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Vergewaltigung – Part1

um ein wenig abzuschalten fahre ich mal wieder an eine sehr abgelegene stelle in den wald.
ich gehe einen abgelegen pfad tiefer in den wald…
plötzlich stehen 3 kräftige kerle vor mir….
mein erster gedanke das ist ein überfall die wollen dein geld.
ich zücke sofort mein geld und handy aber die 3 kerle lachen nur und sagen sie wollen mich!
ich drehe mich um wegzulaufen,aber da stehen plötzlich noch 3 dunkelhäutige kerle hinter mir und halten mich fest….mir wird sofort von den anderen die hose runter gerissen….
der erste beginnt sofort mich in meinen intimbereich zu berühren während einer der schwarzen mir seine finger in den analbereich steckt.
plötzlich zerren mich alle zu boden reißen mir alle sachen vom körper.
ich muss mich auf den bauch legen und werde an händen und füssen von 2 kerlen festgehalten während die anderen mich mit ihren gürtel anfangen zu spanken…das klatschen der gürtel auf meinen nackten po schallt durch den sonst ruhigen wald.
nach ca.30 minuten werden die schmerzen so unerträglich mir kommen die tränen und ich winsel um gnade.
einer sagt,wohl der anführer ,okay gnade bekommst du schlampe.
alle stellen sich nackt vor mir hin und ich muss vor ihnen knieend nach und nach alle schwänze blasen.
es ist so ekelig aber mir bleibt keine wahl ich muss die gummiartigen schwänze nach und nach blasen.
als mir der 6,einer der neger,seinen schwanz in den mund steckt bekomme ich kaum noch luft…
der ist sooo dick, riesig und so tief in meinem mund….
plötzlich schmecke ich den ersten sperma ich versuche meinen kopf wegzuziehen,aber er hält meinen kopf fest und zieht ihn noch fester an sich….
er kommt mit gewalt bis zum letzten tropfen in meinem mund.auch wenn ich es nicht will aber um überhaupt luft zu bekommen muss ich seinen sperma schlucken….
ich liege am boden möchte mich am liebsten übergeben, mein gesicht und mund sind voller sperma….ich fülle mich so erniedrigt!
alle 6 kerle stehen dort und lachen und filmen mit ihren handy.
aber was dann kommt wird noch schlimmer….
sie zerren mich auf eine kleine lichtung dort liegt eine art decke um die 4 holzstämme in den boden geschlagen wurden.
wieder muss ich mich auf den bauch legen ….mein po schmerz immer noch vom spanking.
der geschmack von sperma ist immer noch in meinem mund…
meine hände werden sofort an den 2 holzstämmen über mir festgebunden.
meine beine werden mit gewalt gespreizt und an den 2 holzstämmem unten festgebunden.
nun liege ich nackt und wehrlos vor 6 kerlen deren harte schwänze ich bereits alle blasen musste…..
der erste stürzt sich sofort auf mich und drinkt tief und mit gewalt in meinen po ein….
immer und immer wieder….rein…raus…dazu schlägt er auf meine wunden po backen.
nach ca.30 minuten harten ficken kommt er in mir…dann lässt er von mir ab.
aber ich weiß es geht gnadenlos weiter…
der 2.ist einer der schwarzen bevor er mich besteigt knebelt er mich…damit du bitch nicht so schreist sagt er.
er legt sich auf mich und ich spüre sein hartes übergroßes glied auf mir….
sofort rammt er es mit gewalt in mich rein…
es tut so weh wie er mich nimmt weil sein schwanz so riesig ist.
schreie unterdrückt der knebel, der nun seinen zweck erfüllt.
ich hoffe er kommt schnell, aber nimmt mich ca.40 minuten…..
dann schreit er, reißt an meinen haaren und kommt in mir…
fast in ohnmacht gefickt merke ich nur noch abwesend wie mich die 3 bis 6 anderen kerle hart und mit gewalt nehmen….
mir kamen noch mehr die tränen als ich merke das einige bereits wieder so standfest waren das so mich erneut vergewaltigten…
nach ca.3 stunden lassen endlich alle von mir ab…
aber zum finale muss mich vor allen 6 kerlen auf den rücken legen.
mein knebel wird mir abgenommen und durch einen mundspreizer ersetzt.
alle beginnen über meinem gesicht stehend sich einen runter zu holen.
nach und nach spritzen mir alle 6 ihren sperma ins gesicht und den mund….
ich fülle mich so erniedrigt,so geschändet…
mein po schmerzte unerträglich….
die spermareste laufe immer noch aus meinem mund und po raus….verteilen sich überall.
nachdem alle sich angezogen haben packen 2 meinen nackten körper und legen mir ein lederhalsband an.
ich dachte und hoffte so sehr das es das war, aber die hoffnung sollte sich nicht erfüllen!
auf allen vieren am halsband gezogen wie ein hund musste ich meinen 6 peinigern 100 meter folgen bis wir zu einem tranporter kamen.
sie öffneten die tür zur ladefläche und legten mich nackt und geschändet auf die ladefläche….der anführer sagte mit einem lachen:
“du warst geil mit deinen schön rasierten beinen und deiner glatten,zarten haut…so gut das du ab morgen zur nutte von uns gemacht wirst.
du wirst von nun an nur noch geschminkt, in damenwäsche, kleidern und high heels für uns als sexsklave dienen!
ausserdem wirst du als unsere nutte für uns geld verdienen und dich von jeden ficken lassen der für dich bezahlt!”
wie es weiter geht erfahrt ihr im 2.teil

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Abiball – Teil 2

Auf Kerstins Hotelzimmer angekommen standen wir uns im ersten Moment richtig verlegen gegenüber. Ihrem Atemrhythmus war deutliche Aufregung anzusehen. Was sollte ich jetzt tun? Wollte sie das ich irgendwie die Initiative ergriff?
Doch dann sprang sie plötzlich vor, nahm etwas vom Nachttisch und drückte mir den “Bitte nicht stören” Türaufhänger in die Hand.
Während ich die Türe nochmal einen kleinen Spalt öffnete um es draußen auf zu hängen ging das Licht aus. Als ich mich wieder umdrehte war der Raum nur noch vom sanften Licht einer Nachttischlampe erhellt.

Kerstin stand nun mit dem Rücken zu mir im Gegenlicht, ihr Haar über die Schulter nach vorne gelegt. Ihre Stimme klang sanft und leise, ja fast wieder etwas verunsichert als sie mich fragte: “Magst du mir mit dem Reißverschluss helfen?”.
Ich trat langsam hinter sie. Trotz der äußerst entspannenden Fahrt im Aufzug raste mein Herz wieder wie wild als ich das kalte Metal ihres Reißverschlusses fasste. Während meine linken Hand so ihr Kleid öffnete folgten die Fingerspitzen meiner Rechten ihr von Kerstins Nacken aus abwärts über ihre warme, samtige Haut.

“Dankeschön.”

Sie blieb stehen und schien noch auf irgend etwas zu warten. Ich kam allerdings nicht darauf was es war da mein Gehirn noch zu sehr mit der Tatsache beschäftigt war das meine Finger auf ihrem Weg über die Wirbelsäule dieses wunderbar zarten Geschöpfes auf keinerlei Hinterniss gestoßen waren. War der dünne Stoff ihres Ballkleides tatsächlich alles was sie trug..?

Doch einen Augenblick später riss mich eine Bewegung aus diesem Gedanken. Kerstin schob nun selbst einen Träger ihres Kleides zur Seite. Endlich begriff ich und machte es ihr nach. Als ich den Träger auf der rechten Seite ebenfalls behutsam über ihre Schulter gleiten ließ fiel der leichte Stoff um ihre Hüften. Schnell wackelte sie ihn kichernd über ihren Po und gab ihm einen letzten Schubs bevor er ganz zu Boden ging. Ich ärgerte mich schon ein wenig das ich zu nahe hinter ihr stand um das ganze richtig mit an zu sehen. Aber viel Zeit dazu blieb mir nicht…
Plötzlich wirbelte Kerstin herum und legte mit ausgestreckten Armen ihre Hände auf meine Schultern: “So. Und jetzt bist du dran!”, sagte sie bestimmt, “Ich will schließlich auch was zum gucken haben…”
Und mit diesen Worten machte sie langsam ein paar Schritte rückwärts, trat aus ihrem Kleid heraus und hinein in den Kegel der Nachttischlampe.
Während sich die Schatten langsam verzogen zeichnete das Licht allmählich die Konturen ihres zauberhaften jungen Körpers nach. Etwas Schüchtern hatte sie die Hände vor ihrem Schritt zusammen gelegt, obwohl zwei kleine schwarze Bändchen, die sich über ihre Hüften spannten, mir verrieten das sie sich noch eine letzte Bastion gegen meine Blicke bewahrt hatte.
Während ich sie so betrachtete spielten die Zehen ihres linken Fußes nervös in den langen, weichen Teppichfasern.

“Na los!”, forderte sie mich auf, “Du willst mich doch jetzt nicht hängen lassen, oder?”

Also began ich langsam mich ebenfalls aus zu ziehen. Erst die Schuhe. Dann die Socken. Und als ich die Hose fallen ließ wurde mir dann doch noch ein wenig mulmig. Eigentlich war ich mit meinem Körper ganz zufrieden. Oder besser gesagt: Ich hatte mir noch nie ernsthaft Gedanken darüber gemacht ob ich es vielleicht besser nicht sein sollte. Und jetzt sollte er den Blicken dieser atemberaubenden Schönheit vor mir standhalten…
Aber ich blieb tapfer und knöpfte nun mein Hemd auf, das ich achtlos neben mir zu Boden warf.

“So. Gleichstand.”, sagte ich, nicht ganz ohne Erleichterung.

Auch Kerstin schien die Situation so angenehmer zu werden.

“Und? Was machen wir jetzt?”, fragte sie mich.

“Naja,… Ich weis nicht…”

“Na komm’ “, forderte sie mich heraus, wobei sie ihre Hände nun in die Hüften stützte, “Fällt dir denn garnichts ein was du mit mir machen möchtest..?”

Natürlich fielen mir da tausende von Dingen ein. Von den Mädchen aus meiner Klasse war Kerstin mit Sicherheit am häufigsten Gast in meinem allabendlichen Kopfkino gewesen. Allerdings schien mir keine dieser wild übertriebenen Fantastereien der realen Situation im Hier und Jetzt auch nur im geringsten angemessen.

“Ich möchte dich gern küssen.”, gab ich ihr schließlich zur Antwort.

Das brachte sie zum lächeln.

“Aha!”, sagte sie erfreut, “Bloß wo..? Hier vielleicht?”. Und dabei nahm sie die Hände hoch und ließ ihre Fingerspitzen in großen Kreisen um ihre Brustwarzen herum fahren. Der Anblick wirkte hypnotisieren. Als ich mich nach gefühlten Stunden wieder davon lösen konnte und in ihr Gesicht sah wirkte Kerstin ganz und gar nicht mehr unsicher. Mit einem frechen, verspielten Unterton legte sie noch einen drauf: “Oder vielleicht doch lieber gleich hier…”, wobei ihre Finger am Bauch hinab glitten und ohne Zögern unter dem dünnen Spitzenstoff ihres knappen Unterhöschens verschwanden.

Ich war sprachlos. Und der Anblick von Kerstins zierlichen Fingern, die nun sachte begannen sich in ihrem Höschen zu bewegen, ließ mich regelrecht erstarren…

Ich habe keinen Schimmer wie lange Kerstin mich in diesem erotischen Bann gefangen hielt. Woran ich mich aber genau erinnere, das ist der dünne, feucht glitzernde Streifen der sich ihren Bauch hinauf zog als sie ihre Hand schließlich wieder hervor holte.

“Na gut.”, sagte sie dann, “Wenn du dich dazu nicht äußern willst dann hab ich ‘ne Idee – komm’ erstmal mit.”

Sie nahm mich bei der Hand und führte mich um das große Bett herum zu einem gemütlich wirkenden Sessel. Dort ließ sie mich los und setzte sich vor mich. Einen Moment lang sahen wir uns einfach nur an bevor sie wieder etwas sagte.

“Weist du was ich schön fände?”

Ich schüttelte den Kopf, fand aber dann plötzlich das ich langsam wie ein ganz schönes Weichei wirkte und überwand mich ihr doch noch eine richtige Antwort zu geben:

“Nein. Aber was immer es ist: Ich würde alles für dich tun!”

Das brachte mir wieder ein Lächeln ein.

“Hm… das klingt ja schonmal gut! Also: Erinnerst du dich noch was ich eben im Fahrstuhl für dich gemacht habe..?”

“Nein.”, witzelte ich, “Aber das könnte auch daran liegen das ich bei deinem Anblick überhaupt nicht mehr richtig denken kann…”

“Ich schon…”, gab Kerstin heiter zurück, “…aber das könnte auch daran liegen das ich’s immer noch schmecken kann!”

Das machte mich zwar etwas verlegen aber andererseits war es ein unglaubliches Gefühl zu sehen wie natürlich sie damit umging. Ich hatte es bis dahin eher für eine versaute Phantasie gehalten ein Mädchen mein Sperma schlucken zu lassen.
Ich hielt tapfer den Kontakt mit ihren verführerisch blitzenden Augen bis mich eine abrupte Bewegung im Augenwinkel zwang ihr zu folgen. Es war ihr Höschen das in Richtung Bett geflogen kam. Es wirkte winzig auf den frischen weißen Lacken.
Als ich den Kopf dann wieder zu Kerstin drehte, war sie splitter nackt. Nein, mehr noch: Sie hatte ihre Beine links und rechts über die Lehnen des Sessels gelegt und sich damit vollkommen vor mir entblößt.
Ich konnte mir nicht helfen, musste zuerst in ihren Schritt sehen, der sich so wunderbar einladend vor mir öffnete. Es kostete einige Überwindung mich von dort wieder los zu reißen. Kerstin knabberte etwas nervös an ihrer Unterlippe, aber ihre Augen blickten erwartungsvoll.

“Wow, du bist wunderschön…”, sagte ich leise.

Sie winkte mich näher heran und als sie ihre Arme hob dachte ich zuerst sie würde jetzt meine Shorts herunter ziehen, aber ihre Hände legten sich auf meine Hüften. Mit einem leichten Ziehen gab sie mir zu verstehen das ich mich hinknien sollte.
Schon stieg mir ihr süßer, weiblicher Duft in die Nase und machte mich schier verrückt. Aber ich beherschte mich und ließ meine Küsse ihre Reise zunächst auf ihrem Bauch beginnen. Ihr ganzer Körper schien vor Anspannung zu beben. Schnell gab sie mir zu verstehen das ich es nicht länger so spannend machen sollte indem sie eine Hand auf meinen Kopf legte und mich einfach abwärts drückte…

Mein Herz pochte nervös. Ich tat das zum ersten Mal – wusste garnicht wie ich anfangen sollte – nahm endlich meinen ganzen Mut zusammen und leckte erst einmal sanft und mit flacher Zunge über ihre bebende Scham. Zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln waren ihre Lippen bereits leicht geöffnet und alles schien überzogen mit dem süßen Saft ihrer Erregung. Ich hielt gleich wieder inne und ließ mir den intensiven Geschmack auf der Zunge zergehen. WoW. Jede Sorge das ihre Aufforderung vielleicht zu einer ungeliebten Pflichtübung werden würde verflog sofort. Ich sah kurz auf in Kerstins fragendes Gesicht, lächelte ihr zu – und sie lächelte, offensichtlich erleichtert, zurück. Das Abenteuer konnte beginnen.

Meine Zungenspitze teilte vorsichtig ihre Schamlippen und began, zunächst zögernd, ihr Inneres zu erforschen. Kerstin fing nicht etwa an laut zu stöhnen, aber wenn ich aufmerksam auf ihren Atem horchte war ab und zu ein stocken darin zu bemerken das mir den Weg weisen sollte. Von links nach rechts, von oben nach unten liebkoste ich das weiche Innenleben ihrer intimsten Körperstelle.
Bald legte ich eine Hand auf ihren Bauch um noch genauer spüren zu können auf welche Berührungen sie reagierte. Langsam wurde ich immer selbstbewußter während sich in meinem Kopf immer deutlicher die Landkarte ihrer Lustpunkte abzeichnete.
Ein paar mal krallten sich auch plötzlich Kerstins Finger in mein Haar und sie sagte, nein: flüsterte, atemlos:”Stop! Nicht so heftig…”. Aber es klang nie vorwurfsvoll und ich war ihr dankbar für diese Hinweise.

Während ich so herum probierte wie ich ihr wohl die meiste Lust bereiten konnte schien es mir bald als könnte ich garnichts falsch machen. Ich hätte mir vorher nie träumen lassen wie betörend es sein würde ein Mädchen so intensiv zu schmecken. Es kam mir fast so vor als wäre ich ein Teil ihrer Erregung während ihr Geschmack auf meiner Zunge immer intensiver zu werden schien. Und auch Kerstin schien zu experimentieren: Mal zog sie die Beine an um sich weit für mich zu öffnen. Ich konnte dann tief mit meiner Zunge in sie eindringen, was ihr dann doch einmal ein paar wirklich laute Atemzüge entlockte…

Ein anderes Mal legte sie ihre Beine über meine Schultern. Dann spürte ich deutlich das Spiel ihrer Muskeln das mit dem meiner Zunge korrespondierte. Besonders mochte ich es aber wenn sie ihre nackten Füße an meinen Hüften hinauf und hinab gleiten ließ. Einmal verfing sich ihr großer Zeh dabei im Bund meiner Shorts und zog sie, ob absichtlich oder nicht kann ich nicht sagen, ein Stück herunter. Eigentlich wurde ich mir erst da wieder meiner heftigen Erektion bewußt die dabei vorn gegen meinen Bauch gepresst wurde.
Plötzlich fiel es mir schwer mich zu konzentrieren. Die Vorstellung das ich mich jetzt einfach aufsetzen könnte, meinen prallen Ständer an ihre nassen, warmen Schamlippen legen – und dann eindringen – tief hinein in diese so empfindsame Öffnung ihres schönen Körpers die sie mir mit weit geöffneten Schenkeln so vertrauensvoll darbot…
Während diese Vorstellung in meinem Hirn langsam zur unwiderstehlichen Versuchung anwuchs, hört ich plötzlich Kerstins Stimme, zwischen schnellen, heftigen Atemzügen. Ich verstand kein Wort, dachte schon ich hätte vielleicht doch etwas falsch gemacht in meiner Unkonzentriertheit. Doch dann schlug plötzlich ihre Hand auf meinen Hinterkopf. Ihre Finger krallten sich in mein Haar und pressten mein Gesicht fest in ihren Schritt. Der Druck ihrer Schenkel um meinen Kopf wurde immer stärker, ich konnte kaum noch atmen. Und meine Hand, die noch immer wie ein Seismometer auf ihrem flachen Bauch lag, verriet mir das auch Kerstin die Luft anhielt. Eins… Zwei… Drei… Viermal noch ließ ich meine Zunge tief in sie hinein gleiten bevor sie endgültig explodierte.
Sie rief einmal laut meinen Namen während ihr Becken in unkontrollierte Zuckung geriet. Erst streckte sie die Beine von sich, die dabei von meinem Rücken glitten, nur um sich dann gleich wieder um so fester an mich zu klammern.
So gut ich konnte versuchte ich ihren unberechenbaren Bewegungen zu folgen, meine Zunge flach gegen ihre heiße Scham gedrückt um diesen aufregenden Geschmack voll und ganz aus zu kosten der sich jetzt in seiner vollen Blüte zu verbreiten schien…

Doch nach wenigen, wenn auch endlos scheinenden, Augenblicken war alles vorbei. Ich nahm Kerstins Beine die jetzt nur noch wie leblos über meine Schultern baumelten und setzte ihre Füße sanft auf den Teppich bevor sie fallen konnten. Wie zum Abschied küsste ich die Innenseite ihrer Oberschenkel und ihren Bauch. Dann sah ich zu ihr auf. Sie hatte die Augen geschlossen. Aber auf ihren Lippen lag ein seeliges Lächeln…

Meine Knie schmerzten ein wenig als ich mich wieder erhob um mich auf das Bett nebenan zu setzen. Die Shorts, die ja bereits ein Stück herunter gezogen waren, zog ich dabei ganz aus. Mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins, aber meine wilden Gedanken waren im Augenblick einer liebevollen Zärtlichkeit gewischen. Ich blickte auf meine zierliche Tanzpartnerin, beobachtete wie sie ihre nackten Füße durch den weichen Teppich gleiten ließ, wie ihre Zehen sich gegenseitig betasteten, so als kehrte erst langsam das Gefühl in ihre Gliedmaßen zurück. Ohne die Augen zu öffnen began Kerstin dann leise zu lachen: “Wow, ganz ehrlich: So gut kann ich’s mir nicht selber machen…”

Sie sah glücklich aus, sie hatte meinen Namen gerufen, ich hatte keinen Grund zu hinterfragen ob sie das ehrlich meinte. Zufrieden und auch ein wenig stolz ließ ich mich auf’s Bett in die weichen Laken sinken und schloß ebenfalls die Augen…

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BDSM

Gay – Sauna Spass

Am letzten Freitag hatte ich Zeit und Lust wieder mal die Gay -Sauna in Münster auf zu suchen . Netter Gruss dann in die Umkleide und voller Erwartung hinein ins Vergnügen . Mein erster Besuch galt der Dampf-Sauna ,die war aber nicht sehr belebt ,schade ! Dann besuchte ich in dem Ober Geschoss die 50 Grad Sauna und die war eigentlich schon belegt ,doch ich ging hinein ,nach dem Motte eng aber gemütlich ! Ich legte mich hinter einen Herrn auf die obere Bank ,allerdings mit angezogenen Beinen ! So lag ich ,langsam warm werdet ,geprüft und klassifiziert von meinem vor mir sitzendem Herrn ,der sich nun seitlich setzte und mich direkt inspizierte ! Vorsichtig streichelte Er ,meinen Ihm zugewandten Schenkel und noch vorsichtiger kurz meine Eier . Keine Gegenwehr ,dachte Er wohl und wurde etwas mutiger ,meinem Schwanz (der sich langsam versteifte )und mir gefiel das ,was Er auch dadurch bemerkte das ich die Beine sehr breit öffnete ! Vor den geilen Blicken der anderen bearbeitete Er zärtlich meine Brustwarzen und meinen Schwanz ,herrlich geil . Nun wohl zu warm werden, fragte Er mich ob ich denn Lust hätte mit in Seine Kabine zu kommen, was ich ohne lange zu überlegen bejate ! Wir duschten uns ,gingen hinunter zu Seiner Kabine ,öffneten Sie und gingen hinein . Wir waren ja schon nackt und Er fragte mich ob ich denn Poppers wollte ,was ich bestätigte ! Ich sollte mich auf Sein Bett knien ,was ich auch tat ,mit dem Fläschchen in der Hand um daran kräftig zu riechen und das geile Zeug ein zu atmen !Mir wurde schon etwas schwummerig als ich Seine Zunge an meinem Arschloch spürte es war absolut geil . Er spukte auf meine Rosette und drang mit der Zunge richtig in mir ein ,das hatte ich noch nie erlebt ! Langsam dann zog Er mich auf die Seite des Bettes ,Er drückte mich nach vorn um mir nun Seine Schwanz ,langsam aber mit gleichmäßigem Druck in den Arsch zu schieben . Ich war total von der Rolle vor Geilheit und genoss nur noch unter stöhnen Seine herrliche Potenz die kein Ende nehmen wollte ! Nachdem Er mich von hinten genommen hatte ,deutete Er mir an mich auf Ihn zu setzen ,was ich mit Wonne tat ! So hat Er mich mich wohl eine geschlagene Std . gefickt bezw,ich mich auf Seiner Lanze ,die keine Schwächen zeigte ! Er fragte mich ” könntst Du das den ganzen Tag haben “? Ja bei und mit Dir schon ,antwortete ich und war nur geil ,geil ,geil ! Völlig verschwitzt ,absolut durch gefickt und fast breitbeinig ,führte Er mich dann durch den Gang zur Toilette ,wir wuschen uns ich musste noch kurz Seine süssen Schwanz lecken und mit dem Aufnehmen Seiner Sahne habe ich mich bei Ihm für den herrlichen fick Abend bedankt ! Ich werde Morgen wieder in die Insel gehen in der Hoffnung ein ähnlich schönes und geiles Erlebnis !

