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Erstes Mal Inzest

Schwesterchen…

Hallo,
Ich habe gestern etwas erlebt, dass ich hier erzählen muss. Ich selbst lese sehr gerne die anregenden Geschichte und versuche mich nun auch einmal!

Zuerst mal kurz zu mir. Ich heiße Lena, bin 25 und seit mehr als 4 Jahren glücklich mit meinem Freund zusammen. Mehr zu mir könnt ihr auf meinem Profil erfahren 😉

Nun zu gestern:

Mein Freund war arbeiten, der Haushalt gemacht so verbrachte ich etwas Zeit damit mich hier zu unterhalten.
Da ich an diesem Tag nichts mehr vorhatte und auch nicht auf Besuch eingestellt war, hatte ich nur eine Hotpants und ein längeres T-Shirt an.
Ich unterhielt mich also anregend mit einigen Leuten als es an der Tür klingelte. Ich erschrak etwas, da ich mit niemanden gerechnet habe.
Vorsichtig öffnete ich die Wohnungstüre, um zu sehen wer da war.
Zu meiner Erleichterung war es nur meine Schwester. So konnte ich beruhigt die Türe aufmachen und sie herein lassen.

Meine Schwester (Julia) ist 2 Jahre jünger als ich und ist auch in festen Händen! Sie ist etwas schlanker als ich, hat aber ähnlich große Rundungen an den richtigen Stellen.
Sie hatte nen kurzen, engen Rock an und eine schöne hellblaue Bluse.

Sie legte ihre Jacke ab und ging ins Wohnzimmer.Ich schloss die Türe und folgte ihr.
Nach kurzem Small-Talk und der üblichen Frage wie es einem ginge fragte sie mich wobei sie mich denn gestört habe.
Ich sagte ihr, dass ich nur ein wenig im Internet gesurft habe. Der Laptop lag noch neben meiner Decke auf dem Sofa. “Ich muss dir was zeigen”, sagte sie und griff zum Laptop.
An ihrem Blick konnte ich erkennen, dass die Internetseite noch geöffnet hatte. “Aha dabei hab ich dich also gestört”, sagte sie grinsend. Mir war das ganze sehr peinlich und wollte ihr den Laptop wegnehmen.
“Du bist ja eine kleine Sau!”, kommentierte sie mein Profil. “Bist du öfter hier am Schreiben? Weiß dein Freund davon? …” Sie quetsche mich richtiggehend aus. Anscheinend schien ihr zu gefallen, was sie zu sehen und lesen bekam.
Als ich sie fragte, was sie mir denn zeigen wollte, sagte sie nur, dass es nicht so wichtig sein und klickte sich weiter durch mein Profil.
“Ich kenne die Seite ja auch, aber bisher hab ich mir nur einige Videos angeschaut!”, erzählte sie plötzlich.
Ich wusste gar nicht wie ich reagieren sollte. Immernoch war mir die Situation sehr peinlich.
“Oh, du hast sexspielzeug?” – “Klar das hat doch jede Frau. Oder du etwa nicht?”, versuchte ich die Situation zu meistern.
“Doch hab ich. Aber nur nen Vibrator! Zeig mal dein Spielzeug.”, sagte sie als sei es das normalste auf der Welt.
Ich zögerte erst, als sie aber aufstand und sagte, dass sie auch selbst danach suchen könnte, bin ich los und holte meinen Vibrator und den Dildo.
“Hier bitte! Willst sie auch gleich testen?”, fragte ich provozierend.
“Warum nicht?!”, antwortete Julia.

Sie spreizte ihre Beine und ihr Rock rutsche nach oben. Den Geräuschen zu Folge schaute sie sich eines meiner Videos an, die mir gefallen.

Ich konnte sehen, dass sie einen roten string trug, der aber kaum etwas verbergen konnte. Ihre Finger wanderten nach unten und sie begann sich zu streicheln.
Wie paralysiert starrte ich auf des Geschehen.
Ich hatte meine Schwester zwar schon einige Male in Unterwäsche, Bikini oder auch nackt gesehen; in so einer Situation aber noch nie. Ich muss zugeben, dass der Anblick mich doch sehr erregte.

Der rote String flog in meine Richtung und ich konnte sehen wie Julia sich ihre glatt rasierte Pussy streichelt. Ihr String war klatschnass!
Sie machte weiter und es verschwand der erste Finger in ihr. Sie begann zu stöhnen, was mich zusätzlich anmachte. Trotzdem wusste ich nicht wie ich reagieren sollte. Ich wollte auch nicht riskieren, dass sie aufhört und blieb deshalb ruhig auf meinem Platz.
Ich genoss das Schauspiel. Der zweite Finger tauchte in ihre nasse Spalte.
“Ich brauch jetzt den Dildo!”, sagte sie eher für sich. Und schon hatte sie ihn in der Hand.
Nachdem sie den Dildo kurz in den Mund genommen hatte, führte sie ihn in Richtung ihrer Pussy. Sie zögerte auch nicht lange und schob ihn rein. Dabei stöhnte sie laut auf: “Oh ja, das ist gut!”
Was für ein Anblick! Mein Dildo in der nassen Spalte meiner Schwester!
“Gefällt er dir?”, fragte ich sie, konnte mir die Frage aber selbst beantworten.
Sie unterbrach ihr treiben, um sich von ihrer Bluse und ihrem BH zu befreien. Sie lag nun nackt auf meinem Sofa und tat das, was ich wohl jetzt auch tun würde wenn sie nicht hier wäre.
Der Gummischwanz verschwand immer schneller und tiefer in ihr. Das Stöhnen wurde lauter und ich konnte nicht mehr!
Ich zog meine Hotpants aus und begann sofort mein Kitzler zu massieren, endlich…
Ich war so nass, dass die Säfte aus mir herausflossen.
Julia kommentierte mein Tun mit einem: “Na endlich! Dachte schon dich lässt das kalt!”
Ich konnte nicht mehr antworten und konzentrierte mich auf meinen Höhepunkt!
Meine Schwester hingegen begnügte sich nicht allein mit dem Dildo! Sie nahm den Vibrator dazu und stimmulierte damit ihren Kitzler.
Es dauerte nicht lange und sie schrie laut auf! So nen Orgasmus hatte ich noch nie erlebt. Ihr ganzer Körper zuckte und sie schien kurz das Bewusstsein zu verlieren.
Der Anblick war so heiß, dass ich auch zu meinem Höhepunkt kam.
Erschöpft lag ich da und beobachtete Julia, die immernoch den Dildo in sich hatte und an ihren Brüsten spielte.

Doch auf einmal stand sie auf, zog Rock und Bluse an und gab mir nen Kuss. “Was machst du denn jetzt?”, fragte ich sie etwas verwundert.
“Ich brauch jetzt nen richtigen Schwanz!! Mein Freund hat gleich einiges zu tun!”, meinte sie und ging Richtung Türe.
“Aber dein String und dein BH liegen hier noch!”. “Dann hat er weniger Arbeit! Ich hol es später ab. Ciao heißes Schwesterherz” und die Tür fiel ins Schloss.

2 Stunden spätet bekam ich eine SMS von ihr: ” hey schwesterchen, danke für den heißen nachmittag! Werd meine sachen heut nicht mehr holen. Mein freund lässt mich nicht mehr aus dem bett 😉
Hoffe du bekommst heut auch noch deinen Schwanz! Küsschen”

Hab das Geschehene meinem Freund erzählt. Er fand es schade, dass sie schon weg ist, was ich ihm nicht verübeln kann.
Natürlich bekam ich noch meinen Schwanz und konnte gut einschlafen!

Hoffe euch hat die Geschichte gefallen! Sie ist gester wirklich so passiert und deshalb musste ich sie heute gleich an euch weitergeben.
Freu mich über Anregungen, Kommentare und Bewertungen!

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Erstes Mal Fetisch

Fremdficken

Eine etwas längere Geschichte, darüber wie einem Winzschwanz gezeigt wird, wohin er gehört und wo sein Platz ist. Wer ein wenig Geduld hat und sich treiben lässt kommt wahrscheinlich auf seine Kosten. Ich freu mich über Rückmeldungen. Dann gehts auch weiter mit Martin, Meike und Dr. Grossmann.

