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BDSM Erstes Mal Fetisch

Ausflug zum Besen

Vor einiger Zeit waren mein Peter und ich in einer Besenwirtschaft, dort haben wir auch ein paar Bekannte von uns getroffen. Darunter war auch ein ehemaliger Arbeitskollege meines Mannes den ich bis dato erst nur einmal gesehen hatte, er heißt Claus und ist 53j, bestimmt 1,90 groß und von kräftiger Statur. Er hat einige Male am Abend etwas mit mir geflirtet und sich dann neben mich hingesetzt.
merkte ich auf einmal das er einen ganz schönen steifen hatte und das obwohl wir uns gar nicht so erotisch berührt hatten.
Ich wusste nicht so recht wie ich mit der situation umgehen sollte, ein bislang unbekannter Mann tanzt mit mir und hat dabei einen Steifen. Ein gefühl zwischen unangenehm und neugierde war in mir.
Er schaute mich an und meinte wortwörlich: jetzt siehst du mal du geiles Pralles Stück wie hart ich auf dich werde nur weil ich deine Hüften anfasse was denkst du den wie hart ich dich ficken werde wenn ich dich erstmal nackt vor mir habe du süsse ausgehungerte Stute.
Ich war geschockt erschrocken mir lief das blut ins Gesicht ich wollte weg (und auch nicht!!) aber er hielt mich fest in seinen Arm und seine hand hielt auch meine hand fest wärend wir weiter Tanzten.
Ich war innerlich sowas von aufgewühlt wie noch nie im Leben und ich muss auch gestehen das ich feucht wurde.
Die art wie mich Rainer angesprochen hatte machte mich an, aber ich wollte mir keine blöse geben und sagte ihm : Wir tanzen jetzt zuende und dann werden sie mich in ruhe lassen sonst werde ich Helmut davon erzählen.
Er schaute mich nur an und meinte : ich werd dich so ficken mein Schatz das du Muskelkater in deiner Futt hast du geiles Fickstück und du wirst meinen Schwanz lieben du kleine Möchtegern Ehehure.
Ich konnte nix mehr sagen und meine Möse war so nass das mein slip schon eine unangenehme feuchte kühle hatte.
Das Lied war zuende und ich zog mich zurück und verschwand erstmal auf der Toilette dort hab ich erstmal meinen Slip und meine Möse versucht zu Trocknen.
Als ich wieder zu unserer Gruppe kam war gewisser Rainer verschwunden was mir auch recht war, wobei ich auch etwas schrecken in mir spürte, den man weis ja nicht was es so alles für spinner im leben gibt.
Die sache war für mich erstmal vorbei und der Abend wurde noch geselliger und wir kamen erst gegn 2 Uhr die nacht nach hause.

Zwei wochen später, Peter war morgens schon früh weg (er arbeitet ab und zu noch etwas beratend) klingelte es an unserer Haustür und ich schaute durch unser küchen fenster.
Vor der Tür stand dieser Rainer ich wurde nervös und fing auch leicht an zu schwitzen an den Händen.
Ich dürkte die sprechanlage und fragte was er wolle: peter ist nicht da was wollen sie?
Er sagte : ich weis ich wollte mich bei dir entschuldigen Lotty.
Ich antwortete. Es ist in ordnung ich nehme die entschuldigung an und jetzt gehen sie bitte wieder.
Er: ach Lotty sei doch nicht so ängstlich ich beiss doch nicht ich bin auch nicht gefährlich du brauchst also keine Angst vor mir zu haben.
Ich.:hab ich auch nicht.
Er: was soll ich mit den Blumen machen.
Ich ging zum Küchenfenster und sah das er tatsächlich einen Blumenstrauss dabei hatte.
An der Sprechanlage sagte ich zu Ihm: Rainer was willst du von mir was ??
Er : ach du bist so eine Wunderbare und erotische Frau mir ist an dem abend einfach der gaul durchgegangen sei mir nicht böse ich will dir nix tun.
Ehrlich ich wusste nicht was ich tun sollte.
Ich öffnete die Haustür und über seine Schulter hinweg sah ich Frau Schleier gegenüber aus dem Haus kommen, sie grüsste mich und Rainer, also was sollte ich tun,
ein fremder Mann mit Blumen vor der Tür und die Nachbarin gegenüber.
Ich sagte : Komm rein aber benimm dich.
Rainer kam rein ich schloss die Tür, so dachte ich was wird jetzt passieren.
Er verhielt sich aber ganz Brav, und das obwohl ich nur leicht bekleidet war (war ja zuhause und erwartete niemand) ich hatte ein leichtes hauskleid an und sonst nix.
Ich bat ihn in die Küche und bot ihm einen Kaffee an den er auch annahm.
Ich hole mal eine Vase du kannst es dir ja etwas bequem machen.
So ganz wohl war mir immer noch nicht aber ich hatte mich etwas beruhigt, ging in den Keller um eine vase zu holen.
Als ich wieder hochkam war Rainer nicht mehr in der Küche, ich ging ins wohnzimmer und da saß er auf den Sofa.
Aber wie !!!
Er hatte sich nackt ausgezogen und wichste seinen schwanz ich konnte es nicht glauben der sahs da und wichste seinen Schwanz ich war total geschockt.
Ich schaute auf seinen schwanz dann in sein gesicht.
Er sagte: komm her meine schöne Stute schau wie du IHM gefällst komm her ich tu dir nichst.
Ich stand da wie erstart was sollte ich tun.
Ich spürte wie ich wieder feucht wurde und setzte mich gegenüber in den Sessel, Rainer wichst seinen Schwanz weiter und schaute mich an wärend er sagte: Er gefällt dir meine schöne, gell, du kannst ihn ruhig anfassen komm zu mir.
In mir schrie irgendwas, hau ab, renn aus dem haus, was ich auch tat obwohl ich immer feuchter wurde sprang ich auf.
Ich sprang auf und wollte zur haustür aber Rainer war schneller.
Er sprang auf und griff nach mir und er griff fest zu und sagte: nein nein meine schöne Pralle Ficke jetzt gehörst du erstmal mir.
Ich wehrte mich und schrie ihn an das er das sein lassen sollte, aber er hörte nicht und er riss mir mein Hauskleid einfach am ausschnitt in fetzen,
meine dicken Brüste hingen raus und Rainer hielt mich von hinten fest und sagte: du bist ja noch schöner als ich gedacht habe, eine richtige Prachtstute, dabei drückte er mir seinen Schwanz an meinen Arsch.
Ich sagte auf einmal, innerlich ganz ruhig: Rainer hör auf, peter kommt bestimmt gleich zurück.
Er : nein meine schöne Futt (dabei griff er mir an meine Dicke Möse) peter kommt erst heute Abend zurück und bis dahin werde ich dich schön einreiten, das brauchst du nämlich schon lange.
Ich versuchte mich zu wehren aber ich war schon so nass das es mir die schenkel runterlief und er spürte es.
Was ist los mit dir du kleine Ehehure du brauchst es doch, ich merke es doch das du eine kleine heimlich Huren Fotze bist und es wird zeit das dich endlich einer dazu macht.
Ich musste stöhnen, ehrlich ich wurde so geil innerlich, wie noch nie im meinem leben.
Er griff mir von hinten zwischen meine dicken Arschbacken und ich “Fotze” drückte sie ihm auch noch dagegen.
Er: na siehste mein kleine alte fickfutt das gefällt dir.
Ich: jaaaa
Er: na dann gib sie mir richtig in meine hand und zeig mir wie sehr du nur noch “Futt” sein willst.
Ich drückte mich gegen den türahmen und drückte ihm meine ganze dicke rasierte Möse in seine hand und ich muss sagen es war einfach nur göttlich es war so unbeschreiblich gut, ich hatte es wahrscheinlich immer innerlich gewollt beim Sex einfach nur Fotze Futt Möse zu sein.
Rainer nahm seine Hand weg und nahm seinen Schwanz in die Hand und sagte: So komm her meine Schlampe begrüss mal deinen Gast wie es sich für eine anständige Dame des Hauses gehört gehört.
Ich wurde durch diese Worte nur noch geiler und hemmungsloser ich zog mich ganz aus und kniete vor Rainer nieder und Küsste voller inbrunst seine nasse Eichel und leckte den austretenden schleim ab.
Ich will hören wie er dir schmeckt sagte er und ich fing an zu schmatzen und dabei merkte ich das ich tief in meinem Innern eine heimlich verdorbene Ehefrau war.
Ich kniete nackt in unserem Haus in unserem Wohnzimmer vor einem Fremden Mann und lutsche zur Begrüssung mit hingabe und genuss seinen Schwanz.
Rainer sagte: sehr gut, hab ich s doch gewusst das du so eine ausgehungerte kleine Ehefotze bist, du wirst dich jetzt in euer Schlafzimmer begeben dir dort ein paar schwarze Nylons anziehen und dazu die Schuhe mit den höchsten Absätzen die du hast.
Sonst nichts klar ??
Ich schaute ihn nur kurz an und küsst als antwort seine Eichel.
Er: Sehr schön du weist was sich als Dame des Hauses Gehört
Dann wirst du dich in euerm Schlafzimmer auf das Bett knien und mir schön deinen ganze “Ehe-Pracht” präsentieren, so wie es sich für eine gut erzogene Gastgeberin gehört.
Ich werde dann zu dir kommen um dich zu besteigen.
Ich war nur noch in Trance, ich überlegte und mir wurde klar das er mich in unserm Ehebett ficken wollte und was soll ich sagen, ich wollte es auch, meine Futt schrie nach seinem Schwanz und das es in meinem Ehebett geschehen sollte machte es nur noch besser für mich.
Ich zog mir schwarze Halterlose an und meine Stöckelschuhe an.
Dann kniete ich mich in unserem Schlafzimmer und wartete auf meinen Gast damit er mich ficken kommt, ich war nur noch nass und sowas von geil wie ich es noch nie in meiner bisherigen Ehe war.
Es war so etwas schönes mit rausgestrecktem Arsch und voll sichtbarer Möse auf dem Bett zu knien mich rauszudrücken zur “Begrüssung”.
Als ich Rainer hörte lief ein kleiner Bach meine Schenkel hinunter.
Er stand am Bettrand und sagte: mein Gott was bist du für eine Wunderschöne reife pralle Sau, ich spürte totalen Stolz und drückte mich noch mehr nach hinten raus und er kniete sich hinter mich und zog mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander und küsste mein Rosette.
Das hatte noch nie ein Mann bei mir gemacht und ich hatte das gefühl das etwas in meinen Kopf expoldierte, Rainer leckte und lutschte meine ganze “Pracht” durch und sagte : Deinen Arsch zu küssen und zu Lecken soll meinen Respekt dir gegenüber ausdrücken Lotty.
Aber jetzt werde ich dich nur noch ficken denn sowas wie du ist einfach da um gefickt zu werden.
Dann steckte er mir ohne vorwahrnung seinen Schwanz von oben in meine Möse und sties mich so durch wie ich noch nie gefickt wurde.
Er bockte mich förmlich durch und meine Möse saugte sich an seinem Schwanz fest.
peter ist ein Toller Ehemann und unser Sex ist immer gut auch wenn wir ja beide jetzt schon etwas in die Jahre gekommen sind.
Aber Rainer fickte mich, sein Schwanz war um einiges kraftiger als der von peter, aber es war nicht nur das, Rainer fickte mich mit einer art von Gier und sein Schwanz klopfte und pulsierte in meiner Möse das ging mir bis ins Gehirn.
Meine Möse schmatzte als wenn sie seinen Schwanz ablutschen wollte.
Rainers Schenkel waren rechts und links neben meinen Hüften und seine Eier klatschten bei jedem Stoss an meine fleischige Möse.
Jetzt verstand ich was er meinte mit dem Ausdruck das er mich Einreiten wollte.
Es war sowas von herrlich das ich mir schwor mich von jetzt ab immer von ihm ficken zu lassen.
“Na du Stutenfutt wie ist das”
Weisst du jetzt für was deine Möse da ist ??
Ich : Jaaa fick mich, mach mich richtig voll, ich bin DEIN, nimm mich bitte immer wenn du ficken willst.
Er zog seinen Schwanz aus mir raus und ich fühlte eine Leere in mir.
Ich drücke immernoch meinen Arsch raus soweit ich konnte.
Rainer kam neben mich und hielt mir seinen fast Weiss verschleimten Schwanz hin.
Sei eine anständige Gastgeberin und lutsch deinen Fotzenschleim von meinem Schwanz.
Diese Worte “anständige Gastgeberin” machten mich sowas von Geil und Stolz ich lutschte und saugte an seine dicken fast blauen Eichel und es war so schön dabei seine Hand an meiner klatschnassen Möse zu spüren.
Er hatte recht ich liebte seinen Schwanz.
Rainer: AHHH das machst du sehr gut du kleine Blassau
jaaa schön mit dem Mund ficken jaaa so ist das gut du bist die pefekte Gastgeberin und eine exzellente Ehestute.
Er griff neben sich ohne seinen schwanz aus meinem Mund zu nehmen und hatte ein Handy in der Hand.
Ich hörte auf und er sagte: Wem gehört diene Futt in zukunft ??!!
Ich schaute ihn an und nahm seinen Schwanz so tief ich konnte in meinen Mund.
“Brav sagte er zu mir und ins Telefon sagte er: Ja sie ist jetzt soweit du kannst kommen.
Ich hielt kurz inne er schaute mich an und ich wusste innerlich irgenwie sofort das ich keine Anst haben musste.
Er drehte mich auf den Rücken nahm meine Prallen Schenkel hielt mich an den Stöckelschuhen fest und Fickte mich wieder, dabei massierte er mir mit einer Hand meine Brüste durch: “Du bist echt eine wunderschöne Prachtsau”, .
Ich spürte wie sein Schwanz bei seinen Worten zuckte und klopfte.
Er beugte sich runter und wir knutschen wie verückt wärend er mich kräftig weiter fickte.
Ich saugte an seiner Zunge die er mir entgegenstreckte und dabei fickte er mich mit kräftigen tiefen stössen, es war einfach nur herrlich Gastgeberfotze zu sein.
Es klingelte an der Haustür und ich erschrak etwas obwohl ich wusste das Rainer jemanden Erwartete.
Er sah mich an und sagte: Geh bitte aufmachen wir haben einen Gast.
Ich schaute ihn an und an mir herab ??
Er : Bist du meine Gastgeberin jetzt hier und heute ??
Ich ging auf wackeligen Beinen und mit klatschnasser Möse nach unten und er folgte mir was mich beruhigte.
Ich ging zur Haustür und schaute Rainer nochmals an, er stellte sich hinter mich spielte an meinem Arsch und flüsterte mir ins Ohr: Kommm meine anständige Gastgeberin mach auf, er wird dir gefallen.
In mir war nur noch hitze und nässe.
Ich stand auf hohen Schuhen nur mir Nylons bekleidet vor unserer Haustür und wollte einen Fremden Mann in unsere Wohnung einlassen wärend ich wie eine Nutte aussah.
Es klingelte wieder und ich öffnete.
Vor mir stand ein junger Mann der eine gewisse ähnlichkeit mit Rainer hatte, er hatte einen Blumenstrauss in der Hand und als ich ihn reinbat nahm er meinen Hand und küsste sie kurz flüchtig und sagte: “Guten Tag Gnädige Frau mein Name ist Wolfgang mein Vater hat mich angerufen und mir gesagt das ich jetzt kommen dürfe”.
Ein schauer lief mir über den ganzen Körper bei seinen Worten. Ich nackt in Nylons mit hängenden Brüsten und dann die Worte Gnädige Frau, meine Möse lief schon wieder.
Ich sagte: Es freut mich sehr sie kennenzu lernen gehen sie nur durch und machen sie es sich bequem.
Rainer war irgendwo verschwunden.
Ich folgte Wolfgang ins Wohnzimmer wo ich ihm einen Platz auf dem Sofa anbot, ich fragte ihn : Kann ich ihnen etwas zu trinken anbieten ?
Er gern und zu meiner verwunderung fragte er nach einem Likör.
ich ging zum Wandschrank und beugte mich zum Spirituosenfach herunter und vernahm einen seufzer von Wolfgang.
Ist ihnen nicht wohl fragte ich ihn, er antwortete nicht gleich.
Worauf ich mich wieder runterbeugte um ihm und mir einen Likör einzuschenken.
Mir gefiel diese Situation sehr, die ordinäre nackte Reife Gastgeberin und der doch etwas junge Gast.
Als ich etwas meine Prallen schenkel öffnete hörte ich wie Wolfgang die Luft einzog, ich drückte meine Arsch noch etwas durch und er sagte: Sie sind ganz bezaubernd Gädige Frau.
Vielen dank sagte ich und ging mit den beiden Gläsern auf zum Sofa, dort angekommen stand Wolfgang auf und nahm mir ein Glass ab setzte sich wieder hin.
Ich drehte ihm meinen Arsch zu und stellte mein glas auf dem kleinen Tischchen ab.
Dabei spürte ich seine Hände auf meinen Vollen Backen und er sagte ich habe mich noch garnicht für ihre Gastfeundlichkeit bedankt.
Ich blieb in leicht gebeugter haltung stehen und er zog mit beiden händen meine Arschbacken auseinander und zog den duft meiner möse tief hörbar ein bevor er mir meinen Arsch küsste.
Ich stützte mich um ihn zu unterstützen am Tischchen ab und drückte ihm meine reife Pracht entgegen.
Er saugte an meiner Rosette und lutsche an meinen Nassen geschwollenen Lippen.
Ich genoss diese Situation die mir vor Stunden noch undenkbar vorgekommen wäre.
Rainer stand plötzlich im Wohnzimmer vor uns und sagte: Na mein Sohn was hab ich dir gesagt sie ist ein Prachtexemplar oder ???
Ja Vater einfach Göttlich, darf ich sie auch Ficken ???
Natürlich mein Sohn wir haben doch ein Abkommen, sie gehört jetzt auch dir.
ZU mir sagte er: Lotte begrüss doch mal meinen Sohn wie sich das gehört.
Ich war perplex und geil zugleich aber ich wusste das mein Leben seit 2 Stunden eine wendung genommen hatte und auch wenn ich noch nicht wusste was noch kommen sollte war es so gut für mich das ich mich vor meinem Neuen Gast auf die knie begab um ihn so zu begrüssen wie sich das eben für eine anständige Ehefrau und Gastgeberin gehört.
Was ich da einige sekunden später in meinen Händen hatte war ein so kräftiger und muskelöser Schwanz wie ich ihn noch nie gesehen hatte, ich konnte garnicht anders als ihn zu küssen und zu saugen.
Die beiden Männer schauten mir zu und Rainer sagte Na mein Sohn wie gefällt sie dir?
Ich hielt Wolfgangs an seinen Eiern und seinem Schwanz fest und saugte ihn wärend ich ihn ansah.
Wolfang sagte: Paps du hattest recht sie ist die perfekte Futt sie ist die Perfekte Mutterfutt für mich, Danke das du mir geholfen hast sie zu bekommen.
Ich hörte das alles und in meiner Fotze explodierte etwas ich spritzte eine unmenge saft auf den Teppisch
Rainer der es sah sagte: Wolfgang du solltest sie jetzt besteigen damit sie deine Härte und deine Gier richtig spürt sie ist jetzt bereit.
Ich stieg auf und drückte mich über Wolfgang und griff nach hinten um mir seinen zum bersten geschwollenen Schwanz in meine überlaufende Fotze zu stecken.
Ganz langsam lies ich mich auf seinen Schwanz nieder der noch kräftiger geworden schien,
Meine Fotzen Lippen saugten sich an ihm fest und er schaute mich an und ich spürte das er mich ficken würde solange ich Lebe.
Ich schlang meine Arme um ihn und flüsterte ihm zu Fick mich Liebling.
Und wie er mich fickte er nahm meine Arschbacken hielt sie fest und fickte mich bis mir schwindelig wurde.
Ich hielt ihm meine Brust hin und er saugte und knapperte das ich schreien musste.
Rainer kam zu uns und sagte: Wolfang glaubst du mir jetzt, ich habs dir ja vor 2 wochen schon gesagt als ich sie zum erstenmal sah, es wäre eine Schande so eine wunderbare Prachtstute einfach versauern zu lassen.
So jetzt fick schön deine Mutterfutt und bring sie mir dann hoch ins Schlafzimmer und mach nicht so lange rum denkt dran Gabi kommt später noch und wir müssen uns noch das mit peter ausdenken.

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Petra – Der Segelturn

Veröffentlicht für eine sehr gute Freundin!

Als erstes möchte ich mich kurz vorstellen: ich heiße Petra, bin 1959 im Sternzeichen Löwe geboren und bin in einem kleinen Dorf im Sauerland aufgewachsen. Mein Vater war schon früh verstorben und meine Mutter musste meinen Bruder und mich alleine groß ziehen. Zu ihrer kleinen Witwenrente verdiente sie sich etwas als Näherin dazu. Ich habe schon immer lange blonde Haare gehabt, die mir meine Mutter immer kunstvoll geflochten hat, mal als einen Zopf, oder auch mal zwei, wie auch zu einer Hochfrisur mit Zopfmuster. Ich war in einem Schwimm- und Leichtathletik-Verein, dadurch habe ich immer eine sehr schlanke Figur gehabt. Auch war ich immer schon sehr groß gewachsen, Heute bin ich 1,83 m groß, als junges Mädchen wurde ich auch schon mal als Bohnenstange gehänselt.

Neben meiner Schulfreundin Heidi, spielte ich meistens mit den Jungs aus meiner Nachbarschaft, das waren fünf Jungs. Wir fuhren viel mit den Fahrrädern, entweder zum Baden, oder zum spielen in den Wald. Die Jungs spielten halt gerne Cowboy und Indianer, elektronische Spiele gab es noch nicht.

Mit dreizehn Jahren hatte ich mein erstes sexuelles Erlebnis. Meinen Mutter hatte mir ein schönes Sommerkleid genäht, welches ich auch zum spielen tragen durfte. Ich war wieder mit meinen fünf Nachbarjungs in den Wald gefahren. Die Jungs hatten wohl vorher einen Karl May Film geguckt, jedenfalls wollten sie alle Indianer sein, die eine weiße Frau entführt hatten. Sie stellten mich an einem Baum und fesselten mich daran, in dem sie meine Hände hinter dem Baum zusammen banden. Dann schlangen sie noch ein Seil um meinen Bauch und eins um meine Füße. Da es Hochsommer war, hatte ich nur mein Kleid und einen Slip an. Weil meine Arme durch die Fesselung so nach hinten verdreht waren, streckte ich meine kleinen Brüste heraus.

Helmut war der älteste mit sechszehn Jahren, er meinte auf einmal: „Schaut mal, unsere Gefangene bekommt langsam Titten.“ Dabei legte er eine Hand unter meiner linken Brust und führte sie dann darüber. Michael, sein Bruder machte es ihm gleich nach und streichelte meine rechte Brust. Was die großen vormachen, machen die anderen natürlich nach, alle streichelten jetzt meinen Busen.

Weil ich so überrascht und erschrocken war, bekam ich überhaupt kein Ton heraus, außerdem verschaffte es mir Gefühle, die ich nicht als unangenehm empfand. Ich spürte ein ziehen und kribbeln in meinen Brustwarzen, was mich innerlich erregte und mir ein ziehen in meiner Muschi verschaffte, als wenn ich mich selbst streicheln würde.

„Wenn sie schon Titten bekommt“, meinte Michael, „dann wachsen ihr auch bestimmt schon die ersten Haare an ihrer Mimi!“ Dabei bückte er sich, hob mein Kleid an und zog mir den Slip bis zu den Knien herunter. Fünf Jungs starten auf meine Muschi, dabei sahen sie meinen blonden Haarpflaum und alle Einzelheiten meiner Vulva. Meine fleischigen äußeren Schamlippen, meine hervorragenden inneren Schamlippen und meinen Kitzler, der über alles thront. Eine gefühlte halbe Ewigkeit sagte keiner ein Wort, ich auch nicht, weil mich diese Situation irgendwie erregte. Ich hatte damals keine Erklärung für die schönen Gefühle, die durch meinen jungen Körper strömten. Aber ich wurde auch neugierig, ich wollte jetzt auch etwas sehen.

„Ihr seid gemein, ihr nutzt einfach meine Situation aus, das ist nicht fair. Ich möchte, das ihr mich jetzt losbindet und dann möchte ich auch etwas von euch sehen.“
„Wir binden dich nur los, wenn du uns versprichst, nicht ab zu hauen. Außerdem musst du uns versprechen, uns nicht zu verpetzen.“
„Als wenn ich euch schon einmal verpetzt hätte, wir sind doch Freunde, oder etwa nicht.“
„Würdest du dich auch ganz ausziehen?“, fragte Helmut, „wir würden uns dann auch ausziehen.“ Die anderen nickten zustimmend dazu.
„Ja, ich ziehe mich für euch ganz aus, aber das muss unser Geheimnis bleiben. Sonst darf ich nie wieder mit euch losziehen, meine Mami ist da bestimmt sehr streng und auch kein Wort zu meinem Bruder. Versprecht ihr mir das?“
„Ja, das versprechen wir dir“, meinten sie einstimmig, „wir wollen es uns doch nicht mit dir verderben.“

Achim, der jüngste, der mit mir in einer Schulklasse geht, band mich los. Gerade bei ihm hatte ich meine Zweifel, ob er seinen Mund hält. Aber er versicherte mir nochmals, dass das ein Geheimnis unter uns bleibt. Peter und Klaus hatten zwischenzeitlich die Decken von unseren Fahrrädern geholt, die breiteten wir auf unserer kleinen versteckten Lichtung aus. Dann zog ich mir mein Kleid über den Kopf und stand nackend vor meinen Freunden und genoss deren Blicke. Meinen Slip hatte ich schon beim losbinden abgestreift, er hing ja auch schon an meinen Knien.

Helmut war der erste, der sich auch ausgezogen hatte. Mit einem steifen Schwanz kam er zu mir auf die Decke, kniete sich neben mir und streichelte meinen Busen. Zaghaft ergriff ich seinen Schwanz und schaute ihn mir genau an, schließlich war das der Erste, den ich zu Gesicht bekam. Er legte seine Hand über meine und schob so die Haut nach unten, das seine Eichel frei gelegt wurde. Als ich mich zu den anderen umdrehte waren alle nackt und jeder hatte einen steifen Schwanz. Wobei ich feststellen konnte, das sie unterschiedlich groß waren, Klaus seiner war am größten, außerdem lag seine Eichel immer frei, weil er beschnitten war. Achims dagegen war der kleinste, aber auch er schaute auf meine Muschi und begann seinen Kleinen zu wichsen.

„Du hast noch nie einen Schwanz gesehen und auch nie einen in der Hand gehabt, stimmt’s?“, fragte mich jetzt Helmut.
„Ja, das stimmt. Aber das gefällt mir, ich möchte jeden einmal anfassen dürfen.“
„Würdest du uns auch allen die Schwänze wichsen wollen?“, fragte mein Klassenkamerad Achim.
„Ja, das würde mir gefallen.“
„Okay, dann machen wir ein Wettspritzen, wer am weitesten spritzt, nur diesmal mit Petra“, meinte Klaus überschwänglich und erntete böse Blicke von den anderen, weil er sich jetzt gerade verplappert hatte. Aber wir machten es dann doch, einen nach den anderen sollte ich wichsen. Jeder kniete sich dazu an den Deckenrand. Den, den ich wichsen sollte, konnte sich wünschen, wo ich mich dabei hinstellen oder knien sollte. Dabei sollten mich die Jungs auch überall anfassen dürfen. Ich stimmte dieser Bedingung zu und begann mit Peter.

Er wollte, das ich mich hinter ihm kniete. Da seine Beine im Weg waren, musste ich mich mit gespreizten Beinen hinter ihm knien. Während ich begann, seinen Schwanz zu wichsen, spürte ich das erste Mal eine fremde Hand an meiner Muschi. Zart ertastete er meine Scham, erst legte er sie flach über meine Muschi, dann erforschte er meine Spalte. Immer wieder strich er mit seinen Fingern an meinen inneren Schamlippen entlang. Dann öffnete er mit einem Finger meine Spalte und rieb über meinen Kitzler. Genau in diesem Moment hatte ich ihn zu seinem Höhepunkt gebracht und er spritze in mehreren Schüben sein Sperma auf die Wiese.

Als nächstes kam Achim an die Reihe, denn sie hatten zwischenzeitlich Strohhalme gezogen, seiner war der längste. Es gefiel mir immer mehr, ihnen die Schwänze zu wichsen und mir dabei meine Muschi erkunden zu lassen. So wie ich das erste Mal einen Schwanz in der Hand hatte, so war auch meine Muschi ihre erste Begegnung mit dem anderen Geschlecht. Ich hatte kaum begonnen, Achims Kleinen zu wichsen, als er auch schon spritzten musste.

Danach kamen erst Michael und dann Helmut an die Reihe. Bei allen hatte ich mich bisher hinter ihnen gekniet, Helmut wollte, das ich mich neben ihn knie und ihn wichse. Während ich begann, beugte er sich vor und zupfte mit seinen Lippen an meinen Brustwarzen, das war ein sehr schönes und erregendes Gefühl. Gleichzeitig massierte er meinen Kitzler, ich begann vor Lust das erste Mal zu stöhnen. So schön war das, was Helmut mit mir machte. Dann verstärkte ich meine Bemühungen an seinem schönen Schwanz, der sehr dick und gebogen war. Als er kurz vorm spritzen war begann er mich zu küssen.

Ich hatte damals schon einige Pärchen auf dem Schulhof beim knutschen beobachtet, aber jetzt knutschte auch ich zum ersten Mal. Helmut drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein und rang mit meiner Zunge um die Wette. Dabei kam es ihm enorm, er spritzte durch den nach oben gebogenen Schwanz bisher am weitesten.

Als letztes war Klaus mit seinem Riesen dran, er wollte es so machen wie Helmut. Sein Schwanz war wirklich sehr groß und dick, ich konnte ihn mit meiner Hand gar nicht ganz umfassen. Auch er begann sofort mit mir zu knutschen, dabei schob er mir gleich einen finger zwischen meinen inneren Schamlippen und drang in meine Muschi ein. Er bewegte seinen Finger immer rein und raus. Dann massierte er meinen Kitzler, das ich am ganzen Körper zu zittern begann. Ich bekam meinen ersten Orgasmus. Klaus kam es gleichzeitig. Er spritzte aber nicht so weit wie Helmut mit seinem Krummsäbel.

Da es mittlerweile schon sehr spät geworden war und ich nach Hause musste, zogen wir uns an und fuhren zurück in unser Dorf. Wir trennten uns, nicht ohne unser gegenseitiges Versprechen der Verschwiegenheit zu erneuern und uns für den nächsten Tag zu verabreden.

Wir sollten alle zu Klaus kommen, seine Eltern waren mit seinem Großen Bruder und dessen Verlobte nach Dortmund gefahren, um dort einkaufen zu gehen. Er hatte also eine sturmfreie Bude. Seine Eltern hatten sich in ihrem Keller eine kleine Bar und Partyraum eingerichtet. Sein Vater hatte dort einen Projektor für 8mm Filme stehen. Klaus holte eine Filmerolle aus einem abgeschlossenen Schrank und fädelte den Film im Projektor ein. Es war tatsächlich ein Pornofilm, außer Klaus und Helmut schauten alle gebannt auf den ablaufenden Film. Die beiden hatten ihn wohl schon gesehen und so ihr Wissen erlangt, wie man eine Frau anfassen und streicheln muss. Was ich ja am Vortag am eigenen Leib erfahren habe.

Der Film handelte von einer Ehefrau die ihren Mann mit dem Nachbarjungen betrügt. Sie führte den jungen Mann in die liebe ein und zeigte ihm, was und wie er es mit ihr machen sollte. Plötzlich begannen sich meine Jungs auszuziehen und präsentierten mir ihre steifen Schwänze. Helmut nahm mich in den Arm und begann mich zu küssen. Dabei spürte ich seinen steifen Schwanz an meiner Scham. Ich war total erregt, meine Brustwarzen hatten sich aufgerichtet und standen aus meinem Kleid hervor. Helmut zog mir mein Kleid über den Kopf hinweg aus. Dann führte er mich zu einer Couch und zog mir auch meinen Slip aus. Wir legten uns zusammen auf die Couch und knutschten wie wild miteinander. Plötzlich spürte ich seinen harten krummen Schwanz an meiner Muschi, denn er lag zwischen meinen gespreizten Beinen. Ich schaute ihn ängstlich an, denn ich war ja noch eine Jungfrau.

Als ich zur Seite sah, merkte ich wie die anderen uns mit großen Augen beobachteten. Genau in diesem Moment drang Helmut mit einem heftigen Stoß in mich ein. Als ich vor Schmerz aufstöhnte, verschloss er meinen Mund mit seinem. Gleichzeitig begann er mich zärtlich zu streicheln und bewegte seinen Schwanz langsam in meiner Muschi. Langsam ließ der Schmerz nach und machte Platz für ein schönes und neues Gefühl. Als mir ein paar Tränen aus den Augen liefen, küsste sie Helmut liebevoll weg. Er hatte mich zur Frau gemacht.

In den nächsten Tagen habe ich nacheinander mit allen gefickt, was für mich sehr schön war. Aber unsere Freundschaft ging dadurch doch bald in die Brüche, weil die Eifersucht unter den Jungs zu groß wurde und ich nicht mehr mit allen bumsen wollte. Außerdem hatte ich vierzehn Tage Angst, bis ich meine nächste Periode bekam. Irgendwie muss auch meiner Mutter etwas aufgefallen sein, denn sie schleppte mich mit zu einem Frauenarzt und ich bekam die Pille verschrieben. Sie hatte angeblich Angst um mich, weil alle Männer sich nach mir umdrehten und mich anstarrten.

Durch die Pille begannen meine Brüste erst richtig zu wachsen. Mit fünfzehn Jahren hatte ich schon eine 75C Größe. Alle Jungs von der Schule waren hinter mir her und wollten doch nur so schnell wie möglich mit mir ins Bett steigen, um dann damit bei ihren Kollegen zu prahlen. Als ich das durchschaut hatte, ließ ich alle abblitzen. Nur hin und wieder bin ich nochmal schwach geworden.

*****

Nach der Schule habe ich eine Ausbildung zur Kindergärtnerin gemacht. Mit zweiundzwanzig habe ich dann Jochen in einer Disco in Dortmund kennen gelernt. Er ist drei Jahre älter als ich, 1,88 m groß und hat ein paar Kilos zu viel auf den Rippen. Ich hatte mich vorher noch nie so sehr in einen Mann verliebt, daher heirateten wir schon nach einem halben Jahr.

Seine Eltern waren schon vor vielen Jahren bei einem Verkehrsunfall ums leben gekommen, daher wurde er von seinem Onkel Martin groß gezogen, er hatte auch bis zu Jochens Volljährigkeit die Elterliche Firma geleite. Das Unternehmen produzierte Hydraulikbauteile, die in der ganzen Welt einen guten Namen haben. Jochen und Martin hatten zwei gleiche Bungalows auf einem gemeinsamen großen Grundstück stehen. Wir bekamen schnell zwei Kinder in Abstand von zwei Jahren. Zuerst eine Tochter dann einen Sohn, ich widmete mich nur noch der Erziehung und Ausbildung unserer Kinder.

Wenn ich im Sommer mal ein Sonnenbad in einem knappen Bikini nahm, gingen mir die Blicke von Martin immer durch und durch. Meistens haben mich seine Blicke so angemacht, dass sich meine Brustwarzen aufgerichtet haben. Er fand auch immer einen Vorwand um sich mit mir zu unterhalten, dabei trug er dann immer eine Spiegelbrille. Aber ich spürte förmlich seine Blicke auf meine erogenen Zonen.

An einem solchen Tag des Abends meinte ich zu Jochen: „Dein Onkel kommt immer zu mir, wenn ich mich gerade in die Sonne gelegt habe und starrt mich an. Seine Blicke machen mich ganz verrückt.“
„Daran müsstest du dich doch langsam gewöhnt haben, du kannst doch allen Männern den Kopf verdrehen. Gönn ihm doch das Vergnügen, er findet dich halt sehr attraktiv und ich bin stolz, so eine attraktive Frau zu haben.“

Als ich mich zu ihm rüber beugte um ihn zu küssen, spürte ich seinen aufgerichteten Schwanz zwischen den Beinen, das ich Jochen fragte: „Macht dich das an, wenn ich dir erzähle, das mich dein Onkel lüstern ansieht?“
„Äh, wie kommst du da jetzt drauf?“
„Na deswegen“, meinte ich und rieb seinen steifen Schwanz durch seine Pyjamahose hindurch.

„Ja, das macht mich an. Nicht nur bei Martin, auch wenn anderen Männer dich mit einem eindeutigen Blick anschauen, macht mich das an, aber auch eifersüchtig.“
„An was denkst du denn dann, wenn du davon einen steifen Schwanz bekommst.“
„Bitte versteh das nicht falsch, ich stelle mir vor, wie du dich vernaschen lässt. Die Vorstellung macht mich richtig geil. Ich habe mal im Büro zufällig ein Gespräch belauscht, als sich der Meister und ein technischer Zeichner sich über dich unterhalten haben, als du mich kurz vorher besucht hattest, um mir eine vergessene Akte brachtest.“
„Und? Was haben sie gesagt?“
„Der Meister meinte: ‚Die würde ich auch gerne einmal ficken‘, und der Zeichner meinte: ‚So eine geile Fotze verträgt bestimmt mehr als einen Schwanz‘.“

„Was ist dann passiert?“
„Nichts, ich habe mich leise zurück gezogen und war scharf auf dich, ich konnte es kaum erwarten nach Hause zu kommen.“
„Ich erinnere mich, du hast mich gleich im Wohnzimmer auf der Couch vernascht:“
„Genau, ich habe mich von dir reiten lassen, dabei musste ich immer an meine Angestellten denken und wie sie von dir gesprochen haben. Dabei habe ich im Geiste gesehen, wie du von den beiden gefickt wirst. – Das scheint dich aber auch nicht kalt zu lassen, deine Warzen haben sich steil aufgerichtet.“
„Ja, das stimmt. Ich bin ja auch nicht aus Holz. Meine Brustwarzen verraten mich halt immer. Wenn mich einer so scharf mustert, richten sie sich auf. Dann kann ich förmlich sehen und von der Stirn ablesen, was sie denken.“

„Und was machst du dann, wenn du so heiß bist?“
„Ich versuche dich es abends zu verführen, oder ich mache es mir selbst.“
„Du machst es dir selbst? Dabei würde ich dir auch gerne einmal zusehen!“
Dann küsste mich Jochen leidenschaftlich und zog mein Negligé hoch und mir den Slip aus, dann legte er seinen Schwanz frei und drang in mich ein. Er fickte mich an jenem Abend so hart und leidenschaftlich wie noch nie. Immer wieder wechselten wir die Stellung, dabei ist es uns beiden mehrmals gekommen. Zum Schluss lagen wir hintereinander in der Löffelchenstellung. Wir schmusten und kuschelten uns aneinander, als mich Jochen fragte: „Hattest du schon mal Sex, mit mehreren Männern gleichzeitig? Du warst ja auch keine Jungfrau mehr, als ich dich kennen gelernt habe.“
„Ja, als sehr junges Mädchen habe ich fünf Jungs aus der Nachbarschaft die Schwänze gewichst, während sie mich gestreichelt haben. Während ich entjungfert wurde, haben die anderen Vier zugesehen.“

Als ich das erzählte, spürte ich wie Jochens Schwanz wieder härter wurde, seine Stöße wurden wieder verlangender und härter, dabei meinte er: „Ah, ist das geil. Ich würde dir auch einmal so gerne beim ficken zusehen. Um das zu sehen, könnte ich meine Eifersucht bestimmt unterdrücken.“
„Ich weiß nicht, ob ich das kann. Fantasie und Wirklichkeit sind zwei paar Stiefel. Obwohl mich der Gedanke daran auch anmacht.“
Jochen rammelte mich jetzt noch härter und massierte dabei meinen Kitzler. Ich bekam einen weiteren geilen Orgasmus als Jochen nochmal in mich abspritzte.

In den folgenden Wochen hatte uns der Alltag wieder eingeholt, Jochen musste sich intensiv um seine Firma kümmern, da die Auftragslage nicht so rosig war. Sein Onkel Martin unterstützte ihn dabei, obwohl er die Firma ja schon längst wieder an Jochen übergeben hatte. Aber mit seinen 66 Jahren nutzte er noch seine vielen alten Verbindungen und half damit Jochen die Firma wieder in ruhigere Fahrwasser zu bringen.

Irgendwann Anfang September meinte Jochen zu mir: „Jetzt haben wir das gröbste geschafft, ich habe jetzt auch wieder mehr Zeit für dich. Sollen wir mal das kommende Wochenende wieder einen Segelturn mit unserer Monique auf der Ostsee machen, die Kinder bleiben bei Martin und wir engagieren noch ein Kindermädchen ab Donnerstag dazu.“
„Oh ja, das wäre bestimmt sehr schön. Um das Kindermädchen kümmere ich mich.“

„Wenn du einverstanden bist, habe ich aber noch einen Wunsch an dich.“
„Der wäre?“
„Kauf dir bitte was etwas reizvolles zum anziehen, mit tiefen Ausschnitten und sehr kurz. Ein, zwei knappe Bikinis für unseren Segelturn wären auch nicht schlecht. Du sollst meine persönliche Sexbombe sein. Fremde Männer sollen dich mit ihren Blicken verschlingen und mich um so eine Frau beneiden.“
„Wenn du das möchtest, mache ich das. Ich wollte sowieso noch nach Düsseldorf zum shoppen fahren. Da werde ich schon etwas Passendes finden, was dir gefallen wird.“
Ich habe sofort am nächsten Tag meine alten Verbindungen genutzt und ein Kindermädchen für das kommende Wochenende organisiert. Zwei Anrufe und unserem Ausflug stand nichts mehr im Wege.

Gerne wollte ich Jochens Wunsch erfüllen. Als erstes suchte ich mir ein sehr kurzes beigefarbenes Neckholderkleid mit einem Blumenmuster, der Rücken war bis kurz über den Po frei. Vorne war es kurz unter dem Brustbein ausgeschnitten. Der Busen wurde nur durch zwei schmale Stoffstreifen bedeckt. Dieses Kleid würde ich dann ohne BH tragen, mein Busen würde bestimmt in den Mittelpunkt des Betrachters kommen.

Das nächste sollte ein rotes Trägerkleid werden, welches genau so tief ausgeschnitten wie das Neckholderkleid war. Es reichte mir bis zur Mitte meiner Oberschenkel und war unten eng und Figur betont geschnitten, außerdem hatte es vorne einen etwa zwanzig Zentimeter langen Schlitz. Danach suchte ich mir noch ein türkisfarbenes Bustierkleid aus. Das Oberteil war etwas locker und bauschig gearbeitet. Unten war es als ein Stretchkleid gearbeitet und schmiegte sich meiner Figur eng an.

Dann kaufte ich mir noch ein nachtblaues elegantes Kostüm bestehend aus einem engen Rock mit einem langen Schlitz hinten, der fast bis zum Po reichte. Die Jacke war vorne tief ausgeschnitten, der erste Knopf war er erst kurz oberhalb vom Bauchnabel angebracht. Zu allem kaufte ich mir dann noch passende Unterwäsche. Zu dem Kostüm sogar eine Straps Garnitur mit Hebe BH in dunkelblau.

Dann kaufte ich mir noch zwei Bikinis und einen sexy Badeanzug. Die Bikinis waren sehr knapp geschnitten. Ich würde mir meine Schambehaarung noch stutzen müssen, denn sie schaute nicht nur im Schritt hervor, sondern lugten auch oberhalb von dem Höschen heraus. Der Badeanzug bestand aus einem Unterteil, welches vorne und hinten nur aus einem schmalen Stoffstreifen bestand und dadurch meine langen Beine noch länger wirken lies. Der Bauch wurde durch ein schwarzes Netzteil bedeckt, das Oberteil bestand aus zwei kleinen Stoffdreiecken, welche mit einem Träger im Nacken verschlossen wurde. Jochen wollte natürlich, das ich ihm die gekauften Sachen zu Hause vorführe, aber ich bat ihn, das er sich überraschen lassen sollte.

Wir sind dann schon donnerstags Abend nach Eckernförde gefahren und haben eine Nacht in einem kleinen Hotel am Hafen verbracht. Zum Essen hatte ich mir mein rotes Sommerkleid angezogen mit einem roten BH und Slip darunter. Der BH formte meinen Busen zu einem verführerischen Dekolleté. Wenn man von der Seite schaute, konnte man die zarte Spitze meines BHs sehen. Außerdem waren Slip und BH sehr zart gearbeitet und durchsichtig. Nur in BH und Slip könnte man meine Brustwarzen, meine Scham und noch mehr sehen.

Jochen war mächtig stolz, als ich so mit ihm in ein gutes Restaurant gegangen bin. Seine Hose wurde ihm anscheinend immer wieder zu eng. So dauerte unser Ausflug auch nicht lange und er hatte es eilig mit mir wieder ins Hotel zu kommen. Den Slip hat er mir schon im Aufzug ausgezogen. Im nu waren wir im Bett gelandet.

Als war nach unserem gemeinsamen Orgasmus wieder in der Löffelchenstellung befanden, meinte Jochen zu mir: „Erinnerst du dich nach an unser Gespräch, als du mich über die Blicke von Martin informiert hast.“
„Ja natürlich, wie kommst du jetzt darauf?“
„Ich habe auch eine Überraschung für dich, aber mehr verrate ich dir nicht.“
„Oh, du Schuft! Neugierig machen und dann nichts? Oh, ist das gemein.“
Wie sehr ich ihn auch bedrängte, er blieb stumm.

Während Jochen am Freitag schon früh morgens unsere Sachen zum Yachthafen brachte um sie zu verstauen, stieg ich unter die Dusche und machte mir meine Haare. Dabei habe ich mir dann auch noch meine Schambehaarung gestutzt, im Schritt sollte nichts mehr aus dem Bikinislip an den Seiten hervor lugen. Nur oben schauten noch ein paar blonde Härchen hervor, dies gefiel mir aber so und war so beabsichtigt. Nach dem Frühstück auf dem Zimmer habe ich mir dann meine langen Haare wieder zu einem Zopf geflochten.

Anschließend zog ich mir dann mein neues Neckholderkleid an, es bedeckte nur soeben meinen Po dazu einen champagnerfarbenen und durchsichtigen Slip. Als ich mich so Jochen präsentierte, pfiff er durch eine Zahnlücke, wie es die Bauarbeiter gerne machen, wenn sie einer Frau hinterher pfeifen.