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Frühlingsgeilheit – Teil 3

Nun war es bereits Anfang Mai geworden, der Frühling zweigte sich von seiner besten Seite, alles war grün geworden und das Wetter glänzte noch immer mit ungewöhnlich viel Sonne. Alex und Janett hatten sich für einen Wochentag, an dem beide frei hatten, verabredet. Diesmal wollten sie nun ihr Spiel vollenden – weiter gehen als je zu vor, nicht nur spielen wie zu vor. Da Janett fand ihre Wohnung sei dafür etwas ungeeignet hatte sie eine bessere Idee. Ihre Eltern besaßen einen Kleingarten in einer dieser weitverbreiteten Schrebergartensparten. Es war eine reckt kleine, außerhalb der Stadt, halb im Wald, halb auf irgendwelchen Feldern. Hier war man unter der Woche – und ganz besonders zu dieser Jahreszeit – mit Sicherheit unter sich. Niemand konnte einen hören!
Die beiden trafen sich kurz vor dem Mittag. Janett lud aus ihrem Auto eine ganze Einkaufsbox voll Dingen aus, welche sie extra besorgt hatte. Allerdings war alles so zugedeckt dass Alex und auch etwaige Passanten nix davon sehen konnten. Sie schaffte die Kiste in die Laube, wo sie diese auf den Tisch stellte.
Janett: „hast du auch deinen Teil besorgt?“
Alex: er nickte und holte zwei immer noch kalte Bier aus dem Rucksack. Eines warf er ihr zu.
Die beiden setzten sich vor die Laube auf die Terrasse in die Sonne. Sie stießen aufeinander an.
Janett: „so heute machen wir es mal etwas professioneller. Was willst du machen? Was sollten wir anstellen, beziehungsweise wie soll das jetzt ablaufen?“ Bei dieser frage grinste sie ihn frech an.
Alex: „naja zum einen würde ich dich zwar gern noch mal spanken wollen, vielleicht auch irgendwie so dass es an etwas rankommt was oder wie wir es früher gemacht haben. Zum anderen war deine Aktion letztens aber auch sehr geil! Fand ich echt höllisch aufregend! Das würde ich gern mal noch etwas vertiefen. Nach dem ich dich die letzten beiden Male überwiegen gespankt habe, lass ich diesmal auch ruhig etwas mehr mit mir machen.“
Jatett: „klingt gut! Ich fand auch dass das was hatte. Da machen wir dort also mal etwas weiter. Mal sehen wann ich dir dann zwischendurch auch mal meinen Arsch hinhalte.“ Sie lachte. „Wie weit darf ich gehen?“
Alex: „lass mich am leben!“ Auch er lachte. „Nein, übertreib es nicht gleich und ich sag dir schon wenn’s zu viel wird! Keine Spuren wäre jedenfalls ganz gut.“
Janett: „lässt sich sicher einrichten“. Schmunzelnd stand sie auf, ging in die Laube und zog sich um. Ihr T-Shirt tausche sie gehen ein BH ähnliches Lederoberteil, ihre Jeans gegen Hotpants ebenfalls aus schwarzem Leder und die Turnschuhe gegen schwarze Stiefel. Wieder draußen bei Alex grinste sie ihn an: „so ich wär dann soweit!“
Alex: ihn überkam auch ein grinsen als er seine alte Sandkastenfreundin in diesem heißen Outfit sah. Sie war weiter weg von dem Mädchen welches er von einst kannte, als er sich je hätte vorstellen können. Glatt wirkte sie, als würde sie jeden Moment auf den Tisch steigen und an einer Stange einen heißen Go-Go oder Pole Dance hinlegen. Aber statt diesem tat sie etwas anderes mit dem Gartentisch – sie beugte sich über diesen, stützte sich auf ihre Ellenbogen und streckte ihren Po nach hinten raus. Als Alex dies sah wusste er sofort wo es lang ging – was sie wollte. Er erhob sich, ging um den Tisch herum zu ihr. Das schwarze Leder welches ihren knackigen Po verhüllte glänzte seidenmatt in der warmen Mai-Sonne die vom strahlendblauen Himmel schien.
Janett: so war es heiß – sprichwörtlich! Nicht nur wegen dem ungewöhnlich warmen Tag. Die Sonne auf ihrem Arsch erwärmte diesen ordentlich, was schon mal etwas leicht Erregendes hatte. Sie spürte wie knackig ihr Po in diesen Shorts wirken musste – auch das machte sie an. Welche Frau liebte nicht das Gefühl sich besonders sexy, heiß und begeht zu fühlen?! Und dann war da noch die Vorfreude.
Alex: kurz betrachtete er diesen Prachtarsch auf welchem quasi unsichtbar die Worte >Spank Me!< standen. Daher legte er auch sofort los – inzwischen wussten sie ja von einander was sie wollten wie auch durften. Rasch holte er aus und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Hintern. Ein leichter Klaps zum Auftakt war das wahrlich nicht. Es war gleich ein richtig harter Schlag, der zu dem laut klatschte.
Janett: sie schreckte hoch. „Autsch!“ Dass er heute gleich so rangehen würde hatte sie dann doch nicht erwartet. Doch es gefiel ihr. Ein breites Lächeln erschien sich auf ihrem Gesicht aus. Sofort traf sie der zweite Schlag. Ja das war noch besser als die beiden male davor. Leicht begann sie mit dem Po zu wackeln als wolle sie ihn damit noch extra provozieren. Der nächste Schlag klatschte auf ihre Backen. „Ahhh!“ stöhnte sie auf – mehr lustvoll hauchend als ein echter Schmerzschrei. Am meisten erregte sie dabei eigentlich das Geräusch wenn seine Hand auf ihre ledernen Hotpants traf. Während ein Schlag auf den anderen folgte, feuerte sie ihn noch regelrecht an: „ja komm gibt’s mir! Ich bin eine versaute Schlampe die genau sowas braucht. Mir hat schon lang kein Mann mehr richtig den Arsch versohlt….Oh ja los schlag mich weiter, fester!“
Alex: er hatte bereits einen ordentlich Steifen in der Hose. Das Ganze war aber auch einfach zu geil, vor allem durch ihre Worte. Ihn erregte es so sehr, dass er sich in Gedanken ausmalte seinen Schwanz rauszuholen und während er sie mit links weiter spankte, ihn zu wichsen, um ihr dann auf ihren geilen Lederarsch zu spritzen. …Aber noch ahnte er ja nicht den weiteren Verlauf des Spiels!
Ihre Pobacken erzitterten unter den Treffern seiner Hand. Zwischendurch begann er diese wieder zu kneten, wie auch zu massieren und zu streicheln. Schließlich konnte er einfach nicht länger wiederstehen – meine Güte sie waren keine Kinder mehr die nur spielten, inzwischen stand doch das sexuelle im Vordergrund – so stellte er sich direkt hinter sie. Geil wie er geworden war, presste er seinen Schoß gegen ihren Po, rieb ihn daran.
Janett: während sie im ersten Moment überrascht war und ablehnend reagieren wollte, ließ sie ihn aber schließlich doch gewähren. Es hatte auch für sie etwas erregendes, zumal sie durch seine Jeans und ihre Leder-Hotpants seinen harten Schwanz spüren konnte. Außerdem trafen nach wie vor noch klatschende Schläge ihre Pobacken.
Stöhnend genoss sie das Spiel noch einige Minuten. Doch noch bevor es drohte langweilig zu werden unterbrach sie ihn: „So geil es ist und so sehr ich das noch ein wenig weiter genießen würde… Jetzt will ich mal! Okay für dich wenn wir die Rollen tauschen? Schließlich hab ich mich extra darauf vorbereitet. Meinet wegen können wir später noch mal wechseln.“
Alex: „Okay können wir machen!“ So ließ er von ihr ab. Kaum war sie weg vom Tisch wollte er ihren Platz einnehmen und sich über den Tisch beugen. Aber noch bevor er richtig in Position war, klatschte ihre Hand auf seinen Arsch, gefolgt von ihren Worten: „komm mit rein!“
Janett: „ich hab mir bissel was ausgedacht, aber dazu brauchen wir erst einmal eine >Speilwiese<. Also hilf mal mit das Sofa umbauen!“ Dieses Stand direkt wenn man in die Laube hinein kam links an der Wand hinter dem großen Fenster zur Terrasse. Durch jenes viel die Sonne direkt herein auf das Sofa, welches sie gemeinsam zu einer großen Liegefläche umänderten. Danach holte Janett aus der Einkaufsbox mit all den besorgten Dingen einen kleineren Karton. Aus diesem packte sie ein schwarzes Latexlaken aus. „Das ziehen wir jetzt über die Liegefläche“ erklärte sie grinsend.
Alex: „Holla, na jetzt geht’s aber los!“ staunte er nicht schlecht. Gemeinsam richteten sie ihre Spielwiese ein, in dem sie zusätzlich in der Mitte unter dem Laken einen Stapel Kissen platzierten.
Janett: „Super! Soweit so gut.“ Sie betrachtete frech grinsend ihr Werk. „Nun zieh dich aus!“
Alex: „Wie jetzt? …Nackt?“ …Zwar sah das alles nach einem sehr geilen Spiel aus, aber…
Janett: „Nein nur die Ritterrüstung! …Ja klar du Spinni! Aber wenn du willst darfst du deine Shorts erst mal noch anbehalten. Wollen ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.“
Alex: noch ein wenig zögernd – nach der Vergangenheit der beiden war das kein Wunder – befolgte er den Befehl seiner alten Sandkastenfreundin. Bis auf seine Shorts zog er alles aus. Kaum war er soweit wollte sie seine Hände sehen. Ein Vorwand um ihm Plüschhandschellen anzulegen. Sowie dies geschehen war bekam er als nächsten Befehl sich auf der Spielwiese zu platzieren. Genauergesagt sollte er sich über den Kissenhaufen in der Mitte legen. Auch dies tat er. Allmählich dämmerte ihm wie das ganze nun ablaufen sollte – ein interessanter Gedanke!
Janett: „ja das sieht schon mal sehr nett aus. So wie ich mir das vorgestellt hatte – fast!“ Nun holte sie noch eine lederne Fesselmanschette aus ihrer Einkaufsbox. Mit dieser fesselte sie seine Beine aneinander. „Wunderbar! So noch ein was, dann haben wir‘s und es kann los gehen. …Und da machen wir es mal wie in alten Zeiten.“
Aus ihrer Einkaufsbox holte sie unter seiner Beobachtung ein zusammengelegtes, rotes Gummituch. Es war eine dieser typischen DDR-Betteinlagen, welche sie einst für ihre Spielchen benutzt hatten. Zum einen manchmal als Unterlage, doch meist auch als Schürze des Henkers beziehungsweise Folterknechts …oder in ihrem Falle auch manchmal Folterknechtin.
Alex: ihn überkam sofort ein Schauer. Daran erinnerte er sich in der Tat noch als sei es erst gestern gewesen. Er hatte bei dieser Erinnerung noch den unverwechselbaren Geruch in der Nase. …Und natürlich die unvergesslichen Bilder, die schon damals etwas in ihm auslösten. Heute würde er es die pure Erregung nennen.
Janett: wie einst faltete sie das Laken auseinander, legte es sich um die Taille und schnallte einen Gürtel darum, damit es hielt. Es war nun quasi wie ein schienbeinlanger Wickelrock, oder eben eine Gummischürze. Keiner von beiden wusste noch warum sie dies damals so benutzt hatten, aber es hatte was. Es hatte irgendeinen besonderen Reiz. Auch Janett fand es, sofort nachdem sie sich dieses Tuch umgebunden hatte, erregend. Sie fand sich augenblicklich in die jungen Teeny Jahre zurückversetzt, als sie so draußen in einem Wäldchen oder einem verlassenen Campinganhänger am Waldesrand die Jungs ihrer Clique gespielt ausgepeitscht hat. Es waren wohl auch bei ihr diese Erinnerungen, die sie mit dem Anblick, dem Gefühl, wie auch dem Geruch verband. Nach wie vor war es der gleiche unbekannte Reiz wie einst.
Alex: bis eben war er sich nicht ganz sicher gewesen, ob er sich heute von ihr “schlagen“ lassen wollte. Doch jetzt, wo er sie sah und zugleich vor seinem geistigen Auge die Bilder von einst auftauchten, wollte er es unbedingt. Nun war ihm auch klar warum sie – die Jungs der Clique – damals recht scharf drauf waren, das Opfer zu spielen. Er beobachtete wie Janett um ihn herum ging. Das lange Gummituch hing glatt an ihren Beinen herunter und schwang bei ihren Schritten. Es sah wirklich verdammt versaut aus, sodass er kaum erwarten konnte, was für aufregende Dinge sie mit ihm vor hatte.
Janett: nach kurzer Überlegung, was von den Dingen, die sie in der letzten Woche in mehreren Erotik- und Sexshops besorgt hatte, jetzt benutzen könnte, griff sie zu der Lederpeitsche. Da dies ja eher ein Spiel als Erinnerung an früher war, hatte sie nur eine kleine Peitsche geholt – eine mit Latexgriff und 9 dünnen, zirka 30cm langen Lederriemen. Daheim hatte sie diese natürlich schon einmal ausprobiert in dem sie auf ihr Kopfkissen sowie ihre eigenen Oberschenkel geschlagen hatte. Somit wusste sie in etwa mit dem Ding umzugehen. „Bist du bereit deine Strafe zu empfangen?“ fragte sie im gleichen Tonfall wie einst.
Alex: die Peitsche in ihrer Hand gesehen, wurde ihm doch etwas anders. Die hat ja wirklich nix unbedacht gelassen, ging ihm durch den Kopf. Aber die vor kurzem eingesetzte Vorfreude, die Neugier und die geilen Gedanken an früher, besiegten alle Zweifel und Ängste. „Ja ich bin bereit!“ antwortete er.
Janett: sie stellte sich links neben Alex, betrachtete wie er halb kniend halb liegend über den Haufen aus Kissen gebeugt war – sah schon fast aus wie einst, nur dass er weniger an hatte. Aber dennoch zu viel für heute, fand sie. Daher zog sie ihm kurzerhand seine Shorts herunter. Nun lag er da mit nacktem Po wie so ein Schuljunge vor der Disziplinarmaßnahme. Sie holte aus, schlug zu… Mit lautem klatschen – dem unverwechselbaren Geräusch einer mehrschwänzigen Lederpeitsche – trafen die Riemen seinen Po.
Alex: zum ersten Mal in seinem Leben wurde sein Arsch von einer Peitsche getroffen – früher hatten sie ja nicht solche Dinger. Er zuckte zusammen. Richtig weh tat es nicht, aber es ziepte ganz schön!
Gleich darauf klatsche es zum zweiten Mal. Oh ja das war ordentlich. >Katasch< Schlag Nummer drei. Er begann zu stöhnen. Dies war definitiv heftiger als früher, wenn sie eine dünne Weidenrute benutzte und er Hosen an hatte. >Katasch< der nächste Schlag. Er blickte an seiner linken Schulter vorbei, sah sie die Peitsche schwingen, sah sie in ihrer Gummilaken-Schürze – was für ein geiler, erregender Anblick war das nur! Ähnlich wie damals und doch besser. Es hatte so was verboten scharfes, so was spielerisch bizarres, so was unanständig Interessantes. >Katasch< ein weiterer Peitschenhieb traf seinen nackten Hintern. Irgendwie fühlte er sich in der Zeit zurück versetzt, kam sich noch einmal vor wie 11 oder 12, bei einer dieser geheimen Abenteuerspiele. Sie wieder die böse Herrscherin die ihn gefangen hatte, zu 30 Peitschhieben verurteilt hatte und diese auch gleich selber ausführt. Mit dieser “Henkersschürze“ – wie sie es nannten – umgebunden, flagellierte das Mädchen das Opfer des Tages.
>Katasch< „Ahhh!“ stöhnte er auf. Der Schlag war der heftigste bislang gewesen und riss ihn aus seinen Erinnerungen. Geistig zurück in der Gegenwart genoss er weiterhin den Anblick. Dabei sog er den Geruch tief in sich auf. Der Geruch des Gummi und Latex machte ihn fast high. Die nächsten Schläge – ob wohl sie härter wurden – vernahm er Zusehens angenehmer. Es musste wohl die sinkende Schmerzgrenze durch die steigende Erregung sein. Entspannt, so weit es ging, versuchte er die Malträtierung so gut es möglich war in sich auf zu nehmen, sie bewusst mit zu erleben und sie für später gedanklich festzuhalten.
Janett: eines musste sie sich eingestehen, sie hatte richtig Spaß an diesem Spiel gefunden, auch wenn damit keine direkte sexuelle Befriedigung einher ging. Es waren Gefühle anderer Art, vielleicht die gleichen, die sie vor vielen Jahren schon mal an gleicher Stelle ansatzweise verspürt hatte. Etwas fühlte auch sie sich in der Zeit zurück versetzt, besonders wenn sie an sich herunter sah, sich in dem umgebundenen Gummituch sah. Auch ihr war längst der Geruch bis ins Hirn gestiegen, hatte sie dort in der Zeit zurück versetzt sowie ihre Erregung stark angehoben.
Auch schon ein wenig im Rausch, holte sie immer weiter aus, schlug in Richtung seines nackten Hinterns um zugleich zu beobachten, wie die schwarzen Lederriemen auf diesen trafen. Das dabei entstehende Geräusch klang wie Musik. Jedes Mal beobachtete sie wie er stöhnend den Kopf hob. Langsam begann sich sein Po zu röten. Sie genoss das Gefühl ihrer Macht und auch zu sehen wie es ihm unter den Peitschenhieben erging. Bei den Spielen von einst zeigten die Jungs ja nie Lust oder Erregung, sie standen einfach nur drauf – für sie damals eher unerklärlich.
Nun schlenderte sie gemächlich um ihn herum, peitschte ihn dann von der anderen Seite mit der Rückhand. Inzwischen bewegte sie sich bei jedem Schlag mit. Sie tanzte beinahe, oder ähnelte einer Tennisspielerin. Wie eine solche begann sie allmählich selbst bei jedem Schlag mit zu stöhnen. Bei den Jungs damals konnte sie nie doll zu schlagen, es durfte ja keine Spuren geben! Jetzt aber war das was anderes. Längst hielt sie sich nicht mehr zurück. Ein Hieb gab den nächsten. Mal dicht gefolgt, mal mit einer kleinen Pause.
Alex: „Ahh! Auuaa!…“ schönte er, mittlerer weile fast schon jammernd. Inzwischen taten die Peitschenschläge recht weh, zumal er bestimmt schon drei Duzend davon eingesteckt hatte. Doch andererseits wollte er das Ganze noch nicht stoppen. Zu geil war der Anblick wie sie Peitsche schwingend herum tänzelte, dabei die selbstkreierte Gummischürze schwang; zu erregend waren die Gedanken daran, die Erlebnisse von einst noch einmal erleben zu dürfen; zu interessant war das Spiel an sich, zu außergewöhnlich, unbeschreiblich, surreal, bizarr. Da musste er den Schmerzen einfach so lang es irgendwie ging trotzen. Wer weiß wann er mal wieder die Gelegenheit zu so einem Spiel bekommen würde!
Bereitwillig streckte er nach jedem Hieb sein Arsch erneut raus. Dabei biss er inzwischen schon die Zähne zusammen – jetzt wusste er was die Leute mit SM-Neigung daran fanden, warum sie es sich antaten. In den Kissenstapel, über den er lag, bohrte sich unterdessen sein hart stehender Schwanz. Die ausgesprochen warme Maisonne ballerte durchs offenstehende Fenster auf ihn herein. Die Wärme begünstigte das ganze Auspeitschspiel natürlich sehr – er war dadurch entspannt und die Schläge waren “angenehmer“. Zudem hatte man das Gefühl irgendwo im freien zu sein. …Und er mochte es Outdoor.
Janett: sie konnte gar nicht genug davon bekommen ihn zu peitschen, sein Stöhnen zu hören, seine Körpersprache zu beobachten. Das klatschen der Peitsche war ein sagenhaft geiles Geräusch – es erregte sie mehr und mehr. Sein Arsch hatte sich inzwischen gerötet. Nachdem sie bei den ersten Hieben noch eine gewisse Zurückhaltung, Vorsicht und Scham empfand, war inzwischen alles verflogen. Sie war bereit weiter zu gehen – bereit für jede Schandtat, jedes Spiel und Experiment welches sie sich als Kinder nie getraut hätten.
Nach dem sie ihn mehr als fünf Minuten hinter einander weg gepeitscht hatte, stoppte sie. Kurz streichelte sie mit ihrer Hand über seinen Po. Dieser war ziemlich warm. Vor sich hin schmunzelnd legte sie die Peitsche bei Seite. „Okay jetzt wo wir warm geworden sind können wir ja dort weiter machen, wo wir das letzte Mal aufgehört haben“, kündigte sie an. Hierfür holte sie das nächste Utensil aus ihrer Einkaufsbox. Es handelte sich dabei um Strawberry-Kiwi-Gleitgel. Mit einem Klaps auf seinen geschundenen Hintern sagte sie: „Po raus und entspannen!“
Alex: bei den Worten wie auch dem Gleitgel – welches er aus den Augenwinkeln gesehen hatte – zog sich sofort sein Magen zusammen. Er wusste augenblicklich was sie vorhatte und dies bescherte ihm ein gewisses Kribbeln im Bauch. Abermals fühlte er sich in der Zeit zurückversetzt. Dieses Gefühl kannte er noch gut aus seiner Jugend. Es tauchte immer dann auf, wenn was aufregendes neues – meist sexuell neues – passierte. …Das erste Mal als sich Janett das Gummilaken umband um ihn in dem alten, leerstehenden Campinganhänger mit einem Birkenzweig auszupeitschen, der erste Kuss, das erste Mal als sich ein Mädchen vor ihm nackt auszog, das erste Mal als ihm ein älteres Mädchen ganz unverhofft hinter einem Busch am Baggersee einen Blowjob gab und so weiter.
Rasch machte er es sich bequem, streckte seinen Po noch etwas mehr heraus, versuchte sich so gut es ging zu entspannen und wartete neugierig ab was nun folgen sollte.
Janett: inzwischen hatte sie sich einen guten Schuss von dem Gleitgel auf die Finger gegossen. In der Position, die Alex eingenommen hatte, lag sein Arschloch bereits wie auf dem Präsentierteller – sie brauchte seine Backen nicht mal auseinander ziehen. Gezielt verteilte sie das Gel auf und um seine Rosette. Ein klein wenig auch in dieser, indem sie mit ihren Fingern Millimeter tief eindrang.
Alex: ihn durchlief ein Schauer als er die kühle Flüssigkeit auf seinem Hintertürchen spürte. Hilfe war das aufregend! Hilfe war er aufgeregt!
Janett: sie sah seine Gänsehaut als ihr Zeigefinger zur Hälfte in seinem Po steckte. Für einen Moment ließ sie ihn dort verweilen, erfreute sich an seiner Reaktion. Dann zog sie ihn heraus und bereitete den nächsten Schritt vor. „Kannst du dich erinnern, dass wir früher auch mal Doktorspiele gemacht hatten?“
Alex: allerdings konnte er sich daran erinnern, jetzt wo sie grinsend danach fragte. Stimmt, die Phase hatten sie auch mal, als sie in diesem Campingwagen am Waldesrand derartiges gespielt hatten. Diese Spielchen hatten zwar noch relativ wenig sexuelles, aber waren doch irgendwie aufregend und übten eine gewisse Anziehung auf alle Beteiligten aus. Soweit er sich erinnerte war das Limit dieses Spieles damals eine Situation in der er den Doktor spielte und ihr die Jogginghose ein Stück weit herunter zog, um so zu tun als würde er ihr eine Spritze in den Po geben. Bei dem Gedanken musste er innerlich lachen. Das waren noch Zeiten! …Das Lachen verging ihm jedoch gleich wieder, als er sah, was Janett beabsichtigte.
Janett: im Sexshop hatte sie unter anderem auch eine “Wet & Horney Intimdusche“ in Form einer 100 Milliliter fassenden Doktorspritze gekauft. An dieser befand sich statt einer Nadel ein 10 Zentimeter langer Aufsatz. Dieser sah zwar etwas nach einer Nadel aus, war aber nur ein dünnes, nicht angespitztes Plastikröhrchen. Auf dem Tisch neben ihnen Stand ein Glas mit Wasser, welches sie vorab mit entsprechendem Hintergedanken dort platziert hatte. Nun tauchte sie die Spitze dieser Spritze hinein und zog sie langsam auf.
Alex: das Glas stand so perfekt auf dem Tisch, dass er das Schauspiel erstklassig mitverfolgen konnte. JETZT kribbelte es richtig in seinem Bauch. Wirklich richtig. Etwas Derartiges hatte er nicht im Ansatz erwartet. Zugleich war ihm klar, dass es die verdiente Revanche für die eine gewisse Doktorspiel-Aktion war, bei der er für damalige Verhältnisse zu weit gegangen war.
Janett: als die Spritze bis zum Anschlag aufgezogen war, hielt sie diese hoch in die Luft um wie eine Krankenschwester die überflüssige Luft darin heraus zu spritzen – diese Aktion musste einfach sein, dachte sie grinsend, auch wenn sie eigentlich völlig unnötig war. Natürlich übertrieb sie, sodass ein kleiner Schuss Wasser mit aus der Spritze schoss. Dieser landete auf ihrem umgebundenen Gummilaken und lief langsam daran hinab. Unterdessen schlenderte sie wieder hinter Alex um ihm nun die lange, dünne Plastikspitze in den Po einzuführen. Langsam schob sie ihm diese hinein, bis zum Anschlag. Dann begann sie das Wasser in ihn zu spritzen.
Alex: als sie die Plastiknadel in seinen Po schob merkte er es kaum. Es war lediglich ein leichtes, angenehmes, erregendes Kitzeln. Es erinnerte ihn irgendwie an seine frühe Kindheit und das Fiebermessen. Kurz darauf spürte er wie es feucht wurde. Etwas kühles, flüssiges verteilte sich in seinem Arsch. Auch dies hatte was! Etwas durchaus Angenehmes und definitiv sehr Aufregendes.
Janett: nachdem die Spritze leer war wieder holte sie das ganze noch einmal.
Alex: es fühlte sich zwar immer noch gut an, aber am Ende spürte er einen stark zunehmenden innerlichen Druck. Kaum hatte sie die Spritze wieder heraus gezogen, griff sie zu einem kleinen, dünnen Butt-Plug und führte ihm diesen ein. Da dieser relativ schlank war, merke Alex nicht, dass er auch etwas dicker war als Janett’s Finger. Trotzdem konnte sie dieses Spielzeug mühelos in ihm versenken. Für ihn fühlte es sich nicht viel anders an als der Finger kurz zuvor.
Janett: bei der zweiten Spritzenrunde hatte sie um einiges mehr Wasser auf die Gummischürze bekommen, was sie jetzt bemerkte. Sie wischte dieses einfach breit und damit glänzte nun ein Großteil des roten Gummilakens in der Sonne. Sie merkte wie es seine Blicke anzog. Was mochte er wohl gerade denken, fragte sie sich, während sie erneut zur Peitsche griff.
Nachdem er sich hatte ein wenig ausruhen sowie etwas genießen können, war es nun nochmals Zeit für ein paar Hiebe, dachte sie sich. Mit der gleichen Intensität wie bereits zuvor peitschte sie abermals seinen Po. Nur ließ sie diesmal zwischen den einzelnen Schlägen größere Pausen.
Alex: von der ersten Tortur erholt, schreckte er zwar durch das laute klatschen der Peitsche hoch, doch es war nicht ganz so schmerzhaft. Noch einmal versuchte er das ganze bewusst zu genießen, auch wenn‘s weh tat. Jedes Detail der bizarren Aktion wollte er innerlich verewigen. Wie die Lederriemen mit dem unverwechselbaren Geräusch auf seine Pobacken trafen, den Anblick seiner alten Sandkastenfreundin als Domina fast wie einst, all die Gefühle und Gerüche dazu. Nicht zu vergessen der Butt-Plug in seinem Hintern, der das ganze abrundete.
Janett: als sie ihm ein weiteres Duzend Peitschenhiebe verpasst hatte stoppte sie das Ganze. Die Peitsche bei Seite gelegt befreite sie ihn von den Fesseln, danach zog sie vorsichtig den Plug aus seinem Arsch. „Nicht das du denkst ich bin schon fertig – es geht gleich weiter. Aber vielleicht willst du zuvor erst einmal das Wasser loswerden?!“
Alex: die Idee kam ihm sehr gelegen. Inzwischen hatte sich der Druck gewaltig verstärkt und er musste nun wirklich aufs Klo. So erhob er sich um auf dem Örtchen im hinteren Teil der Laube zu verschwinden. In der Zwischenzeit setzte sich Janett raus auf eine Treppenstufe der Terrasse, wo sie eine rauchte. Als er fertig war kam er zu ihr und setzte sich – nur in seinen Shorts – neben sie. „Wirklich geile Aktion bis jetzt, auch wenn mein Hintern etwas feuert“ verkündete er. „Was kommt nun noch?“ wollte er wissen.
Janett: sie gab ihm die Zigarette damit er auch mal ein Zug nehmen konnte. „Lass dich überraschen!“ grinste sie nur. „Wenn du fertig bist gehen wir wieder rein.“
Er nahm noch einen Zug und schmiss die Kippe bei Seite. Auf dem Weg nach drinnen hörte er sie nur sagen: „wieder zurück in die Ausgangsstellung bitte!“ So tat er dies, kniete sich wieder aufs Bett, beugte sich über den Kissenhauten und zog seine Shorts herunter.
Janett: als sie hinter ihm herein kam staunte sie nicht schlecht ihn freiwillig gleich wieder so vorzufinden. Ohne zu zögern griff sie zum Gleitgel. Sie verteilte eine gute Ladung auf seinem Arsch und besonders auf seiner Rosette. Diese verstrich sie in einer halben Massage. Anschließend schnallte sie sich ihre Schürze ab und legte das Gummituch ganz ausgebreitet auf den Fußboden vorm offenen Fenster. „Du kannst schon mal runterkommen und es dir hier unten in gleicher Position bequem machen!“ empfahl sie ihm. Unterdessen holte sie das letzte, noch unbenutzte Utensil aus der Einkaufsbox – einen Umschnalldildo!
Alex: als er sah wie sie sich den Strapon umschnallte fühlte er abermals einen Blitz in seinen Magen einschlagen. Einfach unglaublich was heute hier abging, dachte er. Ob er für so etwas bereit war wusste er nicht, aber er wollte es erleben. Bereitwillig zog er seine Shorts ganz aus, sodass er nun völlig nackt war und kniete sich auf das Gummilaken. Mit leicht gespreizten Beinen beugte er sich vor, um sich auf seine Ellenbogen zu stützen. Genau wie es die Frauen beim Sex taten, wenn er es mit ihnen Doggystyle trieb, positionierte er sich nun. Ein wenig komisch kam er sich in dieser Stellung schon vor, doch die Geilheit brodelte derart in ihm das alle moralischen Sicherungen längst durchgebrannt waren. In Stellung gegangen, bereit sich von der alten Sandkastenfreundin in den Arsch ficken zu lassen, blickte er wieder hinter sich.
Janett: irgendwie fand sie sich selbst geil, wenn sie sich so betrachtete. Ihr Oberteil hatte sie abgelegt um ihm freien Blick auf ihren Busen zu gewähren. Nun die Stiefel und die knackigen schwarzen Lederhotpants hatte sie noch an. Dazu aber nun noch den Umschnalldildo. Sie hatte bewusst einen nicht all zu großen herausgesucht. Gerade mal 17 Zentimeter Länge sowie etwas über 3 Zentimeter Dicke maß er. Doch als sie ihn so an sich hatte, ihn mit Gleitgel einrieb… das hatte schon was. Einwenig kam sie sich männlich damit vor. Jetzt verstand sie auch ansatzweise was es bei den Männern für ein Gefühl war dieses Ding – dies Waffe – zwischen den Beinen zu haben. Dann auch noch zu sehen, dass die andere Person wie ergeben vor einem kniet und einem den Arsch entgegen streckt, bereit einen zu empfangen …das hatte in der tat auch etwas sehr erhabenes, etwas ernsthaft erregendes! So kamen sich Männer also jedes Mal vor – eine hoch interessante Erfahrung für sie. Kein wunder also dass diese des Öfteren mit dem Schwanz denken und mit vorliebe von hinten ficken wollen. Sie betrachtete seinen Arsch – Analsex war selbst in der heutigen Zeit und auch für sie etwas nicht alltägliches, Besonderes. Und in wenigen Momenten würde sie “ihren Schwanz“ in seinen Arsch bohren – dies entfesselte nun auch bei ihr ein kribbeln in der Magengegend.
…Es war wirklich wieder ganz wie damals – einfach nur höllisch aufregend etwas derart Neues, bizarres, gefühlt Verbotenes zu machen!
Alex: na nun war er aber mal gespannt! Kaum hatte sie sich hinter ihn gekniet, spürte er ihre Hand auf seinem Rücken. Sie drückte seinen Oberkörper tief herunter, veranlasste ihn ein Hohlkreuz zu machen und damit den Po noch etwas mehr heraus zu stecken. Witzig – dachte er – so hatte er es bei den Damen auch hin und wieder gemacht, nun fand er sich in deren Rolle wieder. Gleich darauf spürte er die harte Spitze des Strapon gegen seine Rosette drücken. Das Ding klopfte an seinem Hintertürchen an, wollte um Einlass bitten. Entspann dich, rief er sich ins Gedächtnis. Dann fühlte er wie dieses Ding den Widerstand überwand und dank dessen, dass sie reichlich Gleitgel verwendet hatte, spielend leicht in ihn glitt. „Ohm mein Gott!“ schrie er sofort auf, trotz das er leidenschaftlicher Atheist war. Es war einfach unglaublich als sie diesen Pseudoschwanz ganz in seinen Arsch geschoben hatte. Er musste erst mal nach Luft schnappen, doch zugleich bekam er vor Geilheit eine Gänsehaut.
Janett: da auch sie sich gerade auf Neuland bewegte, konnte sie sich nicht länger wie eine Domina verhalten, sondern zeigte Emotionen die dem Alter ihrer früheren Spiele nahe kam: „He man ich bin in deinem Arsch! Cool!“ rief sie mit einem grinsen, beinahe wie ein Junge der seinen Schwanz das erste mal in eine Frau gesteckt hatte. „Na wie fühlt sich das an?“ wollte sie wissen.
Alex: „fühlt sich an als wenn das Ding riesig wäre und ich eilig aufs Klo muss, aber dennoch irgendwie auch ziemlich geil!“ Noch hatte er etwas Mühe die Gefühle dabei einzuordnen, zu analysieren, das ganze auf sich wirken zu lassen. Weh tat es schon mal nicht, das war gut.
Janett: den Anblick genießend, wie der umgebundene Dildoschwanz in seinem Arschloch steckte, kam sie selbst aus dem schwärmen gar nicht mehr heraus: „oh man das sieht echt so geil aus! Wenn ich ein Mann wäre, ich würde es glaube auch immer so machen wollen!“ Sie bewegte sich langsam hin und her, beobachtete das Schauspiel ganz genau. Dabei stellte sie sich vor ein Kerl zu sein, während sie an seiner stelle wäre. Diesen Typen, der vor ihr kniete, in den Po zu ficken war das erhabenste was sie je gemacht hat! Es übertraf das Gefühl von Macht und Kontrolle bei weiten dem, welches sie hatte, als sie ihn ausgepeitscht hat.
Alex: während sie sich so mächtig wie nie zuvor vorkam, fühlte er sich so untergeben, so ausgeliefert wie noch nie – aber es hatte was, ganz eindeutig. Das ganze wurde noch dadurch untermalt dass sie seinen Oberkörper tiefer nach untern drückte, fast so als sei er ihr noch nicht untergeben genug. Dabei drückte sie ihn quasi mit dem Gesicht unmittelbar aufs Laken. Mit der Nase am Gummi, sog er nun direkt dessen Geruch in sich auf. Irgendwie war es der Kick schlecht hin. Es machte ihn high, beförderte ihn regelrecht in eine andere Welt – irgendwo zwischen der Vergangenheit, dem Jetzt, wilden Fantasien und Bildern aus bizarren Fetischpornos.
Janett: mittlerer weile bewegte sie sich nicht mehr nur sanft und langsam, sondern fickte ihn richtig – so wie auch sie immer von den Jungs gefickt wurde. Sie rammte ihren Schoß immer wieder gegen seinen Po als wolle sie sich revanchieren. „Immer diese harten Stöße in den Arsch! Na findest du es geil? …Komm sag du findest es geil! …Männer stehen doch aufs Arschficken, nun weißt du mal wie das ist! …Los sag das es geil ist!“ rief sie.
Alex: „…ahhhh …ahhh …aaa jaaa …hilfe, das ist so geil… hilfe …ahhhh … irre…“ stöhnte er nur noch bei ihren Stößen. Erst ausgepeitscht, dann anal vergewaltigt, dachte er nur – zu weiteren klaren Gedanken war er nicht mehr in der Lage – das ihn so was heute erwartet hätte er nicht gedacht und noch weniger, dass es so geil war. Gerade hatte er begonnen mit einer Hand seinen Schwanz, welcher ohnehin seit Beginn dieser Nummer steinhart war, zu wichsen. Die Kombination dessen mit ihren Stößen in seinen Arsch katapultierten ihn regelrecht in den Orbit. Etwas Geileres hatte er noch nie erlebt und sich auch nie gedacht das etwas existiert, was für ihn derart erregend sei.
Janett: „he lass die Wichsgriffel von deinem Schwanz! Vielleicht holst du dir neben bei einen runter?! Jetzt fick ich dich und wenn dir das nicht passt hol ich noch mal die Peitsche!“ rief sie, ihre Macht nun wirklich auskostend.
Alex: es kostete ihn größte Überwindung seinen Schwanz wieder los zu lassen. Das Gefühl war einfach zu geil. Dennoch gehorchte er. Unterdessen hatte sie an Tempo um einiges zugelegt und stöhnte inzwischen auch, denn es gab da etwas, was er nicht wusste.
Janett: auf der Innenseite ihres Strapon’s befand sich ein kleiner Lustknubbel, der durch ihre Lederhotpants genau auf ihren Kitzler drückte und diesen perfekt massierte. So war dies nicht nur Arbeit, sondern auch Vergnügen für sie. Und langsam aber sicher sogar ein recht großes! Es fühlte sich noch Besser an als wenn sie es sich selbst mit der Hand machte. Und in diesem ganzen hoch erregenden Spiel, mit diesem irre geilen Anblick …das war definitiv um längen besser als jede klitorale Selbstbefriedigung!
Lang brauchte sie das Spiel nicht fortsetzen bis es ihr schließlich kam. Ein schöner klitoraler Orgasmus, welcher sie zittern, stöhnen und sie in seine Hüften krallen ließ.
Alex: die Spitze des Strapon stimulierte bei den Stößen heftig seine Prostata. Kombiniert mit der wahnsinnigen Erregung durch das ausgefallene, äußerst geile Spiel, seinen versauten Gedanken und das neue, sehr aufregende Gefühl in seinem Anus führte schließlich dazu, dass auch er ohne weiteres hinzutun zum Orgasmus kam. Er kniete einfach da mit weit in die Luft gestrecktem Arsch, das Gesucht aufs Laken gedrückt, die Augen zusammen gekniffen, den Mund weit aufgerissen, die Arme neben ihm am Boden liegend, laut stöhnend und wurde gefickt. …Bis plötzlich eine nicht enden wollende Menge Sperma aus seinem steifen Schwanz schoss und emsig aufs Gummi tropfte. Nun war er es der sich versuchte irgendwo fest zu krallen, der zitterte und zuckte.
Schließlich sank er zu Boden. Ihr Vorbindepenis rutschte dabei aus seinem Arsch. Völlig hin und weg blieb er flach auf dem Bauch in seinem Sperma liegen.
Janett: sie hatte es tatsächlich geschafft ihn zum Höhepunkt zu ficken, irre! Und nun lag er da wie vergewaltigt und misshandelt. Sie lachte.
Ihren Strapon wieder abgeschnallt begann sie aufzuräumen. Der Weile kam auch er langsam wieder auf die Beine.
Alex: „…einfach nur der Hammer“ gab er von sich. „Das war echt der Wahnsinn, was für eine Aktion!“ Bei aller wilder Fantasie, aber das sie heute etwas Derartiges abziehen, hätte er nie für möglich gehalten. Nun half er ihr beim aufräumen. Nebenbei kam er sich fast vor wie ein neuer, anderer Mensch – war er doch nun um zwei sehr interessante, bedeutende Erfahrungen reicher. Zudem war es so gut, so faszinierend gewesen, dass er dies bestimmt bald wiederholen wollte. Oder zumindest weitere ähnliche Erfahrungen machen wollte.
Wenig später saßen beide mit einem weiteren kalten Bier auf der Terrasse vor der Laube…
Janett: „freut mich wenn es so geil für dich war. Für mich war es das auch! Zum einen die Sache an sich“ – sie berichtete ihm von dem erhabenen Machtgefühl welches sie empfunden hatte – „zum anderen weil es echt super erregend war zusehen wie du dabei abgehst …und zu wissen das ich daran schuld bin. Wir können uns ja immer mal wieder treffen und bissel derartige Spielchen machen! Aber wenn, dann bin ich das nächste Mal wieder dran was abzubekommen!“ Sie zwinkerte.
Alex: „nichts lieber als das, ich hab auch gerade richtig Blut geleckt. Na ja schauen wir mal, wann es mal wieder passt und was wir schönes anstellen könnten.“
Darauf stießen sie an. …Und auf die neue hochinteressante Erfahrung die jeder in der Rolle des anderen gemacht hatte.

