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BDSM Fetisch

Der Weg zum SM

Sie konnte gerade noch erkennen, dass es inzwischen draussen stockdunkel geworden war. Sie waren etwa drei Stunden unterwegs gewesen, und im Hintergrund war ein grösseres Gebäude erkennbar, das von hohen Mauern umgeben war und sich in ländlicher Umgebung oder inmitten eines Waldes befand. Ihr Widerstand begann, sich zu regen, sie strampelte wild und schrie hysterisch auf.

Sofort liess er sie herunter, hielt sie ohne Mühe wie ein Spielzeug fest und verpasste ihr ein paar kräftige Ohrfeigen. Schluchzend schrie sie auf, gab aber schliesslich Ruhe.

So setzte er seinen Weg mit ihr über der Schulter fort und betrat das Haus. Die Tür fiel mit einem Geräusch der Endgültigkeit hinten ihnen ins Schloss. Er hatte sie schliesslich abgesetzt, als er mit ihr im Haus angekommen war. Etwas Weiches schob sich über ihre Augen, er hatte ihr eine Augenbinde aus weichem Leder angelegt, nun war sie all ihrer Sicht beraubt, Dann, wie ein Peitschenknall, sein Befehl. „Mach den Mund auf!“

„Ich denke gar nicht daran!“ knurrte sie mit zusammengebissenen Zähnen. Sie spürte, wie er ihr die Nase zuhielt und gleichzeitig einige Klapse ins Gesicht gab. Schliesslich konnte sie nicht anders und musste dann doch widerwillig ihren Mund öffnen. Ein Knebel schob sich zwischen ihre Zähne und erstickte ihren weiteren lautstarken Protest.

Er hatte angefangen, ihre Weste nach hinten über ihre Schultern zu ziehen, langsam öffnete er ihre Hemdbluse und schob sie ebenfalls nach hinten. Vera hatte angefangen, sich wild hin- und herzuwerfen, konnte jedoch sein Vorhaben nicht verhindern. Sie war an Händen und Füssen gefesselt, ausserdem hatte sie seiner Kraft nichts entgegenzusetzen. Er öffnete schliesslich den Vorderverschluss ihres entzückenden BH´s und schob die Träger ebenfalls über ihre Schultern zurück.

Vera´s Oberkörper war nun nackt, und sie streckte ihm ungewollt ihre hübschen Brüste mit den vor Panik erigierten Knospen entgegen. Trotzdem warf sie sich hin und her, um seine weiteren Bemühungen, die sie nun sicherlich erahnte, möglichst zu erschweren. Ein Lederband legte sich um ihren schlanken Hals und schloss sich mit einem Klicken.

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