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Erstes Mal

Gigantische Schwänze – Das erste Mal

Gigantische Schwänze

Da saß ich nun im Flugzeug, 28 Jahre alt, mit meiner besten Freundin, Kathrin 30, Single, auf dem Weg nach Jamaika. Eigentlich sollte mein Verlobter neben mir sitzen und es unsere erste gemeinsame Fernreise werden. Aber da in der Firma seines Vaters unverhofft ein Großauftrag hereinkam war Not am Mann und er konnte nicht mitkommen. Er wollte aber auch nicht dass der Urlaub nicht genutzt wird und überredete mich mit einer meiner Freundinnen anstelle von ihm zu Fliegen. Ich solle die zwei Wochen genießen und entspannen. Meine Freundin Kathrin war begeistert, zwei Wochen Jamaika, und sie hatte nur das Taschengeld aufzubringen. Der Rest war bezahlt, sämtliche Transfers, Flug, Hotel mit Vollpension. Dementsprechend gut gelaunt saß sie jetzt neben mir und erzählte mir von ihrem letzten Urlaub auf der Dom Rep und wie gut die Männer dort gebaut wären. Es war mir echt peinlich wie sie da neben mir saß und durchaus ins Detail ging. Nicht dass ich prüde war, aber schließlich konnten durchaus alle um uns herum mithören wie sie sich über die Qualitäten der Männer ausließ, da sie nicht leise redete. Viele Peinlichkeiten später landeten wir schließlich in Montego Bay. Von dort weiter zur Runaway Bay ins Hotel Sunflower.

Wir hatten ein schönes Doppelzimmer mit Meerblick und die Anlage machte einen schönen sauberen Eindruck. Wir räumten unsere Sachen in die Schränke und machten uns dann auf den Weg erst einmal die Anlage zu erkunden. Es war fünf Uhr Nachmittags und fing schon langsam an zu dämmern. Kurz gingen wir noch zum Strand und schon ging es wieder los. Viele Einheimische saßen, lagen oder liefen am Strand herum und wir erregten sofort ihre Aufmerksamkeit. Kathrin fing sofort an mit einem zu Flirten der uns angesprochen hatte. Der übliche Smaltalk, neu hier, woher kommt ihr, wie heißt ihr, wie lange bleibt ihr, und natürlich durfte auch nicht fehlen, hast du einen Freund. Es war mir peinlich wie Kathrin gerade erst angekommen sofort mit dem erst besten zu Flirten anfing. Komm jetzt, nahm ich sie am Arm und zog sie wieder zurück in die Anlage. Widerwillig kam sie mit, was hast du denn? Der war doch echt süß, und hast du gesehen was der in der Hose gehabt hat, mmmmh, der wäre schon was für mich gewesen. Ich hatte durchaus auch gesehen dass er gut bestückt gewesen war, deutlich hatte sich der kleine String Tanga ausgebeult. Aber das hatte mich nicht wirklich interessiert, da ich mit meinem Verlobten Michael durchaus ein glückliches und zufriedenes Sexualleben führte, und ich schließlich hier nur zum Entspannen und Erholen da war. Eine Urlaubsaffäre war das letzte was ich wollte. Wir schauten uns noch etwas die Anlage an während es schnell immer dunkler wurde. Es gab auch eine Tauchschule wie wir feststellen konnten und ein Sc***d auf dem kostenlos Schnuppertauchen angeboten wurde. Ich wollte das schon immer einmal ausprobieren und nahm mir vor das die nächsten Tage in Angriff zu nehmen. Etwas später gingen wir zum Abendessen, wo ich erstaunt feststellte dass hier die Frauen durchaus in der Überzahl waren. Bestimmt zwei Drittel der Tische waren nur mit älteren Frauen besetzt, der Rest von Pärchen. Leise fragte ich Kathrin warum das so wäre. Bist du wirklich so blöde? Hast du schon mal was von Sextourismus gehört? Oder was meinst du was die alten Schachteln hier machen? Ihr Alter bringt`s nicht mehr, oder aber sie brauchen einfach einen richtigen Schwanz zwischen den Beinen. Ich wurde durchaus etwas rot wie Kathrin mir das durchaus nicht leise erklärte. Lass uns nach dem Essen in die Stadt gehen, dort gibt’s bestimmt eine Disco mit geiler Reggae Musik. Eigentlich war ich müde, aber durch die Zeitumstellung würde ich sicherlich eh nicht schlafen können, also willigte ich ein.

Wir zogen uns nochmals auf dem Zimmer um. Kathrin hatte wirklich eine tolle Figur mit ihren dreißig Jahren. Sie betrieb regelmäßig Sport im Fitnesscenter. Lange blonde Haare, mittelgroßer fester Busen, schöne Taille mit flachem Bauch, und wohl gerundete Hüften mit festen prallen Arschbacken, dazu lange schlanke Beine. Ihre Haut war gebräunt vom Solarium. Auch ich brauchte mich nicht zu verstecken. Drei mal die Woche joggte ich und ab und zu ging ich Schwimmen. Lange braune Haare mit Naturlocken, ein durchaus schönes Gesicht, und was mehr oder weniger mein ganzer Stolz war, mein Busen. Ich hatte große feste Brüste mit schönen Brustwarzen, und auch mit meinen achtundzwanzig Jahren hing er noch kein bisschen. Mein Bauch war flach, die Taille und Hüfte nicht so ausgeprägt wie bei Kathrin und dazu lange schlanke Beine mit denen ich es auf 168 cm brachte. Gerne hätte ich einen größeren Arsch gehabt, so wie Kathrin, aber wirklich Komplexe hatte ich deswegen nicht, da mir Michael immer wieder in den letzten vier Jahren versicherte dass ich perfekt wäre, dass ein kleiner Arsch und eine kleine Pussy viel geiler wären als die großen. Dazu sehr helle Haut, die auch nach längerer Zeit nicht wirklich braun wurde.

Kathrin zog sich aus und ich konnte es nicht glauben. Sie zog sich einfach nur ein kurzes Sommerkleid an, keinen Slip, keinen Bh. Bist du verrückt, fragte ich sie. Wieso, ich will ja schließlich dass man auf mich aufmerksam wird. Sollte sie doch machen was sie wollte, ich zog einen Bikini an und dann auch ein kurzes, leichtes Sommerkleid das bis fast zu den Knien reichte. Wir nahmen uns ein Taxi, äußerten dem Fahrer unseren Wunsch und fuhren in die Stadt zu einer anscheinend bekannten Disco. Dort angekommen bot sich uns nahezu das gleiche Bild wie beim Essen. Überwiegend ältere Touristinnen, einige junge einheimische Frauen, und jede Menge einheimische Männer, fast alle mit Rastalocken, und einzelne Touristen. Es lief Bob Marley und die Tanzfläche war gut besucht. Wir setzten uns an einen freien Tisch und bestellten bei dem Kellner zwei Bacardi Cola. Auch er wollte natürlich gleich alles wissen, Name, Alter, Single….. Aber Kathrin ließ ihn abblitzen, und erklärte mir danach dass man mit einem Kellner nichts anfängt. Schon kurz darauf kamen die nächsten zwei und fragten ob sie sich zu uns setzen könnten. Bevor ich etwas sagen konnte hatte Kathrin sie schon eingeladen. Einer neben mir, der andere neben Kathrin wieder das gleiche Spiel. Name, Alter, Single….. Kathrin war in ihrem Element, munter flirtete sie mit dem Jamaikaner. Lass uns Tanzen gehen, und schon war sie weg und ich saß alleine mit dem anderen am Tisch. Ob ich keine Lust zum Tanzen hätte, und legte seinen Arm um mich. Lass das, sagte ich und schob seinen Arm weg. Aber er gab nicht auf. Wie schön ich doch wäre, sicherlich wäre ich einsam, ich könnte eine schöne Zeit mit ihm haben, er wurde immer aufdringlicher. Kathrin tanzte ausgelassen mit ihrem Jamaikaner und bemerkte nicht in welcher Lage ich war.

Plötzlich kam ein anderer Einheimischer und redete auf den bei mir am Tisch sitzenden in ihrer Sprache auf ihn ein. Sie stritten sich fast schon, aber dann stand er auf und ging. Freundlich reichte mir mein Helfer die Hand. Ich heiße Antonio, du wohnst im Sunflower, richtig, fragte er mich in makellosem Englisch. Bevor ich antworten konnte, ich hab dich dort heute mit deiner Freundin gesehen, heute erst angekommen, richtig? Ich arbeite dort in der Tauchschule, darf ich mich setzen? Er hatte Manieren, war freundlich und hatte mir geholfen. Ich lud ihn ein sich zu setzen. Willst du was trinken, fragte ich ihn. Danke, aber ich hab schon einen Drink an der Theke stehen. Bevor wir weiter reden konnten kam Kathrin an den Tisch, ich bin für eine Stunde weg, warte hier auf mich, bist ja nicht alleine, und zwinkerte mir zu. Ehe ich protestieren konnte war sie schon wieder weg und verließ die Disco Arm in Arm mit ihrer gerade erst gemachten Bekanntschaft. Ich konnte es nicht glauben, sie ließ mich hier an unserem ersten Abend in einer Disco auf Jamaika alleine sitzen. Mach dir keine Sorgen, ich pass auf dich auf, und wenn deine Freundin nicht zurück kommt bringe ich dich ins Hotel zurück, dir passiert nichts, versprochen. Wirklich beruhigte mich das nicht, er konnte ja erzählen was er wollte, woher sollte ich wissen dass er da wirklich arbeitete, auf der anderen Seite, er hatte mir geholfen, und woher sollte er wissen wo ich wohne, er musste mich dort gesehen haben. Ich beruhigte mich langsam wieder. Er war wirklich freundlich, erklärte mir dass er etwas deutsch verstehe, da viele Kunden in der Tauchschule Deutsche wären. Er war wirklich charmant, kein bisschen aufdringlich und langsam fühlte ich mich in seiner Gesellschaft immer wohler. Im Gegensatz zu den meissten Einheimischen hatte er kurze Haare, sein Gesicht war schmal, auch keine eingedrückte Nase wie bei den meissten Schwarzen, und wenn er lächelte kam ein makelloses Gebiss mit absolut schneeweißen Zähnen zum Vorschein. Spanische Vorfahren erklärte er mir. Die Zeit verging, wir plauderten über dies und das und er wurde mir immer sympathischer. Ich erschrak als ich auf die Uhr schaute. Kurz vor eins, und Kathrin war immer noch nicht zurück. Er bemerkte meine Unruhe. Mach dir keine Sorgen um deine Freundin, ich kenne den mit dem sie gegangen ist, da passiert nichts was deine Freundin nicht will. Soll ich dich ins Hotel bringen, das kann noch lange dauern bis sie zurück ist, vielleicht kommt sie auch erst morgen früh nach hause. Was sollte ich tun? Ich vertraute ihm irgendwie, er war so freundlich, sympathisch, ich war müde, und auch der Rum tat seine Wirkung. Ich entschloss mich von ihm heimbringen zu lassen. Er winkte dem Kellner, ich bezahlte und wir gingen aus der Disco. Immer wieder sprachen ihn Einheimische an, aber es schien als ob er sie immer wieder zurechtweisen würde und mich regelrecht beschützte.

Draußen auf der Strasse legte er den Arm um mich. Bevor ich mich wehren konnte erklärte er mir dass ich dann meine Ruhe hätte da ich für die anderen jetzt als seine Freundin angesehen würde. Viele Schwarze waren auf der Strasse und es gab mir wirklich ein Gefühl von Sicherheit dass er mich im Arm hielt. Er sprach am Straßenrand einen im Auto sitzenden an und bugsierte mich dann auf den Fordersitz. Das Auto war ein alter Amischlitten und hatte eine durchgehende Sitzbank. Er setzte sich neben mich und wir fuhren los. Etwas mulmig wurde es mir jetzt schon, alleine mit zwei Schwarzen mitten in der Nacht in einem Auto, absolut keine Ortskenntnisse habend. Ich bekam langsam Angst. Er schien es zu bemerken, legte freundschaftlich einen Arm um mich und erklärte mir den Weg. Siehst du, da rechts das ist dein Hotel, nur noch drei Minuten dann sind wir da. Schau, hier das Sc***d, Sunflower, hab keine Angst. Alles stimmte und kurze Zeit später kamen wir am Eingang vom Hotel an. Ich wollte bezahlen, aber er winkte ab, das ist mein Freund, er war mir noch einen Gefallen schuldig, komm ich bring dich noch zu deinem Zimmer, welche Nummer hast du denn? Siebzehn, antwortete ich unbewusst, mich sofort über mich selbst ärgernd. Ganz blöde war ich ja auch nicht, sicherlich würde er jetzt noch auf einen Kaffee mit hoch kommen wollen. Er dirigierte mich die Wege entlang ohne mich zu berühren, und ich musste mir eingestehen in der Dunkelheit hätte ich alleine das Zimmer sicherlich nicht gefunden. Schließlich standen wir vor unserem Zimmer. Mach dir keine Sorgen um deine Freundin, du wirst sehen sie kommt früher oder später nach hause. Versprochen, nahm meine Hand und gab mir mit einer Verbeugung einen Handkuss, danke für den schönen Abend mit dir, lächelte mich nochmals mit seinen weißen Zähnen an, und weg war er. Alle meine Befürchtungen waren umsonst gewesen, er war ein absoluter Gentleman den ganzen Abend mir gegenüber gewesen. Ich schloss auf und ging ins Zimmer. Etwas unwohl war mir schon, da Kathrin nicht da war. Ich beschloss Fernzusehen und zu Warten bis sie nach hause kam.

Irgendwann musste ich dann doch eingeschlafen sein. Sanft wurde ich wachgerüttelt. Die Sonne schien ins Zimmer. Es war Kathrin. Na wie war deine Nacht, ich kann dir gar nicht sagen wie gut Juan war. Wie war deiner denn so? Die Wut stieg in mir hoch. Hast du sie noch alle? Wie kannst du mich in der Disco einfach alleine lassen? Ach stell dich nicht so an, ist doch nichts passiert, und du bist doch anscheinend auch wohlbehalten wieder zuhause angekommen, nerv mich nicht, ich muss jetzt erstmal Schlafen. Zog ihr Kleid aus, legte sich auf`s Bett und war sofort eingeschlafen. Ich konnte es immer noch nicht glauben, Kathrin, meine beste Freundin war in der ersten Nacht mit einem wildfremden Neger was weiß ich wohin mitgegangen. Es schien als ob sie durchaus Geheimnisse vor mir hatte. Ich würde mich mit ihr darüber unterhalten müssen wenn sie wieder wach war. Das war durchaus nicht das was ich mir in diesem Urlaub vorgestellt hatte. Es war neun Uhr wie ich mit einem Blick auf den Wecker feststellen konnte und ich beschloss frühstücken zu gehen.

Im Restaurant war nicht viel los, es gab Büffet und ich machte mir meinen Teller voll und ließ es mir Schmecken. Was sollte ich heute tun ging mir durch den Kopf. Kathrin würde sicherlich den ganzen Tag schlafen. Ich beschloss es langsam angehen zu lassen und würde mich erst einmal an den Pool legen. Zurück auf dem Zimmer zog ich meinen Bikini an, schnappte mir ein Handtuch und ging zum Pool und legte mich auf eine Liege im Schatten. Die Zeitumstellung machte mir immer noch etwas zu schaffen und so war ich wohl eingeschlafen. Sanft wurde ich wachgerüttelt. Ich war nicht sofort richtig wach, was ist los, wo bin ich? Hast mich aber schnell vergessen, es war Antonio der mich anstrahlte. Na hast du Lust beim kostenlosen Schnuppertauchen im Pool mitzumachen? Langsam war ich zurück in der Wirklichkeit. Wird dir bestimmt Spaß machen, und kann auch wirklich nichts passieren, der Pool ist nicht tief und ich passe die ganze Zeit auf dich auf. Ich schaute auf die Uhr, kurz nach zwölf und Hunger hatte ich durchaus auch. Vielleicht ein anderes Mal, ich habe Hunger. Kein Problem, kannst ruhig in Ruhe Essen gehen, das Schnuppertauchen fängt erst um zwei Uhr an, ich schaue gerade nur wer Lust hat, nicht dass es dann nachher zu viele sind. Was sollte ich sagen, ich wollte das eh ausprobieren, bis um zwei war noch lange und Kathrin schlief eh bestimmt den ganzen Tag. Ok, ich mach mit, bin dann um zwei Uhr da. Er strahlte mich an, also dann bis später, und weg war er weiter andere Gäste auf den Liegen ansprechend. Das erste Mal schaute ich ihn mir genauer an. Er war wirklich ein Adonis. Das schöne schmale Gesicht mit den kurzen Haaren und dem sympathischen strahlenden Lächeln, dazu eine Figur die mit Sicherheit jede Frau, zumindest mich da ich Sport mag unruhig werden ließ. Breite Schultern, muskulöse Arme, schmale Taille mit dem besten Waschbrettbauch den ich je gesehen hatte, schmale Hüften, kleiner Knackarsch, und lange muskulöse Beine. Nicht übermäßig muskelbepackt, aber jeder einzelne Muskel war perfekt ausgebildet und definiert. Wenn er sich bewegte konnte man sehen wie seine Muskeln arbeiteten, dazu bewegte er sich mit der Geschmeidigkeit eines Raubtieres. Seine Haut war makellos und von einem schönen mittelbraun, sicherlich auch geerbt von seinen spanischen Vorfahren. Er trug eine eng anliegende Neoprenhose die bis zur Mitte seiner Oberschenkel reichte. Deutlich konnte man sehen dass er durchaus sehr gut bestückt sein musste. Unbewusst verglich ich ihn mit Michael. Als ich Michael kennen gelernt hatte war er da er im Fußballverein gespielt hatte durchaus auch durchtrainiert gewesen. Aber die letzten Jahre in der Firma, fast nur noch am Computer sitzend, keine Zeit mehr zu trainieren hatten ihn durchaus dick werden lassen.

Wie auch immer, ich liebte Michael, aber wie heißt es so schön, Appetit holen ist erlaubt, gegessen wird dann zuhause. Mit diesem Gedanken ging ich aufs Zimmer mir ein Kleid anziehend um Essen gehen zu können. Kathrin schlief noch immer tief und fest. Nach dem Essen ging ich wieder zum Pool. Antonio war schon da und bereitete Ausrüstungen vor. Als er mich sah lächelte er mich freundlich an. Es dauert noch zehn Minuten. Ich muss noch Pressluftflaschen und Blei holen. Kannst dich noch etwas hinlegen. Ich machte es mir auf einer Liege bequem und schaute zu wie er mit den Ausrüstungen hantierte. Er ging das Blei und Flaschen holen und wieder verglich ich ihn mit einem Raubtier. Sein Gang war so geschmeidig, das Spiel seiner Muskeln, es sah wirklich toll aus wie er sich bewegte. Nachdem er alles da hatte und zusammengebaut war winkte er mich zu sich. Du bist heute die Einzige die das ausprobieren will. Dann erklärte er mir wie alles funktioniert, auf was ich achten muss im Wasser, Druckausgleich und so Sachen, und half mir dann die Ausrüstung anzulegen. Es war total schön sich unter Wasser aufhalten zu können ohne auftauchen zu müssen um Luft zu holen. Mindestens fünfzehn Minuten waren wir unter Wasser und wann immer etwas war das mich erschreckte oder Angst machte war er sofort da und beruhigte mich. Danach erzählte er mir am Poolrand sitzend wie schön es ist im Meer zu Tauchen. Ich war total begeistert und mein Entschluss stand fest, ich würde einen Tauchkurs machen. Wenn nicht des Tauchens wegen, dann hätte ich es wohl wegen ihm gemacht kann ich so im Nachhinein sagen. Er freute sich total dass ich einen Kurs machen wollte. Komm doch gleich mit in die Tauchschule dann erkläre ich dir schon mal ein paar Sachen. Er nahm sich eine Ausrüstung und wir gingen zur Tauchschule, setz dich, ich bin gleich wieder da, ich hole nur kurz die andere Ausrüstung. Kurze Zeit später war er wieder da. Ich musste ein paar Formulare unterschreiben und dann gab er mir noch ein Buch zum Lernen. Lies das erste und zweite Kapitel durch und Übermorgen fangen wir dann an. Morgens Theorie und nachmittags dann Praxis im Pool. Ich war fast schon enttäuscht, dass ich zwei Tage warten musste, aber was konnte ich dagegen tun? Erst einmal war etwas lernen angesagt.

Ich habe heute Morgen einen Red Snapper gefangen, hast du Lust ihn heute Abend mit mir zusammen ihn zu Grillen? Spontan sagte ich zu, mich gleich darauf selbst dafür zu schelten. Aber dann beruhigte ich mein Gewissen damit dass ich ja nur etwas mit im Essen würde. Ich wohne hier hinter der Tauchschule und zeigte auf einen kleinen Bungalow nicht weit weg vom Strand. Ich muss noch einen Tauchgang heute machen, komm doch so um sechs Uhr zu meiner Wohnung. Alles war gesagt und ich versprach um sechs Uhr da zu sein. Ich ging wieder aufs Zimmer um zu Duschen und um nach Kathrin zu schauen. Sie kam gerade aus dem Bad als ich ins Zimmer kam. Na, schönen Tag gehabt, fragte sie mich. Ich war immer noch sauer auf sie und gab keine Antwort. Sie legte sich nackt aufs Bett und fing an sich zu Streicheln. Sei nicht sauer, ich hab gestern eine absolute Traumnacht gehabt. Ich kann dir sagen Juan weiß was Frau so braucht, mmmhhh, hat der es mir besorgt, und wie lang der kann, das glaubst du nicht. Hör auf mit dem Geschwätz, anscheinend bist du ja wirklich notgeil. Bist du wirklich so verklemmt? Ich bin Single und kann doch wohl machen was ich will, ich bin niemandem Rechenschaft schuldig, und wenn du mich fragst nachdem was du mir so über Michael erzählt hast und deine Männer davor solltest du durchaus einmal einen Schwarzen ausprobieren. Die erfüllen dir jeden Wunsch, und wenn du dann mal einen dicken langen Negerschwanz drin gehabt hast wirst auch du verstehen warum mich das so geil macht. Mein Sexleben ist auch ohne einen langen dicken Negerschwanz völlig in Ordnung, Michael besorgt es mir durchaus richtig gut, gab ich wütend zurück. Ach ja wirklich, da kann ich mich aber durchaus an die eine oder andere Geschichte erinnern wo sich das ganz anders angehört hat. Wie war das gleich noch mal. Er kommt immer zu schnell und du liegst dann da so richtig geil und er dreht sich rum und schläft, so dass du es dir selber machst. Sie machte mich jetzt wirklich wütend, aber auf der anderen Seite hatte sie nicht ganz Unrecht. In letzter Zeit war mein Sexleben wirklich nicht das Beste. Ich hatte vieles ausprobiert um Michael dazu zu bringen es mir öfters zu besorgen. Ich blies ihm öfters einen, ok, nicht bis zum Schluss, aber immerhin, und dazu hatten wir ab und zu auf sein Drängen hin Analverkehr. Aber nach einem peinlichen Vorfall, ich hatte voll ins Bett geschissen, lies ich ihn nur noch ins Hintertürchen wenn ich gründlich vorbereitet war. Vorher aufs Clo, und dann noch eine Darmspülung. Das würde der ganzen Sache die Spontaneität nehmen war sein Kommentar dann immer wenn er hinten rein wollte und ich vorher erst ins Bad ging. Wie auch immer, ich liebte ihn, und es lag einfach daran dass er zuviel arbeitete. Was weißt du denn schon, gab ich wütend zurück. Sie lachte laut auf, ach ja, und wie war das gleich noch mal mit du spürst manchmal fast gar nicht dass er in dir drin ist? Wie groß ist er gleich noch mal? Waren es nicht elf Zentimeter und doch fast drei Zentimeter dick? Also Juan letzte Nacht hatte 21cm und fast fünf Zentimeter dick. Soll ich dir mal erzählen wie sich das anfühlt so total ausgefüllt zu sein, wenn dir es so ein Schwarzer eine Stunde am Stück besorgt und es dir kommt und kommt? Wütend ging ich ins Bad und knallte die Türe zu. Was bildete sich diese blöde Kuh überhaupt ein. Ich drehte das Wasser auf und duschte mich. Nur langsam beruhigte ich mich. Warum auch immer hatte ich auf einmal Antonio vor meinem geistigen Auge, wie er heute in der eng anliegenden Hose die sich viel sagend ausgebeult hatte am Pool herumgelaufen war. Unbewusst war meine Hand zwischen meine Beine geglitten und hatte angefangen meine Liebesperle zu massieren. Kathrin klopfte an die Türe, Michael ist am Telefon. Erschrocken zog ich meine Hand weg, ich war total nass. Immer noch etwas verwirrt dass ich es mir hier gerade selbst besorgen wollte dabei an Antonio denkend ging ich ans Handy.

Es tat gut die Stimme von Michael zu hören. Na alles ok bei dir wollte er wissen, ja alles bestens und bei dir? Bei mir auch. Ich wollte gerade anfangen ihm vom kommenden Tauchkurs zu erzählen und dass ich ihn vermisste, aber er unterbrach mich. Lass uns Schluss machen, es ist so teuer dich anzurufen, kannst mir dann ja zuhause alles erzählen, mach`s gut, hab Spaß, bis dann, tschüss Schatz. Ich konnte es nicht glauben, dieser Geizhals, nicht mal das Geld für ein paar Minuten telefonieren wollte er ausgeben. Das war durchaus auch etwas das mich in letzter Zeit immer mehr störte an unserer Beziehung. Er wurde immer geiziger je mehr Geld wir hatten. Wenn ich durchaus vorher noch ein schlechtes Gewissen gehabt hatte da ich mit Antonio grillen würde, jetzt war ich genau in der Stimmung, dass mir das nichts mehr ausmachte. Dazu die blöden Sprüche von Kathrin, die konnten mich doch alle mal. Ich würde meinen Spaß haben nahm ich mir vor. Na, dein Liebster scheint dich ja wirklich total zu vermissen, stichelte Kathrin. Wortlos nahm ich das Tauchbuch und begann zu Lesen. Auch Kathrin nahm sich ein Buch und begann zu Lesen. Die Zeit verging. Um dreiviertel sechs zog ich mich an. Gehen wir Essen, wollte Kathrin wissen? Ich bin von Antonio zum Grillen am Strand eingeladen worden. Ach ja, wer um alles in der Welt ist denn nur Antonio , doch nicht etwa der von gestern an unserem Tisch? Und wenn schon, er ist Tauchlehrer hier im Hotel, ich mache einen Tauchkurs bei ihm, er will mir nur etwas übers Tauchen erzählen. Wirklich, nur übers Tauchen, lachte Kathrin. Ich wurde schon wieder wütend. Sie stand auf und nahm mich in den Arm. Hey, komm schon, ist doch ok für mich, hab Spaß und lass uns nicht streiten, wir sind doch Freundinnen. Ich geh heute wieder mit Juan aus, er will mir noch eine andere Disco zeigen. Mach dir einen schönen Abend, ich weiß nicht wann ich heimkomme, brauchst dir aber wegen mir wirklich keine Sorgen zu machen. Wir umarmten uns und der Streit war vergessen. Also dann auch dir viel Spaß, verabschiedete ich mich und wir gaben uns noch Küsschen auf die Backen.

Antonio saß schon auf der Terrasse und war dabei den Grill anzumachen. Komm setz dich hin, ich bin gleich so weit. Ich setzte mich neben ihn schaute zu wie er geschickt den Grill in Gang brachte, dann den Fisch zubereitete und in einer Alufolie auf den Grill legte. Willst du auch einen Bacardi? Ja, aber nur wenig Rum, viel Cola. Er ging in die Hütte und war kurze Zeit später mit zwei Gläsern zurück. Er war wirklich ein guter Gastgeber. Die ganze Zeit erzählte er mir vom Tauchen, wie schön es unter Wasser wäre und was er schon alles gesehen hatte. Als der Fisch gar war zerteilte er ihn und gab mir immer das beste Fleisch, immer sauber vorher die Gräten entfernend. So umsorgt war ich schon lange nicht mehr. Als alles gegessen war räumte er auf, machte Musik an, natürlich Bob Marley und brachte mir noch ein Glas mit Bacardi. Hast du schon einmal Haschisch geraucht, fragte er mich und zeigte mir einen Joint. Ab und zu hatte ich das durchaus in Deutschland schon getan, aber da die Wirkung jedes Mal anders aus fiel hatte ich irgendwann damit aufgehört. Nur noch teilnahmslos herumsitzen war nicht mein Ding, erklärte ich ihm. Davon wirst du nicht müde, zündete den Joint an und zog sich den Rauch tief in die Lungen. Komm probier doch mal und hielt ihn mir hin. Ich weiß nicht warum, aber ich nahm ihn und zog mir auch den Rauch tief in die Lungen. Noch zweimal zog ich daran, den Rest rauchte er alleine. Wir saßen da und unterhielten uns über dies und das. Das Zeugs machte wirklich nicht müde. Ich war eher aufgedreht und bestens gelaunt. Er musste irgendwann den Arm um mich gelegt haben. Ich hatte es nicht bemerkt, genoss einfach den schönen Abend. Plötzlich näherten sich seine Lippen immer mehr den meinen. Bildete ich mir das nur ein oder war es Wirklichkeit? Seine Zunge spielte zwischen meinen Lippen, es war keine Einbildung, er tat dies wirklich. Warum auch immer, es gefiel mir und ich öffnete meinen Mund und erwiderte seinen zärtlichen Kuss. Tief schaute er mir in die Augen. Ich will dich so sehr, du bist so schön, lass mich dein Mann sein heute Nacht. War es das Rauschgift, der Rum? Wahrscheinlich einfach alles zusammen. Ja, mach mit mir was du willst, aber sei bitte zärtlich, flüsterte ich ihm ins Ohr, mich an die große Beule in seiner Hose am Pool erinnernd. Er hob mich hoch und trug mich in seine Hütte.

Stellte mich hin und zog mir geschickt das Kleid aus. Zärtlich küsste er mich öffnete den Verschluss meines Bikinis und streifte mir die Träger über die Schultern. Langsam küsste er sich meinen Hals hinunter zu meinen Brüsten. Er war so zärtlich, seine Küsse so sanft dass mir ein Schauer über die Haut lief und sich meine Brustwarzen aufrichteten ohne dass er sie berührt hatte. Seine Hände umfuhren meine Brüste ohne sie zu berühren. Er kniete jetzt vor mir. Vergrub seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln und massierte zärtlich meine Arschbacken. Ich will dich küssen wo du ganz Frau bist flüsterte er in meine Schenkel. Ich konnte spüren wie mein Bikinihöschen langsam aber sicher feuchter und feuchter wurde. Michael hatte mich noch nie geleckt, wann immer ich ihn darum bat mich immer darauf hinweisend dass ich ja auch nicht Schlucken würde. Langsam zog er mir das Höschen über die Schenkel nach unten. Schaute mich dann von unten herauf an und sagte, du bist wirklich wunderschön. Was tat ich hier nur ging mir durch den Kopf. Heute Morgen war ich noch total sauer auf meine beste Freundin weil sie sich von einem Schwarzen hatte flachlegen lassen, und jetzt war ich im Begriff genau das Gleiche zu tun. Er stand auf, hob mich hoch und trug mich zu seinem Bett. Mein Verstand sagte nein, aber ich brachte kein Wort über die Lippen, lies ihn einfach gewähren. Sanft legte er mich aufs Bett, meinen Arsch an der Bettkante absetzend. Spreizte meine Beine zum Bauch hin und kniete sich dazwischen. Mir war jetzt alles egal, ich war nur noch geil, meine Liebessäfte flossen nur so aus meiner Spalte, meine Brustwarzen waren hart. Sanft streichelte er meine Schenkel hoch und runter, sich immer mehr meiner Muschi nähernd. Seine Zunge fuhr nun an meinen Innenschenkeln entlang. Ich wurde fast wahnsinnig, wollte nur noch seine Zunge spüren. Aber immer kurz davor stoppte er. Bitte Antonio bitte leck mich jetzt, mach mit mir was du willst, aber leck mich jetzt, bettelte ich. Ich erkannte mich selbst nicht wieder, ich lag mit gespreizten Beinen im Bett eines Schwarzen und bettelte darum geleckt zu werden. Wieder wollte ich das Ganze stoppen, ein letztes Mal regte sich mein Verstand, aber genau in dem Moment als ich nein sagen wollte strich seine Zunge einem Windhauch gleich über meine Liebesperle. Nun war es endgültig um mich geschehen. Ich gab mich ihm hin, ich wollte nur noch meine Befriedigung, meine Lust ausleben, all das erleben das ich jetzt schon so lange nicht von Michael bekommen hatte. Oh ja, stöhnte ich auf, leck mich. Vorsichtig zog er meine Schamlippen auseinander. Was für ein Gefühl, seine Zunge glitt sanft auf und ab in meiner Muschi. Mehr und mehr verströmte ich meinen Liebessaft. Zärtlich saugte er mit seinen vollen weichen Lippen an meiner Lustperle, gleichzeitig mit seinen Händen meine Brüste sanft streichelend. Eine Gänzehaut überzog meinen ganzen Körper so schön war es wie er mich zärtlich liebkoste. Mir zeigte dass ich etwas Besonderes für ihn war. Ganz leicht fing er an meine Knospen zu zwirbeln und seine Zunge bohrte sich tiefer und tiefer in meine Liebesgrotte. Wie hatte ich Liebkosungen dieser Art vermisst schoss mir für eine Sekunde durch den Kopf. Es war unglaublich wie tief seine Zunge in mir war. Mehr und mehr war ich nur noch willenloses Fleisch das um Erlösung bettelte. Er trieb mich an den Rand des Wahnsinns, wann immer ich kurz davor war zu kommen hörte er auf. Mein Liebessaft lief mir schon längst über den Damm zu meinem Poloch und dann weiter in meine Poritze. Bitte nicht mehr aufhören, nicht mehr aufhören, flehte ich ihn an. Die sanfte Massage meiner Brüste und Knospen, seine lange Zunge zwischen meinen völlig geschwollenen Schamlippen, das immer fester werdende Saugen an meiner Liebesperle. Fest drückte ich seinen Kopf auf meine Pussy. Ein wollig warmes Gefühl breitete sich in meinem Körper aus, durch meine Brüste zuckte es fast wie ein Stromschlag, und dann ergoss ich mich mit einem lauten Aufschrei in seinen Mund. Mein ganzer Unterkörper zuckte und zuckte, und er schluckte und schluckte was er konnte. Mir kam es vor als ob dieser Orgasmus nicht enden wollte. Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Immer noch streichelte er meine Brüste, spielte mit seiner Zunge in meiner Liebesgrotte, als ob er genau wissen würde dass ich direkt nach dem Orgasmus nicht an der Liebesperle stimuliert werden wollte, da diese dann total überreizt war.

Ich musste es ihm zurückgeben, er hatte mir einen solch unglaublichen Orgasmus verschafft, ein solches Glücksgefühl durchströmte meinen Körper, ich richtete mich auf, setzte mich hin und wies ihn sich vor mich hinzustellen. Was für ein Mann, wie er vor mir stand. Diese breite muskulöse Brust, die mächtigen Schultern und Oberarme, der Waschbrettbauch und die sich jetzt mächtig ausbeulende Shorts. Meine Hände glitten über seine Brust langsam nach unten über seinen Bauch. Wie hart seine Muskeln waren, kein Gramm Fett am Körper, geballte Kraft und Männlichkeit stand vor mir. Meine Lippen küssten seinen Bauch. Herb und männlich schmeckte seine Haut. Seine Augen waren geschlossen, seine Arme hingen an der Seite herunter, er ließ mich machen wie ich wollte, forderte nichts von mir. Ich wollte jetzt nur noch seine Männlichkeit sehen, öffnete seine Hose und zog sie ihm nach unten. Wie eine Sprungfeder schoss sein Schwanz steil aus der Hose nach oben. Was für ein mächtiges Geschlecht. So etwas hatte ich bisher immer nur in Pornofilmen gesehen. Er musste mindestens zwanzig Zentimeter lang sein. Fast schwarz war sein Schaft, dicke Adern durchzogen ihn. Er war mindestens fünf Zentimeter dick, und seine längliche hellere Eichel war durchaus noch dicker. Ohne ihn berührt zu haben war die Vorhaut halb zurückgerollt. Ich konnte es nicht glauben. Vorsichtig umfasste ich ihn mit einer Hand, aber meine Hand war nicht groß genug ihn ganz zu Umspannen. Langsam zog ich seine Vorhaut so weit wie möglich zurück, was ihn tief durchatmen ließ. Mit viel Gefühl wichste ich ihn etwas. Unsicherheit machte sich in mir breit. Würde ich das körperlich überhaupt verkraften? Vierzehn Zentimeter lang und vielleicht drei Zentimeter dick war das Größte das ich bisher in mir verspürt hatte. Aber nur kurz dachte ich darüber nach. Er war so hart, ich wollte ihn einfach haben. Michael schickte ich immer erst ins Bad in waschen lassen, aber dieser mächtige harte Schwanz direkt vor meinem Gesicht, ich wollte ihn schmecken so wie er ist. Vorsichtig ließ ich ihn zwischen meine Lippen gleiten, weiter und weiter musste ich meinen Mund öffnen, meine Kiefermuskeln schmerzten etwas soweit wurde mein Mund aufgedehnt, aber es war mir egal, ich wollte ihn glücklich machen. Herb schmeckte er, aber es war ein angenehmer männlicher Geschmack. Tiefer saugte ich ihn mir in den Mund dabei seine Eier massierend. Auch sie waren unglaublich groß und schwer. Den Schwanz von Michael konnte ich ganz in den Mund nehmen, aber diesen Riesenschwanz, wie sollte ich das nur schaffen? Sanft saugte ich ihn immer tiefer in mich hinein. Meine Mundhöhle war komplett ausgefüllt. Nur etwas über die Hälfte hatte ich ihn im Mund als er hinten anstieß. Es würgte mich, aber keinen Millimeter wollte ich wieder hergeben. Er ergriff meine Hände und fing vorsichtig an mich in den Mund zu ficken. Immer wieder stieß er hinten in meinem Rachen an, aber jedes Mal wurde das Würgegefühl geringer und mein Rachen dehnte sich mehr und mehr auf. Ich konnte selbst nicht glauben was passierte. Tiefer und tiefer bohrte er seinen Schwanz in meinen Schlund. Ich konnte nur noch durch die Nase atmen. Instinktiv machte ich wieder und wieder Schluckbewegungen. Was für ein Gefühl. Meine Mundwinkel schmerzten, mein Rachen war aufgedehnt, und immer weiter schob er ihn mir rein. Seine Hände umklammerten meinen Kopf und er zog mich sanft näher und näher an sich heran. Seine drahtigen Schamhaare scheuerten auf meinen Lippen. Er hatte sich wirklich komplett in mir versenkt. Meine Lippen umspannten seinen Schaft und so gut es ging saugte ich daran. Ich genoss es ihn völlig aufgenommen zu haben. Die Schmerzen traten in den Hindergrund, nur noch der herbe männliche Geschmack und mein völlig ausgefüllter Mund und Rachen existierten für mich. Erst einmal in meinem Leben hatte ich Sperma geschluckt und es hatte mich so gewürgt dass ich mir geschworen hatte das nie wieder zu tun. Aber jetzt und hier wollte ich nur noch dass er sich in meinem Mund ergoss. Ich war selbst kurz vor dem nächsten Orgasmus so erregte es mich wie er mich sanft aber bestimmt in den Mund fickte. Langsam entzog er sich mir mehr und mehr. Einerseits tat es gut wieder normal atmen zu können aber irgendwie fühlte ich mich auch leer. Ich zog ihn wieder weiter zu mir her, aber sanft drückte er mich zurück. Später, du bekommst meine Ficksahne, aber nicht jetzt schon.

Drückte mich aufs Bett und spreizte meine Beine. Ich lag da und genoss den Anblick. Wie er vor mir stand, das mächtige Glied, steil aufragend. Gleich würde ich wissen wie es sich anfühlt von solch einem Riesenschwanz aufgespießt zu werden. Sanft ließ er seine Eichel durch meine geschwollenen nassen Schamlippen gleiten. Und dann war es soweit. Seine dicke Eichel fing an mich auf zu dehnen. Stück für Stück. Was für ein Schmerz, ich kam mir vor wie beim ersten Mal. Ich konnte nicht glauben was ich sah. Wie sich dieser mächtige Schwanz Millimeter für Millimeter in mich hineinbohrte. Mich aufdehnte und Besitz von mir ergriff. Instinktiv spreizte ich meine Beine so weit wie ich konnte. Aber es half nicht viel. Es war unglaublich wie es schmerzte, aber zugleich machte es mich total an wie ich völlig ausgefüllt wurde. Dreiviertel weit war er jetzt drin und es ging nicht mehr weiter. Tiefer war bisher noch kein Mann in mich eingedrungen. Nicht weiter, bitte Antonio, er ist zu lang, bitte nicht weiter, es tut so weh, flüsterte ich ihm zu. Keine Angst, ich bin ganz vorsichtig, beruhigte er mich. Langsam fing er an mich zu Bumsen. Was für ein Gefühl wie seine etwas dickere Eichel an meinen Innenwänden hin und her glitt. Wie wenn ein Ball sich in mir bewegen würde. Immer weitere Wege ging er. Seine Hände links und rechts neben mir auf dem Bett aufgestützt. Tiefer und tiefer drang er in mich ein. Spießte mich regelrecht auf. Ich konnte nicht glauben was ich spürte. Dieser Dehnungsschmerz und zugleich war ich noch nie so ausgefüllt worden wie jetzt. Meine Säfte strömten nur so aus mir heraus. Mehr und mehr fing mein ganzer Körper an zu zittern und vibrieren durch diese starke körperliche Reizung. Mit jedem Stoß brachte er mich ein Stück näher an den erlösenden Orgasmus. Ich weiß nicht mehr ob ich gestöhnt, geschrieen oder oder einfach nur dagelegen bin. Es war unglaublich wie es mir kam. Mein ganzer Unterkörper zuckte, vibrierte und alle Muskeln zogen sich wieder und wieder in mir zusammen. Und er hörte nicht auf mich schön langsam und gleichmäßig zu ficken. Nur langsam verebbte mein Orgasmus. Langsam entzog er sich mir. Bitte spritz ab Antonio ich will dass es dir auch kommt, bitte. Ich wollte ihn spritzen sehen. Aber er schüttelte nur stumm den Kopf. Klopfte mit seinem Schwanz auf meine Liebesperle was sich jedes Mal anfühlte wie wenn ein kleiner Stromschlag durch meinen Körper gehen würde.

Ansatzlos steckte er ihn mir wieder komplett rein. Ich schrie auf so schmerzte es wie ich von einer Sekunde zur anderen wieder völlig aufgedehnt und ausgefüllt wurde. Ehe ich etwas sagen oder tun konnte zog er mich zu sich heran, hob mich auf und ich saß rittlings auf seinem Schwanz. Meine Beine umklammerten seinen Arsch. Was für ein Gefühl wie er so dastand und ich auf seinem Schwanz saß. Er trug mich zu dem Tisch und setzte mich auf der Kante ab. Bitte spritz mich voll, bitte, bitte, ich will spüren wie es dir kommt. Wieder dieses stumme Kopfschütteln. Drückte meinen Körper nach hinten und entzog sich mir. Sanft glitt seine Zunge durch meine Schamlippen weiter über den Damm und bohrte sich dann in mein völlig eingenässtes Poloch. Was für ein Gefühl. Das erste Mal dass ein Mann mich dort küsste, leckte, Michael hatte das nie mit mir gemacht. Es war unglaublich wie tief seine Zunge sich in mein Poloch bohrte. Bestimmt fünf Zentimeter tief war sie in mir. Plötzlich dachte ich daran wie es war als ich das Bett verschissen hatte als Michael mich in den Arsch gefickt hatte. Bitte nicht Antonio, das geht nicht, nachher kommt was raus, mach das bitte nicht. Aber er lies sich nicht beirren. Wieder und wieder bohrte er seine Zunge in mein Poloch hinein. Entspann dich, auch wenn was rauskommt macht das doch nichts, entspann dich und genieße. War es das Rauschgift, der Rum, oder einfach nur wie zärtlich er mich verwöhnte, wie sehr ich es vermisste von ihm völlig ausgefüllt zu werden und es mir deshalb egal war wo er ihn rein steckte, Hauptsache er war in mir drin und würde endlich abspritzen. Er sollte endlich abspritzen. Ich entspannte mich wieder.

Erst einen dann zwei Finger schob er mir rein. Es tat nicht weh da mein Poloch total eingenässt war. Mit einer Hand drückte er meine Beine zum Bauch, mit der anderen rieb er seinen Schwanz an meiner Pussy und meinem Poloch. Immer wieder drang er etwas in meine Pussy ein, setzte ihn dann am Poloch an und drückte dort, dehnte mich Millimeter für Millimeter auf. Ich verkrampfte bei dem Gedanken dass er so lang und dick war. Das würde nicht funktionieren. Entspann dich, nicht pressen, drücken musst du, flüsterte er mir zu, komm schon, drück wie auf dem Clo. Weiter schob er seine dicke Eichel hinein. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich, drück dagegen, ich tat es und ich konnte es nicht glauben, diese riesige Eichel glitt in mein Poloch. Was für ein Schmerz, aber gleichzeitig war es schön so gedehnt zu werden. Er verharrte kurz und drückte dann weiter und weiter. Mein Poloch wurde aufgedehnt, ich dachte gleich reißt etwas so unglaublich war das Gefühl und der Schmerz. Nochmals verharrte er und schob ihn dann durch den Schließmuskel. Der Schmerz ließ etwas nach da sein Schaft nicht so dick war wie seine Eichel. Ich keuchte, jammerte so stark waren die Gefühle. Langsam drückte er ihn weiter rein, was für ein Gefühl wie er an meinem Schließmuskel rieb, meinen Darm aufdehnte, und ich spüren konnte wie meine Exkremente komprimiert wurden. Wieder verharrte er, aber seltsamerweise tat es mehr weh wenn er sich nicht bewegte als wenn er ihn weiter reindrückte. Nicht anhalten, jammerte ich, nicht anhalten, das halt ich nicht aus. Vorsichtig zog er ihn etwas zurück. Nur widerwillig ließ mein enger Schließmuskel ihn etwas entweichen. Seine dicke Eichel drückte auf die Innenseite meines Muskels und wehrte sich dagegen sie in den Kanal eindringen zu lassen. Wie um alles in der Welt wollte er ihn da wieder rausziehen ging mir durch den Kopf, mich an diesen unglaublichen Schmerz erinnernd als er meinen Muskel durchdrungen hatte. Aber ich hatte keine Zeit länger darüber nachzudenken. Schon bohrte er sich wieder tiefer in meinen Darm. Wieder dieses Gefühl als ob meine Exkremente komprimiert würden. Der Druck in meinem Darm wurde immer größer und größer. Nicht mehr lange und ich würde scheißen müssen. Nicht weitermachen, bitte nicht weitermachen, ich muss aufs Clo, bitte lass mich aufs Clo. Aber er ignorierte mein Flehen. Entspann dich, genieße es, das gehört dazu, dafür wird es später umso schöner, und drückte ihn weiter rein. Er war jetzt bestimmt dreiviertel weit drinnen und der Druck war fast nicht mehr auszuhalten. Ich konnte den Drang nicht mehr zurückhalten. Ich entleerte mich. Besser gesagt wollte mich entleeren, aber nichts passierte. Sein Schwanz war so dick, mein Schließmuskel noch so eng, fest umspannte er diesen dicken Schwanz, nichts kam heraus. Wieder zog er ihn etwas zurück was mir Erleichterung verschaffte. Langsam rein und raus, der Dehnungsschmerz ließ etwas nach, mehr und mehr dehnte sich mein Schließmuskel und ich konnte langsam das schöne gleitende Gefühl genießen wie er in meinem Schließmuskel hin und her fuhr. Immer wieder drückte er ihn etwas weiter rein, durch meine Exkremente hindurch wie es sich anfühlte. Aber das war mir inzwischen egal, immer schöner wurde es, ein warmes Gefühl durchströmte meinen ganzen Unterkörper. Mehr und mehr entspannte ich mich, genoss nur noch wie dieser Schwanz mich mehr und mehr aufspießte, ausfüllte. Oh ja, ist das schön, nicht aufhören, ich will wissen wie es sich anfühlt wenn er ganz drinnen ist, steck in ganz rein, bitte steck ihn ganz rein. Wirklich? Ja bitte, ganz rein. Fest umklammerten seine Hände meine Hüften. So weit es ging spreizte ich meine Beine und hielt sie selbst fest. Fest drückte er ihn rein. Nochmals wurde ich tief innen drinnen aufgedehnt, begleitet von einem ähnlichen Schmerz wie am Anfang. Laut schrie ich auf, aber er drückte weiter, und dann konnte ich seine großen Eier auf meinen Arschbacken spüren. Zwanzig mal fünf Zentimeter waren komplett in meinem Arsch versenkt. Dieser Gedanke ließ mich den Schmerz ertragen. Langsam fing er wieder an mich zu Bumsen. Hin und her wurde mein Schließmuskel gezogen, wieder und wieder meine Exkremente zerrieben. Immer weitere Wege ging er, raus bis seine Eichel an meinem Schließmuskel anstieß und dann wieder ganz rein. Immer besser flutschte er. Nochmals wurde der Drang mich zu entleeren unendlich groß und ich ergab mich in dieses Gefühl, aber wie schon vorher dichtete sein Schwanz mein Poloch ab, nichts kam heraus. Mein Schließmuskel dehnte sich weiter und weiter, konnte ich anfangs ihn noch zusammenkneifen, passierte wenn ich es jetzt versuchte nichts mehr. Mehr und mehr gab er seine Funktion auf. Immer schöner wurde dieses gleitende Gefühl. Mehr und mehr verdünnten sich meine Exkremente, immer lauter gluckste es wenn er ihn rein schob. Es war mir jetzt wirklich völlig egal. Ich genoss nur noch wie er mich jetzt fester und fester nahm, wie seine dicke Eichel tief in meine Eingeweide vordrang wie bisher kein anderer Mann in meinem Leben. Schneller und fester fickte er mich jetzt, es klatschte wenn sein riesiger Sack gegen meine Arschbacken knallte. Warm lief es mir die Poritze hinunter, wurde nass auf dem Tisch, deutlich konnte ich riechen was passierte, aber es störte mich nicht. Nur noch dieser große Schwanz der mir höchste Lustgefühle vermittelte war wichtig für mich. Wie lange fickte er mich jetzt wohl schon, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Langsam fing er an zu grunzen, fast wie ein Tier. Er näherte sich mehr und mehr seinem Orgasmus. Wahnsinn wie er mich fickte. So hart, so schnell, auch ich konnte spüren wie sich ein Orgasmus in mir aufbaute. Und dann kam er, endlich spritzte er mich voll. Es wurde richtig heiß in meinem Darm und der Druck wurde wieder größer. Es mussten Unmengen sein die er mir in den Darm pumpte. Wie er grunzte, wirklich wie ein Tier, urplötzlich kam es mir, so heftig dass es meinen ganzen Körper schüttelte, ich war völlig weggetreten, das erste Mal dass ich einen Orgasmus beim Arschficken hatte, ich weinte und lachte gleichzeitig vor Glück. Langsam wurden seine Stöße sanfter und langsamer, bis er schließlich in mir verharrte. Ganz langsam zog er ihn heraus und ich konnte spüren wie sich mein Darm mehr und mehr entleerte. Immer strenger wurde der Geruch, aber es schien ihn nicht zu Ekeln. Nochmals schob er seinen Schwanz in meinen Po, ganz rein, ganz raus, ein leises Plop war zu hören wenn er ihn raus zog. Schließlich war es vorbei. Kraftlos lag ich auf dem Tisch. Mein ganzer Unterkörper vibrierte immer noch, ganz als ob er noch in mir war. Mein Darm fühlte sich irgendwie leer an, ganz als ob er seinen Schwanz vermissen würde. Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Mein Darm rebellierte, schnell stand ich auf, schob ihn zur Seite und rannte aufs Clo. Ich schaffte es gerade so, saß noch nicht richtig als sich mein Darm unkontrolliert entleerte. Was für eine Erleichterung. Es dauerte bestimmt zehn Minuten bis sich mein Darm beruhigt hatte.

