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Anal BDSM Hardcore

reales Erlebnis vor vielen Jahren

Ich hatte ihn vor Wochen kennengelernt, übers Internet, wie meist all jene, die sich für BDSM interessieren. Ich hatte zwar schon Erfahrungen gesammelt, aber diese spielten sich mehr im dominant-devoten Bereich ab, als kleines Devchen, welches mit der Devotion mehr oder weniger kokettierte und sich demütigen, erniedrigen ließ.

Peter hatte mich beeindruckt damals, nach den ersten chats. Und er wohnte, welch Ausnahme, relativ nah zu meinem Wohnort.
Nächtelanges Chatten folgte, dann die ersten Telefonate… und dann kams dazu, dass wir gemeinsamen Neigungen ausleben wollten.

Daraufhin schrieb mir Peter eine Mail:
Sophia, du wirst mit dem Auto zu mir kommen. Es ist ein einzelnes Haus, das Grundstück ist eingezäunt. Du wirst vor dem Tor anhalten, auf einem Stein liegt der Schlüssel für das Tor, du sperrst auf, fährst rein und schließt dann wieder hinter dir. Dann gehst du zur Haustür, diese ist nur angelehnt, und gehst ins Haus.
Direkt geradeaus kommst du ins Badezimmer, du wirst dich nackt ausziehen, ich gehe davon aus, dass du geduscht hast und frisch klistiert bist. Im Badezimmer findest du ein Halsband, das wirst du dir umlegen.
Du wirst dich völlig nackt dann in der Diele auf den Stuhl setzen, die binde nehmen, die dort liegt und sie dir fest um die Augen binden. Du wirst ab jetzt keinen Laut mehr von dir geben, egal was passiert. Hast du das verstanden?

Ich antwortete sofort: ja, ich hab das verstanden.
Der Termin stand fest, ich machte mich zu Hause zurecht und fuhr zu ihm. Ich fand alles so vor, wie er es geschrieben hatte. Ich war nicht einmal misstrauisch, nicht skeptisch (die Warnung am Anfang galt der Sache, dass man sich IMMER zuerst auf neutralem Boden trifft!), obwohl ich ihn noch nie gesehen hatte!

Als ich auf dem Stuhl saß, ganz nackt, rasiert am ganzen Körper, so wie er es mir angeordnet hatte, fing ich nach wenigen Minuten an zu zittern. Ich lauschte in meiner Blindheit auf jedes Geräusch, konnte nichts zuordnen.
Stand er bereits im Raum? War er neben mir, beobachtete er mich? Oh gott, ich bekam Angst ohne Ende jetzt. Plötzlich an den Füssen etwas, haarig! Ich schrie laut auf, kam in Panik, wollte aufstehen, doch im nächsten Moment Hände auf meinen Schultern, die mich niederdrückten und eine Stimme im Ohr: “Keine Sorge, Sophia, das war nur Minka, meine Katze. Die begrüßt Besucher immer so!”

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Fetisch

Bereitschaftsdienst Teil 1

Diese Geschichte ist frei erfunden…

Seit nunmehr vier Jahren war er Frauenarzt und er hatte alles, wirklich schon
alles gesehen. Er machte diesen Job gewissenhaft und ordentlich. Nie hatte eine
Patientin Grund zur Klage. Und es war ihm wichtig, dass alle seine Damen
zufrieden seine neue Praxis verließen.

Seine neue Praxis. Er hatte Glück, denn trotz seines Alters von gerade einmal
34 Jahren war er “Inhaber” einer neuen und mit den neuesten Instrumenten
ausgestatteten Praxis. Dies hatte er seinen außergewöhnlichen Leistungen im
Studium zu verdanken. Ein Gönner, dem ihm bereits sein Stipendium finanzierte,
hatte ihm diese Praxis unter einer “kleinen Auflage” überlassen.

Diese Auflage war, dass er einmal im Monat seine Praxis nur für einen Zweck
öffnete: Eine besondere Patientin, die sein Gönner ihm mit entsprechenden
Wünschen in seine Praxis schickte. Er hatte keine Ahnung wer diese Frauen
waren, woher sie kamen oder warum sie ihn nicht einfach ganz normal besuchten
und sich, wie jede andere seiner Patientinnen, einen Termin geben ließen.

Heute war es wieder soweit. An einem Freitag im Spätsommer. Er hatte die Praxis
offiziell geschlossen, doch wusste er, dass früher oder später ein Anruf kommen
würde. Der Anrufbeantworter würde sich einschalten und er wüsste, was zu tun
ist.

Es wurde immer später. Er saß nun schon seit 10 Uhr in der Früh hier und
wartete. Es war nun schon fast 20 Uhr und er war froh, dass er wusste, wie man
sich die Zeit vertreibt. Natürlich mit Arbeit. Immer wieder dachte er an einen
Freund, einen Senior-Arzt, den er im Studium kennengelernt hatte. Wie hatte er
immer gesagt: Mittlerweile arbeitest du mehr über Papieren als zwischen Beinen.

*piep* Der Anrufbeantworter ! “…nur Bescheid sagen, dass ich meinen Termin am
Mittwoch…” Verdammt ! Langsam nervte ihn die Warterei. Dabei ist er ein
geduldiger Mensch. Eine Besonderheit an ihm war, dass er sich immer besonders
viel Zeit für seine Patientinnen nahm. Aber jetzt war seine Geduld so
langsam… *piep* “52-24-16.62-13-2-18.25” *piep*

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Hardcore Voyeur

Stress auf der Bundesstraße (eine wahre Gesc

Ich gebe zu, dass ich mich schon etwas wunderte, wie stark sich meine Frau aufbrezelte, als wir einen ehemaligen Kollegen und dessen Frau besuchen wollten.

„Äh… Ist das nicht etwas zu heftig?“, fragte ich.
„Nein. Wieso? Kann ich mich nicht ein bisschen schick machen?“, antwortete Sylvia, während sie ihre hautfarbenen Nylons an den weißen Strumpfhaltern befestigte und danach den graukarierten, engen Rock runterschob.
„Nun, du siehst verdamm geil aus“, entgegnete ich, während ich ihr zusah, wie sie in ihre zur weißen Bluse passenden Pumps stieg.
„Das freut mich.“ Sie lächelte verschmitzt.

„Nun gut, wie du meinst.“ Ich hatte einen Ständer bekommen, wusste aber auch, dass ich den nicht so schnell zum Einsatz bringen werden konnte, da wir schon relativ spät dran waren. Wir hatten uns zu 19:00 verabredet, es war schon nach Sechs, und meine Angetraute fing jetzt erst an, sich ihre Haare zu machen. Und ich wusste, dass wir eine gute Stunde fahren würden…

So kamen wir dann auch wesentlich später an, als wir ursprünglich vorgehabt hatten, was mich trotz des tollen Outfit von Sylvia etwas säuerlich stimmte. Ich vergaß den Groll allerdings sehr schnell, denn es war ein toller Abend, beziehungsweise eine tolle Nacht. Nachdem wir mit unseren Freunden Essen waren, sind wir zu ihnen in die Wohnung gegangen, und während ich aus fahrtechnischen Gründen Säfte und Cola zu mir nahm, tranken die anderen Drei einen Wein nach dem anderen. Wir sind aus dem Quatschen nicht mehr rausgekommen, und so wurde es immer später, oder genauer gesagt, immer früher. Denn während der Fahrt zurück wich so allmählich die Nacht, und die Dämmerung kam hervor.

Wir waren mal gerade zehn Minuten unterwegs, als meine Angetraute anfing, unruhig zu werden.
„Hey. Was hältst du von einer Nummer im Auto?“
„Nichts gegen einzuwenden“, antwortete ich und fügte hinzu: „In zirka einer halben Stunde kommen wir durch ein größeres Dorf. Da gibt einen ziemlich guten Parkplatz, der dafür prima geeignet ist.“

„Eine halbe Stunde?“ Sylvia schien erschrocken. Und wie es aussah wollte sie nicht so lange warten, denn ohne ein weiteres Wort zu verlieren, schnallte sie sich ab und zog Rock und Bluse aus – und ihren Slip gleich hinterher.
„Was wird das?“, fragte ich verblüfft. Denn das hatte ich auch noch nie erlebt. Wir hatten schon öfters geile Autofahrten erlebt und es im Fahrzeug getrieben, aber dass sie sich so einfach schon während der Fahrt auszog – sich überhaupt auszog, Das war für mich neu.
„Wonach sieht es denn aus?“, bekam ich als Antwort. Nur noch mit Strümpfen, Strapsen, Pumps und BH bekleidet, fing Sylvia an, an sich rumzuspielen. Dabei legte sie ihre Füße auf die Ablage, wobei ein Fuß gefährlich nahe ans Lenkrad kam.

