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Lesben Reife Frauen Voyeur

Verklavung Teil 2

… Nun lag ich dort. Gefesselt, unter einer Frau, die ich nach einer so kurzen Zeit schon verehrte, die es in diesem Moment von einem richtigen Mann besorgt bekam und zur weiteren Demütigung musste ich noch Ihre Fußsohle lecken.

Andreas schien sein Handwerk wirklich zu verstehen. nach kurzer Zeit griff mir meine Herrin bereits in die Haare und drückte meinen Kopf Fest auf Ihre Fußsohle, sodass ich nur noch schwer atmen konnte. Mit einem Lauten schrei an Ihrem Höhepunkt sie ließ plötzlich meinen Kopf los. Ihr Orgasmus dauerte lange an und Sie griff nach meinem dauersteifen Penis und meinen wieder prall gefüllten Eiern und fing an Sie zu quetschen. Durch Ihre völlige Ektase drückte Sie immer fester und ich fing schwer an zu atmen. Die Bewegungen von Andreas wurden immer heftiger und so hatten er und meine Herrin beinahe zeitgleich ihren Höhepunkt. Beide hielten kurz inne. Zufrieden drehte sich Göttin zu Ihrem Lover um und gab ihm einen tiefen Zungenkuss. Nun zog Andreas seinen Schwanz aus meiner Herrin. Ich war so neidisch, dass ich Sie nicht habe so glücklich machen können. Sie zog Ihm das Kondom aus, machte einen Knoten rein, drehte sich zu mir “Mund aufmachen Sklave!”. Etwas geschockt schaute ich Sie an, aber hatte noch nicht einmal daran gedacht ihr zu wiedersprechen und öffnete schließlich den Mund. “Warum schaust du so? Es sollte dir eine Ehre sein, etwas mit deinen Lippen und deiner Zunge berühren zu dürfen was aus meiner Muschi kommt!” Etwas vernuschelt antwortete ich “Es ist Selbstverständlich eine Ehre Sobald ich das Ausgesprochen hatte, verzog sich Ihre Miene und Sie verpasste mir eine harte Backpfeife. “Du sollst mich Herrin nennen du dummer Sklavenwurm!” Meine Wange schmerzte.

Nun standen beide auf, er zog sich an und beide gingen aus dem Raum und ließen mich gefesselt und mit einem noch warmen Kondom mit dem Herrlichem Geschmack meiner Herrin zurück. Ich gab mir alle Mühe, das Kondom, welches mit Sperma von einem anderen Mann gefüllt war, komplett Sauber zu lutschen. An diesem Abend hatte ich kein Zeitgefühl mehr, aber es muss so um die halbe Stunde gewesen sein, bis ich Die beiden an der Tür sich verabschieden hörte.

Endlich kam meine Herrin wieder ins Zimmer, fing laut an zu lachen als Sie mich dort liegen sah. “Sieh dich nur an… liegst dort mit einem Kondom im Mund, welches du offensichtlich ablutschst, gefesselt und mit einem Steifen in meinem Bett” Sie stieg auf das Bett, hockte sich über mich, kam ganz nah vor mein Gesicht und sagte; “ab jetzt bist du mein Leibeigener und wirst immer das tun, was ich von dir verlange. Du bist mein Sklave, mein Besitz. dein Leben wird sich nur noch um mich und mein wohlergehen drehen. Du wirst nicht an andere Frauen denken oder Sie auch nur ansehen!” Sie rutschte nun mit ihrer Muschi genau über mein Gesicht, sodass ich sehen konnte, wie weit Andreas sie geweitet hatte. “Dein Sexleben wird in Zukunft nur noch so aussehen: Du darfst mir nach dem Sex meine Muschi sauberlecken, auch wenn ich es mal ohne Kondom mache. Du wirst nicht nur mir hörig sein, sondern auch Andreas, und damit du nicht vergisst, dass du kein richtiger Mann bist, wirst du immer zu sehen, wie ich es besorgt bekomme! und natürlich darfst du weiter meine Göttlichen Füße anbeten und sauberlecken, aber nur wenn du darum bettelst und du wirst darum betteln, weil es bis auf weiteres dein einziger Körperkontakt zu mir ist, verstanden?” Ohne dass ich Antworten konnte schlug sie mir erneut ins Gesicht. Diesmal war es die andere Seite. “Damit es gleich aussieht auf beiden Seiten. ich will ja auch einen anschaulichen Sklaven haben” Sie Fing wieder herablassenden an zu lachen und band mich schließlich los. “Nimm deine Sachen und verschwinde!” Sie wollte mich komplett nackt aus der Wohnung schmeißen. Ich stand nun mit meinen Sachen in der Hand vor ihr. Wie aus dem nichts kam Sie näher und trat mich zwischen die Beine. Ich ließ meine Sachen fallen und ging zu Boden. “Für ein Sklaven gehört es sich vor seiner Herrin nur noch nackt zu seien und sich auf allen vieren zu bewegen! Du musst noch viel lernen, aber das kriege ich schon hin du dummer Sklave und nun verschwinde!” Ich krabbelte auf allen Vieren auf Sie zu Küsste ihre Füße und bedankte mich. Nun krabbelte ich Rückwärts zur Tür, damit ich ihr zugewandt blieb. An der Tür angekommen, rief Sie mir noch zu “Heute Nacht wirst du das Kondom aufmachen, auf links drehen und dir auf den Geschmack von richtigen Männern noch einen Runterholen, vielleicht lernst du ja davon, ach und du darfst dabei nicht abspritzen! Hol mich morgen um dieselbe Zeit ab Sklave”

In der Nacht folgte ich Selbstverständlich Ihren Anweisungen. Es war die reinste Folter. zum einen wollte ich nicht das Sperma von anderen Männern schlucken und zum andern tat mir mein Schwanz schon weh und meine Eier schienen zu platzen. ich tat kaum ein Auge zu.

Am nächsten Morgen fuhr ich zu ihr und hatte schon wieder einen steifen. ich sah wie sie aus der Tür raus kam. schnell lief ich zur Beifahrer Seite und machte ihr die Tür auf. Sie musste die kleine beule in der Hose gesehen haben und schaute mir tief mit diesem überlegenem grinsen in die Augen, während Sie kurz mit ihrer Hand über meinen schritt glitt. Ich wollte schon die Tür zu machen, als Sie Ihren Fuß aus der Tür hielt und auf ihn deutete. Wollte Sie das echt? hier wo es jeder sehen konnte?
Wollte Sie mich weiter erniedrigen? Sie schaute fordernd. Ich ging auf die Knie und küsste ihren Fuß den Sie in schwarzen Stiefel hatte. Es war ein göttlicher Anblick und die Tatsache, dass ich den Fuß Küssen durfte hätte mich zum abspritzen bringen können.

Wir fuhren weiter zur Arbeit. Sie beachtete mich gar nicht während sie mit dem Handy spielte und ich wusste auch nicht, ob es mir erlaubt war Sie anzusprechen.

Auf der Arbeit angekommen trennten sich unsere Wege. Es kamen lediglich einige SMS mit Bildern von Ihren Füßen und Nachrichten in denen Sie mich demütigten und mir sagte, dass ich nur zum Füße sauberlecken zu gebrauchen bin.

nach Feierabend wartete ich am Haupteingang auf Sie, ehe Sie Arm in Arm mit Andreas rauskam. Andreas find an zu grinsen als er mich sah und konnte sich “da ist ja unser kleiner Hund” nicht verkneifen. Er war übrigens zwei stellen unter mir und es war so demütigend mir das gefallen zu lassen.

Die beiden verabschiedeten sich mit einem langen Kuss, Ich hielt meiner Herrin wieder die Tür auf, Sie stieg ein und ich auf der Fahrerseite. “Wir gehen shoppen!” sagte Sie.

Ich folgte ihrer Wegbeschreibung in einen Stadtteil, in dem ich bisher nur immer zufällig gewesen bin. Wir gingen in einen Sexshop. Sie ging selbstbewusst auf die Verkäuferin zu “Hallo. Wir suchen einen Keuschheitsgürtel für meinen kleinen Sklaven hier. Er weiß ohnehin nicht mit seinem Würmchen umzugehen und er muss noch viel lernen!” Ich versank im Boden, aber wollte meiner Herrin auch nicht wiedersprechen. Die Verkäuferin legte 3 Modelle auf den Tresen. “welcher ist denn der kleinste?” fragte meine Herrin. Die Verkäuferin deutete auf den linken hin und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Meine Herrin wählte den kleinsten aus und forderte mich auf zu bezahlen.

Nun waren wir wieder an ihrer Wohnung. Im Hausflur zog ich mich schnell wie am Vorabend aus und krabbelte auf alles Vieren in die Wohnung zu meiner Herrin. “Es war natürlich ein Scherz von mir, dass du komplett nackt sein musst! Hier das darfst du dir anziehen” Sie hielt mir den Keuschheitsgürtel hin und ich wusste damit nichts anzufangen. Ein heftiger tritt in meine Eier ließen mich zur Seite fallen und ich bemerkte erst nicht, was Sie dort mit mir anstellte. Sie zog mir den Keuschheitsgürtel an und fing an zu lachen. “Das wird dir helfen, ein besserer Sklave für mich zu sein.. Wenn du brav bist und alles tust, was ich dir sage, darfst du Ihn auf eventuell schon in einem Monat das erste Mal abnehmen.” Ich war geschockt und wusste diese Aussage nicht einzuordnen. Ich war jetzt komplett abhängig von Ihr. Sie hatte mich zu Ihrem willenlosen Sklaven gemacht und nun durfte ich mich auch nie mehr ohne ihrer Zustimmung erleichtern? Ich brachte kein Wort raus. Mich traf der erste Tritt. mir ging die Luft weg. es war der stärkste tritt den ich von ihr je spüren durfte. “Seit wann bedankt man sich nicht mehr bei seiner Herrin, wenn Sie dir ein Geschenk macht???!!!” Sie war wirklich sauer und trat weiter in meine unbrauchbaren Weichteile. Nach fast 10 starken tritt ließ Sie von mir ab. als Ich wieder ein wenig Luft bekam und der Schmerz ein wenig nachließ krabbelte ich langsam auf Sie zu und fing an ihr demütig die Füße zu küssen und bettelte um Vergebung und bedankte mich 1000-mal. Sie Stieß mein Kopf weg und wies mir an, in der Küche etwas Leckeres für 2 Personen zu kochen…

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Die 2. Begegnung

Zwei Tage nach meinem ersten Treffen mit den Unbekannten war ich wieder mit ihm verabredet. Unglaublich aufgeregt betrat ich die Toilettenanlage und ging in die Kabine, in der ich den Mann das erste Mal traf. Ich wollte grad die Tür schließen, als er ebenfalls herkam und zusammen gingen wir hinein. Er lächelte mich wieder an und fragte mich, wie es mir geht. Ich bekam kaum ein Wort heraus und sagte nur: gut. Was willst du heute machen? Ich schüttelte den Kopf und antwortete: Keine Ahnung. Er nickte mir zu und zog sich seine Jacke aus. Er sagte noch: Ich bin übrigens Chris. Ich nannte ihn meinen Namen und dann zog er mich an sich und streichelte mich überall. Nach und nach zog er mir Jacke und Shirt aus und küsste mich überall. Er begann vorsichtig an meinen Brustwarzen zu lecken. Ein Kribbeln durchströmte meinen Oberkörper. Dann arbeitete er sich weiter nach untern vor, öffnete meine Jeans und zog sie mit der Unterhose nach unten. Ich zog sie schnell aus und stellte mich wieder hin. Er küsste meinen Bauchnabel und ging weiter nach unter. Gleichzeitig streichelte er meinen Po und knetete ihn sanft.
Ich wusste nicht, was ich tun sollte, also streichelte ich vorsichtig seinen Kopf. Dann begann er mit dem, worauf ich zwei Tage sehnsüchtig gewartet hatte. Er nahm meinen Schwanz in die Hand und leckte ganz vorsichtig darüber. Er küsste ihn überall und auch meine Eier wurden mit einbezogen. Ich stöhnte, so geil war das. Dann nahm er mich bei den Hüften und drehte mich um, so dass ich mit meinem Rücken zu ihm stand. Er drückte mich nach vor und griff zwischen meine Beine. Mit einem festen Griff zog er meinen Schwanz nach hinten und begann wieder, ihn zu blasen und zu lecken. Dann ging er über bis zu meinen Arschbacken. Er küsste und knetete sie und machte mir ständig Komplimente, wie geil ich aussehen würde. Dann zog er die Backen auseinander und begann mich auch an meinem Arschloch zu lecken. Das Gefühl war unglaublich. Er spielte mit der Zunge an meiner Rosette herum und wichste mich dabei.
Dann drehte er mich herum und schaute mir in die Augen. Würdest du dich auch um meinen Schwanz kümmern. Ich nickte und er öffnete seine Hose. Er war nur etwas länger als meiner, aber auch etwas dünner. Und er war komplett rasiert. Kein einziges Haar war mehr da. Vorsichtig nahm ich ihn in die Hand und begann ihn zu reiben. Chris schloss die Augen und stöhnte leise. Er streichelte wieder meinen Kopf und dann drückte er ihn langsam nach unten in Richtung seines Schwanzes. Er zögerte. Für mich war es das erste mal und ich wusste nicht, was mich erwartet. Er flüsterte: Bitte. Ich ging also langsam nach unten und begann erst mal zu küssen und zu riechen. Es roch überraschend gut. Also glitt ich mit meiner Zunge vorsichtig über seine Eichel und schmeckte. Etwas salzig. Die ersten Tropfen hatten sich auf seinem Schwanz gebildet und Chris begann mit leichten Hüftbewegungen. Ich begann, ihn ganz in den Mund zu nehmen und spielte etwas unbeholfen mit seinen Eiern. Da nahm Chris meine Hände und legte sie auf seine Arschbacken. Er spreizte sie etwas, verrieb etwas Spucke auf seinem Arschloch und nahm meinen Zeigefinger und führte ihn hin. Vorsichtig umkreiste ich erstmal das Loch. Ich hatte bei aller Wichserei nie meinen Arsch mit einbezogen. Bis vor zwei Tagen hätte ich mir gar nicht vorstellen können, mal was mit einem Mann zu machen. Und jetzt knie ich in einer öffentlichen Toilette vor einem fremden Mann und lutsche seinen Schwanz.
Mein Finger wurde immer mutiger und langsam drang ich in ihn ein. Er stöhnte jedes mal, wenn ich den Finger rein steckte und wieder rauszog. Er begann, sich vor und zurück zu bewegen. Ich schmeckte die ersten salzigen Tropfen auf seinem Schwanz. Dann zog er mich zu sich hoch. Er lächelte mich an. Aus seiner Jacke zog er ein Kondom, zerriss die Packung und streifte es mir langsam über. Dabei leckte und küsste er mich die ganze Zeit. Er streichelte meinen Bauch, meinen Hintern und knetete meine Eier.
Dann drehte er sich um, bückte sich und zog seine Arschbacken auseinander und sagte: Komm, fick mich mit deinem geilen Schwanz richtig durch. Darauf freue ich mich seit zwei Tagen – ich kann es kaum noch erwarten.
Ich zitterte vor Aufregung. Ich schaute auf seine glänzende leicht geöffnete Rosette und mein Schwanz wippte vor Geilheit. Ich würde jetzt das erste Mal ficken – mit einem Mann. Vorsichtig setzte ich meinen Schwanz an das geile Loch. Ich drückte sanft von hinten und er schob sich langsam nach hintern. Stück für Stück rutschte mein Schwanz rein. Ich hielt kurz inne, als meine Eichel komplett verschwunden war. Chris stöhnte leise auf, als ich meinen Schwanz weiter reinschob. Es war total eng und geil. Nach und nach begann ich mit Fickbewegungen. Chris ließ seinen Arsch kreisen – es war ein total geiles Gefühl. Plötzlich griff Chris zwischen seinen Beinen hindurch und griff sich meine Eier. Er massierte sie mit einem festen Griff und zog ein wenig daran. Ich fickte ihn immer heftiger, aber ich spürte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Auch Chris rammte seinen Arsch immer wieder gegen mich und hatte meinen harten Schwanz ganz in sich aufgenommen. Wir beide stöhnten und nahmen keinerlei Rücksicht mehr, wo wir waren und ob uns jemand hören kann. Chris nahm meine Hand und legte sie auf seine Brust. Ich begann, die kleinen Warzen zu massieren, aber er stöhnte, dass ich sie fester drücken solle. Ich begann sie richtig zu quetschen und Chris quittierte das mit einem Stöhnen. Ich bemerkte, dass er seinen Schwanz wichste und kurz darauf stöhnte er laut auf. Das und dass er beim Orgasmus seinen Arsch richtig zusammenzog, gab mir den Rest. Zwei – dreimal stieß ich noch zu und dann spritze ich meine ganze Ladung in das Kondom.
Erschöpft und lächelnd richtete sich Chris auf, zog mir das Kondom ab und warf es ins Klo. Dann umarmte er mich lange und streichelte sanft meinen Rücken. So habe ich mir das die ganzen Tage vorgestellt, sagte er. Du bist so süß und so geil. Hat es dir gefallen? fragte er. Ich nickte und lächelte zurück. Vielleicht sollten wir uns ja für die Zukunft ein ruhigeres Plätzchen suchen? Würdest du auch zu mir nach Hause kommen? Ich hob die Schultern und wusste nicht, was ich sagen soll. Ist ok, sagte er und nannte mir seine Adresse. Überlege es dir ruhig und wenn du willst, kannst du morgen 14.00 Uhr zu mir kommen. Wenn du nicht da bist, dann komme ich eine Stunde später hierher und wir können uns hier vergnügen. Aber bei mir sind wir ungestört, haben mehr Platz und gemütlicher ist es auch. Ok? Überleg es dir. Damit gab er mir noch einen Kuss auf die Wange und ging leise aus der Kabine heraus.
Ich blieb zurück. In meinem Kopf kreisten die Gedanken. Ist das nicht zu gefährlich? Aber was ist, wenn uns hier jemand erwischt. Mit diesen Gedanken zog ich mich an und verließ die Kabine.

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Fetisch Gay Gruppen

Das Mädchen von neben an 1

Aus dem Netz, für das Netz!

Das Mädchen von neben an

Der Frühling wollte einfach nicht kommen. Zwar stand der April vor der
Tür, aber für dieses Wochenende war noch richtig mieses Wetter
vorhergesagt – und am heutigen Freitagnachmittag schüttete es aus
allen Kübeln. Ein eiskalter Wind, der durch die Straßen fegte,
nährte nur noch meinen Wunsch auf dem Heimweg, rasch ins Appartement
zu kommen und endlich gemütlich zu relaxen.
Ich parkte meinen VW auf dem Abstellplatz vor dem 15-stöckigen
Hochhaus, in dem sich meine Wohnung befand. Eine dieser üblichen
Trabantensiedlungen nördlich von Hamburg, die nichts besonderes an
sich haben. Aber mein Arbeitsplatz als Journalist bei einem kleinen
Regionalblatt war nur rund zwanzig Autominuten entfernt, und hier
bewohnte ich ein hübsches Apartment, das mit rund 125 Quadratmetern
erfreulich großzügig für einen 39-jährigen Single wie mich war. Ein
wunderbarer Platz zum Relaxen, und ruhig war es obendrein. In die 15.
Etage drang keinerlei Straßenlärm hinauf, und vom Balkon des
Wohnzimmers aus hatte ich einen schönen Blick auf das angrenzende
Wäldchen. Der Luxus friedlichen Vogelgezwitschers am Morgen war
etwas, dass ich sehr genoß. Die eigentlichen Arbeitstage sind
schließlich hektisch genug.
Rasch trat ich in den großen Hochhaus-Vorraum und leerte den
Briefkasten. Werbung, die Stromrechnung, nichts besonderes. Ich ging
zum Fahrstuhl, drückte den Knopf und wartete. Die Türen glitten
beiseite, ich ging hinein und drückte die 15. Leise summend setzte
sich die Kabine in Bewegung. Im 7. Stock stoppte sie. Ein Zusteiger
also. Der Fahrstuhl öffnete sich, und eine kleine Gestalt glitt in die
Kabine. Es war ein sehr junges Mädchen, das hier irgendwo mit seinen
Eltern leben musste. Vom Sehen her war sie mir flüchtig bekannt wie
eine ganze Reihe anderer Hochhausbewohner. Kontakte hatten sich aber
nie hergestellt, es ging hier sehr anonym zu, und mir war das auch
recht so.
Während sich der Fahrstuhl wieder in Bewegung setzte, musterte ich das
Mädchen. Irgendetwas war augenscheinlich nicht in Ordnung: Sie war
total durchnässt, und es sah aus, als ob die Kleine vor kurzem heftig
geheult hatte. Es war mitleidserregend, und so sprach ich sie spontan
an: ,,Hallo. Alles in Ordnung?” Sie blickte zu mir auf, biß sich
auf die Lippen und wandte sich seitlich von mir ab. ,,Entschuldige,
ich habe dir doch nichts getan. Aber du siehst nicht gerade aus, als ob
alles eitel Sonnenschein wäre”. Das Mädchen schüttelte die langen,
nassen, dunkelbraunen Haare und schluchzte mit kleiner Stimme: ,,Sie
können nichts dafür. Es ist…ach, ich…”
Der Fahrstuhl stoppte in meinem Stockwerk, und die Türen öffneten
sich. Mit der rechten Hand unterbrach ich das Licht des
Schließkontaktes und wandte mich wieder zu der zierlichen Gestalt.
,,Wieso? Was ist denn?” Wieder schüttelte sie den Kopf, blickte von
unten her mit großen, sehr ausdruckstarken Augen zu mir auf. In
Sekundenbruchteilen musterte sie mich, überlegte, was sie tun sollte.
Ein trauriger Schleier lag in ihrem Blick. ,,Ich weiß nicht…ich
will sie nicht belästigen…ach…es ist egal…nein, lassen sie
nur.” ,,Na, komm’ erst mal raus auf den Flur. Erzähl’s mir
da, und dann blockieren wir nicht mehr den Fahrstuhl.” Sie nickte
stumm und trat mit mir auf den langen, halbdunklen Stockwerkflur
hinaus. Wahrscheinlich hatte sie Ärger zu Hause, oder irgendwas ist in
der Schule passiert, was weiß ich. Kleinmädchenprobleme, bald hätte
sie sich wieder gefangen. Also denn, eine gute Tat zum Wochenende:
Schenke einem jungen Mädchen ein paar Minuten des Zuhörens, ermuntere
sie, und dann sieht ihre Welt schon gleich wieder anders aus.
Sie holte tief Luft und schlang die Arme fröstelnd um ihrem Körper.
Ihre lange, grüne Baumwoll-Jacke war patschnass. ,,Es ist so doof.
Ich habe meinen Haustürschlüssel verloren, und ich komme nicht mehr
zuhause hinein.” ,,Sind deine Eltern denn weg im Moment?”. Wieder
dieser traurige Blick. ,,Ich wohne allein mit meiner Mutter. Meinen
Vater kenne ich gar nicht, der ist weg, als Mutti schwanger war mit
mir. Und sie ist oft auch nicht da. Gestern hat sie mir gesagt, dass
sie heute Nachmittag von einem Freund abgeholt wird, und wahrscheinlich
erst am Sonntag wieder zurückkommt.” ,,Oh, dann ist das natürlich
schwierig ohne Schlüssel. Hast du denn eine Telefonnummer, damit wir
deine Mutter anrufen können?” Sie schüttelte den Kopf. ,,Nein.
Mama sagt nie, wo sie ist.”. – ,,Aber ein Handy hat sie?” –
,,Nein. Wir haben auch kein Handy”. Herrjeh. Da handelte es sich
wohl um einen dieser vielen, traurigen sozialen Fälle: Zerrüttete
Ehen, Arbeitslosigkeit, Alleinerziehung (wobei ich nach den wenigen
Worten an einer geordneten Erziehung schon meine Zweifel hegte) –
aber ich hatte eine Idee, mit der ich der Kleinen ein bisschen helfen
konnte.
,,So, pass mal auf. Das kriegen wir schnell hin. Komm mal mit in meine
Wohnung, da kannst du dich ein bisschen aufwärmen, und in der
Zwischenzeit rufe ich den Hausmeisterdienst an. Die haben schließlich
Nachschlüssel, und dann kannst du wenigstens rasch zurück in eure
Wohnung”. ,,Ja, natürlich!” Ihr Gesicht hellte sich ein wenig
auf. ,,Oh, das wäre toll, wenn sie das machen können!” Wir gingen
ans Ende des Flures, und ich öffnete die Haustür zum meiner Wohnung
und trat mit dem Mädchen hinein. ,,So nass, wie deine Jacke ist,
holst du dir noch eine Erkältung. Wenn du dich ein bisschen abtrocknen
willst: Diese Tür hier führt ins Badezimmer. Was hältst du von einem
heißen Kakao in der Zwischenzeit, bis der Hausmeister kommt?” ,,Ja,
das wäre klasse!” Ich legte meinen Mantel ab, ging durch den Flur
und betrat die ins Wohnzimmer integrierte Küchenzeile, um den Kakao
vorzubereiten.
Während sich das Mädchen im Badezimmer aufhielt, ging ich in die
Schreibtischecke und suchte in der Ablage nach der
Telefonnummern-Übersicht unserer Hochhausverwaltung. Verflixt, wo war
sie nur? Die Tür zum Badezimmer wurde geöffnet und fiel wieder ins
Schloß. ,,Hallo?” rief schüchtern ein kleines Stimmchen.
,,Geradeaus! Ich bin hier!”, sagte ich in ihre Richtung. Ah, da war
der Übersichtszettel. Ich zog ihn unter ein paar Urlaubsprospekten
hervor und wandte mich wieder in Richtung Küche. Das Mädchen trat in
den Raum. Unschlüssig stand sie zwischen Küchenzeile und der
großzügigen Couch-Wohnlandschaft. Ich musterte sie jetzt für einige
Momente genauer. Die Kleine war ein ausgesprochen hübsches Mädchen.
In ein paar Jahren würde sie sicher zu einer attraktiven jungen Frau
heranreifen, wenn sie vorher nicht vollends abrutscht in eine
unrettbare soziale Unterschicht.
Die langen, feuchten, jetzt gekämmten Haare umrahmten ein
feingeschnittenes, ovales Gesichtchen. Die großen Augen waren mit
langen Wimpern bewehrt, und ein süßer, volllippiger Schmollmund
wartete auf seinen ersten Kontakt mit einem Lippenstift – und sicher
auf den ersten Kuss eines Jungen. Sie trug eine dieser engen
Jeans-Hüfthosen, darüber ein pinkfarbenes Top mit einer lustigen
Daffy Duck-Bedruckung. Erste, sanfte Brusthügelchen zeichneten sich
deutlich unter dem enganliegenden Kleidungsstück ab, und nicht nur
das: Sicher wegen der feuchten Kälte der Jacke drückten sich frech
und vorwitzig zwei deutlich sichtbare, steife Nippelchen in den Stoff.
Herr jeh. Die kleine Göre war doch entschieden zu jung für mich,
trotzdem war da irgendetwas, das in mir heftig auf diesen Anblick
reagierte. Mein Hals wurde trocken, und es kribbelte in der
Bauchgegend. Das Mädchen war schlank, besaß aber schon deutlich
sichtbar überall süße Rundungen, die sich knospend in die Welt
öffneten. Zwischen Hose und Top blitzte ein Streifen nackter Haut, und
ich sah, dass neben einem wirklich entzückenden Bauchnabel auch der in
diesem Alter noch übliche Babyspeck die im Erblühen begriffenen
Hüften bedeckte. Ich schüttelte innerlich meinen Kopf und sah zu,
rasch wieder auf normale Gedanken zu kommen.
,,Die Jacke kannst Du da über die Couchecke legen. Da ist das nah an
der Heizung, und da trocknet sie ein wenig,” riet ich ihr. Sie legte
das Kleidungsstück über die Lehne. Der Kakao war inzwischen fertig.
Ich stellte Kanne und zwei Tassen auf den gläsernen Couchtisch und
bedeutete der Kleinen, Platz zu nehmen. ,,Ooooh…heißer Kakao!
Mmmh…das mag ich so gern!” Zum ersten mal huschte ein verstohlenes,
aber liebenswertes Lächeln über das zarte Jungmädchengesicht, als
sie die Kanne ergriff und das dampfende Getränk in beide Becher goß.
,,So, ich ruf’ mal an!” Ich nahm ebenfalls Platz und ergriff das
auf dem Tisch liegende Händy. Während ich die Nummer der
Hausverwaltung wählte, musterte ich unauffällig erneut das junge
Schulmädchen. Beim Sitzen rutschte ihre Hüfthose noch ein wenig
tiefer, und man sah ein zartes Baumwöllhöschen, das mit kleinen,
hellblauen Herzchen gemustert war. Die erigierten Nippel waren
inzwischen verschwunden, aber ihr Ansatz noch immer deutlich erkennbar.
Augenscheinlich trug die Kleine noch keinen BH. Wieder grummelte es in
meiner Magengegend.
Der Anruf wurde entgegengenommen. Gottlob, es würde alles noch
klappen! Gerade an den Wochenenden ist es ja oft schwierig, noch
jemanden zu erreichen. Die Sekretärin der Hausverwaltung notierte sich
meine Angaben und bat mich, einen Moment zu warten, während sie auf
einer anderen Leitung telefonierte. Schließlich legte ich auf und
wandte mich wieder dem Mädchen zu. Ich lächelte. ,,So. In etwa einer
halben Stunde kommt der Hausmeister hierher. Der leiht dir dann, bis
deine Mutter wieder da ist, einen Nachschlüssel”. Ich konnte nahezu
spüren, welch ein Stein ihr vom Herzen plumpste.
,,Uhhh. Super!” Sie strahlte mich an. Was für ein umwerfendes
Lächeln! Der Blick unter den halbgeöffneten, seidigen Wimpern
strahlte Dankbarkeit aus.
,,Ich bin ihnen so dankbar. Das ist superlieb! Irgendwie ist das das
schönste Erlebnis, das ich diese Woche hatte”. Wieder fielen ein
paar Schatten über ihr Gesicht. ,,Naa,” entgegnete ich, ,,so wild
ist das doch nicht. Sonst hättest du doch auch Bekannte oder Verwandte
fragen können”. Sie verneinte. ,,Leider nicht. Wir sind erst vor
einem halben Jahr aus Thüringen hierhergezogen. Wir haben hier keine
Verwandten, und mit Klassenkameraden habe ich auch noch keine richtigen
Freundschaften geschlossen. Es war so ein Glück, dass sie mich
angesprochen haben, Herr, Herr…” ,,Nick. Nicolas Nick. Stimmt, wir
haben uns ja noch gar nicht vorgestellt,” zwinkerte ich ihr zu.
Sie reichte mir ihre kleine Hand. Ich ergriff sie und war überrascht
von der Hitze, die sie ausstrahlte. Sie fühlte sich wunderbar an –
weich, rein und unschuldig. ,,Ich heiße Tanja. Tanja Becker. Und noch
vielen, vielen Dank, Herr Nick.” ,,Nur nicht so förmlich. Sag’
ruhig nur Nic zu mir, Tanja”. Ich lächelte ihr aufmunternd zu,
während sie zum ersten Mal richtig entspannt in die Couch zurücksank.
Es schien, als musterte sie nun zum ersten mal bewusst meine Wohnung.
Ihre Blicke wanderten bewundernd umher. ,,Eine tolle Wohnung ist
das,” bemerkte Tanja. Ich hatte mir bei der Einrichtung viel Mühe
gegeben, eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Und bin, trotz
meines schon fortgeschrittenen Alters, ein großer Fan von Musik und
Kinofilmen. Ein großer Plasma-Fernseher mit fast 1 ½ Metern
Bildschirmdiagonale bildet das Zentrum der linken Raumecke. Neben dem
offenen Kamin befindet sich die CD-Sammlung und die Media-Anlage mit
Surround-Sound und all den technischen Spielereien.
Plötzlich klingelte es an der Tür. Tanja fuhr erschrocken hoch, wie
aus einem Traum geweckt, und stand auf. ,,Das wird der Hausmeister
sein,” lächelte ich ihr zu. Wir gingen beide rasch zur Haustür.
Bevor ich sie öffnete, berührte mich Tanja am Unterarm, und ich
drehte mich zu ihr um. Die Berührung wirkte elektrisierend auf mich.
Verdammt, was war nur los? ,,Nic, noch vielen, vielen Dank für ihre
Hilfe. Das war so toll, sie sind lieb”. Sie strahlte über das ganze
Gesicht. Und die inzwischen schon wieder steifen Nippel, die fest durch
ihr Top drückten, waren ebenfalls nicht zu übersehen. Mit trockenem
Hals öffnete ich die Tür, und der Hausmeister nahm Tanja in Empfang.
Uff. Sie war fort. Ich schüttelte den Kopf und ging zu meiner Hausbar,
um mir einen kleinen Drink einzukippen. Innerhalb von zwanzig Minuten
wurden zwei daraus. Ich schüttete den nächsten doppelten Scotch jetzt
in einem Zug hinunter, zündete mir eine Zigarette an und dachte nach.
Irgendetwas hatte die Kleine in mir ausgelöst. Klar, sie tat mir
ehrlich leid, und ich wollte auch nur helfen, was auch geklappt hat.
Aber der Anblick ihres Höschens über der knapp sitzenden Hose! Und
diese Nippel! Ich keuchte.
Jetzt wusste ich was los war: Mit einer automatischen Handbewegung
spürte ich mein halbsteifes Glied in der Hose. Egal. Ich setzte mich
auf die Couch, lehnte mich nach hinten und öffnete hektisch den
Reißverschluß meiner Hose und holte das pochende Glied heraus. Mit
der linken Hand kraulte ich meine Eier, während ich mit der rechten
Hand langsam den Schaft auf und ab fuhr. In Sekunden stand mein Schwanz
steif in die Höhe. Konnte es sein, dass mich eine so junge Göre so
geil machte? Die war doch vielleicht bloß ein Drittel so alt wie ich,
keine Ahnung. Ich keuchte, und vor meinem geistigen Auge stand Tanja
mit ihren steifen Jungmädchennippeln unter dem kecken Daffy Duck-Top.
Mit der linken Hand griff ich nach links neben mir und fingerte
umständlich ein Tempo-Taschentuch aus der Packung, während ich mich
immer heftiger wichste.
Mein Unterleib zog sich zusammen, und befreiend sprudelte in Schüben
eine gewaltige Ladung Saft aus meinem Schwanz. Ich stöhnte heftig, und
in Gedanken lächelte Tanja mir zu. Das Taschentuch hielt ich während
des Abspritzens vor meine bebende Nille, um das Wohnzimmer nicht zu
sehr zu versauen. Ich atmete tief durch und warf das triefende
Taschentuch achtlos neben mich. Gerade, als ich mich mit geschlossenen
Augen entspannen wollte, schellte es zweimal an der Tür. Verdammt,
ausgerechnet jetzt! Während ich zur Tür eilte, stopfte ich meinen
noch immer halbsteifen Schwengel rasch in die Unterhose zurück, zog
den Reißverschluß hoch und öffnete. Vor der Tür stand mit
schüchternem Lächeln Tanja. ,,Entschuldigung, Nic. Aber ich hab’
meine Jacke liegengelassen”. ,,Oh, ja…” stammelte ich, noch
immer im Banne meiner heftigen Abwichs-Phantasien. ,,Komm’ rein!
Gucken wir mal, ob die trocken ist”. – ,,Ach, das geht schon. Ich
will sie ja auch nicht weiter belästigen!”
Sie ging forsch auf die Couchecke zu und achtete nicht auf einen alten
Receiver, den ich gestern abend zwecks Ausmusterung neben den Glastisch
gestellt hatte. Tanja geriet ins Straucheln, stolperte und stürzte
rücklings auf die Couch. Reflexartig fuhr ihr linker Arm aus, um sich
abzustützen. Mit der Hand landete sie auf dem Taschentuch, das
vollgesaugt mit den klebrigen Ergebnissen meiner heftigen Wichserei
noch auf dem Sofa lag. ,,Iiiih!” piepste ihr kleines Stimmchen. Sie
zog die Hand ruckartig zurück und führte sie vor ihr Gesicht. ,,Das
ist so glitschig…was ist das?” – ,,Hoppla, sorry, ich hatte
gerade was abgewischt.” Plötzlich standen mir peinlich berührt
Schweißflecken auf der Stirn. ,,Huh, ich wasch mir aber lieber
schnell die Hand ab. Darf ich noch mal ins Badezimmer?” Ich nickte.
,,Ja, natürlich. Tut mir leid”. Sie grinste. ,,Nicht so schlimm.
Es gibt schlimmeres als ein klebriges Taschentuch”.
Während Tanja sich die Hände wusch, nahm ich ihre Jacke von der Lehne
und atmete wieder tief durch. Was für ein komischer Freitagnachmittag!
Eigentlich wollte ich mir einen gemütlichen Filmabend machen, ein paar
Gläschen einkippen, und dann sanft berauscht ins Bett steigen. Aber
innerhalb von nur einer Stunde bringt dann so ein junges Mädchen
richtig Unruhe in die Planungen. Naja. Gleich würde sie endgültig
verschwunden sein. Die Badezimmertür öffnete sich, und Tanja trat
heraus. Sie kam mir noch süßer vor als vorhin, was vielleicht auch an
den mittlerweile getrockneten Haaren lag. Jetzt umrahmte eine
seidig-glänzende, braune Flut ihr hübsches Gesicht. Ich reichte ihr
die Jacke. Sie lächelte. ,,Dankeschön, Nic. Ich will nicht nervig
sein, aber…außer ihnen habe ich im Moment hier niemanden. Darf ich
sie was fragen?” Sie flüsterte so entwaffend, und ich schmunzelte.
,,Na klar,” antwortete ich. ,,Was hast du denn auf dem Herzen?”