Als ich ins Zimmer zurück kam war alles wieder sauber, er hatte alles weggeputzt und lag lang ausgestreckt zufrieden lächelnd auf dem Bett. Streckte seinen Arm aus und zog mich auf sich drauf. Na, hat`s dir gefallen. Ich konnte nur stumm nicken. Ich hatte gerade den Fick meines Lebens gehabt. Alles in allem hatte er mich über eine Stunde geleckt und gefickt und ich war gekommen und gekommen. Ich war völlig erschöpft. Sein Schwanz war schon wieder hart und er rieb ihn an meinen Schamlippen. Aber ich war wirklich restlos bedient, bitte nicht noch einmal, ich kann wirklich nicht mehr. Sofort hörte er auf, respektierte meinen Wunsch, aber Morgen kommst du wieder und wir machen dann da weiter wo wir gerade aufgehört haben, versprich mir das. Versprochen, und küsste ihn zärtlich. Sanft streichelte er meinen Rücken. Es tat so gut wie er mich liebkoste. Michael würde jetzt schon längst schlafen ging mir durch den Kopf. Aber Antonio schien zu spüren dass ich das jetzt brauchte, diese Streicheleinheiten nachdem er mich so aufgedehnt hatte. Noch immer war ich irgendwie erregt, nur ganz langsam ließ das Gefühl nach und wich einem entspannenden Gefühl. Bestimmt über eine Stunde streichelte er mich so. Es war inzwischen elf Uhr und er musste sicherlich früh raus. Ich geh nach hause, sicherlich musst du Morgen früh raus. Er nickte stumm. Ich stand auf und zog mich an. Er lag nur da und schaute mir zu.

Als ich fertig war kam ich nochmals zu ihm ans Bett. Küsste ihn zärtlich auf den Mund. Ich konnte nicht anders. Ich musste diesen mächtigen Schwanz zum Abschied nochmals küssen. Sanft ließ ich meine Zunge über ihn gleiten. Es war unglaublich, innerhalb einer Sekunde wurde er groß und hart. So wollte ich ihn doch nicht verlassen. Mit einer Hand wichste ich ihn, mit meinem Mund fuhr ich so schnell wie möglich fest saugend auf und ab. Ich konnte ihn nicht ganz in den Mund nehmen, mein Rachen schmerzte zu sehr. Zufrieden grunzte er. Mehr und mehr spannte sich sein Körper an. Innerhalb kürzester Zeit kam er. Es war so viel Sperma das er mir mit einem harten Strahl in den Rachen spritzte dass ich mich verschluckte, hör nicht auf bettelte er da ich gestockt hatte. Ich konzentrierte mich, überwand das Ekelgefühl und den Würgereiz und liebkoste ihn weiter, nochmals und nochmals ergoss er sich in mich. Ich schluckte und schluckte. Wie viel wäre es wohl beim ersten Mal gewesen ging mir durch den Kopf ihn solange verwöhnend bis sein Schwanz nicht mehr zuckte. Noch einmal ließ ich meine Zunge über seine Eichel gleiten, küsste ihn auf den Mund, dann bis Morgen um sieben und verließ sein Zimmer.

Auf dem Weg zu meinem Zimmer konnte ich immer noch nicht so recht glauben was ich gerade mit Antonio erlebt hatte. Deutlich konnte ich immer noch sein Sperma schmecken, salzig und bitter, aber irgendwie war es gar nicht so ekelig gewesen es zu schlucken. Ich würde das nochmals probieren, vielleicht braucht es ja nur ein paar Mal bis man sich daran gewöhnt hat. Meine Pussy schmerzte, und mein Poloch brannte wie Feuer, meine Kiefermuskeln und der Rachen taten genauso weh. Ich wollte nur noch ins Bett meinem geschunden Körper Erholung geben. Im Zimmer angekommen zog ich mich rasch aus, ging ins Bad und duschte mich gründlich. Ich konnte es nicht lassen, aber mit meinem kleinen Kosmetikspiegel schaute ich mir meine Pussy und mein Poloch an. Aber alles sah normal aus, nichts war gerissen oder größer wie vorher. Erschöpft legte ich mich aufs Bett. Immer mehr brannte mein Poloch und schmerzte meine Pussy. Aber gleichzeitig erinnerten mich diese Schmerzen ständig an den Fick meines Lebens. Ich würde Das egal wie meine zwei Löcher morgen schmerzen würden definitiv wiederholen. Irgendwann war ich dann wohl eingeschlafen. Wieder weckte mich Kathrin morgens als sie nach hause kam. Na, alles klar bei dir im Schritt? Sie war bestens gelaunt. Ihre Worte erinnerten mich an meine geschundenen drei Löcher. Mein Poloch brannte nur noch ganz leicht, verbunden mit einem leichten ziehenden Schmerz. Meine Pussy tat auch nur etwas weh und auch meine Kiefermuskeln schienen mir verziehen zu haben. Einzig mein Rachen schmerzte immer noch so wie gestern. Alles bestens, scheinst ja eine erfüllende Nacht gehabt zu haben. Und wie, Juan ist einfach sensationell, so hab ich es echt noch nie besorgt bekommen. Aber wie war es denn mit dir und Antonio und eurem romantischen Grillen? War ganz nett. War ganz nett, mehr nicht? Komm schon erzähl, ist was gelaufen? Sei nicht so neugierig. Ah, also doch, komm schon Miriam, ich seh dir genau an dass da was war. Ich erzählte ihr alles von Anfang an bis zum Ende. Hab ich dir nicht gesagt das Schwarze einfach geile Stecher sind. Wir können ja mal zusammen was machen wenn du Lust hast. Was meinst du mit was zusammen machen? Na was wohl, Karten spielen bestimmt nicht, lachte sie mich an. Bist du verrückt? Was denkst du nur von mir? Ich konnte es nicht glauben, jetzt wollte sie mich schon zum Gruppensex überreden. Denk einfach mal drüber nach, wir haben ja noch ein paar Tage, vielleicht hast du ja doch Lust darauf herauszufinden wie es ist von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden. Ich muss jetzt erst einmal Schlafen, legte sich aufs Bett und war dann auch gleich eingeschlafen. Ich lag da und dachte über ihre Worte nach. Zwei Schwänze gleichzeitig. Gesehen hatte ich das durchaus schon in dem Einen oder Anderen Pornofilm, aber bisher hatte ich darüber noch nie nachgedacht, mit zwei Männern gleichzeitig war bisher total abwegig für mich gewesen. Aber irgendwie ließ mich der Gedanke den ganzen Morgen über nicht mehr wieder los. Selbst beim Frühstück und später als ich das Tauchbuch am Pool las, konnte ich mich nicht so recht konzentrieren, immer wieder dachte ich darüber nach. Der Tag verging, Mittagessen, wieder am Pool relaxen und im Buch lesen. Als es dämmerte ging ich aufs Zimmer, duschte zog mich an und ging zum Abendessen. Kathrin war auch schon wieder weg. Ich ließ es mir schmecken und war in Gedanken schon bei Antonio. Nur noch ein paar Minuten dann würde er es mir wieder so richtig besorgen. Ich wurde nur von dem Gedanken alleine ganz feucht im Schritt. Pünktlich um sieben ging ich zu seiner Hütte. Er saß auf der Terrasse und lächelte erfreut als er mich kommen sah. Zärtlich nahm er mich in den Arm und küsste mich. Na alles klar bei dir? Jetzt schon wenn du mich im Arm halten tust. Ach mehr brauch es nicht um dich glücklich zu machen? Mh, das Eine oder Andere könntest du schon noch mit mir machen flüsterte ich ihm ins Ohr. Jetzt gleich? Ja, jetzt sofort. Er hob mich hoch und trug mich in seine Hütte.

Schloss die Türe und zog mir sofort blitzschnell alle Kleider aus. Sekunden später war auch er nackt. Hob mich hoch und legte mich der Länge nach auf den Tisch. Er hatte mich noch nicht wirklich berührt aber ich war trotzdem total nass. Er fing an zärtlich meine Brüste zu küssen. Lass das, fick mich, ich will dass du mich jetzt sofort fickst. Den ganzen Tag hatte ich darauf gewartet wieder seinen langen dicken mich total ausfüllenden Schwanz zu spüren, ich brauchte jetzt keine Zärtlichkeiten, ich wollte einfach nur genommen werden. Er zog mich vom Tisch herunter, stellte mich hin und drückte mich mit dem Bauch auf den Tisch. Sofort drückte er von hinten seinen steifen harten Schwanz zwischen meine Schamlippen in den Eingang meiner Pussy. Ein stechender Schmerz ließ mich laut aufschreien. Ohne anzuhalten bohrte er ihn komplett in mich hinein. Es tat fürchterlich weh. Aber ich ertrug den Schmerz da mich dieses komplett ausgefüllt sein gleichzeitig total erregte. Fest fing er an mich zu ficken. Mehr und mehr dehnte sich meine Pussy und der Schmerz wich einem warmen schönen Gefühl wie sein Schwanz rein und raus aus mir fuhr. Es klatschte wenn unsere Körper sich berührten so fest stieß er zu. Innerhalb kürzester Zeit hatte er mich soweit. Ein erster Orgasmus überrollte mich, schüttelte meinen Körper durch. Es war einfach herrlich mit welcher Dominanz er mich nahm, fast schon wie ein wildes Tier über mich herfiel und sich einfach nahm was er wollte. Kaum dass mein Orgasmus abgeklungen war hob er mich hoch und setzte mich auf die Tischkante, drückte meinen Körper nach hinten und schob ihn mir wieder ansatzlos rein. So wild hatte mich bis dahin noch kein Mann genommen. Aber ich genoss es, diese Wildheit. Als Michael mich einmal so wild nehmen wollte hatte ich das entsetzt abgelehnt, ihn als Schwein bezeichnet der mich nur benutzen wollte, aber jetzt und hier mit Antonio konnte es gar nicht hart genug sein. Er fickte mich so fest dass ich spüren konnte wie sein Schwanz innen drinnen am Ende meiner Pussy anstieß. Ich lief total aus. Der Tisch war nass so sehr lief mir der Saft aus der Pussy. Immer lautere Schmatzgeräusche gab sie jetzt von sich. Fester, schneller feuerte ich ihn noch an. Schon wieder übermannte mich der nächste Orgasmus. Ich war völlig willenlos. Nur noch dieser mich mit aller macht fickende Schwanz in meiner Pussy existierte für mich. Wieder und wieder schüttelte mich dieser nicht endende Orgasmus durch. Ruckartig zog er seinen Schwanz aus meiner Pussy. Komm lutsch ihn mir. Ich will dass du meine ganze Ficksahne schluckst.

Willig kniete ich vor ihn hin und fing an ihn mir so weit wie möglich in den Mund zu saugen. Meine Kiefermuskeln schmerzten wieder, aber es war mir egal, ich wollte dass er mir in den Mund spritzt, ich wollte alles schlucken, egal wie viel. Fester und fester saugte ich an diesem mächtigen Schwanz. Er fing an mich in den Mund zu ficken. Weiter und weiter dehnte er meinen vom Vortag geschundenen Rachen auf. Immer tiefer schob er ihn mir hinein. Grunzte immer lauter und a****lischer dabei. Es schmerzte höllisch, aber gleichzeitig genoss ich es so sehr wie er mich beherrschte, mir seinen Willen aufzwang. Seine drahtigen Schamhaare scheuerten auf meinen Lippen. Er war wirklich wieder total in meinem Mund und Rachen versenkt. Nur mühsam bekam ich Luft. Fester und fester stieß er zu. Unglaublich wie seine Eichel in meinem Rachen rieb. Und dann spritzte er ab. Deutlich konnte ich spüren wie sein Sperma meine Speiseröhre hinunter lief. Er kam und kam, pumpte mich restlos voll. Hätte er mir in den Mund gespritzt wäre es mir sicherlich zu den Mundwinkeln herausgelaufen, so viel spritzte er in mich rein. Sein Schwanz hatte aufgehört zu zucken, und langsam zog er ihn aus meinem Rachen. Erleichtert stöhnte ich auf, endlich wieder normal atmen zu können. Deutlich schmeckte ich im Rachen sein herb bitteres Sperma. Immer besser schmeckte es mir und ich konnte immer weniger verstehen warum mich das früher immer geekelt hatte.

Er zog mich hoch und trug mich zum Bett. Sanft legte er mich ab und kniete sich dann zwischen meine Beine. Sein Schwanz stand schon wieder steil nach oben. Unglaublich wie geil er war. Ich war stolz und glücklich dass ich einen Mann so geil machte. Wieder steckte er ihn mir fast ansatzlos in meine Pussy. Verharrte kurz und fickte mich dann wieder so fest und schnell wie es ging. Ganz raus, dann drehte er mich auf den Bauch zog mich in eine kniende Position und drückte seine mächtige Eichel gegen meine nasse Rosette. Immer fester drückte er, dehnte mich immer weiter auf bis dass seine Eichel eingedrungen war. Wieder dieser stechende Schmerz, begleitet von dem schönen Gefühl aufgedehnt zu werden. Wieder und wieder schob er seine Eichel rein und raus, langsam tiefer in meinen Schließmuskel eindringend. Weiter und weiter rein, bis endlich die Erlösung kam, seine Eichel hatte den Schließmuskel durchdrungen und mein Muskel konnte sich wieder etwas zusammen ziehen. Er zog seinen Schwanz zurück. Laut schrie ich auf so schmerzte es als mein Muskel wieder etwas weiter aufgedehnt wurde. Aber ich ließ ihn gewähren, gab mich ihm völlig hin, egal was er auch mit mir machen würde, ich wollte einfach nur von diesem langen dicken Schwanz gefickt werden, aufgedehnt werden. Hin und her fuhr er in meinem Schließmuskel. Langsam klangen die Schmerzen ab. Mehr und mehr dehnte sich mein Muskel auf. Er zog ihn ganz raus und sofort wieder rein. Nur ganz leicht schloss sich mein Poloch. Wieder und wieder bis er völlig aus mir heraus gehen konnte und mein Poloch trotzdem vollständig geöffnet blieb. Unglaublich wie sich das anfühlte. Steck ihn endlich ganz rein, bettelte ich ihn an. Bitte ganz rein, und dann fick mich so fest du kannst, bitte, ich brauch das jetzt. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Fest drückte er ihn rein. Wenn der Widerstand größer wurde erhöhte er den Druck. Komplett ohne Anzuhalten schob er ihn rein. Es war als ob ich innerlich zerrissen werden würde. Unglaublich dieses Gefühl aus Schmerz, gedehnt und genommen werden. Hätte er mich nicht festgehalten wäre ich zusammengebrochen. Zu groß war dieser Schmerz. Ich keuchte und jammerte. Er zog mich zur Bettkante, ließ meine Füße aus dem Bett baumeln, stemmte sich mit seinen Armen links und rechts neben mir ab und fing an mich halb stehend zu ficken. Wieder wurden meine Exkremente mehr und mehr zerteilt, stieg der Druck des sich entleeren wollen ins unermessliche, aber wie gestern kam nichts heraus, sein Schwanz dichtete mich komplett ab. Mehr und mehr konnte ich dieses fest stampfende mächtige Glied in meinem Arsch genießen. Vergaß alles um mich herum, nur noch das warme in meinem Darm sich ausbreitende Gefühl und das herrliche Gleiten seines Schaftes in meinem Schließmuskel existierten für mich. Wieder wurde das Glucksen lauter und lauter in meinem Darm. Er war jetzt gleich wieder soweit abzuspritzen wie ich an seinem Grunzen hören konnte. Auch in mir bahnte sich ein Orgasmus an. Zeitgleich kam es uns. Ich weiß nicht wer lauter seine Lust heraus schrie, er oder ich. Aber es war fantastisch wie er meinen Darm mit seinem heißen Sperma füllte. Das Bett unter mir war nass, so war ich ausgelaufen. Als sein Orgasmus vorbei war legte er sich auf mich, immer noch seinen halb steifen Schwanz in meinem Darm. Langsam kam ich in die Realität zurück. Mein Darm rumorte aber der Drang des Entleerens blieb aus. Vorsichtig zog er seinen Schwanz heraus. Drückte ihn bis sich mein Poloch vollständig geschlossen hatte leicht dagegen damit nichts herauslaufen konnte. Ich geh ihn waschen, bin gleich wieder zurück, flüsterte er mir ins Ohr. Mit einer Schüssel Wasser kam er zurück und wusch mich sauber. Jetzt bist du wieder ein sauberes Mädchen und ließ seine Zunge über mein Poloch und meine Liebesgrotte gleiten. Ich fühlte mich toll. Es war schön wie er mich gewaschen hatte, mir nicht eine Sekunde das Gefühl gab dass es ihn vor mir ekelte.

Drehte mich rum und fing an mich zärtlich zu lecken. Bekam er denn wirklich nicht genug? Brauchte er keine Pause um sich zu erholen? Ich konnte es nicht glauben. Sanft saugte er an meiner Liebesperle, ließ seine Zunge durch meine gespreizten Schamlippen gleiten, bohrte sie tief in mein Pussyloch, dann weiter nach unten umspielte er meine Rosette, auch hier bohrte er seine Zunge tief hinein. Immer wieder, schön abwechselnd, bis ich wieder an beiden Löchern total eingenässt war. Langsam drückte er ihn mir in meine Pussy, etwas mehr als zur Hälfte füllte er mich aus. Dann wieder heraus um an meinem Poloch anzusetzen. Problemlos konnte er eindringen, mein Schließmuskel war immer noch gedehnt. Abwechselnd halb rein und raus, Pussy, Arschloch, Pussy Arschloch. Was für ein Gefühl. Mein Arschloch blieb wieder vollständig geöffnet, auch meine Pussy dehnte sich weiter und weiter, gab schmatzende Geräusche von sich. Immer strenger roch es, ich konnte spüren wie es aus meinem Darm herauslief, verdünnte Exkremente vermischt mit seinem Sperma. Es war mir egal, was für ein Gefühl, wann immer er ihn aus meinem Arsch zog und ihn mir in die Pussy steckte vermisste ich ihn im Arsch. War er in meinem Arsch, wollte ich ihn in der Pussy haben. Während er mich so immer fester, schneller und tiefer fickte musste ich an Kathrins Worte denken. Willst du nicht wissen wie es sich anfühlt von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden? Mehr und mehr kam ich zu der Überzeugung es auszuprobieren. Er saute mich total ein, im ganzen Zimmer stank es jetzt nach meinen Ausscheidungen, aber es war mir völlig egal. Dieser herrliche Schwanz bereitete mir die Gefühle meines Lebens. Von mir aus hätte er mich so die ganze Nacht ficken können, aber an seinem Grunzen konnte ich hören er würde bald soweit sein. Ich war total überreizt, ich wollte kommen aber es ging nicht. Laut grunzend ergoss er sich in meine Pussy. Auch beim dritten Mal war es noch unglaublich viel Sperma das er in mich hinein pumpte. Richtig heiß wurde es tief in meinem Inneren. Erschöpft viel er auf mich. Ich genoss es wie er so da lag. Schweißnass und nach Atem ringend. Bestimmt zehn Minuten lagen wir so da.

Lass und duschen gehen flüsterte er mir ins Ohr. Er trug mich in die Dusche, machte mich nass und begann mich dann am ganzen Körper zärtlich einzuseifen. Ich stand einfach nur da und genoss es wie seine Hände zärtlich über meinen Körper glitten. Dann war ich an der Reihe. Auch ich seifte ihn vollständig ein. Seinen Arsch und seine Eier. Es war unglaublich, sein Schwanz stand schon wieder, ohne dass ich ihn berührt hatte. Ich wusch ihn gründlich. Er stand einfach nur da und genoss es wie ich seinen Schaft auf und ab fuhr. Hör auf, sagte er zu mir. Gerne hätte ich ihn gewichst bis er abgespritzt hätte, wollte dass er mir ins Gesicht spritzt, aber er hatte anscheinend noch etwas anderes vor. Wir duschten uns die Seife ab, trockneten uns gegenseitig ab und dann trug er mich wieder ins Bett und nahm mich zärtlich in den Arm. Wenn es irgendetwas gibt das du unbedingt machen oder ausprobieren willst, sag es mir, ich erfülle dir jeden Wunsch, flüsterte er mir ins Ohr. Sofort hatte ich wieder Kathrins Worte im Sinn. Willst du nicht wissen wie es sich anfühlt von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden? Aber ich traute mich nicht es ihm zu sagen. Es ist schön wie es ist, ich bin wunschlos glücklich so wie es ist. Wirklich? Ja, wirklich. Was gefällt dir am meisten wenn wir Ficken? Komm sag schon. Was sollte ich sagen? Es war alles wirklich schön für mich. Wie sollte ich jetzt sagen was mir am meisten gefällt? Ich kann dir das nicht sagen, antwortete ich, alles ist wunderschön, wenn du in meinem Mund bist, meiner Pussy, oder im Hintertürchen, nur schade dass ich dich nicht gleichzeitig in meiner Pussy, meinem Hintertürchen und meinem Mund haben kann, das wäre das absolut tollste für mich. Wirklich? Ja, ganz ehrlich, wie du mich gerade gefickt hast, abwechselnd vorne und hinten, da hätte ich dich am liebsten gleichzeitig in mir drinnen gehabt. Zärtlich küsste er mich. Na dann wollen wir doch mal sehen ob ich dir diesen Wunsch Morgen erfüllen kann. Wie meinst du das? Wird nicht verraten, lass dich überraschen. Jetzt sag schon, was hast du vor? Aber er rückte nicht raus mit der Sprache. Ich konnte machen was ich wollte, aber er verriet mir nicht was er vorhatte. Ich schmollte. Sei nicht sauer, ich will dich einfach überraschen, wenn ich es dir jetzt schon sage ist doch der ganze Reiz weg, komm blas mir einen, lass mich deine geilen Lippen an meinem Schwanz spüren.

Nahm meine Hand und führte sie an seinen Schwanz. Er war wirklich schon wieder steinhart und stand senkrecht nach oben. Nur wenn du mir sagst was du vorhast, neckte ich ihn. Keine Chance, Morgen. Eigentlich hatte er ja Recht, eine Überraschung ist eine Überraschung, und so nahm ich genüsslich seinen Schwanz in den Mund. Zufrieden stöhnte er leise auf. Ich kniete zwischen seinen Beinen damit er den besten Blick hatte auf das was ich tat. Langsam rollte ich seine Vorhaut nach hinten mit meinen Lippen, blieb dann mit meinen Lippen auf der aufgerollten Vorhaut und bewegte mich nur ganz langsam und sanft vor und zurück. Mit beiden Händen umfasste ich seinen Schaft und massierte ihn. Nimm ihn weiter in den Mund, bettelte er, ganz langsam versenkte ich ihn tiefer in meine Mundhöhle. Wieder zurück mit der Vorhaut spielend. Du Biest, bitte nimm ihn weiter in den Mund. Nur ganz kurz nahm ich ihn so weit auf dass er hinten an meinem Rachen anstieß um dann wieder nur mit der Vorhaut zu spielen. Es machte ihn rasend und er konnte sich nicht mehr länger beherrschen. Er ergoss sich in meinen Mund. Genüsslich behielt ich alles im Mund, schön langsam weiterhin an seinem Schwanz auf und ab fahrend. Nahm den Geschmack seines Spermas auf. Ich konnte inzwischen fast schon nicht mehr genug davon bekommen so gut schmeckte es mir, so sehr genoss ich es wenn er sich heiß in meinem Mund verströmte, sein Schwanz zuckte und er nicht mehr wusste was er tat. Ich hörte erst auf als auch der letzte Tropfen sich auf meiner Zunge verflüchtigt hatte. Herrlich dieser bitter herbe Geschmack in meinem Rachen. Zärtlich küsste ich ihn und stand dann auf um mich Anzuziehen. Willst du wirklich schon gehen, wollte er wissen. Ich muss, Morgen habe ich einen Tauchkurs, schon vergessen? Ich will ausgeschlafen sein dazu. Nicht sauer sein, Morgen bin ich wieder da, versprochen. Noch einmal küsste ich ihn und ging dann aus seiner Hütte nach hause. Leicht und beschwingt fühlte ich mich, obwohl wie gestern meine Pussy, das Hintertürchen die Kiefermuskeln, Mundwinkel und mein Rachen schmerzten. Aber das erlebte war zu schön gewesen als dass ich deswegen unglücklich darüber gewesen wäre. Im Zimmer angekommen hatte ich immer noch den Geschmack seines Spermas im Mund. Ich genoss es. Zog mich aus und ging Schlafen. Vor meinem geistigen Auge lief noch einmal ab wie er mich heute genommen hatte. Was war nur los mit mir, ging mir durch den Kopf. Ich war kaum ein paar Tage hier und schon ließ ich mich von einem Schwarzen mit einem Riesenschwanz vögeln. Ich musste an Michael denken und bekam ein schlechtes Gewissen. Aber letztendlich schlief ich mit dem Gedanken ein, dass er selber schuld war, er hätte mich nicht mehr und mehr vernachlässigen sollen.

Um neun wurde ich wieder von Kathrin geweckt. Wir hatten nicht viel Zeit über das Erlebte der letzten Nacht zu Reden da ich spät dran war. Um zehn fing mein Theorieunterricht an. Sie ging Schlafen und ich duschte schnell und ging Frühstücken. Pünktlich um zehn war ich in der Tauchschule. Es war noch ein deutsches Pärchen da die auch den Kurs belegten. Die Zeit verging nur langsam, Theorie ist eben Theorie. Nach fast zwei Stunden hatten wir es für Heute geschafft. Mittags um zwei ging es dann in den Pool. Alles klappte hervorragend, Antonio war ein guter einfühlsamer Tauchlehrer. Als wir fertig waren flüsterte er mir zu, sei pünktlich um sechs Uhr da. Ich wurde jetzt immer neugieriger, er hatte mich so seltsam angelächelt. Was hatte er wohl vor mit mir. Noch mal Duschen, Anziehen, Abendessen, die Zeit verging nur quälend langsam. Aber endlich näherte sich der Zeiger sechs Uhr und ich machte mich auf den Weg zu seiner Hütte.

Er saß davor, eine Flasche Bacardi und Cola auf dem Tisch. Komm setz dich, lass uns den Sonnenuntergang genießen. Schenkte mir ein Glas ein und nahm mich in den Arm. Es war ein schöner Sonnenuntergang. Er zündete einen Joint an und wir rauchten ihn gemeinsam. Wieder wurde ich nicht müde, eher war ich total aufgedreht von dem Rauschgift. Antonio, spann mich nicht länger auf die Folter, was hast du heute mit mir vor? Das Zeugs machte mich total geil und kribbelig. Kannst es wohl gar nicht mehr erwarten du geile Dreilochstute, flüsterte er mir ins Ohr. Na dann geh mal ins Haus, ich komm dann gleich. Ich stand auf. Meine Beine gaben etwas nach. Ich hatte wohl etwas zuviel von dem Joint geraucht. Unsicher ging ich in seine Hütte. Das Licht war aus. Es dauerte etwas bis ich den Lichtschalter gefunden hatte. Er lag nackt auf dem Bett. Meine Sinne waren etwas benebelt. Wie hatte er das gemacht? Gerade war er noch draußen gewesen. Ich hatte eindeutig zuviel von dem Joint geraucht. Wollte mir das aber nicht anmerken lassen. Schnell zog ich mich aus und legte mich zu ihm ins Bett. Was ist jetzt mit meiner Überraschung, und küsste ihn zärtlich. Er zog mich auf sich und schon begann sein steifer harter Schwanz an meinen Schamlippen zu reiben. Sofort wurde ich total nass. Warts ab, flüsterte er mir ins Ohr. Mmmmhh, du bist so herrlich nass, lass mich in deine geile enge Pussy, und schon fing er an seine dicke Eichel in mich rein zu drücken. Immer noch tat es mir am Anfang weh wenn er mich aufdehnte, wenn sich diese bestimmt doppelt so große Schwanzspitze als die von Michael in mich versenkte. Aber es wurde immer schöner, die Schmerzen geringer, und das Gefühl des völlig ausgefüllt zu sein war immer noch genauso intensiv wie beim ersten Mal. Fest umklammerten seine Hände meine Arschbacken und tiefer und tiefer laut grunzend versenkte er seinen Riesenschwanz in mir. Vergessen war dass er mich heute mit etwas überraschen wollte. Nur noch dieser immer weiter eindringende Schwanz war von Bedeutung für mich. Fest umklammerte er meine Taille und fing an mich zu Bumsen. Schön langsam rein und raus, bis er komplett in mir versenkt war. Er war viel zärtlicher als gestern. Verharrte als er mich völlig ausfüllte, massierte meine Arschbacken, streichelte meinen Rücken hoch und runter, küsste mich mit einer Zärtlichkeit wie er es bisher nicht getan hatte. Wollte er mir heute zeigen dass er mich liebte, oder warum war er so sanft zu mir, ging mir durch den Kopf. Komm setz dich auf mich drauf, mach es dir selber, mach so wie du willst, flüsterte er mir ins Ohr und drückte mich in eine sitzende Position. Auf Michael war ich schon öfters geritten, da war es aber auch kein Problem, sein Schwanz war bei weitem nicht so lang und dick. Aber jetzt aufgepfählt und völlig ausgefüllt von Antonios Riesenschwanz war das etwas anderes. Es schmerzte immer noch leicht so dick war er, und ich traute mich nicht so recht meinen Körper anzuheben und ihn dann wieder in mir zu versenken. Hinhalten konnte ich, die Schmerzen ertragen wenn er in mich wieder und wieder eindrang, aber selbst ihn in mir zu versenken, das war zu viel. Ich kann nicht. Er hob meinen Körper an, weit glitt sein Schwanz aus meiner Pussy, und dann ließ er mich los. Ich traute mich nicht mich nieder zu setzen. Verharrte, zögerte. Komm schon, steck ihn dir rein, flüsterte er. Ganz vorsichtig senkte ich meinen Körper. Seine riesige Eichel dehnte mich wieder auf. Aber ich konnte wirklich nicht, zu sehr schmerzte es wenn ich aufgedehnt wurde. Er nahm meine Hüften und drückte mich langsam aber bestimmt herunter. Weiter und weiter wurde sein Schwanz reingedrückt was mich leise aufschreien ließ. Er hörte erst auf als er wieder komplett in mir drinnen war. Ich ließ mich auf ihn fallen. Fick mich, bitte fick mich, ich kann das nicht und vergrub meinen Kopf an seinem Hals. Langsam bewegte er sich unter mir. Mit viel Gefühl langsam rein und raus. Mehr und mehr ließ mir der Saft aus meiner Pussy und die Schmerzen verschwanden. Nur noch das unglaubliche Gefühl blieb wenn seine riesige Eichel meine Innenwände aufdehnte und massierte. Mehr und mehr kam ich in Ekstase, war wieder nur noch das Bündel Lust das genommen werden wollte, die sich hingab und genoss, willenlos war und mit sich machen ließ was er wollte. Mehr und mehr bereitete sich dieses wollig warme Gefühl in meinem Unterleib aus, das untrügliche Zeichen dass es mir gleich kommen würde. Hör nicht auf Antonio, es ist so schön wie zärtlich du bist, hör nicht auf, mir kommt`s gleich. Fest verkrallten sich meine Hände in seine Schultern. Mich voll auf seinen immer noch schön langsam in mir hin und her gleitenden Schwanz konzentrierend. Ein erster Orgasmus überrollte mich. Nicht mit Urgewalt, es war eher wie ein sanftes Abheben, Schweben und dann wieder sanft Landen. Mein ganzer Körper wurde durchflutet von diesem Gefühl, das war eher Liebe machen als dass es harter Sex war, was ich eben erlebt hatte. Er hörte nicht auf, langsam bumste er mich schneller und fester. Ich genoss es wie er sich in mir bewegte, wie sein Finger jetzt anfing an meinem Poloch zu spielen.

Mehr und mehr wurde mein Poloch eingenässt. Seine Zunge bohrte sich in mein Hintertürchen. Es dauerte etwas bis mein Verstand realisierte dass das doch gar nicht sein konnte, ich hatte wirklich zu viel von dem Joint geraucht. Erschrocken hob ich meinen Kopf an und schaute nach hinten. Das Rauschgift spielte mir einen Streich. Antonio kniete hinter mir und leckte mein Poloch. Ich halluzinierte anscheinend. Er lag doch unter mir und bumste mich immer fester. Was war los mit meinem Gehirn? Ich wurde fast panisch bei dem Gedanken dass ich anscheinend Halluzinationen hatte. Ich sah ihn doppelt, er bumste mich von unten und kniete gleichzeitig hinter mir, anscheinend mich darauf vorbereitend ihn mir gleichzeitig hinten rein zu stecken. Beruhige dich, alles ist ok, Überraschung, du hast doch gesagt dass du mich gerne gleichzeitig vorne und hinten spüren würdest. Das ist mein Zwillingsbruder Vincent der dich gerade beglückt, entspann dich und genieße es. Ich konnte immer noch keinen wirklich klaren Gedanken fassen. Nur langsam legte sich meine Panik, realisierte mein Gehirn was er gerade zu mir gesagt hatte. Immer noch bumste mich wie ich jetzt wusste Vincent mit immer schnelleren und härteren Stößen. Antonio massierte meine Arschbacken und bohrte immer wieder seine Zunge in mein Poloch. Etwas sträubte sich in mir, ich war total verwirrt was gerade geschah. Aber wieder diese beruhigenden Worte von Antonio , entspann dich, genieße es, das ist doch wovon du schon lange geträumt hast, ich verspreche dir wir machen dich heute Nacht wunschlos glücklich, du musst nur sagen wie du es haben willst, du geile kleine, süße Dreilochstute. Und wieder bohrte er seine Zunge in mein Poloch. Langsam entspannte ich mich, er hatte Recht, das war doch was ich wollte, und jetzt würde ich das das erste Mal erleben können, dazu auch noch mit seinem Zwillingsbruder, einem völligen Ebenbild von ihm selbst, sozusagen war kein fremder Mann im Spiel der mich nehmen würde. Mehr und mehr entspannte ich mich wieder, fing an zu genießen, Vincents Schwanz der mir höchste Lust bescherte und dazu Antonios Zunge an meinem Poloch. Immer geiler machte mich die Vorstellung dass ich gleich von zwei Schwänzen gefickt werden würde. Schon bohrte sich ein Finger, kurz darauf zwei Finger in meinen Arsch. Unglaublich wie sich das anfühlte. Obwohl nur zwei Finger in meinem Schließmuskel hin und her fuhren war es ein so intensives Gefühl dass ich schon wieder kurz vorm Kommen war. Auch Antonio und Vincent bemerkten das. Vincent hatte aufgehört mich zu Bumsen. Ich schaute nach hinten und konnte sehen wie sich Antonio in Position brachte. Seinen Schwanz steif wichste. Entspann dich, nicht verkrampfen, hörst du, nicht pressen, drücken musst du. Auch Vincentflüsterte mir ins Ohr. Du bist wundervoll, genieße es, wir machen dich jetzt total glücklich. Streichelte mir den Rücken hoch und runter. Umfasste meinen Nacken und drückte meinen Kopf an seinen Hals. Ich spürte Antonios Schwanzspitze an meinem Poloch. Wie er vorsichtig drückte, versuchte in mich einzudringen. Aber durch den dicken Schwanz von Vincent in meiner Pussy wurde der Kanal meines Schließmuskels zusammengedrückt. Er rutschte immer wieder ab. Wieder setzte er an, dieses Mal drückte er richtig fest zu, Seine Eichel wollte wieder abrutschen aber mit seiner Hand hielt er sie in Position und schließlich gab mein Schließmuskel auf. Laut musste ich aufschreien. Was für ein Schmerz, Er war da er so fest gedrückt hatte auf einmal durch meinen Schließmuskel hindurch gerutscht. Es war unbeschreiblich. Ich wollte nur dass sein Schwanz wieder aus meinem Arsch verschwindet. Aber Vincent hielt mich fest. Dieser Schmerz, dieses Gefühl absolut aufgedehnt zu sein, ich meinte es würde mir meinen Unterleib zerreisen. Tränen rannen mir übers Gesicht. Entspann dich, du hast es doch schon geschafft, flüsterte mir Vincent ins Ohr und küsste meine Tränen aus dem Gesicht. Antonio verharrte, drang nicht tiefer in mich ein, massierte zärtlich meine Arschbacken, während Vincent meinen Nacken massierte und mit der anderen Hand meine Wirbelsäule hoch und runter fuhr. Vincent hielt immer noch still, bumste mich nicht, Antonio drang langsam tiefer in meinen Arsch ein. Es war ein nicht zu beschreibendes Gefühl, meine völlig ausgefüllte Pussy, und nun dieser zweite Riesenschwanz der sich in mein Arschloch zwängte. Diese unglaubliche Spannung, der Schmerz, und dann aber trotzdem dieses unbeschreiblich schöne Gefühl von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden. Weiter und weiter arbeitete er sich in meinen Darm. Komprimierte meine Exkremente schaffte sich Platz in meinem Darm, dehnte meinen Unterleib weiter und weiter auf. Vincent fing jetzt auch wieder an mich sanft zu Bumsen. Langsam zog er seinen Schwanz etwas aus meiner Pussy. Was für ein Gefühl, der sich mir entziehende Schwanz in meiner Pussy, und nur ganz knapp daneben der Schwanz in meinem Arsch der sich entgegengesetzt immer tiefer in meinen Arsch bohrte. Gleichzeitig gab es jetzt mehr Platz für Antonio und er konnte seinen Schwanz komplett in mir versenken. Immer noch hatte ich das Gefühl es würde mich zerreißen, aber vermischt mit dem Gedanken was sich da gerade in meinen Unterleib bohrte, welche Größen ich gerade in mir hatte konnte ich den Schmerz ertragen. Langsam drückte jetzt Vincent seinen Schwanz auch wieder komplett in mich rein.

Ich konnte es nicht glauben zwei mal fünf mal zwanzig Zentimeter waren komplett in mir versenkt. Jetzt hast du es wirklich geschafft, du kleine, geile Dreilochstute. Na wie fühlt sich das an, flüsterte mir Vincent ins Ohr. Ich konnte nicht sprechen, meine Stimme versagte, solch einer körperlichen Reizung war ich noch nie ausgesetzt gewesen. Nur langsam ließ der Schmerz nach, wurde es erträglicher. Sie fingen an mich sanft zu Bumsen. Wenn Vincent ihn raus zog, schob ihn Antonio hinein. Immer abwechselnd wurde eines meiner Löcher völlig ausgefüllt. Mehr und mehr trat der Schmerz in den Hintergrund, mehr und mehr entspannte ich mich und gab mich diesem völlig neuen Gefühl hin. Aufgedehnt von zwei Schwänzen gleichzeitig. Ein Glücksgefühl durchströmte meinen Körper, ich erlebte wovon viele Frauen sicherlich heimlich träumten, sich aber nie wirklich dazu durchringen würden können diese Fantasie auszuleben. Ihre Stöße wurden länger und schneller. Mein Liebessaft strömte nur so aus mir heraus. Mein Darm dehnte sich mehr und mehr, meine Exkremente wurden flüssiger und flüssiger. Immer besser und leichter konnten sie in mich eindringen. Jetzt änderten sie den Takt, gleichzeitig zogen sie ihre Schwänze heraus und drückten sie dann wieder rein. Es war nochmals eine Steigerung so gefickt zu werden. Gleichzeitig komplett ausgefüllt und gedehnt zu werden. Ich war völlig weggetreten obgleich dieser extremen körperlichen Reizung. Sie hörten auf mich zu Bumsen. Na, gefällt`s dir jetzt? Nicht aufhören, bitte nicht aufhören, fickt mich, ich will dass ihr mich fickt, ihr geilen Hengste, Ich bestand nur noch aus Geilheit.

Komm, jetzt fickst du sie in den Arsch, sagte Antonio und zog seinen Schwanz aus meinem Arsch. Enttäuscht stöhnte ich auf, diese Leere als er nicht mehr meinen Darm ausfüllte. Ehe ich etwas sagen oder tun konnte hatten sie mich angehoben, war Vincents Schwanz aus meiner Pussy geglitten, hatten sie mich gedreht, ich lag jetzt mit dem Rücken auf Vincent und schon drückte sich seine mächtige Eichel durch meinen Schließmuskel, fickte er sich mit harten Stößen komplett in meinen Darm. Antonio spreizte meine Beine und drückte sie zu meinem Bauch, und versenkte seinen Schwanz dann ebenso mit harten Stößen in meiner Pussy. Herrlich wieder total ausgefüllt zu sein. Fickt mich, bitte macht weiter, fickt mich wie ihr wollt, aber nicht aufhören. Wieder das gleiche Spiel, erst schoben sie ihn mir abwechselnd rein, dann gleichzeitig. Mein ganzer Körper zitterte, zuckte unkontrolliert so stark waren die Gefühle die sie mir bereiteten. Unaufhaltsam näherte ich mich einem nächsten Höhepunkt. Fester und fester fickten sie mich. Der Raum war erfüllt von Keuchen, Stöhnen, Aufschreien und dazu hing ein schwerer Geruch in der Luft von unseren Körpern, Schweiß, vermischt mit dem Geruch meiner Exkremente. Es klatschte wenn ihre Körper mit Wucht auf meinen prallten. Mit einem lauten Aufschrei kam es mir, es war ein nicht enden wollender Orgasmus der meinen ganzen Körper erfüllte, alles wirklich alles in mir zuckte, eine Hitzewelle nach der anderen raste durch meinen Körper, es waren so überwältigende Gefühle, ich lachte und weinte gleichzeitig, wieder und wieder überrollte mich die nächste Welle, ich weiß nicht mehr wie oft oder lange ich gekommen war, aber es war definitiv der erste Reihenorgasmus den ich in meinem Leben gehabt hatte. Fester und schneller fickten sie mich jetzt und ich genoss es zu spüren wie sie sich auch unaufhaltsam dem Abspritzen näherten. Vincent ergoss sich zuerst in meinen Darm, es mussten Unmengen von Sperma sein die er in mich verspritzte, mein Darm wurde aufgedehnt und ich bekam das Gefühl des mich entleeren wollen, was natürlich nicht ging da mein Ausgang fest verschlossen war. Kurz darauf kam Antonio , auch er schäumte mich total aus, was für eine Hitze sein Sperma hatte das er in mir verströmte, es kam mir nochmals, so schön war es wie die zwei sich in mir verströmten. Erschöpft sank Antonio auf mich und bestimmt fünf Minuten lagen wir so da ohne uns zu bewegen. Erst einmal jeder für sich selbst verarbeitend was wir gerade gemeinsam erlebt hatten. Nur langsam bekam ich meine Atmung unter Kontrolle und hörte mein Herz auf zu rasen, und kam ich in die Wirklichkeit zurück. Na, meine geile, kleine Dreilochstute, war`s schön für dich? Ich konnte immer noch nicht reden, zärtlich streichelte ich seinen Nacken.

Er entzog sich mir und auch Vincent schob mich von sich herunter. Ich lag auf dem Rücken und konnte spüren wie ihre Säfte langsam aus mir heraus sickerten. Vincent schob sich zwischen meine Beine und fing an mich zu Lecken. Ich konnte es nicht glauben, aber mit Genuss leckte er meine Pussy und mein Poloch sauber. Niemals hätte ich für möglich gehalten dass die ein Mann tun würde. Antonio kniete sich über mich, sein mächtiger Schwanz war schon wieder groß und hart und knapp vor meinem Gesicht. Er würde doch nicht wirklich glauben dass ich seinen Schwanz jetzt nachdem er ihn in meinem Arsch gehabt hatte, und ich das auch noch deutlich riechen konnte in den Mund nehmen würde. Er legte mir ein Kissen unter den Kopf. Es schien ihm Ernst zu sein. Komm schon, mach den Mund auf. Angewidert drehte ich den Kopf zur Seite. Komm schon, Juan leckt dich doch auch sauber, ist nicht schlimm, trau dich, und rieb seinen Schwanz über meine Lippen. Ich kämpfte mit mir. Er hatte doch Recht, Vincents Zunge leckte und leckte zwischen meinen Beinen, alles aufnehmend was aus mir heraus lief. Wieder und wieder glitt sein Schwanz über meine Lippen. Sanft drehte er meinen Kopf wieder gerade. Ich gab nach, die Zunge von Vincent zwischen meinen Beinen die mir schon wieder höchste Lustgefühle verschaffte, dieser mächtige Schwanz, ich öffnete meinen Mund und ließ ihn Eindringen. Er schmeckte etwas bitterer, aber es war nicht schlimm, willig ließ ich ihn weiter in meinen Mund eindringen, saugte sanft an ihm. So ist gut, ja, schön Lutschen, gut machst du das, ermutigte er mich. Langsam fickte er mich in den Mund. Komm jetzt ist Vincent dran, und entzog sich mir. Knie dich hin du geile Stute. Zog mich hoch und brachte mich in eine kniende Position. Vincent kniete sich direkt vor mir hin und Antonio war hinter mir. Sein Schwanz rieb an meiner Pussy und meinem Poloch. Ansatzlos drang er komplett in meine Pussy ein, was mir zu meinem eigenen erstaunen so gut wie nicht wehtat. Laut keuchte ich auf, und schon hatte sich Vincents mächtige Eichel in meinen Mund geschoben. Deutlich konnte ich schmecken wo er drin gewesen war. Antonio hatte mich ja zum Schluss in meine Pussy gefickt, aber Vincentwar bis zum Schluss in meinem Arsch gewesen, und deutlich hatte ich gespürt wie er meine Exkremente durchdrungen und anschließend nahezu flüssig gefickt hatte. Los, mach ihn sauber, und schob ihn keinen Widerspruch duldend weiter rein. Ich ergab mich in mein Schicksal. Er hatte mich ja auch sauber geleckt, und es schmeckte bei weitem nicht so schlimm wie ich gedacht hatte. Meine Geilheit übermannte mich dazu auch noch. Antonio fickte mich schon wieder hart und schnell. Bei jedem Stoß klatschte es wenn er gegen meine Arschbacken stieß, und gleichzeitig wurde mir dadurch Vincents Schwanz immer weiter in den Mund gerammt. Weiter und weiter drang er in meinen Mund ein. Steck ihn ihr ganz rein sagte Antonio zu Vincent , sie kann das. Schon drückte seine dicke Eichel an meinem Rachen. Mit jedem Stoß von Antonio wurde mein Rachen etwas mehr aufgedehnt von Vincents Schwanz. Wieder war ich nur noch willenloses Fleisch das es genoss a****lisch genommen zu werden. Antonio fickte mich jetzt wieder abwechselnd in den Arsch und dann wieder in meine Pussy, hin und her, mehr und mehr konnte ich spüren wie meine Löcher komplett aufgedehnt waren, sich nicht mehr schlossen wenn er seinen Schwanz komplett herauszog um ihn mir dann wieder in das andere Loch zu rammen. Ebenso Vincents Schwanz in meinem Mund war jetzt komplett in mich eingedrungen. Die drahtigen Schamhaare scheuerten an meinen Lippen. Komm lass uns wechseln, sagte Antonio zu Vincent, und schon hatten sie die Positionen getauscht. Der nächste Orgasmus überrollte mich. Wieder war ich völlig weggetreten, übermannt von der Heftigkeit wie es mir kam. Wieder und wieder nahmen sie mich in den unterschiedlichsten Stellungen, beide gleichzeitig in meinem Arsch und meiner Pussy, dann fickte mich wieder einer abwechselnd in Arsch und Pussy während der andere sich den Schwanz sauber lecken lies. Ich ließ sie machen was sie wollten, war völlig in Ekstase, bestand nur noch aus Lust ohne über irgendetwas nachzudenken. Ich weiß nicht mehr wie lange das so ging, wie oft ich dabei gekommen war, wie oft sie mir immer wieder in sämtliche Körperöffnungen gespritzt hatten. Ich weiß nur dass als ich wieder klar denken konnte ich lang ausgestreckt auf dem Rücken lag. Mir aus allen Körperöffnungen ein Gemisch aus Schweiß, Speichel, Sperma und Exkrementen lief und die zwei einer links, einer rechts neben mir lagen und schliefen. Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Wurde mir klar was ich gerade erlebt hatte, was die zwei mit mir angestellt hatten. Ich konnte nicht wirklich glauben dass ich das gewesen war die das alles getan hatte, die das alles hatte geschehen lassen. Ich war irgendwie völlig durcheinander. Kopflos stahl ich mich aus dem Bett, zog meine Sachen an und schlich mich aus der Hütte. Es war kurz nach eins und ich war froh dass mir niemand unterwegs begegnete. Man konnte schon auf weitere Entfernung riechen was ich wohl erlebt hatte. Immer noch lief mir aus meinem Arsch und meiner Pussy dieses zähe Gemisch. Mein Slip war völlig durchnässt als ich im Zimmer war. Rasch zog ich mich aus und ging unter die Dusche. Lange stand ich unter der Dusche, genoss das warme Wasser und den Geruch von Shampoo und Seife. Völlig erschöpft viel ich danach auf mein Bett und schlief sofort ein. Irgendwann in der Nacht kam Kathrin nach hause. Na, schönen Abend mit Antonio gehabt? Vielleicht zu schön. Wie meinst du das, hakte sie nach und legte sich zu mir aufs Bett. Ich erzählte ihr die ganze Geschichte meiner zwei letzten Nächte. Immer größer wurden ihre Augen, sie konnte fast nicht glauben was ich ihre schüchterne Freundin getrieben hatte. Und was ist jetzt dein Problem, fragte sie mich als ich alles erzählt hatte. Ich war auf der einen Seite wunschlos glücklich, war so befriedigt worden wie noch nie in meinem Leben, aber auf der anderen Seite gab es da ja durchaus noch Michael mit dem ich seit vier Jahren zusammen war. Was mach ich denn jetzt, fragte ich Kathrin. Ich liebe Michael, aber auf der anderen Seite will ich auf Sex wie diesen nicht verzichten. Den kann ich aber nicht mit ihm haben. Vielleicht spüre ich seinen Schwanz ja fast gar nicht mehr nachdem mich die zwei so aufgedehnt haben? Und dazu will er höchstens einmal die Woche, das reicht mir jetzt aber nicht mehr nachdem was ich die letzten Tage gehabt habe. Mmmh, du scheinst ein echtes Problem zu haben, meinte sie. Und was soll ich deiner Meinung nach jetzt tun? Genieße das hier mit Antonio und Vincent , und wenn wir wieder zuhause sind wird sich das von ganz alleine ergeben. Wenn es mit Michael nicht mehr funktioniert musst du eben Schluss machen, davon geht die Welt auch nicht unter. Du siehst gut aus, du kannst sofort einen Neuen haben. Und jetzt lass uns Schlafen. Komm her zu mir, und dann nahm sie mich ihn den Arm und wir schliefen eng umschlungen ein.

