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Besuch im Pornokino Teil 2

Da Sie eine etwas längere Bluse trug, konnte man zwar Ihre geilen Arschbacken sehen, aber es sah aus, als ob Sie ein sehr kurzes Minikleid anhätte.
Wir schlenderten Arm in Arm durch die restlichen Räume des Kinos. Wir fanden noch mehr Kabinen. Einige waren von innen verschlossen. Da entdeckte Erika, dass in den Kabinenwänden teilweise Löcher waren. Sie fragte mich wozu die währen. Ich schmunzelte nur, und schaute mich nach einer passenden Kabine um. Schnell fand ich auch eine passende. Wir gingen gemeinsam rein, und ich zeigte Ihr den schönen dicken Schwanz der durch das Loch aus der Nachbarkabine in unsere hineinragte. „Oh, jetzt verstehe ich wozu die sind.“ sagte Sie und griff sich sofort diesen Schwanz und begann Ihn zu wichsen. Ich sagte Ihr, dass derjenige nicht nur auf eine helfende Hand wartet, sondern auch auf ein Paar schmatzende Lippen. „Oh nein, das tue ich immer noch nicht, da hat sich zu früher nichts geändert.“ Sagte Erika und wichste den Schwanz immer heftiger. „Aber Schwänze abmelken ist etwa, worauf ich die allergrößte Lust habe. Hier kann ich es endlich mal in vollen Zügen genießen, zu sehen wie sie so schön geil abspritzen. Auf der anderen Seite konnte man ein lautes stöhnen hören, was Erike immer mehr antrieb Ihre Hand noch schneller zu bewegen, bis der Schwanz in Ihrer Hand anfing heftig zu zucken, und Ihr ein riesiger Spermastrahl entgegenspritzte. Der Schwanz wurde langsam etwas kleiner und schlaffer, und wurde auch schnell zurückgezogen. In der Zwischenzeit hatte ich mich hinter Sie gestellt und mit meinen Fingern Ihren Kitzler ganz sanft gestreichelt, und dabei meine pralle Hose an Ihre Arschbacken gepresst, damit Sie spürt, wie geil ich war. „Schade um den schönen Schwanz, den hätte ich gerne noch woanders gespürt,“ sagte Sie zu mir, „und nicht nur gewichst.“
Wir verließen die Kabine und setzten unseren Rundgang fort. Ab und zu trafen wir auf ein paar Männer, die uns mit lüsternen Blicken verfolgten. Vor allem wohl auch, weil ich Erikas Bluse von hinten hochgeschoben hatte und meine Hand auf Ihren geilen Arsch gelegt hatte.
Plötzlich landeten wir in einem Teil des Kinos, wo es wieder etwas heller wurde. Wir standen in einem Gang, von dem 4 Türen abgingen. In dem Gang standen einige Männer und schauten sich die Filme auf den Monitoren an, die ja überall an den Wänden hingen. Neugierig wie wir waren, schauten wir natürlich in die 4 Räume rein. Im 1. stand ein Untersuchungsstuhl aus einer Frauenarztpraxis, ein sogenannter Plaumenbaum. Im 2 war an der Wand ein Andreaskreuz mit Hand- und Fußfesseln angebracht und von der Decke hing noch eine Dicke Kette mit Handschellen. Im 3 Raum hing eine Liebesschaukel und im 4. Raum stand ein wunderschönes Metallbett mit einem Latexlaken. An den 4 Pfosten waren ebenfalls Ketten und Hand- und Fußfesseln angebracht.
„Na, welchen Raum möchtest Du zuerst ausprobieren?“ fragte ich Erike. Sie zog mich sofort in den 1. mit dem Stuhl. „Schließ aber bitte erst einmal ab.“ bat Sie mich. Ich möchte erst einmal in Ruhe mit Dir alleine sein. Wir sahen uns erst einmal in Ruhe den Raum an. Der Stuhl war schön gepolstert, die Beinstützen waren ebenfalls gut gepolstert. Der ganze Stuhl machte einen sehr gepflegten und sauberen Eindruck. An der Wand zum Gang waren kleine Klappen angebracht, mit denen man Fenster verdecken konnte, durch die man vom Gang aus in den Raum hineinsehen konnte. „ Die darfst Du ruhig auflassen,“ sagte Sie zu mir „die Zuschauer stören nicht, oder?“ Bevor ich überhaupt antworten konnte, zog Erika auch schon Ihre Bluse aus, befreite Ihre geilen Titten aus dem BH und kam nackt auf mich zu. „Los, komm, zieh Dich auch aus, ich will Deine nackte Haut spüren.“ Sie half mir mit flinken Händen aus meinen Klamotten, und legte sich auf den Stuhl. Da lag sie nun. Die Beine schön breit auf die Auflagen abgelegt und mit Ihren Fingern öffnete Sie Ihre Schamlippen, so dass ich Ihren geschwollenen Kitzler sehen konnte. „Komm und leck mich. Mach es mir so schön wie früher. Oder hast Du es in der Zwischenzeit verlernt?“ Das lies ich mir nicht zwei mal sagen, und ich kniete mich vor Sie hin und begann genüsslich Ihre nasse Spalte zu lecken. „Aber wehe Du spritzt schon ab, dann gehe ich mit Dir in den anderen Raum mit dem Kreuz und Du bekommst Deine Strafe dafür.“ Sagte Sie plötzlich zu mir, weil Sie wohl bemerkt hatte, dass ich mir ganz langsam meinen Schwanz wichste. Sofort hörte ich erst einmal auf damit, und leckte Ihre Votze. „Bitte, steck mir einen Finger in den Arsch.“ bettelte Sie. Das lies ich mir natürlich nicht zwei mal sagen und bohrte Ihr ohne Vorwarnung meinen Finger in Ihre Arschvotze, was Ihr einen kleine Schrei entlockte. Ich begann mit dem Finger langsame Fickbewegungen zu machen und leckte Ihr weiterhin ihre immer nasser werdende Grotte. bis es Ihr kam. Von früher wusste ich noch, dass Sie richtig abspritzen kann, dass man denkt Sie fängt an zu pissen. Aber das war wirklich nur Ihr Abgang. Und auch dieses mal spritze sie mich an, und ich genoss jeden Tropfen davon.
Ich zog meinen Finger aus Ihrer Arschvotze und wollte Ihr helfen vom Stuhl aufzustehen. Aber sie sagte zu mir „ Ich möchte noch liegen bleiben, aber DU darfst jetzt Die Tür aufmachen.“

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Racconti Erotici

Papà

Racconto trovato in rete

Sono Marco, 30 anni…. Questa è una storia che risale a quando avevo 18 anni e ho provato per la prima volta quella cosa che sarebbe diventata la mia ragione di vita: il cazzo dei maschi maturi! Mi ero appena diplomato e avevo deciso di rilassarmi un po’ per tutta l’estate… avrei pensato in seguito a cosa fare della mia vita. All’epoca avevo già capito quali fossero le mie inclinazioni sessuali, mi piacevano i maschi, ma solo quelli maturi e davvero virili. Ne avevo uno in casa… mio padre: un bellissimo uomo di 48 anni, alto 1 metro e 73, 90 kg di massa muscolare un pò lasciata andare dalla non più assidua frequentazione della palestra, bella pancetta, peloso, scuro, con una bella testa pelata, gli occhi di un nero intensissimo, come i miei del resto, e una bocca da urlo. Il cazzo era un mistero, non lo avevo mai visto nudo, ma dalla biancheria o dal costume, notavo che tra quelle belle gambe grosse e pelose doveva esserci qualcosa di molto ma molto interessante. Mio padre è un camionista, quindi è spesso in giro per l’Italia per lavoro, ma quando è a casa non ci fa mancare tutto il suo amore.
Lo guardavo come il modello di uomo che volevo avere tutto per me, ma non pensavo minimamente che potesse essere lui il mio uomo. Mio padre, impossibile, che vado a pensare! Ma poi figuriamoci se mio padre guarderebbe mai un maschio, ma poi suo figlio… invece…….. mi sbagliavo, per fortuna, mi sbagliavo!
Mia madre, come al solito, ogni estate, si apprestava a organizzare il trasferimento nella nostra casa al mare. Ma ancora mio padre non era in ferie, doveva effettuare una consegna ed entro tre giorni sarebbe cominciate le nostre vacanze. Mia madre decise comunque di trasferirsi al mare con me e mia sorella. “Salvo, che ne pensi se io, Marco e Lisa, intanto partiamo con la macchina e cominciamo a sistemare tutto e poi tu ci raggiungi?”, disse mia madre. “Certo Laura, ok. Io ho il camion e vi raggiungerò poi in treno o trovo passaggio con qualche mio collega. Marco, che pensi di venire in viaggio con me in camion? Mi faresti compagnia, sai viaggiare solo è un po’ noioso, e poi adesso che non hai più lo studio a cui pensare puoi stare un po’ con tuo padre”. “Certo papà… mi farebbe davvero felice stare un po’ con te e soprattutto lavorare con te”. Detto fatto. Mamma e Lisa partono e io resto solo con papà….. sono proprio emozionato. “Marco, stasera ho invitato a cena un mio collega che si trova da queste parti, esco a fare un po’ di spesa e poi prepariamo qualcosa. Niente di complicato, sai, noi camionisti siamo abituati ad arrangiarci”. “Vuoi che venga con te papà?” “No, vado a piedi qui vicino, tra l’altro siamo rimasti senza macchina, e col camion mi sembra un po’ difficile spostarci per il paese”. Sorrido e vado a sistemare un po’ casa.
Papà ritorna, cuciniamo e alle otto in punto squilla il cellulare di papà: “ Gaspare. Sei arrivato? Ok, ti spiego come arrivare, lascia il camion nel piazzale accanto al mio appena arrivi”. Dopo le spiegazioni su come arrivare, ecco che sentiamo un camion, era vicinissimo. Papà esce per andare incontro al suo collega. “Entra Gaspare, entra, ti presento mio figlio Marco. Mia moglie e mia figlia sono già al mare, le raggiungeremo appena finito con la mia consegna”. “Ma che bel giovanotto, anche io ho un figlio della tua età, piacere Mario, sono Gaspare”. “Piacere mio Gaspare, accomodati”. E che piacere, che visione celestiale per i miei gusti da troietta….. un gran bel pezzo di maschione….. Un omone che sicuramente ha superato i 50, non tanto alto, sarà stato intorno al metro e settantacinque, ma possente, almeno 100 kg di carne e muscoli equamente distribuiti su un corpo che lasciava intravedere, dalla camicia svoltata e aperta sul petto, una peluria nera da impazzire; capelli rasati brizzolati, barbetta incolta, occhi verdissimi e una gran faccia da porco. La cena è stata molto divertente con mio padre e Gaspare che parlavano in codice di avventure sessuali fatte insieme che non lasciavano capire però chi fossero i o le protagoniste delle loro porcate. Questa cosa mi eccitava, mio padre che, in mia presenza, parlava di sesso col suo amico. Forse complice il vino calato a fiumi, ma la serata cominciava a diventare interessante per me. “Marco, ho detto a Gaspare di fermarsi a dormire da noi, non penso possa mettersi alla guida adesso. E’ un problema per te?”. “Ma che dici papi, anzi. E’ un vero piacere”. “Vado a chiudere il cancello e chiudo i camion, tu aiuta Gaspare, sistemalo in camera tua”. “E io papi, dove dormo?, in camera di Lisa? Sai che non vuole e si incazza come una iena”. “Dormi con me, dai, a dopo. Passo anche a dare un’occhiata in magazzino, così è tutto pronto per domani che partiamo”.
Gaspare si sistema in camera mia, mi chiede se può fare una doccia. Io ho il bagno in camera e gli dico che può fare come se fosse a casa sua. Esco e lo lascio in camera. Sono eccitatissimo, ho un gran maschione, oggetto dei miei desideri più porci, e lo lascio da solo? Forse è meglio, è amico di papà, un casino… lasciamo perdere. “Marcoooooooo”. Era Gaspare che mi chiamava. Entro nella stanza. La porta del bagno è aperta, ma non vedo Gaspare. “Scusa Marco, ma non ho l’asciugamano, che faccio?”. “Scusami, è vero, la mamma aveva già tolto tutto, aspetta, arrivo”. “Te lo lascio sul letto?”. “No, bagno tutto, entra e portamelo”. Entro col cuore in gola. E’ meraviglioso, tutto bagnato, pelosissimo, una roccia a cui aggrapparsi e non staccarsi più e, in mezzo alle gambe, qualcosa di mai visto, un cazzo moscio che già così era almeno 20 cm, con una cappella rossa e grossa, e direi anche succosissima bagnata com’era. Non posso fare a meno di restare imbambolato a guardarlo. “Che c’è Marco, che ti è successo?”. “Niente, scusa Gaspare, è che non ho mai visto un uomo come te, con quella cosa così enorme in mezzo alle gambe”. “Non hai mai visto un maschio nudo?, neanche tuo padre? “No, mai”. “Mi meraviglio di quel porco di tuo padre. Tra l’altro ha un cazzo che supera il mio…… Ancora non ti ha scopato?” “Ma, che dici Gaspare?”. “Io e tuo padre, quando viaggiamo insieme, ci facciamo i maschietti come te. E lui sa che tu sei una troietta vogliosa di cazzo. Pensavo ti avesse già svezzato e che stasera voleva farti provare a me”. Non resisto un secondo… mi fiondo sul cazzo di Gaspare e comincio a leccarlo tutto. Poi lo faccio uscire e lo asciugo… lo lecco su tutto il corpo, gli lecco i piedi, le ascelle, quel meraviglioso corpo peloso, e lui sembra gradire, perché ha un’erezione che fa svettare un cazzo che non mi aspettavo così. Veramente lungo, ma la cosa incredibile è che era grossissimo e venoso. Mi prende in braccio, mi porta sul letto, mi toglie i vestiti e mi mette il cazzo in bocca. Comincia a scoparmi la bocca dicendomi un sacco di parolacce: “Tieni troia, se sapevo che eri verginella, ti scopavo sul tavolo mentre sparecchiavi… lo so che ti piace il cazzo dei maschi come noi, vero?”. “Si, lo desidero da sempre, un maschio maturo, un maschione come te o papà”. “ Girati, che ti rompo il culetto, troietta dello zio”. “Hey, fermi. Che succede?”. Era entrato papà. Io stavo ancora succhiando, mi blocco, lascio il mio gelatone e mi rimetto in piedi terrorizzato. “Bravo il mio figlioletto troietta, hai rotto il ghiaccio… così non è necessario fare giri di parole…. Ma se permettete entrambi, il culo a mio figlio voglio avere l’onore di romperglielo io. Tu, troia, continua a succhiare lo zio Gaspare”. Riprendo ancora più eccitato di prima pensando a quello che mi aspetta. “Spero solo che tu ti sia limitato a fare solo giochetti innocenti coi tuoi amici e che tu abbia ancora il culo vergine.. altrimenti mi incazzo”. “Papà, non ho mai fatto nulla, sono gay, ma non ho mai trovato un maschio vero che mi piacesse…. Mi segavo pensando a quando tutto questo sarebbe accaduto”. Forse stanco di aspettare, Gaspare mi zittisce ficcandomi il suo palo fino in gola. “Dai Salvo, che fai, muoviti, che aspetti”. Mio padre si spoglia. E’ il mio dio, bellissimo e finalmente posso ammirare la maestosità del suo cazzo….. una cosa sproporzionata, enorme grossa e già dura. “Scusami figlio mio ma io non sono mai stato delicato con le troie”. Si sputa sulle dita e mi lubrifica un po’ il buco. Fa lo stesso con la sua cappella che è enorme, me la punta sul mio buchino vergine e con un colpo di reni entra tutto. Stavo spompinando Gaspare, sento un dolore terribile, svengo……..

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Urlaub in Tunesien 2

Am nächsten Morgen hatte ich einen fürchterlich dicken Kopf. Ich ging zur Rezeption um mir nach Aspirin zu fragen. Der Typ hinter der Theke war der Junge der mich am Abend zuvor abgewichst hatte. Er grinste mich an und gab mir zwei Tabletten. Ich sollte die mit viel Wasser nehmen und mich dann ein paar Minuten hinlegen. Ich ließ mir noch eine Flasche Wasser geben und aufs Zimmer

Mir tat so der Schädel weh, dass ich sofort ins Zimmer ging und die Tabletten nahm. Ich legte mich hin und schon war ich weg. Nach ca. einer Stunde wachte ich auf und fühlte mich wie frisch geboren. Ich ging ins Hotel und bestellte mir eine Tasse Tee und anschließend an den Strand. Ich wollte den Kopf völlig frei bekommen und machte einen langen Spaziergang. Als ich zurück kam, war Zeit fürs Abendessen, danach war wieder einmal Spiele-Abend. Nach zwei Stunden Skat hatte ich keine Lust mehr und ging in die Lobby. Die Disko war mir heute zu riskant. Aber da war er wieder, mein Reitlehrer. Er sah mich und kam mit zwei Drinks in der Hand zu mir. Er fragte höflich ob er sich setzen dürfte und stellte mir dann eines der Gläser hin.

“War ein netter Abend, oder?” fragte er mich, allerdings in nicht ganz so gutem deutsch.

“Ja” gab ich zurück, “allerdings hatte ich fürchterliche Kopfschmerzen und etwas anderes tat auch ein wenig weh.” Er grinste, stieß an Glas an und wir tranken – schon wieder fing das an – alles in einem Zug.

“Trink nicht so viel Alkohol, dann verträgst Du die Pfeife besser, in dem Getränk von eben war kein Alkohol, allerdings etwas besseres.” Er sagte aber nicht was er damit meinte. “Lass uns in den Nebenraum gehen!” Es klang ein wenig wie ein Befehl, trotzdem stand ich erstaunlicherweise auf und ging mit ihm mit.

Kaum waren wir dort, ging es zu einer der Pfeifen und er deutete an, dass ich mich dieses mal doch gleich ausziehen soll. Das würde alles gleich viel einfacher machen. Ich weiß nicht was mit mir los war, aber ich zog mich aus und ließ dieses Mal nicht einmal anstandshalber die Unterhose an. dann musste ich tiefe Züge aus der Pfeife nehmen und er fing an mich zu küssen. Wesentlich wilder und leidenschaftlicher als am Vorabend. Plötzlich kamen immer mehr Männer in den Raum und begaben sich allesamt an ihre Wasserpfeifen. Sie zogen sich aus und hatten alle mindestens einen Halbsteifen. Auch der Junge war wieder da, er wurde sofort losgeschickt um die Creme zu holen. Ich wusste sowieso nicht mehr so richtig was ich tat, also war ich auch nicht verwundert als ich mich hinknien musste um meinem Reitlehrer einen zu blasen. Es war gar nicht so schlecht. Ich hatte das bisher noch nicht gemacht, aber der Schwanz war wirklich gut und er schmeckte auch so. Ich hatte allerdings eine blöde Position eingenommen, denn mein Hintern war zur Besichtigung frei gegeben. Der Junge machte sich an mir zu schaffen und cremte mir das Poloch ein. Ich hatte nichts dagegen, denn noch bliess ich ja meinen Reitlehrer. Da sollte aber nichts heißen. Der Junge war gerade weg, als ich einen anderen hinter mir spürte. Der war gerade dabei sein Ding in mich rein zu stecken. Ich wollte protestieren, aber der Schwanz füllte meinen Mund völlig aus, und außerdem wurde ich wie von Eisenkrallen festgehalten. Der unbekannte machte nicht viel Federlesen und fickte mich schnell und gründlich. nach recht kurzer zeit kam es ihm und ich bekam alles in den Darm gespritzt. Nun dachte ich würde sich mein Reitlehrer um mich kümmern, aber der hatte seinen Spaß in meinem Mund. Hinter mir war wieder Bewegung und der nächste drang in mich ein. Inzwischen war mein Poloch anscheinend groß genug, denn es tat nicht mehr weh, im Gegenteil, ich genoss die Fickerei. Auch der Neue brauchte nicht allzu lange und kam. mein Enddarm war wohl voll, denn mir lief das Sperma inzwischen die Beine hinunter. Ein dritter kam und fickte, der brauchte etwas länger und ich bekam nun langsam eine Maulsperre. Nachdem der Dritte auch seine Ladung in mir losgeworden war, wurde der Junge gerufen.