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Vater verführt Sohn

Meine Eltern sind seit einigen Jahren geschieden und das Sorgerecht wurde damals meinem Vater zugesprochen so kam es das sich diese Geschichte eines Tages ereignete als ich 18 war.

Es war ein warmer Sommertag und in der Schule, gab es Hitzefrei, so das der Unterricht bereits um 11 Uhr 30 zu Ende war. Ich saß im Bus für nach Hause zu fahren und war schon vom Schwimmunterricht total aufgegeilt.
Als ich schließlich um kurz nach 12 zuhause ankam merkte ich das mein Vater auch zuhause war. Er begrüßte mich kurz, meinte dann das es zum Arbeiten zu heiß sei und verschwand zum duschen ins Bad.
Gut es war ein sehr heißer Tag so das es im Schatten 42 Grad vom Thermometer abzulesen war.

Wirklich zu heiß um überhaupt was zu machen dachte ich mir, verschwand in mein Zimmer und legte mich auf’ s Bett und schloss meine Augen.

Gegen 16 Uhr wurde ich durch ein Stöhnen im Bad geweckt.
Noch schlaftrunken stand ich auf und verlies leise mein Zimmer. Nun Stand ich vor der Badezimmertür und vernahm ein leiseres stöhnen aus dem Bad. Mein Kopf ging wie von selbst Richtung Schlüsselloch um zu schauen was da los war. Zu meiner Überraschung sah ich das mein werter Herr Vater breitbeinig wichsend und sich mit zwei Finger im Po steckend auf dem Wannenrand saß und es sich besorgte. Sein dicker Schwanz ragte steil nach oben in die Luft und seine Eier wippten zum Takt seiner Wichsbewegungen. Gleichzeitig schob er Mittel und Zeigefinger immer wieder in sein Loch und fickte sich selbst.
Man war das geil ihn so zu sehen. Wie er seinen dicken Schwanz rieb und drückte und seine Vorhaut immer wieder geil über die fette Eichel glitt. Zeitweise spuckte er sich in die Hand mit der er seinen Fickkolben bearbeitete um seinen Schwanz mit der Spucke zuschmieren. Das Geräusch das durch das Wichsen und der Spucke entstand, (eine art von Schmatzendem Geräusch)machte mich total geil. Am liebsten hätte ich die Tür aufgerissen und währe ins Bad rein um den Geilschwanz meines Vaters zu blasen. Aber ich wusste ja das dies nie möglich sei und sein wird.

Denkste ich wurde später eines besseren belehrt.

Meine Hose droht schon bei dem Gedanken daran ihm einen zu blasen und zu lecken zu platzen. Was dann passierte wollte ich nicht glauben. Er stand auf stieg in die Badewanne ging halb in die hocke und fing an sich selbst anzupissen.
Ein dicker gelber Pissstrahl kam aus seiner fetten Eichel raus und er pisste sich alles über seinen geilen behaarten Body und anscheinend in sein Gesicht. Es kam mir vor als ob er nicht mehr aufhören wolle zu pissen und in meinen Eiern kribbelte es so stark das ich dringend Erleichterung brauchte. Ich wollte aber nichts verpassen und beobachte was noch so passieren würde und so fing ich an meinen 18 cm Schwanz in meiner Hose zu massieren.

Mein Vater stand noch immer breitbeinig leicht in der Hocke in der Wanne und wichste sich während er die letzten Reste pisse aus seiner blase und aus dem Schwanz pumpte. Er war nun von oben bis unten hin voll gepinkelt und Seine Hand fuhr immer schneller den Schaft auf und ab. Das Geräusch das dabei entstand lies meinen Schwanz nur noch Dicker werden. Seine Wichsbewegungen wurden immer Schneller und er spritze seinen Saft in ordentlichen geilen Schlieren aus seinen Kolben. Ich versuchte die Anzahl der Spritzer zu zählen aber da kam es mir auch schon und ich Rotzte meine ganze Sahne in meine Short hinein. Man das War ein Orgasmus meine Eier taten noch immer von dem druck des abspritzen’ s weh. Schließlich hörte ich wie das Wasser angestellt wurde und schlich mich in mein Zimmer zurück und wechselte meine Klamotten.

Erst versuchte ich einen klaren Gedanken zu fassen was mir aber nicht wirklich zu gelingen schien.
Sicher war meine Neugierde geweckt aber konnte ich den eben wirklich geil auf meinen eigenen Vater geworden sein?
Gut mein Vater sah nicht schlecht aus das gebe ich zu. Mit einer Größe von 1,80m und einem geilen Knackarsch und das mit seinen 43 lenzen. Nackt habe ich ihn schon Öfter gesehen aber noch nie mit einem Steifen Schwanz. Nein es konnte nicht sein das mein eigener Vater mich erregt. Aber es ist so.
Ich hörte wie nun die Badezimmertür geöffnet wurde und mein Vater dieses verlies. Ich wartete noch einige Minuten und verlies dann mein Zimmer um ins Wohnzimmer zu gehen.
Dort angekommen meinte mein Vater zu mir: “ nah Auch schon wieder Wach?”
Ich gab nur ein kurzes “Ja” zurück und setzte mich aufs Sofa und Griff nach Der Flasche Wasser die auf dem Tisch stand. Was gibt’s neues in der Schule? Hörte ich meinen Vater fragen und ich sagte das es nix besonderes gäbe. Was soll es schon im Leben eines 18 Jährigen großartig neues geben? Ich versuchte irgendwie das gerade erlebte zu Verdrängen aber mir gelang es nicht. So sagte ich zu Ihm das ich zu einem Kumpel rüber gehe und verlies somit die Wohnung. Endlich draußen konnte ich ein wenig von dem erlebten leicht abschalten aber ganz ging es nicht. Man wie er pisste und sich selbst fickte ich fand das so geil. Ich lief wohl die ganze Zeit mit einem Halbsteifen rum. Wie gern würde ich es mit meinem Vater geil treiben und rumsauen wollen. Ich lief glaube ich draußen 4 Stunden durch die Gegend und versuchte mich abzulenken. Ich schaute auf die Armbanduhr und sah des es schon 20:15 war. So machte ich mich schließlich auf den Rückweg. Zuhause angekommen steckte ich den Schlüssel ins Schloss und war überrascht das niemand da war.
Ich schaltete den Fernseher an, machte mir noch was zu essen und ging um 23 Uhr zu Bett.

Ich wurde so gegen 3 Uhr wach und merkte das ich Pissen musste. So stand ich im dunkeln auf und verlies mein Zimmer. Durch die nur leicht offene Tür zum Wohnzimmer sah ich das der Fernseher noch lief und relativ leise gestöhnt wurde Ich schlich mich an die Tür und spähte ins Wohnzimmer hinein. Leider stand der Fernseher nicht in meinem Blickfeld so das ich nicht sehen konnte was mein werter Papa da schaute. Aber es musste ein Porno sein. Er wichste sich dabei schon wieder einen ab. Man kann der Immer dachte ich. Ich verschwand schnell im Bad um meine Blase zu erleichtern und bezog wieder Posten. Mein Vater hatte gemerkt das ich auf Toilette war und schnell den Porno ausgeschaltet und seine Hose wieder hoch gezogen. Ich überlegte ich ins Wohnzimmer gehen sollte, und Ihm sagen soll das ich durst habe und dann anschließend in die Küche verschwinde um was zu trinken. Mein Herz raste wie wild und ich hatte weiche Knie. Ich nahm all meinen Mut zusammen und betrat den Raum.

Kannst wohl durch die Hitze nicht schlafen? Hörte ich meinen Vater fragen und ich gab ihm die Antwort die ich mir überlegt hatte und fügte noch hinzu das ich mal dringend pinkeln musste. Ich ging durch das Wohnzimmer in die Küche zum Kühlschrank und nahm mir eine Flasche Wasser raus. Trank einen großen Schluck aus dieser und stellte sie wieder zurück und machte mich auf den Rückweg. Mein Vater meinte allerdings gerade als ich die Küche verlassen sollt das ich ihm eine Flasche Bier mitbringen sollte und mir auch gleich eine.
Was hat er vor fragte ich mich.
Ich setzte mich aufs Sofa gab meinem Vater die Flasche Bier und bemerkte das in seiner Hose ein dunkler Fleck zu sehen war. Sein Vorsaft dachte ich. Zwar war der fleck nicht groß aber deutlich zu erkennen. Leider merkte er das ich die sah und er meinte ob ich schon mal einen Porno gesehen habe? “Nein”! sagte ich und er ergriff die Fernbedienung und schaltete den Dvd Player an.
Kaum lief der Film sah ich einen Kerl der gut 20 Jahre älter war als die Frau die er beglückte. Sieh stöhnte nicht seinen Namen oder sonst was sonder PAPA .
Hab ich mich jetzt da verhört oder nicht. Ich wollte es nicht Glauben .Mein Vater schaut sich Inzest Pornos an.

Versucht er mich jetzt damit aus der Reserve zu locken? schoss es mir durch den Kopf. Es scheint so.
Schließlich merkte er das ich erschrocken war und meinte ob es mir gefalle. Ich brachte kein Wort über die Lippen sonder saß regungslos da. “Hey ich hab dich was gefragt” kam als nächstes. “Oder meinst du ich bin blöd und habe nicht gemerkt, das du mir eben durch den Türspalt und heut Nachmittag durchs Schlüsselloch beim wichsen zugesehen hast.”
Jetzt war ich total baff und diese Aussage riss mich aus meiner Starre. Ich nickte und dachte auweia jetzt Donnert es gleich. Aber das Gegenteil geschah.
Mein Vater stand auf zog seine Hose aus und sein dicker Kolben wippte in der Luft auf und ab. Er setzte sich wieder hin und begann sein Geilschwanz zu bearbeiten.
Ich sagte zu Ihm das die nicht Gänge was er da macht weil wir ja Vater und Sohn sind und das dies verboten sei. Aber geil machte es mich trotzdem. Seine antwort kam wie aus der Pistole geschossen. Solang ich es niemand sagen würde, würde auch nichts passieren Er meinte nur noch “wenn du eh schon ne Latte hast die man nicht übersehen kann dann kannst du dich auch wichsen“. Er hatte recht, das ganze hat mich so tierisch geil gemacht das mein Schwanz knochenhart stand und meine Nüsse schon leicht anfingen zu ziehen. Ich tat es meinen Vater gleich und fing an meinen Lümmel zu bearbeiten. Abwechselnd schaute ich zum Fernseher und dann wieder meinem Alten beim wichsen zu. Da er genau gegenüber von mir saß war das ein geiles Bild was sich mir da bot. Nach ein paar Minuten stand er auf kam zu mir lies sich neben mir nieder und fragte ob ich seinen Pimmel gern mal anfassen will schließlich schaute ich ihm ja beim wichsen zu. In dem Moment schoss mir das Blut in den Kopf und ich wurde rot.
Ich nickte nur und mein Vater ergriff meine Hand und legte sie um sein Riesen teil. Das anscheinend noch größer wurde. Er meinte nun fahr langsam auf und nieder und drück ihn schön fest.
Gesagt getan.
Man es war der Hammer den Schwanz mit dem man gezeugt wurde in der Hand zu halten und zu bearbeiten.
Dieses Harte geile Teil das gut und gerne 20 cm an Größe und 5cm im Durchmesser hatte. Geil einfach geil.

Nun geschah was geschehen musste. Ich merkte das mein Vater meine Innenschenkel des rechten Beines anfing zu streicheln und immer näher meinen Eiern und Schwanz kam. Er streichelte zuerst meine Eier und nahm dann meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu bearbeiten. Ein geiles Gefühl durchzuckte mich und ich wollte das es nie aufhört was ich und mein Vater da taten. Irre vom eigenen Vater es besorgt zu bekommen. Seine hand rieb und drückte gleichzeitig meinen Lümmel. Ich musste mich zusammen reisen das ich nicht vor Geilheit explodiere.

Damit aber nicht genug er lies meinen Schwanz los und bewegte sich so das er sich hinlegen konnte und ich fand es geil ,weil er jetzt mit einem Bein auf der Lehne des Sofas und mit dem anderen auf dem Boden stehend vor mir lag. Jetzt witterte ich meine Chance um ihn zu blasen. Ich lies mich nieder und mein Gesicht war schon kurz vor seinem Schwanz angelangt als er meinte was das wird. Ich sagte nur das ich gern mal lecken will um zu wissen wie ein Schwanz schmeckt.
Schließlich habe ich vorher ja nur meine Exfreundin gefickt aber noch nie mit neu Mann geschweige denn es mit meinem Vater gemacht.
Ein funkeln in seinen Augen erschien und mit einem Ausdruck in der stimme sagte er heißer. “du geile sau von Sohn , willst wissen wie Papas Schwanz schmeckt,. Hier nimm ihn und koste ihn ob er die schmeckt. Geil mein Vater lies mich seinen Kolben lecken.
Ich leckte erst mit der Zunge sanft von der Peniswurzel den Schaft hinauf und hörte wie mein Vater leise Stöhnte. Ich dachte mir schon das ihm das gefallen würde und nahm seine Eichel in den Mund und merkte das er vor Geilheit zusammen zuckte.
Man dachte ich mir, es ist das der Hammer.
Mein Vater lässt sich von mir den Schwanz blasen.
Der duft nach Schweiß und ein wenig Pisse drang mir in die Nase. Ein geiler Männlich duft ging von meinem Vater aus den ich versuchte regelrecht aufzusaugen. Ich begann langsam mit meinen Kopf auf und ab zu gehen und spielte mit der Zunge um die Eichel. Gleichzeitig bearbeitet ich mit meinen Händen seine Brustwarzen.
Das stöhnen meines Vater wurde lauter und ich Jubelte innerlich das es ihm gefiel. Gleichzeitig fing er an mir in den mund zu ficken.
Ich saugte Kräftiger an seinem Kolben und merkte wie ein Lusttropfen auf meine Zunge gelangte.
Der Geschmack war herrlich leicht süß und ein wenig bitter.

Ich blies noch fester und wollte meinen Vater zum Abschuss bringen. Sein Gestöhne nahm immer mehr zu und ich merkte wie sein Inzestschwanz immer dicker wurde. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus dem Mund ergriff meine rechte Hand und wichste sich mit dieser. Mit einem lauten: Ja ich KOMME geil” spritze er mir seinen Saft mitten ins Gesicht. Er saute es vollkommen ein. Und ich war total perplex was da geschah. Er wollte, so kam es mir vor nicht mehr aufhören zu spritzen. Nach sieben oder 8 acht Spritzern mitten ins Gesicht merkte ich wie das Becken meines Papas zurück aufs Sofa sank und er schwer atmete. “Himmel war das geil.” sagte er zog mich Gleichzeit beim aussprechen dieses Satzes hoch zu sich und fuhr mir mit der Zunge durchs Gesicht. Man schmeckt der eigen Spermasaft geil sagte er beiläufig und leckte weiter in meinem Gesicht herum. Ich konnte es nicht fassen was er da tat und streckte die Zunge raus so das er mich küssen konnte. Er wusste anscheinend genau was ich vorhatte und er drückte seine Sperma verschmierte Zunge direkt in meinen mund und fing an mich leidenschaftlich zu küssen. Ich merkte wie er gleichzeitig nach meinem Schwanz griff und anfing ihn brutal hart zu wichsen. Nach wenigen Bewegungen rotzte ich ihm seinen noch halbsteifen Schwanz und die dicken Eier voll nun, Verlangte er das ich es ihm gleich tat und ihm sein Gemächt reinige. Nur zu gerne wollte ich dies tun und begann ,zuerst seine Eier und dann den Schwanz zu lecken. Ich behielt den Saft aber im mund und als ich soweit alles sauber hatte, kam wieder hoch um ihn zu küssen und als er den Mund öffnete lies ich meinen Sperma in seinen Mund laufen. Er schlug die Augen auf drückte mich an sich küsste mich saugte dabei meinen ganzen Saft aus meinem Mund in seinen und Schluckte diesen.
ER drücke mich an sich sagte, “Ich liebe dich mein Sohn” und wenn dir die Nudel juckt ich steh für dich bereit.” Ich drückte ihn an mich und gab ihm einen Kuss und antwortet ihm: “Gern doch ich würde mich freuen wenn wir das öfter machen würden.” Er schaltete die Dvd aus und wir schliefen nackt und aneinandergekuschelt ein.

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Das besondere Frühstück

Meine Freundin und ich freuten uns auf unser traditionelles Sonntagsfrüchstück, dass wir jede Woche neu entwickelten.
Wir, Mari, 39 Jahre, 155 cm, 48 kg sportlich, Muschi rasiert mit zwei schmalen Schamlippen, kleinen geilen Mini-Titten mit festen Brustwarzen,sehr kurzen schwarzen Haare und ich, John, 42 Jahre, 160 cm, 65 kg muskulös, rasierte Eier und Schwanz( 22 x 4 cm), kurze braune Haare…
Dieses Mal hatte wir uns etwas ganz Spezielles ausgedacht, was wir abends zuvor in mehreren Porno Filmen im Internet zusammen entdeckt hatten:
Als ich wach wurde, schlief meine Freundin noch. Sie lag nackt auf auf ihrem Rücken auf der Bettdecke. Ich ging nackt in die Küche und holte ein Tablett, darauf einen Frühstücksteller mit 2 Croissants und eine Karaffe, in der mehrere Eiswürfel und viele Erdbeeren waren
Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, lag Mari immer noch so da und ich wusste, wie sie von mir geweckt werden wollte.
Ich stellte mich also rechts und links von ihrem Becken über sie und fing an meinen warmen Wasserstrahl aus meinem Schwanz über ihren Körper regnen zu lassen…über ihre Muschi, ihren Bauch, Ihre Mini-Titten (da richtetetn sich ihre Nippel sofort auf), in Ihr Gesicht und über ihre Haare.
Davon wach geworden, öffnete sie ihren Mund und trank meine ersten Morgen-Sekt!
“Halt Deinen Schwanz kurz zu”, sagte sie lächlnd und dabei schluckend.
Sie machte eine Kerze an der Wand und fing ebenfalls an, ihrer Blase freien Lauf zu lassen. Ich ebenso wieder.
Unsere heissen Föntänen trafen und vermischten sich auf unseren Körpern. Da nahm ich die Karaffe und hielt sie Mari vors Gesicht, so dass sich unser gemeinsamer Frühstückssekt darin füllte und die Eiswürfel und Erdberen anfingen zu schwimmen.
Als unsere Quellen versiegt waren, setzte sich Mari mit dem Rücken an die Wand, legte unsere 2 nassen Kopfkissen unter ihnen kleinen geilen Arsch und spreitzte ihre Beine. Sie rieb sich ihren 1 cm hervorragenden Kitzler und fingerte sich ihr kleines Arschloch.
“Los John, schieb jetzt Deinen harten geilen Schwanz in meine Muschi und stelle vorher den Frühstücksteller mit den 2 Croissants unter unsere Arschlöcher!” So tat ich es…
Ich schob meinen harten Schwanz mit einem Ruck tief in Maris kleine enge Muschi und verharrte tief in ihr und bewegte mich dann nur minimal in ihr, so dass meine Eichel ihren Muttermund berührte und diesen sanft fickte.
Mari schob mir ihre beiden Mittelfinger in meinen Mund und danach einen in mein Arschloch und ihren anderen Mittelfinger in ihr eigens Arschloch. Sie fickte uns so gleichzeitig.
“Sprürst Du es auch langsam in Dir kommen”, hauchte sie mir ins Ohr. “Ja”, hauchte ich zurück, ” oh, ja, ich spüre es in meinem Arschloch und durch meinen Schwanz in Deinem Arschloch!”
Dann, gaaaaaanz langsam, drückten wir jeder eine dicke lange feste braune Wurst aus unseren Arschlöchern, die zusammen auf dem Frühstücksteller landeten.
“Und jetzt produzieren wir noch unsere gemeinsame Fick-Sahne-Soße,” hauchte Mari mir ins Ohr.
Da ich durch das alles schon so geil war, genügte erneut ihr Finger in meinem Arschloch und einige harte Fickstöße in ihrer Muschi und ich spritzte meinen Samen in sie hinein.
Dabei schrie sie auf, denn sie bekam auch einen Orgasmus und unsere Säfte vermischten sich in ihrer Muschi…
“Leg Dich auf den Rücken”, sagte Mari und setzte sich mit ihrer vollgespritzten Muschi auf meinen Mund.
Langsam lief mein Samen, vermischt mit ihrem Muschi-Squit-Schleim, aus ihrer Muschi in meinen Mund.
Als alles in meinem Mund war, knieten wir uns gegenüber auf unser Bett. Wir stellten das Frühstückstablett mit der gefüllte Karaffe und dem bestücktem Frühstücksteller zwischen uns.
Dann küssten wir uns und mixten meinen Samen und ihren Muschisaft in unseren Mündern, bis Mari alles in ihrem Mund hatte.
Dann beugte sie sich nach vorne und verteilte unsere geile Ficksoße über dem gesamten Frühstücksteller…

und dann…. 😉 !?!?!?

Open end…… Sendet mir gern Eure kreativen End-Vorschläge.

Aber auch Kommentare, wie Euch mein erste Story hier gefallen hat!

Geile Grüße aus Hamburg, Johnjay44

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Golfspiel Teil 1

Das Golfspiel
Anna ist eine junge Frau im Alter von 21 Jahren hatte eine durchtrainierten Körper vom Fitnesstraining und all dem Sport den sie trieb wie leichtes Bodybuilding, schwimmen, reiten, und im Winter Skilanglauf, doch in jenem Sommer hatte ihr Onkel ihr die Mitgliedschaft in einem Golfclub so wie Outfit und Golfschläger mit Bag zum Geburtstag geschenkt. Die Mitgliedschaft war für 30 Jahre bezahlt worden von Onkel der seiner Enkelin kaum einen Wunsch nicht erfüllte und er konnte es sich leisten außerdem war er der Präsident des Golfclub.
Es war an einem Freitagmorgen in der Nacht hatte es geregnet doch jetzt war die Sonne raus gekommen und der Wetterdienst hatte schönes Wetter fürs Wochenende zugesichert. Und so kam es das Anna nach 3 Monaten Golftraining eine passable par Spielerin war. Ihr Onkel hatte sie zu einem Morgenspiel eingeladen und beide standen am Abschlag. „Na wollen wir das Spiel nicht etwas interessanter machen?“ sagte Onkel. „ was hast du dir den vorgestellt Onkel.“ Er grinste und meinte: „Der Kurs ist Par 73 wenn du das schaffst bekommst du einen Mercedes Slk 600 wen du 70 schaffst einen Ferrari Cabrio, doch pro Schlag über Par gehörst du 1Tag mir und bist meine Sklavin. So als Büromaus siehst bestimmt Klasse aus.“ „Ok Deal. Doch warum nur ich was ist mit dir? Du spielst hier locker eine 68, also wenn du weniger als 68 spielst erhöhe ich um 1Tag doch Pro Schlag über 70 gehört dein Maybach für 1Woche, ich denke der Einsatz ist Ok?“ sagt Anna „Mh, hört sich gut an, Ok deal!“ Beide Schlagen an einem Par 4 ab und beide kommen kurz vor dem Grün runter. Onkel locht ein und schafft einen Eagel, Anna nur einen Birdy was auch nicht schlecht ist. Stand Onke-2 & Anna-1. Das nächste ist wieder Par4 doch etwas länger diesmal schafft Onkel nur einen Birdy und Anna spielt Bogey. Sand Onkel-3 & Anna par. Jetzt kommt die längste Bahn ein Par 5 Onkel spielt eine 3 doch Anna leider 2 über Par. Stand Onkel -5 & Anna +2 die nächsten 2 Löcher sind Par 4 Onkel spielt beide Birdy und Anna 1 Par 1 Bogey Stand nach 5 Löchern Onkel-7 &Anna+3. Jetzt kommt ein Par 3 und Onkel spielt Bogey und Anna ein Hole in one. Stand Onkel-6 & Anna Par. Und wieder kommt ein Par 5 und onkel kann mit 3 Schlägen einlochen doch auch Anne brauch nur 4 Schläge. Stand Onkel-8& Anna -1. Die Bahn8 ist ein Par 3 und diesmal schlägt Onkel ein Hole in one, Anna ist geschockt und spielt 3 über Par. Stand Onkel-10 & Anna+2. Und wieder ein Par 4 Doch onkel spielt par, nur anna ist immer noch geschockt und spielt +2. Neuer Stand Onkel -10 & Anna +4 bis zum 15Loch verliert Anna an jedem Loch mindestens 1 schlag und Onkel spielt Par Also steht es Onkel -10& Anna+12. Doch
Am 16 loch fängt sich Anna ein paar 3 und spielt wieder ein Hole in one aber auch ihr Onkel gleicht aus. So neuer Stand Onkel-12& Anna+10 .An jedem weiteren Loch verliert Onkel 1 Schlag und Anna spielt 17 Par. Am letzten Loch ist sie jetzt beim einlochen und hat bis jetzt 2 Schläge gebraucht könnte also mit-9 abschließen. Da sagt Onkel: „ Wenn du einstellig bleibst schmeiß ich eine Party für dich mit Live Band, Wen du Par spielst Sind es 2 Wochen. Deal ?“ „He ist dir die Sekretärin abgehauen? Oder was?“ „ Nicht wirklich ich habe eine Vorzimmer Dame und eine Sekretärin. Also was ist?“ „Ok ,Deal nur was ist wenn ich +1oder +2 spiele ?“ „ +1 sind 1 Monat, +2 ½ Jahr.“ „ Und wie erklär ich das meinem Freund?“ „Los Spiel, a bist du z.Z. solo, b dein Studienplatz in den Staaten wird erst in einem ¾ Jahr frei und c bin ich dein Vormund bis du 24 bist und wohnst d eh in meinem Haus.“ Und es kam wie es kommen muss sie spielte eine +2. Der Onkel ging zu seinem Golfbag und kam mit einem Hundehalsband zurück und legte es ihr an, es war mit Sarovsky Steinen besetzt und war aus einem Silber Ring mit einem Gelenk und an der anderen Seite ein Vorhängeschloss, wie es zu war legte er noch eine Kette an. „So Sklavin Stehst du auf Tattoo und Piercing? Nur 13 Pircings und ein Paar Schöne Tattoos für mich.“ „So haben wir aber nicht gewettet, Onkel.“ „ Du bist für ein ½ Jahr meine Sklavin da ja nicht Blutsverwandt bist und du nicht mehr mein Mündel bist. Unterschreib mir den Vertrag.“

Sklavenvertrag.

Da stand Onkel und Annas Name und das Anna ihm gehören würde. Das der Onkel sie verschönern dürfe und sie „Erziehen dürfe „ las Anna nicht nur sah sie 6 Monate. Das dies die Probezeit sei hatte sie nicht gesehen. Auch nicht das wenn er danach nur ja sagen musste und sie ihm für immer als Leibsklavin zu dienen hatte ohne das sie was zu sagen hatte. Und sie unterschrieb der Vertrag. Er nahm ihn und zog sie hinter sich her an der Leine zu seiner Limousine und sie fuhren zu einem Piercer. „ So zieh dich Nackt aus und leg dich auf den Gynäkologenstuhl und leg die Beine in die Schalen und die Arme hinter den Kopf.“ Sager der Piercer zu Anna. Dann fesselte er ihre Arme mit Handschellen hinter dem Kopf die Beine und der Bauch wurden mit Lederriemen fixiert. „ Einmal komplett?“ fragte er den Onkel und der nickte er stecke eine Zange in die Nase und Schob eine Nadel durch die Mittelwand der Nase dann holte er einige Plastiktüten aus einer Schublade holte aus der Tüte einen goldene Ring hervor und zog ihn mit der Nadel zurück durch die Nase und presste ihn mit der Zange zusammen dann schnappte er sich Annas rechte Brust Sah den Onkel an und Sagte : „ Damit die Nippel hart und steif werden.“ Und der Onkel nickte und er lutschte an den Nippeln bis sie Stahlhart waren. Wieder nahm er eine Nadel und stach durch jeden Nippel, dann holte er aus einer anderen Tüte 2 Ringe mit Glöckchen hervor zog sie wieder mit den Nadeln durch je eine Brustwarze und schloss indem er die Ringe mit der Zange zusammen drückte. Er gab jeder Titte einen Klaps als Test für die Glöckchen. Was jetzt kam hatte ich mal im Fernsehen gesehen Er laserte mir meine Genital Schamhaare weg. Jetzt wurde Annas Möse gepierct mit 7 Ringen 3 in jede Seite und 1 unter der Klitoris, dann schob er ein kleines Vorhängeschloss durch die Ring und Drückte es zu, es war ein Stab der die Ringe wie ein Reißverschluss zu machte, den Schlüssel gab er dem Onkel . Das letzte war ein Bauchnabel Piercing dann band der Anna los.
Onkel hatte eine Einkaufstasche mit in den Laden genommen und Reichte sie Anna, darin waren High-Hill Overknee Boots mit 20cm hohen Absätzen aus Lack und Leder die er ihr anzog und festschnürte. Er holte eine weiße Bluse hervor zog sie ihr an und Band sie vorm unter den Titten zusammen es folgte ein Minirock der gerade den Arsch bedeckte. „Höschen, BH wozu ich will was sehen von meinem Geld, “ sagte Onkel und zog nachdem er den Mann bezahlt hatte aus dem Laden. Zum Fahre sagt er: „ Zum unserem Zahnartzt dann ist sie für die nächsten 2 Wochen fertig. James , nur noch morgen zum Frisör.“ Er fuhr los in eine Tiefgarage und hielt in der Nähe des Fahrstuhls. Onkel stieg aus und zog Anna an der Leine hinter sich her, wobei sie schnell hinter ihm her stöckeln musste damit sie nicht hinfiel. Oben angekommen ging es in die Praxis sie wurde auf die Liege gelegt und mit Lachgas betäubt mit Einer Zange wurden ihre Zähne auseinander gedrückt mit einer Andern Zange zog er die Zunge aus dem Mund und gab ihr eine Spritze in die Zunge dann schoss er 2 Stifte rechts und links in die Mitte der Zunge und Spaltete ihr die die Spitze der Zunge wie eine Schlange mit einem Laser so das die Wunde sofort wieder geschlossen war. Die Zunge ließ er los und nahm die Zange aus dem Mund, da sie leicht benebelt war wurden ihr mit Hand auf den Rücken gefesselt und in den Kofferraum gelegt. Danach fuhr der Fahrer das Auto zur Villa von Onkel, wie sie da ankommen lädt der Fahrer sie aus und bringt sie in den Keller in eine offene Zelle und kettet an sie am Hals und öffnet ihre Handschellen dann zieht er sie nackt aus und wirft eine Decke über sie. Wie der draußen ist schließt er die Zelle ab und schaltet die Kameras ein.
Am nächsten Tag kommt der Fahrer legt ihr die Kette an und kettet sie von der Zelle los fesselt ihre Hände mit Handschellen vor ihr und bringt sie ins Kellerbad. Fon der Decke hängt eine Kette woran der ihre Hände festmacht und zieht sie hoch so das sie nur noch auf den Zehen steht, er holt einen Schlauch und Spritzt sie ab. Er holt einen Schlüssel aus der Hose und Greift zwischen die Beine von Anna und öffnet das Schloss, dann schiebt er ihr den Schlauch in den Hals und füllt ihren Magen mit Wasser dann zieht er ihn raus und Schiebt ihn ihr in die Möse und spült diese, zum Schluss schiebt er ihr den Schlauch in den Arsch und verpasst ihr so lange Einläufe bis nur noch klares Wasser kommt. Bevor er sie rauf bringt zieht er ihre Schamlippen auseinander und leckt Annas Möse und Saugt an ihre Klitoris und schiebt ihr eine Kette Liebeskugeln in die Möse und verschließt sie mit dem Schloss. Er schiebt ihr auch eine Kette tief in den Arsch und lässt den Ring vor dem Arschloch baumeln. An den Ringen der Brustwarzen macht er eine dünne Kette fest, locker von einer zur anderen Brust er zieht ihr High-Hills in geschlossener Form an die mit einem Schloss zu gemacht werden was die Arme ein wenig entlastet und sie runter lässt um Annas Arme auf dem Rücken zu fesseln, dann sagt er zu ihr: „ Du wirst dich jetzt hinknien und mir einen blasen bis ich dir in den Mund spritze. Wenn ich in 7 Minuten komme schalte ich die Vibratoren in den Kugeln nicht ein wenn wir zum Frisör fahren und du im Kofferraum liegst mit einem Knebel im Mund. Na los nur noch 6:30!“ während dessen hatte er seine Hose geöffnet und seinen Pimmel aus der Hose geholt, er war halbsteif aber ein riesen Teil. Sie kam auf ihn zu kniete sich hin und lutschte ihn bis er nach7:20 kam. „ Wenn du schluckst lass ich Gnade vor Recht ergehen.“ Sie schluckte und hielt den Mund geschlossen. „ Los rein mit dem Knebel,“ und hielt ihn ihr vor den Mund, da hielt er ihr mit der anderen Hand die Nase zu und wie sie nach Luft schnappte schob er ihr den Knebel in den Mund und schloss ihn hinter ihrem Kopf. „ Ich trag dich Rauf das geht schneller und die Kugeln machen dich nicht so geil, ich denke das ist so in deinem Sinne.“ Sagt der Fahrer und legte Anna über die Schulter und legte sie in den Kofferraum, danach fuhr er mit ihr zum Frisör. Da es Montag war, war nur für „gute Kunden „ geöffnet die durch die Tiefgarage in den Laden kamen, die Fenster des Laden waren mit einer speziellen Folie beschichtet so das man sie undurchsichtig oder durchsichtig machen konnte, montags waren sie immer Blickdicht. Der Fahrer führte Anna an der Kette in den Laden und wurde in einen speziellen Raum des Laden gebracht da stand dann ein Pranger in dem Annas Kopf und Arme kamen sie musste aber auf ein Podest hinknien dann kam der Frisör und flechtet Anna 3 Zöpfe 2 an den Seite des Kopf die nicht Länger als 15 cm waren und eine Schlaufe hatten der dritte Zopf ging von Haupthaar den Rücken runter und war ca ½ Meter lang und 4 cm dick bis auf einen kurzen Pony wurden die Restlichen Haare abrasiert. In den langen Zopf war noch eine Metall Öse eingearbeitet worden, wie sie fertig war brachte der Fahrer wieder ins Auto und fuhr mit ihr zurück zur Villa.
Na Gefäll´s

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Die Nacht mit meiner Nachbarin Teil 2

Nach der Nacht mit Inga war ich tagsüber nicht ganz da. Immer wieder gingen mir die wundervollen Momente mit ihr durch den Kopf. Leider hatte ich einen Termin bei einem langjährigen Geschäftspartner und konnte den Tag nicht mit ihr genießen. Schon auf der Hinfahrt versuchte ich sie zu erreichen. Ich musste unbedingt ihre Stimme hören. Zu hause bekam ich nur ihren AB-Spruch zu hören. Mein Smartphone lieferte mir eine Nummer der Firma für Farbenhandel, in der Inga als Sekretärin arbeitete. Unter Herzklopfen wählte ich, erreichte aber nur die interne Vermittlung. Ich bekam gerade noch heraus, dass ich bitte Frau Peters sprechen wollte. Meine Hände zitterten, während in der Warteschleife auf die Verbindung wartete. Dann knackte es und eine weibliche Stimme meldete sich.
„Farben Nagel Frau Meier Guten Tag.“
„Ich hätte gern Frau Inga Peters gesprochen.“
Auch meine Stimme war nicht so stabil wie sonst und mein Puls pochte mir im Ohr.
„Frau Peters ist heute nicht im Hause, kann ich etwas für sie tun?“
„Vielen Dank, es ist eher privat“, hörte ich mich sagen. „Auf Wiederhören.“
Mir kam es vor als müsste meine Enttäuschung für jeden deutlich erkennbar sein. Unkonzentriert aber einigermaßen ordentlich brachte ich meinen Termin zu Ende und sank schließlich wieder ins Auto auf den Heimweg. Inga wirkte schon in mehr als meinem Privatleben – auch ein Telefonat mit meiner Frau Miriam hatte ich ziemlich kurz gehalten. Zum Glück war nun jede Pflicht für diesen Tag erledigt. Mein Telefon signalisierte eine Nachricht.
„Ruf nicht mehr im Büro an! Bin ab 7 bei mir. Komm bitte hoch! I.“
Ich starrte auf das Display als liefe der Film des Vorabends darauf ab. Wie ich, 42, meine Nachbarin Inga, 56, traf, wir irgendwie zu flirten anfingen und schließlich bei mir landeten. Meine Frau war zum Glück die Tage nicht da, so hatten wir eine wunderschöne Liebesnacht. Das dachte ich schon, als wir nach einer sensationellen 69er-Nummer nebeneinander lagen.

