„Ich sitze gerade mit meiner Freundin im Café.“ Daher kündigte er ihr einen Befehl per SMS an, den sie dann sofort ausführen solle. Kurz danach kam dann seine Nachricht, und sie reagierte erwartungsgemäss unverzüglich. Sie entschuldigte sich kurz bei ihrer Freundin, ging zur Toilette und führte sich einen kleinen Vibrator ein, den er ihr am Morgen vor seinem Abschied noch überreicht hatte. Dann ging sie zurück zu ihrer Freundin.
Einige Zeit lang geschah gar nichts, das Ding füllte sie optimal aus, und sie wurde schon wieder geil. Dann endlich ging es los. Dieser Scheisskerl in ihr fing an, tief in ihrem Leib zu rumoren, sodass sie Mühe hatte, ihre Erregung vor ihrer Freundin zu verbergen.
Das gemeinsame Treffen neigte sich zum Glück bald dem Ende entgegen, und Vera war froh, als sie endlich wieder bei sich zu Hause eintraf. Schon bald schellte das Telefon, und sie hörte die bekannte Stimme ihres Meisters. Er ordnete an, dass sie den Vibrator herausnehmen sollte, gleichzeitig kündigte er einen weiteren Besuch bei ihr am gleichen Abend an. Sie hatte es genossen, ihm so völlig ausgeliefert zu sein, selbst, wenn er nicht bei ihr war, der kleine Vibrator, der in ihr steckte, gab ihr das Gefühl, dass er auch aus der Entfernung seine Macht über sie ausübte.
Es war ein erregendes Gefühl, von dem sie lange in ihren Phantasien geträumt hatte, jetzt hatte es sich zur Realität entwickelt. Sie war glücklich und ständig erregt. Wie gut war es doch, dass sie ihm die Möglichkeit eines letzten Abendessens gegeben hatte.
Der Abend war gekommen. Ein Teil seiner Anordnungen war gleich geblieben, wie bei seinem ersten Hausbesuch bei seiner frischgewonnen sklavin. Einige jedoch hatten sich inzwischen geändert und waren inzwischen bedarfsgemäss geändert worden. Die Kellertür konnte heute geschlossen bleiben, er hatte ja immerhin inzwischen die Hausschlüssel. Wie beim ersten Mal sollte sie ihn frisch geduscht und nackt im Keller erwarten, jedoch in einer anderen Körperhaltung. Er verlangte,
dass sie mit gespreizten Beinen auf dem Boden knien solle,
dass sie ihren Kopf und Oberkörper auf den Boden legen solle,
dass sie die Hände hinter dem Kopf verschränken solle,
dass sie ihm zur Tür hin so ihre beiden Öffnungen anbieten solle.