Am nächsten Morgen als ich aufwachte lagen wir immer noch Arm in Arm da. Kathrin schlief noch tief und fest. Ich dachte nochmals über alles nach was sie mir gestern gesagt hatte. Sie hatte Recht. Ich musste Schluss mit Michael machen. Er würde mich definitiv nicht glücklich machen. Und nur wegen des Geldes bei ihm bleiben wollte ich auch nicht. Ich hatte durchaus einen gut bezahlten Job als Sekretärin, mit Chancen die Chefsekretärin zu werden in der Firma wo ich arbeitete. Wohnen konnte ich bei meinen Eltern bis ich eine eigene Wohnung gefunden hatte. Mein Entschluss stand fest. Es war kurz vor neun, ich weckte Kathrin, komm aufstehen, Zeit zum Frühstücken. Die nächsten Tage lebte ich auf Wolke sieben. Jede Nacht wurde es besser mit Antonio und seinem Bruder. Ich genoss es wie sie mich mit ihrer Wildheit nahmen, dabei aber immer darauf achtend dass es auch für mich schön war, es war ein Geben und nehmen. Auch meinen Tauchkurs absolvierte ich ohne Probleme. Kathrin war glücklich mit ihrem Juan. Das Einzigste was mich etwas an ihr nervte war dass sie unbedingt eine kleine Orgie feiern wollte. Sie und Juan, Antonio, Vincent und ich, alle zusammen in unserem Zimmer. Juan wäre damit einverstanden, und würde auch mich gerne einmal beglücken, und er wäre wirklich ein perfekter Liebhaber mit einem Riesending. Zwei Tage bevor wir nach hause flogen hatte ich meinen Tauchkurs beendet und war nun stolzer OWD- Taucher. Antoniound Vincent wollten das in der Disco feiern. Um neun Uhr kamen wir in der Disco an und setzten uns an einen freien Tisch. Ich bestellte eine Flasche Rum mit Cola und drei Gläser dazu. Kurze Zeit später tauchte Kathrin mit ihrem Juan auf und setzte sich zu uns. Es war ein lustiger Abend, die Zeit verging und die Flasche war leer. Kathrin schlug vor dass wir auf unserem Zimmer weiterfeiern sollten, wäre doch viel gemütlicher als hier in der lauten Disco. Alle waren einverstanden. Auf dem Heimweg kauften wir noch eine Flasche Rum und Cola. Im Zimmer angekommen setzten wir uns alle im kreis auf den Boden da nicht genügend Stühle für alle da waren. Wieder und wieder wurde auf meinen bestandenen Tauchkurs angestoßen. Ich war schon ganz schön angetrunken, als Antonio einen Joint aus der Tasche zauberte. Ich wollte nicht, aber alle forderten mich auf, Spielverderber, Spielverderber…, also zog ich dann eben auch daran. Wieder war die Wirkung die gleiche. Ich fühlte mich leicht und beschwingt, und durchaus auch ein klein wenig geil. Kathrin machte die Musik lauter, wie immer Bob Marley, was auch sonst auf Jamaika. Komm lass uns tanzen. Wir fingen an zu tanzen, auch die Männer. Wir scherzten und lachten, noch ein Glas und noch eins, Kathrin war besoffen, zog ihr Kleid aus und tanzte splitterfasernackt. Komm zieh dich auch aus, flüsterte mir Antonio von hinten ins Ohr, dabei meine Brüste massierend. Und schon hatte er den Verschluss meines Kleides geöffnet und zeitgleich zog es mir Vincent über die Schultern. Sekunden später war auch ich nackt. Kommt ihr zwei geilen Dreilochstuten, tanzt für uns, und schoben uns zusammen. Kathrin umarmte mich und steckte ihre Zunge in meinen Mund. Die drei Männer tanzten um uns herum. Meine Arschbacken und Brüste wurden geknetet.

Normalerweise hätte ich mich darauf niemals eingelassen, eine Frau zu küssen, zu streicheln, aber ich war hemmungslos und geil, und die drei Männer taten ihr übriges dazu. Sie schoben Kathrin und mich zum Bett. Antonio drückte mich mit dem Rücken aufs Bett und dann bugsierten sie Kathrin so über mich dass ich ihre Pussy und ihren Arsch direkt vor meinem Gesicht hatte. Sie war schon total erregt, nass glänzten ihre geschwollenen leicht geöffneten Schamlippen. Leck sie, sagte Antonio zu mir dabei seine Zunge in ihr Poloch bohrend. Meine Schenkel wurden gespreizt, ich wusste nicht von wem, und schon glitt eine Zunge durch meine Schamlippen. Auch ich war jetzt total nass. Vorsichtig küsste ich Kathrins Pussy, es war das erste Mal dass ich das in meinem Leben tat. Es war schön, diese weiche warme nasse Haut, sie schmeckte süßlich. Antonio hatte das Poloch von Kathrin jetzt schon etwas mit seiner Zunge aufgedehnt und holte mit seinem Finger mehr und mehr Pussysaft aus Kathrins nasser Spalte. Fest saugte ich an ihrer Liebesperle, dabei gebannt zuschauend wie Antonio Kathrins Poloch weiter und weiter aufdehnte. Erst einen Finger hinein schob, dann zwei. Laut stöhnte sie auf. Auch ich wurde immer erregter. Es musste Kathrins Zunge sein die mich verrückt machte, schmetterlingsgleich meine Schamlippen zerteilte und gleichzeitig wurde auch mein Poloch eingenässt und vorgedehnt. Lutsch ihn mir steif sagte Antonio mit heiserer Stimme und schob mir seinen halb erregierten Schwanz in den Mund. Mmmh, ja, so ist es gut, mach ihn schön nass, und dann kannst du zuschauen wie ich ihn deiner Freundin rein stecke, Auf der anderen Seite musste nahezu das Gleiche stattfinden. Mir wurde ein Kissen unter den Arsch geschoben und auch in meinem Schließmuskel bewegten sich jetzt zwei Finger, wurden gedreht, rein raus gezogen, machten mich bereit einen dieser großen Schwänze aufzunehmen. Ich verströmte schon jetzt unglaublich viel Pussysaft, es lief mir über die Rosette zwischen meine Arschbacken. Und dann spürte ich wie sich eine dicke Eichel auf mein Poloch drückte. Zeitgleich setzte Antonio seinen Riesenschwanz an Kathrins Poloch an und begann zu drücken. Nahezu mühelos drückte er seine Eichel hinein, willig öffnete sich ihr Poloch, und schon hatte er sich bestimmt durch den ganzen Schließmuskel gedrückt. Kathrins Pussy war jetzt fest auf mein Gesicht gedrückt. Ich hätte aufgeschrieen wenn sie meine Lippen nicht mit ihrer Pussy verschlossen hätte. So ein Schmerz durchfuhr mich als sich der Schwanz in meinen Schließmuskel zwängte. Das konnte nicht Vincents Schwanz sein, denen Beiden ihre konnte ich inzwischen nahezu mühelos aufnehmen. Es musste Juan sein, der anscheinend über einen noch dickeren Schwanz verfügte als meine Zwei. Es verschaffte mir etwas Linderung dass Kathrin mich leckte. Aber es kam wieder einer kleinen Entjungferung gleich. Dieser extreme Dehnungsschmerz, wie wenn es einen zerreißen würde. Antonio war inzwischen komplett in Kathrin eingedrungen und fing an sie zu ficken. Sein riesiger Sack klatschte gegen Kathrins Pussy und mein Gesicht und nahm mir wenn er völlig in sie versenkt war die Sicht. Tiefer drang der Monsterprügel in meinen Schließmuskel ein, dehnte mich, verharrte, etwas zurück um sich dann wieder etwas weiter in mich hineinzuarbeiten. Endlich war mein Schließmuskel durchdrungen, der Schmerz ließ etwas nach, dazu wurde ich abgelenkt wie sich Antonios Schwanz immer schneller in Kathrins Arsch rein und raus bewegte. Lass mich auch Mal, konnte ich Vincent hören. Antonio zog seinen Schwanz heraus, drückte ihn mir kurz in den Mund und schon war Vincent mit seiner dicken Eichel in Kathrins Arsch eingedrungen und fickte sie fest. Weiter und weiter bohrte sich Juans Schwanz in mich hinein. Komm blas mir einen, Kathrin wurde aufgesetzt und sicherlich hatte sie jetzt Antonio s Schwanz im Mund. Ich hörte sie Röcheln, während Juan immer noch nicht ganz in mir drinnen war. Er musste unglaublich lang und dick sein. Er kam nicht weiter hinein, laut schrie ich auf als er wieder versuchte tiefer einzudringen. Er hatte ein Einsehen und fing an mich zu Bumsen. Langsam rein und raus. Es verschaffte mir Erleichterung als er sich mir etwas entzog. Mehr und mehr dehnte sich mein Schließmuskel jetzt. Ich konzentrierte mich, nicht pressen, drücken, entspannen, nicht verkrampfen, und langsam wurde es besser. Immer noch tat es weh, aber es wurde mehr und mehr erträglicher. Antonios Arsch war jetzt direkt auf meinem Gesicht und ich leckte seine Rosette. Immer schneller wurden wir gefickt. Komm schon Juan, steck ihn endlich ganz rein in unsere Dreilochstute. Wieder erhöhte sich der Druck in meinem Darm, weiter und weiter wurden meine Exkremente zusammengedrückt, wieder dieses Gefühl des sich entleeren müssen. Immer noch war er nicht ganz drinnen. Ich wollte, konnte es nicht glauben dass jemand einen solchen Schwanz haben konnte, so unendlich tief bohrte er in meinem Darm. Lass mich wieder hörte ich Vincent Antonios Arsch verschwand aus meinem Gesicht. Bitte leckt mich, bitte, bitte, bettelte ich, flehte um Ablenkung von dem Monsterschwanz der mich aufspießte. Wieder versenkte sich Vincents Schwanz in Kathrins Arsch. Ich konnte wieder ihre Zunge auf meiner Liebesperle spüren. Dankbar stöhnte ich auf. Langsam machte sich wieder dieses schöne warme Gefühl in meinem Darm breit weil meine Exkremente langsam flüssiger wurden. Auch in Kathrins Darm wurden glucksende Geräusche hörbar. So schnell und hart er konnte fickte Vincent jetzt Kathrin, es war unglaublich schön zu sehen wie dieser mächtige Schwanz in ihrem Arsch rein und raus glitt, wie es klatschte wenn seine Lenden auf ihre Arschbacken prallten. Komm wir ficken sie zu zweit, hörte ich Antonio und schon wurde Kathrin von mir herunter gehoben. Antonio lag unten auf dem Rücken und fickte sie in den Arsch, Vincent spreizte ihre Beine und drang ansatzlos in ihre Pussy ein. Sie schrie laut auf. Ich konnte genau sehen wie sie gefickt wurde, das erste Mal dass ich so etwas in echt sehen konnte. Es ließ mich kurze Zeit den Monsterschwanz in meinem Arsch vergessen. Aber das änderte sich schnell wieder. Juan machte jetzt Ernst. Gnadenlos drückte er ihn komplett rein. Durchteilte meine komprimierten Exkremente, nochmals wurde mein Darm aufgedehnt, laut schrie ich auf, teils aus Schmerz, teils weil ich nicht glauben konnte wie tief er in mir drinnen war. Seine Lenden berührten jetzt meine Arschbacken. Na du geile Dreilochstute, wie fühlt sich das an, keuchte er, fünfundzwanzig mal sechs Zentimeter im Arsch zu haben. Ich wollte nicht glauben was er da zu mir sagte, aber auf der anderen Seite musste es stimmen. Es war ein unglaubliches Gefühl. Wie mein Schließmuskel spannte, wie ich ihn so unglaublich tief in mir drinnen spüren konnte. Immer weitere Wege ging er, auch in meinem Darm fing es jetzt an zu glucksen, baute sich mehr und mehr der Druck auf, es war so etwas von schmerzhaft und schön zugleich, dazu die Fickgeräusche genau neben meinem Kopf wo Kathrin von Antonio und Vincent zugleich gefickt wurde, zu hören wie sie stöhnte, bettelte, einfach nur noch in Extase war. Sie wurde gewendet, Antonios Schwanz verschwand in ihrer Pussy und Vincent drang von hinten in ihr offenes Poloch ein. Auch Juan bewegte sich immer schneller in mir, mehr und mehr trat der Dehnungsschmerz meines Schließmuskels in den Hintergrund, gewöhnte sich mein Darm an diesen Monsterschwanz. Ein erster Orgasmus kündigte sich bei mir an. Mein Liebessaft floss nur so aus mir heraus als mein Unterkörper sich selbständig zuckend zu bewegen begann und dieses herrlich warme Gefühl meinen Körper durchströmte. Auch Vincent und Antonio waren jetzt so weit wie ich an ihrem Grunzen erkennen konnte. Laut aufstöhnend ergossen sie sich Einer nach dem Anderen in Kathrins Pussy und Arsch. Sie zogen ihre Schwänze aus Kathrin. Komm sie soll sie sauber lecken. Hoben Kathrin hoch und legten sie mit ihrer Pussy und Arsch zu meinem Gesicht auf mich drauf. Aus nächster Nähe konnte ich in sie hinein sehen. Ihr Poloch war komplett geöffnet, genauso ihre Pussy. Es war ein faszinierender Anblick, diese auf gedehnten Körperöffnungen direkt vor dem Gesicht zu haben, zu sehen wie dieses Gemisch aus Exkrementen, Pussysaft, und Sperma in zähen Fäden aus ihr heraus lief. Dieser strenge a****lische Geruch den ihr Körper verströmte. Los leck sie sauber. Es machte mir inzwischen wirklich nichts mehr aus dieses Gemisch in mich auf zu nehmen. Ich versenkte meine Zunge in ihrer Pussy und saugte mir alles in den Mund. Genoss diesen herben, bitteren Geschmack, das leichte Kratzen das im Rachen zurück bleibt wenn man es schluckt. Ja so ist es gut, braves Mädchen, Kathrin war jetzt auch so weit, sie kam mit einem lauten Aufschrei. Ihr immer noch etwas geöffnetes Poloch zuckte, fest kreiste sie mit ihrer Pussy auf meinem Gesicht, sie spritzte mir direkt in den Mund, es war so viel, ich konnte wirklich nicht alles schlucken, es lief mir übers Gesicht, und auch aus ihrem Poloch wurde wieder rhythmisch das Fickgemisch herausgepresst. Ja so ist es gut, schön alles schlucken. Antonio kniete jetzt wieder hinter Kathrin, steckte seinen Schwanz in ihren Arsch, dann in die Pussy und zuletzt mir in den Mund, schön sauber machen. Auch Juan kam jetzt laut grunzend, ergoss Unmengen von Sperma in meinen Darm. Und hörte schließlich auf mich zu Bumsen. Los, leck ihn schön sauber. Ich hörte Kathrins röcheln und wusste dass sie jetzt Juans Schwanz tief in ihrem Mund haben musste.

Komm gib sie uns wieder sagte Antonio zu Juan. Fick unsere geile Dreilochstute so richtig durch mit deinem Riesenschwanz. Kathrin wurde von mir herunter gehoben und hatte kurz darauf wieder zwei Schwänze in ihren Löchern. Los du geile Stute, lutsch ihn mir, befahl mir Juan fast schon. Es war das erste Mal dass ich diesen Monsterschwanz sehen konnte. Er war bestimmt so dick wie mein Unterarm, dicke Adern überzogen den Schaft, der einzigste Vorteil dass ich ihn überhaupt in den Mund nehmen konnte, dass er wahrscheinlich überhaupt in meinen Arsch gepasst hatte, war dass seine Eichel spitz zulief. Langsam nahm ich ihn in den Mund, ich konnte ihn nur mit absoluter Mühe in meinem Mund aufnehmen, hatte das Gefühl meine Mundwinkel würden einreißen, es war wirklich ein Monsterschwanz. So gut es ging fuhr ich auf und ab an seinem Schaft, ihn komplett aufzunehmen war unmöglich, er füllte meine Mundhöhle total aus, rieb an meinen Zähnen. Er versuchte ihn mir in den Rachen zu drücken, aber es ging einfach von der Größe her nicht. Los dreh dich rum, befahl er mir. Gehorsam drehte ich mich rum und streckte ihm meinen Arsch hin. Bitte in meine Pussy, bettelte ich, ich wollte wissen wie es sich anfühlt von diesem Monsterschwanz aufgedehnt zu werden. Schon konnte ich seine Eichel spüren wie sie meine Schamlippen zerteilte, mich langsam aufdehnte, tiefer und tiefer eindrang. Es tat nur etwas weh, aber ich konnte spüren wie meine Pussy seinen Schwanz fest umklammerte. Es war unglaublich wie er mich langsam immer weiter aufdehnte, ihn in mir versenkte. Immer wieder zog ich meine Muskeln zusammen was ihn jedes Mal laut aufstöhnen ließ. Etwas vor und zurück, wieder etwas weiter rein und zurück, er durchdrang meinen Liebeskanal total, stieß innen drinnen an. Verharrte, etwas zurück und wieder rein, fester drückte er. Es schmerzte, nicht weiter, bitte nicht tiefer. Er konnte ihn wirklich nicht ganz reinstecken. Fester und schneller fickte er mich, brachte mich schnell wieder zum kommen, auch Kathrin kam schon wieder. Es wurde eine richtige Orgie. Wir wurden gedreht, gewendet, wieder und wieder wechselten die Schwänze in unseren Löchern hin und her, mussten wir uns gegenseitig sauber lecken, mal hatte ich zwei Schwänze drin, dann wieder Kathrin. Wir wurden voll gepumpt mit ihrem Samen. Das letzte an das ich mich erinnern konnte war das Juan Kathrin seinen Schwanz in den Arsch gesteckt hatte, dann erst einen und danach noch einen zweiten Finger hinein geschoben hatte, und anschließend Vincent und Antonio beide zugleich ihre Schwänze in Kathrins Arsch versenkt hatten. Danach fehlt mir jegliche Erinnerung.

Auch Kathrin wusste am nächsten Tag nicht wie es geendet hatte. Wir waren eng umschlungen am nächsten Morgen aufgewacht. Die Männer waren weg. Das ganze Bett war versaut mit Körpersäften und auch wir selbst rochen streng und hatten durchaus Spuren am ganzen Körper von unseren Körpersäften. Wir duschten und kuschelten uns dann wieder im Bett aneinander. Uns schmerzten alle Körperöffnungen. Lange lagen wir so da und unterhielten uns über die letzte Nacht. Ich für meinen Teil wusste nun dass zwanzig mal fünf Zentimeter das Maximum war das ich aufnehmen konnte und es mir dann auch wirklich einen Lustgewinn verschaffte. Kathrin wusste nun dass zwei Schwänze gleichzeitig zu viel für ihr Poloch war. Aber alles in allem waren wir durchaus zufrieden und versprachen uns wenn es sich ergeben würde das zu wiederholen. Den ganzen Tag verbrachten wir im Zimmer, packten unsere Sachen zusammen, gingen nur kurz etwas Essen, und lagen sonst die ganze Zeit im Bett und erholten uns von der letzten Nacht.

Ohne uns von den Männern zu verabschieden flogen wir am nächsten Morgen nach hause.

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Fetisch Gay

Vom suchen und finden der Liebe

Sven stand vor einem etwas heruntergekommenen Altbau am Rande der Stadt, die Eingangstür war schon etwas verwittert und die Fenster waren vom wechselhaften Wetter über und über mit Flecken versehen. Es war offensichtlich das hier Leute wohnten die es mit der Reinlichkeit nicht ganz so genau nahmen. Sven war auf der Suche nach einer bezahlbaren Wohnung, weil er sich doch kurz zuvor in der Uni für Sozialwissenschaften eingeschrieben hatte. Schnell wurde ihm klar das es jetzt nicht mehr so komfortabel seinen würde wie bei seinen Eltern im Haus. Hier musste er selbst für sich sorgen und auch die Wohnung selbst bezahlen, was angesichts seiner eher bescheidenen Herkunft nicht so einfach war. Von seiner Schwester kam der Vorschlag in eine Wohngemeinschaft zu ziehen, da das seiner finanzielle Lage entgegenkommen würde. Bei dem Gedanken mit fremden Menschen in einer Wohnung zu Leben war es ihm doch ein wenig unbehaglich, zu mal er Festellen musste das auch mindestens eine Frau mit in der Wohnung lebte. Vor nicht ganz einer Stunde hatte er auf ein Inserat in der Tageszeitung geantwortet.
„Nachmieter in einer fünf Personen WG gesucht. Eigenes Zimmer viel Platz,“ und so hatte er einfach angerufen. Eine sympathische Frauenstimme war zu hören die ihn sofort zu einer Besichtigung eingeladen hatte.
Zögerlich legte er seinen Finger auf den Knopf der Schelle. Dies ist eine andere Welt, dachte er bei sich und nahm seinen ganzen Mut zusammen und drückte den Knopf. Nach ein paar Sekunden surrte der Türöffner in einem bedauernswerten Ton, der immer wieder kurz unterbrochen wurde. Hastig sprang Sven an die Tür um sie auf zustoßen, da er befürchtete das der Türöffner gleich endgültig verstummen könnte. Die Tür machte einen schweren Eindruck und so stemmt sich Sven mit einiger Kraft dagegen. Doch das sah nur so aus, die Tür erwies sich als außerordentlich leicht, und so flog sie mit Schwung auf und krachte an die daneben liegende Wand. Der Aufschlag war so heftig das ein Spiegel der nicht weit von der Tür hing von seinem Nagel sprang und klirrend zu Boden viel.
„Na Toll“, knurrte Sven „ da geh ich besser gleich wieder“. Stocksteif stand er in der Eingangstür und wusste nicht was er machen sollte.
„Hi, komm rein,“ rief ihm eine Frau zu und kam Lächelnd auf ihn zu. „Oh du hast Bekanntschaft mit unserer Eingangstür gemacht,“ sagte sie mit einem Gesichtsausdruck voller Mitleid und fing an die Scherben aufzuheben. Sven der mit hochroten Kopf immer noch wie angewachsen auf der Stelle stand wusste immer noch nicht was er machen sollte. Die Frau schien dies zu bemerken, und so legte sie ein Teil der Scherben die sie aufgesammelt hatte zur Seite, reichte ihm die Hand und sagte:“ Also ich bin Kathrin, aber alle nennen mich nur Kati. Und mach dir über den Spiegel keine Gedanken, der sollte sowieso weg aber bislang waren alle zu Faul. Aber das Problem hast du ja jetzt gelöst.“ Sie legte den Kopf leicht schräg und schaute Sven in die Augen. Ein lächeln huschte über ihr Gesicht was ihn etwas beruhigte. Langsam löste sich seine Anspannung und auch er stellte sich vor. Dann half er mit die Reste vom Spiegel aufzusammeln und zu entsorgen.
Jetzt erst konnte die eigentliche Wohnungsbesichtigung beginnen. Kati ging voraus und zeigte ihm die Gemeinschaftsräume. Die anderen Mitbewohner waren noch nicht wieder aus den Semesterferien zurück, so konnten sie ungestört alles besichtigen, außer den Wohnbereichen der anderen Mitbewohner. Es dauerte nicht lange und Sven hatte alle öffentlichen Bereiche gesehen. Nur das Zimmer das er Beziehen sollte, das hatte er noch nicht gesehen. Mit leicht schüchterner Stimme fragte er zaghaft nach, welches den das seine wäre. Natürlich nur wenn er hier einziehen dürfte, hängte er hastig an, er wollte nicht zu aufdringlich wirken. Kati lächelte in wieder an, stützte ihren Arm auf der Hüfte und schaute Sven wieder tief in die Augen. „Man bist du Süß“, ging es ihr durch den Kopf. Kati hatte eine schwäche für schüchterne junge Männer. Es machte sie an im Bett die Lehrmeisterin seien zu können, und natürlich auch zu bestimmen was gerade gespielt wurde. Und der hier, so war klar geworden, war ein besonders schüchterner. Und das machte sie jetzt unglaublich an.
„Ehhm…., ja dein Zimmer, natürlich, sicher. Ähh…., komm mit,“ brachte sie leicht stotternd hervor, ihre Gefühle waren vergleichbar mit einer fahrt in einer Achterbahn. Zügig schritt sie voraus, ging die Treppe hinauf bis in das Dachgeschoss. Die alten Treppen knirschten bei jedem schritt auf die Stufen, Kati drehte ihren Kopf zu Sven der direkt hinter ihr war. „Hier kommt keiner hinauf ohne das du es hören kannst“. Sagte sie zu ihm, dann legte sie ein verführerisches Lächeln auf und ergänzte,“ das ist in bestimmten Situationen ganz hilfreich, wenn du verstehst was ich meine.“
Sven brauchte einen Moment um das richtig zu verstehen, erwiderte aber dann,“Ja, klar ehh das glaube ich.“
Kati war sofort klar das er es nicht sofort verstanden hatte. Am oberen ende der Treppe angekommen standen sie nun vor einer Tür, sie zog einen alten langen Schlüssel aus ihre Tasche, schloss die Tür auf und betrat den Raum dahinter. Sven folgte ihr, er stand jetzt in einem großem Raum mit Dachschrägen zu beiden Seiten. Klein war er nicht und am Ende konnte er eine nachträglich eingesetzte Wand erkennen, die eine Teil des Raumes abtrennte. Er schaute sich um, überall standen gepackte Kartons sauber über einander Gestapelt.
„Wer hat hier gewohnt,“ fragte er neugierig. Kati zögerte einen Moment und sagte dann, „Ich, ich habe hier gewohnt. Nächste Woche ziehe ich endgültig aus, meine Studienzeit ist vorbei, ich bin fertig.“ Wehmut lag in ihrer Stimme, verbannt sie doch eine menge Erinnerungen mit diesem Raum. Noch bevor Sven etwas sagen konnte, durchschritt sie den Raum und verschwand hinter der Wand am Ende des Zimmers. „Schau dich in Ruhe um, und wenn du fertig bist kommst du wieder zu mir“, hörte Sven sie rufen. Er war froh einen Moment für sich zu haben, das alles war recht viel auf einmal. Eine leichte Traurigkeit machte sich in ihm breit, jetzt wo er erfahren hatte das die Frau die er eben erst kennen gelernt hatte, nicht mehr mit in dieser WG wohnen sollte. Er kannte sie kaum und doch vermisste er sie jetzt schon. Auch ihr Aussehen war ihm sofort aufgefallen, sie war nicht viel kleiner als er selbst, machte aber einen wesentlich fitteren Eindruck. Unter ihrem Shirt zeichneten sich ihre Konturen deutlich ab. Sie war nicht super Schlang oder dürr, nein ehre kräftig und gut Trainiert, ihre Brüste schienen fest zu stehen und nicht zu hängen.
„Was hast du Studiert,“ rief er, wobei er langsam durch den Raum schritt. „Sport,“
kam als Antwort, und Sven wurde klar warum sie so einen Körper hatte. Er war jetzt an dem Durchgang angelangt und betrat den dahinter liegenden Raum. Schlagartig blieb er stehen, seine Augen fest auf das gerichtet was er dort sah. Sein Verstand überschlug sich bei dem Versuch die Situation zu begreifen.
In dem Raum stand ein großes Bett, das mit allen möglichen Decken und Kissen bedeckt war. In mitten dieser Kissen lag Kati, splitternackt mit leicht anwinkelten und geöffneten Beinen. Eine Hand hatte sie hinter ihrem Kopf, die andere lag locker auf ihrer Hüfte. Sven betrachtete ungläubig ihren Körper. Sein Blick folgte ihren Beinen bis zu ihrer Scham, der Blick dorthin wurde durch kein Haar versperrt, sie war perfekt Rasiert. Ihre kleinen und festen Schamlippen waren geschlossen, so als wenn sie sagen wollten, wenn du mehr willst, komm zu mir, wenn du dich traust.
Sein Blick wanderte weiter an ihr empor, auf ihrem flachen Bauch zeichneten sich leicht ihre Bauchmuskeln ab. Darüber sah er nun ihre perfekten Brüste, die fest standen. Ihre kleinen Brustwarzen standen steil auf, sie musste unglaublich erregt sein. Er schaute Kati in ihr Gesicht, ihrer beider Augen blieben an einander haften. Stille, keiner der beiden sagte ein Wort. Sven versuchte mit seinen Lippen ein Wort zu formen, doch es gelang ihm nicht, er war überwältigt von diesem Anblick. Kati erkannte seine Hilflosigkeit, es machte sie unglaublich geil ihn so zu sehen. Für sie gab es jetzt kein zurück mehr, sie wollte ihn hier und jetzt haben. „Komm zu mir und setzt dich auf das Bett,“ sagte sie mit heiserer Stimme zu ihm, „komm schon keine Angst.“ Ihre Augen funkelten ihn an. Sven schritt langsam auf sie zu und setzte sich auf das Bett, noch immer war er damit beschäftigt ihren Körper zu betrachten.
„Möchtest du mal anfassen“, fragte sie fordernd und schob ihr Bein in seine Richtung. Zaghaft tastete Sven mit seinen Fingern nach dem Bein, als er es zart mit seinen Fingerspitzen berührte fuhr eine Welle durch ihren Körper, sie stöhnte mit aufeinander gepressten Lippen auf. „Ja, oh, streichle mich, JAhhh bitte,“ hauchte sie jetzt mehr als sie sprach, mit geschlossenen Augen. Sven strich sanft über ihr Bein, er konnte spüren wie sehr es sich Kati wünschte das er sie weiter oben streichelte. Er schob seinen Körper etwas weiter auf das Bett, um sie besser berühren zu können. Mit seiner Hand fuhr er nun an der Innenseite ihre Schenkel hinauf, mit der andren Hand streichelte er ihr Bein. Kurz vor ihrer Scham stoppte er sein Streicheln, unsicher in dem was er tat wollte er nichts falsch machen. Hilfe suchend schaute er in Kati´s Gesicht, sie spürte seine Unsicherheit und öffnete die Augen. Sie lächelte Sven an, und fragte ihn ob er schon mal eine Frau dort berührt hätte. Wahrheitsgemäß gab Sven ihr zu verstehen das er noch unerfahren sei, und noch nie mit einer Frau intim gewesen sei. Bei diesen Worten steigerte sich Kati´s Erregung ins unendliche, durfte sie doch die erste sein die ihn verwöhnte.
„Ich zeige es dir,“ sagte sie mit sanfter Stimme zu ihm. Sie nahm ihre Hände zusammen, spreizte ihre Beine noch etwas weiter und griff nach ihren Schamlippen. Sven lag mit seinem Kopf auf Höhe ihre Schenkel und schaute gespannt auf das was er jetzt sehen sollte. Langsam öffnete sie ihre Lippen und ihr inneres kam zum Vorschein. Sven stieg ein betörender Geruch in die Nase der seine Wahrnehmung lähmte. Er konnte an nichts anderes mehr denken als an diese Frau, die direkt vor ihm lag und ihm alles zeigte.
Ihre Finger glitten an ihren Lippen entlang bis zu dem Eingang ihrer Scheide und dann führte sie langsam einen Finger ein. Sven konnte sehen wie ihr Finger mit einem leichten schmatzen in sie hinein fuhr, ihre ganze Scham lag nun offen vor ihm. Endlich konnte er das was er nur aus Filmen oder von Bildern kannte, selber erleben. Kati zog ihren Finger wieder hinaus, feucht glänzend führte sie ihn über alle Bereiche ihrer Scham. Sie zeigte ihm den Kitzler, und wie sie es mochte dort berührt zu werden. Sven konnte das zittern in ihrer Stimme hören, als sie ihm alles das erklärte was er machen könnte.
„Los, trau dich, berühre mich,“ sagte sie auffordernd zu ihm und legte ihren Kopf in freudiger Erwartung der nun folgenden Berührungen zurück in die Kissen.
Sven schob seinen Arm weiter vor, bis seine Fingerspitzen ihre Schamlippen berührten. Kati bestätigte ihn mit einem tiefen seufzen und zog dabei ihre Beine noch weiter zum Körper, so das ihre Schenkel noch weiter gespreizt wurden. Sven konnte sehen wie ein kleiner Rinnsal ihre Flüssigkeit an ihrem Damm hinab liefen, und in der Poritze versiegte. Er legte seinen Finger auf diese Stelle. Er folgte der Feuchtigkeit bis zu ihrer Quelle, er lies seinen Finger über ihren Eingang kreisen, und führte seinen Finger dann langsam in Kati ein. Es war das weichste und wärmste was er je gefühlt hatte, wie geil musste es erst sein hier mit seinem Glied drin zu sein. Er spürte wie es in seiner Hose unangenehm eng wurde, am liebsten hätte er seine Hose geöffnet, aber das traute er sich noch nicht.
Er lies seinen Finger einige male rein und raus fahren, dabei drehte er ihn leicht. Er konnte spüren wie Kati bei jeder seiner Bewegungen ihr Muskeln anspannte und dabei seinen Finger immer fordernder in sich zog. Langsam zog er seinen Finger wieder hinaus und betrachtet ihn neugierig, Kati hatte wieder die Augen geöffnet und schaute ihn an. „Möchtest du es Probieren ?“, fragte sie mit gedämpfter stimme. „Ja,“ antwortete er ihr, „das möchte ich gerne.“„Dann Leck mich, lass mich deine Zuge spüren.“ Sagte sie jetzt atemloser als zuvor.
Davon hatte er immer geträumt, war es doch ein bislang unbefriedigter Wunsch eine Frau mit der Zunge zu verwöhnen. Aber bislang hatte er sich nie an eine Frau heran gewagt, aus Angst er könne etwas falsch machen, oder sie würden ihn auslachen weil er noch Jungfrau ist.
Jetzt aber war alles anders, er wusste das sie ihm alles zeigen würde, und er nichts falsch machen konnte. Er näherte sich mit seinem Mund langsam und Atmete tief ein, jetzt konnte er sie noch besser riechen. Schwer Atmen streckte er nun seine Zunge aus, und war auf den Moment gespannt wo er zum ersten mal eine Frau schmecken sollte.
Kati spürte seinen heißen Atem auf ihre Klitt, ihre Hände vergruben sich in die Decken und Lacken auf dem Bett. Sie sehnte sich diesem Augenblick herbei, war es doch das größte für sie die Frau zu sein, deren Nektar ein Mann in seinem Leben als erstes kostete. Und da war es endlich, sie spürte seine Zunge zögerlich über ihre kleinen Schamlippen fahren, unaufhaltsam glitt sie vorwärts auf den Weg zu ihrem Kitzler. Dort angelangt begann Sven mit kleinen schnellen Bewegungen ihren Kitzler zu umspielen. Kati stockte der Atem, sie wusste das sie das nicht lange durchhalten konnte, dafür war sie viel zu erregt. „Oh ja, ich komme gleich. Mach weiter so, du machst das gut,“ sagte sie zu ihm, und griff dabei nach seinen Händen. Sie führte sie unter ihren Schenkeln durch, und legte eine Hand auf ihrem Bauch ab, die andere führte sie weiter zu ihren Brüsten. Als er das zarte feste Fleisch ihre Brüste spürte, ging eine Schauer durch seinen Körper. Die Reizungen waren so stark das er Spürte wie es in seiner Hose zu kribbeln begann, und sich eine wärme ausbreitet. Er wusste das gerade Sperma in seine Hose floss, nur hatte er das ohne Orgasmus noch nie erlebt. Er leckte hingebungsvoll an ihrem Kitzler und streichelte mit seinen Händen ihren Bauch und ihre Brüste. Er spürte wie Kati sich immer schneller bewegte, sie räkelte sich unter seinen Berührungen hin und her. Sie bäumte sich auf um sofort wieder tief in die Kissen zu sinken. „Halt mich, Halt mich, ich komme.“ rief sie laut heraus. Sven verstärkte den Druck mit seinen Händen auf ihren Bauch. Stöhnend und keuchend wurde Kati von einem gewaltigen Orgasmus erfasst, sie drückte sich mit aller Kraft von der Matratze, kurz drauf drückte sie ihr Becken wieder hinab. Sven hatte Mühe ihren Bewegungen zu folgen, wollte er doch ihre Kitzler unter keinen Umständen von seiner Zuge lassen. Kati schrie vor Geilheit, ihre Arme schlucken rechts und links auf das Bett. Sie bewegte sich plötzlich mit solcher Kraft nach oben das Sven ihr nicht folgen konnte, er spürte seine Zunge jetzt nicht mehr auf ihrem Kitzler sondern direkt in ihr Loch einfahren. Eine große Menge ihres süßen Safts floss in seinen Mund, er wollte gerade seine Zunge tiefer in sie einfahren,als sie sich genauso unerwartet in die andere Richtung bewegte. An seiner Zunge schnellten jetzt die inneren Schamlippen vorbei, er konnte den Kitzler wieder spüren und saugte sich förmlich daran fest. Das war was Kati brauchte um ihren Orgasmus zu vollenden. Sie zitterte und stöhnte jetzt mit kurzen wimmern ihre Geilheit hinaus. Ihr Becken bebte, aber lag jetzt ruhiger auf dem Bett, sie legte ihre Hände auf seinen Kopf und streichelte sanft darüber. Sven leckte zärtlich weiter, er wollte noch einmal ihren Saft kosten und wanderte mit seiner Zunge direkt zu ihrem Loch. Tief lies er sie hineinfahren und saugte dabei alles auf was er bekommen konnte. Kati drückte seinen Kopf tiefer und stöhnte laut auf. Er war ein absolutes Naturtalent, so gut hatte sie selten einer Befriedigt. Sie hörte nun das schmatzen und schlürfen und entspannte langsam.
Sie hob jetzt seinen Kopf an und schaute ihm tief in die Augen. „Das war gut,“ sagte sie zu ihm und Lächelte ihn an. Sven lächelte seinerseits und hob seinen Kopf etwas weiter an. Kati konnte nun sehen das sein halbes Gesicht mit ihrem Saft bedeckt war. Genüsslich fuhr Sven sich über seine Lippen um auch den Rest von ihr zu Kosten.
„Jetzt möchte ich mich um dich kümmern,“ gab ihm Kati zu verstehen und deute ihm sich auszuziehen. Sven glitt aus dem Bett und stand nun wieder auf seinen Füßen, er spürte die enge in seiner Hose und wünschte sich nichts sehnlicher als sie endlich auszuziehen. In Windeseile entledigt er sich seiner Kleidung und stand nun Nackt vor dem Bett. Sein Sperr stand steil von ihm ab, seine Eichel und sein Bauch waren mit Sperma bedeckt. Kati wusste genau wie es in ihm zugehen musste, diese unkontrollierbare Geilheit war es die sie so anmachte.
Kati setzte sich auf den Rand ihres Bettes und öffnete ihre Beine so das Sven sich eng vor sie stellen konnte. Sie griff nach seiner Hand und zog ihn zu sich, Sven folgte ihr, ihm war es sichtlich peinlich das er schon etwas Saft auf seinem Körper verteilt hatte. Er wollte etwas sagen aber Kati schaute ihn nur an, sie zog ihn noch etwas dichter heran, sein Schweif berührte nun ihre Haut zwischen den Brüsten. Sven stöhnte auf bei dieser Berührung. Kati küsste seinen Sperma verschmierten Bauch wobei sie mit einer Hand nach seinem Sack griff, während die andere seinen Liebesspeer auf ihre Brust drückte. Sie hob und senkte ihren Oberkörper und rieb mit den Fingern seine feuchte Eichel. Der Geruch von Sperma in der Nase und den Geschmack auf der Zunge machte Kati rasend, sie wollte das er jetzt kommt und ihr alles auf den Körper spritzt. Es waren nur eine paar Bewegungen nötig gewesen und Sven krampfte seine Muskeln zusammen wobei er laut aufstöhnte. Er warf seinen Kopf in den Nacken und spürte wie ihn seine Kraft in den Beine verließ. Dann kam es ihm, in mehreren Schüben pumpte er seinen Saft auf ihren Körper. Kati genoss es sichtlich sie rieb seine spritzenden Sperr über ihre Brust und verteilte alles unter wollüstigen stöhnen. Sie liebte es heißen Liebeshonig auf ihrer Haut zu spüren. Als Sven bedrohlich zu schwanken begann ließ sich Kati mit ihm nach hinten auf das Bett fallen. Sven kam auf dem Rücken zu liegen, Kati drehte sich schnell zu ihm und Streichelte weiter seinen Körper. Noch immer stöhnte Sven und hatte einen nie enden wollenden Orgasmus. Kati behielt ihn fest im Griff als sie an seinem Körper hinauf glitt um ihn zu Küssen. Zart Küsste sie seine Wangen und schmeckte ihren eigenen Geschmack auf ihrer Zunge. Zum ersten mal berührten sich ihre beider Lippen. Sven erwiderte den Kuss und öffnete leicht seine Lippen. Kati suchte mit ihrer Zunge nach der seinigen und einen kurzen Moment später umspielte ihre Zungen einander. Sven legte seinen Arm um Kati und drückte sie fest an sich. Er spürte ihre klebrige Haut auf der seinen. Er wusste das es sein Saft war, aber er wünschte sich es wäre ein Klebstoff gewesen der ihrer beiden Körper für immer zusammen halten würde. Ihre Küsse wurden leidenschaftlicher und ihre Hände erkundeten einander, alles musste erkundet werden. Nach einer weile lagen sie ruhig Atmend auf dem Bett, ihre Körper eng umschlungen. Kati löste sich langsam von Sven, sie schaute an sich herunter und betrachtet ihre Brüste die über und über mit Sperma bedeckt waren. Sven folgte ihrem Blick und betrachtete sie ebenfalls, seine Augen wanderten weiter hinunter über ihre Beine zu ihren Füßen. Er konnte die Stelle auf dem Bett sehen wo sie gesessen hatte als sie ihn verwöhnte. Ein feuchter Fleck auf dem Lacken zu erkennen und Sven fragte Kati, „Ist das von dir ?“. „Ja, das ist von mir.“ Sie schaute ihm tief in die Augen, sie spürte seine Neugierde in ihm Brennen. „Möchtest du mich was Fragen ?, entgegnete sie ihm mit einem Lächeln.
„Ja….Ja, das möchte ich“, erwiderte Sven und errötete leicht. „In den Filmen, die ich ab und zu mal gucke, gibt es Frauen die es den Männern mit den Mund machen.“ Sein Blick senkte sich, es war ihm sichtlich peinlich weiter zu sprechen. Kati verstand sofort was er meinte und Küsste ihn auf die Stirn, „komm lass uns Duschen gehen,“ gab sie als Antwort sprang aus dem Bett und zog Sven an seiner Hand aus dem Bett. Unsicher etwas falsches gemacht zu haben folgte er ihr. Sie stiegen die Treppen hinunter und betraten das Badezimmer. Kati öffnete die Dusche und drehte das Wasser auf und wartete bis es wärmer wurde. Mit ihrem Arm fuhr sie durch den Wasserstrahl und spürte wie das Wasser langsam wärmer wurde.
„Komm, es ist gut so, “ rief sie zu Sven der unsicher in der Mitte des Raumes stand. Sie stiegen beide in die Dusche, und standen eng aneinander unter dem Wasserstrahl. Kati griff nach einer Flasche mit Duschgel, löste sich etwas von Sven und verteilte das Gel auf seiner Brust und Seifte ihn zärtlich ein. Sven verspürte das Verlagen auch sie zu Berühren, nahm die Flasche seinerseits auf und verteilte etwas von der Flüssigkeit auf Kati´s Körper. Sie seiften sich gegenseitig ein, wobei ihre Hände mehr den anderen streichelten. Sven seifte die Brüste von Kati besonders intensiv ein, er spürte wie er seinen Saft von ihrer Haut löste. Sie verfielen in eine langen und intensiven Kuss, ihre Hände umspielten einander, ihre Leiber waren eng aneinander gepresst. Kati spüre an ihrem Bein das sich bei Sven wieder etwas regte. Sie löste den Kuss, schritt etwas zurück und schaute an ihm hinunter. Halb steif stand sein Sperr von ihm ab, sie griff mit der Hand nach ihm und umschloss ihn sanft um die letzten Schaumreste Schaumreste zu beseitigen. Sven stöhnte leise er Küsste sie fordernd seine Zunge suchte die ihre, doch Kati entfernte sich von seinem Mund und Küsste seinen Hals und uns an seiner Brust hinunter. Ihre Hand rieb mit leichten Bewegungen seinen Liebeskrieger der immer härter wurde. Sie schaute zu ihm auf und lächelte ihn an, als sie vor ihm auf die Knie ging. Kati küsste zart seinen Bauch, mit ihren Händen umspielte sie seine Männlichkeit. Sven schaute gebannt zu ihr hinunter, ihn ihm wuchs das verlangen zu spüren von einer Frau mit dem Mund berührt zu werden. Kati hob ihren Kopf an und schaute zu Sven auf. Sie konnte das verlangen in seinen Augen lesen und wollte ihm seinen Wunsch jetzt erfüllen. Sie schauten einander an als sie sich mit ihren Lippen langsam seiner Eichel näherte, sie spürte das zittern in seinen Beinen und sah die Wolllust in seinen Augen. Das Gefühl war unbeschreiblich so etwas hatte er zuvor noch nie erlebt. Kati umschloss seine Eichel jetzt komplett mit ihren Lippen, ihre Zunge umspielte sanft seine Eichel. Immer tiefer lies sie ihn in ihrem Mund einfahren, sie Lutsche und saugte an ihm und Sven stöhnte lauter und lauter. Er bewegte seine Hände zu ihrem Kopf und strich ihr zärtlich über die Haare. Es war wunderbar, er schaute Kati dabei zu wie sie ihn tief in ihren Mund nahm, zärtlich an ihm saugte und ihn dann wieder entließ um an seinem Schaft hinab zu lecken und seine Bälle ihn ihren Mund zu saugen. Langsam spürte er ein ziehen in seinen Lenden, er wusste das er gleich kommen würde. Aber was würde Kati dazu sagen wenn er ihr einfach so in den Mund spritzen würde. Er versuchte sich zu beruhigen und seinen Orgasmus hinaus zu zögern. Kati bemerkte die Unruhe ihn ihm, das es im gleich kommen würde hatte sie bereits gemerkt. Sie schmeckte seine ersten Tropfen auf der Zunge, diesen herben salzigen Geschmack den sie so mochte. Sie wusste aber auch das er sich nicht so recht traute, ihr alles in den Mund zu spritzen. Diesen geilen Saft den sie so gerne auf ihre Zunge schmeckte und dann noch warm und frisch schluckte. Lächelnd schaute sie zu Sven hinauf, ihre Lippen hatten sich von ihm Gelöst nur ihre Hand rieb über sein bestes Stück.
„Na was ist los mit dir Gefällt es dir nicht,“ sagte sie wohl wissend das er nicht so wahr. Aber sie wollte ihr Spiel genießen. „Doch….doch, sehr gut. Nur… ohhh… ich komme gleich schon wieder, und…und ich weiß nicht ob…ob du…ohhhh.“ Sven antworte stammelnd und heiser vor Geilheit. War es doch sein größter Wunsch jetzt und hier in ihrem Mund zu kommen. Aber wie sollte er es ihr sagen, traute er sich noch nicht einmal ihr zu sagen das er gerne geblasen werden möchte.
„Das hat sie doch auch erraten,“ ging es ihm durch den Kopf, „warum den jetzt nicht“.
„Was weist du nicht?“ Fragte ihn Kati und funkelte ihn mit ihren Augen wieder an. Sie wartete darauf von diesem schüchternen Mann zu hören was er wollte. „Erst sagen, dann Blasen,“ sagte sie lachend zu ihm, um ihn ein wenig zu entspannen. Sven holte tief Luft und setzte zum sprechen an. „Ob du…, ob ich in…in deinem Mund. Naja ob ich … halt meinen Samenerguss in deinem Mund haben darf,“ brauchte er hervor. Kati war von dieser Schüchternheit überwältigt, so zaghaft waren bis hier wenige geblieben. Die meisten hatten ihre scheu nach dem ersten Spritzen abgelegt. Manche sprachen auch vulgärer mit ihr, was sie wenn sie ehrlich war, auch ganz schon heiß machte.
„Ob ich deinen Saft schlucke ? Möchtest du das ich deinen Saft schlucke ?“ Fragte sie Sven mit einer eindringlichen Stimme. Sven wurde knall rot im Gesicht, auf einmal wurde ihm das ganze unangenehm. Er hatte Angst etwas gefordert zu haben was sie nicht machen wollte. Wie sollte er aus dieser Sache wieder herauskommen. Noch immer war Kati damit beschäftigt seinen Sperr zu wichsen, was es ihm nicht einfacher machte. Er spürte wie sich seine Hoden immer weiter zusammen zogen. Er würde kommen, aber wie, was sollte er machen ? Tausend Fragen gingen ihm durch den Kopf. Er fand keine Antwort die er geben konnte. Kati übernahm wieder die Initiative, sie wollte es unbedingt, und Sven hatte sich noch schüchterner verhalten als sie gehofft hatte. Sie selbst war so erregt das ihr Saft an den Schenkel hinab lief.
„Sven,“ sagte sie mit jetzt aufgelegter schüchterner Stimme, „ich muss dir sagen das ich deinen Saft unglaublich gerne schlucken möchte, wenn ich das darf ? Gibst du ihn mir ?“ Sven starrte sie an, er hatte jetzt mit allem gerechnet, sogar damit das sie sofort aufhören würde. Aber das überraschte ihn jetzt sehr. „JA…Ja“, sagte er wie auf Befehl, „Ja, ich würde gerne in deinem Mund kommen“. Kati stülpte ihre Lippen wieder über seine Eichel und Lutsche und saugte an ihr als wenn es nichts anderes im Leben mehr gäbe. Eine Hand wichste seinen Schaft auf und ab, während die andere seinen Sack knetetet. Sven begannen sich ihrem Rhythmus anzupassen, mit leichten Bewegungen schob er seine Glied bei jedem ihre Züge tiefer in ihren Mund. Seine Lanze wurde härter und härter, er schnaufte und Stöhnte voller Lust, nichts würde ihn jetzt aufhalten. Sie hatte ihn gebeten das er ihn ihren Mund spritzt, also genoss er ihre Bemühungen ohne eine schlechtes Gewissen zu haben. „Jetzt…, ja.. ohhh….. es kommt,“ schnaufte er laut hinaus und versank in einen heftigen Orgasmus, seine Lenden schienen seinen Honig wie Lava aus ihm heraus speien. Er spürte wie Schub um Schub aus seiner Spitze brach. Kati schnaufte und gurgelte, sie hatte ihre Lippen fest um die Eichel geschlossen und arbeitet mit der Hand an seinem Schaft.
Kati´s Mund füllte sich binnen Sekunden mit seinem Samen, sie konnte gar nicht genug bekommen. Ihre Wangen hatte sie wie ein Hamster ausgestellt um alles in ihrer Mundhöhle sammeln zu können. Sie hatte Sven fest im Griff, er sollte es genießen, nicht jede Frau ist so hingebungsvoll wie sie, bestätigte sie sich selber. Das Zucken in ihrem Mund wurde weniger und der verkrampfte Körper von Sven löste sich langsam. Jetzt konnte nicht mehr viel aus ihm herauskommen, und so wollte sie jetzt ihre köstliche Füllung genießen. Aber Sven, so dachte sie bei sich, sollte es sehen. Das würde er nie vergessen, die nächste Frau wird es schwer haben an mich heranzukommen. Sie Zog ihre Lippen von im ab, wohl darauf bedacht das nichts daneben laufen konnte, legte den Kopf in den Nacken und schaute zu Sven hinauf. Er schaute zu ihr hinab und wusste nicht recht was das zu bedeuten haben sollte. „Hatte sie den nicht geschluckt“, durchfuhr es ihn, „dann wird sie es mit Sicherheit in die Dusche spucken. Aber hatte sie hatte doch gesagt das sie es schlucken wollte.“
Kati öffnete ihren Mund, und Sven konnte sehen das er bis zu den Lippen gefüllt war. Kati fixierte seinen Blick, und griff nach seinen Händen. Sie schaute ihn fest an, schloss ihren Mund und schluckte in zwei Zügen den Inhalt ihres Mundes., Sie öffnete ihren Mund wieder und zeigte ihn Sven. Der stand ungläubig vor ihr und konnte nicht fassen was er hier gerade sehen durfte. Ohne seine Hände los zu lassen, senkte sie ihren Kopf wieder und saugte den nun schlaffer werdenden Schweif der direkt vor ihrem Mund hing tief ein. Sven atmete tief ein, er drückte ihre Hände und genoss diese abschließende Behandlung.
Kati lutsche genüsslich weiter, ab und an saugte sie an ihm um auch noch den letzten Tropfen zu bekommen. Bald sollte er ganz leer sein, sie erhob sich wieder und legte ihre Arme um seinen Hals. Wieder Küssten sich beide lang und fordernd. Sven konnte zum ersten mal in seinem Leben seinen eigenen Geschmack kosten, aber das machte ihm nichts aus, viel zu aufregend waren die letzten Erlebnisse gewesen als das er über so etwas nachdenken konnte.
Kati drehte das Wasser ab und stieg aus der Dusche, sie warf Sven ein Handtuch zu und wickelte sich selber ein großes Tuch um ihren Körper.
„Hast du Hunger,“ fragte sie ihn und Sven wurde aus seinen Gedanken gerissen. Durch das Fenster konnte er sehen das es mittlerweile dunkel geworden war. Er hatte jedes Zeitgefühl verloren, aber jetzt wo sie ihn so fragte merkte er das er Hunger hatte.
Sie beschlossen eine Pizza zu bestellen und sich diese Liefern zu lassen, dazu orderte sie noch eine Flasche Wein. Sven stand in der Küche und überlegte ob er sich etwas anziehen solle, um die Pizza anzunehmen. Immerhin waren sie beide nur mit einem Handtuch bekleidet, und er konnte wohl kaum von Kati verlangen sich so an der Tür zu zeigen. Er schritt die Treppen hinauf und zog seine Kleidung wieder an. Kati war noch mal in das WC verschwunden, sie hätte da mal was zu erledigen hatte sie ihm gesagt. Nach ein paar Minuten schritt er die Treppe hinunter und hörte gerade noch wie Kati sagte, „stimmt so, danke für das schnelle liefern.“
Sie eilte mit einem Pizzakarton in der einen und einer Flasche Wein in der anderen Hand zurück in die Küche,als sie Sven auf der Treppe stehen sah. Ihre Augen wurden zu Schlitzen, „wie siehst du den aus,“ entgegnete sie ihm, „warum hast du dich angezogen.“ „Die..die Pizza… ich wollte die Pizza..,“ gab Sven zur Antwort. Kati´s Gesicht entspanne sich wieder, mit ihrem lächeln sagte sie, „ach so , das habe ich schon erledigt. Die Pizzaboten in dieser Stadt sind meisten auch Studenten, und einiges gewohnt. Ich schlage vor das ich die Pizza schneide und uns Gläser hohle und du gehst schon mal vor und ziehst dich wider aus“. Sven machte auf dem Absatz kehrt und Sprintete die Treppe wieder hinauf. Kati betrat gerade das Zimmer als Sven wieder Nackt auf dem Bett platz nahm.
„So ist besser,“ sagte sie lachend, stellte Gläser, Wein und die Pizza auf einem Karton ab und lies ihr Handtuch fallen. Sven schaute sie an und bewunderte ihren festen sportlichen Körper. Kati gefiel es so gemustert zu werden, und drehte und bewegte sich so das Sven auch alles gut sehen konnte. Mit einem Blick in seinen Schritt sah sie, wie hier wieder Leben heraufkam. „Wir wollen doch erstmal was essen, oder? „ sagte sie mit gespielter Entrüstung zu Sven, der erst gar nicht wusste was sie genau meinte. Er folgte ihrem Blick und bemerkte jetzt was sie meinte. „Oh..ja.. klar erst essen, es ist nur so.. du bist so schön..“ Kati nahm dieses Kompliment dankend an, und reichte im ein Glas mit Wein und ein Stück von der Pizza.
Nachdem sie die Pizza gegessen hatten, und die Flasche zur Hälfte geleert hatten, lagen sie entspannt auf dem Bett. Sven lag mit seinem Kopf bei ihren Füßen und umgekehrt lag Kati bei ihm. Sie redeten und lachten und genossen die entspannte Atmosphäre. Sven kam es vor als würde er sie ewig kennen,dabei waren es erst einige wenige Stunden.
„Und wie hat es dir gefallen ?“ Fragte Kati plötzlich ernster. „Überwältigend,“ sagte Sven, „das war das schönste was ich bislang erleben durfte“. Kati lächelte, „das war noch nicht alles,“ meinte sie, „ wenn du die Nacht mit mir hier verbringen willst, kannst du noch etwas anderes kennen lernen.“ „JA, das möchte ich gerne“, erwiderte er und beugte sich vor und Küsste ihre Fersen. Kati blinzelte ihn an und spreizte ihre Beine. Sven hatte wieder einen tiefen Einblick, und streckte sofort seine Hand aus um ihr zartes rosa Fleisch zu berühren. Kati war seit dem sie geschluckt hatte unglaublich geil, und wollte jetzt erstmal wieder kommen. „Zeig was du gelernt hast“, sagte sie zu ihm und lies ihre Beine jetzt ganz auseinander Fallen. Sven beugte sich vor und vergrub seine Zunge tief ihrer Spalte. Er leckte genüsslich an ihrem Kitzler, als Kati in anwies ihr einen Finger in ihr Loch zu schieben. Dieser Anweisung folgte er gerne, und so vergrub er seinen Mittelfinger tief in ihrem Loch während er saugend und fordernd an ihrem Kitzler leckte. Kati war schon wieder so geil das sie sich ihrer Wolllust hingab und schon kurze Zeit später in einem befreienden Orgasmus viel. Sie schrie ihre Lust diesmal laut heraus. Sven bemerkte das er sie gar nicht so stark festhalten musste wie bei dem mal davor. Kati blieb entspannt auf der Seite liegen und lies sich weiter von seinem Finger in ihr verwöhnen. Sie schaute auf Sven seine Körpermitte und stelle mit Freuden fest das auch hier wieder einiges los war. Nun beugte sie sich vor und nahm ohne lange zu zögern sein Ding in den Mund. Diesmal wollte sie nicht das er kommt, er sollte schön hart werden damit sie ihn tief spüren könnte. Sie saugte leicht an seiner Eichel und nahm ihn immer wieder tief in den Mund. Als sie merkte das er eine ordentliche Größe und Härte erreicht hatte lies sie von ihm ab und legte sich auf den Rücken. Sven schaute fragend zu ihr hin und war etwas enttäuscht das sie aufgehört hatte. Aber als er sah das Kati ihre Beine einladend weit spreizte war ihm sofort klar was jetzt folgen sollte. Er setzte sich auf und legte sich zwischen ihre Schenkel. Er spürte die Hitze die von ihrem Körper ausging und konnte es kaum erwarten. Noch nie hatte er Sex gehabt, und jetzt sollte es endlich soweit sein. Zitternd griff er nach seinem Sperr um ihn in ihr Loch zu drücken. Aber irgendwie konnte er es nicht fühlen. Alles was seine Spitze berührte war feucht und warm, aber wo war der Eingang. Kati schmunzelte über diesen unbeholfenen Versuche in sie einzudringen. Es war wieder ihr Spiel das sie spielte. Wiedereinmal sollte sie diejenige sein, die gibt und zeigt und nicht genommen wird. Genau so brauchte sie es. „Warte ich helfe dir,“ sagte sie zu ihm und griff mit ihrer Hand nach seinem Glied und führte es direkt vor ihr Loch. „So hier bist du richtig“, sagte sie schmunzelnd zu Sven. Der lies nicht lange auf sich warten, kaum hatte er die Worte von Kati gehört, bohrte er sich auch schon unbeirrt in sie hinein. Er stöhnte laut auf als er in sie hinein fuhr. Es war ein wunderbares Gefühl das ihn empfing. Langsam fuhr er ein aus, er beugte sich zu Kati hinab und küsste sie leidenschaftlich.
Kati schlang ihre Beine um seine Hüften und klammerte ihn eng ein um ihn noch intensiver zu spüren. Stoß um Stoß versetzte er Kati, die jeden einzelnen mit einem Stöhnen bestätigte. Als sie bemerkte das sein Sperr härte und dicker wurde, presste sie seine Hüften auf ihr Becken uns stoppte sein Bewegungen. Als er sich etwas beruhigte, schob sie ihn langsam von sich und deutete ihm sich auf den Rücken zu legen. Sie setzte sich rittlings über ihn und pfählte sich tief auf ihm. Sven trieb ihr sein Becken mit einem heftigen stoß entgegen, so das Kati einen spitzen Schrei ausstieß.
So tief hatte sie noch nie einen Mann gespürt, wellen der Lust strömten durch ihren Körper, ihre Arme klammerten sich um seinen Hals, ihre Lippen küssten ihn an jeder Stelle die sie erreichten. Immer wieder und wieder stemmte sich sich ihm entgegen und forderte immer heftigerer Stöße von ihm. Sven stöhnt vor Erregung bei jedem Stoß. Sie war so herrlich eng und feucht. Er spürte ihre Beckenmuskeln zucken bei jedem seiner Stöße. Kati schwang ihren Kopf wie in Ekstase hin und her. Ihre Sinne verschwammen zu einer einzigen großen Erregung. In ihrem Leib spürte sie ein unbekanntes Kribbeln das sie noch nie zuvor gespürt hatte. Sie gab sich diesem Gefühl ganz hin und stöhnte und jauchzte immer lauter. Dann endlich wurde sie von einem gewaltigen Orgasmus überrollt, so wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Ihre Scheide zog sich eng um Sven´s Sperr. Ihre Beine klammerten sich an seinen Körper. Sven spürte das es noch enger wurde und ein starkes vibrieren durch ihre Scheide ging, das es ihm unmöglich machte sich noch länger zurück zuhalten.
Er stöhnte auf und pumpte seinen Saft in Kati´s Leib. Um nichts in der Welt wollte er auf dieses Gefühl verzichten. Tief in ihr erlebte er einen sehr intensiven Orgasmus. Beide lagen eng umschlungen auf dem Bett und stöhnte und zuckten. Wellen der Lust durchliefen ihre Körper.
Schwer atmend kam sie auf seiner Brust liegend zur Ruhe, auch Sven beruhigte sich und legte seine Arme eng um Kati. Ihre Blicke trafen sich und Kati schaute ihn unsicher an. Sie spürte die wärme in ihrem Körper und wusste genau das er in ihr gekommen war. „War es schön,“ fragte sie ihn und setzte ein lächeln auf, das jetzt nicht mehr so selbstsicher war wie zuvor. „Es war wunderschön ! Und bei dir, wie war deiner ?“ „Gigantisch,“ erwiderte sie wahrheitsgemäß. Noch nie zuvor war sie beim Sex zum Orgasmus gekommen, dies war auch für sie heute das erste mal gewesen. Der nun schlaffer werden Sperr von Sven rutschte langsam aus ihre Scheide. Sie spürte wie sein Samen aus ihr hinaus floss. Sie spürte die Wärme an ihren Schenkeln. Eigentlich müsste sie ihm böse sein, das er seinen Samen in ihre Verspritzt hatte. Aber sie wusste das er unschuldig war, keiner hätte das ausgehalten und außerdem hatte dieser Anfänger es geschafft sie kommen zu lassen.
Sie rutschte von ihm herunter und legte sich halb auf seine Brust und Kuschelte sich fest an ihn. Er erwiderte ihren engen Kontakt und drückte sie fest an sich. „Das war also mein erstes mal,“
sagte er leise. „Ja, und ich hoffe du wirst es nie vergessen“, sagte Kati zu ihm. Ihre Augen waren weit geöffnet.“Nein das werde ich nie vergessen und ich will mit dir zusammen bleiben“, sagte Sven mit ernster Stimme.“ Ich werde Müde“, gab Kati zurück, „lass uns Schlafen, wir reden Morgen über alles. Ok?“ Tränen sammelten sich in ihren Augen als sie diese Worte sprach. Sie wusste das es für sie beide kein Morgen geben konnte. „Ja, ist gut. Ich bin auch Müde.“ Sven drückte sich noch etwas fester an Kati. Beide lagen ruhig atmend an einander. Sven war überglücklich hier bei ihr Liegen zu dürfen. Er spürte wie er von seiner Müdigkeit eingeholt wurde und glücklich und zufrieden einschlief.

