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Erster Partnertausch

Auch diese heisse Story habe ich im Netz entdeckt:

Wir hatten Rosi, Peter wieder mal eingeladen. Wie immer waren beide etwas zu spät, sie kamen eben aus Wilhelmshaven und wir wohnten ca. 20 km entfernt auf dem Land. Außerdem brauchte Rosi immer etwas länger, um sich aufzustylen. Aber sie sah auch immer gut aus. Peter war der Typ Mann, den alle Frauen anhimmelten, auch meine, das hatte ich schon öfter mal beobachtet. Wir hatten auch öfter schon mal so getan, als ob wir unsere Frauen getauscht hätten und rumgeknutscht, mehr war aber nie passiert. Es war ein schöner Tag gewesen, sonnig und warm. Um kurz nach 8 kamen die beiden an und wir begrüßten uns herzlich wie immer. Umarmung, kurze Küsse, alles völlig normal. Wir setzten uns auf die Terrasse und genoßen das Grillfleisch, tranken dazu Wein und ließen es uns gut gehen.

Als es kühler wurde und die Mädels anfingen zu frösteln, zogen wir ins Wohnzimmer um . Peter fragte, ob ich einen neuen Porno hätte, wir hatten schon öfter zusammen einen angesehen. Ich legte also eine neue Cassette in den Videorecorder und startete den Film. Dabei saß meine Frau Steffi neben Peter und ich neben Rosi. Der Film begann wie fast jeder Porno. 2 Frauen unterhielten sich über Männer, es kamen welche dazu und es fing los, drunter und drüber. Die beiden kuschelten sich an uns Männer und sahen den Film an. Ich merkte, dass Rosi schon etwas wuschig wurde, ihre Hände wanderten über meinen Bauch und manchmal verschwand einer ihrer Finger zwischen meinen Hemdknöpfen. Auch Steffi bekam schon einen Schlafzimmerblick und Peter ließ sich ihre Streicheleien ebenfalls gefallen. Während einer eher langweiligen Szene schauten sich die beiden Mädels an und wollten dann in der Küche neue Getränke holen.

Sie kamen auch schnell zurück und setzten sich wieder, dieses mal allerdings jede zu ihrem eigenen Mann. Meine Frau flüsterte mir ins Ohr: Ich hab gesehen, wie du Rosis Streicheln genossen hast, willst du mehr? Ich bin ziemlich geil, flüsterte ich zurück, ich könnte jetzt Ficken, antwortete ich leise. Mit ihr? Fragte sie ziemlich direkt. Ich war etwas überrascht, damit hatte ich nicht gerechnet. Bisher hatten wir das Knutschen zwar immer genossen, aber wir hatten auch verabredet, dass es mehr nicht werden sollte. Ich schaute ihr in die Augen und sah ihre Geilheit. Und du? Fragte ich. Willst du dich von Peter vögeln lassen? Sie sah mich offen an und antwortete: Ja, ich will ihn, wenn du mit Rosi Bumsen willst. Sie findet es ok, wir haben in der Küche gerade darüber geredet. Aha, so ist das also. Mir gefällt der Gedanke sehr, aber dann alle hier gemeinsam und nicht getrennt. Ich will sehen, wie er dich durchfickt. Sie nickte und wir sahen zu Rosi und Peter, die sich über das selbe Thema unterhielten.

Peter sah mich an und nickte, ich nickte zurück. Die Mädels grinsten sich an, standen auf und wechselten wieder die Plätze. Rosi kam wieder zu mir und kuschelte sich an mich, während Steffi das Gleiche mit Peter tat. Wir schauten uns den Film weiter an, wo es jetzt wieder Sache ging. Irgendwie lag eine geile Spannung in der Luft, denn wir wussten alle, was wir jetzt wollten. Meine Frau machte den Anfang und öffnete langsam Peters Hose, in der schon eine dicke Beule darauf wartete, in die Freiheit entlassen zu werden. Sie holte seinen prallen Schwanz heraus und massierte ihn leicht. Das ließ sich Rosi nun nicht zweimal sagen, schaute mich kurz lüstern an und befreite auch meinen harten Stecher aus seinem Gefängnis. Zum ersten Mal strich ihre Hand leicht über meinen Pint, es war ein herrliches Gefühl. Ich öffnete ihre Bluse, meine Hände fuhren auf ihren Rücken und meine Finger hakten ihren BH auf. Sie drehte sich etwas und ich konnte sie leicht entkleiden.

Meine Hände fühlten ihren kleinen, aber festen Busen und ihre Nippel stellten sich auf, sie war einfach nur noch ein Stück Geilheit. Ja, stöhnte sie, massier meinen Busen, ich mag das. Diesen Wunsch wollte ich ihr gerne erfüllen. Neugierig und geil schielte ich zu Peter und meiner Frau hinüber und sah, dass ihre Zungenspitze über seinen Penis glitt, was ihm offenbar sehr gefiel. Zu meinem Erstaunen bemerkte ich, dass mich dieser Anblick noch geiler machte und sich keine Eifersucht breit machte. Sollten die beiden doch ihren Spaß miteinander haben, ich hatte ihn mit Rosi ja auch. Die wand sich unter meinen Streicheleien und drückte ihre Scham an mein Bein. Los, zieh mich aus, forderte sie mich auf, ich will deinen Ständer in mir spüren, ich halte es nicht mehr aus sonst. Sie stand auf und ich öffnete ihre Hose, zog sie mit dem Slip zusammen herunter und sie hob die Füsse leicht an, damit ich ihre Hose wegnehmen konnte. Splitternackt stand sie nun da und wurde doch tatsächlich etwas rot im Gesicht.

Meine Hände umfassten ihren knackigen Hintern und zogen sie leicht zu mir her. Widerstandslos folgte sie und ihre Hüften mit dem schmalen Haarstreifen näherten sich meinem Gesicht. Sie öffnete leicht ihre Beine und ich konnte ihre nassen Schamlippen erkennen. Sie duftete sehr gut, anders als meine Frau, aber ebenso erregend und geil. Sie trat wieder einen Schritt zurück und machte sich nun an meiner Hose zu schaffen, zog mich aus und setzte sich dann auf meinen Schoß. Mein Blick wanderte zu meiner Frau hinüber, die mit Peter zusammen interessiert zugesehen hatten. Los, sagte sie, fick sie, ich will sehen, wie du Rosi fickst, mach es ihr, du geile Sau. Peter nickte und sagte: Ja, los, fickt. Wir wollen euch zusehen. Rosi, zeig ihm wie gut du bist. Besorg es ihm, los. Wir wollen was sehen. Rosi griff zwischen meine Beine und fasste meinen Schwanz. Langsam näherte sich ihre geile nasse Spalte meinem harten Prügel.

Sie setze die Spitze an ihre Schamlippen und senkte sich langsam herab, so dass mein Schwanz in ihrem heißen Loch verschwand. Es war ein herrliches Gefühl. Rosi war eng gebaut, aber heiß und nass. Ihr schien es auch zu gefallen und sie begann auf und ab zu reiten, wobei sie bei jedem Stoß einen leisen Seufzer von sich gab. Peter und meine Frau feuerten uns an, was uns noch geiler werden ließ. Ja, zeigt uns, wie geil ihr seid. Los, fickt euch gegenseitig und macht euch fertig. Es ist geil euch zuzusehen. Wir waren mittlerweile so weit, dass wir kurz vor unserem ersten gemeinsamen Orgasmus standen. Rosi ritt meinen Schwanz wie wild und verdrehte schon die Augen. Ja, es kommt mir. Fick mich, du geile Sau, spritz mich voll, los. Spritz ab, stammelte sie. In ihr lang gezogenes Jaaaaaaaaaa spritze ich ab. Sterne tanzten vor meinen Augen und ich pumpte meinen Saft in ihre Fotze, Rosi stöhnte noch einmal und sank dann auf meine Brust. Uhhhh ja, das war geil, sagte sie leise.

Jetzt will ich aber sehen, wie mein Mann deine Steffi vögelt. Sie erhob sich und ich konnte sehen, wie mein Ficksaft aus ihrer Möse lief. Dieser Anblick geilte mich schon wieder so auf, dass mein Schwanz wieder steif wurde, obwohl er gerade erst abgespritzt hatte. Langsam, mein Kleiner, sagte Rosi und küsste ihn auf die Spitze, du kriegst schon noch mehr, jetzt schauen wir erstmal den beiden zu. Meine Frau legte sich zurück auf das breite Sofa und zog Peter zu sich herab, während sie ihre Beine spreizte und wir ihre offene und völlig nasse Pforte sehen konnten. Peter legte sich zwischen ihre Schenkel, setzte seinen Prügel an und stieß dann plötzlich und hart zu, sein Schwanz verschwand bis zum Anschlag in ihrer Spalte. Ihre Augen wurden groß und wir hörten ihre vor Geilheit bibbernde Stimme: Ohhhh, jaaaa, das ist gut, fick mich, du wilder Stier, stoß mich feste, ja, schieb mir deine Fickstange weit rein, jaaa, das ist gut. Peter tat ihr den Gefallen und fickt sie wild und hemmungslos.

Rosi und ich schauten den beiden immer geiler werdend zu, während sie sich ihrem Höhepunkt näherten. Für meine Frau schien es keine Umwelt mehr zu geben. Vollkommen enthemmt ließ sie sich von Peter ficken und schrie plötzlich ihre ganze Geilheit heraus, als es ihr kam: Ja, spritz mich voll, du geiler Ficker, los, ich will alles von dir, los, spritz schon ab, jaaa, ich kommmeeeeeeeeeee. Rosi und ich konnten sehen, wie Peters Schwengel zuckte und hörten, wie er aufstöhnte. Nach drei, vier heftigen Stößen war er leer gepumpt und seine Ficksahne quoll aus Steffis Spalte. Was für ein geiles Bild. Zum ersten Mal hatte ich gesehen, wie ein Paar es miteinander getrieben hatte. Und dieses Paar waren meine Frau und mein bester Freund. Aber ihnen war es nicht anders ergangen mit Rosi und mir und wir gönnten es uns gegenseitig ohne jede Eifersucht. Als die beiden sich beruhigt hatten gingen Rosi und meine Frau ins Bad, um sich zu waschen. Für Peter und mich reichte das Spülbecken in der Küche.

Mensch, sagte er, ich hätte nie gedacht, dass Rosi sich fremd ficken lassen würde, aber wenn wir es beide machen ist es ok, was denkst du? Ja, sagte ich, mir geht es auch so, aber es hat mit echt Spaß gemacht, wir sollten das wiederholen. Peter stimmte zu und wir vereinbarten, dass wir es heute nochmals mit den beiden treiben wollten. Wir waren noch nicht vollkommen befriedigt, dazu war die Stimmung viel zu geil und aufgeheizt. Du hast es Steffi auch gut gegeben, bestätigte ich Peter und zeigte auf sein bestes Stück, dass sich ebenfalls schon wieder regte. Er stand direkt vor mir, sah mich an und meinte, wenn du willst faß ihn ruhig mal an. Hast du schon mal einen fremden Schwanz in der Hand gehabt? Nein, antwortete ich, du etwa? Nein, ich auch nicht, aber ich finde es nicht schlimm, jedenfalls jetzt nicht mehr und nicht bei dir. Eine leichte Röte überzog sein Gesicht dabei. Ich nahm seinen Fickstab leicht in Hand und schon die Vorhaut etwas zurück. Sofort reagierte er, wurde härter.

Peter griff nach meinem Schwengel, der in gleicher Weise reagierte. Aus dem Bad hörte wir das Gekicher von Rosi und Steffi und ließen voneinander ab, neugierig darauf, was die beiden dort trieben. Wir schlichen zur Tür, die offen stand und blickten ins Bad. Die beiden standen in der Badewanne und wuschen sich gegenseitig unser Sperma von den Beinen und Fötzchen ab. Es schien ihnen zu gefallen, denn sie waren so vertieft, dass sie uns nicht bemerkten. Beide rückten näher zueinander und ihre Blicke vertieften sich, ihre Lippen kamen sich näher und plötzlich sahen Peter und ich, wie sich unsere Frauen innig küssten. Mit geschlossenen Augen spielten ihre Zungen miteinander und ihre Hände glitten über die nassen Körper. Was für ein geiler Anblick. Die beiden hatten sich ja schon immer gut verstanden, aber so weit war es noch nie gekommen. Ein Küsschen zur Begrüßung, ja, aber das war ja normal.

Na gut, wir hatten auch noch nie mit dem Partner des anderen gevögelt, heute war eben alles anders. Sämtliche Hemmungen waren über Bord geflogen und jeder gab sich der gemeinsamen Wollust hin. Peters Schwanz stand bei diesem Anblick auch schon wieder wie eine Eins, genau wie meiner, aber wir konnten unsere Blicke nicht von den beiden Mädels abwenden, die sich gegenseitig verwöhnten. Als sich endlich ihre Lippen voneinander lösten, bemerkte sie uns und wurden beide ziemlich rot. Wir beteuerten aber überzeugend, dass uns ihr kleines lesbisches Intermezzo gefallen hatte und feuerten sie an, weiter zu machen. Zuvor trockneten wir die beiden ab und wir gingen zurück ins Wohnzimmer, wo wir vor kurzem so viel Spaß miteinander gehabt hatten. Die beiden Mädels schlenderten Arm in Arm vor uns her und ihre aufreizend wiegenden Hinterteile verfehlten ihre Wirkung auf Peter und mich nicht. Im Wohnzimmer angekommen sanken die beiden auf die Couch und liebkosten sich weiter.

Peter und ich standen dabei und genossen den geilen Anblick, nicht so recht wissend, wie wir uns verhalten sollten. Rosi sah uns unsere Unsicherheit wohl an und sagte, wir sollten uns doch auch verwöhnen, wäre doch jetzt nichts Schlimmes mehr dabei. Es bleibt doch alles in der Familie, meinte sie verschmitzt. Peter und ich sahen uns unsicher an, wussten wir doch beide nicht wirklich, was sie damit meinte. Sie löste sich von Steffi und schob Peter zu einem Sessel, drückte ihn hinein und zog mich zu sich. Sie sagte mir, ich solle mich hin knien und den Schwanz von Peter blasen. Ihr müsst ja nicht miteinander ficken, aber ein bisschen blasen ist doch wohl drin, oder? Steffi stimmte zu. Ja, ich hab noch nie gesehen, wie zwei Männer sich blasen, los, macht mal, ist bestimmt interessant. Ich zögerte noch, aber die beiden Mädels bestanden darauf. Also fasste ich Peters Schwanz erneut an, zog seine Vorhaut zurück und schaute auf seine harte, bläuliche Eichel.

Meine Zunge schob sich zwischen meinen Lippen hervor und berührte sie leicht. Peter hatte die Augen geschlossen, wohl mit dem festen Gedanken, meinen Blowjob zu genießen. Also gut, dachte ich mir, wenn er schon deine Frau vögelt und sie sich mit Rosi vergnügen will. Ich öffnete meine Lippen und sog seinen Pint in meinen Mund. Es schien ihm zu gefallen, denn er stöhnte wohlig und reckte mir sein Prachtstück entgegen. Es fühlte sich an wie eine Banane im Mund, nur wärmer und härter. Meine Lippen glitten nun auf seinem Schaft auf und ab und saugten an seinem Prügel, während meine Hände zu seinen Eiern fanden und sie leicht massierten. Es war überhaupt nicht schlimm, aber das lag wohl auch an der vollständigen Enthemmung, die uns alle vier erfasst hatte. Peter begann zu stöhnen und zu zucken, es kam ihm. Ich wollte seinen Saft allerdings nicht schlucken und so wichste ich ihn weiter, bis er alles auf seinen Bauch abspritzte.

Sein Schwanz zuckte dabei wie verrückt und ich konnte mir vorstellen, was Steffi gefühlt hatte, als er in ihr gekommen war. Peter sah mich an und sagte: Wow, das war gut, wo hast du das gelernt? Die Antwort kam von Steffi: Er ist eben ein Naturtalent. So, Rosi, jetzt komm her und leck mich, ich bin so geil auf dich, ich will deine Zunge nicht nur in meinem Mund spüren. Meine Steffi, was war nur in sie gefahren. So hatte ich sie noch nie erlebt. Dieser Tag hatte unser Sexleben grundlegend geändert, mit Sicherheit. Aber auch für Peter war es eine neue Erfahrung mit seiner Rosi. Während ich jetzt seinen Blowjob genoß, leckten sich die beiden Mädels gegenseitig zum Orgasmus. Was für ein herrliches Gefühl und gleichzeitig aufgeilender Anblick. Es kam mir ziemlich schnell und genau wie ich es gemacht hatte, wichste mich Peter, bis meine gesamte Ficksahne auf meinem Bauch landete. Steffi und Rosi kamen auch fast gleichzeitig, wanden und stöhnten unter ihren Orgasmen und ließen dann nach einem letzten innigen Kuss voneinander ab.

Rosi kam lächelnd auf mich zu und schob mir ihre Zunge in den Hals, während ich nicht sie sondern meine Steffi schmeckte. Was für ein geiles Gefühl. Wir wuschen uns wieder und setzen uns dann, nackt wie wir waren zufrieden und entspannt an den Tisch, um den Abend ausklingen zu lassen. Ursprünglich wollten Rosi und Peter wieder nach Hause fahren, aber jetzt beschlossen wir, dass sie bei uns übernachten sollten. Wir wollten und konnten alle vier nicht voneinander lassen und so gingen wir später gemeinsam in unser Schlafzimmer, wo sich Steffi zu Peter und Rosi zu mir legte. Wir streichelten uns und sofort war die Glut der Geilheit und Hemmungslosigkeit wieder entfacht. Aber nach diesem Abend war bei Peter und mir nicht mehr viel zu machen. Wir unterhielten uns noch einige Zeit über das Erlebte und schliefen dann ein. Da es am Samstag doch ziemlich spät geworden war, wachte ich erst gegen halb zehn auf. Die drei schliefen noch, meine Frau in Peters Armen und Rosi in meinen.

Ich ließ den vergangenen Abend noch einmal Revue passieren und konnte es noch immer nicht wirklich fassen. Wir hatten einen Partnertausch allererster Sahne hingelegt und uns sehr gut dabei gefühlt. Ich kam zu dem Schluß, dass alle sehr viel Vertrauen zueinander haben müssen, um das so wie wir zu genießen. Gleichzeitig regte sich mein Kleiner schon wieder, als vor meinem inneren Auge die Bilder des vergangenen Abends noch einmal vorbei zogen. Dadurch wurde Rosi geweckt, die noch schlaftrunken, aber offenbar schon wieder geil, nach meinem Ständer griff und ihn leicht wichste. Von hinten griff ich zwischen ihre Beine und fühlte die Hitze und Nässe an ihrer Scham. Sie streckte ihren Po zu mir und forderte mich zu einem Quickie auf, den sie jetzt brauchte. Innerhalb von 3 Minuten kamen wir beide. Steffi und Peter hatten nichts gemerkt, sie schliefen immer noch.

Wir beide standen auf, zogen nur T-Shirts über und gingen in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten. Nachdem der Kaffeeduft durch die Wohnung zog, hörten wir, dass Peter und Steffi auch wach waren und sich miteinander vergnügten. Kurz darauf erschienen sie beide im Duschkostüm in der Küche, als sie sahen, dass wir T-Shirts trugen, gingen sie zurück, um sich ebenfalls etwas anzuziehen. Beim Frühstück redeten wir über den vergangenen Abend und stellten fest, dass es uns allen sehr gut gefallen hatte. Wir waren uns einig darüber, dass wir das auf jeden Fall wiederholen wollten. Eventuell auch mit einem weiteren Paar und an anderem Ort. Aber woher ein anderes Paar nehmen, das zu uns passte. Peter schlug vor, eine Anzeige aufzugeben, aber dann wären Unbekannte in unsere Vertrautheit eingebrochen, das wollen wir nicht riskieren. Also überlegten wir weiter, kamen aber zu keinem Ergebnis. Was wir aber beschlossen, wir wollten den Tag gemeinsam verbringen und Baden gehen.

Die Temperaturen luden geradezu dazu ein. Da die beiden keine Badesachen dabei hatten, einigten wir uns auf den FKK-Strand in Hooksiel, der nur ca. 30 km entfernt war. Auch eine Neuheit für uns vier, denn vorher waren wir noch nie da. Also packten wir Obst, Brot, Saft und Wasser in unsere Kühlbox und fuhren los. Am Strand war schon einiges los und wir suchten uns ein ruhiges Plätzchen. Viele ältere Sonnenanbeter bevölkerten den Strand, aber es war noch genug Platz da und wir fanden hinter einem kleinen Sandhügel ein lauschiges Plätzchen. Kaum hatten wir und hingelegt, als wir hinter dem Hügel Stimmen vernahmen. Steffi meinte, die Stimme des Mannes zu erkennen und schielte hinüber. Und wirklich, es war ein alter Bekannter, der mit seiner Frau in der Sonne lag. Klaus und Marianne kannten wir schon, seit ich bei der Bundeswehr gewesen war.

Klaus und ich waren zusammen für 9 Monate in Kaufbeuren auf einem Lehrgang. Die beiden rutschten zu uns rüber und wir stellten sie Peter und Rosi vor. Wir verstanden uns alle sehr gut und hatten einen schönen Tag in der Sonne. Als ich Rosi und Peter Steffi eincremte, schauten die beiden verdutzt, sagten aber nichts dazu. Am späten Nachmittag verabschiedeten wir uns und fuhren wieder nach Hause. Was wir von diesem Tag mitnahmen, waren aufgeheizte und leicht gebräunte Körper und der Wunsch, uns zu rasieren, so wie wir es bei Marianne und Klaus gesehen hatten. Das wollten wir doch gerne mal versuchen. Zu Haus angekommen gingen wir erst einmal alle unter die Dusche, um den Sand und Schweiß vom Strand abzuwaschen. Dann gab es was vom Grill, wir hatten noch Fleisch vom Samstag übrig. Heute konnten wir es aber nicht abwarten, bis es kühl draussen wurde, sondern gingen nach dem Essen gleich rein. Wir hatten ja noch was vor.

Steffi holte ihre Utensilien, mit denen sie sich sonst die Beine rasierte und wir knobelten den ersten Kandidaten für die Rasur aus. Peter war zuerst dran. Wir einigten uns auf den Wohnzimmertisch als Rasierstuhl, legte eine Decke darauf und ein großes Handtuch. Steffi brachte noch eine Schüssel mit heißem Wasser, Rasierschaum und einen Nassrasierer sowie eine Haarschere mit. Peter war wohl nicht sehr wohl dabei, das erste Versuchskaninchen zu sein, er legte sich aber brav auf den Tisch und die Mädels konnten anfangen. Zuerst schnitten sie mit der Schere alle Haare so kurz wie möglich, dann seiften sie Peter ein ließen den Schaum kurz wirken. Der erste Strich mit dem Rasierer ließ dann auch gleich die glatte Haut erkennen. Bei dem ganzen Gefummel an seinem besten Stück hatte er schon wieder einen prächtigen Ständer bekommen, was die Rasur der Haare an seinem Pint erleichterte.

Als die letzten Härchen entfernt waren, strahlte sein Pint in kindlicher Nacktheit und wirkte gleich größer als vorher. Das wollte ich nun auch haben und legte mich auf den Tisch. Steffi und Rosi kümmerten sich geschäftig um meinen Urwald, der in kurzer Zeit komplett gerodet wurde. Jetzt waren Peter und ich an der Reihe, unsere Mädels von unnützem Gestrüpp zu befreien und bald war auch das geschafft und alle vier sahen, von den ausgewachsenen Geschlechtsteilen mal abgesehen, aus wie Kinder. Aber es gefiel uns und geil hatte es uns auch gemacht. Aber wir wollten nicht einfach das Spiel von gestern wiederholen, sondern dachten uns was Neues aus. Da wir aussahen wie Kinder konnte es nur ein Kinderspiel sein. Also einigten wir uns auf Blinde Kuh, nur dass der Gefangene den Fänger für eine Minute verwöhnen musste, während die anderen zusahen. Der Gefangene hatte dabei aber bereits die Augenbinde zu tragen, war also blind. Also ging es los.

Ich war als Erster dran und suchte die anderen im Wohnzimmer. Da ich schon häufiger in absoluter Dunkelheit durchs Zimmer gegangen war, fand ich mich relativ gut zurecht und lauschte den Geräuschen, die mir die Richtung meiner ‚Opfer’ angab. Bald hatte ich jemanden in die Enge getrieben und meine Frau im Arm, wie ich sofort spürte. Ich legte ihr die Binde um die Augen und sie streichelte und knutschte mich für eine Minute. Ich fragte sie leise, ob sie schon wieder geil sei und sie bestätigte es mir: Und wie, ich halte es kaum noch aus. Ich appellierte e an ihre Geduld, es würde schon noch spannend werden und sie nickte zustimmend. Dann war sie an der Reihe, uns zu suchen. Sie fand Rosi, gab die Binde an sie weiter und forderte sie auf, ihre Knospen zu küssen und daran zu saugen, was diese auch willig und gehörig tat. Nach einer Minute war Schluß und Steffi musste Rosi entlassen, damit sie suchen konnte. So ging das einige Mal hin und her und wir wurden immer geiler dabei.

Als ich Rosi verwöhnen musste und sie leckte, war es um uns alle geschehen. Wir fielen wie die Tiere übereinander her und fickten, leckten und bliesen in unterschiedlichen Paarungen. Erst als alle befriedigt waren, ließen wir voneinander ab und tranken gemeinsam etwas. Dabei unterhielten wir uns auch über den Tag am Strand und waren der Meinung, dass Klaus und Marianne gut zu uns passen würden. Ich bekam den Auftrag, das anzutesten und einzufädeln, aber das ist eine andere Geschichte. Rosi und Peter machten sich dann für den Heimweg fertig und nach ausgiebigem Abschiedsgeknutsche fuhren dann beide heim. Für alle war es ein wirklich geiles, hemmungsloses und erfülltes Wochenende, und sicher nicht das Letzte seiner Art.

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Chatbekanntschaft

In einem Chat ist es zu einem Wortwechsel mit einer
Hochschullehrerin gekommen.
Allmählich kamen wir auf das Thema Spanken. Sie erzählt mir, dass
sie fast zwei Jahre als Sub einem Dompaar gedient hatte.
Mit der Zeit jedoch merkte, dass sie auf der falschen Seite der
Peitsche steht. So hat sie sich zur dominanten Seite entschlossen,
die sie auch mit aller Leidenschaft lebt. Für mich wurde dies immer
spannender. Wir verabredeten uns zu einem Motorradausflug,
den wir dann auch genossen. Am Abend verabschieden wir uns.
Am gleichen Tag hatten wir uns gegenseitig weitere Neigungen
per Mail verraten. Unter anderem hat sie mir versprochen:
„Sollte ich sie besuchen, hätte ich Mühe sitzend nach hause zu
fahren!“ Mal etwas vorgegriffen – sie hatte recht!
So bekam ich eines Tages die Aufforderung, dass ich am Abend bei
ihr zu erscheinen habe! Unter den armen, Schwanz, Sack und im
Schritt bis zur Rosette sollte ich rasiert sein!
So erscheine ich wie mir aufgetragen wird.
Klingle und sie öffnet mir die Tür mit einem lächeln. Ich trete über
die Schwelle und schliesse die Tür.
Ohne umschweife erklärt sie mir: Ich will alles, ich will dein
innerstes! Zieh dich aus und lege deine Kleider auf diesen Stuhl
hier! Sie verschwindet für ein paar Minuten während dem ich meine
Kleidung hastig auf den Stuhl legte. Ich werde in ein Zimmer
geführt in dem ein bock bereit steht. „Du musst noch viel
lernen!“ So ihre Worte. „Leg dich auf den Bock hier!“
Ich tat es wie befohlen. Meine Arme wurden am Bock fixiert.
So auch meine Beine. Jetzt steht sie hinter mich und so gleich
klatschte auch die Peitsche auf meinen Arsch.
Sie spricht sehr liebvoll zu mir: „Ob ich wisse weshalb ich nun
mal 30 Hiebe auf meinen Arschbacken erhalten werde?
“ Ähhh …. nein! Nun folgen fünf Schläge auf die rechte und fünf
Hiebe auf die linke Arschbacke! Ob ich es jetzt weiss?
Hmmm … nein. Also, ich werde es dir sagen:
„So wie du die Kleider auf den Stuhl geschmissen hast werde ich
nicht dulden! Dafür wird nun dein Sklavenarsch gut vorgewärmt.
Zusätzlich für deine Fahrlässigkeit werde ich auch weitere
Massnahmen ergreifen müssen!“ Nun kommt ein Hieb nach dem
anderen fast schon zärtlich auf meine Arschbacken.
So allmählich wird es wärmer. Sie geht um den Bock und steht nun
breitbeinig vor mir, dass ich sie sehen kann. Sie hatte eine sehr
geile Ausstrahlung in ihrem Gesicht. Dazu kam, dass sie einen sehr
aufreizenden Slip an hat. Der zog es in ihren rasierten Schlitz.
Mein Schwanz wir hart bei diesem Anblick. Ich hebe meinen Kopf
etwas und erblicke ihren nackten Oberkörper. Die kleinen brüste
standen stramm und die Nippel ragen vorwitzig heraus. Sie kommt
einen schritt weiter auf mich zu. Sie spreizt die Beine und mein
Kopf wird dazwischen fixiert. Nun spüre ich ihre Muschi in meinem
Genick, als ob sie nichts an hätte, so dünn war der Stoff. Sie beugt
sich über mich und stöhnt vor sich hin. Gleichzeitig reibt sie sich ihre
Muschi an meinem Hals. Ich werde so geil … jetzt geht ihre Hand
meinem rücken entlang zwischen meine Arschbacken.
Tiefer bis zu meinem Schwanz, der nun in ihrer Hand mit festen
griff ist! Mein Schwanz ist etwas nass von einigen tropfen Sperma.
„Du verdammte Nuttensau hast dich zurückzuhalten!“ So ihre
Worte. Die Hand greift sich den Sack, der nun nach hinten gezogen
zwischen meinen Arschbacken in ihrem festen griff ist! Die andere
Hand klatscht nun mit voller Wucht auf meinen Arsch. Sicher muss
ich nun alle fünf Finger abgezeichnet haben! Die Schläge vorhin
waren eher zärtlich, merke jetzt aber; dass nun eine ganz andere
Zeit gekommen ist! Ihre Worte: „ich will dein innerstes, du wirst
weinen, ich will alles was mir Spass macht und dir gut tun wird
durchsetzen!“ Ich weiss nicht mehr was mehr schmerzt – mein
Sack, oder meine Arschbacken. Mit jedem Schlag auch gleichzeitig
der Zug auf meinem Sack. Meine Eier schmerzen. Plötzlich wird
mein Genick nass und ihr Liebessaft läuft mir am Hals runter. Da
mein Kopf nach unten geneigt ist läuft mir der heisse Saft bei den
Ohren vorbei zu meinen Mund. Ich kann einige tropfen dieses
geilen Saftes mit der Zunge reinschlürfen. Sie steigt nun ab.
Begibt sich wieder nach hinten. Mit liebevoller Stimme erklärt
sie mir: „Ich habe es gar nicht gerne, wenn dein Schwanz saftet!
“ Ihre Hand greift sich nun meinen Schwanz. Mit zwei fingern wird
meine Harnröhre geöffnet. Darin verschwindet ein Pinzepter der
mit einem Eichelring gesichert wird, damit er sicher sitzt!
Mein Sack wird nun stramm abgebunden. Die Eier stehen prall zu
ihrer Verfügung. Jetzt folgt ein Trommelfeuer auf meine
Arschbacken nieder! Ich halte es nicht mehr aus.., Ich kann mit
meinem Arsch etwas ausweichen, da ich nur an den Armen und
Beinen fixiert bin. „Du sollst nicht ausweichen – empfange die
gerechte strafe!“ Kommen ihre liebvollen Worte! „Für dein
ausweichen bekommst du nun zusätzliche zwanzig Schläge!
“ Klatsch, Klatsch …. ich musste mitzählen, wich jedoch nach
Möglichkeit aus. Ihre Worte ertönen wieder: „gut, du willst es nich
t anders, ich werde nun Massnahmen ergreifen müssen!
“ An meinem Sack werden Leinen befestigt die links und rechts am
bock befestigt werden. Mein Sack schmerzt. Nun war ich völlig
unbeweglich mit meinem Sack fixiert. Jede Bewegung zehrt so sehr.
„Zählen!“ Ihre Worte wurden nun sehr streng und werde mir
bewusst, dass ich nun in ihrer völligen macht stehe und zu ertragen
habe, was ihr Wille ist! Mein Arsch wird immer heisser. Die Schläge
sausen nun erbarmungslos auf mich nieder. Ich habe keine
Fluchtmöglichkeit mehr und gebe mich nun völlig in die Hände der
Herrin. Ich muss es nun einfach erdulden. Mein Körper bebt und
ihre Bewegungen werden immer rytmischer. Ihre nasse Muschi
kühlt zwischendurch meinen Arsch, was hinterher nur noch
schlimmer wurde. Ich muss ein Fegefeuer auf meinem Arsch
erdulden. Ich kann es nicht mehr verhindert und das
Augenwasser dringt aus mir. Jetzt plötzlich stille. Sie steht vor mir
ihren nassen Slips. Jetzt sehe ich, dass der nasse Slip in ihrem
Schlitz durchsichtig ist. Nun kommen wieder ihre liebvollen leisen,
zärtlichen Worte: „du willst ficken – bist geil wie eine Sau?“ Ich
konnte gar nicht antworten, denn gleich sagte sie mir: „ich werde
dir nun zeigen, was es heisst richtig durchgevögelt zu werden!
“ Ich werde nun vom Bock befreit. Jetzt erst merke ich richtig, dass
Blut durch meinen Körper strömt. Sie kommt sehr nahe auf mich zu
und Ihre Lippen sind nun nur noch einen Zentimeter von meinen
entfernt. Ihre Hände gleiten über meine Beine an den
Innenschenkel entlang. Meine Geilheit wird nun enorm gesteigert.
So viel Zärtlichkeit habe ich nicht erwartet. Ich kann gar nicht
anders und versuche ihre Lippen mit meinen zu erreichen.
Kurz davor hat meine Herrin meinen Sack plötzlich ergriffen und
mit Druck zwingt sie mich in die knie. Aua …. Sie lässt den Sack
nicht los und führt mich daran zu einem Tisch. Eine Gummimatte
befindet sich am Boden. Ich musste mich nun zwischen die
Tischbeine auf den rücken legen. Meine arme werden an den
Tischbeinen befestigt. Die Beine nach oben und weit gespreizt
nach hinten neben meinem Kopf auch an den Tischbeinen fixiert!
Sie greift sich meinen Schwanz, in dem immer noch ein Pinzepter
steckt über meine Eichel gestülpt. Ich werde gewichst, bis ich es
kaum mehr aushalte. Mein stöhnen. Lässt aus ihrem Gesicht ein
lächeln erscheinen. Nun werde ich sehr heftig gewichst… sie hält
plötzlich inne. Das Pinzepter verlässt nun meine Harnröhre.
Mein Schwanz ist steinhart. Eine Explosion und das Sperma
spritzt in hohem bogen und verteilt sich auf meinem Körper.
Mein Arsch brennt immer noch, so wurde der durchgestiemt!
Nun steht meine Herrin auf und eine Kerze in ihrer Hand führt d
iese über meiner Brust. Jetzt tropft der heisse Wachs auf meine
Brust. Langsam wird diese nach unten geführt und es tropft
weiter bis kein flüssiger wachs mehr tropft. Die zweite Kerze
erscheint und es tropft weiter. Immer näher in richtig meines
schlaffen Schwanzes. In der einen Hand hält sie nun meinen
Schwanz und zieht die haut zurück. Nun tropft der heisse wachst
auf meine herausragende Eichel. Auch der Sack wird nicht
verschont. Die Herrin entfernt sich. Nun erscheint sie mit einem
Umschnalldildo. „Du wolltest doch ficken!“ „Du versaute Nutte,
ich werde es dir nun besorgen, dass die hören und sehen vergeht!
“ In meiner Rosette ist schon seit einiger zeit ein Plug versenkt.
Den zieht sie nun heraus. Alles wird nun sorgfältig frisch geschmiert.
Ich liege auf dem rücken mit den Beinen weit nach hinten gespreizt
und völlig wehrlos offenbart sich meine Rosette. Unter meine
Arschbecken wird ein Polster gelegt, dass ich noch etwas
zugänglicher werde. Jetzt hat sich meine Herrin vor mir hin
gekniet und langsam dringt der Umschnalldildo in mich ein.
Ich stöhne vor Geilheit. Mein Schwanz wird wieder zum Leben
erweckt. Ein weiterer Druck von ihr. Etwas Wiederstand, aber
plötzlich wird der Druck erhöht und der Dildo ist bis zum Anschlag
in mir. Jetzt geht es langsam, erst mit kurzen Bewegungen rein
und raus. Immer heftiger werden die stösse. Ein zufriedenes
lächeln erscheint wieder über ihr ganzes Gesicht. Nun glaube ich
fast sie ist eine völlig andere geworden. Sie ist völlig weggetreten
und die stösse nehmen an Heftigkeit zu! Ich werde regelrecht
runtergevögelt. Völlig erledigt verlässt mich der Dildo. Nun kann
ich mich etwas erholen. Das ganze dauert nun schon runde vier
stunden. Sie ist nun in eine völlig andere Welt getreten. Ich glaubte
nun befreit zu werden aber jetzt …. Ich hatte das Motorrad bei mir
mit dem ich danach nach hause gefahren bin. Die Hoccschullehrerin
hatte mir versprochen, dass ich kaum noch sitzend nach hause
fahren könne …. sie hatte recht.

