Hallo Ich sitze hier nackt und habe meinen Schwanz in einen Käfig gesperrt um unter dem starken Druck diese Story zu schreiben, die ich hoffe auch bei meinen regelmäßigen Streifzügen über die Parkplatztreffs meiner Gegend wahr werden.
Ich Streife mal wieder über dir Parkplatztreffs und die kleinen Trampelpfade in meinem Sissi Outfit, also Kniehohe Stiefel mit hohem Absätzen, Halterlose Strümpfe in knalligen Farben, und mit einem Schulmädchen Dress das hinten viel zu wenig verdeckt und einer Blonden Perücke mit geflochtenen Zöpfen.
Der Parkplatz war gut gefüllt und es saßen einige Männer in ihren Autos und spielten an ihren Schwänzen, auch ein Kleintransporter stand dort aber keiner war darin, also ging ich die Trampelpfade entlang. Ich merkte wie mir ein kleiner stabiler Mann der erheblich jünger aussah in einigem Abstand mir folgte. Plötzlich sprach er mich an und fragte was ich den alles mit mir machen lasse? Ich sagte das ich für viele Dinge offen bin, aber meistens auf unterwürfigen Sex mit Blasen, Ficken, Fesseln, Vorführen an der Leine und auch gerne mal von mehreren als ihr Töchterchen/ Enkelin entjungfert werden möchte. Er frage ob ich auch den Sklaven spielen würde? Ich bejahte dies!
Er überlegte einen Augenblick während er mich vom oben bis unten Abtastete, und sagte dann er würde mich gerne Mitnehmen und an einem anderen Ort meine Wünsche zu erfüllen und mich anschließend hier hin zurückbringen würde. Ich Stimmte willig zu und er sagte ich solle hier warten er müsse etwas vorbereiten.
Kurze Zeit Später kam er zurück und nahm mich an meiner Leine und zog mich durch den Wald in Richtung Parkplatz, Es war sein Kleintransporter und er zwang mich in den Kleintransporter zu steigen und mich auf den Boden zu legen, er fesselte mich an Händen und Füßen so dass ich breitbeinig dort lag. Er schloss die Tür und fuhr mit mir los ohne dass ich das Ziel kannte.
Der Wagen Stoppte die inne Beleuchtung ging an und ich konnte mehrere Kameras an der Decke sehen, Was macht er mit diesen Videos oder geilt er sich nur an mir daran auf? Die Tür wurde geöffnet und es standen mehre junge Männer an der Tür, er hat also ein paar Kumpels informiert.
Na was haben wir den da, ein kleines Sissi Mädchen das mal etwas Sex Erziehung braucht! Die Männer öffneten ihre Mäntel und waren darunter Nackt und hatten riesige Schwänze, was ich mir bei diesen jungen Männern eigentlich nicht vorstellen konnte aber es war wahr. Dann lassen wir unser kleines Töchterchen mal probieren wie so ein Männerschwanz schmeckt und ich musste alle Schwänze blasen und einige waren nicht gewaschen, aber ich war gefesselt und konnte meinen Kopf nicht bewegen. Jeder Spritzte mir in den Mund und ich musste alles schlucken. Na das war doch gut unser kleines Mädchen, oder? Ja es war gut! Sagte ich. Der Anführer sagte, last mal schauen ob wir draußen neue Interessenten haben, aha dafür die Kameras.
Drusen stand eine neue Gruppe von jungen Männern die schon ihre Schwänze in der Hand hatten, lasst uns rein wir platzen gleich. Also alle rein und alle fingen an mich zu berauschen, oh unser kleines Mädchen ist schon ganz feucht an ihrer Arschfotze ich glaube die braucht eine Füllung und der erste setzte seinen Schwanz an mein Arschloch an und begann zu drücken, es Schmerzte, aber da ich schon wieder einen anderen Schwanz im Mund hatte konnte ich nicht schreien. Der Druck erhöhte sich und dann glitt er in mich ein und er hielt kurz inne und sagte ganz ruhig meine Kleine es ist nur ein kleiner Schwanz es wird gleich noch besser. Dann fing er an mich zu ficken und es nahm kein Ende, so fühlte ich mich und sein Schwanz wurde noch dicker und bevor er Spritze schien er noch mal um das doppelte anzuschwellen. Er Spritzer eine große Ladung in mich und sagte zu seinen Kameraden los schnell sonst läuft es aus und wir versauen unseren Kleintransporter.
Das ließ sich keiner der anderen zweimal sagen und der Nächste steckte in mir und das ficken ging unendlich weiter bis alle durch waren und dann verschlossen sie meinen Arsch mit einem aufblasbaren Plug.
Führen wir unser Mädchen doch mal aus mal sehen wer sich sonst noch so für unser Mädchen interessiert. Sie banden mich los und führten mich an der Leine über einen großen Parkplatz auf dem viele LKW`s standen und auch einige Fahrer die das treiben in dem Kleintransporter über einen Monitor beobachtet haben.
Der Anführer bot mich den herum stehenden an die auch schon etwas höheren Alters waren und sagte, ihre Enkelin könnte etwas Zuneigung von ihnen gebrauchen sie ist für alles offen. Etliche sagten sie wollen mal und der Anführer sagte für 20€ könnt ihr meinen Kleintransporter dafür nutzen. Er sammelte etliche zwanziger ein und kettete mich an meinem Halsband in seinem Transporter fest, so dass ich mich im Transporter für die Freier in jede Stellung begeben konnte.
Alle wollten mich streicheln, in meine Brüste kneifen, ich musste ihre Schwänze blasen und alle Fickten mich und füllten mich ab. Ich konnte nicht mehr mitzählen wieviele es waren. Aber irgendwann war es vorbei und der Anführer verschloss mich wieder mit dem Plug und fesselte mich wieder auf der Ladefläche und brachte mich in den Wald zurück wo er mich gefunden hatte band meine Leine mit einem Komplizierten Knoten an einem Baum fest und sagte das du nicht zu früh hier aus dem Walt kommst und das werden wir jetzt öfters machen du hat mit gutes Geld eingebracht und das einreiten haben wir heute ja auch schon erledigt, hier hast du etwas Geld damit du nächstes Mal wieder mit vernünftiger Kleidung hier auftauchst ich melde mich bei dir! Dann lies er die Luft aus dem Plug und zog ihn mir aus dem Arsch. Die Unmengen von Sperma liefen mir an den Beinen herunter während ich mich losband.
Ich fuhr nach Hause und machte mich sauber und schlief völlig erschöpft ein.
Month: October 2013
Hallo
wie die meisten ja wissen bin ich zur Zeit durch eine Verletzung ausser Gefecht gesetzt und werde im Moment deswegen auch nicht fremdgefickt. Leider.
Nun mache ich mir eben geile Gedanken.
Diese Geschichte ist ausnahmsweise mal erfunden und nicht wie die anderen wirklich erlebt.
Aber wer weis vielleicht wird sie ja noch wahr denn eventuell benötige ich dennoch eine OP.
Also.
Meine Schulter muss ausgerenkt in Position gebracht und wieder eingerenkt werden. Da dies Schmerzhaft wird bekomme ich eine leichte Narkose.
Anschliessend werde ich nur mit einem leichten OP-Kittel in den OP-Saal gefahren.
Dort sind 4 Ärzte und Pfleger und eine Pflegerin. Ich dämmere so vor mich hin bekomme auch so in etwa alles um mich herum mit.
Einer zerrt an meiner Schulter und die anderen halten mich.
Langsam rutscht mein OP-Hemdchen immer weiter runter.
Anscheinend ist die Aktion mit meiner Schulter jetzt geglückt denn die Ärzte,Pfleger und die Pflegerin scherzen jetzt und sehen immer wieder in meine Richtung. Ich bekomme aber nicht mit um was es geht.
Dann kommt die Pflegerin auf mich zu. Sie streift mir ganz langsam meinen OP-Kittel nach unten. Es wird kühl und ich realisiere das ich nun splitternackt vor den 5 Leuten liege. Die Pflegerin hält meinen Kittel in der Hand und deutet mit der flachen Hand auf mich als wolle sie sagen “bedient euch die Schlampe ist bereit um benutzt zu werden ”
Das lassen sich die Männer auch nicht lange sagen und kommen näher. Ich spüre Hände auf meinen nackten Körper und auch auf meinen intimen Stellen an Brust und Fotze.
Nachdem ich leicht irritiert bin fange ich mich schnell und geniese es mal wieder benutzt zu werden und wehren kann ich mich in meinem Zustand eh nicht.
Der erste Mann hat sich mittlerweile seines Kittels entledigt und kommt mit erregiertem Schwanz auf mich zu. Er positioniert seinen Lngen Schwanz vor meinen Mund und ich öffne ihn bereitwillig. Trotz meiner Narkose schmecke ich den herben Fleischgeschmack seines Pimmels. Genüsslich sauge und lecke ich daran.Schnell positioniert sich ein weiterer Mann vor mich spreizt meine Beine und sieht nun in mein blank rasiertes Fötzchen. Doch lange hält er sich nicht mit dem Anblick auf den sein Schwanz ist schon hart und dick. Er setzt an und schiebt ihn mir gleich bis zum Anschlag in mein Loch. Er ist zwar nicht solange das er an meinen Muttermund anstösst aber dafür umso dicker und ich muss kurz schlucken als er mich dehnt. Nun werde ich von 2 Männern gleichzeitig gefickt.Nach einer Weile lösen sich die beiden von und aus mir. Bin kurz enttäuscht sehe dann aber das die nächsten 2 schon bereit stehen und in mich versinken und ich wieder geniesen kann. Wieder habe ich einen Schwanz im Mund und einen in der Fotze. Gleichzeitig werden nun meine Brüste massiert und das ausgiebig mal hart und grob gedrückt mal weich und zärtlich darüber gestreichelt. Das bekomme ich aber nur so nebenbei mit weil ich darauf konzentriere den Schwanz zu lutschen und wie ich unten durchgestossen werde. Langsam rollt die erste Orgasmuswelle durch meinen Körper und auch die Narkose lässt allmählich nach.
So wie ich hier liege komme ich mir vor wie Ware an der sich jeder bedienen kann. Sowas macht mich extrem geil. Dann lösen sich meine Ficker wieder aus mir und ein weiterer stellt sich vor mich und bedient sich mit seinem Schwanz an meiner Möse. Kurz bin ich etwas traurig da mein Mund nichts zu tun hat als ich bemerke das nun die Pflegerin die im Raum war auf den OP-Tisch steigt. Sie ist nackt so um die 30 Jahe alt mit im Gegensatz zu mir sehr kleinen Tittchen nicht grösser als A-Cup. Sie bewegt sich gekonnt über mich hinweg und setzt sich mit ihrem Fötzchen vor mich.Sie hat nur einen kleinen Haarstrich vom Scheidenansatz zum Bauchnabel hoch. Sie spreitzt ihre Schamlippen hält sie mir vors Gesicht und ich lasse sofort genüsslich meine Zunge in sie gleiten. Sie geniest es sichtlich stöhnt leise und ich genise die Stösse des Mannes unten die nun immer wieder durchwechseln.
Ich spüre das die Pflegerin sichlich nässer wird und zum Orgasmus kommt, ich nehme ein paar Tropfen ihres Saftes auf und komme selbst auch zum Orgasmus. Die Männer stossen mittlerweile in ein Tropfnasses Loch und sind nun dermassen geil das sie sich um mich versammeln.
Einer nach dem anderen enlässt nun seine Spermaladung auf meinen Körper bis und total versaut wurde damit. Ich geniese immer wieder ware Spritzer auf meinen Körper.
Als die Männer sich alle restlos entleert haben kommt die Pflegerin und leckt genüsslich den Saft von mir.
Anschliessend werde ich mit einem Handtuch restgesäubert und komme in den Aufwachraum.
Soll die Geschichte fortgesetzt werden ?????
Die japanische Austausch Schülerin
Ganz sanft öffnete sie mit ihren filigranen langen Fingern meiner Hose sie zog meinen Slip herunter und griff mit einer Hand an meinen harten schon tropfenden Schwanz. Dann legte sie ihren Kopf auf meinem Schoß und führte mit ihrer Hand meinen harten Schwanz in ihren leicht geöffneten Mund. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel während ihre schlanke Hand mit ihren langen zärtlichen Fingern meinen schafft langsam hoch und runter glitt.
Ich fing an ihr Haar zu streicheln während sie kontinuierlich mit meiner Eichel im Mund meinen Schwanz wichste. Ich spürte wie meine Anspannung und Aggressivität die ich vom Job mit nach Hause brachte langsam von mir viel. Nach ein paar Minuten spürte ich wie meine Eier mein Sperma loswerden wollte. Ich fing an laut zu stöhnen doch Miasu machte mit ihrem Tempo weiter bis ich ihr meine volle Ladung Sperma in den Mund spritzte.
Miasu hob ihren Kopf mit meinem Sperma im Mund von meinem Schoß Löste Ihrer Hand von meinem Schwanz und kniete sich so vor mich her dass sie mit dem Gesicht und ihren Brüsten zu mir schaute. Sie hob ihren Kopf, blickte mir in die Augen und öffnete ihren Mund. Mit ihrer Zunge spielte sie kurz mit meinem sperrma und dann schluckte sie alles runter.
Vollkommen ruhig und entspannt schaute ich sie an, und fragte sie warum sie das getan hätte, sie sagte: nur ein entspannter und ruhiger Mann ist ein guter Mann, der seine Familie ernähren kann. Mit einem großen Lächeln sagte ich zurück: du bist aber nicht meine Frau. Sie erwiderte: So Lange sie nicht da ist werde ich für dich sorgen. Sie stand auf und ging in die Küche. Diesen Abend habe ich sie nicht mehr gesehen.
5:30 Uhr und der Wecker klingelt. Müde trage ich mich in das Bad dusche mich putze mir die Zähne und ziehe mich langsam an. Mit langsamen Schritten ging ich in die Küche dort steht schon Miasu nur mit einem fast durchsichtigen T-Shirt bekleidet am Herd und kocht mir mein Mittagessen für den Tag. Dein Frühstück und der Kaffee steht bereits auf dem Tisch lächelt sie mich an. Ich setzte mich an den Tisch probierte meinen heißen Kaffee und er schmeckt wunderbar. Es gibt Pfannkuchen.
Es war die Geburtstagsfeier eines guten Bekannten, zu der ich eingeladen war. Ich habe mich also schick zurecht gemacht, ein sexy Outfit angezogen und ab zur Feier. Dort angekommen checkte ich gleich mal die Männer ab,weil ich heute unbedingt mal wieder geilen Sex haben wollte. Aber es sollte etwas anders kommen.
Naja, von den Männern war eigentlich nur das Geburtstagkind,was mich reizte. An seiner Seite war oft seine Schwester Michaela. Auch sie kannte ich sehr gut und wußte,daß sie lesbisch ist. Michaela ist eine wunderschöne Frau und die Männer stehen bei ihr Schlange,aber umsonst.
Da ich die letzte war,die zur Feier kam, war nur noch der Platz neben Michaela frei. Ich setzte mich zu ihr. Auch sie hatte sich hübsch zurecht gemacht und irgendwie mußte ich sie immer wieder anschauen. Zum ersten mal gingen mir Gedanken durch den Kopf, wie es wohl mit einer Frau wäre. Aber dann verdrängte ich diese Gedanken und machte nun den Jungs immer wieder zweideutige Andeutungen. Auch Michaela hatte wohl heute noch was vor,denn sie sprang meist auf die Andeutungen an und erweiterte sie. Manchmal machte sie auch an die Frauen einige Andeutungen. Aber irgendwie schien es nicht richtig zu klappen und so kam ich langsam mit ihr ins Gespräch. Wir unterhielten uns nett und lästerten auch über die Männer. Sie erzählte mir viel über ihre lesbischen Neigungen und so langsam sah ich sie mit anderen Augen. Ich bemerkte oft, wie sie mich genauer anschaute,als sie davon sprach.
Die Männer tranken sich so langsam müde und die ersten gingen oder schliefen einfach ein. Am Ende waren nur noch das Geburtstagkind, Michaela und ich wach. Wir legten dann noch eine DVD ein, die sich Michaela anschauen wollte. Es war eine romantische Liebesgeschichte, was wohl dazu führte,daß auch das Geburtstagkind bald schlief. Ich hatte mir es auf der Couch bequem gemacht und lehnte mich zurück. Michaela lag auf der Couch und legte ihren Kopf auf meine Beine und wir schauten die DVD zu Ende. Nun konnte ich sie in Ruhe betrachten. Sie hatte lange, braune Haare. Ihre Haut war leicht gebräunt und weich. Ich spürte,wie es mich erregte, wenn sie auf meinen Beinen lag. Als ihr die Haare manchmal ins Gesicht rutschten, strich sie sie wieder zurück. Irgendwann übernahm ich das. Immer, wenn ich ihr die Haare aus dem Gesicht strich, drückte sie ihr Gesicht etwas fester gegen meine Hand. Später strich ich nicht nur ihre Haare raus, sondern streichelte auch vorsichtig ihre Wangen dabei. Manchmal stöhnte sie leicht dabei auf,aber ließ es sich nicht anmerken,daß ihr es sehr gefiel. Jetzt gingen mir immer öfter die Gedanken durch den Kopf,wie es wohl mit einer Frau wäre. Diese Gedanken erregten mich und meine Nippel wurde hart.
