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Voyeur

Mein erster Dreier!

Hi , dies ist meine erste Story ob sie wahr ist oder nicht könnt ihr allein entscheiden!!

Ich habe meine damalige Freundin gerade erst kennengelernt gehabt!Als einer meiner besten Kumpels mich immer wieder pisackte das nix mehr mit mir los sei,da ich ja jetzt mit Alexandra zusammen bin!Das bekam meine Süsse natürlich immer mit und wurde immer sauer auf ihn!Eines Tages sagte sie zu mir, wenn er dich wieder fragt dann sagst du zu ihm das du sofort Zeit hast das es losgehen kann egal wohin… Ich war ganz schön geplättet von der Aussage aber was solls dachte ich mir,wenn sie es sagt dann wird das schon ok sein!

Es sollte auch nicht lange dauern bis mein Handy klingelte und er mich fragte “Na liegts du an der Kette oder können wir heute etwas unternehmen?”Ich sagte “Auf geht´s wo geht es hin unter der Bedingung das du zahlst!”Schließlich ist er mir so lange auf den Sack gegangen dann soll er auch was davon haben dachte ich mir, grins!Er wusste gar nicht was er sagen sollte bis er nach einer kurzen Pause sagte:”Wow,das hätte ich nicht gedacht aber gut ich hole dich um 22:30Uhr ab , zieh die was ordentliches an!”Damit meinte er das ich nicht wie üblich in Schlabberhose und T-Shirt unten stehen soll!

Gesagt , getan ich also in Bundfaltenhose und Hemd punkt 22:30Uhr unten vor meiner Wohnung am Strassenrand gestanden – leicht verspätet fuhr ein Taxi vor!Der Fahrer fragte mich nach meinen Namen und lies mich einsteigen wir hlten danach meinen Kumpel ab und fuhren nach Berlin!In irgendeiner Seitenstrasse sagte er dem Fahrer das er anhalten solle!Wir stiegen aus und standen vor einem Mehrfamilienhaus über der Tür stand Saunabar!!!Mmmhhh dachte ich was solls jetzt ziehste das Ding durch!

Er klingelte und die Tür wurde von einer göttlich aussehenden und spärlich bekeideten Blondine geöffnet!Sie begrüsste uns und stellte sich vor!Sie fragte was wir möchten!Mein Kumpel sagte das wir gerne reinkommen würden und erkundigte sich nach den Preisen nach dem er bezahlt hatte zeigte sie und die Umkleidekabinen und erklärte uns die Regeln ich hörte erstaunt zu und raffte auch solangsam wo ich bin!
Sie sagte:” Bitte zieht euch aus ihr könnt mit Badetuch um die Hüften reinkommen oder vollkommen nackt das ich eure Entscheidung , wenn ihr fertig seid kommt zu mir an die Bar die Drinks sind frei Haus!”Das liessen wir uns nicht zweimal sagen und taten wie uns geheissen wurde!

Als wir die Bar dann betreten hatten wurden wir von ungefähr 5 Paaren regelrecht begafft!Gut wir waren zu diesem Zeitpkt. ungefähr 23 Jahre jung also sehr jung wenn man das Durchschnittsalter und solch einem Laden nimmt!Wir setzen uns an die Bar und Melanie ( die gleichzeitig die Einlasserin war ) fragte uns was wir trinken wollen und wie wir auf die Idee kamen in einen Swingerclub zu gehen da ja der Eintritt für Singelmänner recht hoch ist!Ich verstand mich mit Melanie von Anfang an top und so laberte sich die erste Stunde recht schnell weg!

Nachdem mein Kumpel mit einer ich schätze mal 40Jährigen um die Ecke verschwunden war fragte Melanie mich ob ich mir nicht auch eine von den reiferen Frauen “können” möchte ich verneinte und verwiess darauf das ich erst frisch verliebt sei!Obwohl es schwer war da die Dame gegenüber mir eindeutige Zeichen zu senden versuchte!Sie war ca. 35Jahre alt hatte eine üpiige Oberweite und ihr Mann neben ihr wichste schon seinen halbsteifen Schwanz während sie immer wenn ich hinsah die Beine öffnete um mir ihre blankrasierte , feuchte Pussy zuzeigen aber nein ich bleib standhaft!So gegen 5Uhr morgens waren wir dann die letzten Gäste und mein Kumpel hatte sie 3 mal ausgelassen und sagte er sei fx und fertig uns wolle nach Hause , ich verabschiedete mich von Melanie und sie sagte ich solle doch mal mit meiner Freundin Alexandra vorbeikommen!

Als ich nach Hause kam wartet Alex schon auf mich um mich auszufragen wo wir gewesen seien!Ich überlegte kurz ob ich die Wahrheit erzählen solle und dachte mir dann warum nicht du hast ja nix verbrochen!Also sagte ich ” Hase, wir waren in einem Swingerclub ” ich dachte so jetzt wird sie erstmal kurz ausflippen bis ich ihr den Rest erzählen kann aber nein es kam anders!Sie sagte ” Was , das kann ja wohl nicht wahr sein und da nimmst du mich nicht mit?” Ich war wiedermal platt!Also erzählte ich von dem ganzen Abend und liess nix aus zum Schluss sagte ich das Melanie und zum nächsten Pärchenabend eingeladen hatte!

Alex fragte gleich wann der sei und schrieb es im Kalender ein!Am nächsten Samstagabend kam ich von der Arbeit nach Hause – ich hörte Alex unter der Dusche singen und ging zu ihr sie erschrak leicht und sagte ich habe nicht gesungen es sei das Radio ich sagte naja was soll Krähen sind keine Singvögel!Dabei sah ich sie an sie hatte sich frisch rasiert überall am Körper und sie sah mit ihrer 75c einfach geil aus!
Sie bat mich in die Dusche zukommen und fragte mich ob wir nun heute in den Swingerclub gehen wollen ich bejahte und liess mir den Rücken einseifen!

Mein Schwanz wurde bei dem Gedanken an Swingerclub sofort steif was meiner Süsse natürlich nicht entging!Sie sagte das ich den Druck abbauen müsste,weil ich ja im Club schön Ausdauer haben soll und schon war ihre Hand an meinem Liebesstab und wichste ihn zärtlich während ich ihre frisch rasierte Pussy streichelte es dauerte auch nicht lang und es kam und heftig ich spritze meinen Liebessaft auf ihr Bauchnabelpiercing und ihre Geilheit merkte ich trotz der Dusche zwischen meinen Fingern!

Nachdem wir uns abgetrocknet hatten bestellte ich ein Taxi und sie schenkte uns ein Glas Wein ein bevor wir uns gegenseitig anzogen und sie meinen Halbsteifen in meinen Slip presste . . .

Ja wenn es euch gefallen hat und ihr den zweiten Teil lesen möchtet dann gebt bescheid , wenn es euch bis jetzt nicht gefallen hat dann sagt ebenfalls bescheid, da ich mir dann die Mühe sparen kann .. .

MfG Popper1978

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BDSM

geiler Chat….

Eines vorweg dieser Chat zwischen meiner Frau Mone und unser Hausfreundin Wilma und einem Chatter war im Archiv , und ich hab Ihn nur gefunden weil Wilma mir davon erzählt hat…viel spaß

8:59:23
Wilma: wenn du das sagst.
8:59:24
mone: das ist heiko
8:59:33
heiko: hallo guten morgen
8:59:39
Wilma: hallo heiko, wilma hier
8:59:53
mone: smile… na wolltest du doch gerne mal mit 2 frauen chatten
8:59:59
heiko: hallo wilma nett dich kennen zu lernen
9:00:18
Wilma: smile Moneschatz welcher kerl will das nicht
9:00:36
mone: tut gut und macht auch spaß mit ihm..
9:00:53
Wilma: ha ha, da bin ich mir ganz sicher süße
9:01:40
Wilma: was macht ihr beiden denn schönes?
9:02:07
heiko: wir waren nett am chatten
9:02:35
Wilma: das wäre auch schlimm wenn einer mit mone nicht chatten möchte
9:02:48
heiko: darf ich mal sehen wie du ausschaust?
9:03:02
mone: sie kennt meine art von chats, wilma ist eine freundin die wir schon lange kennen
9:03:18
Wilma: aber sicher darfst du
9:03:21
heiko: mone ist ne ganz liebe
9:03:54
Wilma: Mone ich bin im Bettchen und habe nicht den rechner unten an, ihr habt doch auch en paar Bildchen von mir
9:04:12
mone: moment ich such kurz
9:04:35
Wilma: das weiß ich schon lange ,wenn Mone keine liebe ist weiß ich auch nicht wer dann
9:04:51
heiko: frage: darf ich dich auch in meine liste aufnehem?
9:05:01
Wilma: macht sie dich richtig an?
9:05:06
Wilma: ja darfst du
9:05:32
heiko: meinst du ob mich mone anmacht?
9:05:44
Wilma: lach aber ja doch
9:06:06
heiko: ja und wie finde sie mega geil
9:06:25
Wilma: das habe ich mir gedacht
9:06:33
heiko: und du bist du verh.?
9:06:42
mone: ich habe deine bilder gefunden
9:08:17
Wilma: oh aber halloooo, was ich so sehe ist dein hammer ja auch nicht ohne
9:08:43
mone: gefällt sie dir Heiko
9:08:49
heiko: wow
9:08:57
Wilma: danke das reicht schon.
9:09:27
mone: ich liebe es wenn heiko mich im schuppen in seinem garten rannimmt…
9:09:42
heiko: zwei so pracht exemplare von titten mein gott wilma hast du riesendinger, jetzt weiß ich garnicht mehr wohin mit mir
9:09:51
Wilma: smile, mone du bist eben lieber in der rolle das kenn ich von dir und das machst du auch gut
9:10:25
Wilma: so so also im schuppen, dann lass dich nicht stören und stoß das geile mäuschen weiter
9:11:35
mone: heiko mit wilma gehe ich auch in den schuppen ja , grins auch real
9:12:04
heiko: jetzt plazt die hose
9:12:08
Wilma: und ob die kleine das tut, immerhin weiß sie ja was sie erwartet
9:12:14
Wilma: los fick sie weiter
9:12:23
mone: mmmh ja bitte fick mich
9:12:27
mone: machst du mit?
9:12:37
Wilma: das wirst du erleben kleine
9:12:58
heiko: ja lass uns in den schuppen gehen mone du geile sau
9:13:15
Wilma: ich komme dazu und sehe durchs fenster wie ihr beide es treibt
9:13:21
mone: uhhhh ja ich stöhne
9:13:51
mone: den riemen … heiko ich will dich…
9:13:55
heiko: ja schrei du geiles luder
9:14:31
Wilma: durchs fenster schaue ich euch eine kurze zeit zu, dann komme ich leise in den schuppen .ihr seid so beschäftigt das ihr es nicht merkt
9:14:43
mone: fick mich heiko, fick fester bitte
9:15:19
Wilma: ich stelle mich hinter heiko und packe von hinten seine eier, und jetzt fickst du einen gang schneller, los
9:15:20
mone: ohhh jaa tiefer….
9:15:54
heiko: jaaa halt die eier gut fest
9:16:13
Wilma: nur zu …ich sehe mones gesicht, erschrocken ist sie, so so die geile kleine stute fickt fremd . weiß dein geiler gatte hajo das denn?
9:16:32
mone: bitte sags ihm nicht ok???, ohhh jaaa heiko fick mich fester
9:16:59
heiko: der geile hurenbock darf es nie erfahren
9:17:07
Wilma: ich grins mir eins, aber nicht doch Mone schatz, ich sag nichts aber dann werd ich mir hajo auch mal wieder zur Brust nehmen
9:17:38
mone: ja ja ok fick mich heiko…. , wilma , wenn du nichts sagst, darfst du ihn nehmen… mit haut und haaren und von mir aus auch ein ganzes we
9:17:50
Wilma: was darf er nie erfahren heiko
9:17:59
heiko: das ich mone fick
9:18:41
Wilma: so so du fickst mone.
9:18:55
Wilma: so ein williges geiles Luder fickt man gerne oder?
9:19:18
heiko: er darfs nie erfahren ich helfe ihm immer bei der gartenarbeit
9:19:47
Wilma: und dabei fickst du dann sein blonden engel?
9:20:06
mone: wilma keine fragestunde….grins
9:20:19
heiko: ich lass in besorgungen machen und dann ist sie immer da und hilft mir
9:20:24
Wilma: Mone schatz du bist jetzt mal still er fickt dich doch eh, also was willst du
9:20:44
Wilma: sie kümmert sich um deinen schwanz ?
9:20:47
Wilma: sags schon
9:21:01
mone: wilma, nicht die dominarolle bitte….
9:21:02
heiko: na was meinste denn, mone macht ja auch immer geil mit
9:21:23
Wilma: DU Mone bist jetzt mal still, hast du Ihm auch DIE Bilder gezeigt?
9:21:24
heiko: ist wilma eine domina mone???
9:21:47
Wilma: lach oh ja das bin ich manchmal die domse, besonders bei mone weil sie es liebt
9:21:58
Wilma: sags mir mone, kennt er DIE bilder?
9:22:09
heiko: welche bilder?
9:22:17
mone: nein kennt er nicht wilma muß ich sie ihm denn wirklich zeigen?
9:22:31
Wilma: grins zeig sie ihm , jetzt komm mach schon
9:22:45
mone: ja ich schau nur kurz wo hajo sie hat
9:23:11
Wilma: gut , also du liebst es mone zu ficken, wenn hajo dir hilft oder was für dich erledigt?
9:23:15
heiko: wo kommst du eigentlich her wilma
9:23:51
heiko: ja ich ficke sie gerne
9:24:24
Wilma: welche hast du gesendet
9:25:58
heiko: fickt ihr öfters zusammen?
9:26:11
mone: die mit deinen boobs
9:26:31
Wilma: die von Hajo persönlich beschriftet?
9:26:38
mone: ja schatz
9:26:53
mone: und ein paar andere
9:27:29
Wilma: grins, sehr gut, ja er mag es ja meine Boobies zu bedienen und die beiden zu verwöhnen
9:27:39
Wilma: das gefällt ihm …und dir doch auch du kleine geile gummistute
9:28:00
heiko: jaaa herrin
9:28:19
mone: du bist so eine süße …
9:28:31
mone: freu mich auf dich wenn wir uns treffen
9:28:47
heiko: wo kommst sie her?
9:28:51
Wilma: dann los heiko fick das luder weiter… ich greife deine eier fester
9:29:01
Wilma: los stoß tief rein in ihre geile möse
9:29:14
Wilma: sie soll wimmern ,das sollte dein schwanz doch schaffen
9:29:24
heiko: das kann der
9:29:29
mone: uuhhh ja ich spüre seinen riemen er ist so tief
9:30:06
Wilma: ich stell mich nun hinter dich und ziehe meine leggins runter, mal sehen ob dir das gefällt…
9:30:26
heiko: und jetzt dreh dich mal mone ich stecke ihn dir jetzt mal schön in den arsch das magst du doch
9:30:26
Wilma: ich drücke dich fester auf und in mone, presse dir einen finger in deinen arsch
9:30:51
Wilma: und bewege mich im ficktakt mit euch beiden
9:31:08
heiko: ja los zieh dich mal ganz aus
9:31:23
mone: ohhh jaaaa wilmchen fick ihn damit er mich noch geiler fickt
9:31:27
heiko: und drück mir deine riesen titten in den rücken
9:31:41
heiko: fick ihn?
9:31:58
Wilma: ja du geiler ficker, die titten auf den rücken und den strap on in deinen hintern
9:32:16
Wilma: ich werde dir das geben was du mones gibst ,willst du das?
9:32:20
heiko: ahhhhh was? Der strap in meinem aaaaaarsch???
9:32:29
mone: ich hab ihr gesagt das du drauf stehst
9:32:31
heiko: jaaaa ooohhhh oh mein gott ist das geil
9:32:38
heiko: ok ok ich liebe es mit einem strap gefickt zu werden
9:32:47
Wilma: gut gemacht schatz ich stoße deinen kleinen arsch heiko …
9:33:03
Wilma: mit jedem stoß in mone bekommst du einen von mir
9:33:32
heiko: ist geile sau ok wenn ich das sage hier?
9:33:57
Wilma: alles ist ok mach was du magst geilheit ist keine schande
9:34:27
mone: ich spüre wie heiko mich gegen meinen muttermund fickt werde total geil und willig
9:34:31
heiko: ok dann fick mich du geile sau
9:34:57
Wilma: oh ja und wie ich das mache harte geile stöße in deinen arsch von einem gummischwanz
9:35:06
heiko: ich hab hier voll die latte ihr süßen das wisst ihr wohl
9:35:27
mone: mmmhhhhh ich mag das
9:35:28
Wilma: grins, gut so
9:35:59
mone: ich muß euch gestehen das ich grad den dritten abgang hatte….
9:36:00
heiko: darf ich noch mehr bilder sehen
9:36:24
heiko: gut so süße
9:36:27
Wilma: smile, sehr schön schatz ich liebe dich dafür
9:36:47
heiko: hab die hose jetzt auch runter
9:36:59
Wilma: was macht eigentlich unser goldschatz hajo ist er bei dir?
9:37:37
mone: smile, nein ich habe dafür gesorgt das er noch verhindert ist und warten muß bis ich ihn befreie
9:37:46
heiko: kurze frage darf ich noch etwas sehen von euch?
9:37:53
Wilma: aber doch nicht das vacuumbett?
9:38:18
Wilma: du fickst mone weiter, sonst dreh ich mal fester an deinen eiern
9:38:41
heiko: wow
9:38:46
mone: nein er ist im Latexschlafsack doppelt gummiert also mit einem anzug
9:39:06
Wilma: da kann er bleiben , soll ich schnell rauf kommen und ihn befreien?
9:39:18
mone: lach danke süße geht schon
9:39:49
Wilma: los heiko und nun füll ihre möse mit deinem saft …tief und geil nicht aufhören
9:39:54
Wilma: jetzt wird durchgefickt
9:39:59
mone: wilmaaaaaa
9:40:32
heiko: ich will ihr ihn den arsch spritzen
9:40:37
Wilma: lach ,wenn du das so sagst spielt ihr also auch schon das ohne gummi und ohne pille spiel?
9:40:56
mone: du bist echt clever. ja haben wir auch schon gespielt
9:40:57
heiko: gummi pille?
9:41:04
Wilma: na im arsch kann ja nichts passieren
9:41:16
heiko: kann auch so nicht lach
9:41:35
mone: na weißt du doch heiko… in den chats wo ich mit dir was mache und du kein gummi dabei hast
9:41:54
Wilma: im spiel ist mone unschlagbar
9:42:06
Wilma: dann los heiko geb es der kleinen stute
9:42:12
Wilma: such dir das loch aus
9:42:23
heiko: du weist doch das ich keine spuren hinterlassen kann
9:42:37
mone: ja weiß ich , ist ja auch nur im chatspiel
9:43:16
Wilma: ich greife mit beiden händen an mones hintern und presse mich gegen dich heiko, jetzt bist du im sandwich
9:43:16
heiko: und jetzt dreh dich ich will endlich deinen hurenarsch ficken
9:43:36
Wilma: dein schwanz in mone meine titten auf dem rücken und einen strap im arsch
9:43:52
Wilma: ja los mach sie dir zu deiner geilen ficke
9:43:58
Wilma: geb ihr deinen saft
9:44:08
mone: ich spüre wie geil du bist heiko
9:44:12
heiko: los schrei du sau
9:44:14
mone: komm jetzt geb mir alles
9:44:24
heiko: ich komme
9:44:25
mone: ich will deine ficke sein
9:44:34
Wilma: jaaaaaaa richtig gebs der stute
9:44:47
heiko: ich spritz dir in den arsch
9:44:48
Wilma: so macht ihr es gut
9:44:56
mone: jaaaaaa alles rein in meinen arsch
9:45:02
heiko: jetzt
9:45:09
heiko: jaaaaaaaaaaaaaaa
9:45:11
Wilma: lach nur zu sie kann es vertragen
9:45:15
Wilma: +gut soooo
9:45:24
mone: uuuhhh jaaaaaaaa heiko alles bitte
9:45:26
mone: alles
9:45:46
heiko: wow heftig
9:45:58
mone: ich muß kurz duschen bevor ich hajo befreie
9:46:19
heiko: muß auch jetzt los
9:46:20
Wilma: mach das dann grüß ihn lieb von mir, und wir müßen einen termin machen
9:46:31
mone: ich bin gleich zurück… dauert ein moment
9:46:34
Wilma: ok
9:46:58
heiko: so jetzt sehe ich dich
heiko: wow nettes bildchen
9:54:33
Wilma: danke wer ist den das bei dir im anzeigebild?
9:55:02
heiko: das ist meine süße frau
9:55:31
heiko: darf ich fragen wo du her kommst
9:56:19
Wilma: ah die scheint aber ein kalieber mehr zu sein als mone, ich komme aus dem westen
9:57:31
heiko: ist aber ne ganz liebe
9:57:58
Wilma: ich wollt auch nichts negatives zu ihr sagen
9:58:34
heiko: das hab ich auch richtig verstanden
9:58:46
heiko: bin aus der nähe von koblenz
9:59:04
heiko: sind beide 39
9:59:34
Wilma: ok, aber macht ja auch nichts ,
9:59:47
Wilma: also kennst du mone und hajo nicht persönlich?
10:00:37
heiko: nee leider nicht
10:00:44
heiko: du schon richtig?
10:01:36
Wilma: hajo hat mal bilder für mich bearbeitet, dann hat er bilder von mir auf dem bidschirm gehabt und seinen schwanz dazu bedient ich wollte mehr über ihn wissen und ich habe dann mit etwas nachforschungen das gleiche seminar besucht wie er
10:01:49
heiko: so dann konntest du ihn ja genauer kennen lernen und weiter?
10:01:52
Wilma: dann hab ich ihn auf dem seminar verführt erst war er standhaft aber als er mit auf meinem zimmer war und er meine prallen Boobies vor sich hatte war sein wiederstand gebrochen,den rest der woche hat er bei mir auf dem zimmer geschlafen , mone hat es aber schnell rausbekommen
10:02:00
heiko: und so hast du ihn mit deinen dicken titten geil gemacht, kein wunder das der arme kerl chancenlos war
10:02:03
Wilma: ja weibliche tacktik aber genial oder? lach
10:02:12
heiko: wie ging es weiter?

10:02:37
Wilma: nachdem mones es rausbekommen hat hat sie seine chats durchsucht und ist auf mich gestoßen sie hat mir geschrieben ,ich habe geantwortet und schnell kam es zu einem treffen ohne ihn,
10:02:42
heiko: geile weiber sowas wär auch mal was für mich
10:02:50
Wilma: ja sicher lach, mone und ich haben uns schnell verstanden und sie kennt ihren hajo ja auch sehr gut kennt seine vorlieben da wollte sie ihren vorlieben nicht nachstehen
10:02:50
heiko: also das ist ja mal geil und dann fickt er euch beide?
10:02:55
Wilma: ja, ich bin sehr glücklich die beiden zu kennen
10:03:00
heiko: verdammt geil ,würde gerne öfter mit euch chatten wenns geht, aber jetzt muß ich schnell raus, war ein toller chat mit euch danke
10:03:15
Wilma: warum auch nicht , meinen yahoo nick hast du ja , schreib einfach wenn es geht, bye

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Reife Frauen

Bretter die die Welt bedeuten (Liebelei)

Entschuldigt die lange Wartezeit auf den zweiten Teil der Geschichte, aber irgendwie war oder besser hatte ich eine Art Blockade und es lief nicht mit dem schreiben.

Zum ersten mal kam es mir unter den Händen eines Mädchens. Ich genoss diese Erfahrung.
Einigermaßen zur Ruhe gekommen begannen wir eine Unterhaltung über den zurückliegenden Abend.

Ich konnte, oder besser ich wollte mich, im verlauf der Unterhaltung, Agnes gegenüber nicht festlegen.
Immerwieder wollte sie wissen, ob wir jetzt eine feste Beziehung hätten.
Was sollte ich Ihr darauf antworten. Stand meine Zukunft für mich doch fest.
Gesellenbrief, Bundeswehr und hier nicht irgendwo beim Heer, nein ich war schon während der Musterung für ein Schiff der Bundesmarine vorgesehen. Und Seefahrt und Liebe können niemals Freunde sein. Außerdem wollte ich als Zeitsoldat meinen Dienst machen.

Wie sollte ich dies einem frisch verliebten Mädchen klar machen.

Als ich keine Antwort gab begann sie mich aufs neue zu streicheln. Intensiv beschäftigte sie sich mit meinem ganzen Körper. Meinte ich Ihre Finger auf der Brust zu fühlen, waren sie plötzlich an den Schultern.
Ich begann mich ihr zu ergeben. Lies es zu, das sie mich mit ihren Lippen am Hals beginnend bis zum Bauch hinunter küsste. Ihre Zunge begann mit kleinen Neckereien um meinem Bauchnabel.Immer feuchter wurde die Spur, die Ihre Zunge auf meiner Haut hinterlies, immer näher kam sie meinem Schwanz.