>> Fortsetzung Folgt, falls Interesse daran besteht?! <<

Vielen Dank auch an meine Co-Schreiberin Biancanal

© by Jack McKanzy (jack.mckanzy(at)freenet.de)
*Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden!!!

*Kommentare sind herzlich willkommen 🙂

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Voyeur

das weite Australien

Es war ein bewoelkter Samstagnachmittag.Ich war gerade in Australien aufgrund eines Schueleraustausches. 20 jahre ist mein stolzes Alter und ich dachte mir,wie jeder Junggeselle in diesem Alter, vielleicht schaffe ich es ja eine heisse Australierin
Ran zunehmen.Nun war ich schon 4 Wochen in Australien als ich Joanna kennen lernte.Ein Maedchen von unvergleichbarer Schoenheit.Sie ist ca.170cm gross,
Apfelgrosse Brueste, kanck Po und 18 Jahre alt.Die ist es dachte ich mir!
Ich war mit ihr in der gleichen Geschichte Klasse und setzte mich immer neben sie.
Anscheinend gefiehl ich ihr weil sie mich ein paar Tage spaeter fragte ob sie mir nicht ein bischen die Gegend um die Schule zeigen koennte.So geschah es das wir uns an diesem Samstagnachmittag trafen.Sie holte mich im Internat ab.Mit einer engen Jeans,in der man ihren super Po herlichen erkennen konnte,Turnschuhen und einem weissen ,mit weitem Austschnitt,Top, marschierten wir in Richtung einsamen Wald los.Ich fragte sie ob wir irgendwie an den Strand kommen koennten.Leider verneinte sie das.Nachdem wir eine Weile marschiert waren und eine Bank insicht ware,meintge ich:“lass uns doch einen kleinen Stopp machen und die Natur geniesen.“.Gesagt getan. „Ich muss mal fuer kleine Jungs“ sagte ich zu ihr.Sprang auf und wollte im Wald verschwinden,als von hinten ein Ruf kam:“ halt warte,ich komm mit“!Ok dachte ich mir . An einem Baum angekommen packte ich meinen 12cm schlaffen luemmel aus und wollte los pissen, aber als ihre Hand meine Schwanz beruerte ging das nicht mehr.“weisst du“sagte sie“wie ich dich das erste mal gesehen habe,dachte ich mir wie schoen waere es von diesem geilen Jungen angepinkelt zu werden“.Sie kuesste mich zaertlich, kniete sich vor mich nahm meinen Schwanz und meinet:“ los piss mich an“.Das lies ich mir nicht zweilmal sagen und meine warme Bruehe schoss in ihr Gesicht. Sie schluckte und genoss es sichtlich.Einiges von meinem Saftt lief ihr ueber das Top in den Ausschnitt.Als ich leer war fragte sie mich ob es mir gefallen wurede wenn sie meinen mitlerweile harten Schwanz blasen wuerde.Aber natuerlich. So nahm sie langsam erst meine Eier in den Mund.Sie lutschte meine Eichel und ihr Kopf ging in Fickbewegungen voran.Langsam nahm sie in immer weiter in den Mund schaffte es jedoch nicht ganz bis zum Schafft.Ihre Zunge glitt wieder uber meine Eichel hin zu meinen Scharmhaaren die sie in den Mund nahm und knabberte.“ Jetzt bist du aber an der Reihe“ meinte ich. Ich setzt mich zu ihr auf den Boden zog vorher noch meine Hose aus, und kuesste sie.Dabei glitt meine hand an ihren Schenkeln impor bis z
u ihrem zweiten Mund. Ich fuehlte durch die Hose das sie total feucht war.Ich befreite sie von ihrem Top und BH knetete ihre Brueste ,kuesste ihre harten braunen Nippel und lies meine Zunge langsam ueber den Bauch bis zum pinken Guertel gleiten. Sie legte sich nun auf meinen Schos.Somit
Konnte ich meine Hand in ihre Hose stecken.Langsam ueber den Bauch am Guertel vorbei in die Hoele der Lust. An ihrer nicht rasierten Muschi angelangt steckte ich langsam meinen Finger in sie rein.Immer rein raus rein raus.Sie fing an zu stoehen und sich zu winden.Mit meiner anderen Hand hatte ich inzwischen den Reisverschluss ihrer Jeans geoffnet und ihren weissen,nassen Slip herunter geschoben.“ich will dass du mir es mit der Zunge machst meinet sie“. So begab ich mich, nach dem ich sie komplett entkleidet hatte , mit meiner ausgestreckten Zunge in ihre Haarigen Welten. Sie spreitzt mit 2 Fingern ihre Muschi dass ich eine herlichen Blick auf ihren dicken Kitztler hatte.Ich lechte sie leidenschaftlich.Sie stoente immer lauter und lauter.Nach einer weile sagte sie dann dass sie mich jetzt umbedingt reiten muss.So legte ich mich auf den moosigen Waldboden.Sie nahm meinen harten Steifen in die Hand und setzte sich langsam auf ihn drauf.Nun fing sie an.Es war einfach herlich.ich knetete ihre brueste und sie fickte mich.Als sie merket das ich mich immer mehr winde und sie dachte bestimmt das ich gleich abspritzten werde hoerte sie auf,kniete sich hin ,sagte ich soll ihr alles was ich habe in ihr Gesicht spritzten.Ich kam so heftig wie noch nie.Sie sagute alles bis auf den letzten Tropfen aus mir raus.Sie war ja noch gar nicht gekommen und somit fingerte ich ihre heisse Muschi richtig hart.Sie hatte einen unbeschreibelich langen und laut stoehnenden Orgasmus. Nachdem wir uns gegenseitig unsere Geschlechtsteile gesauebert hatten zogen wir uns an und gingen zurueck nach Hause. Auf dem Weg dorthin meinetn wir, dass wir das nun oefter machen.

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Stefanie 01

– Ein Tag im Schwimmbad mit Überraschung –

Es war ein heißer Sommertag. Die Sonne brannte schon seit dem frühen Morgen. Stefanie hatte in der Schule Hitzefrei bekommen und sich für den Nachmittag mit ihrem Freund Thomas verabredet; sie wollten ins nah gelegene Freibad schwimmen gehen und sich ein wenig in der Sonne aalen. Stefanie war schon etwas aufgeregt, weil sie heute endlich ihren neuen Badeanzug anziehen konnte. Stefanie war gerade achtzehn Jahre alt geworden, ca. 1,70 m groß, schlank und hatte kastanienbraunes Haar, das ihr bis an ihre Schultern reichte. Sie zog ihren BH aus und betrachtete sich im Spiegel. Ihre Brüste waren recht groß, größer als die ihrer meisten Freundinnen. Langsam streichelte sie ihre Brustwarzen, die sofort hart wurden und abstanden. Sie strich sich über ihren flachen Bach, der mit seinem Bauchnabelpiercing stets ein Blickfang für die Männer war, wenn sie ihre bauchfreien T-Shirts trug. Sie streifte sich den Slip ab und stand nun nackt dar. Sie hielt nichts davon sich vollständig zu rasieren, vielmehr hatte sie sich ein kurzgeschorenes Schamdreieck stehen lassen. Langsam strich sie sich über den Schamhügel durch das Schamhaar bis sie ihre Schamlippen erreichte Ein wohliger Schauer durchlief sie. Sie dachte an Thomas und seinen dicken Schwanz und stellte sich vor, dass er mit seiner Zunge über ihren Kitzler leckte. Wider überkam sie ein wohliger Schauer. Jetzt drang sie mit ihrem Zeigefinger in ihre kleine Spalte ein. Sie war feucht. Plötzlich hörte sie von der Strasse her ein Hupen. Es war Thomas, der sie fürs Schwimmbad abholen wollte. Schnell zog sie sich ihren neuen weinroten Badeanzug an, streifte ein T-Shirt über und schlüpfte in ihren Minirock. Sie trug sehr gerne kurze Röcke, da sie so ihre lange Beine zeigen konnte. Sie genoß es, wenn sie über den Schulhof oder durch die Strasse lief und die Jungs und Männer sich nach ihr umsahen und ihr auf die Beine schauten. Sie packte noch schnell ein Handtuch in ihre Schwimmbadtasche, ihren weißen Slip, der sich vom Schweiß und von ihren Mösensäften noch etwas feucht anfühlte, sowie ihren BH. Auf der Strasse wartete Thomas im Auto seines Vaters. Thomas war eineinhalb Jahre älter als sie, ein sportlicher Typ, groß gewachsen mit blonden längeren Haaren, die ihm wild im Gesicht hingen. Sie gingen auf die selbe Schule und vor etwa einem halben Jahr hatte es zwischen ihnen gefunkt. Bei einer Party kamen sie zusammen und sind seit dem fast unzertrennlich. Stefanie stieg ins Auto ein und gab Thomas einen Schmatzer auf den Mund.

“Na, musstest Du Dich erst mal wieder schön machen?” fragte Thomas amüsiert.

“Wie Du siehst, ist mir das aber gelungen”, gab Stefanie zurück. Dabei drückte sie ihre wohlgeformten Brüste raus und strich sich über die braun gebrannten Beine, so dass der Saum ihres Rockes ein wenig hoch rutschte. Thomas berührte sie am Knie und wanderte dann mit seiner Hand weiter nach oben, bis die Hand unter ihrem Rock verschwand. Gerade als er mit dem Mittelfinger über ihre Möse streichen wollte, presste Stefanie die Beine zusammen, so dass sie Thomas’ Hand einklemmte.

“Wir wollen ins Schwimmbad. Danach darfst Du Dich um meine Muschi kümmern”, sagte sie.

“Na gut”, antwortete Thomas und setzte den Wagen in Bewegung.

Die Fahrt dauerte nur einige wenige Minuten. Im Freibad angekommen suchten sie sich einen Liegeplatz. Es waren viele Menschen im Schwimmbad, was aufgrund der großen Hitze nur allzu verständlich war. Gleich rechts neben dem Schwimmbecken erstreckte sich ein leicht ansteigender Hang, von dem aus man sehr gut das Treiben im Becken beobachten konnte. Hier fanden Thomas und Stefanie noch einen freien Platz in der Sonne. Sie breiteten ihre Decke aus und legten sich darauf. “Hast Du Dich schon eingecremt” fragte Stefanie und hielt Thomas eine Flasche mit Sonnencreme vor die Nase. “Nein noch nicht antwortete er und begann sich die Creme auf Arme und Schultern zu reiben. “Gib her” rief Stefanie und entriss Thomas die Flasche, ließ etwas Creme auf ihre rechte Handfläche laufen und fing an Thomas’ Brust einzureiben. Thomas gab einen Seufzer des Wohlgefallens von sich und legte sich auf den Rücken. Stefanie massierte seine Brust und den Bauch. Dann näherte sie sich mit ihrer linken Hand langsam dem Hosenbund ihres Freundes. Langsam schob sie einen Finger unter den Gummizug, dann einen zweiten, schließlich die ganze Hand. Sie ging tiefer, bis sie den Schambereich erreichte. Thomas begann etwas heftiger zu atmen. An seiner Peniswurzel angelangt merkte sie, dass er schon ziemlich erregt war. Die Beule in seiner Hose wurde immer größer. Er griff nach ihrem Handgelenk, um sie zu stoppen. “Stefi, wir sind nicht alleine”, flüsterte er. “Ich weiß, aber es macht Spaß, Dich ein bisschen zu ärgern”, gab sie zurück. Stefanie sah sich um: Etwa eineinhalb Meter rechts neben ihnen hatte sich ein Mutter mit ihren drei Kindern ausgebreitet. Die Kinder waren mit sich selbst beschäftigt, die Mutter löste ein Kreuzworträtsel und rief hin und wieder ihren Kindern etwas zu. Links lagen zwei etwa fünfzehn-jährige Mädchen, die sich sonnten. Sie lagen auf den Bauch und hatten ihre Augen geschlossen. Direkt unter ihnen lag ein Mann, etwa Mitte dreißig. Er war nicht besonders groß, mit einem Bauchansatz. Stefanie fiel auf, dass er stark behaart war, sogar auf den Rücken waren behaarte Stellen. Er trug eine Sonnenbrille und las ein Buch. “Jetzt bin ich dran” rief Thomas mit der Sonnencreme in der Hand. Stefi aus den Gedanken gerissen lächelte und legte sich auf den Bach, Thomas begann die Sonnencreme langsam und genüßlich in ihren Rücken einzumassieren. Stefanie genoß das. Sie liebte eine Rückenmassage und hatte sie auch als Stimulierung vor dem Sex ganz gerne. Der Gedanke an Sex kombiniert mit der Massage ließ sie erschaudern. Thomas war nun an ihren Oberschenkeln angelangt und da der Badeanzug an den Beinen weit ausgeschnitten war konnte er ihre Pobacken massieren. Sie hatte einen kleinen festen Po, ohne Anzeichen von Orangenhaut. Einfach perfekt. Thomas befasste sich nun mit den Innenseiten der Oberschenkel. Dabei berührte er sie scheinbar zufällig im Schritt. Stefanies Erregung wuchs. Wieder berührte er ihre Schamlippen, jetzt nicht mehr zufällig. Sie fing leise an zu stöhnen, ihre Muschi produzierte jede Menge Säfte, die langsam ihren Badeanzug von innen naß werden ließen. Thomas legte sich nun neben sie auf die Decke, so dass sie seinen harten Schwanz an ihrer Hüfte spüren konnte. Sie küssten sich. Ihre Zungenspitzen berührten sich zunächst leicht, dann drang Thomas weiter in ihren Mund ein und ließ seine Zunge kreisen. Stefanies Erregung wurde dadurch nicht kleiner. Sie erinnerte sich , dass sie inmitten eines vollen Schwimmbads lagen und hier unmöglich Sex haben konnte. “Der Mann, der unter uns liegt” so dachte sie beobachtet uns bestimmt die ganze Zeit. Er liest zwar ein Buch, kann uns aber durch seine Sonnenbrille unbemerkt beobachten.” Dieser Gedanke erregte sie: “Der Mann kann mir von seiner Position aus direkt zwischen die Beine sehen. Vielleicht merkt er, dass ich erregt bin, wenn meine Säfte schon den Badeanzug durchdrungen haben, sieht er vielleicht sogar, dass ich nass bin.” Stefanie hatte ein Kribbeln im Bauch, das sich in ihrem ganzen Körper ausbreitete und fast wie ferngesteuert spreizte sie ihre Beine etwas weiter, was sie noch mehr Säfte produzieren ließ. Sie wußte, dass sie sich ablenken musste, bevor sie die Geilheit übermannte. “Laß’ uns ins Wasser gehen”, sagte sie, sprang auf und rannte Richtung Schwimmbecken, wohl wissend, dass Thomas Schwierigkeiten haben würde, ihr zu folgen. Dessen Schwanz war so hart, dass er erst mal auf der Decke liegen blieb, bis seine Hose wieder eine Form erreicht hatte, mit der er das Becken erreichen konnte, ohne großes Aufsehen zu erregen.

Das Schwimmbecken war so voll, dass man kaum schwimmen konnte, ohne mit anderen Badenden zusammenzustoßen. Thomas und Stefanie dachten auch gar nicht ans Schwimmen, sie machten vielmehr einige Wasserspielchen, die im wesentlichen daraus bestanden, den anderen unter Wasser zu drücken. Sie waren jetzt in dem Teil des Beckens, in dem man noch stehen konnte. Thomas umarmte Stefanie von hinten und küsste ihren Nacken. Sie drehte sich um und nun küssten sie sich auf den Mund, erst nur leicht, dann heftiger. Thomas griff nun nach beiden Oberschenkeln direkt unterhalb ihren Pobacken und zog ihre beine nach oben, so dass sie den Kontakt zum Beckenboden verlor. Um nicht mit dem Kopf unterzutauchen, musste Stefanie ihre Arme um Thomas’ Hals legen. Thomas fasste nun direkt nach ihren Pobacken und drückte Stefanies Becken fest an sich, so dass sein schon wieder voll erigierter Penis ihre Muschi berührte, nur getrennt von seiner Badehose und ihrem Badeanzug. Sie küssten sich wieder, ließen ihre Zungen kreisen. Stefanies Erregung wuchs wieder. Dabei wollte sie sich doch im Becken “abkühlen”. Sie spürte wie sein harter Schwanz gegen ihre Schamlippen drückte. Seine rechte Hand wanderte nun in ihre Pospalte und dann immer weiter nach unten, bis er mit zwei Fingern die Spalte zwischen ihren Schamlippen erreichte. Er streichte über den Kitzler, so dass Stefanie leise aufstöhnen musste. Thomas schob nun den Schritt des Badeanzugs zur Seite, so dass er ihre Muschi direkt berühren konnte. Stefanie war total aufgegeilt. Sie Überlegte, ob sie Thomas’ Hose runterziehen sollte, damit er sie gleich auf der Stelle ficken konnte. Da sich alles unter Wasser abspielen würde, würden sie vielleicht gar nicht auffallen. “Ich würde gerne mit dir, hier auf der Stelle”, flüsterte Sie ihm ins Ohr. “Stefi, das geht nicht. Hier sind zu viele Zuschauer”, antwortete er. “Komm laß’ uns zurück auf unseren Platz gehen, nachdem wir uns ein bißchen in der Sonne getrocknet haben, können wir zu Hause zuende bringen, was wir hier angefangen haben.” Etwas enttäuscht, aber wohl wissend, das dies die einzig vernünftige Lösung war, willigte Stefanie ein, und sie gingen zu ihrer Decke zurück. Diese lag mittlerweile im Schatten. Um schneller trocken zu werden, breitete Thomas sein Handtuch direkt unter der Decke aus, wo noch kein Schatten war, und legte sich drauf. “Komm’ leg Dich zu mir”, rief er Stefanie zu. Als Stefanie sich neben Stefan auf ihr eigenes Handtuch legte, wurde ihr klar, dass sie nun ganz nah direkt über dem Mann mit den Haaren auf dem Rücken lag. Es kribbelte wieder in ihrem Bauch. “Der Fremde kann mir jetzt direkt zwischen die Beine sehen. Er sieht, wie sich die Schamlippen unter meinen Badeanzug abzeichnen, vielleicht kann man sogar meinen Kitzler erahnen. Er sieht auch die kleinen nachwachsenden Haare in meinem Schritt”, dachte sie bei sich. Sofort schossen ihr wieder die Säfte in ihre Scheide. Sie setzte sich so hin, dass er eine gute Sicht zwischen ihre Beine haben konnte und beobachtete den Mann. Immer noch lag er auf dem Bauch und las. Seine Sonnenbrille war aber so dunkel, dass sie seine Augen nicht sehen konnte. Er hätte ihr ohne weiteres die ganze Zeit zwischen die Beine sehen können. Beim Gedanken daran, empfand sie ein wenig Wut, gleichzeitig war sie aber auch erregt.

