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Ein Spiel Zwischen Frauen 4

Dies ist eine Fortsetzung, also liest euch bitte erst ” Ein Spiel zwischen Frauen 1-3″ durch um es zu verstehen !

… Alles spritzte mir ins Gesicht, es war nass und ich schluckte. Meine Mutter keuchte, weil sie ausser Atem war: “Ohh Gott, was war das denn grade für ein geiler Orgasmus ?” Ich wischte mich einigermaßen trocken im Gesicht und antwortete: “Das nennt sich spritzen Mama !” Meine Mutter sah mich verschwitzt an und sagte:” jetzt bis du dran !” Sie beugte sich auf und suchte nach ihrem silbernen Dildo: ” Da ist er ja ! Leg dich auf den Rücken !” befahl sie mir. Ich tat was sie sagte und rollten mich um. Sie rieb ihre Finger an der nassen Bettwäsche und fuhr sie dann zur meiner Fotze. Leicht stohsend, begann sie mich zu fingern. Ich spreitzte meine langen Beine und mit meinen Händen mein triefend nasses Loch. Jetzt nahm aie endlich den Dildo und luschte ihn nocheinmal genüsslich ab. ” So jetzt ist ‘Schwanzalarm’ !” kündigte sie aufregend an. Ich war nervös und zugleich auch erregt und gespannt, denn ich hatte, bis auf der Hand von Cathrina, schon seit längerer Zeit nichts in meiner Muschi gehabt. Der Dildo fluschte ohne Probleme hinein in mein Loch. Sie zog ihn langsam wieder raus und stieß ihn dann wieder mit wucht rein, sodass eine Art ‘ Schmatzgeräusch’ entstand. Ich schloss meine Augen und twistete meine Nippel mit beiden Händen. Meine Mutter spuckte mir in meine Fotze und verrieb alles gut und gleichmäßig. Ihre stoßen des Dildo wurden schneller und grober. Mal eher von oben nach unten, mal von links nach rechts und mal kreiste sie ihn in mir. Ich wurde immer geiler und geiler. Ich öffnete meine Augen und mein Blick richtete sich nur auf die Bewegungen des Dildos in meiner Fotze. Meine Mutter fürhte ihren Zeigefinger, ihrer freien linken Hand, in ihren Mund um ihn abzulutschen. Diesen nahm sie und fummelte mir ruhig an meinen Arsch herum. Sie nahm ein bisschen von meinen und ihrem Mösensaft und schmierte diesem auf meine Rosette. ” Los knie dich hin und spreitz deine Beine !” befahl sie mir. In voller Geilheit befolgte ich ihre Anweisungen und kniete mich so hin, das mein Arsch nun vor ihrem Gesicht war. Sie nahm den Silberdildo und fürhte sich ihn selber noch mal ein, alles vor meinen gespannten Blicken. Sie nahm ihn wieder raus und stzte ihn an mein Arschloch an, wonoch immer ihr Finger drin steckte. Sie tausch langsam ihre ‘Instrumente’. Langsam schob sie ihn bis zu Hälfte ein, immer noch kein Schmerz bie mir. ” Los mach weiter!” rief ich ihr mutigend zu. Sie schob ihn weiter, bis zu Anschlag. Ein leichtes Ziehen im Arsch, aber nicht schlimm. Meine Mutter schaute mich, listig und geil zugleich, an und legte sich nun unter mich hin. Ihr Kopf war nun direket unter meiner Pussy. Vorsichtig fingerte und leckte sie an meiner Pussy herrum. Ich stöhnte nun voller Leidenschaft. Ich schaute sie verschwitzt von oben an und dachte mir nur: ” Du kleine, geile, scheinheilige Schlampe, steckst mir ein Dildo in den Arsch und befummelst meine Fotze !”
Ein Schauer überkam mich, ein schauer lauter Geilheit und Extase. Doch als ich mich bewegte, meldete sich der Dildo in meinem Arsch und ein Schmerz, der sofort in Geilheit aich umwandelte, kam entstand. Ich Schrie, erst aus Schmerzen und dann aus Erregung. Meine Mutter fragte schnell: ” hab ich dir wehgetan ?” ” Nein, geht schon wieder.” antwortete ich sie. Sie kam wieder hervor und zog nun endlich langsam den Dildo aus meinem Arsch herraus. “Ohh, endlich!” schrie ich als er draussen war. Ich drehte mich auf den Rücken herrum. Mein Mutter nahm den Dildo und fickte mich nun wieder in mein Fotze. Mein Unterleib pochte immer heftiger. Sie zog ihn hinaus und fingerte weiter, bis sich mein Becken aufrichtete. Ich kam und wie! “Jaaaa, Ohhhhh, jaaaaa !” schrie ich. Und wieder spritzte es, diesmal aber verteilt dennn sie hatte ja noch ihre Finger in mich drin. Meine Mutter schnaunte wie alles auf ihren sowie so schon nassen Körper kam. Wärend ich kam und stöhnte wie verrückt, fingerte sie weiter in meiner Fotzte herrum. Ich sackte zusammen und und war erledigt. Meine Mutter zog ihre Finger hinaus und fing an mich zu lecken. Paar Sekunden später spritzte ich wieder los und ich kam erneut: “Ohhhh Gott !”
Alles spritze diesmal ins Gesicht meiner Mutter, ihr Gesicht war klatschnassvund ihre Haare hätte sie auswringen können. Sie lächelte und legte sich neben mich aufs Bett hin. ” Das war mal eine Aktion !” sagte sie plump. Ich Atmete schwer und laut und nickte nur.
Nach ca. 10 Minuten standen wir dann auch mal auf und gingen noch zusammen duschen.

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Entjungfert im Wald vom Besten freund

Hallo lieber Leser und Leserinnen^^
also ich wollte euch mal meine Geschichte erzählen, wie ich von meinem besten Freund als ich 16 Jahre alt war “anal entjungfert” wurde.

mit 16 fing alles an: die erste sexual stunde in der Schule, der erste Porno Zuhause, das erste mal gewixxt usw… damals hab ich Fußball gespielt und ja nach dem Spiel haben wir uns alle zusammen geduscht und naja irgendwann kam die Überlegung bzw. das Interesse auf andere schwänze zu gucken. Irgendwann war es so weit das der erste Gay Porno dran kam 😀

Mein bester Freund und ich haben öfters bei einander übernachtet und dann kam mal seine Idee einen Porno zusammen zu gucken. Irgendwann kam die Idee, dass wir zusammen wixxen. Das erstemal zur vor Geschichte.

Also kommen wir zur Geschichte.
also Ich und mein bester Freund haben zusammen Fußball in einem Verein gespielt. wenn wir zum Training wollen, müssen wir durch einen Wald gehen, also wir gingen durch den Wald und dann fing er an über ein BI-Porno zu reden. beim Erzählen wurde ich immer geiler und da ich eine Sporthose anhatte hat er gesehen das ich eine Latte bekommen habe. er hat sich nix anmerken lassen und weiter erzählt. ich wurde dann aber so geil das ich zu ihm gesagt habe ich müsste kurz aufs klo. ich ging also etwas in den Wald rein, versteckt das er mich nicht so sah. dann erstmal die hose aufgemacht und angefangen mich leicht zu wixxen und an die geile geschichte gedacht. nach kurzer zeit stand er plötzlich neben mir. ich war überrascht und hab sofort meine Hose hoch gezogen. er sagte dann zu mir nur ich hab es gewusst und du kannst gerne weiter machen und das er sehr gerne zu gucken würde. naja ich wurde nur irgendwie noch geiler und zog die Hose wieder runter und machte weiter. man sah wie er auch geiler wurde und gierig auf meinen dicken Schwanz guckte. Dann wurde ihm das zu viel, er guckte mir in die augen und meinte nur: lass mich das zu ende bringen. ich wusste nicht was er meinte aber stimmte sofort zu.
er ging auf die Knie, zog meine hose weiter runter, er holte seinen schwanz auch raus und fing meinen Schwanz an langsam in den mund zu nehmen. Er fing immer sich mehr zu trauen als ob es normal für ihn wäre! er lutschte immer weiter und nahm ihn tiefer in den mund. er spielte mit meinen eiern und leckte sie ab und zu mal ab. er war echt der hammer und dann wurde er immer schneller und wixxte gleichzeitig meinen schwanz wärend er ihn in seinem mund hatte. es dauerte nicht lange und ich kam in seinem mund. er schluckte es und sagte zu mir, dass ich eine riesen ladung ihm gegeben hatte. Irgendwie freüte mich das sehr.
Aber durch mein kommen wurde er nur geiler und jetzt wollte er sein spaß haben. er packte mich am arsch, drehte mich um und bückte mich. er meinte nur dass ich ihm vertrauen soll und er mir etwas noch besseres zeigen wolle. er ging mit seiner Zunge an mein Arschloch und leckte langsam rum. mir gefiel es und ohne es zu ahnen steckte er mir erst einen finger rein und nach kurzer zeit auch seinen 2ten Finger. mir gefiel es und ich sagte zu ihm das er ruhig jetzt einen Schritt weiter gehen kann und ja dann kam es zur richtigen Entjungferung.
Er steckte seinen inzwischen Dicken Schwanz in mein enges loch. er fickte mich durch und wurde immer schneller und schneller. es tat zwar weh aber die geilheit war einfach zu groß. langsam fing ich an zu stöhnen und das gab ihm nur mehr Ansporn mehr bzw schneller zu werden. er seine stöße wurden immer härter und schneller. man merkte das es ihm gefiel und er kam dann auch in mein arsch…heute bereue ich nur das er leider ein Kondom anhatte 🙂
das war meine Geschichte.

Hoffe sie gefiel euch und würde mich über Kommi´s freüen 🙂

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Erfüllter Traum Einer 62jaehrigen Teil-2

Erfüllter Traum Einer 62jaehrigen Teil-2

Endlich hatte ich wieder Sex gehabt, und mit welcher ekstatischen Intensität! Ich träumte jede Nacht von Kurt und ließ mich in meinen geilen Fantasien von ihm durchficken. Ich konnte ja fast an nichts anderes mehr denken.
Und dabei hatte ich doch hauptsächlich für Boris zu sorgen. Der damals 18 jährige Bengel wurde ja seit Jahren praktisch mehr von mir als von meiner den ganzen Tag von früh bis spät im Supermarkt als Vizechefin Arbeitenden Tochter, seiner geschiedenen Mutter, umsorgt und erzogen. Er musste pünktlich zur Schule, hatte vorher ordentlich zu frühstücken, wollte mittags sein Essen auf dem Tisch vorfinden, musste die Wäsche gewaschen bekommen, sein Zimmer im ersten Stock musste täglich in Ordnung gebracht werden und, und, und.
Aber jetzt schweiften meine Gedanken immer öfter von meinem Tun ab. Und ich war selbst überrascht, als ich mich dabei ertappte, im Zimmer des einzigen „Mannes“ im Haus, eben meines Enkels Boris, nach etwas „Männlichem“ zu suchen, nach irgendetwas, das mich antörnte. Und tatsächlich entdeckte ich unter einem Stapel irgendwelcher Schulbücher mehrere bunte Hefte mit barbusigen Schönheiten und sogar koitierenden Paaren. Das waren also diese Pornohefte. Und: Boris interessierte sich dafür. Klar eigentlich: der Junge war 18, und ein richtiger Mann, wenn ich ihn mir jetzt so ansehe, groß, kräftig, sportlich. Mädchen mit nach Hause gebracht hatte er aber bis jetzt nicht. Zumindest hatte ich so etwas nicht bemerkt. Ob er wohl schon echte Erfahrungen mit Mädchen oder gar Frauen hatte? Allein der Gedanke daran, dass mein Boris es vielleicht schon mit einer Frau trieb, verursachte bei mir ein Jucken im Schritt, und ich wurde feucht. Himmel: ich träumte von meinem Enkel.
Und so kam es, dass ich statt von Kurt immer mehr und häufiger von Boris träumte, davon, es mit ihm zu treiben, einmal lieb und sanft, einmal tobend, laut, heftig und geil. Ich malte mir dies und das mit ihm aus, wie ich ihm wohl am besten gefallen würde, wie ich hin verführen könnte, wie er reagieren würde, wie er mich streicheln und wie er mich ficken, ficken, ficken würde.
Ich schrieb neulich schon, dass ich mich noch ganz gut sehen lassen kann, dank meiner Molligkeit noch recht stramm bin und meine ziemlich großen Brüste bzw. das, was sich von ihnen unter meinen Pullis oder Blusen abzeichnet, öfter die Blicke der Männer anzieht. Zwar helfe ich meistens mit entsprechenden BHs etwas nach, damit sie nicht zu sehr hängen, aber das tun sie für mein Alter sowieso erstaunlich wenig. Ob ich mit meinen ja nun mal nicht mehr ganz taufrischen Reizen durch raffinierte Tricks Boris wohl für mich als Frau begehrenswert machen könnte? Ich dachte an fast nichts anderes mehr.
Schien es nur so, oder guckte Boris tatsächlich öfter auf meine Titten? Nahm er mich öfter länger in die Arme und schmiegte sich an mich, als er sich wieder einmal für das gute Essen bedankte? Zumindest jedoch fiel meine offensichtliche Veränderung meiner Tochter auf, die mich eines Abends in Boris´ Gegenwart fragte, ob ich etwa einen neuen Verehrer hätte. Als ich antwortete „Die Konkurrenz schläft nicht.“ Lächelte sie nur und dachte sich wohl irgendetwas in der Richtung.
Am nächsten Tag ließ ich den BH ganz weg, auch weil es recht warm und schwül war. Als Boris nach der Schule seinen Nachtisch – ich hatte Vanilleeis mit frischen Erdbeeren kredenzt – löffelte, stellte ich mich hinter ihn, kraulte seine Schultern, beugte mich soweit vor, dass sein Wuschelkopf zwischen meinen Brüsten lag. Ich bewegte mich ganz vorsichtig hin und her. Boris ließ es mit sich geschehen, blieb stocksteif hocken. Genoss er es? Ich wurde mutiger, griff mit beiden Händen nach vorne und streichelte seine Brust und seine Lenden, räkelte noch mehr mit meinem Busen. Boris rührte sich auch nicht, als ich mit den Händen unter seinen Gürtel fuhr und weiter sanft streichelte, Jetzt regte sich etwas in seiner Hose und Boris stöhnte leise auf: „Oma, was machst Du?“ Und dabei drehte und wendete er seinen Kopf zwischen meinen Brüsten, drückte ihn fester an mich. „Boris, ich habe mich in letzter Zeit nur für Dich schön gemacht. Hast Du das bemerkt?“ Ich nestelte an seinem Gürtelschloss, öffnete es und hatte im Nu seinen steifen, erstaunlich großen, zuckenden Penis in der Hand, strichelte und wichste ihn zart. „Oma, Oma!“ Boris fuhr auf, drehte sich zu mir um, so dass ich seinen herrlichen Schwanz loslassen musste, drückte mich fest an sich, griff dann mit der Linken an meine Titten, drückte und knetete sie, während er mich mit der Rechten weiter an sich presste. „Oma, Oma, ich bin geil nach Dir. Ich habe von Dir geträumt. Oh, was hast Du für herrliche Titten!“ Er wühlte weiter an meiner Bluse, während ich erneut in seine Hose griff und seinen Penis suchte, ihn fest umklammerte und nicht anders konnte: Ich wichste ihn.
Dabei zog ich Boris, der immer noch meinen Busen bearbeitete, hinüber ins Wohnzimmer zur Couch. „Boris, warte, ich zieh´ mich aus!“ Rock und Bluse fielen rasch. Ich stand nur in halterlosen Strümpfen und Schuhen zitternd vor ihm, konnte es, konnte ihn nicht erwarten. Boris seinerseits ließ ruck, zuck die Hosen herunter, die nun über seinen Füßen hingen. Sein Penis stand groß und steif von ihm ab. Er stürmte auf mich zu, rieb seine Brust an meinen Titten, drängte seinen Schwanz zwischen meine Beine. Wir waren beide verrückt. Ich ließ mich rücklings auf die Couch fallen, spreizte die Schenkel. Meine nasse Fotze wollte ihn haben, wollte von Boris jetzt gefickt werden. Ich dachte nicht an den verbotenen Inzest, nicht daran, dass es mein eigener, von mir aufgezogener Enkel sei, dem ich mich hier anbot. Ich war einfach nur geil, geil, geil.
Situation und Stellung waren ähnlich wie im Sauerlandstern mit Kurt: meine gespreizten Beine hingen seitlich von der Couch. So, wie er war in seiner eigentlich komisch zwischen seinen Füßen baumelnder Hose, stürzte sich Boris auf mich. Ich griff seinen Schwanz, führte ihn sofort zum Zentrum meiner Lust, und in der für ihn etwas ungemütlichen Stellung stieß Boris sofort weit in meine nur allzu bereite, längst vor Geilheit triefende Fotze.
Er stützte sich mit den Händen links und rechts von mir auf der Couch ab und begann sofort, heftig zu rammeln. Oh, Oma, Oma!“ brachte er nur stöhnend hervor. „Ja, mein Boris, hab´ mich lieb! Fick mich! Fick Deine liebe, geile Oma, fick mich!“ Quatschend und schmatzend quittierte meine Fotze seine wilden Stöße. Als sein Schwanz plötzlich ungewollt heraus rutschte und er nicht sofort seinen Weg zurück fand trotz meiner weit offenen Grotte, stöhnte Boris erneut auf: „Oma, steck ihn wieder rein, schnell! Ich will Dich weiter ficken. Schnell, schnell! Ja, guuut!“! Und schon spürte ich, wie er in mir abspritzte. Boris wurde ganz verwirrt, zuckte und ruckte in mir, ließ sich auf mich fallen. Oma, Oma, ich werde verrückt! Ich habe Dich gefickt!“ Ich war selbst geil geworden bei diesem Fick mit meinem Enkel.
Ich nahm Boris in die Arme, küsste und herzte meinen Ihn, mit dem ich mich nun etwas bequemer nebeneinander auf die Couch legte. Ich nahm seine Hände, führte sie an meine Brust: „Streichle meine Titten, Boris, das mögen Frauen. Ja, so. Knete sie ruhig ein bisschen. Halt, nicht zu toll! Es soll nicht weh tun. Ja, so, das macht geil!“ Boris wühlte zwischen meinen Brüsten, bis ich seinen Kopf nahm und zu den Titten führte: „Küss mich! Küss mich hier!“ Gierig küsste Boris meine Brüste, saugte an den Nippeln, die groß und spitz wurden. Ich griff derweil wieder an seinen von Fotzenschleim und Ficksahne glitschigen, aber leider jetzt schlaffen Schwanz, wollte ihn zu erneuter Größe schwellen lassen, denn ich hatte keineswegs genug bekommen bei diesem, unserem ersten Fick. Ich war einfach noch geil, geil, geil. Wollte mehr, wollte weiter und immer weiter gefickt werden, gefickt. Und so wichste ich seinen aalglatten Penis langsam und liebevoll, während Boris sich weiter intensiv mit meinen Titten beschäftigte, was mich zusätzlich aufgeilte. Schließlich beugte ich mich über seinen Schwanz und lutschte an seiner Eichel. Boris wurde ganz still, lag stocksteif da, hob seinen Kopf, starrte auf das, was ich mit ihm und seinem Freudenspender tat. Ich nahm diesen nun tiefer in den Mund, fickte ihn mit meinen ihn umfassenden Lippen. Und wirklich: Schnell richtete sich dieser wunderbare Penis zu alter Größe auf, füllte meinen Mund völlig aus. Boris stöhnte: „Oma, Oma, ich werde verrückt. Mach´ weiter!“ Aber ich wollte selbst mehr von ihm, von Boris, von diesem jungen Fickprügel haben. „Komm, Boris, fick Deine liebe, geile Oma noch mal! Es ist wunderbar mit Dir. Ich brauch es so. Komm, fick mich nochmal, fick mich!“
Und so zog ich Boris wiederum auf mich. Wie von selbst suchte und fand sein großer, steifer Schwanz meine geile Fotze zwischen den breit gespreizten Schenkeln. Wie ein erfahrener Lover stützte Boris sich auf und begann erneut zu ficken. Herrlich, herrlich! Boris fickte und fickte. Ich war im siebten Himmel und schrie meine Lust heraus, egal, was Boris von meinen derben Wörtern halten würde: „Boris, mein junger Hengst, fick mich, fick mich! Ich bin so geil, ich bin so geil nach Dir. Fick weiter, Du prächtiger Stier!“ Ich wühlte mit meinem Becken hin und her, hob es ihm bei jedem seiner Stöße entgegen. Meine Titten schaukelten bei jedem seiner Stöße vor und zurück. Das machte mich zusätzlich an, ich wurde fast verrückt. Und dann kam es mir. Ich schrie es heraus, bäumte mich auf, so dass Boris ganz erschrocken aufhörte und aus mir heraus glitt. „Nein, Boris, mach weiter, fick mich, fick mich! Ich laufe über! Fick mich!“ Langsam beruhigte ich mich und genoss den erneut immer und immer wieder in meine Fotze stoßenden Riemen.
Ich versuchte, uns beide jetzt in die gegenteilige Position umzudrehen, ohne seinen Schwanz dabei aus mir zu verlieren. Aber das klappte dann doch nicht so ganz, denn der Penis rutschte aus meiner schmierig-glatten Fotze. Nun lag Boris vor und unter mir auf dem Rücken, sein Schwanz stand steil und steif leicht gebogen in die Höhe. Erwartungsvoll sah Boris mich an. Und schon war ich breitbeinig über ihn gestiegen und ließ mich auf seinen prächtigen Prügel herab. Und dann fickte ich ihn, ihn, meinen Enkel, von dem ich so lange geträumt hatte, der mich so geil gemacht hatte. Ich war selig, fickte, fickte, fickte. Ich bot Boris dabei meine Titten, forderte ihn auf, sie zu streicheln, kneten, küssen. „Oma, das sieht supergeil aus, wenn deine tollen Titten vor mir schaukeln. Geil! Und Deine tolle Fotze mit den vielen krausen Haaren, toll, geil, supergeil!“ Ich merkte, dass Boris wieder in mir zuckte, sich aufbäumte. Und während ich meine Lust heraus schrie und mich fast in meinem ausströmenden Fotzensaft verlor, ergoss Boris seine Ladung in mich.
Natürlich blieben dieses Abenteuer und unsere weiteren Ficks unser Geheimnis. Insbesondere meine Tochter durfte selbstverständlich nichts von unserer Beziehung merken. Bald war Boris es, der noch stärker als ich nach gemeinsamem Sex gierte. Er wollte mich praktisch täglich noch vor der Schule ficken oder nach der Schule noch vor dem Essen und nannte mich liebevoll „Meine geile Oma“. Ihm zu Gefallen kaufte ich mir sogar – es war mir etwas peinlich im Laden – schwarze und weiße Strapse, in denen ich Boris besonders aufgeilen konnte, wie einen richtigen, erwachsenen Mann. Und er hatte immer wieder seinen Spaß daran, meine Titten zur Begrüßung oben aus den BH-Körbchen zu heben, weshalb er meistens wünschte, dass ich einen BH trug.
Und so lebe ich jetzt mit meinem Enkel in einer wunderbaren Beziehung und hoffe egoistisch, dass er noch möglichst lange geil auf seine „liebe Oma” bleibt.

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Überrascht von meiner Geilheit 2

Bernd erzählt:

Also damals, als mein Vater mir einfach meinen Schwanz lutschte, während ich auf dem Klo saß und pissen wollte. Er kam einfach herein und dann kniete er sich ohne was zu sagen vor die Kloschüssel und drängte meine Hände beiseite, die ich vor meinen Schwanz gehalten habe, damit er nicht sieht, wie geil ich schon wieder war. Damals war ich ständig am Wichsen und musste es mir mehr als dreimal am Tag selbst machen. Eine Freundin hatte ich ja nicht. Und er nahm ihn einfach in den Mund. Es war unbeschreiblich. Ein so geiles Gefühl hatte ich noch nie erlebt, als er mit seiner Zunge über meine blanke Eichel fuhr und mir übers Pissloch rieb. Das machte mich megageil. Und da ich die Augen geschlossen hatte, fühlte ich mich wie im siebten Himmel. Ich stöhnte lustvoll und schlug die Augen auf. Mein Vater hatte ebenfalls die Hosen herunter gezogen und wichste seinen doch recht stattlichen Schwanz. Der war gut doppelt so lang wie meiner und viel dicker. Und auch er stöhnte dabei leise und sog meinen Schwanz immer tiefer in seinen Schlund und ich wurde geiler und geiler. Dann musste ich abspritzen. Und in genau dem Moment ging die Tür auf und meine Mutter kam hereingestürzt. Natürlich ging sie gleich auf Vater los, dem mein Sperma aus dem Mund sabberte.

Ab dem Tag hat mein Vater sich nicht mehr um meinen Schwanz gekümmert, auch wenn ich wahnsinnige Sehnsucht danach hatte. Statt dessen schob er mich am Nachmittag danach einfach nackt ins Schlafzimmer und ich sollte Mom ficken. Ich wusste ja noch nicht einmal, wie man das genau machte. Aber Mam gefiel es, wie ich bei ihr kniete und sie genoss den Anblick meines Boyschwanzes. Und während ich sie anfasste, ihre Euter streichelte und knetete, musste ich mich wichsen, weil ich eben schon wieder geil war. Das Abspritzen in Dads Mund am Vormittag hatte einfach nicht für den ganzen Tag ausgereicht. Also kam es mir und ich spritzte neben Moms Gesicht auf ihr Kopfkissen.

Abends musste ich zu Mom und Dad mit ins Bett. Ich war perplex, denn ich wusste nicht, was ich da nun tun sollte. Ich wusste überhaupt nicht, auf was es ankam und was von mir erwartet wurde. Aber da schon wieder einige Stunden herum waren, war ich inzwischen schon wieder geil. Dad hatte Moms Hand genommen und sie auf meinen Schwanz gelegt und sie begann zu wichsen. Ich sei nun alt genug, um endlich meine Mutter zu ficken, meinte mein Dad. Mich machte dieser Gedanke irgendwie geil und ich genoss es, wie ihre warme weiche Hand mich wichste. Und dann musste ich mich zwischen Moms Schenkel knien und Dad nahm noch einmal meinen Schwanz in die Hand und drückte meine Eichel an den Schlitz zwischen Moms Beinen. Dann drückte er mich mit der anderen Hand auf dem Po gegen den Schlitz und mein Schwanz rutschte hinein. Oh, Mann, was war das ein Glücksgefühl. Ich hätte es mir niemals vorstellen können, wie geil das ist, eine reife Fotze zu ficken. Diese warme, nein heiße Nässe, dieses schleimige Gefühl. Das machte mich fast irre und immer wieder presste mich Papa in ihre Fotze hinein und mein Schwanz wurde immer dicker und härter und ich immer geiler und geiler…

Natürlich habe ich sehr schnell abspritzen müssen. Und dann wurde mein Schwanz auch sehr schnell wieder schlaff, so dass ich wieder aus dem Schlitz herausrutschte. Und Mutter stöhnte vor Geilheit, dass es so schön sei, wenn sie gleich zweimal hintereinander so abgefüllt würde. Vater hatte sie also vorher gefickt. Deshalb dieser geile Schleim in ihrem Schlitz.

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Erste Erfahrungen im Skilager

Viel Spass bei meiner Geschichte.
Für Kommentare, Meinungen und (fundierte) Kritik bin ich dankbar. Und nun Los.

Erste Erfahrungen im Skilager

Es war ein wundervoller Tag im Skilager. Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt, perfekte Schneeverhältnisse und strahlender Sonnenschein. Jeder und jede war an diesem Morgen auf den Skipisten anzutreffen. Alle ausser Thommi. Er hatte zum wiederholten male die Warnungen seines Lehrers ignoriert und war schon wieder die Piste herunter gesaust. Herr Hartel, der am meisten gehasste Lehrer der ganzen Schule, schickte Thommi daraufhin ins Wohnhaus zurück, in dem alle 3. Klassen der Realschule untergebracht waren.

Hausdienst hatte an diesem Tag Frau Haber und sie hatte Mitleid mit Thommi. Der eher schüchterne Junge war alles andere als ein Störenfried. Weder im Unterricht noch auf dem Pausenplatz. Er war stets ruhig und zurückhaltend. Thommi fiel eigentlich nie besonders auf. Zumindest nicht im negativen Sinne. Einzig beim Skifahren. Sie wusste noch vom letzten Jahr, dass er ein überaus guter Skifahrer war und das Tempo in seiner Klasse war für ihn einfach eine Unterforderung. Dies und weil er eben ein ruhiger schüchterner Typ war, wollte sie ihm nicht auch noch mit irgend einer Strafarbeit im Haus beauftragen und so erlaubte sie ihm, sich im und ums Haus frei zu bewegen.

