein Klicken und ein Ruck an meinem Halsband und ich bin angeleint. Gnädigerweise gestattet ihr, dass ich aufgrund der Außentemperaturen eine Jacke überziehen darf.
Björn und ich schlenderten langsam Richtung Zeltplatz, eigentlich wollten wir nicht wirklich dort ankommen. Ich fühlte mich irgendwie ziemlich fertig. Auf der einen Seite war das „Erwischt-Werden“ durch die Trainerin der Mädchen, wer weiß was uns als Strafe erwarten würde. Es würde sich sicherlich ruckzuck rumsprechen. Wir würden aus dem Turnier fliegen, unsere Eltern hätten bestimmt ein großes Lob für uns übrig und wir wären daheim in unserm Städtchen auf Wochen das Gespött der Leute…
Auf der anderen Seite war ich irgendwie aber auch sehr stolz und wahnsinnig glücklich. Björn musste es wohl ähnlich gehen. Wir hatten heute das geilste und erotischste Erlebnis unseres Lebens gehabt. Das hätte ich heute Morgen nie im Leben erwartet. Die vier geilen Teenys hatten uns wirklich total angemacht. Hoffentlich könnten wir sie noch mal wiedersehen, vor allem Christine wollte ich noch mal treffen, der ich noch gar nicht sagen konnte, dass ich mehr für sie empfand.
Kurz vor unseren Zelten blieb ich kurz stehen, um mit Björn unser weiteres Vorgehen abzusprechen. Wir wollten erst einmal so tun, als sei nichts passiert. Sicherlich überhaupt kein Problem, wenn der ganze Zeltplatz Bescheid wissen würde. Vielleicht könnten wir später noch mal mit der Trainerin reden und ihr die Sache erklären, das alles nicht ganz so war, wie es ausgesehen hatte. Na ja, ich war mir nicht ganz sicher, ob das wirklich was ändern würde, aber einen Versuch war es wert.
An den Zelten standen oder saßen schon ein paar andere der Mannschaft herum, sie hatten fast alle ein Bier in der Hand und laberten wie immer viel dummes Zeug. Von den Mädchen am Nachbarplatz war weit und breit nichts zu sehen. Thomas und Marco von den Jungs wollten gleich wissen, wo wir so lange waren, immerhin war es fast zwei Stunden her, seit wir duschen gehen wollten.
Björn erwiderte auf Marcos Frage leise mit einem Lächeln im Gesicht:
„Wir hatten wundervollen Sex mit vier extrem geilen Weibern, das hat ziemlich lange gedauert!“
„Ja ja, ganz bestimmt, ihr Angeber. Gebt’s doch zu, ihr wart schon einen trinken“, kam die prompte Antwort von Thomas. Er setzte sich wieder hin und trank weiter sein Bier.
Mayonaise statt Vaseline
Mein Ex Freund Kevin drängelte immer wieder aufs Neue, ob ich es mir nicht vorstellen könnte, es mal mit einen anderen Mann vor seinen Augen zu treiben. Ehrlich gesagt war ich überhaupt
nicht begeistert davon. Es erregt wohl, mit Männer im Netz zu flirten, Fantasien auszutauschen . Mit ganz sympathischen Frauen oder Männer tausche ich auch schon mal Bilder. Mein Motto ist : „Gucken ja, Anfassen nein „ Mein Computerstuhl weist mittlerweile einige verräterische Flecken auf, die ich immer mit einen Kissen abdecke. Muss halt nicht jeder sehen, wenn mal Besuch da ist.
Da mein Ex und ich den Computer gemeinsam benutzt haben, habe ich durch Zufall entdeckt
das er unser,meine Bilder mit einen anderen Mann austauschte. Ohne mich gefragt zu haben.
Ich war sehr wütend und stellte ihn zur Rede. Was folgte waren Endschuldigungen und die Erklärung das Er es Geil findet wenn andere Männer sich an mir befriedigen .
Was folgte, waren ellenlange Diskussionen , immer und immer wieder um das gleiche Thema.
Er würde sooooo gerne zusehen wie ein anderer Mann meinen Mund fickt oder mich Anal verwöhnt usw usw und er würde gerne Fotos & Videos davon machen.
Irgendwann dachte ich:” Na gut du Schwanzgesteuerter Hammel , mal sehen ob du das alles wirklich so prickelnd findest”.
Er meldete mich in einen bekannten Chat /Sexforum an und stellte den Kontakt zu Gerd her.
Das war der Chatpartner, mit dem er die Bilder tauschte .
63 Jahre Alt , etwas dickbäuchig und viel war von seiner Haarpracht auch nicht mehr vorhanden. „Aha” dachte ich ,” den sieht er wohl nicht als Konkurrenz”.
Ich fing an mit Gerd zu chatten, er war sympathisch, leicht dominant und erzählte mir nach einer kurzen Anlaufzeit das er mich mal richtig durchficken möchte.” Holla „ dachte ich, der geht aber ran. Im Nachhinein ist mir klar geworden,das Gerd sehr viel über mich wusste
meine Vorlieben und auch meine Abneigungen. Und ich Naive habe gar nicht bemerkt das er alle Informationen von Kevin hatte . So ist es Gerd leicht gefallen, meine Sympathien zu erhalten…..zu erschleichen- passt doch eher.
Meine Livia fickt fremd
“Ich fahr nochmal rüber zu Mike”, ruft meine Süsse keck. “Soll ich dir nachher von der Tanke was mitbringen?”. Ich will nichts und lasse sie ziehen. Den Stich in meinem Herz fühle ich wie damals, als wir unsere Triebe zum ersten Mal ausgelebt haben.
Meine Süsse heisst Livia, ist knackige 20 Jahre alt und war schon immer ein reifes und aufgeschlossenes Mädchen. Sie ist süsse 1.70 gross mit langen braunen Haaren und hat eine Prachtsfigur mit den knackigsten Rundungen an den richtigen Stellen. Feste Titten, die gut zwei Hände füllen pro Brust und einen herrlichen Knackarsch. Ihr flacher Bauch führt nach unten zu einer immer blankrasierten engen Mädchenfotze.
Ich bin Sven, mittlerweile 25 und dachte immer, dass ich mit beiden Beinen fest im Leben stehe. Ich bin mit meinem Äusseren sehr zufrieden, ohne eitel zu sein und habe einen gutbezahlten und interessanten Beruf.
Wir beide haben uns vor gut vier Jahren kennen gelernt. Damals war Livia ein schüchternes Mädchen, welches ihrer Schönheit zwar bewusst war. Allerdings noch zu unsicher, was damit anzufangen wäre. Wir haben uns relativ rasch verliebt und sind, entgegen allen Warnungen der Bekannten und Verwandten wegen dem Altersunterschied, zusammen gezogen.
Ich war es dann auch, der zum ersten Mal ihre Jungmädchenfotze geknackt hat. Lange war ich dann auch ihr einziger Mann. Bis alles anders gekommen ist. Anders, als ich es mir je erträumt hätte..
Angefangen hat es vor zwei Jahren, in den Sommerferien in Griechenland. Wir fickten damals oft und wild miteinander. Livia hatte sich ziemlich entwickelt in unseren ersten Jahren. Die Mädchensachen kamen weg. Ersetzt wurden sie durch High Heels und sexy Strings. Es folgten einige Piercings in Lippe, Zunge, Nase und Nippel und auch ein Tattoo. Meine Süsse hatte sexuell und auch im Alltag immer mehr die Kontrolle übernommen. Obwohl wir viel über sexuelle Neigungen sprachen, realisierten wir nicht, dass da eine unbändige Dominanz heran wuchs, die mich zu ihrem Eigentum machte. Ohne es auszusprechen schlich sich diese in alle Lebenslagen ein. Ich war ihr hörig. So war es auch Sie, die unser Ferienziel aussuchte und ich war es, der sie dazu einlud. Alles nicht als Befehl ausgesprochen, sondern auf einer unterschwelliger, psychischeren Ebene.
Verfuehrung zum Fremdgehen
Als ich Kathrin kennenlernte lebte sie in einer festen Beziehung, die wohl schon seit Anbeginn der Zeitrechnung bestand (zumindest der sexuellen Zeitrechnung Kathrins).
Ihre Beziehung wirkte fest und solide und hatte für mich den Status “Respekt”. Das bedeutete für mich: Die zwei wirkten gut zusammen, man gönnte ihnen ihr Glück und funkte nicht dazwischen.
Aber es tat doch weh. Kathrin sah in meinen Augen traumhaft aus. Eigentlich überwiegend “normal”, aber was ist schon normal.
An ihr stimmte alles (na klar, aus meiner Sicht). Sie war einfach so, wie man als kleiner Junge träumte, dass alle Frauen aussehen würden.
Das einzige was nicht normal an ihr war, waren ihre Brüste. Ihre Brüste gehörten zur Referenzklasse und alle Frauen, die ich von da an kennenlernte, verglich ich (unfairer- und unnötigerweise) mit Kathrins. Sie waren nicht extrem groß oder so, aber ihre Formgebung entsprach eben jenem Design, welches der Schöpfer ursprünglich als Maß der Dinge genommen hatte. Sicher, jeder mag wohl eine andere Form und vielleicht fand ich sie auch nur so toll, weil es die Brüste Kathrins waren, aber mir schienen sie einfach unglaublich.
Obwohl ich also ihre Beziehung respektierte, nutzte ich die Gelegenheiten die sich boten, um mit Ihr Kontakt zu haben. Sie war wirklich die Traumfrau, die ich bisher noch nicht genau beschreiben konnte, aber nun wusste, dass sie so sein musste.
Um es nicht ausufern zu lassen, beschreibe ich jetzt nicht weiter was mir so an ihr zusagte, jedesfalls reichte es aus, um meine Haltung aufzugeben und als ihre Beziehung beendet war, war für mich klar, dass ich der Nächste und “Letzte” sein sollte und dazu kam es dann auch.
