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Inzest

Mein Sohn Benny und meine Schwiegermutter Hildegar

A.d.A.: alle hier vorgestellten Personen sind frei erfunden. Die Handlung ist nur meiner Fantasie entsprungen und hat niemals stattgefunden. Die Personen sind alle für ihr Verhalten verantwortungsfähig und die Leser hoffentlich auch 😉

Seit mein Mann vor zwei Jahren verschwunden war, hatte sich meine Schwiegermutter (59) bei mir einquartiert. Ich musste ja irgendwie zu Geld kommen und sie war bereit, unsere Einliegerwohnung im Keller zu beziehen und mir nicht nur finanziell sondern auch im Haushalt zur Hand zu gehen. Damals wusste ich (40) leider noch nicht, was sie damit bezweckt hatte und auf was das hinauslaufen sollte. Mein Sohn (18) war jedoch begeistert und hatte endlich jemand, mit dem er auch mal was anstellen konnte. Hildegard, meine Schwiegermutter, schien jeden Blödsinn mitzumachen und manchmal war ich schon in Sorge, ob das gut gehen sollte.

Unten, in der Einliegerwohnung, hatten wir auch unsere Waschküche und ich war meistens unten, wenn Benny, mein Sohn, in der Schule war und Hildegard unterwegs. Irgendwie war es mir peinlich, ‘schmutzige Wäsche’ zu waschen, auch wenn das nur mit den Worten zu tun hatte. Ab und an nutzte ich dann auch die Gelegenheit dazu, bei ihr in der kleinen 2-Zimmer-Wohnung aufzuwischen und nach dem Rechten zu sehen. Und da sie schon zwei Jahre bei uns wohnte, war mir niemals etwas aufgefallen, was irgendwie unnormal hätte erscheinen können. So dachte ich immer, es sei alles in bester Ordnung. Wenn Benny aus der Schule kam, war ich froh, wenn er zu Hildegard hinunter ging und dort seine Hausaufgaben machte. So dachte ich wenigstens. Bis eines Tages bei mir das Telefon klingelte, jemand wollte Hildegard sprechen und ich ging hinunter, um Hildegard ans Telefon zu holen. Als ich die Tür aufmachte, verschlug es mir den Atem. Hildegard saß neben Benny, beide waren splitternackt und während Benny ihr Vokabeln aufsagte, war sie dabei, ihm seinen doch recht ansehnlichen Schwanz zu wichsen. Ich war erst einmal so fassungslos, dass ich gar nichts sagen konnten. Endlich brachte ich heraus, dass jemand oben am Telefon nach ihr fragte. Hildegard stand einfach auf und sagte “Ich zieh mir nur schnell was über” und lief dann nach oben. Ich wandte mich ab, Benny schien überhaupt nicht bewusst zu sein, in was für einer kompromittierenden Situation ich ihn erwischt hatte und ich ging in die Waschküche, wo ich erst ziellos herumkramte und dann überkamen es mich. Ich musste heulen.

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Gruppen Hardcore

Partnertausch erlebnis

Wir haben ein paarmal Pärchen im Internet kennengelernt, da wusste man natürlich von vornherein, dass die „es“ auch wollen. Kitzeliger ist es, wenn man ein Pärchen in einem Club kennenlernt. Zum Beispiel haben wir vor ein paar Wochen in Köln in einem cubanischen Club ein junges Pärchen kennengelernt…meist suche ich aus. Ich schaue mir Männer oder Mädels an, mit denen ich es mir vorstellen könnte und das war ein Latino-Pärchen, sie Mexikanerin und 20 und er Kubaner und 22, beide sahen sehr lecker aus. Ich sprach das Mädchen an der Bar an und nach einer Weile hatte ich mit ihr schon schön was getrunken und auch mit ihr geflirtet. Nach dem Flirten und dem Gespräch wusste ich zumindest, dass sie ein bisschen Bi-Erfahrung hat und da auch nicht abgeneigt war…und dass ihr Freund ein Windhund war, der schnell auf weibliche Reize anspringt.
Etwas angetrunken, berührten wir uns immer wieder auch zufällig, ich legte immer wieder meine Hand an ihre Hüfte, wir lachten viel zusammen und ich merkte, dass ihr Freund uns schon beobachtete.
Alex kam dann hinzu und plauderte mit ihr. Sie hieß Lucia. Alex ist auch ein ganz charmanter und recht gut aussehender Mann, weshalb er sie auch gut einwickelte.
Ich habe mir dann Ramon, ihrem Freund vorgenommen. Auf der Tanzfläche durfte er sein Können zeigen. Und er konnte richtig gut tanzen. Und bei südamerikanischen Tänzen kann man sich auch gut näher kommen. Ich unterhielt mich mit ihm, tat aber eine ganze Weile so, als ob ich nur an Lucia interessiert war. Das spornte ihn unheimlich an und er flirtete ganz heftig mit mir.
Dann standen wir irgendwann alle an der Bar, es war sehr voll und sehr eng. Ramon stellte sich demonstrativ zwischen Lucia und Alex, um ihn auf Abstand zu halten, zeigte aber mir gegenüber weniger Berührungsängste. Immer wieder berührte ich beide im Dunkeln. Ihn auch ein paarmal an seiner Beule in der Hose. Dann widmete ich mich aber wieder ganz Lucia.
Durch den Alkohol, die Hitze und Enge kamen sich Lucia und ich dann doch noch näher.
Ramon hielt sie von hinten im Arm, während ich sie weiter von vorne abbaggerte. Irgendwann flüsterten wir auch miteinander, meine Lippen berührten dabei ihr Ohr, sie bekam eine Gänsehaut, schauderte. Bei nächsten flüstern küsste sie zärtlich mein Ohr, ich revanchierte mich mit einem zärtlichen Biss ins Ohrläppchen.
Dann gab es kein Halten mehr und wir Knutschten leidenschaftlich miteinander. Ramon fielen fast die Augen aus. Alex unterhielt sich nun mit ihm und sie grinsten nach einer Weile.
Ich bestimmte: lass uns zu uns fahren und noch ein oder drei Cocktails trinken.
Lucia nickte sofort, Ramon nach kurzem Zögern.
Sie folgten uns mit ihrem Auto zu unserem Haus. Wir wohnen etwas außerhalb von Köln, gehobenes Neubaugebiet mit Pools und Doppelgaragen. Angekommen gingen wir zusammen rein, Lucia und ich schon wieder am Kichern und Schmusen, Alex machte uns Cocktails, wir gingen ins Wohnzimmer, er machte den Kamin an.
Ramon hatte nach ein paar Cocktails auch einen guten Pegel erreicht, war nun etwa hemmungsloser. Ich zog Lucia auf die Couch, die ich mit einem einzigen Handgriff zu einer Schlafcouch auszog.
Sie war irre knackig, enges Top, Hotpants, Stiefel, lange, schwarze Haare mit dicken, schweren Locken, unter 1,60 klein und kleine, knackige Brüste…kleine B oder sogar A.
Alex zeigte auf einen der bequemen Sessel und bedeutete Ramon, dass er sich setzen solle. Dann setzte er sich in den anderen Sessel. So entstand eine Zuschauer-Situation und Ramon machten die lesbischen Spielereien zwischen Lucia und mir eindeutig geil. Alex natürlich auch…er hatte eine Riesenbeule in seiner Hose.
Unser Schmusen auf der Couch würde dann wilder, sie öffnete mein Kleid, schob es nach oben, sah meinen transparenten String und streichelte mir über den Schoß. Dann zog sie mir das Kleid ganz aus, küsste jeden Millimeter meiner Haut, meinen Nacken, mein Décolleté und öffnete meinen BH. Ich zog ihr das Top aus, sie hatte keinen BH an, aber wahnsinnig süße kleine Brüste, die ich jetzt knetete.
Die Jungs saßen in ihren Sesseln, Ramon knetete die Beule in seiner Hose, Alex hatte die Hand in der Hose.
Ich zog ihr die Hotpants runter, wir knutschten immer wilder…sie hatte nichts drunter und ihre Schamhaare waren zu einer dünnen Linie rasiert. Wir knieten beide voreinander auf der Couch, ihre Muschi glänzte feucht. Wir drückten unsere Brüste gegeneinander, durch den Schweiß flutschte es auch schon ganz schön.
Dann zog sie mich an sich heran, schob mir dabei meinen Slip runter, ich schüttelte ihn ab…wir liegen halb übereinander, streicheln uns…ihre Hand wandert über meine Brüste und Hüften zwischen die Beine…hier begann sie damit, meine Muschi zu reiben. Ich ließ meine Hand auch zwischen ihre Beine gleiten, spürte, wie nass und heiß sie war, meine Finger flutschten in ihre Spalte. So fingerten wir uns gegenseitig, stöhnten dabei immer lauter.
Die Couch war dabei wie eine Bühne, was uns noch mehr erregte. Ich schob sie nun auf den Rücken, mein Kopf ging zwischen ihre Beine und meine Zunge traf ihren klatschnassen Kitzler.
Nach ein paar Minuten lecken, drehte sie sich so, dass wir in der 69 weiterlecken konnten.
Ramon hatte zwischendurch versucht, zu uns zu kommen. Das hatten wir ihm verboten. Nur zugucken ist erlaubt.
Wir leckten uns splitterfasernackt und nassgeschwitzt in der 69er Position innerhalb von ein paar Minuten gegenseitig zum Höhepunkt. Wir kamen beide hemmungslos laut und lagen dann keuchend auf dem Rücken.
Während Lucia noch keuchte, krabbelte ich auf allen Vieren zu Ramon, auf meinen Knien zwischen seine Beine. Ich öffnete seine Hose und holte seinen dicken Ständer raus. Er war beschnitten, seine Eichel fast rot vor Geilheit, benetzt mit ersten Lusttröpfchen.
Alex grinste breit, hatte seinen Schwanz rausgeholt und wichste. Lucia riss die Augen weit auf, eine Mischung aus Geilheit und Eifersucht.
Er schmeckte leicht salzig und ich roch einen starknr Geruch aus Moschus und Sperma. Ich nahm die Eichel in den Mund und lutschte daran. Das machte ihn ganz irre, er bäumte sich auf, flüsterte: Vorsicht…sonst ist es gleich ganz schnell vorbei!
Lucia sagte noch leicht empört: Hey! Was machst du da?
Dann zog ich ihm Hose und Shorts runter. Er zog sein Shirt aus. Braungebrannt uns muskulös, ein schönes Sixpack.
Alex war schon drüben bei Lucia, fasste sie an, streichelte ihre Haut, ihre Brüste. Ihre Nippel richteten sich erregt auf, aber sie konnte ihren Blick nicht von uns lassen.
Ramon rutschte auf dem Sessel nach vorne auf die Kante. Ich nahm seine dicken Eier in die Hand, knetete sie sanft und meine Lippen stülpten sich über seine Eichel, nahmen seinen Schwanz so weit wie möglich auf, stark saugend ließ ich ihn raus und rein gleiten.
Alex leckte jetzt Lucia und sie wurde dabei immer williger. Nun blies sie ihn auch, während er sie leckte, sein nasses Gesicht tauchte immer wieder auf und er grinste breit. Stöhnte dann: Lecker…Du schmeckst mir!
Alex drehte Lucia plötzlich schnell um, auf den Rücken und war über ihr, drückte ihre Beine auseinander und drang hart und heftig in sie ein. Lucia quiekte laut auf, stöhnte, keuchte stoßweise. Alex rammte ihn immer wieder sehr hart in sie rein.
Ramon war sichtlich eifersüchtig, wollte protestieren, aber meine Blasekünste hielten ihn zurück. Dann ließ ich ihn zwischen meine Brüste ficken, was er sehr genoss. Beim rausstoßen empfing ich seine Eichel immer wieder mit meiner Zunge.
Alex fickte Lucia jetzt in allen möglichen Positionen durch…auf dem Rücken liegend, Löffelchen…Doggy…besonders dabei hatte sie einen guten Blick auf mich und Ramon. Nach einiger Zeit setzte sie sich auf ihn und ritt sich selbst zum Orgasmus.
Als Ramon seine Lucia so hingebungsvoll reiten sah, brannte bei ihm eine Sicherung durch. Er packte mich, warf mich auch auf die Couch, war plötzlich über mir und drückte mir seinen Riesenschwanz mit einem harten Ruck in mein Fötzchen. Er fickte mich rücksichtslos durch…nannte mich dabei Schlampe, Fickstück.
Alex warf jetzt auch Lucia wieder auf die Couch, sie lag auf dem Bauch und er war hinter ihr, spreizte ihre Beine und Drang in ihre Fotze ein, er stöhnte laut, wie geil eng sie wäre.
Weil er bei mir nur ganz selten anal darf, ist er immer ganz geil darauf, es bei anderen zu machen…also drückte er ihr beim Ficken seinen Daumen in den Po. Er strich ihren Muschisaft in ihr Arschloch…nahm dann aber noch von meiner Bodylotion aus meiner Handtasche neben der Couch…drückte ihr zwei Finger anal rein, fickte sie aber weiter dabei.
Sie protestierte nicht, also zog er seinen nassen Schwanz aus ihrer Fotze und drückte seine Eichel schnell anal in sie. Ohne Zögern schob er nach, es flutschte ganz gut, Lucia quiekte laut, aber nicht schmerzhaft, dann war er in ihrem Arsch. Und fing an, sie hart anal zu ficken. Sie schrie bei jedem Stoß lustvoll auf.
Ramon sah es und fickte mich immer schneller und härter. Bevor Alex kam, zog er ihn raus, drehte sie um und ließ sie zu Ende lutschen…plötzlich zuckte er, pumpte ihr eine dicke Ladung in den Mund…es spritze raus, lief ihre. Mundwinkel runter und auf ihre Brüstchen.
Ich schob Ramon auch weg, kniete vor ihm und ließ ihn wieder meine Brüste ficken…ich drückte meine Brüste zusammen, machte es ihm ganz eng…das hielt er nicht lange durch und spritzte zwischen meinen Titten ab…es schoss zwischen Ihnen raus, gegen mein Kinn, über mein Décolleté…wahnsinnig viel und immer mehr, er pumpte einen Schwall nach dem anderen raus.
Alex und Ramon sanken zurück…keuchten beide angestrengt…ich rutschte aber zu Lucia rüber und wir schmusten spermaverschmiert miteinander…ich leckte das Sperma von ihren Brüsten und Sie von meinem Kinn.
Danach schliefen wir noch den Rest der Nacht in unserem riesigen Wasserbett alle vier nackt ein…