Geschickt verstand sie es, mich so zu reizen, aber den sich aufrichtenden Penis aussen vor zu lassen. Meine Lust begann zu wachsen, ich gierte danach, daß sie mich endlich mit ihren Lippen verwöhnte. Doch lies sie es bei den kleinen Neckereien sein, meine Gedanken kreisten um ihre letzte Frage. Ich konnte auf die schnelle keine Antwort finden, deshalb begann ich mich an dem Spiel zu beteiligen,ich schickte meine Finger gleichermaßen auf Wanderschaft.
Strich ihr über die Arme zog sie zu mir hoch und küsste sie auf ihren bereitwillig geöffneten Mund.
Suchte und fand ihre Zunge und es begann eine leidenschaftliche knutscherei. Meine Hände fingen ihre Brüste ein, die so weich und dennoch fest an ihr standen. Wie zwei Himbeeren standen ihre Warzen ab signalisierten so ihre Bereitschaft nach mehr. Massierend und reizend liebkoste ich ihre Krönchen, immer noch im Kuss verbunden fing sie jetzt langsam an zu mir in den Mund zu stöhnen. Ich bat sie sich herum zu drehen, so das sich ihr Geschlecht über mienem Gesicht befand, ihre Erregung mußte sehr fortgeschritten sein, ich roch ihre Scheide, sah die Feuchtigkeit, die sich in ihr gebildet hatte und leckte vorsichtig über ihre glatten Labien.
Dies entlockte ihr ein langezogenes “aaaahh, ja, genau da brauch ich ich jetzt”!
Warm und feucht fühlte ich meinen harten Schwanz umschlossen fühlte ihre forschende Zunge an meiner Eichel und antwortete in dem ich nun das innere ihrer weiblichkeit mit meiner zunge erkundete.
Wir steigerten uns immer mehr in einen Taumel der Lust und als ich dann noch zwei Finger in sie schob, schien es so als wollte sie mir meinen Schwanz ganz aus dem Unterkörper heraus saugen, so stark waren ihre Bemühungen. Es fing schon fast an weh zu tun.
Langsam bewegte ich meine Finger in ihr schneller rein und raus, was sie mit lustvollem stöhnen quittierte.
Immer mehr ihrer feuchtigkeit begann sie ihren Weg an meinen Fingern vorbei nach draußen zu bahnen und wurde ebenso schnell wie sie heraussickerte von meiner Zunge aufgefangen.
Ihre Bewegungen wurden schneller, ihr Atem ging hektischer und mein Unterkörper fing an ihrem Saugen entgegen zu stoßen.
Ich war kurz vor dem Spritzen, als ein heißer Schwall ihres Saftes mein Gesicht netzte. Ein irre geiler Duft stieg mir entgegen und brachte auch mich zum überkochen. Schub um Schub verlies mein Sperma meine Eier und überzog ihr Gesicht.
Ihr Höhepunkt lies sie beben und auf meinen Körper sinken. Schwer atmend wandte sie Ihr Gesicht wieder mir zu, küsste mich und meinte glücklich lächelnd:” Danke, so schön kann ich es mir selber nicht machen, ich liebe Dich!”

So schliefen wir ein und träumten uns in einen neuen Tag.

Als ich erwachte war Agnes nicht mehr neben mir. Ich fand nur einen Zettel, den sie mir dagelassen hatte.

-Ich muß zum Dienst, habe heute Etagendienst und muß das Housekeeping bis 13:00 Uhr fertig haben. Wir sehen uns heute Abend.-
Umrahmt von vielen kleinen Herzen standen diese Zeilen da und wurden von einem Kußmund gekrönt.

Während ich sie las, fing ich an darüber nachzudenken, wie ich diesem Engel bloß beibringen kann, daß auf längere Zeit gesehen ein Mädchen keinen Platz an meiner Seite haben wird. Es würde schwer werden, da ich mich selbst in Agnes verliebt hatte, mehr als ich mir wohl eingestehen wollte und ich ihr auf keinen Fall weh tun wollte. Aber dafür war es wohl schon zu spät.

Um neun Uhr stand ich wieder in der Küche auf meinen Posten und begann mit den Vorbereitungen für den Mittagsservice. Da war kein Platz um über die vergangene Nacht nachzudenken. Viel Arbeit war an diesem Mittag nicht zu erwarten, so das auch ein bevorstehendes kaltes Buffet vorbereitet werden konnte. So verging die Zeit bis zur Freistunde.

Der Abendservice war schon etwas stärker Besucht, so daß auch hier keine Luft war um an Agnes zu denken. Um 22:30 war die Küche aufgeräumt, saubergeputzt und wir gingen auf unsere Zimmer zum duschen und um ziehen.
Ich drehte mich unter den rauschenden Wasserstrah len, der Dusche und bekam deshalb nicht mit, wie sich meine Zimmertür öffnete.

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Gruppen

Gastgeber bumst meine Freundin durch

Meine Freundin wird auf einer Party vom Gastgeber durchgebumst

Ich genieße jetzt schon seit längerer Zeit Eure tollen Geschichten, doch gab
mein Sexualleben eigentlich nie viel für eine aufregende Story her. Da ich
jedoch finde, daß nur reale Geschichten wirklich aufregend sind, bin ich hier
bisher passiv geblieben. Bis vor wenigen Tagen. Da nämlich ist etwas passiert,
daß ich durchaus für aufregend genug halte, um es euch zu erzählen. Alles
begann auf einer Party, zu der uns ein Freund von mir mitgenommen hatte…

Wir selbst kannten auf dieser Party absolut niemanden und so setzten wir uns
erstmal auf die gemütliche Couch und nippten an unseren Getränken, um dabei die
anderen Gäste zu beobachten. Meine Freundin Jutta trank ihren Orangensaft mit
Wodka und ich selbst ein Bier. Die anderen Leute waren alle sehr nett, immer
wieder kamen Leute zu uns herüber, stellten sich uns vor und wollten wissen,
wer wir sind. Mit einigen ergaben sich auch richtig nette Unterhaltungen und so
war ich schnell bei dem dritten Bier angelangt. Zeit mit dem Trinken
aufzuhören, wenn ich kein Taxi bezahlen wollte, um nach Hause zu kommen…

“Hi, wer seid Ihr denn?” wollte ein großer, braunhaariger Typ von uns wissen.
Ich stellte mich und meine Freundin vor. “Sorry, sollte ich euch kennen? Ich
bin Tobias, euer Gastgeber…” Ich erklärte ihm, daß unser gemeinsamer
Bekannter Jens uns eingeladen hatte und tatsächlich war das wohl so okay für
ihn. “Laß’ uns zusammen anstoßen, ja?” forderte er mich auf. “Es tut mir echt
leid, aber ich muß noch fahren!” entschuldigte ich mich, doch er ließ das nicht
gelten: “Quatsch. Ich hol’ euch die große Matratze vom Dachboden und ihr bleibt
heute Nacht einfach hier, verstanden?” Ich sah fragend zu Jutta herüber und
sie nickte erfreut. Es gefiel mir nicht, wie sie Tobias mit ihren Augen
anstrahlte, aber ich konnte ja schlecht ablehnen und nahm grinsend das Bier
entgegen. Einige weitere Biere folgten und bei Miri und mir begann der Alkohol
Wirkung zu zeigen. Inzwischen waren die meisten der Gäste gegangen und man
konnte die Verbliebenden an zwei Händen abzählen. Tobias selber verabschiedete
sich ebenfalls und schleppte eine große Matratze für uns in den Raum. Nach
einer halben Stunde gingen dann auch die Letzten und wir legten uns nach einer
Katzenwäsche ebenfalls schlafen.

Wenn Jutta etwas getrunken hat, dann wird sie meistens ziemlich scharf. So
auch dieses Mal. Sie griff mir zwischen die Beine und begann meinen Schwanz mit
ihren Fingern zu umspielen. Ich küßte ihre Lippen und sah sie traurig an:
“Sorry, ich glaube das war ein Bier zuviel bei mir…” Sie wollte mir nicht
glauben und begann mich leidenschaftlich abzuknutschen, während sie meinen noch
immer schlaffen Penis rieb. “Na los!” forderte sie mich auf, doch bei mir regte
sich ganz anderes… Mein Magen begann zu protestieren und Übelkeit überkam
mich. “Ich sagte es doch… ein paar Bier zuviel. Ich glaube ich muß mal
dringend auf Toilette…” stammelte ich und sprang auf, um zur Toilette zu
hechten. Gerade angekommen quoll es denn auch schon aus mir heraus. Ich kotzte
echt alles aus mir heraus. Daraufhin hörte ich, wie Tobias sein Schlafzimmer,
das ungünstiger Weise direkt neben der Toilette lag, verließ. Ich hätte das WC
gerne verlassen um mich zu entschuldigen doch da überkam mich auch schon der
nächste Brechreiz. Es war mir einfach nicht möglich wieder aufzustehen. Immer
und immer wieder mußte ich würgen. Als ich mich dann nach etwa zehn Minuten
gefangen hatte, spülte ich mir ordentlich den Mund und ging langsam zum
Schlafzimmer zurück. Leise. Bloß keinen mehr wecken…

Das hätte ich mir sparen können! Schon auf halbem Wege hörte ich heftiges
Stöhnen aus unserem Zimmer. Als ich einen vorsichtigen Blick hineinwarf, konnte
ich im Halbdunkeln erkennen, daß Tobias mit seinem Kopf zwischen den Beinen
meiner Jutta lag und genüßlich ihre Scheide leckte. Ich konnte es nicht
fassen. Mein Herz begann zu rasen und ich spürte ein Stechen im Oberkörper. Der
Schmerz zog mir die Mundwinkel nach unten… Ich hätte weinen können. Doch es
regte sich noch etwas anderes. Mein Penis füllte sich mit Blut und ich spürte
deutlich die Erregung in mir aufsteigen.

Tobias leckte und saugte an meiner
Freundin und in ihr wuchs die Geilheit, die sie mit Jauchzen und Stöhnen zum
Ausdruck brachte. Ich wußte wirklich nicht, was mit mir los war, bis Tobias
plötzlich aufhörte und sich auf meine Jutta legte und begann sie durchzuvögeln.

Mit
jedem weiteren Stoß von Tobias und jedem Stöhnen von Jutta wuchs meine
Geilheit. Ich stand wie angewurzelt dort im Türrahmen und konnte mich nicht
rühren.

Tobias erhöhte sein Tempo und ich hörte die Muschi meiner Freundin
geradezu schmatzen. Jetzt beugte er sich mit seinem Kopf zu ihr herunter und
begann sie leidenschaftlich zu küssen. Ich wollte protestieren, doch
irgendetwas hielt mich zurück. Immerhin würde ich wahrscheinlich nie wieder so
einen Anblick zu Gesicht bekommen. Jutta ergriff nun die Initiative und drehte
ihren Bettgefährten herum, so daß er auf dem Rücken lag und sie auf ihm saß.

Vermutlich wußte sie in ihrer schläfrigen Betrunkenheit gar nicht was sie tat.

Ich sagte mir, daß sie das gar nicht wirklich tun will und nur der Alkohol und
die Geilheit sie trieb. Gerade letztere trieb sie offensichtlich ganz
besonders.

Wie ein Tier rutschte sie auf ihm hin und her, stieß sich seinen
dicken Schwanz immer wieder die geile Fotze. Ich begann mir mit meiner Hand den
Riemen zu wichsen, während meine Freundin sich aufrichtete und es genoß, ohne
sich zu bewegen, den fremden Pimmel ganz tief in sich drin zu spüren.

Vor Angst
entdeckt zu werden, hörte auch ich auf zu wichsen und hielt die Luft an. Doch
Jutta hatte mich nicht bemerkt. Sie erhob sich ein wenig von ihrem Liebhaber, um
sich kurz darauf wieder auf ihn und seinen geilen Pimmel fallen zu lassen.

Jeder ihrer heftigen Stöße wurde von einem tiefen Stöhnen begleitet. Sie
fickten wirklich was das Zeug hielt und ich konnte mir nicht länger vorstellen,
daß Jutta nicht wußte, was sie da tut. Als hätte sie meinen Gedanken lesen
können, sprang sie von ihm auf. Hatte sie gemerkt, daß es nicht ich war, der
sie da bumste?

Wieder irrte ich mich. Sie kniete sich hin und streckte ihren drallen
Arsch in die Höhe und begann ihn sanft zu schaukeln, als wolle sie etwas
anlocken.

Von dieser Gebärde wie magisch angezogen, näherte sich Tobias ihr nun
von hinten. Erstmalig konnte ich nun sehen, wie riesig sein Penis tatsächlich
war. Er war ein gutes Stück größer als meiner und um einiges Dicker. Dies sagte sie ihm auch mit den Worten Mein Gott ist der Dick.

Und noch bevor ich eine Schätzung der Länge abgeben konnte, versenkte er
seinen Riemen bereits wieder in die nasse Muschi meiner Freundin. Er begann sie
ganz langsam und genüßlich von hinten zu ficken. Dann stieß er seinen Pimmel
plötzlich ganz tief in sie hinein und Jutta drehte mit einem lauten Aufstöhnen
den Kopf herum.

Ihre langen braunen Haare flogen herum und ich konnte sehen,
wie sie ihre vollen, weichen Lippen mit der Zunge benetzte. “Ja, los, nun leg’
schon endlich los!” grunzte sie “Fick mich richtig durch, Tobi!”

Aha. Sie wußte
also ganz genau was sie tat. Die Einsicht tat so weh, doch als im selben Moment
ihr Lover das Tempo erhöhte und begann, sie richtig durchzurammeln, schob ich
alle Einwände beiseite.
Ich wichste meinen Schwanz nun auch wieder heftiger und
genoß dieses geile Schauspiel. Wie die Tiere fickten und rammelten die Beiden
und ich konnte nicht anders, als es mir mit der gleichen Geschwindigkeit selbst
zu besorgen.Ich mußte eingestehen das dieser Typ eine enorme Ausdauer hatte , seinen Samen lange zurüchhalten konnte, mir wäre es in dieser Zeit schon längst gekommen.
Ich habe meine Freundin noch nie so erlebt wie jetzt. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und sie winselte nur noch so vor sich her.
Dann endlich, meine Geilheit war ins Unermeßliche gesteigert,
hörte ich wie Jutta rief “Aaaah! Ich komme!!!” und auch Tobias erging es
offensichtlich nicht anders. Es folgten noch ein paar tiefe, langsame Stöße,
mit denen er seine Ladung offensichtlich tief in meine Freundin hineinschoß.
Dieses Schwein jagte seine ganze Lust in die Frau die einem Anderen gehörte.

Auch ich konnte nicht länger zurückhalten und mein Sperma ergoß sich über meine
Finger und spritzte auf den Fußboden. Im Zimmer stieg unser Gastgeber von
Jutta herunter und gab ihr einen Abschiedskuß. Ich versuchte mich mit einem
eiligst aus der Hosentasche herausgefingerten Taschentuch trocken zu wischen,
als auch schon Tobias neben mir stand. Er grinste mich frech an und statt erbost zu
sein, konnte ich nicht anders, als zu erröten. Tobias klopfte mir auf die
Schulter und ging zurück in sein Zimmer. Ich wartete noch kurz und schlich dann
in unser Zimmer zurück. Jutta regte sich nicht und ich kroch unter ihre Decke.
“Tut mir leid, ich mußte mich am laufenden Band übergeben…” stammelte ich
eine Erklärung für mein Fortbleiben hervor. “Ist schon okay, laß uns jetzt
schlafen, ja?” murmelte Jutta müde und drehte sich um. Ich kuschelte mich an
sie heran und irgendwie hoffte ich, daß es nicht das letzte Mal war, daß ich
so etwas Geiles erleben durfte.

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Anal

Yvonne und ihr kleiner Bruder

Yvonne und ihr kleiner Bruder

Wir saßen zu Hause auf unserer schönen Terrasse, meine Yvonne im knappen Bikini, ihre vollen Brüste waren vom Oberteil nur halb bedeckt, das Minihöschen ließ ihren schwarzen Busch seitlich frei. Ja, sie ist trotz ihrer 48 Jahre eine tolle Frau. Unser Sexleben ist mal toll, dann wieder langweilig. Geheimnisse hatten wir keine. Wir erzählten uns auch alles aus unserer Jugendzeit. So wußte ich, dass sie als Teenie mit ihrem jüngeren Bruder öfters mal Petting machte. Er war erst 15 Jahre als es anfing. Meine Yvonne kam in sein Zimmer als er sich im Moment einen runterholte. Als sie das sah, war Yvonne zu ihm aufs Bett gesessen und schaute fasziniert zu, da sie ja auch noch keinerlei Erfahrung hatte.
Daraus entwickelte sich, dass sie beide des öfteren miteinander wichsten. Als dann beide sich erstmals verliebten, erzählten sie sich ihre sexuellen Erlebnisse. Ihr Bruder hatte mit seiner Freundin keinen Verkehr, da diese seinen dicken Schwanz nicht aufnehmen konnte. Sobald er eindringen wollte, verkrampfte sie sich. Das gegenseitige Wichsen lehnte sie ab. So machte es ihm Yvonne auch weiterhin, bis er eines Tages nach Kanada auswanderte, um dort Kariere zu machen. Er heiratete dort und kam alle paar Jahre auf Besuch. Vor ein paar Monaten ging die Ehe auseinander, und ihr Bruder kam wieder in die Heimat. Er wohnt ca. 30 km entfernt, als Single. Heute war sein Besuch übers Wochenende angesagt. Natürlich war die Wiedersehensfreude groß. Sie umarmte ihn herzlich und drückte ihn an ihren Busen. Er war mir sehr symphatisch. Es gab viel zu erzählen. Der Abend war sehr warm. Da Roland, so hieß er, keine Badehose dabei hatte, meinte Yvonne, wir könnten ja alle nackt rumsitzen. Mit einem Gelächter entledigten wir uns der Kleider. Yvonne meinte, zwei so tolle Männer habe sie noch nie zusammen gehabt. Ich schaute auf Rolands Schwanz und mußte feststellen, dass dieser echt riesig war. Unser Thema kam dann irgendwann auf ihre früheren Wichserlebnisse. Dabei erzählte Roland, dass er noch immer bei manchen Frauen Probleme hätte, mit diesen zu ficken. Das alleinige Wichsen sei manchmal langweilig. So meinte ich zu Yvonne, sie solle doch mal zeigen wie sie es damals machte.

Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie setzte sich zu ihrem Bruder und griff nach seinem Schwanz. Es dauerte nicht lange, als dieser in voller Größe in ihrer Hand lag. Sie rieb seinen Schaft schön langsam. Ich war sehr erregt und schaute fasziniert zu. Ich fragte die beiden, ob sie niemals mehr machten? Sie verneinten dies auf Ehrenwort. Da schlug ich vor, es doch heute zu tun. Verlegen schauten die beiden zu mir. Ich sagte, dass ich es gerne sehen würde, wenn sie zusammen ficken würden. Meine Yvonne fragte, ob ihre Muschi diesen Prügel aufnehmen könne. Ich beruhigte sie und sagte, dass sie nur sehr locker bleiben müsse. Ich leckte an ihrem Kitzler, der immer feuchter wurde. Langsam setzte sie sich auf des Bruders Schwanz. Ihre Schamlippen weiteten sich und sein Schwanz versank langsam in ihrer Muschi. Ihr Gesicht wirkte entspannt, sie bat ihn trotzdem nochmals seinen Schwanz herauszuholen, da sie Votzenhaare mit eingeklemmt hätte. Ein wahnsinnig langer dicker Prügel kam wieder zum Vorschein, um nochmals tief in die Muschi meiner Frau einzudringen. Ich stand daneben und hielt ihr meinen Schwanz zum Blasen hin, den sie mit Wonne leckte während sie von ihrem Bruder gefickt wurde. Sein Schwanz dehnte ihre Muschi, rieb an ihren Schamlippen, ihr Mund saugte meine Eichel, es war wahnsinnig geil, wie wir drei uns gegenseitig befriedigten. Ich sagte unter lautem Stöhnen, dass sie schon als Jugendliche hätten ficken sollen. Die Antwort war, dass sie einfach vor dem Geschlechtsverkehr Hemmungen hatten.

Ich feuerte die beiden an und sie verschärften das Tempo. Bei mir meldete sich der Höhepunkt. Ich spritzte in ihr Gesicht und auf die Brüste. Sie wichste mich, als Roland sich plötzlich aufbäumte und zum erstenmal seinen Samen in die Muschi seiner Schwester spritzte. Sie klammerte sich fest, hielt ihm ihre Muschi entgegen, schrie ficke mich, als es endlich losbrach. Ihr Körper zuckte, des Bruders Schwanz stieß ein letztes mal zu, dann wurden sie beide erlöst. Ihre Geschlechtsteile lösten sich voneinander, sie schmiegte ihren verschmierten Busen mir ins Gesicht, streichelte über des Bruders Schwanz und war nur noch selig. Roland sagte, dass er so einen Fick noch nie erlebt hätte und fragte seine Schwester, ob sie dabei Schmerzen hatte. Yvonne verneinte und sagte, dass sie es richtig genoß so einen Dicken-Großen in ihrer Muschi zu haben. Ich bot Roland an, dass er sich öfters bei uns melden dürfe, wenn er mal einen schönen Fick haben wolle, was meine Frau mit einem Lächeln bejahte. Als wir so nackt da saßen sagte ich zu Yvonne, früher hast du deines Bruders Schwanz gewichst, heute zum erstenmal gefickt, jetzt fehle nur noch das Blasen.

Sie schaute fragend zu Roland, kniete sich zu ihm und nahm seinen noch schlaffen Schwanz in den Mund. Ich faßte von hinten an ihre Muschi, die mit dem Samen des Bruders gefüllt war, legte ihre Schamlippen frei und führte meinen erneut steifen Schwanz in sie ein. Ihr Blasmund hatte seinen Prügel ebenfalls wieder zur vollen Steife gebracht. Ich fickte sie von hinten und kam auch schnell. Ich spritzte in ihre Muschi, mein Samen vermischte sich mit dem ihres Bruders. Ich schaute dann zu, wie sie versuchte den steifen Schwanz in den Mund zu bekommen, so dass dieser in ihren Rachen spritzen konnte. Es gelang ihr nur teilweise. Der Prügel des Bruders war zu groß. Trotzdem brachte sie es fertig, dass er sich darin ergoß. Dicke Schübe entluden sich. Sie schluckte so gut es ging und hatte somit auch die Hürde des Blasens beim eigenen Bruder geschafft. Es war einfach super geil. Ich fickte sie noch mit dem Dildo, um auch ihr nochmals einen Höhepunkt zu bescheren. Nach Mitternacht legten wir uns ins Bett und fickten sie beide noch einmal.

Viel Spaß!!

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Fetisch

Blutrache – Teil 03

Es handelt sich um eine Fantasy-Geschichte auf einer eigenen Welt.
Ich hoffe, alles Notwendige erklärt sich aus der Geschichte und bitte darum, mich darin zu bestätigen oder mir zu sagen, ob genau das eben nicht der Fall ist.

*****

II.

Beinahe lautlos schob sich das Langschiff durch die Nacht. Nur das Knarren der Taue, die das große, viereckige Segel hielten, war zu hören.
Die meisten der Kartaren ruhten auf ihren Bänken und schliefen. Lediglich einige wenige hielten Wache oder unterhielten sich im Flüsterton, um die anderen nicht zu stören.
Nur eine einzige Person schien ruhelos und wanderte über das Deck. Ihre helle Haut mit den dunklen Zeichnungen darauf schimmerte im Mondlicht und sogar ihr schwarzes Haar glänzte schwach.

Lautlos trat Skjala auf nackten Sohlen an die einsame Gestalt am Bug des Schiffes heran. Doch die scharfen Sinne ihres Bruders ließen sich nicht täuschen. Ohne auch nur eine Regung zu zeigen, begrüßte er sie.
„Kannst du nicht schlafen, Schwester?“
„So wenig wie du“, erwiderte sie. „Oder er…“

Vigulf musste ihrer Geste nicht folgen, um zu wissen, dass sie Bjorn meinte.
Seit zwei Tagen stand der Hüne nun am Ruder und folgte der einzigen Fährte, die sie hatten: Dem Weg nach Süden, zur Küste des Kontinents.
Noch nie zuvor hatte der Krieger seinen Anführer, Kampfgefährten und Freund in einem solchen Zustand gesehen. In Bjorn brannte ein Feuer, aber es war nicht hell und rasend, sondern dunkel und kalt wie das Nordlicht.

„In seiner stillen, beherrschten Wut gleicht er nun mehr dir als mir“, bemerkte Vigulf nachdenklich.
„Und ich fühle mich, als würde meine Wut jeden Augenblick aus mir herausbrechen, so wie es ihm sonst immer ergangen sein muss“, gab sie zurück. „Ich bin nicht glücklich über diesen Tausch.“
„Niemand von uns ist glücklich…“
„Das weiß ich, du dämlicher Köter“, schnappte sie aufgebracht.
Jedem anderen Wesen – Kartare oder nicht – hätte der Krieger für diese Beleidigung die Kehle herausgerissen. Doch nicht seiner Schwester.

Er verstand sie nicht nur, sondern fühlte auch ihre Hilflosigkeit, als wäre es seine eigene. So war es schon seit ihrer Geburt gewesen.
Niemand sonst verstand, was in ihrer Brust vor sich ging. Nicht einmal Bjorn konnte das, denn abgesehen davon, dass sein Fluch der des Bären war, fand er einen gewissen Frieden darin, einfach ein Kartare zu sein. Doch Skjala und er hatten ihre Kindheit über erfahren müssen, wie andere Völker zu Wolfsmenschen standen.
Ihre Mutter entstammte dem Reitervolk von La’Han und sie hatte kein Hehl daraus gemacht, dass ein Werwolf dort um keinen Deut besser war, als ein Dämon. Ihr die Kehle herauszureißen, war ein Akt der Gnade gewesen.

„Welcher Schatten legt sich gerade über dein Herz?“, fragte Skjala und verschränkte fröstelnd die Arme. Es war keine körperliche Kälte, die sie erschauern ließ. Dagegen hätte sie sich ein Fell umwerfen können, wäre sie nicht aufgrund ihrer Natur ohnehin wenig anfällig dafür gewesen.
Sie waren miteinander verbunden und fühlten den Schmerz des anderen. Körperlich wie innerlich. Und trotz seiner grimmigen Entschlossenheit schmerzte ihn die Erinnerung an den Tag nach dem Tod ihres Vaters, an dem ihre Mutter ihren jungen Leben mit einem Messer ein Ende hatte bereiten wollen.
Dankbar schlüpfte Skjala in seine Umarmung, als er sie etwas zu sich zog. Er spürte die Kühle ihres Rückens an seiner Brust und merkte, wie sie sich ein wenig entspannte, als er ihr etwas von seiner Wärme spendete.
Er und sie. Auf mehr Wesen konnten sie sich nicht verlassen.
„Und Bjorn“, ergänzte sie seine Gedanken, deren Ursprung sie nun erkannte. „Er würde uns nicht verraten.“

Vigulf schieg. Er musste nichts sagen. Sie wusste, dass er weniger sicher war, was ihren Anführer anging.
Er zweifelte nicht an ihm, aber jeder Mensch – auch ein Kartare – hatte seinen Preis. Sogar der aufrechte Bjorn, der ihnen im Wesen so ähnlich war.
Und doch so anders. Wie Bär und Wolf eben. Tiere, Bestien und Jäger waren sie beide, aber Bären waren trotzdem keine Wölfe und Wölfe keine Bären.