Noch vor zwei Wochen hätte ich mir nicht vorstellen können, wie schnell sich das Leben und die Liebe so grundlegend ändern kann. Aber manchmal sind die Dinge unaufhaltsam und hauen uns einfach um, so geschah es auch mir und meiner Freundin. Doch alles der Reihe nach.
Ich heiße Martin Wintzeck, 48 Jahre alt und seit 2 Jahren mit der wunderbaren Meike liiert. Meike ist eine Wahnsinnsfrau mit langen lockigen Haaren, feurigen braunen Augen, sinnlichen Lippen, wunderbaren, weichen, großen Brüsten, einem kecken runden Hintern und der süßesten Muschi, die man sich nur vorstellen kann. Ich weiß nicht, wie ich es geschafft habe, diese Frau von mir zu überzeugen, aber sie gab mir das erste Mal in meinem Leben das Gefühl, ein echter, begehrter Mann zu sein. Wir liebten uns heiß und geil, der Sex mit ihr war himmlisch, ihre Orgasmen kamen laut und ich versuchte ihr in nichts nachzustehen, so dass mich schon oft die Nachbarn merkwürdig und ich glaube auch neidisch anschauten. Bisher hatte ich mich immer aufgrund meines etwas kleingeratenen Freundes geschämt, aber seit Meike war mir das egal, ich konnte dieses Vollweib beglücken und das sagte sie mir immer wieder, ich war stolz, ich war ein Mann. Mein gesamtes Auftreten änderte sich, meine Schüchternheit, meine Vorsicht im Umgang ganz besonders mit Frauen wich einer manchmal schon protzenden Selbstsicherheit. Ich lebte es meiner Meike in der Öffentlichkeit den Arsch zu tätscheln um allen zu zeigen, dass sie meine Braut war und ich sie vögelte und sonst niemand. Flirtete mit anderen Frauen, näherte mich ihnen, legte den Arm um sie, in dem Bewusstsein, ich bin begehrenswert, ich bin ein Stecher.
Wie schon im letzten Jahr hatten Meike und ich im tristen Monat Februar ein Wochenende in einem kleinen Wellnesshotel gebucht. Viel brauchten wir nicht, gutes Essen, eine Sauna und vor allem ein schönes, stabiles Doppelbett in dem wir es so richtig krachen lassen konnten. Ichfreute mich riesig auf die geile Wellnesszeit mit Meike und wahr schon auf der Hinfahrt total geil und konnte kaum die Hände von ihr lassen. Sie war etwas von ihrer stressigen Arbeit erschöpft und schlug im Hotel angekommen vor, erstmal in der Sauna zu entspannen. Ich hätte mir lieber den ersten Fick an diesem Wochenende gegönnt, denn so geil wie ich war, würde ich schwerlich Ruhe in der Sauna finden, aber wir hatten ja noch genug Zeit und mit einer ausgeruhten Meike ausgiebig zu vögeln, war sicherlich noch besser als jetzt einen kurzen Wellnessbegrüßungsquickie zu absolvieren.
Schon im letzten Jahr hatte ich es etwas affig gefunden, dass sie hier im Hotel eine Dusche für Männer und eine für Frauen auszeichneten, aber vielleicht fanden das einige verklemmte Gäste wichtig, na ja ich würde noch lang genug jeden geilen Zentimeter meiner Meike betrachten und berühren können. Wir trennten uns also zum Duschen. Als ich mir unter der warmen Dusche die Haare wusch ging die Tür auf und ein Mann kam rein. Heute würde sich sagen, mit dem Öffnen der Tür änderte sich mein Leben. Der Mann, etwas kleiner als ich, mit einer rasierten Glatze kam direkt auf mich zu, hielt mir die Hand entgegen und sagte: „Guten abend, Dr. Thomas Grossmann, angenehm.“ Was ist das denn für eine Witzfigur, dachte ich noch, schüttelte ihm die Hand und erwiderte: „Martin Wintzeck“, er schüttelte mir die Hand, grinste mich aus seinen hellen, blauen Augen an und sagte: „Na das passt ja“, „Hä, was passt?“ erwiderte ich ahnungslos. „Na von wegen winzig“ sagte er, zeigte mir seinen kleinen Finger der rechten Hand und machte mit Daumen und Zeigefinger der linken zwei Wichsbewegungen daran. „Wintzeck“, sagte ich jede Silbe betonend, „nicht Winzig“, sagte ich genervt und dachte,“ was ist das denn für ein Affe“. Konnte nun aber nicht anders als auch seinen Schwanz in Augenschein zu nehmen. Einmal die Augen zwischen seine Beine geheftet, konnte ich sie gar nicht wieder wenden, denn was ich sah war ein solches Prachtstück von einem Schwanz, gegenüber dem mein Schwänzchen nichts anderes als wie ein jämmerliches Stümmelchen aussah. Sein Schwanz war fleischig und fiel ihm sanft auf die Oberschenkel. Er war beschnitten und die Eichel krönte seinen saftigen Schaft. Nicht zu dick, nicht zu dünn, groß aber nicht gewaltig, das Ideal eines Phallus. Ich starrte ihm immer noch zwischen die Beine und hörte nur halb, dass er sagte: „Nichts für ungut, jedem das seine, kann ja niemand was dafür, wer hat, der hat, wer nicht… na ja.“ Ich glotze ihm immer noch auf den Schwanz, wie hypnotisiert, er schien sich nichts daraus zu machen, wahrscheinlich kannte er diesen Effekt seines Wunderstabs. Drum drehte er sich um ging unter die Dusche gegenüber und fragte: „Auch allein hier?“ „Nee, ich bin mit der Meike hier“, stammelte ich und fing wieder an mich einzuseifen. „Das ist deine Frau? Diese Langhaarige mit den dicken Titten? Ich hatte mich nämlich erst in der Tür geirrt und stand plötzlich in der Frauendusche. Ich hatte mich schon gefreut, mit der Stute allein in der Sauna zu sein. Na ja, was soll‘s, ist ja egal.“ „Ja, ist ja egal“, brachte ich hervor, nach wie vor völlig von der Rolle und wieder auf seinen Schwanz starrend. Weil ich so völlig abgelenkt war fiel mir die Seife aus der Hand und schlitterte auf dem Boden zu seiner Dusche. „Oh Verzeihung“, sagte ich und bückte mich um sie aufzuheben. Mit der Seife in der Hand hatte ich jetzt den Schwanz genau vor mir, starrte und schluckte. „Na,“ hörte ich von oben, „der scheint es dir ja angetan zu haben, willst du ihn berühren, ich hab nichts dagegen, wenn du ihn mir einseifst“. Wie zugedröhnt, weggetreten, fremdgesteuert nahm ich seinen Schwanz in meine Hand und seifte das schwere Stück Fleisch ein. Das war ein anderes Gefühl, als mein Pimmelchen in der Hand zu halten. Ich hörte ihn wie durch Wolken von weit entfernt sagen:“ Na, was sollte jetzt wohl jemand denken, wenn er hier rein käme?“ Kaum hatte er es gesagt, als die Tür ein kleines Stück aufging und ich Meikes Stimme hörte: „Martin? Bist du noch da drin? Ich bin soweit!“ Ich rappelte mich schnell auf und die Schlange ließ mich aus ihrem Hypnosezauber: „Ja Meike, bin gleich soweit, komme sofort, warte nur einen Moment“. Ich verstand erst viel später, warum er lachte und sagte: „Na bist du kommst, kann sie wohl noch lange warten“. Dann sagte er: „Vielleicht solltest du nochmal kalt duschen bevor du rausgehst.