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Meine Mutter überraschte mich…8.Teil

oder Mutti ließt in meinen Tagebuch 1.Teil….

Fortsetzung von Meine Mutter überraschte mich…7.Teil

Und was Mutti erlebte als sie Mittags aus der Schule kam, erzählt sie am besten selbst.

Als ich dann wieder zuhause war, ging ich zuerst Duschen, dann zog ich mir einen meinen Hausanzug an.
Und ging in das Zimmer meines Sohnes, das wie immer ordentlich und sauber war.
Als ich in seinem Zimmer stand, dachte ich so, ich glaube du kannst sehr Stolz auf deinen Sohn sein.
Ich öffnete die linke Seite und sah nur jede menge anziehsachen, vom Hemd über Hosen zu Slips und Socken.
Als ich die rechte Seite öffnen wollte, war diese aber verschlossen, was mich schon etwas wunderte,
warum schliesst mein Sohn den diese Seite vom Schrank ab, sollte mein Sohn etwa etwas vor mir verheimlichen?
Aber dann dachte ich mir, nun vieleicht will er das auch gar nicht, sondern hat die linke seite vergessen auch abzuschließen.
Ich ging im Zimmer herum und fand den Schlüssel, nach einigem suchen auf dem nachttisch, und schloss die rechte Seite auf.
Und was ich darin fand verschluck mir glatt den Atem, als erstes sah ich das da anstatt noch mehr Hemden und Hosen,
da einige sehr schöne Minikleidchen hingen, in Weiß, Rot und Blau, das weiße und rote Kleidchen war mit Spitze und Rüschen verziert,
und ich dachte mit einem Petticoat dazu würde das sicher richtig sexy aussehen, und als ich die kleidchen etwas zurseite schob
hing da auch ein weißer Petticoat, und das blaue Kleidchen war ein einfaches und schlichtes .
Und ausserdem hingen da noch verschiedene Blüschen und drei wohl sehr enge Jeans, eine weiße, rosa und eine blaue mit
weißen ausgewaschenen stellen, alle drei hatte verschieden verzierungen dran.
Ich zog das erste schubfach auf, und sah schön ordentlich eingeräumt und sortiert Strapsgürtel, in weiß, rot und schwarz, aber alle verschieden in
ihrer machart und von jeder Farbe zwei paar.
Im nächsten Schubfach lagen genau so ordentlich und sortiert Stringtangas, die das sah ich sofort, in Farbe und machart zu den Strapsen passten.
Und im dritten Schubfach waren mehrere Packungen mit Halterlosen Strümpfen, in wohl allen Farben, in dennen es die Strümpfe es gibt.
Auf dem boden des Schrankes standen mehrer Lack oder Leder Pumps, in weiß, rot und schwarz, daneben standen
einpaar Weiße Lackstiefel und einpaar Schwarze Lackstiefel, alle mit so ca 10-12 cm Absatz.
Nun stand ich da und war sehr verwirrt, sollte mein Sohn etwa heimlich ein Transvestit sein, es sprach ja vieles dafür,
aber ich hätte schon gern klarheit darüber gehabt.
Ich setzt mich aufs Bett, und dachte erstmal darüber nach, da sah ich das etwas rosanes unter dem Kissen hervorlugte,
ich nahm es und sah das es ein Tagebuch war, das Tagebuch meines Sohnes, könnte mir das möglicherweiße Licht ins Dunkel bringen.
Aber konnte ich so einfach im Tagebuch meines Sohnes lesen, na ja eigentlich wollte ich ihm ja nix böses,
darum nahm ich das buch und lass.
Auf der ersten seite stand das übliche, diese Tagebuch gehört: Marcel…. und so weiter.
Und auf den ersten zwanzig Seiten stand nix was mir half klarheit zu bekommen,
doch dann fand ich die ersten einträge, die für mich schon interessanter waren, mein Sohn hatte, gerade 18 Jahre alt geworten, als er
eigene Unterwäsche ins Bad zum waschen brachte, im Wäschekorb sexy Dessous von mir gefunden, und betrachte die sehr genau, zuerst
den Schwarzen Stringtanga, dann die Halterlosen Strümpfe und zum schluss den BH und die Strapse, und kam zu dem schluss das es ein geiles
Gefühl sein müsste so etwas zu tragen.
Dieser gedanke ließ meinen Sohn nun nicht mehr los, in den darauf folgenden einträgen schrieb er das er nun täglich in den Wäschekorb
schaute, meine Unterwäsche betrachtete und berührte und sich bis zum fünften eintrag fragte, wie sich das wohl anfühlen würde so etwas zutragen.
Ab den fünften eintrag schrieb er, daß er gern wissen und fühlen würde wie es ist solche Sexy Wäsche zutragen, aber er wollte es nicht mit
meiner Wäsche herausfinden, sondern sich eigene kaufen.
Was allerdings gar nicht so einfach wäre, wie er schrieb:

Wenn ich das in einem der Erotik Katalog meiner Mutter bestelle, und das Pakett dann in die falschen Hände kommt, könnte ich einige
Probleme bekommen, und in den Erotikshop, der bei uns gleich um die Ecke ist, könnte ich auch nicht gehen, den erstens kennt mich die
Inhaberin und zweitens ist das sicherlich Muttis stamm shop.

Ja, damit hatte mein Sohn völlig recht, aber er sollte Glück habe, in einem der Werbestöße am wochenende, war auch eine werbezettel
für einen neuen Erotikmarkt im großen Einkaufzentrum am rande der Stadt dabei, er schrieb:

Das wäre die beste Chance für mich, da könnte ich mich in ruhe umsehen und mir vorallem einen Preis überblick verschafen, hoffentlich reicht
mein rest vom Taschengeld noch dafür.

Mein Sohn fuhr dann zwei Tage nach der Eröffnung, mit dem Fahrrad, zu den neuen Erotikmarkt.
Mir hatte er damals nur gesagt das er mit dem Fahrrad den ganzen tag unterwegs sei, so ein lümel.
Mein Sohn sc***derte seinen ersten Besuch eines Erotikmarktes so:

Mein erster Besuch eines Erotikgeschäftes, ich war die ganze Fahrt über schon ganz aufgeregt und als ich dann
davor stand wurde ich auch nervös und verlor kurz den Mut.
Aber nach so zwei – drei Minuten öffnette ich die Tür und trat ein, und was ich da zu sehen bekam verschlug mir fast die Sprache,
eine Riesenauswahl an Dessous, eine große auswahl an Dildos und Vibratoren und auch eine ganze menge Pornovideos konnte ich sehen.
Da ich mich ja in erster linie für die Dessous interessierte, ging ich erstmal in diese Abteilung, und schaute mich da in aller ruhe um,
nahm immer wieder mal eine der Artikel aus dem Regal, betrachtete das Bild auf der Packung und lass den Inhalt und den Preis.
Nachdem vierten Teil, dachte ich das es wohl gar nicht so schlecht wäre wenn ich mir, Artikel samt Inhalt und Preis dazu aufschreiben würde,
jedoch hatte ich weder Kugelschreiber noch einen Zettel dabei, da stand plötzlich die Verkäuferin neben mir.
Eine wohl mitte 40 jährige attraktive Frau, mit langen schwarzen Haaren, einen sehr süßen Gesicht mit stahlblaue Augen, einer süßen Stupsnase
und wunderschönen roten Lippen, durch die weiße Bluse, die sie trug, schimmerte ihr weißer spitzen BH, der ihre schönen Brüste umschloss,
dazu trug sie eine sehr enge schwarze Lederhose und schwarze Lackpumps mit wohl 12 cm Absatz.
Ich dachte WOW die sieht ja geil aus, mit ihren blauen Augen sah sie mich lange an, bevor sie mich fragte:
“Kann ich ihnen helfen, junger Mann?”
Ich schaute sie mir auch lange an und sagte erstmal gar nix, dann sagte ich mit leicht zitternter Stimme:
“Ich würde mich für mehrere ihrer Artikel interessieren, allerdings verliert man bei der großen Auswahl sehr leicht
den Überblick, darum wollte ich mir einiges Aufschreiben, leider habe ich aber mix zum schreiben dabei.”
Die Verkäuferin schaute mich erst etwas nachdenklich und prüfend an, aber dann lächelte sie und sagte:
“Ich glaube da kann ich abhilfe schaffen, wir müssten noch einige Blätter mit unserem Sortiment da haben,
die hatten wir bei der Eröffnung ausgelegt.”
Damit ging sie ins Büro, dabei schaute ich ihr natürlich hinterher, und betrachtete ihren grazilen gang, wie schön sich ihr knackigen Popo
hin und her Swingt, der in der engen Hose sehr gut zur geltung kam, dann ging ich an dem Regal weiter, bis ich zu den Corsagen kam,
schaute mir erstmal die große Auswahl an, und nahm dann eine sehr schöne Schwarze, mit viel Spitze verziert, an die man auch Strapse
anbringen konnte, ich betrachtete das Bild auf dem ein junges Model diese Corsage trug, sehr genau.
Etwas zu genau, den ich merkte gar nicht das die Verkäuferin wieder zurück gekommen war, erst als sie sich räusperte, bemerkte ich sie,
verschmitzt lächelnd gab sie mir die Blätter, und sagte:
“So ich hoffe die helfen ihnen.”, “Ja, sicherlich gab ich kurz zurück.
Ich hielt immer noch die Verpackung mit der Corsage in der Hand, da sagte die Verkäuferin:
“Ich möchte wirklich nicht neugierig erscheinen, aber für wenn sind den die Dessous gedacht?”
Na toll, was sollte ich darauf antworten, ihr irgend eine Lüge auftischen wäre wohl keine gute Idee, denn ich wollte ja hier gern noch öfters
etwas kaufen, daran sagte ich stotternd:
“Nun also……….für….mich, sind die Dessous gedacht.”
Sie schaute mich eine weile ernst an, ihre Augen schienen mich durch durchleuchten zu wollen, sie schien wohl sehen zu wollen ob ich es
ernst meinte, oder mir einen scherz mit ihr erlauben würde.
Doch dann sagte sie freundlich lächelnd zu mir:
“Ach na das ist ja süß, ein so hübscher junger Mann, trägt gern Damendessous.”, “Nun da bist du ja im richtigen Geschäft gelandet.”
Ich schaute die Verkäuferin fragend an, doch sie lächelte und sagte:
“Ja, ich weiß das du den Grund dafür nicht verstehst, aber in diesem Erotikgeschäft wirst du keinerlei Probleme bekommen,
sondern das Gegenteil würde der Fall sein.”
Ich schaute sie immer noch fragen an, und sagte:
“Ich danke ihnen, das ist wirklich sehr nett, das ist mehr als ich erhoffen konnte.”, “Aber einen richtigen Grund dafür
erkenne ich trotzdem noch nicht.”
Die Verkäuferin kam mit einem süßen lächeln auf mich zu und blieb nur wenige Zentimeter vor mir stehen und sagte:
“Der Grund ist der, das ich als Baby auch ein junge war, und als ich dann 18 Jahre alt war, war ich auch ein hübscher junger Mann,
aber ich habe dann angefangen Damendessous zutragen, und als ich zwanzig war, habe ich mich ganz als Frau gekleidet und gestylt,
mit Perücke und schminke, und an meinem 25.Geburtstag habe ich mich entschieden, ganz als Frau zu leben, und nach
einigen Hormonbehandlungen und Operationen, bin ich seit meinem 32. Lebensjahr zu 85% eine Frau.”
Jetzt verstand ich es, nickte und sagte: “Ja, jetzt ist mir das verständlich, warum ich hier im richtigen Geschäft bin,
und sie sind eine sehr attraktive Frau, wenn ich das sagen darf.”, “Danke schön, das ist nett von dir und bitte lass doch
das blöde Sie weg, ich bin die Sandra.” sagte Sandra und reichte mir die Hand.
Ich nahm ihre Hand, zog sie an meine Lippen und hauchte einen Kuss darauf, danach sagte ich:
“Freud mich dich kennen zu lernen, ich bin der Marcel.”, “Ja ich freue mich auch dich kennen zu lernen, Marcel” sagte Sandra.
“Aber warum bist du nur zu 85% eine Frau?” fragte ich, “Nun die restlichen 15% sind mein Penis, den möchte ich nicht hergeben,
denn der ist noch immer voll funktionsfähig, trotz Hormonbehandlung, und einen Penis mit den Maßen 21×6 tauscht man einfach nicht ein.”
Sandra kam nun noch näher und flüsterte: “Außerdem liebe ich es nicht nur geil gefickt zu werden, sondern ficke noch immer gern
eine nasse Votze und ein geiles Arschloch!”
Ich war total verblüfft von dieser Frau, aber einiges machte mich nun nachdenklich.
Sandra ging einen schritt zurück und schaute in mein nachdenkliches Gesicht und fragte: “Was ist?”,
“Na ja, äh was meinst du den damit wenn du sagst, das du es liebst geil gefickt zu werden und das du auch
gern ein geiles Arschloch ficken tust?” fragte ich.
Sandra lächelte verschmitzt und sagte: ” Na, das ich es liebe wenn mir ein Mann seinen Schwanz oder eine Frau ihren
Dildo in mein Arschloch schiebt und mich damit fickt und das ich meinen Schwanz gern in den Arsch eines Mannes oder
einer Frau schiebe und sie ficke, sowas nennt man passiver und aktiver Analsex.”
Ich lächelte nun auch, den mir war nun klar was sie meinte, und fragte: ” Und wie fühlt sich passiver und aktiver Analsex an?”,
“Tja ich war bis jetzt immer der Meinung das muss jeder für sich selbst herausfinden, somit auch du!” gab mir Sandra
mit lüsternen blick zu verstehen, doch schien sie sich schnell wieder in den Griff zu kriegen, den sie sagte:
“Aber das solltest du selbst entscheiden, und du bist ja auch aus einem anderen Grund hergekommen, weil du Dessous kaufen möchtest.”
„Ja das stimmt, und ich glaube nun auch das ich hier wirklich im richtigen Geschäft bin.“ sagte ich.
„Ja das ist schön, ist das das erste Mal das du für dich Sexy Wäsche kaufst, oder hast du
das schon Öfters gemacht?“ fragte Sandra,
„Das ist das erste Mal für mich.“ Antwortete ich.
„Hast du schon mal Damenwäsche getragen?“ fragte Sandra weiter,
„Nein, habe ich noch nicht.“ sagte ich etwas verlegen.
„Soso, ein Neuling durch und durch, dürfte ich dir da einen Vorschlag machen? fragte Sandra
mit süßem lächeln, „Das wäre sehr nett von dir.“ sagte ich freudig.
„Ich würde dir vorschlage, da es dein erstes Mal sein wird, solltest du es langsam angehen,
und nicht gleich zu viel und zu teuer kaufen.“ schlug mir Sandra vor,
„Danke schön, diesen Ratschlag werde ich gern beherzigen.“ sagte ich lächelnd.
Sandra ging zu dem Regal, bei dem ich noch nicht gewesen bin, schaute etwas herum und
nahm dann ein rechteckiges Paket heraus, kam wieder zu mir und sagte:
„Das hier ist ein BH, Tanga und Strapse Set in Schwarz, so etwas würde ich dir empfehlen.“,
und reichte es mir. Auf der Verpackung war auch ein Hübsches Model zusehen was das Set trug
und dazu noch halterlose Strümpfe.
Sandra sagte nach einer Weile: „Wenn du das Set mal genauer ansehen und befühlen möchtest,
könntest du das in meinem Büro machen.“, „Ja, das würde ich sehr gern tun.“ sagte ich freudig.
So gingen wir in ihr Büro, wo Sandra die Verpackung öffnete und alles einzeln auf
den Schreibtisch legte, daraufhin verließ sie den Raum.
Ich nahm zuerst den BH, betrachtete ihn genau und ließ ihn durch meine Finger gleiten, da
kam Sandra zurück und sagte: „Diese Strümpfe müsste perfekt dazu passen.“, öffnete
die Verpackung, entnahm die Strümpfe und legte sie zu den anderen Sachen und ließ
mich wieder allein.
Ich nahm nun den Strapsgürtel, dann den winzigen Tanga und zum Schluss die Strümpfe und
betrachtete sie und befühlte sie und genoss das Gefühl auf der Haut, die Dessous sind
sehr schön mit spitze verziert und die Strümpfe haben eine schwarze Naht und
einen breiten Spitzenrand. Ich dachte gerade darüber nach ob ich die Wäsche mal anprobieren
könnte, da ging die Tür auf und Sandra trat herein, schaute mich lächelnd an und sagte:
„Wenn du die Dessous mal anprobieren willst, kannst du das gern tun.“,
„Ja, das würde ich gern machen.“ sagte ich freudig.
„Und wenn du dabei Hilfe benötigst, brauchst du es nur sagen.“ bot mir Sandra an, ich sagte daraufhin:
„Ich nehme dein Angebot gerne an, den ich glaube beim Anziehen der Strümpfe und beim befestigen
der Strapse, könnte ich auf jeden fall Hilfe benötigen.“
Sandra setzte sich auf einen der Stühle, und ich zog mich langsam aus, bis ich nackt vor ihr stand,
ich schaute jetzt wieder auf Sandra, sie leckte sich gerade verführerisch über die Lippen und ihre
Hände ließ sie über ihrer Beine gleiten, und in ihren Augen war die pure Geilheit zu lesen,
Sandra war eindeutig scharf auf mich. Und als ich mich nun rumdrehte und ihr somit den Rücken
und meinen knackigen Popo zu kehrte, konnte ich förmlich ihre geilen Blicke fühlen, was auch bei
mir nicht spurlos vorüber ging und so richtete sich mein Penis etwas auf.
Ich versuchte mich so gut es ging zu beruhigen und nahm zuerst den BH und legte ihn mir um,
ich hatte mal irgendwo gesehen das, wenn man den Verschluss nach vorne hält, am besten geht.
Dann nahm ich den Strapsgürtel und legte ihn mir genauso um, als ich den ersten Strumpf nahm,
sagte Sandra: „Setz dich mal da auf den Stuhl, ich zeige dir beim ersten wie man
einen Halterlosen Strumpf anzieht, und beim zweiten machst du es dann selbst, und denke immer daran
Damenstrümpfe sind keine Herrensocken!“, “Man zieht die nicht so hoch, sondern rollt sie gleichmäßig nach oben.”,
wärend Sandra das sagte rollte sie mir den ersten Strumpf allmälig nach oben, und strich dann mit beiden händen
den Strumpf entlang, damit es keine falten gibt, wie sie sagte.
Ich bekam dadurch einen wohligen schauer zuspüren, und auch mein Penis zuckte einigemale,
Sandra meinte das ich es nun selber einmal versuchen sollte, ich nahm den anderen Strumpf und rollte ihn so über,
wie sie es mir gezeigt hatte und Strich dann ebenfalls mit beiden Händen den Strumpf entlang,
wodurch ich abermals einen wohligen schauer verspürte.
“Das hast du schon sehr gut gemacht und nun kommen wir zum anstrapsen, ich werde dir zwei vor machen,
einen vorn und einen hinten, und du machst dann die anderen zwei, ok? sagte Sandra,
“Ja, ok so wäre es mir am liebsten” antwortete ich.
“Na dann stehe mal auf damit ich die Strapsbänder, der länge nach richtig einstellen, so erstmal für vorn,
so nun setze dich wieder hin und schlag dein rechtes Bein über das linke so und nun das linke über das rechte,
so nun haben auch die hinteren bändchen die richtige länge.”
Ich nickte nur, den ich war noch völlig fasziniert von dem gefühl, das ich bekommen hatte als ich meine Beine
über einander geschlagen hatte, als sich meine bestrumpften beine berüht hatten.
Sandra nahm das erste Starpsbändchen für vorn und löste die Öse vom Knopf, schob den Knopf zwischen Bein und Abschluss
des Strumpfs, legte die Öse darüber, so das der Abschluss zwischen Knopf und Öse lag und sich der Knopf in der großen
Öffnung der Öse befand, zog die Öse zurück, und er Knopf hing am Strumpf fest.
Genau so machte sie es mit dem hinteren Strapsbändchen, und sagte dann: “So, nun versuche mal die zwei anderen zu befestigen.”
Mit zitternden Fingern befestigte ich das erste Strapsbändchen am Strumpf, doch bei dem hinteren hatte ich einige Probleme,
so das Sandra mir es nochmals zeigte, und dann klappte es.
Nun nahm ich noch den winzigen Tanga und zog ihn an.
Dann sagte Sandra: “Nun steh mal auf, ich will mal sehen wie das aussieht und ob alles passt!”
Ich stand langsam auf, und Sandra betrachte mich 1-2 Minuten, ohne etwas zusagen, ich schaute die ganze zeit an mir runter und
fand den Anblick sehr schön und auch erregend, Sandra meinte ich sollte mich mal rumdrehen, was ich auch tat.
Und wieder konnte ich ihre geilen Blicke spüren, Sandra sagte: “Ja sieht alles gut aus, willst du dich mal selber sehen?”,
“Ja, das möchte ich sehr gern.” antwortete ich.
“Na dann komm mal mit nach nebenan, da steht ein großer Spiegel, da kannst du dich in ruhe betrachten.” sagte Sandra.
Wir gingen also in den nebenraum, und da stand wirklich ein großer Spiegel, und ich stellte mich davor, und betrachtete mich
von allen seiten, so gut es ging auch von hinten, und der Anblick gefiel mir sehr gut und erregte mich sehr.
Ich sagte:” Das ganze Set ist gekauft.”, Sandra lächelte und fragte: “Willst du das Set gleich anbehalten, oder wieder ausziehen?”
Ich antwortete: “Es ist glaube ich besser wenn ich es wieder ausziehe.”, “Ok, dann mach das mal!” sagte Sandra.
Ich setzte mich wieder und zog langsam und vorsichtig die Dessous wieder aus, und Sandra packte alles wieder ein.
Dann zog ich wieder meine Jungssachen an und ging mit Sandra an die Kasse, sie nannte mir den preis und ich bezahlte,
und dann sagte Sandra noch: “Viel spass mit den dessous, und du bist hier jederzeit willkommen.”,
“Und wenn du auch mal außerhalb der öffnungszeiten vorbei kommen möchtest, hier ist meine Visitenkarten damit du mich anrufen kannst.”
Ich sagte freudig: “Sandra, ich danke dir sehr und bis bald.” Gab ihr nochmals die hand, und ging zu meinem Fahrad und fuhr nach hause,
zu Hause habe ich die dessous erstmal im schrank verstaut.
So das war also mein erster sehr interessanter Besuch eines Erotikgeschäftes.

Ich sass da und war wirklich sehr überrascht über meinen Sohn, das er gleich bei seinem ersten besuch, Dessous anprobieren würde und
dann noch kaufen tut, hätte ich nicht erwartet, und dann hat er auch noch diese Sandra kennen gelernt, eine Transexuelle,
die meinem Sohn sehr gut zugefallen scheint, und auch Sandra scheint gefallen an meinen Sohn zu haben.
Ich schaute durch zufall auf die Uhr an der wand und sah das es ja gleich 15.00 uhr sein würde, und mein sohn somit nach hause kommen würde.
Ich legte das Tagebuch wieder unter das Kissen und verließ das zimmer meines Sohnes, und war schon sehr gespannt wie es weitergehen würde.

Fortsetzung folgt……

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Ein paar Witze :)

Ich hab mir in meiner Langeweile gedacht,ich poste einfach mal ein paar Witze.
Mal sehen,wie das ankommt.

Fritzchen kommt ins Schlafzimmer und sieht wie Mami stöhnend auf Papa reitet. “Was macht ihr denn da?”
Mama antwortet: “Ich massiere Papa gerade den Bauch weg!”
Meint Fritzchen: “Das bringt doch nichts! Jeden Donnerstag kommt die Nachbarin und bläst ihn wieder auf!”

Ein LKW-Fahrer fährt auf einer Landstrasse. Da sieht er ein rotes Männchen und hält an. Das Männchen sagt: Könnten sie mich ein Stück mitnehmen, ich blase ihnen auch einen!”
“Blasen brauchst du nicht, aber ich kann dich mitnehmen.”
Das Männchen steigt ein und nach ca. 1 Stunde steigt es aus.
Der LKW-Fahrer fährt weiter.
Er sieht ein gelbes Männchen und hält an. “Könnten sie mich ein Stück mitnehmen, ich blase ihnen auch einen.” “Nein, danke, nicht blasen, aber ich
kann dich mitnehmen”. So nimmt er auch das gelbe Männchen mit. Nach einer Weile steigt es dann aus und der LKW-Fahrer fährt weiter. Da sieht er ein
grünes Männchen. Dem LKW-Fahrer reicht es jetzt,
er hält an und schreit:”Na, du schwule Sau,
willst du mir auch einen blasen” Antwort:
“Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte”

Peter besucht seinen Arbeitskollegen, der letzte Woche vom Dach gefallen war und nun von der Hüfte abwärts in Gips steckt.
Nur die Füsse schauen unten raus. “Ich friere so”, jammert er,”Geh doch
bitte rauf ins Schlafzimmer und hol mir meine Hausschuhe”.
Peter geht hinauf und trifft oben die wundervoll gewachsenen 25-jährigen
Zwillingstöchter seines Arbeitskollegen. “Hallo,Mädels”, sagt er, “euer Vater hat mich raufgeschickt, damit ich euch beide richtig durch bumse!” “Lüge, Unverschämtheit!”, kreischen die
beiden. “Na gut”, sagt Peter, “wenn ihrs nicht glaubt……. “
Er ruft die Treppen runter:
“Beide? “Und der Eingegipste schreit zurück:
“Natürlich beide!!”

Herr Meier und der Pfarrer diskutieren das Problem, daß Frau Meier immer während der Predigt einbüselt.
Der Pfarrer gibt Herrn Meier eine Hutnadel und empfiehlt, sie zu stechen, sobald er vom Pfarrer ein Zeichen erhält.
Am folgenden Sonntag, Frau Meier ist friedlich weggeschlafen, fragt der Pfarrer seine Gemeinde:
“Wer hat sich für euch geopfert?” und gibt Meier ein Handzeichen, worauf dieser Frau Meier die
Hutnadel kräftigst in den Oberschenkel rammt.
“JESSSUS!!!”, schreit diese gepeinigt auf:
“Richtig, Frau Meier, das war Jesus!”, antwortet der Pfarrer grinsend. Frau Meier schläft darauf wieder ein.
Die Predigt geht weiter, der Pfarrer fragt seine Schäfchen: “…….wer ist Euer Schöpfer?” und deutet Meier, der seiner Frau wieder die Hutnadel verpasst.
“GOTT IM HIMMEL!!!”, heult die Arme laut auf, worauf der Pfarrer sie wieder lobt: “Ganz richtig, Frau Meier!”
Frau Meier schläft wieder, der Pfarrer steigert das Tempo der Predigt, völlig vertieft in seine heiligen Ausführungen, wild gestikulierend schreit er: “………und was sagte Eva, als sie Adam seinen 99sten Sohn gebar?”
Meier mißdeutet eine Handbewegung des Pfarrers und nimmt wieder mit voller Kraft den Oberschenkel seiner Frau ins Visier. Diese brüllt in Ihrem Schmerz:
“WENN DU DEIN VERDAMMTES DING NOCH-EINMAL IN MICH
HINEINSTECKST; BRECH ICHS DIR AB UND STECKS DIR IN
DEN ARSCH!!!!!”
“AMEN!”, sagen alle Frauen der Gemeinde!!!

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Im Nachtzug von Berlin

Ich bin die Heidi, eigentlich Heidemarie, aber so hat mich schon lange keiner mehr gerufen. Ich war damals 52 Jahre alt, als mir das Nachfolgende passiert ist. Ich bin immer noch 176 Zentimeter groß und wog damals etwa 70 Kilo. Ich habe mit den Maßen 80D einen mittelgroßen Busen, den ich gerne in einen Balconett-BH und tief ausgeschnittene Blusen der Männerwelt präsentiere. Meine schwarzen Haare trage ich meistens Nackenlang und mit einem Gummi zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Meine Schambehaarung ist nur spärlich, welche ich mir auch schon in jungen Jahren ganz abrasiert habe. Ich habe große Schamlippen auf denen auch eine große dicke Erbse als mein Kitzler thront. An Stelle von Strumpfhosen trage ich lieber halterlose Strümpfe, manchmal auch mit einem Strapsgürtel.

Ich hatte damals eine Einladung als Referentin nach Berlin erhalten, gleichzeitig feierte ein Kollege sein vierzigstes Dienstjubiläum, seinen sechzigsten Geburtstag und seine Verabschiedung in den Vorruhestand. Bei solch einer Veranstaltung nahm ich auch immer einen Sacharbeiter aus meiner Abteilung zur Unterstützung mit. Nachdem aber der angedachte und junge Kollege bei einem Motorradunfall schwer verletzt wurde und die Veranstaltung in die Urlaubszeit viel, blieb mir nichts anderes übrig, als den Kollegen Norbert mitzunehmen.

Ausgerechnet Norbert! Er ist drei Jahre älter als ich, etwa 190 Zentimeter groß und wiegt etwa 120 Kilo. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit starrt er mir auf meinem Busen, egal ob auch andere Personen anwesend sind oder nicht. Darauf angesprochen, meinte er nur, dass ich ihn ja auch anders verpacken könnte, wenn mir die Blicke unangenehm wäre.

Norbert hatte sich auch vor drei Jahren die Hoffnung gemacht, die Leitung der Abteilung zu übernehmen und dann wurde ich ihm vor die Nase gesetzt. Anfangs war unsere Zusammenarbeit nicht so einfach, aber mittlerweile kommen wir einigermaßen zu recht. Ich hatte ihn mit der Buchung der Bahnfahrkarten und des Hotels beauftragt. Die Feier unseres Berliner Kollegen sollte an einem Freitag den dreizehnten stattfinden. Da ich aber am Samstag selber eine Feierlichkeit in der Familie hatte, bat ich um die Buchung des Nachtzuges, der gegen Mitternacht vom Berliner Ostbahnhof Richtung Ruhrgebiet losfuhr.

Eine Woche vor dem Seminar erfuhr ich von Norbert, dass dieser Nachtzug total ausgebucht war und er nur noch zwei Mittelplätze in einem Abteilwagen bekommen hatte. Ich fand das zwar nicht so toll, aber ändern konnte ich das dann auch nicht mehr. Denn ich wollte meinen Kollegen in Berlin nicht enttäuschen und seine Feier noch vorzeitiger zu verlassen.

Das Seminar und auch die Feier des Kollegen in Berlin verliefen ohne nennenswerte Erwähnungen. Nach 23:00 Uhr verließen wir die Feier und ließen uns mit einem Taxi zum Ostbahnhof in Berlin bringen. Zur Feier hatte ich ein dunkelblaues Businesskostüm und einer blauen Seidenbluse mit tiefem Ausschnitt angezogen. Darunter trug ich eine nachtblaue Straps Garnitur mit dunkelblauen Strümpfen und passende Pumps dazu. Meine Haare trug ich offen, ich hatte sie mir vorher extra vor der Feier bei einer Frisöse im Hotel zu recht machen lassen. Beim Aussteigen aus dem Taxi hatte ich Norbert einen Blick auf meine Beine und Wäsche gegönnt, denn der Schlitz von meinem Rock klappte auf, als ich mein rechtes Bein aus dem Taxi schwang. Ungeniert genoss er denn dargebotenen Anblick. Langsam machte ich mir auch einen Spaß daraus, ihn so zu necken.

Wenn ich ehrlich bin, erregte es mich auch selber, wenn ich mich so den Männern präsentierte. Manchmal machten mich die Blicke so stark an, dass ich es mir dann auf einer Toilette selber machten musste. Dazu hatte ich auch immer einen elektrischen Freund in meiner großen Handtasche, eingedreht in einem Plastikbeutel, dabei.

Pünktlich zur Abfahrtszeit standen wir auf dem entsprechenden Bahnsteig. Da der Zug etwa fünfzehn Minuten Verspätung hatte, entschloss ich mich, noch einmal die Bahnhofstoilette zu benutzen. Ich hatte einiges Getrunken und auch einen leichten Schwips. Als ich mein Bedürfnis erledigt und mich am Waschbecken etwas erfrischt hatte, verließ ich den Toilettenraum. Dabei stieß ich mit einem jungen Mann in Uniform zusammen. Da ich noch dabei war meine Schminksachen in meine Tasche zu verstauen, entgleitet mir die Handtasche und viel zu Boden und entleerte sich dort.

Ich ging in die Hocke um meine Utensilien wieder einzusammeln. Mit einer Entschuldigung bückte sich der junge Mann, um mir beim Einsammeln zu helfen. Dabei bekam er den Beutel mit meinem großen Dildo zu fassen, der sich beim Aufheben wohl eingeschaltet hatte. Als mein Dildo in seiner Hand vibrierte schaute er mich mit großen Augen von Kopf bis Fuß an. Dabei spürte ich förmlich seinen Blick auf meinen feucht werdenden Slip, denn ich war ja immer noch in der Hocke und gewährte ihm so einen tiefen Einblick.

Als ich ihm mein Spielzeug wegnehmen wollte, entzog er es meinem Zugriff und grinste mich an und meinte: „Holla schöne Frau, den würde ich je zu gerne im Einsatz sehen, oder wäre ihnen einer aus Fleisch und Blut lieber?“

Ich erhob mich und antwortete: „Geben sie schon her junger Mann, sonst schrei ich so laut um Hilfe, dass sie diese Nacht in einer Zelle verbringen. Da können sie dann von mir träumen.“

„Oh lala, sie sehen nicht nur atemberaubend aus, sie haben auch ein ordentliche Portion Selbstbewusstsein“, dabei übergab er mir mein Spielzeug und lächelte mich dabei an, „wir sehen uns bestimmt noch einmal! Dann bist du reif, geile Fotze!“

Ich drehte mich um und meinte im gehe nur noch: „Träum ruhig weiter.“

Als ich wieder auf dem Bahnsteig war fuhr unser Zug gerade im Bahnhof ein und wir konnten einsteigen, um unsere Plätze zu suchen. Unser Abteil war etwas größer, die Sitze waren etwas weiter auseinander, da man sie etwas ausziehen konnte um die Füße etwas hochlegen zu können. Da Norbert und ich Reservierungen für die jeweils mittleren Plätze in den Reihen hatten würde er noch genug Gelegenheit haben, mir unter den Rock zu sehen. Als ich ihn anschaute, grinste er wie ein Spitzbube. Ich hegte auf einmal den Verdacht, dass er das extra so geplant hatte.

Norbert verstaute unser Gepäck über unseren Köpfen, dann nahmen wir unsere Plätze ein. Ich hatte meine Kostümjacke ausgezogen, damit ich sie nicht allzu sehr zerknitterte, außerdem war es recht warm in diesem Abteil. Kurz darauf ruckte der Zug an und die Fahrt ging los. Da tauchte auch schon ein Schaffner in der Tür auf und meinte sich dabei umdrehend in den Flur: „Kommen sie, hier sind doch ihre vier gebuchten Plätze.“

Als ich den ersten Mann sah erschrak ich doch sehr, denn er trug die gleiche Uniform, wie der junge Mann, mit dem ich zusammen gestoßen war. Dann meinte der Schaffner noch zu uns: „ Darf ich auch ihre Fahrkarten noch sehen, damit ich sie später nicht noch einmal stören muss?“

Norbert zeigte ihm unsere Fahrkarten und er verabschiedete sich von uns. Als ich mich jetzt wieder nach unseren weiteren Mitreisenden umsah, erblickte ich als Vorletzten den jungen Mann, mit dem ich zusammen gestoßen war. Er grinste mich süffisant an und setzte sich direkt neben mich an der Tür zum Gang. Als die Gruppe dann auch ihr Gepäck verstaut und alle ihre Plätze eingenommen hatten, schloss mein Nachbar die Abteiltür und zog die Vorhänge zu. Dann schaltete er die große Beleuchtung aus, so dass nur noch eine kleine Not-Lampe Licht in unserem Abteil spendete.

Nachdem keiner mehr etwas sagte, nahmen alle ihre Ruheposition ein. Auch ich klappte das Fußteil hoch und machte es mir bequem. Als dann doch mein Nachbar zu Norbert meinte: „Sie haben eine sehr attraktive und begehrenswerte Frau, wieso haben sie sich denn kein Schlafwagenabteil genommen?“

„Das ist nicht meine Frau, sondern meine Chefin. Die Schlafwagenabteile waren schon ausgebucht.“

„Ihre Chefin?! Da haben sie aber eine ganz schöne Sexbombe als Chefin. Geile Titten und heiße Reizwäsche, sogar mit Strapse. Zieht sie das für dich an?“

„Nein, sie läuft immer so rum und stellt ihre dicken Titten zur Schau.“

„Norbert, bitte. Was redest du denn da.“

„Wieso, das ist doch die Wahrheit. Diese Situation gefällt dir doch bestimmt, wenn dir fünf Kerle auf dein Möpse starren.“

Tatsächlich spürte ich jetzt alle Blicke auf mich. Meine sonstige Schlagfertigkeit war verflogen, auch weil ich Norbert ja eigentlich Recht geben musste. Meine Brustwarzen richteten sich auf und mein Slip wurde immer feuchter.

Verdammt, ich hatte mich selbst durch meine Kleiderwahl und auch durch meinen großen Mund in diese prekäre Situation gebracht. Von Norbert brauchte ich keine Unterstützung erhoffen. Eigentlich hatten mein Mann und ich ein Abkommen, das Arbeitskollegen, Freunde und Nachbarn tabu sind, damit es nicht zu Komplikationen kommen kann. Diesen Vorsatz würde ich wohl heute brechen. Der Gedanke, dass es darauf hinauslaufen würde und ich mich jetzt diesen fünf Männern hier im Abteil ausliefern müsste, machte mich geil.

„Ja Norbert, schau dir das mal, ihre Knospen richten sich auf. Die Sexbombe wird geil. Hast du dem Norbert eigentlich schon einmal dein schönes Spielzeug gezeigt?“

„Bitte nicht“; flehte ich meinen Sitznachbarn an. Aber er hatte sich schon meine Handtasche ergriffen und holte meinen Lustspender heraus, wickelte ihn aus und legte ihn auf meinem Schoß. Danach klappte er meinen Rock bis zum Ende des Schlitzes auf. Jetzt hatte alle einen Blick auf meine Beine bis zu meinem Slip. Ich war wie gelähmt und wehrte mich auch nicht, wie er begann, meine Bluse auf zu knöpfen. Im Gegenteil, ich kam sogar nach vorne und half ihm dadurch, dass er sie mir ganz ausziehen konnte.

Das war auch das Signal für meinen direkten anderen Nachbarn, er ergriff meine Busen und walkte ihn durch, dabei rieb er mit den Daumen über meine Brustwarzen, die sich immer weiter versteiften. Dann schob er seine Hände in meine BH-Körbchen und holte meine Brüste heraus. Dabei sah ich zu Norbert. Ich konnte ihm deutlich ansehen, dass ihm dieser Verlauf ganz nach seinen Vorstellungen war. Er fasste sich in den Schritt und knetete seine dicke Beule in seiner Hose. Was sich da abbildete war mit Sicherheit kein Kümmerling.
„Na du geile Fotze, so schnell sieht man sich wieder. Hast dich aber schnell damit abgefunden, dass Widerstand nur unnötigen Ärger und Stress einbringen würde. Komm heb dein Arsch etwas an, damit ich dir deinen Rock und Slip ausziehen kann.-Ja, so ist das brav.“

Kaum waren mein Rock und Slip ausgezogen, als meine Sitznachbarn meine Beine ergriffen und sie auseinander spreizten. Sie führten mich meinem Arbeitskollegen vor. Dann bekam ich den Dildo in die Hand gedrückt.

Wie hypnotisiert nahm ich meinen Dildo, der vorne eine Glatte und etwas dickere goldene Kappe hat und dahinter dann etwas dünner wird und aus schwarzen Kunststoff besteht, insgesamt ist er etwa 28 cm lang, die vordere Kuppe 10 cm lang und etwa 4 cm im Durchmesser. Ich führte den Dildo zum Mund und leckte über die goldene Spitze, dann drehte ich den Schalter vom Vibrator an und führte ihn zu meiner rechten Brustwarze. Mit großen Augen und offenen Mündern schauten mir die fünf Männer zu.

Norbert öffnete seinen Hosenstall und holte seinen Schwanz heraus. Jetzt fing ich an zu staunen, denn er hat einen wahren Hengstschwanz. Ich schätzte ihn damals auf mindestens 25 X 6 cm, heute weiß ich, dass er 28 X 6,5 cm ist.

Ich führte den Dildo zu meiner Muschi, die durch die Gespreizten Beine weit offen stand. Ich legte die Kappe auf meine offene Spalte und drückte den Schaft dabei auf meinem Kitzler und genoss die Vibration. Ich spürte, wie mir mein geiler Saft aus meiner Muschi lief und durch meine Arschspalte sich einen Weg suchte. Dann setzte ich ihn an meinem Loch an und ließ ihn langsam in mich eindringen. Dabei schaute ich die ganze Zeit Norbert an, wie er auf meine Fotze starrte.

Ich begann mich vor vier fremden Männern und Norbert selber mit meinem Vibrator zu ficken. Das war auch der Moment, dass die vier fremden Männer anfingen sich auszuziehen. Alle vier waren sehr sportlich und durchtrainiert. Auch hatten alle vier recht kurze Haare und sich ihre Schwänze und Säcke rasiert. Nur jeder hatte eine andere Haarfarbe, der Erste, mit dem ich auch den Zusammenstoß hatte, war schwarzhaarig. Der Zweite dunkel- und der Dritte hellblond. Der Vierte war rotblond und hatte am ganzen Körper Sommersprossen. Ihre Namen habe ich nicht erfahren, aber auch nicht danach gefragt.

Ihre Schwänze waren alle durchschnittlich, zwischen 16 -18 cm lang und 3 – 4 cm dick. Diese vier jungen Schwänze standen, weil sie einer alten Frau bei der Selbstbefriedigung mit einem Vibrator zusahen. Ich genoss es, diese vier jungen Männer aufzugeilen. Ich selber geilte mich an dem Anblick von Norberts Hengstschanz auf. Ich schaute wieder gerade auf Norberts Schwanz als der Schwarzhaarige zu mir meinte: „Das hast du sehr gut gemacht du geile Fotze. Dir scheint der Schwanz von deinem Angestellten wohl zu gefallen. Dann bitte ihn doch darum, das er dich fickt.“

„Oh, muss das denn sein?“

„Los, zier dich nicht. Du willst es doch, das sehe ich dir doch an. Also los jetzt!“

„Komm Norbert. Fick mich“, sagte ich leise.

Er antwortete: „Etwas lauter und mit dem Zauberwort.“

„Komm Norbert! Bitte! Bitte fick mich.“

Dann kam Norbert, kniete sich zwischen meinen gespreizten Beinen, entzog mir mein Vibrator und setzte seinen riesigen Schwanz an meiner Muschi an. Langsam drang er in mich ein und meinte dabei: „Ich kann es nicht oft genug hören, was soll ich machen.“

„Oh du gemeiner Kerl!“

Er verharrte in mir. Ich fühlte mich vollkommen ausgefüllt von seinem Hengstschwanz und erwartete jetzt seine Stöße, Aber er ließ mich zappeln.

„Also was möchtest du so gerne? Komm, sag es mir doch noch einmal.“

„Also gut du gemeiner Kerl. Bitte fick mich. Ja, besorg es mir richtig. Fick mich richtig geil durch“, stöhnte ich vor Lust, „bitte, besorg es mir so richtig. Bitte fick mich!“

Jetzt begann Norbert mich richtig hart zu ficken. Dazu fasste er mich an meinen Beckenknochen und zog mich immer wieder ruckartig auf seinen harten Schwanz. Das war richtig gut, ich genoss jeden einzelnen Stoß. Außerdem erregte es mich, das uns vier Jungschwänze bei dieser Nummer zuschauten und dabei mit meinen Brüsten und Nippeln spielten. Der Rotblonde war der Erste, der sich neben mir stellte und mir seinen Schwanz in den Mund schob. Bis zum Anschlag drückte er mir seinen Schwanz in den Rachen. Da ich darauf vorbereitet war, konnte ich den Würgereiz unterdrücken.

Da meinte der Schwarzhaarige: „Wow, ist das eine geile Braut. Diese Zugfahrt wirst du nie vergessen. Du supergeile Fotze.“

Die jetzt schnellen Stöße von Norbert brachten mich zu einem ersten Höhepunkt. Mein ganzer Körper fing an zu zittern. Mehrere Lustwellen durchströmten meinen Körper. Auch das sein riesiger harter Schwanz immer wieder gegen meine Gebärmutter ließen mich erschauern. Als ich ihn jetzt anschaute, konnte ich den Triumpf in seinen Augen erkennen. Nachdem es mir so gewaltig gekommen war, zog er sich zurück, obwohl es ihm noch nicht gekommen war.

Jetzt zog mich der blonde Junge hoch und setzte sich auf meinen Platz. Dann zog er mich rückwärts auf seinen Schwanz, ohne weiteres drang er bis zum Anschlag in mich ein. Der Schwarzhaarige spreizte unsere Beine und schob seinen harten Schwanz dazu. Jetzt hatte ich zwei 18 X 4 cm Schwänze gleichzeitig in meiner Muschi. Während ich von den beiden gestoßen wurde, beugte sich der Schwarze zu mir herunter und begann mit mir zu knutschen. Was ein geiler Typ! Küssen konnte er auch sehr gut. Der Blonde massierte mir währenddessen meine Brüste und quetschte mir die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger.

Des reiben der beiden Schwänze an meinen Scheidenwände und rubbeln über meinem Kitzler ließ mich auf einen nächsten Abgang zusteuern. Im Gleichtakt fickten mich diese beiden Jungschwänze und besorgten es mir so auch sehr gut. Als erstes fing der der Schwanz des blonden Jungen in meiner Muschi zu zucken. Ich spürte wir mir sein Sperma gegen die von Norbert aufgefickte Gebärmutter spritzte. Dies löste eine Kettenreaktion aus. Ich kam als nächstes zu einem Höhepunkt. Als ich den heraus stöhnte, entlud sich auch der Schwarze in mir. Die beiden Jungschwänze hatten meine Schmuckschatulle gut abgefüllt.

Nochmal wurde ich von dem schwarzhaarigen Jungen leidenschaftlich geküsst. Dabei flutschten mir die schlapp werdenden Schwänze samt Schleim aus der Muschi. Als der Schwarze sich zurückzog, kam der Rote und verteilte mir den Schleim der beiden Jungs auf meine Rosette. Dabei drang er immer wieder mit seinen Mittelfinger in meinem Arsch ein. Dann nahm er meinen Slip und wischte den Rest von meiner Muschi ab. Dann setzte er sich neben uns und zog mich zu sich rüber und setzte seinen Schwanz an meiner Arschrosette an. Langsam senkte ich mich auf seinen Schwanz ab und spießte mich so selber auf seinen 16 X 3,5 cm Schwanz auf.

Meine offene und noch leere Muschi wurde dann von dem dunkelblonden Mann in Besitz genommen. Ohne Schwierigkeiten drang sein 17 X 4 cm Schwanz in mich ein. Sein Schwanz war aber extrem gebogen nach oben gebogen. So stieß er immer wieder gegen meinen G-Punkt. Auch diese beiden Schwänze zusammen bereiteten mir großes Vergnügen. Jetzt stellte sich Norbert neben mich auf den Nachbarsitz und schob mir seine riesige und blanke Eichel in den Mund. Erst jetzt sah ich, dass er einen beschnittenen Schwanz hat.

Seine Eichel füllte meine Mundhöhle komplett aus. Ich leckte ihm mit der Zunge die Lusttropfen von seine Nille ab. Mit meiner linken Hand begann ich seinen Prachtriemen zu wichsen. Immer wieder lutschte und saugte ich an der Eichel von Norberts Schwanz. Unermüdlich wurde ich dabei von den beiden Jungschwänzen Sandwich gefickt. Die beiden hatten Ausdauer und brachten mich dadurch auch wieder auf die Zielstraße. Mit Norberts Schwanz im Mund kam es mir jetzt schon zum dritten Mal. Als die Jungs meinen Abgang an ihren Schwänzen wahrnahmen, spritzten sie fast gleichzeitig ihren Sperma in meine Löcher.

Erschöpft sackte ich etwas in mich zusammen, dabei entließ ich auch Norberts Schwanz aus meinem Mund. Er setzte sich neben mir auf den freien Platz. Sein harter Schwanz stand steil nach oben, als er zu mir meinte: „Komm zu mir. Ich möchte, dass du mich jetzt reitest, bis es mir kommt.“

„Einen Augenblick“, ich bückte mich nach meinen Slip, wischte einmal durch meinen Schritt,

„Jetzt bin ich bereit für den Endspurt.“

„Ja, du geile Stute. Komm und fick dich auf meinen Schwanz!“

„Ah, Norbert! Ist das geil! Dein Schwanz ist so gut!“

„Ja, der gefällt dir wohl, du schwanzgeile Fotze!“

„Ja, der gefällt mir!“

Ich fickte mich bis zum Anschlag auf seinen riesigen Schwanz. Meine Gebärmutter öffnete sich immer weiter dabei. Mit jedem Hub drang er tiefer in mich ein. Mit diesem Schwanz fickte ich mir selbst den Verstand aus dem Hirn.