Ich war zwar erschöpft, aber in ihren magischen Händen wurde mein Schwanz ungeahnt schnell wieder hart und sie übernahm das Kommando.
„Kannst Du Dir vorstellen, dass ich einmal eine ausgezeichnete Reiterin gewesen bin?“. Damit schwang sie sich über mich.
„Absolut!“, hauchte ich, während ich sie über mit thronen sah. Mein Speer zeigte in die Spitze des Dreiecks, dass die Innenseiten Ihrer Schenkel bildeten. Sie positionierte meinen Ständer mit einer Hand und langsam senkte sie ihre glatt rasierte Scham ihm entgegen. Ihre leicht hängenden Schamlippen nahmen meinen Schwanz wie die offenen Tore eines Hangars auf. Immer weiter, bis ich sie ganz auf mir sitzen spürte. Ich stöhnte mit geschlossenen Augen und genoss das Gefühl, wieder in ihr zu sein. In ihrer heißen Grotte, die offenbar nicht genug von mir haben konnte.
„Ja!“, raunte sie auch. „Hier drin fühlst Du Dich so gut an, Martin. Und wie hart Du schon wieder bist. Ich liebe Dein Stehvermögen.“
Inga begann ihr Becken vor und zurück zu kippen.
„Spann Deinen Arsch ganz fest an. Dann drückst Du Dich noch tiefer in mich rein. Genieße es!“
Ich tat es und ließ mich von ihr ficken. Immer wilder rutschte sie auf mir herum. Ihre Hände fuhren durch ihr Haar, während sie mich in sich genoss. Das hob ihre Brüste und sie sahen noch straffer aus. Alles begleitete ihr wohliges Stöhnen. Ich packte ihre Hüften und half bei ihren Bewegungen.
„Ja, Martin, mach mit!“
Sie nahm ihre Titten in die Hände und zwirbelte die erigierten Nippel. Ihren Kopf im Nacken bewunderte ich ihren langen Hals, den ich heute schon mit so vielen Küssen bedeckt hatte. „Kannst Du noch, Martin? Dann mach bitte weiter, mein kleiner ausdauernder Hengst.“
Mit einer Hand stütze sie sich auf meiner Brust ab, die andere streichelte mein Gesicht. So konnte sie ihre Hüften nicht mehr so viel bewegen und ich begann wieder sie zu stoßen. Ihre Finger zogen die Konturen meiner Nase, die Wangen und mein Kinn nach. Dann spürte ich auf meinen Lippen Ingas Finger. Begierig sog ich ihn ein und lutschte an ihm. Sie drückte ihn an meine Zunge, gab mir einen zweiten. Die Lust in Ingas Augen trieb mich an und ich stieß sie fester.
„Oh ja! Fick mich, Martin! Fick mich, mein Liebster! Gib’s mir, Martin! Fester, tief rein! Ganz tief rein! Jaa!“
Lauteres Stöhnen mit offenem Mund machte uns beide noch heißer. Sie richtete sich auf und ließ mich mein Stakkato in ihre Fotze hämmern. Dann warf sie sich auf mich und küsste mich wild. Ich griff ihren Arsch und stieß weiter zu.
„Oh, Inga, Dich zu stoßen ist so geil! So geil! Du bringst mich immer wieder hoch. Ich kann immer wieder mit Dir!“
Ganz fest presste ich sie zu mir, während ich mich immer wieder in sie rammte.
„Jaa, Martin! Fick mich durch. Nagel mich richtig. Das ist so geil. Uuuuh, mmmmh, jaaah. Gleich komme ich wieder, Martin! Jaah, Martin. Weiter. Jaaah. Gleich bin ich so weit!“
Ingas Arsch in Händen, Ingas Titten auf meiner Brust und meinen Schwanz in Ingas Grotte war ich wie im Himmel auf Erden. Ich fickte sie weiter und wieder spürte ich meinen Saft in mir aufsteigen.
„Oh, Inga, ja! Ich bin auch soweit! Wahnsinn, Inga! Jaaah!“
Auch Inga war am Höhepunkt. Ihr Stöhnen wich einem exstatisch gepresstem Hauchen.
„Ja – ja – ich komm – spritz, Martin – ich komm mit!“
Sie drückte sich so schön fest auf meinen Schwanz und ich entlud mich in sie. Es war ein so unbeschreiblich geiles Gefühl in ihre zuckende Möse zu spritzen, sie zu halten und ihren – unseren – Orgasmus zu spüren. Sie lag auf mir und ich hörte ihr befriedigtes Stöhnen. Auch wenn sie wohl so fertig war, dass es fast wie ein leises Wimmern klang.
„Wie geht’s Dir jetzt, Inga?“
„Oh, Martin, mir geht es so gut wie seit ich weiß nicht wie lange nicht mehr. So etwas wie mit Dir ist mir auch in meinen besten Jahren nicht passiert.“
Ich strich durch ihre Haare.
„Inga, für mich bist Du in Deinen besten Jahren!“
„Du Schmeichler! Jedenfalls ist es die beste Zeit, die wir zusammen haben. Jetzt bin ich aber wirklich müde und ko. Schmiege Dich ganz fest an mich und lass uns ein wenig schlafen ja?“ „Ja Inga, komm her! Gerade hatte ich auch nur noch so wenig in der Pipeline, dass vielleicht eh nichts mehr ginge. So leer hast Du mich heute gemolken.“
„Morgen wieder, mein Liebster. Erholt Euch gut. Ich liebe harte Eier zum Frühstück!“
Damit rückte sie dicht an mich heran.
„Du verdorbenes kleines Luder, Inga.“
Ihren Rücken an meiner Brust legte sie ihren Kopf auf meinen Arm. Meine andere Hand streichelte ihre Brust. Mit einem letzten Kuss auf ihren Hals entlockte ich ihr ein wohliges „Mmmmh“. Ich sog den Duft ihrer Haare ein wir fielen schnell in einen zufriedenen erholsamen Schlaf.
Ich träumte von Inga, wie sie mich zwischen meinen Beinen streichelte. Zart befühlte sie meine Hoden, legte meine Eichel frei und leckte wie an einem Eis am Stiel. Nur dass ein Eis weg geleckt wird, mein Schwanz aber an ihrer Zunge größer und härter wurde. Entfernt nahm ich ein störendes Geräusch wahr. Langsam erkannte ich darin das periodische Piepen meines Weckers. Nein, der Traum sollte weiter gehen. Inga sagte leise etwas, würde aber schon übertönt. Unerbittlich drängte sich der Wecker in den Vordergrund. Vergeblich kämpfte ich darum, in Ruhe Ingas Hände und Mund zu genießen, die meinen Schwanz schon voll entwickelt hatten und dabei waren, ganz von ihm Besitz zu ergreifen. Enttäuscht fügte ich mich der grausamen Realität erwachen zu müssen. Doch gemeinsam mit den Wecktönen nahm auch das wohlige Gefühl der Enge um meinen prallen Schwanz zu. Ich öffnete die Augen. Wer es nicht selbst erlebt hat, kann das gigantische Gefühl nicht nachempfinden, welches so eine Szene auslöst. Inga lag in meinem Bett. Mit einer Hand hielt sie meine Morgenlatte senkrecht. Ihr Kopf hob und senkte sich, während sie genüsslich daran lutschte und saugte. Im Schlaf hatte ich die Beine gespreizt und ihre andere Hand fühlte ich immer noch zart an meinen Eiern reiben.
„Mmmmh, Inga! Du bist der geilste Wecker im Universum.“
Den piependen Blechkasten ließ ich verstummen und sank zurück ins Kissen.
„Einen wunderschönen guten Morgen, mein Liebling. Unser kleiner Freund hier ist schon etwas länger wach. Der war schon ziemlich groß, als ich beim ersten Piepen geweckt wurde. Ich musste gar nicht mehr viel tun, bis er auf voller Größe war. Nur Du bist ein ewiger Langschläfer, Martin.“
„Zum Glück, sonst wäre mir das hier entgangen. Komm, las Dir einen Guten Morgen Kuss geben.“
Inga lächelte, ließ aber meinen Schwanz nicht los. Stattdessen legte sie sich wieder wie zur 69 über mich.
„Küss erst mal diese Lippen, mein Schätzchen. Dein praller Prügel hat mich so aufgegeilt, dass ich da schon wieder ganz feucht bin und unbedingt eine Behandlung brauche.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und leckte in ihrer süßen Muschi herum, während sie weiter meinen Schwanz saugte. Dann durchfuhr es mich wie ein Blitz.
„Mist Inga. Ich habe heute einen wichtigen Termin und muss verdammt schnell los. Lass uns das bitte verschieben, sonst bekomme ich wirklich Ärger.“
Sie hatte sich den Morgen sicher anders vorgestellt.
„Ja schade! Aber melde Dich, wenn Du wieder da bist. Deine Frau ist doch heute noch weg, oder?“
„Jaja, ich melde mich, versprochen.“
Wenige Minuten später nach Dusche in Rekordzeit saß ich schon auf der Autobahn.

Mit diesen Gedanken auf dem Heimweg war ich auf der Straße eine Gefahr für mich und die anderen Autofahrer. Auf einem Parkplatz versuchte ich wieder runter zu kommen. Inga im Kopf hatte ich natürlich schon wieder einen Supersteifen in der Hose und ich spielte mit dem Gedanken, mir einfach hier einmal die Sahne raus zu wichsen um ruhig nach Hause zu kommen. Allerdings hatte ich letzte Nacht schon gemerkt, dass Inga ziemlich an meine Spermadepots ging und ich wollte möglichst viel für sie haben. Es war so geil, in ihrem Mund und ihrer Möse zu kommen. Wenn sie es zuließe, würde ich ihr zu gerne mal eine Ladung mitten ins Gesicht spritzen. Allein die Vorstellung, wie es ihr auf Stirn, Nase und Lippen klatschte, wie es vielleicht sogar dünne Stränge von den Brauen über die Augen zu den Wangen spannte, ließ mich fast ohne Handanlegen explodieren. Schließlich schaffte ich es doch nach Hause. Da ich zu ihr hoch wollte, musste ich noch die Spuren unserer Nacht beseitigen. Inga hatte ihre Sachen alle mitgenommen und sogar meinen Anzug, dessen wir uns hastig entledigt hatten, liebevoll auf einen Bügel gebracht. Ich bezog das Bett neu und packte die mit verräterischen Flecken übersäte Garnitur in die Maschine im Keller. Am liebsten hätte ich ihr eine Rose mitgebracht, aber wenn mich da jemand gesehen hätte, wäre alles aufgeflogen, bevor es richtig begonnen hatte. Ich klingelte. Hoffentlich würde sie mich wieder in ihrem geilen Lederkostüm empfangen, dass uns gestern überhaupt ermöglicht hatte unsere unausgesprochenen Träume voneinander zu erfüllen. Sie öffnete.
„Hallo Inga. Könntest Du mir vielleicht mit zwei Eiern und etwas Sahne aushelfen?“
Damit wollte ich jeden möglicherweise aufkommenden Verdacht in neugierigen Nachbarsohren zerstreuen. Ruhig zu bleiben, fiel mir dabei überraschenderweise nicht schwer. Eher war ich enttäuscht, Inga in einem biederen hoch geschlossenen Kleid zu sehen. Natürlich passte das auch gut zu ihr, aber meine Phantasie der superscharfen geilen alten Nachbarin, die uns beide so verrückt nacheinander werden ließ, befeuerte das nicht gerade. Groß sah sie aus. Aus ihrem Kleid traten Lederstiefel mit langen Absätzen hervor. Nicht die von gestern, aber sie gefielen mir immerhin.
„Ja sicher, komm rein, Martin.“
Sie klang sehr natürlich. Nur einen Hauch Erregung vermeinte ich heraushören zu können. Sie schloss die Tür, lehnte sich dagegen und schloss kurz die Augen.
„Endlich, Martin! Endlich bist Du da! Die Zeit war so lang. Bitte umarme mich, küss mich, Martin.“
Sie flog mir entgegen und wir küssten uns innig. Ihr Parfüm und der Duft ihrer Haare nahmen mich wieder gefangen. Ich biss sanft in ihr Ohrläppchen und flüsterte ihr erleichtert zu: „Als ich Dich in dem Kleid sah, dachte ich schon, Du willst mir sagen, dass das mit uns eine einmalige Sache war und Du nichts mehr von mir willst.“
„Aber Martin, wie kannst Du so etwas denken. Ich bin total verrückt nach Dir. Ich konnte gar nicht in die Arbeit heute, weil ich nicht wusste wo mir der Kopf steht. Was ist mit meinem Kleid?“
Sie drehte sich, dass es etwas flog. Das Ende der Stiefel sah ich aber immer noch nicht. „Nichts Inga. Du siehst wie immer top aus. Nur gestern fand ich Dich eindeutig mehr sexy. Aber geile Stiefel hast Du an.“
Ihre Arme waren wieder um meinen Hals geschlungen.
„Danke, mein Schatz. Aber ich muss auch mal raus und da kann eine Frau in meinem Alter ja nicht wie ein Flittchen herumlaufen. Und im kleinen schwarzen wollte ich auch nicht an die Tür. Wer weiß, wer da alles was mit bekommt.“
Und mit ihrem lüsternen Tonfall hauchte sie mir ins Ohr: „Überhaupt hast Du die Rollen vertauscht. Ich bin es doch, die von Dir Eier und Sahne will.“
Ich spürte, wie ich schon wieder ganz wild wurde und griff beherzt in ihren bekleideten Hintern.
„Huch, nicht so stürmisch, mein wilder Stier. Wir kommen heute bestimmt nicht zu kurz. Lass uns vorher etwas essen, ja?. Gesten, das war unendlich geil, wie wir übereinander hergefallen sind, aber heute morgen war ich so hungrig. Ich weiß nicht, ob ich ohne Stärkung noch mal so einen Abend – und vor allem so eine Nacht – durchstehe.“
Sie führte mich zum Tisch, den sie zauberhaft romantisch für uns zwei gedeckt hatte. Eine dunkelrote Rose und zwei dazu passende Kerzen, die sie sogleich entzündete, bildeten das i-Tüpfelchen.
„Ich habe Deinen Wein von unten mitgenommen. Ein rassiger Italiener. Der passt doch perfekt, oder?“
Die Flasche leerten wir mit Leichtigkeit zu Bruschetta, einem saftigen Rinderfilet – ich bräuchte doch jetzt sehr eiweißhaltige Nahrung -und Tiramisu. Um keinen zu schweren Kopf zu bekommen, tranken wir ausreichend Wasser dazu. Wir wollten ja beide fit sein für das wahre Dessert. Inga stand als erste auf.
„Zieh Dich für mich aus, Martin. Den ganzen Tag stelle ich mir das schon vor, wie Du Deine Hüllen für mich fallen lässt und ich bin immer ganz feucht geworden dabei. Mach, bitte – oder genierst Du Dich vor mir?“
Ihr Lächeln verriet sie. Klar war die Frage nicht ernst gemeint. Bin ich eben heute erster, dachte ich und sagte: „Aber Du kommst auch noch dran, Inga!“
Also strippte ich mich frei. Sie betrachtete mich dabei und es machte sie an. Ich sah wie sie immer schärfer wurde, ihre Zunge feuchten Glanz auf ihre Lippen zauberte und eine Hand ihre Brüste durch ihr Kleid streichelte. Mit der anderen griff sie sich zwischen die Beine. Trotzdem – von Essen und Wein noch müde -, hing mein Schwengel lasch herunter, als zum Abschluss mein Slip fiel.
„So kenne ich Dich gar nicht, mein Lieber. Muss ich da nachher selbst Hand anlegen, oder wird das wieder?“
„Reiz mich besser nicht, sonst falle ich gleich über Dich her!“
„Grrr!“
Sie imitierte ein Raubtier und reckte mir ihre Krallen entgegen. Das war auch keine Drohung, so gern, wie sie sich von mir ficken ließ.
„Vielleicht reicht es ja, wenn Du mir aus dem Kleid hilfst. Es gefällt Dir ja eh nicht so.“ Schnell war ich an ihrem Reisverschluss und zog ihn auf. Ich wurde sprachlos. Ihr Rücken lag entblößt vor mir. Nur mittig verlief ein Riemen und am Hals hatte sie ein Band aus schwarzem Leder, dass über die Schultern in lange Ärmel mündete. Ein passender sehr knapper Minirock umspannte ihren Hintern und machte daraus einen richtig geilen Knackarsch. Ihre Stiefel gingen bis über die Knie.
„Inga, wow, – das ist – wow!“
„Das ist nur eine Seite der Medaille, Martin!“
Sie drehte sich um und das war der wahre Hammer. Was ich von hinten für einen Rock gehalten hatte war ein Kleid. Ingas Front zwängte sich in ein Lederkleid, superscharf und supermini und vorne ragten ihre blanken Brüste durch zwei Löcher im Kleid. Ich musste sofort an diese Titten greifen. Das war kein Traum.
„Ich sehe Dir gefällt, was ich für uns gekauft habe, Martin.“
Sämtliche Schlaffheit war gewichen und mein Schwanz zuckte sich ihr entgegen.
„Inga, ich bin schon wieder so scharf auf Dich. Du siehst so geil aus in dem Ding.“
„Hm, ich glaube, Du zeigst mir gleich, wie geil ich Dich mache.“ Ich wollte sie gerade richtig an mich ziehen, da glitt sie auf die Knie und begrüßte ihren Hauptdarsteller per Handschlag. Sie legte meine Eichel frei und wisperte: „Lass Dich küssen, mein großer Liebling.“
Leicht berührten ihre Lippen meine empfindlichste Stelle.
„Mehr, Inga“ ermunterte ich sie.
„Moment noch, er ist ja nicht allein.“ Sie griff gekonnt mit beiden Händen unter meinem Schwanz durch und umfasste zusätzlich meine Eier.
„Ah, das ist eng für das alles!“ entfuhr es mir. Aber es war ein total geiles Gefühl. Mein Schwanz reckte sich schräg zu ihr nach oben, meine Eier von unten gegen ihn gepresst.
„Ja, Martin, zeig mir, was Du alles für mich hast. So gefällst Du mir besonders, Martin.“ „Greif zu Inga, nimm meine Eier und blas meinen Schwanz.“
Sofort war er in ihrem Mund verschwunden und ich hörte ihr Schmatzen, während sie an ihm saugte. Dazu rieb sie ziemlich fest aber absolut geil meine Knödel gegeneinander.
„Du bist phantastisch, Inga. Ich will Dir auch Dein Höschen ausziehen!“
Sie ließ mich los und erhob sich graziös. Umwerfend war ihr Anblick mit den Stiefeln und dem Kleid im Licht der Kerzen. Er ließ mich fast vergessen, dass sie soeben aufgehört hatte mir einen zu blasen. Elegant hob sie ein Bein, bis sie den Fuß trotz der hohen Absätze an ihren Stiefeln auf einen Stuhl setzen konnte. Dabei rutschte ihr Minileid immer weiter hoch. Ihr lüstern provozierenden Blick sagte: „Höschen? Welches Höschen?“
Ihr Kleid hatte den Blick in ihren Schritt frei gegeben und ich sah keine von ihrem Seidenslip glatt umgebene Fläche. Im Kerzenschein konnte ich die unebene Landschaft mit ihren leicht hängenden Schamlippen ausmachen und bildete mir sogar ein, ein feuchtes Schimmern zu erkennen. Voll Verlangen kniete ich mich vor ihre rosa Schnecke, die ihr abgespreiztes Bein so einladend präsentierte und begann Inga zu lecken. Sie streichelte meinen Kopf.
„Ja, Martin! Steck mir Deine Zunge rein. Mmmh, gut so, jaa!“
„Du schmeckst köstlich, Inga!“
Sie rieb sich mir entgegen.
„Jetzt leck meinen Kitzler und fick mich mit den Fingern. Ich will hier kommen, Martin. Ich bin bestimmt gleich soweit. Dein Strip hat mich total scharf gemacht.“
Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich nahm gleich zwei Finger für ihr nasses Loch. Mit der anderen Hand exponierte ich ihren eh schon hervorgetretenen Kitzler und liebkoste ihn. Immer schneller wichste meine Zunge über ihn und immer fester stieß ich meine Finger in ihre glitschige Höhle. Sie stöhnte hatte Mühe, ihr Bein auf dem Stuhl zu halten und musste sich leicht vorbeugen. Ihr Stöhnen wurde schneller und ich spürte Speicheltröpfchen auf meine Schulter fallen. Auf einmal fasste sie meinen Kopf und presste mich fest an sich. Ich spürte ihren Orgasmus. Wie er ihren Körper flutete, ihre Knie zu zittern begannen, meine Finger in ihr fester umschlossen wurden. Ihr Zucken auf meiner Zunge. Zu spüren, wie sie ihren Höhepunkt genoss und die Entspannung danach, als die Welle sie wieder verlassen hatte, es war unglaublich und ich wusste, sie würde mich auch zu diesen Glücksmomenten führen. „Martin, Du bist wunderbar. Dafür würde ich auch jeden Tag so ein Kleidchen kaufen.“ „Inga, ich steh doch sowieso wahnsinnig auf Dich. Und so bist Du das absolute Hammerweib.“
Ich nahm ihr Bein vom Stuhl, umarmte und küsste sie.
„Ich sehe und fühle Deinen Hammer schon, mein einfühlsamere Stier. Ein wenig Angst hatte ich, dass Dir das Teil zu billig oder nuttig aussieht.“
„Das war bestimmt nicht billig und mit Nutten hab ich auch wenig Erfahrung.“
Sie sah mich an.
„Was heißt ‚wenig’? Bist Du ab und zu Kunde bei einer?“
Nach dem, was wir zuletzt zusammen genossen hatten brauchte ich vor Inga keine Geheimnisse haben.
„Naja, ich hab’s schon mal ausprobiert bei einer erfahrenen Dame, aber …“
„Sososo!“, fiel sie mir ins Wort. „Hat der geile Bock beim Frauchen nicht alles bekommen, was er braucht?“
Sie schüttelte mitleidig den Kopf.
„Eieiei, was das liebe Frauchen wohl dazu sagen würde?“
„Ach Inga, das ist lange her. Miriam weiß weder davon, noch von uns.“
„Kleiner Scherz, von mir erfährt sie bestimmt nicht über Deine Dienerin der Lust. Aber sag mal, was konnte Deine Nutte denn besonders gut?“
Sie rieb wieder meinen von einigen Tröpfchen feuchten Schwanz.
„Inga, Du bläst phantastisch und Dich zu ficken ist so viel geiler. Ich will Dich endlich in Deinem Bett vögeln!“
„Na dann komm!“
Sie zog mich an meinem Schwanz hinter sich ins Schlafzimmer. Ich griff von hinten ihre Titten und schob sie vor mir her. In wundervoll gedimmtem Licht warf ich sie auf ihr Bett. „Es dauert leider bestimmt nicht lange, Inga. Ich bin so was von scharf auf Dich!“
Eine Hand hatte sie schon wieder an meinen Eiern.
„So mag ich das, Martin. Lohnt es sich überhaupt, das Kleid auszuziehen?“
„Lass es an und die Stiefel auch! Du siehst aus wie die geilste Nutte, die man sich vorstellen kann.“
Sie lachte und stellte die Beine an.
„Komm endlich und fick mich, Martin, mein geiler Bock von nebenan. Lass mich wieder spüren, wie geil ich Dich mache.“
Ihr Kleid war schon hoch genug. Ich war sofort tief in ihr und ließ meinen Kolben in ihr pumpen. Augenblicklich schlang sie ihre Beine um mich. Ihre geilen Lederstiefel rieben über meine Haut. Ich nahm ihre Beine auch noch zwischen die Arme, so dass ihre lederumhüllten Waden an meinen Schultern lehnten. So tief drang ich ein und so schön knetete sie dabei meine Eier.
„Inga, Du – aah – Du bist nuttig! Huuh!“
„Nur für Dich, Martin. Ja, Stopf mir mein feuchtes Loch. Jaah. Besorg’s mir! Deiner versauten alten Nachbarin, Fick mich! Deine geile alte Nutte.“
Lange würde ich bei der Behandlung nicht aushalten und ich wollte doch noch …ich traute mich nicht.
„Spritz mir Deinen Saft rein Martin! Los! Gib mir alles, Du geiler Ficker!“
Mir wurde heiß. Ich spürte es schon hochsteigen
„Ich will Dir ins Gesicht spritzen!“, fuhr es mir heraus.
Sie ließ ab von meinem Sack ich wich zurück um ihre Beine freizugeben. Schnell kam ich über ihren Bauch. Sie hob den Oberkörper. Sich mit einer Hand auf dem Bett abstützend wichste sie meinen zuckenden Ständer Ich hielt ihren Kopf und fickte aktiv in das Rohr, als das ihre Hand meinen abschussbereiten Schwanz umschloss. Zu dem geilen Pulsieren zwischen meinen Beinen sah ich meine Eichel immer wieder hinter ihren Fingern verschwinden und auftauchen. Wenig davor ihr Gesicht, aus dem sie mich mit großen Augen lustvoll ansah. Aus ihrem Mund klang erwartungsvolles leises Stöhnen, übertönt von meinem eigenen, denn dann kam ich endlich. Der erste Schub traf Lippen und Mund.
„Mmmh!“, hörte ich sie und ihre Zunge leckte über die Weiße Masse. Da traf sie die zweite Ladung auf Nase und Wange dicht unter ihrem Auge. Reflexartig senkte sie ihren Kopf und der dritte Spritzer gelte ihre Fönwelle über der Stirn. Ich konnte es nicht glauben. Sie wollte tatsächlich meine Sahne ins Gesicht haben und hatte alles bekommen. Mein Schwanz zuckte noch und kleine Spermatröpfchen zeigten sich auf seiner Spitze. Sie leckte sie ab und lächelte mich an.
„Dein Füller und Deine warme Tinte fühlen sich so gut an auf meiner Haut.“
Sie nahm diesen ‚Füller’ und verrieb die weißen Stränge zu einem glänzenden Film in ihrem Gesicht. Zwischendurch drückte sie ihn sich immer wieder in ihren Mund und zog ihn mit einem satten Schmatzen wieder heraus. Mir fehlten die Worte, so geil sah das alles aus. „Komm zu mir, Martin!“
Von ihrer feuchten Hand in meinem Nacken gezogen legte ich mich auf sie. Zärtlich küsste ich sie und als ich meinen Samen auf ihren Lippen und ihrer Zunge schmeckte immer wilder. Mehrere Minuten wälzten wir uns so auf ihrem Bett, ineinander verschlungen und innig küssend. Immer wieder flüsterten wir uns Zärtlichkeiten, Lieblichkeiten und Versautheiten ins Ohr. Schließlich sagte sie: „Ich glaube es ist Zeit für eine Dusche.“
Ich nickte. Inga und ich in einer engen Duschkabine war eine anregende Vorstellung. „Hoffentlich bekomme ich das Kleid wieder sauber.“
„Lass es doch. Du ziehst es doch nur für mich an!“
Ihr Blick sollte wohl suggerieren, dass ich von Lederreinigung keine Ahnung hätte. Sie hatte gar keine Duschkabine. Wir duschten in der Wanne. Da wir uns gegenseitig einseiften und abbrausten, ging einiges daneben, was uns aber nicht störte. Die Waschung stand auch schnell nicht mehr im Vordergrund, sondern unser sich gegenseitig befühlen, anfassen, streicheln. „Ich will Dich zwischen den Beinen rasieren, Martin“, überraschte sie mich. So wie mich ihre blanke Muschi aufgeilte, wäre es bestimmt andersherum bei ihr auch.
„Aber Miriam, weißt Du …“
„Sag ihr einfach, dass es für Dich geiler war, Dich so zu befriedigen. Und glaub mir, sie wird es auch lieben.“
Also ließ ich Inga mich einschäumen und mit ihrem Damen-Nassrasierer behandeln. Sie war sehr vorsichtig und ich natürlich auch schnell wieder voll erigiert, so dass sie überall guten Zugang hatte. Trotzdem waren einige schmerzhafte Momente nicht zu vermeiden. Doch am Ende stand ich etwas gerötet aber sonst total nackt vor ihr.
„So gefällst Du mir noch besser“, sagte sie zu meinem Nacktstamm.
„Und Eierlecken macht jetzt noch viel mehr Spaß“, schob sie nach.
„Am besten sofort als Belohnung, dass ich so still gehalten habe“, schlug ich vor.
„Die Idee hätte von mir sein können!“
Schon war sie bei der Sache. Ohne struppige Haare, denen sie bis jetzt immer auszuweichen versucht hatte, war es ein viel unmittelbareres Gefühl, ihre Zunge an meinen Knödeln zu spüren. Sie leckte genussvoller und fester. Dazu wichste sie meinen Ständer.
„Jetzt blas bitte wieder, Inga!“
Das konnte sie wirklich sensationell. Von ihren Händen unterstützt flogen ihre Zunge und Lippen über meine Eichel. Ich ließ mich einfach in dieses Gefühl fallen, musste mich dabei nur auf den Beinen halten. Schnell spürte ich dieses warme Gefühl wieder in mir aufsteigen. „Mmmh, oh ja, Inga“, hauchte ich.
Sie hielt mich saugend im Mund. Zu spät merkte ich, dass es diesmal anders war. Dass unsere Akte, der Wein und das Wasser zuviel war.
„Nein, Inga! Nicht – das ist“, rief ich.
Sie hielt mich im Mund.
„Ich muss …“, sie hielt mich weiter umschlossen, der erste warme Strahl schoss in ihren Mund, bevor ich ihn zurückhalten konnte, „… pissen!“, sagte ich enttäuscht.
Sie wich zurück. Das war mehr und flüssiger als ein Spermaschub. Sie hustete und klopfte sich auf die Brust. Aus meinem steifen Schwanz trat ein Rinnsal, ein kleiner Brunnen, der sich über Stiel und Hoden in die Wanne ergoss.
„Tut mir leid, Inga, wirklich“, stammelte ich.
„Macht doch nichts, Martin. Ich war nur überrascht. Es geht schon wieder.“
Ich hatte mich noch nicht ganz unter Kontrolle. Sie fasste an meinen immer noch leicht pissenden Pimmel.
„Wie warm das aus Dir sprudelt. Eigentlich das normalste auf der Welt.“
Es lief ihr über die Hand, den Arm hinunter. Ich wollte aus der Wanne zur Toilette.
„Warte doch, Martin!“
Sie leckte sich die Hand ab.
„Mmh, etwas scharf und salzig. Das hattet ich noch nicht. Gib mir doch noch ein wenig!“ „Wie?, Du willst, dass ich Dich anpinkele?“
Ihr Lachen kannte ich inzwischen, das hieß sie wusste genau, was sie wollte.
„Wenn Du noch so einen warmen starken Strahl hast. Du stehst doch auf ‚ins Gesicht spritzen’. Na komm schon!“
Mit offenem Mund reckte sie mir ihr Gesicht entgegen. Ich war etwas erschlafft, also nahm ich meinen Schwanz in die Hand und richtete ihn auf Inga. Es dauerte ein bisschen, bis ich wieder so weit war. Dann kam ein leichter Strahl, die ersten Tropfen fielen auf ihre Schenkel. Er schwoll schnell an und ich traf sie immer fester, immer höher. Über ihren Bauch, ihre Brust, den langen Hals. Die Wanne, die Wand und der Boden bekamen einiges ab. Schließlich war ich in ihrem Gesicht. Ich zielte in ihren Mund. Er füllte sich mit meinem goldenen Saft. Ein herrlich satter Sound war das, als der Strahl in ihren halbvollen Rachen landete. Sie schloss ihren Mund. Dabei drückte sie einiges raus, das an ihr herunter lief. Derweil spritze mein Strahl aus ihrem Gesicht in alle Richtungen. Sie schluckte und öffnete wieder die Lippen. Ich traf ihre Zähne. Sie schluckte wieder und drehte sich in meinen Strahl. Ich fand es inzwischen richtig geil, sie anzupissen und zielte abwechselnd auf ihre Titten und ihren Mund.
„Trink, Inga, mein kleines Leckermaul!“
Zu schnell versiegte die Quelle. Ich setzte mich zu ihr und wir küssten uns.
„Was ist mit Dir, Martin? Willst Du auch?“
Ich wusste nicht so recht, aber schließlich hatte sie es auch gemacht.
„Kannst Du?“
„Warte ab, mein kleiner.“
Sie stand auf und ich rückte zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken wie normal, ihr Bauch und ihre Titten über mir machten mich wie immer total an. Sie konzentrierte sich und dann traf es mich warm ins Gesicht. Ich schloss den Mund und ließ es an mir ablaufen. Dann leckte ich wieder und bekam schnell den Mund voll. Ich schmeckte ihre salzige Würze. Es kostete einige Überwindung zu schlucken, aber als ihr warmer Saft zum ersten Mal meine Kehle hinunter rann, war es um mich geschehen. Ich saugte mich an ihre Öffnung und nahm was ich kriegen konnte. Die letzten goldenen Tropfen leckte ich mit der Zunge von ihrer feuchten Öffnung.
„Also noch mal duschen!“, lachte sie. „Und morgen muss ich hier mal ordentlich reinigen.“ Nachher im Bett dauerte es nicht lange bis wir wieder mit Küssen und Kuscheln mehr von uns als von der Frische der Dusche rochen. Wir liebten uns noch zweimal in dieser Nacht. Das heißt ich kam noch zweimal, den Orgasmus bei ihr spürte ich öfter. Wir schliefen lang am folgenden Samstag. Fast bis zum Mittag. Ich küsste Inga wach.
„Guten Morgen, mein Schatz. Miriam sollte bald kommen. Ich muss los.“
Verschlafen blinzelte sie mich an.
„Sagst Du ihr es schon heute?“
„Lass uns erst noch ein paar Male genießen“, versuchte ich das Thema zu umgehen. Ich musste ihr erstmal die Genitalrasur und vielleicht sogar meine ausgesaugten Eier erklären. „Das nächste Mal komme ich Honig von Dir borgen.“
„Erhol Dich gut, mein Hengst.“
Ein Küsschen noch, dann drehte sie sich um und schlief noch einmal ein. Ich zog mich an und ging in mein altes Leben nebenan, das auf einmal doch ganz anders war.

*Copyright by paul1361

>> Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!

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Im Biergarten

Im Biergarten

Am Sonntagnachmittag hatte ich mich mit ein paar Freunden verabredet gemütlich etwa sin einem Biergarten trinken zu gehen. Da das Wetter sehr schön war bin ich schon früher los und hatte mir im Biergarten bereits etwas zu Trinken bestellt.

Als ich dort so saß wurde ich von zwei Männern angesprochen, ob sie sich nicht zu mir setzen könnten. Da ich nichts dagegen hatte, weil es wohl noch länger dauern würde bis meine Freunde kamen, setzten sich die Beiden zu mir und begannen sich zu unterhalten…

Kurz darauf sprachen sie mich an und meinten, ob ich denn alleine hier wäre, worauf ich ihnen sagte, das meine Freund später noch kommen wollten, aber das sie sich Zeit lassen könnten, da dies noch dauern würde. Worauf sie mich in ein Gespräch verwickelten und mir zudem noch Komplimente bzgl. meiner Kleidung, meines Aussehen und auch meiner Brüste machten, die deutlich durch das enge Top zu erkennen waren.

Irgendwie genoss ich die Komplimente, aber ich glaube ich wurde auch etwas rot, als sie mir das Kompliment bzgl. meiner Brüste machten. Irgendwie kamen sie immer wieder auf meine Brüste zu sprechen und meinten da sich dafür doch einen Waffenschein bräuchte, so geil sähen die aus, so dass ich merkte, dass mein Kopfkino ansprang und sich meine Nippel leicht vor Erregung aufrichteten. Als einer der Beiden dann noch seine Hand auf mein Knie legte, spürte ich wie ich eine Gänsehaut bekam, wodurch sich meine Nippel wohl richtig aufrichteten und nun deutlich unter meinem Top sichtbar wurden.

Er ließ daraufhin zunächst seine Hand auf meinem Knie liegen, um dann aber kurz darauf leicht über meinen Oberschenkel zu streichen, jedoch ohne richtig unter meinen Rock zu gehen. Die Situation und die Berührungen erregten mich und als die Bedienung vorbeikam, bezahlte der Andere unsere gesamten Getränke. Dann meinten die Beiden, ob ich sie nicht ein Stück begleiten wolle…

Ich weiß selber nicht genau warum, aber ich willigte ein und begleitete die Beiden. Daraufhin wurde ich von Beiden in die Mitte genommen und Beide legten ihre Arme um mich und so schlenderten wir dann los…

Nach dem wir ein gutes Stück gegangen waren, kamen wir an eine ruhige Ecke, an der sonst niemand war, Dort bleiben die Beiden auf einmal stehen und dann beugte sich Einer der Beiden leicht vor und Küsste mich doch etwas überraschend, während der Andere mir an meine Brüste griff und diese zu massieren begann…

Schnell war ich durch die Berührungen erregt, wohl auch durch das warme schöne Wetter, da ich dann immer mehr Lust habe und als die Jungs das merkten, zogen sie mich seitlich in die Büsche.

Dort haben sie mir dann mein Top einfach hoch geschoben und ich musste mich dann hinknien, während die Jungs sich bereits die Hosen geöffnet hatten und sich dann Einer vor mich hinstellte und mir seinen halbsteifen Schwanz einfach in den Mund schob während er meinte ich solle ihm doch einen Blasen. Dabei hielt er zunächst meinen Kopf fest…

Als ich seinen Schwanz richtig schön hart geblasen hatte, musst ich mich auf alle Viere knien und dann kniete dieser sich auch bereits hinter mich zwischen meine Beine und kaum das er hinter mir kniete, spürte ich bereits seinen Schwanz an meiner feuchten Möse, in die er dann seinen harten Pimmel rein rammte und mich hart durchfickte, so dass ich unter seinen Stößen zu Stöhnen begann. Es dauerte dann nicht lange bis er sich in mir ergoss und mir sein Sperma in meine Möse pumpte…

Kaum das der Eine in mir abgespritzt hatte, wechselten die Beiden die Position und ich wurde von dem Zweiten gefickt. Während mich der Zweit dann fickte kam ich dann auch zu meinem Höhepunkt, den ich doch etwas lauter heraus stöhnte, nur das in dem Moment ein Opa, den Weg entlang kam, der dann auch in unsere Richtung schaute und sogar ein paar Schritte auf uns zukam, so das ich mir regelrecht auf die Lippen beißen musste, damit der uns nicht überraschte. Das schien geholfen zu haben, denn er ging dann auch kopfschüttelnd weiter…

Kurz darauf kam der Zweite Typ in mir und pumpte mir sein Sperma in mehreren Schüben in meine Möse. Als er seinen Schwanz dann aus mir rauszog, lief mir bereits etwas Sperma mit aus meiner Möse…

Die Jungs verabschiedeten sich dann noch kurz und ließen mich allein im Gebüsch zurück, wo ich erst einmal tief durchatmete und mich wieder zurecht machte, bevor ich zurück in den Biergarten ging, um mich mit meinen Freunden zu treffen, die da bereits auf mich warteten…

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Erstes Mal

Die Schrebergartensiedlung Teil 1

Obwohl ich es immer als spießig empfand sich einen Schrebergarten zuzulegen, vor allem in meinem Alter, entschied ich mich, nach der Trennung mit meiner Freundin und dem damit verbundenen Scheitern unseres Sommerurlaubs, doch dazu ein Laubenpieper zu werden und mir einen Garten zu pachten. Und ich hatte Glück, denn, ich fand schnell eine günstige Siedlung, die dazu auch noch etwas abgeschottet ist … wollt ja schließlich entspannen.
 