Er bekam die Anweisung mich zu waschen und vorzubereiten. Ich folgte ihm in einen Nebenraum. Hier war eine Wanne und er bedeutete mir, dass ich mich hineinsetzen solle. Es war angenehm warm und das Badesalz war sehr gut. Jedenfalls wurden meine Geister wieder geweckt, und auch mein Kleiner regte sich. Der Junge kam mit einem Lappen und wusch mich von Kopf bis Fuß. Auch der Penis bekam eine kurze Aufmerksamkeit. danach musste ich aussteigen und er trocknete mich ab. dann musste ich mich auf eine Art Gyn-Stuhl setzen und er setze mir ein Klistier. Ich weiß nicht welche Menge er da in mich füllte, jedenfalls glaubte ich gleich zu platzen. Er merkte das, zog den Schlauch raus und hielt mir ein Gefäß unter den Hintern. ich konnte es nicht mehr halten und spritzte das ganze Zeug in den Eimer. Dann brachte er mich wieder in den Pfeifen-Raum. Mein Reitlehrer winkte mich sofort zu sich und ich musste auch gleich wieder rauchen. Es war wohl ein neues Zeug, wenn ich Schuhe angehabt hätte, wären sie weg gewesen. Ich wurde geil wie noch nie. Er zog mich rüber um mich erneut -wirklich- leidenschaftlich zu küssen. Dann legte er sich hin und ich wurde angewiesen mich auf ihn zu setzen. Ab jetzt bekam der Begriff Reitlehrer seine wirkliche Bedeutung für mich. Er schob mich hoch und runter, hin und her dann musste ich die Hüfte kreisen lassen. Ab einer gewissen Zeit ging es dann wie von alleine. Ich fickte ihn und er genoss es. Dann drehte er mich um und steckte mir seinen Schwanz in den Arsch. Es war klasse, nichts gegen die anderen drei, bei ihm machte es Spaß! Der Junge wurde erneut gerufen, aber dieses Mal sollte er sich vor mich knien und mir seinen Hintern präsentieren. Der Reitlehrer flüsterte mir ins Ohr: “Fick ihn” Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Den Begriff Arschfotze hatte ich schon mal gehört, jetzt wusste ich was damit gemeint war. Ich glitt in ihn hinein, wie ich es sonst bei Mädeln tat. Er bewegte sich wie eine Frau und hielt schön dagegen. Das war nun alles zu viel für mich. Ich fühlte, wie mir der Saft hoch stieg und wollte schneller ficken. Aber das Tempo gab der Reitlehrer vor und der war noch nicht soweit. Er fickte mich und ich den anderen, mal schneller mal langsamer. Aber plötzlich war es soweit, ein Grunzen zwei, drei feste Stöße und er kam in mir. Ich konnte es auch nicht mehr halten und spritzte dem Jungen alles in sein Gedärm.

Nach ein paar Minute hatten wir uns wieder ein wenig erholt. Wir gingen in den Nebenraum um uns zu waschen, zogen uns an und tranken einen wunderbaren Pfefferminztee. Anschließend ging ich schlafen.

Fortsetzung???

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Monica, una zoccola esibizionista

Avevo incaricato un investigatore privato di seguire la mia fidanzata dell’epoca, Monica.

AGENZIA INVESTIGATIVA
”OCCHIO DI LINCE”

RAPPORTO OPERATIVO

Egr. Sig. Farnese,
come da suo incarico conferitoci abbiamo provveduto a pedinare la signorina Monica B. e le inviamo il resoconto dettagliato. Presso i nostri uffici potrà visionare foto e filmati che hanno realizzato i nostri collaboratori.

Martedì 2 aprile 2013
Uscita di casa, diretta verso l’ ufficio, colazione al bar, molti uomini la conoscono e la circondano mostrando confidenza, ma nulla da segnalare.
Ore 17.00: esce dall’ ufficio, saluta un paio di colleghi con baci sulle guance.
Si dirige verso Corso Buenos Aires, entra in un negozio di scarpe. La nostra agente in incognito la segue. Chiede di provare delle scarpe nere con tacco 12
“Cerco qualcosa di elegante ma sexy, devo fare un viaggio di lavoro”
Il commesso, un bel ragazzo di circa trent’anni la fa accomodare e le porge alcuni modelli.
Quando si accorge che la gonna è molto corta si inginocchia davanti a Monica con la scusa di aiutarla a calzare le scarpe. Lei non aspettava altro e da brava zoccoletta le allarga ancora un pochino, giusto quanto basta per fargli intravedere le mutandine. Il commesso sorride senza togliere gli occhi. “Questa misura è forse un poco grande. Le faccio provare una misura meno”
Senza alzarsi chiede l’ aiuto del collega, molto più giovane, quando questo arriva con la taglia giusta gli dice di abbassarsi ad aiutarla a calzarla. Il nuovo arrivato ci mette un attimo a capire il motivo: si mette anche lui guardare tra le gambe di Monica. Lei ovviamente se ne accorge subito e le allarga ancora un po’ per offrire ad entrambi una visione migliore. Quando pensa di averli fatti agitare a sufficienza dice “Ma guarda un po’, tutte le calze spiegazzate” Si abbassa per lisciare la prima e la camicetta si apre lasciando in bellavista il prezioso reggiseno ricamato. Alla vista dei suoi capezzoli turgidi il ragazzo sospira forte e socchiudendo gli occhi si avvicina per inalare il caldo profumo. L’altro commesso è più esperto e deciso: “Lasci, signorina, faccio io” Le prende il piede appoggiandolo sulla sua gamba e comincia a lisciare la calza sulla caviglia di Monica, indugiando parecchio. Con la gamba alzata la gonna risale ancora, mostrando la parte alta delle cosce non coperta dalle calze autoreggenti e scoprendo del tutto il piccolo triangolo di stoffa che copre a malapena la patatina bella gonfia. “Ha delle bellissime caviglie signorina, questo modello le sta a pennello e la slancerà molto” “Non trova che i miei polpacci siano un po’ troppo grossi?”
Dice lei con voce civettuola. Lui ne approfitta e fa salire lentamente la mano fino alla parte posteriore del ginocchio. “Sono così stanca, oggi sono stata in piedi tutto il giorno”
“Le ci vorrebbe un bel massaggio, lasci fare a me” Con tutte due le mani prende a carezzare la gamba di Monica che si appoggia allo schienale del divanetto. “Adesso la destra va meglio, ma la sinistra….” Il ragazzo più giovane prende la palla al balzo e comincia anche lui a massaggiarle la gamba, sempre più su, fino alle coscia.
Quando ritiene di averli surriscaldati abbastanza Monica li interrompe: “Vorrei provare anche quel paio laggiù” Il commesso più anziano le toglie le scarpe tenendole i piedini tra le mani, l’ altro si affretta a portarle. “Bellissime, ma non si intonano alle mie calze, dovrei toglierle, c’è un camerino?” “Purtroppo no, ma può andare nel retro, se vuole l’accompagno, è un po’ buio là dietro…” Le apre la porta del piccolo magazzino e lei subito solleva la gonna fin sopra il sedere per togliere più facilmente la calza, che poi passa al ragazzo “Me la potrebbe reggere?” Lui la prende facendola scivolare tra le mani per poi portarla al viso annusandola con voluttà “Ha un profumo molto sensuale, signorina” “Grazie!”
Naturalmente si ‘ dimentica ’di abbassare la gonna mostrando al più giovane, rimasto sulla soglia, il suo bel culetto coperto a malapena dal tanga. Nel togliere l’altra calza si china più del necessario, rischia di cadere e si sposta all’indietro, andando ad appoggiare il suo culetto contro il commesso.
Lui è pronto a sorreggerla, mettendo entrambe le mani sui suoi fianchi, si appoggia a lei da dietro, facendole sentire la prepotente erezione nei suoi pantaloni.
Monica dimena il culetto sfregandoglielo sulla patta per almeno un minuto, poi con voce maliziosa:
“Uh, grazie, ho rischiato di rompermi una gamba! Se non ci fosse stato le proprio dietro di me e così vicino!” Si abbassa la gonna e torna nel negozio.
“Devo scappare, si è fatto tardi!”
Il commesso le porge un biglietto da visita e le chiede un appuntamento per la sera stessa.
“Per chi mi ha preso? Sono una ragazza fidanzata e amo il mio ragazzo!”
Però prende il biglietto da visita e lo infila nel reggiseno con fare malizioso.
Esce dal negozio dopo 47 minuti

Mercoledì 3 aprile
Solito tran tran – ufficio – poi shopping – fino alle 17.15 nulla da segnalare
La nostra investigatrice l’ ha seguita fino a C.so Vittorio Emanuele dove è entrata in un negozio di abbigliamento

Viene accolta da una commessa alla quale chiede di provare alcuni capi.
“Devo fare un viaggio di lavoro, vorrei qualcosa di serio e professionale, ma nello stesso tempo un po’ sexy, ci tengo a fare bella figura, ci sarà anche il mio capo. E’ un bell’uomo e ci tengo che apprezzi il mio lavoro, spero in una promozione”
La ragazza le propone alcuni capi, Monica va nel camerino e si spoglia con la tenda non del tutto accostata. Va dentro e fuori per chiedere il parere della ragazza.
Nel frattempo alcuni ragazzi hanno notato lo spettacolo e sostano davanti alla vetrina godendosi lo spettacolo del suo corpo ben tornito.
La commessa le dice con fare malizioso “Tutte le gonne che ha provato le stanno molto bene, del resto col suo fisico perfetto, certo servirebbe un parere di un maschietto, se vuole le chiamo il collega del reparto maschile”
Arriva un ragazzo sui trenta, bel fisico palestrato, che quando vede Monica inalbera un sorriso a trentadue denti.
“Buongiorno, io sono Luca, come posso esserle utile?”
Monica mostra le due gonne che ha selezionato:
“Non riesco a decidermi, vorrei un consiglio”
“Se le indossa sarò ben lieto di aiutarla”
Lei va nel camerino e si spoglia immediatamente, mentre il ragazzo, con le due gonne sottobraccio non finge nemmeno di non ammirarla dalla tenda socchiusa.
“Perbacco, sono sicuro che le staranno bene entrambe!” le dice sornione mentre si appoggia alla parete del camerino.
Monica, in mutandine e reggiseno si volta mostrando ben bene anche la sua parte anteriore.
“Dice che mi staranno davvero bene?”
Prova la prima gonna, marrone, appena sopra il ginocchio, con un ampio spacco laterale..
Piroetta davanti al commesso per farsi giudicare.
“ Le sta da Dio, non avevo dubbi! Solo che….”
“…che?”
“Se tiene la camicetta infilata si formano delle pieghe”
“Mmmm, ha ragione”
Si sfila la camicetta dalla gonna.
“Però adesso la camicia le copre il posteriore ed è un peccato tenerlo nascosto!”
Lei si sporge a guardarsi il didietro “Già, ha ragione, proviamo così… ”
Si sfila la camicetta restando con il solo reggiseno di pizzo bianco trasparente che esalta i cerchi perfetti dei suoi capezzoli, già un poco eccitati.
“Sì, mi piace, provo anche l’altra”
Se la sfila restando ora con le sole minuscole mutandine coordinate al reggiseno.
Prova ora un tubino nero elasticizzato molto aderente.
Per infilarlo sculetta ampiamente davanti al ragazzo.
“Come mi sta?”
“Divinamente, le esalta le forme così rotonde e flessuose, però dovrà indossarla con un intimo diverso, si nota il profilo degli slip ed è antiestetico”
Le sorride maliziosa “Non c’è problema, sapesse quanti bei perizoma ho! Per il momento però…”
Solleva la gonna , si toglie le mutandine e dice “Molto meglio, che dice?”
“Perfetta, l’ abbinerei ad un bel top smanicato, anch’esso aderente, ne abbiamo un modello delizioso, me lo faccio portare”
Senza togliere gli occhi di dosso a Monica chiede alla collega il capo.
“So già che mi dirà che il reggiseno si nota troppo, meglio che me lo levi subito!”
Rimane con le belle tettine in mostra, indugiando per farsi ben guardare prima di indossare il nuovo capo che le lascia scoperta una buona parte del pancino piatto.
“Dovrebbe tenderlo un po’ di più, ci sono troppe grinze, lasci che l’aiuti io”
Lui liscia il top indugiando sulla parte anteriore.
“Non sarà troppo aderente? Guardi come mi spuntano i capezzoli….non vorrei che il mio capo si facesse un’idea sbagliata..”
Lui non dice nulla e la sfiora con i pollici
“Se fa così spunteranno ancora di più…”
Dice lei con voce un po’ roca.
Lui si abbassa per baciarla, ma lei si tira indietro
“Mio dio è tardissimo,devo scappare. Compro le due gonne ed il top”
Si spoglia e nuda ruota davanti al commesso:
“Davvero mi trova carina?”
“La trovo incantevole, torni quando vuole, è un piacere servire una donna come lei!”

Giovedì 4 aprile
Ancora nulla da segnalare fino alle 17.30, quando il soggetto si reca presso un negozio di intimo non lontano dall’ ufficio. Un nostro investigatore piazza un microfono direzionale collegato ad una microcamera..
Il proprietario del negozio è un piacente uomo maturo, alto e brizzolato, molto elegante.
“Vorrei un paio di completi coordinati,meglio se in seta, con colori vivaci, ha qualcosa da propormi?”
Lei scarta le prime proposte “Molto belli, ma vorrei qualcosa di più elegante e nello stesso tempo più malizioso…”
“Proprio stamattina abbiamo ricevuto una nuova collezione, ma non abbiamo avuto il tempo di esporla, è ancora nel retro, si accomodi”
Senza farsi vedere l’uomo chiude a chiave la porta del negozio ed espone un cartello ‘ Torno subito’
Dispone sul banco parecchi articoli illustrando le caratteristiche di ciascuno.
“Le consiglierei questi” e porge a Monica una di minuscoli tanga color porpora, azzurro, giallo chiaro, tutti con i bordi ricamati ed assolutamente trasparenti..
“Sono molto diversi tra loro, ma entrambi si adattano al suo fisico ed anche a situazioni un po’ particolari, capisce cosa intendo!”
“Bene, forse ci siamo, direi che sono proprio il genere che cercavo, posso provarli?”
“Certo, per non tornare di là può mettersi dietro quel paravento”
Monica si spoglia e prova il primo tanga.
“Non ha uno specchio?”
“Certo, glielo porto” e si accinge a prendere un grande specchio con la cornice antica.
“Chissà come pesa! Non si disturbi, vengo io”
Esce dal paravento indossando solo il nuovo tanga e gli alti stivali neri.
Si rimira nello specchio, guardando il sedere da sopra la spalla.. L’uomo è al suo fianco e la osserva ammirato.
“Sapevo che le sarebbe stato d’incanto, ho intuito subito il suo genere di fisico. Mi permetto di suggerirle di provare anche queste culottes, scommetto che le staranno altrettanto bene”
“Mmmm, non saprei, non ne ho mai possedute, non mi sembrano molto sexy, troppa stoffa a mio parere, forse sono anche scomode”
“Intuisco che non ha mai indossato un capo come questo, senta che piacevolezza al tocco”
Lei le afferra e le carezza con la mano.
“Si immagini di indossarle e sentirsi sfiorare da una seta così morbida”
“Non mi convincono, ma se lo dice lei…”
Senza più ripararsi dietro il paravento si toglie il tanga.
“Oh, scusi, mi sono scordata di lei e mi sono messa nuda…che spudorata!”
“Non si preoccupi, sono abituato. E poi è sempre un piacere vedere certa bellezza!”
Indossa le mutandine di seta e si guarda nello specchio.
“Devo dire che aveva ragione, è una strana sensazione sentire sulla pelle la seta che si muove, sembra una tenera carezza.”
“Provi a camminare, il movimento le darà ancora più sensazioni”
Lei sculetta avanti e indietro per la stanza, gli occhi di lui non si staccano dalle sue forme sinuose.
“Scusi se mi permetto, ma per capire meglio la bellezza di questo articolo lo dovrebbe indossare con qualcosa di più adatto, ad esempio un reggiseno intonato”
“Già, il mio reggiseno nero stona un po’”
Se lo leva, restando a tette nude davanti all’uomo.
“Signorina, lei ha un corpo delizioso, chissà come sarà felice il suo ragazzo vedendola indossare queste mutandine”
Lei gli strizza l’occhio e con fare malizioso risponde “ A dire il vero la prossima settimana farò un viaggio di lavoro e lui potrebbe non essere il primo a vederle! Però…sa una cosa, mi sembrano un po’ larghe al cavallo”
Lui sorride. “Guardi che sono fatte apposta, venga che le mostro”
La prende per i fianchi e senza sforzo la solleva facendola sedere su un alto tavolo di noce antico.
“Non si muova, le prendo una cosa”
Torna con un paio di calze in seta.
“Mi permette?”
Si inginocchia davanti a lei e senza togliere gli occhi da lei comincia ad infilarle la prima calza, facendo scorrere le mani lungo tutta la gamba fino alla coscia. Per farlo alza la gamba di Monica, le mutandine si spostano di lato mostrando parte della sua passerina ben curata.
Quando ha infilato entrambe le calze sposta lo specchio davanti a lei.
“Guardi che meraviglia, provi ad accavallare le gambe, brava così…sente il fruscio della seta? Non c’è musica più sublime per un uomo. Stia ferma, senta quando le faccio scorrere la mano sulla seta, sente come scivola lieve? “
Monica socchiude gli occhi e lancia un lungo sospiro.
“Non faccia così, mi imbarazza….”
”Non sia nervosa, si goda la sensazione…pensi a quando un ragazzo giovane farà lo stesso, sarà ben diverso rispetto ad un vecchietto come me”
“Sta scherzando? Lei è così affascinante…”
La sua mano risale fin oltre il bordo delle calze fino a sfiorare l’interno della coscia non coperto dalla calza e poi ancora più su, fino a toccare il tessuto delle mutandine.
Le accarezza lieve la passerina, le scosta le mutandine e la trova umida.
Monica divarica le gambe ed il suo ginocchio tocca il cavallo dei pantaloni di lui, percependo chiaramente la prepotente erezione.
“No, no, si fermi, cosa sta facendo?”
“Taci, zoccoletta, stai ferma che ti piace”
Lui le porta l’altra mano sul seno nudo giocando con il capezzolo eretto, poi porta le labbra sulle tettine mentre con la mano libera si slaccia i calzoni facendoli cadere sulle caviglie esibendo un affare di ragguardevoli dimensioni talmente duro da vibrare.
Porta la mano di Monica sul suo uccello senza smettere di leccarli i capezzoli e titillarle il clitoride.
Lei lo avvolge con la mano e lo muove un paio di volte su e giù.
“Devo andare adesso è tardi”
Si riveste in fretta. “Le compro tutte e due. Quanto devo?”
“Omaggio della ditta, spero sia stata soddisfatta e che torni presto”
“Ci può contare!”
Se ne va lasciando le sue mutandine sul tavolo.
Lui le prende e, dopo averle voluttuosamente annusate, se le mette in tasca.

Fine del resoconto.
Sarà nostra premura inoltrarle la seconda parte del rapporto al ritorno della signorina dal viaggio in Svizzera.
Distinti saluti,

AGENZIA INVESTIGATIVA
“OCCHIO DI LINCE”

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Inzest

Nadine, die Weltengefickte Kapitel 2

Die anderen Kapitel verpasst ? Meine anderen Geschichten noch nicht gelesen ? Dann
schnell auf mein Profil und das noch nachholen 😉

Es ist kurz nach 17 Uhr, als ich den Stadtpark erreiche. Ich bin gerne hier, durch die vielen Laubbäume und die herrliche Stille kann man sich optimal aus der Realität ausklinken und einfach mal die Seele baumeln lassen. Normalerweise hört man meistens hier nur die Vögel zwitschern, doch heute kann man aus einiger Entfernung schon die Musik des Festes hören.

Irgendwie ist mir doch nicht ganz wohl. Ich bin meistens eher der schüchternde Typ Frau und schon der Gang hierhin war mir in meinem Gewand doch irgendwie peinlich, da ich das Gefühl hatte alle Augen haben nur auf mir geruht. Einige Typen haben mich so unverholen angestarrt, das ich immer wieder geschaut hatte, ob die Robe auch gut sitzt und sich meine Brustwarzen nicht durch den Stoff abzeichneten. Innerlich fand ich es aber doch irgendwie erregent, ohne etwas drunter zu haben, durch die Strassen zu gehen.

Ich lächele bei dem Gedanken daran und biege einen kleinen Pfad nach rechts ab, zum See. Bevor ich mich in die Menschenmassen stürze möchte ich mich noch einmal erleichtern, meine Blase drückt. Hinter einem grossen Gebüsch schiebe ich meine Robe nach oben und hocke mich hin.

Es dauert eine kleine Weile und nach ein paar Tropfen meines goldigen Wassers, kommt auch ein ganzer Prachtstrahl heraus.

Erst jetzt durch meine Nacktheit merke ich das auch ein leichter Wind herrscht und er streichelt beim pinkeln sanft meine Muschi. Als der Strahl nachlässt und zu Tropfen wird, presse ich noch einmal nach, um mich auch ganz zu entleeren und merke wie einzelne Tropfen an meinen Innenschenkeln runterlaufen.

Ich überlege gerade, ob ich mich meinem plötzlich aufkommenden Verlangen hingeben sollte, mir mal meine Muschi hier und jetzt zu streicheln.

Meine lustvollen Gedanken werden jäh unterbrochen und vor lauter Schreck lasse ich sogar meinen Saum los, als ich Stimmen auf der anderen Seite des Gebüsches höre: “Nein, Jörn, lass das… nicht hier, es könnte jemand zufällig vorbeikommen.”