Wir waren schon ein paar Jahre zusammen und hatten eine wunderbare Beziehung, als mir eines Tages ein Kollege erzählte, dass er seine Frau mit einem anderen Mann erwischt hätte.
Nun, sowas hört oder liest man ja schon mal. Aber ich dachte in dem Moment daran, wie es wohl wäre, wenn ich nach Hause käme und Kathrin mit einem anderen erwischen würde und bekam eine mordsmäßige Latte.
Sie beobachtete mich nun schon den ganzen Abend. Langsam wurde es auffällig. Ihr Mann schien es nicht zu bemerken, dass sie so geistesabwesend war. Ich fühlte mich unbehaglich, ich vermied eisern jeden Blickkontakt.
Wäre ja noch schöner. Gemischtes Publikum hier, halb schwul, halb hetero. Ich stand ungefähr zehn Meter von ihr entfernt, hielt mich eisern an meinem Glas fest.
Ihr Mann schien ganz nett. Ja, er könnte mir gefallen. Vorsichtig schiele ich hinüber. Gelegentlich verstellte sie mir den Blick, aber meist konnte ich ihn gut im Auge behalten. Klar, für mich unerreichbar, aber ansehen muss wohl doch noch erlaubt sein.
Nicht sehr groß, ausgesprochen zart gebaut, blonde Locken, sinnlich rote, feingeschwungene Lippen.
Nun hatte er meine Blicke entdeckt, schien aber damit nichts anfangen zu können. Außerdem musste ich auf der Hut sein, denn mit der Frau flirten wollte ich nun gerade nicht.
Immer mal schaute sie fragend in meine Richtung, immer wieder drehte ich den Kopf weg, wenn sie schaute. Würde sie trotz ihres Mannes einen Annäherungsversuch starten?
Sinnierend ging ich zur Toilette. Fast hatte ich es geahnt. Sie stand wie zufällig auf dem Gang, als ich wieder herauskam.
»Öfter hier?«
Nun zwang sie mir auch noch ein Gespräch auf. Gut sah sie aus, mit dem Korsagekleid, das ihre Brust wundervoll betonte, mit den langen, braunen Haaren. Eine schöne Frau, aber eine Frau.
Ich zuckte mit den Achseln, blieb so einsilbig, wie möglich. »Hin und wieder.«
Sie setzte ihr verführerischstes Lächeln auf. »So ganz allein?«
Ihre Fingerspitzen fanden wie durch Zufall den Hemdenknopf gerade zwischen meinen Brustwarzen.
Teufel auch! Eindeutige Anmache im Gang vor dem Klo, ihr Mann vorne an der Theke. Ich hatte eigentlich keine Lust, ihr auf die Nase zu binden, dass ich schwul und an ihr nicht interessiert war.
»Brauchst nicht rot zu werden.«
War ich rot geworden? Sie meinte es jedenfalls. Ich fühlte mich immer unwohler in dieser für mich ungewohnten Situation, fast wie eine männliche Jungfrau. In einem gewissen Sinne war ich es auch.
»Ich denke, du bist so alt, da wirst du doch schon einmal mit einer Frau?… Oder gefalle ich dir nicht?«
Ich musste sie los werden. Ich versuchte es mit einem lückenhaften Bekenntnis. »Ich habe noch nie… mit einer Frau.«
Ihr Lachen war glockenhell. »In deinem Alter? Jungfrau?« Sie wies diesen Gedanken sofort von sich. »Impotent? Nein – schwul!«
Ich nickte düster. Endlich war die Angelegenheit erledigt. Jetzt würde sie sich umdrehen, wieder zu ihrem Mann gehen, ihm vielleicht einige Bemerkungen über mich ins Ohr flüstern.
»DAS müssen wir meinem Mann erzählen!«
Irgendwie gelang es ihr, mich wieder zurück an die Theke zu schleppen, bugsierte mich direkt neben ihren Mann.
»Das ist Manfred. Manfred, das ist…«
»Klaus.«
Manfred musterte mich ziemlich uninteressiert. Blaue Augen hatte er, verträumte blaue Augen.
»Klaus ist bi.«
Hoppla, nur die halbe Wahrheit. Aber der Kerl sah so anziehend aus, dass ich nicht widersprechen wollte.
Manfred wurde interessierter, wechselte Blicke mit seiner Frau, die ihm verschwörerisch zublinzelte.
»Wenn du meinst, Ina.«
Ina hatte eindeutig die Hosen an, übernahm die Initiative. »Wir haben eine Sauna und einen Whirlpool. Interessiert?«
Ich überflog Manfreds wohlgeformte Oberschenkel, seinen strammen Arschbacken. Irgendwie reizte mich der Gedanke, wenn auch die Anwesenheit von Ina mich etwas beunruhigte. Schließlich, nach einigem Nachdenken, willigte ich ein.
Das Wasser des Whirlpools war brühwarm. Ich hatte ein Handtuch und eine Badehose bekommen. Die Hausbesitzer zogen sich wohl noch um. Ich platzierte das Handtuch auf einen Hocker neben dem Becken, stieg in das warme Wasser, das sofort meine Badehose durchweichte. Fast unfreiwillig griff ich hinein, rückte meine Eier an den rechten Platz.
Ich ließ mich bis zum Hals in das brodelnde Nass gleiten, setzte mich auf den kleinen Sitz entlang des Beckenrandes, lehnte mich zurück und schloss die Augen. Die Wärme drang in meinen Körper.
»Hallo.« Ich öffnete wieder die Augen, sah Manfred und Ina am Pool stehen. »Dürfen wir dir Gesellschaft leisten?«
Ich grinste sie an. »Klar. Kommt rein.«
Ina hatte einen so knappen Bikini an, dass sie damit am Strand bestimmt einen Aufruhr verursacht hätte. Ihre wohlgeformten Brüste wurden durch die zwei winzigen Dreiecke kaum bedeckt. Das Unterteil bestand nur aus einem schmalen Tuchstreifen, der ihre Scham kaum verhüllte. Ihr Mann trug einen knappen, roten Badeslip, der wunderbar mit seiner sonnengebräunten Haut kontrastierte.
Schien ziemlich gut bestückt zu sein, der Bursche, der deutlich sichtbaren Beule in seiner Badehose nach zu urteilen.
Ina stieg ins Wasser, glitt in einen Sitz genau mir gegenüber. Manfred setzte sich neben sie, schlang einen Arm um ihre Taille. Die Frau lehnte sich zurück, ihre langen Beine trieben an der Wasseroberfläche, zeigten in meine Richtung. Ihre Brüste schienen an der Wasseroberfläche zu schweben, das dünne Material, das sie bedeckte, wurde durch die Feuchtigkeit durchsichtig, zeigte mir ihre roten Nippel.
Ich erwischte mich dabei, sie anzustarren. Der Funke in ihren Augen verriet mir, dass sie es bemerkt hatte. Auch um Manfreds Lippen spielte ein Lächeln, fast schon ein Grinsen.
»Ina hat schöne Titten.«
Ich zuckte die Achseln. Das war es gerade nicht, worauf ich aus war, aber wohl oder übel musste ich meine Rolle als ‘Bi’ weiterspielen. Manfred entknotete die Schnüre, die hinter Inas Nacken ihr Bikini-Oberteil hielten. Dann enthüllte er langsam ihre Brüste meinen Blicken.
Ihre Brustwarzen waren hart, ragten aus dem ringsum leicht sonnengebräunten Fleisch. Sie schien offensichtlich erregt zu sein, denn ihre Nippel standen hart und fest. Manfred hielt ihre Brüste in seinen Händen, streichelte und drückte sie.
»Deine Nippel sind hart.« Er rollte sie zwischen Daumen und Zeigefinger.
»Genau wie dein Schwanz.« Ina ließ ihre Hand unter Wasser prüfend über die Beule in Manfreds Badehose gleiten.
»Ist Klaus Schwanz auch schon steif?« Manfred schien sich dafür zu interessieren.
Ina streckte einen Fuß aus, rieb ihn prüfend zwischen meinen Beinen, fühlte mit ihrer Fußsohle nach meiner Rute. Fast gegen meinen Willen bekam ich eine Latte. Ina kicherte.
»Ich denke, er ist schon so weit.«
Ich konnte es kaum glauben. Inas Fuß massierte entlang meines Schwanzes, der in meiner Badehose schon enorm spannte. Manfred knetete direkt vor mir die Brüste seiner Frau, während sie ihn unter Wasser eifrig befingerte.
»Warum rückst du nicht zu uns herüber?« Der Vorschlag kam von Manfred.
Nur allzu gern folgte ich seiner Einladung, nahm den Platz neben ihm ein. Manfreds Hand berührte mein Bein. Entlang der Innenseite meines Oberschenkels glitt sie aufwärts bis zu meiner Körpermitte. Seine Finger umfuhren die Konturen meines Schwanzes, den ganzen Weg von meinem Sack bis zu der Stelle, wo meine Eichel sich unter den Bund der Badehose bohrte.
»Tatsächlich, Ina, er ist hart wie Stahl.«
»Schaut er schon aus seiner Badehose?« Ina kicherte, aber Manfred blieb ernst. Eine leichte Röte war ihm ins Gesicht gestiegen.
»Nein, aber er versucht von selbst ins Freie zu kommen. Klaus, warum lässt du das arme Ding nicht raus?«
Manfred war offensichtlich dabei, unter Wasser seine Hose auszuziehen. Inas Hand hatte mich erreicht, griff durch das dünne Elastikmaterial nach meiner Latte, drückte sie kräftig.
»Na, los, Klaus. Pack deinen Schwanz aus.«
Ich griff unter den Bund, schob die Hose nach unten. Mein Prengel sprang heraus, prallte gegen Inas Hand.
»Whouw…« Sie umgriff ihn mit der Hand, machte einige Wichsbewegungen entlang des angeschwollenen Schafts. »Du hast recht, Manfred, er ist wirklich hart.«
Manfred grinste mich an. »Willst du nicht Inas Titten anfassen?«
Ich zögerte, meine Hand lag auf Manfreds festen Oberschenkeln, rückte unauffällig höher. Ina ruderte zu mir herüber, presste sich gegen meinen Oberkörper. Ich saß da, ließ es über mich ergehen. Ihre strammen Brüste drückten sich gegen meine Brust.