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Anal BDSM

Heute Morgen tatsächlich passiert…

Gerade vor 10 min passiert…

Meine Liebhaberin und ich haben die letzten 3 Wochen kein Treffen mehr gehabt. Einerseits gab es zu viele Hindernisse, andererseits nagt das schlechte Gewissen an meiner Sexpartnerin. Da wir aber beide nicht voneinander lassen können, wollte sie zumindest für ein paar Minuten auf einen Kaffee vorbeischauen. Vor langer Zeit haben wir mal ein geheimes Wort ausgemacht, das verhindern soll, dass wir gegenseitig Grenzen überschreiten. Ohne dieses Wort ist alles erlaubt…

Insgeheim dachte ich an dieses Wort und überlegte, bevor sie kam, ob ich sie nicht einfach überfallen sollte und ihr keine Chance lassen sollte, nachzudenken.

Es schellt und sie steht vor der Tür. Ich ziehe sie herein und beginne sofort an ihrer Hose und Bluse zu fummeln. Sie schaut mich erstaunt an und sagt, sie wolle doch nur Kaffee trinken kommen. Ich schiebe sie die Treppe hoch, sie wehrt sich allerdings nicht so vehement, wie es sein sollte, wenn sie wirklich nicht will! Sie sagt, ich solle es sein lassen, was passiert, wenn die Kinder aus der Schule kommen, oder noch viel schlimmer, wenn einer unserer Ehepartner vorzeitig nach Hause kommen sollte. Ich höre ihr nicht zu, denn ich bin bereits sehr erregt. Meine Hose spannt sich über meinen Schwanz. Ich schubse sie in das Zimmer, in dem auf dem Boden eine Matratze liegt. Sie wehrt sich stärker, aber das “Wort” kommt ihr nicht über die Lippen. Ich zwinge sie in die Knie, öffne meine Hose und schiebe ihr ziemlich hart meinen Fickprügel in den Mund. Sie stöhnt auf. Scheinbar findet sie doch Gefallen an der Sache. Mein Schwanz verschwindet fast bis zum Anschlag in ihrem Mund, sie würgt ein wenig. Ich zerre sie hoch, drehe sie um und reiße ihr fast die Bluse vom Leib. Sie unterstützt mich sogar ein wenig, aber gleichzeitig wehrt sie sich verbal immer noch. Das sei keine gute Idee, ich solle sie in Ruhe lassen. Ich erwidere nichts, sondern ziehe ihre Hose halb runter und stecke ihr von hinten meinen steil nach oben stehenden Schwanz in ihre Prachtspalte. Jetzt erwidert sie nichts mehr, sondern stöhnt laut auf und streckt mir ihren Arsch fest entgegen. Nach ein paar Augenblicken, in denen nur das Klatschen zwischen uns zu hören ist, zieht sie plötzlich zurück, dreht sich um, schaut mir in die Augen und sagt: “Ach Scheiße, du fickst mich einfach zu gut, los mach mich fertig…!” Vor Freude komme ich beinahe, aber ich habe mich unter Kontrolle. Sie legt sich hin, macht ihre schönen Schenkel weit auseinander und ich lege mich auf sie und stoße zu. Jetzt kommen wir beide in Fahrt, sie nähert sich schon ihrem ersten Orgasmus. Ich habe Angst, dass ich zu früh komme, also lass ich von ihr ab, lege mich auf den Rücken und lasse sie reiten. Dabei hüpfen ihre Titten schön auf und nieder. Ich kneife behutsam in ihre Nippel, was sie fast sofort zum Orgasmus führt. Ihr Gesicht ist verzerrt vor Ekstase.

Leider bleibt nicht viel Zeit, also wechseln wir erneut die Stellung, ich bin wieder oben. Sie schaut mir dabei in die Augen und das ist zuviel für mich. Ich stöhne laut auf, drücke mich mit einer Hand an ihrer Brust ab und spritze ihr meinen Saft tief in die Fotze. Danach lasse ich mich auf sie hinunter fallen und küsse ihren Hals und ihr Gesicht. Wir sind einfach nur glücklich. Sie streichelt mein Haar und sagt, sie könne es eben doch nicht lassen. Sie und ich wissen, dass es einfach nicht anders geht.

Zum Schluss haben wir uns dann für den nächsten Mittwch verabredet… Ich bin mal gespannt!

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Anal

Wenn die Müllmänner kommen

Ich bin das was man gemeinhin einen Crossdresser oder eine Transe nennt, ich liebe es schöne Damenwäsche, Strümpfe, Kleider und feminime Schuhe anzuziehen.

Dies ist eine wahre Geschichte aus meinen Anfangstagen, viel Spass.

Es war ein heißer Sommer, und die Ferien neigten sich dem Ende entgegen. Mir war das aber egal, denn ich durfte auf die Wohnung meiner Tante aufpassen, die mit ihrer Familie nach Jugoslawien gefahren war, und das hiess für mich das eine prall gefüllte Unterwäsche-Schublade auf mich wartete. So verbrachte ich die Ferien in ihrer Wohnung, wo aus mir, einem nicht schlecht aussehendem Jüngling mit etwas Make-Up und Haargel eine erst recht nicht schlecht aussehende junge Frau wurde, eine Frau die etwas “mehr” zu bieten hatte. Masturbieren und Sex gehörten für mich zum Alltag, aber ganz neue Höhen erreichte meine Ekstase als an einem Freitag…holen wir etwas weiter aus.

Ich hatte mich für diesen Tag eher unauffällig gekleidet, Hautfarbene Strümpfe die an blauen Strapshaltern befestigt waren, ein passender BH und String für drunter, ein Knielanger Rose-farbener Rock, ein weißes T-Shirt und Rose Pumps, ein leichtes Make-Up und eine kecke Kurzhaarfrisur sorgten für eine nahezu perfekte Verwandlung. So machte ich das übliche im Haushalt, grüßte die Nachbarn (Die in einer anderen Geschichte auch noch erwähnt werden 😉 )und dachte bereits daran was ich später tuen werde als es an der Hintertür klopfte.

Ich öffnete die Tür und ein älterer, aber immer noch imposanter Müllmann stand vor mir, nur eine graue Latzhose mit Reflektoren an. “Guten Tag junge Dame, ist die Frau des Hauses zu sprechen?” raunte es tief aus der Kehle des Mannes. “Worum geht es denn? Frau Aschenbach ist im Urlaub, solange müssen Sie mit mir Vorlieb nehmen.” Antwortete ich und schaute meinen Gegenüber etwas genauer an.

Ganz ansehnlich, wenn auch merklich älter, rauh und wild, mit einer klar erkennbaren Beule in der Hose….Upps, ich schaute schnell wieder hoch, als er wieder anfing:”Das ist schade, Normalerweise holen die Jungs und ich uns etwas Erfrischung von der Dame des Hauses, wenn du uns jetzt natürlich ebenfalls etwas anbieten könntest wären wir sehr dankbar.” Mitten im satz liess er aus dem “Sie” ein “Du” werden, aber wenn eine Erfrischung alles war was er wollte…”Sicher, kommen Sie rein, ähhh” “Hans” kam das tiefe Grollen:” darf man Kollege Ali mit rein kommen?” mit einer einladenden Bewegung liess ich die beiden Müllmänner, Hans, Alt und Rau, sowie Ali, Jung und Glatt, in die Wohnung.

Die beiden machten es sich an der großen Tafel direkt an der Tür gemütlich während ich mich in die angrenzende Küche begab, um etwas zu trinken und eine kleine Nascherei zuzubereiten. “Ganz unten, in dem Vorratsschrank, da hat Frau Aschenbach immer etwas für uns.” rief der junge Türke aus dem Wohnzimmer. Ich bückte mich tief in den Schrank, so dass mein Hintern hoch in die Luft reckte. “PATSCH” knallte eine feste Hand auf mein Hinterteil:” Mir gefällt was ich sehe.” sagte Hans, der unbemerkt hinter mir in die Küche kam:” Frau Aschenbach, oder Birgit, wie ich sie nennen darf, biete uns normalerweise noch etwas mehr.” sagte der alte Müllman während seine Hand über meine Po-Backen strich. “Mir gefällt was ich hier sehe, meine süße, du hast was von der Tochter der Familie.” Ich versuchte mich aufzurichten, aber Hans drückte mich runter:” Lass mal sehen was du da drunter hast.” mit geübtem Griff war der Rock hochgeschoben:” Diese Strapse sind echt sexy…”

“Bitte, lass mich los Hans” Ich war keine Frau, auch wenn ich gerne aussah wie eine. Ich wollte nicht nicht wissen was passiert wenn Hans oder gar sein Kollege heruasfanden das ich etwas anders bestückt war:” Sei nicht so meine süße, dieser Knackarsch gefällt mir, du kannst uns bestimmt genausogut bedienen wie deine Chefin” Ich versuchte mich zu befreien, aber das einzige was ich schaffte war auf die Knie zu fallen. Hans riss mich rum und ich hatte bereits sein großes Gemächt im Gesicht, angeschwollen und pulsierend:” Komm, sei nicht so, du wirst auch deinen Spass haben, versprochen.” Mit diesem Worten drückte er seinen Schwanz in meinen Mund. Er war nicht mein erster Schwanz, aber demnoch war er besser bestückt als der Durchschnitt. Mir kam in den Sinn dass wenn ich ihn abfertige er nie dahinter kommen würde das ich keine Frau war.

So bliess ich ihn so gekonnt wie ich konnte, stellte mir dabei aber vor wie meine Tante oder gar meine Cousine diesen Schwanz bereits verwöhnt hatten, und spürte wie sich bei mir auch etwas regte. Hans legte sich in die Küche, die Hose neben sich währen ich zwischen seinen Beinen kniend seine Männlichkeit bearbeitete. Auf und nieder, Auf und Nieder ging mein Kopf, während ich seinen Schaft fest umschlossen hielt:” Das machst du Gut, Oh Jaaa” seufzte Hans. Es klappt, das war alles was mir durch den Kopf schoss, ich genoss es sogar ein bisschen und beruhigte mich. As mein Rock wieder hochgehoben wurde und ich einen zweiten Schwanz merkte, der gegen mein Höschen drückte. Ich hatte Ali vergessen.

Ich schreckte beinahe auf, aber die Hand des jungen Türken drückte mich wieder runter:” Jetzt besorg ich dir.” Sagte er mit nur leichtem Dialekt und zog meinen String zur Seite. “Hans, das glaubst du jetzt nicht…die süße hat nen Schwanz.” Hans, sah mich an und drückte danach meinen Kopf wieder auf seinen Penis:”Scheissegal, Sie sieht geil aus und hat nen Superblasemund, du kannst jetzt ne Transe ficken, also mach.” Ali lachte leise auf und fasste mich an beiden Hüften:” recht hast du, andere bezahlen da richtig Geld für.” Mein Anus wurde feucht als Ali ihn anspuckte und die Spucke mit dem Finger in mich rieb. Langsam drückte er seine nicht unansehnlichen Schwanz in meinen Arsch, und mir gefiel es.

Nun lag ich zwischen diesen beiden Kerlen, einen Schwanz im Mund, den anderen im Arsch, Ali rieb sogar meinen Schwanz während er mich fickte, wir stöhnten als wenn es kein Morgen geben würde. Hans zog seinen Lümmel aus mir raus und tauschte mit Ali, was ich nutzte um den Rock und den String loszuwerden und mich auf den Rücken zu legen, wo Hans seinen Stengel in mich reinstiess, meine Beine festhaltend und ich Ali richtig tief bliess, der fast auf meinem Kopf kniete. Plötzlich stöhnte Hans besonders laut und ich spürte seinen heissen Saft tief in meinem Darm. er stiess noch einige male zu bevor er sein Teil aus mir herauszog und Ali noch einmal ficken wollte:” Komm, Löffelchen” sagte der junge Türke ud fickte mich tief in meine vorgespülte Arschgrotte fickte. Ich rieb meinen eigenen Riemen während ich gefickt wurde und irgendwann war es soweit, ich spritzte seitlich auf den Boden, spannte jedoch unbewusst meinen Schliessmuskel an und Ali spritzte fast zeitgleich, aber ohne groß aufzustöhen.

Ich kniete nur noch in Unterwäsche zwischen den beiden wieder angezogenen Müllmännern, heißer saft lieff aus mir heraus und ich fühlte mich gut. “Kleines, nächste Woche kommen wir wieder, dann aber im Bett, OK?” sagte Hans uns zwinkerte mir zu. Ich lächelte ihn nur zufrieden an.

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Anal BDSM Erstes Mal

Der erste Fick

Wie hatte das alles angefangen? Ich hatte schon früh, kaum dass ich die Pubertät erreicht hatte, die Freuden der Onanie entdeckt. Manchmal schrubbte ich mir dreimal am Tag mein jungfräuliches Fitzchen. Nicht, das ich damals schon so saftig wie heute war und wild um mich spritzte, wenn es mir kam, aber das wollüstige und erlösende Gefühl wollte ich recht oft verspüren, und ich nutzte jede sich bietende Gelegenheit, mich in meinem Zimmer oder im Bad einzuschließen und mir etwas Freude zu bereiten. Natürlich kam es auch mit dem einen oder anderen Klassenkameraden mal zu Knutschereien und kleinem Gefummel im Gebüsch, und ich erfuhr, dass bei Jungs etwas aus dem Pimmel spritzt, wenn man daran spielte.

Es war in den Schulferien, und wir hatten meinen gleichaltrigen Cousin Werner, wir waren beide gerade 18 geworden, für ein paar Tage zu Besuch. Mit ihm hatte ich schon im Sandkasten gespielt, und auch jetzt verstanden wir uns prächtig, aber nie hatte ich ihn als sexuelles Wesen wahrgenommen. Eines Morgens, meine Eltern waren beide schon aus dem Haus, wollte ich ihn fragen, was er zum Frühstück haben wollte und betrat sein Zimmer. Er lag nackt auf seinem Bett und bearbeitete hingebungsvoll seinen Schwanz. Er war so beschäftigt, dass er mich erst gar nicht bemerkte. Ich räusperte mich, er erstarrte, dann versuchte er, seine Blöße mit einem Bettuch zu verdecken, dies gelang aber nur unvollständig, da er auf dem Tuch lag, und so hielt er seine Hände über seinen sofort in sich zusammensinkenden, hübschen Pimmel, den ich noch nie so gesehen hatte.

„Tanja, du bist schon wach?” stammelte er mit hochrotem Kopf und wusste gar nicht, was er vor Verlegenheit noch machen sollte. Ich stand in meinem kurzen Nachthemd im Türrahmen, und mir war noch gar nicht so bewusst, wie ich in dem knappen Hemdchen, das sich über meine schon voll erblühten Brüste wölbte, auf Männer, und seien sie auch noch so jung, wirkte.

Kurz entschlossen ging ich zu ihm hinüber und setzte mich neben ihn aufs Bett.

„Morgen, Werner, störe ich dich?” fragte ich ihn sanft, nahm seine Hände und zog sie von seinem Schwanz weg. „Du brauchst dich doch nicht zu schämen, das machen doch alle Jungen in unserem Alter. Und glaub mir, die Mädchen auch…”

Er starrte mich an, dann senkte er den Blick ein wenig und blieb mit den Augen an meinen Titten hängen. Ich begann, seinen Stängel leicht zu streicheln, der daraufhin wieder zu wachsen begann. Zum ersten Mal hatte ich einen steifen Schwanz so plastisch vor Augen, denn die kurzen Fummeleien mit meinen Schulfreunden fanden immer irgendwo im Halbdunkel und so schnell statt, dass ich, außer dass es mir irgendwann warm über die Hand lief, nie genau gesehen hatte, an was ich da eigentlich rumspielte.

„Tanja, was machst du denn da, du… oh, mein Gott, hör auf, ich…”

Er stammelte so weiter, ich wurde forscher und fasste seine Rübe fester an, und nun wollte ich wissen, was da wirklich passiert, wenn ein Junge spritzt. Ich hatte es noch nie richtig gesehen, sondern nur gespürt, wenn ein Junge in meine Hand ejakulierte und mir hinterher ein Papiertaschentuch gab, damit ich mir das Geschlabber von den Händen wischen konnte. Also begann ich, meinen Werner richtig zu wichsen, und schüchtern versuchte er, mich an der Brust zu berühren. Ich hatte nichts dagegen und beugte mich ihm etwas entgegen, so dass er meine Titte richtig in die Hand nehmen konnte. Es dauerte nicht lange, und er begann sehr heftig zu atmen, presste meine Brust immer fester und flüsterte nur noch: ” Oh, Tanja, pass auf, gleich…” und da war es auch schon passiert. Ein dicker, weißer Strahl schoss aus seiner Eichel und klatschte auf seinen Bauch, und ich schaute fasziniert auf das spritzende Ding in meiner Hand. Plötzlich überkam es mich, ich konnte einfach nicht anders, ich beugte mich über seinen schäumenden Schwanz und nahm den immer noch kräftig spuckenden Riemen in den Mund. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich Sperma im Mund und nahm staunend den angenehmen Geschmack auf meiner Zunge wahr. Ich mochte es wirklich, aber natürlich ahnte ich nicht, wie oft ich noch von Männern damit gefüttert werden sollte.

Werner beruhigte sich langsam wieder, aber das Geschehene war ihm schrecklich peinlich. Er wusste gar nicht, wo er hinschauen sollte, zumal mein Nachthemd bei der Aktion sehr hoch gerutscht war und mein Hintern fast ganz im Freien lag. „Tanja, wie… wie kamst du darauf…”stammelte er, und ich erzählte ihm, dass ich so etwas zwar noch nie bei einem Jungen gemacht hätte, es aber sehr angenehm fand. Er staunte nicht schlecht, als ich seinen mit Sperma verschmierten Bauch streichelte und mit dem Finger etwas von seiner Sahne aufnahm und sie mir dann abschleckte. Schließlich druckste er etwas herum und fragte mich dann, ob er mich küssen dürfe. Darauf hatte ich nur gewartet, ich rutschte auf dem Bett näher zu ihm hin, und dann trafen sich unsere Lippen. Er war wohl noch unerfahrener als ich und wusste nicht so recht, was er mit seiner Zunge machen sollte. Aber das war nur ein kleines Problem, ich zeigte es ihm und er war ein gelehriger Schüler. Wir knutschten eine Weile, er befummelte mich, mittlerweile richtig mutig geworden, an allen interessanten Stellen und streichelte auch brav mein Punzchen etwas. Nach einer Weile standen wir auf, er ging zuerst ins Bad, während ich mein von seiner Sahne beschmiertes Nachthemd auszog und dann ebenfalls duschte. Nachdem wir gefrühstückt hatten, machten wir einen Spaziergang im Stadtpark, und er gestand mir, noch nie mit einem Mädchen zusammengewesen zu sein. Aber schon seit langem habe er in bestimmten Situationen (er drückte sich tatsächlich so aus) an mich denken müssen und er habe mich, seit er zu uns kam, sehr genau beobachtet, und auch heute morgen habe er nur an mich gedacht, aber nie gehofft, dass ich tatsächlich in sein Zimmer kommen und ihn so berühren würde. Er hatte meine Hand genommen und hörte überhaupt nicht mehr auf zu reden. Schließlich blieb ich stehen, schaute ihm ins Gesicht und küsste ihn dann zart auf den Mund. Wir legten uns hinter einem Baum auf die Wiese, und während wir knutschten und er langsam herausbekam, warum ein Zungenkuss so heißt, wurde er auch sonst mutiger, griff unter mein Kleid und vorsichtig und schüchtern berührte er mein Döschen durch den Stoff meines Slips. Es war sehr warm an dem Tag, und ich hatte nicht mehr an als ein dünnes, vorne geknöpftes Sommerkleid, ein Höschen und ein Paar Sandalen. Auch ich war nicht faul und streichelte ihm durch den Stoff seiner Hose seinen prächtig erblühten Stängel. Ich bemerkte, dass ein paar Spaziergänger auf uns aufmerksam geworden waren und recht grimmig blickten, worauf ich ihm vorschlug, wieder nach hause zu gehen. Meine Eltern würden erst später heimkehren, und so hätten wir Zeit, um uns weiter mit einander zu befassen. Werner meinte dann nur, dass wir noch ein wenig warten müssten, denn in seinem Zustand könnte er unmöglich aufstehen. Ich brachte das Gespräch auf ein wirklich langweiliges Thema und konnte sehen, wie die Beule in seiner Hose zurückging. Schließlich machten wir uns auf den Weg, und kaum zu Hause angelangt, gingen wir in mein Zimmer, schlossen vorsichtshalber die Tür ab und setzten uns auf mein Bett. Wir küssten uns zärtlich, unsere Zungen spielten miteinander, und er streichelte sanft meine Brüste. Meine Warzen waren unter dem dünnen Stoff des Kleides für ihn gut wahrzunehmen, und durch seine sanfte Berührung wuchsen sie und wurden hart. Seine Hand verließ meinen Busen, er begann, mir die obersten Knöpfe meines Kleids zu öffnen, seine Hand glitt langsam unter den Stoff und jetzt streichelte er meine nackte Brust. Ich war mir sicher, dass dies die erste nackte Titte war, die er in seinem Leben berührte, aber ich genoss es und widmete mich meinerseits dem prallen Stück zwischen seinen Beinen. Ich knöpfte seine Hose auf, zog den Reißverschluss runter und schob meine Hand in seinen Slip. Warm lag sein Spritzer in meiner Hand, ich streichelte ihn, schob die Vorhaut zurück und strich nun über seine dicke Eichel und den Pissschlitz an ihrer Spitze, der durch diese Behandlung die ersten Liebeströpfchen von sich gab. Er wurde nun etwas wilder, knöpfte mir kurzerhand das ganze Kleid auf, und so lag ich nackt bis auf das Höschen vor ihm. Er schnappte mit dem Mund nach meiner Brustwarze und saugte sich an ihr fest, während er mit einer Hand begann durch meinen Slip mein Döschen zu streicheln. Eifrig rieb ich ihm weiter seine Rübe, übertrieb wohl etwas, denn plötzlich ließ er meinen Nippel aus seinem Mund gleiten, schrie auf, zuckte kurz und spritzte sein Sperma über meine Hand.

Wieder war es ihm entsetzlich peinlich, er wurde rot, und während ich mir am Bettlaken seinen Schleim abwischte, wusste er gar nicht, was er tun sollte.

Ich stand auf, streifte mein Kleid von den Schultern und zog mir das Höschen hinunter. In meiner ganzen mädchenhaften Pracht stand ich nun vor ihm, und bestimmt hatte er noch nie ein weibliches Wesen so gesehen. Er stierte mich an, verschlang mit seinen Blicken meine Brüste und mein flaumiges Dreieck, und er ahnte nicht, dass ich längst beschlossen hatte, dass er derjenige sein sollte, der mich entjungfert, und ich der Meinung war, dieser Tag sei genau der richtige dafür. Ich hatte ein seltsames Gefühl zwischen den Beinen, ich griff mit einer Hand an mein Möschen und ich spürte, dass ich ganz nass war.

„Willst du dich nicht auch ganz ausziehen?” fragte ich ihn, und etwas verlegen entledigte er sich seiner Hosen und des Hemdes. Während er damit noch beschäftigt war, schnüffelte ich an meiner Hand, an der noch die Reste seines Ergusses hafteten, und verstohlen leckte ich mir die glibberigen Spuren von den Fingern. Endlich war er soweit und stand nun nackt vor mit. Sein Stängel erwachte offenbar wieder und reckte sein Köpfchen nach oben. Die Vorhaut glitt zurück und gab die noch mit den Resten seiner Ekstase bedeckte Eichel frei. Ich trat auf ihn zu und schmiegte meinen Körper an seinen. Unsere Lippen trafen sich, und während unsere Lippen miteinander spielten und wir abwechselnd dem anderen mit der Zunge durch den Mund fuhren, spürte ich seinen knochenharten Riemen an meinem Bauch. Ich zog ihn aufs Bett, er setzte sich neben mich, wir küssten uns ununterbrochen, und als ich seinen Pimmel ergriff, fuhr er mit der Hand zwischen meine Beine.

„Komm,” flüsterte ich ihm ins Ohr,” ich will dich jetzt ganz in mir spüren. Sei aber bitte vorsichtig, es ist für mich das erste Mal.”

Er schaute mich an, und irgendwie wirkte er recht furchtsam. Darauf konnte ich allerdings keine Rücksicht nehmen, denn ich hatte selber genug Bammel, da mir einige meiner Schulfreundinnen schreckliche Sachen über ihre Defloration erzählt hatten.

Ich legte mich auf das Bett und spreizte die Beine so weit wie möglich. Er schaute mich an, und besonders faszinierten ihn offenbar meine Schamlippen, die er nun zum ersten Mal richtig sehen konnte. Ich griff nach seiner Hand und zog ihn langsam über mich. Da er nichts tat als so über mir zu liegen, griff ich nach seinem Schwanz und setzte die Eichel an meinem Loch an.

„Nun mach schon, schieb ihn mir rein!” ermutigte ich ihn, und langsam glitt sein Pimmel in meine Fotze. Doch dann spürte er wohl Wiederstand in meiner Röhre, ich ahnte, was jetzt kam, ich klatschte mit einer Hand auf seinen Arsch, und vor lauter Schreck stieß er zu und glitt in seiner ganzen Größe in mich hinein. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich, wurde aber sofort von der Sensation, einen richtigen, steifen Schwanz in mir zu spüren, abgelöst. Ich schlang die Beine um ihn und er begann vorsichtig zu stoßen. Ich ermutigte ihn, indem ich mit dem Unterleib in seine Richtung stieß, und so fanden wir schnell einen Rhythmus, in dem wir harmonisierten. Leider hielt er nicht lange durch, und nach einer Minute stöhnte er laut auf und schoss mir seinen Schleim in die Fotze. Ich spürte, wie sein Sperma in meiner Röhre an die Fotzenwände klatschte und ganz tief in mich hineinspritzte. Zum ersten Mal war ich besamt worden, und obwohl ich keinen Orgasmus erlebt hatte, war ich mir absolut sicher, dass ich noch viele Schwänze in meinem Loch beherbergen und das geile Gefühl, Pimmel und Sahne tief in mir zu spüren, noch oft erleben würde.

Von nun an trieben wir es jeden Tag mehrmals, versuchten uns auch in verschiedenen Stellungen und entwickelten uns zu passablen Zungenkünstlern. Ich liebte es, seinen Schwanz vor dem Bumsen zu lutschen und ihm den Schleim aus den Eiern zu saugen, schon weil er danach länger durchhielt beim Ficken und ich so auch die Chance hatte, einen Orgasmus zu erleben, bevor er spritzte, und auch Werner entwickelte eine Vorliebe dafür, mein enges Fötzchen ausgiebig auszuschlecken und meinen Mösensaft zu schlürfen.

Eines nachmittags kam dann, was kommen musste. Ich saß auf ihm, hatte seinen prallen Stecher in meiner Dose, und nachdem ich bereits zweimal gespritzt hatte, gab ich mir nun alle Mühe, seine Rübe zur Explosion zu bringen. Ich ritt auf seiner Stange auf und ab, ließ dabei meine üppigen Titten hüpfen (dieser Anblick machte ihn so richtig scharf) und gerade, als er laut aufstöhnte und mir seinen Schleim in die Fotze jagte, ging die Tür auf und meine Eltern standen mit entgeistertem Gesichtsaudruck im Türrahmen. Ich saß wie versteinert auf meinem Werner, dessen Schwanz in Rekordzeit in meiner Möse schrumpfte, und als ich mich endlich von ihm erhob, sein glitschiges Pimmelchen aus mir glitt und mein Vater sah, wie mir der Schleim aus der Fotze tropfte, war es um seine Beherrschung geschehen. Es gab eine heftige Gardinenpredigt, ich bekam 4 Wochen Hausarrest und Werner wurde am nächsten Tag nach Hause geschickt.

Meine Mutter, die etwas einsichtiger war als mein Vater, schleppte mich zwei Tage später zum Frauenarzt, der nach einer kurzen Untersuchung zu dem Ergebnis kam, dass ich, wenn ich einmal Kinder haben wollte, einen kleinen Eingriff vornehmen lassen müsste. So hatte ich also freie Bahn für meine weiteren Abenteuer.

Werner und ich sind uns auch später noch oft begegnet, und auch heute haben wir, obwohl er längst verheiratet ist, immer noch ein sehr gutes Verhältnis zueinander und treffen uns mehrmals im Jahr zu geilen Zusammenkünften.

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Die etwas andere Paartherapie Teil 27

Die etwas andere Paartherapie Teil 27
© Franny13 2011
……….hoffentlich, dass ich dich Liebe. Ich bin mir bewusst, dass ich dich vernachlässigt habe. Meine Karriere stand mir zu sehr im Vordergrund. Kannst du mich verstehen?“ Sie verstummt und ihre Augen sind wässerig. Ich will ihr antworten, aber sie legt den Zeigefinger auf meine Lippen. Stumm sehe ich sie weiter an. „Mir war nicht klar, was ich dir damit antue. Ich dachte, es macht dir nichts aus, weniger mit mir zu schlafen. Und dann sah ich dich in den Frauenkleidern. Kannst du dir meinen Schock vorstellen? Wie ich mich gefühlt habe? Ich dachte du bist schwul geworden. Ich fühlte mich so erniedrigt.“ Wieder verstummt sie, streichelt meine Wange.

„Ich wusste nicht, was ich machen sollte und rief meine Freundin an. Und alles andere hat sich dann ergeben. Bist du mir jetzt böse?“ Ich muss erstmal tief Luft holen. Das war alles ein abgekartetes Spiel? Ich fass es nicht. „Soll dass heißen, dass du Frau Dr. Hauser kennst? Das ihr das hier alles abgesprochen habt? Mich lächerlich zu machen?“ so langsam werde ich sauer. Sie merkt es natürlich. „Ja Schatz. Erst war ich wütend auf dich, aber als mir Lydia dann deine Ergebnisse von deinen Tests gezeigt hat, dachte ich, es könnte dir auch gefallen. Und sei doch mal ehrlich zu dir selbst. Ist es nicht eine geile Zeit?“ Ich schweige lange und lasse noch mal die Vorkommnisse der letzten Tage an mir vorüberziehen. Dann nicke ich langsam. „Du hast Recht. Aber eine Frage bleibt. Wie kommst du ins Spiel?“

Sie lacht auf und sagt: „Erst war ich mit Lydias Vorschlag nicht einverstanden, aber dann.“ Und sie erzählt mir alles.

Marion erzählt
Hans hört mir mit immer größer werdenen Augen zu. Und nicht nur Augen. Ich schiele auf seinen Unterleib und sehe wie sein Schwanz wächst. Vorsichtig nehme ich ihn in die Hand und wichse ein wenig, während ich ihm von der ersten Session mit den Bergmanns erzähle. Er stöhnt und drängt sich meiner Hand entgegen. Ich rolle mich auf den Rücken und ziehe ihn mit mir. Spreize meine Beine und führe seinen Schwanz vor mein Loch. Reibe mit seiner Eichel über meinen Kitzler. Jetzt erzähle ich nichts mehr. Jetzt bin ich nur ein geiles Weib, das gefickt werden will. Hans erkennt das und versenkt mit einem Stoß seinen Schwanz in voller Länge in mich. Verharrt einen Moment und beginnt dann mich wild zu ficken.