Dann war der Film zu Ende und schon spät. Michaela bot mir an, deshalb doch hier bei ihr zu schlafen. Nach kurzem Überlegen willigte ich ein. Michaela wollte ins Bett,aber vorher noch duschen. Eigentlich wollte ich vorher noch schnell pullern gehen,aber da war sie schon weg. Ich versuchte zu warten,bis sie fertig war,aber hielt es nicht mehr aus. Also ging ich zur Badezimmertür. Sie war offen. Wahrscheinlich hatte Michaela absichtlich nicht abgeschlossen. Ich ging also etwas schüchtern herein und setzte mich auf die Toilette. Michaela stand unter der Dusche und rieb sich mit Duschgel ein. Von der Toilette aus, konnte ich sie gut beobachten,aber durch die nasse Duschkabine konnte ich nicht viel erkennen. Als ich sie so da sah, merkte ich,wie meine Muschi feucht wurde und streichelte sie. Michaela rieb sich genüßlich ein und ich konnte nicht wegschauen. „Wie lange pullerst du denn!“ sagte sie. Erschrocken fuhr ich zusammen und antwortete ihr: „Bin schon fertig“. Natürlich hatte sie mitbekommen,daß mich ihr Anblick erregte. Als ich das Badezimmer wieder verlassen wollte, schaute sie aus der Duschkabine raus und fragte mich: „Willst du nicht auch duschen, bevor du ins Bett gehst?“ Ich wußte vor Aufregung nicht,was ich sagen sollte. Ich stotterte ein „Ja, gleich nach dir“ heraus. Sie sagte zu mir: „Das muß doch nicht sein,daß wir so viel Wasser verbrauchen. Komm jetzt gleich mit drunter“. Ich wollte das eigentlich nicht,aber ich konnte nichts sagen und nickte nur verlegen. „Dann komm“, sagte sie und verschwand wieder in der Dusche. Was hatte ich nur gemacht? War das wirklich ich,die gerade genickt hat? Jetzt konnte ich nicht mehr zurück. Also zog ich mich aus und stieg völlig verunsichert zu ihr unter die Dusche. Nun sah ich sie richtig. Wow….was für ein wunderschöner Körper. Herrliche Brüste, ein perfekter Arsch und sexy Beine. Ich stand nun nackt vor ihr und konnte mich vor Aufregeung nicht bewegen. „Was ist“, sagte sie. „Du mußt schon richtig mit drunter kommen,wenn du duschen willst“. Sie nahm meine Hand und zog mich näher zu ihr. Mich erregte das so sehr,daß meine Muschi inzwischen völlig nass war. In der Kabine war es ziemlich eng,sodaß sich unsere Körper oft berührten.Jedesmal war es wie ein Stromstoß, der mich durchfuhr. Auch ich rieb mich nun mit Duschgel ein. Plötzlich sagte Michaela: „Soll ich dir den Rücken waschen“? Ich konnte wieder nur wie in trance nicken. Sie drehte mich um, rieb meinen Rücken ein und ihre sanften Hände glitten über meinen Rücken. Meine Knie wurden weich und ich zitterte am ganzen Körper. Natürlich bemerkte sie,daß es mir gefiel. Ihre Hände wanderten über meinen ganzen Rücken bis hinunter zum Arsch. Als sie sanft über meinen Arsch strich, war es um mich geschehen. In meiner Muschi zuckte es,obwohl sie noch nicht berührt wurde. Ich konnte nicht anders, drehte mich wieder zu ihr um, schaute ihr tief in die Augen und mußte sie einfach küssen. Sofort erwiderte sie meinen Kuss. Sie schob mir ihre Zunge in meinen Mund und spielte mit meiner Zunge. Ihre Hand strich durch meine Haare und unsere Küsse wurden immer wilder und heftiger. Meine zitternde Hand suchte sich den Weg zu ihren Brüsten und fingen an,sie zu massieren. Michaela hörte auf mich zu küssen und stöhnte leicht ihre Erregung herraus. Ich wußte nun nicht,was ich weiter machen sollte. Also nahm sie mich am Hinterkopf und führte ihn an ihre Brüste. Ihre Nippel standen steil ab von ihr und ich spielte mit meiner Zunge daran und saugte sie in meinen Mund. Michaela drückte mich immer fester gegen ihre Brüste. Während ich ihre Brüste liebkoste, spürte ich, wie ihre Hand an meiner Muschi spielte. Sie strich leicht drüber, rieb kurz am Kitzler und streichelte meine Schenkel. Es war ein herrliches Gefühl von einer Frau geküsst und verwöhnt zu werden. Ich wollte unbedingt mehr. Auch Michaela wollte mehr, denn sie drückte mich nun gegen die Kabinenwand, hob mit einer Hand mein Bein an und mit der anderen Hand spielte sie weiter an meiner Muschi und steckte mir immer wieder die Finger rein.
Nun hatte mich Michaela im Griff. Ich stand an der Wand, ein Bein in der Hand von ihr, ihre Finger in meiner Muschi und ihre Küsse an meinem Hals. Ich stöhnte nun meine Lust offen herraus. Es war ein überwältigendes Gefühl, von einer Frau gefingert zu werden.
Anschließend, als sie mein Bein wieder runter ließ und ich gut stehen konnte, fing sie an, meine Brüste mit beiden Händen zu massieren und die Nippel zu küssen. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und genoß ihre Küsse. Ihre Küsse gingen nun langsam tiefer, über den Bauch bis zur Muschi. Ich mußte mich richtig festhalten, als sie anfing meine Muschi zu lecken. Sie umspielte sie, dann schob sie ihre Zunge mal hinein oder küsste sie einfach nur. Zwischendurch schob sie auch immer wieder mehrere Finger mit rein und stieß damit tief zu. Meine Muschi kochte, der Saft lief in Strömen herraus und Michaela leckte ihn mir ab. Wahnsinn, diese Frau!! So hat noch kein Mann meine Muschi liebkost. Für einen kurzen Moment dachte ich mir, daß es auch so schnell kein Mann mehr macht, denn ich war nun irgendwie verrückt nach Michaela.
So geil, wie sie meine Muschi verwöhnte, dauerte es auch nicht lange und mein Körper fing an zu zucken und ich hatte den schönsten Orgasmus im Leben. Vor lauter Glück und aus Schwäche sackte ich zusammen und hockte nun vor ihrem Gesicht. Sie grinste mich süß an und fragte: „Hat es dir gefallen“? Ohne ein Wort zu sagen, gab ich ihr einen heißen Kuss, den sie ebenso heiß erwiederte. Wir hockten nun beide voreinander und ich wollte mich unbedingt bei ihr bedanken. Also ging ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine und streichelte nun ihre Muschi.
Sie schüttelte kurz mit dem Kopf und sagte zu mir:“Nicht hier! Wir schauen erstmal ob die Männer noch schlafen und gehen dann ins Bett“. Sie nahm mich an die Hand, gingen ins Wohnzimmer und sahen,daß die Männer noch immer schliefen. „Komm mit“, hauchte sie mir ins Ohr und zog mich mit in ihr Zimmer. Wir liesen uns auf ihr Bett fallen und kicherten. Dann fragte sie mich,ob ich denn das gleiche auch an ihrer Muschi machen würde. Diesmal nickte ich nicht, sondern brachte nun ein bereitwilliges und vorfreudiges „Ja“ herraus. Sie grinste mich wieder süß an und gab mir einen Kuss.
Ehefrau fremdgebumst
Hallo mein Name ist Dieter und ich bin mit meiner Frau 15 Jahre verheiratet.Wir haben 3 gemeinsame Kinder.Unser Sexleben ist durch den Alltagsstress ziemlich eingeschlafen.Hinzu kommt das Andrea es ablehnt sich Gedanken um abwechslung zu machen.
Um Spass in unser sexleben zu bringen,machte ich Ihr den Vorschlag mal in den Swingerclub zu gehen.Sie war ganz entrüstet.So was würde Sie nie machen.Sie ist mir treu und was wäre wenn sie schwanger werden würde.Ich erklärte Ihr das da nur mit Kondom gebumst werden würde.Aber sie lehnte weiterhin jeden gedanken am fremdbumsen ab.
Da kamm ich auf die Idee Ihr beim Sex doch zu erzählen das sie sich von wildfremden bumsen lassen könnte und was wäre wenn ein Schwarzer dabei wäre.Das hat Sie sehr angemacht und sie hatte einen geilen Orgasmus.Das sagte mir das Sie es sich schon machen lassen würde..Aber nach dem Sex wollte Sie wieder nichts davon wissen.
Mich hat es aber angetörnt-mir vor zustellen wie ein fremder meine Frau bumst-natürlich mit Kondom.Der Gedanke ging mir nicht mehr aus dem Kopf,des wegen habe ich einen arbeitskollegen mal gefragt wie er meine Frau finden würde.Erst mit Kleidung und dann ohne.Er war hin und weg.Er würde sie gern auch mal bumsen,ich sagte zu Ihm nur mit Kondom.Seine Antwort war na klar.
Ich beobachtete meine Frau um die tage ab zu passen wo sie besonders geil ist um für solch einen Tag ein Treffen aus zu machen.Da wir ebenerdig wohnen war es leicht John hinten rein zu lotsen..Andrea habe ich erzählt ich möchte Sie mal anders verwöhnen.Ich habe ihr die Augen zu gebunden und am Bett Rahmen fest fixiert.Anschließend habe ich Sie geleckt,dies hat sie schon sehr genossen.John kam rein und 2 andere schwarze die ich aber nicht ein geladen hatte.Er flüsterete alles ok-Freunde von mir.Sie zogen sich aus und einer fing an Sie weiter zu lecken.Ihren Mund entwich ein lautes Stöhnen-er machte es offentsichtlich besser.Sie stöhnte dabei Dieter Du bist heute aber gut.Dann kniete sich ein anderer vor ihr und wollte seinen Monsterriemen reinschieben-ich war perplex und wies auf die Kondome hin.Der Typ schaute mich an wie was soll ich damit und stieß langsam aber sicher in Ihre nasse Spalte.Man konnte zusehen wie sie sich spalteten.Dabei war erst die Eichel drin.Andrea schrie auf-was passiert hier-Dieter das bist nicht du-binde mich los-ich will das nicht.Weiter kam Sie nicht,den John schob seinen Schwanz in Ihren Mund rein und raus.Der wildfremde rückte jetzt Andreas becken zurecht und stieß rein und zwar richtig tief.Da sein Schwanz min.26cm länger und auch dicker war-hat er ihr garantiert bis an oder sogar in die Gebärmutter gebumst.Andrea stöhnte immerzu nicht-bitte nicht-werde schwanger..Eiprung heut..keine Kinde..meh..bitte bitte ni…
Aber John sein Schwanz verschloss ihn immer wieder.Ich versuchte dem fremden an zu deuten-nicht reinspritzen.Aber nicht mal das half dabei.Er umfasste Ihr Becken und entlud sich mit einen Brunftschrei-dabei merkte ich wie er in einer mir unbekannten Sprache redete.Ihr konnte nur geschockt zuschauen wie sich seine Eier zusammen zogen und er Spermaschub um Spermaschub in meine empfängniss bereite Ehefrau ergoss.So war das absolut niemals geplant.Ich wollte nur zushen wie ein schwarzer reinbumst.Anschließend nahm der zweite unbekannte Sie und legte Sie auf den Bauch und bumste sie von hinten-dabei redete er im gebrochenen Englisch “ugly wife like black sperma-i make black baby in german wife”.das habe ich dann auch verstanden.Die wollen Sie absichtlich schwängern.
Was sollte das.Was hat John denen erzählt.Andrea sollte nicht dick gebumst werden.Nachdem er sich in sie ergossen hatte zog auch er seinen Schwanz mit einen plopp raus.es floss reichlich Sperma raus.Andrea heulte.John wollte das ich Sie auch ficke.es war sowas von sinnlos-Ihre Scheide war gedehnt und total flutschig.Das Sperma der beiden black boys war ja direckt in Ihrere Gebärmutter deponiert und dieses Sperma konnte Ihre Eizelle schon befruchten-wo mein Sperma noch nicht mal die Hälfte des Weges zurück gelegt hat.
Nachdem ich fertig war.Sind die drei gegangen nicht ohne mir zu gratulieren zu einen neuen Kind.Ich war so geschafft-das ich John fragte was das sollte.Er sagte na du wolltest doch das Sie von mir geschwängert wird-ich will aber kein weiteres Kind deswegen habe ich 2 Asylanten aus Kamerun das erledigen lassen.Unterhalt gibt es nicht,die beiden werden dem nächst zurück gechickt.So haben sie Ihr Sperma verteilt und eine deutsche geschwängert.
Drei geile Momente in einer Beziehung
Schon komisch: Vorhin habe ich beim Einkaufen eine Ex nach langer Zeit wieder getroffen. Ich war mit ihre zusammen als ich um die 20 war. Die Beziehung habe ich nicht in sonderlich guter Erinnerung. Ilka ist drei Jahre älter und darauf hatte sie sich wohl was eingebildet. Auch wohl darauf, dass sie in einem Haus mit Pool und Porsche in der Garage wohnte. Und ich war nur ein kleiner Unterklassejunge. Aber der Hauptgrund, warum es schief gegangen ist, war der Sex. Oder die Nichtexistenz des Selbigen. Für ihr Alter und ihre eigentlich freche Schnauze war sie sowas von prüde und langweilig, dass ich es heute eigentlich immer noch nicht fassen kann. Das heisst zum Beispiel, dass sie sich beim Umziehen vor mir versteckt hat. Sie hatte sich immer so hinter einen Stuhl gestellt, der mit Klamotten überladen war, dass ich sie nicht sehen konnte. Obwohl sie sich wahrlich nicht verstecken musste. Turnverein und Gardetanz formten diesen schönen Körper. Und sie wollte mir weiß machen, dass sie es sich noch nie selbst besorgt hatte. Trotz Fernbeziehung mit ihrem vorherigen Freund. Beim Ficken, wenn es mal dazu kam, hat man nie einen Ton von ihr gehört. War also ziemlich schwer festzustellen, ob es ihr gekommen war oder nicht. Aber meistens passierte das eh nicht. Es sei denn, ich habe ihr einen Finger in den Arsch gesteckt. Das hat dann meistens geklappt, aber das wollte sie auch nicht immer und darauf kam ich auch erst spät in dem Drama. Ich kann mich noch an den ersten Abend erinnern. Wir lagen auf ihrem Bett und trotz leichten Widerstands hatte ich sie zumindest halb ausgezogen. Ich hatte ihre Fotze bearbeitet und dabei all meine Tricks angewendet, aber es war nichts zu hören. Und irgendwann sagte sie tatsächlich, dass ich jetzt aufhören könne. Auf meine Frage hin, ob es ihr nicht gefalle, sagte sie nur, “dass ich erreicht hätte, was ich erreichen wollte”. Alles in allem eine ziemlich frustrierende Zeit. Obwohl – es gab da so drei oder vier Momente…
Einmal waren wir auf der Geburtstagsfeier einer ihrer Freundinnen. Kaffee und anschließend Grillen. Ich war gerade auf dem Weg in die Küche, als die Tür zum Bad aufging. Ilka packte mich am Arm, zog mich hinein und schloss die Tür ab. Ohne lange zu fackeln hatte sie meine Hose aufgemacht und sich meinen Schwanz in den Mund gesteckt. Sie hat mich ein paar Minuten geblasen und dann klopfte es an der Tür. Ende des Spasses! Ohne abzuspritzen musste ich meine Latte wieder wegpacken, da sie ums Verrecken nicht weiter machen wollte. Und auch abends zu Hause gab es keine Fortsetzung.
Die anderen “gewissen Momente”, wenn ich es mir so überlege, passierten erst, nachdem ich Schluss gemacht hatte. Zu Fasching hatte ich über eine Freundin (Silke – siehe Stories) Alexandra kennengelernt. Und auch ohne den Vergleich mit Ilka war Alex wie eine Naturgewalt im Bett. Das hatte mir die Augen geöffnet und so habe ich die unseelige Beziehung beendet. Drei, vier Tage danach stand Ilka bei mir im Laden. Ich hatte zur Überbrückung bis zum Studium eine Zeit lang in einem Mobilfunkladen gearbeitet. Laden oben, Büro und Lager im Keller. Sie kam vorbei, da ich ihr schon einige Zeit vorher das Gehäuse ihres Handys austauschen wollte. Wir saßen also unten, tranken Kaffee und ich schraubte an ihrem Nokia rum. Als ich fertig war. Stand Ilka auf, nahm meinen Arm und zog mich ins Lager. Wie damals bei ihrer Freundin hat sie sich auf meine Hose gestürzt, meinen Schwanz herausgeholt und begann ihn zu lutschen. Jeden Augenblick hätte einer meiner Kollegen runterkommen können und sie hatte mir in aller Seelenruhe einen geblasen. Ich hatte ihr dabei ziemlich derb die Titten massiert. Dummerweise kam dann natürlich Kundschaft und ich wurde nach oben gerufen. Wieder mal nicht zum Abschuss gekommen, packte ich meine Latte ein und ging nach oben. Ilka schnappte ihre Sachen und als sie ging flüsterte sie mir zu “Komm heute Abend vorbei”. Das hatte ich dann auch getan. Sie wohnte im Haus ihrer Eltern und da ich keinen Bock auf eine Begegnung mit ihren Eltern hatte, ging ich gleich außen rum auf ihre Terasse. Sie machte die Tür auf und ließ mich noch nicht mal rein. Gleich dort im Freien holte sie wieder meinen Schwanz raus und setzte das fort, was sie Nachmittags nicht zu Ende gebracht hatte. Obwohl sonst so prüde, waren ihre Blaskünste nicht von schlechten Eltern (oder zumindest das Beste was sie konnte). Und da wir ja auch nicht mehr zusammen waren, hatte ich auch nicht das Gefühl, ein Gentleman sein zu müssen. Ich packte ihren Kopf und fickte sie in den Mund. Und seltsamerweise schien ihr das zu gefallen. Nach einer Weile entzog sie sich mir dennoch und zog mich zu einem Liegestuhl. Sie trug einen kurzen Rock, den sie nun einfach nach oben zog. Dann kniete sie sich auf die Liege. Dabei blickte sie mich über die Schulter an. Ich riss ihr Strumpfhose und String runter und rammte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Möse. Gleichzeitig ließ ich etwas Spucke auf ihre Rosette tropfen und steckte ihr meinen rechten Mittelfinger in den Arsch. Ilka zuckte zusammen. Dann begann ich sie schnell und hart zu stoßen und wühlte dabei in ihrem Darm herum. Bei ihr hatte es nicht lange gedauert. Etwas lauteres Atmen und sie war über den Berg. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrer Möse gleiten. Sie drehte sich um, schnappte meine Latte und schon steckte ich wieder in ihrem Fickmaul. Auch etwas was sie vorher noch nie getan hatte. Der Gedanke, dass sie gerade ihren eigenen Fotzensaft von meiner Latte lutschte hatte mich wahnsinnig angeheizt und nach wenigen Momenten schoss ich ihr meine Ladung in den Mund (das hatte sie vorher auch schon getan) und den Rest ins Gesicht und den Ausschnitt ihres Tops. Und was in ihrem Maul gelandet war, schluckte sie auch noch. Kurz darauf habe ich meine Hose hochgezogen und bin nach Hause gegangen.