„Möchtest du den demnächst noch öfter haben?“

„Ja, der ist so gut! Komm gib mir deinen geilen Saft!“

Ich drückte ihm abwechselnd meine Titten ins Gesicht, das er an meinen Warzen knabbern konnte, was er auch ganz geschickt machte. Er nahm in jeder Hand eine Brust und schaukelte sie gegeneinander.

„Ja du geile Fotze, wie oft habe ich davon geträumt. Du bist noch geiler als ich mir hab vorstellen können:“

„Komm du Hengst, gib mir deinen Saft, mir kommt es dann auch noch einmal.- Ah, ist das gut.- Ja, komm. Gib es mir!“

„Ja, da. Jetzt kommt es! Ah ja. Ich komme!“

„Gut! Ah ja, ich komme auch!“

Als mir sein Samen gegen meine Gebärmutter klatschte, kam ich zu meinen vierten Orgasmus. Dieser Abgang war so heftig, dass ich völlig ausgepowert auf Norbert zusammen sackte. Er umarmte mich liebevoll, legte mein Kopf auf seine Schulter und streichelte mich liebevoll dabei. Ich schloss glücklich und über alle Maße befriedigt meine Augen und schlief auf ihm ein.

Als ich wieder aufwachte, saß ich auf meinen Platz und war mit einer Decke zugedeckt. Darunter war ich noch fast nackt, ebenso wie ich eingeschlafen war. Ich brauchte einen Augenblick um mich zu orientieren. Norbert saß mir schräg gegenüber am Fenster und grinste mich triumphierend an. Die jungen Männer waren nicht mehr im Abteil.

Neugierig fragte ich Norbert: „Wo sind die jungen Männer hin? Wie lange habe ich geschlafen und wo sind wie jetzt?“

„Die netten Jungs sind in Bielefeld ausgestiegen. Du hast jetzt fast drei Stunden geschlafen, wie fahren gerade in Hamm ein. Wenn du nicht so in Dortmund aussteigen willst, musst du dich schon etwas beeilen.“

„Kannst du mir meinen Koffer hier neben mir auf den Sitz legen? Bitte Norbert.“

„Selbstverständlich, ich möchte ja demnächst noch öfters mit dir zu Seminaren fahren.“

„Das habe ich mir schon fast gedacht.“

Als ich die Decke an die Seite legte, entdeckte ich reichlich getrocknetes Sperma auf meinen Brüsten und auch auf meinem Venushügel. Als ich Norbert fragend ansah, meinte er nur: „Das waren die netten Jungs, sie haben dir alle noch einen Gruß dagelassen. Sein haben dir auch einen Zettel mit ihren Handynummern dagelassen.“

Ich schüttelte nur ungläubig den Kopf, nahm ein Handtuch aus meinem Koffer und beseitigte so gut wie möglich die Spuren. Wobei mir das aber nicht komplett gelang, da ein Teil schon angetrocknet war. So richtete ich meinen BH und zog meine Bluse und das Kostüm wieder an. Als ich mir einen sauberen Slip aus dem Koffer nahm, entzog ihn mir Norbert und legte ihn wieder in den Koffer zurück. Den er dann wieder zu machte. Da stand mir ja demnächst noch einiges bevor.

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AUSZEIT

Annika kam mal wieder spät nach Hause, sie schlang ein Mirowellenessen herunter und schlief fast auf dem Sofa ein.
“Gerade mal ne halbe Stunde zu Hause und schon ist es fast 22.00 Uhr!”
dachte sie.

Sie war allein in ihrer schicken Stadtwohnung, 85 Quadratmeter Penthouse, riesige Dachterrasse die sie kaum nutzen konnte weil die Sonne immer schon fast untergegangen war wenn sie aus dem Büro kam.

Annika war Anwältin in einer großen Kanzlei. Finanziell hatte sie keine Probleme, aber privat…..? Ihre letzte ernsthafte Beziehung lag beinahe 3 Jahre zurück, da hatte sie gerade ihren jetzigen Job angetreten. Die eine oder andere Affäre mit Berufskolleginnen hatte sich hier und da ergeben, aber im Grunde war das auch nur ein Tagesordnungspunkt in ihrem Terminkalender gewesen….

Vor einiger Zeit hatte eine Freundin ihrer Schwester ihr erzählt, sie würde ein Jahr aus dem Berufsleben aussteigen und um die Welt reisen. Das war am Geburtstag ihrer Schwester gewesen, einer der wenigen Tage, die sie sich hatte freihalten können, denn oft arbeitete sie auch am Wochenende.

Diese Idee, einfach mal ein Jahr oder wenigstens ein halbes nicht zu arbeiten, sich eine Freundin zu suchen oder vielleicht auch eine Affäre zu beginnen die länger anhielt, fand Annika immer verlockender. Sie beschloß ins Bett zu gehen und nochmal darüber nachzudenken.

Sie lag im Bett, nackt, wie sie immer schlief unter der Decke und dachte an eine Zeit die sie nur für sich hätte. In der es eine oder mehrere Frauen gäbe, mit denen sie Spaß hätte…. Sie begann ihre Brüste und ihren Bauch zu streicheln und stellte sich vor, es wäre die gutaussehende Madeleine aus der Abteilung für Finanzrecht…. Sie war groß, hatte dunkle Haare, dunkle Augen und wirkte sehr selbstbewußt, sie würde die Abteilung vermutlich in spätestens einem Jahr leiten.

Annika stellte sich vor wie sie ihre Brüste knetete, sanft aber doch fest und bestimmt. Sie begann ein wenig ihre Brustwarzen zu zwirbeln und stellte sich vor Madeleine sähe ihr dabei in die Augen und würde ihr befehlen die Beine breit zu machen. Ein Schauer lief ihr über den Rücken und sie öffnete die Beine, ihre Hand glitt über ihren Venushügel, sie stellte sich ihre Stimme vor “Wann hast Du Dich zuletzt rasiert, hmm? Das ist sicher schon drei Tage her. Sieh Dir mal diese Stoppel an!” Sie schlug sich ein paarmal auf den Venushügel und die großen Schamlippen und versprach, sich sofort am nächsten morgen gründlich zu rasieren.

Sie begann ihre Klitoris zu reiben, spürte die Feuchtigkeit an ihrem Scheideneingang und stöhnte leise. Madeleine hatte sie für einen Moment vergessen, doch kurz vor dem Orgasmus fiel sie ihr wieder ein was sie wohl jetzt sagen würde. “Du geile kleine Schlampe, hör sofort auf! Den Orgasmus hast du dir sicher nicht verdient. Rasier dich und dann sehen wir weiter und wehe
dir du kommst jetzt”

Annika steckte zwei Finger in ihre nasse Möse und streichelte sich sanft weiter ohne dem Höhepunkt näher zu kommen. Eine ganze Weile verwöhnte sie sich so, ihre Schamlippen waren geschwollen und ihre ganze Spalte nass, aber einen Orgasmus erlaubte sie sich nicht. Schließlich schlief sie vor lauter Entspannung ein.

———

Annika hatte alles soweit vorbereitet, in vier wochen würde sie ihren vorerst letzten Arbeitstag haben. Sie konnte es sich finanziell erlauben und hatte deshalb sechs Monate unbezahlten Urlaub beantragt. Die verbleibende Zeit würde sie irgendwie überstehen und den Stress bis dahin aushalten.

Sie suchte im Internet nach Beschäftigungsmöglichkeiten für diese Zeit. Sie hatte sich überlegt, ob sie nicht ihre devoten Fantasien ausleben sollte. Madeleine schied aus, sie war eine Kollegin und außerdem wußte sie nicht, ob sie privat auch so dominant war, wie sie sie sich vorstellte. Sie stieß auf diverse Anzeigen von Leuten, die Sklavinnen ausbildeten. Mit einer Frau nahm sie kurzerhand Kontakt auf.

Nach einigen Mails verabredeten sie sich am Wochenende. Die Frau, Rubinia, wollte ihr die Grundlagen erklären, ein Angebot machen und ihr erste Lektionen zeigen. Annika sollte sich ein Outfit zusammenstellen, dass noch keine besonderen Anschaffungen verlangte. Sie sollte einen langen Mantel tragen, halterlose Strümpfe und Schuhe mit hohen Absätzen. Desweiteren einen String und einen BH, der BH sollte möglichst knapp und sexy sein.

Annika besaß einen leichten Mantel für den Frühling, den würde sie anziehen. Er war dunkelbraun und reichte ihr bis zur Mitte der Wade. Ihre ebenfalls braunen Wildlederpumps waren die Schuhe mit den höchsten Absätzen die sie hatte. Strings hatte sie eine Menge, da würde schon einer zu dem BH passen, den sie sich aussuchte.

Sie war schlank, aber nicht dünn. Während der letzten zwei Jahre hatte sie ein paar Kilos zugenommen, weshalb sie ein paar ältere BHs hatte, die ihre üppigen Brüste nur noch mit Mühe trugen. Sie entschied sich für einen dunkelroten Spitzen-BH, zupfte die Ränder so zurecht, daß ihre Brustwarzen über den Rand schauten und zog einen passenden String an.

Annika betrachtete sich im Spiegel und fand sich sehr sexy. Die langen blonden Haare steckte sie hoch und machte sich in ihrem unauffälligen Mantel auf den Weg zu Rubinia.

——-

Nervös stand Annika vor der Tür in einem langen Flur eines Wohnblocks, in den Rubinia sie bestellt hatte. Sie hatte geklingelt und hörte Schritte hinter der Tür. Die Frau, die in der Tür erschien war größer als sie erwartet hatte, bestimmt 1,80 m. Annika war mit 1,73 m ja auch nicht klein, doch diese Frau beeindruckte sie auf den ersten Blick. Die glatten Haare umspielten ihr strenges, aber freundliches Gesicht.

“Komm herein, Annika, ich bin Herrin Rubinia und dies ist mein Reich.” Annika nickte und trat in den Flur. Die ganze Wohnung schien abgedunkelt, beleuchtet durch Kerzen und indirekte Lampen in rötlichem Schein. Die Wände waren dunkel gestrichen, braun und dunkelrot. Es gab nur wenige Gegenstände im Flur, wie einen Gardrobenständer auf den sie ihren Mantel hängen sollte.

Im Nebenzimmer standen zwei Sofas und mehrere seltsame Stühle. Rubinia bedeutete Annika auf einem der Stühle platzzunehmen. Der Stuhl war unbequem, die Sitzfläche klein, dafür gab es Auflagen für die Beine, die dann allerdings soweit geöffnet waren, daß man ohne Probleme den Schambereich sehen konnte. Annika hatte die Beine geschlossen, wurde jedoch freundlich und bestimmt darauf hingewiesen wie sie korrekt auf dem Stuhl zu sitzen hatte. Ihre Scham war allerdings trotz des Strings sichtbar, denn das kleine Stoffdreieck verbarg nicht viel und der dünne String hatte sich tief zwischen ihre Schamlippen gegraben.

“Du möchtest also eine Sklavin werden, Annika?” “Ja, ich möchte es zumindest mal ausprobieren….” “Dann, liebe Sklavin Annika, solltest du Dir schnellstmöglich angewöhnen Respektspersonen IMMER mit Herr oder Herrin anzusprechen!” sagte Rubinia und ehe Annika reagieren konnte, erhielt sie einen Klaps mit einer Peitsche auf ihren rechten Innenschenkel. “AU!” “Es heißt ‘Danke, Herrin!!'” Annika war verblüfft und stammelte “Danke… Herrin….” “Vielleicht solltest Du Dich für Dein Fehlverhalten entschuldigen, meinst Du nicht?” “Entschuldigung…” *KLATSCH* “AAH…! ….was hab ich falsch gemacht…. Herrin??”
“Du solltest dir das Schreien abgewöhnen. Für gewöhnlich führt das nur dazu, daß die Strafe wiederholt oder sogar noch härter ausgeführt wird. Dann solltest Du Dich angemessen enschuldigen. Wann es angemessen war, wirst du an der Reaktion deiner Herrin erkennen.”

“Ich bitte um Entschuldigung, meine Herrin….” “Schon besser….” “Ich bin noch zu unerfahren, Herrin…. Ich möchte von Euch lernen…. Bitte vergebt mir….” Es fiel Annika sichtlich schwer, diese Worte über die Lippen zu bringen. Bisher sah sie das Ganze als ein Art Spiel, die Regeln waren recht einfach, doch ihre Rolle ungewohnt und gewöhnungsbedürftig.

“In Ordnung Sklavin, ich verzeihe Dir und muß sagen, das war schon sehr gut. Vielleicht werde ich dich später dafür belohnen. Nun möchte ich Dir zunächst die Ausbildungsmöglichkeiten vorstellen.”

Sie machte es sich Annika gegenüber auf dem Sofa bequem, sie trug ein dunkelviolettes Halbbrust-Korsett und einen langen schwarzen weiten Rock der vorne bis ganz oben geschlitzt war. Als sie saß, kamen ihre langen schlanken Beine zum Vorschein. Offensichtlich trug sie außer Strümpfen und einem Strumpfhalter nicht drunter. Ein akkurates Dreieck dunkler Härchen zeichnete sich unterhalb des Strumpfhalters ab und wies wie ein Pfeil den Weg zu ihrem weiblichen Lustzentrum…. Annika kam aus dem Staunen kaum heraus. Doch Rubinia gewann ihre Aufmerksamkeit schnell zurück.

“Die eine Möglichleit ist, deine Ausbildung hier zu absolvieren. Später könnte ich Dich an eine Herrin vermitteln oder du suchst dir selber eine.
Da du aber erwähntest du würdest dich für eine Weile aus deinem Job zurückziehen, käme für dich vielleicht sogar die zweite Möglichkeit in Betracht: Es gibt da ein Etablissement, in dem du eine sehr intensive und vielschichtige Ausbildung erhalten würdest. Du würdest dort wohnen, schlafen, essen, mit anderen Worten, du wärst dort Vollzeitsklavin. Du würdest in derselben Zeit viel mehr lernen, als wenn Du nur 5 oder 6 mal in der Woche für ein paar Stunden hierher kämst. Ich selbst bin auch immer ein paar Tage dort. Aber du hättest auch andere Ausbilderinnen, was ja einer so vielfältigen Sache unbedingt dienlich ist, denn jeder hat eigene Methoden, eigene Ansprüche an die Sklaven die dadurch eine Menge mehr lernen und ihren Herrinnen dadurch sehr viel befriedigendere Sklaven sind. Verstehst Du?” “Ja Herrin, das ist sehr einleuchtend…. und …. ich glaube…. ich würde mich tatsächlich für die zweite Variante entscheiden….”

Rubinia lächelte zufrieden. “Du solltest Dich entgültig aber erst entscheiden, wenn wir die Vertragsbedingungen besprochen haben und du eine Nacht darüber geschlafen hast.”

Sie besprachen eine Menge Dinge, auch wie der Vertrag gekündigt werden kann, nämlich mit einem Codewort. Dann fragte Rubinia ob Annika bereit wäre sich piercen zu lassen. “Du würdest den Ausbildern dadurch eine Menge Möglichkeiten bieten dich zu verwöhnen, zu foltern und zu bestrafen. Wenn du dazu bereit bist solltest du es tun bevor die Ausbildung losgeht, damit die Wunden gut verheilen können.”

——————

Wieder zu Hause angekommen musste Annika sich erstmal den nassen String ausziehen. Ihre Spalte war so saftig, dass sie nicht anders konnte als sich einen dicken Dildo in die gierige Muschi zu schieben. Sie ließ sich auf’s Bett fallen und rieb ihre Klitoris…. uuuuh…!! Sie stöhnte und rieb immer schneller….. ein Orgasmus jagte den nächsten…!

Erschöpft lag sie da, der Dildo glitt aus ihr heraus gefolgt von ungewöhnlich viel Scheidensekret…. Annika grinste. Dann wurde ihr bewußt, dass es damit wohl demnächst vorbei wäre. Sie würde ihre Lust nur noch dann ausleben können, wenn es ihr jemand ausdrücklich gestattete….

Eine Woche später hatte sie einen Termin beim Piercer, sie hatte sich von Rubinia die Adresse geben lassen. Der Piercer hatte sich auf Intimpiercing spezialisiert und arbeitete hygienisch einwandfrei. Sie erschien also in dem Laden und kam sich irgendwie deplatziert vor. Obwohl sie nicht, wie wenn sie zur Arbeit ging ein Kostüm oder einen Hosenanzug trug sondern mit Shirt und Jeans bekleidet war, war das nicht die Art von Laden die sie sonst besuchte.

Ein muskulöser Typ mit diversen Tatoos und erstaunlich wenig Piercings begrüßte sie. Sie erklärte welche Art Piercing sie wollte (Brustwarzen und große Schamlippen) und fand, dass sie dabei einigermaßen selbstbewußt gewirkt hatte, trotzdem war sie unsicher.

Der Piercer, der sich als Bert vorgestellt hatte, führte sie in einen Nebenraum mit einer Art Zahnarztstuhl. Allerdings konnte man diesen auch so zu einer Liege umfunktionieren, dass man darauf in Bauchlage liegen konnte.

Zunächst sollten Annikas Brüste, danach ihre Schamlippen mit Metall versehen werden.

—————-

Sie wußte nicht genau wie sie es geschafft hatte wieder nach Hause zu kommen. Die Ringe unter ihrem Shirt, die sich deutlich abzeichneten und ihre Nippel ständig hervorstehen ließen waren kaum ein Problem, aber das Metall zwischen ihren Beinen machte ihr ein wenig zu schaffen. Sie hatte einen kleinen Ring auf jeder Seite, die Schamlippen waren geschwollen und Annika fragte sich, ob das wirklich eine gute Idee gewesen war. Wie sollte sie jemals wieder Sex haben können…???

Nach dem Wochenende, an dem sie ausnahmsweise mal frei hatte, hatte sie sich einigermaßen daran gewöhnt und die Schwellung war zurückgegangen, sodass sie arbeiten konnte ohne das jemandem etwas auffiel.

Schließlich hatte sie auch ihren letzten Arbeitstag hinter sich gebracht und traf sich noch einmal mit Rubinia bevor sie die Reise von 300 km zu ihrer neuen Ausbildungsstätte antreten würde. Es handelte sich um ein kleines Hotel mit nur 50 Betten, das seine speziellen Dienste nur in eingeweihten Kreisen anbot. Hier konnte der Gast sich von den Sklavinnen verwöhnen lassen, sie benutzen und mal Urlaub der besonderen Art machen. Die meisten Gäste blieben höchstens ein paar Tage, der überwiegende Teil nur eine oder zwei Nächte. Meist waren es einzelne Frauen, manchmal aber auch Gruppen.

Rubinia hatte Annika versichert, daß die Sicherheit der Sklavinnen an erster Stelle stand.
“Annika, ich vermute aufgrund deiner neuen Piercings hast Du in den letzten Tagen wenig Sex gehabt?” “Um ehrlich zu sein gar keinen, Herrin…” “SEHR gut Annika, dann werde ich dir nun einen Keuschheitsgürtel umlegen damit das auch so bleibt. Auch wenn du erst nächste Woche ins Hotel gehst, der Vertrag gilt ab Heute und deine Lust gehört nun uns.” Sie grinste und ließ Annika ihre spärlich Kleidung ablegen. Sie ließ sie auf einem gynäkologischen Stuhl platznehmen. Rubinia säuberte Annikas Spalte gründlich mit Hygienetüchern, platzierte eine ungefähr 4 cm große Kristallkugel in ihrer Muschi und legte ihr dann ein feines, weiches aber doch festes Höschen aus Latex an, das ihre Klitoris bedeckte und hinten soweit offen war, dass sie ohne Probleme ihr Geschäft erledigen konnte ohne das Höschen auszuziehen.

“So, das war’s schon fast.” “Aber noch könnte ich es einfach…” “Aber gleich nicht mehr, meine süße!” sagte Rubinia lachend und zog ihre Schamlippen um das Höschen herum, daß nur noch die Klitoris bedeckt und der Rest in Annikas Spalte verschwunden war. Dann zog sie eine Schnur durch die Ringe wie einen Schnürsenkel und verschloß Annikas Spalte. Die Enden versiegelte sie mit Siegelwachs. Annika war nun im wahrsten Sinne versiegelt.

“Du kannst ohne weiteres Pipi machen, ich würde dann allerdings mit dieser Spritze nachspülen, damit alles sauber bleibt.” Sie gab Annika eine große Spritze mit einer weichen Spitze, mit der sie die geschlossene Spalte spülen konnte.

“Die Kugel trainiert deinen Beckenboden und gibt dir ein wenig das Gefühl ausgefüllt zu sein. Vielleicht erschwert es dir auch die Aufgabe, dich nicht zu befriedigen. Du darfst dich da unten NUR aus hygienischen Gründen anfassen.
Ach ja, deine Nippel werde ich mir auch noch ansehen, ich werde die Rinde durch Stäbchen ersetzen und sie ein wenig dehnen.”

Annika sah zu, wie Rubinia die Ringe aus ihren Brustwarzen entfernte und kleine Stäbchen einsetzte, die an beiden Enden Kugeln hatten. Dann nahm sie aus einer Schachtel passende Scheiben, die ein Loch in der Mitte hatten das genau über Annikas Nippel passte. Sie zog die Scheiben über die gepiercten Nippel, die Stäbchen verhinderten ein zurückrutschen und dehnten Annikas Nippel leicht. Rubinia gab Annika einige Scheiben. “In zwei Tagen ersetzt du die dünnen Scheiben durch diese dickeren hier. Wieder zwei Tage später schiebst du zusätzlich die dünnen drüber, dann zwei dicke, zwei dicke und eine dünne, drei dicke…. und dann bist du ja auch schon im Hotel. Bis dahin sind deine Nippel schon ein wenig länger.”

Annika spürte leichten Zug an ihren Brustwarzen, aber es war erträglich. Die Kugel in ihrer Möse spürte sie nur wenn sie sich bewegte. Das Keuschheitshöschen sass bisher bequem, auch wenn es ungewohnt war das Höschen so zwischen die Schamlippen zu klemmen.

——————

Eine Woche später erreichte sie das Hotel, sie hatte nur wenig Gepäck dabei das war eine Bedingung gewesen, Zahnbürste und Klamotten zum an- und abreisen.

Annika stand in der kleinen Eingangshalle des Hotels, an der Rezeption saß eine Dame die sie erwartungsvoll ansah. Annika ging an den Tresen und nannte ihren Namen, die Dame sah in eine Liste und fand ihn. “Einen kleinen Moment bitte.” sagte sie lächelnd. Sie telefonierte kurz und wies Annika den Weg, rechts am Fahrstuhl vorbei einen Gang hinunter.

Annika traf in dem Gang auf eine Frau, die mit ihrem Outfit wie eine normale Hotelangestellte wirkte. Sie begrüßte sie und fragte: “Hast schon Erfahrung als Sklavin?” “Nein, Herrin, ich bin bisher leider nicht in den Genuß gekommen jemandem dienen zu dürfen. Ich werde aber mein Bestes tun, um eine gute Sklavin zu sein.”

“Sehr gut, dann darf ich dich bitten deine Kleidung abzulegen und hier in diesen Schrank einzuschließen.” sagte sie als sie einen Raum betraten, der wie ein Umkleideraum aussah. “Den Schlüssel verwahre ich für dich, bis du wieder abreist.”

Annika zog sich unter den Blicken der Herrin, die sich als Yvonne vorgestellt hatte, aus bis auf das Keuschheitshöschen. Ihre inzwischen etwas verlängerten Nippel schauten durch die Löcher der Ringe in denen sie steckten und waren gerötet von dem Stoff von Annikas Shirt. “Rubinia weiß, was wir hier mögen.” sagte sie, während sie prüfend Annikas Nippel berührte.

“Dann werde ich dich deiner Ausbilderin übergeben, die sich um alles weitere kümmert.” Sie verließen den Raum, Annikas wippende Brüste mussten ein köstlicher Anblick sein, auch ihre um das Latexhöschen geschnürten Schamlippen waren eine äusserst erregende Aussicht.

“Kelly, das ist deine neue Sklavin Annika. Bitte begutachte sie, aber ich denke Rubinia hat sie gut vorbereitet.”

Kelly betrachtete Annika, während Yvonne den Raum verließ. “Hübsch bist Du und Rubinia hat auch wieder ganze Arbeit geleistet. Seit wann trägst Du die Piercings und den Gürtel?” “Seit 10 Tagen, Herrin…” sagte Annika etwas verunsichert.

“Wunderbar, ich werde dich jetzt von den Dehnungsringen befreien, mal sehen wie deine Nippel dann aussehen und dann werde ich den Gürtel entfernen und mir deine Sklavenspalte anschauen.”

Das entfernen der Ringe tat gut, der Zug auf Annikas Nippel ließ nach gleichzeitig schmerzte es aber auch ein wenig. Ihre Brustwarzen waren tatsächlich länger geworden und standen nun deutlich hervor. Der Anblick erregte sie und sie wollte die Nippel berühren. Noch bevor ihre Hände ihre Brüste erreichten spürte sie einen Schlag auf dem Po und zuckte zusammen.

“Merk dir eins, DEINE Hände haben an deinen Genitalien grundsätzlcih NICHTS zu suchen. Es sei denn aus rein hygienischen Gründen oder ich befehle es Dir,” “Ja, Herrin, entschuldigt meine Dummheit, Herrin!”

“Braves Mädchen, so ist es gut. Und nun setz dich da auf die Bank und laß mich dich öffnen.”

Sie entfernte das Wachs und das Band das Annikas Spalte verschlossen gehalten hatte. Das Höschen wurde entfernt und Annika sollte sich duschen ohne die Kugel zu verlieren, die sie in sich trug.

Nach dem Duschen erhielt Annika eine Maske die ihren gesamten Kopf bedeckte, mit Ausnahme zweier kleiner Löcher an der Nase und eines für den Mund. Sie konnte nichts mehr sehen und mußte sich auf ihre Herrin verlassen, die sie durch die Gänge des Hotels in den Keller führte.

“Zuerst üben wir Vertauen. Ich kann dich nicht zu einer guten Sklavin machen, wenn Du mir nicht vertraust.”

Sie führte Annika über einen schmalen Balken, dann sollte sie einen großen Schritt über den “Abgrund” auf ein Podest machen. Von dort mußte sie herunterspringen ohne zu wissen wo sie landete. Es war eine große weiche, dicke Matratze und Annika war froh diese Prüfung bestanden zu haben.

“Gut, jetzt muß ich aber noch wissen, ob ich DIR vertrauen kann. Ich werde dich jetzt in dein Zimmer bringen und dich allein lassen. Du darfst die Maske nicht abnehmen, nicht sprechen und dich vor allen Dingen nicht berühren.”

Annika saß auf ihrem Bett in einem Zimmer, das sie bis dahin nicht gesehen hatte. Sie wußte nicht ob das Zimmer Fenster hatte, ob man sie beobachtete oder was sich sonst noch im Raum befand. Sie hörte zunächst nichts, dann meinte sie entfernt das Stöhnen einer Frau zu hören. Sie schnupperte, roch es hier nach Schweiss, dieser typische Sex-Geruch, oder bildete sie sich das ein?

Das Stöhnen war jetzt deutlicher zu hören und Annika konnte nicht anders als sich vorzustellen, wie eine Frau gerade, kurz vor dem Orgasmus, vor Geilheit beinahe platzte. Sie spürte, wie ihre Möse zu pochen begann.

Der Saft fing an zu fliessen….. aber sie durfte nichts tun ausser
abzuwarten ………………….

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Kaya – Sebastian – Kristin – Eine reale Begegnung!

Kaya…. diese Story schrieb ich vor längerer Zeit, als das erstemal im Raum stand, mit einer frau zu spielen…

Heute würde ich diese Story ganz anders schreiben, nur: damals passierte es genau so… die Geschichte ist also keine Geschichte, sondern ein Erlebnis. Vor ca. 15 Jahren so passiert. Heute sehe ich das Erlebnis als harmlos an, doch trotzdem finde ich die Story so beachtenswert, sie hier zu veröffentlichen. Weil sie nämlich zeigt, dass im Bereich SM Vertrauen enorm wichtig ist. Mit Absicht hatte ich damals keine großartigen sexuellen Handlungen erzählt… vielleicht raffe ich mich auf, auch hierüber irgendwann zu schreiben

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Kaya, die Sklavin bisher…. das war ich. Doch durch viele Erlebnisse hatte sich auch manches geändert in mir. Ich wusste, wie man mich behandeln musste, um mich in tiefste Abgründe zu schicken, aber auch um in den Himmel emporzuheben. Und immer mehr wuchs in mir die Lust, dies selber aktiv zu gestalten. Ich spürte plötzlich den Wunsch, SM als aktive zu erleben. Diese Vorstellung war in mir, tief drinnen……

Bis eines Tages eine sms kam von Sebastian, einem früheren Dom von mir: “Kaya, ich habe eine neue Sklavin, Kristin, und ich würde dich gerne als Überraschung mit dabei haben, als zweite sub, von der sie nichts ahnt.”

Naja… es erweckte in mir Spannung, Aufregung, denn ich wusste ja, was so eine zweite Person plötzlich auslösen kann in einem Menschen. Und dann reifte langsam mein Entschluss: Mit Kristin und Sebastian stehst du nicht mehr auf der passiven Seite sondern auf der Aktiven!

Und ich bot ihm nach einigen Tagen an, per sms: Sebastian, ich werde gerne dazu kommen, jedoch als Herrin von Kristin! —- keine zwei Minuten später: bitch, jaaaaaaaaa!….

ich grinste, denn ich wusste, dass er auch mir immer wieder angedroht hatte früher: “Bitch, ich bring dich zu einer Domina, und dann wirst du sehen, wie es ist, auch einer Frau zu dienen” Doch es kam damals nie dazu.

Die Wochen vergingen, ich wusste, dass irgendwann dieses Treffen stattfinden würde. Und dann überschlugen sich die Ereignisse, sms-en gingen hin- und her wegen einem Termin. Denn diesesmal mussten ja nicht zwei Personen einen Termin finden, sondern es waren drei Menschen betroffen.

Und dann war es klar: Donnerstag abend, Nürnberg, Hotel.

Sebastian hatte Kristin nur gesagt: Du weisst nicht, was mit dir passieren wird, wenn wir zusammen sind. Vielleicht komme ich nicht alleine aufs Zimmer…. wer weiss….

Und aus diesem Grund erzähle ich die Geschichte jetzt aus dem Blickwinkel der drei Betroffenen:

Sebastian, Kristin und mir, Kaya

Sebastian:

Es war alles arrangiert, Kaya wusste Bescheid. Ich empfand eine wahnsinnige Lust, mir diese Situation vorzustellen, mit beiden Frauen. Kristin, die nicht wusste, was mit ihr passieren würde und dann Kaya, die ich bisher ja nur als meine Sklavin kenne, nie dominant erlebt habe.

Ich fuhr also zu dem Hotel, das Zimmer hatte ich schon gebucht. Es war Donnerstag, 18.00 Uhr, dunkel draussen. Kristin hatte den Auftrag, im Hotelzimmer zu warten, sie sollte sich mit verbundenen Augen aufs Bett setzen und bei einem vereinbarten Klopfzeichen die Tür öffnen.

Ich ging den Flur entlang, bis ich vor dem Zimmer 122 stand. Ich trug einen kleinen Koffer mit dabei, wobei es heute garnicht grossartig um irgendwelche Utensilien ging.

Ich klopfte und nach wenigen Momenten öffnete sich die Tür einen Spalt. Ich trat ein.

Es herrschte Dämmerlicht im Raum, eine Kerze brannte auf dem Tisch. Und Kristin sass nackt auf dem Bett, die Augen verbunden!

Ich sah sie an und in mir regte sich die erste Geilheit, wie ich sie so sitzen sah. Sie wirkte angespannt, nervös. Als ich vor sie hintrat, fing sie an, zu zittern. Ich beugte mich zu ihr hinab und streichelte ihr über die Wange. In ihr Ohr hauchte ich: Kristin, meine Hure, ich liebe dich!

In diesem Moment fiel vieles von ihr ab, sie lehnte sich an mich und es liefen vor Erleichterung ein paar Tränen über ihre Wangen, unter der Augenbinde hervor.

Ich streichelte sie, sachte glitt ich mit der Hand über ihre vollen Brüste, ihre Nippel. Und dann nahm ich einen der Nippel zwischen meine Hand und drückte zusammen. Vor Schmerz fing sie an, zu stöhnen. Und sofort beugte ich mich über ihren Mund und küsste sie. Tief drang ich mit meiner Zunge in sie ein…. und quälte sie weiter.

Genüsslich löste ich mich wieder von ihr und flüsterte ihr zu: “Es ist schön, wie du deinen Herrn empfängst, wie du für ihn da bist… und es ist schön, wie du deinen Mund öffnest. Du wolltest sicherlich nicht schreien, nur deinen Herrn küssen, oder?” ein süffisantes Grinsen kam noch von mir. Ich liebte es, sie zu zwingen, ihre Demut zu zeigen!

Kristin:

Als ich mich nackt auszog, zitterte ich bereits am ganzen Körper! Was hatte Sebastian heute mit mir vor. Er hatte gesagt, dass wir evtl. nicht allein wären! Ich wollte nicht, dass er noch einen anderen Mann oder eine andere Sklavin dabei haben würde! Ich wollte nicht teilen!

Als ich mit verbundenen Augen auf dem Bett saß und wartete, wurde mir immer mulmiger! Was hatte Sebastian vor?

Da klopfte es an der Tür! Ich stand sofort auf, öffnete die Tür einen Spalt und setzte mich wie befohlen auf das Bett. Zitternd wartete ich, was passieren würde. Ich hörte nur EINEN Menschen das Hotelzimmer betreten. Ich war erleichtert! Unendlich erleichtert! Und trotzdem zitterte ich immer noch vor Anspannung. Sebastian, ich ging davon aus, dass ER es war, beugte sich über mich und flüsterte mir ins Ohr, wie sehr er seine Sklavin lieben würde! Langsam fiel die Anspannung ab von mir. Und im nächsten Moment fing er an, mich zu quälen. Von einem langsamen Streicheln ging es über in einen heftigen Schmerz, verbunden mit einem heftigen Kuss durch ihn. Er war gemein, er war so unendlich gemein, und genau das liebte ich an ihm.

Als er mich fragte: �”Du wolltest doch sicherlich nicht schreien, sondern nur deinen Herrn küssen”, begleitet von einem ironischen leisem Lachen, hätte ich ihn erwürgen k�nnen. “JA”, antwortete ich, “ich wollte meinen Herrn küssen”.

Er beugte sich wieder �ber mich und flüsterte: “Dann mach deinen Mund auf, meine kleine Schlampe, wenn du schon so innig deinen Herrn erwartest!” und im nächsten Moment spürte ich seine Hand an meinen Wangen und den Druck, mit dem er meinen Mund zwang, sich zu öffnen.

Ich wollte aufbegehren, doch er liess es nicht zu. Und gleichzeitig war ich geil ohne Ende… Er spielte mit mir, er spielte mit meiner Unsicherheit, mit meiner Angst, mit meiner Geilheit.

Ich hörte, wie Sebastian seine Hose öffnete und seinen Schwanz herausnahm. Und dann fing er auch schon an, mich in meinen Mund zu ficken! Einfach so…. er fickte mich so, wie er es wollte. Und genau DIESE Dominanz brauchte ich! Ich war seine Hure, seine Bitch, seine Schlampe!

Sebastian:

Als ich sie so vor mir sitzen sah, konnte ich nicht mehr anders. Sie sass da, mit verbundenen Augen und ich erkannte ihre Devotheit, ihre Unterwerfung. Und im nächsten Moment wollte ich sie nur noch als meine Sklavin benutzen. Als ich ihren Mund aufzwang, ihren Widerwillen spürte, musste ich innerlich schmunzeln. Sie war ein Dreckstück, jedoch sie wollte vor sich selber immer wieder den Schein wahren…. Ich fickte sie tief, einfach tief in ihren Mund. Bis ich in ihr abspritzte! Es war ein Genuss, zu sehen, wie sie sich bemühte, alles zu schlucken, es ihr jedoch aus den Mundwinkeln floss.

Mit einem Finger fing ich ein paar Spermatropfen auf und schob es ihr wieder in den Mund. “Na, meine kleine Schlampe, du willst doch sicherlich nichts vergeuden, oder?”

Kaya:

Es war jetzt bereits 19.00 Uhr, ich näherte mich mit dem Auto dem Hotel. Warum meldete sich Sebastian nicht! Ich wusste weder die Zimmernummer, noch hatte ich andere Anweisungen von ihm.

19.10, eine sms von ihm: Kaya, komm auf Zimmer 122, klopfe bitte und dann wird sich die Tür öffnen!

Ich war nervös! Ich würde endlich meinen dominanten, sadistischen Züge ausleben. Und zwar mit Menschen, bei denen mir zumindest einer sehr nahe stand, Sebastian, als zweiter Dom. Und das war gut so für mich. Ich freute mich darüber.

Ich trug einen langen schwarzen Mantel, Halterlose Strümpfe, hohe Schuhe, einen Lackbody. Das war alles unter meinem Mantel!

Ich ging die Treppen im Hotel hoch, suchte das Zimmer mit der Nummer 122 und dann stand ich auch schon davor!

Nochmals ein Durchatmen und dann klopfte ich!

Kristin:

Als mich Sebastian in meinen Mund gefickt hatte, saß ich einfach nur da! Sachte strich er mit der Hand über meine Lippen, fing nochmals Sperma auf und lie� mich seinen Finger einfach ablecken!

Ich hörte, wie er sagte: Kristin, du bist wie geschaffen dafür, Sklavin zu sein.. aber eigentlich bist du zu schade, nur MIR allein zu dienen, oder? Wieder sein Lachen, sein gemeines Lachen! Ich fing wieder an zu zittern und antwortete stotternd:�Wie meint mein Herr das?� “naja, es wäre doch schön für dich, wenn ich dich mal jemanden anderen zur Verfügung stellen würde, oder?�

Ich antwortete: �Bitte, Sebastian… bitte nicht.. ich will das nicht!� Da spürte ich wieder seine Hand unter meinem Kinn und sein Lachen: “wirklich nicht? Willst du mir nicht diesen Gefallen tun, und jemanden anderem in meinem Beisein dienen?”

Ich stotterte wieder, da ich hin- und hergerissen war: Ich wollte doch alles für ihn tun!

“Ja, wenn du das willst… wenn ich dir Freude damit mache, dann will ich auch einem anderen Mann dienen!”�

Sebastian antwortete: �Na siehst du, so hört sich das ganze schon viel besser an! Doch mach dir keine Sorgen, ich werde dich sicherlich nicht mit einem anderen Mann teilen!�

Erleichtert atmete ich auf!

Da hörte ich plötzlich, ich hatte immer noch verbundene Augen, wie Sebastian auf dem Handy tippte. Es hörte sich nach einer sms an! Naja, dachte ich, er hat vielleicht noch was zu erledigen.

Sebastian:

Es war soweit, ich würde Kaya benachrichtigen! Als ich ihr die sms getippt hatte, wuchs auch in mir diese Anspannung! Wie wollte ich die beiden haben? Ich überlegte kurz und dann war mir klar: kristin sollte nicht mitbekommen, wer da das Zimmer betreten würde!

Ich legte sie also auf das breite Bett und spreizte ihr die Arme und Beine. Mit Lederbändern und Seilen fesselte ich sie aufs Bett. Ihre Fotze lag offen vor mir, und ich erkannte, dass sie allein durch diese Fesselung noch mehr nass geworden war! Diese geile Sau, schoss es mir durch den Kopf! Ihre Fotze war rasiert, so wie ich es ihr befohlen hatte.

Als ich sie so vor mir liegen sah, wuchs die Lust in mir, doch ich hielt mich zurück. Ich würde mich aussen vor lassen die nächste Zeit, Kaya sollte ihr Vergnügen haben. Kaya, meine Sklavin damals, mit der ich soviel erlebt hatte! Die absolut tabulos war damals, verrückt bis zum geht nicht mehr. Die Vorführungen mit ihr, in Clubs, auf Parkplätzen kamen mir wieder in den Sinn… und ich schmunzelte…. und genau DIESE Kaya sollte heute Dommse sein??? Grinsen… naja.. mal sehen.

Kaya:

Ich klopfte also und dann war die Tür offen!

Als ich das Hotelzimmer betrat, sah ich Kristin, die ich nicht kannte, mir aber gefiel, auf dem Bett sitzen. Sebastian stand am Fenster, eine Zigarette in der Hand und sah mich schmunzelnd an!

Ich grinste zurück zu ihm. Ich genoss diese Situation über alles. Ich erkannte mich selbst wieder, wenn ich Kristin ansah. So saß auch ich oftmals vor Sebastian, wusste nicht, was passieren würde! Und jetzt war ICH diese Frau, die diese Sklavin überraschen würde.

Ich ging zu Sebastian hin, küsste ihn und er zog mich an sich, flüsterte mir ganz leise ins Ohr:

“Kaya, du bist immer noch eine bitch und ich sag dir, für deine Dominanz werde ich dich irgendwann ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht!�Ich grinste ihn nur an, denn für IHN war ich wirklich Bitch…

Ich ging mit langsamen Schritten zu Kristin, beröhrte mit einer Hand ihre Nippel, die sich sofort verhärteten. Mit dem Daumen und Zeigefinger drückte ich sie langsam zusammen, bis ich spürte, dass Kristin leichten Schmerz empfand. Ich wollte sie nicht körperlich qu�len, ich wollte ihre Psyche berühren, ihre Seele.

Ich beugte mich über sie, über ihre Brüste und fing an, an ihrer Brustwarze zu lecken, nahm sie zwischen die Zähne und quälte sie auf diese Weise. Ihr Mund öffnete sich, sie fing an zu stöhnen und auch leicht zu jammern und da ließ ich von ihr ab und beugte mich über ihren Mund, um sie zu küssen. Ich fuhr mit meiner Zunge über ihre Lippen und wanderte dann langsam mit meiner Zunge über ihr Gesicht, bis zu dem Ohr, um dort ebenfalls langsam in sie einzudringen. Behutsam zog ich ihr das Tuch hierfür vom Ohr weg.

Ich hatte auf parfüm verzichtet, ebenso vermied ich jeglichen näheren Körperkontakt zu Kristin. Ich wollte es ihr so schwer als möglich machen!

Sie stöhnte…. sie fing an, immer mehr zu zucken. So eine kleine, versaute Schlampe.

Ich genoss es, sie so liegen zu sehen! Ihre offene Fotze zeigte mir, dass sie bereits nass war.

Mit der einen Hand fasste ich zwischen ihre Beine und drang in sie ein. Sie war tropfnass!

Ich schon ihr einen zweiten und dritten Finger in ihre Fotze und fickte sie mit der Hand. Sie wand sich, während ich sie gleichzeitig immer noch mit der Zunge in ihr Ohr fickte. Und dann nahm ich die Hand wieder aus ihr und schob ihr gen�sslich die Finger in den Mund! Sie leckte an meinen Fingern, wie eine Katze, leckte alles ab!

Und dann sagte ich zu ihr, leise ins Ohr: “na, du kleine Hure, du liebst es wohl, gefickt zu werden!”

Und ich sah ihr Erschrecken!

Kristin:

Als ich auf dem Bett lag, die Beine gespreizt, war ich mir meiner Situation wieder vollends bewusst: ich war ihm ausgeliefert!

Und dann beugte sich Sebastian über mich, zog mir das Tuch wieder strenger über die Augen und jetzt auch über die Ohren, so dass ich nichts mehr hörte. Es war nur ein dumpfes Rauschen in meinen Ohren. Mehr nicht.

So lag ich also ausgeliefert und wusste nicht, was jetzt passieren würde!

Ich wurde unruhig.. ich fing an, Sebastian leise zu betteln: “Bitte, mach mich wieder frei!” doch keine Reaktion von ihm.

Ich lag hilflos da! Warum machte er nichts?

Plötzlich wurde ich unruhig… irgendwas hatte sich verändert.. Ich wusste nicht was, aber ich hatte das Gefühl, als ob ich mit ihm nicht mehr allein sei! Hatte er seine Drohung doch wahrgemacht? Ich bekam Angst…. ich fing wieder an, zu betteln: “Bitte , Sebastian, mach mich frei!”

Da spürte ich plötzlich, wie er sich über mich beugte, und meine Nippel massierte.

Und doch war etwas anders. War ER das? Ich fing an, unruhig zu werden. Doch gleichzeitig genoss ich diese Lust, die da jemand an mir auslebte. Langsam verwandelte sich diese jedoch auch in einen gemäßigten Schmerz an meinen Brustwarzen. Ich wollte schreien, doch im gleichen Moment spürte ich wieder einen Mund auf meinem!

Das war nicht mehr Sebastian!!! Ich erschrak zutiefst. Nein, das war jemand anders! Er hatte einen anderen Mann mit dazugenommen! Ich war traurig, denn ich wollte nicht, dass er mich einem anderen Mann auslieferte. Ich war sein Eigentum!

Langsam ließ dieser Mann seine Zunge über mein Gesicht gleiten, Richtung Ohr. Und dann schob er das Tuch etwas hoch und drang mit seiner Zunge in mein Ohr ein! Ich genoss es, trotz aller Angst. Ich war nur noch geil! Dann auch noch seine Hand auf meiner Fotze, dieser nassen Fotze. Ich spürte, wie er mit seinen Fingern in mich eindrang, mich öffnete, mich fickte. Und ich Sklavin bot mich willenlos ihm an. Gleichzeitig aber auch kurzfristige Scham vor Sebastian, der meine Geilheit ja beobachten musste! Doch ich geno� es, diese Zärtlichkeit eines anderen!

Dann wieder das Entfernen der Hand aus meiner Fotze und schon sp�rte ich die Finger an meinem Mund und ich fing an, diese abzulecken. Ich leckte meinen eigenen Saft ab, voller Lust.

Als ich die Finger sauber geleckt hatte, legte sich die Hand über meinen Mund und verschloss ihn. Und dann hörte ich Worte an meinem Ohr: “na, du kleine Hure, du liebst es wohl, gefickt zu werden!”

Und ich erschrak zutiefst: Es war eine FRAU!!!!!!!!

Sebastian:

Ich stand am Fenster und beobachtete die beiden: Kaya und Kristin.

Es war ein Genuss, ihr zuzusehen. Wie sie mit Kristin spielte, wie sie sie quälte, wie sie mit ihrer Angst umging.

Dann dieses Erschrecken von Kristin, als sie spürte, dass nicht ich, Sebastian das war sondern jemand anderer…

Ich sah auch Kaya’s Bemühen, ja nicht erkennen zu lassen, dass es sich bei ihr um eine Frau handelte. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Ich sah, wie kaya ihren Arsch rausstreckte und ich erkannte diese immense Lust auf sie. Sie war damals meine Sklavin, bedingungslos und ich liebte es über alles, sie in ihren Mund oder in ihren Po zu ficken. Sie war geradezu prädestiniert hierfür!

Als ich erkannte, dass Kristin jetzt klar war, dass es sich bei Kaya um eine Frau handelte, ging ich wieder zu den beiden hin. Kaya hatte jetzt eine kleine Peitsche in der Hand, und sie liess die Enden über die Haut von Kristin gleiten. Ich sah das Winden von Kristin, dieses “sich entgegenstrecken” von ihr. Und ich sah das Zusammenzucken, als Kaya die Peitsche hob und damit über ihre Brüste schlug. Nicht zuuu heftig, denn sie wusste, Kristin ist mehr devot als masochistisch. Sie braucht die Erniedrigung.

Und wieder ein Hieb auf ihrer Haut, immer wieder Schläge auf ihr. Es war ein Genuss, den beiden zuzusehen.

Das winden von Kristin, das Lächeln in Kayas Augen.

Ich nahm Kaya die Peitsche aus der Hand, denn ich wollte selber agieren. Kaya war geil, ich sah es ihr an und dann öffnete sie ihren Body und setzte ich über den Kopf von Kristin!

Da Tuch war jetzt von Kristin gerutscht, Ihre Augen waren frei, jedoch sie sah nur den Hintern von Kaya über sich.

Als ich sah, was Kaya von der Sklavin erwartete, sagte ich nur halblaut: “Du wirst Kaya jetzt lecken, Kristin, und sie wird mir sagen, ob sie mit dir zufrieden ist. Sollte es sie nicht sein, dann weisst du ja, was dir bevorsteht!