Nachdem der Papierkram mit dem Pächter erledigt war war fing ich an den Garten zu beziehen und mir einen Eindruck darüber zu verschaffen was alles zu tun sei um den Garten auf Vordermann zu bringen.
 
Eines frühen Samstagmorgen fing ich nun damit an den Garten sowie die Laube in Schuss zu bringen. Es war sehr viel zu tun. Boden umgraben, Unkraut jäten, Laube renovieren etc.
 
“Guten Tag, junger Mann” hörte ich auf einmal eine Frauenstimme aus dem Garten neben mir. Als ich mich umdrehte sah ich eine reifere, recht pummelige Frau mit großer Sonnenbrille in einem Sommerkleid, die mir freundlich zulächelte. 
 
“Dann bist du wohl mein neuer Nachbar. ich bin die Renate” sagte sie lächelnd. Ich ging zum Gartenzaun und stellte mich ebenfalls vor. 
 
“Da hast du dir aber was vorgenommen” lacht sie und deutet auf das Schlachtfeld von Garten in das ich versuchte Ordnung zu bringen. “Oh ja das stimmt, aber von Nichts kommt nichts” sagte ich schmunzelnd. Sie nickte mir zu und sagte sie müsse noch Dünger besorgen und verschwand. Als ich ihr hinterher sah bemerkte ich ihren prallen Hintern, der sich in dem Sommerkleid deutlich abzeichnete. Ich nahm wieder die Schaufel in die Hand Hand und grub weiter die Erde um.
Einige Stunden später stand Renate wieder am Zaun und winkte mich zu ihr her. 
“Heute Abend wird im Vereinshaus gegrillt und da du ja nun dazugehört würden wir uns freuen wenn du auch kämst” 
Ich willigte ein, musste aber nach einem Blick auf meinen Körper feststellen, das ich vorher nochmal nach Hause muss um zu duschen.
“Hast du keinen Wasseranschluss in der Laube?” 
“Nein, leider nicht, darum war der Garten aus so günstig”
“Ich habe hinter dem Haus eine Dusche, wenn du magst kannst du sie gerne benutzen”
 
Ich willigte ein und bedankte mich für das Angebot. Die fahrt hätte und das Duschen zu Hause hätte sicher zu lange gedauert. 
 
“Dann komm einfach rüber, wenn du soweit bist”
 
Ich nickte und begann die Gartenutensilien in den Abstellschuppen zu räumen und dachte dabei immer wieder an Renates geilen prallen Körper.

 
“Hallo Renate, da bin ich” rief ich und betrat langsam ihren Garten. Nachdem ich nichts hörte und nochmals rief entschloss ich hinter die Laube zu gehen und zu duschen. Kurz vor der Ecke hörte ich Wasser plätschern und als ich herumtrat erblickte ich Renate. Sie Stand unter der Dusche und brauste sich ab. Sie hatte enorme Euter, die zwar hingen aber perfekt zu ihrem dicken Körper passten.
“huch, da bist du ja schon” sagte sie und drehte sich um so das ich nun ihren runden Arsch betrachten konnte. 
“Willst du Wurzeln schlagen oder genierst du dich neben einer dicken, Alten wie mir zu duschen?” Fragte sie mich lachend, drehte sich wieder um und blickte mich fordernd an.
 
“Ähm, nein” antwortete ich leise und begann damit mich auszuziehen. Dabei sah sie mir zu als hätte sie nur darauf gewartet. ich Blick wanderte schnell auf meinen Schwanz als ich nackt vor ihr stand. 
“Oh, das ist ja ein knackiger Körper und dazu so schön rasiert” dabei lächelte sie keck.
“Machen die jungen Leute ja heute so. Ich mag das jucken nach dem rasieren nicht darum habe ich damit aufgehört” dabei streichelte sie über ihren Busch der meine erregten Blicke auf sie zog. 
Langsam trat ich einen Schritt vor um auch etwas von dem Wasser abzubekommen, doch Renate machte mir keinen Platz und so stand ich so nah bei ihr das wir uns bei jeder Bewegung berührten. Es schien mir als wollte sie das auch so. Und dieser Einruck sollte sie bestätigen als sie plötzlich und ungeniert an meinen, schon halbsteifen, Schwanz fasste.
“Dir gefällt wohl der Anblick einer behaarten Fotze” und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Ich war zwar noch überrascht, dieses Gefühl wurde aber schnell von totaler Geilheit verdrängt und so begann ich damit ihre dicken Hängeeuter abzugreifen. Ihre Hände kneteten meine Eier und wir standen nun so nah beieinander das meine Schwanzspitze immer wieder an ihrem Busch rieb. 
Meine Hand glitt langsam langsam an ihrem dicken Bauch herab, ihrem behaarten Venushügel und schließlich hatte ich meine Hand zwischen ihren Beinen und fühlte ihre heiße, fleischige Fotze, was sie mit einem stöhnenden “ja, reib’ mir die Muschi” kommentierte. Sofort schob ich ihr zwei Finger in die triefende Fotze und auch sie begann meinen, nun steinharten, Schwanz feste abzuwichsen.
“Ich hoffe du kommt nun öfter zum Duschen. So einen knackigen Kerl, und dazu noch so gut ausgestattet” sagte sie, stellte die Dusche aus und ging vor mir auf die Knie und fing an meinen Schwanz abzulecken. Gierig leckte sie immer wieder von meinen Eiern angefangen den Schafft hinauf bis zur Eichel. Dies machte sie mit viel Spucke so das mein Schwanz immer nasser wurde. Einen ihrer Finger leckte sie ebenfalls gründlich ab und fasste mir damit an die Eier die sie kurz knetete dann aber mit dem Finger an mein Arschloch ging und leicht gegendrückte. Sie schaute zu mir hoch und als sie sah das mir das zu gefallen schien drückte sie ihren Finger tief in meinen Darm. Ich stöhnte laut auf und drückte ihre dabei meinen Schwanz in den Rachen was sie zum würgen brachte. Sie begann mich schneller mit ihrem Finger zu ficken während ihr der Speichel aus den Mundwinkeln lief. Renate fingerte mit der anderen Hand an ihrer Fotze herum und lies von meinem Schwanz ab und Stand auf. Sie gab mir einen Kuss, dabei schob sie ihre Zunge tief in meinen Mund und auch den Finger den zog sie aus ihrer Muschi und steckte ihn mir in den Mund. 
“Schmeckt dir mein Geilsaft?”
Das tat er. Ich nickte und leckte ihn gierig ab. 
Lasziv schaute sie mich an und legte sich auf den nassen Boden und spreizte ihre dicken Schenkel. Ihre haarige Fotze stand nun weit offen. Ihren Kitzler fingernd forderte sie mich auf sie lecken. Ich kniete mich vor ihr hin und vergrub meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Den Duft einer geilen Fotze in der Nase begann ich über ihren Busch zu lecken. Sie krallte sich in meinen Haaren fest und drückte meinen Kopf fest gegen ihre nasse Spalte. Sofort schob ich meine Zunge in ihre fleischige Muschi, saugte an ihren langen Schamlippen, schmeckte ihren Saft. Ihr stöhnen wurde lauter was mich animierte noch wilder zu lecken und schließlich kräftig an ihrem Kitzler zu saugen. Von ihrem Kitzler aus zog ich langsam meine Zunge nach unten. Daraufhin packte sie meinen Kopf erneut und drückte ihn runter zu ihrem Arschloch. “Na? Da willst du wohl auch lecken?” 
Das wollte ich. Und so spuckte ich gegen ihre Rosette und verteile es dann mit der Zunge, kreisend auf ihrem Arschloch. Ich spitzte die Zunge und drückte sie hinein. Ich konnts gar nicht fassen. Ich hatte meine Zunge im Arsch meiner fetten, alten Nachbarin. Was für eine Drecksau dachte ich mir und leckte genüsslich ihr Arschloch aus. Renate wurde dadurch so geil das sie wieder die Hand an der Fotze hatte und wild darüberrieb. Plötzlich stand Renate auf und forderte mich auf mich auf den Rücken zu legen. Nachdem ich mich gedreht hatte hockte sie sich über mein Gesicht und rieb mit ihrem klitschnassen Busch und ihren triefenden Löchern über meine herausgestreckte Zunge.
“Was bist du für ein geiler Lecker” stöhnte sie und griff nach meinem Schwanz und wichste ihn kräftig ab.
“Aber jetzt will ich deinen Saft” und wichste schneller. Sie machte das so gut das es mir binnen Sekunden kam. Ich stöhnte laut auf und spritzte ein paar heftige Stöße meiner Sahne auf ihre dicken Hängeeuter. Sie stand auf und verrieb es auf ihrer mächtigen Oberweite und leckte sich gierig die Finger ab. Erschöpft lag ich noch immer auf dem Boden, mein Schwanz lag schlaff auf meinem Bauch und war noch immer mit Sperma verschmiert.
Als ich mich wieder erhob wischte Renate den Rest mit der Hand ab und drückte mir die vollgewichsten Finger in den Mund.
“Mal schaun’ ob dir dein Ficksaft genausogut schmeckt wie mir” – Das tat er, ich hatte schon öfter nach dem Wichsen mein Sperma probiert und fand den Geschmack geil. Das merke Renate auch schnell als sie sah mit welcher Leidenschaft ich ihre Finger leckte.
Danach küssten wir uns und duschten uns nochmal ab. Wenig später, nachdem wir uns angezogen hatten, gingen wir in Richtung Grillfest.

(Es ist meine erste Geschichte also habt bitte Nachsicht. Bei positiver Resonanz werde ich die Fortsetzungen ebenfalls hochladen)

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Reife Frauen Voyeur

Tochter möchte wieder einziehen

„Tschüß“ rief Teresa und schaute sich nochmal kurz um. „Jaja, bis nachher“ sagte Kalli und wartete bis Teresa die Haustür hinter sich zu zog.“Endlich“ dachte er bei sich und wartete bis er den Motor vom Auto hörte. Er drückte seinen erigierte Schwanz an den Türrahmen und als er vernahm dass seine Frau wegfuhr zog er sich schnell die Jogginghose runter. Sein Schwanz wollte gewichst werden und dem folgte er. Er setzte sich in das alte Zimmer seiner Tochter auf den Schreibtischstuhl und sagte grinsend: „ Na mein Freund, schon wieder geil? Das wird aber ein bischen viel in letzter Zeit“ Kalli lehnte sich zurück und schloss die Augen. Langsam und genüsslich wichste er seinen Schwanz. Als er sich sein steifes Gemächt ansehen wollte, fiel sein Blick auf ein Foto seiner Tochter. Sein Schwanz pochte stärker. Kalli stockte sein tun, doch doch dann sagte er laut:“ Ach was solls, Gedanken sind frei und ich bin allein, keiner bekommt das mit“ und schon rubbelte er sein Glied und ließ sich in den Tagtraum fallen.

Er träumte dass seine Tochter Ines plötzlich ins Zimmer kam, ihn anlächelte und vor ihm in die Knie ging. Er träumte dass sie seinen Schwanz umgriff und mit der Zungenspitze seine Eichel berührt, dass sie ihn dann ganz in den Mund nahm und saugte. Kallis Atem ging schneller und Schweißperlen bildeten sich auf seinem Körper. Dann sah er vor seinem inneren Auge, wie Ines plötzlich über ihm stand, er konnte ihre nasse Möse sehen und spaltete diese mit einem Finger. „Arrgghh jooo ohhhaahhh“ rief er plötzlich und schon schoss sein Sperma aus ihm heraus. In mehreren Schüben brachte er ein neues Muster auf den Teppich.

Matt und ausgezerrt saß er noch immer auf dem Schreibtischstuhl. „Boah war das geil“ dachte er. Er ging zu dem Foto und sagte:“Oh Ines du geiles Luder. Wenn du wüßtest wie du mich zum abspritzen bringst.“ Kallis Orgasmus war heftig gewesen und er legte sich in das Bett. Ines ist mit 24 Jahren vor ein paar Wochen ausgezogen. Kalli, selber 54 Jahre, hatte kein Problem mit ihrem Auszug, nicht so wie seine Frau Teresa, im Gegenteil, Ines war noch gar nicht ganz weg, da hatte er ihr Zimmer zum Büro umgebaut. Schließlich ging er davon aus, dass Sex in diesem Haus nicht mehr groß geschrieben wird und um seinen Sexträumen mit Ines nachzugehen, brauchte er eine private Umgebung. Schließlich wollte er keinen Ärger mit seiner Frau. Bis auf Ines ´ Bett hatte er fast alles raus geräumt. Nun konnte er so lange wie er wollte vorm Rechner sitzen und wenn er mal nicht schlafen konnte, so konnte er, ohne seine Frau zu wecken, noch lesen oder eben für Ines wichsen.

Seit Ines ausgezogen war, blieb der Sex mit seiner Frau auf der Strecke, aber ein Großteil dazu hatte auch das Netz beigetragen. Er liebte es Pornos zu sehen und dabei zu wichsen. Auch diverse Chatbekanntschaften hatte er und vollzog manchmal auch cam2cam. Unerwähnt soll auch nicht bleiben, dass er nicht nur mit Frauen oder Paaren chattete sondern auch manchmal gemeinsam mit einem Mann vor der Cam wichste. Eigentlich sei er Hetero…. hatte er mal gesagt, aber so einen strammen Schwanz zu sehen, der nicht sein eigener war, hatte es ihm irgendwie angetan.

Teresa hatte ihrem Mann erzählt, dass sie mit Ihrer Schwester brunchen würde, sie erzählte ihm nicht, dass sie anstatt brunchen mit ihr fickte. Als Ines ausgezogen war, fühlte sie eine innere Leere und hatte damals sich bei ihrer Schwester Regina ausgeheult:“ Jetzt ist Ines auch weg. Ich gönne ihr das ja, aber jetzt ist es so ruhig bei uns“ jammerte sie damals. Regina tröstete sie so gut es ging und sagte:“ Ja ich kann das verstehen. Als meine Jungs auszogen, empfand ich auch so, aber weißte, das geht vorbei und außerdem hast du noch Kalli, der kann dich doch auffangen oder und außerdem kommt Ines euch ja immer besuchen oder nicht? Und ihr habt endlich mal Zeit für euch, wenn du verstehst was ich meine“ „Ach Kalli, der hatte sofort das Zimmer umgeräumt und sitzt nur noch vor dem Rechner und, aber das sag ich dir im Vertrauen, der ist nur noch am wichsen, ständig finde ich irgendwo Spermareste. Wenn der mich mal ficken würde, aber nein außerdem weiß ich dass er auf Ines steht, stell dir vor, der will unsere Tochter ficken….. ach alles doof“ kam es von Teresa. „Haha“ lachte Regina „ Als mein Mann damals ging, waren meine Junge für mich da und so ging es mir auch bald wieder gut und außerdem wenn dein Mann auf eure Tochter steht…. so what“. „Aber mehr als reden konnten die Jungs ja wohl auch nicht“ sagte Teresa. Ihre Schwester grinste und schaute weg. „Wie? Was meinst du? Warum grinst du so?“ „Ach“ griente Regina „ die Jungs haben mir nicht nur mit Worten geholfen…. „ und dann fing Regina an zu erzählen.

Als ihr Mann ging war sie richtig down. Tommi, ihr Ältester hatte sie oft in den Arm genommen und sie hatte es genossen. Immer öfter suchten sie gegenseitigen Körperkontakt und eines Tags hatte er sie geküßt. Sie ließ es zu und als sie seine Hände auf ihren Titten spürte fing auch sie an ihren Sohn zu erkunden. Immer hektischer wurden ihre Bewegungen und schlußendlich zogen sie sich aus. Im Bett küßten sie sich wild und Tommi sagte: „ Ich ficke endlich meine geile Mutter. Mit Felix war es ja schon immer geil, aber mit dir zu ficken war immer schon mein Traum. Und Felix seiner übrigens auch“ Regina schaute ihren Sohn an:“ Was ehrlich?“ „Jaaaa, deine geilen Titten, die hängen so schön und deine nasse Möse, ich werde dich nageln bis der Arzt kommt“ sagte er noch und rammte seinen Schwanz in ihre Möse. Zuerst blieb ihr die Luft weg, doch dann wimmerte und jammerte sie nach mehr. „Blas mir einen, los Muttervotze“ ächzte er und hielt seinen Prügel vor ihrem Mund. Benommen vor Geilheit blies sie ihrem Sohn den Schwanz. Sie hörte ihn tief einatmen und schmeckte auch schon den ersten Saft. Sie zog an seinen Eiern und schob sogar einen Finger in seinen Arsch. Er quittierte das mit: „ Jaaaaa machs mir, es kommt gleich, ich spritzte dir alles auf deine Megatitten.“ Die Worte törnten sie noch mehr und als er dann abspritzte, kam es ihr auch. Er jagte seine Ficksahne in ihr Gesicht und auf ihre Titten. Völlig offen ließ sie das geschehen.
Überrascht von dem was sie tat, kamen ihr erste Bedenken, doch ihr Sohn nahm sie ihr wieder in dem er sagte:“ Oh Mama war das geil. Du bist die beste und mach dir keine Gedanken. 1. bekommt das keiner mit und 2. können wir nun immer ficken wann wir wollen.“ Regina lächelte und schlief rasch ein.

Mittlerweile hatte auch ihre Jüngster, Felix, mitbekommen was sein Bruder und seine Mutter so trieben. Tommi und er hatten seit frühster Jugend an ein inniges Verhältnis und weil die beiden sehr schüchtern gegenüber Mädchen waren, hatten sie sich ihre sexuellen Erfahrungen beieinander geholt. Anfangs war Felix eifersüchtig, doch, nachdem Tommi ihn überredet hatte, doch selber mal mit der Mutter zu ficken, legte sich seine Eifersucht. Der Gedanke mit seiner Mutter zu sexeln, fand er erst merkwürdig, doch je mehr er darüber nachdachte, je geiler wurde er. Eines Tages, Tommi war wieder bei der Mutter, beschloß Felix sie auch zu besuchen. Die Jungs hatte obwohl sie schon ausgezogen waren immer noch einen Haustürschlüssel. Leise drehte Felix den Schlüssel im Schloss und hochte. „Oh Tommi“ hörte er seine Mutter sagen. Die Worte kamen aus der Küche und auf Zehenspitzen ging er dem nach. Tommi hatte seine Mutter auf die Arbeitsplatte gehoben und machte die typischen Fickbewegungen. Er grunzte wie ein Stier. Felix stand fasziniert von dem Bild im Türrahmen und sah seiner Mutter direkt in die Augen.“Oh Felix, scheiße“ rief sie und wollte Tommi von sich stoßen, doch der lachte auf und sagte:“ Na endlich bist du auch da, komm her, ich könnte noch Verstärkung gebrauchen. Felix öffnete seine Hose und sein Teil sprang freudig hervor. „Wie?“ hechelte seine Mutter „wie? Ihr wollt mich beide ficken?“ Die Männer lachten.

Teresa staunte nicht schlecht. Die Erzählungen von ihrer Schwester ließen ihr den Mösensaft in die Hose laufen. Immer wieder musste sie sich anders hinsetzen. Wäre sie ein Mann gewesen, wär ihr die Hose zu eng, doch dem war ja nicht so, aber sie fühlte, wie ihre Mösenlippen anschwollen, wie sehr sie auslief. Auch fand sie den Gedanken dass Kalli Ines ficken wollte gar nicht mehr so schlimm, nein eher anregend. Regina bemerkte die Geilheit ihrer Schwester und ging auf Angriff über:“ Weißt du wie schön das ist von dem eigenen Blut gevögelt zu werden? Ach und außerdem, nun kann ich dir es ja sagen, Tommi und Felix ficken deine Ines schon seit längerem, ich glaube seit dem sie 17 war oder so“ schnurrte sie und legte eine Hand auf Teresas Brust. Diese schloss die Augen und atmete scharf ein. Als dann Regina auch noch den Titt knetete ließen ihre Hemmungen nach. „ Wirklich? Wie geil, ich will das auch, bitte Regina fick mich!“

Regina ließ sich nicht 2x bitten und beugte sich über ihre Schwester. Die Frauen ließen sich treiben. Sie fingerten und küssten sich gegenseitig. Teresa wurde immer fordernder. Sie übernahm die Führung und erkundete zitternd den Körper ihrer Schwester. Nie hätte sie gedacht dass Sex mit einer Frau so schön sein kann und schon gar nicht hätte sie gedacht dass sie Sex mit ihrer eigenen Schwester hätte. Seit diesem Tag trafen sie sich regelmäßig und ließen ihrer Geilheit freien Lauf.

Kalli wachte auf. Wieder schaute er auf das Foto seiner Tochter und dachte an den Tagtraum. Er schloss erneut die Augen und beamte sich zurück an die Stelle, an der er abgespritzt hatte. Wieder sah er Ines nasse Pflaume vor sich und wieder teilte er ihre Mösenlippen, er spürte den glitschigen Votzenschleim und er meinte auch diesen regelrecht riechen zu können. Während er an seine Tochter dachte, richtete sich sein Schwanz auf, bereit gewichst zu werden. Seine rechte Hand umschlang seinen Stift und er schob den Schaft hoch und runter. Erst ganz langsam, doch der Gedanke, seine Tochter über sich stehen zu haben, zu sehen wie sie sich ganz langsam senkte und dann seinen Schwanz in ihre nasse Möse schob, machte ihn so geil, dass er immer schneller wichste. Jetzt hob sich seine Tochter wieder um sich dann fallen zu lassen. Er sah vor seinem Auge, wie ihre Titten wackelten. Er hörte regelrecht das Quatschen ihres Saftes. In Gedanken riß er ihren Arsch auseinander um dann einen Finger in ihre dunkle Grotte zu schieben. „Argggg“ sagte er „Oh mann, Ines ich will dich ficken, du machst mich so geil“ stieß er hervor, bäumte sich auf und schon spritzte er sein Sperma auf seinen Bauch. Völlig außer Atem ließ er sich wieder zurückfallen.

Teresa währenddessen ließ sich gerade die Möse von ihrer Schwester lecken. „He he meine Mutter und meine Tante ficken miteinander. Tja Felix, dann sind wir wohl Geschichte was?“ hörten die Frauen Tommi sagen. „Ja wirklich schade, und ich bin gerade so geil. Aber überleg mal,vielleicht haben die beiden ja Lust auf Schwänze. He ihr beiden guckt mal, wie gefällt euch das hier?“ sagte er und öffnete die Hose. Regina drehte sich um und schaute dann zu ihrer Schwester hoch:“ Was meinste Bock auf Neffenschwänze?“ Teresa konnte nichts sagen, ihre Stimme war weg. Erst die Zunge ihrer Schwester an der Möse und nun noch die Schwänzer ihrer Neffen…… das war zuviel, aber dennoch nickte sie.

Die beiden Männer gingen auf die Frauen zu. Felix ging in die Hocke, leckte das Arschloch seiner Mutter und fingerte sie zeitgleich. Teresa stand auf, den Blick auf den mächtigen Pfeil von Tommi gerichtet und ging ebenfalls in die Hocke. Sabbernd lutschte sie an seinem Freundenstab:“ Oh wie geil, ich laufe aus, bitte fickt mich“ bat sie und legte sich auf den Boden. Tommi legte sich auf sie und drang in sie ein. Ein Jauchzen kam über Resas Lippen. Sie drehte den Kopf und sah gerade noch, wie Felix in Reginas Arsch eindrang. Er grunzte, sein Blick war glasig und seine Gesichtszüge waren zu einer Grimasse gewachsen. Regina stöhnte im Rhythmus seiner Stöße. Hektisch riß Felix sich von seiner Mutter los und rief:“ Hey Tommi, du bist dran ich will jetzt auch mal meine Tante ficken.“ Die Männer wechselten die Frauen und Teresa empfing ihren jüngsten Neffen mit gespreizten Beinen und den Worten:“ Ja los, komm her du geiler Ficker, los bums mich, gibs mir“. Felix grinste:“ Ja das kannste haben, aber erst….“ Er baute sich über seine Tante auf und gaaanz langsam ließ er es laufen. Er pinkelte ihr ins Gesicht und führte seinen Strahl dann ganz langsam auf ihre Votze. Teresa beobachtete sein Tun:“ Oh jaaa wie geil, oh ist das schön…… „ Nachdem sein Strahl versiegt war drehte er seine Tante auf den Bauch, hob ihren Arsch an und schon spürte seine Tante den harten Schwanz in sich. Sie schrie ihre Geilheit nur so heraus und es dauerte nicht lange und die 4 schrien gleichzeitig ihren Orgasmus heraus.

„Also ich muss sagen, dass war ziemlich geil. Ich will das auch zuhause haben. Tommi, du und du Felix, ihr seid doch ziemlich eng mit Ines. Kalli will Ines ficken und ich möchte das auch, ich will auch wieder versaut ficken, doch Kalli hat sich mir weitgehend entzogen, könnt ihr mir nicht helfen?“ fragte Teresa ihre Neffen. Die Männer grinsten:“ Oh das wäre richtig geil, wenn wir alle zusammen ficken würden. Onkel Kallis Arsch ist doch sehr reizend“ sagte Felix und sie beschlossen Teresa zu helfen.

Kalli stand nun am Küchenfenster, noch immer verwirrt davon, dass er so auf seine Tochter so abfuhr. Seine Frau fuhr gerade mit dem Auto vor und er sah sie aussteigen. „Ihr scheinen die Besuche bei ihrer Schwester gut zu tun, sie sieht so glücklich und entspannt aus“ dachte er bei sich und empfing sie bei der Tür. Teresa sah ihren Mann, lief schnell auf ihn zu und küßte ihn innig. „Ich hatte einen wundervollen Tag“ sang sie und ging die Treppe hoch. Das Telefon klingelte und verwundert ging Kalli ran. „Hallo Kalli, hier ist Regina, Teresa hat hier ihren BH hier vergessen, sagst du ihr das bitte?“ „Ja klar, sag ich ihr…..ääähhh was ihren BH? Wieso hat sie ihren BH bei dir vergessen?“ „Mmhhh das soll sie dir lieber selber erzählen“ kam es als Antwort begleitet mit einem Kichern.

Kalli legte auf und schaute nachdenklich zur Treppe hoch. Laut öffnete er die Schlafzimmertür und sah Teresa sich nackt auf dem Bett räkeln, eine Hand an ihrer Möse und die andere an einem Titt. „Du äh, hä was machste da? Äh deine Schwester hat angerufen, du hast deinen BH bei ihr vergessen. Wieso hast du den BH bei ihr vergessen?“ fragte er und schaute sich seine Frau genauer an. Sie sah irgendwie verändert aus. Sie öffnete ihre Beine noch weiter und Kalli konnte auf ihre Möse sehen. Sofort lief er rot an und Teresa sagte:“ Kalli, ich hatte gerade Sex mit meiner Schwester und ihren Söhnen. Ich bin noch völlig fertig, aber irgendwie wieder so geil. Ich will wieder ficken und wenn du mir nicht sofort einen Megaorgasmus erteilst, dann rufe ich Tommi und Felix an. Ich will aber lieber deinen Prachtschwanz, ich will deine Eier spüren, deinen Saft schmecken, also komm her ja?“ Kalli glaubte schlecht gehört zu haben, aber ihre Worte törnten ihn total an und auch sein Freund hatte das wohl gehört, denn er erweckte erneut zum Leben.

Ohne viele Worte oder ohne das Gesagte zu hinterfragen, entledigte er sich seiner Klamotten. Teresa kniete auf dem Bett und als Kalli zu ihr kam, nahm sie seine Hand und legte sich die direkt auf ihre nasse Möse. Sein Schwanz war bretthart, so geil war er noch nie auf seine Frau gewesen. Sie stöhnte auf und nahm seinen Schwanz in die Hand. Sie knetete seine Eier und er lehnte sich stöhnend zurück:“ Ja Ines, mach weiter“ sagte er und stockte. Teresa schaute ihn an und sagte:“ Ach so,unsere Tochter macht dich also geil, na vielleicht sollten wir sie mal fragen, wenn ich mit meinen Neffen ficke und mit meiner Schwester, dann könntest du auch mit unserer Tochter und vielleicht läßt sie mich ja auch mal ihre Votze lecken.“ sagte Teresa. Kalli hörte ihre Worte und dann war sein Kopf aus. Er drückte seine Frau ins Bett und wie ein wilder Stier ohne Rücksicht auf Verluste fickte er sie. Dann drehte er sie und fickte sie erneut. Er lutschte sie aus, riß sie auseinander, drang tief und hart in ihr Mösen- und Arschloch. Er hörte sie nach mehr schreien und bumste sie dann noch härter bis es ihnen beiden kam. In großen Wellen kam der Höhepunkt und Kalli spritzte noch mehr ab, als wie jemals zuvor.

Nach einigen Stunden hatten sie sich erholt und saßen nackt am Küchentisch und tranken Bier. Teresa erzählte von Regina und den Jungs und wie geil der Sex war. Kalli war überhaupt nicht eifersüchtig sondern gierte nach noch mehr Informationen. Er war begeistert davon und wäre am liebsten dabei gewesen. Plötzlich stand Teresa auf, stellte einen Fuß auf den Stuhl und präsentierte ihrem Mann ihre Möse. Sie zog die Lippen etwas auseinander und dann ließ sie es laufen, sie pißte ihrem Mann auf den Bauch und auf seinen Schwanz. „Oh lecker“ sagte er und ging auf die Knie. Ganz dicht kam er vor ihre Möse und versuchte mit der Zunge die Pisse aufzufangen. Er leckte an ihrem Kitzler und hörte sie stöhnen. „Oh ich will dich und ich will auch deine Schwester, bitte lass es mich mit euch beiden treiben. Und wenn die Jungs Bock haben, dann sollen die auch mitmachen, je mehr desto besser, bitte sag ja“. Teresa preßte ein langes Ja heraus und sagte noch: „Ines fickt schon lange mit Felix und Tommi, und ich denke nicht, dass sie deiner herrlichen Zunge und deinem geilen Schwanz abgeneigt ist, das kann ich mir zumindest nicht vorstellen. Dies ließ Kalli noch geiler werden und er fickte seine Frau auf Teufel komm raus.

Regina lachte als sie den Hörer auflegte. Sie schaute zu ihren Jungs und sagte:“ Na was meint ihr was da nun ab geht?“ Sie setzte sich zwischen ihren Jungs und lachte.

Ines wartete darauf das es endlich an der Tür klingelte. Tommi wollte noch auf einen Fick vorbei kommen, doch er ließ auf sich warten. Ines klappte den Laptop auf, sogleich sprang ein Video an, es zeigte wie ein Opa seine Enkelin nagelte. Ines war heiß, sie faßte sich an ihre Titten und rieb sich ihren Kitzler. Sie wollte endlich Sex:“ Verdammt wo bleibt der denn?“ dachte sie und rief ihn an. „Hallo Ines, du hör zu, wie siehts aus, willste nicht hierher kommen, Felix ist auch hier und meine Mutter, wir haben eine Überraschung für dich“ Ines war zwar nicht begeistert, setzte sich aber ins Auto und fuhr zu ihrer Tante. Diese empfing sie mit einem nassen Kuß. Auch Felix und Tommi kamen auf sie zu und sie fühlte Hände überall. Sie schloss die Augen. Mit einem Mal wurden ihr die Klamotten ausgezogen und plötzlichen fühlte sie ein Saugen an ihren Titten, sie spürte Finger an ihrer Möse und spürte steife Schwänze an ihrem Körper. „Was macht ihr denn mit mir?“ fragte sie und ließ sich aufs Sofa führen. „Na komm schon, du stehst doch darauf.“ sagte Tommi und schob ihr seinen Schwanz in den Mund:“ Außerdem gibt es noch einige andere die auf dich stehen.“ Ines wußte nicht wie ihr geschah. Schon lange träumte sie davon mit ihre Familie zu ficken. Sie wollte gerne die Muschi ihrer Mutter schmecken und wollte auch, dass ihr Vater seinen Schwanz in ihren Arsch schob.

Als sie noch zuhause wohnte hatte sie ihre Eltern immer heimlich beobachtet und hatte auch ab und an ein paar Bemerkungen gemacht, oder sich sexy angezogen und ist vor ihrem Vater hin und her gelaufen, doch dieser schien sich nicht dafür zu interessieren. In Wirklichkeit aber, hatte er Mühe seine Latte zu verbergen und hoffte inständig, dass Ines gehen würde, sonst würde er sich vergessen.

Tommi fickte ihre Möse als er merkte dass da noch was kam. Felix schob seinen Schwanz ebenfalls in Ines Möse. „ Ahhhh „ rief Ines „ wie geil, 2 Schwänze in meiner Möse und ne klatschnasse Votze auf meinem Gesicht. Tante Regina ließ sich gehen, sie pißte ihrer Nichte aufs Gesicht und dann auf die Titten, die Jungs waren davon so angegeilt, sie lutschten die Pisse von den Titten ihrer Cousine. Tommi ließ von Ines ab:“ So Fickmutter, komm her, nun will ich dich rammen“ ächzte er und nahm sich seine Mutter vor. Tief schob er sich in ihre nasse Votze. Er hörte seine Eier an ihren Damm klatschen. Während er sie fickte zwirbelte er an ihren Brustwarzen, steil und hart standen sie hervor.

Ines wand sich in sämtliche Richtungen, doch sie konnte und sie wollte auch nicht, Felix entfliehen. Ihr Körper fing an zu kribbeln, ihr Gesicht wurde rot, ihre Augen glänzten irre und dann kam er auch schon, der Höhepunkt. Sie wurde weggetragen von schnellen Wellen, kurzzeitig blieb ihr auch die Luft weg, um dann dieses herrliche Gefühl der Entspannung und der innerlichen Ruhe zu empfinden.

Die 4 lagen verstreut im Wohnzimmer auf dem Boden. Ein Geruch aus Pisse, Schweiß, Mösensaft und Sperma lag in der Luft. „So nun nochmal von vorne“ sagte Ines. „Nee im Moment nicht, ich bin alle“ rief Tommi. „Nee das meine ich nicht, ihre sagtet vorhin dass noch mehr auf mich stehen würden, wie oder was meint ihr damit?“

Regina schaute zu ihrer Nichte:“ Also, dass du mit meinen Jungs fickst, das wußte ich und ich wollte zu gerne auch mal mit dir ficken, das durfte ich ja jetzt, aber die Krönung war, dass auch deine Mutter eine geile Möse hat und ich muss sagen du schmeckst genauso wie sie und wirst auch genauso nass“.Jaja und ihr Fickloch ist auch so eng wie deines“ rief Felix noch ein „ Wie?“ rief Ines und blickte zu den Jungs:“ Ihr habt mit meiner Mutter gefickt? Sie ließ das zu? Sie hat Bock dadrauf? Und sie will auch mich? Oh jippie ein Traum wird wahr. Stimmt das wirklich?“ rief sie und sah ihrer Tante ins Gesicht. Diese lächelte und nickte. „Wir können nach Hause fahren, sobald wir wieder zu Kräften gekommen sind“ sagte Regina dann und Ines war glücklich. Ihr Traum solle endlich wahr werden.

Kalli saß ausgepumt auf dem Sofa. Seine Gedanken überschlugen sich. Resa kam aus der Küche und sagte:“ Na, alles klar?“ Kalli nickte:“ Meinst du das wirklich ernst, ich meine äh das mit Ines? Ist das wirklich so, dass Tommi, Felix und deine Schwester mit ihr ficken und dass du mit denen gefickt hast? Warum hast du mir das nicht schon früher erzählt? Weißt du eigentlich wie geil ich auf Ines bin?“ Resa lächelte und nickte:“ Ja, das weiß ich. Ich habe dich oft beobachtet wenn du gewichst hast, mit ihrem Foto in der Hand. Ich habe auch nie gedacht, dass ich mal geil auf sie wäre, erst durch Regina habe ich gemerkt wie geil Sex ist und dass ich noch mehr will“.

Plötzlich klingelte es und dann hörten sie einen Schlüssel sich im Schloss umdrehen. Kalli wollte sich ein Kissen auf seinen Schwanz legen, doch Ines stand schon im Wohnzimmer. „Ah endlich, Ma, Pa……. Tante Regina hat gesagt…..“ „Hallo mein Kind“ unterbrach Resa sie „bevor du etwas sagst, wir wollen nur, dass du einverstanden bist“ Ines nickte und schaute auf den Schwanz ihres Vaters. „Ich dachte immer du würdest mich ignorieren, wenn ich gewußt hätte, dass du auch auf mich stehst, dann hätten wir schon lange miteinander ficken können.“ Kalli schaute sie an:“Es viel mir unheimlich schwer so zu tun als würdest du mich nicht interessieren, aber das ist ja nun vorbei.“ Ines setzte sich zu ihrem Vater und Resa ging auf ihre Schwester zu. Obwohl Kalli und seine Frau gerade Sex hatten, war die Geilheit noch nicht vorbei. Man konnte sie regelrecht riechen. Tommi grinste und sagte zu Kalli:“ Na schon mal einen Schwanz im Arsch gehabt? Felix wäre genau der richtige dafür. Der steht auf Ärsche“. Kalli schüttelte den Kopf und beobachtete wie Felix seinen Hosenschlitz öffnete. Er sah, wie sein Neffe seinen Schwanz in die Freiheit entließ und wie steil er noch oben stand. Er merkte auch, wie seine Tochter seinen eigenen Schwanz in die Hand nahm und vorsichtig wichste. „Oh man, ein Traum wird wahr. Ines, willst du hier nicht wieder einziehen? Oder noch besser, wir kaufen ein neues größeres Haus und ihr zieht hier auch mit ein“ lachte er und schaute zu seiner Schwägerin und deren Jungs. Erst war ein Schweigen, doch dann lachten alle:“ Jaaaaa eine großartige Idee. Dann können wir immer ficken wann wir wollen.“ „Das laßt uns begießen“ rief Tommi und hielt seinen Prügel auf Kalli. Kalli wollte noch was sagen, doch wurde er durch Tommis gelben Saft zum schweigen gebracht.