Ein helles Licht blendete Sven als er erwachte und die Augen öffnete. Er wusste erst nicht was es war bis er verstand das es die Sonne war, die durch das Dachfenster direkt auf ihn schien. Der vergangene Abend kam wieder in den Sinn und er dachte an Kati. Er drehte sich um um sie zu sehen. Aber wo war sie, das Bett war leer. Nur er selbst lag nackt im Bett, mit einer dünnen Decke über seiner Hüfte. Von Kati war nichts zusehen.
„Vielleicht im Bad,“ sagte er laut mit unruhiger Stimme. Schnell sprang er aus dem Bett rannte aus dem Zimmer die Treppen hinunter und stürmte in das Badezimmer. Doch auch hier war sie nicht. Sollte sie in der Nacht die Wohnung verlassen haben ? Das durfte nicht sein, er wollte ihr doch noch soviel sagen. Sven suchte das ganze Haus nach ihr ab, zum Schluss kam er in die Küche. Auf dem Tisch sah er einen Brief liegen, und darunter einen Mietvertrag. Sven wusste sofort was das zu bedeuten hatte. Wortlos und mit Tränen in den Augen nahm er den Umschlag öffnete ihn und zog den Brief hinaus.

Lieber Sven,
ich schreibe dir diesen Brief, weil ich es nicht über meine Lippen bringen kann, was ich dir sagen will. Die letzte Nacht mit dir war wunderschön, und ich weiß das du mehr von mir möchtest als ich dir geben kann. Also bitte ich dich mich gehen zu lassen und diesen Abend immer in Erinnerung zu behalten. Ich kann nur mit einem Mann zusammen sein wenn ich diejenige bin, die bestimmt was passiert. Du lernst schnell, und du würdest mir schon bald zeigen wollen was für ein starker Mann du bist. Ich trage deine Liebe in mir, auch wenn ich das verhindern wollte, so kannst du dir gewiss sein das du einer der wenigen Männer gewesen bist die in meinen Körper ihren Samen lassen durften. Auch wenn du daran bestrebt wärest es mir recht zu machen, könnte ich nicht glücklich sein. Du wirst andere Frauen kennen lernen und mit ihnen schöne Nächte verbringen.
Wir werden uns nicht wieder sehen, also such bitte nicht nach mir.

Lebe Wohl, deine Kati

Sven stand fassungslos in der Küche. Er konnte das nicht verstehen, was meinte Kati nur mit diesen Worten. Nein, er konnte das nicht akzeptieren, er wollte sie wieder sehen. „Ich werde dich finden,“ sagte er wild entschlossen zu sich selbst. Immerhin hatte sie noch ihre Kisten in dem Dachzimmer stehen, und die mussten ja noch abgeholt werden. Und so wollte er ihre Spur aufnehmen.

Categories
Anal

Femdom….

Die Tasche

Ich stand vor dem Hotel, wusste, dass du hier für deinen Geschäftsaufenthalt gebucht hattest. Es war nicht beabsichtigt, dass wir uns sehen würden. Jedoch wusste ich auch, aus deiner mail, dass du heute Abend nichts vorhattest. Ich hatte diese Tasche in der Hand, und ich wollte, dass du sie erhalten würdest.
Langsam schritt ich durch die Eingangstür, auf die Rezeption zu. “Guten Tag, ich möchte für Herrn XXX Geschäftsunterlagen abgeben, er hat sie heute bei uns vergessen. Würden Sie ihm diese bitte geben, sobald er zurückkommt?” Ich lächelte die Dame am Empfang freundlich an und sie antwortete ebenso höflich zurück: “Natürlich gerne, ich werde sie ihm zukommen lassen, sobald er wieder zurück ist.” Mit diesen Worten übergab ich ihr die Tasche.

Mit einem netten “Dankeschön” verließ ich das Hotel wieder. Es war 16.00 Uhr, und Alex würde um ca. 17.00 wieder im Hotel sein, soviel wusste ich. Also suchte ich mir ein Café, in welchem ich noch Kaffee trinken würde. Ich saß am Tisch und blätterte Zeitungen durch, während draussen langsam die Dämmerung hereinbrach. Immer wieder schweiften meine Gedanken an ihn, an unser Kennenlernen vor langer Zeit. Damals hatte er auch dieses Hotel gebucht und wir trafen uns zum erstenmal. Seitdem gab es diese Beziehung Sophia – Alex..

Plötzlich schreckte ich auf: mein Handy läutete und ich sah, dass es Alex´ Nummer war. Ich nahm das Gespräch an und hörte seine tiefe, leicht heisere Stimme: “Ja Sophia, ich bin zurück und ich werde alles so vorbereiten, wie du mir geschrieben hast. Ich habe Zimmer 115 und…. ” noch während er sprach, beendete ich das Gespräch. Vermutlich fühlte er sich irritiert jetzt und ich schaltete das Handy ganz ab. Es war MEIN Spiel…..

Langsam ging ich zum Hotel zurück, wieder durch die Eingangstür Richtung Rezeption. Die Dame lächelte mich an und ich sagte nur: “Herr xxx hat angerufen, wir werden noch kurz die Unterlagen durcharbeiten, ich weiß, Zimmer 115”. Und ging selbstbewusst weiter. Ich sah noch aus dem Augenwinkel heraus, dass sie keine Anstalten machte, Alex Bescheid zu geben.

Als ich die Treppe hochstieg, spürte ich langsam diese Erregung in mir. Es war wie immer, wenn wir uns sahen, wenngleich dies nicht oft sein konnte. Jedoch egal, wielange die Zeiträume des “Nichtsehens” waren: wir konnten dort weiterfahren, wo wir das letztemal geendet waren. Diese Vertrautheit war Bestandteil unserer Beziehung. Doch gleichzeitig blieb auch immer bei Alex diese Neugier: Was macht sie…… womit konfrontiert sie mich das nächstemal…. ich wollte ihm keine Sicherheit diesbezüglich geben, weshalb auch…
Als ich vor der Zimmertür stand, klopfte ich nur kurz, in Form des vereinbarten Zeichens. Die Tür öffnete sich einen Spalt, mehr nicht. Und ich ließ ihm Zeit……….

Ich stand einige Sekunden vor der Tür, bis ich sie öffnete. Es war so, wie ich ihm geschrieben hatte in dem Brief, der ebenfalls in der Tasche gewesen war. Zwei Kerzen warfen dämmriges Halblicht in den Raum, die Vorhänge waren zugezogen. Draussen war es dunkel geworden.

Alex lag auf dem breiten Bett, die Augen verbunden mit der Augenbinde, die in der Tasche gewesen war. Er trug Nylons, dazu meine Corsage. Ebenso die High-Heels. Ansonsten war er nackt. Ich lächelte…

Der Stuhl stand wie angewiesen vor dem Fussteil des Bettes und ich setzte mich hin.
Alex war verunsichert, ich merkte es ihm an. Ich kannte ihn zu gut. Gleichzeitig erregte ihn diese Situation. Kein Laut kam über meine Lippen bis jetzt. Ich sah, dass sein Schwanz leicht zuckte.
Ich liebte diese Situation, seine Devotheit, diese Macht, die ich in diesen Begegnungen über ihn hatte. Ich vergass jedoch auch nie, dass letztendlich ER mir diese Macht über sich voller Vertrauen übereignet hatte.

Ich öffnete meine eigene Tasche, die ich erst jetzt mitgebracht hatte und nahm dieses Lederteil heraus. Ein Stück Leder, ca. 10 x 12 cm gross, an beiden Längsseiten mit Ösen versehen, durch die kreuzweise eine Schnur führte. Ich ließ es einfach auf Alex` Körper fallen.

Alex zuckte zusammen, seine Bauchdecke senkte sich, gleichzeitig sah ich, dass er grübelte, was das sein könnte. Jedoch fing auch sein Schwanz an, härter zu werden und zu zucken.

Wieder fasste ich in die Handtasche und nahm das nächste Teil heraus und ließ auch dieses auf seinen Körper fallen.
Sein Zucken wurde stärker, er wand sich, mit ausgestreckten Armen und Beinen, so wie es im Brief stand, wie ich ihn vorzufinden gedachte.

Ich stand auf, beugte mich über seinen Körper, nahm den Edelstahlplug in die eine Hand, mit der anderen drückte ich ihm die Wangen zusammen, so dass sich sein Mund öffnete und steckte ihm den Plug in den Mund.

Sofort fing er an, daran zu saugen, ich ließ ihn spielerisch hin- und her gleiten, fickte ihn damit regelrecht in seinen Mund.

Sein Stöhnen wurde stärker, auch sah ich, dass sein Schwanz steif war.
Ich ließ ihn den Plug weiterlecken, während ich mich über seinen Schwanz beugte und langsam diese Ledermanschette darüber zog.

Ich hörte sein Stöhnen……….. doch er würde nichts sagen, denn ich hatte ihm im Brief klar geschrieben: “Du wirst kein Wort verlieren mir gegenüber, bis du evtl. eine andere Anweisung erhältst”
Ich fing an, die Schnürung der Manschette enger zu ziehen, immer wieder zog ich die Schnüre in kreuzform nach, so dass die Manschette zwar nicht einschnürte, jedoch der Schwanz extrem versteift war.
Es blieben zwei längere Schnurenden übrig, mit denen ich auch seine Hoden abbinden konnte.

Alex stöhnte immer mehr, und ich beugte mich über ihn, zog ihm den nassgeleckten Plug aus dem Mund und legte ihm zum Zeichen, dass er nichts von sich geben dürfe, den Zeigefinger auf die Lippen. Sofort fing dieses kleine devote Miststück an, meinen Finger einzusaugen und an ihm zu lecken.

Ich spürte, wie meine Geilheit immer mehr zunahm und fickte ihn mit dem Zeigefinger in seinen Mund. Immer wieder, immer tiefer.. bald füllte ich mit mehreren Fingern seine Mundfotze aus und ließ sie mir nass lecken.
Wieder beugte ich mich über seinen Körper, nahm ein Kondom aus meiner Tasche und zog ihm dieses über seinen steifen, zuckenden Schwanz. Ich liebte es, ihn so abgebunden vor mir zu haben, durch die Manschette und das Kondom die Gefühlsfähigkeit reduziert auf ein Minimum.

Ein sexuelles, geiles Miststück, jedoch der Fähigkeit beraubt, durch Reibungsbewegungen abspritzen zu können.
Keuschheitskontrolle………… so bezeichnete ich es…. es war ein zutiefst erregendes Gefühl, Alex so vor mir zu haben….. ich konnte nach Lust und Belieben seine Geilheit steuern….

Ich nahm wieder meine Tasche vom Boden und holte weitere Gegenstände heraus. Langsam ließ ich die dünnen Seile über Alex Körper gleiten.
Als er spürte, was ich da ausgepackt hatte, konnte er sein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Er wusste um meinen Hang zu Bondage…

Seine Hände waren immer noch ausgestreckt, ebenso die Beine.
Ich fing an, diese mittels der Seile zu fixieren….
Immer noch war kein einziges Wort zwischen uns gefallen. Ich zog das letzte Seil unter seinem Rücken durch, und legte es wie eine Schlaufe um seine Taille. Am Rücken zog ich es eng, und führte dann die beiden Enden durch seine Pobacken hindurch.

Als ich den nassgeleckten Plug langsam in seinen engen Arsch steckte, kam wieder dieses verhaltene Stöhnen…
Langsam ließ ich den Plug in ihn gleiten, mit sachten Bewegungen versenkte ich ihn immer tiefer in seinem Anus, seiner Arschfotze…
Er stöhnte heftiger, aber ich spürte: nicht vor Schmerz, sondern vor Geilheit. Diese kleine devote Schlampe war für mich Genuss pur….

Dann steckte der Plug tief und fest in seinem Darm, und ich fing an, die beiden Seile anzuziehen: jeweils links und rechts vom Hoden und Schwanz führte ein Ende hoch, gleichzeitig drückten sie jedoch in der Pospalte auf den Plug, so dass dieser festgehalten wurde.
Am Seil um die Taille befestigte ich dann diese beiden Enden, zog sie nochmals straff und verknotete sie.

Alex war geil geworden, einfach nur noch geil…..
Ich fing an, mich auszuziehen, setzte mich auf ihn, benutzte ihn einfach.

Und dann kamen auch schon meine ersten Worte: “Du bist nur noch ein Gegenstand, den man benutzt, mehr nicht mehr. Ich ficke mich auf dir, ohne dass du auch nur die Chance hättest, irgend etwas dagegen zu tun. Du wirst BENUTZT. Du bist nur noch mein devotes Miststück, welches zur Benutzung bestimmt ist. Mehr nicht mehr”

Meine Stimme war leise geworden, tief und heiser. Und mit jedem Heben und Senken meines Körpers spürte ich, wie sehr mich die Situation erregte.

Wieder steckte ich meine Finger in seinen Mund und ließ ihn daran saugen. So, als ob er einen weiteren Schwanz darin hätte.

Ich spürte langsam meinen herannahenden Orgasmus, ließ mich tief auf ihn sinken….ich wollte ihn, Alex, nur noch genießen… und umfasste seine Taille, um mich noch tiefer auf Alex zu ziehen.Langsam ließen diese Wellen der Lust nach, ich stöhnte auf, immer wieder, verhalten..

Tiefe Befriedigung hatte sich in mir breit gemacht, trotzdem war die Dominanz präsent in mir.

Ich beugte mich über Alex, küsste ihn auf die Lippen, schob meine Zunge in ihn, umfasste seinen Hals und drückte ihn zusammen……. MEINE Macht über ihn war grenzenlos….

Ich fing an, mich anzuziehen und trat wieder ans Bett.
Langsam löste ich die Fesseln an den Handgelenken.

Wieder beugte ich mich über ihn, küsste ihn, jedoch auf die Wange und flüsterte ihm ins Ohr: “Danke, mein Dreckstück, danke, dass du mir solche Freude bereitet hast. Es ist geil, sich auf dir zu ficken, dich zu benutzen, dich zu demütigen…
Du bist einfach nur mein Objekt, mit welchem ich mache, was ich möchte.”
“Ja, Sophia….” kam aus seinem Mund, worauf ich den Zeigefinger auf die Lippen legte und nur “psssssst” von mir gab, als Zeichen, NICHTS zu sagen…..

Ich nahm meine Handtasche, küsste ihn nochmals, und ging zur Tür. Langsam zog ich diese hinter mir zu…………

Ich lehnte mich an die Wand, schloss die Augen und spürte um den Schmerz des Loslassens……. ich würde ihn alleine lassen……… es war Teil des Spiels, wenngleich es weh tat…..

Das einzige, was ich bei ihm ließ, war die Tasche…. diese würde ich morgen wiederholen, wieder an der Rezeption….
und: meine Liebe…. diese endlose Liebe blieb ebenfalls bei ihm…….. bis zum Wiedersehen…. irgendwann……

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Anal BDSM Erstes Mal

Auf der Hütt’n ist gut ficken – Wandern

Ich war schon 3 Tage auf dem Höhenwanderweg von einem Alpenvereinshaus zum nächsten unterwegs, als ich abends die Hütte auf einem wunderschönen Hochplateau erreichte. Ich setzte mich zunächst auf die Veranda und verschnaufte. Da tauchte dieses bezaubernde Geschöpf auf. Der dralle jugendliche Hintern steckte in einer engen Jeans. Provozierend beugte sie sich zum Abwischen über den Tisch, die nur halb zugknöpfte Bluse ließ tiefe Einblicke auf wohlgeformte Titten zu.

Ich bestellte mir ein großes Bier zu Erfrischung und erkundigte mich nach den Übernachtungsmöglickeiten. Die Antwort verschlug mir die Sprache: Wir sind ausgebucht, es sei denn du schläfst mit in meinem Bett. Sprach dieses junge, dunkelhaarige Mädchen und verschwand hüftschwingend in der Hütte. Kurz darauf brachte sie mir das Bier und setzte sich zu mir auf die Bank. Dass die Hütte ausgebucht sei, wäre nur ein Scherz gewesen – ob ich ein Einzelzimmer möchte oder im Sammellager schlafen wolle? Jetzt konnte ich revanchieren: Ich hätte mir gern ein Doppelzimmer für die Nacht mit dir geteilt. Ihre Reaktion erstaunte mich, griff mir dieses Luder doch beherzt zwischen die Beine und begann mir den Schwanz durch den dünnen Stoff der Hose zu massieren und dann die Eier zu kraulen. Dann stand sie auf und flüsterte mir ins Ohr: Abgemacht, ich brauche es dringend mal wieder richtig kräftig und dein Prügel fühlt sich großartig an – aber pass auf, dass der Großvater nichts merkt.

Wie ich später am Abend erfuhr, half diese knusprige Schönheit dem Hüttenwirt in diesem Sommer, der ihr Großvater war. Der alte Mann war noch sehr rüstig und hatte sicher den weltlichen Freuden in früheren Jahren reichlich zugesprochen. Als wir später beim Wein saßen bemerkte er nur trocken: Musst dich nicht verstecken, die Lisa (so hieß die Enkelin) braucht es öfter mal gründlich besorgt. Nun kam sie aber erstmal wieder heraus und meinte, ob ich denn meine Sachen hereinbringen wolle. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg nach oben zu den Zimmern. Die Kammern waren für 6 Personen mit je 3 Stockbetten eingerichtet. Kaum waren wir in der Kammer, schoss Lisa die Tür hinter uns und öffnete ihre Bluse. Sie trug nichts darunter und so bekam ich ihre wunderschönen Brüste zu sehen. Sie knetete die Dinger selber kräftig durch und forderte mich auf, mich für sie auszuziehen. Ich streifte mir das T-Shirt über den Kopf und zog die Hose aus. So stand ich nackt mit waagerecht abstehender dicker Latte vor ihr. Das entlockte ihr einen freudigen Seufzer. Ihre Hände waren flink und überaus geschickt als sie mir den Schwanz wichste. Währenddessen öffnete ich ihre enge Jeans und schob sie ihr bis auf die Knöchel herunter. Als ich ihre Möse begrabschte stellte ich fest, dass sie bereits klatschnass war. Ich konnte direkt zwei Finger in die Grotte schieben und sie so ficken.

Es folgte ein echter Quickie. Ich drehte sie um und sie bückte sich artig vornüber. Dabei präsentierte sie mir mit leicht gespreizten Beinen ihre blankrasierte Möse bereit zum Einlochen. Eine Einladung, die ich sofort akzeptierte. Auch ich hatte meinen letzten Sex mehrere Tage zuvor mit einer anderen Gruppe Bergsteiger in einem Sammellager gehabt. Auf jener Hütte gab es nur ein Sammellager, gemischt für Mann und Frau für maximal 10 Personen. Ich traf dort auf eine Gruppe bergwandernder Student(inn)en. Schon das Duschen wurde so zum genüsslichen Sexerlebnis. Viel geiler war aber das abendliche Kartenspiel, als eines der Mädchen unter dem Tisch verschwand und einen Schwanz nach dem anderen blies. Nachts konnte ich dann im Mondlicht, das durch die Fenster fiel, die jungen Leute beim zügellosen Sex beobachten. Dass ich dabei nicht nur unbeteiligt zuschaute sondern auch meinen Schwanz in verschiedenen Mündern und Lustgrotten unterbrachte, erzähle ich in einer anderen Geschichte ausführlicher.

Die Erinnerung daran ließ meinen Schwanz nochmal deutlich zucken bevor ich ihn in das enge und gelichzeitig geschmeidig feuchte Loch von Lisa hineinstieß. Gleichzeitig griff ich ihre Titten ab und begann die wunderschön festen Dinger zu kneten. Wir fanden sofort einen gemeinsamen Rhythmus und sie hielt wunderbar dagegen wenn ich meinen Schwanz kräftig in ihre Grotte rammte. Plötzlich spürte ich wie sie in einem wilden Orgasmus ihre Scheidenmuskeln verkrampfte – was für ein Gefühl, wenn einem der Schwanz auf diese Art gemolken wird. Ich konnte mich auch nicht mehr beherrschen und spritzte ihr den Samen tief in die Möse hinein. Danach zog sie sich schnell an und ließ mich allein auf dem Bett zurück. An dem Tag kamen noch mehrere ältere Paare auf die Hütte. Lisa brachte alle in einer anderen Kammer unter, ich behielt meine Kammer für mich allein.

Abends trug Lisa ein aufreizendes Dirndl, wie es sich für eine solche, urige Berghütte gehört. Ich stellte mir die Frage, ob sie wohl ein Höschen drunter trug? Schon dieser Gedanke ließ meinen Schwanz wieder anschwellen, hinzu kamen die im tiefen Dekolte dargebotenen Brüste. Als sie die Bestellung aufnahm bot sich die Gelegenheit ihr unauffällig unter den Rock zu greifen. Sie war nackt! Aber es kam noch besser: In ihrer Möse hatte das geile Luder Liebeskugeln stecken. Die massierten nun die ganze Zeit ihre Grotte von innen. Als Lisa meinen Tisch wieder verließ grinste sie mich schelmisch an. Der Abend verging mit fachlichen Debatten über Wanderrouten und erlebte Berggeschichten mit den anderen Wanderern. Als ich zwischendurch zur Toilette ging fing mich Lisa ab.

In dem dunklen Gang drückte ich sie an die Wand, winkelte ihr rechtes Bein an und zog die Kugeln au der tropfnassen Möse. Gleichzeitig holte sie sich meinen Schwanz aus der Hose, der schon kräftig stand. Ich brauchte sie nur leicht an ihren Arschbacken anheben und schon stülpte sie mir ihre Möse über den Schaft. Sie wusste ihre Scheidenmuskeln zu gebrauchen während ich sie mit behutsamen Stößen an die Wand nagelte. Immer wieder hob ich das leichte Girl soweit an, dass meine Eichel soeben aus der Grotte schlüpfte, nur um sie anschließend sofort wieder ganz tief draufzusetzen. Plötzlich schien sie genug zu haben, kniete sich vor mir hin und blies mir den Schwanz zu Ende. Ich spritzte ihr alles ins Mündchen und sie schluckte es artig herunter, leckte mir den Schwanz noch blitzbklank bevor sie wieder in Richtung des Schankraumes verschwand. Wie immer war um 22.00 Uhr Feierabend und „Nachtruhe“ auf der Hütte angesagt. Ich lag noch keine 10 Minuten – natürlich nackt – im Bett als sich Lisa durch die Tür meiner Kammer schlich, sich auszog und splitternackt unter meine Decke krabbelte.

Ich lag auf der Seite mit angezogenen Knien, sie legte sich hinter mich und kuschelte sich zunächst an mich. Es war ein tolles Gefühl ihre warmen, vollen Brüste am Rücken zu spüren. Bald gingen ihre Hände auf Erkundungstour: Die linke griff mir zunächst zwischen die Beine durch an den Sack und knete die Eier, mit der rechten begann sie mir den Schwanz zu wichsen, ganz langsam und sachte. Mit der den Fingern der linken Hand begann sie aber bald meine Rosette zu massieren und über den Damm zwischen Schwanz und hinterem Loch zu streicheln. Ein irres Gefühl – aber dabei ließ sie es nicht bewenden – ganz plötzlich spürte ich, wie ihr Daumen in mein Arschloch eindrang. So massierte sie meine intimsten Stellen mit zwei Händen, bis ich mich in die Laken ergoss. Danach schmusten wir ein wenig. An schlafen war bei Lisa noch nicht zu denken, das Mädchen war unersättlich. Sie rollte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und verlangte gefickt zu werden: „hart aber langsam“ solle ich es ihr besorgen. Es wurde ein langer Fick, schließlich war es mir nun nun schon dreimal gekommen. Aber genau das hatte Lisa bezweckt: sie schwamm von einem Orgasmus zum nächsten. Bevor auch ich noch mal zum Höhepunkt kam. Wir schmusten noch ein wenig und ich muss eingeschlafen sein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte war von diesem zauberhaften Geschöpf nichts mehr zu sehen.

Beim Frühstück tat sie als ob ich ein ganz normaler Wanderer wie alle anderen auch wäre. Als ich aber die Hütte verließ und mich mit Angabe der Strecke und des Zieles verabschiedete, erklärte sie mir den gleichen Weg ein Stück mitgehen zu müssen um ins Dorf zum Einkaufen zu gelangen. So kam ich mitten auf einer Almwiese noch zu einem letzten geilen Fick mit diesem gerade 18 jährigen Mädchen. Ich habe ihr versprochen, sie bei einer meiner nächsten Wanderungen noch einmal zu besuchen.

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Anal

Femdom – TV – Erziehung

Die Begegnung

Es war fatal, das merkte ich. Wiedermal kein Parkplatz in Sicht und ich war in Zeitnot. Aber das war klar, das entsprach irgendwie „Murphys Gesetz“. Dass es noch schlimmer kommen sollte, ahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Oh, dort vorne war ein Parkplatz! DAS ist meiner, schoss mir durch den Kopf, als ich den freien Platz auf der anderen Strassenseite entdeckte. Ich fuhr über die Fahrbahn und lenkte das Auto auf den Parkplatz. Und in diesem Moment hupte es auch schon heftig. Tja, da hatte ich wohl „übersehen“, dass da schon jemand anderer darauf gewartet hatte, dass mein Vorgänger aus der Parklücke fuhr. Was nun, dachte ich. Egal, der Typ wird wohl nen anderen Platz finden und stieg aus. Ich sah noch in das andere Auto, sah die typische Handbewegung des Mannes und dachte nur: „Idiot, halt einfach nur den Ball flach, musst du dich halt nächstesmal etwas beeilen!“

Als ich am Parkautomaten stand, tippte mich von hinten jemand an und meinte: „Na, mit Höflichkeit haben Sie wohl nichts am Hut!“ Ich drehte mich um und blickte dem Typen von vorhin ins Gesicht und meinte nur süffisant lächelnd: „Aber hallo! Erstens hatte ich Sie nicht gesehen, und zweitens: wer zuerst kommt, mahlt zuerst!“ – drehte mich um, ließ den Parkschein aus dem Automaten und ging zum Auto, um ihn dort anzubringen. Ich öffnete die Tür und beugte mich über das Lenkrad, um den Schein auf die Konsole zu legen. Als ich wieder auf dem Gehsteig stand, grinste mich der Kerl von vorhin an und meinte nur: „ach, Sie tragen halterlose Strümpfe?“ Sein Grinsen verwandelte sich nun fast in ein Lächeln. „Und, stört es Sie? Und vor allem: sehen Sie immer den Damen unter den Rock?“ lautete meine Antwort.

Er wurde plötzlich verlegen, seine Sicherheit verschwand systematisch. „Na, bekomme ich keine Antwort darauf?“

Er blickte mich an und meinte: „Nein, das ist nicht meine Art, aber ich wollte mir die Lady genauer anschauen, die sich da so „mir-nichts-dir-nichts“ meinen Parkplatz weggeschnappt hat.“

Ich ließ ihn stehen und ging die Schaufenster entlang. Und ich sah in den Fenstern, dass er immer noch hinter mir war.

Ich blieb stehen, vor einer Damenboutique und deutete auf einen kurzen Minirock: „Na, wie gefällt er Ihnen?“ und suchte seinen Blick in der Schaufensterscheibe. Damit hatte er nicht gerechnet, dass ich ihn einfach so ansprechen würde. Verlegen meinte er: „Er ist schön, dieser Rock, aber auch das Shirt dazu sieht klasse aus.“ „Ach, Sie meinen, es würde mir stehen?“ Er antwortete leiser: „ja, das meine ich“

Ich fing an, mich zu amüsieren. Der Kerl machte mir Spass, denn zum einen war er nicht einzuordnen, zum anderen hatte er zwei Dinge in sich vereint: Aufbegehren, Frechheit und Direktheit und zum anderen aber wirkte er sehr devot auf bestimmte Art und Weise.

Jetzt wollte ich es wissen und fragte ihn: „Eigentlich habe ich ja einen Termin, aber ich kann den verschieben, wie wärs, wenn Sie mich zum Kaffee einladen würden?“ Ich spürte, wie ein Lächeln über sein Gesicht zog und sich Freude breit machte: „Ja, sehr gerne, ich würde mich freuen, wenn Sie mir Gesellschaft leisten würden, ich bin auf Seminar hier in der Stadt für einige Tage und habe momentan frei.“

Wir gingen nebeneinander her und suchten uns im nächsten Strassencafé Platz. Galant schob er mir den Stuhl zurecht, was ich mit einem Grinsen quittierte… es verunsicherte ihn, ich spürte, dass er mich nicht einordnen konnte. Was mich noch viel mehr faszinierte.

„Wie heißen Sie übrigens“ meinte er zu mir. „Nennen Sie mich einfach Sophia, das ist ok so“ „hallo Sophia, ich bin Alex (ich MUSS bei diesen Namen bleiben, auch wenn diese Story nichts mit Alex unmittelbar zu tun hat, sondern einfach nur EUREM Unterhaltungswert dienen soll…)

Die Bedienung kam und brachte den bestellten Kaffee. Gedankenverloren rührte ich darin um, während ich doch registrierte, dass Alex mich beobachtete dabei. Eigenartigerweise bewegte mich dieser Fremde, ohne zu wissen, was es war. Und die alte Sehnsucht brach wieder auf: Sehnsucht, meine Dominanz auszuleben, meinen Sadismus jemanden zu zeigen. Aber auch meine Fürsorge flackerte wieder auf: einfach ein devotes Wesen vor mir zu haben, es zu beschützen, es fallen zu lassen und wieder aufzufangen.

„Mich würde interessieren, woran Sie grade denken, Sophia“ drang die Alex’ Stimme wieder in mein Bewusstsein.

Gedankenverloren antwortete ich spontan und überaus ehrlich: „Ich denke grad an kleine devote Schlampen!“

Im nächsten Moment fing ich an zu grinsen, denn so direkt war diese Wortwahl nicht beabsichtigt.

Ich blickte Alex ins Gesicht und sah, wie sich seine Wangen verfärbten.

„Ach, hab ich dich etwa geschockt, DAS wollte ich natürlich nicht, aber wer so direkt fragt, bekommt von mir auch eine sehr direkte Antwort!“

„Nein, ich bin nur etwas überrascht von dieser Aussage“ entgegnete Alex, wobei er sich leicht verhaspelte dabei. Ich fing an, zu grinsen, während ich meinen Kaffee trank.

Es war eine eigenartige Stimmung aufgekommen zwischen uns beiden, wir sprachen nicht mehr viel. Irgendwann meinte ich: „Alex, vielen Dank für den Kaffee, ich würde jetzt, nachdem ich ja sowieso alle Termine heute abgesagt habe, noch gerne shoppen gehen. Ich darf dir noch eine gute Zeit hier in der Stadt wünschen!“

Alex blickte mich an und meinte leise: „Sophia, ich würde Sie gerne wiedersehen, oder noch besser: noch länger mit Ihnen zusammensein.“

„Und, was versprichst du dir davon?“ kam direkt von mir zurück. Er blickte verlegen und meinte: „Nichts….. ich kann es nicht sagen, nur irgendwie kann ich Sie nicht einordnen. Sie strahlen eine natürliche Dominanz aus, die mich fasziniert!“ Damit war es raus…….

Und mir war klar, dass ich jemanden vor mir hatte, der nach aussen hin anscheinend erfolgreich war, wusste, wie er mit Menschen umzugehen hatte, Menschen auch führen konnte, aber tief in seinem Herzen devote Neigungen hatte.