“Komm wir gehen”, sagte Thomas endlich. “Wir haben ja noch was vor.” Da sowohl seine Badehose als auch ihr Badeanzug noch naß waren, beschlossen sie sich in den Umkleidekabinen, trockene Sachen anzuziehen. Die Umkleidekabinen waren in einem weißen langgestreckten Gebäude untergebracht. Die Eingangstür führte in einen breiten Gang der nach rechts zu den Umkleidekabinen, Duschen und Toiletten der Männer und nach links zu den sanitären Anlagen und den Umkleidekabinen der Frauen abzweigte. Stefanie und Thomas wollten sich, am Eingang wieder treffen, sobald sie umgezogen waren. Mit einem kleinen Abschiedskuss machte sich Stefanie auf den Weg zur Umkleide. Es waren circa 10 Kabinen in einem Gang nebeneinander angeordnet, jede Kabine war ungefähr 1,20 m breit und hatte eine Tür, die man abschließen konnte. Im Inneren war über die ganze Breite der Kabine eine etwa 40 cm breite Holzbank an der Kabinenwand gegenüber der Tür befestigt. Stefanie nahm die nächstbeste Kabine, schloss die Tür hinter sich zu, stellte ihre Tasche auf die Holzbank und streifte sofort die Träger ihres Badeanzugs ab. Als ihre Brüste zum Vorschein kamen, wunderte sie sich, dass ihre Brustwarzen noch immer erigiert waren. Sie strich sich mit der Hand über die Nippel, was ihr eine Gänsehaut bereitete. Sie schob den Badeanzug über ihre Hüften und legte ihr Schamdreieck frei. Der Schritt ihres Badeanzugs war mit ihrem Mösenschleim benetzt. Als sie sich mit dem Zeigefinger an die Klitoris fasste, durchzuckte es sie wie ein Blitz. Ihre Spalte war triefend nass. Mit Leichtigkeit konnte sie den Mittelfinger in ihre Grotte schieben. Sie war so geil, sie hätte gerne mit Thomas auf der Stelle Sex gehabt. Sie zog den Badeanzug ganz aus, so dass sie vollständig nackt war. Plötzlich klopfte es leise an die Tür. Stefanie erschrak; doch dann fiel ihr ein: “Das muss Thomas sein. Er kann bestimmt auch nicht mehr warten, bis wir zu Hause sind. Eigentlich ist die Umkleidekabine ideal für eine Nummer.” Niemand würde ihnen zusehen und, da zur Zeit im Umkleidebereich nicht viel los war, konnten sie sogar relativ ungestört miteinander vögeln. Sie war freudig erregt, ihr Herz raste, sie atmete schneller und ihre Mösenschleim hatte schon die Innenseiten der Oberschenkel erreicht. Im Gedanken war sie schon bei einer heißen Nummer mit Thomas.

Mit einem Lächeln öffnete sie die Tür.

Es war nicht Thomas! Es war dieser Mann mit den Haaren auf dem Rücken! Stefanie war geschockt Der Mann trat auf sie zu und schob sie mit einer Hand in die Kabine. Stefanie konnte keinen klaren Gedanke fassen, geschweige denn sich wehren oder etwas sagen. Sie setzte sich nackt wie sie war, auf die Bank, presste ihre Schenkel zusammen und versuchte mit den armen ihre Brüste zu bedecken. Der Mann stand vor ihr. Stefanie konnte anhand der Beule in seinen Badeshorts sehen, dass er eine Erektion hatte. Langsam verdrängte ihre immer noch vorhandene Erregung ihre Angst. Der Mann zog sich seine Hose bis zu den Knien herunter. Sein Schwanz war hart und war genau in Stefanies Augenhöhe. Sein Penis war viel kleiner als Thomas’ Schwanz, den sie so gerne in den Mund nahm und in sich spürte. Trotzdem erregte sie der Anblick dieses kleinen aber dicken Schwanzes und wahrscheinlich die gesamte Situation. Ihre Scheidenflüssigkeit lief nun ungehindert, die Innenseiten der Oberschenkel waren naß. Stefanie konnte sich nicht mehr beherrschen. Sie musste jetzt ficken und es war ihr ganz egal mit wem. Normalerweise hätte sie diesem Kerl keines Blickes gewürdigt, ganz zu schweigen hätte sie sich vorstellen können, mit ihm ins Bett zu gehen. Nun war es aber anders: Sie war geil und da war ein harter Schwanz. langsam öffnete sie ihre Schenkel und offenbarte dem Fremden ihr Schamdreieck und ihre gesamte Möse. Ihr über alle Maßen erregter Kitzler war stark geschwollen und trat zischen den feuchten, glitzernden Schamlippen hervor. Sie blickte dem Mann direkt in die Augen und raunte: “Fick mich!”. Ohne ein Wort zu sagen kniete der man sich zwischen ihre Beine und drückte sie weiter auseinander. Sein Penis war auf einer Höhe mit ihrer Scheide. Er brauchte nur sein Becken nach vorne zu schieben, und Stefanie wäre im siebten Himmel gewesen. “Tu es”, stöhnte Stefanie und packte seine Arschbacken um ihn in sich hinein zu schieben. Doch in diesem Moment stieß der Mann sein Becken nach vorne und drang mit Wucht in sie ein. Stefanie schrie kurz auf. Dann kam ein langgezogenes “Jaaaa”. Der Mann fing nun an, sie mit langen kräftigen Stößen zu ficken. Stefanies ganzer Körper bestand nur noch aus Geilheit. So wollte diesen kleinen häßlichen, viel älteren Mann mit seinem kleinen geilen Schwanz. Sie verschränkte ihre Beine auf seinem Rücken und bewegte ihr Becken im Takt mit seinen Stößen. Jetzt fing er an seine Geschwindigkeit zu steigern. Stefanie wußte, dass sie gleich kommen würde. Sie war in ihrem ganzen leben noch nicht so geil gewesen. Sie legte ihre Arme um seinen Hals, zog ihn zu sich runter und küsste seinen Hals, eigentlich war es eher ein Biss. Der Mann nahm sie immer heftiger. Dann kam sie, wie sie noch nie gekommen war. Ihr ganzer Körper zuckte, sie presste ihren Mund fest in seine Schulter um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Denn niemand durfte erfahren, was sie hier machte, schon gar nicht Thomas. Ihr Orgasmus schien eine Ewigkeit zu dauern. Sie bestand nur noch aus geilen Lustgefühlen. Dann zog der Mann plötzlich seinen Schwanz aus ihrer Möse. Fast war sie darüber ein wenig wütend, als sie die Leere in ihrer Muschi spürte. Der Mann drückte ihre Beine auseinander und beugte sich nach vorne bis sein Mund direkt vor ihrer kleinen Fotze war. Er zog mit seinen beiden Daumen ihre Schamlippen auseinander und ließ seine Zunge über ihren Kitzler gleiten. Stefanie hatte von ihrer Erregung kaum etwas verloren und stöhnte auf bei dieser unerwarteten Berührung. Jetzt fing der Mann an, ihre Muschi heftig zu lecken. Seine Zunge glitt über ihre gesamte Spalte, vom Anus über den Kitzler bis zum Schamdreieck. Dann befasste er sich ausgiebig mit ihrem Kitzler. Stefanie kam schon wieder . Diesmal biss sie sich in den Unterarm um ihre Orgasmusschreie zu unterdrücken. Der Mann leckte weiter ihren Kitzler. Nun steckte er aber zusätzlich einen Finger in ihre übernasse Möse und ließ ihn schnell kreisen. Stefanie reagierte darauf sofort und bewegte ihr Becken leicht in seinem Takt. Er fügte einen weiteren Finger hinzu und stieß tief in sie hinein, nur um die Finger wieder fast ganz herauszuziehen und wieder zuzustoßen. Stefanie legte beide Hände auf den Kopf des Mannes und drückte ihn noch fester in ihren Schoß. Ihren eigenen Kopf hatte sie nun gegen die Wand der Umkleidekabine gelehnt und bewegte ihn ruckartig von links nach rechts. Ihr Stöhnen konnte sie zwar immer noch recht erfolgreich unterdrücken, aber ihre Atmung erfolgte nur noch in kleinen kurzen Stößen. Der Mann fickte sie nun mir drei Fingern. Ihre Muschi war so naß, dass sie ihn leicht aufnehmen konnte. Nun fügte er noch den vierten Finger hinzu. Stefanies Muschi war noch nie so gedehnt geworden, allerdings war sie auch noch nie so feucht und aufnahmefähig. Stefi spürte, dass ihre Scheide gefüllt war wie nie zuvor und es fühlte sich toll an. Der Mann bearbeitete nach wie vor mit der Zunge ihre Klitoris. Jetzt zog erden kleinen Finger aus ihrer Möse heraus und strich ihr damit über den Anus, während er mit den anderen drei Fingern weiterhin in ihre Muschi stieß. Für Stefanie kam die Berührung an ihrem Arschloch völlig unerwartet. Noch nie hatte sie jemand dort berührt. Aber es fühlte sich toll an und als der Mann mit der Kuppe seines kleinen Fingers in ihr kleines Loch eindrang und kreisende Bewegungen machte, konnte sie sich nicht mehr halten. Ein weiterer gewaltiger Orgasmus rollte an, sie atmete noch heftiger, ihr ganzer Körper zuckte, sie war im siebten Himmel. Plötzlich ließ der Mann von ihr ab. Stefanie öffnete die Augen und sah, wie er seinen steinharten Schwanz wieder mit einem Ruck in ihre Möse hineinstieß. Er nahm ihre Beine und legte sie auf seine Schulter, dann fickte er sie mit schnellen festen Stößen. Stefanie war willenlos. Dieser Mann bereitete ihr ungekannte Gefühle, seine Stöße wurden noch schneller. Stefanies vierter Orgasmus begann, als der haarige Mann kurz aufstöhnte und dann seinen Samen tief in sie hineinspritzte. Stefanie konnte fühlen, wie sich die Flüssigkeit in ihrem Bauch ausbreitete. Noch einige Male bewegte sich der Mann in ihrer Möse raus und rein, dann zog er seinen immer noch harten Schwanz aus ihrer Muschi. Sein Penis war naß von ihren Säften und von seinem Sperma. Der Mann stand auf, so dass sein Schwanz wieder direkt vor Stefanies Augen stand. Stefanie konnte nicht anders, als nach seinem Schwanz zu greifen und ihn tief in ihren Mund zu stecken. Sie konnte die Mischung aus Sperma und ihren eigenen Mösensäften schmecken, was sie erneut erregte. Doch lange konnte sie es nicht genießen. Der Mann trat einen Schritt zurück, Stefanie musste seinen Schwanz freigeben. Der Mann zog sich seine Hose wieder hoch. Während er sich zur Tür der Umkleidekabine umdrehte, fasste er ihr noch mal kurz zwischen die Beine, was sie erschaudern ließ. Dann öffnete er die Tür und verschwand, ohne jemals ein Wort gesprochen zu haben, ohne sich noch einmal umzublicken. Stefanie war für Sekunden wie gelähmt. Da saß sie, nackt und hatte gerade den Fick ihres Lebens erlebt, aber nicht mit ihrem Freund, den sie liebte, sondern mit einem kleinen älteren Mann, den sie noch nie zuvor gesehen hatte und den sie sogar abstoßend fand. Eine Geräusch in der Umkleidekabine neben ihr, ließ sie wieder zur Besinnung kommen. Thomas wartete draußen auf sie, fiel ihr ein. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass das ganze ca. 10 Minuten gedauert hatte. Thomas wird sich fragen, was sie so lange zu tun hatte. Schnell zog sie sich ihren Minirock und ihr T-Shirt an. Für den Slip und den BH hatte sie keine Zeit mehr. Sie verließ die Kabine mit zittrigen Beinen und überlegte sich unterwegs, dass sie Thomas erzählen würde, dass sie noch einmal zur Toilette musste. Draußen vorm Eingang stand Thomas. Als er sie sah, lächelte er. “Na meine Schöne, das Schönmachen hat wohl mal wieder etwas länger gedauert. Nun aber schnell nach Hause. Wir haben schließlich noch etwas zu erledigen”, bemerkte er mit einem Grinsen. Als er das sagte, spürte Stefanie, wie das Sperma des anderen ihr langsam die Innenschenkel hinunter lief.

Fortsetzung folgt…

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Valentinstag mit den Schwiegereltern

Valentinstag
Diesmal hört ihr von mir ein aktuelles Erlebnis. Es ist heute so geschehen.

Mein Tag begann mit einem liebvollen und reichhaltigem Frühstück von meinem Mann. Auf dem Tisch stand ein riesiger Strauß roter Rosen. Auch wenn es nicht immer so rüberkommt, ich liebe meinen Mann wirklich, eben auch weil er immer noch so aufmerksam und liebevoll ist. Ich genieße die gemeinsame Zeit mit ihm sehr. Vielleicht auch deshalb, weil er so viel unterwegs ist. Wenn nur die Sache mit dem eher langweiligen Sex nicht wäre. Ansonsten ist er der perfekte Mann.
Christina und Thomas waren schon aus dem Haus. Stefan wohnt ja nicht mehr bei uns also waren wir alleine. Bei Jazz-Musik und einem knisternden Feuer im Ofen genossen wir unser Frühstück. Ich sagte ihm, dass ich für ihn nichts hätte aber es in Naturalien zurückgeben könnte. Überraschenderweise nahm er es sofort an und ging mit mir ins Schlafzimmer. Wenn ich mit meinem Mann schlafe stelle ich immer wieder fest, dass auch der romantische, zärtliche Sex etwas wundervolles sein kann. Nur eben nicht immer. Ich erlebte einen sanften aber schönen Orgasmus mit ihm vor allem Dank seiner Fingerfertigkeiten. Leider ist es bei ihm so, dass er meistens dann losspritzt wenn ich beim Orgasmus lauter stöhne und ich mag es doch so sehr nach einem Orgasmus noch weiter gestoßen zu werden. Auch heute spritzte er genau in dem Moment als mein Orgasmus sich seinen Weg bahnte, also wenige Sekunden vor mir. Schön war es trotzdem. Peter verließ kurz darauf unser Haus und fuhr zur Arbeit nicht ohne mich nochmals lange zu küssen. Ich fläzte mich noch etwas im Bett und ging dann duschen. Danach veränderte ich mich wieder in die Schlampe, die mein Schwiegervater so liebt. In meiner Hurenkleidung (Str**e, Seidenstümpfe und Büstenhebe – heute alles in weiß – sowie schwarzen heels) setzte ich mich noch mal kurz an den PC und trieb noch ein bisschen auf xhamster rum. Um kurz vor halb zehn ging ich dann zu Josef um meine Valentinsüberraschung zu empfangen.
Josef und Nana erwarteten mich bereits in der Küche. Vor ihnen stand ein, in rotes Geschenkpapier gehülltes, Paket. Wie es sich für mich, gehört begrüßte ich die beiden mit einem tiefen Knicks und einem langen Kuss. Danach präsentierte ich mich und erzählte vom Sex mit meinem Gatten und meinen anderen Aktivitäten, erst dann durfte ich mich zu ihnen setzen und einen Kaffee mit ihnen trinken. Wir redeten etwas über dies und das. Ich konnte meine Neugierde einfach nicht mehr beherrschen und fragte nach dem Paket obwohl ich wusste, dass es ein Fehler sein würde und das war es auch. Die beiden grinsten mich böse an und meinten nur, dass dieser Verstoß sofort bestraft werden muss. Demütig und mich entschuldigend begab ich mich auf die Knie und bat darum meine Bestrafung gleich erhalten zu dürfen, in der Hoffnung die beiden damit milder zu stimmen. Ich wurde hochgerissen, meine Hände haben sie und mit hinter meinem Rücken zusammengebunden Händen in Josefs Werkstatt geführt. Dort hatten sie bereits Vorkehrungen getroffen. In dem Wissen, dass ich mich nicht zurückhalten kann. Im Schraubstock lagen zwei ca. 70cm lange Holzlatten für mich bereit und daneben die Reitgerte. Ich wusste was das bedeutet und zuckte ängstlich zusammen.
„Du weißt was du zu tun hast?“ fragte mich Nana. Natürlich wusste ich es und ging auf die Werkbank zu. Ich beugte mich über den Schraubstock, so dass meine Titten zwischen den beiden Holzlatten hingen. Lächelnd begann Josef den Schraubstock zu schließen. Mein Busen fing bereits nach wenigen Umdrehungen an zu kribbeln. Als es seiner Meinung nach fest genug war hörte er auf. Meine Titten waren jetzt richtig gequetscht und schmerzten bereits. An meine abstehenden Nippel bekam ich jetzt die Nippelklammern gesetzt, was den Schmerz nochmals steigert. Allerdings nur für kurze Zeit, dann ging der Schmerz in Taubheit über. Die hinter mir stehende Nana trat mir jetzt meine Beine auseinander, es war so überraschen, dass ich fast zusammengebrochen wäre. Josef verhindert schlimmeres in dem er mich auffing. Jetzt pochten mein Titten wieder vor Schmerz. Josef griff sich die Gerte und begann mit meiner Bestrafung. 15 Schläge auf jeder meiner Arschbacken. Dadurch, dass meine Titten eingeklemmt waren kam zu den Schmerzen an meinem Arsch auch noch der ansteigende Schmerz in meinem Oberkörper. Als ich die 30 Schläge runtergezählt hatte bekam ich noch zwei überraschende und sehr feste Schläge direkt auf meine Fotze. Jetzt war es an Nana mich zu stützen denn diese Pein war fast nicht auszuhalten.
Nana öffnete den Schraubstock und ich durfte mich kurz aufrichten. Noch immer rannen mir Tränen über mein Gesicht, die sie mir ableckte. Mein immer noch blau angelaufen Brüste bekamen langsam wieder etwas Blut. Wie immer wenn das passierte fühlte es sich an als würden tausende Nadeln in meinen Brüsten stecken. Lange konnte ich mich nicht erholen, Josefs Schwanz wartete bereits darauf von mir geblasen zu werden. Als ich ihn mit meiner Zunge zu seiner vollen Größe gebracht hatte, trat Nana wider in Aktion und schob meinen Kopf langsam und stetig nach vorne bis ich den Schwanz würgend und kaum noch Luft kriegend ganz in meinem Mund hatte und dann fickte sie ihn mit meinem Kopf.
Ahhh ich liebe es wenn mich dieser herrliche Schwanz tief in mein Hurenmaul fickt. Auch wenn mir dabei die Tränen in Strömen runterlaufen. Meine Fotze freute sich bereits auf seinen Pimmel und bereitete sich mit viel Schmiermittel auf ihren Lieblingsbegatter vor. Aber statt endlich gefickt zu werden musste ich wieder in den Schraubstock. Wieder wurde er zugeschraubt, noch weiter als vorher und als meine Schwiegermutter begann meine Fotze zu lecken waren sie schon wieder blau angelaufen. Schwiegerma kann wunderbar lecken, zuerst leckte sie an meinen Schamlippen entlang dann fickte die mich kurz mit ihrer Zunge in mein nasses Loch. Danach begann sie mit kurzen Zungenschlägen meinen Kitzler zu bearbeiten. Jetzt trat auch Josef dazu und leckte über meine Rosette. Beide ließen ihre Zungen solange an meinen Löchern spielen bis ich laut schreiend zum Orgasmus kam. Mein Knie gaben und den Zuckungen meiner Fotze nach, was sofort dazu führte, dass meine Titten, bei dem Zugschmerz, extrem weh taten. Sofort war der Orgasmus verklungen und ist stand wieder mit durchgedrückten Knien und erhobenem Arsch da. Jetzt endlich bekam ich den dicken Schwanz meines Schwiegervaters ins Fotzenloch geschoben. Er fickt ja soooooo gut. Während er mich weiterhin vögelte, schmierte Schwiegermutter meine Arschfotze und dehnte mich vor. Als sich wieder ein Orgasmus anbahnte, zog sich Josef aus meiner Fotze zurück und stieß direkt in meinen Hintern. Erst nach mehreren brutalen stößen, spürte ich seine ganze Länge in mir und seine Eier an meiner versauten Hurenfotze. Bei jedem seiner heftigen Stöße hatte ich das Gefühl, meine Nuttentitten würden abgerissen. Meine Klagelaute machten ihn noch geiler und er befahl Nana meine Titten zu lösen und sie mit der Reitgerte zu bearbeiten. Nach nur wenigen und Gott sei Dank leichten Schlägen spritzte er mir sein Sperma in meinen Darm. Glücklicherweise, reinige ich mich jeden Morgen gründlichst somit war es kein Problem seinen Schwanz zu reinigen. Ich zitterte immer noch und war auch immer noch geil zweimal war ich jetzt kurz vorm Orgasmus. Aber meinen nächsten Orgasmus wollte mir Nana bescheren. Sie zog sich ihren größten Strapon, der größer als Josefs Schwanz ist, über und peinigte damit meine heiße Möse. Sie fickte mich sicherlich eine halbe Stunde. Immer wenn ich lauter wurde unterbrach sie, um danach umso heftiger wieder zuzustoßen. Als sie mir endlich erlaubte zu kommen konnte ich mich kaum mehr auf den Knien halten. Der Orgasmus war wie so oft mir ihr überwältigend. Ich brach unter ihr zusammen, der Gummischwanz flutschte aus meinem Loch, was sie mit einem wütenden Aufschrei quittierte. Keuchend und überaus befriedigt lag ich unter der schimpfenden Schwiegermutter. Ich hörte nicht mal was sie sagte und ehrlich gesagt interessierte es mich nicht mal, ein böser Fehler. Sie riß meine Arschbacken auseinander und rammte mir den riesigen Gummischwanz in mein Arschloch. Sofort durchzuckte ein unglaublicher Schmerz meinen Körper und ich war wieder voll da. Rücksichtslos fickte sie mich noch weiter 5 Minuten in meinen Arsch, solange bis ich mit unserem Codewort abbrach, weil es zu schlimm für mich war. Heulend und bei jedem Schritt zusammen zuckend wurde ich wieder in die Küche gebracht. Ich legte mich auf die Eckbank, natürlich bäuchlings. Nach einer halben Stunde Ruhe und dank kühlender Creme die mir von Josef aufgetragen wurde, gings mir wieder besser. Meine letzte Aufgabe für heute bestand darin ,Nana zu einem Orgasmus zu lecken. Scheinbar hatte ihr meine Behandlung großen Spass bereitet, denn so feucht, wie heute, ist sie nicht oft. Ich leckte ihre Fotze, so gut ich konnte während ich unter dem Tisch kniete und sie sich mit ihrem Mann unterhielt. Ich merkte, dass sie versuchte ihren Orgasmus hinauszuzögern und leckte mich umso mehr ins Zeug. Als sie ihre Befriedigung erfahren hatte durfte ich das Paket öffnen. ES WAHR LEER!!!!!!!!! Wie ich mich dabei fühlte kann ich nicht beschreiben. Sie schickten mich nach Hause. Vorher flüsterte sie mir aber noch eine Entschuldigung ins Ohr. Sie wollte mir nicht so arg weh tun, es ist einfach mit ihr durchgegangen. Nicht dass meine Schmerzen deshalb weniger wurden, aber trotzdem tat es mir gut. Über den Hof schlich ich mehr als dass ich ging. Bei jedem Schritt schmerzte mein Hintern. Jede Bewegung spürte ich zusätzlich an meinen geschundenen und unter dem Mantel freischwingenden Titten. Ich betrat unser Haus nur fünf Minuten vor Thomas und schaffte es gerade noch mich präsentabel anzuziehen. Dass ich mein Mittagessen stehend zu mir nahm verwirrte Thomas ebenso wie mein ständiges aufstöhnen wenn sich mein immer noch brennender Busen nur leicht bewegte. Einen BH konnte ich nicht anziehen und so schaukelten meine Brüste ständig leicht hin und her wenn ich mich drehte, bückte oder nur einen Schritt machte. Meine Nippel standen immer noch aufrecht und zeichneten sich deutlich durch meine Bluse ab. Meine Titten brennen auch jetzt noch beim schreiben.
Ich redete mich mit Rückenschmerzen raus.

Jetzt gerade kann ich wieder einigermaßen sitzen und schreibe, wie befohlen, mein Erlebnis auf. Ich ärgere mich immer noch über das leere Paket!

Es ist für mich schwer versaut zu schreiben wenn ich selber nicht geil bin. Ich hoffe es gefällt trotzdem.

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Anal BDSM Erstes Mal

die-negerhure 22(literotica.com)

“Gefällt es dir denn nicht, Jessy? Willst du denn keine Fickpuppe mehr werden?”, fragte mich Marlene überrascht.

“Doch, aber das das sooo extrem aussieht hab ich nicht gedacht!”, murmelte ich mühsam zwischen den schlauchbootartigen Lippen hervor.

“Deiner Schwester hat es gefallen! Du mußt dich einfach nur an dein neues Äußeres gewöhnen! Das ist alles. Aber eines ist natürlich schon klar: Du wirst totalst verändert aussehen, also vergiß lieber gleich wie du früher ausgesehen hast, das macht vieles leichter!”

“Ja, Marlene, danke. Hast du was gegen die Schmerzen, die bringen mich noch total um!”, murmelte ich wieder und Marlene ging und brachte mir ein paar Tabletten, die ich mit einem Glas Wasser einnahm. Kurz darauf schlief ich wieder ein.

Als ich das nächste Mal erwachte, stand Dr. Grimmer an meinem Bett. Er feixte über das ganze Gesicht.

“Du siehst echt jetzt schon total geil aus, Jessica. Die OP ist prima verlaufen. Und das beste: Größe F ist sich wirklich ausgegangen. Du wirst jetzt in der nächsten Zeit sicherlich starke Rückenschmerzen haben, soviel Silikon, wie du in dir hast, aber das gibt sich mit der Zeit, wenn deine Rückenmuskulatur sich aufgebaut hat. Was ist, willst du die nächsten OPs gleich angehen, oder willst du dich lieber noch etwas erholen?”

Ich sah ihm in die Augen. Wollte ich das? Nun, lieber kurz und schmerzhaft. Je eher ich weitermachte, umso früher würde alles überstanden sein.

“Was wären denn die nächsten OPs, Manfred?”, fragte ich ihn.

“Also, ich hätte mir gedacht, nachdem du jetzt ein derartig riesiges Blasmaul hast, könnten wir gleich bei deinem Gesicht weitermachen. Als erstes würde ich dir deine Nase neu modellieren und die Wangenknochen ebenfalls mit Silikonkissen hervorheben. Wenn du willst, könnte ich dir auch deine Augen so richtig groß machen. Du kannst ein richtiges Puppengesicht bekommen, so wie Barbie. Willst du das? Samanta war begeistert!”

Ich atmete tief durch. Sollte ich das denn wirklich mit mir machen lassen? Immerhin, das Gesicht machte ja schließlich meine Person aus. Sollte ich mich zu einer Barbie operieren lassen? Andererseits: Samanta hatte es ja offensichtlich auch machen lassen. Mein Entschluß stand fest:

“Ja, Manfred, mach mir bitte ein Barbie-Gesicht. So wie du es auch bei meiner Schwester gemacht hast!”

Manfred nickte, dann wollte er mir wieder die Maske aufsetzen.

“Warte noch, Manfred! Kannst du nicht alle OPs gleich auf einmal machen? Ich möchte es bald hinter mir haben.”, unterbrach ich ihn.

“Das geht leider nicht, Jessica, ich müßte stundenlang operieren. Aber wenn du willst, kann ich die Operationen in kurzen Abständen machen. Allerdings wirst du dann nicht viel mitbekommen, weil ich dir Schlaftabletten geben muß, damit sich dein Körper in den Pausen etwas erholen kann.”, gab er mir zur Antwort.

“Ist in Ordnung, Manfred. Und noch etwas: Ich möchte erst das Endergebnis sehen. Mach einfach alles mit mir, was du bei meiner Schwester gemacht hast, ok? Hauptsache ich sehe danach wirklich wie eine Puppe aus!”, bat ich ihn.

“Du bist echt genauso pervers wie deine Schwester. Wenn du aufwachst, wirst du dich selbst nicht mehr erkennen!”, sagte er noch, dann setzte er mir die Maske auf und drehte wieder das Gas auf.

*******

Die nächste Woche operierte Manfred immer wieder an meinem Körper. Ich war wie in einem Dauerrausch. Zwischen den Operationen bekam ich Schlaftabletten, damit sich mein Körper erholen konnte. Ich habe kaum Erinnerungen an diese Zeit, ich weiß nur, daß mich Leroy einmal besuchte und offensichtlich sehr zufrieden war. Als ich nach über einer Woche endgültig aufwachte, war Manfred endlich fertig mit mir. Er kam auf mich zu, dicht gefolgt von Marlene, die mich mit ihren Augen verschlang. Offensichtlich machte sie mein neues Aussehen genauso geil, wie ihren Mann, dessen Hose eine gewaltige Beule aufwies.

“Also, Jessy, wir wären soweit.”, sagte er zu mir und half mir dabei mich aufzusetzen. Ich wollte aufstehen, doch er drückte mich sanft aber doch bestimmt zurück. “Noch nicht Jessica, bleib einstweilen noch sitzen!”

Verdutzt blickte ich ihn an.

“Warum?”

“Das erkläre ich dir gleich. Jetzt warte einfach mal ab. Marlene, kommst du mit dem großen Spiegel!”, rief er dann seine Frau, die sich auf ihren hohen Absätzen umdrehte und wieder zur Türe hinausstöckelnte, um gleich darauf mit einem großen Ganzkörperspiegel zurückzukommen.

Ich schloß meine Augen, als sie ihn zu mir drehte. Noch einmal atmete ich tief durch, dann öffnete ich sie wieder. Mir blieb mein Herz stehen. Das hatte ich wirklich nicht erwartet! Ich sah eine komplett fremde Frau vor mir. Frau ist vielleicht der falsche Ausdruck – was ich sah, war ein totalst künstliches Wesen, eine Kunstpuppe, der man aber auch wirklich nicht das geringste natürliche mehr ansah. Was hatte ich nur mit mir machen lassen. Tränen rannen mir die Wangen herab, als ich dieses Spiegelbild sah, daß ich sein sollte.