„Also ich zieh hier wieder ein“ murmelte Ines in undeutlicher Sprache. Wie sollte sie auch richtig sprechen können, mit dem Schwanz ihres Vaters in dem Mund?

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Geschichten aus dem Netz 4

Meine Schwiegermutter vernascht.. Part I’

Wir (Meine Frau (28) und ich (24) wohnen bei unserer Schwiegermutter im Haus als sie mich tagsüber ansprach das ihr Fernseher kein Bild mehr anzeigen würden ich sagte ihr das ich nach dem Baden eben runter kommen würde… Abends zog ich mir nach dem baden den Bademantel an und ging zu meiner Schwiegermutter runter…Ich kniete mich vor den Fernseher und bemerkte dabei nicht das mein Bademantel hoch gerutscht war und so mein Schwanz nicht mehr bedeckt war. Plötzlich stand meine Schwiegermutter hinter mir aus dem Sessel auf um sich direkt neben dem Fernseher zu stellen schräg vor mir… da ich immer noch nicht gemerkt hatte das mein Schwanz und mein Sack aus dem Bademantel hing habe ich mir nichts dabei gedacht.

Dann schaute ich spontan hoch und sah das sie auf meinen Schwanz sah, dies erregte mich so sehr das mein Schwanz sofort zu wachsen begann, ich arbeitet weiter, und als ich so im Reck drin Hang bat ich meine Schwiegermutter mir einen Schraubenzieher zu reichen, sie griff mir zwischen die Beine worauf ich kurz zusammenzuckte da Sie beim raus ziehen des Schraubenziehers der unter mir lag und meinen Schwanz und die Eier streifte. Dies erregte mich so das mein Schwanz immer härter wurde und jetzt schon fast senkrecht empor stand.
Als sie sah das mein Schwanz immer härter wurde ging sie weg, ich dachte es sei Ihr peinlich und so machte

ich weiter … nach einigen Minuten habe ich auf der Mattscheibe des Fernsehers gesehen , daß sie wieder hinter mir stand bekleidet mit einem Bademantel.. das törnte mich noch mehr an und mein Schwanz stand nun gerade nach oben durch den Bademantel durch…. Sie konnte ihn jedoch aus dieser Sicht nicht sehen, also sagt ich zu Ihr “gibt mir bitte mal die Zange, Sie nahm die Zange und reichte sie mir von hinten durch die Beine , dabei strich sie erneut an meinem Sack vorbei ,als Sie die Hand wieder zurückzog glitt sie mit ihrem Handrücken meinem Arsch vorbei was mich fast zum Wahninn gebracht hat..

Sie setzte sich auf die Couch neben mir und begann ihr Beine zu begutachten, dabei strich Sie den Bademantel leicht von ihrem Bein und strich sich über die Waden, stand dann auf und holte sich Creme um sich die Beine einzucremen .
Kurz darauf sagte Sie zu mir, “ob das die Beine von einer 60zig Jährigen wäre”. Ich hob meinen Kopf aus dem Reck und dreht mich zu ihr hin, wobei ich meinen Ständer vergaß der sich mittlerweile durch den Bademantel gedrückt hatte, Sie sah ihn an und ich als würde ich nichts sehen sagt spontan “daß ich dazu nichts sagen könne, da ich Ihr Beine noch nicht berührt hatte”
Sie schaute auf meinen Ständer uns sagte “Dann schau Sie dir doch an” Sie stand kurz auf richtete ihren Bademantel und setzte sich wieder hin. Für einen Augenblick sah ich ihre Muschi und meine Gedanken brachten meinen Schwanz zum kochen und die Vorhaut zog sich zurück. Sie streckte mir ein Bein entgegen und das andere legte Sie etwas zur Seite so das ich ihre Muschibehaarung sehen konnte, so erregt kroch ich auf dem Boden zu ihr rüber und setze mich dann in die hocke breitbeinig vor ihr wohl wissend ,daß Sie nun alles genau sehen konnte, meine Eier meinen Schwanz der mittlerweile auch schon ganz feucht war.
Ich begann Ihr Bein abzutasten zuerst ihre Waden, dann Ihr Knie und dann strich ich Ihren Bademantel noch mehr zur Seite um mich an ihren Schenkel Innenseite weiterhoch zu tasten, jetzt sah ich auch die ganze Behaarung ihrer Muschi die nicht besonders üppig wahr, ich glitt weiter nach oben bis ich an Ihrer Muschi angekommen war , dann zog ich mein Hand weg und streifte dabei bewußt Ihr muschi, die ebenfalls sehr feucht war . Mein Handrücken glänzte von ihrem Muschisaft den ich dann spontan mit der Zunge ableckte als wäre es Saft. Dabei sagte ich nur “nicht nur deine Beine sind noch super in Schuß” ohne Ihre Antwort abzuwarten machte ich beim Fernseher weiter.
Da ich ganz unten im Reck Einstellungen vornehmen mußte kniete ich mich auf allen Vieren vor das Reck wobei sich der Bademantel immer mehr auf den Rücken schob, diesmal provozierte ich es sogar so das nach einigen Minuten der Bademantel nur noch den obersten Teil meines Hintern bedeckte .

In den Frontscheibe des Videorecorders sah ich wie Sie ihren Kopf dreht um besser sehen zu können, kurz darauf fragte sie mich ob ich etwas trinken möchte , ohne meine Antwort abzuwarten stand Sie auf und ging in die Küche, Sekunden später war Sie wieder da, doch diesmal setzte sie sich direkt hinter mir in den Sessel… So wie ich es wollte, ohhh Gott sie will es auch und das törnte mich noch mehr an.
Ich tat natürlich so als würde ich nichts merken und ging mit dem Kopf noch tiefer in das reck und streckte dabei ich meinen Hintern noch höher… da ich wußte das Sie alles sehen würde kratze ich mir nun über meine Eier gerade so als würde mich etwas jucken, dabei schaute ich durch meine Beine und sah das sie breitbeinig in dem Sessel saß und ihre Innenseiten der Schenkel streichelte, ihr muschi war leicht geschwollen und deshalb auch etwas auseinander gespreizt, ich sah ihre glänzende muschi und konnte es kaum glauben das diese 60zig jährige so einen schönen kitzler hat. meine Eier taten mir schon weh so straff waren sie vor Geilheit

Wie sie gesehen hat, das ich mich “gejuckt” habe stand Sie auf und griff wieder nach der Creme, dann sagte sie das meine haut zu trocken wäre und ich Sie eincremen müsse. Ich mache es gleich wenn ich hier fertig bin, oben bei uns…sagte ich darauf sagte Sie nur leise “mach Du ruhig weiter ich Creme dich derweil schon mal ein” ich reagiert nicht und verschwand mit meinem Kopf wieder im Reck.
Sie trat hinter mich , schob meinen Bademantel auf den rücken und begann meine Schenkel einzucremen, dann meine Lenden und dann einen teil meines Rückens, jetzt begann Ihre Hände meinen Hintern einzucremen ganz vorsichtig bewegte Sie sich weiter nach unten, Sie glitt langsam zwischen meine Beine und begann dann zuerst ganz vorsichtig meine Eier einzucremen wobei Sie immer wieder meine Eier drückte und knetete. Dann griff Sie mir von hinten am meinen steifen Schwanz und cremte auch diesen ein, dabei machte Sie wichsend Bewegungen ich wollte es kaum glauben, daß meine “alte” Schwiegermutter mich so antörnt als sie dann meine Vorhaut vor und zurückzog konnte ich nicht mehr ich stöhnte und keuchte dabei reckte ich ihr meinen Hintern entgegen, Sie nahm jetzt ihr zweite Hand und begann meinen Sack zu kneten, kurz darauf schon Sie Ihre Hand zu meinem Arsch wo Sie mit Ihrem Daumen immer wieder über mein Loch strich, es wahr so geil mein Kopf steckte in dem reck, und meine Schwiegermutter verwöhnt mich derweil … oh Gott…ich konnte nicht mehr, ich zog meinen Kopf aus dem reck und dreht mich zu ihr um wobei ich das eine Bein über Sie hinweg drehte, so das Sie meinen Schwanz nicht loszulassen mußte .
Sie kniete gebückt zwischen meinen Beinen und drückte ihren Daumen nun leicht in mein Loch, ich stand kurz davor abzuspritzen …

… da ging in der Diele die Tür auf und meine Frau rief nach mir, blitzartig sprang meine Schwiegermutter auf rückte ihren Bademantel zu recht und ging meiner Frau entgegen. Ich tat das gleiche und setzte mich dann vor den Fernseher und dreht an irgend einen Knopf… Meine Frau kam zu mir und sagte das wir gleich essen würden, wobei Sie meine beule am Bademantel gesehen hat, Sie sagte was ich hier machen würde und griff mir dabei an den Schwanz. Völlig perplex und der Enthüllung entgegensehend sagte ich, das Sie mich scharf machen würde… Sie lachte und sagte dann noch beim rausgehen, daß wir darüber beim Nachtisch reden können… (nur ein spruch, den bei meiner frau gibt es keine quickis…) Puhh Glück gehabt dachte ich , Sie hat nichts bemerkt!

Ich stand auf setzte mich in den Sessel und begann die Beschreibung zu lesen, als meine Schwiegermutter rein kam und sich vor mir hinkniete dabei sagte Sie zu mir “das es knapp wahr, ich nickte ihr zu …

Dann knöpfte Sie meinen Bademantel auf und schob die beiden Teile zur Seite sofort nahm sie meinen Schwanz in die Hand und begann ihn erneut zu wichsen ich rutschte etwas nach vorne und drückte ihr meinen Schwanz entgegen damit Sie ihn den Mund nehmen kann… Sie stoppte, schaute zu mir hoch und sagte NEIN das habe Sie noch nie getan. Daraufhin fragte ich Sie ob Sie noch nie geleckt wurde.. Sie wurde etwas rot und sagte dann NEIN noch nie… ich will es auch nicht….

Ich schaute Sie an und sagte dann zu Ihre warum machst Du mich erst an wenn Du es nicht durchziehen willst…

Ich will doch, sagte Sie aber nicht lecken…

.. bitte steck in dir in den Mund ich will es jetzt , widerwillig kam Sie nun näher und begann meinen Schwanz “wie ein Eis” zu lecken. Nein,Nein sagte ich .. so wird das nichts, steck in dir tief in den Mund und leckt dann mit Deiner Zunge meine Eichel ab, Sie guckte mich an und sagte leise “NEIN” darauf hin sagte ich nur “…los jetzt es wird dir auch gefallen ”

… Sie steckte sich meinen Schwanz nun ganz in den Mund und begann meine Eichel mit der Zunge zu bearbeiten Immer wieder zog Sie ihren Kopf vor und zurück bis ich nicht mehr konnte ich schoß meine Samen in ihren Mund worauf Sie sofort meinen Schwanz herauszog und den Saft ausspuckte, aber es kam immer mehr und so spritze ich ihren in den offenen Mund, in die Haare und das Gesicht bis Sie überall mit meinen Saft bespritzt war….

Nachdem ich jeden Tropfen aus meinen Schwanz in ihr Gesicht gespritzt hatte, sagte Sie zur mir das es toll war wie ich Sie angespritzt hatte, dabei leckte Sie sich meinen Samen von den Fingern und dem Gesicht… Sie kniete sich zu meinem Schwanz und nahm in so klein wie er wahr wieder in den Mund und begann ihn erneut zu blasen jetzt wo Sie wußte wie ich es mag, ging es sehr schnell bis ich erneut abspritzte, doch diesmal nahm Sie meinen Schwanz nicht aus dem Mund sondern saugte jeden einzelnen Tropfen aus meinen Schwanz und schlucke ihn runter….

Kurz danach stand Sie auf und ging ins Bad um sich zu reinigen, dabei sagte Sie “das meine Frau auf mich warten würde”, so zog ich mich richtig an und ging nach oben um zu essen. Natürlich gab es keinen Nachtisch, da meine Frau als freie Handelsvertreterin abends arbeitete, machte Sie sich zurecht und fuhr dann zu Ihrem Termin.

Kurz nachdem Sie gefahren war, ging ich noch einmal runter zu meiner Schwiegermutter die in ihrem Sessel eingeschlafen wahr…

Ich kniete mich vor ihr hin öffnete ihre Beine so daß ich ihre Möse sehen konnte, dabei bin ich sehr behutsam vorgegangen um sich nicht zu wecken…

Ich streichle ihre Schenkel, strich ich Vorsichtig über die Muschi und öffnete dabei Ihre Scham, jetzt sah ich ihren Kitzler der immer noch ganz feucht wahr, ich nahm meinen Finger in den Mund um ihn ein wenig anzufeuchten und drückte ihn dann mit leicht kreisenden Bewegungen über ihren Kitzler dabei zuckte ihre Muschi zusammen.
Nun fuhr ich mit den Fingern unter ihren BH um streichelte über ihre knospen die augenblicklich hart wurden, mit der anderen Hand strich ich weiter über ihren Kitzler, da merkte ich das Sie wach wahr.
Sie öffnete ihr Auge und sagt, “na mein Junge hast Du noch nicht genug für heute… ”
Ich doch aber Dir will ich noch was zeigen sagte ich… was denn fragte Sie mit wallender Stimme .Ich hob ihre Brüste aus dem BH, leckte mit der Zunge über ihr knospen und dann dem Bauch entlang bis ich an ihre Schamhaare kam. Ich zog Sie näher zu mir hin und begann nun mit meine Fingern an ihrem Hintern zu reiben, dabei fing ich mit der Zunge an ihren Bauch zu lecken, dann die Schamhaare und dann leckte ich die Seite ihrer Schamlippen worauf Sie zusammenzuckte und die Beine dann sofort breite machte ich leckte nun ihren Kitzler und steckte Ihr dabei meinen Finger in die Möse.
Mit leicht kreisenden Bewegungen habe ich Möse und ihren Hintern mit meinem Fingern gefickt..
Jetzt war sie soweit, ich steckt meine Zungen so tief wie möglich in ihre Möse und leckte ihren Mösensaft der wie wild aus Ihre heraussprudelte… mit meinen Lippen umschloß ich ihren kitzler und begann mit schnellen Zungenbewegungen Ihre Kitzler zu erregen, Sie stöhnt vor Wollust und kurz darauf spritze Sie mir ihren Mösensaft in den Mund.
Dann schrie Sie auf … es wahr wunderbar diesen heißen Mösensaft zu trinken ihr Brüste zu kneten und dabei ihre Erregung zu sehen…

Kaum hatte Sie sich erholt wiederholte ich die Kitzler Behandlung mit der Zunge und kurz darauf kaum Sie erneut, ihre Muschi bebte und wahr total dick so geil wahr Sie…. Nach einigen Minuten der Erholung sagt Sie leise zu mir, jetzt weiß ich was ich versäumt hätte….

Ab diesem Zeitpunkt haben wir regelmäßig Sex zu den unmöglichsten Zeitpunkten ….

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Inzest

In Abwesenheit meines Mannes

Es ist 14 Uhr nachmittags und mein Mann verlässt wie immer nach seiner Mittagspause die Wohnung. Schnell räume ich den Esstisch ab und während ich die Spülmaschine einräume denke ich darüber nach wie versaut ich doch schon mit meinen 21 Jahren bin. Seit 2 Jahren sind wir jetzt verheiratet, und es läuft alles ganz gut, ich kann mich wirklich nicht beklagen. Und trotzdem habe ich ein kleines Geheimnis vor ihm.

Als ich die Spüle fertig eingeräumt habe und alles wieder geordnet aussieht gehe ich ins Schlafzimmer. Ich öffne den Kleiderschrank und ziehe eine versteckte Kiste heraus. Aus ihr nehme ich einen äußerst knappen Minirock und ein ebenso knappes Top. Beide Kleidungsstücke sind mir viel zu klein. Wenn ich mich auch nur leicht bücke kann man meine schmale rasierte Muschi sehen, und oben quellen fast meine Brüste aus dem Top. Der Stoff ist zum Zerreißen gespannt. Jetzt ziehe ich noch ein paar Stiefel mit extrem hohen Absätzen an. Ich betrachte mich zufrieden im Spiegel als es klingelt. Lächelnd gehe ich zur Tür und öffne. Vor mir stehen 5 Schwarze und mustern mich von oben bis unten. Ich sage „Kommt doch herein!“ und sie treten ein. Der größte von ihnen reicht mir einen Umschlag. Ich schließe die Wohnungstür und öffne ihn. Schnell prüfe ich den Inhalt des Umschlags. In ihm befinden sich 500 Euro, wie abgemacht.

Ich lege ihn zur Seite und geleite die Männer ins Wohnzimmer. „Mann, bist du ´ne geile Sau!“ sagt einer und die anderen nicken zustimmend. Dann beginnen sie sich auszuziehen. O Gott, was haben die für riesige Schwänze. Bei dem Anblick wird mir etwas mulmig zumute, ich hatte noch nie vorher so was Großes gesehen. „Los, komm her, du Sau!“ riess es mich aus meinen Gedanken. Ich blickte den Mann an und ging auf ihn zu. Er saß auf der Sofakante und sein Schwanz stand steil in die Höhe. „Knie nieder und nimm ihn in den Mund!“ erklang es. Ich tat wie geheißen und kniete mich zwischen seine Beine. Von nahem sah sein Schwanz noch viel grösser aus als er eh schon war. Zögernd nahm ich die Eichelspitze in den Mund, doch eine Sekunde später drückte er meinen Kopf fest auf seinen Schwanz, so dass er mir tief in den Mund rutschte. Ich hörte ihn laut aufstöhnen. Während ich nun seinen Schwanz blies spürte ich wie unzählige Hände mich gefummelten. Mein Top wurde mir hochgeschoben und jemand fasste mir an die Titten während ein anderer seine Finger in meine Muschi steckte. „Jaa, knete ihre geilen Euter!“ hörte ich denjenigen dessen Schwanz ich gerade im Mund hatte. Ich merkte wie ich feuchter wurde, was mir auch von den Männern mit „Die Jungnutte wird ja richtig nass!“ quittiert wurde. Dann wurde ich hochgezogen und ich musste mich vor ihren lüsternen Blicken bis auf die Stiefel ausziehen. Jetzt musste ich mich auf den Schwanz setzen den ich soeben hart geblasen hatte. Langsam glitt er tief in mich. Ich musste laut stöhnen als er mich langsam immer mehr ausfüllte. Dann war er ganz in mir. Ich begann ihn zu reiten, immer schneller. Dann wurde mir ein weiterer Schwanz vors Gesicht gehalten. Ohne zu zögern nahm ich ihn in den Mund. Schnell wurde er hart und bevor er abspritzen konnte zog er ihn raus und machte dem nächsten Platz. Während ich nun den dritten Schwanz in den Mund nahm spürte ich wie der vorherige sich an meinem Anus zu schaffen machte. Mein ganzer Körper bäumte sich auf als er mit einem Ruck in meinen Hintern eindrang. Ich spürte wie die zwei Schwänze in mir aneinander rieben und das machte mich irre geil!

Hart stießen sie in meine drei Löcher und die zwei restlichen musste ich mit der Hand wichsen. Die Männer begannen sich jetzt abzuwechseln. Jeder probierte all meine Körperöffnungen aus. Mein Körper wurde von den fickenden Schwänzen immer wilder hin und her geschleudert.

Dann spürte ich wie der erste in meinem Po kam. Sein Sperma schoss in meinen Hintern und er stieß noch ein paar Stöße in seine eigene Soße und zog ihn dann raus. Es kam mir vor als würde mein Poloch weit offenstehen bleiben, was sicherlich auch so war.

Doch ehe ich darüber nachdenken konnte schoss der andere seine Ladung tief in meine Fotze. Fast zeitgleich ergoss sich der dritte in meinen Mund. Während ich es schluckte wichsten die restlichen zwei ihre Schwänze vor meinem Gesicht und kurze Zeit später spritzte einer nach dem anderen ab. Schnell zogen sie sich an und verabschiedeten sich.

Als sich die Tür hinter ihnen schloss ging ich ins Bad. Ich sah im Spiegel wie mir das Sperma vom Gesicht und aus meinen Löchern floss. Schnell stieg ich in die Dusche und dachte freudig darüber nach wie ich das Geld wohl am besten ausgeben konnte

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Teil 7: Wichsen nach dem Training!

Da das Finale um den Turniersieg erst auf 16:00 Uhr angesetzt war, konnten die Jungs am letzten Turniertag ausschlafen und die Mannschaft traf sich um 10:00 Uhr zum gemeinsamen Frühstück. Obwohl man einigen Jungs die Nervosität ansah, war die Stimmung trotzdem ausgelassen und manch einer träumte vom Turniersieg. Nach dem Frühstück war dann noch ein lockeres Abschlusstraining angesetzt und danach noch eine Mannschaftsbesprechung. Anschließend hatten die Jungs noch zwei Stunden zur freien Verfügung ehe es mit dem Bus ins Stadion ging. Als man dann am Nachmittag zum Stadion kam wurde gerade das Spiel um Platz 5 abgepfiffen und die ungarischen Freunde aus Budapest bereiteten sich für das Spiel um Platz 3 vor. Nico, Lars und Eddy wünschten Tamas, György und Boros viel Erfolg und verschwanden in die Umkleidekabine um sich selbst für das Finale gegen die
Rumänen aus Craiova vorzubereiten. Es herrschte absolute Stille in der Umkleidekabine und alle waren hochkonzentriert bei der Sache. Nach dem Aufwärmen und einer kurzen Ansprache des Trainers war es dann soweit, das Finale konnte beginnen. Beide Mannschaften waren ebenbürtig und boten den Zuschauern ein gutes Spiel. Lars und Nico waren wieder einmal in glänzender Spiellaune und die Garanten dafür dass man den Rumänen Paroli bieten konnte. Nach einem tollen Fight stand es am Ende 0:0 und ein Elfmeterschießen musste somit die Entscheidung bringen. Hier hatten die Jungs aus Craiova die besseren Nerven und setzten sich, nachdem Eddy am gegnerischen Torwart gescheitert war, knapp mit 5:4 durch und holten den Turniersieg. Wir deutschen Jungs waren aber mit unserem 2. Platz nach der ersten Enttäuschung auch zufrieden und feierten Ausgelassen im Stadion. Nach der Siegerehrung ging es zurück in die Ferienanlage, wo es noch ein gemeinsames Abendessen mit den anderen Mannschaften gab und abends eine große Abschlussfeier am Strand geplant war. Hier war die Stimmung ausgelassen, es wurde kräftig gefeiert und der Alkohol floss auch in Strömen. Eddy, Nico und Lars trafen nochmals Tamas, György und Boros, welche bereits am nächsten Morgen die Heimreise nach Budapest antraten. Zu später Stunde ergab es sich, dass wir sechs Jungs uns in unser Apartment verzogen um uns voneinander zu verabschieden. Dort angekommen meinte Boros der Jüngste dass er gerne nochmals so eine Orgie wie vor zwei Tagen erleben möchte. Wir anderen schauten uns nur kurz an und da keine Widerrede kam war die Sache geritzt. Ruckzuck waren wir entkleidet und lagen uns gegenseitig in den Armen. Tamas schnappte sich wieder Eddy, György gesellte sich zu Lars und Boros und ich waren das dritte Pärchen. Zu sechst lagen wir nun im Doppelbett und bearbeiteten uns gegenseitig unsere Schwänze. Boros und ich gingen gleich in die 69er-Stellung und leckten unsere Schwänze. Ich lies meine Zunge um seine Eichel kreisen und leckte an seinem Schaft entlang bis zu seinen Eiern, er stöhnte leicht dabei und sonderte eine ganze Menge Vorsaft ab, welchen ich Genüsslich ableckte, es schmeckte leicht süßlich. Boros machte mit seinem Mund Fickbewegungen und nahm meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund, lies in dann heraus und saugte dann abwechselnd meine Eier in seinen Mund. Das war ein so geiles Gefühl dass ich nach wenigen Minuten kurz vor dem Abspritzen war. Die anderen Pärchen waren auch voll beschäftigt, aus dem Augenwinkel heraus konnte ich sehen wie Lars den Schwanz von György saugte und sich selber wichste und Eddy und Tamas besorgten es sich genau so wie Boros und ich in der 69er-Stellung. Unser stöhnen war bestimmt außerhalb unseres Apartments zu hören, da es aber schon ziemlich spät war in der Nacht war uns das egal, da ja eh kaum jemand mehr unterwegs war. Boros die kleine Sau drehte sich dann um und nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und fickte mich wie ein Großer immer schneller in den Mund, ich bekam fast keine Luft mehr und wurde erst erlöst als er mir seine warme Boysahne mit mehreren Schüben in den Mund spritzte. Der kleine Vielspritzer spritzte und spritzte, so dass ich mit dem Schlucken nicht mehr nach kam und mir sein Sabber rechts und links aus dem Mundwinkel lief. Als er sich dann einigermaßen erholt hatte nahm er meinen Schwanz in den Mund und blies mich. Als er mir dann auch noch an der Rosette herumspielte und mir einen Finger hinein schob, konnte ich mich nicht länger zurückhalten und spritzte ihm meine Sahne augenblicklich in sein Fickmaul. Ich spritzte wie noch nie zuvor in meinem Leben und erlebte einen Megageilen Orgasmus. Boros saugte mir den letzten Tropfen Sperma aus dem Schwanz und lächelte mich dabei an. György und Lars lagen ebenfalls fix und fertig im Bett und Eddy und Tamas waren noch zu Gange. Eddy saß auf Tamas Brustkorb und wichste sich seinen Schwanz bis er Tamas seinen Boysaft ins Gesicht spritzte. Tamas revanchierte sich nun, er kniete sich über Eddy und wichste sich seinen Riemen bis auch er Eddy eine Ladung ins Gesicht spritzte. Beide sahen total versaut aus und ihnen lief das Sperma des anderen die Wangen herunter. Im Schlafzimmer lagen nun eine Stille und der Geruch von Sperma in der Luft, so dass wir pärchenweise noch ins Bad gingen um uns zu säubern. Mittlerweile war es morgens 4:00 Uhr und Tamas, György und Boros verabschiedeten sich endgültig und schlichen in ihr Apartment. Wir hatten danach noch ein paar Briefkontakte mir den Dreien, welcher aber mit der Zeit aufhörte.

Da die Budapester bereits um 7:00 Uhr abfuhren, haben wir ihre Abreise natürlich verschlafen. Wir wachten erst gegen Mittag auf und gingen dann zum Strand wo wir auf einen Teil unserer Mannschaftskameraden stießen, nach und nach kam auch der Rest dazu. Nach dem Turnier blieben wir noch und hatten nun 3 Tage zur freien Verfügung bis zu unserer Heimreise. Zwei Mannschaften machten es genau so wie wir, der Rest war bereits am frühen Morgen abgereist. Lars und ich nahmen uns am Nachmittag das Schlauchboot eines Mannschaftskameraden und paddelten den Strand entlang bis zu den Felsen am äußersten Rand wo das Gruppenwichsen mit unserem Team stattfand. Wir ruderten weiter und nachdem wir um die Felsen herum waren sahen wir eine kleine menschenleere Bucht welche wir ansteuerten. Dort angekommen zogen wir das Schlauchboot an Land und schauten uns um, weit und breit war niemand zu sehen und noch oben hin war der Strand durch einen Felsvorsprung abgesichert und uneinsehbar. Lars sagte komm lass uns Nacktbaden und zog seine Short aus, ich tat es ihm gleich und wir stürzten uns in kühle Nass. Wir alberten herum und versuchten uns gegenseitig unter Wasser zu tauchen, die gegenseitigen Berührungen gingen nicht spurlos an uns vorbei und jeder hatte einen Steifen. Lars lächelte mich an und sagte: „Bist Du auch schon wieder geil?“ Ich antwortete: „Natürlich!“ und ging einen Schritt auf ihn zu und nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und zog ihn so aus dem Wasser. Wir legten uns ins Schlauchboot, so dass unser Treiben vom Meer aus nicht zu sehen war und wichsten uns gegenseitig unsere Riemen. Lars hatte einen geilen Schwanz der sich toll in meiner Hand anfühlte und durch seine Lusttropfen die er reichlich absonderte lies sich sein Schwanz schön leicht wichsen. Er hörte bei mir auf und bat mich, dass ich ihm einen blasen sollte was ich auch gerne tat. Ich beugte mich zu ihm herüber und nahm seinen Schwanz in den Mund und bearbeitete ihn mit meiner Zunge, Lars stöhnen wurde immer lauter und ich knetete ihm dabei auch noch seine Eier. Es dauerte eine ganze Weile bis sein Schwanz zu pulsieren begann und er mir seinen Saft mit einigen Schüben in den Mund spritzte, seine Soße schmeckte leicht salzig und etwas bitter und ich saugte ihn bis zum letzten Tropfen aus. Als Lars sich von seinem Abgang etwas erholt hatte, meinte er lächelnd zu mir, dass er sich nun Revanchieren will und nahm meinen Steifen in den Mund. Er leckte meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst und bereitete mir sagenhafte Gefühle. Ich zitterte am ganzen Körper als er mir mit der Zunge ab Bändchen meiner Eichel züngelte und dann wieder seine geschmeidigen Lippen um meinen Harten schloss und zärtliche Fickbewegungen machte. Immer wieder kurz vor dem Abspritzen unterbrach er seine Zärtlichkeiten und fing dann wieder von neuem an. Dieses Spielchen wiederholte er ein paar Mal und trieb mich damit fast in den Wahnsinn. Ich war geil wie noch nie zuvor und bat ihn mit zitternder Stimme dass er das Spielchen nun beenden solle. Lars bearbeitete meinen Schwanz noch ein paar Minuten und bescherte mir dann einen Megageilen Orgasmus. Mein Schwanz pumpte und pumpte und hörte gar nicht mehr auf zu spritzen mir wurde Schwarz vor Augen und ich schwebte in einer anderen Sphäre. Als ich wieder zu mir kam sah er mich lächelnd an und meinte: „Lebst Du noch?“ Ich antworte: „Logo, das war ja Megageil!“ Da wir beide noch ziemlich mit unserer Wichse eingesaut waren, gingen wir nochmals ins Wasser um uns zu säubern und paddelten dann zu Strand zu den anderen Jungs zurück. Eddy empfing uns mit einem mürrischen Blick, der uns sagen sollte ich weiß genau was ihr getrieben habt und motze uns an wo wir so lange waren und warum wir ihn nicht mitgenommen haben? Lars beruhigte ihn und meinte nur: „Du bist bisher bestimmt nicht zu kurz gekommen und der Abend ist ja auch noch nicht vorbei!“

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London Calling 03

London Calling

By plusquamperfekt ©

Dritter Teil – Ein neues Leben

Mein erster Tag am College verlief relativ undramatisch. Erst gab es den etwas verwirrenden bürokratischen Teil, wo wir Personalbögen ausfüllen mussten und kompliziert wirkende Kursformulare bekamen. Neugierig betrachtete ich die anderen Studenten. Von mittlerem Alter bis vielleicht achtzehn oder neunzehn war alles mit dabei. In diesem Feld nicht ungewöhnlich, vielleicht achtzig Prozent Frauen. Und was für Frauen.

Fast ein Drittel waren Farbige. Dunkelhäutige Afrikanerinnen, oder vielmehr von afrikanischer Herkunft. Die meisten von ihnen waren schon seit einigen Generationen in England. Jamaikanerinnen mit etwas hellerer Haut. Auch einige Asiatinnen. Eine große Gruppe Inderinnen und Pakistanis. Viele sich vom Typ ähnelnde englische Frauen, einige, die mich an Chris erinnerten. Ein paar weitere Europäerinnen. Eine hübscher als die andere.

Eine Frau vielleicht Anfang Vierzig sah mich eine ganze Weile merkwürdig grinsend an. Dann fasste sie sich ein Herz und kam zu mir.

„Was hat dich denn hierher verschlagen? Ich musste dreimal hingucken, um es zu glauben.“

Mir brachte aber auch viermal hingucken kein ähnliches Erfolgserlebnis. Ich kannte diese Frau nicht.

„Hm … sorry, ich kann mich nicht erinnern …“

„Nein, du kennst mich natürlich nicht, aber ich hab dich gleich erkannt. Erst Eastenders, und jetzt das hier?“

„Eastenders? Ich glaube, du verwechselst mich mit jemanden.“

„Oh, du bist nicht Lefty? Du siehst ihm aber wie aus dem Gesicht geschnitten ähnlich.“

Sie war die erste, die dieses bemerkte, aber keineswegs die letzte. Der benannte Charakter aus der Fernsehserie, die sonntags am Vorabend lief, hatte Ende der Achtziger seinen Abschied von der Serie genommen. Ich sollte später einmal Wiederholungen aus dieser Zeit sehen und feststellen, dass ich tatsächlich einen Doppelgänger hatte.

Wir lachten ein wenig über die Verwechslungskomödie, die mir nicht lange danach auch Autogrammwünsche und nervige Kinder einbrachte, die mir „Lefty, Lefty“ hinterherriefen. Lefty war ein eher tragisch-komischer Held gewesen. Na klasse. Passte ja fast zu mir.

Das System des Colleges war etwas gewöhnungsbedürftig. Alles war in Kurse und Sequenzen gegliedert, die man belegen und absolvieren konnte, wie man wollte. Auch die Prüfungen waren individuell ablegbar. Ein Jahr war das Maximum der Ausbildung. Wer alle Prüfungen vorher bestand, konnte selbstverständlich früher fertig werden. Dazwischen lagen eines oder mehrere Praktika. Viele legten es aber nicht darauf an, sondern mehr darauf, dort so lange zu bleiben, wie es eben ging.

Es waren eine große Anzahl Jugendlicher dabei, die einfach keine Lust zum lernen oder sonst etwas hatten. Das Job Centre hatte viele davon zur Teilnahme überredet oder Sanktionen angedroht. Jetzt wurde mir auch klar, warum sie mir diese Umschulung so bereitwillig angeboten hatten. Da wir das anderthalbfache der normalen Sozialhilfe und zusätzlich unsere Fahrtkosten ersetzt bekamen, war das für sie ein Anreiz, zumindest anwesend zu sein. Der Stoff war leicht genug, um mit wenig Aufwand mitzukommen.

Ich hingegen legte mich zunächst richtig ins Zeug. Immerhin sollte es ja der Beruf werden, mit dem ich jetzt zumindest die nahe Zukunft verbringen würde. Irgendwann wollte ich mich in Richtung Übersetzer weiterorientieren. Es war erschreckend einfach. Ich lernte endlich tippen. Da ich mir in der Zwischenzeit auch einen Monitor besorgt hatte, konnte ich zuhause auch noch üben. Wir lernten aber noch auf elektrischen Schreibmaschinen. Ich wurde ziemlich schnell, es gab im ganzen Kurs nur eine asiatische Dame, die nicht nur schneller war, sondern auch fast völlig fehlerfrei schrieb. Das hatte ich nicht ganz so gut drauf.

In den Pausen wanderte ich in der Gegend rum und fand kleine Parkstücke, in denen man sitzen und Ruhe haben konnte. Ich las wieder sehr viel und das tat ich auch dort. Zu den anderen Studenten hatte ich nur wenig Kontakt. Durch die Selbstbestimmtheit in der Kurs-Wahl, die Eigenverantwortung für Arbeits- und Erfolgstempo kam bis auf Gruppen, die sich vorher schon kannten, wenig an sozialer Gemeinschaft zustande.

Mir war das ganz recht. Ich unterhielt mich hin und wieder mit einem Engländer Mitte Dreißig, der in der Armee und unter anderem in Deutschland stationiert gewesen war. Er bewegte sich, als ob er einen Stock verschluckt hätte, saß kerzengerade und wirkte insgesamt hölzern und irgendwie mühsam beherrscht. Gegen Ende meiner Ausbildung würde er sich das Leben nehmen. Er war schwul und war deshalb aus der Army geekelt worden. Er war damit nicht fertig geworden. Das tratschte man dem Toten jedenfalls hinterher.

Ansonsten fühlte ich mich in meiner Isolation ganz wohl. Die Geschichte mit Chris hatte mich mächtig mitgenommen. So sah ich mir anfänglich auch im College nur rein informativ einige der Frauen etwas genauer an.
Die ersten sechs Wochen waren so etwas wie der Grundkurs, nach dem einige schon in Praktika gingen. Ich schaffte ihn in etwas mehr als vier Wochen und widmete mich dann den marginal komplexeren Kursen, unter anderem auch Kurzschrift. Stenographie ist nicht so aus dem Stehgreif zu erlernen und erfordert einiges an Praxis und Übung, die wir mit Audiokassetten von Diktationen in genau definierten Geschwindigkeiten bekamen und selbstständig steigerten.

Der Vorteil war auch, dass ich auf diese Weise wirkliches Business Englisch beherrschen lernte, sich bestimmte Phrasen durch die ständigen Wiederholungen richtig einbrannten. Bald half ich Muttersprachlern beim Verfassen ihrer Briefaufgaben. Ich baute langsam meine Geschwindigkeit auf, verbrachte aber auch viele Stunden damit.