“ Ich guckte an mir runter und sah wie mein Winzling von mir abstand, nicht groß, aber steif. Schnell verschwand ich auf der Toilette, um mich zu beruhigen, während ich hörte, wie er sagte: “Ich guck dann schonmal nach deiner Meike“, und durch die Tür verschwand. Ich wusste nicht, wie mir geschah, auf der einen Seite wollte ich sofort raus, um zu verhindern, dass dieser Typ sich meine Meike schnappte, auf der anderen Seite konnte ich jetzt schlecht mit meinem stehenden Schwänzchen raus. Also schloss ich die Augen, atmete tief und versuchte mich zu entspannen. Nochmal, tief durchatmen! So langsam senkte sich der kleine Steher. Nochmal tief durchatmen. Schnell schnappte ich mir ein Handtuch, wickelte es mir fest um die Hüfte und stürzte aus der Tür in die Sauna. Beinahe wär ich der Länge nach hingefallen, konnte mich nur so gerade retten und stand dann etwas außer Atem bei Meike und diesem Typen, die sich völlig gechillt unterhielten. Natürlich hatte sich dieser ungenierte Macho kein Handtuch umgewickelt. Meike hatte sich ein Handtuch um die Hüfte gewickelt, aber ihre Brüste waren nackt und nur Zentimeter von diesem Grossmann entfernt. „Langsam, langsam“ sagte Meike. Grossmann grinste mich an. „Na alles im Griff?“. „Tom hat mir gesagt, ihr hättet schon Bekanntschaft geschlossen“, lächelte mich Meike an. Was hatte er ihr erzählt. „Ja wir haben so über Haarausfall und Männerthemen gesprochen“ sagte ich, um ihm eins auszuwischen und strich mir durch mein volles Haar, merkte aber, dass ich nichts anders als lächerlich war. „Haare oder keine“, sagte Meike, ich gehe jetzt erstmal schwitzen“. Erst jetzt fiel mir auf, dass dieser Grossmann sich alle Haare am muskulösen Körper rasiert hatte und wie erbärmlich ich mit meinem behaarten Rettungsring um die Hüften gegen ihn aussah. „Scheiße, wie kann ich gegen diesen Mistkerl punkten!!!! Er muss hier weg!“ Ich ging hinter Meike her in die Sauna, schloss demonstrativ hinter uns die Tür, winkte sogar noch bemüht spöttisch durch das kleine Fenster in der Holztür. Jetzt nahm meine Meike das Handtuch ab, welche Schönheit, dachte ich, als sie ihren runden Hintern auf das Handtuch legte. Ich setzte mich an ihre Seite, so dass ich sie gut sehen konnte. Lächelte sie vertraut an, wagte einen genierten Blick zwischen ihre Beine auf ihre süße Muschi und freute mich an meinem Glück, schließlich war ich mit Meike zusammen, Dr. Grossmann sollte bleiben wo der Pfeffer wächst. Tat er aber nicht. Die Tür ging auf und Grossman spazierte herein. „Ganz schön heiß hier,“ grinste er, „das muss an einem von euch beiden liegen“. Mich hatte er bestimmt nicht gemeint, ich verdrehte die Augen, um Meike meine Missachtung dieses billigen Spruchs zu zeigen, aber sie lächelte ihn an und sagte: „Na dann wird’s ja jetzt wohl noch heißer, ob ich das noch aushalte…?“ Dr. Grossmann setzte sich genau gegenüber von Meike, ich konnte zwar auf sie gucken, aber sie guckte zu ihm und zu seinem Ding. Gott sei Dank schloss Meike die Augen und schwitzte vor sich hin. Sie hielt es nie lange aus in der Hitze und ging nach zehn Minuten unter lautem Puh hinaus. Ich wollte mir keine Blöße geben und dachte mir, ich halte das mindestens so lang aus wie dieser Schwachkopf. Er grinste mich jetzt wieder an. „Ist die wirklich so heiß, wie sie aussieht?“ „Heißer als du dir überhaupt vorstellen kannst, da braucht man schon einen kühlen Kopf“ erwiderte ich, heftig schwitzend. „Man du bist ja schon ganz rot, geh doch mal raus.“ Entgegnete er, nahm sein Handtuch und verschwand, setzte noch ein: „Entspann dich!“ nach. Entspannen! Jetzt musste ich mindestens noch ne Minute hier drin bleiben, um mir keine Blöße zu geben. Mir brummte der Schädel und lief der Schweiß in Bächen am Körper herab. Ich zählte bis 60 und dann nichts wie raus. Rot, prustend und triefend guckte ich mich um. Meike hatte schon geduscht und lag im Bademantel auf der Liege, Grossman hatte kühl geduscht und stieg gerade ins kalte Tauchbecken. Ich dachte, jetzt bloß keine Zeit verlieren, gleich ihm nach und dann schnell neben Meike und mit ihr kuscheln, soll doch der Grossmann sehen, wo er bleibt. Der Typ ging locker in das Becken, atmete einmal tief durch und tauchte einmal unter, schwamm ein paar kurze Züge. Ich ihm nach, tippte einen Fuß in das Wasser, ich hatte das Gefühl, als ob er mir abfror. Mein Gott war das Wasser kalt. Aber ich konnte nicht mehr zurück, Meike guckte direkt zu uns und winkte mir lächelnd zu. Also Zähne zusammenbeißen, ich ging weiter, aber er war einfach zu kalt, als ich bis zum Bauch im Wasser stand, lief ich prustend wieder raus. Hinter mir hörte ich Meike und Grossmann lachen und ich sah an mir herunter und sah mein durch die Eiseskälte noch mehr geschrumpftes Schwänzlein. Ich hätte heulen können, ich wusste noch nicht, dass das nur der Anfang war. Ich ging unter die Dusche mit lauwarmem Wasser, duschte, bis mein Schwänzchen zumindest für mich wieder eine halbwegs normale Größe angenommen hatte. Jetzt aber nichts wie ab zu Maike und kuscheln. Von wegen! Als ich aus der Dusche kam, sah ich, dass dieser Grossman sich eine Liege zurechtgestellt hatte und gegenüber von Meike saß und mit ihr plauderte, ganz locker. Beiden lachten und scherzten. Ich hatte das Gefühl, die lachen über mich. Ich also zu den beiden hin. Meike lächelt zu mir hoch: “Stell dir vor, Tom ist Segler, er hat eine eigene Yacht in Rostock liegen.“ Meike liebt segeln, hat auch einen Segelschein, während mir schon schlecht wird, wenn ich Schiffe versenken spiele. Ich steh blöd daneben, während sie sich über Schiffs- und Mastlängen austauschen, höre sie fachsimpeln, als wenn ich nicht da wär. Meike guckt zu mir hoch und sagt: „Ach TInchen organisier uns doch mal einen Drink, den nehmen wir doch immer hier in der Sauna“, und drückt einen Kussmund in die Luft. Grossman brüllt fast los vor Lachen: „Wie nennst du ihn?“ „Na Tinchen, von Martinchen, das ist mein Kosenamen für den Süßen“. Sagt sie und ich könnte im Boden versinken. „ Ich geh dann mal uns ein paar Drinks holen“, sage ich schnell und gehe, höre hinter mir immer noch Grossmann prusten: „Tinchen? Du nennst ihn echt Tinchen?