Dann, plötzlich, abrupt und unerwartet, war da ein Fremdkörper in ihrem Po, der unwillkürlich tiefer als der Finger in ihren Anus eindrang. Vehement schrie sie auf und kam schon wieder, als er sie mit dem plug hart in ihrer Rückseite bedrängte.
Nach einiger Zeit hatte sie sich erholt, und er hatte ihr beigebracht, sich den plug selbst in den Hintern zu stecken.
Am frühen Morgen, vor Anbruch des Tages, liess er sie mit sich allein. Sie wusste nicht, wann er wiederkommen würde. Erschöpft schlief sie wieder ein. Am frühen Vormittag jedoch rief er sie an, um sie anzuweisen, den plug zu entfernen. Sie sollte ihn aber, genau wie den Vibrator und die Gleitcreme, in ihrer Handtasche deponieren, damit er immer, wenn er sie instruierte, zur Hand war. Am Nachmittag würde sie einige Stunden in einem Büro als Schreibkraft aushelfen. Auch dann würde sie damit rechnen müssen, dass er das Einführen des plugs von ihr verlangte.
Einige Zeit im Büro war vergangen. Die Arbeit wollte ihr gar nicht so recht von der Hand gehen, immer wieder dachte sie an die Sex- und SM-Spiele, die ihr neuer Bekannter ihr zumutete, nach denen sie nun lechzte und die sie inzwischen nur noch dauergeil machten. Der Vibrator, die Creme und der plug brannten ihr fast ein Loch in die Tasche. Sie sah in ihre privaten emails, da entdeckte sie seine Nachricht. Er hatte angeordnet, dass sie zur Toilette gehen und sich den plug einsetzen solle.
Sofort gehorchte sie. Abends ging sie mit einem beschwingten Gefühl nach Hause, den plug in ihrem Hintern. Sie konnte ihn jedoch zu Hause nicht sofort entfernen, denn ihre Freundin wartete schon auf sie. Erst spät hatte ihre Freundin den Heimweg angetreten, auf seinen Anruf hin entfernte sie endlich den plug aus ihrer geschundenen Kehrseite. Es war wie immer erregend, auf diese Art seinem Willen unterworfen zu sein.
Am nächsten Abend schellte es an Vera´s Haustür. Eine Nachbarin hatte am Tag ein Päckchen für sie angenommen. Als sie es öffnete fand sich darin ein Zettel mit der Mitteilung: „Die nächste Stufe – für nach deinem Urlaub!“ Bereits tagsüber hatte Vera ihren Meister über ihren anstehenden Familienurlaub informiert.