Zuhause lernte ich nicht zusätzlich, tippte aber viel. So anspruchsvoll war die Geschichte halt nicht. Ich hatte Zeit zum Musizieren und zum Schreiben. Ich arbeitete gedanklich an meinem nächsten Projekt, meinem ersten Theaterstück. Eine der Protagonistinnen sollte eine freudianische Psychologin werden.

Also las ich den kompletten Freud noch einmal auf Englisch, nachdem ich einen Großteil davon auch schon in Deutschland gelesen hatte. Die Übersetzungen waren zum Teil übrigens grottenschlecht. Zudem beschäftigte ich mich mit Schach. Immerhin wollte ich ja eine Partie generieren, die die Handlung auf der Bühne reflektierte. Meine Idee nahm langsam Formen an.

Gleichzeitig bekam ich von Bill den Auftrag, sein neues Stück auf den Computer zu übertragen, dabei zu korrigieren und ihm dann eine Diskette zu geben. Er selbst hatte noch keinen PC und sein Agent brauchte eine elektronische Kopie. So konnte ich gleich meine frischerworbenen Tippkünste gewinnbringend üben.
Ich war auf jeden Fall ganz gut beschäftigt. Natürlich veränderte er das halbe Stück dreimal, bevor ich ihm endlich die Diskette geben konnte. Er war deutlich perfektionistischer als ich zu dieser Zeit, zumindest was sein Schreiben anging. Er hatte mich aber wohl schon da mit dem Virus angesteckt.

Mit Sara war ich auch wieder enger zusammengerückt. Sie erfuhr natürlich von der Beendigung meiner Beziehung mit Chris und versuchte für die entstandene Leere zu kompensieren. Das war nur eine Weile sehr angenehm. Dann war ihre Nähe wieder unerträglich, weil sie an einer unsichtbaren Grenze endete, die mir nicht zu überschreiten erlaubt war. Ich rauchte kaum noch Dope, ging selten auf Partys und versuchte allgemein, mein Leben vernünftig unter Kontrolle zu bekommen.

Es kam zu Spannungen zwischen Rick und Sara wegen mir. Rick war ebenfalls nicht der Aufgeber und wollte wissen, was da zwischen uns ablief. Er bekam eine richtige Abfuhr, in der er mitgeteilt bekam, dass ich immer ihr bester Freund bleiben würde und er das akzeptieren müsse. Es kränkte ihn wohl ganz hübsch, denn er ging ihr fortan ziemlich aus dem Weg. Mein Verhältnis zu ihm blieb zumindest davon ungetrübt, er war ja auch der Gitarrist unserer Band geworden und bewunderte zumindest laut Sara meine eigenen Gitarrenkünste.

Er war jemand, der Musik auch theoretisch perfekt beherrschte, Stücke konstruierte, wie sie sein sollten. Ich hingegen schrieb aus dem Bauch raus und hatte dabei eben meinen einen oder anderen halbwegs genialen Moment, meist solche, die nicht in seine Raster von Harmonie und Vorhersehbarkeit der Komposition passten. Aber im Großen und Ganzen respektierten wir uns einfach und kamen gut miteinander klar. Dass wir derselben Dame erfolglos hinterher hechelten, machte uns zusätzlich ja auch noch zu so etwas wie Leidensgenossen.

Gianna kam eines Abends zu Besuch. Die „Vicarage“ war nun doch geschlossen worden, nach fast drei Jahren Überlebenszeit. Sie hatte ein anderes Squat gefunden, wollte da aber nicht bleiben. Unsere Zeit im Haus würde ja im nicht mehr so fernen nächsten Jahr auch zu Ende gehen, daher versprachen Sara und ich ihr, sie in die Haussuche für unsere Folgebleibe einzubeziehen. Ich erkundigte mich scheu nach Chris, aber sie hatte sie schon längere Zeit nicht mehr gesehen. Ihr wissendes Lächeln ging mir durch und durch. Auch sie hatte einmal mit ihr „gespielt“.

Die Erinnerung an vergangene Wohltaten ließen mich allerdings zunächst nicht in Aktion treten. Aber ich sah mir einige Frauen im College jetzt genauer und länger an, unter anderem auch eine wirklich hübsche Jamaikanerin, die aber vielleicht gerade achtzehn oder neunzehn war. Zumindest sie bemerkte meine Blicke auch. Und sie schienen ihr alles andere als unangenehm zu sein.
Sie besprach mich direkt mit ihren Freundinnen, saß mir dabei schräg gegenüber, so dass ich es hören musste.

„Für ein Weißbrot sieht er doch ganz niedlich aus. Und ich gefalle ihm. Er schaut mich die ganze Zeit an.“

„Und warum spricht er dich nicht an? Vielleicht hat er Angst vor farbigen Frauen?“

„Na, wenn er Eier in der Hose hat, kann er mich ja mal auf ’n Bier oder ein Eis einladen.“

Dann unterhielten sie sich wieder über andere Dinge und wurden vom Lehrer zur Ruhe gerufen. Eine der Damen, die in der Kurzschriftgeschwindigkeit schon etwas weiter waren als ich, kam gerade von einem Gespräch mit dem College-Management zurück.

„Die wollten, dass ich mein Praktikum hier als Kurzschriftlehrerin mache. Ich will aber nicht. Ich will lieber gleich in die freie Wirtschaft. Hier hat man doch hinterher keine Chance zu bleiben.“

Da hatte sie wohl recht. Dann kam der Lehrer, der nicht nur Stenographie, sondern auch noch einige andere Sachen betreute, zu mir und schickte mich ebenfalls in ein solches Interview. Ich war natürlich völlig unvorbereitet. Die blonde Frau vor mir sah nicht nur sehr gut aus, sondern hatte genau wie ich mit Interviews noch wenig Erfahrungen. Sie war in der Management-Ausbildung, die im College ebenfalls angeboten wurde. Eigenartigerweise konnten wir nicht damit aufhören, uns anzustarren.

Dementsprechend seltsam verlief das Gespräch. Sie fragte mich, ob ich die Lehrerposition haben wollte. So schlecht klang es eigentlich nicht. Ich würde mehr Geld bekommen und hätte außerdem auch weiterhin Zeit, neben dem Korrigieren der Arbeit der anderen, an meiner eigenen Geschwindigkeit zu arbeiten. Alle anderen Kurse hatte ich bereits absolviert. Es war kurz vor Weihnachten, also nicht mal vier Monate nach Beginn der ganzen Geschichte.

„Okay, klingt gut.“

Ich war insgeheim ziemlich froh, mir nicht selber einen Praktikumsplatz suchen zu müssen, wie alle anderen.

„Dann erzähle mir doch mal, warum du für diese Position der Richtige bist.“

Nun war ich doch eher verblüfft. Weil ich der einzige war, der dafür in Frage kam vermutlich, da die holländische Dame, die sie erst gefragt hatte, keine Lust hatte. Aber gut, spielte ich diese Farce halt mit zu Ende. Dabei schaute ich ihr unablässig in die Augen. Erzählte ihr von meinem Selbstbewusstsein und Organisationstalent. Und das ich mit Menschen fair und gerecht umging. Sowas halt. Irgendwie schien sie nicht so ganz bei der Sache zu sein.

Ich kriegte den Job selbstverständlich. Und überhörte später unabsichtlich ein Gespräch zwischen ihr und einer Kollegin, als ich hinzukam und sie mir den Rücken zudrehte.

„Ich hätte nie gedacht, dass ich mal auf einen Deutschen abfahren könnte. Er ist so süß … ich hab ihn mir das ganze Interview lang im Bett vorgestellt. Ich glaube … was ist denn?“

Ihre Kollegin hatte sie grinsend auf mein Kommen aufmerksam gemacht. Sie drehte sich mir erschrocken zu und lief rot an. Ich schmunzelte einen Gruß und ließ sie stehen. Zwei Optionen und den „Job“ an einem Tag. Gar nicht mal schlecht.

***

Zunächst waren da aber die Weihnachtsferien. Diese Weihnachten fuhr ich mit der Buslinie, die mich einst in meine neue Heimat gefahren hatte, zurück nach Deutschland, um sie mit meiner Familie und mit Udo zu verbringen. Udo hatte am ersten Weihnachtsfeiertag Geburtstag. Also Familie an Heilig Abend, und dann ab zu ihm, der in der nächstgrößeren Stadt lebte und Soziologie studierte.

Es tat mir unglaublich gut, mich mal wieder alleine mit ihm nächtelang unterhalten zu können. Wir kifften viel, tranken Tee mit Rum und spielten Schach. Ich erzählte ihm fast alles, wozu wir bei seinem letzten Kurzbesuch nicht gekommen waren, oder was ich in Gegenwart von Martin nicht anbringen wollte. Fast alles heißt, ich erzählte ihm immer noch nicht von Chris.

Ich traf mich bei diesem Besuch noch nicht mit meiner Ex-Frau, obwohl wir vorher schon noch Kontakt gehalten hatten. Es ging ihr dem Vernehmen nach nicht so besonders. Sie hatte das Kind verloren und bei einer Untersuchung wurde dann festgestellt, dass sie wohl keine erfolgreiche Schwangerschaft mehr erwarten durfte.

Ich konnte mir vorstellen, wie sehr sie das mitnahm. Nicht lange nach dieser Hiobsbotschaft trennte sie sich von dem Fast-Vater. Sie hatte schon wieder einen neuen Freund, der wohl ein Alkoholproblem und sie auch schon das eine oder andere Male geschlagen hatte. Ich hoffte, dass sie schnell aus diesem Irrtum herausfand. Irgendwie fühlte ich mich ihr immer noch verbunden. Und ihren neuen Macker hätte man nach diesen Nachrichten auch sicher nicht in meine Nähe bringen dürfen.

Über Sylvester gingen wir dann zu einem Kulturzentrum, in dem zunächst eine fantastische ungarische Gruppe auftrat, „Die rasenden Leichenbeschauer“. Ich war richtig gut drauf und auch schon leicht angetrunken. Danach wurde zur Konserve getanzt und auch ich gesellte mich auf die Tanzfläche. Ich stellte aber schnell fest, dass mein Tanzstil, der in London eher normal war, hier doch recht exotisch wirkte. Diese Darbietung hatte aber den Effekt, dass mich eine Australierin auf Englisch ansprach.

„Hi. Ich bin Sally. Du bist auch nicht von hier, oder?“

„Eigentlich schon, aber ich lebe jetzt in London. Wieso, sieht man das?“

„Allerdings“, kicherte sie. Ich konnte gar nicht anders, als einzustimmen. Okay, hatten sich die Exoten für den Abend gefunden. Sie sah ungewöhnlich aus, hatte sehr große, volle Lippen und tiefliegende Augen. Die Proportionen stimmten alle nicht ganz, aber ich fand sie durchaus bemerkenswert. Ihr mitreißendes, offenes Wesen bezauberte mich durchgängig in den nächsten Minuten und Stunden. Ich stellte ihr Udo vor, der sich allerdings aufgrund seiner mangelnden Englischkenntnisse weder ins Gespräch einbringen konnte, noch irgendetwas davon verstand.

Das war mir auch ganz recht so, denn ich versuchte sie alsdann ziemlich dreist anzubaggern. Etwas, was mir auf Deutsch vermutlich auch nicht so leicht von den Lippen gekommen wär.

„Küsst du mich um Mitternacht?“

Ihre Zähne blitzten grünlich, weil sie unter einer Schwarzlichtlampe stand.

„Sehr gern sogar.“

„Okay, da wir nun etabliert haben, wer uns ins neue Jahr küssen wird, wäre ja eigentlich nur noch die Frage zu klären, wer in den Genuss des ersten guten Ficks im Neujahr kommen wird, findest du nicht?“

Sie lachte vergnügt.

„Du gehst ja mächtig ran. Das gefällt mir. Wer weiß, vielleicht stehen deine Chancen ja gar nicht so schlecht. Kaufst du mir noch ’n Bier?“

„Wieso, musst du mich dir erst schön saufen?“

„Das ist gar nicht nötig, das willst du doch wohl hören?“

„Dabei hast du das Beste noch gar nicht gesehen. Bevor ich dir aber solches zeige oder deinen Körper komplementiere, gibt es einen Herrn Aussie, der mir dafür gleich ganz furchtbar auf die Klappe geben wird?“

„Nein, ich bin mit einer Freundin hier. Dagmar. Sie ist Deutsche, ich penn bei ihr für die nächsten zwei Wochen noch. Aber ich hab natürlich einen Freund in Australien.“

„Na dann … das ist doch zufriedenstellend weit weg … und hinterlässt dich in einer augenblicklichen Bedürftigkeit … ich kann mir deine wunderschönen Schenkel schon sehr gut um meine Schultern gewickelt vorstellen.“

„Häh? In was für einer Stellung denn? Du Schlimmling, du wolltest nur, dass ich mir das bildlich vorstelle und dabei geil werde, nicht wahr?“

„Und, ist es mir gelungen?“

„Du bist mir ja einer. Sowas habe ich ja überhaupt noch nicht erlebt.“

Und nach einer kurzen Pause:

„Und schrecklich erfolgreich noch dazu. Kaufst du mir jetzt das Bier?“

„Wäre es nicht eher Zeit für den obligatorischen Sekt?“

„Nee, ich bin ein Bier-Kind, dieses Weingesöff ist nichts für Leute wie mich.“

Auch Udo wollte lieber ein Bier. Wir stießen kurz darauf alle an, umarmten uns und ich gab Sally schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf das, was sie im neuen Jahr so alles erwartete. Sie schien auf jeden Fall jede Sekunde des jungfräulichen Jahres richtig zu genießen.

Wir gingen dann nach draußen, wo in der Ferne Feuerwerk zu bestaunen war. Auf dem Hof des Kulturzentrums gab es jedoch außer vereinzelten Knallern nur Feuershows und Leute, die auf riesige Blechtonnen und echte Drums eintrommelten, dabei einen Heidenlärm entwickelten. Ich stand hinter Sally und atmete ihr ins Ohr, während ich meinen Körper nur ganz leicht gegen sie lehnte.
Es ist ein unvergleichliches Gefühl, wenn sich langsam eine erotische Spannung aufbaut, die Körper sich graduell ihrer selbst und des anderen bewusst werden. In dieses Gefühl versetzten wir uns, während wir ins neue Jahr getrommelt wurden. Nach einer halben Stunde hielten wir es nicht mehr aus.

Ich fand es zwar etwas daneben, Udo davon informieren zu müssen, dass ich mal wieder ein Schweineglück gehabt hatte und fündig geworden war, aber das ging halt einfach nicht anders. Er lachte und meinte, wir würden uns ja noch ein paar Tagen sehen und ich solle mir so eine Chance nicht entgehen lassen. Sally hatte in der Zwischenzeit Dagmar informiert.

Sie hatte einen Schlüssel für die Wohnung ihrer Freundin und wir konnten sofort losstiefeln. Die Wohnung lag nur etwa fünfzehn Minuten Fußmarsch entfernt, also verzichteten wir auf das aussichtslose Unterfangen, zu versuchen, ein Taxi zu bekommen. Mir fiel die eigenartige Ruhe der Sylvester-Atmosphäre in London ein, die einen starken Kontrast zu der auch nach fünfundvierzig Minuten des Jahres noch ungebrochenen Knallorgie darstellte, als wir uns fröhlich und erwartungsfroh auf dem Weg befanden. Man wünschte uns bei weitem nicht so oft ein Frohes Neues, wie dort.

Die ziemlich chaotisch wirkende Wohnung hatte ein kleines Zimmer, in dem sie übernachtete, in das wir uns eilig zurückzogen. Ihr großer Rucksack versperrte ein wenig den Eingang, da der Raum eigentlich voller Gerümpel gepackt war und ihre Freundin nur notdürftig Platz für eine Matratze gemacht hatte.

All diese Eindrücke waren aber schon in den nächsten Sekunden wie ausgelöscht, da wir übereinander herfielen, uns wild küssten und auf der Matratze rollten. Ich drückte mein rechtes Bein dabei fest zwischen ihre wirklich perfekten Schenkel, rieb und presste, um sie richtig hochzubringen. Die daraus resultierende Wärme erhitzte uns beide ausreichend, um den Zeitpunkt der Kleiderablage für gekommen zu halten. Sie drehte schnell noch die Heizung höher und erquickte sich dann aber doch lieber an der menschlichen vor ihr.

Zunächst erfreuten wir uns nur des nahen und nackten Körpers des anderen, indem wir weiterhin eher neckisch schmusten und uns ineinander verklammerten. Sie hatte kleine Titten, aber enorm große Brustwarzen, die mir richtig gut gefielen. So gut, dass ich einfach daran saugen musste. Ich löste unser Körperknäul und machte mich frisch ans Werk. Ich leckte und saugte, während in meinem Kopf die Option, auch mal ordentlich zuzubeißen, herumgeisterte.

Nein, diese Frau machte nicht den Eindruck, als ob sie auf Schmerzen abfuhr. Aber Schwänze schien sie richtig zu mögen, denn sie lancierte ihre rechte Hand umgehend an meinem solchen. Ich arbeitete mich langsam auf das Körperteil zu, für das ich eine besondere Vorliebe hatte. Ich musste einen ziemlich heftigen australischen Busch dafür durchqueren, denn ihr Freund hatte es wohl ganz gern au naturelle.

Nun, damit war ich schließlich auch aufgewachsen und so kriegte die ganze Sache noch einen sentimentalen Touch. Ich hatte zwar schnell wieder das erste lästige Haar in meinem Mund, aber das konnte der Freude, an einem gut durchfeuchteten Zaubermäuschen zu schlecken, keinen Abbruch tun. Ich saugte ein wenig an ihrem Kitzler herum, was sie richtig zu mögen schien. Ihre Hände ruhten an meinem Kopf und drückten leicht zu, wenn ihr etwas besonders gut gefiel. Das machte mir meine Aufgabe fast zu leicht, denn natürlich orientierte ich mich daran und brachte sie wirklich schnell zum Kommen.

Sie wollte aber kein da Capo, sondern gleich und auf der Stelle gefickt werden, wie sie mir recht glaubhaft versicherte. Ich tat ihr den Gefallen, nachdem wir einen Gummi aus ihrem Rucksack zu diesem Zwecke rekrutierten und zum Einsatz brachten. Australier sind nicht nur das reisefreudigste Völkchen auf diesem Planeten, sie sind auf ihren Reisen auch immer optimal ausgerüstet. Sie war überraschend still beim Vögeln, atmete nur sehr schwer und stöhnte wenn, dann leise.

Ich ließ mir Zeit und genoss jede Sekunde davon. Wir trieben so dahin, während ich ihr unablässig in ihre wunderschönen großen grauen Augen sah. Ich stützte mich auf und legte ihre Beine auf meine Schultern.

„Diese Stellung meinte ich.“

„Oh ja, die ist gut. Oooh, bist du tief drin. Ich liebe deinen Schwanz. Fick mich … richtig … durch … wow … das ist … fantastisch.“

Dann wurde sie wieder still und ließ ihre Arme hinter ihren Kopf sinken. Sie schloss die Augen. Noch immer war sie sehr leise, aber das Zucken um ihre Mundwinkel und ihr sich immer wieder aufbäumender Körper ließen schon Rückschlüsse darüber zu, wie sehr ihr das gefiel. Ich legte mal einen Zahn zu, nahm eines ihre Beine von meiner Schulter und rammte sie etwas mehr von der Seite. Es fühlte sich brutal gut an, aber ihre Reaktion kam trotzdem aus dem Nichts. Sie wurde plötzlich richtig laut, rief ein etwas überrascht klingendes „ich komme“ und tat dies dann auch sehr lautstark.

„Das glaub ich nicht … das glaub ich nicht“, stammelte sie, während ich sie drehen ließ, um in die Hündchen-Stellung zu gelangen.

„Was denn? Was glaubst du nicht?“

„Ich bin noch nie vom Ficken gekommen. Ich fick für mein Leben gern und oft und lang, aber ich bin vorher noch nie gekommen. Vom Lecken, klar und in Handarbeit. Aber vom Ficken niemals.“

„Dann merk dir die Stellung, vielleicht stimuliert sie dich ja anders, als sonst.“

Ich wollte ihr aber zunächst noch die Vorzüge der nun eingenommenen zur Kenntnis bringen und deponierte mein Gerät postwendend in dem dafür vorgesehenen Empfänger, der mir schon so viel Freude bereitet hatte. Offensichtlich hatte sie dieser unerwartete Orgasmus richtig wachgeküsst, denn sie arbeitete sehr ordentlich mit, erzeugte einen Gegenrhythmus zu meinem, der schlichtweg genial war. Auch ihre Lautstärke war jetzt konstant höher. Ich nahm ihre zwei wunderschönen Nippel wieder in meine Obhut zwischen Daumen und Zeigefinger, während ich antestete, ob sie auch bei einer Tempoverschärfung mitging.

Bei der ersten schon noch. Bei der zweiten hielt sie dann nur noch still, während ich sie wie ein Häschen rammelte. Ich hatte unbedingt den Eindruck, dass sie auch jetzt wieder kurz davor war, aber tatsächlich irgendwie nicht kommen konnte. Also brach ich ab und probierte es wieder in der Seit-Spreiz Stellung. Das Wunder wiederholte sich zehn Stöße später. Ich brauchte ebenfalls nicht mehr lange und füllte das enge Gummiteil mit einer ordentlichen Ladung. Wir kuschelten und rauchten.

Sie strich mir zärtlich durch das Haar.

„Warum musst du auf der anderen Seite der Welt leben, sag mal?“

„Es sind auch schon Australier in London gesichtet worden, weißt du?“ gab ich zu bedenken.

„Ja, ich war ja auch vier Wochen da. Normalerweise zieh ich aber nicht wildfremden Männern hinterher, nur weil sie mich beim Ficken zum Kommen bringen.“

„Wieso, gibt es einen besseren Grund? Ich glaube, das ist der einzige Grund, warum Frauen jemals irgendwo hin gehen. Weil sie es entweder wirklich gut in der Fremde bekommen oder zumindest hoffen, dass es so sein wird.“

„Na, diese Reise hat sich ja gelohnt. Wie ist das eigentlich, kannst du nochmal?“

„Schau an, da ist wohl jemand auf den Geschmack gekommen.“

Das war sie in der Tat. Sie beeilte sich bei den Revitalisierungsmaßnahmen die Schirmherrschaft zu übernehmen. Ihre Lippen hatten mich ja schon vorher fasziniert, aber um meinen Michel gestülpt sahen sie gleich noch ein Stück besser aus. Sie stellte irgendetwas mit ihrer Zunge an, das ich noch nicht kannte. Ich glaube, sie bewegte sie sehr emsig, fast zuckend, während sie blies. Das wurde immer intensiver, je härter ich wurde.

Dann saugte sie so heftig, dass ich zu der Annahme gelangte, sie würde sich in nicht allzu ferner Zukunft um die Frucht ihrer Mühen bringen. Das schien sie aber ebenso zu bemerken, denn sie brach ab und robbte mit komischer Hast zu ihrem Rucksack, um die nächste Lümmeltüte zu besorgen. Sie ließ es sich nicht nehmen, diese selbst aufzubringen.

„Schöner Schwanz. Wirklich schön. Und so fleißig noch dazu.“

„Ich sagte dir doch vorhin, dass du zu diesem Zeitpunkt noch nicht das Beste gesehen hattest. In dieser Beziehung bin ich brutal ehrlich.“

„Ehrlich hält am längsten. Und jetzt zieh mich bitte ehrlich durch. So wie vorhin. Das war perfekt.“

„Du könntest ja zum Eintraben auch mal Frau Rittmeister spielen, wenn’s konveniert.“

Es klopfte an der Tür, gerade als sie folgsam aufgesattelt hatte.

„Bist du noch wach, Sally?“

„Ja, aber ich habe gerade einen Schwanz in meiner Möse.“

„Einen richtig schönen Schwanz sogar, dem Vernehmen nach“, erhellte ich sie weiter. Und zu Sally:

„Von mir aus kann sie gerne mitmachen.“

„Das könnte dir so passen, du Schlimmling“, versetzte sie lachend. Auch von der Tür kam Gelächter.

„Sorry, Dagmar, aber das ist meiner, den teile ich nicht. Wir sprechen uns morgen. Schlaf schön. Frohes Neues Jahr.“

Dagmar zog sich artig zurück und wir konnten uns endlich wieder aufs Vögeln konzentrieren. Keine Minute zu früh, denn ich wurde langsam etwas weicher. Da sag noch einer, die Australier sind alle zu „laid back“. Sie war ganz schön wild und emsig bei der Sache. Ihre Beckenbewegungen waren recht kurz, aber durchaus aufregend. Ihre kleinen Titten wippten niedlich in dem hoppeligen Rhythmus, den sie anschlug. Ich spürte aber schnell, dass sie nicht so viel davon hatte. Sie mochte lieber die Gefickte und nicht die Fickende sein.

Also bremste ich sie nach kurzer Zeit und schaffte es irgendwie zusammen mit ihr aufzustehen und sie gegen die Wand zu drücken, während sie auf meinen ausgestreckten Unterarmen mit ihren Schenkel ruhte. Sie juchte richtig vor Begeisterung und war auch von meinen ersten, probenden Stößen sehr angetan. Wir fanden langsam die optimale Position, wo sie sich mit nicht allzu großer Anstrengung an meinem Hals festklammern und ich durch die Wand unterstützt nicht gleich lahme Arme kriegen würde.

Ich genoss die Beckenfreiheit und nutzte sie, um ihr richtig was zum Denken zu geben. Sie schien sich eher mühsam lautes Stöhnen zu verkneifen, wohl um ihre Freundin nicht zu brüskieren, die im Nebenzimmer lag. Deren Poster rissen wir gerade mit unserer Bumserei von der Wand, als sie etwas zur Seite rutschte. Auf Dauer ging die Haltung aber auf den Rücken und die Beine, also setzte ich sie nach einer Drehung wieder auf der Matratze ab. Ich ließ sie ihre Beine in die Höhe strecken und stützte sie mit meinem Oberkörper, während ich das Unterbrochene wiederaufnahm.

Ich kam jetzt richtig gut in Fahrt und in diese Phase, wo man einfach nur ficken und ficken und ficken kann, ohne dass es irgendwo hinführt oder auch nur soll. Sally verlor nun das eine oder andere Mal die Schlacht um ihre orale Selbstbeherrschung, schrie ihre Geilheit richtiggehend zwei, drei Mal heraus und ächzte und grunzte dann wieder leiser unter mir, während ihre Hände hinter ihrem Kopf nach etwas zum Festhalten suchten.

Sie sah mich fast flehend an. Ich verstand und brachte sie wieder in ihre neue Lieblingsposition. Wenn man merkt, wie der Partner langsam aber unausweichlich auf den Höhepunkt zutreibt, gibt das schon auch gleich ein Signal an den eigenen Körper, sich da anzupassen und mitzuspielen.

Ich wollte jetzt auch langsam kommen, denn ich wurde müder und wusste genau, dass ich mich in meinem jetzigen Zustand auch ins Nirwana des Nichtkommens bringen konnte, was mir zu dieser Zeit aber noch eher selten passierte. Wie dem auch sei, ich legte mich noch einmal ordentlich ins Zeug, drang dabei aber nicht ganz so tief wie zuvor ein, und schob nur etwas mehr wie die Eichel rein und raus. Auch dies fühlte sich göttlich an, und brachte sie nach zwei Fehlalarmen dann doch zum ersehnten Gipfelerlebnis.

Ich entließ ihr Bein und rutschte kurz raus, bevor ich sie dann in der guten, alten Missionarsstellung heftig anging, bis ich ebenfalls eines solchen Erlebnisses teilhaftig wurde. Alles in allem doch ein sehr gelungener Start ins neue Jahr. Das fand auch Sally, die wie jede gute Australierin noch zwei Dosen Bier in ihrem Rucksack hatte, mit denen wir uns noch ein weiteres Mal zuprosteten, bevor wir irgendwann nach deren Leerung eindösten.

***

Der Winter war nicht kalt in London, Temperaturen meist zwischen fünf und zehn Grad. Da war es in Deutschland deutlich kälter gewesen. Trotzdem hatte ich jetzt nicht mehr meine gewohnte Rückzugsmöglichkeit auf diverse Parkbänke. Als Lehrer hatte man da aber glücklicherweise andere Möglichkeiten. Für die Angestellten gab es einen kleinen Raum, wo man abhängen und essen konnte.

Meine „Managerin“, die sich während unseres Interviews mit meiner Wenigkeit im Clinch vorgestellt hatte, frequentierte diesen Raum ebenso. Wie das Schicksal es wollte, trafen wir gleich am ersten Tag nach den Weihnachtsferien dort aufeinander.

„Hi Shirley. Ferien gut verlebt?“

„Ja, ich war in Birmingham bei meinen Großeltern. Und du? Warst du in Deutschland?“

„Ja, war auch okay. Ich hatte einen recht witzigen Sylvester-Abend.“

„Da hast du Glück gehabt. Meiner war lahm.“

Sie saß auf einem kleinen Sofa. Sie trug einen engen grauen Rock, eine weiße Bluse und eine graue Weste. Ihr blondes Haar hatte sie in den Weihnachtsferien scheinbar bearbeiten lassen, denn statt der glatten Frisur vom Vorjahr trug sie nun lustige kleine Löckchen. Meine Blicke brachten sie dazu, damit zu spielen.

„Macht dir das Spaß, als Managerin, meine ich?“

„Ja, schon. Ich bin aber noch viel zu unsicher. Das hast du im Interview doch gemerkt.“

„Na, du warst ja wohl auch etwas abgelenkt, wie ich nicht überhören konnte.“

Sie lief rot an.

„Ach das …“

„Nichts verkehrt dran. Eine sehr nachvollziehbare Vorstellung, wenn ich das mal so sagen darf.“

Sie lächelte, aber es war ihr noch immer nicht ganz wohl in ihrer Haut.

„Du weißt doch, wir Mädels unterhalten uns nun mal ein wenig offener. Das war ja auch nicht für deine Ohren bestimmt.“

„Ich bin richtig froh, dass ich es gehört habe. So brauche ich nicht mal Mut zusammennehmen, um dich nach der Arbeit auf einen Drink einzuladen.“

„Heute kann ich aber nicht, wir haben ein Seminar, das bis acht Uhr geht.“

„Ich kann dich ja um acht abholen.“

„Du wohnst doch gar nicht hier in der Nähe?“

„Nein, aber ich vertreib mir hier bis dahin schon irgendwie die Zeit.“

„Das würdest du tun? Nur um mit mir etwas zu trinken?“

„Und dich hinterher abzuschleppen und dir den Verstand raus zu vögeln, natürlich.“

Shirley rutschte unruhig auf dem Sofa hin und her. Ihr hübsches Gesicht strahlte in fast kindlicher Begeisterung.

„Natürlich.“

„Also abgemacht?“

„Oh ja. Inklusive Verstand raus vögeln bitte.“

Na, die Kleine mochte ja noch eine gewisse Restscham haben, aber wusste schon recht gut, was sie wollte. Das würde sie bestimmt mal zu einer guten Managerin machen, wenn sie ihr Selbstbewusstsein weiter aufgebaut hatte. Dazu konnte ich ihr ja vielleicht auch neben der einen oder anderen Sache verhelfen. Sie stand auf, strich langsam ihren Rock glatt und fuhr sich auch kurz durch ihr Haar.

„Ich muss jetzt leider weiter. Ich freue mich aber auf heute Abend.“

„Ich mich auch. Bis später dann.“

Ich sah sie vorher noch einmal kurz, als ich von meiner Pause zurückkehrte und an ihrem Büro vorbeischlenderte. Sie lächelte mir zu und starrte mich an, fast wie im „Vorstellungsgespräch“. Auch ohne detektivische Talente konnte man ablesen, woran sie dachte. Das tat ich im weiteren Verlauf des Tages aber in gleicher Weise.

Der Nachmittag verging im Flug. Tamara, die Jamaikanerin, schien erst einmal ein wenig enttäuscht, dass ich nach ihrer eindeutigen Einladung immer noch nichts unternahm, aber ich konnte schließlich nicht zwei Frauen am Arbeitsplatz jonglieren, ohne dass in dieser in sich geschlossenen Welt irgendjemand etwas mitbekam.

Ausgerechnet Rick, mit dem ich mich eine Weile über die Frauen im College unterhalten hatte, als wir einen Abend vor Saras Rückkehr aus Italien plaudernd zusammen verbrachten, hatte zuvor dazu eine generellere Warnung ausgesprochen:

„Tunke deinen Füller nicht in das Tintenfass der Firma.“

Das ist eine wörtliche Übersetzung eines geflügelten Wortes und meinte natürlich, dass man sich mit Affären an seinem Arbeitsplatz tunlichst zurückhalten sollte. Eine Weisheit, die ich schon nachvollziehen konnte. Aber dann kam Sara zurück, überschüttete uns beide mit Zuneigung und Nähe, weil sie uns wohl in ihrer Art richtig vermisst hatte und erzielte damit bei beiden den Effekt, dass wir alle guten Vorsätze für das neue Jahr sausen ließen. Er vergaß sein Grummeln vom Vorjahr und verbrachte sehr viel Zeit mit ihr und ich suchte nach einem Ausweg in weiblicher Form, der mich vor ihr schützte.

Auf diesen wartete ich dann um acht Uhr vor dem College. Sie war wohl wirklich ebenso gespannt wie ich auf den Verlauf des Abends, denn sie war die erste ihrer Gruppe, die durch die Glastür schoss, die vom Wachschutzbeamten offengehalten wurde. Ich verzichtete auf einen Kuss, denn die nächsten Seminarteilnehmer kamen schon aus dem Fahrstuhl und ich wollte vermeiden, dass sie eindeutige Gründe hatten, sich das Maul zu zerreißen. Erst als wir uns weit genug vom College entfernt hatten, hielt ich kurz an.

„Hier?“ fragte sie, weil das zufällig vor einem Pub war. Ich schüttelte den Kopf, drückte sie an mich und küsste sie leidenschaftlich. Sie erwiderte den Kuss mit gleicher Münze und quittierte meinen kurzen Griff an ihren knackigen Po mit einem enthusiastischen Laut. Dann gingen wir zäh und mühsam weiter. Der Pub, den ich in meiner Wartezeit ausgesucht hatte, lag etwas weiter weg, nahe einer U-Bahn Station. Strategisch positioniert, sozusagen.

„Du wohnst in Stamford Hill, nicht wahr?“ begann sie ein neues Interview.

„Woher weißt du … ach so, meine Personalakte. Ja, warum?“

„Wenn wir nachher … tatsächlich … verstehst du … müssen wir zu dir. Ich wohne noch bei meinen Eltern.“

„Wie alt bist du eigentlich?“

„Einundzwanzig.“

Ich würde in diesem Jahr Dreißig werden. Na ja, ich brauchte sie wohl auch nicht gleich zu heiraten. Schließlich war ich auch noch verheiratet. Die Tatsache, dass sie bei ihren Eltern wohnte, schien sie in meinen Augen aber noch einmal zu verjüngen, was einen eigenartigen Kontrast zu ihrer durchaus fraulichen Wirkung in ihrer professionellen Kleidung schuf.

„Selbstverständlich kannst du die Nacht bei mir verbringen, wenn du willst.“

„Es würde viele nervige Fragen geben. Ich würde eigentlich hinterher lieber mit dem Taxi nach Hause, wenn das okay ist.“

Wir waren an der U-Bahn Station vor dem Pub angekommen. Und schienen beide nur noch an das „hinterher“ zu denken. Ich sprach aus, woran beide dachten.

„Wollen wir uns das Bier dann vielleicht schenken? Wir können uns ja ein paar aus der Off-Licence mitnehmen, auf dem Weg zu mir, wenn wir in den Bus umsteigen müssen.“

„Oh ja, das wäre mir viel lieber. Ich kann es kaum erwarten.“

Das ging mir auch so. Wir knutschen hemmungslos auf der gesamten U-Bahn Fahrt und der anschließenden Busfahrt. Das brachte uns beiden nicht nur einige indignierte Blicke und weiche Knie ein, sondern ließ uns auch unsere Biereinkäufe völlig vergessen. Wir hatten beide eigentlich nur noch eines im Sinn.

Etwas mulmig wurde mir dann aber schon, als ich die Tür zu unserem Haus aufschloss. Wir konnten uns nicht sofort auf mein Zimmer zurückziehen, da sie erst noch ihre Eltern anrufen wollte, und Sara gerade auf der Treppe saß und damit das Telefon sowie den Fluchtweg zu meinem Zimmer blockierte. Wir gingen stattdessen zu Rick und Ian ins Wohnzimmer. Ich ließ sie dort zurück, ging in die Küche und machte uns einen Tee.

Die beiden schauten sich eine Musiksendung im Fernsehen an. Shirley hielt es ganze zehn Sekunden im Wohnzimmer mit ihnen aus und folgte mir dann in die Küche. Während wir auf das Kochen des Teewassers warteten, gab ich ihr den nächsten wilden Kuss, der sich gewaschen hatte. Wir lösten uns, als Sara „Telefon ist frei“ durch die kleine Durchreiche vor dem Esstisch rief. Ob sie uns nun gesehen hatte, oder nicht, war mir in diesem Moment auch schon fast wieder egal.

Allerdings bemerkte ich ihre neugierigen und irgendwie verwirrten Blicke, als wir mit dem fertigen Tee bewaffnet, an der offenen Wohnzimmertür vorbeigingen. Sie saß am Esstisch und zeichnete wohl wieder. Sie lächelte uns kurz zu, bevor wir ihr den Rücken zudrehten und aus ihrem Gesichtsfeld verschwanden. Ich trug unsere Tassen und bat Shirley, das Telefon an sich zu nehmen. Sie hackte stehend mit zitternden Fingern auf den Tasten herum, vertippte sich und musste neu ansetzen.

Das hatte unter anderem vermutlich mit der Tatsache zu tun, dass ich mich schon langsam vor ihren Augen auszog, während sie dann doch erfolgreich war und ihren Vater ans Telefon bekam. Wozu ich gerade zwei Teebeutel verschwendet hatte, würde wohl auch auf immer ein Mysterium bleiben.