“ Ich gehe jetzt erstmal n die Hotelbar im Bademantel, denn die Sauna wird nicht bewirtschaftet, um uns Drinks zu holen. Ich bestelle zwei Caipi, wie im letzten Jahr und während die Barkeeperin langsam die Drinks zubereitet, schaue ich ihr auf den Arsch und auf die Titten und knete durch die Bademanteltasche meinen kleinen Schwanz, um wieder Mann zu werden und sage mir immer wieder vor: „Meike gehört mir, Meike gehört mir, Meike gehört mir“. Die Barkeeperin stellt die Drinks vor mich, ich merke gar nichts, gucke glasig vor mich, bis sie genervt sagt, die Zimmernummer bitte: Ich sage ihr die Zimmernummer nehme die Drinks und eile zur Sauna. Sie guckt mir Kopfschüttelnd nach, bestimmt hat sie gesehen, was ich da mit meiner Hand in der Bademanteltasche gemacht habe. „Ha denke ich, der blöde Arsch von Grossmann kriegt nichts ab, das wär noch das Schönste, wenn ich ihm einen Drink spendiere und er meine Meike umgarnt. Ich komme in die Sauna und höre die beiden gackern und vertraulich miteinander sprechen. Ich komme stolz mit den Drinks, Maike nimmt sie mir ab, gibt mir ein winziges Küsschen auf die Backe, gibt Grossman einen Caipi und sagt:“ Warum hast du denn deinen Drink schon an der Bar getrunken. Na du hattest wohl tierischen Durst, nachdem du so lange in der Sauna warst. Nimmt ihren Drink und prostet dem grinsenden Grossman zu. „Auf dein Wohl, Tom“ „Auf dein Wohl schöne Frau,“ antwortet Grossmann, hebt das Glas, lässt die Augen über Meikes Gestalt gleiten und schaut ihr dann direkt in die Augen. Sie erwidert den Blick, sie stoßen an, nippeln an dem Drink, denen ich ihnen gebracht habe. Ich komme mir vor wie der letzte Idiot, stehe blöd daneben und glotze die beiden an. Grossmann, lächelt mich an: „Danke für den großen Drink, Tinchen Winzig“, sagt er und grinst mich an. Meike lächelt ihn an, verzieht zum Spaß ihren süßen Mund: „Nein nein, so darf nur ich meinen Süßen nennen, nicht wahr?“ Sie guckt zu mir hoch und hält meine Hand. „Genau „sage ich. Und stehe wieder rum wie bestellt und nicht abgeholt. „Na setz dich doch zu uns, Tinchen,“sagt Maike. Mir wäre lieber, sie würde mich jetzt nicht mit dem Kosenamen nennen, aber was soll ich da jetzt schon sagen. Also setze ich mich auf eine Liege und höre den beiden zu, wie sie über Yachten und Segeln sprechen. Mir klebt die Zunge am Gaumen, während sie an den kühlen Caipis schlürfen. Ich lehne mich zurück und versuche zu entspannen. Nachher, denke ich. Nachher ficke ich Meike und nicht du, du widerlicher Dickschwanz, meine Meike steht auf mich und nicht auf dich Aufschneider.
Jetzt wendet sich Grossmann auch an mich: „Sagt mal ihr beiden, darf ich euch mal eine Frage stellen, ihr dürft aber nicht böse sein, auch du nicht Martin“. Was jetzt wohl kommt, denke ich, nehme Meikes Hand und sage: „Kein Problem, was willst du wissen!“ ich fühle mich etwas besser, ich weiß etwas, wonach mich dieser Alleswisser fragen will. Na gut. „Nein ich glaube, ich lasse es doch lieber, es ist irgendwie nicht richtig“ sagt er. Maike schüttelt den Kopf: „Nein Tom, sag schon, jetzt bin ich neugierig, wir sind doch Freunde und offen“. Grossmann windet sich: „Also aber nur, wenn ihr beide, es wirklich wollt!“ er guckt mich an. „Na los, frag schon, mach den Witz nicht so schwer, wir sind völlig entspannt“. „Bist du sicher, fragt er nochmal. „Mein Gott, jetzt schieß schon los“ sage ich. Und dann schießt er los und ich gerate immer tiefer in den Sumpf aus dem ich mich nicht mehr befreien kann. „Also, Meike, du hast das nicht gesehen in der Männerdusche (ich will ihn unterbrechen und sagen, dass das jetzt doch zu weit geht, aber ich kriege keinen Ton heraus.) Also der Martin, dein Tinchen mit seinem, na ja sagen wir mal nicht grad großen Gottesgeschenk, hat mir ja ganz schön auf meinen Schwanz gestarrt und du bist so eine wunderbare Frau Maike, ich meine, es interessiert mich wirklich: wie lebt ein Paar wie ihr mit einem so kleinen Schwanz.“ Ich kriege kein Wort raus, ich sollte sagen, dass ihn das einen Dreck angehe und was er sich rausnehme, aber ich kriege keinen Ton raus und starre Maike an. Die grinst Tom an, etwas verlegen: „Na ja, so groß ist er wirklich nicht, aber wir lieben uns und dann reicht einem eben auch so ein kleines Ding, kann ja nicht jeder so einen Hammer haben“, sagt sie und guckt auf die deutlich zu sehende Beule unter Grossmanns Handtuch. „Aber reizt dich das nicht mal so einen richtigen, ich meine, so einen richtigen Mann zu spüren?“ Ich schnappe nach Luft, Meike legt die Hand beruhigend auf meinen Oberschenkel. „Na ja, sagt sie manchmal…. Habe ich schon das Gefühl, es könnte etwas mehr sein.“ ich gucke sie irritiert an. „Und wie ist das für dich Martin, wenn sie dich mit deinem Winzling: Tinchen nennt“ fragt er mich. „Ich, äh,,, also…..Das hat damit doch gar nichts zu tun! Bringe ich endlich hervor. „Ach ja?“ sagt Grossman zweifelnd. „Ich mache euch mal ein Angebot, aber überlegt gut, ob ihr es annehmen wollt: Ich stelle euch für eine Nacht meinen Schwanz zur Verfügung!“ ich fasse es nicht, was bildet sich der Sack ein, denke ich. „Lasst es euch durch den Kopf gehen“ sagt er. „Aber ich glaube Meike, dein Tinchen wird nicht genug Mut dazu aufbringen.“ „Wie nicht genug Mut?!“, sage ich und stehe auf. Ich bemerke gar nicht, wie mein Bademantel ein Stück auffällt und mein kleines Schwänzchen für die beiden gut zu sehen ist. „Na, ist euch das noch nie aufgefallen, dass Männer mit kleinen Schwänzen immer etwas ängstlich und schüchtern sind, sich immer lieber zurückziehen, als etwas zu wagen?“ sagt Grossman und weist auf mein Schwänzchen, ich schließe hastig den Bademantel. „So einen Quatsch habe ich ja wohl noch nie gehört. Meike, was sagst du zu so einem gestampften Schwachsinn?“ „Ich weiß nicht“, sagt Meike „Beruhig dich doch mal, man kann doch über alles reden“. Über alles reden, von wegen, denke ich. Sie sagt zu Grossmann: „Tom wie meinst du das denn, woher soll das denn kommen, ich meine, dass die Winzschwänze ängstlicher sind?“ Sie hat tatsächlich Winzschwänze gesagt, denke ich. Grossman antwortet: „Früher habe ich gedacht, das läge an den Genen, aber ich glaube, das liegt an Jugenderfahrungen. Wie war das bei dir Martin, wie war das nach dem Sport unter der Dusche, wie haben dich die anderen Jungen genannt?“ Ich will die Klappe halten, aber ich höre mich sagen: “Mini!“ „Wie Mini? “sagt Meike, „davon weiß ich ja gar nichts Tinchen, wieso Mini?“ Grossman lehnt sich lächelnd zurück, Meike schaut mich fragend an. „Ach Meike, das hat doch mit heute gar nichts zu tun, lass doch die alten Geschichten ruhen.“ „Es interessiert mich aber, also die Jungs haben dich immer vor allen „Mini“ genannt?“. „Hör auf Meike, flehe ich sie an“ Grossmann übernimmt: “Seht ihr, das meine ich mit der Ängstlichkeit, zu dem zu stehen was war, zu dem zu stehen was ist. Na j

