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BDSM Fetisch

Der Weg zum SM

Erregt keuchte sie auf. Sicherlich würde er bald bemerken, wie feucht sie schon war, die Erregung ihrer Nippel hatte er bestimmt schon längst erkannt und richtig gedeutet. Sie spürte, dass ihre Schamlippen angeschwollen waren, ihr Kitzler drängte pochend aus der Kitzlervorhaut, sie bemerkte flüssigen Schleim in ihrer Scham. Dann zuckte sie zusammen. Er hatte sie berührt, im Gesicht, ganz sacht. Leicht und zärtlich berührte er sie am ganzen Körper, sie drängte sich, so gut sie konnte, lüstern seiner Hand entgegen. Würde er doch endlich ihren bebenden Brüsten und ihrer erregten Scham Erleichterung verschaffen!

Doch Brüste und Scham hatte er bisher beharrlich ausgespart, stattdessen hatte er ihr Augenbinde und Knebel abgenommen. So konnte er ihre vor Erregung glasigen Augen sehen, ihre offenen Lippen keuchten wie zur Einladung. Er belohnte sie mit einem tiefen, verzehrenden Kuss, streichelte sie dabei unablässig weiter, dann rutschte sein Kopf tiefer und bedachte die Nippel mit einem harten, saugenden Kuss.

„Jaa, weiter, härter!“ stöhnte sie erregt keuchend auf. Seine Hand war zwischen ihre bebenden Schenkel geglitten, endlich umfassten sie ihre pulsierende Scham. Vor Erregung heulend versuchte sie, seine Hand mit ihren Schenkeln einzuklemmen, damit er sie nicht mehr wegziehen konnte. Lüstern drängte sie sich der Hand entgegen. Bloss jetzt nicht die Hand wegnehmen, dachte sie nur noch spontan. Ihre Zunge war tief in seinem Mund, seine Zunge drängte sie zurück in den ihren. Die beiden Zungen und die keuchenden Münder führten einen lüsternden Tanz miteinander auf.

Unvermittelt hatte er aufgehört. Verdammt! So kurz davor, bald wäre sie gekommen, wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Doch er hatte etwas anderes mit ihr vor. Er löste die Halskette von ihrem Halsband, verlegte die Stange, die ihre Hände auseinanderhielt, in ihren Nacken und verband die Fusschellen mit einer Schrittkette.

Dann führte er sie davon, in ein Schlafzimmer mit einem breiten Bett, wo er sie niederlegte und ihr Halsband mit der Armstange an einer kurzen Kette am Kopfende festmachte. Dann fixierte er ihre Oberschenkel mit Lederbändern, die er seitlich des Bettes mit einem lockeren Zurrgurt festmachte. Als er ihre Schrittkette löste, passierte das Gleiche, das wurde ihr nun mit einem Mal klar, was kurz vorher mit ihren Armen und Beinen, Hand- und Fussgelenken geschehen war. Ihre Schenkel wurden weit auseinandergezogen, unfreiwillig offen präsentierte sie ihrem Kerkermeister ihren weit geöffneten, klaffenden Schoss.

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