„Ok, du kannst mitkommen, du kannst meine Taschen tragen, oder stört dich das?“ kam von mir mit einem Grinsen im Gesicht zurück. Meine Dominanz kam Stück für Stück mehr ans Tageslicht. Es war MEIN Terrain, auf dem ich mich da bewegte. Und ich spürte bereits jetzt die Unterwerfung dieses fremden Mannes.

Wir standen auf und zogen los. Wieder an der Boutique vorbei, in der eine Verkäuferin stand und eine andere Kundin bediente. Ich öffnete die Tür und ging zielstrebig zu den Ständern mit der Kleidung, die wir auch schon im Fenster gesehen hatten. Die Verkäuferin meinte noch im Vorbeigehen: „Ich bin gleich soweit, ich muss nur noch diese Kundin bedienen“ Ich antwortete: „Nein, ist nicht erforderlich, ich habe ja meinen Freund dabei, der wird mich beraten, oder Alex?“ Alex nickte nur und folgte mir.

Ich nahm den Rock vom Ständer und meinte zu meinem Begleiter: „Bitte such mir doch das Shirt heraus in meiner Grösse, du weißt ja, was ich trage“ mein süffisanter Ton war nicht zu überhören.

Als ich in der Kabine stand und langsam den Rock hochzog, kam von draussen seine Stimme: „Sophia, ich habe das Shirt, soll ich es durchreichen?“ Ich antwortete lauter als er: „Du kannst ruhig reinkommen, Alex, ich möchte, dass du dir den Rock ansiehst!“

Der Vorhang schob sich zur Seite und Alex stand halb vor mir. Verlegenheit pur in seinem Gesicht, während ich das ganze mit einer Selbstverständlichkeit wahrnahm. Wieder so laut, dass die Verkäuferin und die andere Kundin es hören konnten: „Na, wie findest du den Rock, der wäre doch für die Party morgen abend genau passend, Liebes?“

Ich sah, wie Alex tief durchatmete……..

und ich sah, wie sich in seiner Hose etwas regte…..

und ich fasste ihm einfach hin, strich wie aus Versehen über die Beule in seiner Hose, während ich mich hochreckte zu ihm und ihm ins Ohr flüsterte: „Na, du kleines Dreckstück, wohl überrascht, mit mir in EINER Kabine zu sein!“

Ich stellte den Hocker in die Kabine, drängte Alex in die Ecke und drückte ihn zu Boden. Während ich einen Fuss auf den Hocker stellte, flüsterte ich ihm ins Ohr: „Leck mir die Schuhe, du Miststück.“ Und Alex beugte sich mit dem Kopf darüber und fing an, den Schuh zu lecken. Seine Hände umfassten meine Knöchel und er leckte demütig über die Spitze des Schuhs.

Ich hörte die Stimmen der Verkäuferin und der Kundin, die anscheinend doch noch nach passendem suchten.

Ich zog nun auch meine Bluse aus, stand nun nur noch im Rock und BH vor Alex und streifte mir das Shirt, welches er gebracht hatte, über. Laut sagte ich nun: „Schatz, was meinst du, passt es?“ Alex fing sich wieder und antwortete: „Sieht gut aus, Sophia.“

Ich grinste ohne Ende, das Spiel faszinierte mich einfach nur noch.

Ich zog Alex wieder hoch, streckte mich und flüsterte ihm ins Ohr: „Ach, was glaubst du, würde es auch DIR passen?“ Mein Gott, jetzt hatte ich was angerichtet: Die Ungläubigkeit ob meiner Worte stand ihm ins Gesicht geschrieben…..

„Ach, du darfst das nicht so wörtlich nehmen, wobei… ich finde, es würde auch einer ALEXANDRA gut stehen, oder was meinst du?“ Wieder mein ironischer Ton, der ihn zutiefst verunsicherte.

Er schloss die Augen und atmete tief durch. Ich war gerührt und strich ihm übers Gesicht, über die Wangen, über seine Lippen, die sich unter der Berührung öffneten. Langsam schob ich ihm den Zeigefinger zwischen die Lippen und ließ ihn daran lecken, schob ihn immer wieder in seinen Mund, während er daran saugte.

Um nicht in eine peinliche Situation zu kommen, zog ich Alex hoch und schob ihn aus der Kabine, grade zur rechten Zeit, denn die andere Kundin hatte den Laden verlassen. Die Verkäuferin kam zu uns und meinte zu Alex: „Und, wie ist es ihrer Freundin ergangen? Passen die Sachen?“ Alex hatte sich wieder gefangen und meinte nur: „Oh ja, sie sind wunderschön, ich denke, sie wird sie nehmen.“ Und um die Situation noch unverfänglicher zu gestalten, zog er den Vorhang leicht zur Seite und meinte: „Sophia, du nimmst die beiden Teile doch, oder?“ – „Ja sicher, sie sind wunderschön, ich bin nur am umkleiden wieder.“

Als ich bezahlt hatte, und mit Alex den Laden verließ, drückte ich ihm die Tasche in die Hand mit den Worten: „Na, willst du nicht selber DEINEN Rock und DEIN shirt tragen, ALEXANDRA?“

Alex zuckte regelrecht zusammen, denn darauf war er nicht vorbereitet. Er fing an, trotzig zu reagieren: „Sophia, bitte nennen Sie mich nicht Alexandra! Ich will das nicht!“ Ich lachte und meinte nur: „Ach, glaubst du, wenn wir die Dessous jetzt kaufen, die ich mir bereits bildlich vorstelle, bist du immer noch dieser Meinung?“ „Welche Dessous?“ kam von Alex kleinlaut zurück. „Ach Alex, weißt du, ich stehe auf kleine Schlampen, auf kleine Nutten, die ich auch dementsprechend zurechtmache. Du kannst es dir nun aussuchen: entweder du kommst mit mir mit und wir suchen hübsche Strings, Strapse, BH’s und Strümpfe für Alexandra aus oder du verabschiedest dich jetzt von mir. Du siehst, ich zwinge dich zu nichts, aber ich brauche dich nur anzuschauen, vom ersten Moment an habe ich es gespürt, dass da was in dir ist, eine zweite Seite. Und ich zwinge dich nicht, mit mir mitzukommen, es ist DEINE freie Entscheidung. Geh einfach und du siehst mich nicht wieder.“ Und ich drehte mich lächelnd um und ging meines Weges. Kein Blick zurück, um zu sehen, was Alex machen würde. Ich wusste es, ich kannte seine Entscheidung. Es war diese Dominanz, die er suchte……

Auf einmal Schritte neben mir…..

Alex war also neben mir, er hatte seine Entscheidung getroffen. Ich lächelte innerlich. Ich wusste, er konnte nicht anders in diesem Moment und ich genoß diese Situation über alles.

Ich nahm seine Hand und so gingen wir die Einkaufsstrasse entlang, bis zu einem Dessous-Shop.
“Wir beide gehen jetzt einkaufen, Alex. Jedoch nicht für mich, sondern für Alexandra” und ich lächelte ihn an.
“Bitte, Sophia, ich möchte das nicht, bitte keine Dessous!” Sein Ton war flehend, jedoch auch halbherzig.
Ich blickte ihn nur an, und betrat mit ihm dieses Geschäft.

Als uns die Verkäuferin ansah, meinte ich nur: “Wir sehen uns nur um, falls ich Hilfe brauche, melde ich mich bei Ihnen.” Sie nickte nur und setzte ihre Arbeit fort, indem sie Wäsche aus Kartons auspackte.
Als ich vor den Strümpfen stand, meinte ich belanglos zu Alex: “Schatz, was gefällt dir besser: halterlose Strümpfe oder Strapsstrümpfe?”
Alex antwortete verlegen: “Ich finde halterlose schön”
Ich wühlte im Regal und bald hatte ich sie gefunden: Netzstrümpfe, Strümpfe mit Naht und vor allem: echte Nylons, wunderschön….
Ich drückte sie Alex in die Hand, streckte mich zu ihm hoch und flüsterte ihm ins Ohr: “Na, du kleines Dreckstück, was glaubst du, wie süss die an deinen Beinen aussehen” – Mit einem inneren Lachen bemerkte ich, wie er spontan errötete.
“Du musst keine Hemmungen haben, Liebes, wir finden auch die passenden Dessous für dich”

An einem Wäschekarussel hingen sie: Dessous, passend zusammengestellt.
Ich wusste genau, was ich wollte: unschuldiges weiß…. andere Farben würden später kommen, ich wollte Alex in weiß sehen, ich hatte auch hautfarbene Nylons mit ausgesucht, so dass alles von der Farbe her passen würde.
Ich trat hinter Alex, als ich sah, dass die Verkäuferin ins Lager gegangen war und umfasste seine Hüfte, seinen Arsch, mit meinen Händen und meinte halblaut: “Grösse 40 müsste dir passen”
Alex nickte nur verschämt, er hatte sich in sein Schicksal ergeben. Und als ich nach einem weißen Slip griff, in Stringform geschnitten, schloss er wie betäubt die Augen. Diese devote Geste machte mich wahnsinnig….. ich spürte: ich will diesen Mann, ich will Alexandra haben, mit ihr spielen…..
Der BH, der dazu gehörte, war ein 90b, also kleines Körbchen. Alles in unschuldigem weiß, nur leichte rosafarbene Blüten eingestickt.

Als die Verkäuferin wieder kam, ging ich auf sie zu und meinte, dass ich mich für diese Sachen entschieden hätte. Und: ob sie nicht für meine Pushup-BH`s, die ich sonst trug, Einlagen hätte. Sie drehte sich um und holte aus einem Regal verschiedene Einlagen, die sie an der Theke vor mir ausbreitete. Spontan griff ich zu den grössten und legte sie zu den ausgesuchten Dessous und Strümpfen.

“98,50 macht das zusammen” meinte sie, nachdem sie die Preise eingetippt hatte. “Alex, würdest du bitte für mich zahlen” blickte ich mich nach ihm fragend um und lächelte ihm ironisch ins Gesicht. Alex nickte nur und bezahlte die Dessous. Beim Verlassen des Shops drückte ich ihm die Tüte in die Hand, zu der anderen Tüte von vorhin und hakte mich bei ihm unter.

“Na, wie fühlt man sich, wenn man zusammen mit Sophia shoppen geht? Wenn man weiß, dass man bereits in spätestens 2 Stunden mit String, BH und Halterlosen vor ihr stehen wird wie eine kleine devote Nutte?” Alex schloss wieder die Augen, ich sah, dass er sich längst diesem Schicksal ergeben hatte… Ich streckte mich während des Gehens wieder zu ihm hoch und flüsterte ihm ins Ohr:
“Es wird mich zutiefst erregen, dich darin zu sehen, dich zu demütigen, aus dir die kleine Schlampe zu machen, die vor mir kniet und meine Stiefel küsst”
Ich drehte mich zu ihm um, umfasste ihn auf der Strasse wie ein Liebespaar und küsste ihn. Und gleichzeitig schob ich während der engen Umarmung meinen linken Arm zwischen uns beide und griff auf seine Hose, direkt über seinem Schwanz. Er war hart……
Mit einem Lächeln sah ich ihn an: “Na, fühlst du dich gut?” – “Ja, Sophia, es geht mir gut. Ich weiß zwar nicht, wohin das führen soll alles, aber ich fühle mich wohl in deiner Gegenwart. Du tust mir gut”
“Es wird nichts passieren, was du nicht selber längst wolltest. Ich werde dir nur Dinge zeigen, die du dir vielleicht nicht eingestehen konntest, was du nur ahntest. Du hast vielleicht Ahnung von Devotion, vielleicht deine Erfahrungen gemacht. Jedoch: ich will mehr! Ich will alles! Ich möchte dich zu dem machen, was ich über alles liebe: meine kleine TV-Nutte, die ich zurecht mache, die ich erziehe, die ich wie an einem Faden fallen lasse, jedoch immer die Hand darunter halte, um sie wieder aufzufangen. Du kannst mir blindlings vertrauen” Alex nickte heftig.

“Welche Schuhgrösse hast du eigentlich?” Während wir zu unseren Autos gingen, traf ihn diese Frage gänzlich unvorbereitet. “Ich trage 43, weshalb?” “Ach, ich meinte nur, Alex. Lass uns zum Auto gehen. Übrigens, in welchem Hotel bist du abgestiegen?” “Ich wohne im Hotel Austria, es ist ein schönes Hotel” Ich sah ihn nur wieder süffisant lächelnd an und ging zum Auto. Als wir davor standen, wollte Alex mir die Tüten in die Hand drücken, gleichzeitig sah er mich an, mit einem Blick, der zeigte, dass er nicht weiter wusste. “Nein, nimm die Tüten mit, ins Hotel. Hast du heute Abend noch einen Termin?” “Nein, Sophia, mein Seminar geht erst morgen weiter, ich habe heute frei. Übrigens: ich bin der Leiter dieser Fortbildung”
“Ach, du hast also Führungsqualitäten? Süss…. ich übrigens auch… ich weiß, wie man kleine devote Schlampen führt und leitet” wieder mein Grinsen im Gesicht. Ich blickte ihm unvermittelt in die Augen und sagte mit heiserer Stimme: “Welche Zimmernummer hast du?” “226” antwortete er nur verlegen. Gleichzeitig stöhnte er verhalten auf, schloss die Augen und ich spürte, wie er tief durchatmete.
“Ok, ich fahre jetzt nach Hause, ich möchte mich frisch machen. Du wirst mich um 19.00 Uhr erwarten. Ich werde mich nicht anmelden, ich werde am Empfang vorbeikommen und einfach an deiner Zimmertür klopfen. Ich erwarte, dass du frisch geduscht bist und rasiert. Ich gehe davon aus, dass du deine Schamhaare entfernt hast, ebenso die Brusthaare. Sollte ich etwas anderes bemerken, werde ich mich ohne weiteres sofort wieder verabschieden. Ebenso erwarte ich von dir, dass du deine kleine Pofotze sauber hast, und ich möchte, dass du mir nackt die Tür öffnest.” Wieder mein Lächeln in sein Gesicht. Ich spürte diese unendliche Verunsicherung, aber auch die Erregung, die ihn eingeholt hatte. Er nickte nur, während ich mich umdrehte und die Autotür öffnete. Als ich einstieg, wandte ich mich noch um und meinte mit einem Lachen: “Übrigens, mein Parkplatz ist jetzt frei, falls du einen brauchst: bitte”….
Als ich aus der Parklücke fuhr, sah ich auf diesen stattlichen attraktiven Mann und ich dachte nur: Alex… Alexandra….. und spürte, wie die Erregung hochstieg.

Als ich in meiner Wohnung angekommen war, musste ich erstmals tief durchatmen.
Ich stand am Fenster, zündete mir eine Zigarette an und blickte auf den Verkehr auf der Strasse. Versonnen lächelte ich, in Gedanken an Alex. Meine Dominanz war präsent, durch und durch. Ich wusste, ich würde ihn, oder vielmehr SIE, Alexandra, erniedrigen, quälen, jedoch auch in ein Reich schicken, welches er/sie nicht kannte bis jetzt. TV war meine ganz eigene Welt geworden. Ich liebe es, einen Mann, der im normalen Leben weiß, wo es langgeht, in diese tiefe Devotion in Form von devoter Nutte, devoter Schlampe zu führen. Alex hatte diesbezüglich noch keine Erfahrung, das hatte ich bemerkt. Vermutlich nur in seiner Fantasie Alexandra manchesmal gesehen, mehr jedoch nicht. Ich liebe dieses Spiel mehr denn je, jemanden mit seinen eigenen Fantasien, die vielleicht auch manchesmal abstrakt waren, zu konfrontieren und sie Realität werden zu lassen. Alex hatte Vertrauen zu mir, soviel hatte ich festgestellt bis jetzt. Und es würde mir ein leichtes sein, in seine Seele zu blicken und darin rumzuwühlen……..

Ich fing an, mich zu entspannen, ging duschen, machte mich zurecht. Als ich meinen Kleiderschrank öffnete, sah ich all die Gegenstände, die sich die Jahre über angesammelt hatten: SM-Zubehör, Klammern, Peitschen, Gerte, Spreizstange, Plugs, Dildos usw…. jedoch auch Schuhe Grösse 44… richtig schöne High-heels in schwarz, mit Fesselriemchen. Sie müssten Alex-andra passen. Ebenso die wunderschöne schwarze Corsage, die ich für mich hatte.
Als ich den offenen Koffer vor mir sah, musste ich lächeln. Ein Teil nach dem anderen wanderte in den kleinen Koffer. Mit diesem Würde ich ohne weiteres an der Rezeption vorbei kommen. Als ich noch die Schminksachen aus dem Bad räumte, wusste ich: ich hatte alles, was ich brauchte.

Ich war relativ unauffällig gekleidet, mit Kostüm, um nicht aufzufallen.
Als ich nach kurzer Wegstrecke das Austria erreichte, spürte ich diese Aufregung in mir. Aufregung war vielleicht das falsche Wort. Eher wie das Gefühl, Blut geleckt zu haben, und zu wissen, dass dies erst der Anfang war.
Beim Einparken musste ich innerlich grinsen, denn dies war der Beginn unseres Kennenlernens gewesen.
Ich nahm den Koffer und meine Handtasche vom Rücksitz und schritt selbstbewusst auf den Eingang des Hotels zu. Ich war überrascht, denn es herrschte jetzt, um 19.00 Uhr, doch mehr Betrieb als sonst in Hotels. Der Mann hinter dem Empfangsthresen sah mich zwar kurz an, aber schöpfte keinerlei Verdacht. Ich nickte nur freundlich zu und begab mich zum Aufzug.

Ich drückte den Knopf für den 2. Stock und nach kurzem Ruck öffnete sich dort auch die Tür. Der Gang war leer und ich sah anhand der Wegweiser, dass Zimmer 226 ziemlich am Ende des Ganges lag. Mit einem innerlichen Grinsen stand ich vor der Zimmertür und überlegte, wie Alex wohl reagieren würde. War er geil genug, sich auf das Spiel einzulassen? Hatte er den Mut, meinen Anweisungen zu folgen? Ich klopfte…..

Als sich die Tür öffnete, sah ich ihn im Dämmerlicht stehen. Angezogen….
Ich schloss die Tür hinter mir und blickte ihn an: “Na, hatten wir nicht was anderes vereinbart, Alex?”
“Sophia, ich konnte nicht… ich wusste nicht, ob du kommen würdest, ich wusste nicht, was überhaupt passieren wird oder auch nicht… ich konnte nicht”
Ich lächelte ihn an, meinte: “Was willst du, Alex?”
“Ich möchte dich kennenlernen, ich möchte dich erfahren….. ” und dann senkte sich sein Blick, und seine Stimme wurde leiser. “Ich möchte Alexandra kennenlernen…. ich möchte deine kleine Nutte sein, doch ich konnte es nicht. Bitte, Sophia, übernimm du es”

Ich spürte, welcher Zwiespalt in ihm herrschte und stand auf, nahm ihn in den Arm und drückte mich an ihn. “Alex, du kannst mir vertrauen, einfach nur vertrauen…” Alex nickte nur.
Auf dem Tisch stand eine Flasche Wein, zwei Gläser, ebenso Wasser.
Es war ein sehr schönes Zimmer, riesig gross, mit Duschraum als Nebenzimmer. Ich zündete eine Kerze an, die auf dem Tsich stand, und lehnte mich zurück in den Stuhl. Alex stand immer noch in der Mitte des Zimmers, verlegen. Was musste es rumoren in diesem selbstsicheren Mann…… ich grinste…..

“Wieso grinst du, Sophia?” “Weil ich grad daran denke, dass ich dich kleine Nutte vielleicht noch ficken werde”…..
Es folgte ein tiefes Durchatmen bei ihm, die Augen schlossen sich. So unverblümt hatte er nicht damit gerechnet.
Mit heißerer Stimme setzte ich nach: “Oder willst du das nicht? Zuckt nicht deine kleine Fotze bei dem Gedanken daran?”
“Oh Gott, bitte hör auf damit” Er stand da, aufstöhnend, und ich sah, wie sich seine Hose ausbeulte.

Ich stand auf, und als ich vor ihm stand, fasste ich mit einer Hand an seinen Schwanz in der Hose, mit der anderen griff ich in seine Haare und zog seinen Kopf nach hinten. Mit leiser dunkler Stimme flüsterte ich in sein Ohr: “Was bist du? Meine kleine Nutte? Mein Dreckstück? Meine Schlampe? Mein devotes Miststück?… sags mir, was bist du?” Ich spürte, wie unter meinem Griff sich sein Schwanz noch mehr verhärtete. Und dann kams auch schon stockend aus Alex` Mund: “Jaa, ich bin dein Dreckstück, deine Nutte… bitte, Sophia, mach mich dazu.. ich will alles tun, um dir Lust zu bereiten”
Ich lächelte und wusste, dass ich ihn jetzt so weit hatte… ich knöpfte sein Hemd auf, seine Hose, zog ihn aus.
Ich spürte dieses permanente tiefe Durch- oder auch Aufatmen bei ihm, wie ein innerliches Stöhnen. Und dann stand er nackt vor mir.

Ich spürte: er schämt sich. Sophia angezogen, er völlig nackt. Eine ungewöhnliche Situation. Und ich genoß sie zutiefst, sie erregte mich, und meine Gier wurde grösser. “Oh, du hast dich enthaart, Alex” die Ironie war nicht aus der Stimme zu nehmen. Leise kam zurück von ihm: “Ja, ich habe mich enthaart, da mich dies auf einmal selbst störte. Es war nur schwierig mit Nassrasur” Ich wusste, dass es ihm peinlich war, jedoch interessierte mich das nicht mehr. “Und, hast du auch deinen Arsch enthaart?”
Wieder sein Aufstöhnen…”Dreh dich um und beug dich über das Bett”
“Bitteeee, sophia…bitte nicht, ich kann das nicht.”
“Doch, du kannst es” und er drehte sich langsam um, beugte seinen Oberkörper über das Bett, stützte sich mit den Händen ab. “Mach deine Beine breiter, Alex.” Meine Stimme war leise, ich hasse nichts mehr als laute Sprache, da sie von Unsicherheit zeugt. Wer laut ist, muss sich selbst was beweisen. Alex öffnete die Beine weiter für mich. Ich schloss kurz die Augen, da die Szene mich nur noch geil machte. “Drück deinen Arsch hoch, ich möchte dich begutachten” Und Alex drückte sein Kreuz nach unten, und der Arsch kam dadurch besser zur Geltung.

“Bleib so stehen” und ich packte meinen Koffer auf den Tisch, öffnete ihn. Lächelnd griff ich zur kleinen Reitgerte, die darin ihren Platz gefunden hatte. Ebenso griff ich zu dieser ledernen Augenbinde, nahm beides und ging hinter Alex` Rücken. “Schließ deine Augen, ich werde dir jetzt eine Augenbinde umlegen. Ich möchte, dass du spürst, wie gross dein Vertrauen in mich sein kann, ich möchte aber auch, dass du spürst, dass ALLES und NICHTS mit dir passieren kann.” Ich legte die Reitgerte auf den Boden, beugte mich seitlich über Alex und legte ihm die Augenbinde an. Als ich wieder hinter ihm stand, nahm ich die Gerte vom Boden und trat einen Schritt zurück.

“Du siehst süss aus, mein Miststück! Was glaubst du, wie süss du aussehen wirst, wenn Alexandra so vor mir steht, mit hochgeschobenem Rock, mit den Dessous, die wir heute für dich gekauft haben und den Schuhen, die ich mitgebracht habe. Ach ja, ich hab übrigens auch eine langhaarige rote perücke mit dabei, Du stehst doch sicherlich auf rothaarig, oder?” Mein süffisanter Ton war nicht zu überhören…. ich bekam keine Antwort, lediglich ein Stöhnen zeigte mir, wie sehr ihn die Situation erregte.

Langsam berührte ich seinen Arsch mit der Gerte. Ich spürte sein Zusammenzucken und genoß es, genoß es ohne Ende. Zärtlich strich ich mit dem Ende der Gerte über seinen Arsch, über die Oberschenkel, außen nach unten und auf der Innenseite wieder hoch. Ebenso zärtlich berührte ich damit seine Hoden, seinen Penis von hinten. Ich sah, wie er zuckte….
und strich wieder hoch über den Arsch.
Und dann ein erster Schlag mit der Gerte auf den Arsch! Er war nicht heftig, aber die Reaktion kam unweigerlich: ein Stöhnen von ihm, und dieses Zusammenzucken!
“Bleib stehen, so wie ich es dir vorhin gesagt habe, du wirst dich nicht bewegen.”
Und Alex ging wieder in die Position von vorhin und ich hob die Peitsche für den zweiten Schlag, den ich knapp neben den ersten platzierte. Wieder das Zusammenzucken von ihm, doch diesesmal begab er sich sofort wieder in die alte Stellung. Der nächste Hieb……….. und wieder ein Hieb auf seinen Arsch… es erregte mich zutiefst, diese roten Flecken
zu sehen…. sie waren wunderschön…. seine beiden Pobacken waren übersäht mit roten Flecken, als ich die Gerte auf seinem Arsch ablegte und zärtlich über seinen Po strich.

Ich spürte, wie Alex sich wand, und ich wusste: es war pure Geilheit. Ein Griff zwischen seine Beine bewies mir dies. “Na, dein Nuttenschwanz ist ziemlich geil, findest du das ok?” sein verhaltenes Aufstöhnen zeigte mir, dass er sich schämte…
“Nein, es ist nicht in ordnung, doch, es ist ok, denn du machst mich geil…bittteee, Sophia.. bitte… ich weiß nicht, was ich antworten soll.. ich möchte dir gehören, nur dir.. bitte nimm mich, mach mich zu deinem Eigentum, bitte!”
Ich lächelte, kniete mich aufs Bett neben seinen Oberkörper, legte einen Arm um seinen Hals und drückte langsam zusammen. Zärtlich, vorsichtig, nicht verletzend, aber doch so, dass ihm die Luft knapper wurde.
“Ja, du bist mein… du bist mein Dreckstück, meine Schlampe, und ich werde dich so formen, wie ich dich möchte, AlexANDRA…. meine Alexandra… meine kleine süsse Nutte”… meine Stimme war heiser……..

to be continued

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Geburtstagsüberraschung

Ich war mit Judith bereits seit vier Jahren zusammen, und nun stand ihr 26 Geburtstag an. Judith ist eine lebenslustige Frau mit einem rassigen Körper in Kleidergröße 38, wohlgeformten Brüsten und langen blonden Haaren. Hast du einen bestimmten Wunsch fragte ich. Sie druckste ein wenig herum und antwortete dann: Lass uns doch mal was ausprobieren, ich würde gern mal etwas freizügiger Geburtstag, allerdings im kleinen Kreis, feiern.
Ich war baff, du meinst wir laden uns ein weiteres Pärchen ein? Eins? Antwortete Judith und lächelte spitzbübisch, schau mal ich habe einen Mund, eine Vagina und einen Anus. Was schließt du daraus? Ich schließe daraus, du meinst du hast wohl Platz für drei Männer? Ja, Platz für drei Männerschwänze! Gut sagte ich, deinen Wunsch wollen wir versuchen zu erfüllen. An wen denkst du denn? Ich dachte, wir laden Ramona und Tom sowie Bea und Jürgen ein. Sehr gern, sagte ich, Bea kannte ich schon vor Judith, sie fickte hinreißend. Die beiden Pärchen waren auch etwa mitte zwanzig. Wenige Tage später war ich bei Ramona und Tom und brachte die Einladung auf den Punkt. Ramona fiel aus allen Wolken, beriet sich mit Tom und beide waren dann doch einverstanden. Ähnlich lief es bei Bea und Jürgen, wobei Bea sofort einwilligte, bot sich doch dadurch mal wieder eine schöne Gelegernheit für ein Fickerlebnis mit mir.
Brauchen wir Kondome? fragten beide. Aus meiner Sicht nicht, sagte ich, nur wenn ihr unbedingt wollt. An ihren Geburtstag sah Judith hinreißend aus. Sie hatte sich den ganzen Vormittag schon zurecht gemacht, Sonnenstudio, rasiert, etc. Nun stand sie in der Diele, nur mit ihrem Perlenstring bekleidet, die Perlenkette lief direkt oberhalb der Vagina durch ihre Muschi und wurde seitlich von einem Hauch von Stoff gehalten. Das Buffet und die Getränke waren aufgebaut, ich selbst hatte mir transparente Shorts angezogen, mein Schwanz samt Hodensack war deutlich zu erkennen. Punkt halb acht schellte es, Ramona und Tom. Beide in blauen Monteuranzügen, bei Ramona fielen die Glocken fast seitlich raus, beide wie schwer zu erkennen ohne Slip. Dann kamen Bea und Jürgen, Bea mit halterlosen Strümpfen und Strapse, aber ohne Slip. Darüber ein dünner Mantel, Jürgen kam mit Erste-Hilfe-Dress. Aller fingen an zu lachen und stärkten sich zunächst bei Fingerfood und Getränken. Eine Stunde später war die Stimmung bestens und ich machte die Anwesenden mit meinem Plan bekannt.

Ich schlug folgendes vor: Wir müssen uns ja ein bischen aneinander gewöhnen, deshalb bitte ich die Damen uns nebeneinander auf allen Vieren den Hintern zuzuwenden. Jeder vögelt zunächst seine eigene Freundin vaginal, auf mein Zeichen hin wechseln wir die Partnerinnen, bis jeder alle drei Mädels vaginal beglückt hat. So kam es auch, Jürgen vögelte Bea, Tom beglückte Ramona und ich gab bei Judith mein Bestes. Nach ein paar Minuten wechselten wir und schon waren mit der ersten Runde durch. Nun das ganze oral rief ich und schon hatte jeder von uns Männern den Schwanz im Mund der Begleitung. Und wieder wechselten wir. Jetzt geht es weiter mit analen Freuden gab ich das Kommando. Judith jauchzte, Ramona staunte nicht schlecht und Bea schrie vor Glück. Herrliche Idee! Kommt her mit euren Schwänzen. Auch die lief super. Die Mädels waren absolut glücklich. Pause! War der allgemeine Tenor und wir resümierten: Alle drei Mädels waren von allen drei Männern bereits jetzt vaginal, oral und anal beglückt worden. Wie abgesprochen war aber noch nicht abgespritzt worden, der Abend war ja noch lang.
Was hast Du jetzt vor? fragten alle. Folgendes Spielchen: In der ersten Runde haben wir euch nacheinander beglückt, jetzt machen wir das gleichzeitig. Bea bitte als erste. Bea räckelte sich, schon hatte sie den Schwanz von Tom im Mund, Sekunden später führte Jürgen den seinen in Beas Pussy und ich schob meinen Ständer in die Rosette. Der Anblick war atemberaubend: Drei Schwänze steckten in Bea, Judith und Ramona leckten sich derweil gegenseitig zum Höhepunkt. Wir vögelten Bea nach allen Regeln der Kunst mehrere Minuten durch. Aber wir sprizten wieder nicht ab. Nun folgte Ramona, sie konnte es kaum erwarten und nahm begierig die drei Schwänze auf. Jetzt leckten sich Judith und Bea. Und wieder fickten wir wie wir konnten. Nun ging es an Judith. Sie war kaum zu halten, hatte aber den Wunsch meinen Schwanz in ihrem Anus zu spüren. Nichts lieber als das. Alle drei gaben wir noch einmal alles, und diesmal, das waren wir Judith als Geburtstagskind schuldig, schossen wir unsere Sahne beinahe gleichzeitig ab. Es war sensationell, Judith zuckte und vibrierte, das Sperma lief ihr aus Fotze, ihrem Anus und ihrem Mund gleichzeitig heraus.

Wir ließen uns zurückfallen. Judith rief Bea und Ramona zu: Bitte leckt mich sauber, dann habt ihr auch was vom Sperma. Die zwei leckten Judith zunächst den Mund, dann die Pussy und dann den Anus sauber. Alle sechs keuchten und waren k.o.

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12.10.2009

Meine Geschichten sind frei von mir erfunden und spiegeln die Realität nicht wider!!!

12.10.2009

Endlich ist es soweit, denke ich mir. Ich treffe mich zum ersten mal mit Dir. Nachdem wir vormittags kurz gechattet hatten, haben wir spontan entschlossen, dass ich Dich bei Dir zu Hause besuche.

Ich bin sehr aufgeregt….und total schüchtern, aber ich nehm meinen ganzen Mut zusammen und versuche, selbstbewusst zu wirken.

Nach gut 20minütiger Fahrt bin ich in Deiner Strasse angekommen. Nach einem Parkplatz suchend, sehe ich schon eine junge Frau auf mich zukommen. Bist Du das? Durchaus möglich. Schaut aus, als würdest Du grad vom Einkaufen kommen, und Du wolltest ja schnell in den Getränkeladen.

Immer noch nach einem Parkplatz suchend, fahre ich an Dir vorbei. Du bist es. Zweifelsfrei. Ich seh Dich an, Du siehst mich an. Ein erster Blick. Ein erster Eindruck. Nicht schlecht, denk ich mir. Ich kannte Dich ja bisher nur von Fotos.

Endlich habe ich das Auto abgestellt. Du bleibst vor der Hofeinfahrt stehen, wartest auf mich. Jetzt muss ich die 300 Meter noch bewältigen, dann kann ich Dir auch persönlich in die Augen sehen. Zumindest hab ich mir das fest vorgenommen. Leider kenn ich mich zu gut, und weiss das meine Schüchternheit es nicht zu lassen wird, Dir richtig in die Augen zu sehen.

Ich laufe los und schon ziemlich bald stehe ich vor Dir. Ein kurzer Blick in Deine Augen, ein etwas verlegenes Hallo. Endlich geschafft. Ich denke, das Schlimmste ist überstanden.

Ich folge Dir zu Haustüre, und sofort fallen mir Deine Beine auf, da Du nur einen Rock trägst. Hör auf, denke ich mir und schaue wieder gerade aus.

Oben in Deiner Wohnung angekommen, die sehr schön und freundlich eingerichtet ist, begeben wir uns gleich auf den Balkon. Es is sehr warm, was mir zwar etwas zu schaffen macht, aber das packe ich schon. Als ob Du wissen würdest, dass mich die Sonne etwas schwächt, reichst Du mir sofort einen Energydrink und setzt Dich zu mir.

Wir setzen uns beide seitlich hin, so dass wir uns ansehen, während wir mit ersten Gesprächen anfangen. Es geht um Gott und die Welt, wie es meistens so ist, wenn man sich zum ersten mal begegnet. Für intensivere Gespräche kennen wir uns natürlich noch nicht gut genug. Erste längere, tiefere Blicke treffen sich dabei. Du vermittelst mir eine Vertrautheit, so dass ich mich zunehmend wohler fühle in Deiner Gesellschaft.

Nach einer Weile beschliessen wir, uns drinnen hinzusetzen. Es wurde zu warm draußen. Die Sonne hat einfach zu stark gescheint. Hmmmm….ob es wohl nur der Sonne wegen war? Ich weiss es nicht. Ich weiss grad gar nichts.

Ich setze mich auf Deine Couch, während du Dich in die Küche begibst, um Kaffee zu kochen. In der Zwischenzeit komme ich wieder zu klaren Gedanken und merke wie mein Herz etwas schneller schlägt.

Deine Reize haben vor mir nicht halt gemacht. Das wird mir nun richtig bewusst. Deine wunderschönen Augen, Dein mich sehr anziehender Körper, einfach Deine ganze Art, wie Du Dich gibst, fangen an mich immer mehr zu faszinieren. Komm wieder zur Vernunft, reiss dich zusammen, denke ich mir.

Nun bist Du auch wieder da. Zwei Tassen Kaffee in der Hand. Der wird sicherlich gut tun, den hab ich jetzt gebraucht. Du setzt Dich auch auf die Couch, liegst eher als dass Du sitzt. Ich dreh mich zu Dir, damit ich wieder in Deine Augen schauen kann. Ich komme nicht mehr von Ihnen los.

Unsere Gespräche werden intensiver, persönlicher, bis wir schließlich beim Thema Sex landen, Oh Gott, was geschieht hier nur? Um wieder auf andere Gedanken zu kommen, bittest Du mich Dir zum PC zu folgen, damit du mir ein Lied vorspielen kannst. Es ist Where Were You von Maria Mena. Ein sehr schönes Lied. Langsam, zum Träumen verleitend.

Du sitzt auf deinem Stuhl. Ich stehe hinter Dir und lehne mich etwas nach vorne, während ich mich mit der rechten Hand am Tisch abstütze. Ich sehe wie Du die Augen geschlossen hast, das Lied richtig geniesst. Mir waren Deine Blicke, die mich die ganze Zeit wie Blitze trafen, nicht entgangen.
Wie traumhaft Du aussiehst mit geschlossenen Augen. Ein Engel! Du ziehst mich so sehr in den Bann, dass sich in mir ein immer größer werdendes Verlangen nach Dir aufbaut.

Du bewegst Deinen Kopf zur Seite, so dass Dein Nacken total entblößt ist. Ich kann nicht widerstehen, ich kann es einfach nicht!

Ich beuge mich Richtung Deinem Nacken, um ihn sanft mit meinen Lippen zu berühren. Hoffentlich erwidert sie es, schiesst mir sofort durch den Kopf.

Ich berühre nun ganz zärtlich Deinen Nacken und erfahre keinen Widerstand. Wunderschön! Es scheint Dir zu gefallen. Ich wandere an ihm entlang, lass dabei auch ganz leicht meine Zunge gleiten. Meine Lippen gehen auf Wanderschaft, suchen das besondere Aroma, das deine Haut bedeckt. Ich ebne mir den Weg Richtung Ohrläppchen, sauge und lecke daran. Kleine Bisse fehlen auch nicht. Ich höre Dein etwas schneller werdendes atmen. Es macht mich an, und wie es das tut.

Ich lass meine Lippen weiter an deinem Hals entlang wandern, lass aber bald von ihm ab, um mich Deinen Lippen zu nähern. Du hast Deine Augen immer noch geschlossen, und geniesst jede meiner Berührungen.

Es ist wunderschön, als ich Deine Lippen auf meinen spüre. So samtweich, so gut schmeckend. Ich knabbere leicht an ihnen, um Dich noch mehr zu erregen, was auch prompt wirkt. Es hält Dich nicht mehr auf dem Stuhl . Du stehst auf und lässt Dich von mir gegen den Tisch drücken, während sich unsere Zungen zum ersten mal berühren. Gefühlvoll tasten sie sich ab, fangen an miteinander zu spielen. Necken sich, vertrauen sich.

Ich will Dich noch näher spüren. Ich führe Dich küssend, langsam in Richtung Couch´, lasse Dich auf sie fallen und lege mich ganz sanft auf Dich. Du hast Deine Beine gespreizt und spürst meine ganze Erregung.

Während ich immer noch Deine weichen Lippen schmecke, fangen meine Hände an, Deinen Körper zu erkunden. Von den Armen herab, gleiten sie immer weiter nach unten. Über deine Hüften gelange ich zu Deinen Schenkeln,ziehe sie noch etwas mehr auseinander, um mit meinen Fingerspitzen die Innenseiten streicheln zu können. Rauf und runter! Ich merke, wie Dich das stimuliert und versuche das jetzt noch zu steigern.

Meine Lippen trennen sich von Deinen und gehen auf eine wundervolle Reise. Am Hals entlang, über dein Dekollte. Ich zieh Dir Dein Shirt aus, um Dich noch besser verwöhnen zu können. Dein BH folgt auch gleich mit. Der Anblick Deiner nackten Brust erregt mich noch mehr. Ich schau Dir noch mal tief in die Augen und widme mich dann Deinen, im wahrsten Sinne des Wortes “Bergen”.

Ich umhülle Deine hart gewordenen Brustwarzen mit meiner Zunge, liebkose sie, lasse meine Zunge leicht über sie gleiten. Ein leichtes Stöhnen entfährt Dir, als ich leicht zubeisse. Oh ja, es ist so schön!!!

Ich wandere weiter über Deinen Bauch, küsse ihn, streichle ihn. Mhhhhh…so samtweiche Haut habe ich noch nie erlebt. Mein Verlangen steigt und steigt.

Mein Herz rast wie verrückt, mein Körper fängt an zu zittern, da ich nun weiss, dass ich dem Zentrum der Lust immer näher komme. Noch ein kurzer Biss auf Deinen Bauch und schon hält es mich nicht mehr. Ich gehe immer weiter runter.

Kurz vor dem Venushügel angekommen, wird es Zeit, Dir den Rock auszuziehen. Gesagt, getan. Wie ein Engel, liegst Du nur noch mit dem Slip bekleidet vor mir. Ich sehe in Deinen Augen, dass Du sehnsüchtig darauf wartest, dass ich immer weiter gehe.

Dein Wunsch sei mir Befehl Sonnenschein!

Ich ziehe Deinen Slip nur leicht runter, um Deinen Hügel zu lecken. Je weiter ich runtergehe, desto besser schmeckst Du….oh ja!

Meine Hände streicheln wieder die Innenseite Deiner herrlichen Schenkel und wandern von dort aus leicht über Deinen Slip. Ich spüre Deine gewaltige Erregung an meinen Fingern. Traumhaft!

Mein Druck auf Deine Spalte wird etwas stärker, etwas fordernder. Ich will mehr, ich will es so sehr!

Ich zieh dir Dein Höschen aus. Jetzt sehe ich dich vollkommen nackt vor mir und mir stockt der Atem! Herrlich, einfach herrlich dieser Anblick.

Sofort tauche ich in den tiefen Ozean ein und fange an, mit meiner Zunge Deinen Kitzler zu verwöhnen. Langsame, kreisende Bewegungen. Oh ja….oh is das schön, hör ich Dich stöhnen. Und schon spüre ich Deine Hände an meinem Kopf. Rhytmisch zu meinem Lecken, bewegst du ihn mit. Langsam kreisend.

Du wirst immer heisser, was ich daran merke, dass Du nun mehr Druck mit Deinen Händen ausübst, so dass ich noch enger an Dir dran bin und fester an Dir spielen kann.

Nicht aufhören…weiter…weiter….hauchst du mir zu.

Du willst mehr….du kriegst mehr Baby!

Beherzt greife ich nach Deinen Händen und reisse sie von meinem Kopf. Ich strecke deine Arme zur Seite und halte sie fest, so dass Du sie nicht mehr bewegen kannst. Jetzt gebe ich den Ton an.

Meine Zunge bewegt sich schneller, immer fordernder werdend, immer mehr Druck ausübend. Und da ich gemerkt habe, dass Dich Bisse zusammen zucken lassen, tue ich auch das.

Du wälzt Deinen Kopf hin und her, wirst schier verrückt, Nimm mich…schreist Du mich fast schon an.

Pssssssst…..ich hab noch nicht genug von Deinem Liebestrank. Ich will ihn richtig auskosten.

So lecke ich weiter, gehe etwas runter und zur Seite. Deine Schamlippen sind der Traum und auch sie werden von mir verwöhnt. Ich nehme sie immer wieder in den Mund, beisse sie. Mhhhhhhh…..welch köstlicher Geschmack! Du schmeckst so gut!

Ich wandere weiter Richtung Eingang zum Paradies. Deine Hände halte ich immer noch ganz fest.

Ich umkreise mit meiner Zunge Deine Öffnung, lasse sie meine Zunge etwas von innen spüren. Immer und immer wieder, bis Du dich von meinen Armen losgerissen hast.

Du richtest Dich auf, fängst an mich zu küssen und mich dabei Stück für Stück auszuziehen.

Während dessen lässt Du nun Deine Zunge gleiten…über meine Brustwarzen. Wow….das erregt mich so sehr. Es ist kaum auszuhalten. Faszinierend!

Immer wieder kreist Deine Zunge über meine Brustwarzen und nun bin ich es, der seine Hände um Deinen Kopf legt, um Dich zu dirigieren.

Sanft, aber bestimmend verleihe ich Deinem Kopf etwas Druck. Du gehst immer weiter runter. Deine Zunge weiter spielend. Sie is so warm…..aaaaaaaah!

Während du Deine Lippen über meinen Bauch gleiten lässt, knöpfst Du mir langsam die Hose auf. Knopf für Knopf. Meine Erregung ist nicht zu übersehen. Baby, du machst mich so heiß! Jaaaa!

Mit einem Griff sind meine Hose und mit ihr meine Short ausgezogen. Deine Lippen wandern und wandern….

Stop….hier is jetzt Schluss!!!! Ich ziehe Dich wieder zu mir nach oben, küsse Dich noch mal leidenschaftlich…..Gigantisch!

Ich lass mich fallen und leg mich auf den Rücken….Du auf mich…umgedreht….69.…göttlich!

Prompt spüre ich die Spitze deiner Zunge auf meiner Eichel. Oh Gott, wie toll sich das anfühlt. Ich werde immer schärfer und fange auch wieder an, meine Zunge spielen zu lassen, während ich Deine Schamlippen auseinanderziehe, um Dich noch besser lecken zu können.

Ich spüre, wie mein bestes Stück immer mehr zwischen Deinen Lippen verschwindet. Ein unbeschreibliches Gefühl, dass das Feuer in mir noch weiter entfacht.

Ich erhöhe, von Dir angestachelt, den Druck auf Deine feuchte Perle, drücke meine Zunge immer wieder gegen sie. Du erwiderst es mit immer schneller werden Liebkosungen meines Freundes. Wir heizen uns gegenseitig immer mehr an, bis wir es schließlich nicht mehr aushalten.

Blind verstehen wir uns in diesem Moment und reissen uns wieder voneinander los.

Du legst Dich abermals auf den Rücken und spreizt Deine Beine. Ich lege mich vorsichtig auf Dich. Oh Baby, ich bin so erregt!

Ich spüre immer mehr Deine Wärme….Deine Gier…Dein Verlangen!!!

Ich dringe langsam in Dich ein…atemberaubend….faszinierend…ich schwebe im siebten Himmel!

Ich fange an, mich sanft in Dir zu bewegen, schaue Dir dabei immer wieder in Deine lustvollen Augen. Sie haben mich….sie haben mich gefangen! Gefangen im Reich der Lüste!

Dein Atmen wird kürzer, fängt langsam an zu stocken. Dein Stöhnen wird lauter und intensiver. Du geniesst es sehr, mich in Dir zu spüren. Es macht Dich wahnsinnig!

Du legst deine Hände auf meinen Hintern und drückst mich noch fester gegen Dich. Tiefer, tiefer…so soll es sein Süsse! Meine Stösse werden tiefer, intensiver, lustvoller. Ich bin gierig nach Dir.

Schneller…..Du willst nun alles, ich werde schneller…fange an schneller zu atmen….fange an lauter zu stöhnen. Wahnsinn!

Fester….oh ja…fester!!!! Deine Befehle peitschen mich an. Ich dringe immer fester in Dich ein. Das Klatschen, wenn sich unsere Körper treffen is das Zeichen purer Lust.

Plötzlich stelle ich meine Bewegungen ein, bleibe aber weiterhin in Dir. Ich lass noch einmal meine Zunge über Deinen Hals wandern, um mich dann, immer noch verbunden mit Dir, auf den Rücken zu drehen. Reit mich Baby….

Du sitzt auf mir, mein Lustsab immer noch in Dir. Es ist traumhaft, Deine wunderschönen Brüste dabei betrachten zu können. Ich greife mit beiden Händen nach ihnen, während Du dich langsam vor und zurück bewegst. Ich massiere sie, knete sie, spiele an Deinen Nippeln.

Ooooooh, es is so schön, Dich zu spüren, sage ich zu Dir, woraufhin Du Dich immer schneller bewegst. Vor und zurück….rauf und runter…in allen Variationen. Du wirst immer wilder! Und ich mit Dir mit. Ich richte mich auf, um gleichzeitig Deine Brüste lecken zu können. Eng umschlungen geht unser Treiben weiter.

Wir wechseln die Stellung….ich komme nun von der Seite, kann dabei wunderbar deinen Kitzler streicheln. Ziemlich bald nimmst Du meine Hand dort weg, fangst an, an meinen Fingern Deinen Geschmack zu kosten.

Gemeinsames, lustvolles Stöhnen begleitet uns weiter….die Lust kennt keine Grenzen.

Wir wechseln wieder die Stellung….Du bückst Dich vor mir…Doggy….wow!!! Dein prachtvoller Hintern vor mir lässt mein Herz wie verrückt rasen. Schneller und immer schneller. Meine Erregung ist unbeschreiblich bei diesem Anblick. Er raubt mir den Atem. Ich will Dich…so sehr!

Ich reibe noch mal gegen Deinen Kitzler, um dann lustvoll und unter grossem Stöhnen, in Dich einzudringen. Du bist so schön eng…so schön warm…so schön heiß….oh ja Du bist ein Traum Baby!

Ich greife nach Deiner Hüfte und halte mich an ihr fest. Meine Stösse werden langsam aber sicher schneller und fester. Dein Stöhnen erreicht gigantische Ausmasse. Jaaaaa so liebe ich es!

Ich reisse Deine Pobacken auseinander und stoße immer kraftvoller zu. Unsere Körper klatschen immer wieder aneinander. Musik, wie sie schöner nicht sein könnte. Gepaart mit dem heftigen Wackeln Deiner Brüste…das perfekte Duett!

Ich werde etwas heftiger und ziehe leicht an Deinen Haaren. Die Erregung ist zu gross. Ich stoße was das Zeug hält….meine Gier nach Dir ist unersättlich! Ich gebe Dir meine ganze Kraft, um Dich in den Wahnsinn zu treiben.

Noch ein paar feste Knaller gegen Deine Pobacken, bevor ich still halte. Ich lasse von dir ab und komme zu Dir nach vorne, um mich noch mal von Deinen Lippen verwöhnen zu lassen. Genüsslich vergnügst Du Dich an mir und bescherst mir ein himmlisches Gefühl nach dem anderen. Mhhhh…..oh ja, Du bist so gut Baby.