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Anal Fetisch

Ein geiler Traum – Teil 2

Es war Freitagabend und wie immer zu Hause, hatte ich mich wieder als Frau zu Recht gemacht. Ich trug eine enge rote Bluse, mit meinen geilen Silikon-Titten darunter. Einen roten Stretch-Minirock der sich geil um meinen Arsch legte und dazu schwarze halterlose Strümpfe den Füßen hatte ich meine schwarzen 12 Zentimeter hohen Wedges. Ich stand so in der Küche und wollte mir etwas zum Naschen herrichten, um mir dann gemütlich den Abendfilm anzusehen. Ich hörte wie mein Handy piepste wenn ich eine Nachricht bekomme. Als ich mit meinen Sachen ins Wohnzimmer kam und mich auf die Couch setzte, nahm ich mein Handy um zu sehen wer geschrieben hat. Es zeigte mir nur eine Nummer an die ich nicht kannte und als ich die SMS öffnete, kam ich ins Staunen. „Wo bist du….und was hast du gerade an?“ Der musste sich wohl verwählt haben, schmunzelte und legte das Handy zur Seite. 10 Minuten später wieder eine SMS. „Ich will eine Antwort du Schlampe!“ Ich hätte am liebsten zurück geschrieben falsche Nummer du Trottel, aber der Film begann und so legte ich das Handy wieder zur Seite. keine weiteren 10 Minuten, wieder eine SMS.

„Du verfickte dreckige Maulschlampe……zum letzten Mal, wo bist du….und was hast du an…..wenn ich keine Antwort bekomme werde ich deine geilen Sissy-Bilder ins Netz stellen und deine Telefonnummer dazu schreiben!“ Ich ahnte schlimmes, also schrieb ich zurück, wer bist du und woher hast du meine Nummer? Es dauerte keine 2 Minuten ich bekam eine Antwort. „Ich bin der dessen Schwanz du geschluckt hast……deine Nummer hab ich gefunden als du bewusstlos warst…..und vieles mehr……und jetzt beantworte meine Frage du Fickmaul!“ Oh Gott, meine Befürchtung ist wahr geworden. Als Angst das er Bilder von mir ins Netz stellt, antwortete ich ihm und schrieb was ich gerade an hatte. Ich wurde total nervös da ich nicht wusste was der Kerl von mir alles wusste, vor allem ob er wirklich Bilder von mir hatte. Ich zuckte schreckhaft zusammen als die nächste SMS kam. „Das hört sich geil an…..ich habe Nachtdienst und brauch Begleitung, ich hole dich in 30 Minuten vor der Haustür ab……und wehe du Fotze stehst nicht da!“ Ich war völlig von der Rolle, durcheinander ging ich im Wohnzimmer auf und ab. Die Zeit schien wie im Flug zu vergehen und ich hatte noch 20 Minuten. Nun ich musste meinen ganzen Mut zusammen nehmen, dann machte ich mich schnell frisch und verließ die Wohnung. Ich war glücklich dass es draußen schon finster war, ich suchte mir vor dem Haus eine dunkle Stelle und stellte mich hin. Immer wenn jemand am Bürgersteig vorbei ging hatte ich Angst es würde mich jemand erkennen, diesmal schien die Zeit überhaupt nicht zu vergehen. Die 30 Minuten waren schon vorbei und ich wartete noch immer als plötzlich wieder eine SMS kam. „Du siehst echt geil aus…..wie eine echte Nutte…..stell dich zur Laterne vor dir damit ich dich schön sehen kann….du geiles Drecksstück!“ Ich sah mich um und konnte niemanden sehen, wo stand der Typ fragte ich mich. Ich schnaufte durch und ging zu der Laterne und stellte mich wie eine Nutte darunter. Bei jedem Auto das an mir vorbei fuhr hatte ich das Gefühl als würden sie mich angaffen, schön langsam lief mir der Angstschweiß über die Stirn. 10 Minuten später kam ein kleiner PKW mit der Aufschrift Sicherheitsdienst und blieb neben mir stehen. Ich konnte sofort den Typen aus der Lagerhalle, der mit dem riesen Schwanz erkennen. Er winkte mir und ich eilte sofort ins Auto um von der Straße zu kommen.

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Anal Gay

Treibholz

Der Wind fegte über die Dünen und versetzte das Gras in wogende Bewegungen. Das Knistern der Halme umhüllte Mick. Für diesen strammen Wind war seine Jacke ungeeignet, er fror. Das wechselhafte Seeklima war nicht sein Fall. In Hamburg gab es zwar auch heftige Umschwünge, doch hier, an diesem Ferienort, direkt an der Ostseeküste, schlug der Seewind gnadenlos zu. Doch trotz des Wetters wollte er alleine durch die Dünen laufen, das brauchte er.

Da war er wieder, der Junge, den er schon die letzten Tage hier gesehen hatte. Der Einheimische war in seinem Alter und arbeitete auf den Feldern. Er traf sich mit einem anderen Burschen und verschwand in dem kleinen Backsteinbau, der als Futterdepot für das Vieh diente, das hier überall weidete.

Es sah ganz nach einem heimlichen Treffen aus. Warum verschwanden die Beiden denn auch in dem düsteren Bau? Sie blieben dort immer für längere Zeit.

Mick war das anfangs egal gewesen, doch da sie sich in den letzten Tagen regelmäßig trafen, erweckten sie seine Neugier. Schließlich gab es in dem Ferienort für junge Stadtburschen wie ihn nichts Interessantes. Das Treffen hier draußen war zumindest eine Abwechslung.

Mick beschloss, diesmal der Sache auf den Grund zu gehen. Er wartete, bis die Jungen in dem kleinen Bau verschwanden, der einsam dem Wind trotzte. Anzuschleichen brauchte er sich nicht, das knisternde Rauschen des Grases überdeckte alle sonstigen Geräusche.

Er erreichte die grobe, unverputzte Mauer an der Rückseite des Futterdepots. In die Mauer waren Metallsprossen eingelassen, die zu einer dunklen Öffnung im ersten Stock führten. Dort oben wurden früher Strohballen mit Hilfe eines Flaschenzugs eingeladen, zumindest gab es mal einen, denn die Reste der Befestigungen waren noch vorhanden.
Vorsichtig erklomm Mick eine Sprosse nach der anderen. Oben pfiff der Sturm durch die Öffnung, Micks Augen fingen zu tränen an, als er hineinsah. Dunkle Holzdielen, auf denen Strohballen wahllos verteilt herumstanden. Hier oben kümmerte sich schon seit Langem niemand mehr.

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Anal BDSM

Die verdorbene Ehehure Barbara 4

Nach einigen Wochen kam morgens einer der Butler in mein Zimmer und holte meinen Anzug ab. “Serva Barbara ihre äußerlichen Blessuren sind nun verheilt ab jetzt ist ihr Schutz aufgehoben. Sie stehen ab nun jedem hier zur freien Verfügung. Sie dürfen gerne Wäsche tragen, dürfen aber Brüste und Vagina nicht verhüllen.” Ich nickte nur und wusste ab jetzt geht das leben hier richtig ab. Er legte mir beim rausgehen noch ein Couvert auf den kleinen Tisch neben der Tür und verließ dann mein Zimmer. Ich stand auf und öffnete den Umschlag. Darin waren Bilder von meinem Mann und meinen Kindern. Alle sahen irgendwie Traurig aus und ich war wieder total verwirrt.