Ich komme wieder zu mir und spüre immer noch seinen Schwanz in mir. „Na, bist du wieder da?“ fragt er mich lächelnd und küsst mich auf den Mund. „Ich war doch gar nicht weg.“ antworte ich schnaufend mit vom Orgasmus noch zittriger Stimme. Wieder fängt er sich an zu bewegen. „2. Runde.“ sagt er und will wieder loslegen, aber ich stoppe ihn. „Weißt du, ich möchte von dir in den Po gefickt werden.“ Vor Überraschung hält er inne. Das ist etwas, was wir noch nie gemacht haben. Ich hatte immer Bammel davor. „Bist du dir da auch ganz sicher?“ fragt er. „Ja, ich denke mir, gleiches Recht für alle.“ „Wie meinst du das?“ Verdammt, verplappert. Jetzt muss ich es ihm sagen. „Bitte nicht böse sein, aber als du deine 1. Lektion im Schwanzlutschen bekommen hast, war ich es, der dich in den Po gefickt hat.“ Einen Augenblick hat er Unglauben im Blick, dann lacht er.

„Du Luder. Aber bitte, das kannst du haben. Dreh dich um und knie dich hin.“ „Bitte sei vorsichtig. Ich habe es noch nie gemacht. Da bist du mir um einiges voraus.“ sage ich im umdrehen. Dann knie ich mich vor ihm hin. Er küsst meine Arschbacken, umkreist mit einem Finger meine Rosette. Stupst leicht dagegen, versucht einzudringen. Ich verkrampfe etwas. Er greift mir an meine Möse, nässt seinen Finger mit meinem Saft ei und verteilt ihn auf meinem Poloch. Nun geht das eindringen leichter. Immer tiefer steckt er seinen Finger, bis seine Handfläche an meinen Backen aufliegt. Ein eigenartiges Gefühl. Er bewegt seinen Finger in mir und weitet mich. Dann zieht er ihn aus mir heraus. Gleich darauf ist sein Schwanz in meiner Muschie. „2, 3mal stößt er zu um dann seinen Schwanz an meinem hinteren Loch anzusetzen. Ich halte die Luft an.

Langsam und vorsichtig erhöht er den Druck gegen mein Loch und mit einemmal durchstößt seine Eichel meinen Schließmuskel. Sofort stoppt er. Ich habe Zeit, mich an das Gefühl zu gewöhnen. Hm, nicht unangenehm. Er lehnt sich auf mich und umfasst mit einer Hand meine Brust. Streichelt mit den Fingerspitzen meine Brustwarzen, die sich auch sogleich aufrichten. Dabei drückt er weiter gegen meinen Hinter und auf einmal spüre ich seine Eier, die an meinen Schamlippen liegen. Er ist drin. Er ist ganz in meinen Darm eingedrungen. Ich habe kaum etwas davon mitbekommen, so zärtlich war er. Ich wackele auffordernd mit meinem Hintern. Als er seinen Schwanz ein Stück zurückzieht, verspüre ich ein Verlustgefühl. Aber gleich darauf werde ich wieder gefüllt. Er nimmt fahrt auf und seine Stöße werden schneller.

Ich bocke ihm entgegen. Will dieses Gefühl des Ausgefüllt seins nicht mehr missen. Vor allen Dingen nicht dieses Gefühl, wenn er einen bestimmten Punkt in meinem Darm berührt. Ich höre seinen Atem. Sein Keuchen. Seine Eier klatschen im Takt seiner Stöße gegen meine Muschie. Er hat nun beide Hände auf meinen Hüften und zieht mich bei jedem Stoß an sich. Ich fasse mir an die Möse und reibe meinen Kitzler. Stecke mir einen Finger in meine Möse und spüre seinen Schwanz durch die dünne Trennwand. Übe mit dem Finger Druck auf seinen Schwanz aus. „Ich komme, oh Gott, ich komme. Ich halte es nicht mehr aus.“ stöhnt er und auch ich fühle, wie sich mein Orgasmus ankündigt. Gemeinsam schreien wir unseren Orgasmus hinaus und ich spüre wie sein Schwanz zuckt und er seine Ladung in meinen Darm schießt.

Ich liege flach auf dem Bauch, er auf meinem Rücken. Unser Atem geht schwer. „Das war schön. Das müssen wir unbedingt wiederholen. Ich wusste gar nicht, dass ich im meinem Po so empfindlich bin.“ sage ich zu ihm. Er schnauft nur. Dann zieht er sich zurück und mir bleibt nur ein Gefühl der Leere. Und noch etwas. Ich spüre, wie es aus mir heraussickert. Ich schubse ihn von mir runter und laufe schnell ins Bad. Setze mich auf das Bidet und reinige mich. Mein erster Arschfick. Am Anfang tat es ja noch weh, aber dann. Nur noch geil. Ich trockne mich ab und gehe zurück. Hans steht auf und geht ins Bad. Ich lege mich aufs Bett und warte. Ich muss nachdenken.

Hans erzählt
Ich stehe im Bad und wasche mir meinen Schwanz. War ja keiner auf einen Arschfick vorbereitet. Obwohl, keiner stimmt nicht so ganz. Ich war darauf vorbereitet, wurde ich doch klistiert. Aber Marion hat mich dann doch überrascht. Und Geschenke soll man ja nicht zurückweisen, grinse ich mein Spiegelbild an. Ich merke wie sich in meinen unteren Regionen schon wieder etwas rührt. Das kann ja noch heiter werden, denke ich. Dann muss ich an das denken, was sie mir über sich und ihre Rolle hier erzählt hat. Eigentlich sollte ich sauer auf sie sein, aber das Gegenteil ist der Fall. Ja, ich freue mich richtig, dass es so gekommen ist. Sonst wären wir ja nicht so beisammen gewesen. Mal sehen was sich daraus noch entwickelt. So, jetzt aber genug gewaschen, sonst spritze ich gleich ins Waschbecken.

Ich trockne mich ab und gehe zu ihr zurück. Sie sitzt im Bett, das Gesicht nachdenklich verzogen. Was ist denn nun schon wieder. „Da bin ich wieder. Einen Penny für deine Gedanken.“ sage ich fröhlich zu ihr, als ich neben dem Bett stehe. Sie schrickt auf und sieht mich an. Lässt ihren Blick an mir herunterwandern. „Oh man, schon wieder bereit?“ sagt sie und greift mit einem kehligem Lachen an meinen steifen Schwanz. Richtet sich halb auf und lässt das gute Stück in ihrem Mund verschwinden. Saugt sich regelrecht daran fest. Ihre Zunge wirbelt um meine Eichel, eine Hand wichst meinen Schaft und mit der anderen Hand knetet sie meine Kugeln. Ich stöhne auf und will aufs Bett zu ihr. Aber sie schüttelt den Kopf, greift mir härter an die Eier. Na gut, bleibe ich eben stehen.

Ich lege meine Hände auf ihren Hinterkopf und drücke sie weiter auf meinen Schwanz. Sie wehrt sich nicht. Im Gegenteil. Sie beginnt mich mit ihrem Kopf zu ficken. Immer wieder zieht sie bis zur Eichel ihren Kopf zurück um dann gleich darauf meinen Schwanz ganz in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Sie hört auf zu wichsen und legt ihre Hand auf meinen Hintern. Steckt mir einen Finger in meinen Po. Drückt mich so noch stärker an sich. Sie bewegt ihren Finger gegenläufig zu ihrem Kopf. Ich merke wie es in mir hochsteigt. Dieser Doppelreiz ist nicht lange auszuhalten.

„Pass auf, ich spritze dir gleich in den Mund.“ sage ich zu ihr. Sofort nimmt sie ihren Mund von meinem Schwanz. Nur noch ihre Zungenspitze züngelt an meiner blanken Eichel. Sie schaut zu mir hoch. „Dann spritz doch. Gib mir deinen Saft. Los mach. Spritz.“ Mein Schwanz fängt an zu zucken, meine Eier ziehen sich hoch und dann spritze ich den ersten Tropfen auf ihre Zunge, genau in dem Moment, als sie ihren Finger ganz in meinem Hintern versenkt hat. Der zweite Schuss landet auf ihrer Oberlippe, dann schließen sich ihre Lippen wieder über meinen Schwanz und ich spritze ihr meinen Rest in die Kehle. Sie saugt mich regelrecht leer. Dann nimmt sie ihren Mund weg Und sammelt mit der Zunge den Tropfen auf ihrer Lippe ein, dabei schließt sie wie vor Genuss ihre Augen und lächelt.

Meine Beine zittern und ich lass mich aufs Bett plumpsen. Rolle mich auf den Rücken und strecke meine Beine aus. Sie schmiegt sich an mich. Legt ihren Kopf auf meine rasierte Brust. Streichelt meinen Bauch und fängt laut zu lachen an. „Was ist denn?“ frage ich, verwundert über ihren Heiterkeitsausbruch. „Du hast deine Damenpantoletten an.“ sagt sie und kichert wieder. Ich hebe meinen Kopf. Tatsächlich. Ich trage die Damenpantoletten. Muss ich vorhin ohne Nachzudenken reingeschlüpft sein. Kam mir gar nicht komisch vor. „Das gefällt dir wohl?“ fragt sie. „Ich habe nicht darüber nachgedacht. Es ist vollkommen automatisch geschehen.“ antworte ich ehrlich und schüttele über mich selber den Kopf.

Sie dreht ihren Kopf und sieht mich an. „Was machen wir nun?“ fragt sie mich. „Wie meinst du das?“ „Naja, hören wir hier auf und gehen nach Hause, oder bleiben wir die restlichen Tage auch noch hier. Ich will ehrlich sein. So gut wie hier habe ich mich lange nicht gefühlt. Ich kann mich hier richtig fallen lassen.“ Ich will gerade antworten als sie weiterspricht: „Aber wenn wir hier bleiben, dann bleibst du auch in der Rolle als Frau und Dienerin. Oder Sklavin. Oder Zofe. Und ich bin ab Morgen wieder eine deiner Herrinnen. Du müsstest dann wieder alles Tun, was man dir sagt. Und ich könnte mich hier noch ein bisschen ausleben. Was meinst du, würdest du es noch einige Zeit ertragen? Mir zuliebe?“

Ich muss das erstmal verdauen. Sie will hier noch weiter ihre Rolle ausleben. Und ich? Ja, zugegebenermaßen, es geilt mich auf in Frauenkleidern herumzulaufen. Von Frauen dominiert zu werden. Aber will ich das auf Dauer? „Nur noch die 8 Tage hier und dann fahren wir nach Hause?“ vergewissere ich mich. Sie nickt. „Ja, ich möchte noch die letzten Tage deine Herrin sein.“ Also gut, warum nicht. Ich vertraue ihr. Ich ziehe sie zu mir hoch und küsse sie. „Wenn du es möchtest, warum nicht. Ich vertraue dir und ich liebe dich.“ Sie erwidert meinen Kuss. „Danke, du wirst es nicht bereuen. Und jetzt komm, leck mich und dann fick mich. Wir haben noch die ganze Nacht.“ Sie rollt sich auf den Rücken, spreizt ihre Beine und ich versenke mein Gesicht in ihrem Schoss.

Irgendwann in der Nacht müssen wir eingeschlafen sein. Als am Morgen mein Wecker klingelt, ist das Bett neben mir leer. Sie muss mitten in der Nacht aufgestanden sein und mich verlassen haben. Ich stehe auf und gehe ins Bad. Am Spiegel hängt ein Zettel. Danke für diese Nacht. Ich freue mich auf eine Wiederholung. Ich möchte von dir geweckt werden. Ich bin im Zimmer von Herrin Sylke. In Liebe deine Herrin Marion. Na toll. Sie meint es also ernst. Nun gut, ich habe ja zugestimmt. Ich mache Morgentoilette, lege mir den KG an, klebe dann meine Brüste an, schminke mich. Gehe in mein Zimmer und ziehe mich an. Überprüfe noch mal mein Aussehen im Spiegel. Gut, bin ich mit mir zufrieden, so kann ich los.
Meine Tür ist entriegelt und ich gehe direkt zu Sylkes Zimmer. Klopfe an, trete ein und bleibe mit offenem Mund im Türrahmen stehen.
Fortsetzung folgt………

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Geiler Tag am See

Geiler Tag am See

Diese Geschichte ist frei erfunden und entspringt meiner Phantasie, wie ich es gerne mal erleben möchte.

Es war wieder einer dieser Sommertage, bei denen es schon vormittags mehr als 25 Grad hatte. Da ich frei hatte, entschloss ich mich, an dem nahegelegenen See unseres Dorfes zu gehen und mich an einer weiter abgelegenen Stelle in die Sonne zu legen.

Gegen 16.00 Uhr traf ich am See ein und breitete die mitgebrachte Decke aus, entledigte mich meiner Klamotten und lag nun, so wie Gott mich schuf, nackig auf der Decke. Es war herrlich, so frei zu liegen und es dauerte nicht lang, da schlief ich ein.

Ich bin Peter, 47 Jahre alt, 66 kg, sehr schlank, verheiratet, bi-interessiert und im Schwanzbereich komplett rasiert.

Ich wurde durch Stimmen geweckt und erschrak. Reflexartig zog ich meine Decke über meinen 16*4 cm Schwanz der zudem eine schöne Vorhaut hat. Ich versuchte blinzelnd zu erkennen, wer und wo diese Stimmen sind. Dann erkannte ich den Umriss von zwei Jungen. Sie schauten zu mir und meinten, ob ich etwas dagegen habe, wenn sie sich zu mir setzen würden und auch die Sonne genießen könnten. Ich sagte das ist ok. Sie stellten sich beide vor. Max war 1,90 groß, gut durchtrainiert und geschätzte 16 Jahre. Sein Freund Dirk war 1,70 groß und stämmiger, gleichen Alters.

Wir kamen ins Gespräch über dies und das als Max plötzlich sagte, dass ich ruhig die Decke wieder wegnehmen kann, da sie auch immer an den See kommen um sich nackt in die Sonne zu legen. Kaum ausgesprochen standen beide Jungs auf und fingen an sich auszuziehen.

Ich war sprachlos (kommt selten vor), aber was ich zu sehen bekam war herrlich. Max (mittlerweile wusste ich dass beide 16 Jahre alt sind)hatte ein Teil zwischen den Beinen, ich dachte nur Wahnsinn. So jung und schon so geil gebaut ging es mir durch den Kopf. Schon im schlaffen Zustand baumelten da locker 14 cm, glattrasierter Vorhautschwanz. Dirk hingegen war „normal“ gebaut, was aber auffiel war das sein Schwanz dafür einen ziemlich großen Umfang hatte.

Die Jungs setzten sich wieder auf die Decke und der Smalltalk ging weiter. Ich erfuhr, dass sie auch aus dem Dorf kamen, mir bis dahin aber noch nie aufgefallen sind.

Max wollte grad was sagen als er stockte und zu mir meinte: „Dir gefällt wohl das, was du siehst?“ Ich schaute ihn verdutzt an, als er auf meinen Schritt deutete. Tatsächlich hatte ich, nachdem ich die Decke weggenommen hatte, eine harte Latte bekommen. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte und stammelte rum. Max wiederum sagte nur:“Kein Problem. Dirk und ich sind schwul und einen schönen Schwanz sehen wir uns gerne an“

Erleichtert nahm ich diesen Satz zur Kenntnis und klärte sie auf, das ich zwar verheiratet bin, aber auch sehr bi-sexuell veranlagt bin.

„Na dann spricht doch nichts dagegen, dass wir uns hier einen schönen Nachmittag machen“ sagte Dirk plötzlich. Im gleichen Zug rückte er näher an mich ran und hatte auch schon meinen Schwanz in der Hand, den er augenblicklich zart wichsend bearbeitete. Ich stöhnte auf und lies mich nach hinten auf die Decke fallen. Es war ein herrliches Gefühl, diese Hand eines Jungen am Schwanz zu spüren.

Beide Jungen hatten bereits harte Schwänze. Der harte Schwanz von Max kam locker auf 21*5 cm, der von Dirk schätzte ich so auf 15*7 mit einer enormen fetten Eichel. Während nun Dirk meinen Schwanz bearbeitete kam Max zu meinem Kopf und hielt mir seinen Schwanz vor den Mund. Ich kam dieser Aufforderung gerne nach, schob seine Vorhaut nach hinten und lies seinen Schwanz in meinen Mund gleiten.

Max stöhnte und ich spürte dass auch schon reichlich Vorsaft auf meiner Zunge war. Es war einfach nur geil und ich fühlte mich wie im Himmel. Wie es bei jüngeren nun mal so ist, dauerte es nicht lange, und Max erreichte schnell seinen Höhepunkt. Er fing tierisch an zu stöhnen und zu zucken und spritzte mir seine Boysahne in beachtlichen Schüben in den Mund. Ich schluckte alles und leckte seinen Schwanz sauber.

Dirk hatte sich mittlerweile mit dem Mund über meinen Schwanz gebeugt und fing an mir einen zu blasen. Nachdem Max abgespritzt hatte, machte er sich sofort daran, den Schwanz von Dirk zu blasen.

Das ganze Scenario war einfach nur geil und es dauerte auch nicht lange, bis Dirk zum Höhepunkt kam und seine Sahne in den Mund von Max spritzte. Es muss wohl ziemlich viel gewesen sein, denn ich sah, wie die Sahne seitlich am Mund von Max herunterlief und auf den Bauch von Dirk tropfte.

Dieser Anblick brachte mich dann auch zum abspritzen. Ich schoss meine Sahne in mehreren kräftigen Schüben in den Mund von Dirk, der alles schluckte und geil dabei stöhnte.

Nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren, schlug ich vor, eine Abkühlung im Wasser zu nehmen, da wir diese nun echt nötig hatten. Gesagt, getan. Nach 10 Minuten saßen wir wieder auf der Decke und ließen uns von der Sonne trocknen. Ich beobachtete die beiden jugendlichen Körper und stellte für mich fest, dass es ein richtiger Glückstag ist, mit so gaylen Boys zusammen zu sein.

Max schaute auf seine Uhr und stellte fest, dass es Zeit wird, nach Hause zu gehen. Sie standen beide auf und zogen sich an. Bevor ich sie jedoch gehen ließ, tauschten wir unsere Handynummern aus mit dem Vermerk, den nächsten Besuch am See vorab per SMS mitzuteilen. Beide fanden das gut, da sie auch an mir Gefallen gefunden hatten. Sie verabschiedeten sich freundlich und gingen dann.

Nun warte ich sehnsüchtig auf die SMS und mal schauen was noch so kommt.

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Chating spanish wife

My fingers peck at the keyboard as I blink at the screen, the words glowing fuzzily back at me. I reach out and take a sip of my soda to wet my drying lips. I read over her words again.

{my pussy is so wet for u}

I glance at my response in the send box before hitting return, watching my words magically appear on the screen before me.

{r u playing with urself now?}

I couldn’t believe how wrapped up in this I had become. I never went into chatrooms before, the whole interest of computers and Internet communication escaping me, but sitting home by myself for days upon days, nothing to occupy all this time I had free, I went ahead, figuring that maybe it would ease my boredom slightly. That had been two weeks ago, and now I looked forward to sitting down in front of my computer every night, hoping to encounter this girl I happened to meet in some chatroom. My imagination filled with thoughts of her, fueled by her emails and our chatting, fueled by fantasies that would never be met.

{my fingers r rubbing my clit}

{i’m thinking how good ur tongue would feel against me}

I feel slightly odd as my dick twitches against my boxers. I know the chances of ever meeting this girl were nonexistent, but reading how she would play with herself and what she was thinking had become so seductive that my mind makes it all real. I pictured her laying in bed, her hand moving feverishly between her legs as she squeezed her tits with the other, her pale, slender fingers sinking into her soft flesh. Her black hair fanning out over her pillow as she gasped and thrust her breasts towards the ceiling.

{r ur nipples getting hard?}

I rub the length of my cock as I imagine her somewhere out there, pinching her hard pink nipples, her fingers sliding under the confines of her panties to touch her wanting wetness.

{yes. i want u to bite them, to suck on them}

I shift so that I can type clumsily with my left hand, my eyes closing and seeing her firm breasts in front of my face, her hard nipples beckoning me. My lips close over one stiff nipple, flicking it with my tongue, rolling it between my teeth as her hands clutch into my hair.

{u like ur tits sucked on? my tongue on ur titties?}

I feel so strange writing to this girl, losing myself in an unreal world with someone I didn’t know. She had told me a little about herself, things I took as truths. She told me that she was younger, having turned eighteen just a few months before, that her hair was long and midnight black, her breasts firm and not too big but just right. My mind paints the rest, imaging what my desires wanted. I was left with an ever-changing portrait, images of want that my mind lingered on but never focused on, knowing that this was my Sarah though no recognition was ever to be made. She was my fantasy, constant and mercurial at the same time.

{mmmmmmm}

{i want u to lick my pussy}

I imagine her voice, thick with yearning, whispering these words in the darkness over my head. Her legs spreading as I slide lower over top her, my fingertips reaching her uncovered sex ahead of my lips and finding the flesh there already wet with her desire.

{u like my tongue on ur hard clit?}

My words lit on the screen as I think of her pussy, the smooth flesh and the sweet folds of her pussy lips growing swollen and red with her excitement. Her hard nub of a clit poking from under its hood to receive my kisses as my fingers spread her lips open. Her juices covering my tongue, the taste sinking into my lips and sliding down my throat.

{yes. lick my pussy baby}

{get my pussy ready for ur hard cock}

Glancing over my shoulder to make sure the door was firmly shut, I shove my shorts down my legs, letting my dick jut up into the air. My hand circles around my hard cock, sliding along it a few times. I always feel nervous and scared at this point, as though she could see from the other side of the screen to me sitting here with my hard dick sliding in and out of my fist. But the thought excites me as well; I wanted her to watch me jerk off, I wanted her to see that she was getting me off.

{my dick is so hard baby}

{do u have ur panties off?}

I would do that, change the fantasy. Picturing her sitting somewhere at a desk, the glow of her computer screen lighting her face, her legs spread open as her hand teased at her clit, getting me even harder, making her more real. She would tell me that she was really masturbating as she sat there chatting, that she would read the emails I sent her while fingering herself. I let myself believe her completely, thinking that if I was here doing it, then it was a good chance she might be too.

{yea. i’m sitting here just in my tshirt}

{i was thinking about u last nite when i went to bed}

{thinking about how wet u make me}

{i wish u were here with me now}

I wanted to be with her too, more than anything lately. I know there’s no chance of this, but I prefer thinking of her than of other girls I see at the bars or anywhere, or even of my own girlfriend sometimes. I wanted her so badly; my cock aches for her. My entire body aches for her, wishing to make her real.

{i want to tell u about what I fantasized about last nite after reading ur email. just sit there with ur hard cock. i want to make u cum like u made me cum with that story of urs}

{i was thinking about waking up next to u}

{ur breath whispered against my neck not to turn around as ur hard cock pressed against my ass}

{ur lips softly kissed my neck as ur hand slid around to my naked tit…gently squeezing it and playing with my nipple, making it hard}

{ur kisses on my neck sent pangs of excitement thru my body}

{ur hand moves slowly down my belly and my breathing gets harder and faster. i hear u moan against my hair as ur fingers reach my just-shaved pussy}

{ur fingers gently spread my lips to reveal the hot moisture of my excited cunt. my moans get louder as ur finger lightly touches my clit. my hips start to move as u rub ur finger around my sensetive hard bud}

I breath heavily as I read her words lighting up on the screen. I reach over to my nightstand to grab the bottle of massage oil my girlfriend leaves over here, letting a few drops of the cold sticky fluid fall onto the underside of my cock. I drop the bottle nearby, knowing I’ll want more as my strokes became more determined. My cock slides easily in the palm of my hand, my grip tight as I watch the screen with hazy eyes. In my mind I can see her story taking place, her taunt body arching back against me.

{u bite at my earlobe as ur finger moves down from my clit to my wet hole, pressing the tip of ur finger just slightly into me and then back to my clit}

{“oh no don’t move it” i moan as my hips start to move on ur finger but u won’t let it slide into me. “please baby finger my cunt” i moan but u concentrate on my clit as ur hard cock slides back and forth between my warm thighs}

{“please baby fuck me…please…my cunt needs ur hard cock” i can’t help from whispering. ur silence is so loud and i want u so bad, my body starts trembling from ur touch until i’m ready to scream}

{ur hand moves away from my hot wet cunt, ur fingers finding my lips in the darkness as i hear u say “lick my fingers. lick ur juices from my fingers.” my mouth opens and ur fingers slide between my lips and i start to suck on them like they were ur big hard cock}

{u move ur fingers in and out of my hot wet mouth with the same rhythm as ur cock between my thighs. oh god my pussy is getting so wet}

I’m gasping as each line appears before me, almost feeling her presence next to me, her lips wrapped around my fingers. The oil that coats my dick has that musky smell of sex and I know exactly what the juices of her cunt would smell like, how it would feel coating my fingers. My dick throbs with each stroke, promising a moment of intensity that I wish I could share with her.

{i feel ur leg slide over mine as u move the rest of ur body over me. i can just barely see ur face in the dark room as i put my arms around u and pull u down on top of me and kiss u deeply}

{my legs spread wide open and u settle down between them, ur hard cock pressing against my wet pussy}

{i thrust my hips upward and ur swollen head slides down my pussy and into my hot wet cunt. u move up and it slides back out. my hands clench at ur ass and i shove my hips up again, wanting ur cock inside me}

{“u want my cock baby” u ask and gasping i say “yes i need it…please now…i stand it.” u look into my eyes, ur devilish grin pressing against my lips. “tell me what u want.”}

{“oh god” i moan. “ur cock. i want ur hard cock in my cunt. i want u to fuck me!”}

{“OH MY GOD” i cry when with one fast hard thrust ur cock sinks into my tight hot wet cunt. “OH YES”}

{u pull out almost all the way and look at me. “is that what u want baby?” i moan and pant and say between breaths “i want u to fuck me with ur cock. i want my pussy filled with u. make me cum baby. fuck me”}

My fist tightens around my cock, her words brushing my ear. She is making me so hot, making me so hard. I imagine her fucking me, my cock just on the edge of filling her tight cunt, wanting so badly to feel her pussy surround my dick. I no longer feel as though I’m sitting in front of the computer, but instead laying overtop her, her skin burning against mine, her lips fumbling against mine as our bodies melt into one. My eyes squeeze tight but I slow down, peering back at the screen in front of me.

{my cunt stretches open around the swollen head of ur cock. i can feel it slide in inch by inch slowly. the walls of my cunt contract around the length of ur cock and squeeze as u slide in and out…in and out…over and over}

{OH GOD}

{ur mouth drops to my hard nipple, sucking it in between ur lips…pulling… biting. the air bursts out of me as u grind ur cock all the way in and my body shakes uncontrollably. my cunt explodes around ur hard cock…and then again…and again}

{ur cock thrusts in and out of me, spreading me wider. i’m screaming “OH GOD. YES. FUCK MEEEE!” as u shove deeper into my cunt. u move faster and deeper, pounding against me until it feels like my pussy is exploding}

{u keep fucking me harder as i clench my eyes tight…cumming as ur dick pounds into my wet pussy, cumming so hard. ur fingernails sink into my ass as i feel ur dick clenching deep inside me. against the walls of my cunt i feel u empty ur balls inside me}

{u grind against me as u push deeper into my cunt and another gush of ur hot cum fills me, spilling out between us. my legs intertwine with urs and i wrap my arms tightly around u, gritting my teeth against ur shoulder as my own orgasm releases me}

I fall back against my chair, gasping, my lips dried and my own come spilled across my thigh, covering my fingers. I don’t move, having to come down from this strange orgasm that matches anything I’ve ever felt with a woman against me. I don’t know how to tell her what she’s made me feel, how she’s made my heart beat so heavily in my chest. I look away from the screen to find something to clean myself off with, feeling disappointed that she is not here to see what she’s done to me. When I look back up to the screen, she’s left her goodbye waiting for me in soft passionate words that carry just as much weight in them as the intimations above.

{silence…screaming silence…as our bodies tremble and we try to catch our breath. our hearts pound against each other’s chest as ur lips press mine. u look into my eyes…and i say to u……..}

And though she’s signed off, I feel her against me, I feel her heart beating against mine, her breath brushing against my skin. And I know the wait until I find her again online will feel like forever.

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Pornotraum 13: Ein Pornotraum wird wahr

Man(n) stelle sich eine Frau vor… Eine schöne Frau… Sexy, rassig, edel, heiß… nein, mehr als das, eine Porno-Göttin! Elegante Linien, wahnsinnige Kurven, geschmeidige Muskeln. Volle, große, wohlgeformte Brüste, mit Nippeln, deren Anblick einem die Tränen in die Augen treiben, und die immer steif zu sein scheinen. Endlos lange, schlanke Beine. Ein prallrunder Po, weich in der Form und knackfest beim drangreifen. Langes, goldenes Haar bis zur schmalen Taille herab. Makellose, leicht und gleichmäßig gebräunte Haut. Das Gesicht eines versauten Engels. Züge, so klar und anmutig wie ein Eiskristall oder eine Kerzenflamme. Ein roter, sinnlicher Schmollmund. Eine Zungenspitze, die lockend und vielversprechend über diese Lippen fährt. Perfekte, regelmäßige Zähne, weißschimmernd wie Sperma. Himmelblaue, herzerweichende, schwanzerhärtende Augen, die je nach Laune entweder unschuldig und naiv, oder wollüstig und wild schauen können.
Und als Zentrum all dieser Pracht und Herrlichkeit: die perfekte Muschi – ein Schatz, den es zu entdecken, ein Geheimnis, das es zu lösen, ein Abenteuer, das es zu bestehen gilt. Sie ist nicht nur entzückend anzuschauen, nein, diejenigen, die sie hatten, und das sind wahrscheinlich Hunderte, erzählen auch Legenden über diese in den Wahnsinn treibende Kostbarkeit. Legenden, die jedem männlichem Zuhörer einen freudigen Schauder über den Rücken jagen, Legenden über ihre Nässe, Enge, Seidigkeit, und ihren niemals enden wollenden Hunger nach Sex…
Diese Frau ist Tina Tits, und sie ist ein Porno-Star. Ein *echter* Pornostar. Sie hat internationale Preise gewonnen für ihre Schönheit und Geilheit, ihr Talent zum Sex. Sie hat mehrere hundert Filme gemacht, in Deutschland, überall in Europa, in den USA. Jeder, der sie je in Aktion sah, verkündet übereinstimmend und unabhängig vom persönlichen Geschmack, dass sie es verdammt noch mal drauf hat, und wird sie nie mehr vergessen. Sie hat Fans rund um die Welt. Man kennt ihren Namen, auch dort, wo angeblich niemand ihre Filme schaut. Frauen, die keine Ahnung von Pornos haben, hassen oder bewundern sie. Männer, die keine Ahnung von Pornos haben, begehren sie. Solche Männer, die tausend Frauen hatten, sagen, sie sei die Beste. Solche Männer, die ihr Leben lang immer nur ohne Reue Sex mit einer einzigen Frau hatten, und denen eine einzige Gelegenheit gegeben wäre ihre Frau zu betrügen, würden sie dazu wählen. Einer kleinen, auserwählten Schar von Männern gibt sie sich regelmäßig mit Haut und Haaren hin, für die weitaus meisten aber ist sie unerreichbar.
Unerreichbar? Das Leben spielt manchmal seltsame Spiele. Ich hatte immer geglaubt, sie sei auch für mich unerreichbar, doch heute durfte ich sie ficken… Einfach so, in so vielen Worten… Natürlich konnte ich mein Glück kaum fassen, und vor Vorfreude (okay, sagen wir es gerade heraus, vor Geilheit, karnickelhafter Rammelgier und drängendem Samendruck auf den Eiern) ging ich schon in den 24 Stunden davor fast die Wände hoch!
Ich sage das alles in dem vollen Bewusstsein, dass ich zu diesem Zeitpunkt meines Lebens von einer ganz anderen und ganz andersartigen Frau geradezu besessen war – von der wundervollen, unvergleichlichen, unberechenbaren Kitty, deren Gunst ich erst kurz zuvor unter so denkwürdigen Umständen erlangt hatte. Doch meine Faszination mit Tina war anders, in vieler Hinsicht simpler, sehr viel älter, vielleicht nicht so umfassend, aber tiefer verankert. Kitty fasste mich bei den Eiern, beim Herz und beim Hirn. Tina ihrerseits fasste mich nur bei den Eiern, aber, meine Güte, das Gefühl war der schiere Wahnsinn!
Tina Tits begleitete mich und meine Fantasien, seitdem ich so etwas wie ein imaginäres Sexleben hatte. Wie alt mochte sie heute sein? 26, 27? Vielleicht noch nicht einmal… Wie lange war sie schon dabei? Fünf, sechs, sieben Jahre? Sie musste früh angefangen haben… Sie war bereits aktiv gewesen, als ich die Pornographie für mich entdeckt hatte, und in dem allerersten richtigen Pornofilm, den ich je sah, war sie es gewesen, die mir mit der Gewalt einer über mich hinwegrollenden Lawine Augen, Herz und Hose aufgehen ließ. Für mich war dies eine unglaublich schöne, wahnsinnig erregende, alles erschütternde und letzten Endes wundervoll erschöpfende Erfahrung, die mich geprägt hatte, wie kaum etwas danach. Ich wurde bekehrt, ich wurde zum Gläubigen, und sie war meine Göttin.
Eine Zeit lang war ich ihr größter, ergebenster, treuster Fan, ich maß alle anderen Frauen an ihr, und natürlich hatte ich sie in all ihren wundervollen Facetten ausführlichst bewundert und bewichst. Ihr Körper war damals eben so göttlich wie heute, ihr Gesicht mehr jugendlich frisch als lustvoll abgeklärt, aber das Feuer, dass in ihr brannte und jedes mal sofort auf mich übersprang, hatte sich über die Jahre nicht im geringsten verändert.
Ich hatte ihr stunden-, ja nächtelang dabei zugesehen, wie sie mit irgendwelchen Typen Dinge anstellte, die ich in meiner jugendlichen Naivität vorher niemals für möglich gehalten hatte, die ich aber unbedingt selbst einmal erleben wollte. Sie war der Grund, aus dem ich ein Kerl werden wollte wie die Kerle in ihren Filmen. Mit ihr hatte meine leidenschaftliche Liebesaffäre mit der Pornographie begonnen, die mich schließlich zum Casting und schlussendlich auch zu ihr, an mein größtes Ziel geführt hatte.
Mit der Zeit waren natürlich viele andere, wundervolle Frauen zu meinem überreichen erotischen Pantheon hinzugetreten, und im Laufe der Jahre war Tina sogar ein wenig in den Hintergrund gerückt, doch vergessen hatte ich sie nie. Sie war meine erste, unerreichbare Pornoliebe, und nun würde mein ältester unerfüllter Sextraum tatsächlich Wirklichkeit werden. Noch vor einem Monat hätte ich es nicht zu träumen gewagt, doch jetzt war der Moment gekommen. Ich würde mit Tina Tits Sex vor der Kamera haben, und es sollte, so hatte ich mir fest vorgenommen, ein zukünftiger pornographischer Klassiker werden, ein Film, um Generationen von Menschen nach mir ebenso zu inspirieren, wie ich damals inspiriert worden war!