So sass Thommi also in seinem Zimmer und spielte ein wenig mit seinem Iphone herum. Er hatte hier oben auf über 2000 Metern Höhe kaum Empfang und somit war er auch da ziemlich eingeschränkt. Zumal er auch niemanden zum Chaten hatte da ja alle seine Freunde am Skifahren waren. Er sass im 4er Zimmer auf seinem Bett und spielte ein Spiel für welches er keinen Internetzugang benötigte. Nach kurzer Zeit wurde es ihm aber zu langweilig und er kramte unter der Matratze nach dem Pornoheftchen welches einer der Jungs ins Skilager mitgebracht hatte.

Zur gleichen Zeit befand sich neben Frau Haber und dem Hausmeister nur noch eine Person im Haus, nämlich Angela. Sie war das typisch hässlich Entlein der Schule. Eine etwas rundliche Figur, keineswegs mollig aber etwas mehr als die anderen 14 jährigen an ihrer Schule. Sie trug als eine der wenige noch eine feste Brückenspange, sowie eine Brille. Die Haare waren stets zu einem eher langweiligen Rossschwanz zusammengebunden. Sie hatte nicht viele Freunde und schon gar keinen Freund. Sie stürzte am Vortag unglücklich auf ihr Knie und verzichtete heute wegen der Schmerzen aufs Skifahren.

Thommi blätterte gerade im Heft als er plötzlich hörte wie Angela im Flur nach Thommi rief. Er wusste sie würde jeden Moment an seine Tür klopfen und so versteckte er sein Heft flüchtig unter seinem Kissen. Gerade noch rechtzeitig ehe Angela, in die Tür hereintrat. Normalerweise hätte er sie wieder hinaus geschickt doch es war ihm ja langweilig und so hatte er wenigstens jemanden zum reden. Sie plauderten ein wenig über die Schule und was Herr Hartel doch für ein Arschloch sei. Angela mochte zwar die meisten Lehrer, doch der Hartel war selbs ihr ein Dorn im Auge.

Sie quatschten also eine ganze Weile wobei Thommi immer darauf bedacht war sein Kissen nicht loszulassen. Er wollte nicht das Angela sein Pornoheft entdeckte. Doch je mehr er versuchte möglichst unauffällig seine Leiche im Keller zu verstecken, je mehr merkte Angela das Thommi etwas versuchte zu verstecken. Von nun an wartete sie auf eine Gelegenheit um unter das Kissen kucken zu können. “Was versteckst du da?” wollte sie wissen. “Nichts” gab er zur Antwort allerdings ohne richtig überzeugend zu wirken, und als er einen Moment nicht aufpasste hob sie das Kissen hoch und zog das Heft darunter hervor. “Heeee spinnst du?”, raunzte er sie an und versuchte das Heft wieder an sich zu reissen. Doch sie gab es ihm nicht zurück sondern antwortete ihm sie wolle sich das Heft mal ansehen. Thommi war skeptisch ob ihrer Aussage doch liess er sie gewähren. Er wusste ja nicht dass Angela zuhause auch schon mal Pornos im Internet gesehen hatte. Sie warf also nun einen Blick hinein und sah gerade ein Bild auf dem ein Mann gerade eine Frau von hinten fickte. “Was gefällt dir daran?” wollte sie wissen. “Ich finds geil zu sehen wie sie ficken”. “Hast du es schon mal getan?” wollte sie mehr wissen. “Nein nur ein bisschen gefummelt. Und Du?” fragte Thommi. “Nein ich habe noch nicht mal einen Freund gehabt, wie soll ich da rummachen oder so? Ich habe noch nie einen Pimmel in echt gesehen. Zeigst du mir deinen?” “Sicher nicht” antwortete der Junge schroff, obwohl, die Frage allein ihn schon etwas erregt hatte. Angela liess nicht locker: “Komm schon ich zeig dir dafür auch meinen Busen.” Jetzt kam Thommi etwas ins Grübeln. Zwar hatte er schon einmal den Busen seiner Nachbarin beim Knutschen etwas befummelt aber einen Busen live gesehen hatte er noch nie. Aus Angst und Unsicherheit antwortete erneut mit nein, in der Hoffnung sie würde weiterfragen.

Angela war zwar enttäuscht dass Thommi ihr seinen Penis nicht zeigen wollte, doch war sie clever genug um zu wissen das sie nur etwas Geduld wird haben müssen. “Sie blätterte im Heft auf die nächste Seite und streckte Thommi ein Bild vor die Nase auf welchem eine Frau gerade einem Mann einen blies und dabei mit dem Schwanz im Mund in die Kamera blickte. Diese Bild machte Thommi nun noch etwas geiler und Angela fragte erneut: “Zeig mir deinen Pimmel, ich will ihn nur mal sehen.” Dabei zog sie ihren Pulli aus so dass sie nur noch in ihrem T-Shirt vor ihm sass. “Ich zeige die meine Brüste, und vielleicht darfst du sie mal kurz anfassen”
Anfassen, hatte er richtig gehört? fragte er sich. Doch er zierte sich weiter. Angela zog ihr Shirt bis knapp unter die Brüste und sagte: “Zeig ihn mir und du siehst meine Brüste, ich habe keinen BH an. Komm schon nun sei kein feiges Huhn.” Jetzt war Thommi herausgefordert. Er stand auf zog seine Hose und seine Boxershorts runter und zeigte ihr seinen halb steifen Schwanz. “Jetzt musst du aber dein Shirt heben. Du hast gesagt du zeigst mir deine Titten. “Ja ja, versprochen ist versprochen.” Sie hob ihr T-Shirt hoch und zeigte ihm ihre jungen kleinen Brüste. Sie waren etwa so gross wie eine Nektarine und noch nicht richtig geformt, erst frisch gewachsen. Jetzt wurde Thommi richtig geil. In Sekundenschnelle erhob sich sein Penis vollends so dass er nun mit seiner Latte vor Angela stand. Aus Scham zog er schnell seine Hose wieder hoch. Angela zog ihr Shirt wieder runter, wurde aber von diesem Anblick richtig erregt. Sie spürte wie der Anblick eines wachsenden und steifen Penis’ ihr einen wohlig warmen Schauer über den ganzen Körper jagte. Sie merkten beide, dass sie nun herausfinden wollen wohin das führt.

Angela konnte den Anblick des steifen Pimmels nicht mehr aus ihrem geistigen Auge verdrängen. Sie wollte ihn nocheinmal sehen und vielleicht auch mal anfassen. Da sie merkte, dass Thommi eher nicht die Initiative ergreifen würde tat sie es eben.
„Zeig ihn mir nochmal, ich will sehen wie steif dein Pimmel ist.“
„Ne Ne, du hast mir gesagt ich dürfe deine Brüste anfassen“ erwiederte Thommi.
„Ich habe gesagt Vielleicht, zieh die Hose runter und du darfst meinen Busen anfassen“
Der junge Teenager zögerte, doch der Gedanke einen Busen zu sehen UND anzufassen liess ihn die Hose wie von alleine runterziehen.

Da stand er nun, mit runtergelassener Jogginghose und einer Latte. Angela betrachtete ausgiebig Thommis Schwanz. Er stand wie eine Eins. „Jetzt darf ich aber mal deine Titten anfassen“ errinerte Thommi sie an ihr versprechen. Ohne zu zögern zog Angela ihr Oberteil aus und sagte: „Dann mal los.“ Langsam kam Thommi einen Schritt auf sie zu, und hob langsam seinen Arm. Er streckte die Hand und berührte ganz sanft den samtig weichen Busen des jungen Mädchens. Sie zuckte etwas zusammen doch, so erregt war sie noch nie. Und auch Thommis Herz zitterte bis zu Hals hinauf, er glaubte seinen Pulsschlag in seiner Latte zu spüren. Die Lusttropfen bahnten sich langsam den Weg durch seinen Schaft. Er streichelte nun ihren Busen mit beiden Händen, und er merkte wie sie anfing zu stöhnen. Sein Herz pochte noch schneller, doch er wollte auf keinen Fall loslassen, erst recht nicht als er ihre kühle Hand an seinem Schwanz spürte. Angela hatte ihren ganzen Mut zusammengenommen und Thommis Penis’ sanft mit ihren Fingerspitzen berührt. Als sie den Penis des Teenagers in ihre Hand nahm und ihn mit ihren Fingern umschloss war es als würde ein Zug durch Thommi durchrasen. „Ich will deine Eichel sehen“, flüsterte Angela und zog langsam die Vorhaut nach hinten wobei ein enorm grosser Lusttropfen austratt. Sein Penis tropfte nun regelrecht und die glitschige Flüssigkeit zog einen langen Faden. Angela wusste von den Pornos im Internet was das war und flüsterte: „Du bist jetzt richtig Geil, stimmts?“ „Jaaaa, und wie“, antwortete der Junge. Angela fragte sich wie das wohl schmeckt. Sie schloss die Vorhaut wieder wobei sie ihre Hand unter die Eichel von Thommis stahlhartem Ständer hielt um sich eine Portion auf ihre Hand tropfen zu lassen. Thommi traute seinen Augen nicht. Das brave schüchterne Mädchen führte ihre Hand zu ihrem Mund und nippte vorsichtig mit ihrer Zungenspitze von Thommis Saft. „Ziemlich klebrig aber auch etwas süsslich“ sagte sie. Daraufhin leckte sie sich ihre Hand komplett sauber.

Thommi glaubte er wäre gekommen, so geil war das. Ihre Hand an seinem Pimmel, die kurze auf und ab Bewegung, dazu seine Hände an ihrem jungen Busen, den er zu keinem Zeitpunkt losliess, und zu sehen wie sie genüsslich den Lustsaft aufleckte das alles war endlos Geil. Besser als Skifahren.

Mittlerwile hatte Thommi seine Scheu abgelegt. Er fragte ob er sie auch mal da unten anfassen dürfe. Angela zierte sich. Sie wollte sich nicht komplett entblössen. Doch er wollte jetzt mehr. „Komm schon, das ist nicht fair wenn ich dich nicht auch mal anfassen darf. Bitte“, bettelte er.
„Also gut.“ Sie stand auf und zog langsam ihre Jeans aus. Sie legte sich aufs Bett, wobei sie ihre Unterhose noch anbehielt.
„Sei aber sanft zu mir, ja“
„Ja ja natürlich“ Thommi konnte es kaum erwarten sie an ihrer Intimsten Stelle zu berühren. Er legte sich neben sie, stützte sich mit der einen Hand den Kopf und fuhr mit der anderen langsam in ihr Höschen hinein. Er tastete sich langsam vor, immer tiefer hinein bis er an ihrer Vagina ankamm. Sie war bereits patschnass. Das ganze Spiel hatte sie ungeheuer geil gemacht, und als er sie entlich berührte, zuckte Angela zusammen und stöhte auf. Sie spürte wie die fremde Hand an ihrer intimsten Stelle sie vor lauter erregung am ganzen Körper erzittern liess. Thommi spielte mit mit ihren Schamlippen und ihrem Kitzler. Ohne genau zu wissen dass das der Punkt war den Angela am meisten erfreute. Langsam wurde das Spiel heftiger. Angela ergriff erneut Thommis nach wie vor tropfenden Pimmel und fing an ihn zu wichsen. Etwas unbeholfen zwar, doch die fremde Hand an seiner Latte machte es mehr als wett. Mittlerweile knutschten die beiden wie wild und bearbeiteten sich gegenseitig ihre Geschlechtsteile. Immer heftiger rieb sie seinen zuckenden Schwanz auf und ab und auch Thommi hatte gemerkt wo er sie anfassen musste damit sie es noch mehr geniessen konnte. Er hatte nun genau gemerkt dass er nur einen Finger brauchte und mit diesem mit langsamen kreisenden bewegungen um ihren Kitzler zu fahren hatte. Sie stöhte immer heftiger, „Ja! Ja! Ja! Ja! Mmmmhhhh, ohhhh. Ich, ich kommeeeeeeee!!!“ Angela’s Körper erbebte förmlich und immer wieder hob sie ihr Becken in die Luft als sie ihren ersten Orgasmus hatte, für den sie nicht selber verantwortlich war. Gleichzeitig vergass sie nicht Thommis Schwanz weiter zu wichsen so dass auch er, seitwärts neben ihr liegend, zum Orgasmus kam. Den erste Spritzer jagte er er direkt auf ihren Bauch, den zweite geradewegs hinterher, der dritte reichte noch knapp bis zu ihrer Hüfte, und die letzten beiden liefen langsam über Angelas Hand und tropften auf die Matratze. Er stöhnte dabei vorsichtshalber in die Matraze hinein.

Kurz darauf hörten sie Schritte im Gang, sie konnten sich gerade noch anziehen ehe Frau Haber einmal an die Tür klopfte um diese danach sofort zu öffnen. Sie sah die angezogenen Teenies auf dem Bett sitzen und schloss mit einem breitem Grinsen im Gesicht die Tür und marschierte zurück in den Gemeinschaftsraum.

Angela und Thommi lächelten sich an und vereinbarten über das soeben passierte Stillschweigen. Und eine Wiederholung…

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Bekanntschaftsanzeige

Zwei Blondinen Anfang 60 suche für die Freizeitgestaltung und bei Zuneigung auch mehr einen Partner gleichen Alters oder jünger.

Das hat mich gereizt, ich Mitte 40 und zwei Blondinen – also sofort auf die Chiffre-Anzeige geantwortet.

Suche wirklich weibliche Dame zur Ehe-Ergänzung, da hier sexuell nichts läuft. Gegenseitige Sympathie ist Voraussetzung, damit es auch mit der anderen Freizeitgestaltung funktioniert. Dame bedeutet für mich, Rock, Schuhe mit Absätzen, Nylon und immer schön zu Recht gemacht.

Dann fing das Warten auf Antwort an. Es dauerte lange und ich hatte die Anzeige schon lange wieder vergessen und mit keiner Antwort mehr gerechnet. Aber ca. 4 Wochen später lag ein Brief im Briefkasten.

Wir würden Sie gerne kennenlernen und auf einen Kaffee einladen, bitte rufen Sie uns doch einfach an, damit wir einen Termin ausmachen können. Damit Sie eine Vorstellung von uns haben, zwei Fotos in der Anlage.

Foto 1. Blondine Gerda, 65 Jahre, 160cm lang mit den Pumps gut 165cm, 75 Kg, wohl proportioniert (Körbchengröße geschätzt C), Rock bis zum Knie und eine Bluse durch die man auf dem Foto den BH erahnen konnte.

Foto 2. Blondine Gretel, 67 Jahre, 165cm lang mit den Pumps gut 170cm, 85 Kg, auch gut verteilt, besonders der Po und die Titten haben von dem Gewicht profitiert (guter geiler Pferdearsch und ihre Titten – geschätzte Körbchengröße E), der Rock etwas kürzer als Foto 1. und ein enges T-Shirt unter dem man den BH deutlich erkennen konnte, ebenso die aufgestellten Brustwarzen.

Jetzt war ich erstrecht aufgeregt, die beiden wussten was ich suche und wollten mich wirklich kennenlernen und sie gefielen mir beider gut, Gretel etwas besser, weil ich auf mollige Grannys mit dicken Titten und Prachtärschen stehe. Also sofort angerufen und Gretel am Telefon gehabt. Leider konnten wir uns erst für die nächste Woche verabreden, wo ich doch am liebsten sofort losgefahren wäre. Aber für einen Kaffee war die vereinbarte Zeit etwas zu spät. 19.00 Uhr haben wir vereinbart und ich habe sofort zwei Flaschen Rotwein besorgt und am Tag zuvor 2 Blumensträuße. Die Rotweinvorliebe hat Gretel mir am Telefon verraten. Ich sollte bloß keinen Sekt mitbringen, weil die beiden Rotweintrinkerinnen sind.

Es war soweit. Ich stand vor der Eingangstür eines kleinen Einfamilienhauses und klingelte und war aufgeregt wie ein kleines Kind. Mein Herz pochte bis zum Hals und auch mein Schwanz war von einer gewissen Aufregung gezeichnet.

Die Tür öffnete sich und beide standen da, um mich zu begrüßen. Beide gleich angezogen. Schwarze Lackpumps mit Strass verziert und Absätze gute 5 cm. Schwarzer Nylon bekleidete die Beine, die erst 10cm über dem Knie mit dem Rock bedeckt wurden. Ich stellte mir sofort die Frage Strümpfe oder Strumpfhose, konnte aber keinen Anhaltspunkt für eine Antwort finden. Die Röcke waren eng und betonten die Hüften besonders gut, beide waren nicht gerade zierlich, aber Gretel gefiel mir besser. Weiße Bluse geöffnet bis zum Punkt an dem der Blazer geschlossen war, aber Schwarzer BH klar erkennbar. Beide hatten den gleichen Nagellack benutzt und auch den gleichen Lippenstift.

Ich sagte Hallo und übergab meine Präsente, die sie mir abnahmen und vor mir ins Wohnzimmer gingen. Ich schloss die Wohnungstür und folgte den Damen mit Begeisterung, denn die Röcke hatten hinten einen Schlitz der erst in der Mitte der Oberschenkel schloss. Und beide hatten Nähte an den Nylons – Strümpfe oder Strumpfhose war immer noch nicht zu erkenne.

Wir setzten uns im Wohnzimmer, die beiden Frauen auf das Sofa und ich auf den Sessel. Der Wein wurde gleich geöffnet und wir stießen gleich auf das Du an, damit es einfacher wird sich kennenzulernen. Gretel, Gerda und Jörg. Die Damen waren wirklich locker drauf und wir hatten sofort eine sehr beschwingte Atmosphäre. Da saßen die beiden wie Schwestern auf dem Sofa und die Beine nicht ganz Damenhaft zusammen, zu meinem Glück.

Gerda fragte mich unumwunden, wer mir den besser gefällt. Daraufhin sc***derte ich jede Frau einzeln mit ihren Vorzügen und sagte das ich mich dazu noch nicht entschieden habe, dabei habe ich Sie mit meinen Worten scheinbar richtig gestreichelt, denn abschließend wagte ich mich zu sagen und was mir an beiden besonders gut gefällt, sind die sich am dünnen Blazer abzeichnenden Brustwarzen. Beide wurden ein bisschen Rot, fühlten sich aber scheinbar nicht beleidigt sondern eher geschmeichelt. Das war für mich das Signal, keine falsche Zurückhaltung sondern voll auf Angriff. Aber auch an mir sagte ich, bleibe zwei so schöne Frauen nicht spurlos.

Auch ich wollte wissen, ob ich den Damen gefalle. Und beide Antworteten wie aus der Pistole geschossen, das können Sie so nicht beurteilen, weil sie dazu zu wenig gesehen haben. Also entschloss ich mich alles auf eine Karte zu setzten und voll ins Schwarze zu treffen oder gleich rausgeschmissen zu werden. Ich stand auf und fing an mein Hemd auf zu knöpfen. Die Damen lehnten sich zurück und ich hatte wohl keinen rausschmiss zu befürchten. Ich strippte für die Zwei bis nur noch der Slip an war und die beiden Damen fingen an zu klatschen und riefen ausziehen ausziehen ausziehen. Ich drehte ihnen meine Rücken zu und zog mir den Slip aus.

Mein Schwanz war nicht mehr ganz Blutleer, aber auch nicht ganz voll. Ich drehte mich langsam zu den Damen, nachdem sie erst meinen kleinen Knackarsch von hinten gesehen haben und zeigte ihnen meinen Schwanz. Ich nahm ihn in die Hand, um ihnen auch meine Eier zeigen zu können. Aber Gretel sagte lass deinen Schwanz los, das machen wir schon. Beide standen auf und kamen um den Tisch herum auf mich zu und fingen an meinen Körper zu streicheln Gretel nahm meinen Schwanz in die Hand und Gerda massierte mir die Eier. Ich war im siebten Himmel.

Es dauerte aber nicht lange, bis mich beide los ließen und mich aufs Sofa schubsten und mich aufforderten die Finger von meinem Schwanz zu lassen und einfach zu genießen. Die beiden fingen an Synchron vor mir zu strippen ein wirklich geiles Bild.

Erst den Blazer und die Brustwarzen zeichneten sich wirklich gut bei beiden an der über die Brust spannenden Bluse ab. Und beide haben auch wirklich einen Schwarzen BH drunter. Sie knöpfen parallel ihre Blusen auf, um sie beide einfach nach hinten abstreifen zu können. Beide fassen sich an die Titten und hier wird der erste Unterschied offensichtlich. Während Gretel kräftig knetet, massiert Gerda ihre Titten ganz zart – mehr ein streicheln. Die Röcke fallen zu Boden und noch ein kleiner Unterschied. Gerda in Strümpfen halterlos und Gretel in Strumpfhose, aber beide ohne Slip und teilrasiert. Beide drehen mir ihre Prachtärsche zu und öffnen den BH, Gretel ruft nur Finger weg vom Schwanz und ich war tatsächlich am spielen. Gerda dreht sich als erste um und spielt ganz zart an ihren Brustwarzen, die wirklich steil abstehen in mitten eines wirklich schön gezeichneten dunklen Warzenhof, zur Erinnerung eine C-Cup-Titte. Und dann dreht sich Gretel um, schwere E-Cup-Glocken baumeln da vor mir. Sie greift nach unten nimmt die steifen Nippel und zieht die ganze Brust dran nach oben. Mein Schwanz Platz fast vor Geilheit, endlich das Fleisch dieser beiden geilen Weiber berühren zu können.

Sie kommen beide wieder um den Tisch herum und setzten sich aufs Sofa, ich in der Mitte zweier Königinnen. Es sind übrigens Schwestern, allerdings mit 2 verschiedenen Vätern. Wobei ich schon zugeben muss das Gretel mir optisch besser gefällt. Etwas fülliger und diese Megaglocken, die man hart anfassen kann und ich mag Strumpfhosen einfach lieber als Strümpfe. Da ich aber keine von beiden bevorzugen wollte kniete ich mich auf das Sofa, so dass ich den beiden sitzenden Frauen an die Titten fassen konnte. Ich nahm von jeder einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie.

Bei Gerda ganz zart, fast keine Berührung, sondern mehr ein umspielen, wie man es mit der Zunge tut. Und bei Gretel fing ich an richtig zu drehen und dabei die Titte immer wieder an der Brustwarze nach oben ziehend. Das gefiel den beiden, denn sie fingen beide an leicht zu stöhnen und schlossen beide die Augen. Sie waren am genießen, wer weiß wie lange sie das schon nicht mehr hatten. Also spielte ich so eine Zeitlang an den Titten, was mir schwer fiel, gleichzeitig zart und hart. Aber ich hielt es doch eine geraume Zeit durch, denn ich wollte Gerda ja auch nicht weh tun und ihre Lust damit nehmen.

Als das stöhnen sich nicht mehr steigerte, streichelte ich mich bei beiden über dem Bauch zu den Schenkeln. Beide kräftig, wie gesagt bei Gretel etwas kräftiger, aber beide ein strammes Fleisch. Ich streichelte die Innenseiten einen Augenblick, bis ich bei beiden mit der ganzen Hand die Muschi drückte. Beide hatten eine richtig schöne fleischige Muschi und sie lagen wie Muscheln in meiner Hand. Ich massierte beide mit leichtem Druck, was mir beide mit einem lauten stöhnen quittierten. War waren sie und beide schon richtig nass. Bei beiden ließ ich einen Finger durch die Ritze gleiten und spürte harte Kitzler, die mussten sie von der Mutter haben, denn sie waren beide richtig groß. Ich erwischte mich dabei, wie ich darüber nachdachte welche ich nun zuerst lecke, denn das konnte ich ja nicht gleichzeitig.

Gerda hatte jetzt meinen Schwanz, der schon zum Platzen gespannt war, in der Hand und streichelte ihn ganz zart, während Gretel mir die Eier massierte und dabei nicht ganz so zart war. Das verhinderte aber bei mir auch einen vorzeitigen Erguss. Jetzt wurden auch die Mädels aktiv und nahmen mir die erste Entscheidung ab. Gerda beugte sich vor um mir meinen Schwanz zu blasen. Sie war dabei genauso Zart wie beim streicheln, nahm ihn aber wirklich tief in den Mund. Immer wieder schleckte sie ihn einfach mit der Zunge von oben bis unten ab, um ihn dann wieder fast vollständig im warmen Mund verschwinden zu lassen. Gretel setzte sich auf die Sofaoberkannte und spreizte die Beine, dabei riss sie sich die Strumpfhose im Schritt auf und schnappte sich meinen Kopf, um ihn zwischen ihren Schenkeln zu platzieren. Ich genoss den Duft ihrer Möse um sie erst ganz zart zu lecken, sie presste meinen Kopf aber fester in den Schritt und ich fing an ihre Schamlippen aufzusaugen und so lang zu ziehen, bis sie mir wieder aus dem Mund rutschten. Das schien ihr zu gefallen, denn sie lehnte mit dem Oberkörper an der Wand und lies mich machen. Gerda hatte jetzt meine frisch rasierten Eier im Mund und spielte mit der Zunge und den beiden Kugeln. Mit der einen Hand hielt sie meinen Schwanz dabei hoch und mit der anderen spielte sich an ihrem Kitzler. Ich saugte mich jetzt an Gretels Kitzler fest und massierte ihn hart mit den Lippen. Sie stöhnte laut und sagte fast keuchend, ich solle ruhig die Zähne nehmen, also fing ich an ihr richtig den Kitzler zu knappern und sie beantwortete das mit leichten Hüftkreisen.

Sie sagte noch, dass es bei ihr nicht mehr lange dauern kann und dass sie richtig abspritzt wenn es ihr kommt und ich solle doch aufpassen, wenn ich es nicht mag. Ich antwortete nur, sie solle mir nur ihren geilen Saft geben und leckte wieder über den Kitzler. Und steckte ihr zwei Finger in die nasse Muschi, mit dem Daumen massierte ich die Rosette und spürte dass sie wohl nicht dagegen hat, wenn ich meinen Daumen versenke. Also tat ich es, der Daumen im Po und zwei Finger in der Muschi, festgesaugt am Kitzler konnte sie es wohl nicht mehr halten. Es kam ihr und sie spritzte wirklich geil ab. Mir lief der Muschisaft nur so über das Gesicht warm und gut riechend. Sie drücke meinen Kopf ganz heftig zwischen die Beine, so dass ich kaum Luft bekam, bis ihr Orgasmus abgeklungen war.

Gerda spielte jetzt heftig an sich herum, so dass sie fast das Blasen dabei vergas. Nachdem Gretel mich wieder los lies, wendete ich mich Gerda zu. Ich legte sie aufs Sofa und kniete über ihr, so dass sie weiterhin meinen Schwanz bearbeiten konnte. Ich spreizte Ihre Beine weit auseinander und widmete mich ihrer Muschi. Sie sagte aber bevor ich sie auch nur berührte, bitte nur ganz zart. Das tat ich dann, leckte mit der breiten Zunge über die Schamlippen und nahm sie in den Mund, ohne dabei Druck auszuüben. Sie schmeckte wie ihre Schwester wirklich lecker, Den Finger wollte sie aber nicht in den Po, genoss es aber wenn ich damit zart über Damm und Rosette massierte. Ich teilte mit der Zunge die Schamlippen und lies meine Zunge über den Kitzler gleiten, Gerda vibrierte schon leicht in der Hüfte, was nur bedeuten konnte, das sie auch nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt war.

Ich schleckte ihren Kitzler wie ein Softeis und ihr stöhnen wurde lauter, die Schenkel gingen dabei immer wieder auf und zusammen, bis ich fest dazwischen eingeklemmt war. Gretel stand jetzt hinter mir und leckte mir die Rosette, während mein Schwanz in Gerdas Mund steckte. Ihr warmer Speichel lief mir über den Damm am Schwanz entlang bis zu Gerdas Mund. Als sie den Schwanz aus dem Mund zog, wusste ich es ist soweit. Sie klemmte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln fest, so dass ich nicht mehr am Kitzler schlecken konnte. Sie hielt sich an meinem Kopf fest und spritze wie ihre Schwester – mir alles ins Gesicht. Ich nahm auf was ich kriegen konnte, während Gretel immer noch mit ihrer Zunge in meiner Rosette bohrte.