„Hallo Dad. Wollte nur sagen, dass ich etwas später komme, wir sind noch mit einigen Kollegen im Pub.“

Sie biss sich auf die Lippen, weil ich gerade meine Hose öffnete.

„Nein, ich trinke bestimmt nicht viel. Ja, ich nehme dann ein Taxi. Ich hab genug Geld dabei, mach dir keine Sorgen. Nein, du brauchst mich nicht abholen.“

Sie schluckte heftig, als ich meine Unterhose ablegte und ihr meinen von der ganzen Aktion schon etwas gewachsenen Mannesstolz präsentierte.

„Ja … okay … wird bestimmt nicht so spät … du weißt doch … ich bin ein braves Mädchen … ich muss jetzt Schluss machen. Tschau, Dad.“

„Braves Mädchen, eh? Komm, dann sei brav und zieh dich aus.“

Dieser Ermunterung hätte es vermutlich nicht bedurft. Sie beeilte sich auch so schon so gut sie konnte, schaffte es aber trotzdem sehr wohlerzogen ihre Klamotten fein säuberlich auf meinen Schreibtischstuhl zu hängen, beziehungsweise darauf zu legen. Sie war unfassbar niedlich. Ihre kleinen, festen Brüste hätten des BHs, den sie nun ablegte, wahrscheinlich gar nicht bedurft. Sie trug ein neckisches kleines Höschen, das mit „Monday“, also Montag, beschriftet war.

„Hat mir meine Mutter gekauft“, meinte sie etwas entschuldigend, als sie meinen amüsierten Blick bemerkte. Das Teil wanderte mit gleicher Sorgfalt abgelegt auf dem kleinen Kleiderstapel. Sie sah ohne Kleidung irgendwie kleiner aus. Dabei hatte sie gar nicht so hohe Absätze getragen. Wie dem auch war, ich war mit dem ausgepackten Geschenk, das sich nun auf meinen erwartungsvollen Körper absenkte, mehr als nur zufrieden.

Wir küssten uns wild, während mein Kolben durch den Druck ihres Körpers am weiteren Aufrichten gehindert wurde. Folgerichtig drehte ich sie in Ringkampfmanier auf ihren Rücken und ließ ihm den Platz zur vollen Entfaltung, während mir von dem ungebrochenen Kuss richtig schwummerig wurde. Alles in mir zog und drängte mich zu ihr und unserer Vereinigung hin, die wir Sekunden später dann vollzogen, nur für einen Moment erlöst, denn unsere fiebrige Leidenschaft trieb uns rasch weiter.

Sie war erstaunlich eng, was sich unglaublich geil anfühlte und sicher auch damit zu tun hatte, dass ich wirklich mega-hart war. Ich hätte die Sache vermutlich mit einigen wilden Stößen gleich zum Ende bringen können, aber das wäre viel zu selbstsüchtig gewesen. Also rammte ich sie stattdessen langsam und heftig, pflügte meinen „Boss“ richtig durch, bis ich das Gefühl bekam, mich und meine Empfindungen ausreichend kontrollieren zu können. Auch sie schien zunächst darauf bedacht leise zu bleiben, wohl aus Rücksichtnahme auf meine Hausgenossen, da Ian und Sara kurz vor meiner Tür plauderten.

Das änderte sich deutlich, als ich nun hemmungslos auf sie einhämmerte, immer wilder und wilder wurde, meine Hände fest um ihre Handgelenke geschlossen, sie fast niederhielt. Sie ging ab wie Schmidts Katze, keuchte, stöhnte, bebte und arbeitete unter mir mit, etwas unbeholfen, aber mit erkennbaren besten Vorsätzen. Verblüfft erlebte ich dann ein Schauspiel, dass ich in dieser Form noch nie zu Gesicht bekommen hatte. Sie war von der Natur nicht nur mit einem herrlichen Körper, sondern auch der Fähigkeit zu multiplen Orgasmen beschenkt worden.

Den ersten jagte der zweite in einem Abstand von vielleicht zwei Minuten, nicht lang darauf kam der dritte und der vierte kurzzeitig danach. Die Tatsache, dass sie diese Gipfel der Lust nun auch wirklich lautstark vermeldete, gab mir einen perversen Kick, weil ich wusste, dass auch Sara das ja zu hören bekam, immerhin lag ihr Zimmer meinem genau gegenüber. All dies trieb mich ebenso schnell über die Klippe und führte zum unvermeidlichen und recht heftigen Resultat, das ich ihr als Liebesbeweis auf ihren noch immer zuckenden und bebenden Körper malte.

Ich sah mich suchend nach etwas zur Reinigung um, musste dann ob einer Eingebung grinsen, stand kurz auf und kam mit ihrem Höschen zurück. Sie sah mich erschrocken an, als ich es zum Abwischen meiner kräftig weißen Proteinsoße verwendete.

„Hey, was soll ich dann auf dem Heimweg anziehen?“

„Halt nur deine Strumpfhose. Das hier behalte ich. Will doch mal sehen, ob ich so nicht eine ganze Wochenkollektion zusammenbekomme.“

„Du bist ja ein ganz Schlimmer“, lachte sie.

„So richtig brav bist aber auch nicht unbedingt“, gab ich Kontra, während ich mich in ihre warme Umarmung zurückbegab.

„Das stimmt gar nicht. Du bist erst mein zweiter Mann. So toll war es mit meinem ersten aber nicht. Der war immer ganz schnell fertig.“

„Das wundert mich nicht im Mindesten, so eng und geil wie du bist. Da hilft nur Erfahrung, um gegenzusteuern. Kommst du immer so oft hintereinander?“

„Bei ihm nur ein oder zweimal insgesamt. Aber wenn ich es mir selber mache, schon.“

Ich drehte mir eine Zigarette. Sie sah sich das etwas missmutig an.

„Was ist denn?“

„Das ist doch schrecklich ungesund. Ich wusste gar nicht, das du rauchst.“

„Sorry, aber damit musst du wohl leben. Ich mache das Fenster kurz auf Kipp, wir können ja unter die Decke.“

„Wenn es sein muss.“

Ich bemühte mich, den Rauch mehr in Richtung des Fensters zu blasen und sie schien von meiner Rücksichtnahme ausreichend zufriedengestellt. Ihr Blick hatte durchaus einen Hauch von Verliebtheit, wie ich mit gemischten Gefühlen bemerkte. Es wurde mir überdeutlich klar, dass ich mir über weiterreichende Konsequenzen unserer Geschichte gar keine Gedanken gemacht hatte. Etwas verunsichert drückte ich die Zigarette aus und drückte sie fest an mich, um diesem Blick vorerst zu entgehen.

Wir küssten uns erneut. Sie schüttelte sich ein wenig.

„Du schmeckst nach Rauch.“

„Kunststück. Nervt dich das?“

„Ein bisschen. Würdest du mir zuliebe aufhören?“

Das war das nächste Indiz, dass sie wohl vom Charakter unserer Beziehung andere Vorstellungen hatte, als ich. Ich versuchte mein steigendes Unbehagen zu überspielen.

„Wer weiß … ich bin bereit, so einiges für dich zu tun … wie wäre es zum Beispiel hiermit?“ begann ich meinen küssenden und schleckenden Abstieg an ihrer Körperfront unter der Decke. Ihre Aufmerksamkeit schien sich wie geplant auf ihre so beglückten Tittchen und die daraus resultierenden Empfindungen zu konzentrieren.

„Oh ja, das ist herrlich“, hörte ich trotz der schützenden Decke, unter der es recht warm wurde. Noch wärmer allerdings, als ich zwischen ihren Beinen anlangte und mich vor ihren noch immer herrlich hitzigen und nassen Schoß postierte. Sie hatte ihre Scham wunderbar zu einem etwas breiteren Streifen gestutzt; ihre Härchen waren zudem ungewöhnlich weich, fast wie Flaum.

Fasziniert strich ich einige Male mit meinem Gesicht darüber. Sie stöhnte entzückt. Mir wurde es nun deutlich zu warm unter der Decke. Auch wollte ich dieses Kunstwerk im Licht betrachten. Ich beließ ihren Oberkörper unter der schützenden Decke und warf nur das untere Ende des Zudecks hoch.

Ich sah kurz in ihr gerötetes und vorfreudiges Gesicht.

„Das willst du für mich tun? Das hat Antony nie getan. Ich musste ihn dauernd in den Mund nehmen, aber er hat sich davor geekelt.“

Ich schüttelte ungläubig den Kopf.

„Was für ein Banause. Na dann entspann dich und genieße es.“

Ich bemühte mich redlich, ihr schlummerndes Schneewittchen richtig wach zu küssen.

„Oh mein Gott“, schallte es zur Antwort.

Es war wirklich eine kleine schlafende Prinzessin, die ich da verwöhnte, anmutig geschwungene und perfekt symmetrische aristokratische kleine Lippchen, die rosig vor ihrem winzigen Kitzler thronten. Der gewann aber sehr schnell an Größe, als meine Zungenspitze sich seiner annahm. Sofort verkrallten sich ihre kleinen Hände in meinem Haar und sie stöhnte laut los, der Wohnsituation und allem anderen außer meiner Zunge nun vollständig entrückt.

Ich sorgte dafür, dass dies auch so blieb und sich weiter steigerte. Sie schmeckte ungewöhnlich, fast erdig, aber dabei auch noch sehr süß. Wiederholt wurde unser Schöpfer angerufen. Dann war sie auch schon so weit, stemmte ihr Becken in die Höhe und zog mich unbewusst mächtig am Haar. Ein gurgelndes, brodelndes Geräusch drang von ihren Lippen. Sie hielt diese Brücke einige Sekunden und sackte dann wieder nach unten. Nun war ich neugierig, ob ich auch auf diesem Wege ihr ein Mehrfacherlebnis verschaffen konnte, aber sie hielt mich überraschend fest.

„Lass bitte … das war so überwältigend … ich will einfach nur liegen und das Gefühl genießen.“

Ich tat ihr den Gefallen, schlug die Decke zurück, küsste sie noch einmal zum Abschied auf ihr tropfnasses Glück und glitt dann wieder an ihr hoch. Sie drehte mir ihren Rücken zu und schmiegte sich in der Löffelchen Postion an mir an. Wir genossen so eine Weile still die entspannte Wärme und Nähe.

„Wie spät ist es?“

Ich hatte jedes Gefühl für Zeit und Raum verloren. Ihre Frage schreckte mich aus einem tiefen, uferlosen Dämmerzustand. Ich sah auf meinen Wecker. Erst war kurz vor elf Uhr.

„Gleich elf.“

Sie strich mir zärtlich über mein Gesicht.

„Ich muss dann los. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie schwer mir das jetzt fällt, aber ich muss mich anziehen. Rufst du mir ein Taxi?“

Na klar. Das Telefon befand sich ja praktischerweise noch auf meinem Schreibtisch. Ich wählte die Nummer, die ich mittlerweile auswendig gelernt hatte und bestellte ihr ein Taxi, während sie sich anzog und dabei im Raum umsah.

„Du spielst Gitarre?“

„Und Bass. Ich kann dir bald mal ein paar Tapes vorspielen.“

„Ja, das wäre gut. Das fühlt sich komisch an“, bewertete sie die Tatsache, dass sie ihre Strumpfhose direkt auf ihre feuchte Pussy zog. „Ich bin noch ganz nass.“

„Freut mich. Dann scheint es dir ja gefallen zu haben.“

Ihr Blick war nun so eindeutig verliebt, dass es mir kalt den Rücken runter lief.

„Es war himmlisch … traumhaft. So hatte ich es mir auch vorgestellt … die ganzen Tage, die wir uns nicht gesehen haben.“

Betroffen senkte ich meinen Blick. Was hatte ich da bloß angerichtet? Ich war davon ausgegangen, dass wir ein paar verstohlene Nummern schieben würden, nach ihrem Spruch im College. Sie fuhr wohl richtig auf mich ab.

„Was ist?“

Sie knöpfte sich gerade ihre Jacke zu. Da schellte es an der Tür. Wenn es das Taxi war, war es wirklich erstaunlich schnell da. Es war wohl heute nicht viel los. Rick öffnete und brüllte zu uns herauf.

„Habt ihr ein Taxi bestellt?“

Ich bejahte und stellte in Aussicht, dass Shirley gleich herunterkommen würde. Sie küsste mich noch hastig auf den Mund und seufzte tief.

„Das wird so schwer, heute Nacht ohne dich zu sein. Träum von mir, ja?“

„Natürlich.“

Mit dieser Zusicherung gelang ihr der Abschied gleich ein wenig leichter. Etwas benommen brachte ich sie in nur hastig übergestreiften Hosen zur Tür. Der Taxifahrer, der ein wenig ungeduldig vor seinem Auto gewartet hatte, quittierte dies mit einem Kopfschütteln. Sie lächelte noch einmal glücklich durch das Autofenster, bevor sie aus meinem Gesichtsfeld verschwand.

***

Am nächsten Morgen war ich entsprechend emotional verkatert. Um das gleich alles hinter mich zu bringe, frühstückte ich nicht wie sonst auf meinem Zimmer, sondern setzte mich an unseren Esstisch. Wie erwartet kam Sara irgendwann herunter und setzte sich dazu.

„Deine kleine Freundin ist gestern noch nach Hause gefahren, ja?“ begann die Inquisition, die sie mit einem für sie erstaunlich beherrschten und starrem Gesicht eröffnete. Ich wollte erst einwenden, dass sie noch nicht meine kleine Freundin war, aber widersprach dann doch nicht.

„Ja. Sie wohnt noch bei ihren Eltern.“

Saras Gesicht zuckte kurz, dann hatte sie sich wieder unter Kontrolle.

„Wie alt ist sie denn?“

„Einundzwanzig. Und ja, ich weiß, das ist zu jung für mich und ja, ich weiß, ich hab echt Scheiße gebaut. Du wolltest mir doch ins Gewissen reden, nicht wahr?“

„Stimmt doch gar nicht. Solange ihr euch … mögt, ist das Alter doch wohl egal. Sie sieht auch älter aus, in den Klamotten, die sie da anhatte. Ich könnte sowas nie anziehen. Und sowas trägt sie zum College? Laufen da alle Studentinnen so rum?“

„Sie ist eine der Management Schülerinnen. Und tatsächlich auch mein Boss.“

„Ach so.“

Sie rührte in ihrem Kaffee, den sie mit reichlich Milch verdünnt hatte, ein Sakrileg in meinen Augen.

„Ich … ich weiß nicht, wie ich das sagen soll … aber … ihr wart … sehr laut. Ich weiß, das ist vielleicht normal, aber …“

„Ich versteh schon. Tut mir echt leid. Kommt nicht wieder vor.“

Rick schien das nicht so sehr gestört zu haben, denn er grinste mich fast durchgängig an, als er sich kurz darauf dazugesellte. Vielleicht war er ja auch froh, den potentiellen Rivalen jetzt erst einmal los zu sein. Mir selbst war nicht wohl bei der Geschichte. Ich war gedankenlos da rein geraten. Und jetzt? Die Kleine hatte was. Ich war noch nicht verliebt, oder so etwas. Ich mochte sie. In meinen bisherigen Beziehungen hatte ich immer mich als den emotional mehr involvierten betrachtet.

***

„Shirley will dich sehen“, wurde ich auf der Arbeit empfangen.

Ich kriegte also gleich einen Vorgeschmack auf ihre Anhänglichkeit. Aber ihr Anblick in ihrem Büro löschte viele meiner trüben Gedanken aus. Sie sah so glücklich aus. So verliebt. So gottverdammt schutzlos. Ich wollte ihr nicht weh tun, und doch gab es keine reelle Chance das nicht zu tun. Die Frage war nur wann. In diesem Augenblick war es undenkbar.

„Hier wie befohlen.“

„Hast du gut geschlafen? Ich hab ‘ne ganze Weile gebraucht, um einzuschlafen. Ich hab die ganze Zeit an dich gedacht.“

„Das ging mir nicht anders.“

„Du sagst das mit wenig Begeisterung. Ist irgendwas?“

„Ich tu mich nicht ganz so leicht mit der Sache wie du. Ich bin ein alter Knochen, hab schon eine Menge hinter mir, auch was Beziehungen angeht. Du bist eine großartige Frau, herzerfrischend anders. Aber stell dir das mit mir man nicht so leicht vor.“

„Was willst du damit sagen? Du willst nicht mit mir zusammen sein?“

„Wir kennen uns doch gar nicht. Ich will nur damit sagen, du weißt noch gar nicht, worauf du dich da einlässt. Nur weil wir im Bett harmonieren, muss das nicht zwangsläufig auch auf anderen Ebenen so sein. Verstehst du?“

„Nein, gibt es einen anderen Weg herauszufinden, ob man zusammen passt, als es zu probieren?“

Zack. Bong. Knock-out in der zweiten Runde. Also gut. Ich konnte mir das Grinsen nicht verkneifen. Sie war wirklich niedlich, nicht nur vom Äußeren, sondern auch vom ganzen Wesen. Warum sollten wir nicht eine gute Zeit zusammen haben? Eigentlich hatte ich mir nach all dem Schmerz und Dreck durch den ich gegangen war, etwas Schönes verdient. Vielleicht würde mir die Geschichte helfen, mich von Sara zu lösen.

„Ich wollte nicht sagen, dass wir es nicht probieren sollten. Schließlich muss ich ja zumindest noch meine Höschen-Sammlung komplettieren. Trägst du Dienstag?“

„Und ob! Willst du es haben? Ich hab heut schon um vier Feierabend.“

Wir verstummten, weil eine Kollegin von ihr eintrat und etwas wissen wollte. Sie lächelte mich an. Hatte sie die Sache etwa schon publik gemacht? Na klasse. Shirley wühlte endlos lange in Papieren und las ihr dann irgendeine Arbeitsanweisung vor. Endlich waren wir wieder allein.

„Okay, ich hab auch nur Kurse bis vier. Was hältst du davon, wenn wir was essen gehen? Magst du indische Küche?“

„Nicht alles, aber ein paar Sachen schon. Ja, das wär prima. Ich hatte aber auch gedacht, dass wir über Mittag irgendwo in einen Pub gehen. Ich würd gern mit dir alleine sein. Ich würd am liebsten gerade ständig in deiner Nähe sein. Dich umarmen. Dich küssen. Mit dir … Liebe machen.“

Das ging mir in diesem Moment allerdings nicht anders. Daran war aber nicht zu denken, denn ihr Büro war von drei Seiten einsichtig, da es mit Glaswänden abgetrennt war. Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Kleidung werfen, sozusagen. Ansonsten hätte wir wahrscheinlich genau dies getan und wären übereinander hergefallen. So verabschiedeten wir uns mühsam und ohne Körperkontakt bis zur Mittagspause.

Damit die ganze Sache nicht so auffiel, trafen wir uns zum Mittag in dem Pub, in dem wir am Vortag eigentlich das übliche Ritual des Kennenlernens zelebrieren wollten. Er war über Mittag gut besetzt, aber wir fanden tatsächlich ein Eckchen, wo wir etwas abseits und nicht ganz so exponiert nebeneinandersitzen und schmusen konnten. Dazu gab es dort göttliche gebackene Kartoffeln mit allerlei Beilagen, die fantastisch schmeckten.

Ich erfuhr nun ein wenig besser, mit wem ich mich da eingelassen hatte. Sie war Arzttochter, ihr Vater war ein Allgemeinmediziner. Sie hatte eine ältere Schwester, die in Oxford ebenfalls Medizin studierte. Sie hatte ein wohlbehütetes, sehr „normales“ Leben geführt, keine Drogen, keine Partys, keine dunklen Sexpraktiken, tatsächlich hatte sie nur einen festen Freund gehabt, mit dem sie über vier Jahre zusammen gewesen war, bevor sich der junge Mann nach Hull zum Studium absetzte und dort herausfand, dass er eigentlich lieber Männer mochte.

Das hatte sie natürlich ziemlich getroffen und an ihrer Weiblichkeit zweifeln lassen. Ich musste ihr versichern, dass ich keinerlei solche Neigungen hatte. Nun gut, ich beruhigte sie in dieser Beziehung, während mir Bilder im Kopf umher geisterten, wie Shawn in meinem Mund gekommen war. Sie brauchte ja schließlich nicht alles zu wissen.

Vielleicht hätte ich einfach nur ehrlich sein sollen und nichts wäre passiert. So aber gab ich ihr eine deutlich „bereinigte“ Kurzfassung meines Lebens, die auf Eckdaten basierte, im Grunde viele entscheidende Details aber unterschlug. Sie wusste, dass ich fallweise Drogen genommen hatte und sie wusste auch, dass ich Sex außerhalb von Beziehungen genossen hatte, aber mehr verriet ich ihr nicht.

Ich konnte es auch gar nicht. Sie hätte nichts davon verstanden. Es lag einfach viel zu weit entfernt von allem, was sie erlebt und erfahren hatte. Während wir am frühen Abend unser indisches Mahl mit Appetit plaudernd verspeisten, hatte ich nichtsdestotrotz das Gefühl, dass es mir doch nicht so schwer fallen würde, mit ihr etwas über das Bett Hinausgehendes anzufangen. Dass es mir guttun würde, ein neues Leben anzufangen.

Schließlich hatte ich bis auf einige wilde Phasen in Deutschland nicht viel anders gelebt. Langjährige Beziehungen, die Ehe, fast überhaupt keinen schnellen Sex. Mich ständig meinen Partnerinnen und deren Bedürfnissen angepasst. War sozusagen ein soziales Chamäleon. Es erstreckte sich nämlich ebenfalls auf die Anpassung an die sozialen Gruppen, in denen ich mich bewegte. Ich verliebte mich langsam in die Idee. Und ein wenig auch in sie.

Erneut hatten wir es abends eilig, zu mir zu fahren. Wir waren diesmal wirklich leise, so schwer ihr das auch fiel. Sie gab mir einen Blow Job. Ich verstand schnell, warum Antony, ihr Ex-Freund, sie oft dazu animiert hatte. Sie blies begnadet. Ohne jede Hast, den Vorgang in jeder Phase selbst genießend. Dazu sah sie mir ständig dabei in die Augen, mit einem unschuldigen Kleinmädchenblick, der mir durch und durch ging. Es war für mich so normal, einer Frau in den Mund zu kommen, dass ich gar nicht großartig drüber nachdachte. Ihr verblüfftes Gesicht sprach aber eine deutliche Sprache. Antony war da wohl zurückhaltender gewesen.

„Oh sorry … du bist das nicht gewohnt, oder?“

Sie spülte sich die Reste mit dem mittlerweile wieder kaltgewordenen Tee herunter.

„Nein, Antony hat immer vorher abgezogen und in seine eigene Hand gespritzt. Er hat manchmal heimlich selbst etwas davon in den Mund genommen. Da hätte ich ja eigentlich wissen müssen, was mit ihm los ist.“

Ihre naive Logik hatte etwas Entwaffnendes, trotzdem musste ich innerlich bitter kichern.

„Na ja. Ich hoffe, es war nicht zu eklig für dich?“

„Nein, es ist doch dein Saft. Nichts was von dir kommt, kann eklig sein.“

Das traf mich in diesem Moment tief. Bilder davon, wie ich Chris ins Gesicht gepisst hatte, tauchten vor meinem geistigen Auge auf.

„Ich bin auch aufgeschlossen, andere Sachen zu probieren“, fügte sie hinzu.

Auch Chris hatte das Wort aufgeschlossen mal benutzt. Wie unterschiedlich persönliche Bedeutungsfelder doch sein konnten.

„Das will natürlich jeder Mann hören. An was hast du dabei gedacht?“

Sie wurde ein wenig rot.

„Meine beste Freundin hat mir erzählt, was sie so alles macht. Ihr Freund packt ihn … auch woanders rein, verstehst du? Sie mag das richtig. Antony wollte es auch, jetzt weiß ich ja auch warum, aber es hat nie funktioniert. Hast du das schon mal getan?“

„Natürlich. Darf ich jetzt eine rauchen? Es gibt nichts schöneres, als die Zigarette danach.“

„Okay … aber bitte, bitte hör auf. Mein Vater könnte dir Stories erzählen …“

„Diese Stories kenne ich alle. Und sie schmecken trotzdem noch.“

„Ich hab halt Angst um dich. Du sollst mir doch bis an mein Lebensende erhalten bleiben.“

Es war eigenartig. Für einen Moment konnte ich mir richtig vorstellen, mit ihr alt zu werden. Gleichzeitig aber war mir völlig klar, wie lächerlich dieser Gedanke war. Ich strich zärtlich über ihr Haar.

„Wenn es etwas anderes gibt, was du mit mir anstellen willst, sag es nur. Ich will dir alle Träume erfüllen. Ich will, dass du nicht mal mehr andere Frauen anschauen magst, weil du ständig nur an Sex mit mir denken musst.“

Ich schluckte. Das meinte sie so. Vorsicht Kind, verbrenne dir nicht die Finger. Aber der andere Tom, der sich ihr langsam anpassende und sich aus seinen Verstrickungen lösende, der in den letzten zwei Tagen geboren wurde, antwortete darauf.

„Das tue ich so oder so. Für den Moment bin ich vollauf damit zufrieden, was wir bis jetzt getan haben. Den Wunsch mit dem Analverkehr erfülle ich dir natürlich. Wir brauchen einfach Gleitmittel, dann klappt das schon.“

Sowas gab es in Stamford Hill natürlich nicht. Ich würde nach Soho gehen müssen.

„Übrigens, morgen kann ich nicht. Ich geh mit meinen Eltern ins Theater. Magst du Theater?“

Stimmt, von meiner Schreiberei hatte ich ihr noch nicht einmal erzählt. Es sollte eine unserer wenigen echten Gemeinsamkeiten sein. Ihre Eltern hatten sie seit ihrer Kindheit immer wieder ins Theater verschleppt. Als sie hörte, dass ich an einem Theaterstück schrieb, wurde sie richtig aufgeregt.

„Ich kann es gar nicht erwarten, es zu lesen oder auf der Bühne zu sehen.“

„Noch ist gar nichts zu sehen. Ich bin immer noch dabei Material zusammenzutragen.“

„Ach, vielleicht kannst du ja Material von uns mit einbringen. Die strahlende schöne Prinzessin einbauen, die dich aus dem Verlies befreit.“

Sie war so süß, dass es fast weh tat. In mancherlei Hinsicht ähnelte sie Sara. Sara, die Frau, die ich liebte. Die jetzt wohl im Zimmer gegenüber Bass übte, während ich meiner neuen Freundin die Muschi schleckte. Alles war so quer und falsch und gleichzeitig so einfach und natürlich und wunderbar. Sie kam drei Mal.

***

Nach der Arbeit hatten wir nur Zeit für einen verstohlenen langen Kuss in einer kleinen Gasse nahe dem College. An der U-Bahn trennten sich dann unsere Wege. Sie musste den Bus nehmen und ich fuhr ins Westend. Nach Soho. Nicht weit von dem Abzieherschuppen, in dem ich Joelle kennengelernt hatte, stiefelte ich in einen Sexshop, um das Gleitmittel zu besorgen. Der Verkäufer schickte mich auf Anfrage in die untere Etage. Auf der oberen gab es vornehmlich VHS-Kassetten und Hefte.

Schnell fand ich, was ich gesucht hatte. Dann blieb ich wie hypnotisiert vor dem Regal daneben stehen. Handschellen. Peitschen. Ledergurte. Seile. Daneben die dazu passende Kleidung. Wie in Trance befühlte ich das Material eines Lederbandes für Fesselspiele.

„Stellst du dir vor, wie es sich um deine Handgelenke anfühlt?“

Erschrocken fuhr ich herum. Eine vielleicht dreißigjährige, mir unbekannte Frau, mit dunklen, kurzen Haaren, einer Frisur wie Prinz Eisenherz, knallroten Lippen und stark geschminkten Augen, stand hinter mir. Ihr Gesicht war maskenhaft starr, ihre grün-grauen Augen glühten in kaltem Glanz.

„Dreh dich wieder um. Stell dir vor, gefesselt auf dem Rücken zu liegen, während ich dir meine Stiefel zum Lecken überlasse. Dir mit meinen spitzen Absätzen auf deine Brust steige. Dir meine Fotze zeige, so nah, dass dir mein Saft aufs Gesicht tropft und du es vor Geilheit nicht mehr ertragen kannst. Ich erlaube dir nicht, sie zu berühren.“

Sie war sehr dicht an mich herangetreten. Ich konnte ihre Titten in meinem Rücken spüren, während sie mir ins Ohr hauchte. Sie nahm an mir vorbei eine der Peitschen von dem Hänger und strich mir damit über meinen Hals. Ich konnte das Leder riechen.

„Dann kette ich dich an meiner Kellerwand fest, mit dem Gesicht zur Wand. Deine Haut schreit unter meiner Bestrafung und platzt. Ich schlage dich, bis sie in Fetzen hängt. Ich kette dich ab und zwinge dich auf die Knie. Dann darfst du mich lecken. Ich pisse dir dabei ins Gesicht. Meine Pisse läuft über deine Schulter in die offenen Wunden. Du erlebst ein Feuer, wie es sonst nur in der Hölle brennt.“

Ich hatte die Augen geschlossen und völlig vergessen, wo ich mich befand. Mein Schwanz kämpfte verzweifelt um jeden Millimeter Platz in meiner Hose. Sie griff brutal daran.

„Die Vorstellung scheint dir ja zu gefallen. Du darfst mich jetzt ansehen. Ich bin Clara.“

Ich erwachte nur zögernd aus diesem abartigen, geilen Traum. Ein Traum, den sie jederzeit mit mir in die Realität bringen würde. Ihr Blick war da sehr eindeutig.

„Ich bin Tom. Und ich habe eine Freundin.“

„Ich habe eine Sklavin. Aber das reicht mir nicht. Reicht dir deine Freundin, Tom? Kann sie dir geben, was ich dir geben kann?“

Ich schüttelte langsam den Kopf.

„Das braucht sie auch nicht. Ich habe mit der Szene nichts mehr zu tun.“

„Machst du Witze? Du kannst nicht vor deiner wahren Identität fliehen, sie wird dich immer und überall einholen. Deine Sehnsüchte wird sie dir nie erfüllen können. Du brauchst eine Herrin wie die Luft zum atmen. Mach dir doch nichts vor.“

Sie hatte keineswegs Chris unheimliches Talent und lag zum Teil deutlich daneben, als sie fortfuhr. Das änderte aber nichts daran, dass die Teile, wo sie vielleicht doch richtig lag, wie Feuer in meiner Seele brannten.

„Ich mach mir nichts vor. Du hast mit einigem vielleicht Recht, aber das bedeutet gar nichts. Entschuldige, ich muss weiter. Tut mir leid, dir so eine Abfuhr geben zu müssen. Ich will und kann nicht auf dein Angebot einsteigen.“

Ohne einen weiteren Protest abzuwarten, ließ ich sie einfach stehen und kletterte verwirrt und mit klopfendem Herzen die Treppe herauf. Ich wagte nicht zurückzusehen. Ich wollte nur noch raus aus diesem Laden. Natürlich waren noch zwei andere Kunden vor mir mit dem Bezahlen dran. Während ich darauf wartete, an die Reihe zu kommen, stand Clara plötzlich wieder hinter mir, nahm meine Hand und legte einen Zettel hinein. Dann schloss sie meine Hand darum und drückte fest zu. Ihre spitzen Fingernägel drückten in meine Handfläche.

Sie ließ unvermittelt los und ging mit einer unglaublichen Nonchalance aus dem Laden. Es war alles so schnell gegangen, dass es außer mir keiner mitbekommen hatte. Ich öffnete die Hand. Auf dem Zettel standen ihr Name und ihre Telefonnummer. Auf meiner Handfläche brannten die Eindrücke ihrer Fingernägel. Auf meiner Seele das Bewusstsein, wie schwer es mir gefallen war, ihr zu widerstehen. Da ich nun meinen Einkauf zahlen musste, steckte ich den Zettel in mein Portemonnaie. Wie ein geprügelter Hund verließ ich den Laden.

***

Himmel und Hölle. Anders kann ich kann ich die mentalen Orte, an denen ich mich am Abend befand, nicht beschreiben. Shirley rief mich noch vor ihrem Theaterbesuch an und säuselte mir verliebt ins Ohr. Gleichzeitig dachte ich an die fiebrigen, geilen Telefonsex-Sessions mit Chris.

Nein. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Was war ich nur für ein abartiges, triebhaftes Wesen? In diesem Moment wurde mir klar, dass ich mich an Shirley klammern würde, wie ein Ertrinkender. Ich hoffte nur, dass ich sie nicht mit mir runter ziehen würde. Sie nicht mit in dieses bodenlose, tiefschwarze Loch in meiner Seele hinunterriss, wo es nach Pisse, Leder und Blut stank. Wo ich hingehörte? Nein. Wo ich hingehören würde, wenn ich es wollte. Ich hatte eine Wahl.

Meine Wahl war Shirley. In einer etwas theatralischen Geste fischte ich den Zettel mit Claras Nummer aus meiner Brieftasche und verbrannte ihn in meinem Aschenbecher. Mein Tabak war alle. Ich kaufte mir stattdessen eine Schachtel Zigaretten. Ich machte mir einen Stufenplan, um mit dem Rauchen aufzuhören. Heute noch zehn, morgen dann neun und so weiter. Dass ich an diesem Tag schon bestimmt fünfzehn geraucht hatte, fiel dabei nicht ins Gewicht.

Es war mehr der symbolische Charakter dieser Handlungen, der zählte. Ich war nicht nur bereit, mich wirklich auf Shirley einzulassen, ich würde ebenso versuchen, mich ihren Wünschen und Vorstellungen anzupassen. Sie rief mich noch einmal vor dem Schlafengehen an. Ihre Stimme beruhigte und erleichterte mich. Ich hörte kaum zu, was sie mir über das Theaterstück erzählte, ich lauschte einfach nur andächtig ihrer weichen und glücklichen Stimme.

Eigentlich wollten wir am nächsten Tag noch zu mir, das Gleitmittel zum Einsatz bringen und meine Sammlung um das Donnerstag-Höschen komplettieren. Dann aber rief Matthew am Morgen an und berichtete mir, dass er durchdrehen würde, weil sein Computer ihn im Stich ließ und er am nächsten Tag irgendwelche Arbeiten abgeben musste.

Ich hatte in Deutschland so viel an Computern gebastelt, dass es mir gelang, viele überschaubare Probleme an PCs zu beseitigen. Ging es in Hardware-Geschichten oder etwas ähnlich esoterisches, war ich allerdings zu dieser Zeit auch aufgeschmissen. Ich versprach ihm, gleich nach der Arbeit zu ihm zu kommen.

Ich verschob schweren Herzens mein Date mit Shirley, die natürlich enttäuscht war, aber es gut fand, dass ich meinen Freunden half. Nach sechs Stunden Haare-Raufen und Kopfschütteln hatte ich das Wunder dann vollbracht. Die Kiste lief wieder. Mit neun Zigaretten war das natürlich nicht zu bewerkstelligen. Zusätzlich drehte ich mir bestimmt zwanzig von ihm. Wir rauchten nach getaner Arbeit auch noch einen Spliff und ich war mit mir und der Welt zufrieden.

***

Am Freitag gingen wir zunächst in einen Pub im Westend, den sie mochte, danach noch in eine Bar mit einer „Extended Licence“, also dem Recht auch nach elf Uhr Alkohol auszuschenken. Sie hatte ihren Eltern nach dem Theater erzählt, dass sie jetzt einen Freund hatte und bei ihm am Wochenende übernachten wollte. Im Gegenzug wurde dafür dann gleich ein Termin für meine offizielle Vorstellung ausgehandelt.

Wir hatten einen fröhlichen, ausgelassenen Abend und waren beide auch ganz hübsch angetrunken, als wir schließlich ein Taxi nach Hause nahmen. Sara, Rick und Ian waren noch auf Achse. Wir hatten das Haus für uns allein. Wir verzogen uns trotzdem gleich auf mein Zimmer, denn wir hatten ja so einiges nachzuholen. Kaum, dass wir die Tür hinter uns geschlossen hatten, fielen wir übereinander her. Ihr kleiner Rucksack, den sie für das Wochenende mitgebracht hatte, sank zu Boden. Ich drückte sie gegen die Tür und küsste sie wild.

Meine Hände glitten über ihren ganzen Körper, öffneten zitternd vor Aufregung die Knöpfe ihrer Bluse, rieben und kneteten ihre kleinen Brüste noch über ihrem BH. Sie stöhnte leise und zerrte mein T-Shirt über meinen Kopf. Es gelang mir ihren Blazer und ihre Bluse in einem Wisch auszuziehen. Sie sank auf ihre Knie und öffnete meine Hose, die etwas weiter war und deshalb bis an meine Knöchel rutschte. Mein Schwanz stand schon mächtig in meiner Unterhose ab, die sie nun ebenfalls entfernte. Ihre talentierten jungen Lippen schlossen sich um mein dankbares Gerät, das unter ihrer himmlischen Zuwendung schnell an Größe gewann. Ihre winzige Hand schloss sich um meinen Schaft, während sie völlig enthemmt saugte und schleckte, als ob sie mich in wenigen Sekunden zum Höhepunkt bringen wollte.

„Sachte, Mädchen. Lass uns erstmal aufs Bett.“

Sie hörte folgsam auf und wir entledigten uns rasch der restlichen Kleidungsstücke. Trotz der Dringlichkeit, die wir wohl beide fühlten, ließ sie es sich nicht nehmen, ihre Sachen fein säuberlich aufzuhängen beziehungsweise zu falten. Na, da kam wohl eine etwas anale Erziehung durch. Was mich an die bislang noch nicht vollzogene meinerseits brachte. Ostentativ legte ich die kleine Plastiktüte mit dem Gleitmittel aufs Bett.