Kaya:

Ich genoss es, auf ihr zu sitzen und Sebastian in die Augen zu blicken. Er sollte meine Geilheit sehen, er sollte erkennen, welchen Spass es mir machte, mich von seiner kleinen Schlampe lecken zu lassen! Und da spürte ich auch schon Kristins Zunge in mir, auf meinem Kitzler, zwischen meinen Schamlippen! Es tat gut, unendlich gut. Und ich beugte mich leicht vor, beugte mich über ihre Brustwarzen und fing an, an ihnen zu saugen, bis sie hart waren. Da drückte mir Sebastian die beiden Klammern in die Hand, die ich bereit gelegt hatte und ich öffnete eine nach der anderen, um sie an den Nippeln anzubringen. Bei jedem Zuschnappen der Klammer hörte Kristin auf, mich zu lecken, vor Schrecken. Und ich gab Sebastian ein Zeichen, die Peitsche zu benutzen!

Ich hörte das Stöhnen unter mir und ich genoss es, zu sehen, wie sie sich unter den leichten Peitschenhieben wand.

Ich selber war tropfnass, vor allem, als ich sah, dass Sebastian jetzt Kristin mit einem Dildo fickte.

Ich sah ihr Beben auf der Haut, ich sah, wie sich ihr Bauch hob und wieder legte.. und ich spürte ihre Zunge in mir. Auch ich fing an zu stöhnen.. immer heftiger! Und dann kam auch schon mein Orgasmus, ich spürte, wie ihre Zunge um meinen Kitzler kreiste, und ich spürte diese Wellen des Orgasmus in mir. Und ich sah trotzdem noch, dass auch Kristin soweit war und von Sebastian mit dem Dildo in den Höhepunkt gefickt wurde!

Sebastian:

Ich sah meine beiden Sklavinnen vor mir! Kaya und Kristin, beides Sklavinnen, beide devot ohne Ende, Kaya mit leichten dominanten Anwandlungen, die ich ihr jedoch wieder �austreiben� würde… ich musste grinsen, als ich die beiden sah, vor allem ihre Geilheit!

Dies war sicherlich kein SM-Treffen im harten Sinne, aber darum gings nicht, dachte ich. Es ist einfach geil, diese beiden kleinen Schlampen vor mir zu sehen und ich denke, jetzt wird’s erst richtig interessant!� Dies waren meine Gedanken, als ich die beiden so beobachtete und ich wusste, sie würden BEIDE meine Sklavinnen sein heute!

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Succubus 8 Teil 4 v 5

© Hunterxxl

Viel Spaß beim Lesen

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 8
12 Mann auf des toten Manns Kiste Teil 4 von 5 – Die Nachtwächter

Nach dem Aufeinandertreffen mit dem Skelett hatte Tara noch in derselben Nacht die Pferde aus dem Stall geführt und sie vor die Kutsche gespannt. Anschließend hatte sie die noch bewusstlose Sophie aus dem Schrank geholt, sie die Treppe hinunter auf die Straße geschliffen und neben den toten Gastwirt auf den Wagen gewuchtet. Es erschien Tara ratsam den Leichnam des Wirtes unterwegs in einem Dickicht irgendwo am Wegesrand verschwinden zu lassen.

Tara lies die Pferde den Weg bestimmen und während der Wagen über den steinigen Weg rumpelte, brachte sie Sophie auf den neuesten Stand. Beide saßen grummelnd, nebeneinander auf dem Kutschbock und überdachten ihre weitere Vorgehensweise. „Hast du den Namen Störtebeker schon mal gehört?“, fragte Tara „Nö“ entgegnete Sophie kühl und nach einer kurzen Pause zischte sie: „Du hast mir ins Gesicht getreten“, „Und du hast mir in die Möse gebissen“, fauchte Tara zurück und die beiden versanken wieder in frostiges Schweigen.

Obwohl ihre Bisswunde am Kitzler höllisch juckte und sie voller Sorge an ihren Bruder dachte, kam Tara nicht gegen ihr Succubus Naturell an. Mit Wehmut sehnte sie sich nach Christophs muskulösen Körper und wie es war wenn er sie zärtlich durchfickte. Tara gab sich ganz ihrer Erinnerung hin, als sie an den Vorabend ihrer Abreise dachte … Ihr war so, als spürte sie ihn…

…am nächsten Tag würden sie endlich abreisen und ihre geliebte kleine Gaststätte für immer verlassen. Christoph war schon in ihrem Schlafgemach, hatte mehrere dutzend Kerzen angezündet und wartete voller Ungeduld auf seine Schwester. Es dauerte etwas, doch dann war auch Tara endlich so weit. Damit ihre Nippel auch schön und fest standen, hatte sie in kaltem Wasser gebadet. Sie wollte ihren Bruder im Look eines ungezogenen Schulmädchens überraschen und hatte dazu ihre Haare zu einem frechen Pferdeschwanz gebunden. Und es war ihr mit Hilfe einer Schere gelungen eines ihrer weißen Hemdchen zu so zu kürzen, dass der Stoff es nur gerade schaffte die Brustwarzen ihrer üppigen Brüste zu bedecken. Mit einigen weiteren Schnitten mit der Schere verkürzte sie einen ebenfalls weißen Unterrock so sehr, dass ihr halber Po noch zu sehen war.

Mit einem Stück Kohle zog sie den Liedstrich ihrer Augen nach. Kohle brennt fürchterlich in die Augen wenn man es nicht richtig macht und nach einer Minute sah Tara zwar wie ne sau geile Oberprimanerin aus, doch ihre verheulten Augen ließen darauf schließen, sie hatte wieder einmal nachsitzen müssen. Zum Schluss suchte das Mädchen etwas um ihre Lippen rot zu schminken, fand aber nichts Passendes. Dämonen haben in solchen Situationen recht merkwürdige Einfälle und da wir es hier mit dem Exemplar eines absolut durchgeknallten Schwachmaten zu tun haben, verwundert es auch keinem wie Tara dieses Problem löste. Als sie nun im Zimmer ihre Augen schweifen ließ, fiel ihr Blick auch auf ihre Füße. Sie dachte einen kurzen Moment nach und schnappte sich ihren linken Fuß. Auf dem rechten stehend, steckte sie sich den Zeh des linken Fußes in den Mund und biss fest in ihn hinein. Danach verteilte sie ihr eigenes Dämonenblut auf ihre Lippen öffnete das Fenster und ließ das Blut an der kalten Nachtluft trocknen.

Als Tara etwas humpelnd, ihr Zeh brannte wie Feuer, das Schlafgemach betrat und im Schein der vielen Kerzen ihren Bruder lüstern anschaute, stockte diesem der Atem. Seine Schwester sah einfach atemberaubend aus. Die weißen, zerschnittenen Stofffetzen an ihrem Körper, an denen überall noch einzelne Fäden hingen passten hervorragend zu der schwarzen Kohle die rechts und links an ihren Augen herablief und an ihren Wangen eintrocknete. Gekrönt wurde das Ganze noch durch das Blut das ihren Mundwinkeln herablief. „BOHAAA GEIL, du siehst aus wie eine Vampirin, die die Treppe heruntergefallen ist und irgendwo auf dem Weg nach unten mit dem Zeh gegen etwas gestoßen ist.“ Tara kniff die Augen zusammen und zischte: „Ach halt einfach nur deine Klappe und fick mich.“

Christoph erhob sich vom Bett, ging auf seine Schwester zu und bat sie ihre Augen zu schließen. Als sie es tat, drückte er mit seinen Händen auf ihre Schultern. Sie verstand sein Zeichen und ging auf die Knie. Einige Minuten geschah nichts. Tara wiegte den Kopf hin und her und fragte: „Und was kommt jetzt?“ „Scht, sei still“, entgegnete ihr Bruder, „Ich möchte dich einfach nur so betrachten mein böser Engel, du bist so wunderschön.“ Seine Stimme war so weich und so beruhigend, auch wenn sie ahnte, wie er auf sie hinabsah und sich über ihr Aussehen köstlich amüsierte. Dafür hätte sie ihm am Liebsten die Augen ausgekratzt, doch sie genoss seine Nähe und seine Gegenwart so sehr, dass sie es für sich behielt und selber leicht lächelte.

Tara spürte wie er sanft mit einer Hand über ihren Hals strich und dann langsam zu ihren Brüsten wanderte. Sie streckte die Hände aus und wollte ihn bei den Hüften fassen um ihn an sich zu ziehen, doch er flüsterte: Ah , ah, ah, sei artig und genieße einfach. Nimm deine Hände auf den Rücken und warte ab.“ Tara legte ihre Hände auf den Rücken. Dadurch straffte sich ihr Oberkörper und sie strecke ihm erwartungsvoll ihre bebenden Brüste entgegen. Ihr kurzes Hemdchen rutsche nach oben und vermochte es nicht mehr ihre Brüste zu bedecken. Kurz darauf fasste er sie mit einer Hand fest in die Haare bat seine Schwester leicht ihren Mund zu öffnen. Als sie diesem Wunsch nachkam, spürte sie wie sich seine Eichel auf ihre Lippen legte. Um sein Glied ganz in ihren Mund aufzunehmen wollte Tara mit dem Kopf nach vorne doch ihr Bruder hielt sie am Pferdeschwanz fest und ließ es nicht zu. „Scht“, vernahm sie abermals seine mahnende Stimme, „Sei nicht so gierig du kleines Luder, sonst muss ich dich wohl noch bestrafen“, hörte sie ihn flüstern.

Ihre Antwort war nur ein lautes Luftholen. Christoph beobachtete das lüsterne Zitternd ihre blutig, glänzenden Lippen. Er fasste nun mit beiden Händen ihren Kopf und schob seiner Schwester langsam seinen Schwanz in den offenen Mund. Zentimeter für Zentimeter verschwand sein Schaft in dem Schlund des Mädchens. Tara nahm dieses geile Stück Männerfleisch nur zu bereitwillig in sich auf und genoss die Langsamkeit seiner Bewegung. Da sie ihre Augen nicht öffnen durfte und auch ihre Hände nicht vom Rücken nehmen durfte, konnte sie nur fühlen was ihr Bruder mit ihr machte und dieses Gefühl war einfach nur himmlisch… öhm… höllisch gut.

Als Christophs Glied gegen das Zäpfchen in ihrer Mundhöhle stieß holte Tara noch ein letztes Mal hörbar Luft, dann schob er ihr seinen Schwanz in den Hals. Verbot hin oder her, Tara konnte einfach nicht nur da knien und nichts machen und irgendwann musste sie ja auch mal wieder Luft holen. Ihre Arme schossen plötzlich nach vorne umschlangen seine Hüften und als sich ihre Hände in seine Pobacken gruben drückte sie seinen Unterleib mit aller Kraft gegen ihren Mund Ihr Bruder heulte vor Geilheit auf und nun gab es auch für ihn kein Halten mehr. Mit schwungvollen kräftigen Stößen fickte er seine Schwester einige Minuten in ihren bereitwillig geöffneten Mädchenmund Taras Kopf wurde bei jedem Stoß heftig nach hinten gedrückt, doch es war für sie keine Pein sondern das höchste Glück.

Um einen besseren Stand zu haben stellte Christoph einen Fuß etwas nach vorne, dabei berührte sein Schienbein eher unbewusst Taras Schambereich. Als das Mädchen den leichten Druck seines Beines an ihrem Fötzchen spürte, drückte sie ihm ihren Unterleib entgegnen und verstärkte so den Druck auf ihren Kitzler. Wild rieb sie nun ihr feuchtes Fötzchen an seinem Bein wobei sich ihr Körper wie bei einem wilden Fick auf und ab bewegte. Christopher wollte nicht frühzeitig in seine Schwester spritzen und zog mit einem lauten PLOP seinen Luststab aus ihrem Mund. Er packte sie in den Nacken und bog ihren Kopf nach hinten um sie wild zu küssen. Ihre Schamlippen waren heiß und nass, als sie sich an ihm rieb und seinen Kuss stürmisch erwiderte. Taras Stimme überschlug sich als sie fast kreischte „Ich liebe dich mehr als mein Leben“, ich würde in die Hölle hinabsteigen um dich zu mir zurück zu holen mein Geliebter.“ Als Christoph antwortet, klang seine Stimme viel höher als sonst: „Hey du, Hallooooho!“…

„HALLOOOOHO!“ wiederholte Sophie nochmals und riss Tara wieder in die Gegenwart. Nach ein, zwei Sekunden verstand Tara, warum ihre Begleiterin sie so unsanft aus ihren Erinnerungen gerissen hatte. Sophie war vom Kutschbock gesprungen und ging zu den Pferden. „Man ey, die Viecher sind ja noch blöder als du“, schnauzte sie. Tara war mit der Kutsche von der Straße abgekommen und hatte die Pferde stumpf in eine Hecke gelenkt. Eins der Tiere steckte schon bis zur Hälfte in dem Dickicht und wieherte hilflos.

Am Nachmittag kampierten die Mädchen fünf Meilen außerhalb der Stadtmauern von Amsterdam. Da zwei junge, bildhübsche Frauen ganz allein auf einem Planwagen doch recht auffällig waren, hatten sie sich einer Gruppe von Zigeunern angeschlossen. Es war recht lustig bei dem fahrenden Volk von Gauklern, Wahrsagern und Dieben. Der Tross, bestand aus ca. 20 Männern und Frauen, einige von ihnen waren Liliputaner. Dann gab es noch unzählige Ziegen, Pferde und Ochsen. Letztere zogen die Karren und wurden eigentlich nie abgespannt. Die Regentschaft über diese illustre Gruppe hatte eine alte Frau und Tara dachte im Stillen, dass dies wohl die älteste Person auf Erden sein müsste. Das Gesicht der alten Frau war eher gutmütig als schön und ihre Haut war faltig und mit tiefen Furchen durchzogen. Sie hieß Esmeralda Majoré und jeder ihrer Sätze begann mit den Worten: „Als ich noch jung war.“ Tara stellte sich dann immer vor, wie die Welt wohl damals zu Esmeraldas Jugend ausgesehen haben müsste… so mit all den Dinosauriern und Mamuts.

Esmeralda Majoré glich einem Juwelierladen auf zwei Beinen. Sie war über und über behangen mit goldenen Ringen und Ketten. Tara vertrat die Meinung, ein Dieb der versuchte Esmeralda auszurauben, müsste bestimmt zwei Mal zurückkommen um alles wegzuschaffen. Nicht dass es jemals einer wagen würde Esmeralda Majoré zu bestehlen. Wenn Esmeralda zu einem mit leiser Stimme sprach und ihr Blick einen dabei zu durchbohren schien, sank sogar die Umgebungstemperatur um einige Grade.

Tara hatte es selbst gesehen. Als sie mit Sophie am Fluss die Teller spülte. Einer der Zigeuner wurde zudringlich und fasste sie von hinten untern ihren kurzen Rock Es war Jonathan der Eisenbieger – Araber. Tara konnte keine arabische Herkunft an diesem Mann erkennen. Jedoch war dieser Mann ein wahres Phänomen. Der Kerl überragte jeden anderen mit mehr als einer doppelten Kopfhöhe und hatte Hände so groß wie Bratpfannen. Noch bevor Tara sich entrüstet umdrehen konnte zeigte sich was für eine Kraft in ihrem Hund steckte. Ihr geliebter Wuffel hatte diesen Berg von Riesen mal eben umgerannt, mit seinem Kiefer den Hals des Mannes gepackt und war bereit zuzubeißen. Als Jonathan Goliath mit einer Faust in Rippen boxte, ignorierte der knurrende Hund diese Schläge einfach. Nur aus seiner Nase lief ein riesiger Rotzfilm und verteilte sich auf Jonathans Gesicht. „Ich würd das lassen“, kommentierte Tara das immer bösartiger klingende Knurren ihres vierbeinigen Aufpassers. „Wuffel kann es gar nicht leiden wenn man mir zu nahe kommt.

Esmeralda, eben noch bestimmt 50 Schritt entfernt, stand urplötzlich neben dem Hund, beugte sich hinunter und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Daraufhin ließ der Hund von seinem Opfer ab und trottet schnaubend davon. Jonathan sprang sofort auf die Füße und wischte sich den Rotz aus den Augen. Er plusterte sich mächtig auf und wollte gerade wütend losposaunen, als Esmeralda mit mädchenhafter, zuckersüßer Stimme zu ihm sagte: „Als ich noch jung war, schickte es sich für einen Mann nicht, einem Weibsbild ungefragt unter den Rock zu grabschen. Du enttäuscht deine Oma zutiefst.“ Dann fasste sie blitzartig Jonathan am Ohr und zog ihn zu sich auf Augenhöhe herunter. und während sie weitersprach hatte ihre Worte jegliche Zartheit verloren und zerschnitten mit ihrer Schärfe beinahe die Luft. „Als ich noch jung war trat ich einem Mann mal so fest in die Eier, dass sie ihn danach aus dem Arsch herausschossen. Wagst du es noch Mal, das junge Ding ohne ihre Erlaubnis anzufassen, so lasse ich den Hund dir den Kopf abbeißen und reiße dir anschließend die Zunge aus dem Hals. Danach scheiße ich dir in den Schädel und wische mir mit deiner Zunge meine runzlige Rosette sauber.“ Dann wieder ganz mädchenhafte, und zuckersüß fragte sie ihn: „Hast du verstanden Schätzelein?“

Nachdem Jonathan sich verdrückt hatte, bat Esmeralda die beiden Mädchen zu sich in den Wagen. „Als ich noch jung war“, flüsterte die alte Frau leise, „Habe ich viele Dämonen kennengelernt, doch keiner war auch nur annähernd so hübsch wie ihr beide.“ Tara und Sophie staunten mit offenen Mündern und schauten die alte Frau erschrocken an. Esmeralda kicherte und meinte: „Als ich noch jung war, habe ich viel gesehen“, dann deutete sie auf Taras Siegelring, „Ich kenne solche Ringe. Sie können sehr mächtig sein und werden nur von Dämonen getragen.“ Da ihr nun wisst, dass ich über euch Bescheid weiß, möchte ich auch den Rest eurer Geschichte erfahren. Fangt damit an, mir zu erzählen, was für Dämonen ihr eigentlich seid.“ „Wir sind zwei Succubus“, antwortete Sophie wahrheitsgemäß. „Gnädige Frau, Ich komme aus dem Hause De`mon und Tara ist noch auf der Suche nach ihrer Identität.“ „Na, na, na“, wurde Sophie von der Alten getadelt, „Sagt Oma zu mir, das tun sie alle.“ Sophie und Tara war klar, dass sie von Esmeralda nichts zu befürchten hatten und ihnen war auch Bewusst, dass ihnen nichts übrig blieb und sie der alten Frau alles beichten mussten.

„Eigentlich sind wir auf dem Weg nach Augsburg um mit unserer Ausbildung zu beginnen.“ Sagte Sophie und Tara fügte hinzu: „Doch unser Begleiter, mein Bruder Christoph wurde hier in Amsterdam von so ‘nem Skelett namens Störtebeker entführt und nun muss ich irgendwie versuchen meinen Bruder zu retten. Ich habe, heute nicht mehr mitgerechnet, noch zwei Tage Zeit.“

Esmeralda zündete sich eine Pfeife an, und während sie den Rauch Tara ins Gesicht blies, meinte sie nachdenklich: „Als ich noch jung war, habe ich viele Geschichten über den alten Störtebeker gehört. So, so nun ist er also wieder unterwegs.“ Tara wurde ganz aufgeregt und sie bat die alte Zigeunerin ihr doch bitte alles über den Piraten zu erzählen. Esmeralda blies einen großen Rauchkringel bevor sie den beiden Dämoninnen in einem verschwörerischen Flüstern die Geschichte des Klaus Störtebeker erzählte.
Tara hatte beinahe Mitleid mit dem Piratenkapitän als Esmeralda berichtetet wie sich der Geköpfte wieder erhob bis er aufrecht in seinem eigenen Blut stand, seinen Gefährten noch im Tode treu, und begann an deren Reihe entlang zu gehen, bis der Henker ihm einen Knüppel vor die Füße warf. Als die Zigeunerin dann auch noch vom Selbstmord der Geliebten des Kapitäns erzählte und wie sie sich im Moor nahe der Elbmündung das Leben nahm, konnte Tara ein leises Schluchzen nicht unterdrücken.
Sophie kommentierte Taras sentimentalen Ausbruch mit einem gezischten: „Weichei.“

„Ich glaube“, beendete die alte Frau ihre Erzählung, ihr solltet euch in der hiesigen Bibliothek noch weitere Informationen besorgen und ich glaube sogar, ein Gemälde von Störtebekers Geliebten hängt hier im Museum Amsterdams.“

Als die Sonne unterging wurde ein großes Lagerfeuer angefacht an dem sich alle versammelten. Es wurde viel getrunken, laut gelacht und unanständige Lieder gesungen. Alle feierten ausgelassen. Alle bis auf einen. Jonathan, dieser Berg von einem Mann saß mit seinem Bierkrug in der Hand etwas betrübt mitten in der Menge und schaute verdrießlich ins Feuer. Um ihn wieder etwas aufzuheitern setzen sich Tara und Sophie rechts und links neben ihn. Auch Tara war eigentlich nicht in Feierlaune, allzu sehr quälte sie die Sorge um ihren Bruder, doch eine Dämonin tickt etwas anders als ein Sterblicher und so vergrub sie ihre Sorgen unter ihrer Geilheit. Es juckte bereits schon wieder ganz fürchterlich in ihrem Fötzchen und ihre Nippel standen wie aus Marmor gehauen steil und empor.

Tara bemerkte, das Sophies Sehkraft wieder zugenommen hatte und wie zielsicher sie sich beweget. Hätte Tara nicht gewusst, dass die blöde Ziege letzte Nacht noch blind wie ein Maulwurf gewesen war, sie würde es nicht glauben. Also hatte so ein Tritt ins Gesicht auch etwas Gutes. Tara gluckste und hustete, als sie bei diesem Gedanken ihr Lachen unterdrücken musste.

„Na mein Süßer“, säuselte Tara Jonathan ins Ohr. Dieser schaute zuerst ängstlich zu Esmeralda, doch die alte Zigeunerin schien sich für ihn und die beiden Mädchen überhaupt nicht zu interessieren, sie saß vor ihrem Karren auf einer kleinen Bank und lachte mit anderen Frauen. „Oma hat mir doch verboten mit euch zu reden.“ Grummelte der Riese kleinlaut und während er sich nach allen Seiten umschaute meinte er noch zornig. „Euer Pissköter hätte mir beinahe die Kehle durchgebissen.“ Sophie boxe dem großen Mann kumpelhaft auf dem Oberarm als sie erwiderte: „Vor Esmeralda brauchst du dich nicht fürchten, wir sind es doch die sich zu dir gesetzt haben und nicht umgekehrt.“ Und Tara fügte hinzu: „Mein Wuffel tut dir nichts, der wollte doch nur spielen.“ Obwohl Jonathan der letzten Aussage nicht wirklich glauben schenkte, so entspannte er sich doch merklich. Und als Tara ihn eine Frage ins Ohr hauchte konnte er auch schon wieder ein wenig lachen.

„JAA“ bestätigte Jonathan mit seiner tiefen Bassstimme laut, „BEI MIR IST ALLES RIESIG!“, ergänzte er und nahm einen großen Schluck aus seinem Bierkrug. Obwohl die beiden Mädchen immer noch böse aufeinander waren, spielten sie nun gekonnt zusammen. Zeitgleich küssten sie ihn auf eine Wange und steckten ihre Hand in Jonathans vordere Hosentasche. Nur ein leises Geräusch zerreißenden Stoffes wies darauf hin, dass es für die Fingernägel der Mädchen ein leichtes gewesen war die dünnen Innentaschen seiner Hose zu durchstoßen. Und als sich warme Mädchenhände um den Schaft seines Gliedes legten breitete sich auf Jonathans Gesicht ein breites Grinsen aus.

Tara und Sophie rieben ihre Brüste an dem mächtigen Schultern von Jonathan und obwohl alle drei immer noch komplett angezogen waren war diese eindeutige Szene für alle andern das erotischste und anrüchigste, das sie je gesehen hatten. Das Lachen wurde zwar leiser, doch die Feier ging weiter. Jeder der Anwesenden genoss diese erotische Livevorstellung der zwei Mädchen.

Während Tara mit ihrer Hand die Eier des Mannes massierte, umschloss Sophie seine Eichel mit Daumen und Zeigefinger am Schaft wie einen Ring. Als sie nun durch leichten Druck ihrer Finger den Durchmesser verringerte, begann sie damit am Rand der Eichel auf und ab zu fahren. Die Eichel Flutschte so ständig auf und ab wobei es immer leicht ploppte.

Die Hose des Mannes beulte sich enorm, als sich durch die Zärtlichkeit der beiden jungen Frauen sein Glied in die Höhe streckte. Es war ein mächtiges Gehänge dass da zwischen den Lenden des Mannes auf der Lauer lag und als sich Jonathans Schwanz zur Gänze aufgerichtet hatte, vermochte Sophie mit ihren zwei Fingern nicht mehr den Kranz seiner Eichel zu umschließen. Kraftvoll pochte seine Eichel in ihrer Hand und obwohl er nicht mehr wuchs pumpte sich der Schwanz immer mehr auf. Als der Schaft seines Schwanzes den Umfang ihres Unterarms erreicht hatte durchlief Sophie ein heißer und geiler Schauer, als sie voller Vorfreude daran dachte, wie sich dieses Urviech durch ihre Pobacken schieben und gegen ihr Arschloch drücken würde.

Sophies Möse fing bei diesen Gedanken wieder an auszulaufen, Ihr Pflaumensaft hatte sogar schon ihre Waden eingeschleimt, auf denen sie in kniender Haltung saß. Die Geilheit drohte sie fast zu übermannen, als sie sich ausmalte, wie viel Kraft dieser Riese aufbringen müsste wenn er versuchen würde sie in den Arsch zu ficken und sie dabei ihre Rosette fest zusammenkniff. Natürlich würde sie Jonathan anstacheln ja nicht aufzugeben und es ihr hart zu besorgen. Der geile Schmerz würde ihr auf jeden Fall die Tränen in die Augen drücken und sie würde bestimmt anfangen zu winseln, doch sie würde nicht aufhören ihren Arsch zusammen zu keifen.

Tara wusste natürlich nichts von Sophies abartigen Gedanken. Was wohl zu diesem Zeitpunkt für Sophie auch besser gewesen war, denn hätte Tara es geahnt, hätte sie dem blonden Sadomasoflittichen bestimmt wieder einen “Sidekick“ ins Gesicht verpasst. Als die Dämonin ihre Hand vom Sack des Mannes nahm um ihn ebenfalls den Mast zu rubbeln, spürte sie das Blut in den dicken Adern am Schaft des Schwanzes pulsieren und auch ihr lief ein Schauer über den Rücken. Schlagartig war ihr klar warum man Jonathan den Eisenbieger auch den “Araber“ nannte. Normalerweise wäre auch Tara vor entzücken zerflossen, doch momentan dachte das Mädchen bei diesem Prügel voller Angst nur an ihr wundes Fötzchen.

Ein Blick in Sophie Augen zeigten Tara, dass die zwei bestimmt auch ohne sie auskommen würden und sie schlug ihnen vor, sich es doch auf ihrem Wagen gemütlich zu machen. Als Sophie nur ein verträumtes, „Ja“, hauchte, gab es für Jonathan kein Halten mehr. Er sprang auf, schulterte sich das blonde Mädchen und verschwand mit ihr in Taras Wagen. Tara kniete sich auf den Kutschbock und mit einer Hand an ihrem Fötzchen reibend bestaunte sie was da drinnen abging.

Jonathan saß auf den Boden des Planwagens und befahl Sophie sich Bäuchlings auf seinen Schoß zu legen. Er schaute Tara ins Gesicht und sagte zu ihr „Für die Schmach, die ich euretwegen über mich ergehen lassen musste, werde ich deine kleine Freundin hier erst einmal ganz klassisch übers Knie legen.“ Tara machte eine flüchtige Bewegung mit dem Handgelenkt und entgegnete: „Nur zu, sie wird es genießen.“ Sophie nickte nur voller Vorfreude. „An Sophie gewandt befahl er ihr barsch: „Mach deinen Po frei.“ Das Mädchen Bäuchlings auf seinen Schoß liegend griff nach hinten und zog ihren Rock über ihre Hüften, zum Vorschein kamen die geilsten Backen, die Jonathan jemals gesehen hatte. Danach erhob sich das Mädchen etwas, fasste mit einer Hand ihren Slip und zog ihn mit einem Rutsch bis hinunter zu ihren Knien, danach nahm sie wieder die Stellung von vorher ein. Jonathan schob Sophies Rock noch ein wenig nach oben und legte somit auch ihre Hüften frei. Dann fing er an ihre Arschbacken und ihr Becken zu massieren. Seine Hände verfehlten ihre Wirkung nicht. Sophie seufzte und aus ihrem Fötzchen begann es bereits wie gewohnt zu sprudeln.

Ohne Vorwarnung kam der erste Hieb. Fest klatschend sauste seine Hand auf ihr Hinterteil nieder. Erschrocken bäumte sie sich nach dem ersten Schlag auf, wurde jedoch von einer anderen Hand hart nach unten gedrückt. Jonathan ließ Sophie nur kurz Zeit sich wieder zu entspannen, schon folgte der zweite Schlag. Die kaum abgeklungene Hitze des ersten wurde durch den nächsten Schlag wieder neu entfacht und das Mädchen quiekte vor Glückseligkeit. Nach kurzer Zeit verkürzte er den Intervall seiner Schläge und forderte Tara dazu auf die Schläge laut mitzuzählen. Tara würde zwar nie mit Sophie tauschen wollen, doch dem blonden Masoflittchen bei dessen Bestrafung zuzuschauen machte sie unglaublich an. Nach dem ich dir den Arsch versohlt habe, werde ich dich Schlampe vor den Augen deiner Freundin ordentlich durchficken, bist du darum bettelst ich möge endlich aufhören. Unter Jonathans Schlägen jaulte Sophie freudig auf: „Ja du geiler Bock, benutze mich, ich werde alles akzeptieren, mach mich fertig.“

Nachdem Tara bis 50 gezählt hatte, sie hatte des Öfteren etwas genuschelt und dabei einige Zahlen doppelt genannt. Waren Sophies Pobacken feuerrot und strahlten eine Hitze ab wie von einem Ofen. „Nun spreize deine Schenkel du Hure“, forderte Jonathan und Sophie kam seinem Befehl sofort nach. Als sie mit weit gespritzten Beinen auf seinem Schoß lag, fasste der Kerl ihr ungeniert an die nasse Möse wie um zu prüfen wie weit es da rein geht pflockte er sie ohne ein Wort zu sagen mit seiner ganzen Hand auf. Als das Mädchen aufschrie, wollte Tara gerade aufspringen und den Grobian von ihrer Freundin wegstoßen doch Sophies Stimme hielt sie davon ab.

„Ist…ahhh das…ahhh alles…ahhh“, ´schnaufte sie stöhnend und unterstrich jedes einzelne Wort damit, dass sie ihre Fotze der hämmernden Faust entgegen rammte, „Was… ahhh du…ahhh Schlappschwanz…ahhh drauf…ahhh hast…ahhhhhhhh?“

Tara schwor sich, sie würde nie wieder mit diesem Weibsbild ficken. Christophs Schwester staunte mit offenem Mund und entsetzten Augen, wie Sophie bei so viel Schmerzen überhaupt noch Lust empfinden konnte. Ein, zwei deftige Schläge auf den Po und nen bisschen Deepthroat waren ja noch Ok und auch zu einem ordentlichen Faustfick sagte Tara nie nein, doch das hier war nicht ihre Welt.
Ganze zehn Minuten hämmerte Jonathan seine Faust in Sophies Fotzenfleisch und als er endlich von ihr abließ stand ich Möse offen wie ein Scheunentor. Der Kerl kniete sich hinter Sophie, diese ging in die Hundestellung, legte ihren Kopf auf den Boden und drückte den Kerl ihren Arsch entgegen. Anders als von beiden jungen Frauen erwartet begann er die blonde kleine Sau nicht zu ficken, sondern machte da weiter wo er eben aufgehört hatte. Erst als er bis zum Handgelenk in Sophie steckte, setzte er seinen Schwanz an ihre Rosette und trieb ihr seinen Araberschwanz kraftvoll tief in den Darm. Sophie heulte auf und schrie wie am Spieß, was zu Folge hatte, dass die Leute am Lagerfeuer johlten und laut zu klatschen anfingen. Jonathan passte seine Bewegungen dem Klatschen an und fickte Sophie so hart, das sie bei jedem Stoß immer etwas angehoben wurde und Tara mit ihrem Gesicht immer näher kam. Als ihre Hände den Sitz des Kutschdocks erreichen konnten stützte sie sich an ihm ab und hob ihren Kopf. Tara sah in Sophies Augen und erkannte den Wahn, der in ihnen lag. Mit leiser Stimme, dass nur Tara sie hören konnte flüsterte das Mädchen: „Ich sauge ihm gerade zehn Jahre seines erbärmlichen Lebens aus dem Körper“ und durch einen Orgasmus durchgeschüttelt flehte sie Tara an, „Bitte küss mich.“ Christophers Schwester beute sich zu ihrer Freundin hinunter und flüsterte zurück: „Wehe du kleine Sau fängst an zu beißen.“ Als sich ihre Münder heiß und innig küssten war es der erotischste Kuss den Tara jemals genossen hatte.

In der Nacht lagen die Mädchen nebeneinander im Wagen unter ihren Decken und wärmten ihre Füße an Goliaths warmes Fell. Tarars blonde Begleiterin, wie das gesamte Wageninnere roch stark nach Jonathans Sperma und Muschisaft, Sophie wollte eigentlich noch im Fluss baden doch Tara bat sie es nicht zu tun. Das spärliche Licht einer fackelnden Kerze vermochte zwar das Wageninnere nur ansatzweise zu erhellen, dennoch erwärmte ihr Schein wieder die frostige Atmosphäre zwischen den Mädchen. Der Hund hatte seinen Kopf unter der Plane nach außen gestreckt, und döste sabbernd vor sich hin. Obwohl er friedlich schlief hatte er die Ohren gespitzt und lauschte zu allen Seiten in den Wald hinaus. Seine feine Nase suchte nach störenden Gerüchen, da aber nichts und niemand sie heute Nacht behelligte, hatte sich sein Körper auf “Stand By“ geschaltet.

Am nächsten Morgen folgten sie dem Rat der alten Zigeunerin und besuchten zuerst die Bibliothek und danach das Museum. Vor einem Gemälde mit der Aufschrift “Agnes“. Durch ihre Recherche wussten die beiden Mädchen, hierbei handelte es sich um die Frau des Klaus Störtebekers handelte. Tara blieb wie angewurzelt und mit offenem Mund vor dem Gemälde der Frau stehen. Sophie, immer noch durch ihre Sehschwäche behindert, verstand nicht warum Tara nur wegen eines Gemäldes zu Salzsäure erstarrte. „Hey“, sagte sie und stupste ihre Freundin in die Seite, „hast du wieder einen Geist gesehen?“ Tara fasste Sophie an die Schultern und drückte sie mit dem Rücken neben dem Gemälde an die Wand. Während sie die empörte Sophie festhielt wechselten ihre Blicke ständig zwischen dem Gemälde und dem Gesicht ihrer blonden Freundin hin und her.

Dann platzte es aus ihr heraus. „DAS IST ES, DAS IST ES, DAS IST ES, “

Tara, schien ihren Gedanken hinterher zu hängen, als sie mehr zu sich selbst sagte. „Ich müsste mit Christoph irgendwie in Kontakt treten, er wüsste was ich zu tun habe.“ Ja klar“, entgegnete Sophie etwas amüsiert, „Du müsstest nur um Mitternacht auf das Geisterschiff schlendern um mit ihm zu quatschen.“ Tara richtet sich auf und sagte: „nicht ich, sondern du wirst das für mich machen.“ „Und wie soll ich das anstellen?“, fragte Sophie nun etwas gereizt und versuchte sich aus Taras Griff zu befreien. „SCHAU“, meinte Tara aufgeregt und wirbelte Sophie wieder herum damit sie sich das Gemälde noch mal genau anschauen konnte. Die Dämonin schüttelte ihre lange blonde Mähne aus dem Gesicht und verengte die Augen zu Schlitzen. Konzentriert schaute sie sich das Gemälde an und fragte: „Und?“ Tara wurde es nun doch zu bunt. „Sag mal du blinde Kröte, erkennst du nicht dass du Agnes wie aus dem Gesicht geschnitten bist? Ihr beide könntet Zwillinge sein.“ Noch bevor Sophie diese Erkenntnis überhaupt verarbeiten konnte, sprudelten aus Tara die Ideen nur so heraus und während sie Sophie euphorisch ihren kühlen Plan erklärte. Trudelten Sophies Gedanken vom Staunen zum Entsetzten bis hin zur Panik! Eine halbe Stunde hörte die Dämonin einfach nur zu. Dann, als Tara ihren letzten Satz beendete und Sophie ganz aufregt anstarrte, meinte diese: „Dein Plan ist aber so was von bescheuert, der könnte sogar klappen… ich bin dabei.“

Taras Plan – Phase 1:

„Vorname?“, brüllte Hauptmann Knolle und schaute dabei das Mädchen böse an. „Öhm, …Tara“, antwortet Tara. „Nachnahme?“, blaffte er ihr seine nächste Frage entgegen. Tara dachte angestrengt nach, Christoph hatte ihr bisher nie verraten wie sie eigentlich mit vollem Namen hieß. Mit einem Kloß im Hals und um eine Antwort ringend trat die Dämonin nervös von dem einen Fuß auf dem anderen.

„DEIN NACHNAHME MÄDCHEN?“, brüllte der Hauptmann schlecht gelaunt.

Tara versuchte sich fix einen richtig cool klingenden Namen einfallen zu lassen, doch unter dem finsteren Blick des Wächters wurde sie von einer kleinen Panikattacke überfallen und für Sekunden breitet sich ein Vakuum in ihrem Hirn aus. Diese Lehre wurde aber schon im nächsten Augenblick von irrationalen Erinnerungen gefüllt. Taras Gedanken schweiften ab… sie dachte daran wie sie es mit Christoph getrieben hatte, wie sie ihr Fötzchen an seinem Bein wetzte, sich küssten und wie beide übereinander lagen er sie stundenlang durchfickte.

Ein Stoß von Sophie in Taras Rücken brachte das Mädchen wieder in die Gegenwart zurück. Da aber einige Synapsen immer noch falsch miteinander verbunden waren, plapperte sie einfach das Erstbeste aus, was das Gehirn der Zunge übermittelte: „Klitoris!“ „WAS?“, fauchte Hauptmann Knolle fragend. Tara, erneut verunsichert, bestätigte nochmals seine Frage aber erst nachdem sie das zweite Mal lautstark „Klitoris!“, antwortet und hinter sich ein geflüstertes „Boha bist du blöd“ hörte, fanden die Synapsen die richtigen Verbindungen und Tara wäre am liebsten im Boden versunken.

Hauptmann Knolle notierte alles gewissenhaft auf seinem Formular und taxierte die vor ihm stehenden jungen Frauen mit lüsternen Blicken. Beide jungen Frauen die da vor ihm standen hatten hüftlanges Haar und hätten beinahe Schwestern sein können. Die eine jedoch war brünett, die andere hingegen blond. Beide Mädchen trugen als Oberteil eine aus hellem Wildleder, eng geschnürte Korsage, die ihre eh schon großen Oberweiten noch mehr hervorhoben. Die Brünette schien ein kleines Dummchen zu sein. Doch sie hatte atemberaubende Kurven. Sie trug einen Rock. Dieser bestand aus demselben Leder wie die Korsage und war der kürzeste Rock den Knolle jemals gesehen hatte. Wenn das Dummchen auf und ab ging konnte man sehen wie sich die Ansätze ihrer Pobacken aneinander rieben. An den Füssen trug sie Sandalen. Die Schnüre ihrer Schuhe hatte sie so oft umeineander verflochten, dass sie sich wie ein sehr grobmaschiges Fischernetz um ihre langen Beine schmiegten und bis zu den Oberschenkeln reichten.

Die Blonde wollte wohl nicht wie ihre Freundin gleich als Bordsteinschwalbe betitelt werden und hatte versucht etwas Schlichteres anzuziehen. Dieser Versuch ging jedoch voll daneben. Sie trug passend zur Korsage eine lange Hose aus ebensolchen Wildleder. Die Hose war jedoch so eng anliegend, dass sie auch das kleinste Detail nicht verdeckte sondern eher noch mehr hervorhob. Von vorne betrachtet endete die Hose nur knapp über dem Schambereich was den freiliegenden Bauchnabel erotisch betonte und durch das dünne Leder der Hose konnte man die Umrisse der Schamlippen nur allzu deutlich erkennen. Wenn man dann einen Blick auf die Kehrseite der Blondine erhaschen konnte, so hatten Herzkranke nur noch eine sehr begrenzte Lebensspanne, aber man starb wenigstens mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.

„Wo wohnt ihr?“, fuhr Hauptmann Knolle mit seiner Fragerei fort. Tara deutete aus dem Fenster als sie antwortet: „Da vorne links und dann zwei Straßen weiter in dem kleinen Hotel…“, Sophie beendete Taras Satz als sie hinzufügte: „Unser fester Wohnsitz ist das Kloster Marienschloss zu Augsburg“

Der Hauptmann deutet auf Taras Armbrust, „Woher hast du diese Waffe?“ Die Armbrust war Taras ganzer Stolz, sie hatte die Waffe im Wagen bei Christophs Klamotten gefunden. „Öhm, mein Bruder hat sie mir zum Eintritt in die Bürgerwehr geschenkt.“ Mit dem Blick eines erfahrenen Kämpfers begutachtet Hauptmann Knolle die Waffe uns stellt erschrocken fest: „HIMMEL… Kind… diese Armbrust wird ja mit drei Pfeilen zugleich bestückt.“ Tara strahlte: „JEP.“

Nachdem Knolle auch den Bogen von Sophie begutachtet hatte und ihn als normal einstufte, nickte er und stellte die nächste Frage: „Vorstrafen?“ Tara schaute verblüfft: „öhm, wie bitte?“ „Seit ihr schon mal verhaftet worden… habt ihr also eine kriminelle Vergangenheit?“, die Dämonin schluckte hastig als sie an den toten Wirt dachte, doch bevor sie etwas dummes sagen konnte antwortete Sophie: „Wir wurden nie verurteilt.“ Nach dieser Antwort verengten sich die Augen des Wächters zu zornigen Schlitzen. Die beiden Mädchen setzten ihrerseits den unschuldigsten aller Blicke auf, beugten sich leicht nach vorne und gewährten so dem Hauptmann einen tiefen Einblick in ihr Dekokte.

„I… *räusper*… ich habe gefragt, ob man euch schon mal eingesperrt hat und nicht ob ihr verurteilt wurdet?“ Bemühte sich Knolle um Worte und versuchte nicht vor Geilheit die Fassung zu verlieren. „Naja“, entgegnete Sophie, „In dieser Zeit ist es schwer, nicht das eine oder andere Mal mit den Gesetz in Konflikt zu geraten.“ Sie bekräftigte diese Aussage mit einem verführerischen Wimpernschlag. „Wie oft seid ihr denn schon verhaftet worden?“ Tara antworte als erste der beiden jungen Frauen: „Ich, einmal“ und Sophie ergänzte: „Dann sind wir beide zusammen also insgesamt 71 Mal verhaftet worden… aber keine Verurteilung!“

In diesen Augenblich löste sich ein Träger von Sophies linker Schulter und ihre dünne Korsage rutschte fast bist auf die Brustwarze herunter. Knolle kam nun selbst etwas ins Schwitzen und stammelte: „du…, du… wurdest 70 Mal verhaftet, aber nie verurteilt?“ „Es gab nie Zeugen, und ich hatte immer eine gute Verteidigung.“ „Was für eine Verteidigung? Als Antwort krabbelte Sophie unter dem Tisch um mit dem Hauptmann die restlichen Vormalitäten zu erledigen.

Als unter dem Tisch ein Schmatzen zu vernehmen war verdrehte Knolle die Augen und meinte: „OHHH, solcheeeee AAAAHHHHH… Argumente sind wirklich beeindruckend.“ Dann fuhr er fort: „Sehr gut, noch eine letzte Frage. Gibt es für sie einen Grund, weshalb ihr nicht in die Bürgerwehr von Amsterdam aufgenommen werden solltet?“ Taras Plan sah vor, dass Sophie unbedingt in die Bürgerwehr eintrat, dennoch hatte die blonde Dämonin einen sehr wichtigen Grund sich NICHT einschreiben zu lassen… sie hatte dazu nämlich überhaupt keine Lust. Aber da sie den Mund voll hatte antwortet Tara für sie beide voller Begeisterung: „NICHT DEN GERINGSTEN.“

Nachdem Hauptmann Knolle zehn Minuten später Sophie in den Rachen gespritzt hatte und sie alles brav runter schluckte. Haute er mit seinem Siegel den Stempel auf beide Urkunden und übergab sie den Mädchen. „Meldet euch bei Korporal Van Bommel.“

Kein Mensch verstand, wie Sophie, die alles nur schemenhaft erkennen konnte, es in kürzester Zeit schaffte, alle zehn Pfeile im inneren Kreis der Zielscheibe zu platzieren. Korporal Van Bommel war begeistert und beförderte sie auf der Stelle zum Scharfschützen. Klitoris umgebaute Armbrust hingegen wurde ihr nach dem ersten Probeschiessen von Korporal abgenommen und in einem Schrank eingesperrt. Das von ihr anvisierte Ziel blieb vollkommen unbeschädigt. Jedoch steckte der erste Pfeil in dem Helm des hinter ihr stehenden Van Bommels, der zweite im Oberarm eines Schützen auf dem Nachbarschießstand und der dritte war verschwunden. Jedoch gewann man den Eindruck, dass aufgrund der herabsinkenden Federn, sich wohl eine Taube zur falschen Zeit in Taras Umgebung aufgehalten haben musste.

So wurde die junge Dämonin als Nahkampf Spezialistin eingesetzt. Das soll nicht bedeuten, dass sie hierzu auch nur annähernd Talent besaß. Mit dem Schwert schaffte sie es sich fast den Daumen abzuschneiden und der Morgenstern fiel ihr auf den Fuß. Als man ihr nach langen Überlegen einfach nur ein Knüppel gab und sie damit auf eine Holzpuppe eindrosch, federte der Knüppel davon ab und Klitoris schlug sich zwei Mal selbst KO.

Das man sie dennoch im Außendienst einsetzte verdankte sie Goliath. Wenn er in der Nähe war traute sich einfach kein Mensch an das Mädchen heran. Während des Nahkampftrainings, wobei sich Klitoris einfach nur irgendwie zu verteidigen hatte, lag Goliath ziemlich desinteressiert im Schatten und döste vor sich hin. Korporal Van Bommel wählte einen Freiwilligen aus, der gegen Klitoris antreten sollte. Dem Auserwählten stand die nackte Gier in den Augen, er würde dem Luder schon zeigen wo der Hammer hängt.

Als sich der Soldat auf Klitoris stürzte und sie sich ziemlich unbeholfen umdrehte um das Weite zu suchen, spurtetet ihr Hund plötzlich los, packte den Mann am Bein und brach es ihm mit einem einzigen Biss. Danach schliff Goliath den jaulenden Mann noch ganze zehn Minuten durch den gesamten Kasernenhof. Zuerst wollte Van Bommel den Hund erschießen, doch da er nicht wusste wie viele Pfeile man für dieses Tier benötigte und er die Distanz zwischen ihm und Goliath als zu gering einschätzte, wurde der Hund offiziell zur “Kriegswaffe“ erklärt. Natürlich sprach sich so etwas ziemlich schnell herum und nun weigerten sich die anderen Wächter mit Klitoris auf Streife zu gehen.