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Erstes Mal Inzest

Mittagspause in der Kaffeelounge

Hallo ich bin die Brigitte und mache wie fast jeden Tag Mittagspause in der Kaffeelounge des Einkaufscenters in dem ich die Filiale eines Drogerieartikel Herstellers leite.
Bei meinen Mitarbeitern habe ich mich abgemeldet, weil ich hier mit etwas mehr Ruhe auch mal die Mails checken kann und mit meinen Pad und Laptop und schon mal die nächsten Dienstpläne vorbereiten kann.
Mit meinem Handy war ich fertig und fur nun den Laptop hoch und checkte noch einige Daten auf dem Pad. Zwischendurch nippte ich an meinem Cappucino und bis in mein Barguette.
Als ich an mir runter sah ich das Dilemma und bekam erst einmal einen Schrecken. Ich war von oben bis unten voller Krümmel auf meinem schwarzen T-Shirt. Einige Krümmel lagen auch in meinem tiefen Ausschnitt, ich fingerte sie wie meine unbemerkt aber verschämt raus und wischte die andern Krümmel ab. Aber was mir viel peinlicher war, war die Tatsache das ich durch die Klimaanlage die immer mal wieder in meine Richtung bließ und das abwischen so richtig harte Nippel bekam.
Dadurch das mein Shirt eh schon knalleng war und meinen recht üppigen Busen eh schon sehr prächtig abbildete wurden nun auch die Nippel noch so richtig durch den Push Up hervorgehoben.
Ich hatte das Gefühl das mir alle anwesenden Männer und auch einige Frauen auf meine mehr als deutlich sichbaren Brüste mit ihren Nippeln starrten.
Da ich nun auch noch auf Toilette musste, sagte ich Gitta kurz bescheid, das sie mal ein Auge auf meine Sachen hatte. Mit meinen Pumps mit den hohen Absätzen musste ich nun quer durch den ganzen Laden. Ich hatte das Gefühl das jeder Schritt und jedes Klacken der Absätze den anderen sagte: “Schaut her, da geht die mit den großen Titten und ihren Nippeln”.

Na super nicht nur das meine heutige schwarze Jeans ebenfalls auch recht eng saß, nein sie hatte sich auch noch so richtig stramm in meine Porille gezogen so das nun wirklich jeder warscheinlich auch schon von weitem sah das ich einen String an hatte. Die Hose war eh schon so eng das sie jede Rundung vorne wie hinten eins zu eins abbildete.
Nach fünf Minuten war ich wieder an meinem Platz und begann nun endlich zu arbeiten.
Ich hatte meine Lesebrille auf und war vertieft in meine Tabellen versunken, als ich auf einmal aus dem Augenwinkel einen dunklen, großen Schatten so halb war nahm.
“Ach hier hinten in der Ecke bis du, mein Schatz” sagte eine kräftige, sehr angenehme Männerstimme neben mir. Da die Stimme mir nichts sagte, war ich auch sofort wieder in meinem Gedanken, als der Schatten sich über mich beugte und mir sanft über mein hochgestecktes Haar und Nacken streichelte.
Ich drehte mich verwundert um und schon hatte ich ein Gesicht ganz nah vor mir. Zwei Lippen berührten meinem Mund und sekundenbruchteile später hatte ich eine riesige Zunge tief in meinem Rachen. Ich wollte mich losreißen, aber eine kräftige aber zugleich auch sehr sanfte Hand streichelte meine Wange und fuhr dann den Hals hinab, nahm meine Brust kurz in sich auf und drückte sie zart und umfasste dann meine Hüfte. Die Hand muß ziehmlich groß gewesen sein denn sie hatte absolut keine Probleme meine 95 C aufzunehmen. Die andere Hand zog mich halb hoch von meinem Stuhl.
Durch die schei.. Brille konnte ich so nah vor meinem Gesicht nichts erkennen wer mich da so dreist verführte. Wobei ich, sagen muß er machte es sehr gekonnt und er roch unanständig gut. Ganz weit hinten in meinem Kopf war ein kleiner Protest der aber ganz leise blieb zu meiner eigenen Verwunderung.
Die Zunge in meinem Hals küsste mich wie ich noch nie zuvor geküsst wurde. Es schmeckte einfach toll und mein leichte Ablehnung viel im nu ab, auch in dem Moment wo eine Hand meine Pobacke kräftig anpackte.
Ich weiß nicht wer der Küsser war, aber er verstand sein Handwerk. Er war gut eineinhalb Köpfe größer als ich, so zumindest meine Schätzung, da ich noch halb auf meinem Stuhl saß.
Dann ließ er mich los und trat einen halben Schritt zurück. “Du hast ein neues Parfüm, mein Schatz”. Jetzt konnte ich diesen mir unbekannten im Anzug ganz ansehen und ich muß sagen ich hatte schon weit aus schlechter aussehende Küsser gehabt. “Eigentlich habe ich das gleiche Parfüme wie die letzten Tage auch. Aber ich glaube wir wurden uns noch nicht wirklich vorgestellt.”
Er wurde leicht rot und meinte verlegen; “Oh mein Gott, entschuldigen sie vielmals. Man ist mir das vieleicht peinlich, ich habe sie da wohl eindeutig mit jemand ganz anderen verwechselt”. “Das ist mir noch nie passiert”. Er sah richtig süß aus mit seinem verschämten klein Jungen Blick.

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Fetisch

Die geile Notarztpraktikantin

Eiene geile Praktikantin war das…

Erstmal begann mein Arbeitstag wie immer, ein wenig müde und auch ein wenig lustlos schlurfte ich zur Wache. Schon wieder Dienst auf dem Notarztwagen und meine Beifahrerin,eine Notärztin jenseits der 45 war auch nicht der Hit.

Als ich die morgendlichen Formalien erledigte,sollte sich aber der Tag zum gut wenden.

Bist Du Martin?- Äh, ja sprach ich ein wenig gelangweilt. Aber schon Sekunden späte, als ich mich umdrehte ging innerlich die Sonne auf. “Ich bin die Praktikantin, und soll mich bei Dir melden.”