Gegen zehn Uhr gingen wir dann zum Yachthafen. Jochen hatte alles vorbereiten lassen für unseren geplanten Segelturn entlang der Deutschen und Dänischen Küste. Reichlich Proviant und Getränke und die neuesten Seekarten waren auf unserer Segelyacht Monique vorhanden und verstaut. Auf der Yacht ist platz für insgesamt sechs Personen. Jochen konnte sehr gut segeln und hat auch viel Ahnung von der Navigation. Bis zur Geburt unsere Tochter sind wir sehr viel auf See gewesen, sogar im siebenten Schwangerschaftsmonat haben wir noch einen Turn gemacht, allerdings war ein befreundeter Arzt dabei.

Als wir am Hafen ankamen, war der Yachthafenmeister Kurt noch auf unserem Boot und winkte uns freudig zu. Da der Steg ziemlich hoch gebaut ist, muss man immer zur Yacht über eine fest angebaute Leiter herunter steigen. Da Kurt unten an der Leiter stand, hatte er jetzt bestimmt einen tollen Blick auf meinen durchsichtigen Slip. Das wissen daran machte mich spitz, meine Nippel richteten sich auf und meine Muschi wurde feucht. Jochen lies mir den vortritt und grinste mich wissend an. Wenn Jochen es so wollte, konnte ich ihn doch nicht enttäuschen. Ich stieg extra langsam herunter, nach zwei Stufen blieb ich stehen und fragte Jochen, ob er auch an meine Strickjacke für die kühlen Abende gedacht hatte. Erst als er dies bejaht hatte stieg ich ganz herunter auf unsere Yacht. Da ich heute auch eine Sonnenbrille trug, konnte ich einen Blick auf Kurts Hose werfen. Er schien die Aussicht genossen zu haben. Ich begrüßte ihn mit einer kurzen Umarmung und einen Kuss auf seine Wange. Dabei berührte ich ihn mit meinem Busen an seinem Unterarm. Jochen und Kurt hatten sich ja schon am Morgen begrüßt. Kurt hatte es jetzt eilig weg zu kommen und zog sich sofort zurück, mit einer riesigen Beule in der Hose.

Jochen grinste mich an und bereitete dann die Yacht zum ablegen vor. Ich ging in die Kajüte und zog mir einen türkisfarbenen Bikini an. Das Oberteil bestand aus zwei kleinen Dreiecken mit hauchdünnen Bändchen daran, welche im Nacken und auf dem Rücken zugebunden wurden. Der Slip bestand auch aus zwei aneinander genähten Dreiecken, auch die wurden mit Bändern an der Hüfte zugebunden. Vier Schleifen öffnen und ich wäre nackt, dazu kam auch noch, dass mein blonder Haarbusch oben aus dem Slip hervor lugte. Die zu langen Haare an meinen äußeren Schamlippen hatte ich ja wie schon beschrieben gestutzt. Als ich gerade fertig war mit umziehen, hörte ich jemand rufen: „Ahoi, jemand an Bord?“

Ich hörte Jochen Antworten: „Hallo, da seit ihr ja, kommt an Bord, wir wollen gleich ablegen.“
Ich bekam weiche Knie, das war also seine Überraschung für mich. Wir machten diesen Turn nicht alleine. Ich überlegte noch, ob ich nicht was anderes anziehen sollte, verwarf aber diesen Gedanken sofort wieder. Jochen hatte es ja so gewollt, außerdem hörte ich ihn schon rufen: „Petra?! Darf ich dir unsere Gäste bei diesem Ausflug vorstellen?“

Als ich aus der Kajüte heraus kam, kletterten gerade zwei ältere Männer an Bord. Der erste war etwa fünfzig Jahre und etwa 1,65 m und hatte eine untersetzte und stämmige Figur und wog bestimmt an die hundert Kilo. Der Andere war nur unwesentlich jünger, aber er ist zumindest schlank, ungefähr so groß wie ich und hat ein südländisches aussehen.

„Darf ich euch meine Frau Petra vorstellen, hier an Bord gibt es kein Sie. Wow, der steht dir wirklich gut“, meinte Jochen wobei er den letzten Teil nur mir zuflüsterte, „das ist Herbert, unser Werkstattmeister und das ist Enrico unser technischer Zeichner aus der Entwicklungsabteilung.“

„Herzlich willkommen an Bord, mein Mann hat mir schon viel von Ihnen erzählt. Sie haben sich dieses schöne Wochenende hier an Bord mit uns bestimmt verdient“, meinte ich, um meine Nervosität und Unsicherheit, aber auch meine Wut auf Jochen, zu überspielen. Er wollte seine Fantasien umsetzten, ohne mein Einverständnis vorher ein zu hohlen. Wenn er es so haben wollte, na meinetwegen, ich würde ihm schon eine Lektion dazu erteilen. Beide schauten mich an und ich hatte das Gefühl, das ich nackter gar nicht sein könnte. Besonders lange schauten sie auf meinen Bikini Slip und meine hervorschauenden blonden Schambehaarung. Ich musste sofort daran denken, wie die zwei über mich gesprochen haben. Genau in diesem Moment holte mich Jochen in die Gegenwart zurück mit den Worten: „Petra, zeigst du unseren Gästen die für sie vorbereiteten Kajüten?“
„Welche sind das, das hattest du mir noch gar nicht gesagt.“
„Die beiden Bugkajüten sind für unsere Gäste, wir schlafen doch wie immer im Heck.“
„Na dann, folgt mir bitte.“

Ich stieg den Niedergang zu den Kajüten herunter und zeigte unseren Gästen ihre Quartiere für unseren Segelturn. Jochen warf den Hilfsmotor an und wir legten ab, als die Zwei ihre Kajüten in Beschlag nahmen. Ich ging wieder nach oben und zu Jochen an den Steuerstand. Da er sich auf die Hafenausfahrt konzentrieren musste, schluckte ich meinen Protest der Überrumpelung herunter. Aber er wusste genau was ich wollte, denn er nahm mich in den Arm und küsste mich. Dann lächelte er mich glücklich an und ich konnte ihm nicht mehr böse sein. Erst recht nicht, als er mir versicherte: „Ich liebe dich! Sehr sogar. Bitte, sei mir nicht böse und lass meine heißen Träume war werden.“

Als ich sah, das wir die Hafenausfahrt passiert hatten und der Weg frei war, umarmte ich Jochen und küsste ihn leidenschaftlich, dabei bat ich ihn: „Du darfst mir aber hinterher keine Vorhaltungen machen, ich mache das nur, weil du das so eingefädelt hast und es dir anscheinend so sehr wünscht.“
„Nein, ich werde nicht böse auf dich sein. Im Gegenteil, du darfst so weit gehen wie du willst und wie du möchtest, – auch ficken!“
„Soll ich denn mit ihnen ficken? Das musst du entscheiden! Wenn ja, dann ficke ich aber während dieses Segelturns nicht mit dir. Überlege dir das gut.“
„Oh du Hexe, aber das habe ich anscheinend verdient. Ja, ich möchte sehen wie du gefickt wirst, dafür nehme ich deine Bedingung in kauf.“

Genau in diesem Augenblick kamen unsere Gäste wieder an Bord und ich sagte zu Jochen: „Ich mach uns mal eine kalte Flasche Sekt auf, das wir auf ein schönes Wochenende zusammen anstoßen können. Anschließend bereite ich uns einen kleinen Snack mit Käse und Weitrauben für zwischendurch vor.“
„Ja mach das mein Schatz, ich erkläre unseren Gästen in der Zwischenzeit das Segelboot und den Steuerstand mit Kompass und der Ruderanlage. Außerdem können wir gleich die Segel setzen. Da brauche ich ja auch Hilfe bei.“

Während ich unter Deck werkelte, hörte ich wie die Männer das Großsegel und auch das Vorsegel setzten. Das Boot neigte sich zur Seite und nahm Fahrt auf. Anscheinend stand der Wind günstig, weil Jochen meinte, das wir vorläufig wohl nicht kreuzen mussten. Ich sicherte unseren Snack und stellte ihn in die Kühlbox. Dann ging ich mit einer Flasche Senkt und vier Gläsern zu meinen Männern.

Enrico und Herbert hatten auch ihre Badehosen angezogen, entgegen meiner Vermutung, dass Herbert einen wabbeligen Bauch haben könnte, musste ich feststellen, da schwabbelte nichts. Später erfuhr ich, dass Herbert ein erfolgreicher Gewichtheber im Schwergewicht war und immer noch intensiv mit Hanteln trainierte. Daher auch der kompakte Körperbau mit der ausgeprägten Nackenmuskulatur. Seine kurze blonde Igelfrisur verlieh im erst recht ein bulliges Aussehen. In seiner knappen blauen Badehose zeichnete sich ein nicht kleiner Schwanz ab.

Ich konnte die Männer so beobachten, da ich wieder meine Sonnenbrille auf hatte. Enrico nahm mir die Flasche ab um sie zu öffnen, ich drückte jedem ein Glas in die Hand und Enrico schenkte mir zu erst ein. Enrico trug eine schwarze knappe Badehose, auch er war mächtig gut bestückt. Außerdem sah es aus, als wenn er sich etwas versteift hatte. Seine Brust und seine Beine waren stark behaart. Die Körperhaare sind genau so schwarz wie seine modisch frisierten dichten Kopfhaare. Als ich ihn so betrachtete, begann ich mich auf das Kommende zu freuen.

Ich stieß mit beiden an und gab jedem einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange und hieß sie nochmals herzlich willkommen. Jochen machte einen richtig zufriedenen und stolzen Eindruck. Dann korrigierte er die Segel und den angelegten Kurs und die Yacht hatte fast keine Schräglage mehr. Die Küste lag auf der Backbordseite in etwa fünfhundert Meter Entfernung. Ich lies mir mein Glas noch einmal von Enrico voll schenken und begab mich zur Lederliegefläche am Heck. Ich stellte mein Glas in einen dafür vorgesehenen Halter, nahm 3 Badehandtücher aus einer Box und breitete mir eins auf der Mitte der Liegefläche aus und legte mich bäuchlings auf das Handtuch. Jochen bat Enrico das Steuer zu übernehmen, da er sich jetzt auch umziehen wollte. Herbert nahm sich ein Handtuch und legte sich neben mir.

Als ich ihn so neben mir liegen sah, fragte ich ihn: „Soll ich dich vielleicht mit einer Sonnencrem einreiben, die Sonne auf dem Meer ist stärker als am Strand.“
„Wenn ich mich revanchieren darf, gerne.“
„Natürlich brauche ich auch Hilfe, so gelenkig bin ich nun auch wieder nicht.“

Ich öffnete nochmals die Box, fische die Sonnencreme heraus und begann Herbert ein zu cremen. Ich setzte mich dazu auf seinen Hintern, spritze mehrere Klekse auf seine Schulter und Rücken. Dann verteilte ich die Creme auf seinen Rücken, in dem ich sie ihm einmassierte. Dann setzte ich mich verkehrt herum auf seinen Hintern, spritze einen Strich auf jedes Bein. Auch hier massierte ich anschließend die Creme in seine Haut ein, dabei reizte ich ihn mit meiner Handkante an seinem Schritt und Eiern durch seine Badehose. Er stöhnte sogar ein Mal dabei leicht auf.

Ich spürte, wie mein Körper zu kribbeln begann. Mich machte diese Situation geil. Das brachte mich dazu, von Herbert herunter zu steigen und ihn zu aufzufordern: „Dreh dich um Herbert, ich creme dich auch von vorne ein. Ich bin ja gerade dabei.“
„Denke daran, ich werde mich revanchieren“, meinte Herbert und grinste mich spitzbübisch dabei an.

Als er sich umdrehte, konnte man deutlich seinen halbsteifen Schwanz in der Badehose sehen. Ich setzte mich wieder auf seine Badehose und drückte ihm meine heiße Spalte auf seinen halbsteifen Schwanz. Als ich mich nach der Sonnencremeflasche bückte, rieb ich meine Spalte über seinen pulsierenden Schwanz. Dabei meinte ich zu ihm: „Darauf freue ich mich schon jetzt, so ein starker Mann kann auch bestimmt ganz sanft und zärtlich sein.“

„Du willst dich hinterher nie mehr von jemand anders als von mir eincremen lassen. Das verspreche ich dir Petra. Aber du machst das auch sehr gut, schön dass du deinen ganzen Körper bei dieser Aufgabe einsetzt. Du spürst doch bestimmt, wie es mir gefällt.“
„Was soll ich spüren?“, fragte ich mit einer möglichst unschuldigen Mine.
„Meinen Freudenspender an deiner geilen feuchten Möse, du läufst ja schon aus vor Geilheit.“

Ich spritzte etwas von der Creme auf seinen Bauch und seine Brust, dann begann ich mit dem einmassieren. Immer von der Brust herunter bis zu der Badehose. Dabei rieb ich meine tropfnasse Spalte an seinen jetzt fast ganz steifen Schwanz. Ich schaute ihn dabei an und leckte sinnlich über meine Lippen. Herbert nahm mir die Sonnenbrille ab und meinte: „Zeig mir deine lüsternen Augen, du durchtriebenes Luder. Hoffentlich kneifst du gleich nicht, wenn ich dich verwöhnen möchte.“

„Bestimmt nicht, wie du spürst, freue ich mich schon darauf, von dir verwöhnt zu werden.“
„Und dein Mann?“, fragte er ungläubig nach.
„Er hat mir gesagt, ich soll euch jeden Wunsch erfüllen. Er hat euch mal zufällig belauscht, wie ihr über mich geredet habt. Du wolltest mich gerne einmal ficken und Enrico meinte, das ich mehr als einen Schwanz vertragen könnte. Das hat ihn so stolz gemacht und auch erregt, das er euch zu diesen Segelturn eingeladen hat.“
„Wow, er möchte, das wir dich ficken?“, fragte er nochmal ungläubig nach.

Ich antwortete nicht mehr, sondern drehte mich um seine Oberschenkel mit Sonnencreme zu behandeln. Dabei rutschte ich bis auf seinen Bauch hoch und schob meine rechte Hand in seine Badehose und umfasste seinen wirklich großen und dicken Schwanz. Ich konnte ihn kaum umfassen, so dick war sein Riemen. Dann streifte ich ihm die Badehose ganz ab und cremte auch noch seinen steifen Schwanz ein. Dabei massierte ich auch gleich einmal seine dicken Eier. Dann stieg ich von Herbert herunter und legte mich auf den Bauch neben ihn, dabei drückte ich ihm die Cremeflasche in die Hand.

Er richtete sich neben mir auf, kniete sich neben mir und öffnete alle vier Schleifen meines Bikinis. Dann warf er die Dreiecke von meinen Slip Enrico zu, der schnappte sie gekonnt auf und roch daran und meinte: „Riecht die geil, die blonde Fotze, also hab ich doch damals Recht gehabt.“
„Ja, das hast du wirklich“, bestätigte Herbert Enricos Aussage.

Dann spritzte mir Herbert die Sonnencreme auf meine jetzt nackten Arschbacken und Oberschenkel. Auch er schwang sich über mich, dabei legte er seine Hände auf meine Oberschenkel. Sein steifer Schwanz lag zwischen meinen Arschbacken in der Ritze. Er führte seine Hände durch meine Kniekehlen über meine Waden bis zu meinem Fußgelenk. Dann kippte er seine Handflächen nach innen und es ging aufwärts. Dabei drückte er meine Beine auseinander, jetzt lag mein Paradies für seine Blicke offen, denn ich spürte, dass sich meine inneren Schamlippen vor Geilheit geöffnet hatten.

Als ich zum Niedergang blickte, sah ich dort Jochen stehen. An seinen Bewegungen sah ich, das er am wichsen war. Dabei schauten wir uns vor Lust in die Augen. Als Herberts Hände meine äußeren Schamlippen erreichten schloss ich Genussvoll meine Augen. Das letzte was ich sah, war ein lächeln von Jochen.

Herbert kniete sich dann vor meinen Kopf um meinen Rücken und meine Schultern zu behandeln. Als ich aufblickte, schob er mir seinen dicken Riemen in den Mund, den ich bereitwillig auf machte, um seinen Schwanz zu blasen. Weil er sich jetzt vorbeugte konnte ich nicht sehen, wer jetzt sich zwischen meine Beine setzte. Herbert sog mich an der Hüfte hoch, damit ich in eine kniende Position kam. Kaum war ich in dieser Position, als mir ein Schwanz in meine Muschi geschoben wurde. Jetzt wusste ich, es musste Enrico sein, denn so einen riesigen Schwanz habe ich noch nie in mir gespürt.

Herbert hatte meinen geflochtenen Haar-Zopf in der Hand und fickte mich in meinen Mund. Ich kam postwendend zu meinem ersten Höhepunkt, wurde dabei aber weiter von Enrico und Herbert gefickt. Das Jochen dabei zusah, gab mir noch einen besonderen kick, schließlich hatte er es ja so gewollt. Das ich mich von seinen Angestellten ficken ließ. Ich muss gestehen, ich habe es auch sehr genossen. Herbert ließ meinen Zopf los und führte seine Hände zu meinen großen Brüsten. Er griff derbe zu und massierte mir meine Titten grob. Dann kniff er immer wieder kurz in meine Brustwarzen, das machte mich fast wahnsinnig vor Geilheit. Als dann auch noch Enrico meinen Kitzler mit einer Hand quetschte, schrie ich laut auf, als der nächste heftige Orgasmus durch meinen Körper rauschte.

Die beiden zogen sich aus mir zurück, um mich in eine andere Position zu bringen. Sie drehten mich auf den Rücken und zusätzlich um 180°. Herbert zog mich zum Rand der Liegefläche und stellte sich mit in den Steuerstand, er wollte mich im stehen ficken. Enrico kniete sich neben mir und legte mir seinen riesigen Schwanz auf meinen Mund. Ich habe später mal alle drei Schwänze gemessen, Jochen seiner ist 17X4,5 cm, Herberts 20X6 cm und Enricos gar 23X6,5 cm.

Herbert hatte meine Beine über seine Schuler gelegt und fickte mich langsam, in dem er seinen Schwanz langsam heraus zog um ihn dann mit Schwung bis zum Anschlag in mich rein zu treiben. Dabei leckte ich die dicke dunkelrote Eichel von Enrico. Meine Zunge züngelte entlang seines Bändchens und der Wulst seiner Eichel. Das mochte Jochen auch immer sehr gerne. Jetzt stand er am Steuerstand und schaute zu, wie ich mich von fremden Männern ficken lies.

Während ich jetzt die ganze Eichel im Mund hatte, begann ich seinen Schwanz zu wichsen. Mit der anderen Hand massierte ich seine Eier, ich wollte, dass er mir in den Mund spritzt. Herbert begann das Ficktempo langsam zu steigern, dabei massierte er mir den Kitzler. Enrico massierte mir derweil meine Brüste und zupfte immer wieder an meine steifen Brustwarzen. Als ich spürte, dass Enricos Saft in seinem Schwanz aufstieg, erhöhte ich auch mein Wichstempo. Ich wollte, das wir alle Drei gleichzeitig unsere Höhepunkte erreichten. Als erstes pumpte mir Enrico seinen Saft in meinen Mund. Die Menge die er spritzte, konnte ich nicht aufnehmen, ein Großteil lief mir aus dem Mundwinkel wieder heraus. Dabei entwich mir sein Schwanz und der nächste Spritzer landete in meinem Gesicht. Ich hatte auch etwas auf das Auge und in die Haare bekommen.

Als mir Herbert seinen Samen in die Muschi spritzte, kam auch ich zu meinen bereits dritten Orgasmus. Ich stöhnte vor Lust auf und sah das Jochen sich selbst einen Abgang verschafft hatte. Herbert zog seinen Schwanz aus mir heraus und spritzte mir den Rest auf meinen Bauch. Dann streife er seinen klebrigen Schwanz an meinen blonden Busch und meinem Venushügel ab. Ich war total erschöpft und befriedigt. Ich hoffte nur, das Jochen damit klar kam, wenn ich mich so Schwanzgeil gebärdete.

Jochen bat Enrico das Steuer zu übernehmen, dann ging er unter Deck und holte Papiertücher für mich. Er befreite mein Auge und meine Haare von Enricos Sperma, dann küsste er mich leidenschaftlich. Herbert hatte sich derweil auf der anderen Seite neben mir gelegt und schaute uns beim knutschen zu. Dann stand Jochen auf, erst entfernte er mit einem weiteren Tuch den Samen von Herbert aus meiner Schambehaarung. Anschließend begann er meine Muschi zu lecken, dabei leckte er auch den Saft von Herbert, der mir noch aus meiner Muschi lief.

Das brachte Herbert auf eine Idee und er fragte Jochen: „Hast du Appetit auf einen Eierflipp, kredenzt in der Pflaume deiner geilen Frau?“
„Äh? Ja! Das hört sich geil an“, erwiderte Jochen.
Herbert sprang auf und holten die fast leere Sektflasche, dann kniete er sich neben mir und meinte: „Zieh deine Beine zu deinen Busen und streck deine geile blonde Fotze hoch.“

Er unterstützte mich dabei, ich lag jetzt mit weit offener Muschi vor meinem Mann. Herbert nahm die Flasche, führte mir den offenen Flaschenhals ein und stellte dann die Flasche senkrecht. Der Sekt lief in mein geiles Loch und verschaffte mir ganz neue und schöne Gefühle. Das Prickeln übertrug sich auf meinen ganzen Körper. Ein Teil lief mir sofort wieder an den Seiten heraus und floss durch meine Arschspalte herunter. Als mir Herbert die leere Flasche aus der Muschi zog, presste Jochen mir seinen Mund auf meine Muschi und leckte meine Muschi aus. Das Prickeln und Jochens intensive Bemühungen beim lecken brachten mich wieder zu einem Höhenpunkt, als er dabei auch noch meinen Kitzler massierte.

In diesem Moment meinte Enrico: „Jochen, vor uns ist eine Menge los. Da sind einige Schiffe von der Bundesmarine in unserem Fahrwasser unterwegs, du solltest jetzt selbst das Steuer übernehmen.“
„Ich komme, wir müssen sowieso unseren Kurs ändern, wenn wir unser Ziel Svendborg zügig erreichen wollen.“

Als ich nach vorne Richtung Steuerbord schaute, konnte ich schon ein Schiff der Marine sehen. Auf deck standen Soldaten und schauten durch ihre Ferngläser. Ich schnappte mir mein Bikini und ging erst einmal unter Deck. Auch die Männer stiegen wieder in ihre Badehosen. Die Männer waren dann die nächste Zeit damit beschäftigt, unsere Monique durch den aufkommenden Verkehr im Bereich der Flensburg Förde zu manövrieren. Außerdem musste jetzt öfters der Kurs geändert, damit wir unser anvisiertes Ziel in Dänemark erreichen konnten. Nachdem ich meinen Bikini wieder angezogen hatte legte ich mich jetzt wieder zum Sonne, diesmal aber auf das Vorderdeck. Hier konnte ich mich ab und zu auch einmal in den Schatten von dem Großsegel legen. Kurz nach 18:00 Uhr erreichten wir unser Ziel auf der dänischen Insel Fünen.

Da wir auf der Yacht schon vor Einfahrt in den Yachthafen klar Schiff auf Deck gemacht hatten und uns für den Landgang zum Abendessen angezogen hatten, konnten wir recht schnell an Land gehen. Meine Bekleidung bestand nur aus zwei Teilen, ich hatte meinen Sachen vom Morgen angezogen. Als Enrico und Herbert mich so sahen, machten sie große Augen und überschütteten mich mit Komplimenten.

Nachdem Jochen beim Hafenmeister die Liegegebühr bezahlt hatte, machten wir uns auf dem Weg zu einem Restaurant in der Altstadt von Svendborg. Dabei kamen wir auch an einen Sexshop vorbei, in dessen Fenster war allerlei Spielzeug und auch Wäsche ausgestellt. Dabei machten meine drei Männer den Vorschlag, mir doch mal was Schönes aussuchen zu wollen. Als Ich gelesen hatte, dass der Sexshop bis 24:00 Uhr geöffnet hatte, schlug ich vor, erst Essen zu gehen.

Beim Essen haben wir uns dann richtig gut unterhalten, Enrico und Herbert wurden mir dabei immer sympathischer. Obwohl sie mit der Frau ihres Chefs gefickt hatten, ließen sie es nicht an Respekt vor seiner Person mangeln. Dies hatte ich nämlich befürchtet, als nämlich Jochen den Samen von Herbert als Eierflipp aus meiner Muschi geleckt hatte. Natürlich entwickelte sich das Gespräch am Ende wieder in Richtung Erotik. Auch weil Jochen meinte: „Petras Brüste sind ganz sensibel, man brauch nur von ihnen sprechen, schon richten sich Brustwarzen auf.“

Ich knuffte ihn mit meinen Ellenbogen in die Seite und schmollte: „Du bist so gemein, solche intimen Details von mir aus zu plaudern.“
Herbert grinste und meinte: „Du meinst also Jochen, wenn ich jetzt beschreiben würde, wie ich jetzt gerne ihren Busen verwöhnen würde, richten sich ihre Nippel auf?“
„Ja, ganz bestimmt! Mach es doch einfach mal. Aua, das macht sie nur, weil ich Recht habe.“

Wieder hatte ich Jochen meinem Ellenbogen in die Seite geknufft. Aber ich war ihm nicht wirklich böse, was sich neckt, das liebt sich auch.
„Okay. Ich stelle mir das so vor: Ich stelle mich hinter Petra und schmiege mich eng an sie heran. Dabei küsse ich sie in die Halsbeuge, dabei schiebe ich meine Hände über ihren nackten Rücken unter ihre Achseln hindurch, so das meine Hände unter ihrem Busen und unter den Stoff des Kleides eindringen. Mit dem Daumen reibe ich über die Wölbung ihres wunderschönen Busens auf beiden Seiten.“

Drei Männer starrten mir bei den Worten von Herbert auf meinen Busen, ich konnte mich nicht dagegen währen. Meine Nippel richteten sich auf und von dort jagten Reizströme durch meinen Körper, direkt zu meiner Muschi und ließen mich feucht werden. Jochen schaute mich an und küsste mich, dabei legte er seine Hand zwischen meine Beine und fühle die feuchte Stelle auf meinem Slip. Nach dem Kuss flüsterte er mir zu, dass ich den Slip auf der Toilette ausziehen sollte.
„Wow, das funktioniert ja wirklich“, staunte Enrico, „du hast wirklich ein sehr hübsche und sinnliche Frau. Darum wird dich jeder Mann beneiden.“

Als der Ober kam, verlangte Jochen die Rechnung und ich ging zur Toilette, um seinen Wunsch zu erfüllen. Als ich zurück kam, konnten wir direkt gehen. Ich zog mir eine dünne Strickjacke über, die ich auf den Hinweg über meine Handtasche gehangen hatte, denn abends kühlte es sich doch schon sehr ab. Natürlich gingen wir noch in den Sexshop, wie es sich die Männer schon auf dem Hinweg gewünscht hatten. In dem Laden waren nur der Verkäufer hinter der Kasse und zwei ältere Männer die sich die Hüllen der Sexvideos ansehen. Der Verkäufer war etwa Mitte dreißig, etwa 170 cm groß und schlank mit einer vokuhila Frisur. Die beiden Kunden waren schon im Rentenalter, klein und rundlicher Figur.

Herbert wollte einmal sehen, wir mir die Bettstiefel aus dem Schaufenster stehen würden. Der Verkäufer holte ein Paar aus einem Schrank in meiner Größe. Die Stiefel hatten vorne eine Verschnürung und hinten einen verdeckten Reisverschluss. Ich stieg aus meinen offenen Pumps, und wollte mir einen Stiefel nehmen, als sich auch schon der Verkäufer vor mir hinkniete, um mir behilflich zu sein. Der Gedanke, das ich keinen Slip trug, lies mich schon wieder heiß und feucht werden.

Die Stiefel waren länger, als mein Rock kurz war. Also musste der Verkäufer meinen Rock hinten etwas anheben, um die Stiefel mit dem Reisverschluss ganz zu schließen. Dabei hatte er bestimmt einen tollen und freien Blick auf meine Muschi. Ich schämte mich, war aber auch gleichzeitig sehr erregt. Jochen nickte mir wissend und aufmunternd zu. Ihn schien es auch zu erregen, denn er hatte eine mächtige Beule in seiner dünnen Leinenhose.

„Zu so tollen Stiefeln gehört eigentlich auch eine schöne Ledercorsage“, meinte Jochen, „das passt bestimmt zu dir, vor allem mit deinem strengen Zopf.“
„Wow, das sieht ja jetzt schon megascharf aus“, meinte Herbert, „aber deine Idee ist natürlich fantastisch, wenn ich mir das vorstelle, wird mir die Hose zu eng.“
„Mir geht es nicht anders, das wäre wirklich super geil“, gab jetzt auch Enrico sein Kommentar dazu.

Als ich mir meine drei Männer und den Verkäufer ansah musste ich innerlich grinsen, welche macht wir mit unseren Körper doch über die Männer haben. Alle vier beulten ihre Hosen aus. Der Verkäufer ging jetzt an einen anderen Schrank und kramte zwei Ledercorsagen. Als ich die beiden Teile in der Hand hatte, sah ich mich nach einer Umkleidekabine um, aber es gab keine. Jochen kam auf mich zu, küsste mich, zog mir erst meine Strickjacke aus. Dann fasste er an meinen Kleidersaum und zog mir mein Sommerkleid über den Kopf hinweg aus. Nackt bis auf die Bettstiefel stand ich in Dänemark in einem Sexshop mit drei fremden Männern und meinem Mann mit seinen beiden angestellten.

Die erste Corsage, die ich mir anlegte, ging bis über den halben Busen und lies nur soeben meine Brustwarzen frei. Sie war aus sehr steifen Leder gearbeitet und lies mir nicht viel Bewegungsfreiheit. Die andere Corsage Bestand aus mehreren Teilen, die Corsage selbst war an den Busen halbrund ausgeschnitten, so dass mein Busen komplett frei lag. Dazu gehörte dann noch ein Lederhalsband, an dem sechs Riemen befestigt waren. Zwei wurden hinten und vier wurden vorne befestigt, dadurch war mein Busen von den Riemen eingerahmt.

Als ich alles komplett richtig saß, nahm mich Jochen in den Arm und küsste mich wieder und fragte mich dann: „Wie gefällt dir dein heißes Outfit?“
„Wenn ich sehe, was ich damit anrichten kann, gefällt es mir sehr gut“, antwortete ich und schaute nach den beiden alten Männern, die bei den Videos gestanden hatten. Sie hatten ihre Schwänze heraus geholt und machten es sich selbst, dabei starrten sie mir mit offenen Mündern auf meine blonde Muschi. Der Verkäufer hatte bisher kein Wort gesagt, aber er schien sehr gut unsere Sprache zu verstehen, denn als Jochen fragte, ob noch etwas fehlte, kramte er in einer Schublade und ging an einem Regal und hatte ein paar lange und dünne Lederhandschuhe und einen Karton mit einem schwarzen Dildo in der Hand.

Die Handschuhe hatten am Handgelenk einen Verschluss zum spannen, damit saßen die Handschuhe wie eine zweite Haut. Der schwarze Dildo hatte am Ende mehrere etwa ein Meter lange Lederriemen, die man wohl als Peitsche nutzen konnte. Jochen schaute sich das Teil ganz genau an und meinte dann: „Ja, ich glaube, das gehört alles zusammen. Das werden wir alles mitnehmen, allerdings sind die Stiefel auf der Yacht tabu, sonst haben wir hinterher ein Loch in der Bordwand. Vielleicht besuchen uns Enrico und Herbert ja auch einmal bei uns zu Hause.“

Die zwei Spanner hatten mittlerweile abgespritzt und den Laden verlassen. Ich zog die Sachen wieder aus und mein Sommerkleid und meine Strickjacke wieder an. Der Slip blieb in meiner Handtasche. Nachdem Jochen alles bezahlt hatte machten wir uns auf den Rückweg zum Hafen undunserer Segelyacht.

Wir machten es uns unter Deck gemütlich, nachdem Jochen noch einmal alle Befestigungen und Taue kontrolliert hatte. Ich saß zwischen Herbert und Enrico auf einer dreier Sitzbank. Jochen öffnete eine Flasche Rotwein und schenkte jedem ein Glas ein. Dann setzte er sich auf dem freien Teil der Eckbank und prostete uns zu. Da viel mir die Bedingung wieder ein, die Jochen abgerungen hatte.

„So ihr lieben, Jochen hat sich gewünscht, das ich mich von euch vernaschen lasse und mit euch ficken soll. Meine Bedingung war, dass er dann während des Segelturns nicht zum Zuge kommen wird. Also werde ich jede Nacht, bei einem von euch schlafen und du mein Schatz bestimmst, wenn ich zu erst beglücken soll.“

„Oh, du geiles Biest, aber wenn ich das bestimmen soll, werde ich dem älteren den Vortritt geben und das ist Herbert. Wenn ihr mich Morgen nicht findet, bin ich vor Eifersucht geplatzt“, als er dies sagte, schaute er mich mit einem Blick an, der mir durch und durch ging, das es mir schon fast wieder leid tat, was ich ihm abverlangte. Ich stand auf, ging zu Ihm und küsste ihn leidenschaftlich und flüsterte ihm zu: „Ich liebe dich, sehr sogar. Du wolltest das ganze so haben, sollen wir lieber abbrechen?“

„Nein, wir brechen nicht ab, es ist sehr schön, wenn ich dir beim ficken zusehen kann, oder wenn wildfremde Männer wegen dir anfangen zu wichsen, ich liebe dich auch!“, antwortete er eben so leise, dann meinte er im normalen Ton, „kümmere dich bitte um unsere Gäste, die sehen sich schon nach dir.“

Ich Küsste ihn noch einmal, dann zog ich meine Strickjacke wieder aus und setzte mich zurück zwischen den beiden. Ich legte meine Beine jeweils über ein Bein Von Enrico und Herbert. Dann öffnete ich ihre Hosen und holte mir die halbsteifen Schwänze heraus und begann sie zu massieren und zu wichsen. Dabei rieb ich mit den Daumen über ihre blanke Harnöffnung auf der Eichelspitze. Herbert und Enrico legten meine Brüste frei und je einen Hand auf dem Oberschenkel, der auf sein Bein lag. Langsam krochen ihre Hände in Richtung meiner Muschi.

Jochen beobachte, wie die Hände langsam zu meiner Muschi vordrangen. Sie kamen fast gleichzeitig an meinen Schamlippen an, dann öffneten sie gemeinsam meine Spalte und rieben abwechselnd über meinen Kitzler, das ich vor Lust aufstöhnen musste. Jetzt waren ihre Schwänze vollkommen steif, ich beugte mich zu Enricos hinunter und nahm ihn in den Mund. Was bei seiner Größe nicht ganz einfach war, aber ich schaffte es doch und saugte an seiner dicken und dunkelroten Eichel.

Nach kurzer Zeit zog er mich hoch und meinte: „Komm du geile Stute, ich bin bereit. Setz dich auf meinen Schwanz für einen wilden Ausritt.“
Ich stand auf und zog mein Kleid ganz aus. Ich schwang mich ganz über Enrico und positionierte mich rücklings über ihn. Ich erfasste seinen Schwanz und rieb ihn zwischen meine Schamlippen hindurch. Dann setzte ich ihn an meiner Pforte an und führte ihn mir langsam ein, in dem ich mich auf seinem riesigen Schwanz durch absenken aufspießte.

Jochen schaute mit großen Augen zu, wie der Schwanz von Enrico in meine Fotze bis zum Anschlag eindrang. Er hatte seinen Schwanz heraus geholt und wichste seinen Steifen, während ich begann, auf Enrico zu reiten. Herbert hatte sich zwischenzeitlich ausgezogen und stand jetzt mit aufgerichtetem Schwanz neben mir und wollte von mir mit dem Mund befriedigt werden. Als ich ihn im Mund aufgenommen hatte, packte Herbert meinen Zopf und schob mir seinen Steifen immer tiefer in meinen Mund. Nur mit Mühe konnte ich den Würgereiz unterdrücken. Enrico bockte mit harten Stößen entgegen meinen eher langsamen Reitbewegungen seinen riesigen Schwanz hart in mein geiles Fickloch hinein.

Nach kurzer Zeit entzog sich Herbert mir wieder. Er nahm eine Decke von der Bank, und legte sie auf den Boden vor Jochen. Dann forderte er Enrico und mich auf, unser Spiel auf der Decke fort zu setzen. Ich stieg von Enricos Schwanz mit einem deutlich zu vernehmenden Schmatzen herunter. Im Nu hatte er sich auch ganz ausgezogen und wie gewünscht auf die Decke gelegt. Ich stieg wieder über ihn und versenkte seinen Schwanz in meine geile feuchte und auslaufende Muschi. Dabei ließ ich meine Brüste vor seinen Augen wippen. Enrico nutzte die Gelegenheit und begann sie sie zu kneten und zu massieren.

Jochen hatte sich auch ganz ausgezogen, er saß direkt mit weit gespreizten Beinen vor mir. Ich lehnte mich mit meinen Unterarmen auf seine Oberschenkel, begann seinen Schwanz zu wichsen und die Eier zu massieren. Dabei spürte ich, wie Herbert begann, seinen Steifen mit in meine Muschi zu pressen. Langsam drang er Stück für Stück mit in mich ein. Jetzt hatte ich zwei dicke Schwänze in meiner Muschi. Im Gleichklang wurde ich von den beiden gefickt. Das war bisher das geilste, was ich bisher erlebt hatte. Jochen zog mein Kopf zu seinen Schwanz und versengte ihn in meinem Mund. Im Nu schwebte ich auf einer Lustwelle von Höhepunkt zu Höhepunkt. Ich zitterte am ganzen Körper in einem durch, dieser Orgasmus wollte gar nicht wieder abklingen. Ich japste und stöhnte vor Lust in einem durch.

Eine wahnsinniges Gefühl, wie sich die zwei Schwänze an meinen Scheidenwänden rieben und damit diesen Dauerorgasmus auslösten. Aber auch die Männer brachte die Enge zum Höhepunkt. Fast gleichzeitig spritzten sie ihren Samen in mein heißes Loch. Als Jochen das mitbekam, kam es ihm auch und entlud sich in meinem Mund. Wobei es nicht mehr als so viel war, denn er hatte Heute ja schon öfters gespritzt und ich konnte alles aufnehmen und runter schlucken. Wir brauchten alle eine Weile, bis wir wieder richtig zu uns kamen. Die beiden Schwänze schrumpften zusammen und flutschten aus meiner Muschi.

Jochen zog mich hoch und bugsierte mich auf seinen Platz. Er setzte sich jetzt mit Enrico und Herbert auf die Bank. Ich saß mit gespreizten Beinen und offener Muschi an der Kante meiner Sitzbank und spürte wie mir der Saft heraus lief. Dazu meinte Jochen: „Deine frisch gefickte Fotze ist einfach ein geiler Anblick. Danke das du mir meine Wünsche und Träume erfüllst.“

Er stand noch einmal auf um mich leidenschaftlich zu küssen, dabei schmeckte er bestimmt noch etwas von seinem eigenen Liebessaft. Beim küssen legte er mir eine Hand auf meine feuchte und immer noch offene Muschi. Meine Schamlippen waren auch noch von dem vorausgegangenen Fick angeschwollen. Er öffnete meinen Fickkanal und ließ den Saft aus meiner Muschi laufen. Der Saft rann mir durch meine Ritze und tropfte auf den Boden. Nach einem weiteren Kuss setzte er sich wieder zurück auf die Bank zu seinen Angestellten. Ich blieb mit gespreizten Beinen sitzen und massierte mir zart meinen Kitzler. Dabei genoss ich die Blicke, wie mich meine Männer ansahen.

Wir tranken noch zusammen die Flasche Rotwein aus, dann war es an der Zeit sich für das Bett fertig zu machen. Ich ging in das kleine Bad, machte mich für die Nacht fertig und zog ein schwarzes Negligé, welches ich eigentlich für Jochen gekauft hatte. Dann öffnete ich noch meinen Zopf und kämmte meine Haare aus, was auch immer eine gewisse Zeit braucht. Als ich so aus dem Bad kam, strahlte nur Herbert glücklich. Jochen schaute sehr eifersüchtig drein, das ich jetzt so Herbert in seine Koje begleiten würde. Ich ging zu Jochen, umarmte ihn und Küsste ihn noch einmal leidenschaftlich. Dann meinte er mit einer leicht traurigen Stimme: „Ich wünsche dir eine angenehme Nacht, mein Liebling.“
„Ich dir auch, mein Schatz. Träum etwas Schönes. Ich liebe nur dich“, versuchte ich ihn aufzumuntern.

Während ich mich von Jochen verabschiedet hatte, war Herbert ins Bad gegangen. Daher verabschiedete ich mich auch von Enrico mit einem Kuss auf die Wange und ging dann schon vor in Herberts Kajüte. Die Kajüte besteht nur aus einem recht schmalen Bett, einen Schrank. In der Ecke stand noch ein kleiner schmaler Hocker, mehr Platz war auch nicht vorhanden. Die Kajüte von Enrico war genau so aufgebaut, nur Seitenverkehrt. Ich legte mich bäuchlings auf das Bett und wartete so auf Herbert. Vom langen Tag und dem Alkohol war ich jetzt auch schon sehr müde.

Als Herbert dann kam, legte er sich zu mir, nahm mich in den Arm und fragte mich: „Ich weiß, dass das vielleicht unverschämt ist, aber würdest du mir noch einen zusätzlichen Wunsch erfüllen?“
„Jochen wünscht doch, das ich euch so verwöhnen soll, wie ihr es euch wünscht. Also was, für einen Wunsch hast du?“
„Würdest du dir bitte zwei Zöpfe machen? Wie ein Junges Mädchen.“
„Wenn du das möchtest, mache ich das. Gut das ich meine Kulturtasche mitgebracht habe, da ich zwei Zopfgummis drin“, antwortete ich vergnügt.

Keine fünf Minuten später hatte ich mir zwei Zöpfe gebunden. Ich habe sie extra weit nach vorne gebunden, dass sie mir bis zu den Brustwarzen reichten. Während ich mir die Zöpfe geflochten hatte, habe ich beobachten können, wie sich Herberts Schwanz wieder aufgerichtet hat. Dabei hat sich seine enorm große Eichel von alleine entblößt. Als ich fertig war setzte sich Herbert auf den Hocker und meinte: „Hat mein kleines Mädchen wieder ihre Englischarbeit verhauen und wieder nicht gelernt. Komm, leg dich über mein Knie, ein paar Schläge auf deinen Hintern werden dich daran erinnern, das man ab und zu auch etwas für die Schule tun muss.“

Ich schaute ihn ungläubig an. Hatte er das wirklich gesagt? Aber wie unter Zwang ging ich zu ihm, kniete mich neben ihn und legte mich dann über seine Oberschenkel. Mein Busen hing hinter seinem Oberschenkel herunter. Mein Po lag gestreckt über seinen anderen Oberschenkel. Er schlug mein Negligé hoch und zog mir dann den durchsichtigen schwarzen Slip herunter. Seine rechte Hand fuhr über meine strammen Arschbacken. Sein steifer Schwanz drückte mir in den Bauch. Mit der linken Hand fuhr mir Herbert von oben her in mein Negligé zu meinen Brüsten.

Ich weiß nicht, wieso ich zu keiner Gegenwehr fähig war. Wahrscheinlich, weil meine Mutter mir öfter gesagt hat, dass mir der Hintern versohlt gehörte, wenn ich mal wieder etwas ausgefressen hatte. Jetzt wollte mir Herbert den Hintern versohlen und es erregte mich ungemein. Er begann mit leichten Schlägen abwechseln auf den beiden Arschbacken. Als er eine Pause einlegte, kniff er mir der anderen Hand abwechselnd in meine Brustwarzen. Durch meinen Körper flossen Wogen von bisher unbekannten Gefühlen. Diese Gefühle waren aber wunderschön und die Lustsäfte flossen in meiner Muschi zusammen.

Wieder ließ Herbert seine flache Hand auf meine Arschbacken klatschen. Statt zu jammern, fing ich vor Lust an zu stöhnen. In der nächsten Pause spürte ich nicht nur das kneifen in meine Brustwarzen, sondern auch den Daumen in meiner Muschi und die Finger auf meinem Kitzler. Er konnte jetzt deutlich wahrnehmen, wie mich seine Behandlung erregte.
„Das gefällte meinem kleinen bösen Mädchen anscheinend, dann steh auf und setz dich mit weit gespreizten Beinen auf meinen rechten Oberschenkel.“
„Bitte, wie du möchtest, ich will auch ganz brav sein“, ging ich auf sein Spiel ein.

Als ich wie gewünscht auf seinem Oberschenkel saß, legte er seine rechte Hand flach auf meine Muschi. Ich schaute ihn erwartungsvoll an, als er mir drei kurze aber harte Schläge auf meinen geschwollenen Kitzler verpasste. Augenblicklich geriet ich in Ekstase und fing an, am ganzen Körper zu Zucken und zu zittern. In weiteren Intervallen klatschte seine flache Hand immer wieder auf mein gepeinigtes Lustzentrum. Ich erklomm ungeahnte Gipfel meiner Lust. Wenn mir das jemand vorher erzählt hätte, dass man durch eine Tracht Prügel zu einem Orgasmus kommen kann, hätte ich ihn für blöd erklärt. Aber genau so erging es mir jetzt, ich kam zu einem wunderschönen Orgasmus.

Herbert legte mich auf das Bett, mit dem Unterleib an der Bettkannte. Er kniete sich vor das Bett und drang mit seinem harten geschwollenen Schwanz in mich ein. Dann begann er sofort mit harten Stößen mich zu ficken. Dabei legte er sich meine Beine über die Schulter. Ich lag unter diesem massigen und bulligen Mann und genoss es so benutzt zu werden.

Ich feuerte ihn noch zusätzlich an: „Ja, fick mich du geiler Hengst. Fick mich richtig hart durch. Ah ja, so ist gut. Fick mich, fick mich, fick mich! Ja du hast einen schönen geilen Schwanz.“
„Ja, ich fick mein kleines Mädchen richtig schön durch. Du hast es ja auch wirklich nötig. Oh man, hast du eine geile Fotze. Ja, mir kommt es auch schon wieder! Ah ja!“

Während er sich in mir ergoss, stöhnte er wie ein Hirsch in der Brunft auf und nahm mich dann fest in seine starken Armen. In dieser innigen Umarmung blieben wir eine ganze weile so liegen. Auch ich hatte meine Arme um Herbert geschlungen und genoss den abklingenden Orgasmus. Nachdem wir uns danach mit einem Handtuch notdürftig gesäubert hatten, legten wir uns zusammen ins Bett zum schlafen.

Ich wurde durch das stimulieren an meinen Brustwarzen geweckt. Als Herbert merkte, wie ich langsam wach wurde, schob er mir von hinten seinen bereits steifen Schwanz in meine schon wieder feuchte Muschi. Er fickte mich in der Löffelchenstellung, dabei massierte er mit einer Hand meine Brustwarzen und mit der anderen Hand meinen Kitzler. Durch diesen massiven Angriff auf meine Lustcentren, brachte mich Herbert schnell wieder zu einen Höhepunkt. Als er mir nach kurzer Zeit sein Sperma in meinen Muschi pumpte, bin auch ich zu einem Orgasmus gekommen.

