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BDSM Fetisch

Der Weg zum SM

Bald waren auch Fusschellen, Knebel, Augenbinde und Handschellen an ihren vorbestimmten Plätzen, und die aufgegeilte Gefange wartete auf ihr drohendes Schicksal. Irgendwann öffnete sich die Zimmertür, jemand trat ein und nahm das Gepäck mit sich, dann war erst einmal wieder für einige Zeit Ruhe. Kurze Zeit später öffnete sich abermals die Zimmertür, wieder trat jemand ein und nahm die teilnahmslos dasitzende, aber bis zum Zerbersten erregte gefangene sklavin mit sich.

Mit dem Dienstaufzug wurde sie in den Keller hinunter transportiert, dort wurde die nackte sklavin in einen Wagen gesetzt. Schon bald setzte sich das Fahrzeug in Bewegung, die Reise würde mehrere Stunden dauern. Endlich traf man an dem Zielort ein, der Vera etwas später sehr bekannt vorkommen sollte. Er setzte sie auf einen harten Stuhl, der die Innendildos noch tiefer in den erregt bebenden Körper drückte, dann machte er ihr seine Eröffnung.

„Du willst meine uneingeschränkte Lust- und SM-sklavin sein.
Das wirst du haben, uneingeschränkt, ungehindert und für immer, so lange du und ich es wollen.
Denn ich werde dich hier vorerst nicht wieder weglassen.
Sklavin Vera, dein Mann will die Scheidung und dich von sich und seinem Sohn weghaben, und das möglichst schnell.
Nun hast du deinen Willen und er seinen. Du solltest also zufrieden sein und erwartungsvoll in die Zukunft sehen.“

Mit diesen Worten liess er sie, die inzwischen unruhig auf ihrem Stuhl hin- und hergerückt war, mit ihren widerspüchlichen Empfindungen und mit sich selbst allein. Die Zukunft würde sehr ereignisreich werden, dessen war sie sicher . . . .

Nach einigen Wochen entliess er sie. Sie hatte inzwischen soviele Dinge erfahren und erdulden müssen, dass der Aufenthalt ihr auf unbestimmte Zeit in Erinnerung bleiben würde.

Irgendwann würde er wieder Zugriff auf sie nehmen . . . . .

Wenn ihm danach war . . . . .

Sie würde nie erahnen, wann dieser Zeitpunkt sein würde . . . . .

. . . . . aber sie würde es wieder zulassen.

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