Als Gerda sich beruhigt hatte, sagte Gretel sie will jetzt auch mal den Schwanz in den Mund nehmen. Ich sagte nur, ihr müsst euch einig werden, denn auch bei mir dauert es nicht mehr lange. Sie guckten sich beide an und sagten nur die erstgeborene darf zuerst. Das war Gretel, die jetzt den Platz mit Gerda tauschte, ich musste mich gar nicht bewegen. Gretel sagte nur sie sei beim Blasen etwas fauler, aber wenn ich wollte, könnte ich sie richtig in den Mund ficken. Gerda hatte jetzt die Position von Gretel eingenommen und machte sich an meinen Po. Ich wollte noch an Gretels Muschi lecken, aber das konnte ich nicht mehr. Ich hatte meinen Schwanz zwischen ihren Lippen und schob ihn ganz langsam rein, immer tiefer, bis er ganz drinnen war. Wahnsinn, denn es war kein würgen oder sonst was zu hören. Also zog ich ihn fast ganz wieder raus aus dem Mund und schob ihn langsam und genüsslich wieder rein, bis zum Anschlag. War das geil. Jetzt hatte ich den Mut und begann mit richtigen Fickbewegungen Gretel in den Mund zu ficken, während Gerda sich an meinem Arsch festgesaugt hatte und ich den warmen Speichel am Damm runter laufen fühlte. Weil sie mir die Eier hart massierte war ich noch nicht gekommen und konnte diesen Mundfick wirklich genießen. Immer wieder rein bis zum Anschlag und hart wie ein richtiger Muschifick. Aber selbst Gerdas Unterstützung konnte nicht verhindern, dass ich nach kurzer Zeit explodierte und Gretel meinen Schwanz tief in den Hals steckte und abspritzte. Ich weiß nicht wie lange ich so tief in ihrem Mund steckte, aber Gretel hat den letzten Tropfen aus mir raus gesaugt und der stramme Schwanz wurde etwas lascher, als sie ihn wieder frei gab.

Sie tat das, um ihre Schwester zu küssen, nein um mein Sperma mit der Schwester zu teilen. Wahnsinn! Nachdem sie damit fertig waren, konnte ich die beiden zur Erholung erst mal zu einem Glas Rotwein überreden, damit ich wieder zu Kräften kommen konnte. Ich schenkte uns ein und wir tranken einen Schluck und die beiden verabschiedeten sich, weil sie sich frisch machen wollten. So saß ich da, mit der Erinnerung an das gerade erlebte und dabei regte es sich bei mir schon wieder. Aber aus dem Bad hörte ich schon wieder Gretels Stimme: Finger vom Schwanz!

Gerda kam zuerst zurück und ich staunte nicht schlecht. Sie hatte jetzt einen Catsuit an, der im Schritt offen war und die Arschbacken frei ließ. Das Ganze als Fischnetz und ihre immer noch steifen Brustwarzen passten gerade so durch die Netzlöcher und stachen hart hervor. Sie setzte sich neben mich und ich fing an sie zu streicheln. Sie beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr, ich bin die zweitgeborene und die nächste Ladung gehört mir. Ich werde Dir schon zeigen wie und wohin ich sie haben möchte, aber so viel sei schon verraten, diesmal wird nicht schwesterlich geteilt.

Dann kam Gretel rein – sie ist einfach mein Favorit. Strapsstrumpfhose, Highheels und die Titten mit einem großen Gummi abgebunden und Klammern an den Warzen.
Die Worte die sie sagte waren und jetzt geht’s weiter. In der Hand hielt sie noch einen kleinen Dildo, der nur für den Arsch sein konnte. Ich war gespannt wie mein Schwanz, der wieder zu vollem Leben erwacht war und steil nach oben stand. In der anderen Hand hatte Gretel noch ein Gummi, kleiner als das um ihre Titten und sie kam auf mich zu und legte mir das Gummi um die Eier – damit du nicht zu schnell kommst und wir beide noch etwas von dir haben.

Es schmerzte ein wenig, aber wenn es der Standhaftigkeit zuträglich ist, warum nicht. Scheinbar wussten die beiden schon was sie wollten, denn sie legten mich auf das Sofa und Gerda kniete über meinem Kopf, so dass ich ihre Muschi lecken konnte, was ich auch tat. Und Gretel massierte mir mit den abgebundenen Titten den Schwanz. Das machte ihr richtig Spaß, denn sie stöhnte immer heftiger dabei. Gerda leckte ich in der bekannten Art, richtig zart die Muschi. Ihr Saft tropfte mich richtig voll, sie war geradezu am auslaufen. Gretel legte mir ihre Titte in die Hand und ich knetete sie kräftig. Zog an der Warze und sie stöhnte laut auf. Gerda sagte auf einmal ich will es jetzt und es gab einen Stellungswechsel mit dem ich nicht gerechnet habe.

Ich blieb so liegen und Gerda kniete einfach über meinem Schwanz, aber statt das sie sich das Teil in die Muschi schiebt, setzt sie ihn an der Rosette an. Gretel hat den Schaft in der Hand und schmiert etwas Gleitcreme ran. Und Gerda setzt sich wirklich wie in Zeitlupe auf meinen Schwanz und lässt ihn in ihrem Arsch verschwinden. Allein dieses Gefühl in dieser wirklich engen Arschfotze bringt mich fast zum platzen, aber als hätte Gretel es geahnt, packt sie meine Eier und drückt zu fest zusammen.
Gerda bleibt einfach so auf mir sitzen, den Schwanz tief in ihr. Aber nach einiger Zeit spüre ich wie sie sich bewegt, ganz langsam und nur Millimeterweise rauf und runter. Dabei stöhnt sie heftig und ich merke dass es nicht mehr lange dauern kann.

Ich weiß aber auch, dass ich dort abspritzen werde, weil sie nicht teilen will. Gretel schein das aber auch zu wissen und stellt sich neben mich mit weit gespreizten Schenkeln. Gebe mir deine Hand, sagt sie und führt sie an ihre Muschi. Es passen mehr als zwei Finger in dieses Loch – sagt sie und hatte ich in diesem Augenblick gedacht. Gerda sitzt immer noch auf mir und ich habe das Gefühl sie bewegt sich nicht mehr, aber sie spielt an ihrer Muschi. Gretel nimmt jetzt den Dildo und führt ihn in das PO loch ein. Meine Hand gleitet wirklich mühelos in ihre Muschi und wieder raus und sie unterstützt das mit entsprechenden Fickbewegungen.

Gerda bewegt sich auch wieder ganz langsam und nicht so heftig, aber immer auf und nieder. Was besonders geil ist, wir stöhnen alle drei fast im gleichen Rhythmus. Das macht uns wirklich alle immer geiler und der Takt wird schneller. Meine Hand fickt Gretel so heftig, das ein laute klatschen zu hören ist und Gerda immer noch in langsamen Bewegungen rauf und runter, aber nicht mehr mm sondern cm weise. Ich weiß nicht mehr wie lange es gedauert hat 2, 5 oder 10 Minuten. Aber wir haben uns zu einem gemeinsamen Höhepunkt gearbeitet und sind alle drei gleichzeitig gekommen.

Wie blieben lange so liegen, bis mein Schwanz so klein war, das er von allein aus dieser engen Arschfotze rutschte, Gretel hatte meine Hand schon vor einiger Zeit aus ihrer Muschi gezogen, damit diese sich wieder beruhigt. Dann ging ich mich erst mal frisch machen und als ich zurück kam stand Essen auf dem Tisch und die Gläser waren gefüllt. Jetzt stärken wir uns erst mal in aller Ruhe für die nächsten Runden sagte Gretel. Aber auch beim Essen ging es nicht ohne Sex. Ich knabberte kleine Gürkchen aus Fotzen und die Leberwurst wurde gerne von meinem Schwanz geleckt. Aber auch von den Brustwarzen schmeckte diese Wurst herrlich. So steigerten wir uns Drei wieder in die Lust hinein, die Frauen waren nass und mein Schwanz stand steil in die Gegend.

Gerda wollte jetzt ins Schlafzimmer, also folgten wir ihr. Ich staunte nicht schlecht als ich ins Schlafzimmer eintrat. Dildos überall Dildos in allen Formen und Farben die man sich vorstellen kann. Ich forderte die Frauen auf mir ihre Lieblingsteile zu zeigen. Gretel brauchte nicht lange um den Schwarzen dicken Kunstpenis zu finden der bestimmt einen halben Meter lang war. Das ist mein kleiner Liebling und das meiner sagte Gerda und gab mir einen kleinen Orangen der mit Kugeln gefüllt war und in sich drehten. Dann legt euch mal hin sagte ich und nahm beide Dildos in die Hand. Sie legten sich hin und fingen an, jede auf ihre Art an den Titten zu spielen. Ich testete die Muschis mit den Fingern an, sie waren beide nass zum tropfen.

Bei Gerda war es einfach, Dildo an und einfach über die Muschi gleiten lassen. Gretel war schon etwas schwieriger, denn das Ding musste richtig hart rein gedrückt werden. Aber bei Gerda hat es wirklich nicht lange gedauert. Nachdem ich angefangen haben, den Dildo langsam rein und wieder raus zu schieben, beim reinschieben habe ich ihn nur bis zum ersten leichten Widerstand geschoben und leicht umgerührt. Sie kam heftig und es dauerte einen Augenblick bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Ich ließ das Teil in ihr, stellte es aber aus. Die Beine hat sie dabei wieder fest zusammen gedrückt. Als sie wieder zu sich kam, sagte sie nur, bei Gretel helfe ich dir.

Ich kniete jetzt zwischen Gretels gewaltigen Schenkeln und presste dieses Schwarze Teil in ihre geile nasse Muschi, Greta zog an der einen Brustwarze von Gretel und steckte das Orange teil tief in Gretels Arsch stellte es an und hielt es nur tief drinnen, sie kümmerte sich wieder um die Brustwarze und ich fing an das große Teil tief in ihre Muschi zu schieben. Es flutschte jetzt richtig und ich wurde schneller und rammte ihr das Teil immer wieder zwischen die Beine. Gerda sagte nur es kann nicht mehr lange dauern. Sie hatte noch nicht fertig gesprochen und Gretel bäumte sich auf drücke das dicke Teil in sich und blieb so sitzen, bis ihre spritzende Muschi den letzten Zucker gemacht hat. Das war geil sagte sie und was machen wir jetzt mit dir?

Ich war so geil, dass es auch bei mir nicht mehr lange dauern konnte und Gerda wollte dass ich die Titten von Gretel ficke. Aber so hatte ich es bis dahin auch nicht gemacht. Mein Arsch über Gretel Gesicht, die mir dabei die Rosette leckte und den Schwanz zwischen ihren dicken Glocken. Gerda lag unter ihren Glocken und immer wenn mein Schwanz unten raus kam, nahm sie ihn in den Mund, Es dauerte wirklich nicht lange, denn so eine geile Behandlung kann man nicht lange aushalten und ich spritzte in Gerdas Mund. Sie saugte mir den letzten Tropfen raus und dann ging sie wieder zum Teilen.

Nach so viel Sex lagen wir alle Drei erschöpft auf dem Bett und schliefen eng umschlungen ein.

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Katrin weinte

An diesem Abend war ich früh schlafen gegangen und weit nach Mitternacht schreckte ich plötzlich aus dem Schlaf auf. Mit Tränen verschmiertem Gesicht saß meine kleine Schwester Katrin auf meinem Bett. “Mein Freund Klaus, der Schuft hat mich betrogen und mit anderen Frauen geschlafen.“ Schluchzte sie heraus. “Was, wie?“ fragte ich noch etwas schläfrig. “Ach Katrin, davon geht die Welt nicht unter. Du bist gerademal achtzehn. Weißt du, wie oft du dich noch verlieben kannst. “
Ich versuchte sie zu beruhigen: “Kleines, das ist alles nicht so tragisch. Es kommen noch viele Männer in deinem Leben, glaube mir.“ Katrin schluchzte noch einmal tief und machte nun Anstalten mit unter meine Bettdecke zu kriechen. Sie hatte ihren engen Minirock noch schnell ausgezogen bevor sie im knappen Slip unter meine Decke kroch. Angenehm kuschelte sie sich mit dem Rücken an mich.
Als Kinder haben wir sehr oft zusammen in einem Bett gelegen und miteinander gekuschelt. Nun spürte sie un-erwartet, dass wir keine Kinder mehr waren. Ich konnte es nicht unterdrücken und mein Penis stieß genau an ihren kleinen, festen Po. “Schön“, seufze sie leise aber hörbar und drückte mir, zu meinem Erstaunen, ihr Gesäß leicht jedoch energisch entgegen. Geradewegs konnte sie nun mein Penis mit ihren schlanken Schenkeln umschließen, obwohl er noch in der Unterhose steckte. Unbeabsichtigt, eher als Reflex drückte ich gleichzeitig mein Becken ihrem Po entgegen. “Hallo, Bruderherz“, sagte sie mit leicht bebender Stimme, “Du bist mir ja einer.“ Ich erzitterte und wollte Behutsam versuchen einen Rückzieher zu machen.
Doch völlig unerwartet griff Katrin nach hinten und er-wischte das, was ich gerade fortziehen wollte.
“He“, rief ich, “ich bin auch nur ein Mann. Mach keinen Unsinn“ stotterte ich weiter. Urplötzlich griff sie sich dann meine Hand und schob diese unter ihr dünnes Top. Ich erbebte, als ich die warme, weiche Haut meiner Schwester spürte. Eine Weile streichelte ich behutsam ihren kleinen, festen Busen sowie ihren flachen Bauch und merkte dabei, dass sich ihre zierlichen Nippel leicht aufrichteten. Einen Augenblick später setzte sie sich auf, zog ihr Top über den Kopf aus und lächelte mich mit Großen Augen an. So erregt wie ich war, hatte ich ihre herrlichen kleinen Brüste nackt nie betrachtet. Wir haben uns früher sehr oft nackt gesehen aber dabei nie an etwas Sexuelles gedacht.
Ich machte meiner Schwester ein Kompliment über ihren zauberhaften Körper und streichelte indessen über ihre Brustwarzen, die dabei noch härter wurden. Obendrein erging es meinem Schwanz nun ähnlich. Er wurde augen-blicklich praller und richtete sich weiter auf.
“Holla Bruderherz, ein Prachtstück hast du da.“ hauchte Katrin und beugte sich nun zu mir herunter, drückte mir einen zunächst sehr zarten Kuss auf meine Lippen, der mit der Zeit immer heftiger wurde, so heftig, das wir uns mit Zungenküssen überhäuften. Keiner von uns hielt seine Hände mehr im Zaum. Von diesem Augenblick an waren wir beide nicht mehr zu stoppen. Die Bettdecke flog nun endgültig weg und meine kleine Schwester hockte sich breitbeinig über meine Schenkel. Begierig griff sie nach meinem Schwanz, rieb ihn sich an ihren rosafarbenen, nassen Schamlippen. Durch meinen Körper brauste ein Wahnsinns Schauer, es schien mir den Atem zu nehmen. “Schön?“ frage Katrin nun tatsächlich. Ich brachte kein Laut heraus, war auch zu keiner anderen Reaktion fähig, fast wie gelähmt lag ich zitternd da. Jetzt rutschte Katrin ein ganzes Stück abwärts, beugte sich dabei noch herunter und begann mein Schwanz mit ihren Lippen zu liebkosen. Sie umschloss ihn mit der Hand und flüsterte mir zu: “Lass dich einfach gehen Bruderherz.“ Ich versuchte mich zu lockern, mich meiner kleinen Schwester, ihren Lippen sowie Händen hinzugeben, was mir solange gelang, bis sich mein Körper mit einem Höhepunkt schüttelte und das warme Sperma aus mir herausschoss. Ich ergoss mich mit allem was aus meinem Schwanz herauskam komplett im Munde meiner Schwester, die sich nun aufrichtete und mir dabei anschaulich zeigte, dass sie mein aufgefangenes Sperma vollständig herunterschluckte.
“Wow, Brüderchen. Da kam aber eine große Menge Sperma heraus. Du hast wohl schon seit Ewigkeiten keinen Sex gehabt?“ sagte Katrin und legte sich dann auf mich. Ich konnte einfach nichts dazu sagen, weil ich noch wie be-nommen von dieser Aktion meiner Schwester war.
Eine Zeitlang lagen wir dann ruhig aufeinander bis Katrin begann ihre Hüfte mit kleinen kaum fühlbaren Kreisen zu bewegen. Ihr unaufhörliches leises Stöhnen war jetzt nicht mehr zu überhören. Es war nun klar, dass sie immer geiler wurde und auch in mir wuchs die Lust erneut.
Ich packte meine Schwester und drehte uns so herum, dass sie nun unter mir lag. Jetzt begann ich sie wieder zu küssen, zu streicheln. Ich leckte ihre harten Nippel, die sich weiter aufstellten und Katrin heftige zu Atmen begann. Langsam glitt ich weiter abwärts zu ihrer Hüfte. Der aufsteigende angenehme Geruch meiner Schwester durchströmte nun meine Nase und ließ mich irgendwie erschauern. Es war ein schönes empfinden, welches ich mit einem zärtlichen, intensiven Kuss auf ihre feuchten Schamlippen quittierte. Mit einem lauten stöhnen zuckte sie zusammen, umschloss mit ihren Händen meinen Kopf der sich noch immer zwischen ihren Schenkeln befand und presste ihn an ihre Lustgrotte. Unaufhörlich pflügte meine Zunge nun durch ihre Muschi. Ich war mir sicher, dass es ihr nun sehr gut ging. Meine Schwester schwebte allein von meinen oralen Aktivitäten mehrmals auf Wolke sieben. In regelmäßigen Abständen schrie sie ihre Ekstase auf heftigste heraus und ihr ganzer Körper zuckte jedes Mal wie vom Blitz getroffen herum. “Na Schwesterchen, kannst du noch eine Runde vertragen?“ fragte ich sie dann. “Brüderchen, was willst Du denn noch alles mit mir anstellen?“ erwiderte Katrin meine Frage.
Ich hatte mich an ihrer Muschi, ihrem ganzen zierlichen Körper so aufgegeilt, dass es mich vor Lust fast zerriss. Mein Schwanz war wieder prall und hart, ebenso waren schon die ersten Lusttropfen an seiner Spitze zu spüren. Katrin gestand mir, wie tief es noch immer in ihr juckte und sie gerne weiter machen würde.
“Sag Katrin, du bist nicht zufällig eine Nymphomanin?“ fragte ich sie, worauf sie antwortete: “Nein das bin ich nicht, nur ich wurde noch nie sooft ohne zu ficken zum Höhepunkt gebracht.“
“Hmm.. Ohne zu ficken?“ fragte ich kurz und dachte jetzt nur noch mit dem Schwanz, den ich augenblicklich in die nasse, lüsterne Muschi meiner kleinen Schwester hinein-stoßen wollte. Katrin war nun ebenfalls nur noch von un-ersättlicher Lust getrieben.
Sie spreizte nun ihre schlanken Schenkel weit auseinander und zog diese dann fest an sich heran, sodass ich leicht in sie eindringen konnte. Wir zitterten beide als mein praller Schwanz ihre rosigen feuchten Schamlippen auseinander drückte um dann sofort tief in ihre Muschi einzudringen. In ihr war es so warm und feucht, niemals hatte ich vorher so ein geiles Gefühl beim Sex. Lag es vielleicht nur daran, dass Katrin meine Schwester war? Langsam aber stetig begann ich meine Hüfte auf und ab zu schwingen. Mit jedem tiefen Stoß drückte Katrin mir ihr Becken aufs heftigste entgegen. Immer wilder trieben wir es nun miteinander. Ich stieß immer ungestümer und härter in dieses zierliche Mädchen hinein und sie erwiderte es auf ihre Art und Weise.
“Ja Brüderchen, fick mich noch härter“ schrie Katrin immer und immer wieder und krallte sich mit ihren Nägeln in mein Rücken. Ihr Becken wippte immer schneller auf und ab. Ich spürte wie das Sperma mein Phallus emporstieg und sich mein Schwanz in der Muschi meiner Schwester komplett entladen wollte.
“Ohh Katrin, ich muss raus aus deiner Muschi, ich komme sonst in dir.“ schrie ich laut aber Katrin umklammerte mich mit ihren Schenkeln, zog mich wieder tief in sich hinein und ihre Muschi, ja ihr ganzer Körper zuckte wie verrückt.
“Das ist mir im Augenblick völlig egal Bruderherz, mach bitte weiter.“ äußerte sie mit einem lauten stöhnen. Urplötzlich hatte ich das Gefühl gemolken zu werden, ähnlich einer Kuh. All mein Sperma ergoss sich tief in meiner zitternden Schwester, die vor Lust und Orgasmen nur noch laut schrie und ich konnte es nicht verhindern. Immer mehr von meinem Sperma pumpte ich in sie hinein, zumindest war das mein empfinden. Ich dachte es würde nie aufhören, es müsse Katrin doch schon aus ihrer triefenden geilen Muschi herauslaufen, diese Unmengen an Sperma.
Irgendwann sackten wir dann beide erschöpft zusammen und schliefen umarmt ein. …
Dies war der Beginn eines langen, schönen Sexlebens zwischen uns beiden!

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Neuer Meister III

Ich sehe auf das Bild, das sie mir erst reicht, nachdem ich sie angesehen habe und es gerade fordern will. Was ich sehe gefällt mir, denn jetzt kenne ich auch ihre Brüste. Ich zeige es Peter meinem Kollegen und sage: “Das macht dann 50 €!“ Katja schaut mich an und weiß nicht was sie sagen soll. Auch er lobt ihren Körper, was sie wiederum freut. Als ich sie auf den halben Kopf hinweise, merkt sie dass das Bild doch nicht so wie gefordert ist. Sie versucht die Situation zu retten, indem sie mich an die Strafe vom Cafe erinnert. Doch ich schüttele nur den Kopf und sage ihr dass dieses noch zu einem späteren Zeitpunkt folgen wird. Peter gibt mir den 50 Euro Schein. Da Katja mich anschaut sage ich ihr: “Er wollte nicht glauben, dass ich einer Frau den Auftrag gegeben habe sich nackt für mich in der Fotokabine zu fotografieren.“ Dabei lächele ich und denke: ’Was für ein Tag!’ Katja stellt sich jetzt wie es sich für eine Sklavin gehört etwas beiseite so dass Peter und ich wieder mit einander reden können. Er sagt: “Wahnsinn, das hätte ich nicht für möglich gehalten. Darf ich das Bild behalten?“ Darauf sage ich: “Ja, behalte es, ich werde mir gleich noch ein Bild machen lassen, diesmal werde ich es aber selber kontrollieren, ob alles drauf ist.“ Zu Peter sage ich: “Lass das Bild aber nicht deine Frau sehen sonst wirst du bestimmt Probleme bekommen!“ Er wird etwas rot und sagt: “Ganz bestimmt!“ Beide fangen wir an zu lachen. Dann gebe ich Katja durch einen Blick zu verstehen dass sie zu uns kommen soll. Als sie bei uns ist sage ich ihr, dass ich ein Bild vom ganzen Körper möchte und nicht mit halben Gesicht. Da kommt mir wieder ein Gedanke und ich sage ihr: “Damit das Bild auch so wird wie ich es haben will, wird Peter dir dabei helfen.“ Ich sehe ihn an und weiß dass ist das was er sich gewünscht hat. Doch ich sage ihm dass er dir nur Anweisungen geben darf dich aber nicht berühren darf. “Das ist doch Ehrensache“, sagt er. Ich sage dass ich mal kurz weggehe etwas besorgen. Er sagt ihr dass sie ihm folgen soll. Doch ich sehe dass sie überlegt ob sie das Codewort benutzen soll. Doch dann sehe ich wie die beiden Richtung Fotoautomat gehen.

Ich sehe noch wie ein älterer Mann aus dem Automat kommt und gehe ins Kaufhaus. Mein Kollege sagt ihr: “Kannst ja schon mal anfangen dich vorzubereiten.“ Da dreht sich der ältere Herr um und sie kann auf seiner Hose sehen dass da nasse Flecken am Hintern sind. Jetzt sieht auch Peter hin und fragt sie ob das von ihr ist. Dabei fängt er an zu lachen. Sie kann nicht anders und fängt auch an zu lachen. Der ältere Mann fragt, was denn so lustig ist. Beide erzählen ihm dass er am Hintern nass ist. Er dreht sich um, sieht sich die Flecken an und schimpft: “Verdammte Göre!“ Seine Bilder kommen raus und er geht schürfend davon. Jetzt geht Katja in die Kabine und zieht sich wieder aus. Peter sagt ihr: “Ich möchte dein Zeug haben!“ ’Oh Gott’, denkt Katja, ’was wird es nur werden wenn er jetzt mit dem Zeug abhaut, dann bin ich geliefert.’ ’Hat es mein Meister mit ihm abgesprochen?’ denkt sie, ’dann hätte sie wieder einen Fehler begangen. Sie sagt sich: Erstmal reichen zwei Strafen!’ Also gibt sie ihm ihr Zeug. Peter sagt ihr jetzt wie sie sich hinknien soll und als der Automat fragt ob das Bild so richtig ist sagt Peter: “Nein, ich sehe gerade dass du etwas Lippenstift auf deine Lippen bringen solltest.“ Katja sagt ihm dass sie einen in der Tasche hat. Er greift in die Tasche und gibt ihn ihr. Sie zieht sich die Lippen nach und will jetzt das Geld einwerfen, doch mein Kollege sagt: “Die Lippen meinte ich nicht!“ Sie schaut ihn an und dann weiß sie welche er meint. So zieht sie auch ihre Liebeslippen nach. “So ist gut“, sagt Peter. Sie wirft das Geld ein und es blitzt. Katja bittet um ihre Kleidung, doch Peter sagt: “Erst wenn das Bild aus dem Automaten kommt und in Ordnung ist bekommst du dein Zeug.“ Endlose fünf Minuten dauert es, als sie hört wie der Automat anfängt zu rappeln, doch plötzlich hört sie auch jemanden fragen wie lange es noch dauert bis er seine Fotos machen kann. Jetzt überfällt sie die blanke Angst und sie sagt sich: ’Gleich werden wir verhaftet, wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses.’ Doch da reicht ihr jemand ihr Zeug einzeln in die Kabine. ’Doch wo ist der BH? Egal bloß schnell weg von hier!’ Da wird der Vorhang auch schon beiseite geschoben und… ich lache sie freundlich an und sage: “Ich bin mit dir zufrieden, so wollte ich das Bild haben. Der Lippenstift gefällt mir besonders gut. Warum nicht gleich so?“ Katja bedankt sich für das Lob. Doch was sehe ich da? “Wo ist dein BH?“ frage ich sie. Katja sagt dass Peter den hat.
Nun werde ich erst recht böse denn ich frage sie ob ich ihr erlaubt habe ihm ihr Zeug zu geben. Sie fällt sichtbar in sich zusammen. “Das gibt die nächste Strafe für dich.“ Aber ich muss sagen als wir jetzt losgehen, es gefällt mir wie ihre Brüste wippen. Katja folgt mir mit gesenktem Kopf wieder nach draußen. Wir gehen jetzt ein Stück die Straße runter und kommen an einem Sex Shop vorbei. Als ich in die Auslage sehe, stelle ich fest dass dort ein paar Handschellen liegen. Sie werden als Polizeihandschellen angeboten. So sage ich ihr dass sie diese Handschellen aus dem Shop holen soll und sie sich auch noch was anderes holen kann, womit ich sie nachher bestrafen kann. Katja nickt und betritt den Shop. An ihrem Gesichtsausdruck kann ich ablesen, dass es ihr gefällt, dass sie meinen Wünschen zu folgen hat. So folge ich ihr in den Shop. Das erste was wir wahrnehmen ist der Geruch, es riecht nach Kaninchenstall. Doch dann fallen ihr die Sachen an der Wand auf und sie geht zu den Regalen und sieht sich die Sachen an. Da fällt ihr ein Dildo auf der bestimmt zwanzig Zentimeter Durchmesser hat. Scheinbar fragt sie sich: ’Wer mag so ein Ding in sich aufnehmen können?’ Da Katja am Regal steht und nur schaut, kommt der Verkäufer und fragt sie ob er helfen kann. “Nein danke, ich schaue noch!“ Doch dann sagt sie mutig: “Mein Meister möchte dass ich etwas besorge, aber wenn ich eine Frage habe werde ich sie gerne ansprechen!“ Er nickt und geht wieder hinter den Tresen. Sie muss schmunzeln als ihr klar wird was sie eben gesagt hat. ’Mein Meister! Heute Morgen war ich noch eine normale Ehefrau und jetzt bin ich eine Sklavin.’ Doch sie sagt sich auch: ’Na und, ich lebe nur einmal!’ Da berührt sie etwas am Bein, als sie runterschaut sieht sie einen Rentner der sich etwas aus dem untersten Regal anschaut, doch ihr dabei immer wieder unter den Rock schaut. Als ich das sehe flüstere ich ihr zu, sie soll ihm alles zeigen. Dann gehe ich weiter an ein anderes Regal. Katja dreht sich etwas mehr in die Richtung des Rentners und fragt ihn ob sie eine Laufmasche hat. Dabei zieht sie den Rock so hoch dass er alles sehen kann.