Es ist die Stimme einer Frau und gleich im Anschluss sagt eine Männerstimme: “Stell Dich nicht so an Julia, die Leute sind alle auf dem Fest, hier wird schon keiner vorbeikommen. Komm schon mein Augenstern, lass uns ein bisschen spielen, ich schaue auch, das niemand guckt.”

Oh mein Gott, ist mir das peinlich, ich versuche mich so klein wie möglich zu machen. Durch das Öffnen von Reißverschlüssen und ein paar leisen Seufzern wird mir klar, das die Beiden wohl tatsächlich dazu übergegangen sind hier Sex zu haben.

Aus den Seufzern wird Stöhnen und als ich beide heftig atmen und stöhnen höre, beschliesse ich mich wegzuschleichen.

Vorsichtig gehe ich um das Gebüsch herum, um zu schauen ob der Weg frei ist. Als ich das Paar sehe, bin ich etwas erleichtert, beide haben den Kopf in Richtung See gedreht. Sie sind etwa 5 Meter, im Gras liegend, von mir entfernt, beide ohne Hosen und Schlüpfer.

Jörn befingert gerade ihre Fotze und hat selbst schon ihre Hand an seinem steifen Schwanz. Beide stöhnen und ich sehe wie ihre Hand seine Vorhaut hoch und runter gleiten lässt. Er hat zwei Finger in ihre Muschi gesteckt und legt eine Geschwindigkeit an den Tag, das ich die Geräusche ihrer schmatzenden Fotze zwischen ihrem Stöhnen hören kann. Ich merke wie auch ich ganz feucht
zwischen meinen Beinen werde und mache einen Schritt nach rechts, direkt in das Gebüsch rein und hocke mich dort hin.

Von hier kann ich alles wunderbar sehen und fange an, meinen Saum wieder nach oben zu schieben, so das meine klatschnasse Spalte wieder Frischluft hat. Mit sanftem Fingerspiel fange ich an mir meinen Kitzler zu reiben, ohne die Beiden aus den Augen zu lassen.

Jörn seine andere Hand schiebt jetzt die grüne Bluse von Julia hoch und mir wäre fast ein Seufzer entwichen, als ich sehe wie der Kerl einfach ihren BH an den Brüsten runterzieht. Sie hat in etwa meine Brustgröße und ihre Titten, mit riesigen Warzenhöfen und großen Nippeln , klappen einfach über den Bügel des BHs.

Er knetet die Titten, ohne seine Geschwindigkeit der anderen Hand zu verringern und es dauert nicht lange, bis das Stöhnen von Julia lautstark zu mir herüberhallt. Die Beiden so zu sehen ist auch für mich so intensiv, das ich sehr intensiv komme.

Dann legt sich Jörn flach hin und zieht Julia auf sich. Sein Prachtschwanz und ihre Möse zeigen genau auf mich und ich kann sehen, wie sie sein Glied in ihre Fotze einführt. Dann fängt sie an ihn zu reiten. Am Anfang schön langsam, die volle Länge genießent.

Immer wenn ich der Meinung bin, er würde rausflutschen und ich kann den Eichelkopf schon sehen, dann läßt sie ihn wieder reingleiten bis zum Anschlag. Während ich meinen zweiten Orgasmus in Angriff nehme, erhöht Julia ihr Tempo.

Ich habe mich mit meinem Arsch inzwischen auch breitbeinig ins Gras gesetzt (wohlgemerkt im Gebüsch) und bearbeite weiter meine triefende Fotze. Jetzt wo ich sehe, wie das bei den Beiden flutsch, stecke ich mir vier Finger in meine Möse und stelle mir vor, es wäre Jörn.

An seinem Schwanz läuft mittlerweile schon weisse Flüssigkeit herunter und mit einem lautstarken “Ich komme” schiesst er seine Ladung in ihre Muschi.

Als sein Schwanz dann seine Steifheit verliert, flutscht er aus ihrer Fotze heraus und sein ganzes Sperma mit.

Julia hat sich jetzt direkt auf ihn gelegt und sie tauschen intensive Küsse aus. Das tropfende Sperma, gibt auch mir den Rest und ich komme. Dabei versuche ich bloß nicht zu atmen, um mich nicht zu verraten.

“Mama,Mama….dahinten ist das Ritterspiel” höre ich ein Kind rufen und während ich schnell meinen Saum runtermache, sehe ich wie Jörn und Julia eilig sich anziehen. Auch sie haben das Kind gehört. “Das nennst Du aufpassen” höre ich Julia vorwurfsvoll sagen, gefolgt von einem: “Los, beeil Dich, lass uns hier verschwinden.”

Kurze Zeit später ist das Paar weg. Ich warte zur Sicherheit noch ein, zwei Minuten und schiebe mich dann aus dem Gebüsch.

Irgendwas stimmt nicht, der Wind hat auf einmal zugelegt…. vor mir, wo eben noch das junge Paar lag, schwirrt die Luft in einem etwa 3 Meter grossen Oval. Instinktiv schmeisse ich mich wieder ins Gebüsch und mich erfasst ein Strom kalter Luft, der aus dem Oval kam. Dann folgt ein schwarzer Fuß mit Krallen und gleich darauf auch der Rest des Wesens. Es ist genauso groß wie das Oval, pechschwarz, mit zwei Krallenarmen und riesigen Flügeln. Die Augen leuchten brennend rot und betonen den bestienartigen Kopf des Wesens.

Das flimmernde Oval verschwindet so plötzlich wie es aufgetaucht ist und das Wesen setzt zu einem Schrei an, verstummt aber am Ansatz und wird grau…. es ist schlagartig versteinert.

Panik und Angst kämpfen in mir und ich warte noch einige Zeit zitternd in meinem Versteck. Nachdem sich eine sehr lange Zeit nichts gerührt hat, wühle ich mich zum anderen Ende des Gebüsches, um dann mehr kriechend als laufend das Weite zu suchen.

Ich komme nicht sehr weit, als plötzlich eine junge Frau vor mir steht. Sie ist mit einem grünen Kleid bekleidet, was einen sehr tiefen Ausschnitt hat und ihre gigantischen Brüste betont, die nicht durch einen BH gestützt werden.

“Du hast es gesehen.Wo ist es ?” Ihr Ton ist befehlsmäßig und er lässt keine Fragen zu, sondern erwartet eine Antwort. Ich hebe meine rechte Hand und zeige Richtung See, unfähig ein Wort zu sprechen.

“Na, dann wollen wir es mal zu Ende bringen.” sagt das junge Ding, mehr wohl zu sich selbst als zu mir. Obwohl…. warum ergreift sie meinen Arm und zieht mich mit in die Richtung des Wesens ? Meine Gedanken überschlagen sich, nein…. ich will da nicht wieder hin…….

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Anal BDSM

Anne – Miris beste Freundin

Über meine kleine Freundin Miri habe ich ja schon einmal gesprochen. Zur Erinnerung hier nochmal ein Bild von meiner geilen Sau.

Aber auch das Problem, dass Miri nur eine Einlochstute ist habe ich bereits kurz angesprochen. Ihre beste Freundin Anne hat jedoch mehr zu bieten. Körperlich steht Anne meiner Süßen in nichts nach. Hier mal ein kleines Beispiel:

Anne macht sehr viel Sport und spielt Volleyball, was ja bekanntlich einen geilen Arsch macht. Sie steht auf Tattoos und Piercings und hat selbst einige. Von ihrem Ex-Freund weiß ich, dass sie im Bett jedes Loch gestopft und gefüllt haben möchte und auch vor häufigem Löcher wechseln hat sie keine Vorbehalte.
Ich hatte einen Tag frei, also habe ich mich zu Anne aufgemacht um mich wie besprochen um ihren Rechner zu kümmern. Anne öffnete mir die Tür und trug bereits ihre Sporttasche in der Hand. „Ich gehe jetzt zum Training, der Rechner ist schon hochgefahren, das Passwort kennst du ja. Wenn du was trinken möchtest weißt du ja wo es steht. Ich bin so in ca. 2 Stunden wieder hier.“ Sie gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange und bedankte sich schon mal vorab. Also dann… ran an den Rechner. Ich griff zunächst in den Kühlschrank um mir ne Cola aufzumachen, anschließend setzte ich mich vor den Bildschirm. Als der Bildschirmschoner sich ausschalte sah ich schon eine Collage mit Bildern von Anne. Unter anderem auch das oben gezeigte. Sofort wurde ich ein Bisschen geil, konnte das aber beherrschen und fing an einige Programme zum Aufräumen des Rechners runterzuladen. Ich stöberte durch die verschiedenen Ordner und fand auch den mit den Rohbildern zur Collage. Richtig schöne HD Bilder von ihren hübschen Brüsten, ihrem Bauch und ihrem kleinen verruchten Gesicht. Ich stand kurz auf und ging rüber ins Bad – es musste was geschehen. Ich öffnete die Wäschetruhe und fand nach kurzer Zeit schon einen schwarzen String, der mich sehr an das Bild erinnerte. Ich setze mich auf einen Sessel im Flur und wichste meinen Schwanz mit ihrem Höschen. Nach relativ kurzer Zeit spritzte ich schon ab. Man war das geil. Ich wischte mein Sperma mit ihrem String ab und warf ihn wieder zurück in die Wäschetruhe. Ich machte zunächst Kopien von ihren Fotos und speicherte diese auf meinem USB Stick. Wenn Miri mal wieder nicht da ist würden sie mir gute Dienste tun. Ich machte meinen Job nun vertrauensvoll zu Ende natürlich nicht ohne ab und zu nochmal meinen Schwanz durch diese Hose zu streicheln – sollte ich mir nochmal einen wichsen? Ich entschied mich dagegen und fuhr den Rechner herunter als ich hörte wie sich der Schlüssel in der Haustür drehte. Etwas verschwitzt stand Anne vor mir. „Ich bin extra schnell her gekommen, ich muss dir noch sagen, dass da neulich so eine Meldung wegen einem Virus war. Kannst du meinen Rechner auch nochmal nach Viren scannen. Ich springe so lang schnell unter die Dusche.“ Ich lächelte und sagte „Klar, für dich tu ich doch fast alles“ und zwinkerte ihr zu. Sie ging also ins Band und ich hörte wie sie es abschloss. Schade dachte ich, das wäre genau das richtige gewesen nochmal einen Blick durch den Türspalt zu riskieren. Ich fuhr den Rechner als wieder hoch und scannte ihn noch nach Viren. Tatsächlich waren einige Dateien verseucht – diese hatte ich dann auch entfernt. Plötzlich öffnete sich die Bad Tür und ich sah wie ihr süßer hintern sich über den Flur in Richtung Schlafzimmer bewegte.

Junge Junge, eigentlich darf ich garnicht vom Tisch aufstehen dachte ich bei mir. Sie rief aus dem Schlafzimmer „Haben dir meine Bilder gefallen? Ich hatte ganz vergessen das Hintergrundbild zu ändern, ich will dich ja nicht in Verlegenheit bringen – immerhin ist Miri meine beste Freundin.“ Ich lächelte und antwortete „Nichts was ich nicht schon gesehen habe, nur an einer anderen Frau.“ Ich druckte ein Foto aus in Erwartung, dass jetzt eine bestimmte Frage kommen würde und sie kam…
„Was schulde ich dir eigentlich für deine Mühen – du weißt ja wir Studentinnen sind chronisch pleite?“ fragte Anne. Ich nahm das Foto aus dem Drucker und ging hinüber an die Schlafzimmertür. Ich hielt das Foto ins Schlafzimmer ohne selbst hineinzuschauen:

„Zieh das an und lass uns noch einen Kaffee in der Küche trinken, ich lasse schon mal die Rollläden runter.“ Es dauerte keine 5 Minuten bis Anne die Schlafzimmertür öffnete und in ihrer schwarzen Spitzenunterwäsche und schwarzen Stiefeln vor mir Stand. „Miri hat mir schon erzählt, dass du auf schwarze Dessous stehst“ sagte Anne. „Kommt immer auf die Frau an, die sie trägt. Bei dir und Miri kann ich es auf jeden Fall bestätigen.“ Sie ging an mir vorbei in die Küche und wackelte mir ihrem kleinen Arsch. Man war das ein geiler Anblick. Als sie die Kaffeemaschine bediente stellte ich mich hinter sie und legte meine Hände auf ihre Hüften „Ich hoffe du bist nicht schüchtern.“ Ohne ein Wort zu sagen nahm sie meine rechte Hand und führte sie in ihren Slip, meine linke schob sie an ihren BH. Ihre Hand wanderte danach in meinen Schritt, wo sie meinen Schwanz spürte. „Miri muss ja nichts davon erfahren oder? Ich sehne mich schon so lange nach deinem Körper Ben. Was ich von Miri, und auch von ihrer Mama gehört habe klingt sehr verlockend. Und Sven hat dir ja erzählt, dass ich drei Löcher habe und diese auch einzusetzen weiß.“ Sie machte eine kurze Pause „Ach – und ich brauche es hart“. Auf diesen Spruch hatte ich nur gewartet, ich packte ihren geilen Körper und trug sie zum Küchentisch. Ich stellte sie vor den Tisch und drückte ihren Oberkörper flach auf die Tischplatte. Man was für ein geiler Arsch das war. Ich schob ihren Slip runter bis zu ihren Stiefeln und klatschte auf ihren Knackarsch. Sie stöhnte auf und stieg nun komplett aus ihrem Höschen. Ich kniete mich nun hinter sie und spreizte ihre Beine – ich konnte jetzt direkt auf ihre beiden Löcher sehen. Ich begann mit einem Finger ihre Muschi zu reiben, während meine Zunge über ihre Rosette glitt. Ein geiler Geschmack, bei Miri durfte ich den ja noch nicht kosten und Annes Gestöhne machte mich noch wilder. Immer mehr Finger glitten in ihre kleine Pussy – immer intensiver wurde ihr gestöhne. „Fick mich jetzt endlich – zeig mir was du kannst Ben.“ Dass lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich öffnete meine Hose und zog sie aus, auch das T-Shirt musste auf den Fußboden. Ich rieb meinen Schwanz an ihrer nassen Fotze, dann stieß ich ihn ohne Gummi in das geile Loch. Ich fing langsam an sie zu stoßen und klatschte ihr dabei auf den Arsch, sie wimmerte vor Geilheit und klammerte sich verzweifelt an den Tisch. Ich öffnete nun ihren BH und griff dann nach ihren Titten. Von ihrem Bauchnabelpiercing wusste ich ja schon vorher – von ihrem Nippelpiercing nicht. Das machte mich zusätzlich geil und ich fickte jetzt richtig los. Von meinen Schlägen war ihr Arsch schon ganz rot und ihr winseln nach einer kleinen Pause wurde lauter. Ich zog also meinen Schwanz aus ihrer Fotze und packte sie an den Haaren. Sie sollte mir jetzt mal in die Augen schauen während sie ihren Saft von meinem Pimmel leckte. Sie ging vor mir auf die Knie und ich schlug ihr mit meinem Steifen Schwanz ins Gesicht. Sie hatte immer noch so ein geiles Grinsen im Gesicht.

„Du kleine Fickhure kriegst auch nie genug oder?“ Ich schob ihr meinen dicken Prengel in den Mund – und zwar bis zum Anschlag. Ihre Augen wurden größer und sie bekam fast keine Luft mehr. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und rammte ihr mein Teil immer wieder schnell und tief rein. Sie schaute jetzt nicht mehr so frech, sondern etwas ausgelaugt. Ich zog sie wieder an den Haaren – sie spuckte mir jetzt tatsächlich ins Gesicht und sagte „Man merkt schon, dass du nicht so oft eine kleine Mundfotze bekommst – wie wärs wenn du nun mal Loch Nummer drei ausprobierst?“. Ich wischte ihre Spucke aus meinem Gesicht und leckte sie von meiner Hand. So eine Einladung konnte ich mir doch nicht entgehen lassen. Ich kniete mich hinter sie und leckte ihren Arsch, plötzlich war sie es die mich an den Haaren packte und meinen Kopf tiefer zwischen ihre Arschbacken drückte. Ich drang mit meiner Zunge in ihre Rosette ein und wollte nur noch eins – sie ordentlich in den Arsch ficken. Ich drückte mich weg von ihr und schlug ihr so hart ich konnte mit beiden Händen auf ihren festen Hintern. Sie schrie auf und dort wo gerade noch meine Hände waren bildeten sich erst weiße, dann rote Abdrücke. Ich packte sie bei den Händen und drückte ihren Oberkörper runter. Ich nahm meinen Schwanz und drückte ihn nun auf ihre pulsierende Rosette. Sie schrie mich an „Du blöder Wichser, besorg es endlich deiner kleinen Dreilochstute – ich will deinen Saft.“ Gesagt… getan. Ich drang mit meiner Eichel in Sie ein, sie quiekte vor sich hin als ich meinen Schaft immer wieder in ihren Po schob und wieder herauszog. Ich fickte sie nun härter mit tieferen Stößen – sie schob sich die Hand zwischen ihre Beine um ihre Pussy noch zu stimulieren. Ich wurde immer schneller und sie kreischte auf einmal los und zuckte unkontrolliert mit ihren Armen und Beinen. Ich bumste sie weiter in ihren enger werdenden Arsch und ihr ganzer Körper zuckte nun vor sich hin. Nach einigen weiteren harten Stößen zog ich meinen Schwanz aus ihrer Rosette und rammte ihn wieder in ihre sehr nasse Muschi, dafür drückte ich nun zwei meiner Finger in ihren Arsch. Sie sagte „Oh ja, ich will alle meine Löcher gefüllt haben.“ Sie nahm eine Banane aus der Obstschale auf dem Tisch und schob sie sich in den Hals. Der Anblick ihres Körpers versetzte mich nun in Ekstase und ich vögelte sie so hart ich konnte. Ihre Rosette und Muschi waren extrem feucht und geweitet, nun wollte ich kommen. Ich klatsche ein letztes Mal auf ihren geilen Arsch und stöhnte sie an „Ich will auf deinen Bauch kommen, los dreh dich um.“ Breitbeinig legte sie sich auf den Rücken und legte ihre Stiefel auf meine Schultern. Ich wichste noch kurz, während sie sich ihre Pussy streichelte, dann spritzte ich meinen Saft auf ihren vorher perfekten Bauch:

Genüsslich schälte sie die Banane und tauchte sie in meine frisches Sperma. Sie aß alles auf während ich mich wieder anzog. „Vielleicht sollten wir Miri mal zu einem dreier überregen. Eine geile Fotze zwischen meinen Lippen anstatt der Banane hätte mir auch gefallen. Außerdem würde ich sie dann bestimmt auch dazu kriegen, dass du sie mal in ihren süßen Po ficken darfst.“ Ich grinste nur, gab ihr ein Küsschen auf die Wange und verabschiedete mich. An dem Abend bekam ich einige versaute SMS von Anne. Hoffentlich liest Miri die nie…

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Racconti Erotici

Vi presento mia moglie Laura.

Racconto trovato in rete su xhamster.