Nach einer Weile entziehe ich mich Dir. Ich will Dich wieder spüren. Ganz eng, ganz nah.

Ich nehm Dich an der Hand und führe Dich an die Wand. Ich steh vor Dir und dringe so in Dich ein. Begleitet von wilden, leidenschaftlichen Küssen. Ich habe Dein rechtes Bein angehoben, um noch besser in Dir drin sein zu können. Meine Stösse sind langsam, aber voller Lust und Leidenschaft.

Aber jetzt….dreh Dich um Baby. Ich will es noch mal wissen…das grosse Finale!

Breitbeinig, mit den Händen abgestützt, stehst Du vor mir an der Wand. Ich dringe abermals in Dich ein und beobachte wie meine Latte in deiner Lustgrotte verschwindet. Unbeschreiblich!!!!

Ich lass es mir nicht nehmen, dabei Deine Perle zu streicheln. Ich spüre und höre wie es Dich verrückt macht, du Dich extasich windest.

Deine Brüste massiere ich mit meiner freien Hand, zwirble dann immer fester an Deinen Brustwarzen.

Du stützt Dich nun nicht mehr an der Wand ab, sondern greifst mit dem rechten Arm über meine Schulter an meinen Nacken. Ein Bild für Götter. Ein Bild das ich nie wieder vergessen werde!

Meine Stösse werden gieriger, fordernder, mein Streicheln Deines Kitzlers stärker.

Weiter so Süsser, entfährt es Dir. Hör bitte nicht auf, forderst Du!

Nein, ich höre nicht auf. Im Gegenteil. Ich leg mich noch mal richtig ins Zeug, um Dich zum Explodieren zu bringen.

Lautes Stöhnen…zwei engumschlungene, verschwitzte Körper…..der Duft des sich liebens in der Luft…….

Ich bewege mich immer wilder in Dir, besorge es Deinem Kitzler immer fester mit meinen Fingern. Ich spüre wie Du dem Höhepunkt näher kommst…und ich komme mit!

Letzte kraftvolle Stösse….noch mal lauter werdendes Stöhnen…zu zucken beginnende Körper….

Oh ja, ja…..uuuuuhhh…..ich komme, höre ich Dich schreien. Jaaaaaaaaaaaa Baby oh ja…schrei alles für mich raus!

Aaaaaaaaaah aaaaaaaaaaaah aaaaaaaaaaaaaaaah …..Deine Hand packt ganz fest an meinem Nacken, meine Finger reiben fest an Deiner Perle. Du merkst wie ich in Dir pulsiere, ich merke wie es in Dir brennt. Wild zuckend kommen wir beide gemeinsam und erleben eine Explosion, wie wir sie vorher noch nie verspürt haben. Atemberaubend…faszinierend….himmlisch….diese Worte reichen eigentlich gar nicht aus, um dieses Gefühl zu beschreiben. Wir schweben dem Himmel entgegen!

Ich spüre wie Dein Körper immer noch zuckt, während sich meine letzten Tropfen in Dir entleeren.

Wir halten inne und geniessen diesen wunderschönen Moment. Wer weiss, wann es ihn wieder geben wird….

Ich drehe dich total erschöpft wieder zu mir…schaue dir ein letztes mal sehr sehr tief in Deine Augen und berühre noch mal sanft Deine Lippen und koste ihr wohlschmeckendes Aroma aus. Ein letzter leidenschaftlicher Kuss….letzte Berührungen….bevor wir uns auf die Couch legen….und Du mit Deinem Kopf an meiner Brust lehnend, mein immer noch wild rasendes Herz hörst , dieses himmlische Gefühl noch mal in allen Zügen geniesst……

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Ehefrau im Urlaub, Teil 2

Als ich nach den aufregenden Sc***derungen meiner Frau am nächsten Morgen aufwachte, wusste ich immer noch nicht, ob sich ihre Urlaubserlebnisse so zugetragen hatten oder nur ihrer mitunter überbordenden Geilheit und Fantasie entsprangen. Sie lag in ihrem kurzen olivgrünen Nachthemd ganz friedlich im Bett und schlummerte noch. Konnte es wirklich sein, dass sie sich im Urlaub mit einem Schwarzafrikaner eingelassen hatte oder wollte sie mich nur noch heißer auf sie machen? Ich wollte und musste alles von ihr erfahren, wenn sie wach war.

Ich stand auf, ging zur Toilette, duschte und rasierte mich und wollte ihr auf dem Weg zur Arbeit noch einen Kuss geben, als ich meine inzwischen schon wache Nancy dabei überraschte, wie sie sich mit ihren Fingern massierte. Als sie mich sah, blinzelte sie mir zu und bat mich, neben ihr auf dem Bett Platz zu nehmen.

„Guten Morgen, meine Liebe“ hauchte ich ihr ins Ohr. Bist Du immer noch ganz aufgeregt von Deinen gestrigen Erzählungen und Phantasien?“ „Was redest Du von Fantasien?“ sagte sie und schaute mich ungläubig an. Ich dachte, Du wolltest wirklich ALLES wissen“. Ich schaute Nancy entsetzt an. Konnte es sein, dass ihre gestrige Story der Wahrheit entsprach und wenn ja, was würde dann noch folgen?

„Bleib noch einen Augenblick, bevor Du zur Arbeit gehst“, schlug sie mir vor. Wenn Du mich jetzt sofort zum Orgasmus leckst, erzähle ich Dir, wie es nach der Disco-Klo-Episode weiterging, denn dort hatte ich ja Abdul, meinen schwarzen Masseur, nur von dem allergrößten Druck und Stau befreit. Du erinnerst Dich, dass er mich eigentlich sofort auf der Toilette vögeln wollte.

Ich war so verdattert, dass ich mich sofort auf Tauchstation begab und mit meiner Zunge ihre feuchte Muschi bearbeitete. „Ja, das machst Du fast so gut wie Abdul“, sagte mir Nancy mit einer zittrigen Stimme. Ich konnte nicht glauben, was ich hörte und steigerte mein Zungenspiel.

Nancy fuhr mit ihrer Sc***derung dieses unsäglichen Abends fort, während ich sie unermüdlich mit meiner Zunge und zwei Fingern bearbeitete. „Nachdem wir das Disco-Klo verlassen hatten, war Abdul im Grunde noch heißer geworden. Er konnte gar nicht glauben, dass Du mich alleine in den Urlaub fahren lässt und meinte, dass Du eine ordentliche Bestrafung verdienst. Er ist ein ungemein witziger, humorvoller aber auch starker und einfühlsamer Mann. So hatte ich mir in meiner Vorstellung einen Schwarzen nie vorgestellt. Da wir wegen der schlafenden Britta nicht in mein Hotelzimmer konnten, schlug er vor, dass wir zu ihm nach Hause fahren, obwohl er nur ein winziges Zimmer besaß. Also stiegen wir in sein Auto und fuhren los. Während der Fahrt wurde ich so geil, dass ich seinen Schwanz aus den Bermudas holte und wieder anfing, an ihm mit ganzer Inbrunst zu saugen. Abdul konnte sich nicht mehr auf das Autofahren konzentrieren, so dass er auf einen nahegelegenen Parkplatz in der Nähe des Strandes zusteuerte. Die Aussicht, mit ihm auf einem öffentlichen Parkplatz im Dunklen herumzumachen, machte mich noch geiler.

Nachdem ich ihn eine Zeitlang im Auto geblasen hatte, meinte er, dass nun auch ich sein Verwöhnprogramm genießen sollte. Da der Parkplatz leer war, stiegen wir aus dem Auto. Ich schloss meine Beifahrertür von außen und merkte, dass der mächtige Abdul hinter mir war. Mit zwei schnellen Handgriffen lag mein Cocktailkleid am Boden. Dieser junge geschmeidige Riese knetete meine Titten und bearbeitete mit seinen großen Fingern meine Knospen, die schon vorher ganz hart waren. Dann wanderten seine Hände zu meinem roten Tanga, das einzige, was ich neben meinen Pumps noch anhatte.“ Nancy fing laut an zu stöhnen; ich wusste nicht, ob es der Gedanke an ihren geilen afrikanischen Stecher war oder mein Zungenspiel, das ich hocherregt im Bett fortgesetzt hatte.

„Was ist dann passiert?“ fragte ich Nancy. „Er hat mir den roten Tanga heruntergezogen, meine Beine gespreizt und mich dann mit seiner langen Negerzunge geleckt“, stöhnte Nancy. Ich denke, dass es nicht sehr lange gedauert hat, bis ich tierisch gekommen bin. Ich habe sogar ein wenig geschrien.“

„Und wie ging es weiter?“ drängte ich sie weiter zu erzählen. „Sein schwarzes Teil war natürlich riesig angeschwollen, und er stand nach wie vor hinter mir“, hauchte Nancy mir aus dem Bett zu. Er fragte mich, ob er mich von hinten nehmen darf, und bevor ich antworten konnte, spürte ich bereits die Spitze seines Schwanzes. Du weißt ja, mein Lieber, dass dies eine meiner Lieblingsstellungen ist, wenn ich von hinten wie eine läufige Hündin durchgezogen werde.

„Ohne Kondom“, murmelte ich wie von Sinnen, halb fragend – halb feststellend. „Mir war in diesem Moment alles egal“, stöhnte Nancy; ich wollte einfach nur durchgefickt werden. Er schob mir seinen 20 cm großen Schwanz Stück für Stück in meine Fotze, und zum Schluss gab es einen kräftigen Druck, und er war komplett drin. Zuerst hat er sich ganz langsam bewegt, damit sich meine enge Möse an sein Riesenteil gewöhnt.“

Mittlerweile hatte ich aufgehört, meine Frau zu lecken. Ich hatte mich auf das Bett gesetzt und wichste meinen Schwanz, während sie weiter munter drauf los erzählte. „Es war ein extrem geiles Gefühl, wie Abdul seinen schwarzen Negerschwanz langsam in meiner Möse drehte und sie komplett ausfüllte. Als geiler Stecher massierte er mir von hinten meine geschwollenen Schamlippen mit einer Hand und fingerte meine kleinen Titten. Er betonte immer wieder, wie sehr er sich nach meiner kleinen engen Fotze gesehnt hätte, nachdem er mich zum ersten Mal im Hotel massiert hatte. Seine Stoßbewegungen wurden mit der Zeit immer schneller und heftiger. Er fasste mich an meine Schultern und zog an meinem Pferdeschwanz, während er mich immer wieder unentwegt tief fickte. Ich weiß nicht mehr, wie lange er mich von hinten aufgespießt hatte, aber es fühlte sich tierisch an, wie seine dicken Eier an meine reife Pflaume klatschten.

Ich schloss nach Nancy Sc***derungen meine Augen und spritzte meine Ladung im hohen Bogen auf unser Ehebett; ein paar Tropfen trafen sogar Nancys Schenkel, die sich immer noch wie von Sinnen selbst bearbeitete.

„Hast Du ihm dann wieder die Sahne aus dem Schwanz gesaugt wie auf dem Disco-Klo?“ fragte ich sie neugierig. „Nein“, antwortete sie. „Er bettelte darum, seine heiße Ladung in mich hineinzuschießen, aber soweit war ich noch nicht für ihn. Ich bat um sein Verständnis, musste ihm dafür aber ein ganz heißes Versprechen geben. Kurz bevor es Abdul kam, zog er seinen prächtigen Schwanz mit einem Plop aus meiner engen Fotze und spritzte mir alles auf den Rücken und den Popo. Er spritzte dabei so stark, dass Teile seines weißen Saftes bis in meinen Nacken und in meine blonden Haare klatschten. Als er sich leer gespritzt hatte, floss sein Saft meinen Hintern runter, über meine Pumps auf den Boden. Es war ein irre geiles Gefühl, so vollgespritzt worden zu sein“, schwärmte Nancy.

Sie grinste mich aus dem Bett heraus an. „Du solltest jetzt aber besser zu Deiner Arbeit gehen, bevor Dein Chef sich beschwert. Wenn Du nach Hause kommst, erzähle ich Dir weiter, versprochen. Die Nacht war ja noch lang, und mein Masseur Abdul ist keiner, der nach zwei Abgängen schon sein Pulver verschossen hat. Schließlich waren wir nur auf dem Parkplatz gelandet, weil wir es vor Geilheit nicht mehr zu ihm nach Hause geschafft hatten, mein Lieber. Als wir wieder in seinem Auto waren, erinnerte mich mein schwarzer Stecher an das gerade gegebene Versprechen. Sein größter Wunsch war …, aber nein, das erzähle ich Dir erst beim nächsten Mal, mein Lieber.“ Bei Nancys letzten Worten beschlich mich ein Gefühl der Übelkeit, denn sie knipste mir ein Auge schelmisch zu, was nichts Gutes verhieß.

Nancy stieg augenzwinkernd aus dem Bett, ging in das Badezimmer und ließ mich mit meinem leergepumpten Schwanz zurück. Ich malte mir aus, was sie mir noch alles beichten würde, aber meine Phantasie hätte nicht ausgereicht, um der harten Realität begegnen zu können. Ich begann den Tag zu verfluchen, als ich meine Frau alleine in den Flieger steigen ließ.

Fortsetzung folgt

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Sommerferien in Berlin ( Neugier die dritte)

So erlebte ich also den ersten G-Punkt Orgasmus einer Frau.
Renates Erklärungen hingen mir noch eine ganze Zeit lang im Ohr , sie beschäftigten mich noch zu Hause als die Ferien längst vorüber waren.

Aber dieses Erlebniss sollte wenige Tage später eine Steigerung erfahren, die ich nie für möglichgehalten hätte.
Als Junge von 4 jahren hatte ich ein Mädchen gekannt, die mir beim pinkeln zusah und es mir mit einigem Erfolg gleichtun wollte.
Ich dachte damals das dies nur kindliche Spiele waren und dachte nicht im Traum daran, daß auch erwachsene Frauen daran ihre Freude haben könnten.
Doch Renate und ihre Schwester Sylvia belehrten mich alsbald eines besseren.

Unsere letzte Begenung der erotischen Art lag etwa eine Woche zurück, da wurden mein Vetter und ich von den beiden Schwestern eingeladen.
Sie sprachen bei meiner Tante vor und holten sich die Erlaubniss mit uns
beiden an den Teufelsee zum baden zu fahren.
Der Teufelssee ist ein beliebter FKK-Treff in Berlin und dem entsprechend
ordneten wir uns der dort herrschenden (nicht)Bekleidungsordnung unter
und flanierten ebenfalls Nackt am Strand umher um einen gemütlichen
Platz zu finden.

Ein solches Fleckchen Strand zufinden, an dem man sich ungestört geben
kann ,ist an einem heißen Sonntag schwerer, als einen Liter Milch zu kaufen.
Wir mußten uns also einige Zeit gedulden.
Doch der Platz der dann gefunden wurde, erschien uns wie der Garten Eden.
Eine kleine Hecke umschloss den Ort und reichte bis ans Wasser des Sees.

Zu viert breiteten wir unsere Decken aus und legten uns in die Sonne.
Renate fragte ihre Schwester nach der Sonnencreme und fing an Sylvia
mit dem Sonnenschutz einzureiben.
Sylvia protestierte, dies sei nicht sehr Gentleman like.
Worauf wir Jungs uns an der cremerei beteiligten. Die beiden Mädchen genossen diese Aktion sichtlich und reagierten äußerst erregt auf die damit verbundenen Streicheleinheiten. Ihr atmen wurde schwerer und tiefer, als sie sich umdrehten sahen wir die Turmspitzen ihrer Brustwarzen und ich konnte mich nicht mehr beherrschen die angebotene Frucht zu verkosten.
Schmeichelnd umkreiste meine Zunge ihren Warzenhof und meine Lippen stülpten sich über die aufgerichtete Warzenbeere.
Solchermasen verwöhnt drückte Renate meinen Kopf fester gegen ihre Brust und ich verstärkte mein saugen.
Meine freie Hand suchte und fand mittlerweile den Weg ins Paradies und fing an ihre Schamlippen zu streicheln.
Renate mußte schon aufs äusserste Erregt gewesen sein, den sie stöhnte schon sehr heftig und ihre Lenden fingen an zu zucken.
Ich wollte fortfahren sie manuell zu verwöhnen, doch sie gebot mir Einhalt und zog mich auf sich.
Mit einer Hand führte sie mein gezücktes Schwert an den Platz in ihrer Scheide und dirigierte mit der anderen meine Bewegungen. Solchermasen unterstützt passte ich mein Stoßen der von ihr vorgegebenen Stärke an und lies mich willig von ihr leiten.
Rasch lernte ich auf ihre,mit der Hand auf meinem Hintern,gegebenen
Zeichen zu reagieren.
Mal etwas stärker, mal verhaltener, dann wieder tiefer und schneller hiesen mich diese Zeichen zu stoßen. Ich fühlte an meinem Schwanz die heiße Feuchtigkeit ihrer Möse und fühlte mich riesig.
Laut stöhnend, ja fast schreiend erreichten wir den Gipfel der Lust und Renate küsste mich tief und innig.
Auch Sylvia und mein Vetter hatten sich in diesem geilen pas de deux gefunden und genossen sichtlich das Reiterspiel welches sie sich ausgesucht hatten.
Mit dem Rücken zu meinem Vetter, saß Sylvia auf dessen Lustwurzel und ritt ihn zum Gipfel. Mit einem jauchzenden “ich bin da” sank sie auf dem spritzenden Schwanz zusammen und ergab sich ihrer Lustgefühle.

Erschöpft aber fürs erste zufrieden tranken wir anschließend etwas Limo. Bei aller freizügigkeit der Schwestern, verzichteten sie aber bei dieser Hitze auf Alkohol und das rechne ich ihnen heute noch hoch an.

Sylvia flüsterte Renate etwas ins Ohr, das ich nicht verstehen konnte.
Doch beide standen gleichzeitg auf und gingen gemeinsam ein wenig abseits der Decken.
Wir Jungs mußten schon sehr dumm aus der Wäsche geguckt haben, denn beide fingen an zu lachen.
Auf meine Frage warum sie jetzt lachten,erhielt ich zur Antwort. ” Dann schaut mal her, wir wollen das Spiel aus dem Freibad fortsetzen. Ihr erinnert euch doch? Ihr habt Renate damals beim Pullern bespitzelt, nun sollt ihr es gleich von uns beiden zu sehen bekommen”.
Beide spreizten ihre Beine etwas auf, nur soweit das sich die Schamlippen zwanglos öffnen konnten und fingen an zzu pinkeln.
Zum allerersten mal vernahm ich jetzt das feine aber erregende Zischen, das entsteht wenn der Strahl die Öffnung verlässt in Stereo und das ganze direkt vor meinen Augen.
Ich war hin und weg.
Renate erklärte mir dann, das sie speziell diese Art zu Pissen bevorzuge und es gäbe da noch Variationen. Ich durfte ihr dann noch den Pagendienst bezeugen, bevor wir uns wieder auf den Decken ausstreckten.

Leider gingen dann die Ferien zu Ende und ich mußte von meiner Lehrerin Abschied nehmen.
Es sollte fünf Jahre dauern, bis ich zumindest Sylvia wiedersah. Doch davon beim nächsten mal. Wenn ihr wollt? Lasst es mich wissen und ich erzähle weiter!

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Meine Mutter überraschte mich…10.Teil

Ich möchte mich erstmal für die viel possitiven Kommentare bedanken.

oder Mutti ließt in meinen Tagebuch 3.Teil….

Fortsetzung von Meine Mutter überraschte mich…9.Teil

Jetzt wo ich die Bilder sah wurde mir alles klar, da war das zehnjährige Mädchen, das mein Sohn im Spiegel gesehen hatte, mehr mal zusehen,
doch das mädchen war niemand anderes als Marcel selber.
Un jetzt wo ich die Bilder sah erinnerte ich mich auch wieder darab……….doch da fiel mein Blick auf die große Uhr in der Stube, oh man so spät
war es schon, mein Sohn würde ja in 15 minuten nach Hause kommen.
Ich nahm das Fotoalbum und legte es ins Schlafzimmer, dann ging in ins Zimmer meines Sohnes und legte sein Tagebuch wieder so wie ich es
vorgefunden hatte. Als mein Sohn dann nach Hause kam, herzde ich noch mehr als am Vortag, und sagte ihm: “Ich Liebe dich, mein Sohn.”,
mein Sohn antwortete mit einem strahlendem Lächeln: “Ich Liebe dich auch, Mutti.”.
Wir Küssten uns lange und innig, mein sohn ging dann auf sein Zimmer, und ich ging noch etwas Einkaufen und bereitete dann das Abendessen zu,
und mein Sohn half mir dabei, so wie er es schon seit Monaten tat, was mich sehr freude.
Und nach dem Abendessen räumte er auch mit ab, und half auch beim Abwasch, ich bin sehr Glücklich und Stolz so einen guten
und Liebevollen Sohn zuhaben.
Ich ging dann zeitig zu Bett und nahm das Fotoalbum wieder zur Hand und schluck die doppelseite wieder auf und betrachtete die Bilder, und
einnerte mich zurück an diese Zeit, es war im Sommer, genauer gesagt im Juli, einige Monate bevor Marcel 11 Jahre alt wurde.
Es waren gerade Sommerferien, und bei uns war Marcel´s 13 jährige Cousine Jeanette zu Gast, sie ist die Tochter meines Schwagers, der der Bruder
meines ersten Mannes ist, mein erster Mann war Marcel´s Vater.
Es war an einem schönen sonnigen Dienstag vornachmittag anfang Juli, als ich, mein Sohn und seine Cousine in die Stadt gingen.
Ich wollte für für meinen Sohn, eine neue Hose und ein neues Hemd, und für Jeanette ein neues Kleid kaufen.
Wir gingen in eine Kindermodenboutique, ich und Jeanette schauten uns um, wärend dessen sollte sich Marcel eine neue Hose raussuchen.
Aber irgendwie zog es meinen Sohn zu einem der Kleiderständer wo hübsche rüschenbesetzte Mädchen Kleider hingen.
Er sagte mir später am Tage, er hätte gar nicht gewusst was ihn dort hinzog, es wäre fast Magisch gewesen.
Als ich Marcel dort stehen sah, stand er wie benommen vor den Kleidern und bewunderte sie und getraute sich aber nicht sie mal anzufassen.
Jeanette war zu ihm hingegangen, und stellte sich neben ihn, er erschrack sehr.
Jeanette fragte Marcel: “Warum, starrst du so auf die Kleider?”
Marcel antwortete: “Ich starre doch gar nicht auf die Kleider.”
Jeanette sagte: “Nun, Hosen für Jungen sind aber ganz da drüben und du stehst hier.”
Ich ging nun auch zu den beiden, und fragte was sie beide den hier tun würden.
Jeannette sagte zu mir: “Ich glaube, Marcel möchte lieber ein Mädchenkleid als eine Hose haben, er steht nämlich schon
die ganze Zeit vor diesem Kleiderständer.”
Marcel rief dazwischen: “Aber das stimmt doch gar nicht, ich bin hier nur so rumgelaufen.”
Da ich ja wusste, das mein Sohn nicht die warheit sagte, reagierte aber gar nicht auf ihn und hängte ein Kleid von der Stange und sagte das ist
ja richtig süß das Kleid und fragte Marcel ob es ihn gefallen würde.
Er schaute verlegen auf die Erde und wurde ganz Rot und sagte: “Nee, das gefällt mir nicht.”
Jeanette sagte: “Schau mal der ist ja ganz rot geworden, also ich glaub schon das es ihm gefällt, komm schon nun gib es doch zu.”
Ich lachte und sagte: “Komm Marcel jetzt machen wir uns mal einen Spaß und du probier es mal an.”
Jeanette schrie: “Au jaa, das wäre doch lustig, komm schon Marcel mach doch mit”, bettelte sie.
Marcel schaute noch immer auf den Boden und sagte ganz leise und mit zitternder Stimme: “Na ja gut.”
Seine Cousine nahm ihn an der Hand, und gingen zu eine der Umkleidekabine, wo Marcel seine Sachen auszog und über einen Haken hing.
Ich kam dann mit dem Kleid herein und zog es ihm über den Kopf.
Er sagte mir später am Tage, mein sohn spürte ein ihm zwar unbekanntes aber denoch tolles Gefühl, als dieser bauschige Stoff über ihn hinabglitt.
Ich zupfte dann noch hier und da das Kleid zurecht und schaute ihn dann mit großen Augen staunend an.
“Du siehst ja richtig süß aus in dem Kleid.” sagte ich, da schau mal in den Spiegel.
Was er da sah war für Marcel einfach unglaublich.
Im Spiegel sah er ein hübsches Mädchen das ein rosa Spitzenkleid mit Puffärmeln trug, das ein weißes Blumenmuster hatte und am Rücken eine
schöne große Schleife, das allerschönste war aber der weite Rock der so schön hin und her wippte.
Ich rief nun auch seine Cousine herein und sie rief gleich: “Du siehst ja toll aus.”
“Wie gefällst du dir denn?” fragte ich.
Marcel antwortete: “Mhh, Ganz gut eigentlich.”
Und bevor er weiter sprechen konnte blickte eine Verkäuferin herein und sagte: “Na du siehst aber toll aus in dem Kleid, kleines Fräulein.”
Ich und Jeanette lachten leise, während Marcel ganz rot wurde, vieleicht aus Scham oder weil er so gelobt wurde.
Sie sagte noch: “Es passt dir wie angegossen, ich holle noch schnell einen Petticoat, der gehört nämlich dazu.”
Ich half meinem Sohn dann noch den Petticoat unter den Rock zu schieben.
Ich sah deutlich, es fühlte sich alles so angenehm an.
Der Rock war jetzt total weit, “Du siehst aus wie eine kleine Prinzessin.”, meinte ich.
Als die Verkäuferin weg war fragte, ich meinen sohn ob ich ihm das Kleid kaufen soll.
Marcel sagte zuerst, nein, Aber als ich nochmals Fragte: “Soll ich es wirklich nicht kaufen?”
Nachdem Marcel nochmal in den Spiegel geschaut hatte, sagte er: “Doch bitte ich möchte es gern haben.”
Ich sah ihm deutlich an, er konnte es selbst nicht glauben das er sowas gesagt hatte.
Jeanette sagte daraufhin gleich: “Ich habs ja gewußt und hatte recht, das es dir gefallen würde.”
“Nun brauchen wir ja nur noch passende Unterwäsche und Strumpfhosen, den deine Jungssachen kannst du dazu nicht tragen.” sagte ich.
“Na und einpaar schöne Schuhe die dazu passen, braucht Marcel ja auch noch.” warf seine Cousine ein.
“Ja ganz recht, das stimmt, nun am besten wären da woll, weiße Ballerinas.” sagte ich.
“Aber das kannst du dir alles selbst raussuchen, ok?” fragte ich, Marcel, und er bejahte es.
Mein Sohn suchte sich ein paar weißen Schlüpfer und eine paar Rosa Schlüpfer aus, und dazu noch passende Strumpfhosen.
Als wir dann drausen waren, gab ich vor das ich mein Portemonnaie versehentlich drin liegen gelassen hatte, und sagte den beiden das sie
schon mal ein Stück vor gehen sollten, ich ging zurück ins Geschäft den ich wollte für Marcel noch etwas kaufen,
ich schaute mich bei der Nachtwäsche für Mädchen um, und fand ein weiß-rosanes Nachthemd mit kurzen ärmeln, und einem großem
Prnzessinen aufdruck und der Saum war gerüscht und gerafft, wodurch das Nachthemd sehr verspielt wirkte, und ein passendes Hösschen
fand ich auch noch.
Im einem der nebengeschäfte war auch ein Schuhladen drin und da suchte sich Marcel Riemchen-Ballerinas aus Weißem Leder aus.
Als mir dann wieder zu Hause ware, nahm Jeanette meinen Sohn bei der Hand und sagte: “Komm lass uns mal sehen wie dir alles passt.”
Beide gingen mit den Einkaufstaschen, bis auf eine Tüte, in Marcel´s Zimmer.
Jetzt hatte mein Sohn gar keine Scheu mehr davor und zog alles an, wobei ihm seine Cousine half.
Er stellte sich dann vor den Spiegel und drehte sich davor, und seine Cousine sagte :
“Du siehst richtig wie meine kleine Cousine aus, und du bist so richtig hübsch in dem Kleid.”
Und damit schloss sie ihn in ihre Arme und sagte: “Ich habe dich sehr Lieb!”, und gab ihn einen Kuss.
Marcel antwortete: “Ich habe dich auch sehr Lieb!”, und gab ihr auch ein Kuss.
Ich stand die die ganze Zeit in der Tür, und beobachtete die beiden Süßen.
Marcel und Jeanette lächelten sich an und Jeanette sagte: “Jetzt mache ich dir noch deine Haare ein bißchen zurecht.”
Sie kämmte seine schulterlangen blonden Haare und machte einen Pferdeschwanz daraus und befestigte darin eine rosa Schmetterlings Haarspange.
Dann zog sich Marcel noch die Ballerinas an, und beide kamen auf mich zu, und konnte kaum fassen was ich da sah.
“Du bist so ein wunderhübsches Mädchen.” sagte ich und schloss meinen sohn in meine Arme und gab ihm auch ein Kuss.
Dann gingen beide wieder in Marcel´s Zimmer und er setzte sich auf einen der Stühle und
Jeanette hockte sich davor und legte ihren Kopf in seinen Schoss und sie umklammerten sich ganz zärtlich.
So saßen sie eine ganze weile zusammen, bis seine Cousine leise zu sprechen begann,
weißt du Marcel, mein kleiner, ich bin echt sehr stolz auf dich, und wie du ja weißt habe ich mir immer
eine kleine Schwester gewünscht, und glaube sie wurde mir heute geschenkt, und hoffe und wünsche mir
das du ab heute meine kleine Schwester bist, aber ich will dich dazu nicht drängen, es ist alles deine entscheidung.
Mein sohn streichelte über ihre Haare und gabe ihr eine Kuss darauf und flüsterte:
“Ich danke dir, und ich glaube ich habe mich schon entschieden, ja, ich möchte ab heute sehr gern deine kleine Schwester sein.”
Jeanette hob ihren Kopf und ich sah das sie feuchte Augen hatte und sie lächelte Marcel an, und sagte mit fast zitternder
Stimme: “Ich habe dich ganz toll Lieb, mein Schwesterchen.”
Dabei streichelte sie meinen Sohn oder besser gesagt meinem Töchterchen, über die Wange und fragte ihn.
“Sag mal meine kleine, wie möchtest du eigentlich heißen?”
Marcel schaute sie etwas verwundert an und antwortete: “Tja weißt du, darüber habe mir noch gar keine gedanken gemacht.”
“Mmh, na vieleicht weiß unsere Mama ja einen Rat, wir fragen sie einfach mal.” sagte Jeanette.
Ich trat etwas näher und fragte: “Was wollt ihr mich den Fragen, meine Töchter?”,
“Sag mal Mami, wenn Marcel damals eine Mädchen geworden wäre, wie sollte er dann heißen?”
Ich schaute sie beide an und dachte eine weile nach, dann sagte ich: “Nun wenn ich mich recht erinnere, sollte Marcel wenn er als
Mädchen geboren wäre, Stephanie heißen.
“Das ist aber ein schöner Name.” sagte Marcel, “So möchte ich ab heute heißen, wenn ich ein Mädchen bin.”.
“So du möchtest woll nun öfters ein Mädchen sein?” fragte ich.
“Ja das möchte ich sehr gern sein, bitte Mami darf ich das sein?” fragte mein Töchterchen.
Ich schaute ihn eine weile ernst an, dann lächelte ich und sagte: “Ja, wenn du das möchtest darfst du das gerne sein,
und ich werde dich dann immer wenn du ein Mädchen bist, nach deinem neuen Mädchennamen rufen, ok?”
“Ja, Mutti das ist in ordnung.” sagte mein süßes Töchterchen.
“Na, Stephanie dann gibt deiner Mutti mal eine dicke Umarmung und einen Kuss!” sagte ich.
Mein Töchterchen sprang auf und rannte in meine Arme und drückte mich ganz toll und dann gab sie mir einen Kuss.
Am Abend sassen wir beisammen und überlegten was wir wohl am nächsten Tag machen könnten, schließlich hatten die Kinder ja Ferien,
und dann fasten den entschluss in den Zoo zugehen.
Als als es zeit war ins Bett zugehen, und Stephanie einen Jungs schlafanzug anziehen wollte, stand ich in der Tür und sagte:
“Na aber den brauchst du doch jetzt nicht mehr anziehen.”
Sie schaute mich etwas verwirrt an, und da hielt ich ihr das weiß-rosanes Nachthemd hin, “Ist das für mich?” fragte Stephanie.
“Ja, mein Schatz das ist für dich, damit du auch wenn du ins Bettchen gehst, ein Mädchen sein kannst.” erklärte ich.
Stephanie nahm es, betrachtete es und zog es sich über, und betrachtete sich im Spiegel, da sagte sie:
“Schade das es dazu kein passendes Höschen gibt.”
Das war mein stichwort, ich sagte: “Na das hier müsste sehr gut dazu passen!”, und hielt ihr das Höschen hin.
Stephanie nahm mir das Höschen aus der Hand, und betrachtete es von allen seiten, dann lächelte sie, und schlüpfte hinein.
Sie stellte sich wieder vor den Spiegel, und drehte sich und jauchste und strahlte übers ganze Gesicht, ich konnte
deutlich sehen das sie sehr glücklich war.
Dann blieb Stephanie vor dem Spiegel stehen, ich stellte mich hinter sie, und legte meine Arme um mein Töchterchen, gab ihr
einen Kuss aufs Haar, und sagte: “Ich liebe dich, mein Schatz.”, “Und egal ob du nun ein junge oder ein Mädchen bist,
ich werde dich immer von ganzem Herzen lieben.”.
Im Spiegel konnte ich sehr deutlich sehen wie glücklich, mein Sohn bzw. meine Tochter war.
Stephanie nam meine Hände und hielt sie ganz fest, und sagt: “Ich liebe dich auch ganz sehr.”, “Und ich bin sehr
Glücklich, das ich deine Tochter sein darf.”
Kurz darauf betratt Jeanette das Zimmer, lächelte und sagte: “Das ist doch ein schönes Bild, Mutter und Tochter vereint.”,
“Oh und ein schönes Nachthendchen hast du da an.”.
Stephanie drehte sich zu ihr und öffnette ihre Arme, und beide fielen sich um den Hals und drückten sich.
Dann gingen beide zubett und Kuschelten sich aneinander, und ich verließ das Zimmer, nachdem ich beiden noch einen
gute Nacht auf die Stirn gegeben hatte, ob die beiden sich noch unterhalten haben oder gleich geschlafen haben, weiß ich nicht.

Als ich am nächsten morgen aufwachte, wollte ich ins Bad, doch da waren schon meinen Töchterchen und ihre Cousine, sie wuschen
sich gegenseitig und alberten herum.
Dann gingen sie wieder in das Kinderzimmer und zogen sich wohl an, den als sie dann wieder heraus kamen,
waren sie beide umgezogen, Stephanie hatte soweit ich das sehen konnte, diesmal alles angezogen was wir am vortag für sie gekauft hatten.
Wir frühstückten und dann fuhren wir mit dem Bus in den Zoo.
Ich konnte deutlich sehen Marcel genoß es sehr ein Mädchen zusein und in einem Petticoatkleid unterwegs zusein und spazieren zu gehen.
Ich hörte immer wieder, wie andere kleine Mädchen sie um ihr Kleid und vor allem um den Petticoat bewunderten.
Ich war so stolz auf ihn und ich konnte sehen das er auch stolz auf sich war
Es war ein sehr schöner Tag und wir hatten alle drei viel spass, genauso wie die nächsten drei wochen, wir unternahmen sehr viel miteinander,
und Marcel durfte jeden Tag Stephanie sein, ich kaufte ihm dann noch ein zweites Kleid, ein weißes Spitzenkleid mit Puffärmeln.
Doch auch die schönste Zeit geht einmal vorbei, und so war dann der letzte Tag da, so gegen 18.00 wollte Jeanettes Vater, vorbei kommen um sie
abzuholen.
Gegen 17.30 ging mein Töchterchen in ihr Zimmer um sich umzuziehen, und kurze Zeit später stand mein Sohn wieder in der Stube.
Als mein schwager dann kam, gab es bei uns drein einen tränenreichen Abschied.
Nachdem Jeanette abgefahren war, sassen mein Sohn und ich, einige Zeit nebeneinander in der Stube.
Dann sah mich mein Sohn erwartungsvoll an, und ich wusste was er mich fragen wollte, darum sagte ich: “Also du kannst gerne wieder
mein Töchterchen sein, den dein Vater kommt ja erst in zwei Tagen, aus Magdeburg zurück.”
Mein Sohn strahlte übers ganze Gesicht, und lief schnell in sein Zimmer, und kurze Zeit später sass mein Töchterchen wieder neben mir,
und kuschelte sich an mich, und auch ich legte meine arme um sie.
Wir sprachen eine Weile kein wort, sondern genossen einfach die Nähe zueinander, doch dann fragte Stephanie sehr nachdenklich:
“Wie erklären wir das alles bloss Papa?”, “Das weiß ich jetzt auch noch nicht, mein Schatz, aber auf jedenfall sehr ruhig und liebevoll,
und wir dürfen auch nix überstürtzen.” sagte ich.
Doch es sollte alles ganz anders kommen, mein Mann kam nicht wieder nach Hause, stattdessen stand ein Polizist vor der Tür,
der teilte mir mit´, das mein Mann einen tödlichen Autounfall hatte.
Ich sass da, war total geschock, und habe dann stunden lang geweint, am frühen abend kam dann Marcel nach hause, und sah wie
ich weinend da sass, und mir die tränen übers Gesicht liefen.
Er stand zuerst wie zur Salzsäule erstart da, dann lief er schnell auf mich zu, ergriff meine Hände und fragte: “Mami, liebe Mami
was ist den furchtbares Geschehen, das du weinen musst?”, ich sah meinen Sohn an, und sagte mit zitternder Stimme:
“Heute vormittag war ein Polizist hier, und hat mir gesagt, das Vati einen Autounfall hatte und er ist dabei gestorben.”
Ich sah meinen sohn deutlich an, wie sehr er geschockt war, er schaute mich mit großen Augen an, in die scnell die Tränen schossen,
so viel er mir heulend und schluchtzend um den Hals. So weinten wir nun zusammen, erst nach ca. 2 std. hatten wir uns wieder
eingermaßen beruhigt, Marcel ging in sein Zimmer, ich habe ihn erst zum Abendessen wiedergesehen und obwohl noch immer Ferien waren,
ging er wie an einem Schultag kurz nach 19.00 uhr, nachdem Sandmann ins Bett.
Ich ging dann nach 15 min. an sein Zimmer und lauchte an der Zimmertür, und wie ich deutlich hören konnte, weinte mein Sohn sehr.
Ich öffnete leise die Tür und setzte mich neben ihn aufs Bett, und versuchte ihn zu trösten, was mir auch nach einiger Zeit gelang,
so das mein Sohn ruhig einschlief. Ich selbst legte mich erst später ins Bett und auf die Seite in der sonst mein Mann schlief,
und lag dann noch einige Zeit wach, bis mich der Schlaf übermannte.
Die nächsten Tage war ich dann natürlich mit der Organisation der Trauerfeier und der Beerdigung voll beschäftigt,
große Hilfe fand ich da, durch meinen Schwager und seiner Frau, die waren gleich am nächsten Tag her gefahren.
Natürlich war auch Jeanette mitgekommen, die sich in den nächsten Tagen, sehr liebevoll um Marcel kümmerte.
Marcel hatte der Verlust seines geliebten Vaters sehr schwer getroffen, wohl möglich noch etwas mehr als mich,
ich glaube für Marcel war sein Vater immer ein Held, und deshalb verarbeitete er den Tot seines Vaters nur sehr langsam.
Eines der Folgen war das er erst nach etwa einem halben Jahr, wieder mein Töchterchen spielte, doch selbst dann war deutlich
zu spüren das er noch immer unendlich traurig war, und oft weinte.
Ich konzentrierte mich nun voll darauf, immer für Marcel dazu sein und gab ihm all meine Liebe und Zärtlichkeit.
Jedoch sollte dieses Jahr noch eine Tragödie für uns bereithalten, es war zwei tage vor Heiligabend, da standen gegen Abend,
ein Beamter der Kriminalpolizei und ein Offizier der Staatssicherheit vor der Tür.
Sie teilten mir mit das mein Schwager, zusammen mit seiner Frau und ihrer Tochter Jeanette, einen Fluchtversuch unternommen haben,
der ihnen “leider” geglückt ist, und sie sich nun in der Bundesrepublik Deutschland aufhalten würden.
Ich erzählten Marcel diesmal erstmal nix davon, den ich wollte ihm auf keinen fall das Weihnachtsfest verderben, so erzählte
ich es ihm erst im neuen Jahr.
Und Marcel nahm es eigentlich ganz gut auf, ihm schien auch völlig egal zu sein, das sie dann im Kapitalistischen Ausland waren.
Viel mehr ärgerte ihn das sie ihre Familie und Heimat verlassen hatten, und das er nun seine geliebte Cousine nicht wiedersehen kann.
Von nun an wurde es immer weniger das Marcel, mein Töchterchen spielte bis ich dann eines Tages im Juni dieses Jahres
von Arbeit kam, und seine Mädchenkleidung auf meinem Bett liegend vorfand.
Oben drauf lag ein Brief, mit der Aufschrift: “Für Mutti”, ich öffnete ihn und lass: “Liebste Mutti, bitte sei mir nicht Böse, aber ich kann
nicht mehr dein Töchterchen sein.” ” In Liebe dein Sohn, Marcel”
Ich ging in Marcel´s Zimmer, nahm ihn in den Arm und streichelte ihn ganz zärtlich und sagte: “Mach dir keine Sorgen, mein Schatz,
ich bin dir nicht Böse.”, “Das ist schön, und wer weiß vieleicht kommt dein Töchterchen Stephanie ja irgendwann zurück.”
sagte mein Sohn. Ich schaute in sein lächeltes Gesicht, und sagte lächelt: “Das würde mich sehr freuen.”

Tja so war das damals, und was das Schicksal meines Schwagers betrifft, so habe ich dann im Frühjahr 1990 erfahren,
das er und seine Familie nach einigem hin und her in Hannover gelandet und geblieben sind.
Aber leider haben sie viel zu sehr über ihre verhältnisse gelebt, so das sie bald sehr Hoch verschultet waren, und als dann im Herbst´ 89
die DDR die Mauer und Grenzen geöffnet, sind bei meinem Schwager wohl sämtliche Sicherungen durchgebrannt, so das er zwei Tage
nach der Maueröffnung, erst seine Frau und seine Tochter, und dann sich selbst umgebracht hat.
Marcel hat der Verlust seiner geliebten Cousine, sehr schwer getroffen, aber er hat damals nicht geweint, und erst der anblick seines
Spiegelbildes im Erotikgeschäft hat nun dazu geführt.

Ich schlief dann ein und erwachte eine Stunde nachdem mein Sohn wieder auf dem Weg zu seinem Ausbildungsbetrieb war, ich erledigte
zuerst jegliche Hausarbeit. Und danach Frühstückte ich, und holte mir dann Marcel´s Tagebuch, und setzte mich mit einer zweiten Tasse
Kaffee, auf die Couch in der Stube.
Ich lass da weiter wo ich am Vortag aufgehört hatte.

Sandra streichelte mich und sprach beruhigend auf mich ein, und nachdem ich mich wieder einiger maßen gefangen hatte
meine Sandra: “Ich habe mal in einem Artikel darüber gelesen, das es unter bestimmten Situationen, möglich sein kann das man
in einem Spiegel, ein Bild aus der Vergangenheit sehen kann.”
“Aus der Vergangenheit, da gab es aber nie ……….” weiter kam ich nicht, den in diesem Moment bekam ich eine Art Flashback oder wie
man es auch nennen mag.
Na jedenfalls sah ich vor meinen geistigen Auge, szenen aus meiner Vergangenheit, und ich erinnerte mich plötzlich wieder an alles,
was ich so lange verdrängt hatte, ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen, und weinte Hemmungslos.
Und unter Tränen schluchtzte ich, Stephanie, Vati, Mutti und Jeanette, Sandra legte ihre Arme um mich sprach wieder beruhigend
auf mich ein.
Als ich mich wieder beruhigt hatte, schaute ich in Sandra´s Gesicht und sie lächelte mich liebevoll an, ich legte meine Arme nun auch
um sie und drückte sie ganz sanft
Als wir uns wieder etwas von einander gelöst hatten, fing ich an ihr alles von damals zu erzählen, und Sandra ließ mich erzählen,
ohne mich auch nur einmal zu unterbrechen, und als ich damit zu ende, und ich wieder in Sandra´s Gesicht sah, sah ich das
auch ihr die Tränen übers Gesicht liefen.
Sandra streichelte meine Wangen und sagte: “Es ist schon spät, bzw. früh, wie wäre es denn wenn ich dich nach Hause bringe und
wir das ganze dann heute abend fortsetzen, den du willst doch sicherlich die schwarzen Dessous auch noch anprobieren.”
Ich nickte und sagte: “Ja, sehr gern, das können wir heute abend fortsetzen.”, “Dann werde ich dich mal wieder abschminken,
und dann kannst dich umziehen, damit wir dann fahren können.” sagte Sandra.
Und so machten wir es dann auch, und ca. 45 min. später verließen wir den Erotikgeschäft und Sandra fuhr mich nach Hause.
Und als wir dann vor dem Wohnhaus standen, sassen wir noch eine weile zusammen im Auto, und unterhielten uns noch etwas,
und dann wollte ich mich verabschieden, und sagte: “Ich danke dir, für diesen schönen und interessanten Abend.”,
und beugte mich zu ihr und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen und wollte danach aussteigen.
Doch gerade als sich unsere Lippen wieder voneinander lösten und wir uns ansahen, spürte ich ihre Hände auf meinem Körper,
eine Hand hatte sie auf meinen Hinterkopf und die andere auf meinen Rücken gelegt und unsere Lippen verschmolzen zu einem Langen
und innigen Kuss, bei dem sich auch unsere Zungen liebkosen.
Auch liess ich meine hände ein wenig auf Wanderschaft gehen, so das ich ihre Beine und Brüste streichelte.
Dann lösten wir uns wieder voneinander und Sandra sagte etwas außer Atem: “Ich danke dir auch für diesen Schönen Abend,
und freue mich schon sehr auf heute Abend.”, “Ich freue mich auch schon sehr auf heute Abend.” sagte ich.
Wir küssten uns noch mal und dann stieg ich aus, bevor ich allerdings die Autotür schloß, sagte ich noch:
“Komm gut nach Hause, und bis dann.”, “Ja, bis heute abend, Tschüssi.” sagte Sandra und winkte mir kurz zu.
Ich machte die Tür zu und ging ins Haus und in mein Zimmer, wo ich beim ausziehen bemerkte das ich meine schwarzen Dessous
gar nicht wieder angezogen hatte.
Ich legte mich dann ins bett und konnte erst nach geraumer Zeit einschlafen, den zuviel schwirrte mir durch den Kopf.

Fortsetzung folgt……

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ANJA machts mir mit ihren Füßen

“Alles. Ich mag alles an dir. Alles an dir ist schön, ANJA.”

“Ein bisschen genauer, bitte…Einzelheiten.”

“Dein Nacken, ANJA.”

Der ist schön zu sehen. Sie hat die Haare hochgesteckt.

Um mein verbales Kompliment zu unterstreichen küsse ich leicht ihren Nacken.

“Schööön. Danke. Ein wirklich nettes Kompliment. Dazu dein Kuss auf diese Stelle,…hey, nicht übel, gar nicht übel..was gefällt dir noch?”

“Deine Ohren. Süsse Ohrläppchen.”

“Ebenfalls ein schönes Kompliment. Ich find meine Ohren auch sehr schön. Ich mag es, wenn ein Junge dort…aaahhh…jaaa,…das machst du echt prima…und alles von ganz alleine…jaaa..knabber an meinem Ohrläppchen und jetzt…ooohhh,…sehr schööön”

Ihr Körper entspannt sich, leise aber tiefe wohlige Seufzer…

Ich blase meinen warmen Atem in ihr Ohr, dann spielt meine Zunge in diesem hübschen Ohr.

“Süüüß,…jaaa,… sehr schööön…mach weiter…biiitte…Küss mich, Mike! Jetzt weiß ich, wie du es dir selbst gerne machst, hab aber noch keine Ahnung, wie gut-oder wie schlecht- du küsst…Wir beide haben schon ne seltsame Reihenfolge, was?”

Sie dreht den Kopf zu mir, die Lippen leicht geöffnet, ihr Nacken auf meiner rechten Schulter…

Auch meine Lippen öffnen sich…unsere Lippen finden schlafwandleisch sicher zueinander…erst berühren sich unser Lippen, dann spielen unsere Zungen miteinander…

ANJA ist meine Cousine. Aber dieser Gedanke ist jetzt so weit weg und gar nicht wichtig…

“Aaaahhh,…ganz gut…aber lass deine Zunge etwas lockerer, bitte…du sollst mich mit deiner Zunge nicht in den Mund ficken!…Du sollst mich küssen..gaaanz zärtlich küssen…aaahh…schon viel besser…”

Sie führt meine linke Hand zu ihren Titten.

Wir liegen inzwischen im Wasser. ANJA mit dem Rücken an meiner Brust.

“Komm, streichle sie schön. Ganz sanft streicheln. Du magst sie doch, nicht wahr? Ich habs genau gesehen! Vorhin, an deinen gierigen Blicken…mach schon…JETZT darfst du dort anfassen…mach schon…besorg es meinen Titten…jaaa…und vergiss die harten Nippel nicht dabei, das ist für uns Mädchn so was von…aaahhh…geeeiiil…”

Abwechselnd streichle ich beide Hügel und die Brustwarzen.