Der letzte dieser Momente war auch gleichzeitig der letzte Fick den ich mit ihr hatte. Es waren ein paar Monate vergangen und bei mir war grade die Geschichte mit Alex zu Ende. Ilka war zu der Zeit mit einem Bekannten von mir zusammen, der gerade ein Praktikum in München machte. Sie rief mich an meinem freien Tag an und fragte, ob ich Lust hätte, mit ihr an den See zu fahren. Kurz darauf stand sie mit dem alten 944er ihres Vaters (er hatte jetzt einen 911er, wollte sich aber von dem alten nicht trennen und so fuhr sie ihn) vor meiner Tür. Sie trug eines meiner all-time favourites, ein Jeans-Minikleid mit Druckknöpfen vorne. Den Bikini hatte sie schon drunter. Wir schwammen eine Weile, unterhielten uns über dies und jenes(unser Post-Beziehungs-Freundschaft war erstaunlich gut). Unter anderem darüber, dass sie mit ihrem Typen Telefonsex ausprobiert hatte. Ich hatte da schon den Eindruck, dass sie dabei etwas hibbelig wurde. Aber dann war es irgendwann Zeit zu gehen. Wir kamen auf die Idee, dass wir ja anoch ein Eis essen könnten. Plötzlich fing Ilka an, in ihrem Korb rumzukramen und dann sagte sie “Scheisse! Hab meine Unterwäsche vergessen.” Zögerlich zog sie also das Kleid über den nassen Bikini und den dann unter dem Kleid aus (wie in alten Tagen). Wir holten unser Eis und fuhren dann auf unseren Hausberg. Von dort hat man eine tolle Aussicht über das Rheintal bis rüber nach Frankreich. Und dort hatte ich schon das eine oder andere Schäferstündchen. Wir stiegen aus und ich saß halb auf dem Kotflügel. Ilka hingegen legt sich auf die Motorhaube. Dabei war das Kleid nach oben gerutscht und ich sah direkt auf ihre behaarte Muschi. “Zieht’s da unten nicht?” Sie tat so, als hätte sie es nicht gemerkt und zog das Kleid nach unten. Ich war irgendwie geil und dachte mir, dass ich ja mal mein Glück versuchen könnte. “Lass doch. Frische Luft tut der Haut gut.” Ich griff an den Saum ihres Kleids und mit einem Ruck waren alle Knöpfe offen und sie lag nackt vor mir. Sie sah mich nur an als ich mich ohne weitere Worte zwischen ihre Beine stellte und an ihre Möse fasste. Sie zuckte kurz zusammen, als ich anfing ihre Schamlippen zu massieren, aber sagte immer noch nichts. Auch nicht, als ich ihr einen Finger tief in ihr Fickloch stieß. Mein Schwanz pochte schon in meiner Hose und wollte in die Freiheit entlassen werden. Den Gefallen tat ich ihm. Ich hatte auch keine Unterhose unter der Jeans und musste sie nur aufmachen und ihn rausschnalzen lassen. Ich begann ihn gemächlich zu wichsen während ich Ilka mit dem Finger fickte. Wie immer – kein Ton von ihr. Auf meiner Eichel waren schon die ersten Tropfen zu sehen und auch ihre Möse war nass. Ich packte sie an ihrem Kleid, zog sie von der Motorhaube runter und drückte sie nach unten. Folgsam kniete sie sich vor mich hin und saugte mein Rohr in ihren Mund. Ich hatte meine Hände in ihre Haare gekrallt und dirigierte ihren Kopf so vor und zurück. Ilka spielte schön mit und ließ sich in den Hals ficken. In dem Moment fuhr auf dem Feldweg ein Auto vorbei und wurde dabei langsamer. Sie hörte das und wollte schon (wieder mal) aufhören. Aber diesmal ließ ich es nicht zu. Ich zog sie an den Haaren noch tiefer auf meinen Schwanz, bis sie schon fast würgen musste und fickte einfach weiter. War mir echt scheiß egal, ob uns jemand zusieht. Das Auto war weg und nach kurzer Zeit war Ilka auch wieder bei der Sache. Nach einer Weile drängte sie mich zurück, stand auf, beugte sich über die Motorhaube und zog das Keid über ihren Hintern nach oben. Und dann kam tatsächlich ein “Steck mir den Finger rein!” von ihr. Wieder ein erstes mal! Sie sagte was sie wollte. Ich schob ihr begeistert gleich zwei Finger in die Fotze, aber Ilka rutschte weg und sagte nur “Nicht da rein!”. Sie hatte ein feuerrotes Gesicht als sie mir indirekt sagte, dass ich ihren Arsch fingern soll. Glitschig wie meine Finger von ihrem Mösensaft waren, schob ich ihr den Mittelfinger tief in den Darm. Dabei entwich ihr doch tatsächlich ein kleines Seufzen. Ich ließ nun meinen Finger in ihr ein und ausfahren und spreizte ihre Backen mit der anderen Hand weit auf. Sie war ziemlich verkrampft in der Rosette, aber es schien ihr dennoch zu gefallen. Nach einer Weile setzte ich dann meine Latte wieder an ihrer Fotze an und rammelte sie genüsslich in das Fickloch hinein. Es war immer noch ziemlich warm und so waren wir beide recht schnell schweißgebadet. Ilka streifte irgendwann sogar noch das Kleid ab und stand nun nackt vor mir. Draußen, in der freien Natur, mit potentiellen Zuschauern! Ich hatte sie inzwischen an den Haaren gepackt und fickte sie mit kräftigen Stößen. Nun schob ich ihr auch noch einen zweiten Finger in den Arsch. Sie verkrampfte sich kurz, aber auch hier rammelte ich einfach weiter und sie entspannte sich wieder einigermaßen.
Nach kurzer Zeit kam dann die Krönung. “Steck dein Ding rein!” Das war alles, was sie sagte. Und da ich schon bis zum Anschlag in ihrer Fotze steckte, konnte sie nur meinen, dass ich sie in den Arsch ficken solle. Ich zweifelte etwas, ließ aber dennoch meinen Riemen aus ihrer schleimigen Möse flutschen. Ich bearbeitete ihr Arschfotze noch ein wenig mit den Fingern, in dem ich einfach versuchte, sie etwas zu spreizen um so die Rosette noch etwas zu dehnen und dann ging ich aufs Ganze. Ich setzte meine pralle, schmierige Eichel an ihrem Hintereingang an. Ilka blickte über ihre Schulter und sah mir in die Augen. Ein kaum sichtbares Nicken und ich stieß zu. Sie stöhnte kurz auf und ihr Schließmuskel klemmte meinen Schwanz so ein, dass ich weder vor noch zurück konnte. Nach wenigen Augenblicken entkrampfte sie sich und ich konnte weiter vordringen, bis ich ihre Fotzenhaare an meinem Sack spürte. Langsam zog ich ihn wieder ein Stück raus und schob ihn wieder rein. Bei jedem Mal wurde es etwas mehr und es dauerte nicht lange bis ich sie immer schneller und heftiger in den Arsch fickte. Ilka hatte ihren Oberkörper auf der Motorhaube abgelegt und ihre Titten rubbelten bei jedem Stoß über den Lack. Bis auf das etwas lautere Atmen war wie immer nichts von ihr zu hören. Ich fickte mir die Seele aus dem Leib, hämmerte meinen Bolzen in ihren Darm und war am Schnaufen und Stöhnen. Als ich dachte, dass ich es nicht mehr länger halten könne, ging auf einmal ein Zittern durch Ilkas Körper. Ihre Beine wurden wackelig und plötzlich knickte sie unter mir zusammen. Mein Schwanz rutschte dabei aus ihrer Arschfotze und im gleichen Moment kam ich auch. Meine heiße Sahne spritzte in großen Schüben auf ihren Rücken und das immer noch weit offen stehende Arschloch.
Ilka lag schwer atmend auf der Motorhaube und sah mich an, wie ich mit wippendem und tropfendem Schwanz dastand. Wortlos rutschte sie vom Auto runter, hob ihr Kleid auf und zog es über ihren mit meiner Wichse verkleisterten Körper. Ihre Titten waren ganz rot gerubbelt und ich sah noch, dass etwas Sperma auch in ihren Haaren gelandet war. Ich packte meinen Schwanz ein und wir stiegen ins Auto. Immer noch wortlos fuhr sie mich nach Hause. Erstaunlicherweise gab es noch einen Abschiedskuss und dann fuhr sie davon.
Wir haben uns danach noch oft gesehen, aber nie über diesen Tag gesprochen. Aber es scheint sich was verändert zu haben. Irgendwann hatte sie sich mal bei mir darüber beklagt (welch Ironie), dass sie nicht genug Sex bekommt und ihr Freund (heute ihr Mann) zu schnell abschießt. Ich konnte nicht anders als laut zu lachen.
Die Knastbraut
Ich heiße Ralf Weber und kurz nach meinem 23 Geburtstag hat mich mein Glück verlassen. Durch einen dummen Zufall fiel mein eigentlich sicheres System auf und ich wurde beim Unterschlagen von Geld erwischt. Der Richter hatte nicht viel Nachsicht mit mir, was vielleicht damit zusammenhing, dass ich schön früher bei kleiner Betrügereien erwischt wurde. So wurde ich zu 2 Jahren ohne Bewährung verurteilt.
An einem Montag trat ich meine Gefängnisstrafe an. Nach einer eingehenden Eingangsuntersuchung, wurde ich eingekleidet und in meine Zelle eingeschlossen. Es war eine Einzelzelle und die sollte ich ca. 1 Woche behalten. Dies wäre hier zur Eingewöhnung so. Nach dem Abendessen konnten wir uns noch 2 Stunden frei in unserem Trakt bewegen. Kurz nach dem Essen wurde ich von einem relativen jungen Mitgefangen angesprochen. Er war eindeutig schwul, den er hatte ein sehr tuntiges Auftreten. “Hallo mein Schöner, du bist wohl der Neue. Ich heiße Rene und soll dich zum Chef einladen”, sagte er mit heller Stimme.
Verwundert fragte ich ihn wer den hier der Chef wäre und wo ich ihn finden könne. Rene sah mich zweifelnd an und fragte:”Ist das deine erste Zeit im Knast? In jedem Knast gibt es einen Chef. Komm später in die Zelle 15.”
Ich hatte zwar etwas Angst, aber da die Zellen alle offen waren, konnte ja nicht viel passieren. Außerdem wollte ich mir, wenn möglich hier keine Feinde machen. Also ging ich gespannt in Zelle 15.
Es war eine normale Zelle für zwei Personen und in der Zelle befanden sich 5 Personen. Den Chef konnte ich schnell erkennen. Nicht nur, dass er mit Abstand der älteste, größte und muskulöste war, er war auch der einzige, der komplett angezogen war. Die anderen 4 waren nackt, bis auf einen kleinen Lendenschurz. Sie alberten auf dem unteren Bett herum und kicherten wie kleine Mädchen. Einer von ihnen war Rene.
Mit dunkler, rauher Stimme sprach mich der Chef an. “Hallo Ralf! Ich bin Richard. Willkommen in deinem neuen zuhause. Setzt dich zu mir hier an den Tisch. Wir haben etwas zu besprechen.” Er machte eine einladende Handbewegung und zeigte auf einen der beiden Stühle. Das Kichern und tuscheln der anderen wurde lauter. “Ruhe ihr Fotzen”, schrie Richard und sofort herrschte Stille in der Zelle. “Die Mädchen werden abends immer unruhig. Wenn ich sie bestiegen habe, werden sie wieder ruhiger”,erklärte mir Richard mit einem entschuldigenden Lächeln. Ich wußte nicht was ich sagen sollte, schluckte mehrmals und setzte mich hin.
“Also Ralf, ich möchte dir heute, an deinem ersten Abend, ein paar Dinge erklären”, begann Richard. “Kim hol uns zwei Gläser Wasser”.
Ein schlanker, sehr jungaussehender Mann erhob sich elegant vom Bett und servierte uns zwei Gläser mit Wasser. Kim stand auf der Seite von Richard und wackelte etwas mit seinem Hintern hin und her. Richard streichelte über Kim´s Hintern. Kim stöhnte auf, als Richard den Zeigefinger in seinen After bohrte. Kim legte den Oberkörper über den Tisch, um Richard das Ficken mit dem Finger zu erleichtern. “Du darfst den kleinen Richard heute anblasen mein Mädchen,”säuselte Richard und zog den FInger aus Kim raus. Kim ging sofort auf die Knie und leckte und saugte den benutzen Finger schnell sauber und ging mit einem entzückten Lächeln zurück zu den anderen.
Wo war ich hier nur reingeraten. Und vor allem, was wollte Richard von mir. Sollte ich ihm auch den kleinen Richard anblasen? Ich schauderte bei dem Gedanken. Ich war ein normaler Mann und hatte so oft ich konnte mit Frauen geschlafen. Meine Beziehungen hielten zwar nicht lange aber ich hatte schon einige Frauen gehabt. Allein die Vorstellung, nur einen Mann zu küssen, ekelte mich schon total.
Richard richtete das Wort wieder an mich: “Kim ist mein letzter Neuzugang. Seit ich ihn eingeritten habe, ist er einfach unersättlich. Er lächelte versonnen und sagte:” Aber so soll es ja auch sein. Aber ich schweife ab. Jetzt zurück zu dir. Es ist dein erster Abend und ich möchte dir einige Dinge hier bei uns erklären.”
Er erklärte mir fast eine halbe Stunde, wie das Zusammenleben hier geregelt war.
Er wäre der unumstrittene Chef hier im Trakt. Es gäbe ein Abkommen mit dem Leiter des Gefängnisses. Richard regelt hier alles. Es gibt keinen Krawall oder schwerere Verletzungen, dafür hat er ziemlich freie Hand. Dies funktioniert vor allem deshalb so gut, weil Richard darüf sorgt, dass viele der Insassen sexuell ausgeglichen wäre. Früher gab es hier immer Kämpfe, Eifersuchtsszenen und Vergewaltigungen. Seit er alles regelt, kommt dies praktisch nicht mehr vor. Er legt für jeden Neuzugang fest, ob er hier als Mann oder Frau lebt. Frauen würden sich einen Mann auswählen und mit ihm leben. Männer können um eine Frau werben, aber die Entscheidung liegt bei der Frau und wird von allen akzeptiert.
Mir schwirrte der Kopf. Was erzählte der mir für ein Scheiß. Einteilung nach Mann und Frau, wo sind wir den hier? Ich wollte mit dem schwulen Zeug nichts zu tun haben und einfach nur meine Ruhe.
“Richard, ich bin nicht schwul. Ich möchte keine Frau. Ich mache da nicht mit”, sagte ich ihm. Wer sagt, dass du eine Frau bekommen sollst, ” erwiderte Richard. “Ich habe hier deinen Untersuchungsbericht. Der Anstaltsarzt hilft mir bei meiner Einteilung”, erzählte mir der Chef. Er holte ein Papier und lies vor:”leicht dicklich, schöne Brüste mit zarten Knospen, kleiner Penis und kleine Hoden, einen zarten, engen und wahrscheinlich noch jungfräulichen After. Weibliche Attribute überwiegend eindeutig.” Er legte den Zettel zur Seite und sah mich an. Was sollte dieser ganze Quatsch? Ich fand alles total schräg und bekloppt. Und das sagte ich Richard auch. “Ich bin ein Mann und nicht schwul. Außerdem interessiert mich der ganze Quatsch nicht”, erklärte ich ihm lautstark. Die “Mädchen” kicherten laut über meinen Aufstand. Richard sah sie böse an und sagte laut und deutlich: “wer noch einen Ton sagt, schaut nachher zu und hat am Schluß Leckdienst”. Sofort war es wieder still. Die vier räckelten sich auf dem Bett sagten aber nichts mehr.
“Du musst hier keine Frau sein. Allerdings bist du dann allein und Freiwild für die alleinstehenden Männer. Wenn du stark genug bist, passiert dir auch nichts. Aber du hat keinen Schutz durch deinen Mann oder durch mich. Du hast wie gesagt eine Woche Zeit. Wenn du mitmachen willst, können dich die Männer am Samstag anschauen und mit dir reden. Am Sonntag entscheidest du dich dann für einen Mann und ziehst zu ihm in die Zelle”, erklärte er mir weiter. “Du könntest auch bei mir einziehen. Ich habe immer das Erstrecht bei den Neuen. Dann würde eins meiner Mädchen weitergegeben werden. Du weißt es vielleicht nicht, aber du bist hier eine der Topstuten”, schwärmte er mir vor.
Ich wollte ihn nicht total verärgern, aber das war ja wohl das Allerletzte was ich wollte. “Ich werde keines deiner Angebote annehmen. Aber vielen Dank für deine Informationen”, versuchte ich ruhig zu sagen. “Kann ich jetzt in meine Zelle zurück”, fragte ich. “Natürlich, geh nur. Falls du deine Meinung änderst, sag mir einfach Bescheid.” Ich stand auf und ging langsam aus der Zelle. Kurz bevor ich draussen war, hörte ich Richard, wie er mit harter Stimme befehlt: “Fotzen ausziehen, Kim sofort hier her”. Ich konnte nicht anders ich musste mich nochmal umdrehen. Die “Mädchen” rissen sich die Lendenschurze vom Leib und legten sich rücklings mit weit gespreizten Beinen auf das Bett. Kim ging nackt vor Richard auf die Knie und holte seinen Schwanz aus der Gefängnishose und blies lautstark den kleinen Richard. Schnell drehte ich mich um und ging in meine Zelle.
Hallo liebe Lesefreunde, mein Namen solltet ihr inzwischen kennen, ich heiße Joona und war in den letzten beiden Wochen mal wieder auf See. Käpt´n Jack ist ausgefallen und so übernahm ich das Kommando seines alten Walfängers, der umgebaut als Fischfänger dient. Jack ist Franzose und inzwischen schon fast an die 80 Jahre alt aber er kann es einfach nicht lassen auf See zu gehen, doch er musste sich ein Überbein am Handgelenk entfernen lassen und so musste ich einspringen. Raus sollte es gehen ins Nordmeer. Ganz kurz noch zu Jack sein richtiger Name ist Jacques und sein Schiff ist die „bl**dy Mary“ im Gedenken an die Wale die mit ihr gefangen wurden. Sollte dieses Schiff nie wieder einen Meeressäuger etwas zu Leide tun, ganz im Gegenteil wir Seeleute schützten sie, ich damals bei der Marine und jetzt als Jack seine Vertretung. Unsere Besatzung bestand aus 3 Männer und 2 Frauen. Die Damen der Mannschaft waren erfahrene Fischerinnen, die Ihre Ehemänner auf See im Sturm verloren, ihre Schiffe gingen unter mit Mann und Maus.
Aber nun zu dem Teil meines Seins. Meine Frau und die Kinder brachten mich in den Hamburger Hafen um dort das Schiff für drei Wochen zu übernehmen, da wir von diesem Schiff unseren Fischgroß- und Einzelhandel, einen Teil an Ware bezogen. Im Hafen sah ich mal wieder diese kleine junge Asiatin die sich auf einen Poller setzte und den Schiffen zuschaute. Wir beide kannte uns vom sehen und sie wusste, dass ich von den Schiffen meinen Fisch bezog. Doch nun war ich es der einen Seesack auf dem Rücken trug und zur bl**dy Mary ging. Sie vermisste den alten Käpt´n Jack und fragte mich nach ihm „Entschuldigen sie bitte, ich sehe den alten Jack nicht, was ist mit ihm“, ich sagte der jungen Frau, sie war ca. 25 Jahre alt, dass Jack im Krankenhaus liegt und ich sein Schiff übernehmen muss. Sie senkte den Kopf und wurde schlagartig sehr traurig. Ich fragte was mit ihr sei und sie antwortete „Jack hatte mich ab und an mal mit raus genommen auf See und ich genoss es“. Ich fragte nach ihrem Namen und sie gab mir diesen bekannt „mein Name ist Waiki und sie sind der Joona an den Jack seine Fische verkauft, er hat viel von ihnen erzählt“. „Ja“ sagte ich „aber warum bist du nicht am arbeiten oder im Studium“? Ihre Antwort war Hart „Mir gibt man hier auf See keine Arbeit, ich bin eine Frau und würde gerne auf Fischfang gehen. Ich bat sie mit an Bord zu kommen „hier brauche ich dich, du bist dabei, komm. Aber du brauchst Kleidung für drei Wochen“. Ich rief meine Frau an und sie kam zum Hafen und ich sagte ihr „Marikit, wir haben einen neuen Seemann, einen Leichtmatrosen der immer zu See wollte aber nicht durfte“. Sie man Waiki an die Hand und fuhr mit ihr in deren Wohnung und schnell waren sie wieder im Hafen. Meine Frau und die kleine Asiatin brachten ihren Sachen an Bord und Marikit verabschiedete sich mit den Worten „Joona mein Schatz hüte sie gut und nimm sie nachts in den Bett, aber wehe sie trägt am Ende der Reise ein Kind unter ihrem Herzen, du hast inzwischen sechs Kinder und unsere Nachbarin trägt eins unter ihrem Herzen“ Sie grinste mich an und gab mir einen lieben Kuss.