Als ich danach nackend mit meiner Kulturtasche ins Bad ging, kam ich an einem gedeckten Frühstückstisch vorbei. Jochen war gerade dabei, die Frühstückseier zu kochen. Als er mich sah, schaute er mich sehnsüchtig und auch ein wenig traurig an. Sein Blick ging zu meiner Muschi, genau jetzt spürte ich, wie mir der Saft von Herbert heraus lief. Jochen kam zu mir, nahm mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich. Dann gab er mir einen liebevollen Klaps auf meinen Po und schob mich ins Bad, dabei versicherte er mir wieder, das er mich sehr liebt.

Ich zog mir wieder meinen türkisfarbenen Bikini an, darüber einen roten Pulli mit langen Armen und eine schwarze Leggins, denn es war morgens immer recht frisch. Nach einem schönen ausgiebigen und reichhaltigen Frühstück machten Herbert und Jochen die Yacht zum auslaufen fertig. Enrico und ich waren zum Küchendienst eingeteilt und machten wieder klar Schiff. Als wir fertig waren, gingen wir auch an Deck. Es war noch etwas Dunstig, aber die Sonne bahnte sich langsam den Weg durch den Morgennebel.

Wir fuhren gerade mit Motorkraft aus den Hafen von Svendborg, als Jochen grinsend meinte: „Unsere Nachbarn im Hafen heben mich heute alle feist angegrinst, Herbert hatte die Luke in seiner Kajüte geöffnet. Dein Wunsch gefickt zu werden, haben wohl alle ringsherum gehört.“
„Oh. Wie peinlich!“, meinte ich, „aber die kennen uns hier ja nicht! Also was soll‘s.“

Jochen steuerte unsere Yacht durch den Thure Sund in das Kattegat vor Langeland. Dort wollten wir eigentlich die Segel hissen, aber wir hatten totale Flaute und keinen Wind zum segeln. Als die Sonne sich dann langsam mehr und mehr durchsetzte legte ich mich in meinem Bikini auf das Vorderdeck zum Sonnen. Jochen steuerte unsere Monique Richtung Langeland. Dort legten wir einen Anker aus und warteten auf den nötigen Wind zum segeln. Jochen legte sich zu mir, um auch etwas die Sonne zu genießen. Wir cremten uns gegenseitig mit Sonnencreme ein, wobei wir uns auch mit einer angenehmen Massage verwöhnten. Natürlich wollte Jochen von mir hören, wie die Nacht mit Herbert war, aber ich lies ihn schmoren und vertröstete ihn auf später.

Nach der Mittagszeit kam endlich etwas Wind auf und wir kreuzten vor der Küste von Langeland in südwestliche Richtung. Der Wind hielt aber nicht lange an, so mussten wir dann in dem sehr kleinen Hafen von Ristinge, in einer Bucht von Langeland anlegten. Der Yachthafen verfügte über ein Clubhaus mit Sanitäranlagen für Gäste. Gegen eine paar dänische Kronen mehr für den Liegeplatz konnte man die Sanitäranlagen mit benutzen, was nicht nur ich ausgiebig machte.

Später bereitete Enrico und ich einen griechischen Salat zu. Herbert und Jochen grillten unser Fleisch auf einem mitgebrachten Grill auf der Kaimauer. Nach dem leckeren und gemütlichen Abendessen machten wir uns wieder eine Flasche Rotwein auf und stießen auf einen schönen Abend an.

Jochen holte einen Würfelbecher heraus und schlug ein Spiel vor, wer gewinnt, darf sich etwas wünschen. Wir spielten eine Runde Kniffel, ich schrieb die Punkte auf einen vorgedruckten Block auf. Das Spiel entwickelte sich zu einem Zweikampf zwischen Enrico und mir, Jochen und Herbert hatten kein Glück beim würfeln. Zum Schluss musste ich mich aber auch Enrico geschlagen geben, da ihm im vorletzten Durchgang ein zweiter Kniffel gelang und er deutlich die Runde gewann und jetzt einen Wunsch frei hatte.

Jochen fragte ihn daher: „Was wünsch du dir Enrico?“
„Du hast doch gestern einen Dildo gekauft, ich würde gerne sehen, wie sich deine Frau damit vor unseren Augen damit fickt. Danach werde ich mich mit ihr zurückziehen.“
„Okay, wenn das deine Wunsch ist. Und? Wirst du ihm den Wunsch erfüllen.“
„Ja, das mache ich. Sonst hätte ich nicht mitspielen dürfen. Wobei das keine einfache Aufgabe für mich ist, da ich mich noch nie vor irgendjemand selbst befriedigt habe.“
„Dann freuen wir uns auf eine geile Premiere“; meinte jetzt Herbert mit einer gewissen Vorfreude.

Ich ging in unsere Kajüte und packte die Tasche aus dem Sexshop aus, dabei hatte ich zuerst die Ledercorsage in der Hand. Nach kurzem zögern zog ich mich aus und die Ledercorsage an. Dann kramte ich aus meinem Wäscheschrank noch ein paar halterlose schwarze Strümpfe hervor und zog sie an. Danach streifte ich mir die Handschuhe über und sicherte den Verschluss. Die Bettstiefel waren auf der Yacht nicht angesagt, deshalb blieb ich Barfuß. Dann packte ich den Dildo aus und ging zu den Männern.

Während ich mich vorbereitete hatte, haben die Männer den Esstisch abgeschraubt, die Liegematratze vom Bug ausgelegt und darüber eine Decke ausgebreitet. Dann hatten sich alle drei ausgezogen und auf die Dreierbank gesetzt. Als ich zu ihnen rein kam, konnte ich allen ihre Freude mich in dieser Heißen Wäsche zu betrachten ansehen. Bernd saß links außen, Enrico in der Mitte und Herbert von mir aus gesehen auf der rechten Außenseite. Die Matratze mit der Decke lag mittig vor Enrico.

Ich ging einmal an ihnen vorbei, denn stellte ich mich vor Jochen, stellte einen Fuß auf seinen Oberschenkel und massierte mir aufreizend vor ihm meine Brüste. Die gleiche Prozedur wiederholte ich dann vor Herbert. Dabei konnte ich beobachten, dass sich ihre Schwänze langsam aufrichteten. Dann stellte ich mich vor Enrico. Ich nahm den Dildo, führte ihn zum Mund und leckte über die modellierte Eichel. Langsam führte ich den Dildo dann nach unten zwischen meinen Brüsten, um dann mit der angefeuchteten Spitze über meine Brustwarzen zu reiben, die sich dadurch geil aufrichteten.

Dann drehte ich mich um und bückte mich vor Enrico, dabei streckte ich ihm meinen Po entgegen. Mit der linken Hand fasste ich auf meinem Po und zog meine Spalte einseitig auf. Gleichzeitig führte ich den Dildo durch meine Beine hindurch und legte ihn längs über meinen halboffene Muschi. Mehrmals schrubbte ich mit dem Dildo über meine auslaufende Spalte. Als ich ihn wieder nach vorne holte, konnte ich sehen, wie feucht er geworden war. Ich drehte mich wieder zu ihnen um, setzte mich hin und leckte meinen eigenen Saft vom Dildo ab. So berauschte ich mich selber an meiner eigenen Geilheit.

Jetzt legte ich mich genau vor Enrico auf den vorbereiteten Platz, meine Beine spreizte ich weit auf. Dann führte ich den Dildo wieder zum Mund und nahm ihn auf, als wenn ich einen Schwanz blasen würde. Dann schleuderte ich mit dem Dildo die angebrachten Lederriemen so nach unten, dass sie meine Muschi bedeckten. Um anschließen wieder mit dem Dildo über meine erigierten Brustwarzen zu reiben. Dabei leckte ich mir aufreizend über meine Lippen.

Als ich hoch sah, konnte ich beobachten, dass sich die Männer ihre Schwänze gegenseitig wichsten. Enrico wichste zwei Schwänze und wurde selber von den anderen verwöhnt. Jetzt sah ich, dass Enrico nicht nur einen großen Schwanz hatte, sondern auch sein Sack riesig groß war. Jochen massierte ihm die Eier während Herbert den Schwanz von Enrico wichste. Das zu sehen machte mich noch geiler.

Ich nahm den Dildo mit den Riemen und ließ sie mehrmals auf meine offene Muschi klatschen. Ich begann ganz vorsichtig, schnell hatte ich raus, wie es mich am besten zusätzlich stimulierte. Die Männer feuerten mich mit obszönen Sprüchen dabei an. Dann nahm ich den Dildo, führte ihn unter mein rechtes Bein lang und rieb die Eichelspitze durch meine offene Spalte. Stück für Stück führte ich den Dildo in meine heiße Fickspalte ein. Ich hätte vorher nie gedacht, dass es mir soviel Spaß bereiten würde, mich vor Zuschauern selbst zu befriedigen und mit einem Dildo zu ficken.

Ich schloss meine Augen und fickte mich mit dem Dildo richtig durch. Dabei achtete ich darauf, dass die Männer einen freien Blick auf meine Muschi hatten. Mit der anderen Hand massierte ich abwechselnd meine steifen Brustwarzen. Im Nu steuerte ich auf einen gewaltigen Abgang zu. Ich trieb mir den riesigen Dildo immer tiefer in meinen Fickkanal. Die unebene Oberfläche des Dildos reizte meine Scheidenwände auf das äußerste. Ich kam vor den Augen der Männer zu einem gewaltigen Orgasmus. Die Kontraktionen ließen meinen ganzen Körper erzittern. Dabei schloss ich meine Beine und klemmte den Dildo fest in meiner zuckenden Muschi ein. Immer wieder erzitterte mein Körper, als wenn Stromstöße durch mich hindurchfließen würden.

Als ich nach einer Weile wieder zu mir fand, drehte ich mich wieder auf den Rücken, spreizte die Beine und presste den Dildo aus meiner Muschi heraus. Jetzt nahm ich auch meine Umwelt wieder wahr und vernahm wie Enrico meinte: „Wow, wirklich Jochen, du hast eine tolle Frau. So natürlich geil und hemmungslos. So etwas habe ich noch nie gesehen und erlebt, das sich eine Frau so vor Zuschauern selbst befriedigt.“

„Ich bin selbst ganz überrascht. Aber es macht mich stolz, so eine Frau gefunden zu haben.“
„Ja, zu deiner Petra muss man dir einfach gratulieren“, gab Herbert sein Kommentar dazu.
Enrico stand auf, kniete sich neben mir, streichelte zart meinen Busen und erläuterte mir: „Wir haben einen kleine Änderung für den Abend verabredet. Wir werden dich jetzt zu dritt ficken, erst danach ziehen wir beide uns zurück.“
Ich lächelte ihn an und bat ihn: „Ich brauche noch einen kurzen Augenblick, dann stehe ich euch zur Verfügung. Aber.“
„Stopp! Du hast Jochen schon genug bestraft. Du genießte es mit uns zu ficken und er soll nur wichsen dürfen, das ist nicht fair“, unterbrach mich Enrico.
Ich schaute ihn an und musste dann eingestehen: „Okay, du hast ja recht. Ich genieße den Sex mit euch wirklich sehr.“

Enrico zog mich hoch und legte sich auf meinem Platz. Dabei sah ich, dass sein Schwanz noch hart und steif nach oben stand. Jochen kam zu mir und Enrico, richtete seinen Schwanz auf. Dann dirigierte er mich über ihn und führte Enricos Schwanz in meine Muschi ein. Mein Mann steckte mir selbst den fremden Schwanz in meine geile feuchte Fotze. Dann kniete er sich hinter mir, umfasste meine Hüfte mit beiden Händen, hob mich an und senkte mich wieder ab. So das ich auf Enrico mit Jochens Unterstützung zu reiten begann.

Herbert stellte sich vor mir und schob mir seinen steifen Riemen in den Mund. Dabei massierten mir Enrico und Herbert meine Brüste und zwickten immer wieder in meine Brustwarzen. Jochen machte sich derweil an meinem Hintern zu schaffen. Er verteilte meinen Muschisaft auf meinem Anus. Ich wollte protestieren, aber Herbert hielt meinen Kopf fest auf seinen Schwanz gepresst. Jochen hatte jetzt schon zwei seiner Finger in meinem Hintern gesteckt und begann mich langsam damit zu ficken. Da ich es nicht mehr ändern konnte, versuchte ich mich zu entspannen, damit der Schmerz nach lies.

Nicht das dies mein erster analer Verkehr gewesen wäre, aber bisher hatte ich nicht viel dafür übrig. Ich fand den notwendigen Aufwand an die Hygiene zu umständlich, nur weil dich ein Kerl in den Arsch ficken will, wobei du selber nicht viel empfindest. Meine erogenen Zonen befinden sich halt nicht im Arsch. Aber als wenn ich einen siebten Sinn gehabt hätte, hatte ich genau an diesem Tag meinen Darm vor dem Duschen entleert. Beim duschen habe ich mir sogar mit einem Seifenfinger den Anus gesäubert.

Jochen hatte seinen Schwanz mit Olivenöl eingerieben, als er ihn an meiner Hinterpforte ansetzte. Dieser Schuft, bisher hatte ich ihm diesen Wunsch immer verweigert, weil ich Angst vor den Schmerzen hatte. Jetzt nutzte er meine wehrlose Situation ganz hinterhältig aus. Trotzdem versuchte ich mich soweit wie möglich zu entspannen, um ihm und auch mir nicht noch zusätzliche Schwierigkeiten zu bereiten. Langsam drang er in meinem Hintern ein. Als Jochen ganz in mir drin war, begann Enrico mich sanft zu ficken. Er hatte vorher still gehalten, um Jochen sein Vorhaben damit zu erleichtern. Da der Schmerz jetzt auch fast komplett weg war, wollte ich versuchen, die neue Situation zu genießen.

Wenn ich mich vor und zurück bewegte, fickte ich mich gleichzeitig auf zwei Schwänze. Je mehr ich mich selber auf den Schwänzen fickte, umso mehr gefiel es mir auf einmal, so ausgefüllt zu sein. Ich spürte die zwei Schwänze, wie sich fast aneinander rieben, nur getrennt durch die Scheidenwand und den Darm. Es war das erste Mal, dass ich bei einem Arschfick solch tolle Gefühle bekam. Meine Libido stieg rasant an. Als ich jetzt willig mitmachte, ließ Herbert auch meinen Kopf los.

Ich japste und stöhnte vor Geilheit und Lust, dabei saugte ich mich mit Innbrunst an Herberts Eichel. Derweil massierten mir sechs Hände meine Brüste mit den harten Warzen. Wobei Enrico mir immer wieder hart Warzen zwickte, wonach ich überrascht durch den kurzen Schmerz aufschrie. Nach einiger Zeit bestimmte Jochen den Rhythmus. Während er bis zum Anschlag in mich eindrang, schob er mich von Enricos Schwanz herunter. Dabei rubbelte mein Kitzler über die borstige Schambehaarung von Enrico, was einen zusätzlichen und angenehmen Reiz auf meine Muschi auslöste. Wenn Jochen dann neuen Schwung holte, zog er mich dabei mit nach hinten, dabei drang Enricos Schwanz wieder ganz in meine Scheide ein.

Ich genoss die Reize, die durch meinen Körper tobten und mich auf einen gewaltigen Orgasmus zusteuern lies. Bevor ich jedoch soweit war, entzog sich Herbert aus meinem Mund und verdrängte Jochen hinter mir. Herbert schob mir erst seinen steifen Riemen mit in meine Muschi, um ihn anschließend an meinem Arsch anzusetzen. Jochen hatte derweil Herberts Platz eingenommen und schob mir seinen Schwanz in den Mund, der gerade noch in meinem Arsch gesteckt hatte. Ich war angenehm überrascht, denn sein Schwanz schmeckte eigentlich wie immer etwas salzig, weil er am laufenden Band Lusttropfen produzierte.

Dass der Schwanz von Herbert um einiges dicker war als Jochens, spürte ich ganz deutlich. Ich fühlte mich von den zwei riesigen Schwänzen total ausgefüllt. Nach wenigen Stößen im Gleichtakt kam ich jetzt zu einem gewaltigen Höhepunkt. Ich zuckte und zitterte am ganzen Körper. Ich schrie und stöhne vor Lust, dabei hatte ich Jochens Schwanz aus dem Mund verloren, genau in dem Augenblich, wo es ihm auch kam. Er spritze mir seine Ladung ins Gesicht und in den offenstehenden Mund. Als nächstes pumpte mir Herbert seine Ladung in den Darm. Zum Schluss spritze mir Enrico seinen Samen in meine offen gefickte Gebärmutter, denn er war bei jedem Stoß dort hart angestoßen.

Erschöpft lag ich zwischen Herbert und Enrico. Jochen hatte sich auf die Bank gesetzt und beobachtete uns, wie langsam die Ektase aus unseren Körpern entschwand. Ich spürte wie die Schwänze in mir schrumpften und dann mit einem schmatzenden Geräusch aus meinen Löchern flutschten. Eigentlich war ich jetzt schon voll und ganz befriedigt, aber Enrico würde bestimmt auf seine Nacht mit mir bestehen. Und wenn ich ehrlich bin, wollte ich auch eine Nacht mit diesem tollen Mann verbringen. Auch weil ich Jochen damit demütigen und für seine Dreistigkeit bestrafen wollte.

Nach eine weile lösten wir uns voneinander und ich stand auf, nahm ein Handtuch, entfernte die hinterlassenen Spuren in meinem Gesicht und befreite mich von dem Saft, der aus meinen Löchern lief. Dann zog ich meine Dessous aus, brachte sie in unsere Kajüte. Anschließend legte ich mich ganz nackend auf meine Decke und schaute meine Männer herausfordernd an. Wieder spürte ich, welche Macht wir Frauen gegenüber den Männern haben. Ich hatte den Dreien einiges abverlangt.

Enrico betrachtete mich mit lüsternen Blicken, dabei begann er seinen Schwanz zu massieren, nach kurzer Zeit richtete der sich auch wieder auf und meinte zu mir: „Geh in meine Kajüte und knie dich auf mein Bett, jetzt gehörst du mir und meinem Schwanz.“
Ich stand auf, ging in seine Kajüte und nahm die gewünschte Position auf seinem Bett ein. Dabei sah ich, das Jochen wieder traurig dreinblickte. Kaum hatte ich meine Position eingenommen als die Tür ins Schloss viel und Enricos Schwanz in mich von hinten eindrang. Da ich am Rand auf dem Bett kniete, konnte mich Enrico im stehen ficken. Er legte seine Hände auf meine Hüften, zog mich zu sich heran und trieb mir dadurch seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in meinen Fickkanal. Dann zog er ihn wieder komplett heraus, um ihn dann wieder mit einem harten Stoß in mich zu versenken. Dabei schob er mich in seinem Ficktempo an meinen Hüften vor und zurück.

Nachdem er mich so eine ganze Weile gefickt hatte, sollte ich mich Rücklinks auf das Bett legen. Er stieg über meinen Bauch und legte seinen schönen Schwanz zwischen meinen Busen, dann nahm er meine Hände und dirigierte sie so, dass ich seinen Schwanz mit meinem Busen einklemmte. Dann begann er mit langsamen Fickbewegungen, jedes mal wenn seine blanke Eichel oben hervorschaute, leckte ich über seine Eichelspitze. Dabei faste er hinter sich und spreizte meine Beine weit auf, um seine Hand auf meine Muschi zu legen.

„Das habe ich mir schon gewünscht, als ich dich das erste Mal gesehen habe“, meinte er dabei, „und es ist schöner, als ich mir in meinen kühnsten Träumen hätte vorstellen können.“
„Ja, mir gefällt das auch, deinen schönen Schwanz so verwöhnen zu dürfen. Ah ja! Spiel mit meinem Kitzler! Ah, ist das gut!“
„Herbert hat mir erzählt, wie geil es dir kommt, wenn man dir ein paar Schläge auf deine geile Fotze verpasst“, grinste er und meinte dann, „das muss ich direkt einmal ausprobieren.“

Schon klatschte seine flache Hand mehrmals schnell hintereinander auf meine Muschi. Wie Stromstöße schossen die geilen Gefühle durch meinen Körper. Ich bekam postwendend einen geilen Abgang. Ich schrie meine Lust heraus. Während es mir kam, steckte Enrico mir dann seine vier Finger in meine Muschi und mit dem Daumen massierte er meinen Kitzler. Dieser Kerl trieb mich fast zum Wahnsinn, er spielte mit meinen Gefühlen, wie Richard Clayderman auf seinem Klavier. Als ich dachte, mehr geht nicht, nahm er mich in der Missionarsstellung. Dabei legte er meine Beine neben meine Brüste und fickte mich hart durch. Ich röchelte nur noch vor Lust, mein Höhepunkt ebbte gar nicht mehr ab. Ich zitterte am ganzen Körper. So etwas hatte ich bisher noch nicht erlebt.

Irgendwann setzte dann meine Erinnerung aus, vielleicht war ich auch kurz weggetreten. Als ich wieder zu mir kam, lag Enrico hinter mir und hatte mich in den Arm genommen. Dabei steckte sein noch immer steifer Schwanz in meiner Muschi. Ich genoss seine Zärtlichkeit, denn er streichelte mir zart über den Bauch, knapp oberhalb von meinem Venushügel. Gleichzeitig schmuste er mit mir und knabberte an meinem Ohrläppchen. So bin ich dann erschöpft eingeschlafen.

Ich wachte durch Motorengeräusche wieder auf und stand auf. Die Männer waren schon alle an Deck, der Tisch war noch gedeckt. Ich ging in unsere Kajüte und zog mir etwas über und dann an Deck. Auf meiner Nachfrage, warum wir schon vor dem Frühstück abgelegt hätten, erklärte mir Jochen, das wir uns beeilen mussten, da eine Sturmfront von Nordosten her aufzog. Wir schafften es noch soeben vor dem Unwetter zurück nach Eckernförde. So endete unser Segelturn.

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BDSM Erstes Mal

Ein Spiel Zwischen Frauen 3

Dies ist eine Fortsetzung, bitte liest euch erst “Ein Spiel zwischen Frauen 1 – 2” an !

“Das ist eine lange Geschichte !” erwiederte meine Mutter auf die Sachen mit den ich sie konfrontierte.
“Ja fang an ich hab heut Abend nichts mehr vor !” gab ich schnippisch zurück. “Als sich dein Vater von mir getrennt hat, wollt ich erstmal nichts mehr von Männern wissen und so hatte ich nie wieder ein ernshaften Kontakt zu einem Mann. Und nach einiger Zeit hatte ich auch kein Bedürfnis nach einem Mann bzw. den Sex mit ihm. Und schliesslich merkte ich vor ein paar Monaten, dass ich eher Gefühle zu Frauen habe.” erklärte sie mir. “Also bist du ne Lesbe?!”
“Wenn du das so sagen willst?, dann ja, ich bin eine Lesbe!” “Aber warum hast du mir denn dieses Video geschickt ?” “Weil ähm, ich …, dich schon öfters, unter der Dusche zum Beispiel, beobachtet habe denn ich hatte noch nie Sex mit einer Frau, geschweige denn eine Beziehung zur einer Frau und wollte das erstmal kennenlernen.” “Aber warum denn das Video ?” fragte ich nochmal. “Weil ich euch beobachtet habe und sehen wollte wie du auf so etwas reagierst, es hätte ja sein können das du es ekelig findest und wenn ich dann mit einer anderen Frau hier rein spaziert wäre und dir gesagt hätte das ich lesbisch bin, wärst du doch ausser dich oder so !” erklärte sie mir. ” Und warum hast du ein zweites Handy ?” “Das ist das Handy wo ich meine ‘Frauen-Kontakte’ drin habe!” “Was für ‘Frauen-Kontakte?” wollte ich jetzt wissen. “Ich habe mich auf so einer Internetseite für ‘Lesbisch orientierte’ angemeldetund da trifft man sich mit anderen Frauen und daher habe ich diese Nummern !” stellte sie klar. “Ja aber Mama, ich hätte doch nichts dagegen wenn du lesbisch bist, ich versteh das doch, nach der Ehe mit Henning(Mein Vater-Arschloch) hätte jede Frau keinen bock mehr auf Männer. ” sagte ich in einen verständnisvollem Ton zu meier Mutter.
Meine Mutter fing an zu weinen und wir umarmten uns.
Ich konnte sie jetzt gut verstehen. “Hast du mir Cathrina wirklich dabei zugesehen ?” “Ja aber nur bis du die Tür zu gemacht hast.” ” Und fands du es denn gut ?” fragte sie mich. “Ähm…, ja war ganz schön.” stammelte ich verlegen. “Und was hat Cathrina gesagt dazu !”
“Sie fands glaub ich klasse, sie hat ja sogar angefangen !” “Was hast du denn gefühlt, als du das Video gesehen hast ?” quetschte mich meine Mutter aus. ” ja …, was man eben beim sex so fühlt.” Ich merkte wie meine Mutter immer nervöser wurde und unruhiger. “aha, schön das wir mal darüber gesprochen haben !” sagte sie und brachte die Teller in die Küche. Verblüfft über ihre abwimelde Art ging ich in mein Zimmer und dachte über allse nach.

Circa 30 Minuten später musste ich aufs Klo und ging in den Flur unserer Wohnung, ich schaute beiläufig nach meiner Mutter: in der Küche war sie nicht, im Wohnzimmer auch nicht. Auf der Toilette angekommen schaut ich hinein aber auch da war sie nicht. Ich machte mein geschäft und schaute im Badezimmer, aber auch da nicht, also ging ich zum Schlafzimmer meiner Mutter. An der tür angekommen hörte ich eine Art schmatzen, ich lauscht an der Tür und das Geräusch wurde lauter. Leise öffnete ich die Tür einen Spalt und schaut mit einem Auge hinein: Meine Mutter mit einem Dildo auf ihrem Bett. Daher die schmatzenden Geräusche, vom wiederholten rein und raus ihres Dildos in ihre Fotze.
Ich merkte wie ich es irgendwie geil fand und schaute weiter zu. Ich griff mir an den Schritt und fing an meine Hand zu bewegen. Meine Mutter fing an leise zu stöhnen. Meine Hand rutschte unter den Slip und massierte meine feucht Fotze. Ich konnte nicht anders und machte die Tür weiter auf, aber nicht ganz. Meine Mutter hatte die Augen geschlossen und amüsierte sich mit ihrem ‘silbernen Stäbchen’! Plötzlich machte sie ihre Augen auf und erschrak, sie sah mir direkt ins Gesicht und auf meine halb verschwundene Hand in meiner Hose.
Ich erstarte umd zog meine Hand hinaus. Meine Mutter warf ihre Decke über sich und fragte: ” was machst du denn hier ?” “Ähm ich, ähh wollte nach dir sehen!” brachte ich nur hinaus. ” Und deine Hand wo war die eben?, hat dich das aufgegeilt ?” fragte sie mich auffordernt. “Ähh …, ähm … .” brachte ich wieder nur raus.
Meine Mutter schlug ihre Decke weg und sagte zu mir:” Komm rein wenn du dich traust?, wir können uns ja behilflich sein !” Ich schaute sie an um zu deuten ob aie es ernst gemeint hatte. Ja, dachte ich und streifte mir mein T-Shirt beim gang zum Bett aus. Mein Mutter nahm den Dildo beiseite und setzte sich aufwärts hin. Ich betrachtete sie mor fiel auf das sie für ihre 42 Jahre noch echt sexy war. Keine Hängetitten, kein Busch sondern nur ein schmaler streifen Haare und immernoch eine gute Figur. Ich zog mir weiter die Jogginghose aus und meine Strumpfe gleich hinterher. “Los Nancy komm zu Mama !” forderte sie mich auf. Ich befolgte und kniete mich vor ihr hin. Sie neigte ihren Kopf und fing an mich am Hals zu küssen und fasste mich an der Taile an. Ich genoss es und überlegte was ich hier eigentlich grade mache, aber der Gedanke war schon wieder weg, als ich merkte wie meiner Mutter meien BH aufmachte und abnahm. “Ohh, Mama, was machen wir hier ?” fragte ich sie. “Nenn mich bei meinem Namen, du bist nicht mehr im Kindergarten !” sagte sie in einen verführerischem und sanftem Ton. “Ohh, Heike, was machen wir hier ?” wiederholte ich . “Wir lernen uns besser kennen !” gab sie schlagfertig wieder. Ich fasste sanft an ihre Brüste und spielte mit den Daumen an ihren Nippeln. Sie lächelte und machte mir an meinen Brüsten nach. Langsam wanderte eine Hand von ihr hinunter an meinem Bauch bishin zu meinen Slip. Sie streichelte ganz zart über den Slip: “Ahh schon feucht !” Ich schloss die Augen und fürhte mein Mund zu ihrem. Erst ein langsames küssen, das immer heftiger wuchs. Ihre Zunge durchdringten meine Lippen und berührten schließlich meine. Unsere Zungen umschlungen sich und spielen ein Spiel miteinander.
Ihre Hand rutschte nun unter meinen Slip und tastete sich zu meiner Fotze. Ihre erster Finger spielte abwechseld mit meinen Schamlippen. Ich lief förmlich aus vor geilheit. Heike lehnte sich zurück, ich lies ab von ihrem Mund und küsste nun ihre Nippel. Langsam zog sie den Slip von meinem Arsch runter. Zwei ihrer Finger steckten nun in mir. Ich wanderte mit meinem Kopf hinunter zur ihrer, nassen und schon weit offenen, Fotze. Ich setzte meine Zunge vorne dran und leckte los: erst lange langsame Schlecker, dann wieder kurze und schnelle Schlecker. Mit der Zungenspitze versuchte ich so tief wie es ging zu kommen. Meine Mutter fing an zu stöhnen und lief aus. Ihren ganzen Mösensaft leckte ich auf, wie ein trinkender Hund. Sie kneifte sich in ihre eigenen Nippeln und zwirbelte sie. Das stöhnen wurder lauter und ihr Unterkörper bewegte sich immer wieder vor. Ich nahm nun zwei Finger durchlöcherte sie, ich wurde immer schneller und grober. “Schneller, schneller, tiefer !” stöhnte sie. Ich gehorchte und erhöhte mein Tempo! “Ohhhh, Jaaaa, ohhhhhhh” stöhnte sie und kam zum Orgasmus. Es spritzte los, meine Mutter spritzte mir ihre Ldung ins Gesicht. Ich öffnete den Mund !!!

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Erstes Mal

Thomas Maurer’s Diary: “Eine Domina in M

***In den letzten 35 Jahren meines Lebens habe ich mich in einigen sexuellen Abenteuern wiedergefunden, die ich jetzt, im fortgeschrittenen Alter, als wert befunden habe, aufgeschrieben zu werden. Ich werde hier also in loser Folge von meinen erotischen Eskapaden und Abenteuern berichten. Einiges ist wirklich passiert, einiges entspringt nur meiner Fantasie. Es bleibt dem geneigten Leser überlassen, die richtige Zuordnung zu „wahr“ und „erfunden“ zu treffen…..***

Eine Domina in München

Astrid war eigentlich die Freundin meiner Schwester. Ich hatte gerade meinen 15. Geburtstag gefeiert, als sie mir das erste Mal auffiel. Sie war 12 Jahre alt, trug einen knappen Bikini und lag an unserem Pool, wo sie mit meiner Schwester herumalberte. Ihre Brüste waren für ihr Alter schon sehr entwickelt, und schon damals hatte sie den festen Knackarsch, der später ihr Markenzeichen werden sollte. Für mich, selbst mitten in der Pubertät steckend, war sie ein Kind, doch irgendwie blieb dieses appetitliche Bild ihres Körpers in meinem Hirn haften.

Das nächste Mal trat sie bewußter in mein Leben. Und das im wahrsten Sinn des Wortes. Sie muß 15 gewesen sein und ich 18, als ich während einer Party, leicht angetrunken, ihren Po begrapschte und dafür eine Ohrfeige kassierte, an die ich doch noch einige Zeit denken mußte.

Erst als sie 20 und ich 23 war, kam so etwas wie eine Kommunikation zwischen uns zustande. Ich hatte mir als Hobbyfotograph im Freundeskreis einen Namen gemacht und meine Schwester schickte mir – nachdem ich eine Probe meiner Kunst abgelegt hatte – alle ihre Freundinnen zu Sessions.

Digitale Fotografie war noch unbekannt damals und so hatte ich auch eine eigene Dunkelkammer, um die Filme und Bilder mit oft recht eindeutigen Posen diskret zu entwickeln. Denn einige der Mädchen waren prüde, andere aber ließen relativ schnell alle Hüllen fallen und dann gab es welche, die waren auch einem schnellen Fick danach nicht abgeneigt. Es gab tolle Shootings und wir hatten viel Spaß. Es war eine schöne Zeit.

Auch Astrid war in dem Strom der mehr oder weniger attraktiven jungen Damen, die mein improvisiertes Studio beehrten. Es sollte ein Fotoalbum für ihren Freund als Geburtstagsüberraschung werden. Sie trug tolle Kleider, bewegte sich vor der Kamera wirklich gut, doch als sie dann gegen Ende unseres Shootings in heißen Dessous vor die Linse trat, da wurde mein Schwanz doch etwas steif. Sie hatte sich zu einer attraktiven Frau entwickelt, mit festen, großen Brüsten, einem runden Knackarsch, den sie nach eigenem Bekunden durch Bodybuilding in Form hielt und mit schönen, appetitlichen Schenkeln. Sie war nicht mollig, aber doch so, daß man(n) etwas in der Hand hatte, wenn man hinlangte.

Als sie dann am Schluß auch noch die Dessous auszog und mir ihren Prachtarsch in die Kamera hielt („Mein Freund mag’s von hinten!“), da war es fast um mich geschehen. Nur mit Mühe konnte ich mich zurückhalten, nicht etwas zu tun, was sicher wieder eine Ohrfeige nach sich gezogen hätte.

Nach diesem Fotoshooting und einem letzten gemeinsamen Kaffee, bei dem ich ihr das fertige Album (und leider auch die Negative) überreichte, trennten sich unsere Wege für über 25 Jahre.

* * * * *

Meine Ehe konnte ich als gescheitert abhaken. Ich war aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen und lebte jetzt allein in einer kleinen Mietwohnung am Rande der Stadt. Endlich hatte ich wieder Zeit, meinen Hobbies nachgehen zu können und dazu gehörten Reisen und nächtelanges surfen im Internet. Natürlich war ich auch auf Facebook zu Hause und eines Nachts wollte jemand mit mir Freundschaft schließen, an den ich schon jahrelang nicht mehr gedacht hatte: Astrid.

Sie lebte jetzt in München, also rund 600 km von mir entfernt und war mit einem Industriellen liiert. Ihre Nachrichten waren fröhlich, offen und auch etwas frivol – sie schien sich also nicht stark verändert zu haben.

Nach einigen Wochen war unsere internette Beziehung so intensiv, als ob wir uns nie aus den Augen verloren hätten. Und bald war die Idee, sie in München zu besuchen, geboren. Sie war einverstanden, versprach, mir etwas Zeit zu widmen und so setzte ich mich eines schönen Septembertages in den Intercity und fuhr nach München. Ich hatte auch meine Fotoausrüstung mitgenommen, denn ich hoffte, sie zu einem „Revival-Shooting“ in meinem Hotelzimmer überreden zu können.

Mein Hotel lag nahe dem Hauptbahnhof und ich hatte genügend Zeit, da wir uns erst um 15.00 Uhr in einem Café am Marienplatz treffen wollten.

Ich saß dort schon eine geraume Zeit in der milden Herbstsonne, als ich sie über den Platz kommen sah. Ihre langen rötlich gefärbten Haare wehten im Wind, sie trug ein kurzes schwarzes Minikleid, dunkle Strümpfe und High Heels. Sie war eine Erscheinung, nach der man(n) sich schon umdrehte, wenn sie einem über den Weg lief.

Sie erkannte mich sofort wieder und wir begrüßten uns herzlich mit einer heftigen Umarmung und einigen Küßchen, die sie mir überraschenderweise auf meine Lippen drückte. Während der Umarmung hatte ich Gelegenheit, ihren Körper zu spüren und ich sagte mir, daß sie nach wie vor eine tolle Frau war.

Wie bei solchen Wiedersehen üblich, wurde zunächst einmal das bisherige Leben im Zeitraffer rekapituliert. Während ich auf eine fade Ehe und eine emotionale Scheidung zurückblicken konnte, schien es Astrid besser getroffen zu haben. Sie war zwar noch immer mit ihrem Industriemagnaten liiert, lebte aber in einer eigenen Wohnung und hatte, wie sie selbst sagte „viele interessante Freunde“.

Irgendwie kam unser Gespräch nach drei oder vier Gläsern Aperol-Spritz auch auf das Sexleben zu sprechen. Ich gab dabei meiner Befürchtung Ausdruck, daß ich angesichts meines fortgeschrittenen Alters und meiner Lebensumstände wohl keine größeren sexuellen Highlights mehr erwarten durfte. Astrid sah mich danach lange nachdenklich an.

„Sag, wie aufgeschlossen bist du, wenn es um Sex geht?“

„Nun ja, was soll ich sagen. Ich habe einiges erlebt und denke schon, daß ich nicht zu den konservativen Sexverweigerern zähle…..“

„Warte, ich rufe jemanden an…..“

Sie stand auf, nahm ihr Handy und ging einige Schritte weg von mir. Das Gespräch dauerte anscheinend nur kurz, denn sie war gleich wieder da.

„Eine Freundin von mir würde dich gerne kennenlernen….“ begann sie.

„Willst du mich jetzt verkuppeln?“ fragte ich leicht säuerlich.

„Nein, aber wenn du schon mal hier bist, kann ich Dir ja meine Welt zeigen. Es gibt da allerdings eine Bedingung….“

„Und die wäre?“

„Du mußt dich testen lassen. Siehst du dort drüben die Apotheke? Geh hin und frag nach Dr. Stein. Er macht die Tests für meine Freundin….“

„Das ist alles sehr … merkwürdig…“ sagte ich.

„Ach komm, begleite mich morgen Abend. Es kostet nichts und du wirst sicher auf deine Rechnung kommen. Den Test mußt du halt machen – Abendkleidung wirst du ja wohl mithaben….“

Sie hatte Glück. Ich hatte eine Karte für die Oper am übernächsten Tag und war mit Anzug im Koffer angereist.

„Was machst du mit mir?“ fragte ich sie noch einmal.

„Ich will Dir zeigen, daß wir auch in unserem Alter noch… ehem…. Spaß haben können. Also, kommst du mit?“

„Ich werde kommen. Weil wer kann Dir schon widerstehen…..“ sagte ich und schaute intensiv auf ihre Brüste. Sie mußte es wohl bemerkt haben.

„Immer noch der selbe geile Bruder seiner Schwester wie vor 20 Jahren. Du änderst dich wohl nicht?“

„Nein, aber du auch nicht. Du siehst so geil aus….“

„Danke für die Blumen. Also, nimm Dir morgen ein Taxi und sei um 17.00 Uhr bei dieser Adresse…..“. Sie reichte mir einen Zettel.

„Warte auf mich, gehe nicht allein. Und vergiß den Test nicht. So, ich muß jetzt aber wirklich……“

Sie küßte mich wieder auf den Mund, wobei ich für den Bruchteil einer Sekunde auch ihre Zunge zu spüren vermeinte, dann war sie im Menschengewühl des Marienplatzes verschwunden.

Ich zahlte und ging hinüber in die Apotheke. Was hatte ich schon zu verlieren?

Dr. Stein, ein älterer weißhaariger Herr im weißen Kittel, nahm mir etwas Blut ab und lächelte verschmitzt dabei. Aber er sagte kein Wort und ich war nach einer Unterschrift auf einem Formular gleich darauf wieder auf dem Marienplatz draußen…..

* * * * *

Am nächsten Nachmittag hatte ich mir rechtzeitig von der Rezeption ein Taxi kommen lassen, um zum vereinbarten Treffpunkt zu fahren. Interessanterweise hatte der Taxifahrer ein breites Grinsen aufgesetzt, als ich ihm die Adresse nannte, mich aber ohne weiteren Kommentar durch die Stadt in einen der Vororte gebracht, wo sich Villa an Villa reihte.

In einer Kastanienallee voll mit schönen alten Häusern hatte er mich abgesetzt, nicht ohne mit einem erneuten Grinsen auf das große Haus zu deuten, das in einem kleinen Park lag und anscheinend mein Ziel für diesen Abend war.

Nachdem das Taxi abgefahren war, sah ich auch schon Astrid die Straße herauf kommen. Sie trug einen leichten Mantel, war etwas mehr geschminkt als am Tag davor. Sie schien sich auch die Haare gemacht zu haben und sah eigentlich sehr attraktiv aus.

Wir begrüßten uns und sie fragte: „Bereit?“

Ich nickte. „Wozu auch immer. Bereit.“

Sie führte mich durch den Garten und über eine kleine Treppe bis zur Haustüre. Sie drückte einen altmodischen Klingelknopf.

Nach einiger Zeit hörte man Bewegung hinter der Tür.

Die Haustüre wurde geöffnet – von einer jungen, blonden Frau mit üppiger Oberweite, deren Körper in einem engen Stubenmädchen-Outfit steckte. Ich war irgendwie irritiert, um so mehr, als mir mein Hirn signalisierte, daß mir das Gesicht eigentlich hätte vertraut sein sollen. Aber mein Gedächtnis spuckte keinen Namen aus….

„Guten Abend, Sara. Ist Lady Jane im Haus?“

„Guten Abend, Astrid. Ja, sie ist im Wintergarten und erwartet Dich und Deinen…. Gast!“

Sie schien mich mit den Augen von oben bis unten zu taxieren, sagte aber weiter nichts. Nachdem sie die Vordertüre wieder geschlossen hatte, war sie genauso schnell wieder verschwunden, wie sie aufgetaucht war.

Astrid legte ihren Mantel ab; ihr „kleines Schwarzes“ war wirklich sehenswert. Ich pfiff leise durch die Zähne.

Sie drehte sich um und lächelte mich an. „Danke für das Kompliment!“ sagte sie und nahm mich an der Hand. „Komm mit!“

Sie führte mich durch einen langen Vorraum bis zu einer großen Glas-Schiebetüre, die sie vorsichtig und leise öffnete. Ohne weiter zu warten ging sie in den Raum hinein, der sich als wirklich großer, wunderschöner Wintergarten entpuppte. Auf der rechten Seite gab es eine Sitzgruppe und dort saß eine streng wirkende Frau in einem dunkelblauen Kleid beim Tee. Sie mochte so zwischen 50 und 60 Jahre alt sein und faszinierte mich vom ersten Moment an durch ihr Auftreten und ihre Sprache.

Astrid trat auf sie zu, deutete zu meiner großen Überraschung so etwas wie einen Knicks an und sagte: „Guten Abend, Lady Jane. Darf ich ihnen Thomas vorstellen?“

Die Frau sah sie an und ließ ihren Blick dann zu mir wandern. Sie schien mich – wie die kleine Sara eben vorhin – sehr genau von oben bis unten zu taxieren.

Ich trat näher und ein innerer Impuls ließ mich eine Verbeugung andeuten. Sie nickte zustimmend und reichte mir ihre Hand, auf der ich – in das Spiel einsteigend – einen Handkuß andeutete.

„Ich freue mich, noch Männer zu Gast zu haben, die gute Umgangsformen beherrschen….“ sagte sie und deutete auf das Sofa. „Bitte setzen Sie sich und trinken Sie Tee mit mir…“

Ich ging um den Tisch herum und setzte mich auf das Sofa. Interessanterweise stand Astrid immer noch am selben Fleck und machte keine Anstalten, sich auch zu setzen.

Erst als die Frau mit etwas harscherer Stimme: „Du auch, Astrid!“ in den Raum bellte, setzte sich Astrid in das freie Fauteuil daneben.

„Ich bin Lady Jane und erwarte mir die Anrede in der dritten Person von allen meinen Gästen. Ich habe das Privileg, meine Gäste zu duzen…..“ sagte sie zu mir gewandt und begann, Tee in eine Tasse zu gießen.

„Dr. Stein hat mir gesagt, daß mit dir alles in Ordnung ist. Sei also herzlich willkommen in meinem Haus!“

Sie reichte mir die Teetasse.

„Danke, Lady Jane. Ich muß sagen, ich bin etwas überrascht……“

„Warum das?“

„Nun, ein wunderschönes Haus, eine Gastgeberin mit Stil und britischer Teestunde, und ich habe eigentlich keine Ahnung……“

„Du hast ihm nichts erklärt?“ – die Frage ging an Astrid, die den Kopf schüttelte und – zu meinem erneuten Erstaunen – ihren Blick senkte. Lady Jane nahm ein Streichholz und zündete eine silberne Kerze an, die am Tisch stand. Aus dem Augenwinkel sah ich, daß Astrid mit einem Mal ihre Körperhaltung änderte und nun sehr aufrecht und sehr konzentriert da saß.

„Ich führe ein gastfreies Haus, in dem meine Gäste – männlich und weiblich – ihren geheimsten Wünschen nachgehen können. Ich habe einige enge Freunde – zu denen ich auch Astrid zähle – die mir helfen, Menschen zum gemeinsamen Vergnügen zusammen zu bringen. Und bevor du jetzt fragst – dies ist kein Swingerclub und kein Bordell. Ich sehe mich als Vorreiterin für erotische Freiheiten aller Art – andere sehen mich vielleicht als Domina. Aber ich lege Wert auf Umgangsformen und Regeln…..“

Ich war wirklich überrascht. Zwar hatte ich immer schon angenommen, daß Astrid kein Kind von Traurigkeit war, aber daß es sich so entwickeln würde….

„Und du bist eine dieser Freundinnen?“ wandte ich mich an Astrid.

Doch die schwieg.

„Astrid ist eine Mitstreiterin der ersten Stunde, aber du mußt wissen, mit dem Anzünden dieser Kerze hat das Spiel begonnen. Sie wird dir nicht mehr antworten, außer ich gestatte es ihr…..“

„So streng?“

„Ja, das muß sein. Astrid hier ist eine hervorragende Sklavin, sie kann aber auch durchaus dominant sein, so das gewünscht ist…..“

Lady Jane sprach diese Dinge so aus, als würde sie über das letzte Schlechtwetter beim Münchner Oktoberfest sprechen.

„Langsam begreife ich…….“ antwortete ich und trank einen Schluck Tee. Das konnte ja spannend werden.

„Du bist heute als Gast in meinem Haus. Für den ersten Besuch sind keinerlei Spenden oder Zuwendungen zu entrichten. Wenn du wiederkommen willst, mußt du allerdings etwas zur Erhaltung des Hauses beitragen……“

„Selbstverständlich, Lady Jane. Ich muß sagen, ich bin beeindruckt…..“

„Danke. Wie gesagt, in meinem Haus können alle Spielarten der Erotik Befriedigung finden, sofern die gängigen Regeln beachtet werden. Also keine Abartigkeiten mit festen Fäkalien und bei BDSM-Szenen ist ein Safeword absolute Bedingung. Die Verschwiegenheitsklausel hast du ja schon gestern bei Dr. Stein unterschrieben. Alles was in diesem Haus geschieht, bleibt in diesen vier Wänden. Wage nicht, darüber zu reden. Ich habe sehr gute Anwälte…….“.

