Langsam dehnte ich mit den Fingern ihre enge Rosette. Sie stöhnte dabei leise. Vorsichtig steckte ich zwei Finger in ihre Rosette, um sie aufnahmefähig für meinen Schwanz zu machen. Ich kniete mich hinter Birgit aufs Bett, setzte meinen harten Schwanz an und glitt behutsam in ihre Rosette ein. Als ich ganz in ihrem Anus war, war ihr Aufschrei etwas lauter, aber lustvoll. Ich begann sie sanft zu stossen, Birgits Stöhnen wurde immer lauter und schneller, sie fingerte ihren Kitzler, ich stiess immer fester zu, das Bett quitschte, wir stöhnten beide um die Wette, die Vorhänge halb zugezogen, die Sonne schien leicht herein. Im Zimmer breitete sich ein Duft von purem Sex aus, der Duft von frischen Bettlacken, Schweiß, Fotzensaft und frisch geschnittenem Lavendel, der auf dem Nachttischkästchen in einer Vase war, vermischten sich. Inmitten all dem Birgit und ich auf dem alten Metallbett. Birgit streckte ihre Hände nach vor und hielt sich an der Querstange des Kopfteiles des Metallbettes fest, ich hielt sie mit meinen zwei grossen Männerhänden an ihrer schmalen Hüfte fest. Es war ein Anblick für Götter, wie sie vor mir kniete, sich ihr Körper reckte, sie sich am Bett festhielt, ihre ganze Pracht lag oder besser gesagt, kniete vor mir. Ich liebte ihre graziöse Form, die weiblichen Schultern, ihre runden Apfelbrüste, die schmale Tailie, das Becken, der Po etwas breiter, runder, genau richtig, um si efest zu halten und heftig von hinten zu ficken. Und sie mochte es, sie mochte es in beide Löcher. Ich genoss es, es ihr in den Arsch und in die Fotze so richtig ausgiebig zu besorgen. Ihre Knie wanderten etwas weiter auseinander, umso tiefer konnte ich mit meinem harten, dicken Schwanz eindringen. In der Zwischenzeit steckte ich ihn wieder in ihre Fotze. Birgit steckte mir ihren kleinen Dildo entgegen, mit der Bitte, daß ich sie damit zusätzlich anal verwöhne. Gerne machte ich das. Ich fickte sie also in ihre nasse, enge Fotze und verwöhnte sie noch mit dem schmalen Dildo anal. Ganz sanft vibrierte er in ihrem Arsch. Nicht nur Birgit hatte ihr Vergnügen mit dem kleinen Lustspender, auch ich spürte das Vibrieren des kleinen, schwarzen Stücks in ihrem Arsch. Es war ein sehr prickelndes Gefühl.
So langsam kribbelte es in meinem ganzen Körper, beginnend von der Fusssohle, rauf über meine Beine, durch den Körper bis zu den Händen und den Kopf. Ich begann am ganzen Körper zu zittern, wie ein Stromschlag, der mich durchdrang, gefolgt von einem lauten Stöhnen und einem langen Orgasmus. Ich spritzte ihr die ganze Fotze voll, es kam so viel, daß ein ganzer Schwal wieder heraus ran.
Ich zog meinen Schwanz heraus und legte mich mit zufriedenem Blick ins Bett. Birgit beugte sich über meinen Schwanz und leckte ihn noch sauber, dabei tropfte mein Sperma aus ihrer Fotze auf das frische Bettlacken. Auf dem Bettlacken bildete sich ein grosser Fleck.
Nachdem Birgit meinen Schwanz sauber geleckt hatte, legte sie sich neben mich und ich nahm sie in meinen Arm, ihren Kopf legte sie auf meine behaarte Brust. Ganz zufrieden sah ihr Gesichtsausdruck aus, auch Birgits Puls war noch sehr hoch trotz ihres jungen Alters.
Birgit schlief sanft in meinen Armen ein. Ich genoss den Duft des Raumes, die Stille und den Sonnenschein, der auf meinen Schwanz strahlte.
An dieser Stelle hat sich für mich die Reise in die Toskanna schon rentiert, ohne daß ich von der Dolce Vita Italiens gekostet habe. Wer braucht das schon, wenn er so eine tolle, junge Frau neben sich im Bett hat. Die trotz ihres jungen Alters von 25 doch recht erfahren und offen ist.
Month: January 2015
Netzfund. Autor mir nicht bekannt.
Erwischt
Es war gerade halb zwölf. Heuer war die Schule schon um 10 aus
gewesen. Er saß seit knapp einer Stunde an seinen Hausaufgaben. Als
letztes hatte er Mathe gemacht.
Mathe ging bei ihm sehr schnell.
Darin war er sehr gut.
Er rechnete gerade die letzte Aufgabe. Dreieck, Sinus. Allerdings
brauchte er hier den Kosinus. Also Taschenrechner an, Winkel rein, und
Kosinus raus. Dann ließ er den Rechner die Aufgabe lösen. Aber anstatt
sie ins Heft zu übertragen rechnete er sie selbst. Das war sicherer.
Und das hatte mit einem verzweifelten Nachmittag zu tun, der etwa ein
halbes Jahr zurücklag.
Da hatte er eine Aufgabe in den Rechner gesetzt, und bekam auch prompt
die Lösung.
Und was für eine!
Zu Vergleichen mit:
Ein Apfel kostet 10 Pfennige; 3 kosten 1.587. 923,57 DM!!!
Eine halbe Stunde lang gab er diese Aufgabe in den Taschenrechner ein.
Und hier die Lösungen:
1.587.923,57,
0,3
1,723*10 hoch 23,
7,2243665,
0,8*10hoch-15
Und so weiter.
Eigentlich kam damals einfach ,,12″ raus. Aber allem Anschein nach war
diese Zahlenkombination als Antwort weit unter der Würde eines
hochintelligenten ,,Hightech” Gerätes.
Er hatte sie danach im Kopf und schriftlich gerechnet und vertraute
seit dieser Zeit seinem Rechner soweit wie nie zuvor.
Nämlich gar nicht!
Als er die letzte Aufgabe fertig gerechnet hatte, stellte er zu seiner
großen Überraschung fest, dass sein Taschenrechner derselben Meinung
war wie er.
427,035.
Braver Rechner!
Er packte seine Schulsachen zusammen und lehnte sich auf seinem Stuhl
zurück, schaute durch das offene Fenster hinaus in die Welt. Nach den
drei düsteren Regentagen war er heute morgen aufgewacht und musste in
eine helle Welt blinzeln. Vorbei die Regenwolken, vorbei der Wind,
welcher ihm den Regen ins Gesicht gepeitscht hatte, vorbei mit dem
unangenehmen Kälteeinbruch.
Heute morgen war das Thermometer um halb sieben schon auf 21 Grad
gewesen.
Tendenz steigend!
Und als er aus der Schule kam, war es schon auf 28 Grad geklettert.
Er überlegte, ob er nicht zu seinem kleinen See gehen würde. Verwarf
diesen absurden Gedanken aber gleich wieder.
Gehen?
Wer wird denn gehen wenn man Pferde auf dem Hof hat???
Reiten! Ich streng mich bei dem Wetter doch nicht an. Bin ich denn
blöd? Und wenn ich Glück hab, dann steht das Tier auch noch da, wenn
ich zurück will.
Schon war er wieder bei seinem See. Und in der Tat. Es war ,,Seiner”.
Er lag abgeschieden am hinteren Ende des Tals, eingeklemmt von drei
Seiten Berg. Ein kleiner Wasserfall schoß oberhalb des Sees aus der
Wand und speicherte den See. Zum Glück mußte das Wasser fast 80 Meter
über den Fels. Heute, wo es so warm war, würde der See nicht kalt
sein. Zumal er ja kaum 2 Meter tief war. Und vor allem: er war alleine
dort. Niemand wußte von ihm. Gut, seine Familie schon. Aber seine
Eltern waren auf dem Feld. Heuer war der Tierarzt da und sie trieben
das Vieh zusammen zur Routineuntersuchung. Claudia, seine Schwester,
gerade mal 13 Jahre alt, war noch in der Schule.
Armes Schätzlein, dachte er bei sich, bei dem schönen Wetter. Und
danach mußte sie noch zum Chorunterricht. Er würde ihr eine Nachricht
auf dem Küchentisch hinterlassen. Sie würde wahrscheinlich nicht
nachkommen können. Leider. Aber es würde bestimmt schon 4 Uhr sein,
wenn sie heute nach Hause kam. Schade. Dann wären sie zu zweit
gewesen. Dann hätten sie rumtoben können und anschließend hätte sie
sich an ihn gekuschelt und er hätte ihr wieder eine Geschichte von
Elfen, Hexen und Zauberern erzählt.
Sie stand drauf, und er konnte es.
Und nicht nur das verband sie.
Vielmehr war ein unsichtbares Band zwischen ihnen, was man sonst
eigentlich nur von eineiigen Zwillingen her kennt. So konnte er ihr
von klein auf schenken was er wollte. Er traf immer das richtige. Auch
beim Einkaufen.
Für die Festtagsdirndl fuhr man nicht in die Stadt. Die wurden hier im
Ort angefertigt. Aber Dirndl für den Alltag, dafür fuhr man auch mal
gerne bis nach München rein. Und während seine Eltern, mit der kleinen
Claudia auf dem Arm, oder später an ihrer Hand, noch die
Verkäuferinnen begrüßten, fand er schon das richtige für ihre Augen.
Und ob es ein Höschen, ein BH, wie seit einiger Zeit nötig, ein Rock,
Kleid, Bluse oder nur Haarbänder oder Schmuck war. Er traf immer ihren
Geschmack.
Aber so war es auch bei ihr. Allerdings kam bei ihr eine Art
,,Vorahnung” dazu. Nur zu gut konnte er sich daran erinnern, wie
erstaunt er deshalb gewesen war.
Kaum ein viertel Jahr war es her, da verließ sie ihre Klasse, kurz vor
der zweiten Stunde und kam zu ihm in die Klasse. Sie meinte, daß ihr
Bruder einen Taschenrechner bräuchte. Seiner geht doch nicht.
Ungläubig starrte er sie damals an, zumal er gerade seinen Rechner
eingeschaltet hatte und er lief. Trotzdem bestand sie darauf daß er
ihren nahm.
Und keine 10 Minuten später gab sein Rechner auf.
Die weiße Fahne schwenkend verabschiedete er sich und Schluß.
Es stellte sich heraus, daß schlichtweg die neuen Batterien schon so
alt waren, daß sie den Geist aufgegeben hatten.
1000 Küsse und mehr bekam sie nach der Schule von ihm. Hatte dieser
Test doch darüber entschieden, ob er eine 2+ oder eine 1 in Mathe
bekam.
Als er so seinen Blick durch das offene Fenster schweifen ließ, war er
innerlich voll und ganz zufrieden. Er sah die grünen Wiesen, das
kleine Wäldchen aus 8, 9 Bäumen, welches durch den langen Holzzaun,
der um den Hof ging, geteilt wurde. Er folgte mit seinem Blick dem
Zaun entlang zu dem Leiterwaden, welcher davorstand und dann weiter
zu.
Stop!!!
Was war denn das? Hinten dem Leiterwagen, am Zaun?
Er hielt inne.
DA!
Ja da!
Da schlich doch jemand am Zaun entlang. Er schaute sich um und suchte
sein Fernglas. Mist! Ihm fiel ein, daß es unten an der Garderobe hing.
Er ging, ohne diese Person aus den Augen zu lassen, zur Ecke neben dem
Fenster. Er griff zur Gewehrtasche und ging wieder rückwärts zum
Tisch. Als er das Gewehr aus der Tasche hatte, legte er an und es
machte zweimal leise ,,plopp” als er die beiden Verschlußdeckel des
Zielfernrohres nach oben klappte. Er schaute hindurch.
Und dann sah er sie.
Sie, das war dieses Mädchen aus der Klasse unter ihm. Die Anführerin
einer Gruppe Jungs aus der Oberstufe. Die befolgten blindlings alles,
was sie ihnen sagte. Anscheinend hofften sie dadurch ihr an die Wäsche
gehen zu können. Sie war berüchtigt für ihre Streiche und
Gemeinheiten. Einmal die Woche hatte sie immer Nachsitzen oder anderes
von der Lehrerin bekommen. So was sprach sich sehr schnell rum.
Aber einmal war die ganze Schule sprachlos gewesen.
Sie hatte sich eine Woche lang mal nichts zu Schulden kommen lassen.
Ihr Name fiel ihm im Moment nicht ein. Aber sie wurde von allen hinter
vorgehaltener Hand nur ,,Feuermelder” oder ,,Rote Lydia” gerufen.
LYDIA!
Ja genau. Lydia hieß sie. Hörte sie aber von einem, der den Ausdruck
,,Feuermelder” benutzt hatte, so war er fällig. Egal ob es ein Junge
oder ein Mädchen war. Derjenige kam anderentags mit mindestens einem
blauen Auge in die Schule. In der Gruppe war sie der King. Oder eher
gesagt die Königin. Alleine war sie so gut wie nie anzutreffen.
Er hatte sie schon so oft gesehen. Sie fiel ja auch auf. Sie hatte
langes Haar, welches ihr ovalförmig bis auf ihren Popo reichte. Aber
was eigentlich an ihr so auffiel, das war die Farbe ihrer Haare.
Rotbraun! Und wenn die Sonne darauf schien, so wie heute, dann
erstrahlte diese Farbe noch viel heller, intensiver, leuchtender.
Durch ihre Haare wäre er gerne mal durchgewuselt. So wie er es bei
seiner Schwester immer machte und beide dies als sehr schön
empfanden.
Überhaupt kam seine Schwester ihm ständig näher. Und vor drei oder
vier Wochen hatte sie ihm stolz verkündet, daß er es sein würde, der
sie in drei Jahren, an ihrem 16ten Geburtstag, entjungfern würde.
Beinahe hätte er sich den heißen Kaffee über die Hose gekippt. Sie
meinte, daß er immer so lieb und zärtlich zu ihr sei, er wäre der
richtige für ihren ,,ersten Stich”.
Er führte es aber eher auf die Situation am See zurück. Sommerferien,
Zelt, Verpflegung. Alles hatten sie mit. Und dann passierte das.
Claudia planschte im See, er machte Brote fertig. Da stieß sie einen
Schrei aus und kam weinend zu ihm ans Ufer.
,,Ich muß sterben. Ich muß sterben.”, rief sie immer wieder in seinen
Arm. Schließlich zeigte ihm sie was passiert war. Blut rann an den
Innenseiten ihrer Schenkel herab. Da damals keine Aufklärung
stattfand, dachte sie, daß sie verbluten würde.
Nicht so er.
Schließlich war er ja der ,,große” Bruder.
Er war aufgeklärt.
Von den größeren Jungs und seinen Klassenkammeraden. Er wußte fast
alles. Auch, das ein Mädchen sehr vorsichtig sein mußte, wenn sie
einem Jungen einen blies. Schließlich würde er ja, wenn sie zu heftig
blies, platzen!
Er kannte sich also aus, wußte genau bescheid.
Aus Ermangelung einer Binde bekam sie sein Taschentuch. Sie gingen
nach Hause und Mama, mit feuerrotem Kopf, dankte ihm für seine
Fürsorge.
Und nun wünschte er sich, durch diese rote Haarpracht zu fahren.
Allerdings hätte es dann von ihr und der Gruppe Prügel bekommen.
Schließlich hatte es ja mal einer gewagt sie länger als eine Sekunde
anzuschauen und: Genau!
Tags drauf hatte er zwei blaue Augen.
Eigentlich war sie ja ein sehr hübsches Mädchen. Sie war etwa einen
halber Kopf kleiner als er. Sie war körperlich schon sehr Frau und
hatte genug ,,Holz vor der Hütten”, um nicht nur die Blicke der
jüngeren Spezies ,,Mann” auf sich zu lenken. Eigentlich war sie ein
Mädchen, mit dem jeder Junge gerne gehen würde.
Und mehr!
Wenn nur ihre Allüren nicht wären.
Um so erstaunter war er, als er sie nun hier am Zaun entlang
schleichen sah.
Alleine?
Er schaute vor und hinter ihr am Zaun entlang. Aber da war niemand.
Sie war wirklich alleine am Zaun. Ihre lange rote Mähne, gelockt und
wellig, hatte sie sofort verraten. Dazu noch die rote Haarschleife,
welche diese Mähne nur mit Mühe und Not zusammen hielt. Belustigte
dachte er, das sie, wenn sie weiter so gebückt am Zaun entlang
schleichen würde, sich garantiert auf die eigenen Haare treten müßte.
Und nun, in der hellen Mittagssonne, flammten ihre Haare wieder
regelrecht auf. ,,Feuermelder” fiel ihm schlagartig ein. Er lächelte.
Sie kam nun an das kleine Wäldchen. 6, 7 Bäume versperrten ihm die
Sicht. Aber nach wenigen Sekunden kam sie am anderen Ende des
Wäldchens wieder heraus. Diesmal aber auf der anderen Seite des
Zaunes. Sie schien im Wäldchen über den Zaun gestiegen zu sein. Jetzt
konnte er sie ganz sehen. Ihr Kopf, mit der flammenden Haarpracht. Die
Sommersprossen in ihrem Gesicht. Sogar die kleine goldene Kette mit
dem kleinen goldenen Kreuz um ihren Hals, konnte er durch sein
Zielfernrohr sehen, als sie sich in seine Richtung hinhockte und etwas
nach vorne beugte, um zu sehen, ob die Luft rein war.
Und so konnte er auch in ihren Ausschnitt sehen und sah ihren rosa BH.
Und als sie so gehockt dort saß, sogar unter ihr Kleid. Sie trug ein
rosa Höschen.
Und erst diese Beine!
Mein Gott hat sie schöne Beine!
Sie hatte wieder das kurze blaue Dirndl an. Anscheinend ihr
Lieblingskleid. Sie trug es sehr oft. Aber ohne die Schürze.
Weiße Söckchen und Schwarze Schuhe rundeten das Bild ab.
Für die Schule – gut.
Aber für ihr Vorhaben bestimmt nicht.
Wer nicht gesehen werden will, der zieht sich doch nicht so auffällig
an.
Sie blieb noch einige Sekunden so hingehockt, während er sich an ihrem
Höschen ergötzte. Dann schlich sie weiter. Langsam, aber stetig kam
sie dem Garten hinter dem Haus näher. Bald würde er sie nicht mehr
sehen können. Er ging mit dem Gewehr hinunter und zum Hintereingang
hinaus. Dann legte er sich hinter einem Holzstapel auf die Lauer.
Es dauerte einige Minuten, dann kam sie in sein Blickfeld. Beinahe
hätte er sie nicht gesehen. Aber ihre leuchtende Haarpracht hatte sie
dann doch noch verraten. Sie robbte geradewegs auf den kleinen Graben
zu.
An ihrer Stelle würde er das nicht tun. Schließlich hatte es ja
geregnet. Und der Rand des Grabens war immer noch sehr glatt.
An ihren hektischen Bewegungen erkannte er, daß sie es soeben wohl
auch gemerkt haben mußte. Ihre Hände glitten ruckartig nach vorne, sie
ebenfalls. Dann rutschte sie in den Graben. Er sah noch ihre hilflos
strampelnden Beine. Und weg war sie.
Schade um das schöne Kleid dachte er, als er die Flecke auf Brust,
Bauch und Rockteil sah, als sie wieder in sein Blickfeld kam. Aber
anscheinend machte sie keine Anstalten ihr Vorhaben aufzugeben. Sie
robbte weiter und lag nun im hohen Gras des Gartens. Sie wartete noch
einige Minuten, dann schlich sie zu den Bäumen. Sie schaute nach oben
in die Kronen und nun wußte er auch was sie wollte.
Birnen!
Nicht nur einfach Birnen.
Ihre Birnen.
Mit denen schoß Papa auf jeder Ausstellung den Vogel ab. Und außer zum
Kompott, wenn man die außer acht ließ, die sie so verputzen,
verarbeitete er den Rest zu einem Schnaps, nach dem sich jedes
Wirtshaus in der Umgebung die Zähne leckte. Es war zwar nie viel, aber
Papa bekam immer einen guten Preis für seinen Schnaps. Eigentlich war
es ja verboten, Schnaps zu brennen. Aber da die hiesige Polizeistation
ebenfalls zu Papas Kundenkreis zählte, drückte man ein Auge zu. Oder
besser gesagt, beide.
Bei den ersten Bäumen würde sie kein Glück haben. Das wußte er. Papa
hatte sie schon vor dem Regen abgeerntet. Die letzten beiden Reihen
waren noch voll. Und so sah er ihr zu, wie sie von Reihe zu Reihe
weiterschlich um in der vorletzten fündig zu werden. Als sie auf einen
der Bäume kletterte, konnte er wieder ihre nackten Beine sehen. Auch
das rosa Höschen blitzte sehr oft hervor als ich Rockteil nach oben
rutschte und auch ihre langen hübschen Beine freigab.
Er mußte seinen Schwanz etwas verlagern. Er drückte fast schon
schmerzhaft gegen seine Jeans.
Als sie oben war, konnte er gerade noch sehen, wie sie eine Birne
abpflückte und sie verspeiste.
Vorsichtig schlich er von Holzstapel fort, in Richtung Garten. Die
Bäume als Deckung benutzend umrundete er sie und stand mit einem Male
an dem Baum, wo sie oben in der Krone saß. Sie hockte auf dem Ast und
ihr Rockteil hing herunter. So konnte er ausgiebig unter ihrem Kleid
ihr Höschen betrachten und ihre herrlichen Beine.
Sie hockte also, mit dem Gesicht zum Haus gewandt, auf einem starken
Ast und beobachtete das Haus. Hätte sie sich herum gedreht, dann hätte
sie ihn kommen gesehen.
Aber hätte der Hund nicht geschissen, dann hätte er den Hasen
bekommen.
,,Na, schmeckt es?”, fragte er mit tiefer, lauter Stimme.
Ein spitzer Schrei entkam ihrem Mund. Beinahe wäre sie vom Ast
abgerutscht. Ihr Gesicht wurde schlagartig rot. Sie wußte nicht wer
dort unten am Baum stand. Jedenfalls war es jemand vom Hof und dieser
jemand hatte sie soeben dabei überrascht, wie sie die Birnen klaute.
,,He! Ich hab dich was gefragt!”
,,Äh, Entschuldigung, aber, aber, ich, ich.”
,,Ob sie schmecken hab ich gefragt!”, rief er mit lauterer Stimme.
,,Äh, ja.”
,,Schön. Dann komm jetzt runter.”
Sie stieg langsam herab, während er von unten unter ihr Kleid schaute.
Diese schönen langen Beine, das hübsche rosa Höschen. Richtig geil
wurde er bei diesem Anblick. Und das konnte man auch werden. Bei den
Aussichten.
Als sie unten war, drehte sie sich zu ihm herum. Während er das arg
verschmutzte Kleid sah, ihr rotes Gesicht, und die Tränen, die aus
ihren Augen getreten waren, sah sie plötzlich einen Jungen vor sich,
kaum älter als sie, und mit einem Gewehr in der Hand. Sie bekam Angst.
Vielleicht hätte sie ihm weglaufen können. Aber das Gewehr. Das er
bestimmt nicht auf sie schießen würde, das kam ihr nicht in den Sinn.
Nur, das sie geklaut hatte. Er würde sie zum Bauern bringen, die
würden die Polizei rufen und die würden sie dann zu Hause abliefern.
Vielleicht aber auch mit zur Wache nehmen und dort auf ihre Eltern
warten. Egal. In beiden Fällen würde sie diese Nacht auf dem Bauch
schlafen müssen. Den Arsch voll würde sie bekommen. Und ihr Vater war
da nicht gerade zimperlich. Emanzipiert hieß bei ihm, daß die Frauen
nicht nur das gleiche durften, sondern auch das gleiche einstecken
mußten. Und Prügel zählte auch dazu.
Der Gedanke daran ließ sie nur noch heftiger weinen. Und nun kam auch
noch die Wut dazu. Dieser Junge war der erste Junge, der sie weinen
sah. Wenn das sich in der Schule herumsprach, dann war sie geliefert.
Aber sie konnte nicht aufhören.
Als sie so vor ihm stand, war von dem starken Mädchen, welches sie in
der Schule war, nichts mehr zu sehen. Sie weinte. Und er sah eine
Angst in ihrem Gesicht. Eine Angst, der er ansehen konnte, daß er
nicht deren Ursache war. Dennoch herrschte er sie an.
,,Los, vorwärts zum Haus.”
Mit hängendem Kopf ergab sie sich ihrem Schicksal. Sie ging langsam
auf die Rückseite des Hauses zu, während er hinter ihr her ging. Er
sah, daß ihr Kleid nicht nur vorne verschmutzt war. Ebenso ihre
Strümpfe. Sie mußte wohl in die große Pfütze im Graben gelandet sein.
Aber dies schien wohl das kleinste Übel zu sein, vor dem sie Angst
hatte.
Das Haus kam immer näher. Sie versuchte ihn zu erweichen. Es würde ihr
Leid tun. Sie würde es nie wieder machen. Sie verspräche es.
Aber er sagte nur, sie solle ruhig sein bis die Polizei kommt.
Beim Wort ,,Polizei” zuckte sie zusammen.
Aha, dachte er. Davor hat sie also Angst. Polizei, dann ihre Eltern.
Und jeder im Dorf wußte, das ihr Vater sehr streng war.
Prügel!
Davor hatte sie also Angst.
,,Setz dich da auf die Bank.”
Er schob sie an die Rückseite des Hauses, an der eine Bank mit einem
Tisch davor stand. Sie wollte sich setzen, sprang aber gleich wieder
auf.
,,Was ist?”
,,Mein Kleid.”
,,Was ist damit?”
,,Es ist ganz naß.”
,,Du musstest ja unbedingt durch den Graben robben. Da bist du bestimmt
auch in die große Pfütze reingerutscht.”
Sie nickte.
,,Und dreckig ist es auch geworden.”
Wieder nickte sie und versuchte den Schmutz abzustreifen. Aber damit
machte sie es nur noch schlimmer.
,,Wenn das meine Mutter sieht, dann”
Sie sprach nicht weiter. Aber ihrem Gesicht nach zu urteilen, würde
ihre Mutter sie so nicht mit offenen Armen empfangen.
,,Komm mit.”
Sie folgte ihm zur die Kellertüre und ging hinter ihm her, hinunter in
den Keller. Einen kurzen Gang entlang, dann nach links in einen
kleinen Raum. Hier standen eine Waschmaschine, ein Trockner und eine
Gefriertruhe.
,,Zieh dein Kleid aus.”
Was hatte er da gesagt? Sie sollte ihr Kleid ausziehen?
Niemals!
Sie zog sich doch nicht vor einem Fremden aus. Schon gar nicht vor
einem Jungen.
Sie schüttelte den Kopf.
,,Mach schon. Oder willst du etwa nicht, dass ich deine Wäsche sehe?”
Schüchtern schüttelte sie ihren Kopf.
,,Rosa BH und rosa Höschen.”, sagte er lapidar.
Zuerst wußte sie nicht, was er damit meinte.
,,Ich hab deine Unterwäsche schon gesehen. Also mach hin.”
Zögernd griff sie hinter sich und zog den Reissverschluss ihres Kleides
herab. Da drehte er ihr den Rücken zu. Erleichtert zog sie das Kleid
aus und steckte es in die Maschine.
,,Deine Strümpfe auch.”
Sie zog ihre Schuhe und Strümpfe aus und steckte letztere mit in die
Maschine.
,,Kennst du dich mit Waschmaschinen aus?”, fragte er.
,,Ja.”
,,Dann schmeiß sie an.”
Sie füllte Pulver hinzu und stellte sie auf die gewünschte Temperatur
ein. Dann ,,Start”.
Als die Maschine ihr Programm begann, sagte er:
,,Warte einen Moment.”
Er verließ sie und ging nach oben.
Scheiße, dachte sie, hätte ich jetzt mein Kleid noch an, dann wäre ich
weg.
Während sie unten im Keller an der Waschmaschine stand, ging er in
sein Zimmer, verstaute das Gewehr in die Tasche und ging dann ins
Zimmer seiner Schwester. Aus ihrem Kleiderschrank nahm er einen
Tennisrock heraus. Er hatte einen Gummibund. Der würde ihr bestimmt
passen. Dazu noch ein T-Shirt. Hoffentlich paßte es ihr. Seine
Schwester war 13, hatte aber bei weitem noch nicht die Oberweite, die
Lydia hatte.
Als er wieder in den Keller kam, hielt Lydia sich instinktiv ihre
Hände und Arme vor BH und Höschen.
,,Was bezweckst du denn damit? Deine Wäsche hab ich schon gesehen. Und
durch Stoff sehen, das kann ich noch nicht. Hier. Die sind von meiner
Schwester. Ich hoffe sie passen.”
Damit legte er Rock und T-Shirt auf die Maschine und verließ den Raum.
Aber er blieb an der Türe stehen. Doch er drehte sich nicht zu ihr
herum.
,,Mach schon, zieh an.”
Dankbar nahm sie das T-Shirt vom Stapel. Doch schon beim Überstreifen
merkte sie, das ihre Brüste kaum Platz darin hatten. Der Rock paßte
wenigstens im Umfang. Aber einen so kurzen Rock hatte sie noch nie
getragen. Und dabei waren ihre Röcke und Kleider im Sommer immer ,,das”
Gespräch der Jungs. Aber besser wie nichts.
,,Fertig?”
,,Ja.”
,,Dann komm.”
Jetzt würde er bestimmt die Bullen rufen, wenn er es nicht schon
gemacht hatte, dachte sie. Also folgte sie ihm. Aber es erstaunte sie,
daß er sie vom Haus fort, wieder in den Garten führte. An einem der
letzten Bäume hielt er an und kletterte, flink wie ein Eichhörnchen,
hinauf, um nach ein, zwei Minuten wieder herunter zu kommen. In seinem
Hemd einige Birnen. Er holte zwei heraus, gab ihr eine und setzte sich
ins Gras. Sie setzte sich ihm gegenüber. Doch er schüttelte nur den
Kopf.
,,Setz dich neben mich.”
,,Wieso.”
,,Wenn du mir gegenüber sitzt, dann schau ich dir ständig unter den
Rock.”
Mit knallrotem Gesicht stand sie auf und setzte sich neben ihm.
,,Du bist Lydia. Richtig?”
Sie nickte.
,,Die, die man die ,,Rote Lydia” oder ,,Feuermelder” nennt?”
Als er sah, daß sie nickte, aber beim Wort ,,Feuermelder” sich vor Wut
verkrampfte, sagte er:
,,Entschuldigung. Ich wollte dich nicht beleidigen.”
Verwundert erkannte sie in seiner Stimme, daß er dies ernst gemeint
hatte. Etwas wütend war sie schon, aber die Wut auf ihn war weg.
,,Machst du das öfter?”, fragte er sie kauend.
,,Was?”
,,Klauen.”
,,Nein, das war das erste Mal.”
,,Ehrlich?”
,,Ja.”