Ich war erstaunt. Der Kontakt mit ihrer seidigen Haut erregte mich. War die Schublade ‘schwul’, in die ich mich bisher gepackt hatte, falsch? Oder war es überhaupt falsch, sich in Schubladen zu pressen?
Eine ganze Weile saßen wir schweigend. Meine Finger hatten Manfreds Schamhaare erreicht, kraulten liebevoll in ihnen, und er ließ es sich anscheinend gerne gefallen. Schließlich brach er das Schweigen.
»Warum fangt ihr beide nicht schon mal an, während ich pinkeln gehe?«
Um Himmels Willen! Ina leitete mich sanft aus dem Whirlpool, Manfred war hinter einer Tür verschwunden.
Ina schlüpfte ohne Zögern aus ihrem Höschen, näherte sich mir und schlang die Hände um mich. Sie küsste mich, ihre Zunge zwängte sich durch meine Lippen, traf auf meine. Ihre Hände streichelten meinen Rücken. Ich schaute ihr ernst in die Augen.
»Du weißt, ich bin schwul. Verlangst du das wirklich von mir?«
»Kannst du wetten.«
Ina rieb ihren nackten Bauch an meinem immer noch steifen Schwanz. Haltsuchend griff ich nach ihren Arschbacken, zog sie unbeabsichtigt näher zu mir.
Ihr Brüste pressten sich gegen meine Brust. Ein für mich fremdes, unerwartetes Gefühl. Ihre Finger spielten mit meinen Eiern, hielten meine Erektion aufrecht.
Manfred kam zurück.
»Lasst euch nicht stören.«
Er ging an uns vorbei, setzte sich auf einen Hocker, der neben einer dicken Schaumgummimatte stand, beobachtete uns.
Ich hatte ihn im Blickfeld. Der Anblick seines nackten Körpers erregte mich. In meiner Phantasie hielt ich ihn im Arm, nicht seine Frau.
Ina glitt meinen Körper abwärts, spreizte meine Schenkel, hob eines meiner Beine auf einen nahestehenden Stuhl. Sie kniete vor mir, mein exponierter Schwanz ragte direkt vor ihrem Mund auf. Ich drehte meinen Kopf, sah, wie uns Manfred angeregt betrachtete, mir auffordernd zulächelte. Ich schloss die Augen, behielt sein Bild im Kopf.
Ich fühlte, wie Ina mein Glied in die Hand nahm. Riesengroß erschien es mir in der eigenen Vorstellung. Ich fühlte die Weichheit ihrer Lippen, die feuchte Wärme ihres Mundes.
Sie begann an der Eichel, leckte den ganzen Weg abwärts bis zu meinen Eiern. Die Intensität ihrer Zunge nahm zu, ein elektrisierendes Gefühl meldete sich in meinem Inneren, konzentrierte sich in meinen Lenden. Ina nahm meinen Schwanz tief in den Mund. Meine Hüften begannen zu kreisen, ich vollführte ganz leichte Stöße. Ich hörte, wie Manfred seinen Hocker näher rückte. Es musste seine Hand sein, die nun meine Arschbacken streichelte.
Mein Schwanz pulsierte. Die Haut schien weich von Inas Speichel. Ich drückte meinen Riemen tiefer in ihren Rachen, fühlte, wie Manfreds Finger an meiner Rosette spielten.
Ich streichelte meine eigenen Oberschenkel, kniff mir selbst herzhaft in die Brustwarzen, während Ina liebevoll mit meinen Eiern spielte, Manfreds heißer Atem meinen Hintereingang wärmte.
Sanft, aber bestimmt drückte Ina mich auf die Gummimatte, kniete mit gespreizten Beinen über mir. Ich konnte es mir nicht vorstellen, mich für ihre Bemühungen zu revanchieren. Sie rückte zwar höher, sah aber den Ausdruck in meinen Augen. Wie das Kaninchen die Schlange sah ich sie an. Meine Phantasie würde nicht bis zu diesem Punkt tragen. Ich wusste nicht, was ich machen würde, würde sie verlangen, sie zu lecken.
Ina war eine feinfühlige Frau. Sie erriet meine Gefühle. Ganz sanft nahm sie meine Hand, führte sie zwischen ihre Beine. Sie führte meinen Zeigefinger in ihren Körper, rieb ihn an etwas, was ich für ihre Klitoris hielt, drückte ihn dann noch tiefer hinein. Ich fühlte ihre warmen Körpersäfte um meinen Finger fließen.
Ich hatte immer noch eine Latte. Sie pendelte in der Luft zwischen Inas Schenkeln, berührte gelegentlich die seidenweiche Haut an den Seiten. Gelegentlich packte sie meinen Schwanz mit der linken Hand, brachte ihn durch einige Wichsbewegungen wieder gut in Form.
»Schau ihn an, Manfred. Ist das nichts für dich?«
»Hmmm…«
Manfred ließ kein Auge von meinem Riemen. Er hielt seine stramme Rute, streichelte sie mit der rechten Hand. Etwas dünner war sie als meine, aber dafür leicht gebogen und länger.
Ina zog meine Hand aus ihrer Spalte, stieg von meinen Beinen, hockte sich neben mich. Manfred kniete jetzt neben meinem Kopf, hielt immer noch seinen Schwanz in der Hand, holte sich mit langsamen, genussvollen Bewegungen einen runter.
Ich zuckte zusammen, stöhnte auf, betrachtete Manfreds über mir aufragende Latte, während Ina mein Rohr mit dem Mund bearbeitete. Sie leckte meine angeschwollenen Eichel, kreiste mit der Zunge um meine Pissspalte, leckte den Tropfen ab, der daraus hervorquoll. Nun beugte sie sich weiter vor, nahm meine Stange tiefer und tiefer in den Mund, bis mehr als die Hälfte in ihm verschwunden war. Dann glitt sie saugend mit ihren Lippen auf und ab, ihr Kopf bewegte sich im immer schnelleren Rhythmus. Ina ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, lehnte sich zurück, stützte sich auf die Ellbogen.
»Manfred, die Gummis.«
Er ließ es sich nicht nehmen, höchstpersönlich mein Glied zu ummanteln. Seine Finger waren leicht zittrig, als er das Gummi abrollte, sein Gesicht war leicht gerötet. Ganz offensichtlich erregte ihn die Situation.
Meine Gefühle waren zwiespältig. Einerseits erregte mich der nackte Kerl, der meinen Schwanz befingerte, andererseits beunruhigte mich der Gedanke daran, was Ina mit mir vorhatte. Ich wusste nicht, ob die Phantasie mich weiter tragen würde, mich meine Erektion nicht verlieren ließ.
Mir war bald klar, was sie plante, denn sie zog ihre Beine an, spreizte sie weit, ließ ihren Kopf auf die Matratze fallen, streckte ihre Arme nach mir aus.
»Fick sie, Klaus!« Manfred hatte gut reden.
Aber meine Erektion ließ mich noch nicht im Stich, deshalb rutschte ich nun zwischen Inas weit gespreizte Beine. Ihre Augen sahen mich aufmunternd an, ich merkte, sie wollte mir helfen, bekam ein wenig mehr Selbstvertrauen.
Ina zog mich näher, nahm meinen Schwanz in die Hand, rieb die Eichel in ihrer offenen Spalte auf- und abwärts. Ihre Beine umschlangen meine Hüften, sie hob sich mir entgegen, zog mich gleichzeitig zu sich. Ich fühlte, wie mein Glied langsam in ihren Körper glitt. Ina stöhnte laut auf, umarmte meinen Rücken, drückte mich an sich, bis ich ihre Schamhaare in meinen spüre, mein Schwanz in voller Länge in ihrer warmen, feuchten Spalte steckte.
Ein fremdes, aber kein schlechtes Gefühl. Ich schloss die Augen, hörte über mir Manfred ebenfalls stöhnen. Ina übernahm fast alle Arbeit, begann sich zu bewegen. Unbewusst kam ich ihr entgegen, meine Hüften hoben und senkten sich, ich begann sie langsam zu ficken.
Mein Schwanz glitt sanft durch ihren gut geschmierten Fickkanal. Mein Körper war bei ihr, aber meine Phantasie ließ sich nicht betrügen, war bei ihrem Mann.
Plötzlich fühlte ich, dass Manfred hinter mich gerückt war. Ich öffnete die Augen, bemerkte, dass Ina ihren Mann über meine Schultern hinweg beobachtete. Im nächsten Moment hatte ich auch schon Manfreds Schwanz zwischen meinen Schenkeln. Seine Eichel rieb sich in meiner Arschritze.
Inas Hände packten nun meine Arschbacken, zogen sie auseinander, drückten meinen Schwengel gleichzeitig bis zum Anschlag in ihren Körper.
Ich fühlte irgendeine Creme an meinem Arschloch. Beruhigt fühlte ich, dass sich Manfred ebenfalls ein Kondom übergezogen hatte. Seine warme Eichel drückte schon spürbar gegen meinen Schließmuskel.
»Ohhh…«
Der enge Ring öffnete sich unter dem Druck von Manfreds Schwanz. Ich fühlte, wie seine blutwarme Eichel langsam eindrang. Ich wusste nicht recht, wie ich mich verhalten sollte. Mein eigener Schwanz war bis zu den Eiern in Inas Körper vergraben, während Manfreds lange Rute immer tiefer in meinen Darm glitt, mir zunehmend Vergnügen bereitete. Ich entschloss mich, erst mal stillzuhalten, mich zu entspannen, mich dem Gefühl des immer weiter eindringenden Schwanzes hinzugeben.