Sie ließ eine bedeutungsvolle Pause folgen.

„Aber jetzt zurück zum Spaß: was magst du denn? Bist du dominant oder eher devot veranlagt?“

Ich dachte einen Moment nach. Schwierige Frage, da ich in meiner Ehe wohl eher der devote Teil gewesen war. In dem Sinn, daß ich immer das tat, was meine Frau wollte…..

„Das kann ich nicht so genau sagen; in meiner Jugend habe ich einmal einer Frau den Hintern versohlt, das war schon geil…. Und Analsex war auch immer ein großer Lustgewinn…..“

Ich sah, wie sich Astrids Lippen zu einem kleinen Lächeln verformten.

„Also eher dominant. Dachte ich mir schon. Und Astrid? Wie bist du an meine kleine Sklavin geraten?“

Ich erzählte Lady Jane in kurzen Worten die Geschichte unserer Bekanntschaft und die Erlebnisse, die ich mit Astrid gehabt hatte. Astrid durfte dazu nichts weiter sagen, nur einmal wollte Lady Jane von ihr wissen, ob denn auch alles stimmte, was ich erzählen würde. Astrid nickte nur. Ich ließ nichts aus, auch das Shooting für das Album ihres Freundes und auch meine Begeisterung für ihren wunderbaren Arsch fand Erwähnung. Diesmal lächelte Lady Jane.

„Ich weiß, Astrid hatte schon immer eine bemühenswerte Kehrseite….. – noch Tee?“

„Danke!“

Sie goß mir eine weitere Tasse Earl Grey ein. Mann, das hatte Stil!

„Und du hast Astrid nie benutzt?“ Sie sprach das Wort „benutzt“ aus wie wenn sie über einen Leihwagen reden würde.

„Nein, dazu ist es nie gekommen. Wir waren in unserer Jugend nur sehr flüchtige Bekannte. Sie war eigentlich die Freundin meiner Schwester…..“

„Aber du hättest sie gerne gehabt, oder?“

Ich sah kurz zu Astrid hinüber, die aber wieder ihre Augen gesenkt hatte.

„Nun ja, um bei der Wahrheit zu bleiben, damals, als ich sie fotografiert habe, da hätte ich sie schon gerne danach ordentlich gefickt und an ihren Brüsten gesaugt. Und als sie sich für ein paar Bilder nach vor beugte und ihre herrlichen Brüste an ihr herunterhingen, da war es hast um mich geschehen. Sie war – und ist ja heute noch – ein Rasseweib…“

Lady Jane lächelte.

„Hörst du, Astrid? Er lobt dich. Bedanke dich!“

Astrid hob den Kopf und sah mir zum ersten Mal seit längerer Zeit wieder in die Augen.

„Danke Thomas für dein Lob!“ sagte sie etwas gestanzt und ich fand das Spiel, das hier ablief, megamäßig geil.

„Sie ist wie gesagt eine meiner Besten hier und es gibt nichts, was du nicht mit ihr anstellen könntest. Ich habe sie schon vor Jahren richtig abgerichtet und sie ist sogar im Stande, 24 Schläge mit dem Rohrstock ohne einen Laut zu ertragen….“

„Sehr schön. Ich fange an, Sie und Ihre Leistungen hier zu bewundern!“ sagte ich ehrlich beeindruckt. Das Spiel macht meinen Schwanz jetzt langsam zu einem steinharten Etwas, das in meiner Hose drückte.

„Du wolltest Astrid also vögeln…. Und wie? Vaginal, Anal oder eine andere Spielart?“

Ein neuer Hitzeschub. „Eigentlich wollte ich sie immer einmal von hinten nehmen. Vielleicht auch in den Arsch. Ja, ich denke ihr Hintern hat es mir angetan…..“

Lady Jane sah zuerst Astrid an, dann mich.

„Leider kann ich sie dir heute Abend nicht zur Verfügung stellen, weil sie einen wichtigen Gast betreuen muß, der in einer halben Stunde eintreffen wird. Aber wenn du möchtest, kannst du mir helfen, sie vorzubereiten….“

„Was immer ich tun kann. Sie sind die Gastgeberin…..“ sagte ich höflich und meine Neugier wuchs von Minute zu Minute.

Lady Jane sah Astrid an und sagte dann in einem scharfen Ton: „Astrid. Sofort Position 13!“

Astrid sprang wie von der Tarantel gestochen auf, zog ihr schwarzes Kleid bis über die Hüften nach oben und entledigte sich in einer ungeahnten Geschwindigkeit ihres schwarzen Slips. Die halterlosen Strümpfe sahen perfekt an ihr aus, auch die bis auf ein klitzekleines Dreieck haarlose Muschi war äußerst einladend.

Ohne weiter auf Anweisungen zu warten, ging sie zu Lady Jane und legte sie so über ihren Schoß, daß ihr Arsch an der einen Seite des Fauteuils zu liegen kam. Ihre herrlichen Arschbacken standen nach hinten hinaus, die Schenkel, angetan mit den schwarzen Strümpfen, luden ein.

Sie lag da also am Schoß ihrer Gastgeberin – oder Herrin, je nachdem. Ich kam mir vor wie in der Sauna. Das hatte ich ja in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet.

„Astrid muß heute noch ihren Arsch zur Verfügung stellen, aber ihr Gast mag keine langen Vorspiele, deswegen darfst du sie jetzt einschmieren und ihren After aufnahmefähig machen.“

Ich stand auf und ging um den Tisch herum auf die Seite, wo Astrids Arsch zu finden war.

„Dort auf dem Tischchen findest du Gleitcreme, einen Analvibrator und einen Plug. Du wirst zuerst ihren After mit Gleitcreme behandeln, dann mit deinen Fingern und dem Analvibrator eine Dehnung herbeiführen und dann den Plug einführen, damit alles schön weit und offen bleibt…..“

Die Situation trieb mir jetzt wirklich den Schweiß auf die Stirn.

Ich trat näher und nahm das Fläschchen vom Tisch. Lady Jane deutete mir, näher zu kommen und zog Astrid’s Arschbacken für mich auseinander.

Eine sehr schöne, rosa leuchtende Rosette tauchte zwischen den leckeren Arschbacken meiner Bekannten auf.

Ich öffnete den Verschluß und goß eine ordentliche Menge des durchsichtigen Gels auf Astrids Hintereingang. Dann begann ich langsam, das Gel mit dem Finger zu verschmieren.

„Nicht so zaghaft. Immer rein mit den Fingern. Sie kann schon was aushalten….“ sagte Lady Jane in forderndem Ton. Ich nahm Mittel- und Zeigefinger zusammen und schob diese mit einer schnellen Bewegung in ihr Arschloch.

Man hörte ein scharfes Einatmen von Astrid, als meine Finger in ihrem Enddarm verschwanden. Ansonsten lag sie still und unbeweglich da.

„Dreh deine Finger nach links und rechts, bis du spürst, daß es leicht geht. Dann nimmst du den Vibrator, beträufelst ihn mit Gel und dann nichts wie rein damit. Sklavinnen müssen scharf behandelt werden, sonst verweichlichen sie…..“

Ich liebe Lady Jane.

Ich bewegte meine Finger eine Zeitlang in dem herrlichen Arsch meiner Bekannten, dann zog ich sie heraus und ersetzte sie durch den Vibrator. Lady Jane trieb ihn weit in Astrids Anus hinein, dann setze sie ihn auch noch in Bewegung, was ein zweites zischendes Geräusch von Astrid zur Folge hatte. Aber sie war wirklich gut erzogen; kein Laut kam über ihre Lippen.

„Ihr Gast ist passionierter Arschficker, und zwar beidseitig. Er wird also zuerst Astrid entsprechend behandeln, dann wird sie ihn mit einem Umschnall-Penis den Arsch aufreißen. Hast du Erfahrung damit?“

Ich schaute immer noch fasziniert auf den zuckenden Vibrator in Astrids Hintern.

„Was…. Äääh, leider nein; mein Arsch ist noch weitgehend jungfräulich….“ sagte ich.

„No, das wäre doch eine Chance. Vielleicht kann Astrid dir noch neue Perspektiven bieten. Könntest du das, Astrid?“

„Ja, Lady Jane!“ antwortete Astrid in einem leicht stöhnenden Ton. Der rotierende Dildo in ihrem Arsch tat seine Wirkung.

„Ich denke, sie hat genug. Schalt den Vibrator ab und dann raus mit dem Teil. Der Plug liegt schon bereit. Also los…..“

Ich packte den Vibrator am Ende und begann, in langsam herauszuziehen. Astrids Arsch wackelte.

„Du mußt es schneller machen, Thomas. Wenn du es schneller machst, ist der Schmerz intensiver, aber dafür gleich vorbei…“

Und bevor ich noch was antworten konnte, hatte sie den Vibrator gepackt und mit einer schnellen Bewegung aus dem Arsch entfernt.

Diesmal hielt sich Astrid nicht so gut.

„Aua!!!!!!!!!!“

„Was war das?“ fragte Lady Jane in scharfem Ton.

„Entschuldigung…….“ flüsterte Astrid.

„Dafür sind 6 Hiebe fällig, meine Dame. Die kommen auf deine Rechnung. So, jetzt rein mit dem Plug…..“

Ich hatte meine Lektion auch gelernt und versenkte den Plug relativ brutal in dem offen daliegenden Hintereingang von Astrid.

Mir schien, daß es ihr ein bißchen weh tat, aber sie blieb absolut still.

„Gut so. Steh auf Astrid und mach dich wieder zurecht. Dann verabschiedest du dich und gehst auf dein Zimmer……“

Es war faszinierend, zu sehen, wie eine 47jährige vollreife und üppige Schönheit den Anweisungen der Gastgeberin Folge leistete. Astrid hob ihren Slip auf, zog ihn über den Plug in ihrem Arsch und brachte ihr Kleid in Ordnung.

Dann wandte sie sich an Lady Jane.

„Danke, Lady Jane, für die geilen Gefühle….“

„Bedank dich bei Thomas, er hatte heute den Hauptanteil daran….“

„Danke, Thomas, für die geilen Gefühle…..“ – sie ließ bei mir ein kleines Lächeln folgen.

„Gerne geschehen. Und wenn Lady Jane es zuläßt, könnten wir ja daran weiterarbeiten…..“ antwortete ich und setzte ich wieder auf meinen Platz.

Astrid deutete wieder einen Knicks an, dann ging sie langsam aus dem Raum.

Ich sah ihr nachdenklich nach, dann wandte ich mich wieder an Lady Jane.

„Faszinierend, welche Macht die Erotik über Menschen gewinnen kann….. Aber ich muß gestehen, diese Form der erotischen Spiele gefällt mir. Ich danke Ihnen, daß Sie mich daran teilhaben ließen…..“

„Ich freue mich immer, neue Menschen kennenzulernen. Vor allem solche, von denen ich annehme, daß ihnen das angebotene Programm gefällt….“ antwortete Lady Jane und lächelte.

„Wie geht es dir überhaupt damit? Bist du erregt, angespannt, hart?“ Sie war sehr direkt, aber mir gefiel diese direkte Art, die nachgerade zu ihrem Wesen paßte.

„Um ehrlich zu sein, mein Penis schmerzt. Er ist hart wie Stein…….“ sagte ich und wunderte mich eine Sekunde lang über meine eigene Offenheit.

„Nun, dann sollten wir dem armen Kerl doch etwas Entspannung gönnen…..“ meinte meine Gastgeberin und nahm ein kleines Glöckchen in die Hand, mit dem sie kurz läutete.

Einige Sekunden später erschien die junge Frau in dem Stubenmädchen-Outfit wieder, die uns beim Haupteingang hereingelassen hatte.

„Ah, Sara, unser Gast leidet unter enormen Druck. Könntest du bitte so nett sein und ihn von diesem Druck befreien?“

Die angesprochene Sara knickste und antwortete: „Sehr gerne, Lady Jane….. Was darf es denn sein?“

„Nun, ich denke, für den Anfang wird ein netter kleiner Blowjob das richtige sein. Über weitergehende Angebote können wir dann ja noch später reden…..“

Sara, das Stubenmädchen, dessen Gesicht und Figur mir von irgendwoher soooo bekannt vorkam, trat näher zu mir.

„Darf ich?“ fragte sie und kniete sich vor mir auf den Boden.

Mit ihren flinken Fingern begann sie, meine Hose zu öffnen. Ich war einigermaßen perplex, um nicht zu sagen, die Situation überforderte mich etwas. Aber die Behandlung von Astrids Arsch hatte mich doch geil gemacht.

Ich hob mein Becken etwas an und Sara war in der Lage, meine Hose weiter zu öffnen. Ihre warme Hand griff in meine Boxershorts und holte meinen steifen besten Freund an das Tageslicht.

Sie sah mir kurz in die Augen und fuhr dann mit ihrer Zunge über meine Schwanzspitze, die schon relativ feucht und noch mehr empfindlich war.

Meine Augen wanderten zwischen der jungen Frau, die im Begriff war, mir einen zu blasen und meiner Gastgeberin hin und her, die das ganze Geschehen gleichmütig, mit ihrer Teetasse in der Hand, beobachtete.

Dann schloß ich die Augen und stöhnte auf. Sara hatte meinen Schwanz voll in den Mund genommen und bearbeitete ihn nun mit ihren Lippen und ihrer Zunge. Sie machte es wunderbar und ihre Technik war wirklich nicht von schlechten Eltern. Wie gerne hätte ich ihr auch meine Eier zum Spielen überlassen, aber das war auf Grund meiner Sitzposition leider nicht möglich.

„Sara ist eines meiner großen Talente. Sie hat beim Blasen und beim Vaginalverkehr in den letzten Monaten große Fortschritte gemacht….“ ließ sich Lady Jane nun vernehmen.

„Das freut mich…..“ stöhnte ich, denn das Zungenspiel des kleinen Zimmermädchens machte mich mehr und mehr an.

„Ja, sie ist in vielen Dingen ein Naturtalent. Nur mit der Reitpeitsche hat sie noch Probleme. Aber das kriegen wir auch noch in den Griff…..“

Ich hatte die Augen geschlossen und nickte nur mehr.

„Sie schluckt übrigens sehr gerne…..“ hörte ich Lady Jane noch sagen, dann schlug der Orgasmus bei mir zu und ich pumpte eine nicht unbeträchtliche Ladung Sperma in den Mund meiner Wohltäterin, die auch wirklich den warmen Brei anstandslos hinunterschluckte.

Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, ließ Sara meinen Schwanz wieder frei. Sie leckte sich über die Lippen und ein kleines schelmisches Lächeln, das mir verdammt noch mal so bekannt vorkam, huschte über ihre Lippen.

„Leck ihn schön sauber und pack alles wieder ordentlich ein….“ sagte Lady Jane. Das Mädchen gehorchte, leckte die letzten Spermareste von meinem Penis und verstaute ihn dann mit sanften Bewegungen wieder in seiner Behausung.

Dann stand sie auf und blickte zu ihrer Herrin hinüber.

„Komm her, laß mal sehen…..“ sagte diese und Sara trat sofort an sie heran. Lady Jane setzte sich aufrechter in den Sessel und fuhr mit der Hand direkt unter das kurze Stubenmädchen-Outfit.

Sara verzog – so wie schon Astrid vor ihr – keine Miene, aber mir war klar, daß Lady Jane sie fingerte. Allerdings nur kurz.

„Schön feucht, so wie es sein soll. Bitte mach meine Finger sauber…..“

Sara beugte sich hinunter und leckte die Finger ihrer Herrin.

„Braves Mädchen…:“ sagte Lady Jane und Sara knickste wieder.

Dann sah sie mit einem Lächeln noch einmal zu mir herüber. In dem Moment fiel der Groschen bei mir. Konnte das sein, daß dieses Mädchen…….

„Du kannst dich wieder deinen Pflichten widmen, Sara. Danke!“ Mit diesen Worten von Lady Jane war Sara entlassen und verschwand so schnell und geräuschlos, wie sie aufgetaucht war.

„Du siehst, Thomas, vieles ist möglich…..“ lächelte Lady Jane mich wieder an. Ich rang nach Worten.

„Also wenn ich es nicht besser wüßte, Lady Jane, dann würde ich sagen, daß diese geile kleine Person Jeanette Biedermann war……“

Lady Jane veränderte ihren Gesichtsausdruck.

„In diesem Haus, werter Thomas, kann jede bekannte und jede unbekannte Person ihren Träumen und Phantasien nachgehen. Man kann hier Doktor spielen, Vampir oder Stubenmädchen. Hier zählen kein Rang und keine Namen, sondern nur Lust und Spaß. Du solltest solche Gedanken vermeiden….. Sie schaden nur der Freude an der Erotik und führen im schlimmsten Fall zu Hausverbot…“

Das war eine eindeutige Warnung. Lady Jane hatte mich auf eine wichtige Regel aufmerksam gemacht. Ich habe Sara in den darauffolgenden Monaten noch öfters im Haus getroffen, aber ich bin mir bis zum heutigen Tag nicht sicher, ob sie nicht wirklich diese kleine Schauspielerin und Sängerin ist, die ich in einigen Fernsehspielen gesehen hatte…..

Wir saßen noch eine Weile im Wintergarten. Lad Jane offerierte mir, nachdem ich ihr von meiner Vorliebe für schottischen Whisky erzählt hatte, einen besonders guten Tropfen, der noch dazu meine Lieblingsmarke war.

Es war kurz vor 19 Uhr, als Lady Jane das Thema wechselte.

„Thomas, es ist eine wahre Freude, dich hier zu haben. Allerdings muß ich mich jetzt auch um andere Gäste kümmern. Darf ich daher vorschlagen, daß ich dich zum Abendessen begleite und einigen interessanten Personen vorstellen, die heute auch hier zu Abend essen.“

„Es wäre mir eine Freude und Auszeichnung……“

„Gut. Leider kann ich dir heute wahrscheinlich kein besseres Programm anbieten, weil wir uns ja erst kennenlernen mußten. Aber ich bitte dich, nach dem Essen noch zu bleiben. Im Rauchsalon gibt es Zigarren, und da du aus dem Ausland bist, könnte sich da noch etwas ergeben. Aber das muß ich erst klären. Also – nicht weglaufen!“

„Natürlich nicht. Ich danke Ihnen, Lady Jane….“

Sie nickte und führte mich über eine breite Treppe in den ersten Stock des Hauses, wo in einem Raum schon mehrere Personen beiderlei Geschlechts in Abendgarderobe warteten. Alle begrüßten Lady Jane mit der gebotenen Distanz, dann bat die Gastgeberin zum Abendessen.

Um es kurz zu machen: das Abendessen war interessant, sehr unterhaltsam und die angebotenen Speisen ausgezeichnet. Ich konnte nicht sagen, ob die Berufe und Namen, mit denen sich die anderen Besucher vorstellten, echt waren oder nicht. Aber auf jeden Fall bewegte sich die Diskussion auf hohem intellektuellem Niveau; hier waren keine Schulabbrecher versammelt und ich fand, daß das Gesamtpaket „Lady Jane“ unvergleichlich war.

Astrid oder Sara sah ich während des Essens nicht. Die Bedienung am Tisch war männlich und schien sich wirklich mit dem Service auszukennen.

So vergingen zwei weitere Stunden wie im Flug. Die angebotene Zigarre im Rauchersalon nahm ich fast allein wahr, da viele meiner „Mitesser“ sich mit ihren Begleitungen in andere Räume zurückzogen. Das Dessert bestand bei ihnen wahrscheinlich nicht aus einer kubanischen Zigarre……

* * * *

Die wunderbare Zigarre war fast zu Ende geraucht, als sich die Türe öffnete und Lady Jane den Raum betrat. Sie schien sich umgezogen zu haben, denn sie trug jetzt einen weiten schwarzen Umhang und schwarze Lackstiefel.

„War alles zu Deiner Zufriedenheit?“ fragte sie.

„Danke, Lady Jane, ausgezeichnet. Das Essen, das Service und die Unterhaltungen waren perfekt!“

„Gut. Wenn Du möchtest, kann ich Dir jetzt noch ein kleines Extravergnügen bieten…..“ sagte sie.

„Jederzeit. Ich bin dankbar für alles, was Sie mich erleben lassen!“ antwortete ich und war gespannt.

„Dann komm mit…..“

Ich folgte ihr in einen anderen Teil des Hauses, bis wir in einem Gang zu stehen kamen, der anscheinend der Zugang zu einigen Räumen war.

„Ich muß Dir jetzt etwas erklären. Wie ich schon gesagt habe, habe ich einige Mitstreiterinnen, die mir helfen, mein Konzept von Unterhaltung und Erotik umzusetzen…:“

„So wie Astrid…..“

„Ja, so wie Astrid. Natürlich kommen immer wieder neue Damen und Herren in mein Haus, und diese müssen, wenn sie sich zum Haus gehörig fühlen wollen, die Regeln und Vorschriften beachten lernen, die ich erstellt habe. Und sie müssen natürlich in den erotischen Künsten perfekt sein….“

„Verstanden. Es gibt also eine Art Grundlehrgang…..“

Lady Jane lachte kurz auf. „Ja, Lehrgang ist gut. Nun, ich muß mich jetzt mit einer jungen Dame beschäftigen, deren Fehlerkonto über die letzten Wochen doch etwas angewachsen ist. Für diese ‚Korrekturen’ gibt es kein Safewort; die betreffende Person kann nur nach unserer Unterredung die Zusammenarbeit beenden….“

„Ich verstehe. Und welche Art von Korrektur steht an?“ fragte ich und ich spürte, daß sich etwas in meiner Hose regte.

„Rohrstock und Peitsche. Sie ist noch jung, aber geil, aber sie ist noch zu oberflächlich und das muß sich ändern. Wenn sie eine gute Domina oder Sklavin sein will, dürfen Fehler, wie sie sie gemacht hat, einfach nicht passieren….“

„Und was darf ich dabei tun?“

„Du setzt Dich einfach auf einen der Sessel und schaust zu. Ich bin sicher, Du kannst dabei noch etwas lernen….“

„Jawohl, Lady Jane!“

Ohne daß ich es wollte, wurde ich irgendwie Teil dieses Spieles und, verdammt noch mal, mir gefiel es.

Lady Jane nickte, dann betrat sie mit mir einen der Räume.

Das Zimmer war in schwarz gehalten, es gab nur einige Stühle, einen Tisch und einen Schrank an der Wand. Der Raum war an sich dunkel, nur in der Mitte stand eine Art Gestell mit einer Halskrause, in die eine junge Frau eingespannt war. Ich konnte nur auf Grund ihres Arsches und ihrer Beine vermuten, daß sie jung war, denn ihr Gesicht war nicht zu sehen. Das Gerät zu ihrer Fixierung war so aufgestellt, daß ihr Kopf im Dunkel lag.

Dafür waren ihr Rücken, ihr Arsch und ihre Beine gut ausgeleuchtet. Die Beine waren mit einem weiteren Instrument fix gespreizt worden und so waren ihre Muschi und ihre Rosette von hinten leicht zugänglich und vor allem auch zu sehen.

Ich schloß die Türe hinter mir und setzte mich wie befohlen auf einen der Stühle, die im Raum an der Wand standen.

Lady Jane trat von hinten an die Frau heran und ließ ihre Hand klatschend auf eine der Pobacken knallen. Man hörte ein Schluchzen. Die Sache war also durchaus als interessant zu bezeichnen.

„Ich bin hier, Tamara, weil wir uns heute über Deine Leistungen unterhalten müssen. Ich habe Dir schon vorhin im Büro erklärt, daß ich mit Dir und Deiner Performance überhaupt nicht zufrieden bin. Vor allem die Tatsache, daß Du Dich bei Deinem letzten Gast geweigert hast, die gewünschte Rosettenreinigung mit der Zunge durchzuführen, hat mich schwer verstimmt….“

„Aber ich…….“ – die junge Frau schien sich verteidigen zu wollen, was aber nur wieder zu einem weiteren Schlag mit der flachen Hand auf ihren Arsch führte.

„Kein aber. Wir haben Regeln, wir haben es trainiert und Du hast es ja schon gekonnt. Der Gast war sauber, im besten Alter und attraktiv. Es gab einfach keinen Grund, in Deiner Position diesen Wunsch zu verweigern……“

Sie wartete eine Sekunde, aber es kamen keine Widerworte mehr.

Lady Jane ging durch den Raum zu dem Kasten und öffnete ihn. Ich konnte von meiner Position aus nicht genau sehen, was sich in dem Kasten befand, aber ich ging davon aus, daß er Requisiten enthielt. Diese Annahme wurde auch gleich darauf bestätigt, als sie einen wunderschönen Rohrstock durch die Luft sausen ließ. Sie legte ihren schwarzen Umhang ab und stand nun im klassischen Domina-Outfit mit dem Rohrstock in der Hand hinter ihrer Schülerin.

„Für alle Deine kleinen Vergehen – die Unpünktlichkeit, die schnippische Art, das Masturbieren – bekommst du von mir heute 17 Hiebe mit dem Rohrstock. Für Deine Nachlässigkeit beim Arschlecken gibt es dann noch 3 Hiebe mit der Reitpeitsche. Ich hoffe, Du lernst daraus…….“

„Ja, Lady Jane…..“ vernahm man leise die Stimme der Delinquentin.

Ich war steif wie nur etwas.

Lady Jane legte den Rohrstock am Arsch der jungen Frau an, wartete eine Sekunde, dann holte sie aus und ließ ihn mit ziemlicher Wucht auf die Arschbacken niedersausen.

„Aua……“ konnte man vernehmen.

„Du kannst schreien, soviel Du willst. Ich werde Dir Mores lehren…..“ sagte Lady Jane mit böser Stimme und ließ zwei Hiebe hintereinander folgen.

„Aaaaaaah…..“

Und so ging es weiter. Lady Jane hatte wenig Mitleid mit ihrer Schülerin, sondern verdrosch ihr mit dem Rohrstock nach Strich und Faden den Hintern. Nach dem siebten oder achten Hieb waren die roten Striemen nicht mehr zu übersehen und die Pein der in der Halskrause gefesselten jungen Frau nicht mehr zu überhören.

Als sie den zehnten Hieb wohlgesetzt am Arsch plaziert hatte, hielt Lady Jane inne und streichelte mit der Hand sanft über die rotglühenden Backen.

„Na also, das wird doch….. Ich bin mir sicher, Du wirst in Zukunft nie mehr zu spät kommen und Dir die Formulierungen Deiner Antworten genauer überlegen…..“

Die junge Frau weinte. „Ja, Lady Jane, ja….“

Aber gnadenlos ließ meine Gastgeberin weitere sieben Hiebe mit dem Rohrstock auf den geschundenen Arsch folgen. Die Striemen schienen jetzt schon ein Muster zu bilden und es war von einer bizarren Schönheit, diese Frau bei der Züchtigung zu beobachten.

Nach dem 17. Hieb trat Lady Jane ein paar Schritte zurück und begutachtete ihr Wert. Der Arsch war auf seine Weise ein Kunstwerk.

„Das wären also 17 Hiebe mit dem Rohrstock. Du bist noch ziemlich laut, meine Liebe, und Deine Schreie und Dein Gewinsel passen nicht so recht zu der Rolle, die Du hier einmal einnehmen willst. Daran müssen wir noch arbeiten……“

Mit diesen Worten trat sie wieder an den Schrank und legte den Rohrstock zurück. Sie kam mit einem anderen Instrument zurück, einer kurzen, schwarzen Reitpeitsche.

„Das ist meine Lieblingspeitsche…“ erklärte sie in den Raum, wohl auch für mich. „Es ist eine Reitpeitsche für den Damensattel, mittellang und besonders schmerzhaft….“

Man konnte förmlich sehen, wie die Frau in der Halskrause zusammenzuckte.

„Drei Hiebe für unterlassenes Arschlecken…….“ sagte sie noch einmal wie zur Bestätigung und ließ sofort den ersten Hieb folgen.

„Aaaaaaaah, aua, aufhören…….“ schrie ihre Schülerin nun und ihr Arsch zuckte, aber Lady Jane hatte kein Erbarmen.

„Halt still und benimm Dich, sonst gibt es einen Nachschlag…..“

Die beiden folgenden Hiebe waren hart und erbarmungslos. Lady Jane ließ sich wirklich nicht lumpen.

Zufrieden strich sie danach kurz über den Hinterteil ihrer Delinquentin, dann winkte sie mir. Ich sah sie überrascht an, aber sie deutete mir, näherzukommen.

Ich trat neben sie und betrachtete den roten, an zwei Stellen nun leicht blutenden Arsch.

„Du siehst, so erzieht man junge Frauen….“ sagte sie. Dann fuhr sie fort: „Und das interessanteste dabei ist – fühl mal…“. Und sie deutete mit der Reitpeitsche auf die Muschi ihrer Schülerin.

Ich sah sie fragend an, aber sie nickte nur und so ließ ich meine Hand zwischen die Arschbacken der jungen Frau verschwinden.

„Klatschnaß…..“ sagte ich, als ich zwei meiner Finger in die Muschi der vorübergebeugten Domina-Auszubildenden steckte.

Lady Jane sagte kein Wort, sondern klopfte nur mit ihrer Peitsche sanft auf meinen Penis. Ich machte eine fragende Geste, und sie nickte nur.

Ich öffnete meinen Reißverschluß und fummelte kurz an meiner Hose herum, bis ich meinen megasteifen Schwanz aus der Boxershorts ins Freie geholt hatte. Ich war über mich selbst überrascht. So eine Erektion hatte ich an mir selbst nur sehr selten gesehen.

„Fick sie….“ sagte Lady Jane.

Ich legte meine Hände auf die rotglühenden, heißen Arschbacken und trat einen Schritt näher. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Schamlippen und schob ihn ohne Gegenwehr hinein. Sie war so feucht, daß er ohne Widerstand weiter und weiter hineinrutschte.

Ich ließ meine Hände auf ihren Arschbacken und begann, sie zu ficken. Allerdings war ich so geil, daß ich nicht lange bis zu meinem Höhepunkt brauchte. Mit einem lauten Aufstöhnen ergoß sich mein Sperma in die dargebotene Liebesöffnung und mir war schwindlig. So geil hatte ich mir das alles nicht vorgestellt.

Als ich meinen Schwanz, nachdem ich alles, was vorhanden war, in sie hineingepumpt hatte, wieder aus ihr herauszog, reichte mir Lady Jane ein paar Papierhandtücher. Ich machte meinen besten Freund sauber und verstaute ihn wieder in der Hose.

Dann wollte ich die Spuren meines Spermas von Tamara, so hieß sie wohl, entfernen, aber Lady Jane hielt mich zurück.

„Tamara wird hier noch ein Weilchen stehen bleiben, bis Dein Sperma wieder aus ihr herausgeronnen ist. Dann werde ich sie losmachen und sie wird den Boden sauberlecken. Hast du das verstanden, Tamara?“

„Ja, Lady Jane. Danke, Lady Jane!“

„Gut. Dann hast Du Deine Lektion heute wohl gelernt….:“

Sie nahm ihren Umhang und wir verließen beide den Raum. Lady Jane führte mich zurück in den Wintergarten und bot mir wieder einen Platz an.

„Was denkst du?“ fragte sie mich direkt.

„Das es für mich immer noch ein Rätsel ist, wieso manche Menschen auf derartige Schmerzen mit einer so gigantischen Erregung reagieren. Ich meine, das war doch nicht gerade lustig eben für Tamara…..“

Lady Jane lächelte.

„Es hat etwas mit dem Blutkreislauf zu tun und den natürlichen Reaktionen des Körpers auf Schmerzen. Aber du hast schon recht, der Mensch ist ein erstaunliches Tier…..“

Für ein paar Sekunden war Stille im Raum.

„Thomas, wen kennst Du in München?“ fragte Lady Jane dann.

„Wen ich kenne? Nun, Astrid, Sie, Lady Jane – und fertig….“

„Keine Beziehungen in die sogenannte bessere Gesellschaft?“ fragte sie nachbohrend.

„Nein, um Gottes Willen. Ich kenne natürlich ein paar Namen, die auch bei uns immer wieder durch die Medien geistern, aber ich kenne niemanden persönlich. Und das ‚Goldene Blatt’ lese ich eigentlich auch nicht…..“

Lady Jane nickte.

„Du hast eben gesehen, was ich unter Bestrafung und Züchtigung verstehe. Und ich bin bekannt dafür, Menschen auf den rechten Weg zurück zu bringen. Manche auch nicht ganz freiwillig, aber das würde zu weit führen…..“

„Ja?“

„Nun, eine sehr gute Freundin von mir, die du, wenn du Gesellschaftsspalten lesen würdest, sicher kennen würdest, hat eine 19jährige Tochter, die seit dem Abitur ein wenig aus der Bahn gekommen ist. Nur Party, Alkohol, erste Drogenversuche – die ganze Palette. Meine Freundin ist verzweifelt, weil sie ihr nicht beikommt. Sie ist öfters zu Gast hier bei mir und hat in ihrer Not gemeint, daß eine ordentliche Bestrafung vielleicht helfen würde…..“

„Und was habe ich damit zu tun, Lady Jane?“

„Ich habe zugesagt, die junge Dame zu unterweisen, kann es aber nicht selbst tun, da sie mich als ‚liebe Tante’ von ihrem Elternhaus her kennt. Und einen meiner Gäste kann ich nicht ranlassen, weil ich davon ausgehen muß, daß er das Mädchen erkennen würde und dann die Geschichte in München die Runde machen würde……“

„Wenn ich sie also richtig verstehe, soll ich einer jungen Dame gegen ihren Willen hier in ihrem Haus den Arsch versohlen – und mehr? Sorry, aber ist das nicht eigentlich Vergewaltigung?“

Lady Jane lächelte wieder.

„Das deutsche Recht, Thomas, kennt erstaunliche Schlupflöcher und Hinterausgänge. Meine Anwälte haben sich damit beschäftigt und es kann rechtlich gesehen nichts passieren……. Außerdem – sie müßte dann ihre ganzen Sünden beichten, weil ja die Frage nach dem „Warum“ aufkommen würde…:“

„Ein simpler Taschengeldentzug reicht nicht?“ fragte ich naiv.

Lady Jane wurde ein wenig ungeduldig. Ich merkte es an ihrem Gesichtsausdruck.

„Ja – oder nein!“

Ich überlegte eine Schrecksekunde lang.

„Ich bin Ihr Diener, Lady Jane. Verfügen Sie über mich!“

Die Zornfalte verschwand und das Lächeln war wieder da.

„Sehr gut. Du bekommst morgen früh durch einen Boten ein Schreiben, in dem ihre Sünden aufgelistet werden. Ich erwarte dich um 13.00 Uhr wieder hier. Sie wird gegen 14.00 Uhr gebracht werden, dann schaffst du es noch in die Oper….“

Astrid hatte anscheinend geplaudert.

„Und was soll ich tun?“ fragte ich.

„Ihr ins Gewissen reden. Such dir ein paar Vergehen aus, nimm den Rohrstock oder die Peitsche und treib ihr die Flausen aus. Du kannst sie von mir aus auch anal bestrafen, sofern du ein Kondom verwendest. Ihrer Mutter ist alles egal. Hauptsache, die Göre wird wieder normal……“

* * * * *

Später, im Hotel, wurde mir erst das ganze Ausmaß dieses surrealen Abends deutlich. Ich hatte eine alte Bekannte ausgiebig im Arsch bearbeitet, mir von einer unbekannten jungen Frau einen blasen lassen, hatte eine gefesselte junge Frau von hinten gefickt und zugestimmt, einer anderen jungen Frau am nächsten Tag den Arsch zu versohlen…… Astrid hatte wohl recht: das Sexleben war erst vorbei, wenn man es wirklich wollte.

Ich nahm eine ausgiebige Dusche und ging, immer noch leicht verwirrt, ins Bett….

* * * *

Am nächsten Morgen brachte mir ein Hotelpage ein verschlossenes Kuvert, in dem sich das Sündenregister der jungen Dame befand. Sie hatte anscheinend wirklich nichts ausgelassen, denn von A wie Alkohol bis Z wie Zerstörungswut war alles vorhanden. Ich dankte dem lieben Gott, daß meine Kinder relativ normal groß geworden waren…..

Als ich pünktlich um 13.00 Uhr wieder vor der Eingangstüre zur Villa stand und den Klingelknopf drückte, erwartete ich, wieder Sara zu sehen. Aber diesmal wurde die Türe von einer entzückenden Schwarzen geöffnet – Bombenfigur, kleine, feste Brüste, Krauselfrisur und Lippen, die für einen Dauer-Blowjob gemacht zu sein schienen. Sie führte mich ohne viele Worte in den jetzt schon bekannten Wintergarten, wo ich einige Minuten alle warten mußte.

Dann kam Lady Jane.

„Hallo Thomas, fein, du bist pünktlich. Sie ist nämlich schon da – ihre Mutter hat sie hergebracht. Es gab zwar einigen Streß, sie in die Halskrause zu kriegen, aber die Drohung, das Kabrio wegzugeben, hat dann doch gewirkt…..“

„Verrückte Schickeria!“ dachte ich bei mir, aber das sagte ich natürlich nicht.

„Wir haben sie so positioniert, daß sie dich nicht sehen kann. Konzentriere dich auf ihren Arsch, das wird genügen……“

„Meine volle Konzentration gehört ihrem Arsch….!“ antwortete ich mit einem leichten Lächeln.

„Schon ok, aber vergiß nicht, Du hast auch eine pädagogische Funktion…..“

Lady Jane führte mich vor den Raum, in dem die junge Dame im Halbdunkel auf mich wartete.

„Sie heißt Anita….“ sagte Lady Jane noch und nickte mir noch einmal zu.

Ich betrat den Raum und schloß die Türe hinter mir.

In der Halskrause, in der ich gestern Tamara gesehen hatte, steckte nun eine andere junge Frau. Sie trug einen kurzen blauen Minirock, Sneakers und eine bunte Bluse.

Als sie mich wahrnahm, begann sie sofort, zu toben.

„Whhaaaa, wer immer Sie auch sind, lassen Sie mich raus hier, verdammt noch mal. Meine scheiß Mutter glaubt, mir macht das Spaß hier…….“

Eine ganze Flut von argen Beschimpfungen ihrer Eltern und vor allem ihrer Mutter folgte. Ich reagierte weiter nicht, sondern zog mein Sakko aus und legte es über einen der Sessel. Dann trat ich hinter sie….

„So eine Scheiße. Ich will sofort raus hier. Das ist Entführung…..“

Ihre Stimme war voller Wut, aber anscheinend auch Angst.

„Hallo, Anita. Ich bin hier, um mit Dir über Dein Verhalten zu reden….“ begann ich….

„Fuck you. Wer glaubst du, wer du bist, daß ich mit dir über mich reden werde…..“ keifte sie.

Ich schlug mit der flachen Hand rasch zweimal auf ihren recht appetitlichen Hintern. Sie verstummte für eine Sekunde.

„Aua. Was erlaubst du dir…..“ schrie sie dann und eine neue Flut von Schimpfwörtern folgte….

„Halt die Klappe, Anita. Du bist heute hier bei mir, weil du dich unmöglich aufführst und deinen Eltern viel Kummer machst. Und ich und meine kleine Reitpeitsche sollen dir zeigen, was kleinen Mädchen passiert, die sich so benehmen…..“

Beim Wort „Reitpeitsche“ verstummte sie kurz, nur um dann einen Schwall weiterer Flüche auf mich und ihre Eltern rauszulassen.

Mir war es zu dumm. Ich trat hinter sie und hob den kurzen Minirock nach oben. Ein rosafarbener String kam zum Vorschein. Zwischen ihren Pobacken sah es einladend aus.

Ich befeuchtete mit meiner Zunge die Spitze meines linken Zeigefingers, während ich mit der rechten Hand den String von ihrer Rosette entfernte.

Dann schob ich ihr ohne viel Federlesen meinen nur wenig befeuchteten Finger in den Arsch.

Die Reaktion war entsprechend. Sie brüllte auf.

„Ich würde dir empfehlen, jetzt die Klappe zu halten und mir zuzuhören. Ansonsten bearbeite ich Deinen Jungmädchenarsch so, daß du eine Woche nicht sitzen kannst…..“

„Auuuua, das tut so weh…..“ winselte sie.

Das war mir klar. Trocken den Arsch penetriert zu kriegen ist relativ unlustig.

„Soll es ja auch, Anita. Denn du mußt lernen, daß gewisse Verhaltensweisen gewisse Reaktionen nach sich ziehen. Also sei still und hör zu. Dann sind wir bald fertig miteinander….“

Ich drehte meinen Finger ein wenig in ihrem trockenen Arschloch, was sie erneut aufschreien ließ.

„Du nimmst Drogen, säufst wie ein Bierkutscher und läßt dein Studium schleifen. Was meinst du, was du einmal werden willst? 25 Euro-Nutte am Bahnhofsklo….?“

„Was geht dich an, was ich trinke und nehme…“ keuchte Anita und ich spürte, wie ihre Rosette zuckte.

„Es geht mich sehr viel an, weil es deine Eltern verzweifeln läßt. Ob ich dir mit 10 Peitschenhieben Alkohol und Drogen austreiben kann? Ja, ich denke, daß kann ich….“

Und ich zog ohne Vorwarnung meinen Finger aus ihrem Arsch zurück.

„Auuuuuuuaaaaaaa, aaaaaaaaargh, das tut weh!!“ schrie sie wieder.

„Soll es ja. Jetzt sei still, ich hole die Peitsche……“

Ich ging durch den Raum und öffnete den Kasten, aus dem sich gestern auch Lady Jane bedient hatte. Es hingen verschiedene Bestrafungsinstrumente im Kasten, Rohrstöcke, Peitschen, Paddle. In einem eigenen Gestell steckten Warzenklemmen, Analplugs und Knebelbälle. Die Ausstattung war perfekt.

Ich suchte mir eine mittellange Reitpeitsche aus, die ich versuchsweise durch die Luft sausen lies.

Anita hörte das natürlich und schrie auf.

„Nein, du wirst doch nicht……“ kreischte sie, aber da hatte ich schon begonnen, die Peitsche auf ihrem Arsch tanzen zu lassen. Bei jedem Schlag erwähnte ich, warum sie diese Bestrafung zu erleiden hatte.

Ihr Geschrei war heftig, aber auch geil.

Ich brauchte zwei oder drei Schläge, bis ich die richtige Schlagstärke für mich herausgefunden hatte. Dann sauste die Peitsche in einem schönen Rhythmus auf ihre zuckenden Arschbacken nieder.

Rote Striemen bildeten sich.

Ihr lautes Geschrei und ihre Flüche wurden leiser und sie verlegte sich auf Weinen und Betteln. Das hatte natürlich keinen Effekt, aber ihr Schluchzen war fast noch erregender als ihr Geschrei.

Nach dem zehnten Hieb ließ ich ab von ihr.

„So, Anita, das war es vorerst zum Thema Alkohol und Drogen. Sollten deine Eltern feststellen, daß da keine Änderung eintritt, wiederholen wir das einfach…..“

„Scheiße, einen Dreck werde ich…..“ keuchte sie.

„Und wie du wirst. Ohne Kreditkarten und Cabrio ist das Studentenleben in München doch nur mehr halb so lustig. Von den USA gar nicht zu reden…..“

Ich legte die Peitsche zurück in den Schrank, nachdem ich sie vorher mit einem Desinfektionstuch abgewischt hatte.

Dann betrachtete ich mir die roten Striemen auf ihrem Hintern.

„Ich hoffe, du hast verstanden. Keine Drogen und Alkohol in Maßen!“ Und ich schlug auf die frischen Striemen, was natürlich auch unangenehm war.

„Auuuuuua, du Perverser, hör auf damit……“ keifte sie im schönsten Bayrisch.

„Ich höre noch lange nicht auf. Was haben wir denn noch auf deiner Liste der Verfehlungen?“ fragte ich und nahm den Zettel zur Hand. Ich laß laut vor.

„Oralsex bei einer Dinnerparty mit wichtigen Gästen der Eltern, aufreizendes Masturbieren im Cabrio an einer roten Ampel, unpassende Facebook-Fotos deines Arsches….. – Mädel, du mußt da was ändern!“

„Was denn? Verdammt, ist es ein Verbrechen, geil zu sein?“

„Nein, Anita, ist es nicht. Aber alles zur rechten Zeit am rechten Ort……“

„Ich ficke wo und wann ich will…..“ nörgelte sie.

„Und bringst deine Eltern damit in Schwierigkeiten. No way. Gefickt wird hinter verschlossenen Türen oder dort, wo dich kein Spanner oder Paparazzi sehen kann. Das will ich dir jetzt vermitteln. Du kannst wählen. Rohrstock oder Paddle….“

Eine Schrecksekunde lang Stille.

„Scheiße, du schlägst mich nicht mehr……“

„Aber natürlich. 8 Hiebe für zu offenherzigen Sex. Wenn du nicht entscheidest, entscheide halt ich. Also das Paddle.“

Ich nahm das große hölzerne Instrument aus dem Kasten. Ich hatte noch keine Erfahrung damit, merkte aber schnell daß die großflächige Berührung besonders…. unangenehm war.

Bevor ich anfing, zog ich Anita den Rock aus und ließ ihren String auf den Boden fallen.

Dann begann ich, das Paddle auf ihren beiden verstriemten Arschbacken einzusetzen.

Das Gebrüll ging wieder los. Der großflächige Kontakt des anscheinend aus Eichenholz gemachten Paddles mit den frischen Spuren der Peitsche bewirkte anscheinend besonders intensive Gefühle…..

Nach dem achten Hieb, der endgültig dazu beitrug, daß ihr Arsch rot glühte, hielt ich inne.

„Also, verstanden? Beherrsche deine Triebe oder…….“ sagte ich drohend. Sie wimmerte ein leises „Ja!“ und sagte ansonsten nichts mehr.

„Braves Mädel. Na, daß kann ja vielleicht noch was werden. Rauschmittel und Sex haben wir abgearbeitet. Jetzt zu deinem Studium….“

„Whaaaa, laß mich. Ich pauke ja ohnehin wie verrückt…..“

„Wirklich? Von zehn Prüfungen bei sieben durchgefallen; hohe Fehlstundenzahl. Zwei Verwarnungen wegen zu spät abgegebener Seminararbeiten. Und eine Androhung des Ausschlusses wegen ungebührlichen Verhaltens gegenüber einem Professor…..“

„Ja, verdammt. Der alte Motherfucker wollte, daß ich diesen scheiß lateinischen Text übersetze…..“

„Anita, Anita. Studium bedeutet Arbeit. Du wirst dich viel mehr anstrengen müssen….“ sagte ich.

„Jaja. Mach ich halt….“ sagte sie schnippisch und hoffte wohl damit, dem dritten Schlaginstrument entgehen zu können.