,,Zum Glück hast du nur Birnen im Kopf.”
,,Wie meinst du das?”
,,Na, wenn du unser Vieh, oder die Pferde klaust, das wäre schlimmer.”
,,Was soll ich mit Kühen? Und vor den Gäulen hab ich eh Angst.”,
platzte es aus ihr heraus.
Was war das denn jetzt? Hatte sie ihn gerade wirklich gesagt, daß sie
Angst vor Pferden hatte? Nicht mal ihre Eltern wußten dies.
,,Wieso hast du Angst vor Pferden? Ihr habt doch selber zwei.”
Sie zuckte mit ihren Schultern. Sie wußte es selbst nicht.
,,Hm? Die tun dir doch nichts. Im Gegenteil.”
,,Du hast gut reden.”
,,Warte mal.”
Er stand auf und ging zurück zum Haus. Aus irgendeinem Grund glaubte
Lydia nicht daran, daß er jetzt die Bullen rufen würde. 5 Minuten
später stand er wieder vor ihr. Er schüttelte den Kopf.
,,Was ist?”
,,Der Rock ist viel zu kurz. Sogar von hier oben sehe ich es.”
,,Was?”
,,Dein Höschen.”
Erschrocken setzte sie sich vom Schneidersitz in eine andere Position
hin.
,,Komm.”
Er reichte ihr eine Hand.
Erstaunt über sich selbst ergriff sie diese. Sie stand auf und er ließ
ihre Hand nicht los, als er mit ihr zum Zaun ging. Aber nicht fest.
Sie hätte jederzeit aus seiner Hand gekonnt.
Aber sie wollte nicht!?!
Am Zaun angekommen stieg er hinüber und ließ sie folgen. Täuschte sie
sich, oder war sein Hemd voller geworden?
Auf der anderen Seite des Zauns gingen sie weiter. Erst nach einigen
Schritten fiel ihr auf, daß sie es gewesen war, die ihre Hand wieder
in die seine gelegt hatte.
Sie kamen an eine kleine Senke und dann sah sie wohin er mit ihr ging.
Sechs Pferde standen dort unter den Bäumen. Sie faßte seine Hand
fester, blieb stehen und hielt ihn fest.
,,Nein! Bitte nicht!”, sagte sie voller Angst.
,,Komm mit. Sie tun dir nichts. Versprochen.”
Zögernd ging sie an seiner Hand auf die Pferde zu. Doch je näher sie
kamen, um so mehr Angst stieg in ihr auf.
Wenn sie wenigstens gewußt hätte, wieso sie eine solche Angst vor
Pferden hatte. Aber sie wußte es nicht. Sie hatte eben Angst. Man
hätte sagen können, Angst vor dem Unbekannten. Aber das war es nicht.
Zuhause hatten sie ja selber zwei Pferde. Doch vor denen hatte sie ja
auch Angst. Sie kam ihnen nie nahe. Und nun standen sie fast schon vor
den Tieren.
Er fischte in seinem Hemd herum und angelte eine Mohrrübe heraus.
,,Hier nimm.”
Sie nahm die Rübe aus seiner Hand und schon kam eines der Pferde auf
sie zu.
Ängstlich klammerte sie sich an seinem Arm und trat hinter ihn. Doch
bevor das Pferd an sie heran kam, streckte er ihm eine Mohrrübe
entgegen. Sofort knabberte das Pferd an ihr. Er stupste sie an und
deutete auf ihre Rübe. Lydia hielt sie hin und zuckte zusammen, das
das Pferd begann an ihrer Rübe zu knabbern. Sehr langsam begann in ihr
die Mauer der Angst zu bröckeln. Und bereits eine halbe Stunde später
sah ihr niemand mehr an, daß sie heute morgen noch vor ihnen davon
gelaufen wäre. Selbst als die Mohrrüben verbraucht waren, blieben die
Pferde bei ihnen und Lydia streichelte sie mit wachsender
Begeisterung.
Schließlich führte er eines der Tiere an einen Baumstamm und stieg
auf. Er hielt Lydia seine Hand hin und sie nahm sie an, stieg hinter
ihm auf und klammerte sich an seine Taille fest. Doch als das Pferd
langsam antrabte, umklammerte sie ihn ängstlich fester.
Er spürte ihren Körper, als sie sich feste an ihm klammerte. Durch das
sehr enge T-Shirt seiner Schwester hindurch spürte er ihre festen
Brüste in seinem Rücken. Hin und wieder flogen, von Wind getragen,
einige ihrer Haare in sein Gesicht. Ihre Hände waren nun um seine
Brust geklammert. Die rechte lag direkt auf seiner Brust unter seinem
offenen Hemd. Und das war für ihn sehr erregend.
Während sie so dahin ritten, spürte sie, daß eine ihrer Hände direkt
in seinem Hemd auf seiner Brust lag. Sie spürte seine warme Haut.
Dieses Gefühl war neu für sie. Und es gefiel ihr.
Mehr noch.
Sie wolle auch ihre andere Hand an diesem Gefühl teilhaben lassen.
Vorsichtig zog sie die linke Hand etwas zurück, bis an den Rand seines
Hemdes, dann schob sie diese langsam unter sein Hemd. So ritten sie
eine Weile über die Wiesen.
Plötzlich ertönte ein langer Pfiff. Er hielt das Pferd an und schaute
sich um. In einiger Entfernung sahen sie einige Menschen auf der
Wiese. Und einer von ihnen winkte hektisch. Er lenkte das Pferd in die
Richtung und beschleunige die Gangart. Lydia hielt sich an ihm fest.
Näher und näher kamen sie den drei Personen. Schließlich erkannte er,
daß es seine Eltern waren. Dabei der Tierarzt.
Als sie vor ihnen anhielten faßte sein Vater an das Zaumzeug und hielt
das Pferd ruhig.
,,Hallo ihr beiden. Na, schönes Wetter habt ihr euch ja für einen
Ausritt gewählt.”
Es folgten Höflichkeitsfloskeln. Und so lernte Lydia seine Eltern
kennen. Den Tierarzt kannte sie ja von ihrem Hof her. Schließlich
kamen sie auf den Punkt. Er solle doch in die Praxis reiten, um der
Sprechstundenhilfe zu sagen, daß der Tierarzt noch bei einem anderen
Kunden vorbeischauen mußte.
,,Machen wir.”, sagte er und damit ließ der Vater das Pferd frei.
Er ritt mit ihr die Wiese hinab und wenig später standen sie an einem
Gatter. Er beugte sich herab und öffnete dies. Dann ließ er das Pferd
hindurchgehen, wendete und schloß das Gatter. Nun waren sie auf einem
Fahrweg, von dem sie wußte, daß er ins Dorf hinunter führte. Sie
klammerte sich fester an ihn, als er das Tempo erhöhte.
Im Dorf selbst richtete sie sich auf. Erst jetzt bemerkte sie, daß sie
die ganze Zeit über mit ihrem Gesicht auf seinem Schulterblatt gelegen
hatte.
Was war nur mit ihr los? Das hatte sie noch nie gefühlt. Diese
Geborenheit, diese Sicherheit, diese.
Und dann dieses kribbelnde Gefühl vorhin, als sie seine Brust berührt
hatte.
Nein, noch früher!
Als er ihr seine Hand reichte. Am Baum. Als sie aufstand kribbelte es
bei ihr. Zuerst hatte sie es nicht bemerkt. Dann aber auf dem Weg zu
den Pferden. War es vielleicht wirklich so, daß sie um nichts in der
Welt seine Hand losgelassen hätte? Und dann auf dem Pferd. Da spürte
sie dieses Kribbeln zum ersten Mal ganz genau. Es war das gleiche
Gefühl wie jenes, welches sie abends in ihrem Bett veranlaßte, sich
selbst zu befriedigen.
Völlig verwirrt saß sie hinter ihm, als sie die Praxis erreichten. Der
Weg war weit gewesen, denn die Tierarztpraxis lag am anderen Ende des
Dorfes. Sie hatte nichts davon mitbekommen. Total in Gedanken, völlig
abwesend.
An der Praxis klopfte er ans Fenster. Kurz darauf kam die
Sprechstundenhilfe und er sagte ihr, was der Tierarzt aufgetragen
hatte.
Sie bedankte sich und sie ritten weiter.
Niemand von ihnen sprach. Dennoch waren ihre Gedanken jeweils beim
anderen.
Während sie sich mittlerweile wieder an ihn geschmiegt hatte, ihre
Hände, als wäre es das selbstverständlichste der Welt, wieder in
seinem Hemd auf seiner Brust lagen, kreisten ihre Gedanken um ihn.
Wieso hatte er nicht die Bullen gerufen? Wieso hatte er ihr gesagt,
daß sie ihr Kleid in die Waschmaschine stecken sollte? Wieso hatte er
ihr die Kleider gegeben? Wieso wollte er nicht ihr Höschen sehen? Und
WIESO hatte sie dieses schöne Gefühl in seiner Nähe???
Er dachte an sie. Wie hübsch sie war. Diese Haare, diese festen
prallen Brüste, die er wieder in seinem Rücken spürte, die schöne
Figur, diese langen Beine, ihr knackiger Popo, wie heiß sie in dem
Tennisrock seiner Schwester aussah.
Aber dann dachte er an ihre verweinten Augen, dieses Strahlen, als sie
die Pferde streichelte, wie selbstverständlich sie ihre Eltern begrüßt
hatte, obwohl sie noch vor nicht mal einer Stunde ihre Birnen geklaut
hatte.
Und so begannen sie sich beide zueinander hingezogen zu fühlen, ohne
daß sie miteinander ein einziges Wort darüber gesprochen hatten.
Sie ritten langsam die Hauptstraße hinunter. Das sie dabei von einigen
aus der Schule gesehen wurde, so an ihn geschmiegt, ließ sie kalt.
Sie war glücklich!
Total glücklich.
Und so klammerte sie sich nur noch fester an ihn. Ihre Arme lagen nun
in seinem Hemd so weit, das ihre Hände schon auf seinen Seiten lagen.
Sie wünschte sich, daß dieser Ritt niemals zu Ende gehen würde.
Schließlich, das Dorf lag schon eine ganze Strecke hinter ihnen, bog
er ab. Er ritt mit ihr über Wiesen und an Feldern vorbei. Die Gegend
war ihr nicht bekannt. Aber sie fühlte sich sicher in seiner Nähe.
Eine Stunde ritten sie bestimmt schon so, da sah sie einen kleinen
See. Dorthin lenkte er das Pferd und stieg ab.
Als sie abstieg, hob er ihr seine Hände entgegen. Sie rutschte von
Pferd herunter. Das Röckchen schob sich hoch und er hatte, als er sie
auffing, ihr Höschen keine 20 Zentimeter vor seinen Augen. Fast dachte
sie, daß er ihr Geschlecht riechen könne, so nah war sein Gesicht
daran. Aber scheinbar bildete sie sich das nur ein.
Aber sein Gesicht kam dem ihren sehr nahe.
Sehr, sehr nahe.
Aber nur kurz. Und während ihre Hände noch auf seinen Schultern
ruhten, ließen seine schon ihre Taille los.
Schade, dachte sie.
Es wäre so schön gewesen, wenn er sie noch länger festgehalten hätte.
Sogar noch viel fester. Sie vielleicht auch.
War sie jetzt bekloppt geworden? Wünschte sie sich jetzt wirklich, daß
er sie küßte?
JA!
Und wie sie es sich wünschte.
Ihre Vergangenheit hatte ihn nicht beeindruckt. Daß sie ihn und seine
Eltern beklauen wollte auch nicht. Er hatte weder versucht sie
anzufassen, noch hatte er schlüpfrige Bemerkungen gemacht, als er sie
in Unterwäsche oder ihr Höschen gesehen hatte, als sie am Baum saß.
Jeder andere Junge den sie kannte hätte dies getan oder die Situation
schamlos ausgenutzt. Und er?
Im Gegenteil.
Sie gingen eine Weile, bis das sie am Ufer des Sees standen. Dann
setzten sie sich beide gleichzeitig nebeneinander ans Ufer, als ob sie
einem lautlosen Befehl gehorcht hätten.
,,Du?”, versuchte sie ein Gespräch anzufangen.
,,Du?”
,,Ja.”
,,Wie heißt du eigentlich?”
,,Werner.”
,,Wie alt bist du?”
,,16, und du?”
,,15. Nächsten Monat werd ich 16.”
Wieder folgte eine zeitlang Stille, dann fragte sie weiter.
,,Hast du keine Angst, daß deine Freundin uns sieht? Sie könnte ja Gott
weiß was denken.”
Sie hatte lange überlegt. Direkt fragen, ob er eine Freundin habe,
wollte sie nicht. Da würde sie ja mit der Türe ins Haus fallen. Um so
erleichterter war sie über seine Antwort.
,,Nö. Ich hab keine Freundin.”
Das Geräusch des von ihrem Herzen herabfallenden Steines, mußte wohl
meilenweit zu hören gewesen sein. Aber dann fragte er sie.
,,Und was ist mit dir? Hast du einen Freund?”
,,Nein.”, antwortete sie schon, als er gerade beim ,,du” war.
Aber wieder folgte schweigen.
Schließlich ergriff sie die Initiative. Sie lehnte sich etwas zurück
und stützte sich mit ihren Händen ab. Und, wie rein zufällig, legte
sie die linke Hand so nah an seine Rechte, das keine Zeitung mehr
dazwischen paßte. Sie spürte ein leichtes Zucken seiner Hand, als ihre
Finger seine berührten. Aber da er keine Anstalten machte, ihre Finger
zu berühren, streckte sie ihre etwas. Jetzt berührten ihre Finger
seine, strichen über sie. Ohne daß sie sich anschauten erwiderten
seine Finger das Spiel. Und von den Fingern ging es binnen kurzer Zeit
weiter zur Hand.
Das Wetter war sehr schön. Die Sonne brannte vom Himmel herab und der
See schrie sie geradezu an, herein zu kommen. Und so sprachen beide
fast gleichzeitig dasselbe aus.
,,Wollen wir rein?”
Erst als sie beide nickten und aufstanden, kam ihr etwas in den Sinn.
Sie hatte keine Badesachen dabei.
Als er sah, daß sie rot anlief, fragte er sie, was los sei.
Sie sagte ihm, daß sie doch keine Badesachen dabei habe.
,,BH und Höschen kannst du ja anlassen. Bei dem Wetter trocknen sie ja
schnell.”
Sie nickte dankbar. Den Rock waren schnell abgelegt. Beim T-Shirt
allerdings bat sie ihn um Hilfe.
,,Das ist so eng. Ich bin vorhin gerade mal so reingekommen.”
Sie hob den Rand des T-Shirts bis an ihre Brüste. Und während sie ihre
Arme hochhob, sich nach vorne beugte und einen Schritt zurück machte,
zog er es ihr über den Kopf hinweg aus. Aber als sie das T-Shirt aus
hatte und wieder hochkam, starrte er auf ihre Brüste. Das eng
anliegende T-Shirt hatte auch ihren BH nach oben bis weit über ihre
Brüste geschoben. Sie hatte dies schon gespürt, als das T-Shirt über
ihren Kopf ging. Aber was sollte sie nun machen? Züchtig und verlegen
ihre Brüste bedecken? Oder einfach den BH nach unten ziehen? In beiden
Fällen wäre sie purpurrot geworden. Es gab nur eine Möglichkeit für
sie, um nicht verlegen zu wirken. Sie drehte sich herum und bat ihn,
ihren BH zu öffnen. Er tat es. Sie ließ ihn ins Gras fallen und ging
ins Wasser. Wenige Sekunden später war er hinter ihr.
Anfangs schwammen sie nur so herum. Der See war nicht tief. An seiner
tiefsten Stelle war er gerade mal 1,50, 1,60. Und darum wurde er bei
diesem Wetter sehr schnell warm. Fast handwarm. Hin und wieder kamen
sie sich in die Quere. Und schließlich balgten sie sich, vor Freude
quietschend, im Wasser herum. Und dabei kamen sie sich sehr nahe.
Beinahe eine halbe Stunde tobten sie so herum. Dann stiegen sie völlig
erledigt aus dem Wasser. Sie legten sich nebeneinander ins warme Gras.
Ihre Hand suchte seine, fand sie und er hielt sie fest, streichelte
mit seinen Fingern über sie. Sie genoß seine Berührungen. Und während
sich ihre Brustwarzen durch diese Berührung aufrichteten und hart wie
Stein wurden, war da wieder dieses Gefühl.
Jetzt würde sie so gerne ihre Hand in ihr Höschen stecken. Sich
Befriedigung verschaffen. Aber sie konnte doch nicht hier und jetzt,
wo er es mitbekam.
Schön. Sie hatte sich das Kleid ausgezogen, den BH.
Aber sich nun selbst befriedigen?
Nein, davor genierte sie sich nun doch.
Statt dessen preßte sie ihre Beine fest zusammen und bewegte sie hin
und her. So konnte sie sich in der Schule still befriedigen, wenn ihr
danach war. Es war zwar nicht so schön, als wenn sie mit ihren Fingern
an ihrer Scheide ging, aber immerhin etwas. Sie mußte nur ihre Beine
etwas aneinander reiben.
Doch diesmal stellte sich der gewünschte Effekt nicht ein.
Erstaunt stellte sie fest, daß sie so keine Befriedigung bekam. Wie
sehr sie sich auch anstrengte, es ging nicht. Es war nicht weil jemand
in ihrer Nähe war. In der Schule saß sie ja auch nicht alleine in der
Bank. Aber sie begriff, daß es ,,seine” Nähe war, die sie blockierte.
In einem kurzen Moment dachte sie daran, ihn zu fragen, ob er es
machen würde, oder sie kurz alleine lassen würde. Aber Blödsinn.
Genauso gut konnte sie ja auch mal eben ins Gebüsch verschwinden. Und
dies tat sie dann auch.
,,Ich muß mal.”, sagte sie, erhob sich und verschwand in einem Gebüsch,
etwa 25 Meter von ihm entfernt. Dort setzte sie sich an einen Baum,
spreizte ihre Beine und griff sofort in ihr Höschen. Das Gefühl war
sehr schön, aber eigenartigerweise bei weitem nicht so schön als sie
erhofft hatte. So bekam sie keinen Orgasmus. Enttäuscht hörte sie
auf.
So brachte ihr das also nichts. Sie erhob sich und ging zurück zu ihm.
Als sie fast aus dem Gebüsch heraus war, trat sie auf einen Ast.
Während sie ins Gebüsch ging hatte er seine Beine etwas auseinander
gelegt. Sofort schnellte sein steifer Schwanz so gut es seine
Unterhose erlaubte nach oben. Er schaute ihr nach und griff in seinen
Slip. Er war so aufgeladen wie noch nie in seinem Leben. Aber so sehr
er sich auch abmühte, schließlich hatte er ja nicht viel Zeit, er
konnte nicht abspritzen. Ein Knacken aus Richtung Gebüsch verriet ihm,
das Lydia zurückkehrte. Schnell zog er die Hand aus seiner Unterhose
und legte sich auf den Bauch, da trat sie auch schon aus dem Gebüsch
heraus. Er mußte sich regelrecht zwingen, nicht auf ihren halbnackten
Körper zu starren. Auf ihre langen Beine, ihrer Figur und erst recht
nicht auf ihre nackten wippenden Brüste.
Als sie bei ihm war, hob sie ihren BH auf und zog ihn an. Sie bat ihn
darum, ihn ihr zu schließen. Innerlich sträubend kam er der Bitte
nach. Dann zog sie das Tennisröckchen wieder an.
,,Aber das T-Shirt laß ich aus. Das ist mir doch zu eng. Wem ist das?”
,,Das gehört Claudia, meiner Schwester.”
,,Wie alt ist die?”
,,13.”
,,Aha, darum.”
,,Was meinst du mit: ,,Darum”.”
,,Sie hat noch nicht so große wie ich?”
,,Was, große.”
,,Brüste.”
,,Äh, nein.”
,,Das meinte ich. Darum paß ich da nicht so gut rein.”
,,Ach so. Ja. Dann laß es aus.”
Er erhob sich und zog seine Sachen wieder an. Zum Glück stand er mit
dem Rücken zu ihr. Durch den Anblick ihrer Brüste in dem rosa Spitzen-
BH, der nur klapp die Hälfte ihrer Brüste bedeckte, hatte sich sein
Schwanz wieder erhoben und rebellierte in seiner Hose.
Sie fanden schnell einen umgestürzten Baum und er kletterte auf das
Pferd. Dann wollte er ihr heraufhelfen.
,,Darf ich vorne sitzen?”
Er nicke und rückte etwas nach hinten. Allerdings ging es so nicht.
Also stieg er herab, half ihr hinauf und schwang sich hinter ihr auf
den Rücken des Pferdes. Er hielt sie um die Taille fest und das Pferd
setzte sich in Bewegung.
Hatte sie sich bisher mit ihrer Brust an seinen Rücken gepreßt, so tat
sie es nun mit ihrem Rücken an seiner. Und je mehr sie sich an ihn
preßte, um so fester hielt er sie um die Taille. Sie legte ihren Kopf
neben seinen und spürte sein Gesicht an ihrer Wange. Sofort stellte
sich dieses Kribbeln wieder ein. Aber was sollte sie machen?
Allerdings spüre sie an ihrem Popo etwas Hartes. Sie wußte sofort was
dies war. Sie stellte sich vor, wie er wohl aussah. Und damit
verstärke sich ihr Kribbeln in ihrem Schritt nur noch mehr.
Sie kamen zurück zum Hof. Dort stiegen sie herab. Beide bedauerten,
daß es zu Ende war.
Sie gingen in den Keller und er holte ihr Kleid und die Strümpfe aus
der Waschmaschine, um es daraufhin in den Trockner zu legen. Es würde
nicht lange dauern und es würde trocken sein. Und dann würde sie es
anziehen.
Uns was kam danach?
Würde er sie gehen lassen?
Und was noch wichtiger war:
Würden sie sich wiedersehen?
Würden sie den heutigen Tag wiederholen?
Beide sprachen sie diese Fragen nicht aus. Aber jeder wollte die
Antwort wissen.
Sie gingen wieder hinters Haus und er setzte sich auf die Bank.
Jetzt oder nie dachte sie sich und setzte sich quer auf seinen Schoß,
legte ihren rechten Arm um seinen Hals. Sofort schlang er seinen
linken um ihre Taille. Sie legte ihren Kopf an seinen Hals und
flüsterte leise: ,,Danke”.
Dann küßte sie seinen Hals.
Ebenso leise flüsterte er, und dabei legte er sein Geicht zu dem
ihren: ,,Wofür?”.
,,Für den Ausritt, dafür das du mich nicht deinen Eltern verraten
hast.”
Sie lächelte ihn an, dann legte sie ihren Kopf wieder an seinen Hals.
Sie war so glücklich wie noch niemals zuvor in ihrem Leben. Wieder war
dieses Gefühl von Geborgenheit in ihr, als sie in seinem Arm lag. Sie
vergaß alles um sich herum und wünsche sich, daß dieser Moment nie zu
Ende sein würde.
Da aber holte sie ein Brummen in die Realität zurück. Der Trockner war
fertig. Sie stand auf und ging in den Keller. Er blieb oben auf der
Bank. Sie holte ihre Sachen aus dem Trockner, zog ihre Söckchen an und
wollte gerade das Tennisröckchen aus und ihr Kleid anziehen, da besann
sie sich anders.
Mit dem Kleid über ihrem Arm ging sie zu ihm. Sie legte es neben ihm
auf die Bank und zog vor seinen Augen das Tennisröckchen aus und gab
es ihm. Dann nahm sie sich ihr Kleid und stieg hinein. Sie drehte sich
herum und schob ihre Haare beiseite.
,,Machst du mal?”, fragte sie und er zog ihren Reißverschluss zu.
Dann drehte sie sich zu ihm herum. Schüchtern und verlegen blickte sie
nach unten.
Gerade als er sie fragen wollte, was ihr auf dem Herzen lag, flüsterte
sie verlegen:
,,Darf ich morgen wiederkommen?”
,,Wenn du möchtest. Wann denn?”
,,Wann hast du denn Zeit für mich.”
,,Immer.”
Sie mußte sich verhört haben. Ihr schien es, als ob er gerade ,,Immer”
zu ihr gesagt hatte. Bestimmt hatte sie sich verhört. Schade.
,,Ich muß morgen früh frühstücken und dann einkaufen.”
,,Wann?”
,,Um neun geh ich los.”
Treffen wir uns um neun, an der Kreuzung. Dann können wir zusammen
einkaufen.”
Glücklich nickte sie.
,,Wann mußt du zurück sein?”
,,Zum Abend erst. Wenn ich bescheid sage, dann erst zum abend.”
,,Dann sag bescheid, das du erst zum abend wieder da bist.”
,,Mach ich.”
Beinahe wäre es sogar noch zu einem Kuß gekommen. Ihre Hand hatte er
schon genommen. Da hörten sie ein leises Singen. Schnell sprang sie
auf und verabschiedete sich von ihm. Dann lief sie die Einfahrt
hinunter. Den Weg hinab zum Dorf.
Es fing alles in der Dusche an (Korrektur)
Es fing alles in der Dusche an…
(Die Namen sind alle geändert) Also, meine Freunde leben zusammen. Er (Hans) jetzt 45, bisexuell. Seine beiden Schwestern (Ute) 42 und (Sandra) 39 und der Hausfreund (Bernd) jetzt 19. Ich besuche sie öfters und freue mich schon immer wieder auf geile, versaute Spiele. Bernd hat übrigens vor drei Monaten die lesbische Sandra geschwängert, weil sie unbedingt wieder einen dicken Bauch haben wollte.
Ich habe die drei Geschwister schon vor über zehn Jahren kennen gelernt. Ich wusste damals nichts davon, dass die drei Geschwister waren. Ich dachte, da hat sich ein Mann einfach einen Harem angeschafft. Und erst als ich mit Ute mal alleine rumgemacht habe, da erfuhr ich von ihr von dieser pikanten Situation. Ich muss dazu sagen, wir machen alle Safersex; das mit der Schwangerschaft von Sandra ist ne Ausnahme, die sie selbst so gewollt hatte.
Zuerst habe ich Hans kennen gelernt. War mit meiner Frau im Swingerclub in Düsseldorf und da hatten wir nen geilen Dreier. Ich liebe das einfach, wenn ich in der Fotze einer Frau meinen Schwanz an einem anderen Schwanz reiben kann und man dann gemeinsam in die Fotze hineinspritzt. Und in der Dusche haben wir uns dann beide gewichst und gelutscht, weil es einfach immer noch geil war, seinen Schwanz zu spüren. Er erzählte mir dann davon, dass er für seine „Frau“, die selber bisexuell ist, auch ab und an einen Spritzschwanz bräuchte und ob ich nicht Lust hätte, zusammen mit ihm seine „Frau“ zu ficken. Und so lernte ich dann auch Ute und Sandra kennen. Die beiden haben uns schon manche geile Lesbenshow geliefert.
Und eines Tages tauchte Bernd auf. Der machte damals bei Hans seine Lehre, kam gerade von der Hauptschule. Und dass er ein wenig bi war, das konnte man ihm schon an der Nasenspitze ansehen. Etwas über 15 Jahre und ständig hinter jeder Titte und jedem Rock her! **gggg** Und eines Tages beobachtete ich rein zufällig, wie Bernd sich von Hans seinen Schwanz lutschen ließ. Meine Güte, was hat mich der Anblick geil gemacht. Dieser süße Schwanz stand aufrecht, Hans´ Spucke auf seiner Eichel und Hans´ Finger in seinem Arsch, wie er ihm gerade die Prostata stimulierte. „Komm doch her und mach mit“, sagte Hans, als er mich sah. „Bernd hat da sicher nichts dagegen“. Und so überließ er es mir, Bernd seinen Schwanz zu lutschen und zu saugen, während er sich mit zwei Fingern ganz tief in den Arsch von Bernd vertiefte und Bernd fast zum Wahnsinn trieb, mit seiner geilen Prostatamassage. Bernd winselte und jammerte immer mehr, bis er mir endlich dann eine riesige Ladung Sperma in den Mund spritzte. Dann hat Hans ihn einfach zwischen sein Schenkel geklemmt und ihn ordentlich durchgefickt, während ich mir von Bernd meinen inzwischen betonharten Fickschwanz lutschen ließ.
In den folgenden Tagen danach habe ich öfters dann auch alleine mit Bernd Sex gehabt. Wir haben auf dem Motorrad ne Tour nach Dortmund gemacht und dann zusammen in einem Hotel übernachtet. Es war so süß, wie er mich bat, ihm sein Arschloch nass zu lecken und er mir meinen Schwanz für einen Fick vorbereitete und ich ihn dann das erste Mal für mich alleine ficken durfte. So ein herrlicher Teenie-Arsch ist einfach was feines. Danach sind wir dann wieder zu Hans, Ute und Sandra gefahren und Bernd, Ute und ich hatten einen geilen bi-sex-Dreier. Bernd in Utes Fotze und ich in Bernds Arschloch. Und jeder Stoß von mir ging Ute direkt auf den Gebärmuttermund. Hätten wir keine Gummis benutzt, dann hätten wir an dem Tag Ute mit sicherheit geschwängert. Sie hatte nämlich gerade ihre „heißen“ Tage.
Nun ja, was eben auch immer wieder geil war, wenn ich Ute zusammen mit Bernd, Hans oder beiden gleichzeitig gefickt habe. Das taten wir das erste Mal schon wenige Wochen nach dem Bernd bei den Dreien eingezogen waren. Wir waren nach Münster in ein großes Hotel gefahren, wo wir uns alle zusammen ein Zimmer nahmen und dann haben wir erst einmal gemeinsam geduscht. Ich durfte Bernd einseifen, Ute hat mich eingeseift, Hans hat Ute eingeseift und Bernd hat in der Zwischenzeit schon mal Hans´ Fickriemen verwöhnt, der schon wie ein Kranausleger horizontal abstand und immer wieder nach oben wippte. Mich machte das so geil, dass mein Schwanz auch immer dicker und fester wurde und dann stachelte mich Ute dazu an, mich intensiver um Bernds Arschloch zu kümmern. “Ich will zusehen, wie Du meinen kleinen Loverboy zurechtfickst!” Natürlich habe ich mich sehr gerne dazu überreden lassen und ich wusste ja, dass es Bernd überaus gefiel, wenn ich ihm in den Arsch fingerte. Also schob ich meinen eingeseiften Zeigefinger tief in sein Arschloch bis Bernd stöhnte, “Du, ich glaub, gleich muss ich lospissen!” Das hat auch Hans dazu angeregt, Ute mal wieder so richtig in ihre Fotze zu fisten. Während Bernds Schwanz anfing, heftig zu zucken und Bernd immer heftiger atmete und zu stöhnen anfing, da sah ich, wie Hans bereits seine ganze Hand in Utes Fotze geschoben hat. Ich fing an, Bernds Schwanz noch etwas zu wichsen, während ich ihn immer wieder mit der Fingerspitze auf den Blasenausgang drückte. Langsam kam seine Vorschmiere herausgetropft, die ich mit der Wichshand auffing und sie Ute zum abschlecken reichte. “Richtig geiles Jungssperma!”, stöhnte Ute aufgegeilt los, während ihr Hans seine Faust reinrammte und sie aufschrie und am ganzen Körper anfing zu zittern. Utes früher Orgasmus war sozusagen der Startschuss für die geile Orgie, die dann folgte.