Na ja, wie will man auch zu etwas stehen, wenn da so wenig steht! Er hebt die Hände: Sorry, das war gemein, war nur ein Witz“ Maike lacht.
Mir stockt der Atem. Was will dieser Kerl? „ Also wenn ihr Mumm in den Knochen habt, überlegt ihr es euch bis morgen früh. Aber ich habe eine Bedingung, heute Nacht bleibt ihr ohne Sex, Sonst fickt ihr fröhlich quasi auf meine Kosten, weil ihr euch an dem Gedanken an meinen Schwanz aufgeilt. Das könnt ihr gerne morgen machen, aber heute bleibt ihr keusch und das glaube ich euch nur, wenn Martin einen solchen Keuschheitsgürtel trägt. Aber wie gesagt, ich glaube, davor hat Martin, dein Tinchen liebe Meike, viel zu viel Angst. Er guckt Meike an und hat plötzlich einen CB 6000 aus der Tasche seines Bademantels in der Hand. Ich drehe fast durch: „Verfluchte Scheiße, ich habe keine Angst vor nichts und niemand und erst recht nicht vor so einem Spielzeug. Ich zeig euch das. Ich greife mir das Gerät und verschwinde damit in der Dusche, um es anzulegen. Irgendwie kriege ich mein Schwänzchen in den Köcher , die Ringe um den Sack, schließlich das Schloss durch das Loch, es macht klick und ich laufe mit dem Schlüssel in der Hand zu den beiden, die sich ganz entspannt über die Gründe von Angst unterhalten. „Hier, sage ich. Nix Angst!!! Ich bin ein ganzer Mann ich habe vor nichts Angst“, und reiche Meike den Schlüssel, zeige einmal kurz meinen kleinen Schwanz in seinem Käfig zum Beweis, dass er auch verschlossen ist. Meike starrt neugierig darauf, nimmt den Schlüssel, gibt ihn zu meinem Erstaunen Grossman und sagt: „Tom, du siehst Martin ist mutiger und offener als du denkst, ich glaube, Martin und ich gehen jetzt erstmal auf unser Zimmer, wir haben wohl so einiges zu besprechen. Wir sagen dir dann Bescheid und du gibst uns den Schlüssel zurück. „Mit Vergnügen“ sagt Grossmann, steckt den Schlüssel meines Schwanzkäfigs in seinen Bademantel und verschwindet. Er dreht sich nochmal um: “Viel Vergnügen bei der Entscheidung und tut euch einen Gefallen: seid ehrlich zueinander!
“ Meike guckt mich an. „Martin, komm jetzt beruhige dich erstmal, geh mal eine Stunde allein spazieren, dann reden wir miteinander. Wir lieben uns doch, wir wollen der Wahrheit ins Auge schauen, Liebe braucht Wahrheit!“ Ich habe keine Ahnung, was sie damit meint, aber ich verschwinde, ziehe mich an und gehe erstmal raus, raus ans Meer, spüre den frischen Wind , den Sand und das Wasser. So langsam beruhige ich mich, bis ich kaum noch das Plastik um meinen Schwanz spüre.
Als ich in unserem Zimmer ankomme liegt Meike auf dem Bett, nur mit T-Shirt und Slip bekleidet, sie scheint zu schlafen. Mann, was für eine wunderschöne Frau, denke ich. Ich sehe, dass sie ihre Hand in ihren Slip gesteckt hat. Ich setze mich auf die Bettkante. Dieser blöde Grossmann hatte so recht, ich spüre meinen Schwanz, der an seinen Käfig stößt. Meike war anscheinend nach dem Ganzen auch erregt, wenn mein Käfig nicht wär, dann wüsste ich, was ich jetzt mit Meike anstellen würde. Aber ich musste mich ja als sooo unerschrocken zeigen, dass ich den Käfig angelegt habe, statt ihm einen Vogel zu zeigen. Grossmann hätte das nie im Leben getan, abgesehen davon, dass sein Teil nie und nimmer darein gepasst hätte. Sanft küsse ich Meike auf den Hals, dann auf ihre süßen, zarten Lippen. Sie schlägt die Augen auf, zärtlich sieht sie mich an: „Hallo Martin, schön dass du wieder da bist, hast du dich beruhigt, bist du wieder du selbst?“ Sie sieht mich liebevoll und besorgt an, ich fühle mich geborgen bei dieser Frau. „Ja Meike, alles wieder gut, ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist. Dieser Grossman hat mich völlig durcheinander gebracht.“ Sie streichelt meine Wange. „Martin, sag mal, willst du mir nicht die Geschichte aus deiner Jugend erzählen? Mich interessiert wirklich alles von dir, ich finde wir sollten keine Geheimnisse voreinander haben.“ „Aber Meike, es ist so lange her, ich war so froh, dass das alles so weit weg war.“ „Aber jetzt ist es wieder da und was an die Oberfläche gespült wird, kann man nicht einfach wieder wegpacken, das ist nicht gut. Martin ich liebe dich, deine gefühlvolle und liebe Art, ich lasse dich nicht los. Komm erzähl mir, die müssen dir ja schlimm zugesetzt haben.“ Ich genieße diese vertraute Situation zwischen uns, wir sind wieder ein Paar, ein Liebespaar, das will ich erhalten und das einzige wie ich es erhalten kann, ist, dass ich diese blöde Geschichte erzähle:
„Na gut, es bleibt aber absolut unter uns.“ „Martin, das ist doch klar, du kannst mir doch vertrauen.“ „Also wir waren so ungefähr sechzehn und nach dem Sportunterricht am Nachmittag wurde immer gemeinsam geduscht. Schnell hatte ich bemerkt, dass ich nicht so gut bestückt war, wie die meisten anderen Jungen und natürlich bemerkte ich, wie auch die anderen heimlich begutachteten, was die anderen zwischen den Beinen haben. So entwickelte ich eine Technik, nach dem Sport erstmal auf die Toilette zu verschwinden und dann nach weiteren Vorwänden zu suchen, um das gemeinsame Duschen zu meiden: So konnte ich bisher immer gut entwischen, manchmal war ich auch schon einfach ohne zu duschen gegangen. Aber an diesem Donnerstag klappte das alles nicht. Ich kam in die Umkleide und noch alle waren in der Dusche, ich hörte sie grölen und lachen. Es ging natürlich darum, wer denn den größten Schwanz hätte. Ich wollte nur noch weg, ganz schnell weg von hier, begann mich umzuziehen, um dann schnell ohne zu duschen abzuziehen.
Aus der Dusche grölte es immer lauter. Den längsten hatte Max, das war deutlich zu hören. Jetzt sollte der kleinste Schwanz herausgefunden werden. Die aus der Schusslinie waren, pöbelten laut rum und schrien. „Komm Kleiner zeig doch mal was du so hast.“ „Ohhha, was isn das fürn abgebrochener Stummel“ „Da brauch man ja nur zwei Finger zum Wichsen…“ und so weiter und so fort. Ich beeilte mich, war aber so hektisch, dass ich nicht richtig vorankam. In der Dusche hatten sie jetzt einen ausgemacht mit dem kleinsten Pimmel, lachten ihn aus und grölten, er solle dem großen Max einen blasen. Davon würde der Wiinzpimmel bestimmt wachsen. Ich war heilfroh, dass ich da nicht drin war. Aber da stürmte völlig nackt und mit hochrotem Kopf Jonas aus der Dusche in die Umkleide. „Martin, schrie er, Martin!!!! Wo bist du, du kannst dich nicht verstecken, zeig ihnen deinen Pimmel“ er kam auf mich zugerannt, sein auch für meine Verhältnisse normalgroßer Schwanz baumelte vor meinem Gesicht. Er griff mich brutal m Arm, zerrte mich, schleifte mich über die letzten Meter in den Duschraum, hielt mich mit eisernem Griff fest. In der Dusche glotzten alle, was da passierte. „Hier“, triumphierte Jonas, „hier bringe ich euch das feigeste Minnipimmelchen überhaupt!