Ho conosciuto Laura quando eravamo ragazzini, le nostre famiglie erano amiche e ci ritrovavamo spesso insieme, io avevo quattro anni più di lei e la vedevo solo come una ragazzina, una sorta di sorellina antipatica e lei mi vedeva allo stesso modo. Con il trascorrere degli anni restammo amici, entrambi vivendo le nostre prime esperienze d’amore, con l’aumentare dell’età l’antipatia reciproca che provavamo da ragazzini si trasformò in una bella amicizia. Un bel giorno fu Gianni il mio più caro amico d’infanzia a farmi aprire gli occhi, mi disse.
“Laura è diventata veramente una gran bella ragazza.”
Mi resi conto solo allora che l’amicizia poteva diventare qualcos’altro, Gianni oltre a Laura è la persona più importante della mia vita, ho sempre chiesto il suo giudizio in ogni decisione della mia vita e così è stato anche quando dichiarai il mio amore a Laura.
“Ma che aspetti? E’ fatta per te.”
Lei aveva 22 anni, io 26, mi ero appena laureato in Economia e Commercio, cominciai a lavorare presso lo studio di un commercialista, cinque anni dopo ci sposammo, nel frattempo lei si era impiegata presso una banca, Gianni e sua moglie Alessia furono i nostri testimoni di nozze, da allora spesso e volentieri trascorrevamo le vacanze insieme. Dopo tre anni di matrimonio e una vita sessuale normale stavo vivendo una fase di stanchezza e di calo del desiderio, Laura ne soffriva un po’ e me lo diceva pur comprendendo che era un fatto momentaneo dato dallo stress, la svolta accadde quando andò per tre giorni da sua madre, lei si era trasferita nella sua città d’origine dopo essere rimasta vedova, viveva a 300 km da casa nostra. In quei tre giorni solo in casa venni colto da un improvviso aumento di voglia di sesso, io non avevo mai voluto tradire mia moglie più che altro per paura delle conseguenze e se fossi stato scoperto? Decisi così di dedicarmi ad una maratona masturbatoria come quelle che facevo da ragazzo, accesi il PC e mi collegai ad uno dei tanti siti porno, cominciai a visionare filmati su filmati, la fantasia cominciò a galoppare in modo incredibile, mi imbattei in un filmato che vedeva come protagonista una donna americana, lei somigliava a mia moglie era alle prese con due ragazzi, l’idea che quella donna potesse essere lei e che facesse una cosa del genere solo per far piacere a me mi eccitò in modo incredibile, restai sveglio tutta la notte e mi masturbai altre 3 volte. L’adrenalina era tanta, non riuscendo a prendere sonno cominciai a gironzolare per forum e chat a sfondo sessuale dialogando con persone che si eccitavano alla mia stessa fantasia, vedere la propria moglie scopata da altri uomini, in mezzo ad una serie di personaggi chiaramente falsi e altri maleducati, mi soffermai a parlare con Alessandro. Anche lui aveva questa mia stessa fantasia, l’aveva comunicata alla moglie la quale inizialmente aveva reagito male, poi resasi conto che la cosa aveva risvolti positivi sulla loro vita sessuale cominciò a giocare in tal senso con il marito. Inizialmente fingevano la presenza di un terzo, dopo qualche tempo decisero di fare il salto di qualità, lei andava davvero a letto con un’ altro per poi raccontare tutto al marito, in diverse occasioni lui aveva anche assistito, dopo diversi anni Alessandro e sua moglie si separarono perché lei si era innamorata del suo amante e lui non era affatto pentito.
“Ho vissuto sensazioni irripetibili e meravigliose anche se sono costate il mio matrimonio, se tornassi indietro rifarei tutto anche se oggi mia moglie mi manca da morire.”
Trascorsi i due giorni seguenti attaccato al PC alla scoperta del mondo cuckold, conobbi altre persone e confrontai le loro esperienze con le mie sensazioni, decisi di parlarne a mia moglie quando sarebbe tornata, se l’avesse presa male avrei potuto addossare tutto alla stress ed al fatto che mi era mancata in quei tre giorni e non avrei più ripreso l’argomento. Le raccontai tutto, la prima serata il dialogo con Alessandro e tutto quello che mi era passato per la testa, lei la prese con molta allegria, mi disse che era contenta che mi fossi confidato con lei, cosa che molti mariti secondo lei non avrebbero fatto e che mi amava ancora di più proprio per questo. Quella sera e per i giorni che seguirono facemmo molte volte l’amore con tante variazioni sul tema, a volte fingevamo che io fossi un altro con cui lei mi stava tradendo, altre volte lei mentre scopavamo mi raccontava una sua scopata immaginaria con questo fantomatico amante e così via. La nostra vita sessuale migliorò di molto grazie a questo giochino, la cosa ci divertiva un mondo e ci eccitava parecchio, ogni tanto parlavamo del fatto se un giorno o l’altro avremmo mai trasformato la fantasia in realtà, entrambi eravamo d’accordo nel pensare che l’esperienza sarebbe stata troppo forte e rischiosa. La cosa comunque mi prese parecchio, passavo tutti i momenti liberi della giornata a fantasticare su qualche variante o novità nelle nostre fantasie, non avevo mai avuto un’attività sessuale più frenetica e sentivo il bisogno di parlarne con Gianni. Una sera ci incontrammo dopo il lavoro per prendere un aperitivo in un pub, introdussi piano l’argomento, temevo che mi giudicasse male, lui era sempre stato il classico “macho”, aveva tradito la moglie in più di una occasione vantandosene con me e al tempo stesso era estremamente geloso. Cominciai a parlargli del fatto che ci sono persone che si eccitano all’idea che la loro donna faccia sesso con un altro, lui mi diceva che è una fantasia che non capiva ma se a loro piaceva non giudicava, poi mi spinsi più in là e raccontai tutto, la sua reazione fu molto divertita, più che altro perché non vedeva Laura come una tipa a cui piacessero certi giochi, era contento per noi.
“Attenzione a non andare troppo oltre e se lei si trova un amante come nel caso che mi hai raccontato potresti pentirtene.”
Gli risposi che non era nostra intenzione passare dalla fantasia alla realtà, di contro gli chiesi se lui avesse voglia di provare a vedere se questa fantasia avrebbe avuto un effetto positivo anche su sua moglie Alessia, il volto di Gianni si rabbuiò.
“A volte quasi spero che mi tradisca, mi prendono i sensi di colpa per tutte le volte che l’ho tradita e in certo senso pareggeremmo i conti, poi se lei avesse le sue avventure sarei autorizzato a proseguire le mie.”
Chiudemmo il discorso lì, cambiammo argomento e tra un cocktail e una risata ci avviammo a casa, l’indomani Gianni mi telefonò dicendo che voleva raccontarmi una cosa, ci incontrammo per pranzo e mi disse che la sera aveva raccontato i nostri discorsi ad Alessia. Inizialmente me la presi, avrei preferito che prima almeno mi avesse chiesto se poteva parlarne alla moglie, lasciai perdere quando seppi che Alessia si era molto divertita all’idea e che anche loro avevano giocato con la stessa fantasia divertendosi parecchio.
“Alessia si è molto eccitata all’idea della trasgressione.”
Non riprendemmo comunque il discorso per un po’ di tempo, un paio di mesi dopo mia moglie mi disse.
“Devo confessarti una cosa.”
Laura mi raccontò che pochi giorni dopo la mia chiacchierata Alessia le aveva telefonato, avevano parlato di questa nuova fantasia che ci accomunava, di come la stessero vivendo da donne, notando che c’era una complicità maggiore con noi mariti si sentivano più desiderate e i risvolti sul piano sessuale erano assolutamente positivi. Io e Gianni comunque non affrontammo più l’argomento per almeno sei mesi, nel mese di luglio decidemmo di organizzare le vacanze insieme e di affittarci un bungalow in un villaggio turistico del sud Italia. Gianni mi confidò che si sentiva strano, vedeva sua moglie sempre più indipendente ed intraprendente, era una sensazione nuova e strana, anche la scelta del luogo di vacanza per la prima volta era nata da sua moglie e non da lui, questo indicava che qualcosa nei rapporti tra lui e Alessia stava cambiando.
“Alessia sta prendendo sempre più il sopravvento su di me, tutto è partito da quel gioco sessuale.” Gli dissi di rilassarsi, non doveva porsi il problema e vivere tutto serenamente, tutto qui, quando giungemmo al villaggio turistico scegliemmo il bungalow con due camere separate, il più lontano dal centro del villaggio nel punto più alto, volevamo trascorrere molte ore divertendoci lontano da sguardi e orecchie indiscrete. I primi otto giorni trascorsero meravigliosamente, mare, cibo, sesso a volontà e relax totale, ci sentivamo in paradiso, in genere trascorrevamo la mattina al mare, poi pranzo, pomeriggio al mare, cena, una passeggiata e dopo ci chiudevamo ogni coppia dentro la propria stanza fino all’esaurimento della forze per riprendere il ciclo l’indomani mattina. Due giorni prima della nostra partenza la direzione del villaggio aveva organizzato una festa, era nella discoteca situata al centro della struttura, durante la cena Alessia con un tono ammiccante disse a Laura ad alta voce affinché sentissimo tutti.
“Che ne dici se stasera ci facciamo guardare un po’?”
“Veramente vi guardiamo già abbastanza.”
Intervenni io.
“Ma io intendevo farmi guardare da qualche altro giovanotto.”
Rispose Alessia con un sorriso malizioso e disarmante, Gianni mi guardò in modo divertito senza dire nulla, Laura mia moglie aggiunse.
“Ma dai è solo un gioco divertente tanto per dare un po’ di pepe alle nostre fantasie, diciamolo tranquillamente lo sappiamo tutti che la cosa vi ecciterebbe.”
“E quindi? Spiegatevi meglio.”
Disse Gianni.
“Noi ci vestiamo in modo sexy, quando arriviamo in discoteca andiamo a ballare e voi restate in disparte a guardarci e osservare se qualche ragazzo ci prova.”
“No, non mi va, se poi c’è qualche malintenzionato o qualcuno che causa problemi?”
Dissi io.
Laura mi disse.
“E’ chiaro che non daremmo loro corda più di tanto, se dovesse succedere qualcosa non ci siete forse voi ad osservare e intervenire se necessario?”
Gianni mi guardò divertito.
“Che ne dici?”
Non ero convinto ma acconsentii.
“Va bene facciamolo, però se vedo che tirate troppo la corda, io e Luca ci portiamo a letto le ragazze più fighe di tutto il villaggio chiaro?”
Concluse Gianni, le ragazze si misero a ridere, ci baciarono e si andarono a cambiare mentre io e Gianni ci sedemmo in attesa del loro arrivo, dopo circa mezz’ora arrivarono con due vestitini sexy che non avevamo mai visto. Tutto nero quello di Laura, con un disegno a fantasia sul verde quello di Alessia, entrambe con la schiena completamente nuda, con le gonne cortissime, tacchi alti e trucco più forte del solito completavano il quadro, io e Gianni guardammo estasiati le nostre donne, ci incamminammo verso la discoteca seguendole e Gianni mi disse.
“Ma quei vestiti quando li hanno comprati? Vuoi vedere che le due tipe avevano in testa questo giochino fin da prima di partire?”
“Le donne sono sempre sorprendenti, non ti nascondo che la cosa mi sta arrapando fin da adesso.”
“Io non ti nascondo che anche per me è la stessa cosa.”
Giunti in discoteca ballava già parecchia gente, ci sedemmo in disparte al bancone del bar e le ragazze come d’accordo senza nemmeno salutarci andarono a ballare, io e Gianni non parlavamo ci limitavamo a bere un drink dopo l’altro e ad osservare le nostre donne completamente presi dalla faccenda. Due fighe da paura che ballano sole al centro della pista, in mezzo alla folla non tardano ad essere notate, dopo non molto tempo diversi ragazzi cominciarono a ronzare attorno a loro, io e Gianni ridevamo come matti a vedere come le donne si divertivano ad allontanarli quando si facevano troppo vicini, non viste ci facevano un cenno d’intesa quasi a dire.
“Visto che ci comportiamo bene?”
La vista di mia moglie che veniva abbordata mi dava una sensazione allo stomaco indescrivibile, un misto di dolore, adrenalina, eccitazione, bastava guardare Gianni per capire che per lui era esattamente la stessa cosa, dopo una mezz’oretta le ragazze si avvicinarono per bere insieme a noi, cominciava a girarmi la testa non so se per i drink o per la situazione nel suo insieme e dissi.
“Ragazze vi state comportando bene, anche troppo.”
“Troppo? Amore che intendi dire?”
Mi rispose Laura.
“Intendo che potreste anche ballare con qualche ragazzo anziché respingerli tutti.”
”Veramente li abbiamo respinti solo perché non ci piacevano.”
Rispose ridendo Alessia anche lei mezza ubriaca.
“Va bene io sono arrapato come un toro in calore, fate gli ultimi balli e divertitevi, poi andiamo via altrimenti le palle mi scoppiano.”
Disse Gianni, noi ridemmo tutti, le donne ci baciarono intensamente e tornarono a ballare, subito dopo vennero abbordate di nuovo da due ragazzi molto alti, uno era di colore, Gianni mi disse.
“Quelli sono due che lavorano qui al villaggio, questi ronzano attorno alle nostre mogli da qualche giorno.”
Risposi che non me ne ero accorto per nulla, poi la conversazione si interruppe perchè fummo presi dagli avvenimenti, i due ragazzi si erano fatti subito molto audaci e ballavano a stretto contatto con le nostri mogli, le quali non disdegnavano strusciarsi sui loro corpi, le mani del ragazzo di colore si allungavano ora sui fianchi di mia moglie ora sulla schiena di Alessia. Io e Gianni ci guardammo indecisi se intervenire o se restare ad osservare, lo spettacolo ci stava sconvolgendo, il tutto non durò a lungo per fortuna, Alessia e Laura non appena fini il brano musicale si allontanarono dai due tipi i quali restarono un po’ delusi, provarono a seguirle ma si fermarono quando videro che si erano venute a sedere accanto a noi. Sia io che Gianni notammo che entrambe si erano girate a sorridere ai due ragazzi, decidemmo di tornare al nostro bungalow perchè eravamo tutti brilli e molto eccitati, non appena arrivati le ragazze abbassarono i nostri pantaloni e cominciarono a spompinarci con grande energia. Anche questa era una novità, per quanto fossimo affiatati tra di noi non avevamo mai fatto attività sessuale di nessun tipo gli uni davanti agli altri, Gianni guardava mia moglie prendersi il mio cazzo in bocca ed io facevo altrettanto con la sua, era uno spettacolo stupendo. Entrambe mostravano un atteggiamento forte e dolcissimo al tempo stesso che ci lasciava senza fiato, sembrava facessero a gara a chi ci faceva venire prima, infatti dopo neanche tre minuti di pompino sia io che Gianni esplodemmo in un orgasmo violento, neanche il tempo di riprenderci e le ragazze ricominciarono, il livello di ormoni era talmente alto che anche stavolta non durammo a lungo, poco più di 5 minuti e arrivò un altro orgasmo, anche stavolta quasi simultaneo. Io e Gianni eravamo entrambi senza fiato, Alessia si sollevò il vestito, infilò le mani dentro le sue mutandine e cominciò a masturbarsi, Gianni andò a prendere una bottiglia di Whisky e ne versò due bicchieri, uno per me e uno per lui, nel frattempo anche mia moglie aveva cominciato a masturbarsi eravamo tutti in un delirio erotico mai vissuto prima. Io e Gianni continuammo a bere osservando le nostre donne che si masturbavamo, ormai eravamo fradici, ad un tratto Gianni si alzò in piedi e disse.
“Ormai dobbiamo farlo, dobbiamo andare fino in fondo”
“In fondo a cosa? Cosa intendi dire?”
Dissi io.
“In fondo a questa storia, dobbiamo bere l’intero calice, non possiamo più tornare indietro e non voglio più fermarmi, voglio che mia moglie viva la sua esperienza, lei ha già deciso e anch’io ho deciso, tanto vale arrivare dove vogliamo arrivare tutti.”
Intervenni dicendo a Gianni che era ubriaco e non capiva quello che diceva.
“Non sono ubriaco, non abbastanza da non capire lo sguardo negli occhi di mia moglie e di tua moglie che non si sono mai sentite così sexy, così donne, così vogliose di trasgredire come adesso, non sono ubriaco abbastanza da non aver visto lo sguardo sconvolto ed eccitato che avevi quando quel nero accarezzava la schiena di tua moglie, avresti dovuto vederti Luca, se ti fossi visto in uno specchio non penseresti che io sono ubriaco.”
Ci guardammo tutti negli occhi uomini e donne, Gianni aveva ragione, aveva dannatamente ragione, Alessia si alzò in piedi e baciò appassionatamente suo marito, che le disse.
“Voglio che tu lo faccia.”
Laura si avvicinò a me, mi guardava con un sorriso dolce e le dissi.
“Anche io voglio che tu lo faccia, ma solo se siamo sicuri che la cosa non abbia conseguenze.”
“Non le avrà, ti amo ancora di più, amore mio.”
Andammo a dormire, l’indomani mattina a colazione pianificammo tutta la faccenda, le ragazze sarebbero andate al mare cercando di farsi notare dai due ragazzi, poi li avrebbero invitati a passare nel primo pomeriggio, Io e Gianni saremmo usciti dal villaggio subito dopo pranzo ci saremmo appostati sul promontorio muniti di binocoli. Quello era l’unico punto in cui era visibile il terrazzo sul retro del bungalow, luogo che era nascosto alla vista di qualunque altra parte del villaggio e quindi ideale per il nostro scopo, avremmo visto tutto molto bene ed eravamo pronti ad intervenire se qualcosa fosse andata male. Come previsto le ragazze in spiaggia essendo da sole vennero avvicinate dai due della sera prima, fu Laura a lanciare l’amo.
“Nel pomeriggio siamo da sole al bungalow 24, perché non venite dopo le 16,00 a farci compagnia?” Ovviamente i ragazzi non si fecero pregare, si salutarono con un bacio sulla guancia, pranzammo tranquillamente parlando di tutt’altro, eravamo tutti entrati nella parte e recitavamo per frenare la trance erotica che sentivamo ribollire dentro di noi, dopo il caffè, alle 15 circa, io e Gianni prendemmo gli zaini e ci incamminammo verso il posto appartato che Gianni aveva notato qualche giorno prima.
“Ci vediamo stasera.”
Dissi a mia moglie, come se fosse un pomeriggio normale della nostra vita, alle 16 puntuali i due ragazzi si presentarono, dalla nostra postazione osservavamo tutto, si sedettero nel retro del bungalow e si versarono da bere chiacchierando. Capimmo che le cose stavano cambiando quando Laura si sedette sulle ginocchia di Pierre e Alessia in braccio a Paolo, Pierre cominciò ad accarezzare i seni di mia moglie e le sbottonò la camicetta, con una mano le stringeva un seno e infilò l’altra dentro la gonna nera, Paolo, dopo aver abbassato il bordo del vestitino indossato da Alessia ed averle tirato fuori i seni, cominciò a baciarli e leccarli, cosa che fece subito anche Pierre con i seni di Laura. Uno sconosciuto stava leccando i seni di mia moglie ed io stavo guardando arrapato, sia Laura che Alessia si misero in piedi, i due ragazzi le spogliarono accarezzandole dolcemente, una volta che erano rimaste con addosso solo le scarpe le misero a sedere sul tavolo al centro della veranda e cominciarono entrambi a leccare le fighe, Paolo ad Alessia e Pierre il ragazzo di colore a mia moglie Laura. Alessia fece cenno quasi subito a Paolo di non leccarla più, si spostò gli abbassò i pantaloncini e prese il suo cazzo in bocca succhiandolo con avidità, continuarono così per un po’ Alessia spompinava Paolo, il quale ogni tanto si chinava a baciare i seni di mia moglie, mentre Pierre le leccava la figa, Gianni osservava sorridendo e ogni tanto mi diceva.
“Tutto come avevo previsto e sperato è una sensazione incredibile.”
Gianni mi sorprese tirando fuori una macchina fotografica con uno zoom notevole, che io ignoravo lui possedesse, cominciò a fare foto su foto, nel frattempo laggiù avevano cambiato, Laura adesso si era seduta e succhiava il cazzo di Pierre, mentre Paolo prendeva Alessia da dietro con molta forza e lei sembrava godersela tutta. Subito dopo Paolo la spostò e la piazzò continuando a prenderla da dietro di fronte al cazzo di Pierre, adesso stavano leccando entrambe il membro molto grande del ragazzo di colore, cambiavano continuamente, Pierre prese mia moglie Laura e la rimise a sedere sul tavolo, cominciò a scoparla mentre lei aveva le gambe all’aria, dall’altra parte del tavolo Paolo continuava a prendere Alessia da dietro. Dopo qualche minuto in questo modo i due ragazzi si scambiarono un “cinque” e si spostarono, Pierre si piazzo davanti ad Alessia che comincio a spompinarlo e Paolo dopo aver accarezzato e baciato dolcemente la mia donna cominciò a prenderla in varie posizioni, prima da dietro poi si mise sopra di lei intervallando ogni tanto con un ripasso nella bocca, anche Alessia adesso era totalmente in balia di Pierre che la girava e la rigirava a suo piacimento. Non mi ero accorto che Gianni aveva cominciato a masturbarsi totalmente annebbiato e sconvolto dalle emozioni che lo stavano travolgendo.
“Perchè non ti masturbi anche tu, cosa aspetti? Vuoi che le palle ti esplodano?”
Mi disse, io non risposi, stavo scoppiando dalla voglia ma al tempo stesso non volevo perdermi nemmeno un attimo dello spettacolo che si offriva alla mia vista, adesso le due donne erano piazzate l’una di fronte all’altra e si baciavano mentre i due uomini le prendevano da dietro, si baciavano e si leccavano i seni a turno ma il meglio doveva ancora venire. Paolo si mise a sedere sulla sdraio e Alessia gli si mise di sopra, Pierre dapprima rimase un po’ a godersi la bocca di mia moglie poi si piazzo dietro Alessia penetrandola nel culo e cominciando una doppia mozzafiato, Laura si masturbava evidentemente molto eccitata nel vedere la sua amica scopata da due uomini contemporaneamente. Mille pensieri mi passarono per la mente, Laura non mi aveva mai dato il suo culetto e se adesso le fosse venuta voglia di una doppia penetrazione? Gianni continuava a masturbarsi mormorando ogni tanto qualche frase a commento.
“Brava… anche il culo… lo sapevo che ti sarebbe piaciuto.”
Venne per la seconda volta e riprese subito dopo, roba da matti, il mio timore era che anche Laura fosse sottoposta allo stesso trattamento di Alessia, mi calmai quando vidi che Pierre era giunto all’orgasmo e stava venendo sulla schiena di Alessia mentre Paolo continuava a sbatterla. Quello che non avrei mai immaginato sarebbe stato che Laura cominciasse a leccare lo sperma dalla schiena della sua amica, cominciò anche a leccare le palle di Paolo mentre lui scopava Alessia, sembrava stesse quasi per venire quando si fermò, uscì da Alessia e la rigirò piazzandola a schiena in giù e mettendo mia moglie proprio sopra di lei. Si spostò e cominciò a scopare Laura da dietro con molta forza mentre Pierre, il ragazzo di colore, guardava sorridendo ormai esausto, dopo pochi colpi Paolo venne dentro mia moglie la quale piazzò la figa sul viso di Alessia che cominciò a leccare lo sperma che le colava fuori. Rimasero così, esausti e compiaciuti per un po’ finchè i due ragazzi cominciarono a rivestirsi e se ne andarono salutando le nostre donne con un bacio, Gianni nel frattempo era venuto per la terza volta, chiudemmo gli zaini e tornammo al villaggio.