Nun schnappte ich mir Bernds Boyarsch und drückte mit meiner dicken Eichel immer fester auf seine Rosette, bis mein Schwanz in ihn hineinglitt. Dann bekam er heftig tiefe Stöße in seinen Enddarm und immer wieder schlug mein harter Fickknochen von innen gegen seine Prostata. Nicht mal zwei Minuten dauerte es, da klatschte ihm seine Ficksahne aus seinem Jungspimmelchen auf den Duschen boden. “Schade, das hätte man gut noch schlucken können”, stöhnte Ute auf, die jetzt ebenfalls in den Arsch gefickt wurde. Hans rammelte auch ganz ordentlich und ich ließ bei Bernd auch nicht locker. “Du kannst Dich doch mit Deinem Gesicht unter ihn legen”, sagte ich zu Ute, “der muss sowieso gleich noch einmal abseiern!” und wir entschlossen uns, das ganze kurz zu unterbrechen, uns schnell nochmal zu duschen und abzukühlen und uns dann aufs Bett zurückzuziehen.
Ute setzte sich aufs Bett und zog Bernd zwischen ihre Schenkel, der vor dem Bett kniete und seinen Jungspimmel in Utes Fotze reinschob. Dann kam Hans und setzte seinen Schwanz an Bernds Arschfotze an. Und ich ließ mich während dessen von Ute wichsen und mir einen blasen. Ich konnte dabei schön zusehen, wie Hans seinen Schwanz in Utes Hausboy versenkte. Und Bernd johlte vor Glück, den steifen dicken Fickschwanz von Hans in seinem Arsch zu haben. Als Hans dann abgespritzt hatte, haben wir die Plätze getauscht. Ich war durch Utes Hände und Mund schon so aufgegeilt, dass ich nur noch wenige Stöße in Bernds spermanasse Arschfotze brauchte, um selber auch noch abzuspritzen.
Dann fingen wir wieder von vorne an. Wir gingen duschen….
Treffen mit einem User
Wir hatten uns über ein Bi-Portal kennengelernt und bereits nach wenigen Emails ein Treffen vereinbart. Ich holte ihn mit meinem Wagen vom Bahnhof ab und wir einigten uns auf einen Parkplatz, den wir beide mehr oder weniger kannten. Da es bereits sehr kalt draußen war, ließ ich die ganze Zeit der Fahrt dorthin die Heizung auf volle Pulle laufen und schon nach den ersten Kilometern zog er sich an einer roten Ampel schnell seine Winterjacke aus. Ich wollte ihm in nichts nachstehen und tat es ihm gleich und kaum lag meine Jacke auf dem Rücksitz, spürte ich zum ersten Mal seine Hand auf meinem Oberschenkel liegen. Wir fuhren weiter durch die Straßen und unterhielten uns dabei, was wir beruflich machen, welche Hobbys man hat und wie oft man sich schon zu einem Date mit anderen Usern verabredet hatte. Dabei stellten wir fest, dass wir beide noch nicht viel Erfahrung „mit so einer Situation“ hatten und das machte es uns beiden leichter. Seine Hand lag noch immer auf meinem Oberschenkel, doch nun begann er beim Streicheln immer häufiger gegen meinen Reißverschluss zu stoßen und dabei musste er einfach merken, dass ich bereits einen Ständer hatte.
Jedes Mal, wenn wir unter einer Straßenlaterne durchfuhren oder uns ein Auto entgegenkam, konnte ich sehen, wie er mir fast schon ständig zwischen meinen Beinen schielte. Auch ich musste immer wieder zu ihm rüber sehen und stellte mit jedem gefahrenem Kilometer fest, dass er wirklich gut aussah. Den letzten User hatte ich nämlich einfach stehen lassen (was man(n) ja aber nicht machen sollte), denn der sah leider wirklich zum Eierabschrecken aus. Aber er neben mir sah einfach nur zum anbeißen aus. Wenn ich nicht schalten musste, lag inzwischen auch meine Hand auf seinem Oberschenkel und strich (genau wie seine Hand) immer höher und immer häufiger gegen seinen Reißverschluss. Auch er hatte jetzt eine Latte in der Hose und sie schien nicht wirklich klein zu sein.
Obwohl ich etwas sehr umständlich zu diesem Parkplatz fuhr, war es absehbar, dass wir dort gleich ankommen werden. „Was genau erwartest du denn gleich von mir“ wollte ich ihn fast schon einstimmen. „Ach, so wie ich das fühlen kann, können wir wohl gleich richtig zu Sache kommen.“ Kam prompt seine Antwort, lies aber offen, wie er zur Sache kommen wollte. „Naja“ erwiderte ich „deine Latte ist aber auch nicht mehr zu verfehlen und ich mich nicht täusche, dann läufst du ja bereits aus.“ Und wie zur Bestätigung strich noch einmal über die etwas dunklere Stelle neben seinem Reißverschluss und konnte dabei deutlich seine dicke Eichel spüren. „Mmmmhhh, da liegst du genau richtig. Wenn du nämlich noch weiter über meinen Schwanz streichst, dann geht bei mir alles in die Hose.“ Schnell lag meine Hand wieder auf seinem Oberschenkel.
„So, da wären wir“ sagte ich wenig später, nachdem wir auf den dunklen Parkplatz rollten. Im Scheinwerferlich sah ich eine etwas verwinkelte Ecke unter einigen Bäumen, wo ich meinen Wagen ohne Licht abstellte. „Ich hoffe, du hast nichts dagegen, wenn ich den Wagen von innen verriegele. Ich find’s dann etwas sicherer. Du kommst immer raus, aber es kommt keiner rein.“ Fragte ich ihm drückte bereits auf den Knopf – die Türen waren zu. Ich drehte mich zu ihm um und sah ihm zum ersten Mal heute Abend direkt ins Gesicht. Während eine Hand von mir wieder seinen Oberschenkel streichelte, drehte die andere Hand seine Rückenlehne nach unten. Er sah auch mir in die Augen und flüsterte „Also, mit einem Kerl habe ich es in einem Auto noch nie gemacht. Ich find’s jetzt schon geil mit dir.“ Und wie zur Bestätigung trafen sich unsere Lippen, als er mit seinem Gesicht immer näher kam. Wir küssten uns zunächst vorsichtig und immer wieder nur auf die Lippen, doch als dann seine Hand begann, meine Hose zu öffnen, da war es endgültig um mich geschehen. Ich schob ihm meine Zunge in seine Mund und als wenn dies mein Startsignal war, jetzt ging es richtig los zwischen uns beiden. Er begann in Windeseile nun ebenfalls meine Rückenlehne zurück zudrehen, während seine Hand es inzwischen geschafft hat, meinen Gürtel und den Reißverschluss zu öffnen. Seine Hand gleitet fast schon fordernd in meine Jeans und verweilt nur kurz auf meiner Short, bevor sie den Weg unter das Gummiband direkt zu meinem steifen Schwanz findet. Ich kann ein Aufstöhnen nicht unterdrücken, als ich seine doch leicht zitternde Hand an meinem nackten Fleisch spüre und auch ich öffne nun seinen Gürtel und seinen Reißverschluss. „Warte, ich helf dir“ stöhnte er mir ins Ohr und schob sich selbst die Jeans runter. Seine Mörderlatte stach förmlich durch seine Boxer und am Ender seiner Eichel war selbst hier im dunklen Auto ein großer nasser Fleck zu erkennen. „Ich bin schon seit heute Morgen geil auf diesen Moment“ versuchte er mir seinen nassen Schwanz zu erklären. „Jedes Mal, wenn ich in der Firma zum Pinkeln musste, hätte ich mir am liebsten einen runter geholt. Hab mir aber alles für heute Abend aufgehoben.“ Hörte ich da etwas Stolz in seiner Stimme? Meine Hand war es nun, die den Weg in seine Boxer fand und sie war tatsächlich fast schon durchträngt von seinem Geilsaft. Nachdem ich mir einen ordentlichen Tropfen von seiner dicken und heißen Eichel auf den Finger geschoben hatte, zog ich vorsichtig meine Hand wieder raus und leckte genüsslich seinen Geilsaft von meinem Finger „Du schmeckst echt lecker“ hauchte ich ihm ins Ohr „Wenn du willst, dann kannst du noch mehr davon haben“ stöhnte er zurück, denn inzwischen begann ich ihm seinen Schwanz zu wichsen.
Inzwischen saßen wir nackt auf den Autositzen und wichsten uns gegenseitig unsere steifen Schwänze. Die Eicheln glänzten durch unseren Geilsaft und das daraus resultierende schmatzende Geräusch machte mich schließlich so geil und hungrig auf seinen Schwanz, dass ich nicht anderes konnte und meinen Mund über seine dicke, rote, heiße Eichel schob. Sofort schmeckte ich wieder seinen Geilsaft und von oben hörte ich ihn laut aufstöhnen. „Ja, nimm ihn ganz tief in deinen geilen Fickmund“ kam es von ihm röchelnd. „Blas mir das Hirn raus, saug meine Eier leer, aaahhhhhh, gggeeeiiiiillllll“ Seine Hände hielten meinen Kopf fest und schoben ihn immer wieder stoßweiße über seinen Schwanz. „Jaaaaahhhhhhh, ich hab mir gleich gedacht, dass du geil blasen kannst, dass da aber so geil wird, mmmmmhhhhhh“ Jetzt begann ich auch noch seinen Schwanz zu wichsen, was ihn noch lauter stöhnen. Immer mehr Geilsaft schmeckte ich auf meiner Zunge und an seinen Stoßbewegungen merkte ich, dass es nicht mehr lange dauern sollte. „Pass auf, ich spritz gleich, oooohhhhhhhh, gggeeeeiiiiillllll. Vorsicht, gleich…“ versuchte er mich zu warnen, aber ich wollte ja seinen Saft haben und so verstärkte ich jetzt sowohl mein wichsen als auch mein Saugen. „Ahhhhh, jetzt, oooohhhhhhhh, jaaaaaahhhh schluck alles runter, aaaaahhhhhhhh“ Nach dem 6 Schwall hörte ich auf zu zählen und versuchte alles zu schlucken. Auch sein Saft schmeckte mir und am liebsten hätte ich den ganzen Abend davon getrunken. Aber ich spürte bereits, wie sein Schwanz kleiner und dünner wurde und ich ließ von ihm ab. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und gab mir einen nicht endenden Zungenkuss. Ein kurzer gegenseitige Blick in die Augen und dann spürte ich seine Lippen an meinem Schwanz. Da es inzwischen kälter geworden war, war mein Schwanz auch nicht mehr ganz steif, doch es dauerte nur ein Bruchteil an Sekunden in seinem Mund und mein Schwanz stand wieder steinhart. Auch er lutschte, saugte und wichste, als gäbe es morgen keine Schwänze mehr. Ich musste höllisch aufpassen, dass ich ihm nicht sofort meine Sahne in seinen Blasmund schieße. „Mmmmhhhhh, gggeeeiiillll, du hast es echt drauf“ stichelte ich ihn an „ich bin auch gleich soweit aaahhhhhh…“ Er ließ meine zum Platzen gespannte Eichel aus seinem Mund flutschen und ließ sie auf meinen Bauch klatschen. „Du hast meinen Saft geschluckt, jetzt will ich deinen“ hauchte er mir ins Ohr, gab mir einen Zungenkuss und schon schob er wieder seine Lippen über meinen Schwanz. „Oooohhhh, jetzt, ich kommeeeee aaaahhhhhh, saug es raus, jjjjaaaahhhhh.“ Ich rotzte ihm 6, 7 dicke Schübe und er schluckte und schluckte, bis auch mein Schwanz langsam in sich zusammen fiel. Jetzt war er es, der noch Sahne im Mund hatte und nun mit mir bei einem Zungenkuss austauschte. Als wir beide wieder zu Luft gekommen waren, fand er als erstes wieder Worte: „Du schmeckst echt geil. Saftest du immer so viel ab?“ wollte er von mir wissen. „Naja, auch ich habe mich schon den ganzen Tag auf das hier gefreut und da braut sich bei mir immer ordentlich was zusammen.“ Grinste ich ihn an.
„Aber so wie ich das sehe, sollten wir wohl nochmal in die 2. Runde einsteigen. Oder willst du mit ner Latte durch die Gegend laufen.“ Bemerkte ich und hatte bereits wieder damit begonnen, seinen steifen Schwanz zu wichsen. Auch seine Hand wichste jetzt meinen Schwanz und nochmals ließen wir mein Auto anfangs mit leisem und dann immer lauter werdenden Stöhnen „erklingen“. Gott sei Dank waren die Scheiben noch immer beschlagen und man hatte nicht wirklich einen guten Blick auf unsere Schwänze, wobei ich der Meinung war, vorhin einen Schatten an seinem Fenster wahrgenommen zu haben. „Ich bin schon wieder soweit“ stöhnte er und ich beugte mich zu ihm rüber, um ihm noch einen Zungenkuss zu geben. Während unsere Zungen immer wilder miteinander spielten wichste ich seinen Schwanz ebenfalls immer schneller und fester. „MMMMmmmhhhhh“ kam nur von ihm und da spürte ich auch schon seinen Schwanz zucken und fast im gleichem Moment lief seine Sahne über meine Finger. „Was machst du mit mir?“ wollte er wissen „So geil hätte ich es nie erwartet.“ Und schon setzte er zum erneuten Küssen an. Auch seine Hand flog jetzt förmlich über meinen steifen Schwanz und mein Geilsaft verursachte ein immer lauter werdendes schmatzendes Geräusch. Mir kochten bereits wieder die Eier und er wichste und wichste und dann konnte auch ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten und ließ ihn über seine Hand laufen. Langsam ließen wir unser Küssen ausklingen, sahen uns nochmals in die Augen und wie auf Kommando zogen wir unsere Hosen wieder hoch.
„Also, ich hoffe, dass du mit mir zufrieden warst“ fragte ich ihn, während wir unsere Rücklehnen wieder hochdrehten. „Mehr als das.“ Sagte er „Wenn es nach mir ginge, dann würden wir das jetzt jeden Tag machen. Es war einfach nur der Hammer. Ich habe eigentlich nur mit ein bisschen Wichsen und Streicheln gerechnet. Das zwischen uns aber hier richtig die Post abgeht, damit mit absolut nicht.“ Ich ließ den Motor an, schaltete die Klimaanlage ein und wir fuhren langsam vom Parkplatz wieder runter zur Straße. Er stieg an einer nahegelegenen Bushaltestelle aus, jedoch nicht ohne uns für die nächste Woche zu verabreden. Dann wollen wir uns bei ihm zu Hause treffen…
Campagna Toscana
Siamo nelle tue campagne toscane, abbiamo deciso di vederci per la prima volta nello scenario primaverile, una rivoluzione naturale della terra, gli odori dell’umidità invernale sono all’altezza dei nostri nasi, possiamo sentire l’elettricità condotta dal vapore acqueo della natura su cui ci stiamo conoscendo, il nostro scorticarci digitale ha dovuto scontrarsi con il reale, per incanto è un nuovo inizio, una ricchezza di pochi, essersi sfregati cerebralmente per mesi, aumentando a dismisura tutta la sfera emotiva immaginifera, pensando di esserci conosciuti, e invece, l’incontro ha spazzato via come una tempesta le nostre piccole certezze.
Ci siamo intravisti, da lontano, è il campo di grano, ancora acerbo, appena nato, il periodo è quello adatto, mi sono detto, se deve essere che sia primavera, che sia l’inizio della fotosintesi, il mio corpo è teso, sento l’agitazione che spinge le mie interiorità con forza centripeta verso lo stomaco. Mi vedi, mi fai un cenno con la testa e con la mano, vedo la tua agitazione, ti guardi intorno, è evidente la tua inquietudine, cammini a s**tti, sei molto elegante anche se siamo sull’erba, hai un giubbotto di pelle nero, raffinato, hai un paio di leggins neri, attillati, mostrano le tue gambe, mostrano il tuo corpo tagliato per metà, hai una gonna che lascia intravedere le tue curve, le tue gambe ben scolpite, porti stivaletti, una pelle naturale di vitello chiara, sono le tipiche calzature da educazione siberiana , mi chiedo se mai avrai letto Lilin, non sono volgari, si sposano con la tua fisionomia, hai un foulard al collo, è sgargiante, ha tonalità chiaro scuro, è una fantasia orientale, porti una borsa sulla spalla, è chiara come i tuoi siberiani stivali, di pelle morbida, assomiglia ad una goccia attaccata alle stringhe, mi colpisce. Mentre ti avvicini mi chiedo cosa potrai mai avere dentro la borsa, cosa potrai mai avere dentro la testa, cosa potrai mai pensare nel osservarmi, nel tuo incedere verso di me, sono abbastanza imbarazzato, per quanto sicuro di me, sono un timido, sono una persona che annusa subito i pericoli, sente subito se chiudere in due minuti oppure sedersi per una partita a scacchi. Non mi dai modo di capire, porti occhiali scuri, non riesco a vedere l’elettricità degli occhi, sei a dieci metri, comincio a vedere il tuo piccolo cuoricino sotto l’occhio destro, comincio a vedere lo spessore dei tuoi capelli, fili elettrici di dimensioni miniaturizzate, sono castano scuro, lisci, sono belli. Sono incantato, sei a cinque metri, posso cominciare a vedere che dietro le lenti ci sono i tuoi occhi, li vedo fieri, ma disponibili nell’affrontare la traversata del campo di grano acerbo, appena nato, gattonanante di vita. Ho la bocca asciutta, è l’agitazione, sento il cuore, sento il sangue che scorre, sento il mare che fonde, sento il mio cervello che reclama parole.
Ti fermi, mi sorridi, ti togli gli occhiali, e mi dici:
Non hai niente da dirmi?
Per la prima volta sento la tua voce, acuta, chiara, la tua provenienza m’inganna, sento un accento toscano che mi fa sorridere, tu mi osservi, non capisci, lascio passare qualche secondo, avrei mille strade da intraprendere, potrei giocarmi la carta signorile, potrei tutto, ti aspetti un contatto, una stratta di mano, un abbraccio. Tu non sai chi sono io, il digitale mi ha dovuto rendere conforme per chiarezza nell’accettare i tempi imposti dalle tue e dalle mie esigenze, ora no, ora siamo di fronte, ora il tempo è nostro alleato, spero tu capisca. Ti sorrido, ancora tu non conosci la mia voce, conosci i miei segreti, conosci le mie nebbie, conosci i miei soli, ma non conosci il suono di questo campionario.
Dopo qualche secondo osservando il tuo fastidio crescente ti dico solo queste poche parole:
Sono molto agitato, sarò franco con te come lo sono sempre stato, non sò come finirà, intanto siamo quà.
Sento che il mio viso è rilassato, sento che la mia voce ha una buona tonalità, quella che prediligo, profonda, avvolgente, accogliente. Ti chiedo di poter fare solo una cosa prima di incamminarci verso un qualcosa che non sappiamo, non abbiamo programmato nulla, solo l’orario ed il luogo, per me il dopo non c’è, c’è l’ora e quello che ne conseguirà. Ti chiedo:

voglio annusare la tua pelle e i tuoi capelli, vorrei trovare le conferme degli odori che mi sono immaginato, posso?
Sono un bambino , la fase olfattiva è per me importante quanto la sfera fisica, l’incastro parte dagli odori. Accetti, mi sorridi, mi dici:
Sei come ti ho immaginato, sei come ti sei mostrato, sia fotograficamente che interiormente.
Questa tua affermazione mi toglie ogni bruciore, ogni timidezza, ogni sofferenza nell’essere arrivato su questo prato, mi avvicino, ti sorrido, i miei movimenti sono lenti, le luci delle mie sensazioni sono al massimo, sento che sto trapassando la tua barriera di difesa, la tua aurea è abbassata, non ci sono scontri, posso sentire con il naso il calore del tuo corpo, sono a pochi centimetri dalla tua pelle ma sono già in grado di distinguere i tuoi aromi, appoggio il naso sul tuo collo, tu sei in piedi davanti a me, hai alzato la testa, ti sei data a Dracula. Il mio naso assaggia la consistenza della tua pelle, morbida, delicata, fresca, tesa, profumata, arrivano le mie labbra, sono sedute sul posteriore del mio avvicinarmi, le appoggio, sento una scarica elettrica che mi scuote, odore e sapore, un voltaggio alto, un elettricità umana, sento le pulsazioni del tuo cuore, ho la carotide nelle mie labbra, sento la vita pulsare. Vorrei poter fermare l’emozione di quello che sento, poter s**ttare una fotografia da archiviare nell’album della mia memoria. Sento che sorridi, sento che la mia pelle e il mio odore non ti disturbano, sento che la tua mano si appoggia alla mia spalla, sento l’altra mano che si appoggia sulla mia schiena, sento che mi abbracci, sento che mi stringi, sento che piangi, sento che ridi, sento che vivi.
Mi sembra impossibile una dolcezza tanto grande esplosa nell’abbraccio liberatorio, ancora posso sentire il vapore acqueo del nostro incastro, ancora posso sentire la consistenza del tuo corpo, ancora nelle narici ho dinamite, esplosioni di identità antiche, la tua, direttamente nella mia testa.
Siamo in piedi, il nostro abbraccio si è sciolto, come i nodi dei nervi che provocano dolori, ci stiamo guardando, siamo fisicamente diversi, io sono alto un metro ottantadue circa, ho un fisico da rugbista, i miei capelli sono biondo castano, qualche filo bianco, ho basette lunghe, pizzetto, porto occhiali da intellettuale, eleganti, mi aggraziano il viso, ho occhi verdi, la mia pelle è lattea, le mie mani sono curate, non presentano segni o escoriazioni Tu sei minuta, alta un metro e cinquantasei, sei magra, hai capelli castano scuro con rilessi rossi, fini, lisci, hai pelle marziana, il pallore è principesco, gli occhi sono lame, sono delle linee, la pittrice, tua madre e lo scultore, tuo padre, hanno fatto un capolavoro, una bocca dolce, la tua anima muove le espressioni come un burattinaio interiore, m’incanta l’espressività, viene da altri mondi, mondi interiori, mondi emersi in altre posizioni. Penso che potremmo anche essere consanguinei, entrambe abitanti del mondo, entrambe nelle nostre vite siamo degli Icaro contemporanei, al posto delle ali di cera, voliamo nelle connessioni , connessioni sicure, sospensioni elettriche al centro dei server, la dipendenza dall’elettricità è il rischio che abbiamo deciso di correre fino a questo momento. Ti prendo la mano e con una magia i nostri piedi ritornano ad essere animati, erano affondati nella terra come alberi secolari, come se fossimo li dalla nostra nascita, espulsi con ancora addosso la camicia primordiale, bagnati con un liquido amniotico, siamo vergini per entrambi, belli, la campagna toscana è ai nostri piedi. C’incamminiamo altrove, rimaniamo in silenzio, siamo nella sintonia silenziosa, la più bella, la più profonda, non abbiamo bisogno di riempire vuoti con parole buttate casualmente, siamo quello che siamo, con le nostre timidezze, con le nostre anime, con le nostre differenze. La curiosità non sta nel sapere in modo nozionistico la tua vita, i tuoi segreti, le tue emozioni, i tuoi problemi, è già tutto chiaro, mi hai già scritto tutto, sono il custode privilegiato della tua anima profonda, non sento l’esigenza di riparlare di cose che già mi hai detto, sento l’esigenza solo di completare il puzzle costruito, tagliato in tasselli e montato, ora è il momento di colorare il puzzle con tutto quello che è necessario, emozioni registrabili con gli occhi e con i pori della pelle. Anche tu sai tutto di me, ti ho scritto la mia biografia, nel bene e nel male, ho pizzicato le mie corde più profonde, ti ho mostrato le mie fragilità, le mie crisi interiori, le mie frustrazioni, le mie luci, non devo puntualizzare nulla di più di quello che ho già fatto. Siamo entrambi fidanzati, io di lungo corso, tu ti trovi in una relazione iniziata poco prima che le nostre anime si scontrassero. Situazioni opposte, deflagranti, entrambe però nella stessa condizione, scegliere, sapendo che il tunnel ci sarà, e non sarà corto, non sarà comodo, e l’uscita è incerta.
Ci siamo scambiati pochissime parole, probabilmente entrambi sentiamo l’esigenza di recuperare un silenzio che non ci siamo mai potuti concedere a causa della barbaria contemporanea, short message, post, lettere d’amore non scritte di pugno ma digitate con la danza delle dita, svestite in rappresentazioni teatrali, la tastiera il palco, lo schermo la platea.
Il paesaggio mi scalda, i colori trasformano le mie sensazioni, sento il tutto che converge negli occhi, sento gli uccelli che ritornano nelle mie interiorità, sento un tumulto naturale, ti osservo, sei rapita dall’energia, senti anche tu la via, la bolla speciale per gente come noi di speciale disperazione. Ti chiedo senza peli sulla lingua :
E adesso? Come usciamo da questo incantesimo? Come facciamo a tornare a casa? Come facciamo? Aiutami perché credo di non avere strumenti nel gestire il dopo, aiutami a capire dove è la mia casa, dimmi se sei tu la mia casa.
Ascolti le mie paure, ascolti le mie involuzioni, mi sorridi, mi accarezzi il viso, mi tranquillizzi, sento che sei una donna magnifica, oppure sai cosa devi fare per tranquillizzare un uomo, non so, ma sento le mie risposte che vengono a galla come il perlage dello champagne, ogni bollicina una parola, tante bollicine un pensiero articolato. Mi faccio tranquillo, quieto, domino l’ansia, e ti chiedo scusa, viviamoci il presente poi domani vedremo se le sedimentazioni di questa giornata saranno imponenti come il calcare dell’acqua.
Le nostre mani sono salde, incollate dalla consapevolezza di dover e poter godere di tutta la giornata, di tutta la luce, di tutta l’energia disponibile. Sentiamo il bisogno di sederci, c’è un tronco d’ulivo, probabilmente tagliato per colpa della neve che ha appesantito la sua storia, sediamo uno di fianco all’altro. Sappiamo benissimo a cosa andremo incontro, sono seduto con i gomiti appoggiati alle ginocchia, le mie mani tengono indietro i miei capelli, sono accucciato come se dovessi proteggermi da quello che accadrà, voglio che accada, ci mancherebbe, mi annichilisce il saluto che avverrà, e mi chiedo se abbia un senso volare in cielo per qualche ora per poi ritornare sulla terra con un senso di disgusto, di vanità. Tu sei alle mie spalle, mi volto, incontro gli occhi, incontro l’anima, incontro la tua voglia, riconosco la mia voglia, appoggi il tuo palmo sul mio viso, vorrei sciogliermi dentro ed entrare nel tuo flusso sanguineo, vorrei poter accedere ai tuoi segreti interiori più profondi sotto forma di globuli rossi. La mia mano cerca il tuo viso, lo trova, si abbandona, due statue che si sorreggono sull’ulivo, albero del mondo, albero della pace, albero dell’amore. I nostri occhi non si staccano neanche per un secondo, il tempo è contemporaneamente fermato, perché non passi e non finisca, accelerato per recuperare passato e futuro. Siamo attratti come calamite, le mie labbra sono la carica negativa, le tue quella positiva, sentiamo il magma greco che ci attrae, non riusciamo più a res****re, le nostre bocche s’incontrano, come due filosofi antichi che si confrontano, si studiano, si assaggiano, i discorsi si fanno profondi, pizzicano le corde vocali in accettazioni consenzienti nel dipingere nuovi orizzonti, orizzonti orari. Le nostre braccia si serrano sulle schiene, si tirano, si tendono allo spasmo, sento la tua voglia di portarmi dentro, sento la mia voglia primitiva di stritolare l’amore, il cuore. Non riusciamo a trattenerci, la mia bocca ha bisogno d’esplorare, mi sento il tuo Marco Polo, mi sento in Cina, sono in Cina, posso percepire il tuo pulsare guerriero e fiero, posso sentire il tuo pudico abbandono, filo della cultura alla pari. Sento il tuo collo abbandonato in convulsioni, so che non è il collo e nemmeno il cuore, è il cervello, è l’elettricità della storia, è il compimento del viaggio nel trovare viandanti affini, persone con le quali garantirsi il proseguimento della specie umana, non etnica, una scelta primitiva che mette al di sopra la detonazione inconscia, le parole sono solo convenzioni sancite, quello che rimane è una forte eccitazione reciproca, una forte attrazione da consumare per poi riaccenderla e così via in un infinito perfetto.
Le nostre bocche cercano di dissetarsi nell’altro, cercano di fare il pieno di energia, sono baci profondissimi, sono baci che mandano a fondo, vanno fino in fondo, siamo due universi convergenti, siamo duo mondi paralleli, incontrati per caso, per ostinazione, per cortesia, per sensazione. L’ulivo è il testimone delle nostre promesse d’amore, non dette, sancite dalle nostre salive, dalle nostre creature biologiche, dal nostro volere di eterno. Ci guardiamo negli occhi, conosciamo gli sguardi di chi deve assecondare l’urgenza dell’amore, le pupille scintillano, l’iride si contrae e si gonfia, emana il suono della vittoria, posso sentire il magma interiore, il mio ed il tuo. Il tuo baciarmi mi ha scosso, sento i brividi lungo la schiena, tu li rincorri con le dita, invano cerchi di spegnerli, per fortuna la fiamma è arrivata alla base della mia nuca, sono detonato, le schegge elettriche scorrono nei nervi portando endorfine e adrenalina, sento il corpo tendersi, sento l’inevitabile scossa sulla parte di me che rende palese la mia eccitazione, rende palese la mia necessità di entrare dentro alla tua intimità. Sento le contrazioni del tuo bacino, sempre più schiacciato, sempre più danzante, sei sopra, ti sei seduta mettendo le gambe nel senso contrario alle mie, sento il tuo respiro profondo, sento la tua dolce eccitazione, sento l’inconfondibile tremore. Mi stai baciando il collo, la tua lingua scrive messaggi in codice, un segnale morse per sottomarini, è una richiesta d’aiuto, il tuo incendio sta divampando dalla nuca ai piedi concentrandosi all’altezza del cuore, sono certo del tuo segnale di sos, mi stai chiedendo di fare l’amore, me lo sussurri nell’orecchio, posso sentire il vapore. Ti prendo le mani con il viso e delicatamente ti posiziono gli occhi davanti ai miei, tu cerchi di baciarmi, con la tua carne umida tocchi le mie labbra, ma devo riprendere lucidità, devo ragionare, metto la mia mano sulla tua bocca per fermarti:
Io: Fammi parlare, ascoltami, non possiamo farlo qua, chiunque potrebbe vederci!
Tu: Non mi interessa, voglio fare l’amore con te, non mi frega niente se qualcun ci può vedere.
