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BDSM Fetisch

Der Weg zum SM

Natürlich hatte er sie dann irgendwann doch genommen, und Vera hatte in allen Tonarten gekeucht, geschrien, jubiliert, ihre zahlreichen Orgasmen hinausgeschrien, wild um sich gewirbelt, soweit es ihr in ihrer strengen Fesselung überhaupt möglich war und hatte bisher nie geahnte Höhepunkte erlebt. Sie war schon immer ein sexueller Vulkan gewesen, fordernd, aber auch hingebungsvoll bis in ungeahnte Höhen, auf jeden Fall jedoch unersättlich.

In letzter Zeit war sie jedoch von ihrem Ehemann sträflich vernachlässigt worden. Gerade deshalb hätte sie nie damit gerechnet und erahnt, so etwas zu erleben, wie in dieser unerwarteten Nacht. Sie war ihm ganz und gar verfallen, sein willenloses Werkzeug, seine gierige sklavin, er würde alles mit ihr tun können, wo nach ihm der Sinn stand. Endlich schlief sie in seinen Armen ein.

Am nächsten Morgen brachte er sie zu ihrem Wagen zurück, der immer noch auf einem Parkplatz in ihrer Heimatstadt stand. Ihrem Mann erzählte sie nur ganz beiläufig, mit einer Freundin einen Zug durch die Gemeinde gemacht, sich die Seele aus dem Leib getanzt, heftig getrunken und deshalb bei ihr übernachtet zu haben. Natürlich war die Freundin von ihr eingeweiht, und ihr Mann schöpfte daher keinen weiteren Verdacht.

Wann würde sie wieder mit ihrem Lover zusammentreffen?

Womit würde er sie diesmal überraschen?

Fragen über Fragen.

Sie wurde nervös und ungeduldig.

Warum rief er sie nicht an?

Ihr Mann war für eine Woche auf Dienstreise, ihr Sohn auf einer Ferienfahrt, sie war allein zu Hause.
Das Telefon schellte: „Vera K.!“ meldete sie sich.

„Sei bereit, sklavin!“ sein kurzer, knapper Befehl, sonst nichts.

„Deine sklavin ist bereit!“ ihre genauso knappe Antwort.

Nachfolgend teilte er ihr dann mit,

dass sie sich sofort ausziehen solle,
dass sie die Haare unter ihren Armen und an der Scham entfernen solle,
dass sie sich dann nur ein kurzes Kleidchen und hohe Sandalen anziehen solle,
dass sie auf keinen Fall weitere Wäsche und vor allem keinen Slip anziehen solle,
dass er sie noch am gleichen Abend gegen 20.oo Uhr besuchen würde,
dass sie zu diesem Zweck die Kellertür nur angelehnt lassen solle,
dass sie ihn im Keller nackt erwarten und vor ihm stehen solle,
dass sie die Arme hinter dem Kopf, die Beine weit gespreizt halten solle.

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