Ich wollte ihren Zustand überprüfen und fuhr mit meiner Hand über ihre Arschbacken und in ihre Spalte, was sie aufstöhnen ließ. Die Behandlung ihres Arsches hatte nicht nur pädagogische Wirkung – die kleine Göre war auch naß wie nur etwas…..“

„Feucht sind wir auch noch. Schau an….. Na, dann bringen wir es hinter uns. Zur Verdeutlichung der Wichtigkeit des Studiums nun zehn Hiebe mit einem alten Lehrerinstrument, dem Rohrstock…..“

Ich zielte mit dem Rohrstock auch auf die Rückseite ihrer Oberschenkel. Minirock würde die nächste Zeit wohl keine Option sein.

Ihre Schreie wurden leiser; anscheinend hatte sie keine Kraft mehr, um ihrem Mißfallen lautstark Ausdruck zu geben.

Als ich mit dem Rohrstock zu Ende war, wußte ich, daß ich aufhören sollte. Ihr Hinter war eine einzige rotglühende Fläche, mit tiefroten Striemen querüber.

„So, Anita. Damit wären wir vorläufig am Ende. Überleg dir für die Zukunft, wie du dich verhältst. Man wird mir berichten. Und ich kann wiederkommen……“

Zu meiner Überraschung gab es keine Antwort darauf. Sie schien mit sich selbst beschäftigt zu sein. Ich fuhr mit meiner Hand wieder zwischen ihre Schenkel und versenkte einen Finger in ihrer nassen Muschi.

Sie kam sofort mit einem lauten Schrei und brüllte Schmerz und Geilheit in die Welt hinaus. Ihre Säfte rannen über meine Hand.

Ich verräumte die Gerätschaften, reinigte meine Hand und nahm mein Sakko.

„Folgsam zu sein, zahlt sich aus. Denke daran, Anita!“ sagte ich und verließ den Raum.

Lady Jane kam den Gang herunter.

„Nicht schlecht für einen Anfänger….“ sagte sie und legte ihre Hand auf meine Schulter, was wohl so etwas wie eine Auszeichnung sein sollte.

„Danke, ja. Aber ich konnte sie nicht ficken. Das wäre zuviel gewesen…..“

„Ja, schon verstanden. Möchtest du etwas Schokolade?“ fragte sie und sah mir in die Augen.

Schokolade?

„Ja, gerne, Lady Jane!“

Sie öffnete die Türe auf der anderen Seite des Ganges. Ich sah ein großes Zimmer mit einem noch größeren Bett, auf dem die junge Schwarze, die mich in das Haus gelassen hatte, mit gespreizten Beinen lag.

„Dominique wird dich gerne zufriedenstellen. Sie ist sehr begabt. Mich entschuldige, ich muß mich jetzt darum kümmern, daß Anita wieder zu ihren Eltern kommt….“

Ich schloß die Türe. Dominique lächelte mich mit zwei Reihen blütenweißer Zähne einladend an.

Es wurde mein erster Arschfick einer Schwarzen.

Die Oper habe ich übrigens versäumt…….

* * * * *

Am nächsten Vormittag rief mich Astrid an. Wir verabredeten uns zum Lunch in meinem Hotel, zu dem sie auch pünktlich erschien.

Ich fühlte mich etwas unwohl, weil ich doch bei Lady Jane sehr viele meiner geheimsten Wünsche, Astrid betreffend, verraten hatte.

Ich versuchte, mich zu entschuldigen.

Sie winkte lächelnd ab. „Ach Thomas, es gibt doch nichts, was ich noch nicht erlebt habe. Mich kann da nichts mehr erschüttern. Wenn du Spaß hattest, war es mir die Sache wert…..“

Ich nahm ihre Hand und küßte sie. Dann aßen wir weiter.

Nach dem Essen und dem Mokka sah sie mich an.

„Und jetzt?“ fragte sie.

Ich zuckte mit den Schultern.

„Na komm…..“ sagte sie und zog mich zum Lift.

Auf meinem Zimmer machten wir dann das geilste Revival-Shooting, daß ich jemals mit einem meiner alten Models gemacht habe. Sie war sexy und erregend wie vor 25 Jahren und ihre reife Schönheit kam auf den Bildern wunderbar herüber.

Nach dem Shooting erlaubte sie mir, ihren Po zu streicheln und ihre Rosette zu verwöhnen. Ich habe bis heute nicht mit ihr geschlafen, aber diese erotischen Spielchen bedeuten mir fast mehr……

Bei Lady Jane bin ich jetzt einige Male im Jahr zu Gast, sofern es meine Finanzen erlauben. Einzutauchen in diese völlig andere Welt ist einfach umwerfend und erregend.

Ach ja – auch von Anita hört man viel Gutes. Sie hat den ersten Studienabschnitt in Rekordzeit absolviert und ist eine gute Tochter, so wie man sie sich wünscht. Lady Jane hat angeblich offiziell ihre Ausbildung übernommen.

Was immer das auch heißen mag.

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Ein geiles Wochenende 2

Eine geiles Wochenende 2

Als ich richtig wach war und einen klaren gedanken gefasst hab, merkte ich erst mal das mir alles weh tut meine Titten waren ein einziger blauer Felck
meine Löcher schmerzten und das getrocknete Sperma war wirklich überall, selbst in meinen haaren hatte ich etwas davon.
Also ging ich erst mal duschen und der Gedanke an die letzte Nacht machte mich schon wieder geil obwohl ich total kaputt war machte ich es mir erst
einmal mit dem duschstrahl, also ich mit duschen fertig war und auf die uhr sah traf mich der schlag 18 Uhr!!! In 2 Stunden muss ich los zu nem geburtstag

Ich machte mich fertig, zog mir ein knielanges schwarzes Kleid und schwarzen Push-Up BH an auf ein höschen verzichtete ich da der BH schon unangenehm war
nachd er letzten Nacht, zog mir aber wenigstens eine Strumpfhose an, wenn auch im Schritt offen (wie sollte es auch anders sein) und meine Kniehohen Stiefel
So Fuhr ich also mit den Öffentlichen zu dem Geburtstag einer Freundin, die Jungs um Bus sabberten mir schon regelrecht nach und von den blöden und billigen
anmachsprüchen mal abgesehen, war die fahrt in Ordnung.

Auf der Feier angekommen, wo ich leider nur 5 Leute kannte unterhielt ich mich erst mal mit den fünfen und trank einen Vodka-Energie nach dem anderem um überhaupt
in Stimmmung zu kommen denn so toll war die Feier auch nicht, so gegen ein Uhr entdeckte ich Mike, geschockt dreht ich mich um ging auf den balkon und schnorrte mir
eine Zigarette da ich normalerweise nicht rauche war das vermutlich ein großer Fehler, war mir aber in diesem Augenblick egal.
Kurz darauf war ich allein mit der zigarette auf dem Balkon und dachte an nichts böses als mir von hinten fest an meine eh schon schmerzenden Titten gefasst wurde.
Ich konnte einen Aufschrei unterdrücken als ich im Augenwinkel Mike erkannte. Er biss mir erst in den Hals und massierte nun etwas sanfter meine Titten was mich nun doch aufstöhnen lies.
Du geiles Luder hast ja einen BH an, der muss doch unangenehm sein nach letzter Nacht flüsterte Er mir ins Ohr. Ich keuchte ihm ein ja sehr sogar ins Ohr. Dann solltest du ihn los werden
war seine antwort und schon öffnete er mir den BH durch das Kleid schob die Träger runter, zog ihn mir aus und warf ihn vom Balkon, dabei flüsterte Er den brauchst du heute nich und deine
Titten danken es mir bestimmt, dabei langte er mir zwischen die Beine und ich stöhne ihm ein ja sie danken es dir ins Ohr.

Er schob mein kleid hoch und langte mir eine schon wieder nasse haarige Muschi schob mir einen finger rein und sagte: “Wow bist ja schon wieder geil! Da fick ich dich halt noch mal.”
Damit öffnete er seinen Hosenstall und befahl mir: “Hol mein schwanz raus wichs ihn und dann steckst du ihn dir in deine nasse Fotze!” Als ich ihn in die Hose fasste spürte ich nur
sein Schamhaar und seinen Ständer, der Mistkerl wusste das ich hier sein würde und hatte darum keine Short drunter, also holte ich ihn raus wichste ihn kurz, war sogar so frei mich zudrehen
mich hinzu kniehen und ihm den schwanz richtig hart zulutschen, danach dreht ich mich wieder um, beugte mich weit über´s Geländer und wollte mir seinen steinharten Fickkolben in die Muschi
schieben. Darauß wurde aber nichts, denn kaum spürte er meine nässe stieß er einfach zu, hart und tief, dabei hielt er mir den mund zu, damit ich nicht zu laut bin.
Er fickte mich hart und schnell, dabei stöhnte er immer wieder, deine geile nasse fotze braucht es doch immer so wie ich es ihr geb!” Ich könnte mir ein seufzen und stöhnen nich verkneifen
und merkte wie ich mich langsam trotz meiner schmerzenden fotze einem Orgasmus näherte, da hörte ich ich laut keuchen: “Ich komme du geile schlampe! Ich spritz dir alles in deine Schlampenfotze”
Das törnte mich ich irgendwie so an, dass ich fast gekommen wäre als ich spürte wie er in 5 oder 6 starken Schüben mir seine Ficksahne in meine Fotze spritze.

Kaum das er fertig war befahl er mir ihm den Schwanz sauber zu lutschen und sein sperma aus meiner Fotze in meine hand zupressen, damit ich es schlucken kann, was ich natürlich auch sollte.
Als ich das getan hatte zündete er eine Zigarette an gab sie mir und ging. Er ließ mich geil und benutzt einfach da stehen, als wäre ich sein Fuckbunny, dass er einfach so benutzen konnte wann und
wo immer er wollte. Ich rauchte fertig ging rein und betrank mich, weil ich mich schmutzig fühlte und schämte das es mich so geil gemacht hat.

Gegen 3 Uhr morgen ca., die genau uhrzeit weiß ich nicht mehr, fragte ich meine Freundin ob mich ihr Freund doch bitte nach Hause fahren könnte, da ich sturzblau bin und ins Bett will.
Sie sagte klar doch, da er Bereitschaft hat, kann er heute eh nichts trinken.
5 Minuten später saßen wir im Auto und waren schon fast auf der Autobahn. Wir unterhielten uns über alles mögliche, als wir zum Thema Sex kam war ich schlagartig hellwach, warum auch immer, auch
spürte ich meine immer noch schmerzende, aber nasse und benutzte pussy wieder, sofort war ich geil und merkte erst da das ich mein BH gar nicht mehr gesucht hatte. Ein paar Minuten danach beichtete
er mir das er mich schon immer geil fand und mich gern mal vögeln würde, darauf sagte ich ihm, dass das nicht ginge da er mit meiner Freundin zusammen sei, ich mich aber noch an ihr Rächen möchte, weil
sie mir vor zwei Jahren einen Kerl ausgespannt hat. Er schaute etwas verdutzt und fragte dann: “Und ihr seit noch Freunde?” Ich sagte nur wieder, aber vergessen hab ich´s nie und da ich geil bin keine
Unterwäsche trage und du eh schon die ganze Zeit ne Latte haste seit wir dieses Thema haben, können wir beide was von haben.
Wie schaute er mich fragend an, als ich mich abschnallte den sitz nachhinten schob und im Fußraum kniete.

Als ich seine Hose öffnete und seinen harten Schwanz, von fast 20 cm wie er mir sagte, heraus holte begriff er und machte mir platz.
Bevor ich anfang fragte ich ihn wie schnell er fahre. Er antworte 160, Drauf meinte ich bei 120 blas ich ihn dir und schluck auch alles was du mir gibst. sofort bremste er ab und drückte meinen kopf
auf seinen riesen Lümmel, ich blies wie eine bessene seine geilen Schwanz, wobei automatisch meine hand nach unten wanderte zu meiner clitti und diese umspielte bis es mir endlich kam.
Ich merkte auch nicht wie er immer mehr beschleunigte, ich saugte leckte und schmatze an seinem Schwanz das ich nicht mal mit bekam das uns die Polizei überholte (er mir erst danach sagte). ich verlor
jegliches Zeitgefühl da ich sowas noch nie gemacht hab und auch schon wieder kam, als irgendwie total weit weg hörte gleich bin ich bei 200 da spritz ich dir in den Rachen du geiles Luder. Kurz darauf
spritze er mir unter lautem stöhnen eine enorme menge inden rachen ich hatte probleme diese 7 oder 8 wirklich heftigen Spritzer zu schlucken ohne das was daneben ging, da die nich funtionierte, zog ich
mein Kleid runter und lies es mir vom Mund auf die Titten laufen, wo es bis zu meiner Hand an meiner behaarten Fotze durch lief. Ich machte ihm den Schanwanz sauber verteilte sein Sperma auf kleid und
Körper, und setzte mich wieder da wir fast da waren sparte ich mir das anschnallen.

5 Minuten später waren wir bei mir vor der Tür, er half mir beim aussteigen und fragte ob er kurz mit rauf könne da nun mal für klein Jungs muss. Klar sagte ich, tu dir keinen Zwang an.
oben angekommen, zeigte ich ihm das badezimmer und ging selber ins Schlaf zimmer um mir das Kleid aus und meinen Morgenmantel anzuziehen da ich noch mal duschen wollte, war ja schon wieder total vollgewichst.
Ich zog mein Kleid die Stiefel und die Strumpfhose aus und betrachtete mich im Spiegel, dabei dachte ich. Wow was für eine notgeile Schlampe bist du geworden in den letzten 24 Std. Ich zog meinen MOrgenmantel
über und schon stand Stefan in der Tür, er entschuldigte sich dafür das er nicht angeklopft hatte, Schon ok und danke für´s heimbringen meinte ich. Er grinste und sagte ICH habe zu danke das war der geilste
Blowjob meines Lebens bei Tempo 200 auf der Autobahn. Ich musste grinsen und sagte ja das war geil, war auch mein erster im Auto. Achja danke für die riesen Spermaladung, die hab ich heut abend gebraucht.
Nichts zu danken durfte ja die ganze Woche nicht war seine antwort.

Ich fragte ihn bevor er sich umdrehte um zu gehen, ob er mich denn immer noch vögeln wolle, er antwortete mit ja. Daruf meinte ich Ok Mittwoch hat deine bessere hälfte Nachtschicht, sei um 22 Uhr bei mir und bis
dahin schon mal ein kleiner Vorgeschmack, dabei ließ ich meinen morgenmantel, nun stand ich komplett Nackt vor ihm, sein mittlerweile getrocknetes Sperma auf Körper und schamhaar. Als ich seinen Ständer durch die
Hose ging ich auf ihm zu lange ihm zwischen die Beine, gab ihm einen langen Zungenkuss und brachte ihn so durch die Tür. Bis Mittwoch flüsterte ich in sein ohr drehte mich um, schloß die Tür, ging duschen und danach ins Bett

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Anal BDSM Erstes Mal

Frühlingsgeilheit – Teil 3

Nun war es bereits Anfang Mai geworden, der Frühling zweigte sich von seiner besten Seite, alles war grün geworden und das Wetter glänzte noch immer mit ungewöhnlich viel Sonne. Alex und Janett hatten sich für einen Wochentag, an dem beide frei hatten, verabredet. Diesmal wollten sie nun ihr Spiel vollenden – weiter gehen als je zu vor, nicht nur spielen wie zu vor. Da Janett fand ihre Wohnung sei dafür etwas ungeeignet hatte sie eine bessere Idee. Ihre Eltern besaßen einen Kleingarten in einer dieser weitverbreiteten Schrebergartensparten. Es war eine reckt kleine, außerhalb der Stadt, halb im Wald, halb auf irgendwelchen Feldern. Hier war man unter der Woche – und ganz besonders zu dieser Jahreszeit – mit Sicherheit unter sich. Niemand konnte einen hören!
Die beiden trafen sich kurz vor dem Mittag. Janett lud aus ihrem Auto eine ganze Einkaufsbox voll Dingen aus, welche sie extra besorgt hatte. Allerdings war alles so zugedeckt dass Alex und auch etwaige Passanten nix davon sehen konnten. Sie schaffte die Kiste in die Laube, wo sie diese auf den Tisch stellte.
Janett: „hast du auch deinen Teil besorgt?“
Alex: er nickte und holte zwei immer noch kalte Bier aus dem Rucksack. Eines warf er ihr zu.
Die beiden setzten sich vor die Laube auf die Terrasse in die Sonne. Sie stießen aufeinander an.
Janett: „so heute machen wir es mal etwas professioneller. Was willst du machen? Was sollten wir anstellen, beziehungsweise wie soll das jetzt ablaufen?“ Bei dieser frage grinste sie ihn frech an.
Alex: „naja zum einen würde ich dich zwar gern noch mal spanken wollen, vielleicht auch irgendwie so dass es an etwas rankommt was oder wie wir es früher gemacht haben. Zum anderen war deine Aktion letztens aber auch sehr geil! Fand ich echt höllisch aufregend! Das würde ich gern mal noch etwas vertiefen. Nach dem ich dich die letzten beiden Male überwiegen gespankt habe, lass ich diesmal auch ruhig etwas mehr mit mir machen.“
Jatett: „klingt gut! Ich fand auch dass das was hatte. Da machen wir dort also mal etwas weiter. Mal sehen wann ich dir dann zwischendurch auch mal meinen Arsch hinhalte.“ Sie lachte. „Wie weit darf ich gehen?“
Alex: „lass mich am leben!“ Auch er lachte. „Nein, übertreib es nicht gleich und ich sag dir schon wenn’s zu viel wird! Keine Spuren wäre jedenfalls ganz gut.“
Janett: „lässt sich sicher einrichten“. Schmunzelnd stand sie auf, ging in die Laube und zog sich um. Ihr T-Shirt tausche sie gehen ein BH ähnliches Lederoberteil, ihre Jeans gegen Hotpants ebenfalls aus schwarzem Leder und die Turnschuhe gegen schwarze Stiefel. Wieder draußen bei Alex grinste sie ihn an: „so ich wär dann soweit!“
Alex: ihn überkam auch ein grinsen als er seine alte Sandkastenfreundin in diesem heißen Outfit sah. Sie war weiter weg von dem Mädchen welches er von einst kannte, als er sich je hätte vorstellen können. Glatt wirkte sie, als würde sie jeden Moment auf den Tisch steigen und an einer Stange einen heißen Go-Go oder Pole Dance hinlegen. Aber statt diesem tat sie etwas anderes mit dem Gartentisch – sie beugte sich über diesen, stützte sich auf ihre Ellenbogen und streckte ihren Po nach hinten raus. Als Alex dies sah wusste er sofort wo es lang ging – was sie wollte. Er erhob sich, ging um den Tisch herum zu ihr. Das schwarze Leder welches ihren knackigen Po verhüllte glänzte seidenmatt in der warmen Mai-Sonne die vom strahlendblauen Himmel schien.
Janett: so war es heiß – sprichwörtlich! Nicht nur wegen dem ungewöhnlich warmen Tag. Die Sonne auf ihrem Arsch erwärmte diesen ordentlich, was schon mal etwas leicht Erregendes hatte. Sie spürte wie knackig ihr Po in diesen Shorts wirken musste – auch das machte sie an. Welche Frau liebte nicht das Gefühl sich besonders sexy, heiß und begeht zu fühlen?! Und dann war da noch die Vorfreude.
Alex: kurz betrachtete er diesen Prachtarsch auf welchem quasi unsichtbar die Worte >Spank Me!< standen. Daher legte er auch sofort los – inzwischen wussten sie ja von einander was sie wollten wie auch durften. Rasch holte er aus und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Hintern. Ein leichter Klaps zum Auftakt war das wahrlich nicht. Es war gleich ein richtig harter Schlag, der zu dem laut klatschte.
Janett: sie schreckte hoch. „Autsch!“ Dass er heute gleich so rangehen würde hatte sie dann doch nicht erwartet. Doch es gefiel ihr. Ein breites Lächeln erschien sich auf ihrem Gesicht aus. Sofort traf sie der zweite Schlag. Ja das war noch besser als die beiden male davor. Leicht begann sie mit dem Po zu wackeln als wolle sie ihn damit noch extra provozieren. Der nächste Schlag klatschte auf ihre Backen. „Ahhh!“ stöhnte sie auf – mehr lustvoll hauchend als ein echter Schmerzschrei. Am meisten erregte sie dabei eigentlich das Geräusch wenn seine Hand auf ihre ledernen Hotpants traf. Während ein Schlag auf den anderen folgte, feuerte sie ihn noch regelrecht an: „ja komm gibt’s mir! Ich bin eine versaute Schlampe die genau sowas braucht. Mir hat schon lang kein Mann mehr richtig den Arsch versohlt….Oh ja los schlag mich weiter, fester!“
Alex: er hatte bereits einen ordentlich Steifen in der Hose. Das Ganze war aber auch einfach zu geil, vor allem durch ihre Worte. Ihn erregte es so sehr, dass er sich in Gedanken ausmalte seinen Schwanz rauszuholen und während er sie mit links weiter spankte, ihn zu wichsen, um ihr dann auf ihren geilen Lederarsch zu spritzen. …Aber noch ahnte er ja nicht den weiteren Verlauf des Spiels!
Ihre Pobacken erzitterten unter den Treffern seiner Hand. Zwischendurch begann er diese wieder zu kneten, wie auch zu massieren und zu streicheln. Schließlich konnte er einfach nicht länger wiederstehen – meine Güte sie waren keine Kinder mehr die nur spielten, inzwischen stand doch das sexuelle im Vordergrund – so stellte er sich direkt hinter sie. Geil wie er geworden war, presste er seinen Schoß gegen ihren Po, rieb ihn daran.
Janett: während sie im ersten Moment überrascht war und ablehnend reagieren wollte, ließ sie ihn aber schließlich doch gewähren. Es hatte auch für sie etwas erregendes, zumal sie durch seine Jeans und ihre Leder-Hotpants seinen harten Schwanz spüren konnte. Außerdem trafen nach wie vor noch klatschende Schläge ihre Pobacken.
Stöhnend genoss sie das Spiel noch einige Minuten. Doch noch bevor es drohte langweilig zu werden unterbrach sie ihn: „So geil es ist und so sehr ich das noch ein wenig weiter genießen würde… Jetzt will ich mal! Okay für dich wenn wir die Rollen tauschen? Schließlich hab ich mich extra darauf vorbereitet. Meinet wegen können wir später noch mal wechseln.“
Alex: „Okay können wir machen!“ So ließ er von ihr ab. Kaum war sie weg vom Tisch wollte er ihren Platz einnehmen und sich über den Tisch beugen. Aber noch bevor er richtig in Position war, klatschte ihre Hand auf seinen Arsch, gefolgt von ihren Worten: „komm mit rein!“
Janett: „ich hab mir bissel was ausgedacht, aber dazu brauchen wir erst einmal eine >Speilwiese<. Also hilf mal mit das Sofa umbauen!“ Dieses Stand direkt wenn man in die Laube hinein kam links an der Wand hinter dem großen Fenster zur Terrasse. Durch jenes viel die Sonne direkt herein auf das Sofa, welches sie gemeinsam zu einer großen Liegefläche umänderten. Danach holte Janett aus der Einkaufsbox mit all den besorgten Dingen einen kleineren Karton. Aus diesem packte sie ein schwarzes Latexlaken aus. „Das ziehen wir jetzt über die Liegefläche“ erklärte sie grinsend.
Alex: „Holla, na jetzt geht’s aber los!“ staunte er nicht schlecht. Gemeinsam richteten sie ihre Spielwiese ein, in dem sie zusätzlich in der Mitte unter dem Laken einen Stapel Kissen platzierten.
Janett: „Super! Soweit so gut.“ Sie betrachtete frech grinsend ihr Werk. „Nun zieh dich aus!“
Alex: „Wie jetzt? …Nackt?“ …Zwar sah das alles nach einem sehr geilen Spiel aus, aber…
Janett: „Nein nur die Ritterrüstung! …Ja klar du Spinni! Aber wenn du willst darfst du deine Shorts erst mal noch anbehalten. Wollen ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.“
Alex: noch ein wenig zögernd – nach der Vergangenheit der beiden war das kein Wunder – befolgte er den Befehl seiner alten Sandkastenfreundin. Bis auf seine Shorts zog er alles aus. Kaum war er soweit wollte sie seine Hände sehen. Ein Vorwand um ihm Plüschhandschellen anzulegen. Sowie dies geschehen war bekam er als nächsten Befehl sich auf der Spielwiese zu platzieren. Genauergesagt sollte er sich über den Kissenhaufen in der Mitte legen. Auch dies tat er. Allmählich dämmerte ihm wie das ganze nun ablaufen sollte – ein interessanter Gedanke!
Janett: „ja das sieht schon mal sehr nett aus. So wie ich mir das vorgestellt hatte – fast!“ Nun holte sie noch eine lederne Fesselmanschette aus ihrer Einkaufsbox. Mit dieser fesselte sie seine Beine aneinander. „Wunderbar! So noch ein was, dann haben wir‘s und es kann los gehen. …Und da machen wir es mal wie in alten Zeiten.“
Aus ihrer Einkaufsbox holte sie unter seiner Beobachtung ein zusammengelegtes, rotes Gummituch. Es war eine dieser typischen DDR-Betteinlagen, welche sie einst für ihre Spielchen benutzt hatten. Zum einen manchmal als Unterlage, doch meist auch als Schürze des Henkers beziehungsweise Folterknechts …oder in ihrem Falle auch manchmal Folterknechtin.
Alex: ihn überkam sofort ein Schauer. Daran erinnerte er sich in der Tat noch als sei es erst gestern gewesen. Er hatte bei dieser Erinnerung noch den unverwechselbaren Geruch in der Nase. …Und natürlich die unvergesslichen Bilder, die schon damals etwas in ihm auslösten. Heute würde er es die pure Erregung nennen.
Janett: wie einst faltete sie das Laken auseinander, legte es sich um die Taille und schnallte einen Gürtel darum, damit es hielt. Es war nun quasi wie ein schienbeinlanger Wickelrock, oder eben eine Gummischürze. Keiner von beiden wusste noch warum sie dies damals so benutzt hatten, aber es hatte was. Es hatte irgendeinen besonderen Reiz. Auch Janett fand es, sofort nachdem sie sich dieses Tuch umgebunden hatte, erregend. Sie fand sich augenblicklich in die jungen Teeny Jahre zurückversetzt, als sie so draußen in einem Wäldchen oder einem verlassenen Campinganhänger am Waldesrand die Jungs ihrer Clique gespielt ausgepeitscht hat. Es waren wohl auch bei ihr diese Erinnerungen, die sie mit dem Anblick, dem Gefühl, wie auch dem Geruch verband. Nach wie vor war es der gleiche unbekannte Reiz wie einst.
Alex: bis eben war er sich nicht ganz sicher gewesen, ob er sich heute von ihr “schlagen“ lassen wollte. Doch jetzt, wo er sie sah und zugleich vor seinem geistigen Auge die Bilder von einst auftauchten, wollte er es unbedingt. Nun war ihm auch klar warum sie – die Jungs der Clique – damals recht scharf drauf waren, das Opfer zu spielen. Er beobachtete wie Janett um ihn herum ging. Das lange Gummituch hing glatt an ihren Beinen herunter und schwang bei ihren Schritten. Es sah wirklich verdammt versaut aus, sodass er kaum erwarten konnte, was für aufregende Dinge sie mit ihm vor hatte.
Janett: nach kurzer Überlegung, was von den Dingen, die sie in der letzten Woche in mehreren Erotik- und Sexshops besorgt hatte, jetzt benutzen könnte, griff sie zu der Lederpeitsche. Da dies ja eher ein Spiel als Erinnerung an früher war, hatte sie nur eine kleine Peitsche geholt – eine mit Latexgriff und 9 dünnen, zirka 30cm langen Lederriemen. Daheim hatte sie diese natürlich schon einmal ausprobiert in dem sie auf ihr Kopfkissen sowie ihre eigenen Oberschenkel geschlagen hatte. Somit wusste sie in etwa mit dem Ding umzugehen. „Bist du bereit deine Strafe zu empfangen?“ fragte sie im gleichen Tonfall wie einst.
Alex: die Peitsche in ihrer Hand gesehen, wurde ihm doch etwas anders. Die hat ja wirklich nix unbedacht gelassen, ging ihm durch den Kopf. Aber die vor kurzem eingesetzte Vorfreude, die Neugier und die geilen Gedanken an früher, besiegten alle Zweifel und Ängste. „Ja ich bin bereit!“ antwortete er.
Janett: sie stellte sich links neben Alex, betrachtete wie er halb kniend halb liegend über den Haufen aus Kissen gebeugt war – sah schon fast aus wie einst, nur dass er weniger an hatte. Aber dennoch zu viel für heute, fand sie. Daher zog sie ihm kurzerhand seine Shorts herunter. Nun lag er da mit nacktem Po wie so ein Schuljunge vor der Disziplinarmaßnahme. Sie holte aus, schlug zu… Mit lautem klatschen – dem unverwechselbaren Geräusch einer mehrschwänzigen Lederpeitsche – trafen die Riemen seinen Po.
Alex: zum ersten Mal in seinem Leben wurde sein Arsch von einer Peitsche getroffen – früher hatten sie ja nicht solche Dinger. Er zuckte zusammen. Richtig weh tat es nicht, aber es ziepte ganz schön!
Gleich darauf klatsche es zum zweiten Mal. Oh ja das war ordentlich. >Katasch< Schlag Nummer drei. Er begann zu stöhnen. Dies war definitiv heftiger als früher, wenn sie eine dünne Weidenrute benutzte und er Hosen an hatte. >Katasch< der nächste Schlag. Er blickte an seiner linken Schulter vorbei, sah sie die Peitsche schwingen, sah sie in ihrer Gummilaken-Schürze – was für ein geiler, erregender Anblick war das nur! Ähnlich wie damals und doch besser. Es hatte so was verboten scharfes, so was spielerisch bizarres, so was unanständig Interessantes. >Katasch< ein weiterer Peitschenhieb traf seinen nackten Hintern. Irgendwie fühlte er sich in der Zeit zurück versetzt, kam sich noch einmal vor wie 11 oder 12, bei einer dieser geheimen Abenteuerspiele. Sie wieder die böse Herrscherin die ihn gefangen hatte, zu 30 Peitschhieben verurteilt hatte und diese auch gleich selber ausführt. Mit dieser “Henkersschürze“ – wie sie es nannten – umgebunden, flagellierte das Mädchen das Opfer des Tages.
>Katasch< „Ahhh!“ stöhnte er auf. Der Schlag war der heftigste bislang gewesen und riss ihn aus seinen Erinnerungen. Geistig zurück in der Gegenwart genoss er weiterhin den Anblick. Dabei sog er den Geruch tief in sich auf. Der Geruch des Gummi und Latex machte ihn fast high. Die nächsten Schläge – ob wohl sie härter wurden – vernahm er Zusehens angenehmer. Es musste wohl die sinkende Schmerzgrenze durch die steigende Erregung sein. Entspannt, so weit es ging, versuchte er die Malträtierung so gut es möglich war in sich auf zu nehmen, sie bewusst mit zu erleben und sie für später gedanklich festzuhalten.
Janett: eines musste sie sich eingestehen, sie hatte richtig Spaß an diesem Spiel gefunden, auch wenn damit keine direkte sexuelle Befriedigung einher ging. Es waren Gefühle anderer Art, vielleicht die gleichen, die sie vor vielen Jahren schon mal an gleicher Stelle ansatzweise verspürt hatte. Etwas fühlte auch sie sich in der Zeit zurück versetzt, besonders wenn sie an sich herunter sah, sich in dem umgebundenen Gummituch sah. Auch ihr war längst der Geruch bis ins Hirn gestiegen, hatte sie dort in der Zeit zurück versetzt sowie ihre Erregung stark angehoben.
Auch schon ein wenig im Rausch, holte sie immer weiter aus, schlug in Richtung seines nackten Hinterns um zugleich zu beobachten, wie die schwarzen Lederriemen auf diesen trafen. Das dabei entstehende Geräusch klang wie Musik. Jedes Mal beobachtete sie wie er stöhnend den Kopf hob. Langsam begann sich sein Po zu röten. Sie genoss das Gefühl ihrer Macht und auch zu sehen wie es ihm unter den Peitschenhieben erging. Bei den Spielen von einst zeigten die Jungs ja nie Lust oder Erregung, sie standen einfach nur drauf – für sie damals eher unerklärlich.
Nun schlenderte sie gemächlich um ihn herum, peitschte ihn dann von der anderen Seite mit der Rückhand. Inzwischen bewegte sie sich bei jedem Schlag mit. Sie tanzte beinahe, oder ähnelte einer Tennisspielerin. Wie eine solche begann sie allmählich selbst bei jedem Schlag mit zu stöhnen. Bei den Jungs damals konnte sie nie doll zu schlagen, es durfte ja keine Spuren geben! Jetzt aber war das was anderes. Längst hielt sie sich nicht mehr zurück. Ein Hieb gab den nächsten. Mal dicht gefolgt, mal mit einer kleinen Pause.
Alex: „Ahh! Auuaa!…“ schönte er, mittlerer weile fast schon jammernd. Inzwischen taten die Peitschenschläge recht weh, zumal er bestimmt schon drei Duzend davon eingesteckt hatte. Doch andererseits wollte er das Ganze noch nicht stoppen. Zu geil war der Anblick wie sie Peitsche schwingend herum tänzelte, dabei die selbstkreierte Gummischürze schwang; zu erregend waren die Gedanken daran, die Erlebnisse von einst noch einmal erleben zu dürfen; zu interessant war das Spiel an sich, zu außergewöhnlich, unbeschreiblich, surreal, bizarr. Da musste er den Schmerzen einfach so lang es irgendwie ging trotzen. Wer weiß wann er mal wieder die Gelegenheit zu so einem Spiel bekommen würde!
Bereitwillig streckte er nach jedem Hieb sein Arsch erneut raus. Dabei biss er inzwischen schon die Zähne zusammen – jetzt wusste er was die Leute mit SM-Neigung daran fanden, warum sie es sich antaten. In den Kissenstapel, über den er lag, bohrte sich unterdessen sein hart stehender Schwanz. Die ausgesprochen warme Maisonne ballerte durchs offenstehende Fenster auf ihn herein. Die Wärme begünstigte das ganze Auspeitschspiel natürlich sehr – er war dadurch entspannt und die Schläge waren “angenehmer“. Zudem hatte man das Gefühl irgendwo im freien zu sein. …Und er mochte es Outdoor.
Janett: sie konnte gar nicht genug davon bekommen ihn zu peitschen, sein Stöhnen zu hören, seine Körpersprache zu beobachten. Das klatschen der Peitsche war ein sagenhaft geiles Geräusch – es erregte sie mehr und mehr. Sein Arsch hatte sich inzwischen gerötet. Nachdem sie bei den ersten Hieben noch eine gewisse Zurückhaltung, Vorsicht und Scham empfand, war inzwischen alles verflogen. Sie war bereit weiter zu gehen – bereit für jede Schandtat, jedes Spiel und Experiment welches sie sich als Kinder nie getraut hätten.
Nach dem sie ihn mehr als fünf Minuten hinter einander weg gepeitscht hatte, stoppte sie. Kurz streichelte sie mit ihrer Hand über seinen Po. Dieser war ziemlich warm. Vor sich hin schmunzelnd legte sie die Peitsche bei Seite. „Okay jetzt wo wir warm geworden sind können wir ja dort weiter machen, wo wir das letzte Mal aufgehört haben“, kündigte sie an. Hierfür holte sie das nächste Utensil aus ihrer Einkaufsbox. Es handelte sich dabei um Strawberry-Kiwi-Gleitgel. Mit einem Klaps auf seinen geschundenen Hintern sagte sie: „Po raus und entspannen!“
Alex: bei den Worten wie auch dem Gleitgel – welches er aus den Augenwinkeln gesehen hatte – zog sich sofort sein Magen zusammen. Er wusste augenblicklich was sie vorhatte und dies bescherte ihm ein gewisses Kribbeln im Bauch. Abermals fühlte er sich in der Zeit zurückversetzt. Dieses Gefühl kannte er noch gut aus seiner Jugend. Es tauchte immer dann auf, wenn was aufregendes neues – meist sexuell neues – passierte. …Das erste Mal als sich Janett das Gummilaken umband um ihn in dem alten, leerstehenden Campinganhänger mit einem Birkenzweig auszupeitschen, der erste Kuss, das erste Mal als sich ein Mädchen vor ihm nackt auszog, das erste Mal als ihm ein älteres Mädchen ganz unverhofft hinter einem Busch am Baggersee einen Blowjob gab und so weiter.
Rasch machte er es sich bequem, streckte seinen Po noch etwas mehr heraus, versuchte sich so gut es ging zu entspannen und wartete neugierig ab was nun folgen sollte.
Janett: inzwischen hatte sie sich einen guten Schuss von dem Gleitgel auf die Finger gegossen. In der Position, die Alex eingenommen hatte, lag sein Arschloch bereits wie auf dem Präsentierteller – sie brauchte seine Backen nicht mal auseinander ziehen. Gezielt verteilte sie das Gel auf und um seine Rosette. Ein klein wenig auch in dieser, indem sie mit ihren Fingern Millimeter tief eindrang.
Alex: ihn durchlief ein Schauer als er die kühle Flüssigkeit auf seinem Hintertürchen spürte. Hilfe war das aufregend! Hilfe war er aufgeregt!
Janett: sie sah seine Gänsehaut als ihr Zeigefinger zur Hälfte in seinem Po steckte. Für einen Moment ließ sie ihn dort verweilen, erfreute sich an seiner Reaktion. Dann zog sie ihn heraus und bereitete den nächsten Schritt vor. „Kannst du dich erinnern, dass wir früher auch mal Doktorspiele gemacht hatten?“
Alex: allerdings konnte er sich daran erinnern, jetzt wo sie grinsend danach fragte. Stimmt, die Phase hatten sie auch mal, als sie in diesem Campingwagen am Waldesrand derartiges gespielt hatten. Diese Spielchen hatten zwar noch relativ wenig sexuelles, aber waren doch irgendwie aufregend und übten eine gewisse Anziehung auf alle Beteiligten aus. Soweit er sich erinnerte war das Limit dieses Spieles damals eine Situation in der er den Doktor spielte und ihr die Jogginghose ein Stück weit herunter zog, um so zu tun als würde er ihr eine Spritze in den Po geben. Bei dem Gedanken musste er innerlich lachen. Das waren noch Zeiten! …Das Lachen verging ihm jedoch gleich wieder, als er sah, was Janett beabsichtigte.
Janett: im Sexshop hatte sie unter anderem auch eine “Wet & Horney Intimdusche“ in Form einer 100 Milliliter fassenden Doktorspritze gekauft. An dieser befand sich statt einer Nadel ein 10 Zentimeter langer Aufsatz. Dieser sah zwar etwas nach einer Nadel aus, war aber nur ein dünnes, nicht angespitztes Plastikröhrchen. Auf dem Tisch neben ihnen Stand ein Glas mit Wasser, welches sie vorab mit entsprechendem Hintergedanken dort platziert hatte. Nun tauchte sie die Spitze dieser Spritze hinein und zog sie langsam auf.
Alex: das Glas stand so perfekt auf dem Tisch, dass er das Schauspiel erstklassig mitverfolgen konnte. JETZT kribbelte es richtig in seinem Bauch. Wirklich richtig. Etwas Derartiges hatte er nicht im Ansatz erwartet. Zugleich war ihm klar, dass es die verdiente Revanche für die eine gewisse Doktorspiel-Aktion war, bei der er für damalige Verhältnisse zu weit gegangen war.
Janett: als die Spritze bis zum Anschlag aufgezogen war, hielt sie diese hoch in die Luft um wie eine Krankenschwester die überflüssige Luft darin heraus zu spritzen – diese Aktion musste einfach sein, dachte sie grinsend, auch wenn sie eigentlich völlig unnötig war. Natürlich übertrieb sie, sodass ein kleiner Schuss Wasser mit aus der Spritze schoss. Dieser landete auf ihrem umgebundenen Gummilaken und lief langsam daran hinab. Unterdessen schlenderte sie wieder hinter Alex um ihm nun die lange, dünne Plastikspitze in den Po einzuführen. Langsam schob sie ihm diese hinein, bis zum Anschlag. Dann begann sie das Wasser in ihn zu spritzen.
Alex: als sie die Plastiknadel in seinen Po schob merkte er es kaum. Es war lediglich ein leichtes, angenehmes, erregendes Kitzeln. Es erinnerte ihn irgendwie an seine frühe Kindheit und das Fiebermessen. Kurz darauf spürte er wie es feucht wurde. Etwas kühles, flüssiges verteilte sich in seinem Arsch. Auch dies hatte was! Etwas durchaus Angenehmes und definitiv sehr Aufregendes.
Janett: nachdem die Spritze leer war wieder holte sie das ganze noch einmal.
Alex: es fühlte sich zwar immer noch gut an, aber am Ende spürte er einen stark zunehmenden innerlichen Druck. Kaum hatte sie die Spritze wieder heraus gezogen, griff sie zu einem kleinen, dünnen Butt-Plug und führte ihm diesen ein. Da dieser relativ schlank war, merke Alex nicht, dass er auch etwas dicker war als Janett’s Finger. Trotzdem konnte sie dieses Spielzeug mühelos in ihm versenken. Für ihn fühlte es sich nicht viel anders an als der Finger kurz zuvor.
Janett: bei der zweiten Spritzenrunde hatte sie um einiges mehr Wasser auf die Gummischürze bekommen, was sie jetzt bemerkte. Sie wischte dieses einfach breit und damit glänzte nun ein Großteil des roten Gummilakens in der Sonne. Sie merkte wie es seine Blicke anzog. Was mochte er wohl gerade denken, fragte sie sich, während sie erneut zur Peitsche griff.
Nachdem er sich hatte ein wenig ausruhen sowie etwas genießen können, war es nun nochmals Zeit für ein paar Hiebe, dachte sie sich. Mit der gleichen Intensität wie bereits zuvor peitschte sie abermals seinen Po. Nur ließ sie diesmal zwischen den einzelnen Schlägen größere Pausen.
Alex: von der ersten Tortur erholt, schreckte er zwar durch das laute klatschen der Peitsche hoch, doch es war nicht ganz so schmerzhaft. Noch einmal versuchte er das ganze bewusst zu genießen, auch wenn‘s weh tat. Jedes Detail der bizarren Aktion wollte er innerlich verewigen. Wie die Lederriemen mit dem unverwechselbaren Geräusch auf seine Pobacken trafen, den Anblick seiner alten Sandkastenfreundin als Domina fast wie einst, all die Gefühle und Gerüche dazu. Nicht zu vergessen der Butt-Plug in seinem Hintern, der das ganze abrundete.
Janett: als sie ihm ein weiteres Duzend Peitschenhiebe verpasst hatte stoppte sie das Ganze. Die Peitsche bei Seite gelegt befreite sie ihn von den Fesseln, danach zog sie vorsichtig den Plug aus seinem Arsch. „Nicht das du denkst ich bin schon fertig – es geht gleich weiter. Aber vielleicht willst du zuvor erst einmal das Wasser loswerden?!“
Alex: die Idee kam ihm sehr gelegen. Inzwischen hatte sich der Druck gewaltig verstärkt und er musste nun wirklich aufs Klo. So erhob er sich um auf dem Örtchen im hinteren Teil der Laube zu verschwinden. In der Zwischenzeit setzte sich Janett raus auf eine Treppenstufe der Terrasse, wo sie eine rauchte. Als er fertig war kam er zu ihr und setzte sich – nur in seinen Shorts – neben sie. „Wirklich geile Aktion bis jetzt, auch wenn mein Hintern etwas feuert“ verkündete er. „Was kommt nun noch?“ wollte er wissen.
Janett: sie gab ihm die Zigarette damit er auch mal ein Zug nehmen konnte. „Lass dich überraschen!“ grinste sie nur. „Wenn du fertig bist gehen wir wieder rein.“
Er nahm noch einen Zug und schmiss die Kippe bei Seite. Auf dem Weg nach drinnen hörte er sie nur sagen: „wieder zurück in die Ausgangsstellung bitte!“ So tat er dies, kniete sich wieder aufs Bett, beugte sich über den Kissenhauten und zog seine Shorts herunter.
Janett: als sie hinter ihm herein kam staunte sie nicht schlecht ihn freiwillig gleich wieder so vorzufinden. Ohne zu zögern griff sie zum Gleitgel. Sie verteilte eine gute Ladung auf seinem Arsch und besonders auf seiner Rosette. Diese verstrich sie in einer halben Massage. Anschließend schnallte sie sich ihre Schürze ab und legte das Gummituch ganz ausgebreitet auf den Fußboden vorm offenen Fenster. „Du kannst schon mal runterkommen und es dir hier unten in gleicher Position bequem machen!“ empfahl sie ihm. Unterdessen holte sie das letzte, noch unbenutzte Utensil aus der Einkaufsbox – einen Umschnalldildo!
Alex: als er sah wie sie sich den Strapon umschnallte fühlte er abermals einen Blitz in seinen Magen einschlagen. Einfach unglaublich was heute hier abging, dachte er. Ob er für so etwas bereit war wusste er nicht, aber er wollte es erleben. Bereitwillig zog er seine Shorts ganz aus, sodass er nun völlig nackt war und kniete sich auf das Gummilaken. Mit leicht gespreizten Beinen beugte er sich vor, um sich auf seine Ellenbogen zu stützen. Genau wie es die Frauen beim Sex taten, wenn er es mit ihnen Doggystyle trieb, positionierte er sich nun. Ein wenig komisch kam er sich in dieser Stellung schon vor, doch die Geilheit brodelte derart in ihm das alle moralischen Sicherungen längst durchgebrannt waren. In Stellung gegangen, bereit sich von der alten Sandkastenfreundin in den Arsch ficken zu lassen, blickte er wieder hinter sich.
Janett: irgendwie fand sie sich selbst geil, wenn sie sich so betrachtete. Ihr Oberteil hatte sie abgelegt um ihm freien Blick auf ihren Busen zu gewähren. Nun die Stiefel und die knackigen schwarzen Lederhotpants hatte sie noch an. Dazu aber nun noch den Umschnalldildo. Sie hatte bewusst einen nicht all zu großen herausgesucht. Gerade mal 17 Zentimeter Länge sowie etwas über 3 Zentimeter Dicke maß er. Doch als sie ihn so an sich hatte, ihn mit Gleitgel einrieb… das hatte schon was. Einwenig kam sie sich männlich damit vor. Jetzt verstand sie auch ansatzweise was es bei den Männern für ein Gefühl war dieses Ding – dies Waffe – zwischen den Beinen zu haben. Dann auch noch zu sehen, dass die andere Person wie ergeben vor einem kniet und einem den Arsch entgegen streckt, bereit einen zu empfangen …das hatte in der tat auch etwas sehr erhabenes, etwas ernsthaft erregendes! So kamen sich Männer also jedes Mal vor – eine hoch interessante Erfahrung für sie. Kein wunder also dass diese des Öfteren mit dem Schwanz denken und mit vorliebe von hinten ficken wollen. Sie betrachtete seinen Arsch – Analsex war selbst in der heutigen Zeit und auch für sie etwas nicht alltägliches, Besonderes. Und in wenigen Momenten würde sie “ihren Schwanz“ in seinen Arsch bohren – dies entfesselte nun auch bei ihr ein kribbeln in der Magengegend.
…Es war wirklich wieder ganz wie damals – einfach nur höllisch aufregend etwas derart Neues, bizarres, gefühlt Verbotenes zu machen!
Alex: na nun war er aber mal gespannt! Kaum hatte sie sich hinter ihn gekniet, spürte er ihre Hand auf seinem Rücken. Sie drückte seinen Oberkörper tief herunter, veranlasste ihn ein Hohlkreuz zu machen und damit den Po noch etwas mehr heraus zu stecken. Witzig – dachte er – so hatte er es bei den Damen auch hin und wieder gemacht, nun fand er sich in deren Rolle wieder. Gleich darauf spürte er die harte Spitze des Strapon gegen seine Rosette drücken. Das Ding klopfte an seinem Hintertürchen an, wollte um Einlass bitten. Entspann dich, rief er sich ins Gedächtnis. Dann fühlte er wie dieses Ding den Widerstand überwand und dank dessen, dass sie reichlich Gleitgel verwendet hatte, spielend leicht in ihn glitt. „Ohm mein Gott!“ schrie er sofort auf, trotz das er leidenschaftlicher Atheist war. Es war einfach unglaublich als sie diesen Pseudoschwanz ganz in seinen Arsch geschoben hatte. Er musste erst mal nach Luft schnappen, doch zugleich bekam er vor Geilheit eine Gänsehaut.
Janett: da auch sie sich gerade auf Neuland bewegte, konnte sie sich nicht länger wie eine Domina verhalten, sondern zeigte Emotionen die dem Alter ihrer früheren Spiele nahe kam: „He man ich bin in deinem Arsch! Cool!“ rief sie mit einem grinsen, beinahe wie ein Junge der seinen Schwanz das erste mal in eine Frau gesteckt hatte. „Na wie fühlt sich das an?“ wollte sie wissen.
Alex: „fühlt sich an als wenn das Ding riesig wäre und ich eilig aufs Klo muss, aber dennoch irgendwie auch ziemlich geil!“ Noch hatte er etwas Mühe die Gefühle dabei einzuordnen, zu analysieren, das ganze auf sich wirken zu lassen. Weh tat es schon mal nicht, das war gut.
Janett: den Anblick genießend, wie der umgebundene Dildoschwanz in seinem Arschloch steckte, kam sie selbst aus dem schwärmen gar nicht mehr heraus: „oh man das sieht echt so geil aus! Wenn ich ein Mann wäre, ich würde es glaube auch immer so machen wollen!“ Sie bewegte sich langsam hin und her, beobachtete das Schauspiel ganz genau. Dabei stellte sie sich vor ein Kerl zu sein, während sie an seiner stelle wäre. Diesen Typen, der vor ihr kniete, in den Po zu ficken war das erhabenste was sie je gemacht hat! Es übertraf das Gefühl von Macht und Kontrolle bei weiten dem, welches sie hatte, als sie ihn ausgepeitscht hat.
Alex: während sie sich so mächtig wie nie zuvor vorkam, fühlte er sich so untergeben, so ausgeliefert wie noch nie – aber es hatte was, ganz eindeutig. Das ganze wurde noch dadurch untermalt dass sie seinen Oberkörper tiefer nach untern drückte, fast so als sei er ihr noch nicht untergeben genug. Dabei drückte sie ihn quasi mit dem Gesicht unmittelbar aufs Laken. Mit der Nase am Gummi, sog er nun direkt dessen Geruch in sich auf. Irgendwie war es der Kick schlecht hin. Es machte ihn high, beförderte ihn regelrecht in eine andere Welt – irgendwo zwischen der Vergangenheit, dem Jetzt, wilden Fantasien und Bildern aus bizarren Fetischpornos.
Janett: mittlerer weile bewegte sie sich nicht mehr nur sanft und langsam, sondern fickte ihn richtig – so wie auch sie immer von den Jungs gefickt wurde. Sie rammte ihren Schoß immer wieder gegen seinen Po als wolle sie sich revanchieren. „Immer diese harten Stöße in den Arsch! Na findest du es geil? …Komm sag du findest es geil! …Männer stehen doch aufs Arschficken, nun weißt du mal wie das ist! …Los sag das es geil ist!“ rief sie.
Alex: „…ahhhh …ahhh …aaa jaaa …hilfe, das ist so geil… hilfe …ahhhh … irre…“ stöhnte er nur noch bei ihren Stößen. Erst ausgepeitscht, dann anal vergewaltigt, dachte er nur – zu weiteren klaren Gedanken war er nicht mehr in der Lage – das ihn so was heute erwartet hätte er nicht gedacht und noch weniger, dass es so geil war. Gerade hatte er begonnen mit einer Hand seinen Schwanz, welcher ohnehin seit Beginn dieser Nummer steinhart war, zu wichsen. Die Kombination dessen mit ihren Stößen in seinen Arsch katapultierten ihn regelrecht in den Orbit. Etwas Geileres hatte er noch nie erlebt und sich auch nie gedacht das etwas existiert, was für ihn derart erregend sei.
Janett: „he lass die Wichsgriffel von deinem Schwanz! Vielleicht holst du dir neben bei einen runter?! Jetzt fick ich dich und wenn dir das nicht passt hol ich noch mal die Peitsche!“ rief sie, ihre Macht nun wirklich auskostend.
Alex: es kostete ihn größte Überwindung seinen Schwanz wieder los zu lassen. Das Gefühl war einfach zu geil. Dennoch gehorchte er. Unterdessen hatte sie an Tempo um einiges zugelegt und stöhnte inzwischen auch, denn es gab da etwas, was er nicht wusste.
Janett: auf der Innenseite ihres Strapon’s befand sich ein kleiner Lustknubbel, der durch ihre Lederhotpants genau auf ihren Kitzler drückte und diesen perfekt massierte. So war dies nicht nur Arbeit, sondern auch Vergnügen für sie. Und langsam aber sicher sogar ein recht großes! Es fühlte sich noch Besser an als wenn sie es sich selbst mit der Hand machte. Und in diesem ganzen hoch erregenden Spiel, mit diesem irre geilen Anblick …das war definitiv um längen besser als jede klitorale Selbstbefriedigung!
Lang brauchte sie das Spiel nicht fortsetzen bis es ihr schließlich kam. Ein schöner klitoraler Orgasmus, welcher sie zittern, stöhnen und sie in seine Hüften krallen ließ.
Alex: die Spitze des Strapon stimulierte bei den Stößen heftig seine Prostata. Kombiniert mit der wahnsinnigen Erregung durch das ausgefallene, äußerst geile Spiel, seinen versauten Gedanken und das neue, sehr aufregende Gefühl in seinem Anus führte schließlich dazu, dass auch er ohne weiteres hinzutun zum Orgasmus kam. Er kniete einfach da mit weit in die Luft gestrecktem Arsch, das Gesucht aufs Laken gedrückt, die Augen zusammen gekniffen, den Mund weit aufgerissen, die Arme neben ihm am Boden liegend, laut stöhnend und wurde gefickt. …Bis plötzlich eine nicht enden wollende Menge Sperma aus seinem steifen Schwanz schoss und emsig aufs Gummi tropfte. Nun war er es der sich versuchte irgendwo fest zu krallen, der zitterte und zuckte.
Schließlich sank er zu Boden. Ihr Vorbindepenis rutschte dabei aus seinem Arsch. Völlig hin und weg blieb er flach auf dem Bauch in seinem Sperma liegen.
Janett: sie hatte es tatsächlich geschafft ihn zum Höhepunkt zu ficken, irre! Und nun lag er da wie vergewaltigt und misshandelt. Sie lachte.
Ihren Strapon wieder abgeschnallt begann sie aufzuräumen. Der Weile kam auch er langsam wieder auf die Beine.
Alex: „…einfach nur der Hammer“ gab er von sich. „Das war echt der Wahnsinn, was für eine Aktion!“ Bei aller wilder Fantasie, aber das sie heute etwas Derartiges abziehen, hätte er nie für möglich gehalten. Nun half er ihr beim aufräumen. Nebenbei kam er sich fast vor wie ein neuer, anderer Mensch – war er doch nun um zwei sehr interessante, bedeutende Erfahrungen reicher. Zudem war es so gut, so faszinierend gewesen, dass er dies bestimmt bald wiederholen wollte. Oder zumindest weitere ähnliche Erfahrungen machen wollte.
Wenig später saßen beide mit einem weiteren kalten Bier auf der Terrasse vor der Laube…
Janett: „freut mich wenn es so geil für dich war. Für mich war es das auch! Zum einen die Sache an sich“ – sie berichtete ihm von dem erhabenen Machtgefühl welches sie empfunden hatte – „zum anderen weil es echt super erregend war zusehen wie du dabei abgehst …und zu wissen das ich daran schuld bin. Wir können uns ja immer mal wieder treffen und bissel derartige Spielchen machen! Aber wenn, dann bin ich das nächste Mal wieder dran was abzubekommen!“ Sie zwinkerte.
Alex: „nichts lieber als das, ich hab auch gerade richtig Blut geleckt. Na ja schauen wir mal, wann es mal wieder passt und was wir schönes anstellen könnten.“
Darauf stießen sie an. …Und auf die neue hochinteressante Erfahrung die jeder in der Rolle des anderen gemacht hatte.