Neulich im Fitnessstudio
Einer meiner Bi-Phantasien war mal, dass der netter Thekenboy aus meinem Fitnessstudio mich in der Dusche verwöhnt. Alexander war damals 21, war ca. 1,76 m groß und von sportlicher Statur. Zu dem Zeitpunkt begann er gerade eine Ausbildung zum Fitness- und Gesundheitskaufmann. Mit seinem kristallklaren blauen Augen und dem blonden Wuschelkopf viel er mir sofort auf. Wir verstanden uns sofort und sprachen miteinander, wenn ich gerade mal wieder vom Training pausierte oder mich wieder mit Wasser versorgte. Damals war ich mir noch nicht bewusst, dass er mal Bestandteil einer meiner Sexphantasien sein würde…
Ich ging wie immer trainieren und da stand auch Alex wieder hinter der Servicetheke am Empfang.
„Hey! Was geht?“ begrüßte ich ihn. „Nicht viel, wie du sehen kannst!“ entgegnete er mir. Ich schaute mich um, und tatsächlich das Studio war wie ausgestorben. Die Trainingsebene war bis auf einer Rentnerin komplett leer. „Ist doch super, da kann man die Zeit doch mal genießen“ meinte ich zu Alex. Er sagte darauf „Ach quatsch, wenn keiner da ist langweilt man sich doch nur, weil man nichts machen kann, außer dumm in der Gegend rum zu stehen!“ „Du stehst doch nicht dumm in der Gegend rum, wenn überhaupt stehst du hier als hübsche Dekoration“ sagte ich ihm mit einem Lächeln auf den Lippen. Er lächelt zurück und gab mir den Schlüssel für den Spint. „Dann mal viel Spaß beim Training“ meinte Alex. „Den werde ich haben!“ So ging ich in die Umkleide und zog mich fürs Training um. Mach knapp 2 Stunden war ich auch fertig mit meinem Krafttraining und ich ging ein letztes Mal meine Wasserflasche auffüllen. Mittlerweile war auch die Rentnerin gegangen und ich war mit ihm alleine in dem Studio. „Na gleich Feierabend, oder?“ fragte ich Alex. „Jepp, endlich der Abend ist heute gar nicht vergangen. Und du, bist du mit deinem Training durch?“ fragte er mich.
„Ja, muss nur noch unter die Dusche. Frage mich nur, wie ich mir den Rücken einseifen soll. Kriege meine Arme ja nicht einmal mehr über den Kopf.“ Mit einem Lächeln auf den Lippen meinte Alex: „ Ich kann ja gleich nachkommen und es übernehmen. Habe eh gerade nichts mehr zu tun, außer hinter die das Studio zu schließen“ „Das wäre ein Service nach meinem Geschmack“ hörte ich mich sagen und schleppte mich in die Umkleide.
Ausgepowert vom Training legte ich meine Klamotten ab und sprang unter die Dusche. Während ich das heiße Wasser auf meiner Haut genoss ging mit einem Mal die Tür auf und da stand er vor mir. „Und brauchst du meine Hilfe, oder kommst du alleine zu recht?“ fragte Alex mich und musterte mich mit seinen blauen Augen. Ich schaute ihm in die Augen und meinte, wenn er schon einmal da sei, da könne er mir auch zur Hand gehen und reichte ihm das Duschgel. Ich drehte mich um und stellte das Wasser ab. „Dann fang mal an mit dem Spezialservice“ Ich hörte wie Alex die Duschgelflasche öffnete und spürte kurz darauf wie er meinen Rücken mit dem Gel einseifte.
„Man merkt, dass du regelmäßig trainierst“ meinte er während er mir den Rücken einseifte. „Ich komme ja nicht nur wegen dem Training hier her“ sagte ich und schaute an mir herunter, wo ich sehen konnte wie mein bestes Stück erwachte. Alex schien es bemerkt zu haben, wie ich auf ihn reagierte. „So ist das also“ meinte er und stellte das Wasser wieder an, „ ich bin mit deinem Rücken fertig, aber ich glaube ich kann da noch was für dich tun“ Ich dreht mich zu ihm um. Mittlerweile hatte sich mein Freund schon zur vollen Größe aufgebaut und ragte Alex entgegen. Mit einem verschmitzten Lächeln fragte: „Ach und was wäre das?“ Er sagte nichts mehr, schaute mir nur tief in die Augen und ließ seine Hände von meiner Brust immer weiter nach unten wandern. Fest und bestimmend umgriff er meinen Schwanz und fing ihn an zu wichsen, während das warme Wasser auf uns niederprasselte. Ich ließ mich gegen die Kachelwand sinken und zog ihn somit noch weiter unter den Duschstrahl. Sein weißes Shirt zog sich mit Wasser voll und wurde transparent. Es schlang sich um seinen muskulösen Oberkörper. Sein Sixpack malte sich mit jeder Rille ab. Da stand er nun mit seiner nassen Kleidung und meinem harten Schwanz in der Hand, welchen er mal schneller und dann wieder langsamer wichste. Ich drückte ihm von mir weg, aber nicht um das Spiel zu beenden, sondern um seinen Körper von den nassen Klamotten zu befreien. So Geil wie ich in diesem Augenblick war, hätte ich ihm die Kleidung am liebsten vom Körper gerissen. Nackt bis auf seine Shorts stand er nun vor mir. Eine Shorts, die gleich zu platzen drohte, denn auch seine Lust war nicht zu übersehen. Ich zog ihn wieder näher an mich heran und wanderte mit einer Hand in seiner Shorts und griff nach seinem Schwanz. Währenddessen hatte Alex meinen Freund schon wieder angefangen zu bearbeiten. Ich passte mich beim gegenseitigen Wichsen seinem Rhythmus an. Ich drohte schon fast zu explodieren. Jedoch hörte er mit einem mal auf und sank vor mir auf die Knie. Von unten schaute er mir in die Augen, wohl auf meine Zustimmung wartend. Ich vergrub jedoch lediglich meine Hände in seinem Haar und zog ihn näher an meinem Schwanz. Das Wasser umfloss unsere ohnehin schon aufgeheizten Körper.
Alex umspielte mit seiner Zunge meinen Schwanz. Küsste ihn mal hier und mal dort. Bis ich in seinem Mund eindrang. Das Gefühl war so intensiv, dass ich schon befürchtet meine gesamte Ladung innerhalb von Sekunden zu entladen. Ich stöhnte auf. Gott sei Dank waren wir alleine in dem Studio. Er blies, wie noch keine Frau vorher meinen Schwanz verwöhnte. Es dauerte nicht lange bis sich meine Ficksahne den Weg aus meinem Schwanz bahnte. Alex entließ meinen Schwanz aus seinem Sog und ich ließ meinen Saft über sein Gesicht spritzen. Ich zog ihn wieder auf die Beine und leckte ihm meinen Saft aus seinem Gesicht. Mit meinem verschmierten Mund wanderte ich an seinem gestählten Körper von der Brust entlang nach unten. Ich verweilte kurz über seinen gut ausgeprägten Sixpack und fuhr mit meiner Zunge die Rillen entlang. Ich suchte meinen Weg weiter zu seinem Schwanz, stets eine Spur meiner Ficksahne hinterlassend. Bisher hatte ich noch nie einem Kerl einen Geblasen. Meine Neugier obsiegt ich ließ mich intuitiv auf meine Lust ein. Ich versuchte nachzuahmen, was nur wenige Momente Alex mit seinem Mund bei mir vollzogen hatte. Ihm entglitten lustvolle Seufzer und er ließ sein Becken vor und zurück wandern. Seine Bewegungen wurden immer schneller. Seine Seufzer wurden zum Stöhnen und ich merkte wie mein Schwanz wieder hart wurde. Ich konnte mich nicht zusammen reißen und fing während ich mit der einen Hand Alex seinen Schwanz wichste und mit meinem Mund bearbeitet, auch meinen Schwanz wieder an zu wichsen. So standen wir beide unter der Dusche, das Wasser auf uns niederprasselnd. Ich vor ihm niedergekniet mit seinem Schwanz im Mund und meinen wichsend. Er bewegte sein Becken ein letztes Mal nach hinten, ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und im nächsten Moment ergoss er seine Ladung über mein Gesicht. Gleichzeitig spritzte ich meine zweite Ladung zu seinen Füßen ab.
Ausgepowert kam ich wieder auf die Beine und sagte zu ihm, dass ich mich an seinem Spezialservice gewöhnen könnte.
Ich habe gestern etwas erlebt, was ich euch unbedingt berichten muss. Ich habe es schon meinem Mann erzählt und er hat gemeint, dass ich mein Erlebnis als Bericht hier veröffentlichen soll. Wir haben uns jedenfalls köstlich amüsiert.
Ihr müst wissen, dass mein Mann und ich in verschiedenen Erotikforen als Paar angemeldet sind. Obwohl wir ausdrücklich in die Profile schreiben, dass wir nur an Paar-Kontakten interessiert sind, melden sich jedoch immer wieder Einzelherren und bitten um ein Date. So geschah es zum wiederholten Mal vor rund 14 Tagen. Der Einzelherr schrieb, dass er devot veranlagt sei und gerne gefesselt werden wollte. Er suche auf diesem Wege eine dominante Frau. Hoppla, ich und dominant? Immerhin war sein Profil interessant gestaltet und so hatte mich meine Neugier zum Weiterlesen verleitet. Es wollte also gefesselt werden und dann in dieser wehrlosen Situation dominiert werden, so schrieb er.
Natürlich habe ich mit meinem Mann darüber gesprochen und aus einer Laune haben wir dann beschlossen, ihm den Gefallen zu tun. Es entstand also ein kurzer Mail-Dialog mit dem Ergebnis, dass ich zu ihm in seine Wohnung kommen sollte. Die Check-Fotos, die er bereitwillig von seiner Wohnung uns zu sandte, ließen Rückschlüsse auf einen ordentlichen und sauberen Haushalt zu. In einen Schweinestall wäre ich niemals gegangen. Zur Sicherheit vereinbarte ich mit meinem Mann Kontroll-Telefonanrufe , so dass er jederzeit über den Ablauf informiert sein sollte.
Das Drehbuch war wie folgt mit dem devoten Fesselopfer abgesprochen: Ich sollte im kurzen Rock kommen, mit Nylons und High Heels und er würde bereits nackt die Tür öffnen. Ich sollte ihn sogleich mit Haushaltsfolie verpacken und so bewegungslos fesseln. Nachdem er dann quasi als Mumie gewickelt auf dem Boden liegt, sollte ich ihm zur Inspiration ein paar Einblicke auf meine bestrumpften Nylons gewähren und ihn als Finale sozusagen abmelken.
So war es abgesprochen und so und noch mehr sollte er es auch bekommen!
Zugegeben, ich war schon aufgeregt, als ich nach Darmstadt gefahren bin. Die Wohnung befand sich in einer guten Wohngegend und ich fand auch gleich den Hauseingang. Gleich nach dem Klingeln schnarrte schon der Türöffner und ich ging zu Treppenhaus in der obersten Stock zu seiner Wohnung. Die Tür war angelehnt und wurde von innen geöffnet, so dass ich eintreten konnte. Die Wohnung war identisch mit den Fotos, die er uns zugesandt hatte. Also trat ich ein und ließ ihn ins Wohnzimmer vorangehen. Wir hatten vereinbart, dass er kein Wort sprechen durfte.
Seine Statur entsprach ebenfalls seiner Beschreibung. Etwa 40 Jahre alt, leicht untersetzt. Ein unauffälliger Dutzendtyp Marke Finanzbeamter. Sein Schniedel war scheinbar schon in freudiger Erwartung, jedenfalls hatte sein Freund immerhin schon fast 45 Grad, was aber vielleicht auch einfach daran lag, dass er nun nicht gerade eine rekordverdächtige Größe hatte. Auf dem Tisch lagen mehrere Rollen Haushaltsfolie. Ich stellte meine Handtasche auf den Tisch und nahm wortlos eine Rolle und klemmte den Anfang der Folie unter seine rechte Hand. Er stand wie ein Soldat beim Appell kerzengerade still. Ich begann nun, mit der Folie um ihn herum zu laufen, so dass die Folie sich brustabwärts bis runter zu den Füssen eng an den Körper anlegte. Tatsächlich war sicher nach einigen Wicklungen keine Bewegung mehr möglich. Ich wickelte die ganze Rolle ab und wies ihn an, sich auf den Boden zu setzen. Einfacher gesagt als getan! Der arme Kerl wäre mir beinahe der Länge nach umgefallen und nur mit meiner tatkräftigen Unterstützung schafften wir es, ihn längs auf den Boden zu bekommen.
So lag er also erst mal vor mir und blickte mich an. Ich griff zu meiner Handtasche und holte eine Flasche Mineralwasser heraus, trank den Rest der Literflasche leer und stellte sie auf den Tisch. Ich hatte extra eine Schere und Latexhandschuhe mitgenommen. Die Handschuhe streifte ich über und ich begann nun, die Folie rund um seinen Sack vorsichtig aufzuschneiden und Schniedel samt Eiern durch den Schnitt nach außen zu verbringen. Hui, so dicke Hoden hatte ich noch nicht gesehen. So groß wie Kartoffeln. Vielleicht sah deshalb sein Schwanz nur so mittelmäßig aus?
So auf dem Boden liegend, versuchte der Kerl doch tatsächlich, mir von unten unter den Rock zu schauen. Ich ließ ihn gewähren und machte mir einen Spaß daraus indem ich langsam um ihn herum schritt und mein Paket begutachtete. Dass Haushaltsfolie so gut zum Fesseln geeignet ist, wusste ich bis dahin gar nicht. Jedenfalls war er so gut verschnürt, dass das Paket regungslos und absolut hilflos vor mir auf dem Boden lag. Ich nahm meine leere Wasserflasche und schnitt damit ringsum den Flaschenboden der Plastikflasche aus. Er schaute verwundert zu, wie ich an der Flasche hantierte und zur Beruhigung erklärte ich ihm, dass die Flasche eine Art Schnorchel sein sollte, denn nun würde ich auch den Kopf noch einpacken. Aus meiner Tasche holte ich nun einen Hundestick, den ich unserem Fiffi weggenommen hatte. Normal werden die Hunden zum Kauen gegeben, damit die Beisserchen gesund bleiben. Für mein Wickelkind genau das richtige, damit er drauf beißen kann und vor allem der Mund schön aufbleibt. Widerstandslos und etwas fragend dreinschauend ließ er sich den Stick von mir in den Mund legen und biss brav drauf. Ich nahm eine zweite Rolle Haushaltsfolie und wickelte nun auch noch den Kopf gründlich ein. Natürlich sorgte ich für Atmungslöcher an Nase und Mund. Dann nahm ich die Wasserflasche und steckte der Ausguss genau in die Mundöffnung hinein, so dass der Schraubverschluss genau auf dem Hundestick im Mund fest aufsaß. Die Flasche wurde nun besonders fest an Kopf und Mund befestigt, daßß die Folie fest gespannt war. So lag er also am Schluss auf dem Rücken, von oben bis unten total in Folie verpackt und nur der Schnorchel ragte hoch nach oben hoch. Mit der Schere erweiterte ich nun sauber die Nasenöffnung und die Augen. Schließlich sollte er ja was sehen. Ich stellte über ihn, nahm seinen Kopf zwischen meine Heels und ließ ihn erst mal den Blick nach oben genießen. Langsam öffnete ich den Reißverschluss meines Rockes und ließ ihn einfach herunter gleiten. So stand ich also nur mit Nylons und Strapse, slipless und breitbeinig über ihm und erfüllt meine Pflicht. Jetzt aber kam die Kür. Ich ging langsam in die Hocke und wackelte mit meinem Hintern hin und her. Mit glänzenden Augen starrte er auf meine frisch rasierte Muschi. Ich ergriff den Schnorchel am oberen Rand und positionierte meine Muschi über die Flaschenöffnung. Kurze Konzentration und schon tröpfelte es, dann immer mehr und schließlich entlud sich ein kurzer scharfer Strahl meine Urins in die Flasche. Mein Saft hatte sich etwa zwei Zentimeter hoch am Flaschenende im Mund aufgestaut. Der arme Kerl wandte sich hin und her, versuchte sich zu drehen und prustete und hustete, dass es eine wahre Pracht war. Egal, was er auch tat, die Flüssigkeit sammelte sich immer wieder erneut am Flaschenende an seinem Mund. Er erkannte wohl, dass er so keine Chance hatte und blieb nach einigem Widerstand schließlich ruhig liegen.