Ich war nach wie vor völlig von den Socken, wie schnell plötzlich alles gegangen war, denn nachdem mich Kitty grußlos als kraftlose Pfütze auf den regennassen Verandafliesen zurückgelassen hatte, war ich erst noch einmal in tiefe Ratlosigkeit gestürzt. Ich hatte Kitty haben wollen und jetzt hatte ich sie gehabt, aber… was bitte schön war das denn gewesen? Strafe oder Belohnung, ein Versprechen für die Zukunft oder nur eine unbedeutende Laune ihrerseits? Ich hatte in meinem Leben schon ein paar tolle Ficks erlebt, längere, zärtlichere, abwechslungsreichere, aber die Erfahrung mit ihr hatte mich auf einer Ebene berührt, auf der ich noch nie berührt worden war, hatte mich an eine Welt herangeführt, von der ich bisher noch nichts geahnt hatte. Ganz bestimmt wollte ich mehr von ihr, aber was ihre Gefühle für mich anging, war ich immer noch genau so schlau wie vorher.
Ich war verwirrt, und kehrte nach Hause zurück, um über Sex und die Frauen nachzugrübeln, wie ich wahrscheinlich noch nie darüber gegrübelt hatte. Ich war so erschlagen, dass ich nicht im geringsten daran dachte Kitty anzurufen, um mit ihr über das Erlebte zu reden, und ich war auch sonst für den Rest des Tages zu nicht mehr viel in der Lage gewesen.
Auch der nächste Morgen begann in ganz merkwürdiger Stimmung: melancholisch-euphorisch mit Neigung zum manisch-depressiven und schwach vernehmbaren Engelschören am Ende eines langen, dunklen Tunnels. Ich war kurz davor Jaqueline anzurufen, um ihr alles zu erzählen, ganz einfach weil ich mir absolut sicher war, dass meine ständig gut gelaunte Kollegin den mich umgebenden Nebel zumindest vorübergehend mit ein paar Witzchen, ein wenig Flirten und vielleicht auch Sex vertreiben konnte, als mein Handy klingelte.
Es war Kitty. Mein Herz öffnete sich, und alles andere zog sich zusammen, als ich ihre Stimme hörte. “Hi, Alex! Alles klar?”
Sie klang… fröhlich, nett, unbeeindruckt, nicht so als hätte sie irgendwelche tiefen Gedanken gewälzt, bevor sie mich anrief. Und sie gab mir auch gar nicht erst die Gelegenheit, die schwierige Frage, die sie mir gestellt hatte, zu beantworten. “Sei Morgen vormittag um 10 Uhr am bekannten Ort, aber mit gespitzten Ohren und aufgestellter Rute, wenn ich bitten darf! Ich habe dir ´ne Szene mit Tina besorgt, und ich freu mich schon wahnsinnig darauf zu sehen, wie ihr´s euch gegenseitig besorgt!”
Daraufhin kam ich natürlich wieder ins Stottern. “Ja, aber… Also… Ich meine… Wie?” Ich hatte auf, ich weiß nicht, ein klärendes Gespräch oder so gehofft, und nun diese knappe Ankündigung! Tina? Mein Gott, wie geil! Aber gab es denn sonst gar nichts zu bereden?
“Wie? Na auf die gewohnte Art, denke ich doch!” Ich hörte schon wieder die Belustigung in ihrer Stimme. “Oral, vaginal, anal, so wie es sich gehört. Du hast deine drei Prüfungen und auch sonst in jeder Hinsicht bei mir bestanden, und ich stehe verdammt noch mal zu meinem Wort!” Und das war es dann auch schon. Sie legte auf, und ich blieb mit klingelnden Ohren und Eiern zurück…

Tatsächlich drängte die Begeisterung über diese neuen Aussichten meine bisherige schwermütige Stimmung fast völlig zur Seite. Zurück blieb die reine Begierde. Sofort begann ich mir die wildesten Sex-Szenerien für meine Pornopremiere mit Tina auszumalen, und natürlich war ich fest entschlossen, für sie nichts weniger als meine allerbeste Leistung bringen. Ich beschloss daher, mich auszuruhen, gut zu schlafen, gut zu essen und möglichst nicht zu onanieren, um für die Herausforderungen des kommenden Tages in jeder Hinsicht gerüstet zu sein.
Ich dachte auch, nicht zum ersten mal seit meinem Einstieg ins Geschäft, verstärkt über Training nach. Ich war mein Leben lang außerhalb des Betts kein Top-Athlet, aber doch mittelmäßig sportlich gewesen, und meine rein körperliche Ausdauer hatte mich, zumindest wenn Sex im Spiel war, noch nie hängen lassen. Allmählich fragte ich mich aber doch, ob sich die Mädels (und die Zuschauer) nicht vielleicht, nun ja, ein bisschen mehr Physis von mir wünschten… Zwar war ich bei den Frauen meiner neueren Bekanntschaft immer gut angekommen, aber, wer weiß, ein bisschen besser in Form konnte sicher nichts schaden… Tina zum Beispiel hatte ich in ihren Filmen immer nur beim Sex mit absoluten Edelhengsten erlebt. Wenn ich vor lauter Ficken nur die Zeit für etwas mehr Sport fände!
Ich nahm mir vor, diesen Gedanken zur angemessenen Zeit weiter zu verfolgen, und konzentrierte mich wieder auf das, was unmittelbar vor mir lag. Und diese Konzentration hatte Konsequenzen: als ich am nächsten Tag frisch geduscht, gekämmt und rasiert am Drehort erschien, konnte ich vor Geilheit kaum laufen. Das mit dem Ausschlafen hatte nicht ganz so wie geplant funktioniert, denn wie zum Teufel sollte man vernünftig pennen, wenn man ständig an Tina Tits denken musste? Außerdem war ich den ganzen Morgen so verteufelt spitz gewesen, dass ich noch einmal mit mir gehadert hatte: sollte ich mir vielleicht nicht doch schnell einen runterholen, bevor ich mich auf den Weg machte? Ich wollte keine Wiederholung des Michi-Fiona-Zwischenfalls (zumindest nicht des ersten Teils), und ganz bestimmt könnte ich mein Publikum (und hoffentlich die anspruchsvolle Tina) auch noch mit der zweiten Sperma-Ladung des Tages beeindrucken. Doch dann entschied ich mich dagegen, und sei es nur aus schierem Leichtsinn, um den erregenden Kitzel des Risikos wegen, oder vielleicht auch, um von mir selbst den Beweis zu fordern, dass ich in meiner neu gewählten Laufbahn mit den besten Stehern und Spritzern mithalten konnte.
Da ich auf der Fahrt ständig die geilsten Bilder aus Tinas Filmen vor meinem inneren Auge hatte, stand mir, als ich endlich am Drehort ankam, der Saft schwer in den Eiern, und ich war, trotz meines edlen Vorsatzes, an diesem Tag ganz allein für Tina da zu sein, bereit, mich auf alles weibliche zu stürzen, was sich mir so anbot. Als ich das Haus betrat, hoffte ich daher inständig, dass es heute keine zu großen Verzögerungen vor Drehbeginn geben würde. Denn die Verlockungen waren vielfältig…
Gleich als erstes fiel mir auf, wie viel Betriebsamkeit heute herrschte. Die mir bekannte SFI-Crew arbeitete an mehreren Stellen gleichzeitig, und schien beinahe in voller Stärke angetreten. Das Ziehen in meinen Lenden ließ mich zielstrebig zum Herz des Gewimmels vorstoßen, und auch da waren eine ganze Menge alter Bekannter versammelt. Ich sah Uwe Dreist, den Regisseur meiner ersten Szene mit Jaqueline, im Gespräch mit Nick Viktor, ich sah Benno, den Kameramann, und Andi, den Porno-Praktikanten, der mir schon einmal vor meiner Szene mit Fiona und Michi kurz begegnet war, und im Wohnzimmer sah ich dann auch Tina, die, gehüllt in einen weißen Frotteebademantel, am Tisch saß, während Tamara an ihrem Make-up zugange war. Auch halbgeschminkt sah sie umwerfend genug aus, und mir den Atem stocken zu lassen. Eben noch fest dazu entschlossen, mich meinem Star als großer Stecher zu präsentieren, war ich auf einmal viel zu scheu, um einfach so hinzugehen, und winkte den beiden daher nur kurz zu. Ich glaube, Tina bemerkte mich noch nicht einmal. Aber wir würden uns ja heute nicht für ewig aus dem Wege gehen können…
Das gute Wetter war mit aller Macht zurückgekehrt, und ich fand Kitty draußen auf der Terrasse. Nur ein paar Schritte von der Stelle am Boden entfernt, wo sie mich vorgestern alleine zurückgelassen hatte, unterhielt sie sich mit ein paar Technikern. Fast erwartete ich, die Abdrücke unserer Körper in die Fliesen gebrannt vorzufinden, doch da war nichts, und auch in Kittys Verhalten erkannte ich nicht das geringste Zeichen dafür, ob unser monumentaler Fick von vor zwei Tagen irgendwelche Spuren bei ihr hinterlassen hatte. Sie lächelte mich einfach nur nett an und drückte mich kurz zur Begrüßung, dabei durch keine Regung mehr als Freundschaft und Kollegialität ausdrückend. Das legte sich mir ein wenig schwer aufs Herz, doch vor all den Leuten hier hatte ich nicht vor, irgendwelche noch so drängenden zwischenmenschlichen Fragen mit ihr zu diskutieren.
“Hi, Alex! Geht´s dir gut?”, fragte sie mich, und was konnte ich darauf schon sagen?
“Ja, natürlich geht es mir gut…” Ich wollte nicht zu verhalten klingen, und tatsächlich hatte ich dazu ja auch gar keinen Grund. “Mann, ich bin ja so was von scharf auf diese Szene…”, sagte ich daher wahrheitsgemäß, und tatsächlich zauberte mir allein der erneute Gedanke an Tina, die sich wenige Meter entfernt auf Sex mit mir vorbereitete, ein breites Grinsen auf´s Gesicht.
“Gut so…” Kitty klopfte mir auf die Schulter, und dann eilte sie auch schon davon…

Nun, allmählich hätte ich mich eigentlich an so was gewöhnt haben sollen… Für einen Moment stand ich allerdings wieder ein wenig planlos in der Gegend herum, bis Kitty alle Anwesenden zu einer kleinen Ansprache zusammenrief.
“Okay, heute ist also der letzte Tag, den wir diese Location zur Verfügung haben. Wir sind aus verschiedenen Gründen ziemlich in Verzug gekommen, und müssen uns deshalb heute richtig ranhalten. Es stehen mehrere Takes auf dem Plan, und immerhin müssen wir auch noch die Spermaflecken vom Boden schrubben, bevor morgen die Besitzer zurückkommen.”
“Von der Tapete auch!” “Und die Decke nicht vergessen!” Es folgte Gelächter und ein paar weitere wenig hilfreiche Kommentare von Crew und Darstellern, doch Kitty fuhr unbeirrt fort. “Im Moment bin ich noch für den Ablauf verantwortlich. Heute Nachmittag kommt Bob und übernimmt für mich. Also benehmt euch, sonst petze ich beim großen Boss persönlich. Ich verlange Professionalität, Pünktlichkeit, und bitte keine ungeplanten Zusatzaktivitäten. Wir drehen, was angesetzt ist, und sonst gar nichts, und wer fertig ist, steht bitte nicht unnütz im Weg herum.”
Hatte mich eben noch die Geilheit beherrscht, fühlte ich bei dieser Ansage wieder leichte Unruhe in mir aufsteigen. Ich hatte gehofft die Szene mit Tina locker und ohne zusätzlichen Druck angehen zu können, aber wenn plötzlich alle so im Stress waren…
“He Alex, hörst du mir überhaupt zu?” Kitty sah mich direkt an, eine Augenbraue skeptisch hochgezogen, und ich nickte beflissen. “Klaro!”
“Ich sagte gerade, dass du hier draußen arbeitest. Mit Tina.” Ihr Blick schien zunächst noch misstrauisch, aber ihre Betonung des Wortes “arbeitest” und ein kleines Zwinkern verriet mir, dass sie mir meine kleine Unaufmerksamkeit nicht all zu sehr übel nahm. “Das ist Nicks Szene.”
Ein weiteres Nicken meinerseits, dieses mal von energischer Entschlossenheit, schien sie zufrieden zu stellen. “Okay!”
“Oben ist unterdessen Uwe am Zug, da ist Amir mit Fiona dran. Das heißt… hat heute schon irgendjemand Fiona gesehen?” Allgemeines Schulterzucken war die Antwort, und Kitty verdrehte die Augen. “Nein? Na großartig…” Sie rauschte wieder davon, und die kleine Traube von Menschen löste sich auf.

Jetzt führte kein Weg mehr daran vorbei Tina zu begrüßen, und mit klopfendem Herzen ging ich zu ihr. Sie stand gerade bei Nick, immer noch im Bademantel, und eine strahlendere Erscheinung, als ich sie jemals zuvor gesehen hatte. Sie spielte kokett mit ihrem Haar, während sie sich mit dem Regisseur und Ex-Darsteller unterhielt, und ihr Lächeln sprach Bände. Ganz bestimmt hatten die beiden auch schon zusammen gedreht, doch in mir regte sich keine Eifersucht. Nick war die Sorte Mann, dem gegenüber sich jede Frau ein wenig wie ein verliebtes Schulmädchen verhielt, und ich wusste ja, dass ich es war, der die blonde Schönheit heute haben würde.
Tina allerdings war die Sorte Frau, die einen Kerl wie mich mühelos in einen stammelnden Trottel verwandeln konnte. “Hi! Ich, äh…”
Nick sah wohl sofort, was in mir vorging, und bevor ich irgend etwas zu dummes sagen konnte, rettete er die Situation, indem er mich mit Handschlag begrüßte. “Hallo Alex! Tina und du, ihr kennt euch bereits?”
“Ja klar! Das heißt…”, ich wandte mich der blonden Traumfrau zu, “wir sind uns mal kurz begegnet… Du hast es wahrscheinlich vergessen, aber… Du hattest vorher mit zwei Männern ge-äh-arbeitet, und ich hatte an diesem Tag mein Casting…und…”
Tina lächelte mich ganz direkt und offen an. Ihre himmelblauen Augen verrieten zunächst kein Erkennen, und mir brach der Schweiß aus. Was sie dann aber sagte, führte mich fast zur sofortigen Ekstase. “Natürlich weiß ich wer du bist! Alex, nicht wahr? Du bist der Neue mit dem tollen Schwanz. Cassandra hat mir von dir erzählt. Du sollst echt gut sein!” Sie legte den Arm um mich und küsste mich leicht auf die Wange. Ich errötete, und als ihre Lippen und dann auch ihr Haar meine Haut streiften, klappte mein Ständer geradezu blitzartig in voller Härte aus. Meine Güte, und wie toll sie roch! Doch sie war noch nicht fertig… “Ich habe neulich auch deine Szene mit Jaqueline und Heiner gesehen. War das wirklich dein erstes Mal?”
“Äh ja…” Vor Glück begann sich mir alles zu drehen. “Also genau genommen das zweite mal… Vor der Kamera meine ich…”
“Ja klar! Aber trotzdem, das war echt gut gefickt! Ich bin beim Anschauen total heiß geworden! Und Tamara plappert auch schon den ganzen Vormittag davon, was für ein vielversprechendes neues Talent du bist!” Eine Bewegung ihrerseits ließ ihren Bademantel am Hals etwas weiter aufgleiten, so dass man den Ansatz ihrer herrlichen Brüste sehen konnte. …einfach nur wunderwunderschön! “Ich freu mich total, heute mit dir arbeiten zu dürfen!”, schloss sie dann, und strich mir mit der Hand leicht über den Oberarm.
Ächz… Okay, dieser Frau musste es einfach besorgt werden! Mir schien es jetzt geradezu so, als würde ich ein paar Zentimeter über dem Boden schweben, und ich nahm mir vor, mich irgendwann auch bei Cassandra und Tamara gebührend für die erstklassige PR zu revanchieren, doch mein vorrangiges Ziel war es jetzt ganz einfach, Tina meinen Namen schreien zu lassen – laut, schrill und immer wieder! Sie schien mich tatsächlich als Mann zu sehen, der ihrer würdig war! Meine Brust, und nicht nur die, schwoll an vor Stolz, und mit wachsendem Selbstvertrauen bekam ich auch meine Zunge wieder unter Kontrolle.
“Ich werde mir Mühe geben! Nein, ich meine, ich werde alles für dich geben! Und du… und du sollst wissen, dass ich ein ganz, ganz großer Fan von dir bin! Du bist der Grund, warum ich in Pornos mitspielen wollte! Du bist eine totale Traumfrau, und ich bin so glücklich, heute hier zu sein und mit dir Sex haben zu dürfen! Ich bin geil bis über beide Ohren, und… wow, ich will dir einfach nur noch zeigen, wie ich mich gerade fühle!”
Tina lächelte sichtbar erfreut und griff nach meiner Hand. “Oh, das ist total lieb von dir!”
Das Strahlen ihrer Augen drang direkt bis an mein Herz, und ich konnte nicht anders, führte ihre Finger an meine Lippen und küsste sie. Nick sah grinsend von einem zum anderen. “Also wenn Alex mit allem anderen so gut ist wie mit Worten, dann wirst du dich nachher nicht beschweren können!”
“Natürlich wird er gut sein!” Jetzt zog Tina ihrerseits meine Hand zu sich hin und an ihren Mund. Ihre Stimme wurde zum verspielten, wollüstigen Schnurren. “Das weiß ich ganz genau!” In ihrem Blick sah ich einen plötzlichen Hunger, der mir zwar wohlbekannt, aber aus dieser Nähe fast unheimlich war. Dieser Blick war es, der Tina von hundert anderen erstklassigen Porno-Darstellerinnen unterschied und zu einer Göttin machte.
Ich glaube, Kitty verzeihe mir, in diesem Moment, als ihre Lippen meine Fingerspitzen berührten und damit ein stummes Versprechen abgaben, hätte ich sterben können vor Glück… Doch dann kam plötzlich irgend ein Typ dazwischen, um Tina wegen irgend einer Termin-Geschichte noch einmal kurz beiseite zu nehmen (ich hätte ihn umbringen können!), und Nick begann sich mit seinem Kameramann zu besprechen, so dass ich mit meinen erfreulichen Gedanken (und meinem in die Hose geklemmten Mörderrohr) wieder alleine war.

Ich war mittlerweile so hochgradig erregt, dass mir ein bisschen Ablenkung nur recht kommen konnte, und in der Hoffnung, Kitty doch noch irgendwo abzufangen, kehrte ich ins Haus zurück. Im Wohnzimmer traf ich Amir, der auf dem Sofa saß, die Füße auf den Tisch gelegt, und mich breit angrinste. Ich hatte meinen Stecher-Kollegen seit unserer Freiluft-Orgie und dem anschließenden Restaurant-Besuch vor ungefähr einer Woche nicht mehr gesehen, und begrüßte ihn gut gelaunt. Ich wollte ihm erzählen, was mit heute wundervolles bevor stand, doch er erwies sich als ausgezeichnet informiert. “Ey, Alex, du alter Ficker! Bist du ein krasser Checker oder was? Erst so kurz dabei und darfst schon Tinas Arsch klar machen!”
Ich zuckte die Schultern und tat unbeeindruckt, wobei mich allerdings die Hitze in meinen Lenden Lügen strafte. “Tja, wer´s drauf hat, der hat´s eben drauf!”
“Du Penner, du weißt gar nicht, wie viel Glück du hast! Ich war schon über ein Jahr dabei, bevor ich sie hatte. Aber Alter, sie ist das geilste Bunny, dass ich hier je gefickt habe. Sie bläst grandios, hat ´ne Killer-Fotze, einen Arsch wie Zucker, und sie kriegt nie genug, ich schwör!”
“Oh ja, das habe ich auch schon gehört!” Kitty hatte mir so etwas erzählt, nicht wahr? An meinem allerersten Tag im Geschäft… Noch vor dem Casting…wie unschuldig und ahnungslos ich damals gewesen war… Und, oh Mann, wie ungeduldig ich mittlerweile war! Ein Wunder das ich mich noch an irgendetwas außer Tinas schöne Augen erinnern konnte… “Aber ich habe fest vor, sie gleich dermaßen anal ranzunehmen, dass sie doch irgendwann genug hat!”
“Na dann, viel Glück!” Amir grinste herablassend, so dass klar war, wie viel er von meiner Ankündigung hielt. “Aber wenn ich das nicht geschafft habe, dann du erst recht nicht… Und ich hab´s ihr echt stundenlang verpasst, immer nur voll krass reingerammt, aber die Bitch steckt das alles einfach so weg, hält voll korrekt dagegen und lächelt noch dabei!”
Ja, dieses Lächeln kannte ich aus ihren Filmen sehr gut. “Okay, es mag ja sein, dass du sie nicht gepackt hast, Kumpel, aber vielleicht hab ich da einfach die bessere Technik… von der nötigen Schwanzgröße ganz zu schweigen!”
“Bruder, bring mich nicht zum Lachen mit solchem Scheiß, sonst piss ich mir noch in die Hose! Und immerhin muss ich gleich noch Fiona abficken!”
“Die ich bereits abgefickt habe!” Wir beide hatten Spaß an unserem freundschaftlichen Gefrotzel, und mit Vergnügen setzte ich noch einen drauf. “Danach hat sie mich regelrecht angebettelt, ihr´s bei Gelegenheit doch bitte, bitte noch mal zu besorgen. Ich habe die verzogene kleine Maulhure so richtig zu meiner Schlampe gemacht!”
“Mag sein, aber hast du die verzogene kleine Maulhure auch schon in ihren geilen Knackarsch gefickt? Den dürfen nämlich nur ganz besondere Kerle knallen!”
“Die verzogene kleine Maulhure knallt dir gleich ein paar, du ganz besonderer Kerl!” Wie auf Stichwort war Fiona eingetreten, schlank, hochgewachsen und, trotz Verspätung, so angriffslustig wie gewohnt. Heute aber war das fitte Fickstück überraschend weiblich geschminkt, in kurzem Rock und Tanktop. Die schandmäulige Blonde trug außerdem auch hohe Absätze, was ihre endlos langen, athletischen Beine wunderbar betonte. “Ist ja echt zum Kotzen! Kaum kommt man die Tür rein, da muss man euch zurückgebliebenen Pavianen auch schon beim Schwanzvergleich zusehen…”
Amir schaute triumphierend. “Schwanzvergleich ist jetzt ja überflüssig! Du Bitch weißt schließlich ganz genau, wer hier den größeren hat!”
Sie schnaubte verächtlich. “Größer heißt ja nicht unbedingt auch groß genug, Pimmelschlumpf!”
Ich versuchte, das Gespräch wieder in professionellere Bahnen zu lenken. “Hi Fiona, da bist du ja! Ich glaube Kitty versucht schon länger dich irgendwie zu erreichen…”
Ich erhielt als Dank für diese Anmerkung nur ein weiteres abfälliges Grunzen. “Ach, die kann mich mal!” Tatsächlich kam Kitty in genau diesem Moment ins Zimmer, und Fiona wandte sich ihr zu. “Hast du gehört, Schlampe? Du kannst mich mal!”
Kitty blickte sie ungerührt an, ohne auch nur stehen zu bleiben oder einen Kommentar über ihr Zuspätkommen abzugeben. “Natürlich kann ich, Schnuddelschneuz. Wann und wo ich will. Und du kannst nichts dagegen tun… Und wenn du nicht in fünfzehn Minuten zum Arschfick angetreten bist, dann darfst du dir auch gerne einen neuen Job suchen!”
Betont gelassen blieb Fiona im Raum stehen, während Kitty wieder nach draußen verschwand. “Ja ja, reg dich ab!”
Amir guckte verwirrt. “Schnuddelschneuz, Alter, was ist denn das nun wieder für´n Scheiß?”, fragte er, doch keiner von uns ließ sich dazu herab, es ihm zu erklären
“Apropos Schnuddel, Schnuddelschneuz… Wo hast du denn Schnuddelschnute gelassen?”, fragte ich stattdessen, und musste in boshafter Erinnerung grinsen. Ganz plötzlich sah ich Fiona mit einer dicken Ladung meines Spermas im Gesicht vor mir, so wie damals… Einfach traumhaft war das gewesen!
In ihrem Gesichtsausdruck war allerdings von dem Respekt, den ich ihr damals eingefickt hatte, wenig zu merken. “Michi? Die hab ich bei mir im Keller an die Heizung gekettet!”
Amir lachte. “Ich hab ja gewusst, dass ihr zwei krassen Fotzen Zuhause voll auf so was abgeht!”
Fiona verdrehte genervt die Augen. “Quatsch, sie ist beim Yoga! Wir müssen ja nicht überall zusammen hingehen…”
“Erträgt es deine kleine Freundin nicht zuzuschauen, wie du von Kerlen brutal benutzt und in den Arsch gefickt wirst?”, fragte ich betont unschuldig, und erreichte damit, dass sich die Blonde zu mir drehte, die Arme in die Hüften gestemmt, die Augen wütende Schlitze. Doch dadurch drehte sie Amir den Rücken zu, und dieser vergeudete keine Sekunde, um ihr mit beiden Händen derb unter den Rock und an den Hintern zu gehen. “Das nenn ich knackig!”, sagte er, hörbar beeindruckt, und ich konnte ihm, auf meine eigene Erfahrung zurückgreifend, nur zustimmen.
“Ich find´s gut, wenn ´ne Frau trainiert, um der Welt und den Männern einen richtig geilen Arsch zum Ficken präsentieren zu können.”, verkündete ich, und dachte mit warmen Gefühlen daran, wie sich Fionas kleiner, fitter Apfelpo unter meinen Händen angefühlt hatte.
“Eigentlich trainiere ich dafür, um Typen wie dir so richtig in die Eier treten zu können. Oder auch deinem perversen Kumpel, der da gerade seine Nase zwischen meine Arschbacken schiebt…”
Tatsächlich hatte Amir nicht nur ihren Rock über ihren Po hinaufgeschoben, sondern auch sein Gesicht regelrecht darin vergraben. Seine Stimme klang daher auch leicht gedämpft, als er sich wieder meldete. “Es ist einfach nur ein geiler Arsch! Und wenn ich jetzt noch diesen Mini-String zur Seite schiebe, den du versaute Nutte drunter trägst, dann erlebst du gleich ein paar echt abgefahrene Gefühle!”
Fiona stieß ihren analfixierten Verehrer spielerisch-grob zurück ins Sofa. “Du willst echt abgefahrene Gefühle?”, fragte sie dann, und warf ihm einen mitleidigen Blick zu, “Warum fickst du dann nicht das Kamel, auf dem du hergeritten bist?”
Amir legte wie getroffen eine Hand auf´s Herz. “Aua, das tat weh! Außerdem ist mein Kamel doch schon voll glücklich mit Alex verheiratet…”
Die schlagfertige Darstellerin konnte ihre gute Laune jetzt nicht mehr verstecken und musste lachen. “Dir tut gleich noch viel mehr weh als dein gebrochenes Herz, du Pfeife! Aber wenn ihr zwei traurigen Analfetischisten mich jetzt entschuldigen wollt…”, und mit wackelndem Po ließ sie uns sitzen.

Tatsächlich wurde es auch für mich allmählich Zeit, an den Ernstfall zu denken. Nick Viktor fragte auch schon bald nach mir: “He, Alex, du bist gleich dran! Du willst Tina doch nicht warten lassen, oder?”
Das war nun wirklich das letzte, was ich wollte, und so verließ ich Amir, nachdem wir uns gegenseitig “Viel Spaß” gewünscht hatten, um draußen mit dem Regisseur die kommende Szene durchzugehen. Tina allerdings ließ uns zunächst noch einmal warten, so wie es sich für einen echten Star gehörte. Doch schließlich sah ich sie, wie sie sich in der Terrassentür mit Fiona unterhielt. Und dann kam sie endlich zu uns, wobei sie unterwegs den Bademantel von den Schultern gleiten ließ…
Wow! Was für ein Anblick! Es war wie im Film: alles schien plötzlich in Zeitlupe abzulaufen. Meine Kinnlade klappte nach unten, und das lange Warten war auf der Stelle vergessen. Denn drunter trug das blonde Gift bloß einen orange-schwarzen Bikini zu (sehr) hochhackigen Schuhen, und der daraus entstehende Wawumm-Effekt riss mich beinahe von den Füßen.
Und es wurde immer besser! Tina wusste nicht nur, wie man in diesen lebensgefährlichen Nuttenschläppchen elegant ging, sie war die reine Poesie in Bewegung! Das elegante Spiel ihrer langen, ebenmäßigen Schenkel, ihre wippenden Prachtbrüste, die von dem knappen Bikini-Top kaum gebändigt werden konnten, selbst das Zittern jeder einzelnen, ihr Model-Gesicht umrahmenden goldenen Haarsträhne, war purer Sex, und sie wusste es. Natürlich spürte sie meinen fassungslosen Blick auf ihrem perfekten Körper, ebenso wie den bewundernden Blick jedes Mannes (einschließlich Nicks) an diesem Set, und ein kleines, triumphierendes Lächeln erschien auf ihren Zügen. Sie wusste, wie wir Kerle tickten. Sie wusste, dass wir ihr aus der Hand fraßen. Sie wusste, wie verdammt gut sie war.
Selbst Nick, ein glücklicher Ehemann ebenso wie ein abgekochter Veteran von tausend oder mehr Pornoszenen vor und hinter der Kamera, schien leicht den Faden verloren haben, als sie dann schließlich ganz dich bei uns stand. Um sie herum schien so etwas wie eine Wolke aus reinem Sex zu bestehen, die alle Männer wuschig machte. Das riesige Horn in meiner Hose war mittlerweile kaum noch mit Worten zu beschreiben, und ich bekam nur noch ganz am Rande mit, was der Regisseur sagte, als er auch den Star der Szene einwies. Und sie war ganz zweifellos der Star dieser Szene! Ich selbst hielt mich da für kaum mehr als fickendes Beiwerk…
Dann kamen diese immer wieder ganz eigenartigen letzten paar Minuten vor Drehbeginn, in denen die Techniker alles ein letztes mal checkten und sich in Position begaben, und in denen die Darsteller unter sich waren, um sich selbst und einander zu finden. Ich spürte natürlich Nervosität, doch die erotische Ausstrahlung meiner Drehpartnerin war so stark, dass das Lampenfieber bloß ein sanftes Kitzeln ganz hinten in meinem Bewusstsein war.
Tina lag jetzt hingestreckt auf einer Sonnenliege mir zu Füßen, setzte sich eine große Sonnenbrille auf und strich ihre Haare etwas zurecht. Ich konnte es kaum erwarten diese wundervolle glatte Haut zu berühren, dieses Haar… Und natürlich konnte ich es auch nicht erwarten tief und hart in sie hineinzustoßen, sie in allen möglichen Positionen zu ficken wie ein wildes Tier und sie zum Abschluss mit meinem Samen zu beschenken!
Ich war so völlig versunken in die Bewunderung ihres Körpers, dass ich fast aufschreckte, als sie mich plötzlich ansprach. “Stimmt es, dass man dir nicht an den Eiern lecken darf, weil du dann sofort kommst?”
“Hä?” Ich glotze verwirrt. “Wer erzählt denn so einen Scheiß?”, stieß ich etwas unwirsch hervor, was mir sofort leid tat. Aber was zum Teufel sollte das denn jetzt? Wollte sie mich veräppeln? Verunsichern? Doch auch wenn ich ihre Augen hinter der Sonnenbrille nicht sehen konnte, klang es so, als sei die Frage ihr voller ernst. Sie schien sogar ein klein wenig erschrocken von meiner heftigen Reaktion.
“Schon gut, schon gut, ich wollte es ja nur wissen! Fiona hat mir eben gesagt, Michi hätte dir mal nur ein ganz kleines bisschen an den Eiern rumgezüngelt, und du hättest sofort losgespritzt.”
Okay, jetzt wurde das Bild allmählich klarer, und, leicht genervt, seufzte ich. “Das ist Quatsch! Ich meine, das… das hatte andere Gründe! Du darfst mir sehr gerne die Eier lecken… Es wäre mir sogar eine außergewöhnliche Ehre, von dir die Eier geleckt zu bekommen!” Ich merkte, dass ich drauf und dran war mich lächerlich zu machen, und schwenkte um. “Also, kurz gesagt, so empfindlich bin ich nicht! Was… was hat Fiona denn sonst noch so erzählt?”
“Das du nach deinem Schnellschuss geweint hättest wie ein kleines Mädchen… Aber das habe ich ihr dann doch nicht geglaubt!”
Fiona, dieses nachtragende Miststück… Das verlangte nach Rache! Ich knirschte mit den Zähnen und warf der Übeltäterin, die immer noch in der Terrassentür stand und betont unbeteiligt zu mir herübersah, einen bösen Blick zu. Sie zeigte mir daraufhin breit grinsend den Mittelfinger, bevor sie mir den Rücken zudrehte und verschwand. Doch sie würde mich noch kennen lernen! Ich wusste noch nicht wie, ich wusste noch nicht wann, aber für diesen Rufmord würde sie es von mir ganz gehörig…
Doch da drang bereits Nicks Stimme an mein Ohr. “Okay, es geht los!” …ach, jetzt auf einmal, wo ich anderes zu bedenken hatte! Aber natürlich war das sehr erfreulich und um so besser, auch wenn die Vergeltungspläne erst mal warten mussten… “Alex, bitte noch ein paar Schritte zurück, du kommst dann von rechts ins Bild. Ja, etwa von da… Und bitte!”