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Eine tolle Frau Teil 5

Eine tolle Frau Teil 5
Es war Freitagnachmittag und im Kölner Hauptbahnhof herrschte ziemlicher Betrieb. Ich war gerade angekommen, schob mich durch die Leute am Bahnsteig und hielt Ausschau nach Sandra, als ich einen kleinen Schrei vernahm und sie auch schon auf mich zugeflogen kam. Schnell ließ ich den kleinen Koffer fallen um sie gerade noch rechtzeitig aufzufangen. Lachend hielt ich sie fest und sagte: „Hallo mein Schatz, es ist schön dich wieder im Arm zu halten.“ Ihre Lippen pressten sich auf meine, ihr ganzer Körper drückte sich an mich und ihre Zunge schob sich in meinen Mund als gelte es neue Territorien zu erobern, – Ich wurde in Besitz genommen! – und ich war dieser Attacke wehrlos ausgeliefert, hisste die weiße Flagge und begrüßte freudig den Eroberer. Der Duft Ihres Parfüms hüllte mich ein, meine Hände schoben sich unter ihren Mantel, umfassten ihre schmale Taille, streichelten ihren Rücken und ihren entzückenden runden Po. Sie drängte sich wenn möglich noch dichter an mich und ich war mir ihres weichen, warmen Körpers nur allzu bewusst. Leute gingen vorbei und grinsten uns freundlich an, wir waren ein ganz normales Liebespaar, das sich lange nicht gesehen hatte.
Irgendwann mussten wir Luft holen und ich schob Sandra auf Armeslänge von mir, um sie zu betrachten. Sie hatte irgendetwas mit ihren Haaren gemacht, ihr Make-up war perfekt und ihre Augen strahlten noch schöner als sonst. Unter einem langen Mantel trug sie einen um so kürzeren karierten Rock, Stiefel und eine schwarze Bluse durch die ich ihren BH fast sehen konnte.
„Ich hatte ganz vergessen wie hübsch du bist!“ sagte ich und meinte es auch so, sie sah einfach fantastisch aus. Sie wurde tatsächlich rot und drängte sich wieder an mich.
„Ich liebe dich.“ flüsterte sie mir ins Ohr, „Lass uns heimfahren und vögeln!“
„Und ich hatte vergessen wie geil du bist.“
Sie schlug spielerisch nach mir. „Wir können auch ins Kino gehen, wenn dir das lieber ist.“
„Was läuft denn?“ fragte ich scheinheilig und beeilte mich ihrer Hand auszuweichen. Schnell umfasste ich sie und küsste ihren Schmollmund.
„Was meinst du worauf ich mich die ganze Woche schon freue?“ fragte ich und ließ im Schutz des Mantels meine Hand unter ihren Rock gleiten. Wir sahen uns in die Augen und sie grinste. Sie trug unter dem Rock Strümpfe und sonst nichts. Eigentlich hätte ich es mir denken können. Ich schüttelte den Kopf.
„Hat dir denn nie jemand beigebracht dich richtig anzuziehen?“ Sie zuckte die Schultern: „Ich dachte mir: immer dem Anlass entsprechend! Gefällt es dir nicht?“ Lachend küsste ich sie. Dann zog ich wiederstreben die Hand unter ihrem Rock hervor, nahm meinen Koffer auf, legte den Arm um ihre Schultern und sagte: „Lass uns gehen, sonst vergewaltige ich dich noch hier auf dem Bahnsteig.“ Das schien sie nicht zu beunruhigen. Tatsächlich brannte noch immer das Gefühl ihrer nackten Haut auf meiner Hand und ich hatte es plötzlich verdammt eilig mit ihr alleine zu sein. Hand in Hand eilten wir zu ihrem Auto und fuhren zu ihrer Wohnung.
Nur ein paar Tage war ich weg gewesen und wir hatten laufend telefoniert, trotzdem hatte ich sie vermisst und es kam mir so vor als käme ich jetzt heim. Niemandem hatte ich erzählt was in Köln geschehen war, keiner wusste von Sandra und ich schämte mich ihr gegenüber dafür. Aber soweit war ich einfach noch nicht.
Tausendmal hatte ich mich gefragt ob das was ich da tat richtig war, – eine Transe! Ich verstand mich selbst nicht. Hätte mir das jemand zwei Wochen vorher erzählt hätte ich ihn ausgelacht. Aber jetzt saß ich hier neben ihr und wusste das es richtig war. Ich liebte sie, was sollte man da erklären?
Endlich waren wir da, die Tür fiel hinter uns ins Schloss und wir waren allein. Sandra drehte sich um drückte mich gegen die Tür und küsste mich leidenschaftlich. Ihre Rechte griff mir ungeniert in den Schritt und begann mich durch die Hose zu massieren. Hastig begann ich Ihre Bluse aufzuknöpfen, da hielt sie meine Hände fest und trat einen Schritt zurück.
„Hast du mich vermisst?“
„Was?“ fragte ich blöde. Worauf wollte Sie hinaus. Sie ließ meine Hände los und trat noch einen Schritt zurück.
„Ob du mich vermisst hast will ich wissen!“
„Aber natürlich, das weißt du doch. Ich habe es dir mindestens zehnmal jeden Tag am Telefon sagen müssen!“
„Dann zeig es mir!“ Verwirrt sah ich sie an. Achtlos warf sie ihren Mantel beiseite und entfernte sich langsam rückwärts schreitend noch ein Stück von mir. Dann stellte sie sich breitbeinig hin und begann ganz langsam ihr kurzes Röckchen hoch zu ziehen, bis ich den Rand ihrer Nylons und die Spitze ihres Penis sehen konnte. „Komm schon,“ sagte sie heiser, „zeig mir wie sehr du mich vermisst hast. Zieh dich aus!“ Wieder zog sie den Rock etwas höher, wiegte sich in den Hüften und begann sich dann mit einer Hand zu wichsen. Der Anblick brachte mich an den Rand des Herzinfarktes.
„Mein Gott,“ heulte ich, „du bist so raffiniert!“ Sie grinste nur und drehte sich um. Der Rock rutschte zu Boden und sie stand mit blankem Hintern vor mir, wackelte mit ihren herrlichen Backen, sie hätte in jeder Strip-Show mitmachen können
„Ich sehe immer noch nicht das du mich vermisst hast.“ Schmollte sie, bückte sich und zog ihre Arschbacken auseinander. Der Bann in den mich ihr geiler Anblick geschlagen hatte brach und ich beeilte mich aus meinen Kleidern zu kommen.
„Du wirst gleich spüren wie sehr ich dich vermisst habe,“ knurrte ich , „Wenn ich dir meinen Schwanz in den Arsch ramme!“
„Tss, tss, tss,“ machte sie missbilligend, richtete sich auf und drehte sich wieder um ,“Wie vulgär du dich ausdrückst.“ rügte sie mich und grinste dabei.
„Wenn du mich so scharf machst.“ antwortete ich. Jetzt fiel ihr Blick auf meinen dick geschwollenen Schwanz.
„Uje, du scheinst mich ja wirklich vermisst zu haben.“ Sie schälte sich aus der Bluse, hakte den BH auf und stand nur noch in Stiefeln und halterlosen Strümpfen da. Ihre Titten standen spitz nach vorne und wippten bei jedem Schritt den sie provozierend langsam auf mich zukam. Mit zwei Fingern griff sie nach meinem Schwanz und zog langsam die Vorhaut vor und zurück.
„Mmh, fühlt sich das gut an?“ Ich konnte nur nicken und wollte nach ihr greifen, doch sie drückte meine Arme sanft zurück und küsste mich tief und zärtlich, während sie weiter meine Arme festhielt. Unsere Schwänze rieben sich aneinander, ich spürte ihre harten Brustwarzen, es war unbeschreiblich geil.
„Nachher kannst du mich rammeln, ihn mir in den Arsch schieben,“ flüsterte sie, „aber jetzt lass uns noch ein bisschen spielen.“ Sie küsste mich erneut, glitt dann tiefer und leckte meine Brustwarzen während sie wieder begann mich mit zwei Fingern zu wichsen. Kurz bevor ich zum Höhepunkt kam hörte sie auf und zog sich zurück. Passiv lehnte ich noch immer an der Tür und lies sie gewähren, sie machte das verdammt gut. Irgendwoher hatte sie Öl geholt und begann damit ihren Schwanz einzureiben, ihren Sack und schließlich ihre Pobacken, wobei sie sich hingebungsvoll wichste. Es kostete mich all meine Selbstbeherrschung sie nicht anzufallen. Endlich begann sie auch mein bestes Stück einzureiben. Dann drehte sie sich herum und massierte ihn mit ihren herrlichen Arschbacken. Sie drückte ihn gegen meinen Bauch und er rutschte in ihrer geölten Poritze rauf und runter.
„Oh Gott, Sandra,“ stöhnte ich, „Hör auf sonst komme ich.“ Sofort hörte sie auf, drehte sich um und drückte sich an mich. Sie schlang ein Bein um mich und begann sich an mir zu reiben.
„Halt mich fest.“ Flüsterte sie und endlich nahm ich sie in die Arme. Mit einer Hand hielt ich ihre Pobacke mit der anderen massierte ich zart ihre empfindlichen Brustwarzen. Ihr Nylonbestrumpftes Bein rieb an meiner Hüfte, ihre Zunge arbeitete wie wild in meinem Mund, während sie im selben Rhythmus ihren öligen Schwanz an meinem Schenkel rieb und ich meinen an ihrem Bauch. Immer wilder bewegte sie sich, keuchte und stöhnte in meinen Mund und endlich zuckte sie und spritzte mir warm auf den Bauch. Wahrscheinlich stöhnte ich genauso laut und nur Sekunden nach ihr kam auch ich mit einer gewaltigen Ladung zum Höhepunkt, spritzte meinen Saft auf ihre weiche Haut. Erschöpft rutschten wir auf den Boden, sie lag auf mir und meine Hände umschlossen noch immer ihre Pobacken. Lange lagen wir so da ohne zu reden, küssten uns, langsamer, zärtlicher jetzt und immer wieder glitten meine Hände über ihre weichen Rundungen, – ich konnte einfach nicht genug von ihr bekommen.
„Hat es dir gefallen?“ Fragte sie irgendwann.
„Überhaupt nicht!“ antwortete ich grinsend, “Wir müssen es noch einmal versuchen.“
„Jetzt gleich?“ schnurrte sie und begann schon wieder ihren Unterleib an mir zu reiben. Ich lachte und drückte sie fest an mich, küsste sie und sagte: „Wir sollten vielleicht erst mal duschen gehen.“ Sie überlegte einen Augenblick und sagte dann: „Ich glaube ich bade lieber, und du gibst mein persönlicher Badesklave. Was hältst du davon.“ Fragend sah sie mich an. Ich schüttelte den Kopf und stöhnte: „Sandra, Sandra, warum ahne ich nur was mit dem armen Badesklaven passiert? Deine Spiele werden mich eines Tages umbringen.“
„Ja, aber bis dahin wirst du jede Menge Spaß haben,“ grinste sie, rollte sich von mir herunter und gab mir einen Klaps.
„Und jetzt lass Wasser in die Wanne und gib acht das es nicht zu heiß oder zu kalt ist, sonst muss ich dich bestrafen!“
Also rappelte ich mich hoch und tat wie mir befohlen.
Es kam so wie ich es geahnt hatte, – der arme Badesklave wurde aufs schändlichste missbraucht. Das Wasser war zu kalt, das Wasser war zu heiß, die Herrin wollte eingeseift, die Herrin wollte abgeseift werden, es war zu wenig Badeöl im Wasser.
Mein Rohr wurde gewichst, gesaugt, gelutscht und geblasen, doch es war mir bei Todesstrafe verboten abzuspritzen. Endlich tauchte ich, nach dem kläglich gescheiterten Versuch ihr unter Wasser einen zu blasen, prustend wieder auf und rang nach Luft. Sandra lachte, da ich wahrscheinlich lauter Schaum im Haar hatte. Sie kam in meine Arme und küsste mich. Ich weiß nicht wie viel Badeöl sie noch ins Wasser geschüttet hatte, aber ihre braune Haut glänzte aufregend und sie war glitschig wie ein Fisch.
„Du darfst die Herrin jetzt ficken!“ teilte sie mir mit ihrer verruchtesten Stimme mit und drehte sich kichernd um. Langsam hob sie ihr feucht glänzendes Hinterteil aus dem Wasser und streckte es mir aufreizend entgegen. Ein Anblick der dazu angetan war auf die Knie zu fallen, aber ich befand mich bereits auf denselben. Also drückte ich meine Lippen auf ihren Prachtarsch und bedeckte ihre runden Backen mit kleinen schnellen Küssen. Sandra kicherte erneut: “Das ist lustig.“ Meinte sie.
„Gefällt es dir?“ fragte ich, und bekam ein „Mhmm.“ Zur Antwort. Ich richtete mich etwas auf und küsste mich über ihren glatten Rücken nach oben bis zur zarten Haut ihres Halses, umfing sie von hinten und liebkoste mit den Händen ihre Brüste, während ich an ihrer Halsbeuge saugte.. Sie drehte den Kopf und bot mir ihre Lippen an, und eine Zeit lang spielten unsere Zungen miteinander und mein steifes Glied rieb sich geil an ihrem glitschigen Hinterteil, das sie mir wohlig stöhnend entgegendrückte. Irgendwann wurde es einfach zu unbequem und ich löste mich von ihren Lippen und glitt wieder nach unten. Ihre Arschbacken lachten mich an und ich zog sie sanft auseinander und begann endlich ihre Rosette zu lecken.
„Oh, wie geil,“ stöhnte sie, „Ich liebe es wenn du das machst! Es ist als würde Strom durch meinen ganzen Körper laufen, aah.“ Sie griff zwischen ihre Beine und begann zu wichsen. Ich schob ihre Hand zur Seite, zog ihren Schwanz zwischen den Beinen nach hinten und leckte abwechselnd ihr Loch und ihre blanke Eichel. Das brachte sie ganz schön in Fahrt!
„Fick mich jetzt!“ stöhnte sie irgendwann, griff nach hinten, zog ihre Arschbacken auseinander und bot sich mir an. Keine Geste hätte mich in diesem Moment geiler machen können. Ich drang in sie ein, spürte wie sie sich öffnete und richtig weit wurde. Sie stöhnte vor Geilheit, drängte mir ihren Po entgegen und ich fickte sie wie besessen in ihr süßes kleines Arschloch. Meine Hände lagen auf ihren Hüften und sie griff nach meiner Rechten und führte sie hinunter zu ihrem Glied und ich begann sie im Rhythmus meiner Stöße zu wichsen.
Es war herrlich sie so zu ficken und schon spürte ich das es nicht mehr lange dauern würde und ich würde spritzen. Sandra ging es wohl genauso, denn sie rief auf einmal :“Warte, warte! Mach langsam, bitte. Ich will noch nicht kommen.“ Ich steckte bis zum Anschlag in ihr drinnen und bewegte mich fast gar nicht mehr, was auch nicht nötig war, denn ihr kleiner Arsch rotierte wie ein Brummkreisel und ihr Ringmuskel knetete meinen Schwanz. Ihr Glied war steinhart und ich wichste sie gnadenlos weiter , denn ich wusste das ich es keine zehn Sekunden mehr aushalten würde. „Oh, oh, nicht.., oh warte.. Gott ist das gut!“ keuchte sie und zitterte am ganzen Körper. „Soo gut,“ stammelte sie, „ ich komme…. ich sterbe.. ooh.“ Mit einem erstickten Aufschrei kam sie und auch ich konnte endlich abspritzen, verlor mich in ihr bis zum letzten Tropfen. Gleichzeitig lief mir ihr warmer Saft durch die Finger und sanft molk ich sie weiter bis sie aufhörte zu zittern. Die Erde hatte uns wieder. Ich rutschte aus ihr heraus und lies mich stöhnend nach hinten fallen , Wasser platschte über den Wannenrand, aber das Badezimmer war ohnehin schon überschwemmt. Einmetersiebzig Gusseisen für zwei Personen ist einfach zu wenig. Erschrocken fuhr Sandra herum. „Was ist denn?“ „Meine Knie.“ Stöhnte ich und musste gleichzeitig Lachen. Während der Fickerei hatte ich nichts gespürt, aber jetzt forderte die Stellung ihren Tribut. Die Wanne war aus Eisen, meine Knie nicht. Ich lag auf dem Rücken, hatte die Beine rechts und links auf dem Wannenrand liegen und massierte sie hingebungsvoll bis der Schmerz langsam nachließ. „Mein armer Liebling.“ Säuselte Sandra und gab jedem Knie einen Kuss. Dann richtete sie sich auf, stellte ein Bein auf den Wannenrand und begann lasziv ihre Analregion und ihren Schwanz zu säubern, dabei trällerte sie vor sich hin als sei ich überhaupt nicht da. Machte sie das extra, oder dachte sie sich nichts dabei? „Es ist unglaublich,“ sagte ich fassungslos, „Mein Schwanz ist eingeschrumpft, mein Sack ist leer, die Knie tun weh, ich kann beim besten Willen nicht mehr, – aber ich bin immer noch geil auf dich!“
Sie lachte und ließ sich in meine Arme fallen, so daß das restlich Wasser auch noch überschwappte. „Das gefällt mir!“ strahlte sie und gab mir einen dicken Kuss. „Was, das ich geil auf dich bin?“ Sie nickte und schmiegte sich an meine Brust. Ja, wenn ich es so recht überlegte, – mir gefiel es auch! So lagen wir noch eine Weile in der Wanne, doch das Wasser war kalt und irgendwie hatte ich das Gefühl wir sollten aufwischen bevor die Leute von untendrunter bei uns klingelten. Also machten wir uns an die Arbeit. Danach sah ich Sandra zu wie sie sich föhnte und eincremte, bis sie mich rausschickte weil ihr ständig meine Hände im Weg waren. Im Flur lag auch noch alles rum, also räumte ich erst mal auf, trug dann meinen Koffer ins Schlafzimmer und zog mich an. Ich hatte Hunger. Es wurde bereits dunkel, wir hatten den ganzen Nachmittag vervögelt. Nun, es gab schlechtere Möglichkeiten die Zeit totzuschlagen. In der Küche fand ich immerhin Spaghetti, Käse und Salat. Also suchte ich mir einen großen Topf und setzte Wasser auf. Als Sandra endlich aus dem Bad kam war das Essen fast fertig. „Heh, klasse du hast gekocht. Spaghetti, mein Leibgericht.“ „Na ja, die Auswahl war nicht sehr groß.“ Gestattete ich mir zu bemerken. Sie zuckte die Schultern: “Ich habs nicht so mit dem Kochen, ich geh lieber essen, oder hol mir was.“ Manchmal fragte ich mich wie sie mit einem Gehalt als Friseuse so zurechtkam. Ihre Klamotten sahen auch nicht billig aus, wahrscheinlich aß sie manchmal überhaupt nichts, schon wegen der Figur.
„Also bleiben wir daheim und machen es uns gemütlich?“ fragte sie. Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. „Wolltest du gerne ausgehen?“ fragte ich zurück. Sie schüttelte den Kopf: “Nö, du siehst doch ich bin ganz auf relaxen eingestellt.“ Tatsächlich trug sie nur Wollsocken und einen langen Schlabberpulli der bis über die Schenkel ging, aber selbst darin sah sie irgendwie süß aus. Sie legte mir die Arme um den Hals, küsste mich zärtlich und sagte: „Wir setzen uns vors Fernsehen und schmusen den ganzen Abend.“ Ich ließ eine Hand unter ihren Pulli gleiten und staunte. „Du hast ja sogar ein Höschen an!“ „Ich sagte doch: Nur schmusen, aber erst futtern wir die Spaghetti!“ Also futterten wir und legten uns dann auf die Couch. Sandra warf eine Decke über uns, der Fernseher flimmerte und nur eine Leselampe verströmte gedämpftes Licht. „Wie ein altes Ehepaar.“ witzelte ich. „Alte Ehepaare schmusen nicht.“ Meinte Sandra und schob mir ihre Zunge in den Mund. Es wurde ein ziemlich langer und ziemlich feuchter Kuss. „Ist das Schmusen?“ fragte ich. „Mmh.“ „Das gefällt mir!“ Ich zog sie wieder an mich und wir knutschten noch ein wenig herum, doch die Wärme unter der Decke, das schummerige Licht, ich weiß nicht was Schuld war, jedenfalls, ehe wir es uns versahen waren wir auf der Couch eingeschlafen.
Ein Geräusch weckte mich, ein Keuchen oder Stöhnen, und ich schaffte es halbwegs die Augen zu öffnen. Es dauerte einen Moment bis ich realisierte wo ich überhaupt war und das die Geräusche aus dem Fernseher kamen. Sandras Kopf ruhte auf meiner Brust und sie schnorchelte leise vor sich hin. Sie lag so eigentlich ganz bequem, während ich mehr oder minder auf der Couch saß und die Füße auf dem Tisch liegen hatte, was jetzt ein bisschen unbequem wurde. Vorsichtig um sie nicht zu wecken rutschte ich in eine angenehmere Position. Ich war immer noch nicht richtig wach, eine Uhr konnte ich nicht sehen, und die Fernbedienung lag unerreichbar auf dem Tisch. Wie spät mochte es sein, vielleicht Mitternacht? Ich sollte Sandra wecken und ins Bett gehen aber ich war einfach zu schlapp. Ich sank wieder in die Polster und glotzte auf den Schirm. Im Spätprogramm lief irgendein Softporno und das Stöhnen der Hauptdarstellerin hatte mich geweckt. Im Halbschlaf verfolgte ich das Geschehen, die Handlung war sowieso uninteressant und ich fragte mich warum es einfach nicht möglich war gute Sexfilme zu drehen. Wobei die Szene die gerade lief nicht einmal schlecht war. Die Frauen sahen super aus und vernaschten sich gerade gegenseitig. Sie rieben ihre Titten aneinander und lieferten sich ein heftiges Zungenspiel aber irgendwie wirkte das Ganze gekünstelt und kalt, man nahm ihnen das Lesbische einfach nicht ab. Trotzdem muss ich gestehen, regte sich meine Libido schon wieder und mein Schwanz auch. „Wirst du mir untreu?“ nuschelte Sandra verschlafen, und ich stellte erstaunt fest das ihre Augen offen und ebenfalls auf den Bildschirm gerichtet waren. „He, du weilst ja wieder unter den Lebenden,“ sagte ich statt einer Antwort und gab ihr einen Kuss auf den Scheitel. „Na du scheinbar auch!“ gab sie zurück und griff nach der Beule in meiner Hose. „Dir entgeht auch nichts.“ „Hm, aus dieser Position müsste ich schon blind sein um das nicht zu sehen.“ Im Film war mittlerweile ein Mann dazugekommen und die drei vögelten munter in allen möglichen Positionen, es erinnerte mich irgendwie an Leistungssport. Eine Zeit lang sahen wir schweigend zu, ihre Hand lag noch immer untätig auf meiner „Beule“. Gefällt dir der Film?“ fragte Sandra. „Nicht wirklich, “gab ich zur Antwort, „Da ist einfach kein Gefühl drin.“
„Aber die Frauen sind hübsch, oder?“
„Na ja, sicher, hässlich sind sie nicht.“ Antwortete ich vorsichtig. Sandra drehte den Kopf etwas und leckte an meiner Brustwarze.
„Ist das gut?“
„Göttlich!“ stöhnte ich und ehe ich es mich versah biss sie hinein.
„Au, verdammt, das hat weh getan, bist du verrückt?“ Ich zuckte hoch und schob ihren Kopf weg.
„Hässlich sind sie nicht!“ äffte sie mich nach, „Dein Schwanz ist steinhart, du Schuft!“ Ich lachte. „Sandra das ist doch nur ein Film, du bist doch nicht eifersüchtig auf einen Film?“
„Doch,“ nuschelte sie, „das sind Frauen, verstehst du, ich kann machen was ich will ich werde nie..“ Ich verschloss ihr den Mund mit einem Kuss und nahm sie fest in die Arme.
„Ich liebe dich,“ flüsterte ich ihr ins Ohr, „und dieses Teil von dir besonders.“ Dabei griff ich ihr zwischen die Beine. „Heh, was ist denn das? Du geiles kleines Luder, dein Schwanz ist wenigstens genau so hart wie meiner! Mir Vorhaltungen machen und hat selber einen Ständer im Höschen.“ Sie merkte natürlich sofort das ich alles andere als böse darüber war, denn automatisch hatte ich damit begonnen sie durch den dünnen Stoff zu massieren.
„Das ist rein körperlich.“ Grinste sie.
„Ach, und was ist es bei mir?“ Sie zuckte die Schultern: „Anders.“
„Das muss ich mir merken.“ Mehr fiel mir dazu nicht ein. Sie zog mich an sich und wir küssten uns wieder und sie spreizte die Beine weit und drückte sich gegen meine Hand die sie noch immer streichelte. Ihr Penis drückte hart gegen den Stoff und ich fuhr mit den Fingerspitzen seine Konturen nach, rieb oben über die Eichel, nur ganz zart um ihn dann wieder fest anzufassen, zu kneten und zu wichsen. Dann ließ ich ihren Schwanz wieder unbeachtet, massierte zärtlich ihre Eier, oder ließ einen Finger durch ihre Poritze gleiten und streichelte ihr kleines Loch, ohne einzudringen, alles nur durchs Höschen. Mittlerweile stöhnte sie ungeniert und presste sich immer mehr gegen meine Hand, – ich wusste: sie wollte mehr! „Gefällt dir das.“ Fragte ich scheinheilig.
„Das weißt du ganz genau!“ Keuchte sie. „Mach weiter!“
„Soll ich ihn rausholen aus deinem kleinen Höschen und ihn richtig wichsen?“
„Oh ja, bitte, mach das.“
Ich ließ ihren Schwanz los, griff unter ihren Pulli, streichelte ihre weiche Brust und die hart erigierten Warzen und sagte nachdenklich: „Ich weiß nicht ob ich das machen sollte, nachdem du mich so bösartig gebissen hast?“
„Du hundsgemeiner, kleiner, rachsüchtiger Schuft! Du willst mich doch nicht wirklich so hier sitzen lassen?“ Sie rückte von mir ab, hob ihren Po an und zog sich das Höschen über die Hüften. Ihr Steifer schnellte nach oben wie eine Stahlfeder.
„Siehst du was du angerichtet hast?“ Sie ließ sich rückwärts auf die Couch sinken, spreizte aufreizend die Beine und begann sich zu wichsen.
„Jetzt muss ich es mir wohl selber machen.“ Schnüffelte sie und bewegte lasziv ihr Becken. Dann schob sie mit der Linken den Pulli hoch und begann ihre Brust zu streicheln. Es war wirklich ein verdammt geiler Anblick.
„Du bist unglaublich schön!“ flüsterte ich, griff mit einem Arm unter ihren Beinen und mit dem Anderen hinter ihrem Rücken durch und hob sie einfach auf meinen Schoß. Sie war wesentlich leichter als ich.
„Findest du das wirklich?“
„Ja, und ein Biest bist du auch, – aber ein liebes.“
Unsere Zungen spielten miteinander, ich masturbierte sie langsam und zärtlich und mein Mund wanderte wieder zu ihren runden, weichen Titten und saugte an deren voll erblühten Knospen. Bald entspannte sie sich, ließ sich sinken, gab sich ganz hin, leises Stöhnen hing in der Luft. Sie streichelte mein Haar, zog meinen Kopf zu sich um mich zu küssen und zog sich dann etwas zurück, ihr Schwanz glitt mir aus der Hand.
„Lass mich jetzt machen.“ Flüsterte sie in mein Ohr und öffnete meine Hose, holte meinen erigierten Schwanz heraus und begann mich unter küssen zu wichsen. Nun lehnte ich entspannt zurück während Sandra an meinen Brustwarzen leckte und meinen Ständer gekonnt mit der Hand verwöhnte.
„Lass uns das abwechselnd so machen,“ raunte sie in mein Ohr, „Wenn du soweit bist höre ich auf und du verwöhnst mich wieder, bis es nicht mehr geht und dann kommst du wieder dran.“ Der Vorschlag gefiel mir,
„Was meinst du wie lange wir das durchhalten?“ fragte ich grinsend.
„Hoffentlich ewig.“ Grinste sie und lehnte sich zurück um sich von mir streicheln zu lassen. Es war mitten in der Nacht, wir hatten die Decke wieder über uns gelegt und es vergingen vielleicht zwei Stunden in denen wir miteinander flüsterten und kicherten, uns nur küssten und streichelten und dann wieder abwechselnd wichsten. Es war derartig intensiv, das wir zum Schluss beide vor Geilheit zitterten. Irgendwann legte sie ihre Arme um meinen Hals, drückte sich an mich und sagte: “Ich will jetzt endlich spritzen, ich kann nicht mehr, mach mich fertig, ja , bitte.“
„Entspann dich mein Schatz, lass einfach los,“ flüsterte ich in ihr Ohr, „lass es einfach kommen. Was für einen schönen Schwanz du hast. Gefällt es dir wenn ich ihn so wichse? Ich mag das wenn du dein Becken so mit bewegst, das fühlt sich echt geil an. Willst du jetzt spritzen? Das ist gut. Komm, komm schön, spritz einfach alles raus. Ja so ist es gut.“ Sie kam langsam aber gewaltig. Ich schob ihr meine Zunge tief in den Mund, und erstickte ihre lautes Gestöhne. Immer wieder spürte ich wie ihr Unterleib sich zusammenzog und sie sich warm über meine Hand ergoss, bis endlich nichts mehr kam. Langsam, lösten sich unsere Münder und sie grinste mich verschwitzt an.
„Irgendwann bringst du mich um.“ Ich grinste zurück.
„Es war deine Idee.“
„Stimmt, und jetzt bin ich wieder dran!“ Sie drückte mich zurück und griff nach meinem Schwanz, welcher auch schon nach Erlösung lechzte.
„Sandra, könnten wir vielleicht die Spielregeln ändern?“
Fragend sah sie mich an und zuckte die Schultern.
„Was möchtest du denn?“ Ich zog ihren Kopf zu mir und flüsterte es ihr ins Ohr. Sie kicherte:“ Das ist alles?“ Ich nickte und wurde glaube ich rot.
Dann gab sie mir einen Kuss und sagte: “Wird gleich erledigt!“ sprang auf und lief ohne Höschen und mit wippendem Schwänzchen hinaus, während ich auf dem Sofa saß und wartete, mit einer Latte die jeden Moment zu platzen drohte.
Als sie wieder kam stellte sie sich für einen Augenblick in Marilyn Monroe Pose vor mich hin und hauchte mir einen Kuss zu. Ihre Lippen glänzten dunkelrot und feucht von frischem Lippenstift. Ohne weitere Umstände sank sie auf die Knie und stülpte diesen herrlichen, weichen, feuchten Mund über meine Eichel. Ihre Hand wichste an meinem Stamm während sie liebevoll saugte. Es sah wahnsinnig geil aus wie mein Schwanz zwischen diesen glänzenden Lippen ein und aus glitt. So hatte ich mir das vorgestellt. Welche Frau ging schon mit Lippenstift ins Bett? Aber in jedem Pornofilm kamen tolle Frauen, mit diesen wundervollen geschminkten Lippen, um irgendeinem Idioten einen zu blasen, – und einmal wollte ich dieser Idiot sein! Sandra tat mir diesen Gefallen ohne sich zu zieren und ohne lange zu fragen, und sie tat es verdammt gut. Sie fickte mich mit ihrem Mund, saugte an meiner Eichel, umschloss mich fest mit diesen schönen Lippen, und es dauerte leider nicht lange, da konnte ich gar nicht anders als ihr unter Stöhnen mein Becken entgegen zu heben und abzuspritzen. Es war ungeheuer nach so langem zurückhalten zu kommen. Mehrere Orgasmen durchliefen mich und Sandra schluckte alles und blies weiter bis ich schlaff wurde. Sie kam zu mir hoch und grinste. „War das OK.?“ Ich grinste zurück und sagte: “Das war mehr als OK. Danke, das du das gemacht hast.“
„Gerne geschehen.“ Sagte sie einfach und küsste mich mit ihrem Mund der sich feucht und weit und geil anfühlte.
Irgendwann schleppten wir uns ins Bett und schliefen sofort ein.

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Anal

Neugier

Nach dem Abenteuer in der Freibadumkleide, haben wir, mein Vetter und ich, den Platz der “Erleuchtung” verlassen.
Mein Vetter sah sich um und entdeckte die eben “bespannte” Frau, unweit
der Kabinen im Gras.
“Ich kenne die Frau”, meinte er und ich wollte darufhin wissen woher?
Seine Antwort ging mir nicht ganz runter, zu unglaubwürdig schien sie mir:
“Das ist eine von den drei Studentinnen in unserem Haus. Sie wohnen über uns.” Ob er sich sicher sei?
“Aber ja”, fing er an,” ich war schon ein paar mal bei den dreien oben,
wenn Mutti nicht zuhause war und ich von der Schule kam.”
Es war im sichtlich peinlich, feststellen zu müßen wen wir da bespannt hatten.
In mir war die Neugier erwacht, als ich die junge Frau betrachtete.
Schlank,1,70 groß,keine zu üppige Brust , rotblonde Haare umrahmten ein Gesicht, das von zwei herrlichen Augen beherrscht wurde die eine
Farbe zeigten,die mich anzog, Smaragdgrün; das Gesicht wie von einem Maler gezeichnet, so lag sie auf ihrer Decke.
Gespannt lauschte ich dem was mein lieber Vetter über die Damen WG
in seiner Nachbarschaft zu berichten wußte.
Seiner Erzählung zufolge sollten es die Mädchen, innerhalb ihrer vier Wände, mit Bekleidung nicht allzu eng sehen. So sollen sie sich nur mit BH und Höschen oder aber gänzlich unbekleidet in ihrer Wohnung bewegen. Er habe das ja schließlich schon ein paar mal miterlebt.
Seien Worte sprudelten nur so aus ihm heraus und fanden kein Ziel, so war ich von der schönen Verzaubert.
Über seiner Erzählung verging die Zeit im Fluge,als ein lautes Donnern
alle Gäste im Bad aufscheuchte.
Ein Gewittersturm war unbemerkt herangezogen und alles rettete sich unter das Dach der Umkleideanlage.
Da daß Gewitter nicht aufhören wollte entschlossen wir uns nach Hause zu
gehen.
Im strömenden Regen marschierten wir die 20 minuten vom Freibad nach Hause, um entsetzt feststellen zu müssen: keiner da, Schlüssel vergessen,
was jetzt?
Ich war es, der schliesslich auf den Gedanken verfiel, bei den Studentinnen zu klingeln und dort , bis zur Rückkehr meiner Tante, warten
zu dürfen.
Wir standen vor der Tür und klingelten. Als sich die Tür öffnete blieb mein
Herz fast stehen, dort stand eben so klatschnass wie wir, die Frau aus
dem Freibad. Ohne viele Worte bat sie uns herein,Sie meinte nur,” Oh je,
ihr seid ja nass von kopf bis Fuss.”
Wir betraten den Flur und sie führte uns ins Wohnzimmer, verließ uns aber sofort wieder und kehrte mit einem Arm voller Handtücher zurück.
“So kann ich euch nicht hier sitzen lassen, zieht die nassen Klamotten aus und trocknet euch ab” wies sie uns an.
Wie selbstverständlich pellte auch sie sich aus den Kleidern und fing ohne Hemmungen an sich abzutrocknen. Dabei bekamen wir jetzt freiwillig das zu sehen, weswegen wir uns im Freibad die Augen aus dem Kopf drückten.
Ich konnte nicht anderst und starrte sie an, als wäre sie ein Wunder.
“Na mach schon, zieh dich aus.” meinte sie auffordernd,”ach ja, ich heiße
Renate, Bernhard ist mir schon länger bekannt, aber deinen Namen kenne ich nicht.” Ich schluckte und stellte mich vor ,wie es mir von klein auf beigebracht wurde. “Norbert”,sagte ich und machte einen Diener, denn so hatte ich es gelernt.
Das brachte mir einen Heiterkeitsausbruch, den sich heute so mancher Commedian spontaner nicht wünschen kann.
“Nicht so förmlich”prustete Regina lachend,” hier geht es nicht so Spiessig zu, wie zu Hause”.
Wir lachten alle befreit und setzten uns gegenüber auf die damals üblichen Sitzsäcke. “Kann ich jetzt den Tee bringen” fragte eine Stimme von der Türe her,”oder soll ich noch etwas warten”? Da stand eine zweite fast identisch aussehend Frau,”Das ist meine Zwillingsschwester Sylvia”,
stellte Regina sie uns vor und nannte im gleichen Satz unsere Namen.
“Bring ihn nur herein, ich muß aber erst noch etwas mit den jungen Herren
klären.”

“Eigentlich”,so begann Regina,”eigentlich müsste ich ja sauer auf euch zwei beide sein, mich in der Umkleide zu beobachten ist nicht die feine englische Art, meine Herren. Was bringt euch auf solche Ideen”?
Verlegen blickten wir zu Boden und schämten uns anständig. Verlegen Verlegen
“Aber nicht nur daß, ihr habt mich auch noch beobachtet, wie ich einer sehr Intimen verrichtung nach gekommen bin. Ich weis, es ist auch nicht gerade Ladylike in der Umkleide zu pinkeln, aber ich mußte so nötig, da blieb mir nichts anderes übrig”!

Ich versuchte unsere Beweggründe zu erklären von wegen der Neugier und so. Dieser Versuch lies sie milde lächeln und sie meinte sogar:” Das könnt ihr hier doch viel ungefährlicher haben”,wobei sie sich an ihre Schwester wandte,”meinst Du nicht auch Sylvia”?
Diese bestätigte begeistert und schälte sich aus ihrem knappen Hausanzug.
So saßen wir also alle vier nackt um den niedrigen Tisch und tranken Tee.
Wir erzählten schüchtern von dem was in der Kabine passiert war und die beiden Schwestern einigten sich, das man uns auch am Objekt auf klären könne und liesem diesem Vorhaben sogleich Taten folgen.
Denn beide setzten sich uns jetzt mit gespreizten Beinen gegenüber und fingen an uns die geheimnisse des weiblichen Körpers zuerklären.
Wir hatten ja schon in einschlägigen Heften Bilder von nackten Frauen gesehen,aber nie so in aller deutlichkeit,
Es blieb aber nicht nur bei der Theorie, es folgte auch eine praktische Eiweisung in das verhalten in solchen intimen momenten.
In einer umwerfenden Unbefangenheit zeigten die beiden uns Jungspunden wie und wo eine Frau berührt werden wollte.
Längst war uns schon ein drittes Bein gewachsen, was den Mädels nicht verborgen blieb. Ach ihr armen”, meinte Sylvia,”da steht ja schon was ganz schön vor dem Bauch. Ihr braucht euch aber darüber nicht zu schämen, es ist ein wunderschönes Kompliment an eine Frau, wenn Ihre Nacktheit euch so erregt.” Regina setzte sich zu mir und ihre Schwester nahm sich meinen Vetter unter ihre Fittiche.
Zart berührte sie meinen “Jungmännerschwanz” in die Hände und fing an mich zu streicheln. Ich schloß genießerisch meine Augen und gab mich ihr ganz hin. Auf und ab fuhr ihre Hand an meinem Mast was mir wohlige Schauer über den Rücken jagte, ich kannte das Gefühl von meinen eigenen Bemühungen und blickte überrascht auf als das streicheln durch ein anderes, unbekanntes, aber nicht minder angenehmes fühlen ersetzt wurde.
Ich sah, wie sich ihr Kopf auf meinem Steifen auf und ab bewegte, was mich jetzt augenblicklich explodieren ließ. Zum ersten mal wurde mir eine Fellatio zu Teil und ich konnte mir nichts vor stellen, was auf der Welt schöner sein konnte.
Meinem Vetter schien es nicht anderst zu ergehen, denn auch er hatte seinen Pint im Mund der Schwester und verdrehte glückselig die Augen.
Zum ersten mal hatte ich das Gefühl, im Mund einer Frau zu kommen.
Wer hat schon je so etwas erlebt, ging es durch meinen Kopf, es war einfach unbeschreiblich.
Regina löste sich nach meinem Erguss von mir und meinte anerkennend:
“Wow, da sitzt Power dahinter”, noch konnte ich mit dieser Bemerkung nichts anfangen, aber in den nächsten Tagen sollte sich das ändern.

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Angies nächstes Treffen mit Jannis

Angie benötigte mehrere Tage, um ihr geiles Erlebnis mit Jannis zu verarbeiten, denn sie war über sich selbst und ihre bisher geheimen Wünsche erschrocken. Gottlob merkte ihr Gatte Günther von alledem nichts, denn er war wieder völlig in seine Arbeit vertieft.

In puncto Sex war ihr Mann offensichtlich sehr anspruchslos geworden, denn ihm reichte es mittlerweile offensichtlich, wenn sie ihm gelegentlich vor dem Einschlafen einen Handjob verpasste. Danach schlief er sofort ein, ohne darüber nachzudenken, was mit ihr passieren würde. Ok, ihr finanzieller Status war abgesichert, aber ihre sexuellen Gefühle und Wünsche schienen ihrem Mann gleichgültig.

Angies Begegnung mit Jannis, dem Personenschützer, war für Angie der Auslöser, um endlich über ihr weiteres Leben nachzudenken. Sicher hatte damals ihr Bekannten- und Freundeskreis sie vor der Ehe mit einem deutlich älteren Mann gewarnt, aber sie hatte dies leichtfertig mit deren Neid auf ihr finanziell auskömmliches Leben abgetan. Sicher war Günther in der Vergangenheit deutlich mehr um sie bemüht gewesen und hatte auch häufiger mit ihr geschlafen, aber war es denn bei einem Mann seines Alters nicht normal, dass das Verlangen irgendwann weniger würde?

Wie auch immer – Angie spürte, dass in jedem Fall ihr sexuelles Verlangen nicht nachgelassen hatte, denn ansonsten hätte dieser Macho Jannis auf dem Schützenfest keine Chance gehabt. Wie sollte es nun weitergehen? Ihr Verstand riet ihr, jeglichen weiteren Kontakt mit diesem Jannis zu vermeiden, um nicht womöglich durch einen Zufall entdeckt zu werden; ihre Lust und ihre Geilheit drängten sie danach, seine Handynummer aus der Handtasche herauszusuchen und ihn unter einem Vorwand anzurufen.

Nach einigen Tagen des Kampfes zwischen Verstand und Unterleib siegte bei Angie der Unterleib, und sie fragte sich nur noch, wie sie ein weiteres Treffen geschickt einfädeln konnte. Sie entschied sich gegen einen direkten Anruf, sondern schickte ihm eine SMS „Hallo, alles in Ordnung bei Dir? Lust auf ein Treffen?“

Sie war gespannt, wann er sich bei ihr melden würde und stellte sich die Frage nach dem „ob“ überhaupt nicht. Insgeheim war sie jedoch enttäuscht, dass keine spontane Antwort kam, obwohl ihr Blick häufig im Verlaufe des Tages auf ihr Handy fiel.

Am nächsten Morgen vor ihrem Weg zur Arbeit in der Boutique warf sie einen Blick auf ihr Handy und stellte fest, dass eine Nachricht eingegangen war. Ihr Gesicht hellte sich auf, als sie las „Habe heute ab 13:00 Uhr frei; Lust auf eine Abkühlung im Baggersee? Jannis“

So freudig sie seine Rückmeldung zur Kenntnis nahm, umso überraschter war sie von seinem Vorschlag, im nahegelegenen Baggersee baden zu gehen. Sie hatte sich ein zweites „konspiratives“ Treffen irgendwie anders vorgestellt, aber sei es drum. Sie musste ihre Abwesenheit in der Boutique mit ihrer Angestellten koordinieren, was aber bestimmt möglich war. Zudem war ein erfrischendes Bad im Baggersee angesichts des heißen Sommertages eigentlich keine schlechte Idee von Jannis.

„Schatz, ich werde mir heute Nachmittag frei nehmen und zum Baden an den Baggersee fahren!“ rief Angie ihrem Mann zu. „Wir sehen uns dann heute gegen 18:00 Uhr, ok?“

„Ja, mach das nur“, brummte er zurück. Ich wäre froh, wenn ich mir eine Auszeit so leicht gönnen könnte wie Du.

Rasch packte Angie ihren schwarz-weiß gestreiften Bikini und ein Handtuch in eine kleine Sporttasche und machte sich dann auf dem Weg in ihre Boutique. Mit ihrer Angestellten hatte sie wie erwartet kein Problem. Da sie ohnehin die Boutique zwischen 13:00 und 15:00 Uhr schloss, konnte sie sich problemlos gegen 13:30 Uhr mit Jannis verabreden, dem sie eine entsprechende SMS schickte. Angesichts des schönen Wetters war auch nicht zu erwarten, dass der Kundenstrom in ihrem Geschäft nicht zu bewältigen wäre.

Angie ertappte sich im Laufe des Vormittags wiederholt dabei, dass sie auf ihre Uhr schaute wie damals bei ihrer Verabredung auf dem Schützenfest. Eine gewisse Vorfreude auf das Wiedersehen mit Jannis konnte und wollte sie sich nicht nehmen lassen. Sie betrachtete ihr Outfit in einem der Spiegel der Umkleidekabinen und war sichtlich zufrieden.

Sie trug heute ein rotes Top und eine weiße Hose, die beide ihre weiblichen Rundungen an den richtigen Stellen zur Geltung brachten. Weiße, halbhohe Riemchenpumps und die zu einem Pferdeschwanz zusammen gehaltenen blonden Haare rundeten das Bild ab. Ein gewisses Kribbeln machte sich in ihrer Magengegend, aber auch ein wenig darunter, bemerkbar, wenn sie an ihre letzte Begegnung mit Jannis dachte. Er verkörperte in ihren Augen alles das, was sie bei ihrem Mann schon lange vermisst hatte: Leidenschaft, Temperament, Entschlossenheit, Draufgängertum und ein wenig auch den Macho-Spirit, den sie insgeheim an bestimmten Männern schätzte.

Gegen 13:00 Uhr verabschiedete sich Angie von ihrer Mitarbeiterin, der sie einen schönen Nachmittag wünschte. Sie selbst habe noch ein paar Dinge im Geschäft zu erledigen, weshalb sie die Boutique erst etwas später schließen würde, war ihre schlichte, aber durchaus glaubwürdige Ausrede.

Angie blickte aus dem Schaufenster ihres Geschäfts in die belebte Straße, um zu schauen, ob sie ihren Lover schon sehen konnte. Kurz vor 13:30 Uhr sah sie ihn aus seinem Wagen, ein hübsches BMW-Cabriolet, aussteigen. Er trug ebenfalls eine weiße Hose und ein kurzes hellblaues Hemd darüber. In seiner linken Hand war eine kleine Sporttasche, in der er vermutlich seine Badesachen verstaut hatte. Sie musste zugeben, dass er unverschämt gut aussah. Angie öffnete rasch die Ladentür, ließ Jannis eintreten und schloss sie umgehend wieder.
„Hallo“, begrüßte sie ihn mit einer gewissen Zurückhaltung und hielt ihm eine Hand entgegen.

„Du siehst fabelhaft aus, Angie, einfach traumhaft“, war seine erste Reaktion nach dem nächtlichen Treffen. Er ignorierte ihre Hand, umfasste ihren Körper und zog sie zu einem ersten leidenschaftlichen Kuss an sich. Sie erwiderte seinen leidenschaftlichen Kuss sofort. Es war genau diese direkte, zielstrebige, in diesem Fall sogar zupackende Art, die ihr an dem jungen Mann gefiel.

„Hast Du mich denn ein wenig vermisst?“ war ihre zögerliche Reaktion auf die stürmische Begrüßung. Als Antwort zog er Angie in den hinteren Teil des Geschäfts, weg von dem Schaufenster und küsste ihren Hals und ihre Augen. Seine Zunge fand anschließend wie von selbst ihre Zunge, und beide küssten sich leidenschaftlich und zärtlich. Jannis Hände umfassten ihren Po und seine zärtlichen Küsse wanderten ihren Hals hinunter in Richtung Ausschnitt ihres roten Tops.

„Du bist völlig verrückt“, protestierte sie, als Jannis sie in einer der Umkleidekabinen zog. Er postierte sich hinter sie, so dass sie sich beide im Spiegel sehen konnten. Angie war fasziniert von diesem Anblick. Jannis Hände schoben sich unter ihr rotes Top und zogen es langsam nach oben über ihre blonden Haare. Zärtlich streichelte er dabei ihre Brüste, die sich noch unter einem weißen Spitzen-BH verbargen. Mit seinen geschickten Händen öffnete er den Verschluss des BHs und ließ ihn in eine Ecke der Umkleidekabine fallen. Angie genoss die zärtlichen Berührungen ihrer Knospen und machte keine Anstalten, sich aus seinem Griff zu befreien.

Jannis Hände wanderten langsam nach unten und berührten den obersten Knopf ihrer Hose. Wie gebannt verfolgte sie im Spiegel seine Bewegungen; seine Zunge berührte mittlerweile ihr linkes Ohr, und sie spürte ein wohliges Schaudern, als er sanft aber spürbar in ihr Ohrläppchen biss.
Angie stöhnte leise auf, als seine rechte Hand den obersten Knopf ihrer Hose öffnete. „Soll ich aufhören?“ hauchte er die nicht ernst gemeinte Frage in ihr Ohr. Angie war jetzt Wachs in seinen Händen, und er spürte seine Überlegenheit. Rasch folgten die restlichen Knöpfe ihrer Hose, so dass er einen guten Blick auf ihren weißen Tanga-Slip bekam.

„Bitte hör nicht auf!“ flehte sie ihn geradezu an. Intuitiv wanderten ihre Hände nach hinten und suchten seine Hose. Angie fasste in seinen Schritt und spürte seine Erregung.

„Soll ich Dich von Deiner Hose befreien, Angie?“ flüsterte er ihr zu und zog gleichzeitig mit beiden Händen ihre enganliegende Hose nach unten. Angie befreite sich von ihren Sandalen und stieg langsam und vorsichtig aus ihrer Hose. Die Art und Weise, wie er sie vor dem Umkleidespiegel verwöhnte, machte sie unglaublich an, und ihr junger Lover spürte ihre Erregung.