„Vielleicht haben wir Glück“, murmelte Skjala nun. Ihre Gedanken waren bereits weiter gewandert. „Vielleicht können wir froh sein, dass niemand uns so nahesteht, wie sie ihm nahestand.“
„Außer uns selbst“, widersprach er.
„Ja. Außer uns selbst.“

Anstatt der düsteren Befürchtung in seinen Worten zu folgen, dass sie einander eines Tages verlieren mochten, beschloss seine Schwester diesmal, daraus Kraft zu schöpfen, dass sie einander hatten. Wie er selbst, so war auch sie zu tiefster Melancholie ebenso fähig, wie zu überraschendem Übermut. Auch das war Teil ihres Erbes.
Sanft ergriff sie seine Hände und führte sie zu ihren festen Brüsten, deren Spitzen sich im kalten Wind in kleine Steine verwandelt hatten.

Abwesend ergriff er einen der Ringe, die diese harten Knospen durchbohrten, während die Finger seiner anderen Hand sanft die Linien der Schmucknarben nachfuhren, die ihre Brüste ebenso bedeckten, wie den Rest ihres Körpers.
In den südlichen Ländern, auf die sie nun zusteuerten, bedeckten sich mancherorts die Frauen, als hinge ihr Leben davon ab. Den Kartaren war das Konzept dessen, was die schwachen Warmländer Anstand nannten, völlig fremd. Sie bedeckten sich lediglich, um sich vor der Kälte zu schützen.
Aber noch häufiger bedeckten sie sich ganz und gar absichtlich nicht, um eben dieser Kälte zu trotzen.

Die meisten Frauen schützen ihre Brüste dennoch. Vor der Kälte ebenso wie vor Verletzungen, denn dort entsprang immerhin die Milch für die Kinder. Aber Skjala würde keine Welpen haben. Sie würde den Wolfsfluch nicht weitergeben.
Wie ein Mann zierte sie deswegen auch ihre Brust mit den Zeichen ihrer Siege. Und wie ein Mann zeigte sie der Welt, was für eine Kriegerin sie war.

Kaum eine Kartaren-Sippe konnte in ihrer Gesamtheit so viele Siegesnarben vorweisen, wie die Männer auf Bjorns Schiff. Und kaum ein Krieger konnte es mit der Zahl der Siege aufnehmen, die seine Schwester auf ihrem Körper verewigt hatte.
Und schon bald würden zahlreiche Zeichen hinzukommen, denn sie waren auf dem Weg, Rache zu nehmen. Ein ganzes Volk würde aufhören zu existieren. Aber hoffentlich würde es sich gegen den Untergang wehren.

„Ich wünschte, du würdest aufhören nachzusinnen und dafür ein wärmendes Feuer entzünden“, beschwerte sich Skjala nicht ohne einen ganz bestimmten Unterton in der Stimme. „Am besten in meinem Schoss…“
„Und ich wünschte, du wärst nicht immer so frech“, grunzte er und zog kräftig an dem Ring zwischen seinen Fingern.
Ihr zischendes Einatmen wurde von einer Mischung aus Schmerz und Lust gespeist. Einem Gefühl, nach dem sich Skjala verzehrte. Vigulf wusste das genau.
„Warum stopfst du mir nicht einfach das Maul?“, hauchte sie.

Ein Grollen entstand in seiner Kehle, als ihre Lockungen das Feuer in seinen Lenden entfachten. Sie waren Geschwister und dennoch teilten sie miteinander das Lager. Unter Kartaren war das mehr als ungewöhnlich, aber niemand stellte infrage, was Biestinger – Menschtiere – taten. Sie standen jenseits der üblichen Regeln und Traditionen.
Mit der Zeit hatten sich Bjorns Männer daran gewöhnt, sie zusammen zu sehen, denn einen Rückzugsort gab es auf einem Drachenschiff natürlich nicht.
Dennoch entschied sich Vigulf dagegen, ihrer Aufforderung auf diese Weise nachzukommen.

Seine Schwester hatte auf ihren Reisen einige seltsame Dinge aufgeschnappt und er war mehr als bereit, diese Ideen mit ihr zu erproben. Nur eine Sache machte ihm ein wenig zu schaffen.
Skjala war ein Wolf. So wie er. Und sie war eine Anführerin. Aber dennoch schien etwas daran sie zu reizen, sich von ihm erniedrigen zu lassen, wenn sie ihren Trieben folgten. Und diese eine Seite ihrer Persönlichkeit blieb ihm völlig unverständlich.
Ebenso wie der unwahrscheinliche Reiz, den es auf ihn ausübte, ihren Lockungen in dieser Hinsicht zu folgen. Obwohl er weder auf sie herabsah, noch das Gefühl hatte, ihr gegenüber seinen Rang behaupten zu müssen. Dafür waren sie zu sehr eins.
Der Hauptgrund dafür, dass er beschloss, nicht seinen Speer in ihren Hals zu versenken, war allerdings ein anderer. Er mochte es nicht, wenn andere diese besonderen Spiele zwischen ihnen bezeugten. Es gab ihm das Gefühl, ihrem Ansehen unter den Kriegern zu schaden.

Stattdessen ließ er aus dem Grollen ein Knurren werden, und als er spürte, wie seine Kiefer gerade anfingen, auf seine Bereitschaft zur Verwandlung zu reagieren, brachte er seine Gefühle wieder ein wenig unter Kontrolle. Nun konnte er seine Zähne in ihren Nacken schlagen und ihr süßes Blut in seinem Mund schmecken, während er genoss, wie der Schmerz in ihr sich unmittelbar in lustvolle Hitze verwandelte.
Noch weiter angestachelt wurde sie durch den festen Griff, mit dem er ihre Brüste packte und seine Krallen – auch eine der Auswirkungen seiner im Ansatz unterbrochenen Verwandlung – darin vergrub.

„Mmm… Jaa, Bruder“, keuchte sie erfreut. „Niemand vermag meinen Schoß so schnell zu erhitzen, wie du.“
Ihre Hände glitten zu ihrem Rücken und gekonnt öffnete sie seinen Gürtel, damit sie danach die Beinlinge hinab schieben konnte. Sein Lendentuch folgte ihnen unmittelbar darauf.
Dann war es an ihm zu schnauben, als sie seinen Speer mit eisernem Griff packte. Sie hatte keine verhärteten Fingernägel. Niemand konnte die Verwandlung so gezielt kontrollieren, wie es ihm gelang. Insbesondere seine Schwester hielt diesen Teil ihres Wesens fest verschlossen.
Doch sie war eine Kriegerin und ihre Kraft stand seiner nur geringfügig nach.

Er fühlte mehr, als er sah, dass sie ihre freie Hand zwischen ihre Beine gleiten ließ. Und er wusste, was das bedeutete. Wenn er schon nicht ihr Spiel mitspielen wollte, würde sie ihn nun dorthin führen, wo ihr sein Eindringen süßen Schmerz bereitete.
Ganz zu Anfang hatte er auf diese Spielart reagiert, wie es jeder Kartare täte, doch dann hatte er die besondere Enge dieses Ortes schätzen gelernt. Und dessen Unreinheit schreckte ihn nicht wirklich. Nicht angesichts des Makels, mit dem er behaftet war.

Schnell hatte Skjala genug der Feuchtigkeit ihrer Grotte an diese Stelle gebracht, um ihm gerade so das Eindringen zu ermöglichen. Ebenso flink brachte sie die Spitze seines Speeres in Position, bevor sie die Arme hob und in seinen Nacken legte, um sich ihm völlig auszuliefern.
Er ließ derweil mit einer Hand von ihrer Brust ab, während die andere nach einem der Ringe griff, um durch Drehen und Ziehen ihre Lust weiter anfachen zu können. Die freie Hand packte ihren Hals.

„Fick meinen Arsch, Bruder“, wisperte sie, nur für ihn hörbar.
Ihr Wortschatz mochte von warmländischen Huren abgeschaut sein, doch er wusste ihn durchaus zu schätzen.
Hart und grob stieß er zu und sie hielt ihm entschlossen stand. Wie ein Brandeisen fühlte er ihre Hitze und Enge, die sich um ihn schloss.
„Jedes Mal“, keuchte sie mit zusammengebissenen Zähnen. „Es fühlt sich immer an, als würdest du mich aufreißen. Götter wie ich das liebe…“

Mehr brachte sie nicht hervor, denn Vigulf packte zu und schnürte ihr die Luft ab. Auch das war eine der Spielereien, die sie erdacht hatte. Und auch das kam ihm entgegen, denn er mochte das Gefühl von Kontrolle über ihre Lust, die ihm die Kontrolle über ihren Atem gab.
Ebenso sehr wie das Gefühl, sich Stück für Stück einen Weg in ihren Hintereingang erkämpfen zu müssen, denn die brennende Enge gab keinen Fingerbreit freiwillig nach. Aber schlussendlich eroberte er sie und seine Lenden pressten sich an ihren Hintern.

Fest drängte er den muskulösen, kampfgestählten Körper seiner Schwester gegen den Vordersteven des Schiffs, auf dessen Spitze der Drachenkopf saß. Um sie kraftvoll nehmen zu können, brauchte sie dessen Halt.
Dann blickte er hinab auf die Stelle, an der sein Speer in ihrem hinteren Loch steckte. Nur einmal musste er darauf spucken, damit er genug Schmiermittel hatte, um das, was folgen sollte, vergnüglich zu gestalten.
Im Anschluss daran konnte Vigulf aufhören nachzudenken und sich ganz und gar darauf konzentrieren, seinen Schaft immer wieder herauszuziehen und kraftvoll wieder zu versenken. Jeder Gedanke war überflüssig. Es war wie in der Schlacht. Und der Ausgang stand bereits fest. Doch das machte den Weg dorthin nicht weniger aufregend.

Wie immer, wenn die Geilheit Skjala so richtig packte, riss sie ihren Hals schließlich los und biss in seine Hand. Auf diese Weise wurde ihr tiefes Stöhnen zu einem Grunzen, aber im Grunde tat sie es nicht der Lautstärke wegen, sondern weil es ihr einfach gefiel.
Dank ihrer Verbindung zueinander, schaukelten sie sich gegenseitig immer weiter auf. Seine Stöße wurden immer härter, bis sein Körper laut klatschend auf ihren prallte, wenn er sich tief in ihr versenkte. Sie dankte es ihm mit immer schneller werdenden Atemzügen.
Fest hielt der Muskel seinen Speer gepackt und machte ihn schließlich langsam rasend. Und gespeist von dieser besonderen Rage ließ er noch einmal zu, dass sich ein Teil seines Körpers verwandelte. Diesmal war es seine Männlichkeit.

Die schnelle Zunahme in Umfang und Länge reichte aus, um Skjala erzittern zu lassen. Er konnte fühlen, wie der plötzliche Schmerz in ihr tobte und sie an einen Ort brachte, wo sie für einige Augenblicke alles vergessen konnte.
Und die unwillkürlichen Zuckungen, die es in ihrem Körper auslöste, brachten auch ihn dorthin. Gemeinsam besuchten sie nun für einige Herzschläge Asgard – die Heimstatt der Götter – während er seinen Saft in ihren Körper pumpte.

Erschöpft waren sie beide nicht. Ihre Gabe verlieh ihnen unwahrscheinliche Ausdauer. Doch ihre Zweisamkeit in die Länge zu ziehen wäre unangemessen gewesen. Die meisten ihrer Gefährten betrauerten Verluste. Die Zeit für längere und wildere Spiele würde kommen. Ein andermal.
Dennoch wäre er noch in ihrem Inneren geblieben und hätte sie eine Weile lang im Arm gehalten, wenn Skjala sich nicht unvermittelt ein wenig aufgerichtet hätte. Ein Gefühl der Wachsamkeit ging plötzlich von ihr aus.

„Lichter“, zischte sie leise.
Vigulf konnte nichts erkennen, doch seine Schwester hatte die Augen eines Adlers. Sie wusste, was sie sah.
Schnell zog er sich zurück und brachte die Beinlinge wieder in Position.
Bevor er sich umwenden konnte, um Bjorn von ihrer Entdeckung zu berichten, sah sie kurz über die Schulter zurück und dankte ihm mit einem Blick für seine Nähe und seinen Trost. Er lächelte, nickte und ging dann, um seinem Anführer und den anderen mitzuteilen, dass ein Kampf bevorstand.

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Hardcore

In Hamburg mit meiner Schwester Teil1

Ich habe die Namen in der Geschichte verfälscht. Das ganze geschah vor etwa 6 Jahren.
Ich war noch etwas unerfahren und eine meiner Schwestern hatte mich nach Hamburg zu sich und ihrem Mann eingeladen. Lest selbst…

Als ich bei meiner Schwester Stephi zu Besuch in Hamburg war ging zuerst alles ganz normal zu. Sie zeigte mir Hamburg, neckte mich und wir hatten viel Spaß.
Ich musste auf dem Sofa schlafen, was völlig okay war. Direkt hinter der Wand wo ich schlief war ihr Schlafzimmer. In der ersten Nacht sah ich Fernsehen als ich sie plötzlich nebenan hörte.
“Ja, ja, ja, JAAAAA!”
Ich machte sofort den Ton aus, aber leider hörte ich nichts mehr, bis auf ein wackelndes Bett und dann Schritte. Ich machte sofort den Fernseher aus. Es war nun dunkel. Im Flur ging jemand ins Badezimmer. Nach einigen Minuten hörte ich Schnarchgeräusche von nebenan. Ihr Mann Marco war wohl schon eingeschlafen. Es machte mich irgendwie so extrem geil sie gerade gehört zu haben wie es ihr kam. Mein Schwanz stand kerzengerade und ich fing an zu wichsen. Ich wichste mir den Schwanz hart nach oben und unten und nach wenigen Minuten keuchte ich auf und ergoss mich über meine Hand. Plötzlich hörte ich es hinter der Flurtüre knacksen. Ich zog schnell die Decke hoch als die Türe bereits geöffnet wurde.
Stephi flüsterte: “Holga? Bist du noch wach?”
Ich tat so als ob ich gerade wach geworden war. “Ja, was los?”
Sie kam ins Zimmer und guckte auf mich, begutachtete mich und die Bettdecke.
Dann grinste sie: “Ja, ja!” Sie lachte leise. “Dann schlaf mal so weiter!”
Sie ging raus und es war still. Ich war noch die halbe Nacht wach und hörte durch die Wand ob sich etwas tat. Leider nichts mehr.
Am nächsten Abend sahen wir Fernsehen zusammen. Ich war übermüdet und so geil auf sie, aber sie war eher vom Fernsehgucken abgelenkt. Ununterbrochen musste ich auf ihre dicken Titten unter dem Shirt starren. Als Marco nach hause kam sagte ich, dass ich müde bin und schlafen wollte.
Marco rauchte noch eine und Stephi sah mich grinsend an. “Ja, ja. So schlafen wie letzte Nacht. Versteh schon!”
Ich entgegnete verlegen: “Was? Hä?”
Marco kam rein und beide sagten: “Gute Nacht Holga.” Stephi grinste dabei wieder.
Dann horchte ich wieder an der Wand. Ich hörte zuerst wie sich beide im Bad Bettfertig machten. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Dann gingen sie endlich ins Bett. Nach ca. 30 Minuten hörte ich… Schnarchen. Marco war wieder eingeschlafen. So eine Scheiße, dachte ich und machte den Fernseher an. Ich sah mir still DSF an und wichste mich auf die Frauen in der Werbung. Es dauerte ca. 2 Stunden, dann hörte ich auf. Ich hatte einfach keine Lust mich an den Frauen ab zu wichsen. Als ich den Fernseher aus schaltete, hörte ich Schritte auf dem Flur hinter meiner Türe. Sie gingen zum Schlafzimmer meiner Schwester öffneten die Türe und schlossen sie wieder. Sofort sprang ich auf und hörte durch die Wand. Ich hörte wie Marco schnarchte und das Bett knarren. Stephi legte sich wohl gerade zu ihm. Hatte Stephi etwa die ganzen 2 Stunden an der Flurtüre mir zugehört? Hatte sie mir beim Wichsen zugehört??
Ich wurde sofort wieder so geil. War ich laut gewesen? Ich glaube ich hatte nur etwas schwer geatmet als ich mich gewichst hatte, oder hatte ich mehr gestöhnt? Ich wusste es nicht mehr.
Doch dann bemerkte ich plötzlich dass Marco aufgehört hatte zu schnarchen. Ich hörte das Bett knarren. Erst nur etwas hin und her und dann plötzlich rhythmisch. Geil! Sie fickten! Sie fickten nur einen Meter vor meinem Gesicht. Nur eine Wand war ich von meiner fickenden Schwester getrennt. Dann hörte ich Marco: “Oah geil. Ich fick dir den Schwanz rein!”
Sofort erwiderte Stephi: “Ja, ja jaaa. Ohjaaa. Fick mich hart. Zeigs mir richtig Baby!”
Mein Herz klopfte wie wild und ich war steinhart geworden.
Das knarren wurde extrem laut und immer schneller. Beide stöhnten wie wild.
Dann hörte ich sie: “Ja, ja, ja, ja, du hast mich! Ich koooommme!”
Sofort stöhnte Marco zurück: “Ich auch. Reit fester! Ich spritze dich voll!”
Stephi schrie förmlich heraus: “JA SPRITZT MICH VOLL DU PERVERSE SAU! OAAAAHHH! GEIL SPRITZT IN MIR AB BABY!”
Marco schrie ebenfalls: “JA JETZT! ICH SPRITZTE!”
Und dann beide gleichzeitig: ” AH AH AH AH AH AH AH AH AH AH AH AH!!!!!”
Dann war es ruhig.
Jemand ging wieder ins Bad und wieder hörte ich Marco nach einigen Minuten schnarchen.
Ich hörte Stephi nicht zurück ins Zimmer gehen. Was tat sie? Hörchte sie wieder an meiner Türe wie eben? Der Gedanke machte mich so geil. Ich horchte nochmal ob Marco auch weiterhin schnarchte und dann holte ich meinen Schwanz aus der Hose. Ich ergriff ihn. Er war steinhart. Ich zog meine Vorhaut langsam zurück und stöhnte leicht meine Geilheit heraus. Beim zweiten Schub bereits etwas lauter. Dann wurde ich so geil dass ich herausstöhnte: “Reit meinen Schwanz Stephi!”
Sofort hörte ich auf und horchte. Ich hörte leises Knacken im Flur. Oh man, Stephi hörte mir zu. Das Schnarchen war immer noch zu hören, also legte ich nun richtig los.
“Reit meinen Schwanz ab du geile Sau Stephi. Ich will dich vollspritzen! Oah. Oh jaaa.”
Dann erblickte ich in der Reflexion der Balkontüre eine Gestalt. Stephi! Sie hatte die Türe geöffnet und sah über den Sofarand zu mir rüber. Da ich nur in die Reflexion sah bemerkte sie nicht dass ich sie bemerkte. Ich erkannte sie im Mondlicht. Sie sah um die Ecke der Türe und versuchte auf Zehenspitzen zu sehen wie ich wichste. Mit ihren Fingern knetete sie ihre Unterlippe.
Es war so geil! Ich ging in die Vollen und richtete meinen Unterleib auf und hielt meinen dicken Schwanz weit nach oben. Er glänzte im Mondlicht. Im selben Augenblick sah ich wie sie sich noch weiter nach oben streckte und mich offenbar nun sah. Ich wichste mich harte nach oben. Wichste mich fester und feste und stöhnte dann: “Aaah, Stephi. Jaaa. Stephi ich spritze. Ja, ja! Reit mir den Schwanz ab. Ich wichse dich voll. Ich.. ICH… ICH SPRITZE!!!”
Im selben Augenblick zuckte mein Schwanz und der erste Strahl schoss weit nach oben und klatschte auf meine Hand. Ich wichste weiter und sah wie Stephi sich im selben Augenblick wo ich mich ergoss die Hand vor den Mund und die Nase hielt. Ich wichste mich weiter und weiter und schmierte mir die Wichse über den Bauch. Als ich fertig war ging meine Schwester so schnell es ging aus der Türe und in ihr Schlafzimmer.
Erschöpft und schweißgebadet hörchte ich noch 2 Stunden an der Wand, doch nichts tat sich. Dann schlief ich ein.
Am nächsten Tag ließ sie sich nichts anmerken. Es war wirklich fast wie immer, aber ich war so geil auf sie. Am Abend sahen wir alle 3 zusammen noch Fernsehen. Dann ging Marco ins Bett. Stephi ging mit. Diese Nacht passierte einfach gar nichts. Ich war so extrem enttäuscht.
Den Abend danach das selbe Spiel. Sie gingen schlafen und ich wichste mich wieder. Doch nach etwa 30 Minuten kam Stephi zu mir ins Zimmer: “Holga?”
“Ja?” sagte ich und zog schnell die Bettdecke hoch, da sie mich ganz normal ansprach und es nun irgendwie wieder wie früher war.
“Darf ich noch was Fersehen gucken?” Fragte sie.
“Klar!” Sagte ich und zog die Bettdecke über meinen nackten Körper.
Sie kam rein und machte den Fernseher an.
“Kommt wieder nichts, was?” Sagte sie nach einigem Switchen.
“Ja.” Sagte ich einfach nur.
Ich griff jedoch langsam nach unten und griff nach meinem steifen Schwanz.
Während ich mich einige Minuten leise und langsam neben meiner Schwester wichste nahm sie sich die andere Decke. Nach einigen Minuten hatte sie die Augen geschlossen. Ich machte den Fernseher aus da es aussah als würde sie schlafen. Oder sie tat nur so?!
Ich wichste mich nun heftiger und sollte sie wach sein so musste sie hören können wie ich es tat. Sie lag ebenfalls auf dem Rücken und rührte sich jedoch nicht. Dann hustete sie einmal auf, wobei ich unglaublich erschlag und zog sich die Bettdecke hoch. Ich sah zu ihr rüber und wichste mich weiter. Heftiger und heftiger. Voller Geilheit stöhnte ich plötzlich ganz leise: “Ich komm gleich!”
“Ich auch!” Stöhnte es aus ihrem Mund.
Geil!!! Sie wichste sich auch! Sie machte es sich neben mir und hörte mir zu. Ich wurde sooo geil. Ich stöhnte lauter und sah nun wie sie sich über die Lippen leckte und sich ihr Mund öffnete. Sie stöhnte ebenfalls, öffnete jedoch nicht die Augen. Sie lag immer noch auf dem Rücken. Ich nahm meinen Mut zusammen und griff zu ihr rüber. Meine schwitzige und mit einigen frühen Ergüssen befeuchtete Hand tastete nach ihrer Hüfte. Dann sah sie zu mir, öffnete die Augen und schob meine Hand zurück; “Ne, lass mal lieber.”
Ich zog mich schnell und entsetzt zurück. Es war still. Sie lag wieder mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Dann traute ich mich wieder mich zu wichsen. Erst langsam, dann fester und geiler. Sie lag so nah neben mir dass ich spürte wie sie ihren Arm bewegte während sie sich wieder wichste. Ich strich ganz zart mit meinen Fingern über ihren Unterarm. Sie drückte kurz meine Hand zurück, dann landeten plötzlich ihre Hand in meiner und ich hielt sie fest umschlossen. Sie griff ebenfalls feste zu. Ich wichste mich härter und hörte sie auch wieder stöhnen. Dabei hielten wir unsere Hand fest umschlossen. Drückten sie fest zusammen und sie erwiderte es. Wir presste unsere Hände jetzt rhythmisch zusammen. Wie einen Unterleib. Wir stöhnten nun gierig.
Dann geschah es. Sie stöhnte auf: “Oah ja ich komm. Oaaahhh. AAAH!!!” Sie krümmte sich. Ihr Gesicht verzerrte sich. Dann schob sie ihren Unterleib nach oben und ich konnte erkennen wie ihre Hand unter der Bettdecke wichste. Dann presste sie meine Hand so feste wie bisher noch nie und zuckte neben mir zusammen unter ihrem Orgasmus. Presste meine Hand mit jedem ihrer Orgasmusschübe weiter zusammen.
“Ich auch!!!” stöhnte ich. Zog die Bettdecke zur Seite und hielt meinen Schwanz hoch erhoben und feste wichsend neben ihr in die Höhe. Sie öffnete die Augen. Sah meinen wichsenden Schwanz an. In mein Gesicht. Dann wieder auf meinen Schwanz.
Sie ließ meine Hand los. Sah mich an und hob ihre Hand mit der sie sich zum Höhepunkt gewichst hatte zum Gesicht. Sie schmierte sich ihre Spucke vom Kinn und ergriff dann meinen Schwanz.
Dann wichste sie mich. Sie sah sich dabei meinen Schwanz an. Wichste unglaublich heftig und drückte dabei ihre Titten gegen mich. Sie leckte über meinen Hals und stöhnte mir ins Ohr. “Komm! Wichs in meiner Hand ab. Oah geil, wichs ab!”
Ich krümmte mich und stöhnte dann laut auf: “Oah, ich komme!”
Alles passierte wie in Zeitlupe. Mein Schwanz wurde steinhart. Sie wichste ihn ununterbrochen. Sie spürte wie es mir hoch kam und sah an mir runter auf meinen Schwanz. Sie keuchte: “Oah geil. Spritzt in meiner Hand ab!”
Dann kam es. Mein Schwanz ergoss sich beim ersten Schuss im hohen Bogen über meinen Bauch, während sie nicht aufhörte mich zu wichsen. Beim zweiten zuckte er wie ein aufgedrehter Wasserschlauch in der Hand meiner Schwester und es strömte in vollen Schüben aus mir heraus. Weiter immer weiter kam es mir über der Hand meiner Schwester. Dann hörte es langsam auf und Stephi erhob ihre übergossene Hand. Schmierte es an meinem Bauch ab und setzte sich hin.
Sie grinste von oben auf mich herab stand dann auf und ging aus dem Zimmer.
Ich lag noch Minuten lang dort und konnte nicht fassen was passiert war.

