Ohne Vorwarnung und ohne Creme – die genaugenommen auch gar nicht notwendig war – rammte er den plug mit dem inzwischen etwas grösseren Durchmesser in ihren geilen, zuckenden Po. Wild stöhnend und keuchend bäumte sich Vera auf, dann sank sie zuckend in sich zusammen. Er warf sie auf den Rücken und pumpte sie hemmungslos durch, während der dickere plug gleichzeitig immer noch in ihrem zuckenden Hintern steckte.
Schon bald kamen beide in konvulsivischen Höhepunkten. Anschliessend lagen sich beide noch lange schweigend und streichelnd in den Armen. Es war ihnen klar, dass Vera künftig weiterhin immer seine hingebungsvolle sklavin sein würde, egal, was er mit ihr auch anstellen würde.
Am Nachmittag erhielt sie einen knappen Anruf, selbstverständlich von ihm. Er befahl ihr, sie solle sich in aller Eile in einem Hotel einfinden, dessen Adresse er ihr nannte. Dem Portier solle sie ihren Namen nennen, sich auf eine Empfehlung von „Herrn Meister“ beziehen und dabei das Kennwort „Vertrag“ verwenden. Als sie in dem Hotel eingetroffen und in das Zimmer eingetreten war, stellte sie fest, dass sich die Zimmertür von innen nicht mehr öffnen liess, nachdem sie ins Schloss gefallen war.
Ausserdem war der Raum schallisoliert und die Fenster aus Panzerglas und zudem vergittert. Sie war nun wieder einmal Gefangene seines Willens und erwartete ratlos das nun folgende Geschehen. Auf dem breiten Bett befand sich ein Briefumschlag mit folgendem Textinhalt.
„Du wirst dich ausziehen und auch allen deinen Schmuck ablegen. Dann packst du das alles in die Reisetasche, die neben dem Bett steht und stellst sie dann abholbereit ins Zimmer. Dann ziehst du dir das Gummihöschen an, setzt dich aufs Bett und legst die Fusschellen an. Anschliessend legst du dir Knebel und Augenbinde an und verschliesst zum Schluss mit den Handschellen deine Hände hinter deinem Rücken!“
Der Brief war klar und eindeutig – und irgendwie erregend, wie alles, was er ihr bisher aufgetragen hatte. Lediglich das Gummihöschen hatte ein verwirrendes Eigenleben. Zwei Innenglieder steckten in ihm, und es war wohl klar, wo diese Gäste zum Schluss ihre Heimat finden sollten. Trotzdem gehorchte sie widerspruchslos dem Befehl, und die beiden Innendildos steckten schon bald tief in ihrem aufgegeilten Körper an den vorgesehenen Stellen.