Seine Fingerkuppen berührten den Saum ihres Slips, aber er fasste ihr nicht einfach in den Schritt, wie es manchmal ihr Mann tat. Wie in Trance konnte sie verfolgen, wie Jannis zwei Finger seiner rechten Hand in ihren geöffneten Mund schob und diese anschließend sanft unter ihren Slip schob. Das zärtliche Spiel seiner Hände und Lippen sowie ihre Erregung vor dem Umkleidespiegel hatten ihre Wirkung nicht verfehlt. Ihre Lustgrotte war heiß und feucht geworden, so dass Jannis problemlos mit beiden Fingern ihre Schamlippen auseinanderziehen konnte. Geschickt massierte er dabei ihren Lustknopf und entlockte ihr ein dieses Mal deutlich lauteres Stöhnen.

„Ich glaube dieses Teil brauchst Du jetzt nicht mehr“, waren seine Worte, als er ihr den Tanga bis zu den Füssen nach unten zog. Im Spiegel konnte sie jetzt erkennen, wie seine Finger ihre Spalte verwöhnten und sie immer nasser wurde.
„Das ist der komplette Wahnsinn, was Du mit mir veranstaltest“, waren ihre Worte, mit denen sie seine forschende Hand ergriff und diese nun selbst steuerte.

„Würdest Du mir einen Gefallen tun?“ flüsterte er ihr zärtlich zu. Selbstverständlich jeden, dachte sie, aber ihre verbliebene Zurückhaltung verboten ihr diese Worte. „Was möchtest Du, Jannis?“ fragte sie ihn sichtlich erregt.

„Ich fände es sehr prickelnd, wenn Du bei unserer nächsten Begegnung unten rasiert bist, oder schockiert Dich mein Wunsch?“ antwortete er vorsichtig. „Du wirst merken, wie sehr sich Deine Lust steigert, wenn die lästigen Haare verschwunden sind, glaube es mir.“

„Kein Problem“, entgegnete sie und war doch ein wenig verwundert. Sie hatte einmal von einer Freundin gehört, die sich regelmäßig unten rasiert, aber sie hatte dies nicht mit einem gesteigerten Lustgefühl in Verbindung gebracht, sondern eher mit praktischen Überlegungen bei einem knappen Bikiniteil. Ihre Gedanken an seinen Wunsch wurden aber sofort von seinen fordernden Händen und seiner zärtlichen Zunge hinweg geweht, denn er schaffte es wirklich, sie mit seinen geschickten Fingern zu einem gewaltigen Höhepunkt zu bringen.

„Das ist unglaublich, Du hast mich gleich so weeeeit, ahhh“, waren ihre letzten herausgepressten Worte, bevor sie ein mächtiger Orgasmus erschütterte und ihren Unterleib zum Vibrieren brachte.

Jannis hielt sie fest an sich gepresst und genoss es offensichtlich, wie leicht und schnell er sie durch wenige geschickte Handgriffe zum Schmelzen gebracht hatte.

Nachdem sich Angie wieder gefangen hatte, drehte sie sich zu ihm um und lächelte ihn an: „Ich denke, dass ich mich jetzt angemessen revanchieren sollte, oder was meinst Du?“

Ihre Hand massierte seinen Schritt und die nicht zu verbergende Beule in seiner Hose, was ihn sichtlich in Stimmung brachte.

„Hol ihn mir jetzt bitte raus, sonst platze ich noch!“ forderte er sie auf. Angie ging in die Hocke, öffnete seine Hose und zog diese mitsamt des darunter liegenden Slips rasch nach unten. Sein prächtiger, praller Schwanz sprang ihr geradezu entgegen, nachdem sie ihn aus seinem Gefängnis befreit hatte.

„Wow, da hat es aber jemand sehr eilig“, scherzte sie und nahm den steifen Schwanz ihres Lovers in ihre linke Hand. In der Tat war Jannis im Intimbereich komplett rasiert, so dass sie seinen Wunsch jetzt etwas besser einordnen konnte. Mit ihren langen gepflegten Fingernägeln zog sie seine Vorhaut langsam rauf und runter, was Jannis offensichtlich große Lust bereitete. Ein erster Lusttropfen war in seiner Nille bereits erkennbar und verriet seine Geilheit.
„Nimm ihn jetzt bitte in Deinen wundervollen warmen Mund“, flüsterte er ihr zu. „Dein Mund und Deine Zunge haben mich das letzte Mal fast um den Verstand gebracht“, führte er Angie noch einmal ihren ersten gemeinsamen Sex sinnbildlich vor Augen.

Angie stülpte ihre Lippen um den prallen Schwanz, saugte den Liebestropfen auf und versuchte, Jannis Pfahl so tief wie möglich in ihren Rachen aufzunehmen. Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie ihre „Künste“ im Umkleidespiegel verfolgen konnte, was ihre Bemühungen zusätzlich anstachelte. Mit ihrer rechten Hand umfasste sie Jannis Hoden und massierte ihn sanft aber bestimmt. Sein vernehmbares Stöhnen verriet ihr, dass sie nichts falsch machte. Ihr Blick aus der Hocke wanderte nach oben, um sein Gesicht zu beobachten. Zufrieden konnte sie feststellen, dass ihre Oralkünste, auf die sie schon immer ein wenig stolz war, nicht ihre Wirkung verfehlten.

Jannis hatte seine Augen geschlossen und strich mit seiner rechten Hand durch ihr Haar. „Du bläst fantastisch, meine Liebe!“ stellte er bewundernd fest und stützte sich mit seinem Rücken an der Wand der Umkleidekabine ab. Angie hatte indes komplett ihren Verstand und ihre Vernunft ausgeschaltet und verschlang geradezu den Schwanz und die glänzende Eichel. Jetzt hatte sie das stärkende Gefühl, ihn komplett in ihrem Griff zu haben und die Geschehnisse zu bestimmen.
Jannis Stöhnen wurde hörbar lauter, aber sie wollte ihn noch ein wenig auf die Folter spannen. Angie ließ das Rohr aus ihrem Mund gleiten und leckte mit voller Hingabe seinen Schwanz mit ihrer Zunge von oben bis unten ab. Zwischendurch biss sie ganz sanft mit ihren Zähnen in seine Eichel und verstärkte ihren Griff an seinen Eiern.

„Ich halte es bald nicht mehr aus, wenn Du so weiter machst, Angie“, bettelte Jannis mit überschlagender Stimme. „Ich spüre schon, wie mir der Saft langsam nach oben steigt.“

Das war die Ansage, auf die Angie gewartet hatte. Jetzt hatte sie es buchstäblich in der Hand, wann und wie sie ihn zum Höhepunkt brachte. Sie blickte frech nach oben und verstärkte ihren Griff um seinen Schwanz: „Sag mir, was ich mit Dir machen soll, Jannis! Soll ich Dir Deinen Druck nehmen?“
„Ja, bitte hol mir ALLES raus, Du Wahnsinnsfrau!“ war seine halb verschluckte Antwort.

Angie nahm das von ihrem Lippenstift rot verschmierte Teil noch einmal ganz tief in ihren Rachen und hielt dabei geschickt die Luft an. Sie wusste schon aus früheren Tagen, dass alle Männer, mit denen sie bisher zusammen war, ihre Technik, den Würgereiz zu unterdrücken, ungemein schätzten. Jannis war kurz davor, den Verstand zu verlieren, als sie den tief geschluckten Schwanz auch noch mit ihrer Zunge bearbeitete.

Sie nahm seinen Speer wieder fest in ihre linke Hand und wichste ihn mit voller Hingabe. Ihre Zunge berührte noch einmal seine beiden prallen Hodensäcke, die kurz vor ihrer Explosion standen. Jannis erster Samenschub, der mit einem lauten „Jaaa“ begleitet wurde, klatschte zwischen ihre Augen. Sie nahm seinen spritzenden Schlauch und richtete ihn in Richtung des Umkleidespiegels, wo die nächsten gewaltigen Spritzer zielsicher landeten. Jannis stöhnte laut auf, aber Angie hielt, was sie ihm versprochen hatte und holte ihm alles bis auf den letzten Tropfen aus seinem prächtigen Glied.

Jannis Sperma lief an dem Spiegel herunter, aber nicht lange. Sehr zu seiner Überraschung kniete sich seine blonde Geliebte vor dem Spiegel und schleckte mit ihrer Zunge genüsslich seine gesamte Ladung auf.

„Ich liebe Dein frisches Sperma, Jannis“, sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht. Seit ich Dich getroffen habe, weiß ich wieder, dass ich noch richtig leben kann, und nun lass uns zum Schwimmen an den Baggersee fahren.

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Vivian – Teil 10: Die Hochzeit – Teil 1

nicht von uns im WWW gefunden

Vivian – Teil 10: Die Hochzeit – Teil 1
von edge(Verfasser)

Die Hochzeit

Das Zimmer war einfach aber erlesen ausgestattet, doch Vivian kümmerte sich nicht all zu sehr darum. In knapp dreissig Minuten wäre die Zeremonie und sie wollte sicher gehen, dass sie die am geilsten aussehende, verdorbenste Braut der Geschichte sein würde. Sonia half ihr dabei, hatte sie seit sie am späten Vormittag in dem Schlosshotel angekommen waren, aufgemotzt.
Das Make-Up war nun perfekt, Vivians üppige Titten wurden durch das weisse, kurze Korsett noch fülliger gemacht, die Nippel waren mit Rouge und goldenen Clamps verziert, ihre weisse Straps- und Netzstrumpf-Kombination brachte ihre langen Beine perfekt zur Geltung, ebenso wie die weissen High-Heels.
Und dann war da noch ihre Pussy. Vivian hatte schon seit fast zwei Stunden eine Saugglocke drauf und liess Sonia immer wieder nachpumpen. Sie hatte vor, die Saugglocke endgültig erst vor dem Betreten des grossen Saales abzunehmen, entfernte sie jetzt aber noch ein letztes mal vor ihrem Auftritt, um sicher zu stellen, dass ihre Möse auch so schön dick und geil aussehen würde, wie sie sich das wünschte.
«Mach mal schnell die Schale ab, Süsse!»
Es zischte kurz und mit einem leisen «plopp» gab die Kunststoffschale Vivians Riesenfotze frei, die rot und nass war. Ihre Pussy kribbelte und war gierig darauf gestopft zu werden. Doch darauf müsste sie noch etwas warten. Sie betrachtete ihre fetten Äusseren und die hervorquellenden inneren Lippen zufrieden und sie sah, wie sich Sonia über ihre aubergine-farbenen Lippen leckte, scheinbar gierig, diese weibliche Erektion abzulecken.
Doch Vivian nickte nur zufrieden.
«Sehr schön. Pump nochmal auf und dann lass ich die Glocke drauf, bis wir gehen.»
Sie hätte zwar gerne die geschickte Zunge der geilen Inderin an ihrer Clit und deren zierliche Faust in ihrer Pussy drin gespürt, aber es war heute bislang alles nach Plan gegangen, und da wollte sie die Sache nicht mit einer unnötigen Eskapade verderben. Heute sollte ihre Fotze bis zur Hochzeit nur Alina gehören. Und diese hatte ihr ja eine Überraschung versprochen… wobei sich Vivian immer noch fragte, wie Ali sie zu schwängern versuchen würde. Vivian selbst hatte nach jener Ankündigung sofort die Pille abgesetzt gehabt und auf ein Diaphragma umgestellt, auch wenn das etwas unpraktischer war. Aber so war sie heute mit grosser Sicherheit fruchtbar und zu ihrem Erstaunen noch geiler als sonst.
Sie hatte alleine im Hotel geschlafen und war am morgen mit einer klatschnassen Pussy aufgewacht. Sie war soo geil gewesen. Sowohl aus Vorfreude wie scheinbar aus rein körperlichen Gründen. Ihre Pussy wusste scheinbar sehr genau, dass sie der Eingang zu einem Ei war, das nach einem guten Spermium gierte. Was weder die Pussy noch Vivian wusste, war, dass dieses, zusammen mit Milliarden anderen schon seit dem gestrigen Abend von ihrer kleinen Schwester Marion fleissig gesammelt wurde… ein Stockwerk höher und ein paar Zimmer weiter den Gang runter…
Doch wie gesagt, Vivian hatte keine Ahnung davon und da Marion am morgen auch bei der ‘zivilen’ Trauung im örtlichen Standesamt dabei gewesen war und sich nichts hatte anmerken lassen, rätselte Vivian immer noch darüber, wie Ali sie heute vor all ihren Freunden und guten Kunden wohl würde zu schwängern probieren.
Sie spürte wieder das geile ziehen an ihrer Pussy, als Sonia nun von Neuem pumpte und sie freute sich darauf, schon bald sich in ihrer Geilheit allen zu präsentieren.
Auch Sonia als eine der ‘Braut-Nicht-Jungfern’ freute sich auf die Zeremonie, die eine etwas andere Hochzeit sein würde. Sie, Karina und Valèrie würden Vivian zu dem Bett führen, dass vor dem Traualtar stünde, wo Alina bereits geil und bereit auf ihre Lebensgefährtin warten würde.
Die Zeremonie würde in den grossen Schlossaal stattfinden und der Weg der vier Schlampen würde von den ebenso passend-unpassend gekleideten Gästen gesäumt sein.
Die drei Begleiterinnen Vivians würden praktisch gleich gekleidet sein, und Sonia machte sich jetzt daran, die letzten Handgriffe an ihrem Outfit zu machen. Sie trug einen roten Lack-Body und ebensolche Schaftstiefel, so dass ihr Arsch, ihre Pussy und ihre Titten perfekt zur Geltung kommen würden. Valéries und Karinas würden sich lediglich durch andere Farben unterscheiden, wobei das Weiss von Valéries Body und Stiefeln ebenso perfekt mit deren dunkler Haut kontrastieren würde wie das schwarz von Karinas Outfit mit ihren blonden Haaren und dem sehr hellen Teint.
Es war nun auch diese, die ihren blonden Lockenkopf durch die Türe reinsteckte.
«Los, ihr zwei, Zeit zum Abmarsch!»
Mit einem Zischen löste sich die Glocke von der monströs geschwollenen, erregt kribbelnden Fotze Vivians. Sie stand auf und schritt, so elegant dies mit einer mehr als faustgrossen Pussy zwischen den Beinen eben geht, zur Zimmertür. Draussen wartete auch schon Valérie. Die drei Braut-Nicht-Jungfern gingen Vivian voraus den Korridor zum Eingang der Loge um auf der davon runter führenden, geschwungenen Treppe hinunter, die direkt in den Festsaal hinab zu steigen, wo schon die Gäste gespannt auf die Zeremonie und die anschliessende Orgie warteten. Ganz hinten stand das grosse Doppelbett, in dem Alina sie vor allen anwesenden Ficken würde während links und rechts eines frei gelassenen Ganges Chaise-Longues und Sofas gestellt waren, auf denen sich Pärchen und Gruppen von Gästen platziert hatten und schon jetzt dabei waren, Intimitäten auszutauschen. Sie hätte zu gerne gewusst, welchen Schweinereien sich da alle im Vorfeld der heutigen Party hingegeben hatten… sie war sicher, dass da einige heisse Sachen abgegangen waren…

Und wie recht sie hatte…

Nehmen wir zum Beispiel… Beate Peters. Die Bankerin erfuhr von der Einladung zu Vivians und Alinas Hochzeit, als sie zwischen den Beinen ihrer Sekretärin Regina kniete und deren Pussy ausleckte. Es war morgens um acht und die interne Post war fünf Minuten zuvor geliefert worden. Danach hatte Regina die Türe geschlossen, das «Nicht Stören»-Signal aktiviert, ihren Slip aufreizend unter ihrem Mini-Rock hinunter gestreift, sich breitbeinig auf den Ledersessel ihrer Chefin gesetzt und die Beine über dessen mit Nappa gepolsterte Lehnen gespreizt. Dann begann sie die Post zu öffnen, während ihre Chefin vor sie hin kniete und sich daran machte, die rasierte, saftige und meist erst vor einer Stunde gefickte Fotze auszulecken.

Nachdem Vivian Beate den Befehl gegeben hatte, sich ihrer Gespielin und Sekretärin auszuliefern und nicht nur von dieser ihre Pussy lecken zu lassen, hatte sich einiges geändert in Beates Büro. Sie war zwar immer noch die harte Bankerin und anspruchsvolle Chefin, aber Beate liess sich nun auch immer wieder von Regina dominieren.

Dass die beiden überhaupt je miteinander intim geworden waren, lag an einem Betriebsfest, an dem sie zusammen ein Taxi nach Hause geteilt hatten und Beate ihre Untergebene noch zu einem Schluck bei ihr daheim hatte überreden können. Beate war sowieso lesbisch, aber nur der Alkohol hatte Regina genug enthemmt gehabt, dass sie an diesem Abend ihren Bi-Neigungen auch tatsächlich nachging. Denn offiziell stand sie auf Schwanz, lebte in einer befriedigenden Beziehung und gab auch sich gegenüber etwas anderes nur ungern zu. Bis zu diesem Abend.
Schon im Taxi hatte Beate ihre Beine gestreichelt und, als Regina diese ohne weitere Aufforderung geöffnet hatte, auch ihre Pussy durch die den Slip unter dem Mini zärtlich gerieben. Als die beiden angesäuselten Frauen Beates schöne Innenstadtwohnung betreten und die Türe hinter sich geschlossen hatten, küssten Sie sich gierig – Beate, weil sie schon seit sie Regina eingestellt hatte, geil auf sie gewesen war, Regina, weil der Alk und die Liebkosungen ihre Chefin sie aufgeheizt und enthemmt hatten. Und Beate überzeugte Regina mit ihrer geschickten Zunge schnell davon, dass der Trip ins Schlafzimmer kein Fehler gewesen war. Als sie sich bei der Chefin gleichfalls oral revanchierte, fand sie heraus, dass es ihr fast gleichviel Spass bereitete, Pussy zu essen wie die eigene gegessen zu bekommen.
Kurzum: die Nacht war sehr gut gewesen und seither schätzte sie den Geschmack von Pussy. Meist leckte sie einfach Beates Pussy im Büro nach Feierabend aus und holte sich dazu eins runter. Doch nach dem Kongress und Beates Rencontre mit Vivian wurde alles anders. Beate zeigte auf einmal auch ihre devote Seite und Regina kam auf den Geschmack, dominanter und fordernder zu sein. So wurde es zum normalen Morgenritual, dass Beate bei der Post ihre Möse leckte. Doch es wurde noch besser. Vor Kurzem hatte Leo, ihr Freund, sie am frühen morgen mal gefickt und sie keine Zeit mehr gehabt, ihre Fickspalte vor der Arbeit sauber zu machen.
Doch das war ihr recht, denn Regina hatte für Beate einen kleinen, dreckigen Plan ausgeheckt… und das war genau das Richtige zur Vorbereitung.
«Heute etwas ganz besonderes, Chefin: Frisch gefickte Pussy!»
«Was?»
«Leo hat meine Möse heute früh vollgespritzt… und du darfst sie jetzt sauber machen, du Schlampe!»
«Ich habe noch nie…»
«Sperma geleckt? Dann ist das dein erstes mal. Los jetzt, sonst setzt’s was!»
Sie schwang drohend ein langes Metalllineal und klatschte es mit Nachdruck auf Beates Hintern, die Lüstern aufstöhnte.
«Isst du jetzt meine vollgespritzte, geile Möse, oder muss ich noch massiver werden?»
Beate kniete auf den Boden vor ihre Sekretärin hin, die mit ihren Fingern ihre Schamlippen spreizte, zwischen denen ein schleimiges, weisses Rinnsal hinauslief.
Sie berührte die feuchte Spalte vorsichtig mit ihrer Zungenspitze und schmeckte zum ersten mal die gemischten Säfte, das geile Aroma von eben stattgefundenem Sex, sie schmeckte die Geilheit von Regina und sie spürte in sich selbst ein ganz neues Gefühl aufsteigen.
Sie tauchte nun tiefer ein, umschloss das Fickloch mit ihren Lippen, schmatzte den Geschmack von purem Sex auf, wurde für die nächsten Minuten noch mehr Schlampe im Business-Anzug als je zuvor. Sie schluckte die schleimig, salzig schmeckende Füllung Reginas Möse gierig hinunter, ein Frühstück dass sie noch den ganzen Tag verfolgen sollte mit einem Gefühl von Geilheit, das tief von ihrem Bauch in jede Faser ihres Körpers ausstrahlte.
Doch vorerst wurde einfach Regina immer geiler bis sie mit einem tiefen Stöhnen kam und Beates Kopf gegen ihre Pussy drückte…

Leo wunderte sich in der Folge über den regelmässigen Früh-Morgensex, den er mit seiner Freundin hatte… manchmal unmittelbar, bevor sie das Haus verliess. Aber er beklagte sich nicht. Und wenn er gewusst hätte, weshalb, hätte er höchstens Bilder verlangt. Er hatte Reginas Chefin einmal an einem Anlass gesehen und, obwohl sie älter war, ziemlich heiss gefunden. Hätte er gewusst, dass sie jeden Tag seinen Saft aus der Pussy seiner Freundin isst…

Pro Tag gab es eigentlich zwei geile Momenten zwischen Beate und Regina. Am morgen das Pussyessen und vor Feierabend benutzte Regina ein Geschenk, dass ihr Beate kurz nach der Wandlung ihrer Chefin zur devoten Schlampe präsentiert hatte: einen ferrariroten, 25 cm langen Vorschnalldildo. Immer wenn sie das Teil gegen Abend anzog, fühlte sie sich plötzlich sehr mächtig und bestimmend. Und wenn sie Beates Pussy und Arschloch durch fickte, während die sich über den Schreibtisch lehnte oder mit gespreizten Beinen auf diesem lag, konnte sie sich sehr gut in Leo versetzen, wenn er sie zu Hause auf dem Küchentisch vögelte, seinen Schwanz in einem ihrer Ficklöcher versenkte und ihre Lust genoss, wie sie auch die Lust von Beate genoss, wenn sie unter ihr kam, ihren bösen, roten Kunstschwanz tief in sich versenkt.

Dazwischen waren beide professionell und liessen sich nichts anmerken, denn sie wussten beide, dass sie ihre Eskapaden vertraulich halten müssten. Aber Regina hatte trotzdem Lust, die Sache ein wenig auszuweiten. Als sie die Einladung zu Vivians Hochzeit öffnete – sie war mit ‘persönlich’ gekennzeichnet, aber was sollte sie machen, die Chefin hatte gerade ihren Mund voll mit ihrer frisch gefickten Pussy, war das wie ein Signal, das durch zu ziehen. Vor allem, weil auch sie eingeladen war.

«Ich habe hier die Einladung zu einer Hochzeit für uns beide.»
Beate schaute erstaunt zu Regina auf.
««Vivian und Alina» laden Dich und deine «Fick-Sekretärin» an ihre «sinnliche Vermählung im Schloss Traufels», ein. Und wir werden aufgefordert so zu kommen, dass wir «eine Bereicherung eines Reigens von Unanständigkeiten und Perversionen sein werden.»»
Beate grinste.
«Das ist wirklich eine Überraschung.»
«Wer sind Vivian und Alina?»
«Ich kenne nur Vivian. Sie ist das Call-Girl, dem du zu verdanken hast, dass ich deine Pussy auslecke und dir einen strammen Strap-On geschenkt habe. Wann ist das Fest?»
«In fünf Wochen.»
«Ich hoffe sehr, du kommst mit. Ich würde mich geehrt fühlen, dir vor Vivian die Pussy zu lecken und noch mehr…»
«Wenn du jetzt einen guten Job an meiner Fotze machst, komme ich mit!»
Sofort tauchte Beate wieder in die feuchte Geilheit zwischen den Beinen ihrer Untergebenen ein und saugte weiter die Lustsäfte ein, die aus der heissen Spalte Reginas drangen.

Der Tag, der folgte war hart und hektisch und sie kehrten beide erst gegen 19 Uhr von der letzten Besprechung in das Büro zurück.

«OK, die ganzen Unterlagen machen wir morgen fertig, so dass wir das Fondsmodell noch diese Woche abgesegnet bekommen.»
«Ja, ist klar…», Regina schloss die dicke Türe mit diesen Worten hinter sich zu, «und jetzt runter mit deinen Hosen und zeig mir deinen geilen Arsch!»
Sofort zog Beate ihre Schuhe aus, öffnete den Gürtel, streifte ihre Anzughose hinunter und lehnte sich mit gespritzten Beinen und in die Höhe gestrecktem Arsch auf die Pultkante ihres Schreibtisches, derweil Regina ihren Rock und ihren Slip los wurde und den Strap-On aus der untersten Schublade ihres Schreibtisches raus zog und umschnallte. Sie tröpfelte etwas Gleitmittel auf die Spitze des roten Gummi-Lümmels und verteilte die sich samtig anfühlende Flüssigkeit mit einer an Wichs-Bewegung auf der immer strammen Latte, bevor sie hinter Beate hinstand, die eine Hand an ihrem Kunstschwanz, die andere an Beates Hüfte.
«Und jetzt sag mir, was du willst.»
«Ich will von Dir gefickt werden.»
«Wohin?»
«In mein verdorbenes Arschloch.»
«Und was sagt man, wenn man ins Arschloch gefickt werden will?»
«Bitte Regina, besorg’ es meinem Arschloch. Richtig hart. Bitte!»
«Ich glaub, da kann ich nicht mehr nein sagen…»
Mit diesen Worten drückte sie den dicken Kopf des Dildos gegen den viel zu klein scheinenden After ihrer Chefin, der aber sofort nachgab und Zentimeter um Zentimeter des roten Gummipimmels verschlang.
«Du weisst, dass Leos Schwanz genau so gross ist wie der hier…»
«Mmm… ja, das hast du mir schon gesagt.»
«Und ich hab’ dir auch schon gesagt, dass er dich scharf findet?»
«Jaaaa… oh, ja, fick mich richtig tief… mmm….»
«Ich würde gern zusehen, wie er dich in dein Arschloch und deine Fotze fickt, während du meine Pussy ausleckst.»
«Ohh… was? Aber du weisst doch, dass ich noch nie mit einem Mann…»
«Du Schlampe hast seit einer Woche jeden Tag seinen Saft aus meiner Fotze gegessen!»
«Mmmm… das… das stimmt… bitte, fick mich weiter!»
«Ich will sehen, wie er seine Latte in deinen Löchern versenkt!»
«Aber…»
«Sonst zieh ich meinen Dildo raus und du kannst sehen, wie du kommst.»
Beate war nur Millimeter vom Orgasmus weg… und als Regina nun aufhörte sie zu ficken, war sie der Verzweiflung nah… genug, um alle Prinzipien über Bord zu werfen.
«Bitte fick’ mich weiter… ich darf dabei deine Pussy auslecken?»
«Ja… und mein Arschloch.»
«OK… ich mach es… aber fick mich einfach weiter!»
«Gut!»
Regina stiess den roten Lustkolben wieder tief in den Anus von Beate, die aufstöhnte. Sie fickte Beate, bis diese dreimal gekommen war und auch sie selbst einen Höhepunkt gehabt hatte. Als sie sich wieder anzogen, grinste Beate schelmisch.
«OK, du hast mich erwischt… aber dafür, dass dein Freund mich ficken darf, musst du auch was machen.»
«Was?»
«Ich habe drei versaute Freundinnen, mit denen ich mich manchmal in einem Wochenendhaus treffe. In zwei Wochen ist es wieder soweit. Ich will dich mitnehmen. Das dürfte dir Spass machen und die werden nur schon von deinem Anblick vor Geilheit auslaufen…»
«Sind sie auch so versaut wie du?»
«Ja… wir nennen uns «the Van Dykes» und kennen uns von Kongressen, Konferenzen und Seminaren her…»
«Und in fünf Wochen die Hochzeit?»
«Ja, und glaub mir. Das wird geil mit Vivian… und auf dem Foto sieht auch ihre Kleine sehr heiss aus. Und von Vivian konnte sogar ich noch was lernen.»
«Tönt interessant… aber erst mal zu mir. Am Samstag um sieben bei mir zu Hause.»
«Ich werde pünktlich sein.»

Regina wohnte in einer Neubauwohnung und Beate klingelte um Punkt sieben an der Haustüre. Scheinbar hatte sie Regina schon über die Überwachungskamera gesehen, denn der Summer öffnete die Türe sofort. Im Lift waren die Namen der Wohnungsbesitzer angegeben, so dass sie sofort den richtigen Stock fand.
Beate trug einen langen Trenchcoat – es war etwas kühl an diesem Tag, doch das war nicht der Grund – und darunter ein Lack-Korsett, Strapse und High-Heels, alles in rot. Unterwäsche hatte sie keine an und ihre Pussy war frisch rasiert. Sie war schon den ganzen Nachmittag geil gewesen. Den morgen hatte sie noch im Büro verbracht um ein paar Strategiepapiere fertig zu schreiben, aber sie war immer abgelenkt gewesen, und nervös. Sie war 43 und würde heute… sozusagen defloriert werden, während sie die leckere Pussy ihrer Sekretärin auslecken würde. Kein Wunder war sie nicht konzentriert, sondern geil und fickerig.
Doch jetzt war das noch viel mehr der Fall. Sie klingelte an der Wohnungstür, die sofort aufging. Regina empfing sie, lediglich mit einem winzigen rosa Teddy bekleidet, der einiges über ihren Hüften zu ende war und so nichts versteckte.
Sie nahm den Mantel von Beate ab, schloss die Türe, hängte den Trenchcoat auf und küsste Beate tief und leidenschaftlich, dieser gleichzeitig zwischen die Beine greifend.
«Hallo du geile Sau, schon ganz nass, wie ich fühle.»
«Ja, ich bin schon den ganzen Tag völlig heiss und nervös und geil…»
«Das wollen wir ja auch hoffen…», sie nahm Beate an der Hand und führte sie ins Schlafzimmer, dass sie für den heutigen Abend speziell vorbereitet hatte.
«Wo ist Leo?»
«Ich habe ihn fort geschickt, etwas trinken und ihm eine geile Überraschung versprochen. In 20 Minuten bekommt er eine SMS, in der er erfährt, dass zu Hause eine geile Fotze und ein ebenso scharfes Arschloch darauf warten, von ihm gefickt zu werden, und dass diese nicht meine sind… das gibt uns etwa eine dreiviertel Stunde, miteinander Spass zu haben. Danach wird er kommen, dich durchficken und wenn wir fertig sind, wirst du ohne weiteren Kommentar nach Hause gehen… kapiert, Fickschlampe?»
Beate nickte stumm und Regina küsste sie hemmungslos auf ihren Mund, während sie sie zum Bett hinüber führte. Sie befühlte ihren schlanken, starken Körper, der so ein Gegensatz zu dem eigenen, weichen, geschmeidig-anschmiegsamen war. Dann stiess sie ihre Chefin auf das mit einem roten Satinlaken abgedeckten Bett. Beate kickte ihre Pumps weg, bevor sich Regina wie eine verhungerte auf sie stürzte und anfing, Beates nackte Haut, wo immer sie konnte, abzulecken. Sie arbeitete sich vom Bauch über die festen Brüste zur Schulter hoch, um dann den linken Arm bis zu den Fingern zu liebkosen. Beate merkte erst, als sich Regina wieder auf dem Weg zurück befand, dass ihre linke Hand gefesselt war. Regina war nun schon beim rechten Arm, den Beate willig ausstreckte und der sogleich auch mit einem roten Seidentuch festgebunden wurde. Nun ging die Reise, der geschickten Sekretärinnen-Zunge weiter, wieder über die Brüste hinweg und mit kurzen Zwischenstationen an Bauchnabel und Pussy hinunter zu den Füssen, die sogleich auch festgebunden und die Beine so gespreizt waren. Wieder erst der Linke und dann der Rechte. Beate war nun fixiert auf dem Bett, hilflos ihrer geilen Untergebenen ausgeliefert. Diese stand nun auf und ging, ihren knackigen Hintern sinnlich schwenkend, um das Bett herum, verfolgt von Beates hungrigen Augen. Dann bückte sie sich, präsentierte dabei von hinten die ganze Pracht ihres Arsches und ihrer Pussy, richtete sich wieder auf und drehte sich lächelnd zu Beate um. In Ihren Händen hielt sie einen sehr grossen Umschnalldildo… einiges grösser als jener, den sie von Beate geschenkt bekommen hatte. Dieser war auch nicht rot sondern Pechschwarz.
«Ich hoffe, du magst, was du siehst… denn das wird bald in dir drin sein.»
Beate erschrak ein wenig… das war etwa die Grösse, auf die sie beim Gig mit Vivian verzichtet, sie den nächst kleineren genommen hatte. Zwar, der hier sah noch grösser aus.
Regina kniete sich nun über Beates Bauch auf das Bett, die Beine gespreizt über den Brüsten ihrer Chefin, die Knie auf deren Händen, die so zur Untätigkeit verdammt waren. .
«Aber bevor deine Pussy den kriegt… probiere ich ihn noch aus… leck ihn ab, du Schlampe!» Sie zog den Schwanz über den Mund von Beate, die ihn denn auch brav ableckte und auf ihn spuckte, um den Dildo möglichst gut für Reginas Möse vorzubereiten.
Schliesslich schien ihre Sekretärin zufrieden zu sein. Sie drückte das so böse aussehende Teil gegen ihre Pussy, atmete tief ein, hielt den Atem für einen Moment an und versenkte dann die dicke Eichel zwischen ihren Beinen. Die Schamlippen spreizten sich obszön und das enorme Sextoy verschwand Zentimeter um Zentimeter zwischen in ihrer Pussy, nur zwei Handbreit vor Beates Augen, der das Wasser im Mund und etwas anderes in ihrer Möse zusammenlief.
«Mmm… das ist soo geil. Ich spüre, wie mich das Teil spreizt, wie es meine Möse aufzwingt… mmm… wie er sich an meiner Pussy reibt… So fett…»
Sie hatte den Kunstschwanz nun zu mehr als der Hälfte in sich drin fickte sich damit und Beate sah, wie immer mehr Pussysaft auf dem Schaft verteilt war, wie sich der Geilschleim von Regina mit ihrem Speichel vermischte, während diese den Gummischwanz immer tiefer in sich drin versenkte.
«Gefällt dir deine Aussicht, Schlampenchefin?»
Der Blick Beates sagte eigentlich alles. Und wäre Beate nicht gefesselt gewesen, sie hätte sich auf die Pussy gestürzt. Aber so blieb ihr nichts, als untätig zuzuschaun – zuzuschaun, wie sich ihre geile, begehrenswerte Sekretärin mit einem riesigen Dildo vor ihren Augen fickte. Die rosa Schamlippen waren nass und glänzten einladend, so wie sie den Dildo umschmiegten, wenn Regina ihn aus ihrer Pussy hinaus zog und sie schmatzte obszön, wenn der Kunstpenis wieder tief in ihr verschwand. Regina drehte nun auf. Immer schneller fickte sie sich, immer lauter atmete sie und ihre sonst so helle Haut verfärbte sich langsam nach rosa hin, ihre Nippel standen himbeerrot und steif ab und die Innenseite ihrer Oberschenkel schimmerte feucht.
«Schau her du Schlampe… siehst du, wie ich jetzt gleich kommen werde? Hmm? Schau genau hin… jajajaaaa… sie riss den Dildo aus ihrem Fickloch, und stiess ihr Becken zuckend nach vorne. Ein Schwall klarer Flüssigkeit spritzte aus der Pussy raus, direkt in das Gesicht ihrer Chefin, die, was immer sie mit ihrem Mund erwischen konnte, runter schluckte.
Regina sass nun schwer atmend auf dem Bauch ihrer Chefin und nahm den Dildo nun wieder auf, um ihn genüsslich ab zu lecken.
«Und jetzt ist deine Möse dran…», sie Liebkoste noch einmal die ganze Länge mit ihrer Zunge, bevor sie sich das Geschirr umschnallte und die Oberschenkel von Beate packte, sie spreizte und ohne weiteres Zögern den Kunstschwanz tief in deren Pussy hinein rammte. Beate mochte es heftig und das bekam sie nun auch.
«Darauf hast du doch gewartet!»
«Ja, ja, ja…!» Regina fickte Beate in einem heftigen Stakkato, so heftig, dass ihre üppigen Brüste heftig im Takt mit schwangen und auch Beates kleinere Titten wippten mit, während diese nun ihre Lust raus schrie.
Beate hielt sich nun an Reginas Busen, zog an deren Nippeln, während diese sie noch heftiger weiter vögelte. Der Riesenprügel in Beates Fotze spreizte diese brutal auf, füllte und erfüllte sie, fast schon als ob sie gefistet würde… einfach viel schneller. Die aufgestaute Erregung brach schliesslich los und Beate kam schon nach wenigen Minuten laut, heftig und hemmungslos.
Schwer atmend lag sie auf dem Bett, doch Regina hörte nicht auf und schon bald schrie sie einen weiteren Höhepunkt heraus und noch einen, wurde immer mehr zu jenem devoten, willigen Fickfleisch, dass sie so gerne war.
Als Regina schliesslich aufstand und ihren von Schleim triefenden Fickprügel abschnallte, war Beate für einige Momente nicht mehr in der Lage, sich zu bewegen, so heftig waren die Orgasmen gewesen, so leergefickt war sie für den Moment.
Doch Regina gab ihr keine Pause, löste die Fesseln an den Armen und Beinen.
«Los, knie dich vor dem Bett auf den Boden!»
Beate gehorchte und Regina legte sich nun mit gespreizten Beinen auf die Matratze und drückte den Kopf Beates zwischen ihre Schenkel. Beate wusste sofort, was zu tun war und leckte willig und immer gieriger die nass glänzenden Schamlippen Reginas, sog den Kitzler in ihren Mund, fickte die junge, saftige Fotze mit ihrer Zunge.
«Mmmm… das machst du sehr gut, Schlampe. Weiter so!»
Das Lob trieb Beate an, die Pussy noch enthusiastischer zu essen und vergass dabei völlig, dass bald einmal der Freund Reginas auftauchen würde und sie diesem, wenn sie so vor dem Bett kniete, ihren Arsch und ihre Pussy einfach so anbieten würde. Was natürlich genau der Plan ihrer verdorbenen Sekretärin war, deren Lustschreie so laut waren, das keine der beiden Frauen Leo das Zimmer oder gar die Wohnung betreten hörte.
«Ja, iss diese Fotze, du Sau, jaaa, genau soooo!»

Leo wusste, dass er mit Regina etwas sehr heisses an Land gezogen hatte und er schätzte das auch. Es fing damit an, dass sie sehr heiss aussah, ein Blondine ohne Kitsch und übertriebene Süssigkeit, elegant und durch und durch anziehend, ging damit weiter, dass sie im Bett eine absolute Sau war, was sich auch dabei zeigte, wie gierig sie darauf war, jeden Morgen eines ihrer Ficklöcher von seiner Latte stopfen zu lassen…
Über ihre SMS war er dann doch erstaunt gewesen, konnte es fast nicht glauben, was sie ihm da angekündet hatte. Aber es war besser als er es sich vorgestellt hatte. Regina lag mit gespreizten Beinen auf ihrem Bett und vor ihr kniete, Arschloch und Pussy perfekt präsentiert, eine andere, schlanke und scheinbar attraktive Frau, die seiner Freundin mit offensichtlichem Entusiasmus die Pussy ausass. Regina trieb die Schlampe mit eindeutigen Aufforderungen an und diese kam ihnen ebenso eindeutig und willig nach. Scheinbar auch zu ihrem eigenen Vergnügen, tropfte aus der Pussy der zweiten doch Mösensaft und bildete zwischen deren Beinen auf dem Teppich bereits einen dunklen Fleck.
Leo beschloss, den Überraschungseffekt auszunutzen, schloss die nur einen Spalt geöffnete Türe wieder, zog sich schnell aus und betrat dann wieder das Schlafzimmer. Diesmal sah ihn Regina und sie grinste ihn dreckig an, machte mit der rechten Hand eine kurze Geste, indem sie mit Zeigefinger und Daumen einen Ring bildete, bevor sie sich wieder ihrer Fotzenleckerin zuwendete.
«Leck mich weiter, du Sau. Ja… genau so… und, freust du dich schon darauf, dein schmutziges Arschloch gefickt zu bekommen? Von einem Mann?»
«Ja,» antwortete die andere atemlos, «für Dich lass ich mich sogar von einem Mann in den Hintern ficken.»
Leo wurde soeben klar, dass er eine Lesbe ficken würde. Er machte sich zwar keine Illusionen – er würde diese Frau sicher nicht zur Schwanzliebhaberin bekehren. Die liess das nur mit sich machen, um die leckere Fotze seiner Freundin essen zu dürfen. Aber geil war es trotzdem. Und wie.
Er kniete sich hinter die andere Frau hin und drückte seinen knallharten, gierigen Pimmel gegen die Rosette, die sich ihm so schön anbot.
Beate spürte plötzlich etwas elastisch-hartes gegen ihr Arschloch drücken. Sie erschrak ein wenig, doch Regina liess ihr keinen Moment, nachzudenken.
«Leck weiter, du geile Sau. Du wusstest dass das kommt und jetzt wirst du durchgefickt.»
Der Schwanz drang langsam aber stetig in ihr Arschloch ein, das einiges gewohnt war und obwohl dieser Pimmel recht gross war, bereitete er Beate keine Mühe. Und er geilte sie auf. Nicht weil es ein echter Penis war, sondern weil sie sofort merkte, wie heiss es Regina, ihre Herrin des Abends, anmachte, zu sehen, das sie gefickt wurde. Sie leckte deshalb noch gieriger weiter und wurde mit einem neuen Schwall köstlichen Pussysaftes belohnt, während der Schwanz – sie dachte von dem Organ nun wie von einem Werkzeug, dass sie fickte – seine Arbeit ernsthaft aufnahm. Er fickte sie hart und mit einem sehr soliden, Rhythmus. Und das Teil wuchs weiter an, wurde in ihr drin grösser und härter. Das war etwas, das neu war, eine organische Qualität, die auch dem besten Dildo abging, etwas, das sogar sie geniessen konnte.
Das ging etwa 10 Minuten so weiter. Sowohl Beate als auch Regina kamen nun immer wieder stöhnend, manchmal kurz aufschreiend. Dann wurde auch Leos Rhythmus schneller und sein Schwanz, wenn dies überhaupt möglich war, noch härter. Er griff Beate noch härter als bisher um die Hüften und stöhnte lustvoll auf, als der Penis seine Ladung in ihr Arschloch hinein pumpte. Es war das erste mal, dass ein Mann in ihr gekommen war und sie stöhnte voller Lust auf, denn sie dachte daran, wieviele Male dieser Schwanz schon in Reginas Pussy und Arschloch gewesen sein musste. Und jetzt war er in ihr.

Leo hatte die Schlampe hart gefickt und als er kam, war er so geil wie selten zuvor. Zu sehen, wie seine Freundin gleichzeitig ausgeleckt wurde, während er ein enges Arschloch fickte, war ein ganz besonderes Geschenk, dass er auch auskosten wollte.
Er spürte, wie sein Saft aufstieg und sein Schwanz noch härter wurde, um sich schliesslich ein erstes Mal zu entladen, sein Sperma tief in diese für ihn immer noch namenlose Schlampe zu pumpen, die nun auch wieder durch einen ihrer vielen Orgasmen erzitterte und einen dumpfen Lustschrei in die Pussy Reginas hinein rief.
Diese war ebenfalls gekommen, drehte sich nun um, kniete auf das Bett hin und spreizte ihre Arschbacken.
«So Beate. Nachdem du meine Pussy so brav bedient hast, darfst du jetzt meinem Arschloch die gleiche Aufmerksamkeit zukommen lassen!»
Beate kletterte schnell hinter Regina auf das Bett rauf und fing ohne weitere Frage an, ihre Zunge tief in den After ihrer Sekretärin zu stecken und das reiche Aroma von dieser Körperöffnung zu geniessen.
Leo begrüsste diese neue Entwicklung entschieden, denn konnte er so aufstehen, um nun die tropfnasse Pussy dieser Beate zu ficken… Beate? Das war doch der Vorname von Reginas Chefin… und nun wurde es ihm auch klar… das war die heisse Chefin seiner Freundin. So geil. Es ging mit dieser Realisation gleich ein Zucken durch seinen Schwanz. Zwei mal nacheinander zu ficken kriegte er zwar immer hin. Aber das machte ihn noch heisser darauf, ebenso wie der Anblick seines Spermas, das aus ihrem Arschloch hinaus in ihre Fickspalte hinunter lief.
Er stellte sich nun breitbeinig hinter die zierliche Frau, deren Zunge das Arschloch seiner Freundin bearbeitete und führte seinen schon wieder steinharten Penis ohne zu Zögern in die Lesbenpussy vor ihm ein.

Beate war überrascht, als schon Sekunden, nachdem sie den Analingus an Regina begonnen hatte, schon wieder ein sehr harter Schwanz in ihr drin war. Der Kerl war doch hart und heftig in ihrem Arschloch gekommen. Aber scheinbar hatte er mehr Stehvermögen, als sie gedacht hatte. Und auch sein Enthusiasmus liess nicht nach. Er fickte sie nun nicht nur sehr tief, sondern rieb dabei auch recht geschickt ihren Kitzler mit einem Finger. Regina hat ihm vermutlich ein paar Tricks beigebracht… und ihr war das recht, denn es machte ihr nun tatsächlich Spass, wobei es immer noch die grösste Freude für sie war, das zuckende, leckere Arschloch ihrer Sekretärin auszulecken und deren lüsternes Stöhnen zu hören, während sie deren Pussy parallel zu ihren oralen Liebkosungen mit der Hand bearbeitete.

Dieser Fick ging verschwitzt und ziemlich Lautstark fast eine halbe Stunde weiter und Leo wechselte regelmässig die Löcher die er fickte, schlug mit der flachen Hand den straffen Arsch Beates im Rhythmus des Ficks und Beate fistete am Ende Reginas Pussy, während ihre Zunge immer noch tief im Arschloch ihrer Sekretärin soviel Lust wie möglich bereitete. Schliesslich wurde es aber Leos Schwanz zu viel… als er zum fünften oder sechsten mal von der Pussy in das engere Arschloch wechselte, fühlte er, dass er sich nun nicht mehr lange zurückhalten könnte. Schon als seine Eichel gegen die wieder verschlossene Rosette drückte und den Widerstand des kleinen Muskelringes überwand, merkte er, dass es nun soweit sein würde und als sein Schwanz in die samtige Enge von Beates Hintern eindrang, war der Höhepunkt unabwendbar. Er hatte den Punkt ohne Wiederkehr überschritten und machte dies mit einem lauten Aufstöhnen klar. Er beschleunigte und vertiefte seine Stösse und sein Schwanz wurde noch ein wenig härter, bevor er seine zweite Ladung abspritzte.

Beate war unterdessen jenseits jeglicher Hemmungen betreffend ihrer Vorlieben. Sie war heute einfach Reginas Sex-Tool und sie liess sich gehen. Als sie merkte, dass Leo nun wieder kommen würde, spannte sie ihren Ringmuskel noch etwas an, so dass sie mehr von dem Schwanz in ihr spüren würde und schrie ihren Orgasmus heraus, den sie zusammen mit ihren beiden Partnern erlebte.
Denn auch Regina hatte bemerkt, das ihr Freund nun gleich so weit sein würde, hatte die grössere Spannung von Beate gefühlt, und als diese losschrie und ihre Hand noch schneller in ihre Pussy fickte, war auch sie soweit um noch einen weiteren, riesigen Höhepunkt zu durchfliegen.

Die drei lagen noch einige Minuten schwer atmend auf dem Bett, wobei sich Beate besonders eng an Regina schmiegte. Sie war nun wieder herunter gekommen und wollte vor allem die andere Frau spüren, auch wenn das aus ihren Löchern tropfende Sperma von anderen Momenten erzählte. Doch dann stand sie auf und verliess die beiden – wie am Anfang des Abends vereinbart. Sie war wieder geil und sie hörte, als sie den Trenchcoat anzog, wie Leo und Regina begannen, sich wieder heiss zu machen. Sie wäre am liebsten wieder zurück. Stattdessen machte sich zu einer Lesbenbar auf… Sie würde heute noch einige Pussies essen und dabei immer an jene von Regina denken.