Und so begann es – nicht gerade tiefsinnig, aber in diesem Augenblick war ich ganz eindeutig der Meinung, je kürzer der Einleitungsdialog, um so besser: “Hallo Tina! Ist deine Schwester da?”
Tina, die in einer Illustrierten geblättert hatte, sah gelangweilt über den Rand ihrer Sonnenbrille hinweg zu mir auf. “Du schon wieder! Du kriegst aber auch nie genug. Nein, sie ist nicht da!”
“Aber warum denn nicht?”
Herablassendes Schulterzucken war die Antwort. “Wer weiß? Vielleicht hat sie ja einen anderen Kerl…”
Ich tat empört! “Das glaube ich nicht! Sie ist doch nicht so wie du!”
Tina ließ ihre Sonnebrille etwas den Nasenrücken herabrutschen. “Was soll das den bitteschön heißen?”, fragte sie, und ich tat etwas verlegen.
“Naja, die Jungs erzählen sich eben,… dass du mit vielen Typen rummachst…”
“Ach erzählen sie sich das, ja?” Meine Drehpartnerin richtete sich halb auf und legte die Zeitschrift beiseite. “Und du glaubst das einfach?”
Jetzt war es an mir die Schultern zu zucken. “Ja klar! So wie du immer rumläufst! Eben wie ´ne totale Schlampe!”
“Und das reicht dir schon als Beweis? Ich verrat dir eins, das ist kein Beweis! Das hier…”, und damit griff sie mir in den Schritt, “…ist ein Beweis!”
Ich hielt den Atem an, als der blonde Männertraum begann, mir langsam den Reißverschluss zu öffnen, und hoffte, dass ich nicht zu offensichtlich vor Vorfreude zitterte. Ein abgespaltener, analytischer Teil von mir fragte sich derweil, warum eine Klassefrau wie sie einen jungen Kerl wie mir so schnell an die Hose ging (mal ganz abgesehen von der Frage, warum sie Zuhause bei sich im Garten solche High Heels trug…), aber es war eben eine Porno-Szene, und da galt nun mal Porno-Logik. Oder vielleicht auch Porno-Magie!
Und dann hatte Tina auch schon meinen steifen Schwanz hervorgefischt und ihn sich in den Mund geschoben. Es ging fast zu schnell für meinen Geschmack, denn ich hatte mir so sehr gewünscht diesen ersten Moment intimen Kontaktes richtig genießen zu können. Aber was dann kam…
Was dann kam, war einfach nur das Allergeilste! Ich will damit nicht sagen, dass sie besser blies als andere Frauen. Ich hatte ja mittlerweile einige Möglichkeiten die Blowjob-Techniken verschiedener Darstellerinnen zu vergleichen – Cassandra (superfeucht und mit allen Tricks vertraut), Jaqueline (fröhlich, frisch und spielerisch), Inez (heiß und spermahungrig), Becky (zärtlich und geschickt) und noch einige mehr – und sie alle waren, jede auf ihre Art, absolut großartig. Doch das hier war etwas, über das ich seit Jahren fantasierte, und das Gefühl, meine Härte endlich und unter den Blicken einer neidischen Filmcrew von dieser einen Frau verwöhnt zu bekommen, war der absolute Oberhammer! Wie oft hatte ich davon schon geträumt? Wievele andere Männer träumten davon, jetzt in diesem Moment? Und jetzt, in diesem Moment geschah es für mich wirklich und wahrhaftig!
Tina setzte ihre Sonnenbrille ab und machte sich richtig an die Arbeit. Mir hing die Hose schon bald auf den Knöcheln, und natürlich fühlte ich mich bereits jetzt wie der König der Welt. Und Tinas Technik war einer Königin auch wirklich würdig: ultraprofessionell, allzeit elegant in Haltung und Bewegung, sichtbar vielfach erfahren, gewandt mit Hand, Lippen und Zunge. Falsche Vornehmheit war ihr allerdings völlig fremd. Sie scheute sich nicht, meinen achtzehnjährigen Anfänger-Schwanz so tief es ging in ihren Mund aufzunehmen und dabei undamenhaft zu schmatzen, mit der Hand flott an mir zu wichsen, oder auch mit voller Zunge langsam und ausführlich über die Unterseite meines Schaftes zu fahren. Sie hatte auch absolut nichts dagegen, dass ich ihr ins Haar griff (so weich…, so blond…), und sie, zunächst natürlich ganz sanft, zu führen begann.
Zunächst natürlich ganz sanft… Allerdings blieb es nicht lange dabei. Und vielleicht war ich ja auch ein wenig zu enthusiastisch, denn bald schon fühlte ich, wie meine Selbstkontrolle ins Wanken kam. Und dabei war das erst die Oral-Overtüre zu einem ausführlich geplanten Riesen-Fick! Doch, oh Mann, allein ihre Augen, die so blau und so ergeben zu mir aufsahen, hätten einen weniger standhaften Kerl wie mich bestimmt sofort zum Abspritzen gebracht! Und dann das feine, reinblonde Haar, dass kitzelnd hier und da über meine Haut strich, die kleinen, feuchten Schlürfgeräusche, und die geschickten Finger mit den rotlackierten Nägeln, die ganz sacht, aber zielbewusst, über meine Erektion glitten. Das alles vereinte sich zu einem unbeschreiblichen, samenziehenden Effekt, so dass ich irgendwann dringend einen kurzen Moment der Entlastung benötigte, um nicht einfach zu explodieren.
Mit einem fast schmerzhaften Aufächzen zog ich meine Drehpartnerin von meiner Latte herab. “Boah, du bläst genau so gut wie deine Schwester!”, keuchte ich, auf eine kurze Pause hoffend, doch hatte ich da die Rechnung ohne Tina gemacht…
“Nur genau so gut?” Sie klang ernsthaft verletzt von dieser Bewertung. “Kann mein kleines Schwesterchen denn auch das?” Und damit saugte sie meinen nun nicht gerade ganz so kleinen Schwanz ohne jede Mühe praktisch in sich auf, ganz tief in ihren Rachen, und zwar bis zum Anschlag. Und als ich ihre Zunge dann kitzelnd an meinen Eiern spürte, hätte ich fast auf der Stelle losgeschossen.
Ich seufzte halb genießerisch und halb erschrocken. Irgendwie gelang es mir durch reine Willenskraft sowohl in der Rolle zu bleiben als auch meinen Saft bei mir zu behalten. Gottseidank, denn sonst hätte ich mich nicht nur bis auf die Knochen blamiert, sondern hätte auch Fiona nie mehr in die Augen sehen können…
“Uh… Oh…. Wow… oh jaah!”, stöhnend kommentierte ich ihre bewunderungswürdige Arbeit, und schließlich, als sie gerade einmal auftauchte, um Luft zu holen, konnte ich sogar die Frage beantworten, die sie mir gestellt hatte. “Nein… Das kann deine Schwester tatsächlich nicht!”
“Tja, so was können eben nur echte Schlampen!”, erwiderte Tina daraufhin mit süßem Lächeln, und züngelte bereits wieder an meiner zuckenden Eichel herum. Dann wichste sie mich für einige Sekunden mit fliegender Hand, stülpte sich wieder für ein paar Züge über meinen Schwanz, entließ ihn, spuckte darauf, wichste wieder, blies…
In meinen Eiern blubberte es genauso wie in meinem Schädel. Es ging jetzt einfach nicht mehr anders, ich musste etwas sagen. Doch irgendwie konnte ich gerade kein Wort über die Lippen bringen… Verdammt, mir ging die Zeit aus, die Zündschnur brannte schon! Wie ging das noch mal mit dem Reden? Wie ging das überhaupt mit dem Denken?!
“Ich… Ich… Ich brauche gerade mal ´ne Pause!”, brachte ich schließlich dünn hervor, und dankbarerweise unterbrach Nick den Take sofort. Tina brauchte allerdings noch eine Extraeinladung, um von mir abzulassen, auf die sie dann auch hörte… sozusagen in letzter Sekunde…

Okay, das war knapp gewesen! Ich hatte um Gnade flehen müssen, doch immerhin ich war standhaft geblieben… Als ich allerdings an mir herabsah, glaubte ich fast, Dampf von meinem heißen, pochenden Gemächt aufsteigen zu sehen. Wahrscheinlich leuchtete die Eichel auch im Dunkeln… Für ein paar Sekunden wagte ich nicht, mich auch nur selbst anzufassen, weil ich befürchtete, dann sofort zu kommen.
Mir war das alles natürlich unglaublich peinlich, ausgerechnet hier, vor diesen Leuten, Regisseur wie Hauptdarstellerin feste Begriffe im Geschäft, zumal wir doch eben erst angefangen hatten und ich vor Tina sogar noch mit meiner Standfestigkeit geprotzt hatte! Doch sowohl meine erfahrene Kollegin als auch Nick, dem nichts Menschliches fremd war, nahmen es, zu meiner unendlichen Erleichterung, locker.
“So was kommt vor. Ich weiß nicht, ob du mal von Rikarda DeVille gehört hast…” Nick grinste, während er zusah wie sich meine Drehpartnerin, die insgeheim durchaus zufrieden mit ihrer Leistung zu sein schien, ein wenig auf der Sonnenliege herumräkelte. “Rote Haare, extra-pralle Naturbrüste, völlig zügellos… Ich war zu dem Zeitpunkt, naja, ich glaube schon vier oder fünf Jahre oder so im Geschäft, aber dieses geile Stück hat mich bei einem Dreistunden-Dreh dreimal zum Spritzen gebracht… Nur einmal davon war tatsächlich vom Regisseur gewollt. An diesem Tag war ich einfach völlig von der Rolle… Und bei Tina habe ich auch schon mal ´ne Pause gebraucht.”
Der blonde Fickstar lächelte kokett und fühlte sich von Nicks Worten sichtlich geschmeichelt. “Da bist du nicht der einzige! Die Liste ist lang. Und es sind große Namen dabei!”, verkündete sie stolz. Dann sah sie zu mir, der ich mich mittlerweile neben ihr auf die Wiese gesetzt hatte, und strich mir mit der Hand sanft über den Oberschenkel. “Du sagst zumindest, wenn´s dir zuviel ist. Das ist es, was den Profi ausmacht, und nicht, dass er einen Steinschwanz ha, der gar nichts mehr fühlt!”
Fast wäre ich vor ihrer Berührung zurückgezuckt, so aufgeregt war ich immer noch, doch sowohl ich als auch mein Ständer hatten sich jetzt wieder einigermaßen unter Kontrolle. Ich atmete einige male tief durch, dann sah ich zum Regisseur hin. “Ich denke, es geht wieder…”
“Okay, wir können also weiter machen?”
Ich nickte ein weiteres mal, jetzt sichtlich selbstbewusster. “Ja. Ja, ich bin okay! Hart und bereit!”
Nick schien zufrieden von meiner Einsatzfreude. “Sehr gut. Sobald ihr soweit seit. Tina, lass dem armen Jungen von jetzt ab ein bisschen Luft zum atmen. Du weißt, er ist neu dabei! Und Alex, sag einfach Bescheid, wenn du einen Moment brauchst, um wieder runter zu kommen!”

Ich erhob mich, und es gelang mir, mich einigermaßen sicher und gerade hinzustellen. Meine Partnerin begab sich eifrig vor meinem weit in die Landschaft ragenden Prügel in Position, und wir setzten da neu an, wo wir eben aufgehört hatten. Das heißt, es gab ein paar weitere Minuten Oralsex. Oh, welche Freude! Diesmal behielt ich meine Hände jedoch bei mir und ich spürte auch, dass Tina sich mit der Blaserei leicht zurückhielt. Ich wusste nicht, ob ich das bedauern oder darüber erleichtert sein sollte, aber auch so war es immer noch sehr, sehr, sehr schön von ihr verwöhnt zu werden!
Und es wurde immer schöner! Nick gab das Zeichen, und es kam etwas Bewegung in die Szene. Ich beugte mich zu Tina hinab, griff ihr ins Haar und drückte meine Lippen auf die ihren. Ich war überrascht über die echte Lust, die ich dabei in ihr wahrnahm, und ich gab mit gleicher Leidenschaft zurück. Es war ein wundervoller Kuss. Ja, so unglaublich das war, nachdem ich all die Jahre davon geträumt hatte, steckte ich meine Zunge tatsächlich in den Mund dieser Wahnsinnsfrau! Ich war so glücklich!
Jetzt ging ich neben ihr auf die Knie, wobei unsere Zungen einander immer noch umspielten. Meine Hände legten sich auf ihre Brüste, und bald waren auch meine Lippen da, um so viel von ihrer makellosen, perfekt gebräunten Haut zu küssen, wie sie nur konnten. Ich zog ihr Bikini-Oberteil herab, und nun hatte ich endlich das vor Augen, was nur als absolute Perfektion gelten konnte. Okay, sie waren nicht ganz echt, na und? Sie waren wunderschön, und nur das zählte!
Außerdem waren diese Wundertitten einfach nur extra griffig. Und diese Nippel! Ich lutschte abwechselnd erst an einem, dann am anderen. Dann wanderte ich auf Nicks Anweisung hin immer tiefer, küsste mich ihren flachen Bauch hinab zu dem Piercing in ihrem Nabel, und noch tiefer, zum Rand ihres knappen Slips. Fast ehrfürchtig strich ich mit den Fingerspitzen über den dünnen Stoff und küsste sie dort, ihren größten Schatz ließ ich aber zunächst verhüllt.
Tina half mir nun beim Ausziehen, dann begab sie sich auf alle viere, und ganz langsam, so als wollte ich es spannend für die Kamera machten, streift ich ihr das Bikini-Höschen vom runden Hintern. Ich küsste ihre knackigen Pobacken, dann zog ich sie leicht auseinander, so dass unser Publikum (und auch ich) endlich alles sehen konnte: die geöffnete Blüte ihrer weltberühmten Luxuspussy, und die noch geschlossene ihres kleinen, exquisiten Arschlochs. Sanft ließ ich meine flinke Zungenspitze über beide gleiten. Hier wie da stand mir heute noch einiges bevor!
Wir waren nun beide ganz nackt, und meine Partnerin drehte sich auf den Rücken und zog mich zu sich hinauf. Sie steckte sich zwei meiner Finger in den Mund, und nachdem sie sie schön angefeuchtet hatte, drang ich damit in ihre nasse Liebesöffnung ein. Ich fingerte sie, während wir uns weiter küssten, und ihre Hand sanft und geschickt meinen Ständer massierte.
Mittlerweile hatte ich mich besser unter Kontrolle, und begann zu glauben, dass ich diese Szene auch wirklich durchstehen konnte. Die intensive Aufregung und sexuelle Überreizung der ersten Drehminuten wichen immer mehr einem umfassenden, schönen Gefühl erotischer Partnerschaft und gemeinsamer sexueller Performance. Ich spürte die samtig-warme Feuchtigkeit in ihrem Innern, und ich spürte die heiße Sommersonne auf meiner nackten Haut, ebenso wie den unermüdlichen Voyeurs-Blick der Kamera, dem absolut nichts entging. Irgendwo in der Zukunft blickten unzählige Menschen fasziniert auf Tinas dahingegossenen Körper, auf die Lichtreflexe in ihrem Haar, das leichte Beben ihrer Schenkel, die Lust in ihren schönen Zügen, und auf meinen großen, harten Schwanz, ein Gedanke, der mich über alle Maßen erregte.

Gerade als ich dachte, dass mein Eindringen in Tinas heißen Leib unmittelbar bevorstehen musste, gab es eine kurze Unterbrechung. Diesmal war sie ganz sicher nicht von mir gewünscht, doch was wollte ich machen? Irgendetwas war mit der Kamera… Aber auch wenn nicht aufgezeichnet wurde, so blieb meine Aufmerksamkeit ganz allein bei Tina.
Ich ließ meine von ihren Säften glitschigen Finger über ihren Körper wandern, und starrte mit geradezu verliebtem Gesichtsausdruck auf ihre Brüste, als ich sanft ihre Nippel zwirbelte.
“He, du guckst so besoffen!” Tina zwinkerte mich mit einem schalkhaften Blitzen an, dass ich so noch nicht bei ihr gesehen hatte. “Alles klar bei dir?”
Und wie klar! “Es könnte nicht besser sein!”, erwiderte ich und küsste sie auf die Wange. Dann begann ich meine Erektion mit leichten Bewegungen an ihrem Oberschenkel zu reiben. “Grade im Moment könnte ich ewig weitermachen!”
“Echt? Du bist doch noch gar nicht drin!” Ihre Augen lachten. “Aber wenn du jetzt gerade so eisenhart und mannesstolz bist, darf ich denn dann noch mal deine Eier probieren? Du weißt schon, nur um zu sehen, wie du das verträgst… und natürlich wegen des Geschmacks!”
Und ob sie durfte! Sie beugte sich zu ihrem Ziel herab, wichste meinen Schwanz nach oben und küsste dann sanft meine Hoden, einmal links, einmal rechts. “Na geht doch!”, sagte sie dann, und tätschelte mir das Bein. “Dann war das, was Fiona erzählt hat, wohl doch Quatsch!”
Sie zog sich von mir zurück, und streckte sich ein wenig. “Das war´s schon?”, fragte ich enttäuscht, und brachte Tina dazu, schallend loszulachen. Natürlich klebten meine Augen immer noch fasziniert an ihrem nackten Körper, doch plötzlich fühlte ich mich ein wenig alleingelassen.
“Das war´s schon!”, sagte sie. “Aber vielleicht willst du ja mal bei mir Testschlecken?”
Aber sicher wollte ich. Sie lehnte sich zurück auf die Liege und spreizte für mich die Beine, während ich mich daran machte ihr Heiligtum ganz genau zu erforschen. Und natürlich fand ich gar nichts an ihr auszusetzen. Da unten war sie ebenso perfekt wie überall sonst, weich und haarlos, die Muschi selbst geschmeidig und zart und rosig, in Erwartung liebevoller Zuwendung leicht geöffnet. Und als meine Zunge dann über ihre Schamlippen und ihren erregten Kitzler glitt, war es mir nicht nur vergönnt ihren Geschmack, sondern auch die kleinen Laute ihrer Freude zu genießen: Zuerst kicherte sie. Dann seufzte sie. Dann stöhnte sie glücklich.
Doch es gab sogar noch mehr, dass mich an ihr erfreute, als ihre Reaktion auf meine Liebkosungen, und dass war ihre ganze Art. Ich war ganz einfach überrascht von ihr, so wie sie mit mir, dem unwissenden Anfänger, herumalberte… Sie war… einfach süß. Unkompliziert. Mit ganzem Herzen bei der Sache. Überhaupt kein abgehobener Star, kein Stück arrogant oder zickig oder langweilig. Anscheinend gab es da, neben der polierten, manchmal distanziert wirkenden Edelpornonutte, noch eine zweite, viel bodenständigere, kumpelhafte, aber ebenso geile Tina, und das stimmte mich sehr, sehr froh. Meine geheimsten Befürchtungen waren damit gegenstandslos geworden, und ich konnte mich ganz befreit in die Szene fallen zu lassen.

Ich merkte zunächst nicht, dass das technische Problem behoben war, und auch meine Drehpartnerin, die meine Zuwendungen mit geschlossenen Augen genoss, musste von Nick besonders darauf hingewiesen werden. “Sorry, Tina, aber ich muss euch zwei leider unterbrechen. Es wird Zeit fürs Ficken.”
“Oh. Okay!” Ihre Stimme klang ein bisschen bedauernd, und unter anderen Umständen hätte mich das sehr stolz gemacht, nun aber fuhr ich sofort so unternehmungslustig in die Höhe, dass ich alle mit meiner vorauseilenden Begeisterung zum Lachen brachte. Doch das war mir egal. Endlich war es soweit!
Tina rutschte ein wenig in Position, blieb aber insgesamt wie sie war, die Beine gespreizt, bereit mich in sich aufzunehmen. Ich positionierte mich zwischen ihren schlanken Schenkeln, und dann drang ich tatsächlich in sie ein…
Nun, was soll ich sagen? Sie war tatsächlich so traumhaft zu ficken, wie ich es mir immer vorgestellt hatte! Sanft und warm umfasste sie meine Erektion mit den samtenen Wänden ihrer Vagina, und bereits beim ersten Hineinstoßen hörte ich das mir so wohlbekannte, ganz unverkennbare Tina Tits-Pornostöhnen, den ersten der unzähligen kleinen, spitzen Jauchzer, die sie immer ausstieß, wenn sich ein Schwanz tief in sie schob. Und wie feucht sie war!
Nick hatte nichts dagegen, dass ich nach einem kurzen Moment des Austestens und Ineinandergleitens gleich tüchtig in ihr loslegte, und Tina selbst zeigte sich geradezu begeistert von meinem tun. Mein Becken pumpte kraftvoll vor und zurück, mein Schwanz flutschte nur so in ihr Innerstes hinein, und auch sie ging von Anfang an richtig geil mit, so dass nicht nur ich, sondern auch meine Partnerin bald ordentlich ins schwitzen kam.
Insgeheim fürchtete ein kleiner Teil von mir nach wie vor, dass ich für sie nur irgendein unbedeutender Kerl unter vielen war, ein blutiger Anfänger, der ihr als kleiner Snack zwischen den “richtigen” Stechern zum Fraß vorgeworfen wurde. Doch diese Sorge erwies sich als unbegründet. Tina ging an jede Szene heran als wäre es die letzte ihre Karriere, und sie brachte immer 100% Einsatz. Und so war es auch hier. Die Show, die sie für die Kamera veranstaltete, war über jeden Zweifel erhaben, und gleichzeitig gab sie auch mir das Gefühl, abseits von all dem Porno-Getue richtig auf unsere gemeinsame Nummer abzufahren.
“He, du kannst ja richtig wie ein Großer ficken!”, stieß Tina irgendwann hervor, und ich war dankbar für dieses Kompliment, legte mir ihre schönen, schlanken Beine über die Schulter und griff ihr fest an die Titten, während ich zu einem langsameren, aber schön tiefen Ficktakt wechselte. Ich bewunderte, wie sich diese Wahnsinnsbrüste mit meinen kraftvollen Stößen bewegten, und gab es ihr vor lauter Begeisterung gleich wieder etwas fester. Und bei all der geilen Schwanzarbeit und ihrem nicht enden wollenden, süßen, von mir hervorgerufenen Lustgewimmer, war es auch absolut wunderbar, endlich all die kleinen Dinge an ihr zu sehen und zu erleben, die ich solange von ferne bewundert hatte: Das kleine Rosen-Tattoo an ihrem Fußgelenk, die Anspannung ihrer Bauchmuskulatur, die Art, wie sie die Haare zurückwarf, wie sie sich auf die Unterlippe biss und zu mir aufsah, als sei ich einer dieser Superficker aus ihren Filmen… Moment! Ich war einer der Superficker aus ihren Filmen! Wie geil! Dieser plötzlich durch meinen Kopf schießende Gedanke ließ mich, zum zweiten mal für diese Szene, fast auf der Stelle abspritzen.
Doch diesmal war es nur eine vorübergehende Irritation, die ich abschütteln konnte. Ich erwies mich meiner Rolle als Tinas Stecher würdig, und wenn ich auch ein wenig die Zähne zusammenbeißen musste, bekam ich mich doch wieder unter Kontrolle, ohne den Takt zu verlieren.
Ich war jetzt wie berauscht von meiner Standfestigkeit, und ließ dem Tier in mir freien Lauf, dabei aber immer irgendwie an den optimalen Effekt für die Kamera denkend. Während ich weiter und immer weiter in diese wundervolle nasse Pussy stieß, küsste ich Tinas schlanken Fesseln, den Spann ihres Fußes, ihre Zehen. Plötzlich war ich verliebt in diese Frau, diesen perfekten, auf Sex getrimmten Körper, die geile, süße Persönlichkeit hinter diesen traumhaften blauen Augen, in denen nun die reine Lust zu stehen schien. Meine Hingabe an sie mochte aus der Leidenschaft des Augenblicks geboren sein, aber jetzt gerade, als ich mit und in ihr war, da war sie für mich auch die einzige Frau auf der Welt.
Nach einer kurzen Anweisung des Regisseurs wechselten wir die Stellung. Nun war es an mir mich auf der Liege niederzulassen, und Tina stieg auf, um mich zu reiten. Ihre Bewegungen dabei waren fließend und erotisch, und mein Schwanz jubilierte vor Freude, als sie mich erneut umfasste und auf mir herabsank. Als sie dann loslegte, konnte ich meine Hände natürlich immer noch nicht von ihren Brüsten lassen, die so hinreißend über mir auf und ab hüpften.
Wir wechselten uns damit ab, wer von uns beiden gerade den Rhythmus vorgab, und von unten in sie hineinstoßend gab ich ihr schon bald alles, was ich hatte. Ich kam mir vor wie ein Porno-Titan, wie ein Sex-Gott, mein Schwanz hart und prall und mächtig, ihre Fotze der heilige Mittelpunkt der Welt, und ich war dabei ihn zu erobern. Das alles hier war tatsächlich ein absoluter Wahnsinns-Fick, und ich wünschte mir nichts sehnlicher als die Reaktionen unseres zukünftigen Publikums miterleben zu dürfen…
Schon bald war ich total versunken in solche immer wahnwitzigeren Gedanken, in diese Frau und den geilen Sex den wir teilten, so dass ich das plötzliche Stimmengewirr nur ganz am Rande meiner Wahrnehmung bemerkte. Irgendwann hob ich den Kopf, und sah zu meiner Überraschung, dass der Kameramann nicht nur die Kamera gesenkt hatte, sondern noch nicht mal mehr in unsere Richtung sah. Von irgendwoher aufgetaucht stand ein sehr schlecht gelaunter Uwe Dreist bei Nick, und beide waren ziemlich lautstark über irgendetwas am Diskutieren.
Tina und ich hielten im Ficken inne. Nicht mit einem Schlag, aber unsere gerade so wundervoll aufeinander abgestimmten Bewegungen verloren an Schwung, und wie ein Zug, der in den Bahnhof einfährt, kamen wir zum halten.
“Was ist denn jetzt los?”, fragte ich die Göttin auf meinem Schoß, und beobachtete fasziniert, wie ein kleiner Schweißtropfen ihre linke Brust herabrollte und von ihrem bebenden Nippel aus abwärts auf meinen Körper fiel.
Tina, scheinbar ein wenig angenervt von dieser Wendung der Ereignisse, zuckte die Schultern. “Keine Ahnung!”
Für ein paar Sekunden starrten wir nur neugierig/verärgert zu den anderen, dann wandte sich Nick zu uns. “Tut mir echt leid, Leute, aber das hier kann einen Moment dauern. Also machen wir jetzt zehn Minuten Pause!”
Tina seufzte. “Schade. Gerade wo´s so schön war.”, und ich konnte ihr nur zustimmen.
Für einen Moment war ich versucht, einfach ohne Kamera weiterzumachen, doch meine Partnerin erhob sich bereits und ließ meine Härte aus sich herausgleiten. Ich hielt sie an der Hand fest und küsste ihre Fingerspitzen, was mir zumindest ein Geschenk in Form eines kleinen Lächelns einbrachte, aber mehr auch nicht. Ein sehr beflissener Techniker reichte ihr ein Handtuch, und sie begann sich den Schweiß unserer Liebe vom Körper zu streifen. “Sorry Alex, du bist echt klasse, aber wenn es sich schon ergibt, dann möchte ich doch ein bisschen Pause machen… dann können wir nachher noch mal richtig ausgeruht zusammen abgehen, wenn´s an den Analsex geht!”
Dieser Gedanke brachte meinen Schwanz zum zucken, und ganz bestimmt fiel mir kein gutes Argument ein, um sie umzustimmen. Aber dann kam mir plötzlich eine ganz andere Möglichkeit in den Sinn, um die unerwartete freie Zeit zu nutzen, und so verlockend ein wenig zusätzliches Geschmuse mit Tina auch war, ich hatte da doch noch etwas anderes zu erledigen… Uwe war hier unten, das hieß…
“Äh, ich bin dann gerade mal kurz weg…”, sagte ich, und Tina schenkte mir ein Lächeln. “Kein Problem! Tamara muss sowieso mal nach meinem Make-up schauen.”
In meinem Rücken hörte ich Uwe weiter motzen, als ich mich auf den Weg machte. “Wir hatten gerade mal kurz unterbrochen, und da sagt mir Amir so nebenher, dass all seine Drehtermine nächste Woche komplett flachfallen, wegen Studioaufnahmen für eine CD und irgend einer TV-Reportage oder so einem Scheiß, und angeblich wüsste jeder davon, und Kitty und du, ihr hättet da was abgemacht, und ich steh hier wie der letzte Idiot, weil mir kein Schwein was sagt, und ich will verdammt noch mal wissen, was da Sache ist, und zwar jetzt, auf der Stelle, und…”

Ich entschied, dass mich das alles nichts anging, und, so wie ich war, ging ich ins Haus, die Treppe hinauf in Richtung Schlafzimmer. Mir wurde plötzlich bewusst, wie absolut abgefahren es war nackt und mit immer noch halb ausgefahrener Rute solcherart durch die Gegend zu laufen, doch ein Typ mit Kabeltrommel, der mir im Flur entgegenkam, warf mir noch nicht einmal einen zweiten Blick zu. Das Porno-Geschäft war schon merkwürdig…
Oben angekommen war es so, wie ich es mir gedacht hatte. Die Crew am zweiten Set nutzte die Abwesenheit ihres strengen Regisseurs zum faulenzen, rauchen, Quatsch quatschen. Fiona und Amir aber waren nach wie vor auf dem Bett zugange.
Für einen Moment sah ich den beiden nur, in den Türrahmen gelehnt, zu, und wichste mir die Latte in Form. Fiona lag auf der Seite, ein langes, schlankes Bein in die Höhe gereckt, und sie schien, die Augen geschlossen, das Gesicht vor Lust verzogen, überraschend angetan von Amir enthusiastischer Zuwendung. Immer wieder zog dieser nämlich seinen prallen, feuchtglänzenden Schwanz aus ihrem glitschigen Innern heraus, fuhr mit der dicken Eichel über ihre Schamlippen, und bohrte sich dann wieder tief in sie, was die vorhin noch so aggressive junge Dame jedes mal mit wohligem Stöhnen beantwortete.
Amir sah mich zuerst und hob grinsend die Hand zum Gruß. “Hi, Alex! Na, auch Pause vom ficken?”
“Klar!”
“Also hast du Zeit zum ficken, oder?”
Ich lachte. “Aber sicher doch!”
Jetzt schlug Fiona die Augen auf. “Du schon wieder, Drecksau!” Sie grinste boshaft. “Und, du Weichei? Wie oft hat Tina deinen mickrigen kleinen Zuckerschwanz heute schon zum spritzen gebracht?”
Das war ungefähr die Begrüßung, die ich erwartet hatte, doch ich war in doppelter Hinsicht gewappnet. “Noch gar nicht! Ich komme verdammt noch mal wenn ich will!” Ich hatte ganz bestimmt nicht vor ihr zu verraten, wie knapp es dieses eine mal in Sachen verfrühte Ejakulation doch gewesen war. Stattdessen kniete ich mich zu den beiden aufs Bett, und, um meinen Worten Nachdruck zu verleihen, drückte ich Fiona meine schweren Eier in Gesicht. “Aber du kannst ja mal schauen, ob du mich fertig machen kannst, zum Beispiel, in dem du mir am Sack leckst!”
Ihre Erwiderung darauf ging unerklärlicherweise irgendwie unter. “Du bist und bleibst ´ne blöde… umpf mhm mpf!”
“Ach, halt die Klappe, Bitch!” So interessiert an ihrer Meinung war ich nun auch wieder nicht, und während ich meine Hoden ausführlich über ihren Mund und ihre Nase rieb, forderte ich Amir auf weiter zu ficken. “Na los, wollen mal sehen, wem hier zuerst die Luft ausgeht!”, grinste ich, und Amir, der sich das nicht zweimal sagen ließ, legte gleich zügig los.
Er hielt auch nicht inne, als es Fiona ein paar Sekunden später gelang, sich meinem Teabagging-Angriff zu entziehen. Sie nahm allerdings nicht übel, sondern griff mir sogar mit der Hand an den Schwanz, um mich zu wichsen. “Ist dir die Fotze, die du da unten bei dir hast, nicht gut genug? Hast du schon Star-Allüren, du kranke Porno-Ratte? Bei so harmlosen, kleinen Schmusenutten wie Tina kriegst du wohl keinen mehr hoch, du Jahrhundert-Perverser, da musst du zu mir kommen, wo du richtig bedient wirst! Ich wette…”
Ich war immer noch der Ansicht, dass Fi nichts besonders Interessantes zu sagen hatte, also griff ich sie mir bei den Haaren und versenkte meinen Schwanz in ihrem Mund. “Wird Zeit, dass man dir mal das Maul stopft, meine Liebe!”, sagte ich, und Amir gab mir mit breitem Grinsen recht. “So was vonkorrekt! Los, gib mir fünf, Alter!”
Nachdem wir abgeklatscht hatten, begann ich mich immer weiter in Fiona hinein zu drücken, bis sie protestierend grunzte. Daraufhin gab ich ihr einen spielerischen Klaps auf die Wange. “Heu auf zu heulen, Nutte! Du hast gerade die unglaubliche Ehre den Fotzenschleim der Göttin von meinem Ständer lutschen zu dürfen, also zeig verdammt noch mal etwas Respekt!”
Als ich etwas tiefer stieß musste sie würgen. Ich behielt meinen Schwanz dennoch da, wo er war, und zog mich erst zurück, als sich ihre Finger grob und in einer sozusagen drohenden Art um meinen Sack schloßen. “Okay, okay!”, lachte ich dann, und ließ meinen Schwanz aus ihrem Maul herausploppen. “Einigen wir uns auf Unentschieden!”
Fiona spuckte etwas schleimigen Sabber in die Laken, und grunzte empört. “Für´s erste, Wichskrüppel!” Ihre Augen glitzerten gefährlich, und sie hätte wohl gleich wieder gegen mich losgelegt, doch Amir, der aufgehört hatte zu ficken, tat irgendwas außerhalb meines Sichtbereichs. Plötzlich riss Fiona die Augen auf. Es entrang sich ihr ein schrilles kleines Fiepen, bevor sie wieder Worte gefunden hatte. “Sag mal, spinnst du? Nimm gefälligst deinen Finger aus meinem Arsch, da darfst du noch früh genug ran!”
Die Stimme des anderen Darstellers klang tatsächlich entschuldigend. “Ich wollte nur mal schauen, ob auch alles gut in Schuss ist.” Doch Amir hatte bereits viel spektakulärere Pläne als einen simplen Arschfick, und er sah unternehmungslustig von mir zu Fiona und zurück. “Ey, sollen wir vielleicht DP machen? Bis Uwe zurückkommt dauert´s bestimmt noch!”
“DP?” Fiona entwand sich und ging, zwischen uns gekniet, in Verteidigungsposition, so als erwartete sie tatsächlich, dass wir im nächsten Moment über sie herfallen würden. “Dazu seid ihr Halbschwulen doch gar nicht Manns genug!”
Amir schien beleidigt, dass sein Vorschlag so schnell abgelehnt worden war. “Ey Fi, du hast doch bloß Schiss, weil du das letzte mal fast Ohnmächtig geworden wärst! Weil du immer so megahart tust, aber in Wirklichkeit eben nicht tough genug für zwei echte Kerle bist!”
“Pussy!”, fügte ich trocken hinzu.
Im Gegensatz zu dem, was mein Kollege sagte, schien mein knapper Einwurf tatsächlich Wirkung zu zeigen. “Wir wollen doch mal sehen, wer hier die Pussy ist, du Schwanzgesicht! Du bekommst gleich DP! Ich schieb dir eine Hand in den Arsch und die andere deinen Hals runter, du Fisting-Opfer! Mal schauen, ob der Schwanz, auf den du so stolz bist, dann immer noch steht.”
Tatsächlich sah es fast so aus, als wolle sie sich auf mich stürzen, doch bevor sie ihre Drohung wahr machen konnte, kehrte der Regisseur zurück. Man hörte ihn schon beim reinkommen: “So, alle wieder auf ihren Posten, wir müssen uns ranhalten, die Zeit drängt!” Dann hielt Uwe plötzlich inne, so als würde er die Körper auf dem Bett zählen. “Ich glaub ich spinne!”, brach es dann los. Er sah mich wütend an. “Sag mir mal bitte einer, was dieser da Knilch plötzlich in meiner Szene verloren hat!”