Lang war er, sehr lang. Nur langsam drang er ein. Aber jetzt steckte er in voller Länge in mir, schien bis zu meinen Eiern zu reichen. Ich fühlte endlich Manfreds Bauch an meinen Arschbacken, seine Eier an meinen Oberschenkeln. Er begann mit bedächtigen Fickbewegungen. Ich begann, laut zu stöhnen, musste mich selbst wieder bewegen. Meine Hüften bewegten sich auf und ab, stießen meinen Schwanz in Inas Scheide, ließen gleichzeitig Manfreds Schwanz in meinem Arsch aus- und eingleiten.
Ina schien es richtig zu genießen, war schon außer sich, kreiste mit dem Unterleib, rieb ihren Schamhügel an meinem. Manfred hinter mir begann in Takt seiner Stöße zu keuchen, fickte mich so hart, dass seine Eier hörbar gegen meine Schenkel klatschten. Ich fühlte, gleich musste ich spritzen. Auch Manfred schien bald so weit zu sein, seinem keuchenden Lauten nach zu urteilen.
Ich hob meinen Oberkörper, stützte mich auf die flachen Hände, stieß atemlos und schweißüberströmt in Inas Spalte. Manfred brauchte nur still zu halten, so stark hoben und senkten sich meine Hüften, so fest stieß ich mir selbst seinen Stecher in den Arsch.
Ina schrie laut auf, ihre Scheide schien in spasmischen Zuckungen nach meinem Schwanz zu greifen, ihn zu melken. Mit einem letzten Stoß drang ich abgrundtief in sie, begann zu spritzen, spendete die erste, heiße Ladung meines Samens.
Manfred begann, mich rücksichtslos zu stoßen. Sein Riemen massierte eindringlich meine Lustdrüse, trieb weitere Ladungen der Ficksoße aus mir. Mein Schließmuskel zog sich zusammen, massierte den wie rasend ein- und ausgleitenden Schaft.
Manfred stöhnte laut auf, trieb seinen Schwengel noch einmal abgrundtief in mich. Ich fühlte ihn zucken, pulsieren, seine Sahne in meinen Körper pumpen, während ich die letzten Tropfen meines Samens abgab, mich auf Inas Körper fallen ließ. Manfreds Schwanz zuckte noch einige Male, dann sank auch er aufatmend auf meinen Rücken.
Nach einer Weile begann Ina sich zu bewegen. »Ihr beiden werdet mir zu schwer.«
Manfred zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, auch ich erhob mich. Seite an Seite lagen wir auf dem Rücken, Ina in der Mitte zwischen uns. Sie war es, die sich zuerst erhob und uns anlachte.
»Fast wie von zwei Kerlen gleichzeitig gefickt zu werden.«
Manfred hob sich auf einen Ellbogen, sah mich grinsend an. »Und dir? Hat’s dir auch gefallen?« Ich wog nachdenklich den Kopf. »Wenn du willst, können es wir ja noch einmal arrangieren.«
Ina stimmte zu, aber ich war nicht so recht überzeugt. Wenn sie mit meiner rein körperlichen Reaktion zufrieden war, dann war das ihre Sache. Anderseits war sie eine nette Frau, ich wollte ihr nicht vor den Kopf stoßen. Ihr Haut fühlte sich gut an, ich war in ihr gekommen.
Ich saß nachdenklich in meinem Wagen, war auf dem Weg nach Hause.
Diese Seite hatte ich bisher nicht an mir gekannt, hatte mich wohl doch zu stark an die künstlichen Einteilungen gehalten. Sicher hatte mich Manfred mehr erregt, als seine Frau, also würde ich mich doch wohl in die Schublade ‘schwul’ packen. Aber nicht mehr so strikt, nicht mehr so ausschließlich, wie früher.
Es gab neben der Folterkammer noch einen speziellen kleinen Raum. Dieser Raum war wie ein Sanitärbereich gefließt, sodass man ungestört mit Flüssigkeiten hantieren konne. Auf der rechten Seite befanden sich eine Reihe Schlaufen auf dem Boden zum Fixieren des Sklaven und ein transportabler Toilettensitz. Außerdem gab es eine Brause zum Abspritzen und Säubern des Gefangenen. Die linke Seite des Raumes bestand aus zwei festen Toilettenkabinen. Sie sahen aus wie ganz normale Toiletten, aber in den Kabinen gab es zwei spezielle Kloschüsseln, in die der Gefangene hineingelegt werden konnte. Dabei waren die Sitze der beiden Kabinen so dicht nebeneinander angeordnet, dass der Kopf des Opfers in dem einen Pissbecken und gleichzeitig sein Bauch schon in der Kloschüssel der anderen Kabine war. In dieser konnten zusätzlich die gespreitzten Beine des Gefangenen entweder auf dem Boden festgebunden oder auch nach oben gezogen werden, sodass die Person, die auf diesem Klo saß, sich bequem mit dem Schwanz des Sklaven beschäftigen konnte, während sie ihr Geschäft verrichtete. Derweil konnte eine andere Person in der Nachbarkabine über dem Gesicht des Gefangenen und zwischen seinen auf dem Boden fixierten Armen Platz nehmen und sich ebenfalls entleeren. Dieser Raum wurde Sklaventoilette genannt. Hier konnte die Toilettenfolter durchgeführt werden, die darin bestand, dass alle anwesenden Personen beliebig oft auf das völlig bewegungsunfähige Opfer pinkelten.
Dafür wurde ich wie oben beschrieben in die Kloschüsseln gesteckt, meine Arme und Beine lagen auf dem gefliesten Boden und wurden gespreitzt in den Ecken der beiden Toilettenkabinen festgebunden. Mein Kopf wurde zusätzlich mit Riemen so in dem Toilettenbecken fixiert, dass ich ihn nicht mehr drehen, und somit nur noch gerade nach oben schauen konnte. Die beiden Toilettenschüsseln konnten wasserdicht an meinem Körper verschlossen werden, sodass wie bei einer richtigen Toilette üblich, nichts heraus laufen konnte. Und natürlich hatten sie auch Deckel, mit denen man sie nach Verrichtung des Geschäfts wieder verschließen konnte. So lag ich also gefesselt und hilflos mit Kopf und Armen in der einen, und meiner unteren Hälfte in der anderen Toilettenkabine.
Betty´s Kurven 3
Ich weis nicht wie es dir geht aber ich habe in gerade in eine Steckdose gefasst, ich möchte nicht wissen wie es ist wenn wir mal andere Sachen treiben.
Ich denke da sterbe ich den Herztod!” sagte ich grinsend…
Ihr mund lächelte und dieses Lächeln erreichte ihre Augen und ich konnte darin
ertrinken…Ich habe ewig nach so etwas gesucht, ich weis nicht warum sie mir
aufgefallen ist. Ich habe schon viele frauen gesehen die in Regalen steckten,
aber ich hab sie einfach nicht vergessen können.
Er hatte recht ich habe mich genauso gefühlt eigentlich den ganzen abend aber ich würde das nicht zu geben.
Ich habe sicherlich mit seinen nerven gespielt, oder meinen Reizen. Wenn ich ehrlich war mit absicht, ich wollte wissen wie er reagiert.
All das was ich mir mal als kleines Mädchen erträumt habe, kam im sauseschritt.
Es war faziniernd, wie verwirrend….
Ich habe das erstmal in meinem Leben das bedürfnis diesen Mann überall zu berühren.. Der Kuss, war berauschend gewesen, vorallem weil er sich auf die
Spielchen eingelassen hat.
Er war der erste der das mit gemacht hatte, die anderen hatten ihre Zunge
als eine art schwert gesehen und ein wettkampf geführt mit meiner.
Es hatte nichts von dem hier gehabt, streicheln erkunden … sie seufzte, trete einen schritt zurück und schaute in den nachthimmel…
“Hast du noch lust, weg zu gehen?” frage ich leise.
Seine Arme schlossen sich wieder um mich, wir standen hier mitten auf dem bürgersteig und es juckte mich nicht die Bohne wer mich sah.
Ich dachte in diesem Moment nur an Betty…
Weil ich es mir verdammt nochmal verdient hatte etwas glücklich zu sein.
Ich hatte das bedürfniss diesen mann einfach in meine Wohnung zu zerren und
mich auf die Couch zu knallen. Da für ewig zu liegen und einfach seine
Wärme und Küsse zu geniessen. Aber er wird sicherlich mehr wollen,
das wollten Männer immer …
“Eigentlich würde ich lieber auf der Couch chillen und Popcorn futtern…
Bei einem guten Actionfilm, ich weis nicht dein Ding…! Ich guck auch einen
Frauenfilm, wenn es sein muss!” sagte er.
Chloé und ich verabschiedeten uns gegen 23 Uhr von der Wohnungseinweihung von einem befreundeten Paar. Die Party war immer noch in vollem Gange, jedoch hatten wir andere Pläne für die Nacht… Wir waren bester Laune – Chloé und ich hatten etwas zu viel vom Champagner gekostet. Wir machten uns auf die Treppen der 5 Etage des Altbaus hinunter zu schreiten, was mir sichtlich leichter viel als Chloé in ihren High Heels. Um schlimmeres zu vermeiden, bot ich meine Hilfe an, wie es sich gehört für einen Gentlemen und Ehemann. Immer wieder stolperte sie etwas bis wir schliess auf der 3. Etage das Geleichgewicht verloren und hinfielen und sie auf mir landete. Wir schauten uns an und begannen laut zu lachen. Ich streifte ihr über ihr langes braunes Haar und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Da öffnete Sich plötzlich die Tür einer Wohnung…
Chloé lag noch immer auf mir. Ihr schwarzes Cocktailkleid war ihr beim Sturz verrutscht, so dass ihre halterlosen Strümpfe und ihr String zum Vorschein kamen. Es trat eine Frau in den Türrahmen. Zu unserer Überraschung war sie nackt. Sie war Schätzungsweise Ende dreissig bis Mitte vierzig, blond, von mittlerer Statur und auf den ersten Blick nicht unattraktiv. Wir möchten doch reinkommen, sofern den Mut und vor allem Lust dazu hätten… Wir schauten uns einen Moment an, ich blinzelte Chloé zu. Sie entgegnete mir ein Kopfnicken und ein verschmitztes Grinsen. Wir erhoben uns vom Boden und folgen der Einladung der nackten blonden Unbekannten. Sie schien dies nicht weiter zu überraschen und schloss die Wohnungstür hinter uns zu.