Sieben Tage später war es an Regina, nervös zu sein. Die Woche war relativ normal verlaufen, aber am Mittwoch hatte sie eine Mail bekommen. Beate hatte an verschiedene Meetings reisen müssen und war weder am Dienstag noch am Mittwoch im Büro, wo Regina die Stellung halten musste. Sie tauschten zwar per Email Schweinereien aus, aber es war doch nicht das gleiche. Und dann… ja, dann kam diese Email. Sie war von einer ihr unbekannten Adresse aber der Betreff war klar: Van Dykes.
Darin war ein Lageplan eines Wochenendhauses und der Plan, wo ein Schlüssel zu diesem Haus versteckt war, enthalten. Doch das war nicht alles. Es hatte auch eine ausführliche Einkaufsliste dabei, die Lebensmittel und Alltagsgegenstände umfasste, ebenso wie den Hinweis, dass die Auslagen erstattet würden und am Samstag um 11 Uhr ALLES bereit sein müsste. Dazu war auch noch eine Adresse eines lokalen Erotik-Geschäftes vermerkt, wo sie ein Paket abholen sollte, dass auf den Namen ‘Regina Van Dyke’ deponiert war.
Zuletzt war auch noch ein gezipptes Verzeichnis drin. Sie öffnete es und es enthielt eine Serie von Bildern einer attraktiven, etwa 35-jährigen Frau, die sich selbst fesselte. Es begann damit, dass sie sich in eine Lederkorsage kleidete, Schaftstiefel anzog und einen Buttplug in ihren Hintern schob. Danach stellte sie sich vor einen gepolsterten Lederbock, der hinten Fusseisen hatte, die sie um die Knöchel schloss. Dann knebelte sie sich selbst mit einem roten Gummiball und klemmte eine bereitliegende Nippelkette an, an die sie ein Gewicht hängte, genauso wie eine Pussykette, die auch mit Gewichten versehen war, und die inneren Schamlippen lang zog. Zum Schluss bückte sie sich über den Bock und legte sich Handschellen an, die vor dem Bock am Boden befestigt waren, so dass sie am Ende völlig ausgeliefert da stand. Sie hatte den sehr konkreten verdacht, dass dies eine Anleitung war, die sie zu befolgen hatte. Sie spürte, wie ihre Möse ganz warm und kribbelig wurde.
Sie hatte Leo schon gesagt, dass sie an diesem Wochenende nicht da sein würde, aber als sie den Lageplan genauer anschaute, war ihr klar, dass sie schon am Freitag würde abfahren müssen, wenn sie um 11 Uhr am Samstag bereit sein müsste, denn das Haus war weiter weg und die geforderten Einkäufe würden auch noch Zeit brauchen. Aber Leo war seit der Beate-Sache sehr tolerant geworden und sie hatten auch schon vereinbart, in Zukunft mehr devote Schlampen in ihr Sex-Leben zu integrieren. In der Tat hatte sie für Leo einen speziellen Auftrag… er sollte auch auf seinen Spass kommen.

Es war Freitag gegen 4 Uhr, als sie sich den Strap-On zum letzten mal in dieser Woche umschnallte und auf den Stuhl von Beate setzte, um ihre Chefin den Dildo reiten zu lassen. Diese liess sich stöhnend auf das Sex-Toy sinken und fing an, während sie Reginas Brüste knetete, es zu ficken.
Schliesslich kamen beide Frauen und Beate sank entspannt auf ihre Sekretärin hinunter.
«Freust du dich schon auf morgen?»
«Ja… aber ich bin auch ein wenig nervös.»
«Ja, kann ich mir denken. Du wirst für einen ganzen Tag unser Spielzeug sein…»
«Das heisst, ihr werdet mit mir machen, was immer euch einfällt?»
«Genau… und glaub’ mir… den Van Dyke’s fällt immer was ein.»
Beate ritt Dildo nun wieder, grinste dabei dreckig, rieb ihre Pussy an Regina, atmete immer schwerer, wollte sich einen zweiten, schnellen Orgasmus klauen.
«Ich muss nur daran denken… mmmm…»
Sie warf ihren Kopf in den Nacken, und stöhnte laut auf, ihr Saft lief aus ihrer Fotze hinaus über den Dildo hinunter, bevor sie wieder hinunter sank und schwer atmend und breit grinsend auf Reginas Brust hinuntersank.
«Wer neu zu den Van Dykes dazu kommt, muss eben ein Weekend lang die Nutte für alle sein. Aber du hast ja sicher schon die Anweisungen von Doris bekommen…»
«Ja, habe ich.»
Beate erhob sich nun und liess den nass glänzenden Gummischwanz aus ihrer Pussy raus gleiten. Sie bückte sich vor und küsste Regina zärtlich auf die Lippen.
«Dann freue ich mich schon drauf, dich und deine süsse Fotze morgen wieder zu sehen», sagte sie mit einem erst sehr lieben lächeln dass dann aber ins schelmische abglitt, «und glaub mir, den Tag wirst du nicht so schnell nicht vergessen…»
«Das hoffe ich doch auch!» Regina wollte ihre Nervosität nicht zeigen und ihr gelang es auch recht gut, sie zu verstecken. Aber als sie das Büro fünf Minuten nach Beate verliess, spürte sie ein leicht flaues Gefühl im Magen. Ja, sie war nervös – sie wusste zwar, dass ihr sicher nichts zustossen würde, aber sich selbst anketten und sich vier geilen Schlampen ausliefern, war schon etwas krass. Aber Beate hatte sich auch blindlings Leo ausgeliefert – da war es nur fair, wenn sie auch ihre Fotze hinhielt.

Den ersten Halt machte sie bei dem Erotik Store.
«Es ist ein Paket deponiert für mich… Regina… van Dyke.»
«Oh, ja, sicher.» die Frau am Tresen ging in ein Hinterzimmer und kam mit einer recht grossen Schachtel wieder raus.
«Ist ja alles bezahlt… viel Spass und die Batterien sind schon überall eingesetzt, wie bestellt.»
«Oh… ja, sehr gut…»
Batterien? Beim herausgehen versuchte sie sich vorzustellen, wo denn da Batterien drin sein könnten. Na, sie würde es noch genug früh rausfinden.
Als nächstes machte sie noch einen Stopp bei einem Elektronikmarkt, wo sie eine kleine Memory-Card-Video-Kamera samt 8 Giga-Karte und Reservebatterie kaufte.
Zuhause lief sie im Treppenhaus Leo, der auch gerade von der Arbeit gekommen war, in die Arme.
«Hallo Süsse.»
«Hallo Süsser…», sie schloss die Wohnungstüre hinter ihnen beiden ab. «…ich muss gleich wieder gehen und komme erst am Sonntag Abend wieder, ich wäre daher froh…» sie streifte ihren Rock hinunter, «wenn du mich noch schnell in den Arsch ficken könntest!»
Dass sie schon heute weg musste, war natürlich nicht so toll, aber Reginas Arsch war immer eine tolle Entschädigung. Sie hatte sich breitbeinig über den Küchentisch gelehnt und Leo hatte seinen Schwanz sofort hart und bereit draussen. Er spuckte in seine Hände, rieb sich seine Latte mit der linken ein und schmierte das Arschloch seiner Freundin mit der rechten, bevor er seinen Riemen in die enge Rosette einführte.
«Oh, der Schwanz wird mir fehlen dieses Weekend…»
«Was machst du denn?»
«Beate und einige Freundinnen werden mich so richtig rannehmen…»
«Was? Und ich soll hier blöd warten, bis du von deinem geilen Weekend zurück bist?» Leo stoppte den Fick fast sofort.
«Dummerchen. Du sollst heisse Pussys suchen gehen. Und beim Ficken Videos drehen.»
«Echt?» Sein Schwanz bewegte sich wieder, womöglich enthusiastischer als noch zuvor.
«Ja, ich hab dir doch gesagt, dass ich Schlampen im Bett will, und du suchst sie dir dieses Wochenende. Und damit ich auch wählen kann, filmst du sie beim Ficken. Die Kamera steht bei der Garderobe im Ladegerät und sollte bereit sein, wenn du gehst…»
«Du bist irr.»
«Ich weiss… und jetzt besorge es mir. Ja… jaaaa… tiefer, fick mein Arschloch, jaa, genau so….!»

Die Fahrt zum Häuschen dauerte etwa 2 Stunden und als sie ankam, war es schon dunkel. Sie fand den Schlüssel aber trotzdem ohne Probleme und stand schon bald im Vorzimmer, wo sie sich ihres Mantels entledigte und dann die Küche suchte, um die Einkäufe, die sie auf dem Weg gemacht hatte, verstauen wollte. Das Häuschen und auch die Küche waren sehr stylish und Regina gefiel es ganz gut. Der Kühlschrank war schön gross und es machte ihr keine Probleme, alles unter zu bringen. Dann ging sie in das Wohnzimmer das sie sofort wieder erkannte. In seinem Zentrum stand der Fesselbock, an dem sich die Blondine auf den Bildern festgemacht hatte. Der Bock stand in einer flachen, im Boden eingelassenen, mit Fliessen ausgelegten Mulde mit einem Ausflussloch in der Mitte. Das Leder des in der Höhe verstellbaren Bocks war abgenutzt. Sie stellte sich vor, wie viele Male sich hier wohl schon andere Frauen selbst gefesselt und den VanDykes ausgeliefert und welche Perversionen sie dabei genossen hatten.
Sie inspizierte die Fusseisen, die innen gepolstert waren und nur mit zwei Schnappern geschlossen wurden. Doch wenn man erst einmal die Handschellen trug, wäre das völlig unwichtig. Diese waren wesentlich interessanter als die Fusseisen. Um sie im Boden zu fixieren war an einem der Verbindungsglieder ein Stahldorn angelötet, der in einer Öffnung im Boden steckte. Allerdings konnte der Dorn ohne weiteres raus gezogen werden. Direkt vor der Öffnung war am Boden – ausserhalb der gekachelten Mulde ein Drehschalter wie von einer Küchenuhr angebracht. Dass es sowas sein dürfte, zeigte auch die umlaufende Skala von 0 bis 240.
Regina hatte einen verdacht. Sie steckte den Dorn in die Öffnung zurück und stellte die komische Küchenuhr auf zwei Minuten ein.
Und tatsächlich – der Dorn steckte nun fest, liess sich nur einige Millimeter hin und her aber nicht hinaus bewegen. Dann, nach zwei Minuten, surrte die Uhr kurz und raus kam der Dorn. Eine praktische Vorrichtung, wenn sich jemand selbst ein wenig fesseln, nicht gestört werden aber auch nicht auf Hilfe angewiesen sein wollte.
Clever.
Und noch etwas anderes bemerkte sie nun. Es hatte an den Wänden drei kleine Webcams, an deren Gehäusen blaue LED’s aufleuchteten, sobald der Dorn im Boden steckte. Als die Uhr abgelaufen und der Dorn wieder draussen war, schalteten die Teile nach einigen Minuten wieder ab. Hmmm…

Sie fand nun, dass es vielleicht Zeit wäre, die Toys genauer anzuschauen, welche die VanDykes für sie ausgesucht hatten. Die Box war schwarz und schwer, mit roter Schnur zugebunden. Sie zerschnitt die Schnur und hob den Deckel ab. Als erstes fiel ihr das schwarze Korsett auf, das oben drauf lag, darunter passende Strapse, rote High Heels und hochhackige schwarz glänzende Lederstiefel. Dann eine kleine rote Schachtel. Sie öffnete diese. Darin lagen zwei goldige Ketten mit kleinen Klemmen daran und mehrere glänzende zylinderförmige Gewichte mit Haken oben und unten. Bei dem Anblick spürte sie ein geiles Ziehen in ihrer Pussy und ihren Nippeln. Danach fischte sie einen merkwürdig aussehenden Slip heraus, der irgendwelche Fixierungen für Sex-Toys eingearbeitet hatte, danach ein Ledergeschirr mit ähnlicher Funktion. Und Sex-Toys sah sie schnell einmal. Eine ganze Lage in der Schachtel bestand nur aus Dildo-, Vibratoren-, und Butt-Plug-Schachteln. Als wäre ein ganzer Sex-Shop ausgeräumt worden. Soviel könnte sie morgen unmöglich an und in sich haben. Scheinbar wollte man ihr gewisse kreative Freiheiten lassen. Sie schaute sich alle Modelle genau an. Auch einer der drei Butt-Plugs hatte eine Vibro-Funktion. Aussergewöhnlich.
Sie hatte unterdessen etwas gegessen und es war etwa 10 Uhr… Müde war sie noch nicht und sie dachte daran, sich mit ein paar der Toys ins Bett zurück zu ziehen. Aber dann hatte sie eine andere Idee.

Die Fusseisen schlossen sich um ihre Knöchel und sie stand breitbeinig vor dem Bock. Um ihre Handgelenke klirrten bereits die Handschellen. Aber bevor sie sich nach vorne über den Bock beugte, stellte sie die mit einem Latex-Slip in sie reingedrückten Vibratoren an. Sie hatte zwei der teuren, originell gestalteten Vibratoren ausgewählt, die zum Teil mehrere Programme hatten und wählte bei beiden das Steigerungsprogramm, das mit ganz langsamen, sanften Vibrationen anfing um dann, innert etwa zehn Sekunden auf ein heftiges Stakkato raufzugehen. Der eine, ein hellgrüner, recht dicker, knubbeliger Vibrator steckte tief in ihrem Arsch, der andere, ein stark gebogenes, lila Teil mit einem zusätzlichen, aussen liegendem Gnubbel, der unabhängig vom Hauptteil an der Clit vibrierte, massierte nun von aussen ihren Kitzler und von innen ihren G-Punkt. Als drittes drückte sie das Knöpfchen am Gewicht der Nipple-Clamps, das nun auch sanft zu Surren begann und die sanfte Qual an ihren Brustwarzen verstärkte.
Es fühlte sich jetzt schon geil an… ihr Atem ging schon nach Sekunden schneller. Würde sie es eine halbe Stunde lang aushalten? Regina hatte die Uhr auf 33 Minuten gestellt gehabt, und nun, als sie mit allen Vorbereitungen fertig war, verblieben noch etwas mehr als 30.

Sie zögerte einen Moment, bückte sich dann aber über den Bock und steckte den Stift in die kleine Öffnung im Boden, wo er mit einem scharfen Klicken einrastete. So. Jetzt gab es kein zurück mehr. Sie zog, wie um zu testen, ob dem auch so war, an den Handschellen. Festgebunden und von den Kameras beobachtet. Sie wusste nicht, ob diese Schlampen nun vielleicht zu schauten, wie sie gefesselt vergeilte. Es war eine schöne Vorstellung. Sie blickte zu der einen Cam, die vor ihr war, hinauf. Die Linse starrte sie still an, blickte emotionslos auf sie hinunter.

Die Vibratoren hatten ihr Eigenes getan und ihr Pussysaft füllte langsam den Latexslip, drückte über die Nähte nach aussen und lief ihre schlanken Oberschenkel hinunter. Ihr Atem ging immer schneller, und sie realisierte, dass sie schon bald das erste mal kommen würde. Immer lauter stöhnte sie auf, ihre Muskeln begannen, unwillkürlich zu zucken, ihr ganzer Körper zitterte und die Wellen der Geilheit rollten eine erstes Mal über sie hinweg. Sie schrie auf, zerrte an ihren Fesseln, der ganze Leib angespannt, bevor sie auf dem Bock zusammen sank, während die Vibratoren bereits an ihrem nächsten Höhepunkt arbeiteten.

Dann bewegte sich die Kamera, drehte sich ein wenig mit einem leisen Summen. Die Dinger waren ferngesteuert! Und ihr schaute jemand zu. Vielleicht Beate oder eine andere VanDyke. Sie schaute zu der glänzenden Linse hinauf und hörte dann hinter sich das sirren der Steuerung der Webcam, die vermutlich ihre Pussy und ihr Arschloch zeigte. Nun ging ihre Geilheit nicht mehr nur von den Vibratoren aus, die tief in ihr drin ihre Rolle gnadenlos weiterspielten. Die Gewissheit, dass ein paar geile Frauen… vielleicht auch Männer, sie wusste es ja nicht… ihr zuschauten und vermutlich auch zuhörten, war ein zusätzlicher Kick, der sie noch heisser machte. Sie stellte sich vor, wie Beate vor dem Bildschirm sitzen und auf Reginas Gesicht zoomen würde. Wie sie einen ihrer grossen Dildos nehmen, auf den Stuhl, auf dem sie sass stellen und sich dann darauf setzen würde, während ihr Blick auf dem Bildschirm haftete, auf ihrem Gesicht, das nun nur noch Erregung, Geilheit und willenlose Lust zeigte, während sich ein weiterer Höhepunkt ankündigte.
Doch dieser ebbte nicht mehr einfach so ab. Er schüttelte sie durch und ging einfach weiter. Sie war ein kleiner Nachen in einer von einem Orkan gepeitschten See der Lust. Ihre Augen rollten nach hinten, der Speichel tropfte aus ihrem Mund genau so wie der Fickschleim aus ihrer Pussy. Sie schrie ihre Lust heraus, bis sie fast heiser war. Schweiss bedeckte ihren geröteten Körper, lief von ihrer Stirn über ihre Nase hinunter und tropfte auf den Boden, in das Becken.
Dann verlor sie kurz ihr Bewusstsein. Als sie wieder zu sich kam, kam ein nächster Orgasmus auf sie zu. Sie registrierte, mit einem kleinen noch funktionierenden Teil ihres Verstandes, dass immer noch eine Viertelstunde auf der Uhr war. Ob sie das aushalten würde? Doch lange konnte sich dieser Gedanke nicht halten. Wieder brach eine Welle der Lust über ihr zusammen…

Die letzte war von ihren gepeinigten Nippeln ausgegangen. Diese nun startete tief in ihrer Pussy drin und sie bemerkte mit schrecken, dass sie mit diesem Höhepunkt auch die Kontrolle über ihre Blase verlor. Mit dem ersten Zucken der Muskeln begann Pisse aus ihrer Fotze zu spritzen, vermischte sich mit ihrem Geilsaft, lief an ihren Beinen hinunter, tropfte von ihren geschwollenen Schamlippen. Sie stellte sich unwillkürlich vor, wie Beate auf ihre tropfende, verpisste Fotze, die sich durch das Latex abzeichnete, zoomen würde, während sie mit der anderen Hand ihre eigene Pussy bearbeitete und sich so zum Höhepunkt brächte, sich vorstellend, dass sie ihre Pisse auflecken würde. Reginas Becken zuckte weiter, versuchte, den vibrierenden Schwanz noch tiefer in sich hinein zu kriegen, als ohnehin schon, obwohl dies gar nicht mehr möglich war und versank in einer weiteren Sturmflut der Lust. Sie sabberte, schrie, zerrte wieder wild an ihren Fesseln. Ihr Atem ging immer schneller, verfiel ins Hyperventilieren, bevor ihr wieder schwarz vor den Augen wurde.

Sie wachte erst wieder auf, als sich der Dorn mit einem «Klick» aus der Öffnung löste. Die Vibratoren surrten immer noch (wow, was für Batterien!) und Regina zog den Slip mit den Quälgeistern aus, nachdem sie neben dem Bock auf den Boden gesunken war. Pisse und Schleim liefen nun noch reichhaltiger, als das Höschen weg war. Dann löste sie die Nippel-Clamps. Der Schmerz schoss durch ihre Brüste aber ihr Körper war so verwirrt, dass sie nochmals kam, in der eigenen Pisse, dem eigenen Fotzenschleim sitzend.

Schliesslich schaffte sie es, aufzustehen. Sie wankte zur Dusche hinaus, wo sie langsam wieder zu Kräften kam. Ja, das war mehr, als sie hatte packen können – diese Vibratoren hatten sie fertig gemacht. Aber geil war es trotzdem gewesen. Speziell die Tatsache, dass man sie beobachtet hatte, man ihr dabei zugesehen hatte, wie sie kam und kam und sich selbst anpisste vor Lust und Geilheit…

Als der Wecker am nächsten morgen um sieben klingelte, wusste Regina, dass ein weiterer, harter Tag vor ihr stünde. Ein Tag voller Sex, Demütigungen und Hingabe. Ein Tag, an dem ihr Körper nicht ihr selbst gehören würde, sondern den VanDykes. Und für die würde sie sich nun schön machen. Sie rasierte sich ihre Pussy unter der Duschen nochmals ganz blitzblank, nachdem sie auch ihre Beine von allfälligen Stoppeln befreit hatte. Danach reichhaltig Body-Lotion und ein Make-Up, das auf dem dünnen Grat von attraktiv und nuttig balancierte. Sie zog erst nur einen Bademantel an und ass Frühstück. Dann richtete sie auf dem Tisch ein Frühstücksbuffet für die vier Van Dykes. Die Instruktionen waren klar gewesen.

Es war etwa 10 Uhr, als sie damit fertig war. Sie machte nochmals Toilette und bereitete sich für den Bock vor. Als erstes kamen die Netztstrümpfe und Strapse dran. Danach das Korsett, das alleine recht schwierig anzuziehen war. Doch sie schaffte es schliesslich, das satin-glänzende Accessoire so um ihre Taille zu schnüren, dass ihre ohnehin attraktive Figur noch wesentlich mehr wie eine Sanduhr aussah. Sie betrachtete sich stolz im Schrankspiegel ihres Zimmers, ihre Brüste hoch gedrückt und ihr Hüfte breit und einladend im Kontrast zu ihrer Taille. Ihre Hände streichelten über ihren Arsch und fuhren dann zu ihren nun sehr prall scheinenden Brüsten hinauf, die dadurch noch empfindlicher schienen wie sie ohnehin schon waren.
Nun wählte sie das Ledergeschirr, einen Vibrator und einen Buttplug aus. Den Vibrator würde sie auf das Minimum stellen. Sie wollte geil sein, aber kein schreiendes, sich vollpissendes Wrack wenn die Van Dykes ankämen. Sie fixierte die beiden Toys im Geschirr, schmierte den fetten Butt-Plug mit Gleitgel ein, zog dann das Geschirr an und führte als erstes den Vibrator in ihre schon etwas feuchte Pussy ein. Der Buttplug stand an ihrem Schliessmuskel an. Sie drückte sachte dagegen und spürte, wie ihr er langsam nachgab und den blau-schimmernden Arsch-Stopfen verschlang. Sie musste ein paar Mal tief einatmen, als der grösste Durchmesser ihr Arschloch bis an seine Grenze dehnte. Doch dann flutschte das Teil ganz rein und bescherte ihr ein Gefühl von sprichwörtlich erfüllender Geilheit. Sie zerrte die Schnallen des Ledergeschirrs fest und stellte so sicher, dass die Sex-Toys nicht mehr raus konnten.
Noch ein paar tiefe Atemzüge. Sie griff sich nun die Nippel-Kette, hängte die Gewichte daran und klemmte sie an ihre harten, erregten Brustwarzen. Sie wurde immer geiler und musste sich zusammenreissen, damit sie nicht sofort zu wichsen begann. Stattdessen schlüpfte sie nun in die roten High Heels, die perfekt zu den Strapsen passten. Sie blickte wieder in den Spiegel und sah nun eine Blonde Sex-Schlampe… ja, sie war bereit. Etwas breitbeinig – der Buttplug liess ihr keine Wahl – ging sie ins Wohnzimmer. Sie blickte auf die Uhr. 10.45.
Noch 15 Minuten.
Sie stellte sich an den Bock hin.
Regina legte die Fusseisen an. Dann drückte sie den Schalter an der Vibrator-Steuerung und das Ding in ihrer Pussy begann sachte zu surren. Angenehm… und es würde sie nicht um den Verstand bringen… sie legte nun die Handschellen an. Sie bückte sich über den Bock. Die Zeituhr hatte sie schon vorher auf eine Stunde eingestellt. Sie steckte den Dorn in die Öffnung. Die Uhr begann zu ticken. Regina entspannte sich, liess sich gehen und genoss den Moment, den Gedanken, ein Sextoy zu sein, das darauf wartete, entdeckt und damit gespielt zu werden. Das sanfte Vibrieren in ihrer Pussy machte die Wartezeit noch viel angenehmer. Sie wunderte sich, wer wohl als erstes kommen würde, schloss die Augen und liess ihre Gedanken schweifen.
Sie dachte vor allem an Pussys und fragte sich, ob auch andere so geil schmeckten wie Renates… denn das war bis jetzt die einzige, die sie gegessen hatte… solche Gedanken kreisten in ihrem Kopf, als sie langsam wegdämmerte. Die Position war nämlich recht bequem und sie konnte sich einfach «hängen» lassen.

So schreckte sie denn ziemlich auf, als sie plötzlich bemerkte, wie ihr eine Augenmaske angelegt wurde. Um sie herum nur noch Dunkelheit mit Ausnahme eines schmalen Spaltes neben ihrer Nase, durch den hindurch sie aber fast nichts erkennen konnte. Ein Schatten bewegte sich vorbei.
Sollte sie fragen? Eher nicht. Sie war ein Sex-Spielzeug an diesem Wochenende. Ein Vibrator fragt auch nicht, in welche Pussy er eingeführt wird. Und Regina wollte das Spiel gut spielen.
Sie hörte leise Schritte um sie herum gehen. Dann fühlte sie eine Hand an ihrer Pussy… also eigentlich am Toy-Halter an ihrer Pussy, fühlte sie, wie der Vibrator höher gestellt wurde. Das vibrieren wurde intensiver und pulsierend – doch das war nicht der einzige Grund, warum Regina geiler wurde.
Die erste Van Dyke war hier… das Spiel hatte begonnen. Sie spürte nun eine Hand an ihrer Wange, die sie zärtlich streichelte.
«Du bist süss, meine Kleine. Beate hat nicht zu viel versprochen… und deine Show gestern hat ohnehin alle Zweifel ausgeräumt.»
Regina spürte nun die Wärme eines Körpers nahe an ihrem Gesicht und sie nahm einen ganz bestimmten Geruch war… den einer nassen, geilen Pussy. Sie hob ihren Kopf etwas an und streifte mit ihrer Wange weiche Haut um dann mit ihrer Nase in eine feuchte Spalte zu dringen. Der Geruch war nun intensiv und ihre Zunge schoss automatisch heraus, gierig nach Pussyschleim. Und sie wurde belohnt. Die Unbekannte stöhnte lüstern und drückte ihre Pussy gegen das Gesicht Reginas, die gierig an dieser Fotze zu lecken begann. Sie schmeckte etwas anders als Beate. Aber ebenso lecker, ebenso nach mehr.
«Und du hast eine talentierte Zunge… mmm… jaa, iss weiter, brav, so. Ob du auch das magst?»
Sie spürte, wie ihr Kopf stärker gegen die Pussy gedrückt wurde. Dann schmeckte sie eine salzige, leicht bittere Flüssigkeit, die nun ihren Mund füllte. Sie hatte sowas schon gedacht – schliesslich hatte ihr Beate auch schon von eigenen Piss-Spielchen erzählt.
Doch dies war eine Premiere. Regina unterdrückte tapfer ihren Schock und leckte weiter. Sie war Sex-Toy. Und das war Teil davon. Ausserdem hatte sie der verdammte Vibrator schon wieder so geil gemacht, dass sie fast nicht anders konnte, als weiter die Pussy zu essen. Zudem hatten sie die Sc***derungen von Beate schon aufgegeilt gehabt. Die Pisse tropfte nun von ihrem Kinn hinunter doch sie liess keine Sekunde locker, saugte und leckte an dieser unbekannten rasierten Möse, mit dem einzigen Ziel, einen Orgasmus aus der Schlampe raus zu locken – womöglich bevor sie selbst das erste mal kommen würde.
Sie zog nun den Kitzler in ihren Mund und bearbeitete den kleinen Lustgnubbel intensiv mit ihrer Zunge. Die Reaktion liess nicht lange auf sich warten.
«Oh, sehr schön… sehr… mmmmm… ja, mehr… ich… aaah… komme…»
Auch Regina war nun so weit. Sie spürte, wie sich der Körper der von ihr beglückten VanDyke anspannte und liess sich nun auch selbst gehen, denn der Vibrator hätte sie schon ohne Klitoris im Mund und Mösensaft auf der Zunge fast soweit gebracht gehabt.
«Hallo Doris, ich sehe du hast schon Spass mit Beates neuem Spielzeug.»
«Oh ja… sie ist genau die Art von Schlampe, die man von Beate erwarten würde. Sie hat nicht einmal gezuckt, als ich ihr in den Mund gepisst habe und mich einfach weiter geleckt, bis ich kam.»
«Hmm, ich müsste auch mal… lässt du mich?»
Die neue Stimme war etwas tiefer und die Frau hatte einen merkwürdigen Akzent… Schwedisch oder so etwas? Der eigene Orgasmus hatte es Regina wieder erlaubt, ihre Sinne etwas zu sammeln und so war ihr auch klar, dass die nächste Pisseladung anstand. Anders konnte sie den letzten Satz nicht interpretieren.
Sie hörte leise Schritte vor sich, dann Griff eine Hand ihre Haare und zog ihren Kopf nach oben.
«Mund auf, Pissnutte!»
Regina öffnete ihren Mund folgsam. Es würde ein wildes Wochenende werden, das war jetzt schon klar. Ein Strahl warmer Pisse traf nun erst auf ihre Wange, dann in ihren Mund. Diesmal war der Urin fast ohne Geschmack und sie überraschte sich selbst, als sie den ersten Mund voll schluckte.
«Sie trinkt die Pisse sogar!»
«Ganz Beates Mädchen – kannst du dich erinnern, wie sie uns alle leer trank?»
«Wie könnte ich das vergessen…»
Regina schluckte nun fleissig, spürte gleichzeitig, wie der Vibrator sie wieder aufgeilte und auf den nächsten Höhepunkt zu trieb.
«Ja, trink brav, du kleine Sau. Genau so – Beate hat dich gut erzogen.»
«Bist du fertig?»
«Ja, gleich…» ein letzter Schwall Pisse traf Reginas Gesicht, «sie ist wieder ganz dein.»
Regina hing schwer atmend über dem Bock, zum Einen weil es recht hart gewesen war, die ganze Pisse so schnell zu schlucken, zum Anderen, weil sie schon wieder hart an einem Orgasmus war.
«So. Jetzt schmier den hier mal.»
Sie spürte einen Gummischwanz an ihre Lippen stossen. Sofort öffnete sie wieder ihren Mund, um nun ihr Gesicht von Doris ficken zu lassen. Sie hatte schon mehr als einmal einen Schwanz in ihrem Hals gehabt und schaffte es darum, ohne gross zu würgen, auch den Kunstschwanz zu verschlingen, bis die Scham Doris’ an ihr Gesicht stiess.
«Sehr schön… ich glaube das sollte reichen.»
Sie ging um sie herum und öffnete das Geschirr, dass die Sextoys in ihren Löchern hielt. Sie achtete dabei darauf, dass der fleissig summende Vibrator drin blieb und zog nur den Butt-Plug raus.
«Wow, Angnita, schau dir das Teil mal an – die Schlampe ist Hard-Core.»
«Und wie… Fick sie richtig in den Hintern… sie kann derweil mein Arschloch auslecken, nicht wahr?»
Es wurde minütlich perverser. Ja, das dürfte ein toller Tag werden. Ihre Nase fand sich in der Moschus-riechenden Arschspalte Agnitas wieder und ihre Zunge fand sehr schnell die Rosette, während ihre eigene von Doris’ Dildo erst nur sachte, dann aber mit grosser Bestimmtheit gefüllt wurde. Sie war nun die Einlage in einem analen Ficksandwich und machte alles, um eine möglichst gute Füllung zu sein. Ihre Zunge arbeitete intensiv am hinteren Fickloch Agnitas und drang nach einigen Sekunden darin ein, so dass sie mit ihrer Zunge einen Arschfick im gleichen Rhythmus vollführte wie sie ihn von Doris bekam.
Sie war – obwohl (oder gerade weil) sie nichts sah und nur alles spürte – im siebten Fick-Himmel und bemerkte fast nicht, das anfeuernde klatschen im Takt des Ficks.
«All-ez, all-ez, all-ez!» tönte es französisch vom Eingang her.
«Hallo Chloé… Beates Schlampe ist phantastisch.»
«Ihre Zunge im Arschloch ist göttlich – es fühlt sich fast an, als hätte sie einen Schwanz in ihrem Mund.»
«Und sie trinkt Pisse wie eine alte Natursektschlürferin!»
«Fantastique. Ich hoffe, sie ist auch eine talentierte Pussy-Esserin.»
«Oh ja…», Doris sprach im Rhythmus ihres Fickens, «auch darin ist sie erstklassig».
«Sehr schön. Ich geh dann schon mal in den Keller runter und heize auf. Bringt sie runter, wenn ihr mit ihr fertig seid.»
«OK… lass dir Zeit… ich habe die Zeituhr gerade noch 20 Minuten rauf gestellt.»
Der Speichel tropfte mittlerweile aus Reginas Mund und ihre Zunge tat langsam vom ständigen Zungenficken weh… aber sie bemerkte das fast nicht, denn Doris legte in ihrem Arsch einen höllischen Rhythmus vor und zusammen mit dem Vibrator hatte sie das schon zweimal zum kommen gebracht. Sie stöhnte jeweils laut auf, leckte aber weiter und beeindruckte die beiden Schlampen mit ihrem Durchhaltewillen… und sie kam schon wieder und noch heftiger… sie verlor, wie schon am Abend zuvor, die Herrschaft über ihre Blase und bemerkte, wie ihr gelber Saft aus ihr die Beine runter über ihre Schuhe lief.
«Die Kleine pisst sich vor Geilheit selbst an!» Doris war hörbar begeistert und stiess nun noch ein wenig härter zu, rieb ihre Clit mit den Noppen, die innen am Vorschnalldildo waren.
«Ich habe euch ja gesagt, sie sei eine phantastische Schlampe, oder?»
Beate. Sie hätte es nicht gedacht, aber als Regina die Stimme ihrer Chefin hörte, durchzuckte sie eine Welle noch grösserer Lust, Geilheit und auch ein wenig… Liebe? …nein, wohltuende Vertrautheit. Das war es und sie kam schon wieder… für Beate, erschauderte und ihre Pussy spritzte ab, wie sie es nur selten in ihrem Leben getan hatte. Ein Schwall klarer Flüssigkeit schoss aus ihrer Spalte heraus und diesmal konnte sie nicht weiterlecken, musste ihre Lust schreiend Kund tun.
«Der Orgasmus war offenbar für mich…dafür bekommst du eine Belohnung!»
Die immer noch blinde Regina merkte, wie Agnita von ihrem Gesicht wegtrat um sogleich einen vertrauten Geruch wahrzunehmen. Gierig streckte sie ihre Zunge heraus, wollte die Pussy ablecken, wollte Beate ihre Hingabe zeigen und konnte dies denn auch sofort.
«Mmm… ja, genau so, leck mich tiefer, du kleine Sau. Ja… oh, ich komme ja schon…»
Beate stöhnte laut auf und fing nun – Regina erwartete dies nach den vorherigen Erlebnissen berechtigterweise – an, Reginas Mund mit Pisse zu füllen. Es war Regina klar, dass dies ein Teil der Aufgabe von ihr als VanDyke-Schlampe an diesen zwei Tagen sein würde. Und merkwürdigerweise kam sie sogar auf den Geschmack, wie sie bemerkte, als sie Beates warmen Natursekt schluckte.
«Ja, trinke meine Pisse, du bist eine gute Schlampe… ja… lecke weiter. Ja…»
Beate kam nochmals und mit ihr zusammen auch Doris, die ihren Dildo tiefer als je zuvor in Reginas Darm drückte und so auch Regina, die noch einmal aufschrie, zu einem weiteren Höhepunkt brachte. Dann war Regina fertig. Sie hing schwer atmend über dem Bock und spürte, wie Doris den Dildo aus ihrem Arsch heraus zog. Dann wurde ihr die Augenmaske abgenommen, der Vibrator aus der Pussy heraus gezogen und die Handschellen losgemacht.e
«Steh auf und präsentiere Dich!»
Sie blinzelte noch etwas, als sie sich erhob und sich ihre Augen erst an das helle Licht gewöhnen mussten. Sie drückte den Rücken durch und stand breitbeinig hin, ihre Pussy und ihre mit Gewichten beschwerten Titten präsentierend. Vor ihr standen drei Frauen, die eigentlich nur zwei Dinge gemeinsam hatten: sie waren attraktiv und trugen Strapse und High Heels. In der Mitte Beate, zierlich, sportlich, dunkelhaarig mit kleinen Brüsten und ihrem knackigen Arsch. Links von ihr eine ähnlich zierliche Blondine mit einem adretten Pagenschnitt, erstaunlich grossen Brüsten und – deshalb wusste sie, dass dies Doris sein musste – einem enormen Strap-On-Dildo zwischen ihren schönen Beinen.
Rechts von Beate stand eine weitere Blondine, deren Haut so hell war, dass sie fast leuchtete und mit Sommersprossen übersäht war. Sie war über einsachtzig gross, ihre Brüste waren schwer, hingen für die Grösse erstaunlich wenig und hatten hellrote Nippel, die halb von ihrer langen, goldblonden Mähne verdeckt wurde.
Die drei traten an sie heran und Doris und Agnita, begannen, Reginas Brüste und ihr von Pisse nasses Gesicht zu streicheln.
«Sie ist sehr hübsch.»
«Ja, wunderschön.» Agnita berührte mit ihren Lippen jene Reginas, die ihren Mund öffnete und den Kuss der grossen Skandinavierin willig entgegnete. Der Anblick machte Beate und Doris sofort so heiss, dass auch diese sich tief zu küssen begannen.
Doch dann fasste sich Beate wieder und unterbrach die sich anbahnende Fickerei.
Chloé ist sicher schon in unten und hat den Pool gefüllt und aufgeheizt… und ausserdem muss sie sicher auch noch pissen…»
Beate und Doris gingen Hand in Hand voraus und Agnita folgte mit Regina an ihrer Hand den Beiden eine Treppe in den Keller hinunter, der allerdings viel eher die Bezeichnung «Wellness-Landschaft» verdiente. In der Mitte stand ein grosser Whirlpool, auf dessen Rand eine zierliche, schwarzhaarige Französin sass. Regina war das nicht nur klar, weil sie sie vorher sprechen und ihren Namen gehört hatte. Nein, Chloë sah so verdammt französisch aus, es war fast schon Klischee. Ihre grossen braunen Augen waren von beeindruckenden Wimpern umsäumt, ihre Nase ein elegantes Statement in einem zierlichen Gesicht, dass in jeden französischen Autorenfilm gepasst hätte. Ebenso nonchalant war ihre Position auf dem Rand des im Boden eingelassenen Pools, mit dem einen angewinkelten Bein, das andere gestreckt im Wasser, ihre zierliche Hand an ihrer feuchten Pussy, den Kitzler langsam und genussvoll reibend.
«Da seid ihr ja endlich…»
Beate führte Regina lächelnd zu Chloë hin.
«Hast du etwas zu trinken für unsere neue Schlampe?»
«Aber sicher…»
Regina musste nicht mal mehr dazu aufgefordert werden. Sie kniete vor die Französin hin und leckte deren Pussy, bis sie den salzigen Geschmack von Pisse schmeckte. Nun öffnete sie ihren Mund weit und versuchte, den Urinstrahl so komplett wie möglich aufzufangen und nichts daneben gehen zu lassen.
Als Chloë fertig gepisst hatte und sich Regina ihre Lippen ableckte, fingen die vier VanDykes an, zu applaudieren.
«Bravo – du hast die erste Prüfung bestanden und jetzt gehen wir mal etwas baden… wenn du magst…»
Beate und Chloë zogen sich ganz aus und stiegen in das dampfende, aber noch nicht sprudelnde Wasser des Pools, setzten sich und fingen an, einander mit grosser Intensität zu küssen. Doris folgte den beiden zusammen mit Agnita, die einen Plastik-Korb vom Boden aufgenommen hatte, in dem diverse bunte Sex-Toys lagen. Doch Regina spürte unterdessen ihre eigene Blase.
«Hat jemand Lust auf etwas recycleten Natursekt?»
Sofort drehte sich Beate zu ihrer Sekretärin um.
«Ich habe immer auf alles Lust, was aus deiner Pussy kommt!»
Regina liess sich nicht lange bitten, stellte sich breitbeinig über ihrer Chefin an den Rand des Beckens und füllte deren gieriges Maul mit Pisse, bevor sie selbst in das warme Wasser stieg und die Poolparty mit den VanDykes losging.

Als sie am nächsten späten Nachmittag wieder in ihrem Auto sass und nach Hause fuhr, war Regina noch ganz benommen. Als sie auf der Autobahn mit geöffnetem Dach – das Wetter war endlich gut – in ihrem kleinen Cabrio dahin rollte, schossen ihr immer wieder Szenen des letzten Tages durch den Kopf. Wie sie von der kleinen Chloé in beide Löcher gleichzeitig gefistet wurde und sie vor Geilheit dabei fast den Verstand verloren hatte. Wie Agnita sie gepackt und gegen die Wand gedrückt, deren riesigen Brüste sie dabei fast erdrückt hatten, während die Schwedin sie mit einem gigantischen silbrigen Dildo durchfickte. Wie Beate und Doris sie in ein Ficksandwich mit zwei vibrierenden Dildos genommen hatten. Wie sie, die Hände auf den Rücken gefesselt den Arsch der ebenfalls gefesselten Beate mit einem Knebeldildo ficken musste, bis diese gekommen war. Wie sie sich immer wieder den anderen als Pisshure hingegeben hatte. Wie sie Chloes Arschloch und Pussy eine ganze Stunde lang geleckt hatte, während die anderen sie Abwechslungsweise in Arsch und Pussy gefickt hatten. Und wie Beate – ausgerechnet Beate, die sonst so devot war – ihre Pussy am Schluss mit einer weichen Lederpeitsche so lange bearbeitet hatte, dass Regina am Ende heulend gekommen war, überwältig von den widersprüchlichen, irren Sinneseindrücken.
Sie trug einen Mini und als sie sich zwischen die Beine griff, spürte sie, was sie ohnehin schon wusste: Sie war wieder klatschnass. Sie hoffte, das Leo noch in Form war, wenn sie nach Hause käme.

Rechts von ihr ertönte kurz ein Horn. Sie hatte eben einen Laster überholt und der Trucker schaute genau auf sie hinunter. Sie grinste zu dem Typen rauf, schob den Mini ganz rauf, klickte den Tempomaten rein und fing an, ihre Pussy zu reiben. Dem Trucker gingen beinahe die Augen über und nach einer Minute kam Regina tatsächlich und musste höllisch aufpassen, nicht von der Spur zu kommen. Sie grinste nochmals zu ihrem Zuschauer rauf, winkte kurz und gab dann Gas. Sie war gefährlich Spitz… besser, wenn sie nach Hause kam.

Als sie in die Wohnung eintrat rief sie: «Hallo Schatz?» und bog gleich links in die Küche ab, um eine Kleinigkeit zu trinken. Dort sah sie dann den Arsch. Das heisst, sie sah die Milchkaffeebraunen Beine und einen wunderschönen, herzförmigen Arsch gleicher Farbe hinter der Kühlschranktüre hervorstecken.
«Hallo.»
Die Besitzerin des Süssen Hintern erschreckte ein wenig, zuckte und richtete sich dann auf. Die junge Frau, war sehr süss, sehr sexy und splitternackt. Die dunkelbraunen Nippel standen von ihren Brüsten hart ab, ihre Lippen waren sehr voll, ihre Stupsnase ein wenig zu breit aber ihre schwarzen Augen dagegen perfekt.
«Oh, hallo… du musst Regina sein… du siehst wirklich so gut aus, wie Leo gesagt hat…»
«Und du bist…?»
«Michelle… ich und Li sind gestern mit Leo mit… und als er sagte, dass heute noch eine heisse Blondine käme, waren wir eh neugierig.»
«Li?»
«Ja, sie war grad’ noch dabei, Leo wieder hart zu blasen… er hat grad erst…»
Sie spreizte ihre Beine ein wenig und Regina konnte etwas Sperma aus der rasierten braunen Spalte rinnen sehen.
«Trinken wir einen Schluck und schauen dann nach den beiden. OK?»
«Gute Idee…» Michelle grinste ein sehr breites, sehr mädchenhaftes grinsen und sie schenkte beiden ein Glas Orangensaft ein.

Li war eine gute Bläserin. Das sah Regina auf den ersten Blick. Sie schaffte, was nicht mal sie fertigbrachte: Leos Pimmel auf der ganzen Länge zu verschlingen. Nicht übel. Sie würgte zwar jedesmal ein wenig, wenn ihr Mund und Schlund den schleimig glänzenden Pfahl schluckte, aber das war nicht anders zu erwarten.
Leos Augen waren geschlossen – er genoss die Behandlung durch die Asiatin scheinbar so sehr, dass er die beiden Zuschauerinnen, die nun vor dem Bett standen, gar nicht bemerkte.

Li entliess Leos Schwanz aus ihrem Rachen, drehte sich behende, geradezu katzenhaft um und senkte ihre nasse Pussy auf den harten Fickprügel um mit dessen Eindringen in sie lüstern aufzustöhnen. Nun, als sie sich aufgerichtet hatte, sah sie auch ihre Freundin und die sehr heisse Blondine neben dieser am Bett stehen. Sie lächelte ein bezauberndes Lächeln – und hätte sie nicht gerade 30cm Schwanz in sich versenkt, man hätte dieses als «unschuldig» bezeichnen müssen.

Regina lächelte zurück und schaute zu Michelle.
«Möchtest du auch einen solchen Schwanz in dir – jetzt?»
Die kleine Kaffeebohne nickte und Regina ging zu ihrem Schrank rüber, holte den schwarzen Monster-Dick raus und schnallte sich ihn um.
Leo hatte sie nun natürlich auch bemerkt, schaute grinsend zu ihr rauf.
«Ich hoffe, du bist mit meiner Auswahl einverstanden.»
Regina lachte breit, während sie das Geschirr des Strap-On festzog.
«Mehr als einverstanden, Liebster, geradezu begeistert!»
Sie verteilte Gleitmittel auf dem Dildo und rieb den Gummischwanz als würde sie einen echten wichsen, während sie zum Bett hinüber ging, sich neben die fickenden Li und Leo legte und Michelle mit einem Zeigefinger zu sich hin winkte… und diese kam gerne, stieg auf das Bett und setzte sich so auf Reginas Kunstpenis wie sich Sekunden zuvor Li auf jenen von Leo gesetzt hatte. Die beiden Mädchen waren nun Zentimeter von einander entfernt, fickten die beiden Luststangen synchron, lehnten sich mitunter zu einander hin mit gierigen Zungen die sich zu berühren versuchten und das auch schafften.

Regina war wirklich mehr als zufrieden. Leo hatte perfekte Arbeit geleistet und als Michelle das erste mal auf ihr drauf kam und sie kurz darauf auch, war ihr klar, dass dies die Krönung eines perfekten Wochenendes war.