Meine Augen waren riesengroß, fast so wie in den japanischen Comics, nach außen zu leicht geschlitzt und leicht nach oben verlaufend. Meine Wangenknochen waren mit Silikonimplantaten aufgepolstert und standen nun wesentlich weiter vor. Dazwischen saß ein kleines zierliches Näschen, das fast genauso weit vorstand wie die gigantischen schlauchartigen Lippen darunter. Ich blickte weiter an mir herunter. Meine medizinballgroßen Monstertitten standen prall und gewaltig von meinem Brustkorb ab. Die Kugeln waren so groß, daß sie nur mit einem Teil der Rückseite an mir angewachsen waren. Die gepiercten Nippel waren ebenfalls mit dem Goretex, das Manfred mir auch in die Lippen operiert hatte, ordinär vergrößert worden, so daß sie mindestens zwei Zentimeter von den Rieseneutern abstanden. Meine alten Piercings waren herausgenommen worden und durch wesentlich größere Ringe ersetzt worden, die gut und gerne einen halben Zentimeter dick waren. Dann sah ich meine Taille! Sie sah unglaublich schmal aus. Mit meinen Händen befühlte ich sie. Dort wo meine fliegenden Rippen waren, bog sich mein Körper wie ein Stundenglas nach innen.

“Ich habe dir deine unterersten Rippen entfernt, Jessica. Du weißt schon, so wie auch die Barbie-Puppen aussehen. Wie du siehst, du hast jetzt wirklich einen Puppenkörper, besser gesagt einen Fickpuppenkörper.”, erklärte mir Manfred und strahlte dabei über das ganze Gesicht. Er war sichtlich stolz auf sein Werk.

Ich konnte nicht anders, nachdem ich mich von meinem ersten Schreck erholt hatte, mußte ich grinsen.

“Das ist alles wie ein Traum Manfred! Ich bin tatsächlich zu einer Fickpuppe geworden. Danke!”, stammelte ich dann, ich konnte es immer noch nicht fassen. Wie ein Kind berührte ich meinen Köper und genoß mein neues Aussehen.

“Das Beste kommt aber noch! Ich habe in deine Fußgelenke je vier Schrauben eingesetzt, die mit dünnen Bändchen verbunden sind. Sie verhindern, daß du deine Füße weiter als ein paar Grad abbiegen kannst.Du wirst also in Zukunft ausschließlich auf mindestens 14cm hohen Absätzen laufen müssen. Das war übrigens die Idee von Marlene.”, erklärte er mir und Marlene lächelte mich an.

“Ja, Jessy, das ist schon lange ein Wunsch von mir selbst. Sobald du dich vollkommen erholt hast, wird mir Manfred das auch machen. Deine Beine sehen jetzt unendlich lang aus – eben so wie bei einer Barbie-Puppe. Gefällt dir meine Idee?”, fragte sie mich dann.

Ich hob mein rechtes Bein an und versuchte den gestreckten Fuß abzubiegen. Es ging nur ein paar Milimeter, dann war der Widerstand zu stark. Als ich ihn wieder entspannte bog er sich von ganz allein wieder zurück und mein Rist war wieder durchgestreckt. Fasziniert wiederholte ich das Ganze noch einmal. Dann lächelte ich und blickte zu Marlene auf:

“Marlene, das ist total geil! Das war eine echt coole Idee von dir. Ich hätte mir nie gedacht, daß so etwas überhaupt geht, aber das ist echt das geilste! Ich kann wohl wirklich nur noch auf extrem hohen Absätzen laufen. Das wird Leroy aber freuen! Danke!”, sagte ich und spürte, wie es in meiner Fotze zu kribbeln begann. Ein lang gehegter Traum war wahr geworden, ich war nicht mehr einfach nur eine Schlampe, ich war ein ein echtes Fickobjekt, gebaut um gefickt zu werden und auch so auszusehen!

Marlene lächelte mich begeistert an, ehe sie sich an ihren Mann wandte: “Na, was hab ich dir gesagt? Ich wußte doch, das das den beiden gefallen wird. Sie sind genauso wie ich selbst. Ich kann es gar nicht mehr erwarten, bis du mir auch die Schrauben in die Gelenke einbringst, Schatz!”

“Ich auch nicht! Das sieht echt total geil aus, Marlene. Aber lassen wir Jessica jetzt mal aufstehen, damit sie sich den Rest ansehen kann. Bring ihr mal die Latexstiefel, die Leroy für sie besorgt hat.”, antwortete ihr Manfred und Marlene holte ein paar kniehohe schwarze Latexstiefel, die gut 16cm hohe hauchdünne Bleistiftabsätze hatten und half mir hinein.

Als sie sie mir geschlossen hatte, half mir Marlene auf die Beine. Ich fühlte mich unglaublich geil in diesen extrem hohen Stiefeln.

“Dreh dich um und bück dich, Jessy!”, forderte sie mich auf.

Ich tat es.

“Und jetzt schau dir mal dein versautes Arschloch an!”, sagte sie dann.

Mit meinen Händen stützte ich mich auf dem Bett auf und bog meinen Kopf weiter nach unten, damit ich zwischen meinen Beinen hindurchsehen konnte. Doch meine Monstertitten versperrten mir die Sicht.

“Richtig, die Titten hab ich ganz vergessen. Warte mal einen Moment, Jessy.”, sagte sie dann und eilte davon um kurz darauf mit einem relativ großen Handspiegel zurückzukommen, den sie mir gab.

Ich blickte hinein, drehte ihn zurecht und dann konnte ich mein Arschloch sehen. Es war gut drei Zentimeter klaffend geöffnet, ohne das irgendetwas darin steckte. Gut, mein Arsch war sehr ausgeleiert worden, aber nach einer Weile hatte er sich doch immer wieder geschlossen. Manfred klärte mich auf:

“Nachdem ich dein gedehntes Arschloch gesehen habe, hab ich mir gedacht, das willst du sicher dauerhaft geöffnet haben. Du willst sicher nicht nur Schwänze darin haben, sondern auch locker eine ganze Faust oder sonst was großes. Was glaubst du, wie geil das die Schwarzen finden, wenn sie einer weißen Fickschlampe auch ihre ganze Faust in den Arsch rammen können! Also hab ich die Idee gehabt, daß ich dir dein Arschloch weiter aufdehne und dann den Schließmuskel an vier Stellen durchtrenne. Damit er nicht wieder zusammenwächst hab ich dir die Enden abgesteppt, wie bei einer Decke. Nun, sobald die Wunde verheilt ist, kann ich dir die Fäden ziehen und dein Arschloch bleibt dauerhaft geöffnet. Natürlich kann es noch weiter gedehnt werden, aber es ist jetzt stets geöffnet. Du wirst also dauerhaft einen Plug tragen müssen, damit da nichts versehentlich rauskommt.”

Dr. Grimmer machte eine kurze Pause und ließ mich seine Worte erfassen, dann fuhr er fort:

“Ein klaffend geöffnetes Arschloch! Du kannst, selbst wenn du es wolltest, dein Loch nicht mehr zusammenpreßen wenn dir jemand seinen Schwanz hineinschieben will – unmöglich! Und, was sagst du dazu? “

Ich atmete tief durch! Wo war ich denn da nur – im absoluten Schlampenhimmel?

“Geil, einfach nur absolut tierisch geil, Manfred!”, antwortete ich keuchend, meine Fotze brannte wie Feuer, so geil war ich inzwischen geworden.

Ich richtete mich wieder auf und kam schwankend auf die beiden zu. Noch war ich dieses unglaubliche Gewicht meiner Riesentitten nicht gewohnt und so mußte ich vorsichtig auf meinen hohen Absätzen Schritt für Schritt machen, um nicht versehentlich zu stürzen. Als ich bei ihnen angekommen war, umarmte ich erst Manfred, dann Marlene.

“Danke! Danke für das alles! Ihr habt mir meine Träume wahr gemacht!”, sagte ich zu jedem von ihnen und das meinte ich genauso, wie ich es sagte.

*******

Meine OPs waren viel schneller fertig geworden, als wir es gedacht hatten. Trotzdem sollte ich noch für ein paar Wochen bei Manfred und seiner Frau bleiben, damit ich mich vollends erholen könnte und dann gleich Anschaffen gehen könnte. Tyronne und Leroy hatten bei ihrem letzten Besuch gesagt, daß sie wirklich keine Lust hätten, mich schon wieder zu pflegen. Ich sollte ihnen Geld beschaffen und nicht bei ihnen am Bett rumliegen. So verbrachte ich ein paar schöne Wochen bei den beiden. Tagsüber lag ich in ihrem Garten in der Frühlingssonne, die doch schon recht kräfig war. Marlene tat es mir gleich und wir plauderten, tranken Cocktails und genossen unser Leben in vollen Zügen. Ich erholte mich recht schnell von den doch extremen Eingriffen. Nach einiger Zeit konnten mir meine Bandagen abgenommen werden und auch die Nähte zog mir Dr. Manninger, nachdem die Wunden verheilt waren. Ich hatte mich an mein neues Aussehen inzwischen auch schon einigermaßen gewöhnt und war davon mehr als nur begeistert. Ich hatte wirklich den Körper einer Puppe bekommen. Meine kleine Nase, die aufgepolsterten Wangen, die riesigen Blaslippen und meine gewaltigen Kunsttitten – all das betrachtete ich so oft ich nur konnte im Spiegel. Ja, ich konnte es kaum mehr erwarten mich so einer Horde von notgeilen Schwarzen auszuliefern!

Eines Abends, Marlene und ich saßen auf der großen Couch im Wohnzimmer, kam ihr Mann, nachdem er einer Frau die Lippen dezent korrigiert hatte und sie nun gegangen war. Erschöpft ließ er sich in einen der Sessel fallen, füllte sich sein Glas mit Cognac und blickte erst mich, dann Marlene an.

“Was ist, Marlene, wolln wir wieder mal eine Linie ziehen?”, fragte er sie dann, während er an seinem Glas nippte.

“Ja, Manfred, machen wir das endlich wieder mal! Ist schon verdammt lange her, daß wir uns ein Näschen genehmigt haben.”, stimmte sie ihm zu. Dann drehte sie ihren Kopf zu mir her.

“Willst du es auch mal probieren, Jessica?”, fragte sie mich dann.

“Klar, warum nicht? Wenn ihr was habt!”, antwortete ich ihr. Bislang hatte ich nur immer gekifft und war wahnsinnig geil davon geworden. Doch schon lange wollte ich Koks einmal ausprobieren. Die tollsten Dinge hatte ich darüber gehört, wie geil und hemmungslos man davon werden könnte. Nur hatte mir bislang das Geld dazu gefehlt.

Dr. Manninger nickte uns beiden zu, dann stand er auf und ging zu der großen Bar, die in der Wand eingebaut war. Er öffnete sie, nahm etwas heraus und schloß sie wieder. Dann kam er mit einer kleinen Plastiktüte in der weißes Pulver war, zu uns zurück. Mit einer Handbewegung strich er die Zeitschriften vom Beistelltisch herunter, dann schüttete er drei Häufchen von dem weißen Pulver auf den Tisch. Er legte die Tüte beiseite, griff in die Innentasche seines weißen Kittels und holte einen hundert Euro Schein hervor. Damit strich er die drei Häufchen zu dünnen langen Linien, ehe er ihn zusammendrehte und Marlene gab. Diese nahm ihn dankbar zwischen ihre langkralligen Finger, setzte das eine Ende an ihrem linken Nasenloch an und beugte sich etwas vor. Schniefend zog sie etwa die Hälfte auf, dann wechselte sie das Nasenloch und zog auch den Rest auf.

“Aaaahh!”, machte sie, dann gab sie mir den zusammengerollten Schein.

Ich nahm ihn und tat es ihr nach. Die eine Hälfte der Linie zog in das eine Nasenloch auf, den Rest in das zweite. Wow! Wie ein Blitz durchzuckte es mich. Nach kurzer Zeit fühlte ich mich total aufgedreht. Während Dr. Manninger nun seine Linie aufzog, überkam mich eine wahnsinnige Geilheit. Meine Fotze brannte wie Feuer – ich mußte ficken! Ich spreizte meine Beine und begann mir meine naße Spalte zu reiben. Dann führte ich erst ein paar Finger ein und schließlich fickte ich mich mit der ganzen Hand. Mit meiner anderen Hand fummelte ich an meinem Arschloch herum, nachdem ich mir den Plug herausgezogen hatte. Es war weit klaffend geöffnet, so daß ich gleich vier Finger auf einmal hineinstecken konnte. Marlene kicherte dümmlich vor sich hin.

“Mann, Manfred, schau dir mal die Sau da an, die fährt ja total drauf ab!”, lachte sie glucksend. Dann stand sie schwankend auf und kam kurz darauf mit einem riesigen schwarzen Doppeldildo zurück.

“Da, Jessy, steck dir das mal in deine Fotze!”, rief sie und gab mir das Ding.

Ich konnte es nicht erwarten, es mir hineinzubohren. Gierig griff ich danach und brachte die Plastikeichel zwischen meine Schamlippen. Dann drückte ich mir den dicken Schaft in mein Fickloch hinein, so tief ich nur konnte. Ein Drittel davon verschwand in mir und ich begann mich damit zu ficken.

“Aaahh, ahhhh!”, stöhnte ich auf und spreizte meine Beine noch weiter.

“Warte mal Jessica! Marlene leg dich da auf den Boden und mach deine Beine breit!”, rief Manfred aus, als er mich so sah.

Marlene stand von ihrem Platz auf und legte sich breitbeinig auf den Parkettboden. Nun kam Dr. Grimmer auf mich zu und zog mich von der Bank herunter. Der Riesendildo steckte immer noch in meiner Fotze, als er mich an meinen Hüften faßte und mich näher an Marlene heranzog. Er legte meine weit geöffneten Beine über die seiner Frau. Schließlich waren unsere Fotzen nur noch ein paar Zentimeter von einander entfernt. Manfred steckte mir den Dildo, der etwas aus mir herausgeglitten war, so weit es ging in meine Fotze zurück, dann setzte er das andere Ende zwischen den beringten Fotzenlappen seiner Frau an und bohrte ihr das schwarze Riesending in ihr Fickloch. Marlene stöhnte auf.

“Aaah, jaaaaaa, wow, ist das geil!”, rief sie keuchend. Dann faßte sie mit ihrer rechten Hand zwischen ihre Beine und ergriff den Riesendildo. Nun begann sie ihn sich langsam herauszuziehen und wieder zurückzuschieben. Da das andere Ende noch immer in mir steckte fickte sie uns beide mit dem geilen Ding.

War das geil! Immer wilder fickte uns Marlene und ich kam schon nach kurzer Zeit. Doch meine Geilheit wuchs ununterbrochen. Abwechselnd schrien und stöhnten Marlene auf und beiden kam es uns mehrmals. Nach einiger Zeit waren wir beide restlos erschöpft, aber unsere Geilheit war keineswegs gestillt. Ich wollte mehr, immer mehr – es war mir inzwischen vollkommen gleichgültig was ich machen sollte, ich wollte nur weitermachen. Als Marlenes Fickbewegungen schließlich nachließen, zog mich Manfred wieder von ihr weg und der Dildo glitt aus meiner Ficköffnung. Enttäuscht blickte ich auf zu ihm.

“Mehr, Manfred, ich brauche mehr – ich will total versaut sein!”, schrie ich fast hysterisch auf.

“Gleich, Jessica, gleich! Wir werden dir jetzt gleich einmal zeigen, was wirklich versaut ist! Aber erst ziehen wir noch alle eine Linie!”, rief Manfred mit vor Erregung bebender Stimme, während Marlene sich langsam wieder aufrichtete. Ihre Haare hingen ihr wirr ins Gesicht, das vor Schweiß glänzte. Dabei waren ihre Gesichtszüge vor wilder, hemmungsloser Geilheit verzerrt.

“Ja, Manfred und dann mach uns richtig dreckig, du weißt schon was ich meine!”, kreischte sie wie von Sinnen.

Inzwischen hatte Dr. Grimmer drei neue Linien gelegt und zog die erste auf. Dann kam ich an die Reihe und zog meine zweite Linie Koks, ehe ich den Schein an Marlene weiterreichte, die sich gierig darüberstürzte und ihre Linie zog.

“Scheiß drauf, so ein geiler Tag wie heute kommt so schnell nicht wieder. Brauchen wir doch gleich den Rest auch auf!”, rief Manfred und schüttete den Rest des Pulvers auf den Tisch. Auch diesen snieften wir und kurz darauf stellte sich die Wirkung auch schon ein. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich kreischte und quietschte wirres Zeug zusammen, ich schlug mir mit meiner Hand auf meine Fotze, ich bohrte mir die gesamte Faust in mein klaffendes Arschloch hinein. Marlene streckte mir ihren Hintern entgegen und gierig fiel ich auf meine Knie und zog ihre Arschbacken auseinander. Dann bohrte ich meine gepiercte Zunge in ihr Arschloch hinein und fickte sie damit so tief ich nur konnte. Marlene stöhnte auf. Mit beiden Händen faßte sie nach hinten und preßte meinen Kopf fester gegen ihren Arsch. Ihr Mann war inzwischen vor sie getreten und stopfte ihr seinen Schwanz in ihr Maul hinein. Dann fickte er sie, wie ich an den schmatzenden und gurgelnden Lauten erkennen konnte. Ihr Körper wurde immer wieder wild zurückgestoßen, so daß ihr Arsch andauernd gegen meinen Kopf drückte. Meine Nase war in ihrer Arschritze vergraben. Schweiß perlte darauf und rann herunter. Gierig sog ich ihn in meine Nasenlöcher auf. Ich war wie von Sinnen!

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Mein Patenkind

Vor einer Woche wurde mein Patenkind 18 Jahre alt. Während der Familienfeier gestand er mir, dass er nur zu gerne einmal mit mir ausgehen würde. Ich fand seinen Vorschlag gut und sofort haben wir einen Termin festgelegt.
Zeitsprung
Mein Mann war noch wach als ich nach Hause kam.
Er: … das war aber ein langer Abend mit Deinem Patenkind
… ich habe auch nicht damit gerechnet, dass es so lange wird..
Er: … was habt ihr denn so lange gemacht?
… das ist eine lange Geschichte…
Er: … willst Du mir erzählen?
… aber sicher, Du weißt doch, dass ich keine Geheimnisse vor Dir habe.
Er: … das weiß ich, schieß mal los…
Ich habe Sebi von Zuhause abgeholt, so wie vereinbart, dann sind wir in die Stadt gefahren. Weil es noch früh war, sind wir erst in ein Bistro gegangen um etwas zu trinken. Dabei haben wir uns super unterhalten. Sebi ist schon sehr reif für sein Alter und hat auch vernünftige Ansichten.
Anschließend sind wir in ein Steakhouse gegangen um zu essen.
Er: … das war aber dann eine Riesenportion, wenn ich so auf die Uhr schaue…
… nein, so lange haben wir nicht gegessen, wir sind anschließend noch in eine Kneipe gegangen, wo Sebi schon immer mal rein wollte. Dort haben wir dann weiter gequatscht und noch etwas getrunken.
Dabei ging dann das Gespräch auf einmal in eine andere Richtung…
Er: … in welche Richtung?
… kannst Du Dir das nicht denken?
Er: … SEX…?
… ja, genau darum ging es…
ER: …???? …
… tja, der Kleine wird so langsam flügge…
Er: … das heisst..?
… er hat Probleme …
Er: .. womit…?
… mit einer Freundin. Die er bisher hatte waren alle sehr prüde, ausser etwas fummeln und knutschen was nichts für ihn drin.
Er: … also ein Jungmann…?

… kann man so sagen …
Er: … und Du hast ihm mit Rat beigestanden …
… nicht nur mit Rat…
Er: …???? …
… auch mit Tat …
Er: … Du hast….????
… ich habe was…?
Er: … na, wegen der Tat…
… richtig …
Er: … erzähl ….
… na, irgendwie hat es mich gereizt…
Er: … gereizt…???
…ja, gereizt, so ein unverdorbener Junge, noch grün hinter den Ohren, unerfahren etc.
Er: … da hast Du …?
… ja ich habe …
Er: … WAS???
… ihn erst mal geküsst.
Er: … geküsst..?
… ja, ich war neugierig wie er küsst …
Er: … und wie war es?
…. anders als ich es kenne, so etwas unbeholfen, tollpatschig aber auch reizvoll…
Er: … dann wird der arme heute aber einen unruhigen Schlaf haben….
… wie kommst Du denn darauf?
Er: … ist doch wohl klar, er wird von Dir und dem Kuß träumen und ….
… lass mich doch ausreden…
Er: … war da noch mehr? …
…ja…
Er: … wie viel mehr …
… wie viel mehr hättest Du denn gerne gehabt?
Er: Dummerchen, Du weißt doch, das ich das mag…
… ich weiss, deshalb erzähle ich es Dir doch …
Er: … ich weiss, erzähle weiter…
… wir haben uns also geküsst, mitten in der Kneipe. Sebi hat es gut gefallen aber auch wieder nicht. Es war ihm sichtlich peinlich in der Öffentlichkeit. Deshalb habe ich ihm vorgeschlagen, dass wir gehen und im Auto weiter quatschen.
Er: … ihr seid? …
… ja, wir sind ins Auto gegangen. Sebi fühlte sich sofort wohler. Im Auto wollte er mich noch mal küssen, es war richtig süss als er mich das fragte.
Er: … und Du hast zugestimmt …
… ja sicher habe ich das.
Er: … wie war der zweite Kuss?
… irgendwie anders.
Er: … anders…?
… ich habe ihn dabei etwas dichter an mich gezogen und dabei unabsichtlich seinen Schritt berührt…
Er: … unabsichtlich?
… nicht so ganz, ich wollte einfach mal schauen, wie ich auf ihn wirke.
Er: … und wie hast Du gewirkt…
… völlig normal…
Er: … normal? …
… ja, normal, er hatte einen Steifen..
Er: … hihi…
…lach nicht, die Sache war ernst.
Er: … wie hat er reagiert?
… er wurde ganz verlegen, als wenn es ihm peinlich wäre …
Er: … hihi…
… aber ich habe so getan, als wenn ich es nicht bemerkt habe und habe ihn durch seine Hose gestreichelt. Das hat ihn mutiger gemacht…
Er: … mutiger…?
… er hat dann auch seine Hand auf Wanderschaft geschickt. Ganz vorsichtig, immer darauf bedacht keinen ( www.germansexgeschichten.com ) Fehler zu machen, Angst, das ich ihn zurück weisen würde.
Er: … aber daran hast Du sicher nicht gedacht…?
… keine Sekunde habe ich daran gedacht, sonst hätte ich das Gespräch über SEX schon vorher abgeblockt.
Er: hättest Du?
… hätte ich. So ließ ich ihn gewähren. Er tastete sich unter meinen Rock, ganz langsam nach oben. Ich bekam eine richtige Gänsehaut davon. Gestutzt hat er erst, als er am Ende meines Strumpfes ankam. So etwas hatte er scher nicht vermutet. Aber er liess sich nur ein Sekündchen davon abhalten seine Finger weiter auf Wanderschaft zu schicken.
Dabei hat er überhaupt nicht mitbekommen oder ließ sich nichts anmerken, dass ich seine Hose geöffnet und seinen Steifen befreit hatte.
Der kleine Sebi war wie Wachs in meiner Hand. Ich löste mich von seinem Kuss, schaute ihm direkt in die Augen und sagte ihm, das ich gerne mal in den Mund nehmen würde.
Du glaubst es nicht, aber trotz der Dunkelheit konnte ich sehen, dass er knallrot wurde. Ich habe auch keine Antwort von ihm abgewartet oder erwartet, sondern beugte ich einfach über ihn und nahm seinen Schwanz zwischen meine Lippen.
Der arme war so aufgeregt und erregt, das er, kaum das ich seinen Schwanz im Mund hatte auch schon abspritzte.
Er: … so schnell…
… er war einfach überreif, vermute ich…
Er: … und dann?
… es war ihm sichtlich peinlich und er stotterte ein Entschuldigung, aber ich erklärte ihm, dass es halb so schlimm wäre. Aber er wurde nicht schlaff. Das ist eben der Unterschied zu einem jungen Burschen.
Er: na na ….
… Sebi war sichtlich verwirrt, er schaute mich an, an meinem Kinn klebte sein Sperma, er guckt ungläubig. So etwas hatte er sicher nur in Pornos gesehen. Vor allem, dass ich ihn dann weiter geblasen habe.
Als er dann wieder anfing sehr unruhig zu werden, hörte ich auf und sagte ihm, dass es auf dem Rücksitz wohl etwas bequemer wäre. Er hat sich richtig geschämt, so mit halb offener Hose aus dem Auto zu klettern um auf den Rücksitz zu gelangen.
Dort schaute er mich erwartungsvoll an. Ich schob den Rock hoch, bis über die Hüften und zog meinen Slip aus. Gierig versuchte er etwas zu sehen, aber es war doch recht dunkel. Als ich mich vom Slip befreit hatte legte ich mich so bequem wie es nur ging auf die Rückbank, spreizte meine Bein weit und sagte nur zu ihm, „bedien Dich”.
Sebi war total nervös und wusste nicht wie ihm geschah, er stotterte nur und ich zog ihn auf mich und flüsterte ihm ins Ohr, das er mich ficken solle. Dabei nahm ich seinen Schwanz und schob ihn dicht zu mir ran. Er war so nervös, er wusste nicht wie ihm geschah, deshalb steckte ich mir seinen Schwanz selber rein.
Jetzt waren seine „Schrecksekunden” vorbei und er wusste, was er machen musste. Er stieß mich wie ein wilder, aber er hatte eben noch absolut keine Erfahrung. Trotzdem liess ich ihn gewähren, liess mich von dem jungen Burschen aufspießen und ficken. Es war ein Genuss für mich, mein Kopfkino lief von alleine.
Dann hörte ich ihn stöhnen und ganz steif wurde er. Ich merkte dass er kam und mir seinen Saft reinschoss. Er bewegte sich weiter auf mir, aber ich merkte, das sein Schwanz jetzt an Festigkeit verlor und schlaff wurde.
Sebi konnte nur ein Danke murmeln. Ich streichelte ihn über seine Haare und versuchte an meine Handtasche zu kommen um eine zu rauchen. Er war jetzt ganz hilflos, saß neben mir, rauchte auch eine. Ich fragte ihn, ob es ihm gefallen hatte, ob er es sich so vorgestellt hattte. Sebi konnte nur nicken.
Nach der Zigarette, er wollte anscheinend jetzt nach Hause, sagte ich ihm, dass er noch etwas für mich tun könne. Er schaute mich fragend an. Ich möchte von Dir geleckt werden gab ich ihm zu verstehen. Jetzt bekam er ganz große Augen. Er verstand das nicht, zumal ich auch ganz besudelt von ihm war. Ich meinte aber nur, das ich sein Sperma ja auch geschluckt habe und er auf diesem Wege auch gleich seinen Geschmack kennen lernen könne. Es war ihm irgendwie unangenehm, aber er gab sich einen Ruck und kletterte etwas auf der Rückbank rum. Ich half ihm indem ich mich anders legte.
Er: … Du hast ihn aber ganz schön in Verlegenheit gebracht.
… das gehört zum Erwachsen werden. Auf jeden Fall leckte er an mir rum und ich gab ihm etwas Hilfe, indem ich ihm sagte wie und wo er lecken solle. Für einen Anfänger war er ganz geschickt und schaffte es sogar, das ich komme. Kein großer Orgasmus aber immerhin doch einer.
Er war stolz auf sein Werk; das er es geschafft hatte mir auch einen Orgasmus zu verschaffen. Wir rauchten noch mal eine Zigarette und schwiegen. Es ist anscheinend natürlich, dass er jetzt mit seinen Gedanken beschäftigt war.
Gewundert hat sich Sebi nur darüber, das ich mir den Slip nicht wieder anzog, als ich mich auf den Fahrersitz setzte. Ich ignorierte seinen fragenden Blick und fuhr ihn nach Hause. Er gab mir dann noch ein Küsschen und bedankte sich artig für den Abend.
So, und nun bin ich hier, habe Dir alles erzählt und vermute, Du bist geil.
Er: … und wie…

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Erstes Mal

Ein fehler ? oder doch eine Erfahrung ?

Dies ist eine Story die ca 3 Jahre zurück liegt.