Er bekommt einen roten Kopf und sagt: “Ich wäre gerne ihr Meister, wie sie es eben sagten.“ Katja schaut ihn mit großen Augen an und sagt dass ihr Meister im Laden ist und so kein Bedarf für einen weiteren Meister besteht. So schaut sie sich weiter um und geht jetzt zum nächsten Regal, wo SM Sachen liegen und betrachtet dort die Gerten und Klammern. ’Was wird mein Meister erwarten dass ich mir hole?’ denkt sie. Ihr fällt ein Buch ins Auge wo eine gefesselte Frau am Bild zusehen ist. Katja greift nach dem Buch und beginnt darin zu blättern. Was sie sieht lässt sofort wieder Nässe aus ihrer Muschi schießen. Als sie das Buch durchgeblättert hat weiß sie was sie holen möchte. Sie greift zu den Handschellen, nimmt drei Klemmen, eine mit Glocke, sowie eine Gerte. Als sie am Regal von den Dildos vorbeikommt greift sie nach einem normalen Dildo aus Latex. Dabei denkt sie: ’Wenn der Schwanz meines Meisters nur halb so dick ist werde ich schreien vor Lust.’ Jetzt stelle ich mich wieder neben sie und frage ob sie alles hat. Sie nickt und ich sage ihr sie soll mir sagen wofür sie was braucht. Der Rentner steht jetzt wieder neben uns, als ich das sage. Da Katja nichts sagt frage ich ob sie ihre Stimme verloren hat. Wieder ist es ihr unangenehm jetzt zu reden wo einer zuhört. ’Doch was soll’s’, denkt sie, ’gönnen wir dem Rentner doch noch ein bisschen was.’ “Meister ich habe wie sie mir befohlen haben die Handschellen geholt und eine Gerte für die Züchtigung an mir wegen meiner Fehler die ich bisher begangen habe, sowie diese drei Klammern.“ “Wo sollen diese Klammern denn angebracht werden?“ frage ich. “Meister, ich habe auf einem Bild gesehen wie eine gefesselte Frau je eine an ihren Nippeln hatte und am Kitzler hatte sie die Klammer mit dem Glöckchen. Vermutlich damit ihr Meister hören kann ob seine Sklavin noch da ist.“ “Was ist mit dem Teil?“ frage ich jetzt und zeige auf den Dildo. Ihre Gesichtsfarbe wird jetzt dunkelrot doch tapfer kommt die Antwort: “Ich wollte schon immer mal einen haben. Eine Freundin hat mir davon vor geschwärmt.“ “Warum dieser und nicht der große?“ Etwas verlegen sagt Katja: “Der wird bei mir bestimmt nicht passen.“

Ich lächele und sage ihr: “Das ist alles nur eine Frage des Trainings. Stell dir vor du bekommst ein Kind, da ist der Kopf noch viel größer.“ “Jetzt wo sie es sagen, leuchtet es mir ein.“ “Die Gerte kannst du wieder weglegen du wirst nachher mit etwas anderem bestraft.“ Dann sehe ich den Rentner an und sage ihm: “Mehr gibt es nicht zu lauschen!“ Er geht schnell in eine von den Kabinen und kommt als wir am Bezahlen sind aus der Kabine raus. Er sieht uns stehen und verlässt schnell den Shop, doch wir sehen dass er einen dunklen Fleck auf seiner Hose hat neben dem Hosenschlitz. Beide fangen wir an zu schmunzeln. Als wir vorm Laden stehen sage ich ihr was sie doch für eine verdorbene Person ist. Ich schaue sie an weil ich das Gefühl habe sie möchte mich um etwas bitten, also erlaube ich ihr zu sprechen. Über das Bild wie sie da steht und stottert muss ich schmunzeln. Sie hält die Tüte mit den Sachen krankhaft in ihrer rechten Hand und stottert etwas von Bestrafung wegen der vielen Fehler die sie gemacht hat. Doch ich sage ihr dass ich was anderes erwartet habe. Sie wird rot und sagt: “Bitte Meister, bestimmen sie was ich machen soll, ich bin nur eine kleine, nichts wissende Sklavin, die ihnen zu Diensten sein möchte.“ Als ich das höre freue ich mich und sage ihr dass ich es als Kompliment gern annehme. Doch was ich erwarte ist, das sie nicht so schwer tragen soll und deshalb befehle ich ihr, sofort die Klammern an ihren Nippel und das Glöckchen an ihren Kitzler zu machen. Besonders auf das Glöckchen bin ich gespannt. Mir scheint das die nächste Frage von ihr wäre wo sie die Klammern an sich befestigen soll. Doch ich mache ihr ein Zeichen dass sie sich beim Kiosk dort drüben die Teile befestigen kann. Wir gehen beide zum Kiosk und sie hebt ihren Rock an, greift in die Tüte und holt die Klemme mit dem Glöckchen aus der Tasche. Sie überlegt kurz und legt sie mir auf meine flache Hand. “Meister bitte zeigen sie mir wie man diese Klammern befestigt?“ Ich nehme sie in meine Hand und sage ihr dass sie ihre Beine weiter spreizen soll. Sie kommt dem Befehl sofort nach, dann sieht sie wie die Klammer immer dichter an ihren Kitzler kommt, jetzt berührt das Metall sie und ich ziehe etwas an ihrem Kitzler.
Dann lasse ich die Klemme zuschnappen, was bei ihr ein scharfes ein Atmen verursacht. Auf die Frage ob etwas sei sagt sie: “Nein Meister, es ist nur etwas ungewohnt.“ “Dann macht es dir ja nichts aus die anderen beiden Klemmen an deinen Nippeln genau so zu befestigen.“ Sie greift nach den beiden Klemmen öffnet ihre Bluse und lässt die beiden Klammern genau so zuschnappen wie eben bei mir. Als sie sieht dass ich es so erwartet habe freut sie sich. Innerlich fragt sie sich: ’Wie lange werde ich diese Schmerzen aushalten können?’ Doch schon setzen wir unseren Weg fort und schnell schließt sie ihre Bluse. Das Gefühl der Klemmen und der Bluse an ihren Nippeln lässt sie wieder geil werden. Vor einem Schaufenster bleiben wir stehen und ich sehe mir die Auslage an. Katja kann jetzt im Schaufenster ihr Spiegelbild sehen und stellt fest dass man alles sehen kann. Da sieht sie dass jemand auf uns zukommt den sie kennt. Panik überkommt sie und so zieht sie schnell ihre Jacke über. Da steht die Frau auch schon bei ihr. Ich gehe jetzt ein Stück weiter und sehe mir an wie es weitergeht. Die Frau sagt: “Hallo Katja! Mensch, schön das ich dich sehe, wie ist es mit heute Abend kommt ihr?“ Katja dreht sich jetzt in ihre Richtung, dabei hört sie das erste Mal dass das Glöckchen angefangen hat zu bimmeln. Ihre Bekannte ist ihre Schwägerin Cora, die Katja und ihren Mann zum Grillen für heute Abend eingeladen hat. Auch sie hat das Klingeln gehört und schaut sich um, doch sie kann keine Klingel sehen. Ihre Schwägerin denkt auch: ’Komisch höre ich schon Sachen die es nicht gibt?’ Dann betrachtet sie Katja und fragt sie: “Bist du ohne BH unterwegs?“ Katja überlegt kurz und erzählt ihr dass der BH vorhin seinen Geist aufgegeben hat und sie gerade auf der Suche nach einem neuen ist. So fragt sie Katja ob sie ihr behilflich sein kann. Doch Katja sagt: “Nein danke ich treffe mich gleich noch mit einer Bekannten die in der Stadt ist.“ “Katja du siehst irgendwie etwas verändert aus?“ sagt die Schwägerin. Doch Katja denkt: ’Wenn du auch Klammern an deinen Nippeln hättest würdest du auch anders aussehen.’ Doch sagt Katja: “Nein, ich bin wie immer!“ Zum Abschluss sagt die Schwägerin noch: “Ich freue mich dass mein Bruder eine so tolle Frau hat. Na dann grüße schön unbekannterweise und bis heute Abend!“ Dann geht sie weiter.

Katja ist in der Sekunde nicht in der Lage ihre Füße zu bewegen. Ich stehe immer noch etwas abseits und schaue sie an. Doch ihre Gefühle schreien danach in die Freiheit zu kommen. Sie sieht ihrer Schwägerin nach und als sie im Gewühl der Menge verschwunden ist, zieht sie die Jacke wieder aus. Dann kommt sie etwas unsicher zu mir. Als sie sechs Schritte von mir entfernt ist, höre ich das Glöckchen das erste Mal. Sie bewegt sich aber auch so dass es Klingeln muss. Auf ihrem Gesicht sehe ich, das sie hofft dass es mich milde stimmen könnte, weil sie die Jacke angezogen hat. Doch sie muss lernen dazu zu stehen, egal wer sie so sieht. Ich nehme meine rechte Hand, greife nach ihrem Gesicht und hebe es an. Als ich sehe dass ihr Blick aber weiter nach unten geht sage ich ihr, dass sie mir in die Augen schauen soll. Langsam hebt sie ihre Augen an und sieht mich an. Als Katja in meine Augen sieht, weiß sie, dass ich ihr nicht böse bin. Doch ich sage ihr auch, dass sie dazu, zu stehen hat egal wer gerade kommt. Sie schaut in mein Gesicht, das erste Mal jetzt richtig. Sie strahlt mich an und so beginnt sie mir zu erzählen was gerade in ihr vorging. Dann erzählt sie mir wer die Frau war und das sie weiß, dass sie sich nicht hätte bedecken dürfen. Aber das sie es noch lernen wird durch meine Hand. Als ich nicke ist Katja zufrieden. Da wir fast das Ende der Einkaufsstraße erreicht haben frage ich sie ob sie weiter machen möchte. Wir würden dann aber wo anders weitermachen. Die Gefahr dass noch mehr Leute die uns kennen begegnen ist zu groß. Leise, kommt: “Danke Meister dass sie so viel Güte haben mir meinen Weg zu zeigen. Ich bitte drum weiter unter ihnen zu dienen.“ Ich erkläre ihr dass wenn sie jetzt weitermachen will, sie das Codewort frühsten heute Abend um 18 Uhr wieder aussprechen darf. Wie aus der Pistole kommt ihre Antwort: “Ich werde dieses Codewort nicht um 18 Uhr und auch nicht später benutzen dafür müssten sie sich vom Ehrenmann zum Monster entwickeln.“ Was sie durch ein Lächeln noch unterstützt.

Ich frage sie ob wir bevor es weiter geht noch etwas essen wollen. Leise sagt sie: “Zurzeit würde ich nichts runter bekommen aber wenn mein Meister Hunger hat werden wir ein Lokal aufsuchen.“ “Ja, ich habe Hunger und ich weiß auch schon was ich essen möchte.“ Dann gehen wir quer über die Straße und stehen wieder vor dem Cafe wo wir uns begegnet sind. In ihren Gesicht spiegelt sich die Lust: ’Was wird er jetzt mit mir und der Kellnerin vielleicht anstellen?’ Ich öffne die Tür und wir betreten das Cafe. Ich sehe dass die Kellnerin immer noch da ist und freundlich auf uns zukommt. Auf Katjas und dem Gesicht der Kellnerin kann ich ablesen dass sie sich freuen sich wieder zu sehen.

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Frivol in Paris (Netzfund)

Mit unserer Firma hatten wir in diesem Jahr einen Betriebsausflug übers Wochenende nach Paris geplant. Wie bei uns üblich, durfte der jeweilige Partner mitfahren. Wir nahmen dies Angebot gerne in Anspruch, da die Fahrten bisher immer sehr nett waren und man die Kollegen auf diese Weise einmal in ganz anderer Art und Weise erlebt. Trotz des heißen Wetters verlief die Hinfahrt in dem klimatisierten Bus sehr lustig. Da wir Paris bereits ein wenig kannten, hatten meine Frau und ich beschlossen, die für den Abend geplante Lichterfahrt ausfallen zu lassen und stattdessen etwas durch die Strassen zu bummeln und uns dann den Eiffelturm bei Nacht zu betrachten. Mit der Metro erreichten wir schnell die abends noch belebten Ecken und amüsierten uns bei dem Treiben auf den Strassen.

Noch mal einen Blick auf Notre Dame bei Nacht, dann bestiegen wir die U-Bahn Richtung Eiffelturm. Wir wunderten uns über den fast leeren Waggon, fanden es aber schön bequem. Was uns nicht aufgefallen war: dieser Wagen würde nur noch eine Station fahren, und dass auch erst in einiger Zeit. So saßen wir und mussten uns die Zeit vertreiben. Eigentlich nur aus Quatsch forderte ich Sarah auf: „Zieh dein Höschen aus, damit ich etwas Unterhaltung habe.“ Sarah ging ohne zu zögern auf den Vorschlag ein, schaute sich allerdings schnell um. Da wir fast allein in unserem Waggon waren, stand dem Vorhaben nichts im Wege. Sie streifte ihren Slip ab und hob dann den Rock soweit an, dass ich ihr Geschlecht sehen konnte. Wir mussten beide lachen und Sarah präsentierte sich unauffällig in verschiedenen aufreizenden Posen. Erst als der Zug dann doch endlich abfuhr, beendete sie die Vorstellung. Der nächste Abend stand zur freien Verfügung, und so beschlossen wir, ein Restaurant in der Nähe von Mont Martre zu besuchen, dessen schöne Aussicht von der Terrasse empfohlen wurde. Diesmal bereiteten wir uns auf die sexy Spielereien gut vor.

Sarah wurde von mir noch gründlich rasiert und verzichtete diesmal von vornherein auf ihre Unterwäsche. Zur Sicherheit packte ich noch den Vibrator ein, ohne allerdings etwas davon zu verraten. Man weiß ja nie, was kommt. Wir fuhren mit der Metro bis zum Mont Martre und wanderten erst die Treppen hoch und machten uns dann durch die Gassen auf die Suche zum dem angepriesenen Restaurant. Mit einiger Mühe fanden wir es auch, leider war die Dachterrasse bereits ausgebucht. Da wir Hunger hatten, blieben wir trotzdem im Restaurant und fanden Innen einen Sitzplatz. Wie sich zeigte, war das Essen wirklich gut und nach Apperitiv, einer Flasche Wein und einem Calvados als Verdauungshilfe waren wir leicht angeheitert und bester Laune. Bevor wir gehen wollten, schlug Sarah vor, doch einmal die schöne Aussicht von oben zu genießen. So bestiegen wir den Fahrstuhl nach oben. Wir waren allein im Fahrstuhl, und so ergriff ich nicht nur die Gelegen-heit, sondern auch Sarahs Po. Schnell schob ich den Rock nach oben und ließ meine Finger über die runden, glatten Backen gleiten. „Macht dich das an?“ fragte Sarah ganz unschuldig.

„Na klar, am liebsten würde ich dich gleich hier vernaschen!“ „Geht nicht, wir sind oben!“ hänselte sie, und wir stiegen aus. Von hier oben hatte man tatsächlich einen tollen Ausblick, insbesondere jetzt bei einsetzender Dämmerung. Wir schlenderten zur Brüstung und schauten hinunter. Sarah beugte sich weit vor und beim Anblick ihres herausgestreckten Pos kam ich sofort wieder auf andere Gedanken. Ich schaute mich um und musterte die Terrasse einmal genau. Sie war ziem-lich voll besetzt, aber in einer Ecke stand man hinter einigen Kübelpflanzen etwas gedeckt. Ich drängte Sarah langsam in diese Ecke. Sie schaute mich fragend an, aber nach einem kurzen Rundblick war ihr klar, was ich vorhatte. Sie ließ sich in die Ecke dirigieren und lehnte sich wieder über die Brüstung. Bevor ich jedoch zugreifen konnte, blickte sich Sarah um und machte mich darauf aufmerksam, dass wir von einem Tisch noch sichtbar waren. Von unserem Platz konnten wir einen Mann sehen, der in die Karte vertieft war. Ihm gegenüber, durch die Pflanze kaum sichtbar, schien seine Begleiterin zu sitzen.

„Der ist so mit der Karte beschäftigt, der schaut im Moment nicht hier hin.“ meinte ich. „OK, aber pass gut auf, dass er uns nicht sieht.“ antwortete Sarah. Sie lehnte sich ans Geländer und beugte sich vor. Ich strich erst über ihren Po und hob dann den Rock hoch, bis ich mit meiner Hand über die Pobacken streichen konnte. Langsam und genüsslich erkundete ich ihren Hintern, dabei kontrollierte ich schnell, ob wir immer noch unbeobachtet waren. Wir waren. Ich ließ meine Finger zwischen ihre Backen gleiten und bat dann: „Stell dich etwas breitbeiniger hin, ich komme nicht weiter.“ Unauffällig stellte sich Sarah etwas breitbeiniger hin. Sofort spürte ich die Wärme ihres Geschlechts und einige Zentimeter weiter auch die Feuchtigkeit ihrer Schamlippen. Ich strich über die Schamlippen, erst vorsichtig, dann fester, so dass sich die Lippen öffneten. Am Ende der Spalte berührte ich ihren Kitzler und rieb ihn einige Male. Meinen Daumen schob ich in ihre Vagina, mit dem Mittelfinger massierte ich den langsam praller werdenden Lustknoten. Plötzlich hörten wir hinter uns Stimmen. An dem Nachbartisch hatte man das gewünschte ausgewählt und der Kellner nahm die Bestellung auf.

In wenigen Augenblicken würde sich die Aufmerksamkeit der Gäste wieder auf die Umgebung richten. Und das was wir machten, war bestimmt eine Aufmerksamkeit wert. Trotzdem blieben wir, als wäre es abgesprochen, genau so stehen wie vorher. Beide blickten wir über Paris, innerlich konzentrierte sich unser Interesse jedoch auf die nahe Umgebung. „Soll ich aufhören? Gleich werden wir erwischt!“ flüsterte ich ihr zu. „Mach noch etwas weiter, viel kann er ja nicht erkennen.“ kam die Antwort. Mittlerweile hatte ich Sarahs Rock soweit hochgeschoben, dass ihr Po praktisch nackt war. Ich zog meinen Daumen aus ihr heraus und schob stattdessen zwei Finger in ihre flutschig-feuchte Höhle. Tief stieß ich hinein, bis ich den festen Wulst der Gebärmutter spüren konnte. Sarah atmete scharf aus, hielt aber ihre Stellung. Vorsichtig blickte sie an mir vorbei zu dem Nebentisch und flüsterte plötzlich: „Jetzt hat er uns gesehen! Stoß noch mal feste zu, dann hören wir auf!“ Gerne folgte ich ihrer Bitte, nahm noch einen dritten Finger zur Hilfe und versenkte sie weit in der jetzt triefnassen Fotze. Sarah stöhnte einmal kurz und richtete sich dann auf.

Der Rock glitt herunter und wir drehten uns um und schlender-ten Richtung Aufzug. „Hey, was war das denn?“ fragte ich, „Du bist doch sonst die Vorsichtige bei uns!“ „Och, ich dachte, hier kennt dich niemand, und hatte plötz-ich Lust, ein bisschen zu provozieren.“ „Das war eine nette Idee, das können wir gerne wiederholen! Ich finde sogar den Gedanken sehr erregend, dass du dich vor Zuschauern selbst befriedigst!“ „Oh ja, davon habe ich auch schon mal geträumt.“ war Sarahs überraschende Antwort. „Ich saß auf einem Stuhl mit verbundenen Augen. Ganz nackt. Irgendwie wusste ich, dass mir mehrere Männer zuschauen konnten. Du hast mir die Beine gespreizt und mir dann den Vibrator rein gesteckt. Ich habe mich dann selbst befriedigt. Der Traum war so intensiv, dass ich tatsächlich gekommen bin! Aber ich glaube nicht, dass ich das wirklich machen würde!“ schränkte Sarah ihre geile Sc***derung wieder ein. Wir verließen das Hotel und schlenderten Richtung Metro. Auf dem Weg dahin nutzte ich Sarahs großzügige Stimmung aus und bat sie, weitere Möglichkeiten zu nutzen, sich provokativ zu benehmen.

Dabei überlegten wir uns Situationen, in denen das ungefährlich machbar wäre. Natürlich kamen auch unmögliche oder kuriose Gedanken heraus, das hob jedoch noch unsere ausgelassen Stimmung. Bereits auf der Rolltreppe zum Bahnsteig ergriff ich die nächste Gele-genheit, an Sarahs Po zufassen. In der hereinbrechenden Dämmerung konnte allerdings sowieso niemand sehen, wie ich mich an ihrer Rückseite zu schaffen machte. Auf dem Bahnsteig war es leer, offenbar war um diese Zeit wenig los. So setzten wir uns und warteten auf die nächste Metro. Uns gegenüber, auf dem anderen Bahnsteig, saß ein junger Mann. Ich bat Sarah: „Laß mal unauffällig deinen Rock nach oben rutschen, vielleicht wird er aufmerksam.“ Sarah inszenierte ein kleines Schauspiel mit Rucksack und Reiseführer, und am Ende war der Rock bis über den halben Oberschenkel hochgeschoben. Zusätzlich stellte Sarah unseren Rucksack zwischen ihre Beine auf die Erde, so dass sie mit leicht gespreizten Beinen saß und sich scheinbar in den Reiseführer vertieft hatte. Ich tat so, als würde ich mit lesen und stützte mich auf eines ihrer Beine.

Dabei verschob ich den Rock noch einmal höher. Natürlich wurde unser Gegenüber neugierig und wir sahen, wie er unauffällig versuchte, unter den Rock zu schauen. Wir hampelten noch etwas herum, aber diesmal achteten wir darauf, dass er nichts erkennen konnte. Erst als wir den Zug kommen hörten, sagte ich zu Sarah: „Kurz bevor der Zug ihm die Sicht verdeckt, spreizt du ganz weit deine Beine.“ „OK“ kam die erhoffte Antwort, „gleich ist es soweit!“ Der Zug kam in Sichtweite, und Sarah hob den Rucksack hoch. Hinter diesem Sichtschutz öffnete sie weit ihre Schenkel, dabei den Rock ganz hoch ziehend. Sofort nahm ich ihr den Rucksack aus der Hand, und sie bot dem gegenüber einen hübschen Anblick. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick, dann donnerte die Metro in den Bahnhof und wir beendeten das Schauspiel. Es war nicht unsere Metro, daher warteten wir auf dem jetzt fast leeren Bahnsteig weiter. Schon nach kurzer Zeit setzten sich uns gegenüber, auf dem anderen Bahnsteig, zwei junge Männer hin. Ich lehnte mich zu Sarah und flüsterte: „Sollen wir weitermachen wie eben?“

„Was meinst Du?“ kam die Gegenfrage. „Na ja, wir lassen deinen Rock wieder etwas hoch rutschen und schauen mal, ob die beiden reagieren.“ „Okay, aber nicht wieder ganz nackt!“. Sarah nahm sich wieder den Reiseführer, und indem ich so tat als würde ich mitlesen, stützte ich mich auf ihr Bein und verschob den Rock. Sarah öffnete noch etwas die Schenkel und wir warteten auf die Reaktion der beiden gegenüber. Doch die beiden waren in ein Gespräch vertieft und bemerkten nicht, was sie auf der anderen Seite des Bahnsteiges verpassten. Ich legte eine Hand auf ihren Schenkel und schob den Rock etwas höher. „Was würde ich fühlen, wenn ich meine Hand hoch zu deinem Fötzchen schieben würde?“ wisperte ich in Sarahs Ohr. „Ich glaube, du würdest feuchte Finger kriegen.“ „Und wenn ich jetzt dein Fötzchen berühren würde, wie wäre es dir am liebsten? Nur leicht an den Seiten entlang streichen oder den Kitzler berühren oder ein oder zwei Finger in dich einführen?“ Bei diesen Worten schob ich meine Hand und damit auch den Rock wieder einige Zentimeter höher.

Sarah blieb zwar passiv, aber sie flüsterte zurück: “Am besten wäre es, zuerst außen an den Schamlippen entlang zu streicheln, dann einen Finger tief in mich zu schieben und dann meinen Kitzler zu reiben!“ „Würde ich gerne machen!“ kam meine Antwort. „Aber? Du traust dich nicht?“ ergänzte Sarah. „Nicht so richtig, weil da ja noch die Zwei sitzen.“ „Die sind mir egal, die sind sowieso nur mit sich selbst beschäftigt!“ widersprach Sarah. Ein Blick zeigte, dass sie Recht hatte. Die Zwei waren offensichtlich schwul, wir waren ihnen völlig egal. „Na dann wollen wir mal“ sagte ich und bewegte meine Hand die letzten Zentimeter hoch. Anstatt jedoch erst vorsich-tig die Schamlippen zu streicheln, drang ich sofort fest mit zwei Fingern ein. Sarah stöhnte auf, ließ jedoch die Schenkel gespreizt. Meine jetzt schön feuchten Finger begannen mit der Stimulierung ihres Kitzlers. Doch bevor es richtig ernst wurde, hörten wir die Metro kommen. Die Metro war ziemlich voll, und daher mussten wir uns zurückhalten. Die Fahrt ging schnell, nur einmal umsteigen und nach etwa 10 Minuten waren wir an unserem Zielbahnhof.

Mit uns stiegen nur wenige Leute aus. Ich ließ mir bewusst viel Zeit, daher gingen wir als letzte vom Bahnsteig. Noch während die Metro anfuhr, hatte ich bereits Sarahs Rock hochgehoben und streichelte ihren nackten Po. So wanderten wir durch die hallenden Gänge zur Rolltreppe. Als wir die ewig lange Treppe erreichten, verließen gerade oben die letzten Passanten den Bahnhof. Wir waren also allein. Ich schob Sarahs Rock wieder ganz nach oben und streichelte erst die Backen, dann schob ich die Finger zwischen die Rundungen und glitt nach unten. „Beug Dich mal vor und spreize etwas die Beine, ich komme nicht dran!“ forderte ich meine Frau auf. Gehorsam lehnte sie sich vor. Ich schlug den Rock ganz über ihren Rücken, so dass Sarahs untere Hälfte jetzt völlig nackt war. Jetzt fanden meine Finger schnell ihre Schamlippen, die bereits einladend feucht waren. Mit zwei Fingern drang ich tief ein, und unser „Rolltreppenfingerfick“ begann. Sarah stöhnte auf und machte vor Wohlbehagen ein Hohlkreuz, um mich auch recht tief eindringen zu lassen. Ich machte weiter, bis wir am Ende der Rolltreppe ankamen.

Als Sarah zum Ausgang wollte, bat ich sie: „Komm, wir drehen noch eine Runde auf der Treppe. Mich macht das unheimlich spitz, Dich hier praktisch in aller Öffentlichkeit zu reiben!“ Wortlos drehte Sarah um und ging zur Rolltreppe nach unten. Ich lief vor und stellte mich mit dem Rücken zur Fahrtrichtung vor Sarah. Während ich noch ihr Röckchen hob, nestelte ich meinen Schwanz aus der Hose. Netterweise reichte es genau, um mit meinem Steifen bis zu ihrer Fotze zu gelangen. Sarah reckte ihren Unterleib vor, und so konnte ich mit meiner Schwanzspitze ihren Kitzler reiben und auch ein wenig eindringen. „Jetzt stehen wir hier mitten in Paris in der Metro und vögeln!“ kicherte ich, während ich gleichzeitig ihren Kitzler rieb und vorsichtig fickte, um nicht raus zu flutschen. Das Ende der Rolltreppe nahte und wir lösten uns voneinander. Bevor wir zur nächsten Runde starten konnten, holte ich den Vibrator aus dem Rucksack. Wir lauschten kurz, ob in den hallenden Gängen Schritte zu hören waren, aber es schien, als ob wir noch immer ungestört waren. Also wieder auf die Rolltreppe.

Sarah stellte sich wie vorher breitbeinig und vorgebeugt hin, ich schlug den Rock hoch und setzte den Vibrator an. Spielend leicht glitt der weiße Stab in sie hinein und als ich ihn herausholte, war er mit glänzendem Schleim bedeckt. „Mach schnell und fest!“ forderte mich Sarah auf. Sofort stieß ich wieder zu und versenkte den Vibrator fast ganz in ihrem Körper. Dann bewegte ich ihn rasend schnell hin und her, was von Sarah mit einem tiefen Stöhnen quittiert wurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste im gleichen Rhythmus. Als das Sarah sah, griff sie sich an ihren Kitzler und rieb ihn, bis uns das Ende der Rolltreppe stoppte. Wir sortierten unsere Sachen und machten uns eng umarmt auf die letzten Meter zum Hotel. „Noch ein bisschen mehr, dann wäre ich gekommen.“ meinte Sarah, „schade, dass es nicht mehr gereicht hat.“ „Wir werden es gleich nachholen!“ versprach ich ihr. Mit dem Aufzug fuhren wir diesmal nicht in unser Stockwerk, sondern ganz nach oben. Dort gingen wir Richtung Notausgang, der uns in ein außen liegendes Treppenhaus führte. Endlich am Ziel! Ich öffnete meine Hose und mein praller Penis sprang heraus.

