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BDSM Fetisch

Der Weg zum SM

Sie war rechtzeitig für ihn bereit und wartete klaglos. Ihre Knie schmerzten zwar bereits vom langen Knien auf den harten Bodenfliesen, doch sie war so geil, dass bereits Tropfen zähen Schleims aus ihrer geschwollenen Vulva tropften. Endlich drehte sich der Schlüssel im Schloss, die Tür öffnete sich, er trat ein, schloss die Tür, erst dann flammte das Licht auf. Sie lag vor ihm, den Rücken durchgedrückt, ihre beiden unteren Öffnungen wie zur Einladung ihm entgegengestreckt.

Er zog sie zu sich hoch. Ihre Handgelenke mit seiner Linken auf ihrem Rücken überkreuz haltend, grub er seine Zunge tief in ihren Mund und seine Recht tief in ihren Unterleib. So ging er mit ihr nach oben ins Schlafzimmer, wobei sie vorsichtig rückwärts gehen musste, um nicht zu stolpern. Endlich erreichten sie den Ort ihrer nächsten Hingabe. Diesmal band er sie mit gespreizten Armen und Beinen an ihrem breiten Ehebett fest und versah die erregten Knospen und die geschwollenen Schamlippen mit Klammern.

Vera wurde immer erregter und rastete schliesslich völlig aus, als er ihre Kitzlervorhaut vorsichtig zurückzog und ihren inzwischen geschwollenen und pulsierenden Kitzler freilegte. Eine kleine, aber sehr widerwärtige Klammer zierte bald auch ihre geschwollene Klit, was sie mit heftigen Orgasmusschreien quittierte. Endlich war sie wieder auf der Erde angekommen, als er sie sofort mit einer neuen Tortur überraschte.

„Ganz zu Anfang hast du mir einmal gesagt, dass dein Poloch noch jungfräulich ist, dass du ausserdem panische Angst hast, dort penetriert zu werden. Das werden wir jetzt trainieren!“

„Bitte verschone mich doch, das hat noch nie jemand mit mir getan!“ Angst kam wieder in ihr hoch, gemischt mit immer noch mehr steigender Erregung.

„Du kannst zwar bitten, doch werde ich alles mit dir machen, was ich will, dagegen kannst du gar nichts tun. Ausserdem weist du, dass alle Dinge, die ich dir antue, dir immer noch zu mehr Erregung und zu stärkeren Höhepunkten verhelfen werden und dir gut tun. Also, sträube dich nicht, und gehorche mir bedingungslos, wie es deine Funktion als meine sklavin ist!“

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