Wie Ihr wisst bin ich Türkin, heisst behinderte, unnötige Strenge Erziehnung.
Man darf dies nicht, man darf das nicht, sogar arbeiten durfte ich zu dem Zeitpunkt nicht. Das waren auch die Gründe für meinen Auszug von zu hause.
Die beste entscheidung die ich getroffen habe ? Ich weiss es nicht, es hat an allem gefehlt.. geld, arbeit, klamotten. Ich bin vorrübergehend bei einer Freudin eingezogen, für ca. 2 Monate. In dieser Zeit natürlich Job suche, Bewerbungen schreiben etc.
Eines Abends in meiner Stamm-Disco, ich mal wieder am abgehen :-))
also tanzen + Alk, lernte ich einen Mann ( ca. 28-30 ) kennen. Wir kamen ins Gespräch, er war nett, und schien auch gebildet zu sein. Er erzählte mir das er selber auch einen Club besäse. Im weiteren Gespräch lud er mich für nächste Woche ein da mal vorbei zu schauen, was ich nicht verneinte. Schadet ja nie Leute zu kennen. Samstag Abend ich komme an, sehe schon das es sich um einen Gogo- schuppen handelt.
Ich hab Ihm von draussen eine SMS geschrieben das er rauskommen soll, was er auch tat. Er nah mich mit rein, bestellte mir was zu trinken und wir unterhielten uns. Bis die Frage kam, die ich schon geahnt habe.
WILLST DU NICHT AUCH MAL TANZEN, würdest ganz gut verdienen.
Das Geld kam mir natürlich gelegen, aber ich sagte das ich mich nicht ausziehen würde, wenn dann nur im Bikini oder Reizwäche. Für Ihn war das kein Problem, er sagte ok, das entscheidest ganz allein DU.
Es sollte in 2 Wochen los gehen, ich habe 14 tage im Club Tanzunterricht bekommen und war fitt für meinen Auftritt.
Nun war es soweit, in 10 minuten bist du dran Esra, meine knie sind weichgeworden, eine aufregung die ich nicht beschreiben kann, in paar minuten muss ich Wildfremden Männern meinen Körper presentieren, wenn auch leicht ganz nackt.3,2,1, ESRA RAUS.
OK da stand ich, total aufgeregt, ich glaub man konnte es mir ansehen, hab angefangen zu tanzen, totalte katastropfe.
Aber von Tag zu Tag wurde es besser und lockerer BIS irgendwann im hinteren bereich wo wir immer das Geld zählen was die Herren uns zu stecken, mir was aufgefallen ist. Immer hatte alle anderen mehr als ich, das drei oder vierfache. Als ich den Inhaber darauf angesprochen habe, sagte er, es sei normal, alle ziehen sich aus, nur du nicht, also darfst du dich nicht wundern wenn du weniger verdienst.
Am morgen machte ich mir zu hause meine Gedanken, : kann ich mich ganz ausziehen? was könnte schief gehen ? rutscht man in die falsche bahn ? Was ist das für ein Gefühl wenn alle, alles sehen?
Lange Rede kurzer Sin ich war bereit mich auszuziehen.
Samstag Abend, es ist soweit, ich geh raus, ziehe meine Show durch, alle applaudieren, ich verdiene ohne ende. SO begann alles.
Ich strippte jedes Wochenende, irgendwann verliert man jedes Scharmgefühl, heisst man will mehr und mehr und tut auch mehr und mehr.
Dann ertappte ich mich dabei, dass es mir auch anfing spass zu machen, sich vor einen haufen Männer zulegen, sich die Muschi weit aufzumachen, und alle reingucken zu lassen. HEUTE LIEBE ICH ES.

Ca. 6 Monate später hab ich das alles hingeworfen, weil ich von einem viel besserem und angesehenerem Club ein Angebot bekam. Also wechselte ich.
Hier hiess es ALLES KANN, NICHTS MUSS.
Hier war nicht nur tanzen angesagt, wer wollte konnte auch die Kunden mit nach hinten nehmen. Nach kurzen Anlaufschwierigkeiten war ich mitten drin und sehr beliebt, so das die anderen Damen mich nicht mochten, weil ich 6 Tage die Woche ausgebucht war. Es gab sogar Lobs für den Inhaber. In ganz kurzer Zeit war ich die Frau die Männerwünsche in erfüllung gehen lässt. Ich habe ALLE besser befriedigt als die anderen. Der unterschied zu den anderen Damen war, dass ich es genoss mich ficken zu lassen, das ich es genoss Sperma zubekommen. Wo viele Frauen NEIN gesagt haben, habe ich JA gesagt. Gruppensex, anal, alles mögliche eben.
Klar hat es sich rumgesprochen, XY hat ne türkin am start, bla bla bla.. ich hatte soviele Kunden das ich gar nicht mehr mithalten konnte.
Es gab so eine Art Darkroom, eine ART weil, männer durften da nicht rein, nur frauen, man streckte nur den hintern da raus, und irgendwelche Männter ficken dich dann, meist mehrere hintereinander. Dies hab ich dann auch in anspruch genommen, weil es mir einfach gefiel das soviele Männer mich ficken wollten, ich fand es hammer geil.

HEUTE tanze stippe ich immernoch, suche mir aber die männer aus die mich ficken dürfen.:-)

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Hardcore

Verkauft an einen brutalen Zuhälter

Tagelang blieb ich so in meinem kalten, feuchten Verlies angekettet.

Nur zum mehrfachen täglichen Melken meiner Euter und meiner Transenclit kam eine Magd herein. Ich kam auch nicht mehr in den gewohnten Melkstand, sondern wurde hier mit einem transportablen Gerät geleert.

Alles wurde schweigend erledigt. Keine Silbe, wie sonst, kam über ihre Lippen.
Immer, wenn ich auch nur den kleinsten Laut von mir gab, prasselten heftige, schmerzende Schläge auf meinen Kuharsch, meine Kuheuter, mein Gesicht herein.
Ich wurde ignoriert und fühlte mich abgeschoben.

Der Gutsherr, der sonst spätestens alle 2 Tage vor meinem, ehemaligen gläsernen Stall erschien, mich begutachtete, die Ärztin kommen ließ, wenn er den Verdacht hatte, es stimme etwas nicht mit mir, strafte mich mit seiner Missachtung.
Tränen begleiteten mich den ganzen Tag.

Tränen der Trauer, weil ich in seinem Stall auf der untersten Stufe gelandet war.
Tränen der Verzweiflung, weil ich nicht mehr als seine Transensklavin, seine begehrte Euterkuh und Nutte, den Gästen als williges Sexspielzeug zur Verfügung stehen durfte.
Tränen der Angst, was mit mir geschehen würde.

Tränen der Furcht, ob ich je diese Tortur der Demütigungen, der Bestrafung überstehe.
Eines Tages, war es bereits abends oder schon tief in der Nacht, kam eine der Mägde herein, band mich los und führte mich brutal an meinem Nasenring ins Bad.
Sie stellte mich in eine Ecke, band meine Arme gespreizt an den Ketten in der Decke, trat mir hart gegen meine Innenfesseln, damit ich die Beine weit spreizte und band sie am Boden fest.

Sie nahm den Wasserschlauch, drehte ihn auf und hielt ihn mir entgegen. Ein kalter, scharfer Strahl traf mich. Mein Körper windete sich automatisch, versuchte dem kalten, scharfen Strahl auszuweichen.

„Das tut gut, das gefällt Dir dummes Nutzvieh doch? Jetzt weißt Du, wie es einem Fickvieh ergeht, das den Gutsherrn so verärgert.“, kam es der Magd scharf über die Lippen, während sie mich amüsiert weiter mit dem Wasserstrahl genussvoll quälte.
Anschließend schminkte sie mich grell wie eine billige Strassennutte.

Meine Kuhstelzen kleidete sie in schwarz- weiß gefleckte lange Gummistrümpfe, wo sie durch die Strapse an dem schwarz- weiß gefleckten Unterbrustkorsett gehalten wurden.
Meine Euter hingen frei über dem Korsett. Zwei Schläge mit der flachen Hand ließen sie kurz schwingen, bevor die Gewichte mit den Kuhglocken an die Ringe meiner Zitzen geschnallt wurden. Ein bis zwei Kilo möchte jede der Glocken wiegen, wodurch sich meine Zitzen noch mehr auslängten als sie es bereits waren.

Das ebenfalls schwarz- weiß gefleckte Latexröckchen bedeckte kaum meinen dicken Kuharsch und meinen Schritt. Bei jedem leichten Bücken waren meine, mittlerweile durch die vielen Schwänze, großen Dildos und gefisteten Ficklöcher deutlich sichtbar.
Damit meine Transenclit nicht steif wurde, rieb die Magd sie intensiv mit Eis und einem brennenden Gel ein. Sie lachte dabei lustvoll und hämisch, als sie in mein schmerzverzerrtes Gesicht sah.

„Fang jetzt bloß nicht an zu heulen, du nichtsnutziges Vieh. Ich habe keine Lust Dir die verlaufende Schminke abzuwischen und neu aufzutragen“, schrie sie mich an.
Dann zog sie mir noch die Hufheels an und steckte meine Hände ebenfalls in lange Handschuhe, die vorn wie Hufe aussahen.

Nachdem sie meine Arme vorn noch mit einer Kette eng aneinandergebunden hatte, nahm sie die Nasenführleine in die Hand und zog mich, begleitet von den Leuten der Glocken, widerstandslos in den Stall zurück.

Auf einem Präsentierbock musste ich mich hinknien.

Der Gutsherr kam mit einem schmierig gekleideten, tätowierten und kahlköpfigen Hünen hinein.

„Hier ist das Fickvieh. Es ist gut dressiert – sowohl auf Schwänze aller Größen aber auch auf Mösen. Wenn man die Kuh ein wenig ermuntert, ist sie sogar in der Lage, Mösen zu ficken“, grinste er breit.

„Sie ist extrem belastbar und ihre Euter geben immer noch täglich 2 – 3-mal Milch. Sie sollte deshalb auch regelmäßig gemolken werden. Ich würde die Sklavenkuh ja selbst noch behalten und einsetzen, aber nach mehr als 2 Jahren brauche ich eine neue Attraktion im Stall. Darum habe ich mir vor kurzem eine echte weibliche Euterkuh und einen großen schwarzen Hengst mit einem Riesenschwanz gekauft.“

Der Hüne schlenderte scheinbar teilnahmslos um mich herum, griff mir zwischen meine Beine und fuhr mit seinen Fingern prüfend in meine beiden Fotzenlöcher hinein. Dann zog er mit 2 Fingern die Ringe an meinen künstlich geformten Schamlippen weit auseinander um die Fotze genauer betrachten zu können.

Hart griff er mir an meine freischwingenden Euter, die nach einigen prüfenden Melkbewegungen Fontänen mit Milch von sich gaben.

„Die Löcher sind ja schon ein wenig ausgeleiert“, bemerkte der Hüne. „Wie belastbar sind denn ihre Lappen da unten?“.

Er zeigte auf meine Schamlippen, die wie zwei kleine Lappen hervorstachen.
„Ein Gast hat das Fickvieh einmal dazu gebracht ein Gewicht von 8 Kilo damit zu heben“, lachte der Gutsherr. „Ich sagte ja bereits, die Transennutte ist extrem belastbar.“

„Was soll sie denn kosten?“

„Wir haben viel Geld in die Ausbildung, das Abrichten und in die Dressur gesteckt. Dazu kamen noch einmal die vielen Medikamente und die Fotzen- OP, die die Transensau zu dem beliebten Fickvieh gemacht haben, was ich Ihnen heute anbieten kann. 25.000,- € ist sie auf jeden Fall noch wert.“

„15.000,- € und ich nehme die Nutte gleich mit.“

„Wollen Sie mich beleidigen?“, fragte der Gutsherr empört. „Die 25.000,- € spielt das Fickvieh Ihnen doch in kürzester Zeit als Strassennutte und perverse Sklavenhure wieder ein. Ich mache Ihnen einen Vorschlag. Ich habe noch für knapp ein Jahr die Medikamente vorrätig. Die gebe ich Ihnen kostenlos dazu. Das ist mein letztes Angebot. Ansonsten – es gibt noch andere Interessenten.“

Nach einer kurzen Denkpause sagte der Hüne zu, zog ein Bündel Geldscheine aus der Tasche und gab es dem Gutsherrn.
Damit hatte ich einen neuen Besitzer. Ich ahnte nicht, was da noch alles auf mich zukam. Das gute Leben in diesem Stall war jedenfalls zu Ende.

Ich wurde in einen kleinen, fensterlosen Anhänger geworfen und angekettet. Die anschließende Fahrt dauerte nicht lang.

Der Hüne öffnete die Klappe, schloss mich los und führte mich direkt am Nasenring brutal in einen spärlich erleuchteten Raum, wo ich auf den Rücken liegend auf eine schmale, harte Pritsche geschnallt wurde. Nicht nur meine Arme und Beine wurden gespreizt festgebunden, ein breiter Riemen direkt unter meiner Brust und über meinem Kopf machte mich absolut bewegungsunfähig.

Ein weiterer breitschultriger, wie mein neuer Besitzer überall tätowierter Kerl mit Händen wie Pranken kam an meine Liege. Ein OP- Scheinwerfer ging an und leuchtete meine Euter gleißend aus.

„Was soll´s denn sein? Was soll ich der Nutte stechen, Alter?“, fragte der Kerl laut.
„Also – erst mal will ich die Zitzen und Warzen der Kuh tiefschwarz haben. Das zeigt ja bereits, dass sie aus meinem Hurenstall kommt. Oberhalb von diesem lächerlichen Schwänzchen will ich die Inschrift: „Ficknutte und Sklavensau“ sehen. So in leicht gebogener Schrift und als Sc***d umrahmt. Mmh – stech noch ein paar Schraubenköpfe dazu. Macht sich bestimmt gut.“

„Wie ich Dich kenne, alles in einem Arbeitsgang – ja?“

„Genau“, lachte mein Zuhälter hämisch. „Fang mit den Zitzen an.“

Der Tätowierer holte seine Werkzeuge, zog sich Handschuhe an und wollte eine Spritze zur Betäubung aufziehen.

„Nein, keine Betäubung. Ich will sehen was die Sau aushält. Du weißt ja, ich habe so einige spezielle Kunden. Das ist dann schon mal ein Training dafür. Ach ja – wenn Du einmal dabei bist, färbe der Sau noch die Lappen da unten in einem knalligem Rot, damit die Schwänze den Eingang zu ihrer Fotze auch gleich finden“, lachte mein Zuhälter laut und hämisch.

„Wie du willst, aber jammer nicht, wenn sie wegsackt. Allein die großen Warzen hier dauern bestimmt eine viertel Stunde pro Stück“, grunzte der Tätowierer. „Dann will ich mal die Tür Schließen. Die Kuh wird gleich einige Laute von sich geben. Willst ´nen Hörschutz?“

„Nee, ich will ihr Quieken hören. Außerdem will ich dem Fickstück damit gleich zeigen, was sie erwartet wenn sie nicht gehorcht. Ihr Willen muss gebrochen werden“, erwiderte der Zuhälter grinsend.

Sirrend setzte sich die Nadel in Bewegung. Der Tätowierer begann sein Werk.

Die Nadel stach mit schnellen Bewegungen immer wieder in meine großen Warzenvorhöfe und Zitzen und färbte sie tiefschwarz. Tränen liefen mittlerweile in Tränen über meine Wangen. Die Schmerzen wuchsen mit jedem Stich. Mein leises Stöhnen am Anfang der Prozedur wurde immer lauter, doch Schreien, Quieken – nein – das wollte ich meinem neuen Besitzer nicht gönnen. Eher biss ich mir immer fester auf die Zähne, die zeitweise laut knirschten.

Doch dann kamen meine Schamlippen dran. Ich wusste nicht, dass ich solche lauten und hohen Schreie formen und ausstoßen konnte. Unerträglich waren diese schnell stechenden Nadeln, während sie meine Fotzenlappen mit signalroter Farbe tränkten. Die Sinne begannen mir zu schwinden, die Sehnsucht nach einer gnädigen Ohnmacht stieg von Stich zu Stich.

In meinem Kopf war nur noch Watte, als der Tätowierer seine Arbeit beendete. All meine Glieder, vor allem meine Beine fühlten sich schlapp und taub an.
„Zufrieden?“, fragte er meinen Zuhälter.

„Hm – ja, die Arbeit gefällt mir – aber – irgendwie fehlt der Nutte noch etwas. Ihre Fotzenlappen könnten länger sein. Sollten sie auch. Ich werde ihr wohl die nächste Zeit Gewichte anhängen müssen, wenn das Fickvieh nicht gerade den Schwanz von einem Kerl in der Fotze hat.“

Brutal zog er meine Schamlippen an den beiden Ringen lang. Nachdem er sie einige Male immer wieder lang und weit auseinander gerissen hatte, stand er vor mir und schien nachzudenken.

„Nee, so wird das nichts. Die Kuh braucht noch ein paar Ringe mehr. Stech ihr pro Seite noch zwei weitere Löcher und setz ihr gleich die großen Ringe ein.“

„ Wenn Du meinst. Sie gehört Dir. Dann sollte ich ihr die Lappen aber narkotisieren. Das Stechen und Setzen der Ringe könnte doch zu viel werden heute“, merkte der Tätowierer an.

„Kommt nicht in Frage. Du willst mich wohl ausnehmen. Das bezahle ich nicht. Die Euternutte hat ja noch nicht einen Cent verdient. Du nimmst auch die großen Nadeln und stichst jeweils gleich durch beide Fotzenlappen. Ich will die Fotze schreien hören. Sie soll heute gleich lernen wer ihr Herr ist. Die Nutte soll wissen, dass alles an ihr mir gehört und was für ein Dreckstück sie für mich ist. – Und – ich mit ihr machen kann, was ich will und wie es mir gefällt. So – und jetzt stech ihr die blöden Löcher in die Fotzenlappen.“

„Ich wusste zwar, dass Du Deine Säue hart ran nimmst, aber das Du so ein Sadist bist, ist selbst mir neu“, bemerkte der Tätowierer, als es meine Schamlippen desinfizierte.

Dann drückte er sie zusammen und zog sie lang.

Irgendwie war mir mittlerweile egal, was noch so alles mit mir geschah. Denken – nein – das konnte ich schon lange nicht mehr. In meinem Kopf hatte ich das Gefühl von Watte und als sei ich high.
War es Absicht, als der Tätowierer langsam die erste große Nadel, sie sah aus wie eine dicke Stricknadel, langsam vor meinen Augen nach unten führte.

Ich spürte, wie er sie an meinen Schamlippen ansetzte, sie leicht drehte, und den Druckpunkt verstärkte. Dann stach er zu. Meine Schreie waren grell und laut. Die Tränen liefen in Strömen meine Wangen hinunter. Doch er stach weiter durch die Haut. Ließ nicht locker ein Loch in sie zu bohren. Meine Stimme überschlug sich, als er es endlich geschafft hatte.

Er ließ die Nadel stecken, nahm eine zweite und die Tortur begann von vorn.

Wo war die Ohnmacht, in die ich so gern gefallen wäre? Oh wie sehr wünschte ich sie mir herbei. Angstschweiß bedeckte meinen ganzen Körper, zeichnete sich glänzend auf ihm ab.

Die vier neuen Ringe saßen nun dort, wo sie mein Besitzer haben wollte. Mit kurzen Kabelbindern wurden alle Ringe aneinandergebunden, so dass ich nun unten verschlossen war.

Mein Zuhälter verband mir nun die Augen mit einem stinkenden Tuch. Ich hörte sein höhnisches Lachen als seine Finger durch die Zitzenringe streiften. Er zog hart an ihnen und meinen schmerzenden Eutern. In Richtung meines Gesichts riss er sie.

Was dann kam, ließ meine Sinne dann doch endgültig schwinden und mich in die ersehnte Ohnmacht zu entlassen. Allerdings nicht ohne diesen extremen Schrei, der nichts Menschliches mehr an sich hatte.

Unter jede meiner Titten drückte er mir als Zeichens seines Eigentums seinen glühenden Siegelring mit seinen Initialen auf. Der Zuhälter ließ es sich nicht nehmen, es selbst zu tun mit einem sadistischen grunzenden Lachen tief aus seiner Kehle.

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Türkisches Mädel in der Bahn

Als ich abends mit dem Zug von Hannover nach Hamburg fuhr, stand eine heiße Braut mit auf dem Bahnsteig. Sexy gekleidet mit einem Top und kurzem Minirock. Als der Zug kam setze ich mich in ein Abteil. Ich sah, wie dieses junge heiße ding an mein Abteil vorbei ging und im Abteil dahinter platz nahm.

Als der Zug losfuhr, kam sie um die Ecke und fragte nach Feuer. Als ich ihr feuer gab, berührte sie meine Hände und stützte sich mit der anderen Hand auf meinem Bein ab. Sie setzte sich mir gegenüber und rauchte genüsslich ihre Zigarette.
Immer wieder streifte ihr Fuß mein Bein. Na, setzt dich doch zu mir rüber, sagte ich. Dann trittst du mich nicht immer 🙂
Sie grinste und setzte sich neben mich. Kaum als sie saß, fing sie an mein Oberschenkel zu streicheln. Ihre Hand rutschte immer höher. Na, du hast aber eine Beule in der Hose, sagte sie. Na denn sollten wir was dagegen tun erwiderte ich.

Kaum ausgesprochen, hatte sie meinen Reißverschluss geöffnet und fing an meinen Schwanz zu blasen. Man war das geil….
Komm sagte ich.. .setzt dich drauf, und das tat sie dann auch. Sie schob ihren String bei Seite und ließ langsam meinen Schwanz in Ihrer Muschi verschwinden.
Komm fick mich rief sie und ich tat es immer und immer heftiger.
Kurz bevor ich abspritzen wollte stand Sie auf und sagte… komm spritz mir deinen geilen Saft in den Mund. Sie saugte alles aus mir raus und schluckte es.
War das geil sagte sie und wir haben noch ne ganze Stunde bis Hamburg. Sie sagte mir, komm mal mit auf die Toilette. Ich folge ihr. Dort angekommen zog sie ihren Slip aus und sagte jetzt fick mich noch mal im stehen. Ich zog meine Hose runter und sie wichste meinen Schwanz schön hart.

Als ich in ihre Muschi eindringen wollte, sagte sie nimm das andere Loch ich will das du mich in den Arsch fickst und in mir abspritzt.
Man war ihr Poloch eng, als ich meinen dicken Schwanz dort reinsteckte. Ich fickte sie heftig und sie stöhnte dabei recht laut. Zum Glück war das Fahrgeräusch vom Zug relativ laut.
Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und spritzte ich meinen Saft in den Arsch.
Als wir in Hamburg angekommen sind, steckte sie mir ihre Tel. Nummer zu und sagte – endlich mal ne geile Zugfahrt. Ruf mich mal an wenn Du lust hast und so verschwand sie im Hamburger Bahnhof.
Natürlich rief ich sie an, und wir fickten noch mehrmals da wo wir uns gerade trafen 🙂
Schade… es war nur eine Handy Nr. welche leider nach 3 Monaten nicht mehr funktionierte.