„Was ist das?“

„Gleitmittel.“

„Oh … ja! Probieren wir das jetzt? Toll. Ich möchte jedenfalls. Ich glaube, ich bin ganz schön betrunken. Ist das okay? Möchtest du auch?“

„Machst du Witze? Dreh dich auf den Bauch.“

Sie kicherte albern und vollzog die gewünschte Drehung sofort. Ich setzte mich neben sie und streichelte ihr zunächst ihren bildschönen Rücken, fuhr mit meiner Hand zärtlich an ihrer Wirbelsäule entlang. Ihr sanft geschwungener Po wurde die nächste Angriffsfläche für meine liebkosenden Hände. Fast ehrfurchtsvoll strich ich über ihre süßen kleinen Bäckchen und samtweichen Rückseiten ihrer Schenkel.

Sie wirkte sehr entspannt und ruhig. Ich ließ meine Hände wieder höher gleiten und platzierte sie mehr seitlich, während ich meinen Mund mittig zum Einsatz brachte, küssend und zärtlich leckend von ihren Schulterblättern beginnend tiefer glitt. Sie hob ihren Kopf etwas an, als ich an dem Ende ihrer Wirbelsäule angelangt war und meine Zunge in das weiche Muskelfleisch an beiden Seiten daneben drückte, dann in gleicher Weise auf ihren Pobacken fortfuhr. Ich küsste sie, kleine, saugende und schmatzende Küsse, die sie mit leichtem Juchen und Hinternwackeln beantwortete.

Ich küsste mich bis zum Beginn ihrer Arschspalte vor. Nun verkrampfte sie doch leicht, als meine Zunge langsam tiefer glitt. Das war offensichtlich auch neu für sie. Wie sehr es ihr gefiel, wurde an ihrem nun einsetzenden Stöhnen deutlich, dass emphatischer wurde, als ich ihre Rosette durch sanften Zug an ihren Bäckchen freilegte und züngelnd verwöhnte. Sie schien überrascht zu sein, wie gut es sich anfühlte, aber irgendwie hin- und hergerissen, insbesondere als ich meine Zungenspitze in ihr Hinterpförtchen dippte.

Ich verstand und ließ ab. Sie bog ihren Kopf mit einer entschuldigenden Miene auf dem Gesicht in meine Richtung. Ich lächelte ihr beruhigend zu und holte das kleine Fläschchen aus der Tüte. Fasziniert sah sie mir zu, wie ich Zeige und Mittelfinger mit dem öligen Zeug beschmierte und auch einen Tropfen auf ihre Rosette brachte. Sie verbarg ihr Gesicht wieder im Kopfkissen und ergab sich den ungewohnten Gefühlen, die mein reibendes Verteilen an ihrer noch jungfräulichen hinterwärtigen Pforte erzeugten. Ganz vorsichtig führte ich meinen Zeigefinger ein, damit sie sich langsam an das Gefühl gewöhnen konnte.

Sie verkrampfte etwas, bemühte sich aber redlich, die instinktive Reaktion durch bewusstes Gegensteuern aufzufangen, was ihr auch gut gelang. Ich drang etwas tiefer ein. Sie stöhnte leise. Ich gab ihr Gelegenheit das Gefühl zu genießen und sich an den Schließmuskelreflex zu gewöhnen, der beim Abziehen entsteht. Ihr Atem stockte, als ich meinen zweiten Finger mit unterbrachte. Wieder hielt ich an, um ihr ein weiteres Entspannen zu ermöglichen. Meine folgenden langsamen Bewegungen schienen ihr aber sogar sehr gut zu gefallen. Ich drückte meine Finger fast unmerklich etwas auseinander, um sie noch mehr zu weiten.

Sie war zureichend vorbereitet, also entfernte ich meine Finger und griff wieder zum Fläschchen, um den Hauptakteur für die nächsten Minuten stadtfein zu machen. Ich war so auf meine Tätigkeit fokussiert gewesen, dass ich nicht einmal bemerkt hatte, dass ich davon bretthart geworden war. Das Gleitmittel fühlte sich großartig an und ich konnte es nun kaum mehr erwarten. Vorsichtig drängte ich meine Schwanzspitze an ihr gut geschmiertes Loch. Erneut verkrampfte sie ein wenig.

Ich ließ ihr Zeit, sich mir zu öffnen, hielt den Druck aufrecht, aber schob noch nicht nach. Millimeter für Millimeter drang ich ein, durch die gute Ölung nach ihrer erfolgreichen Entspannung plötzlich ein ganzes Stück, bis meine Eichel schon in sie eingedrungen war. Sie stöhnte laut. Ich drückte weiter, glitt tiefer und tiefer in sie hinein, bis ich bis zur Hälfte in ihr verschwunden war, hielt dann an, um ihr Gelegenheit zu geben, das Gefühl erst einmal zu genießen. Ich sah aufmerksam in ihr Gesicht, dass sie nach links auf das Kissen gedreht hatte.

Ihre Mundwinkel zuckten, aber sie schien keinen Schmerz zu empfinden. Ich begann mich langsam zu bewegen, dabei immer ein bisschen tiefer vorstoßend. Ihr Stöhnen war deutlich tiefer als sonst. Ihre Hände, die flach auf dem Kissen neben ihrem Kopf lagen ballten sich immer wieder unwillkürlich zu kleinen Fäusten, um sich dann wieder zu strecken. Ich zog vollständig ab und schob ihn sofort wieder rein, gab ihr die Möglichkeit, die komplette Gefühlspalette der analen Freuden kennenzulernen.

Dazu zählt natürlich auch und insbesondere das Gefühl, richtig durchgefickt zu werden. Nach all der Zurückhaltung wurde das auch für mich so langsam Zeit. Ich begann sie etwas schneller zu stoßen. Ihre Laute waren die schierer Begeisterung. Sie hatte die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Ihr Kopf drehte sich immer weiter in das Kissen hinein. Ihre Hände griffen eine der zwei hölzernen Verstrebungen des Kopfteils. Ich verlangsamte wieder etwas, glitt fast aus ihr heraus, um dann wirklich so tief einzudringen, wie es eben ging. Sie zuckte etwas, das letzte Stück war nun vielleicht doch etwas schmerzhaft.

Also war ich beim nächsten Stoß vorsichtiger und ging stattdessen wieder schneller zur Sache. Sie streute immer mehr „Ja‘s“ in ihre Laute ein, als ich nun langsam richtig abging. Es beruhte auf Gegenseitigkeit. Ihre Knöchel wurden weiß von dem Druck, den sie auf das Holz brachte. Ihre Lippen bebten und ihre Gesichtsmuskeln zuckten heftig, als ich immer härter auf sie einhämmerte, ihr richtig die Rosette zum Glühen brachte. Ich nahm noch einige Male Fahrt raus, weil ich sonst sofort gekommen wäre, aber ich wollte, dass sie kennenlernt, wie es ist, wenn man es kaum noch ertragen kann.

Sie drückte ihr Gesicht mittlerweile fast komplett in das Kissen und kam nur noch selten hoch. Ihr brünstiges Stöhnen klang dadurch noch tiefer und gequälter. Ich brachte mich in den Zustand, wo man nicht mehr aufhören kann. Ich zog im letzten Moment ab und spritzte meine genetische Botschaft auf ihren wunderschönen Rücken. „Freitag“ musste für die anschließende Reinigung herhalten. Sie war plötzlich sehr unruhig.

„Ich glaub ich geh besser ganz schnell aufs Klo. Bin gleich wieder da.“

Sie rannte aus dem Zimmer. Ich zündete mir zufrieden eine Zigarette an. Sie war so köstlich eng gewesen, ich hoffte nur, es hatte ihr genauso gut wie mir gefallen. Ich schlüpfte unter die Decke und genoss meine Zigarette. Jemand schloss unten die Türe auf. Upps. Ich hoffte, dass sie sich unten aufhalten würden, bis Shirley vom Klo zurückkam. Immerhin war sie nackt.

Aber Sara hatte wohl Druck auf der Blase und kam die Treppe hochgelaufen. Verblüfft sah sie mich durch meine geöffnete Zimmertür an.

„Bist du allein? Ich dachte, Shirley …“

Sie lief rot an, als die Angesprochene gerade die Badezimmertür öffnete.

„Sorry …“, vermeldete Shirley und rannte schnell in mein Zimmer, ihre Hände vor ihre Brüste gelegt. Sie schloss die Tür und lehnte sich aufgeregt dagegen.

„Oh Mann … das war ja eben peinlich.“

Dann brachen wir synchron in albernes Gelächter aus. Sie kam geschwind zu mir unter die Decke und kuschelte sich an.

„Hoffentlich ist sie jetzt nicht sauer auf mich.“

„Ach Quatsch, nur müssen wir jetzt wohl auch ein wenig ruhiger sein, das hatte ich ihr ja versprochen.“

„Man gut, dass wir früher angefangen haben. Bei dem, was wir eben getan haben, kann ich nicht ruhig bleiben. Das war … unglaublich. Erst war es ein komisches Gefühl, fast, als ob ich auf Toilette gehen müsste. Aber dann fühlte sich das richtig toll an … wir müssen das bald nochmal machen.“

„Na erst einmal tue ich etwas anderes für dich.“

„Oh … ja. Da habe ich mich jetzt auch fast zwei Tage drauf gefreut.“

Ich bemühte mich, ihr reichlich Berechtigung dazu zu verschaffen, leckte sie gemütlich und ziellos, um die Sache langsam angehen zu lassen. Ich ließ mir von ihr das zweite Kissen reichen und deponierte es unter ihrem Hintern. Wie immer konnte ich mich an ihrem flaumigen Schlossgarten gar nicht satt sehen. Nun ging ich deutlich ergebnisorientierter damit um, leckte sie schnell und stetig, bis sie das zweite Kissen hinter ihrem Kopf wegzog, um es sich auf den Mund zu legen. Sie stöhnte immer schneller unterdrückt, bis sie kam.

Mir ging die Frage durch den Kopf, wie oft sie wohl hintereinander kommen konnte. Eine Frage, die in dieser Nacht aber noch nicht beantwortet werden würde, denn sie stoppte mich schon nach dem zweiten.

„Genug … genug … ich bin … völlig … fertig.“

Nun, mehr war auch mit einer Vielzahl von Höhepunkten nicht zu erreichen, also brach ich meine Forschungsreise ab und kuschelte mich an sie. Sie schien den Tränen nahe.

„Ich lieb dich so … es tut schon fast weh, so doll hab ich dich lieb.“

Auch wenn sie in diesem Augenblick wahrscheinlich noch nicht ganz richtig war, gab ich die einzige Antwort, die ich geben konnte.

„Ich lieb dich auch.“

Sie lächelte glücklich, als ich ihr über ihr gerötetes Gesicht strich. Dann drehte sie mir wieder den Rücken zu, damit ich sie von hinten umschloss, was sie zum Kuscheln am liebsten mochte. Irgendwann schliefen wir beide ein.

***

Bis zum Samstagabend kamen wir dann nicht aus dem Bett. Ich machte uns nur zwischendurch Frühstück und ein paar Sandwiches gegen Mittag. Ich hatte zwar auch was zum Kochen eingekauft, aber irgendwie überhaupt keine Lust dazu, also ließen wir uns ein chinesisches Take-Away kommen. Zum Essen wollten wir aber doch lieber am Tisch sitzen, vor allem, weil wir eine Menge kleinerer Gerichte bestellt hatten, viel zu viel dabei auch.

Sara war mittlerweile die Bassistin in Ricks Band geworden, da er mit Ian künstlerische Differenzen gehabt hatte, die sie nicht lösen konnten. Um ihre Freundschaft nicht zu gefährden, stieg Ian aus. Rick litt unter der Situation mit Sara, was wohl irgendwie mit reingespielt hatte, da er hierdurch dünnhäutiger wurde. Sie probten in Ricks Zimmer, während wir unser üppiges Mahl verspeisten.

Sara suchte ihre Strickjacke und tat dies zunächst im Wohnzimmer.

„Oh … Guten Appetit. Ich such nur meine Jacke.“

„Hallo … Sara, nicht wahr? Ich wollte mich bei dir noch entschuldigen, für gestern. Das war sehr unhöflich von mir, nackig da rumzulaufen, aber ich dachte wir wären allein.“

„Das war doch klar. Ist schon in Ordnung. Ich hab ja auch gleich weggeguckt.“

„Möchtest du eine Frühlingsrolle oder Hühnchen? Es schmeckt fantastisch, aber wir haben viel zu viel bestellt.“

„Nein, ich hab vorhin schon Pasta gegessen. Na, eine Rolle vielleicht. Danke.“

Sie setzte sich kurz dazu, und aß ihre Rolle.

„Geht ihr denn heute Abend noch weg? Die schmeckt wirklich gut, sehr lecker, danke.“

Wir tauschten einen schnellen Blick.

„Nein, ich glaube wir gehen heute nirgendwohin.“

„Wir wollen noch ein Stück aufnehmen, auf der Vierspurmaschine. Ich hoffe, das geht euch nicht zu sehr auf den Geist und ist nicht zu laut.“

„Unsinn. Ihr klingt auch schon richtig professionell.“

Sara bedankte sich artig und schoss dann wieder ab. Es war mit Sicherheit nicht Shirleys Musik, sie hatte auch mit meinen Bändern nicht viel anfangen können, da ihr Geschmack mehr in den Charts angesiedelt war. Im Musikgeschmack würden wir daher wohl nie zusammenfinden.

So unrecht war uns die Geräuschkulisse aus Ricks Zimmer nicht. Immerhin brauchten wir dadurch nicht ganz so viel Zurückhaltung zu üben. Shirley entpuppte sich als ein kleiner Nimmersatt. Nicht, dass ich mich beschweren wollte. Aber als sie dann am Sonntagmittag mit dem Taxi nach Hause fuhr, weil es am Nachmittag den Besuch ihrer Lieblingstante gab, war ich ganz schön wund und erschöpft.

Unsere Beziehung nahm Formen an, Routinen, Rituale. Zunächst aber stand das Treffen mit ihren Eltern auf dem Programm. Ihre Eltern waren Mitte Vierzig, sehr nett, aber irgendwie auch etwas blasiert und distanziert. Ich gab mir Mühe, wie ein vernünftiger junger Mann zu wirken.

Shirley berichtete stolz, dass ich ihr zuliebe das Rauchen gerade aufgab. Irgendwann kam dann das Gespräch darauf, dass ich schon verheiratet war, gerade in Trennung lebte, aber noch nicht geschieden war. Die zurückhaltende Akzeptanz, die ich bis dahin noch geerntet hatte, wich einem fühlbaren Misstrauen. Es sollte mir aber bei späteren Besuchen gelingen, ihre Distanz ein wenig aufzuweichen. Zumindest die Mutter mochte mich wohl auch.

Auch in unserem Haus war Shirley nun Teil der Gemeinschaft, da wir trotz ihres sexuellen Appetites auch mal mit den anderen im Wohnzimmer fernsahen oder auch für alle kochten. Dafür, dass sie noch keinen eigenen Haushalt hatte, kochte sie richtig gut.

Es war Anfang März geworden. Die Temperaturen stiegen schon wieder weit über zehn Grad, aber es regnete viel. Wir mussten uns langsam um ein neues Zuhause bemühen. Zu uns vieren und Gianna stieß auch noch eine Bekannte von ihr, eine Portugiesin namens Dores, die auch in ihrem Squat lebte, hinzu. Die ersten Häuser, die wir uns ansahen, waren deutlich zu klein und zu überteuert. Dann fanden wir aber doch ein riesiges Haus, mit einigen richtig massigen Zimmern teilmöbliert in Brecknock Road in Tufnell Park.

Dort verlief die Grenze von Camden zu Islington, die Straßenseite, auf der das Haus war, gehörte noch zu Camden, die gegenüberliegende zu Islington. Das Haus war fantastisch, die Miete durch sechs geteilt bezahlbar, also schlugen wir zu. Ich erzählte Shirley die guten Neuigkeiten, als ich sie kurz darauf von der Arbeit abholte, weil sie bis sieben Uhr zu tun hatte.

„Oh schade, ich wäre gern dabei gewesen. Und du hast dich auch gleich für ein Zimmer entschieden?“

„Ja, entgegen meinen sonstigen Gepflogenheiten war ich mal größenwahnsinnig und hab mir das größte rausgesucht. Immerhin wirst du ja wohl oft zu Gast sein, da können wir den Platz gut gebrauchen.“

„Was meinst du, zu Gast sein? Ich dachte ich ziehe mit ein?“

Huch. Davon hatte sie bislang noch keinen Ton gesagt. Ich konnte mich nicht daran erinnern, dass sie auch nur einmal ein Bedürfnis bekundet hatte, von zu Hause auszuziehen.

„Ehm … haben wir das explizit besprochen? Ich kann mich gar nicht dran erinnern …“

Sie sah enttäuscht aus, irgendwie fast wütend.

„Ich dachte, das wäre selbstverständlich.“

Ich schwieg betroffen. Die letzten Wochen und Monate waren sehr schön gewesen, zugegeben. Aber zusammenziehen? Am Anfang war ich verliebt gewesen. Jetzt hatte ich sie zwischen gern und lieb. Aber richtig lieben tat ich sie nicht. Ich schwieg viel zu lange, konnte dann nicht mehr verhindern, dass sie sich zurückgewiesen fühlte.

„Du willst nicht mit mir leben? Ist es das? Warum tust du mir so weh?“

Ich stand völlig neben mir. Das Drama entfaltete sich vor meinen Augen, aber ich war unfähig einzugreifen. Der Moment, den ich für unausweichlich gehalten hatte, der nichtsdestotrotz irgendwo in ungreifbar weiter Ferne gewesen zu sein schien, war plötzlich da. Die Stunde der Wahrheit. Das Ende einer Illusion. Es war ein Traum gewesen, ein schöner Traum, zugegeben. Jetzt zerschellte er an der Realität.

Mein Schweigen brachte sie zum Weinen.

„Du liebst mich nicht … ich fass es nicht … all die Zeit … du liebst mich nicht.“

Hätte ich sie in diesem Augenblick in den Arm genommen und getröstet, ihr das Gegenteil versichert, wäre sicher eine Möglichkeit da gewesen, die Situation noch zu retten, vielleicht sogar ohne zusammenziehen zu müssen. Aber ich war wie gelähmt. Ich konnte sie nicht einmal mehr ansehen.

„Es tut mir leid.“

Sie schluchzte und riss meine Hand von ihrer Schulter. Dann rannte sie blind über die Straße und hatte Glück, dass sie nicht von einem Auto erfasst wurde. Sie verschwand im Eingang zur U-Bahn. Ich hatte den Impuls ihr nachzulaufen. Aber was sollte das bringen? Ich sah mich suchend um. Dann fand ich einen Tabakshop und kaufte mir eine Schachtel Zigaretten. Mir wurde fast schlecht von den ersten Zügen und vielleicht nicht nur davon. Wie angeknockt wankte ich zur U-Bahn. Dort war sie nirgends mehr zu sehen.

Einsam und verlassen stand ich am Bahnsteig. Neben mir standen zwei feixende Jugendliche. Nach einiger Zeit hörte ich ein halblautes „Lefty, Lefty.“ Schließlich kam einer von ihnen zu mir.

„Du bist Lefty, nicht wahr?“

„Nö. Ich seh‘ ihm wohl ähnlich, aber ich bin’s nicht. Ich komm aus Deutschland, wie du vielleicht hören kannst.“

„Stimmt, die Stimme klingt anders. Nichts für ungut, Mann.“

Ich war nicht Lefty. Ich war nicht einmal mehr ich selbst. Ich war gar nichts mehr. Niemand. Eine Nullfigur. Fröstelnd und leer fuhr ich nach Haus.

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Kein Fussball

Mein Mann ist ein ziemlicher Fußballnarr. Und dieses Hobby von ihm ist schuld daran, dass ich fremdgegangen bin. Denn was ein echter Fußballfan ist, der verbringt die Wochenenden natürlich auf dem Platz; mal selbst spielen, in einem Amateur Verein, mal die eigene Drittligistenmannschaft anfeuern, und mal auch in die nächstgrößere Stadt fahren und dort dem Verein zujubeln, der immerhin in der zweiten Bundesliga spielt. Mit anderen Worten – mein Mann ist fast jedes Wochenende unterwegs, zumindest während der Saison, und ich sitze dann alleine zuhause und langweile mich. Für Fußball bin ich nun absolut nicht zu haben. Wobei ich vor ein paar Wochen mal eine Phase hatte, da wollte ich die Anstrengung machen, sich für das Hobby meines Mannes ebenfalls zu interessieren. Allerdings hatte ich ja nun keine Ahnung von Fußball. Also beschloss ich, mir jemanden zu suchen, der sich mit diesem Sport auskennt, mir das Wichtigste beibringen zu lassen, und dann vielleicht mal meinen Mann zu begleiten. Ich finde es nämlich nicht besonders schön, am Samstag alleine zuhause zu sitzen!

Der Fachmann für Fußball, der mir alles über Strafraum, Elfmeter, Foul, Freistoß und so weiter beibringen konnte, war schnell gefunden – Bernhard, ein gemeinsamer Freund. Meinen Mann wollte ich nicht fragen, denn ich wollte ihn eigentlich mit meinen neu gewonnenen Kenntnissen überraschen. Bernhard ist fast noch verrückter als mein Mann, was Fußball betrifft. Er war auch gleich bereit, mir alles Nötige beizubringen. Allerdings meinte er, als theoretischer Unterricht würde das nichts bringen. Er schlug vor, sich mit mir zusammen ein Fußballspiel im Fernsehen anzuschauen und mir dabei alles zu erklären. Und so kam es, dass ich vor ein paar Wochen neben Bernhard auf der Couch saß, mit einem Blick auf die bunt gekleideten Männchen, die da auf dem grünen Rasen herumliefen (wieso sagt man eigentlich immer grüner Rasen? Rasen ist doch immer grün!), während mein Mann wieder mal im Stadion war.

Ich war in einer ganz seltsamen Stimmung. Bernhard Hatte etwas gemacht, was ich bei meinem Mann nach unserer stürmischen Anfangszeit nicht mehr erlebt hatte – er hatte meinetwegen auf seinen Fußball verzichtet; wenn auch nicht ganz. Aber immerhin – dafür war ich ihm dankbar. Gefallen hatte mir Bernhard übrigens schon immer. Mein Mann sieht zwar besser aus als Bernhard, aber dafür besitzt der ein richtig charmantes Lächeln, da spüre ich immer, wie die Schmetterlinge in mir Purzelbäume machen. Und dann erklärte er mir die Sache mit dem Fußball auch noch mit vielen Gesten, wobei seine Hand mich öfter mal hier, mal da streifte. Das machte mich ganz kirre. Es gibt sicherlich keine Ehe, außer einer ganz jungen, wo man gegen eine solche Versuchung gefeit ist. Der Seitensprung lockt, weil der eheliche Sex viel zu vertraut ist. Falls er noch stattfindet … Jede Berührung von Bernhard versetzte mir einen elektrischen Schlag.

Ich konnte seinen Vorträgen über Fußball gar nicht richtig folgen, ich war zu sehr damit beschäftigt, wie meine Muschi erst kribbelte und dann brannte. Etwas floss in mein Höschen; und das war keine Pisse! Wie sollte ich das bloß insgesamt 90 Minuten lang aushalten, von denen gerade mal erst 15 vergangen waren? Ich entschuldigte mich unter dem Vorwand, uns beiden etwas zu trinken zu holen, und ging in die Küche. Dort stellte ich mich vor den offenen Kühlschrank. Die Kühle war extrem angenehm. Ich nahm ein Bier und ein Wasser heraus, machte den Kühlschrank wieder zu, holte zwei Gläser. Eigentlich hätte ich wieder ins Wohnzimmer zurückgehen müssen, zu Bernhard. Aber ich wusste genau, wenn ich nichts tat, dann würde meine Erregung so weit ansteigen, bis ich irgendeine Dummheit machte. Ich musste dafür sorgen, dass ich der Versuchung seiner Nähe gewachsen war.

Ich griff mir in meine Leggins, und tauchte dort in die Nässe ein. Langsam umkreiste ich mit dem Finger die angeschwollene Perle vorne, massierte sie mir mit Daumen und Ringfinger und glitt mit dem Mittelfinger nach hinten. Er verschwand in der nassen Öffnung wie in einem Wasserstrudel. Rhythmisch bewegte ich das Becken nach vorne und die Finger an meiner Muschi. Sehr schnell hatte ich genau den richtigen Takt gefunden, um mich ganz schnell zum Kommen zu bringen. In meinen Ohren dröhnte es, denn ich musste ja ganz leise atmen, um Bernhard nicht zu verraten, was ich da tat. Obwohl der ja sicherlich mit dem Fußballspiel beschäftigt war. Auf einmal fuhr ich erschrocken zusammen. “Wo bleibst du denn?”, fragte mich Bernhard ungeduldig, und bevor ich die Hand aus meinen Leggins ziehen konnte, stand er schon im Raum. Da war es nicht mehr zu verbergen, was ich gerade gemacht hatte; die verräterischen Anzeichen waren eindeutig, und dunkelrot anlaufen tat ich auch noch.

Ängstlich schielte ich zu Bernhard. In seinen Augen stand erst Verblüffung, dann Amüsiertheit – und am Ende etwas, was ich nicht so richtig zu deuten wusste. Konnte es sein, dass ihn das anmachte, mich beim Masturbieren erwischt zu haben? Er machte einen Schritt auf mich zu. “Wenn du es besorgt brauchst”, meinte er ganz ruhig, “dann musst du das doch nicht selbst machen, solange ich anwesend bin!” Er nahm die Hand, die in meinen Leggins gesteckt hatte, führte sie zum Mund und schleckte meinen Muschisaft von den Fingern. Dann legte er mir unter dem T-Shirt beide Hände auf die Hüften und zog mir die Leggins mit einem Ruck herab. Ein Höschen trug ich darunter nicht, es war ja warm. Nun zog Bernhard mich an sich, presste mich mit den Händen auf meinem Arsch ganz eng an sich. Und da spürte ich es – die Erhebung in seiner Hose, die mir verriet, ich hatte mich nicht getäuscht, es hatte ihn geil gemacht, mich mit der Hand an der Muschi zu erwischen.

Dann ging alles sehr schnell; viel zu schnell, als dass ich es hätte aufhalten können. Bernhard drängte mich gegen den Küchentisch. Hart spürte ich die Kante gegen meine Pobacken, und dann saß ich auch schon auf dem Tisch. Sehr energisch drängte Bernhard mir die Schenkel auseinander, nestelte dabei bereits an seiner Jeans herum. Samtweich und gleichzeitig stahlhart wirkte sein Schwanz, denn er gleich darauf aus seiner Hose holte. Ich griff mit beiden Händen danach. Kurz ließ er es zu, dass ich ihn streichelte, dann nahm er meine Hände fort, legte selbst Hand an – und steuerte ihn geradewegs in die feuchte Öffnung hinein, wo sich vorhin noch mein Finger befunden hatte. Das war natürlich etwas ganz anderes; ein Schwanz füllt eine Frau einfach mehr aus als der eigene Finger. Und was die Schnelligkeit und Heftigkeit der Bewegungen beim Fremdficken angeht, so stand er meinem Finger ebenfalls in nichts nach!

Und so ist also die Fußballbegeisterung meines Mannes schuld an meinem Seitensprung Sex. Immerhin ist mein Lover ja aber auch selbst Fußball Fan und damit an den Wochenenden häufig unterwegs. Von daher muss mein Mann jetzt nicht befürchten, dass sich der Seitensprung Sex bei mir zu einer regelmäßigen Einrichtung auswächst.

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Anal

Haus Salem 25

Aus dem Netz, für das Netz.
Autor mir nicht bekannt.

Haus Salem 25

Vor dem Abendessen mussten wir beim Duschen unsere Füße waschen wie immer. Selbst wenn man sich nur im Innern der Schulgebäude aufhielt, wurden die Sohlen vom Barfuss gehen dunkel verfärbt und zum Abendessen hatten wir gefälligst saubere Füße zu haben. Die Schwestern kontrollierten das sehr streng.
Es gab in der Dusche einige Haltevorrichtungen, in die man die Mädchen einspannen konnte. Dann musste das ausgewählte Mädchen sich auf eine Art Polsterliege setzen und die Fußgelenke wurden ihr in zwei Halterungen gelegt und über den Knöcheln zugespannt. Diese Halterungen bestanden aus wasserfestem, weichem Kunststoff. Danach hingen die Füße vorne über der Sitzkante im Abstand von dreißig Zentimetern in der Luft, die Sohlen nach vorne weisend, so dass man sie bequem reinigen konnte.
Oft taten die Schwestern das mit einer Wurzelbürste und sie bürsteten und kratzten arg feste, was nicht so sehr beliebt war. Wohl beliebt war es, sich die Füße von einem anderen Mädchen putzen zu lassen. Wenn die Bürste nicht mit brachial-nonniger Gewalt geführt wurde, war es eher eine Art Kitzeln und fühlte sich nett an. Man konnte faul auf der Liege sitzen und mit der Nachbarin plappern, während einem die Füße gewaschen wurden und bei Bedarf auch die Zehennägel geschnitten und gefeilt.
An diesem Abend tat ich Hannah diesen Liebesdienst. Anfangs schaute sie sehr misstrauisch, als ich sie bat, sich auf die Liege zu setzen, doch als sie sah, wie Sophie Birnstein sich genau neben ihr von Natascha Maier anschnallen ließ, ohne etwas dagegen zu haben, machte sie mit. Ich holte einen Eimer mit warmem Wasser und gab Shampoo hinein. Mit einem weichen Schwamm wusch ich Hannah die Füße. Zuerst musste man sie ein wenig einweichen. Sie schaute mir neugierig zu, wie ich schließlich zur Bürste griff und ihre arg dunklen Sohlen wieder hell machte. Ab und zu zuckte sie und gab einen leisen Laut von sich, wenn die Bürste sie zu doll kitzelte. Es machte mir Spaß, Hannah die Füße zu waschen. Sie hatte schmale Füße mit langen, zartgliedrigen Zehen. Die Bällchen an der Unterseite ihrer Zehenspitzen sahen aus wie kleine Trauben. Ich bekam große Lust, diese hübschen frisch gewaschenen Füße zu küssen, aber weil die anderen Mädchen dabei waren, traute ich mich nicht. Zum Schluss feilte ich Hannahs Fußnägel nach. Dann befreite ich sie und ging mit ihr zum Duschen.
Als wir hinterher frisch gewaschen zum Abendessen gingen, schaute mich Hannah immer wieder an. Ich kriegte wieder dieses schöne und ein wenig aufregende Herzklopfen und traute mich erst mit Anlauf, zurück zu gucken und sie anzulächeln. Sie lächelte auch und mein Herz machte prompt einen kleinen Freudenhopser.
Nach dem Abendessen fiel Schwester Roberta leider ein, dass die Neue für heute noch eine Behandlung brauchte, schließlich habe sie sich schleunigst einzugewöhnen. Hannahs Augen weiteten sich vor Angst und sie tat mir wieder sehr leid. Die Schwester fesselte ihr die Hände auf den Rücken, legte sie auf den Bauch und band ihr die zusammen gefesselten Füße hinten an einem Rohr hoch und dann gab es Pietsch-Patsch auf die frisch gewaschenen Fußsohlen. Aua.
Hannah machte es Schwester Roberta nicht leicht. Zwar hatte sie Angst, aber sie biss die Zähne zusammen und blieb anfangs mucksmäuschenstill. Die Nonne musste ihr schon härter beikommen, bevor sie Hannah zum Weinen brachte. Als aber Hannahs Wille einmal gebrochen war, schrie und weinte sie haltlos. Nach dem Schlagen befahl mir Schwester Roberta, Hannah exakt nach dreißig Minuten loszumachen und dafür zu sorgen, dass sie noch einmal duschte. Letzteres war nötig, weil ein Mädchen, das ausgepeitscht wurde, vor Pein ins Schwitzen geriet.
Also marschierte ich eine halbe Stunde vorm Schlafengehen zu Hannah, die noch immer gefesselt am Boden lag. Ich kniete mich hinter ihr auf den Boden und betrachtete ihre Füße. Ich musste daran denken, wie Sonja Röder immer die nackten Fußsohlen der Mädchen zu küssen pflegte, die sie gerade geschlagen hatte. „Dann sind die Fußsohlen besonders weich“, sagte sie immer. Komisch, mir war nach dem Auspeitschen immer, als wären meine nackten Sohlen hart wie ein Brett. Ich senkte den Kopf und küsste Hannah vorsichtig, und tatsächlich, ihre Sohlen waren weich und die Haut zart. Hannah hielt andächtig still und ließ es sich wortlos gefallen. Ich konnte nicht anders. Ich begann ihre nackten Füße zärtlich zu streicheln und zu küssen. Die ganze Zeit über sagte Hannah kein Wort, auch als ich sie schließlich losband und zur Dusche brachte.
Nach dem Duschen trocknete ich sie ab und föhnte ihr feuchtes Haar. Dann bürstete ich ihr Haar, wobei ich vorsichtig war, um es nicht zu arg zu ziepen. Das war nicht gut für die Haarspitzen. Hannah blickte mich stumm an. Es war ein Spiel zwischen uns: die eine versorgte die andere und beide schwiegen dazu. Wir brauchten keine Worte. Ein kleines Lächeln genügte.
Als es Schlafenszeit war, kam Schwester Roberta angedampft und kettete mich an den Händen zusammen und befestigte die Kette oben am Bettrahmen. Ein Nachthemd durfte ich nicht anziehen. Meine Füße blieben frei. Die anderen Mädchen wurden nicht zur Nacht gefesselt. Aha, es ging um die Ankündigung, mich in näherer Zukunft mehr ranzunehmen. Dazu gehörten auch solche Kleinigkeiten. Egal, ich war es gewohnt, angekettet zu schlafen. Das machte mir nichts aus.
Die Schwester wünschte uns gute Nacht, löschte das Licht und schloss die Tür. Eine Weile lag ich still da. Rings um mich herum wurden die Atemzüge der Mädchen tiefer, als sie einschliefen. Plötzlich hörte ich neben mir ein Rascheln. Ich konnte das Geräusch zuerst nicht recht zuordnen, obwohl es mir sehr bekannt vorkam. Dann begriff ich: Es war Hannah. Sie zog ihr Nachthemd aus.
Ich vernahm das leise Patschen nackter Sohlen auf dem Holzparkett und dann legte sich ein warmer, bloßer Mädchenkörper neben meinen. Hannah! Ihre schlanken Arme umfingen mich, ihre Beine ebenfalls. Ihre Lippen berührten meine, unendlich sanft zuerst, dann fordernder. Meine Lippen hießen sich willkommen, sie öffneten sich leicht. Ich fühlte Hannahs Zunge sanft tastend und streichelnd, antwortete ihr mit meine eigenen Zunge, und eine Weile lagen wir still da, und unsere Zungenspitzen spielten umeinander; ein süßes Gefühl. Ich spürte Hannahs Hände auf meinem Körper, überall. Sie streichelten sanft, fuhren sachte über meine nackte Haut, überall, oh überall, und die rechte fand schließlich ihren Weg zwischen meine Schenkel. Ich spreizte sie willig, öffnete mich so weit ich konnte und gewährte den streichelnden Fingern Zutritt.
Kein Wort brachte ich heraus. Ich wollte Hannah sagen, dass ich sie mochte, sehr sogar, dass ich so ein Ziehen im Herzen spürte, wenn sie mir nahe war, dass ich Herzklopfen bekam, wenn sie mich nur anschaute und ich sie am liebsten den ganzen Tag lang umarmt und geküsst hätte, doch mein Mund war verschlossen, entweder von Hannahs süßen, weichen Lippen oder von etwas anderem, einer schrecklichen Schüchternheit, die ich bis dahin nicht gekannt hatte, und die mich stumm wie einen Fisch machte. Ich wollte doch reden, ihr das alles sagen, und es ging nicht. Fast war mir zum Weinen zumute. Nur leises Seufzen gab ich von mir, Laute unendlichen Behagens, weil mir Hannahs Berührungen so wohl taten, weil ich wollte, dass sie die Nacht mit mir im gleichen Bett verbringen sollte. Oh hätte ich es doch sagen können!
Ich kam langsam und sanft, genau so sanft wie sie mich streichelte. Nichts Wildes und Aufpeitschendes war dabei. Alles lief wie ein ruhiger Fluss, leise, sanft und doch kräftig und unaufhaltsam.
„Morgen schreibe ich meiner Mutter wieder, sie soll mich aus Haus Salem wegholen“, flüsterte Hannah mir ins Ohr. Sie hatte genau gespürt, was mit mir passiert war. „Ich muss hier weg. Ich kann es nicht ertragen. Es macht mich kaputt.“ Ein letzter sanfter, endloser Kuss voller Zärtlichkeit: „Aber dich habe ich lieb, Sigrid.“
Dann war sie fort, die Stelle neben mir leer. Ich hörte es rascheln, als sie ihr Nachthemd wieder anzog und sie sich hinlegte. Ganz leise hörte ich ihre Stimme: „Und es war ein total schönes Gefühl, als du meine Füße gestreichelt hast. Das hat noch nie jemand getan.“
Ich wollte ihr antworten, ihr all meine Gedanken anvertrauen, doch mein Mund war verschlossen, verschlossen von dieser neuen grässlichen Schüchternheit. Mein Herz pochte heftig, aber ich war dazu verdammt, stumm zu bleiben. Nach einer Weile war es still und Hannahs Atemzüge wurden tiefer und regelmäßiger. Ich war allein, als Einzige im ganzen Schlafsaal wach.
Geh nicht fort, Hannah, dachte ich. Bitte nicht. Zwei Seelen wohnten in meine Brust. Die eine jauchzte vor Freude, weil Hannah mir so nah gewesen war, die andere weinte ohne Unterlass, weil Hannah, meine geliebte Hannah, fort wollte. Froh und traurig zugleich schlief ich schließlich ein.