Sarah stellte sich mit dem Rücken zu mir und ich konnte in ihre pitschnasse Höhle eindringen. Erst langsam und genüsslich, dann schnell und heftig stieß ich zu. Sarah beugte sich übers Geländer und genoss den ersten Ansturm. Dann schaute ich mich um. Die Treppe führte nicht nur nach unten, sondern es ging auch noch weiter hoch. Ich sagte: „Ich schau mal schnell hoch, vielleicht gibt es da oben eine Dachterrasse.“ Ich flitzte die Treppe hoch und wirklich, hier oben war eine relativ große Terrasse. Sogar einige Stühle standen herum. Das Gebäude war so hoch, dass wir höher als die meisten anderen Häuser waren. Allerdings befand sich schräg gegenüber ein höheres Haus, und auf einem Balkon konnte ich in der Dun-kelheit noch zwei Männer ausmachen, die den Abend draußen genießen wollten. Ich sauste wieder nach unten und holte Sarah. „Da gibt es eine schöne Dachterrasse, und irgendein freundlicher Mensch hat uns auch Stühle hingestellt. Da können wir nicht durch einen anderen Hotelgast gestört werden.“ erläuterte ich Sarah im hochgehen. „Wir werden uns ausziehen und uns ganz nackt mit Blick über Paris lieben.

Wer hat das schon?“ Sarah war zuerst einverstanden, als sie aber oben feststellte, dass wir von der anderen Straßenseite zu sehen waren, sank ihre Begeisterung. „Da drüben braucht nur mal jemand aus dem Fenster zu gucken, und schon sieht er uns!“ flüsterte sie mir zu, während ich schon anfing, an ihrem Hals zu knabbern. „Viel besser!“ raunte ich ihr zu und drehte sie so, dass die Zwei auf dem Balkon in ihr Blickfeld gelangten. „Da sitzen schon zwei Männer. Deshalb setzt du dich da vorne in den Stuhl und ich werde dich jetzt schön langsam ausziehen und überall streicheln. Dabei nimmst du dir den Vibrator und fängst an zu masturbieren. Wir spielen doch schon den ganzen Abend diese Spielchen, jetzt hast du Gelegenheit, dich unerreichbar und unerkannt zu befriedigen, während du Zuschauer hast.“ „Okay, dann gib mal den Vibrator her! Aber du musst dich auch ausziehen.“ antwortete zu meiner Überraschung Sarah sofort und ging zu einem Stuhl, der genau nach gegenüber ausgerichtet war. Sie setzte sich und schaute mich an: „Los, zieh dich aus!“ forderte sie mich auf.

Etwas unwohl bei dem Gedanken an Zuschauer war mir schon, aber dass, was Sarah bot, ließ meine Bedenken schnell schwinden. Mit weit gespreizten Beinen schob sie ihren Rock bis zum halben Ober-schenkel hoch. Erst leckte sie den Vibrator genüsslich an, um ihn sich dann unter den Rock zu schieben. Unter dem Rock konnte ich im halbdunklen langsame Bewegungen sehen, die sich bald beschleunigten und ganz gleichmäßig wurden. Schnell zog ich T-Shirt und Hose aus und stellte mich nackt hinter Sarah. Langsam knöpfte ich ihre Bluse auf, Knopf für Knopf. Sarah half mir beim Ausziehen der Ärmel. Vorsichtig schob ich sie etwas nach vorn, um ihren BH öffnen zu können. Dann ließ ich die Träger einen nach dem anderen von ihren Schultern gleiten und zog ihn dann weg. Während der ganzen Prozedur hatte Sarah weiter masturbiert. Ihr Rock war dabei mittlerweile ganz nach oben gerutscht, so dass sie jetzt bis auf den schmalen Stoffstreifen um ihre Hüften nackt war. Ich beugte mich über sie und lutschte an ihren hoch stehenden Brustwarzen. „Jetzt zieh dich ganz aus!“ forderte ich sie auf.

Auffordernd hob sie ihr Becken an und ich schob den Rock über ihre Beine nach unten. Jetzt konnte ich ihre geschwollene, nasse Spalte deutlich erkennen. Den weißen Vibrator stieß sie sich mit einer Hand immer wieder tief hinein, so dass dieser fast in dem roten Geschlecht verschwand. Mit der freien Hand rieb sie ihren dick geschwollenen Kitzler und feuchtete ihre Finger immer wieder in ihrer nassen Fotze an. Ich stellte mich neben Sarah und rieb nun meinen Schwanz an ihren auf-gerichteten Brustspitzen. Da ergriff sie meinen Ständer und leckte erst um die Eichel, um ihn sich dann in den Mund zu stecken. Ich packte ihren Kopf und stieß vorsichtig in Sarahs Mund. Genüsslich und ganz langsam bewegte ich meinen Schwanz in ihrem Mund. Doch schon bald spürte ich, wie sich Sarahs Körper versteifte. Sie ließ meinen Schwanz aus dem Mund springen und stöhnte: „Ich komme gleich. Bitte leck mich jetzt!“ Natürlich kam ich dem Wunsch nach und kniete mich zwischen ihre Schenkel. Ich übernahm den Vibrator und bewegte ihn weiter schnell und tief in Sarahs Körper. Gleichzeitig steckte ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und begann, den Kitzler zu bearbeiten.

Er fühlte sich prall geschwollen an, durch Sarahs Säfte war er wundervoll glit-schig. Ich leckte und sog an ihrem Lustknopf, bis ich den nahenden Orgasmus bei Sarah spürte. Ich hörte auf zu lecken und ersetzte den Vibrator durch meinen Schwanz. Fast widerstandslos stieß ich hinein. Ihr Inneres fühlte sich kochend heiß an. Rhythmisch bewegte ich meinen Kolben in ihrer schmatzenden Röhre. „Gleich wirst du kommen, und die beiden dahinten werden zusehen!“ raunte ich ihr zu. „Oh, die habe ich glatt vergessen! Aber die können so nichts sehen, du bist im Weg.“ antwortete sie stöhnend. „Komm raus, ich mach es mir selber mit dem Vibrator, und du kommst über meine Brüste.“ bat sie. Ich zog meinen Schwanz raus, schob den Vibrator wieder in ihr Geschlecht und leckte noch einmal durch ihre Fotze. „Jetzt komm, bei mir geht es gleich los.“ forderte Sarah mich auf. Ich stellte mich neben sie und schaute fasziniert zu, wie Sarah masturbierte. Sie legte ihre Beine über die Armlehnen des Stuhls und zog dann den Vibrator heraus. Sie zog ihn einige male durch ihre Spalte, umkreiste dann ihre Klitoris und drang dann ganz sacht ein.

Ihre Bewegungen wurden wieder gleichmäßig, weit zog sie den Vibrator aus sich heraus und stieß ihn dann komplett hinein. Mit der freien Hand ergriff sie jetzt meinen harten Ständer und begann, mich im selben Takt wie sich selbst zu wichsen. Sie zog mich heran und umspielte mit meiner Eichel ihre Brustwarzen. Ich genoss die Behand-lung meines besten Stückes. Aber schon nach wenigen Augenblicken spürte ich meinen Orgasmus nahen. Ich beugte mich über Sarah und stöhnte „Ich komme jetzt gleich!“ Sarah verlangsamte etwas die Bewegungen, zog aber dabei meine Vorhaut weit zurück. Meine Eichel schien zu glühen, dann aber ejakulierte ich in erlösenden Schüben über Sarahs Brüste. Sie lenkte die Strahlen über ihren Körper bis hin zu ihrer rasierten Fotze. Auch sie begann jetzt zu stöhnen und ihre Bewegungen wurden unkontrollierter. Dann kam auch sie mit einem lauten „Aaah“. Ich begann, ihre Brüste zu massieren und verrieb dabei mein Sperma in ihre Haut. Sarah entspannte sich jetzt.

Sie hörte mit der Masturbation auf, ließ jedoch den Vibrator in sich stecken und blieb mit weit gespreizten Beinen sitzen. „Hat dir das jetzt gefallen?“ fragte sie ganz unschuldig. „So gut, das müssen wir unbedingt wiederholen!“ antwortete ich. „Ob unsere Zuschauer auch was davon hatten?“ ergänzte ich und blickte unauffällig hinüber. „Das ist mir egal, aber ich fand es geil, vor Zuschauern gekommen zu sein.“ flüsterte Sarah. „und jetzt lass uns runtergehen, wenn wir geduscht haben, musst du mich noch einmal lecken.“ Damit zog sie den Vibrator raus und stand auf. Wir sammelten unsere Sachen ein und wollten verschwinden. Da drehte sich Sarah noch einmal um und rief ein freundliches „Gute Nacht“ über die Straße. Lachend verschwanden wir.

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Besuch im Pornokino Teil 1

Angeregt durch einen Hinweis auf ein Kino in einem Magazin, machte ich mich letzte Woche auf den Weg, um dieses zu besuchen.
Auf dem Wege dorthin, traf ich Erika, eine ehemalige Arbeitkollegin, die ich längere Zeit nicht mehr gesehen hatte. Wir waren ein paar mal Essen gegangen, und anschließend zu Ihr in die Wohnung. Sie war eher der Hausmütterliche Typ, der sich geniert bei Licht auszuziehen, und man gerade die Schwanzspitze mit Ihren Lippen berührt. Ganz in den Mund nehmen? Das war nicht Ihr Ding, und schlucken schon gar nicht.
Wir plauderten ein wenig, und sie fragte mich ganz beiläufig wo ich den hin gehe. Ich sagte Ihr ganz direkt, dass ich ins Pornokino gehen wollte.
Da bekam Sie so ein seltsames leuchten in Ihren Augen, und fragte mich, ob ich sie mitnehmen würde. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, so erstaunt war ich. Aber was soll es, dachte ich bei mir und sagte Ihr, dass da aber bestimmt viele Solomänner rumhängen, die nur auf Frauen oder Pärchen warten würden.
„Du beschützt mich schon.“ sagte Sie, hakte sich bei mir unter und gemeinsam setzten wir den Weg zum Kino fort.
Dort angekommen, bezahlte ich für uns beide, und wir betraten das Kino.
Erika klammerte sich förmlich an mich, als wir durch die Tür gingen. Wir blieben erst einmal ein paar Augenblicke stehen, damit sich unsere Augen an die Lichtverhältnisse gewöhnen konnten. Dann machten wir uns auf den ersten Erkundungsrundgang. Wir fanden einige Solokabinen, Zweierkabinen und einen etwas größeren Bereich mit Sitzreihen. Natürlich schauten wir uns auch an, was da auf den Monitoren und den Leinwänden zu sehen war. Es wurde für jeden Geschmack etwas geboten. Bei einem Film, wo eine geile ältere Frau von einem Riesenschwanz in den Arsch gefickt wurde, konnte ich nicht an mich halten, machte meine Hose auf und holte meinen Schwanz raus, um Ihn ein bisschen zu streicheln. Erika hatte es wohl nicht mitbekommen, oder wollte es nicht mitbekommen. Auf alle Fälle tat sie ganz unbeteiligt. Sie zog an meinem Arm, um weiter zu gehen. Ich aber wollte noch ein wenig vom Film sehen. Es war wunderschön, wie der Riesenschwanz in der Arschvotze verschwand und die Frau bei jedem Stoß stöhnte, und Ihn antrieb, dass er sie noch tiefer und heftiger ficken soll.
Da schaute mich Erike an, und fragte mich, ob ich auf so etwas stehen würde. Na klar antwortete ich sofort und nahm meine schon recht groß gewordenen Schwanz fester in meine Hand. „Du geile Sau“ sagte Erika plötzlich zu mir, und nahm meinen Schwanz in Ihre Hand, und zog mich daran in die nächste Kabine.
„Soll ich es Dir besorgen?“ fragte sie mich. Ich verneinte es und sagte zu Ihr, dass Sie dazu noch viel zu viel anhabe. Sie hob Ihren Rock und zeigte mir Ihre blank rasierte Muschi. „Soviel habe ich doch gar nicht an“ lachte sie , und fing an sich mit Ihren Fingern selber zu streicheln. „Du kleine geile Sau,“ sagte ich zu Ihr, „rennst die ganze Zeit ohne Slip hier rum? Seit wann bist Du ohne Slip?“ „Schon seit ich aus dem Hause ging. Ich liebe es so rumzulaufen.“ antwortete Sie.
Plötzlich hörten wir hinter uns ein lautes stöhnen, und wir bemerkten, dass wir vergessen hatten die Tür abzuschließen. Vor unserer Kabine standen zwei Kerle die sich genüsslich Ihre Schwänze wichsten, während sie auf Erikas nackte Votze starrten.
Ich weis nicht warum mich plötzlich der Teufel ritt, aber ich sagte zu Erika: „Die beiden Schwänze kannst Du abwichsen, ich möchte noch ein wenig warten mit dem Abspritzen.“
Als wenn Sie es schon hundert mal gemacht hätte, trat Erika an die beiden Kerle ran, nahm in jede Hand eine Schwanz, und begann beide genüsslich zu bearbeiten. Ganz langsam schob sie die Vorhaut der Schwänze zurück und betrachtete erst einmal Ihre schönen prallen Eicheln. Bei dem einen sah man schon, dass er nicht mehr lange brauchte um abzuspritzen, denn es hing schon ein dicker Tropfen an Ihm. Diesen Schwanz wichste Sie besonders heftig, um Ihn bald zu erlösen. In der Zwischenzeit öffnete ich Ihren Rock, lies Ihn zu Boden fallen, und Erike machte einen Schritt nach vorne, sodass Ich Ihn aufheben konnte. Nun stand sie da, in jeder Hand einen Schwanz, glattrasierte nackte Votze und eine geilen nackten Arsch, der noch zum großen Teil von einer längeren Bluse verdeckt wurde. Ich konnte es nicht fassen, wie Erika sich verändert hatte. Aber es gefiel mir. Ich streichelte Ihre Schamlippen, und fühlte, dass Sie schon recht feucht war.
Mit meiner anderen Hand streichelte ich Ihre geilen Arschbacken, und gab Ihr auch ein paar leichte klappse darauf. „Oh Mann, das tut gut.“ Sagte Sie, „komm, gib mir mehr davon.“ „Man langsam Du geile Votze“, alles zu seiner Zeit. Wichs erst einmal die beiden Schwänze ab, und dann sehen wir weiter.“
Das lies Sie sich nicht zweimal sagen. Mit flinken Bewegungen wichste Sie die beiden fremden Schwänze, bis der erste anfing zu spritzen. Laut stöhnend spritze er seinen Saft im hohen Bogen raus, und Erika wichste Ihn auch noch den letzten Tropfen aus seinen Eiern. Dann zog er sich zurück, schloss seine Hose und entfernte sich wortlos. Jetzt hatte Erika beide Hände frei, um den zweiten Schwanz zu beglücken. Mit der freien Hand fing Sie an, seine Eier zu kneten, und Ihm damit ein lautes Stöhnen, was schon mehr wie ein geiles grunzen klang, zu entlocken. „Du geile Wichssau, knete mir schön fest die Eier und erlöse mich schnell von meinem Druck.“ Erika wichste Ihn noch schneller und heftiger und feuerte Ihn an „Los Du geiler Schwanz, komm spritz schön ab. Gib mir Deine volle Ladung.“ bis er kurz darauf auch im hohen Bogen abspritzte.
„Danke, Du kleine geile Wichsau,“ sagte er und verschwand auch im dunkel des Kinos.
„So,“ sagte Erika zu mir, „nun können wir unseren Rundgang fortsetzen, oder möchtest DU auch abgemolken werden?“ „Neeeee,“ lachte ich, „später!.
Erika stopfte sich Ihren Rock in Ihre Handtasche und wir machten uns auf den Weg , den Rest des Kinos zu erkunden.
Was wir noch fanden, und erlebten: Davon später mehr, ODER ????????

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Anal BDSM Erstes Mal

FKK auf Kreta 1 (aus dem Netz)

Ich weiß nicht wo das Abenteuer das unser Ehe so nachhaltig prägen sollte, begann. War es der Augenblick als diese unverschämte Dame des “Roomservice” in unser Hotelzimmer platzte? Oder, begann es bereits am Vortag, als wir uns am einsamen Strand die Badeklamotten vom Leib gerissen hatten? Oder war es der Augenblick…. Letztlich ist es aber nicht wichtig.

Tatsache ist, dass meine damalige Freundin und heutige Frau Stefanie damals einige Tage auf Kreta verbrachten. Wir — Stefanie (29) und ich (32) — kannten diese wunderschöne Insel von einigen vorherigen Besuchen und mieden von Anfang an die touristischen Hochburgen.

So kam es, dass wir am Vortag der eigentlichen Ereignisse, irgendwo zwischen nicht mehr ganz repräsentativ wirkenden Obstplantagen und mit Staub bedeckten Treibhäusern einen einsamen Strand an der von Touristen wenig beachteten Südseite der Insel entdeckten.

Was soll ich sagen? Es war wunderbar gewesen an diesem einem einsamen Strand, weitab von irgendwelchen Ansiedlungen. Den sanften Wind und dem Meeresrauschen lauschend, eine hübsche Frau mit langen, brünetten Haaren, schlankem Körper und spitzen Brüsten vor Augen — was wollte man noch mehr? So ungefähr müsste sich das Paradies anfühlen, hatte ich gedacht. Bald, als wir das Gefühl hier ganz alleine zu sein verinnerlicht hatten, hatte ich versucht Stefanie im Schatten einer Palme zu verführen. Doch Stefanie wäre nicht Stefanie, und somit nicht die Frau die ich liebte, gewesen, wenn sie es mir so leicht gemacht hätte. Nachdem sie sich von mir küssen und tatsächlich auch ausziehen ließ, entwand sich sich mir als ich meine Badehose auszog und meine Erektion herauspoppte. Leicht frustriert hatte ich sie nackt und lachend ins Wasser laufen sehen.

Wir blieben den Rest des Tages nackt und genossen das für uns bisher unbekannte Gefühl der brennenden Sonne, des kühlenden Windes und das erfrischende Meeres an jedem Winkel unserer Körper. Mehrfach hatte ich noch versucht sie zu verführen, doch schien sie an diesem Tag viel Spaß daran gehabt zu haben mich zur Weißglut zu treiben. Stimuliert durch dieses für uns neue Körpergefühl und erregt durch meine mehrfachen Versuche sie zu verführen, fuhren wir dann am späten Nachmittag ins Hotel.

Wie kam es dann, dass wir am nächsten Morgen stark unbefriedigt, ja man könnte sagen “notgeil”, wieder auf dem Weg zu diesem Strand waren? Das hatte mit einigen Zufällen und Umständen zu tun, denen wir heute einiges an Erfahrungen und Erlebnissen verdanken.

Was am Vorabend gewesen war, weiß ich heute nicht mehr. Auf jeden Fall war es sehr spät geworden. Nachdem wir sehr spät aufgewacht waren, waren wir gerade dabei uns leidenschaftlich zu küssen, als die Tür unseres Hotelzimmers aufflog. Eine unfreundliche, weibliche Stimme brüllte “Ruuuuumservis” und wir sahen einen nahezu antiken Staubsauger der wuchtig in das Zimmer gestoßen wurde. Noch bevor wir uns bemerkbar machen konnten, ertönte das infernalische Heulen des Staubsaugers. Statt sie im nächsten Augenblick auf meinem Schwanz reiten zu sehen, sprangen wir aus dem Bett, griffen nach den erstbesten Klamotten und ergriffen die Fluch.

Erst im Auto fanden wir unseren Humor wieder. Wir lachten darüber, dass keiner von uns es geschafft hatte Bade- oder Unterwäsche anzuziehen, geschweige denn welche einzupacken. Nacktbaden war heute als unausweichlich, lachten wir. Bereits in der Richtung des gestrigen Strandes fahrend, war ich mir vollkommen sicher, sie bald unter einer Palme verführen zu können. Ich weiß nicht, ob sie meine Gedanken verriet oder teilte, doch sie verhielt sich bereits so, als versuchte sie mich in Stimmung zu versetzen. Mich einerseits nicht beachtend, und dann doch wieder verführerisch anlächelnd, räkelte sie ihre langen Beine verführerisch auf der Armatur und schob kurz danach auch ihr bauchfreies Top bis unter ihre Brüste hoch.

Ich zählte bereits die Minuten die wir bis zu „unserem Strand” hatten, als wir uns hinter einem stinkenden Bananenlaster wiederfanden, der im Schritttempo durch die engen Straßen kroch. Nachdem keine Überholmöglichkeit bestand, hielt ich an der nächstbesten Aussichtsplattform.

“Foto”, rief ich, und die Dinge nahmen ihren Lauf.

———–

Wir stiegen aus dem Auto und bewunderten die Aussicht die sich uns hier bot. Die rotbraunen, felsigen Bergen die uns umgaben schienen an dieser Stelle wie abgeschnitten und fielen fast senkrecht ins Meer herab. Nur eine hüfthohe Mauer trennte die Aussichtsplattform von dem 50 Meter tiefer liegendem Meer. Hier, bereits fernab von Touristenströmen, teilten wir uns diese wunderschöne Aussicht lediglich mit einem Herrn der seine professionell aussehende Kamera auf einem Stativ aufgebaut hatte.

Der dröhnen des Bananenlaster nun immer weiter weg hörend, überredete ich Stefanie hier ein Foto zu machen. Etwas gelangweilt stellt sie sich hin und ich machte einige Familienalbum taugliche Bilder. Ich wünschte mir jedoch ein etwas frecheres Foto.

“Setz’ dich doch mal da hin”, sagte ich und deutet auf die Mauer vor dem Abgrund, “und wirf’ dich noch mal in Pose. Wie eben im Auto”, lächelte ich und zwinkerte ihr zu.

Mit gespielter Schüchternheit zeigte sie mit einer kurzen Bewegung in Richtung des fremden Herren der seine Kamera gerade abbaute und in einen roten Corsa packte. Der Herr schien zu merken, dass wir ihn ansahen. Er merkte meine Kamera in meiner Hand.

“Soll ich ein Foto von ihnen machen?”, fragte er in akzentfreiem Deutsch.

Völlig überrascht hier einen Deutschen zu treffen, nickte ich. Ihm unsere Knipse reichend, setzte ich mich neben meine Steffi auf die Steinmauer. Ein Lächeln aufsetzend legte ich meine Hand auf die nackte Haut unter ihrem bauchfreien Top. Es wäre gelogen zu sagen, dass der Berührung ihrer Haut nicht einige eindeutige Gedanken in mir auslöste.

Auf dem Bild welches der freundliche Herr von uns aufnahm, war davon jedoch nichts zu sehen. Allerdings hatte Stefanie gerade geblinzelt, so dass die Aufnahme wiederholt werden musste.

Während er unsere Kamera wieder einschaltete, glitten meine Finger am Rande ihres bauchfreien Tops entlang.

Als der Herr “Jetzt lächeln” sagte, folgte ich einer spontanen Idee, welche mein sexuell überstimulierter Verstand produziert hatte. Meine Finger an beiden Seiten unter ihren Top schiebend, klappte ich diesen nach oben.

Ich fühlte wie ihre Brüste aus dem Top herausfielen, und hörte den Fotoapparat klicken.

Als wäre nichts gewesen klappte ich das Top nach unten und zog meine Hände zurück. Stefanie saß immer noch wie gelähmt da.

“Vielen Dank”, sagte der Herr süffisant lächelnd und reichte ihr den Fotoapparat. “Das war wirklich ein Genuss”. Er warf noch einen Blick auf Stefanie und ging auf seinen roten Corsa zu.

Stefanie hatte in diesem Augenblick ihre Überraschung verdaut. „Spinnst du?”, fauchte sie mich an. Mit wütenden Schritten ging sie zum Auto. Halb grinsend, halb schuldbewusst folgte ich ihr. Kaum losgefahren, platze ihre Wut schon heraus. So sehr ich mich bemühte schuldbewusst zu schauen, desto weniger wollte mir das gelingen. Ihren wütenden Vortrag über die gierigen Blicke des Unbekannten hörend, wurde mein Grinsen immer breiter und breiter. Dann begann ich laut zu lachen. Stefanie wurde zunächst noch wütender. Ein, zwei mal schlug sie mir der Faust auf meinen Oberarm, und begann schließlich auch zu lachen.

———–

Laut Musik hörend kurvten wir nun noch besser gelaunt unserem Zauberstrand entgegen. Waren wir zunächst davon ausgegangen, diesen Typen nie mehr wieder zu sehen zweifelte ich bald daran. Einige Kilometer und einige steile Straßen später, sah ich nämlich seinen Wagen hinter uns auftauchen. Dann war er wieder verschwunden.

Als ich ihn an der letzten Abbiegung vor “unserem Strand” wieder in sicherer Entfernung auftauchen sah, konnte ich mich des Gefühles verfolgt zu werden nicht mehr erwehren. Als wir angekommen waren, tauchte der Wagen im Rückspiegel jedoch nicht mehr auf.

Obwohl ich ein seltsames Gefühl hatte, sagte ich Steffi nichts. Unsere wenigen Sachen aus dem Auto nehmend, kämpften wir uns schließlich durch das dichte Unterholz das “unseren Strand” vor der Straße verbarg.

Als wir aus dem Schatten des Dickichts auf den goldgelben, sonnenüberfluteten Strand traten, fanden wir ihn wieder vollkommen verlassen vor. Stefanie jubelte auf und begann sich wie ein übermütiges Kind im Kreise zu drehen.

“Komm'”, rief sie mir zu und warf zuerst ihr Top in meiner Richtung und dann ihre ultra engen Pants.

Ich beobachtete ihren nackten Körper und verspürte unheimlich Lust mich jetzt auf sie zu stürzen. Während sich mein Schwanz langsam aufrichtete, ließ mich eine innere Unruhe nicht los. War dieser Typ uns gefolgt? Und wenn, was wollte er?

“Komm’ zu mir mein Süßer”, rief Stefanie und lächelte mich einladend an.

Statt jetzt zu ihr zu eilen, rief ich ihr “Muss’ noch mal kurz nach dem Auto sehen” zu und entschwand im Unterholz.

Schon als ich aus dem Dickicht trat, sah ich den roten Corsa gleich hinter unserem Wagen. Er war leer.

Ein ungutes Gefühl stieg in mir auf. Stefanie war alleine am Strand.

Im nächsten Augenblick hetzte ich durch das dichte Unterholz. Es waren keine 100 Meter, doch kamen sie mir wie eine Ewigkeit vor. Noch während ich die letzten Meter durch das dichte Gestrüpp stürzte, sah ich dass Stefanie verschwunden war. Unsere Sachen auch.

Dann erreichte ich den Strand. Mich panisch umschauend, entdeckte ich sie 20 Meter weiter mit angezogenen Beinen im Schatten sitzend. Erleichtert musste ich über mich selber lachen. Immer noch grinsend, trat ich aus dem Schatten und ging ihr entgegen.

Sie entdeckte mich. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht als sie aufstand. Ich betrachtete ihren nackten Körper und als sie mir langsam entgegen kam.

„Na?”, fragte sie. „Wie geht es meinem Helden?”. Ich fühlte ihre Finger über die Beule in meiner Hose gleiten? „Hat er mich vermisst?”. „Sehnt er sich nach mir?”.

Ich nickte und fühlte wie mein Schwanz anschwoll. Doch sie lachte nur kurz auf und ging mit verführerischem Schritt Richtung Meer.

„Kommst du?”, hörte ich sie fragen.

„Gleich”, erwiderte ich und ging zu unserem Platz um meine Klamotten dort zu lassen. Von dem schattigen Platz aus beobachtet ich ihren nackten, schlanken Körper von hinten. Der sanfte Wind umspielte ihre brünetten Haare. Auf halbem Weg zum Meer blieb sie stehen. Ihre Hände glitten in ihren Nacken und fuhren unter ihre lange Haare. Sie drückte ihr Kreuz durch und räkelte sich entspannt im leicht kühlenden Wind.

Sie wirkte so erotisch, so einladend … so unwiderstehlich. In dieser betörend schönen Umgebung, vor glasklarem Meer und auf goldgelbem Strand. Ich wollte sie genau an der Stelle an der sie stand lieben. Genau dort sollte sie auf meinem Schwanz reiten. Schließlich sah uns hier ja keiner …. plötzlich fiel mir der rote Corsa wieder ein. Wieso war der Typ von der Aussichtsplattform und gefolgt? Wo war er jetzt und was wollte er? Mein Herz beschleunigte seinen Rhythmus.

Ich blickte rüber zu Steffi die jetzt bis zu den Knöcheln im Meer stand. Sie drehte sich zu mir um und winkte mir zu. Ihre spitzen Brüste waren jetzt von der Seite zu sehen.

Ich versuchte mich an den Typen zu erinnern. Stellte er eine Bedrohung dar? Gab es dafür anzeichen? Ich dachte zurück an das riesige Objektiv das auf seiner Kamera montiert war. War es ein Voyeur? Auf die Silhouette meiner hübschen Frau blickend, fragte ich mich ob er sie die ganze Zeit über fotografiert hatte. Dann musste ich an eine Seite im Internet denken über die ich neulich gestolpert war. Sie war gespickt mit Bildern attraktiver Frauen die ohne ihr Wissen nackt oder oben ohne am Strand fotografiert worden waren.