Oho, dachte ich. Welch eine Augenweide!! Eine kleine sehr zierliche Person mit langen schwarzen Haaren sollte also meine heutige Begleitung sein.
Natürlich musterte ich sie erstmal von oben bis unten.
“Ich brauche noch Schuhe, Jacke und eine Hose und soll mich an dich halten” sagte sie.
OK, nichts lieber als das. Ich ging mit ihr zu den Klamottenspinden im Keller um etwas passendes zu finden. Als ich vor dem Schrank stand um ihr die gewünschten Sachen rauszusuchen, bemerkte ich wie sie nervös mit ihren Esprit Ballerinas spielte. Und…sie hatte hautfarbene Nylonstrümpfe an, cool…
Welche Schuhgröße hast Du denn, fragte ich. “37”. Och wie süß, dachte ich und jetzt noch schöne Füße????
Danach zeigte ich ihr den Spindraum, in dem sie sich umziehen konnte. Sie fing auch sofort damit an, damit sie nicht so viel Zeit vertrödelt. Das ich noch im Raum war schien sie nicht zu stören.
Als sie ihre Ballerinas auszog wurde mir ganz anders. Superhammergeile Füßchen, mit super rot lackierten Nägeln. Augenblicklich bekam ich eine Mega-Latte. Dazu machte ich wohl so ein dermassen blödes Gesicht, dass sie mich sofort fragte ob etwas nicht stimmen würde.
Nein ganz im Gegenteil sagte ich.-Nun trau dich dachte ich vor mich hin!
OK, jetzt oder gar nicht. Bei dir stimmt alles, von Kopf bis zu den Füßen und besonders bei den Füßen!! “Jaaaa? Ich dachte schon, was schaut der so komisch auf meine Füße” murmelte sie, und würde ein wenig rot.
Ja die rot lackieten Nägel mir den Nylonstrümpfen sind echt toll, schob ich nach.
“Hast du denn einen Fuß/Nylon-Fetisch?” – Öh, ja – ich stammelte. Ach was solls. Ja den habe ich und deswegen gefällt mir besonders was ich sehe. “Oh man, das ist mir noch nie passiert” sagt sie,
Bong, Bong. Scheiße der erste Einsatz. So ein mist dachte ich, die schöne Stimmung vorbei. Nach dem Einsatz war der Faden dann gerissen, erstmal frühstücken. Wer weiß was noch kommt.
Dann noch ein paar Einsätze, bis am Nachmittag ein wenig ruhe einkehrte. Toll, jetzt geh ich mal zum Spindraum und nehm mal eine Näschen von den Balerinas und den Nylons. Die standen nämlich nicht verschlossen im Spind.
Oh ja, ein herrlicher Duft von ihren Füßen zog in meine Nase und der Gedanke, dass da heute morgen noch ihre kleinen Füßchen drin steckten ließ sofort meine Latte wachsen. Schnell mit den Schuhen auch die Toilette und den Schwanz dran gerieben (siehe Bildergalerie).
Kurz vor einer Riesenladung, ging die Tür auf. Ach Du sch..
Da kam sie rein.”Bist Du hier?” Sie ging durch den Spindraum. Mein Herz pochte wie verrückt. “Hast Du meine Schuhe?” Da kam sie zur Toilette. Puh,ich den Schwanz schnell wieder eingepackt, aber mit einer riesen Beule in der Hose. Die sah sie natürlich auch. Was nun dachte ich. Kommt jetzt ein Mega-Anschiss.
Weit gefehlt. “Ich dachte nach heute morgen muss ich noch mal über meine Füße mit dir plaudern” – Ich, OK. Was willst Du wissen.
“Was würdest du mit meinen Füßen machen? – Ach was, zeig es mir einfach!!!” What?? dachte ich. Aber was soll es, ran an die Füße.
Also legte ich los. Ich zog ihr die Sicherheitsschuhe und die Socken ausund streifte ihr die Nylonstrümpfe über die Füße. Man wie geil die aussahen. Durch die Zehenverstärkung schimmerten die supergepflegten und roten Nägel, voll geil. Und dann die Zehen-feingliedrig und zum anbeißen. Ich massierte ihr einige Minuten die Füße, zog auch mal die Schuhe drüber und wieder aus. Dann fing ich an die Zehen zu lutschen. “Oh,geil” stöhnte sie leise auf. Es schien ihr zu gefallen. Das war auch daran zu erkenne,das ihre Nippel aufrecht standen. Dann bemerkte ich,dass ihre Hand in die Hose glitt. Sie fing doch tastächlich an sich die Muschi zu bearbeiten. Ich leckte weiter ihre Füße und sie begann zu stöhnen. Nun muss auch mein Schwanz aus der Hose. Ich nahm in in die Hand und rieb ihn anden Füßen. Welch ein gefühl meinen Schwanz an ihren Nylonfüßchen zu reiben. Ich verteilte schon ein paar Lusttropfen auf ihren Nylons. Das schien sie noch geiler zu machen. Ihre Hose hatte sie mittlerweile aufgeknöpft und ein wenig runtergelassen,so dass ich auch ihre teilrasierte, klatschnasse Muschi schauen konnte.
Da musste ich natürlich probieren. Ich leckte ihr die Muschi das es nur so krachte. Sie stöhnte und war ganz schön wild. Da fing sie an meinen knallharten Schwanz mit ihren Füßen zu bearbeiten. Wow, das hat sie echt drauf dachte ich noch, da kam sie auch schon sehr heftig. Ich freute mich, dass es ihr gefiel und genoss die ganze Situation. Auch bei mir konnte es nicht mehr lange dauern. Als hätte ich etwas gesagt, nahm sie meinen Schwanz in ihre Hand und rieb ihn an ihren Fußsohlen und Zehen vorbei. “Gefällt dir das?” Oh ja, ich komme gleich. “Jaaaa,wo willst du denn hinspritzen?” Auf deine Nylonfüße und in die Schuhe – winselte ich. Da zog sie sich ihre Ballerinas an und wichse meine Schwanz zwischen den Fußsohlen und den Ballerinas. “Komm, spritz du Nylonfetischist!!!”
Das konnte ich mir nicht zweimal sagen lassen. Eine riesen Ladung ergoss sich in Ihre Esprit-Ballerinas und über ihre Nylons- genauso wie ich es mag. Sie wichste ihn noch ein wenig bis er aufhörte zu zucken. Dann nochmal kurz in Ihren Mund damit und kurz angeblasen…- Da war ich echt fertig.
Nachdem wir uns beruhigt und angezogen hatte, zwinckerte sie mir noch zu und sagte, “das war meine beste Schicht als Praktikantin, die ich je hatte. Das sollten wir auf jedenfall wiederholen”. Nichts lieber als das sagte ich – dann kam leider der nächste Einsatz….

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Anal Fetisch

Meine HandJob Queen

Ich bin nun seit 5jahren mit meiner neuen Lebenspartnerin zusammen , sie ist heute 36 jahre und ein ziemliches Luder was HandJobs angeht ! Ihre Hände vollbringen wahre Wunder der Lust auch beim Sex finden ihre Hände keine ruhe sobald ich sie im Knien ficke vollzieht sie solch intensive Verwöhnspiele das es eine Mischung aus geilstem HandJob ist und das nasse Fötzchen gibt die extra portion “enge” dazu …………….

…..doch als ich Sie kennen lernte war Sie mehr wie ein Mauerblümchen , der Sex eher 0815 doch eines Abends erzählte ich ihr von meiner Leidenschaft der HandJobs wir redeten darüber was ich mag , was ich schon erlebte , was ich noch nie probiert habe weil es sich nicht ergeben hatte , das Thema hemmungen wurde offen besprochen was mich wunderte da es ausgiebig behandelt wurde ja gar hinterfragt …………. ich habe aber keine Hemmungen sofern es hier nicht um Sekt & Kaviar spielchen geht das ist auch mir ein Rätsel aber jedem das seine ist meine devise ……. Diese Unterhaltung dauerte wirklich 2-3 std , gemütlich mit ner Flasche Wein verflog die Zeit in einem Tempo das es fast schade war den moment nicht länger genießen zu können ! Angeheizt durch den Gesprächsstoff folgte ein heißer Ritt der dann in eng umschlungenen Schmuse sex endete.