Continui a cercare la mia bocca, la mia lingua, vuoi farmi tacere, non vuoi sentire i pericoli, ho la conferma di quanto già avevo capito, sei uno spirito indiano, una splendida incosciente, una giovane donna che non si preoccupa delle conseguenze, ora e adesso è il tuo credo.
Io: Voglio poterti esplorare, assaggiare, voglio banchettare con te, voglio potermi abbandonare alle tue braccia, ai tuoi pensieri, alle tue parole ma ti prego ragiona!
Tu: Lo possiamo fare qua, guardati attorno, non c’è nessuno, non ci sono case, siamo qui, io e te, da mesi che aspettiamo questo incontro, voglio che il nostro scontro sia completo, domani voglio svegliarmi con le lacrime agli occhi per la felicità del tuo odore sulla mia pelle, domani voglio piangere perché dovrò fare delle scelte, ho bisogno di sentirti dentro, voglio capire se i nostri corpi s’incastrano, voglio apprendere chi sei.
Queste parole mi turbano, sento le mie viscere che si rivoltano al cervello, non mi tocca altro che fare l’arbitro di me stesso, capire se gli sfidanti stanno giocando senza scorrettezze. Sento la mia palpitazione umana, comincio a sentire l’odore inconfondibile della mia e della tua voglia. La tua testa si è ripresa di diritto la mia spalla, le tue mani mi avvolgono collo e nuca, le tue dita mi tirano i capelli come se dovessi distrarmi dai miei pensieri, nell’orecchio cominci a cantarmi una canzone nella tua lingua, una melodia antica, mi sussurri che si canta questa canzone all’uomo della propria vita. Non riesco a crederci, non riesco a capire, ti avevo fatto delle domande alle quali tu al posto di darmi parole mi hai dato carezze, il perlage mio interiore ha trovato le risposte, tu ora mi canti l’amore, mi canti che tu sei la mia casa, devo pizzicarmi, devo risalire la china se non voglio finire in fiat uno in Cina. Passano alcuni secondi, guardo alla mia destra, osservo alla mia sinistra, questo è il casello di sola entrata, non si può tornare indietro, non si possono fare inversioni di marcia, ti guardo negli occhi, comincio a rispondere ai tuoi colpi, comincio a parlare con la tua lingua, sono strette di mano che sanciscono un patto d’onore, un patto d’amore. Le mani cominciano per la prima volta ad esplorarti, sento la tua schiena, i tuoi fianchi, le tue gambe, siamo vestiti, ma l’immaginazione mi porta a sentire la tua pelle. Mi infili le mani sotto la giacca, sotto la mia maglia, senti la pelle, le tue dita sono fredde, mi fanno venire i brividi, sento i tuoi disegni, sento il tuo piacere scaricarsi sui polpastrelli, ti stacchi dalla mia bocca, ti allontani, mi guardi, le tue mani vanno sulla cintura, la tua espressione è candida, dolce, come se quello che stiamo facendo sia il modo migliore per pulirci a vicenda, per scolpire nel tempo il nostro incontro, il nostro futuro, mettere ordine nel mondo. Mi slacci la cintura, mi sbottoni, ti fermi, vuoi anche tu essere coccolata, voi anche tu essere al centro delle mie attenzioni. Le mie mani si fanno strada, entrano dalla maglia, sento la pelle, sento la schiena scolpita dagli spasmi dei tuoi dolori, vorrei piangere per il dolore che ti sei inferta, conosco quei muscoli, conosco gli spasmi di chi piange, il tuo ventre è piatto, caldo, le mie dita arrivano al tuo seno, non porti il reggiseno. Nella mia mano la tua carne s’indurisce, i capezzoli dichiarano un urgenza materna, un urgenza di fame, posso sentire l’odore della tua pelle, posso intravedere i seni, posso assaggiare la consistenza con le labbra, con la lingua, con la faccia. Il tuo cuore batte il tamburo sulla pelle del tuo seno, i battiti profondi sono terremoti per le vene, sono infiltrazioni aliene nelle arterie dei cani randagi. Scendo in profondità all’altezza dello stomaco, all’altezza del ventre, all’altezza della tua corona, so che sotto la pelle il tuo utero è una croce ben più sacra del crocifisso cattolico, ben più sana rispetto alle millenarie paure. Mi fermo e ti guardo, con gli occhi stiamo facendo l’amore, aspetto il tuo ultimo assenso, non ci parliamo, ti limiti solo a guardarmi con un sorriso, con l’espressione di chi sa cosa vuole, e sento che mi vuoi, sento che devo entrare nella tua intimità per chiudere il nostro cerchio magico. Slaccio l’ultimo ostacolo, porti degli slip color carne, le mie dita si fanno largo nei leggins, i miei polpastrelli iniziano a sentire il calore, iniziano a sentire il vapore, le mie narici inspirando con furia raccolgono tutto l’aroma che proviene dalla tua interiorità, è un odore di te, è un odore di mare ma il mare non c’è, è un odore di sapone ma il sapone non c’è, è un odore d’amore. Prendo con le dita l’elastico, con curiosità infantile guardo verso il basso, come se non conoscessi cosa c’è, ma tu sei vergine per me, ed io per te, intravedo la tua natura, intravedo il tuo monte di venere ricoperto dalla stessa vegetazione di questa collina primaverile, non riesco a trattenere il mio respiro, la mia voglia, di assaggiarti, di farmi assaggiare. Infilo le mani dentro al guanto, sento la tua pelle liscia, ben depilata, la posizione in cui siamo non mi permette di entrare facilmente, il mio dorso della mano è sulla tua collina, con la punta delle dita arrivo in prossimità della tua vagina, i tuoi slip sono umidi all’altezza della vulva, posso distinguere molto chiaramente la densità, senza vederla sento che è fluida. Con le falangi delle dita sento il tuo fiore, sento la tua protuberanza carnosa, sento il tuo clitoride, sento le tue contrazioni, apro il clitoride alle mie volontà, lo pizzico dolcemente, lo ingigantisco, lo tranquillizzo. Il scivolare sulle tue onde elettriche, sfregare le molecole della tua intimità, lasciano fuoriuscire le tue piccole gemme, luminose, bagnate, calde, piccole sfere che si tramutano in torrente, appagamento per la mente. Il tuo piacere prende quota, sento le vibrazioni del tuo corpo, lo sfregamento del tuo bacino sulla mia felicità, sento il tuo orgasmo che arriva, stai venendo, ti stai abbandonando, stai fantasticando in mondi sommersi, la tua anima è volata via, ti vengo a riprendere, ho i fili per farti venire nei miei occhi.
Sento il tuo respiro, sento la tua guancia sulla mia spalla, sento la tua vita che si abbandona a me come un dono, sento la tua fiducia, senti il mio rispetto, senti che ti puoi abbandonare, senti che ti raccoglierò nei tuoi pianti, nei tuoi dolori. L’aria è calda, il vento soffia leggere scariche di aromi floreali, gli odori si mescolano con i tuoi, il mio trasporto è totale, il tuo abbandono è primordiale. Non resisto, la posizione non mi permette di assaggiarti, devo soddisfare la mia urgenza, sfilo la mano e porto il mio indice alla bocca, devo conoscere i sapori, gli odori. Ti stacchi, mi osservi divertita, mi guardi appagata dell’esserti concessa, ti guardo negli occhi mentre annuso il tuo piacere, odora di salsedine, è un odore dolce, vegetale, di mare, senza abbandonarti gli occhi lo assaggio, sento il salmastro tipico delle paludi, tipico dei sali minerali corporei, sa di ostrica, sa di alga marina. Vuoi banchettare con me, ti unisci ad assaggiarti, non posso fare altro che abbandonarmi al tuo desiderio, al mio destino segnato di fedigrafo, al nostro destino indiano.
In bocca abbiamo il sapore di te, abbiamo ancora il mare dentro, abbiamo ancora la rivoluzione nelle vene, possiamo percepire lo scorrere del nostro sangue, del nostro farci del male, sei con i pantaloni slacciati, ho appena sentito i tuoi umori, posso annusare il tuo sesso, siamo in una campagna che sta facendo da scenografia al nostro primo incontro, al nostro primo rapporto. I nostri sguardi sono lame, sono dinamite, ogni cosa intorno a noi viene bruciata dalle nostre voglie, dalle nostre intenzioni guerriere, mi godo questo stato liquido, questa bolla in cui il tempo è solo un ricordo lontano, sento i tuoi capelli che mi accarezzano il viso, sento il tuo piacere dissolversi nell’aria, sento la tua anima che diventa terra, sento il tuo fiore che reclama. La tua bocca mi bacia il collo, mi guardi , accenni un sorriso profondo come il tuo viso, con le mani cominci a esplorarmi, cominci ad intrufolarti, cominci a toccarmi, comici ad assaggiarmi. Il tuo tocco è dolce, non è smanioso, non è invasivo, sento un campo magnetico, sento il sole che mi porta via, sento la terra che mi accoglie nella sua storia. La scarica celebrale è violentissima, l’erezione è al massimo della sua rappresentazione. Le tue dita mi tengono in pugno, con il pollice, l’indice e il medio stringi il mio membro, accarezzi il glande, ti odio, non puoi farmi questo, sull’albero, nella campagna toscana, in una bolla temporale che è esplosa, non so dove mi trovo, non so chi sono, so solo che tu mi stai tenendo in un ostaggio d’orato, una prigionia elettrica, le tue dita e i miei jeans sono la mia anestesia. Ti bagno le dita, sono le mie secrezioni, è la mia eccitazione, mi baci, mi tiri su la maglia per poter assaggiare la pelle, leccarla, giocare con il mio ventre, ho la giacca che è diventata il sipario della tua rappresentazione, della tua liberazione. Le mie braccia ti serrano i fianchi, le mani impastano il tuo corpo, sempre più caldo, sempre più agitato, sempre più nucleare. Le dita trovano l’ingresso del cinema d’essai, sento il tuo sedere, sento la pelle, siamo avvinghiati, siamo serrati, siamo un corpo unico, la tua mano è glucosio per il mio diabete di piacere, le mie mani incontrano le tue cavità, le tue condotte umane, solide certezze, liquide emozioni. Con i polpastrelli posso sentire la tua pelle liscia, tra la vulva e l’ano, è pelle nascosta, è pelle con terminazioni nervose, fili che sono collegati direttamente al tuo cervello, è pelle viva. Sento le mie e le tue scariche elettriche, le nostre bocche sono attaccate dai cani, si morsicano, si leccano le ferite della vita, accolgono i nostri aliti profondi, rovesciamo la nostra essenza l’un l’altro come custodi di templi, appendiamo le chiavi interiori nelle nostre bocche consapevoli di trovarle per l’eternità. Le mie dita entrano, scivolano sulla tua vulva, liscia, senza ombra, dalla pelle al cuore, non ci sono inciampi, non ci sono peli sulle tua bocca, il clitoride è indurito ancora pulsante dall’orgasmo di prima, sento i tuoi umori interiori, sento le mie dita dissolversi nella tua vagina, sento il mio cervello che accende luci di brina. Sento le tue pareti, sento i tuoi confini, morbidi, delicati, umidi, sono grotte calcaree adatte per lasciare stagionare il mare, sono il tunnel che mi porterà alla tua fecondità, all’universo umano, alla tua cellula uovo. Il tuo utero è tanto dolce quanto forte nel tenere in piedi il destino del mondo, l’uguaglianza è l’origine, il modo per generare vita e piacere è l’unica strada che conosco indistinta nelle specie terrestri consenzienti. Le nostre differenze sono azzerate, siamo embrioni, atomi, esplosioni, siamo uguali, ci incontriamo nel tuo sesso, sulle tue pareti, nel mio sperma, nel tuo cervello, nei miei tendini. il cuore? Ti chiederai, è una pompa perfetta che garantisce tutto questo, che alimenta con il sangue la vita, che ci permette di essere qui sull’ulivo, che ci lascia perdere mentre svolge la sua meccanica funzione, che riprende le nostre anime come degli aquiloni in balia dei venti, in balia delle tempeste, in balia dei lampi. Sarà lui a riportarci sulla terra, immetterà il sangue per accendere fari in questo buio condiviso, in questo momento in cui abbiamo le serrande abbassate, ci rifarà aprire gli occhi, nelle vene sarà rilasciato uno speciale fluido che il nostro muscolo lascerà circolare liberamente come l’acqua per la gente, porterà in tutte le nostre cellule un codice chiamato umanità.
Siamo aggrovigliati come fili di lana, il vento e i gatti ci hanno spinto sul tronco, sulla storia del territorio, ogni tirare reciproco smuove viscere profonde, arcaiche, nostre, sento tutto che scorre, non vedo nessuno all’orizzonte, solo io e te a capo della collina, incendiata dalle nostre visioni, bruciata dalle nostre passioni. Sento che è giunto il momento, sento che siamo arrivati all’aeroporto, dobbiamo imbarcarci, dobbiamo essere perquisiti, dobbiamo salire a bordo, ci stanno chiamando, senti, ci sono i nostri nomi nel megafono radioattivo del cielo toscano, senti dobbiamo incontrarci, senti dobbiamo scontrarci, dobbiamo possederci, dobbiamo entrare nelle nostre anime e rimuovere ogni tipo di arredamento, chiudere le finestre con assi di legno, la tempesta, l’uragano, senti che dolce vento. Ti faccio riemergere il viso dalle mie interiorità, sono metropoli le tue interiorità, le mie mani ti tengono il viso, voglio guardarti, voglio vedere se trovo gli occhi, voglio annusare la tua verginità, quella che riguarda la tua volontà, accendi i fari, illumini la terra, sprofondiamo in una dolce guerra. Ti faccio alzare, siamo nudi a metà, assieme ne facciamo uno, diventeremo nessuno, spariremo nella battaglia atlantica, sottomarini in azione pronti a scaricare tutta la rabbia e la comprensione nelle acque rinascimentali terrestri. I tuoi capelli sono orizzontali, trascinati dal vento, ti volto, rimango a sedere sul tronco, il tuo sedere è all’altezza della mia bocca, sono un carnivoro , amo il sangue, amo i fluidi corporei, primordiali, essenziali, tu stai guardando verso l’orizzonte che disegna con le sue irregolarità la sega che divide la terra dal cielo, che divide la nostra realtà con la nostra provenienza. Affondo le labbra, affondo la mia faccia, con la punta della lingua assaggio, ti mangio, ti ingoio, ti assaporo, vorrei poterti entrare dentro, una voglia di nascita al contrario, alla vita sono arrivato, all’origine son tornato. Il tuo sapore marino, per me uomo di mare, per me che l’inverno sulla spiaggia non ha bisogno di narrazioni, per me che l’odore della salsedine è cosa preziosa, trovare queste conferme sono lacrime dagli occhi, laterali, pudiche, precise nel disegnarmi sul volto lo stato di grazia. Tu devi ricambiare, non puoi lasciarmi andare, mi baci profondamente, intensamente, come ancora non abbiamo fatto, sento il fondo dell’anima, l’immensità della tua pancia, scivoli come l’acqua, con la lingua salti ostacoli, distrazioni, tessuti, arrivi all’altezza del mio bacino, sono a sedere, mi godo tutto senza esclusioni, senza immagini, chiudo gli occhi e aspetto seduto sulla sedia elettrica che sia compiuta la tua volontà omicida, la tua predisposizione assassina. Sento il caldo delle tue labbra, sento l’umido della tua lingua, sento l’impasto dei nostri cromosomi, la tua saliva e i miei umori uniti dal piacere, Sento di non poter res****re a tanto, sento di non riuscire a trattenere quello che non deve essere trattenuto, lo senti, mi senti, ti fermi, conosci l’arte dell’amore, conosci l’orgasmo maschile, sai che superata una certa soglia d’eccitazione il controllo sarà completo. Torni da me, sulla mia bocca, come una bambina mi porti il risultato dei tuoi studi, delle tue comprensioni, vuoi essere ascoltata, mi porgi il mio sapore unito alla tua saliva direttamente dalla tua bocca, sono in estasi, niente in questo momento è più erotico ed eccitante di quello che mi stai piacevolmente facendo. Ti giro, i tuoi leggins sono abbassati fino a poco prima delle tue ginocchia, posso vederti, posso sentirti, mi alzo e ti abbraccio da dietro, anchio ho i miei jeans alle ginocchia, ti avvolgo con la mia giacca come fossi Batman, il mio tessuto ti proteggerà dai proiettili e mi proteggerà dagli stessi proiettili, stessa natura la violenza che si scaglierà su di noi per questo nostro dolce fare l’amore. Come un sommozzatore mi lascio cadere lentamente sul tronco d’ulivo, molto dolcemente ti porto dietro, la tua mano dirige il nostro piacere, scivola dentro, scompare per riapparire nelle sensazioni umane, nelle percezioni indiane. Ti appoggi con la schiena su di me, ti tengo stretta, non ti lascio andare, è l’incastro, dobbiamo sentirlo, non è energia cinetica, sono esplosioni, sono detonazioni, micro cariche che stanno facendo saltare gli argini, sento il tuo sangue bollire, sento il tuo vapore tracimare dalla pelle, sento tutto, sento il tuo utero, sento le nostre pelli che si stanno baciando in profondità. Inarchi la schiena metti le tue mani sulle mie ginocchia e sperimenti la nostra unione, danzando, ballando, una dolce penetrazione, posso vederla, posso sentirla, vorrei poterti trasmettere quello che sento ma non è necessario mi stai dominando con il tuo piacere, mi stai permettendo di non avere più segreti, sono in te e tu sei in me. Il nostro ballo si fa ritmato, siamo due musicisti che hanno trovato il ritmo, siamo a tempo, siamo nel tempo, gli accordi si fanno cupi, si fanno acuti, si fanno pause, si cambia, soffia il vento. Sento che stai per raggiungere il tuo primo orgasmo con me attore protagonista, sento le tue dita che cominciano a danzare sul tuo clitoride, sento le contrazioni del tuo utero che risucchiano il mio membro, sempre più lucido, sempre più bagnato, sento che sai allo spasmo, sento il tuo venire, sento il tuo piacere polifonico, voci antiche dalla gola, dallo stomaco, dal cuore. Stai vendo ed io di sicuro ti seguo, non voglio che diventi individuale il tuo venire, voglio fare un viaggio mano nella mano con te direzione ignota, futuro incerto, ma ora vengo , ti abbraccio, sento il mio liquido che si unisce al tuo, si stanno trasformando, diventano vita, diventano piacere, diventano amore.
Sex im Quadrat Teil 3
Sex im Quadrat Teil 3
Ein Fundstück, welches ich in meine Wehrpflicht las und ich hier in „Guttenberg“ scher Art wiedergeben möchte!
Zehn Minuten nach fünf Uhr betrat Erika Fischer die Wohnung. Aus Erwins Zimmer hörte sie laute Musik. Sie stellte ihre Handtasche ab und blickte flüchtig in den Spiegel. Sie sah wie fünfundzwanzig aus, dabei war sie vor einigen Wochen sechsunddreißig geworden. Sie war groß und schlank und ihre Augen waren genauso dunkel wie die ihrer Tochter. Auf Wunsch ihres Mannes trug sie das Haar schulterlang und weißblond gefärbt. Sie hatte ein unglaublich schönes Gesicht, ein ausdrucksvolles Gesicht, das man stundenlang betrachten konnte. Ihr Körper war voll gereift, die Brüste hoch angesetzt, weit ausladend und fest. Sie war stolz darauf, daß ihre großen Brüste nicht schwammig geworden waren oder hinunterhingen. Sie hatte seit ihrem achtzehnen Lebensjahr kein Kilo zugenommen, die Hüften waren schlank, der Bauch flach und die Beine ein Traum. Vor vier Jahren hatte sie ihren Mann kennegelernt. Sie war ihm völlig verfallen, man konnte fast sagen, hörig. Sie wußte genau, daß sie nur eine unter vilen war, mit denen er intim verkehrte, doch es störte sie nicht. Er brauchte sie nur zu berühren und schon bekam sie zittrige Knie. Er konnte von ihr haben, was er wollte, sie gab es ihm.
Je näher sie in kennenlernte, um so mehr liebte sie ihn. Es törte sie nicht, daß er sich mit anderen Frauen einließ, sie war froh, wenn er sich ihr widmete. Er hatte bald erkannt, daß sie die ideale Frau für ihn war. Sie war bereit zu geben und forderte kaum etwas. Erdrängte sie, daß sie ihn heirate, doch sie wollte nicht. Sie empfand ihre Verbindung auch so als angenehm. Er hatte sie lange genug bearbeiten müssen. Und jetzt war sie zwei Jahre mit Gerd Fischer verheiratet und hatte es nicht bereut. Ihre Liebe zu ihm war noch stärker geworden, obwohl er immer ärgere Dinge von ihr verlangte. Sie war Wachs in seinen Händen, aber es störte sie nicht. Sie war froh, daß ihre Tochter ein Heim gefunden hatte und es ihr gutging. Sie ging in die Küche und sah in den Kühlschrank. Frau Edith Meyer hatte das Abendessen bereits gekocht. Frau Meyer kam jeden Vormittag, brachte die Wohnung in Ordnung und kochte.
Sie hatte nicht viel zu tun, hatte viel Freizeit und brauchte nur für ihren Mann dazusein, für ihn und seine Gelüste. Anfangs hatte sich Erika Fischer von vielem abgestoßen gefühlt, was er vo ihr wollte, doch sie hatte es ohne Widerrede getan. Jetzt hatte sie aber an fast allen seinen Wünschen Gefallen gefunden und er konnte nun von ihr alles verlangen. Sie deckte den Tisch im Eßzimmer und stellte das Essen auf den Herd. Einige Minuten später kam Senta vergnüngt pfeifend in die Küche.
„Hallo“ , sagte sie fröhlich. „Kann ich Dir etwas helfen, Mutti?“
„Nein“, lächelte Erika. „Ich brauche keine Hilfe.“ „Wann essen wir?“ „In einer halben Stunde“, sagte Erika. Senta nickte und ging in ihr Zimmer zurück. Kurz vor sechs Uhr kam Gerd Fischer nach Hause. Er war fast einsneunzig groß, braungebrannt, breitschultrig und sah wie ein Filstar aus. Sein Gesicht war schmal und männlich, die Augen grau und blickten immer freundlich. Sein Haar war schwarz und an den Schläfen leicht angegraut. Er war neununddreißig, sah aber viel jünger aus. Er blickte ins Eßzimmer und kam dann in die Küche, umarmte seine Frau und küßte sie zärtlich. Zehn Minuten später war die Familie um den großen Tisch versammelt und aß. Erwin und Senta versuchten sich so wie immer zu verhalten, was ihnen auch recht gut gelang. Nach dem Essen fragte Erwin beiläufig: „Bleibt ihr zu Hause?“ „Nein, wir gehen fort“, sagte sein Vater gleichgültig. Diese Antwort war für Erwin und Senta keine besonder überraschung, da ihre Eltern fast jeden Tag fortgingen. Es war höchst selten, daß sie zu Hause blieben. Und meist blieben sie die ganze Nacht fort. Sie blieben noch eine halbe Stunde sitzen, dann ging Erwin in sein Zimmer zurück und murmelte etwas, daß er noch lernen müße. Senta blieb sitzen und sah beim Fernsehen zu.
Nach sieben Uhr gingen Gert und Erika ins Schlafzimmer. Er sperrte die Tür des schalldichten Raums ab und sah seine Frau an. „Der Junge macht mir Sorgen“, sagt er. „Er lernt nur, das will mir gar nicht gefallen.“ Erika gab keine Antwort. Gerd grinste und sie wußte was dioeses Grinsen zu bedeuten hatte. Er hatte schon einige male in letzter Zeit Andeutungen gemacht, die jeder andere als schlechten Scherz abgetan hätte, doch Erika wußte, daß ihr Mann dqa nicht scherzte. Ihm war alles zuzutrauen. „Ich möchte, daß du Erwin veführts“, sagte er. Sie sah ihren Mann an. Sie hatte schon längere Zeit damit gerechnet. Jetzt war es aber keine Andeutung mehr, sondern ein Befehl.
Der Junge soll mal auf andere Gedanken kommen“, sagte Gerd. „In seinem Alter hatte ich nur Mädchen im Kopf und er hängt ständig über seinen Büchern.“ Erika gab keine Antword und er nahm sie in seine Armeund zog sie eng an sich. „Und ich werde Deine Tochter vernaschen“, sagte er grinsend. „Darauf freue ich mich seit langem.“ Plötzlich lächelte sie. Die Vorsellung, daß sie mit seinem Sohn schlafen würde und er mit ihrer Tochter, amüsierte sie. Ich habe mir schon seine perversen Gedankengänge angewöhnt, dachte sie. Ich bin so wie er geworden. „Und Du wirst Erwin erziehen“, sagte Gerd weiter, „er soll so wie ich werden.“ „Wann soll ich Erwin verführen?“ Gerd zuckte mit den Schultern. „Vielleicht morgen“, sagte er, „darüber sprechen wir noch.“ Erika lächelte wieder. Die Vorstellung, mit dem Sohn zu schlafen, reizte sie plötzlich. „Soll ich mich umziehen?“ fragte sie. „Nicht notwendig“, sagte er, „Du bist ohnedies bald nackt.“ Sie lächelte. Da hatte er recht. Verlangend griff er nach ihren großen Brüsten und koste sie. Dann küßte er Erika hungrig auf die Lippem, doch nach wenigen Augenblicken ließ er sie los und tratt einen Schritt zurück. „Gehen wir“, sagte er. Sie stiegen im dem Wagen. Erika fragte ihn nicht, wo sie hinfuhren, sie ließ sich überraschen und hing ihren Gedanken nach.
Erwin und Senta hatte zehn Minuten gewartet, dann setzten sie sich ins Wohnzimmer nieder.
„Sie bleiben die ganze Nacht fort“; sagte Erwin zufrieden und zog Senta an sich. „Warten wir lieber noch ein paar Minuten“, sagte Senta, „vielleicht kommen sie zurück.“ „Ach wo“, meinte Erwin. „Ich sah aus dem Fenster hinaus. Sie sind fortgefahren und sie sind noch nie früher zurückgekommen.“ „Glaubst Du, daß sie etwas gemerkt haben?“ Erwin schüttelte den Kopf. „Ach wo“, sagte er. Die haben nichts gemerkt. Die sind doch immer viel zu sehr mit sich beschäftigt. Die gehen doch zu Orgien oder so.“ „Woher weißt Du das ?“ fragte Senta überrascht. „Bist Du da sicher, Erwin?“ Er nickte stolz. „Ganz sicher“, sagte er. „Einer aus meiner Klasse weiß es. Seine Eltern treiben es nämlich ganz wild und er hörte einmal zu, ohne daß sie es merkten und da sprachen sie über Vater und Deine Mutter. Sie waren auf einer Party und da waren auch unsere Eltern dabei. Da wurde wild durcheinandergebumst. Der Vater meines Freundes war ganz verückt nach Deiner Mutter gewesen.“ „Das glaube ich nicht!“ sagte Senta entschieden. „Meine Mutter macht bei so etwas sicherlich nicht mit.“ Erwin kicherte. „Na klar, sie macht bei so was mit. Sie ist ein geiles Stück.“ „Na, hör mal!“ entrüstete sich Senta. „Sprich nicht so von meiner Mutter!“ „Es ist doch wahr“, maulte Erwin. „Warum glaubst Du denn, daß sie so oft fortgehen und die ganze Nacht wegbleiben?“ „Vielleicht hast Du recht“, gab Senta zu. „Mir fielen auch so Kleinigkeiten auf, aber da hatte ich keine Ahnug, was das zu bedeuten hat, doch jetzt…“ Sie lachte. „Da haben sie uns aber nichts vorzuwerfen, wenn sie uns erwischen sollten.“ Erwin lachte ebenfalls.
„Gefällt Dir eigentlich meine Mutter?“ erkundigte sich Senta und sah Erwin dabei an. Erwin zuckte mit den Schultern. „Sie ist eine schöne Frau“, sagte er in sachkundigem Ton. „Hast Du mal daran gedacht, wie es sein müsse, sie zu…“ Senta brach verlegen ab. „Was?“ „Na ja…“, sagte Senta unsicher. „Ob Du sie bumsen willst!“ platzte sie plötzlich heraus. Erwin lachte. „Du hast vielleicht Fragen!“ sagte er. „Ich habe doch gemerkt, wie Du sie anschaust“, sagte Senta, „wenn Du geglaubt hast, es sieht dich niemand. Ganz gierig.“ „das stimmt nicht“, sagte Erwin schwach. „Ich es doch gesehen!“ sagte Senta lächeld. „Du kannst es rhig zugeben.“ „Sie gefällt mir halt“, sagte Erwin. „Aber Du siehst ja meinen Vater auch manchmal ganz eigenartig an.“ Senta wurde rot und Erwin hatte wieder Oberwasser. „Blödsinn!“ sagte Senta und wurde noch roter. „Ist ja nichts dabei“, sagte Erwin. „Er sieht ja auch gut aus.“ „Das ist doch alles Unsinn“, sagte Senta. „Gar kein Unsinn, ist es“, meinte er. „Gib es doch zu, daß Du dich von meinem Vater bumsen lassen würdest!“ „Und wenn es so wäre“, sagte sie. „Hättest Du etwas dagegen?“ Erwin schüttelte grinsend den Kopf. „Nein, warum sollte ich?“ „Ich hätte auch nichts dagegen, wenn Du mit Mutter schlafen würdest, gar nichts.“ Erwin lachte schallend auf. „Was hast Du?“ fragte sie überrascht. „Es ist doch witzig! Da reden wir über völlig blödsinniges Zeug herum, dabei könnten wir viel bessere Dinge tun.“
Er legte seine rechte Hand um Sentas Schulter und zog sie an sich. Zärtlich fuhr er durch ihr Haar und drückte seine Lippen auf die ihren. Sie rutschte och näher und atmete schwer, als seine linke Hand über ihre Brüste fuhr. Sie schloß die Augen undgenoß die Hände, die ihre Bluseöffneten und sich um ihre Möpse preßten. Ihre Warzen stellten sich auf und Erwin beugte sich vor und küßte abwechselnd ihre Brustspitzen. Sie fühlte sich wohl und schnurrte wie ein kleines Kätzchen. Ungeduldig öffnete er ihren Rock und zoh ihnherunter, dann fiel ihr Höschen.
„Hat es Dir gefallen, wie Silke Deine Puxxy geleckt hat?“ fragte er. „Ja“, keuchte sie und sein rechter Zeigefinger strich ihre feuchten Schamlippen entlang. „Ja!“ „Ich möchte Dich auch mal schlecken“, sagte er und kniete vor ihr nieder und öffnete ihre Schenkel weit. Gebannt starrte er ihre Scham an. Noch nie zuvor hatte er eine Musche so nahe vor sich gesehen und er war interessiert, wie wohl so eine Pussy schmecken würde. Genüßlich teilte er die glitschigen Schamlippen und beugte sich weiter vor. Er hatte schon unzählige Bilder davon gesehen, aber es war etwas anderes, so ein ding in natura vor sich zu haben, zu riechen und zu spüren. Er tippte kurz mit einem Finger gegen ihren Kitzler und sie zuckte zusammen. Wieder strich er mit einem Finger darüber und fingerte mit einem anderen in ihrer engen Scheide herum. Dann nahm er allen Mut zusammen und drückte einmal probierend seine Lippen auf ihre Muschi. Sie schmeckte eigenartig salzig und erinnerte ihn ein wenig an Austern. Mutiger geworden, strich er mal mit der Zunge über das haarige Löchlein. Er sah, wie sich einige Härchen aufstellten und wie sich die Schamlippen zusammen-zogen. Dann preßte er die Zunge gegen den Höhleneingang und schob sie ein Stück hinein.