“ Er ließ mich los, packte meine Unterhose und riss sie mir herunter. Alle anderen grölten und konnten sich kaum halten vor Lachen. Da stand ich nun nackt und versuchte meinen Pimmel hinter meiner Hand zu verstecken. „Nimm die Hand da weg du Feigling“, Jonas riss mir die Hand weg und drehte mir den Arm auf den Rücken. Dann führte er mich triumphierend in der Runde und zeigte allen, dass ich ein noch deutlich kleineres Schwänzchen als er hatte. „Ey gib mal ne Lupe“, „Ist das n Fussel oder dein Schwanz?“, „Hat mal jemand ne Taschenlampe, ich kann gar nichts erkennen“ „Und was sind das denn für winzige Eierchen“, jeder hatte einen Spruch für mich parat und dann skandieten sie zusammen. „Mini bläst Maxi! Mini bläst Maxi!“ Jonas schmiss mich unsanft auf die Knie vor max. „Zu irgendwas musst du doch auch gut sein Mini“ brüllte er mich an, „ los blas mein Prachtstück“. Ich sah Martins Schwanz vor mir, ein echter Hammer, als ob er von einer anderen Spezies wär, als mein Miniaturteilchen. „Na blas schon!. Ein Mann bist du doch sowieso nicht.“ Jetzt nahmen sie ihre Handtücher und schlugen auf mich ein. Sie hörten erst auf, als ich auf Max zukroch, was sollte ich denn machen. Ich nahm seinen Schwanz und steckte ihn in meinen Mund. Er fing sofort an ihn in mich zu rammeln, wollte ja auch vor allen zeigen, was für ein starker geiler Mann er ist. Ich nahm die Hände an sein Becken, damit sein Schwanz mich nicht dauernd in meinem Rachen zum Röcheln brachte. Ich blockte seine Bewegung und leckte ihn jetzt aktiv, mit meiner Zunge über den Schaft, runter zu seinen Eiern und nahm wieder die Eichel in den Mund und lutschte daran. So konnte ich verhindern, dass er seinen Hammer weiter in meinen Rachen rammte. Max stöhnte. Die andern riefen. „Wo hast du denn das Blasen gelernt?“ Ich blies ihn stärker, wollte das Ganze zu Ende bringen. Max krümmte sich, er pumpte und dann schoss ein Schwall seines klebrigen Spermas in meinen Mund, eine riesige Ladung, sie quoll mir aus dem Mund. Max zog seinen Schwanz zurück und zog ab. Sein Saft lief mir aus dem Maul, die anderen johlten. „Ey Mini, im Blasen bist du ja ganz groß“ sagte Max und verschwand Richtung Umkleide. Die anderen ihm nach, ich stellte mich unter die Dusche und duschte alle ab, immer wieder, spuckte den Schleim aus der mir den Mund füllte.
Jonas guckte nochmal rein: „Ey Mini, super Vorstellung, demnächst Fortsetzung in diesem Kino! Ich habe alles im Kasten,“ dabei zeigte er seine kleine Kamera hoch. Der Mistkerl hatte meine ganze Demütigung auch noch gefilmt. Ich wollte ihm nachlaufen und ihm die Kamera entreißen, aber auf dem nassen Boden rutschte ich aus und schlug der Länge nach hin. Jonas kam zurück, trat mich einmal in die Eier: „Na Mini, du tust ab jetzt, was ich dir sage, sonst kriegt dein Vater den Film, das wird den Herrn Bundeswehroffizier bestimmt freuen. Los küss mir die Füße und dank mir dafür, dass ich dich in die Dusche geholt habe.“ Was sollte ich machen, ich drückte meine Lippen auf seine Füße und stammelte:“ Danke“ „Danke, wofür?“ „Dafür dass du mich in die Dusche geholt hast“. „Du bist ein erbärmlicher Winzschwanz, wir werden noch viel Freude an dir haben, “sagte er , spuckte auf mich und verschwand.
Seit diesem Tag war ich für alle nur noch „Mini“ und Jonas dachte sich ständig neue „Späße“ für mich aus. Einmal schmeckte mein Schulbrot so komisch und als ich es hochklappte sah ich klebriges Sperma darauf, jemand hatte darauf gewichst, Natürlich stand direkt Jonas neben mir und grinste mich an: „Na, is lecker, extra mit Wachstumscreme, schön aufessen und ich musste Bissen für Bissen runterwürgen und er grinste und fragte auch noch: „Na steht dein Pimmelchen schon wieder? Geiler Geschmack für son Loser, oder?“ Nicht nur Jonas wusste Bescheid, alle kannten die Geschichte, alle wussten , dass man mit mir machen konnte, was man wollte. Zuerst nur die Jungen, dann auch die Mädchen und das war am Schlimmsten.
Anette und Anita, zwei blonde Mädels, die nicht sonderlich intelligent, aber dafür so sexy waren, dass sie alle Blicke auf sich zogen. Anita und Anette wurden von allen nur das Alpha-Team genannt. Sie steckten mit Jonas unter einer Decke. Als sie mich zu sich nach Hause einluden, dachte ich zuerst noch, vielleicht hätte sich mein Blatt doch gewendet, doch schnell wurde ich eines besseren belehrt. Sie zwangen mich, mich nackt vor ihnen auszuziehen. Brüllten vor Lachen über mein Schwänzchen, ließen mich ihre Stiefel und Füße lecken und vor der Kamera von Jonas schwören, ihnen als meinen Göttinnen zu dienen. Dann zog sich Anita aus, mir stockte der Atem. Es war das erste Mal, dass ich eine Frau nackt sah und Anita war das mit Abstand geilste Mädchen in der Schule. Mein Schwänzchen stand vor Geilheit und meine Augen fielen mir aus dem Kopf. „Na, Mini, guck dir genau an, was du nie bekommst. Sieh dir an, was nur echte Alpha-Männer bekommen und was für solche Omega-Loser wie dich unerreichbar bleibt. Sie legte sich hin und spreizte die Beine, ich konnte ihre rasierte Muschi sehen, ich konnte sie riechen. „Na komm Kleiner, komm her du darfst mich lecken. Du wirst heute deinen Himmel kennenlernen. Ich kroch auf sie zu, zwischen ihre Beine, steckte meine Zunge raus, geil wie noch nie, um ihre göttliche Spalte zu lecken. Sie hielt mich zurück. „Stopp du dummes Stück Dreck. Glaubst du wirklich, ich lasse so ein erbärmliches Würmchen wie dich an meine Göttinnenspalte? Was glaubst du, was ist für so ein Dreckstück wie dich das Richtige?“ Sie hob ihr Becken und schob mir ihren Arsch entgegen. Ich verstand sofort, nicht die Muschi, sondern ihren Arsch sollte ich lecken: „Los du Stinker, zeig mir, was fürn Arschkriecher du bist, leck schön brav meinen Arsch und steck die Zunge schön tief rein!“ Ich war so geil, dass ich alles getan hätte, was sie sagte. Ich leckte ihren Arsch, steckte meine Zunge in ihre Rosette, sie stöhnte wohlig auf. Ich war sogar stolz, dass sie mein Lecken gnädig entgegennahm und leckte sie weiter und tiefer, sie ließ ihr Becken wohlig kreisen und feuerte mich weiter an. „Wow, was für ein guter Arschlecker, wenigsten zu etwas zu gebrauchen.“ Ich kroch ihr tatsächlich fast in den Arsch, schleckte ihren After und mein Schwänzchen war hart und während ich sie leckte, spritze ich das erste Mal in meinem Leben ab, direkt auf ihre Füße. Sie schrie auf, ohrfeigte mich heftig, beschimpfte mich, trat mir in die Eier und ließ mich mein eigenes Sperma von ihren Füßen schlecken. Das alles hatte natürlich wieder ihr Freund, niemand anderes als mein Peiniger Jonas, mit seiner Kamera aufgenommen.