„Schön trinken“, beruhigte ich ihn, immer noch die Flasche aufrecht nach oben haltend. Ich nahm dann einfach mit zwei Fingern seine Nase und drückte zu. Wieder gab es krampfhafte Zuckungen, aber siehe da, mein Finanzbeamter nahm nun meinen wertvollen Saft auf, denn der Pegel der Flasche senkte sich nach unten und er schnaufte hörbar nach Luft. Tja, so ein braver Bub muss belohnt werden und erneut positionierte ich mich über ihm. Mit ängstlichen Augen verfolgte er, wie ich zielsicher wieder meinen Urinstrahl in den Flaschenhals zielte. Drei Zentimeter sollten reichen. Nun war der Widerstand nicht mehr ganz so schlimm und auf mein Nicken begann mein Wickelkind von ganz alleine, mit kräftigen Zügen meinen Saft aufzunehmen. Diesmal sogar ohne Nasenklammer. Wie oft ich ihm auf diese Art und Weise einen eingeschenkt habe, weiß ich gar nicht mehr. Ich musste ihm aber einmal eine Pause gönnen, weil er wohl eine solche Menge meines Saftes nicht am Stück aufnehmen konnte. Aber mein Druck war zumindest so weit abgebaut, dass ich schon Mühe hatte, noch einen Strahl herauszupressen. Aber eine Pause tat mir ja auch mir gut und der Bub sollte ja noch belohnt werden. Ich hatte mir vorgenommen, seine dicken Eier wirklich komplett abzumelken. Ich trat also wieder über ihn und ergriff mit meinen behandschuhten Händen seinen Schwanz, der sich auch sogleich hoch aufrichtete. Den Handschuh der linken Hand streifte ich ab und stülpte ihn über seinen harten Schweif. Ich kniete mich nun und begann, den umhüllten Schwanz zu wichsen. Es dauerte auch nicht lange und meine Mumie wurde lebendig. Zuckungen und schweres Atmen kündigten seinen Höhepunkt an. Mit fester wichste ich nun seinen Schwanz, bis sein Sperma in vielen Schüben herausquoll und sich in den leeren Fingern des Handschuhs sammelte. Ich wichste ihn weiter, bis kein Tropfen mehr kam und auch seine Erektion abflaute. Aber hoppla, ich schaute mir den Handschuh genau an. Welche Spermamenge hatte sich da gesammelt. Das war locker ein Vielfaches von dem, was mein Mann zu spritzen in der Lage war. Ich nahm den Handschuh also und hielt ihn unter meine Votze und schaffte tatsächlich noch, den Handschuh halb aufzufüllen. Zunächst waren Urin und Sperma getrennt. Ich hielt das Ergebnis triumphierend vor seine Augen und begann, durch Drücken der Finger das Urin-Sperma Gemisch in eine trübe Brühe zu verwandeln. Kurzentschlossen kippte ich den gesamten Inhalt des Handschuhs einfach in die Flasche. Gut, dass der Junge nicht sprechen konnte. Ich schaute, wie auch dieser Cocktail widerwillig aber langsam aufgenommen wurde und lobte mein Wickelkind. Ich zog meinen Rock wieder an, verstaute alles in der Handtasche und schnitt die Folie vom Hals bis etwa zur Hüfte auf. So würde er sich in den nächsten fünf Minuten von alleine befreien können und ich konnte ohne Probleme die Wohnung verlassen.
Letztens an einem sehr heißen Tag waren meine Freundin und ich mit dem Rad unterwegs. Wir machen öfters solche Touren mit dem Mountainbike, doch dann gebe ich den Takt und die Route vor. Dieses Mal war es anders. Sie hatte sich um alles gekümmert und wartete nun darauf, dass ich mich fürs Biken zurecht machte. Brasch wies sie mich an, was ich anziehen sollte und verbat mir Unterwäsche zu tragen. Sie zeigte mir, dass sie selbst auch keine trug. Das törnte mich enorm an und ich konnte spüren, wie mein Schwanz hart wurde beim Anblick ihrer schweren, hängenden Möpse. Sie fielen aus ihrem engen Shirt, als sie es hochzog und baumelten eine Weile so herum. Ihre Aufforderungen mich weiter anzuziehen brachten mich in die Realität zurück. Leise flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie sich ein Vibro-Ei in ihre Fotze eingeführt hatte und sie schon ganz heiß darauf sei endlich rauszugehen. Im Nu waren wir bereit loszufahren. Ich hatte keine Ahnung wohin und sie blieb verschwiegen und erzählte mir nichts. Es war ein Gefühl des Ausgeliefertseins und es gefiel mir, denn normalerweise bin ich immer der offensive Part. Ahnungslos gab ich mich ihrer Führung hin und wir fuhren bis zum Bahnhof mit dem Rad und stiegen dort in einen Zug ein. Dort im Abteil angekommen befahl sie mir ihr in die Hose zu fassen und das Ei herauszuholen. Zwar war das Fahrradabteil außer uns leer, doch ist es von allen Seiten einsehbar und es bestand jederzeit die Möglichkeit, dass jemand das Abteil durchqueren musste. Ich zögerte einen Moment und blickte mich nach allen Seiten um, bevor ich tat, wie mir geheißen. Ich steckte meine Hand in ihre sehr enge Short und spürte ihren Schweiß. Die Hose klebte an ihren üppigen, strammen Schenkeln, die ich so liebte und an ihrem weichen, weiblichen Bauch. Wieder durchfloss meinen Schwanz sofort eine Zuckung und er wurde hart. Ich tastete in dem engen Raum nun nach der Schnur, um das Ei herauszuziehen. Als ich sie gefunden habe, kam schon ein Mann ins Abteil, der uns begierig anschaute. Meine Freundin fing sofort an zu stöhnen und schrie lauthals ich solle genau so weiter machen. Zu dem Mann sagte sie, er solle nicht so glotzen. Der Mann ging schnell weiter und passierte ohne weiteren Blick das Abteil. Ich zog das Ei heraus, sah sie an und präsentierte ihr meine Beute. So habe ich sie noch nie erlebt, sonst schüchtern und voller Scham und nun so bestimmt und energisch. Das gefiel mir und so fiel es mich leicht mich in die Rolle des Untergebenen zu fügen. Sie befahl mir das Ei nun selbst einzufügen. Also tat ich was sie sagte. Schon war die Zugfahrt um und wir mussten aussteigen. Das heißt die Reise wurde nun auf dem Rad fortgesetzt. Ich hatte das Ei im Arsch und spürte den Druck während des Radelns. Es war ein schönes Gefühl dort penetriert zu werden und wenn meine Freundin neben mir fuhr, zwickte sie mir in meinen Nippel und erregte mich damit zusehends. Wir fuhren bergauf, bergab, bis sie plötzlich die Fahrt unterbrach und gefunden hatte, wonach sie scheinbar die ganze Zeit aus war. Eine Kuhweide. Wir heilten an und ich wusste was kommt. Ein lang ersehnter Traum sollte also endlich in Erfüllung gehen. Meine Freundin machte mir deutlich, dass sie nun nur noch als Herrin angesprochen werden möchte und ich sie nur ansehen dürfe, wenn sie es mir erlaube. Beim Anblick der Weide mit den Kuhfladen und den Kühen, dem Geruch und den Phantasien, die in mir aufstiegen, wurde mein Schwanz knallhart. Ich konnte spüren, wie sie das Vibro-Ei anschaltete und es mich stimulierte. Meine Herrin befahl mir mich hinzuknien und meine Augen zu schließen. Ich war gespannt auf die nächsten Schritte meiner Herrin. Ich konnte spüren, wie sie mir ein Halsband umlegte und mich auf die Kuhweide führte. Angst mischte sich mit Erregung und Neugier. “Steh auf Sklave!”. Eine Hand packte mich beherzt am Kopf und drückte mich an etwas Großes heran. Als ich meine Augen öffnete, stand direkt vor mir eine Kuh, die ihren breiten Arsch in meine Richtung streckte. Der Schwanz wurde angehoben und ich konnte ihren After fast berühren. Verschmiert, verkrustet – wie ich mir das Arschloch einer Kuh vorgestellt hatte. “Leck mit deiner Zunge daran!”, wurde ich angewiesen. Als ich nicht sofort tat, was meine Herrin verlangte, drückte sie mir das gesamte Gesicht in die Kehrseite der Kuh. Sie drehte an meinen Nippeln herum, sodass ich meine Geilheit wieder bekam und langsam, behutsam anfing zu lecken. Ich wurde immer schneller und energischer und drückte meine Zunge irgendwann komplett in das Arschloch der Kuh. “Braver Sklave!”, lobte sie mich. “Zieh dich jetzt aus.”, und ich tat es. Dann durfte ich mich setzen. Meine Herrin zog mir eine enge Latexmaske auf, die lediglich eine große Mundöffnung und zwei kleinere Nasenöffnungen besaß. Dann wurde ich auf den Boden gelegt. Ich hörte meine Umgebung nur noch gedämpft durch das Latex. Sehen konnte ich auch nichts. Ich war meiner Herrin völlig ausgeliefert. Ich lag auf einer öffentlich zugänglichen Weide mitten am Tag, splitterfasernackt und hatte einen Ständer. Doch darüber dachte ich nicht nach. Ich war in Gedanken bei dem, was mich nun erwarten würde. “Maul auf!”, und bevor ich meinen Mund noch richtig öffnen konnte, schob sie mir einen Löffel mit matschiger, warmer Kuhscheiße in den Mund. Sie schrie mich an, ich solle mich nicht so haben und mir zeigen, wie schön ich darauf herum kauen könne. Wieder einen Finger an meinen Nippeln erlaubte sie mir mich anzufassen. Ich rieb meinen Schwanz, um mich geil zu halten und es funktionierte. Ich konnte mich völlig gehen lassen und als sie mir befahl zu schlucken tat ich dies. Ich sperrte meinen Mund weit auf, um meine Leistung zu präsentieren und um nach mehr zu verlangen. Wieder stopfte sie mir einen Löffel voll Kuhscheiße in den Mund. Diesmal fiel es mir schwerer. Ich musste würgen und hatte schon Probleme beim Kauen. Die Scheiße war zwischen meinen Zähnen und auf den gesamten Geschmacksknospen meiner Zunge. Ich drückte die Scheiße mit der Zunge aus meinem Mund heraus. Meine Herrin ließ dies nicht zu und schob sie wieder in meinen Mund. Sie verschloss den Mund mit Tape und hielt mir die Nase zu. “Friss oder du bekommst keine Luft! Ich lass nicht los, bevor du geschluckt hast.”. Also schluckte ich schnell alles herunter. Danach hustete ich und würgte ich und krümmte mich vor Ekel. Als dies vorüber war spürte ich die Geilheit wieder durchkommen. “Gut gemacht du Scheiße fressende Hure!”, lobte sie mich. Als Belohnung durfte ich den Geschmack von Scheiße nachspülen mit ihrer Pisse. Dann sollte ich mich wie ein Tier auf alle Viere stellen. Sie positionierte mich vor einem Kuhfladen und zog mir die Maske ab. Dann befahl sie mir wie ein Tier zu fressen und mein Gesicht hinein zu tauchen. Es kostete mich Überwindung, doch ich war zu geil, um mich nicht diesem Gefühl hinzugeben. Ich fraß wie ein Tier und tauchte mein Gesicht tief in die Scheiße hinein. Mein Schwanz pochte und war so prall, dass ich am liebsten sofort abgespritzt hätte. Dann nahm meine Herrin mich mit zu einer weiteren Kuh, die gerade ihren Schwanz hob. Sie drückte mich mit aller Kraft gegen das Loch, als die Kuh anfing mich anzupissen. “Maul auf!”, forderte sie mich auf “Trink alles”. Die Pisse spritzte mit voller Wucht in mein geöffnetes Maul und drückte sich den Rachen entlang, bis ich schluckte. Mein ganzes Gesicht war nun mit der Pisse der Kuh vollgespritzt und säuberte mein Gesicht von der Scheiße, in die ich zuvor mein Gesicht gedrückt hatte. Als die Kuh fertig war zu pissen, kam die Scheiße. Meine Herrin befahl mir wieder mein Maul zu öffnen und ich spürte, wie die warme dickflüssige Brühe meinen Mund rasant füllte und an den Mundwinkeln meinen Mund verließ. Ein herrliches Gefühl von einer Kuh angeschissen zu werden. In dem Moment konnte ich nicht anders, als meinem Bedürfnis des Wichsens nachzugehen und so dem Druck auf meinem Schwanz Abhilfe zu verschaffen. Ich schluckte die Scheiße in meinem Mund herunter und verdrehte die Augen. Auf dem Höhepunkt meiner Ekstase angelangt konnte ich endlich abspritzen. Ein Orgasmus, der sich endlos anfühlte. Ich zuckte und zuckte, aus meinem Schwanz quoll Sperma heraus und es schien nicht aufzuhören. Endlich hatte ich die Befriedigung. An einem Brunnen konnte ich mich waschen und das Vibro-Ei, das ich fast vergessen hätte, aus meinem Arsch ziehen. Danach fuhren meine Freundin und ich noch eine kleine Tour und kehrten gegen Abend wieder nach Hause zurück. Das Beste ist allerdings, dass sie alles auf Video aufgezeichnet hat und ich noch einige Male den Orgasmus fast identisch wiederholen konnte.
Der gekaufte Exibitionist – Teil 5
Stefan verbrachte einen unruhigen Nachmittag. Er versuchte, wenigstens die Hausaufgaben zu erledigen. Allerdings war er sehr unkonzentriert. Immer wieder musste er an die Nacktaufnahmen denken, die inzwischen mindestens Björn, Marcel und Tom hatten. Jeder könnte diese Bilder weiterverteilen. Und bald schon würden sehr viel mehr Bilder von seinem bevorstehenden Auftritt als Stripper vor fremden schwulen jungen Männern dazukommen. Die Verbreitung wäre nicht mehr kontrollierbar.
Diese Gedanken erfüllten Stefan einerseits mit Angst, andererseits fand er es sehr erregend. Immer wieder bekam er Erektionen. Sein an diesem Tag mehrfach gereiztes, aber nicht befriedigtes Glied verlangte nach Aufmerksamkeit. Aber Stefan traute sich nicht, selbst für Erleichterung zu sorgen. Aus irgendeinem Grund wagte er nicht, Marcels Anordnungen zu brechen. Dabei war Stefan für Marcel in der Tat nur ein Sexspielzeug, zurzeit das liebste, wie Marcel vor wenigen Stunden selbst gesagt hatte. Auch dieser Gedanke war für Stefan erniedrigend und erregend zugleich. Das alles war sehr verwirrend für einen 18jährigen und bis vor kurzem noch sehr verklemmten Jungen, der noch vor zweieinhalb Wochen einen großen Bogen um jede Gruppendusche gemacht hatte.
Auch das Einschlafen war nicht leicht mit einer pochenden Erektion, aber irgendwie schaffte es Stefan dann doch. Am nächsten Morgen wollte die Morgenlatte kaum vergehen und Stefan musste sich sehr zusammenreißen, um nicht doch noch selbst Hand anzulegen. Stefan versuchte, sich so gut wie möglich von seinem Zustand und dem bevorstehenden Abend abzulenken. Seiner Mutter erzählte er von einer tollen Party mit guten Freunden aus seiner Klasse. Auch wenn es nicht ganz der Wahrheit entsprach, zumindest dass er auf eine Party ging stimmte.
Irgendwie schaffte es Stefan tatsächlich bis zum Abend ohne zu wichsen durchzuhalten. Seine Mutter wünschte ihm viel Spaß auf der Party. Sie selbst ging noch einmal aus dem Haus, um sich als Aushilfskellnerin noch etwas zu verdienen. Stefan war es ganz recht, sturmfreie Bude zu haben. Er ging noch einmal unter die Dusche, schließlich wollte er sauber sein, wenn ihn bald mehrere Fremde sehr genau aus der Nähe anschauen würden. Als er sich sauber fühlte und sich einigermaßen zurechtgemacht hatte, ging er nackt in sein Zimmer. Er hatte sich halbwegs abgelenkt und sein Glied war tatsächlich gerade schlaff.
Stefan öffnete die Tasche, die ihm Marcel mitgegeben hatte. Bislang hatte er versucht, die Klamotten zu ignorieren, die ihm Marcel eingepackt hatte, schließlich wollte er so wenig wie möglich an den bevorstehenden Abend denken. Aber nun war es Zeit zum Anziehen. Ganz oben lag eine Art Slip, wie Stefan feststellte. Eigentlich war es nur ein schwarzer, fast transparenter Beutel mit Schnüren dran. Stefan fand das Teil auf den ersten Blick pervers, aber wie heimtückisch es wirklich war, merkte er auf den ersten Blick noch nicht. Zumindest war klar, wie man es anzieht.
Als Stefan das schwarze Nichts übergestreift und seine Geschlechtsteile in dem halbtransparenten Beutel verstaut hatte, bemerkte er bereits, dass seine Genitalien nicht mehr locker nach unten baumelten, wie er das von normaler Unterwäsche gewohnt war. Der Beutel zog Stefans Männlichkeit nach vorne und oben. Aber noch sah Stefan darin kein Problem.
Als nächstes zog er eine sehr dünne und sehr leichte Boxershorts aus blau glänzendem Stoff aus der Tasche. Sie hatte kein Innenfutter und war sehr weit, normalerweise ideal, um darin unauffällig die Männlichkeit zu verstecken. Als er diese übergestreift hatte, fiel Stefan auf, was für eine unanständige Beule sich darunter abzeichnete. Durch den heimtückischen Beutel konnte Stefans Schwanz nicht einfach ins Hosenbein rutschen, wie er es gewohnt war. Langsam dämmerte Stefan, welche Funktion diese Unterwäsche erfüllte.
Es folgten ein schwarzes Netzunterhemd und ein enges dunkelblaues T-Shirt aus anschmiegsam flexiblem Stoff, das Stefans schlanken und leicht athletischen Oberkörper sehr stark betonte.
Das gemeinste Kleidungsstück sah zunächst aus wie eine ganz normale, ausgewaschene und verschlissene Jeans. Als Stefan die Hose aus der Tasche nahm, fühlte er bereits, dass der Stoff extrem dünn war. Dann bemerkte er, dass es sich um eine Art Stretchmaterial handelte. Über Stefans Waden glitt die Hose noch recht locker, doch schon an den Oberschenkeln schmiegte sich das Material hauteng an und zeichnete genau die Kontur von Stefans Beinmuskulatur nach.
Der tückische Beutel, der Stefans Geschlechtsteile positionierte, machte die Erniedrigung perfekt. Die dünne Boxershorts konnte nicht verhindern, dass das dünne Stretchmaterial sich genau an Stefans Geschlechtsteile anschmiegte. Die Jeans wölbte sich in einer unübersehbaren Beule, wie Stefan ernüchtert feststellen musste. Sogar die Konturen von Penis und Hoden zeichneten sich ganz deutlich ab.
Abgerundet wurde das Outfit von einer Jeansjacke, die ähnlich verschlissen wie die Hose war. Stefan fand einen Notizzettel am Jackenknopf: ‘Offenlassen, damit man deinen geilen Oberkörper besser sieht!’ hatte Marcel geschrieben. Stefan hätte diesen Wunsch ohnehin fast schon erraten können.
In voller Montur betrachtete sich Stefan im Spiegel. Es sah wirklich peinlich aus, aber irgendwie auch sehr geil, wie alles, was Marcel mit ihm machte. Als Stefan bei diesem Anblick einen Steifen bekam, bemerkte er abermals die Tücke des kleinen schwarzen Stoffbeutels in seiner Hose. Das wachsende Glied konnte nicht ins Hosenbein oder nach schräg oben zum Hosenbund ausweichen. Es gab nur eine freie Richtung: Dem Betrachter entgegen.