Stefanies wiederholtem rufen folgend, stand ich auf und ging immer noch in Gedanken in ihre Richtung.

Mir fiel jetzt eines der Kommentare unter einem der Bilder ein: “Die hier”, stand dort, “würde ich ficken, sie schwängern und dann weiterficken bis sie mein Kind gebiert. Und dann würde ich sie ihrem Mann zurückgeben”.

Den Ekel, aber auch die Erregung die ich dabei gefühlt hatte kam weckte sich jetzt wieder in mir. Ich dachte daran, dass Paul vielleicht heute noch die Bilder meiner wunderschönen Frau auf so eine Seite im Internet einstellen könnte. Der Gedanken dass irgendwelche sabbernden, alten Knacker oder irgendwelche notgeile Teenager ihre Fotos kommentieren würden, erzeugte eine unendliche Wut in mir. Innerlich rasend, fühlte ich aber auch ein anderen, ein pochendes Gefühl.

Ich war jetzt bei Stefanie angekommen.

“Wer ist denn da erregt?”, hörte ich ihr Lachen durch den Nebel meiner widersprüchlichen Gedanken und Gefühle. Ich fühlte ihre Finger an meiner Erektion.

Mich zusammenreißend, verbarg ich wie verwirrt ich war. Wieso fühlte ich mich plötzlich so erregt bei dem Gedanken, dass Bilder meiner nackten Frau von Fremden angestarrt und kommentiert werden würden? Wollte ich das vielleicht sogar?

Ich fühlte Stefanies Finger sanft meinen Schwanz wichsen.

In meinen Gedanken sah ich jetzt ein Bild von Stefanie und mir so wie wir gerade am Strand standen im Internet auftauchen. Was würde diese aufgegeilten Typen zu diesem Bild schreiben? Würden sie sich nicht wünschen, jetzt von meiner Frau gewichst zu werden.

Ich konnte meine Erregung nicht mehr beherrschen. Ich versuchte noch zurückzuhalten, doch es war zu spät. Mein Schwanz begann zu zucken und entlud einen dicken Strahl Sperma. Ich schloss die Augen und fühlte ihn jetzt noch einige Male zucken und sich vollends entladen.

Durch meine vernebelten Sinne hörte ich meine baldige Frau lachen. “Das ist ja toll”, lachte sie. “Und wer kümmert sich jetzt um mich?”.

———–

Nachdem wir etwas geschwommen waren, lagen wir im seichten Wasser. Die Wellen drückten und zerrten leicht an unseren Körpern. Stefanie schmiegte sich an mich. Ihre Hand fand meinen immer noch kraftlosen Schwanz. “Beeil’ dich”, flüsterte sie, “sonst muss ich ins nächste Dorf laufen und mir jemand suchen der’s mir besorgt.”. Ich lachte und küsste sie. Bald, so freute ich mich, würde ich ihr im Schatten einer Palme „helfen”.

Hand in Hand gingen wir zurück zu unseren Platz im Schatten. Als es nur noch einige Meter waren, trat eine Gestalt aus dem Unterholz.

Überrascht blieben wir stehen und erkannten dann den Fremden von der Aussichtsplattform. Er stand zwischen uns und unseren Sachen und lächelte. Meine Hand hatte hatte instinktiv meine Scham bedeckt. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass auch Stefanie ihre Nacktheit mit den Händen zu verbergen suchte.

Ein Grinsen überzog sein Gesicht. „Sie schämen sich doch nicht weil sie nackt baden?”, fragte er.

Der spöttische, arrogante Ton in seiner Stimme ärgerte mich. Doch statt schlagfertig zu antworten, starrte ich wie hypnotisiert auf die Spiegelreflex-Kamera in seiner Hand.

Noch bevor ich eine Antwort fand, löste Stefanie sich von meiner Seite. Immer noch ihre Brüste und ihre Scham bedeckend ging sie an ihm vorbei zu unserem Platz. Sein Blick folgte ihr offen.

Breit lächelnd drehte er seinen Kopf schließlich wieder zu mir. Die Überheblichkeit in seinem Blick ärgerte mich.

„Ich heiße Paul”, sagte er. „Wir kennen uns von der Aussichtsplattform”.

„Ach”, mimte ich. Mit der Hand immer noch meine Scham verbergend, fragte ich mich, ob ich ihm nicht mit deutlichen Worten sagen sollte, dass er uns in Ruhe lassen sollte? Aber was würde ich tun, wenn er sich zwei Meter weiter in den Sand setzen würde? Hätte ich mich dann nicht vollkommen lächerlich gemacht?

Ich versuchte mich zu entspannen und mich möglichst normal zu verhalten. Mein Herz schlug schneller, als ich meine Hand sinken ließ und nun nackt vor diesem Fremden stand. Sofort wanderte sein Blick zu meinem ausgepumpten Schwanz der durch das kalte Wasser noch kleiner geworden war.

Der Gefühl der Erniedrigung ignorierend, reichte ich ihm die Hand. „Jörg”, sagte ich.

„Ein toller Strand, nicht!?”, sagte er im Plauderton. Ich nickte.

Offensichtlich bemüht ein Gespräch zu beginnen begann er zu erzählen wie oft und wie gerne er angeblich hierher kam. Nackt vor ihm stehend versuche ich mit einem uninteressiertem „Ach wirklich” das Gespräch zu verkürzen. Doch er schien das nicht zu merken und erzählte weiter. Im Wunsch meine Nacktheit zu verbergen und die Situation wieder etwas in den Griff zu bekommen, zeigte ich auf unseren Platz.

“Setzen sie sich doch zu uns”, forderte ich ihn auf, und wünschte mir er würde ablehnen.

„Ja gerne”, sagte er nur kurz, und setzte sich Augenblicke später nur einen Schritt von meiner Frau entfernt in den Schatten. Auf dem Bauch liegend verdrehte Stefanie die Augen und griff demonstrativ zu ihrem Buch.

Bald begannen wir eine leichte Konversation. Das übliche: Wo wir herkamen, seit wann wir in Kreta waren, usw. Das Gespräch wäre eigentlich ganz nett gewesen, wenn ich nicht ständig das Gefühl gehabt hätte, dass er uns musterte.

Heute – zwei Jahre später – weiß ich, dass er sich in diesen Minuten fragte, was hier zu holen sei. Woher er jedoch die Gewissheit nahm, dass er diese 17 Jahre jüngere Frau im Beiseins ihres baldigen Mannes verführen konnte, ist mir bis heute ein Rätsel.

Unsere anfänglich sehr oberflächliche Konversation wurde dann interessanter und sogar richtig witzig. Wie sich zeigte, war Paul ein ausgesprochen guter Kenner Kretas. Statt mit seinem Wissen zu prahlen schmückte er seine Besichtigungstipps mit interessanten und lustigen, aktuellen und geschichtlichen Anekdoten aus. Bald legte auch Stefanie ihr Buch weg und drehte ihm den Kopf zu. Darauf schien er gewartet zu haben. Mit ein, zwei Fragen hatte er sie so weit, dass sie sich an unserem Gespräch beteiligte.

Eine Viertelstunde später und aus unserem Dreiergespräch war eine Gespräch zwischen Steffi und Paul geworden. Mit immer stärker werdender Eifersucht saß ich neben ihnen. Mehrmals versuchte ich mich in das Gespräch einzuklinken, doch wollte mir das nicht richtig gelingen.

Eine weitere Viertelstunde später begann ich mich überflüssig zu fühlen. Stefanie saß zwischenzeitlich und hatte wie zum Trost ihre Hand auf mein Knie gelegt. Während ich immer eifersüchtiger werdend die unterschiedlichen Zeichen des einsetzenden Flirtes registrierte, sprudelte das Gespräch zwischen ihnen weiterhin spontan, spritzig und lustig vor sich hin.

Trotz meines Frustes und meiner Eifersucht musste ich eingestehen, dass Paul ein interessanter Gesprächspartner war. Das er auch vom optischen her eine gute Figur abgab, machte meine Eifersucht nur noch größer.

Als eine weitere Viertelstunde vergangen war, fiel es mir schon schwer souverän zu bleiben. Sie schien das irgendwie zu fühlen, den wie zum Trost fühlte ich ihre Hand in meine gleiten. Dieses Signal der Nähe beruhigte mich nur kurz. Während ich einen Blick über ihre Brüste huschen sah, überkam mich spontan der Gedanke, dass ich mich jetzt am liebsten von ihnen verabschieden würde. Was würde dann passieren? Würde er sich an sie ranmachen? Würde er versuchen sie zu verführen? Würde sie es zulassen? Mein Magen verkrampfte sich in wilder Eifersucht.

„Gehen wir schwimmen”, sage ich bemüht meine Gedanken wieder in normale Bahnen zu lenken und bemerkte erst dann, dass ich Paul mitten im Satz unterbrochen hatte.

Paul schien leicht verärgert, doch auch Stefanie fand das eine gute Idee. Immer noch meine Hand haltend, stand sie auf. Pauls Blick ging nun offen über ihren ganzen Körper. Seine Augenbraue zog sich leicht nach oben. Er lächelte.

Ich fühlte Stefanies leichtes Unwohlsein als er ihren Körper musterte.

Nun stand auch Paul auf. Mit einer ruhigen Bewegungen zog er sich das dunkle Polo-Shirt aus und zeigte uns seinen drahtigen, gut trainierten und sonnengebräunten Oberkörper. Als wäre es das natürlichste der Welt, öffnete er dann seine Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Einen Augenblick zu lang um es als zufällig durchgehen zu lassen, stand er nackt vor uns und gab uns freien Blick auf alle Details seines durchtrainierten Körpers. Ich warf einen verstohlenen Blick auf seinen Schwanz. So albern mir das vorkam, so ärgerte ich mich doch insgeheim darüber das er etwas länger und dicker war als meiner.

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Anal BDSM Erstes Mal

Die eingeforderte Mietzahlung

by GolfGTI363

Ich machte die Haustür auf und wusste genau wer dort stehen würde.
Und es war so wie ich vermutet hatte, Herr Volker Zeyn stand da und sah mich scharf an.
„Na junge Frau, mal wieder kein Geld für die Miete gehabt“, sagte er ziemlich überheblich und ich spürte wie seine Art mich fertig machte.
Nicht nur das er so herablassend mit mir sprach, nein auch weil ich wusste was jetzt kommen würde.
„Und, darf ich reinkommen“, fragte er mich dann und ich sagte nichts sondern ging einfach etwas zur Seite und lies ihn eintreten.
Herr Zeyn kam herein und ging ohne anzuhalten in mein Wohnzimmer, es war eigentlich sehr frech von ihm, jedoch konnte ich eigentlich nichts dagegen machen, ich schuldete ihm das Geld für die Miete und hoffte das alles sehr schnell vorbei sein würde.
Ich folgte ihm und sah kurz auf die Tür meines Schlafzimmers und wusste dass dort Uwe auf unserem Bett saß und innerlich fast vor Schmerz vergehen würde.
Auch er wusste was jetzt passieren würde, zweimal hatten wir das alles schon durchgemacht.
Ich ging ins Wohnzimmer und Herr Zeyn stand in der Mitte des Raumes und sah mich breit grinsend an als ich hereinkam.
„De übliche Zahlungsweise, junge Frau“, sagte er wieder sehr spöttisch und überheblich und ich starrte ihn nur an und nickte.
Was sollte ich den tun, ohne Arbeit, ohne Geld auf dem Konto, überall Schulden, nichts großes, aber es drückte an allen Ecken und Enden bei Uwe und mir.

Arbeitslos geworden, Schulden gemacht und Rechnungen nicht bezahlt und schon hatte ich dieses Problem an den Hacken.
Ich musste alles tun um diese Wohnung wenigstens zu halten, sonst würde es ganz zu Ende gehen mit mir und Uwe und deshalb hatte ich beschlossen alles herzugeben was ich hatte um meine Mietschulden zu begleichen.
Und das einzige was ich hatte war mein Körper den ich Herrn Zeyn hatte anbieten können und er hatte sofort zugestimmt. Er war verheiratet mit einer alten Ziege von bestimmt 50 Jahren und er war nicht gerade ein Mann den eine Frau mochte, er war dicklich um die 55 Jahre und nicht wirklich ein Traummann vom Aussehen.
Das einzige wo er wirklich gut war bei dem was er jetzt wollte, nämlich Sex.
Ich musste es mir eingestehen dass er es wirklich drauf hatte, auch wenn ich dies nie Uwe gesagt hatte und mich als Person nicht gerade begeistert war mit ihm zu schlafen.
Aber ficken konnte er wirklich, er hatte ein schönes langes und recht dickes Glied und obwohl ich ihm nie gezeigt hatte das es mir gefiel as er tat, hatte ich wundervolle geile Gefühle dabei gehabt als wir es zusammen getrieben hatten.

450 Euro hatte ich Schulden bei diesem Mann, 3x Sex bedeutete es für mich in diesem Monat mit diesem Mann. Uwe saß nur ein Zimmer weiter und er hasste diese Stunden im Monat wo Volker unsere Miete kassierte.
Ich sah Herrn Zeyn an und sah wie erregt er war und ich wusste dass er es heute hart haben wollte.
Er liebte es mich von hinten zu nehmen, mich fest zu stoßen und mir immer wieder mit der flachen Hand auf den Hintern zu schlagen.
Dabei spürte ich sein Teil besonders intensive und seine Schläge waren zwar hart, aber es war irgendwie erregend.
Nie und nimmer würde ich es ihm oder Uwe sagen das ich so fühlte dabei, doch wenn ich ehrlich zu mir sein sollte, dann musste ich jetzt sagen, freute ich mich sogar einwenig jetzt mit ihm Sex zu haben.
Nicht wegen dem Mann, nein, sondern wie er es mit mir machte.
„Kann ich den wieder so bezahlen, fragte ich ihn schüchtern und ich hoffte das er zustimmen würde und ich sah sofort das es keinen Zweifel gab das er meine Bezahlungsweise akzeptieren würde.
„Zieh dich mal schön aus und hock dich hin, ich will dich von hinten nehmen“, sagte Herr Zeyn grinsend und ich sah wie er anfing an seiner Hose herumzumachen.
Auch ich zog mein Kleid über den Kopf, machte mir meinen BH auf und lies meine kleinen Brüste ins freie.
Dann zog ich meinen Slip herunter und lies ihn meine rasierte Muschi sehen und ich spürte wie er seinen Blick einfach nicht von meinem nackten Körper lassen konnte.

Ich war 25 Jahre alt, klein und sehr zierlich gebaut, so das mich die meisten Männer auf höchstens 18 Jahre schätzten, was oft ganz nett war, aber auch manchmal unangenehm, besonders im Kino.
Vielleicht war gerade das was ihn an mir reizte, doch es war eigentlich egal warum er mich gerne haben wollte, entscheidend war eben nur das er mich nahm für meine Miete die ich ihm schuldete.
Ich ging auf den Boden und hockte mich auf allen vieren hin und streckte ihm mein kleinen schmalen Hintern entgegen.
„Oh ja, das ist geil“, sagte er hinter mir und schon hockte er sich hinter mich und ich spürte wie seine Eichel an meiner Muschi zu Gange war und versuchte in mich einzudringen.
Ich schloss meine Augen, dachte an Uwe der im Nebenzimmer war und bestimmt bald das klatschen hören würde was die Hände von Volker verursachen würde.
Und er würde das stöhnen von ihm hören was ihm sehr weh tun würde, dass wusste ich genau, doch was sollte ich machen.
Ich stöhnte nicht, versuchte es zu unterbinden, den wenn er mich schon ficken würde, dann sollte er wenigstens nicht das Gefühl haben das es mir gefiel.

Dann drang er in mich ein, hart und fest schob er sein Teil tief in meine Muschi und ich spürte deutlich das ich schon etwas nass gewordnen war und ich hoffte das er dies nicht wirklich mitbekommen würde.
Er sagte auch nichts, stöhnte nur als er bis zum Anschlag sein Glied in mich hinein geschoben hatte und ich wusste dass dies Uwe bestimmt gehört hatte und es ihn wahnsinnig machte es zu hören.
Dann packte Herr Zeyn mit seinen Händen meine zierliche Hüfte und fing an mich hart und fest zu nehmen.
„Geile enge Muschi hast du“, sagte er zu mir und schon klatschte seine rechte Hand auf meinen kleinen Po und ich zuckte leicht zusammen.
Da war es wieder dieses merkwürdige Gefühl was dieser Schmerz in mir verursachte. Es kribbelte heftig als er mich geschlagen hatte und der Schmerz nur langsam abflachte.
„Du bist so eng“, sagte er wieder und ich presste so weit es mir möglich war, meinen Hintern zusammen um noch mehr Druck auf ihn auszuüben damit er schnell kommen würde.
Doch ich tat es nicht unbedingt wegen mir, nein, ich wollte und tat es wegen Uwe der in diesem Moment bestimmt litt wie ein junger Hund.
Wenn ich diesem alten Mann nicht ins Gesicht sehen musste und ihn so spürte von Hinten hätte ich es schon gerne länger gehabt, ich hätte es auf jeden Fall nicht forciert das er kommen soll.
Dieses Geheimnis durfte keiner der beiden Männer in der Wohnung je erfahren, das wäre wirklich nicht schön für mich.

Herr Zeyn nahm mich immer wilder und heftiger, immer wieder schlug er auch zu und lies mich wirklich an meine Grenzen gehen.
Ich musste mir auf die Lippe beißen um ein stöhnen von mir zu unterbinden.
Herr Zeyn war wirklich gut dabei, er konnte mich als Frau mit seinem Teil wirklich gut bedienen und je heftiger er wurde, umso mehr musste ich mich zusammen reißen um meine Stimme nicht hören zu lassen.
„Du bist echt eine geile Sau“, sagte er hinter mir, rammte mir sein Glied noch fester in meine enge Muschi und schlug mich wieder und wieder mit seinen Händen auf das nackte Fleisch meines Hinterns.
Und dann kam er schon, heftig stöhnend und fast schon grunzend schoss er mir seinen Saft tief in meine Gebärmutter hinein
Ich zuckte ebenfalls heftig, merkte das ich selbst kurz davor gewesen war zu kommen und ich war froh das er schneller gekommen war als ich, den ich wusste nicht wirklich ob ich mich zurückhalten hätte können wenn ich selbst gekommen wäre.
Es wäre noch gemeiner für Uwe gewesen wenn er mich hätte jammern gehört und gewusst hätte das auch ich gekommen wäre. Ich hätte mich wahnsinnig geschämt und ich hätte auch nicht gewusst wie ich es ihm hätte erklären können.

Herrn Zeyn blieb jedoch nicht mehr lange und ich wusste das er Angst hatte vor seiner Frau.
Er wollte bestimmt nicht dass sie verdacht schöpfte das er die Miete anders eintrieb wie sie es sich vorstellte.
„Bis nächste Woche“, sagte er noch als er aus der Tür ging und ich hinter ihm die Haustür schloss.
Ich hatte es geschafft, wieder eine Woche überstanden wo wir hier bleiben konnten und ein einigermaßen normales Leben führen konnten.
Doch ich ging nun zu Uwe, ich musste zu ihm, ihn trösten, ihm erzählen dass alles gut werden würde und ich nur ihn liebte. Das stimmte auch, doch meine Muschi kribbelte noch wahnsinnig und ich hatte das verlangen zu kommen.
Bei Herrn Zeyn durfte ich es nicht und ich konnte doch Uwe jetzt nicht darum bitten es mit mir zu machen.
Das würde ihn nur noch mehr fertig machen zu wissen dass er kurz hinter diesem Geldeintreiber mit mir schlafen sollte. Er würde es herausfinden wie erregt ich war und auch dies konnte ich nicht wirklich zulassen.
Ich setzte mich zu ihm aufs Bett, er hatte seine Hände an seinem Kopf und vergrub ihn dort drin.

„Ich hab es gehört wie er dich genommen hat“, sagte er leise ohne mich anzusehen.
Ich spürte seinen Schmerz fast körperlich in mir und ich schämte mich dass ich meine Muschi spürte wie sie juckte und sich danach sehnte genommen zu werden um selbst zu explodieren.
Ich konnte Uwe es nicht beichten, wie auch?
Ich saß neben dem Mann den ich liebte und dachte daran wie es eben gewesen war wie dieses dicke harte Glied mich genommen hatte.
Klar war es wegen der Miete gewesen, das wusste ich natürlich und ich schämte mich auch dafür es wegen Geld getan zu haben, aber dennoch war eine Lust in mir die ich kaum zügeln konnte.
War Sex und Liebe doch etwas anderes, fragte ich mich und streichelte Uwe sein Kopf.
„Kannst du mich einen Augenblick alleine lassen“, sagte er zu mir weinerlich und ich konnte ihn verstehen dass er so dachte.
Ich stand auf und wollte mich ablenken. Ich nahm einen Wäschekorb und ging damit auf den Dachboden um sie aufzuhängen.
Es war schon merkwürdig was ein Mensch alles mitmachte und ertragen musste.
Ich hing die Wäsche auf und war total zerrissen mit mir und meinen Gefühlen.

„Fleißig, fleißig“, hörte ich dann plötzlich eine Stimme hinter mir und ich drehte mich erschrocken um und sah Herrn Zeyn an der Tür stehen.
Ich zuckte zusammen und das erste was ich dachte war was er für ein dickes und hartes Glied hatte anstatt ihn zu hassen für das was er mit mir tat.
Ich lief hochrot an, das merkte ich und verlegen sah ich auf den Boden herunter und hoffte dass er es nicht sehen würde.
Ich hörte die Schritte von Herrn Zeyn zu mir kommen und ich zitterte noch mehr.
„War ein geiler Fick eben“, hauchte er mir leise zu und ich wollte erst sagend as er recht hatte, doch damit würde ich mich verraten und dies wollte ich einfach nicht.
„Macht es dir dein alter danach schön damit du kommst“, hauchte er mir zu und ich spürte wie weh es tat seine Worte zu hören und gleichzeitig zu spüren wie sehr meine Muschi juckte.
Ich sah hoch, sah in die glühenden Augen dieses Mannes und ich sah wie sehr er es genoss mich auch mit seinen Worten zu quälen.
Wusste er dass ich erregt war?
Wusste wie ich fühlte, das ich mich danach sehnte genommen zu werden um endlich meine Lust zu befriedigen die unheimlich brutal in mir tobte.
Uwe, ich liebte Uwe doch, warum konnte ich es nicht verhindern das ich diesen Man haben wollte, sein Glied spüren wollte um endlich zu kommen.

Herr Zeyn nahm seine Hand und legte sie an mein Kinn und schob meinen Kopf hoch und als wir uns ansahen, lächelte er leicht.
„Er nimmt dich nicht wenn ich an dir dran gewesen bin, nicht wahr“, hauchte er mir zu und ich zuckte wieder zusammen, doch diesmal spürte er es und sein lächeln wurde zu einem breiten grinsen.
Er drehte sich um, ging zur Tür vom Dachboden und schloss sie um dann auch noch den Schlüssel umzudrehen so das niemand hier herein kommen konnte den er lies den Schlüssel stecken.
Dann kam er auf mich zu und öffnete dabei seine Hose.
Und als er bei mir war hing sein halbsteifes Glied vorne aus seinem Hosenschlitz.
„Wenn du willst mach ich es dir noch einmal und du könntest kommen wenn du willst“, sagte er überheblich und total von sich überzeugt und dennoch senkte ich mein Blick zu seinem Glied das ganz langsam anwuchs und zu seiner vollen Stärke anschwoll.
„Komm schon, es geht ganz schnell und keiner bekommt es mit, du willst das Teil doch in dir haben, das sieht man“ sagte Herr Zeyn wieder in dieser Tonlage für die ich ihn hasste.
Obwohl ich es hasste was passierte, sah ich wie meine rechte Hand nach vorne glitt und das Glied von ihm umschloss und ich spürte die Stärke in hm pulsieren.
„Komm du kleine Schlampe, ich fick dich noch einmal schön durch und du wirst kommen, das verspreche ich dir“, sagte er leise zu mir und ich wusste plötzlich das ich verloren hatte.

Ohne noch denken zu können ging ich auf die Knie und legte mich auf den kalten Beton des Dachbodens.
Ich schob meinen Rock hoch und zog meinen Slip herunter und warf ihn einfach neben mich und spreizte dabei meine Beine.
Einfach so, ohne etwas zu sagen, ich fühlte mich nur noch billig, aber ich fühlte mich auch erregt und dieses Gefühl siegte einfach über all die anderen Gefühle die ich in mir hatte.
Was dann geschah war nicht zu beschreiben. Herr Zeyn legte sich zwischen meine willig geöffneten Beine und steckte sein Glied tief in meine Muschi und fing an mich zu ficken.
Und wie er mich fickte, sein Glied war herrlich zu spüren, tief und lang steckte er in mir und ich genoss jeden dreckigen Stoß den er mir gab und er trieb mich sehr schnell an den Punkt den ich so sehr mir ersehnt hatte.
Dann kam ich und ich jammerte zwar leise, aber aus tiefsten herzen das ich mich schämte wie ich mich anhörte dabei.
Doch der Orgasmus entschädigte mich für alles was ich fühlte. Ich war noch nie so heftig, so intensiv gekommen wie in diesem Augenblick.
Schmerz Uwe zu betrügen mischte sich mit einem Schamgefühl was mir zeigte wie billig ich war in diesem Augenblick.
Ich hatte den reinen Sex und dessen kurzweiligen Gefühle über die Liebe von Uwe gestellt.
Herr zeyn hatte recht, ich war eine kleine Schlampe, er hatte recht und ich hasste mich dafür, genoss es aber wie der Orgasmus durch mich hindurch fegte und mir zeigte wie schön es war hier zu liegen und sich nehmen zu lassen.

Herr Zeyn und ich machten es jetzt sehr oft zusammen und bei jedem mal kam ich sehr heftig und spürte wie sehr ich den Sex mit ihm genoss.
Ich mochte ihn nicht, er war alt und nicht gut gebaut, aber wie er es mit mir machte war wundervoll geil.
Mit Uwe schlief ich nicht mehr oft, ich zog mich zurück und er war wohl auch nicht gerade böse darum.
Und was soll ich sagen, die male die Herr Zeyn und ich es in unserer Wohnung machten wenn es um die Miete ging waren komischer Weise besonderes erregend für mich.
Und ich hielt mich auch nicht mehr zurück beim Sex mit ihm.
Ich schrie zwar nicht wie eine Wilde wenn er bei mir war und Uwe zuhören konnte, aber er würde es hören wenn ich kam und ich wusste auch wie sehr ich ihn damit quälte, aber ich konnte nicht mehr anderes.
Vielleicht wollte ich auch das er es hörte damit er mich verlassen würde und ich ungestört mit Herrn Zeyn es treiben konnte, ich wusste es nicht, ich wusste nur das ich den Sex mit ihm mehr mochte als mit Uwe.
Doch ich hatte auch nicht das Rückgrat es ihm zu beichten und alles zu klären, ja ich war zu feige dafür.
Ich weiß nicht wie es Enden wird, ich weiß es wirklich nicht, doch eines wusste ich, auf das dicke und lange Glied von Herrn Zeyn wollte und konnte ich nicht mehr verzichten.

Ende

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Anal BDSM Erstes Mal

Ein perfekter Tag in Leder

Ich war gerade nach Hamburg gezogen und suchte fürs Wochenende – um es ganz unverblümt zu sagen – was geiles zum Ficken.
Auf einer einschlägigen Internetseite erstellte ich ein Profil, machte keinen Hehl daraus, dass ich total auf Leder und Frauen in High Heels stehe und schrieb einige der Damen an, die bei meiner Suche im Raum Hamburg angezeigt wurden. Das Wochenende kam näher und natürlich bekam ich keine Antworten, zumindest keine finanzinteressenlosen.
Am Freitagnachmittag aber war da eine kurze Nachricht von einer alleinstehenden Frau mit persischer Herkunft. Ihr Name war LAleh und sie schrieb dass ich ihr gefallen würde, dass sie selbst auch gerne Leder trüge und dass sie praktisch immer High Heels tragen würde. Zunächst Ihrer Größe wegen, später sei es dann aber zu einer echten Leidenschaft geworden. Sie war 46 Jahre alt (ich war 34), nur 148cm klein und sehr zierlich (44kg)
Ausserdem schrieb sie, dass sie nicht nur einen schnellen Fick suchte, sondern einen ganzen schönen Tag verbringen wollte, der mit schönem, gefühlvollem, aber auch geilem Sex enden sollte.
Am Schluss stand nur noch ihre Telefonnummer, ich sollte sie anrufen.

