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BDSM Fetisch

Der Weg zum SM

„Bitte, bestraf mich wie du willst!“ Zu froh war sie, ihn endlich wieder bei sich zu haben. Wortlos nahm er sie, legte sie über seine Knie und versohlte ihren hübschen Hintern, dann nahm er sie sich unbarmherzig vor, erst vaginal, dann in den Mund. Zum Schluss gab er ihr noch den Befehl, sich zur Abreise den plug in den Hintern und den kleinen Vibrator in ihre Lustöffnung zu schieben. Nun konnte wenigstens die Rückreise noch recht nett für sie werden.

Bei der Rückfahrt schlief Vera meistens oder stellte sich zumindest schlafend. Sie hoffte nur, dass er den Vibrator nicht vibrieren lassen würde, denn befehlsgemäss hatte sie sich die beiden Geräte eingeführt. Sie verging fast vor geiler Vorfreude auf die Zeit nach ihrer Rückkehr mit ihrem Meister.

Hoffentlich bemerkten das ihr Mann und ihr Sohn nicht. Endlich war die „heile Familie“ nach Hause zurück gekehrt. Veras Öffnungen waren ganz wund, trotzdem war sie völlig aufgegeilt vor Erwartung. Das letzte Wochenende musste sie noch durchstehen, dann würde ihr Meister über sie verfügen.

Endlich wieder daheim. Neue lasterhafte Dinge würde sie bald erleben. Sie konnte es vor Sehnsucht und Geilheit kaum noch aushalten. Es war Montagvormittag, ihr Mann war zur Arbeit der Sohn in der Schule. Warum rief er nicht an? Sie sehnte sich doch so nach ihm! Lustlos las sie ihre privaten emails durch, dort fand sie auch seine Nachricht mit dem bekannten Satz. Sie führte seine Befehle sofort aus.

Sie ging in ihr Schlafzimmer, zog sich nackt aus und kniete sich vor das Bett mit dem Oberkörper auf dem Bett, die Beine kniend und weit gespreizt. Sie fühlte ihre Brustwarzen anschwellen, die Scham war schon geschwollen und schleimte, ihr Poloch zuckte erwartungsvoll. Warum kam er nicht endlich? Dann hörte sie, wie sich Schritte leise über die Treppe näherten, bald stand er hinter ihr.

„Hast du kurz vor deinem Urlaub nicht mein Päckchen erhalten mit der Nachricht ‚Die nächste Stufe – für nach deinem Urlaub’? Wo ist der Inhalt?“ Nach ihrer stummen Andeutung nahm er das Päckchen aus ihrem Nachttisch und entnahm ihm seinen unheilvollen Inhalt.

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