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Das erste Treffen – Teil 1

Es hatte alles damit angefangen, dass Du mein Profil gelesen hattest, obwohl ich kein Premium-Mitglied mehr war.
Eigentlich hatte Dir alles zugesagt und auch Deinen Wünschen entsprochen. Da war ein Mann, der devot und trotzdem Mensch war. Ein Mann, der eine Frau suchte, die dominant war, aber trotzdem diese Dominanz absolut zärtlich rüberbringt. Das Prinzip von ‚Sensual Domination‘, sprich die Frau ist die Herrin und der absolut dominante Part, er ist im erotischen Bereich Ihr Lustboy und trotzdem läuft alles liebevoll und zärtlich ab.
Einen Mann auf sanfte Weise zu Deinem Leckboy zu machen war ein himmlischer Gedanke für Dich. Es in der Hand zu haben, dass er auf Deinen Wunsch jeden Teil Deines Körpers küsst und leckt, so lange und so intensiv Du es willst, war für Dich sehr erregend.
Auch die außergewöhnlichen Träume von mir schienen Dir durchaus zu zusagen. Die Vorstellung meinen Anus mit Deinen Fingern zu massieren und zu stimulieren schien Dir sehr zu gefallen, denn Du machtest mir in den Mails deutlich klar, dass Du dann auch sanft und mit einer genügenden Dosis Gleitcreme, aber doch bestimmend mit Deinen Fingern in mich eindringen würdest. Und Du machtest mir auch klar, dass Du bei diesem Spiel auch gerne ab und an mal mit Deinem dicken Zeh machen würdest und mit der Zeit dabei auch sanft Dildos einsetzen würdest. Aber das war noch Zukunftsmusik.
Auch auf die zweite Sache, den Wunsch Deine Natursektspenden unter der Dusche zu empfangen, reagiertest Du auf ähnlich positive Weise. Du gestandest mir, dass es für Dich Neuland sei, aber Du schon immer den Wunsch hattest es zu praktizieren und der Gedanke für Dich auch sehr erregend sei. Aber auch hier machtest Du mir deutlich klar, dass Du es dann auch direkt übers Gesicht und in den Mund spenden wolltest. Dein Wunschtraum war es, dass ich Deinen Sekt bei der Spende auch trinke, doch ich sagte Dir, dass ich dies noch nie gemacht hatte. Du sagtest nur, dass man es ja probieren könne. Wenn ich es könnte, wäre es geil und wenn nicht, bliebe es halt bei den normalen Sektspenden. Das war Sensual Domination vom allerfeinsten.
Und dann war da noch die Sache mit den Füssen. Für Dich gab es überhaupt keine Diskussion darüber, dass Du den Partner in Deinem erotischen Leben zu Deinem Footboy machen würdest. Du machtest es ganz einfach, ich musste nach Deinen Wünschen und wann immer Du es wolltest, Deine Füße mit Küssen bedecken egal ob sie nackt seien, Du Nylons oder Socken trägst. Deine nackten Füssen musste ich mit meiner Zunge liebkosen, an Ballen und Ferse lutschen und sanft knabbern, die Zehen einzeln lutschen, auch mehrere zusammen und auch die Zehenzwischenräume mit meiner Zunge lieben. Auch hätte ich, zu jeder Gelegenheit bei der Du es wünscht, vor Dir auf dem Rücken zu liegen, damit Du mein Deine Füße auf meinem Gesicht ausruhen könntest. Glücklicherweise waren für uns beide die wichtigsten Teile der Füße die Fußsohlen und die Zehen. Und Du machtest mir auch klar, dass die Dominanz mit Deinen Füssen ein sehr wichtiger Teil für Dich war und ich somit sehr oft Kontakt zu Deinen Füße haben würde und Deine Sohlen auch sehr oft auf meinem Gesicht ruhen würden, mal sanft mal fest, je nach Deiner Laune. Dieses Spiel, was oft und sehr intensiv passieren würde, war für Dich sehr erregend und hatte auch für Deinen Kopf den sehr berauschenden Machtfaktor, den Du mehr als genießen und auskosten wolltest.
Dein einziges Problem bestand darin, dass Du Dich erst mal nicht so ganz damit anfreunden konntest, dass ich Deine Füße bei dem Spiel gerne auch nach einem ganzen Tag in Schuhen ertragen wollte, ihre Wärme genießen, spüren wie feucht sie sein können und auch ihren aromatischen Duft, auch wenn er sehr intensiv wäre tief in mich einsaugen wollte.
Nach einigen Mails fingen wir relativ schnell an miteinander zu telefonieren. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, über uns und natürlich auch viel über Sex. Logisch, dass sich die Telefonate auch viel um meine spezielle Veranlagung bei Füssen drehte. Du wolltest alles darüber wissen und es auch verstehen können, dass merkte ich sofort. Das erste und wohl auch größte Problem für Dich war der Gedanke der Unsauberkeit. Ich konnte Dir aber sehr schnell klar machen, dass der Zustand der Füße nach einem Tag in Schuhen absolut nichts mit Unsauberkeit zu tun hatte und das ich ein genauso reinlicher Mensch wie Du war. Ich konnte Dir aber auch noch klar machen, dass man damit dann auch spielen kann, wie zum Beispiel die Socken oder Nylons wenn man es möchte auch mal zwei Tage tragen könnte oder sich ab und an mal mit dem Lappen waschen statt zu Duschen und die Füße dabei auszulassen. Dein einziger Kommentar dazu war, dass es sehr interessant klingen würde. Ich machte Dir klar, dass es für Dich, wenn der Kopf dafür frei wäre, auch noch ein intensiveres genießen und ein noch stärkeres Gefühl der Macht geben könnte, wenn Du weißt, dass ich auch dem Duft nicht entkommen könnte. Und damit hatte ich dieses Eis gebrochen.
Nachdem wir durch unsere Mails und Telefonate festgestellt hatten, dass unsere erotische Chemie so passte und übereinstimmte, dass es schon beängstigend war, war es Zeit festzustellen, ob die Chemie auch noch stimmt, wenn wir uns real begegnen, sprich, ob wir uns riechen konnten. Du schlugst ein Lokal in der näheren Umgebung vor, in dem wir einen Kaffee trinken und auch rauchen konnten, denn dieses Laster hatten wir beide.
—-
Ich war durchaus nervös, als ich zum Treffen fuhr. Und vor allem sehr gespannt auf Dich. Ich wusste von den Bildern wie Du aussiehst, ich wusste sogar wie Deine Füße aussahen, denn auch von denen hattest Du mir nach einiger Zeit ein Bild geschickt. Wobei Bilder ja schön sind, aber nicht real. Was wusste ich noch von Dir – nun, Du warst 52, also acht Jahre älter als ich, aber das war für mich überhaupt kein Problem. Auf den Bildern konnte man Dir auch ansehen, dass Du keine 30 mehr warst, aber trotzdem, oder vielleicht genau deswegen, warst Du wunderschön und hattest schon auf den Bildern eine unglaubliche Ausstrahlung. Was wusste ich noch, Du warst 1,75 groß, hattest 89 kg, warst also wohl proportioniert und Deine Schuhgröße war 41. Aber das waren halt alles nur Daten. Doch gleich würde ich Dich real sehen.
Ich war zehn Minuten vor dem verabredeten Zeitpunkt im Lokal. Fünf Minuten später öffnete sich die Tür und Du kamst herein. Ich erkannte Dich sofort und Du auch. Ein strahlendes Lächeln traf mich, was mich umhaute. Ich erhob mich, wir umarmten uns und begrüßten uns als würden wir uns schon ewig kennen. Wir bestellten uns zwei Kaffee und schon brannte die erste Zigarette. Wir unterhielten uns auch so, als würden wir uns schon ewig kennen. Dann gingst Du ins Eingemachte.
„Also Schatz, ich gebe zu, jetzt wo wir uns real gegenübersitzen, kann ich mir sehr gut vorstellen, all diese wunderschönen Sachen, sehr intensiv an und mit Dir auszuleben.“
Ich wollte etwas dazu sagen, doch Du hast mich direkt unterbrochen.
„Lass mich erst mal meine Gedanken aussprechen. Schließlich bin ich ja auch der dominante Part, wenn es um Sex geht.“
Ich lächelte und hielt meinen Mund.
„Ich werde Dich zu meinem sehr intensiven Leck-, Lust- und Footboy machen. Allerdings werde ich Dich nie Sklave nennen. Deine Lippen und Deine Zunge werden sehr viele Stellen von Kniekehlen, oder meine Achseln. Ich werde aber jetzt nicht sagen, wo Deine Zunge mich überall lieben muss – das wirst Du schon merken. Es wird eigentlich alles zärtlich ablaufen, aber ich erwarte auch, wenn Du meine Muschi mit Deiner Zunge liebst, dass Du das, was aus ihr rausläuft auch schluckst. Und das kann durchaus ‚ne Menge sein, wenn ich komme. Ab und an squirte ich auch. Ist mir allerdings bisher nur mit einem Dildo gelungen. Aber auch da könnte ich mir vorstellen auf Deinem Brustkorb zu sitzen, mit nach Du fängst mit der Zunge an, dann setze ich den Dildo ein und irgendwann, spritze ich Dir eine große Ladung von meinem Lustwasser in Dein Gesicht. Und dann heißt es für Dich nur Augen zu und durch und so viel wie möglich schlucken.“
Dabei lächelst Du mich an.
„So, und jetzt möchte ich noch etwas zu einem für uns beide wohl sehr wichtigen Punkt sagen. Meine Füße. Wie Du ja weißt, bin ich Verkäuferin und meistens 8 bis 10 Stunden auf meinen Füssen unterwegs. Du hast mir ja nun ziemlich deutlich klargemacht, dass Du es liebst, wenn die Füße warm und feucht sind und auch aromatisch duften. Ich finde es eigentlich total süß, wie Du das böse Wort immer umschrieben hast. Und du weißt ja, dass mir der Gedanke inzwischen extrem gut gefällt und, so ehrlich bin ich auch, durchaus erregend für mich ist. Ja, das gute, alte Kopfkino. Aber mal zurück zu dem was ich eigentlich sagen wollte. Nach einem solchen Tag habe ich, und ich nehme das böse Wort ab jetzt mal in den Mund, Schweißfüße. Und die sind immer unterschiedlich. Kommt darauf an, ob ich Söckchen, Socken oder Nylons trage und natürlich auch, was für Schuhe ich anhabe. Und das können Stiefel, normale Schuhe oder Sneakers sein. Und der Duft ist dann immer da. Von deutlich vorhanden und nicht weg zu diskutieren, bis hin zu extrem stark. Und sie sind dann auch schwitzig. Und das geht von leicht feucht, bis zu extrem schweißig. Und wenn Du mir jetzt nichts sagst, dass wir das ich mir die Füße doch lieber vorher waschen soll, dann erwarte ich auch, dass du Dich dann nicht mehr beschwerst. Denn Dein Gesicht wird mein Fußkissen sein und dann werde ich auch gnadenlos sein. Und Du wirst sehr oft Kontakt zu meinen Füssen haben, denn ich liebe es, sie verwöhnt zu bekommen. Und ich werde Dich auch dahingehend benutzen ohne dass mehr passiert. Ich werde Dein Gesicht auch als Fußkissen benutzen, wenn ich telefoniere oder mal im Netz surfe. Das muss Dir klar sein. Und ich werde im Laufe der Zeit auch mit dem Duft experimentieren, um herauszufinden, wie belastbar Du in Sachen Schweißfüße bist.“
Dabei grinst Du mich an.
„Und wenn Du mit frischen Schweiß kein Problem hast, dann wirst Du mich sicherlich auch ab und an mal nach dem Sport verwöhnen und nicht nur an den Füssen. Zu meinen Fußsohlen möchte ich Dir auch noch was sagen. Ich hab‘ Dir ja auch ein paar Bilder meiner Füße geschickt, aber meine Fußsohlen waren darauf fast gar nicht zu sehen. Leider ist das hier alles so offen, dass es jetzt ziemlich dämlich aussehen würde, wenn ich meine Schuhe und Strümpfe ausziehe. Also, dass ich mit Schuhgröße 41 recht große Füße habe, weißt Du ja. Wenn ich Dein Gesicht zu meinem Fußkissen mache, wird Dein Gesicht nicht mehr zu sehen sein. Meine Sohlen sind recht faltig, oder wie es immer so schön heißt, wrinkled und recht fleischig. Und sie sind relativ weich. Durch meinen Job sind sie natürlich extrem beansprucht, also bleiben trotz Pflege und monatlicher Pediküre, die normalen Gebrauchsspuren nicht aus. Sprich, an den Hacken, den Ballen und den dicken Zehen, werden vom ganzen stehen immer raue Stellen sein. Nicht viel, aber sie sind halt vorhanden und damit musst Du leben. So, und nun bist Du dran.“
Ich war hin und weg. „Was soll ich noch groß sagen, ich bin absolut begeistert und kann mir gut vorstellen, dass dies alles sehr schön und vor allem extrem intensiv werden wird. Oder möchtest Du hören, lass mich Dein Lustboy sein?“ Ich lächelte. „Was mich aber vor allem jetzt doch mal interessiert, was war denn der eigentliche Grund mich anzuschreiben. Dass es so dermaßen zu passen scheint konntest Du ja im Vorfeld auch nicht ahnen.“
„Nein, das konnte wohl keiner von uns beiden. Es waren verschiedene Punkte. Da war deine intensive Liebe zu Füssen, die mich begeistert hat. Du schienst vom Profil her jemand zu sein, der mir die Füße küsst und leckt, nicht nur wann du es willst, sondern wann ich es will. Dann waren es die Tabus, die absolut gleich waren: Kaviarspiele, Schmerz, Gewalt, Ungesetzliches, na Du weißt es ja. Es war auch Deine Liebe zum oralen Verwöhnen wo immer die Frau es will. Es war auch der Wunsch Dich einer Frau unterwerfen zu können, devot zu sein, ihre Dominanz zu spüren, aber halt auf diese spezielle Weise. Im Endeffekt das gleiche zu machen, aber auf einer völlig anderen sanften Ebene. Und es war auch die Tatsache, dass weder Du noch ich eine feste Beziehung suchen, sondern eine intensive erotische Dauerfreundschaft, die aber und darüber müssen wir uns beide auch bewusst sein, sofort beendet werden muss, wenn einer von uns wieder vor einer Partnerschaft steht.“
„Und was passiert, wenn sich eine von uns beiden in den anderen verliebt?“, frage ich Dich.
„Naja, ich denke mal, so wie wir jetzt schon miteinander umgehen, kann man durchaus sagen, dass wir uns mögen. Sonst würde das Spiel ja auch nicht funktionieren. Und eigentlich müssten wir das Ganze auch dann beenden, wenn sich einer in den anderen verliebt. Und wenn es beidseitig ist, nun, dann soll es halt so sein. Aber erst mal wollen wir nur genießen. Was mir aber dabei noch einfällt – Du hast nie von Dir gesprochen. Aber in jedem Spiel wird auch der Augenblick kommen, dass ich mich revanchiere. Das kann mit der Hand sein, mit dem Mund, auch mal mit den Füssen, oder ich setze mich einfach auf Dich und reite Dich. Ab und zu wird es auch passieren, dass ich Dir einfach meine Füße auf Dein Gesicht stelle und Dich auffordere, es Dir selber zu machen, um Dir dabei zu zu schauen. Und wenn ich es Dir mit Hand oder Mund mache, wirst Du mit großer Wahrscheinlichkeit, dabei auch meine Füße an Deinem Gesicht spüren. Eine Sache ist da auch noch mit der Du klarkommen solltest. Wenn ich Dir am Ende einen blase, wirst Du auch in meinem Mund kommen. Und je nach meiner Lust werde ich es schlucken, oder ich komme nach oben und gebe Dir einen langen Zungenkuss und teile mit Dir. Auch wenn ich auf Dir reite und Du abspritzt kann es passieren, dass ich wieder erregt bin und dann einfach über Dein Gesicht rutsche, damit Du mit Deiner Zunge weitermachst.“
Wir unterhielten uns noch eine Weile über andere Sachen. Dann schlugst Du vor, dass wir uns Mittwoch in einer Woche bei Dir treffen. Mein Herz raste. Ich zahlte und wir gingen vor die Tür. Wir umarmten uns und zu meiner Überraschung gabst Du mir einen langen Zungenkuss. „Ich freu mich auf nächsten Mittwoch und Du wirst einiges aushalten müssen, mein süßer Footboy. Also bereite Dich geistig gut darauf vor. Vor allem auf meine Füße, die dann zehn Stunden Arbeit hinter sich haben.“
Du lächelst mich nochmal an und wir fuhren nach Hause. Jeder in seins.

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Gruppen Hardcore Inzest

Wilde Rose

Wilde Rose

Es war eine dieser Veranstaltungen, bei denen man sich nach 15 Minuten fragt, warum man überhaupt hin gegangen war. Und wie man aber besten unauffällig wieder verschwinden konnte. Irgendwie glaubt man immer, es gäbe irgendwelche gesellschaftlichen Verpflichtungen, die es aber eigentlich gar nicht gibt. Aber ich war Frank, meinem besten Freund zu liebe hingegangen. Frank gehörte zur Riege der Gastgeber und er glaube wohl mir mit dieser Einladung einen Gefallen getan zu haben. Also machte ich es umgekehrt und ging ihm zu Lieben zu diesem Empfang. Erst gab es den obligatorischen Sekt zur Begrüßung und ich plauschte ein wenig mit den anderen Gästen, die mir, so wie es schien, diese Art von Veranstaltung außerordentlich schätzten. Menschen mittleren Alters. Die Männer in auffallend schlecht sitzenden Anzügen um den Hals mäßig gebundene allzu bunte Krawatten. Dazu Frauen, meist mit unmodischen Kurzhaarfrisuren in Kostümen, oder so was, was sie sich darunter vorstellten. Also ein Querschnitt durch die Gesellschaft. Bevor sich die Menge an das Buffet stürzen konnte, hatte der Gastgeber, eine Tageszeitung, noch eine kleine Hürde eingebaut. Eine poltische Talkrunde des Chefredakteurs mit zwei Bundestagsabgeordneten aus den hinteren Bänken des parlamentarischen Mittelfelds. Ich wollte kurz dem Zwang nach geben gleich zu verschwinden, aber ein Bekannter quasselte mich so zu, dass ich mit in den Vortragssaal gezogen wurde. Vorsichtshalber setzte ich mich an den Rand einer Sitzreihe mit strategisch günstigem Zugang zur Tür, um gegebenenfalls vorzeitig die Flucht ergreifen zu können. Die Stühle neben mir lieben leer, so dass ich genug Platz hatte mich bequem zu setzten. Eingeleitet wurde die Politiktalkshow von dem Chefredakteur, ein graumelierter Mann, der die Gelegenheit wahr nahm einmal im Jahr sich vor Publikum selbstgefällig zu spreizen. Ich seufzte innerlich auf und schaute meine Stuhlreihe rauf. Drei Stühle neben mir saß eine Frau mit halblangen pechschwarzen Haaren. Von ihrem Gesicht konnte ich nur ihr Profil erkennen. Sie hatte eine ausgeprägte Nase und ihre Haut hatte einen sehr dunklen Teint. Sie trug ein gut geschnittenes schwarzes Kostüm und schwarze Strümpfe in halbhohen Schuhen. Eine weiße hoch geschlossene Bluse stand in deutlichem Kontrast zu ihrem Kleid und ihrem Gesicht. Im Profil konnte ich ihren üppigen Busen unter der ihrem Blazer erahnen. Endlich mal eine Frau, die nicht dem schwammigen unattraktiven Durchschnitt, der hier versammelten Damenwelt entspricht, dachte ich mir und wollte schon den Blick von ihr abwenden, als sie ein Bein über ihr anderes schlug. Dabei rutschte ihr Rock ein wenig hoch und gab den Blick auf einen kurzen Abschnitt nackter Haut ihres Oberschenkels frei, sie trug halterlose Strümpfe. Vielleicht doch kein verlorener Abend dachte mir gerade und da schaute mich die Frau an. Sie sah mir aus ihren dunkel braunen Augen direkt in meine und zog ohne jede Verlegenheit ihren Rock über die nackte Stelle Haut. Ich glaubte einen schelmischen Blick in ihrem Gesicht zu sehen. Irritiert blickte ich wieder auf die Bühne, auf der Moderator gerade einen der Abgeordneten, ein blasses nervöses Männlein, um seinen Ausblick über die Europapolitik bat. Er setzte zu einer langen Suada an.
Wieder musste ich zu meiner Sitznachbarin blicken. Sie hatte eine Hand an ihren Oberschenkel gelegt und schob sie ein wenig unter ihren Rock. Sie drehte mir ihren Kopf zu und lächelte mich aus vollen Lippen an und zeigte leicht ihre weißen Zähne. Da schob sie bewusst ihren Rock ein wenig höher und zeigte mir noch einmal die bloße Stelle über den Strumpfrest. Ich spürte ein Ziehen in meinem Unterkörper und bekam eine Erektion. Super, dachte ich mir, wie sollte ich denn später mit einer Beule in meiner Hose den Saal verlassen. Ich spürte ihren Blick auf meinem Schoß, sah zu ihr hin, nun zeigt ihr Gesicht ein schelmisches Lächeln. Mein Glied versteifte sich immer mehr. Ich hing jetzt an den Lippen des Vortragenden, nur um auf andere Gedanken zu kommen. Die Ausführungen des Abgeordneten war so langweilig wie uninteressant aber sie dienten dazu, dass meine Erektionen sich langsam auf löste und ich vermied weiteren Blickkontakt mit meiner Nachbarin. Ja, der Vortrag versetzte mich in einen dösigen Zustand, dass ich fast erschrak, als die Menschen mit den Stühlen rückten und sich erhoben.
„Hallo mein Name ist Abal al Marak“, sie reichte mir ihre warme angenehme Hand. Auch ich stellte mich vor. Sie war fast genauso groß wie ich und verströmte einen angenehmen diskreten Geruch. „Nehmen sie auch an den Führungen teil?“ fragte Sie mich „ Welche Führung?“ fragte ich unwissend zurück „Ach sie haben gar nicht mit bekommen, dass man uns das historische Verlagsgebäude zeigen will?“ Sagte sie zu mir und kam mir dabei so nahe, dass ich ihre Wärme spüren konnte. „ Machen Sie mir doch die Freude und begleiten Sie mich“, bat sie mich. „Aber gerne doch“, sagte ich zu ihr.
Wir schlossen und der Gruppe an, der nun die Modernisierung der ehrwürdigen historischen Verlagsgebäude gezeigt werden sollte. Ohne eine Frage an mich zu richten hackte sie sich bei mir unter und kam mir dabei so nahe, dass ich wieder dies Ziehen in meinen Hoden spürte. Ich schätze Sie so um die dreißig Jahre alt und ihr Geruch war leicht süßlich mit einem leichten Ansatz von Moschus. Aufregendes Parfum dachte ich und hoffte nicht im Gehen wieder eine Erektion zu bekommen.
Wir bummelten hinter der Gruppe der Besichtungslustigen hinterher. Auf einmal nahm sie meine Hand und öffnete eine Tür auf dem Gang und zog mich in einen halb erleuchtenden Raum. Ich war völlig perplex. Sie drückte mich gegen die Wand und schob mir ihre Zunge in meinen Mund. Mit ihrer sehr kräftigen Zunge erkundete Sie meine Mundhöhle und fasste gleichzeitig nach meinem Schwanz. Instinktiv griff ich an ihre Brust und knetete ihren großen Busen durch die Bluse, was sie mit einem Grunzen registrierte. Ihre Zunge wühlte wie wild in meinem Mund, so dass ich keine Möglichkeit hatte meine ihr entgegen zu strecken. Hilfe, dachte ich belustigt, ich werde vergewaltigt. Immer fester massierte sie durch meine Hose meinem Schwanz. Ich ließ ihre Brust los und schob meine Hand unter ihren Rock, spürte ihre nackten Oberschenkel und ließ die Hand in ihren Slip rutschen. Sie war nass, ihr Schamhaare waren feucht, sie hatte anscheinend so viele Harre, dass ich nicht gleich ihre Spalte fand. Dann rutsche ein Finger in sie rein. Sie war heiß und nass wie ein Brunnen. Sie ging in die Knie und zog ohne Zögern den Reisverschluss meiner Hose auf befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis und nahm ihn tief in ihren Mund. Meine Knie zitterten. So wie sie meinen Mund mit ihrer harten aber geschmeidigen Zunge bearbeitet hatte, so nahm sie sich nun meinen Schwanz vor. Sie leckte an ihm und veranstaltete mit ihrer Zunge ein Tremolo auf meiner Eichel. Ich wand mich an der Wand entlang und wollte selbst aktiv werden. Aber sie drückte mich mit ihren Händen an die Wand. Sie wollte die Kontrolle behalten. Diese Frau wusste wie sie einen Schwanz behandeln muss. Dachte ich leicht benebelt. Ohne ihre Hände zu benutzen saugt sie ihn tief in ihre Mund. Ich spürte wie ich gegen ihre Mandeln stieß. Sie Grunzen noch einmal auf und verschluckte ihn in ihre Kehle. Dann saugte Sie ihn ein und aus. Um mir noch mehr Vergnügen zu bereiten, drückte sie ihren Kopf ein wenig nach unten, so dass meinem Schwanz eine fast unerträgliche Spannung widerfuhr. Ich dachte gerade noch was für eine Frau, da spürte ich schon die Zucken in meinem Rückgrat und wie meine Eier immer heißer wurden und wie sich meine Energie entladen wollte. Hilflos wollte ich ihren Kopf mit meinen Händen ergreifen, aber sie nahm meine Hände mit den ihren und drückte sie seitlich von mir an die Wand. Ich mutmaßte fast, dass meine Knie nachgeben, da schoss ich ihr mein Sperma direkt in ihre Speiseröhre. Sie saugte immer weiter und ließ meinen Schwanz nicht frei. Ich strampelte an der Wand und gab einen leisen klagenden Laut von mir. Behutsam ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Ich zog sie unter den Achseln zu mir hoch und gab ihr einen langen Zungenkuss. Ich mag es die Reiste meines Spermas im Mund einer Frau zu schmecken. Gleichzeit versuchte ich ihr das Höschen runter zu ziehen „oh ein Mann der sich gerne schmeckt wie selten“, sagte sie schelmisch zu mir und entwand sich meines Griffes „ später will noch viel mehr von dir und nicht nur dein Sperma“ Sie verstaute meinen Schwanz in meiner Hose. „und sieht man was? hab ich dein Sperma am Mund?“, fragte sie mich. „Können wir wieder zu den anderen?“. Völlig verwirrt verneinte ich ihre erste Frage. Dann nahm sie mich wieder beim Arm und ging mit mir zurück auf den Flur zu den anderen als wäre nichts zwischen uns geschehen.
Unser kleines Vergnügen hatte noch den weiteren Vorteil, dass mittlerweile der Andrang am Büffet vorbei war. Ein Bekannter begrüßte mich und zog mich von Abal fort. Auch Sie wurde von andren Bekannte belagert. Der Mann war Anlageberater, manche sagen auch lieber Anlagebetrüger und bequatsche mich mit einem neuen Investmentfond, mit dem auf den Tod von amerikanischen Rentnern wetten konnte um eine satte Rendite einzustreichen. Ich hörte ihm nur halb zu, ich hing noch mit meinen Gedanken dem eben Geschehenen nach. „Na wäre doch was für Sie oder?“ fragte mich der Mann des Invests. „ Was ? ach nein ! ich wette lieber auf Pferde“ und ließ ihn etwas unhöflich stehen. Am Büffet legte ich mir Meeresfrüchte und Salat auf einen Teller und schlenderte zu Abal, die nicht unweit in einer kleinen Gruppe von Menschen stand. „Darf ich Ihnen auch etwas zum Essen bringen?“, fragte ich sie. „Nein danke, ich hatte heute schon mein Eiweiß“, antwortete sie mir mit so ernstem Gesicht, dass mir fast vor Verblüffung der Teller aus der Hand gefallen wäre. Sie nahm mich zur Seite und flüsterte mir mit heißem Atem ins Ohr, dass es sich gut anfühlte mein Sperma in ihrem Magen zu haben. Dann wandte sie sich wieder ab. Ich bekam wieder eine leichte Erektion. Gott sei Dank sah ich meinen Freund Frank und fing mit ihm ein belangloses Gespräch an. Ab und zu roch ich an meinem Finger, an dem Geruch ihrer Möse haftete. Das war das Parfüm, was ich als solch angenehm empfunden hatte. Der Geruch löste wieder ein angenehmes Ziehen bei mir aus und deshalb unterließ ich das Riechen an meinem Finger. „Weißt du vielleicht wär die Frau mit dem schwarzen Haaren da hinten ist? „ fragte ich Frank. „Meinst du die etwas jüngere in dem schwarzen Kostüm?“, „Ja genau die meine ich“, erwidere ich Franks Frage. „Das ist die neue Beauftragte für Kultur der tunesischen Botschaft, ich glaube sie heißt Al Marak“ klärte mich Frank auf.
„So nun war ich lange genug hier. Lass uns gehen“ forderte mich Abal auf und trat nahe zum mir und flüsterte in mein Ohr „Außerdem läuft mir mein Saft schon in die Strümpfe. Ich kann es kaum mehr aushalten“ „Noch so eine Bemerkung von dir und ich kann vor lauter Steifheit nicht mehr gehen“ flüsterte ich zurück. Sie schob mich von mir und stellte trocken fest: „Dann lass uns zu dir fahren“.
Am ersten Taxi in der Schlange am Wartestand lehnte eine junge Frau an ihrem Wagen und rauchte eine Zigarette. Als sie uns sah schnippte sie sie weg und öffnete uns die Tür. Sie hatte einen zierlichen Körper, blaue wache Augen und sehr kurze blonde Haare.
„Wo soll es dann hingehen?“, fragte sie uns als sie auf dem Fahrersitz Platz genommen hatte. Ich sagte ihr meine Adresse. „Hier haben sie 100 Euro, auch wenn die Fahrt nur 30 Euro kostet und bitte immer auf die Straße blicken und nicht in den Innenspiegel und bitte eine Quittung“, bat ich sie. Sie drehte sich mit der Quittung zu uns um schaute Abal und mich aus ihren blauen Augen an „Na denn mal gute Fahrt“, grinste sie und startete den Wagen.
Abal nahm meine Hand und schob sie in ihr Höschen. Sie wandte mir ihr Gesicht zu und biss mich leicht in die meine Unterlippe, was einen süßen Schmerz verursachte. Sanft schob ich ihr zwei Finger rein und streichelte mit meinem Daumen ihre empfindliche Stelle. Ihre Beine fingen an zu zucken „ Nein, noch nicht, nicht hier im Wagen, später, oh Gott später“, stöhnte sie an meinem Ohr. Die Taxifahrerin schaute doch in den Innenspiegel, wie ich mit einem kurzen Blick feststellte. „Bitte schauen Sie auf die Straße „ sagte ich zu ihr.“ Wir wollen ja nicht verunglücken.“ Abal sonderte mittlerweile so viel Feuchtigkeit aus, dass die Scheiben des Wagens von innen beschlugen. Der Geruch ihrer Möse verströmte einen a****lischen Geruch, der sich im ganzen Auto verbreitete. „Eh, ihr macht mich ganz wuschig „ bemerkte die junge Taxifahrerin vergnügt. Den Rest der Fahrt verbrachten wir mit wilden Küssen und ich beließ meine zwei Finger in Abal, aber ohne ihre Klitoris weiter zu stimulieren. „ na, dann viel Spaß ihr beiden“, mit einem fast traurigen Blick aus ihren schönen Augen entließ uns die Fahrerin vor meiner Haustür.
Kaum hatte ich die Wohnungstür geschlossen, packte ich Abal und griff ihr voller Geilheit zwischen die Beine. Sie keuchte auf: „Gib mir jetzt das zurück was ich dir gegeben habe „
Ich zog ihr mit einem Ruck den Rock über die Hüften. Er fiel zu Boden. Dann dirigierte ich sie zu einer breiten Couch und warf sie auf den Rücken. „Oh ist das gut, behandel mich weiter so“ stöhnte Sie. Grob riss ich ihr den Slip runter. Sie hatte einen schwarzen haarigen Busch. Die Harre kleben teilweise vor Nässe an ihrer Haut. Sie roch a****lisch. Sofort vergrub ich mein Gesicht in ihrer Nässe und leckte von ihren Saft. Abal wandte sich stöhnend hin und her. Ich kam kurz hoch und küsste sie. Mit geschlossenen Augen leckte sie genießerisch ihren eigenen Saft von meinem Gesicht. Hart schob ich ihr zwei Finger in ihre Möse. „Mehr, mehr „schrie sie auf. Ich schob noch zwei nach und sie öffnete sich immer mehr. „mach schon ich will alles haben“, quengelte sie wie ein ungeduldiges Kind, „Schieb deine Hand rein“. Sie drückte sich gegen meine Faust und ohne großen Wiederstand verschwand sie in ihr. Mit ihrem Becken stieß sie immer wieder gegen meine Hand. Sie fickte sich selbst, dabei gab sie unverständliche Stammel- und Stöhnlauten von sich. Auf einmal spürte ich wie sie sich immer mehr zusammen zog. Ihr zucken kam immer in kürzeren Abständen. Dann richtete sie ihren Oberkörper auf und schrie laut auf. Ein Strahl spritzte aus ihrer Möse und bekleckerte meinen Anzug. Sie wand sich in ihrem Orgasmus und schlug mit den Händen gegen mich. Ich aber ließ sie mit meiner Faust immer weiter kommen, bis kein Saft mehr aus ihr kam, dann zog ich meine Hand behutsam aus ihrem Busch. Ich hatte eine schmerzhaft Erektion, aber Abal war wie weg getreten und zuckte mit geschlossenen Augen auf dem Sofa. Ich wurde später noch zu meinem Vergnügen kommen da war mir sicher.
Mit zwei gefüllten Champagnergläsern trat ich zum Sofa. Abal lag dort immer noch mit gespreizten Beinen und träumte mit geschlossen Augen. Als sie mich bemerkte schlug sie ihre Augen auf. Unglaublich ihr braunes ovales Gesicht mit diesen ausdrucksvollen Augen, dachte ich, bei nächsten Mal möchten ich in ihre offenen Augen schauen wenn sie kommt, war mein Gedanken. Abal schaute mich zärtlich an. „Oh wie aufmerksam von dir“, so nahm ein Glas und nahm gierig einen Schluck. „ich brauch wieder ein wenig Flüssigkeit“, bemerkte sie schelmisch. Ich sah an mir runter. Mein Sakko und Hemd war über und über von ihrer Feuchtigkeit bedeckt. „Sorry ich muss mich umziehen“, sagte ich wollte mich weg drehen. „Nein, nein nicht umziehen, bitte aus ziehen, wir Frauen können den Mann aufnehmen, ohne dass ein Tropfen vergeudet wird umgekehrt geht es nicht, ach ich hab ja meine Bluse noch an“, sagte sie. Ich knöpfte ihr die Bluse auf und befreite ihre Brüste aus dem Halter. Es waren große und schwere Titten mit fast schwarzen Warzen mit großen Höfen. Ich strich mit meinem Handrücken zärtlich über sie. Sofort richteten sich die Nippel auf. „Oh je nicht schon wieder“, schnurrte sie. Ich wollte meine Hand zurück ziehen. „nein, nein“, protestierte sie „mach weiter, ich will noch viel mehr“. Ich kniff leicht ihre Warzen zusammen und sie zuckte mit den Beinen „weißt du ich bin an jeder Stelle meines Körpers unglaublich empfindlich, so empfindlich dass es manchmal“. Ich zog mich aus und stand nackt vor mir. Mein Schwanz hatte sich wieder zu seiner voller Größe aufgerichtet. Sie leckte kurz mit der Zunge über die Eichel, was bei mir gleich der Wusch nach mehr auslöste. Sie schien es zu ahnen und ließ ab. „Wir haben noch viel Zeit “ sagte Abal und lehnte sich nackt an die Rücklehnen des Sofas. Ich setzte mich neben Sie und legte eine große kuschelige Decke über uns. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und streichelte meine Brust.
„Als ich dich bemerkte musste ich es gleich ausprobieren, ob ich es schaffe dich scharf zu machen. Und als du dann meinem Mund geküsst hast, in dem noch dein Sperma war, wusste ich gleich, dass du der richtige Mann für mich bist. Einer der sich selbst mag, der keine Frage stellt, der sich nicht wundert oder verlegen ist, der mir endlich die Genüsse bereiten kann, die ich so dringend benötigte. Ich brauche wilden a****lischen Sex, rau und böse aber auch zärtlich, Sex der mich aufwühlt, erhebt und erniedrigt. Schockiert! Nein, soll ich weiter reden Ja? Weißt du ich bin jetzt seit einem Jahr hier in Deutschland und habe eine sehr repräsentierte Stellung, ich muss vorsichtig sein, als allein stehende tunesische Frau stehst du gern unter Beobachtung. Aber heute Abend musste es sein, ich war so geil und gierig, ich musste unbedingt ficken. Stört es sich wenn so rede? ich rede gerne so direkt und nenne die Dinge bei ihrem Namen. Also hab ich mir dich geschnappt, weil du so eine betörende Aura hast. Außerdem schmeckst du vorzüglich“, grinst sie mich an „Stört es dich, dass ich nicht rasiert bin? also meine Möse, ich hab das früher gemacht, aber wenn die Haare nach drei Tagen nach wachsen, fängt es an zu jucken und ich wurde dann immer so geil, dass ich den ganzen Tag nur an Sex denken musste, ich kam kaum mehr zum arbeiten, alle paar Stunden muss ich Büro zur Toilette und es mir selber machen, außer dem hatte ich mehrere Slips dabei, weil ich ständig feucht war und mein Höschen wechseln musste, aber jetzt, wenn du mir versprichst, immer da zu sein, wenn es mir danach ist, werde ich sie mir rasieren“. Sie packte meine Eier und drückte sie sanft, mein Schwanz richtet sich so fort. Sie streichelte behutsam meinen Schaft. Ich küsste sie lange und ausgiebig. Sie schob mir ihre Brüste entgegen und ich bis biss in ihre Warzen. Sie seufzte lustvoll auf. Dann biss ich etwas härter zu, was bei Abal zu einem heftigen Keuchen führte. „Oh wie gut“, stöhnte sie.
„Noch etwas zu trinken?“, fragte ich und hörte auf. „ Ja gerne“ sagte sie enttäuscht und knetete ihre Brustwarzen weiter. „Bin gleicher wieder da“, grinste ich sie an. In der Küche holte ich nicht nur zwei weitere Gläser mit Champagner, sondern auch einen kleinen Sack mit Wäscheklammern. Ich wollte wissen, wie weit Abal denn so gehen wollte, dachte ich mir.
Als sie die Wäscheklammer sah, machte Sie keine großen Augen, sondern sagt nur anerkennend, dass ich wohl genau wüsste, was ihr gut tun würde. „Bitte genau auf die Warze“, sie schloss genießerisch die Augen und klemmte ihr jeweils eine Wäschekammer auf ihre großen Nippel. Sie sog mit einem Pfeifen die Luft ein. „Bitte auch an meinen Lippen“, sie strampelte mit den Beinen die Decke von Ihrem Körper. Sofort spreizte sie ihrs Beine. Behutsam steckte ich je zwei Klammern an ihre große haarigen Schamlippen. Dann deckte ich sie wieder zu und wir nahmen die gleiche Position wie zu vor ein. „Ddu das halte ich nicht lange aus“ ,sagte sie mit einem leicht glasigen Blick zu mir „Erzähl mir, was du alles mit mir machen willst, sage es mir, es macht mich wahnsinnig geil“, Forderte sie mich auf und schnippte dabei leicht an den Klammer ihrer Brust.
„Ich werde, „ sagte ich, „ dich in deinen Arsch ficken, aber hervor stecke ich noch etwas dickes in deine Möse, damit du mich gut spüren kannst, und du schön eng für mich bist, aber vielleicht binde dich vorher auch noch fest, damit in aller Ruhe deine Löcher inspizieren kann, oder ich forder dich auf mir dein Löcher zu präsentieren. „ ich merkte wie Abal unter der Decke an ihre Möse spielte. „ das ist alles ?“ meinte Sie, „pass mal auf du wirst schon sehen, was du alles mit mir machen kannst, lass dich mal überraschen“ gab sie mir als süßes Versprechen. Ok dachte ich mir sie eine Herausforderung und was für eine!
Sanft küsste ich Sie auf die Stirn und löste mich von ihr. „Entschuldigung ich muss mal kurz“ sagte ich zu ihr. Sie sprang auf und kniete ich vor mir auf den Boden und öffnete den Mund „ Bitte gib es mir hier „ forderte sie mich dringend auf. „Ich will deinen Saft haben, bitte, bitte“ ich steckte ihr meinen Schwanz in den Mund und ließ langsam meinen Urin steigen, sie schluckte ihn begierig und schnippte dabei an den Klammern an ihren Schamlippen. Ich stecke ihr ihn ganz in den Mund, das gleich alles in ihren Magen laufen konnte. Alles der letzte Tropfen aus mir raus gelaufen war, fing sie an meinen Schwanz zu saugen, der sogleich steif wurde und eine gierige Erregung stieg in mir auf „ leg deinen Oberkörper auf das Sofa und strecke deinen Arsch raus“ befahl ich ihr. Schnell drehte sie sich rum und präsentierte mir ihr haariges Loch indem sie mit ihren Händen die Backen auseinander zog. Mein Schwanz war von ihrer Speichel bedeckt und genau richtig für einen guten Fick. „komm mach, mach „bettelte sie ungeduldig. Ein Stoß war ich ihr drin. Es war heiß und feucht und eng in ihrem Rektum. „los fick mich hart, stoß zu, fick mich“ stöhnte sie auf und ich bedachte sie harten lange Stößen. Ab und zu ließ ich meinen Schwanz raus gleiten um zu sehen wie sich ihr Schließmuskel nach dem Verlust zusammen zig um dann ihr erneut den Muskel zu weiten. „Oh das ist geil mehr, fick mich und nimm die Klammern ab! „schrie sie laut auf. Die Lösung der Klammer brachte es so in Fahrt, dass ihr Arschloch an zu zucken fingIch pumpte immer stärker und dann spürte ich es auf steigen. Mit einem Schrei entlud ich mich ihr Darm.
Etwas lächerlich hing ich wie ein Rüde über ihre m Rücken und genoss meinen abklingenden Orgasmus. „kann ich noch ein wenig in dir bleiben“, fragte ich Abal „gerne“ antwortete sie „schade dass du eben schon gepinkelt hast, sonst könnte du jetzt so schön in mich rein laufen lassen“, dabei zwickte sie meinem Schwanz mit ihrer Rosette, was bei mir einen wohligen Schauer hervorrief. Einige Momente verharrten wir so, dann zog ich behutsam meinen Schwanz aus ihr. Ich stand auf mein Schwanz stand noch halb erigiert und ein wenig Sperma tropfte an ihm herab. Abal machte keine Absichten ihre Position zu verändern.
„Du? sagte sie „nimm bitte den Gürtel aus deiner Hose und schlage mich damit. Bitte zwölf ganz feste Schläge auf meinen Arsch. Ich möchte die Schmerzen morgen noch spüren, wenn ich auf meinem Stuhl im Büro sitze. Dann habe ich eine geile Erinnerung an unser erstes Treffen“