Ich möchte mich darauf beschränken zu sagen, dass ich auf eine Diskussion verzichtete und den Rückzug antrat, wobei ich auf der Treppe fast Kitty über den Haufen rannte, die mir, das Telefon am Ohr, entgegenkam. Und zurück an Set 1 empfing mich Nick dann auch noch mit vorwurfsvollem Blick. “Na endlich! Wo bist du denn so lange gewesen?”, fragte er, und ich war nun doch etwas verlegen.
“Oh, Ich… ich musste nur was klarstellen!”, brachte ich mit entschuldigendem Lächeln hervor, doch mein Blick war bereits wieder von Tina gefesselt. Gerade war sie nämlich dabei sich einen zumindest mittelgroßen rosa Dildo in den Arsch zu schieben, während ein Fotograf ein paar Aufnahmen davon machte. Ja, das Porno-Geschäft war wirklich merkwürdig…
“Ist deine Botschaft angekommen?”, fragte Nick weiter, und ich, fast schon in neuen Träumen versunken, zuckte die Schultern. “Das will ich doch hoffen!”

Ich ging hinüber zu Tina, und sie lächelte gut gelaunt zu mir auf, ohne in ihrer “Beschäftigung” inne zu halten. “Nur ein bisschen vorbereiten, für deinen großen Schwanz!”, grinste sie und leckte sich die Lippen, während sich mein durch die vorangegangene überstürzte Flucht etwas durchhängender Penis ohne jede Berührung zurück zu voller Größe und Härte aufpumpte. “Außerdem brauchen wir auch noch ein paar Standfotos, und du warst ja nicht da.”
Ich glaube wirklich nicht, dass ihre Worte als Vorwurf gedacht waren, aber ich fühlte mich schon ein wenig schuldig, dass meine persönlichen Rachegedanken mich zu so unprofessionellem Handeln verführt hatten, und, noch schlimmer, dass mir dadurch ein Teil von Tinas Dildo-Vorstellung entgangen war. Das mit den Fotos holten wir jetzt allerdings nach, und schon bald posierte Tina mit meinem steifen Schwanz im Mund und in der Muschi, wobei sie sich einmal sogar noch zusätzlich den Dildo ins Arschloch schob…
Und dann setzten wir den Dreh fort, und endlich war mein strammer Ständer an der Reihe, ihren Po erforschen zu dürfen. “Meine Schwester sagt, das du total geil auf Ärsche wärst!”, sagte Tina für die Kamera und wackelte einladend mit ihrem Hintern. Sie stand jetzt vor mir, während ich auf der Liege saß, und als sie mir dann ihren Arsch ins Gesicht streckte, küsste ich zunächst noch einmal ihre prallen Backen, bevor ich mit der Zunge zwischen sie stieß. “Da hat sie recht! Ich bin total geil auf Ärsche!”, sagte ich und strich mit einem Finger über ihre Rosette. “Und auf deinen fahr ich schon ab, seit ich ihn zum ersten mal gesehen habe!”
Wir begaben uns auf der Liege in die Löffelchen-Position, und ich setzte meinen schön glitschig geschmierten Penis an ihrem ja bereits vorpenetrierten Hintereingang an. Und tatsächlich drang ich so leicht und angenehm in sie ein, als stieß ich in eine schön feuchte Fotze. Immer weiter schob ich meinen dicken Stamm vor, und sehr wahrscheinlich grinste ich dabei wie ein Idiot von Ohr zu Ohr. Oh Gott, dieses zarte Arschloch, und der heiße, enge Kanal, der mich dahinter erwartete! Kaum zu glauben, dass so viele schon darin gewesen waren, und ich mich dort immer noch fühlte wie der erste Mann, der sie solcherart beehren durfte!
Ich ließ mir bei meinem Vorstoß viel Zeit: Nicht etwa, weil ich glaubte, meine Männlichkeit könne zu viel für sie sein (so größenwahnsinnig war ich dann doch nicht), sondern weil ich jeden Millimeter des hereinrutschens in ihren Darm besonders genießen wollte. Und auch ihr schien meine Technik zu gefallen, denn das Stöhnen, mit dem sie mein sanftes vor- und zurückarbeiten begrüßte, unterschied sich nicht von dem, welches ich zuvor zu hören bekommen hatte, ja, es war sogar vielleicht noch ein kleines bisschen wohliger und wahrhaftiger.
Als ich dann begann, mich richtig in ihr zu bewegen, wurde sie lauter, als ich sie heute je gehört hatte. Schon bald verpasste ich es ihr ordentlich und so tief ich konnte in den engen Arsch, während ich zunächst ihre Schulter, und dann, als sie den Kopf leicht zu mir drehte, auch ihre Wange und ihren Mund küsste.
Anscheinend war unser Kuss aufregend genug, dass die Kamera lange bei unseren Gesichtern verweilte, während sich die viel versautere Action weiter unten abspielte. Aber tatsächlich verspürte auch ich gerade eine nahezu perfekte Energie zwischen uns beiden. Die Pause hatte weder unsere Chemie noch unser Feuer beeinträchtigt, und jetzt brachten wir die Funken noch einmal richtig zum fliegen.
Natürlich ging es aber immer noch nicht ganz ohne das für ein Filmset typische Stop-and-Go. Es gab ein kurzes, von Nick gewünschtes Anal-Doggy-Intermezzo, wobei auch wieder ein paar Fotos gemacht wurden. Besonders gefragt schienen dabei, unter anderem, auch Nahaufnahmen von Tinas weit aufklaffender Rosette zu sein, und auch ich glaube, dass ich noch nie zuvor so verliebt in ein aufgeficktes Arschloch gewesen war. Ich nutze jede Gelegenheit diesen zuckenden, einladenden Analtunnel zu bewundern, bevor ich mich wieder für einige Stöße bis zu den Eiern in sie versenkte.
Dann begaben wir uns in die letzte Stellung des Tages. Tina legte sich auf den Rücken und, beweglich wie sie war, klappte sie ihre Beine ganz weit zurück neben den Kopf, um mir ein weiteres mal ihre geilen Lustlöcher zu präsentieren. Ich leckte mich noch einmal gierig quer durch ihre saftige Muschi, dann verrieb ich etwas von ihren frei fließenden Säften mit den Fingern und spuckte ihr zusätzlich noch einmal kräftig in die Rosette, bevor ich meinen Liebesknochen von neuem an ihrer gut geschmierten Öffnung ansetzte.
Nachdem ich mich ganz in sie versenkt hatte, gab ich, zum krönenden Finale, noch einmal richtig Stoff. In einer hemmungslosen Rammel-Attacke, in der unsere erhitzten, schwitzigen Leiber laut aufeinanderklatschten, genoss ich ihre Lust und Schönheit ebenso wie meine Stärke und Potenz. Ich wusste nicht, wann oder ob überhaupt ich noch einmal die Gelegenheit haben würde Tina Tits zu ficken, und ich wollte dieses eine mal so vollständig ausreizen, wie es nur ging.
Nachdem unser Regisseur unseren heißen, harten Anal-Fick für eine Weile kommentarlos laufen gelassen hatte, meldete er sich einige Minuten später wieder zu Wort. “So allmählich können wir dann alle mal an den Cumshot denken! Alex, sag bitte bescheid, wenn du spritzen kannst!”
Das hätte ich natürlich innerhalb von einer halben Minute gekonnt. Aufgegeilt genug war ich, doch Tina, die sich wild am Kitzler herumspielte, war da anderer Ansicht. “Noch nicht!”, jaunzte sie plötzlich flehend, “Bitte noch nicht! Ich komme gleich! Bitte! Ich komme!”
Nun, wo sie so herzerweichend bettelte, hätte es wohl niemand über´s Herz gebracht uns zu unterbrechen… Und ich wollte ganz bestimmt auch, dass sie kam. Also noch mal richtig was drauf gelegt und weitergefickt, was die Rute hergab…
Und dann kam sie… und ich beinahe auch. Sie war einfach so wunderwunderschön, als sie ihren Höhepunkt erlebte, um nicht zu sagen durchlitt! Sie zitterte und bebte, ihre Augen verdrehten sich nach oben, so dass man nur noch das weiße darin sah, die Gefühle, die ich in ihrem zuckenden Arsch erlebte, waren unbeschreiblich, und dann schrie sie tatsächlich meinen Namen, ein Laut voller verzweifelter, erfüllter Geilheit, ganz so wie ich es mir schon so lange gewünscht hatte. Ich verlor prompt meinen Rhythmus und zuckte nur noch irgendwie in sie hinein, während es in meinen Ohren nur pochte und rauschte. Das war es, warum ich diesen Job unbedingt machen wollte! Und das war es auch, warum dieser Job so verdammt schwierig war, denn ich spürte bereits wieder, wie meine Eier “Hurrah” schrien…
Verdammt! Ein drittes mal für diesen Tag entkam ich nur haarscharf der verfrühten(?) Ejakulation! Ich versuchte zwanghaft meinen Atem wieder unter Kontrolle zu kriegen, und irgendwie hielt ich mich noch einmal zurück, aber ich spürte ganz deutlich, dass mir der Geilrotz immer noch brodelnd und drängelnd bis zum kritischen Punkt im Rohr stand. Eine einzige, winzige Unachtsamkeit meinerseits, eine unerwartete Versautheit Tinas oder ein zärtliches, dankbares, lobendes Wort, und ich konnte für nichts mehr garantieren!
Ich war, obwohl jetzt nicht mehr viel in Sachen Fickerei kommen konnte, drauf und dran Nick um eine weitere kurze Pause zu bitten, um wieder ein wenig in die Spur kommen zu können, doch das war dann auf einmal nicht mehr nötig…
“Immer kräftig weiterficken, das ist gerade richtig klasse!”, kam es von Nick, und dann, bevor ich panisch werden konnte: “Kannst du rausziehen und dann direkt spritzen?”
Und ob ich das konnte! “Aber sicher!” erklärte ich, und begann mich wieder in der nach wie vor zitternden Tina zu bewegen. “Wohin denn?”, fügte ich hinzu, und hoffte, dass keine all zu lange Erklärung folgen würde.
Doch Nick, der wohl mit geübtem Pornographen-Blick erkannte, wie verzweifelt ich auf der Rasierklinge des Orgasmus balancierte, fasste sich kurz. “Na überall wo´s eben hingeht! Ist das okay für dich, Tina?”
Die Angesprochene brauchte etwas länger, bevor sie einen verständlichen Satz herausbringen konnte, und keuchend verkrampfte ich mich in ihr, um noch ein paar weitere Sekunden Zeit vor der unvermeidlichen Explosion herausschinden zu können. Allerdings schien meine Partnerin, soweit man das aus ihren zerfließenden Worten schließen konnte, ebenfalls keine Präferenzen in Sachen Cumshot zu haben. “Ich… Uh… Er… Also…. hu… Ja klar! Mach was du… Aah! …was du willst!”
Dann waren wir uns also alle einig. Die süße Anspannung in meinem Unterleib erreichte einen neuen Höchststand, als ich alle meine Barrieren fallen ließ. Ich stieß ein allerletztes mal heftiger zu, bis ich den entscheidenden Punkt, gegen den ich solange angekämpft hatte, überschritt. Dann riss ich meinen glühenden, stahlharten, plötzlich scheinbar überlangen Schwanz aus Tinas weitgeficktem Darm, um zu zielen, so gut ich eben konnte. Ich spürte bereits, wie mir die heiße Suppe mit aller Gewalt im Schlauch anstieg, und ging sofort mit der Hand an die Arbeit. Aber das war kaum noch nötig, denn die nukleare Kettenreaktion tief in meinen Eiern hatte bereits gezündet.
Tina, die als absoluter Vollprofi in Erwartung meiner Ladung aus ihren Orgasmus-Träumen zurückgekehrt war, hatte sich halb aufgerichtet und konnte gerade noch sagen “Spritz mich an, du…” Aber was genau ich für sie war, sollte ich nie erfahren, denn zu mehr kam sie nicht. Eine lange weiße Schlange schoss mit Hochdruck aus meiner pumpenden, feuchtschimmernden Eichel hervor, und ihr dicksaftige Haupt verschwand, ich glaubte es fast selbst nicht, direkt zwischen Tinas geöffneten Lippen, während sich ihr Leib als fetter, weißschimmernder Striemen über ihren göttlichen Körper legte.
Wie geil! Ich riss vor Überraschung über die Gewalt meiner eigenen Ejakulation Mund und Augen auf. Genau ins Ziel! Ich war so stolz auf mich! Okay, dieser erste Volltreffer war fast ausschließlich dem Glück (und ordentlich Druck auf den Eiern) zu verdanken, aber wenn man bedachte, wie ungeschickt ich mich das eine mal mit Jaqueline angestellt hatte… Ich machte mich als Spritzer, ich machte mich wirklich!
Und auch der Rest meines Abgangs konnte sich sehen lassen: die zweite, mit lustvollem Grunzen hervorkatapultierte Salve reichte ebenso weit wie die erste, wischte Tina allerdings deutlich weniger genau quer durchs Gesicht, so dass selbst Diese erfahrene Porno-Stute, die nun wirklich schon eine Menge voluminöser Ladungen direkt ins Gesicht geschossen bekommen hatte, leicht zurückzuckte. Ich sah das erbeben einer von mir mit Sperma gestreiften Haarsträhne, was mich nur noch weiter anspornte.
“Oh wie geil!”, stieß ich hervor, und es folgten, in blitzartiger Folge, noch mehrere weitere dicke Striemen, die sich als weiße Sahneverzierung über ihren bebenden Bauch und ihre wundervollen Brüste legten.
Meine mehr als beachtliche Spritzvorstellung löste auch bei unseren Zuschauern Reaktionen aus. Ich hörte ein bewunderndes Ächzen von jemanden in der Crew, und ein Frau lachte. Es hörte sich an wie Kitty, und vor Freude darüber, dass sie mir zusah, spuckten meine stolzgeschwellten Eier gleich noch einmal einen extra-dicken Schwall aus, der Tinas entzückenden Bauchnabel tüchtig ausfüllte.
Dann ließ mein Klimax allmählich nach, und schließlich tropfte ich meiner reizend bekleckerten Traumpartnerin nur noch ein bisschen auf Bauch und Muschi. Tina schob unterdessen eine kleine Menge meines Spermas über ihre Lippen hervor, um sie dann für den Blick der Kamera gleich wieder einzuschlürfen. “Spritzt du meine Schwester auch so an?”, fragte sie dann, mit sichtlich beeindruckten Augenaufschlag, vor dem ich fast in die Knie ging.
“Klar! Jedes mal! Aber heute…”, ich stöhnte und molk mir ein paar letzte Tropfen aus der Eichel, die auf ihre Schenkel abschüttelte, “ist das alles nur für dich!”.
Tina lächelte erfreut, und die Kamera fuhr noch einmal über ihren traumhaften Körper, den ich, ein Teil von mir konnte es immer noch nicht glauben, tatsächlich so überreich mit meinem wertvollen Samen beschenkt hatte. Doch war dies immer noch nicht das Ende der Szene. Die blonde Göttin lockte mich mit dem Finger näher an sich heran, griff nach meinem Schwanz und nahm ihn, der eben noch bis zum Anschlag in ihrem Arsch gesteckt hatte, ohne Scheu in den Mund, um auch wirklich das letzte herauszulutschen. Dann verrieb sie die Spuren meines Spermas auf ihren prallen Brüsten, und die Kamera blieb ganz dicht an ihrer schweiß- und samenglänzenden Haut.
Auf Nicks Anweisung trat ich etwas zurück. Ich hatte meine Schuldigkeit getan, war auf einmal nicht mehr interessant, aber ich sah weiterhin fasziniert zu, als Tina mit den Fingern etwas von dem dicken Liebesrahm aufnahm und zu ihrem Mund führte. Sie sah direkt in die Kamera, als sie ihn ableckte und schluckte. Es war traumhaft. Und jetzt war es – leider, leider – zuende…

“Und danke! Das war´s auch schon! Sehr geile Szene, Leute!” Nicks Worte lösten die Spannung, die immer noch über dem Set lag. Alle atmeten auf. Die Crew, und auch ich, applaudierten Tina für ihre Vorstellung, und dann gelang es mir endlich den Blick von der Darstellerin loszureißen und in die Runde zu schauen. Und ja, da sah ich tatsächlich Kitty bei Nick stehen. Sie kam mit breitem Grinsen zu mir her und küsste mich auf den Mund, wobei ich zum ersten mal für diesen Tag etwas anderes als bloße Freundschaft bei ihr spürte. Etwas ganz anderes sogar. Mein allmählich abschlaffender Schwanz drückte sich gegen ihren bekleideten Körper, und ihre Finger streichelten meinen Nacken. “Das war mal wieder eine richtig geile Vorstellung, Alex, auch wenn ich nur das Ende gesehen habe. Aber das Ende ist sowieso immer mein Lieblingsteil.”
Ich wollte etwas erwidern, doch Tinas Stimme, die plötzlich laut zu uns hertönte – “Okay, könnte ich jetzt vielleicht ein Taschentuch haben?” – brachte mich, ebenso wie alle anderen, zum lachen. Vor Stolz darüber, dass ich sie so schön zugesaut hatte (und natürlich auch aufgrund Kittys Nähe) schwoll mir schon wieder so einiges.
Ich sah zu, wie Tina ein wenig von meinem Sperma ausspuckte und es ihr auf die besudelten Titten tropfte. Der blonde Pornostar bemerkte meinen Blick, und zwinkerte mir zu. “Hui, das war aber mal ´ne Menge! Da hast du bestimmt lange für gespart!”
“Naja, eigentlich nicht…” Plötzlich wieder etwas schüchtern ging ich zu ihr hin. “Ich hoffe… Ich hoffe du hattest auch deinen Spaß!”
Sie lachte glockenhell. “Spinnst du? Das war absolut geil!” Sie fuhr sich mit dem Handrücken über den Mund, dann strich sie sich durch die Haare, wo sie ebenfalls noch etwas von meinem Samen fand. “Und wie weit du gespritzt hast!”, sagte sie bewundernd. “Bist ja anscheinend ein echter Spritzialist!”
Völlig hingerissen starrte ich sie an, während sie begann sich mit ein paar Kleenx-Tüchern sauber zu wischen. Die angenehme Erschöpfung gut erledigter Arbeit, die sich gerade auf mich herabzusenken begonnen hatte, verschwand wie Schnee in der Sonne. Oh Mann, ich liebte meinen Job! Ich konnte nicht anders, ich zog Tina an mich und, Sperma hin oder her, küsste sie fest auf den Mund. Plötzlich spürte ich wieder ihre Hand an meinem Schwanz. “Hey, du bist ja immer noch hart!” Sie sah mich mit ihren großen, himmelblauen Augen an lachte. “Und ich bin auch immer noch geil! Willst du vielleicht noch mit hochkommen?”
Ich war fassungslos von dieser Einladung. Okay, ich war auch hoch erfreut, aber vor allem war ich fassungslos. Bekam sie denn nie genug? Und bekam sie denn nie genug von mir?
Ratlos sah ich zu Kitty, die auf einmal neben mir stand, doch die grinste bloß gutmütig und klopfte mir auf die Schulter. “Ist schon klar! Du hast ordentlich gearbeitet, und jetzt darfst du spielen gehen, Großer! Vielleicht komme ich euch nachher mal besuchen!”
Und diesen erfreulichen Aussichten gab es wohl nichts mehr hinzuzufügen…

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Überraschung im Swingerclub

Eine schöne Story, echt oder Phantasie? Entscheidet selber:
Es war ein ganz normaler Abend. Ich konnte ja nicht ahnen, wie besonders diese Nacht noch werden würde…
Mein Mann und ich hatten mal wieder Lust verspürt, unser Sexualleben für eine Nacht in einen Swingerclub zu verlagern. Wir diskutierten kurz, zu welchem Club wir fahren wollten, waren uns aber schnell einig. In diesem Club hatten wir schon gute Erfahrungen gemacht, auch das Publikum war – meistens – sehr angenehm.
Gesagt, getan. Gegen 20 Uhr fing ich an mich fertig zu machen und meine Sachen für den Clubbesuch zu packen. Ich wählte meine Dessous aus und zog mich an. Gegen 20.30 Uhr wollten wir los fahren.
Während der Fahrt bemerkte ich, das mein Mann ein wenig in sich hinein lächelte und ich fragte ihn, was denn los sei. Er bemerkte, das nichts los sei und er sich eigentlich nur auf darauf freut, mit mir wieder einmal einen prickelnden Abend in einem Club zu erleben. Er meinte noch, er hoffte das wir heute nette Swinger treffen würden. Dies ist ja leider nicht planbar, daher musste man auf sein Glück hoffen.
Endlich waren wir angekommen, parkten das Auto und gingen in den Club hinein. Nachdem wir uns umgezogen und bezahlt hatten gingen wir erst einmal an die Bar um die Lage zu sondieren. Mein Mann war sehr aufmerksam, führte mich an einen Sitzplatz und fragte, ob ich was trinken wollte. Er gab mir, was ich mir wünschte, schenkte sich selber etwas ein und setzte sich dann neben mich. Wir schauten uns ein wenig um und unterhielten uns. Es war ein gemischtes Publikum anwesend, sowohl Paare als auch Einzelherren und –damen. Mein Mann schien mit den Anwesenden zufrieden zu sein.
Nachdem wir ein paar Schlucke getrunken hatten, streichelte mir Kurt über die Oberschenkel und flüsterte zu mir: „Heute ist ein besonderer Abend, meine Süße. Heute möchte ich das du mir voll und ganz vertraust und nur das tust, was ich dir sage. Heute möchte ich das du mir gehorchst, ohne wenn und aber. Ich verspreche dir, das es dir gefallen wird und ich verspreche dir auch, das ich nichts machen werde, von dem ich weiß, das es dir nicht gefällt und ich werde natürlich auch auf dich aufpassen wie ein Luchs. Bist du damit einverstanden?“
Ich war von seiner eindringlichen und auch ernsten Rede beeindruckt und meinte nur „Ja. Alles was du willst.“ In meinem Unterleib fing es schon verdächtig an zu kribbeln und ich war schon geil vor Vorfreude. Ich fragte mich natürlich, was er vor hat aber ich musste mich offenbar in Geduld üben. Er wollte ja die Initiative ergreifen.
Kurt stand auf und meinte: „Ich gehe mal gerade an unseren Schrank und hole ein paar Sachen. Bleib bitte hier sitzen und warte auf mich, ich hole dich in ein paar Minuten ab.“ „Ist gut“, war alles, was ich dazu sagen konnte. Ich zersprang fast vor Neugierde, Vorfreude und Geilheit. Was hatte er nur vor? Er ging und kam nach knapp einer Minute mit einem Stoffbeutel wieder. Ich starrte auf den Beutel aber ich konnte beim besten Willen nicht erkennen, was darin wohl verborgen war.
„Komm mit“, war alles was er sagte. Ich stand auf und ging mit ihm mit. Wir gingen in Richtung der Sauna / Schwimmbad des Clubs und er sagte zu mir: „So, bevor ich anfange und um die Neugierde für dich ein wenig zu erhöhen entspannen wir uns erstmal ein wenig in der Sauna und schwimmen dann eine Runde.“ Wir zogen uns also aus, schnappten uns ein paar Handtücher und gingen in die Sauna. Natürlich blieben wir nicht lange allein, allerdings verhinderte die Hitze in der Sauna, was auch immer dort möglich gewesen wäre. Außerdem hatte er mir ja auch nicht erlaubt, aktiv zu werden. „Küss mich,“ sagte er, „sei nicht so neugierig, entspann dich. Du wirst schon noch früh genug erfahren, was ich heute mit dir vorhabe.“ Ich küsste ihn und murmelte vor mich hin, das er mir wenigstens einen Tipp geben könnte. Er grinste nur. Nach unserer Sauna und einer Runde Wasserplanschen trockneten wir uns ab. Er schnappte sich wieder einige Handtücher und seinen Stoffbeutel und zog mich hinter sich her. „Aha“, dachte ich, „jetzt bin ich ja mal gespannt.“ Wir gingen in den nächsten Raum, in dem einige Matten lagen. Über einer Spielwiese hingen irgendwelche Handschellen von der Decke und am angrenzenden Raum stand ein Gynäkologen-Stuhl. Ansonsten war der Raum leer, wenn man mal von den Einzelherren absah, die hier und da herum standen und abwarteten, dass irgendetwas passierte. Kurt umarmte mich und flüsterte mir zu: „Noch mal zur Erinnerung: ich bestimmte heute was passiert und was du tun sollst oder darfst. Du machst nichts ohne meine Erlaubnis. Ich werde dich nicht allein lassen und auf dich aufpassen. Hast du das verstanden?“ „Ja“, krächzte ich, mehr ging nicht. Vor lauter Spannung war ich schon ganz hibbelig. „Mach die Augen zu und wehe du schummelst!“
Also machte ich brav die Augen zu und wartete auf die Dinge, die da kommen mögen. Ich bemerkte, wie die anwesenden Herren anfingen uns interessiert zu beobachten und wie mein Mann anfing in seinem Beutel herumzusuchen. Das nächste was ich bemerkte war, das er mir was um den Kopf legte. „Hände weg“, war seine nächste Anweisung. „Hab ich dir das erlaubt?“. „Nein, entschuldige“, antwortete ich und lies meine Hände wieder hängen. Ich fühlte, wie er mir eine Augenmaske um den Kopf, über meine Augen legte. „Du wirst diese Augenmaske da lassen wo sie ist, sonst gibt’s Ärger!“ Nun blind, führte er mich vorsichtig durch den Raum. Ich bemerkte, wie er mich zu etwas hinschob und als ich kurz davor stand, blieb er stehen. Er fing an, meinen BH und danach meinen Slip auszuziehen. Dann hörte ich wie er sagte „Hinter dir ist der Stuhl. Setz dich da drauf.“ Ich fühlte nach hinten und erkannte, dass er den Gyn-Stuhl meinte. Brav und vor Spannung zitternd setze ich mich. „Lehn dich nach hinten und leg deine Beine auf die Halterungen.“ Ich tat, wie geheißen. Mir war schon irgendwie mulmig zumute. Jeder hier im Raum Anwesende, und ich wusste ja nicht mal wer oder wie viele hier anwesend waren, hatten jetzt einen guten Blick auf alles.
Als nächstes hörte ich wie Kurt wieder in seinem Beutel herumsuchte und ich fragte mich unruhig, was jetzt wohl noch kam. „Leg deine Hände zur Seite nach unten.“ War die nächste Anweisung. Ich legte meine Hände in die gewünschte Richtung und fühlte sofort an meinem rechten Handgelenk seine Hand und dann machte es *klick* und er hatte Handschellen darum gelegt. Beim nächsten *klick* war meine Hand an dem Gyn-Stuhl festgemacht. „Vertrau mir“ murmelte er. Er bemerkte wohl, dass mir das nicht ganz geheuer vorkam. Ich konnte nichts sehen und jetzt wurde ich auch noch an diesen verdammte Stuhl festgebunden. Ich entschied, dass, solange er da war, mir nichts passieren konnte und beruhigte mich. Der andere Effekt war allerdings, dass ich feucht zwischen den Beinen wurde, meine Brustwarzen hart wurden und ich extrem geil wurde. Er ging um den Stuhl herum und befestigte auch meinen linken Arm an dem Gerät. Nun war ich seinen Launen wehrlos ausgeliefert und dieser Gedanke machte mich rasend. Nun strich er mit seinen Händen kurz über meinen Körper und drückte mir einen verlangenden Kuss auf. Dann war er weg.
Ich hörte ihn tuscheln, vermutlich mit den anwesenden Herren. Dann hörte ich ihn sagen – und ich konnte es kaum glauben – „Das sind die Spielregeln: Wer sie ficken will muss erst mich fragen. Gevögelt wird nur mit Kondom. Sie bläst wie der Teufel, allerdings nur frisch gewaschene Schwänze und auch nur, wenn sie rasiert sind. Seit nicht leise beim ficken, sie mag ein wenig Dirty talk. Allerdings wird sie euch nicht antworten. Kein Sperma im Gesicht oder Mund, auf ihren Körper kann ejakuliert werden. Sie lässt sich auch anal nehmen, aber auch da muss ich erst gefragt werden. Gleitmittel und Spielzeug gibt’s bei mir. Also, viel Spaß“
Hatte er das wirklich alles gesagt? Ich glaub es nicht. „Na, wenigstens kontrolliert er die ganze Sache, das ist ja schon mal was“, versuchte ich mich zu beruhigen. Das nächste, das ich hörte waren die einzelnen Männer, die im Raum waren und sich mit meinem Mann unterhielten. Er wiederholte teilweise das gesagte und meinte dann: „Na, dann ran. Besorg es ihr richtig. Aber mach nicht zu lang, da sind noch andere die sie ficken wollen.“ Hallo?? Will er einen Fickrekord aufstellen oder was? Viel mehr konnte ich allerdings nicht denken, da ich nun mehrere Hände auf meinem Körper spürte. Jeweils eine Hand knetete meine Brüste, eine Hand strich über meine hochgestellten Beine und eine Hand strich über meinen Bauch bis zu meiner Scham. Dort verweilte die Hand einen Moment, bevor sie meine Schamlippen teilte. Ich spürte streichelnde Finger um meine Schamlippen herum und dann Lippen und eine Zunge. Einer fing an mich zu lecken, ich war völlig hin und weg. Das nächste, was ich bemerkte war eine Hand, die meinen Kopf drehte und ein halberigierter Schwanz, der in meinen Mund wollte. Solange bis Kurt sagte: ´“Blas ihn“, reagierte ich nicht. Ich öffnete meine Lippen, lies ihn ein und erntete ein verhaltenes Stöhnen. Offenbar hatte mein Mann den Männern gesagt, dass sie nicht still sein sollten. Während ich den Schwanz blies – was ohne Hände nicht so einfach war – wurden die Finger und der Mund an meiner Muschi immer forscher. Während der Mann meine Muschi leckte und vorsichtig mit den Zähnen meinen Kitzler zwirbelte, hatte er schon zwei Finger eingeführt und fickte mich damit.
Diese Kombination von nicht sehen, wer weiß wie viele Männer um mich herum die werweißwas mit mir tun konnten reichte schon fast aus mich ins All zu katapultieren.
„Hey“, hörte ich einen Mann an meiner rechten Seite murmeln, „sie ist geil genug, los, fick sie endlich.“ Der Kerl zwischen meinen Beinen hörte auf mit der herrlichen Leckerei und bewegte sich irgendwohin. nach nur einigen Sekunden spürte ich etwas Hartes an meiner Muschi und ich realisierte, dass ich nun meinen ersten Schwanz für diese Nacht spüren würde. Er schob seinen Schwanz – war es wohl der gleiche Kerl, der mich geleckt hatte? – langsam aber stetig in mich und allein das reichte schon aus, dass ich einen ersten, kleinen Orgasmus bekam. Nachdem er drin war – und sein Schwanz war jetzt nicht der Größte – fing er an mich zu ficken. Er wurde immer schneller und das einzige, was ich tun konnte war um den Schwanz, den ich noch immer blies, zu stöhnen. Verschiedenste Hände, Lippen und Finger konnte ich auf meinem Körper spüren und ich wusste nicht, wie viele Männer dazu gehörten. Gott, war das geil. Der Kerl in mir wurde immer schneller und kurz bevor er kam, bekam ich meinen ersten richtigen Orgasmus. Der kam so plötzlich, ich wusste kaum, wie mir geschah. Nachdem der Typ abgespritzt hatte, entfernte er sich und ich merkte, das der Kerl, der meine linke Brust die ganze Zeit geknetet und geleckt hatte, sich nun zwischen meine Beine bewegte. „Bist du schön geil und freust dich auf meinen Schwanz? Ich fick dich ordentlich durch, ich verspreche es dir!“ sagte der Typ und schob mir ohne weitere Vorreden seinen Schwanz hinein. Sein Schwanz war schon einiges größer und er fickte mich, als ob es kein Morgen geben würde, heftig, tief und stark. Ich glaube, ich hatte da einen multiplen Orgasmus, es war sensationell.
Nachdem er stöhnend und grunzend kam, zog er sich auch wieder zurück. Als nächstes bewegte sich der Kerl, dessen Schwanz etwas vergessen aber steif noch in meinem Mund war zwischen meine Beine. Im Unterbewusstsein bemerkte ich, das weitere Männer – soweit ich das anhand der Hände beurteilen konnte – um mich herumstanden und mich streichelten und meine Brüste massierten. Der Kerl, dem ich einen geblasen hatte stand jetzt zwischen meinen Beinen und streichelte meine Oberschenkel. Mein Mann meldete sich und meinte „Hier ist Gleitcreme. Sie soll es ja genießen!“. Als nächstes spürte ich die kalte Creme zwischen meinen Beinen. Erst massierte er meine Schamlippen damit bis ich hörte: „Kann ich sie auch anal ficken?“
„Klar, aber du musst sie erst noch vorbereiten und ein wenig dehnen. Sei vorsichtig, ok?“
Das war zuviel. Er konnte doch nicht erwarten dass ich mit einem wildfremden – unsichtbaren – Mann anal ficke? Was, wenn der Schwanz so groß ist, dass…
Verdammt, nun fühlte ich einen gut geschmierten Finger, der sich seinen Weg in meine Anus bahnte. Er bohrte ein wenig hin und her und schon war er drin. „Ah, sie mag das“, hörte ich ihn zufrieden grunzen. Als nächstes fühlte ich einen weiteren und dann einen dritten Finger, der sich in mich bohrte. Er dehnte und massierte meine Schließmuskeln, und das einzige was mir dazu einfiel war, „Der weiß, was er tut.“
Dann verlor ich meine Fähigkeit zu denken, denn was dann kam war unglaublich. Die Finger wurden von einem Schwanz ersetzt. Erst vorsichtig, aber stetig schob er sich Millimeter um Millimeter in mich hinein. Er war nicht klein, auch nicht riesig, aber er war steinhart. Und es war nur geil. Nachdem er sich stöhnend und seufzend komplett in mich versenkt hatte fing er an, an meiner Muschi zu spielen und führte dort seine Finger ein. Gleichzeitig fing er an sich in mir zu bewegen. Erst langsam und gefühlvoll. Dann immer stärker und heftiger. Ich spürte mehrere Hände und Finger an meiner Muschi und in mir drin, aber das stärkste Gefühl war der hämmernde Schwanz in meinem Arsch. Es dauerte nicht lange und ich und er kamen. Es war gigantisch. Als er sich zurück zog hörte ich ihn sagen „So, nun hab ich sie für euch eingeritten. Das solltet ihr ausprobieren!“
Der nächste Kerl platzierte sich zwischen meinen Beinen und schob – mit reichlich Gleitgel versehen – seinen Schwanz in meine Muschi. Nachdem er mich ein paar mal kräftig gestoßen hatte fragte er „Kann ich sie auch von hinten ficken?“ Ich hörte keine Antwort, aber der Schwanz wurde herausgezogen und dann – neu eingeschmiert – in meinen Arsch geschoben. Auch er fickte mich schnell und hart. Als er kam, grunzte er und zog dann seinen Schwanz mit den Worten „Das war ein verdammt geiler Ritt!“ aus mir raus. „Das wird dir jetzt bestimmt gefallen“ hörte ich Kurt nah neben mir sagen. Ich wusste nicht was jetzt noch kam, ich war in einem erotischen Delirium, falls es so was gab. Einer der Männer, die neben mir standen, bewegte sich nun zwischen meine Beine und ich spürte, wie er seinen Schwanz anlegte. ich fühlte das kühle Gleitgel, es war angenehm bei all der Hitze. Der Schwanz wurde ganz langsam eingeführt und ich dachte, „Jetzt weiß ich was er meinte“. Das war ein echter Hengstschwanz und ich hatte ernsthafte Bedenken, das er in mich passt. Der Typ musste daran aber wohl gewöhnt sein, denn er führte ihn sehr vorsichtig ein und es dauerte einen Moment bis ich ihn ganz aufgenommen hatte. Mir stockte der Atem, wie dick und lang der Schwanz war. Als er ihn das erste Mal bewegte bekam ich gleich einen Orgasmus. „Herrje“, dachte ich, „der bringt dich um“. Es war erschütternd, als er anfing sich „richtig“ in mir zu bewegen. Erst langsam, dann immer heftiger. Ich dachte, ich hebe ab. Dann hörte er plötzlich auf und ich hörte ihn tuscheln. Mein Mann sagte nur „Versuch es, aber Vorsicht bitte.“ Was soll er versuchen? Die Frage wurde sofort beantwortet als ich spürte, wie der Schwanz aus mir gezogen wurde und wie ich etwas Steinhartes und Grosses an meinem Arsch spürte. „Oh Gott“, dachte ich, „ich werde nie wieder Verdauungsprobleme haben, wenn er es schafft, den da rein zu bekommen.“ Und dann dachte ich einen ganze Weile nicht mehr und nach einigen Minuten hatte er es wirklich geschafft seinen Schwengel in meinen Arsch zu schieben und mich dort hart und heftig zu ficken. Gigantisch war das einzige Wort, das mir dazu einfiel. Dann hörte es auf – ganz plötzlich. Ich fühlte, wie meine Hände losgemacht wurden und wie Kurt mir sagte: „Tu nur das, was ich dir sage. Finger weg von der Augenmaske. Komm.“ Mit einigen Schwierigkeiten kam ich von dem Stuhl runter und wurde auf eine Spielwiese geführt und dort kam die Anweisung. „Knie dich auf die Matte“. Dort wurden mir wieder die Hände auf den Rücken gefesselt. Dann schob mich eine Hand mit dem Oberkörper nach vorne. „Leg dich hin. Deinen Kopf und Oberkörper auf die Matte, der Arsch in die Höhe. Jetzt bekommst du den Prachtschwanz richtig“ Ich war zu keinem klaren Gedanken mehr fähig und tat einfach, was mir gesagt wurde. In einer wirklich erniedrigenden Position verharrend wartete ich ab. Und bekam wieder den Riesenschwanz in den Arsch geschoben. War es vorhin schon geil, jetzt war es sensationell. Ich fühlte die Hände des Mannes auf meinen Hüften und wie er mich führte und dabei kraftvoll und verdammt tief fickte. Als ich dann auch noch Finger an meiner Muschi fühlte, war es vorbei und ich kam so hart, wie schon lange nicht mehr. Auch der Kerl hinter mir fing an zu grunzen und kam. Nachdem ich mich ein wenig beruhigt hatte wurde mir ein Schwanz in den Mund geschoben. Ich fing an zu blasen. Als nächstes spürte ich einen weiteren Schwanz in meiner Möse, der mich hart und heftig von hinten fickte. Ich war wie von Sinnen und wusste gar nicht mehr, wie mir geschah. Ich war kurz vorm Zusammenbrechen.
Nachdem der Kerl in meiner Muschi gekommen war fühle ich, wie jemand mich mit dem Oberkörper hoch drückte. Das war aber kaum möglich, ich konnte mich mit meinen Händen ja nicht abstützen. Das bemerkte wohl auch mein Mann, denn er öffnete die Handschellen mit den Worten „Du brauchst deine Hände für den nächsten Ritt. Rechts neben dir liegt ein Kerl. Setz dich auf ihn.“ Der Schwanz in meinem Mund war verschwunden und der Kerl dazu bewegte sich auf seinen Rücken – vermute ich mal. Ich schob mich also nach rechts bis ich ihn fühlte, hob mein rechtes Bein an und hob mich auf ihn. Bevor ich mich setzen konnte wurde ich festgehalten und ich fühlte einen Schwanz, der sich langsam in mich schob. Nach den ersten Stößen hörte ich „Beug dich nach vorne und beweg dich nicht“ und anschließend fühlte ich einen Mann hinter mir. Er strich mir über den Rücken und den Arsch, schob mir dann meine Arschbacken auseinander und positionierte seinen Schwanz an meiner Rosette. Und dann schob er langsam nach vorne. Ich konnte kaum realisieren, was da geschah und dachte nur, „Hoffentlich passt er noch rein!“ Er passte rein und die Männer fingen an sich in mir zu bewegen. Es war einfach supergeil. Ich wurde von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt und es war bombastisch. Es dauerte auch nicht lange und wir kamen alle drei fast gleichzeitig. Ich brach fast auf dem unter mir liegenden Mann zusammen und fühlte, wie jemand mich zur Seite schob. „Vielen Dank, meine Herren, ich glaube, jetzt braucht sie erst einmal eine Ruhepause. Vielleicht geht es danach weiter.“ Ich fühlte wie mich jemand in den Arm nahm und mich streichelte. Ich bemerkte es kaum noch und rückte ab, es war alles zu heiß, zu feucht, zu klebrig. „Beruhige dich erstmal und wenn du dann immer noch Lust hast, geht es weiter.“ sagte Kurt zu mir. Dann nahm er mir die Augenbinde wieder ab. Ich sah mich um und erkannte, wir waren alleine. „Ist gut“, sagte ich, „aber wir reden jetzt von nächstem Wochenende, oder?“
Er lachte nur.