– Fortsetzung folgt –

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 8

Dachte sie etwa gar nicht mehr an mich? Lief das so? Ihre Freundin kommt vorbei und ich bin abgemeldet? Heute Vormittag hatte ich sie gebeten, mir zu schreiben, ob wir uns heute noch treffen könnten. Zwar kannte ich mittlerweile die Antwort, weil ich gesehen hatte, wie ihre Freundin im schnittigen Sportauto vorgefahren war, aber hatte sie nicht doch die Pflicht, mich zu informieren?

Ah, allzu böse konnte ich nicht sein. Ich hatte sie ja auch betrogen. Und zwar auch mit ihrer Freundin. Sie war mir durch den Kopf geschossen und ihre langen Beine hatten mir die zusätzliche Erregung verschafft, die ich beim Wichsen zum Orgasmus gebraucht hatte. Ich fühlte mich schuldig. Ablenkung war jetzt von Nöten.

Ich würde heute und dieses ganze Wochenende nicht zum Zuge kommen, also konnte ich auch mit Freunden etwas unternehmen. Doch HORROR, die hatten bereits einen Disco-Abend geplant. Ich hasste Disco-Abende. Aber vielleicht ware ätzend laute Musik und Alkohol jetzt genau das, was ich brauchte. „Du, Tom, das ist jetzt voll blöd, aber wir dachten, du wärst dieses Wochenende nicht dabei, …“ Hatte ich auch gedacht … und gehofft! „…, also wir haben gar keinen Platz mehr im Auto.“ Nach 1 ½ Wochen des Glücks kam also mein normales Pech wieder zurück. Aber ich beschwerte mich nicht. Außerdem konnte ich einem längeren Spaziergang selbst bei der Kälte etwas Positives abgewinnen. Sowas macht den Kopf frei. Zurück könnte ich immer noch ein Taxi nehmen.

Der kalte Wind schnitt mir ins Gesicht und um so länger ich durch die Kälte stafpte, um so mehr freute ich mich auf die warme Disco. Die Disco war ca. 40 Minuten Fußweg entfernt, denn sie war nicht direkt in unserer Kleinstadt selber, sondern zwei Dörfer weiter. Meine Enttäuschung wich mit jedem Schritt Vorfreude auf den Abend mit Freunden. Fast schon strahlend stand ich an der Garderobe und wartete, meine Jacke abgeben zu können. Ja, vielleicht war es genau das, was ich heute brauchte.

NEIN, war es nicht. Die Musik hämmerte mir die Birne weich und für guten Alkohol war ich heute Abend zu geizig; vielleicht würde ich ja noch Geld für ein Taxi ausgeben müssen. Alles tanzte und bewegte sich um mich herum und doch war ich einsam. Meine Freunde tanzten mit ihren jüngeren Freundinnen und meine paar Single-Kollegen versuchten sich an plumpen Anmachen der weiblichen Gäste. Die Disco war beliebt in der Gegend. Es gab bei uns wahrlich nicht viele Möglichkeiten, was zu unternehmen, es sei denn man war bereit weitere Wege auf sich zu nehmen. Und so trafen sich hier alle Alters- und Sozialschichten im miesen Dunst dieses kleinen Schuppens. Ob Großstadtdiscos mir eher gefallen würden? Die Zeit verging, meine Freunde hatten sich verteilt und ich stand an der Bar und hielt mich an meinem Bier fest.

Mein Blick glitt lieblos über die weiblichen Körper. Sie alle waren mir altersmäßig näher als Marion und doch so fern. Fader Geschmack von Alkopops-Getränken zog sich durch meinen Mund und die Frage, ob es zu Hause nicht doch am schönsten ist, beschäftigte mich. Aber dann fand sich doch ein Knackarsch, den es zu bestaunen lohnte. Mein Geist war schon leicht vom Alkohol betrübt. Mein Kopf begann im Rhythmus der kreisenden Bewegungen dieses Prachtexemplars von Hintern zu wackeln. Uffta, uffta, uffta machte die Musik, doch jetzt störte mich das nicht mehr so sehr. Oh, und die Beine waren auch nicht schlecht. Fokussieren. Trotz Alkohols fokussieren! Den Blick wandern lassen. Welch seltsames Outfit für ein junges Mädel. Irgendwie so auf großstädtische Geschäftsfrau getrimmt, die Kleine. Oder war sie wohl doch etwas älter? Im Gewimmel war es schon gar nicht so einfach, ihre Beine und Hintern nicht aus den Augen zu verlieren. Jetzt noch den dazugehörigen Oberkörper ausfindig zu machen, stellte eine Herausforderung für mein angetrunkenes Ich dar.

Mädchen meines Alters trugen kaum Strumpfhosen. Die riskierten alle lieber eine Blasenentzündung, anstatt so etwas anzuziehen. Vermutlich unterschätzten sie die anziehende Wirkung einer Strumpfhose auf Männer oder aber sie überschätzten die Anziehungskraft ihrer Beine. Wer mag das schon entscheiden? Vielleicht war sie auch älter. Eigentlich ließ sich dieses Outfit nur so erklären. Nicht alt, aber eben kein Mädchen meines Alters. War ich von nun an nur noch durch ältere Frauen fasziniert? Keine zum Rock passende Anzugjacke, sondern ein blaues Hemd. Erstaunlich viel Armbewegung beim Tanzen, fand ich. Ihre Arme waren extrem schlank. Und durchtrainiert, glaubte ich. Es war alles immer schwerer für mich zu erkennen. Vielleicht sollte ich jetzt ein Wasser bestellen.

Und wie aufregend: Sie schien mit einer Frau zu tanzen. Das mochte ich ja immer, wenn sie das taten. Das signalisierte zwar irgendwie, dass sie von Jungs an diesem Abend nicht angesprochen werden wollten. Aber ich sprach eh nie Mädchen an … wobei … mit meinem neuen Selbstbewusstsein, vielleicht doch? Ich war schließlich keine Jungfrau mehr. Sie anzusprechen könnte mein geknicktes Ego richten, aber natürlich würde ich nichts mit ihr anstellen. Ich könnte allerdings dann Marion erzählen, dass ein Mädchen mich süß gefunden hat. Ich sie aber hatte abblitzen lassen, weil sie an Marion nicht annähernd heran käme. Es würde ihr schmeicheln, aber vielleicht doch auch etwas Eifersucht auslösen.

Ihr Po kreiste. Komm Tom, konzentrier dich. Such wieder ihren Oberkörper und versuch auch einen Blick auf die Freundin zu werfen. OH NEIN! Lass das lieber. Die schwarze Mähne ihrer Freundin erinnert dich nur wieder an Marion. Wieder zurück zu Mädchen eins. Blond war sie. Und ein Kurzhaarschnitt. So knapp unterhalb der Ohren hörten ihre Haare auf. Passte zu ihren Business-Klamotten. Sie drehte sich jetzt, so dass ich sie von vorne sehen konnte. Sie war wirklich gertenschlank. Allerdings auch nicht viel Busen. Schade. Und sie war wohl doch zu alt, als dass sich da noch was entwickeln würde. Schwer zu sagen, wenn man betrunken ist. Vielleicht war sie Anfang 30, Ende 20.

Sie warf die Arme hin und her und tanzte wirklich sehr ausgelassen. Doch ihr Gesicht wirkte gar nicht mal so entspannt. Fast ein wenig streng, würd ich sagen. Ihr Blick wanderte und fand mich. Schluck. Sie sah, dass ich sie anstarrte. Doch mein Hirn war benebelt. Verschämt weggucken, war die Idee, doch es passierte nichts: ich starrte weiter. Oh? Hatte sie sich gerade mit der Zunge über die Lippen gestrichen? Und kreiste sie jetzt wieder mehr mit der Hüfte? Neeeeien. Geh da weg! Ihre Tanzpartnerin nahm mir die Sicht. Ja, das war ein Mädchen meines Alters. Kaltes Herbstwetter, aber trotzdem ultra-kurzer Rock und nackte Beine. Meine Güte, wie konnte man nur so unvernünftig sein? Aber nein. Die war nicht in meinem Alter. Die war deutlich nicht in meinem Alter. Aber heiß war sie trotzdem. Nur der Blick nach oben deprimierte mich. Diese langen schwarzen Haare. Auch der Blick auf dieses Tanzpaar konnte nicht verschleiern, dass ich jetzt lieber woanders gewesen wär. Und zu Hause ist es nicht am schönsten. Im Haus neben zu Hause ist es am schönsten, dachte ich und musste fast ein wenig lachen.

Der Blick auf die blonde Frau wurde wieder frei. Sie guckte mich immer noch an. Stahlblaue Augen bohrten sich beinahe durch meinen Kopf. Da! Schon wieder! Ihre Zunge war kurz über ihre Lippen gesaust. Ich hatte schon öfter ältere Frauen in ihren Dreißigern gesehen, die Spaß dran hatte, die Teenie-Jungs aufzugeilen. Nur war das halt nie mir selbst passiert. Ob sie ahnen konnte, dass ich keine Jungfrau mehr war? Vielleicht sogar spürte, dass ich erst vor kurzer Zeit mein erstes Mal gehabt hatte? Oder spürte sie, dass ich Erfahrung hatte mit älteren Frauen? Älteren Frauen? Okay, es war nur eine gewesen, aber dafür war diese Erfahrung höchst intensiv gewesen! Aber eben immer noch andauernd und deswegen verbot sich eigentlich ein Blick auf ihre langen, schlanken Beine, ihre kreisenden Hüften, ihren Mund, ihre Zunge, die sich hervorschob und die sie jetzt genüsslich in den Mund ihrer Freundin steckte. WOW! Heiß! Und ihr Blick! Ihr Blick! Der galt nur mir und meiner Reaktion. Sie griff den Kopf ihrer Freundin mit den Händen und drehte sie ein wenig zur Seite, so dass wir zwei beide weiterhin einander in die Augen schauen konnte. Dann ließ sie los, warf den Kopf nach hinten und lachte. Sie tanzte weiter ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen.

War das ein besonders grausames oder ein besonders großzügiges Spiel? Ich war froh, dass mal gesehen zu haben, aber doch stand da ganz klar die Aussage: Nicht deine Liga, Kleiner! Am liebsten wär ich aufgestanden und hingegangen. „Nette Show, aber ich hab bereits eine Gespielin. Und die hat im Gegensatz zu dir sogar richtig Vorbau.“ Ah, solche Hartherzigkeiten passten gar nicht zu mir, doch ich war betrunken. Und aufstehen ging sowieso nicht. Das hätte Leute nur die leichte Ausbeulung in meiner Hose sehen lassen.

Die schwarzen Haare ihrer Freundin schwangen durch die Luft. Jetzt konnte ich auch sie von vorne sehen. Was für ein verdammt kurzer Rock. Marion würde sowas niemals tragen. Warum hatte sie denn jetzt aufgehört zu tanzen? Wie zu Stein erstarrt wirkten ihre Beine. Okay, Tom, Blick nach oben, Lage peilen. Oh, sie hatte dich gesehen. Sie hatte dich und die Beule in deiner Hose gesehen und war so schockiert, dass sie direkt zur Salzsäule erstarrt war. Doch das war es nicht ganz. Ich hatte mich schlichtweg geirrt. Marion würde sehr wohl einen derart kurzen Rock tragen. In aller Öffentlichkeit! Und aufreizend tanzen würde sie und mit anderen Frauen rumknutschen! In aller Öffentlichkeit! Wie zum Hohn. Als wäre sie auf der Suche nach einem Liebhaber, der eine lange Trockenperiode beenden möge. Dabei hatte sie doch einen solchen Liebhaber schon.

Ich sank in mich zusammen. Immer noch Salzsäule bei Marion. Ich gewann früher wieder Fassung. Zu tiefst verletzt drehte ich mich um und hielt dem Mann an der Theke meine Getränkekarte hin. „Issch will schahlen.“ – „Ist gut. Macht 14 Euro.“ Discos sind viel zu teuer! Für diese Plörre 14 Euro! Richtig so, Tom! Wut umlenken! Ich stapfte los. Die Trunkenheit ließ mich torkeln. Warum merkt man immer erst, wenn man aufsteht, wie betrunken man wirklich ist. Vielleicht war es auch etwas die Wut: Diese scheiß langen Schlangen an der Garderobe! Macht hinne! Ein Freund rief mir zu, wo ich denn hin wolle. „Mir ist schlecht, ich muss nach Hause.“, rief ich. Mir war auch schlecht. Unangenehme Gefühle zogen sich durch meinen ganzen Körper. Das alles war ihr blödes Spiel gewesen. Schön nen jungen Kerl flachlegen. Ihm sagen, man hätte jahrelang nicht mehr gevögelt. Das alles hatte sie nur gemacht, damit ich auch ja immer wieder käme. Vermutlich wollte sie einfach nen ständig verfügbaren Lover. Schnell eine SMS getippt: Tom, komm rüber. Und dann würde ich vorbeikommen, sie vögeln und dann wieder abhauen. Gott, wie naiv ich gewesen war. Diese Brüste, dieser Arsch. Sie konnte jederzeit Sex haben und das hatte sie auch! Jemand, der in aller Öffentlichkeit mit ner anderen Frau rumknutscht, hat Sex! Und zwar nach eigenem Belieben!

Schnelle Schritte brachten mich durch die Nacht. Mir würde es schlichtweg zu lange dauern, bis ein Taxi hier wäre und ich wollte so schnell es ging, Distanz zu diesem Drecksladen aufbauen. Es war zwar durchaus ein weiter Weg nach Hause, aber was solls. Ich wollte nur noch in mein Bett und meine Kissen vollweinen! Doch vielleicht ihr vorher noch den Schlüpfer demonstrativ vors Haus legen. Da würde ihre knutschende Freundin große Augen machen, wenn da ein fleckiger zerrissener Schlüpfer auf der Fußmatte läge. Die Straßen waren menschenleer und es war schweinekalt. Plötzlich laute Motorengeräusche hinter mir. Scheinwerferlicht erfasste mich. Das Auto wurde langsamer und fuhr in Schrittgeschwindigkeit neben mir. Es war ein kleiner roter Sportflitzer. Die Scheibe der Beifahrertür ging runter. „Tom, Tom. Ich bins, Marion.“ Ich ging weiter, Blick geradeaus. „Du warst auch gerade in der Disco, oder?“ Ich antwortete nicht. „Tom, das ist meine Freundin Sonja.“ – „Nabend.“, erklang eine helle Stimme. Gedanken bohrten sich durch die Nebelschwaden des Alkohols. Sie hatte mich gesehen, ihre Freundin gepackt und die Disco eilig verlassen. Um mich auf jeden Fall noch abzufangen, bevor ich zu Hause ankam. Was hatte sie ihrer Freundin erzählt? Die Wahrheit? Wie auch immer die aussah. Dass ihr junger Liebhaber böse mit ihr sei, weil sie mit Frauen rumknutscht und ihm gefolgt werden müsse? Dass da ihr Nachbarsjunge auf der Straße ging, den sie nach Strich und Faden belogen hatte, um ihn ins Bett zu kriegen? Oh, da war viel Unfug in meinem Kopf. Sie musste gar nichts tun, um mich ins Bett zu kriegen. Sie hätte nicht mal ein Wort mit mir wechseln müssen und ich hätte mit ihr geschlafen. Sie brauchte mich nicht zu belügen. Es musste also doch irgendwie die Wahrheit sein. Und vielleicht versuchte sie gerade vor ihrer Freundin den Schein zu wahren. Es wäre wohl vernünftiger, mitzuspielen: „Oh, hallo, Marion … Frau Weber.“, sagte ich. „Und hallo, Frau … Sonja.“ – „Komm, spring ins Auto, Tom, es ist doch viel zu kalt.“ Der Wagen hielt und ich auch. Auf Verdacht den Schein wahren? Auf Verdacht den Schein wahren! Widerwillig stieg ich hinten ein. Ich saß auf dem Platz hinter Marion und lange, schlanke Beine drückten das Gaspedal durch. Es war einige Zeit still im Auto, mit dem ihre Freundin viel zu schnell durch unsere Kleinstadt heizte. „Und? Hattest du einen schönen Abend?“ Marion versuchte mir wohl mitzuteilen, dass ihre Freundin nichts wusste. „Ja.“, log ich. „Der Tom hat mir beim Umzug geholfen.“ – „Oh.“, sagte Sonja desinteressiert.

Das Bein unter Sonjas Strumpfhose war ganz schön durchtrainiert und sie trug roten Lippenstift. Marion machte sich nicht viel aus Schminke. Sie hatte die auch nicht nötig. Ihre Freundin zugegebener Maßen allerdings auch nicht. Sie könnte wohl doch schon Ende 30 sein, dachte ich. Aber sie war auf jeden Fall etwas jünger als Marion. Und schon waren wir da. Kein Wunder, so wie die Gas gegeben hatte.

Wir stiegen schweigend aus dem Auto aus. Ich orientierte mich direkt in Richtung meines Hauses. Ein trauriger, vielleicht auch schuldbewusster Blick Marions traf mich. „Geh du schon mal vor, Sonja.“ Eigentlich hatte Sonja sich bereits auf das Haus ihrer Freundin zu bewegt, doch jetzt blieb sie stehen. Ihre Neugier war wohl geweckt. Marion registrierte das und wir standen uns schweigend gegenüber. „Könnt ihr das nicht drinnen besprechen, wos warm ist.“, forderte Sonja. Marions nackten Beine zitterten. Sie guckte mich an und erhielt mein Mitgefühl. Ich nickte – immer noch betrübt. Wir gingen alle ins Haus. Gerade einmal halb eins, erkannte ich auf der Wanduhr in Marions Flur. Die Frauen entledigten sich ihrer Jacken und hingen sie auf. Ich blieb wie angewurzelt hinter der Haustür stehen. Wollte ich wirklich Zeit hier verbringen? Marions Blick sorgte dafür, dass ich mir dann doch die Jacke auszog und sie aufhing. Ein Lächeln dankte es mir. Marion tauschte Blicke mit ihrer Freundin, die daraufhin Richtung Wohnzimmer stöckelte. Ich und Marion begaben uns in die Küche und setzten uns an den Esstisch. Mein Herz drückte gegen meine Brust.

Reichlich unangenehme Stille, dann: „Das ist nicht so, wie du denkst, Tom.“ Ich war beleidigt und das ließ ich sie spüren. „Ich war immer ehrlich zu dir. Sonja ist meine beste Freundin.“ Ich hatte dieses ganze Dinge um beste Freundinnen nie so ganz verstanden. Ich hatte vier enge Freunde, mit keinem knutschte ich rum. „Ich hab dir gesagt, dass du mein erster Mann seit langer Zeit bist.“ Ich gab ihr deutlich non-verbal zu verstehen, dass ich das jetzt für eine Lüge hielt. „Das ist die Wahrheit! … der erste Sex mit einem Mann seit langer Zeit! Aber eben nicht der erste Sex nach langer Zeit …“ Ich versuchte den Kloß in meinem Hals zu schlucken, aber es gelang nicht. „Mein Ex war lange schon am Fremdvögeln, als ich und Sonja zum ersten Mal, …“ Sie ließ es aus. Dabei hätte es mich interessiert. „Auch eine Frau hat ihre Bedürfnisse. Das hab ich doch versucht, dir klarzumachen.“ Ich nickte verhalten. „Sonja hat ständig Sex mit Männern … es ist nicht so, dass wir automatisch bei jedem Mal, wenn wir uns sehen, …“ Lass das doch nicht immer aus!

Marion berührte meine Hand, dann strich sie mir durchs Haar. „Ich hab überlegt, es dir zu erzählen. Ehrlich!“ Ich kam zu dem Schluss, dass sie mich nie belogen hatte. Nur hatte sie auch eben nicht die ganze Wahrheit erzählt. Aber eigentlich hatte ich schon geahnt, dass sie nicht jahrelang wie eine Nonne gelebt hatte. Und hatte ich überhaupt das Recht, Forderungen zu stellen? Wir waren ja nicht in einer Beziehung oder sowas. „Das hier war ne gleichberechtigte Sache zwischen uns beiden! Ich hab dich nicht besprungen und flachgelegt … Oder doch?“ Sie schien die Frage nicht rhetorisch zu meinen. Ich schüttelte den Kopf. „Aber ich hab dir gesagt, dass ichs gerne wüsste, wenn du dich für ein Mädchen interessierst. Das von dir gefordert. Und ich hab mich umgekehrt nicht dran gehalten. Das tut mir leid … Aber das zwischen uns beiden ging so unglaublich schnell … und sowohl bei dir als auch mit Sonja ist das … es ist Sex!“ Ich begann mich, für meine Eifersucht zu schämen. „Sonja und ich sind schon so lange befreundet. Es war ihre Art, einer Freundin in Not zu helfen … und das zwischen uns zwei beiden, Tom, ist zwar Lust. Aber wir mögen uns auch. Das weiß ich doch auch. Und deshalb hätte ich dir das spätestens gestern sagen müssen. Entschuldige.“

Ihre Hand strich meinen Arm hoch. Sie schaute kurz zur Küchentür, die geschlossen war, und sie fühlte sich sicher genug, mich zu küssen. Sehr zärtlich war das. Sie ließ ab und ich nickte. Der Kampf, ein wenig zu lächeln, war mein Zeichen, dass ich ihr verzieh. Aufrichtig verzieh. Marion nickte auch. Dann deutete sie mit dem Kopf zur Tür und legte ihren Zeigefinger auf die Lippen. Ich verstand. Sonja wusste von nichts. Was sie sich wohl dachte, was ihre Freundin mitten in der Nacht mit dem Nachbarsjungen zu besprechen hatte. Ich musste ein wenig grinsen.

Wir verließen die Küche und ich holte meine Jacke von der Garderobe. Marion und ich lächelten uns an. Das Klacken von Stöckelschuhen unterbrach diesen Moment. Sonja hielt zwei Meter Abstand und betrachtete uns. Sie musterte mich von oben bis unten, das konnte ich deutlich spüren. Dann guckte sie mir ins Gesicht. Es war ein kalter Blick. Mit einem genüsslichen Lächeln fragte sie mich: „Hat dir eigentlich unser Kuss gefallen?“ Sonjas Zunge wölbte leicht eine ihrer Wangen aus und mein Herz drückte wieder verärgert gegen meine Brust. Ich wusste nicht zu antworten und irgendwie kam mir das alles gefährlich vor. Diese gertenschlanke Person war mir nicht wohlgesonnen. Doch dann lächelte sie: „Natürlich hat er das.“ Sie zwinkerte. Okay, es gab wohl doch eine gemeinsame Ebene zwischen Marion und ihr.

„Ich war so frei, uns noch ein Glas Wein einzuschenken.“, gab Sonja bekannt und musterte dabei Marion, die nickte. Ich nickte auch – zum Abschied – und wandte mich zur Tür. „Uns ALLEN … hab ich ein Glas Wein eingeschenkt.“, fuhr Sonja fort. Ein gewisses Funkeln ihrer blauen Augen zog mich in seinen Bann, als ich mich langsam wieder umdrehte. Marion schien ebenso irritiert wie ich. Doch ich nickte und hing meine Jacke wieder auf. Das hier konnte alles mächtig schiefgehen, dachte ich.

Ich setzte mich in den Sessel und die zwei Damen nahmen auf dem Sofa platz. Auf dem Sofa hatte ich letzte Woche dem ersten weiblichen Orgasmus meines Lebens beigewohnt. Und der Hintern von Marions Freundin nahm genau dort Platz, wo ich Marions Muschi zum ersten Mal berührt hatte.

„Und du bist also ein talentierter Umzugshelfer, ja?“ Es lag Mehrdeutigkeit in ihrer Stimme, aber ich konnte nicht sagen, ob sie wirklich etwas andeutete oder ob das die Art war, wie sie sprach. „Find ich gut, dass du Marion geholfen hast. Ich hätte auch gerne letztes Wochenende geholfen, aber das wollte sie irgendwie nicht.“ Ein seltsamer Blick dieser blauen Augen wanderte über Marions Gesicht. „Gut zu wissen, dass sie dennoch Unterstützung hatte.“ Sonja nippte lustvoll am Wein und legte dann einen Arm um Marion. Ihr Kopf sank auf Marions Schultern. Markierte sie hier gerade Revier? Ich nahm selber einen Schluck Wein, in der Hoffnung, meine innere Ausgewogenheit wieder zu gelangen. Aber Alkohol hat wohl selten diesen Effekt.

Sonja drückte Marions Wange einen leichten Kuss auf und beobachtete genaustens, wie ich darauf reagierte. „Wie alt bist du, Tom?“ Ich versuchte dem kalten Blick standzuhalten. „Bin letzte Woche 19 geworden.“ Warum zum Teufel log ich? Marion wirkte enttäuscht. „Glückwunsch“, jauchzte Sonja, erhob ihr Glas und leerte es auf einen Zug. „Und da hast du ihn arbeiten lassen, Marion? Wo er doch Geburtstag hatte.“ – „Das war vorher“, warf ich ein. „Was schenkt man jemandem zum 19ten?“, sinnierte sie. „Ich weiß gar nicht mehr, was ich mir zum 19ten gewünscht habe. Du, Marion?“ Marion schüttelte den Kopf. Ich leerte mein Glas unverzüglich. Das hier wurde alles zu schräg. „Ich glaub, ich geh jetzt.“ Ich sah in Marions Gesicht, dass sie das auch für eine gute Idee hielt. Ich stand auf. Marion machte Anstalten, sich auch zu erheben, aber Sonja hielt sie auf: „Mach dir keine Mühe, ich geleite deinen Gast zur Tür.“ Verzweiflung machte sich in mir breit. Diese Frau wollte mich ärgern und sie hatte ein Talent dafür.