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Die Transenschlampe

Von geilestories

Ich wohne noch nicht lange in diesem Mehrfamilienhaus hier am Stadtrand. Seit meiner Scheidung vor einem Monat etwa. Die Wohnung ist ok, die Nachbarn nerven nicht. Nebenan wohnt ein Lehrer, glaube ich. Ansonsten kenne ich in dieser Gegend niemand. Heute Abend war ich spazieren. Solange ich arbeitslos bin, hab ich Zeit genug. Es ist Freitag und ich betrete das Treppenhaus. Das Licht schaltet sich nicht ein. Dann eben im Dunkeln die eine Treppe hoch, zu meiner Wohnungstür. Ich fummle nach dem Schlüsselloch und sperre auf, da höre ich leises Rascheln hinter mir. Ich spähe in die Dunkelheit und erkenne eine Gestalt, die sich an der Tür meiner Nachbarwohnung zu schaffen macht.

Gelegenheitseinbrecher gibt es hier öfters, darum will ich nach dem Rechten sehen. „Was machen Sie da?“ frage ich laut in das Halbdunkel. Die Person duckt sich und will an mir vorbei weglaufen. Ohne mich. Ich schnappe die Gestalt und zerre sie zu meiner Wohnungstür, weil ich dort Licht machen kann.

Ach du Schreck! Im Schein meiner Flurlampe sehe ich, dass ich eine junge Frau festhalte. Sie ist etwa so groß wie ich, schlank, mit Minirock und Seidenbluse bekleidet, dazu hochhackige Schuhe und hat schwarze, glatte Haare. Hübsch. Aber irgendwas stimmt nicht.

Ihr geschminktes Gesicht ist Angstverzerrt, große braune Augen starren mit an. Ich glaube ich spinn. „Das ist mein Nachbar, der Herr Lehrer!“ entfährt es mir.

Ich lasse den Typen, der als Frau verkleidet ist, los. Es ist so,ist erklärt mir stammelnd, dass er seinen Schlüssel zuhause eingesperrt hat und nun probiert hat, seine Tür mit einer Kreditkarte zu öffnen, wie man es immer im Fernsehen sieht.

Ich sage „So wird das nix. Vor allem im Dunkeln. Komm erstmal rein, sonst kommt noch jemand vorbei und das willst du, glaube ich nicht so gerne?“

Ich duze sie/ihn, Kann mich angesichts der Verkleidung nicht zum „Sie“ durchringen. Ich hab den Kerl erst zwei, drei mal gesehen im Treppenhaus. Ein gebürtiger Spanier ist es, glaube ich. Musiklehrer an der nahen Musikschule.

Wir gehen in mein Wohnzimmer „Setz dich…“ fange ich an. „.Ähh, wie soll ich dich ansprechen?“

Die Transe sieht mich verlegen an. „Ich heiße Niclas“ sagt sie. „Und wie heißt du, wenn du als Schlampe nachts ausgehst?“ frage ich frech.

„Nicola“ antwortet sie. „Aber ich will nicht, dass es jemand erfährt, weißt du. Es würde mich meinen Job kosten.“

„Von mir erfährt es sicher keiner“ sage ich. „Jeder soll machen, wozu er Lust hat. Deine Wohnungstür kann ich dir morgen knacken, wenn es hell ist. Jetzt beruhige dich erstmal und trink was mit mir. Da, setz dich aufs Sofa“

Nicola nimmt Platz, die Knie züchtig geschlossen, wie ein junges Mädchen. Ich stelle zwei Flaschen Corona auf den Tisch. „Was anderes hab ich leider nicht“. Nicola lächelt und wir stoßen an. „Auf gute Nachbarschaft“ sage ich. Ich erfahre, dass Nicola tagsüber Mann ist und abends Frau. „Ich kann meine Neigung halt nur im Verborgenen ausleben“ sagt sie.

„Gut, dass jetzt Nacht ist“ meine ich vielsagend. Ich berühre ihren Oberschenkel, lasse meine Hand auf dem seidigen Strumpf liegen. Nicola weicht nicht zurück. „Denn was bei Nacht geschieht, bleibt unter uns“ beende ich den Satz.

Meine Hand folgt ihrem Oberschenkel, unter den Minirock. Ich spüre glatte, warme Haut. Sie trägt halterlose Strümpfe. Weiter tastend berühre ich seidenen Höschenstoff.

Nicole sieht mich an und atmet schwer. Ihr Gesicht ist hübsch, dunkler oliv-farbener Teint, lange Wimpern, volle Lippen, die Grell geschminkt sind. Die Haare sind eine Perücke. Ich meine mich zu erinnern, dass Niclas ganz kurze Haare hat.

Sie schließt die Augen und kommt mir näher. Die roten Lippen sind mir ganz nah und ich küsse sie. Unsere Zungen vollführen einen kurzen, wilden Tanz.

Meine Linke Hand findet den Knopf am Bund ihres Minirocks und öffnet ihn. Nicola streift den Rock ab und lässt ihn zu Boden fallen. Sie trägt einen Tanga aus roter Seide, den ich ihr herunterziehe. Ihr Schwanz ist eher zierlich. Zarte Haut an Schaft und Sack, alles haarlos. Die Eichel ist prall, ihr Schwanz jetzt stocksteif. Ich nehme ihn in die Hand und drücke ihn. Wonnig stöhnt Nicola auf. Ihr Sack ist wie hellbrauner Samt und ich massiere die Eier darin. „Dreh dich um“ Nicola steht auf und beugt sich über den Couchtisch. Ich betrachte ihren kleinen, unbehaarten Hintern, lasse meine Hand auf die festen Backen klatschen. Dann sucht mein Finger nach ihrer Rosette und findet das runzlige Loch. Es fühlt sich heiß und erregt an so dass ich meinen Finger mit Spucke anfeuchte und zur Hälfte hinein schiebe.

„Willst du heute Nacht meine Fickschlampe sein?“ frage ich. Zur Antwort dreht sie sich zu mir und küsst mich auf den Mund. Sie nestelt an meiner Hose, macht sie auf und holt meinen Schwanz heraus. Er ragt steif und prall in die Höhe, misst etwa um die Hälfte mehr in Länge und Dicke als Nicolas Penis. Sie kniet zwischen meinen Beinen und leckt meine Eichel. Wonneschauer durchlaufen mich. Kunstfertig bläst sie mich und massiert dabei meinen Sack. Ihr Lippenstift färbt meinen Schaft rot. Bevor es mir kommt, stoppe ich die Transe.

Ich lege Nicola auf den Rücken und sie zieht die Beine an. Ein geiler Anblick, ihr praller Sack und Schwanz, darunter wartet das hungrige Arschloch auf meinen Stecher. Ich habe noch nie eine Transe gefickt aber jetzt gibt es nichts mehr auf der Welt, dass ich lieber tun möchte. Mein Schwanz ist noch nass von Nicolas Spucke. Ich setze die Eichel an ihrer Analöffnung an und schiebe sie hinein. Geil stöhnt die Schlampe auf. Mein Schwengel, der nicht gerade klein ist, fährt so tief in das enge Loch, bis mein Bauch an ihrem rasierten Sack anschlägt.

Mann, ist das geil ! Diese Arschfotze ist enger als jede Frau, die ich bisher hatte. Ich fange an, zu stoßen und ihre Rosette melkt meinen Schwanz. Lange werde ich das nicht durchhalten. Nicola verdreht die Augen wie in Trance und stöhnt. Mit einer Hand wichst sie sich dabei selbst. Ich rammle in ihren Arsch, so fest ich kann, da steigt mir auch schon die Sahne ins Rohr und ich spritze alles in ihren Darm.

Nicola steht auch kurz vor dem Abspritzen. Ich knie mich zwischen ihre Schenkel und übernehme. Die Eichel im Mund, sauge ich den Transenschwanz und massiere dabei die kleinen, festen Eier. Nicola fängt an zu hecheln und dann spritzt sie mir auch schon eine Ladung ihres heißen Spermas in den Mund. Ich schlucke zum ersten Mal fremden Samen und kriege kaum genug.

Nicola schläft bei mir, wir teilen uns mein Bett, liegen nackt aneinandergeschmiegt bis zum Morgen. Ihre Wohnungstür öffne ich mit einem Draht und einem Schraubenzieher in kurzer Zeit. Nicolas Wohnung ist die gleiche wie meine, nur spiegelverkehrt. Als sie mir ihr Schlafzimmer zeigt, fällt mir eine Liebesschaukel darin auf, die von der Decke baumelt. Neugierig dränge ich Nicola, sie mit mir auszuprobieren. Sie lächelt wissend und wir ziehen uns aus. Nackt küssen wir uns im Stehen und unsere steifen Schwänze pressen gegeneinander. Nicola schiebt mich zurück, die Liebesschaukel ist hinter mir und ihre Sitzkante drückt gegen meine Kniekehlen. „Heute bist du dran“ flüstert Nicola und drückt mich sanft in den Sitz. Widerstrebend lasse ich mich nieder und Nicola erklärt mir, dass ich mich auf den Rücken legen und die Beine in zwei seitliche Schlingen hängen muss.

Als ich in Position bin, beginnt Nicola, meinen Schwanz zu wichsen. Dann fährt ihre Hand tiefer, findet meine Arschritze und mein Loch. Es ist ein neues Gefühl für mich, dort von jemand stimuliert zu werden. Sie nimmt eine Tube Gleitgel zur Hand und reibt meine Muffe damit ein. Gleich darauf steckt einer ihrer Finger in mir und gleitet fordernd rein und raus. Jetzt ist es gleich soweit, denke ich. Ich werde anal entjungfert!

Nicola fettet ihren Schwanz mit dem Gel ein und beginnt, sehr langsam in mich einzudringen. Es ist überhaupt nicht unangenehm, ihr Schwanz ist sehr warm und glatt, ich genieße das volle Gefühl in meinem Rektum. Jetzt beginnt Nicola mich zu stoßen. Die Liebesschaukel federt nach jedem Stoß zurück und ich schwinge leicht hin und her. Nicolas Schwanz, ist ein Stück kleiner als meiner und bereitet mir keine Probleme. Sie fickt mich jetzt schneller und ich spüre ihren Sack gegen meine Arschbacken klatschen.

In dem Moment, als es ihr kommt, zieht sie den Schwanz aus meinem Arschloch und hält ihm mir vors Gesicht. Strahl um Strahl trifft mich ihr Samen und ich reisse den Mund auf und schlucke. „So und jetzt schön sauberlecken“ befielt Nicola. Ich nehme ihren Prügel in den Mund und schmecke meinen eigenen Arsch… Jetzt komme ich mir vor wie eine richtige Schlampe.

Wir verbringen das Wochenende miteinander und Nicola erzählt mir, wie sie mit ihrer Neigung gutes Geld nebenher verdient.

Sie hat sich bei einer Begleitagentur angemeldet, die ihr gegen Provision Besuche vermittelt. Ein paar Mal die Woche kommt ein Anruf und sie wird irgendwohin bestellt, erzählt sie. So wie gestern, als ich sie danach im Treppenhaus überraschte.

„Es war ein kurzer, lukrativer Job“ erzählt sie mir. „Die Agentur schickte mich zu einem steinreichen, älteren Mann, der mich nur in seinem Rolls Royce spazieren fahren wollte. Ich stieg also ein, er war ein richtiger Gentleman und hielt mir sogar die Tür zum Wagen auf. Mein Höschen musste ich ausziehen. Ich sah mich in dem geräumigen Wagen um und mir fiel auf: Als Schaltknüppel hatte der Alte einen großen, vergoldeten Dildo montieren lassen. Wir fuhren durch die Nacht und er verlangte, dass ich auf dem Dildo reite. Also hab ich mich drüber gehockt und das Ding in den Arsch geschoben. Es hat vibriert und meine Rosette gedehnt, ein geiles Gefühl. Der Alte hat Riesen Augen gemacht. Nach einer halben Stunde hat er dann angehalten und den warmen Dildo abgeschleckt. Dabei ging ihm einer ab.“ Nicole lächelte. „Ich hab 600 Euro für den Job bekommen“.

Ich war erstaunt. Was sich erst nach einem intimen Hobby angehört hatte, war geeignet, Geld damit zu verdienen. Ich war versucht, es auch als Transe zu probieren und ließ mir von Nicola dabei helfen.

Wir beschlossen, mich in ihrer Wohnung herzurichten, da Nicola alles nötige vorrätig hatte. Zuerst musste meine Körperbehaarung weg. Nicola cremte mich vom Hals bis zu den Zehen mit Enthaarungscreme ein. Unter der Dusche rubbelten wir dann alle Haare herunter. Es war für mich ein völlig neues Gefühl. Wenn ich mich berührte, glaubte ich die Haut eines jungen Mädchens zu spüren. Besonders an Schwanz und Arsch war die glatte Haut sensationell empfindlich für Berührungen. Nicola zupfte mir noch die Augenbrauen und lieh mir eine blonde Perücke. Als ich zum schminken in den Spiegel sah, sah mich ein nett aussehendes Schwanzmädchen an. Ich wurde von Nicola mit schwarzen Netzstrümpfen, Strapshalter, engem Lederrock und Pumps ausgestattet. Oben trug ich über einem ausgestopften Spitzen-BH eine enge Bluse.

Bevor ich Aufträge bekommen kann, muss ich in der Begleitagentur angemeldet werden. Wir gehen also in unserer Verkleidung hin. Auf der Straße fühle ich mich erst unwohl, bis ich merke, dass wir nicht angestarrt werden. Über unserer aufreizenden Kleidung tragen wir Mäntel und wenn, bekommen wir nur anerkennende Blicke von den Passanten, denen wir begegnen.

Im Büro der Agentur begrüßt uns die Geschäftführerin. Sie heißt Anke und ist eine sehr nette, ca 40 jährige Frau. Als Nicola mich als neue Kollegin vorstellt, macht sich Anke ans ausfüllen meiner Karteikarte im Computer. „Dein Künstlername?“ fragt sie mich.

Ich sehe Nicola ratlos an. An das hatten wir gar nicht gedacht. Mein richtiger Vorname ist Bernd. Hmmm.

„Bernadette“ sage ich. Nicola und Anke lächeln, und Anke trägt den Namen ein.

„Der Name ist gut“ sagt sie. „Wir haben auch noch keine Bernadette in unserer Kartei, so dass es zu keinen Verwechslungen kommen kann“.

Sie beschreibt mein aussehen schriftlich, Größe, Gewicht, Statur, Haare.

„Wir dürfen dich an Damen und Herren vermitteln? Auch Gruppen ?“

„Ja“

„Anal aktiv und passiv?“

„Ja bitte“ antworte ich. Lachen.

„Schwanzgröße?“ fragt Anke.

„Ich weiß wirklich nicht..“ stottere ich. Nicola tippt auf 19×3 Zentimeter, Anke will es genauer wissen. „Wir machen sowieso ein Schwanzfoto, komm hier rüber“ sagt sie. Ich stelle mich vor einen Hintergrund, und ziehe Rock und mein Höschen aus. Mein Schwanz wird schnell steif, ich wichse ihn langsam. Anke hat ein Maßband, mit dem sie meine Männlichkeit vermisst. Sie legt es an der Oberseite meines Schafts auf und misst vom Bauch bis zur Eichelspitze. „Neunzehn stimmt“ sagt sie und dann bestimmt sie die Dicke an der breitesten Stelle mit einer Schiebelehre. „Drei Komma fünf“.

Nicola ist mit ihrer Schätzung also nicht schlecht gelegen. Es wird noch ein Digitalfoto von meinem haarlosen, steifen Schwanz und ein Ganzbild in Strapsen von mir gemacht. Die Daten wandern in den PC und Anke sagt: „Jetzt kann es meinetwegen los gehen. Wir bekommen täglich Anfragen und verteilen diese auf unsere Mädchen. Ich werde dich am Anfang etwas vorreihen, damit du bald Erfolge vermelden kannst. Von jedem Honorar bekommen wir zehn Prozent als Provision. Was du mit dem Kunden machst und wie viel du verlangst, ist deine Sache.“

Schon am selben Abend bekomme ich einen Anruf von Anke. „Ein Araber will dich um 22:00 Uhr im Grandhotel sehen. Zimmer 802, der Portier weiß Bescheid. Vermassele die Sache bitte nicht, es ist ein wichtiger neuer Kunde!“

Ich verspreche Anke, pünktlich dort zu sein und alles richtig zu machen.

Wir sitzen in ihrer Wohnung. Noch zwei Stunden bis zum Treffen. Ich bin nervös. Wir nehmen ein paar Drinks, dann fährt mich Nicola zum Grandhotel. Um Punkt zehn stehe ich beim Portier und melde mich für 802.

Es ist ein junger Mann, der mich wissend angrinst. „Die Dame für den Wüstensohn! Komm, ich zeige dir den Weg.“

Ich stöckele hinter ihm her, durch die Halle in den Lift. Als wir in den achten Stock fahren meint er: „Du bist neu, hab dich hier noch nie gesehen…“ Er langt frech zwischen meine Beine und drückt meinen Schwanz. Dann sind wir oben und er klopft an der Tür. Es öffnet eine orientalisch aussehende Frau, die einen seidenen Sari trägt. Ich lasse den Hotelportier stehen und folge der Frau in das geräumige Zimmer. In der Mitte des großen Teppichs sitzt ein Araber in seinem traditionellen Gewand, und isst aus verschiedenen Schüsseln und Tellern, die um ihn im Halbkreis aufgebaut sind. Links von ihm schmiegt sich ein junges, nacktes Mädchen an seine Seite. Sie ist von hellbrauner Hautfarbe und hat große, braune Augen. Die ältere Frau, die mich eingelassen hat, lässt den Sari von ihren Schultern gleiten und setzt sich nun ebenfalls nackt, an die rechte Seite des Mannes. Beide Frauen sind rasiert und knabenhaft schlank.

Der Scheich sieht mich neugierig an und winkt mich näher heran. Er schnalzt mit der Zunge und bedeutet mir, mich zu drehen. Ich drehe mich langsam und komme mir taxiert wie ein Kamel auf dem Basar vor. Die Frauen beobachten mich ohne Scheu. Irgendwie ist die Situation aber auch geil. Aus der Stereoanlage ertönt arabische Musik, rhythmisch werden Trommeln zu unmelodischen Klängen geschlagen. Ich wiege mich im Takt und beginne zu tanzen. Dabei entkleide ich mich langsam.

Dem Araber scheint es zu gefallen, er lässt sich Whisky einschenken (so genau nimmt er es anscheinend nicht) und isst Datteln mit den Fingern. Mit der anderen Hand fingert er an der „Dattel“ seiner jüngeren Frau herum. Als ich bis auf Strapse, Schuhe und Strümpfe nackt vor ihm stehe, schleckt er sich den Saft der Datteln von den Fingern (!) und steht auf. Er hebt sein weißes Gewand vorne hoch, darunter ist er nackt und sein langes, nach oben gebogenes Glied reckt sich mir entgegen. Ich verstehe die wortlose Einladung und knie mich vor ihm nieder. Der braune Schwanz ist hart und knorrig und fast 25 Zentimeter lang. Ich nehme die große braune Eichel in den Mund und sauge. Sein Sack hängt schwer und lang herunter. Struppige schwarze Haare bedecken Schwanzansatz und Eier. Ich blase genussvoll das große Rohr. Dann lecke ich an dem langen, geäderten Schaft entlang, der hart wie ein Knüppel ist.

Der Scheich sagt etwas auf Arabisch. Ich sehe auf und sehe wie seine Frauen am Tisch Aufstellung nehme, indem sie sich bücken und über die Tischplatte beugen. Jede ruht mit dem Oberkörper auf einem Kissen, daneben liegt ein drittes, für mich. Ich verstehe und lege mich, vorwärts gebeugt darauf. Der Araber stellt sich hinter die erste, ältere Frau und schiebt ihr den langen Schwanz mit einem Stoß in die Fotze. Die Frau stöhnt kehlig und dumpf. Nach ein paar Stößen zieht er heraus und stellt sich hinter die jüngere. Auch hier wird nicht lang gefackelt, sein nass glänzendes Schwert stößt tief in die Pflaume des jungen Mädchens. Er fickt sie ein paar Mal mit langen Hüben, das Mädchen jammert leise, dann steht er hinter mir.