Stefan erschrak beim Anblick, der sich im Spiegel bot. Die Jeans wölbte sich zu einem absolut unübersehbaren Zelt, in dessen Mitte die Schwanzspitze sich extrem deutlich in den dünnen Stoff der Hose drückte. Schnell versuchte er, sich mit seinem Mathebuch abzulenken. Eins war klar: Er durfte auf keinen Fall unterwegs einen Steifen bekommen. Nicht ganz einfach für einen 18jährigen, der den zweiten Tag nicht gewichst hatte und auf dem Weg zu einem sexuell anregenden Abend war. Nach einer Weile war Stefan wieder erschlafft und fühlte sich halbwegs fähig, das Haus zu verlassen.
Stefan beeilte sich, schnell durchs Treppenhaus zu kommen. In diesen Klamotten wollte er nun wirklich nicht von den Nachbarn gesehen werden. Auf dem Weg zur Bushaltestelle hatte er das Gefühl, von allen Leuten angestarrt zu werden. Sicher schauten nicht alle hin, aber man hat eben dieses Gefühl, wenn man weiß, dass man etwas Peinliches an sich hat. Mit jedem Schritt hatte Stefan das Gefühl, der Beutel würde Schwanz und Eier weiter nach vorn drücken, um die Beule zu vergrößern. Auch das war sicher nur ein Gefühl, aber Stefan fühlte sich ziemlich erniedrigt, so herumlaufen zu müssen.
Auch als Stefan endlich in den Bus stieg, nahm die Qual kein Ende. Schaute der Busfahrer wirklich auf die Monatskarte, oder begaffte er Stefans gut erkennbare Geschlechtsorgane in der Hose? Kicherten die beiden Mädchen über etwas völlig anderes, oder machten sie sich über Stefan lustig? Schauten die beiden alten Damen wegen seines Aufzugs so streng? Und geilte sich dieser schmierige Typ vielleicht sogar an Stefans Anblick auf?
Fragen über Fragen schossen durch Stefans Kopf, bis er schließlich eine freie Sitzbank fand und zum Fenster durchrutschte. So fühlte er sich halbwegs vor neugierigen Blicken geschützt. Den ersten Teil der Reise überstand er dann ganz gut. Nun musste er in der Stadtmitte umsteigen, um zu Tom zu gelangen. Als Stefan sich der Tür näherte, hörte er die beiden älteren Damen: “Siehst du, was ich meine?” – “Oh ja, schrecklich! Dass seine Eltern ihn so rumlaufen lassen.” – “Der arme Junge braucht doch mal ‘ne neue Hose.” – “Ja, man sieht schon seine…seine…na die ganzen Einzelteile die er da so hat.”
Stefan wäre vor Scham am liebsten im Erdboden versunken. Zu allem Überfluss stand jetzt auch noch der schmierige Typ hinter ihm und flüsterte in Stefans Ohr: “Ich find das gut, dass man deine ‘Einzelteile’ sieht. Kannst mir ruhig noch mehr zeigen.” Die Sekunden, bis sich die Tür öffnete, schienen Stefan unendlich. Er hastete aus dem Bus und versuchte, so schnell wie möglich von den anderen Fahrgästen wegzukommen. Nach einer Runde um den Häuserblock kehrte Stefan zur Station zurück, um seinen Anschluss nicht zu verpassen.
Die Fahrgäste aus dem anderen Bus waren weg, dafür erblickte Stefan zu seiner Überraschung Marcel. Dieser kam ihm breit grinsend entgegen. “Klasse, genau so hab’ ich mir das vorgestellt. Dieser Spezial-Slip ist ja echt sein Geld wert. Man erkennt sogar aus 10 Meter Entfernung deine beiden Eier und den Schwanz.”
Stefan lächelte leicht gequält zurück. “Seit wann fährst du denn mit dem Bus? Warum fährst du nicht mit deinem BMW?” fragte Stefan.
Marcel grinste über das ganze Gesicht: “Ich kann mir doch nicht entgehen lassen, wie die Leute auf der Straße auf dein neues geiles Outfit reagieren. Allerdings ist es nicht schön, wie du dich hier in dunklen Ecken rumtreibst.” bemerkte Marcel. “Du wirst dich doch nicht etwa schämen, nur weil so viele fremde Leute deinen Schwanz sehen können, oder?” fragte Marcel mit ironischem Gesichtsausdruck. “Wenn das so wäre, müssten wir nämlich noch etwas Aufwärmtraining machen, damit du nachher bei Tom nicht so verklemmt bist.”
Stefan suchte nach einer guten Ausrede. Marcel hatte natürlich richtig erkannt, dass Stefan sich in dem neuen Outfit nicht so ganz wohl fühlte. Aber ein ‘Aufwärmtraining’ konnte bei Marcel nichts Gutes bedeuten, weshalb Stefan das möglichst vermeiden wollte. Nur leider fiel im keine gute Ausrede ein.
“Ich hab’ da noch ein schönes Geschenk für dich.” meinte Marcel plötzlich mit zuckersüßem Unterton in der Stimme. Dann kramte er aus seiner Tasche einen kleinen Kopfhörer. “Du hast hoffentlich dein Handy dabei, damit wir deine neue Freisprecheinrichtung ausprobieren können.” grinste Marcel. “Dann können wir in Kontakt bleiben ohne, dass ich in deiner Nähe stehen muss, wenn du dich blamierst.”
Stefan zog brav sein Handy aus der Jackentasche, obwohl er schon ahnte, dass dieses hübsche Geschenk mit einer bösen Absicht verbunden war. Marcel hängte den kleinen Ohrhörer in Stefans Ohr und zog das Kabel durch das Knopfloch von Stefans Jeansjacke. “Schön drauf achten, dass das kleine Micro hier frei bleibt.” erklärte Marcel und stöpselte die Freisprecheinrichtung am Handy an, bevor er es in Stefans Innentasche gleiten ließ. “Wenn ich anrufe, einfach das Gespräch annehmen und so tun, als ob du Musik hörst. Kapiert?”
“Ja, ja, schon klar.” bestätigte Stefan widerwillig.
“Fein, dann gehen wir jetzt getrennt zurück zum Busbahnhof, wo es schön hell ist und viele Leute sind, die dich bewundern können.” triumphierte Marcel und marschierte los. Stefan folgte mit einigem Abstand. Als Stefan wieder im Licht der gut beleuchteten Station war, spürte er den Vibrationsalarm des Handys in seiner Jacke. Er griff kurz in die Jacke, um das Gespräch anzunehmen. Natürlich war es Marcel.
“Hey Stefan, schau mal da drüben beim Cola-Automat. Da sind so viele nette Leute. Du solltest dir unbedingt noch ‘ne Cola kaufen, bevor wir zu Tom fahren!” ordnete Marcel an und Stefan hörte ein leichtes Kichern. Er schaute zum Getränkeautomaten am anderen Ende der Station. Dort lagerte eine Gruppe von Jugendlichen, die zwei Bierkästen mit sich rumschleppten. Die Kästen waren schon ziemlich leer, entsprechend laut und ausgelassen ging es dort zu.
Stefan machte sich auf den Weg. Marcels Anweisung zu widersprechen traute er sich ohnehin nicht. Auf dem Weg hörte er wieder Marcels Stimme im Ohrhörer: “Am besten, du nimmst einen 5 Euro Schein und fragst die netten Leute nach Wechselgeld für ‘ne Cola. Nein, noch besser, für ‘ne Apfelschorle, das wirkt noch blöder.”
Stefan näherte sich der ausgelassenen Gruppe. Es waren auch mehrere Mädchen dabei, die nicht minder derb als die Jungs mitgröhlten. Er nahm seinen Mut zusammen, wühlte einen Geldschein aus der Tasche und fragte einen der Jungs, der halbwegs sympathisch aussah, wie befohlen nach Wechselgeld. Leider musste Stefan nun erfahren, dass sympathisch aussehen nicht immer auch nett sein bedeutet. Der angesprochene lachte erstmal laut los.
“‘Ne Apfelschorle – was willst denn du hier, du Weichei. Musst du nicht schon im Bett liegen, um die Zeit?” tönte er los und die ganze Meute lachte.
Dann plärrte eins der Mädchen los: “Aber Mama hat dem Weichei ein Höschen angezogen, wo man die beiden Eierchen genau sieht.” und zeigte mit dem Finger auf die deutlich sichtbare Kontur von Stefans Geschlechtsorganen. Das Lachen wurde lauter und ausgelassener. “Und sein kleines Pipi kann man auch sehen.” fügte sie spöttisch hinzu.
“Tja, unsere Weiber sind halt echte Hengste gewöhnt.” kommentierte der zuerst angesprochene. Dann rülpste er laut, während Stefan vor der lachenden Meute rot anlief. Schließlich riss der Typ Stefan die 5 Euro aus der Hand und warf ihm eine 1 Euro Münze vor die Füße.
“Da fehlt aber noch was!” meuterte Stefan.
“Das reicht für ‘ne Apfelschorle, Blödmann!” schnauzte der Angesprochene zurück.
“Aber…” wollte Stefan streiten.
“Nix aber” fiel ihm der andere ins Wort. “Rest is’ Wechselgebühr. Nu’ zieh ab, Weichei.”
Als Stefan die Münze aufhob, hörte er Marcels Stimme im Ohrhörer: “20 Euro Bonus, wenn du jetzt ‘n Rohr kriegst.”
Stefan spürte, wie er noch roter wurde. Vor dieser angetrunkenen Meute auch noch ein Ständer, das wäre wirklich demütigend. Aber auch erregend, musste sich Stefan im nächsten Gedanken selbst eingestehen. Während Stefan zum Getränkeautomaten ging, redete Marcel weiter auf ihn ein: “Denk doch mal an mein schönes Sexspielzeug. Du hast gestern ganz nackt auf meinem Bett gelegen und mir deine ganz freie Eichel brav entgegengestreckt, damit ich es bei dir anbringen kann. Erinnere dich an das Gefühl, wie es sich an deiner Eichel festgesaugt hat?”
Marcels Worte erreichten die gewünschte Wirkung. Stefan hatte das geile Erlebnis wieder vor Augen, als er die Münze in den Automaten warf. Er spürte, wie sein Glied größer wurde. Es war für Stefan eigentlich normal, dass seine kurze Vorhaut schon in dieser Phase Teile der Eichel freigab. Doch die ungewohnte Unterwäsche verstärkte das Gefühl an der Eichel zusätzlich und die Erektion beschleunigte sich sogar. Bis der Automat die Flasche auswarf, fing Stefans Glied bereits an, die Hose nach vorne anzuheben und der weiche Stoff bot wenig Widerstand.
Stefan bückte sich nach seiner Apfelschorle. Als er sich wieder aufrichtete, hatte das Zelt in seiner Hose fast volle Größe erreicht. “Wow, ich wusste, du magst das.” spottete Marcel über Handy. “Siehst echt pervers aus.”
Sekunden später hörte Stefan von links einen der Jungs laut gröhlen: “Guckt mal, Weichei hat ‘nen Harten.” Die ganze Gruppe brach in schallendes Gelächter aus. Auch andere Passanten schauten angesichts der lauten Werbung genauer hin.
“Boah, das is’ was für meine Homepage.” bemerkte einer der Jungs und zückte ein Handy.
“Ja klar, Tobe, deine ‘peinliche Fotos’ Sammlung, genau, geil, mach, los.” feuerte ihn der Kerl an, mit dem Stefan zuerst gesprochen hatte.
Als Tobe näherkam sah Stefan, dass es ein Foto-Handy war, welches der Kerl da auf ihn richtete. “Schön mitspielen!” kommandierte Marcel über den Kopfhörer, als Stefan das erste Auslösegeräusch vom Handy hörte. Die Gruppe tobte.
“Ein Depp mit Riesenbeule vorm Cola-Automat. Wenn das nicht peinlich ist.” lachte Tobe und machte noch drei Bilder, bevor er das Handy mit zufriedenem Grinsen einsteckte. Dann packte er Stefan bei den Schultern und schaute ihm direkt ins Gesicht. Eigentlich sah er ja ziemlich gut aus, dieser Tobe mit seinen braunen Locken und dem vom Alkohol leicht getrübten Blick aus seinen dunklen Augen. Doch Stefan wusste, dass er hier keine Freunde finden würde.
“Haste kapiert, Blödmann? Ich mach’ das ins Internet. Voll öffentlich, kann dann echt jeder sehen. Gefällt dir das, Penner?” fragte Tobe und lachte hämisch. Noch während Stefan nach einer Antwort suchte, platzte allerdings Marcel in die Szene. Irgendwie hatte der sich auch eine Bierflasche organisiert und klopfte Tobe kumpelhaft auf die Schulter.
“Ey, cool, du hast Bilder von dem Blödmann mit dem Zelt gemacht?” quatschte Marcel nun den etwas verdutzten Tobe an. “Der is’ bei mir auf der Schule. Gib mir mal die Addi von deiner Homepage, dann kriegste jede Menge Besucher.” warb Marcel nun.
Tobi lachte kurz auf und wandte sich noch einmal an Stefan: “Haste gehört, deine ganze Schule sieht das. Wird bestimmt voll lustig.” Dann warf Tobe seinen Arm um Marcels Schulter und die beiden marschierten wie alte Kumpels zurück zum Bierkasten. Marcel trennte die Telefonverbindung, damit Stefan nicht hören konnte, was die beiden besprachen. Fast hatte Stefan etwas Mitleid mit Tobi, weil dieser nicht wissen konnte, dass Marcel ihn höchstens als Spielzeug in einem großen Spiel sah. Als ebenbürtigen Kumpel würde Marcel einen wie Tobi bestimmt nicht betrachten, auch wenn es aus kalter Berechnung im Augenblick so aussah.
Stefan wurde aus seinen Überlegungen gerissen, als ein Mädchen aus der Gruppe rief: “He, Weichei, lass mal von Nahem sehen, dein Zelt.” Stefan fühlte sich durch das selbstbewusste Mädchen eher verunsichert. Also blieb er erstmal stehen, zumal er nicht erkennen konnte, was Marcel von ihm erwartete.
“Menno, Frank, der will’s mir nicht zeigen.” nörgelte das Mädchen in Richtung des Jungen, mit dem Stefan zuerst gesprochen hatte. Dieser stand auf und ging auf Stefan zu, während die anderen grinsten. Frank legte den Arm um Stefans Schulter und griff dann sehr fest zu, um Stefan zu zeigen, wer der Stärkere war.
“Hast du was mit den Ohren?” fragte Frank barsch. “Meine Braut will dich sehen.”
Stefan wollte lieber keinen Streit mit dem offenbar recht muskulösen Frank und entschuldigte sich: “Hab’ ich echt nicht gehört, tut mir leid. Natürlich darf deine Braut es sehen, wenn es dir auch recht ist.” Frank schaute zufrieden und schob Stefan auf die angetrunkene und ziemlich schrill aufgemachte junge Dame zu. “Noch mal Glück gehabt, Weichei.” raunte er Stefan zu.
Kaum stand Stefan vor Franks Freundin, griff eine Hand mit langen grellpinken Fingernägeln nach Stefans Eichel, die sich in dieser unanständigen Beule so deutlich abzeichnete. Durch den Stoff der Hose drückte sie an Stefans steifem Penis herum, während Stefan um sich herum Gelächter hörte. Es war Stefan sehr unangenehm, öffentlich von einem fremden Mädchen am steifen Penis angefasst zu werden, aber seine Erektion ließ nicht nach.
“Weichei ist ganz schön hart.” kommentierte das Mädchen leicht lallend. “Natürlich nicht so hart wie du, mein Zuchtbulle.” schmeichelte sie dann in Franks Richtung, der Stefan zufrieden angrinste. Dann tastete Franks Freundin nach Stefans Hoden und begann daran herum zu drücken. In einem Schutzreflex wollte Stefan sein Becken zurückziehen, doch Franks Hand griff kraftvoll an Stefans Hintern und schob das Becken wieder in Position.
Während seine Freundin Stefans Eier drückte knetete Frank hart und ungeniert Stefans Pobacken. Das Herumgedrücke an den Hoden fand Stefan sehr unangenehm. “Seine Eier sind echt weicher als deine.” kommentierte das Mädchen gegenüber Frank. Nach einer Weile ging Stefans Erektion zurück. “Und jetzt kriegt er ‘nen Schlaffi. Vielleicht isser schwul.” wurde Stefan weiter gedemütigt.
“Jedenfalls isser als Mann höchstens drittklassig.” kommentierte Frank. “Komm, nimm’ deinen Lieblingshengst.” forderte Frank und ließ Stefan los. Dann beugte sich Frank über seine Freundin und deutete wilde Fickbewegungen an. Stefan sah zu, dass er Abstand gewinnt, zumal es Zeit für den Bus wurde. Auf seinem Weg sah er, dass Marcel sich auch von Tobi verabschiedet hatte und auf dem Weg zum Bus war.
“Gerade noch pünktlich.” kommentierte Marcel mit breitem Grinsen. “Wir wollen den armen Tom doch nicht warten lassen. Ich hoffe, du bist jetzt ausreichend enthemmt, dass du dich im Bus nicht versteckst.” verdeutlichte Marcel seine Erwartung für die Busfahrt.
Stefan bemerkte wieder, wie die Blicke einiger Passanten zwischen seine Beine glitten. Er war zwar nicht mehr steif, aber sein Schwanz war immer noch deutlich vergrößert und durch die heimtückische Kleidung sehr gut sichtbar. Doch Stefan hatte nicht mehr das Bedürfnis, sich zu verstecken. Er genoss es, das Interesse auf sich zu ziehen. Marcels ‘Aufwärmtraining’ hatte wohl gewirkt. Stefan war selbst verwundert, wie mühelos Marcel ihn manipulieren konnte.
Kurz darauf fuhr der Bus vor. Beim Einsteigen hielt Stefan ohne eine Aufforderung von Marcel die Monatskarte lässig neben die Hüfte, damit der Busfahrer gar nicht übersehen konnte, was in Stefans Hose los war. Stefan beobachtete, wie auch dieser Busfahrer seine Augen bald von der Karte auf Stefans Geschlechtsteil gleiten ließ und genoss es. Dann betrat er den Fahrgastraum und hörte Marcel flüstern: “Gut gemacht.”
Stefan wusste, wo sein Platz war. Die Bank beim hinteren Ausstieg, wo Koffer und Kinderwagen abgestellt werden können. Dort gab es keine Rückenlehne vom Vordersitz, die etwas verdecken konnte. Stefan rutschte auch nicht zum Fenster durch, sondern blieb am Gang sitzen und öffnete bereitwillig seine Beine, um sich den Blicken der anderen Fahrgäste auszuliefern.
Marcel hatte sich weiter vorne längs in eine Bank gefläzt, so dass er Stefan unauffällig im Auge behalten konnte. Cool und arrogant schien es ihm nichts auszumachen, dass andere Fahrgäste an seinen Füßen vorbeibalancieren mussten und er zwei Plätze belegte. Es war aber auch nicht sonderlich voll im Bus, weshalb sich niemand offen beschwerte.