>> Fortsetzung Folgt, falls Interesse daran besteht?! <<

Vielen Dank auch an meine Co-Schreiberin Biancanal

© by Jack McKanzy (jack.mckanzy(at)freenet.de)
*Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden!!!

*Kommentare sind herzlich willkommen 🙂

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die-negerhure 22(literotica.com)

“Gefällt es dir denn nicht, Jessy? Willst du denn keine Fickpuppe mehr werden?”, fragte mich Marlene überrascht.

“Doch, aber das das sooo extrem aussieht hab ich nicht gedacht!”, murmelte ich mühsam zwischen den schlauchbootartigen Lippen hervor.

“Deiner Schwester hat es gefallen! Du mußt dich einfach nur an dein neues Äußeres gewöhnen! Das ist alles. Aber eines ist natürlich schon klar: Du wirst totalst verändert aussehen, also vergiß lieber gleich wie du früher ausgesehen hast, das macht vieles leichter!”

“Ja, Marlene, danke. Hast du was gegen die Schmerzen, die bringen mich noch total um!”, murmelte ich wieder und Marlene ging und brachte mir ein paar Tabletten, die ich mit einem Glas Wasser einnahm. Kurz darauf schlief ich wieder ein.

Als ich das nächste Mal erwachte, stand Dr. Grimmer an meinem Bett. Er feixte über das ganze Gesicht.

“Du siehst echt jetzt schon total geil aus, Jessica. Die OP ist prima verlaufen. Und das beste: Größe F ist sich wirklich ausgegangen. Du wirst jetzt in der nächsten Zeit sicherlich starke Rückenschmerzen haben, soviel Silikon, wie du in dir hast, aber das gibt sich mit der Zeit, wenn deine Rückenmuskulatur sich aufgebaut hat. Was ist, willst du die nächsten OPs gleich angehen, oder willst du dich lieber noch etwas erholen?”

Ich sah ihm in die Augen. Wollte ich das? Nun, lieber kurz und schmerzhaft. Je eher ich weitermachte, umso früher würde alles überstanden sein.

“Was wären denn die nächsten OPs, Manfred?”, fragte ich ihn.

“Also, ich hätte mir gedacht, nachdem du jetzt ein derartig riesiges Blasmaul hast, könnten wir gleich bei deinem Gesicht weitermachen. Als erstes würde ich dir deine Nase neu modellieren und die Wangenknochen ebenfalls mit Silikonkissen hervorheben. Wenn du willst, könnte ich dir auch deine Augen so richtig groß machen. Du kannst ein richtiges Puppengesicht bekommen, so wie Barbie. Willst du das? Samanta war begeistert!”

Ich atmete tief durch. Sollte ich das denn wirklich mit mir machen lassen? Immerhin, das Gesicht machte ja schließlich meine Person aus. Sollte ich mich zu einer Barbie operieren lassen? Andererseits: Samanta hatte es ja offensichtlich auch machen lassen. Mein Entschluß stand fest:

“Ja, Manfred, mach mir bitte ein Barbie-Gesicht. So wie du es auch bei meiner Schwester gemacht hast!”

Manfred nickte, dann wollte er mir wieder die Maske aufsetzen.

“Warte noch, Manfred! Kannst du nicht alle OPs gleich auf einmal machen? Ich möchte es bald hinter mir haben.”, unterbrach ich ihn.

“Das geht leider nicht, Jessica, ich müßte stundenlang operieren. Aber wenn du willst, kann ich die Operationen in kurzen Abständen machen. Allerdings wirst du dann nicht viel mitbekommen, weil ich dir Schlaftabletten geben muß, damit sich dein Körper in den Pausen etwas erholen kann.”, gab er mir zur Antwort.

“Ist in Ordnung, Manfred. Und noch etwas: Ich möchte erst das Endergebnis sehen. Mach einfach alles mit mir, was du bei meiner Schwester gemacht hast, ok? Hauptsache ich sehe danach wirklich wie eine Puppe aus!”, bat ich ihn.

“Du bist echt genauso pervers wie deine Schwester. Wenn du aufwachst, wirst du dich selbst nicht mehr erkennen!”, sagte er noch, dann setzte er mir die Maske auf und drehte wieder das Gas auf.

*******

Die nächste Woche operierte Manfred immer wieder an meinem Körper. Ich war wie in einem Dauerrausch. Zwischen den Operationen bekam ich Schlaftabletten, damit sich mein Körper erholen konnte. Ich habe kaum Erinnerungen an diese Zeit, ich weiß nur, daß mich Leroy einmal besuchte und offensichtlich sehr zufrieden war. Als ich nach über einer Woche endgültig aufwachte, war Manfred endlich fertig mit mir. Er kam auf mich zu, dicht gefolgt von Marlene, die mich mit ihren Augen verschlang. Offensichtlich machte sie mein neues Aussehen genauso geil, wie ihren Mann, dessen Hose eine gewaltige Beule aufwies.

“Also, Jessy, wir wären soweit.”, sagte er zu mir und half mir dabei mich aufzusetzen. Ich wollte aufstehen, doch er drückte mich sanft aber doch bestimmt zurück. “Noch nicht Jessica, bleib einstweilen noch sitzen!”

Verdutzt blickte ich ihn an.

“Warum?”

“Das erkläre ich dir gleich. Jetzt warte einfach mal ab. Marlene, kommst du mit dem großen Spiegel!”, rief er dann seine Frau, die sich auf ihren hohen Absätzen umdrehte und wieder zur Türe hinausstöckelnte, um gleich darauf mit einem großen Ganzkörperspiegel zurückzukommen.

Ich schloß meine Augen, als sie ihn zu mir drehte. Noch einmal atmete ich tief durch, dann öffnete ich sie wieder. Mir blieb mein Herz stehen. Das hatte ich wirklich nicht erwartet! Ich sah eine komplett fremde Frau vor mir. Frau ist vielleicht der falsche Ausdruck – was ich sah, war ein totalst künstliches Wesen, eine Kunstpuppe, der man aber auch wirklich nicht das geringste natürliche mehr ansah. Was hatte ich nur mit mir machen lassen. Tränen rannen mir die Wangen herab, als ich dieses Spiegelbild sah, daß ich sein sollte.

Meine Augen waren riesengroß, fast so wie in den japanischen Comics, nach außen zu leicht geschlitzt und leicht nach oben verlaufend. Meine Wangenknochen waren mit Silikonimplantaten aufgepolstert und standen nun wesentlich weiter vor. Dazwischen saß ein kleines zierliches Näschen, das fast genauso weit vorstand wie die gigantischen schlauchartigen Lippen darunter. Ich blickte weiter an mir herunter. Meine medizinballgroßen Monstertitten standen prall und gewaltig von meinem Brustkorb ab. Die Kugeln waren so groß, daß sie nur mit einem Teil der Rückseite an mir angewachsen waren. Die gepiercten Nippel waren ebenfalls mit dem Goretex, das Manfred mir auch in die Lippen operiert hatte, ordinär vergrößert worden, so daß sie mindestens zwei Zentimeter von den Rieseneutern abstanden. Meine alten Piercings waren herausgenommen worden und durch wesentlich größere Ringe ersetzt worden, die gut und gerne einen halben Zentimeter dick waren. Dann sah ich meine Taille! Sie sah unglaublich schmal aus. Mit meinen Händen befühlte ich sie. Dort wo meine fliegenden Rippen waren, bog sich mein Körper wie ein Stundenglas nach innen.

“Ich habe dir deine unterersten Rippen entfernt, Jessica. Du weißt schon, so wie auch die Barbie-Puppen aussehen. Wie du siehst, du hast jetzt wirklich einen Puppenkörper, besser gesagt einen Fickpuppenkörper.”, erklärte mir Manfred und strahlte dabei über das ganze Gesicht. Er war sichtlich stolz auf sein Werk.

Ich konnte nicht anders, nachdem ich mich von meinem ersten Schreck erholt hatte, mußte ich grinsen.

“Das ist alles wie ein Traum Manfred! Ich bin tatsächlich zu einer Fickpuppe geworden. Danke!”, stammelte ich dann, ich konnte es immer noch nicht fassen. Wie ein Kind berührte ich meinen Köper und genoß mein neues Aussehen.

“Das Beste kommt aber noch! Ich habe in deine Fußgelenke je vier Schrauben eingesetzt, die mit dünnen Bändchen verbunden sind. Sie verhindern, daß du deine Füße weiter als ein paar Grad abbiegen kannst.Du wirst also in Zukunft ausschließlich auf mindestens 14cm hohen Absätzen laufen müssen. Das war übrigens die Idee von Marlene.”, erklärte er mir und Marlene lächelte mich an.

“Ja, Jessy, das ist schon lange ein Wunsch von mir selbst. Sobald du dich vollkommen erholt hast, wird mir Manfred das auch machen. Deine Beine sehen jetzt unendlich lang aus – eben so wie bei einer Barbie-Puppe. Gefällt dir meine Idee?”, fragte sie mich dann.

Ich hob mein rechtes Bein an und versuchte den gestreckten Fuß abzubiegen. Es ging nur ein paar Milimeter, dann war der Widerstand zu stark. Als ich ihn wieder entspannte bog er sich von ganz allein wieder zurück und mein Rist war wieder durchgestreckt. Fasziniert wiederholte ich das Ganze noch einmal. Dann lächelte ich und blickte zu Marlene auf:

“Marlene, das ist total geil! Das war eine echt coole Idee von dir. Ich hätte mir nie gedacht, daß so etwas überhaupt geht, aber das ist echt das geilste! Ich kann wohl wirklich nur noch auf extrem hohen Absätzen laufen. Das wird Leroy aber freuen! Danke!”, sagte ich und spürte, wie es in meiner Fotze zu kribbeln begann. Ein lang gehegter Traum war wahr geworden, ich war nicht mehr einfach nur eine Schlampe, ich war ein ein echtes Fickobjekt, gebaut um gefickt zu werden und auch so auszusehen!

Marlene lächelte mich begeistert an, ehe sie sich an ihren Mann wandte: “Na, was hab ich dir gesagt? Ich wußte doch, das das den beiden gefallen wird. Sie sind genauso wie ich selbst. Ich kann es gar nicht mehr erwarten, bis du mir auch die Schrauben in die Gelenke einbringst, Schatz!”

“Ich auch nicht! Das sieht echt total geil aus, Marlene. Aber lassen wir Jessica jetzt mal aufstehen, damit sie sich den Rest ansehen kann. Bring ihr mal die Latexstiefel, die Leroy für sie besorgt hat.”, antwortete ihr Manfred und Marlene holte ein paar kniehohe schwarze Latexstiefel, die gut 16cm hohe hauchdünne Bleistiftabsätze hatten und half mir hinein.

Als sie sie mir geschlossen hatte, half mir Marlene auf die Beine. Ich fühlte mich unglaublich geil in diesen extrem hohen Stiefeln.

“Dreh dich um und bück dich, Jessy!”, forderte sie mich auf.

Ich tat es.

“Und jetzt schau dir mal dein versautes Arschloch an!”, sagte sie dann.

Mit meinen Händen stützte ich mich auf dem Bett auf und bog meinen Kopf weiter nach unten, damit ich zwischen meinen Beinen hindurchsehen konnte. Doch meine Monstertitten versperrten mir die Sicht.

“Richtig, die Titten hab ich ganz vergessen. Warte mal einen Moment, Jessy.”, sagte sie dann und eilte davon um kurz darauf mit einem relativ großen Handspiegel zurückzukommen, den sie mir gab.

Ich blickte hinein, drehte ihn zurecht und dann konnte ich mein Arschloch sehen. Es war gut drei Zentimeter klaffend geöffnet, ohne das irgendetwas darin steckte. Gut, mein Arsch war sehr ausgeleiert worden, aber nach einer Weile hatte er sich doch immer wieder geschlossen. Manfred klärte mich auf:

“Nachdem ich dein gedehntes Arschloch gesehen habe, hab ich mir gedacht, das willst du sicher dauerhaft geöffnet haben. Du willst sicher nicht nur Schwänze darin haben, sondern auch locker eine ganze Faust oder sonst was großes. Was glaubst du, wie geil das die Schwarzen finden, wenn sie einer weißen Fickschlampe auch ihre ganze Faust in den Arsch rammen können! Also hab ich die Idee gehabt, daß ich dir dein Arschloch weiter aufdehne und dann den Schließmuskel an vier Stellen durchtrenne. Damit er nicht wieder zusammenwächst hab ich dir die Enden abgesteppt, wie bei einer Decke. Nun, sobald die Wunde verheilt ist, kann ich dir die Fäden ziehen und dein Arschloch bleibt dauerhaft geöffnet. Natürlich kann es noch weiter gedehnt werden, aber es ist jetzt stets geöffnet. Du wirst also dauerhaft einen Plug tragen müssen, damit da nichts versehentlich rauskommt.”

Dr. Grimmer machte eine kurze Pause und ließ mich seine Worte erfassen, dann fuhr er fort:

“Ein klaffend geöffnetes Arschloch! Du kannst, selbst wenn du es wolltest, dein Loch nicht mehr zusammenpreßen wenn dir jemand seinen Schwanz hineinschieben will – unmöglich! Und, was sagst du dazu? “

Ich atmete tief durch! Wo war ich denn da nur – im absoluten Schlampenhimmel?

“Geil, einfach nur absolut tierisch geil, Manfred!”, antwortete ich keuchend, meine Fotze brannte wie Feuer, so geil war ich inzwischen geworden.

Ich richtete mich wieder auf und kam schwankend auf die beiden zu. Noch war ich dieses unglaubliche Gewicht meiner Riesentitten nicht gewohnt und so mußte ich vorsichtig auf meinen hohen Absätzen Schritt für Schritt machen, um nicht versehentlich zu stürzen. Als ich bei ihnen angekommen war, umarmte ich erst Manfred, dann Marlene.

“Danke! Danke für das alles! Ihr habt mir meine Träume wahr gemacht!”, sagte ich zu jedem von ihnen und das meinte ich genauso, wie ich es sagte.

*******

Meine OPs waren viel schneller fertig geworden, als wir es gedacht hatten. Trotzdem sollte ich noch für ein paar Wochen bei Manfred und seiner Frau bleiben, damit ich mich vollends erholen könnte und dann gleich Anschaffen gehen könnte. Tyronne und Leroy hatten bei ihrem letzten Besuch gesagt, daß sie wirklich keine Lust hätten, mich schon wieder zu pflegen. Ich sollte ihnen Geld beschaffen und nicht bei ihnen am Bett rumliegen. So verbrachte ich ein paar schöne Wochen bei den beiden. Tagsüber lag ich in ihrem Garten in der Frühlingssonne, die doch schon recht kräfig war. Marlene tat es mir gleich und wir plauderten, tranken Cocktails und genossen unser Leben in vollen Zügen. Ich erholte mich recht schnell von den doch extremen Eingriffen. Nach einiger Zeit konnten mir meine Bandagen abgenommen werden und auch die Nähte zog mir Dr. Manninger, nachdem die Wunden verheilt waren. Ich hatte mich an mein neues Aussehen inzwischen auch schon einigermaßen gewöhnt und war davon mehr als nur begeistert. Ich hatte wirklich den Körper einer Puppe bekommen. Meine kleine Nase, die aufgepolsterten Wangen, die riesigen Blaslippen und meine gewaltigen Kunsttitten – all das betrachtete ich so oft ich nur konnte im Spiegel. Ja, ich konnte es kaum mehr erwarten mich so einer Horde von notgeilen Schwarzen auszuliefern!

Eines Abends, Marlene und ich saßen auf der großen Couch im Wohnzimmer, kam ihr Mann, nachdem er einer Frau die Lippen dezent korrigiert hatte und sie nun gegangen war. Erschöpft ließ er sich in einen der Sessel fallen, füllte sich sein Glas mit Cognac und blickte erst mich, dann Marlene an.

“Was ist, Marlene, wolln wir wieder mal eine Linie ziehen?”, fragte er sie dann, während er an seinem Glas nippte.

“Ja, Manfred, machen wir das endlich wieder mal! Ist schon verdammt lange her, daß wir uns ein Näschen genehmigt haben.”, stimmte sie ihm zu. Dann drehte sie ihren Kopf zu mir her.

“Willst du es auch mal probieren, Jessica?”, fragte sie mich dann.

“Klar, warum nicht? Wenn ihr was habt!”, antwortete ich ihr. Bislang hatte ich nur immer gekifft und war wahnsinnig geil davon geworden. Doch schon lange wollte ich Koks einmal ausprobieren. Die tollsten Dinge hatte ich darüber gehört, wie geil und hemmungslos man davon werden könnte. Nur hatte mir bislang das Geld dazu gefehlt.

Dr. Manninger nickte uns beiden zu, dann stand er auf und ging zu der großen Bar, die in der Wand eingebaut war. Er öffnete sie, nahm etwas heraus und schloß sie wieder. Dann kam er mit einer kleinen Plastiktüte in der weißes Pulver war, zu uns zurück. Mit einer Handbewegung strich er die Zeitschriften vom Beistelltisch herunter, dann schüttete er drei Häufchen von dem weißen Pulver auf den Tisch. Er legte die Tüte beiseite, griff in die Innentasche seines weißen Kittels und holte einen hundert Euro Schein hervor. Damit strich er die drei Häufchen zu dünnen langen Linien, ehe er ihn zusammendrehte und Marlene gab. Diese nahm ihn dankbar zwischen ihre langkralligen Finger, setzte das eine Ende an ihrem linken Nasenloch an und beugte sich etwas vor. Schniefend zog sie etwa die Hälfte auf, dann wechselte sie das Nasenloch und zog auch den Rest auf.

“Aaaahh!”, machte sie, dann gab sie mir den zusammengerollten Schein.

Ich nahm ihn und tat es ihr nach. Die eine Hälfte der Linie zog in das eine Nasenloch auf, den Rest in das zweite. Wow! Wie ein Blitz durchzuckte es mich. Nach kurzer Zeit fühlte ich mich total aufgedreht. Während Dr. Manninger nun seine Linie aufzog, überkam mich eine wahnsinnige Geilheit. Meine Fotze brannte wie Feuer – ich mußte ficken! Ich spreizte meine Beine und begann mir meine naße Spalte zu reiben. Dann führte ich erst ein paar Finger ein und schließlich fickte ich mich mit der ganzen Hand. Mit meiner anderen Hand fummelte ich an meinem Arschloch herum, nachdem ich mir den Plug herausgezogen hatte. Es war weit klaffend geöffnet, so daß ich gleich vier Finger auf einmal hineinstecken konnte. Marlene kicherte dümmlich vor sich hin.

“Mann, Manfred, schau dir mal die Sau da an, die fährt ja total drauf ab!”, lachte sie glucksend. Dann stand sie schwankend auf und kam kurz darauf mit einem riesigen schwarzen Doppeldildo zurück.

“Da, Jessy, steck dir das mal in deine Fotze!”, rief sie und gab mir das Ding.

Ich konnte es nicht erwarten, es mir hineinzubohren. Gierig griff ich danach und brachte die Plastikeichel zwischen meine Schamlippen. Dann drückte ich mir den dicken Schaft in mein Fickloch hinein, so tief ich nur konnte. Ein Drittel davon verschwand in mir und ich begann mich damit zu ficken.

“Aaahh, ahhhh!”, stöhnte ich auf und spreizte meine Beine noch weiter.

“Warte mal Jessica! Marlene leg dich da auf den Boden und mach deine Beine breit!”, rief Manfred aus, als er mich so sah.

Marlene stand von ihrem Platz auf und legte sich breitbeinig auf den Parkettboden. Nun kam Dr. Grimmer auf mich zu und zog mich von der Bank herunter. Der Riesendildo steckte immer noch in meiner Fotze, als er mich an meinen Hüften faßte und mich näher an Marlene heranzog. Er legte meine weit geöffneten Beine über die seiner Frau. Schließlich waren unsere Fotzen nur noch ein paar Zentimeter von einander entfernt. Manfred steckte mir den Dildo, der etwas aus mir herausgeglitten war, so weit es ging in meine Fotze zurück, dann setzte er das andere Ende zwischen den beringten Fotzenlappen seiner Frau an und bohrte ihr das schwarze Riesending in ihr Fickloch. Marlene stöhnte auf.

“Aaah, jaaaaaa, wow, ist das geil!”, rief sie keuchend. Dann faßte sie mit ihrer rechten Hand zwischen ihre Beine und ergriff den Riesendildo. Nun begann sie ihn sich langsam herauszuziehen und wieder zurückzuschieben. Da das andere Ende noch immer in mir steckte fickte sie uns beide mit dem geilen Ding.

War das geil! Immer wilder fickte uns Marlene und ich kam schon nach kurzer Zeit. Doch meine Geilheit wuchs ununterbrochen. Abwechselnd schrien und stöhnten Marlene auf und beiden kam es uns mehrmals. Nach einiger Zeit waren wir beide restlos erschöpft, aber unsere Geilheit war keineswegs gestillt. Ich wollte mehr, immer mehr – es war mir inzwischen vollkommen gleichgültig was ich machen sollte, ich wollte nur weitermachen. Als Marlenes Fickbewegungen schließlich nachließen, zog mich Manfred wieder von ihr weg und der Dildo glitt aus meiner Ficköffnung. Enttäuscht blickte ich auf zu ihm.

“Mehr, Manfred, ich brauche mehr – ich will total versaut sein!”, schrie ich fast hysterisch auf.

“Gleich, Jessica, gleich! Wir werden dir jetzt gleich einmal zeigen, was wirklich versaut ist! Aber erst ziehen wir noch alle eine Linie!”, rief Manfred mit vor Erregung bebender Stimme, während Marlene sich langsam wieder aufrichtete. Ihre Haare hingen ihr wirr ins Gesicht, das vor Schweiß glänzte. Dabei waren ihre Gesichtszüge vor wilder, hemmungsloser Geilheit verzerrt.

“Ja, Manfred und dann mach uns richtig dreckig, du weißt schon was ich meine!”, kreischte sie wie von Sinnen.

Inzwischen hatte Dr. Grimmer drei neue Linien gelegt und zog die erste auf. Dann kam ich an die Reihe und zog meine zweite Linie Koks, ehe ich den Schein an Marlene weiterreichte, die sich gierig darüberstürzte und ihre Linie zog.

“Scheiß drauf, so ein geiler Tag wie heute kommt so schnell nicht wieder. Brauchen wir doch gleich den Rest auch auf!”, rief Manfred und schüttete den Rest des Pulvers auf den Tisch. Auch diesen snieften wir und kurz darauf stellte sich die Wirkung auch schon ein. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich kreischte und quietschte wirres Zeug zusammen, ich schlug mir mit meiner Hand auf meine Fotze, ich bohrte mir die gesamte Faust in mein klaffendes Arschloch hinein. Marlene streckte mir ihren Hintern entgegen und gierig fiel ich auf meine Knie und zog ihre Arschbacken auseinander. Dann bohrte ich meine gepiercte Zunge in ihr Arschloch hinein und fickte sie damit so tief ich nur konnte. Marlene stöhnte auf. Mit beiden Händen faßte sie nach hinten und preßte meinen Kopf fester gegen ihren Arsch. Ihr Mann war inzwischen vor sie getreten und stopfte ihr seinen Schwanz in ihr Maul hinein. Dann fickte er sie, wie ich an den schmatzenden und gurgelnden Lauten erkennen konnte. Ihr Körper wurde immer wieder wild zurückgestoßen, so daß ihr Arsch andauernd gegen meinen Kopf drückte. Meine Nase war in ihrer Arschritze vergraben. Schweiß perlte darauf und rann herunter. Gierig sog ich ihn in meine Nasenlöcher auf. Ich war wie von Sinnen!

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Mein Patenkind

Vor einer Woche wurde mein Patenkind 18 Jahre alt. Während der Familienfeier gestand er mir, dass er nur zu gerne einmal mit mir ausgehen würde. Ich fand seinen Vorschlag gut und sofort haben wir einen Termin festgelegt.
Zeitsprung
Mein Mann war noch wach als ich nach Hause kam.
Er: … das war aber ein langer Abend mit Deinem Patenkind
… ich habe auch nicht damit gerechnet, dass es so lange wird..
Er: … was habt ihr denn so lange gemacht?
… das ist eine lange Geschichte…
Er: … willst Du mir erzählen?
… aber sicher, Du weißt doch, dass ich keine Geheimnisse vor Dir habe.
Er: … das weiß ich, schieß mal los…
Ich habe Sebi von Zuhause abgeholt, so wie vereinbart, dann sind wir in die Stadt gefahren. Weil es noch früh war, sind wir erst in ein Bistro gegangen um etwas zu trinken. Dabei haben wir uns super unterhalten. Sebi ist schon sehr reif für sein Alter und hat auch vernünftige Ansichten.
Anschließend sind wir in ein Steakhouse gegangen um zu essen.
Er: … das war aber dann eine Riesenportion, wenn ich so auf die Uhr schaue…
… nein, so lange haben wir nicht gegessen, wir sind anschließend noch in eine Kneipe gegangen, wo Sebi schon immer mal rein wollte. Dort haben wir dann weiter gequatscht und noch etwas getrunken.
Dabei ging dann das Gespräch auf einmal in eine andere Richtung…
Er: … in welche Richtung?
… kannst Du Dir das nicht denken?
Er: … SEX…?
… ja, genau darum ging es…
ER: …???? …
… tja, der Kleine wird so langsam flügge…
Er: … das heisst..?
… er hat Probleme …
Er: .. womit…?
… mit einer Freundin. Die er bisher hatte waren alle sehr prüde, ausser etwas fummeln und knutschen was nichts für ihn drin.
Er: … also ein Jungmann…?

… kann man so sagen …
Er: … und Du hast ihm mit Rat beigestanden …
… nicht nur mit Rat…
Er: …???? …
… auch mit Tat …
Er: … Du hast….????
… ich habe was…?
Er: … na, wegen der Tat…
… richtig …
Er: … erzähl ….
… na, irgendwie hat es mich gereizt…
Er: … gereizt…???
…ja, gereizt, so ein unverdorbener Junge, noch grün hinter den Ohren, unerfahren etc.
Er: … da hast Du …?
… ja ich habe …
Er: … WAS???
… ihn erst mal geküsst.
Er: … geküsst..?
… ja, ich war neugierig wie er küsst …
Er: … und wie war es?
…. anders als ich es kenne, so etwas unbeholfen, tollpatschig aber auch reizvoll…
Er: … dann wird der arme heute aber einen unruhigen Schlaf haben….
… wie kommst Du denn darauf?
Er: … ist doch wohl klar, er wird von Dir und dem Kuß träumen und ….
… lass mich doch ausreden…
Er: … war da noch mehr? …
…ja…
Er: … wie viel mehr …
… wie viel mehr hättest Du denn gerne gehabt?
Er: Dummerchen, Du weißt doch, das ich das mag…
… ich weiss, deshalb erzähle ich es Dir doch …
Er: … ich weiss, erzähle weiter…
… wir haben uns also geküsst, mitten in der Kneipe. Sebi hat es gut gefallen aber auch wieder nicht. Es war ihm sichtlich peinlich in der Öffentlichkeit. Deshalb habe ich ihm vorgeschlagen, dass wir gehen und im Auto weiter quatschen.
Er: … ihr seid? …
… ja, wir sind ins Auto gegangen. Sebi fühlte sich sofort wohler. Im Auto wollte er mich noch mal küssen, es war richtig süss als er mich das fragte.
Er: … und Du hast zugestimmt …
… ja sicher habe ich das.
Er: … wie war der zweite Kuss?
… irgendwie anders.
Er: … anders…?
… ich habe ihn dabei etwas dichter an mich gezogen und dabei unabsichtlich seinen Schritt berührt…
Er: … unabsichtlich?
… nicht so ganz, ich wollte einfach mal schauen, wie ich auf ihn wirke.
Er: … und wie hast Du gewirkt…
… völlig normal…
Er: … normal? …
… ja, normal, er hatte einen Steifen..
Er: … hihi…
…lach nicht, die Sache war ernst.
Er: … wie hat er reagiert?
… er wurde ganz verlegen, als wenn es ihm peinlich wäre …
Er: … hihi…
… aber ich habe so getan, als wenn ich es nicht bemerkt habe und habe ihn durch seine Hose gestreichelt. Das hat ihn mutiger gemacht…
Er: … mutiger…?
… er hat dann auch seine Hand auf Wanderschaft geschickt. Ganz vorsichtig, immer darauf bedacht keinen ( www.germansexgeschichten.com ) Fehler zu machen, Angst, das ich ihn zurück weisen würde.
Er: … aber daran hast Du sicher nicht gedacht…?
… keine Sekunde habe ich daran gedacht, sonst hätte ich das Gespräch über SEX schon vorher abgeblockt.
Er: hättest Du?
… hätte ich. So ließ ich ihn gewähren. Er tastete sich unter meinen Rock, ganz langsam nach oben. Ich bekam eine richtige Gänsehaut davon. Gestutzt hat er erst, als er am Ende meines Strumpfes ankam. So etwas hatte er scher nicht vermutet. Aber er liess sich nur ein Sekündchen davon abhalten seine Finger weiter auf Wanderschaft zu schicken.
Dabei hat er überhaupt nicht mitbekommen oder ließ sich nichts anmerken, dass ich seine Hose geöffnet und seinen Steifen befreit hatte.
Der kleine Sebi war wie Wachs in meiner Hand. Ich löste mich von seinem Kuss, schaute ihm direkt in die Augen und sagte ihm, das ich gerne mal in den Mund nehmen würde.
Du glaubst es nicht, aber trotz der Dunkelheit konnte ich sehen, dass er knallrot wurde. Ich habe auch keine Antwort von ihm abgewartet oder erwartet, sondern beugte ich einfach über ihn und nahm seinen Schwanz zwischen meine Lippen.
Der arme war so aufgeregt und erregt, das er, kaum das ich seinen Schwanz im Mund hatte auch schon abspritzte.
Er: … so schnell…
… er war einfach überreif, vermute ich…
Er: … und dann?
… es war ihm sichtlich peinlich und er stotterte ein Entschuldigung, aber ich erklärte ihm, dass es halb so schlimm wäre. Aber er wurde nicht schlaff. Das ist eben der Unterschied zu einem jungen Burschen.
Er: na na ….
… Sebi war sichtlich verwirrt, er schaute mich an, an meinem Kinn klebte sein Sperma, er guckt ungläubig. So etwas hatte er sicher nur in Pornos gesehen. Vor allem, dass ich ihn dann weiter geblasen habe.
Als er dann wieder anfing sehr unruhig zu werden, hörte ich auf und sagte ihm, dass es auf dem Rücksitz wohl etwas bequemer wäre. Er hat sich richtig geschämt, so mit halb offener Hose aus dem Auto zu klettern um auf den Rücksitz zu gelangen.
Dort schaute er mich erwartungsvoll an. Ich schob den Rock hoch, bis über die Hüften und zog meinen Slip aus. Gierig versuchte er etwas zu sehen, aber es war doch recht dunkel. Als ich mich vom Slip befreit hatte legte ich mich so bequem wie es nur ging auf die Rückbank, spreizte meine Bein weit und sagte nur zu ihm, „bedien Dich”.
Sebi war total nervös und wusste nicht wie ihm geschah, er stotterte nur und ich zog ihn auf mich und flüsterte ihm ins Ohr, das er mich ficken solle. Dabei nahm ich seinen Schwanz und schob ihn dicht zu mir ran. Er war so nervös, er wusste nicht wie ihm geschah, deshalb steckte ich mir seinen Schwanz selber rein.
Jetzt waren seine „Schrecksekunden” vorbei und er wusste, was er machen musste. Er stieß mich wie ein wilder, aber er hatte eben noch absolut keine Erfahrung. Trotzdem liess ich ihn gewähren, liess mich von dem jungen Burschen aufspießen und ficken. Es war ein Genuss für mich, mein Kopfkino lief von alleine.
Dann hörte ich ihn stöhnen und ganz steif wurde er. Ich merkte dass er kam und mir seinen Saft reinschoss. Er bewegte sich weiter auf mir, aber ich merkte, das sein Schwanz jetzt an Festigkeit verlor und schlaff wurde.
Sebi konnte nur ein Danke murmeln. Ich streichelte ihn über seine Haare und versuchte an meine Handtasche zu kommen um eine zu rauchen. Er war jetzt ganz hilflos, saß neben mir, rauchte auch eine. Ich fragte ihn, ob es ihm gefallen hatte, ob er es sich so vorgestellt hattte. Sebi konnte nur nicken.
Nach der Zigarette, er wollte anscheinend jetzt nach Hause, sagte ich ihm, dass er noch etwas für mich tun könne. Er schaute mich fragend an. Ich möchte von Dir geleckt werden gab ich ihm zu verstehen. Jetzt bekam er ganz große Augen. Er verstand das nicht, zumal ich auch ganz besudelt von ihm war. Ich meinte aber nur, das ich sein Sperma ja auch geschluckt habe und er auf diesem Wege auch gleich seinen Geschmack kennen lernen könne. Es war ihm irgendwie unangenehm, aber er gab sich einen Ruck und kletterte etwas auf der Rückbank rum. Ich half ihm indem ich mich anders legte.
Er: … Du hast ihn aber ganz schön in Verlegenheit gebracht.
… das gehört zum Erwachsen werden. Auf jeden Fall leckte er an mir rum und ich gab ihm etwas Hilfe, indem ich ihm sagte wie und wo er lecken solle. Für einen Anfänger war er ganz geschickt und schaffte es sogar, das ich komme. Kein großer Orgasmus aber immerhin doch einer.
Er war stolz auf sein Werk; das er es geschafft hatte mir auch einen Orgasmus zu verschaffen. Wir rauchten noch mal eine Zigarette und schwiegen. Es ist anscheinend natürlich, dass er jetzt mit seinen Gedanken beschäftigt war.
Gewundert hat sich Sebi nur darüber, das ich mir den Slip nicht wieder anzog, als ich mich auf den Fahrersitz setzte. Ich ignorierte seinen fragenden Blick und fuhr ihn nach Hause. Er gab mir dann noch ein Küsschen und bedankte sich artig für den Abend.
So, und nun bin ich hier, habe Dir alles erzählt und vermute, Du bist geil.
Er: … und wie…

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Erstes Mal

Ein fehler ? oder doch eine Erfahrung ?

Dies ist eine Story die ca 3 Jahre zurück liegt.

Wie Ihr wisst bin ich Türkin, heisst behinderte, unnötige Strenge Erziehnung.
Man darf dies nicht, man darf das nicht, sogar arbeiten durfte ich zu dem Zeitpunkt nicht. Das waren auch die Gründe für meinen Auszug von zu hause.
Die beste entscheidung die ich getroffen habe ? Ich weiss es nicht, es hat an allem gefehlt.. geld, arbeit, klamotten. Ich bin vorrübergehend bei einer Freudin eingezogen, für ca. 2 Monate. In dieser Zeit natürlich Job suche, Bewerbungen schreiben etc.
Eines Abends in meiner Stamm-Disco, ich mal wieder am abgehen :-))
also tanzen + Alk, lernte ich einen Mann ( ca. 28-30 ) kennen. Wir kamen ins Gespräch, er war nett, und schien auch gebildet zu sein. Er erzählte mir das er selber auch einen Club besäse. Im weiteren Gespräch lud er mich für nächste Woche ein da mal vorbei zu schauen, was ich nicht verneinte. Schadet ja nie Leute zu kennen. Samstag Abend ich komme an, sehe schon das es sich um einen Gogo- schuppen handelt.
Ich hab Ihm von draussen eine SMS geschrieben das er rauskommen soll, was er auch tat. Er nah mich mit rein, bestellte mir was zu trinken und wir unterhielten uns. Bis die Frage kam, die ich schon geahnt habe.
WILLST DU NICHT AUCH MAL TANZEN, würdest ganz gut verdienen.
Das Geld kam mir natürlich gelegen, aber ich sagte das ich mich nicht ausziehen würde, wenn dann nur im Bikini oder Reizwäche. Für Ihn war das kein Problem, er sagte ok, das entscheidest ganz allein DU.
Es sollte in 2 Wochen los gehen, ich habe 14 tage im Club Tanzunterricht bekommen und war fitt für meinen Auftritt.
Nun war es soweit, in 10 minuten bist du dran Esra, meine knie sind weichgeworden, eine aufregung die ich nicht beschreiben kann, in paar minuten muss ich Wildfremden Männern meinen Körper presentieren, wenn auch leicht ganz nackt.3,2,1, ESRA RAUS.
OK da stand ich, total aufgeregt, ich glaub man konnte es mir ansehen, hab angefangen zu tanzen, totalte katastropfe.
Aber von Tag zu Tag wurde es besser und lockerer BIS irgendwann im hinteren bereich wo wir immer das Geld zählen was die Herren uns zu stecken, mir was aufgefallen ist. Immer hatte alle anderen mehr als ich, das drei oder vierfache. Als ich den Inhaber darauf angesprochen habe, sagte er, es sei normal, alle ziehen sich aus, nur du nicht, also darfst du dich nicht wundern wenn du weniger verdienst.
Am morgen machte ich mir zu hause meine Gedanken, : kann ich mich ganz ausziehen? was könnte schief gehen ? rutscht man in die falsche bahn ? Was ist das für ein Gefühl wenn alle, alles sehen?
Lange Rede kurzer Sin ich war bereit mich auszuziehen.
Samstag Abend, es ist soweit, ich geh raus, ziehe meine Show durch, alle applaudieren, ich verdiene ohne ende. SO begann alles.
Ich strippte jedes Wochenende, irgendwann verliert man jedes Scharmgefühl, heisst man will mehr und mehr und tut auch mehr und mehr.
Dann ertappte ich mich dabei, dass es mir auch anfing spass zu machen, sich vor einen haufen Männer zulegen, sich die Muschi weit aufzumachen, und alle reingucken zu lassen. HEUTE LIEBE ICH ES.