Gott sei dank ist sein Prügel schon nass von den anderen, denke ich. Ich entspanne mein Arschloch, da drängt sich schon die fette Eichel hinein. Es dauert länger als bei den Frauen, bis der Pfahl mich ganz aufspießen kann. Meine Rosette bietet anfänglich noch Widerstand. Die Schmierung der Mösen vor mir und mein eigener Arschfotzensaft lassen den Knüppel jetzt flüssig hin und her gleiten, die Dehnung meiner Rosette ist jedoch enorm. Ich stöhne laut, während mich der Scheich immer schneller fickt. Dann zieht er sich zurück und wechselt noch einmal der Reihe nach alle Löcher. In meinem Arsch kommt es ihm schließlich und er entlädt grunzend sein Gerät in mich.

Als der arabische Hengst dann eingeschlafen ist, geben mir seine Frauen meine Bezahlung, 500 Euro, und ich gehe mit dem guten Gefühl, jetzt auf dem Weg zur richtigen TV-Schlampe zu

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eine geile Transe gefickt

Aus dem Netz! Autor unbekannt.

eine geile Transe gefickt
Als ich vor einigen Jahren im Internet rumsurfte, kam ich zufällig auf eine Pornosite mit Bildern von Shemales und Transsexuellen. Ich war von diesen Zwitter-Wesen dermaßen begeistert, dass ich mir wöchentlich Bilder und Videos ansah. Da ich auch bisexuelle Fantasien hatte, waren Transen im Gegensatz zu Männern das wirklich wahre für mich.
Irgendwann wollte ich es wissen, mir genügten die Videos und Bilder nicht mehr und suchte im Internet nach einschlägigen Kontakten. In München fand ich dann eine Shemale aus Brasilien. Allein beim Ansehen ihrer Fotos wurde ich spitz und stellte mir das Treffen in meiner Fantasie vor.
Endlich war es soweit, ich fuhr nach München und kurze Zeit später stand ich vor ihrer Tür. Ein wenig nervös klopfte ich an und sie öffnete mir sofort die Tür. Sie sah genauso aus wie auf ihren Bildern im Internet, nur ihre Stimme war tiefer als ich dachte.
Sie sah mir meine Nervosität an Also begann sie vorerst mit einem kleinen Smalltalk zog mich langsam dabei aus. Kurze Zeit später war ich nackt und saß mit einem Ständer auf ihrem Bett. Sie ging auf die Knie, begann meinen Oberkörper zu liebkosen und streichelte meine Haut mit ihrer Zunge. Immer tiefer wanderten ihre Küsse, bis sie endlich an meinem Steifen angelangt war und diesen sofort tief in ihrer Mundfotze verschwinden ließ. Sie war eine tolle Bläserin, und bereits nach 5 Minuten musste ich mich beherrschen, um nicht meine heiße Sahne in ihr Maul zu pumpen.
Natürlich merkte sie dies, stand auf und öffnete ihr seidenes, verdammt kurzes Abendkleid. Ich begann ihre kleinen Brüste zu küssen, leckte zärtlich an ihren Nippel und merkte, dass sie sich zwischen die Beine griff und ihren Slip zur Seite schob. Sie drückte langsam meinen Kopf immer tiefer und öffnete nun ihr Kleid ganz. Sofort sah und spürte ich ihren kleinen, dünnen Schwanz, welcher seitlich an ihrem Slip raus sah. Sie schmiegte sich fest an mich, so dass ich gar keine andere Chance hatte, als ihren harten, niedlichen Schwanz zu liebkosen. Sie wurde dabei immer ungeduldiger und forderte mich auf, endlich ihren Schwanz zu blasen. Ich war geil wie noch nie, und ließ mir das nicht zweimal sagen. Ich öffnete meinen Mund und begann langsam ihren Ständer zu blasen. Sie machte dabei leichte Fickbewegungen, und schob mir dabei den Schwanz immer tiefer hinein. Ihr entkamen die ersten stöhnenden Laute, und sie lobte dabei immer wieder meine Blaskunst. Ich wurde mit der Zeit mutiger und begann ihre Eier und ihre Pofotze zu massieren. Fast ohne Widerstand glitt mein Finger in ihre kleine enge Fotze, was sie mit einem lauten stöhnenden Geräusch quittierte. Immer schneller wurden meine Wichs- und Blasbewegungen, und immer schneller und tiefer versenkte sie ihren Schwanz in meinem Mund. Mit einer Hand kraulte ich ihre Hoden, mit der anderen fickte ich sie in den Arsch. Plötzlich hielt sie meinen Kopf fest, stöhnte laut auf und spritzte mir ihre ganze Ladung in den Mund. Ich war wie von Sinnen, ich hatte Ladyboysperma im Mund und mir schmeckte diese geile Sahne auch noch. Ihre Bewegungen wurden langsamer, bis sie schlussendlich ihren kleinen niedlichen Schwanz aus meinen Mund zog und sich eine wenig auf das Bett legte. Sie forderte mich auf, ihr Gesellschaft zu leisten, was ich natürlich sofort tat. Wir begannen mit zärtlichen Zungenküssen, und sie bedankte sich ein paar mal bei mir für dieses geile Gebläse.
Eng umschlungen lagen wir im Bett, und sie wichste meinen harten Lustspender. Nun war hoffentlich ich an der Reihe, schließlich musste ja ich bezahlen, und wollte natürlich auch meinen Spaß haben. Endlich ging sie tiefer, und begann meinen Schwanz schön tief zu blasen. Sie machte das so perfekt, dass ich sie kurze Zeit später schon bat, damit aufzuhören. Sie kam wieder hoch, rollte sich auf die Seite, und zog mich über sich. Weit spreizte sie ihre Beine und präsentierte mir ihre Arschfickfotze. Sie wichste dabei ihren Schwanz, welcher nun langsam wieder an Größe gewann.
Ich hielt es nicht mehr aus, dieser geile Anblick, diese geile Figur und dieser kleine, dünne Schwanz machten mich verrückt. Ich kam über sie, setzte meinen Eichel an ihrer Arschfotze an und stieß zu. Anscheinend war sie bereit zu einem Fick, da ich auch beim Eindringen keinerlei Widerstand spürte. Tief versenkte ich meinen Kolben in ihrer Arschfotze und begann sie kräftig zu ficken. Dabei wichste sie immer ihren Schwanz und feuerte mich kräftig an. Immer schneller und immer fester stieß ich in ihre Fotze bis mich ein kräftiger Orgasmus durchschüttelte. Ich pumpte meine ganze heiße, geile Sahne in ihren Darm. Auch meine geile Transe fing wieder an, laut zu stöhnen, und während ich die letzten kurzen Stöße machte, spritzte auch sie ein zweites mal ab.
Erschöpft blieb ich auf ihr liegen, meinen Schwanz hatte ich noch immer in ihrer Fotze und auf unseren Oberkörpern verschmierte sich ihre glitschige Sahne. Wir küssten uns und sie lobte wieder meinen geilen Fick und meine Blaskünste.
Nachdem wir ein wenig verschnauft hatten, fragte ich, was sie nun verlangen würde. Ich war verblüfft, denn sie wollte nichts anderes, als dass ich sie zum essen einlade. Auf die frage warum, entgegnete sie, dass sie noch nie einen wie mich im Bett hatte, und sie hätte Lust, mich bald wieder zu sehen.
Nachdem ich sie zum Essen ausgeführt hatte, ging ich wieder mit auf ihre Wohnung, und blieb die ganze Nacht. Am Morgen hatten wir noch einmal geilen Sex, und diesmal schluckte auch sie brav meine heiße Sahne…

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Mein erster Shoejob

Es geschah alles ganz normal – wie man halt heut’ zu Tage Mädels kennen lernt: im Chat. Ich habe mir aus beruflichen Gründen damals ein Buch mit Fußreflexzonen Massage gekauft und an meiner damaligen Freundin ausprobiert. Ich unterhielt mich mit ihr über das Thema und wir lernten uns intensiver kennen. Gut der Altersunterschied war für mich zu groß und diverse andere Dinge passten irgendwie auch nicht, aber ich werd sie dennoch nie vergessen!
Jedenfalls ging ich immer weiter ins Detail hinein, und wie sie mir später gestand habe ich sie mit dem Thema Fußfetisch angesteckt. Wir fingen an Bilder und Filme zu tauschen, und schrieben uns gegenseitig Geschichten. Doch die bleiben nur ihr und mir bewart und ich werde sie nicht weiter veröffentlichen – obwohl sie sehr geil sind… Mit ihr hatte ich auch meinen ersten Telefonsex, wobei ich niemals dachte dass ich so was überhaupt einmal machen würde.
Auf kurz oder lange Zeit sind wir dann zusammen gekommen, konnten uns jedoch leider nicht so häufig sehen, da sie weiter weg wohnte. Aber wir telefonierten regelmäßig, Chatteten usw. Doch der Tag, an dem ich länger bei ihr war, kam und sie überraschte mich ungemein.
Sie hatte wundervolle braune Augen und absolut geile Füße 37 1/2. Ich hatte ihr berichtet, dass man auf Ebay ganz günstig HighHeels ersteigern kann und sie hatte dieses auch getan. In ihrem Büro standen auf dem Boden 5 Paar HighHeels, alle mit Absätzen ab 10cm aufwärts. Als ich das sah – und dann auch noch dieses Fußkettchen – wuchs mein kleiner Freund immer mehr. Diese geilen Füße zu verwöhnen, sie zu lecken, daran zu saugen und zu lutschen, Mmmhhh! Was das wohl für ein Gefühl wäre mit der Zunge über ihre Sohle zu gleiten und zwischen ihre Zehen die Zwischenräume zu liebkosen?
Doch nun zu meinem Shoejob… Sie wusste dass mir besonders weiße HighHeels mir gefielen. Da ich ihr gesagt hatte, dass ich welche bei Ebay gesehen hätte, Leder in Weiß, ca. 12 cm Absatz und das ich versucht hätte sie für sie zu ersteigern – doch irgendwer sie mir vor der Nase hat weggeschnappt. Doch da kam der Tag als ein Paketbote an ihrer Tür klingelte und ein Paket abgab – für sie. Als sie mir das Paket abends zeigte, und das was darin war, hatte sie mich total überrascht! Ihr werdet es euch sicherlich denken können: Sie hat sie mir vor der Nase weggesteigert!
Aber auf jedenfall sah sie geil in ihnen aus. Am liebsten hätte ich sie gleich auf den Boden gelegt und hätte mit ihr gefickt. Doch sie hatte keine Lust dazu. Es wurde später und ich stachelte, dass sie doch noch mal die weißen HighHeels anziehen sollte. Ihre Füße wurden dann erst so richtig geil betont. Ihr Spann mit den Adern kam schön hervor, ihre Fessel war so schön schlank dadurch. Man ich war so geil, das gab’s einfach nicht.
Ich handelte ging, auf sie zu und fing an ihre Füße zu streicheln, drüber zu lecken und zog mich dabei aus. Sie saß auf ihrem Bürostuhl, in ihrem Schlafshirt. Ich zog mich aus und legte mich vor ihr auf den Boden. Sie setzte ihren Fuß auf meinen harten Schwanz und ich stöhnte sofort. Ich wollte ihre Absätze nur spüren, doch da wir beide noch keine Erfahrung hatten wie das ohne sich zu verletzen am besten geht gingen wir davon ab und sie nahm meinen Prügel zwischen ihre Schuhspitzen und wichste ihn.
Ich fing an mich unter ihren Liebkosungen zu winden und lauter zu werden. Ihre Augen blitzten; was Frauen für eine Macht mit ihren Füßen und Augen haben ist Wahnsinn. Schade dass es zu wenige Frauen gibt, die ihre Füße auch wissen einzusetzen.
Jedenfalls änderte sie ihre Fußposition. Ich spürte sanft ihre Absätze an meinen Eiern und mein Schwanz lag in ihrem Innenriss. Ein war ein geiles Gefühl das Leder zu spüren, das leicht von ihrem Körper erwärmt war – und dann dieser geile Übergang zu ihren Füßen… es machte mich wahnsinnig. Sie wichste mich mit ihren Heels so richtig geil in den 7. Himmel. Doch durch die Unerfahrenheit beider Seiten ging ihr langsam die Puste aus, da sie sich ja am meisten bewegen musste. Aber auch sie war tierisch geil und feucht, was wir später noch für andere Sachen nutzen konnten…
Also nahm ich ihre Füße an den Fesseln und unterstütze sie, denn langsam hielt ich es auch nicht mehr aus. Die Nachbarn taten mir auch sehr leid, da ich mich einfach fallen lassen kann beim Sex. Ich presste ihre geilen Füße mit den Heels eng zusammen, während mein Schwanz dazwischen war, und bewegte sie auf und ab. Es dauerte nicht lang da kam ich in vollen Zügen. Meine Sahne lief über ihre Füße und Schuhe – ein geiles Gefühl war das und ich vermisse es auch geb ich zu, denn ich weiß nicht ob meine neue Flamme das auch schön finden wird.
Eigentlich wollten wir jeden ihrer so geilen Heels auf diese Art einweihen, doch daraus wurde nichts. So im Nachhinein hätte ich gern meinen Schwanz zwischen Innenriss und Schuh geschoben und so ihre Sohle gefickt aber das sind Sachen die einem immer hinterher einfallen…

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Der 40. Geburtstag Teil 5

Teil 5 — Nachhilfe in Französisch

Neue Personen:

Thomas, 46 — Nachbar von Maria und Helmut

Martina, 44 — seine Ehefrau

Vera Schmidt-Leinen, 28 — Arbeitskollegin von Helmut

Maria

Nach diesem anstrengenden Frühstück mussten wir uns noch einmal richtig stärken. Plötzlich hatte alle Appetit.

Wir saßen nackt am Tisch. Carola hatte, damit unsere auslaufenden Säfte nicht die Stühle verschmutzten, Handtücher auf die Sitzflächen gelegt.

Es war ein ungemein erregender Anblick, wie unsere Brüste beim Frühstück bei jeder Bewegung hin und her schaukelten. Die Männer bekamen richtig Stielaugen.

Als Lena etwas Marmelade vom Brötchen auf den Bauch tropfte, beugte sich ihr Vater vor und leckte sie ab.

„Mmmhmm, lecker”, schmunzelte er, doch seine Tochter winkte lächelnd ab. „Nicht schon wieder, Paps!”

Nach dem Frühstück duschten Helmut und ich, zogen uns an und verabschiedeten uns herzlich von den Vieren.

In dreieinhalb Monaten hatte ich Geburtstag, wir luden die vier spontan zu einem Gegenbesuch ein.

Während der Autofahrt schwiegen wir zunächst, weil jeder die neue Situation erst verarbeiten musste.

Schließlich brach Helmut die Stille: „Meinst du, in den nächsten Wochen werden wir uns zwei genug sein? Meinst du, wir werden uns je wieder genug sein?”

Eine interessante Frage, die ich im Kopf auch schon durchgegangen war.

Nun stellte ich die entscheidende frage: „Liebst du mich, Helmut?”

„Wie am ersten Tag, Maria”, schwor er.

„Ich liebe dich auch, Helmut. Und daher lege ich folgendes fest: Jeder von uns kann schlafen, mit wem er will. Die Hauptsache ist: Diskretion. Keine Lügen, keine Eifersucht und keine Szenen. Was der andere nicht weiß, machte ihn nicht heiß. Nun, was hältst du davon?”

Helmut wandte sich vom Verkehr ab und schaute mich an: „Noch vor 36 Stunden hätte ich das von dir nie für möglich gehalten!”

„Ich auch nicht”, erwiderte ich lachend.

„Einverstanden”, sagte mein Mann und sah mich an.

„Und denke daran: immer sicher im Verkehr!” Mit diesen Worte und einer entsprechenden Handbewegung brachte ich ihn wieder dazu nach vorne zu schauen.

Abends im Bett sprachen wir über Träume und Phantasien. Dann vögelten wir wie ein frisch verliebtes Paar.

Die nächste Versuchung kam früher, als ich selbst damit gerechnet hatte, nämlich bereits am nächsten Morgen. Thomas, unser Nachbar, der einige Jahre älter war, klingelte an der Tür, als ich gerade unter der Dusche stand und Helmuts Säfte abwusch.

Ich wusste, dass er es war, weil er mir letzte Woche das Versprechen abgerungen hatte, mit ihm französisch zu lernen. Er brauchte es beruflich und konnte sich einen langen Kursus nicht leisten. Da ich das früher auf Lehramt studiert hatte, konnte ich kaum ablehnen.

Ich beeilte mich mit dem Duschen, schlüpfte mehr nass als trocken in einen Bademantel und öffnete die Tür. Thomas wollte gerade wieder gehen.

„Ich war noch unter der Dusche”, entschuldigte ich mich.

„Das sieht man”, meinte er.

Ich ließ ihn herein.

„Nimm schon mal im Wohnzimmer Platz, ich komme gleich!”

„Meinetwegen kannst du so bleiben”, meinte er keck.

„Das hättest du wohl gerne”, tadelte ich ihn lachend und ging wieder nach oben um mich fertig abzutrocknen und anzuziehen.

Während ich das tat, schlichen sich ungewöhnliche Gedanken in mein Gehirn. Es war nicht das erste Mal, dass Thomas mir gegenüber anzügliche Witze machte. Wahrscheinlich war er schon seit längerem scharf auf mich. Ich hatte ihn bisher nicht besonders als Mann wahrgenommen, sondern nur als Nachbarn. Jetzt sah ich ihn zum ersten Mal im Geiste vor mir: gepflegtes Äußeres, schlank, humorvoll, hilfsbereit, und Martina, seiner Frau, ein vorbildlicher Ehemann. Ob ihre Ehe so vorbildlich war, wie sie schien?

Von Martina wusste ich, dass sie einem schnellen Abenteuer nicht abgeneigt war. Wir waren im selben Tennisclub und dort munkelte man ziemlich nachdrücklich, dass sie oft genug mit ihrem Trainer ‚Privatstunden’ in seiner Umkleidekabine nahm.

Und Thomas?

Ich beschloss, ihn ein wenig unter Beobachtung zu nehmen. Dazu zog ich mir eine fast durchsichtige leichte Sommerbluse an, verzichtete auf Slip und Büstenhalter und stieg dazu in Hotpants, die ich mal in einem Anflug frivoler Lüsternheit erworben hatte.

Bisher hatte sie unbeachtet im Schrank gelegen, nun schien sie mir geeignet. Obwohl… sie war im Schritt schon sehr eng und die Naht wanderte fast wie magnetisch angezogen zwischen meinen Schamlippen. Eigentlich sah das verboten aus!

So bekleidet ging ich ins Wohnzimmer, wo Thomas fast die Augen aus dem Kopf fielen, als er mich sah.

Ich tat so, als wenn mein Aufzug das Normalste von der Welt wäre und ging in die Küche um Tee zu machen.

Die ersten, einfachen Lektionen gingen recht gut, weil er in der Schule auch kurze Zeit französisch gehabt hatte.

Nach drei Tassen Tee kamen wir zu den schwereren Stoffen und Thomas hatte große Probleme bei der Passivbildung. Die ist im französischen aber auch schwer!

Die verschiedenen Vergangenheitsformen und andere grammatikalische Hürden gaben ihm den Rest.

„Ich lerne französisch nie”, jammerte er plötzlich irgendwann und ließ sich auf dem Sofa nach hinten fallen.

„Na, ja, Hauptsache, mit der Sprache klappt’s”, scherzte ich frivol.

Er schaute mich überrascht an, denn diese Art Keckheit und zotige Anspielungen kannte er von mir nicht.

Ich hatte natürlich seine Blicke auf die Hotpants und in mein Dekollete bemerkt. Und ich musste feststellen, dass es mich erregt hatte.

So wie die kleine Beule, die sich in seiner Hose immer mal wieder ausgebildet hatte, ein Zeichen seiner Erregtheit war, so hatte sich bei mir ein kleiner, feuchter Fleck auf der Hotpants gebildet.

Als er mir jetzt genau auf die feuchte Stelle in meiner Hotpants starrte, da malte ich mir aus, wie sein Schwanz wohl aussehen könnte. Dies hatte unvermeidlich zur Folge, dass meine Muschi noch feuchter und der Fleck damit noch größer wurde, was sich wiederum positiv auf den Wachstum in seiner Hose auswirkte.

Es war wie ein Teufelskreis. Dies ging noch weiter, in dem ich den Teufel, der mich gerade ritt, auf den Lippen trug. Mit den Worten: „Oder brauchst du für diese Art französisch auch Übungsstunden?” überraschte ich mich selbst.

„Nein”, krächzte er, „normalerweise nicht.” Dabei erhob er den Blick und schaute mich selbstbewusst an.

„Als Lehrerin habe ich gelernt, keinem Schüler zu glauben, der vorgibt, seine Hausaufgaben gemacht zu haben. Daher machen wir jetzt einen Test.”