Stefan bemerkte noch einige neugierige Blicke auf seinen Schambereich, aber als alle einen Platz hatten wurde es eher ruhig im Bus. Und sonderlich voll war es um die Zeit nicht mehr. An der nächsten Haltestelle passierte gar nichts und Stefan ging davon aus, dass bis zur Party nichts Besonderes mehr passieren würde. Auch Marcel lag eher gelangweilt in seiner Bank, bis zu Tom waren es noch etliche Stationen. Doch der Zufall sorgte noch einmal für Abwechslung.
Eine Station weiter stieg ein asiatisch aussehender Junge zu, so etwa 20 Jahre alt, schätzte Stefan. Als der Asiat Stefan erblickte, blieben seine Augen unübersehbar zwischen Stefans Beinen hängen. Er grinste und ging langsam vorbei, während er Stefans Intimbereich weiter fest mit den Augen fixierte.
Zunächst ging der Fremde an Stefan vorbei, tat dann so, als ob ihm die hinteren Bänke nicht gefielen. Er kehrte um und musterte Stefan erneut im Vorbeigehen. Dann betrachtete er lustlos die vorderen Bänke. Stefan spürte sein Handy vibrieren und nahm unauffällig das Gespräch an. Natürlich war es Marcel: “He Stefan, da is einer geil auf dich. Lächle doch mal lieb und lass uns sehen, was passiert.”
Als der Unbekannte noch einmal umdrehte und grinsend in Stefans Schritt starrte, spreizte Stefan die Beine noch weiter und lächelte so freundlich er nur konnte. Er blickte dem asiatischen Spanner direkt in sein ausgesprochen hübsches und sympathisches Gesicht. Sofort wurde auch dessen Grinsen freundlicher und er ging direkt auf Stefan zu.
“Entschuldigung, ist Platz noch frei?” fragte der Spanner sehr freundlich in gebrochenem, aber gut verständlichem Deutsch. Eigentlich war mehr als der halbe Bus frei, aber Stefan spielte gerne mit. Er rutschte sofort zum Fenster durch und deutete mit einladender Geste auf den nun freien Platz neben sich: “Ja, bitte setz’ dich doch.”
Dann zog Stefan sein Bein auf der Fensterseite etwas hoch und stellte den Fuß auf eine kleine Kante an der Buswand. Das andere Bein streckte er lässig aus. Dadurch konnte Stefan sein Becken leicht in Richtung seines neuen Sitznachbarn drehen und ihm einen guten Blick auf die Konturen seiner Geschlechtsorgane bieten. Der Sitznachbar reagierte sofort und betrachtete ganz ungeniert mit dreckigem Grinsen die zur Schau gestellten Objekte.
“Du hast groß Schwanz. Ich kann genau sehen.” kommentierte der Spanner nun leise, aber klar und deutlich die Darbietung. Da niemand in der Nähe saß, konnte er davon ausgehen, dass es niemand hört. Niemand außer Stefan – und Marcel über das Mikro der Freisprechanlage. Aber das konnte der junge Asiat natürlich nicht wissen.
Im Kopfhörer hörte Stefan ein Glucksen und sah aus dem Augenwinkel, wie Marcel mit letzter Kraft einen Lachkrampf unterdrückte.
“Ich kann auch sehen dein Hoden. Sehen beide genau wo sind und wie groß. Jeder kann sehen von weit.” redete Stefans Sitznachbar ruhig und grinsend auf den verlegen zurücklächelnden Stefan ein. Stefan war baff, wie ungeniert der Typ über seine Spannerei sprach und genoss es gleichzeitig, dass er so viel Interesse für sich wecken konnte.
“Dein Geschlecht so groß, du kannst nicht verstecken. Das muss sein peinlich. Jeder kann anschauen und du kannst nicht verhindern. Jeder sehen, wenn du wirst geil. Geschlecht bei japanische Männer viel mehr praktisch. Ich kann sein geil und haben steif immer und keiner kann sehen. Keiner weiß, wann ich steif.” verkündete der Japaner nun stolz dem immer mehr überraschten Stefan.
“Oh Mann, Wahnsinn!” meldete sich Marcel über Kopfhörer. “He, Stefan, der Typ geilt sich grad voll an deinem großen Schwanz auf und will doch hören, dass sein kleiner Japse-Schwanz besser ist. Muss ein Minderwertigkeitskomplex sein. Mach’ ihm den Spaß und spiel mit. Das wird bestimmt lustig für uns.”
Stefan ahnte, dass Marcel mit “lustig für uns” vor allem Spaß für sich selbst meinte. Aber ihn faszinierte die Situation ja auch. Der Japaner brachte seine Gedanken so umwerfend direkt auf den Punkt.
“Ja, da bist du mir echt überlegen. Ich bin da voll hilflos, wenn die Leute meinen Schwanz anschauen wollen. Und wenn er steif wird ist das echt peinlich für mich. Alle wissen sofort, wann ich geil bin.” feuerte Stefan seinen Nachbarn an. Über Handy hörte er Marcel kichern.
Mit leuchtenden Augen schaute der Jung-Japaner Stefan an: “Schau mal! Ich haben steif von anschauen dein Schwanz, aber du nix kannst sehen bei mir.” Dabei spreizte er seine Beine. In dieser schweren Jeans hätte wohl auch Stefan seinen Ständer verbergen können. Und von dem Ständer des Japaners war wirklich noch nicht mal was zu erahnen. Stefan wusste nur durch die offene Erzählung, dass sein Nachbar gerade eine Erektion hatte. Und dass der Anblick von Stefans Schwanzkonturen der Grund dieser Erektion war.
Bei diesem Gedanken fühlte sich Stefan noch stärker zur Schau gestellt. Außerdem hatte der Japaner beim Spreizen der Beine Stefans Bein mehrfach berührt und sich daran gerieben. Stefan fühlte nun, wie das Unvermeidliche geschah.
Dem neugierigen Sitznachbarn blieb die neue Situation natürlich nicht verborgen: “Dein Schwanz noch mehr dick geworden. Du jetzt kriegen steif?” fragte er ungeniert und mit erwartungsvollem Blick.
“Na ja, es fängt gerade so an. Ich muss jetzt mal an was anderes denken, um das Schlimmste zu verhindern.” bestätigte Stefan.
“Nicht kämpfen dagegen. Du nicht kannst verhindern. Junge in dein Alter hat nicht Kontrolle über sein Schwanz. Müssen immer denken an Sex und kriegen steif. Ich genau sehen wie dein Schwanz werden noch mehr groß. Das sehr peinlich für dich. Jeder in ganze Bus wird sehen können.” machte der Japaner die pikante Situation noch bewusster für Stefan. So verhinderte er, dass Stefan sich in Gedanken ablenken konnte.
Stefan konnte sich nicht gegen die sanfte und leise Stimme des Japaners wehren, die unaufhaltsam in seinen Verstand eindrang und seine Vorstellungen dominierte. Stefan fand den Gedanken immer stärker erregend, dass sein Sitznachbar und vielleicht noch mehr Leute im Bus seine Erektion würden sehen können. Sein Penis hatte volle Länge erreicht, die halbfreie Eichel rieb sich am ungewohnten Stoff der Unterwäsche und dann begann der Penis, die dünne Hose anzuheben.
“Ja, so sein gut. Du haben schönes Gefühl wenn kriegen steif. Du wollen das. Du brauchen das.” feuerte der Japaner Stefan weiter an. “Ich alles genau sehen. Sehr peinlich, du kannst nicht kontrollieren, du ganz hilflos. Haben Schwanz hart sein gut für dich. Immer denken an Sex, dann werden ganz hart. Alle können sehen. Ich werde denken an dein groß Schwanz wenn machen mich selbst glücklich später daheim. Du nicht kannst verhindern. Du denken darüber nach, dann werden noch mehr hart.”
Augenblicke später klappte der Japaner seine eigenen Beine wieder zusammen. “Du machen Beine mehr breit. Dann noch besser sehen.” forderte der scheinbar unersättliche Spanner. Stefan gehorchte, während das Zelt in seiner Hose wuchs. “Machen noch mehr breit!” gierte der Japaner. Stefan spreizte seine Beine so weit es ging. Sein Schwanz hatte nun volle Größe erreicht und wurde durch die Unterwäsche in dieser besonders peinlichen “Zeltposition” fixiert. Der weiche, anschmiegsame Stoff der Hose legte sich eng an die freie Eichel und bildete perfekt deren Kontur nach.
“Ooooh, jaaaa, ich sehen sogar dein Eichel. Jeder in Bus kann sehen dein Eichel. Das sehr peinlich. Du kannst nicht verhindern. Du jetzt wissen, dass mein Geschlecht besser?” begeisterte sich der japanische Spanner und machte Stefan die Peinlichkeit seiner Lage noch mehr bewusst.
Der Bus näherte sich wieder einer Haltestelle. Stefans Sitznachbar reckte den Kopf. “Da Leute einsteigen. Schön lassen Beine breit, damit viel peinlich!” verlangte er kurzerhand von Stefan. Marcel kämpfte gegen den nächsten Lachkrampf. Stefan gehorchte brav, zumal er es inzwischen sehr erregend fand, so auf dem Präsentierteller zu sitzen. Mit seinen leisen Worten hatte der Japaner Stefan so weit manipuliert.
Insgesamt vier Fahrgäste stiegen in den Bus. Ein Mann mittleren Alters setzte sich gleich vorne hin. Stefan war ganz froh, sich nicht vor diesem Typen präsentieren zu müssen. Es folgte eine Frau, die sichtlich empört, aber auch deutlich und intensiv zwischen Stefans Beine starrte und dann ebenfalls einen Platz in sicherer Entfernung wählte. Stefan fühlte, wie er rot anlief. Sein Schwanz war durch das peinliche Gefühl stahlhart.
“Sie gesehen alles!” verdeutlichte der perverse Sitznachbar Stefan die Lage. “Sehr peinlich, Frau wissen du haben steif und genau gesehen wie groß. Frau wissen, wie dein Eichel aussehen. Und Frau haben gesehen dein Hoden. Denken darüber nach, dann noch mehr hart werden!” forderte er frech.
Unmittelbar darauf folgten noch zwei Punks in Stefans Alter. Kaum hatte die Frau den Gang freigemacht, waren sie auf dem Weg zur Rückbank. Sie waren leicht angetrunken und wollten offenbar unbeobachtet auf der Rückbank noch etwas mehr trinken. Möglicherweise hätten sie in ihrer Zielstrebigkeit gar nichts bemerkt, aber Stefans Sitznachbar musste ‘zufällig’ husten – und so geriet Stefan doch noch in den Blick der beiden.
“Was ‘ne Latte.” kommentierte der eine und Stefan bemerkte, wie noch mehr Leute auf ihn schauten.
“Wahrscheinlich hat ihn die Freundin net draufgelassen.” witzelte der andere Punk. Beide lachten und verzogen sich dann mit ihren Bierflaschen zur Rückbank.
Der Japaner grinste und zog einen kleinen Notizblock und einen Stift aus der Jacke. “Leider ich muss raus nächste Station. Wenn du wollen mehr reden wie peinlich dein groß Schwanz, dann schreiben E-Mail.” erklärte er und steckte Stefan einen Zettel zu, auf den er zuvor seine Adresse geschrieben hatte.
Eine Familie Zum Ficken
Diese Geschichte wurde von unbekannt geschrieben
Wir , das sind Petra, Marion, mein Bruder Peter und ich Michael sowie unsere Mutter 33 Jahre und Vater 34 Jahre.
Über unser Alter darf sich jeder seine eigenen Gedanken machen. Wir alle waren auf den Weg in die Ferien nach Holland an die Küste, wo wir ein Haus gemietet hatten.
Alle waren zu glücklich denn es war warm und die Sonne schien. Unser Haus war direkt am FKK-Strand und das Wetter war klasse. Als wir ankamen packten wir schnell unsere Sachen in den Schrank und gingen an den Strand. Ich glaube keiner ahnte was in den nächsten Wochen alles passieren sollte.
Nun gut, der erste Tag ging zu Ende und wir verschwanden alle auf unsere Zimmer. Die Eltern hatten ein eigenes, ebenso die Mädchen und wir Jungs. Da es recht warm im Zimmer war, schlief ich mit meinem Bruder nackt im Bett. Wir kannten uns ja und so war dies nicht weiter tragisch. Wir lagen so nebeneinander und ich sah, dass mein Bruder einen richtig schönen Ständer hatte. Bei diesem Anblick wurde mein Schwanz auch hart. “He Du bist geil was?” “Nein” sagte ich und rieb meinen Schwanz. “Ach Bruderherz stell dich nicht so an, ich sehe es doch.” “Red keinen Mist, das ist die wärme.”
Aus dem Zimmer unsere Schwestern hörten wir ein leises jauchzen. “Ah die geilen Weiber machen bestimmt Sex.” “Mmh, kann sein” antwortete ich. “Komm lass uns ein wenig wichsen.” sagte mein Bruder und rieb immer schneller seinen Schwanz. “Wer am weitesten spritzt hat gewonnen.” “Oh ja dann mal los.” Wir wichsten um die Wette und ich nahm auch den Schwanz meines Bruders in die Hand und er auch meinen. “Schneller, mach schon ich komme gleich” und im selben Moment spritzten wir los. “Jahh ohh jahh das ist gut.” Danach schliefen wir ein. Am anderen morgen standen unsere Schwestern im Raum und riefen “Aufstehen.” Mit dicken Augen standen wir auf. Nach dem Frühstück gingen wir zum Strand. Wir breiteten unsere Decken aus und legten uns nackt hin. Unsere Eltern lagen einige Meter weiter.
Unsere Schwestern hatten kaum Haare zwischen den Beinen, was ich gut sehen konnte, da diese mit leicht gespreizten Beinen vor mir saßen. “Na Bruder, kriegst Du einen steifen?” fragte Marion. “Brüder sind alles Schweine” entgegnete ihr Petra, meine andere Schwester und spreizte die Beine noch mehr. Oh Mann, sie glänzte ganz feucht in der kleinen Ritze. Mein Schwanz stand kerzengrade ab und einige Tropfen kamen raus. “Los Bruder spritz ab, damit wir Ruhe haben.” Marion packte mir an den Schwanz und rieb. Zwei mal rauf und runter und ich spritzte ab, wobei einige Tropfen meines Spermas auf Ihrer Pussy landeten. Auch mein Bruder wurde von meiner Schwester schön gemolken und spritzte auch kurz nach mir.
Wir schauten uns zu unseren Eltern um. Ob die was gemerkt hatten? Vater und Mutter grinsten nur etwas, sonst keine Reaktion. Der Rest des Tages war ohne nennenswerte Ereignisse. So gegen 16:00 Uhr ging ich ins Haus. Ich stellte mich unter die Dusche und träumte vor mich hin. Plötzlich ging die Duschtür auf und meine Mutter stand vor mir. Ich erschrak und schaute meine Mutter an. “Na, na nicht erschrecken mein Sohn. Oh, was sehe ich. Du hast aber einen schönen Schwanz mit deinen 15 Jahren und so schön steif ist er auch.” Ich merkte wie ich im Gesicht rot wurde. “Du brauchst nicht rot werden” sagte meine Mutter und griff meinen Schwanz. Langsam rieb Sie die Vorhaut vor und zurück. Ich merkte wie mein Schwanz immer größer und härter wurde. Meine Mutter stellte sich dabei so hin, dass ich ihre rasierte Fotze sehen konnte, wo es jetzt schon heraus tropfte. “Komm mein Sohn fick mich, ich brauch es jetzt.” sagte meine Mutter und ihre Stimme hatte einen seltsamen Klang.
“Aber wenn Vater oder die anderen Geschwister kommen?”, warf ich ein. “Das macht nichts, oder wusstest du nicht, das dein Vater auch mit deinen Schwestern fickt?” “Äh nein.” Antwortete ich ihr verwundert. “Also nun fick mich endlich.” Das lies ich mir nicht zwei mal sagen und jetzt verlor ich alle Hemmungen und ging zu meiner Mutter hin. Sie bückte sich etwas nach vorne und ich rammte meiner Mutter meinen Schwanz voll in die nasse Fotze. “Jahh jahh so ist es gut. Was ein klasse Schwanz in deinem alter. Weiter und tiefer, komm mach schon. Jahh, ahh, sooo gut ist das.” Ich merkte wie es mir kam und ich pumpte alles in meine Mutter rein.
Es war so viel, dass ein Teil wieder aus der Fotze heraus lief. “Na das war doch gut oder” fragte meine Mutter? “Ja äh” stotterte ich. “Na dann bis nachher. Heute geht es erst richtig los mein Sohn.” “Was denn?” fragte ich neugierig. “Lass dich überraschen.” Antwortete Mutter mir mit einem geheimnisvollen Blick.
Der Abend ging zuneige und meine Mutter sagte zu uns Kindern: “So, zieht euch jetzt alle aus und kommt zu uns in das Schlafzimmer.” Wir gingen also nach oben und zogen uns aus. Dann gingen wir alle zu unseren Eltern ins Schlafzimmer. Mein Vater lag auf dem Bett und Mutter hatte sich über ihn gebeugt. Sie hatte seinen riesigen Schwanz im Mund. “Kommt rein.” röchelte Vater. Mutters Fotze tropfte vor Geilheit. “Komm Michael leck meine Möse und ihr anderen legt euch hin.” Ich sah die Haarlose Möse meiner Schwester Petra, die ganz feucht schimmerte. Auch Marion war wohl geil, denn Sie tropfte auch schon. Mein Bruder hatte einen stehen und mein Vater wichste ihm gerade seinen Prügel. “So ist es gut mein Sohn.” meinte er. Meine kleine Schwester setzte sich mit der Pussy über Vaters Gesicht, der leckte genugtuend daran. Ich fickte gerade meine Mutter und mein Bruder löste sich von Vater und stellte sich hinter Petra. Jetzt fickte er meine Schwester in den Arsch, was Ihr wohl gefiel, denn Sie stöhnte lauthals los.
“Ich will jetzt meine kleine Schwester ficken.” sagte ich. So zog ich meinen Schwanz aus Mutter heraus. Mein Bruder zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und nahm meinen Platz bei Mutter ein. Ganz nass und hart schob ich meiner Schwester den Riemen rein. “Jahh, jaaahhh, gut ist das.” Ich stieß mit aller Macht zu. “Komm Bruder fester, ich brauch das.” Mit einem Auge sah ich meinen Vater, der gerade von meiner Schwester geritten wurde und meinen Bruder, der meine Mutter fickte.
“Jaaahhh”, stöhnte meine Mutter “weiter so.” Wir fickten alle gegenseitig mit jedem und mit allen die ganze Nacht durch.
Von jetzt an weiß ich wie geil meine Familie ist. Wir machen es immer miteinander, wann wir wollen. Ich brauche keine Freundin, denn meine Schwestern können es besser.
Lust auf junges Fleisch
Hille war eine knapp 1,60 m große, 59jährige, noch sehr gut aussehende Blondine mit kurzen Haren, blauen Augen, Titten, die jeden Bh sprengten, und einem von oben bis unten drallen, aber nicht übermäßig gepolsterten Körper.