Am nächsten Tag, lud er alle zu einem Kurzfilmabend ein. Ich dachte, jetzt zeigt er allen diesen Film. Aber die drei ließen mich kurz vor der Vorführung in den Keller kommen. „Minischwanz, du schwörst uns jetzt ewigen Gehorsam oder alle werden deine Perversität auf der Leinwand sehen.“ Ich schwur ihnen alles zu tun, was sie wollten. Zum Beweis ließen sie mich meinen Kopf in den Mülleimer stecken und mich dabei wichsen. „Guck mal, Müll macht ihn geil,“ verhöhnten sie mich dabei. „Wir richten ihn ab“, Anette hatte die Idee, „er darf nur noch spritzen mit dem Kopf im Mülleimer. Dann wird er auf Dauer immer geil, wenn er an einem Mülleimer vorbeikommt, ihr wisst schon, wie bei diesem Hund da aus dem Biounterricht, diesem Pawlowschen Hund. Und unser Minischwänzchen wird immer der Speichel im Mund und den Eierchen zusammenlaufen, wenn er Müll riecht.“ Anita war begeistert: „Und später wird er dann Müllmann, mit einer winzigen Dauerlatte, am liebsten würde er jede Tonne ficken, nur schade, dass das er schnell weiter zur nächsten Tonne muss“ Und der Drecksack von Jonas legte noch nach. „Und seine Kollegen legen etwas Müll auf ihre dreckigen Schwänze, wenn Minimüll sie ihnen blasen soll! “ Und während sie vor böser Freude grölten, spritze ich ab, direkt vor den Mülleimer und musste natürlich alles wieder auflecken. Dann gingen sie nach oben und zeigten harmlose Urlaubsfilmchen von Jonas.
Ab da hatten sie mich fest in ihrer Hand. Meike guckte mich entsetzt und voller Mitleid an.“ Martin, das ist ja schrecklich, traumatisch. Das ist ja unmenschlich. Wie bist du dieser Hölle denn entkommen?“ „ Ich wurde schlechter in der Schule, weil ich nur noch der „Dreifaltigkeit“, so ließen sie sich von mir nennen, dienen musste. Als drohte, dass ich das Abi nicht schaffen würde, nahmen mich meine Eltern von der Schule und steckten mich in ein Internat. Für viele wär das schlimm gewesen, für mich war es die Erlösung. Nur nachts im Schlafsaal dachte ich manchmal noch an die „Dreifaltigkeit“ und an Anitas Arsch, aber tagsüber war ich frei.“ Meike küsste mich liebevoll, „Armer Martin, was du da überstanden hast, ist unglaublich. Was es doch für Arschlöcher gibt“, sagte sie, und ich musste daran denken ,wie die Rosette von Anita vor mir lag und ich nichts anderes wollte als sie so gut zu lecken, wie ich konnte. Ob ihrs glaubt oder nicht, mein Schwanzkäfig war bis zum Platzen gefüllt.
Ich küsste Meike, küsste sie innig und wir ließen die Zungen kreisen, ich spürte ihren Busen und streichelte ihn, auch Meike war erregt, das war mir nicht entgangen, ich leckte ihren süßen Bauchnabel und tiefer zu ihrer Scham. Sie war feucht. Meike war geil, ich merkte es, ich leckte den Honig aus ihrer Spalte, aber ich merkte, sie wollte anderes, sie hob ihr Becken und ich sah ihre Rosette vor mir, Sie duftete frisch nach dem Saunabad und ich streckte meine Zunge raus und leckte sie, feuchtete sie ein und drang langsam mit der Zungenspitze in sie. Das hatten wir noch nie gemacht und ich merkte wie Meike ein Schauer durchlief, sie stöhnte auf. „Oh Martin, ja, das ist gut mach weiter“, ich leckte ihren Arsch, wie ich Anita geleckt hatte, aber jetzt leckte ich den herrlichen Arsch einer mich liebenden Frau und versank in ihrem wunderbaren Arsch. Sie bewegte ihr Becken, drängte sich gegen mich so dass ich immer tiefer mit meiner Zunge in sie eindrang, der Speichel lief mir aus dem Mund und aus ihrem Anus, ich war völlig hin und weg, wie im siebten Himmel, mit der Zunge tief im Arsch meiner Frau und im siebten Himmel, dies war mein Himmel. Sie bäumte sich auf, fingerte ihre Muschi während ich sie weiter leckte, wie von Sinnen. Ein riesiger ungekannter Orgasmus schüttelte Meike, ihr Anus krampfte sich zusammen um meine Zunge , Lustkrämpfe schütteten ihren Körper und sie schrie ihre Geilheit ungehemmt raus, ihr Lusthonig und mein geiler Geifer liefen mir die Backen herunter. Langsam beruhigte sich Meike wieder, nach wie vor schwer atmend, ich kroch an ihr hoch und küsste sie zärtlich auf den Hals, sie lächelte glücklich. „Martin, das war schön, so schön.“ sagte sie verzückt und geschafft. Kurz danach war sie eingeschlafen. Während mein Schwänzchen nach wie vor gegen sein Gefängnis hämmerte unfähig eine Entspannung zu bekommen, schlief ich erst in den frühen Morgenstunden ein.
Ich wurde von Meike geweckt, die das Frühstück ans Bett geordert hatte und vom Zimmerservice entgegennahm. Sie brachte ein Tablett mit Orangensaft, Brötchen, Kaffee, Obst, Käse und Wurst zu mir ins Bett. Küsste mich frisch und ausgeruht. „Guten Morgen mein Liebster, erstmal eine Stärkung für uns beide nach der anstrengenden Nacht“, sie grinste und küsste mich zärtlich. „für mich bist du der Größte und Tapferste Liebhaber den ich kenne. Was du durchgemacht hast, hält so leicht niemand anderes aus. Ich liebe dich. Und gestern Nacht war es einfach sowas von geil, ich bin explodiert vor Lust. Deine Zunge vollbringt wahre Wunder“ Ich konnte wieder strahlen, ich hatte Angst gehabt, dass ich in Meikes Augen jetzt auf das Maß eines perversen Losers geschrumpft wäre, aber sie liebte mich nach der Geschichte um so mehr. Diese Frau war mein Glücksfall. Ich küsste ihre Hände und wir begannen entspannt, scherzend im Bett zu frühstücken. Ich fühlte mich wohl in meiner Haut, wenn nur nicht dieser blöde Käfig gewesen wäre. Meike begann von dem Thema: „ So komm, jetzt lass uns mal entscheiden, was wir Tom sagen!“ „Er soll sich wegscheren!“ war meine klare Antwort, aber Meike zögerte, sie sagte: „Tinchen, ich habe mir heute morgen als du noch so ruhig schliefst Folgendes überlegt: Du hast ein echtes Trauma, und du musst dieses Trauma überwinden. Ich möchte, dass du erfährst, dass ich dich liebe, egal wie groß ein anderer Schwanz sein mag“ (ich merkte wie meine Angst, aber auch mein Pimmelchen in seinem Gefängnis wuchs) Nur wenn du erlebst, dass ich nicht von einem großen, perfektem Schwanz begeistert bin ,sondern von dir, wird dein Trauma überwunden sein. Ich glaube, das ist der einzige Weg, um mit dieser alten Geschichte abzuschließen.“ „Ich weiß nicht.“ „Martin glaub mir, ich habe mich mit Traumatherapie beschäftigt, nur so kannst du ein gesundes männliches Selbstbewusstsein aufbauen.“ „Meike, was ist denn mit dir? Willst du von Dr. Grossmann gefickt werden?“ Sie zögerte. Dann: „Martin, ja er hat einen reizenden Schwanz, e

