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BDSM Fetisch

Der Weg zum SM

Das alles sollte sie sofort und widerspruchslos erfüllen.

„Deine sklavin gehorcht und erfüllt alle Deine Befehle!“ war ihre einfache Antwort.

Der Abend kam. Vera hatte bedingungslos gehorcht und alle Befehle des Mannes bedingungslos und vollständig erfüllt. Er hatte seinen Wagen etwas abseits geparkt, die Strassen waren um diese Zeit bereits menschenleer, so traf er bald an Veras Haus ein und ging die Kellertreppe hinunter. Erwartungsvoll öffnete er die Tür und schloss sie wieder rasch und leise hinter sich. Der Keller lag im Dunkeln, direkt neben der Kellertür war der Lichtschalter angebracht.

Als das Licht aufflammte, offenbarte sich vor ihm seine nackte geliebte Schönheit. Zufrieden stellte er fest, dass sie unter den Armen und zwischen den Beinen makellos rasiert war. Lediglich ihr Kopf trug noch diese faszinierenden, langen, schwarzen Haare. Nach einem langen Kuss ging sie vor ihm her nach oben ins Schlafzimmer, ihr hübscher Po wiegte sich dabei vielversprechend vor ihm her. Oben angekommen, warf er sie sofort aufs Bett.

Sie hielten sich nicht lange mit dem Vorgeplänkel auf, schon bald rammelten die beiden sich wie wild die Seele aus dem Leib, als ob sie jahrelange Enthaltsamkeit geübt hätten. Kurz danach lag sie unter ihm, seine Männlichkeit tief in ihrem Hals, während er sich ausführlich mit ihren Schamlippen beschäftigte und ihre Lustöfnung dehnte und an den Lippen zerrte. Vera verging vor Lust. Noch in der Dunkelheit, am frühen Morgen, verliess er sie. Sie bedankte sich kniend bei ihm und überreichte ihm die geforderten Hausschlüssel. Dann war er fort.

Am Nachmittag sass sie mit der Freundin, die ihr bei ihrer ersten Nacht mit ihrem neuen Lover als Alibi gedient hatte, im Café. Auch ihre Freundin hatte einen ausserehelichen Liebhaber, daher konnte Vera sich mit ihr mühelos austauschen, ohne dass die Gefahr irgendwelcher gegenseitiger Indiskretionen bestand – dachte sie zu diesem Zeitpunkt zumindest noch.

Mit ihrem neuen SM-Lover war ausgemacht, dass sie auf seinen Codesatz nur mit ihrer vorprogrammierten Antwort reagieren sollte, wenn sie alleine war und unbehelligt sprechen konnte. Sein Anruf kam jedoch völlig überraschend, und sie war sofort sehr erregt. Da ihre Freundin jedoch noch bei ihr war und ihr gegenüber sass, antwortete sie befehlsgemäss nicht mit dem erwarteten Antwortsatz, sondern mit:

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