Da klopfte es an der Tür, intuitiv sagte ich auch sofort herein. Die Tür ging auf und ein Dicker nicht unbedingt ansehnlicher Mann stand auf einmal vor mir. Er hielt seinen kleinen aber schon recht Steifen Schanz in der Hand, ich wusste was ich zu tun hatte. Ich ging auf die knie und öffnete meinen Mund. Der fette Kerl schob mir seinen Schwanz hinein und ich schmeckte das er das teil wohl schon ein paar tage nicht mehr gewaschen hatte. Ich begann zu würgen aber der Typ hielt meinen Kopf fest und begann mit langsamen Stößen meinen Mund zu ficken. “Du kleine Drecksau, ich hab schon die ganze zeit drauf gewartet die neue zu ficken. Jetzt ist dein Schutzzeichen von der Tür weg und ich bin dein erster Besucher. Wenn du gut bist werde ich dir eine gute note geben und dich öfter besuchen kommen.” Ich wusste das eine schlechte Bewertung den Kerker zur folge hatte und deshalb versuchte ich mich nun besonders gut anzustellen. Ich gab ihm in meinem Mund freien Lauf. Das konnte ich bei dem kleinen ding auch gut machen. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und befahl mir, mich auf das Bett zu legen. Er bestieg mich und fummelte an meiner Möse herum bis er seinen kleinen, kaum spürbaren Schwanz in mir hatte. Es dauerte auch nicht lange da zog er ihn heraus und Spritzte auf mir ab. Ich blies ihm dann den Schwanz noch Sauber und begab mich dann ins Bad um mich zu Duschen.

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Anal Gay

Episoden am Strand

Es ist frühsommerlich warm und ich liege, abseits des noch geringen Touristentrubels, auf dem Rücken allein in der Sonne am Strand. Ich beobachte die Wellen des riesigen Atlantiks und höre auf dessen gleichmäßiges, tiefes Rauschen und das gelegentliche Gekreisch der Seevögel. Ein junges Paar mit einem kleinen hin und her flitzenden Jungen spaziert vorbei, beide umschlungen, alle drei nackt. Mit dem Paar wäre ich sicher ins Bett gestiegen, doch sie sind offensichtlich nur ineinander verliebt und ohne Blick für Dritte.

Bereits in den Tagen zuvor habe ich ihn, wie heute früh auch bereits, schon allein gesehen. Sein Gesicht, seinen stattlichen Schwanz, seinen Arsch, den nur leicht behaarten gebräunten Körper. Sie bewohnen eine kleine Unterkunft in meiner Nachbarschaft der FKK- Ferienanlage. Abends sehe ich sie auf der Terrasse sitzen. Sobald sie sich zurückziehen verlöscht auch das Licht. Irgendwie bedauere ich es, allein zu sein, obgleich ich solche kurzen spontane Urlaube ohne Familie auch genieße.

Und der Typ macht mich an. Seine selbstverständliche natürliche Nacktheit, das Spiel seiner Muskeln, sein Lachen, das ich immer wieder vernehme. Ich meine auch zu hören wie sie sich in der Nacht miteinander sexuell vergnügen, wünschte mir, dabei zu sein und gerne beiden Lust zu bereiten. Ich spritze bei diesen Gedanken ab und lecke meinen eigenen Saft. Ich stelle mir vor, es wäre sein Sperma.

Bislang hat er mich nicht beachtet. Oder doch? Beim Surfbrettverleih unterhielten wir uns am Vortag kurz über das Wetter. Beide sind wir unbekleidet, bis er sich in seinen Surferanzug zwängt. Mein Blick bleibt an seinem Schwanz hängen, bis der nur noch als ordentliche Beule unter dem eng anliegenden Teil versteckt zu sehen ist. Er scheint es zu bemerken. “Bis später.” Bis später? Ich zwinkere ihm irgendwie zu und gehe langsam den Strand entlang, doch niemand folgt. Er springt auf das Brett und der Wind jagt ihn hinaus. Abends trinken wir zu Dritt ein Glas Wein, bis sich das Paar zurückzieht und ich mich wieder allein befriedige.

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Fetisch

Für LENE und Irma

Teil 2

In dieser Geschichte vermischen sich Realität und Fantasie. Protagonistinnen sind Irma, die meinem Leben gelegentlich eine gewisse Würze verleiht und Lene von xHamster, deren Geschichten und Fotos mich (und wohl viele andere) immer wieder begeistern.

Nach unserer ersten Nummer seit mehr als 10 Jahren mussten wir also erst einmal wieder zum Atmen kommen und setzten uns vor den PC-Bildschirm. Irma, das wusste ich noch zu genau – sah sich gerne heisse Filme und Fotos an. Einmal war sie bei mir aufgetaucht, geil und feucht wie eigentlich immer, und fragte mich unverholen, „hast Du ein paar scharfe Pornos auf Lager.“ Klar, hatte ich immer in Griffnähe und wir machten es uns gemütlich. Ihr Kopf in meinem Schoss, die lüsternen Lippen um meinen harten Schwengel und ihr Hintern so positioniert, dass ich sie nach Belieben fingern konnte…

Aber ich schweife ab: Wir sahen uns etwas um und ich öffnete meine Lieblingsseite xHmaster! „Manno, das ist ja einen RIESENAUSWAHL, wie findet Du Dich da überhaupt zurecht“, fragte Irma. Ich zeigte ihr, wie man/frau über die Suchfunktion am einfachsten zu Resultaten kommt und diese dann in seinem eigenen Profil speichern und auch Anderen zugänglich machen kann.

„Und, hast Du schon Leute kennengelernt – so richtig mit allem Drum und Dran“, wollte sie wissen.

„Nein bisher leider nur virtuell, dabei gäbe es da schon jemand, der mich besonders interessieren würde“, entgegnete ich.

„Zeig‘ mir mal, wer Dich denn so spitz macht“, sagte Irma, „ich will sehen, ob Du dann gleich wieder kannst…“

Ich hatte mich ja schon oft an den geilen Geschichten und Vids von LENE aufgegeilt und so hatte ich ihr Profil mit einem einzigen Knopfdruck geöffnet.

„Oh, die sieht ja wirklich heiss aus“, meinte Irma, „und die Glückliche hat ja jede Menge zu erzählen und zu zeigen.“

„Ja, nicht wahr, ein heisses Stück“, gab ich zurück und merkte, wie sich mein Kleiner bereits wieder regte. LENE die auf dem Schirm wilde Beckenzuckungen vollführte und Irma, die neben mir unruhig hin und her rutschte. Was will Mann noch mehr!

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Hardcore

Meine Sexbeichte – Teil 6

Ich bekam gegen Ende der besagten Semesterferien mein Kopfkino so gut wie gar nicht mehr gestoppt. Ich hatte inzwischen mehrere “Stammfreier” und einer von ihnen erzählte mir irgendwann, dass mich mein Zuhälter als “schwanz- und spermageile Dreilochnutte” in einem Forum annoncierte und auch meine Beweisfotos auf Anfrage verschickte. Ich hätte sauer sein sollen, aber es war mir egal. Ich war dauergeil, um nicht zu sagen süchtig. Ein anderer Freier, der mich regelmäßig für Dreier buchte, bequatschte mich hartnäckig, mich real mit ihm und einem seiner Freunde zu treffen. Ich war ganz froh, dass mein Zuhälter darauf bestand, den Chat jedesmal durch Einladung der Freier zu einem bestehenden Gespräch zu beginnen – ich durfte selber keine Kontakte autorisieren. So konnte ich mich bequem hinter die Ausrede zurückziehen, einen Freund zu haben.

Mit dem war allerdings irgendwann Schluss. Die Details spielen hier keine Rolle, aber es hatte sich länger abgezeichnet und war schließlich unvermeidlich. Ich weiß nicht, was mich ritt, es ausgerechnet dem erwähnte Freier zu erzählen. Vielleicht hatte mein Unterbewusstsein schon längst Pläne, von denen ich noch nichts ahnte.

Es kam, wie es kommen musste. Halb ließ ich mich überreden, halb siegte das Chaos aus Kopfkino, vergrabenen Erinnerungen, Neugierde und was weiß ich noch. An irgend einem verregneten Samstag saß ich also im Zug, um mich mit den beiden in einem Ulmer Hotel zu treffen. Viel besprochen war nicht. Ich hatte ihre Gesundheitszeugnisse gesehen und Anweisungen bekommen, was ich anziehen sollte. Der genaue Ablauf sollte für mich eine Überraschung sein. Außerdem war ein Codewort vereinbart, mit dem ich sofort alles abbrechen könnte.

Mein erster Eindruck passte so gar nicht zu meinen Vorurteilen von der schwäbischen Provinz. Ulm war grau und dreckig, so hatte ich es mir gar nicht vorgestellt. Jedenfalls bot der Bahnhof ein trostloses Bild, Grau in Grau. Mein Absätze klackten auf den regennassen Waschbetonplatten. Männer drehten sich nach mir um, doch ich ignorierte alles um mich herum. Klack, klack, klack. Die Pfennigabsätze trommelten meinen Abgang vom Bahnsteig. Ich hatte es eilig. Nicht nur, weil ich mich beobachtet fühlte, sondern auch, weil ich fror. Der Rock war für die Jahreszeit auffällig zu kurz, das Top zu dünn. Noch ein Klacken, dann hatte ich es in die Bahnhofshalle geschafft.

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Fetisch

Date mit einer geilen Mastsau – Teil 2

auch wenn bisher keine Kommentare da sind scheint es doch zumindest bedingt an zu sprechen, daher geht es jetzt weiter.

Wie schon bei ersten Teil geht es hier um eine sehr dicke Frau und einen Transmann – wer eins von beiden nicht mag, sollte bitte nicht weiterlesen!

Was bisher geschah:
Anja und Ralf hatten sich in einem Cafe getroffenen, wo ANja mal wieder ihre Liebe für Kalorienbomben ausleben konnte, als Ralf pünktlich ankam hatte sie schon einige Stücke Torte verdrückt und mit ihm gemeinsam wurden es noch zwei, danach platzt eine Naht ihres engen Shirts was dazu führte das im Cafe von einigen anderen Gästen dort abschätzige Komentare zu Anjas fettem Körper kamen. Sie fuhren dann zu Anja, wo diese sich erstmal von ihrer einengenden Kleidung befreite um Ralf anschließend ihren fetten schabbelnden Körper zu präsentieren. Ralf machten ihre fettmassen sehr an und als sie ihm ihre Fettfotze präsentierte fingert er sie und da er merkte wie geil sie schon war wurde ein Fisting daraus. Es endete damit da Anja erstmal erschöpft halb auf ihrem Küchentisch lehnte und Ralf ihr seine Hand hinhielt und sie dominant dazu aufforderte seine Finger sauber zu lecken da von diesen noch ihr geiler Fotzensaft tropfte.