ANJA atmet schwer, seufzt, stöhnt…

Ich machs ihr wohl gar nicht mal so übel.

“Hey, ANJA, ihr Mädchen seid schon irgendwie seltsam drauf. Gelegentlich jedenfalls. Vorhin war ich total scharf drauf deine Möpse anzufassen und durfte nicht und jetzt…”

“Süsser, vorhin war vorhin! Und jetzt ist eben jetzt! Versuch nicht, es zu verstehen. Versuch, im HIER und JETZT zu leben und zu handeln, okay? Nutze und vor allem genieße den AUGENBLICK! Wer weiß, wann er wiederkommt.`Ob er überhaupt je wieder kommt? Das gilt übrigens nicht nur für das Streicheln meines Busens. Das gilt für so ziemlich alles im Leben.”

“ANJA, das hat fast schon etwas von Zen-Buddhismus, was du da eben gesagt hast. Wirklich sehr gescheit! Alle Achtung!”

“Was für en Buddhismus??? Mike, schalt bitte deinen Verstand aus und zwar sofort, okay? Und schalt ihn hier in der Wanne nicht mehr an!!! Ich will jetzt nicht gescheit sein- ich willl GEIL sein! Ich BIN bereits GEIL! DU hast mich GEIL gemacht! Bring mich jetzt bitte nicht runter! Komm, gib mir deine Hand…die rechte Hand, bitte.”

Sie führt sie unter Wasser…an ihren Schlitz…in ihre Möse…

“Jaaa…vorhin war das schon ganz gut…jetzt darfst du…aaahhh…schööön…”

Nässe! Wieder diese herrlich warme Nässe! Eindeutig ANJAS Nässe! Die Feuchtheit ihrer Möse!

Diesmal überlässt sie sich ganz meinen Fingern, nimmt ihre Hand wieder weg, befummelt selbst ihre steifen Brustwarzen…

Ein Finger, zwei Finger,…ich bin erst vorsichtig…stoße dann tiefer…bewege meine Finger vor und zurück…jetzt wird es ein echt heftiger Fingerfick in ANJAS Möse…mein Daumen bearbeitet zärtlich ihre Lustknospe…ihre Möse zuckt…krampft sich um meine Finger…komm ich da je wieder raus?…WILL ich da überhaupt je wieder raus?…Wie geil muss sich so ein Krampf erst um einen steifen Schwanz anfühlen???

Sie wirft den Kopf an meine Schulter, seufzt, stöhnt, schreit, zappelt, schlägt mit den Beinen, Wasser schwappt über die Wanne… mein linker Arm noch immer um ihre Taille…ich halte ANJA ganz fest in diesem wunderschönen Augenblick voll ewiger Glückseligkeit…ANJA kommt es!- und wie es ihr kommt!!!

“Aahhh,…jaaa,…das ist sooo…geiiil, …so unglaublich geil, Mike,…fick meine feuchte zuckende Möse mit den Fingern…fester…jaaa…noch fester…hör nie wieder auf…biiiitte…”

Ein letztes lautes und tiefes Schluchzen, dann fällt ANJAS Kopf wie leblos zurück an meine Schulter…

“Das Wasser ist ein wenig kalt geworden, findest du nicht auch, Mike? Ich lass etwas ab und heisses Wasser nachlaufen.”

Plop.

Sie hat den Stöpsel gezogen. Der Wasserpegel sinkt recht schnell.

Inzwischen sitzen wir uns in der Wanne gegenüber.

“Na, was darf ich denn da hübsches sehen…ich glaub da kommt was hoch…”

Mein Schwanz ragt stramm aus dem Wasser, der Sack noch im Wasser…

Plop.

Stöpsel wieder drin, die Wanne füllt sich langsam wieder mit angenehm warmen Wasser.

“Ich habs dir doch gesagt, Schatz. Kommt alles wieder von alleine hoch….das ganze Leben ist wie ein Schwanz, Mike.”

“Das versteh ich jetzt nicht ganz?”

“Dabei ist es doch so einfach! Das ganze Leben ist ein Auf und Ab, ein Auf und Nieder – wie bei einem Pimmel.”

ANJA erhebt sich leicht…ihre Möpse stehen …ganz prall…sie nähert sich mir…legt sich aber gleich wieder zurück…

Was wir das denn jetzt?

Ihre Füße an meinen empfindlichen Stellen. Der Linke umspielt die Eier, der Rechte fäht sanft über meinen wieder steifen Schwanz.

“Hey, uuups…das ist lustig, findest du nicht auch?”

Sie wippt meinen Sack mit ihrem linken Fuß auf und nieder.

ANJA machts mir mit ihren Füßen!

Der Linke spielt weiter mit meinen Eiern, der Rechte fährt meine Brust hoch, berührt meine Kinnspitze.

“Wie findest du meine Füße? Gefallen Sie dir?

Leichtes Erstaunen meinerseits.

“Äh…Ja…”

Ihr Linker Fuß fähr sanft über den Schwanz, der Rechte inzwischen an meinen Lippen.

“Mike würdest du…schau nicht so erstaunt…könntest du dir vorstellen…an meinen Zehen zu lutschen…mach den Mund wieder zu…das heißt: mach den Mund lieber wieder auf…ich mag so etwas…und du?”

Ich bin doch kein Fußfetischist! Und ANJA…steht die etwa…auf SO WAS…?”

“Ähem…ANJA, ich glaub, also Füße…”

“Es geht nicht um Füße im allgemeinen, Mike. Es geht um MEINE Füße!…Na, würdest du….?”

“Äh, ich glaub, ANJA, ich bin kein Fußfetischist…”

“Das sagt ja auch…ausserdem: woher willst du denn wissen, ob du nicht doch einer bist, bevor du es nicht ausprobiert hast?… Oder hast du das etwa schon einmal, du Schlingel und deiner süssen ANJA einfach verschwiegen?…Das wäre aber gar nicht…”

“Nein, ANJA, hab ich nicht.”

“Na, komm, tu mir den Gefallen. Probiers einfach mal aus. Kommm, leck meinen rechten grossen Zeh…”

Ich bin immer noch konsterniert.

“Dann hör ich auch auf.”

Beleidigter Tonfall.

Ihr linker Fuß hat aufgehört, mit meinem Schwanz zu spielen.

“Du magst meine Füße nicht!”

Sie zieht beide Knie an sich, verschrenkt die Arme darum. Schmollmund.

“Nein, ANJA, so war das nicht…”

“Und vorhin hast du noch gesagt, du würdest ALLES an mir mögen! ALLES an mir wär schön! Noch gar nicht so lange her. Und jetzt??? Nein, du magst meine Füße nicht.”

“Nein, ANJA, das war vorhin schon ehrlich gemeint…”

Dass die Mädels aber auch immer alles so wörtlich nehmen müssen, was man in ner bestimmten Situation so sagt! Zum Haare ausraufen!

Ich möcht gar nicht wissen, welchen Gesichtsausdruck ich in dem Moment mache.

ANJA schaut zu mir rüber. Kecker Blick, frivoles Lächeln.

Ich greife nach ihrem rechten Fuß.

“Gib mir bitte deinen Fuß, ANJA.”

Der rechte Fuß vor meinem Mund, der Linke nimmt seine Spielerei mit Eiern und Schwanz wieder auf…

Ich lecke über ihren rechten Zeh, dann leichte saugende Bewegungen.

“Schööön,…daaanke,…hey, das ist guuuut…wie fühlt es sich an? Wie fühlst du dich?”

“Back to the roots. Regression ins Baby-Stadium. Ist wie ein Schnuller im Mund.”

“Schnuller! Das ist mein entzückender rechter…aahhh, guut…”

Ich lecke inzwischen ihre Fußsohle entlang.

“Was würdest du sagen, wenn ich deinen Schwanz mit nem Schnuller vergleiche, wenn ich ihn dir lutsche?”

“Wenn du…?”

ANJA will mir Einen blasen???”

“Du willst…du würdest?”

“Das war rein hypothetisch. Nur mal angenommen, ich würde deinen Schwanz in den Mund…”

Diese Vorstellung macht mich völlig verrückt; inzwischen spielt der rechte Fuß mit meinen Genitalien und ich verwöhne ANJAS linken Fuß oral.

“Ist okay, Mike. Das war schön. Es reicht…”

Sie zieht ihren linken Fuß aus meinem Mund zurück.

“Püfung bestanden. Wollte nur schauen, ob du wirklich ein braver Junge bist und mir einen vielleicht etwas ungewöhnlichen Wunsch erfüllen wirst.”

Dieses süsse Miststück versetzt mich langsam aber sicher wieder in Ekstase.

“Sooo,…jetzt bist du wieder an der Reihe…wirklich guter Sex ist ein Nehmen und Geben…Man kann mit den Füßen übrigens wirklich schöne Sachen machen…”

Sie nimmt meinen harten Schwanz der aus dem Wasser ragt, zwischen ihre beiden Fußsohlen und wichst mich DAMIT!!! Wahnsinn!

“Wie gefällt dir das, Mike? Ich denke, das kanntest du bisher wirklich noch nicht? So hats dir wohl noch keine gemacht bisher, nicht?”

“Aaaah…oooh…ist das…”

“Was ist das?”

Zu einem vernünftigen zusammenhängenden Satz bin ich nicht mehr in der Lage.

Nur wohliges Seufzen.

“Ich werte das einfach als Zustimmung, Mike. Mach die Augen doch mal wieder auf. Du kannst dabei genau zwischen meine Beine schauen, während ich es dir mit den Füßen mache.

Stimmt. Ihre Füße bewegen sich an meinem Schwanz auf und ab, ihre linke Hand streichelt ihren Schoß…das ist die mit Abstand geilste Planscherei meines Lebens! Dass Baden so schön sein kann…

Sie hört mit den Füßen auf.

“Hey, ANJA, warum…”

“Darum.”

ANJA ist auf den Knien, ihre rechte Hand greift nach meinem Schwanz.

Ich drehe durch…ich denke, ich muss jeden Momment spritzen. .

ANJA, du…du willst mir…einen…?”

“Es ist noch viel schöner als selber machen, du wirst sehen….entspann dich…guter Sex beginnt DA OBEN…”

Sie tippt mit ihrem linken Zeigefinger an meine Stirn.

“…und nirgendwo anders, Schatz. Hast du das verstanden?”

Ich nicke.

ANJA hat meinen Schwanz in der Hand. Ich würde jetzt zu allem nicken, was sie sagt…

“ANJA, ich liebe dich.”

Ich finde diesen Satz toll und er ist in diesem Augenblick auch völlig ehrlich gemeint.

ANJA wird urplötzlich schweigsam und sehr nachdenklich.

“Shit! So was Ähnliches hab ich befürchtet!”

Sie klingt fast ein wenig verärgert.

“Aber ANJA, ich meine das wirklich…”

Ein süsser Kuss verschließt meine Lippen.

“Ich weiß, Schatz…es ist alles okay.”

“ANJA, wenn es wegen der Verhütung ist, ich hab da was dabei in meiner…”

“Halt bitte den Mund!!! Das ist einfach zu schön! Du bist so unglaublich…”

“Wieso denn, ANJA? Was soll daran unglaublich sein? Ich mein das wirklich ehrlich! Ich mag dich einfach nur sehr…vor allem nach heute nachmittag…ich werd dich immer lieben…”

“Klappe!!! Ja, in einem bestimmten Sinne wirst du das wirklich…”

ANJA blickt nachdenklich zur Seite..

“Mike, was ich hier tue ist nicht ganz unproblematisch, weil…”

“Was WIR hier tun, ANJA! Ich bin doch auch dabei. Du hast vorhin selbst gesagt, zu gutem Sex gehören…”

“Ja. Schon richtig, Mike, aber…ach, was solls! Jetzt bin ich…Klappe! Jetzt sind WIR schon so weit…also können wir auch noch…”

Was wird jetzt kommen? “Was können wir noch?”

ANJA ist einfach spannend und immer für eine neue Überraschung gut.

Bisher waren es immer sehr angenehme Überraschungen.

Ich glaube es nicht! ANJAS Mund nähert sich meinem steifen Schwanz…sie lässt ihre Zunge sehen…sie züngelt über meine Eichel, ohne sie jedoch zu berühren…

“ANJA, Schatz, was hast du denn jetzt vor???…Du…du…du bläst mir gleich Einen…???”

“Rat mal, Süsser. Werd ich dich blasen oder “nur” wichsen…? Na, auf was tippst du…? Was werde ich tun…???… Sag schon…???

“Keine Ahnung, ANJA.”

“Das ist bei euch Jungs der Normalzustand. Entspann dich , Mike,…bleib ganz locker und geniesse es einfach, …jaaa…so ist es schööön…ein vielversprechender Anfang!…Es geht gleich wunderschön weiter, du wirst sehen…”

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Pornohefte

Kaum war Michael 18 Jahre alt, besorgte er sich in einem Sexshop Pornohefte. Erst kaufte er nur zwei Hefte, doch dann kaufte er mehr und bald besaß er mehr als 30 Fickheftchen. Täglich schaute er sich in seinem Bett die geilen Heftchen an. Eifrig rieb er sich dabei seinen dicken Schwanz, während er die geilen Titten und Ärsche der Mädchen bewunderte, die schamlos ihren nackten Körper zeigten. Geil wichste er, bei den Bildern der heißen Mädchen, die hemmungslos in Mund, Arsch und Votze gefickt wurden. Von hinten bekammen sie einen dicken Schwanz in den Arsch geschoben, während sie von vorne einen Schwanz zum Lutschen bekammen. Und die Männer scheuten auch nicht davor zurück die Mädchen gleichzeitig in Arsch und Votze zu ficken. In allen möglichen Stellungen wurden die Weibchen durchgevögelt, wurden geleckt oder durften lecken. Und bei all dieser Fickerrei konnte man immer gut die feuchten Mösen und engen Arschlöcher der Frauen sehen. Kein Wunder das Michael sich bei diesem geilen Anblick einen von der Stange holten mußte und dabei alles um sich vergaß und gar nicht bemerkte wie plötzlich seine Mutter ins Zimmer kam.
Überrascht sah sie ihren Sohn über den Pornos hängen und wichsen. „Michael!!!”, rief sie. Ängstlich schreckte Michael auf und zog seine Trainingshose über seine dicke Latte. Sein Gesicht wurde knallrot und er brachte keinen Ton heraus. „Was hast du denn da für Hefte?”, fragte sie, obwohl sie es sich schon denken konnte, und nahm sich eines vom Bett. Eine rassige Frau mit langem schwarzen Haar lachte sie von der Tittelseite an. Die Frau saß auf einem Mann und fickte sich dessen Hammer in ihr enges Arschloch, während sie ihre roten Votzenlippen weit auseinander riss. Neugierig blätterte Renate das Pornoheft ihres Sohnes durch und betrachtete dabei die geilen Bilder der fickenden Pärchen. Vor allem fiel ihr Blick auf die dicken Schwänze der Männer, die die Frauen in all ihre Löcher gestopft bekammen. Zuerst durften die Frauen an den dicken Stämmen saugen, bevor sie sie dann in ihre nassen Mösen und engen Arschlöcher gebohrt bekammen.
Michael der immer noch Rot im Gesicht war, schaute zu wie seine Mutter mit zunehmender Erregung die Pornohefte durchblätterte. „Meine Muschi wird ja ganz feucht von den Heftchen.”, sagte Renate zu ihrem Sohn als sie spührte wie ihre Votzensäfte zu fließen begannen. Geil wie sie war legte sie das Fickheftchen zur Seite und öffnete ihren bunten Kittel. Knopf für Knopf sah Michael mehr von seiner Mutter. Zuerst erkannte er den weißen BH der ihre mächtigen Titten stützte. Er war mit weißen Spitzen verziert und leicht durchsichtig, so daß er gut die dunklen Brustwarzen erkennen konnte. Als Renate beim untersten Knopf angekommen war schlug sie den Kittel auf. Darunter trug sie lange, braune Netzstrüpfe und einen weißen Schlüpfer, aus dem einige vorwitzige Schamhaare herauslugten. Gebannt schaute Michael auf das weiße Höschen als Renate es bis zu ihren Knien herabzog. Nun konnte Michael ihre schwarzes Dreieck nachdem er sich so sehnte. Deutlich konnte er ihre rote Spalte unter dem schwarzen Votzenbusch erkennen.
Michaels Scham wich plötzlich seiner wachsenden Neugier auf die Votze seiner Mutter, die seine Hand nahm und auf ihre feuchte Pussy legte. „Spühr nur wie feucht ich schon bin.”, meinte sie und drückte daraufhin seinen Kopf gegen ihre Scham. „Komm und leck mich Michael.”, bat sie wollüstig und ein Schauer ging durch ihren Körper als sie seine Zunge an ihrem Schlitzchen spührte. Gierig schleckte Michael an der feuchten Muschi seiner Mutter. Mit seiner Zunge streichelte er über ihre großen Schamlippen und roch dabei den Gestank ihrer nassen Votze. „Komm auf den Punkt.”, stöhnte Renate und Michael wußte sofort was sie wollte. Mit seiner Zunge suchte er nach ihrem Kitzler, den er eifrig leckte als er ihn fand. Immer Geschickter spielte er mit seiner Zunge an ihrem Lustknopf bis es ihr kam. „Ich komme.”, hauchte Renate ganz leise als sie zur Auslösung kam und Michaels Gesicht mit ihrem Votzensaft überströmte. Renate schaute nach unten in das glückliche Gesicht ihres Sohnes das von ihrem Mösensaft eingesaut war. „Herrlich Mutter.”, sagte er nur und strahlte sie an. Renate lächelte zurück und streifte mit einer Hand ihren Schlüpfer ab.
„Zieh deine Hose aus!”, forderte sie ihren Sohn auf, der auch sofort ihrem Wunsch nachkam. Renate sah erfreut das sein Schwanz noch immer ganz steif. Sie kniete sich vor ihm nieder und rieb seine Latte, was Michael zum stöhnen brachte, bevor sie ihn in ihrem Mund verschwinden lies. „Oh geil.”, ächzte Michael als er den warmen, weichen Mund seiner Mutter um seinen Schaft spürte. Einfühlsam saugte sie an seinem Rohr, während sie es sich mit der einen Hand selbst machte. Ihre Lippen preßte sie fest um seinen Riemen, während sie mit ihrer Zunge um seine Eichel kreiste. Diese ungekannten Reize waren einfach zuviel für Michael. „Mir kommts.”, stöhnte er und zog rasch seinen Schwanz aus ihrem Mund und schon spritzte die Sahne durch die Luft und klatschte auf ihr Gesicht. Michael stand auf den Zehenspitzen vor Lust und hielt seine zuckende Pinte in der Hand ,während er seine Samenladung auf dem Antlitz seiner Mutter verteilte. Tief befriedigt stand Michael in seinem Zimmer und schaute auf das Gesicht seiner Mutter das er mit seinem weißen Sperma eingesaut hatte. Lächelnd verrieb Renate die breiige Flüssigkeit in ihrem Gesicht. Als sie wieder aufstand drückte sie ihrem Sohn einen feuchten Kuß auf die Wange.
„Na dein Pimmel hängt ja böse da.”, stellte Renate fest als sie auf den erschlafften Schwanz ihres Sohnes sah. „Komm laß uns ein paar von deinen säuischen Heften anschauen bis dein Schwanz wieder schön steif ist und dann darfst du mir deinen Riemen bis zum Anschlag in mein Vötzchen schieben.”, versprach Renate ihrem Sohn und zog Kittel und BH aus. Michael konnte sich kaum satt sehen an ihren nackten Titten mit dem kirschroten Nippeln. „Darf ich dich dann so richtig ficken?”, fragte Michael als auch er sich nackt auszog und neben seine Mutter legte , die eines der Pornohefte vom Stapel nahm und zwischen ihnen aufschlug. „Ja dann darfst du mich richtig durchvögeln.”, versprach sie noch einmal ihrem Sohn und betrachtete erregt die Bilder der ersten Fotostory. Ein kräftig gebauter Mann trieb es dort mit einem zierlichen Thaimädchen.
Zuerst lag das Mädchen in der 69 Stellung auf dem Mann und saugte an seinem dicken Schwanz, während dieser seine Zunge in ihr feuchtes Paradies steckte, um danach von der Seite seinen Schwanz in ihre enge Kakaodose zu bekommen. Geil wurde das Thai- Girl in allen möglichen Stellungen gefickt, bevor sie die weiße Sahen in ihr Gesicht gewichst bekam. „Hat der Kerl aber einen prächtigen Schwanz!”, seufzte Renate die mit ihrer Hand durch ihre rote Ritze fuhr: „Da wird man ja ganz fickrig. Komm blättere schnell weiter Michael.” Michael blätterte weiter und sah die geilen Bilder einer rassigen rothaarigen die ihren nackten Körper schamlos zur Schau stellte. Geil hob sie ihre Möpse hoch und zeigt sie dem Betrachter. Auch ihren knackigen Arsch zeigte sie her, dabei zog sie ihre Arschbacken schön weit auseinander, so daß man auch ihre Arschrosette und ihr Vötzschen gut sehen konnte. „Hat das Weib einen geilen Arsch.”, lechzte Michael als er die scharfen Rundungen betrachtete. „Na dann schau dir mal meinen an.”, meinte Renate und stellte sich wie die Frau im Heft vor ihren Sohn. Ganz weit zog auch sie ihre Arschbacken auseinander und zeigte sich so ihrem Sohn. „Bist du geil Mutter.”, mußte Michael gestehen. Er konnte sich nicht zurückhalten und fuhr mit seiner Hand über ihren prallen Arsch und ertastete ihr Arschloch. „Leck ruhig mal meine Rosette wenn du willst !”, erlaubte sie ihrem Sohn. „Ja gerne Mutter!”, dankte er und versenkte seinen Kopf in ihrer Arschkerbe.
Er schleckte gierig mit seiner Zunge über ihren Hintern und benetzte ihren After mit seinem Speichel. Doch dann legten sich beide wieder auf das Bett und Renate nahm ein neues Heft vom Stapel. ANAL stand auf der Titelseite auf der ein Frau in der Hundestellung zu sehen war, hinter ihr kniete ein Mann der grade seinen Schwanz in ihren Arsch bohrte, während sie ihr Schlitzchen wichste. „Oh geil Arschficken!”, rief Renate aus als sie das sah. Erregt blätterte sie das Heft durch in dem die Mädchen in einer Tour in den Arsch gefickt wurden. Auch Michael rieb sein Glied und betrachtete das Bild auf dem ein Mann erschöpft seine weiße Soße auf das braune Arschloch der Frau wichste. „Weißt du was mich noch geiler macht Michael?” „Nein was Mutter?” „Das ist wenn eine Frau von drei Kerlen gleichzeitig gepimmpert wird. Hast du so was da?” „Natürlich.”, meinte Michael und kramte ein Porno mit dem Titel Wet Cunts heraus und schlug es in der Mitte auf. Dort war eine Frau mit drei Männern zu sehen. Ein Mann lag unter ihr und fickte ihr von unten seinen dicken Schwanz in die feuchte Votze. Ein anderer nahm sie von hinten und rammte ihr seinen Dorn in ihr enges Arschloch, während der dritte sie in ihre versaute Mundvotze fickte. „Ja das macht mich an!”, lechzte Renate die sich nun schneller mit dem Mittelfinger in ihre feuchte Grotte fickte. Neugierig blätterte sie weiter bis die Frau vor den drei Männern kniete, die ihre Sammenladung auf ihr Face wichsten. Zum Schluß lächelte die Frau in die Kamera über und über mit Sperma verschmiert. „So möchte ich auch einmal vollgewichst werden!”, gestand sie ihrem Sohn und blätterte weiter. „Weißt du was ich einmal gerne möchte!”, sagte Michael zu seiner Mutter und griff sich einen andern Porno mit einer nackten schwangeren Frau darauf. „Einmal eine Schwangere ficken. Das wäre geil.”, meinte Michael und betrachtete sich das Heft in dem die schwangeren Frauen mit ihren dicken Bäuchen und mächtigen Möpsen ordentlich von den Männern gefickt wurden.
Wichsend schaute Renate sich das Heft mit ihrem Sohn an, der sich ebenfalls einen runterholte. Dann Blätterten sie weiter Fickheftchen durch, in denen die Frauen immer wieder geil gefickten wurden. Michael betrachtete sich die strammen Ärsche und geilen Titten der Weiber und blickte dann auf die blutrote Votze seiner Mutter. Michael hatte jetzt nur noch den einen Wunsch, nämlich seine steifen harten Schwanz in die warme, weiche Möse seiner Mutter zu stecken und so stellte er sich direkt zwischen ihre Beine und wichste seinen Schwanz. “Darf ich dich jetzt ficken Mutter!”, fragte er mit zittriger Stimme und seine Mutter antwortete nur mit einem kurzen “Ja Michael. Komm und fick deine Mutter! ”
Sofort legte er sich auf seine Mutter, die ihm half sein Glied einzuführen. Ganz langsam drang er in sie ein, er spürte ihre warme, weiche Möse, wie sie zärtlich seinen Schaft drückte. Dann endlich steckte er ganz tief in ihr und er verharrte für einen kurzen Moment. Doch dann begann er zuzustoßen. Wie ein wildes Tier stieß er seiner Mutter seinen dicken Schwanz in ihre feuchte Votze. Wild pumpend lag er auf ihr und saugte an ihren dicken Brüsten. Gierig fickte er ihr seinen dicken Schwanz in ihren feuchten Liebestunnel. Michael stieß so ungestümm zu das es Renate schon nach wenigen Stößen kam es ihr und sie begann laut zu stöhnen. Ihr ganzer Körper erbebte und ihre Votze begann wild zu zucken und seinen Schwanz zu knetten. Das brachte auch Michael zur Auslösung und stöhnend spritze er seiner Mutter den heißen Samensaft bis zum Überlaufen in die Votze. Befriedigt küssten sich die beiden nach dem kurzen aber harten Fick, bevor sie wieder aufstanden und Michael seinen Schwanz aus ihrem triefenden Loch zog.

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Traumphantasien einer Euterkuh – Realität ode

Schnell ist die letzte Woche vergangen. Das tägliche Melken meiner Euter wurde auf Anraten der Ärztin auf 4- Mal täglich je 20 Minuten angehoben. In der Kombination mit dem neuen Präparat soll es die Milchproduktion in meinen Eutern stärker anreizen, meint sie.

Auch meine Prostatareizung zum Abmelken meiner Kuhclit wurde in der Woche auf 2 – 3- mal täglich erhöht. Der Samen sei sehr nachgefragt, habe ich den Gutsherrn sagen hören.

Mein Fotzentraining war an einigen Tagen so groß, dass sie gerötet und nur noch mit viel Gleitmittel benutzbar war; Knechte mit ihren vor Geilheit abstehenden Schwänzen, Mägde mit Strap-On´s oder einfach nur Dildos, teilweise in extremer Größe, fickten mich täglich als Abschlußtraining. Immer wieder benutzten sie meine Transenkuhfotze wild und hart. Jedes Mal hatte ich das Gefühl, regelrecht gespalten zu werden, als würde der Ringmuskel meiner Transenmöse zerrissen.
Jeden Morgen wurde ich dazu in eine Box geführt, ähnlich der, wie ich sie ja schon von den Untersuchungen durch die Ärztin her kenne. Der einzige Unterschied bestand darin, dass ich in dieser Box nicht stehen, sondern den ganzen Tag knien musste.

Damit meine Maulfotze immer fickbereit bleibt, wurde mir eine Art Geschirr aus Lederriemen am Kopf angelegt. Mit einer feingliedrigen Kette, die sich am Ende in zwei Stränge teilt, wurde er rau in den Nacken gezogen, über meinen Rücken gelegt, durch meine gezogen und an den Schlössern meiner Vorhaut befestigt.

Durch diese Prozedur wurde meine Transenclit nach hinten gebogen, so dass sie mein Säckchen in der Mitte teilte. Meine beiden Eierchen verteilten sich jeweils links und rechts neben der lang gezogenen Clitvorhaut. Die Ringe an den Hoden zierten immer Kuhglocken, täglich eine andere Größe, die bei jedem Stoß in eines meiner beiden Löcher in Schwingung versetzt wurden und läuteten.

Unter einigen der Knechte entwickelte sich ein regelrechter Wettbewerb, wer sie am lautesten und dem größeren Stakkato klingen lassen konnte. Der Sieger des Tages durfte sich Abend, mit ausdrücklicher Erlaubnis des Gutsherrn, an seiner Lieblingssau im Stall auslassen. So manches laute, gequälte Quieken ließ auf eine harte, brutale Behandlung der jeweiligen Probandin schließen. Ich hätte nie geahnt, wie viele Tränen ich vergießen kann. Manchmal flossen sie in Sturzbächen meine Wangen hinab. Tränen der Erniedrigung, Demütigung und der Schmerzen.

Trotz allem bebte und erschauerte mein Körper mehrfach täglich durch die Orgasmen, die mich zittern und manchmal auch schreien ließen. Was jedes Mal mit einem Lachen oder einem Spruch wie: „Dieses Fickvieh ist ja dauergeil. Hat sie schon wieder einen Orgasmus.“

Abends klebte mein Körper von all dem Sperma, was die Knechte auf und in ihn verschossen haben. Aus all meinen Löchern tropfte es zäh fließend heraus. Meine Geschmacksnerven schienen nur noch diese Samenflüssigkeit zu registrieren. Die erste grobe Säuberung entwickelte sich abends zu einem Ritual. Die Knechte, aber auch so manche Magd, versammelten sich um mich und begossen meinen Kuhkörper, meine Fotzenspalte und meine weit offene Maulfotze mit ihrem warmen Sekt. Dieses Spiel am Abend, ich gestehe, genoss ich jeden Tag. Vielleicht war es auch nur die Erleichterung, die Qualen des Tages überstanden zu haben.
Nur auf dem Rücken schlafen, das ging nach 2 Tagen nicht mehr. Meine Transenkuhfotze schmerzte abends so sehr. Manchmal glaubte ich, sie tat mehr weh, wenn sie nicht benutzt wurde als tagsüber. So lag ich die Nächte auf dem Bauch.

Das meine Mundmöse noch beweglich war, sich noch schließen ließ, wenn die Spreize entfernt wurde, ist mir bis heute nicht erklärlich.

Doch seit 2 Tagen habe ich Ruhe. Kein Schwanz, keine Möse, kein Sperma, kein Mösenschleim kommt an meinen Körper, in meine beiden Fotzen. Nur einmal morgens werde ich gemolken. Heute, so die Anweisung des Gutsherrn werde ich nicht einmal das. Bin ich in Ungnade gefallen, ist mein Besitzer nicht mehr mit mir zufrieden?

Nein – heute sei mein großer Tag, höre ich von jedem im Stall. Ab heute Mittag werde ich vorbereitet für meinen großen Auftritt heute Abend.
Ob ich mich freue? Nein – eigentlich sind meine Gefühle eher gemischt. Ich verspüre zwar einerseits einen gewissen Stolz, mich für meinen Gutsherren präsentieren zu dürfen vor seinen Kunden, doch – andererseits habe ich auch Angst in mir. Angst, seinen Erwartungen nicht gerecht zu werden und Furcht vor dem Ungewissen.

Begleiten und mich den Kunden vorführen werden mich die Magd, die am weitesten mit ihren Armen in meine Kuhfotze eindringen kann und dieser große, am ganzen Körper wie ein Tier behaarte Knecht mit dem bestialisch dicken und langen Stechbolzen zwischen seinen Beinen.

Niemand, nicht einmal meine Lieblingsmagd, erzählt mir etwas von dem Ablauf. Alle lächeln mich nur verheißungsvoll an, flüstern, wenn sie zu mir herein kommen und streicheln mir fast sanft über meinen Kuharsch.
Es muss ein großes Ereignis sein heute Abend.

Nackt werde ich in das warme Bad geführt, in dem die große Wanne bereits mit einem blumig duftenden Schaumbad auf mich wartet. Bevor ich mich darin räkeln darf, werden mir noch einmal die letzten kleinen, weichen Härchen an meinen intimen Stellen, den Beinen und allen anderen Stellen an meinem Körper epiliert. Auch mein Kopf wird kahl geschoren und glatt rasiert.

„Damit kein echtes Haar unter meiner Perücke hervor lugt und der spezielle Kleber besser haftet“, erklärt mir die Magd, die mich baden, schminken und ankleiden soll.

Das Bad tut mir so gut, ich genieße es mit allen Sinnen, mich in dem warmen Schaumbad zu räkeln.

Die Magd wäscht mich sehr gründlich. Dabei vernachlässigt sie auch nicht meine Transenmöse, die sehr gründlich mehrmals ausspült. Auch meiner Transenclit widmet sie sich mit besonderer Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit.

Meine Haut beginnt schon leicht zu schrumpeln, auch das Wasser ist mittlerweile ausgekühlt, als ich die Wanne verlasse.

Nachdem mich die Magd gründlich getrocknet hat, führt sie mich zu einem Stuhl in dem Raum. Sie hat ihn so gestellt, dass ich nicht in den großen, wandhängenden Spiegel schauen kann.

„Du wirst dich noch früh genug als Kuh und Nutte sehen – nicht jetzt. Erst wenn ich fertig geschminkt und gedressed habe“, sind ihre strengen Worte.

Sie drückt meinen Kopf ein wenig in den Nacken, als sie beginnt mir die Augenbrauen zu zupfen. Jedes Mal durchzuckt es mich leicht. Nein, als Schmerz würde ich es nicht bezeichnen. Schmerz bedeutet für mich mittlerweile etwas anderes. Es ziept halt ein wenig.

Meine Fußnägel werden noch einmal leicht gefeilt und schwarz glänzend lackiert.
Meine Fingernägel kürzt sie und klebt mir lange Kunstnägel auf, die noch ein wenig gefeilt werden, um sie dann ebenfalls grell zu lackieren, in einem knalligen rot.

„Das sind doch mal süße Krallen, nicht wahr?“, schaut sie mich lächelnd an. „Ich glaube, ich lackiere mit dieser Farbe auch noch Deine Zitzenvorhöfe. Dann kommen sie noch besser zur Geltung“, sinniert sie mit einem leichten Schmollmund. Meinen leicht erstaunten Blick beantwortet die Magd mit einem schellmischen Lachen und lackiert meine Vorhöfe in dem gleichen Rot wie die Nägel.

Beim Auftragen der Schminke nimmt sie sich sehr viel Zeit. Immer wieder tritt sie einen Schritt zurück, begutachtet ihr Werk skeptisch und nimmt die eine und andere Änderung vor. Auch lange, schwarze Wimpernverlängerungen passt sie sorgsam an.

Ich soll aufstehen, deutet die Magd mir unmissverständlich an. Sie tritt hinter mich, greift mir zwischen meine Kuhfickstelzen und zieht das Schwänzchen an den beiden Schlössern weit zurück zwischen meine Beine. Kurz zucke ich dabei zusammen. Dann befestigt sie eine feingliedrige silberne Kette an einem der Schlösser, führt die Kette vorne oberhalb meiner Hüfte wieder nach hinten, zieht sie stramm, sodass sie in dem anderen Schloss wieder geschlossen wird.

Es zieht in meinem Schritt. Wenn ich so da stehe sieht es nun aus, als bildeten meine beiden Eierchen den Eingang zu einer richtigen Möse, als seien sie dicke, fleischige Fotzenlappen.

Sie drückt mich zurück auf den Stuhl und streift mir die roten Halterlosen, mit der schwarzen Naht über. Wobei sie sehr auf den korrekten Sitz der Naht achtet.
Danach streift die Magd mir einen schwarzen String mit roten kleinen, eingewirkten Bändchen über, der vorn so geschnitten ist, dass meine, von ihr aus meinen Eierchen und der Vorhaut geformte Kunstfotze bedeckt ist. Sie schaut sich die Optik noch einmal an und zieht ihn hinten noch ein wenig höher. Der geformte Möseneingang zeichnet sich noch deutlich ab auf dem zarten Stoff.
Der BH, den sie mir anlegt – nein so einen habe ich vorher noch nie gesehen. Er besteht aus Bändern die meine Euter einrahmen und sie ein wenig heben. Ich schaue an mir hinab auf ein traumhaft geformtes Dekolleté´. An den Bändern, die wie eine Hebe geformt sind, hängen zwei Schälchen mit einem Loch in der Mitte. Sie führt diese Schälchen über meine Titten und klippst sie an die seitlichen und oberen Bänder, wobei sie sorgsam darauf achtet, dass meine Zitzen lang und steif aus dem Loch in der Mitte herausragen. Die rot eingefärbten Zitzen bilden mit dem schwarzen Stoff der BH- Schalen einen aufreizenden Kontrast.

Dieses Etwas von Röckchen, mit dem sie mich kleidet, bedeckt mal eben meinen Transenschoß und meinen Kuharsch, wobei sich meine hinteren Formen deutlich abzeichnen.

Die Magd streicht mir eine Art Creme auf meine kahle Kopfhaut.

„Dann klebt die Perücke so fest, dass man Dir fest in die Haare greifen kann, ohne dass sie sich löst. Du wirst sie auch die nächsten 2 Wochen dauerhaft 24 Stunden lang tragen. Die Haare können wie Deine natürlichen auch beim Baden oder Duschen gewaschen werden. – Toll nicht?“

Dabei klebt sie mir vorsichtig die langhaarige schwarze Perücke mit den mahaghonifarbenen Strähnchen auf meinen Kopf. Sie frisiert mich, bis sie zufrieden war mit meiner neuen Frisur.

Heute bekomme ich Plateau- Mules mit 15 cm Stiletto- Absätzen an meine Füße gestreift. Die Plateausohlen sind durchsichtig und klar. Ebenso die Riemchen.
Zum Schluss legt sie mir noch ein knöchellanges, schwarzes, leicht durchsichtiges Cape über, was sie mit den innenliegenden Bändchen verschließt. Bevor sie die Kapuze über meinen Kopf streift, klippst sie noch die feingliedrige, silberfarbenen Führkette an den vorderen Ring meines Halsbandes.
„Damit Du keine zu großen Schritte machen kannst“, sagt sie, als sie meine Fußfesseln mit einer kurzen Kette verbindet.

Mit einem Fingerzeig gebietet sie mir, einmal durch den Raum zu tippeln.

„Wundervoll, so wird Dein Herr der Gutsbesitzer zufrieden sein. So können wir dich Transenkuh den Gästen präsentieren und Dich als Fickfleisch vorführen“, grinst sie ein wenig stolz auf ihre Arbeit.

Sie bindet mich an einem der Ringe an der Wand, bindet mich an den Fesseln und meinem Hals dort fest. Meine Arme werden hinter meinem Rücken verschlossen.
Dann lässt sie mich allein mit all meinen aufgewühlten Gefühlen und Gedanken. Was wird gleich mit mir geschehen. Ich kann sie nicht richtig einordnen.

Einerseits habe ich solche Angst vor dem, was mich erwartet, dass mein ganzer Körper leicht erschauert, andererseits möchte ich meinem Besitzer gefallen, ihn stolz machen auf seine Euterkuh, sein Fickvieh, seine Transennutte.

Niemand ist hier, um mir meine Ängste zu nehmen, meine eigenen Zweifel, ob ich es schaffe eine gute Euter- Milchkuh, eine willige Transenhure zu sein.

Die Zeit vergeht im Zeitlupentempo. Meine Zweifel, meine Ängste, sie lassen mich nicht los – quälen mich.

Warum?

Warum haben mich jetzt alle hier allein stehen lassen?

Ist das das Los einer Euterkuh und Transennutte wie ich nun geformt bin?

Ist das nun mein Leben? – meine Bestimmung?

Wie wird es mir ergehen als Sexspielzeug und –sklavin?

Was wird geschehen wenn mein Besitzer nicht zufrieden ist mit mir, seine Investition in meine Erziehung und Formung sich nicht rechnet für ihn?

Meine Zweifel brennen sich förmlich in meinen Kopf.

Wann werde ich davon befreit?

Ich fühle wie ein kleines Trähnchen mein linkes Auge füllt.

Eine Tür öffnet sich leise knarrend. Die Magd betritt wieder den Raum. Sie ist nun ganz in schwarzem Latex gekleidet. Ihre Haare hat sie streng nach hinten gekämmt und nach oben zusammengesteckt.

Ihre hohen, schwarzen Overknees sind die einer Herrin. Ihr Blick ist herrisch und duldet keine Widersprüche. In der Hand trägt sie eine lederne Reitgerte, die sie einmal drohend gegen ihre Stiefel klopft als sie sich neben mich stellt. Ihre ganze Erscheinung und ihr strenger, herrischer Blick flößt mir Furcht ein. Meinen Körper durchfährt ein leiser Schauer bei ihrem Anblick.
„So, Du nichtsnutziges Fickvieh. Nun wird sich zeigen, was wir Dir alle so mühsam beigebracht haben. Nun werden wir sehen, ob Du deine Lektionen gelernt hast und dem Gutsherrn und uns alle zur Ehre gereichen wirst. Mach Dein Maul auf“, raunzt sie mich scharf an.

Gehorsam öffne ich meinen Mund. Mit zwei ihrer behandschuhten Finger fährt sie hinein und stopft mir eine Pille tief in den Rachen. Dann reicht sie mir einen Schluck Wasser, damit ich sie besser schlucken kann. Um sich zu überzeugen, dass ich die Pille nicht im Mund verstecke, presst sie mit ihrem Daumen und dem Zeigefinger meinen Kiefer auseinander und schaut prüfend in meine Mundmöse hinein.

Dann bindet sie mich los und führt mich an der Leine zu einer verschlossenen Tür, die sich in der Wand kaum abzeichnet. Direkt daneben ist eine weitere Tür.
Mit einem Knopfdruck öffnet sie beide Türen gleichzeitig. Hinter der Wandtür erblicke ich einen vergitterten Käfiggang. Es ist wie bei den Wildtieren im Zirkus, nur ist dieser Käfiggang höher. Ich erschauere davor, zumal die dunkle, rote Beleuchtung dem Ganzen noch etwas Mystisches gibt.
Ängstlich blicke ich die Magd und Mistress an.

„Beweg Deinen Arsch da rein und gehe den Gang bis zum Ende Fotzenvieh. Los beweg Dich“.

Um ihren Worten einen gewissen Nachdruck zu verleihen schlägt sie mir leicht mit der Gerte auf meinen. Mittlerweile schon breiten Kuharsch. Den Schlag spüre ich kaum durch das sich hier angelagerte Fett.

Doch irritiert und ängstlich bleibe ich stehen. Schaue mit starrem Blick abwechselnd die Dom und den Käfiggang an. Meine Beine zittern leicht. Auch die Pille zeigt ihre Wirkung und ich nehme ihren Befehl wie durch Watte wahr.
Diabolisch lächelnd zeigt sie mit der Gerte auf den Eingang, gibt mir ein Zeichen, loszutippeln.

Als ich mich immer noch weigere, verliert sie ihre Geduld.

„Los!!! Hast du mich nicht verstanden Nutte?“, brüllt sie laut in mein Ohr. Dann trifft mich auch schon der harte Schlag mit der Gerte. Ich spüre wie sich der Striemen auf meinem Transenarsch rot färbt und sich tief ins Fleisch eingräbt. Ein weiterer Schlag trifft mich hart und fest. Ich zucke zusammen, falle fast nach vorn. Schmerz zeichnet sich in meinem Gesicht ab, als ich langsam mit tippelnden Schritten in den Käfiggang gehe.

„Geh ihn bis zum Ende Schwanzkuh. Dann wartest du auf weitere Befehle von mir. Hast Du mich verstanden?“ Ihre Worte hallen in dem Gang wider. Sie selbst nimmt den weg neben dem Käfig.

Gehorsam bewege ich mich langsam durch den Gang. Ich sehe, dass er Abzweige hat, die mir jedoch verwehrt bleiben. Sie sind verschlossen. Am Ende des Ganges angekommen stelle ich mich mit gesenktem Blick artig vor einer Wand auf.
Damit ich nicht zurück kann, nicht fliehen kann, schiebt die Mistress zwei Eisenstäbe direkt hinter mir durch den Käfig und hakt sie ein. Ein Entfernen der Stäbe ist nun unmöglich.

Sie öffnet eine Tür und geht hindurch. Wieder bin ich allein. Allein mit meinen Gedanken und meinen beiden sehr schmerzenden Striemen auf dem Arsch.
Es dauert nicht lange und sie öffnet die Tür vor mir. Am Halsband zerrt sie mich brutal in den kleinen, mit roten und schwarzen Brokatstoffen verhangenen Raum. In ihm befinden sich ein Strafbock, ein Andreaskreuz, ein Tisch mit verschiedenen Dildos, Klammern Gewichten, Schlagwerkzeugen, Kerzen und weiteren Dingen. Der Boden scheint weich ausgelegt, denn ich habe das Gefühl ich würde schweben als ich ihn betrete. An der Decke sind Ösen und Ketten befestigt. Die Ösen finden sich auch in einigen Bereichen des Fußbodens wieder.

In der Mitte des Raums befindet sich eine kreisrunde Scheibe, aus der die Mistress den weichen Belag entfernt. Sie positioniert mich mittig auf diese Scheibe. Sie öffnet die Kette zwischen meinen Fußfesseln und deutet mir mit leichten Schlägen der Reitgerte an meine Innenschenkel an die Beine zu spreizen. Dann befestigt sie die Spreizstange an den Fesseln und fixiert diese zusätzlich an 2 Ösen im Boden. Meine Arme werden auf dem Rücken gelöst und leicht gespreizt an einer Kette in der Decke befestigt. Danach hebt sie meinen Umhang hoch und befestigt eine Metallstange, deren oberes Ende ein dicker, langer Gummidildo ziert, in einem Loch im Boden. Sie schiebt die Stangenverlängerung so hoch und bringt das Ganze in eine Position, dass der Dildo an meinem Höschen dicht vor meinen als Möseneingang geformten Eiern anliegt. Sie prüft noch kurz den eingebauten Vibrator, schaltet ihn aber sofort wieder aus und verhüllt meine Beine wieder mit dem Umhang hinunter bis zu meinen Knöcheln. Die Kapuze wird nach hinten in den Nacken geschoben.
„Maulfotze auf, Du Nutte“, herrscht sie mich an.

Ich bin willenlos, öffne die Mundmöse weit. Die Mistress schiebt den metallenen Gagring hinein und befestigt ihn mit drei, mit Stacheln beschlagenen Lederriemen hinter meinem Kopf, wobei sie einen der Riemen mit Nasenöffnung und Augenriemchen über meinen Kopf führt. An den Augenriemchen hängen nach unten Augenklappen, die sie über meinen Augen mit Druckknöpfen schließt. Jedoch erst, als auch der Knecht, der nur einen Harnisch aus Lederriemen trägt, durch die Käfigtür den Raum betritt.

Laut lachend quittiert sie meinen erschrockenen Blick, mit dem ich auf seinen dicken, fleischigen Schwanz starre. Und dabei hängt er ihm noch schlaff zwischen den Beinen. Dann schließen sich die Klappen vor meinen Augen.

Nun bin ich blind. Blind und wehrlos stehe ich in dem Raum. Ich höre, wie sie dem Knecht befiehlt, sich hinten in die Ecke zu knien, seine Hände auf den Rücken haltend.

Eine Tür öffnet sich.

„Wie ich sehe, sind die Vorbereitungen abgeschlossen. Ihr habt ja auch einen richtig harten Hengst für die Kuh ausgesucht. An dem hat sie nachher doch einiges zu knabbern. Das Programm ist klar?“

„Ja, mein Herr“, antwortet die Magd dem Gutsherrn.

„Habt ihr der Kuhhure auch die Augen verbunden? Ich will nicht, dass sie gleich zu Beginn alles mitbekommt. Sie soll sich erst langsam an die Menge gewöhnen. – Gut, dann können wir in 10 Minuten loslegen. Ich werde die Gäste nun hereinbitten. Den Teller stellt ihr bitte ein – zwei Minuten vorher an. Dann gewöhnt sich das Fickvieh schon ein wenig dran. Ich gebe Euch rechtzeitig ein Zeichen und öffne die Vorhänge.“

„Ja Herr, es wird alles so, wie ihr es Euch wünscht.“ Der Ton der Magd ist in diesem Augenblick wieder unterwürfig. Auch der Knecht gibt einen leisen grunzenden Laut der Bestätigung von sich.

Die Tür schließt sich leise.

Die Magd kommt an meine Seite. Ich spüre ihren heißen Atem dicht an meinem Ohr.
„Enttäusche mich nicht, Transenfotze. Du würdest es bitter bereuen“, zischelt sie in mein Ohr. Zur Bestätigung ihres Willens und um dem einen kräftigen Nachdruck zu verleihen, lässt sie noch einmal die Reitgerte hart auf meinen Kuharsch knallen. So hart, dass mir unwillkürlich die Tränen in die Augenwinkel schießen. Einen Schmerzschrei versuche ich dabei zu unterdrücken, wohl wissend, dass sonst noch ein- zwei Hiebe folgen würden.

Stimmen sind außerhalb des Raumes zu hören. Ein wildes Stimmengewirr und es werden immer mehr. Ab und an sind auch Gelächtern und einige hart gesprochene Befehle zu vernehmen.

Nach einer Weile ertönt eine Glocke. Das Stimmengewirr verstummt. Ein leises Sirren ist im Raum zu hören. Ich habe das Gefühl, mich befällt ein leichter Schwindel. Was ist das. Ich drehe mich langsam. Man hat mich auf einen Drehteller gebunden.