Am nächsten Abend als endlich der gemütliche Teil starten konnte nach einem stressigen Arbeitstag kam alles anders als erwartet! Ich lag schon faul auf dem Sofa rum als sie mit ihrem LapTop ins WOhnzimmer kam ihn vor uns auf den Tisch stellte und sie sagte “Du Schatz , gestern nach unserem Gespräch über diese HandJob Leidenschaft konnte ich die ganze Nacht nur daran denken , bisher hatte ich nur Partner die “nur” Ficken wollten sich aber nie wirklich die Zeit genommen haben sich “nur” zu verwöhnen somit habe ich da auch keinerlei Erfahrung gesammelt und ihre Gesichtszüge die eigentlich immer sehr Lebensfroh sind und überaus Hübsch sahen nun traurig aus …….. dann funkelten ihre Augen auf mehr ein Blitzen war es sogar “DESHALB HABE ICH HEUTE RECHERCHIERT” und ich habe bei xhamster mit viele weibliche HandJobs Queens angesehen das hat mich richtig Geil gemacht wie die Frauen die Schwänze mit viel Zeit und unterschiedlichsten Techniken zum Abspritzen gebracht haben! Ich muß gestehen ich habe mir nach ca 30min geilster HandJobs meinen Vibrator zur Entspannung dabei geholt ich konnte meine Augen einfach nicht von Bildschirm weg kriegen am meisten Fasziniert war ich von dieser Dame http://xhamster.com/movies/2096254/nice_hj_cumshot_comp.html ……… fasziniert hörte ich ihr zu und das Video was sie mir Zeigte verfehlte auch nicht seine Wirkung , super ich hatte ne mords Latte und sie grinste mich nur an na da würdest jetzt auch zugern sein aber da muß ich dich enttäuschen ich will deinen Schwanz in mir spüren nach dem ich schon den ersten Orgasmus vom Vibi hatte 😉 sie zog ihre Jogginghose runter und da sah ich das sie ihren Butterfly trug der zwar angeschalltet war aber auf kleinster stufe so das sie nur ganz sanft permanent ihr Fötzchen stimuliert hatte bis zu diesem moment , die vorstellung das das schon den ganzen Nachmittag war heizte mich an und ihr Fötzchen scheinbar auch die Lippen waren so prall und rot — ein richtig geiler anblick dann zog sie mich aus setzte sich auf meinen Schwanz und begann sanft zu reiten ich genoss es aber irgendwie im Kopf war ich bei gewagteren Spielchen oder einem tollen HandJob **Abrupt** hörten ihre bewegungen auf ich erschrack sogar durch diese plötzliche aktion und ich hatte das Gefühl sie war enttäuscht das ich wohl abgelenkt war oder was anderes wollte DOCH es kam anders sie blinzelte mir zu nahm die Fernbedinung von ihrem Butterfly und stellte ihn auf höchste power, das Vibrieren an ihrem Kitzler mußte wahnsinnig intensiv sein ihren gestiken nach dann fragte sie , spürst du das Vibrieren “ich antwortete mit einem eher unpassenden Satz aber wir Männer sind ja bekanntlich nicht gerade für Poesie bekannt ~kaum, die Vibration ist ja quasi nur für dich 😉 ~ das lass ich mir nicht zweimal sagen klingt ja wie ein Vorwurf deswegen schließ mal deine Augen und leg dich auf den rücken , gesagt getan lag ich da und sie setzte sich zwischen meine Beine und fing an an meiner Eichel zu knabbern und lutschen ein irres gefühl dabei glitten ihre Hände unter meine Oberschenkel und sie drückt diese nach oben so das ich mit angewinkelten beinen vor ihr lag und sie mittlerweile sehr intensiv einen wahnsinns Blowjob hinlegte ! Jetzt passierte was womit ich NIE gerechnet hatte ihr Finger umkreiste mein Poloch , streichelte es & drang ganz sanft einige millimeter ein das in verbindung mit dem intensiven Blasen machte mich irre und es sollte nicht lange dauern das sie das bevorstehende Spritzen schon ahnte und so hörte sie auf zu Blasen und streichelte mich weiter , ich wurde geiler aber der Orgasmus war definitiv verzögert nun fing sie wieder an zu Blasen doch was war das merkte eine kleine harte spitze an meinem Poloch und sie sagte “pass auf nun wirds richtig kribbelig” eine intensive Vibration lies mich völlig neue gefühle erfahren ich war so geil das glaubt ihr nicht , ich stöhnte , dann merkte ich wie sie den Vibrator einführte , die stumpfe spitze drang ein dann wurd sie etwas dicker um dann langsam wieder schmaler zu werden mein Po war entjungfert und diesr vibrierende Analdildo saß nun Bombenfest vibrierte vor sich hin und machte mich so irre! Meine Freundin sah wie mein Schwanz richtig prall war und ich nervös meinen Unterleib hin und her bewegte mit einem frechen grinsen stand sie auf zupfte ihrerseits den Butterfly wieder in die perfekte Position und meinte dann “bleib liegen und lass ihn vibrieren” ich mach mich mal frisch , hole noch etwas und dann will ich deinen Saft haben! Nun lag ich da , spitz wie sau , das vibrieren machte mich wahnsinnig und meine Freundin war verschwunden es kam mir vor wie eine ewigkeit und es war eine ewigkeit ……
Dann nach einigen minuten des ungewissen wartens öffnete sich die Badezimmertür , sie kam auf mich zu, schob mir ein Handtuch unter den Hintern und tröpfellte Babyöl auf meinen Schwanz langsam umfassten ihre meine Schwanz und begannen ganz sanft über ihn zu streichen auf und ab , ein wahnsinniges gefühl , nicht das gewohnte wixxen sondern soviel Gefühl dort hinein gelegt das es mich elektrisierte ! Dann fuhr sie mit einer Hand über meinen Sack und fing an ihn leicht zu massieren und streicheln , mit der anderen Hand massierte sie ganz sanft und langsam meinen Schwanz! Das in kombination mit dem Vibrieren war der Hammer , ich keuchte vor Lust als ich dann merkte wie ich kurz vorm kommen war sagte ich “Baby ich spritze gleichcmach genau so weiter” ZACKKKKK hörte sie auf “nein du spritzt noch nicht, das will ich noch nicht FICK mich jetzt im Knien und lass den Vibrator in deinem süßen Arsch” sie kniete sich hin ich drang von hinten in sie ein und dann merkte ich wie sie ihre Hände nach hinten legte und mit der einen Hand meinen Sack massierte mit der anderen ganz sanft den vibrator bewegte , ungelogen so ein intensives gefühl hatte ich bis Dato noch nie erlebt ich versuchte mich zu Beherrschen doch diese Gefühlsexplosion lies meinen Schwanz so Wahnsinnig zucken das ich ihr eine Gewalltige Ladung Ficksahne in ihre heiße Muschi spritze , gefühlt dachte ich es hört nicht auf und meine Freundin seufzte und den schwallen an Sperma die ich in ihre nasse Möse pumpte während sie noch immer meinen Sack massierte und den Vibrator bewegte ich sah wie bei jedem Stoß die Ficksahne aus ihrem Fötzchen quoll dann zog sie den VIbrator raus auch das ein WAHNSINNS gefühl und sagte na Spatz ab jetzt wird es öfters HandJobs geben bis zum HappyEnd doch heute war ich noch ein wenig egoistisch und wollte deinen heißen Saft in mir spüren …………….

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Fetisch Reife Frauen

Direktorin Frau Dr. Kleine

Frau Dr. rita Kleine war eine 53jährige Pädagogin alter Schule: streng, konservativ und zugeknöpft – und das im wahrsten Sinne des Wortes! Sie wirkte wie ein asexuelles Geschöpf, wenn sie mit streng zusammen gebundenen Haaren in ihren weiten Kleidern, die bis zum Hals geschlossen waren, und ihren flachen Schuhen durch das Internatsgelände ging. Und an jedem, der ihr begegnete, hatte sie etwas auszusetzen.

Rolf Hager, ein 18jähriger Schüler, der kurz vor dem Abitur stand, hatte sich besonders oft über die Kritik der Frau Dr. Kleine geärgert. Er saß oft allein im Internatsgarten, denn er war ein Einzelgänger, aber – was Die Direktorin nicht ahnte – ein Bursche, der wusste, was er wollte, und zu Hause gelernt hatte sich durchzusetzen.

Eines Tages saß Rolf wieder in einer versteckten Ecke des Gartens, als er Frau Dr. Kleine kommen sah. Zu seinem Erstaunen ging sie aber an ihm vorbei, ohne ihn gesehen zu haben, ging zu einer kleinen Hinterpforte, sah sich um, schloss auf und verschwand schnell.

Da stimmt doch was nicht, dachte sich Rolf.

Er beschloss spontan die Direktorin zu verfolgen und zu beobachten. Und sein riecher hatte ihn nicht betrogen! Er beobachtete, wie sich die Direktorin mit zwei sehr zwielichtigen Typen in einem Biergarten traf. Nach einer Weile brachen die drei auf und gingen in eine Laubenkolonie. Dort verschwanden sie in einem Geräteschuppen.

Rolf schlich sich heran und spähte durch eine ziemlich verdreckte Fensterscheibe ins Innere. Und was er da sah, verschlug ihm den Atem!

Frau Dr. Rita Kleine lag völlig nackt auf einem Holzstapel, hatte ihre Beine weit gespreizt und ihre Knie an ihre Titten gezogen, und die beiden Männer fickten sie abwechselnd in die Fotze und den Mund! Und sie schien das ganze sehr zu genießen, denn ihre Lustschreie hörte Rolf sogar durch die geschlossene Schuppentür!

Mann oh Mann, mit allem hätte er gerechnet, aber nicht damit! Und als Rolf die Direktorin so betrachtete, musste er zugeben, dass sie eine geile Figur hatte: nicht zu große, aber feste und toll geformte Brüste, eine schmale taille, breite runde Hüften und lange schlanke Beine und Füße. Und so, mit aufgelöstem Haarknoten und vor Geilheit blitzenden Augen, sah sie auch richtig niedlich aus!

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Fetisch

Phantasie

Als ich das halb dunkle Schlafzimmer betrete kann ich nur schwer erkennen was mich erwartet, da das einzige Licht von Kerzen her kommt. Es ist angenehm warm. Dann erblicke ich Dich mit dem Rücken zu mir kniend auf dem Bett. Du trägst außer Hand und Fußfesseln schwarze Strümpfe und sexy Unterwäsche, deine Hände sind auf Deinem Rücken fixiert. Dein Kopf ist geneigt. Ich entledige mich der störenden Kleidung und komme zu Dir. Ich umfasse Deine Schultern, lege Deine Kopf zur Seite und küsse und knabbere an Deinem Hals – Du bekommst ein Gänsehaut. Ich küsse und verwöhne Deinen Nacken, Deine Schultern Deinen Rücken. Ich komme langsam um Dich herum um küsse Dein Gesicht überall. Deine Stirn, Deine Wangen, Deinen Mund, Deinen Hals, Dein Delkolté. Meine Zunge umspielt Deine Brüste und knabbert vorsichtig daran. Das alles macht mich sehr an. Ich knie vor Dir und massiere Deine Brüste und nehme Dir die Fesseln ab. Unsere Händen erforschen den Körper des Anderen und Du legst Dich auf mich. Dein Küsse sind nun überall und Du küsst dich langsam Deinem Ziel entgegen. Deine Zunge sucht und findet ihren Weg. Sie umspielt meinen nur halb steifen Schwanz und die Wurzel. Dann nimmst ihn ganz in deinen Mund und saugst und lutscht daran. Es ist ein unheimliches geiles Gefühl zu spüren, wie er langsam in Deinem Mund hart wird und Deine Kehle herein wächst. Langsam bewegst Du Dein Kopf auf und ab und nimmst meinen immer härter und größer werdenden Schwanz tief in deinen Mund. Ich spüre, wie Du die Spitze zu schlucken versuchst. Dein Mund wird immer nasser und Speichel läuft am Schafft herab bis zur Wurzel. Immer wieder, wenn Du ihn aus dem Mund nimmst um zu atmen läuft es heraus. Mein Schwanz wird hart und ist ganz benetzt von deinem Speichel. Als Du ihn wieder tief in Deinen Mund aufnimmst, umfasse ich deinen Kopf und presse ihn auf meinen Schwanz, so daß ich tief Deine Kehle ficke. Ich will, daß Du mit Deinen Brüsten meine Eier berührst und massierst. Mein Schwanz ist so schön nass und immer wenn Du ihn aus deiner Kehle nimmst, legst Du ihn Zwischen Deine Brüste und wichst ihn mit Deinen geilen Titten. Dann nimmst Du ihn wieder in den Mund bis zum Anschlag. Es ist total geil Dich zu beobachten und Deine laute zu hören, wie Du Dich bemühst meinen Schwanz zu schlucken. Als Du ihn nun wieder heraus nimmst und alles aus Deinem Mund über meinen Schwanz läuft, lege ich ihn Dir erneut zwischen die Brüste. Du wichst ihn so geil und schön schnell und hart. Ich fasse Deinen Kopf und wichse meinen Schwanz vor Deinem Gesicht – drücke Dich dabei etwas tiefer und Du leckst und saugst an meinen Eiern und meinem Arsch. Deine Zunge macht mich total geil und Dein Stöhnen erregt mich ungemein. Deine Zungenspitz umspielt meinen Arsch und Du steckst sie immer wieder rein. Es ist so geil, daß ich mich drehe und Dir meinen Arsch entgegen strecke. Ich nehme Deine Hand und führe zu meinem Schwanz und lasse ihn von Dir kräftig wichsen, währen Du mit der Zunge meinen Arsch verwöhnst. Hättest Du zwei Köpfe, ließe ich Dich gleichzeitig meinen Schwanz schlucken und meinen Arsch lecken.