Ca. 6 Monate später hab ich das alles hingeworfen, weil ich von einem viel besserem und angesehenerem Club ein Angebot bekam. Also wechselte ich.
Hier hiess es ALLES KANN, NICHTS MUSS.
Hier war nicht nur tanzen angesagt, wer wollte konnte auch die Kunden mit nach hinten nehmen. Nach kurzen Anlaufschwierigkeiten war ich mitten drin und sehr beliebt, so das die anderen Damen mich nicht mochten, weil ich 6 Tage die Woche ausgebucht war. Es gab sogar Lobs für den Inhaber. In ganz kurzer Zeit war ich die Frau die Männerwünsche in erfüllung gehen lässt. Ich habe ALLE besser befriedigt als die anderen. Der unterschied zu den anderen Damen war, dass ich es genoss mich ficken zu lassen, das ich es genoss Sperma zubekommen. Wo viele Frauen NEIN gesagt haben, habe ich JA gesagt. Gruppensex, anal, alles mögliche eben.
Klar hat es sich rumgesprochen, XY hat ne türkin am start, bla bla bla.. ich hatte soviele Kunden das ich gar nicht mehr mithalten konnte.
Es gab so eine Art Darkroom, eine ART weil, männer durften da nicht rein, nur frauen, man streckte nur den hintern da raus, und irgendwelche Männter ficken dich dann, meist mehrere hintereinander. Dies hab ich dann auch in anspruch genommen, weil es mir einfach gefiel das soviele Männer mich ficken wollten, ich fand es hammer geil.

HEUTE tanze stippe ich immernoch, suche mir aber die männer aus die mich ficken dürfen.:-)

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Erstes Mal

Gutenachtgeschichte

Nach einem langen anstrengenden Tag kannst du dich endlich in dein warmes kuscheliges Bettchen legen und die Augen schließen. Auf eine kurze Runde Selbstbefriedigung zur Entspannung hast du auch keine Lust mehr da du einfach nur noch schlafen möchtest, was dir auch ziemlich schnell gelingt.

Mitten in der Nacht wachst du auf, weil eine warme weiche Hand über deine zarte Haut gleitet. Anstatt sofort aufzuschreien und aus dem Bett zu springen lässt du sie gewähren um ihre angenehme Wärme weiterhin auf deinem Körper zu spüren. Du lässt deine Augen geschlossen um diesen “Traum” nicht frühzeitig zu unterbrechen, jedoch gleitet deine Hand über deine Haut um die Fremde zu erreichen. Du fährst den Arm hinauf und erreichst eine warme starke Schulter, ein Stück weiter über den Nacken und du greifst in weiches kurzes Haar. Du packst sanft zu und führst den Fremden Kopf näher an dich heran.

Das fremde Gesicht kommt immer näher und du spürst einen sanften Hauch auf deinem Oberkörper. Kurz darauf einen Kuss auf einem Nippel dann zwei und immer mehr. Sie wandern zur anderen Brust… zum Nippel, ein kleiner zarter Biss…dann ändern die Küsse ihre Richtung und bewegen sich zu deinem Nabel und weiter bis zu deinem Schoß. Du spürst einen schnellen Atem zwischen deinen Schenkeln. Die Lippen und eine Zunge beginnen dich zu verwöhnen erst sanft und zaghaft berühren sie dein Heiligstes. Als du langsam immer feuchter wirst merkst du wie der Mund immer vordernder an deinem Kitzler leckt und saugt und deinem Saft in sich aufnimmt.

Du möchtest nicht mehr nur tatenlos daliegen sondern diese Wonne erwiedern. Deine Hand gleitet über den fremden Körper neben dir. Du ertastest einen Rücken, Lenden, Hintern, Schenkel bis hin zu einem schon harten Schwanz. Du ergreifst ihn forsch und ziehst ihn leicht zu dir und rückst ihm ein wenig entgegen. Ein Schenkel hebt sich über dein Gesicht und du siehst den fremden Schwanz aus nächster Nähe.

Du spürst wie sich der fremde Körper wärmend auf dich legt. Ebenfalls verwöhnst du ihn mit deinem Mund, leckst den Schaft und die Eichel und lässt ihn in deinen Mund gleiten, während sein Mund weiterhin nach deinem Saft dürstet. Du spürst wie sich langsam dein Höhepunkt anbahnt.

Doch dann lässt sein Mund kurz inne und du spürst wie sein Schwanz zuckt und ein Schwall Sperma in deinen Mund entlädt.
Der Schwanz verlässt deinen Mund und du hörst ein leises Stöhnen. Kurz darauf fängt sein Mund wieder an deinen feuchten Schoß zu bearbeiten…. immer wilder, schneller und stärker saugt er an deinem Kitzler. Bis deine Lust durch deinen Körper fliest und mit einem Stöhnen deinen Mund verlässt.

Schweißgebadet richtest du dich auf und der fremde Körperüber dir ist verschwunden,
denn du hast nur geträumt.

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Erstes Mal

Geschichten aus dem Netz 6

60 und geil

Eines meiner geilsten Erlebnisse hatte ich einst in der Schweiz – ich war damals 28. Ein Freund hatte mich und mehrere Bekannte eingeladen, ein paar nette Tage miteinander zu verbringen. Auch eine knapp sechzigjährige Schriftstellerin aus Bonn war mit von der Partie, die mich vom ersten Augenblick an faszinierte. Warum, vermochte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht zu sagen – sie faszinierte mich einfach und ich fühlte mich zu ihr hingezogen. Meine Versuche, sie in ein Gespräch zu verwickeln um sie besser kennenzulernen scheiterten kläglich, ebenso mein ständiges Bemühen in ihrer Nähe zu sein. Sie beachtete mich kaum und zeigte mir immer wieder ihre kalte Schulter.
Schließlich gab ich auf. Um ein wenig Abstand zu gewinnen, entschloss ich mich am Wochenende zu einem kleinen Ausflug in das nahegelegene Gebirge. Mein Freund empfahl mir entlang des Flusses zu fahren, da diese Straße wenig befahren war und sich somit ausgezeichnet für eine derartige Tour eignete. Kurzerhand schnappte ich mir den Autoschlüssel und fuhr die kleine Akazienallee entlang aus dem Grundstück.
Doch wer stand dort am Tor und winkte mir zu? Das war doch …! Der feine Split spritzte nach allen Seiten, als ich mit blockierenden Reifen zum Stehen kam. Ohne sich um die alles einhüllende Staubwolke zu kümmern, öffnete die kühle Deutsche die Beifahrertüre, blickte grinsend in mein verdutztes Gesicht und fragte, ob sie mitfahren dürfte. Ich schluckte und nickte stumm, obgleich es meiner Zustimmung nicht mehr bedurft hätte – sie saß schon neben mir und meinte: “Ich heiße Bärbel und nun schau nicht so belämmert, sondern fahr los”.
Mechanisch setzte ich den Wagen in Bewegung. Es dauerte allerdings einige Zeit, bis ich wieder eines Wortes fähig war und nur sehr langsam kamen wir ins Gespräch. Das beherrschende Thema: Wetter und Landschaft, insbesondere der Fluss, an dem wir langsam entlang fuhren, hatte es uns angetan.
Plötzlich stupste mich Bärbel an und zeigte auf eine Stelle am Fluss, an der eine große Bucht ausgeschwemmt war. “Halt doch mal an, das ist ein Naturpool, da kann man sicher gut zum Schwimmen gehen, oder ist dir nicht heiß?” Und wie heiß mir war! Nicht allein die inzwischen hochstehende Sonne war schuld, auch die Nähe der faszinierendsten Frau, die ich jemals kannengelernt hatte. Schnell parkte ich den Wagen am Straßenrand und fast ebenso schnell standen wir an dem mit feinem Flusssand bedeckten Strand. Da wir keine Badesachen mit hatten mussten wir wohl oder übel in Unterwäsche schwimmen. Ich persönlich hätte auch keine Probleme mit FKK, aber wenn man sich erst ein paar Tage kennt und eigentlich nicht einmal befreundet ist, geht das wohl nicht – oder? Außerdem parkte gerade ein zweiter Wagen oben am Straßenrand, ein Paar stieg aus, grüßte uns kurz und verschwand mit Decken und Picknickkorb hinter dem nächsten Schwemmsandhügel.
Als Bärbel und ich nach dem Schwimmen aus dem Fluss kamen, hatte ich trotz des kühlen Wassers, große Mühe meinen Schwanz in meinem engen Slip zu halten. Was hatte die Frau doch für eine heiße Figur! Schöne, feste Beine die in eine breite Hüfte übergingen, einen absolut geilen Arsch – nicht fett, nicht knöchern und durch den nassen Slip zeichneten sich ihre Schamhaare so deutlich ab, dass ich im ersten Moment dachte, sie hätte gar keinen an. Und dann erst ihr Busen!!! Steh ich doch so auf große Titten, bei denen man was in der Hand hat – und genau solche hatte sie. Zu allem Überfluss standen auch noch ihre beiden Nippel stramm hochgereckt wie zwei kleine Schwänze und pressten sich gegen das nasse, fast durchsichtige T-Shirt.
Ich musste mich rasch auf den Bauch legen, damit Bärbel meinen Ständer nicht sehen konnte. Dass sie natürlich genau wusste wie es um mich stand, kam mir zu diesem Zeitpunkt absolut nicht in den Sinn. Ich Trottel begriff es einfach nicht und spielte weiter den Gentleman – bis Bärbel die Sache selbst in die Hand nahm. …
Nach einiger Zeit, Bärbel lag neben mir und wir redeten über alles mögliche, meinte sie: “Sag mal, findest du unsere Situation nicht ziemlich erotisch?” Dabei sah sie mir direkt in die Augen. Wie peinlich! Mehr als ein gestammeltes “Ja”, brachte ich nicht über meine Lippen. “Und, hättest du da nicht Lust auf mich?” In diesem Moment fiel es mir wie Schuppen von den Augen! Endlich ging mir ein Licht auf, alle Dämme waren gebrochen!
Ich warf mich halb über sie und streichelte sie lüstern von den Zehen bis zu den Haarspitzen ohne auch nur eine einzige Stelle ihres süßen Körpers auszulassen. Obwohl unsere Wäsche eigentlich schon getrocknet war hatte sie ein klitschnasses Höschen. Als ich durch den dünnen Stoff hindurch mit meinen Fingern ihre Möse erreichte und ihren Kitzler massierte, kam sie schon nach kürzester Zeit zu einem Orgasmus. Dieses geile Weib hatte garantiert schon ewig keinen Sex mehr. Sie stöhnte und jammerte so laut, dass das Pärchen hinter dem Hügel es mit Sicherheit hören musste. Doch das störte weder Bärbel noch mich in diesem Augenblick.
Ich war inzwischen so geil geworden, daß mein Steifer schon schmerzte. Endlich, endlich holte Bärbel meinen Schwanz aus dem viel zu eng gewordenen Slip. Meine prall pulsierende Eichel glänzte in der strahlenden Sonne von den vielen Lustperlen, die schon ausgetreten waren. Zärtlich, ja beinahe sehnsüchtig verrieb Bärbel die süßen Tropfen über meine ganze Stange und fing schließlich an zu wichsen – aber wie!!! Ihre Hände strichen mal zärtlich und feinfühlig über meinen kantigen Schaft bis hinunter zur pochenden Wurzel und wieder hinauf zu meiner aufgeblähten Eichel, um sich die frischen Säfte zu holen. Und jedesmal, wenn ich mich vor geiler Lust und Hingabe sehnsüchtig unter ihren Fingern wand, wichste sie plötzlich so kraftvoll einige Male rauf und runter, daß ich mich unter ihren strammen Hieben regelrecht schüttelte. Ich hatte nach ihr eine Unmengen von Frauen die mich auch gekonnt wichsten, aber so geil wie Bärbel konnte das bisher keine mehr. Sie hatte eine Technik am Leib, die ich beim besten Willen kaum beschreiben kann.
Keine Sekunde dachte ich in diesem Moment an Ficken. Fertig machen sollte sie mich jetzt – fertig machen mit ihren magischen Händen! Und die waren überall zur gleichen Zeit. An meinem stocksteifen Prügel, an meinen Eiern, an meinem zuckenden Arsch und tief zwischen meinen Beinen. Immer wieder schaffte sie es, mich bis fast zum Höhepunkt zu jagen, nur um mich im richtigen Moment am Abspritzen zu hindern. Und dieses Spiel wiederholte sie intuitiv, bis sich mein lautes Stöhnen in ein Jammern und schließlich gar in ein leises Wimmern wandelte. Mein Atem ging schwer, meine Stimme versagte immer wieder ihren Dienst, vor meinen Augen flimmerten gleißende Sterne und ich flehte röchelnd um Gnade.
Plötzlich fühlte ich Bärbels herrlichen Wahnsinnsbusen auf meinen Eiern. Gleichzeitig drückte sie meinen Schwanz heftig dagegen und wichste wie verrückt. Sofort war mir klar: ich sollte abspritzen – abspritzen in ihre willig mitwichsenden Titten. Ganz so, als hätte sie den Abzugshahn einer Pistole gezogen, jagte mein Samen, gezündet durch Bärbels kundigen Hände, durch meinen zuckenden, sich aufbäumenden Schwanz. Eine Woche lang hatte sich mein Samen angestaut, jetzt schoss er katapultartig aus meinem Steifen und verteilte sich über ihre Titten, ihren Hals und ihr Gesicht. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und schrie meine Geilheit haltlos hinaus, während ich diesen unvergesslichen Höhepunkt erlebte.
Und Bärbel? Sie begann voller Geilheit mit meinem immer noch zuckenden Schwanz die Unmengen von Sperma auf ihren Titten zu verreiben – so lange, bis all ihre Haut damit bedeckt war. Gleichzeitig langte sie sich tief zwischen die Beine und wichste gierig ihre glühende Votze. Natürlich konnte ich dabei nicht lange zuschauen, obgleich es ein sagenhafter Anblick war. Kaum konnte ich wieder klar denken, spreizte ich ihre Beine weit auseinander und begann sie zu lecken. Fordernd und zugleich suchend strich ich mit meiner Zunge durch ihre faltige Liebesgrotte, die sich sofort willfährig ausbreitete. Ihr Kitzler stemmte sich mir zuckend entgegen, ihre pulsierende Scheide öffnete sich wie ein Scheunentor und meine Zunge stieß immer tiefer in diese kochende Höhle hinein. …
Noch heute kann ich mich an den wunderbaren Geschmack und den höchst intimen Geruch ihrer Liebesgruft erinnern. Und – was soll ich sagen – nicht nur Bärbel hat dieses heiße Spiel genossen, auch ich konnte kaum genug davon bekommen, diese alte, geile Futt mit meiner Zunge zu befriedigen.
Nach Bärbels erneutem Orgasmus sprangen wir wieder ins Wasser, denn eine Abkühlung hatten wir beide dringend nötig. Dabei entdeckten wir, daß das Paar nebenan wohl inzwischen auch geil geworden war. Sie waren hinter dem Hügel hervorgerollt, die Frau hatte den Schwanz des Mannes bis zum Anschlag im Rachen und blies ihn wie verrückt, während er offensichtlich an ihrer Muschi spielte. “Das müssen wir heute auch noch machen, außerdem will ich deinen Schwanz dann in mir spüren”, raunte Bärbel mir mit einem verheißungsvollen Blick zu. …
Nachdem wir wieder bei meinem Freund waren, entschuldigten wir uns recht bald auf unsere Zimmer. Und als die anderen Gäste im Garten noch den Grill anwarfen, stahl ich mich heimlich zu Bärbel und wir machten dort weiter wo wir aufgehört hatten. …

Noch geiler war aber jenes Erlebnis mit ihr als sie mich in Wien besucht hat. Sie wollte unbedingt die berühmten Donauauen kennenlernen und so machten wir einen kleinen Ausflug. Dort gibt es auch viele Badeplätze die fast ausnahmslos als FKK-Gelände gelten. Überhaupt, in Wien sind die Leute sehr freizügig in dieser Beziehung (denn, wo sonst gibt es mitten in der Stadt eine kilometerlange FKK-Insel?).
Jedenfalls kannte sie diese Gepflogenheit von ihrer Heimatstadt Bonn nicht, aber es gefiel ihr. Immer wenn wir bei so einer Nacktbadestelle vorbei gingen, kommentierte sie anschließend was sie gesehen hatte: “Hast Du die mit dem großen Busen gesehen? Würdest Du die ficken wollen? Den Schwanz von dem täte ich gern mal zum Spritzen bringen!” usw….
Als wir genug gesehen hatten, beschlossen wir, uns selbst hinzu zu gesellen und zu baden. An einer kleinen Lichtung am Donau-Oder Kanal (nie fertig gebaut) breiteten wir unsere Decke aus. Diese Stelle kannte ich schon, ich hatte sie früher einmal zufällig entdeckt. Meistens fanden sich dort ältere Leute zusammen, die nicht so auf den Trubel der Donauinsel standen. Diesmal war es allerdings recht ruhig. Nur eine kleine Gruppe und zwei Paare waren anwesend. Bärbel fing gleich wieder mit ihren frechen Sprüchen an und kaum daß wir im Wasser waren, griff sie mir an den Schwanz: “Heute machen wir´s mal pervers.” Ich hatte zwar keine Ahnung was sie tun wollte, doch mir war alles recht. Als wir das Wasser verließen hatte sich die Gruppe abgesetzt, nur die zwei Paare waren noch da.
Als wir so dalagen, musterte Bärbel nachdenklich meinen Schwanz und meinte schließlich, daß Schwänze doch viel schöner aussähen wenn sie stehen. Gleichzeitig fing sie an meine Eier zu streicheln. Hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch gedacht, es wäre nur leeres Gerede von ihr gewesen, nun wurde ich vom krassen Gegenteil überzeugt: mein Prügel richtete sich jäh auf, ohne daß ich es verhindern konnte. Doch ein wenig beschämt, versuchte ich mich auf die Seite zu drehen, Bärbel aber stoppte mich und begann damit, mich in ihrer unnachahmlichen Art zu wichsen. Von meiner Erregung übermannt ergab ich mich in mein Schicksal – mir war jetzt alles egal.
Eins von den beiden Paaren war gerade im Wasser, und als ich hinüber zu dem anderen schaute merkte ich, daß es uns beobachtete und leise miteinander tuschelte. Zu meiner Überraschung hatte der Mann einen Steifen, und zwar einen recht ansehlichen. Beide waren sicher auch schon um die Sechzig. Sie war mollig aber nicht richtig fett – ein großer weicher Busen – der Arsch, schon etwas schwabbelig und faltig breitete sich unter ihr aus – und zwischen ihren braungebrannten Schenkeln sah ich einen dichten schwarzen Buschen.
Bärbel machte sich jetzt voll über mein bestes Stück her und blies ihn mir so heftig, daß ich fast schon abgespritzt hätte. Ich schloß die Augen und genoß dieses geile Gefühl. Plötzlich glaubte ich zu träumen als ich eine dritte und vierte Hand an meinen Intimregionen spürte. Ich begriff diesmal allerdings sofort und spreizte meine Beine voller Genuß noch weiter auseinander. Das andere Paar hatte sich zu uns gesellt und machte ganz selbstverständlich mit. (Bärbel sagte mir hinterher, daß sie genau das wollte und heimlich die beiden herüber gewunken hatte.)
Als ich neugierig meine Augen einen Spalt öffnete, sah ich, wie der Mann sich gleich über Bärbels Muschi hermachte. Die Frau lächelte mich an, nahm zufrieden meinen steifen Prügel aus Bärbels Mund und ließ ihn tief in ihre eigene Mundvotze gleiten. Ihre Hände wichsten meinen pochenden Schaft, immer wieder glitt meine prall geschwollene Eichel in ihren Mund. Mit gekonnten Griffen massierte sie meine Eier. Eine Hand fand den Weg zu meinem Hintereingang und ein Finger preßte sich fordernd gegen meine Rosette. Da hatte ich keine Chance mehr dem Unvermeidlichen zu entkommen: ich mußte einfach abspritzen. Mein Schwanz fing wild an zu zucken, meine Eier zogen sich zusammen – und schon schoß mein Saft aus der Eichelspitze. Die fremde Oma saugte und schluckte wie wild, während Schwall um Schwall aus mir herausspritzte.
Die Situation war so irre aufregend, daß mein Prügel nur für einen kleinen Moment etwas weicher geworden ist, sich sofort wieder erholte und gleich wieder einsatzbereit war. Bärbel bearbeitete inzwischen den Steifen des Mannes (die Namen haben wir leider nie erfahren) und ich sah an seinen Augen und seinem Körper wie sehr er es genoß. Kein Wunder – bei der Technik!
Jetzt hatte ich meine Hand an der klitschnassen Futt der Fremden und revanchierte mich für ihre Behandlung. Ich begann nun auch, ihre runzlige Möse zu schlecken, während ich Bärbel und den Mann beobachtete. Der drehte sie plötzlich und unverhofft um, nahm seinen Schwanz und schob ihn ihr mit einem gewaltigen Stoß von hinten in die Votze.
Das war für mich wie ein Startschuß: ich wollte auch ficken, endlich ficken und zwar in die willige und höchst bereite Möse direkt vor meinen Augen.
Eines der geilsten Gefühle ist es wohl, das erste Mal in eine neue Frau einzudringen. So war es auch damals. Und obwohl ich schon einmal gespritzt hatte, mußte ich mich ganz schön zusammenreissen als ich meinen Prügel in ihre abgenutzte, schlapprige und schaumig-feuchte Ritze schob.
Als das zweite Paar aus dem Wasser kam mußten sie wohl ganz schön blöd geschaut haben, denn bei uns war inzwischen eine hemmungslose Fickerei im Gange. Lange waren sie aber nicht überrascht, denn schon nach kurzer Zeit sah ich, daß sie es selber trieben … zu uns kamen sie allerdings nicht herüber – leider.
Ich fickte die Fremde wie ein wildgewordener Eber und es gefiel ihr sogar. Ihr Stöhnen und Jammern wurde immer lauter und sie fing an, immer perversere Worte auszustoßen: “Fick mich du geile Sau. Stoß zu. Fester. Besorg´s mir richtig!”
Ich war so geil wie schon lange nicht. Es war einfach herrlich eine so alte Votze zu ficken, die eigentlich meine Großmutter hätte sein können. Ihr Fleisch wogte unter meinen Rammstößen. Ich sah fasziniert zu wie mein Steifer zwischen ihren faltigen Schenkeln in ihrer Fut raus und reinfuhr.
Ich beugte mich zu ihr hinunter und saugte ihre Brustwarzen solange, bis sie noch steifer von ihr abstanden. Ihre herrlich weichen Titten breiteten sich schwer über ihren ganzen Oberkörper aus. Ich leckte, schleckte und saugte, ich preßte meine Brust an die ihre und genoß das weiche Fleisch, während ich unentwegt meinen Prügel tief in ihre Möse jagte.
Es dauerte denn auch nicht lange und sie bekam ihren Orgasmus, einen wahren Superorgasmus. Einige brutale Stöße noch und sie erbebte mächtig unter mir. Sie röchelte unverständliches Zeug, während ihre Schenkel jäh zu zittern begannen und sich ihr Arsch und ihre vor Wollust schmatzende Votze eng zusammenzogen. Sie preßte sich fest an mich und rammte mir ihre Zunge tief in den Mund. … Ich glaubte schon ihre Ekstasezuckungen würden niemals enden.
Bärbel kam fast im selben Moment. Ich sah, daß der Mann Bärbel nun zwischen die Titten fickte und konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich rutschte aus der alten Futt heraus und hielt im nächsten Moment Bärbel meinen Schwanz hin. Sie nahm ihn bereitwillig in ihren Mund und lutschte den schleimigen Mösensaft der Fremden mit Hochgenuß ab. Das machte den Mann offensichtlich so sehr an, daß er Sekunden später abspritzte. Sein Saft schoß in Bärbels Gesicht und auf meinen Schwanz. Bärbel störte dies nicht im Geringsten und blies ungeniert weiter.
Dieser Anblick war sogar für mich zuviel. ich konnte mich nicht länger zurück halten. Obwohl ich schon einmal gekommen war, schoß eine übergroße Ladung aus meinem steifen Pimmel, vermischte sich mit dem Samen des Fremden und drang direkt in die saugende Mundvotze meiner Freundin. Wir fielen alle einigermaßen erschöpft auseinander und brauchten ein paar Minuten um uns zu erholen.
Danach unterhielten wir uns noch eine Zeit lang und beobachteten, wie das andere Paar zum Orgasmus kam. Etwa nach einer Stunde verabschiedeten wir uns und gingen wieder getrennte Wege. …

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mein Bruder

Es war schon längst Abend und ich wieder zu Hause. In Gedanken war ich immer noch in Tamaras Zimmer beim Muschi rasieren und bei ihrem Vibrator. Ich realisierte langsam dass ich heute ein geiles sexuelles Erlebnis mit einer Frau hatte. Und es gefiel mir sehr.

Nach dem Nachtessen verschwand ich sofort wieder in mein Zimmer und zog mich aus. Ich konnte nicht genug bekommen von meiner frisch rasierten Muschi. Meine Haut war immernoch ganz zart und meine Pussy wollte einfach nicht trocknen. Es ging einfach nicht anders, ich musste an ihr rumfingern und wünschte mir ich hätte Tamaras Vibi jetzt hier.

Ich schob grad den Mittelfinger langsam genussvoll in mein Löchlein und träumte vom Nachmittag, da ging die Türe auf und mein Bruder stand da: „hast du wieder meine ……“ er stoppte abrupt und starrte mich an. Ich erschrak und versuchte schnell jrgendwie unter die Bettdecke zu kommen, aber es war natürlich schon zu spät. „was treibst du denn da… hey, hast du dich rasiert“ fragte er grinsend? Meine behaarte Muschi hatter er in letzter Zeit ja schon ein paar mal zu Gesicht bekommen. „na und, du rasierst deinen Pimmel ja auch“ antwortete ich gereizt. Schliesslich hatte er mich aus einem schönen, feuchten Traum gerissen. „hey, bleib cool, finde ich ja ganz ok. Hast du das bei Brigitte abgeschaut? Zeig doch mal her“. Es war ihm wohl nicht entgangen dass mir tatsächlich Brigittes blanke Pussy sehr gefiel.

Ich war immernoch geil und darum machte es mir grad auch nichts aus dass da jetzt halt mein Bruder stand. Ich schlug die Decke zurück und gab ihm den Blick frei auf meine immernoch gespreizten Schenkel. Mein Bruder schloss die Tür hinter sich und setzte sich neugierig zu mir aufs Bett. „wow, meine kleine Schwester hat ne blank rasierte Schnecke. Das sieht ja stark aus“ grinste er anerkennend. Ermutigt durch seine Worte und immernoch geil sagte ich frech: „wenn du mir deinen rasierten Schwanz zeigts, darfst du sie auch mal anfassen.“ Überrascht zog er die Augenbrauen hoch und es war ihm anzusehen wie er studierte. Er vergewisserte sich nochmal kurz ob es auch noch alles ruhig war vor der Türe und zog sich dann die Hosen aus. Er hatte einen satten Schwengel der schon ein bisschen steiff war. Die Vorhaut überzog aber noch das Meiste seiner Eichel. Kein Häärchen war am Schaft und an seinem Sack zu sehen. Komplett blank. „Sieht aber auch geil aus“ murmelte ich, streckte die Hand aus bevor er etwas sagen konnte und griff mir seine schnell wachsende Latte. „hey du kleines Luder, so haben wir nicht gewettet“. Aber er liess es gerne geschehen dass ich anfing seinen Schwanz zu wichsen bis er eine geile Grösse erreicht hatte. Wenn er jetz auch noch gesurrt hätte, wäre er vom Vibi kaum noch zu unterscheiden gewesen.

„Ich will jetz aber auch“ sagte er und beugte sich zwischen meine Beine die ich ihm nur zu bereitwillig öffnete. Er fing sofort an mit einen Finger um meinen anschwellenden Kitzler zu kreisen und mit der anderen Hand meine Schamlippen zu massieren. Ich war immernoch völlig flüssig und er hatte sofort meinen Schleim an den Fingern. Ich stöhnte leise auf als er anfing seinen Mittelfinger in mein heisses Löchlein zu schieben um mich damit langsam zu ficken. „Willst du mir nicht deinen geilen, dicken Schwanz reinstecken“? sagte ich mehr als Aufforderung weder als Frage. Ich brauchte einfach etwas richtiges in mir drin. Das Abenteuer am Nachmittag war geil aber längst noch nicht befriedigend.

Ungläubig starrte er mich an. „du bist meine Schwester, ich kann doch nicht mit dir vögeln, und ausserdem……..“ ich versuchte ihn zu beruhigen und vor allem zu ermutigen: „es muss es ja niemand erfahren. So wie dein Schwengel steht will er es auch. Glaubst du ich hätte noch nie gefickt?“ Das überraschte ihn wohl noch mehr „meine kleine Schwester hat schon gevögelt…?!“ Ich drehte mich schnell auf alle viere aufs Bett, presste meine Brüste gegen die Matratze und mein Arsch steil in die Höhe. Meine saftige Pflaume drückte ich ihm so weit entgegen wie ich konnte. Dieser Anblick gab ihm doch noch den Rest „wow, das ist ein geiler Arsch“ und er kniete sich hinter mich. Ich blickte unter mir durch zurück und sah wie er meine Arschbacken knetete und sich noch etwas seinen Schwanz wichste. „los doch, ich will ihn spüren“ keuchte ich schon voller Erwartung. Ohne zu antworten führte er nun seinen bereiten Pimmel an mein Loch und führte ihn mit einem langsamen Stoss in mich ein. Das war genau das was ich jetzt brauchte. Und er begann auch gleich mich mit schnellen, harten Stössen zu ficken. „ja, gibs mir richtig, du fickst so gut „ keuchte ich und versuchte ihm meinen Arsch noch höher entgegenzustrecken. Er schnaufte inzwischen auch schon heftig „ deine möse ist so herrlich eng. Du fühlst dich geil an“. Und immer wieder stiess er seinen dicken Prügel tief in mich hinein.

Er fickte jetzt sehr schnell und mein Bett fing schon an zu wackeln und knarrte auch schon hin und wieder. „wart, ich will dich noch von vorne“ sagte ich und wir setzten uns auf dem Bett einander gegenüber. Die Beine so übereinander dass nun sein pulsiernder, blutroter Schwanz direkt vor meinem eingeschleimten Loch war. Die Schamlippen waren ganz geöffnet und glitzerten verlangend. „ich brauch ne Pause sonst kommts mir gleich“ flüsterte mein Bruder etwas ausser Atem. Aber davon wollte ich nichts wissen, rückte etwas vor und schon verschwand seine Eichel in meinem Loch. „ja, das ist geil, tiefer rein“ verlangte ich und fing an mein Becken nach vorne zu bewegen. Mit einem schmatzenden Geräusch verschwand sein Pimmel in meiner Höhle. Der Anblick war einfach geil. Sein blank rasierter Schwanz steckte fast bis zum Anschlag zwischen meinen blank rasierten Muschilippen. „nein, pass auf mir kommts gleich“ japste er und versuchte sich zu befreien. Ich hingegen genoss die vielen geilen Schauer die mir durch den Körper rauf und runter jagten während ich mein Becken vor und zurück schob. Und auch das zucken des Schwanzes nahm ich so intensiv wahr wie noch nie als er soweit war. Mein Bruder verdrehte die Augen und als er seinen Schwanz wieder etwas aus mir rausziehen konnte war er ein noch ein wenig verschmierter. Diesmal noch mit seinem eigenen Sperma.

Wieder nüchtern sprang er sofort vom Bett runter und jammerte etwas von verboten und schwängern während ich noch die letzten Reste seines weissen Saftes aus dem Spalt fingerte. Ich fühlte mich entspannt und sehr befriedigt. Das war alles was zählte. Und als er sich schon wieder angezogen hatte und mir vorpredigte dass dies ja niemand erfahren dürfe und das nie wieder passieren dürfe. Lächelte ich ihn nur happy an und antwortete mit augenzwinkern: „ aber sicher mein geiler, grosser Bruder….“

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Karibische Freuden – 1. Teil

Mein erster Urlaub in der Karibik liegt viele Jahre zurück und kam mehr zufällig zustande. Ärger mit der damaligen Partnerin, drei Wochen enorme Arbeitsbelastung wegen den Olympischen Spielen in Seoul (ich arbeitete damals bei einer renommierten Zeitung) – also an einem Samstag spontan ins Reisebüro. Nach ausführlicher Beratung entschied ich mich für ein Luxushotel auf St. Lucia. Ein toller Deal war’s auch noch, denn wegen der Nebensaison war die Übernachtung in der dritten Woche kostenlos; Mahlzeiten und Drinks mussten aber natürlich bezahlt werden.

Linda

Nach einem langen Flug kam ich zu nächtlicher Stunde an und wurde von einem Kleinbus über holprige Strassen zum Hotel gefahren. Mit dabei die Crew der BA 747, die ebenfalls am gleichen Ort untergebracht war. Neben mir sass Janet, die Stewardess die mich auf dem Flug so freundlich umsorgt hatte. Sie erzählte mir, dass hier eine neue Crew die Maschine übernahm und sie an ihr Endziel Caracas bracht. Für sie und ihr Team bedeutete dies 4 Tage ‚dolce vita far niente‘ auf der Insel.

„Da werdet ihr wohl richtig Party machen“, fragte ich sie hintergründig.

„Oh, eher nicht“, erwiderte sie, „ich persönlich tauche für’s Leben gern und ansonsten müssen wir uns ja auch ausruhen und für den nächsten ‚lag‘ (Flugabschnitt) bereit machen.“

Ich war etwas enttäuscht, denn gerne hätte ich mich für die nette Betreuung auf meine Weise ‚bedankt‘, zumal Janet eine echte Augenweide war: Etwa Anfang 30, rotblond und ziemlich kurvenreich mit einem üppigen Hintern und grossen Brüsten. Ein richtig heisser Feger und wohl auch mit entsprechender Erfahrung!

Die ersten zwei Tage verbrachte ich damit, die grosszügige Hotelanlage zu erkunden. Drei verschiedene Pools, ein langer schöner und Privatstrand, ein 9-Loch Golfplatz, drei Restaurants, Pool- und Pianobar und jede Menge Rückzugsmöglichkeiten für Ruhesuchende. Ein echtes Paradies und nette, ziemlich wohlhabende Gäste die natürlich alle schon etwas älter waren.

Mit im Hotel war auch eine Gruppe Engländer, die alle möglichen Touren unternahmen. In den kleinen Regenwald, zum Hochseefischen, Tauchen und Golfspielen. Die Aktivitäten der Ehefrauen beschränkten sich dagegen mehr oder weniger auf die Angebote rund um das Hotel. Am dritten Morgen machte ich einen Spaziergang am Strand, da ich am Vortag den Abschied der Airline-Crew mit etwas zu viel Planter’s Punch gefeiert hatte. Ganz am Ende des Sandstreifens, weit weg vom Hotel sass eine der Engländerinnen gemütlich in einem Liegestuhl. Sie war ca. Anfang 50 mit blonden Haaren, schon deutlich von weissen Strähnen durchzogen. Ihre füllige Figur war noch immer straff und ich spähte natürlich unauffällig auf ihr Bikini-Oberteil, das die üppigen Brüste nur mit Mühe halten konnte.

Ich grüsste sie im Vorbeigehen und sie nickte mir freundlich zu. Also fragte ich sie, ob ich ihr etwas Gesellschaft leisten dürfe, oder ob sie allein sein möchte.

„Aber nein, ich wollte nur dem unentwegten Geplauder meiner Bekannten für eine Weile entkommen“, gab sie zurück. „Und unsere Männer sind wieder auf grosser Fahrt, um nachher damit anzugeben wer den grössten Fisch an der Angel hatte.“

„Wenn es Ihnen Spass macht, warum nicht“, erwiderte ich.

„Ja, aber sie kippen auf dem Boot auch jede Menge Bier und kommen dann meist ziemlich betrunken zurück“, sagte meine neue Bekannte etwas missmutig.

Ich roch den Braten und beschloss in die Offensive zu gehen. „Also bleibt dann wenig Energie für euch Frauen übrig“, sagte ich mit unschuldigem Blick.
„Genau, gestern Abend fiel mein Mann nach dem Essen und einem letzten Bier schon um 21 Uhr in den Tiefschlaf. Und ich hätte gerne noch etwas ‚angestellt‘.“
„Und das wäre“, fragte ich lächelnd.

„Na, zum Beispiel guten Sex“, platzte sie heraus und wurde im gleichen Moment feuerrot. „Oh, wie konnte ich so etwas sagen“, murmelte sie verlegen, aber ich grinste sie frech an.

„Kein Grund für Verlegenheit“, erklärte ich ihr, „du bist doch eine attraktive Frau, die ihre Wünsche äussern darf.“ Meine Schmeichelei schien sie jedoch noch mehr in Verlegenheit zu bringen.

„Ich bekomme nicht mehr so oft Komplimente und schon gar nicht von wesentlich jüngeren Männern“, erwiderte sie, „mein Name ist übrigens Linda und wie heisst mein junger Bewunderer?“ Ich stellte mich ebenfalls vor und hatte so eine Ahnung, dass sich da was drehen lassen würde, denn sie musterte mich ziemlich intensiv.

Im selben Moment verdunkelte sich der Himmel und innert Minuten prasselte der Regen, der sich mit schönster Regelmässigkeit zwei- bis dreimal täglich einstellte, wie aus Giesskannen herab. Wir rafften gemeinsam ihre Badetücher zusammen und rannten um die Wette. Vergeblich, schon auf halben Weg waren wir beide klatschnass und mussten heftig lachen. Mein Zimmer lag am Ende der Anlage und damit am nächsten. Ich bot ihr an, bei mir unterzustehen und sich zu trocknen.

Was nun folgte, übertraf meine kühnsten Erwartungen: Kaum war die Türe hinter uns zu, schlüpfte Linda ohne zu zögern aus ihren Badesachen, nahm ein frisches Frotteetuch aus dem Badezimmer und forderte mich auf sie trocken zu reiben. Dabei konnte ich natürlich ihre sehr grossen, festen wenn auch leicht hängenden Brüste und ihre leicht behaarte Scham bewundern. Fast sofort regte sich der alte Unruhestifter in meiner Badehose.

„Ich scheine Dir ja wirklich gefallen“, lächelte Linda mit einem Blick auf die deutlich sichtbare Beule in meiner Hose. „Zeig‘ mit mal, was Du da Schönes versteckst“, meinte sie und zog mir mit flinken Händen die Badehose herunter.
„Oh, ein schönes Teil und er steht ja schon wie ein Gardesoldat“, sagte Linda und fing an, meinen heftig pulsierenden Schwengel zu massieren.

Dann drängte sie mich in einen der bequemen Korbsessel, kniete sich zwischen meine Schenkel und verpasste mir ein himmlisches Blaskonzert. Sie war sehr erfahren und wusste genau, wie ein Mann zu verwöhnen war. Ihre Zunge fuhr von der Schwanzwurzel bis zur Eichel und wieder hinunter, leckte über meine Eier wieder zurück zur glühenden Eichel. Dann nahm sie mein hartes Glied zwischen ihre üppigen Brüste und ich bekam eine tolle Tittenmassage, bis mir fast der erste Schuss entwich. Linda schien meine kurz bevorstehende Entladung zu ahnen und fing wieder ihren Blaskünsten an. Diesmal nahm sie meinen Schwanz ganz tief und leckte mit der Zunge gekonnt über die Unterseite.

Ich stöhnte vor Lust und Wonne und sie sah mir direkt in die Augen. „Gib’s mir, spritz mir in den Mund“, nickte sie aufmunternd. Nur zu gerne kam ich der Aufforderung nach. Mein Kolben zuckte und in meinem Eiern begann das vertraute Ziehen.

„Jetzt, mir kommt es“, keuchte ich laut auf, „schluck alles, Du geiles Tier!“ Schon schoss eine grosse Ladung aus meinem zuckenden Schwanz und Linda nahm gierig alles in den Mund und liess es in ihrer Kehle verschwinden.

Ich musste erst wieder zu Atem kommen, bei der geilen Behandlung war mir fast der Kopf weggeflogen. Hatte mich da gerade eine fast Unbekannte hemmungslos ausgesaugt? Linda setzte sich in den zweiten Sessel, spreizte ihre strammen Schenkel und sah mich aufmunternd an. „Bitte leck meine Muschi“, forderte sie mich auf.

Das liess ich mir nicht zweimal sagen und tauchte sofort ab, um ihre Lusthöhle zu erforschen. Ihre Schamlippen waren bereits dick angeschwollen und ich liess meine Zunge zuerst darüber gleiten. Linda seufzte vor Lust und ich spürte den leicht salzigen Geschmack ihrer Mösensäfte. Dann saugte ich mich an der reifen Fotze fest, um ihre Schamlippen noch praller zu machen. Ein heftiger Schrei begleitete meine Bemühungen und Linda begann unkontrolliert zu zucken. Ihr Kitzler stand gross und steif hervor und nach wenigen Minuten intensiver Zungenschläge kam sie zu einem langanhaltenden Orgasmus, bei dem sie ihre Hände in meinen Haaren verkrallte.

So ein geiles Stück! Mein ‚Kleiner‘ war wegen Ihren heftigen Reaktionen bereits wieder auf Vordermann und ich verlangte von ihr, sich auf das Bett zu knien. Ich stellte mich hinter sie und genoss einen Moment den Anblick ihrer feuchten, weit offenen Möse und Ihrer grossen Möpse die in dieser Stellung schön herunterhingen und leicht hin und her baumelten. Dann schlug ich ihr mit der flachen Hand leicht auf die strammen Hinterbacken und fragte sie, „bist Du bereit für einen Schwanz?“

Linda zuckte zusammen und stöhnte, „schieb ihn mir rein und mach’s Deiner läufigen Hündin. Fick mich hart und tief.“

Das genügte als Antwort! Ich schlug ihr mein hartes Teil noch ein paar Mal auf den Arsch und schob mich dann mit einem langen Stoss ganz tief in die triefende Höhle. Linda presste sich mir entgegen und ihre Arschbacken klatschten gegen meinen Unterleib. Ich nahm sie wie gewünscht: Harte und tiefe Stösse und sie bewegte ihre Hüften rhythmisch vor und zurück, sodass ich genau genommen von ihr gefickt wurde. Ihre Atmung wurde immer schneller und als ich ihr noch einmal ein paar klatschende Schläge auf den bereits leicht geröteten Arsch versetzte, verbiss sie sich heftig in ein Kissen und schrie ihren zweiten Höhepunkt heraus.
„Du hast es wohl sehr nötig gehabt“, schmunzelte ich, nachdem sie sich wieder beruhigt hatte.

„Und wie, das war mein erster Fick seit fast einer Woche. Nur Vorgestern habe ich es mir kurz selber besorgt, als mein Mann beim Golfen war.“

Sie legte sich auf den Rücken und bot mir ihre Fotze an. „Komm fick mich weiter und spritz‘ mir meine Möse voll.“

Ich ging es diesmal etwas ruhiger an, denn ich wollte dass wir nach Möglichkeit gemeinsam fertig wurden. Ihre Möse zuckte noch immer leicht vom vorangegangenen Orgasmus und wir fanden rasch einen guten Rhythmus. Linda zog ihre Schenkel bis an den Oberkörper, knetete sich selber ihre schweren Möpse bis die Warzen steil aufstanden und gab mir kleine Anweisungen, was mich erst recht in Fahrt brachte.

„Stoss mich etwas langsamer und fester. Ja, genau so mag ich es am liebsten. Oh ist das ein geiles Gefühl!“ Ihr Becken begann schon wieder heftig zu rotieren und ich verstärkte meine Stösse in ihre nasse Möse.

„Pack mich an den Arschbacken, los, nimm sie fest in die Hände“, keuchte sie laut.

Ihre Hände packten dafür meine Pobacken und pressten mich tief und tiefer in ihren Schoss.

„Jetzt, jetzt, ahhh mir geht nochmals einer ab. Bitte, bitte, spritz mich voll“, schrie sie mit weit aufgerissenen Augen.

Diese hemmungslos geile Frau brachte mich über den Jordan und ich pumpte meine zweite Ladung tief in ihre gierige Fotze. Völlig ausser Atem blieben wir minutenlang ineinander verkeilt liegen und genossen die letzten, schwachen Nachwehen unseres gemeinsamen Höhepunktes.

Drei Tage später reiste die Gruppe leider ab – ohne dass wir nochmals Gelegenheit für eine zweite Session bekommen hatten. Ich sah Linda zu letzten Mal beim Einsteigen in den Flughafen-Shuttle und sie zwinkerte mir vergnügt und verstohlen zu.