Anja meinte nachdem sie Ralfs Finger gründlich abgeschleckt hatte “Oh Mann du machst mich echt total geil mit deiner Art. Am liebsten würd ich noch heftiger von dir erniedrigt und gdemütigt werden und vor allem würd ich unheimlich gern so richtig hart von dir von hinten in meine fetten Löcher gefickt werden während ich meinen fetten schwabbelnden Speck im Spiegel sehen kann”
Ralf grinste “Ja du geile Fettsau, das glaub ich dir und weißt du was, wenn ich einen richtig langen dicken Strapon hätte würde ich dich auch sehr gern so richtig kräftig von hinten ficken das deine hängenden Fettmassen richtig kräftig schwabbeln. Du bist aber auch eine geile Speckschlampe!” Dabei klatschte er ihr auf ihren weit rausgereckten fetten Arsch was wieder ihre gesamte Fettmasse zum schwabbeln brachte.
Sie drückte sich nun mit ihren Armen hoch das ihre dicken Titten nur noch an den steifen Nippeln über den Tisch streiften. “Wenn du öfter mit mir ficken willst, dann lass uns doch mal schauen wo es so lange dicke Strapons gibt, meine langen dicken Dildos hab ich übers Internet gefunden, der Shop hat sicher auch Strapons in der Größe, ok?” Etwas unsicher schaute Anja zu Ralf hoch der neben ihr stand.
Ralf griff sich nun den Nippel ihrer rechten ihm zugewandten Specktitte und zog daran, erst leicht aber da sie wieder aufstöhnte deutlich fester. “Ja du geile fette Mastsau, du bist ja wirklich eine extrem notgeile Speckschlampe und offensichtlich beim sex genuso gierig wie beim fressen. Du willst doch sicher gleich noch mehr oder du übermästetest Fettvieh?!” Sie nickte “ja ich bin immer noch extrem geil und du hast recht ich kann auch vom ficken kaum genug kriegen, obwohl mein fetter Körper leider oft zu schnell schlappmacht. Ich glaub ich brauch einen Kerl der mich zur fetten Ficksau macht.” Ralf grinste, zwickte noch kräftiger in ihre Nippel und meinte “Na eine fette Ficksau bist du eh schon, aber deine Speckmassen müssen wirklich trainiert werden, deine Fotze scheint ja eine menge zu brauchen aber du bist einfach zu untrainiert um lange genug durch zu halten beim Ficken! Guck dir nur mal an wie verschwitzt du fette stinkende Speckschlampe bist, deine Speckrollen triefen regelrecht von Schweiß.” Er griff hart in eine ihrer fetten Bauchspeckrollen und drückte diese fest. “Ohhhh, hey das fühlt sich geil an. Ich schwitz so schnell und so viel weil ich so fett bin, vielleicht auch weil ich mich meist nur soviel bewege wie unbedingt nötig. Ich bin nunmal eine faule fressende Fettsau”
Ralf lies die Speckrolle los und griff nun fest ihre enorme Hängewampe und brachte sie in ihrer gesamten Masse zum schwabbeln. Dann klatschte er mehrmal kurz und hart auf diese schwabbelnde fette Masse. “Ahh jaaa mach weiter, oder bitte lass uns in mein Schlafzimmer gehen das ich sehen kann wie meine fetten Speckmassen schwabbeln und wabbeln, ich möchte es auch sehen und nicht nur spüren.”
Ralf schmunzelte “Ok Specksau dann schwabbel mal los, ich folge deinen enormen Fettmassen…mal sehen wie wir deine Fettfotze nochmal so geil abspritzen lassen können” Er klatschte auf ihren fetten Arsch, obwohl ihre Fettmassen ohnehin schon gewaltig schwabbelten da sie sich in Bewegung gesetzt hatte, aber er hörte dieses klatschen so gern und auch Anja schien das unheimlich an zu machen.

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BDSM Gruppen

Frivoles Frühstück

Bea und Günther stehen erwartungsvoll vor Wolfgangs Haustür. Es öffnet Gabi, gekleidet in schwarzen Straps, Mieder und BH. Ihr Outfit unterstreicht ihren schlanken, sportlichen Körper.

Nach einem Begrüßungsküsschen treten wir ein. Jetzt kommt Wolfgang auf uns zu. Auch er trägt schwarze Strapse und einen Damenslip. Die Ausbeulung im Slip lässt sein mächtiges Organ erahnen.

Liebevoll ist der Tisch gedeckt. So kann der Tag beginnen. Bei Champagner und Lachshäppchen plauschen wir ein wenig über Gott und die Welt.

Nur Wolfgang rückelt etwas unruhig auf seinem Stuhl. „Wolfgang, steh bitte mal auf und dreh dich um. Ja, nun bück dich mal.“ Sagt Gabi. Da hat der Kerl doch von uns unbemerkt einen seiner schwarzen Dildos bis zum Anschlag in seiner Arschvotze.

„Habe ich dir das Erlaubt?“ Fragt Gabi mit einer Stimme, die mich innerlich erzittern lässt.
„Leg dich über den Sessel.“ Ist Gabis nächstes Kommando. Da hat sie auch schon die schwarze Klatsche in der Hand. „Dir werde ich deine Geilheit schon austreiben“. Sagt sie und beginnt begleitet von lautem Klatschen die sich ihr bietende Kehrseite zu bearbeiten.

Wolfgang reibt dabei seinen Schwanz am Sessel. Als Gabi sich umdreht, bemerkt sie, dass diese Vorführung uns nicht kalt gelassen hat: Meine Hände kneten die Riesenbrüste von Bea und ihre Hände bearbeiten meinen Steifen.
„Ihr seid ja genauso verdorben wie unsere Schwanzzofe. Los, ich will euch nackt sehen.“ Bellt Gabi.
Als sie Beas volle Melonen sieht, meint sie, dass diese Ballons abgebunden werden müssen. Sofort beginnt sie ihr Werk mit einer weißen Kordel. Wolfgang bekommt die Aufgabe, mir ein Klistier zu verabreichen. So folge ich Wolfgang mit wippendem Ständer in Bad.

Als wir das Wohnzimmer betreten, sehen wir Gabis Werk: Strotzend stehen Beas Titten vom Körper ab. Nun wird sie von Gabi mit Wolfgang ins Bad geschickt um ihren Einlauf zu empfangen.

Erst jetzt fällt mir auf, dass Gabi keinen Slip anhat und ihre bis auf einen schmalen Strich rasierte Möse etwas feucht glänzt. Jetzt gibt es für mich kein halten mehr und ich gehe vor ihr auf die Knie um etwas von ihrem Nektar zu naschen. Damit entlocke ich ihr einen Lustseufzer. Einen Moment später zieht sie im noch fester heran und lässt sich auf den Rücken gleiten um mein Zungenspiel mit weit gespreizten besser genießen zu können.

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Erstes Mal Gruppen

House-sitting

Diesen Sommer waren meine Eltern vier Wochen auf Kreuzfahrt und baten mich, in der Zeit auf ihr Haus aufzupassen. Sie besitzen eine schöne Villa in Bad Homburg mit 500qm Fläche und einem wunderschönen Pool im Garten. Alex hatte im Sommer eine zweiwöchige Dienstreise vor sich, also nahm ich mir Urlaub und zog für die Zeit in das Haus ein.
Nun lag ich also jeden Tag am Pool in der Sonne mit meinem neuen, weißen Bikini. Um den Garten herum steht eine hohe Hecke, jedoch kann man von zwei Nachbarhäusern aus vom zweiten Stock in den Garten schauen. Schon als Jugendliche machte das den besonderen Kitzel aus. Das Gefühl, dass man mich hier beobachten könnte. Nun aber wurde der Kitzel sehr real, als ich hinter dem Vorhang einer Balkontür eine Bewegung sah. Ich räkelte mich auf der Sonnenliege und schaute immer wieder nach, ob da jemand war. Schon bald war klar, dass dort ein Gesicht immer wieder runterschaute und mich beobachtete. Das genoss ich nun einige Zeit, räkelte mich immer wieder sehr provozierend und schließlich zog ich mein Bikinioberteil aus, schmierte meine Brüste sehr langsam und zärtlich mit Sonnenöl ein.
Die Scheibe oben schien etwas zu beschlagen und man konnte immer wieder ein Gesicht sehen. Er wurde unvorsichtiger. Meiner Meinung nach handelte es sich um den 18jährigen Nachbarsjungen.
Irgendwann aber wurde es Abend und mir wurde zu kühl. Also packte ich alles zusammen und vertagte den Nervenkitzel auf den nächsten Tag.
Ich schlief bis mittags durch und ging dann zuerst mit einem Kaffee und im Bademantel auf die Terrasse. Als ich nach oben schaute, waren da eindeutig mehrere Jungs. Sie versteckten sich hinter den Vorhängen, aber man konnte sie trotzdem sehen. Nach Kaffee und Marmeladenbrötchen entschied ich mich, die Außendusche am Pool zu benutzen. Sie steht in einer Art Halbkabine aus Milchglas, zum Pool und zum Nachbarn hin geschlossen, die anderen Seiten offen. Ich ging also zur Dusche und ließ gleichzeitig den Bademantel fallen, wie ich hinter das Glas schlüpfte. So konnten die Nachbarn maximal eine hundertstel Sekunde etwas nackte Haut gesehen haben. Im Sonnenlicht aber konnten sie sicher ganz genau meine Konturen sehen, als ich mich schön ausgiebig duschte. Dann rasierte ich mir noch die Beine und meine Muschi. Danach nahm ich ein großes, weißes Handtuch aus dem kleinen Schränkchen, schlang mich darin ein und huschte über die Terrasse ins Wohnzimmer, wo mein Bikini lag.
Ich zog aber nur den Slip an und stolzierte wieder auf die Terrasse, ölte mich wieder ausgiebig ein und schaute dabei direkt nach oben auf die Balkontür. Ich legte mich wieder auf die Liege und wartete ab, was passierte. Mit einem irren Kitzeln im Magen und schon leicht feucht zwischen den Beinen. Oben waren sie verschwunden, aber sie lugten wohl durch die Hecke. Jedenfalls hörte ich das Knacken von Ästen. Ich genoss das jetzt wirklich, spreizte immer wieder leicht meine Beine, streichelte meine Brüste und zu den Hüften hinunter und dann auch zwischen meine Beine. Mein Höschen hatte nun einen nassen Fleck im Schritt.
Zu hören war nun Flüstern, Kichern und ich rief rüber: „Na, Ihr notgeilen, kleinen Spanner. Habt Ihr Schiss, näher zu kommen?“
Das wollten sie nun nicht auf sich sitzen lassen und drückten sich einer nach dem anderen durch die Hecke. Sechs Jungs, alle 18 oder 19 in Badeshorts. Und vor allem sehr dicken Beulen in den Hosen. Als sie näher kommen wollten, wies ich sie zurecht: „Anfassen ist nicht. Nur gucken.“ Sie blieben stehen und ich begutachtete sie herablassend, stellte sie nacheinander zur Rede, wie sie heißen und wie alt sie sind.
Ich blieb auf der Sonnenliege, spreizte jetzt die Beine und streichelte meinen nassen Schritt, ihre gierigen Blicke erregten mich unheimlich. Einer nach dem anderen massierte sich jetzt auch den Schwanz in den Shorts, einer holte ihn auch raus und wichste ihn. Dann machten es ihm die anderen nach. Schöne, große, junge Schwänze. Ich wurde immer erregter, schob meinen Slip zur Seite, fingerte meine Spalte. Sie machte schmatzende, nasse Geräusche. Schnell zog ich den Slip aus und fickte mich mit drei Fingern. Ich kam vor ihren Augen, bäumte mich auf, zitterte, stöhnte, quiekte…schob das Becken immer wieder nach vorne. Als sich der Orgasmus langsam legte, sah ich, dass zwei schon auf den Rasen abgespritzt hatten und die anderen wie wild wichsten.
Ich stand auf, nackt, nassgeschwitzt, ging zu ihnen rüber. Spürte unter meinen nackten Füßen die glitschige, warme Wichse im Gras. Dann stand ich vor ihnen, ging auf die Knie und schaute ihnen aus der Nähe beim Wichsen zu. Dann spritzte noch einer ab, ins Gras.
Einer der Schwänze gefiel mir besonders, ich ging näher ran, berührte seine knallrote, geschwollene Eichel mit einem Finger, rieb die nasse Eichel ein paarmal und fasste dann den Schaft an. Das war schon zu viel für ihn und er schoss eine gewaltige Ladung dicht an meinen Brüsten vorbei. Ich schaute ihn gespielt enttäuscht von unten an und nahm mir den nächsten vor, drehte mich nur nach ihm um und küsste ihn feucht auf die Eichel, während er wild weiterwichste. Dann packte ich seine Eier und knetete sie kurz, was ihn auch zum sofortigen Abspritzen brachte. Sein Sperma traf meinen Unterarm und meine Hand, ich streifte es im Gras und an meinem Oberschenkel ab.
Nur noch der letzte wichste. Ich drehte mich zu ihm, grinste und nahm seinen Schwanz in die Hand und seine Eichel in den Mund. Schon in dem Moment, als sich meine Lippen um seine Eichel schlossen, pumpte er mir seine Ladung in den Mund. Ich spürte das heiße Sperma am Gaumen, es lief über meine Zunge in den Rachen. Als ich den Mund öffnete, spritzte er noch ein paarmal, vor allem auf meine Lippen. Es lief meine Mundwinkel runter und tropfte auf die Brüste.
Als ich sie so stehen ließ und zur Dusche ging, dachte ich nur, dass dies sicher ein paar geile Wochen würden…

