„Wie du befiehlst!“ kam ihre willfährige Antwort. Bald schon lag sie in seinen Armen und wurde hingebungsvoll gestreichelt. Wieder wurde sie über alle Maßen erregt, als er sie besonders heftig küsste, mit seiner Rechten zu ihren Schamlippen vortastete und sie heftig streichelte. Schliesslich drang er mit mehreren Fingern in das glitschige Ding ein und stiess sie hart mit mehreren Fingern seiner rechten, dann auch abwechselnd von hinten mit seiner linken Hand.
Vera verging vor Lust und stöhnte in den menschlichen Knebel, der seine flinke Zunge war. So hatte er unbemerkt auch seine linke Hand mit reichlich Lustschleim gleitfähig gemacht und massierte vorsichtig mit einem Finger das noch krampfhaft verschlossene, jungfräuliche Rosettchen. Schliesslich gab Vera dem Drängen nach und öffnete die bisher unversehrte Pforte.
Vorsichtig drang er ein und massierte ihren Schliessmuskel. Vera zuckte wild zusammen und bäumte sich auf, als er sie immer heftiger vorne und hinten mit seinen Händen bedrängte, und ergoss sich schliesslich in einem brüllenden, aufbäumenden Höhepunkt. Anschliessend lag sie eng an ihn geschmiegt in seinen Armen.
„Wir werden das weiter trainieren.
Dazu wirst du täglich einen Stopfen tragen, dessen Durchmesser von Zeit zu Zeit immer wieder vergrössert wird.
Das musst du selbst lernen, das erste Mal werde ich es dir zeigen, notfalls musst du Gleitcreme benutzen.
Du wirst meine Befehle auf den üblichen Wegen und in der üblichen Weise erhalten,
wann du ihn einsetzen musst und wann du ihn herausnehmen darfst.
Leg dich jetzt auf den Rücken, nimm deine Beine hoch und halte sie in den Kniekehlen fest!“
sein Kommentar duldete wie immer keinerlei Widerspruch.
Empfangsbereit mit den Beinen nach oben lag sie bereit, als er sich abermals an ihrem rückwärtigen Eingang zu schaffen machte. Mit Gleitcreme an den Fingern machte er zuerst ihren Schliessmuskel gefügig, dann drang er schliesslich ein und durchstiess den Muskel mit seinem Finger, erst langsam und zärtlich, dann immer fordernder und härter werdend.