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Erstes Mal

Die Fantasie einer Frau

Nun dies ist mein erster Versuch mich als Geschichten Schreiberin zu versuchen.
Habt bitte Nachsicht ich mache das nur auf anraten von vielen mit denen ich schon cybersex hatte.
Nun versuch ich meine Fantasien auch euch (denke Vorwiegent Männer) nahe zu bringen. Ich versuche es in eine Geschichte zu packen.
Ich bin allein zuhause, wie immer nach der Arbeit möchte ich duschen gehen. Mein BH reizt schon den ganzen Tag meine sehr sensiblen knospen. Beim abstreifen meines eng anliegenden Oberteil richten sich meine Nippel schon auf. Mein lustknoten fängt an zu pulsieren. Mmmh ja das schön angenehme Gefühl von der Strömung der Lust. Zu beschreiben ist es wie ein Stromfluss von den Nippel zu meiner sensiblen stelle zwischen meinen Schenkeln. Kribbelnd und einfach nur geil. Meine Schenkel pressen sich schon leicht zusammen. Ich streife mein BH ab und stelle das Wasser meiner Dusche an. Die Hose fällt schnell runter, in Gänze entblösst erregt steh ich vor dem warmen fliessenden Wasser meine Finger gleiten über meine vollen natürlichen brüste. Meine knospen erregt stehend mein Scham befeuchtet von meiner aufgestauten Lust. Ich gehe in die Dusche fange an sanft meine Brüste zu streicheln. Der Genuss das warme Wasser über meine Brüste fliesen zu spüren. Die eine Hand schleicht sich weiter nach unten zu meiner gepircten Lotusblüte. Doch auf einmal geht die Türe auf. Ein grosser Mann steht vor meiner Dusche. Schlank, bärtig und einfach heiss. Er zieht meinen durchsichtigen Duschvorhang auf. Ich sah in voller beierte an. Was ist das für ein Geschenk? Ich vollkommen geil auf einen Riemen und er spaziert so rein?!! Hammer!! Er sieht mein glänzen in meinen Augen, die Lust und Geilheit. Bedecke mich lächle ihn an und frage:“ hast du dich verirrt? Kann ich dir helfen?“ Sein Lachen lüstern heiss voller Bewunderung für meinen bereiten Körper. Seine raue Stimme streichelt meine Libido. „nein kleines ich glaube bin hier genau richtig“. Er zerrt mich an den Haaren raus. Drückt mich gegen die kalte kachelwand. Die Kälte durch strömt mein Körper ein zweites Mal. Das dritte Mal sind es seine langen Finger mit abrupter Heftigkeit in mir. Ein Schrei entschlüpft meiner kehle. Er raunt mir ins Ohr ich soll leise sein. Ich versuche zu gehorchen. Immer wieder stösst er zwei Finger in mich. Die andere Hand reisst mir an den Haaren was mich noch geiler macht. Mein Becken drängt sich an seine Hand. Ich will mehr. „bitte nimm mich, bitte fick mich“ mein flehen ist heisser vor Lust. Er geht meiner bitte nicht nach und nimmt ein dritter Finger dazu. Meine Grotte wird gedehnt was ein süsser schmerz zur Folge hat. „Nein bitte nicht, hör auf! Kein Finger mehr bitte“ unter dem Lust vollen stöhnen fällt mir das sprechen schwer. Meine knie werden weich. Ich will weg sacken doch an den Haaren reist er mich wieder hoch. „Du kleines geieles stück du wirst schön so bleiben wie ich es dir sage“ wimmernd gebe ich mir aller grösste Mühe so zubleiben. Er presst seine Hüfte mit dem steifen Riemen an meine Pobacke. Er zieht die Finger raus, steckt sein Ding in mich hinein. Bei jedem cm tiefer in mir drin stöhne ich mehr auf. „gib mir deine Finger. Ich will mein Saft schmecken“ das erste Mal tut er was ich ihm sage. Mit vollem Genuss leck und saug ich jeden Finger, der mit meinem Saft bedeckt ist, sauber. Er stösst mich harter und wilder meine schreie werden lauter. Die eine Hand legt sich um meinen Mund. Dieses Gefühl völlig hilflos zu sein auf den gutwill von ihm zu hoffen, ja das bringt mich um den Verstand. Ich drücke meinen PO an seine Hüfte. Ich fasse zwischen meine Beine und greife seinen Sack. Fang ihn an zu massieren. Er reisst meinen Kopf streng nach hinten. Ich stöhne durch seine Hand. Seine Stösse werden harter vorderen mein inneres mehr, lässt mein puls schneller schlagen. Nach zwei drei Stössen zieht er ihn raus. Ich sinke auf die Knie. Er reisst mein Kopf hoch steckt sein Riemen in meinen Mund. Ich sauge so gut ich kann ein bisschen hart aber auch mit meiner Zunge spiel ich an seinem ding rum. Nicht lange und er zieht sein Riemen aus meinem Mund. Ich will ihn aber noch nicht her geben. Doch er zwingt mich in die Hündchen Stellung. Er versollt mein hintern mit drei sanften und drei harten Schläge. Ich getraue mich nicht zu schreien also beiss ich mir auf die Lippen. Ich spüre danach eine wohlige Hitze. Und ein sanfter reissenter schmerz an meinem Popo loch. Das Schreien kann ich nicht mehr zurück halten. Ein tiefes kehliges lustvolles schreien kommt aus meiner kehle. Ich beuge meinen Rücken durch was ihm das Eindringen erleichtert. Kurze harte Stösse nehmen mich. Und wieder greife ich zwischen meine Beine und massiere seine Eier. Ich will sein Ding hart und tief in mir spüren. Will dass er in mir kommt. Denn ich bin nicht mehr weit entfernt von meiner Erlösung. Ich spüre wie sich meine Mitte zusammen zieht. Wie ich anfange zu krampfen zittern. Und dann ein letztes aufbäumen und es erfühlt mich. Ich sacke zusammen. Doch er ist noch nicht fertig. Nein er will noch und so drückt er seinen Schwanz wieder in meinen Mund. Während seine Finger meinen knoten massieren was mich nie richtig zu endekommen lässt ich bin nur noch am zittern und hab ein endloses kommen. Wäret er sich in meinem Mund ergibt. Sein warmer Saft Rind in meinen Magen. Lecke seine Eichel sauber. Und dann lässt er mich explodieren vor Lust und ich komme wie nie zuvor…… dann öffne ich meine Augen und merke ich bin ja alleine. In meiner Dusche.
Ich hoffe es hat euch gefallen

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Erstes Mal

Sex ist ein geiler Sport

Es ist Sommer und sehr heiß der Schweiß lässt meine Haut glänzen. Also haben wir uns entschlossen an den See zu fahren der in einem Wäldchen liegt. Ich trage nur ein kurzes Kleidchen das bis zu meine Arschbacken hochrutscht als ich mich in den Kofferraum beugte um die Decke heraus zu holen. Wir machten uns auf den Weg um ein schönes Plätzchen zu suchen. Ich breite die Decke aus und kicke die Schuhe von den Füßen, will so schnell wie möglich ins kühle Nass. Als ich mich daran machen wollte das Kleidchen auszuziehen fragst du mich “Darf ich dir helfen und dir die Schweißperlchen von deiner Haut schlecken?”.Mir wird noch ein bisschen heißer als mir schon ist und ich lass mich gern aus de, Kleidchen helfen.