Zögernd zog er die Zunge wieder heraus, nahm die Schamlippen in den Mund und lutschte daran. Nach einigen Sekunden ließ er sie fahren und preßte die halb geöffneten Lippen über ihren Kitzler und ließ die Zunge vorschnellen. Sie bäumte sich auf und keuchte. Grinsend bearbeitete er weiter den Kitzler.Nach einiger Zeit, sie wand sich und heulte vor Genuß, nahm er einen Finger zur Hilfe und schob ihn tief in ihren heißen Schlund, so tief, bis er nicht mehr weiterkonnte. Dann krümmte er ihn und durchforschte ihre Höhle, er stieg schräg hinein, dann nach unten und nach oben. Und Sentatat sein forschen gut, ihre Säfte finger immer stärker zu rinnen an. Plötzlich kam es ihr und sie jaulte vor Lust auf. „Nicht mehr“, sagte sie, als er weiter ihren Kitzler schleckte. „Steck mir Deinen Großen hinein, Erwin!“ Grinsend richtete er sich auf. Sein Gesicht war feucht. Er sah das junge Mädchen an., das schamlos mit weit geöffneten Beinen und wogenden Brüsten vor ihm lag. Rasch schlüpfte es aus seinen Kleidern und legte sich auf sie. Sie erschauerte, als sie das Gewicht seines Körpers auf dem ihren spürte. „Ach, ist das herrlich“, flüsterte sie, als sein Penis zwischen ihren Beinen herumstocherte und dchließlich die Eichel in ihre Venus verschwand. „Du sagst es“, gunzte Erwin, der wieder vom herrlichen Gefühl überwaltigt war. Senta unter sich zu spüren. Er drückte stärker und sein Glied verschwand fast gänzlich in ihrem Körper. Er stüzte sich auf den Ellenbogen auf und bewegte sich genüßlich hin und her. Ihre festen Brüste reizten ihn am meisten. Er krümmte den Rücken durch und endlich gelang es ihm, an ihrem Busen zu lecken. Schließlich legte er sich etwas zur Seite, damit er besser mit ihren Brüsten spielen konnte und zwischendurch ließ er seine Hand über ihren Körper gleiten. Dann dachte er gar nichts mehr. Völlig entspannt fing er ordentlich zu bumsen an und Senta paßte sich seinen Bewegungen an. Seine Gier wurde übermächtig, er hörte kaum mehr das heftige Atmen und Stöhnen des Mädchen unter ihm. Nur sein Genuß existierte, der ihn fortriß. Ohne zu denken, bewegte er sich weiter. Kurz vor dem Höjepunkt verkrallte er seine Hände in ihren Hintern, ließ sie ganz schwer auf sie fallen und wuchtete seinen Prügel tief in ihre feuchte Pussy. Senta ging es nicht besser. Die Wollust riß sie mit. Sie hatte die Augen geschlossen und ihr Atem kam rasselnd. Die Hände hatte sie zu Fäusten geballt und trommelte gegen seine Schultern, als es ihr kam. Ihr Gesicht verzerrte sich und sie schrie laut auf. Erwin Punpte wieter in ihren schlanken Körper hinein und riß sie von einm Orgasmus zum anderen, dann kam es ihm. Er war fast schmerz-haft, so stark war es. Er glaubte, ohnmächtig zu werden und seine Bewegungen erstarben. Er blieb ausgepumpt auf ihr liegen und es dauerte ziemlich lange, bis sichsein Hezrschlag beruhigt hatte.
„So schön war es noch nie“, hauchte sie und unwillkürlich mußte er lächeln. Er hatt sie erst zweimal gebumst. Würde sie bei jedem weiteren Mal sagen, daß es so schön wie nie gewesen war?
Gert und Erika Fiacher kamen nach neun Uhr in ihre Wohnung zurück. Sie hatten im Klub übernachtet. Erika fühlte sich ziemlich müde und legte sich sofort, nachdem sie Frau Meyer begrüßt hatte, ins Bett. Gert zog sich um und fuhr in die Firma. Erika schlief bis halb ein Uhr, stand auf und legte sich in die Badewanne. Nach einem erfrischenden Bad kleidete sie sich langsam an. Asl sie aus dem Schlafzimmer ging, waren Erwin und Senta schon von der Schule gekommen. Ihre Tochter hatte dunkle Ringe unter den Augen und sah ziemlich verschlafen aus. Erwin wirkte aber auch nicht gerade frisch. Sie ließ sich nichts anmerken, daß ihr etwas an den beiden nicht in Ordnung vorkam. Die beiden sehenaus, als hätten sie eine harte Nacht hinter sich, schoß es ihr durch den Kopf. Sie ging in die Küche und richtete das Essen her, das Frau Meyer schon vorbereitet hatte. Als sie ins Eßzimmer zurückgehen wollte, blieb sie vor der Tür stehen, die einen Spalt offen stand. Erwin und Senta flüsterten miteinander. Erwin hatte sich dabei etwas vorgebeugt, und sein Blick war nicht so, wie er normalerwiese seine Stiefschwester ansah. Erikas Mißtrauen erwachte. Es kann doch nicht möglich sein, daß die beiden es miteinander treiben, dachte sie. Nachdenklich schob sie den Servierwagen ins Zimmer und merkte deutlich, wie Erwin zusammenzuckte.
„Was gibt es Neues in der Schule?“ fragte Erika. „Nichts“, sagte erwin. „Immer das gleiche. Die Lherer sind widerlich und wir müssen zuviel lernen.“ Die Unterhaltung plätscherte lustlos dahin. Nach dem Essen räumte Senta das Geschirr fort. „Ich gehe jetzt“, sagte Erika. „Vor fünf bin ich kaum zurück. Aber wahrscheinlich wird es später werden.“ Sie nahm sich eine Handtasche und ging. Doch sie ging nicht weit, bog um die Ecke und setzte sich in ein Kaffeehaus. Sie trank einen Kaffee und las einige Illustrieten. Sie wartete über eine Stunde, zahlte und ging zurück in die Wohnung.
Sie sperrte ganz leise auf und huschte in die Diele. Sie wunderte sich, daß es so ruhig war. Üblicherwiese hallte die Wohnung von lauter Plattenmusik wider. Vorsichtig ging sie weiter. Sie laschte an der Tür ihrer Tochter, hörte aber nichts. Dann blieb sie vor Erwins Zimmer stehen und drückte den Kopf gegen die Tür. Sie hörte leises Stöhnen, das immer lauter wurde. Sioe bückte sich und preßte das rechte Auge gegen das Schlüsselloch. Viel konnte sie nicht erkennen, doch was sie sah, genügte ihr. Sie erkannte das linke Bein eines Mannes, er mußte Erwin gehören und ein weibliches Bein. Die Geräusche waren eindeutig. Plötzlich erkannte sie Erwins Hinterkopf. Er setzte sich etwas auf und wandte ihr sein Profil zu. Dann sah sie sekundenlang ihre Tochter, die völlig nackt war.
Einen Augenblick spielte sie mit dem Gedanken, ganz einfach ins zimmer zu platzen, doch sie verwarf diesen Gedanken sofort. Sie wollte zuerst mit Gert darüber sprechen. „Sollten wir Silke anrufen?“ hörte sie Erwin fragen. „Nicht heute“, sagte ihre Tochter. „Ich bekomme nicht genug von Dir. Rufen wir sie morgen an.“ „Okay“, sagte Erwin, soll ich Dich lecken?“ „Ja seufzte Senta glücklich. Erika richtete sich nachdenklich auf. Schmatzende Geräusche waren zu hören. Leise zog sie sich zurück, öffnete die Türund trat auf den Gang hinaus. Leise schloß sie die Tür und sperrte geräuschlos ab. Sieh mal einer an! Dachte sie lächelnd. Wer hätte das gedacht? Ihre Tochter hatte eine intime Beziehung zu Gerts Sohn. Ihr Mann würde große Auge machen.
Erika rief Gert im Büro auf der Arbeit an und Gert hob ab. „Störe ich gerade?“ fragte Erika. „Nein, was gib es denn?“ Erika kicherte. „Ich entdeckte gerade etwas, das ich Dir unbedingt sagen muß“, meinte sie. „Und das ist?“ fragte Gert neugierig. „Ich entdeckte, daß Dein Sohn mit meiner Tochter ein Verhältnis hat!“ „Was?“ fragte Gert überrascht. „J es stimmt, die beiden kamen mir so übernächtigt vor und da beschloß ich zu gehen und nach einiger Zeit nachzusehen. Ich sah, wie Erwin Senta bumste und sie dann leckte.“ „Merkten sie, daß Du es gesehen hast?“ „Nein, ich schlich mich wie ein Dieb in die Wohnung und sah durchs Schlüsselloch.“ „Gut, daß Du mich deswegen anrufst, Erika. Sage ihnen nichts. Ich werde sie mir heute abend ins Gebet nehmen. Wir sprechen noch darüber. Ich komme gegen fünf nach Hause.“ „Dann bist später“, sagte Erika.
Disposta a tutto
La vita di un professore, almeno agli inizi, non è facile. Bisogna accontentarsi delle briciole, di situazioni a volte umilianti, pur di raggranellare punteggi e denaro. Così mi ritrovai nel 2005 in un piccolo liceo linguistico privato di Milano. Il dirigente era stato chiaro: 18 ore settimanali erano solo sulla carta, ma se volevo restare in servizio avrei dovuto farne di più, per tappare i buchi lasciati dai colleghi assenti, e naturalmente senza alcuna remunerazione. Ad un neolaureato come me non sembrava tutto sommato una soluzione malvagia. Mi ritrovai quindi in questo liceo, dove le classi erano perlopiù composte da facoltosi figli di papà, desiderosi di far ottenere ai pargoli un diploma col minimo sforzo.
Capii subito, dal giro di pacchettini e buste in sala docenti, che era prassi comune, per gli alunni che avessero qualche difficoltà, quella di oliare il sistema di voti con regali di varia natura ai docenti.
A dicembre, primo vero colloquio con i genitori, mi ritrovai di fronte una signora visibilmente preoccupata per l’andamento della figlia, che nella mia materia, inglese, vedeva la sufficienza col binocolo. A quanto sembrava anche la signora non aveva difficoltà economiche: il vestito estremamente elegante e la borsa Prada lasciavano trasparire una certa agiatezza. La donna poteva avere quarant’anni, capelli castani freschi di parrucchiera, la tipica abbronzatura 4 stagioni e una vistosa scollatura che lasciava intravedere un seno prosperoso, forse non del tutto originale.
– Professore, sono preoccupata per Sonia, studia studia ma non riesce ad avere risultati nella sua materia. Nelle altre se la cava …
– Signora, si tratta solo di impegnarsi di più. La ragazza è molto intelligente. Dovrebbe tenerci ad una materia che in un liceo linguistico è fondamentale.
La ragazza in questione Sonia, era nota, in classe e non solo, per essere stata in grado sin dal suo arrivo al liceo, di far girare la testa a ragazzi e professori, ed essere così riuscita ad ottenere una sufficienza stiracchiata praticamente in qualsiasi materia, essendo curiosamente il corpo docenti di quella classe quasi del tutto maschile. Un collaboratore scolastico mi aveva riferito una voce secondo cui l’anno precedente la ragazza sarebbe stata sorpresa dal dirigente scolastico nel bagno dei professori a cimentarsi in una fellatio ad un professore. Un fatto, sempre secondo lo stesso collaboratore, messo a tacere dalla famiglia della ragazza grazie ad una discreta somma.
– Allora professore, non vorrà mica che Sonia venga bocciata l’anno degli esami? Le sarei molto grata se potesse aiutarla, sarei davvero disposta a tutto …
Nel frattempo la signora aveva poggiato la mano sulla mia destra, che prendeva appunti, e cominciava ad accarezzare con l’indice la penna.
– Ci pensi professore, ci pensi …
– Signora, sono sicuro che sua figlia saprà darsi da fare per ottenere risultati …
La congedai così, e la questione sembrava chiusa.
Interrogai la figlia un paio di giorni dopo, ma la lezione non era servita a nulla. La solita pietosa scena muta. Al suono della ricreazione, tutti i ragazzi erano usciti a prendere una boccata d’aria nel cortiletto interno di fronte alla classe. Solo Sonia era rimasta dentro, e dopo qualche esitazione si avvicinò alla mia cattedra, mentre ero intento a trascrivere i voti.
– Mi dispiace professore, ho avuto un vuoto mentale, sapevo tutto così bene ieri …
– Sonia, ho già detto a tua madre che devi darti da fare …
– Sì, lo so, me l’ha detto mamma …
A queste parole una sua mano si insinua sotto la cattedra e comincia ad accarezzarmi
– Va bene così professore?
– Sonia, togli immediatamente la mano e farò finta di niente
– Professore, però sento che le piace …
Non potevo negare, lo strofinio della sua mano sulla mia patta mi aveva provocato un’erezione imbarazzante, e la ragazzina ormai esperta di questi approcci se n’era accorta benissimo. La ragazza poi aveva avvicinato il seno alla mia faccia, e mentre con una mano continuava nel suo strusciare, con l’altra mi aveva tolto la penna di meno e se l’era infilata tra le tette.
– Forza professore, prenda la sua penna, non vorrà mica che rimanga lì in bella vista?
– Adesso basta!
Con un gesto violento le scansai la mano, facendole sbattere però il polso contro il bordo della cattedra. Il colpo causò subito un livido, che la ragazzina notò. Cominciò allora a leccarsi il polso guardandomi negli occhi:
– Professore, per questo potrei fargliela pagare, non si fa così …
Tornai a casa molto turbato per l’accaduto, temendo una reazione da parte dei genitori. Immaginavo non fossero persone da mani addosso, ma peggio, da avvocati alla minima questione. Peraltro mi attendeva il giorno dopo una giornata molto lunga, che sarebbe terminata con l’ultimo consiglio di classe alle otto di sera.
Il giorno dopo, alle tre, cominciammo con la prima E la routine dei consigli di quella sezione. Fucesi, docente di francese della stessa sezione si avvicinò subito a me. Era prossimo alla pensione, almeno sembrava, e di aspetto tutt’altro che affascinante.
– Luca, mi ha detto la Sonia di quinta E che ieri le hai messo le mani addosso.
– Non diciamo fesserie, è stato un incidente.
– Mah, comunque me l’ha detto il perché dell’incidente.
Ero diventato paonazzo, e non sapevo dove guardare.
– Luca, posso darti un consiglio? Se vuoi stare qui, fatti i cazzi tuoi, vivi sereno, e goditela! L’anno scorso la ragazza andava male con me, poi con un po’ di orale ha sistemato tutto …
– Orale?
– Sì, ci siamo messi d’accordo, ogni venerdì, alla fine della quinta ora, mi raggiungeva nel bagno dei professori e mi faceva un pompino … ha solo diciott’anni ma come lo succhia … e ingoia tutto …
– Ma che stai dicendo?
– Fai anche tu così, vedrai che soddisfazioni ti darà questa scuola …
Fortunatamente l’arrivo del dirigente scolastico troncò la conversazione.
L’ultimo consiglio, in programma dalle sette alle otto, era proprio quello di quinta. La scuola in quel periodo ospitava nel tardo pomeriggio le prove dei gruppi musicali scolastici, rimanendo quindi aperta anche fino a sera. Alle otto in punto il dirigente ci congedò, e mi avviai nello stanzino dove alcuni di noi avevano gli armadietti per i registri. Sentivo dei rumori di tacchi dietro di me, ma non mi voltai, pensando ad una delle colleghe intenta come me a lasciare i registri. Lasciati i registri, dopo cinque ore seduto era il caso di andare alla toilette, e mi recai lì a passo svelto. Superai la prima porta del bagno dei docenti, per infilarmi poi in quello degli uomini.
– Professore?
Sentii una voce provenire dalla zona comune del bagno, mentre le ultime gocce cadevano di fronte a me.
– Chi è?
– Sono la mamma di Sonia
Cercai di risistemarmi subito, e uscii in tutta fretta.
– Signora, che ci fa qui?
Non feci in tempo a varcare la soglia del bagno maschile che la signora mi spintonò di nuovo dentro. In un attimo mi cacciò la lingua in gola, mentre con la mano frugava freneticamente in cerca del mio uccello.
– Adesso stai zitto e fammi fare.
Seduta sul cesso, dalla patta aperta mi tirò fuori l’uccello. Noncurante della pisciata appena fatta, prese a succhiarlo voracemente. La lingua si infilava in ogni piega del glande e le labbra poi completavano l’opera, prendendolo in bocca fino alle palle.
– Hai appena pisciato vero? Meglio, mi piace quando un cazzo sa di uomo
Non smetteva un attimo, e pompava con quella bocca che sembrava indemoniata. Dalle contrazioni muscolari aveva capito che ero al capolinea. Cercai così di toglierlo dalla sua bocca.
– Che fai coglione? Stai buono …
A quel punto affondo completamente con la bocca e a quel gesto le venni direttamente in gola, senza neanche passare per la bocca. La signora però non voleva lasciare niente di incompiuto, e con la lingua ripulì la cappella da ogni traccia di sperma. Quindi si alzò e mi baciò con la stessa foga del pompino, mentre la mano toccava il cazzo che per l’eccitazione stava tornando di nuovo duro.
– Ve bene così professore?
Mi guardò negli occhi e uscì dal bagno lasciandomi così.
Il giorno dopo tornai a scuola, e trovai Sonia ad attendermi sull’uscio della classe. Mi si parò davanti mentre cercavo di entrare. Eravamo petto contro petto. Mi guardò con un sorrisetto e mi disse:
– Professore, mia madre è di parola. Le aveva detto di essere disposta a tutto …
La mia prima MILF
E’ la prima volta che posto una storia su questo sito e in generale, quindi sono un po’ impacciato, però spero vi piaccia, e di migliorare nelle prossime. Vorrei raccontarvi una storia che è successa l’anno scorso, nel mio primo anno da studente fuorisede, a Bari. Decidemmo con altri tre miei amici di andare in discoteca un sabato sera, dopo che tutti e tre avevamo concluso positivamente le nostre sessioni d’esame. Così, verso mezzanotte ci avviammo ad entrare nel locale, già un po’ brilli dal pre-serata: l’ambiente non era male, la musica era ottima, e le belle donne non mancavano. Dopo qualche drink, avendo incontrato anche due altre nostre colleghe di corso, la serata, tra musica e risate stava procedendo piacevolmente.
Vado così al bancone ad ordinare un altro drink per tutti i miei amici. -“Tre Cuba Libre”- gli dico, quando di fianco a me sento chiedermi: “Ma sei siciliano?”. Così mi voltai, e vidi davanti a me questa visione celestiale: poteva avere su una quarantina d’anni, capelli neri lisci, occhi castani grandi ed intensi, con questo vestitino nero che le scendeva sinuoso come seta dalle spalle fino alle cosce risaltandone tutte le forme che madre natura le aveva donato: aveva infatti una scollatura profonda che le risaltava e separava un seno imponente di cui le si intravedevano appena le trame del reggiseno di pizzo color rosso, i fianchi prosperosi che facevano da preambolo ad un culo ancora ben sodo e procace, appena sotteso dal vestito. Era insieme ad altre due sue amiche, anche loro molto procaci ed attraenti.
Così dopo un attimo di stupore le dico- “No, mi dispiace sono salentino”- sorridendole come un ebete. Lei ancora più stupita mi grida- “Dall’accento siete molto simili! Amo il Salento è bellissimo! Io ci sono stata l’estate scorsa e ci andrò sicuramente anche la prossima” -. Così iniziammo a parlare del più e del meno dei luoghi che aveva visitato e di quelli che potessi consigliarle, per poi continuare per altri discorsi: mi disse che era sposata e che suo marito però era sempre in viaggio per lavoro e faceva la commessa in un negozio d’abbigliamento. Così gli offro qualche cocktail, e tra qualche battuta e qualche complimento molto gradito da parte sua, notammo con sorpresa che stavamo parlando da parecchio tempo e che si era fatto anche abbastanza tardi: infatti i miei amici vennero a dirmi che, abbastanza stanchi, tornavano a casa e mi chiesero se volessi un passaggio visto che non abitavo proprio nelle vicinanze. Mentre ero in procinto di accettare, lei mi prese la mano con forza e mi sussurrò -“Posso accompagnarti io se vuoi..”-. Piacevolmente sorpreso e, non poco eccitato dalla sua proposta, accetto lasciando andare i miei amici, che facendomi di nascosto l’occhiolino, non nascondevano la loro invidia nei miei riguardi.
Parliamo un altro po’ e poi decidiamo di andarcene. Salendo in macchina decidiamo alla fine di andare a casa sua in modo da offrirmi qualcosa prima di rientrare, per farsi sdebitare dei drink: nonostante avessi bevuto non poco, la situazione si stava facendo troppo intrigante ed insolita per rifiutare. Appena entrati a casa sua, salimmo le scale e, stando lei davanti, mi sbatteva praticamente sotto gli occhi quel culo perfetto e potevo scorgere perfettamente il suo perizoma, anch’esso rosso. Iniziai ad eccitarmi, e a quel punto sentì qualcosa gonfiarsi vistosamente dentro i miei pantaloni, ma cercavo in tutti i modi di tenere a freno il mio amico per non fare brutta figura.
Aperta la porta, mi sussurrò di nuovo dolcemente -” Fai piano che il bimbo dorme”- Questa cosa mi eccitò ancora di più e il mio cazzo non voleva ormai più saperne di abbassarsi.
Mi mostrò orgogliosa alcuni suoi quadri dipinti da lei, che suo marito però non apprezzava, e così era molto contenta del mio interessamento. Ci sedemmo, e dopo aver bevuto qualche buon bicchiere di vino rosso, la situazione stava diventando decisamente incandescente: nonostante facessi finta di niente, lei notò il mio gonfiore sui pantaloni, imbarazzata, e cominciò a sfregarsi le gambe l’una con l’altra chiudendole: all’immaginare quale tripudio di umori ci potesse celarsi in mezzo a quelle stupende cosce, non potei più esitare e la baciai con violenza.
Fu una liberazione per entrambi, e lei super eccitata mi mise subito la mano sopra i pantaloni iniziando a strofinarla piano ma con forza. Dopo di che mi sbottonò i pantaloni, mi buttò con violenza sul divano e lentamente si avvicinò al mio cazzo: coperto dalle mutande iniziò a leccarlo con la lingua dolcemente andando su e giù, e soffermandosi un po’ di più sulla punta del glande. Ero eccitato come un toro, e il mio cazzo era ormai più duro del marmo. Mi leva finalmente le mutande e, guardandomi con un sorriso da vera porca, mi baciò il glande con le labbra coperte di rossetto, fino a quando se lo mise lentamente in bocca leccandomi contemporaneamente la cappella con la lingua roteando, partendo poi con un sali scendi sempre più veloce e intenso. “Oh Cristo sì!” ansimai forte, mentre godevo incredibilmente.
Lei si strofinava la mano sulla sua fica sotto il vestito, eccitatissima, così deciso a scoprire il suo tesoro, mi alzai, e mentre ci baciavamo in piedi appassionatamente, le levai il vestitino e incominciai a strofinargli il mio cazzo durissimo sul suo perizoma liscio di raso, completamente bagnato! A quel punto lei iniziò ad ansimare forte, mentre io premevo sempre di più col cazzo sul suo intimo umido di piacere.
La sbatto a mia volta con violenza sul divano divaricandogli le gambe, apprezzando il profumo intenso che il suo perizoma emanava. Lo tolgo con decisione, e mi butto a capofitto sulla sua fica rasata, leccandogli dolcemente il clitoride con la punta della lingua mentre le infilavo due dita dentro. Lei si agitava spasmodicamente di piacere, ed ansimava con forza mentre la sua vagina si bagnava sempre di più, fino a quando mi prende con violenza per i capelli dicendomi- “Scopami!”- Mi gira mettendosi di sopra e, levandosi il reggiseno, mi sbatte in faccia quel seno prorompente. Si strofina la fica sul mio cazzo, che si fa poi scivolare dentro con un colpo secco. A quel punto sia io che lei iniziamo ad ansimare forte e, mentre lei faceva su e giù con forza io le leccavo i suoi grandi capezzoli schiaffeggiandogli le tette.
Preso dalla foga, la prendo su di me e la sbatto con forza a terra: lei eccitatissima dalla mia voglia di dominarla, ansimando sempre più forte, mi prese i fianchi e li spinse contro il suo ventre. Iniziai così a sbatterla fortissimo, folgorato dai suoi lamenti di piacere, e spingevo talmente tanto forte che si potevano sentire gli scricchiolii del parquet, oltre che ovviamente l’impattare della mia pelle contro la sua. “Piano o svegli il bimbo” mi disse, ma più diceva così, più forte la trapanavo e più forte lei ansimava, mentre le sue tette meravigliose andavano su e giù armonicamente. Al culmine del piacere, lei mi disse-” Continua più forte ti prego, Vengo!”- e quell’attimo fu seguito dal suo orgasmo intensissimo, pieno di gemiti e spasmi e umori che fuoriuscivano a gogò dalla sua vagina, mentre mi abbracciava esausta.
Dopo di che, io arrapato come una bestia, la giro a ventre in giù, lei ancora eccitata sporge meravigliosamente il suo culo all’infuori, ed io mettendomi sopra di lei, gli schiaffeggio le sue chiappe sode, poi gliele separo e inizio a leccargli la fica bagnatissima mentre contemporaneamente le infilo un dito nel culo. A quel gesto lei inizia ad urlare di piacere, facendo su e giù con i fianchi, mentre io le infilavo interamente la mia lingua nella vagina e con il dito facevo dentro e fuori nel suo stretto buchetto.
Successivamente, le infilo lentamente il mio cazzo, tenendola dai fianchi e baciandole la schiena, iniziando poi a scoparla, dapprima dolcemente, e poi con sempre più forza.
La sborrata era imminente, così le dico -” Voglio venirti sulle tette”-. Allora lei mi dice con sguardo ammiccante -” Allora ti faccio una sorpresa”- dicendomi di chiudere gli occhi. Quando li riapro le sue tette erano piene d’olio, completamente oleate e lucide: Una visione paradisiaca! Se le accarezzava sensualmente toccandosi i capezzoli, e la mia voglia di venirgli addosso era ormai incontenibile. Mi misi di sopra al suo ventre violentemente sovrastandola, lei mi strinse il cazzo tra le sue abbondanti tette oleose, ed il mio membro iniziò a scivolare velocissimo ed intensamente, mentre lei mi guardava standosene con la bocca aperta sorridendo. Al culmine, le sborrai copiosamente sul suo bellissimo dècolletè e sul suo impareggiabile seno, inondandole anche la faccia. Lei continuava a sorridermi soddisfatta con quelle labbra ricoperte di sborra e rossetto.
Fu l’orgasmo più intenso e piacevole che avessi mai provato, nonchè la prima volta che ho scopato una MILF.
Ma la cosa che mi colpì di più fu che malgrado il casino il bimbo non si svegliò! 🙂
Chat X 001
You: ciao
You: m o f?
Stranger: ciao
Stranger: m
You: io f, anni?
Stranger: 18 tu?
You: 39
Stranger: davvero? D:
You: Si
You: ti piacciono le donne della mia età?
Stranger: possiamo essere amici Ahah
Stranger: che ci fai qua?
You: ninete, cerco un po’ di eccitazione….
Stranger: come.mai? non sei sposata?
You: Si, e allora?
You: 🙂
Stranger: tuo marito non basta?
You: Si, ma cosa vuol dire? Sono cose diverse…
Stranger: cioè?..
Stranger: cosa hai trovato finora?
You: Che non è la stessa cosa con mio marito e qui…
You: In che senso? Ho trovato uomini con cui ho “giocato” e mi sono divertita…
Stranger: raccontami come ti sei divertita?
You: Molti mi hanno proposto di fare certe cose e io le ho fatte con gusto chiedendo a loro di farne altre e descrivendo…
Stranger: cosa ti hanno.chiesto di fare?
Stranger: raccontami qualcosa
Stranger: se ti va
You: Perchè vorresti sapere?
Stranger: sono curioso..
Stranger: mi intriga
You: Mi hanno chiesto di spogliarmi, di assumere certe posizioni e di masturbarmi in vari modi…
Stranger: tipo? che posizioni
You: In ginocchio per terra, a pecorina sulla sedia, in piedi piegata a 90…
Stranger: cose che sai fare con.tuo marito?
You: Se le so fare le so fare con tutti, no?
Stranger: certo
Stranger: ma hai figli?
You: si, una figlia…
Stranger: di quanti anni?
You: 16
Stranger: e non sa nulla di quello che stai facendo?
Stranger: ad esempio per ora che stai facendo?
You: Lo faccio quando non c’è…
You: Cosa intendi con ora che stai facendo?
Stranger: per ora sei sola?
You: Si.
Stranger: che fai?
You: Niente per ora… Vuoi che faccia qualcosa?
Stranger: sei ai miei ordini?
You: Se vuoi si, mi piace prendere ordini…
Stranger: una schiava personale
Stranger: cosa indossi?
You: Un vestito di quelli estivi, di tessuto leggero… colore nero con fiori rossi…
You: scarpe aperte tipo sandale, di pelle con laccetti sottili… tacco bassissimo
Stranger: e senti caldo o freddo?
You: si sta bene perchè batte il sole sulla finestra e scalda la camera…
Stranger: bello..
Stranger: vuoi descriverti ?
You: Si…
You: Sono mora, occhi castano chiaro capelli leggermente mossi e lunghi fino alle spalle, pelle chiara, altezza 164 cm, sono magra ma non troppo…
Stranger: vai più sul personale..
You: cioè? cosa vuoi sapere?
Stranger: tutto il resto
Stranger: cosa ti piace fare, dove
You: mi piacciono un po’ le cose proibite, fare certe cose in pubblico per esempio, o farmi guardare che mi masturbo da mio marito…
Stranger: cosa hai fatto in pubblico e dove?
You: Beh mi sono fatta toccare, altro è difficle proprio in pubblico… L’ho fatto sul treno, pulman, al ristorante, al parco, per strada, cinema, pub ecc…
Stranger: cosa sotto il vestito?
Stranger: cosa hai*
You: sopra nientre, sotto mutandine viola trasparenti…
Stranger: una volta a me è successo qualcosa, in un bagno pubblico
You: Cosa?
Stranger: più di una toccata
Stranger: peccato che era molto pubblico, e ci hanno visti
You: ah… e come è finita?