Abends telefonierten wir kurz und beschlossen uns einfach voneinander überraschen zu lassen.
Samstags zog ich meinen elegant geschnittenen schwarzen Lederanzug an, ein schwarzes Hemd, schicke Schuhe und um 15:00 Uhr wartete ich wie verabredet vorm Eingang der Neuen Flora auf sie, gegenüber wollte sie mit der S-Bahn ankommen.
Ich sah sie schon von weitem an der Fußgängerampel stehen und war sofort begeistert! Sie trug einen knallengen braunen Lederrock, der etwas länger als bis zum Knie war, eine weiße Satinbluse, wirklich extrem hohe Stilettos und eine schwarze Lederjacke im Bikerstil. Mit ihren schulterlangen Haaren, den knallroten Lippen und der dunklen Sonnenbrille sah sie wirklich elegant und supersexy aus.
Wir begrüßten uns, umarmten uns noch etwas distanziert und gingen dann zum Auto. Es war ein recht angenehmer, einigermaßen warmer Septembertag und so beschlossen wir das Verdeck aufzumachen und eine kleine Rundfahrt zu machen.
Allmählich wurden wir immer lockerer, wir plauderten, lachten und irgendwann legte sie ihre Hand auf meinen Schenkel. Sanft streichelte sie über das weiche Leder und ich wurde merklich unruhig, was sie zu einem Lächeln veranlasste. Irgendwann begann sie am Reißverschluss meiner Hose zu nesteln und sagte, dass sie meinen Schwanz sehen wollte. Es dauerte nicht lange und sie hatte ihn herausgeholt und begann ihn sanft zu wichsen. Nun beugte sie sich (während der Fahrt) zu mir herüber und nahm ihn ein paar Mal in den Mund. „Ich liebe rasierte, beschnittene Schwänze“, sagte sie und packte ihn wieder ein.
Sie schlug mir vor wieder nach Hamburg zurück zu fahren, sie wollte auf der Reeperbahn noch ein bisschen Bummeln gehen. Eine halbe Stunde später spazierten wir händchenhaltend, ganz in Leder über die Reeperbahn, besuchten verschiedene Sexshops und spürten beide, wie wir allmählich kribbeliger wurden. Ich kaufte ihr eine große Liebeskugel mit Vibrationsmotor – Laleh verschwand kurz auf die Toilette und kam einen Moment später breit grinsend zurück, nahm meine Hand und wir spazierten weiter.
Man konnte genau merken, wie ihr das gehen zunehmend schwerer viel und wie sie immer wieder leicht aufstöhnte. Plötzlich machte sie einen Schritt zur Seite, drückte sich mit dem Rücken an die Hauswand und wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Sie zog mich um die Ecke und zwischen zwei parkenden Lieferwagen ging sie auf die Knie und begann mir einen zu blasen dass mir Hören und Sehen verging. So aufgeheizt wie ich war hielt ich es natürlich nicht lange aus und pumpte ihr meinen Saft in den Rachen und – der Hammer – sie schluckte alles bis auf den letzten Tropfen!
So gehen halb sechs aßen wir dann etwas bei einem netten Italiener und anschließend fuhren wir zu ihr. In ihrem kleinen aber feinen Wohnzimmer bot sie mir einen Platz auf einem riesigen Ledersessel an und goss uns beiden ein Glas Rotwein ein. Dann verschwand sie „um sich etwas frisch zu machen“.
Als sie nach etwa 5 Minuten zurück ins Wohnzimmer kam stockte mir der Atem. Sie trug einen schwarzen, langärmeligen Lederbody der im Schritt offen war und freien Einblick auf ihr rasiertes Fötzchen und ihren Arsch gab. Darüber hatte sie ein schwarzes ledernes Unterbrustkorsett geschnürt und sie trug oberschenkellange schwarze Lackstiefel, wieder mit unglaublich hohen Pfennigabsätzen.
Sie drehte sich um und bat mich, ihr Korsett doch so eng zu schnüren wie es nur geht, denn sie liebte diese Gefühl. Als ich fertig war, konnte ich ihre Taille problemlos mit beiden Händen umfassen, der Anblick ihrer Formen war einfach überwältigend!
Nachdem sie etwas Musik angemacht hatte, standen wir voreinander, prosteten uns zu und sie begann sich lasziv zu bewegen. Langsam zog sie mir Jacke und Hemd aus, stieß mich sanft zurück in den Sessel und begann langsam meine Hose zu öffnen, während sie immer wieder über das weiche Leder auf meinen Beinen strich. Mein blank rasierter Schwanz sprang ihr aus der Hose entgegen, sie holte meine ebenfalls rasierten Eier heraus und begann sie geil zu lecken.
Dieses klitzekleine, zierliche Persönchen kniete vor mir, behandelte Eier und Schwanz so schnell, dass mir fast die Schädeldecke wegflog, aber dieses Mal musste ich durchhalten. Ich rutschte etwas herunter, packte ihre Hüften und hob sie zu mir auf den Sessel. Nun kniete sie über mir und ich begann ihre Muschi zu lecken. Schnell begann sie lauter zu atmen und sie begann ihre Fotze regelrecht auf meinem Gesicht zu reiben. Immer wieder wechselten wir die Positionen und irgendwann zog sie einen kleinen Schuhkarton unter dem Sofa hervor, indem sich verschiedene Dildos, Gleitcremes und ähnliches befand. Vor meinen Augen begann sie sich mit einem kleinen Vibrator die Klit zu verwöhnen und ich schielte verstohlen in die Kiste, um zu sehen was sich sonst noch so darin befand.
Als sie wie am Anfang über meinem Gesicht saß, fasste ich neben mich in die Kiste, griff mir einen Pump-Plug und etwas Gleitmittel. Währen ich ihre Muschi leckte bereitete ich den Plug mit etwas Gleitmittel vor, schmierte mir auch etwas auf den Finger und begann ihr Hintertürchen zu massieren. Sie ließ es nicht nur geschehen, sie dränte sich meinen Fingern förmlich entgehen. Nun setzte ich den Plug an, sie stemmte sich ihm entgegen und er flutsche in ihren Arsch hinein. Sie schnappte sich den Pumpball und begann selbst den Ball in ihrem Arsch aufzupumpen. Nun rutschte sie runter und ließ ihre Muschi langsam auf meinen Schwanz gleiten. Ein geiler wilder Ritt begann! Keine Ahnung warum, aber irgendwie hielt ich trotz der obergeilen Situation tierisch durch. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich mich zurückhalten muss, sondern konnte einfach wild drauflos ficken. Ganz anders LAleh – man spürte wie sie in Höllentempo auf ihren Orgasmus zusteuerte und als es soweit war schrie sie wie am Spieß. Aber anstatt aufzuhören ritt sie weiter und man spürte wie ihre Geilheit wieder langsam zu steigen begann. Irgendwann erhob sie sich, drehte sich um, zog den Plug aus ihrem Arsch und setze sich mit dem Arsch auf meinen Schwanz – weiter ging der Höllenritt in ihrem Arsch. Als sie dann begann sich selbst die Klit zu fingern war es sehr schnell wieder um sie geschehen.
Nach ihrem zweiten Orgasmus ging es auf dem Ledersessel in der 69er Position weiter. Ich leckte ihre Muschi und sie kraulte meine Eier und lies ihre Zunge auf meiner Eichel tanzen. Dann legte sie eine perfekte „Deep Throat“ hin und rammte sich meinen Schwanz bis zu den Eiern in den Rachen – wieder und immer wieder! Nun konnte auch ich nicht mehr länger und wieder bekam sie meine gesamte Ladung zu Schlucken.
Danach mussten wir uns erstmal erholen. Wir tranken noch ein Gläschen Wein, aber recht schnell begann LAleh wieder an sich rumzufingern und so waren wir sehr schnell wieder voll im Clinch. Diesmal gabs „Doggy-Style“ und ich fickte sie abwechselnd in Arsch und Möse bis es uns beiden kurz nacheinander kam.
Nun ging aber wirklich nichts mehr und so machte ich irgendwann auf den Weg nachhause.
Das war wirklich ein perfekter Tag mit einer absolut anbetungswürdig geilen Frau!
Obwohl wir locker verabredet hatten, dass wir sowas mal wieder machen wollten, haben wir nie wieder voneinander gehört. Zu schade – sowas MUSS man eigentlich auf Video festhalten, aber hinterher ist man immer schlauer…

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Die Abschiedsfeier Teil 1

Andrea war im Stress, schnell legte sie noch Lippenstift nach und lief dann hastig nach unten. „Mist, wollte doch noch aufs Klo“ dachte sie und stoppte. Kurz überlegte sie ob sie wieder umkehren soll, doch sie entschied sich dagegen, schließlich wartete Karl-Heinz unten. Die beiden waren Arbeitskollegen und wollten zu einer Abschiedsparty von einem anderen Kollegen. Andrea war mit ihren 42 Jahren recht nett anzusehen, sie hatte zwar keine Modellmaße und auch hatte sie keine lange Wallemähne, aber sie war nett und aufgeschlossen. Karl-Heinz war mitte 50 und verheiratet. Er machte immer derbe Späße über seine Frau und man konnte heraushören, dass er sich am liebsten trennen würde, doch irgendwie war er zu eingefahren.

Andrea sah schon sein Auto und stöckelte winkend auf ihn. „Hey, wow was siehtste gut aus“ begrüßte Karl-Heinz sie und zog an seiner Zigarette. „Oh danke, das gebe ich zurück.“ Andrea stieg ein und lächelte Karl-Heinz an. Karl-Heinz zog noch einmal und Andrea konnte ihn kurz begucken. Er hatte einen leichten Bauch, war aber nicht fett, nein, Andrea fand ihn sogar irgendwie attraktiv. Errötet drehte sie sich weg und wartete bis er einstieg. „Na dann wollen wir mal, hoffentlich geht das nicht so lange, hab irgendwie keine Lust auf diese Party, du denn?“ Andrea ging kurz in sich und merkte dass sie das gleiche empfand:“nee, ich auch nicht, aber wir haben es versprochen. Wie lange müssen wir eigentlich fahren?“ „Ca ne halbe bis dreiviertelstunde“ sagte Karl-Heinz und fuhr los.

Nach wenigen Metern wurde der Druck in Andreas Blase heftiger. Sie ließ sich aber nichts anmerken und begann eine Unterhaltung. Karl-Heinz griff in die Seitentasche der Tür und holte eine kleine Flasche Wasser heraus, öffnete sie und trank in großen Schlücken. Andrea sah das und Karl-Heinz dachte, sie hätte auch Durst, daher bot er ihr die Flasche an. Sie schüttelte den Kopf und dachte:“ Ich brauche ein Klo und das bald“ Sie fuhren auf die Autobahn und plötzliche setzte Regen ein. Das trommeln der Tropfen und dann die leichten Wasserläufe an den Seitenfenstern machten Andrea nun richtig zu schaffen:“ Kannste bitte gleich mal eben anhalten, ich muss dringend aufs Klo, habe es vorhin nicht mehr geschafft.“ „Du willst doch bei diesem Regen nicht raus“ entgegnete Karl-Heinz:“ du wirst ja ganz naß, versuch noch einzuhalten, ich fahre auch etwas schneller“. Andrea nickte und saß nun ganz still.

Karl-Heinz drehte seinen Kopf zu ihr und sah ihre roten Wangen. „Sie hat echt zu kämpfen“ dachte er und grinste. Es war Feierabendverkehr und somit viel los auf den Strassen. Natürlich kamen sie in den Stau. „ Das darf nicht wahr sein“ rief Andrea und fing an nervös mit dem Bein zu wippen. „Ich fahre hier gleich eben ab, dann suchen wir dir n Klo“ grinste Karl-Heinz. „Hör auf zu grinsen, ich muss wirklich ganz doll“ jammerte Andrea und funkelte ihn wütend an. Stumpf reichte Karl-Heinz ihr die Flasche und lachte:“ Hier….. nimm dies und pinkel da rein“ Andrea drehte sich weg. Karl-Heinz zuckte mit den Schultern „wollt ja nur helfen“ sagte er und musste wieder leicht grinsen. In seiner Hose erwachte so ganz langsam das Leben. Der Gedanke Andrea pissen zu sehen, geilte ihn doch irgendwie auf. Andrea schaute aus dem Fenster. Vor ihrem inneren Auge sah sie sich, wie sie mit gespreizten Beinen auf dem Beifahrersitz sitz und die Wasserflasche vor ihre Möse hält….. wie sie versucht mit dem Strahl die Flaschenöffnung zu treffen und wie aber das goldene Naß mehr ihre Beine traf als die Öffnung. Sie spürte regelrecht, wie die Pisse an ihrer Arschkimme runter lief und diese wärmte. Andrea hielt den Atem an. Sie spürte wie nebst dem dringenden Pissen sich auch nun Mösensaft dazugesellte. Verstohlen schaute sie zu Karl-Heinz, der noch immer ein Lächeln im Gesicht hatte. „Ich werde nicht hier vor dir pinkeln und schon gar nicht in so eine Flasche rein“ sagte sie flüsternd aber wenig überzeugend.

„Tja ich kann hier nirgends anhalten, du wirst dich wohl für die Flasche entscheiden müssen, oder aber du pinkelst einfach drauf los. Wollte den Wagen sowieso morgen zur Innen- und Außenwäsche geben, also tu dir keinen Zwang an, ich hab damit kein Problem, ich guck auch nicht, kann dir aber nicht versprechen, dass mein bester Kumpel nicht darauf reagiert“ kam es von Karl-Heinz. Andrea sah, wie er auf seinen Hosenschlitz sah und sah auch die Beule, dich sich deutlich anhob. „Wie lange müssen wir denn noch fahren?“ fragte sie wieder. „Oh wenn es nach mir geht…… noch lange…… viel zu lange damit du rechtzeitig auf ein Klo kommst“ grinste Karl-Heinz Andrea an und nahm den Fuß vom Gas.

„Kann es sein, dass dich der Gedanke anmacht, mich pissen zu sehen“ fragte Andrea zischend. Sie bekam keine Antwort, stattdessen wurde das Grinsen in Karl-Heinz Gesicht breiter.

Andrea wußte nicht was sie sagen sollte. Schon lange war sie NS Spielchen nicht abgeneigt. In der Dusche pinkelte sie regelmäßig und auch wenn sie wußte dass sie gleich eine Waschmaschine anschmiss, pinkelte sie sich in die Hosen. Auch im Netz schaute sie gerne Pissclips, doch niemand wußte davon. Wenn sie sich selbst befriedigte, dann träumte sie davon angepißt zu werden und auch selber andere anzupissen. Genauso erging es Karl-Heinz, seine Frau hatte dem Sex schon lange abgeschworen und war für solche abnormen Dinge überhaupt nicht zu haben. Karl-Heinz hatte lang und breit auf sie eingeredet, dass Natursekt wunderbar ist und überhaupt nicht abnormal, aber seine Erika wollte nichts davon wissen und so fröhnte auch Karl-Heinz in seinem kleinen Zimmerchen seinem Hobby.

Der Druck wurde immer schlimmer und Andreas Gesichtszüge entglitten ihr hin und wieder. Karl-Heinz bog wieder in eine Strasse:“ Noch immer nichts wo ich anhalten könnte, ich glaube ich fahre mal etwas langsamer“. Andrea sagte nichts. Sie entdeckte viele Stellen wo sie hätten anhalten können, aber der Gedanken dass Karl-Heinz geil wurde, ließ auch sie geiler werden. Innerlich kämpfte sie mit sich denn schließlich war Karl-Heinz ein Arbeitskollege und sie sollte ihn ja spätestens am Montag wiedersehen. Doch sah sie auch Bilder vor sich, wie Karl-Heinz von ihrer Quelle trank, wie seine Zunge an ihrer Möse leckte, wie sie seinen Saft auf ihren Titten verrieb und das verursachte, dass sie nun nicht mehr vom Drang zu pissen auf dem Sitz hin und her rutschte, sondern auch der hervor quollende Mösensaft brachte sie dazu.

Wieder sah sie zu ihm rüber und auch er schaute ihr in die Augen. „Ich kann es echt nicht mehr einhalten“ flüsterte sie und legte den Kopf an die Lehne. Sie schloss die Augen und lächelte, da kam es, erst nur ein bischen. Sie spürte die Nässe und wie die Wärme. Nur ganz bischen ließ sie es laufen. Sie öffente die Augen und schaute zu Karl-Heinz. „Hör auf“ sagte er hektisch:“warte noch“. Plötzlich gab er Gas und fuhr in einen Waldweg. Die Reifen quietschten als er bremste. „Bitte, das ist vielleicht etwas pervers, aber während du pisst, darf ich mir dabei einen rubbeln?“ Andrea lächelte und spreizte die Beine. Sie rutschte etwas rum und Karl-Heinz konnte ihre Möse sehen. Zum Glück hatte Andrea ein Sommerkleidchen an und somit konnte sie den Slip zur Seite ziehen. „Nein“ ächzte Karl-Heinz „piss in den Slip, du kannst ihn ja nachher ausziehen, kein Mensch sieht dass du dann nichts an hast, bitte, tus für mich ja?“

Mittlerweile hatte er seinen Schwanz befreit, Stolz und lang stand er nach oben, bereit gewichst zu werden. Andrea schob den Slip wieder zurück:“Ich habe nie gedacht dass jemand das auch mag“ sagte sie. Karl-Heinz lehnte sich zu ihr rüber und küßte sie, er faßte ihr an den linken Titt während er mit seiner rechten Hand seinen Schwanz leicht wichste. Er schaute in ihren Schritt und Andrea schloß erneut die Augen. Vorsichtig legte Karl-Heinz seine linke Hand auf ihren Schenkel. Er sah wie die Nässe den weißen Slip durchdrang, wie sich der Fleck ausweitetet. Er rubbelte schneller und stöhnte auf. Wie durch einen Zwang, nahm Andrea seinen Schwanz in die Hand. Sie sah wie liebevoll er auf ihre Möse blickte und wie genüsslich er seine Lippen leckte.

Wieder entließ sie einen Strahl und noch einen. Der Slip konnte die Pisse nicht auffangen und Karl-Heinz sah den Strahl. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten, er musste ihre Möse anfassen:“Oh man ist das geil, hör nicht auf bitte ja? Nicht aufhören…. mit beidem, wichs mich, Jaaaaa oh ist das geil, so herrlich naß, grrrrr, ich will dich lecken, bitte…. darf ich?“ Andrea war selber so aufgegeilt, nen dicken Schwanz in der Hand und ne sabbernde Zunge vor ihrem Klit……:“ Ja bitte, leck mich du geiles Schwein“ entglitt es ihr. Erst war sie von sich selber geschockt, dann spürte sie die warme Zunge an ihrer Votze.

Das Gefühl berauschte sie und sie öffnete nun endgültig die Schleusen. Sie ließ es einfach laufen und genoss das Gefühl des pissens und dabei geleckt zu werden. Sie spürte die Finger in und an ihrer Votze und auch wie der Schwanz in ihrer Hand anfing zu pulsieren. Sie hörte Karl-Heinz´ stöhnen und schmatzen. „Oh ich will dich ficken, ich will deine nasse Votze ficken und dich anpissen“ rief er und suchte hektisch den Drehknopf um die Sitzlehne herunter zu lassen. Andrea gab sich dem Gefühl hin und als er dann in sie eindrang dachte sie an ein Feuerwerk. Grunzend und ächzend fickten die beiden im Auto und bei beiden dauerte es nicht lange und der Orgasmus kam. Karl-Heinz spritze seine Ficksahne in den Fußraum. Mit roten Wangen und lächelnd schob er sich von ihr runter:“ so geil habe ich lange nicht mehr gefickt“ sagte er und blickte zu Andrea rüber. „Jaaaaa“ antwortete sie außer Atem.

Sein Schwanz lag halb erschlafft auf seinem Bein und Andrea konnte nicht umhin ihn nochmal anzufassen. „Zieh dein Kleid aus“ befahl Karl-Heinz und Andrea streifte es ab. Wohl wissend was nun kommen sollte hockte sie sich in den Fußraum. „ich muss mir wohl mal ein größeres Auto kaufen“ lachte Karl-Heinz und nahm seinen Dicken in die Hand. Kurz hielt er inne und besah sich Andreas Gesicht. Sie erwartete ihn und dann spürte sie es, wieder diese Wärme und diese Nässe, es war so herrlich. Karl-Heinz ließ seine Pisse über ihren Körper laufen und genoss es sichtlich wie Andrea darin duschte. Nachdem er er sich entleert hatte, schnappte Andrea sich seinen Schwanz und lutschte. Der Geschmack von Pisse und Sperma erregte sie erneut und sie fingerte sich ihre Möse. Auch Karl-Heinz´ Freund erwachte und als sie dann auch noch an seinen Eiern saugte musste er erneut abspritzen. Das Bild dass er dabei vor sich hatte, brannte sich in sein Hirn. Er sah wie sie seinen Schwanz in den Mund nahm und dann wie sein Sperma herausfloss, wie es sich auf ihren Titten verteilte. Er sah die noch nasse Haut und ihren wirren Blick.

Ermattet lehnte er sich in seinem Sitz zurück und auch Andrea war schlagartig wieder in der Gegenwart. Zuerst war sie bestürtzt, doch dann, als sie seinen befriedigten Blick sah, fand sie das auch nicht mehr schlimm. „Das darf keiner erfahren“ sagte sie leise zu Karl-Heinz. „Keine Bange von mir erfährt niemand was.“ Stille. Nach einiger Zeit fragte er dann:“ Schade dass das nur eine einmalige Sache war……. oder?“ Andrea sah ihn an. Die Gedanken in ihrem Kopf überschlugen sich. Nein, es war keine einmalige Sache. Das war der Sex den sie wollte und nun hatte sie das erlebt, nein das gab sie nicht auf. Sie küßte Karl-Heinz und quetschte kurz seine Hoden. Karl-Heinz stöhnte auf:“ Mmhhh also doch keine einmalige Sache…. na das wird ja noch ne richtig geile Zeit mit uns……“ Beide lachten, zogen sich wieder an und fuhren los. Andrea sagte:“ Ich habe noch immer keine Lust auf diese Party, viel lieber würde ich mit dir eine eigene Pissparty starten….“ Beide lachten und Karl-Heinz bog in die Strasse und parkte vor dem Haus des zu verabschiedenen Kollegen.