Wir standen in der Diele. Ich wollte einfach nur raus, nahm meine Jacke vom Haken und griff bereits nach der Türklinke. Aber Sonja war mir schnellen Schrittes gefolgt und stand so eng an mir, dass ich die Tür nicht hätte aufschwingen können. Ich drehte mich ein wenig und mein Rücken spürte die Tür. Ihr Gesicht kam mir nahe, sie war selbst auf Stöckelschuhen ein ganzes Stück kleiner als ich und ihre blauen Augen waren zu mir aufgerichtet. Sie sagte nichts und ich war völlig planlos: „War nett, sie kennenzulernen, Frau …“ Sonja lachte mir ins Gesicht. Ihre Stimme blieb sehr leise, sie wollte wohl nicht, dass Marion etwas hören konnte: „Glaubst du, ich bin blöd? Glaubst du, ich versteh nicht, was hier vor sich geht?“ Keine Antwort ist auch ne Antwort. „Versteh mich nicht falsch“, fuhr sie fort, „ich bin froh, dass sie wieder vögelt. Sehr froh sogar. Das ist doch nicht gesund! So lange ohne Schwanz.“ Ich bemühte mich, nicht zu reagieren. „Ich habs sofort gewusst. Sie war so fröhlich. Schon am Telephon, die letzten Tage. Und als ich heute hier ankam und sie nicht direkt über mich her fiel, war mir klar: Sie vögelt wieder!“ Eine attraktive Frau stand ganz dicht vor mir und benutzte wiederholt das Wort vögeln. Meine ganze Aufmerksamkeit galt jetzt der Aufgabe, einen Ständer zu vermeiden. „Bist du gut?“ Erwartete sie eine Antwort? „Jugendliche Kraft macht ja manchmal mangelnde Erfahrung wett.“ Ihre Hand griff in meinen Schritt. Ob ich Hilfe, Hilfe rufen sollte? „Wärst du sehr böse, wenn ICH ihr heute Nacht die Muschi lecke?“ Ich wurde in ihrer Hand hart. „Ist das ein Nein?“ Sie begann, ihn ein wenig zu reiben. Dann griff sie die Türklinke hinter mir, öffnete die Tür einen Spalt und schlug sie laut wieder zu. „Was für ein reizender Junge.“, rief sie ins Wohnzimmer und rieb mich weiter. „Ja.“, hallte Marions Stimme. „Macht ers dir besser als ich?“ Keine Antwort. Schritte. Marion sah mir ins Gesicht, dann auf Sonjas Hand in meinem Schritt. „Ich mach nur Spaß“, sagte Sonja und ließ von mir ab. Sie wandte sich um und ging entschlossen auf Marion zu und küsste sie heftig auf den Mund. Sonjas Hand schob sich zeitgleich zwischen Marions Schenkel. Ihr blonder Kopf wanderte und schob sich jetzt über Marions Brüste. Ich guckte Marion in die Augen. Ihr Blick wollte das alles hier entschuldigen, aber dann machte Sonja wohl etwas sehr richtig mit ihrer Hand und Marion schloss vor Erregung die Augen. Sonja saugte jetzt heftig an Marions Nippeln, obwohl die noch ein Oberteil trug, dann griff sie sie am Arm und zog sie richtig Wohnzimmer: „Der Kleine kommt mit, der kann da noch was lernen.“ Ich wurde allein gelassen an der Haustür und war plötzlich meiner Latte sehr gewahr.

Ich war vor Schock immer noch gegen die Haustür gelehnt und die Gedanken wirbelten: Nach Hause gehen? Ihnen folgen? Worauf lief das hier denn überhaupt hinaus? Würde ich einem lesbischen Spektakel beiwohnen dürfen oder sollte ich gar eingreifen? War ich bereit, auch Marions Freundin zu bumsen? Sie sah geil aus, keine Frage, aber ich vertraute ihr nicht.

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Ich schreibs noch mal hierhin: Die Geschichte ist noch nicht komplett zu Ende geschrieben, aber es existieren bereits 19 fertig geschriebene Teile, die ich nach und nach veröffentliche. Anders wär das auch gar nicht zu bewerkstelligen, täglich in diesem Umfang zu posten. Die Teile unterscheiden sich in der Länge und es gibt Episoden, in denen hat niemand Sex und sie dienen “nur” dem allgemeinen Spannungsbogen (es sind verhältnismäßig wenige).

Ich freue mich über jeden Kommentar, auch – vielleicht sogar besonders – über die kritischen. Es würde mich aber freuen, wenn Kritik sich auf die Entwicklung der Geschichte bezieht und nicht gezielt darauf, wieviel denn in der einzelnen Episode gevögelt wird oder wie lang die einzelne Folge ist. Über den Gesamtunfang kann sich eigentlich niemand beschweren, oder?

Es grüßt Tom Horni

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Stefanie 02

Damit man die Story besser verstehen und genießen kann, ist es ratsam, zunächst den ersten Teil “Stefanie” zu lesen.

Die Geschichte wurde bei www.literotica.com gefunden, Verfasser hansspuk.
Da bad_dwarf den ersten Teil veröffentlicht hat, lass ich die Leser nicht solange warten sondern mache direkt mal mit Teil 2 weiter.

Hand in Hand gingen Stefanie und Thomas zum Auto. Die Mixtur aus ihrem Mösenschleim und aus dem Samen des anderen Kerls bahnte sich langsam ihren Weg an der Innenseite ihres rechten Beins nach unten. “Thomas darf auf keinen Fall etwas merken”, dachte sie bei sich. Am Auto angekommen kramte sie in ihrer Tasche und holte ein Papiertaschentuch heraus. Die Zeit, in der Thomas seine Tasche im Kofferraum verstaute und dann die Fahrertür öffnete, nutzte Stefanie, um ihr Bein mit dem Papiertaschentuch abzuwischen. Das Taschentuch war mit Schleim durchdrängt, als sie es schließlich auf den Boden warf, die Beifahrertür öffnete und einstieg. Mittlerweile bereute sie es sehr, dass sie kein Höschen angezogen hatte. Denn das Sperma floß immer noch aus ihrer Muschi. Sie würde auf der Fahrt entweder ihren Rock oder den Autositz naß machen. Da ein von Sperma durchdrängter Rock auffälliger gewesen wäre, entschloss sie sich, sich so auf den Sitz zu setzen, dass sie mit ihrem nackten Hintern die Sitzoberfläche berührte. Zum Glück trug sie keinen engen Rock, sondern einen, der eine solche Sitzmöglichkeit erlaubte. Allerdings befürchtete sie, dass Thomas sich etwas wundern würde. Deshalb platzierte sie Ihre Tasche zwischen sich und den Schaltknüppel, so dass Thomas das Ganze nicht sehen konnte. Thomas steckte den Zündschlüssel in das Schloß, startete den Wagen aber nicht, sondern sah zu Stefanie hinüber: “Du hast mich eben im Schwimmbad ganz schön heiß gemacht”, sagte er. “Ach ja, dann laß’ uns mal schnell nach Hause fahren. Da mach ich Dich noch heißer,” antwortete Stefanie und hoffte, dass er nicht versuchen würde, sie jetzt zwischen den Beinen zu berühren. Dann würde alles auffliegen. Auch hoffte Sie, dass man ihre gefüllte Möse nicht riechen würde, weshalb sie ihre Beine fest zusammenpresste. “Du kannst es wohl gar nicht mehr abwarten nach Hause zu kommen und es dort richtig von mir gemacht zu bekommen”, sagte Thomas grinsend und startete den Wagen. “Wenn er wüßte, dass ich es gerade erst vor 5 Minuten gemacht bekommen habe, so wie ich es noch nie gemacht bekommen habe…”, dachte Stefanie. Der Gedanke an diesen Fick erregte sie wieder aufs Neue.

Sie fuhren zu Thomas nach Hause. Er meinte, dass seine Eltern gerade nicht da wären, so dass sie ungestört sein könnten. Er parkte das Auto vor dem Haus und stieg aus. Erst dann öffnete auch Stefanie die Wagentür und verließ das Auto. Als sie noch einen Blick auf den Sitz warf, sah sie einen nassen Fleck mit ca. 8 cm Durchmesser. Daran konnte sie jetzt aber nichts mehr ändern. Der Vorteil an der Sache war, dass nun das meiste aus ihrer Scheide rausgelaufen war.

Sie betraten zusammen das Haus. Thomas’ Eltern waren sehr vermögend, was sich an ihrem Haus zeigte. Es war eine Art Villa mit vielen Zimmern. Thomas hatte im ersten Stock zwei Zimmer für sich. Stefanie steuerte direkt auf die Treppe zu, und ging ein paar Schritte vor ihrem Freund die Treppe hinauf. Plötzlich rief Thomas: “Du Luder hast ja gar kein Höschen an!”

Er packte sie an den Hüften und zog sie zu sich. Er ließ seine Hand unter ihren Rock wanden und griff nach ihrer rechten Pobacke, dann bewegte er die Hand zur Mitte hin und fuhr ihr von hinten Zwischen die Beine. “Oh, Stefi”, raunte er, Du bist ja schon total naß. “Wenn er wüßte..”, dachte Stefanie. Obwohl ihre Möse von dem wilden Fick mit dem Fremden etwas schmerzte, wuchs ihre Erregung wieder. Sie waren immer noch auf der Treppe. Thomas stand hinter ihr eine Treppenstufe tiefer und küsste ihren Nacken während er mit beiden Händen ihre Brüste massierte. “Den BH hast Du auch vergessen”, bemerkte er. Mit der linken Hand massierte er weiter ihre Brüste und die rechte wanderte über ihren Bach bis zu ihrem Rocksaum. Dann glitt er unter ihren Rock den rechten Oberschenkel nach oben, bis er ihre Schamhaare fühlte. Nun griff er ihr mit der ganzen Hand in den Schritt. Stefanie war wieder geil. Jetzt drang er mit seinem Mittelfinger in ihre Spalte ein. “So naß war Deine Muschi noch nie”, flüsterte er ihr ins Ohr. Thomas küsste nun ihren Nacken und zog ihr dann das T-Shirt über den Kopf, so dass sie nur noch mit ihrem Rock bekleidet war. Thomas küsste und leckte ihren Rücken entlang. Die rechte Hand hatte er wieder von hinten zwischen ihre Beine geschoben. Mit den Mittelfinger fuhr er ihren nassen Spalt entlang, bevor er mit der Fingerspitze ihren Kitzler massierte. Stefanie stöhnte laut. Langsam ging er in die Knie und küsste ihren Rücken hinunter. Er war schon an ihren Pobacken angelangt, als Stefanie heiß einfiel: “Er will mich lecken” Wenn er mich leckt, wird er auf jeden Fall das Sperma des Anderen riechen.” Stefanie lief die Treppe hinauf bis zum Treppenabsatz.

Thomas war etwas verdutzt und sah ihr nach: “Was ist?”, fragte er. Stefanie kniete sich auf den Treppenabsatz, beugte sich nach vorne und stützte sich mit beiden Händen ab. Sie streckte aufreizend ihren Hintern Thomas entgegen. “Ich will, dass Du es mir gleich mit deinem tollen Schwanz machst.”, sagte sie. Das ließ sich Thomas nicht zweimal sagen. Er lief die Treppe hinauf und kniete sich hinter sie. Er zog sich seine Shorts runter und befreite seinen stahlharten Penis. Stefanie fand, dass Thomas einen sehr schönen Schwanz hatte. Er war ca. 18 cm lang und recht dick, genau wie Stefanie es eigentlich am liebsten hatte. Besonders seine Eichel war riesig, wenn er einen Harten hatte. Sie liebte es, ihre Zunge über seine Eichel tanzen zu lassen und über seinen Schwanz zu lecken. Jetzt aber wollte sie, dass er ihr sein Ding tief in die Möse schob. Thomas hob ihren Rock an und entblößte damit ihren Hintern und ihre triefend nasse Pussy. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und ließ die Eichel in ihrer Spalte hoch und runter gleiten, so dass ihr Kitzler eine besondere Stimulierung bekam. “Steck ihn endlich rein”, stöhnte sie. Langsam schob er seinen Schwanz in ihr Loch, bis die Eichel fast ganz verschwunden war. Stefanie stöhnte nun mit jedem Atemzug. Immer weiter schob er seinen Knüppel nach vorne, bis er schließlich ganz in ihr verschwunden war. Jetzt fing er an sich langsam raus und rein zu bewegen. Stefanie atmete immer schneller und schob ihren Hintern bei jedem Stoß seinem Schwanz entgegen. Er erhöhte das Tempo und stieß fester zu. Ihre mit diversen Flüssigkeiten gefüllte Muschi machte bei jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch. Thomas’ Hodensack war von ihrem Schleim schon ganz nass. Die Stöße wurden immer heftiger. So wild hatte er sie bisher noch nie gefickt. “Trotzdem”, dachte Stefanie, “ist es nicht so gut wie vorhin im Schwimmbad.” Sie wußte, dass sich Thomas nicht mehr lange zurückhalten und bald abspritzen würde. Sie wollte aber auch einen Orgasmus haben, weshalb sie sich jetzt nur noch mit der linken Hand abstützte und mit der anderen zwischen ihre Beine griff, um mit den Zeigefinger ihren Kitzler zu stimulieren.. Es genügte, einige wenige Male über den Kitzler zu reiben, dann kam sie. Sie schrie laut auf: “Jaaa….mach’s mir, fick mich!” Thomas stieß noch zweimal fest zu, bis sich sein ganzer Körper verkrampfte, und er laut stöhnte. Er hielt kurz inne, bevor er mit weiteren schnellen Stößen sein Sperma tief in ihrer Muschi entlud.

Beide brachen nun völlig erschöpft auf dem Treppenansatz zusammen und atmeten schwer. Sie küssten sich. Plötzlich hörte Stefanie ein Geräusch. “Ist doch jemand im Haus?” fragte sie Thomas beunruhigt. “Keine Angst, es ist bestimmt niemand da.”, antwortete Thomas. “Das Geräusch kam bestimmt von draußen von der Strasse.” Stefanie schaute auf die Uhr, die über dem Treppenabsatz an der Wand hing. “Mist, es ist schon halb sieben, ich muss nach Hause. Ich habe meiner Mutter versprochen, einkaufen zu gehen..” Sie sprang auf, zog sich ihr T-Shirt an und richtete ihren Rock, so gut es ging. Auf den BH verzichtete sie abermals, doch diesmal holte sie ihren Slip aus der Tasche und zog ihn an. Sie wußte, dass Thomas sie beobachtete, weshalb sie sich noch mal weit nach vorne beugte, als sie ihre Tasche vom Boden aufhob, so dass er ihren Hintern und ihr weißes Höschen sehen konnte. “Ich fahr’ Dich schnell nach Hause”, sagte Thomas, der sich ebenfalls wieder angezogen hatte. “Nein, das brauchst Du nicht. Ich nehme Dein Fahrrad. Es sind ja nur ein paar Meter. Außerdem kann ich dann auch mit dem Fahrrad die Einkäufe erledigen.” Thomas willigte ein, gab ihr den Schlüssel für sein Fahrrad und küsste sie zum Abschied.

Stefanie radelte nach Hause. Sie ließ diesen Sex-Tag noch einmal revuepassieren. Mit dem Mann im Schwimmbad hatte sie den Fick ihres Lebens erlebt. War es diese besondere Situation oder war dieser Kerl wirklich ein besserer Ficker als Thomas. Sie fragte sich, ob es noch eine Steigerung gab. Ihre Neugier war geweckt…

Stefanie fuhr sehr gerne mit Thomas’ Fahrrad. Es war ein recht teures Mountainbike. Besonders gefiel ihr der schmale harte Sattel. Auch jetzt stimulierte der Sattel ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Ihre Muschi stand schon wieder in Flammen. Wenn bei ihr das Feuer einmal entfacht war, war es nur noch schwer zu löschen. Sie dachte an den Mann in der Umkleidekabine und an Thomas. Sie hätte jetzt schon wieder gerne Sex gehabt, obwohl ihre Muschi, ob der starken Beanspruchung am heutigen Tag, etwas weh tat.

Als sie nach Hause kam zog sie sich um. Sie zog auch ihren Slip aus, denn dieser war von Sperma und Mösenschleim total durchnäßt. Sie warf ihn in einen Wäschekorb, der in ihrem Zimmer stand. und schlüpfte in einen andern Slip. Diesmal war es ein schwarzer Tanga. Sie zog eine Jeans an und machte sich auf den Weg in den Supermarkt. An der Haustür traf sie ihren Bruder Mark.

“Hallo Schwesterchen. Wo willst Du hin?”, fragte er. “Einkaufen. Du machst es ja nicht”, antwortete sie. “Habe leider keine Zeit”, gab er zurück. “Wie immer”, meinte Stefanie resignierend und schwang sich aufs Fahrrad. Mark war ein Jahr älter als Stefanie. Er war manchmal ein wenig mürrisch. Trotzdem verstanden sich die beiden in der Regel sehr gut. Sie hatte den Eindruck, dass er sie auch sexuell sehr ansprechend fand. Sie merkte es an seinen Blicken. Manchmal, wenn er sich unbeobachtet glaubte, bemerkte sie ,wie er ihr auf die Brüste starrte. Oder wenn sie im Minirock auf der Couch saß, versuchte er, ihr zwischen die Beine zu sehen und einen Blick auf ihr Höschen zu erhaschen. Stefanie machte sich mittlerweile einen Spaß daraus, Mark zu ärgern. Manchmal beugte sie sich wie zufällig nach vorne, um ihm ein Blick in ihren Ausschnitt zu gewähren. Wenn sie einen Minirock anhatte, spreizte sie wie zufällig ihre Beine etwas, damit er ihr Höschen sehen konnte. Wenn sie nach dem Duschen aus dem Bad kam, hatte sie oft nur einen Slip und BH an. Wenn sie Mark dann auf dem Flur begegnete, wußte sie, dass er sie mit seinen Blicken auszog. Sie genoß das. Sie wußte, wenn ihr Bruder sie begehrenswert fand, würden das auch die anderen Männer tun. Das gab ihr Selbstvertrauen. Marks Verhältnis zu Thomas war ein wenig angespannt. Sie waren im gleichen Jahrgang in der Schule, konnten sich aber noch nie besonders gut leiden. Seit Stefanie mit Thomas zusammen war, ist das Verhältnis noch schlechter geworden. Stefanie vermutete, dass Mark ein wenig eifersüchtig war.

Mark schloss die Wohnungstür hinter sich ab und ging zielstrebig durch den Flur auf eine Tür zu. Bevor er sie öffnete schaute er sich noch einmal nach allen Seiten um. Die Tür gehörte nicht zu seinem Zimmer, sondern zu Stefanies. Er betrat den Raum und steuerte auf den Wäschekorb zu. Er hob den Deckel und fand sofort, das was der gesucht hatte. Stefanies Höschen. Er nahm es in die Hand. “Das ist ja durch und durch naß,” dachte er bei sich. Mit zitternder Hand führte er es zu seiner Nase und roch daran. Der Geruch war atemberaubend. Er verließ Stefanies Zimmer mit dem Slip in der Hand und ging über den Flur in sein Zimmer, das direkt gegenüber lag. Dort legte er sich aufs Bett.

Mark machte das schon seit mehreren Jahren. Wenn seine Schwester nicht da war, holte er sich ihre gebrauchten Slips, roch daran und befriedigte sich selbst. Der Schritt ihrer Höschen roch oben nach Urin gemischt mit Mösenschleim und weiter unten verbreitete sich der süßliche Duft ihres Anus. Da Stefanie keine Slipeinlagen trug, konnte man auf ihren Höschen meist den getrockneten Mösenschleim im Schritt sehen. Mark machte das geil. Doch musste er immer dafür sorgen, dass er die Slips wieder rechtzeitig zurückbrachte, bevor Stefanie es merken konnte.

Dieser Slip war anders als alle anderen, an denen er bisher gerochen hatte. Dieser war naß, aber nicht von Wasser sondern von Körpersäften Mark konnte den Schleim, der den ganzen Schritt des Höschens überzog sehen. Er wußte das der Schleim nicht nur in Stefanies Muschi produziert worden war. Er roch nach Sperma. Eigentlich war Mark etwas angeekelt. Er wußte, dass es das Sperma von Thomas sein musste. “Stefanie hatte bestimmt heute mit ihm rumgebumst, und er hat sie mit seinem Sperma abgefüllt”, dachte er. Sein Schwanz war trotzdem steinhart. Er wichste ihn nun kräftig mit einer Hand, während er mit der anderen Hand den Slip vor seine Nase hielt. Dabei stellt er sich vor, dass dieser Thomas seine Schwester fickte, seine Schwester, die er so begehrte und gerne selbst gevögelt hätte. Sein Sperma spritzte auf seinen Bauch und seine Schamhaare, als er kam.

Plötzlich hörte er im Flur ein Geräusch. “Mist, Stefanie ist schon wieder da”, fluchte er. Damit hatte er verpasst, ihren Slip wieder unbemerkt in den Wäschekorb zu legen. Mark wußte, dass Stefanie morgen ihre Wäsche waschen würde. Das machte sie immer samstags. Mark war sich sicher, dass sie es merken würde, wenn dieser Slip fehlte. Er musste versuchen heute nacht, wenn Stefanie schlief, in ihr Zimmer zu schleichen und dann den Slip in den Korb zurückzulegen. Das war riskant. Alles andere wäre aber noch gefährlicher gewesen. Wahrscheinlich würde sie ihr Zimmer heute nur noch kurz verlassen, um sich im Bad neben ihrem Zimmer zu waschen und die Zähne zu putzen. Wenn er in dieser Zeit versuchen würde, den Slip zurückzubringen, würde sie ihn höchstwahrscheinlich erwischen.

Stefanie war müde. Sie zog sich aus und betrachtete ihren nackten Körper im Spiegel. Es war für sie ein unvergeßlicher Tag gewesen. Sie strich sich über ihr Schamhaar und über ihren Kitzler. Wieder spürte sie ein Kribbeln. Wenn es nach ihrer Muschi gegangen wäre, hätte sie schon wieder Sex haben können. Aber sie war nun zu müde. Sie zog sich ein kurzes Nachthemd an. Auf ein Höschen verzichtete sie. Bei dieser Hitze war es ganz gut, wenn die Muschi etwas Luft abbekam. Nachdem sie sich die Zähne geputzt hatte legte sie sich ins Bett.

Mark wartete bis 1 Uhr nachts. “Jetzt müßte sie eigentlich schlafen”, dachte er. Er nahm den Slip, verließ sein Zimmer und überquerte den Flur. Er horchte an der Tür. Es war alles ruhig. Er öffnete langsam die Tür, schlüpfte hinein und schloß sie wieder. Der Wäschekorb stand rechts neben Stefanies Bett. Er beschloss sich auf den Boden zu legen und auf allen Vieren durch das Zimmer zu robben. Das würde am unauffälligsten sein. Am Wäschekorb angekommen, hob er den Deckel hoch und warf den Slip hinein. Er wollte sich schon wieder auf den Rückweg machen, riskierte aber noch einen Blick auf Stefanie. Da sie nachts den Rolladen an ihrem Fenster nicht runter machte, und von draußen etwas Licht durch des Fenster in das Zimmer schien, konnte er sie im Halbdunkel erkennen. Sie lag auf ihrer rechten Seite und hatte die Beine angewinkelt. Ihr kurzes Nachthemd war etwas hoch gerutscht, so dass ihr Po fast vollständig entblößt war. Mark konnte es nicht fassen: Sie hatte kein Höschen an. Er konnte nicht anders; er musste näher ans Bett ran und seine Schwester betrachten. Da lag sie schlafend und sexy. Gerne hätte er sie geküßt, gestreichelt und geleckt. Aber es war seine Schwester. Er hockte jetzt neben ihrem Bett, so daß er direkt zwischen ihre angewinkelten Beine sehen konnte. Er streckte seinen Kopf immer weiter nach vorne. Ihre Muschi war nur noch wenige Zentimeter entfernt. Er glaubte, ihre Möse riechen zu können. Sein Penis war in seinen Shorts steinhart geworden. Mit der rechten Hand griff er in seine Hose und massierte seinen Penis. Er legte seinen Kopf nun auf die Matratze und rutschte immer näher an Stefanies Po heran. Jetzt berührte er sie schon fast. Er konnte sie nun tatsächlich riechen: Stefanies Muschi. Er warf nun alle Vorsicht über Bord. Er musste sie berühren. Mit zitterndem Zeigefinger berührte er sanft ihre Schamlippen. Dann wartete er ab, ob Stefanie aufwachen würde. Nichts tat sich. Wieder bewegte er seinen Finger über ihre Muschi. Es tat sich nichts. Er wurde mutiger und fing nun an ihre Möse zu streicheln. Langsam fuhr er mit dem Finger zwischen die Schamlippen. Er bewegte die Fingerspitze nach oben und unten und ging vorsichtig immer tiefer. Ihre Muschi war warm und etwas schleimig. Mark zitterte immer mehr. Er war noch nie so erregt gewesen. Er berührte die Möse seiner Träume – die Möse seiner Schwester. Er war nun an ihrem Kitzler angelangt und massierte ihn sanft. Sein Finger glitt nun immer leichter durch ihre kleine Spalte. Denn sie wurde allmählich naß, was Mark noch geiler machte. Seinen Penis wichste er nicht mehr. Jede Berührung würde ihn nun explodieren lassen. Und er wollte noch nicht kommen. Er wollte den Moment genießen.

