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BDSM Fetisch

Der Weg zum SM

Endlich fasste sie sich ein Herz und rief ihren lover an. Das hatte sie auch kurz vor ihrem Urlaub getan. Er teilte ihr jedoch mit, dass sie nicht die Erlaubnis hatte, zu ihm in Kontakt zu treten, das würde nur er von seiner Seite aus tun. Er reagierte entsprechend unwillig auf ihren Anruf, doch schien er verständnisvoll zu sein, als er ihr Begehren spürte und erkundigte sich, wo sie zur Zeit erreichbar sein würde. Natürlich erzählte sie ihm alles und hoffte, er würde sie an ihrem Urlaubsort besuchen, traute sich aber nicht, ihn danach zu fragen.

So vergingen auch die nächsten Tage in trostloser Langeweile, bis endlich die letzte Urlaubswoche angefangen hatte und die baldige Abreise bevorstand. Vera war nur noch fertig mit der Welt, Körper und Seele verlangten nach Benutzung, Bestrafung, Demütigung, hemmungslosen Orgasmen – nach IHM.

Er war inzwischen ebenfalls am gleichen Urlaubsort angekommen und hatte sich in einer benachbarten Pension eingemietet. Vera hatte sein Eintreffen nicht bemerkt, so konnte er heimlich beobachten, was Vera so alles während seiner Abwesenheit tat und unternahm. Eines Abends bemerkte er daher, dass sie ihr Hotel verliess und sich allein zum nahegelegenen Wald auf den Weg machte. Unbemerkt folgte er ihr.

Im Wald musste er dann mit ansehen, dass sich Vera, als sie sich unbeobachtet fühlte, nachdem sie sich mehrfach aufmerksam umgesehen hatte, ihre Kleidung vom Körper riss, unter ihrem Kleid war sie sowieso nackt. Aus der Handtasche nahm sie ihren Vibrator und stiess ihn mit aller Härte tief in ihre vernachlässigte Lustöffnung. Wild wälzte sie sich auf dem Boden, kniff hart in ihre Warzen und stöhnte aus dem tiefsten Inneren von Körper und Seele.

„Bitte nimm mich so hart und rücksichtslos, wie es dir beliebt!“ Er war tief beeindruckt und näherte sich ihr langsam, lautlos und vorsichtig.

„So, so, das macht meine kleine Hure also, wenn ich nicht dabei bin! Dabei solltest du das doch nur auf meinen Befehl tun!“ brachte er mokant lächelnd hervor. Vera fuhr vor panischem Schrecken hoch.

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