Du öffnest die ersten beiden Knöpfe und mein Brustansatz ist zu sehen. Zwei weitere öffnest du so dass es langsam aufklappt und du sehen kannst dass ich keinen BH trage. Sofort greifst du nach meinen Brüsten und streichst zart mit deinen Daumen über meine Nippel bis sie sich aufstellen. Deine Lippen streichen an mein Ohr entlang, ich leg mein Kopf ein wenig zur Seite. Du streichst den Hals hinab und beißt mich sacht in die Halsbeuge sofort beschleunigt sich mein Atem .Ich öffne noch die letzten Knöpfe und lass das Kleid an mir hin abgleiten, stehe nur noch im String vor dir.

Meine Hände wandern unter dein Shirt und ich streich dir über die Brust. Mit einer Hand hältst du mich im Nacken und die andere streicht an mir hinab und erreicht ihr Ziel zwischen meine Beine. Du spürst schon wie feucht ich bin und das ich sehnsuchtsvoll auf deine flinken Fingerchen warte. Dein Mund wandert vom Hals weiter hinab bis zu den harten Nippel wo du dich regelrecht festsaugst. Mein Stöhnen wird lauter und ich kratz mit meinen Nägeln über deine Brust hinüber bis zum Rücken und hinterlasse kleine rote Striemen. Du drehst mich um und dabei bekomm ich zwei kräftige Klapse auf meine Arschbacken. Du drückst dich an mich und ich spüre deinen Riemen an meinem Po, ich reibe mich noch kurz an dir bevor ich mich drehe und deine Hose öffne und meine Finger darin verschwinden lasse um deinen Riemen zu massieren.

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Anal Gruppen

Fremdfick meiner Frau auf Mädelsradtour

Vor ein paar Wochen stand wieder mal die jährliche Radtour meiner Frau an, wir Männer dürfen da nicht mitfahren!
Aber unterwegs war der Kontakt zu fremden Typen sehr erwünscht und fast jeden Abend ließen sich die Mädels von irgendwelchen Typen in den Hotels, Diskos oder auch schnell mal im Biergarten durchficken!!! Am letzten Abend geht es dann meistens so richtig rund und es gibt zum Abschluß ne schöne Party mit ner anderen Männerradelgruppe und jede fickt mit jedem!
Als meine Süße dieses Jahr von der Tour wieder nach Hause kam, durfte ich Sie 1 Woche lang nicht ficken, weil Ihre Möse angeblich vom Radfahren noch weh tat… aber ich hatte eine andere Vermutung, die mir Isabell, die mit auf der Tour war auch bestätigte! Es waren einfach zu viele dicke Schwänze die Ihre Fotze fast jeden Abend bearbeitet hatten und dazu noch die langen Radtouren am Tage, da braucht die geilste Möse mal ne Pause! Bloß gut, das es Kolleginen gibt, die sich dann meinem Schwanz annehmen…!

Von einem Abend auf der Tour möchte ich hier mal kurz erzählen…

Am 4. Abend war die Übernachtung in einem ganz kleinem Dorf geplant und das dortige kleine Hotel war auf Radfahren spezialisiert und hatte auch größere Zimmer für Gruppen, so das die Mädels 2 Zimmer für zusammen 8 Personen bekamenm!
Am Hotel angekommen, kamen die Räder in einen Schuppen und die Frauen wollten nur noch unter die Dusche und ins Bett, die letzten Abende waren ziemlich anstrengend und die Nächte viel zu kurz…
Meine Süße brachte nur Ihre Radtaschen auf das Zimmer und ging nochmal runter in die Gaststätte um ein Bier zu trinken und mir eine SMS zu schicken! Es gab sowieso nur eine Dusche und sollten die anderen sich erstmal drum streiten!
Bei Ankunft saßen 3 ältere Herren am Stammtisch und tranken Bier und unterhielten sich, als sandra die Treppe runter kam saßen nur noch 2 am Tisch und aus einem Raum hinter der Theke kamen Männerstimmen. Sie setzte sich und der Typ, der den Mädels die Schlüssel für die Zimmer gegeben hatte, kam aus dem hinterem Raum an sandras Tisch und fragte Sie, was Sie möchte, es gibt aber nichts mehr zu essen, die Köchin ist schon zu Hause! Ne, ne, sagte Sandra, bitte nur ein großes Hefeweizen!
Als der Mann am Stammtisch vorbei ging, blieb er kurz stehen und sagte zu den beiden, die noch dort saßen, ” es läuft alles wie gewünscht”!
Sandra bekam schnell Ihr Bier und der 3. Typ kam kurz daruf aus dem Hinterzimmer und stzte sich wieder an den Tisch! Die Kerle unterhielten sich ziemlich laut und Sandra konnte so Satzfetzten, wie ” super geile Mäuse in Zimmer 7 und 8″ hören, aber nicht viel damit anfangen und machte sich auch keine weiteren Gedanken drüber, trank Ihr Bier und schrieb mir ne Nachricht!
Kurze Zeit später, Sandra hatte Ihr Glas fast ausgetrunken, kam der Chef und stellte Ihr ein 2. Glas auf den Tisch! Sandra sah Ihn fragend an und er sagte, mit vielen Grüßen vom Stammtisch!!! Kannst ja mit rüber kommen, wenn Du Lust hast, wir beißen auch nicht!
Sandra hatte noch Ihre kurzen Radleggins und ein enges Dress an, was Ihre großen festen Titten schön zur Geltung brachte! Und die Leggins betonten ganz toll Ihren schönen Knackarsch!
Naja dachte Sandra, bevor ich hier allein rumsitze und die Mädels sind ja bestimmt eh noch nicht mit dem duschen fertig, kann ich ja mal kurz mit rüber gehen!
Die Kerle stiertzen auf Ihren geilen Körper als Sie durch die Gaststätte auf dessen Tisch zuging! Sie zogen sie förmlich mit den Augen aus, naja auch kein Wunder bei dem Traumbody…
Sandra setzte sich zwischen die Männer und hatte den Reißverschluss vom Raddress etwas aufgemacht, da es in der Kneipe so warm war und die 3 Herren konnten so die Ansätze Ihrer Brüste schön sehen! Die beiden Kerle die neben Ihr auf der Bank saßen, glotzen Ihr auch laufen auf die nackten makellosen Schenkel und auf den Schritt, da Sandra immer ohne Radeinsatz fuhr und die enge Leggins wie eine 2. Haut Ihren Unterkörper umschloß, zeichneten sich sogar die Schamlippen unter dem Stoff ab…
Bald hatte Sandra das 2. Bier ausgetrunken und Wolfgang orderte ein 3. für Sie, das sie allerdings ablehnen wollte aber nicht durfte!
Heinrich, der Chef brachte es, und sagte zu den Typen, es läuft alles bestens Jungs!
Was Sandra nicht wußte, im dem Zimmer hinter der Theke standen mehrer Rechner, die an verschieden Kameras in den Zimmer der Mädels angeschlossen waren und gerade aufzeichneten, wie die anderen Mädels sich auszogen und duschten und das aus mehreren Perspektiven und in sehr hoher Auflösung!!!
Siggi stand mit auf und ging mit Heinrich in den Raum hinter der Theke und konnte auf dem einen Bildschirm gerade sehen, wie sich Steffi Ihre kleine Fotze rasierte und das in Großformat…
Dann ging er wieder an den Tisch, wo Wolfgang und Peter näher an meine Frau rangerückt waren… Peter hatte den linken Arm um Ihre Hüfte gelegt und stieß gerade mit Ihr an! Sandra lehnte sich dann zurück und war schon etwas lustiger, nach fast 3 Bier auch kein Wunder… peter verstärkte den Druck seiner Hand etwas und ging langsam auf Entdeckungsreise!
Sandra protestierte ganz leicht, und sagte he was soll das und grinste Peter von der Seite an!
Wolfgangs rechte Hand lag inzwischen auf Ihrem Oberschenkel und rutschte langsam immer höher…
Sandra wollte das restliche halbe Glas Bier nicht mehr trinken und schob es Richtung Siggi über den Tisch! Hier sagte Sie ich schaff das nicht mehr, trink Du wenn Du möchtest!
He, sagte Siggi, das mußt Du aber austrinken, schließlich haben wir das Dir spendiert! Oder ich trinke es für Dich, dafür mußt Du uns aber was von Dir zeigen!
Das ist ja Erpressung, sagte meine Süße, aber trinken kann ich beim besten Willen nichts mehr!
Na dann trinke ich es aus und Du machst dafür Deinen Reißverschluß auf und zeigst uns mal deine dicken Titten!
Scheiße dachte Sandra, ich weiß doch schon, wo das wieder endet! Heute wollte ich doch mal meine Ruhe haben und zeitig ins Bett gehen um zu schlafen! Mal sehen ob ich aus der Nummer noch raus komme, oder in Kürze von 3 alten Säcken gefickt werde!
Peter hatte schon seine rechte Hand am Reißverschluß und ehe es sich Sandra versah, zog er diesen schon langsam nach unten… aber immer noch bändigte Sandras schwarzer Sport-BH Ihre herrlichen Titten! Da nahm Peter seine rechte Hand von Sandras Schenkel weg und gemeinsam mit Wolfgang griffen die beiden den BH unter den Titten und zogen ihn gleichzeitig nach oben, so das auf einmal beide Titten leicht zappelnd im Freien waren! Siggi der genau gegenüber saß, viel fast das Glas aus der Hand bei diesem Anblick. Peter und Wolfgang griffen sich gleich jeweils eine der Brüste und streichelten diese etwas, was Sandra ein leichtes stöhnen entlockte und den beiden natürlich signalisierte, das mehr von der Dame gewünscht war und begannen die Titten leicht zu kneten!
In diesem Moment kam Heinrich hinter der Theke hervor und drückte Siggi den Schlüssel von Zimmer 4 in die Hand! Ich glaube die Kleine ist jetzt soweit, habe in der 4 alles vorbereitet und komme gleich nach, muß nur noch abwarten bis 7 und 8 fertig sind und auf 10 das Pärchen fummelt auch schon rum, wenn die heute auch noch vögeln, wirds ja wieder mal ne ganz einträgliche Nacht!
Ihr wisst ja wo in 4 die Kameras sind, ich möchte die Kleine in allen Positonen haben, Sie ist so bildhübsch und hat einen Wahnsinnsbody!!! Und laßt mir was übrig…