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Gay

Knast-Brüder

Mach`s gut Micha!”, flüsterte mir meine Frau zu.
“Mach`s gut Margot!”, erwiderte ich fast automatisch und starrte dabei an Margot`s Kopf vorbei in`s Leere. Ich begriff immer noch nicht was ich hier machte – es ging alles so schnell. So`n Kumpel meinte das wär so`n sichere Sache-ein LKW voll Videorekorder- ein Fahrer nur. Leider hatten sie uns geschnappt, tja und jetzt werd` ich wohl meine Frau für eine sehr lange Zeit nicht mehr in den Arm nehmen dürfen. Ich winkte meiner Frau noch mal nach und klingelte alsdann an dem großen Eisentor der JVA Biederheim zum Haftantritt.
Erste Eindrücke
Nachdem die Formalitäten alle erledigt waren, führte mich ein Beamter, der nicht gerade zimperlich mit mir umging in eine Art Untersuchungszimmer und wies mich an, mich bis auf die Unterhose auszuziehen.
Der Beamte verließ den Raum und während ich mein Hemd aufknöpfte, schweifte mein Blick durch das Zimmer und entdeckte ein Waschbecken aus altem Porzellan, darüber ein großer Spiegel, ein schlichter Handtuchhalter mit einem weißen Frotteehandtuch.
Auf der anderen Seite befand sich eine Untersuchungsliege, wie man sie in Arztpraxen findet, daneben zwei Haken an der Wand, die wohl für die Kleidung gedacht waren. Ich hängte mein Hemd darüber und öffnete den ersten Knopf meiner Jeans, zog den Reißverschluß herunter und stülpte mir die Hose über meine Beine. Nachdem ich auch Schuhe und Socken auszog, blickte ich auf und sah im Spiegel einen 29 Jahre alten, dunklen Typ mit Oberlippenbart. Ich sah einen schlanken, unauffälligen Körper, der auf der Brust einen leichten Flaum dunkler Haare hatte. Die Härchen nahmen spitz in Richtung Bauchnabel ab und endeten unter dem Saum des roten Slips. Intensiv betrachtete ich mein Spiegelbild und während ich mit der einen Hand meinen Haarscheitel nachfuhr und mir die Zähne zeigte fuhr ich – eigentlich unbewußt und doch so routinemäßig – über die Beule in meiner Unterhosen und drückte ein bis zweimal zu, um meinen Schwanz und meine Eier in die richtige Lage zu bringen. Dabei wölbte sich meine Beule erst nach oben, um letztendlich wieder in die Ausgangslage zu wippen.
Plötzlich ging die Tür auf und zwei Beamten betraten das Zimmer, ich fuhr herum und sah, daß einer der beiden meine Klamotten nahm und das Zimmer ohne ein Wort wieder verließ. Der andere, es war der Beamte von vorhin kam auf mich zu und sagte:”Ich muß Sie jetzt nach Waffen und Drogen durchsuchen. Bitte bleiben Sie ganz ruhig und lassen Sie mich mal machen – Bitte grätschen Sie die Beine etwas!”.
Noch bevor ich reagieren konnte durchwühlte der Typ meine Haare, sah mir in die Ohren – und Nasenlöcher. Sah sich die Achselhöhlen an und grapschte mir vorne in die Unterhose. Griff mir schroff unter die Eier – “Bitte die Beine breiter” – fauchte er mich an, griff mir nochmals unter die Eier und erreichte fast mein Arschloch. “Na bitte, geht doch!” – sagte er und wühlte immer noch in meinem Slip rum, tastete meinen Schwanz ab, fühlt sich echt komisch mit Latexhand- schuhen an- konnte aber nichts finden und raunte ein zufriedenes “OK!”.
“So dann drehen Sie sich mal um und bücken sich etwas vor – ich muß jetzt mal kurz mit einem Finger in ihren After, entspannen Sie sich!”. Scheiße, dachte ich, mir bleibt hier aber auch nichts erspart. Ich stützte mich auf der Liege ab und beugte mich nach vorne. Der Beamte, zog mir mit einem Ruck die Unter- auf die Knie, spaltete mit der linken Hand meine Arschbacken und griff gleichzeitig mit der rechten Hand in einen großen Cremetopf. Anschließend setzte er seinen Finger an mein Loch und schob ihn einfach mit einem Ruck rein, dann allerdings vorsichtig ertastete er meinen Darm.
Eine Hand hatte er mittlerweile auf meinen Rücken gelegt. Durch den Spiegel konnte ich erkennen, daß er das Schauspiel nicht verfolgte sondern stur an meinem Kopf vorbei in Richtung Wand sah, wobei er ein Gesicht machte, als müsse er schwere Rechenaufgaben lösen.
“OK!”, raunte er abermals, zog den Finger aus meinem Arschloch (was ich übrigens mit einem erleichtertem Gesichtsausdruck quittierte) streifte sich die Handschuhe ab und klopfte gegen die Tür.
Hastig drehte ich mich um, um mir den Slip wieder hoch zu ziehen als der zweite Beamte das Zimmer mit einem Bündel neuer Klamotten betrat. Dabei pendelte mein Schwanz ein wenig hin und her und mir fiel auf, das er ein wenig dicker geworden ist. Eigenartig, dachte ich so bei mir, ach – wahrscheinlich kam das durch die Anbohrung im Hintereingang. Ich zog meinen Slip nach oben und verstaute meinen Schwanz und meine Eier wieder iin de Unterhose. “Na- hast Du Deine Pflicht getan?!”, spottete der eintretende Beamte zum anderen. Der zweite verzog sein Gesicht und meinte nur :”Der nächste gehört Dir, mein Schatz!”.
Rudi
Nachdem ich mir die Knast-Sachen angezogen hatte, brachte mich einer von den beiden durch mehrere Gänge und Gittertüren – bis zu meinem vorerst neuen Zuhause. 998 las ich auf der Türe vor der wir endlich stehen blieben. Der Beamte zog seinen Schlüsselbund heraus, suchte einen Schlüssel und drehte ihn im Schloß. Mit einem Ruck zog er die Tür auf und schob mich kurzerhand hinein.
“Essen um 18.00 Uhr” – sagte er und verschwand. Laut fiel die Tür zu…die Schritte entferntten sich rasch. Es war still. An meiner linken Seite stand ein Etagenbett, der untere Teil war nicht bezogen, auf dem oberen Teil saß “Rudi- und DU?”. Rudi streckte mir seine Hand entgegen. Er saß in seiner Unterhose im Schneidersitz in der Mitte eines Bettes. “Oh,”, dachte ich so bei mir, “mit dem mußt du dich gut vertragen- sonst macht der dich platt!”.
Rudi war ein ganz schöner Brocken- so`n richtiges Muskelpaket. Seine Brust und seine Beine waren dicht schwarz behaart und auf den Armen hatte er zwei große Tatoos. Seine langen, schwarzen Haare gingen ihm bis zur Schulter und er trug einen Drei-Tage-Bart. Zwei Narben waren auf seiner rechten Wange und er sah mich prüfend- mit strengem Blick- von oben bis unten an.
“Rudi”, wiederholte er und beugte sich mit der ausgestreckten Hand ein wenig nach vorne. “Micha”, sagte ich etwas kleinlaut und schüttelte seine Hand. Sein Griff war kräftig, sehr kräftig und ich verstand dies als erste Revierabgrenzung. “Du schläfst unten”, sagte Rudi ohne Betonung und zog an seiner selbstgedrehten Zigarette. “Alles klar!”, sagte ich und machte mich daran mein Bett zu beziehen. “Ich lauf hier immer in Unterhose rum, weißt Du, ist bequemer. Hier bekommst Du eh keinen unangemeldeten Besuch!”. “Mmh”, bestätigte ich diese Mitteilung und dachte : Ist mir doch egal was Du machst. Nachdem das Bett fertigbezogen war- zog ich mir nur noch eine Jogging-Hose an und legte mich auf mein Bett.
Ich schlug meine Beine übereinander und starrte an die Matratze über mir. So, daß hast Du jetzt davon, Micha, dachte ich bei mir, kannst nicht mehr machen was Du willst, kannst nicht mehr hingehen wo Du willst, kannst nicht mal mehr ficken. Der Gedanke beunruhigte mich. Margot mußte jeden Tag, wenn nicht sogar zweimal am Tag ihre Fotze hinhalten. Dann hab`ich sie 20 min gefickt und dann war wieder alles OK- zumindestens hat sie mir schonmal einen abgewedelt, wenn sie keine richtige Lust hatte. Aber hier, hier muß ich ja wohl selber wieder Hand anlegen. Komisch, wie in meiner Jugendzeit: Da hab` ich auch immer so oft gewichst. Wenn ich richtig geil war hab` ich mir schonmal bis zu 6 mal an einem Tag einen geschleudert. Echt. Hey, jetzt wird er sofort wieder steif. Die Jogging-Hose stand mächtig ab. Komm`gib jetzt Ruhe da unten.
Dann war ich eingeschlafen. Erst als die Matratze über mir ziemlich laut quietschte und Rudi sich daran machte, das Etagenbett herunterzuklettern wurde ich wach. Ich blickte nach links und beobachtete wie zuerst seine kräftig behaarten Waden und Oberschenkel erschienen. Mit dem linken Fuß fand er auf meinem Bett halt. Dann ließ er sich ganz langsam heruntergleiten.
Als er den Boden erreicht hatte, sah ich ihn lange Zeit nur bis zum Brust- ansatz. Wahrscheinlich mußte er auf seinem Bett noch was richten oder er suchte etwas, jedenfalls hörte ich mehrmals die Bettdecke aufschlagen.
Dann verschlug es mir fast den Atem – seine Beule in dem grauen Slip war enorm. Also sowas habe ich noch nicht gesehen! Hier fast 20 cm von meinem Kopf entfernt, umringt von dichtem Haarkraus, hängt mir seine dicke Ausbeulung fast ins Gesicht. Ich bin eigentlich wie ein normaler Mann gebaut- unten, und ich habe auch schon oft Kerle erlebt, wie z.B. beim Duschen nach dem Handball, die ordentliche Gehänge hatten.
Was man halt mal so sieht… man guckt sich das ja auch nicht immer so genau an. Aber wenn da mal so was ungewöhnlich Dickes zwischen den schwarzen Haaren baumelt, dann sieht man schon mal genauer hin. Aber was hier dieser Typ da in seine Unterhose gestopft hat, das macht mich wirklich sprachlos. Mit offenem Mund sehe ich mir die Wölbung etwas genauer an….da kann man einfach nicht weggucken. Und da Rudi ja noch oben beschäftigt scheint, ist ja nichts dagegen zu sagen…oder? Sowas habe ich bei Pony`s schonmal gesehen, aber nicht bei einem Mann. Der dicke Schwanz lag schwer nach unten und langte sogar über die dicken, hühnerei großen Klöten hinweg. Die Eier spannten den Stoff der Unterhose dermaßen auseinander, daß dieser kaum die Massen halten konnte. Zuerst dachte ich ja, der hat garantiert einen stehen, aber in den nächsten Tagen sah ich ihn ja noch öfters, auch nackt. Der war einfach so gut beschlagen. Ich guckte mir meine Beule an und sah wieder auf seine. Ich konnte es einfach nicht glauben. Dann kam soetwas wie Neid auf. Aber dann überlegte ich mir, wenn DER hart wird, und eine Frau ficken will- das ist doch völlig unmöglich. Ich kann mit meiner europäischen Durchschnittsgröße noch jede Frau bis zu den Eiern stoßen – das hat der doch nie können, jede Wette.
Und was machte diese alte Sau dann: Rudi griff mit seiner linken Hand den oberen Saum der Unterhose, zog ihn nach vorne und griff mit der rechten Hand an seinen fetten Pimmel, umklammerte ihn, zog ihn ein wenig hoch -weg von den Eiern- und legte ihn auf die rechte Seite. Einen Augenblick lang sah ich sein dichtes Schamhaar, bis sich der Saum wieder an den muskolösen Bauch drängte. Jetzt kamen seine dicken Eier noch besser zur Geltung und auch seine Eichel zeichnete sich sehr gut unter dem grauen Stoff des Slip`s ab.
Rudi drehte sich um und ging – ohne mich eines Blickes zu würdigen auf die Toilette zu. Er zog sich den Slip bis auf die Knie und pisste in die Schüssel. Mir streckte er dabei seinen behaarten Arsch entgegen. Durch die leicht gegrätschten Beine hindurch konnte ich seine Bulleneier baumeln sehen. Ich drehte mich mit dem Gesicht zur Wand und konnte alsbald ein plätschern vernehmen, daß kurz darauf wieder verstummte.