Stranger: abbiamo fatto finta di nulla
You: con chi eri?
Stranger: una ragazza
Stranger: della mia età
Stranger: a breve dovrò uscire, vuoi fare qualcosa?
You: io si vorrei fare qualcosa… hai qualche idea?
Stranger: si, metti a 90 per scrivere al pc al posto di stare seduta
You: ok
Stranger: e le mutandine falle bagnare
You: Ok, mi sto toccando sopra le mutandine, così le bagno per te…
Stranger: cosa vuoi fare ora?
Stranger: e io cosa potrei fare?
You: tu tiralo fuori ed inizia a menartelo pensando a me piegata a 90….
Stranger: ok
Stranger: lo sto facendo..
Stranger: entra dentro
You: entro e la accarezzo, è bagnata e le dita scivolano dentro…
Stranger: fanno scivolare dentro 4
You: ok, 4
Stranger: godi?
You: Si
Stranger: gemi
You: scusa se non sono veloce a rispondere ma non riesco a togliere la mano dalla figa e con l’altra mi tengo alla scrivania essendo piegata…
You: Si, gemo…
Stranger: mi spiace mi sa che dovrai continuare sola
Stranger: devo uscire
You: Tu hai sborrato almeno?
Stranger: si
You: Bravo bambino, ti ho fatto eccitare per bene?
Stranger: abbastanza.
Stranger: buon proseguimento
You: Ok, ciao.
LA MIA PRIMA VOLTA DA SISSYBOY (Parte 5)
– Oggi ho voglia del tuo culetto, ti vengo a prendere a scuola, liberati di mio figlio, ti aspetto in via Garigliano, la seconda a destra. Giacomo. – rimasi un po’ a pensare, era la prima volta che vedevo il suo nome, lo conoscevo da sempre come il padre di Giorgio.
– Ok – risposi. Avrei potuto dirgli di no, ma da quel giorno in cui mi aveva inculato per la prima volta, non facevo altro che pensare al suo cazzo e anche nel bagno della scuola mi masturbavo e sborravo pensando a lui.
Quando uscimmo dissi a Giorgio che dovevo andare da mia zia che abita li’ vicino e cosi’ mi incamminai verso via Garigliano.
Vidi subito la sua Mercedes blu parcheggiata, mi avvicinai e lui mi apri’ la porta da dentro, poi entrai.
Era eccitatissimo, lo potevo vedere anche dal bozzo nei suoi pantaloni. Non disse nulla, capivo che voleva fare qualcosa ma c’era troppa gente.
Mise in moto la Mercedes e si diresse fuori citta’. Appena fuori si fermo’ ,mi prese la testa e mi diede un bacio. Mi infilo’ la lingua in bocca e cerco’ la mia avvolgendola con la sua, mentre la sua mano si infilava nei miei pantaloni e mi tirava fuori il cazzo. Poi abbasso’ la testa e me lo prese in bocca. Me lo spompino’ per qualche secondo e io venni subito. Gli sborrai in bocca e lui lecco’ avidamente tutto.
Si tiro’ su, con il dorso della mano si puli’ la bocca leccandosi le labbra e mise in moto.
– Ora tocca a te – disse – fammi un pompino mentre guido.
Mi abbassai verso le sue gambe, tirai giu’ la zip, infilai la mia mano negli slip e lo sentii duro duro.
Lo tirai fuori e lo scappellai. – Dai prendilo in bocca, dai – disse prendendomi la testa con la mano e tirandola giu’ verso il suo cazzo. Feci appena in tempo ad aprire la bocca che gia’ lo avevo tutto dentro.
Comincio’ a spingere la mia testa su e giu’ mentre il cazzo mi arrivava fino in gola e mi sembrava di soffocare.
– Muovi la lingua, leccamelo, dai…….fammi godere……ti voglio sborrare in bocca come tu hai fatto a me. –
Sentivo la macchina andare sempre piu’ veloce, avevamo imboccato l’autostrada, con la coda dell’occhio guardai il contachilometri, andavamo a 180 km all’ora.
– Muovi la lingua…..succhiamelo…….accarezzami le palle…..dai…….. – eravamo a 200 all’ora. Sperai che sborrasse subito, avevo paura, e infatti non feci in tempo a pensarlo che un fiotto di sborra mi centro’ l’ugola e mi riempi’ la gola. Tossii, cercando di far uscire il cazzo dalla mia bocca, ma lui mi premette ancora di piu’ la testa sul suo cazzo mentre continuava a sborrare gridando, poi rallento’ e fermo’ la macchina.
Tirai su la testa, la bocca tutta sporca di sborra – Leccati le labbra…..non sprecare niente…..leccatele – mi disse. Obbedii, ormai facevo tutto quello che mi diceva. Poi riparti’.
– Dove andiamo – chiesi
– Nella mia casa al mare – rispose – li staremo tranquilli.
Arrivammo dopo circa 25 minuti. In effetti, essendo fuori stagione, non c’era nessuno. Parcheggio’ la macchina, prese una borsa dal portabagagli ed entrammo in casa.
– Vieni – ed entrammo in camera da letto. – Vai in bagno, lavati e mettiti questo – disse mentre mi dava uno shopper rigonfio – il bagno e’ la’ – aggiunse.
Entrai in bagno, mi tolsi i pantaloni e lo slip e mi accovacciai sul bidet. Mi lavai il cazzo ed il culetto, poi mi asciugai e aprii lo shopper.
Dentro c’era un completino da donna, un reggiseno di pizzo bianco con una mutandina alla brasiliana sempre di pizzo bianco. Lo indossai, era esattamente la mia misura, poi guardai ancora nello shopper, e vidi anche una parrucca bionda dal taglio liscio e corto. Non me la misi, ma uscii dal bagno portandola in mano.
Entrai in camera da letto, lui era sdraiato sul letto nudo e aveva il cazzo in mano, era duro, come prima in automobile e se lo stava menando con un movimento lento e ritmato.
– Metti la parrucca – disse – e vieni qui. – aggiunse.
Me la misi in testa – Vieni qui – ordino’, e me la aggiusto’ calandomela bene sulla testa.
– Come sei carina – osservo’ – sei proprio carina, la mia fighetta carina. –
Mi tiro’ a se’ e gli finii proprio sopra, mi prese fra le braccia e mi bacio, mentre sentivo il suo cazzo strusciarmi sulla pancia. Mi accarezzo’ le cosce ed il culo, poi si lecco per bene il dito medio e infilo’ la sua mano nella mutandina alla ricerca del mio buchetto del culo, poi, una volta trovato spinse il suo dito nel culo. Ebbi un sussulto, sentivo il suo cazzo sulla pancia ed il suo dito nel culo.
– Ti piace? – mi chiese. Ero frastornato, lo guardai con gli occhi semichiusi e dissi – Si –
– Ti piacera’ ancora di piu’ fra poco, quando te lo mettero’ nel culo. – Sentii il suo dito spingersi fin dove era possibile e poi mi bacio ancora in bocca.
Mi resi conto che ero completamente alla sua merce’, volevo che mi penetrasse subito, e non si fece aspettare molto.
(continua)
Sorelle porcelle
Di ritorno da un viaggio di lavoro, incontrai per caso alla stazione il mio amico Andrea: era venuto a prendere sua sorella, che rientrava dalle vacanze. Ed infatti, Andrea mi venne incontro in compagnia di una brunetta di venticinque anni molto ben fatta: belle curve, serici capelli corvini avvolti in una lunga treccia e due occhi neri veramente conturbanti. Per di più Roberta, così si chiamava, indossava un completino da viaggio con minigonna a tubino e camicetta che rivelavano in basso un bellissimo paio di gambe negli stivaletti alla cowboy, e in alto due seni sodi ed eretti, i capezzoli puntuti sotto la stoffa tesa. Quando mi fu presentata e mi salutò,la sua voce calda e lievemente roca mi diede un brivido di eccitazione. Poco dopo, rimasto per un istante solo con il mio amico, mi complimentai per la sua bella sorella.
“Bella e brava …” mi rispose lui, con un sorriso strano. “Ti piace, eh?” mi chiese poi.
“Beh, è una bellissima ragazza …” risposi, tanto per dire qualcosa. Non potevo certo nascondere gli sguardi che lanciavo al corpo di Roberta in attesa, appoggiata all’auto del fratello e lievemente flessa in avanti a mostrare un bellissimo culo sotto la minigonna nera.
“Bene, magari una di queste sere ti combino un’uscita!” rise di nuovo “Ora che sei libero … Dai, scherzo!” Sapeva che mi ero appena lasciato con la mia ultima donna (più per colpa mia che di lei, in verità) e pensai che non volesse ins****re troppo su questa storia. Però ero proprio libero, e la Roberta non era davvero male …
Ci lasciammo su quella vaga proposta di appuntamento. Mentre l’auto si allontanava, Roberta mi lanciò un lungo sguardo a palpebre semichiuse, sotto l’ombretto azzurro, e mi sorrise.
Mentre in moto correvo verso casa, non riuscivo a pensare che alla sorella del mio amico: un paio di volte mi distrassi talmente che rischiai dei sorpassi sul filo del rasoio.
Nell’androne del palazzo, una ragazza mi venne incontro. Per un istante, alla vista del corpo armonioso che incedeva avvolto nel vestitino bianco, estivo, pensai che lei mi avesse preceduto a casa mia. Poi mi resi conto che si trattava di mia sorella, Lidia: una cas**ta di riccioli castani, il sorriso luminoso e morbide forme di ventiduenne, la cui dolcezza è accentuata da un paio di chili in più rispetto al peso forma.
Sorrisi di piacere. Lidia, la mia amata sorellina, era venuta a trovarmi. Eravamo sempre stati molto uniti, e da quando era andata a vivere con alcune amiche per frequentare l’Accademia di Belle Arti
ne sentivo spesso la mancanza.
La abbracciai con trasporto. “Bambolina! Come stai? Che bella sorpresa!”
Lei mi strinse teneramente e mi baciò sulle guance. “Ciao, fratellone! Che bello!”.
Ruotò su se stessa, sollevando lievemente il vestito sulle gambe. “Mi trovi bene?” sorrise.
“Sei bellissima, veramente!”. Ero veramente su di giri, mi ero persino scordato di Roberta.
Lidia mi chiese di poter restare da me per qualche giorno, perché l’appartamento dove viveva con le sue due amiche aveva urgente bisogno di alcune riparazioni, e la padrona di casa non poteva più rimandare, e le aveva dovute allontanare per forza. Questa domanda ebbe immediatamente una risposta positiva. Non sapevo bene cosa accadesse, ma l’idea di avere Lidia con me mi riempiva di un piacere insolito, che non riuscivo a spiegarmi bene. Le cedetti il divano letto del mio miniappartamento, e mentre appunto mi stavo preparando il sacco a pelo nello studiolo, squillò il telefono. Era Roberta. Il calore della sua voce densa e melata mi provocò subito un’erezione. Lei e Andrea mi invitavano a cena per la sera stessa. Ero eccitatissimo all’idea di incontrarla – figuratevi, dopo un periodo senza donne, subito una gnocca come questa, pensai. Poi però pensai a Lidia, e spiegai che era appena arrivata da me.
“Oh, meglio ancora” rispose Roberta. “Non c’è problema, porta anche lei. Mi raccomando, ci tengo a conoscervi … a conoscerti. Allora, stasera alle nove, d’accordo?” .
Ovviamente accettai subito. Tornai di là con un enorme bozzo nei jeans. Se fossi stato solo, mi sarei masturbato immediatamente: mi vedevo già penetrare a grandi colpi il culetto sodo di Roberta, mi immaginavo i suoi gemiti e le sue urla con quella sua voce incredibile mentre veniva scossa dal piacere. Dissi a Lidia dell’ invito, e lei ne fu contentissima.
“Che bello, una cenetta romantica, come due innamorati!” rise argentina.
Se si accorse della mia eccitazione, non mi disse nulla.
Alle nove ci trovavamo nel salone della bella villetta di Andrea, tra il verde della periferia sud: lui è capo-qualcosa in una grossa firma della moda (e Roberta era una modella, scoprii quella sera), e non vive certo in un bilocale come me, semplice assistente al Museo.
La cena fu piacevole, ma io non riuscivo a staccare gli occhi – e le orecchie – da Roberta. Mentre io e Andrea eravamo vestiti con completi sportivi, e Lidia aveva un leggero vestito estivo che faceva risaltare le sue dolci rotondità, Roberta indossava un abito da sera nero con una scollatura e spacchi laterali che mi accendevano ad ogni sua mossa. Portava sandali col tacco alto, ed aveva raccolto i capelli in una pesante treccia molto sensuale, che tendendole un poco i tratti del viso ne accentuava il profilo leggermente lascivo. Una volta, alzandosi, mi mostrò tanto da essere certo che non portasse le mutandine. La conversazione era interessante, perché Andrea è un tipo molto simpatico che riesce a mettere tutti a proprio agio, e tuttavia notai, le poche volte che riuscii a sottrarmi al fascino di Roberta per qualche minuto, che Lidia sembrava lievemente turbata, e un piccolo broncio le incurvava le labbra morbide e rosee. Comunque la serata proseguì bene, salvo il fatto che ormai, tra il buon vino bevuto, qualche battuta a doppio senso del mio amico e le movenze sempre più provocanti di Roberta, io avevo tra le gambe un menhir, un cannone pronto a sparare al primo stimolo imprudente. E stavo appunto pensando a come avrei potuto fare per evitare che la serata finisse come ormai mi si prospettava, e cioè con il classico “Buonanotte, è stato bello, tornate a trovarci”, quando Andrea, che da alcuni minuti si era appartato con la sorella, tornò dicendomi:
“Senti, Marco, ho visto che il cielo si sta coprendo in fretta, mi sa che ci sarà un brutto temporale … Tu e Lidia siete venuti in moto, è più di un’ora di strada, e non vorrei che tornando ve la pigliaste tutta … Insomma, noi abbiamo una camera per gli ospiti, ovviamente … perché non passate la notte qui? “. Intanto Roberta, stretta al fianco del fratello, mi guardava con un sorriso al contempo ironico e promettente.
Io non credevo alle mie orecchie. Benedetto il temporale! A parte che non mi andava proprio di guidare una Yamaha di sei anni in una tempesta e con la mia sorellina aggrappata a me, l’idea di una notte accanto a Roberta … Ero certo che sarebbe successo quanto speravo. Il mio cazzo dette letteralmente uno strappo, ed immediatamente accettai.
Anche Lidia, notai nella mia gioia, si era rasserenata, ed ora sorrideva di quel dolce sorriso che conoscevo bene, e che la rendeva irresistibile a tutti.
Così ci ritirammo per la notte. Nella nostra camera trovammo pigiami, biancheria ed oggetti da toeletta. Quando fu il mio turno andai in bagno, e tornando in camera in pigiama vidi che Lidia era pronta per andare a letto: indossava una sorta di baby-doll (evidentemente di Roberta) che mostrava del suo morbido corpo più di quanto anche un fratello potrebbe tollerare senza emozioni, i seni tondi e vellutati e persino l’ombra di peluria mogano tra le gambe.
Mi sorrise e si infilò svelta sotto le coperte, e così feci anche io. Dapprima, il pensiero che dovevo trovare il modo di incontrarmi con Roberta senza troppo chiasso, e soprattutto di quello che sarebbe successo poi, mi impedì di addormentarmi. Ma dopo circa un’ora, quando ormai il caldo, la smania e la noia mi avevano talmente stremato da indurmi a togliermi tutto tranne gli slip – mia sorella si era ormai assopita – mi prese un colpo di sonno e crollai.
Mi risvegliò un lieve scuotimento. Ancora mezzo intontito, aprii gli occhi. Lidia era china su di me, e mi sussurrava qualcosa. Di colpo fui sveglio.
“Ascolta, oh, ascolta!” mormorava la mia sorellina. “Senti? Li senti?”
Dalla stanza accanto alla nostra veniva una serie di ansiti e gemiti rochi, ed ogni tanto un urlo ed alcune parole chiaramente distinguibili. La voce di lei era inconfondibile, e mi fece schizzare il pene turgido fuori dagli slip.
“Ah …ahhh … sì … sììì … sfondami … ahhh … sfondami tuttah … “ rantolava Roberta.
La voce di lui fu però la cosa più eccitante. Una sensazione sconvolgente, anche se qualcosa avevo intuito, in qualche modo.
“Sì … sììì … eccolo troietta … eccoloooh …” mugolava Andrea.
Fratelli ed amanti! La cosa mi dava le vertigini dal piacere. Poi pensai a Lidia, a cosa provava lì accanto a me, ad ascoltare … La guardai. Era nuda, e mi fissava tra le palpebre semichiuse e
appena truccate, con quegli splendidi occhi nocciola, profondi e luminosi, dal taglio lievemente orientale.
“Lidia … piccola …” cominciai. Ma lei mi afferrò la testa e mi baciò in bocca. Un bacio rovente ed appassionato, il bacio di una donna innamorata nel pieno della sua voglia. Deliziato, risposi a lungo al vortice della sua lingua di zucchero, dal sapore di fragola, con tutta la mia passione.
Quando ci staccammo, lei si strinse a me rabbrividendo..
“Marco … oh amore … quanto ho desiderato questo momento … da anni … “ ansimava, roca dal piacere e dalla brama. Il mio cuore impazziva di gioia e di desiderio. Questa dolce, tenera bellezza, la mia deliziosa sorella, amava me! Dovevo farla godere in modo indimenticabile, dovevo darle tutto il piacere che la sua dolcezza meritava, pensai.
Cominciai a baciarla scendendo dalla gola ai capezzoli, ora eretti e frementi al tocco della mia lingua. La mordicchiai, la succhiai, la mia tenera amata sorellina, e lei mi corrispose con abbracci frementi e languori ansimanti e deliziosi gridolini..
“Oh ti prego amore mio mettimelo … mettimelo non ne posso più … “ mugolava. Scesi ancora più giù, e presi a leccarle la figa, già rorida di succhi e spalancatasi per me. Dopo qualche carezza di lingua ben assestata, Lidia cominciò a sussultare e ad urlare.
“Basta … basta … ohh non resisto più … fottimi fottimi ti prego tesoro fottimi … ahmioddio sto per godere …. fottimi …” Anch’io però rischiavo di venire lì per lì, tanto mi eccitava la situazione, ed il corpo e l’amore di mia sorella, creatura meravigliosa, dono del tutto inaspettato.
La misi carponi e la penetrai lentamente, da dietro. Lei mi ricevette con un gemito che mi diede i brividi alla spina dorsale. Via via che aumentavo il ritmo, i suoi gemiti si trasformavano in gridolini e poi in urla di piacere così intense che la mia eccitazione era alle stelle. Vedevo il suo culo tornito alla perfezione muoversi all’unisono con i miei colpi, vedevo i riccioli ondeggiare ed immaginavo il suo viso acqua e sapone stravolto dal piacere mentre si inarcava ed affondava i denti nel cuscino, mugolando stralunata.
“Ti amo ti amo ti amooh … Lidia tesoro ti amooh …” urlavo, non resistendo più, mentre venivo.
“Ohhh sììì sììì sììì amore sììì … ohh oohhh ooh sono tua sono tuaah sono la tua donnahhh” gridava lei, finché venne artigliando le lenzuola nello spasimo dell’orgasmo.
Poi ci riposammo un attimo abbracciati. Lei mi guardava con un ardore che di rado avevo visto negli occhi di altre donne, ed io le sorridevo, carezzandola. I sensi riebbero il sopravvento, e la scopai di nuovo, stavolta con lei sopra di me, per vederla mentre veniva e mi chiamava amore e tesoro e fratellino e mio bel cazzo. Proprio mentre stava venendo per la terza volta, urlando cose deliziose e sconnesse che mi avevano reso di nuovo il cazzo una colonna d’acciaio (ora le stavo leccando la figa profumata, e Lidia si dimenava talmente che aveva dovuto rinunciare al sessantanove che avevamo iniziato in origine), si aprì la porta, e Andrea e Roberta comparvero sorridenti sulla soglia.
Ci eravamo completamente dimenticati di loro, presi nel vortice del nostro amore.
“Visto che bello, farsi le sorelline? “ rise Andrea, ficcando la lingua in bocca alla sorella.
Roberta poi venne verso di noi. “Mi avete fatto eccitare alla follia” mi disse, prendendomi il cazzo in mano. “Già lo sai, che attraverso queste pareti si sente tutto … “
“Dai, mettimelo nel culo … “ aggiunse poi, mettendosi carponi e baciando Lidia, che rispose subito con uno dei suoi baci di fuoco, e presto le due ragazze cominciarono a mugolare l’una nella bocca dell’altra. Intanto io avevo infilzato l’ano di Roberta, morbido ed elastico, e lei si staccò da mia sorella per urlare tutto il suo piacere. Suo fratello si stese sotto di lei e glielo infilò in figa, ed allora le smanie della brunetta non ebbero più limite: si inarcava e graffiava la schiena di Andrea, aggrappandosi a lui e mordendolo e poi guaiva, bramiva, piangeva.
“Aarggh … uurgh … uuuh … ohmioddio … spingi Marco spingiiih … uuurgh … mmmh … ahddioddioh … Andrea amorehh … oahhh dai daiih … “
Lidia ci guardava, scossa da brividi irrefrenabili di piacere. Roberta mugolò: “Nel … nel cassetto … ohh tesoro nel cassetto … “.
Senza esitare, la mia sorellina andò ad aprire i cassetti dei mobili della stanza. Dopo una breve ricerca, da uno estrasse un dildo rosa. Corse verso di me, mi baciò e poi, sistematasi bene in vista sul letto, iniziò a masturbarsi. Sempre più velocemente si muoveva la sua mano, sempre più a fondo penetrava l’olisbo tra le sue cosce deliziose, sempre più lunghi ed alti ed eccitanti si facevano i suoi gemiti.
Quello fu il parossismo. Con il cazzo stretto dal tenero sfintere di Roberta, la sentivo godere con la sua voce conturbante, e contemporaneamente sentivo i gridolini estatici della mia meravigliosa Lidia e ne vedevo il volto pulito illuminato dal puro piacere. Tutto avvenne quasi contemporaneamente: venni in maniera esplosiva, urlando il mio amore per mia sorella e la mia passione per Roberta a cui ricaddi sulla schiena addentandola mentre lei, a sua volta, veniva ruggendo come una leonessa in calore e stringendosi al fratello che eiaculava muggendo di piacere.
Un istante dopo, Lidia strillò: “Ohmiodio oddio oddiiio vengo vengo vengooh Marco amoreee vengoooooh” . A me il cazzo tornò subito a inturgidirsi, era magnifica nell’orgasmo.
Roberta, instancabile, afferrò il dildo che Lidia si era appena sfilata e, dopo averlo leccato con espressione golosa, se lo infilò tra le gambe, e ben presto si torceva sul letto squittendo nel godimento.
Intanto io e Andrea ci dedicavamo a mia sorella: io la chiavai di nuovo, mentre ci divoravamo di baci ardenti (che lei interrompeva ogni tanto per lanciare gemiti così intensi che dovevo trattenermi dal morderla a sangue, tanto mi incendiava di desiderio), e Andrea, asserendo da vero gentiluomo che il culo dovevo possederlo io per primo, le penetrava l’ano con un piccolo vibratore apposito. Dopo un poco affidò questo compito a Roberta (che intanto masturbandosi era venuta) mentre lui la scopava. Mentre la inculava col vibratore, Roberta prese a leccare la figa di Lidia: la cosa fece ulteriormente accalorare la mia sorellina, che venne in maniera spettacolare, trascinandoci tutti in un orgasmo quasi all’unisono.
Ora fu Andrea a riprendere l’iniziativa: “Adesso devi farle quel delizioso culetto, però, alla tua bella sorellina …“ esclamò. “Tu che ne pensi, Lidia?”
Lidia si gettò su di me con un gridolino di gioia. Io, di colpo eretto come un piolo di legno, la voltai e con un ampio movimento rotatorio lo piantai nel suo culetto di burro. Mi rispose un rantolo così sensuale che Andrea e la sorella, intenti a carezzarsi, si bloccarono di colpo. Roberta trascinò il fratello sul pavimento, torcendosi su di lui ed ansimandogli: “Adesso tu mi fai godere come gode Lidia, hai capito? Adesso mi inculi come lei, capito?” Andrea, anche lui già eccitatissimo, le allargò i glutei e le si infilò nello sfintere con un colpo secco, che la fece ululare. Per un poco non furono che i rantoli e i gemiti di noi maschi, che stantuffavamo tra quelle natiche deliziose, e le grida e i singhiozzi delle ragazze, in un crescendo di eccitazione reciproca. Poi Roberta ruotò in modo da potersi infilare sotto Lidia, e le due sfogarono parte della loro libidine abbracciandosi e leccandosi e mordendosi e graffiandosi in un sessantanove pirotecnico, mentre noi uomini acceleravamo il ritmo dei nostri colpi. Finché Lidia non si inarcò all’indietro, piantandosi ancor più saldamente sul mio cazzo, ed urlò tutto il suo piacere ed il suo amore per me con grida deliranti. Poi crollò tremante su Roberta, la quale le afferrò la testa e se la spinse con decisione tra le cosce, guaendo un “leccami puttanella” che si trasformò in una serie di singulti e di uggiolii mentre anche lei veniva.
Io ed Andrea ci sfilammo quasi contemporaneamente dalle nostre sorelle e venimmo loro in faccia, e che delizia era vedere la mia Lidia leccarmi la cappella grondante con tutto il trasporto e l’amore che una ragazza di ventidue anni ha per il suo vero, unico uomo.
“Ti amo, amo solo te …” le sussurrai alzandole il viso radioso verso di me.
“Non dirmi altro, amore … è troppo meraviglioso anche così …” rispose lei con un singhiozzo, e mi strinse in un abbraccio avvolgente.
Roberta le sorrise e la baciò: “Sei proprio una dolce bambina” le disse. Andrea mi dette una pacca sulla spalla. “Sei fortunato, mio caro. Davvero …” aggiunse.
Ci gettammo tutti e quattro sul letto, sfiniti e felici, per riposare un poco.
Io stringevo a me Lidia, mai stanco di ammirarne e di carezzarne le forme da ninfa, e lei mi guardava luminosa e sorridente, mormorandomi “amore, amore” e baciandomi. Così ci addormentammo, e quando mi risvegliai era giorno. Roberta ed Andrea, che dovevano essersi appena svegliati anche loro, si stavano alzando. Ma io non avevo alcuna intenzione di abbandonare il dolce tepore del corpo di mia sorella stretto al mio. La baciai delicatamente sui capezzoli, e lei si svegliò con un piccolo sbadiglio.
“Che bello … non era un sogno, è tutto vero! Oh, amore mio …” esclamò, stringendomi.
“Allora, voi restate a letto ancora un po’?” mi sorrise Andrea.
Io guardai Lidia. Era irresistibile, era tenerissima e sensuale, era la mia dolce sorellina e la mia donna. Grazie ad Andrea e Roberta avevo scoperto finalmente l’amore vero, appassionato, coinvolgente.
“Sì” risposi. “Abbiamo tanto tempo da recuperare … “.
E io e Lidia ci immergemmo di nuovo in una mattinata di amore – la prima di molte a venire
Fasching in privatem Rahmen 05
Selten hat Klaus seine Mutter so aufgeregt gesehen und angeschrien hat sie ihn auch nur äußerst selten. Deshalb beschließt er, ihrem Befehl nachzukommen, auch wenn er es nicht versteht. Langsam öffnet er die Knöpfe seiner Pyjamajacke.
»Gleiches Recht für alle. « murmelt Daniela. »Ich bin nackt, dann kannst du auch nackt sein. «
Sie macht zwei Schritte auf ihn zu, reißt ihm die Pyjamajacke samt den noch geschlossenen Knöpfen ab, fasst an den Gummibund seiner Pyjamahose und zerrt sie in einem Schwung nach unten bis zu seinen Knöcheln. Sein steifer Schwanz pendelt von links nach rechts und sie bildet sich ein, er wippt auch ein wenig in ihre Richtung.
»Aber Mama…« versucht er zu insistieren, steigt aber brav aus seiner Hose.
Sie streckt ihren Arm aus, drückt ihre Hand gegen seine Brust und drängt ihn immer weiter zurück. Klaus weicht einen Schritt nach dem anderen zurück, während seine nackte Mutter nach vorne stürmt. Bald stößt er mit seinen Kniekehlen im Rückwärtslaufen gegen die Kante des Ehebetts, knickt ein und landet auf dem Bett. Sein Schwanz ragt steil nach oben.
»Einmal Inzest, immer Inzest! Und wenn schon Inzest, dann richtig. « sagt sie vor sich hin.
Sie greift in ihren Nachttisch, kramt ein Päckchen mit Kondomen heraus, öffnet es und stülpt es dem verblüfften Sohn über seinen Schwanz. Dann schwingt sie sich rittlings über ihn und platziert seinen Schwanz direkt vor ihrer Möse.
»Nein, Mama! Wir können doch nicht…« versucht er sie abzuwehren.
Aber Daniela ist nicht mehr zu bremsen. »Warum nicht? « murmelt sie.
Sie lässt sich nach unten sinken und mit einem Rutsch hat sie seinen pulsierenden Stab bis zum Anschlag in ihrer Möse versenkt. Klaus spürt, dass sie extrem nass ist, sie muss also offenbar sehr erregt sein.
Daniela beginnt ihren wilden Ritt auf ihrem Sohn. Klaus sieht nur noch ihr lustverzerrtes Gesicht, ihre wippenden 86B-Brüste, die blonden Härchen auf ihrem Venushügel und die schmatzende Fotze, die seinen Schwanz eisern umklammert hat. Er fühlt wie ihr Scheidenkanal an seinem Schwanz reibt, wie sein Schwanz immer stärker pulsiert und wie ihr Kitzler über seine Bauchdecke schrammt.
Daniela ist jetzt nicht mehr zu halten. Mit immer größer werdender Geschwindigkeit rutscht sie auf seinem Liebesstängel auf und ab, spannt ihre Scheidenmuskulatur an und versucht ihn auszuquetschen. Sie lässt ihr Becken kreisen, reibt sich an seiner Bauchdecke, lässt seinen Schwanz fast ganz herausrutschen, um ihn dann wieder ganz in ihre Grotte zu schieben. Sie keucht und ächzt auf seinem Körper, Schweiß rinnt ihr am Hals herab, läuft über ihre schaukelnden Titten, tropft nach unten und sammelt sich in ihren blonden Schamhaaren.
»Aber Mama…« versucht es Klaus erneut.
»Papperlapapp! « antwortet sie und macht unverdrossen weiter.