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Ich fickte den Sklaven einer Herrin

Ich war wieder mal sehr geil und suchte im Internet eine Möglihkeit einen Mann zu finden mit dem ich gefahrlos Sex haben könnte.
Ich fand ein Angebot von einem Mädchen das angeblich einen Sex Sklaven hat.
Ich weiß nicht was mich dazu getrieben hat, ich habe das Angebot aus dem Internet angenommen einen Sex Sklaven für 4 Stunden umsonst zu haben.
Ich bekam die Kontakt Daten in Wiesbaden aus denen hervor ging das er schon älter ist.
Ich hatte Angst und fragte nach was ich mit ihm machen darf und bekam eine Email was ich mit ihm machen kann.

Sie schrieb mir
Er macht immer genau was Du sagst !
Er soll Dir erst alle Sachen zeigen und erklären wo für es ist.
Mach was Du in Deinen Fantasien alles mal gedacht hast, aber füge ihm keine Schmerzen zu, stecke nichts in sein Arschloch und demütige ihn nicht.
Du kannst ihn fesseln, seine Masken aufsetzen wenn Du nicht willst das er Dich sieht, seine Genitalien fesseln oder irgend wo fest binden, ihn vergewaltigen, alles kein Problem, behandele ihn einfach wie eine lebende Puppe mit der Du sexuell alles machen kannst was Du willst.
In seiner Wohnung ist alles was für ein Sex Sklave nötig ist, Ketten, Bänder, Schlösser, verschiedene Hoden Ringe auch zum festschrauben am Tisch oder am Balkon oder zum spazieren führen.
Ringe an der Wand an der Decke auf dem Balkon an der Wand.

Wenn Du es zum ersten mal machst, sage ihm das er die Schreimaske holen soll.
Zieh ihm die auf und verschnüre sie fest, dann kannst du in Ruhe alles machen.
Sag ihm immer wieder das er jetzt dein Sklave ist und Dir gehorchen muss.
Wenn Du mit ihm das Zimmer wechseln willst nimm seine Schwanz in die Hand und zieh ihn dahin wo Du willst.
Ach ja wenn du es mit der Hand machen willst, fessele ihn wirklich ganz fest im Bett, an der Fesselwand oder dem Balkon !!!!
Er zuckt extrem stark, aber mach weiter, so lange wie Du willst egal was er macht oder sagt.
Das Sperma gehört Dir.
Im Bett fesseln nimm die breiten Bänder und binde die Beine und die Arme an seinen Körper, unter der Matraze sind auch Ringe zum festbinden. Ketten kannst Du auch an seinem Körper nehmen oder am Hoden Ring, besonders wenn er sich auf keinen Fall bewegen soll.
Mach einfach was Dir in den Kopf kommt und nimm Dir Zeit, Du kannst ihn ja jeder Zeit wieder haben.
Ganz wichtig er hat keine Rechte auch nicht um Dich gar nichts fragen !
Ich wünsche Dir viel Spaß mit meinem Fickfleisch!!

Xara

Ich war bei Ihm über 4 Stunden und habe meine geilsten Fantasien gemacht auch wie Sie meinte ihn zu vergewaltigen, was Männer ja sonst nur mit uns machen,
Es war super geil so einen dicken Schwanz zu haben in auszusaugen zu poppen zu fesseln und zu wichsen.
Den werde ich das nächste mal mindestens einen ganzen Tag benutzen !!!!

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Lesbensex mit meiner heißen Chefin

Erst vor kurzem hatte ich in der neuen Firma angefangen, doch die Arbeit dort machte mit gleich sehr viel Spaß. Auch meine Kollegen waren sehr hilfsbereit und nett. Wenn ich eine Frage hatte wurde dies sofort beantwortet und mir wurde alles hilfsbereit erklärt. Ich war wirklich restlos begeistert. Auch meine Chefin war eine sehr freundliche Person, die zudem auch noch verdammt heiß aussah. Eigentlich hatte ich ja seit Jahren einen festen Freund, aber lesbische Sexfantasien machten mich auch in unseren Pornos immer extrem scharf. Es gefiel mir, wenn sich zwei Frauen gegenseitig heiß machten. Man kann einfach spüren, dass Frauen genau wissen, was dem weiblichen Geschlecht gefällt.

Nun gut zurück zum Thema. Also meine ersten Arbeitstage verliefen wirklich super und auch die ersten Überstunden ließen nicht lange auf sich warten. Aber das war mir egal, denn so war ich auch mal alleine mit meiner heißen Chefin. Wir redeten sehr viel, auch überprivate Angelegenheiten und unser Verhältnis wurde irgendwie immer intimer. An einem Abend wir saßen wieder im Büro fragte mich meine Chefin, sie hieß Madeleine, ob ich eigentlich zufrieden wäre in meiner Beziehung. Ich schwärmte in den höchsten Tönen von meinem Freund, doch ich merkte dass es irgendwie nicht das war was sie hören wollte. Als sie mich nach meinem Sexualleben fragte, war ich ehrlich gesagt etwas verdutzt und wusste zuerst nicht, wie ich damit umgehen sollte. Aber ich bin ein ehrlicher Mensch und sagte naja es geht so, wie es halt ist nach sechs Jahren fester Beziehung.

Madeleine lächelte mich an und sagte, ja das kann ich sehr gut verstehen. Sie erklärte mir gerade etwas an meinem Monitor und ich bemerkte schon dass sie mir in dieser Situation immer näher kam, aber ich deutete es nicht so wie sie. Auch bemerkte ich, dass Ihre Hand auf meiner Schulter lag aber ich saß nur da wie erstarrt. Ihre Hand ging langsam von meiner Schulter über mein Dekolleté. Ich hatte einen sehr weiten Ausschnitt an und Madeleine fuhr mir zärtlich in mein T-Shirt. Es gefiel mir und ich fand meine Chefin ja wirklich sehr heiß. Sie strahlte immer wieder den gewissen Hauch Erotik aus, den eben nur eine Frau hat. Ihre zarten Hände fuhren langsam aber bestimmend über meinen BH und ich lehnte mich in meinem sehr bequemen Bürostuhl immer weiter zurück, denn ich genoss diese Streicheleinheiten intensiv. In diesem Moment war es mir wirklich total egal, dass dies gerade meine Chefin war die meine Brüste berührte.

Auf einmal fuhr mir Madeleine auch unter meinen BH und ich bemerkte sofort an meinem ganzen Körper eine intensive Gänsehaut, wie ich sie bei meinem Freund noch nie zu spüren bekam. Aber gerade in diesem Moment war einfach alles anders. Madeleine beugte sich mit ihrem Kopf zu meinem Gesicht und berührte das erste Mal zärtlich meine Lippen. Ein zarter Kuss war die Folge und sie schob mir ganz vorsichtig ihre Zunge in meinen Mund und ich erwiderte dieses innige Zungenspiel. Natürlich bemerkte ich wie feucht mein String gerade wurde, aber ich wusste immer noch nicht wie weit dieser Lesbensex gehen würde. Ich zog mir mein Shirt vom Körper und mein BH streifte ich von meinem Busen sodass meine prallen Titten über dem BH hingen. Dieser Anblick machte Madeleine richtig geil und sie fing an mir meine Nippel zu saugen. Ich genoss jeden Augenblick.

In diesem Moment wollten wir beide mehr und zogen uns komplett aus. Da standen wir nun in meinem Büro beide splitternackt und berührten uns zuerst noch zärtlich. Die Hände meiner Chefin streichelten über meinen weiblichen Körper. Auch ich traute mich langsam meiner Chefin an ihre extrem geilen Titten zu fassen und ich knetete immer fester ihre dicken Titten. Sie hatte mindestens ein D Körbchen und diese Brüste waren wirklich extrem geil. Aber ich wollte jetzt auch mal ihre glatt, rasierte Muschi berühren, denn die sah richtig eng und geil aus. Meine Finger arbeiteten sich langsam zu der weiblichen Scham von Madeleine und an Ihrem Stöhnen konnte ich spüren, dass es sie auch richtig geil machte. Langsam drang ich in die geile Fotze von meiner Chefin ein und sie setzte sich daraufhin auf den Schreibtisch, sie winkelte Ihre Beine an und ich hatte freie Sicht auf diese geile Arschfotze. Ich kniete mich herunter und genoss jeden Fick mit meiner Zunge in ihrer echt tropfenden Muschi. Mit meinen Fingern verwöhnte ich auch noch Ihren geilen analen Fickeingang und sie machte ihre Beine immer weiter auseinander. Die Ficklöcher von meiner Chefin waren immer weiter geöffnet.

Mittlerweile hatte ich schon vier Finger in ihrer Muschi und Madeleine stöhnte immer lauter bei unserem Lesbensex. Genau spürte ich wie meine Fotze am Tropfen war, ich hatte echt das Gefühl ich würde auslaufen, denn dieser Lesben Sex machte mich extrem geil. Auf einmal stand meine Chefin auf und sagte zu mir jetzt bist du aber mal dran. Ich setzte mich auf meinen Bürostuhl und schlug meine Beine über die Stuhllehnen. So hatte auch meine Chefin die Möglichkeit mich richtig tief und hart zu fingern. Und das tat sie auch sofort, immer wieder saugte sie mir an meinen Nippeln und machte mich damit nur noch williger. Meine Rosette war schon richtig am pulsieren, als mir Madeleine ihre Finger auch in den Arsch schob. Mein Stöhnen wurde immer leidenschaftlicher. Schon in diesem Moment wusste ich, dass mein Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten ließe. Madeleine fickte mich mit ihren Fingern immer tiefer und verwöhnte meinen prallen Kitzler auch noch zusätzlich mit der Zunge.

Ich wusste zeitweise beim Lesbensex mit meiner Chefin nicht mehr welcher Finger in welchem Loch war so wild fickte sie mich. In diesem Moment kam ich zu einem heftigen und vor allem spritzigen Orgasmus. Denn mir schoss mein ganzer Muschisaft aus meinem engen Fick Loch. Madeleine presste mir wirklich jeden einzelnen Tropfen raus und ich schrie immer lauter. Mein ganzer Körper vibrierte als ich beim Lesbensex mit meiner Chefin zu einem heftigen Orgasmus kam. Dies war zwar mein erster Lesbensex, aber sicherlich nicht mein letzter.

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Anal

der Spiegel

der Text ist nicht von mir sondern von einer lieben Freundin. Danke dafür!

Sie lag zufrieden auf der Chaiselongue und betrachtete sich in dem großen Spiegel der das ganze Schlafzimmer zu beherrschen schien. Der Schein vieler Kerzen warf ein weiches Licht auf ihren Körper während das Negligé mit der roten Blüte feucht an ihr klebte.
War sie schön? Sie selbst empfand sich nicht als schön. Aber was machte das schon.
Im Spiegel wanderte ihr Blick weiter zum Bett. Sie sah die zerwühlten Laken, die Kissen, die auf dem Boden lagen. Und sie sah ihren Geliebten, der mit seinen entspannten Gesichtszügen sehr jung, fast noch wie ein Kind wirkte.
Im Zimmer lag noch ein schwerer Duft. Es roch nach Schweiß, Sex und Kompromisslosigkeit. …es roch nach Gier. Sie liebte diesen Geruch – der Nachhall all dessen was gewesen war.
Ein sanfter Windhauch strich über ihren erhitzten Körper. Sie sah sich im Spiegel und spürte wieder seine Lippen. Mit einem leisen Seufzen wölbte sie ihren Rücken. Dabei richteten sich ihre Nippel auf und wurden hart.
Sie betrachtete sich und erinnerte sich daran, wie seine Küsse sie berauscht hatten, dass sie es kaum erwarten konnte ihn zu berühren. Seine Haut zu fühlen, ihn zu schmecken. Und als er dann vor ihr lag zog sie mit ihren Lippen eine Spur von seinem Mund über seinen Hals zu seiner Brust. Umkreiste mit der Zunge seine Brustwarzen, sog an ihnen bis sie sich aufrichteten. Blies sanft darauf um sie zu kühlen und sog sie wieder fest in ihren Mund. Dabei strichen ihre Hände über seinen Körper und ihre Nägel schabten dann und wann leicht auf seiner Haut. Sie presste sich an ihn, küsste ihn immer wieder. So glitt sie tiefer. Und schon bald lag sein Geschlecht vor ihr. Sie musste ein wenig lächeln als sein erigierter Penis erwartungsvoll zuckte. Sie nahm seine Hoden in die Hand. Massierte sie abwechselnd sanft und fest. Küsste sie, ließ ihre Zunge darüber gleiten und sog sie in ihren Mund.
Sie mochte es auch mit der Zunge an der Unterseite seines Schaftes entlang zu fahren und dabei seinem leisen Stöhnen zu lauschen. Es fühlte sich so gut an. Sie zog mit ihrer Zunge Kreise über seinen Penis, knabberte an ihm. Biss sanft in die Spitze. Nahm ihn in den Mund und sog ihn ein. Schmeckte die Tropfen seiner Lust. Dann glitt sie mit ihren Mund rhythmisch über ihn. Rauf und runter. Langsam und schnell. Nahm ihn ganz oder auch nur wenig auf. Spielte mit ihm. Spürte wie sich seine Hüften ihrem Rhythmus anpassten. Wie sich seine Hände in ihr Haar wühlten. Fühlte wie sich seine Hoden zusammenzogen und wie er sich kurz versteifte als er mit einem tiefen Stöhnen in ihrem Mund kam. Sie genoss ihr Tun so sehr, dass sie selbst ganz feucht dabei wurde.
Sie erinnerte sich auch, wie seine Lippen ihren Hals küssten. Spürte wie seine Zunge daran entlang strich, fühlte wie seine Zähne an ihr knabberten und sie in den Nacken bissen. Mal sanft oder so fest, dass sie leise aufschrie. Dabei rieb er sich an ihr, drückte seinen harten Schwanz gegen ihren Bauch. Schob ein Bein zwischen ihre, presste es gegen sie und rieb seinen Oberschenkel an ihrer pulsierenden Mitte.
Sie spürte seine heißen Lippen wie sie fest an ihrer Brust saugten während er ihre Hände festhielt, damit sie sie nicht in seinen Rücken krallte. Das hatte sie wimmern lassen. Er hatte sich Zeit gelassen, Pausen eingelegt in denen er sie nur ganz intensiv betrachtete. Nur mit seinem sein Bein hatte er sich an ihr gerieben. Sein Blick bewirkte, dass sie sich unter ihm wand. Es hatte sie verrückt gemacht wehrlos zu sein. Aber auch erregt. Als er dann endlich sein Gesicht in ihren feuchten Schoß vergrub fühlte sie sich schwindelig vor Erleichterung. Er holte sie, nahm sie mit und ließ sie fliegen. Wieder und wieder… unbeschreiblich.
Als er sie dann küsste, schmecke sie sich selbst. Er kniete sich zwischen ihre Beine, hob sie an und versenkte sich ganz in sie. Füllte sie aus, umfing fest ihre Hüften und trieb sie mit tiefen, harten Stößen vor sich her. Solange bis sie hilflos stöhnend unter ihm lag und er sich in ihr ergoss. Später dann, als er tief und fest schlief machte sie sich noch einmal genussvoll ans Werk.

Sie betrachtete sich noch immer im Spiegel, sah ihre verschleierten Augen, das Lächeln…
Oh Gott, sie hatte es schon wieder getan. Dabei wollte sie doch eigentlich Schluss machen.
Und diesmal würde es sich auch nicht vertuschen lassen. Ihr Mann würde jede Minute ins Zimmer kommen. Sie hatte ihn bereits im Haus gehört. Er würde sich von ihr scheiden lassen und sie konnte es ihm noch nicht einmal verübeln.
Langsam stand sie auf, ging zum Bett und sah zärtlich auf ihren Geliebten. Sie streckte die Hand aus und fuhr sanft über seinen Körper. Sie zog eine feuchte Spur vom Hals bis zu den Lenden und fing dort einen Tropfen auf. Als sie ein schockiertes Keuchen hörte leckte sie den Tropfen von den Fingern und drehte sich träge lächelnd zur Schlafzimmertür. Dabei sah sie sich im Spiegel und genoss ein letztes Mal den süßen Geschmack frischen Blutes auf ihren Lippen.