Vor uns lang ein länger Gang mit links uns Rechts jeweils zwei Türen und eine am Ende. Die erste Türe links war das Bad. Sie bot uns an uns kurz frisch zu machen und ebenfalls unserer Kleidung zu entledigen. Sie würde im Salon bei der zweiten Türe rechts auf uns warten. Wir nahmen das Angebot an und verschwanden kurz im Bad. Chloé und ich mussten uns angrinsen und vergewisserten uns nochmals gegenseitig, dass wir dieses Wagnis, was immer es sein würde, auch gemeinsam wollten und allenfalls auch gemeinsam abbrechen würden… Wir entledigten uns also ebenfalls der Kleidung, Chloé zupfte nochmals ihre Haare zurecht und frischte ihr Make-Up auf. Gemeinsam und nackt öffnete ich die Türe der Toilette und wir traten in den Gang hinein und Blickten in Richtung zweite Türe rechts. Aus dem vermeidlichen Salon waren jetzt Geräusche zu hören – Laute der Lust…
Ich nahm Chloé bei der Hand und ging mit ihr in das Zimmer – den Salon. Wir staunten nicht schlecht… Die blonde Unbekannt lag auf dem Rücken und wurde von einem etwas älteren gutaussehenden Mann gefickt. Gleichzeitig hat sie die steifen Schwänze von zwei jüngeren Typen, so Mitte zwanzig im Gesicht, welche sie abwechslungsweise mit dem Mund beglückte. All bemerkten unsere Anwesenheit, liessen sich in ihrem Treiben nicht stören. Mich machte der Anblick extrem an, was auch Chloé nicht unbemerkt blieb. Wir setzten uns zuerst auf eine Couch und schauten den vier weiter zu. Chloé begann ebenfalls meinen Schwanz zu wichsen, langsam aber dann immer schneller, bis sie ihn schlussendlich ebenfalls schön feucht blies. Sie kniete sich so auf das Sofa hin, dass Sie meinen Schwanz blasen und ebenfalls dem Treiben der vier auf dem Boden folgen konnte. Zudem gelangte ich so an ihre feuchte Spalte und massierte, bzw. penetrierte diese mit meinen Fingern. Auch sie stöhnte immer wieder wollüstig auf…
Ich wollte mehr. Kurzerhand zog ich Chloé von meinem Schwanz ab. Ich liess Sie allerdings in der Position, stellte mich hinter sie und drang in sie ein. Sie war so feucht und geil und liess sich von mir ficken, wie ich es gerne tat und sie es gerne hatte – tief, intensiv, heftig und wild. Chloé stöhnte laut auf. Immer wieder spornte sie mich an. Wir hatten die anderen schon beinahe vergessen, da erhob sich der ältere Mann und kam zu uns hinüber. Er stellte sich vor Chloé hin und begann sich sein Schwanz zu wichsen. Sie machte gar nicht lange und half ihm dabei. Sie ihn an seinem steifen Penis näher an sich heran, so dass sie diesen mühelos in den Mund nehmen konnte. Sie blies diesen so, wie sie dies vorher mit meinem Schwanz tat und es schien dem Mann sichtlich zu gefallen.
Auch bei den anderen dreien ging es wild zu und her. Mittlerweile wurde auch die blonde Frau von einem der jungen heftig gefickt. Dem anderen stellte sich ihren Mund regelrecht als Fickloch zur Verfügung. Die zwei tobten sich richtig an ihr aus und sie schien es zu lieben. Derjenige der sie fickte, war soweit… Er wurde immer heftiger bei seinen Stössen. Und auch sie liess sich davon beeindrucken. Plötzlich verharrte er und schoss seine ganze Ladung in ihr ab. Auch sie musste nach Luft ringen, vor allem da sie der andere immer noch in den Mund fickte. Kaum war er fertig, zog er seinen Penis aus ihr raus und verschwand ohne ein Wort zu verlieren.
Inzwischen hatte sich der Mann ebenfalls auf die Couch gesetzt. Chloé blies ihm immer noch genüsslich seien Schwanz und lies sich von mir bumsen. Ich merkte jedoch, dass sie es nicht mehr lange aushielt…
Nur wollte auch der anderen Typ mal richtig ran. Er zog die Frau zu sich rauf, damit sie sich auf dem Sofa vor ihm bückte. Sobald sie es sich bequem gemacht hatte, schob er ihr seinen Pimmel in ihre Möse rein. Sie zuckte kurz auf, liess es jedoch geschehen. Bevor es jedoch richtig los ging, ging er los… Zu ihrem Leidwesen kam er bereits kurz nachdem er in ihr drin war. Aber auch er machte nicht lange und verschwand nach seinem Orgasmus aus der Türe.
Chloé wurde immer wilder. Auch der Mann war soweit. Er wollt Chloés Kopf anhaben, um ihr nicht in den Mund zu spritzen. Sie liess sich nicht beirren und machte weiter! Er spritze ihr seinen warmen Lustsaft in ihren Fickmund. Was sie nicht schlucken konnte, lief ihr aus den Mundwinkeln. Es schien ziemlich viel Sperma zu sein, da sie doch einige Male schlucken musste. Sie machte weiter, bis er nicht mehr konnte und ihren Kopf bei Seite schob. Chloé wurde durch das ganze so heiss, dass sie ebenfalls kam. Sie keuchte und stöhnte und bettelte sie richtig gehend zu vögeln. Sie bäumte sich ein letztes Mal auf uns sackte anschliessend erschöpft zusammen.
Die blonde Unbekannt schaute unseren Treiben gespannt zu und befriedigte sich dabei selber. Anscheinend hatte sie, wie ich, noch nicht genug. Ich zog meinen harten Riemen aus Chloés feuchter Fotze heraus und ging zu ihr hinüber. Sie sah mich an und spreizte sogleich ihre Beine. Ich konnte erkenne, wie die Sahne der anderen aus ihr hinausliefe. Jedoch ohne ein Wort zu verlieren kniete ich vor ihr hin, zog ihr Becken zu mir hin und drang in sie ein. Es flutschte nur so. Ich hielt ihr Beine an ihren Knöcheln fest zog so etwas auseinander, so dass ich sehen konnte, wie mein Schwanz in ihrer Fotze rein und raus ging. Sie rieb sich zugleich ihre Klit. Wie ein wilder Stier rammte ich sie. Lang hielten wir es jedoch nicht aus. Kurz darauf kam sie und zuckte am ganzen Körper. Ich brauchte auch nicht mehr als ein zwei Stösse mehr um ihr anschliessen meine Sperma in ihr Fotze zu pumpen. Das ganz war ziemlich wild und musste ebenfalls nach Luft ringen. Erschöpft zog ich meinen Schwanz aus ihr raus und setzte mich auf den Boden um zu verschnaufen.
Chloé sah, wie bei der blonden Frau die Sahne nur so raus liefe. Sie kniete sich vor sie hin und begann ihr das Sperma schön abzulecken. Es war ein heisser Anblick Chloé so zu sehen, wie sie das Sperma von mir und den zwei Vorficker aus der Fotze der Frau leckte.
Plötzlich hörten wir, wie jemand die Wohnung betrat. Einen Moment herrschte Stille, doch dann kamen Schritte näher. Ein junges Paar betrat den Raum. Sie waren schätzungsweise knapp zwanzig. Beide attraktiv und passten gut zu uns vier. Sie trug lediglich High Heels, er war ebenfalls nackt und hatte bereits einen prächtigen Riemen. Das jung Girl setzte sich zum älteren Mann auf die Couch. Der Junge sah Chloé und der Frau einen Moment lang zu, setzte sich schlussendlich hinter Chloé hin und drang in sie ein. Ihr gefiel es und liess sich von dem gut fünfzehn Jahre jüngeren Typen bumsen, während dem sie immer noch genüsslich das Sperma aus der Frau leckte.
Das Girl sass mittlerweile auf dem älteren Mann und ritt genüsslich seinen Schwanz. Immer wieder zog sie ihre Pobacken auseinander und bearbeitete mit dem Mittelfinger ihr Poloch. Ich hatte in der Zwischenzeit zu neuen Kräften gefunden und mein Kolben stand bereits wieder. Als mir das Girl zuzwinkerte, wartete ich nicht mehr lange und ging zu den beiden. Kurzerhand befeuchtete ich meine Eichel uns setzte diese an ihrem Anus an. Zu meiner Überraschung konnte ich mühelos in sie eindringen. Sie stöhnte laut auf, als sie nun zwei Schwänze in sich hätte. Der Mann und ich rammten ihr immer wieder unsere Schwänze in ihre Löcher.
Chloé fickte nach wie vor mit dem jungen Boy. Allerdings lag sich nun mit dem Rücken auf dem Boden. Die blonde Unbekannte bearbeitet unterdessen ihre Brüste von Chloé oder blies dem Typen seinen Schwanz, wenn er diesen aus Chloé raus zog. Anscheinend wurde sie genug gevögelt. Chloé genoss es sichtlich…
Die kleine setzte sich nun rittlinks auf den Mann, so dass er nun ihr Poloch fickt und ich so von vorne vögelte. Sie konnte regelrecht nicht genug von unseren Schwänzen kriegen. Immer wieder hielt sie inne und wollte, dass wir unsere Riemen so tief wie möglich in sie reinstiessen. Sie wollte gar nichts mehr anderes. Das machte sie so wild, dass sie auch bald darauf kam. Im Gegensatz zu den anderen Frauen war sie laut und liess ihrem Orgasmus freien Lauf. Sie schrie ihn förmlich heraus.