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Hardcore

Anale Entjungferung

Es war ein lauer Frühlingsabend im Mai und meine Freundin Lara war, wie jeden Montag, mit Freundinnen beim Sport. Seit Tagen schon hatten wir uns nur sporadisch gesehen, da sie wegen ihrer Arbeit in einer anderen Stadt wohnte und nur selten Zeit für längere Aufenthalte bei mir blieb. An diesem Abend aber wollte meine Freundin mich besuchen und auch über Nacht bei mir bleiben.

Sie kam gegen 21 Uhr verschwitzt und ziemlich ausgepowert in meine Wohnung. Sie zog sich ihre Trainingsjacke aus und mein Blick fiel sofort auf ihren vor Schweiß glänzenden riesigen Ausschnitt. Sie war durchaus sportlich gebaut und schlank, sodass ihre riesigen Brüste besonders betont wurden. Nach einer kurzen Begrüßung, sprang sie wie jedes Mal nach dem Sport schnell unter die Dusche. Während Lara ins Bad ging, merkte ich sofort wie die Geilheit in mir aufstieg. Der Anblick ihres verschwitzten Körpers in den engen, knapp geschnittenen Sportklamotten hatte seine Spuren bei mir hinterlassen. Unter dem Vorwand sie nach ihren Essenswünschen zu fragen folgte ich ihr nach ein paar Minuten ins Badezimmer. Sie war gerade dabei sich von ihren letzten Kleidungsstücken zu befreien, als sie mich bemerkte. Ich erkundigte mich nach ihren Plänen für den restlichen Abend und auch sie wandte sich wieder ihrer ursprünglichen Beschäftigung zu, indem sie sich bückte und ihre Socken abstreifte. Diese Bewegung ermöglichte mir eine genaue Musterung ihren schlanken Beine und ihres prallen, runden Hinterns. Sie hatte einen südländischen Touch, der durch ihren schwitzigen Glanz noch hervorgehoben wurde. Sie trug schwarze Hotpants mit einer schönen Spitze und einen Sport-BH, der ihre eh üppige Oberweite nochmals größer erscheinen ließ. Während sie sich auch dieser beiden verbliebenen Klamotten entledigte, antwortete Lara mir beiläufig auf meine Frage. Ich allerdings war zu diesem Zeitpunkt keineswegs mehr mit der Abendplanung oder ihren Essenswünschen beschäftigt. Das einzige, was noch zählte, war diese Frau und ihr geiler Körper.

Ich schloss die Badezimmertür und kurz darauf hörte ich das Plätschern der Dusche. Meine Gedanken kreisten nur noch um die Bilder in meinem Kopf. Dieses Prachtweib nackt unter meiner Dusche. Ich spürte das Pochen in meinen Lenden und meine Geilheit ließ mir keine andere Wahl. Ich zog mir schnell meine Klamotten aus, schmiss sie in die Ecke und öffnete leise die Badezimmertür. Ich hielt einen kurzen Moment inne, dann schob ich den Duschvorhang beiseite. Überrascht blickte mich meine Freundin an. Ein Blick hinunter an meinem Körper, ließ aus der Überraschung aber freudige Erwartung werden. Mein Schwanz war mittlerweile knallhart und auch Lara schien dieser Zustand sehr gut zu gefallen. Bereits nach wenigen Berührungen sank sie langsam auf ihre Knie und begann mich mit ihrem Mund zu verwöhnen. Ihre Zunge umspielte meine Eichel, während ihre Hand sich langsam um den Schwanz schloss. Sie fing langsam an ihn zu wichsen und ließ dabei meine Eichel immer wieder in ihrem Mund versinken. Ihre rechte Hand wanderte dabei langsam zwischen ihre Beine. Das Pulsieren in meinem Schwanz wurde immer heftiger, vor allem als ihre Hand sich lockerte und sie sich nun daran versuchte meinen Penis komplett mit ihrem Mund zu verwöhnen. Die Wärme und Feuchtigkeit ihrer Zunge, die immer wieder meinen Schwanz umspielte, steigerte meine Geilheit ins Unermessliche. Ich spürte mich sich das Sperma seinen Weg bahnte und auch meine Freundin schien dies zu bemerken, denn sie ließ kurz von mir ab um sich neu zu positionieren. Sie öffneten ihren Mund und fing nun mit ihrer recht Hand an meinen Schwanz erneut zu wichsen. Das Tempo was sie dabei vorgab, hatte ich in dieser Form bei ihr noch nie erlebt. Ich hatte das Gefühl mein Schwanz würde glühen, nur das Duschwasser konnte etwas Kühlung ermöglichen. Ein letztes kurzes Zucken durchfuhr mein Becken und ich spritzte ab. Ein Großteil der Spermaladung landete in ihrem Mund, der Rest war in ihrem Gesicht verteilt oder tropfte langsam von ihrem Kinn auf ihre Titten. Genussvoll schluckte sie die mächtige Ladung, denn ich hatte sie seit Tagen nicht mehr gefickt und mich auch selber nicht erleichtert. Während Lara sich langsam wieder aufrichtete, strichen ihre dicken Brüste an meinem mittlerweile halberschlafften Schwanz vorbei. Ihrem Blick konnte ich entnehmen, dass dies aber noch nicht das Ende des heutigen Abends für ihn sein sollte.

Ich stieg aus der Dusche, trocknete mich schnell ab und ging Richtung Wohnzimmer. Lara folgte mir, nachdem sie sich fertig abgeduscht hatte, nur wenige Minuten später. Wir beide hatten keinen Gedanken daran verschwendet uns nach der Dusche wieder anzuziehen. Während ihrer federnden Schritte wippten ihre riesigen Titten leicht auf und ab und ihr Hintern wackelte verführerisch. Das Abendprogramm hatte sich mit der Aktion unter Dusche wohl von selber ergeben, und wir beide schienen mit diesem Vorhaben mehr als einverstanden zu sein. Zielstrebig steuerte Lara die mit Leder gepolsterte Relaxliege an, legte sich darauf und spreizte ihre Beine exakt so, dass mir ein Blick auf ihre Muschi eröffnet wurde. Ihre Hände fingen an über ihre Brüste zu wandern, kneteten diese leichte und massierten ihre Nippel. Diese reckten sich schon kurz darauf steil in die Luft. Ihre Hände wanderte weiter über ihren flachen Bauch zwischen ihre Beine und über die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sie schien es zu genießen sich dabei von mir beobachten zu lassen. Reflexartig hatte ich schon wieder meinen Schwanz in der Hand und spürte erneut wie er sich langsam aufrichtete. Doch erstmal galt es sich jetzt um ihre offensichtlichen Bedürfnisse zu kümmern. Ein Fingerzeig und das Kreise ihrer Zunge über ihre Lippen war mir Auffoderung genug, sie nicht länger allein Hand an sich zu legen. Ich kniete mich zwischen ihre weit gespreizten Beine und begann ihre Brüste zu massieren und zu küssen. Ich umspielte ihre harten Nippel mit meiner Zunge und fixierte sie mit meinen Zähnen. Ein erstes leises Stöhnen entrann Laras Mund. Meine rechte Hand strich über ihren Bauch und näherte sich ihrer Muschi, die ein dünner Streifen Haare zierte. Langsam fuhr ich mit zwei Fingern über ihre Schamlippen und zog diese leicht auseinander. Ein leises Schmatzen verriet mir, dass ihre Erregung anscheinend immernoch ebenso groß war wie meine. Ohne weitere Ankündigung ließ ich zwei Finger direkt in ihr Loch gleiten. Sie war wirklich schon unglaublich feucht und die Hitze ihrer Fotze sagte alles über ihre Geilheit aus. Ich fingerte sie heftig und schnell und meine linke Hand ertastete, dass ihre Nippel scheinbar nochmal härter geworden waren. Sie schien schon auf ihren ersten Höhepunkt zuzusteuern, doch so schnell wollte ich sie noch nicht kommen lassen. Ich verlangsamte mein Tempo, setzte aber zeitgleich einen dritten Finger ein. Sie war trotz ihrer etwas breiteren Hüften, denen sie wohl im prallen Hintern verdankte sehr eng und durch die nun insgesamt drei Finger schon fast komplett ausgefüllt. Ihr Stöhnen wurde zunehmend lauter und intensiver, doch wie ich wusste bedurfte es bei ihr vor allem schnellen Bewegungen um sie zum Orgasmus zu bringen. Das langsamere Tempo zögerte diesen noch etwas hinaus, aber schließlich war auch meine eigene Geilheit wieder zu groß, um Lara noch länger auf die Folter zu spannen. Wie eine Maschine rammte ich ihr immer wieder die drei Finger bis zum Anschlag in ihr enges Loch. Ein heftige Bewegung zuckte durch ihren Körper, begleitet von einem lauten, keuchenden Stöhnen. Im gleichen Moment wurden meine Finger nochmals von warmer Flüssigkeit umspült. Schwer atmend sank Lara langsam in sich zusammen, während ich immer noch damit beschäftigt war sie langsam zu fingern. Die Feuchtigkeit hatte sich auf meiner kompletten Hand verteilt und mit meinem Daumen wanderte ich langsam zu ihrem Hintereingang und führte ihn mit leichtem Druck über ihr Loch. Wir hatten es bisher noch nie anal gemacht, da sie zu große Sorgen hatte, es könnte ihr weh tun. Heute schien mir aber der Moment gekommen sie endlich anal ran zu nehmen. Lara allerdings war zunächst wenig begeistert von diesem Vorhaben, sie drehte ihren Körper leicht zu Seite und als ich von ihr abgelassen hatte, stand sie auf und ging ins Schlafzimmer.

Sofort sprang ich auf und eilte ihr hinterher, denn meine Geilheit war nicht weniger sondern nur noch mehr geworden. Auf jeden erdenkliche Art wollte ich es ihren engen Löchern besorgen. Mein Schwanz stand immernoch wie eine eins und es gab keinen anderen Gedanken mehr als diese kleine Schlampe richtig hart in ihren Arsch zu ficken. Sie lag auf ihrem Rücken nackt auf dem Bett und hatte die Augen geschlossen. Ich stellte mich neben das Bett, öffnete die Nachttischschublade und holte eine Tube Gleitgel heraus. Ich öffnete den Verschluss und das Gel tropfter runter auf ihre prallen Titten. Die Berührung mit dem kalten Gel ließ Lara kurz zusammenfahren und sie öffnete ihre Augen. Ich kniete über ihrem Oberkörper und presste meinen dicken Schwanz zwischen ihre eng zusammenstehenden Riesentitte. Nach zwei, drei Stößen hatte sich das Gel gleichmäßig verteilt, sodass ich gleich richtig loslegen konnte. Wie ein Besessener fickte ich ihre Titten und stützte mich gleichzeitig mit meinen Händen auf ihnen ab, was den Druck auf meinen Schwanz noch größer werden ließ. Mein rot angeschwollene Eichel quoll bei jedem Stoß zwischen ihren Brüsten hervor und Lara ließ sich nicht die Chance entgehen fest daran zu saugen sobald mein Schwanz in Reichweite ihres Mundes war. Ihre prallen Titten erzitterten bei jedem meiner Stöße und ihr gieriger Blick und ihr Verlangen meinen Schwanz zu kosten brachten mich um den Verstand. Ich zog meinen kochenden Schwanz zwischen ihren Titten hervor und legte mich auf den Rücken neben Lara. Sie verstand sofort was zu tun war und schon spürte ich ihre glühende Fotze an meiner Schwanzspitze. Sie ließ mich langsam in sie eindringen. Mein Schwanz spürte ihr enges feuchtes Loch und sie stieß einen lüsternen Schrei aus als mein Schwanz zum ersten Mal komplett in ihr versank. Sie ritt mich erbarmungslos und ich merkte deutlich, dass sie scharf auf ihren nächsten Orgasmus war. Ihre Hüften kreisten über meinen Schwanz und bewegten sich zwischendurch schnell vor und zurück. Ich packte sie an den Hüften und drückte sie noch fester auf meine pulsierende Latte, die jetzt komplett in ihr verschwunden war. Lara stöhnte laut auf und kurz darauf ergoss sich ihr Fotzensaft auf meinem Schwanz. Ihr Orgasmus war heftig und ich spürte, dass sie sich während dem Ritt komplett verausgabt hatte. Mir war das nur Recht, denn jetzt konnte ich endlich meinen Plan in die Tat umsetzen.

Meine Freundin konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, als ich mich hinter sie kniete und meine Eichel zunächst nochmal an ihren pulsierenden Schamlippen ansetzte. Wie von selbst flutschte mein Prengel in ihre Muschi und ich rammte ihn ihr wieder und immer tiefer rein. Dabei griff ich ihr von hinten an ihre dicken Titten, die bei jedem Stoß leicht ins Wippen gerieten. Wie wild fickte ich ihre Fotze und ihr Atmen wurde immer schneller und ihr Körper immer zittriger. Meine Hände widmeten sich nun ihrem prallen Hintern. Ein, zwei Schläge auf ihre runden Arschbacken und schon wanderte mein Daumen wieder zu ihrer Rosette. Mit der anderen Hand griff ich nach dem Gleitgel und tropfte etwas davon auf die Region um ihr Arschloch. Meine Freundin hatte mittlerweile jeden Widerstand aufgegeben und hechelte nur noch leise. Als ich meinen Finger in ihrem Arsch verschwinden ließ, bekam sie ihren dritten Orgasmus an diesem Abend. Im gleichen Moment gaben ihre Knie nach und sich lag nun flach auf dem Bauch vor mir. Ihre Titten quollen seitlich unter ihrem Oberkörper hervor. Mein Schwanz war dabei aus ihrer Fotze gerutscht. Doch der Anblick ließ mich keine Sekunde inne halten. Ihre Rosette sah in dieser Stellung noch einladender aus. Ich zog meinen Finger aus ihrem Hintereingang. Noch während sich ihr Loch langsam wieder zusammenzog, rieb ich meinen Schwanz über ihren Arsch. Lara ahnte wohl, was sie erwarten würde, aber ihre Erschöpfung schien zu groß zu sein um sich zu wehren und insgeheim hatte sie wohl auch noch nicht genug für diesen Abend gehabt. Zielstrebig führte ich meinen Schwanz, dem ich noch einen Tropfen Gleitgel gönnte, zu ihrer Arschfotze. Als meine Eichel in ihr verschwand gab Lara ein kurzes unverständliches Gurgeln von sich. Ich versuchte meinen Schwanz etwas tiefer in ihr zu versenken, doch der erste Versuch scheiterte. Ich zog meinen Schwengel kurz aus ihrem engen Loch heraus und es kurz darauf erneut mit meinen Schwanz zu dehnen. Diesmal drang er gleich sehr tief in ihren Arsch ein. Es war einfach wahnsinnig eng, sodass sich fast das Blut in meiner pulsierenden Latte sammelte. Unter einer Mischung von Schmerz- und Lustschreien fickte ich nun tatsächlich den Prachtarsch meiner Freundin. Ich spürte wie sich erneut in meinem Sack das Sperma zusammenbraute. Doch noch hatte ich nicht genug. Wie ein Wahnsinniger rammte ich ihr meinen Schwanz in ihren Arsch. Immer schnell, heftiger und tiefer wurden meine Stöße. Ein schmatzendes Geräusch verriet mir, dass meine Freundin ihre letzten Kräfte mobilisiert hatte um sich ihre Fotze noch zusätzlich zu verwöhnen. Ihre Fingerspitzen kreisten wie wild über ihren Kitzler. Das war mir ein zusätzlicher Ansporn. Mein Schwanz war kurz vorm explodieren als ich nochmals das Tempo erhöhte. Mit meiner Hand griff ich nach ihren langen braunen Haaren und zog sie etwas nach hinten, sodass sie mir noch mehr ausgeliefert war als zuvor. Meine Geilheit überstieg alles bisher von mir erlebte. Ein letzer Stoß ließ ihren kraftlosen Körper nochmals erzittern und schon ergoss ich meine kochende Spermaladung tief in ihrem Arsch. Ich zog meinen noch steifen Schwanz aus ihrem Hintereingang und verteilte die letzten Spritzer meiner Ladung auf ihren Arschbacken. Ich drehte meine Freundin zurück auf den Rücken und während sie mir meinen Schwanz sauber lutschte, tropfte meine Riesenladung Wichse langsam aus ihrem jetzt nicht mehr jungfräulichen Loch.

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Erstes Mal

Gutenachtgeschichte

Nach einem langen anstrengenden Tag kannst du dich endlich in dein warmes kuscheliges Bettchen legen und die Augen schließen. Auf eine kurze Runde Selbstbefriedigung zur Entspannung hast du auch keine Lust mehr da du einfach nur noch schlafen möchtest, was dir auch ziemlich schnell gelingt.

Mitten in der Nacht wachst du auf, weil eine warme weiche Hand über deine zarte Haut gleitet. Anstatt sofort aufzuschreien und aus dem Bett zu springen lässt du sie gewähren um ihre angenehme Wärme weiterhin auf deinem Körper zu spüren. Du lässt deine Augen geschlossen um diesen “Traum” nicht frühzeitig zu unterbrechen, jedoch gleitet deine Hand über deine Haut um die Fremde zu erreichen. Du fährst den Arm hinauf und erreichst eine warme starke Schulter, ein Stück weiter über den Nacken und du greifst in weiches kurzes Haar. Du packst sanft zu und führst den Fremden Kopf näher an dich heran.

Das fremde Gesicht kommt immer näher und du spürst einen sanften Hauch auf deinem Oberkörper. Kurz darauf einen Kuss auf einem Nippel dann zwei und immer mehr. Sie wandern zur anderen Brust… zum Nippel, ein kleiner zarter Biss…dann ändern die Küsse ihre Richtung und bewegen sich zu deinem Nabel und weiter bis zu deinem Schoß. Du spürst einen schnellen Atem zwischen deinen Schenkeln. Die Lippen und eine Zunge beginnen dich zu verwöhnen erst sanft und zaghaft berühren sie dein Heiligstes. Als du langsam immer feuchter wirst merkst du wie der Mund immer vordernder an deinem Kitzler leckt und saugt und deinem Saft in sich aufnimmt.

Du möchtest nicht mehr nur tatenlos daliegen sondern diese Wonne erwiedern. Deine Hand gleitet über den fremden Körper neben dir. Du ertastest einen Rücken, Lenden, Hintern, Schenkel bis hin zu einem schon harten Schwanz. Du ergreifst ihn forsch und ziehst ihn leicht zu dir und rückst ihm ein wenig entgegen. Ein Schenkel hebt sich über dein Gesicht und du siehst den fremden Schwanz aus nächster Nähe.

Du spürst wie sich der fremde Körper wärmend auf dich legt. Ebenfalls verwöhnst du ihn mit deinem Mund, leckst den Schaft und die Eichel und lässt ihn in deinen Mund gleiten, während sein Mund weiterhin nach deinem Saft dürstet. Du spürst wie sich langsam dein Höhepunkt anbahnt.

Doch dann lässt sein Mund kurz inne und du spürst wie sein Schwanz zuckt und ein Schwall Sperma in deinen Mund entlädt.
Der Schwanz verlässt deinen Mund und du hörst ein leises Stöhnen. Kurz darauf fängt sein Mund wieder an deinen feuchten Schoß zu bearbeiten…. immer wilder, schneller und stärker saugt er an deinem Kitzler. Bis deine Lust durch deinen Körper fliest und mit einem Stöhnen deinen Mund verlässt.

Schweißgebadet richtest du dich auf und der fremde Körperüber dir ist verschwunden,
denn du hast nur geträumt.