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BDSM Fetisch

Der Weg zum SM

Am nächsten Tag würden Veras Mann und Sohn zurückkehren, und alle drei würden gemeinsam in Urlaub fahren. Nach dem, was sie seit kurzem erfahren durfte, kam ihr das alles fürchterlich langweilig vor. Drei Wochen ohne den gewohnten Sex, ohne die neuen Erfahrungen mit SM, ohne ihren unberechenbaren Lover, grauenhafte Vorstellung!

Vera´s Familienurlaub wurde noch öder, als sie es sich in ihren schlimmsten Träumen ausgemalt hatte. Ihr Mann vertrieb sich die Zeit lieber mit Golfspielen, als ihr endlich einmal wieder Zärtlichkeit und Sex zu gönnen. Dabei war sie sich gar nicht sicher, ob es das war, was sie eigentlich wollte. Sie war inzwischen bereits auf dem Weg, dass nur knallharter SM und bedingungslose Unterwerfung ihr die wahre Erfüllung bringen würden. Das konnte ihr Ehemann ihr ohnehin nicht bieten.

Ihr Sohn hatte Gleichaltrige gefunden und war die ganze Zeit über nur am und im Meer. Der hatte in seinem Urlaub auch Freunde und Hobbies gefunden, die ihn mehr interessierten, als alle Arten von urlaubsmässigem Familienleben. So machte Vera oft stundenlange Spaziergänge allein am Strand und im Wald und dachte wehmütig an ihren Lover, der so weit entfernt zu sein schien.

Ihr war inzwischen klar geworden, dass sie seine SM-sklavin geworden war und hatte sich in einer nahegelegenen Grosstadt mit entsprechendem Informationsmaterial versorgt, vor allem mit einem grösseren, leistungsstarken Vibrator.

Den hatte sie in ihrer Handtasche verstaut, wo er sich griffbereit bei dem plug, dem kleinen Vibrator und der Gleitcreme befand. Häufig bei ihren Spaziergängen in den Dünen oder im Wald, vor allem in den Abendstunden, wenn sie sich unbeobachtet fühlte, lag sie nackt im Sand oder Gras. Sie selbst knetete sich ihre Brüste, Knospen und Schamlippen, grub ihre Hände tief in ihre nasse Scham.

Sie stellte sich vor und bildete sich ein, dass es seine Hände sein würden, die sie so lustvoll bedrängten. Den plug und den kleinen Vibrator einzuführen, traute sie sich ohne seinen Befehl nicht, von dem neuen Vibrator wusste ihr Meister ja nichts. Den konnte sie ja ungestraft benutzen – zumindest bildete sie sich das ein.

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