Der Junge gab sich alle Mühe es Chloé so richtig zu besorgen, die die Schweissperlen auf seiner Stirn belegten. Sie spreizte wollüstig ihre Beine für ihn, so dass er sie tief rammen konnte. Immer wieder zog er seinen Schwanz aus ihr raus, um ihr mit diesem ihre Klitoris zu massieren und ihn anschliessend wieder unvermittelt reinzustecken. Aber auch er war bald soweit und konnte sich nicht mehr halten. Er schoss sein warmes Sperma in mehreren Stössen in ihr ab.
Chloé hatte jedoch noch nicht genug. Auch ich und der ältere Mann verlangten nach mehr. Der Mann legte sich nun seinerseits auf den Boden hin. Chloé setzte sich sofort auf seinen Schwanz und begann diesen zu reiten. Ich gab ihr nun meinen Schwanz zu blasen, jenen welchen ich zuvor noch in der Kleinen hatte. Allerdings wurde ich neugierig, wie weit ich Chloé bringen könnte. Sie war wie ein williges Fickstück, dass alles mit sich machen liess und es genoss. Ich kniete mich hinter sie hin. Chloé ritt immer noch auf dem steifen Penis des anderen. Als wieder raus kam und sie sich diesen erneut rein stecken wollte, setzte ich ebenfalls mit meinem Kolben bei ihr an. Sie verstand sofort, nahm unsere Schwänze zusammen und führte dieses langsam bei sich ein. Es erwies sich als ziemlich einfach, so heiss war sie. Als sie beide Schwänze in ihrer Fotze hatte, verharrte sie einen Augenblick um Luft zu holen. Dann begann sie sich leicht zu bewegen und animiert uns anschliessen, sie im Gleichtackt zu vögeln.
Gebannt schauten uns die anderen dabei zu und besorgten sich es dabei selber. Vor allem die beiden Frauen, bzw. die eine Frau und das Girl waren völlig fasziniert von diesem Anblick. Sie rieben sich ihre Vaginas förmlich wund. Auch der Boy hatte bereits wieder einen harten Ständer in der Hand.
Wir machten weiter und fickten Chloé gleichzeitig in ihre feuchte Pussy. Sie war unersättlich dabei. So stellte sich der Junge vor sich hin und benutze zusätzlich ihren Mund als Fickloch. Sie lief förmlich heiss! Das war für alle Beteiligten so erregend, dass der Höhepunkt nur eine Frage von Sekunden war. Zuerst schoss der junge Typ sein Sahne in ihrem Mund ab. Chloé kam aber gar nicht gross zum Schlucken. Ihr lief das Sperma einfach aus den Mundwinkeln über das Kinn, denn auch sie war so weit. Just in diesem Moment konnten auch ich und der Mann unter ihr uns nicht mehr halten. Sie schrie laut auf und wir pumpten sie mit unserer Ficksahne voll. Im nächsten Augenblick lagen wir alle erschöpft auf dem Boden. Chloé lag nur so da und rang etwa nach Luft. Sie schaut zu mir hinüber und grinste mich schelmisch an. Auch für mich war es mehr als nur eine neu Erfahrung…
Wir machten uns auf und verschwanden ohne etwas zu sagen aus dem Raum. Die anderen blieben zurück… Im Badezimmer machten wir uns wieder etwas frisch und zogen unsere Kleidung an. Wir verliessen die Wohnung und dachten bereits daran, unsere Freunde auf der 5. Etage bald wieder mal zu besuchen…
Es war bereits ziemlich dunkel und unser Nachhauseweg nahm kein Ende. Chloés Idee auf das Auto zu verzichten, erwies sich zu diesem Zeitpunkt noch als Reinfall. Rückblickend betrachtet war es jedoch das Gegenteil. Aber langsam schön der Reihe nach…
Wir hatten wieder mal einen kinderfreien Abend – der Nachwuchs war bei meinen Eltern untergebracht – und konnten so wieder mal das Nachtleben geniessen. Nach dem Dinner war allerdings bereits sense, und wir zogen es vor, nach einem Absacker an der Bar den Nachhauseweg zu Fuss in Angriff zu nehmen, da a) es eine laue Sommernacht war und b) wir doch das eine oder andere Glas Wein intus hatten. Chloé beklagte sich jedoch bald über ihre schmerzenden Schuhe und das 10cm-Absätze nicht wirklich für lange Abendspaziergänge gedacht waren. Wir entschieden uns daher, die Abkürzung durch den Park zu nehmen. Dieser war in der Nacht geschlossen, was uns aber nicht davon abhielt, es doch zu versuchen. Und zu unserem Erstaunen, war das Tor nicht verschlossen…
Wir schritten Hand in Hand über den dunkeln Kiesweg, da die Beleuchtung nicht mehr in Betrieb war. Der Weg schien kein Ende zu nehmen und die Dunkelheit macht dies auch gerade nicht einfacher. Sie hatte aber auch ihr Gutes, immer wieder hielten wir an und küssten und fummelten etwas in der Finsterkeit. Immer wieder fasste ich ihr an ihre Brüste oder glitt mit meinen Händen zwischen ihre Beine. Ich Kleid bot dabei nur geringen Wiederstand. So ging das weiter und weiter…
Plötzlich kam mir der Weg trotz unseren Unterbrüchen doch etwas lang vor. Anscheinend hatten wir eine Abzweigung verpasst und sind so tiefer in den Park geraten. Wir wollten gerade umkehren, da erblickte Chloé in der Dunkelheit in schwaches Licht. Wir beschlossen in diese Richtung zu gehen, da wir annahmen, so wieder auf den richtigen Weg zu kommen. Je näher wir dem Licht kamen umso sonderbarer waren die Geräusche. Und siehe da, auf einmal standen wir vor einer ausgebreiteten Deck im Grass, auf ihr kniete eine nackte attraktive Mittvierzigerin und blies drei älteren Herren ihre prallen Schwänze. Die vier bemerkten uns natürlich sofort. Wir blieben wie angewurzelt stehen und staunten dabei nicht schlecht…
Nächtliches Abenteuer
Das ist die erste Geschichte die ich in dieser Art geschrieben habe. Es war eine persönliche Nachricht an einen besonderen Menschen.Ich hoffe sie gefällt euch. 🙂
Es ist spät Abends, Du hast für einen wichtigen Auftrag bis kurz vor Mitternacht gearbeitet.Nun hast Du deine Arbeit erledigt und machst Dich auf den Weg zu deinem Auto.Als Du dort angekommen bist und gerade die Tür öffnest, umschlingen Dich von hinten zwei Arme.
Es wird Dir leise ins Ohr geflüstert “Dreh Dich nicht um”.Die Fahrertür wird wieder geschlossen und sobald das Licht im Innenraum ausgegangen ist,wird es wieder dunkel.
Du gehorchst .Der Parkplatz ist im mom menschenleer. Du spürst wie Dir eine Augenbinde übergestreift wird. Dann darfst Du dich umdrehen.
Ich küsse Dich zart auf deinen Mund.Deine Lippen öffnen sich und Du erkundest zuerst zaghaft dann entschlossener meinen Mund.Ich erwidere Deinen Kuss ebenso.
Dann spürst Du wie sich meine Hände unter dein Hemd schieben .Ich streichel deinen Oberkörper. Mit meinen Fingerspitzen stimuliere ich Deine Brustwarzen, die sofort reagieren und zwischen meinen Fingern hart werden.Ein leises Stöhnen entweicht Deinen Lippen.
Dein Hemd habe ich inzwischen aufgeknöpft und ich sauge mit meinem Mund an der linken Brustwarze.Du hast Dich ans Auto gelehnt und genießt diese Behandlung.
Ich schmiege mich an Dich und spüre wie hart es in deiner Hose ist.
Mit meinen Händen greife ich nach unten , löse den Gürtel und öffne deine Hose.Er springt mir fast entgegen und wird nur noch durch deine Boxershorts gehalten. Ich gebe ihm die Freiheit die er braucht und streiche langsam und behutsam am Schaft entlang nach unten.
Ich merke an deiner Atmung wie sehr Dir das gefällt.
Dann knie ich mich vor Dich hin und umrunde langsam mit meiner Zunge deine Eichel.Ich lecke daran wie an einem Eis und nehme deinen Schwanz dann ganz tief in meinen Mund.Du liegst weiter angelehnt an dein Auto den Kopf in den Nacken gelegt .Mit deinen Händen greifst Du in meine Haare und gibst mir ein wenig die Geschwindigkeit vor.
Es ist eine Abwechslung zwischen saugen und lecken die Du spürst. Um dann wiederum ganz tief in meinem Mund zu versinken und an meinen Rachen zu stoßen. Eigentlich kann es gar nicht sein aber er wird nochmal härter. Deine Atmung beschleunigt sich.
Ich genieße es richtig Dich so heiß zu machen und fahre mein Spiel fort.
Nach kurzer Zeit kannst Du Dich aber nicht mehr zurückhalten und kommst unter stöhnen in meinem Mund.
Nachdem er aufgehört hat zu zucken ,stehe ich auf und richte deine Hose wieder. Und köpfe auch dein Hemd wieder zu.
Nachdem ich Dir noch einen Kuss auf deine Lippen gegeben habe, drehe ich Dich wieder zu deinem Auto hin.
Dann hörst Du Schritte die sich entfernen .Du nimmst die Augenbinde ab und setzt Dich hinters Steuer.
Ich Licht der Innenbeleuchtung siehst Du das ich wohl ein paar Knöpfe falsch zugeknöpft habe. Das und die Augenbinde in deinen Händen sind die einzigen Beweise dass das wirklich geschehen ist.
Würden Sie mich bitte durch den Park begleiten? Ich fühle mich dann sicherer!“
Ich drehte mich zu der Frau um. Sie war etwa Mitte 50 und kam augenscheinlich von einer Abendveranstaltung. Ich schätzte Theater oder sogar Oper.
„Dann fürchten wir uns gemeinsam!“, willigte ich ein und wir verließen die hell erleuchtete Hauptstraße und bogen in einen schummrigen Pfad Richtung Stadtpark ein.
„Ich heiße Angelika!“, stellte sich die Frau vor und mir gefiel ihre weiblich warme Stimme.