Reginas und Leos Bett war gross. Sogar zu viert war es nicht unangenehm eng… eher angenehm kuschlig. Egal wie sie sich räkelte, überall berührte Regina in der Nacht begehrenswertes, warmes Fleisch, da einen Schwanz, dort einen süssen Nippel, hier eine Arschbacke, die zum Zugreifen einlud.
Nachdem sie den Nachmittag durchgefickt, danach zusammen ein paar TK-Pizzas reingedrückt und zwei Flaschen Rotwein geleert hatten, schmissen sich die vier wieder ins Bett und spielten weiter. Nachdem sich Regina von Li hatte fisten lassen, wollten das die Girls natürlich auch miteinander ausprobieren. Und auch Analficken war für die beiden Studentinnen (Anglistik und Geschichte, bzw. Sinologie im Nebenfach) was neues, dass sie als erstes mal von ganz nahe sehen mussten.
Nach dem erschütternden Orgasmus von Regina wurde diese von Michelle – der Schwanz von Leo steckte noch tief in ihrem Hintern – gebeten, sie doch auch mit einem Dildo in den Popo zu vögeln. Ein Wunsch, dem die Gastgeberin mit vergnügen nach kam – sie hatte glücklicherweise noch einen kleineren Strap-On, den sie erst für Beate besorgt, aber dann für zu klein befunden hatte und den sie nun grosszügig mit Gleitgel behandelte und in den willig präsentierten Hintern von Michelle einführte. Zu deren grossem Vergnügen…
«Oh, Li… das ist… mmmm…», sie biss sich auf die Unterlippe, zog tief Luft ein, «…echt geil… wow… das musst du auch machen…»
«Echt?» Li sass daneben, schaute hin und rieb sich dabei ihre gelbe Pussy.
«Ja… absolut.»
«Dann leck ihr mal ihr Arschloch, damit ich sie sofort rannehmen kann, wenn ich mit dir kleiner Schlampe durch bin.» Regina wollte die Sache nicht so sehr voran treiben, als einfach sehen, wie die Kleine ihren Arsch ausgeleckt bekam.
Li kniete sofort vor Michelle hin und spreizte ihre Arschbacken, so dass diese, derweil sie noch in den eigenen Hintern gefickt wurde, den ihrer Freundin mit ihrer Zunge auf deren anale Entjungferung vorbereiten konnte.
Leo schaute dem Treiben entspannt zu, rieb seinen noch halbsteifen Schwanz und genoss den Anblick. Regina fickte den braunen Hintern Michelles mit grosser Energie und diese leckte und schlabberte Li’s Arschspalte nach allen Regeln der Kunst – und so gut, dass diese bereits jetzt laut vor Lust stöhnte. Doch schliesslich konnte Michelle nicht mehr. Sie kam mit einem gutturalen Schrei, drückte ihr Gesicht fest an den Hintern von Li, schrie weiter, wurde von ihrem Höhepunkt geradezu nieder gemacht.
Regina zog ihren nass glänzenden Dildo aus der nun schön geöffneten Rosette der farbigen Schönheit raus, die schwer atmend auf ihrem Bauch liegen blieb, um sich nun der zierlichen Asiatin zuzuwenden, die der Blondine ihr gut vollgespeicheltes Arschloch hin hielt.
Regina setzte an, drückte den hellroten Schwanz gegen die kleine, nass glänzende, runzlige Öffnung, die nach ein, zwei Sekunden nach gab und das Fick-Werkzeug langsam verschlang. Li stöhnte auf, machte ein Geräusch, das nicht wirklich klar machte, ob sie es genoss oder nicht. Doch Regina drückte weiter, drang laaaaangsam immer tiefer in die enge Tiefe dieses jungfräulichen – ha, jetzt nicht mehr! – Hintern ein um erst zu verweilen, als ihre Lende die straffen Hinterbacken der Studentin berührte. Li atmete schwer.
«Wie ist es?»
«Merkwürdig… es tut ein wenig weh. Aber es ist auch soooo geil. Lass mir einen Moment Zeit.»
Es herrschte für ein paar Sekunden gespannte Ruhe… und dann stöhnte überraschend Michelle auf.
Leo hatte nicht dem frisch gefickten Arschloch widerstehen können, dass da so verlockend vor ihm präsentiert war. Und wiederum fickten er und seine Liebste die beiden Girls synchron, denn Regina nahm sofort seinen Rhythmus auf, als sie sah, wo er seinen Schwanz versenkt hatte.
«Das fühlt sich gut an, was? So eng und geil.»
«Ja, es ist unbeschreiblich. Ich wünschte, dein Dildo könnte es spüren.»
«Es ist auch so schon geil. Und dir zuzuschauen, wie dein Schwanz dieses süsse Arschloch rannimmt, macht mich noch schärfer.»
«Mir geht es gleich. Meiner heisse Blondine zuzuschauen, wie sie eine zierliche, versaute Asiatin in den Arsch vögelt, hat mich wieder richtig aufgegeilt.»
Die beiden Girls stöhnten und grunzten nur, denn Leo und Regina fickten sie nun hart, tief und immer schneller. Und auch wenn Regina nichts am Dildo spürte, so rieb das innere des Strap-On- Geschirrs mit weichen Gumminoppen an ihrer Pussy und ihrem Kitzler, so dass sie durchaus jedes mal was davon hatte, wenn sie ihren Dildo in den Arsch hinein rammte.
Li war nun soweit. Sie zog plötzlich tief Luft ein und biss dann wimmernd in ein vor ihr liegendes Kissen, während ihr Körper von einem gewaltigen Höhepunkt durchgeschüttelt wurde. Doch Regina fickte sie gnadenlos weiter, immer noch im Takt mit Leo.
«Oh, ich komme nun… ich spüre es schon in meinem Schwanz…so geil, ich spritze jetzt dieses süsse Negerchenarschloch voll, jaa.»
«Oh ja, füll sie auf, bis dein Saft rausquillt, zeig es dieser Schlampe… jaa, ich komme auch, jaaaa….»
Leo stiess nun langsam und umso stärker zu und nach dem dritten mal, spritzte an seinem Schwanz vorbei seine weisse Sauce aus dem Arschloch raus, doch er hatte noch mehr in seinem Sack und als er schliesslich auf dem Rücken der völlig ausgefickten Michelle niedersank, glänzten an deren Schenkel das herunter rinnende Sperma.
Alle vier waren nun ausgefickt und schliefen ein, so wie sie da lagen. Es war eine entspannte Nacht… trotz der eigentlich unbekannten Girls im Bett. Aber es war sehr angenehm. Um halb sieben ging Reginas Wecker leise piepsend ab. Sie stand auf und ging ins Bad duschen.
Kaum prasselte das heisse Wasser auf ihr Gesicht, da fühlte sie auch schon zwei zierliche Hände auf ihren Brüsten.
«Gute Idee,» sie schaute hinunter und sah die braunen Hände Michelles mit ihren rosa Nippeln spielen, «eine Dusche am Morgen tut immer gut.»
«Und ob… dann können wir uns ja grad gegenseitig bei der Morgentoilette helfen.»
Sie rasierten sich danach gegenseitig die Pussys und machte sich dann, ganz ohne weiteren Sex, für den Tag bereit. Michelle meldete sich sogar freiwillig, um Brötchen zu holen, als Li noch Schlaftrunken auch ins Bad tapste, ihr auf den Fersen Leo, der auch aufstehen musste. Es war fast wie in einer WG. Nur sexier.
Beim Frühstück machten sie ab, das treffen bald zu wiederholen und redeten ein wenig über dies und das. Regina, deren Arbeitsweg eh an der Uni vorbeiführte, erklärte sich bereit, die beiden dort abzusetzen.
«Aber erst muss ich noch eine Kleinigkeit für meine Arbeit vorbereiten. Damit schob sie das Geschirr zur Seite, schlüpfte aus ihrem schwarzen Spitzenhöschen, Rutschte ihren Rock nach oben und setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Tisch. Leo hatte sich gefragt, ob das kleine Morgenritual auch mit Gästen stattfinden würde – ja, das tat es.
Er öffnete seine Hosentür, holte seinen Schwanz heraus, der dank des Anblicks von Reginas feuchter Pussy schon wieder hart wurde fickte seine Freundin ohne weitere Umschweife schnell und hart.
«Das ist Arbeitsvorbereitung?» Michelle sass nur Zentimeter von dem fickenden Paar und sah genau, wie der Schwanz die Pussy rannahm.
«Ja, das ist es… ja, mein Liebster, komm, füll’ meine heisse Fotze mit deinem Ficksaft! Jaaaa.»
«Ohhh, da… und grüss deine Schlampenchefin damit von mir.»
Leo spritzte ab und als er seinen Schwanz schliesslich raus zog, konnte Li, die nun auch um den Tisch rum gekommen war, deutlich den weissen Schleim in der rosa Spalte sehen. Dann zauberte Regina irgendwo einen Tampon hervor und steckte ihn in ihr glänzendes Loch.
«Ich will ja nicht die Autopolster versauen, nicht?»
«Aber nochmal… wie soll DAS Arbeitsvorbereitung sein?»
«Ganz simpel – ihre Chefin leckt ihr die frisch gefickte Fotze aus!»
Die Girls schauten den grinsenden Leo verblüfft an. Die Welt war noch versauter, als sie es sich gedacht hatten und sie freuten sich bereits auf das nächste Wochenende, als Regina die beiden vor dem Uni-Gelände raus liess.

Beate war schon im Büro, als Regina rein kam.
«Hallo, Frau VanDyke… ich habe noch ihr Frühstück mitgebracht.»
Sie verschloss die Türe hinter sich, zog ihren Slip aus und setzte sich dann in einen der mit Leder bezogenen Bürostühle und liess ihre Beine über die Armlehnen hängen. Beate kniete sofort auf den Teppichboden vor Regina hin, die nun genüsslich den Tampon aus ihrem Loch zog und ihn Beate hinhielt, die sofort den Sex-Schleim davon ableckte. Als sie das zufriedenstellend gemacht hatte, machte sie sich über die Pussy her, aus der der Fickschleim schon langsam und verlockend raus lief. Der Alltag hatte die beiden wieder… und der war nicht schlecht.
Die nächsten drei Wochen vor der Hochzeit Vivians vergingen wie im Flug und einige Tage vor dem Termin beschlossen die beiden, noch ein Outfit zu suchen, dass der Gelegenheit entsprechen würde.

«Ich denke, wir sollten so gehen, wie wir auch in unserem Alltag sind: Regina ist meine dominante Sekretärin und ich ihre Chefin, Fickschlampe und Fotzenleckerin. Das soll man auch sehen…»
«Und das wird eine sehr freizügige Hochzeit?» Eliane, die Chefin des Erotik-Geschäftes, in dem Regina bereits die Accessoires für das VanDyke-Wochenende geholt hatte, verfügte auch über eine Fashion-Abteilung in der Mann und Frau alles von der Bademode bis zum Fetish-Outfit bekommen konnte.
«Es ist eine lesbische Hochzeit und die Bräute sind zwei Call-Girls… von denen die eine bekanntermassen total versaut ist… die Einladung war in dieser Hinsicht auch Eindeutig.»
«Dann würde ich sagen, können wir Richtung Fetisch-Fashion gehen… für dich,» sie schaute zu Regina, würde ich sagen Lack-High-Heels, Strapse und offener Schritt, darüber ein Lederkorsett, dass deine geilen Titten noch höher pusht, Lederhandschuhe, eine Reitpeitsche und alles in rot und schwarz. Und du…» ein fieses Lächeln huschte über das Gesicht der vollbusigen Sex-Shop-Gebieterin, «kriegst ein Schwarzes Dienstmädchen-Korsett mit Strapsen und Häubchen, ein Halsband mit Leine im passenden Stil und Fesselhandschuhe, die deine Hände auf dem Rücken halten und dich schön Submissiv erscheinen lassen…»
Beate schluckte leer, Regina grinste breit… aber die Pussys von beiden wurden gleich etwas feuchter bei der Vorstellung…

Und sie waren ganz nass, als sie drei Tage später den grossen Festsaal betraten, Beate an der Leine von Regina, beide geil, auf das was kommen würde und genau so kostümiert, wie es ihnen Eliane vorgeschlagen hatte. Das Schlosshotel war etwa zwei Stunden auf der Autobahn von ihrem Wohnort weg und die beiden hatten sich, bereits eingekleidet, über ihren Outfits einfach noch einen Trenchcoat drüber… und Beate trug natürlich noch nicht ihre Fesselhandschuhe, während Reginas Pussy natürlich – wie fast immer – mit einer Ladung Fickschleim Leos gefüllt war, der heute eine Nacht mit Michelle und Li verbringen würde; mit dem Versprechen, dass morgen Mittag Regina und noch eine weitere Frau zu ihnen stossen würden. Es würde wieder ein verficktes Wochenende werden.

Das Schlosshotel lag inmitten einer weitläufigen Parklandschaft und schon wenige Meter nach dem Eingangstor, an dem sie ihre Einladung vorweisen mussten, waren sie vom Rest der Welt abgeschnitten. Alinas Vater war ein guter Freund des Hotelbesitzers, der ihm noch einen Gefallen schuldig gewesen war… und so das ganze Hotel recht kurzfristig für das Wochenende leergeräumt hatte. Die stornierten Kunden waren grosszügig abgefunden und luxuriös umquartiert worden. Aber das wussten weder Beate noch Regina, als sie auf dem Parkplatz ankamen, wo sie, wie die anderen recht pervers gekleideten Gäste, von leicht bekleideten Dienern und Dienerinnen empfangen wurden und ihr Outfit noch vor dem betreten des Hotels vervollständigen und fertigstellen konnten. Die Taschen übergaben sie den Dienern. Dann wandte sich Regina ihrer Chefin zu.
«Hände auf den Rücken!»
Beate gehorchte sofort mit gesenktem Blick. Regina zog ihr den weichen ledernen Fesselhandschuh über, der die Arme der älteren Frau auf dem Rücken aneinander fixieren würde. Dann schnappte sie die Lederleine am Halsband ein.
«Na dann, bin ich mal gespannt!»
Sie gab der Leine einen kleinen Ruck und Beate folgte ihrer «Herrin» durch das Portal.
An der Rezeption sass Petra – sie hatten die Dienste des normalen Personals übernommen und empfing die Gäste ihrer zwei besten Girls. Petra kannte Beate persönlich und hatte von Vivian davon gehört, dass deren Sekretärin sie jetzt regelmässig dran nahm.
«Hallo Petra… hallo…?»
«Regina…»
«Guten Tag, schön dass ihr kommen konntet. Euer Gepäck ist bereits auf eurem Zimmer… falls ihre euch noch frisch machen wollt, es wäre Raum 134 im ersten Stock,» falls ihr aber gleich in den Saal zum Aperitif gehen wollt, behalte ich die Key-Card hier.»
Regina juckte es schon lange zwischen den Beinen, ein Jucken, dass nur Beates Zunge behandeln könnte.
«Ich glaube, wir gehen direkt zu den Feierlichkeiten.»
«Sehr gut… einfach den Gang runter den Sc***dern zum «Grossen Festsaal» folgen.
Die beiden schritten – Beate immer brav hinter Regina – über den weichen Teppich durch den langen Gang, von dem immer wieder Treppenfluchten und Seitengänge abgingen. An den Wänden hingen Gemälde einstiger Schlossherren und derer Verwandten ebenso wie Jagdszenen und erotischen Gemälde von Schäferstündchen die vor 200 Jahren vielleicht heimlich in einem Salon betrachtet worden waren, heute aber unschuldig und rührend wirkten. Vor allem angesichts des Aufmarsches an Hochzeitsgästen, deren Bekleidung von konventionell über sexy bis pervers ging.
So ging vor ihnen eine grossgewachsene Frau, die ganz in rotes Latex gezwängt war, was jede ihrer sexy Kurven unglaublich betonte. Dann ein Mann, der eigentlich recht normal gekleidet war, aber zwei Frauen, die in Hundekostümen steckten und ihm auf allen Vieren folgten, an Lederleinen führte. Ein schwarze mit riesigen Brüsten, aus deren Nippeln Milch tropfte, die von ihren zwei Begleitern gierig abgeleckt wurde. Dann traten sie in den Festsaal ein, der mit Chaise-Longues und Sofas vollgestellt war. Doch auch Käfige und Folterbänke gab es und an einer Wand hingen zwei mit Gesichtsmasken und Lederkorsetts ausstaffierte Frauen an Andreaskreuzen und wurden von ihren Partnern ausgepeitscht, was immer wieder Grund zu spitzen Schmerz-Lust-Schreien bot.

Dann fanden sie ihr grosszügiges Sofa. Es war mit weichem Leder bezogen und vor dem Sofa stand ein Tischchen mit Snacks, Champagner, Dildos, Vibratoren und anderen Sex-Toys. .

Vorne im Saal befand sich breiter Tisch, und vor diesem ein Schwarz bezogenes Doppelbett. Darüber an der Stirnwand ein Breitbild-Screen, auf dem scheinbar die Zeremonie übertragen würde, so dass man jede Schweinerei mitbekommen würde. Regina lächelte in Erwartung der Show, wollte die Zeit bis dahin aber nicht verschwenden – sie hatte ja ihre ergebene Chefin dabei.
«Leck meine Pussy aus… aber langsam. Ich will es geniessen.»
Sie lehnte sich auf dem Sofa zurück, das eine Bein auf dem Sofa angewinkelt, das andere auf den Boden gestellt, so dass ihre rosa Spalte frech und feucht aufblitze. Beate tauchte in die ihr dargebotene Möse ein. Es war sehr demütigend, waren ihre Hände doch auf dem Rücken fixiert und sie so gezwungen, eher mühsam auf ihre Knie hinunter zu gehen um dann nach vorne zu rutschen. Doch sie genoss es trotzdem, zeigte sie doch so ihre Hingabe vor allen anderen. Dann tauchte ihre Zunge in Reginas spalte ein. Der Geschmack der geliebten Möse war wieder gemischt mit dem Sperma von Leo und sie liebte es unterdessen, dieses spezielle Sahnetörtchen, dieses Aroma der Lust und der Verdorbenheit.

Sie leckte Reginas Möse so vertieft, dass sie erst den Einzug der ersten Braut verpasste. Als sie einmal mit ihrem Sperma und Mösensaft-Verschmierten Gesicht aufblickte, sah sie eine umwerfend hübsche Blondine in einem lässig-eleganten Anzug bei dem Alter vorne stehen. Unter der Anzugjacke schien sie nicht allzuviel anzuhaben. Auf der Leinwand konnte man von der Seite unter dem Jacket eine ihrer perfekten Brüste sehen. Blutjung und unglaublich hübsch. Aber im Kontrast zur herben, kühlen Schönheit von Regina war diese Blondine… wie sollte sie es sagen… ein Sonnen-Honig-Typ… genau. Nur die Augen waren von der gleichen Art, der Blick genau so entschlossen. Dann begann die Musik zu spielen.

Eine Treppe führte hinten zu einer Art Loge an der Seitenwand, die scheinbar durch eine von hier unten nicht sichtbare Türe betreten werden konnte. Als erstes traten drei Mädchen in Lack-Bodies und Lackstiefeln heraus. Alle drei sahen toll aus und die Farben ihrer Outfits waren auf jene ihrer Haut abgestimmt. Die eine – scheinbar eine Inderin – trug alles in Rot, eine Schwarze kam in Weiss und eine rosige Blondine in sündigem Schwarz. Die drei gingen nebeneinander die gewundene Treppe hinunter, gefolgt von der Braut in in einem weissen Korsett, weissen Strapsen, High-Heels, einem weissen Schleier, der über ihr Gesicht hinunter fiel und einem Strauss mit weissen Blumen, den sie in ihren ebenso weiss behandschuhten Händen hielt. Man konnte ihren Gang die Treppe hinunter auch auf der Leinwand sehen, wo auch das Goldkettchen an ihren Nippeln und ihre obszön geschwollene Fotze erkennbar waren. Regina atmete scharf ein… wie hatte die ihre Fotze so hin gekriegt? Das wollte sie an Beate sehen… genau so. Sie würde es herausfinden müssen, was diese scharfe Braut gemacht hatte.

Dann schritt Vivian durch den Gang zwischen ihren Gästen durch den Saal nach vorne, wo Alina, von einem etwas älteren, irgendwie wie ein Butler aussehendem Mann Gesellschaft geleistet worden war. Die drei Braut-Schlampen stellten sich um das Bett herum auf und schliesslich stand Vivian vorne, neben Alina.

Auf dem Bildschirm konnte man sehen, wie sich die beiden gierig und voller Liebe anschauten. Der Mann, der nun zwischen ihnen stand, hob seine Hand und die Musik – und auch alle Gäste – verstummten. Die Zeremonie begann.

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Anal

Jungschwanz beim Porno verführt

Das Klingeln schreckt Gabi unter der Dusche auf, die sie sich soeben gönnt. Schnell wirft sie sich den Bademantel über, da es schon wieder schellte. Etwas missmutig öffnete sie die Tür und vor ihr steht Mike, der Sohn ihrer Freundin. 19 Jahre, schlaksig und wie immer etwas schüchtern. „Meine Mam meinte, du wartest auf die DVD und bat mich sie dir vorbeizubringen“. „Na dann komm rein, du willst doch bestimmt was trinken und die DVD können wir uns auch gleich ansehen“.

Im Wohnzimmer legt sie die DVD ein, sie kennt ja den Inhalt, aber irgendwas reizt sie, das auch Mike zu zeigen. Schon nach den ersten Sekunden begreift Mike, dass er hier einen privaten Porno zu sehen bekommt und dass neben Gabi auch noch seine Mutter beteiligt ist. Zwei nackte Frauenkörper liegen verschlungen auf dem Bett und von Minute zu Minute wird es heißer zwischen den beiden. Auch die Aufnamhen werden immer deutlicher denn die Kamera fängt ein, wenn sie sich ihre Mösen streicheln oder lecken.

„Das hätte ich nicht gedacht, seid ihr etwa…“ doch das spricht er nicht aus. Gabi lacht. „Wir müssen doch nicht gleich lesbisch sein um Spaß zu haben. Du wirst noch sehen, wir können auch anders“. In der Zwischenzeit läuft der Film weiter und plötzlich spricht seine Mam in die Kamera: „Hat der Kameramann keine Lust mit zu machen?“. Es gibt keine Antwort, aber dafür einen Schnitt im Film und die nächste Aufnahme ist von oben über einen flachen Bauch auf einen wippenden Schwanz der sich auf das Bett zu bewegt. Dann wippt er vor den beiden Frauen, die ihm kichernd erwartet haben. „Was für ein Prachtstück“, meint Mike’s Mutter und umfasst ihn nicht nur, sondern leckt mit der Zunge über seine Eichel. Dann beginnt ein sich gegenseitig bedienen, immer wieder wechselt der Schwanz von Mund zu Mund. Mike hat längst Raum und Zeit verloren und befreit seinen harten Schwanz aus seiner Hose und beginnt zu wichsen.

Da hört er die leisen Worte neben sich, lass das mal meine Aufgabe sein. Als er aufschaut, steht Gabi neben ihm, ohne Bademantel und in voller Blüte. 41 Jahre ist sie alt. „Oh Mann, du siehst in Natur noch geiler aus als auf dem Bildschirm“, stotterte Mike und schaut zu, wie Gabi seinen Schwanz in Erregung bringt. „Die Sau, das ist doch Ben aus meiner Klasse“, flucht er als er zum ersten Mal den Mann erkennen kann, als er sich auf das Bett legte und seine Mutter begann ihn zu besteigen“. „Ist das nicht egal, wer mit wem Spaß hat, oder willst du mit mir nicht auch Spaß haben?“. „Aber ausgerechnet Ben, der immer damit prahlt, er würde alle flachlegen“.

Gabi beendet die Diskussion und setzt sich auf seinen Schoß, so dass sein Schwanz zwischen den Beinen hervorlugt und fragt „Was ist willst du oder willst du nur staunen?“. Da er aber immer noch zu schüchtern ist übernimmt sie die Handlung und schiebt seinen Schwanz in ihre Möse. Auf dem Bildschirm flimmert in der Zwischenzeit der Film weiter und immer wenn sie sich auf Ben abwechseln und seine Mam an der Reihe ist, wird Mike heftiger und Gabi merkt, dass ihn das besonders erregt.

Ben spritzt im Film ab und die drei Körper beruhigen sich. „Das war lange noch nicht alles, aber dann wollte kein mehr die Kamera halten, sagte sie lächelnd. Mike schnaufte nur noch dazu und betrachtet den Fick als Hochleistungssport, so dass Gabi ihm ab und zu mit einem gekonnten Kniff bremse konnte. Doch irgendwann platzte es auch aus ihm heraus und er überschwemmte sie mit seinem Sperma.

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Anal BDSM Erstes Mal

Tina, eine Frau kennt kein „Nein“. 2 (

Schon bald begab es sich, dass Tinas Vater bei ihr einzog. Es war natürlich nicht ihre Idee. Sie ließ es aber ohne jegliche Gegenwehr zu. Wie sie ja immer alles mit sich machen ließ. Er hatte nach all der Zeit noch immer keinen Job gefunden. Nicht, dass er nicht hätte arbeiten wollen, aber bisher jagte er den meisten Personalleitern eher eine heiden Angst ein, als dass sie ihm einen Job anbieten hätten wollen. Irgendwann stand dann für ihn der Entschluss fest: er könne doch eine Weile bei seiner Tochter unterkommen. So musste er auch Abends nicht mehr hin und her pendeln, wenn ihm mal wieder danach war, seiner Tochter die Löcher zu stopfen. Die kleine devote schüchterne Tina nahm es hin. Selbst wenn sie angemerkt hätte, zögerlich und schwach, dass ihr der Plan ihres Vaters nicht zusagte, sich bei ihr breit zu machen, hätte dieser ihren Protest nicht nur nicht zur Kenntnis genommen, Nein, er hätte ihn im Keim erstickt.

Nicht viel besitzend reichte Horst, so war sein Name, zwei Fahrten mit dem Bus, um all seine Habseligkeiten zu seiner Tochter in die Wohnung zu schaffen. Von seinem letzten Geld kaufte er ein neues größeres Bett in dem sie von nun an auf unbestimmte Zeit miteinander schlafen sollten. Zu klein war ihm das seiner Tochter. Wenn er auf ihr lag oder hinter ihr kniete und seinen Schwanz in sie schob, war das Bett vollkommen ausreichend, aber daneben miteinander zu schlafen war eine eher unbequeme Angelegenheit.

So lebte ihr Vater nun eben bei ihr. Tina nahm es hin und lernte damit umzugehen. Sie hatte noch nie solange mit einem Menschen auf engem Raum gelebt. Sie war immer ein Außenseiter. Nie hatte sie wirklich engen Kontakt zu einem anderen Menschen. Es war also sehr ungewohnt für sie. Ihr Vater genierte sich natürlich nicht sich in ihrer Wohnung ordentlich breit zu machen. Nach einer Weile war sie die Fremde in ihrer eigenen Wohnung.

Sie fütterte ihn durch. Kochte für ihn. Sie wusch seine Kleidung. Hielt die Wohnung auf Vordermann. Und abends legte sie sich zu ihm ins Bett. Wenn man diese Beziehung als eine Art Ehe betrachtete, dann erfüllte sie auch dort ihre ehelichen Verpflichtungen, indem sie sich von ihrem Vater die Scheide spalten und vollspritzen ließ. Da ihr Vater eine Art Sex-Monster war, nymphoman, glaubte sie sich zu erinnern, dass man es so nannte, kam sie dieser Verpflichtung so gut wie jeden Abend nach.

Manchmal passierte es auch schon während sie am Herd stand um ihm Abendessen machte. Auf ihren knackigen geilen Hintern starrend, da überkam es den alten Horst schon mal. Dann stand er schon mal auf. Ging zu seiner Hure, wie er sie immer noch manchmal nannte, zog ihre Hose und ihren Slip herunter und schob seinen dicken Schwanz ihren Darm hoch, oder quetsche seine Eichel zwischen ihren Arschbacken in ihr Lustloch. Anfangs tat es Tina noch weh, wenn ihr alter geiler Vater sie von hinten im Stehen in den Arsch fickte, aber nach einer Weile nahm sie es einfach hin, am Herd gefickt zu werden. Sie ließ sich nicht beirren und rührte einfach weiter das Essen herum, während Horst sie von hinten durch fickte. Dann musste sie ihm vielleicht nur noch während der Sportschau einen blasen. Manchmal aber, da ließ er sie dann Abends auch einfach in Ruhe. Das kam ihr nicht selten gelegen. Denn an an manchen Tagen hatte sie nicht selten schon drei bis vier Schwänze auf der Arbeit in sich gehabt, die in ihr rum bohrten.

Ihre Arbeit gestaltete sich nach wie vor als eine über den Tag hinfort ziehende Odyssee von Geschlechtsverkehr und Erniedrigungen. Einige ihrer Arbeitskollegen hatten irgendwann für eine Zeit lang, bis es der Chef unterband, angefangen sie in ihrer Mittagspause zu Freunden von ihnen mitzunehmen. Wo sie dann dort über die Stunde Mittagspause sogar von absolut Fremden noch zusätzlich in die Mangel genommen wurde. Als ihr Chef aber davon Wind bekam, wurde dieser Trend schnell wieder unterbunden.

So lebte die junge Tina vor sich hin, die andauernd einen Schwanz in ihrer Möse zu haben schien.

Monate vergingen. Horst begann nach und nach festzustellen, dass er sein Talent und sein Wesen als harter Hund und Brutalo auch für seine berufliche Entwicklung ausnutzen konnte. Gelegentliche Arbeiten als Türsteher vor einem Strip-Club eines Freundes, verwandelten sich nach kürzester Zeit in ein festes Beschäftigungsverhältnis. Endlich hatte er nun einen Job gefunden. Tina, die sich nun wahrlich nie wirklich über vieles Gedanken machte, hegte zum ersten mal seit langem die Hoffnung, dass ihr Vater vielleicht nun ausziehen würde.

Was er aber nicht tat. Zu sehr gefiel es ihm bei seiner Tochter. Es ging ihm ja auch nichts ab. Seine Kleidung war immer sauber, er hatte immer mindestens eine warme Mahlzeit am Tag und die Wohnung in der er lebte war immer sauber. Hinzukommend gefiel ihm die Situation mit seiner Tochter. Auch er, trotz beschränktem Horizont, begann nach und nach die vielen kleinen Annehmlichkeiten zu schätzen und zu lieben, die die Beziehung zu seiner Tochter ihm bescherte. Die, wie er selbst richtig interpretierte, beinahe einer Ehe gleichkam. Wenn auch einer eher unheiligen. Es fehlte ihm an nichts. Und da er seiner Tochter Abend für Abend die junge saftige Fickspalte bis zum überlaufen vollspritzen konnte, ging es sogar seinem alten Prügel mehr als ausgezeichnet. Er konnte mit dem geilen kleinen Fickstück machen was er wollte. Hatte sie ihre Tage, kein Problem, er fickte sie trotzdem. War ihre Möse von der Arbeit dann mal doch zu sehr in Anspruch genommen, kein Problem, dann fickte er sie eben in ihren Mund, oder am besten gleich ihre knackigen Ficktitten. Die kleine Möse ließ Dinge mit sich machen, wofür er in jedem Puff ein Vermögen hätte hinlegen müssen. Versuch mal erfolgreich einer professionellen Hure beizubringen, dass du vorhast abwechselnd deinen Schwanz in ihren Arsch und dann in ihre Möse zu stecken. Bei seiner Tochter tat er es einfach. Stunden lang wenn es sein Schwanz hergab. Das war alles ein Luxus den er sich bei seiner Tochter ums verrecken nicht hat entgehen lassen wollen.

Horst arbeitete nun schon seit etwa einem halben Jahr, als sich dann auch für Tina große Veränderungen auftaten. Der Freund von Horst, der irgendwie an der Kleinen gefallen fand, und als Einziger auch wusste mit wem Horst da eigentlich zusammen war, machte ihm ein verlockendes Angebot. Er bot Horst an seine Tina bei sich zwei mal in der Woche auftreten zu lassen. Horst nahm das Angebot natürlich an und so begab es sich, dass die kleine schüchterne Tina zwei mal in der Woche ihre schönen runden Kurven und ihre herrlich dicken Titten in dem Strip-Club zur Schau stellte. Ihre schüchterne und niedliche Art brachte ihr bald ein breites Publikum.

Nach und Nach verdiente sie damit so viel Geld, dass sie ihren ersten Beruf damit ganz an den Nagel hängen konnte. Sie verdiente gutes Geld in dem Strip-Club. Zusammen mit dem Geld von Horst ergab das ein mehr als stolzes Sümmchen. Ihre andere Arbeit vermisste sie nun wirklich nicht. Sie tat ja nun seit Monaten eh nicht mehr ihren eigentlichen Beruf. Sondern lag nur noch in irgendwelchen Autos auf dem Beifahrersitz und ließ sich durch vögeln.

Natürlich stieß ihr Plan die Firma zu verlassen auf sturen Protest. Zu sehr hatte man ihren engen Fickschlitz innerhalb des Kollegenkreises lieb gewonnen. So wie geile Hunde nun mal sind, wenn man ihnen die Fotze wegnehmen will, stemmten auch diese sich mit aller Gewalt gegen die Kündigung. Allen voran ihr Chef. Es brauchte jedoch nur einen Besuch von Horst und dessen Türsteher-Kollegen bei ihrer Firma und schon wurde ihre Kündigung bereitwillig unterzeichnet. Der Anteil von Tinte und Blut mit dem die Unterschrift unter den Auflösungsvertrag gesetzt wurde, hielt sich in etwa die Waage. Während sich also Horst im Büro um die Kündigung kümmerte, drehten seine Kollegen im Rest der Firma ebenfalls ordentlich auf. Es kam natürlich zu keiner Anzeige. Zu belastend war die eigene Schuld der Firma. Sie hätten sich somit selbst ans Messer geliefert. So nahmen sie Abschürfungen, die eingeschlagenen Zähne und den kurzen Aufenthalt im Krankenhaus eben hin.

Zum ersten mal hatte sich jemand für Tina stark gemacht. Zum ersten mal in ihrem Leben war jemand für sie da. Sie kannte dieses Gefühl noch gar nicht und dementsprechend fiel es ihr schwer es einzuordnen. Sie war beinahe überfordert. Jedoch wusste sie, dass es sich um ein gutes Gefühl handelte. Ein sehr gutes. Und deshalb fühlte sie sich zum ersten Mal in ihrem Leben, bei einer Sache bei der es um ihren Vater ging, wohl.

Am Abend des besagten Besuches in der Firma, schmiegte sie sich deshalb zum ersten mal seit dem Einzug ihres Vaters zaghaft an eben dessen stahlharten Körper, der neben ihr im Bett lag. Horst wusste nun ebenfalls nicht wie ihm geschah. Er war perplex. Er war nie ein Kerl, der auf derartiges Geschmuse stand, aber die Zeit mit seiner Tochter hatte auch ihn ein wenig verändert. Hatte ihn zumindest in Bezug auf seine kleine Ficktochter ein wenig sanfter gemacht. Irgendwie gefiel es ihm, wie sie sich mit ihren schönen dicken Titten an ihm schmiegte. So ließ er es zu und beide lagen eine Weile eng umschlungen miteinander im Bett.

Gegen ein Uhr in der Nacht, als Horst sich nackt zwischen die bereitwillig gespreizten Beine seiner ebenfalls nackt vor ihm liegenden Tochter legte, seinen Oberkörper auf ihre Brüste drückte, die diesen sanft und üppig auf ihr Ruhen ließ, und er langsam und gefühlvoll seinen harten steifen Schwanz in ihre aufklaffende nasse junge Mädchenmöse hinein drückte, da schien der Bund zwischen Vater und Tochter für kurze Zeit der zweier Liebender zu sein. Der Bund, zwischen Mann und Frau.

Zum ersten mal nach all der Zeit genoss Tina den Schwanz ihres Vaters in sich, wie er sich immer und immer wieder, mit der Eichel voran, seinen Weg in ihren Geburtskanal bohrte. Sogar ihre Brüste behandelte er an diesem Abend sanft und gefühlvoll. Es war der Beste Sex, den sie bisher in ihrem 19 Jahre alten Leben hatte. Und mit Abstand der Beste, den sie in all der Zeit mit ihrem ansonsten eher groben, brutalen Vater hatte.

Als Horst, aus einer Laune der Gutmütigkeit heraus, noch Anfing ihre junge triefende Scheide mit der Zunge zu spalten um ihr Inneres und ihre Klitoris zu lecken, da geschah es, dass Tina zum aller ersten Mal in ihrem Leben einen Orgasmus bekam. In ihr explodierte ein Feuerwerk nach dem anderen. Sie stöhnte, wie sie noch nie gestöhnt hatte. Zum ersten mal vor absoluter Lust. Die Zunge ihres Vaters brachte sie um den Verstand. Sie wand sich hin und her. Die Zunge die ihren Scheideneingang passierte und in ihr herum leckte, bescherte ihr einen, wenn nicht sogar DEN wundervollsten Moment in ihrem Leben. Horst, ein alter Hase wusste natürlich was gerade in seiner Tochter abging. Zärtlich griff er ihre Brüste und fing an gefühlvoll ihre Nippel zu zwirbeln.

Wenn Tina dachte, es könne nicht noch schöner werden, so wurde sie durch die geile Behandlung ihrer Brüste nun eines besseren belehrt. Selbst Horst, der nun wirklich nie viel davon hielt einer Frau Lust zu bereiten, bekam durch das Gestöhne und den Orgasmus seiner Tochter wieder einen Steifen. Tina trieb die Behandlung derartig in den Wahnsinn, dass sie sich versuchte von ihrem Vater wegzuwinden. Sie schrie vor Lust. Innerlich explodierte sie vor Geilheit und dem sich in ihr ausbreitenden, nicht enden wollenden Orgasmus.

So wie ihr Vater ihr das Fötzchen leckte, würde er wohl nie aufhören, befürchtete sie. Horst ließ natürlich nicht locker, so sehr sich seine Tina auch wand, er ließ nicht locker, er wollte diesen Orgasmus, der wie ein Vulkan in seiner Tochter ausbrach, bis auf die Spitze treiben.

Sein Schwanz war nun wieder zum bersten gespannt. Das für ihn ebenfalls ungewohnte Gestöhne seiner Tochter trieb auch ihn auf absolute Hochtouren. Als er merkte, dass er seine Tina beinahe auf den absoluten Höhepunkt getrieben hatte, da zog er seine Zunge aus ihrem nassen Schlitz, sprang auf und schob seinen Pint der vollen Länge nach in ihr zuckendes, vor Geilheit überlaufendes und vor Nässe schmatzendes Rohr. Tina entfuhr ein tiefes Stöhnen, als der dicke Schwanz ihres Vaters in ihrer vom Orgasmus übersprudelnden Scheide verschwand.

Vor lauter Geilheit hatte Horst seinen Pint so tief reingeschoben, dass er beim reinflutschen dick und fest an ihren Muttermund stieß. Nun war es aus für Tina und ihr Fötzchen. Dieses anstoßen wirkte wie das drücken eines Knopfes. Sie explodierte nun innerlich vor Lust.

Es schien als hätten sich über das letzte Jahr, bei all den Ficks, die fehlenden Orgasmen immer weiter angesammelt, um sich nun in diesem Einen gewaltigen zu entladen. Dieses wunderbare Gefühl schien sich mit dem Schwanz, den sie nun in sich hatte, ex-potenziell ins unermessliche zu steigern.

Tina begann vor Geilheit zu weinen. Sie hatte am ganzen Körper Gänsehaut. Ihre Füße warf sie weit in den Himmel und zog ihre Zehen zusammen. Alles an ihr verkrampfte. Ihre Nippel stellten sich stahlhart auf. Es war vermutlich der heftigste Orgasmus den eine Frau in den letzten Jahren erlebt hatte. Ihr erster überhaupt. Lange hatte sie darauf warten müssen. Horst hielt es keine 5 Stöße aus. Auf der Spitze dieses sagenhaften Orgasmus trafen sich die beiden.

Als Tinas Fötzchen innerlich schier Feuer fing, sprengte auch Horst seine Ladung scharf und hart aus seiner Eichel in das nasse weiche Loch seiner Tochter. Fontäne um Fontäne spritzte er sein Sperma seiner gebärfreudigen Tochter gegen den Muttermund. Beide schrien zweistimmig. Dann brach Horst über seiner Tochter zusammen und ließ sich auf ihre geschmeidigen Titten fallen die ihn sanft abfederten. Ihre beiden Geschlechtsteile zuckten wie wild vor sich hin.

Tina liefen noch immer Tränen das Gesicht herunter. Tränen der Freude. Sie lächelte und keuchte. Langsam entkrampfte sich wieder alles an ihr. So gut hatte sie sich noch nie gefühlt als Frau. Das erste mal hatte auch sie einen Nutzen von ihrer Scheide. Nicht nur die anderen.

Der Schwanz ihres Vaters wurde langsam schlapp in ihr. Die letzten Tropfen Sperma liefen aus Horsts Schwanz in ihr warmes weiches Inneres. Das warme Sperma ihres Vaters fühlte sich zum ersten mal gut in ihr an. Horst küsste sie und zog seinen feuchten Schwanz aus ihrer Scheide und legte sich neben sie, um sie in den Arm zu nehmen. Es war 2 Uhr morgens. Langsam lief Tina der warme weiße Saft aus der Möse. Innig und fest umschlungen lag sie zwischen den starken Armen ihres Vaters, der sie sogar zum ersten mal väterlich auf die Stirn küsste. Sie fühlte sich wie eine Frau. Fühlte sich wie neugeboren. Vermutlich hatte das ganze Haus diesen heftigen Fick miterlebt.

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Anal

Stefanie 07

– ein außergewöhnlicher Dreier –

Stefanie und Shorty zogen sich wortlos an. Stefanies Haare waren vom Sperma verklebt und auch ihr Gesicht hatte sie nur notdürftig von Shortys Ejakulat befreit. Sie nahm das Handtuch und wischte sich auch das Sperma zischen ihren Beinen und in ihrer Arschspalte ab. Shorty konnte das alles noch nicht recht glauben. Er hatte heute zum ersten Mal Sex gehabt, er hatte ein wunderschönes Mädchen in alle Löcher gefickt. Trotzdem waren seine Gefühle gemischt. Das was geschehen war, dürfte wohl keine Wiederholung finden.

Sie gingen zum Auto zurück. Als sie losfuhren, meinte Shorty: „Ich werde niemanden etwas erzählen, es würde mir sowieso keiner glauben. Aber, ich würde dir gerne wieder in Mathe helfen.“ Stefanie war froh, dass er dicht halten wollte. Wenn Thomas erfahren würde, dass sie mit Shorty gevögelt hat und dass sie sich von ihm sogar in den Arsch hat ficken lassen, würde es aus sein. „Mal sehen, ob ich deine Hilfe wieder brauche”, antwortete Stefanie. Als sie an Stefanies Wohnung ankamen, warf sie ihm noch einen flüchtigen Blick zu, und verließ das Auto.

Die Mathearbeit lief gut. Als sie danach Thomas auf dem Schulhof traf, fiel sie ihm in die Arme. „Schatz, heute müssen wir feiern, ich konnte alle Aufgaben lösen“, sagte sie, nachdem sie ihm auf den Mund geküßt und ihm zärtlich am Ohrläppchen geknabbert hatte. „Shorty hat eben seine Talente, das habe ich dir doch gleich gesagt“, antwortete Thomas. „Wenn er wüßte, wie recht er hat“, dachte Stefanie. „Wenn du willst, kannst du heute nachmittag zu mir nach Hause kommen, mein Bruder und meine Mutter werden nicht da sein. Da können wir uns es richtig schön gemütlich machen“, sagte Stefanie mit einem Augenzwinkern. „Das ist eine gute Idee, ich weiß schon gar nicht mehr, wie du nackt aussiehst“, meinte Thomas, als er ihr an den Hintern fasste. „Na, dann solltest du dir meine Pussy heute mal ganz genau anschauen“, flüsterte Stefanie. Beim Gedanken, daran, dass Thomas ihre Möse lecken würde, fing es an in ihrem Bauch und in ihrer Muschi zu kribbeln. Als sie an diesem Tag nach Hause ging, sah sie Shorty von Weitem. Sie lächelte ihm kurz zu. Shorty war glücklich.

Als Stefanie nach Hause kam, war Mark noch da. „Ich dachte, du willst heute etwas mit deinen Freunden unternehmen“, sagte Stefanie. „Du willst wohl sturmfreie Bude haben, damit du mit Thomas ungestört bist,“ meinte Mark mit einem merkwürdigen Unterton. „Du hast es erfasst“, antwortete Stefanie etwas ärgerlich. Es gefiel ihr nicht, dass Mark eifersüchtig auf Thomas war. „Keine Angst, ich werde bald weg sein“, sagte Mark.

Er sah seiner Schwester nach, wie sie aufreizend den Flur entlang Richtung Bad ging. Sie hatte eine enge Jeans an, die ihren knackigen Hintern wunderbar zur Geltung brachte. Mark hatte einen Steifen. Stefanie machte die Tür hinter sich zu schloss aber nicht ab. Mark verstand das als Aufforderung. Er ging hinterher und öffnete die Badezimmertür möglichst leise einen kleinen Spalt. Er konnte sehen, dass Stefanie auf der Toilette saß. Sie hatte ihre Jens und ihren Slip heruntergezogen. Er sah ihren nackten Hintern und hörte, wie sie pinkelte. Marks Penis tat nun in seiner Hose richtig weh. Zu gerne hätte er ihre Pussy geleckt und sie gevögelt. Aber nicht er, sondern dieser Thomas würde sie heute vögeln. Das ärgerte ihn. Stefanie wischte nun ihre Pussy mit einem Stück Toilettenpapier ab und stand auf. Jetzt konnte Mark ihre Pussy und ihr Schamdreieck sehen. Stefanie zog sich die Hose nicht hoch, sondern bückte sich, um den Slip und die Jeans ganz auszuziehen. Dann zog sie auch noch ihr T-Shirt aus. Sie stand nun nur noch mit einem BH bekleidet da. Jetzt öffnete sie dessen Verschluss und entledigte sich auch von ihm. Sie war nun völlig nackt. Mark fand, dass sie einfach toll aussah. Ihre großen festen Brüste, ihr flacher Bauch und ihre langen Beine, dazu ein knackiger Po. Stefanie hatte sich während der ganzen Zeit kaum von der Stelle bewegt, so dass Mark sie mit der leicht geöffneten Tür in voller Pracht sehen konnte. Jetzt strich sie sich mit der rechten Hand über den Bauch und über ihren Schamhügel, sie schloss die Augen und stöhnte leicht. Mark öffnete seine Hose und holte seinen Penis raus. Er fing an ihn zu reiben. Doch Stefanie verschwand nun aus seinem Blickfeld. Bald hörte er das Geräusch der Dusche.

Stefanie wußte, dass Mark sie beobachtet hatte. Als sie ins Bad ging und nicht abschloss, hoffte Sie, dass er hinter ihr her kommen würde, und sie triumphierte, als sie aus den Augenwinkeln sah, dass sich die Tür leicht öffnete. Sie entschloss sich, Mark ein kleines Schauspiel zu liefern. Die Tatsache, dass er sie beobachtete, erregte Stefanie sehr. Ihre Möse hatte schon wieder kräftig Säfte produziert. Doch wollte sie heute endlich mal wieder mit Thomas schlafen. Mark wollte sie nur ein wenig reizen. Das war eine wunderbare Einstimmung. Nach dem sie sich ausgezogen hatte und damit Mark ein kleines Schauspiel geboten hatte, ging sie in die Duschkabine, um sich für Thomas frisch zu machen. Sie ließ das Wasser über ihren Körper laufen. Ihre Möse stand schon wieder in Flammen. Sie wollte ficken. Als sie die Brause auf ihre Muschi richtete, zuckte sie zusammen. Der Wasserstrahl massierte ihren Kitzler. Fast wäre sie auf der Stelle gekommen. Doch sie wollte ihre sexuelle Spannung erhalten und sich das alles für den Fick mit Thomas aufheben.

Mark überlegte, was er tun sollte. Sollte er ins Badezimmer gehen und versuchen Stefanie rumzukriegen? Er massierte immer noch seinen steinharten Penis. Seine Lust hatte seine Vernunft besiegt. Er ging ins Bad, seine Hose hatte er geöffnet und er rieb seinen Penis weiter. Stefanie war in der Duschkabine, er konnte ihren nackten Körper durch das Glas der Kabine nur schemenhaft erkennen. Sein Blick fiel auf ihren Slip, der in der Mitte des Raumes auf dem Fußboden lag. Er nahm ihn in die Hand, es war ein weißer Tanga. Im Schritt der Unterhose war ein länglicher Fleck aus teilweise getrocknetem Mösenschleim zu erkennen. Mark war erregt und aufgeregt. Mit zittriger Hand führte er das Höschen zu seiner Nase. Er holte tief Luft. Der Geruch aus Mösenschleim und Urin stieg in seine Nase. Es roch einfach geil. Mark liebte diesen Geruch. Er konnte nicht genug davon bekommen. Fest drückte er den Slip an seine Nase, während er seinen Schwanz weiter heftig wichste. Er war so beschäftigt, dass er gar nicht merkte, dass das Wasser in der Dusche nicht mehr lief und Stefanie die Tür der Duschkabine aufgeschoben hatte.

Stefanie erschrak, als sie ihren Bruder sah. Er hatte die Hose halb runter gelassen und wichste seinen Schwanz während er intensiv an ihrem Schlüpfer schnüffelte. „Ein bißchen pervers bist du ja schon“, stellte Stefanie fest. Mark erschrak und drehte sich schnell um, er versuchte das Höschen hinter seinem Rücken zu verstecken. Dabei vergaß er, dass er auch noch seinen steifen Penis in der Hand hatte. Stefanie sah mit ihrem nackten nassen Körper toll aus. Sie musste innerlich lachen, als sie sah, wie Mark unbeholfen versuchte, ihren Slip zu verbergen. Mark konnte nur stammeln: „Ich….ich ….wollte nur ….ich konnte nicht …..widerstehen.“ „Du bist also ein kleiner perverser Höschenschnüffler und ein perverser Spanner“, sagte Stefanie amüsiert. Aber warum denn an meinem Slip riechen, wenn du doch die Quelle für den Geruch haben kannst.“ Mit diesen Worten trat Stefanie mit ihrem nassen Körper aus der Duschkabine heraus und ging auf Mark zu. Sie war nun so nah, dass seine Penisspitze ihren Bauch berührte. Mark war wie gelähmt. Er konnte nichts sagen oder machen, außer seine wunderschöne Schwester begaffen. Stefanie schaute ihm nun direkt in die Augen und flüsterte: „Los, riech an meiner Möse.“ Mark sank an ihr herunter auf die Knie. Stefanies Schamdreieck hatte er nun direkt vor seinen Augen, er drückte seine Nase in ihr Schamhaar und atmete tief ein. Ihr kurzes Mösenhaar war noch etwas feucht. Er ließ seinen Mund und seine Nase nach unten gleiten. Wieder atmete er tief ein. Stefanies Muschi war nicht nur vom Wasser nass, sondern auch von ihren Mösensäften, die sie nun wieder reichlich produzierte. Der Geruch ihrer Scheide machte Mark verrückt. Er konnte sich nicht mehr beherrschen. Er schob seine Zunge nach vorne und ließ sie durch ihre Spalte gleiten. Stefanie stöhnte laut auf.: „Aahhh,…du sollst nicht lecken, sondern riechen.“ Sie machte aber keine Anstalten, sich seiner Zunge zu entziehen, im Gegenteil: Sie streckte ihr Becken nach vorne und machte die Beine etwas weiter auseinander, so dass Marks Zunge einen leichteren Zugang hatte.