Daniela reitet immer wilder auf ihrem Sohn, und plötzlich zuckt ein Lächeln über ihr Gesicht als sie fühlt, dass Klaus Schwanz anfängt zu spucken. Sie unterbricht kurz ihre Fickbewegungen und beobachtet ihren Sohn, der von einem Orgasmus überrollt wird wie er ihn noch nie erfahren hat. Wellen der Lust und der Wonne rasen durch seinen Körper, er zittert am ganzen Leib, er bäumt sich unter ihr auf, greift instinktiv nach ihren wippenden Titten, massiert und knetet sie, lässt sie wieder los, während Salve auf Salve aus seinem zuckenden Schwanz schießt. Seine Explosionen hören überhaupt nicht mehr auf, und das erste Sperma quillt schon wieder zwischen seinem Schwanz und ihren Scheidenwänden hervor, tropft als weiße, schleimige, von ihren Mösensäften durchsetzte Flüssigkeit auf seinen Bauch und von dort links und rechts nach unten in Richtung Bettlaken.
Schnell taucht Daniela ihren Zeigefinger in die Mischung, führt ihn an ihre Lippen und kostet die Mischung. Deutlich schmeckt sie den herben Saft ihres Sohnes heraus.
Nachdem Klaus sich wieder beruhigt hat, nimmt sie ihre Reitbewegungen wieder auf. Sie muss sich jetzt beeilen, wenn sie auch noch ihren Höhepunkt haben will bevor Klaus Schwanz erschlafft und aus ihr herausrutscht. Immer schneller bewegt Daniela ihren Unterkörper entlang der noch steifen Stange ihres Sohnes, sie fickt ihn, sie reitet ihn, sie lässt ihr Becken kreisen und rubbelt wie eine Wilde an ihrer Kitzler.
Plötzlich bäumt sich Daniela auf, verlangsamt ihre Fickbewegungen und genießt den sie überflutenden Orgasmus. Ihr Körper zuckt und zittert, ihre Möse krampft sich verzweifelt um seinen Schwanz und vor ihren Augen wird es schwarz. Kleine Blitze durchzucken sie und über ihren Körper läuft eine Gänsehaut. Sie wird regelrecht durchgeschüttelt, so intensiv ist ihr Höhepunkt. Schließlich bricht sie über ihrem Sohn zusammen.
Klaus starrt seine Mutter mit großen Augen an. Er kann nicht glauben, dass sie ihn gerade ganz bewusst gefickt hat, dass sie sich einen Dreck um den Inzest gekümmert hat. Er sieht ihr lustverzerrtes Gesicht, das Lächeln um ihre Mundwinkel und ihren zuckenden Leib. Ihre Möse ist von den Anstrengungen des Abends und jetzt auch der Nacht gezeichnet. Blutrot und geschwollen scheint sie ihn anzustarren.
Daniela braucht eine ganze Weile bis sie sich wieder beruhigt hat. Der schlaffe Schwanz ihres Sohnes ist längst aus ihr herausgerutscht, sie hat es gar nicht bemerkt. Sie ruht auf seinem Oberkörper, die Beine rittlings über ihm gespreizt und versucht wieder zu Atem zu kommen.
Nach einer schier endlos langen Zeit hat sie sich wieder im Griff.
»Klaus? « flüstert sie.
»Ja. « antwortet ihr Sohn ebenso leise. »Was ist? «
»Klaus, das war riesig. Ich brauch das jetzt öfter. Weißt du, ich hatte seit meiner Scheidung keinen Mann mehr und ich habe heute gemerkt, dass ich ohne Sex nicht leben kann. Wenn es dir recht ist, werden wir das häufiger machen. Ich liebe dich, mein Schatz. «
Sie hebt ihren Kopf leicht an, sucht seine Lippen und gibt ihm alles andere als einen mütterlichen Kuss.
»Mama? « murmelt Klaus.
»Was ist, mein Pirat? « antwortet sie.
»Mama, du hast recht. Es war wunderschön. Nicht nur jetzt, sondern auch schon bei Silke und Horst. Und ich verspreche dir, dass wir das fortsetzen so lange bis ich eine eigene Freundin habe. Bis dahin bist du meine Freundin. «
»Na, endlich hast du es kapiert! « antwortet Daniela liebevoll.
Klaus streift sich das Kondom ab, wickelt es in ein auf dem Nachttisch liegendes Papiertaschentuch ein und legt es zur Seite. Er würde es später entsorgen.
»Du Mama? « fragt Klaus leise.
»Was ist? «
»Kann ich heute bei dir schlafen? «
»Aber natürlich, mein Schatz. « antwortet Daniela, gleitet von seinem Körper herunter und legt sich neben ihren Sohn. »Und nicht nur heute! « fügt sie hinzu.
Dann kuschelt sie sich an ihren Sohn, legt ihren Arm um seinen Hals und schließt vor sich hin schnurrend ihre Augen. Klaus greift nach der Nachttischlampe, schaltet sie aus und kuschelt sich an seine Mutter. Mit einem Lächeln um die Lippen schlafen beide ein.
Dampfbad Teil 2
Als wir später zum Essen gingen, begegnete uns Florian, so hieß der Junge aus dem Dampfbad,
mit seiner Familie an der Tür zum Speisesaal. Er warf uns ein freundliches “Hallo” zu und
wir grüßten zurück. Auch der Rest der Familie, Vater und Mutter und vermutlich seine Schwester
grüßten uns freundlich.
Im Speisesaal saßen sie zwei Tische weiter schräg gegenüber, so konnte ich sie wunderbar
beobachten. Seine Schwester war in etwa so alt wie Florian, seine Mutter schätzte ich auf ca.
35 bis 40, während der Vater bestimmt schon 50 war. Seine Schwester war ein richtig knackiger
Teeny, recht große Brüste, ca 1,70m und sonst eine klasse Figur. Seine Mutter war recht zierlich.
Höchstens 1,60 m groß, kleine Brüste und ich schätze mal höchstens 55 kg. Der Vater war
recht groß, bestimmt 1,85 m und breitschultrig.
Nach dem Essen drückte Florian dem Mädchen einen Kuss auf den Mund und somit war klar, dass
es wohl seine Freundin war und nicht seine Schwester.
…
Heute war ich alleine in der Sauna, da sich meine Frau noch eine Reportage anschauen wollte.
Die Kabine hatte wie oft zwei Ebenen und die Bänke waren an zwei Seiten angebracht.
So lag ich genüsslich ausgestreckt auf der oberen Enbene in der Sauna, als sich die Tür
öffnete und Florian mit seiner Freundin eintrat. Wieder ein freundliches “Hallo” und auch
ich grüßte zurück.
Sie setzten sich auf ihre Handtücher und ich schloss meine Augen wieder. Zumindest bis auf
einen Schlitz, denn ich wollte mir das Mädchen mal genauer betrachten. Sie hatte wirklich
prachtvolle Titten und kleine Brustwarzen mit einem dunklen Hof. Ihr Schambereich war mit
dünnen blonden Haaren überzogen. Florians Penis war von einem dunklen Urwald umgeben.
Ich konnte beobachten, wie Florian mit dem Kopf zu mir herüber zeigte. Seine Freundin, wie
sich später herausstellte hieß sie Saskia, folgte seinem Hinweis und schaute zur mir herüber.
Sie starrte mir direkt auf meinen komplett rasierten Schambereich. Ich schloß die Augen, um
abgelenkt zu sein und keine Erektion dabei zu bekommen.
Als ich die Augen wieder einen Spalt öffnete, traute ich meinen Augen kaum. Die beiden saßen
immer noch da und betrachteten meine Schwanz. Sie hatte ihre Beine einen Spalt geöffnet und
spielte mit einer Hand an ihren Schamlippen, während sie mit der anderen Florians harten
Ständer massierte. Ich spürte, wie sich bei mir sofort was regte, machte die Augen auf und
setzte mich auf. Sofort nahm Saskia ihre Hände zu sich und presste die Beine zusammen, während
Florian sich nach vorne beugte, um seine Erektion zu verbergen.
Wenn ich gerade aus schaute, sah ich die Wand der Sauna. Florian und Sakia saßen auf dem
abgewinkelten Teil der Bank, rechts von mir. Ich schaute bewußt nur auf die Wand, damit sich
meine Teilerektion nicht weiter ausbaute. Nach einiger Zeit dreht ich den Kopf und schaute
nach den beiden. Florian sah mich an, während Saskia schon wieder auf meinen Penis starrte.
Gedankenverloren verwischte sie sich den Schweiß über den Oberkörper und über ihre prachtvollen
Titten. Die Brustwarzen waren hart und standen weit hervor. Auch die Vorhöfe sahen noch
sehr hart aus. Sie musste in einem Zustand der äußersten Erektion sein und nahm meinen
Blick gar nicht war.

“Gefällt dir das?” fragte ich sie. “J..Ja” antwortete Sie verlegen und schaut mich auch an.
“Ich habe so etwas noch nie gesehen, komplett rasiert. Und so groß.” sprudelte es aus ihr
heraus. “So groß ist er auch nicht” meint ich. “Aber ich habe noch nie so einen großen in
echt gesehen” war ihre Antwort. Während dessen stand mein bestes Stück schon auf Halbmast.
“Darf ich mal anfassen ?” fragte sie verschämt und bekam einen richtig roten Kopf dabei.
“Saskia” war die Antwort von Florian, dem die Situation nicht wirklich gefiel. “Aber klar
doch” war meine Antwort und dabei stand ich auf. Ich stand jetzt mit leicht gespreizten Beinen
auf der unteren Saunabank. Saskia stand ebenfalls auf und stieg aber nach unten. Sie stand
jetzt vor mir und mein Schwanz war in etwa auf der Höhe ich Brüste. Vorsichtig strich sie mit
der rechten Hand über meinen rasierten Schambereich, immer einen Sicherheitsabstand zu meinen
Penis einhaltend.
“Florian, fühl mal, wie weich das ist.” sagt sie und zerrte ihn am Arm herüber. Sie nahm seine
Hand und strich damit auch über den rasierten Bereich. “Fühlt sich doch toll an” meinte sie.
Florian knirschte “ja,ja” und zog seine Hand schnell zurück. Saskia aber war auf den Geschmack
gekommen. Immer näher kam ihren Hand, dann streichelte sie plötzlich meine Hoden und die andere
Hand war zwischen meinen Beinen zu spüren. Sie strich mir den Damm entlang, bis sie fast an
meinem Anus angelangt war. Diese Behandlung verfehlte ihre Wirkung nicht und ich stand
mittlerweile mit einer Vollerektion vor ihr. Plötzlich griff sie meinen steifen Schwanz mit der
rechten Hand ganz unten und mit der linken direkt darüber.
“Schau mal Florian, wie lang der ist, meine beiden Hände reichen nicht.” Tatsächlich ragte
noch ein Teil meines Schwanzes oben heraus. Dann beugte Saskia den Kopf etwas nach vorne und
ließ das überstehende Stück in ihrem Mund verschwinden.
Das hatte ich nicht erwartet. Trotz der Überraschung war es ein Genuss. Sie spielte mit der
Zunge an meiner Eichel und begann mich mit beiden Händen zu wichsen. Um Florian auch eine
Chance zu geben, setzte ich mich hin. Dadurch musste sich Saskia etwas nach vorne beugen
und bot dem hinter ihr stehenden Florian damit ihren herrlichen Po an. Durch diesen ging ein
Ruck und er ließ eine Hand zwischen ihren Pobacken verschwinden. Kurz darauf war ein schmatzendes
Geräusch zu hören. Er hatte wohl mit seiner Hand ihre triefend nasse Muschi erreicht und ließ
vermutlich seine Finger darin spielen. Saskia stellte die Beine weiter auseinander um Florian
etwas Platz zu schaffen. Ich nutzte die Chance und ließ meine Hände über ihre Titten
streichen, spielte mit ihren harten Nippeln. Florian kniete sich neben Saskia, ohne dabei seine
Hand von ihrer Muschi zu nehmen. Mit der anderen Hand verwöhnte er jetzt ihren Kitzler.
Diese Behandlung war zuviel für Saskia. Sie nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund, stöhnte immer
lauter, um gleich darauf am ganzen Körper zitternd einen heftigen Orgasmus zu erleben.
Als sie ihren Mund wieder über meinen Schwanz stülpte stand Floarian auf und schob ihr von
hinten seinen Harten in die noch immer schmatzende Muschi. Sofort fing er an, sie heftig zu stoßen.
Er wurde immer schneller und sein Atem deutet seinen nahenden Höhepunkt an, als sich plötzlich
die Tür der Sauna geöffnet wurde. Floarian machte einen kleinen Schritt zurück. Dabei rutschte sein
Schwanz schmatzend aus Saskia’s Muschi. Saskia nahm den Kopf etwas hoch und drehte den Kopf zur
Tür. Dort stand… Florian’s Mutter. Trotz dieser Überraschung hatte Florian den Point of no
return überschritten. Er stand hinter Saskia und spritzte ihr vor den Augen seiner Mutter eine
Ladung Sperma über Rücken und Po.
“Das kann doch nicht..” sagte seine Mutter. Weiter kam sie aber nicht. Florian und Saskia rafften
ihre Handtücher zusammen und flüchteten in die Dusche. Und seine Mutter stand vor mir und starrte
auf meinen, nach wie vor, voll eregierten Penis. Dann machte sie einen Schritt nach vorne und
zog die Tür hinter sich zu. Ihr blank rasierter Imtimbereich passte zur ihrem fast mädchenhaften
Körper und zu den kleinen Tittchen, bei denen aber die Brustwarzen deutlich abstanden.
Sie kam noch einen Schritt näher und sagte:”So ein geiler Schwanz ist nichts für kleine Mädchen.”
Ich war etwas überrascht über ihre Ausdrucksweise, aber sie kam noch näher und machte dort weiter,
wo Saskia aufgehört hatte. Tief nahm sie meinen Schwanz in den Mund und verwöhnte ihn mit Zunge
und Zähnen. Aber der Genuss dauerte nicht lange, dann stieg sie auf die Bank und stellte sich
breitbeinig zwischen meine Beine. Sie drehte mir den Rücken zu, griff zwischen ihren Beinen
hindurch nach meinem Schwanz, setzte ihn an ihre Muschi und dann setzte sie sich mit einem Ruck
auf meinen Schwanz. “Deine Fickstange gehört in meine nasse Fotze”. Auf einen Ruck drang er
komplett in ihre überlaufende Muschi ein und stieß dabei an ihrem Muttermund an. Ein lautes
Stöhnen entwich ihr und dann fing sie an, mich wie besessen zu reiten. Ich fasst mit einer
Hand um ihre Hüfte und begann ihre Kitzler zu massieren. “Ja, reib mir die Perle” war ihr
Kommentar, während sie wild auf meinen Schwanz ritt.
Diese Behandlung hatte natürlich auch bei mir ihre Auswirkungen und ich spürte, wie der Druck bei
mir so langsam anstieg. Ich unterstützte sie und immer wenn sie meinen Schwanz ganz aufgenommen
hatte, stieß ich noch dagegen. Und jeder Stoß von mir wurde mit einen immer lauter werdenden
Stöhnen quittiert. Plötzlich stellte sie ihre Bewegungen ein und presste sich in meinen Schoß.
Ihr Stöhnen wurde lauter und sie zitterte am ganzen Körper, während ihre Vagina meinen harten
Penis umkrampfte und ihn richtig molk. Nachdem ihre Muschi nach zwei- dreimal verkrampfte, war es
auch um mich geschehen und ich pumpte eine Ladung Sperma tief in ihre Muschi. Sie schien
jeden einzelnen Schub zu spüren, denn sie stöhnte mit jeder Ladung auf. “Ja, spritz mir deinen
ganzen Saft in meine geile Muschi” meinte sie. Dann lehnte sie sich zurück an meinen Oberkörper
und ließ den Orgasmus ausklingen.
Mein halbsteifer Penis steckte noch in ihrer Muschi und trotzdem bemerkte ich, wie mir die
Flüssigkeit langsam daran nach unten rann. Da stand sie auf und hielt sich sofort eine Hand unter
ihre Muschi. Sie sammelte darin die austretende Flüssigkeit. “Das war noch nicht alles, Du geiler
Stecher, jetzt werde ich dich mal verwöhnen” sagte sie, hockte sich zwischen meine Beine und rieb
mich mit dem Gemisch aus Sperma und weiblichem Lustsaft sein. Meinen Penis, die Hoden und auch
meinen Anus. Mit der linken Hand nahm sie meinen halbsteifen Schwanz und dann spürte ich, wie sie
mir ganz vorsichtig einen Finger in den Po schob. Immer nur ein kleines Stückchen und wieder zurück,
bis der Eingang gut geschmiert war. Und dann begann sie mit einer Prostatamassage, die es in sich
hatte. Und mit der linken Hand wichste sie meinen wieder anwachsenden Schwanz. Die Wirkung ließ
nicht lange auf sich warten und dann war er wieder einsatzbereit.
Als es soweit war, verschwand ihre linke Hand in ihrem Schritt. Dann stand sie wieder auf und drehte
mir wieder den Rücken zu, wie beim ersten mal. Sie griff wieder zwischen ihren Beinen hindurch und
setzte meine harten Schwanz erneut an. Nur diese mal war alles enger. Sie wollte anal von mir
genommen werden. “So und jetzt wirst Du mich ganz tief in den Arsch ficken” forderte Sie. Dazu
hatte sie sich auch schon vorbereitet, denn meine Eichel verschwand erstaunlich leicht in ihrem Po.
Vorsichtig, aber mit Nachdruck drückte sie sich immer weiter über meine Stange, bis ich schließlich
komplett in sie eingedrungen war. Sie ritt mich wieder, aber auf eine andere Art. Langsam hob und
senkte sie ihren Körper, so dass immer nur noch meine Eichel in ihr steckte und dann führte sie ihn
wieder bis zum Anschlag ein.
Ich streichelte ihren Rücken, die Arme, ihre kleinen Titten und ließ schließlich eine Hand an ihre
Muschi wandern. Die Schamlippen waren dick geschwollen und ihr Lustsaft tropft beinahe aus der
Muschi. Intensiv massierte ich sie und den Kitzler. Ihre Reitbewegungen wurde schneller und es
war deutlich zu erkennen, dass sich bei ihr der nächste Höhepunkt näherte. Ich konzentrierte mich
jetzt auf ihren Kitzler und rieb ihn wie im Akkord. Und dann schrie sie ihren nächsten Orgasmus
aus sich heraus, während sie mich weiter ritt. Die ganze Situation war zu viel für mich und ich
entlud mich tief in ihrem Po. Sie lag wieder auf mir und ihre Beine zuckten noch in ihrem abklingenden
Höhepunkt. Als sie sich etwas erholt hatte, setzte sie sich neben mich, schaut mich an und sagte:
“Danke, das war herrlich. Und jetzt muss ich erst mal kalt duschen.” Mit diesen Worten verließ sie
die Sauna.
In questi giorni una fantasia che avevo ormai da tempo ha iniziato a entrare prepotentemente nella mia mente che a volte non mi faceva dormire ed è praticamente quello di spiare mia suocera, magari facendole delle foto. Bè ieri pomeriggio visto che non ero andato a lavorare mia moglie mi chiese se volevamo andare a farci il caffè dai miei suoceri che ora vivono da soli in una bella villetta, così siamo andati ,già il sangue iniziò a rimescolarsi nelle vene, potevo ammirare il bel fisico di mia suocera in più avevo voglia di farle delle foto ma non immaginavo quanto potesse succedere da a lì a poco dopo… Appena arrivati subitò i miei occhi scorgono il suo abbondante seno che io ho sempre immaginato con delle grande aureole vicino ai capezzoli tutti da leccare e restarci attaccato per ore, e poi il suo bel sedere non grosso ma neanche piccolo, insomma giusto per una signora della sua età, da prendere da dietro mentre lei è in cucina a preparare, e poi ha un bell’odore, sicuramente saranno le creme che si spalma sul corpo che inebriano di profumo ogni posto dove lei si trova vicino…il mio intento era di farle delle foto di nascoste da vicino anche vestita, una in realtà sono riuscito a farla, facendo finta con il cell di navigare su internet, e poi l’altra cosa che avevo in mente e che da quando non abitiamo più con loro non ho più fatto era quello di trovare delle sue mutande o vestiti tutti da odorare, sentendo il suo profumo di fica che tanto mi piace…solo che nella sua camera da letto era difficile andarci e con mia moglie lì presente, così dentro di me ero turbato perchè tutte le pretese che avevo e che avevo immaginato in realtà una volta sul posto si erano complicate e rischiavano di essere ancora una volta vane..Bevemmo il caffè tranquillamente, parlammo del più del meno, mia moglie mi chiese quel giorno di badare al bambino magari facendolo giocare un po con la palla andando dietro in giardino, e così una volta finito di bere il caffè, mia suocera si alzò prese le tazze e se ne andò in cucina, mia moglie con il padre a vedere cose al computer tipo facebook ecc, ed io così ormai non sapendo più che fare me ne andai in giardino a giocare con il mio piccolo..Mentre ero dietro in giardino, sentì una porta chiudersi, ma all’inizio non feci caso, poi sentì dell’acqua aprirsi, fu lì che mi girai e mi resi conto che la finestra del bagno che si trova al piano terra era aperta e si affaccia proprio in giardino, facendo finta di niente mi avvicinai volendo vedere chi era, quando mi affacciai non credetti ai miei occhi : era mia suocera, stava già seduta sul wc ma non potevo troppo avvicinarmi altrimenti avrebbe sentito il rumore e si sarebbe accorta che la finestra era aperta e che io ero lì fuori nel giardino e che l’avrei potuta vedere. . Non so se lo ha fatto a posta a lasciarla aperta sapendo che stavo io in giardino oppure non ci ha fatto caso forse la lascia sempre aperta perchè fa ancora caldo e poi perchè stanno sempre soli in casa, comunque in quel momento aspettai ad avvicinarmi, ero agitato perchè volevo guardare magari vederle la fica o il suo bel sedere, e d’all’altro temevo che qualcuno mi scoprisse tipo mio suocero o mia moglie, intanto sentì aprire l’acqua della doccia, aspettai qualche minuto non immaginavo che mia suocera si potesse far la doccia perchè eravamo andati noi a farle visita, intanto preparai il cellulare a fare delle foto, e intanto giocavo con il bambino un po più distante dalla finestra così se veniva qualcuno poteva pensare che non mi ero accorto di nulla, il mio piano era quello veloce di avvicinarmi alla finestra spiarla e farle qualche foto, toccarmi vedendola richiedeva tempo, il video sarebbe durato poco e pesavo ancora veniva male, l’unico modo per non sciupare il momento e l’occasione fù quella di s**ttare un paio di foto. Così quando sentì che da dentro la casa non veniva nessuno verso di me in giardino, capì di sfruttare quei pochi istanti, mi avvicinai vidi mia suocera in un modo che non l’avevo mai vista, il cuore mi tornò a battere a mille e tornarono quei brividi delle prime volte, era nuda nella doccia, con le sue tettone in vista erano belle e grandi,avrei voluto entrare dentro con lei e leccarle le tette sotto la doccia calca, i suoi capelli attaccati , la vidi che stava quasi finendo di darsi una rinfres**ta ( così ci disse dopo pochi minuti quando si vestì e rientrò in casa, disse che stava un po sudata e che si voleva velocemente lavarsi e vestirsi visto che stavamo noi e che forse rimanevamo a cena), finalmente dopo 3 anni sposato e quella mania in testa di vederla nuda, o di ammirare finalmente le sue tettone, si realizzò, la guardai velocemente e lo stesso feci per s**ttarle 3 foto, che vi posterò, perchè è tutto vero e non c’è niente di inventato…così feci le foto e la vidi nuda, e iniziai ad eccitarmi, mi allontanai dalla finestra del bagno che si affacciava nel giardino e per non prolungarmi o essere sgamato fui io a rientrare in casa, vidi che lei chiuse la doccia, e capì che da un momento all’altro sarebbe uscita..La serata continuò rimanemmo a cena da loro ma io ero come in estasi, non capivo più niente ormai le uniche cose che avevo in mente erano quel bel seno che avevo visto, il suo corpo non goffo ma bello e ancora attraente, nella mia mente ogni pensiero più perverso e trasgressivo su mia suocera mi nasceva ed a quei pensieri mi eccitavo molto, ora vorrei veramente scoparmela, magari CHIEDO A VOI AMICI DI DARMI QUALCHE CONSIGLIO OVVIAMENTE SENSATO PER POTERMELA SCOPARE SENZA ROVINARE IL MIO RAPPORTO CON LEI E CON MIA MOGLIE, DATEMI PARERI O VICENDE DA VOI VISSUTE….CMQ ANCHE MIA COGNATA, LA SORELLA PIù GRANDE DI MIA MOGLIE NON è NIENTE MALE….
Ein Spiel Zwischen Frauen 1
Ich lag grade in meinem Zimmer als es an der Tür klingelte. Ich stand auf und ging zur Tür um sie zu öffnen. ” Hi Nancy” begrüßte mich meine Freundin Cathrina. ” Hi, wie geht’s ? Komm rein.” wir gingen in mein Zimmer um ruhe vor meiner Mutter zu haben. Sie kommt jedes mal in mein Zimmer hinein um uns “auszuspionieren” . Wir lagen im Bett und schauten zusammen fernsehen und redeten über dies und das.
Aufeinmal summte mein Handy, ich hatte eine SMS bekommen. Ich schaute auf mein Handy und merkte das ich die Nummer, von der die SMS kam, nicht kannte.
Ich öffnete die SMS: eine Internetseite. Cathrina schaut jetzt auch auf mein Handy und drängte: “komm klick die Seite mal an!” Ich klickte die Seite an und sieh erschien: eine amerikanische Pornoseite, die sofort ein Viedeo zeigte was man nur noch starten musste!
Wir beiden waren überrascht, uns beiden war es peinlich obwohl keiner dafür was konnte. “sollen wir das Video starten?” fragte ich Cathrina. “Ja was kann es schon schlimmes sein, wir sind ja keine Kinder mehr!” antwortete Cathrina.
Also startete ich es. Der Film fing an : zwei halbnackte Schulmädchen die sich auf einem Bett küssten und räkelten, sich an ihren Ärschen fassten und an ihren Schamlippen rumspielten. ” Ja warum denn nicht” warf ich in den Raum rein um mir mein Peinlichkeit nicht anmerken zu lassen. “Du wirst ja ganz rot” sagt Cathrina in einer listigen Stimme zur mir. “Stimmt garnicht, warum denn auch das is nur ein Lesbenporno, na und ?” erwiderte ich. Wir kuckten weiter aufs Handy um den Film zu verfolgen. Langsam schaute ich zu Cathrina rüber um mir ein Bild zu machen wie sie auf den Film reagiert. Was ich da sah überraschte mich: Cathrina fummelte an sich herrum und versuchte die Sachen aus dem Video nachzumachen. Ich kicherte leise und schaute wieder aufs Handy, was auf meinem Kissen lag sodass wir beide einen guten Blick drauf hatten. Cathrina schaute mich an umd stoppte das Video. “Willst du das weiter anschauen ?” fragte sie mich. “Du schon, nech ?!” anwortete ich frech. “Ich finde es irgendwie geil, es macht mich an !” haute sie raus. “Ich war baff, aber wenn du den Film weiter schauen willst !” und drückte auf “Weiter”. Die beiden Mädchen waren jetzt schon splitterfasernackt und die eine hatte ihren Kopf zwischen den Beinen der anderen vergraben. Cathrina zog sich nun ihr Oberteil aus und fummetlte sich an ihren Busen herrum. So langsam merkte ich wie meine Pussy sich meldete. Ich griff mir langsam und sanft an meine Jogginghose, die ich noch anhatte. Nach paar Minuten war ich richtig geil und mutiger und meine beiden Händen waren nun in meinem Slip versenkt. Cathrina lag nun neben mir mit gespreitzten Beinen und fingerte sich durch ihre Leggins, wo man jetzt auch schon den abdruck ihrer Schamlippen sehen konnte. Ich stand auf und ging zur Tür um sie abzuschliessen und merkte wie sie nur anglehnt war. “Hatte meine Mutter was davon jetzt mit bekommen wie wir masturbierten ?” fragte ich mich selbst. Ich schloss die Tür und legte mich wieder Cathrina ins Bett und beugte mich über ihr Gesicht und küsste sie auf ihren Mund. Sie öffnete ihre Augen und erwiderte den Kuss und unsere Zungen kamen nun auch zum einsatzt. Cathrina wanderte mit ihren Küssen langsam herrunter zu meinen Titten. Ich merkte wie es kribbelte; an den Titten, an meiner inzwischen feuchten Pussy und in meinem Bauch. Sie zog mir mein T-shirt aus und küsste mich auf meinem Bauch. Ich spreitzte meine Beine sodass Cath ( Ihr Spitzname ) sich auf mich legen konnte. Wir küssten uns leidenschaftlich mit Zunge und langsam fing ich an zu stöhnen. Das Video liefs weiter aber das war uns nun egal. Ich streifte Cath’s BH ab und nahm ihre prallen Titten in die Hände. “Boah, wie fest und prall und weich zugleich, jetzt verstehe ich warum meine bisherigen Freunde immer an meinen Titten herrumspielten !” dachte ich nur. “Küss sie, knete sie, knabber an den Nippelt !” befahl sie in einen erotischen unterton. Ich befahl und leckte ihre Brustwartzen, knabberte an ihren Nippeln. Ich streckte mein Arme nach oben, als zeichen das sie jetzt auch den BH abstreifen solle. Wir knieten beide uns gegenüber auf der Mitte des Betts hin. Der BH war weg und meine beiden Dinger schnallten von oben nach unten und klatschten gegen meine Haut. Ich nahm Cathrinas Kopf und fing sie wieder wild anzuküssen. Sie stöhnte, ich stöhnte, wir beide stöhnten vor Geilheit !
Sie drückte mich nach hinten und wir fiehlen nach hinten aufs Bett. Langsam wanderte ihr Kopf hinunter zu meinem tropfnassen Slip. Mit zwei fingern strich sie über den Slip und zog ihn nun hinunter, ich hob meinen Arsch und danach meine Beine. Ich war nackt, lag mit gespreitzten Beinen vor meiner halbnackten besten Freundin, war geil und hatte Angst. Angst davor meine “Lesbenjungfreulichkeit” zu verlieren. Das komische war ich hatte noch nie daran gedacht mit einer Frau geschweige denn mit meiner besten Freundin zu schlafen. Wieder nahm Cath zwei Finger und strich mir nun durch meine nasse Furche. Sie zeigte mir ihre beiden Finger und formte ein “V” mit Zeige- und Mittelfinger. ein glänzender Muschisaftfaden klebte zwischen ihnen, sie schaute mich verführerisch an und nahm ihre Finger in den Mund. Langsam zog sie ihre beiden Finger wieder hinaus und sagte: ” Hmm lecker ! Willst du auch mal ?”
Ich nickte verlegen und öffnete meinen Mund. Cath nahm wieder ihre beiden Finger und steckte sie mir diesmal langsam hinein. Ein lautes Stöhnen erwich mir.
Sie zog ihre Finger hinaus und streckte ihren Arm zu mir hinunter, aber ich musste mich trotzdem aufrappelten. Ich nahm ihr Handgelenk mit beiden Händen und führte ihre Hand zu meinem, schon warteten, Mund. Ich leckte wir verrückt an ihren Fingern und schmeckte meinen eigenen Saft ! Ich öffnete den und lies ihre Hand los.