Wieder einmal fühlte sie sich einsam. Sie lag auf ihrem Bett und hatte das immer stärker werdende Verlangen, ordentlich durchgefickt zu werden. Und welcher Schwanz ihr dabei vorschwebte, da gab es für sie keinen Zweifel: es war der von Sven, ihrem Enkel!.
Seit sie ihn nur mit einer Badehose bekleidet im Schwimmbad gesehen und die große Beule darin bemerkt hatte, ging ihr Sven einfach nicht mehr aus dem Sinn. Sie musste ihn einfach haben, auch wenn es eigentlich verboten war!
Hille schob sich ihr schwarzes Seidenkleid nach oben, zog ihr linkes Bein stark an und begann mit ihren Fingern ihre immer feuchter werdende Spalte zu reiben. Ein Höschen hatte sie heute morgen gar nicht erst angezogen. Im großen Spiegel am Fußende ihres Bettes sah sie ihre immer noch glatten und schlanken Beine in den schwarzen Seidensprümpfen und die schwarzen Spitzenstrapse, die ihren gerundeten Unterleib und die hellblonden spärlichen Schamhaare kontrastreich umrahmten.
Dann streckte sie den anderen Arm aus und griff nach dem Telefon auf dem nachttisch. Sie wählte Svens Nummer, denn sie wusste, dass er zu dieser Tageszeit allein zu Hause war.
“Hallo, Sven, hier ist Hille, deine Oma.” flötete sie in den Hörer. “Hast du nicht Lust, gleich bei mir vorbei zu schauen? Ich bereite dir auch eine leckere Mahlzeit zu.”
Sven sagte gerne zu, da er ohnehin in den Ferien nichts weiter vorhatte und schon immer gern zu Hille gegangen war, die er sehr liebte. Also stellte Hille zufrieden grinsend das Telefon wieder ab und bereitete sich auf Svens Ankunft vor. Sie zog ihr Kleid aus, so dass sie nur noch die schwarzen Strümpfe, Strapse und Schuhe und eine dazu passende schwarze Büstenhebe aus Spitze trug, aus der ihre wirklich riesigen und dennoch relativ festen Euter förmlich hervorquollen. Die rosigen Warzenhöfe und die ebensolchen Nippel waren schon vor lauter Vorfreude hart geworden und krönten die Ballons.
Von Der Familie Gefickt
Diese Geschichte wurde von unbekannt geschrieben
Meine Familie war schon immer sehr freizügig gewesen. So kam es auch, das sowohl ich (17) als auch meine Mutter (34) und mein Vater (35) öfters mal nackt durchs Haus liefen. Vielleicht lag es auch daran, das sie versuchten noch ein Kind zu kriegen und sie ihre gegenseitige Nacktheit geil machte. Ich war für mein Alter sehr weit entwickelt und hatte einen ca. 20cm großen Schwanz. Eines Tages saß ich auf Toilette und war dabei mir einen zu keulen. Meine Eltern und ich wollten zu meinem Opa (53) und Oma (51) fahren und hatten es eigentlich sehr eilig. Ich dachte mir, das krieg ich noch schnell vorher hin. Ich war also schon mittendrin als plötzlich meine Mutter hereinplatzte. Sie wollte anscheinend noch eben schnell duschen, denn sie hatte ein Handtuch über der Schulter und hatte nur noch ihre Unterwäsche an. Ich war extrem erschrocken und sie ebenso. Sie blickte an mir herunter zu meinem Schwanz. Dann sagte sie: “Tut mir leid wenn ich hier so reinplatze, aber ich muss dringend noch eben duschen, ich hoffe es stört dich nicht?” Ich brachte nur ein leises “Nein”, heraus. “Keine Angst – mach ruhig weiter! Ich gucke dir schon nichts weg!”, sagte sie. Dann ging sie rüber zur Dusche und zog sich aus. Sie hatte wunderschöne große Brüste und eine dicht mit hellbraunem Haar behaarte Fotze. Ich hatte leider nicht lange Zeit zum gucken, denn sie war binnen zwei Sekunden in der Dusche verschwunden. Ich machte weiter und dachte dabei an sie.
Nach ca. 5 Minuten stellte sie das Wasser ab und stieg wieder aus der Dusche. Sie blickte zu mir rüber und sagte: “Du bist ja immer noch nicht fertig! Wir wollen gleich los!” Plötzlich ging die Tür auf und mein Vater kam herein. “Schatz brauchst du noch l… Was geht denn hier vor?”, sagte er. Die Situation muss komisch ausgesehen haben. Ich saß mit einer Riesenlatte auf dem Klo während meine Mutter nackt vor mir stand. “Oh entschuldigt – stör ich?”, sagte er höhnisch. “Haha witzig. Was glaubst du denn, was wir hier machen?”, sagte meine Mutter. “Keine Ahnung! Aber wie auch immer, wir müssen jetzt los! Also Junior kriegst du es alleine hin oder soll deine Mutter dir eben zur Hand gehen?”, sagte er zu mir. “Was hast du gesagt? Du spinnst wohl! Glaubst du ich besorg es meinem eigenen Sohn?”, sagte sie entgeistert. “Also gut macht was ihr wollt, aber in zehn Minuten fahren wir!”, sagte er und schloss die Tür hinter sich.
“Also Junge, sieh zu das du fertig wirst!”, sagte meine Mutter zu mir und trocknete sich weiter ab. Ich gab mein bestes und nach ca. zwei Minuten war es soweit. Ich spritzte tierisch ab, bestimmt eine halbe Minute lang. Als ich wieder zu mir kam, stand meine Mutter vor mir mit ihrem Höschen in der Hand. Es war voll mit meinem Sperma. “Na super! Gut gemacht!”, sagte sie und schmiss es in die Wäschetonne. “Egal jetzt wir haben keine Zeit mehr. Zieh dich an!”, sagte sie. Dann zog sie sich ihr ziemlich kurz geschnittenes Kleid an, ohne Höschen! Ich zog mich ebenfalls wieder an und wir fuhren los.
Bei meinen Großeltern angekommen gab es erst mal ein Kaffeekränzchen. Es wurde über alles mögliche geplaudert. Mein Vater arbeitete bei meinem Opa in der Firma und so hatten sie sich immer was zu erzählen. Nach einiger Zeit setzten wir uns dann ins Wohnzimmer. Meine Mutter saß mir und meinem Opa genau gegenüber. Sie hatte anscheinend vergessen, dass sie kein Höschen trug. Durch das sitzen war ihr sowieso schon kurzer Rock noch etwas hoch gerutscht und ich konnte zwischen ihren Beinen hindurch direkt auf ihre behaarte Fotze blicken. Ich drehte mich um und schaute zu meinem Opa rüber. Er hatte dies ebenfalls gesehen und warf immer wieder mal einen verstohlenen Blick dorthin. Meine Mutter merkte davon zuerst nichts. Ich tat natürlich so als wäre alles in Ordnung und schaute nur ab und zu mal kurz rüber. Irgendwann jedoch ertappte meine Mutter meinen Opa dabei, wie er ihr zwischen die Beine schaute. Ich sah, das sich ihre Blicke trafen. Meine Mutter warf ihm einen kurzen bösen Blick zu und schaute dann wieder weg. Sie schlug ihre Beine übereinander so das man nichts mehr sehen konnte.
Einige Stunden später beschlossen wir ins Bett zu gehen. Da es bei meinen Großeltern nur ein Gästezimmer mit einem breiten Bett gibt, schliefen wir wie eh und je alle drei zusammen im Bett. Meine Mutter zog ihr kompliziert zu öffnendes Kleid aus, unter dem sie nichts drunter trug. Mein Vater und ich zogen uns ebenfalls bis auf die Unterwäsche aus. Mein Vater fragte verwundert: “Warum hast du denn heute kein Höschen an?” Sie überlegte kurz und sagte dann: “Weil es heute so heiß war, da dachte ich, da brauche ich es nicht!” Natürlich kannten nur meine Mutter und ich den wahren Grund. “Oh, mir fällt ein, dass ich mein Handy im Wohnzimmer hab liegen lassen. Holst du es mir eben Schatz?”, sagte mein Vater. “Ich bin schon ausgezogen. Meinst du ich quetsche mich jetzt noch mal in das Kleid rein?”, sagte meine Mutter. “Es sind deine Eltern! Meinst du ich laufe hier halb nackt durchs Haus?”, entgegnete er ihr.
“Also gut ich hole es”, sagte sie und verschwand aus dem Zimmer so nackt wie sie war. Einige Minuten später klopfte es an der Tür. Mein Vater sagte herein und mein Opa stand in der Tür. Er hatte einen Fernseher im Arm. “Ich schließe euch den noch eben an, damit es euch hier abends nicht so langweilig wird,” sagte er. “Oh super, danke”, sagte mein Vater. Er war gerade zwei Minuten zugange, als meine Mutter mit dem Handy wiederkam. Geschockt blickte sie drein, als sie meinen Opa sah. Er drehte sich um und blickte mit großen Augen an ihr herunter. “Oh, das tut mir leid!”, sagte er. “Nicht so schlimm”, sagte meine Mutter und huschte so schnell sie konnte zu uns ins Bett. Da es sehr heiß war, benutzten wir keine Decke und so konnte sie sich nicht wirklich vor ihm verstecken.
Die Geile Nachbarin
Die Geile Nachbarin
So, der Umzug war geschafft. Erschöpft ließ ich mich auf die letzten Kartons fallen und rauchte erst mal eine. Endlich hatte ich sie, meine erste eigene Wohnung. Ich war 22 und fand das es wirklich an der Zeit war auf eigenen Beinen zu stehen. Als ich so da saß und rauchte hörte ich es an der Tür klingeln. Ich erschrak bei dem durchdringenden Ton und überlegte, wer das wohl sein konnte. Es klingelte ein zweites Mal und ich beeilte mich die Tür zu öffnen. Vor mir stand eine schlanke Frau mit langen blonden Haaren. Sie musste so ca. Mitte 40 sein und hielt einen in Alufolie gepackten Teller in der Hand. „Hallo“, sagte ich leicht verwirrt. Wer war sie und noch viel wichtiger, was wollte sie von mir? „Hallo, ich bin Margit Haak und wohne auch hier auf dieser Etage. Ich hab gesehen, dass du heute hier eingezogen bist, und da ich noch etwas Kuchen da hatte, dachte ich, ich bring ihn dir als kleines Begrüßungsgeschenk“, sagte sie und lächelte mich nett an. Bei dem Wort Kuchen zauberte sich gleich ein Lächeln auf mein Gesicht. Während des ganzen Umzuges war ich nicht dazu gekommen etwas zu essen und ich war auch zu kaputt um mir heute noch etwas zu kochen. Da ich recht höflich erzogen war, bat ich sie hinein. Sie nahm die Einladung gern an und so gingen wir in mein noch recht provisorisches Wohnzimmer. Schnell schob ich ein paar Sachen vom Sofa herunter und zog den Couchtisch heran. Sie stellte den Teller ab und setzte sich. „Möchten sie einen Kaffee? Die Kaffeemaschine ist zum Glück schon ausgepackt!“ Sie nickte lächelnd: „Aber lass doch das dumme Sie weg, ich bin Margit“ Leicht verwundert schaute ich sie an. „Ok Margit, ich heiße Thomas.“ Schnell verschwand ich in der Küche, setzte Kaffee auf und kam mit Bechern, Zucker, Milch und kleinen Tellern für den Kuchen zurück.Margit befreite den Teller sorgfältig von der Alufolie und wir unterhielten uns ein wenig. Sie erzählte mir von den anderen Hausbewohnern und ihren Eigenarten. Nun hatte ich zum ersten Mal Zeit sie genauer zu betrachten. Sie sah trotz ihres Alters verdammt gut aus. Das zarte, nur wenig faltige, Gesicht war dezent geschminkt. Sie trug einen knielangen Rock, der einen Blick auf ihre schlanken und festen Beine freigab. Doch noch viel mehr Anziehungskraft hatte ihre Bluse auf mich. Sie war aus einem schwarzen, fast durchsichtigen Stoff und ziemlich weit aufgeknöpft. Die Spitze ihres dunkelroten BH´s schaute ein wenig hervor und lockte meine Blicke immer wieder an. Hoffentlich merkte Margit nichts davon! Aus der Küche drang ein gurgelndes Geräusch zu uns. „Oh, ich glaube der Kaffee ist fertig, einen Moment bitte, ich hol ihn schnell“, sagte ich und war etwas erleichtert über diese Ablenkung. Ich füllte den Kaffee in eine Thermoskanne um und ging wieder zurück ins Wohnzimmer.Als ich gerade durch die Tür kam, stockte mir der Atem. Margit saß nur noch in Unterwäsche bekleidet auf meinem Sofa. Ich hätte vor Schreck fast die Kanne fallen lassen, fasste mich erst im letzten Moment. Sie sah noch besser aus, als ich erwartet hatte. Ihr Busen war groß und hing trotz des BH´s ein klein wenig herunter. Die Haut an ihrem Bauch war aber noch immer straff, anscheinend trieb sie sehr viel Sport. Auch ihre Beine sahen toll aus, lang und schlank lagen sie auf dem Sofa. „Willst du dort Wurzeln schlagen, oder kommst du doch noch zu mir herüber!“ Ihre Stimme riss mich unsanft aus meinen Gedanken. Ich musste wohl einen hochroten Kopf haben, jedenfalls war mir unheimlich warm. Ich stammelte etwas vor mich hin, was ich selbst nicht verstand, ging dann aber auf das Sofa zu. Ich versuchte die Fassung zu behalten: „Möchtest Du Zucker oder Milch in deinen Kaffee?“ Sie grinste ein wenig: „Am liebsten möchte ich einen knackigen, jungen Mann, so wie du es bist!“Schon umfasste ihre Hand meinen Arm und zog mich herunter. Ich konnte gerade noch den Kaffee abstellen, bevor sie mich zu einem ersten Kuss zu sich zog. Ihre Lippen waren sehr weich und hinterließen einen süßlichen Geschmack bei mir. Leicht fordernd suchte sich ihre Zunge den Weg in meinen Mund und spielte dort mit meiner. Diese Frau verstand es Männer verrückt zu machen, aber irgendwie schämte ich mich noch ein wenig, traute mich nicht ihren tollen Körper zu berühren. „Dir ist doch sicherlich ganz warm“, sagte sie und begann damit mir das Shirt über den Kopf zu ziehen. Danach machte sie sich ohne großes Zögern an meiner Hose zu schaffen und zog sie gleich samt Unterhose aus. Durch ihren Anblick und den Kuss schon reichlich angetörnt, sprang ihr mein Schwanz auch gleich entgegen. Sie betrachtete ihn liebevoll und umschloss ihn mit der Hand, während sie mich wieder küsste. Diesmal war der Kuss aber schon leidenschaftlicher als vorher und ihre Hand verwöhnte mich gekonnt.Nun konnte auch ich meine Hände nicht mehr bei mir behalten. Zu verlockend präsentierte sie mir ihren Körper. Erst zögernd sanft, dann etwas bestimmter umfasste ich ihren schweren Busen und streichelte ihn durch die zarte Spitze. „Mhhh, jaaaa, das tut gut! Komm bearbeite meine Titten richtig. Zwirbel mir meine Nippel richtig hart“, hörte ich Margit stöhnen. Mit ihrer freien Hand griff sie nach hinten und öffnete ihren BH. Nur zu gern kam ich ihrer Aufforderung nach und zwirbelte einen Nippel mit meinen Fingern, während ich meine Zunge heftig um den anderen kreisen ließ. Mein Schwanz wuchs immer mehr unter ihrer Hand und ich stöhnte immer wieder auf. Meine freie Hand wanderte langsam an ihrem Bauch herunter, bis ich zu ihrem Slip gelang. Sanft strich ich darüber und bemerkte schnell die feuchte Stelle. Anscheinend machte sie das ganze auch sehr an. Ich zerrte leicht an ihrem Slip und sie verstand was ich wollte. Schnell hob sie ihren Po an, damit ich den Slip herunterziehen konnte.Nun hatte meine Hand freien Zugang zu ihrer heißen Spalte. Sie war ein bisschen rasiert und die Haare, die noch da waren, waren kurz gestutzt. Sofort bahnte sich mein Finger einen Weg zwischen die dicken Lippen und streichelte die Spalte entlang. Sie war noch feuchter als ich dachte und als ich an ihrem Kitzler ankam stöhnte sie laut und heftig. Das feuerte mich regelrecht an und ich rieb mal zart und mal heftig an ihm. „Oh ja Thomas, du machst mich so geil, komm und besorge es mir richtig, ich will deinen Schwanz!“ Ihre Art mit mir zu reden brachte mich noch mehr auf Touren. Noch nie hatte eine Frau beim Sex so mit mir gesprochen. Aber noch wollte ich sie nicht ficken, ich wollte sie erst noch viel geiler machen. Schnell entzog ich mich ihren Händen und kniete mich zwischen ihre Beine. Eins legte ich über die Rückenlehne des Sofas, das andere ließ ich seitlich herab hängen, um mir so richtig viel Platz zu verschaffen. Bevor sie sich auch nur irgendwie bewegen konnte, war mein Kopf schon zwischen den Beinen verschwunden.Ich leckte ihren Kitzler, als ob mein Leben davon abhing. Der salzige Geschmack ihres Safts machte mich tierisch an und schon bald verschwand meine Zunge in ihrem Loch um sie lecken. Immer tiefer drang ich so in sie ein und hörte sie dabei laut Stöhnen und wimmern. Nach ein paar Minuten dieser intensiven Behandlung war sie dann soweit. Mit einem lauten Schrei kam sie heftig und drückte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln zusammen. „Ja Thomas, komm, ja, nun nimm mich endlich, fick mich durch!“ Da war auch bei mir der Moment angekommen, an dem ich die Einladung nicht mehr ausschlagen konnte. Ich kniete mich hin, hob ihren Po ein wenig an und stieß meinen harten Speer gleich tief und hart in sie. Ich fickte sie wie wahnsinnig und knetete dabei ihren Po durch. Immer wieder feuerte sie mich mit ihren Worten an und als ich dann einen Finger in ihren Anus gleiten ließ, kam sie zum zweiten Mal. Dieses Mal sogar noch intensiver als vorher. Ihre Muskeln schlossen sich hart um meinen Schwanz und schienen ihn gar nicht mehr freigeben zu wollen. Nun war auch ich soweit und spritzte ihr meine Sahne tief in die Muschi.Als wir danach noch ein wenig kuschelnd auf dem Sofa lagen, beschlossen wir, dass das garantiert nicht unser letztes Abenteuer war. Auch wenn ich heute ab und an eine Beziehung zu einem gleichaltrigen Mädel habe, den geilsten Sex hab ich noch immer mit erfahrenen Frauen, die genau wissen was sie wollen!