„Angenehm, ich bin Rolf!“
„Schön Rolf, dass Sie mich beschützen!“
Angelika hakte sich bei mir unter und drückte ihren Körper dicht an mich. Ich roch ein edles, teures Parfum. Ich legte meinen Arm um ihre Taille. Sie hatte eine wirklich heiße Figur: Da waren keine Speckpölsterchen zu spüren.
„Danke Rolf!“, lächelte sie mich an.
‚Wird schon gut gehen!‘, dachte ich mir. ‚Wer sollte um diese Zeit im Park lauern?‘
Während wir weitergingen, streichelte ich sanft ihre Taille und ließ meine Hand sogar bis zu ihrer Hüfte hinunter gleiten. Sie trug ein edles Abendkleid aus Seide oder einem anderen Stoff, der sich angenehm anfühlte.
Dann legte sie sogar den Kopf auf meine Mantelschulter und ich fühlte mich wie ein echter Beschützer. Dem das Blut langsam in seine Männlichkeit strömte.
‚Beruhig Dich!‘, schoss es mir durch den Kopf. Doch schon bald hatte ich einen dicken harten Schwanz in der Hose.
Mutig geworden, machte sich meine Hand nun auf Entdeckungsreise in die andere Richtung.
„Gut, einen so starken Beschützer zu haben!“, wiederholte Angelika ihr Gefühl und presste sich noch mehr an mich.
Ich tastete ein Korsette durch den dünnen Stoff. Das geraffte Material war hart und fest. Meine Hand tastete weiter nach oben. Verließ das untere Bündchen, strich über einen festen Stab hin zu einer weichen Wölbung. Ich kannte diese Art von Mieder aus den Kaufhäusern.
‚Wow, wenn es das ist, was ich denke, hat sie ziemlich geile Sachen an!‘
Ich kurzer fester Griff.
„Hmm!“, schnurrte ich.
„Schlingel!“, bestätigte sie meine Vermutung.
In den Jahren in denen ich keine feste Partnerin hatte, suchte ich mir auch Frauen übers Internet. Nicht professionelle, sondern private. Auf den diversen Partnervermittlungsseiten eröffnete ich ein Account und schrieb diverse Frauen an.
Die meisten dieser Frauen waren auf der Suche nach der grossen Liebe und dem Traum Partner. Ich war eher auf der Suche nach einem heissen Date. Wenn dann auch noch die Richtige darunter wäre, ok.
Um es vorweg zu nehmen, von 8 Blind Dates hatte ich mit 5 Sex. Mit 4 gar am ersten Abend.
Vom Blind Date mit Claudia möchte ich hier erzählen.
Ich stöberte wieder einmal in einer Singlebörse herum, auf der Suche nach schönen Frauen.
Da entdeckte ich sie. 28 Jahre, 170cm, schlank und blonde halblange Haare. Also schrieb ich ihr meine Standard-Anmach-Nachricht, in der Hoffnung dass sie antwortete.
Tatsächlich schrieb sie noch am gleichen Abend zurück.
Es folgten dann ein paar Tage ein Mail dem anderen. Fotos wurden ausgetauscht und man kam sich immer näher. Ein Treffen zögerte ich meistens ein paar Wochen raus um nicht schon von Anfang an mit der Türe in Haus zu fallen. Ich wollte zuerst mal abchecken wie weit ich gehen konnte und sie vorab scharf machen. Im Grunde sind Frauen auch nur Männer und denken in Sachen Sex gleich wie wir Männer. ( Ihr Frauen braucht jetzt gar nicht zu schreiben das es nicht so ist. Ich habe in einer WG mit 3 Frauen gewohnt. Die Sprache unter ihnen war genau wie es unter Männer ist….heute brauche ich einen Schwanz zwischen meinen Beinen…von dem will ich mich auch mal durch ficken lassen…..)
Nach ein paar Tagen war das Thema meist beim Sex gelandet. Claudia war, wie es denn Anschein machte, in diesen Sachen recht verklemmt und unerfahren. Mit ihren 28 Jahren war sie auch nicht unbedingt voll Selbstvertrauen. Ich redete offen über alles. Sie war meistens überrascht und geschockt was ich ihr so schrieb. Aber ich merkte auch dass es ihr gefallen hat, dass ich so offen mit ihr über Sex sprach.
Irgendwann kam dann das erste Telefon. Mit ihr plauderte ich meisten 1-2 Stunden über Gott und die Welt. Wieder mal waren wir am telefonieren, ich war Geil wie Nachbars Lumpi und ich lenkte das Gespräch immer mehr auf Sex und ihren Körper. Ich sagte ihr sie solle mir ihren Körper beschreiben. Nach vielem zureden beschrieb sie mir alles was ich fragte. Über ihre Füsse, Beine, Bauch, Brüste, einfach alles. Ich fragte sie wie sich ihre Brüste anfüllen. Sie erzählte es mir. Aber ich bat sie sich auf ihr Bett zu legen und ihre Brüste an zu fassen. Wieder brauchte sie eine Weile bis sie es machte. Sie streichelte ihre Brüste und erzählte mir dass sie etwas mehr als Handgross sind. Auf meine Aufforderung beschrieb sie die Grösse und Form ihrer Nippel und Warzenhöfe. Ich lauschte ihren Worten und wichste dabei meinen harten Schwanz. Sie hörte wohl das ich etwas lauter Atmete und fragte was ich machte. Ich sagte ihr das ich meinen Schwanz reibe und mir vorstelle sie würde ihn verwöhnen. Es wurde ruhig am anderen Ende der Leitung und ich musste für mich schmunzeln. Ich bat sie ihr Höschen auszuziehen und sich die Muschi zu reiben und mir zu sagen wie sie aussieht und was sie fühlte.
DIe Fette Oma 3
Hier eine neue Geschichte von Max und Justine. Ihr erinnert Euch: Max lebt mit der viel älteren und extrem fetten Justine zusammen.
Es ist früher Nachmittag als Max nach Hause kommt. Er stutzt in der Einfahrt steht ein fremdes Auto, dann fällt ihm wieder ein das Vera eine Freundin von Justine, vorbei
kommen wollte.
Er fand Vera schon beim ersten treffen geil. Sie war jünger als Justine so um die 50, hatte lange braune Haare, und war auch sehr fett, wenn auch nicht so dick wie Justine aber mit ihren 150 kg schon ordentlich im futter. Im gegensatz zu Justine hat sie sehr grosse Brüste, die auf einen dicken Bauch ruhen und darunter wartet ein fester dicker Arsch. Ihre Beine sind glatt und stämmig.
Er geht rein, und direkt in die Küche da er sie dort vermutet. Doch leer, Wohnzimmer auch leer, mhhh er überlegt und geht hoch, er lauschte und es kammen stimmen aus dem Schlafzimmer. Vorsichtig klopft er, auf das herein wartet er aber nicht und öffnet die Türe. Die beiden sitzen auf dem Bett, nackt, ihre schweren Bäuche hängen herunter. Der Fernseher läuft, ein Film. Max schaut kurz hin und sieht wie Ty Biggz eine fette Frau in den Arsch fickt, der glückliche kommt ihm für einen kurzen moment in den Sinn, Justine schaut ihn an und konnte wohl seine Gedanken lesen: ” Na welche von uns Schlampen willst Du zuerst in den Arsch ficken.” sagt sie, er schaut sie an und seine fassung kam auch wieder zurück. “Ich werde Euch beide ficken, aber zunächst zeigt ihr mir mal wie gern ihr Euch habt.
Er setzt sich in den Sessel der dem Bett gegenüber steht und öffnet seine Hose. Schon hatte er seinen Schwanz in der Hand. Vera kniet sich aufs Bett und beugt sich zu Justine herüber. Ihre Lippen berühren sich, langsam öffnen sich die Münder und ihre Zunge verschlingen zu einer. Langsam streichelt Vera über Justines Brust. Diese lässt sich nach hinten fallen, sie greift ein paar kissen und schiebt sich diese unter den Kopf. Wieder beugt sich Vera herüber und die beiden küssen sich. Veras Hände streicheln über Justines Titten, leicht zwierbelt sie Justines Nippel zwischen den Fingern. Sie streichelt über den Bauch, fährt mit den Fingern die Konturen von Justines herrlichen Hängebauch nach. Vera richtet sich auf und Kniet sich zwischen den riesigen Fettwulstigen Schenkeln. Justine hält ihren Bauch hoch und schon spielt Vera mit Justines Kitzler. Max wird immer geiler aber noch bleibt er sitzen. Mit tiefem stöhnem dreht sich Justine langsam um sie kniet sich auf alle viere und streckt ihren riesen Arsch in die höhe. Zaghaft beginnt Vera von hinten Justines Fotze zu lecken. Nun steht Max auf und zieht sich aus. Er geht zum Bett rüber und greift sich Veras lange Haare, dann zieht er ihren Kopf von der Fotze weg was Justine mit:” Ohhhhh” kommentiert, dann schaut er Vera an und spuckt ihr ins Gesicht und sagt:” Arsch, los lecken”, damit drückt er ihr Gesicht feste gegen Justines Arschspalte: ” Ja das ist gut” sagt Justine als sie Veras Zunge an ihrer Rosette spührt. Auch Vera findet gefallen daran und macht ihre Zunge ganz steif damit sie tiefer eindringen kann. Max spuckt immer wieder auf Justines Arschritze, gierig nimmt Vera es auf. Max überlegte wie er das Arschloch weiter veredeln könnte, und stellt sich dazu Breitbeinig über Justines Fettarsch. Er nimmt seinen Schwanz in die Hand und pisst los, gierig wie er es noch nie gesehen hat leckt Vera es auf, kaum ein Tropfen geht daneben. Nun lag Justines Arsch nass glänzend vor ihm, tief darin vergraben Veras Gesicht. Er schaut noch einige Zeit dem treiben zu, dann kommt Veras Gesicht wieder zum Vorschein. ” So jetzt ist ihr Arsch bereit für Deinen Schwanz.” sagt sie. Vera legt sich auf dem Rücken und Justine robbt mit ihren riesen schwabbel Körper darüber so das Vera, Justines Fotze auf dem Gesicht hat. Sofort beginnt sie diese zu lecken. Justine lässt ihrer Blase freien lauf und beginnt Vera in den Mund zu pissen. Unter wohligen stöhnen trinkt diese auch diesen Sekt.