” Los finger mich !!!” sagte ich in einem notgeilem Ton.
Ohne was zu sagen fing sie an und bohrte erst wieder zwei Finger in meine nasse Fotze. Langsam wanderte ihr Kopf hinunter zu meinem tropfnassen Slip. Mit zwei fingern strich sie über den Slip und zog ihn nun hinunter, ich hob meinen Arsch und danach meine Beine. Ich war nackt, lag mit gespreitzten Beinen vor meiner halbnackten besten Freundin, war geil und hatte Angst. Angst davor meine “Lesbenjungfreulichkeit” zu verlieren. Das komische war ich hatte noch nie daran gedacht mit einer Frau geschweige denn mit meiner besten Freundin zu schlafen. Wieder nahm Cath zwei Finger und strich mir nun durch meine nasse Furche. Sie zeigte mir ihre beiden Finger und formte ein “V” mit Zeige- und Mittelfinger. ein glänzender Muschisaftfaden klebte zwischen ihnen, sie schaute mich verführerisch an und nahm ihre Finger in den Mund. Langsam zog sie ihre beiden Finger wieder hinaus und sagte: ” Hmm lecker ! Willst du auch mal ?”
Ich nickte verlegen und öffnete meinen Mund. Cath nahm wieder ihre beiden Finger und steckte sie mir diesmal langsam hinein. Ein lautes Stöhnen erwich mir.
Sie zog ihre Finger hinaus und streckte ihren Arm zu mir hinunter, aber ich musste mich trotzdem aufrappelten. Ich nahm ihr Handgelenk mit beiden Händen und führte ihre Hand zu meinem, schon warteten, Mund. Ich leckte wir verrückt an ihren Fingern und schmeckte meinen eigenen Saft ! Ich öffnete den und lies ihre Hand los.
” Los finger mich !!!” sagte ich in einem notgeilem Ton.
Ohne was zu sagen fing sie an und bohrte erst wieder zwei Finger in meine nasse Fotze. Rein und raus, immer wieder ! Ich stöhnte, schrie schon leise. “Bestimmt hatte meine Mutter uns schon gehört.” dachte ich. Ich merkte schon so langsam wie ich immer geiler wurde und stand kurz vor einem Orgasmus. Cath nahm jetzt auch ihre Zunge dazu und fing an mit ihrer anderen Hand an meinen Arsch zu fassen. Sie steckte langsam Ihren Mittelfinger in meine Rosette. Ich merkte wie mein Arschloch sich immer weiter dehnte. Sie fingerte mich in beide Löcher (DOUBLEPENETRATION)! Ich war so geil dass ich mich mit beiden Händen ans Bett festgekrallt musste und da kam er. Mein Orgasmmus! Ich spritzte los !!!
Am nächsten Tag zur verabredeten Stunde trafen Crassus und Livius wieder zusammen.
“Wie haben dir die Schaustellungen gefallen, mein Freund?”
Crassus mußte nicht lange überlegen: “Du hast dich wieder einmal selbst übertroffen, ich muß gestehen, ich war so erregt und aufgestachelt, daß ich direkt einen Besuch bei Flavia machen mußte.”
Livius grinste: “Ich hoffe, du hast dich nicht verausgabt, denn heute werden wir uns um deine Xenia kümmern. Ich hab meine Schergen schon angewiesen sie für uns herzurichten!”
Sie betraten den Cirkus. Wieder ging es tief hinab in die dusteren Eingeweide. Vor dem Eingang blieb Livius vor einer mit einer Fackel erleuchteten Nische stehen:
“Diese geile Schlampe hätte es fast geschafft, zu entfliehen, wahrscheinlich hat sie einen der Wächter mit ihren Reizen bestochen. Das wird sie teuer bezahlen.”
In der Nische stand eine junge, blonde Sklavin, nackt, die Arme hochgereckt, die Handgelenke zusammen gebunden. Durch ihre Hände war ein langer Nagel getrieben worden, genauso wie durch ihre Oberarme. Ihre Zunge war wie ihre beiden Brustwarzen von dünnen Eisendornen durchbohrt und ihr ganzer Körper war bedeckt von den Striemen der Peitschen.
Sie betraten das Verlies. In der Mitte stand Xenia, die Arme ausgespreitzt und hochgereckt an einem von der Decke herabbaumelnden Pflock gefesselt. Dicht bei ihr standen die beiden Folterknechte mit ihren kurzen Lederschurzen, deren verräterische Wölbungen zeigten, daß sie ihren Spaß mit der wehrlosen Sklavin gefunden hatten. Das, was an Tunika noch übrig war, hing in zerfetzten Resten an ihrem Körper und Livius ließ es sich nicht nehmen sie eigenhändig herabzureißen, bis sie vollkommen nackt vor ihnen stand.
Er strich über ihre Wange: “Ich hoffe, du hast den bevorzugten Logenplatz deines Herren genießen können und genau verfolgt wie deine Gefährtinnen die Zuschauer unterhalten haben. Sie haben sehr viel Beifall bekommen!” Er zwickte in einen ihrer Nippel: “Aber vielleicht hast du dir auch vorgestellt, wie du selbst an den Balken eines Kreuzes hängend dem Pöbel den Anblick deiner nackten Fleischigkeit bescherst!” Er packte auch ihren zweiten Nippel und kniff beide so fest zusammen, daß sie vor Schmerz aufwinselte.
“Aber keine Angst, wir haben Zeit, sehr viel Zeit und es ist dein Pech, daß dein Herr mein bester Freund ist und er von mir ein wenig Genugtuung und Ersatz für die entgangenen Freuden verlangen kann.”
Xenia stöhnte. Mit Gewalt preßte sie ihre Lippen zusammen, während Livius ihre Nippel zusammenquetschte und ihre üppigen Brüste auseinanderzog.
“Nun mein Freund, womit sollen wir anfangen?”
Crassus Augen überflogen die zahlreichen Werkzeuge der Qual, die Pfähle, die Pflöcke, die eisernen Roste, die Zangen, die Peitschen, die Schnüre und Riemen und blieben an einem hochragenden, schräg gewinkelten aus groben Balken gezimmerten Gestell hängen:
“Oohhh ich denke, sie würde einen hübschen Anblick bieten, dort auf diesem Gestell mit den Gewinden!”
Livius kicherte auf: “Oh ja, das wird sie sicher. Hast du gehört Sklavin, dein Herr möchte dich ein wenig in die Länge ziehen lassen, wie gefällt dir das?”
Klatschend schlug er ihr Brüste und nickte den beiden Schergen grinsend zu: “Auf das Streckgerüst mit ihr!”
Sie lösten Xenia aus den Fesseln. Sie wehrte sich nicht, als man sie vor das Martergestell führte. Grob und splittrig waren die Balken und bedeckt mit den dunklen Flecken Blutes, herausgefoltert aus den erbarmungslos gestreckten Leibern ihrer Gefährtinnen. Mit den dicken Stricken der Streckvorrichtung banden sie ihre Hand- und Fußgelenke zusammen und zwangen sie rücklings auf die schrägen Balken. Zuerst preßte Xenia noch ihre gefesselten Arme über ihre nackten Brüste, bis die Folterknechte begannen das Gewinde am Kopfende des Gestells langsam zu drehen. Ihre Arme wurden hochgezogen über ihren Kopf, bis sie so straff gespannt waren, daß sie sich auf ihre Fußspitzen hob und schließlich aufstöhnend den Boden unter ihren Füßen verlor.
Die beiden Schergen keuchten vor Anstrengung, als sie den schweren, nackten Körper der Sklavin über die Balken zogen, bis der Strick, der ihre zusammengebundenen Beine an einem Eisenring am Fußende des Gerüstets befestigte, straff gespannt war. Sie rammten das Gewinde fest. Crassus und Livius standen zu beiden Seiten des Gestells und mit unverhohlener, schamloser Gier hatten sie verfolgt wie Xenias nackte, fleischige Rundungen durch das gestreckte Hängen an ihren Armen immer erregender zu Geltung kamen.
Nur kurz hatte Xenia aufgewinselt, als ihre Füße den Boden verließen und sich ihre Arme, an denen nun ihr ganzes Gewicht hing, verrenkt hinter ihrem Kopf näherten. Sie ahnte nicht, daß sich zugleich ihre Brust mit den schweren, schweißglänzenden Eutern hob, ihre Rippenbögen sich in ihrem Fleisch deutlich abzeichneten und die Rundung ihres Bauches abflachte und alles zusammen die Erregung der Männer weiter steigerte. Sie spürte ihre Blicke nicht, denen nicht das leiseste Zucken einer ihrer gespannten Muskeln entging. Sie hatte die Augen geschlossen und mit ihren Fingern suchte sie sich in das Seil an dem sie hing zu krallen.
Dann legte sich eine Hand auf ihren ihren flachen Bauch, glitt hinab zwischen ihre Schenkel, pflügte durch den dichten roten Haarbusch ihrer Scham und sie winselte auf, als er zukniff. Ihr Kopf rollte zur Seite und sie sah in Livius grinsendes Gesicht:
“Nun, Sklavin, wie gefällt dir unser Streckgerüst? Sehr hübsch hängst du an den Balken, fast so schön wie an einem aufgerichteten Kreuz und ich sehe schon, daß du wie geschaffen dafür bist, diese Marterbalken zu schmücken!”
Xenia versteifte sich und winselte auf, als er brutal in ihre Scham kniff: “Arrgghhh ihr Bastarde, ihr Schweeeiinnne!!!”
Livius kicherte: “Hast du gehört, Crassus, Bastarde sind wir!” und er wandte sich an die wartenden Schergen: “Zeigt ihr die Zangen!”
Zahlreich waren die Werkeuge. Einer der Schergen hob eine große, klobige Zange mit enormen Eisenbacken vom Boden auf und ließ sie grinsend auf und zu schnappen.
Livius nickte zustimmend: “Ein hübsches Werkzeug und genau die richtige Größe für deine dicken Titten, zeig es ihr!”
Weit klafften die Zangenbacken auseinander, als sie sich ihr näherten. Fast vorsichtig schlossen sie sich um eine ihrer schweren, nackten, schutzlosen Brüste. Stöhnend hob sie ihren Kopf, mit aufgerissenen Augen mußte sie werhlos ausgespreitzt hängend verfolgen, wie ihr weiches, weißes Fleisch dem leichten Druck der Zangenbacken nachgab. Sie spürte die Kälte des Eisens und winselte. Der zweite Scherge hielt ihr eine kleinere Zange vor Augen, scharfkantig und mit Spitzen an den Innenseiten. Livius schüttelte mißbilligend den Kopf:
“Nicht doch, wir wollen sie doch nicht zerfleischen und für die Arena ruinieren!” Seine Augen glitten suchend durch das Verlies, bis er das ihm geeignet erscheinende Werkzeug gefunden hatte.
“Die hier ist genau richtig, damit läßt sich ihr weiches Tittenfleisch ordentlich zwicken!”
Livius trat neben das Streckgerüst und ohne Umstände ließ er die abgeflachten eisernen Backen einer kleinen Zange Xenias Brustnippel packen. Xenia stöhnte auf, als er an ihrer Brüste zog und sie verdrehte. “Seht ihr, so könnt ihr sie herzhaft martern, ohne jetzt schon ihr Blut fließen zu lassen.!”
Xenia hatte aufgeschluchzt und ihr Kopf rollte auf ihren hochgereckten Armen hin und her.
“Zuerst aber macht diese geile Sklavenvotze länger, wir wollen doch sehen, wieviel sie aushalten kann!”
Er machte den beiden Schergen platz, trat wieder neben Crassus, um sich mit ihm an der qualvollen Streckfolter Xenias zu weiden. Ihr bloßer Anblick, so nackt, so hängend und so in Fesseln in Erwartung der Qual ließ ihre erhitzten Sinne aufkochen. Crassus konnte seiner Erregung kaum Herr werden. Xenias Anblick und die Gewißheit, diesen schönen, nackten, üppigen Körper allen nur dankbaren Martern auszuliefern, waren für ihn eine ganz neue Erfahrung. Für Livius war sie nur eine, wenn auch besonders reizvolle, unter vielen. Gerade in den letzten Monaten war er ein häufiger Gast in den Kerkern gewesen. Wenn ihm eines der Opfer zusagte, dann ließ er es sich nicht nehmen, persönlich dabei zu sein, wenn sie von seinen Schergen gefoltert wurde und er hatte festgestellt, daß es ihn jedes mal aufs Neue aufreizte und erregte.
Das trockene, hölzerne Knacken des Gewindes zeigte, daß die Schergen mit ihrer Arbeit begonnen hatten. Sofort zog das straffe Seil an den zusammen gebundenen Beinen Xenias. Sie stöhnte auf. Mit aller ihr verbliebenen Kraft wollte sie dem zerrenden Seil widerstehen, aber sie hing an ihren Armen und sie fand keinen Halt und so vibrierten und zitterten die Muskeln ihrer Arme und Beine vergebens und sie winselte und keuchte vor Anstregung und Pein. Vor ihren Augen verschwammen die beiden Folterknechte, die langsam aber stetig und unerbittlich das knarzende Gewinde drehten.
Von der Seite sahen Livius und Crassus, wie Xenias Körper den erbarmungslos reißenden Stricken nachgab und nichts entging ihren gierigen Blicken. Ihre Arme waren jetzt fast gerade hinter ihrem Kopf hochgereckt, ihre Achselhöhlen, in deren rotschimmernden Haarbüscheln die Schweißperlen glitzerten, waren extrem weit aufgerissen, ihr Kopf rollte keuchend und nach Luft jappsend hin und her und nur noch die fleischigen Backen ihres Arsches berührten die groben Planken des Gerüstes.
Die Qual wurde unerträglich. Sie stieß einen ersten spitzen Schrei aus. Dann wölbte sich ihr schwerbrüstiger Oberkörper wie ein Bogen unter Spannung hoch:
“Aaaarrgghhh niiiiicht arrghhh niiicht mehr arrgghh!!!” Xenias Schreie hallten durch das Verlies. Livius trat an das Gerüst, betrachtete ihren schweißdampfenden Leib und ihre bis zum zerreißen verrenkten Achseln. Er nickte den Schergen zu, die das Gewinde mit einem Pflock festrammten und ließ eine Hand über die prall gewölbten Rundungen ihrer Brüste wandern:
“Seht nur, wie sie euch ihre dicken Titten anbietet!” er zwinkerte den beiden Schergen zu: “Ihr wißt was ihr zu tun habt, foltert sie mit den Zangen!”
Die beiden Knechte, selbst ein wenig durch das Drehen des Streckgewindes außer Atem geraten, befolgten nur zu bereitwillig den Befehl ihres Herrn und während Livius und Lucullus sich an das Fußende des Streckgerüstes stellten, nahmen sie zu beiden Seiten desselben Aufstellung.
Xenias üppiger, auseinander gerissener Körper bot nun wahrhaftig genug weiches, nacktes Fleisch, in das sie die runden Backen ihrer Folterzangen schlagen konnten, aber der Anblick der satten, unter ihren keuchenden Atemstößen zitternden Fülle ihrer schweißglänzenden Titten provozierte sie mehr als alles andere. So verwunderte es Crassus nicht, daß sie beide teuflisch grinsend gleichzeitig mit ihren Zangen die Brustwarzen Xenias, die auf ihrem weißen, weichen Fleisch hochragten, packten und zu kneifen begannen.
Xenia, keuchend mit zusammen gepreßten Zähnen, sah an sich hinab, wo ihre dunkelroten Nippel zwischen den quetschenden Eisenbacken der Zangen langsam verformt wurden. Zuerst drückten ihre Peiniger ihre prallen Warzen nur fest zusammen., dann aber, im festen, eisernen Griff, begannen sie, die dunkelrot angelaufenen Nippel der Gefolterten zu drehen, an ihnen zu reißen und zu zerren.
“Uuuuaargghhhhh!!!” Xenias Kopf rollte auf ihren qualvoll gestreckten Armen hin und her. Schweißperlen glitzerten auf ihren Wangen, als sie das milchschwere Fleisch ihrer Titten auseinanderzogen und streckten. Ihre Peiniger machten sich einen Spaß daraus ihre Titten hochzuziehen und ihre eingeklemmten Nippel ihren keuchenden Lippen zu nähern so daß Livius sie höhnisch aufforderte doch an ihren eigenen Brustwarzen zu saugen. Dann entließen sie ihre eingequetschten Nippel aus dem unbarmherzigen Griff ihrer Zangen, daß das weiche Fleisch ihrer vollen Titten auf ihrem hochgereckten Brustkorb wippte und zitterte um selbst das Ziel der gefräßigen Zangenmäuler zu werden.
Von unten und vo den Seiten stießen sie ihre Werkzeuge in ihre üppgigen Euter, packten kleine Fleischstücke und zwickten und kniffen sie mit tückischer Grausamkeit.
“Aaaaiieeyyyy niiicht arrghhh bitte niiiicht!!!” Xenia winselte und heulte unter der Marter ihrer Brüste.
Livius grinste zufrieden: “Hörst du Crassus, sie findet ihre Sprache wieder und wenn wir weiter mit ihr sind, wird sie uns um Gnade und Erbarmen anbetteln!”
Ungerührt setzten die beiden Schergen ihre Folterung fort, besannen sich aber bald darauf, daß auch noch andere fleischige Rundungen auf ihre gierigen Folterzangen warteten. Sie kniffen in ihren Bauch, ihre strammen straff gestreckten Schenkel und schließlich von der Seite in das Fleisch ihrer üppigen Arschbacken, die allein noch die Planken des Gestells berührten.
So erregend der Anblick der auf dem Streckgerüst gespannten und mit den Zangen gefolterten Sklavin auch war, die Streckung ihres Körpers war so stark, daß sie kein Glied rühren konnte, ein Umstand, den Crassus insgeheim bedauerte, denn er wollte seine Sklavin nicht nur unter der Tortur schreien hören, sondern er wollte auch sehen, wie sie sich unter Qualen aufbäumte, wand, zuckte und an ihren Fesseln zerrte.
Die Schergen zwickten das Fleisch ihrer zitternden Schenkel, dann pflügten die eisernen Backen durch den rotflaumigen, dichten Haarbusch ihrer Scham und begannen fast behutsam in das rosig, zarte Fleisch ihrer Scham zu kneifen.
“Aaaiieieyyy niiiicht aarrghhh bitte niiiicht!!!” Wild flog Xenias Kopf zur Seite, ein Zittern durchlief ihre gestreckten Glieder und Crassus sah, wie sich ihre Finger in das grobe Streckseil krallten. Ihre Augen waren unnatürlich weit aufgerissen und sie irrten an der Decke des Foltergewölbes hin und her.
Als hätte Livius die Gedanken seines Freundes erraten gebot er den Schergen schließlich Einhalt und bemerkte: “Ich liebe die Anwendung der Streckfolter bei so üppigen, reifen Stuten, aber sie hat einen Nachteil, sie sind so gewaltsam gestreckt,, daß man ganz um den Genuß gebracht wird, zu sehen, wie sie unter den Qualen leiden, wie sie sich aufbäumen und winden. Dabei bereitet gerade das fast das größte Vergnügen. Das ist übrigens auch der Grund, warum ich immer dafür bin, den weiblichen Verurteilten bei der Kreuzigung die Nägel zu ersparen. Einige Unwissende sehen darin eine übertriebene Milde, dabei ist genau das Gegenteil der Fall. Wenn ich sie mit dicken Stricken binden oder mit eisernen Schellen an die Balken schmieden lasse, haben meine Schergen in der Regel genügend Zeit, all ihre perfiden Künste an ihren nackten, ausgespreitzt hängenden Leibern zu erproben und sie in konvulsivische Zuckungen zu versetzen.”
Während die Schergen das Streckgewinde langsam lockerten, trat Livius wieder neben Xenia, streichelte ihre schweißfeuchte Wange: “Nun schöne Xenia, wie hat dir das gefallen, eine erste kleine Kostprobe von dem, was dir alles noch blühen wird.!” Seine Hand glitt hinab an ihre volle, schwere Brust: “Nicht einmal deine Nippel haben sie zerfleischt, aber wir sind ja auch erst am Anfang mit dir, und du kannst mir glauben, daß wir unzählige Möglichkeiten haben, dich zu foltern!”
Er trat wieder neben Crassus: “Aber vielleicht entschließen wir uns doch noch, dich in die Arena zu schicken. Nicht wahr, mein Freund, sie würde einen herrlichen Augenschmaus abgeben für unsere abseitigen Senatoren, ein üppiger Leckerbissen wärst du, splitternackt, ausgespreitzt an einem vierarmigen Kreuz hängend!”
Er wandte sich wieder an die Folterknechte: “Jetzt aber zieht sie zuerst am Pfahl hoch, peitscht sie und bearbeitet sie noch einmal mit den Zangen!”
Der Pfahl stand fest verankert in einer breiten Nische. Er war klobig, hochragend und zwei gebogene Eisenhaken, an denen dicke Stricke hingen ragten oben und unter heraus. Eine Leiter war angelehnt und eine brennende Fackel tauchte alles in ein rötlich flackerndes Licht.
Xenia stöhnte als die Schergen die Stricke von ihren blutig gerissenen Gelenken lösten. Sie taumelte entkräftet zwischen ihnen, als sie sie an ihren Armen in die Nische zerrten. Der Gedanke an die Peitsche und die Zangen steigerte ihr verzweifeltes Entsetzen noch mehr und dazu kam die Gewißheit, völlig ausgeliefert zu sein entweder den Schergen für weitere qualvolle Folterungen hier unten im Kerker oder aber dem Pöbel im weiten Oval der Arena nackt und hängend an einem Kreuz zu erregenden Belustigung.
In der Nische stellten die Schergen sie rücklings an den Pfahl, verdrehten mit grober Gewalt ihre Arme nach hinten, daß sie sich vorbeugen mußte. Ihre Handgelenke wurden an das herabhängende Seil gefesselt und so brutal gestrafft, daß ihrer verdrehten Arme hochgerissen wurden, sie sich noch weiter vorbeugte und nur noch auf ihren Fußspitzen taumelte. Da ihre nun herabhängende üppige Haapracht hinderlich war, strich einer der Schergen sie zusammen und band sie mit einen lederenen Riemen zu einer Art Zopf zusammen.
Xenia keuchte. Sie sah nur den steinernen Boden und den Schergen, der ihre Beine mit den zweiten Seil zusammen band. Sie sah nicht, wie der zweite ihrer Peiniger die Leiter erklomm und das straff gespannte Seil an dem ihre Arme gefesselt waren, packte.
Crassus bewunderte die Knechte seines Freundes, ihr Können und ihre brutale Fertigkeit mit wenigen Griffen ihre Opfer zu überwältigen und sie ganz und gar ihrer Gewalt zu unterwerfen. Während der eine der Schergen Xenias fleischige Hüften packte und sie anhob, zerrte der zweite auf seiner Leiter ihre Arme hoch, bis ihre Hände fast den aus dem Pfahl ragenden Eisenhaken berührten. Er zurrte das Seil fest, stieg von der Leiter und band Xenias zusammengebundene Beine zwei Handspannen über dem Boden an den zweiten Haken. Jetzt entließ der erste Xenia aus seinem brutalen Griff und mit einem spitzen Aufschrei schwang ihr üppiger Körper hängend vorgebeugt an ihren qualvoll verdrehten Armen. Nur ihre Hinterbacken und ihre Hände und Füße berührten, gefesselt wie sie waren ohne Halt zu finden, den Pfahl. Wie reife Früchte baumelten ihre schweren Titten weiß und schweißglänzend unter ihrem winselnden Keuchen hin und her.
Livius zog ihren Kopf an den Haaren hoch und grinste in ihr schmerzverzerrtes wimmerndes Gesicht: “Und jetzt bekommst du die Peitsche, die dir dein Herr schon früher öfter hätte verabreichen sollen!”
Einer der Schergen reichte ihm eine dreischwänzige, breitriemige Peitsche.
“Hhhhmmm genau die Richtige, sie wird hübsch klatschen und deine Haut nicht wirklich aufreißen. Sei froh, daß wir nicht die dünnen scharfen Riemen nehmen, oder die Geißel mit den eingeflochteten Dornen!”
Winselnd sank Xenias Kopf wieder nach vorne und sie sah nur wie sich einer der Folterknechte breitbeinig seitlich von ihr aufstellte und mit wahrer Wollust die schwarzen Riemen der Peitsche durch seine Faust zog. Weit holte er aus und dann klatschten die Riemen quer über Xenias baumelnde Titten. Der beißende Schmerz trieb ihr die Tränen in die Augen. Sie riß ihren Kopf hoch und stieß einen schrillen, spitzen Schrei aus. Unter der Wucht des Schlages schwang ihr ganzer Körper an ihren verrenkten Armen zur Seite und das schweißschimmernde, pralle Fleisch ihrer Brüste wippte und wogte. Der zweite Schlag traf ihre vollen, nackten Schenkel und Crassus sah, wie sie erneut ihren Kopf hochriß und diesmal, um nicht zu schreien, ihre Zähne in ihre roten Lippen grub.
Der zweite Scherge trat an den Pfahl, packte ihre Hüfte,drehte sie zur Seite und bot so die weiße fleischige Fülle ihrer Arschbacken ihrem Peiniger dar. Mit voller Wucht klatschten die Peitschenriemen über ihre weichen Rundungen.
“Aaaiiieeyyyy niiiiiciht arrghhh!!!” Sie konnte die Qual nicht mehr ertragen, schrie gellend unter den marternden Hieben der Peitsche, zuckte baumelnd an ihren verrenkten Armen, bog und wand sich zur Seite, als könne sie ihre Hinterbacken den quälenden Schlägen entziehen.
Derjenige, der ihren zuckenden Leib hielt, hatte vor sich das baumelnde Paar ihrer Brüste und er brauchte sich nicht groß anzustrengen einen ihrer Nippel zu schnappen um ihn schmatzend zu saugen und zu beißen. Der zweite aber ließ nach einigen Schlägen seine Peitsche sinken, packte stattdessen eine der klobigen Folterzangen und begann damit die gestriemten Backen ihres Arsches zu martern. Erneut schrie Xenia auf, als sich die leicht geöffneten Zangenbacken tief in ihr weiches Fleisch bohrten, zupackten und quetschten, es verdrehten und rissen.
Livius und Crassus aber sahen zu, ergötzten sich jeder auf seine Weise an ihren verzweifelten Verrenkungen, ihren baumelnden, gemarterten Titten und ihren gellenden Schreien, die immer kraftloser wurden und schließlich in gnädiger Ohnmacht erstarben.
“Das sollte für heute reichen” befand Livius und befahl den Schergen, Xenia zurück in ihre Zelle zu bringen. Beide aber waren so aufgestachelt und erregt, daß Livius einen kleinen Rundgang durch die Verliese und Kerker vorschlug, wohl wissend, daß einige seiner Männer noch bei ihrer schweren Arbeit waren.
Sie mußten nur den Geräuschen folgen. Aus einem der naheliegenden Verliese hörten sie das satte Klatschen einer Peitsche gefolgt von einem spitzen Aufschrei. Ein klobiges Kreuz, an der Schmalseite des Gewölbes errichtet, trug die Last einer üppigen Blonden, deren breitwarzige schwere Titten ihre Blicke auf sich zogen. Sie hing an ihren nur leicht ausgespreitzten Armen, die von schartigen Stricken gefesselt waren. Ihre Beine waren angewinkelt und mit Stricken die man oberhalb ihrer Knie gebunden hatte schamlos weit auseinander gerissen, so daß ihre blonde Scham den Blicken und der Folter ausgeliefert war. Heftig keuchte sie und ihre weit aufgerissenen Augen starrten auf den Schergen, der mit seiner Peitsche vor ihr stand, sich Zeit ließ, bis er erneut ausholte und die ledernen Riemen klatschend in ihre Scham und ihre zitternden Schenkel beißen ließ. Sie kreischte wild auf und mit ihrem Kreischen bog sich ihr schwerbrüstiger Oberkörper vor und das schweißfeuchte Paar ihrer prallen Titten schaukelte hin und her. Die schwarzen Riemen rissen blutige Striemen in das weiße Fleisch ihrer klaffenden Schenkel.
Livius trat neben den Folterknecht: “Und, ist unser blondes Täubchen geständig? Hat sie geplaudert?” Er schüttelte mit einer leicht mißmutigen Mine den Kopf: “Diese rebellischen Sklavenhuren sind nur dann gesprächig, wenn sie sich über uns lustig machen und uns verhöhnen können, nicht wahr , du kleine, dicktittige Sau!?” damit rieb er den Stiel seiner Peitsche durch den blonden Haarbusch ihrer Scham. “Am Anfang hat sie uns noch beschimpft und bespuckt, aber das haben wir ihr schnell ausgetrieben!” Er näherte sich grinsend ihrem Gesicht: “Das nackte Hängen am Kreuz hat dich schnell eines Besseren belehrt, nicht wahr?! Es ist aber auch zu dumm, daß du nicht zu den grazilen Schlanken gehörst und daß deine dicken Titten an üppiger Schwere nichts zu wünschen übrig lassen!” Derb kniff er in ihre feste Brustwarze, daß sie aufwinselte. “Sie werden wahrscheinlich auch der Grund sein, weshalb sie dich ganz dicht vor den Zuschauerrängen kreuzigen werden, vielleicht sogar vor den Sitzen der Senatoren und Edlen!” Abwechselnd kniff und quetschte er ihre Nippel. Livius nickte zustimmend: “Oh ja, sie wäre gut geeignet, wenn ihr links und rechts von ihr zwei schlanke Jungfrauen mit kleinen, festen Brüsten kreuzigt. Das würde ein hübsches Bild abgeben und alle Senatoren zufriedenstellen. Die Vorlieben sind doch sehr verschieden, die einen lieben den Anblick wild zuckender schlanker Leiber hängend an den Balken unter den unbarmherzigen Peitschenhieben und die anderen können sich nicht sattsehen an der gestreckt hängenden fleischigen Fülle üppiger, reifer Stuten!”
Crassus sah, wie der Folterknecht seine Fingernägel in die Brustwarze der Gekreuzigten grub und wie sie aufheulend ihren Kopf hochriß.
“Wir werden schon dafür sorgen, daß auch du unseren Senatoren ein hübsches Schauspiel lieferst. Denk nur nicht, daß wir dich so einfach an deinem Kreuz hängen lassen, während deine Gefährtinnen sich an ihren Kreuzen winden und bäumen!” Damit wandte er sich grinsend an Livius: “Wir werden ihr mit glühend heißen Zangen die feisten Nippel foltern oder ihr brennende Holzspäne unter die aufgerissenen Achselhöhlen halten, das wird sie in Bewegung bringen. Vorher aber werden wir uns mit dir noch hier unten ein wenig beschäftigen!”
Damit trat er wieder einen Schritt zurück, holte weit aus und ließ die Riemen seiner Peitsche diesmal in ihre offene Scham beißen. Zugleich mit ihrem gellenden Aufschrei ging ein Zittern und Vibrieren durch ihren nackten, gekreuzigten Körper.
Fortsetzung folgt… natürlich! 😉