„Meine Damen und Herren – Liebe Freunde unseres Hauses.
Wie Sie alle in den letzten Wochen sehen konnten, werde ich Ihnen heute meine Neuerwerbung vorstellen. Nein meine Herren, es ist keine neue weibliche Sau. Wie ich sehe, meine Damen und Herren, scheinen Ihnen die vorhandenen Säue aus meinem Stall ja doch ein ordentliches Vergnügen zu bereiten.“

Ein Lachen, gepaart mit einem lauten, teilweise gequälten, Gequieke, geht durch den Raum.

„Meine verehrten Damen, auch sie werde ich wohl nun ein wenig enttäuschen müssen – ein starker Zuchthengst ist es leider auch nicht. Den habe ich leider wieder verkaufen müssen. Er genügte Ihren und meinen Ansprüchen nicht.“
„Schaaade! So ein großer, starker Hengstschwanz. Das hätten wir uns schon gewünscht“, klingt es vielstimmig aus dem Publikum. Es waren hauptsächlich Frauenstimmen, doch auch ein paar männliche glaube ich zu vernehmen.
„Lange habe ich überlegt, was Ihnen, liebe Freundinnen und Freunde, gefallen würde. Was für ein neues Spielzeug ich Ihnen präsentieren darf. Es fiel mir nicht leicht und ich habe einige schlaflose Nächte deswegen verbracht. Vor einiger Zeit dann, ich hatte die Hoffnung fast aufgegeben, las ich zufällig eine kleine Anzeige. Erst wollte ich sie achtlos beiseitelegen. Es schien nicht zu meinem Haus zu passen. Ich las die Anzeige an dem Abend immer wieder – legte sie beiseite und holte sie im nächsten Moment wieder hervor. Der Text ging mir nicht aus dem Kopf. Auch die Zweifel, ob so ein Spielzeug Ihren Ansprüchen genügen würde, machten mich eher unschlüssig.

Schließlich dachte ich bei mir, anschauen könnte ich es mir ja mal. Also fuhr ich, lach, schon mit dem Viehhänger im Gepäck, zu dem kleinen Hof. Dort wurde mir bei einer Auktion, etwas präsentiert, was wohl sehr selten ist. Es schien ein Rohdiamant zu sein, denn die Ausbildung von dem Vieh hatte wohl erst kurz zuvor begonnen. Die Vorführung dort im Stall beeindruckte mich so sehr, dass ich beschloss das Experiment zu wagen und für Sie, meine Freundinnen und Freunde, für Ihr Vergnügen, das Vieh zu ersteigern. Ich muss gestehen, es war nicht leicht. Es gab einige hartnäckige Mitbieter. Doch schlussendlich habe ich es geschafft, habe es für Sie ersteigern können.

Bis zum heutigen Tage vergingen etliche, mühsame Wochen. Die Erziehung, die Formung, die Dressur und – ja – auch einige kleine Verzierungen, all dies bedeutete eine harte, intensive Arbeit für mein Stallpersonal. Manchmal zickt sie noch ein wenig, daran arbeiten wir jedoch intensiv – und ein wenig Zicken des Spielzeugs – ich denke – da macht es Ihnen ja auch Spaß, dies zu bändigen, nicht wahr?

Ich möchte Ihnen, meine Herren, mit diesem Spielzeug etwas bieten, was Sie in aller Pracht bedient wird. Etwas womit Sie, ob allein oder mit mehreren, Sie Ihre Gelüste hemmungslos und tabulos befriedigen werden. Es ist auch darauf gedrillt, härtete Gangarten, von denen sich ja einige Freunde unter Ihnen befinden, zu bestehen.

Ja meine Freunde, das Spielzeug hat viele Eigenschaften von weiblichen Säuen – Es ist aber keine.

Meine Damen, auch für Sie ist dieses Spielzeug, so bestätigen mir meine Mägde während der Ausbildung des Viehs, sehr gut zu gebrauchen. Ihnen wird das Spielzeug auf die verschiedenste Weise Vergnügen bereiten, davon, liebe Freundinnen, bin ich überzeugt. Nein, ich sagte es schon, es ist kein Deckhengst – wobei – zu funktionieren scheint es ja – nicht wahr Frau Doktor?“
Der Gutsherr deutet auf ihren, nicht mehr zu übersehenden schwangeren Bauch.
„Nun möchte ich Sie aber nicht mehr länger auf die Folter spannen und Sie von meinem Gerede befreien.

Meine Freundinnen, meine Freunde – ich darf Ihnen präsentieren:
Unser neues Spielzeug für Sie – unsere Euterkuh – unsere Melkkuh – unser Fickvieh – unsere Transenhure –unsere Schwänzchensklavin – zu Ihrem Vergnügen liebe Freundinnen und Freunde.

Vorhang auf – für unsere neueste Attraktion – unsere neue 2- Lochkuh mit der kleinen Überraschung zwischen ihren Fickstelzen!!!“

Ein Sirren ist zu hören, die Vorhänge des Glaskäfigs öffnen sich langsam nach oben.

„Aah, ooh, toll, geil, heiß“, sind einige der Wortfragmente, die ich verstehen kann. Sie sind gepaart mit einem Raunen, einem Gelächter, erstaunten Ausrufen aus dem Publikum.

Das Rondell, auf dem ich stehe, dreht sich langsam, sodass mich alle ausgiebig begutachten können. Ich spüre diese gierigen, teilweise sabbernden Blicke auf meinem Kuhkörper.

Fühle, wie mir langsam die Kapuze nach hinten geschoben wird, der Umhang geöffnet und langsam, ich habe das Gefühl es geschieht millimeterweise, abgestreift wird.

Zustimmende Pfiffe, schmutzige Worte, Erstaunen, Gelächter und Anweisungen, was die Mistress und der Knecht mit mir anstellen sollen, begleiten die Szene.
„Bindet ihr die Euter ab.“ – „Höschen ausziehen.“ – „Fotze freilegen.“ – „Schwanz in die Maulfotze stecken.“ – „Die Fotze verträgt doch bestimmt einige Schläge auf ihre Euter und ihren Arsch.“, sind nur einige der Wünsche, die in den Käfig geworfen werden.

Doch eine Anweisung aus dem Publikum wird immer wieder gerufen.

„Nehmt dem Fickvieh die Binde ab. Sie soll sehen, wer sie ab jetzt benutzen, quälen und missbrauchen wird. Sie soll sehen, wem sie alles mit ihren Löchern, ihren Eutern und ihrem Körper lustvolle Stunden bereiten soll.“
„Nehmt ihr die Binde ab Mistress“, befiehlt der Gutsherr.

Die Mistress gehorcht. Ich blicke wie von einem Karussell hinab auf die Menge. Sehe ein schummrig erleuchtetes altes, hohes Gewölbe. Der Raum weist mehrere dunkle Nischen auf, die mit Elementen wie Andreaskreuzen, Strafböcken, Ketten, Prangern, aus dem Boden ragende Stähle mit sehr großen Dildos an der Spitze und viele andere Strafgegenstände ausgestattet sind.

Ich schaue sehr ängstlich in die Runde. Lachend nehmen die Gäste meine Angst zur Kenntnis. Einige weiden sich direkt daran.

Viele im Publikum, ob Frauen oder Männer sind nackt oder sind nur bekleidet mit kleinen Höschen und Dessous bekleidet. Ich erkenne auch viele der Säue aus dem Stall. Fast alle werden von den Gästen an Leinen auf allen vieren, wie Hündchen, gehalten. Einige der weiblichen Säue knien vor ihren Herren und blasen ihnen die steifen Schwänze. Einige knien auf ledernen Sesseln oder Sofas vor den Gästen und werden in dieser Stellung gevögelt in ihre Mösen und ihre Rosetten.

Die weiblichen und männlichen Kunden meines Besitzers klatschen den Säuen mit den flachen Händen oder Klatschen auf ihre Ärsche und Titten. Andere greifen sie unverblümt an Titten und Mösen ab. In einigen Gesichtern der Säue sehe ich Tränen laufen, erkenne wie deren Make up unter den Augen verläuft.
Ein Geruch aus Schweiß, Sperma und Mösensaft liegt in der Luft.

Der Knecht kommt auf mich zu, die Hand an seinem fleischigen großen Schwanz. Seine wichsenden Bewegungen lassen sein Teil schnell steif und noch größer werden. Dicht stellt er sich vor mich, grinst mir hämisch ins Gesicht, greift mit 2 Fingern in mein Höschen und zieht mit einem brutalen Ruck dran. Ich höre laut und deutlich wie die Maschen krachend reißen. Mit wenigen weiteren Handgriffen zerreißt er es unter dem Jubel des Publikums in kleine Fetzen. Kurz reibt er seinen a****lischen Hengstschwanz an meiner, durch meine Eierchen geformten Kunstmöse.

Mit einem breitem diabolischem Lachen greift er zwischen meine Beine, streift mit seinen großen, haarigen Händen an meinen Eierchen entlang zu dem Dildo, führt ihn vor meine Kuhfotze und drückt ihn brutal mit einem Ruck in mein noch relativ trockenes Fickloch. Die Schmerzen zeichnen sich deutlich in meinem Gesicht ab. Erste Tränchen bilden sich in meinen Augenwinkeln und lassen alles um mich herum leicht verschwimmen. Mit aller Kraft schiebt er den langen Kunstschwanz bis zum Anschlag rein. Mein Kopf sinkt nach vorn, ich fühle wie meine Beine weich werden und nachgeben. Ich hänge fast nur noch an meinen Armen in den Ketten, während die Gäste um den Käfig herum den Knecht mit lautem Gebrüll antreiben weiter zu machen, mich weiter zu quälen. Was er sich nicht zweimal sagen lässt. Der Dildo in meiner Transenfotze ist aufblasbar. Er pumpt ihn immer weiter auf. Meine inneren Fotzenwände scheinen bis zum Zerreißen gedehnt, doch er macht weiter. Dabei greift er mir mit einer Hand fest in meine Haare und reißt den Kopf zurück, damit er meinen ängstlichen und schmerzvollen Gesichtsausdruck direkt vor sich hat, sehen kann, wie immer mehr Tränen meine Wangen entlang laufen.

Der Mistress scheint meine Bewegungslosigkeit, mein Erstarren in der augenblicklichen Situation, die mir den Schmerz einigermaßen erträglich erscheinen lässt, nicht zu gefallen. Ich höre ein lautes Zischen hinter mir. Im gleichen Augenblick trifft mich der harte Schlag der Peitsche. Meine Lenden zucken zusammen. Ein lautes Quieken kommt aus meinem Mund. Schmerz und große Wärme durchströmen gleichzeitig meinen Arsch. Zisch – der nächste Schlag trifft unter dem lauten Johlen des Publikums meine Arschbacken. Viermal, fünfmal trifft die lederne Peitsche meine Haut. Jedes Mal hinterlässt sie einen tiefroten Striemen. Mit jedem Schlag wird mein Quieken lauter, was die Damen und Herren im Saal lauter jubeln lässt. Meine Tränen fließen in Bächen, mein makel hup zerläuft und zeichnet mein Gesicht.

Was ich nicht ahne, es ist erst der Anfang an diesem Abend und der wird für mich noch sehr lang werden als Euterkuh, Transennutte und Fickvieh.

Nur eines wird mir immer deutlicher bewusst, auch wenn ich es wie durch einen Schleier wahrnehme – Heute Nacht werde ich endgültig zu einer hemmungslosen Sexsklavin, einer willigen Schwanznutte, einer Melk- und Euterkuh gemacht, deren einzige Daseinsberechtigung sein wird jedem der Gäste des Gutsherren zu Willen zu sein. Jedem, ob Mann ob Frau, die sexuellen und auch deren sadistischen Wünsche zu erfüllen – ohne Wenn und aber.

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Erstes Mal

Schwiegermama ist die beste – Teil 4

Sie saugte den letzten Tropfen aus meinem Schwanz, mir hat noch nie jemand so geil einen geblasen, danke Schwiegermama! Kein Problem Du hast einen geilen Schwanz, es hat spass gemacht. Aber jetzt bin ich so richtig geil, kannst Du es mir noch mal besorgen, ich meine mit deiner Zunge! Ich mag es wenn Du meine Möse leckst, Schwiegermama spreitze Ihre Schenkel und öffnete mit den Fingern Ihre Fotze. Oh ja, mir gefällt was ich sehe, Deine offene Fotze ist so saftig, ich fickte Sie mit zwei Fingern und saugte an Ihren Schamlippen, Schwiegermama nahm meinen Kopf und zog mich fest an Ihre Fotze, ja ja ja, fick mich mit deiner Zunge! Ich Ieckte ihre Möse und steckte Ihr dabei einen Finger in Ihren Po, Sie hob Ihr Becken an und stöhnte laut, ja fick mich, fick meinen Arsch! Schwiegermamas Becken zuckte als Sie laut stöhnend kamm, breitbeinig blieb Sie vor mir liegen. Ich liebe den geschmack Deiner Fotze und leckte meine Lippen ab.

Lass uns schlafen gehen ich und mein Fötzchen sind müde, morgen früh darfst Du mit mir machen was Du willst, so gingen wir ins Bett! Schwiegermama nahm meine Hand und legte sie zwischen Ihre Beine, ich öffnete mit zwei Fingern Ihre Schamlippen und lies meine Hand auf Ihrem immer noch nassen Fötzchen liegen, so schliefen wir ein!

Am nächsten Morgen wachte ich auf, es wurde gerade hell, Schwiegermama lag nackt neben mir und schlief noch. Ich schaute mir Ihren geilen Körper an, Ihre prallen Titten, Ihre glatt rasierte geile Muschi, ich war gleich wieder scharf und mein Schwanz wieder hart. Aber ich lies Schwiegermama noch schlafen und ging mit wippendem Schwanz in die Küche und machte Frühstück, dann ins Bad zum Duschen. Als ich zurück kamm stand Sie vor dem Spiegel und kämmte Ihr Haar. Guten Morgen Schwiegermama, gut geschlafen? Ja sehr gut, Sie drehte sich um und sah meinen steifen Schwanz und lächelte! Du bist nachher dran, jetzt muss ich erst mal duschen und meine Muschi für Dich waschen, ich möchte schließlich von Dir geleckt werden! Ja Dein geiles Fötzchen zum Frühstück, dass hat was!

Geduldig mit steifem Schwanz wartete ich am Frühstückstisch auf Schwiegermama. Verhüllt im Handtuch kamm Sie aus dem Bad, vor mir lass Sie das Handtuch einfach fallen. Test mal meine Fotze ich bin frisch rasiert, mit meiner Zunge leckte ich ihre Spalte, ja glatt wie ein Kinderpopo und sehr sehr lecker! Schwiegermama beugte sich vor und leckte meinen Schwanz, erst ficken oder erst frühstücken? Zum Frühstück würde ich gern Deine Fotze lecken bis sie so richtig nass ist und dann möchte ich Dich von hinten durchficken, was sagst Du dazu? Schwiegermama sagte nichts, Sie öffnete Ihre Schenkel spreizte mit den Fingern Ihre Möse und sagte komm Frühstücken! Beuge Dich über den Tisch Schwiegermama ich möchte Dich von hinten lecken, Sie tat was ich sagte und spreitzte mit den Händen Ihre Pobacken! Ich vergrub mein Gesicht in Schwiegermamas Fotze und leckte abwechselnt Ihre Fotze und Ihren Arsch. Du machst mich so geil, bitte fick mich, fick meine Fotze oder meinen Arsch mir ist alles recht! Ich steckte Ihr meinen Schwanz in Ihre Fotze und den Daumen in Ihren Arsch und begann ganz langsam Schwiegermama von hinten zu ficken…………

Fotsetzung folgt

Categories
Anal

House Men 1

Herzlich Willkommen an alle Leser!
Dies ist meine erste Story, die ich so öffentlich poste. Dieser Teil mag zwar noch ein wenig kurz erscheinen, doch er ist nur eine Art Prolog.
Dann wünsch ich euch frohes Lesen und etvl. Wichsen.
Über Kommentare und Kritik würde ich mich sehr freuen.
Master Lion

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Es war ein sonniger Sommernachmittag und endlich war das Wetter mal richtig toll. Seit genau zwei Tagen hatte ich meinen Abschluss gemacht und war nun in meine wohlverdienten Ferien abgerauscht. Diese verbrachte ich zwar grösstenteils in meiner bescheidenen Ein-Mann-WG. Zuerst sollte ich mich wohl vorstellen. Mein Name ist Lars, ich bin 18 Jahre alt und lebe wie bereits erwähnt in einer kleinen Wohnung in einem Block in der besseren Gegend. Neben unserem Wohnblock wimmelte es von Villen und manchmal frage ich mich, was ich überhaupt hier tue. Schliesslich wird mir meine Wohnung von meinen Eltern bezahlt, die weit entfernt leben. Von mir selbst würde ich nicht behaupten, dass ich ein Frauenheld bin. Ich glaube, dass ich hübsch bin, aber nicht besonders. Meine Mutter stammt aus Südamerika und so bin ich auch ein wenig Schoko. Ich mache täglich Sport und das wirkt sich auf meine Figur natürlich auch aus. Ich hatte meinen Abi gemacht und wusste noch nicht, wie es weiterging. Zuerst wollte ich nun auf jeden Fall mal meine Ferien geniessen und dann sehen wir mal.
So, nun aber zurück zum Hauptthema. Die Sonne schien zum allerersten Mal seit drei Tagen und ich hatte mich in meinem Badeslip nach draussen gelegt, um mich zu bräunen. Es war ziemlich heiss und der Schweiss lief mir den Körper hinab.
Nach ungefähr einer Dreiviertel-Stunde bemerkte ich, dass sich im Nachbarhaus, einer etwas grösseren Villa etwas tat. War das nicht leer? Anscheinend nicht. Natürlich drang mit mir die Neugier durch und so stand ich von meiner Sonnenliege auf und lief zum Zaun. Zuerst nur einmal in den Schatten eines Baumes. Es war ein Mann, vielleicht 31, oder 32. Er machte auf mich einen etwas südländischen Eindruck. Der Mann lag wie ich in einer Sonnenliege. Mir fiel sofort sein gut gebauter Körper auf. Er schien wie ich Sport zu machen. Ich ging zwar nicht ins Fitnessstudio, also konnte er mich dort auch nicht antreffen. Viel trug er ebenfalls nicht, nur einen roten Tanga und dieser gab Blick auf zwei knackige Arschbacken frei.
Warum ich gerade knackig sage…na, das ist doch wohl verständlich. Ich bin schwul und darauf stolz. Natürlich merkte man mir das nicht immer sofort an, weil ich nicht überall geoutet bin.
Ich hatte ihn nun einige Minuten beobachtet und es gefiel mir ziemlich seinen Körper anzusehen.
Jedoch blieb mein “Spannen” nicht unbemerkt und als ich mich kurz am Fuss kratzte, weil eine Ameise mich bepinkelte und dies brannte, hatte sich der Mann an mich herangeschlichen und stand nun vor mir: “Na du? Ameisen sind schon eine Plage, nicht?” Ich stotterte zuerst ein wenig rum, schliesslich…na ja…ihr kennt das ja: “Jep, kann man wohl sagen. Ich bin Lars, ich wohne hier in der untersten Wohnung.” Er nahm meine ausgestreckte Hand entgegen und drückte sie fest: “Ich bin Massimo, Massimo Granichi. Wahrscheinlich kennst du mich noch nicht, bin vor einigen Tagen hier eingezogen. Aber wenn du willst, kann ich dir etwas gegen den Ameisenbiss geben. Und wir könnten ja einen Kaffee zusammentrinken.”

Ich hatte die Einladung angenommen und sass nun bei ihm in seinem Wintergarten. Der Espresso war superlecker und Massimo erzählte mir ein wenig von ihm. Er war ein erfolgreicher Unternehmer und stammte aus Italien. Hatte ich doch recht gehabt. Ich war vom ganzen Gespräch jedoch mehr von seinen Rundungen abgelenkt, denn während diesem hatte ich ab und an wieder auf seinen Tanga gestarrt und dort eine leichte Beule bemerkt. Ich strich mir also unauffällig auffällig über meinen Slip und hoffte, dass Massimo dies bemerkte. Zuerst schien nichts zu geschehen. Wir plauderten belanglos über andere Dinge des Alltags. Ich erzählte ein wenig über die Schule, als er plötzlich auf den Tisch klopfte und mich anschrie: “Willst du mich eigentlich noch geiler machen, als es überhaupt nötig ist?”
Ich fuhr ein wenig zusammen, schliesslich hatte ich mit einer solchen Reaktion nicht gerechnet. Aus seinen grimmigen Augen schienen Blitze zu schiessen und er sah mich mit einer Gier und einem a****lischen Ausdruck an, sodass ich erschrocken zurückwich: “Was ist denn Massimo?” Er stand mit einem Ruck vom Tisch auf und kam immer näher zu mir: “Na? Meinst du, ich habe nicht bemerkt, wie du dir pausenlos über deinen Sack gestrichen hast? Das Ergebnis kannst du hier sehen. Mit einem Ruck zog er sich seinen roten Tanga hinunter und eine Prachtslatte stand vor meinem Gesicht. Ich sah, wie sie zuckte und nach einem Maul gierte, doch wollte vorerst nichts unternehmen. Er sah mich nun wieder etwas besänftigter an: “Na los, du Sau! Leck ihn schon.” Ihm schien wohl die dominante Rolle zu gefallen und so nahm ich seinen Schwengel in mein Maul. Er roch sehr frisch, wie geduscht und ich hatte zuerst Mühe, mir den ganzen rein zu schieben. Ich schob meine Zunge also langsam raus und fuhr zuerst nur über die Eichel, die blank und beschnitten vor mir lag. Ich fuhr um die Schnittstelle herum und kitzelte ins Harnrohr, indem ich mit meiner biegsamen Zunge hineinfuhr. Mit der einen Hand packte ich den Sack, der etwas behaart war und mit der anderen griff ich zum untersten Teil des Schwanzes. Das Gesamtpaket verschloss ich mit meinem Mund und sofort begann ich kräftig zu saugen. Massimo stöhnte auf und nahm meinen Kopf mit beiden Händen. Immer wilder und kräftiger presste er mein Schädel auf seinen Zauberstab. Er fickte wirklich mein Maul damit, dachte ich mir noch, bevor ich seine heisse Männersahne in meinem Maul spürte. Ausspucken zählte nicht, das wusste ich. Ausserdem wollte ich eine solche Gelegenheit nicht verblöden. Mit einem riesigen Schluck trank ich also den gesamten Saft von Massimo. Mein ganzer Körper wollte mehr. Der Genuss schien schier unendlich und mein Schwanz stellte sich noch viel höher auf, als dass er es könnte.
Massimo sah mich mit einem dreckigen Lächeln an: “Na, dann solltest du jetzt aber auch noch ein wenig was für den Herr tun. Komm her!” Er dirigierte mich zu seinem Stuhl auf den er nun ein Bein stellte. So hatte ich freie Sicht auf sein freigelegtes Arschloch. Die Ritze interessierte mich besonders, denn sie war ein wenig behaart und man sah kaum seinen Anus. Also erhob ich mich ein bisschen und fuhr wieder meine Zunge aus. Der Geschmack von Kot und Schweiss explodierte in meiner Fresse. Sterne glitzerten und auch Massimo begann wieder zu stöhnen: “Los du geiler Boy! Leck mir die Spalte. Gib dir Mühe!” Ich stiess mit meiner Zunge in ganz neue Regionen vor und Massimo drückte mich immer weiter hinein. Mein Mund wurde langsam taub von der ganzen Schieberei und so bog ich mich ein wenig zurück, um eine Verschnaufpause zu haben. Er strich sich den Schweiss, der sich auf seinem Oberkörper gebildet hatte, glatt und betrachtete mich mit einem Lächeln: “Ich habe selten solche Zungen-Akrobaten. Hut ab! Aber nun möchte ich noch testen, wie du mit deinem Schwanz umgehen kannst. Setz dich hin!” Mit einem harten Stoss schlug er mich auf seinen Stuhl, auf dem er bereits gesessen hatte. Mein Arsch fasste die feuchte Oberseite und der glitschige Vorsaft und den Schweiss natürlich sofort auf, was meinen Schwanz zur Hochform trieb. Er zuckte und stiess immer weiter nach oben, so weit, wie es ihm gelang. Massimo betrachtete schmunzelnd mein Teil: “Na, gross ist er jetzt zwar nicht, aber er ist so durchschnittlich, denke ich.” Ich pustete einmal aus, denn schliesslich war es zwar eine Beleidigung, aber auch ein Kompliment. Ich würde ihm beweisen, was in ihm steckte. Ich sass also auf diesem nassen Stuhl und Massimo stieg langsam auf mich drauf, packte mich an meinen Schultern und setzte sich mit einem Ruck auf meinen Schwanz. Ich hätte wohl aufgeschrien, denn so ein Arsch auf eine Rute ohne Creme war ziemlich schmerzhaft. Doch er schien es nur zu geniessen. Er wippte hoch und runter und ein unendlicher Druck baute sich in meinem Schwanz auf. Und schon hatte ich abgespritzt, mitten in Massimos Po. Er sah mich verwirrt an: “Bist wohl ein Schnellspritzer, oder was?” Ich wurde rot und es war mir ziemlich peinlich, dass ich nicht einmal zwei Sekunden durchgehalten hatte. Der Italiener sah mich kopfschüttelnd an: “Du bist noch ziemlich unerfahren, wa? Los, leck mir den Saft aus dem Arsch.” Und so kniete ich mich wieder unter Massimo und steckte ihm meine Zunge in seine Ritze um meinen eigenen Saft zu erhaschen.
Nach einigen Minuten hatte ich geendet, zog mir den Slip hoch und verschwand mit einer Umarmung als Abschiedsgruss. Er sah mich mit hochgezogener Augenbraue an und ich sprang mit einer Leichtigkeit, die ich mir selber nicht zugetraut hatte, über den Zaun.
Dass dies eine schicksalhafte Begegnung gewesen war, ahnte ich in dem Moment noch gar nicht, auch wenn die Vorzeichen und Ansätze daran klar und deutlich zu sehen gewesen wären. Hätte ich doch nur meine Augen ein wenig weiter aufgemacht, als nur dieser Prachtschwanz. Doch den Preis dafür hatte ich bald gezahlt…

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Anal BDSM Erstes Mal

die-negerhure 18(literotica.com)

Ich schloß also meine Augen und mein Brustkorb hob und senkte sich, mit ihm meine großen Silikoneuter. Leroy machte weiter. Ich fühlte den Stift über die Außenseite meiner langen, gebräunten Beine gleiten. Dann mußte ich erst die eine, anschließend die andere Hand ausstrecken und der Stift wanderte auch darüber. Zum Schluß fühlte ihn zwischen meinen Schulterblättern.

Als Leroy fertig war, nahm er mich bei der Hand und ich stöckelte neben ihm her ins Vorzimmer, wo der große Ganzkörperspiegel hing.

“So, du kannst jetzt die Augen wieder aufmachen, Jessy!.”, sagte er zu mir und ich öffnete meine hinter dicker Schminke vergrabenen Augen mit den langen Wimpern daran. Ich glaubte, nicht richtig zu sehen! Der Stift war gut und gerne drei Zentimeter breit und tiefschwarz. Und damit hatte mich Leroy beschriftet! Auf meinem Dekoltee stand “Fick mein Hurenmaul, Doktor!”. Quer über meinem Bauch stand das Wort “Negerhure”! Ich blickte an meinen Beinen herab. Auch dort stand “Negerhure” Buchstabe unter Buchstabe. Vom Rand meines Minis, bis zu meinen Knöcheln! Meine Arme waren von den Schultern bis zum Handgelenk genauso beschriftet! Dann drehte mich Leroy um meine eigene Achse und über meinen ganzen Rücken hatte er einen großen, schwarzen Schwanz gemahlt, aus dem das Sperma herausspritzte! Von einer Schulter bis zur anderen stand in riesigen Buchstaben zu lesen: “Ich bin eine dreckige weiße Negerhure!”

Ich konnte nicht fassen, was ich da las!

“Leroy, spinnst du? So kann ich doch niemals auf die Straße gehen!”, rief ich entsetzt aus, doch gleichzeitig turnte mich diese extreme Erniedrigung wahnsinnig an.

“Und ob du so auf die Straße gehen wirst! Du brauchst gar nicht so tun, Jessy! Du willst das, genau das! Je mehr du erniedrigt wirst, je mehr man dich demütigt, desto geiler findest du es, oder etwa nicht! Ich kenne dich gut genug, um zu wissen, was für eine verkommene Drecksau du bist!”, rief Leroy aus und zog an den Piercings in meinen Nippeln an. Ich stöhnte! Er hatte ja recht, er hatte ja so recht! Ja, je mehr ich erniedrigt und gedemütigt wurde, desto geiler wurde ich.

“Und wie soll ich so zum Arzt kommen? So lassen sie mich ja in keine Straßenbahn einsteigen. Wenn ich Pech habe, holen die noch die Polizei!”, sagte ich zu ihm, doch das ließ er nicht gelten.

“Du mußt nur schnell sein, Jessy! Was glaubst du, wie die Leute reagieren, wenn die dich so sehen? Die werden nichts sagen, die werden erst mal sprachlos sein! Und dann fahrst du ja nicht lange.”

“Und der Arzt? Glaubst du, die Sprechstundenhilfe wird mich so überhaupt einlassen?”, entgegnete ich ihm etwas verzagt.

“Keine Sorge, du wirst nicht zu dem Arzt gehen. Ich habe gestern, als du einkaufen warst, mit einem anderen Arzt gesprochen, der ist ein Freund von Dr. Grimmer. Er ist Witwer und seine Tochter arbeitet als Sprechstundenhilfe bei ihm. Ich glaube, mit der wirst du dich recht gut verstehen!”, fügte er mit einem vielsagenden Grinsen hinzu.

“Wieso, ist die so drauf wie Marlene?”, fragte ich ihn.

“Nicht so extrem und auch nicht so wie du und deine Hurensau von Schwester. Aber sie ist auch ne verkommene Schlampe, wie eben alle weißen Weiber. Gerade mal 20 geworden und schon das dritte mal schwanger! Muß ich mehr sagen?”, fügte er hinzu.

“Nein, Leroy, mein Besitzer!”, sagte ich und kicherte. Dann, nach einer kurzen Gedankenpause, fügte ich noch hinzu:

“Leroy?”

“Ja?”

“Schreib mir auch in mein Gesicht “Negerhure”! Wenn schon, denn schon!”, die Worte kamen mir nur stoßweise hinter meinen aufgeblasenen Lippen hervor.

“Du kriegst wohl nie genug, du verkommenes Stück, was?”, fauchte Leroy, dann fuhr der Permanentmarker über Stirne und Wangen. Als Leroy zur Seite trat und den Blick auf den Spiegel freigab, stand quer über meiner Stirn das Wort “Neger” und darunter auf meinen Wangen das Wort “Hure”, das von meinem Maul mit den schlauchartigen Lippen geteilt wurde.

*****

Es war ein wahrer Spießrutenlauf gewesen! So schnell es mir meine hohen Absätze erlaubt hatten, war ich dahingestöckelt und hatte Glück gehabt, daß die Straßenbahn gleich gekommen war. Was soll ich sagen? Natürlich hatten mich alle Leute angestarrt. Schon auf der Straße waren mir die ärgsten Schimpfwörter nachgerufen worden. Und in der Straßenbahn ging es dann erst richtig los. Es gab wohl niemanden, der bei meinem Anblick nicht seine gute Kinderstube vergessen hätte und mich so vulgär beschimpfte hätte, daß selbst die verlebtesten Huren vom Straßenstrich noch errötet wären. Sorgen um einen Sitzplatz brauchte ich mir wahrlich nicht zu machen. Sobald ich mich hinsetzte, standen alle anderen Fahrgäste um mich herum auf. Ich wurde gestoßen, wieder beschimpft. Jemand spuckte mir ins Gesicht. Das war wie ein Startsignal für die anderen. Ein wahrer Regen aus Spucke ging auf mich nieder. Dann hatte ich jenen Punkt erreicht, wo sich mein Innerstes nicht mehr gegen diese Demütigung wehrte. Meine Fotze betrog mich. Versaute Gedanken jagten mir durch den Kopf, als ich mein Maul weit öffnete. Nun gab es kein halten mehr! Männer jeden Alters, junge und alte Frauen spuckten mir in meinen aufgerissenen Fickmund und ich streckte meine Zunge heraus. Eine alte Frau erhob sich mühsam und empört von ihrem Platz und kam schwankend auf ihrem Stock auf mich zu. Vor mir blieb sie stehen und beschimpfte mich als eine Schande, als das verkommenste Stück Dreck, das sie mit ihren 80 Jahren bisher gesehen hätte. Dann spuckte auch sie mit einem Ausdruck der Verachtung ihren Schleim in mein Maul! Willig schluckte ich! Jeglicher Ekel war von mir abgefallen und die reine Geilheit und Lust an der Erniedrigung blieben zurück!

Fast war ich enttäuscht, als ich mein Fahrtziel erreicht hatte und mir mühsam einen Weg zur Türe bahnte, immer wieder gestoßen und angespuckt. Dann war ich heraußen. Als ich so schnell ich konnte zu der angegebenen Addresse stöckelte, blickte ich kurz an meinem Körper herab. Mein Top war mit Spucke getränkt. Überall an mir klebte der schleimige Batz, auf meinem Mini ebenso, wie an meinem ganzen Körper, fast so als hätte ich darin ein Bad genommen. Von meinen Haaren tropfte es herab und mein Gesicht fühlte sich wie mit einer glitschigen Maske überzogen an. Ich schluckte den letzten Rest, der noch in meinem Maul war, herunter. Kurz darauf hatte ich mein Ziel erreicht. Ich läutete, die Türe trötete und ich verschwand im Hausflur.

******

Ich trat in eine helle, saubere Praxis ein. Als ich mich dem Pult näherte, blickte die Frau auf, die dahinter saß. Ich sah in ein junges, hübsches Gesicht. Rote Haare umrahmten es und fielen bis zu den Schultern hinab, ehe sie hinter dem Rücken verschwanden. Die junge Frau war recht kräftig geschminkt, nicht nuttig, aber doch viel zu stark für eine Arztpraxis. Ihre Augen weiteten sich, als ich näher trat. Sie musterte mich, dann lächelte sie und ich konnte das Piercing in ihrem Lippenbändchen aufblitzen sehen.

“Hi! Du mußt Jessy sein, nicht war?”, fragte sie mich mit einer recht hohen Stimme, die die Schlampe schon allein von ihrem Klang her verriet.

“Ja, ich bin Jessy! Und du bist die Tochter von Dr. Manninger, oder?”, fragte ich sie und gab ihr die Hand. Ihre Nägel waren nicht so lang wie meine, aber doch recht hübsch und gepflegt.

“Stimmt, ich bin Conny und die Tochter von Dr. Manninger. Wow, du schaust aus, als wärst du in ein Unwetter gekommen.”, sagte sie und musterte mich ausgiebig. Dann stand sie auf und kam hinter ihrem Pult hervor. Ich hörte das tak-tak ihrer Absätze und gleich darauf sah ich sie auf gut 12cm Bleistiftabsätzen auf mich zu stöckeln. Nicht so hoch wie meine, aber doch recht tussig für eine Arzthelferin. Auch sonst war sie nicht eben damenhaft gekleidet. Ein Mini-Rock und ein kurzes Tanktop sind nicht gerade das, was man in einer Arztpraxis zu sehen erwartet.

“Sag mal, wie bist du eigentlich hierher gekommen? Ich meine, mit den ganzen Beschriftungen? Du bist wirklich so versaut, wie es mir mein Vater erzählt hat, nicht wahr? Den ganzen Körper mit Negerhure zu beschriften! Als mir mein Vater erzählt hat, daß Leroy das machen will, hab ich nicht geglaubt, daß du das machen würdest!”, sagte sie und ich glaubte aus dem Klang ihrer Stimme auch Bewunderung, und ja – Neid – herauszuhören. Dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf meine Silikoneuter. Sie nahm sie in die Hand.

“Darf ich?”, fragte sie und ich nickte.

Sie hob sie etwas an, ließ sie wieder sinken. Dann leckte sie kurz über die gepiercten Nippel, die ordinär hervorstanden. Es war nur ein kurzer Zungenschlag, doch der genügte. Ich zuckte zusammen. Nun betrachtete sie meine Lippen.

“Wahnsinn, Jessy! Kannst du mit denen überhaupt essen, oder was trinken?”

Ich lächelte: “Na, am Anfang war das recht schwer, aber das geht schon. Ist alles nur Gewöhnung.”

In diesem Moment kam Dr. Manninger aus dem Untersuchungszimmer heraus. Er war ein Mann im mittleren Alter, mit grauen Schläfen. Er ging auf mich zu, wobei er mich ausgiebig musterte. Dann gab er mir die Hand und begrüßte mich mit einem breiten Grinsen:

“Hallo Jessica! Na endlich lerne ich dich mal persönlich kennen! Manfred hat mir ja schon einiges von dir und deiner Schwester erzählt. Überhaupt, ihr seid Gesprächsthema Nr. 1 bei uns. Und seine Frau Marlene ist sowieso total von euch begeistert.”

Dann musterte er mich ausgiebig ehe er fortfuhr: “Ich hätte es mir ja nicht gedacht, daß du das wirklich mit dir machen läßt! Da, schau mal her Conny, von Jessy kannst du echt noch viel lernen! So möchte ich dich auch einmal in unserem Club präsentieren: Von oben bis unten als Negerhure beschriftet – geil!”

Conny kicherte etwas verlegen. Dr. Manninger fuhr mit seinem Zeigefinger an meiner glitschigen Haut entlang.

“Ist das Spucke, oder was ist das?”, fragte er mich dann.

“Ja, das ist alles Spucke!”, bestätigte ich seine Vermutung. Dann erzählte ich den beiden kurz, wie mein Weg zu ihnen verlaufen war. Die Augen von Dr. Manninger leuchteten auf und auch seine Tochter schien es zu erregen, was mir widerfahren. Etwas ähnlich versautes hatte sie wohl noch nicht erlebt. Beide hörten mir gebannt zu. Besonders als ich die 80-jährige Frau erwähnte blitzten ihre Augen lüstern auf. Als ich geendet hatte, wandte der Doktor sich an seine Tochter:

“Na, Conny, was ist, willst du Jessy hier nicht mal zeigen, wie dreckig du ebenfalls sein kannst?”

Conny blickte zu ihrem Vater. Dann verzog sich ihr Mund zu einem versauten Grinsen. Sie nickte.

“Gut, Conny, dann leck mal den Schleim von ihr ab!”, sagte ihr Vater und ich merkte, wie meine Geilheit wieder entflammte. Was waren das nur für zwei perverse Leute! Der Vater machte seine eigene Tochter zu einer dreckigen Schlampe – unglaublich! Conny grinste mich an, dann streckte sie ihre Zunge heraus und ich sah, daß sie ebenfalls gepierct war. Dann begann sie meinen klebrigen, schleimigen Körper abzulecken. Sie ging es sehr gründlich an. Sie begann mit meinem Gesicht, dann leckte sie mein Dekoltee, meinen Bauch, danach meine Arme ab. Was noch an Spucke an mir klebte saugte sie in ihren Mund hinein und schluckte es. Zum Schluß leckte sie an meinen Beinen entlang, von oben nach unten nahm sie ihren Weg. Als sie mich schließlich komplett saubergeleckt hatte, säuberte sie meinen Mini, ehe sie sich mein Top in den Mund zog und es aussaugte. Dabei blickte sie immer wieder in mein Gesicht und lächelte mich lüstern an.

Während sie das machte, erzählte mir ihr Vater ganz nebenbei:

“Du mußt wissen, Jessy, meine Tocher ist eine kleine Schlampe. Ich wollte immer, daß sie so richtig dreckig und versaut wird, und das ist sie ja nun auch geworden. Leider hab ich sie noch nicht dazu bringen können, daß sie sich ebenfalls von Dr. Grimmer die Titten aufpumpen läßt, aber das wird schon noch kommen. Wichtig ist mir vor allem, daß sie innerlich zur Sau wird, und da sind wir ja schon recht weit. Hat dir Leroy erzählt, daß die kleine Schlampe schon drei Mal geworfen hat?”

Ich nickte.

“Ja, Leroy hat mir das schon erzählt.”

“Klar, das hab ich mir eh schon gedacht. Aber hat er dir auch gesagt, daß es drei kleine schwarze Bastarde sind, die ich ihr aus dem Bauch gezogen habe?”, fragte er mich und ich verneinte. Was war das nur für ein perverse Vater? Was war das nur für eine versaute Tochter?

“Ja, die sind alle schwarz! Den ersten Braten hat die Schlampe in einem Negerlokal abbekommen, in das ich sie geführt habe. Die anderen beiden haben wir dann in einem Asylantenheim in sie pumpen lassen, nicht wahr, Conny?”, fuhr er fort.

“Ja, Paps! Und hoffentlich dauert es nicht mehr lange, bis der nächste Negerbastard in mir wächst! Weißt du, Jessy, ich bin eine Zuchtsau! Eine Zuchtsau für Schwarze! Solange es geht, möchte ich von Negern angebumst werden, sooft als möglich. Das ist das einzig wahre!”, antwortete Conny und ich konnte es kaum glauben, was sie da sagte.

“Zeig der Hure da mal dein Tattoo, Conny!”, forderte Dr. Manninger seine Tocher auf, “Ich darf dich doch Hure nennen, nicht wahr Jessy?”

“Ja, klar, Doktor, ich bin eine Hure, also nennen sie mich bitte auch so!”, antwortete ich ihm, während seine Tochter aufstand und ihr Tanktop in die Höhe zog. Ich pfiff leise durch meine Zähne, als ich ihren Bauch sah. Oberhalb des gepiercten Bauchnabels stand habkreisförmig in dicken fetten Lettern: “Von Negern vollgerotzt” und unterhalb, ebenfalls in einem halbkreisförmigen Segment: “und angebumst”. Darunter waren, ebenfalls mit schwarzer Farbe, die Silhouetten von drei schwarzen Babyköpfen tätowiert.

“Bald kommt der vierte Kopf dazu!”, sagte sie und strich das Top wieder nach unten. Ich war sprachlos! Damit hatte ich niemals gerechnet! Meine Nippel standen jetzt steif und hart von meinen Silikontitten ab und meine Fotze juckte.

“So und jetzt schauen wir mal, wie es bei dir aussieht, Jessy! Komm mit, dann schauen wir dir mal in dein Backrohr, ob da schon ein Braten drin ist!”, rieß mich Dr. Manninger aus meinen Gedanken. Ich folgte ihm in das Untersuchungszimmer und seine Tochter schloß hinter mir die Türe, nachdem sie ebenfalls eingetreten war.

“Gut, als erstes machen wir mal einen Schwangerschaftstest. Conny, leg dich auf den Boden!”, sagte Dr. Manninger und reichte mir ein kleines Glas. Was hatte das zu bedeuten? Warum sollte sich seine Tochter auf den Boden legen? Doch für Conny schien das nichts Neues zu sein. Sie streifte sich ihr Tanktop über den Kopf, dann zog sie ihren Mini aus und ich sah, daß ihre Möse glatt rasiert war. Sie legte sich mit dem Rücken auf den Boden und blickte abwartend zu mir auf.

“Du wunderst dich, nicht wahr, Jessy? Keine Bange, du brauchst nichts weiter zu tun, als dieses Glas da einfach mal vollzupinkeln. Stell dich über meine Tochter und laß es einfach laufen. Kümmer dich nicht um sie. Wenn das Glas voll ist, gibst du es mir einfach. Was danach kommt wird meine kleine Schlampe saufen, die ist ganz wild auf Hurenbrunze, fast so geil wie auf die von Langschwanznegern, nicht war?”, fragte er Conny dann.

“Ja, Negerpisse ist das geilste!”, stimmte ihm seine verdorbene Tochter zu und rieb sich die Fotze.

Wortlos nahm ich das Glas in die Hand. Ich war noch zu überrascht, als daß ich es vollends realisiert hätte, was da eben geschah! Gab es denn sowas überhaupt? Ich hatte erst gedacht, daß Conny einfach nur eine Schlampe wäre, aber dieses 20-jährige Girl entpuppte sich als eine total enthemmte Sau! Unglaublich! Ich zog meinen Mini nach oben, dann hielt ich das Glas unter meine Fotze. Ich versuchte mich zu entspannen, was nicht gerade leicht war. Kurz darauf schoß meine Pisse in einem kräftigen Strahl in das viel zu kleine Glas. Ich gab es Dr. Manninger und er tauchte einen kleinen, dünnen Streifen Karton hinein. Nach ein paar Sekunden zog er ihn heraus und legte ihn vor sich auf den Tisch. Inzwischen hatte ich meine Pisse vollkommen ungehemmt laufen lassen. Mit einem lauten Plätschern traf sie Connys Titten, ehe der Strahl weiter nach oben wanderte und ihre Stirn traf. Schnell breitete sich eine Lacke auf dem Boden der Ordination aus. Conny hob ihren Kopf und öffnete ihren Mund so weit sie konnte. Dann pinkelte ich ihr direkt in ihr versautes Maul. Sie schluckte so schnell sie konnte, doch es rann immer noch genug aus ihren Mundwinkeln auf den Boden herunter. Dann versiegte mein Strahl und Conny drehte ihren Kopf, der in einer großen Lacke lag. Ihre Haare waren durchnäßt, als sie sie aus dem Gesicht strich und ihre Lippen in die Lacke drückte. Ich hörte schlürfende Geräusche und die perverse Sau soff doch tatsächlich meine Pisse auch vom Boden!

Als die Lacke schließlich verschwunden war, stand Conny auf und lächelte mich mit einem verdorbenen Grinsen an. Während sie sich wieder ihren Mini und ihr Top anzog, fragte sie mich:

“Saufst du keine Pisse, Jessy? Du schaust so verdattert drein!”

“Äääh, ich hab das noch nie probiert. Ist das denn nicht grauslich?”, fragte ich sie etwas angeekelt. Doch irgendwie fand ich das auch geil. Ich ließ mir ins Maul spucken, ich fraß Hundefutter – warum sollte ich mir dann nicht auch ins Maul pinkeln lassen?

“Naja, Himbeersaft ist das natürlich keiner. Schmeckt halt recht salzig und manchmal bitter. Aber auch unheimlich geil! Du solltest das mal ausprobieren, Jessy. Was glaubst du, was für ein Gesicht ein Schwarzer macht, wenn du ihn bittest, daß er dir ins Maul brunzt! Das macht die Typen voll an!”, sagte sie noch, dann richtete sich unsere Aufmerksamkeit auf ihren Vater, der den Teststreifen zwischen seinen Fingern schwenkte.

“Die Zeit ist um!”, rief er, “Rate mal Jessy, was rausgekommen ist!”

“Bin ich schwanger?”, fragte ich gespannt und fühlte, wie mein Atem stockte. Ich hielt die Luft an.

“Ob du schwanger bist? Conny, die Hure fragt ob sie schwanger ist! Hahaha! Du bist jetzt eine trächtige Negerhure! Gratuliere!”, rief er begeistert aus, dann reichte er mir den Teststreifen und ich sah die beiden dicken roten Balken. Ich war tatsächlich geknackt worden! Endlich!

“Komm her und leg dich da auf den Untersuchungsstuhl! Wir wollen mal auf Nummer sicher gehen!”, sagte er dann.

Ich legte mich also auf den Stuhl und platzierte meine Beine in den Schalen. Sie waren weit gespreizt. Der Doktor schob meinen Mini hoch, blickte kurz auf die Piercings, während er den stabförmigen Ultraschall mit Gleitcreme einrieb. Er schob meinen Rock weiter in die Höhe und sah die Tätowierung auf meinem Venushügel.

“Du bist echt eine versaute Negerhure, Jessy! Komm her Conny und schau dir das an! “Schwarzes Eigentum – nur für Negerschwänze”! Geil! Geil und extrem versaut! Das wirst du dir auch machen lassen, klar!”

“Ja, Paps, das schaut so geil aus! Ich lass es mir noch diese Woche stechen!”, rief seine Tochter begeistert aus, nachdem sie meine Beschriftung bewundert hatte.

“Das ist meine Tochter! Ja, mach das, Conny!”, antwortete ihr Vater und strahlte sie an.

Dann führte er mir das Ultraschall ein und schaltete den Monitor an. Es tat etwas weh, aber das störte mich nicht weiter. Eine Zeitlang fuhr er in meiner Fotze herum und ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich nur zur Untersuchung gehörte. Dann drehte er den Monitor zu mir, so daß ich mitsehen konnte. Viel konnte ich nicht erkennen. Das Bild hatte Ähnlichkeit mit dem Flimmern eines Fernsehapparates, der eine Bildstörung hat. Doch Dr. Manninger erklärte es mir.

“Da, schau mal, Jessy. Das ist der kleine Bastard. Und das hier, was so blinkt, das ist sein Herz. Es schlägt also schon! Du bist also wirklich geknackt! Nochmals, Gratulation! Du bist nun eine trächtige Stute!”, sagte er und konnte seine Erregung nicht mehr lange zurückhalten. Dann brach es aus ihm heraus:

“Du bist genauso eine kleine Hure wie meine Tochter. Du läßt dich von nem Neger anbumsen! Einfach so! Weißt du wengigstens, wer der Vater ist?”, fragte er dann hämisch.

“Nein, woher denn auch? Sie haben ja keine Ahnung, wie viele Schwarze mich die letzten Monate besprungen haben. Ein paar Hundert! Und ich will es auch nicht wissen.”, lachte ich über das ganze Gesicht und meine Geilheit ging mit mir durch. Noch immer lagen meine Beine weit gespreizt in den Schalen. Noch immer steckte der Ultraschall in meiner Fotze. Ich packte den Doktor am Handgelenk, dann begann ich seine Hand mit dem Plastikstab zu bewegen. Erst war Dr. Manninger überrascht, doch dann machte er mit. Er fickte mich mit seinem Ultraschall, bis es mir kam.