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Anal BDSM

Rücksichtslos gefickt

Es war ein herrlich warmer Sommertag. Ungefähr 30 Grad im Schatten. Die Sonne schien schon den ganzen Tag gnadenlos vom Himmel. Mein Frau Inge und ich waren am Strand gewesen und hatten uns gesonnt. Beide waren wir durch die wochenlangen Sonnentage bereits ordentlich braun geworden. Heute Abend waren wir noch bei einem befreundeten Pärchen eingeladen. Jenny und John mochten wir beide ziemlich und freuten uns schon auf den Grillabend. Gegen 20.00 Uhr kamen wir an ihrem kleinen Häuschen an, dass sehr idyllisch an einem kleinen Waldrand lag. Inge trug eine sehr kurze schwarze Hotpants und eine weiße Bluse, an der Sie die letzten drei Knöpfe geöffnet hatte. Dazu trug sie ihre schwarzen hohen Schnürsandaletten, die sie sich vor zwei Jahren in Spanien gekauft hatte. Ich trug eine weite Boxershort und ein luftiges ärmelloses Muskelshirt. Wegen der Hitze und Schwüle verzichteten wir beide auf Unterwäsche bzw. Dani auch auf ihren BH.
Wir begrüßten uns gegenseitig und ich sah schon mit meinen ersten Blicken, dass auch Jenny sehr luftig gekleidet war. Sie trug einen weißen leicht durchschimmernden sehr kurzen Minirock, der gerade ihren knackigen Arsch verhüllte. Dazu passend ein wirklich enges weißes Top mit tiefem V-Ausschnitt, welches ihre dicken Titten noch mehr zur Geltung brachte. Bei jedem Schritt wippten ihre schweren Titten im Takt auf und ab. Auch Jenny trug hohe Sandaletten und eine schwarze Sonnenbrille. John war ungefähr so wie ich gekleidet, nur das er statt des Muskelshirts ein enges T-Shirt trug. Nach unserer Begrüßung erzählten, lachten und amüsierten wir uns. Nebenbei wurde der Grill angeschmissen und die Frauen tranken Wein und wir Männer unser Bier.
Als die ersten Stücke Fleisch fast fertig waren, ging Jenny ins Haus, um den selbst gemachten Salat und noch eine Flasche Wein zu holen. Da auch unser Bier fast leer war, forderte mich John wenig später auf, doch unseren Nachschub aus dem Keller zu holen. Ich ging in den Keller und wollte gerade zwei neue Flaschen aus der Kiste nehmen, als ich plötzlich ein Geräusch hörte. Und wirklich, ich hörte noch einmal und ging dann zur Abstellkammer, aus der ich die Geräusche vernahm. Ich guckte durch die angelehnte Tür und sah Jenny, die gerade vor dem großen Weinregal mit allen möglichen Weinen stand. Sie hatte mich noch nicht bemerkt und beugte sich mit ihrem Oberkörper tief nach unten, um einen anscheinend speziellen Wein für die beiden Frauen auszusuchen. Dabei rutschte natürlich der eh schon sehr kurze Mini hoch. Er rutschte so weit hoch, dass sich der dünne weiße Stoff über ihren knackigen Arsch zog. Ich sah, dass sie ihre Fotze komplett rasiert hatte. Was für ein Anblick, Jenny auf ihren hohen Sandaletten, mit hoch gerutschtem Minirock und rasierter Fotze, die sich durch die Oberschenkel hindurchquetschte.
Ich hatte sofort einen harten Schwanz in meiner Short, die sich natürlich vorne ziemlich ausbeulte. Ich blieb noch einige Sekunden an der Tür stehen und beobachtete Jenny. Doch dann siegte die Geilheit in mir. Ich konnte nicht anders. Ich schlich in die Kammer, schloss die Tür hinter mir und näherte mich langsam der noch immer nach vorne gebeugten Jenny. Dann mit einem Ruck umfasste ich von hinten die Lenden von ihr und presste ihren geilen Arsch an meine Hose. Sie war total überrascht und erschrocken zugleich. Ehe sie etwas sagen konnte, zerrte ich sie vom Weinregal weg und drückte sie an die kalte Kellerwand. “Wenn du schreist, dann schlage ich dich windelweich, also sei schön brav und mach was ich dir sage!” Jenny war total geschockt und nickte nur leicht nach meinen Worten. Ich zog meine Hose herunter und mein fast steifer Schwanz schnellte nach vorne an ihre rechte Arschbacke. Da ihr Mini bereits über ihren Arsch gerutscht war, setzte ich nur noch meinen Schwanz an ihre Fotze an und jagte ihr dann ohne Vorwarnung meinen dicken Schwanz in ihre trockene Fotze. Sie schrie ein bisschen auf und ich hielt ihr mit meiner rechten Hand den Mund zu. Ich stieß fest in ihre Fotze, die langsam immer feuchter wurde. So merkte ich bereits nach wenigen Minuten wie Jenny anfing leicht zu stöhnen und ihren Arsch mir immer weiter entgegenstreckte. “Mach mich fertig, Kurt, ja fick meine kleine Fotze. Fick mich hart und brutal. Ich will deine kleine Hure sein. Nimm mich und fick meine Fotze!” Ihre plötzlichen geilen Worte machten mich noch schärfer und ich fickte immer härter und schneller. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, so dass ich meine rechte Hand nun deshalb nicht von ihrem Mund nahm, damit uns John und Inge nicht hörten. Es war herrlich, mein Schwanz versank bis zum Anschlag in ihrer süßen Fotze und mit der linken Hand holte ich nun auch noch ihre beiden dicken Titten aus dem engen Top hervor. So an der Wand stehend fickte ich Jenny von hinten und war meinem Orgasmus schon ziemlich nahe, als plötzlich die Kellertür aufging.
John und Inge standen in der Tür und schauten uns wie Geister an. “Da gibst ja wohl nicht, ich glaube es einfach nicht. Du fickst hier im Keller meine Jenny durch. Und du, kleines Flittchen, lässt dich von diesem Hundesohn durchficken! Das ist ja wohl das letzte!” Auch Inge schimpfte auf uns ein und John und Inge waren außer sich vor Wut. John nahm Jenny hart am Oberarm und schleuderte sie auf den Kellerboden. Mir gab er eine Rechte in die Magengrube, so dass mein halbsteifer Schwanz noch weiter schrumpfte. “Das werdet ihr beide uns büßen. Dafür habt ihr eine Strafe verdient. Stimmts Inge?” Fragend wandte sich John zu Inge, die daraufhin nickend erwiderte. John wurde streng und nahm eine herrische Haltung an. “So du kleine Mistfotze, jetzt werde ich dir und deinem Hengst erstmal Manieren beibringen. Man fickt nicht so einfach einen fremden Typen, ohne meine Erlaubnis! Und du Scheißkerl, leg dich hier auf die Bank und warte ab!” John zeigte auf mich und ich musste mich mit dem Rücken auf eine alte Werkbank legen. Dann befestigte er meine Arme und Beine an den Enden der Bank mit alten Seilen und wandte sich wieder Jenny zu.
“Los du untreue Schlampe, schieb deinen Mini hoch und zeig mir deine Titten!” Jenny immer noch ängstlich schob ihren Mini hoch und quetschte ihre dicken Titten aus dem Ausschnitt ihres engen Tops. “Dreh dich um, du Stutenfotze, ich werde dir jetzt zeigen, was man mit treulosen Eheschlampen macht!” John rammte Jennny seinen dicken Schwanz von hinten in die Fotze und begann sie hart zu ficken. Während er ihre Fotze bearbeitete begann er ihren Arsch zu massieren und seine Finger nacheinander in ihrem Arschkanal zu versenken. Ich lag auf der Werkbank und merkte, wie mir das Blut wieder in den Schwanz hineinschoss. Mein Schwanz begann sich wieder aufzurichten, bei dem Anblick von John und Jenny. Meine Eier waren ja auch noch voll, denn ich hatte vorhin noch nicht abspritzen können.
Immer härter stieß John zu und immer weiter öffnete er mit seinem geschickten Fingerspiel das Arschloch von Jenny. Die stöhnte bereits laut auf und pressten ihren Unterleib fest an die starken Lenden ihres Mannes. “So du kleine nichtsnutzige Ehefotze. Jetzt werde ich dir deinen Arsch aufreißen und dich leiden lassen. Und du kleine betrogene Maus, komm her und leck meiner Eheschlampe dabei ihre nasse Fotze!” John zeigte auf Inge die sich auch gleich vor Jenny hinhockte und begann, mit ihrer Zunge Jennys Fotze zu lecken. John indes drückte seinen Schwanz in das geweitete Arschloch von Jenny und versenkte seinen dicken Kolben darin. Jenny quieckte auf und wand sich unter lautem Stöhnen hin und her. Es war fast zu viel für Sie. Vorne leckte meine Frau ihr die nasse Fotze, während ihr Mann seinen Schwanz in ihrem Darm versenkt hatte. John fickte mit schweren Stößen und Inge leckte und massierte die kleine Fotze. Mein Schwanz stand kerzengerade, aber ich konnte mich nicht bewegen. Ich war zu fest auf der Werkbank fixiert. Ich sah nun, wie meine Frau begann, nicht nur Jennys Fotze zu lecken, sondern sie strich weiter entlang und war nun dabei den Damm und den Arsch von John zu lecken. John stöhnte ebenfalls schon laut auf und schaute zu Inge herunter.
“Ja du Ehefotze, lecke mir meinen Arsch, das ist gut. Leck ihn schön und zeig deinem Mann was für ein geiles Luder du bist!” Ich lag auf der Bank und traute meinen Augen nicht. Inge hatte nun echt die Arschbacken von John in beiden Händen, presste sie auseinander und leckte ihm das Arschloch. John schnaubte unter ihren Zungenbewegungen und seinen harten Fickstößen in Jennys Arsch und schrie dann seinen Orgasmus lauthals heraus. “Jaaaaaaaa, jetzt kriegst du mein klebriges Fett in deinen engen Arsch. Da hast du was du verdienst. Ich besame deinen Arsch, du Fotze!” Ein riesiger weißer Schwall entlud sich in Jennys Arsch und weil er so eng war und die Menge, die John herausspritzte auch gewaltig war, lief ein Großteil aus ihrem Arsch heraus. Die schmierige Flüssigkeit lief Jenny an ihren Schenkeln herunter. John sah dies und deutete mit der Hand auf mich.
“Los du arschgefickte Ehefotze, setze dich mit deinem geilen Arsch auf das Gesicht von dem Scheißkerl. Mach schon, beeile dich, damit er noch genügend von meinem Fett abbekommt!” Jenny kam auf mich zu und stieg auf die Werkbank. Ihr Mini war immer noch über ihren Arsch geschoben und die Titten quollen aus ihrem engen Top. Sie setzte sich mit ihrem Arsch direkt auf mein Gesicht. Ihr ganzer Arsch war total mit Sperma verschmiert und ich hatte keine Zeit mehr zum Luft holen. Als meine Zunge in das Loch eindrang, lief mir schon der Saft an der Zunge entlang in meinen Mund. Ich schleckte und leckte bis nichts mehr kam. Nun kam John auch zu mir, ich wusste aber nicht was er tun würde. Er hielt mir seinen Schwanz vor den Mund und befahl mir zu blasen. Ich blies anfangs zögerlich, dann aber schneller und als er wieder hart war, stellte er sich hinter Inge und begann auch sie zu ficken. Mit kräftigen Stößen fickte er Inges Fotze, die schon sichtlich nass war. Es dauerte eine ganze Weile, aber dann verspritzte John zum zweiten mal seine heißen Saft, diesmal in die Fotze meiner Frau.
Auch Inge kam nun auf die Werkbank und platzierte ihre Fotze auf meinem Mund. Ich leckte sie nun während Jenny vor mir an der Bank stand. Sie beugte sich vor und nahm meinen zum platzen steifen Schwanz in den Mund. Ich saugte und leckte wie ein Besessener an ihrer Fotze. Das zweite Mal lief mir der Saft von John in den Mund. Ich schluckte alles, was aus Inges Fotze herauslief. Da ich so geil war, dauerte es auch nur einige Minuten, ehe ich meinen Saft in Jennys Mund verteilte. Sie hatte unglaublich gut geblasen und ich pumpte ihr mein ganzes Sperma in ihre süße Mundfotze. Jenny stand dann auf, kam an meinen Kopf und beugte sich zu mir hinunter. Ich dachte Sie würde mich küssen, aber sie spuckte mir mein eigenes Sperma in meinen Mund, was ich zu schlucken hatte.
“So du kleiner Ehefotzenficker, jetzt habe ich noch eine richtig nette Überraschung für dich!” Mit Johns Worten kamen er und Jenny auf mich zu. Jenny stieg zu mir hoch und führte meinen Schwanz an ihre Rosette. Dann ließ sie ihren Arsch herunter wippen und mein Schwanz spießte sie regelrecht auf. Sie bewegte sich rhythmisch auf und ab und ritt mich hart. Dann beugte sich Jenny vor und blies Johns Schwanz. Jenny erhöhte nun die Geschwindigkeit ihrer Bewegungen auf meinem Schwanz. Ich war schon wieder kurz vor dem spritzen. Plötzlich hörte sie auf, stand auf und tauschte mit John. Was war denn jetzt, dachte ich noch als er sich plötzlich über meinen Schwanz setzte und ihn sich einführte. Mit langsamen, sehr langsamen Bewegungen ritt er mich. Ich konnte nicht mehr klar denken und ließ es geschehen. Jenny ließ sich nun von mir Fotze und Rosette lecken. Sie war so feucht, das ich meinte es läuft schon aus ihr raus. Johns langsamen Bewegungen verhinderten, dass ich erneut schnell spritzen musste. Jenny presste mir ihren Unterleib nun immer fester auf meinen Mund. Ich dachte, sie ist nun befriedigt, weil sie sich kaum mehr rührte. Da merkte ich aber schon wie sie mir in den Mund pisste. Sie pisste in kleinen Schüben. Ich schluckte den ersten Schwall. Sie schmeckte leicht süßlich, meine Zunge spielte direkt an ihrem Pissloch. Sie machte das Spiel noch ein paar Mal. Ich hatte keinen Tropfen daneben gehen lassen.
John der das sah, sagte ” Die Sau macht ja wirklich alles mit, das eröffnet ja weitere Möglichkeiten!” John erhöhte nun sein Tempo etwas. Johns Bewegungen brachten mich nun zum nächsten Orgasmus. Ich glaubte, mich zerreißt es, so sehr pumpte mein Schwanz in den Arsch meines Rittmeisters. Ich glaubte, es überflutete seinen Arschkanal. Er blieb einfach sitzen und wartete bis ich mich ausgespritzt hatte. Dann erhob er sich und drehte sich so, das sein Arsch wieder über meinem Mund war. Ich leckte nun erneut mein eigenes Sperma, diesmal aus seinem Arsch. Der ganze Saft lief in meinen Mund. Ich schluckte jeden Tropfen. Inge hatte uns, in der Zeit meiner Marter, zugesehen, und selbst ihre kleine Fotze bearbeitet. Sie schrie ihren Orgasmus kurz danach laut heraus. Wir waren alle vier total erledigt, gingen nach oben ins Wohnzimmer, setzten uns auf die Couch und tranken erstmal wieder unseren Wein und unser Bier. Mein Loch tat mir weh, meine Zunge war lahm und in meinen Magen waren jede Menge Sperma und Pisse.

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Strumpfhosensex

Die Freundin meiner Mutter vernascht

Ich war damals 18 Jahre und stand einige Monate vor meiner Gesellenprüfung zum Elektriker. Da ich nach der Prüfung weiter die Schule besuchen wollte, um auf dem Erlernten aufbauen zu können, hatte ich keine Zeit für Mädchen übrig. Es war mir einfach wichtiger, mich um meine Zukunft zu kümmern als mir den Kopf mit Flausen zu füllen. Alles, was bis jetzt in sexueller Hinsicht bei mir passiert ist, war ganz einfach Handbetrieb mit Wichsvorlagen aus dem Internet.

Eines Abends kam die Freundin meiner Mutter, Frau Birgit Scholz, zu Besuch. Ich muß schon sagen, eine gut aussehende und attraktive Frau von 40 Jahren. Blond, fast ungeschminktes Gesicht mit sehr viel Ausdruck und Schönheit. Schöne Beine, schöne Formen unter der Bluse und im Rock steckte ein flotter Arsch. Die hätte ich sicher nicht von der Bettkante geschubst. Als sie vor mir stand und mich begrüßte, spürte ich, wie das Blut in meinen Schwanz schoß. Wir wechselten ein paar Worte und dann ging ich in mein Zimmer. Nach ungefähr zwei Stunden hörte ich meine Mutter nach mir rufen. Ich ging ins Wohnzimmer und fragte, was sie denn wolle. Aber Frau Scholz sah mich an und fragte: „Sascha, kannst Du mir eine Lampe im Garten reparieren? Seit einem Kurzschluß vor einer Woche springt mir immer die Sicherung heraus, wenn ich sie einschalten will.“ „Klar, wann kann ich denn mal bei Ihnen vorbeikommen?“ Ich sah sie vor mir auf der Couch sitzen, die Beine übereinandergeschlagen, seidig glänzend die Strumpfhose darüber. Wieder spürte ich das Blut in meinen Schwanz schießen. „Könntest Du am Freitag mal vorbeisehen? So um sechs Uhr abends bin ich bestimmt wieder zu Hause.“ Ich bejahte ihre Frage und ging dann wieder zurück in mein Zimmer. Jetzt musste ich mir erst mal einen herunterholen, die Frau war wirklich so geil!

Der Freitag kam und pünktlich um sechs Uhr abends drückte ich auf den Klingelknopf an ihrem Haus. Nach kurzem Warten öffnete sie mir die Tür und bat mich hinein. Sie führte mich gleich in den Garten und zeigte mir die Lampe. Ich ließ mir dann noch den Sicherungskasten zeigen und machte mich an die Arbeit. Nach etwa zehn Minuten kam sie zu mir und fragte mich: „Na, wie klappt es? Kommst Du voran?“ Ich antwortete: „Ja, den Fehler habe ich schon gefunden. Ich muß das Kabel gegen ein neues austauschen, da es verrottet ist. Daher auch der Kurzschluß.“ „Schaffst Du das denn heute noch?“ „Ja, ich schätze, dass ich so zwei Stunden brauchen werde.“ Sie sah mich an und sagte lächelnd: „Na gut, dann störe ich Dich jetzt nicht länger. Wenn Du etwas zu trinken möchtest, kannst Du Dich in der Waschküche bedienen. Ich fahre noch einmal für eine Stunde zu einer Bekannten.“ Dann ging sie geradewegs in die Garage und nach einigen Minuten hörte ich, wie sie wegfuhr. Ich beschloß, in den Keller zu gehen und etwas gegen meinen Durst zu unternehmen. In der Waschküche fiel mein Blick auf einen Wäscheständer. Dort sah ich einige Blusen und den Rock von neulich abends hängen. Ich ging hin und strich, von Frau Scholz träumend, darüber. Dabei wurde ich auf die Strumpfhose aufmerksam, die dahinter hing. Ich sah die Frau förmlich vor mir sitzen: den Rock hochgeschoben und darunter die Strumpfhose, unter der man einen Schlüpfer erkennen konnte.

Ich berührte das feine Beinkleid und als ich das dünne Gewebe fühlte, kam Neugierde in mir auf. Wie fühlt sich so etwas am Körper an? Ich sah auf meine Uhr und stellte fest, dass ich noch über eine Dreiviertelstunde Zeit bis zur Rückkehr von Frau Scholz hatte. Kurzentschlossen wusch ich meine Finger und zog Hose und Unterhose aus. Dann nahm ich die Strumpfhose und ging damit in den Kellergang, in dem Teppichboden lag. Ich begann, den dünnen Stoff vorsichtig über meinen rechten Fuß zu ziehen. Langsam zog ich das Gewebe über das Bein weiter nach oben. Es war ein geiles Gefühl! Das fand auch mein Schwanz, der in Sekunden steinhart wurde. Jetzt war das zweite Bein an der Reihe und nach einem kurzen Augenblick hatte ich das Teil komplett angezogen. So ein schönes Gefühl zu erleben hätte ich nicht erwartet. Ich rieb mit meinen Händen über die seidig glänzende Oberfläche und spürte die Geilheit in mir unerträglich wachsen. Als ich mit einer Hand über meinen dünn eingehüllten Sack strich, musste ich aufstöhnen. Schnell ging ich die Treppe hinauf in den Flur, ich wollte sehen wie ich mit der Strumpfhose aussah. Dort hing ein Spiegel, in dem ich mich betrachtete. Es sah geil aus! Ich ließ meine Hände immer wieder auf und ab gleiten und spürte dabei den dünnen, glänzenden Stoff auf meinen Eiern und dem prallen Schwanz. Das kitzelte so irre, wie ich es noch nicht erlebt hatte. Jetzt griff ich in die Strumpfhose und begann meinen Schwanz zu wichsen. Dabei musste ich an Frau Scholz denken und daran, wie sich ihre Brüste wohl anfühlen mochten. Ein paar Handbewegungen reichten, und dann spritzte ich laut aufstöhnend eine satte Ladung Sperma in das hauchdünne Beinkleid. Der Saft drückte sich durch die feinen Maschen und begann, an mir herunterzufließen. Ich war erschrocken, wie sollte ich das jetzt wieder rückgängig machen? Und dann kam alles noch schlimmer, denn zu allem Überfluß hörte ich jetzt auch noch Schritte, die sich schnell durch das Wohnzimmer näherten – und dann war alles zu spät, Frau Scholz stand im Flur, bevor ich verschwinden konnte! Ich spürte, wie der Saft an meinem rechten Oberschenkel herunterlief und ich einen roten Kopf bekam. Wie peinlich!

Mit großen Augen stand sie vor mir und sah mich an. Dann sagte sie lächelnd: „Wie ich sehe, ist da Strom auf der Leitung. Und das Kabel ist unter der Isolierung auch gut zu sehen. Ich werde jetzt mal prüfen, ob da auch kein Knick drin ist! Übrigens, die Bekannte, zu der ich wollte, war nicht zu Hause. Und noch etwas: Die Strumpfhose steht Dir ausgezeichnet!“ Sie kam auf mich zu und griff mir an den Schwanz! Ihre Hand streichelte sanft darüber und ich spürte, wie sich mein Riemen wieder erholte. Sie sah mich an und meinte: „Sei ehrlich, hast Du dabei wenigstens an mich gedacht? Ich bemerkte schon oft Deine geilen Blicke und auch, dass Deine Hose dann eine dicke Beule bekam. Ich habe das insgeheim als Kompliment aufgefasst und oft habe ich es mir dann hier zu Hause selbst gemacht. Für diese Fälle habe ich mir extra einen Vibrator zugelegt.“ Verdutzt und gleichzeitig ermutigt gestand ich ihr: „Ja, jedes Mal, wenn ich Sie gesehen habe, musste ich es mir machen. Ich finde Sie wirklich aufregend und begehrenswert!“ „Laß das mit dem Sie jetzt mal und nenne mich bei meinem Vornamen Birgit.“ Mit diesen Worten kniete sie sich vor mich und begann, das Sperma von der Strumpfhose abzulecken. War das geil! Immer höher strich sie mit ihrer Zunge und schließlich hatte sie meine Hoden erreicht. Mein Gott, wie das kitzelte! Dann nahm sie ihre Hände zu Hilfe und begann, erst die Eier und dann mein wieder steifes Teil zu massieren. Ich reagierte mit einem „Wow, ist das geil!“ und setzte noch einen Stöhner drauf. Jetzt stand sie auf und nahm meine Hand: „Komm mit! Laß uns die Zeit nicht hier verplempern, da gibt es bessere und gemütlichere Orte.“ Sie führte mich in die Küche, nahm sich eine Schere und dann ging sie mit mir die Treppe hinauf in ihr Schlafzimmer. Schnell zog Birgit sich aus und stand schließlich selbst nur noch in einer Strumpfhose mit einem Schlüpfer darunter vor mir. Schnell zog sie den dünnen Stoff vom rechten Bein und entledigte sich der Unterhose. Dann zog sie sich das Beinkleid wieder richtig an. Deutlich konnte ich jetzt das dicht behaarte Dreieck sehen – das erste echte in meinem Leben! In der Zwischenzeit hatte ich den Rest meiner Kleidung auch abgelegt.

Birgit stieß mich auf das Bett und legte sich zu mir. Ich war einfach nur noch baff! Sie fing an, mich zu streicheln. Ich fühlte ihre Hände auf dem dünnen Stoff der Strumpfhose entlang wandern. Es fühlte sich so wahnsinnig angenehm an. Ich griff an ihre Titten und begann, sie zu massieren. Ein schönes Gefühl, ihre Nippel zu spüren und die festen Brüste zu kneten. Dann leckte ich mit der Zunge über die angeschwollenen Nippel. Birgit stöhnte auf und nahm mit ihren Händen meinen Kopf und führte unsere Lippen zusammen. Sie begann, mich zu küssen. Ich spürte ihre Zunge in meinem Mund und erwiderte ihr Tun. Dabei rieben wir unsere Körper aneinander. Wir stöhnten beide vor Leidenschaft und ich wurde mitgerissen von dem herrlichen Gefühl, das einem Mann beim Berühren seiner Genitalien durch eine Frau wiederfährt. Birgit stöhnte mir entgegen: „Aah, Du geiler Strumpfhosenlover! Mmh, leck meine Muschi!“ Während sie meinen Kopf in genau diese Richtung schob, stöhnte sie weiter: „Oohjaah, ich bin so geil auf Dich… Komm, leck schnell meine Strumpfhosenmöse!“ Ich ließ mich von ihren Händen führen und schließlich war ich zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln gelandet. Ooh, war das ein Duft! Instinktiv begann ich, mit meiner Zunge über ihre Muschi zu lecken. Wiederum spürte ich dabei ihre Strumpfhose, empfand es jedoch als sehr erregend und der Saft, der diese Stelle bereits gut durchfeuchtet hatte, schmeckte unbeschreiblich. Auch der Duft ihrer Möse betörte mich gewaltig. Ich presste meine Zunge gegen den dünnen Stoff und konnte genau den Eingang zu ihrer Lustgrotte ertasten. Birgit stöhnte dabei immer heftiger und lauter: „Jaah, mach weiter… aahjaah, schöön… ich bin so geil auf Dich… ooh… ooh, oooohjaa!“ Sie hatte jetzt ihren ersten Orgasmus und ich spürte das, weil Birgit vor Lust laut schrie und ihre ohnehin schon triefende und gegen mein Gesicht gedrückte Fotze regelrecht überlief. Ich mußte ihren Saft jetzt förmlich aufsaugen. Es roch und schmeckte fantastisch! Kein Tropfen davon durfte verloren gehen. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, richtete sie sich auf und nahm die Schere. Damit schnitt sie gezielt ein Loch in meine Strumpfhose – und mein Schwanz sprang förmlich aus seiner Umhüllung heraus. Fast wie im Traum hörte ich sie fragen: „Hast Du es schon mal mit einer Frau gemacht?“ Wahrheitsgemäß antwortete ich: „Nein. Aber ich will Dich jetzt gleich haben! Ich will Dich ficken!“ Ich nahm ihr die Schere aus der Hand und schnitt den Zwickel ihrer Strumpfhose vorsichtig heraus, um ihre Möse freizulegen. Jetzt konnte ich ihre Spalte zum ersten Mal sehen und schob einen Finger in ihr Loch, was sie mit einem kräftigen Stöhnen quittierte. Aber sie beugte sich erneut über mich und ehe ich mich versah, war mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. Deutlich spürte ich, wie ihre Zunge meine Eichel liebkoste. Ihr Saugen brachte mich fast um den Verstand. Jetzt drehte ich mich so, dass ich trotz ihrer Aktivitäten auch ihre Fotze lecken konnte, wir beiden schleckten uns gegenseitig an den intimsten Stellen. Ich schmeckte sie erneut und bohrte meine Zunge in ihr Loch. Ich wollte sie ficken, es musste einfach sein: „Komm, ich will Dich jetzt! Ich will Deine Fotze um meinen Schwanz spüren!“ Mit diesen Worten stieg ich auf sie und rieb mit meinem zum Bersten aufgepumpten Schwanz durch ihre Spalte. Plötzlich spürte ich, dass meine Eichel ihre Grotte gefunden hatte. Mein Arsch senkte sich langsam und ich spürte, wie mein Riemen in Birgit eindrang. Sie hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte genießerisch auf. Jetzt war ich bis zum Anschlag in ihr. Ich blieb so für einen Moment liegen, um dieses Gefühl in mir aufzunehmen. Fest hatte ihre Möse sich um mein steifes Rohr gelegt und bei der kleinsten Bewegung unserer Körper spürte ich, wie empfindlich ich darauf reagierte. Es kribbelte unbeschreiblich und ich konnte jede Spermie in meinem Sack fühlen. Jetzt spürte ich, wie Birgit mit ihren Händen über meinen Rücken strich. Sie sah mich an und flüsterte: “Komm, fick mich jetzt! Zeig mir, dass Dein Schwanz mich fertig machen kann!“ Ich steckte ihr noch einmal meine Zunge in den Mund und dann begann ich meinen Arsch auf und ab zu bewegen. Dabei spürte ich deutlich, wie sich unsere Strumpfhosen aneinander rieben. Oh Gott, war das irre! Ich hielt es fast nicht aus vor Lust! Birgit begann unter meinen rhythmischen Bewegungen zu stöhnen, ihre Füße drückten jetzt bei jedem Stoß gegen meinen Hintern. Ich hatte das Gefühl, zu explodieren vor Lust. Lange konnte das nicht gut gehen. Auf und ab bewegte ich mich und ließ den Schwanz in ihrem Loch ein- und ausfahren. Und tatsächlich, nach vielleicht einer Minute spürte ich, wie sich mein Unterleib zusammenzog und der Saft hinaus wollte. Birgit schien das ebenfalls zu spüren: „Jaah… komm, schieß mir… aah… die Ladung in die Pflaume! Jaah… spritz mich voll!“ Ich steigerte das Ficktempo noch einmal und dann – ich konnte es nicht mehr verhindern – war es soweit. Drei, vier Stöße waren es noch und dann ließ ich, tief in ihrer Fotze steckend, meine Sahne hineinspritzen: „Ooh! Ooh! Jaah! Ich… jaah, ich komme! Uooh!“ Deutlich spürte ich, wie der Saft in mehreren Schüben in die Möse dieser reifen Frau schoß. Es war so geil, da kam der beste Handjob einfach nicht mit!

Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, ließ ich den halb erschlafften Riemen aus Birgits Lustgrotte gleiten und legte mich neben sie. Sanft streichelte ihre Hand über meine Haare. Dann sagte sie: „Tja, das war das erste Mal für Dich. Ich wusste, dass es nicht lange dauern würde. Aber ich will auch noch auf meine Kosten kommen, Du bist noch nicht fertig!“ Mit diesen Worten nahm sie die erschlaffte Nudel in ihre Hand und begann, mich zu massieren. Schon nach kurzer Zeit spürte ich, dass das Teil wieder anschwoll. Jetzt nahm sie es wieder in ihren Mund und startete eine gewaltige Blasnummer inklusive Sackmassage. Dabei fingerte ich an ihrer triefnassen Möse herum. Ich bearbeitete ihren Kitzler und entlockte ihr damit ein kräftiges Stöhnen. Dann kniete sie sich über mein Gesicht und hielt mir einladend die Fotze davor. Ich begann, sie zu lecken. Deutlich schmeckte ich mein aus ihr fließendes Sperma, vermischt mit ihrem Mösensaft. Immer wieder strich ich mit der Zunge über ihren Lustknoten und stieß sie in ihr Loch. Bald schrie Birgit, die mich währenddessen blies, einen weiteren Orgasmus aus sich heraus und überschwemmte mein Gesicht förmlich mit Fotzensaft. Sie setzte sich über meine Lanze und fasste sie am Schaft. Jetzt senkte sie ihren Körper ab und ich sah, wie sie mich aufnahm. Als der Schwanz ganz in ihr steckte, begann sie, ihre Hüften kreisen zu lassen. Wieder spürte ich, wie sich unsere Strumpfhosen aneinanderrieben. Daß mich das so aufgeilen würde, hätte ich mir nie träumen lassen. Jetzt begann sie, mich zu reiten. Deutlich konnte ich sehen, wie mein Schwanz in ihrer Möse ein- und ausfuhr. Ich stieß ihr mein Becken entgegen. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und schließlich steuerte sie dem nächsten Höhepunkt entgegen: „Ooh… ooh… jaah, schöön! Wie schön mich Deine Lanze ausfüllt! Jaah, schöön! Ooh! Ooh! Jaah, ich koommee!“ Wild hüpfte sie dabei auf mir herum.

Als Birgit sich wieder beruhigt hatte, ließ sie meinen Ständer herausgleiten und kniete sich wie eine Hündin auf das Bett: „Komm, mach es mir von hinten!“ Ohne langes Zögern kniete ich mich hinter sie und führte den dicken Onkel wieder ein. Sofort begann ich, sie mit kräftigen Stößen zu vögeln. Birgit schrie wollüstig auf. Meine Eier klatschten vor ihren Arsch und ich fickte wie ein Wilder. Schon bald hatte sie einen weiteren Abgang.

Jetzt wollte sie wieder in der Missionarsstellung genommen werden. Aber zuerst nahm ich mir die Freiheit, noch mal ihre Fotze zu lecken. Mmh, wie das wieder duftete. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Aber nach kurzer Zeit und einem weiteren Höhepunkt sagte Birgit: „Komm, bitte fick mich wieder. Deine Zunge ist zwar ein Gedicht, aber Dein Schwanz ist noch viel besser!“ Also gut, ich stieg wieder über sie und führte meinen satten Ständer in ihre Möse ein. Ich hämmerte wieder los wie ein Wilder. Sie stöhnte und wimmerte unter mir, dass es nur so eine Freude war. Langsam spürte ich wieder das Quirlen in meinem Sack, das vorhin den Abschuß eingeläutet hatte. Auch da Kribbeln in meiner Eichel kam wieder. Immer härter wurden meine Stöße, ihr Stöhnen wandelte sich langsam in ein Schreien: Jaah… jahh, tiefer… jaah, stoß mich … aah… richtig durch… aah, aah, hör nicht auf! Ja! Fester! Fick fester! Jaah! Jaah! Ooh! Ich koommee! Jaahwoohl! Jaschöön! Sie bäumte sich unter mir förmlich auf. Ihre Beine hatte sie um meinen Arsch geschlungen und unterstützte damit meine Fickbewegungen wirkungsvoll. Jetzt war aber auch mein Durchhaltevermögen am Ende. Ich spürte, dass ich nur noch ein paar Stöße durchhalten würde: „Ooh, Du bist ne Wucht! Jah! Ich liebe Deine Fotze! Jaah! Jaah! Ooh, noch mal rein! Jaah! Ooh! Ich… Ooh! Jaah! Daa, Daah, ich spriitz… Uoohjaah! Wieder steckte meine Rute bis zum Anschlag in Birgit, als es mir kam. Ich pumpte ihr wieder die volle Ladung in die Fotze. War das schön!

Nachdem wir uns abgeregt hatten, trennten wir uns voneinander und lagen noch eine Weile streichelnd auf dem Bett. Birgit meinte: „So, jetzt bist Du ein richtiger Mann. Es hat riesig Spaß gemacht, es mit Dir zu treiben.“ Ich antwortete: „Ja, mir hat es sehr gut gefallen, mit Dir zu ficken. Wenn Du es möchtest, können wir das ja demnächst noch einmal wiederholen!“ „Ja, ich denke, dass wir noch viel Spaß zusammen haben werden!“

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