[to be continued]

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Erstes Mal Fetisch

Sex-Dienerin

AUS DEM NETZ!
Die junge Sex-Dienerin
© by Marge Z
2. Teil
Am Tag nach der Fußlektion kam Nina wieder zu Herrn Maier. Herr Maier schaute im Wohnzimmer fern. Sie trat ein, ging zu ihm und kniete sich neben die Couch auf den Boden. Seine Füße hatte er von sich gestreckt. Nina konnte nicht wiederstehen. Sie lächelte ihn an, ging auf allen Vieren zu seinen ausgestreckten Füßen und gab seinen bestrumpften großen Zeh einen Begrüßungskuss.
„Na, das scheint Dir aber gut gefallen zu haben gestern?!” Sagte Herr Maier und lächelte zurück.
„Ja! Ich fand es ganz aufregend und schön so etwas Neues zu lernen. Danke. Ich hätte nicht gedacht, dass ich es gleich genießen würde Ihre Füße zu verwöhnen. Ich bin gespannt auf die nächsten Lektionen.”
Herr Maier machte innerlich einen Luftsprung. Er war sich nicht sicher gewesen, ob sie es wirklich machen würde. Jetzt schien sie auch noch Gefallen daran zu finden.
„Wie gefällt Dir denn sonst so Deine Ausbildung bisher?” fragte er sie, „Du hast bestimmt schon viel gelernt in den letzten Wochen!”
Nina überlegte kurz „Ja das stimmt. Ich fühle mich irgendwie erwachsener und weiblicher. Ich bin sehr gerne nackt wenn ich bei Ihnen bin und ich Ihnen meinen Körper präsentieren kann. Das gibt mir ein angenehm mulmiges Gefühl. Ich bin auch gerne auf Knien vor Ihnen. Ich schaue gerne zu Ihnen auf. Am Anfang taten meine Knie etwas weh mit der Zeit. Sie scheinen sich ans Knien gewöhnt zu haben. Gestern habe ich 2 Stunden am Stück beim Fernsehen neben Ihnen gekniet und habe mich sehr wohl dabei gefühlt.”
„Dann ist ja gut! Du gefällst mir auch sehr gut auf Knien.”
Nina lächelte stolz.
„Herr Maier,” begann sie zögerlich, „wenn ich bei Ihnen saubermache, mache ich das meistens in meinen Jeans. Ich finde das unpassend in Straßenkleidung. Nackt, sagten Sie, soll ich es auch nicht machen. Ich habe mir im Internet ein Dienstmädchenoutfit bestellt. Darf ich es Ihnen mal zeigen?”
Herr Maier nickte etwas überrascht. Nina verließ den Raum und kam einige Minuten später bekleidet mit einem tief ausgeschnittenen schwarzen Kleidchen wieder. Es musste aus einem Erotik-Versand sein, denn es war sehr kurz. Herr Maier war begeistert. Wenn sie sich vornüber beugte, mutmaßte Herr Maier, würde man interessante Einblicke bekommen. Er bekam schon einen Ständer, als sie ihn etwas schüchtern anschaute. Ein weißes Schürzchen bedeckte vorne das kurze Kleid.
Nina ging mit gespreizten Beinen vor ihm auf die Knie und verschränkte die Arme locker hinter dem Rücken: „Was halten Sie davon? Darf ich es tragen, wenn ich für Sie Hausarbeit mache?”
„Es gefällt mir. Du darfst es tragen, aber darunter ziehst Du nichts an. Im Sommer wirst Du vielleicht auch die ganze Zeit über nackt sein. Das überlege ich mir noch.”
„Danke Herr Maier!” sagte Nina und lächelte wieder zu ihm auf.
Nina wusste, dass er es mochte. Sie hatte schon seinen Ständer bemerkt. Sie begann die üblichen Hausarbeiten zu machen und der Tag ging schnell vorbei.
Gegen Abend rief sie Herr Maier zu sich.: „Es wird Zeit, dass wir Deine nächste Lektion beginnen. Mach Dich bereit.”
Sie zog schnell Ihre Dienstmädchenkostüm aus uns brachte es zum Schränkchen am Hauseingang, wo sie auch immer ihre anderen Klamotten unterbrachte, wenn sie bei Herr Maier war. Gleich darauf kniete sie nackt und erwartungsvoll auf dem Boden vor Herr Maiers Füßen.
„Du bist eine gute Schülerin Nina. Es macht Spaß Dir die Fähigkeiten beizubringen, die eine richtige Frau auszeichnen. Das nächste, was Du lernen wirst, ist meinen Penis zu verwöhnen.”
Nina rutschte unruhig auf dem Boden umher. Endlich ging es weiter.
„Damit Du nicht unvorbereitet anfangen musst, habe ich ein kleinen Videokurs für Dich zusammengestellt. Bitte komm mit mir mit.”
Sie gingen zusammen in den Keller. Nina war nur einmal im Keller gewesen, um etwas zu holen. Den Raum den sie nun betraten, kannte sie nicht. Es war ein Fernseher aufgebaut und davor eine Decke mit einer Art Sattel darauf. In der Mitte des Sattels ragte ein Gummiwulst, etwa wie eine Pflaume geformt, heraus. Herr Maier bedeutete ihr sich auf die Decke über den Sattel zu knien. Nina kniete sich breitbeinig über den Sattel. Herr Maier trat hinter sie und begann mit dem Fuß eine Art Pumpe zu betätigen. Der Sattel hob vom Boden ab und die Pflaume drückte sich gegen ihre Scheide. Nina stieß vor Überraschung einen leisen Schrei aus.
„Lass zu, dass der kleine Gumminoppen in Dich eindringt. Keine Angst, er wird Dich nicht entjungfern. Dafür ist er zu kurz.”
Nina entspannt sich und die Gummipflaume verschwand in ihr bis sie auf dem Sattel zu sitzen kam. Es schmerzte etwas. Gleichzeitig wusste sie, dass sie in diesem Moment nicht woanders sein wollte, als vor ihrem Lehrmeister auf Knien mit der Gummipflaume in ihr.
„Nimm Deine Hände hinter den Rücken und umfasse mit einer Hand den Ellenbogen des anderen Arms, wie Du es gelernt hast.” Mit etwas Anstrengung richtete sich gerade auf und tat gehorsam, was er verlangte.
Er trat vor sie mit einer Art Halsband.
„Was ist das, ein Halsband?” fragte sie.
„Eine Erfindung von mir. Du wirst schon sehen.”
Er legte ihr das breite Halsband um ihren schlanken Hals und befestige ein Kabel daran. Am Halsband leuchtete schwach eine von mehreren kleinen Lämpchen. Der Sattel auf dem Sie saß und das Halsband war mit einem kleinen schwarzen Kasten verbunden. Sie kniete nun mit hinter dem Rücken verschränkten Arm und einem kurzen aber dicken Gummipimmel in ihr auf dem Boden, als Herr Maier sich am Kästchen zu schaffen machte und plötzlich der Sattel zu vibrieren begann. Ihr entfuhr ein leichtes Stöhnen. Sie war schon etwas feucht gewesen, mit dem Gummipimmel in ihr und nun vibrierte er auch noch. Gleichzeitig konnte ging der Fernseher an und man konnte ein nacktes Mädchen sehen, dass einem älteren Mann einen blies. Sie kniete vor ihm, hatte die Hände wie Nina hinter ihrem Rücken. Sie nahm seinen Schwanz tief in den Mund um ihn dann wieder ganz rauszuziehen. Es schien ihr zu gefallen, denn ihr entfuhren immer wieder leise Stöhnlaute. Auch in Nina bahnte sich etwas an, auch ihr entfuhr leises Stöhnen. Sie konzentrierte sich darauf, die Haltung beizubehalten. Sie wusste, dass Herr Maier das von ihr erwartete. Sie hielt mit geradem Rücken die Ellenbogen des jeweils anderen Arms mit der Hand umspannt. Ihre langen Haare bedeckten wieder fast ihre Unterarme. Für Herrn Maier bot sie einen hinreißenden Anblick, wie sie vor ihm kniete. Die Pflaume vibrierte weiter in Nina und sie wurde vom Anblick des blasenden Mädchens, das wie sie kniete, weiter erregt. Sie konnte den Blick nicht abwenden. Als sie nach 20 Minuten dachte, nun würde sie gleich einen Orgasmus bekommen, hörte die Pflaume auf zu vibrieren und die Szene wechselte. Der Mann begann nun das Mädchen von vorne zu nehmen. Das gefiel Nina auch, aber ohne Pflaume war es nicht so schön. Die Szenen wechselten immer wieder. Die Pflaume vibrierte immer bei Szenen, bei denen das Mädchen auf Knien war, wenn es zum Beispiel von hinten genommen wurden. Wenn es vor dem Mann kniete und ihm einen blies, war die Vibration am stärksten. Nina begann sich die Szenen zu wünschen, bei denen das Mädchen vor dem älteren Herrn knien und blasen durfte. Eine Stunde verstrich und Nina wünschte sich nichts mehr, als einen Orgasmus zu bekommen und das Mädchen blasen zu sehen. Doch jedes Mal, wenn sie dem Orgasmus näher kam, hörte das Gerät auf zu vibrieren und die Szene wechselte.
Sie war fast wie in Trance, als Herr Maier vor sie trat und ihr seinen halb erigierten Schwanz vor ihr Gesicht hielt. Automatisch öffnete sie den Mund, schloss ihre Augen und begann ihn mit dem Mund zu verwöhnen, wie sie es auf dem Fernseher gesehen hatte. Sein Pimmel wurde schnell hart. Sie wollte ihn tief im Mund haben. Herr Maier hatte eine Art Fernbedienung für die Pflaume in der Hand. Wenn sie seinen Schwanz besonders tief im Mund hatte, gab er ihr einen Belohnungsimpuls mit der Pflaume. Nina kniete vor ihm, sie schwitzte vor Erregung ihre Nippel waren hart und empfindlich, wie noch nie. Sie versuchte mit jedem Vorwärtsbewegung seinen Schwanz tiefer in den Mund zu bekommen.
Er merkte, dass er bald kommen würde. Er packte ihre Haare zu einem Zopf und drückte sie weiter auf seinen Schwanz. Er merkte einen kurzen Widerstand, als er in ihren Hals eindrang und den Würgereflex überwand. Er gab ihr als Belohnung zwei Impulse mit der Fernbedienung. Sie stöhnte mit seinem Schwanz im Hals. Er zog ihn wieder ganz heraus und fuhr von Neuem hinein. Wieder gab es einen Widerstand, aber er war nicht so groß, wie beim ersten Mal. Einige Male konnte er die Prozedur mit langen Stößen noch wiederholen. ‚Sie lernt wirklich schnell’ dachte er. Nina atmete schwer und gab unterdrücktes Stöhnen von sich, wenn er ganz in sie eindrang und ihr Belohnungsimpulse gab. Er drückte ihre Nase fest in seine Schamhaare, dann legte er den Kopf nach hinten und spritzte er einen dicken Schwall Sperma ihren Hals hinab. Er gab ihr weiter Impulse mit der Fernbedienung und merkte, wie sie um seinen Schwanz zuckte und auch einen Orgasmus bekam. Er zog seinen Schwanz etwas heraus und der zweite Schwall füllte ihren Mund. Nina stöhnte lustvoll. Dann zog er ihn ganz heraus und drückte die letzten Reste auf ihre immer noch geschlossenen Augen. Nina schloss Ihren Mund und schluckte instinktiv sein warmes Sperma hinunter. Dabei massierte sie ihren Hals mit ihren Händen.
Danach nahm sie automatisch wieder Ihre Arme hintern den Rücken. Herr Maier registrierte das mit Befriedigung. Er stellte die Pflaume ab, ließ den Sattel hinab und ließ sich breitbeinig auf einen Stuhl neben Nina fallen. Nina konnte nun von der Pflaume hinunter. Sie kniete ermattet auf allen Vieren zwischen seinen Beinen und atmete schwer. Er streichelte sanft ihrem Kopf.
Erschöpft hob sie ihren Kopf zu seinem herabhängenden Glied und küsste es ehrfurchtsvoll. Ein Tropfen Sperma hatte sich an der Eichel gesammelt. Sie schaute ihn fragend an und er nickte zustimmend. Sie leckte den Tropfen ab und schluckte noch einmal. Dann nahm sie seine Eichel ganz in den Mund und saugte mit geschlossenen Augen daran. Sie schaute wieder mit gesenktem Kopf zu ihm auf und hauchte: „Danke für die Lektion! Ich habe vom blasen sogar einen Orgasmus bekommen!”
Er hatte den Rest seines Spermas auf ihre Augen und Wimpern verteilt. Jetzt, da sie vor ihm kniete und zu ihm aufschaute, begann es in ihre Augen zu laufen und ihre Sicht zu verschleiern. Sie wollte es wegwischen, aber Herr Maier hielt sie davon ab. „Lass es in Deinen Augen laufen, es ist gut für Dich.” Sie glaubte ihm. Stolz küsste sie weiter seinen mächtigen Schwanz, den sie eben noch tief im Hals haben durfte. Sie konnte nur noch verschwommen sehen, genoss es aber, weil sie sich auch so fühlte.

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 19

„Ist was auf dem Teppich gelandet?“ Marions Frage ließ die Realität wieder eindringen. „Ich glaub nicht. Alles auf meinem Arsch.“ Es klang fast stolz, wie Sonja das sagte. „Oh, nicht alles.“ Sonjas Hand wischte über die feuchte Stelle von Marions Oberschenkel. Während Sonja sich die Hand leckte, zog Marion ihren Körper unter Sonjas hervor – ganz zaghaft. Sie drehte Sonja dabei auf den Bauch und schaute über den Teppich. Zunächst holte sie dann den letzten Tropfen von der Spitze meiner Eichel, dann leckte sie Sonjas Arsch sauber. „Ich kann mich gar nicht dran erinnern, ihm das erlaubt zu haben.“, sagte Sonja zu Marion. „Ich glaub, das hast du schon selbst zu verantworten.“, antwortete Marion keck. Sonja nickte und stöhnte leicht auf, weil Marion etwas an ihren Pobacken knabberte. Ich setzte mich wieder in den Sessel und Marion begann Kleidungsstücke vom Boden aufzulesen. Nur Sonja blieb liegen und protestierte: „Und was ist mit meinem Orgasmus?“ – „Ich dachte, du bist heute bereits hart gekommen.“ Der Tonfall machte klar, dass sie Sonja zitierte. Aber die wehrte sich: „Na, soo hart nun auch wieder nicht.“ Sie zwinkerte mir zu. „Jedenfalls hab ich den weiten Weg nicht nur für EINEN Orgasmus auf mich genommen.“ Marion warf die Klamotten auf die Couch. „O-okay.“ Sonja wurde von Marion an die Hand genommen und die beiden gingen in den Flur. Ich hörte, wie sie die Treppenstufen hochstiegen. „Kommst du, Tom?“, rief Marion.

Es prasselte bereits Wasser auf die zwei Frauenkörper herab, aber die Duschtür stand noch offen. Marion winkte mich herein. Immer noch lag bei mir alles nebeneinander: Eben noch war ich von alleine aufgestanden und hatte auf Sonjas Arsch abgespritzt, und jetzt war ich wieder viel zu schüchtern, um mit den zwei Frauen zu duschen. Zumal ich etwas Angst hatte vor der Erwartungshaltung. Ich brauchte eine Pause nach dem Orgasmus, aber mein immer noch halbsteifer Schwanz ließ das vielleicht nicht unbedingt vermuten. Aber auch Sonja beherrschte ja mehr als eine Gangart. Ihr Blick – meist von reiner Lust geprägt – spiegelte jetzt ein bisschen meine Schüchternheit, die er beobachtete, wieder. Es war nicht, um mich zu ärgern, sondern um mir Furcht und Unbeholfenheit zu nehmen. Die letzten Schritte in die Dusche hinein leitete mich dann Marions ausgefahrener Arm. Ich wurde direkt zwischen die zwei Frauen gedrängt, was zwar einerseits der Platz war, den ich wollte, aber mich andererseits auch dazu zwang, mich einer der Frauen zu zuwenden. Rasch und schnell ließ ich meine Blicke zwischen den Frauen wandern, um sie von meinem Dilemma in Kenntnis zu setzen.

Aber die beiden kümmerten sich gar nicht um mich, sondern reichten einander die Shampooflasche. Erst rubbelte sich Sonja die Haare ein, dann Marion. Dann wurde mir die Flasche gereicht und ich tat es ihnen gleich. Wir wechselten uns damit ab, wer unter der Brause stand. Marion brauchte mit ihrer langen Mähne eine ganze Weile, bis alles aus ihren Haaren heraus gespült war. Es war nicht direkt wieder sexuelle Erregung, aber es gefiel mir, wie die weißen Schaumreste an ihren Körpern hinunter glitten. Als Sonja dies bemerkte schob sie sich verspielt die Hand vor die Muschi und tat so, als gehöre es sich nicht, dass ich da hinguckte. Marions Dusche war zwar groß, aber wir mussten trotzdem eng aneinander stehen und Marion begann als erste anstatt sich den eigenen Körper einzuseifen, einfach meinen zu nehmen.

Ihre zarten, weichen Hände schoben sich über meine Brust, meine Arme und meine Pobacken. Ganz instinktiv hatte ich mich Marion zugewandt und plötzlich spürte ich Sonjas Brüste an meinem Rücken. Langsam schob sie mich näher an Marion, bis ich ihren Busen auf meiner Brust spüren konnte. Sonja wollte das ganze so schnell wie möglich wieder in sexuelle Gefilde steuern, während Marion und ich auch der Zärtlichkeit etwas abgewinnen konnten. Als Marion und ich uns sinnlich küssten, erwies sich Sonja als gute Demokratin und begann ihrerseits mit zärtlichen Küssen zwischen meine Schulterblätter. Ihre Hände griffen meine Hüften und sie positionierte mich direkt unter der Duschbrause. Marion folgte unseren Bewegungen ganz instinktiv. „Hygiene ist wichtig“, säuselte Sonja mir von hinten ins Ohr und begann ihre Hände einzuseifen. Dann schob sie ihre Hände an meinen Hüften vorbei und begann von hinten Klein-Tommi einzuseifen. Er war immer noch halbsteif und daran änderten die weiblichen Berührungen auch vorerst nichts, aber trotzdem war es angenehm. Er war auch nicht mehr so sensibel, dass sie die Eichel nicht hätte anfassen können. Sonja ließ sich Zeit und ich glaube, ihr wäre es ganz recht gewesen, wenn direkt wieder alles zur vollen Größe angeschwollen wäre. Aber es konnte ja auch nicht immer nur nach Sonjas Willen gehen.

Marion und ich waren immer noch mit Küssen beschäftigt und ich genoss, wie sie meinen Kopf zwischen die Hände nahm und ihre Zunge immer heftiger in mir kreisen ließ. Sonjas Hände ließen von meinem Gemächt ab und begannen, meine Pobacken einzuseifen. Ganz langsam fuhr ihre Hand dann genau zwischen meine Arschbacken und schob sich nach unten, um dann von unten wieder an meine Eier zu greifen. Erregung schoss durch meinen Körper. Marions Küsse, ihre Brüste auf meiner Haut, Sonjas Hände an meinen Eiern und ihre Lippen wanderten über meinen Rücken. Plötzlich stöhnte ich auf. Mein Schwanz stand im 90 Grad Winkel von mir ab und brachte Abstand zwischen mich und Marion. „Reichst du mir mal die Seife, Sonja?“, fragte ich. Sonja reichte mir die Seife und ich begann meine Hände einzuschäumen. Dann begann ich bei Marions Schultern und ließ meine Hände Richtung Süden über die Berge wandern. Marion griff mein rechtes Handgelenk und schob meine Hand zwischen ihre Beine und guckte mich dabei an, wie es sonst eher Sonjas Art war – gierig und geil.

„Oh, ich will auch.“, forderte Sonja verspielt. Wieder seifte ich mir die Hände ein, dann drehte ich mich um. Marion hatte jetzt die Seife und begann, sich auch die Hände einzuschäumen. Bei Sonja ging ich andersherum vor und begann direkt in ihrem Schambereich und fuhr dann ihren sportlichen Oberkörper entlang. Ich spürte, wie Marions glitischige Hände an meinen Hüften vorbeifuhren und sich um meinen Penis legten. Er wurde ganz weiß von der vielen Seife. Viel Konzentration war von Nöten, Sonja weiterhin mit den Händen zu streicheln, denn es fühlte sich einfach zu geil an. Marion legte sehr viel Druck in ihre Bewegungen und mein Kopf fiel in den Nacken. Der Duschstrahl prasselte auf mein Gesicht, während Sonja damit begann, meinen Oberkörper mit Küssen zu bedecken. Marions Kinn legte sich von hinten auf meine Schulter und sie schaute auf das Spiel ihrer Hände. Mit viel Mühe fuhr ich immer noch mit meinen Händen über Sonjas Körper und konzentrierte mich jetzt auf ihre Spalte. Ich ließ einfach meine Handfläche im eingeseiften Zustand immer wieder hoch und runter fahren.

Marions Kopf schob sich wieder zurück und ihre Hände ließen von meinem besten Stück ab. Ich spürte wie ihre Brüste über meinen Rücken fuhren, bis sie sich gegen meinen Hintern pressten. In kniender Position begann Marion von Hinten mit zärtlichen Liebkosungen ihrer Lippen. Zunächst wurde mein unterer Rücken verwöhnt, dann die Bäckchen und ab und an fuhr sie mit der Hand von unten an meine Eier. Sonjas Hände griffen jetzt an meinen Schwanz und hielten ihn unter den harten Strahl der Duschbrause, bis sämtliche Seife abgewaschen war. Dann glitt sie an meinem Oberkörper hinab und begann ihn zärtlich und langsam zu blasen. Ich spürte Sonjas Zunge unter meiner Eichel und Marions Zunge zwischen meinen Arschbacken. Es war gut, so schnell nach meinem letzten Orgasmus wieder anzufangen, denn sonst hätt ich das nicht überstanden und wär sofort gekommen. Aber beim zweiten Schuss blieb mir mehr Zeit zu genießen.

Marions Hände fuhren jetzt schon mal an meinen Flanken hoch oder schoben sich von hinten auf die Vorderseite meiner Oberschenkel. Es war toll und ungewöhnlich, dass Sonja mich nur für meinen Genuss blies. Wären es reine Vorbereitungen für ihr eigenes Vergnügen gewesen, hätte sie sehr schnell wieder ablassen können. Härter konnte er nun wirklich nicht werden. Mein Blick ging nur nach unten. Er hing an Sonjas Lippen, folgte ab und zu Marions Händen und manchmal galt er Sonjas liebreizenden kleinen Brüsten. Meine Hände hingen schlapp an meinen Seiten herunter, bis Marion sie nach vorne schob und auf Sonjas Kopf legte. Ich begann nicht, sie zu leiten, sondern folgte eigentlich mehr ihren Bewegungen, aber es gefiel mir trotzdem sehr.

Sonja überkam die Gier und sie ließ von mir ab. Sie stand auf, drehte sich um. Ihre Hände drückten gegen die Fliesen und ein Bein hielt sie schwingend in der Luft. Ich kam ihr ganz nahe, Marion folgte uns und griff das freischwingende Bein und stützte es. Der Duschstrahl ging zwischen Marion und mir hernieder, während ich Sonja beim Eindringen gegen die Wand drückte. Ich ging in leichte Rücklage und begann zu stoßen. Meine rechte Hand hielt sich bei Sonja an der Hüfte fest und meine linke Hand löste Marion unter Sonjas Oberschenkel ab. Marion ging auf die Knie und schob ihren Kopf zwischen Sonjas Beine. Behutsam strich sie mit ihren Händen über Sonjas Bauch und tastete sich nach unten vor.

Längst musste Sonjas Lustperle frei und zugänglich liegen. Jedenfalls schoss sofort einiges an Erregung durch ihren Körper, als Marions Hand zwischen ihre Schenkel fuhr. Sonjas Spaß am Stöhnen wurde gleich doppelt befeuert durch mein Stoßen und Marions Reiben. Gleich mehrfach hämmerte sie mit der flachen Hand gegen die Fliesen und hielt sich auch mit Anfeuerung nicht zurück: „Gott, wie geil! Schneller!“ Während es Marion sehr leicht fiel, das Tempo ihrer Hand zu erhöhen, hatte ich meine liebe Mühe mit dem Auftrag. Ich wollte es riskieren bei höherem Tempo meinen sicheren Stand zu verlieren noch Sonja aus dem Gleichgewicht zu bringen. Und in der jetzigen Position wäre ein Kippen Richtung Wand vermutlich für Marion sehr unangenehm. So blieben meine Bewegungen trotz Sonjas Anfeuerungsbemühungen konstant bei mittlerem Tempo.

Aber Sonja legte wie immer größten Wert darauf, dass auch ja ihren eigenen Bedürfnissen nachgekommen wurde, und drückte plötzlich mit den Armen ihren gesamten Körper von der Wand weg. Ihr Gesäß schob mich bei der Ausholbewegung weit zurück. Ich kämpfte noch um mein Gleichgewicht, als Sonja ganz geschickt nach vorne wegzog und den Kontakt zu mir unterbrach. Ihre Geschwindigkeit und Geschicklichkeit waren bewundernswert. Ruckzuck hatte sie Marion hochgezogen und presste sie zwischen sich und die Wand. Ich fand meinen Stand wieder und beobachtete das heftige Gezüngel der beiden. Auch in den unteren Regionen bedienten sich die Frauen gegenseitig. Es gab keinen Grund, die Pause nicht zu genießen. Meine Erregung wurde sowohl durch meinen Ausblick als auch durch den prassenden Wasserstrahl auf meiner Haut hoch gehalten.

In meiner Erregung streckte ich den Kopf zur Decke und wendete nur für einige Augenblicke meinen Blick von den zwei liebreizenden Damen ab und konzentrierte mich ganz auf die herabprasselnden Wassertropfen auf meiner Haut. Als ich die Augen wieder öffnete, stierten Sonjas stahlblaue Augen mich gierig an. Sie presste Marion noch immer gegen die Wand, aber jetzt mit ihrem Rücken. Marions Hände schlungen sich um Sonjas Körper und rieben ihr noch immer die Möse. An Sonjas Flanken quollen Teile von Marions Brüsten hervor, die Sonja stark quetschte und auch Marions Augen funkelten geil über den blonden Lockenkopf hinweg. Ich konnte nicht anders und rieb mich zweimal, um den Genuss des Anblicks noch zu verstärken.

Neckisch drehte sich Sonja zur Seite weg und wedelte mit dem Hintern. Ich stürzte nach vorn: Heftig drückte ich meinen ganzen Körper auf Marions. Ihre Titten quollen mir fast unters Kinn und meine ganze Erregung schob sich zwischen ihre Oberschenkel. Da wir beide genau aufrecht standen war Eindringen im Prinzip unmöglich, aber wir genossen es beide, dass mein Schwanz über ihre Spalte hinweg rieb. Für einen Moment hatte ich Sonja komplett vergessen und sie vergalt es mir. Schmerz zuckte von meiner rechten Schulter durch den ganzen Körper. Immerhin hatte ich einen Zahnabdruck, der den Täter überführen würde. Sonja drückte ihren Rücken gegen die andere Wand der Dusche, aber auch ich rächte mich für ihre Attacke und verweilte noch ein wenig bei Marion. Ich stieß bewusst meinen Schwanz ein paarmal zwischen ihre Oberschenkel und taxierte dabei Sonja. Ein wenig genoss sie den Anblick, aber ihr wildes Verlangen wollte unbedingt bedient werden. Ein letzter Kuss für meine Marion, dann widmete ich mich der Aufgabe.

Ich brauchte einen Moment, um herauszufinden, wie ich es anstellen müsste. Ganz leicht ging ich in die Knie, dann schlang ich meine Arme unter ihre Kniekehlen. Sonja war eine leichte Person, es machte nicht viel Mühe sie anzuheben und ihre Oberschenkel auf die meinen zu setzen. Aber wie man jetzt eindringen sollte, verstand ich nicht. Die Härte meines Geschlechts legte sich über Sonjas Spalte, aber ich sah keinen Weg hinein. Weder konnte ich Sonja hoch halten, während ich selber noch ein wenig in die Knie gehen würde, noch könnte Sonja ihre Position nach oben verlagern, ohne dass ich dabei umkippen würde. Marions zarte Hand legte sich an meinen Prügel. Ihr Blick galt nur Sonja. Marion genoss die Kontrolle, die sie im Moment inne hatte. Nur sie könnte das Verlangen Sonjas nach meinem Schwanz stillen. Und Marion ließ das alle Beteiligte wissen, indem sie mich ein paar Mal genüsslich auf und ab wichste, bevor sie dann meinen Schwanz nach vorne drückte. Der ungünstige Winkel verursachte eine Menge Widerstand, aber Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude und so stöhnten Sonja und ich besonders laut kurz bevor Marions Druck ausreichte, um uns zu vereinen.

Sonja war bereits weit gedehnt und sehr nass. Ich versuchte, sie mit meinen Händen unter ihren Kniekehlen so ruhig wie möglich zu halten, und sämtliche Bewegungen aus der Hüfte kommen zu lassen. Es dauerte nur wenige Stöße, bis Sonja heftig zu Stöhnen begann. Längst hatte auch Marion wieder mit ihrer Hand eingegriffen. Von hier konnte ich jetzt ganz genau sehen, wie ihr Daumen genüsslich Sonjas Perle rieb, während mein Schwanz kontinuierlich zwischen ihre Schamlippen fuhr. Auch der leichte seitliche Druck gegen meinen Arm – ausgelöst durch Marions Brüste – war voll in meinem Bewusstsein präsent. Wenn ich nicht vorher bereits im Wohnzimmer gekommen wäre, hätte das hier nur wenige Sekunden angehalten. Aber ich konnte hier am besten mit meiner Erregung zurecht kommen. Marion begann ein leises Quieken der Erregung. Ein Kontrollblick meinerseits, dann war klar: Marion ließ auch ihre andere Hand nicht unbeschäftigt. Mein Kopf neigte sich zur Seite und ich platzierte einen Kuss in Marions Haar. Sie nahm mich sofort wahr und erhob sich aus der gebeugten Position. Es gelang ihr, Sonja weiterhin zu bedienen, während wir uns jetzt auf den Mund küssten.

„Ich würd so gerne auch mit dir“, flüsterte ich Marion zu. Sonja platzierte ein empörtes Schnaufen zwischen ihren Stöhnern, aber ihre Erregung war längst zu stark, als dass sie sich ernsthaft hätte aufregen können. „Morgen wieder“, erwiderte Marion ebenfalls flüsternd. Ich nickte, obwohl ich gar nicht wusste, ob ich es am nächsten Tag einrichten könnte. Mein Blick konzentrierte sich wieder auf Sonja. Ich rätselte, ob sie die inneren Muskelbewegungen bewusst steuerte, wie sie es ja konnte, oder ob sich bereits ihr Orgasmus anbahnte. Ihre Vene pochte bereits heftig auf der Stirn und ich kam zu dem Schluss, dass es ihr wohl kommen würde, bevor ich überhaupt in die Nähe eines Orgasmus käme. Dieser Fakt schmeichelte meinem Ego und spornte mich an, es noch heftiger zu wagen. Es erzielte zwar bei Sonja die gewünschte Wirkung, doch verlor sie auch an Körperspannung. Die meisten Unfälle passieren im Haushalt, schoss mir durch den Kopf, als Sonjas Hände von den Fliesen wegzurutschen drohten, gegen die sie sich gestützt hatte.

Ich reagierte schnell und robbte mit den Beinen nach vorne. Auch Marion bemühte sich mit ihren Händen, Sonjas Gesäß zu stützen. Milisekunden dehnten sich zu entsetzlich langen Zeitspannen und man konnte genau beobachten, wie Sonjas Bauchmuskeln ebenfalls die Spannung wich. Marions Hände flutschten weg, aufgrund meiner Vorwärtsbewegung. Meine Knie dockten an der Wand an und Sonjas Kopf landete wuchtig auf meiner rechten Schulter. Ihre Arme wanden sich um meinen Oberkörper und ihre Nägel bohrten sich in mein Fleisch. Sonjas Rücken scheuerte die Wand hoch und runter, denn ich stieß immer noch zu, und ihre inneren Muskeln zogen sich zusammen. „Ooooooooooooh“, schrie sie mir direkt in mein Ohr. Ihr weiter Ansporn war eigentlich unnötig, da sie bereits ihren Orgasmus erlebte, doch ihr „Fick mich“ sorgte dafür, dass meine Stöße anhielten, bis ihre Laute aufhörten und sie den Mund lautlos offen hielt.

Sehr schnell flutschten ihre Oberschenkel an den meinen herab und mir wurde ganz schwach in den Knien. Ich spürte eine Mischung aus Knabbern und Küssen an meinem rechten Nippel. Sonja brachte ihre Dankbarkeit zum Ausdruck – nonverbal. Ich sank an ihrem Körper herunter und war neidisch auf ihre Sportlichkeit, denn ihre Beine hielten trotz starkem Zittern dem Druck stand. Meine Knie setzten auf dem Duschboden auf und Sonjas unfassbar feuchte Muschi lang direkt vor mir. Mein Kopf fiel nach vorne und ein Andocken meiner Lippen brachte meine Dankbarkeit zum Ausdruck. Es war unfassbar geiler Sex gewesen, obwohl ich nicht mal gekommen war. „Ich will auch so einen“, sagte Sonja zu Marion, während sie mir den Kopf streichelte.

Es war keine Enttäuschung, die Marion so antworten ließ: „Ich auch.“ Es war Erregung. Ihre Hände drückten meinen Oberkörper nach unten, der zu Widerstand gar nicht in der Lage war. Sämtliche Muskeln lagen jetzt schlaff in Marions Dusche. Nur mein bestes Stück hatte Haltung bewahrt und schien sich fast ein wenig für seinen ermatteten Besitzer zu schämen. Aber bevor er mich verhöhnen konnte oder noch schlimmer, sich meiner Erschlaffung anschloss, saß Marion bereits auf ihm drauf. Das Zusehen und ihre eigene Hand hatten für enorme Erregung in ihren Lenden gesorgt und alles pochte und pulsierte bereits. Ich war unfähig, ihren Bewegungen etwas entgegen zu setzen, aber ich bemühte mich mit meinem Blick Verlangen zum Ausdruck zu bringen. Der harte Strahl der Dusche prasselte unablässig nieder auf meinen Bauchnabel und auch ein wenig auf Marions Brüste.

Lässig wie James Dean oder Bart Simpson lehnte Sonja gegen der Duschwand und schaute uns zu. Ihr Zeigefinger kreiste an ihrer empfindlichsten Stelle. Ich beneide Frauen darum, sich direkt nach dem Orgasmus dort wieder anfassen zu können. Aber sie war nicht bemüht, sich wieder aufzugeilen, sondern genoss einfach den Anblick. Ich sammelte sämtliche verbliebenen Kräfte meines Körpers im rechten Arm. So lange, bis ich ihn anheben konnte und an Marions Busen fasste. Marion schien zu spüren, dass ich mehr wollte, aber nicht konnte, und kam mir mit dem Oberkörper entgegen. Sie stellte sämtliche Bewegungen ihres Unterleibs kurzzeitig ein und küsste mich. Das waren die Dinge, die ich an ihr so schätzte. Sonja hatte nicht so ein ausgeprägtes Gespür für Zärtlichkeit. In diesem Moment war ich so dankbar dafür, gleich zwei Frauen zu haben, mit denen ich Sex auf so unterschiedliche Art und Weise erlebte. Es war unmöglich zu entscheiden, was ich lieber mochte. Die wilde Raserei mit Sonja oder die leidenschaftliche Zärtlichkeit mit Marion.

Aber auch Marion konnte ganz schön fordern und genau das tat sie jetzt. Ihre Hände drückten wieder gegen meine Brust, sie nahm eine aufrechte Haltung an und begann sich zu bewegen. Ihre Oberarme quetschten dabei ihre Brüste zusammen und zum ersten Mal, seit ich sie kannte, war ich mir ganz sicher, dass sie genau wusste, was für ein Wahnsinnsanblick sie war. Die neckische Konkurrenz zu Sonja war verflogen, auch sämtliche Zweifel, ob Männer sie vielleicht nicht mehr so begehrten, wie in ihrer Jugend. Sie sah in meinem Blick, wie begehrenswert sie war, und genoss jede Sekunde.

Auch Sonja war nicht nach Konkurrenzgehabe und sie kniete sich neben ihre Freundin. Ihr Blick galt mir, aber es war nicht fordernd. Kein Gebuhle um Aufmerksamkeit, im Gegenteil: „Machs ihr. Machs ihr, wie dus mir gemacht hast.“ Aber Sonja spornte nicht nur an. Ihre linke Hand schob sich zwischen Marions Beine und sie revanchierte sich bei ihrer Freundin für deren Hilfe. Ich sammelte meine Kräfte und schob meine Hände auf Marions Oberschenkel. Zärtlich streichelte ich sie da, während ihrer Bewegungen auf mir. Dann gab ich mein Bestes. Was immer noch möglich war, ich wollte es leisten. Mein Becken brauchte etwas, um den Rhythmus zu finden. Marion ritt nie so heftig wie Sonja, aber das brauchte sie auch gar nicht. Nichts als Genuss in unser beider Lenden. „Das ist so geil, euch dabei zu zusehen.“, sagte Sonja und ihr blonder Lockenkopf wanderte auf meine Brust und verteilte einige Küsse. Nie ließ dabei ihre Hand von Marions Klitoris ab.

Zeitliche Einschätzungen sind nicht meine Stärke. Es kam mir so vor, als hätten wir es Stunden so getrieben, bis es ihr kam. Aber es waren vielleicht auch nur fünf bis zehn Minuten. Wer weiß das schon so genau. Immer wieder drückte Marion genüsslich ihre Brüste nach vorne und ließ sie vom Duschstrahl massieren, dann im entscheidenden Moment schob sie ihren Kopf genau unter die Brause. Sonja fühlte wohl Marions Orgasmus kommen und ließ ab. Sie robbte ein wenig von uns weg. Das war Marions und mein Moment und Sonja respektierte das. „Oh, Tom, bitte, noch ein wenig, bitte.“ Marion überkam wohl etwas Angst, ich könnte wieder ganz kurz vor ihr kommen, aber so war es nicht. Die meisten Muskeln meines Körpers waren immer noch ganz schlapp, aber mein Geist war unglaublich präsent. Ich spürte, dass ich es ziemlich genau kontrollieren konnte und auf jeden Fall länger durchhalten würde als Marion.

Und so kam es auch. Marions Auf und Ab wich einem Kreisen ihres Beckens und mit geschlossenen Augen erlebte sie ihren Höhepunkt. Sie schrie es nicht heraus wie Sonja, sondern schien so viel wie möglich ihres Genusses im Körper behalten zu wollen. Es war eine wohlige Erleichterung: „Ooooo, aaaaaaah“. Der Feuchtigkeitsschwall in ihrem Inneren umfasste meinen Schwanz und ich fühlte mich dazu motiviert, den entscheidenden Moment durch Bewegungen meinerseits zu unterstützen. Wie in Zeitlupe schob ich mein Becken hoch und runter und genoss einfach nur Marions herrlichen Gesichtsausdruck der Verzückung und dieses unglaubliche Bild ihrer nassen Brüste. Nasse Haarsträhnen zogen sich durch ihr Gesicht und ihr Mund öffnete sich noch einmal, ohne dass ihm noch ein Laut entfleucht wäre.

Als sie sich langsam wieder abregte, schlug sie die nassen Haare nach hinten und zupfte die Haarstränen aus ihrem Gesicht. Wir lächelten uns an, dann beugte sie sich herunter. Ein ganz leichter – fast nur angedeuteter – Kuss: „Danke.“ In meinem Kopf hallte es wie in Fussballstadien Bitte, Bitte zurück, aber ich blieb still. Marions Kopf lehnte noch immer neben meinem und sie fuhr fort: „Wie auch immer du kommen willst …“ Aus den Augenwinkeln registrierte ich, dass Sonja mit dem Kopf nickte. Mein Schwanz pochte und hämmerte und steckte noch immer tief in Marions Muschi. Es war, als wenn die Macht meines Geistes ihn fest im Griff hatte. Er durfte nicht kommen, bis es Marion gekommen war. Diesen Befehl hatte ich ihm ganz klar eingeprägt, aber es fehlte nicht mehr viel, das spürte ich ganz deutlich. Mein Becken hob sich unglaublich langsam. Marion ging sofort wieder in aufrechte Position und schien überrascht. Ich drückte sie so weit nach oben, wie ich nur konnte. Sonja gingen die Augen über. Als ich höher nicht mehr konnte, spritze ich ab. Ich blieb unglaublich ruhig dabei: Mein Körper hielt Spannung, geriet aber nicht in unkontrolliertes Zucken und meiner Stimme war auch nicht danach, es zu äußern. Mein Orgasmus sollte in Marions und meiner Privatheit stattfinden. Erst Marions „Oh Gott“ machte Sonja verständlich, was gerade passierte.

Mein Becken senkte sich wieder und Marion schaute mich lange Zeit verwirrt und perplex an, bis sie anfing, breit zu grinsen. „Das war verboten gut“, urteilte sie. Sonja rieb sich noch einmal die Muschi zur Bestätigung. Ich blieb weiterhin völlig ruhig. Auch dann noch, als meine weiße Flüssigkeit zwischen mir und Sonja zum Vorschein kam.

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Erstes Mal Fetisch

Eine seltsame Beziehung II

hier nun die Fortsetzung:

Nach diesem Abend war nichts mehr wie zuvor. Ich war ziemlich verwirrt über das was dort passiert war, wie konnte es dazu kommen, fragte ich mich immer wieder. Scheinbar ging es ihm genau so, denn in den nächsten Tagen hörte ich nichts von ihm.
Nach fast zwei Wochen der Stille, dachte ich mir, dass wir unbedingt darüber sprechen müssten, wir müssten klären, was da war und wie es weiter gehen sollte.
Ich versuchte mehrmals ihn anzurufen, doch er drückte mich immer wieder weg, also schrieb ich ihm meine Ansichten per SMS, um ihm zu verdeutlichen, dass ich nicht auf eine Beziehung mit ihm aus sei, sondern mir viel mehr daran gelegen sei unsere Freundschaft zu retten.
Wieder passierte nichts. Er schien keinen weiteren Kontakt zu wünschen, was ich so nicht hinnehmen wollte, also suchte ich nach ihm an seinen Treffpunkten. Und schließlich erfuhr ich von seinen Freunden, dass er doch eine neue Freundin habe, und jetzt viel mit ihr unterwegs sei.
Ich schrieb ihm also noch mal eine SMS, und schrieb dass ich mich für ihn freue dass er eine Freundin habe, und auch verstehen konnte dass er seine Ruhe haben wolle. Aber er könne sich ja mal melden, wenn er mal wieder was unternehmen wolle.

Ich rechnete nicht mit einer Antwort, und gab unsere Freundschaft schon auf, doch dann kam am nächsten Wochenende eine Antwort von ihm:
“Habe heute Abend Zeit und möchte dich besuchen!”
Ich war überrascht und erfreut, und schrieb ihm sofort zurück:”Supi, komm vorbei!”
Keine Minute später klingelte es an der Tür, er stand schon unten, und hatte wohl gehofft dass ich ihn sehen wollte. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns. Er fing sofort an zu reden. Der Vorfall hatte ihn wohl noch mehr verwirrt als mich, denn er hatte wohl zuvor noch nie was mit einem Mann gehabt. Aber die Beziehung zwischen uns mit all unseren Spielereien und vor allem die Kontrolle über einen Menschen gehabt zu haben, hatten ihn mehr und mehr fasziniert, sagte er, und er fragte mich wie ich darüber denke, wie es für mich war unter seiner Kontrolle gestanden zu haben?
Ich erklärte ihm dass es für mich auch sehr antörnend war, kontrolliert und gesteuert zu werden, so antörnend dass ich mich habe hinreißen lassen ihn seinen Schwanz zu blasen.
Da sah er mich an, grinste, und sagte, dann zieh dich aus, du kleine Schlampe!
Ich sah ihn verwundert an, “wie bitte?”, fragte ich ihn. “Du hast mich schon verstanden. Du sollst dich frei machen, damit ich mir dich genauer anschauen kann. Ich will sehen, wie gehorsam du bist!”
Ich stellte mich in die Mitte des Zimmers und zog meine Sachen langsam aus, bis ich nackt da stand. Er musterte mich, “hmm, na ja, der Körper meiner Freundin gefällt mir besser” sagte er grinsend. Ich wurde rot vor Scham, was wollte er mir damit sagen? Was will er denn nun von mir?
“Wie wichtig ist dir meine Freundschaft?” fragte er, “was würdest du alles tun, um sie zu retten?” -“sehr wichtig, ich würde alles tun um sie zu retten!” -“Alles?” fragte er und ich nickte. “Du würdest dich also auch fesseln und ficken lassen?” ich schaute ihn verdutzt an, doch ich nickte ihm zu. “Ok, das wollen wir doch mal testen. Hol mir was womit ich die fesseln kann, und bring mir einen Schal um dir die Augen zu verbinden!”
Ich holte einen Schal von der Garderobe, und aus der Kammer eine Schnur. Ich brachte sie ihm und er grinste wieder, stand auf, stellte sich hinter mich und verband mir die Augen mit dem Schal. Er führte mich ins Schlafzimmer und legte mich bäuchlings quer auf das Bett, sodass mein Kopf zu einer Seite drüber hing und am anderen ende meine Füsse. Nun legte er mir die Schnur um das Fußgelenk und band die Schnur dann an einen Bettfuß, das gleiche mit dem anderen Fuß, und dann mit den Händen. Ich schlug mehrfach mit der flachen Hand auf meinen Arsch.
“so, nun darfst du darauf warten dass du gefickt wirst” sagte er und ich hörte wie er aus dem Zimmer ging und die Tür schloß.
Was war passiert, dachte ich mir, lässt er mich hier so liegen und geht. Ich geriet in Panik und rief laut nach ihm, so dass er wieder kam und mir etwas in den Mund stopfte und es mit der schnur um den Kopf festband. “Schweig, und warte gefälligst!” er ging wieder raus und schloß die Tür.
Nach langer Zeit öffnete sich die Tür wieder, und ich hörte Schritte die in Richtung meines Kopfes liefen und stehen blieben. Er nahm die Schnur um meinen Kopf weg und nahm den Knebel aus meinen Mund. Dann umfassten seine Hände meinen Kopf, hoben ihn etwas an und ich spürte an meinen Lippen etwas, das nun in mich drängte. Ich öffnete meinen Mund und wurde von seinem Schwanz ins Maul gefickt, fest und tief drang sein Glied immer wieder in mich, dann zog er es raus und ging wohl um das Bett herum und ich merkte wie er sich zwischen meine Beine kniete und sein Glied an meinem Arsch rieb. Dann spürte ich eine Flüssigkeit an meinem Hinterteil runterlaufen, und ein Hand verrieb sie an meinem Loch. Dann setzte er seinen harten Schwanz an und rammte ihn in mich. Tief und fest hat er seinen Schwanz immer wieder in mich gerammt bis ich ein Zucken des Gliedes vernahm und ein aufstöhnen hörte. Er war in mir gekommen. Er zog sein Glied raus und kam mit dem Glied zu meinem Mund und steckte es noch mal rein, ich lutschte und leckte es sauber, dann verschwand er wieder und schloß die Tür. Nach kurzer Zeit kam er wieder rein, löste die Hand- und Fußfesseln, richtete mich auf, und sagte:”Der Schal bleibt drum. du kommst mit ins Wihnzimmer und wirst dort für mich wichsen!” Ich nickte und er nahm mich mit rüber, stellte mich hin und führte mir etwas anal ein. Es war ein vibriender Plug. Dann setzte er mich auf den Couchtisch und sagte, “Los, fang an zu wichsen, aber wehe du kommst zu früh. Ich will dich 10 Minuten lang wichsen sehen!” er stellte die Vibration stärker und ich fing an meinen Schwanz zu wichsen. ich versuchte mich abzulenken, aber es war schwer nicht sofort zu spritzen, ich war so heiß gewesen.
“Wenn du kommst, sag es vorher!”
nach kurzer Zeit konnte ich nicht mehr anhalten, und stöhnte:”Ich komm jetzt!” und gerade als es aus mir herausspritzte zog er mir den Schal runter und ich saß jemanden gegenüber den ich nicht kannte. Ein älterer Herr, der ebenfalls nackt war und mich angrinste. Ich erschrak total und schmiss mich auf den Boden und versucht mit meinen Armen meinen Körper zu verdecken.
“Warum so scheu? Als du ihn geblasen hast und dich hast ficken lassen von ihm hast du doch auch keine Probleme damit gehabt!” lachten beide los…

Ich schämte mich so, zog den Plug aus meinem Arsch und zog mir einen Bademantel über.
“Jetzt stell dich nicht so an, du hattest auch deinen Spaß dabei, und es hat dich nicht gestört.” Der Herr zog sich an, mein Freund nahm seine Jacke und sie gingen Richtung Ausgang. “Ich melde mich wieder bei dir!” zwinkerte er mir zu