Er befestigte es an einer Kette, die wohl von der Decke hing, damit war ihre Bewegungsfreiheit noch mehr eingeschränkt. Er hatte sich ihren Füssen zugewandt und sie von ihren hochhackigen schwarzen Sandalen befreit. Nun stand sie noch etwas tiefer und wurde noch mehr gestreckt. Er öffnete den Gürtel ihrer schwarzen Jeans und schob sie nach unten bis zu den Unterschenkeln.
Mit einem Ruck folgte das knappe Höschen. Vera grunzte in ihren Knebel und versuchte, sich zu wehren. Alles das nutzte ihr nichts, sie konnte es nicht verhindern, völlig entblösst vor ihrem Peiniger zu stehen. Sie spürte, wie sich Lederbänder um ihre Arme und Beine etwas oberhalb ihrer Ellbogen- und Kniegelenke legten, die schliesslich schmerzhaft fest zusammengezurrt wurden.
Sie keuchte erregt auf, allmählich hatte sie angefangen, zu geniessen, zu etwas gezwungen zu werden, was sie eigentlich gar nicht wollte. Ihre Erregung stieg mehr und mehr bei dem Gedanken, dass er sie jetzt ungehindert völlig nackt sehen würde und ausgiebig betrachten konnte. Hoffentlich war er genauso geil geworden, wie sie selbst. Denn jetzt war es bei ihr nur noch Geilheit, keine Angst mehr. Hätte er sie wirklich umbringen wollen, hätte er dazu schon längst Gelegenheit gehabt!
Sie spürte, wie ein metallener Gegenstand an ihrem Halsring eingehängt wurde. Er hatte ihre Handschellen abgenommen und verschliessbare Bänder um ihre Handgelenke gelegt, nachdem er Weste, Hemd und BH nun endgültig entfernt hatte. Gleiches machte er mit ihren Fussgelenken, auch dort trug sie nun weder Jeans, noch Höschen mehr. In voller Nacktheit stand sie, der Sicht und der Stimme beraubt, vor ihrem Geliebten, den sie eigentlich verlassen wollte. Sie war nur noch geil.
Das Lederband an ihren Oberarmen löste sich plötzlich. Trügerische Freiheit. Fast gleichzeitig wurden ihre Handgelenke auseinandergezogen und hingen nun weit weg seitlich von ihrem Körper in Schulterhöhe. Wieder war sie zur Untätigkeit verurteilt. Auch das Lederband um ihre Oberschenkel hatte er gelöst, Erst wollte sie noch strampeln und austreten nach ihrem genussüchtigen Peiniger, doch die Fussgelenke wurden beharrlich weit auseinandergezogen, fast bis zum Zerreissen.