Max stellt sich hinter Justine und setzt seinen Schwanz an ihrem Arschloch an. Mit einem festen Druck und unter lauten Stöhnen von Justine ist sein Schwanz bis zu den Eiern in ihrem Arsch. Feste klatscht seine Hand auf den fetten Arsch und er beginnt heftig mit seinen Bewegungen. Nach drei oder vier Stößen zieht er seinen Schwanz raus und schiebt ihn in Veras Mund. Schmatzend leckt sie ihn ab und er schiebt ihn wieder in Justines Arsch. Das geht einge Zeit so hin und her zwischen Justines Riesenarsch und Veras Mund. Nun lässt er die zwei fetten Schlampen vor sich knien. Die beiden Küssen sich und er beginnt seinen Schwanz zu wichsen. Nach kurzer Zeit ziehen sich seine Eier zusammen und er spritzt seinen ganzen Saft auf Justines Gesicht. Vera schaut sich das ganze an und MAx sagt: ” Leck es ab”. Das muss er ihr nicht zweimal sagen, kein Tropfen bleibt übrig.
Wie es weiter geht erfahrt ihr bald….
Der Geschmack deines Spermas liegt noch auf meiner Zunge und ich hocke noch immer vor dir im Flur. Du begutachtest meine gepressten Euter in dem Spaghettiträgertop, deine starken Hände ziehen am Ausschnitt des Tops, die Träger verlängern sich und schneiden in mein Schulterfleisch, das Top bleibt unter meinen Titten hängen. Der BH ist so klein sogar meine Warzen werden aus den Schalen gepresst, nicht ganz aber man sieht zumindest die oberen Warzenhöfe. Genüsslich beguckst du mein Fleisch, lässt mich warten, wo du doch weißt wie ungeduldig ich bin.
Nach einer gefühlten Ewigkeit greifst du mit Zeigefinger und Daumen in mein BH, angelst nach meiner linken Zitze, hebst sie an bis über den BH-Rand, ziehst sie noch etwas höher und befreist sie so aus ihrem engen Gefängnis, dann lässt du meine Zitze los und der schwere Euter fällt in seine natürlich hängende Form. Das wiederholst du auf der rechten Seite. Du nimmst die Kamera und fotografierst meine frisch befreiten Brüste. Ich lege meine Hände unter mein schweres Gehänge und drücke sie dir und der Kamera entgegen. „Schöne Pose mein verhurtes Arschfickmädchen.“, wieder greifst du nach einer meiner Warzen ziehst meine schwere Titte an ihr hoch, ich stöhne auf, der zu kleine BH hat einen Abdruck hinterlassen und mein Nippel schmerzt unter deinem festen Griff. Mit deiner zweiten Hand greifst nach der zweiten Warze, die erste lässt du dabei nicht los, und ziehst sie ebenfalls lang und nach oben. Ich stöhne leise, mein Gesicht ist schmerzverzerrt. „Nur noch ein bisschen“, kündigst du an, dein Zitzengriff wird noch etwas fester damit dir meine Euter nicht entgleiten, ich stöhne laut auf. „Brav mein Mädchen entspann dich, du kannst das aushalten.“ Ich unterdrücke mein Wimmern, atme tief ein und aus, meine Zitzen brennen, beim dritten Atemzug lässt mit meine geschundenen Warzen los.
„Danke…“, stöhne ich erleichtert. Du beugst dich zu mir herunter, drückst mein Kinn sanft ein kleines Stück nach oben und küsst meinen offenen Mund, deine Zunge ist fordernd, deine Hand streicht mir sanft durch Haar, das Brennen meiner Warzen erregt mich zusätzlich. Ich weiß, es war die richtige Entscheidung, dir zu vertrauen und dein Arschfickmädchen zu sein. Du ziehst deinen Mund zurück mein Mund bleibt kurz offen, du gönnst mir noch einen großen Tropfen deines Speichels. „Lass den Mund auf und nicht schlucken du geile Giersau.“
Ich tue was du sagst, du schaust in meinen offenen Mund, mein Speichel fließt zu deinem, es wird langsam immer mehr. Mit Zeige- und Mittelfingern beider Hände greifst du in meine Gesichtsfotze, es ist so erniedrigend, ich liebe es. Deine Fingerspitzen baden im Speichelsee meines Mauls, du ziehst die Speichelfäden heraus, der Sabber verteilt sich über meine Lippen und mein Kinn, deine Finger berühren meine geschundenen Warzen, zärtlich verreibst du unsere Rotze auf Ihnen, es kühlt angenehm.
„So mein kleines Schweinchen, jetzt wollen wir uns doch mal dem widmen, weswegen wir hier sind, nicht?“ Es ist eine rhetorische Frage. Ich beuge mit vor drücke meine angefeuchteten Warzen auf den kalten Flurboden, mein Arsch reckt sich in die Höhe. Du gehst um mich herum, stellst sich hinter mich. Der Rock ist recht kurz, ich spüre die kühle Luft bereits an meinen Arschbacken. Du setzt dich. Wieder lässt du mich warten. „So ein braves dickes Mädchen.“, die Kamera klickt. „Komm präsentier mir deine Löcher.“ Mit beiden Händen greife ich nach hinten, ziehe mein nuttiges Röckchen hoch, die Kamera klickt, greife dann an meine Arschbacken und ziehe sie auseinander, die Kamera klickt wieder. „Wer hätte gedacht dass sich zwischen den Fettlappen ein String versteckt…“ Dein Finger fährt den Stringfaden entlang. An meinem Fotzenloch stoppst du, drückst den Stoff etwas gegen meine nasse Giermöse. „Hat mein Schweinchen eingepisst oder bist du so geil, dass du schon den ganzen String durchgesaftet hast?“, fragst du mich und dein Finger drückt etwas fester gegen den Stoff dringt samt Stoff einen Zentimeter in meine Fotze ein. „Na, Saft oder Pisse?“ „Saft!“, antworte ich. Dein Zeigefinger rutsch vom Stoff meines Höschens ab und dringt bis zum Anschlag in meine Saftfotze. Ich stöhne erfreut auf, ein Finger ist wenig, aber ich bin froh endlich was in meinem Loch zu haben. Du gibst mir ein zwei Stöße mit deinem Zeigefinger, dann legst deinen Mittelfinger ebenfalls an meinen Fotzeneingang, zwischen deinen Fingern befindest sich der pinke Stringfaden. Deine Finger dringen in mich ein, den Stringfaden drückst du mit in mein gieriges Loch, der Fotzensaft läuft. Ich genieße deine stoßenden Fingern, schließe meine Augen, ich brauche das so dringend: „Bitte fick mich, bitte fick mich, bitte bums mein verhurtes Fotzenloch.“, brüll ich bettelnd durch den Flur. „Brauchst du es so dringend, du notgeile Ficksau?“ „Ja, ich brauche es, ich brauch deinen dicken Schwanz in meiner Schweinemöse, bitte.“, ich kann kaum noch denken, du sollst endlich deinen Prügel in mich stecken, ich warte doch schon so lange. „Bitte!“, fleh ich dich an. Du spreizt die Finger und ziehst sie mit einem Ruck aus meinem Loch, ein Stück Stringfaden bleibt im Siffloch kleben. „Bitte, bitte, bitte..“, äffst du mich nach und gibst mit drei feste Schläge auf meine Fotzenlippen. „So eine nasse Auslaufmöse soll ich bumsen? Da schwimmt mein Schwanz ja davon.“ „Bitte, ich hol ein Handtuch und wisch sie trocken…“, ich will mich aufrichten, du drückst meinen Oberkörper wieder runter. „Trocknen ist eine gute Idee, aufstehen nicht.“, mit den Worten drückst du gegen meine dicken Oberschenkel, meine Beine dichter zusammen, meine Fotze verengt sich bis nur noch die Fotzenlippen obszön unter meinen Arschbacken hervor gucken. Unter meinem Rock betastest du meinen Hüftspeck, greifst nach meinem String und ziehst ihn langsam runter, dabei achtest du darauf, dass der Stringfaden zwischen meinen Fotzenlippen bis zuletzt an seinem Ort bleibt. Erst dann ganz langsam ziehst du ihn unter, ich merke den Stoff, die Gumminähte an den Beinausschnitten, zwischen meinen zusammen gepressten Fotzenlippen entlang gleiten, wie der Stringfaden langsam aus meiner Möse gezogen wir. „Knie hoch!“, brav hebe ich ein Knie an und du ziehst den String weiter runter. „Zweites Knie hoch und dann Beine wieder schön eng zusammen.“, jetzt hast du meinen String in der Hand. „Was eine herrliche Speckmöse.“, dein Zeigefinger streichelt sanft über meine haarigen Schamlippen, fest kneifst du in mein Mösenfleisch. „Jetzt machen wir das hungrige Loch doch mal ficktrocken, damit mein fettes Schweinemädchen endlich einen Schwanz bekommt.“, wieder ein fester Klatsch. „Du darfst du Beine jetzt wieder spreizen.“ Langsam spreize ich meine Beine wieder, meine Schamlippen öffnen sich für dich, nass und hungrig liegt mein Nutzloch wartend vor dir. Mit dem geknüllent String fährst du durch meine wulstigen Fotzenlippen, saugst die Nässe auf. Dann drückst du das Stoff Knäuel gegen mein Sabberloch. Langsam dringt der String ein, du drückst ihn immer tiefer, legst meine Möse trocken. Nach circa fünf Zentimetern ziehst du deine Finger raus, der String bleibt drin. Dann spüre ich endlich deine Eichel zwischen meinen Fotzenlippen: „Mein braves Schweinchen…“