Ich schlief wieder ein. Als ich wach wurde hörte ich ein leises rythmisches Schmatzen und ein lautes Atmen. Ich drehte meinen Körper um und mein Blick traf sofort Rudi`s Blick. Als er mich bemerkte, grinste er. Er hatte sich einen Stuhl direkt an die Wand gegenüber des Bettes gestellt. Sich breitbeinig daraugesetzt. Die Unterhose hatte er bis zu den Waden runtergezogen Ganz langsam wichste er seinen Pferdeschwanz und streichelte mit der linken Hand seine dicken Eier – dabei grinste er mich an und schien über mein erstauntes Gesicht noch geiler zu werden. Fest mit der Faust umschlossen schob er langsam seine Vorhaut über die inzwischen nasse Eichel. Hoch und runter, langsam und sehr genüßlich schmatzte sein Schwanz dazu. Er lachte nicht – er grinste mir nur höhnisch ins Gesicht.
“Gefällt Dir mein Schwanz?” fragte Rudi eilig ohne den Blick von mir abzuwenden. Ich antwortete nicht. Ich mußte immer nur auf dieses Monstrum sehen, das so behutsam von ihm bearbeitet wurde.
“Möchtest Du mal anfassen?” wollte Rudi wissen.
“Du tickst doch nicht richtig” hörte ich mich sagen und merkte, daß er seine Hobel-Bewegung arg beschleunigte und sehr heftig hechelte.
“Jetzt schieß` ich gleich ab, Micha – guck gut zu, der Saft ist nur für Dich”. Im gleichen Moment spritzte er seine Sahne gegen seine behaarte Brust, die dann in mehreren Rinnsalen wieder zu seinen Eiern runterfloß.
“ESSEN” – schallte es durch die Tür und jemand hemmerte dagegen. Rudi erhob sich rasch und stellte sich schnell vor das Waschbecken um sich zu säubern. Gleichzeit öffnete sich die Tür und ein Mithäftling in Begleitung eines Beamten betrat die Zelle mit einem Tablett, legte es ab und beeilte sich, ein Zweites hereinzuholen.
“Mahlzeit” sagte er dann, blickte auf Rudi, der immer noch mit dem Slip auf den Fußrücken am Waschbecken stand, sah mich dann an und grinste. Er grinste mir ins Gesicht und es schien, als wüßte er bereits was sich soeben hier abspielte. Oder er glaubte es zu wissen!
Ungewöhnliche Wichs-Phantasien
In der weiteren Zeit mit Rudi kam es mir so vor, als schöpfte er jede Möglichkeit aus, mich zu verführen und mich dazu zu bringen seinen Schwanz einmal anzufassen. Er schlief nackt und lief abends bevor er in`s Bett ging demonstrativ ohne Slip herum. Dabei schaukelte sein dicker Schwanz hin und her. Mittlerweile hatte ich mich ja an den Anblick dieses Monstrums zwischen seinen Beinen gewöhnt und trotzdem konnte ich einfach nicht wegsehen, wenn er ihn wiedermal vor mir baumeln ließ. Ich denke seine 18 cm dürfte er schon im schlappen Zustand haben.
Die dicken Mandarinen darunter hoben ihn so richtig schön vom Körper ab. Ich vermied es mich viel zu unterhalten, da ja doch alles auf das eine Thema hinaus lief. Letztens wollte er von mir wissen, wann ich meine Frau denn das letzte Mal gevögelt hätte. Wie es denn so war und wie ich es an- gestellt hätte, sie geil zu machen. Immer wieder wollte er wissen, wie lang meine Ausdauer denn sei und ob ich lieber einen geblasen kriege oder doch lieber ficke. Ob ich es denn schon mal mit einem Kerl getrieben hätte und
ob man mir schon mal einen Finger in den Arsch gesteckt hätte.
Ich verneinte und er bedauerte dies grinsend, “Dann wäre ich ja Dein Erster!”.
“Laß` mich in Ruhe”, erwiderte ich dann immer nur und schüttelte mich. Hoffentlich läßt der mich nachts in Ruhe und fummelt bloß nicht an mir rum- dachte ich so bei mir. Da der Druck in meinen Eiern langsam auch anstieg wichste ich nachts, wenn ich ein erlösendes Schnarchen von oben vernahm. Ich spritzte anschließend in ein Taschentuch und wischte mich sauber.
Es tat gut meine Latte mal wieder zu wienern und ich genoß es mich so jede Nacht zu entspannen. Meine Phantasien beim Wichsen kreisten um Pamela Anderson, die zu mir ins Bett krabbelte und mir meine Stange lutschte. Dabei knetete ich ihre fetten Titten und nuckelte an ihrer Fotze. Die letzten zwei Tage jedoch war nicht ich es mehr, der ihre Fotze stieß, sondern Rudi erschien in meinen Gedanken und rammelte Pamela mit seiner fetten Fleischwurst so richtig bis zur Besinnungslosigkeit. Pamela schien zu platzen, sie schrie vor Schmerzen, als sein dicker Pimmel immer wieder in die klatschnasse Fotze fuhr. Der zerreißt sie, der zerreißt sie, dachte ich immer wieder. Das hält die nie aus – so`n Pferdepimmel. Ja fick` sie schön, fick` sie Rudi, mit Deinem Pferdepimmel, fick` sie. Es fing ganz harmlos an – zuerst stand Rudi immer nur abseits und sah Pamela und mir beim Vögeln zu. Dabei rieb er sich über die dicke Beule in seiner Jogginghose und grinste mir wieder in`s Gesicht. Ich durfte Pamela dann nur noch mit den Fingern ficken.
Erst mußte ich mit der linken Hand ihre Schamlippen zusammendrücken und mit der Rechten feste drei Finger in Ihr Loch quetschen. Wenn Sie dann ordentlich nass war und meine Finger nur so rein und raus glitschten nickte mir Rudi zu und ich mußte dann seine Jogginghose auf die Knie ziehen, den Slip runter- reißen und den dicken Schwanz der mir dann direkt in mein Gesicht flitschte naßlutschen. Manchmal wippte er so wild herum, daß es ersteinmal eine Kunst war seinen Schwanz mit dem Mund einzufangen. Warum ich dazu nicht meine Finger genommen habe weiß ich jetzt nicht mehr. Jedenfalls habe ich schön an seiner Latte gesaugt und den Kopf dabei nach vorne und nach hinten gebeugt. Rudi stand dabei breitbeinig vor mir und sein Becken drückte mir rhythmisch seinen Schwanz gegen den Gaumen. Dann zog er ihn raus und deutete mir an, daß er jetzt fickbereit wäre. Ich mußte dann seinen Schwanz in die Hand nehmen und ihn in die plitschnasse Pamela schieben. Ich drücke den dicken Kopf gegen ihr Fotzenloch und wedelte ein paarmal ihre Spalte hoch und runter. Dann setzte ich wieder am Loch an und drückte feste gegen ihr Loch. Der wollte gar nicht rein, obwohl sie so nass war.
Also nahm ich ihn in beide Hände, wichste ihn noch mal und drückte fester gegen ihr Loch. Endlich öffnete sich ihr Loch und sie fing an heftigst zu stöhnen. Je weiter ich den dicken Kolben versenkte, desto lauter schrie sie aufzuhören. Als er endlich ganz drin war, zog er ihn ganz raus, um ihn dann wwieder au einen Schlag zu versenken. Ich erinnre mich noch, während er sie ordentlich durchfickte fummelte ich von hinten an seinen dicken Eiern rum. Ich weiß nicht warum, aber ich spielte mit seinen Billard-Kugeln – ließ sie durch meine Finger fallen, hob und senkte sie, so als wolle ich sie wiegen, knetete sie richtig fest und zog an ihnen. Ja, ich zog ihm richtig den Sack lang.
Was für wilde Phantasien, nicht wahr. Aber dabei wurde ich so geil, daß mein Schwanz in hohem Bogen spritze. Nie hätte ich gedacht, das mich ein Mann einmal so anmachen könnte. Aber er hatte diesen Macho – Charme, er konnte mich mit seiner Zigarette im Mundwinkel so lässig von oben bis unten angucken, daß mir richtig heiß wurde und ich merkte wie es in meinen Eiern kribbelte. Nie ließ ich ihn spüren, wie geil ich mittlerweile auf ihn war. Ich zeigte ihm so oft wie möglich die kalte Schulter und amüsierte ihn damit.
“Komm`” , sagte er immer, ” stell`Dich doch nicht so an. Du willst das doch nur hören!” Oder wenn er wieder mal mit baumelnden Schwanz vor mir rumtanzte: “Denk`dran bald bist Du fällig – schau` Dir ruhig schon an, was Dich erwartet.” Ich drehte mich dann immer abfällig von ihm weg und winkte ab.
“Ach, was Du schon redest!”. In Wirklichkeit spürte ich aber regelmäßig meinen Schwanz wachsen und das geile Kribbeln in meinen Eiern brachte mich fast um den Verstand.
Tag der Wahrheit
Zweimal in der Woche hatten wir einen Handwerkstag in der Werkstatt. Wir haben dort Stühle für ein Gemeindeheim ganz hier in der Nähe hergestellt. Zwei Männer teilten sich immer eine Werkbank – unsere stand ganz hinten in der Werkstatt. Wir trugen graue Arbeitshosen und -jacken. Darunter ein Hemd in der selben Farbe. Ich haßte diesen Stoff, er war so unheimlich steif und kratzte so auf der Haut. Ich hatte mir gerade die Armlehne eines Stuhles in den Schraubstock geklemmt, als ich flüchtig zu Rudi rübersah. Sofort sah ich nochmal hin, da ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Der Reißverschluss seiner Arbeitshose war runtergezogen und sein stocksteifer Schwanz schaute steil durch das Loch raus. Seine Eier hatte er sich ebenfalls rausgezogen. Rudi beachtete mich nicht einmal, ohne mit den Wimpern zu zucken feilte er an einem Stuhlbein herum, welches er vor sich eingespannt hatte. Bei jedem Ruck, den er mit der Feile machte, schwang sein Gehänge ein gutes Stück hin und her. Hin und her. Immer wieder bekam sein Schwanz einen neuen Schlag, der ihn ordentlich wippen und wackeln ließ. Seine lange Vorhaut gab fast die gesamte Eichel frei, die prall und dunkelrot gefüllt war. Immer wieder schaute ich mir sein wippendes Ding an und konnte mich gar nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren. Nach gut 10 Minuten wechselte Rudi die Position und stellte sich so neben mich, daß sein Riesenpimmel immer wieder gegen meinen Oberschenkel stieß. Ich tat so als spürte ich nichts und hobelte weiter an meinem Werkstück. Er feilte ebenfalls heftiger und ich merkte eine feuchte Stelle dort wo mich sein Schwanz immer traf.
“Nun mach schon!” flüsterte er mir zu ohne auch nur von seinem Stuhlbein aufzuschauen. Ich war wie erstarrt. Mein Schwanz war schon lange steinhart und neben mir war ebenfalls ein harter Schwanz…und was für einer und ich… ich konnte mich nicht rühren. Ich sah seinen Schwanz an, der immer noch an meinem Bein rieb. Ich war scharf wie Nachbar`s Lumpi. Ich hob meine Augenbrauen und blickte in die Runde, sah wieder zu seinem Schwanz und griff danach.
Fühlt sich geil an so ein fremder Schwanz, dachte ich so bei mir. Langsam wichste ich seine Latte und schob die Vorhaut vor und zurück.
“Endlich”, hörte ich Rudi sagen und sah wie er weiter arbeitete, so als wäre nichts gewesen. Quälend langsam wichste ich ihn weiter, dann unterbrach ich es und befühlte seine Bulleneier. Die linke Hand hatte ich nach wie vor auf der Werkbank.
Dann wichste ich ihn wieder. “Schneller” kam das Kommando von Rudi dabei sah er flüchtig auf die Werkbank vor ihm. Die zwei Männer, die vor uns arbeiteten ahnten nichts von den Spielen, die wir hier hinten trieben. Ich wichste etwas schneller. Rudi atmete heftiger und raunte zwischendurch angestrengt. “Ja, mach`” flüsterte er. Ich quetschte seinen Schwanz jetzt richtig fest zusammen und versuchte ihn so zu wichsen, daß man kein Geräusch hören konnte, das uns verraten würde.
Plötzlich hielt er den Atem an und schloß seine Augen. Ich sah zu ihm auf, merkte aber gleichzeitig wie sein Schwanz anschwoll und zu zucken begann. Mehrere Stöße heißer Sahne spritzten mir auf meine Arbeitshose, der Rest auf die Fliesen am Boden. Ich verlangsamte das Wichsen und quetschte noch die letzten Tropfen aus ihm raus. Sofort zog er seinen Schwanz zurück und verstaute ihn in seiner Hose, zog den Reißverschluss wieder hoch, räusperte sich und feilte weiter.
Ich sah ihn lange fassungslos an und wartete. Aber nichts weiter geschah. “Und ich ?”, fragte ich mich enttäuscht. Nichts geschah mehr an diesem Tag.