Dabei stand ich auf, knöpfte langsam und betont lasziv meine Bluse auf und ließ sie über die Schulter auf den Boden gleiten, nachdem der letzte Knopf gefallen war.

Nun stand ich barbusig vor ihm und an seiner Zunge, die über seine Lippen schnellte, sah ich, dass er von der Situation ebenso gefangen war wie ich.

Schnell vorgebeugt und die Hotpants über die straffen Schenkel nach unten gezogen und ich stand splitterfasernackt vor ihm.

„Na, dann mal los!” Mit diesen Worten setzte ich mich auf meinen Sessel und spreizte die Beine.

Meine Muschi war vor Erregung schon leicht geöffnet und mein rosa Mösenfleisch lachte ihm entgegen. Mein Kitzler lugte vorwitzig zwischen den Schamlippen hervor und bettelte nach Aufmerksamkeit.

„Was… was wird Helmut dazu sagen?”, stammelte er.

Amüsiert stellte ich fest, dass mein Mann für ihn das wohl größere Hindernis darstellte, als die Treue zu seiner eigenen Frau.

„Das wird kein Problem geben”, beruhigte ich ihn. „Komm jetzt!”

Dann kam Bewegung in meinen Schüler. Er stand auf, beugte sich vor und ging genau zwischen meinen Beinen auf die Knie.

Er sog den Duft meiner dampfenden Möse begierig auf und grabschte sich meine Möpse, die er gleich zärtlich durchknetete.

Das sah ja schon recht vielversprechend aus. Vielleicht musste ich ihm bei der „mündlichen Mitarbeit” ja doch kein „ungenügend” geben.

Seine Lippen berührten die Innenseite meiner Oberschenkel. Seine Zunge schoss vor und leckte zärtlich darüber.

Ich lehnte mich zurück und genoss.

Er arbeitete sich langsam in Richtung meines Goldenen Dreiecks vor und schließlich hatte ich seine Zunge genau da, wo ich sie so sehr benötigt: tief in mir.

Er war wirklich gut und ich legte meine Hände auf seinen Kopf und drückte ihn tief gegen meinen feurigen Schoß.

Seine rechte Hand glitt mit ein oder zwei Fingern in meine heiße Spalte und tastete sie gefühlvoll aus. Endlich hatte er meinen G-Punkt gefunden und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: Ich kam schnell und laut.

„Jaaaaa… jaaaaaaaaa”, schrie ich und dies feuerte ihn nur noch mehr an. Seine Zunge hämmerte auf meinen Kitzler ein und als die plötzlich aufkommenden Lustwellen über mir zusammen schlugen, zitterte ich am ganzen Körper.

Wie ein guter Liebhaber nahm Thomas sich sofort zurück und ließ meinen Orgasmus geschickt langsam abklingen.

Als ich schließlich wieder die Kraft hatte meine Augen zu öffnen, sah ich ihn an und musste lachen.

Sein Gesicht war nass von meinem Mösensaft und sein Haar von meinen Händen total zerstrubbelt.

„Okay, diese Prüfung hast du bestanden”, scherzte ich. „Mal sehen, wie es mit der nächsten aussieht.”

Dabei zog ich ihn hoch. Seine Jeans spannte sich mächtig über seine Lende und ich begann das Geschenk, das sich darin für mich verbarg, auszupacken. Den Gürtel geöffnet, den Reißverschluss herabgezogen und die Jeans nach unten gestreift war schnell erledigt. Seine dunkelblaue Unterhose wölbte sich mir entgegen und ich griff beherzt hinein und wühlte mit vielsagendem Blick darin herum.

Ich fand… nicht so viel, wie ich erwartet hatte, aber immerhin fand ich etwas.

Ich holte mit der linken Hand seinen Lümmel heraus und zog mit der rechten seinen Slip hinunter zu seinen Knöcheln.

Da stand er nun in seiner ganzen Pracht und Herrlichkeit, die doch eher etwas enttäuschend auf mich wirkte. Er hatte bestimmt an die drei, vier Zentimeter weniger als Helmut, aber das war mir in diesem Moment egal. Hauptsache, er konnte damit umgehen!

Ich beugte mich vor und ließ meine Zunge über seine Eichel schnellen. Er antwortete mit einem zufriedenen Brummen.

Mit der linken Hand unter seinen Eiern und der rechten am Schaft inhalierte ich seinen Kolben und fuhr mehrere Male schnell mit meinen ihn fest umspannenden Lippen auf und ab. Thomas stöhnte angemessen und ich musste schon jetzt aufpassen, dass er nicht zu schnell kam. Er zuckte bereits heftig.

Ich hatte jedoch nicht vor, ihn jetzt abzumelken und dann vielleicht ungefickt zurück zu bleiben, wenn er wieder zurück zu Frau und Kind geht, daher entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund, stand auf, drehte mich um, spreizte die Beine, streckte ihm meinen Hintern entgegen und sagte nur kurz: „Steck ihn rein!”

Er stellte sich hinter mich und gemeinsam brachten wir seinen Lümmel dazu an meine Muschi zu stoßen. Dann schob er seine gesamten 16 Zentimeter in mich und fing an wie ein Berserker zu rammeln.

„Langsam, Thomas”, versuchte ich ihn noch zu bremsen, doch er kam fast im nächsten Moment und ergoss einen Schwall seines heißen Liebessaftes in mein Innerstes.

„Oh, du fickst so geil”, stöhnte er, was ich im Geiste als unzutreffend zurückwies, denn ich hatte fast gar nichts gemacht, war genau genommen noch nicht einmal dazu gekommen, etwas zu machen.

Verzweifelt versuchte ich ihn durch Bewegungen meines Beckens zu reizen und damit wieder hoch zu bringen, doch nach etwa einer Minute zog mir mein Schüler seinen Schwanz aus der Muschi und ließ sich auf das Sofa plumpsen.

So gut er in französisch war, so schlecht war er in griechisch.

Ich blieb unbefriedigt und nahm mir vor, das im Laufe des Tages noch zu ändern.

„Ich muss jetzt gehen”, sagte Thomas und verstaute seinen mickrig geschrumpften Penis.

Ich wollte schon einiges Bissiges loswerden, entschied mich dann aber spontan für die weiche Tour.

„Komm doch heute Abend mit Martina zum Grillen”, forderte ich ihn auf. „Ihr könnt ja etwas Bowle oder Sangria mitbringen, den Rest machen wir.”

Ich spürte schon, wie er ablehnen wollte, denn mit seiner Frau abends bei derjenigen aufzutauchen, die er vormittags gevögelt hatte, war schon starker Tobak, aber als „lieber Nachbar” konnte er sich der Einladung natürlich auch nicht ohne weiteres entziehen. Also stimmte er zu.

„Grüß mir Martina”, rief ich ihm noch zu, als er zur Tür ging. Mit hochrotem Kopf schloss er die Tür hinter sich und ich war allein.

Nun galt es den heutigen Abend vorzubereiten.

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Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 8/10

Karins Augen waren groß wie Untertassen, ihr Mund stand offen und ihre Ritze tropfte munter vor sich hin. Gaaabi du bist das geilste Ferkelchen das ich kenne, seit ihr etwa nach dieser geilen Nummer echt noch in den Club gefahren? Na was denkst du Maus schnurrte ich und knutschte sie.
Oh bist duuuu verdorben, kicherte sie, kriegst nie genug! Ach ja, na wenn ich an unsere Fahrt vom Club nach hause denke, wer hat den da gequengelt und wollte noch ein paar Schwänze auf dem Parkplatz entsaften? Ach Gabilein ich war sooo aufgedreht, das werden die drei Cocktails gewesen sein. Ich lachte laut, die Cocktails? Mäuschen du meinst eher die Jungs die du gevögelt hast!
Karin kicherte, na ja kann auch sein. Aber sag mal, der Eddy steht auf popoficken, und du sagst der hat so einen richtig dicken Schwanz. Wie kriegst denn den eigentlich in deinen kleinen Knackarsch?
Na vor bohren, was sonst, glaub nicht was du in manchen Clips siehst, sonst zerreißt dir dein Hintertürchen und das tut arg weh! Karin klimperte mit ihren Augen, kannst es mir mal zeigen? Ich klatschte mit der flachen Hand auf ihren Po, na los komm, ab ins Bad, sauber machen.

Wir veranstalteten eine kleine Wasserschlacht, das spülen von Karins Po ließ sie beinahe schon kommen. Oh ist das geiil quietschte sie und ließ das Wasser ins Klo schießen, gleich noch mal ja! Na du das gefällt dir wohl , fragte ich und schob ihr frech ein Finger in das Poritzchen, bist schon schön entspannt Süße! Karin gurrte wie ein Täubchen, das fühlt sich geil an! Na warte bis da ein Dildo drinsteckt, ich glaub dann schreist du vor Geilheit. Ich schmierte den neuen Plug mit Gleitcreme ein und schob ihn langsam in Karins Po bis er rein flutschte. Gott ist das ein geiles Gefühl, das muss ich mir im Spiegel ansehen! Sie sprang auf und drehte ihren Pöter vor dem Spiegel hin und her. Bisschen klein das Ding! Na hör mal, du siehst doch nur das was außen liegt, der dicke Plop ist doch drinne du Schäfchen, drück mal, dann siehst du`s! Sie zog sich die Backen auseinander und drückte vorsichtig. Sah das süß aus, Karins Rosettchen blähte sich schön rund auf und legte sich eng um den Plug, der langsam in`s freie drängte. Sie stöhnte leise:uuuu, als der Plug heraus plopste und über die Fliesen kullerte. Ich spülte die kleine Pokugel ab und gab sie Karin. Na komm steck ihn mir auch mal in meine Poritze, ich hab auch ganz gerne was dickes im Arsch. Ich ging auf die Knie und reckte meinen Po schöön hoch. Karin leckte nochmal durch meine Poritze und dann drückte sie den Plug in mein Hintertürchen. Schade das wir davon nicht zwei haben, mit den Dingern im Poritzchen in den Club fahren wäre ja extrem geil, grinste sie. Gaabii das ist sooooo geil, wo sind denn eigentlich die Brummer die du für uns aufbewahrst? Oh du gehst ja aufs ganze Mausi, aber diesen ganz dicken schaffst du nicht! Karin schüttelte den Kopf, nö das weiß ich aber in mein Fickritzchen passt der! Schau unter mein Bett, da steht meine Schatzkiste. Karin holte gleich die ganze Kiste. Packte den Dildo mit den zwei Fickpilzen aus und leckte ihn nass. Hmm der ist genau richtig für deine Ritze Hexchen, schnurrte sie und rieb ihn durch meine Fickritze. Damit kann ich dich vögeln wie ein Kerl! Der Ficker machte sich in meine Ritze breit und es blieb noch ne ganze menge Gummischwanz über der mir aus dem Fickloch schaute.Karin kniete sich hinter mich und das andere Ende verschwand in ihrer Möse. Oh man jetzt fick ich dich, quietschte sie und rammelte geil stöhnend die Ritze ihrer besten Freundin. Oh Gott wie geil ist das denn dachte ich, meine Möse war Sau eng von Plug und Karin fickte wie ein großer! Sie fickte mich so hart das der Plug raus flutschte. Lass uns im Bett weiter vögeln süße stöhnte ich. Kaum lag ich, schob mir Karin die Beine hoch und schob mir den Ficker wieder rein. Ich liebe das wenn du so schön geil stöhnst kleine Fotze stöhnte Karin. Ihre Euterchen hopsten lecker vor meinen Augen und uns kam es beinahe gleichzeitig. Sie sackte schließlich über mir zusammen nach dem wir mit einem lauten jaaaaaaaaaaaaa gekommen waren.

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I sandali dorati

La scorsa settimana ho deciso di comprare un paio di sandali bassi estivi usati, per scoparmeli. In un sito di annunci di oggetti usati ho trovato ciò che cercavo. Un fantastico paio di sandali dorati e l’inserzionista era anche della mia zona. Ho contattato la venditrice e dopo esserci accordati sul prezzo, veramente modico, abbiamo stabilito di incontrarci nel parcheggio di un centro commerciale della sua città per la consegna selle scarpe. Le ho chiesto se poteva presentarsi all’appuntamento indossando proprio quei sandali. Lei mi ha risposto che l’avrebbe fatto volentieri. Avevo in mente di ritirare i sandali, trovare un posticino tranquillo e scoparmeli quando erano ancora caldi e magari anche un po’ sudaticci viste le alte temperatura di questo periodo. Il giorno dopo sono andato al centro commerciale per ritirare i sandali. Ero molto eccitato dal pensiero di poter scopare quei deliziosi sandali appena indossati da una ragazza sconosciuta. Appena arrivato nel parcheggio ho riconosciuto i sandali che brillavano al sole indossati dalla ragazza. Dopo le presentazioni e pochi convenevoli le chiesto se potevo offrirle almeno un caffè, Simona, così si chiamava la ragazza, ha accettato, cosi siamo entrati al bar del centro commerciale, ci siamo seduti ad un tavolino ed abbiamo ordinato due caffè. Abbiamo iniziato a parlare così le ho anche spiegato il motivo per cui volevo i suoi sandali quindi anche se non erano in buono stato non mi interessava. Simona non si è scandalizzata più di tanto, probabilmente il fatto che non fosse una donna a voler comprare le sue scarpe le aveva già fatto immaginare qualcosa di strano. Le ho raccontato un po’ della mia passione per piedi e scarpe e lei sembrava ascoltarmi interessata. Ogni tanto davo un’occhiata ai suoi piedi ben curati e con un fantastico smalto scuro. Lei ovviamente se ne accorgeva ma la cosa non la disturbava. Così le ho chiesto se non le dava fastidio che un estraneo come me le guardasse con insistenza i piedi e i sandali. Simona mi ha risposto che non le creava nessun problema, anzi le faceva piacere che un uomo la osservasse e apprezzasse le sue estremità. A questo punto mi ero eccitato! Il cazzo nelle mutande stava esplodendo e non vedevo l’ora di potermi scopare quei meravigliosi sandali e riempirli di sborra. Così ci siamo alzati e dopo aver pagato i caffè siamo tornati fuori, verso la sua auto. Durante il tragitto a piedi ho chiesto a Simona se potevo guardarla mentre si toglieva i sandali e si metteva le altre scarpe che si era portata di cambio. Lei mi ha risposto che potevo farlo, anzi avendo saputo della mia passione se volevo, lei sarebbe stata disposta a lasciarmi fare anche qualcosa di più. Subito le ho detto che sarebbe stato meraviglioso, così le ho proposto di andare in auto appena fuori dal parcheggio, infilarci nella prima stradina isolata e fare il cambio scarpe. Lei ha accettato, siamo saliti sulla sua auto e abbiamo cercato un posto appartato nelle vicinanze. Io sono sceso dall’auto e son andato dalla parte dove c’era Simona, che nel frattempo aveva aperto la sua portiera si era girata verso l’esterno e aveva appoggiato entrambi i piedi sul fascione di fianco al sedile. Io mi son subito inginocchiato davanti ai suoi deliziosi piedi ancora avvolti dai sandali. Ho subito iniziato ad accarezzarli e poi a baciarli, ero in estasi. Baciavo e leccavo con avidità sia i sandali che i piedi, poi mi son abbassato pantaloni e mutande e mi son preso in mano il cazzo che era gonfio e duro come la pietra. Ho guardato Simona negli occhi e le ho semplicemente chiesto “ Posso?” Lei altrettanto semplicemente mi ha risposto “Si, fai ciò che vuoi!” Io ero davvero eccitatissimo, ho avvicinato il cazzo ai suoi piedi, ci ho sfregato un po’ la cappella lucida e poi con pochi colpi di mano mi son masturbato fino all’orgasmo. Il mio bianco sperma schizzava fuori dalla cappella a getti potenti e abbondanti, in pochi attimi sandali e piedi erano quasi coperti della mia calda sborra. Io ansimavo dal piacere assoluto e incapace di far altri movimenti ancora in preda all’orgasmo, spennellavo con la cappella il denso liquido. Simona era rimasta immobile a godersi la scena e il mio orgasmo. Io intanto ammiravo ciò che avevo fatto ed ero felicissimo! Quando mi son chinato per dare un ultimo bacio a quei fantastici piedi, Simona ha capito che ero completamente soddisfatto, così mi ha chiesto se poteva togliersi i sandali per indossare le altre scarpe. Io le ho risposto che se voleva glieli avrei tolti io così da non farle sporcare le mani. Ma lei iniziando a slacciare i listini mi ha detto che non era un problema, così si è tolta i sandali, me li ha dati in mano che erano ancora gocciolanti, poi con dei fazzoletti di carta si è pulita i piedi dalla sborra. Io la ammiravo estasiato ancora inginocchiato davanti a lei con i sandali in mano, poi mi ha guardato e mi ha chiesto se volevo che pulisse anche i sandali. Io le ho risposto che non volevo assolutamente, anzi li avrei tenuti così! A questo punto Simona ha preso da un sacchetto di carta un paio di ballerine nere con brillantini dorati e se le è indossate. Io mi sono alzato, ho fatto il giro dell’auto, sono salito e ho appoggiato sul pavimento i sandali. Simona ha messo in moto e ha iniziato a guidare verso il centro commerciale dove avevo lasciato la mia auto. Durante il tragitto le ho preso il portafogli per pagare le scarpe, a quel punto Simona mi ha detto “ Dunque avevamo stabilito venti Euro per i sandali ma ora devi aggiungere anche altri trenta Euro per il servizio!!” Io ho preso i cinquanta Euro e glieli ho dati senza fare nessuna obiezione. Nel frattempo eravamo arrivati alla mia auto, così l’ho salutata, mi son ripreso i sandali e son sceso. Se non avessi avuto in mano quei favolosi sandali pieni di sborra probabilmente avrei pensato che si fosse trattato di un sogno!