Mark leckte nun intensiv ihre kleine Fickspalte und ihren Kitzler. Er nahm ihre Pobacken in beide Hände und massierte sie kräftig. Stefanie stöhnte, ihr Körper zuckte heftig. „Jaaa, leck mich, kleine perverse Sau“, stöhnte sie. Marks Penis war zum Bersten hart. Er überlegte, wie er es schaffen konnte, dass sie sich von ihm ficken lassen würde oder dass sie ihm wenigstens einen blasen würde. Er wurde immer wilder: er leckte heftig ihre Muschi. Diese produzierte immer mehr Säfte, so dass schon seine gesamte Mundpartie und sein Kinn nass von ihrem Mösenschleim waren. Stefanie fing nun an ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Sie fand das Mark in seiner ungestümen Art sehr gut lecken konnte. Sie genoss es. Er steckte nun zwei Finger in ihre Scheide. Weil sie total nass war, rutschten die Finger ohne Probleme rein. Stefanie schrie laut auf. Sie wußte, dass sie bald kommen würde. „Jaaa, … fick mich mit deinen Fingern,“ stöhnte sie. „Ich will dich mit meinem Schwanz ficken´“, sagte Mark, als er gerade mal kurz von ihrer Möse abließ. Stefanie wußte nicht so recht, was sie machen sollte. Sie wollte doch eigentlich heute mit Thomas ficken. Nun hatte Mark sie mal wieder überrumpelt und sie war so geil…

„OK…“, sagte Stefanie und schob Mark von sich weg. Sie klappte den Toilettendeckel nach unten, setzte sich drauf und machte die Beine weit auseinander. Mark war glücklich. „Sie will mich ranlassen“, dachte er. Stefanies Muschi sah toll aus. Ihre Schamlippen und ihr Kitzler waren geschwollen und in ihrem Schlitz glitzerte der Mösenschleim. Marks Penis war ebenfalls von seinem Sperma schon ganz schleimig. Er kniete sich vor ihr auf den Boden. Damit er die richtige Höhe hatte legte er sich noch ein Handtuch unter die Knie. Sein Penis war nun auf gleicher Höhe mit Stefanies Pussyeingang. Seine Penisspitze berührte schon ihre Schamlippen. Er nahm sein Ding in die Hand und ließ seine Eichel über ihren Schlitz und ihren Kitzler gleiten. Stefanie zuckte zusammen. Dann schob er seinen Penis langsam in ihr Loch. „Jaaaa, jaaa, fick mich“, stöhnte Stefanie.

Plötzlich klingelte es an der Wohnungstür. Stefanie kam zu sich: „Das ist Thomas!“, schrie sie panisch. Dabei stieß sie Mark wenig sanft von sich weg. Dieser war total verdutzt, eben war er gerade noch dabei, seinen Schwanz in Stefanies Pussy zu schieben, jetzt war schon alles vorbei. Sein Schwanz war immer noch steinhart. Stefanie zog sich schnell ihren Bademantel an. „Los, geh‘ in dein Zimmer, Thomas darf dich nicht sehen.“, zischte sie ihm zu. Mark war verärgert. Am liebsten hätte er diesem Thomas gesagt, dass er eben noch Stefanies Muschi geleckt hatte und ihr gerade seinen Schwanz rein schieben wollte. Aber wenn er Thomas etwas verraten würde, würde ihm Stefanie nie verzeihen. Langsam stand er auf, zog sich seine Hose hoch und versuchte seinen steifen Schwanz so gut es ging wieder wegzupacken. Leise verließ er das Bad und ging in sein Zimmer.

Stefanie zog den Gürtel ihres Bademantels fest, betrachtete sich noch einmal kurz im Spiegel im Flur und war zufrieden mit ihrem Aussehen. Sie öffnete die Tür. Thomas war gerade im Begriff, noch einmal zu klingen. „Hallo Schatz“, sagte Stefanie. „Ich war gerade noch unter der Dusche, deshalb hat es so lange gedauert.“ „Es hat sich aber gelohnt. Du siehst toll aus, zum anbeißen“, sagte er, während er sie in den Arm nahm und sie auf den Mund küsste. Sie küssten sich wild und torkelten eng umschlungen in die Wohnung. Die Tür fiel ins Schloß.

„Sind wir alleine?“, fragte Thomas etwas außer Atem von der wilden Knutscherei. „Ja, ganz alleine“, log Stefanie und schob ihm ihre Zunge wieder in den Hals. Thomas ließ seine Hand über ihren Rücken gleiten, an ihrem Hintern angekommen packte er kräftig mit beiden Händen zu und zog sie noch fester an sich, so dass Stefanie kurz aufquietschte. Dann glitt seine rechte Hand noch weiter nach unten, bis sie am Saum des Bademantels angekommen war, er berührte die nackte Haut ihres Beines und wanderte langsam nach oben. Stefanie begann heftiger zu atmen. Sie war noch von Mark ganz aufgeheizt und ihre Muschi produzierte reichlich Mösenschleim. Als Thomas ihr schließlich mit der rechten Hand über den Schamhügel und dann über die Schamlippen strich zuckte sie zusammen, begleitet von einem leisen Stöhnen. Sie unterbrach den heftigen Zungenkuss und legte ihren Kopf gegen Thomas Schulter. Seine Zeigefinger glitt nun in ihre Spalte. Das schwere Atmen ging in ein leises regelmäßiges Stöhnen über. „Mein Kuss muss Dich ja ganz schön geil gemacht haben. Du schwimmst ja da unten förmlich. Oder hast Du Dich unter der Dusche schon ein wenig mit der Brause angeheizt?“ fragte Thomas. Stefanie antwortete nicht, sondern steckte wieder ihre Zunge in seinen Mund. Schließlich konnte sie ihm nicht sagen, dass das mit der Brause nur ein Teil der Wahrheit war und dass auch das Lecken und Fingern ihres Bruders sie so spitz gemacht hatte.

Thomas öffnete den Gürtel ihres Bademantels und streifte ihn ab. Sie stand nun völlig nackt vor ihm. Wieder hatte er seine Hand zwischen ihren Beinen. Er steckte nun Zeige- und Mittelfinger in ihre Möse. „Jaaaaa“, stöhnte Stefanie. Dann zog er beide Finger wider raus. Sie waren glitschig vor lauter Mösenschleim. Jetzt massierte Thomas mit dem Zeigefinger ihren Kitzler. Stefanie bewegte ihr Becken im Rhythmus, sie konnte nur noch stöhnen, ihr Orgasmus war nicht mehr weit. Auch erregte sie der Gedanke, dass Mark in der Nähe in seinem Zimmer war und möglicherweise alles hören konnte.

Kurz vor Stefanies Orgasmus, ließ Thomas von ihr ab, packte sie und trug sie in ihr Zimmer. Stefanie hatte dabei die Beine um Thomas Hüften geschlungen. Sie konnte seinen harten Penis spüren. Thomas legt Stefanie auf ihr Bett, die Zimmertür ließen sie offen. Er legte sich auf Stefanie und küßte sie leidenschaftlich. Er war immer noch angezogen. Stefanie spürte aber seinen steinharten Penis zwischen ihren Beinen. Er bedeckte ihren Körper mit Küssen und arbeitete sich langsam nach unten, bis er an ihrer Fotze angekommen war. Stefanie spreizte die Beine weit, damit er besseren Zugang zu ihrer Möse hatte.

Als Stefanie die Wohnungstür geöffnet hatte, war Mark in seinem Zimmer. Er hörte die Stimme von Thomas. Dann war es kurz still. Mark war neugierig, über was die beiden sich unterhalten würden. Er musste bald feststellen, dass eine Unterhaltung eigentlich nicht stattfand. Stattdessen hörte er Stefanie stöhnen. Einerseits war Mark sehr eifersüchtig, andererseits erregte ihn der Gedanke, zuzuhören wie seine Schwester Sex hatte, oder besser noch: ihr zuzusehen. Er stand von seinem Bett auf, schlich zu seiner Zimmertür und lauschte. Stefanie stöhnte heftig, wahrscheinlich machte sich dieser Thomas gerade an ihr zu schaffen. Ohne dass Mark es wollte, war sein Penis wieder steif geworden. Mark hörte Schritte, dann wurden die Geräusche leiser. Sie mussten in Stefanies Zimmer gegangen sein. Mark entschloss sich sein Zimmer zu verlassen und an Stefanies Zimmertür zu lauschen. Als er langsam die Tür öffnete, sah er, dass die Tür zu Stefanies Zimmer offen stand. Sie hatten die Tür nicht zu gemacht. So leise wie nur möglich schlich er sich an Stefanies Zimmer heran. Er lugte kurz um die Ecke. Da sah er die beiden auch schon: Stefanie war nackt und lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Thomas war noch angezogen und leckte sie, er hatte der Zimmertür und damit Mark seinen Rücken zugekehrt. Stefanie stöhnte laut.

Mark wäre am liebsten dazwischen gegangen. Dieser Typ machte mit seiner Schwester rum, seine Schwester, die er am liebsten nur für sich gehabt hätte. Aber Mark war auch erregt. Er fasste sich in seine Shorts, holte seinen knüppelharten Penis raus und fing an zu wichsen, während er es hin und wieder wagte, um die Ecke zu spähen.

Thomas leckte nun Stefanies Kitzler. Sie war schon so erregt, dass sie sich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Sie bewegte ihr Becken, ihre Oberschenkel zuckten und sie stöhnte laut. Sie richtete ihren Oberkörper etwas auf, stützte sich auf ihre Ellenbogen und sah an sich herab, um zu beobachten, wie Thomas sie leckte. Plötzlich sah sie aus ihren Augenwinkeln eine Bewegung an der offenen Tür. Es musste Mark sein, der sie beobachtete. Das gab ihr den letzten Kick: „Jaaaa, jaaaaa, leck mich, leck!…“, schrie sie. Sie kam heftig und sah nun Mark ganz deutlich an der Tür: Diesmal zuckte er nicht wieder zurück sondern sah Stefanie direkt an. Die Tatsache, dass ihr Bruder zusah, erregte sie so sehr, dass ihr Orgasmus gar nicht mehr enden wollte.

Thomas lies nun von ihr ab und stellte sich hin. Er zog sich hastig sein T-Shirt und seine Hose, dann Socken und die Unterhose aus. Stefanie blieb mit gespreizten Beinen auf dem Bett liegen und beobachtete ihren Freund beim Ausziehen. Sie fand, dass er sehr gut aussah: einen muskulösen Oberkörper mit einem flachen Waschbrettbauch. Als er seine Jeans runtergezogen hatte, sah sie wie sich sein dicker Schwanz in der Unterhose abzeichnete. Sein Penis war so groß, dass er oben aus der Unterhase heraus stand. Die Unterhose hatte schon einen nassen Spermafleck. Als Thomas seine Unterhose runter zog sprang sein mächtiger Penis hervor. Er war steinhart und schleimig vom Sperma. Stefanie konnte nicht anders, als auf diesen Penis zu starren. „Steck ihn rein“, raunte sie. Thomas stieg auf das Bett, steckte seinen Schwanz aber nicht in ihre Möse, was Stefanie eigentlich erwartet hatte, sondern er stand nun auf dem Bett mit Stefanies Oberkörper zwischen seinen Beinen. Er kniete sich dann so hin, dass Stefanies Körper zwischen seinen Beinen war und sein Penis direkt Stefanies Mund berührte.

Stefanie öffnete automatische den Mund, als der große Schwanz vor ihr auftauchte. Er roch nach Sperma, das machte sie noch geiler. Thomas schob seine Hüfte nach vorne und schob sein Ding bis zur Hälfte in Stefanies Mund. Diese fing an, ihn zu lecken und zu lutschen. Sie lies ihre Zunge über seine Eichel kreisen. Thomas quittierte das mit einem Stöhnen und langsamen Hüftbewegungen. Er fickte ihren Mund.

Mark wagte es wieder in Stefanies Zimmer zu sehen. Thomas hatte sich ausgezogen, sich auf sie gehockt und seinen Penis in Stefanies Mund geschoben. Von seiner Position aus konnte er Thomas‘ Schwanz nicht ganz sehen. Was er aber erkennen konnte war, dass er ziemlich groß sein mußte. Dies deprimierte Mark ein wenig. Wieder kam in ihm Wut auf.. Stefanie sah so klein gegen diesen massigen Körper aus, der sie in den Mund fickte. Allerdings schien es Stefanie Spaß zu machen. Seine Schwester hatte immer noch die Beine weit gespreizt. Mark sah, dass ihre Möse total nass war. Stefanie bildete so viel Scheidenflüssigkeit, dass die Säfte aus ihrer Möse heraus nach unten Richtung Anus liefen. Mark starrte nun auf die nasse und geschwollene Möse und wichste seinen Penis wieder heftiger. Zu gerne hätte er jetzt diese saftige kleine Fotze gefickt.

Stefanie wußte, dass Mark immer noch an der Tür war. Deshalb hatte sie auch immer noch ihre Beine gespreizt gelassen, nachdem Thomas seinen Schwanz in ihren Mund steckte. Sie wollte Mark etwas bieten. Er sollte da bleiben, weil der Gedanke daran, dass ihr Bruder ihr beim Ficken zusah, sie über alle Maßen geil machte.

Thomas‘ Hüftbewegungen wurden heftiger. Stefanie merkte, dass der Penis noch härter wurde. Thomas würde bald kommen. Deshalb nahm sie nun den Penis in die Hand und nachdem sie genüßlich von Thomas‘ Eiern ausgehend mit der Zunge an der Unterseite des Penis langsam nach oben geleckt hatte, sagte sie: „Fick jetzt meine Muschi.“ Thomas befolgte ihren Befehl und rutschte auf dem Bett nach unten bis er zwischen Stefanies gespreizten Beinen lag. Er stützte sich mit den Armen ab und ließ seinen Penis Stefanies Scheide berühren. Er schob nun seine Hüfte fest nach vorne und sein Schwanz rutschte mit Leichtigkeit in die triefende Pussy. Stefanie schrie auf, ob der plötzlichen Dehnung ihrer Scheide. Thomas schien wenig zu kümmern, ob sich Stefanies Möse erst an seinen mächtigen Schwanz gewöhnen musste Er hatte nun schon seinen gesamten Schwanz in Stefanie reingesteckt und begann sie mit kräftigen Stößen zu ficken. Stefanies Pussy hatte sich nun an die Größe des Penis angepasst, so dass sie vor Geilheit schwer zu atmen anfing.

Mark hatte noch nie ein Pärchen vögeln gesehen. Nun war es soweit. Seine Schwester hatte diesen Typen aufgefordert, sie zu ficken und der tat es. Mit kräftigen Stößen fickte er sie in der Missionarsstellung. Marks Erregung, seine Eifersucht und die Gefahr, von Thomas erwischt zu werden, mischten sich zu einem Gefühl unglaublicher Geilheit. Er stand nun fast direkt im Türrahmen und wichste unverblümt seinen Penis.

Stefanie fiel ein, dass Mark sie in dieser Stellung nicht richtig sehen konnte. Auch sie selbst konnte Mark nicht sehen. Sie wollte aber ihren Bruder sehen und von ihm gesehen werden. „Warte, ich habe eine Idee“, sagte sie außer Atem zu Thomas. „Welche Idee?“ fragte Thomas, er zog seinen Schwanz aus ihrer Möse und hockte nun zwischen Stefanies gespreizten Beinen. Stefanie setzte sich auf und öffnete die Schublade ihres Nachttisches. Sie holte einen weißen Seidenschal heraus. „Ah, .. du kleines Luder“, war Thomas‘ Antwort. „Willst du mich fesseln? Oder soll ich dich fesseln?“ fragte er. „Keines von beiden. Ich will dir die Augen verbinden. Ich will dich verwöhnen und du sollst dich ganz auf dein Gefühl konzentrieren.“ Thomas war begeistert. Er lies sich die Binde um den Kopf legen. Stefanie achtete darauf, dass er auch wirklich nichts sehen konnte. Thomas legte sich nun im Bett auf den Rücken. Stefanie machte leise gefühlvolle Kuschelmusik an.

Als Stefanie den Fick unterbrach, verschwand Mark schnell aus der Tür. Er wußte, dass Stefanie das mit der Augenbinde nur für ihn machte. Stefanie wollte verhindern dass Thomas, ihn sehen konnte. Das bedeutete aber gleichzeitig auch, dass Stefanie wollte, dass er da blieb und ihnen weiter beim Ficken zusah.

Stefanie hatte nun Mark den Rücken zugekehrt. Sie hockte sich auf Thomas und ließ seinen immer noch harten Penis langsam in ihrer Möse verschwinden. Dies war begleitet von einem lauten Stöhnen, das sowohl von Thomas als auch von Stefanie kam.

Für Mark war das ein tolles Schauspiel. Der riesige Penis seines Widersachers verschwand langsam in der Pussy seiner Schwester. Mark stand nun im Türrahmen und wichste. Stefanie schaute sich kurz um und sah ihren Bruder an. Es war eine geile Situation. Stefanie geriet in Extase und fing an Thomas heftig zu reiten. Immer wider hob sie ihr Becken an, um es dann wieder nach unten zu schieben. Mark sah wie Thomas‘ Penis immer wieder aus dem Körper seiner Schwester auftauchte, naß von ihren Säften und dann wieder in ihrer Möse verschwand. Thomas hatte Stefanie bei den Hüften gepackt und unterstützte ihre heftigen Hüftbewegungen. Hin und wieder massierte er mit einer Hand Stefanies feste runde Brüste. Beide stöhnten nun heftig. Stefanie drehte sich hin und wider zu Mark um, um sich zusätzlich noch an dessen Anblick aufzugeilen. Mark hatte jetzt sogar einen Schritt in den Raum gemacht. Das laute Stöhnen der beiden und die Musik verhinderten dass dies gehört wurde. Mit halb runter gelassener Hose onanierte er.

Stefanie entschloss sich, Mark noch ein weiteres Schauspiel zu liefern. Sie hob ihre Hüfte an, so dass Thomas‘ Penis ganz aus ihrer Möse herausrutschte. „Was machst du?, fragte Thomas. „Laß dich überraschen … aber nicht gucken, das musst du mir versprechen“, sagte Stefanie. Solange es weiter so geil ist, verspreche ich dir alles“, antwortete Thomas. Stefanie rutschte auf dem Bett nach unten und kniete nun am Rund des Bettes. Sie beugte sich nach unten und nahm Thomas‘ Schwanz in den Mund. Dabei streckte sie nun ihren knackigen Hintern in die Höhe, die Beine spreizte sie leicht. Mark würde nun ihren geilen Arsch und ihre triefende Fotze sehen können.

Stefanie bearbeitete nun genüßlich den Schwanz ihres Freundes, sie lutschte und leckte ihn und schob ihn sich so weit es ging in den Hals. Die Größe, die Härte und der Geruch des Penis machten sie total an.

Plötzlich spürte Stefanie eine Berührung an ihrer Möse, etwas wurde in ihre Muschi gesteckt. Sie schrie vor Schreck und Überraschung auf und drehte sich um. Es war Mark. Er stand hinter ihr und hatte seinen Penis in ihre Möse gesteckt. Stefanies Arsch hatte die optimale Höhe, so dass Mark sie ohne Problem von hinten ficken konnte. „So war das eigentlich nicht gemeint“, dachte Stefanie bei sich. „Die geile Sau fickt mich, während ich es mit meinem Freund treibe.“ Sie musste sich aber eingestehen, dass das das Größte war und dass sie insgeheim so etwas gehofft hatte. Nun hatte sie Sex mit ihrem Freund und ihrem Bruder gleichzeitig. „Was ist? Warum hörst du auf?“, meldete sich Thomas. „Alles in Ordnung“, stöhnte Stefanie. Sie drehte sich wieder nach vorne und nahm Thomas Schwanz wider in den Mund. Mark fickte sie weiter mit langen kräftigen Stößen. Er bemühte sich aber möglichst wenig Geräusche zu machen, was nicht so leicht war, da Stefanies Möse total feucht war und hin und wider ein leises schmatzendes Laute zu hören waren.

Mark hatte Stefanies Herausstrecken des Arsches als Angebot angesehen. Er hatte noch kurz überlegt, ob er seinen Penis in das Loch stecken sollte, in dem vorher noch dieser Thomas mit seinem riesigen Penis steckte. Vielleicht würde sein nur mittelgroßer Penis Stefanie nicht genügen. Auch ekelte er sich ein wenig beim Gedanken, dass Thomas schon etwas seines Spermas in Stefanies Möse gelassen hatte, und er nun selbst seinen Schwanz da reinstecken würde. Seine Geilheit war aber größer als seine Bedenken. Er war an das Bett herangetreten und hatte mit rasendem Herz seinen Penis in ihre Muschi geschoben. Mark merkte, dass Stefanies Pussy von Thomas‘ großen Penis schon recht ausgedehnt war. Aber die Pussy passte sich an den kleineren Penis an, so dass Mark sicher war, dass auch sein kleineres Ding ihr Spaß bereiten konnte.

Stefanie ließ ihren Arsch kreisen und lutschte weiter an dem Penis, immer in der Hoffnung, dass Thomas nichts merken würde. Dieser Nervenkitzel erregte sie aber nur noch mehr. Auch wollte sie nicht allzu laut stöhnen, um Thomas nicht misstrauisch werden zu lassen. Es fiel ihr aber schwer, sich zu beherrschen, weil ihr Bruder sie so gut fickte. Auch mußte sie verhindern, dass Mark abspritzte. Denn sie würde Thomas nur schwer erklären können, wo dieses Sperma herkäme. Doch konnte sie ihrem Bruder kaum sagen, dass er sich zurückhalten solle, schon gar nicht mit einem Schwanz im Mund.

Stefanie spürte wie ihr Orgasmus anrollte. sie bewegte nun ihre Hüfte heftig den Stößen ihres Bruders entgegen, ihr ganzer Körper stand unter Strom und zuckte. Dann kam sie. Ihr blieb kurz die Luft weg und sie hatte das Gefühl dass sich alles um sie drehen würde. Sie wollte schreien, beherrschte sich aber, so dass man von ihr nur ein langgezogenes Stöhnen vernahm. Der Orgasmus war gewaltig und dauerte an. Sie taumelte sofort in den nächsten hinein, der ihren ganzen Körper zittern ließ. Sie vergaß alles um sich herum, auch dass sie verhindern wollte, dass Mark abspritzte. Denn plötzlich krampfte sich Mark zusammen und unterbrach kurz seine Stöße. Dann spürte sie wie er sich in ihrer Scheide ergoß. „Dieses Schwein, dachte Stefanie“, sie nahm Thomas Schwanz aus dem Mund und drehte sich um und warf Mark einen bösen Blick zu. Dieser hatte nur ein entschuldigendes Schulterzucken als Antwort. Nun mußte Stefanie handeln. Sie krabbelte auf allen Vieren nach vorne, Marks Penis rutschte aus ihrer Möse. Sie spürte schon wie das Sperma seinen Weg aus ihrer Scheide suchte. Schnell hockte sie sich auf Thomas und ließ seinen Penis bis zum Anschlag in ihrer Möse versinken in der Hoffnung, dass auch Thomas bald kommen würde und sich das Sperma ihres Bruders mit dem Sperma ihres Freundes vermischen würde. Auch betete sie, dass Thomas nicht schon jetzt das fremde Sperma riechen würde.

Oh Schatz, … du bist ja so unglaublich nass“, raunte Thomas als sie seinen Penis wieder in ihre Muschi gleiten ließ. Stefanie bewegte ihre Hüfte wieder mit kräftigen Stößen. Auch Thomas bewegte sein Becken und unterstützte damit ihre Reitbewegung Dann schrie Thomas auf, machte eine ruckartige Bewegung seiner Hüfte nach oben und spritzte unter lautem Stöhnen tief in Stefanies Muschi ab. Auch Stefanie überkam es ein weiters mal. Jetzt konnte sie ihre Lust laut rausschreien, was sie auch tat. „Oohhhhh … jaaaahhhhh, das … ist .. soohhhh …geil.“ Erschöpft glitt sie von Thomas runter und legte sich schwer atmend neben ihn. Mark war verschwunden. Stefanie konnte sehen, dass Thomas Penis und sein gesamter Schambereich nass vom Sperma waren, Thomas‘ Sperma und das Sperma von Mark. Thomas streifte die Augenbinde ab und sagte: „Baby, das war einfach Weltklasse. Du weißt, wie man einen Mann befriedigt.“ „Zwei Männer“, dachte Stefanie bei sich.

Als Stefanie kam und ihre Muschi wild kontrahierte hatte Mark sich nicht mehr zurückhalten können. Er mußte abspritzen. Ihm war alles egal. Er wollte nur noch sein Sperma tief in die Möse seiner Schwester spritzen. Als diese ihn darauf hin böse anschaute, fühlte er sich schuldig. Und als Stefanie sich dann auf Thomas setzte, um ihn wieder zu ficken, trat er den Rückzug aus Stefanies Zimmer an. Als letztes sah er noch, wie Thomas offensichtlich in Stefanie abspritzte und auch Stefanie noch einen Orgasmus bekam. Dann verschwand er wieder in seinem Zimmer.

Thomas zog sich an. „Mein Güte, Stefanie, du bist schon ein geiles Luder. Meine ganzen Schamhaare und meine Eier sind nass von unseren Säften. Wenn ich nach Hause komme, muss ich erst mal duschen.“, sagte Thomas. Du willst schon gehen?“ fragte Stefanie. „Ich muss“, antwortete Thomas, „mein Vater will, dass ich für ihn noch ein paar Besorgungen mache.“ „Machst Du eigentlich alles für ihn?“ fragte Stefanie etwas ärgerlich. Der Gedanke an Thomas‘ Vater machte sie zornig. Aber es erregte sie auch, als sie sich in Erinnerung rief, wie groß sein Schwanz ist und wie er ihre Muschi ausgefüllt hatte. „Morgen können wir ja was unternehmen“, sagte Thomas beiläufig. Er war nun wider völlig angezogen. Stefanie lag dagegen immer noch nackt aus dem Bett. Das Bettlaken unter ihrem Hintern wies einen nassen Fleck auf.

Thomas beugte sich nach unten und gab Stefanie zum Abschied einen Kuss auf den Mund. „Bis morgen“ sagte er und ging aus dem Zimmer. Als Thomas die Wohnung verlassen wollte stieß er auf Andrea, die gerade im Begriff war an der Wohnungstür zu klingeln. „Ist Stefanie da?“, konnte Andrea nur fragen, die etwas überrascht war, als Thomas aus der Wohnungstür kam. „ Ja sie ist in ihrem Zimmer“ antwortete er. „Stefanie hier ist jemand für dich“ rief er in die Wohnung rein und verschwand. Andrea hatte Thomas schon öfter gesehen und fand dass er toll aussah. Sie beneidete Stefanie ein wenig, dass sie so einen Freund hatte. Andrea betrat die Wohnung und machte die Wohnungstür hinter sich zu.

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Anal BDSM Erstes Mal

Ein etwas anderer Einkauf

“Kommt er wirklich noch?”, dass sind deine Gedanken als du in der Frauenabteilung bei C&A stehst, “wie bestellt und nicht abgeholt” denkst du dir…
Dabei fällt dir auf, dass du eh schon ein wenig früh an bist, aber lieber zu früh als zu spät. Du gehst deine Vorbereitungen nochmal im Kopf durch.
einen nicht zu langen Rock? Check!
einen Buttplug drin? Check!
den kleinsten Tanga den du finden konntest? Check!
ein wenig MakeUp? Check!
Du schaust nochmal auf die Uhr, die Zeit scheint still zu stehen, immer noch 5 Minuten vor der verarbredeten Zeit. Du hast das Gefühl, dass dich alle anschauen, so verlassen und einsam wie du da stehst. Er könnte jede Sekunde kommen, jede Sekunde könnte er vor dir stehen. Du weisst nicht wie er aussieht, aber er weiß es ja von dir, du hast ihm schon ein paar Bilder in eindeutigen Posten geschickt. Von dort wo du stehst kannst du die Eingangstür des Kaufhauses sehen. Du schaust dauerhaft dort hin. “Es könnte doch fast jeder sein”, denkst du dir und verlierst dich in Gedanken, was wird wohl heute alles passieren? Wie ist er? Ob ich ihm gerecht werde? Noch einmal rückst du den Rock zurecht, vlt ist er doch ein wenig kurz… In dem Moment spürst du im Nacken einen warmen, jedoch vertrauend wirkenden Atem…..
Dein Kopf dreht sich nicht um, du schließt einfach nur die Augen… Wieder ein warmer Atemstoß im Nacken… Du hörst plötzlich ein klackendes Geräusch… Du öffnest schlagartig die Augen und du realisierst was gerade passiert ist… “Handschellen!!” ist das einzigste woran du gerade denken kannst. Er hat die Hände vor deinem Körper mit Handschellen fixiert! Dir gehen 1000 Gedanken durch den Kopf, “Was ist wenn uns jemand sieht? Vielleicht kennt mich hier jemand? Hausverbot im C&A?” Plötzlich wird dir klar, dass du immer noch nicht deinen Meister gesehn hast, du drehst dich langsam um und schaust ihn mit großen Augen an. Dein Blick wandert von den schwarzen Stiefeln über die Jeans über ein schwarzes T-Shirt mit dem eindeutigen Aufdruck “Master” in sein Gesicht. Ein markantes Gesicht, dunkle nicht zu lange Haare und Brille. Du bist mit dem aussehen schonmal zufrieden. Bevor du ein Wort sagen kannst, packt er dich bei den Handschellen und zieht dich in die Junge Frauenabteilung. Dir gehen wieder tausend Gedanken durch den Kopf, aber bevor du einen klaren Gedanken fassen kannst, bleibt ihr stehn. Natürlich vor den kürzesten Röcken die der ganze Laden zu bieten hat. Er schaut dich prüfend an, nimmt einen Rock und legt ihn über deine Handschellen. “Wenigstens sieht die keiner mehr”, denkst du. Direkt geht es weiter zur Umkleidekabine. Natürlich geht ihr zu zweit rein. Er sagt nur: “Anziehen!” und du beginnst damit deinen Rock abzustreifen. Eigentlich fandest du, dass der andere Rock nicht zu lang wäre, aber er sieht es wohl anders. “Schneller!”, du merkst wie schwer es ist mit gefesselten Händen einen Rock auszuziehn. Endlich hast du es geschafft und dein Rock liegt am Boden, das ganze jetzt noch rückwärts. Du hast es endlich geschafft den Rock anzuziehn und siehst dich darin im Spiegel. Deine Pobacken sind teilweise zu sehn, so kurz ist der Rock. Aber schön, rosa, und vor allem passt er, das beim ersten Griff, der Meister versteht wohl sein Handwerk. Du bückst dich ein wenig und wirst direkt ganz rot im Gesicht… Nur ein wenig brauchst du dich nach vorne zu bücken und schon sieht man deinen Tanga. Aber dir gefällt was du siehst, du hast ja den Tanga extra für dienen Meister angezogen und Weiss auf Rosa passt prima zusammen. Du hast ganz vergessen dass du nicht alleine bist, als du hörst: “Passt wie angegossen, der steht dir sehr gut.” “Danke Meister”, entgegnest du ganz automatisch. Er legt dir deinen eigenen Rock über deine gefesselten Hände und zieht dich aus der Umkleidekabine raus. Du merkst wie alle Leute dich anschauen. Du hörst wie im Hintergrund ein älteres Ehepaar streitet. “Herbert, wo schaust du denn hin!!!”, und der dumpfe Schlag einer Handtasche klingt in deinen Ohren als du an der Kasse stehst. Die Dame an der Kasse schaut ein wenig verwirrt und du läufst rot an. Sie will gerade deinen alten Rock von deinen Händen holen als dein Meister sagt: “Nein nicht den, Sie hat den neuen Rock bereits an.” Du bist froh, dass er dies gesagt hat, sonst hätte die Kassiererin wohl mehr gesehn als dir Lieb ist. Da die Kasse leider keinen Scanner für in die Hand zu nehmen hat, muss der Barcode irgendwie auf den Tisch. Du überlegst gerade wie du hochklettern könntest ohne das jemand unter deinen Rock schauen kann als du 2 starke Hände an deine Hüfte spürst und du einen kurzen Moment schwebst bis du mit deinem Po den kalten Tresen berührst, die Kälte spürst du überall. Beim “aufsitzen” ist auch dein Plug berührt worden und du spürst ihn ein wenig mehr als vorher. Du schaust deinem Meister in die Augen, tief. Du merkst das er es nur gut mit dir meint. Die Frau konnte den Rock so scannen und deine Füße dürfen wieder den Boden berühren. Dein Meister bezahlt und meint nur: “Das musst du abarbeiten!”
Er nimmt die Einkaufstasche, wo dien alter Rock drin ist, und sagt nur: “Mund auf!”. Er klemmt die Trageseile der Einkaufstasche zwischen deine Zähne. Du kriegst noch ein gemurmeltes “Danke” heraus, und es geht Richtung Ausgang des Geschäftes.

Draussen macht er dir erstmal die Handschellen ab, worüber du sehr froh bist, aber in dem Moment der Erleichterung merkst du wie er dir ein Halsband anzieht, mit Leine dran. “Ob nun Handschellen oder eine Halsband mit Leine, bleibt das gleiche” denkst du dir. So wirst du nun Gassi geführt, mitten durch die Innenstadt. Du merkst wie die Leute dich anschauen, den Kopf schütteln und hinter euch über euch lästern. Vielleicht ist es dein neuer Rock der immer wieder etwas durchblitzen lässt, vlt sieht man deinen ButtPlug, aber es ist dir egal, denn du genießt jeden Augenblick. Ihr geht immer weiter und es wird verwinkelter, du findest dich garnicht mehr zurecht. Plötzlich bleibt er stehen. Dir wird klar das kaum noch Leute um euch rum sind, vereinzelt verirrt sich jemand in diese dunkle Gasse. “Hände an die Wand und Spreiz die Beine.”, hörst du ihn ohne dich angucken zu sagen.
Du machst wie dir befohlen wirst und wartest das du berührt wirst. Es kommt dir vor wie eine Ewigkeit….. Du schließt die Augen, willst es nicht mitbekommen wenn jemand euch sieht, aber kannst nur daran denken. Dann spürst du wie er mit deinem Buttplug spielt, ihn herauszieht und dir in den Mund steckt. Du weißt das du ihn solange festhalten sollst bis er fertig ist. Er dringt dort ein, wo er gerade Platz geschaffen hat und du spürst wie groß er ist. Du hast sein bestes Stück vorher nie gesehn und nun spürst du ihn und versuchst dir anhand dessen vorzustellen wie er aussieht. Er macht es gut und hart. Er wird langsam immer schneller. Du stöhnst leise in deinen Buttplug hinein. Es ist ein geniales Gefühl ihm zu dienen, er soll dich benutzen, er soll dich als Sexspielzeug missbrauchen wan immer er will, du willst das er sich nur um sich kümmert und in diesem Moment spürst du das er in dir gekommen ist, eine ordentliche Ladung. Er nimmt den Buttplug aus dienem Mund und steckt ihn dir wieder rein. Du merkst wie alles um den Plug noch feucht und nass ist. Er dreht dich um, und macht dir klar, dass du noch etwas sauber mahcen musst. Dies tust du natürlich liebend gern und als du ihn noch ein wenig mehr verwöhnen willst, als nur die Reinigung wirst du weggezogen “Nur sauber machen”. Dein Gesicht ist noch ein wenig verschmiert, genauso Teile deines Rocks. Aber es geht weiter durch die Stadt bis zu deinem Auto… “woher weiß er wo ich geparkt hab?”, fragst du dich, doch dir wird klar, dass diese Spielrunde ein Ende hat. Ihr verabschiedet euch, tauscht nummern aus und seid beide sicher, dies zu wiederholen. möglichst bald. Bei der Heimfahrt merkst du immer noch den Plug im Po und auch sein Geschenk an dich…

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

war ein heisse idee

Es hat dich ein wenig Zeit gekostet, aber nun ist alles erledigt. Zufrieden schaust du dir dein Werk an und musst lächeln. Ich bin endlich fixiert. Nachdem du deine Arbeit vollendet hast, gehst du an das Fußende des Bettes und beginnst langsam dein Hemd aufzuknöpfen, Knopf für Knopf. Als alle Knöpfe offen sind, läßt du das Hemd den Rücken hinab auf den Boden gleiten. Dann ziehst du dir das T-Shirt über den Kopf. Du drehst dich rücklings zum Bett und bückst dich tief hinab, um dir die Schuhe auszuziehen. Es folgt das Öffnen des Gürtels und die Knöpfe deiner Lederhose. Wieder tief hinabbückend streifst du dir die Hose samt Socken ab. Jetzt hast du nur noch deinen knappen schwarzen Slip an, in dem es nun schon ziemlich eng ist, weil dein Lingam bereits zur vollen Größe angeschwollen ist.
Du greifst in deinen Slip und umfasst dein hartes Glied. Der Stoff schob sich nach unten und er verspannte sich unter deinem Hodensack. Langsam fängst du an zu onanieren.
Du bist stark erregt, dein Atem geht schwer und unregelmäßig. Immer häufiger entkommt deiner Kehle ein leises, lustvolles Stöhnen und immer schneller werden deine Bewegungen.
Unablässig wichsend drehst du dich wieder zum Bett hin, hältst dabei jedoch die Augen geschlossen.
Stöhnend und wichsend stehst du da und spürst deinen heissen Saft in dir aufsteigen. Nach einigen Sekunden öffnest du die Augen und blickst auf mich. Ich liege mit weit gespreizten Beinen im Bett, mit Strapsen, einem Korsett, an der die Strapse befestigt sind, und einem Panty bekleidet. Alles was ich noch anhabe ist aus hauchdünnem, weißem Tüll.
Das Panty war nur am Beinabschluss mit Spitze bestickt. Mein Becken drücke ich nach oben, dir entgegen. Jedoch nur soweit, wie es meine Fesseln zulassen. Du hast mich nämlich an Füßen und Händen an das Gitter des Bettes gefesselt.
So liege ich hier, seitdem du mich dazu überredet hast, für dich einen Striptease vorzuführen. Ich bin als biedere Geschäftsfrau aufgetreten: strenge Frisur, schwarze Brille, grauer, halblanger Rock. Darüber ein passendes Sakko und als Unterwäsche weiße Strapse und Pumps.

Erst fällt das Sakko, dann spiele ich ausgiebig mit meinen schweren Brüsten durch den Stoff der Bluse hindurch. Manchmal lasse ich auch meine Hand unter den Rock streifen.

Beim vierten oder fünften Mal hat meine Hand besonders lange einen unbeobachteten Aufenthalt, der mir einen glasigen Blick verpasst.
Ich habe mit meiner Lustperle gespielt, auch wenn du es nicht sehen kannst. Meine steifen Brustwarzen zeichnen sich durch den Stoff hindurch ab. Rückwärts mit kreisendem Po tanze ich mich zu dir hin und reibe meinen Arsch an deinem Schwanz. Nachdem ich mich ausgiebig an dir gerieben habe, öffnet meine Hand den Reißverschluss des Rockes. Einige Schritte von dir entfernt, fällt der Rock zu Boden. Dann folgte die Bluse. Ich habe mir dafür extra neue Dessous gekauft. Von hinten bin ich praktisch nackt.
Weder das Panty noch mein Oberteil bedecken wirklich etwas. Du siehst mich nackt wie durch einen Schleier. Mein Anblick macht dich geil. Du machst einen Schritt nach vorne, drückst meine Arme hinter den Rücken und bindest sie mit dem bereitgelegten Seil zusammen. „Hab ich Dich!“ Du kannst mir nicht widerstehen, obwohl du es dir vor dem Strip vorgenommen hast.
Mit einer Hand hältst du das Seil am Rücken und mit der anderen Hand greifst du in meinen Slip und schiebst deine Hand forschend zwischen meine feuchten Lippen. Es fühlte sich herrlich feucht und warm an. Ich bin so reif und warte auf dich. Hastig wirfst du mich aufs Bett und fesselst mich. Dir gefällt dein Werk.

Wichsend stehst du vor mir und schaust auf mich herab. Lange kann es mit der Handarbeit nicht weitergehen, denn dein Schwanz zuckt verdächtig in deiner Hand. Wenn du nicht aufhörst, spritzst du gleich ab. Aber du willst mich doch so lange zappeln lassen, bis ich dich anflehen würde, mich zu vögeln.
Ich strahle dich mit großen Augen an, während ich in meinen Fesseln gefangen zu dir hochblickte. „Komm, ich brauch es!“ Ich flehe dich an. Dein Blick geht zu meinem Schoß. Meine Schamlippen zeichnen sich geschwollen und nass durch den Tüll hindurch deutlich ab. Du beugst dich vor und bläst mir warme Luft zwischen die Beine.
Ich zucke, kann dem Lufthauch aber nicht weit genug ausweichen. „Das ist gemein. Das ist so gemein“, stöhne ich. „Hör auf zu blasen!“ „Gut, dann lecke ich dich eben“, erwiderst du.

Du bohrst deine Zunge samt Tüll tief in meine Spalte und leckst an den Schamlippen entlang meinen Liebessaft auf. Du liebst es, wenn ich so feucht und angeschärft bin. Deine Zunge kann gar nicht genug zwischen diesem warmen Fleisch hin und her wandern und immer wieder um meine Lustperle herumzwirbeln.
Du leckst mich ausgiebig, doch kurz bevor ich fliege, hörst du auf. Du löst die Fessel an einem Knöchel und streifst mir den Slip ab. Dann komplettierst du die Fesselung wieder. Du weist mich an, mein Becken wieder nach oben durchzustrecken und kniest dich zwischen meine Schenkel.
Dann teilst du mit zwei Fingern meine Schamlippen und positionierst deine Eichel genau am Eingang zu meiner Lustgrotte. Den dunklen Eingang vor Augen fängst du wieder an zu wichsen. Ich zerre an meinen Fesseln, um deinen Luststab voll aufnehmen zu können. Aber du lässt es nicht zu. Du drehst dich um, um dich mit deinem Lingam über meinem Gesicht und mit deinem Gesicht über meinem Venushügel zu positionieren.
Gierig nehme ich deinen Schwanz in den Mund, gierig steckst du mir deine Zunge in meine nasse Grotte. Unsere Zungen machen ganze Arbeit. Das war auch für dich der Startschuss. Du ziehst deinen Schwanz aus meinem Mund, drehst dich erneut um und schiebst deinen geilen harten Schwanz ohne weitere Vorwarnung in meine siedendheisse Pussy. Warm und weich empfängt dich mein enger Schlund. Zuckend pumpt dein Penis und du beginnst mich ausgiebig zu ficken.

Tiefer und tiefer bohrst du dich in meine Feuchtigkeit. Fest nageln deine Stöße mich auf das Bett und du spürst, wie sich meine Muskeln immer fester um dich zusammenziehen.
Wehrlos liege ich unter dir und geniesse jeden einzelnen Stoss. Das Gefühl dir völlig ausgeliefert zu sein, ist sinnlich-erregend und macht unglaublich heiss. Du genießt das Gefühl, Macht über mich zu haben und freust dich aufs Neue deine Lust an mir befriedigen zu können. Während des ganzen Spiels hast du mich mit dreckigen kleinen Sätzen stimuliert und du hörst nicht auf, mich weiter zu reizen.
Du unterbrichst erneut, als du merkst, dass ich kurz vor dem Fliegen stehe – heute gibst du den Ton an!
Und deine nächste Überraschung törnt mich noch mehr an als das bisherige Fesselspiel. Du hast ein schmales Seil mitgebracht, das du jetzt so um meinen Oberkörper und die Brüste drapierst und verknotest, dass meine Titten eingeschnürt hervorstehen. Steife Nippel bilden den krönenden Abschluss. Du stellst dich vor dein Kunstwerk und siehst meinen lüsternen Blick. Du greifst dir während du mich betrachtest wieder deinen Lingam und besorgst es dir selbst genüsslich. Doch es gefällt dir noch nicht so ganz. Weitere Seile müssen herhalten, eines legst du um meinen Hals, eng aber nicht so eng, dass es sie beim Atmen behindern würde. Eine Öse hinter mir tut ihren Dienst und fixiert das Seil. Kunstvoll umwickelst du mit anderen Seilen meine Oberschenkel. Nun bist du zufrieden.

Ich werde bei deinen Berührungen, als du mich verschnürst, gierig nach mehr. Ich will dich wieder spüren, die Bewegungslosigkeit ist ein neues Gefühl und nur noch das Verlangen meiner feuchten Muschel bestimmt mein Denken, nicht mehr die ungewisse „Angst“ vor dem was gleich passiert. Als du meine Schamlippen auseinanderziehst und dir meine nasse Pussy genau betrachtest, bettle ich in Gedanken nach einer wohltuenden Massage an meinem Kitzler. Du hast mich vorhin schon so geil gemacht, dass mich allein der Gedanke schon fast kommen lässt. Aber du tust es diesmal nicht, was mich fast verrückt macht. Nur eine Berührung an meiner Knospe, denke ich, und ich explodiere! Aber nichts dergleichen passiert. Du kniest dich aufrecht ganz nah vor mich und wichst. Wieder und wieder berührst du mit deiner Eichel meinen Körper. Ich hechle danach, genommen zu werden, als ich dein leises Stöhnen vernehme.
Du lässt von deinem Schwanz ab, gerade als ich mir denke, dass du auf mich abspritzt. Aber du nimmst dir meine eingeschnürten Brüste vor und spielst mit ihnen. Ich bin zum Bersten gespannt, oh wie sehr habe ich es nötig… Deine flatternde Zungenspitze streicht über meine Nippel, du beisst ganz leicht hinein und ich hätte fast aufgeschrien aus „Schmerz“ und Lust zugleich. Ich gehöre nun ganz dir. Plötzlich nimmst du deine Hände von meinen Brüsten und schaust mir ins Gesicht, das dich mit gierigen Augen anblickt. Ohne von meinen Augen wegzusehen, packst du deinen Schwanz und rammst ihn in meine geile Muschi.
Du hämmerst in meine Fotze, dass ich ohne Vorwarnung fliege. Du krallst dich schmerzhaft in meine Pobacken, als du dich wieder an mir auslässt und mich so heftig nimmst dass ich zum zweiten Mal kurz hintereinander fliege. Du klatschst mit flachen Händen auf meinen Arsch und bist immer noch versessen dabei, mich zu ficken, so dass ich mich in einem richtig ekstatischen Taumel befinde. Dann kann ich spüren, wie du in einer gewaltigen Explosion tief in mich hineinspritzt. Im gleichen Moment komme auch ich und wir fliegen gemeinsam in die Sphären unserer Phantasie.
Du lässt mich zunächst noch in der verschnürten Position zurück, die mich so in Erregung versetzt hat. Ich fühle, wie unser geiler Liebessaft meine Schenkel hinab rinnt. Dann bindest du mich los und ich sinke erschöpft in deine Arme. Es war ein gewaltig geiles Erlebnis – völlig neu, aber durchaus wiederholenswert – dir so wehrlos ausgeliefert zu sein, ist ein höchst erregendes Gefühl….

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Warum ich mich hier angemeldet habe.

Hallo, ich bin Eva-Maria und suche hier Boys und Girls zum kennenlernen, austauschen und vielleicht treffen, ohne eine Beziehung einzugehen. Ich schaue mich hier um, sehe mir Profile und Videos an, schaue mal in die LiveCam… Ich komme aus Kasan in Rußland, dort bin ich aufgewachsen, zur Schule und zur Universität gegangen, habe die erste Liebe und den ersten Sex erlebt. Nach der Universität fand ich in Moskau, bei einer großen internationalen Company, arbeit. Ich lebte und arbeitete lange in Moskau, wurde dann nach London versetzt und bin jetzt seit einigen Monaten in Berlin. Es ist nicht leicht, wenn man irgendwo neu ist, sich noch nicht auskennt und unsicher ist, den Beruf, alltägliches Leben, Liebe und Sex, die Familie in der Heimat unter einen Hut zu bringen. Ich möchte keine Dating Agentur, keine Inserate, keine Tipps von Arbeitskollegen nutzen um jemanden kennenzulernen und deshalb bin ich hier. Nun habe ich hier viele Nachrichten und Einladungen bekommen, aber Boys sorry – auch wenn das hier eine Porno Seite ist, aber viele sind geschmacklos, plump und blöde, ohne Stil, billig und eklig, einfallslos, ohne Profilbilder, ohne Bilder, Favoriten, Videos. Wie soll man einen Einblick auf den Unbekannten erhalten wenn man keine Gesichter, schöne Bilder(ohne Schwänze), Lieblingsvideos und Bilder sieht. Es gibt wenige ausnahmen, die werde ich filtern und mir überlegen mit wem ich mich austausche und treffen werde. Ich mag Boys und Girls und hatte schon mit beiden Seiten schönen, aufregenden Sex. Seit ich in Berlin bin leider nicht mehr. Ich mag Sex und möchte dabei einiges ausleben, ausprobieren, erleben, neu kennenlernen. Ich werde sehen wie es sich entwickelt, habe einige Favoriten und Favoritinnen. Ich lasse es euch wissen. Bis bald und viel Spaß auf meinen Profil. Eure – Flying Bird – Eva.