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BDSM Fetisch

Cocktail

Ich sitze auf der breiten Couch und meine Hände sind hinter meinem Kopf an die Wand gekettet. Vor mir an den Schienen in der Decke ist Sklavin Sklavin Tanja aufgehängt. Ihr Arme sind weit nach oben gefesselt in Schellen über ihrem Kopf. Hinter ihrem Rücken läuft eine weitere Kette an deren Ende ein Hacken ist. An diesem befindet sich eine verchromte Kugel die in ihrem Arsch steckt. Sie ist gestreckt, jedoch steht sie auf ihren Füßen. Ihre Haare sind nach streng nach hinten gegelt und zu einen Zopf geflochten. Ihre großen blauen Augen verraten mir, dass sie angestrengt und geil zu gleich ist. In ihrem Mund ist ein größer löchriger Plastikball geschnallt, durch den permanent Spucke läuft und über ihre Titten nach unten läuft. Sie schwitzt von der Anstrengung und ihr Körper glänzt im Licht. Ihre Figur ist sportlich und ihre Arme und Schultern gut trainiert und etwas breiter. Ihr kleiner harter Knackarsch ist mir im Moment noch abgewandt. Ihre Beine sind schlank und trainiert. Sie tolle feste Silikontitten und große Nippel durch die jeweils ein Piercing gesteckt ist. Da lässt die Warzen noch etwas größer werden. Bei vielen anderen Gelegenheiten habe ich diese bereits mit Genuss mit meiner Zunge verwöhnt. Spucke und Schweiß laufen über ihren harten Bauch zu ihrer Pussy. Sklavin Tanja hat einen großen breiten dreieckigen Busch würde man ihr wachsen lassen. Mit so etwas ist sie die einzige Sklavin. Im Moment ist ihr Dreieck jedoch nur einige Tage nicht rasiert worden und ist nun stoppelig und wirkt kratzig. An ihrer Pussy schimmert der Schweiß, die Spucke und auch ihr Mösensaft zwischen ihren Beinen. Meinen Schwanz lässt dieser Anblick zucken und pumpen. Ich kann es kaum erwarten, dieses Stück in irgendeine Form zu ficken. Mal sehen warum sie hier vor mich gehängt wurde.

In das Wohnzimmer kommen plötzlich die Sklavin Ivy und Herrin Angelika. Herrin Angelika hat wie eigentlich immer nach hinten gegelte Haare. Ihr Sommersprossiges Gesicht ist dunkel geschminkt. Ihre Titten sind mit einem Korsett nach oben gepresst. Ab der Hüfte ist sie nackt. Sie ist wie immer unrasiert. In einer Hand hält sie eine Gerte, in der anderen die Lederleine mit der sie Sklavin Yvi führt. Ihre Füßen stecken in Kniehohen schwarzen Lederstiefeln.

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Hardcore

Asien und die Überraschung

Moin liebe Lesefreunde, ich bin Joona und bin in der Teenagerspetlese. Heute berichte ich euch von meinen Urlaub den ich im Jahre 2002 erlebte.

Ich reiste nach Asien mit dem Ziel Kambodscha, von dort aus über Vietnam nach Laos.
Es war die Zeit in der ich noch kein Handy hatte und mich über den Amateurfunk mit der anderen Welt verständigte.

Unser Flugzeug landete im Norden von Kambodscha in Battambang, einer Stadt mit ca. 100.000 Einwohnern und ich verließ das Flugzeug. Allein über einen Kompass, richtete ich meinen Weg gen Süden auf Moung Ruessei, welches ca. 40 km südlich von Battambang liegt, den Zwischenstopp, legte ich in Reang Keseil ein. Auf dem Weg dorthin kamen mir Einheimische entgegen die mich sehr genau ansahen, sie waren sehr misstrauisch und verhalten, einen Europäer hier zu sehen. Mein Weg führte in ein Kloster welches buddhistische Mönche führten und eigentlich nur wenige Gästen Unterkunft gaben.
Ich bat um Einlass und ein alter blinder Mönch öffnete das Tor, im nächsten Moment als ich über die Schwelle trat, sah ich eine junge Frau, die ebenfalls auf einer Reise war. Sie trug einen schwarzen Kimono und einen dieser asiatischen Hüte, die aussehen wie fliegende Untertassen, den sie am Kinn mit einem Band gesicherte. Diese Kopfbedeckung war ebenfalls schwarz und sie schaute mich an. Ich begrüßte sie und stellte mich vor. Die junge Frau nannte mir ihren Namen „Tianyu“ und wir kamen ins Gespräch, so bekam ich heraus, dass der alte Mönch ihr Großvater war und sie ihm einen Besuch abstattete, nun aber wieder fahren wollte. Ich bat sie mich ein Stück, Ihrer Fahrt, mitzunehmen und sie willigte ein. Nach dem die Mönche uns baten in ihrer Runde Platz zu nehmen erzählte der blinde Mönch und Tianyu ihre Geschichte. Großvater und Enkelin, die sich selten sahen aber immer in Kontakt sind. Er ist vor Verzweiflung über den Tod seiner Frau nach Kambodscha gegangen um zu vergessen. Sie sind Japaner und Tianyu, sowie ihre Eltern leben weiterhin dort in der Nähe von Okinawa, jedoch immer im Gedanken an den alten Mann der hier im Kloster lebt. Nach einer guten Mahlzeit machten die junge Japanerin und ich uns, mit ihrem Geländewagen auf Weg, in Richtung Süden.

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Inzest Voyeur

NÄCHSTENLIEBE

….meine versaute Frau Judith, ist ja schon einigen von Euch bekannt.

Für die, sie noch nicht kennen, vorab eine kurze Beschreibung von ihr:

Sie ist 39 Jahre alt, naturgeil und tabulos , 176 cm , blond , sportlich/gute Figur und ihre Titten messen 90 D.

Judith bessert sich ihr Taschengeld mit einer Putzstelle, einmal in der Woche , bei einem älteren Rentner-Ehepaar auf.

Frau B. ist 75 J. und eine sehr nette und überaus genaue Frau, die sich liebevoll um ihren Pflegebedürftigen Mann kümmert.

Ihr Mann Horst hat das stolze alter von 83 Jahren. Er war fast ausschl. sein ganzes Berufsleben “unter Tage” tätig.

Und genau das, zeichnete sich gesundheitl. schon seit vielen Jahren bei ihm ab. Das laufen fällt ihn, trotz seiner kräftigen Statur, sehr schwer. Aus diesem Grund sitzt er fast ausschließlich im Rollstuhl.

Warum er auch so gut wie kein Wort redet, wussten wir bis vor einiger Zeit nicht.

Als Judith vor einigen Wochen ihr Putz-Geld vom vergangenen Monat auf den Tisch legte, fiel mir auf, dass es 500,- Euro mehr waren als sonst.