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Familiensklavin Teil 4

Die Klammern zwickten böse in meine empfindlichen Teile und ich war froh, als die Pause endlich vorbei war. Als alle wieder Platz genommen hatten, bat ich Mama die Klammern abnehmen zu dürfen. Mama verbot es aber, dass ich das selbst tun sollte. Sie fragte in die Runde wer denn der „Fotze“ gerne die Klammern entfernen möchte? Meine Schwester Maria, sowie meine beiden Kinder meldeten sich. Ich schaute auf Mama, was sie wohl entscheiden wird. „Such dir selbst jemand aus“ war ihre Antwort. Ich ging breitbeinig auf meine Schwester zu. Als ich vor ihr stand sagte ich mit Tränen in den Augen zu ihr: „Liebe Maria, würdest du deiner Schwester der Fotzensau bitte die Klammern abnehmen“ Ich stellte mich breitbeinig vor sie hin in der Hoffnung sie würde mir so die Klammern an den Schamlippen zuerst abnehmen. Die Taten inzwischen so weh, dass ich es fast nicht mehr aushielt. Sie stand aber auf und spielte erst mit den Klammern an den Nippeln. Ich wusste gar nicht, dass sie eine sadistische Ader hatte. Sie drehte und schnipste an den Klammern, dass ich laut aufheulte. Dann endlich öffnete sie eine ganz schnell und das wieder einströmende Blut verursachte einen Höllenschmerz. Lächelnd sah sie mich dabei an und nahm sich meine rechte Titte vor, indem sie das gleiche Spielchen machte. Wenigstens legte sie nun ihre Hände sanft auf meine Brüste, so dass der Schmerz schnell verflog. Dann ging sie in die Knie und machte das gleiche mit den Klammern an den Schamlippen. Sie drehte sie fast um 360° . Zog an beiden gleichzeitig, so dass mein Loch weit aufstand. Während ich stöhnte und schrie meinte sie nur, „Mama hätte dir an den Kitzler auch noch ne Klammer dranmachen sollen“.“Biiiiiiiiiiitte mach sie endlich ab“ bettelte ich. „Was soll ich“? fragte sie scheinheilig.“ Mach mir bitte die Klammern von meiner nassen, geilen Fotze ab“ schrie ich laut in den Raum. „Dann will ich mal nicht so sein“ flapste sie und riss sie mir beide fast weg. Diese Schmerzen empfand ich bis jetzt am schlimmsten von allen was ich bis jetzt erleben durfte.
Trotzdem ließ meine Geilheit nicht nach. „Danke liebe Schwester, dass du mir die Klammern abgenommen hast“. Mit diesen Worten bedankte ich mich bei Maria und ging, mit den Händen fest auf meine Scham gepresst, zurück zu meinem Platz in der Mitte des Halbkreises.
An wen sollte ich mich denn als nächstes wenden um die Bestrafung fortzusetzen? Meine Brüste und meine Scham brauchten eine Pause. Meine Schwägerin wollte ja nur zusehen. Mein Ex ging mit seiner neuen Freundin gleich wieder nach Hause. Der Mann meiner Schwester ist gar nicht erst mitgekommen. Er kann mich nicht Leiden. ( Wenn der gewusst hätte, was da heute abgeht wäre er sicher mitgekommen hihi ).
Ich wählte meinen Nachbarn aus. Reiner ist ein sehr netter, hilfsbereiter Mann. Wenn ich beruflich unterwegs bin kümmert er sich um meinen Garten, oder räumt im Winter den Schnee von meiner Einfahrt. Ich ging also zu ihm und bat ihn mich dafür zu bestrafen, dass ich ihm nicht genug dankbar bin, für seine tolle Hilfe die er mir oft antut. „Es würde mir eine Ehre sein von dir 25 saftige Rohrstockhiebe auf den Arsch zu bekommen“. So bat ich Reiner. Er war nicht weniger verlegen als ich. Sagte aber, dass er das gerne machen würde wenn ich es wollte. Ich wollte und holte den Rohrstock. Übergab ihn Reiner legte mich auf den Bock, die Beine spreizte ich weit auf, dass er einen schönen Blick auf meine Fotze hatte. Kaum hatte ich meinen Po schön rausgestreckt schlug es auch schon ein. „Eins danke Aua“. „Zwei danke Aua“. Gleichmäßig hart schlug er abwechselnd auf die linke und dann auf die rechte Pobacke. Er schlug hart, aber trotzdem kontrolliert. Das hätte ich gar nicht von ihm erwartet. Später erfuhr ich von ihm, dass seine erste Frau meine Neigung teilte und er deswegen nicht unerfahren war. „18 Danke Auaaaaaa“ , „19 Danke Ahhhhhhh“ , Zwanziiiiiiiiiiiiiiiig Dankee Auaaaa“ . „Stopp Reiner“, sagte ich und hielt meine Hände schützend vor meinen Po. Er wollte schon protestieren. Aber ich sagte schnell, „Reiner gib mir bitte die letzten fünf direkt auf mein Arschloch“ Dabei zog ich mir mit den Händen die Pobacken soweit auf wie es nur ging. Ich wartete auf den ersten Hieb auf diese sehr empfindliche Stelle. „ Eins, Danke für den Hieb aufs Arschloch“ Zwei, danke für den Hieb auf mein Arschloch……….Dreiaaaaaaaa, Dankeeeeee. Vier auaaahhhhhhhhhhh Danke. Fünnnnnnnnnnnf Danke Reinaaaaaaaaaaa.
Puh, das war doch heftig. Ich hielt bestimmt noch über eine Minute meine Arschbacken schön weit auf. Dann ließ ich aber los und stieg vom Bock. Stellte mich vor ihn und bedankte mich nochmal recht herzlich für diese Strafe. Im Gegenzug bedankte er sich bei mir, dass er mich bestrafen durfte und dass es ihm gefallen hat. Ein Blick auf seine im Schritt ausgebeulte Hose bestätigte es mir. Ich ging mit dem Stock zurück und zeigte allen die noch da waren meinen verstriemten Arsch.
Jetzt blieben eigentlich nur noch meine beiden Kinder übrig um mich zu bestrafen. Ich wählte sie ganz bewusst zum Schluss, weil es für mich die größte Demütigung sein würde sie um eine Strafe bitten zu müssen. Mit zittrigen Knien ging ich zu Christina und bat sie mit noch zittriger Stimme ihre Mutter nicht zu schonen und sie streng zu bestrafen. Sie stand auf und flüsterte mir ins Ohr: „Liebe Mama ich bin so stolz auf dich, dass du so viel Mut hast und dich hier so öffentlich erniedrigst. Ich sehe auch, dass es dich sehr erregt und ich wünschte, ich wäre an deiner Stelle, denn auch ich habe eine solche Neigung wie du, aber eben nicht den Mut mich zu outen. Ich wollte es dir auch schon mal sagen, aber ich fand nie die richtige Gelegenheit. Heute hast du sie mir nun gegeben. Aber bestrafen kann und will ich dich nicht“. Nun war ich baff. Christina war genauso rot im Gesicht wie ich es sein musste. Ich wollte aber ihr Geheimnis nicht verraten und sagte deshalb in die Runde, dass mich Christina nicht bestrafen möchte. Sicher werden wir uns mal darüber unterhalten wenn wir allein sein würden und irgendwie freute ich mich auch schon auf das Gespräch.
So ging ich nun einen Schritt seitwärts und stand vor Daniel meinem jüngsten. „Daniel, ich möchte dass du deine Mutter für alle Ungerechtigkeiten, die sie dir eventuell angetan hat bestrafst. Wie du mich bestrafen möchtest, überlasse ich dir“. Daniel überlegte kurz und fragte dann: „Und es ist wirklich egal, wie ich dich bestrafen kann“? „Ja“ war meine knappe Antwort. „Dann legst du dich jetzt mit dem Rücken auf den Tisch machst die Beine breit und lässt dich von allen hier anwesenden Männern ficken. Vorher wirst du ihnen aber die Schwänze blasen. Wenn dich jemand in den Arsch ficken will, so wirst du natürlich auch das zulassen. Solltest du dich wehren, oder sonst wie zickig anstellen, darf dir jeder vorher mit der Hundepeitsche drei Hiebe auf die Fotze geben“.
War das etwa mein Sohn, der da das eben gesagt hatte? Sollte er etwa ein Sadist sein ? und würde er mich auch ficken? Selbst Schuld. Ich hatte ihm ja die freie Wahl gelassen also sollte es auch geschehen. Ich räumte den Tisch ab zog ihn in die Mitte der Runde und legte die Hundepeitsche bereit. Dann legte ich mich auf den Tisch streckte die Beine weit gespreizt nach oben und wartete auf den ersten Stecher. Wie ich vermutete war es Daniel. Er kam zu meinem Kopf knöpfte die Hose auf streckte mir sein steifes Glied vor den Mund. Ich hatte es wohl nicht schnell genug im Mund. So ergriff er die Hundepeitsche und schlug sie mir mit aller Kraft dreimal auf meine Fotze. Mit Tränen in den Augen saugte ich seinen Schwanz nun schnell in meinen Mund. Er schmeckte gar nicht schlecht und ich gab mir richtig Mühe. Nahm ihn ganz tief, so dass er am Gaumenzäpfchen anschlug und ich einen Würgereiz nicht unterdrücken konnte. Ich ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen. Spielte mit dem Vorhautbändchen, biss leicht in die Eichel und sein Schwanz wurde noch grösser und steifer. Als ich schon dachte er spritzt mir nun alles in den Mund zog er ihn raus, ging zwischen meine Beine und steckte mir seinen Schwanz in meine Mutterfotze. Es tat richtig weh wie er mich fickte. Die Hiebe mit der Hundepeitsche waren auch noch deutlich zu spüren. Daniel rammelte wie verrückt und ich dachte schon er zerreißt mich. Es dauerte wenigstens nicht lange und er zog ihn wieder raus. Stellte sich wieder vor meine Gesicht und wichste mir sein Sperma mitten ins Gesicht. Während er seinen Schwanz wieder verstaute, sagte er noch, „ das bleibt für den Rest des Tages in deinem Gesicht. Wenn du es wegwischt bekommst du 50 Hiebe auf deine Fotze“. Das wollte ich natürlich nicht riskieren. Um es schnell hinter mich zu bringen bat ich den nächsten um einen Fick. Reiner mein Nachbar kam auf mich zu. Er stellte sich aber gleich zwischen meine Beine, öffnete seine Hose und steckte seinen Schwanz in mein nasses Loch. Er war wesentlich zärtlicher als Daniel. Aber nach wenigen Stößen kam es ihm schon und er spritzte seinen Saft in meine Fotze. Er bedankte sich bei mir für den schönen Fick und ging zurück zu seinem Platz. Nun kamen Michael und mein Vater gleichzeitig. Michael machte sich sofort daran mir seinen Riesenschwanz in die Fotze zu stecken, während Papa wollte, dass ich ihm zuerst einen blies. Es war unglaublich geil. Ich hatte den Schwanz von meinem eigenen Vater im Mund während Michael mir mit meinem Fotzensaft die Rosette einschmierte. Er würde doch etwa nicht? Doch. Ich spürte wie etwas in mein Arschloch eindringen wollte. Es tat sehr weh. War ich es doch im Po nicht gewohnt. Mein Ex mochte es zwar auch, aber er nahm immer sehr viel Rücksicht auf mich, weil es mir nicht gefiel. So haben wir es nur ein paarmal versucht. Nun rammte mir aber Michael sein Riesending rein, dass ich dachte es reißt mein Arschloch auseinander. Ich wollte aber keine Hiebe mit der Hundepeitsche mehr riskieren, so ergab ich mich in mein Schicksal. Schließlich ergoss er sich in meinem Darm und auch Papa spritzte eine gewaltige Ladung in meinen Mund, die ich völlig runterschluckte.
Völlig erschöpft lag ich auf dem Tisch und schaute in die Runde. Niemand schien nun mehr Interesse daran zu haben mich zu ficken. So nahm ich die Beine nach unten und wollte gerade aufstehen, als Christina auf mich zukam. Sie ging direkt zwischen meine noch weit gespreizten Schenkel und begann mir die Fotze zu lecken. Mit der Zunge fuhr sie an den Schamlippen entlang, steckte sie tief in mein Loch, ging wieder an die Lippen um schließlich mit meinem Kitzler zu spielen. Ich musste mir meine Brüste streicheln. Es war so unendlich geil wie sie mich leckte. Sie schlürfte das Sperma das aus meinem Arschloch tropfte rieb meinen Kitzler um schließlich ihre Zunge wieder in meine beiden Löcher zu stecken. Ich war kurz davor zu explodieren. Drückte nun meine Nippel ganz fest und als sie mir in den Kitzler biss schrie ich meinen Orgasmus in die Scheune, dass wohl alle dachten die Scheune bricht zusammen.
Ich brauchte bestimmt 10 min um wieder zu mir zu kommen. Ich hatte das Gefühl bewusstlos gewesen zu sein. Solch einen Orgasmus hatte ich noch nie. Christina hatte mich umarmt und ihren Kopf ganz fest an meine Brust gepresst. Als ich wieder stehen konnte, kamen alle auf mich zu gaben mir einen Kuss und bedankten sich für den geilen Tag. Bis auf meine Eltern und meine Kinder verabschiedeten sich auch alle und verließen nacheinander die Scheune. Natürlich nicht ohne dass sie um eine Fortsetzung baten. Ich versicherte ihnen, dass es so was bestimmt wieder mal gibt und bedankte mich ebenfalls.
Dann zog auch ich mich wieder an. Als ich BH und Slip anhatte kam Mama mit einem Strauß Brennnesseln, den sie wohl zwischenzeitlich besorgt hatte, stopfte mir einige Blätter davon in den BH und in den Slip. Wobei sie dafür sorgte, dass sie auch richtig fest in Po und Schamspalte gedrückt wurden. Erst dann durfte ich mich ganz anziehen.
Dann lud sie uns noch zu sich ein wo wir bei Kaffee und Kuchen unser zukünftiges Leben besprachen.
Es sollte eine recht geile Zukunft werden. Mutter und Tochter die Sklavinnen von Sohn, Mutter und Vater bzw. Bruder, Oma und Opa.

Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen. Seid nicht so streng mit mir es war mein erster Versuch. Sollte es euch aber trotz allem gefallen haben, so lasst es mich wissen. Vielleicht erzähle ich dann noch eine andere Phantasie.
Andrea

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Le due signore della palestra

Questa storia risale a quando ero soltanto un “ragazzino”.
Ero da poco iscritto alla palestra e ci andavo quasi tutti i giorni. Un pomeriggio andai normalmente come sempre e mi apprestai a iniziare il riscaldamento per poi avviarmi verso gli attrezzi. Mentre facevo il tapis roulant che si trovano quasi vicino al ingresso intravidi entrare due signore (più o meno sui 30-35 anni) che si somigliavano molto infatti erano sorelle. Erano entrambe alte, biondone, capelli una corti mentre l’altra lunghi e belle forme che lasciavano intravedere nei leggins che indossavano e due seni sfolgianti nelle canotte. Iniziano anche loro il riscaldamento e vederle sudare sul tappeto mi eccitava, dopo i soliti 10 minuti noiosi di tappeto (anche se in quella circostanza noiosi non furono) mi apprestai a fare i piegamenti mentre loro andarono a fare altri esercizi con l’istruttore. Mentre facevo gli esercizi dagli specchi della palestra (coprono tutte le pareti) vedevo loro fare certi esercizi piegandosi e non vi dico che veduta 🙂 . Dopo questi esercizi di rito arrivò il momento degli attrezzi ed ecco che l’istruttore ci congiunge e dice di alternarci con gli stessi attrezzi.
Io mi rivolgevo con il “voi” perchè erano pur sempre signore più grandi di me ma loro si presentarono e dissero <<CHIAMACI PURE MARIA E ELENA>> così mi presentai anche io.
Durante gli attrezzi vedevo anche i loro seni balzare ma resistevo ed ecco che arrivò un attrezzo dove si era al contrario e una di loro non sapeva salirci e la diedi una mano toccandola anche un pò il culo. Durante gli esercizi squillò il cellulare di Elena e lei rispose direttamente lì e la sentì dire <<CIAO AMORE.. SISI.. VA BENE DOMANI ALLORA ALLE 8 QUANDO PORTO LA BAMBINA A SCUOLA TU PASSA CON L’AUTO IO SUBITO SALGO… NON PREOCCUPARTI VA A LAVORO>> e riattaccando si guardano in faccia lei e la sorella e ridono. Maria gli dice <<IL CORNUTO SICURO CHE VA A LAVORO? ALTRIMENTI CI VADO IO CON QUESTO>> a quel punto capii che dovevano essere due zoccolone.
Finiti gli esercizi mi salutarono e io mi apprestai ad andare nello spogliatoio a prendere la mia roba per andare via e così feci. Loro se ne andarono per fatti loro. Per strada pensavo a loro quando sentii una macchina bussarmi e farmi cenno di avvicinarmi andai ed erano loro che dissero <<PICCOLINO ABITI LONTANO? VUOI UN PASSAGGIO?>> a quel punto accettai e mi sedetti dietro. Loro avevano ancora del sudore che gli colava e mi partii un’erezione che fece gonfiare la zona. Loro fortunatamente erano di spalle ma ad un certo punto si fermarono e dissero <<ASPETTA DOBBIAMO ANDARE UN ATTIMO DENTRO SE VUOI VENIRE VIENI POI DOPO TI DIAMO IL PASSAGGIO>> così scesi ed entrai insieme a loro. Mi fecero accomodare in salone e loro andarono in una stanza dicendo <<DOBBIAMO PRENDERE CERTA ROBA>> sinceramente andai a spiare e intravisi a una di loro che infilava un vibratore nella vagina del altra a quel punto iniziai a masturbarmi era davvero uno spettacolo guardarle ma una di loro scorse la mia ombra dal vetro della porta e subito aprì quest’ultima scorgendo me col cazzo in mano a pugnettarmi. Disse <<AH TU FAI IL SOLITARIO? VUOI UNIRTI ALLA FESTA?>> e iniziò a baciarmi dopodichè si aggiunse anche l’altra. Mentre una mi baciava l’altra in ginocchio iniziò a farmi un pompino sbalorditivo. In men che non si dica ci spogliammo tutti e tre completamente e loro si misero stese sul letto e mi chiamavano <<PICCOLINO VIENI DA NOI Sù TI DIAMO AD ALLATTARE>> mi buttati di corsa con la testa in quei 4 iceberg ma Maria già lo voleva dentro e subito mi tirò a lei allargando le gambe ospitandomi nel suo paradiso così iniziai a penetrarla mentre Elena me la metteva in faccia ed io la slinguazzavo tutta. A quel punto toccò il momento di Elena a prenderlo ma lei mi offrì il culo e iniziai a incularla sfondandola mentre la sorella gli faceva un ditalino. Sono sincero non durai molto perchè subito sentii la sborra salire a quel punto si misero entrambe con la faccia vicino al cazzo ed ecco che schizzai un pò a Maria e un pò a Elena. Loro iniziarono a scambiarsi la sborra che avevano in bocca l’una con l’altra dopodichè per pulirci mi invitarono ad andare nella vasca da bagno con loro ma siccome andavamo un pò stretti Elena si sedette su di me. Nella vasca non fu un semplice bagno perchè ci furono altrettanti baci con la lingua accompagnati da ditalini e pugnette.
Finiti il porno-bagno ci vestimmo e loro mi diedero il passaggio con la macchina. Mi feci lasciare a un pò di metri da casa per evitare di essere beccato da qualche familiare e loro mi diedero il loro numero di telefono dicendomi che erano disponibili quando volevo. Sapete com’è andata nel corso degli anni? Quel numero l’ho sfruttato e attualmente le “frequento” ancora avendo il dubbio anche di avere una figlia con Elena che però gli esami hanno smentito. Erano ma sopratutto sono ancora due stupende signore.

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La serata a Sorpresa

La serata si prospettava interessante per Meredith e Daniel….il ragazzo le aveva accennato il mattino che ci sarebbe stata una sorpresa quella sera e che sarebbe passato a prenderla alle 20.
Lei aveva passato la maggior parte del pomeriggio a pensare cosa potesse aver organizzato Daniel e poi andò a prepararsi.
Puntualissimo lui si presentò sotto casa di lei alle 20,la salutò baciandola e poi ammirò quanto era stupenda fasciata dal quel vestito a tubino rosso che metteva in risalto le sue forme sinuose.
Le aprì lo sportello con fare galante e la invitò a salire per poi partire verso la lunga serata che li aspettava.
Per prima cosa la portò a mangiare in un ristorantino fuori città molto intimo e curato dove cenarono con gusto mentre parlarono della giornata;lui amava sentirla parlare e aprirsi a lui,le piaceva quando si confidava quando gli chiedeva consigli oppure semplicemente quando come un fiume in piena parlava senza fermarsi e anche quella sera Meredith nn l’aveva deluso passando da un argomento all’altro senza problemi.
Dopo cena uscirono e lui le chiese se era pronta per la sorpresa,lei annuì e allora salirono in macchina e partirono.
La portò in una casa sulla spiaggia affittata per la nottata,la fece entrare e lei subito lo baciò con passione,si abbracciarono e palparono,poi lui la staccò dicendole che la serata sarebbe stata dedicata a lei,di seguirlo senza fare domande e di lasciarlo fare.
La portò in bagno,la spogliò e dopo aver riempito la vasca idromassaggio la fece immergere facendole chiudere gli occhi,lui si spogliò e la seguì mettendosi alle sue spalle.
Iniziò a massaggiarle le spalle,il collo facendola rilassare e ogni tanto,cadendo in tentazione,glielo baciava dolcemente.Proseguì il massaggio scendendo sui fianchi,sulle gambe e poi la abbracciò da dietro tenendola a stretto contatto con lui,in silenzio,x viversi quel momento intimo insieme.
Dopo attimi interminabili ma molto intimi uscirono dalla vasca,si asciugarono reciprocamente guardandosi negli occhi e poi lui la prese per mano e la porto in camera facendola stendere sul letto.
La osservò in tutta la sua perfezione,quei seni stupendi e grandi che lui amava baciare e toccare,quei capezzoli turgidi grandi come delle piccole ciliegie rosse su cui la sua lingua giocava, si divertiva sempre a stimolarglieli;guardò il suo ventre né troppo piatto né con la pancetta,giusta, come piaceva a lui;il suo sguardo scese su quelle gambe sode scolpite da anni di pallavolo e palestra e infine guardò verso la fonte del piacere della donna,contornata da una peluria rossa ancora bagnata dai momenti passati in vasca precedentemente.
Daniel si avvicino a lei e le disse di fidarsi e lasciarlo fare ora,di non preoccuparsi,poi si alzò e andò in bagno.
Quando lui tornò in camera lei notò che aveva una bacinella in mano;Daniel si sedette accanto alla ragazza e inumidì un piccolo asciugamano che poi poso tra le gambe di essa,proprio sul monte di Venere;le chiese di chiudere gli occhi e di rilassarsi e appena lo fece lui prese un po di schiuma da barba se la mise in mano e,togliendo l’asciugamano di prima,iniziò a cospargerla sul pube di Meredith massaggiando delicatamente.
Lei presa alla sprovvista subito si sentì strana avendo capito le sue intenzioni ma la situazione la eccitava molto quindi lo lasciò fare.
Daniel con cura cosparse di schiuma tutta la zona intima e poi con un rasoio delicatamente taglió via tutti i peli lasciandola completamente liscia e pulita.
Ora il ragazzo si fermò ad ammirare incantato la sua opera e notò che il sesso della ragazza ero molto bagnato,era eccitata,le labbra erano aperte come un rosa rossa,nn resistette e si buttò subito a leccare e baciare quel fiore assaggiando avidamente quel nettare. Meredith gemeva e godeva finché entrambi si guardarono e iniziarono a fare l’amore come mai avevano fatto prima;con infinita passione e voglia,in diverse posizioni,fino a quando appagati si addormentarono teneramente abbracciati,per poi svegliarsi il mattino seguente e godersi insieme l’inizio di un nuovo giorno