Zuerst dachte Stefanie, sie wäre noch in einem erotischen Traum, doch dann war ihr klar, irgendjemand streichelte sie zwischen den Beinen. Es fühlte sich toll an. Trotzdem war sie geschockt. Sie öffnete die Augen und hätte eigentlich losschreien müssen. Doch sie tat es nicht. Es konnte eigentlich nur Mark sein, ihr Bruder. Wenn sie jetzt aufschreien und das ganze Haus zusammentrommeln würde, wäre ihr gutes Verhältnis zu ihrem Bruder wahrscheinlich zerstört. Ganz zu schweigen von der großen Peinlichkeit, die das für Mark, aber auch für sie selbst bedeuten würde. Außerdem fühlte sich das, was er da machte, gut an. Sie beschloss ihn noch ein wenig machen zu lassen. Noch war ja nichts passiert. Natürlich würde sie nicht mit ihm schlafen. Schließlich war er ihr Bruder. Aber warum sollte sie nicht ein bißchen Spaß haben. Und ihm gefiel es bestimmt auch, sonst würde er nicht so intensiv ihren Kitzler bearbeiten. Allerdings war ihre momentane Position nicht ganz so ideal. Sie lag auf der Seite mit angewinkelten Beinen und Mark musste mit seinem Finger von hinten in ihre – zwischen ihren Beinen eingeklemmte – Pflaume eindringen. Sie beschloss ihre Position zu ändern, so dass Mark leichteren Zugang zu ihrer Möse haben konnte. Sie tat weiter so, als ob sie schlafen würde, drehte sich aber nun langsam auf den Rücken. Der Finger war plötzlich aus ihrer Spalte verschwunden, was sie bedauerte. Sie achtete darauf, dass ihr Nachthemd nicht über ihr Schamdreieck rutschte. Die Muschi sollte für Mark frei zugänglich und sichtbar sein, soweit das im Halbdunkel möglich war. Als sie sich auf den Rücken gedreht hatte, winkelte sie ihr rechtes Bein etwas an und ließ es zur Seite umkippen Jetzt lag ihre Muschi frei und konnte bearbeitet werden.

Mark fiel fast in Ohnmacht als sich Stefanie plötzlich bewegte. Schnell zog er seinen Finger aus ihrer Muschi und legte sich flach neben das Bett. “Jetzt ist alles vorbei”, dachte er. “Sie hat mich erwischt. Sie wird schreien und mich aus dem Zimmer werfen.” Aber nichts geschah. Nach einer Weile wagte er, den Kopf zu heben, um nach ihr zu sehen. Sie lag jetzt auf dem Rücken, ihr rechtes Bein angewinkelt Er konnte nun das Schamdreieck und ihre Muschi in ihrer vollen Pracht sehen. Wieder konnte er nicht anders. Er nährte sich ihr wieder langsam und berührte ihre Möse mit einem Finger. Keine Reaktion. Er drang in ihre Spalte ein. Sie war total feucht. Wieder massierte er ihren Kitzler. Jetzt nahm er einen zweiten Finger hinzu. Das machte ihn total geil. Seine Vorsicht hatte er vollends über Bord geworfen. Er war davon überzeugt, dass Stefanie einen so tiefen Schlaf hatte, dass sie nicht wach werden würde. Mit dem Zeigefinger massierte er ihren Kitzler und mit dem Daumen drang er in ihr Loch ein. Es ging sehr leicht. Er spürte die Wärme in ihrer Scheide und die Feuchtigkeit. Der Geruch ihres Mösenschleims stieg in seine Nase. Er war wie von Sinnen. Er nahm nun noch die zweite Hand zu Hilfe. Mit der einen bearbeitete er ihren Kitzler, mit dem Mittel- und Zeigefinger der andern Hand drang er in ihre Muschi ein. Seine Bewegungen wurden immer heftiger, und die Muschi wurde immer feuchter.

Stefanie glaubte schon, dass sie mit ihrem Positionswechsel ihren Bruder vergrault hatte. Doch nach einer Weile spürte sie wieder einen Finger an ihrer Möse. Dann ein zweiter. Er wurde immer forscher. Jetzt drang er sogar mit einem Finger in ihr Loch ein. Stefanie war erregt. Wieder Musste sie ihr Stöhnen unterdrücken. Irgendwann, das wußte sie, musste sie die Sache stoppen. Er war ihr Bruder und eigentlich waren sie jetzt schon zu weit gegangen. Aber es fühlte sich doch so gut an. Sie beschloss, es noch ein bisschen zu genießen und ihn dann aber zu stoppen, indem sie zwar vorgeben würde, wach zu werden, ihm aber noch Gelegenheit geben würde, den Raum zu verlassen. Jetzt drang er mit zwei Fingern in ihre Schnecke ein. Es war unglaublich. Ihr Bruder fingerte sie wild und sie war geil. Sie wünschte sich, dass es nie aufhören würde. “Eine Steigerung gäbe es allerdings noch”, dachte sie, “es wäre toll, wenn er mit seiner Zunge meine Kitzler lecken würde.” Ob er sie nun fingerte oder leckte, der Unterschied ist ja nicht allzu groß. “Hauptsache, wir schlafen nicht miteinander”, beruhigte sie sich. Sie spreizte ihre Beine noch etwas weiter, damit er noch besseren Zugang zu ihrem Geschlechtsteil hatte.

Mark konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er musst einfach ganz nah an dieser Muschi sein. Er musste sie riechen, er musste sie schmecken. Langsam richtete er sich auf und kletterte auf das Bett. Er legte sich auf den Bauch zwischen ihre Beine. Seinen eigenen Beine ragten über den Bettrand hinaus. Sein Penis war nun zischen seinem Bauch und der Matratze eingeklemmt. Fast wäre er gekommen. Doch er konnte sich gerade noch beherrschen. Ihre Muschi war nun direkt vor seiner Nase. Er atmete den Duft ihrer Möse ein, dann berührte er mit seiner Zungenspitze ihren Kitzler. Wieder wartete er ab. Als Stefanie nicht reagierte machte er weiter. Er ließ seine Zunge über ihren Kitzler tanzen. Sie roch so gut. Er war im siebten Himmel. Wieder nahm er seine Finger zu Hilfe und drang tief in ihre Muschi ein. Er ließ die Finger kreisen, während er weiter den Kitzler leckte.

Stefanies Atem ging nun schneller. Sie wollte eigentlich laut stöhnen. Doch sie wollte Mark nicht preisgeben, dass sie wach war, zumindest noch nicht. Es fühlte sich einfach zu gut an, wie er sie fingerte und ihren Kitzler massierte. Doch plötzlich ließ er von ihr ab. Sie befürchtete schon, dass es nun zu Ende sein würde und er ihr Zimmer verlassen würde. Aber dem war nicht so. Stattdessen spürte sie, dass er sich langsam aufs Bett schob genau zwischen ihre Beine.
“Das gibt es nicht, er will mich lecken! triumphierte Stefanie im Gedanken,. Schon spürte sie seine Zunge auf ihrer Klitoris. Sie hätte schreien können vor Glück. “Ich lass ihn jetzt noch ein bisschen lecken Dann müssen wir aber aufhören. Aber jetzt noch ein bißchen”, dachte sie. “Mein Bruder ist ein guter Lecker. Wenn er so weiter macht wird er mich zum Orgasmus bringen.”, stellte Stefanie fest. Vom eigenen Bruder zum Orgasmus geleckt. Der Gedanke, etwas Verbotenes zu tun, machte sie noch geiler. Er steckte nun wieder zwei Finger in ihre Möse. Wieder hätte sie schreien können. Sie war über sich selbst überrascht, dass sie die größten Lustgefühle erleben konnte, ohne große Laute von sich zu geben. Jetzt steckte er einen weiteren Finger rein. Das würde sie nicht mehr lange aushalten können.

Marks Vernunft hatte nun völlig ausgesetzt. Er war berauscht von dieser Muschi, von ihren Säften und von seiner Geilheit. Er dachte bei sich: “Wenn ich sie lecken und fingern kann, kann ich sie auch ficken.” Je mehr er darüber nachdachte, desto besser gefiel ihm der Gedanke. Er richtete sich auf, zog sich seine Shorts runter, so dass gerade sein Penis und sein Sack rausschauten. Sein Schwanz war steinhart. Noch nie war er so groß gewesen wie jetzt. Er beugte sich über sie, links und rechts neben ihrem Körper stütze er sich mit seinen Händen ab. Er wollte sich möglichst nicht mit seinem Gewicht auf sie legen sondern nur mit seinem Schwanz in sie eindringen. Langsam senkte er sein Becken., bis seine Eichel den Eingang ihrer Muschi berührte.

Stefanie spürte das es nicht mehr lange dauern würde, bis sie zum Orgasmus kommen würde. Ihr Bruder leckte und fingerte sie so gut. Doch kurz bevor es soweit war hörte er auf. Sie hätte ihn ohrfeigen können. Sie riskierte nun ihre Augen ein wenig zu öffnen. Sie sah aus den Augenwinkeln, dass Mark sich aufgesetzt hatte und sich die Hose runter zog. Sein steifer Schwanz sprang heraus. Er war nur mittelgroß, viel kleiner als Thomas’ Knüppel. Dann beugte er sich über sie und platzierte seine Arme links und rechts von ihrem Oberkörper.
“Das darf nicht wahr sein! Diese kleine geile Sau will mich ficken. Das kann ich nicht zulassen. Es ist doch mein Bruder. Aber ich bin auch so geil…”, dachte sie. Stefanie wußte nicht, was sie tun sollte. Sein Schwanz sah trotz seiner geringen Größe so gut aus und war so verdammt hart. Sie hätte gerne probiert, wie er sich anfühlte. “Wenn er mit seinem Schwanz meine Muschi berührt, ist das nicht so schlimm”, tröste sie sich. “Er darf nur nicht in mich eindringen. Wenn er das will, muss ich ihn zurückhalten.” Dann dachte sie daran, dass Mark ihr mal erzählt hatte, dass er noch nie mit einem Mädchen richtig geschlafen hatte. “Er weiß gar nicht, wie es ist, seinen Schwanz in eine Muschi zu stecken”, dachte sie. Diesen Gefallen , wollte sie ihm noch tun. Das wollte sie ihm noch gewähren. Dann sollte aber Schluss sein.

Mark konnte es nicht fassen. Er war über seine Schwester gebeugt. Mit seinem Schwanz am Eingang ihrer Möse. Einen Stoß nach vorne, und er würde sie ficken. Er würde seine Schwester ficken. Er würde überhaupt zum ersten mal ficken. Langsam bewegte er sich nach vorne. Die nasse warme Scheide umschloss seine Eichel. Es war so leicht und es fühlte sich großartig an. Sein ganzer Körper zitterte. Bald war sein Schwanz bis zur Peniswurzel in ihr verschwunden. Er begann sich raus und rein zu bewegen.

Stefanie spürte wie er in sie eindrang es war ein geiles Gefühl, sie wurde von ihrem Bruder gefickt. Das erregte sie nur noch mehr. Sie wollte laut aufstöhnen, tat aber immer noch so, als ob sie schlafen würde. Es musste ein Ende haben. Auf keinen Fall durfte er in ihrer Möse abspritzen. “Noch ein bisschen”, dachte sie, “noch ein paar Stöße.” Wie er so über sie gebeugt war, konnte sie ihrer eigenen Mösensäfte riechen. Sein ganzer Mund musste vom vorherigen Lecken damit benetzt sein. Das geilte sie noch mehr auf.

Mark erhöhte nun den Takt, mit dem er in sie pfählte. Es war das geilste, was er je erlebt hatte. Er würde jetzt bald kommen. Er spürte wie seine Säfte nur darauf warteten, aus seinen Eiern hoch zu steigen. Dass er sie nicht mit seinem Sperma vollsauen konnte, hatte er sich bis jetzt noch nicht überlegt. Er wusste auch nicht, ob sie die Pille nahm. Es war ihm aber momentan alles egal. Er wollte nur ficken. Er sah sie an.
Plötzlich öffnete sie die Augen. ” Sie ist wach!”, dachte er. Es traf ihn wie ein Blitz. Schnell wollte er seinen Schwanz aus ihr raus ziehen und aus dem Zimmer laufen. Vielleicht hatte sie ihn im Halbdunkel noch nicht erkannt.

Stefanie öffnete die Augen und sah ihn nun direkt an. Was sollte sie tun. Sie war über alle Maßen erregt. Sie wollte das jetzt nicht ohne Orgasmus beenden. Aber er war ihr Bruder. Trotzdem fühlte sich sein Schwanz in ihrer Muschi geil an. Als sie merkte, dass er seinen Schwanz aus ihr raus ziehen wollte. hielt sie mit den Händen seine Arschbacken fest und flüsterte: “Nicht aufhören! Mach’s mir!”

Nun brachen alle Dämme. Mark warf sich nun mit dem ganzen Körper auf seine Schwester und fickte, sie wie besessen. Stefanie stöhnte laut und spreizte ihre Beine weiter. Sie bewegte ihr Becken im Takt. Mit wilden Stößen hämmerte er in sie hinein und sie kam: “Jaaaaaaaa” Ihr Körper verkrampfte sich und zuckte dann wild. Ihre Muschi kontrahierte, was auch für Mark zu viel war. Er bäumte sich stöhnend auf und spritzte mit wilden Stößen sein Sperma tief in die Muschi seiner Schwester.

Noch bevor Stefanie wieder richtig zu sich gekommen war, war Mark aus ihrem Zimmer verschwunden. Er hatte seinen Schwanz aus ihr raus- und seine Hose wieder hochgezogen und war und dann ,so schnell er konnte, aus dem Zimmer gerannt.

Völlig erschöpft lag Stefanie da. Die Beine Hatte sie noch gespreizt. Ihre Möse war von dem Fick geschwollen und wieder lief ihr Sperma aus der Scheide. Diesmal das Sperma ihres Bruders, den sie eben zum Mann gemacht hatte.

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Meine erste Fahrstunde – Teil 2

Ich zählte die Stunden bis zu meiner nächsten Fahrstunde. Ich konnte an nichts anderes denken, als an ihn. An seine ausdrucksstarken grünen Augen, an sein tolles, herzerwärmendes Lächeln und natürlich an seinen geilen stählernen Körper. Er hatte ja schon angedeutet, dass er beim nächsten Mal mehr machen möchte. Ich wurde verrückt bei diesem Gedanken, ich konnte es kaum abwarten. Ich musste den morgigen Tag bis 17:00 Uhr überstehen, ohne irgendwie durchzudrehen. Schon allein wenn ich an seinen Körper denke, wird mein Schwanz steinhart. Natürlich hatte ich schon ein paar Mal Sex, doch keiner machte mich so scharf wie Sepp, der bis auf seinen Namen einfach nur perfekt war.
Ich versuchte einzuschlafen, doch ich war einfach zu geil. Langsam begann ich mich zu streicheln und stellte mir dabei vor, dass er es wäre der mich anfassen würde. Ich massierte meinen Schwanz durch die Unterhose und wieder wünschte ich mir, er wäre es, der mich verwöhnen würde. Ich griff in meine engen weißen Boxershorts und holte meinen 16 cm langen Penis raus. Ich stellte mir vor, wie er mich küsste, wie er meine Nippel leckte und wurde immer geiler und geiler. Ich zog meine Boxershorts ganz aus und begann mir einen runterzuholen, dabei dachte ich an seinen überaus ansehnlichen Schwanz. Ich spürte schon meinen Vorsaft, mit meinem Finger nahm ich etwas davon und leckte es ab. Ich fragte mich wie sein Sperma schmeckte. Bei diesem Gedanken pulsierte mein Schwanz und ich spritze eine große Ladung auf mein T-Shirt. Vorsichtig zog ich es aus und warf es in die Ecke. Völlig erschöpft und zufrieden drehte ich mich auf die Seite und schlief nach wenigen Minuten ein.

Am nächsten Morgen erwachte ich, als mein Wecker läutete. Schlaftrunken schaltete ich ihn ab und drehte mich noch mal auf die andere Seite. Ich hatte keine Lust auf Schule, doch es war mein letztes Jahr und ich musste mich anstrengen. Außerdem würde ich heute ja Sepp wieder sehen. Dieser Grund motivierte mich schon eher zum aufstehen.
Also machte ich mich auf den Weg ins Bad. Mitten auf dem Weg bemerkte ich erst, dass ich völlig nackt war. Aber meine Eltern müssten schon längst außer Haus sein, also ging ich beruhigt weiter. Als ich meine Hand auf die Türklinke des Bads legte und sie gerade runterdrücken wollte, öffnete sich die Tür und mein Vater kam mir entgegen. „Oh. Guten Morgen mein Sohn“, grüßte er mich, blickte an mir herab und hielt mit an meinem Schwanz kurz inne, bevor er mir wieder ins Gesicht schaute und mich angrinste, nur mit einem Handtuch um die Hüfte bekleidet. „Ich dachte du wärst schon längst in der Arbeit“, sagte ich nur leicht verwirrt. „Falsch gedacht“, sagte er nur knapp. Er ging zu Seite und verschaffte mir Einlass ins Bad. „Du kommst ganz nach deinem Vater“, sagte er grinsend mit einem Blick auf meinem Penis und schloss die Tür hinter sich. Was für eine komische Begegnung. Er durfte heute wohl etwas später anfangen. Ich vergaß dieses Ereignis wieder ganz schnell und vollzog mein morgendliches Ritual. Nach einer ausgiebigen Dusche aß ich noch einen Happen und radelte dann zur Schule.

Erste Stunde Mathe. Ganz toll. Doch es kam noch besser, mein immer grimmig schauender Lehrer kündigte einen Überraschungstest an. Irgendwie brachte ich die Stunde hinter mich. Und auch der weitere Schultag verlief irgendwie schleppend, doch wenigstens ohne weitere Überraschungen. Um drei hatte ich dann endlich Aus. Ich machte mich auf den Heimweg. Zuhause aß ich dann noch eine Kleinigkeit und widmete mich anschließend meinem Äußeren. Ich sprang noch mal unter die Dusche, machte mir die Haare und zog mich dann an. Voller Vorfreude machte ich mich dann auf den Weg zur Fahrschule. Doch ich war viel zu früh dran, es war erst 16:38. Also hieß es für mich warten. Mit jeder Minute die verging, wurde ich nervöser. Ich frage mich, was heute wohl passieren würde, was er tragen würde. Ich würde ihn endlich wieder sehen, ihn wieder spüren. Und dann war es soweit. Das schwarze Auto fuhr vor und hielt unweit von mir an. Er stieg aus und lächelte mich an. Er verabschiedete sich von seiner Schülerin und kam auf mich zu. Mein Herz machte einen Sprung. „Na Ben, alles klar?“ Er müsse noch ein Formular ausfüllen und dann würden wir starten, ich solle mich doch schon ans Steuer setzen und alles einstellen. Ich tat wie mir geheißen. Nach wenigen Augenblicken kam er dann auch schon und stieg ein. Er trug ein graues T-Shirt mit V-Ausschnitt und eine enge dunkle Jeans mit schwarzen Stoffschuhen. Am liebsten hätte ich ihn auf der Stelle geküsst, doch ich spürte eine gewisse Distanz, die von ihm ausging. Er blickte aus dem Fenster, während er mir erklärte, was wir heute machen würden. Als erstes ging es auf den Übungsplatz, dort sollte ich das Parken üben, danach sollte es auf eine Landstraße gehen, falls ich mich gut anstellen würde.

Also fuhr ich zum Übungsplatz. Während der ganzen Fahrt wechselten wir kein Wort, bis auf die Anweisungen die er mir gab, herrschte Funkenstille zwischen uns. Nach den Parkübungen sollte ich so einige Runden fahren, um ihn zu zeigen wie sicher ich mit der Gangschaltung war. Er war begeistert und somit durfte ich die letzen 20 Minuten auf einer Landstraße fahren. Mir machte das Fahren richtig viel Spaß, doch zwischen uns war es wieder sehr formell und nicht so locker wie beim letzen Mal. Schade, dann wird’s wohl doch nicht mit „mehr als beim letzen Mal“. Und wir haben uns die heutige Stunde extra so gelegt, dass ich sein letzter Schüler für den Tag bin und wir somit keinen Zeitdruck bei unserem „Vergnügen“ haben. Naja, was soll’s. Kurz vorm Ende der Stunde ergriff Sepp wieder das Wort: „So, du könntest jetzt natürlich zur Fahrschule fahren, die Stunde ist ja fast um. Aber wenn du willst können wir noch ‚ne Runde fahren und uns dann etwas unterhalten. Würde mich freuen“ Er sah mir tief in die Augen und lächelte schüchtern. Mein Herz machte einen Sprung vor Freude. Natürlich sagte ich begeistert zu. Er gab mir Anweisungen und wir fuhren zu einem abgelegenen Ort. Weit und breit war nichts zu sehen. Wir hielten mitten im Nirgendwo.

Ich schaltete den Motor ab und wir schnallten uns ab. Und dann ging alles ganz schnell. Er beugte sich zu mir über und küsste mich innig. Ich erwiderte seinen Kuss und ließ seine Zunge in meinen Mund gleiten. Mein Penis stand schon wie eine eins. Sepp griff mir unter mein Shirt und begann mich am Hals zu küssen. Er arbeitete sich langsam vor bis zu meinem Schlüsselbein. Mein T-Shirt war im Weg, also zog er es mir aus und fuhr fort. Er arbeitete sich bis zu meinem rechten Nippel vor, dort hielt er inne und machte mit seiner Zunge Kreisbewegungen Drumherum. Ich stöhnte leise auf und merkte wie ihn das geil machte. Er blickte mir tief in die Augen und küsste mich, wie mich noch nie zuvor ein Mann küsste. Ich zog ihm sein Shirt aus und griff dann auch schon sofort zwischen seine Beine. Ich wollte seinen geilen Schwanz spüren. Er gab mir zu erkennen, ich solle mich nach hinten legen. Wir kletterten nach hinten und konnten dabei die Finger nicht voneinander lassen. Ich merkte wie erregt er war. Er zog mir die Hose runter und grinste, als er merkte, dass ich heute die Unterhose weggelassen hatte. Er küsste mich und spielte mit der einer Hand an meinem Penis rum. Dann kam er mit seinem Mund immer näher an mein Teil und fing an meinen Schwanz zu küssen. Er zog meine Vorhaut zurück und nahm meine Eichel in den Mund. Ich stöhnte laut auf und gab ihm zu verstehen er solle weitermachen. Ich wollte mehr. Dann nahm er meinen ganzen Schwanz in den Mund. Mann der konnte gut Blasen. Unglaublich. Ich nahm seinen Kopf in die Hände und hielt ihn fest damit ich meinen Schwanz besser vor und zurück bewegen konnte. Ich wurde immer schneller, und stöhnte laut. Ich merkte sichtlich wie es ihm gefiel.

Bevor ich abspritzte, nahm ich meinen Schwanz aus seinem Mund. Jetzt war ich an der Reihe mit verwöhnen. Sein Penis zeichnete sich deutlich durch seine Jeans ab. Ich öffnete seine Hose und küsste seinen Schwanz durch seine schwarzen Boxershorts. Trotz des Stoffes spürte ich die wärme seines Schwanzes. Ich zog ihm die Shorts runter und nahm sein Teil in die Hand und fing an es zu bearbeiten. Er stöhnte laut auf. „Komm, nimm ihn in den Mund. Ich will deine Zunge auf meiner Haut spüren. Ich folgte seiner Anweisung und nahm sein Prachtteil in den Mund. Seitdem ich ihn zum ersten Mal gesehen hatte, wartete ich auf diesen Moment. Seine schnelle Atmung nahm ich als Zeichen dafür, dass es ihm gefiel. Mit meiner freien Hand spielte ich an seinen prallen Eiern rum. Ich zog ihm die Jeans weiter runter, um ihn mehr Freiheit zu verschaffen. Ich streichelte über sine leicht behaarten Oberschenkel und widmete mich danach wieder seinen Eiern. Ich nahm sie in den Mund und sog dran, mit einer Hand wichste ich seinen Schwanz. „Los, nimm ihn wieder in den Mund“, forderte er, „ich will deinen Mund voll spritzen.“ Total erregt nahm ich seinen Penis in den Mund und verwöhnte ihn mit meiner Zunge, nebenbei bearbeitete ich mit der Hand meinen eigenen Schwanz und mit der anderen streichelte ich ihn über seinen rechten Oberschenkel. Ich spürte wie sein Penis pulsierte und wusste, gleich war es soweit. Keine Minute später stöhnte er laut auf, ja er schrie schon fast, und spritze eine Monsterladung in meinem Mund ab. Dass er so laut war, machte mich extrem an. Gekonnt schluckte ich alles runter und leckte den Rest von seiner Eichel ab, die bei jeder Berührung leicht zuckte. Er zog mich auf seinen Schoß und nahm meinen Schwanz in die Hand, ich war so geil dass ein paar Griffe reichten und ich ihm auf den Bauch spritze. Er grinste und nahm mich in den Arm. Wir verweilten eine Weile in der Position, dann küsste er mich auf der Schulter und ich stieg von ihm ab. Er zog seine Schuhe aus, um die Jeans und Unterhose ausziehen zu können und wischte sich dann mit der Boxershorts mein Sperma von der Brust.

Dann zog er sich seine Jeans und die restlichen Klamotten an. Auch ich bekleidete mich und wir stiegen wieder nach vorne. Es war schon ziemlich spät, 20:54 Uhr. Meine Fahrstunde war schon fast seit zwei Stunden um. Er fragte mich ob ich selbst nach Haue fahren wollte. Ich verneinte, ich war zu erschöpft. Er küsste mich auf die Wange und fuhr mich nach Hause. Ich bat ihn nicht direkt vor meinem Haus zu halten, damit wir uns noch richtig verabschieden konnten, also hielt er zwei Straßen weiter an. „Wir sehen uns am Freitagnachmittag, da hast du deine nächste Stunde. Und wenn du willst und noch nichts vorhast, kannst du ja am Samstag zu mir kommen und wir machen uns einen gemütlichen Abend“, sagte er. Ich küsste ihn und antwortete, dass ich mich freuen würde, wenn wir uns mal außerhalb des Autos treffen würden. Wir umarmten uns zum Abschied und ich machte mich auf den Heimweg. Wie gern wäre ich doch gleich mit zu ihm nach Hause gefahren, aber bis zum Samstag sind es zum glück nur mehr drei Tage.

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Reife Frauen

Der Glasdildo

Die tage in paris vergingen viel zu schnell. Es waren wundervolle tage voller leidenschaft und glück.