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Erstes Mal

Ich liebe ihn, ich liebe ihn nicht

Geht euch das manchmal auch so, dass ihr nicht so genau wisst, ob ihr in einen Typen nun wirklich verknallt seid oder nicht? Dann habe ich einen Tipp für euch, wie ihr das garantiert herausfinden könnt. Ihr müsst ihm einfach nur einmal seinen Schwanz blasen und sein Sperma schlucken – und dabei genau darauf achten, wie ihr euch dabei fühlt. Und schon wisst ihr, wie das aussieht mit der Liebe.
Ihr glaubt mir nicht? Aber ich bin wirklich das beste Beispiel dafür, dass das wirklich funktioniert. In Sachen Blowjob bin ich ein absoluter Spätzünder. Ob feste Beziehung oder One Night Stand – nie hatte ich Lust, einem Mann den Schwanz zu lutschen. Die Vorstellung war für mich ungeheuerlich, einfach nur eklig. Auf die Idee wäre ich nie gekommen, und wenn mal einer meiner Lover mir das vorgeschlagen hat, habe ich entweder abgelehnt oder ihn schnell zum Vögeln überredet.

Denn mit dem Vögeln war die Gefahr von Oralsex zumindest für eine Weile schon einmal gebannt. Ich weiß, das war ziemlich unfair, denn ich habe mir schon gerne auch mal die Muschi lecken lassen. Aber den Gefallen mit dem Oralsex zurückzuzahlen, das kam mir überhaupt nicht in den Sinn. Versucht haben das einige, dass ich ihnen mal den Schwanz blasen, aber geschafft hat es keiner.

Bis ich dann, als ich 24 war, Johannes kennengelernt habe. Da habe ich mich in Windeseile zu einem echt spermageilen Luder entwickelt. So nennt er mich wenigstens; und es macht mir nicht einmal etwas aus, denn es stimmt. Getroffen haben wir uns in einer Disco, an einem Freitag Abend. Er hat mich beinahe umgerannt, als ich drei Gläser Wein für mich und meine Freundinnen an unseren Tisch zurückbringen wollte. Natürlich ist alles übergeschwappt und meine Klamotten waren total feucht. Er hat so hilflos mit einem Taschentuch an mir herumgewischt und sich dabei so zerknirscht immer wieder entschuldigt für sein Ungeschick, dass ich lachen musste.

Er sollte uns Dreien einen neuen Wein bezahlen und einmal mit mir tanzen, und die Sache sei bereinigt, bot ich ihm an. Damit war er sofort einverstanden. Aus dem einen Tanz wurden zwei, dann drei, vier, fünf … Die ganze Zeit spürte ich schon, wie mein Unterleib in Flammen stand. Ich hatte das Gefühl, mein Höschen sei total durchnässt. Ich war so erregt, ich wusste, das würde ich nicht mehr lange aushalten.

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Anal Fetisch

wie meine ehefotze fremdgefickt und besammt wird

Treffen bei uns. Ich empfange ihn wie immer nackt an der Tür. Er greift an meinen Schwanz um zu testen wie es mit meiner Geilheit steht. Drückt den Schaft aber auch meiner Eier zusammen.
Meist musste ich schon vorher Sack und Schwanz abbinden
Dadurch hatte ich immer ein pralles Rohr.
Wenn ich keinen Steifen hatte musste ich ihn für ihn steif wichsen

Einmal hab ich direkt beim ersten Griff an meinen Schwanz abgespritzt.
Er hat nur einmal meine Vorhaut vor und zurückgeschoben und ich spritzte ab
Natürlich auch auf seine Hand
Er hat mir die Sahne in mein Gesicht geschmiert und ich musste alles ablecken.