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Anal BDSM Erstes Mal

Mutter liegt im Krankenhaus

AUS DEM NETZ!
Mutter liegt im Krankenhaus
byclitlicker56©
Teil 15
Es war nicht irgendein Klingeln. Es war der Rhythmus, den ich mit Yvonne abgesprochen hatte, damit wir uns gegenseitig erkennen könnten…
Also riß ich mich von dem geilen Geschehen los und sprintete zur Tür.
Ich drückte den Türöffner und öffnete die Tür. Yvonne kam die Treppe rauf – aber nicht allein. Corinna war bei ihr! Beide in tief ausgeschnittenen Minikleidern, Nylons und Highheels. Das würde geil werden!
Ich war bei diesem Gedanken jedoch noch nicht mal beim “geil”, als mein Schatz schon an meinem Hals hing.
“Hey, Du geiler Bock, schon wieder am Ficken gewesen?” kicherte sie, ließ mir aber keine Chance zur Antwort, sondern verschloß mir den Mund mit einem Kuß. Corinna drängte sich an uns vorbei und zog sich im Flur schon mal aus.
“Soll ich die Tür zumachen, oder kommt ihr doch noch rein?” feixte sie.
“Scheiße, wir stehen im Treppenhaus!” keuchte Yvonne und zog mich in die Wohnung. Corinna schloß die Tür.
“Zieh mich aus!” forderte Yvonne mich auf. Was ich nur zu gern tat! Ihr Kleid hatte im Nacken eine Schleife, die ich lösen mußte, und schon stand sie in Strapsen vor mir. BH und Höschen hatte sie direkt zu Hause gelassen, wie auch ihre geile Cousine. Im Wohnzimmer empfing uns großes Hallo.
“Hey Schatz, ist das Deine Oma?” fragte mich Yvonne, und als ich nickte gab’s einen dicken Kuß. “Herzlichen Glückwunsch, Du Frauenheld! Hast Du’s also geschafft, sie flachzulegen!” Oma lief knallrot an.
“Süß siehst Du aus, wenn Du so rot bist!” lachte Yvonne spitzbübisch-frech. “Ich bin übrigens Yvonne, Werners Freundin – und die geile Rote ist meine Cousine Corinna!” Damit beugte sie sich zu Gudrun hinunter und begrüßte sie mit einem Kuß. Schnell lagen die beiden nebeneinander auf dem Teppich und trugen ein heißes Zungenduell mit Tittenkneten und Muschifingern aus. Corinna kümmerte sich inzwischen liebevoll lutschend um meinen Ständer. Ich war kurz davor, in ihrem Mund abzuspritzen, als Yvonne sich von Oma löste und leicht atemlos fragte: “Na Du alter Schwerenöter, jetzt erzähl mal, wie Du das geregelt hast!”
“Oh ja, das würde mich auch interessieren!” strahlte Corinna mich an.
Ich begann also mit dem Telefonat von vorgestern und erzählte dann – wieder mit Gudruns Unterstützung – was am Nachmittag abgegangen war.
Yvonne hatte sich während der Erzählung den Umschnalldildo geangelt und band ihn sich jetzt um.
“Na, Süße, willst Du mal ausprobieren, wie es ist, von einer Frau gefickt zu werden?” fragte Yvonne Gudrun. “Mit dem Ding da?” fragte Oma leicht skeptisch.
“Tja, echte Schwänze können nun mal nur Männer bieten. Ist aber auch gut so, sonst würden wir sie ja gar nicht brauchen!” lachte Yvonne, woraufhin meinem Vater ein “Freches Biest!” entschlüpfte.
“Hey Schatz, Dein Vater beschimpft mich! Tu was dagegen!”
“Geht nicht mehr, ist schon passiert! Aber zur Strafe muß er gleich meine Ficksahne aus Corinnas Fötzchen lutschen!”
“Tolle Idee! Danke!” Christa kicherte.
“Wenn der so bestraft wird, pöbelt er demnächst nur noch rum!”
“Glaub ich auch!” lachte ihre Mutter und schob sich ein Ende des Doppeldildos in die Muschi. Langsam fickte sie sich mit dem Teil und sah zu, wie Yvonne Gudrun den Kunstschwanz vorsichtig in die zum Glück reichlich nasse Spalte schob. Corinna hatte meinen Schniedel wieder einsatzbereit gelutscht und kniete sich jetzt vor mich hin. “Fick mich von hinten, Du geiler Bock!”
Was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Mit einem Stoß war ich zur Hälfte drin, noch einmal zurückziehen und dann – Guten Tag, Muttermund!
Corinna schrie auf. “Jaaaa! Guuuut so! Machs mir heftig….!”
Hilde rutschte zu Helga und wollte das andere Ende des Doppeldildos, aber Helga wehrte ab und sah bedeutungsvoll zu meinem Vater rüber. Der kriegte diesen Blick nicht mit, zu sehr faszinierte ihn, was seine zukünftige Schwiegertochter mit seiner Mutter anstellte. Und wie die dabei abging.
Herbert kam inzwischen nur zu gern der Aufforderung nach, Gudrun seinen Ständer in den Mund zu schieben, und Kurt setzte sich zwischen Christa und Hilde, legte jeder einen Arm über die Schultern und eine Hand auf die Titte und genoß es, von beiden die Lustrübe gekrault zu kriegen.
Yvonne und ich fickten inzwischen drauflos, als gäbe es kein Morgen – sie bei Oma und ich bei Corinna…
Corinna keuchte immer heftiger und begann zu wimmern. Ich konnte mich gerade noch ein paar Stöße lang beherrschen. Dann spritzte meine Sahne tief in Corinnas Ficktunnel ab. Als die Ladung ihre Gebärmutter traf, schrie auch sie ihren Orgasmus hinaus.
Ich zog meinen Schwanz aus der geilen Spalte, und sofort war Daddy da, um sie sauberzulecken. Helga kam zu mir, lutschte meinen Schwanz sauber und ging dann weiter zu meinem Vater. Sie kniete sich hinter ihn und setzte den Doppeldildo an seiner Rosette an.
Als Herbert abspritzte, kam auch Gudrun, wobei sie sich so hin und her warf, daß der Umschnalldildo aus ihrer Möse rutschte.
Yvonne drehte sich herum, um zu sehen, wie es bei mir stand. Als sie sah, wie Daddy beim Fotzelecken in den Arsch gefickt wurde, lachte sie auf.
“Ob das dauerhaft gegen sein Rumpöbeln reicht, wage ich aber zu bezweifeln!” grinste sie Helga an.
“Egal, aber mir macht’s mächtig Spaß,” antwortete die.
“Kann ich voll verstehen!” lachte Yvonne, legte den Umschnaller ab und kam zu mir, um liebevoll-zärtlich zu kuscheln.
Als Gudrun sich rumdrehte und ihren Sohn so zwischen zwei Frauen sah, bekam sie den Mund gar nicht mehr zu. In was für einen tabulos-geilen Fickclub war sie da nur geraten? Und das waren nicht Fremde, das war ihre eigene Familie… nicht zu fassen!
Für Sekundenbruchteile wollte sich ihre alte, verbohrte Moral wieder aufbäumen. Aber die Nässe zwischen ihren Beinen machte ihr schnell klar, daß es so viel schöner – und ihr auch viel lieber – war.
“Na, Gudrun? Wie fühlst Du Dich so in dieser Runde?” fragte mein Liebling plötzlich.
“Hmm, einerseits toll, andererseits wirft es mein ganzes bisheriges Leben über den Haufen… aber ich glaube… das ist gut so! Ich habe nicht nur ‘ne Menge verpaßt, sondern auch meinem geliebten Kurt das Leben schwerer gemacht, als nötig gewesen wäre… ich hoffe, er verzeiht mir und genießt es in Zukunft mit mir zusammen!”
“Warum Dir verzeihen? Den Mist haben Deine Eltern mir ihrer Erziehung gemacht… ich freue mich, daß Du heute die Kurve gekriegt hast und bin schon heiß darauf, was in Zukunft so alles mit uns beiden abgehen wird! Verzeihst Du mir denn, daß ich hinter Deinem Rücken meine Lust ausgelebt habe?”
Omas “Ja” war kaum zu verstehen, ihr versagte die Stimme. Liebevoll küßte ihr Mann ihr die Tränen weg. Minutenlang herrschte Stille in unserer Runde. Oma wurde es unangenehm. “Habe ich euch die Laune verdorben?” fragte sie.
Corinna ergriff das Wort. “Ach Süße, ist doch klar, daß so ein Umbruch nicht ohne blöde Gefühle abgeht. Und wir sind halt keine Runde, die nur auf körperlichen Spaß aus ist, wir fühlen auch mit dem anderen mit! Daß wir Deine Unsicherheit mitfühlen, hat nichts mit verdorbener Laune zu tun – im Gegenteil, mit Zusammengehörigkeit. Fühl Dich wohl bei uns, und wenn es Dir mal nicht gut geht – laß es uns wissen. Das ist die einzige Chance, daß wir Dich unterstützen können!”
“Genau!” nickte Christa, und auch die anderen Anwesenden gaben irgendwie ihrer Zustimmung Ausdruck. Was Oma deutlich über ihr Stimmungstief hinweghalf. Helga setzte sich zu ihr und nahm sie in den Arm, so daß sie zwischen ihr und Kurt gut eingekuschelt war und wieder zu sich finden konnte. Wir übrigen lagen oder saßen ebenfalls in zärtlichen Gruppen zusammen. Daddy mit Corinna, Herbert mit Hilde und ich zwischen Yvonne und Christa.
Nach ein paar Minuten entspannte sich Oma Gudruns Gesicht deutlich und nach und nach kam sogar eine gewisse Freude zum Vorschein.
“Leute, seid mir bitte nicht böse, aber ich möchte jetzt mit meinem Mann Sex haben, nicht mit anderen! Ich habe ihm bisher meinen Mund und meinen Po verweigert, und die möchte ich ihm jetzt schenken!”
Allgemeiner Applaus begrüßte diese Ansage.
“Hier gibt’s kein Verbot, mit dem eigenen Partner zu verkehren! Wir wollen keine Beziehung gefährden, sondern sie nur bereichern, indem wir auch fremdficken. Und wenn mal ein Pärchen zusammen sein möchte – herzlich gerne. Falls ihr keine Zeugen haben wollt – Kurt weiß, wo das Schlafzimmer ist!” sagte Christa.
Oma und Opa sahen sich tief in die Augen. “Ich möchte, daß ihr Zeugen seid, daß ich mich ihm jetzt ganz hingebe!” flüsterte Oma mit versagender Stimme. Und dann beugte sie sich hinunter und nahm den Freudenspender ihres Mannes in den Mund. Ganz tief. Bis ans Säckchen… Wir anderen saßen da und freuten uns an der neu gewonnenen Vertrautheit der beiden, deren Beziehung bei den heutigen Offenbarungen ja glatt zu Bruch hätte gehen können. Als Opa zu stöhnen begann, entließ ihn Oma aus ihrem Mund und kniete sich vor ihn hin, den Oberkörper auf die Ellbogen gestützt.
“Fick meinen Arsch, Liebling!” keuchte sie.
“Willst Du’s wirklich?” vergewisserte sich Opa.
“Ja! Ich habe heute mitgekriegt, daß das gar nicht so ekelhaft ist, wie ich bisher gedacht habe, und jetzt will ich’s mit meinem geliebten Mann erleben!”
Opa schob seinen Ständer noch mal kurz in Omas Möse, um ihn mit ihren Säften einzuölen, und dann setzte er ihn an ihrer Rosette an.
Oma stöhnte kurz auf, aber dann war Opas Eichel in ihrem Hintereingang verschwunden. Und im Laufe der nächsten zehn oder fünfzehn Stöße auch der Schaft.
“Ja, Liebling, fick meinen Arsch! Das ist sooo schön! Ja, gibs mir, mach’s mir richtig! Jaaahh – und wenn Du so weit bist, steckst Du ihn mir in den Mund, ich will Deinen Saft schlucken!”
Mit ungläubigem Gesicht fickte Opa seine bisher so prüde Frau in den schönen Po. Und dann wechselte er in ihren Mund. Sie lutschte, als wollte sie die Eier, nicht nur den Likör. Opa begann zu röcheln, dann schrie er auf… Oma schaffte es tatsächlich, die ganze Ladung zu schlucken. Kein Tropfen kam aus ihrem Mund…
“Ein würdiger Abschluß des Abends!” meinte Yvonne. “Jetzt sollten wir so langsam in den Betten verschwinden. So, wie wir jetzt zusammensitzen!”
Alle waren einverstanden. Meine Großeltern fuhren nach Hause, Daddy ging mit Helga und Corinna in unsere Wohnung. Und ich freute mich auf eine Nacht mit meinen beiden Lieblingsfrauen. Mit Yvonne und Christa.
Als wir alleine waren, seufzte Christa auf. “Mann, war das ‘ne geile Fickerei! So was könnte ich jeden Tag brauchen!”
“Tja – ich auch… bis Samstag!” sinnierte Yvonne.
“Wieso bis Samstag?”
“Tja, am Samstag hat mein Liebster mir gezeigt, was zärtlicher Sex ist. War super toll – mit einem ganz kleinen Nachteil!”
“Mit welchem Nachteil?” fragte ich, nun doch leicht irritiert.
“Wird frau süchtig von!” grinste mich mein Supermädel an und schmiegte sich ganz eng an mich. “Und heute möchte ich ‘ne Neuauflage – wenn Du’s gut machst, wird Deine Lehrerin auch ganz heiß darauf!”
Was für’n Glück! Morgen waren Zeugniskonferenzen, also Schulfrei. Ich konnte also die ganze Nacht durchmachen… und meine Liebeste hatte Spätdienst 2, also ab 16:00 Uhr… Ich nahm Yvonne in den Arm und küßte erst mal ihre Stirn. Auch wenn es meine Hand zu ihrer Milchbar zog – ich beherrschte mich und streichelte ihre Schulter und ihren Oberarm… Wohlig räkelte sich die – zumindest für mich – schönste Frau der Welt neben mir. Yvonne schnurrte wie ein Kätzchen, als ich mit meiner Zunge ihre Augenbrauen nachzeichnete. Die Küsse auf ihre geschlossenen Augen sorgten dafür, daß sie anfing, sich hin und her zu winden. Christa saß mit großen Augen auf dem Sessel und merkte anscheinend gar nicht, wie sie sich am Treffpunkt ihrer schönen Schenkel streichelte.
Langsam küßte ich mich über Yvonnes Gesicht herunter bis zum Kinn, wobei ich den Mund ausließ. Vom Kinn aus zeichnete ich mit der Zungenspitze eine Spur zu ihrem Mundwinkel, über die Oberlippe zum anderen Mundwinkel und über die Unterlippe zurück. Dann nahm ich Yvonnes Oberlippe zwischen meine Lippen und saugte sanft daran. Dann das gleiche Spiel mit der Unterlippe…
“Wahnsinn! Davon wird die ja ganz naß!” staunte Christa, die einen guten Blick zwischen die Schenkel meines Lieblings hatte. “Puhh, so bin ich noch nie verwöhnt worden… daß das so wirkt… hätte ich nie gedacht!”
Yvonne antwortete nicht. Sie genoß einfach. Und ich genoß, daß es ihr so gut tat.
Meine Zunge fand den Weg zwischen Yvonnes Lippen – aber dann nicht zu ihrer Zunge, wie sie es erwartet hatte, sondern erst mal zum Zahnfleisch des Oberkiefers. Von links nach rechts. Den Rückweg am Unterkiefer lang. Und dann – ja dann begrüßte ich die Zunge, die schon nach meiner gesucht hatte. Yvonnes Zucken wurde unkontrollierter. Ihr Atem ging schon deutlich schwerer. Die süße Maus wurde richtig heiß! Ich war auf der richtigen Fährte, also weiter!
Das Schmatzen von Christas Fingern in ihrer Lustgrotte spornte mich weiter an, Yvonne zu verwöhnen. Wenn dieser zusätzliche Ansporn, diese Steigerung meiner Motivation, denn überhaupt noch möglich war, denn die Reaktion meines Schatzes machte mich schon heftigst an…
Yvonne keuchte und stöhnte, während unsere Zungen einen heißen Tango aufs Kiefernparkett legten. Und dann – ihr schöner Körper verkrampfte sich, ihr Kopf flog zurück auf die Sofalehne…
“Du Schuft!” stöhnte sie, als sie wieder zu Atem kam. “Ich habe gesagt, Du sollst den Samstag wiederholen, nicht ihn übertreffen! Willst Du mich umbringen???”
Meine Antwort bestand darin, daß ich ihren schlanken Hals küßte. Vom Unterkiefer beginnend immer weiter nach unten… das Ziel war klar: die herrlichen Brüste meiner Superfrau.
Christa schrie ihren Orgasmus durchs Zimmer. So hatte ich sie noch nicht kommen hören… und ich hatte schon einige ihrer Höhepunkte miterlebt!
Langsam näherte ich mich den Milchbergen, und dann machte ich das, was Reiter “Zirkel verkleinern” nennen: in einer immer enger werdenden Schneckenlinie umkreiste ich den Mittelpunkt der Welt eines Busenfetischisten. Yvonne stöhnte enttäuscht auf, als ich kurz vor Erreichen des Warzenhofes abbrach. Dann wiederholte ich das Spiel an der anderen Brust. Und wieder nur bis kurz vor dem Zentrum.
Drei-, viermal ging es hin und her. Dann tat ich ihr den Gefallen und drang ins Zentrum vor. Zart saugte und knabberte ich an ihrem Nippel, während ich den anderen mit den Fingern verwöhnte…
Der Erfolg war grandios: ich bekam Angst, daß Yvonne das Sofa zerlegen würde. Heftig keuchend schob sie meinen Kopf von sich.
“Wie lange willst Du das noch weitermachen?” stöhnte sie.
“Bis ich Dich richtig rundum befriedigt habe!” grinste ich und machte mich auf die Reise vom Milchgebirge über den Bauchnabel zum Paradies der Lust.
“Das gibt’s doch gar nicht!” stöhnte Christa. “Hat die ein Glück, an den Burschen geraten zu sein! Da kann man ja glatt eifersüchtig werden!”
Ich nahm das als Lob und machte weiter. Und noch mal kam mein Liebling, als ich zärtlich an ihrer Lustperle lutschte knabberte und dabei vorsichtig mit dem Finger ihren Lusttunnel erforschte. Ich war triefnaß im Gesicht, als ich nach oben rutschte und meine Eichel an der Paradiespforte positionierte.
“Sag bloß, Du willst jetzt noch…” stöhnte sie. Dann strahlte sie mich verliebt an: “Nu mach schon, Du hast es Dir mehr als verdient!”
Ich war von den Reaktionen Yvonnes auf meine Zärtlichkeiten dermaßen aufgegeilt, daß ich nicht lange durchhielt. Aber es hatte gereicht: Als mein heißer Saft gegen ihre Gebärmutter klatschte, krampfte Yvonnes Liebestunnel sich zusammen, als wolle er meinen Schniedel erwürgen.
“Ich bin total fertig! Wenn Du mehr willst, mußt Du Christa nehmen!” seufzte Yvonne, gab mir noch einen flüchtigen Kuß und begann, leicht und gleichmäßig zu atmen. Sie war eingeschlafen. Christa sah mich gespielt vorwurfsvoll an.
“Du Mistkerl! Fickst mich einfach durch und zeigst mir gar nicht, wie schön zärtlicher Sex sein kann? Mistkerl! Ich sollte mich schämen, Dich zu kennen! Ob ich Dich noch mal dranlasse, muß ich mir schwer überlegen!”
“Moment, Süße! Ich bin bei Dir der Schüler, nicht der Ficklehrer! Ich habe brav die Lektionen geübt, die Du mir aufgetragen hast!”
“Und die Show von gerade?”
“Du hast mir gesagt, ich soll mir bei Yvonne Mühe geben. Und das habe ich getan. Daß das so wirkt, konnte ich nicht ahnen!”
Christa kicherte, schloß die Augen und hielt mir ihr süßes Gesicht hin.
“Dann mach hinne!” flüsterte sie und erwartete meine Liebkosungen.
Eine gute Stunde und fünf Orgasmusschreie später lag sie schlafend neben meiner Freundin. Ein toller Anblick, den ich leider nicht genießen konnte, denn meine Augen fielen zu und ich vornüber.
Es war elf Uhr, als Helga uns weckte.
“Auf, ihr verschlafene Bande! Abends das ganze Haus wachbrüllen und morgens nicht aus den Federn kommen!”
Sie spielte ihre Wut so schlecht, daß wir alle lachen mußten.
“Nun aber mal raus mit der Sprache! Hat der Kerl euch verprügelt, oder warum habt ihr so geschrieen? Das konnten wir ja in Dieters Schlafzimmer unmöglich überhören, obwohl wir Musik laufen hatten!”
Christa kicherte.
“Hattest Du schon mal einen Orgasmus, während Dich ein Lover nur im Gesicht abgeküßt hat?”
“Jetzt hör auf zu spinnen! So was gibt’s doch gar nicht!” wies Helga ihre Tochter mit zweifelndem Gesichtsausdruck zurecht.
“Na los, Liebling, zeig’s ihr!” grinste Yvonne.
Und siehe da, als meine Zunge Helgas Gesicht und Mund erkundet hatte, war deren Jeans zwischen den Schenkeln deutlich dunkler als vorher… Und geschrieen hatte sie auch. Christa und Yvonne zogen sie mit vereinten Kräften aus.
“Und jetzt zeig ihr mal, was passiert, wenn Du vom Kinn zum Südpol wanderst!” grinste Christa.
Ich gab mir alle Mühe, den Rest von Helgas Zweifel wegzuküssen und hatte Erfolg: Um gegen zwölf hatte ich meine Reise beendet (mit abschließender Höhlenbesichtigung) – und Helga war erschöpft eingeschlafen. Liebevoll schmiegte sich Yvonne an mich.
“Danke, mein Schatz! Ich bin stolz auf Dich! Schade, daß Corinna schon fahren mußte!”
“Tja, einerseits – ich mag sie und genieße es, wenn sie da ist… aber ob ich ihr jetzt noch was bieten könnte, bezweifle ich!”
“Schön, daß Du sie magst! Und jetzt nimm Dir noch ‘ne Mütze voll Schlaf! Ich weck’ Dich, wenn Christa und ich in der Küche fertig sind!”
Als Christa mich eine Dreiviertelstunde später weckte, fühlte ich mich in einer liebevollen Umarmung. Helga hatte sich an mich geschmiegt.
Nach dem Essen wollte Yvonne wissen, was Helga und Corinna gestern abend noch mit meinem Vater angestellt hatten.
“Uns zuzuhören hat euch doch bestimmt nicht gereicht!”
“Zum Aufgeilen schon, aber dann mußten wir die Geilheit ja wieder loswerden…”
Und dann erzählte sie:
“Also erst mal haben Corinna und ich unserem Süßen eine Lesboshow geboten, um ihn so richtig heiß zu machen. So mit Küssen, Titten streicheln und so weiter bis zur 69 mit Fingerfick im Hintereingang. Und dann ging’s richtig zur Sache!
Corinna kniete sich vor ihn und leckte über seinen Ständer. Mensch war der hart! Und dann winkte sie mich zu sich, und wir haben ihn zu zweit verwöhnt – mit unseren Zungen. Corinna hat ihn dabei zwischen den Beinen gestreichelt. Geil, wie der aufgestöhnt hat, als sie ihm dann endlich einen Finger in den Darm geschoben hat… Und dann konnte Corinna gerade noch ihren Mund über seine Lustrübe schieben, als er losgespritzt hat. Aber sie hat nicht geschluckt, sie hat alles gesammelt… und dann hat sie es mir in den Mund laufen lassen, so aus zehn Zentimeter Abstand, damit der geile Bock das auch richtig sehen konnte… und schon stand sein Lustanzeiger wieder, als hätte er wenigstens zwei Wochen keine Frau mehr gehabt.
Und dann haben wir ihn auf den Rücken gelegt und uns gut ‘ne halbe Stunde lang auf Lustrübe und Zunge abgewechselt… Er hat es gerade noch geschafft, zu spritzen, dann war er so geschafft, daß er eingeschlafen ist.
Corinna und ich haben uns dann noch einmal gegenseitig bis zum Orgasmus geleckt, und dann links und rechts von Dieter geschlafen.
Heute morgen haben wir Dieter dann noch mal gemeinsam zur Entladung gelutscht und dann gefrühstückt. Vor dem Fahren hat Corinna dann gesagt, daß sie Petra fragen will, ob sie sie als Dieters Zweitfrau akzeptiert.”
Ich muß wohl etwas belämmert dreingeschaut haben, denn Yvonne lächelte mich an.
“Nimm’s nicht persönlich mein Schatz, aber meine Cousine steht nun mal auf reifere Herren – und genießt zwischendurch liebend gerne mal einen jungen Wilden. Vor allem, wenn er Werner heißt und so aussieht wie Du!”
Yvonne verschwand noch mal unter der Dusche und machte sich dann fertig.
“Wenn ihr euch nicht auffreßt, habt ihr länger was voneinander!” kicherte Helga, als unser Abschiedskuß sich in die Länge zog. Wenig später fiel die Tür hinter Yvonne ins Schloß.
Auch Christa zog sich an. Sie wollte noch mal eben zum Supermarkt, um für heute abend die Vorräte aufzufüllen.
“Und haltet euch ein wenig zurück! Heute abend sind außer Werner und Dieter keine Männer hier, da sollten sie einigermaßen ausgeruht sein!” bemerkte sie mit einem breiten Grinsen, bevor sie verschwand.
Helga und ich räumten die Wohnung auf uns spülten. Gerade verschwand der letzte Teller im Schrank, als wir den Schlüssel in der Wohnungstür hörten. Und dann stand Christa auch schon mit ihren Einkaufstaschen in der Küchentür.
Und mit Elvira Neumann, die ein wenig verwundert dreinschaute, als sie Helga und mich so nackt dastehen sah. Und dann ausgiebig meinen Schwengel betrachtete. Die Neumanns wohnten direkt unter Christas Wohnung. Natürlich hatten sie gestern was gehört, und Elvira hatte Christa auf dem Rückweg vom Supermarkt eingeholt, um sie zu befragen. Christa hatte ihr gesagt, daß sie das schlecht so auf der Straße erklären könne und Elvira eingeladen, mit hochzukommen.
“Na, wenn ich das Ding da so betrachte, wundert es mich gar nicht mehr, wie laut ihr gewesen seid!” grinste sie mit verträumtem Blick.
“Da magst Du Recht haben!” grinste Christa. “Aber als der Prachtriemen zum Einsatz gekommen ist, waren wir schon ziemlich heiser!”
“Häää?”
“Na, der Bursche kann richtig gut mit seinem Schwengel umgehen. Aber er hat nicht nur den, sondern auch noch Zunge, Lippen und Finger!”
“Finger verstehe ich ja, auch wenn ich die eher als unangenehm empfinde, wenn mein Mann mir die Möse zerwühlt. Aber Zunge und Lippen?? Leckt der etwa auch Mösen?”
“Ist glatt sein Oberhobby! Wenn Du das einmal erlebt hast, willst Du es immer wieder! Mein Alter leckt ja nicht schlecht, aber an Werner kommt er nicht heran!”
“Gerhard will zwar immer, daß ich ihm einen blase, aber an meine Muschi mit dem Mund gehen findet er ekelhaft!”
“Dann versuch es mal mit Werner! Und was Gerhard angeht: erlaube uns, ihn zu vernaschen, und wir bringen ihm auch das Lecken bei! Notfalls, indem wir ihn sehen lassen, wie wir bei Werner abgehen!” Christa strahlte die Nachbarin an.
“Und jetzt zeig dem Jungen mal, was Du ihm so zu bieten hast!”
Meine süße Ficklehrerin beließ es nicht bei der Aufforderung, sie begann auch gleich, Elviras Bluse aufzuknöpfen. Es war einfach süß, wie die Schönheit rot anlief.
Ach ja, wie sie aussah, wollt ihr wissen?
Nicht gerade Modelmaße. Aber die mag ich ja eh nicht, weil ich da immer Angst habe, mir Winkelhaken in die Haut zu reißen, wenn ich zu nah herankomme. So nach Modetabelle etwa 15 bis 20 kg Übergewicht – und damit für meinen Geschmack nahezu ideal. Die Titten gut geformt, auch wenn sie gerne eine Handvoll größer sein dürften. Ein schönes Gesicht und taillenlange rote Haare, die sie meist offen trug, so auch jetzt.
Ich hatte schon oft von ihr geträumt, wenn ich mir einen gepellt habe. Und heute sollte ich sie auf den Schniedel kriegen? Ich war echt ein Glückspilz! Lottogewinner, ihr seid Pechvögel dagegen!
Ein wenig mulmig war es Elvira denn doch noch.
“Was ist, wenn seine Eltern das mitkriegen?”
“Hmm, gestern war sein Vater mit mir und der Cousine seiner Freundin unten, und Werner war mit seiner Freundin und Christa hier oben. Mich hast Du gar nicht gehört!” erklärte ihr Helga mit süffisantem Grinsen. “Und seine Mutter hat er schon vor den Augen seines Vaters gevögelt. Also… da ist mit Sicherheit kein Ärger zu befürchten!”
Elvira stand da wie eine Kuh, die’s donnern hört. Aber dann beeilte sie sich, ihre restlichen Wäschestücke loszuwerden. Sekunden später stand sie nackt vor mir.
“Los, Süßer, das ist Deine Chance auf einen weiteren tabulosen Fan! Gib Dir nur etwas Mühe, und sie wird Dir hörig!” lachte Christa.
“Gib mir Deinen Prachtschwanz!” bettelte Elvira.
“Später!” lachte ich sie an. “Erst will ich Dich jubeln hören!”
Ich nahm sie in den Arm und versenkte meine Zunge zwischen ihren Lippen. Mein Schwanz schob sich zwischen ihre Beine und rieb sich an ihrer inzwischen tropfnassen Möse. Ungeduldig griff sie nach ihm und versuchte, ihn zwischen ihre Schamlippen zu schieben.
Ich ließ sie gewähren, bis so etwa die halbe Eichel in ihrer Lustgrotte verschwunden war. Aber dann überwand ich die Lust, das Angebot sofort anzunehmen – weil ich genau wußte, daß sie um so williger sein würde, wenn ich sie erst mal anders verwöhnte.
Mit sanfter Gewalt drückte ich sie aufs Sofa und küßte mich an ihrem Hals entlang zu ihren Brüsten. Vorsichtig umkreiste ich ihre Warzenhöfe, ohne an die empfindlichen Zentralen zu kommen. Ihr Zucken gab mir Recht.
Als ich auf dem weiteren Weg zu ihrem Lustzentrum den Bauchnabe erreichte und meine Zunge darin versenkte, krampfte sie zusammen.
Und schrie ihren ersten Orgasmus heraus. Langsam und genüßlich leckte ich weiter nach unten. An der Lustgrotte angekommen, leckte ich erst mal um sie herum, zog meine Zungenspitze zärtlich über ihren Damm und kreiste ein paarmal um die Rosette. Dann zurück zu den Schamlippen, die ich erst mit der Zunge streichelte und dann zwischen meine Lippen saugte. Wieder begann der schöne Körper unter mir, unkontrolliert zu zucken. Und als ich dann den Kitzler einsaugte und einen – vorher von Christa angelutschten – Finger in die Möse schob, explodierte Elvira zum zweiten Mal. Ich ließ sie nicht erst wieder zur Besinnung kommen, sondern rammte ihr meine Lustrübe in den Wonnetunnel. Erst vorsichtig, dann immer härter stieß ich zu. Elviras Becken bockte meinen Stößen entgegen, während ihr Gesichtsausdruck mehr als abwesend wirkte. Die süße Maus schwebte in bisher unbekannten Höhen der Wollust. Und schrie den nächsten Orgasmus heraus, als ich ihr meine Lustsahne gegen den Muttermund spritzte. Schwer atmend sah sie zu, wie Helga mir den Schniedel sauberlutschte, während Christa ihren Kopf zwischen den Schenkeln unserer neuen Gespielin versenkte und ihr den Pflaumensaft-Eierlikör-Cocktail aus dem Lustkelch leckte. Was Orgasmus Nummer vier auslöste…
“Ihr Schweine!” lächelte sie erschöpft, “ihr macht mich doch glatt süchtig! Wie soll ich das nur Gerhard beibringen?”
“Gar nicht! Den nehme ich mir vor, und dann wird er Dir alles erlauben, damit Du ihm freien Schwanz läßt!” lachte Christa.
“Was ist denn hier los?” Daddy stand in der Wohnzimmertür. “Hast Du Schwerenöter Dir die nächste Maus gefangen?” fragte er.
“Die hat ihr mein Töchterlein in die Falle gelockt!” lachte Helga. “Freu Dich drauf: vor Deinem Schniedel hat sie mit Sicherheit auch keine Angst!
“Im Gegenteil – da bin ich richtig neugierig drauf!” gluckste Elvira.
Noch mal kurz eine Schnelldusche – natürlich ohne nette Begleitung, damit es wirklich schnell ging – und dann ab in die Klamotten.
Schließlich waren damals die Besuchszeiten noch vom Krankenhaus festgelegt. Und das ziemlich eng.
Da half auch die Freundschaft mit einer Pflegerin nichts. Also los ins Auto – auch wenn das Bett schöner gewesen wäre!

Die Geschichte findet hier ihr Ende!
Wann, Wie und Ob es überhaupt weitergeht — last euch überraschen!

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Email von ihr die 2.

Unter der Dusche war`s recht angenehm,denn ich hab mich tierisch beim Joggen ausgepowert.

Nach dem duschen hab ich mich in meinen Bademantel gekuschelt,dabei berührte der weiche

Stoff mein Brustwarzen.Es fing alles an zu kribbeln.

Ich bin ins Bett gegangen und habe meine Brüste sanft massiert und dabei an Dich gedacht,oh war das geil !!

Habe mein Vibratorblümchen zur Hand genommen und bin über meinen Bauch gewandert….

Zwischen meinen Beinen angekommen hat mein Blümchen meinen Kitzler auf`s hefftigste verwöhnt…

Hab mir einen Finger in den Mund gesteckt und ihn mit der Zunge verwöhnt und dabei an Deinen kleinen Freund gedacht,das war total heiß.

Ich ließ mein Blümchen meine Schamlippen verwöhnen und stellte mir dabei vor,was Deine Zunge so alles

mit mir anstellen könnte….

Ganz langsam und immer noch schön vibrierent erforschte mein Blümchen mein innerstes….

War ein total geiler Orgasmus…..

Oh Baby,wie gerne hätte ich so einen Orgasmus durch Dich…

Allein der Gedanke daran macht mich schon wieder ganz wuschig….

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Die Story zu den Bildern NYLON und NYLON2

Ich wollte schon immer erotische Fotos von einer mir völlig unbekannten Frau machen. So stellte ich ein Inserat unter entsprechender Rubrik in einen lokalen Webdienst ein.
Schon nach wenigen Tagen meldete sich eine Frau per Mail bei mir. Wir schrieben uns einige Mails und ich merkte, dass da etwas sehr Besonderes war. Es prickelte. Jeden Morgen schaute ich zuerst in meine Mails ob SIE geschrieben hat. Ich war erregt wenn ich ihre Mails las und antwortete immer direkt. Es war ein Chat per Mail.
Endlich fragte sie mich wann ich denn zu ihr kommen wolle um die Fotos zu machen. Wir verabredeten uns noch für den selben Tag am Nachmittag.
Es war ein angenehm warmer Sommertag und schnell war ich bei ihr. Ich klingelte und sie meldete sich so schnell, als ob sie bereits an der Tür gewartet hätte. Der Summer ging und mein Herz schlug bis zum Hals, als die Tür aufging. Die Fahrt im Lift wollte nicht enden und ich merkte, dass meine Erregung stieg.
Ich kam zu ihrer Wohnungstür und stand einer fröhlich lächelnden Frau mit schönen langen blonden Haaren und einer tollen Figur gegenüber.
“Hi, ich bin Hilde!”
“Hallo Hilde – schön Dich endlich zu treffen!”

Wir gingen in die Wohnung. Sie trug ein enges weißes Top, einen schwarzen kurzen, sehr kurzen Rock. Unter dem Saum blitzten die Ränder Ihrer schwarzen Nylons hervor. An Ihren Füßen trug sie schwarze Lackpumps, mit Silberkettchen.
Wir kamen in ihr Wohnzimmer und sie bot mir etwas zu trinken an. Unsere Blicke blieben immer wieder aneinander hängen. Und jedes Mal wenn sich unsere Augen trafen durchzuckte mich ein warmes, wohliges Gefühl. Ihre kleinen Knospen stemmten sich gegen den weißen Stoff des Tops. Sie setzte sich auf das Sofa und legte ihre Beine hoch. Dabei rutschte der Saum des Rocks hoch und gab den Blick auf ihre Nylonbeine frei.
“Wie möchtest Du mich fotografieren?”
“Ich weiß noch nicht genau. Ich fange einfach mal an und dann werden wir sehen. Ich will einfach nur, dass Du dich dabei wohl fühlst!”
“Das hört sich gut an. Ich bin bereit!”

Ich machte meine Kamera fertig und fing die ersten Bilder ein.
Ich nahm ihr linkes Bein und stellte es etwas auf. Klick – Klick – Klick.
Ein Bild nach den anderen entstand und zwischen uns knisterte es immer mehr. Ich schob ihren Rock etwas weiter hoch, öffnete ihre Schenkel und machte einige Bilder von ihrem Slip, den Schenkeln, den Füßen. Ich dreht sie so, dass sie mit dem Rücken zu mir lag, schob den Rock so weit hoch, dass ihr nackter runder Po vor mir lag. Ich berührte ihre Haut und merkte wie sie leicht stöhnte. Meine Erregung stieg und stieg und sie konnte deutlich die Beule in meiner Hose sehen.
Nun drehte ich sie zurück auf den Rücken und bat sie dabei sich flach hinzulegen. Der Rock war nun komplett hoch gerutscht, so dass der Slip vollständig zu sehen war. Ich stellte ihr rechtes Bein auf und machte ein Bild nach dem anderen: Slip, Close-up Beine, Nylon, Fuß.
Dann legte ich das rechte Bein auf die Sofalehne und spreizte das linke Bein so ab, dass ich einen wunderbaren Blick auf Ihre Pussy hatte, die sich unter dem teilweise transparenten Slip abzeichnete. Ich sah, dass gepierct war, mit Ringen!
Wow – dachte ich, und mir wurde immer heißer. Mein Schwanz war groß und hart geworden und drückte mit aller Kraft gegen die Hose. Ich musste mich konzentrieren und meine Erregung im Griff halten. Ich fotografierte ihre Venushügel – ganz nah. Er wölbte sich unter dem zarten Stoff. Wunderbar. Ich merkte, dass sich ihr Atem beschleunigte und wir berührten uns zufällig – immer wieder. Jedes Mal durchlief mich eine warme Welle – vom Kopf bis in die Lenden.
„Bitte knie dich auf das Sofa, mit deinem Po zu mir…“
Sie setzte sich auf, zog den Rock aus und kniete sich hin dabei streckte mir ihren kleinen runden Po entgegen. Klick – Klick – Klick. Ich fotografierte konzentriert und fing viele Details dieser erotischen Position ein. Immer wieder stellte ich ihre Beine so wie ich es brauchte, rückte die Füße zurecht und richtete den Slip – im Schritt.
Sie bäumte sich bei der Berührung leicht auf und ihr Blick sagte mehr, als Worte in diesem Moment hätten sagen können.
„Bitte setz Dich hin.“
Sie setze sich und schaute mich erwartungsvoll an. Ich griff nach ihrem Top und zog es ihr aus. Ihre Brüste waren wunderbar. Rund, wohlgeformt und fest. Kleine Brustwarzen streckten sich mir entgegen. Ich nahm meine Kamera und machte weitere Bilder. Meine Erektion war hart und fing an zu schmerzen. Ich berührte sie sanft um sie in eine andere Position zu bringen.
„Magst Du Deinen Slip ausziehen?“
„Ja“, sagte sie direkt, zog ihn aus und ich sah ihre fein rasierte mit drei silbernen Ringen bestückte kleine Pussy. Zwischen den Schamlippen glänzte zart die Feuchtigkeit ihrer Erregung.
Sie kniete sich vor mir hin, streckte mir ihren Po entgegen und die Schamlippen lagen zwischen ihren Schenkeln. Ich machte Bilder über Bilder. Viele Einstellungen und Positionen. Ich stellte sich an die Balkontür, durch die das helle warme Sonnenlicht auf ihren Körper schien. Wir machten einige Bilder. Sie streckte mir wieder ihren Po entgegen, ich ging in die Hocke und machte Bilder von unten. Etwas störte mich. Ich nahm ihre Schamlippen zwischen die Finger, zog sich leicht auseinander, so dass sie ein schönes gleichmäßiges Bild gaben. Es durchzuckte uns beide in diesem Moment der intimen Berührung. Auch ich musste dabei leise stöhnen. Ich wollte es nicht – aber ich konnte nicht anders.
Die Berührungen häuften sich von beiden Seiten und ich wechselte immer wieder ihre Position.
„Soll ich etwas anderes anziehen? Ich habe ein weißes Bustier mit Strapsen, weiße Nylons und Stiefel!“
„Oh ja – gerne!“ Wir rauchten erst eine Zigarette. Sie saß nur in Nylons und Heels mit gespreizten Beinen vor mir. Sie war sichtbar feucht. Der süßliche Duft ihrer Erregung stieg in meine Nase und ließ mich schwerer atmen. Meine Erregung war kaum noch zu ertragen.
Wir gingen ins Schlafzimmer, wo sie sich umzog und wir machten mit den Bildern weiter. Meine Hand blieb auf ihrem Bein liegen. Sanft streichelte ich ihre Strümpfe.
Nach einiger Zeit und etwa 30 Bildern lag sie wieder völlig nackt auf dem Bett.
„Hast du eine transparente Bluse? Und eine Kette!“
„Ja, habe ich. Warte ich zieh es an!“
Wir gingen zurück ins Wohnzimmer. Ich machte weitere Fotos im Gegenlicht. Es sah wunderbar aus. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr lösen und ich fing immer wieder Details ein. Ein Bild folgte den anderen. Mein Kopf war voll von ihr, den Eindrücken und meiner unendlichen Erregung.
Dann legte ich sie ganz nackt auf das Sofa und wir machten verspielte Fotos mit langen Perlenketten. Ich legte sie auf und um ihre Brüste, in ihren Schritt. Klick – Klick – Klick…
Ich schaute auf die Uhr. Wir waren schon seit 2 Stunden dabei Bilder zu machen.
Und unsere Körper berührten sich immer wieder. Wir spielten mittlerweile mit unseren Bildern im Kopf. Jeder hatte Ideen für Bilder.
Im Langarmshirt mit Nylons ohne Slip. Mit Ketten in Jeans. Mit Stiefeln und nackt…
Irgendwann hatte ich keinen Speicherplatz mehr auf meinen Karten.
„Das war’s!“ sagte ich endlich nach fast 4 Stunden. „Ich habe keinen Platz mehr für weitere Fotos. Dabei könnte ich Dich noch Stunden weiter fotografieren.“
„Es war wunderbar. Danke“
Wir küssten uns und Hitze strömte in die kleinesten Zellen meines Körpers.
„Sehen wir uns wieder?“ fragte sie.
„Ich weiß es nicht!“ lass uns telefonieren!

Ich ging. Mein Kopf war leer. Mein Schwanz tat weh, nach 4 Stunden Dauererektion. Ich war verschwitzt und müde.
Daheim ließ ich das erlebte noch einmal in Bildern über den Monitor meines PC’s laufen.
Was habe ich da erlebt? Fragte ich mich. Unglaublich.
Es war das erotischste Erlebnis, das ich je hatte.
Sex mit dem Sucher meiner Kamera. Ich war erregt, und habe eine unglaubliche Befriedigung gespürt.
Wir haben uns nie wieder gesehen.

Schaut Euch die Bilder an. Wer jetzt Lust darauf hat in München auch so etwas zu erleben, der darf mich gerne anmailen.
Ich freue mich auf Zuschriften von Frauen, Paaren (M/W; W/W) und DWT’s, Transsexuellen.
Fotos bei Euch daheim oder in einem Mietstudio. Was wir mache, das bestimmt ihr oder die Situation.