Wir waren auf der heimfahrt als du mir ein päckchen überreichst. Ich sehe dich an und du lächelst geheimnisvoll zu mir.deine hand wandert auf meinen oberschenkel drücken ihn sanft..schieben sich höher. Ich öffne das päckchen lache überrascht auf..du hast dich erinnert das ich mal sagte ich hätte gerne einen dildo aus glas..das war dein kurzes verschwinden aus dem hotelzimmer..ich seh dich an..packe ihn aus und leck mit der zungenspitze über die eichel..du siehst mir dabei zu…ich schieb meine kleid höher..du weißt das ich selten slips trage..meine finger halten den glasdildo fest ..mein beine legen sich aufs amaturenbrett…ich spreize sie weit auseinander…du hast freien blick auf meine muschi..ich nehm den glasdildo und spiel damit an meiner klit…leg den kopf zurück schliesse meine augen und geniesse es..ich merke wie du die geschwindigkeit verringerst… öffne die augen und seh neben uns einen brummi fahren dessen fahrer ganz ungeniert mir zusieht..ich lächle hoch..den er hat ein freien blickfeld..wir fahren ja ein offenes cabrio…der anblick der sich im bietet scheint ihm zu gefallen..er leckt sich über die lippen..ich sehn ihn an und lasse den doldo tiefer gleiten..setz ihn an die muschi an und dring langsam ein..zieh ihn wieder ein stück heraus und etwas tiefer..immer wieder..bis er ganz in mir ist…spüre deine finger die meinen schenkel streicheln..sehe wie du immer wieder deinen blick zum fahrer Wendest..überholst ihn..setzt das cabrios vor seinen brummi und blinkst..ich lache laut auf..ich weiss was du vorhast..du weißt das ich deine gedankengänge liebe…die nächste raststätten ausfahrt ist unsere..wir biegen ab..der brummi folgt uns..wir halten an..den dildo immer noch in mir warten wie bis der fahrer kommt..hmm..was ich sehe tournt mich an..du weißt ich mag grosse männer und das ist ein pracht exemplar von einem mann..du sprichst leise mit ihn..auf einmal steht er vor mir..greift sofort an meine brüsste..schiebt die träger des kleids von meinen schultern und umfasst meine brüste ..spielt an den nippeln..drückt sie zusammen und reibt seine handfläche darüber..seine zweite hand gleitet über meine finger und umfassen den dildo ..schieben ihn langsam tiefer und die bewegungen werden schneller..er zieht ihn mit einem ruck heraus..ich seh dich an..

du nickst..wir verstehen uns ohne worte..ich steig aus dem auto aus und geh zu einem tisch der dort steht ..leg mich rücklinks darauf..spreize die beine und spüre gleichzeitig eine zunge die sich sofort in meiner muschi versenkt..meine klit leckt und dran saugt..spüre wie finger in meinen po eindringen..wie du dich über
mich beugst und mir deinen harten schwanz anbietest den ich genüsslich in meinen mund einsauge..und du mich tief reinfickst..ich nehme aus den agenwinkel wahr wie sich immer mehr männer um uns drängen..spüre hände auf mir..kann nicht mehr sagen wieviele hände es sind..weiss nicht wie viele männer..bestehe nur aus purer geilheit…sehe wie sie ihre schwänze wichsen..wie sie mich betrachten..wie die finger meine muschi berühren..an meinem klit spielen…der erste tief in mich eindring und sich nach ein paar stössen in mich ergiesst…er zurück tritt und den nächsten ranlässt…ich weiss das ich nicht kommen soll und versuche mich zurückzuhalten…der mann stösst immer fester und tiefer in mich..ich schrei laut auf trotz deinem schwanz der in meinem mund ist..du ziehst dich zurück…flüsterst mir zu…nur noch 5 mein engel..nur noch 5…ich seh dich an…ich krall meine finger in der tischplatte fest und spüre wie der nächste in mir kommt..so geht das noch 3mal..immer mehr sperma fliesst in mich..ich laufe über..dein blick liegt auf mir…seh wie du zwischen meine beine trittst..du bückst dich und leckst meine nasse fotze sauber..du geniesst das viele sperma das aus mir rinnt völlig..es tournt mich an dir dabei zuzusehen..spüre wie deine finger tief in mich eindringen…und alles herausholen was noch in mir ist. In der zwischenzeit haben sich noch 3 männer auf meinen brüsten ergossen..ich triefe voll von fremden sperma..spüre wie du deinen schwanz in mich steckst und wie du nach 3 heftigen stössen kommst..ziehst dich aus mir zurück..nickst mit dem kopf und ich folge dir..dein leichtes lächeln…ich leg mich bäuchlinks auf die motorhaube und du stellst dich hinter mich..ich spüre deine finger zwischen meinen schenkeln ..spüre wie du mit den fingern in mich eindringst..mich fickst…mein lautes stöhnen..spürst mein kommen..mein heftiges schnurren..drehst mich um und küsst mich intensiv und lange..schaun uns in die augen..lachen und steigen ins auto und fahren weiter…beide befriedigt und voll vom fremden sperma….

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Nachtaktiv Teil 02(Netzfund,

Teil 2 – Rita und Uwe

Am Wochenende war meine Blasenerkältung glücklicherweise wieder vorbei. Doch eines ließ mir überhaupt keine Ruhe, das waren die drei Namen, die immer wieder durch meinen Kopf sausten: Fred, Rita und Uwe.

Irgendwann dämmerte mir, was mein Vater gemeint haben könnte. Jeden Mittwoch ging ich zum Tennistraining. Das schon seit über zehn Jahren, was mich mehrfach zur Clubmeisterin gemacht hatte. Auch andere Titel hatte ich schon geholt, wenn auch keine besonders wichtigen. Es war halt just for fun. Nach dem Training ging ich in der Halle duschen und wenn ich gegen 21 Uhr nach Hause kam, genehmigte ich mir in der Regel noch ein Glas Orangensaft und ging dann bald nach oben, wo ich erschöpft einschlief.

Ebenfalls mittwochs hatten meine Eltern ihren Kegelabend. Und wenn ich am Morgen in der Küche vier Wein- oder Sektgläser sah, vermutete ich, dass sie noch einen ‚Absacker’ bei uns zu sich genommen hatten.

„Vielleicht”, überlegte ich mir, „war ja doch mehr dabei bei diesen Mittwochabenden, als ich bisher angenommen hatte.”

So nahm ich mir vor, am kommenden Mittwoch mal zu überprüfen, was denn bei den gemeinsamen Abenden von den Nachbarn und meinen Eltern tatsächlich abging. Ich hatte natürlich so meine Vermutung…

Nach dem Training begab ich mich wie üblich ins Bett; mein Wecker war wie üblich auf halb sieben gestellt. Ich nahm mein Handy und stellte halb elf als Erinnerung ein, falls ich doch einschlafen sollte.

Das leise Piepen meines Handys nagte an meinem Ohr und endlich wachte ich auf. Ich war tatsächlich eingeschlafen!

So in etwa zehn Minuten müssten meine Eltern nach Hause kommen. Ich drückte noch einmal die Schlummertaste und musste mich erneut durch das nervige Geräusch wecken lassen.

Ich wartete in meinem Bett ab, als ich hörte, wie leise meine Tür geöffnet wurde. Ich schloss die Augen und stellte mich schlafend. Ich hörte wie jemand ins Zimmer trippelte und wie meine Mutter leise meinen Namen rief: „Etta, schläfst du schon?”

Sie rief mich wie üblich nur bei meinem Kosenamen. Ich reagierte nicht und sie schlurfte befriedigt wieder ab.

„Sie schläft tief und fest… wie immer”, hörte ich sie halblaut, während sie meine Zimmertür schloss.

Ich wartete noch eine Weile ab, dann stand ich auf, warf mir den Morgenmantel über und schlich die Treppe hinunter. Im Wohnzimmer saßen die vier Erwachsenen und unterhielten sich. Mein Vater saß mit Rita auf einem Zweiersofa und meine Mutter schenkte allen gerade ein Glas Sekt ein, dann setzte sie sich neben Uwe auf das große Sofa.

„Auf einen schönen Abend”, prosteten sie sich zu.

Kaum hatte meine Mutter Inge das Glas abgestellt, griff ihr Uwe an die Brust und fragte: „Und, mein Liebling, hast Du Dir heute etwas Besonderes für mich einfallen lassen?”

„Warum sollte ich?” gab sie grinsend zurück. „Du bist hier der Mann, also tu was!”

„Wenn du so willst”, gab er ebenfalls breit grinsend zurück und begann die Bluse meiner Mutter aufzuknöpfen. Die Hand meiner Mutter wanderte zwischen seine Beine und begann dort zu streicheln.

Mein Vater und Rita waren zu einem innigen Zungenkuss verschmolzen. Als sie sich endlich voneinander lösten, machet sich Rita sofort über den Hosenbund meines Vaters her und öffnete ihn.

„Wo ist denn der kleine Schelm?” gluckste sie.

„Schelm ja, klein nein”, erwiderte mein Vater und hob das Becken an, damit Rita ihm die Hose über den Po ziehen konnte.

„Mhmmmm”, hörte ich sie murmeln, „wo du Recht hast, hast du Recht!”

Dann hörte ich nichts mehr außer einem regelmäßigen Schmatzen und sah nur noch ihren Kopf auf und ab gehen.

Auf dem anderen Sofa hatte Uwe inzwischen die Titten meiner Mutter freigelegt und liebkoste sie mit großer Hingabe. Meine Mutter wühlte derweilen in seinen Haaren und feuerte ihn leise an.

„Jaaaa… leck meine Titten… jaaaaaa… ich liebe das…”

Mein Vater stöhnte immer lauter und über das Schmatzen hinweg murmelte er: „Rita, du bist eine göttliche Bläserin! Du bist einfach die Beste!”

Ich sah, wie die Angesprochene ihr Tempo noch einmal steigerte, mein Vater plötzlich verkrampfte, einmal laut aufstöhnte und Rita mit kräftigen Schluckbewegungen antwortete.

„Tja”, gab Uwe grinsend von sich, „das ist wahr! Allerdings kennst du Frida noch nicht!”

Ich musste mich gut am Türrahmen festhalten um nicht umzufallen. Frida? Das war doch die Tochter der beiden! Und die Schwester meines Klassenkameraden Max.

Wieso…? Was…?

Ich wollte nicht wahrhaben, was Uwe da gerade ausgesprochen hatte.

„Mhmmm, lecker”, grunzte Rita und hob den Kopf. Ich sah, wie sie sich die Lippen ableckte und meinen Vater angrinste. Dann stand sie auf und begann sich auszuziehen.

„Und jetzt will ich, dass du dich revanchierst und mir die Fotze leckst!”

„Nichts lieber als das”, antwortete mein Vater und nach kurzer Zeit hockte er zwischen ihren gespreizten Beinen und liebkoste ihren Schoß.

Auch bei Uwe und meiner Mutter hatte sich was getan. Die beiden waren inzwischen nackt und meine Mutter lag bäuchlings auf dem Sofa und inhalierte Uwes Schwanz, der wirklich ein Prachtbursche war. Uwe hatte seine Hand auf Mutters Arsch gelegt und tätschelte ihn mit geschlossenen Augen.

„Deine Inge steht dem aber in nichts nach”, ließ Uwe unter leisem Stöhnen heraus und meine Mutter antwortete: „Du hast aber auch einen echten Prachtburschen! So groß und dick…”

Uwe grinste und Rita gluckste, denn es war klar, was damit gemeint war: mein Vater Werner kam da nicht mit!

Mein Vater hob den Kopf und meinte ohne einen Anflug von Ärger: „Lieber einen kleinen Fleißigen, als einen großen Faulen!”

Alle lachten, bis auf meine Mutter, der gerade der Schwanz im Hals steckte.

Zwei Minuten später stöhnte Uwe immer lauter und meine Mutter hatte seinen Schwanz mit einer Hand fest umgriffen und massierte ihn, während die andere Hand seine Eier knetete.

„Ich komme gleich…”, stieß Uwe noch hervor, dann war es auch schon so weit. Unter lautem Stöhnen spritzte er seinen Saft in den Rachen meiner Mutter, die sein Liebeselixier gierig herunterschluckte. Mit beiden Händen molk sie seinen Schwanz, bis auch der letzte Tropfen heraus gesogen war und Uwe vor Erschöpfung jappste.

„Himmel, war das geil!”, stöhnte er, „ich glaube, in meinen Eiern ist kein einziger Tropfen mehr. Das wird wohl heute nichts mehr mit uns!”

„Wag es nicht, mich ungefickt zu lassen”, drohte meine Mutter mit lächelndem Gesicht und machte sich dann gleich wieder über den Ritter her.

Uwe stöhnte zwar, als Inge seine überreizte Eichel in den Mund nahm, doch mit geschickten Bewegungen hatte sie ihn nach wenigen Minuten wieder zu einem steifen Pfahl geblasen.

„So, und jetzt spieß mich auf”, forderte sie. Doch gerade als er sich erheben wollte drückte sie ihn wieder herunter und setzte sich breitbeinig auf seine Oberschenkel.

„Selbst ist die Frau”, murmelte meine Mutter, dann führte sie seine Eichel an ihre Schamlippen und senkte sich langsam, bis sie von dem Schwanz vollständig aufgespießt war.

„Ooooohhh”, stöhnte sie, „du hast so einen herrlichen langen Schwanz!”

Dann begann sie langsam auf ihm zu reiten. Sie drückte sich mit den Händen vom Sofa hoch und ließ sich gleich darauf wieder fallen. Ihren Rücken hatte sie Uwe zugewandt, der nun seine beiden freien Hände dazu nutzte mit ihren steif aufgerichteten Nippeln zu spielen.

Längst hatte ich den locker geschwungenen Gürtel meines Morgenmantels geöffnet und mein Nachthemd hochgeschoben. An den Türrahmen gelehnt streichelte ich mit einer Hand meine Brüste, während ich mit der anderen meine Muschi rieb. Die ganze Zeit war ich darauf bedacht, keinen Mucks zu machen, um mich nicht zu verraten.

Das Schaffen im Wohnzimmer flog mir durch den Kopf, dazu gesellten sich Bilder von Fred, Max und Frida.

Mein Vater hatte Rita inzwischen zu einem Orgasmus geleckt und auch sie forderte nun seinen Schwanz.

„Steck ihn mir in die Pussy und stoß fest zu! Du weißt, ich mag es hart, schnell und fest!”

„Wie du willst”, antwortete mein Vater bereitwillig. Rita stand auf, drehte sich um und stützte sich am Sofa ab. Mein Dad stellte sich hinter sie, visierte an und schob ihr dann mit einem einzigen Stoß sein komplettes Gerät in die Fotze.

„Ohhh jaaaa… so is gut…”, stöhnte Rita. „Stoß mich richtig fest… jaaaaaa…”

Mit mächtigen Stößen trieb mein Vater seinen Schwanz in ihren Schoß. Es klatschte, wenn sein Becken auf ihre geröteten Hinterbacken aufprallte.

Rita stöhnte laut und heftig, ebenso wie mein Vater.

Längst lehnte ich nackt am Türrahmen. Meinen Morgenmantel hatte ich achtlos hinter mich geworfen, das Nachthemd folgte seinem Beispiel.

Mit spitzen Brüsten und heißem Schoß verfolgte ich das, was dort vor mir ablief. Solche ine Spitzenshow nur wenige Meter vor meinen Augen… das hinterließ seine Spuren.

In langer Übung des Alleinseins hatte ich meine eigene Methode gefunden, mich zu befriedigen. Zwei Finger in meiner Muschi, den Daumen auf dem Kitzler und mit der anderen Hand meine Brüste knetend baute sich eine wohlige Erregung in mir auf. Eine Hitze durchströmte mich und ich spürte mein Herz wild klopfen.

Wie ein Bohrhammer fuhr der Schwanz meines Vaters in Rita ein und aus. Ich sah, wie eine ihrer Hände sich auf ihren Kitzler legte und ihn in Höllentempo rubbelte.

Ohne Vorwarnung entzog sich ihr plötzlich mein Vater, forderte sie keuchend auf: „Spreiz deine Backen!”

„Ja, fick meinen Arsch”, antwortete Rita voller Begeisterung und zog mit der freien Hand ihren Po auseinander. Mit wolllüstigem Gesichtsausdruck setzte mein Dad sein Rohr an ihrem Hintereingang an.

Rita verdrehte lustvoll die Augen, als sich sein Pfahl in sie bohrte. Kaum war die Eichel drin, schob er den Rest seines Schwanzes vorsichtig nach. Dann begann er mit langsamen Stößen.

„Ohhhhh… du bist so eng… ooohhh… jaaa… so stelle ich mir Etta vor… aaaahhh.”

Die Erregung nahm von meinem Körper besitz. Nur am Rande bekam ich mit, dass gerade mein Name gefallen war. Von meinem Vater! Sollte das heißen, mein Vater stellte sich vor, wie wir beiden Sex miteinander haben? Die Vorstellung, dass mein Vater mich begehrt stieß mich einerseits ab, andererseits war ich so geil, dass ich mich im Augenblick von Jedem — auch von ihm – nur zu gerne hätte ficken lassen. Ich wollte nur noch eins: meinen Höhepunkt erreichen.

Die Augen hatte ich geschlossen, ich spürte den Orgasmus heranrollen. Das spasmische Zucken meines Unterleibs, die Hitzewelle, die ihr Epizentrum in meinem Schoß hatte und sich wie ein Lauffeuer über meinem Körper ausbreitete…

Ich bekam kaum noch Luft, stöhnte und als mich die Erregung überfiel, sackten mir die Beine weg und ich rutschte laut stöhnend auf die Knie…

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Spannen bei der Schwägerin

2. Versuch, die Story hier zu posten

Wer hatte am letzten heißen Wochenende nicht zu leiden? Ich jedenfalls jede Menge, denn ich hatte erhebliche Probleme, meine Geilheit zu verstecken

Bei dieser Hitze trifft sich jeden Sommer die Familieimmer wieder bei uns, denn wir haben einen schönen, großen Pool.

Letztes Wochenende war es wieder so weit und meine Schwägerin kam zu Besuch.
Sie ist schon seit längerem Single und sucht sich nur dann und wann einen one night stand , wenn sie es nicht mehr aushält; leider bin ich es nie, was ich von Jahr zu Jahr mehr bedauere!

Sie ist etwa 1/2 Kopf kleiner als ich, hat kein Gramm Fett am Körper, ist sportlich druchtrainiert und fast nahtlos braungebrannt.
Ein wirklich schöner Anblick.

Bei fast 40 Grad, die wir gestern hatten, war das Wasser mit 21 Grad schon sehr kalt (im ersten Moment) und zeigte, nachdem sie wieder aus dem Wasser herauskam, schnell seine Wirkung, indem ihre Nippel kräftig durch den Stoff drückten, als der Wind über ihr Oberteil ging.
Ein herrlicher Anblick, denn ihr recht dünner, weißer BH hatte im Wasser einiges an Undurchsichtigkeit verloren und neben den Nippeln konnte ich auch deutlich den Brustwarzenkranz umzu sehen.

Gut, dass ich ihr gegenüber saß und der Tisch zwischen uns war, so dass sie meine dicke Erregung in der Badehose nicht sehen konnte.

Meine Schwägerin und ich haben ein recht offenes Verhältnis, wenn es darum geht, sich über sexuelle Dinge auszutauschen und so weiß ich z.B., dass sie sehr auf einen schönen, intensiven Arschfick steht und das sie dauerhaft rasiert ist.
Dieses Grundwissen erregt mich schon von vorn herein, wenn ich sie sehe.

Um sich vernünftig hinzusetzen, ohne den Sitz voll zu tropfen entfernte sie die Auflage vom Stuhl, stellte die Lehne dafür etwas schräg nach hinten und setzte die Beine vorne links und rechts auf dem Stuhl auf.
Unweigerlich machte sie dabei die Beine breit und erlaubte mir dabei einen fast freien Blick auf ihre rasierte Fotze.

Durch den nassen, weißen Bikinistoff zeichneten sich ihre prallen Lippen wunderbar ab und in der Mitte konnte ich den leicht dunklen Weg erkennen, den mein Schwanz in diesem Moment auch gerne gegangen wäre.
Sie stand ein paar Mal auf, ging ins Haus und hin und her und ich konnte dabei ihren strammen Arsch bewundern.
Aufgestanden bin ich nicht mit meiner dicken Latte in der Hose.

Als sie zum letzten mal zurück kam, war ihr Bikinihöschen wohl etwas vom Gehen verrutscht, was sie offensichtlich nicht merkte (oder war es doch Absicht).?!?
Jedenfalls rutschte ihr Bikinihöschen vollkommen in ihren Schlitz und nachdem sie sich wieder wie gewohnt, mit ihren gespreizten Beinen hingesetzt hatte, bot sich mir nun ein absolut traumhafter Ausblick.

Seit gestern weiß ich nun, dass meine Schwägerin toll rasiert ist und nicht ein einziger Stoppel Haare übrig ist auf ihren Lippen.
Ihre Schamlippen sind (waren zumindest gestern) prall gefüllt und geschwollen und luden zum Dauerlecken ein.
Leider gab der verrutschte Slip den Blick nicht vollkommen auf ihre geile Fotze frei. Das Loch blieb verdeckt und auch der Blick aufs sicherlich herrliche rosarote Innenfutter blieb mir verwehrt.

Ich habe mir jedenfalls minutenlang den Schwanz durch meine Badehose gerieben, bis mir der Saft aus der Eichel tropfte. Abzuspritzen habe ich mich dann doch nicht getraut- aber für diese Minuten hat sich der gestrige Tag alleine schon sehr gelohnt. Ob sie meine gierigen Blicke bemerkt hat?
Ich hoffe, es gibt bald eine Wiederholung.

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Voyeur

Meine neuen Wege-oder wie ich zur Sklavin wurde

Meine neue Herrin – Erlebnisbericht Teil 1

Hallo meine lieben Leserinnen und Leser,
ich bin es wieder mal die kleine geile Maria! Ich schreibe hier über die, sogar für mich, unglaublichen, Erlebnisse mit meiner Herrin Anna. Meine Gefühle die ich hier beschreibe sind hundertprozentig war und kommen aus tiefstem Herzen. Die Erlebnisse die ich beschreibe sind gleichfalls einhundertprozentig wahr ebenso wie das was ich über mich schreibe. Ich will und darf nicht hinzufügen oder beschönigen. Ich will mit diesem Bericht auch anderen Frauen mut machen. Lasst Euch fallen, genießt Euren Geist und Euren Körper. Öffnet Eure Schranken, vergesst was andere sagen oder denken könnten – lebt und genießt einfach meine lieben Geschlechtsgenossinen. Ich selber finde es unglaublich, dass ich 44 Jahre alt werden musste um diese unglaubliche Freiheit der sexuellen Fantasien zu erleben. Meine Herrin, Anna und ich erleben dies beide zum ersten mal, auf diese Weise. Keine von uns war sich ihrer Rolle vorher bewusst. Wie haben uns lange nur zärtlich, liebvoll und gleichberechtigt unterhalten. Wir öffneten gemeinsam neue Türen in uns und fanden ebenfalls gemeinsam unsere jeweilige Bestimmung, in dieser immer noch von ehrlicher Liebe und Zuneigung gezeichneten Beziehung.
Damit ihr alles verstehen könnt, ist es wohl das beste wenn ich Euch erzähle, wie und was ich bin.
Ich heiße Maria, bin eine durchschnittliche Hausfrau mit fraulichem also etwas runderem Körper. Ich bin 44 Jahre alt und seit 18 Jahren verheiratet. Mein Mann ist um ein paar Jahre jünger als ich und wir haben einen jetzt 17 jährigen Sohn. Wir lieben uns sehr und ich würde meinen Mann niemals real betrügen. Er ist ein sehr liebevoller und fürsorglicher Ehemann und Vater. Er ist mir gegenüber immer zuvorkommend und rücksichtsvoll. Leider ist er auch beim Sex so. er kann sich einfach nicht gehen lassen. Unser Sexleben ist zwar überdurchschnittlich, glaube ich zumindest, aber es war für mich nie die vollkommene Erfüllung. Wir haben zu den „normalen“ Praktiken auch oft Oral- und Analsex. Ich schlucke auch gern und ich liebe den herben Geschmack von Sperma in meinem Mund. In meinen Hintern darf er erst seit kurzer Zeit. Er hat mich wirklich 18 Jahre lang langsam darauf hingeführt (heute bin ich süchtig danach).
Vor ca. einem Jahr veränderte ich mich. Meine Gedanken kreisten immer wieder um das Thema Sex. In meine Kopf bildeten sich Geschichten, Fantasien die mich immer öfter feucht werden ließen. Zu diesem Zeitpunkt lernet ich meine Mailfreundin kennen. Sie hat mich eine Stufe nach oben geholt. Ich hab mich mehr getraut. Ihr habe ich auch xhamster zu verdanken, ohne meiner Tine wäre ich gar nicht hier. Tut mir leid, es war eine sehr lange Einführung ab jetzt spricht die ganz neue Maria.