Ich führe ihn zu meiner Frau. Sie wartet im Wohnzimmer entsprechend gekleidet. Er wollte meist dass sie ein Minikleid trägt ohne was drunter.
Sie begrüßt ihn wie einen Lover, Umarmung küssen schmusen. Er greift ihr unters Kleid und fühlt an den Stellen die er mag: Po, Brüste und natürlich die blanke Muschi
Ich kann sehen wie er ihr einen Finger durch die Schamlippen zieht, wie sie aufstöhnt und sich noch enger an ihn presst
Erst wenn er ins Ohr geflüstert hat dass sie ihn anfassen darf fasst sie ihn auch an
Drückt die Beule durch seine Hose
Fährt mit der Hand entlang des Schaftes. Drückt seine Eier

Der Typ konnte sie in wenigen Sekunden geil machen. Nur durch sein dominantes Auftreten in Verbindung mit seinem Charme.
Man kann sagen sie war ihm sexuell hörig.

Dann zeigt er mir mit einem Wink an dass ich auf allen vieren vor ihm zu knien habe
Er öffnet seine Hose und entlässt seien Schwanz
Ich nehme ihn in die Hand, ziehe die Vorhaut zurück und um dann die Eichel in den Mund zu nehmen. Ich schaue hoch zu meiner Frau und sie lächelt mir zu.
Dieses Lächeln war immer eine Ermutigung für mich mir besonders Mühe zu geben beim blasen
Während ich ihm den Schwanz geblasen habe haben sie meist miteinander geschmust und geküsst. Sie haben sich auch unterhalten auch über mich

Schnell ist der Schwanz steif, ich ziehe ihm die Hosen runter und er war dann unten rum nackt
Auch seine Schuhe und Socken musste ich ihm ausziehen
Dies war meine Aufgabe bei jedem Besuch von ihm bei uns

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Fetisch Hardcore

Mein Herr Doktor

Passiert ist das Ganze als ich Abiturientin war, also schon ein paar Jahre her. Ich hatte mir beim Joggen einen Bänderriss zugezogen. Alles war gut verheilt und dann musste ich zur abschließenden Untersuchung zum Arzt. Der Doktor war ein schnuckeliger Mittvierziger – und ein Freund meiner Eltern. Deshalb kannte ich ihn schon etliche Jahre und natürlich ging ich auch noch, mit 19 zu ihm.
Schon immer hatte ich versucht, mit ihm zu flirten, manchmal im pubertierenden Leichtsinn, habe ich ihn schwer angebaggert. Aber immer blieb er standhaft, überspielte das Offensichtliche, als ob er es nicht merken würde.
Kurz zu mir damals: 158 klein, schlank, 75b (eigentlich a, aber manchmal passte mir ein schönes b), lange, braune haare, braune Augen.
Seitdem ich nun wegen dem Bänderriss mehrere Wochen hintereinander immer wieder zum Arzt musste, reifte in mir der Vorsatz, es nochmal bei ihm zu probieren. Was im Winter sicher nicht so einfach ist, wie im Sommer. Was anziehen, damit er´s merkt, es aber nicht nuttig aussieht? Nach mehreren erfolglosen Versuchen hatte ich einen Minirock angezogen, darunter wegen der Kälte eine schöne Wollstrumpfhose – aber so eine geringelte, die dabei noch sexy aussieht, obenrum ein weißer Rollkragenpullover. Woran ich dummerweise nicht dachte: er muss sich doch meinen Fuß anschauen, da ist eine dicke Strumpfhose suboptimal. Vielleicht hat mich dabei aber auch mein Unterbewusstsein zur richtigen Kleidung gesteuert, bei der man sich ein bisschen ausziehen muss.
Nun saß ich also im Behandlungsraum auf der Liege, ließ die Beine schulmädchenhaft baumeln und erwartete ihn zur Kontrolluntersuchung. In dem Moment, in dem er eintrat, fiel mir auf, dass ich die Strumpfhose ja ausziehen muss. Ich wurde erstmal knallrot.
Er steht vor mir, groß, graue Schläfen, gut gebaut, sehr souverän, sieht natürlich, dass ich rot werde…tut aber so, als ob er nichts sieht.
Ich versuche nun also, mich möglichst lasziv aus der Strumpfhose zu schälen, was mir nach meiner Meinung auch gut gelingt. Jedenfalls sehe ich Schweißperlen auf seiner Stirn, als ich endlich fertig bin und mich wieder auf die Liege schwinge. Er setzt sich auf einen Stuhl ans Fußende und betrachtet meinen Knöchel.
Nun ziehe ich aber alle Register: ich weiß, dass mein String-Tanga aus seinem Blickwinkel gut zu sehen ist, auch wenn ich ganz ungeschickt zu tue, als ob ich meinen Rolli drüberziehen will. Ich bewege also meine Beine immer wieder leicht so, dass er freien Blick zwischen meine Beine bekommt. Die Schweißperlen zeigen mir, dass er es wahrnimmt. Er betastet den Knöchel so vorsichtig und zärtlich, dass ich eine Gänsehaut bekomme und spüre, wie ich langsam feucht werde.
Als er sich aufrichtet und “Alles in Ordnung” sagt, richte ich mich auch auf und berühre mit meinem Fuß fast aus Versehen seinen Schritt und spüre eine knüppelharte Beule. Ich nehme allen Mut zusammen und antworte ihm: “Oh ja, alles in Ordnung, ich fühle es.”
Er ist sichtlich verunsichert, aber eindeutig und offensichtlich erregt. Ich steuere meinen Fuß wieder in seinen Schritt und massiere damit die Beule in der Hose. Man sieht ihm an, dass er “Aufhören” schreien will, aber seine wachsende Geilheit davon abhält. Das geht mehrere Minuten lang so. Mein Fuß knetet seinen Ständer durch seine Hose und er weiß nicht, wie er reagieren soll.
Dann aber steht er auf und ich sehe ihm an, dass er das Ganze beenden will. Bevor er etwas sagen kann, habe ich ihm seinen Reißverschluß geöffnet und meine Hand ist in seinen Hosenstall geschlüpft. Aus seiner zurechtgelegten und geplanten Gegenwehr wird nur noch: “Aber ich kenn dich doch schon so lange” und kurz danach “Ich könnte dein Vater sein.” Dann gehen seine Sätze in Stöhnen über, weil ich seinen Schwanz in seiner Boxershorts knete. Ich lege einen Finger auf seine Lippen und mache “Psssst”. Ich spüre, wie schön groß und dick er ist und fange an, ihn durch seinen Hosenstall zu zwängen.
Er war irre erregt, zitterte vor Geilheit und ich führte ihn an seinem Schwanz wie an einer Leine. Ich wichste ihn weiter, rieb seine Eichel mit meinem Daumen, verrieb die rausquellenden Lusttröpfchen genüsslich. Nun wollte ich ihn in den Mund nehmen. Er stöhnte laut auf, wollte mich stoppen, ich rieb seine Eichel aber umso fester und da war es passiert: er spritzte ganz gewaltig ab, das meiste auf meine nackten Beine und Füße. Er keuchte, es kam noch ein dicker Schwall, der auf die Behandlungsliege spritzte. Dann fiel er auf den Stuhl zurück und entschuldigte sich. Ich versuchte, nicht allzu enttäuscht auszusehen, während er mit Kleenex meine Beine, seinen Schwanz und die Liege sauber machte.
Es war ihm richtig peinlich, aber die Stimmung war nun auch verflogen und er musste wohl zum nächsten Patienten. Als ich mir aber die Strumpfhose anzog, sagte er noch: “Das mach ich wieder gut. Du musst ja einen schrecklichen Eindruck von mir haben.”

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Anal BDSM Hardcore

Missbrauch und brutales Verhör einer Hausfrau

Das wird bestimmt eine gute Zeit die ich mit ihrem geilen Körper haben werde…
Für mich jedenfalls, nicht für den schreienden verheulten nackten Frauenkörper mit den auf den Rücken gefesselten Händen, der vor mir auf dem Boden liegt und dem ich gerade ein paar Fusstritte geben musste damit das Gewinsel aufhört. Nur weil ich ihr ein paar harte Schläge ins Gesicht gegeben habe und sie der Länge nach auf den Steinfußboden gefallen ist…

Ich glaube der Schlampe von Hausfrau muss ich jetzt erstmal ihren Schlüpfer in den Mund stopfen und den mit Panzerband zukleben damit Ruhe ist, und sie mit den Armen über dem Kopf – damit ihre Titten immer gut zu sehen sind wenn ich nach ihr schaue, mit Handschellen an die Heizung fesseln. Die Beine schön breit, ohne Schlüpfer sieht sie noch besser aus. Ein letzter harter Fusstritt in ihre Fotze… jetzt hört man keine Schreie mehr, nur noch ihr Schluchzen, als ich das Kellerlicht ausmache.

Dann gehe ich in die Küche und überlege, wie ich die Schlampe zum Reden kriege, denn ich bin ja nicht zum Vergnügen hier. Na ja nicht nur… aber wenn sie mir irgendwann nach 2 Stunden oder zwei Tagen alles gesagt hat was ich wissen will werde ich schon noch meinen Spaß haben mit diesem scharfen gut ausgestatteten Körper. Hoffentlich hat der nicht zu viele blaue Flecken, Striemen, Schnittwunden und noch viel mehr wenn ich fertig bin mit ihr.

Nachdem ich eine Stunde in der Küche gesessen und eine Flasche von dem italienischen Rotwein getrunken habe, und dabei die ganze Zeit meinen steifen, erwartungsvoll pulsierenden Prügel in den Hand gehalten habe, denke ich mir: der Job kann bis morgen warten, erstmal muss ich die Schlampe durchficken, von vorne, von hinten, hart und sanft, bis sie mich ganz leergesaugt hat, mit ihrem Mund und ihrer Fotze. Ist ja schade um diese tollen Titten, wenn die Befragung zu viele Spuren hinterlässt.

Die paar blauen Flecken und blutunterlaufenen Striemen von den Tritten und den paar Schlägen mit meinem Gürtel, wo sie so schön schrill geschrieen hat als ich genau ihre Nippel getroffen habe, die machen mich ja an. Wer weiss wie sie hinterher aussieht. Kommt ganz drauf an, ob sie stur ist und die Heldin spielen will, oder ob ich ihren Willen schnell brechen kann. Na ja egal, ich habe Zeit, und irgendwann kriege ich jede Schlampe zum Reden, hat ja schon so oft funktioniert. 10 Jahre Berufserfahrung in Russland und Pakistan helfen da schon…