Ich fragte Judith, warum es diesmal mehr Geld war , als sonst ? Sie sah mich verschmitzt an und erklärte mir, dass sie durch eine Kleinigkeit, von den B.´s gut entlohnt wurde.

Wie sah denn die “Kleinigkeit” aus, fragte ich sie neugierig !?

Na ja. Mir ist eigentlich schon seit einiger Zeit aufgefallen, dass mich Hort, ähh , Herr B. so komisch beobachtet, wenn ich putze. Er sitzt in seinem Rollstuhl und beobachtet, stumm und starr, jeden Schritt und jeden Bewegung von mir.

Frau B. bekam das sehr genau mit. Ich wollte sie eigentlich schon einige male darauf ansprechen. Irgendwie fehlte mir jedoch der Mut, da ich den beiden nicht zu nah treten wollte.

Als ich vor einigen Wochen mal wieder meine Putzstd. hinter mir hatte und mich gerade von den beiden verabschieden wollte , legte Frau B. plötzlich ihre Hand auf meine und fragte mich, ob sie mal kurz mir reden könne ?

Ja natürlich , antwortete ich überrascht.

Judith, fing sie an. Ihnen ist bestimmt schon aufgefallen, dass Horst , mein Mann, sie so anstarrt. Ich antwortet ihr ehrlich und sagte, ja. Hat das einen bestimmten Grund, fragte ich sie zurück ?

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Voyeur

Italienurlaub mit meiner X-Freundin und einem Gast

In einem unser gemeinsamen Urlaube in Italien hat uns im Haus meiner Eltern mein bester Freund besucht. Ich kannte ihn schon seit der elften Klasse und in den Jahren haben wir öfter gemeinsam Frauen “aufgerissen” und seitdem ich mit meiner Freundin zusammen war sind wir auch immer mal wieder zu dritt oder auch mit anderen abends in unserer Stadt ausgegangen. Unter meinen Freunden war er es, der ihr am sympathischsten war.
Mit ihm hatte ich lange bevor ich meine Freundin kennen lernte meinen einzigen richtigen “Dreier” mit einem Mädchen mit der er danach einige Zeit zusammen blieb. Meiner Freundin hatte ich das lange verschwiegen und als ich es ihr eines Tages doch “gestand” ließ ich ein paar Einzelheiten weg weil ich nicht wollte, dass es Auswirkungen auf unsere Beziehung und ihr Verhalten meinem Freund gegenüber hatte. Zum Glück konnte sie mit dem was sie darüber erfahren hatte aber gut umgehen.

In den Wochen vor unserem Urlaub musste ich viel arbeiten und habe meinen Freund erst ein paar Tage vor unserer Abreise kurz getroffen. Er hatte mir gesagt das er in der Zeit in Südfrankreich ist wenn wir in Italien sind. Er war Immobilienmakler und irgendwie hoffe ich für ihn dass er es noch immer ist. Er schlug vor, dass wenn es zeitlich passt er uns besuchen wollte und mir gefiel die Idee sehr weil das letzte Mal das er und ich länger als einen Tag zusammen waren schon viel zulange zurücklag.

Die knapp 1300 km lange Fahrt war anstrengend aber je näher wir uns unserem Ziel kamen umso größer wurde die Freude.
Das Haus war sehr schön gelegen und die französische Grenze nur ungefähr 60 km entfernt.
In den ersten Tagen war das Wetter leider sehr schlecht. Nur ganz früh morgens war ab und zu mal die Sonne zu sehen aber spätestens mittags war der Himmel mit Wolken verhangen. Zum Glück war es nicht kalt. Trotzdem war die Stimmung nicht die beste.
Im Haus gab es viele Bücher über Italien und Reiseführer zu Ligurien und sogar eine Karte in der auch kleine Wege eingezeichnet waren.
Statt ans Meer und den Strand zu fahren haben meine Freundin und ich einige Wanderungen ins Hinterland gemacht, andere Bergdörfer besichtigt und im Tal einen Fluss entdeckt, den wir soweit es möglich war in Richtung seiner Quelle entgegengegangen sind.
Es war noch keine Haupturlaubszeit und wegen dem Wetter waren wir nur kurz am Meer wenn wir einkaufen gefahren sind und es blieb bei einem Cappuccino einer der Bars am Strand. Nur wenige Menschen waren auch dort, fast ausnahmslos Italiener die wahrscheinlich aus dem Küstenort selbst waren.
Unsere 3 Wochen Urlaub wollten wir so nicht weiter verbringen und sind nach Frankreich gefahren und waren für einen Tag in Nizza …..Regen….und noch zwei Tage in Marseille ohne Regen aber auch ohne Sonne. Es war richtig frustrierend und die Stimmung litt darunter.
Ich habe versucht meinen Freund anzurufen aber konnte nur auf seine Mailbox sprechen. Auf dem Rückweg in unser Haus habe zwar noch daran gedacht, war aber eher überzeugt dass er wohl doch woanders hingefahren war.
An zweitem Tag nachdem wir wieder in unserem Haus waren sind wir aufgewacht und endlich….strahlende Sonne und keine Wolken mehr…und endlich ans Meer.
Als wir abends auf der Terrasse beim Essen waren klingelte mein iPhone und es war mein Freund der uns am nächsten Tag besuchen wollte. Eigentlich hatten wir uns vorgenommen nach Genua zu fahren aber dafür hatten wir ja noch genug Zeit. Ich fing an ihm die Fahrtroute zu erklären aber das Dorf hätte er bestimmt nicht gefunden und so sind wir verblieben das er uns anruft wenn er unten am Küstenort angekommen ist von wo aus die kleine Strasse ins Hinterland zu unserem Dorf abgeht.

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Anal Hardcore

Die Fitness-Bekanntschaft

Ich hab sie neulich im Fitnessstudio das erste Mal gesehen. Sicher war
sie schon häufiger da, aber ich habe sie nicht wahrgenommen. Normale
Größe, Mitte/Ende 30, guter Körper, fest, schlank und doch mit den
nötigen Rundungen, dunkle Haare, dunkle Augen, weiße, sehr enge
Kleidung. Sie ist eine Bekannte einer Bekannten und gut trainiert, wie
ich bei ‘zufälligen’ Beobachtungen sehen konnte. Sie gefällt mir. Ich
liebe ihre Nippel, die bei jeder Oberkörperübung aus ihrem Oberteil
heraus stechen. Ich merke, wie auch sie mich beobachtet. Verstohlen,
quer über den Freiraum zwischen den Geräten. Zufällig, wie ohne
Absicht, sie schaut schließlich nur geradeaus bei ihren Übungen, achtet
auf ihre Körperhaltung. Wir ‘streiten’ uns um die Geräte. Wie zufällig
sind wir häufig um dieselben Geräte bemüht. Danach Ausdauer, sie auf
dem Stepper, ich auf dem Ergometer. Beobachtet sie mich? Sie arbeitet
hinter mir, deswegen kann ich sie nicht anschauen.

Ich bin zuerst fertig, gehe noch schnell etwas sonnen. Auf der
Sonnenbank streiche ich abwesend über meine Brust, reize meine
Brustwarzen. Ich liebe meine Nippel, sie scheinen eine direkte Leitung
zu meinem Schwanz zu haben. Ich brauche sie nur etwas zu streicheln und
schon richtet er sich auf. Während ich an meinen Nippeln spiele
erscheint sie ungewollt vor meinen Augen. Ihre harten Nippel und meine
Hände bringen meinen Schwanz in Höchstform. Die Zeit ist um, ich
schiebe mich in meine Klamotten. Als ich von den Sonnenbänken komme,
renne ich sie fast um. “Sorry, war keine Absicht.” “Kein Problem, ist
ja nichts passiert.” Sie ist verschwitzt, heiß und riecht sehr gut. Ich
fasse mir ein Herz: “Willst du was trinken?” Sie schaut irritiert,
verwirrt, erfreut. “Gerne, wo?” “Hier? Woanders? Bei dir?” Wieder dies
Lächeln, irritiert, verwirrt und da ist noch was. Freude? Erregung? Auf
jeden Fall Interesse. “Ich hab nicht viel da, nur Wasser, Wein, Sekt!”
“Ich denke, das reicht!” “In 20 Minuten am Tresen?” “Mir reicht das.”
“Mir auch, bis gleich!” Zwanzig Minuten später bin ich am Tresen, sie
wartet schon auf mich. Sie hat nicht geduscht, sich anscheinend nur das
Gesicht frisch gemacht. Zumindest trägt sie noch ihre Sportklamotten.
“Ich wohne nur fünf Minuten zu Fuß von hier.” “Kann man da parken? Ich
bin mit dem Auto.” “Klar, soll ich mitfahren?” “Logisch, du musst mir
ja sagen wo es hin geht!”