Nun gehen wir zu meiner über alles geliebten Herrin, ANNA. Ich bin ihre Sklavin, ihr Eigentum. Ich gehöre IHR und ich genieße es so sehr. Mein Körper gehört ihr. Ich lies mich von ihr in Besitz nehmen. Anna gehören meine Titten genauso wie mein Mund, meine versaute kleine Fotze und mein enges Arschloch. Sie beschützt mich, nimmt mich in den Arm. Sie sagt ich bin ihr wertvollster Besitz. Sie gibt mir Nähe und Geborgenheit und das macht mich sooooo glücklich. Meine Herrin Anna dies hier ist für DICH.
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Geliebte Anna, ich danke dir, dass du mich aufgenommen hast, mir geholfen hast meinen Gefühlen nachzugeben, meinen Fantasien freien Lauf zu lassen. Ich danke Dir auch, dass du mich gelehrt hast mich selbst zu lieben und auf mich (meinen Körper und meinen Geist) zu hören, meine Seele zu befreien- Du bist der Inbegriff dessen was ich immer gesucht habe!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Deine devote Sklavin Maria
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Meine Herrin gibt es mir vor und ich mache es nach bzw. fühle alles genau und sehr intensiv. Sie ist die einzige die alles mit mir machen darf, die mich benutzen darf. Ich würde alles für Anna tun. Ich muss ihre nasse Fotze lecken, sie mit einem dildo befriedigen, Ihre wundervollen Brüste muss ich liebkosen ablecken. Ich muss an ihren geilen harten Nippeln saugen, sie tief mit der Zunge küssen.
Sie fickt meine Hurenfotze mit einem dicken Strapon. Sie fickt mich in meinen Mund und meine Arschfotze. Ich will das alles auch und ich will noch viel mehr. Anna hat mich zu meinen intensivsten, geilsten, tiefsten und vermutlich auch lautesten Orgasmen geführt. Mein Körper windet sich unter ihren Worten, ich zittere, ich stehe kurz vor einer Ohnmacht wenn ich komme. All das fühle ich wenn ich mit ihr zusammen bin, wenn sie mich zu meinem Orgasmus treibt. So jetzt habe ich aber genug gequatscht hier habe ich einige Auszüge für euch. Genießt es, wie ich es genossen habe. Und glaubt mir unsere gegenseitige Zuneigung kommt aus tiefstem Herzen. Viel Spaß beim lesen, ich beginne ziemlich am Anfang, einfach um Euch zu zeigen wie liebevoll wir miteinander umgehen.

Herrin:
hallo süße!
wenn wir uns ähnlich sind und du gern mal schreiben möchtest… vielleicht ergänzen wir uns gut? 😉
lg,
anna

Ich:
Danke für die Einladung, du gefällst mir. Ich melde mich bald wieder bei dir.

LG Marie

hallöchen süße,

hab da noch ne frage. bist du wirklich feucht geworden bei meiner geschichte. ist sie echt gut. dein kommentar freut mich sehr.
bis bald
mariechen

Herrin:
hi süße!

oh ja, bin wirklich sehr, sehr feucht geworden!!! ich finde es sehr erregend, wenn ich mir dich vorstelle, wie du so nackt am pc sitzt, die geilen fantasien, wie dich z.b ein großer schwanz, der deine nasse muschi schön ausfüllt, dich tief fickt, dir sein sperma tief reinspritzt und du es dir bei den fantasien selbst mit deinem dildo besorgst…

würd mich freuen wieder von dir zu lesen!

bis bald,
anna

hallo marie!

mir gefällt auch sehr wie du schreibst! 🙂
hmmm, wollen wir vielleicht eine gemeinsame fantasie finden? mir würde mit dir bestimmt etwas einfallen 😉

ganz liebe grüße und küsschen,
anna

Ich:

hallo anna,
wie schön, daß du da bist.
Jaa, lass uns eine gemeinsame fantasie finden. Was fällt dir denn so ein?

Herrin:

hab mir vorgestellt wir sind verabredet… stehen in einer bar, haben ein wenig getrunken und haben ganz tolle laune.
an dir geht jemand vorbei, schuppst dich dabei unabsichtlich und du verlierst das gleichgewicht. damit du nicht fällst musst du dich an mir stützen und dir bleibt aber keine wahl und musst mir dabei an meinen busen fassen… im ersten moment ist es dir peinlich, du untschuldigst dich. ich beruhige dich und sag dir, dass es eigentlich garnicht unangenehm war, im gegenteil, deine berührung war sehr angenehm und deine hände haben sich gut an meinem busen angefühlt…

du darfst weitermachen 😉

küsschen,
anna

Ich:

mmmh. der beginn gefällt mir schon mal.
dein busen hat sich auch gut an meinen händen angefühlt. darf ich dich auf einen drink einladen?

Herrin:

oh, findest du denn wirklich das sich mein busen gut angefühlt hat? und meine liebe, es war mir wirklich nicht unangenehm, aber wir können gern noch einen drink nehmen!
ich muss dir gestehen, ich bin richtig froh, dass mein kleid einen doch recht freizügigen ausschnitt hat… bis jetzt waren es immer männerhände, die meinen busen berührt haben. doch irgendwie rauh, groß, kräftig… auch wenn es nur mein brustansatz war, an dem ich deine hände auf meiner haut spüren konnte, es hat sich sehr, sehr schön angefühlt, so zarte, weiche hände einer frau an meinem busen. auch wenn ich jetzt bestimmt rot werde, ich wünschte mir ich hätte einen noch viel, viel tieferen ausschnitt und du würdest nochmal gestuppst werden… 🙂

ich wünsch dir einen schönen tag, süße und hoffentlich bis bald,
küsschen,
anna

Ich:

schonen nachmittag, mein spatz

ja, komm lass uns was trinken. dein busen fühlt sich wirklich wundervoll an. an meinem haben sich bisher auch nur ein paar Männerhände zu schaffen gemacht. du fandest es wirklich schön? Da bin ich ja beruhigt mich durchzuckte eine kleiner blitz als ich deine zarte haut berührte. es lief mir ein wohliger schauer über meinen rücken vielleicht brauch ich gar keinen stupser mehr. dein busen ist echt toll ich möchte ihn gern nochmal berühren. ui jetzt werde ich auch rot. wir zwei müssen für die anderen ja komisch aussehen. puterrot im gesicht. hihi

Herrin:

hallo süße, schön von dir zu lesen!

oh ja, es hat sich wirklich sehr gut angefühlt! wirklich? für dich auch?
oh ja, wir geben sicher ein gutes bild ab *gg* hmmmmm, ist es dir denn hier nicht auch zu laut? man kann sich ja kaum unterhalten… komm doch mit zu mir, mein mann ist in der nachtschicht und alleine langweile ich mich nur…

Ich lasse an dieser Stelle das kennenlernen und das gemeinsame Sekttrinken aus. Ich glaube das kann sich jeder vorstellen. Ich mache an dem Punkt weiter, in dem wir ihr Schlafzimmer betreten.

Ich:

ui da hat aber jemand viel spielzeug, meine süße. fühlst dich wohl sehr allein zur zeit. ich versteh das mein mann ist viel auf montage, mir gehts nicht anders. habe ebenfalls eine ganz ansehnlich sammlung muss dir nicht peinlich sein

Herrin:

also im detail ist mir das ein wenig peinlich, aber wenn du möchtest, dann können wir gern darüber sprechen, marie!
Ich:
ich will ehrlich zu dir sein es geht mir nicht anders ich bin völlig aufgeregt spürst du wie ich zittere ich möchte deinen busen berühren ihn streicheln oh gott ich werd schon wieder rot

Herrin:
das ist eine gute idee… bleiben wir doch hier, mach es dir am bett gemütlich…
marie, ich muss dir gestehen deine berührung auf meinem busen geht mir nicht aus dem kopf! ich bekam richtig gänsehaut und es hat mich ehrlich erregt… seit dem stell ich mir vor wie sich deine hände wohl auf meinem nackten busen anfühlen…

Ich:
iiich fühl mich so kribbelig

Herrin:
hmmm, lass mich doch mal fühlen… oh ja, du zitterst ja, süße… ich streife mir mein kleid ab, öffne meinen bh und mein busen ist nackt vor dir… ich nehm deine hände und leg sie mir auf den busen… streichel mich, berühr mich, lass dich einfach fallen und machen wonach dir ist…

Ich:
oooooooooh ist das schön, dein weicher busen unter meiner hand ich kann mich kaum bewegen mein atem stockt

Herrin:
ich nehm dich in die arme, beginne dich zärtlich zu küssen, unsere lippen berühren sich, unsere zungen spielen miteinander… ich streichel dich dabei und beginne dir deine bluse zu öffnen…
süße ich will dich berühren, ich will dich ganz, ich will deinen wunderbaren körper, jeden zentimeter davon… zeih dich für mich aus, zeig dich, gib dich mir hin… ich bin schon dabei mich ganz nackig zu machen… und nun bin ich vollkommen nackt bei dir, du siehst alles von mir… meine brüste mit den schon steifen nippeln, meine glattrasierte spalte… leg dich entspannt hin, meine liebe…

Ich:
oh du bist wunderschön, ja ich geb dir meinen körper ich leg mich vor dich hin ich versuche zu entspannen ich bin aber so nervös,
du hast eine wundervolle spalte, schöne brüste ich gehöre dir, ich ……

Herrin:
sei nicht nervös… oh gott, bist du wunderschön! ich knie mich über dich, meine hände berühren jetzt auch zärtlich deinen busen, ich spiele an deinen nippeln, ich küsse dich, deinen hals…
ich küsse nochmal deinen mund, unsere zungen spielen… dann wandern meine küsse nach unten und ich beginne deine wunderbaren brüste zu küssen, meine zunge spielt an deinen harten nippeln, ganz zärtlich knabbere ich an ihnen…
und jetzt zeig ich dir mein spielzeug… schau, mit den bändern fesselt mein mann mich gern ans bett… süße, ich werde dich jetzt an mein bett fesseln…

Ich:
ich gehöre dir mit haut und haar. ich wurde noch nie gefesselt. aber du darfst alles mit mir machen
ich schau mir gerade deine bilder an du bist wundervoll

Herrin:
dann gehör mir! ich fessel dich an den handgelenken an mein bett, auch an den fussgelenken und dabei liegst du dann mit ganz gespreizten beinen vor mir… ich küsse dich am ganzen körper, bin ganz über dir… ich hauche dir ins ohr, dass ich dich jetzt lecken werde… du hast eine richtig geile muschi und ich will sie! ich will sie lecken, sie spüren, sie fingern, deinen kitzler massieren… und mit küssen über deinen körper verschwinde ich nach unten, du gefesselt, kannst dich nicht wehren, bist meinen berührungen ausgeliefert…

so, meine liebe… ich muss leider los :((((((((((((( es tut mir so leid 🙁
ich hoffe wir setzen unser abenteuer aber fort!!!!

schick dir ganz dicke küsse, mein spatz *knutsch*
bis hoffentlich ganz bald,
anna

Ich:
oh wie schade. ich habe es sehr genossen mit dir. du bist gigantsich gut und ja ich will es unbedingt mit dir fortsetzen noch nicht mal meine mailfreundin bringt es so zustande mir Gefühle in meinem bauch zu verschaffen als hätte ich schmetterlinge darin.
ich küsse dich ganz innig meine süße machs gut
bis bald
deine Marie die du soeben fast um den verstand gebracht hast

ich bin so heiß auf dich. da wir es beide scheinbar auch versauter mögen habe ich nichts dagegen zu steigern. das wollte ich dir noch sagen jetzt hast du ruhe vor mir. mmm deine pussy sieht dermaßen geil aus und deine titten hammer

Herrin:
du bringst mich auch um den verstand!!
und ja, ich mag es auch härter und versauter 😉
ich will dich so sehr! deine pussy, deine titten, dich, deinen körper…

dicke küsse,
deine nasse und unendlich geile anna

oh gott, wie du mir fehlst, meine süße!
wann bist du wieder online? ich erst ab morgen früh wieder, heute vielleicht nur noch ganz kurz…

du fehlst mir richtig…

ganz liebe grüße und zärtliche küsse,
deine anna

Ich glaube ich sollte hier mal unterbrechen. Allen die soweit gelesen haben, bin ich sehr dankbar und freue mich über eure Kommentare. Ich habe unsere Texte nicht verbessert oder verändert! Es passiern schon mal Rechtschreibfehler wenn man erregt ist also schaut drüber weg. Wer hören will wie es weitergeht soll mir da bitte sagen. Ich muss euch allerdings vorwarnen es wird ein ganz Stück geiler und versauter. Zum Beweis habe ich unten noch etwas angehängt. Also schreibt mir wie es Euch gefällt und ob Ihr mehr lesen wollt.
Noch eine Kleinigkeit kurz vor Schluß:
Ich bin meiner Herrin unendlich dankbar. Sie ist so zärtlich und einfühlsam und auch so liebvoll im Umgang mit mir. Aber sie ist auch gleichzeitig versaut, hart, geil ….. usw. zu mir. Sie beschützt mich und sie benutzt mich. Sie liebt mich und sie nimmt mich hart und unnachgiebig.
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Meine süße Herrin Anna, ich liebe dich unendlich dafür. Wenn du diese Zeilen liest, lass dir versichert sein, dass es aus ganzem und tiefstem Herzen kommt.

Jetzt noch der versprochen Ausschnitt aus einem der nächsten Teile, liebe Leser ich verabschiede mich hiermit für heute. Machts alle gut lebt Eure Fantasien aus und genießt x-hamster. Achja und tut nichts was ich nicht auch tun würde. HIHI

Ich:

fick mich bis ich schreie meine herrin, drück mich auf deinen schwanz, er füllt mich aus es fühlt sich so gut, so schmutzig gut an

Herrin:I

ich pack fest deine hüften, zieh dich an mich und gleichzeitig drücke ich mich gegen dich, so das sich der strapon ganz tief in dein schlampenloch bohrt… und jetzt fick ich dich hart, ich fick dich schnell, erbarmungslos… du gehörst mir, du sollst spüren dass du mein eigentum bist, ich mit dir mache was ich will, ich dich benutze wie ich will, ich dich nehme wie ich es will…
ich fick dich ganz hart in deine hurenfotze, wie wenn dich ein harter schwanz nimmt… du bist mein eigentum, spür es! bei jedem stoß prallt mein becken gegen deinen po…

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Anal

die neue Stute

17.00 der Bus müsste an der Haltestelle angekommen sein.

Naja, und die 2,5 km bis hier hinaus zu meinem Haus wird sie auch noch schaffen, denke ich mir gerade, als ich auf die Uhr sehe.

Mal sehen wie sie das letzte Stück Straße meistert, denn als Nutte sollte sie schon auf Heels kommen, und die Straße ist eben nur mit Schotter befestigt. Grins

Das wird schon ein schönes stolpern geben, und weil dabei bei jedem Schritt immer noch das Schloss am Sack der Stute hängt, wird sie auf ihre neue Rolle als Zofe und Sexsklavin vorbereitet.

Mal sehen was der Abend noch so bringt.

Wenn die Stute einverstanden ist, bleibt sie hier.

Wenn sie um Gnade fleht, öffne ich ihr Schloss, bring sie zum Bahnhof und Schluss ist.

Aber diese Wahl hat sie nur heute Abend.

Danach gehört sie mir, oder eben nicht.

17.30 naja, eigentlich sollte sie ja schon zu sehen sein die neue Schlampe.

Also steige ich gemütlich in den ersten Stock und begebe mich auf den Balkon.

Und siehe da, sie kommt soeben an der Stelle an, wo der Teer aufhört, und der Schotter beginnt.
Na das wird bestimmt lustig.

Schein ja so, als ob sie sich wirklich als Nutte zurechtgemacht hat.
Zu mindestens sehen ihre Schritte so unbeholfen aus, als trägt sie ihre besten Heels.

Nun gut, die werden ab heute nicht mehr ihre Besten sein, aber das kann ich auch verschmerzen.

Lach!
Immer wieder stolpert sie, ich sehe, wie ihre Arme zu dem abgebundenen Sack zucken, aber sie hebt das Gewicht nicht an.

Brave Nutte. Könnte ja was werden.

Na sie wird Durst haben, wenn sie erst einmal angekommen ist.
Also gehe ich wieder runter und trinke ein großes Glas Wasser für sie.

17.55

Es klingelt.

Ich gehe langsam zur Tür und öffne sie.

Brav kniet die Nutte vor der Tür, den Kopf zu Boden gehalten. Ich höre sie schnaufen und pumpen.

„Na du Transe, bist du dir sicher, dass du hier hineinwillst um zu Dienen und um Befehle zu befolgen, egal was „ frage ich sie

Sie räuspert sich zwei Mal, bevor sie antworten kann.

„Ja Herr, ich will ihnen zu Diensten sein, und alle ihre Befehle befolgen“ sagt sie mit heiserer Stimme.

„ Tja du Stute, ich werde dich annehmen als Sexstute, als Zofe, als Schwanzhure.“ Sage ich leise

„Aufstehen und mitkommen, sofort“ erhebe ich meine Stimme.

Langsam und vorsichtig erhebt sie sich und steht nun erwartungsvoll vor mir.

Ich zeige auf den Gang und sage zu ihr

„Los Zofe schreite voran in deine neue Behausung. Immer geradeaus ins Wohnzimmer hinein.“

Sie geht mit gesenktem Kopf langsam an mir vorbei, und trippelt in die richtige Richtung. Dort angekommen bleibt sie mitten im Raum stehen.

„Bück dich Stute, ich will deine Arschfotze sehen“ befehle ich ihr

Und schon geht ihr Oberkörper nach vorne, und ihre Finger berühren den Boden.

Und weil sie sich bückt, verzieht sich der kurze Mini, den sie anhat, und ich kann sofort ihre Analfotze sehen.

„Braves Mädchen“ sage ich zu ihr und gehe langsam um sie herum.

„Auf die Knie Stute!“ kommt mein nächster Befehl.
Und schon ist sie auf allen vieren vor mir.

Ich stelle mich vor sie hin, und öffne langsam meine Hose.

„ Na Stute, der Weg war bestimmt schwer und lang für dich in deinem Outfit. Du hast dich wirklich sehr schön als Nutte, was du ja auch bist, herausgeputzt. Und du wirst Durst haben. Und darum öffne deine Maulfotze, damit ich dir meine Pisse in deinen Stutenmund hineinpissen kann. Ich habe extra für dich heute viel getrunken, damit du auch viel trinken kannst. Na was hältst du davon?“

„Danke Herr.“ Kommt etwas kratzend ihre Antwort, und schon hat sie ihren Mund geöffnet, um meinen Saft in die Maulfotze zu bekommen.
Langsam und behutsam lasse ich meinen Urin in die dargebotene Maulfotze laufen.

Fest presst sie ihre Lippen um meinen Schwanz, damit kein Tropfen danebengeht, und sie alles schlucken kann.

Und auch, als kein Tropfen mehr kommt, nuckelt sie weiter an meinem immer steifer werdenden Schwanz.

Und als er wirklich ganz steif ist sage ich leise zu meiner neuen Zofe.

„Heute darfst du dir aussuchen welche Fotze ich zuerst ficken soll.
Deine Mundfotze, oder deine Analfotze.
Wenn ich deine Arschfotze aufreißen soll, musst du dich nur umdrehen und sie mir hinhalten. Wenn nicht, werde ich dich in deinen Mund ficken, tief und fest.“

Als einzige Antwort nimmt sie meinen Schwanz so tief in den Mund, das ihre Nase an meinen Bauch anschlägt.

Damit hat sie es entschieden. Ich ficke sie zuerst in ihre Maulfotze, bevor ich sie zur Dusche schicke.

Ich halte ihren Kopf, und nehme langsam aber sicher selbst die Fickgeschwindigkeit in meine Hände.
Immer schneller und immer ganz hinein kommen meine Stöße mit dem Schwanz in ihre Fotze.

Und bald ist es um mich geschehen, ich spritze ihr den Samen in die Fotze und verharre dann mit abschwellendem Schwanz darin.

Und immer noch spüre ich ihre gekonnten Zungenschläge am Schwanz.
Sie hört erst auf, als wirklich alles sauber ist und entlässt meinen Schwanz, um ihn ein letztes Mal auf Eichel zu küssen.

„Danke Herr, dass sie mich getränkt und gefickt haben. Es tut ihrer Zofe so gut, wenn sie sie benutzen und auch demütigen.
Bitte behalten sie mich als Sexsklavin und Stute in ihrem Heim.“

Sagt sie mit gesenktem Kopf zu mir.

„Schön Stute ich werde dich behalten, erziehen und benutzen, wie ich es will. Deine Löcher gehören mir, wann du deinen Pimmel gebrauchen kannst, bestimme ich. Wann du eine Fotze oder einen Schwanz zu blasen und auszulutschen hast, werde ich dir sagen.
Und jetzt hoch mit dir, damit ich dir erst einmal zur Belohnung das Eiergewicht entfernen kann.“

Sofort dreht sie sich um und steht breitbeinig auf, so dass ich ihre Fotze, und ihr Gehänge sehen kann.

Ich nehme den Schlüssel und ziehe an dem Schloss.
Ich höre zwar ein schnaufen, aber sie sagt nichts.
Ich entferne das Schloss und bringe es zum Tisch.

„So du Schwanzstute. Ich zeige dir nun dein Zimmer und dein Bad.
Dort wirst du dich säubern, und frisch machen. Lass dir dabei Zeit. Klammotten und alles andere wirst du in den Zimmern finden.
Anschließend werden wir gemeinsam essen und uns unterhalten über deine neue Stellung hier im Hause.

Und es wird bestimmt ein netter Abend.

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Erstes Mal Fetisch

Im Spermarausch

Es war 6 Uhr abends und ich war mal wieder geil und wollte einfach nur ficken.
Also bin ich ins Pornokino in der nähe von Berlin gefahren und freute mich darauf, was mich geiles erwarten würde.
Das Kino war gut gefüllt. Zuerst setzte ich mich in den GangBangraum und wichste meinen Schwanz auf den Filme. Ein Film in dem eine Frau von bestimmt 12 Kerlen durchgenommen wurde. Ich dachte mir, das kann ich auch.
Ich steckte also meinen Schwanz in die Hose zurück und begab mich in den nächsten Raum. Hier hatte eine Frau mit einem Typen gefickt und 2 Mann saßen auf der anderen Seite des Raums und wichsten sich darauf ein.
Mein Schwanz wurde bei dem Anblick steinhart und ich wollte einfach nur noch ficken.
Die Umgebung war sehr dunkel mit kleinen blauen Lichtern ausgestattet. Deshalb konnte man meine Latte nicht durch die Jogginghose erkennen.
Ich ging einige Minuten durch die Flüre und schaute mir die Kinosäle an. Dabei traf ich auf einige andere, die ebnenfalls durch den Flur gingen. Ich dachte mir, warum so scheu sein, die wollen doch das selbe wie ich. SEX!
Also habe ich, während die anderen an mir vorbei gegangen sind, in den Schritt gefasst und deren Reaktion abgewartet. Viele haben sich gefreut und mir ebenfalls an den Schwanz gepackt. Aber es ust nichts weiter passiert 🙁
Danach bin ich erstman in den Gay-Bereich gegangen, der ebenfalls gut gefüllt war.
Zuerst in die Glory-Hole Kammer. Dort wartete ich nicht lange und der erste Schwanz ging durchs Loch. Ich habe ihn schön geblasen. Ein großer Penis, der aber schon anch wenigen Sekunden in meinen Mund gespritzt hat 🙁
Er verließ die Kabine und ich ebenfalls. Ich habe allerdings gesehen, dass vor seiner Kabinentür eine 6-Mann Schlange stand.
Total aufgegeilt ging ich kurz darauf in den großes Saal, wo bereits 2 Typen saßen, die sich auf den Porno eine wichsten.
Das Kino war bestückt mit einer großen Mattratze mit Folienüberzug und eine große Couch.
Ich kniete mich auf die Mattratze und fingerte meinen Arsch.
Leider kam es mir so vor, als wären alle sehr schüchtern, denn keiner wollte meinen Knackarsch ficken (siehe Profilbild).
Also ging ich zu den Kerlen und fing an deren Schwänze zu massieren und zu blasen. Anscheinend waren sie jetzte nicht mehr schüchtern.
Plötzlich war der Saal voll.
Endlich konnte ich das bekommen, weswegen ich hergefahren bin.
Ich kniete im doggystyle auf der Mattratz, nackt und fing an mich erneute zu fingern und mir gleitgel auf mein Arschloch zu gießen.
Endlich kam die Botschaft an. Der erste kniete hinter mir auf der Mattratze und steckte mir sein Prügel in mein enges Arschloch. Ich konnte nich sehen, wer er war, jedoch spürte ich ihn in mir. Er hat mich richtig rangenommen, so wie ich es mir vorgestellt hatte. “Fick mich Fick mich” schrie ich immer wieder. Und er schob ihn immer wieder vor und zurück. Dann zog er mitten drin seine Schwanz aus mir raus und spritze alles schön auf meinen Rücken. Ich drehte mein Kopf zur Seite und sah eine große Menge an Kerlen, die sich darauf ein wichsten. ODch bevor ich aufstehen konnte, drang schon der nächste Schwanz in mein enges Arschloch. Der war zwar nicht ganz so lang, doch ich spürte, er war um einiges dicker und härter. Mein stöhnen war im ganzen Kinosasl zu hören. Er hatte mich ohne pause tief und hart in den Arsch gefickt.
Während ich von hinten gefickt wurde, stand der erste vor mir und steckte mir sein Schwanz in den Mund und spritze ab. Ich habe eine riesen Ladung Sperma abbekommen.
Der Dicke Schwanz spritze seine ganze Ficksahne in mir ab. Ein geiles Gefühl!
ICh wechselte die Stellung und lag auf der Seite. Ein neuer Schwanz konnte nun von hinten in mir eindringen, während ich einen Arsch ficken konnte.
Dieses gerammel hielt ich nur kurz durch. Dann sagte ich ” spritzt mir alles ins Gesicht!”
Ich kniete mich vor ihnen und ließ mir alles ins Gesicht spritzn. Lecka!
Ich konnte gar nicht schnell genug aufstehen. Denn als die beiden in mein Gesicht spritzten, kam einer von hinten und fickte mich im Knien. Dieser unerwartete Schwanz in meinen Arsch erregte mich sehr. Er hat mich sehr hart gefickt. Steckte mir sein Ding immer wieder raus und rein. Es war kaum auszuhalten, so geil wie das war. Ohne auch nur ein Ton zu sagen, standen wieder viele Kerle vor mir und spritzen in meinen Mund, mein Gesicht und meinen Körper. Ich war Klatschnass.
Als alle im Raum abgespritzt hatten und der Typ der mich zum Schluss im knien fickte in mich abspritzte, war ich an der Reihe.
Endlich konnte ich abspritzen. In dem Gesicht von einem Kerl, der mir ebenfalls
sein Schwanz in mich steckte.

Ich zog mich an und ging erschöpft aus dem Pornokino