Sie zögerte. Dann: „Martin, ja er hat einen reizenden Schwanz, er ist galant, hat einen perfekten Body, aber ich liebe dich. Ich tue das für dich, ich will dir zeigen, dass selbst, wenn ein solcher Alphamann mich fickt, ich doch bei dir bleibe.“
Ich war unschlüssig, ließ mir Meikes Argumentation durch den Kopf gehen. Ich konnte mich nicht entscheiden, ich wusste nicht ein noch aus. Ich ging ins Bad und warf eine Münze. Kopf für ficken, Zahl für Absage. Die Münze drehte sich in der Luft genau als Meike reinkam und die Münze auffing. Sie legte sie auf ihren Handrücken, grinste mich an: „Na lässt du die Münze entscheiden?“ Ich nickte. „Kopf für ficken?“ Ich nickte. Sie og langsam die Hand weg. Kopf. Sie lächelte, irgendwie zufrieden.
Mir wurden die Knie wackelig. Jetzt konnte ich nicht mehr zurück. „Alles wird gut“ beruhigte mich Meike. „Komm wir rufen gleich bei Tom an“, dann haben wir es hinter uns. Sie ging ans Telefon, wählte seine Nummer:“Ja hallo Tom, hier Meike. Ja wir haben uns entschieden. Wir nehmen deinen Vorschlag an.“ Tom sprach, ich konnte nicht verstehen was. Meike hielt mir den Hörer hin:“ Er will es auch von dir hören, Martin,“ Ich nahm den Hörer, unfähig etwas zu sagen, mein Mund war trocken. „Hallo, Martin?“ „Ja“, konnte ich rauskriegen. „Was sagst du? Was willst du?“. „Ich will es auch“. „Sag mir genau, was du willst“. „Ich will, dass du meine Meike fickst!“ Brach es aus mir heraus. „Super, Tinchen,“ hörte ich Grossmann befriedigt lachen. „Das tue ich doch gerne, ich helfe, wo ich kann. Wir sehen uns heute Abend um 8, ich komme zu euch in eurer Zimmer, bereitet alles schön vor. Und lass dem Tiger seinen Käfig nicht zu eng werden, aber das Tigerchen ist ja zahm, oder?“ Grossman legte lachend auf, ich gab Meike den Hörer.
„Komm schon, Kopf hoch. Schließlich musst du dich ja nicht von ihm ficken lassen,“ sagte Meike. Das munterte mich auch nicht besonders auf. Wir gingen raus ans Meer und erlebten einen wunderschönen Tag zu zweit, mit langen stürmigen Standspaziergängen, eng aneinandergeschlungen und einer wunderbaren Vertrautheit. So langsam wurde ich wieder ruhiger, das mulmige Gefühl wich etwas und ich war mir sicher, Meike würde alles tun, damit es mir gut geht und ich sowieso alles für sie. Vielleicht konnte der Abend ja wirklich mein Kleinschwanztrauma auflösen, vor allem wär ich diese miese Keuschheitsklemme wieder los.
Wir aßen gemütlich zu abend und gingen so gegen 19:00 Uhr auf unser Zimmer. Meike schickte mich zuerst duschen und verschwand dann selber im Badezimmer, duschte ausführlich, machte sich zurecht und erschien wieder in ihrem heißen roten Satinnegligé mit schwarzer Spitze. Ich guckte hoch und mir stockte der Atem. „Teuflin oder Göttin, das ist hier die Frage“, brachte ich hervor. Sie lächelte, kam näher und flüsterte mir ins Ohr. „Ich bin dein Engel.“ Ich sog ihren Duft ein, mein Schwänzchen klopfte an die Käfighülle. Doch da klopfte es auch an der Tür. Ich reagierte nicht. „Martin mach doch mal auf, ich kann doch so nicht an die Tür“, sagte Meike. Ich stand auf, es war erst viertel vor 8, ich hatte auch nur Unterwäsche an, freute mich auf die verbleibende Viertel Stunde allein mit Meike. Wer konnte das sein? „Wer ist denn da?“ fragte ich, „Zimmerservice! Die bestellten Caipi für Zimmer 206!“ Ich hatte zwar keine bestellt, vielleicht ja Meike, und öffnete die Tür. Wer strahlt mir in feinem Satinhemd und leichter grauer Sommerhose entgegen? Dr. Grossman mit Tablett und zwei Caipis. Er stürmt direkt an mir vorbei, direkt auf Meike zu. „Meine Liebe, bezaubernd, verführerisch siehst du aus, das richtige Outfit, wenn man gefickt werden will!“ Sie staunt ihn an, er übertüncht seine vulgären Worte mit galanten Gesten, stellt gekonnt mit Schwung das Tablett mit den Drinks ab. Reicht ihr einen und nimmt sich den anderen. Prostet ihr zu: „Auf eine prickelnd spritzige Nacht!“ Schaut ihr erst unverhohlen auf ihre wunderbaren Titten, die durch das rote Satin-Negligè glänzen, dann in ihre Augen und sie trinken beide von ihren Drinks. „Keine Sorge, sonst komme ich nie zu früh, das kennst du ja wahrscheinlich von deinem Tinchen, aber ich konnte es gar nicht mehr abwarten und komme ja auch quasi gerade richtig, ich hoffe ich komme heute Nacht noch öfter.“ Ich löse mich endlich von der blöden Tür, fühle mich völlig überrumpelt und hilflos.
„Kriege ich keinen Drink?“ frage ich, um dazwischenzufunken. „Du trinkst doch nie einen“, er kommt auf mich zu und ich glaube es nicht, er fasst mich dreist direkt in den Schritt und grinst: „Na alles fit im Schritt, sitzt ja anscheinend wie angegossen. Toll, dass es die jetzt auch in Winzgrößen gibt.“ Er prüft den Sitz meines Schwanzkäfigs und grinst mich an. „Womit kann ich dienen?“ strahlt er mich an. Er will es wieder hören, ich weiß es genau. „Ist doch schon alles gesagt“, nuschele ich. Aber er packt mich plötzlich an meinen Eierchen, drückt zu und sagt immer noch grinsend, höhnisch: “Komm TInchen, es macht mir so eine Freude, sag es nochmal Tinchen“. „Auua.“ Er drückt fester zu. „Na?“ „Bitte ficken Sie meine Freundin heute Nacht?“, er lässt immer noch nicht locker. „Das war noch nicht so überzeugend!“ Er drückt noch fester. Ich kann mich nur knapp zusammenreißen nicht loszuschreien, aber die Blöße will ich mir nicht geben: „Bitte Dr. Grossman seien Sie so freundlich und ficken Sie meine geile Freundin mit ihrem Prachtstück durch.“ Warum soll ich das tun?“ fragt er scharf. „Weil ich nur ein nutzloses Winzschwänzchen habe und im Keuschheitsgürtel stecke“. „Brav, so ists gut.“
Er lässt meine Eier los und ich sinke erleichtert vor ihm auf die Kniee. Sehe direkt vor mir seinen prallen noch schlaffen Schwanz, wie er sich durch den weichen Stoff der feinen grauen Hose abzeichnet. Dr. Grossmann lässt sich in den Sessel fallen und befiehlt: „Na dann macht mich mal heiß, schmeißt die Sauna an, macht mir Appetit. Na los Tinchen, du darfst deine Meike für mich heiß machen, zeig mal, was du drauf hast.“ Er sitzt breitbeinig im Sessel, ich kniee immer noch auf dem Boden. Meike kommt auf mich zu, zieht mich hoch, küsst mich liebevoll, ich küsse sie zurück. Sie schmeckt einfach nur Zucker, ich schmelze dahin, vergesse den Drecksack auf dem Sessel. Ich streichele ihr Gesicht, langsam runter zu ihren Brüsten, streife die Nippel, die sich mir schon entgegenrecken. Sie knabbert an meinem Ohrläppchen, ich werde heiß und mein Käfig wird eng. Ich streife ihr neglige über ihre Brüste, knete sie vor meinen Augen, lutsche sie und lasse meine Zunge spielen. Meike wirft den Kopf nach hinten, jault leise auf, als ich leicht meine Zähne benutze, streichelt mir dabei über den Kopf und drückt ihn tiefer. Sie setzt sich auf das Bett. Ich zog ihr den String aus und legte ihre blank rasierte Muschi frei, die musste sie eben im Bad frisch rasiert haben. Ich leckte die weiche, duftende Möse, leckte ihren Lusthonig. Sie machte die Beine noch breiter und ließ mich tiefer in sie eindringen. Sie brummte wohlig und stöhnte leicht wenn ich ihren Kitzler neckte. Meine Hände gingen hoch zu ihren Brüsten und massierten zärtlich, aber fest ihre Brustwarzen, ihr Brummen wurde intensiver und lauter. Ich guckte schon leicht von ihrem Lusthonig verschmiert zu ihr hoch, sie küsste mich.
Ich merkte wie Grossmann mich von hinten anstieß: „super gemacht, Kleiner, alle Achtung, die Braut ist heiß, aber jetzt lass mich mal ran.“ Er hatte sich ausgezogen, er roch nach frischem herbem Männerparfum. Sein Schwanz war noch halbsteif aber fast dreimal so groß wie mein erbärmliches Pimmelchen. Mit der linken Hand schob er mich locker aber bestimmt zur Seite. „Komm du wolltest ihn mir doch schon in der Sauna unter der Dusche blasen, jetzt mach ihn hart für deine Stute“. Ich nahm seine Schlange in die Hand, sein Hammer wurde schon härter, er faszinierte mich, ich hatte noch nie einen so schönen, perfekten Schwanz gesehen. Ich leckte vorsichtig über seine Eichel, steckte seinen Schwanz vorsichtig in meinen Mund, fühlte wie er pulsierte und weiter wuchs und härter wurde. Ich leckte seinen langen, langen Schwanz hinab bis zu seinen dicken auch glatt rasierten Eiern, die ich langsam mit meiner heißen Zunge umleckte. Jetzt stand sein Schwanz hoch nach oben, er ragte auf wie eine eins und an mir baumelte jämmerlich mein Winzling in seinem Käfig. „Genug“ er schob mich zur Seite. „Leck ihre Fotze weich für meinen Gewinnerschwanz“ Ich leckte Meikes Loch feucht und nass, sie schmeckte köstlich, ihr Lusthonig floss, sie war heiß, sie hatte zugesehen, wie ich Dr. Grossmann geleckt hatte, das musste sie noch heißer gemacht haben. Ich spürte Grossmanns Hand in meinem Nacken wie er mich zur Seite zog:
“ So Pimmelchen, jetzt pass schön auf und hab deinen Spaß!“ Er streichelte zärtlich die Innenseiten von Meikes Schenkeln, sie wälzte sich vor Verlangen, doch eher streichelte weiter. Strich leicht über ihre Muschi, durch ihren Lustspalt, öffnete die Lippen und zog die Hände wieder zurück. Er streichelte sie weiter und näherte sich jetzt mit seiner harten Schwanzspitze Meikes geiler Weichheit. Ich stand jetzt neben ihr, sie griff nach mir, griff meine Eier und den KG, griff fest. Grossman hatte seinen Schwanz jetzt direkt an ihrer Lustpforte. „Na soll ich?“ fragte er. Meikes kehle entfuhr ein lautes: “Oh ja mach schon, fick mich“. „Und du Schwänzchen?“ „Ja bitte fick sie, mach es ihr“ ich konnte nicht anders. „Wie ihr wollt!“ jetzt schob er langsam seinen Prügel in die Grotte meiner Meike. Sie zischte: „Oh, nein“ noch nie hatte sie so ein Ding aufgenommen, er weitete sie. „Ahhh“ schrie sie. Ich nahm meinen Mut zusammen: „Hör auf, stopp, es reicht, dein Tel ist zu groß für sie, lass es, wir….“. Meike griff so fest in meine Eier, dass ich aufschrie und auf die Knie ging. „Oh nein, nicht aufhören, schieb ihn weiter rein. Oh mein Gott“ Und Grossman, steckte seinen Mordskolben bis zum Anschlag in Meikes gierige Fotze.
Da wartete er einen Moment und Meike schöpfte Atem, dann begann er sein Becken zu Bewegen und sie langsam zu ficken, Sie begann nun laut zu stöhnen, sich zu winden. Ihre Zitzen standen zum Bersten aufgerichtet und ich kniete neben dem Bett während dieser Typ neine Meike langsam in Ekstase fickte. „Ohhhh, was für ein Schwanz, bitte mach weiter, fick mich, mach schon, fick mich, los, mehr, mehr, mehr, mehr!!!“ Grossman grinste und beschleunigte seine Bewegungen, strich dabei mit seinen Händen über Meikes Körper ihre Brüste, ihr Gesicht, sie verschlang fast seine Hände, lutschte sie wie irre. Und er fickte sie weiter, ausdauernd, aber noch völlig ruhig. Dann zog er langsam seinen Schwanz aus Meikes Möse. Ich atmete auf.
Das wars also, dachte ich. Geschafft. Aber nichts da, er herrschte mich an. „Leg dich aufs Bett bevor dir die Augen rausfallen, du Minispanner.“ Ich legte mich neben Meike, er drehte sie um, sie stand auf allen vieren über mir ihre lockigen Haare fielen in mein Gesicht, sie gab mir einen feuchten erschöpften Kuss. Ich streichelte ihre Brüste die sanft baumelten, aber Grossmann tönte: „Finger weg, du hast sie lang genug gehabt, jetzt bin ich dran. Du darfst gucken, aber nicht anfassen. Er stand hinter ihr beugte sich nach vorn und nahm ihre beiden Titten in seine Hände und lächelte über mir und schmiegte sich in seine Hände. Er ließ ihre Titten, spreizte ihre Beine etwas weiter und Drang mit einem schnellen stoß in ihre jetzt schon geweitete glitschige Muschi ein. Vor Schreck schrie sie auf, ihre Augen direkt über mir weiteten sich, sie schrie: „Oh ja, fick mich durch, los, machs mir, gib mir deinen Hammer“ und Grossman begann sie zu rammeln. Erst langsam, dann immer schneller. Sie stöhne lauter und lauter, ihre Augen glasig vor Lust, ihr Mund geöffnet, der geile Geifer lief ihr aus dem Mund und tropfte auf meine Gesicht, ihre Titten baumelten im Takt der Fickstöße, sie nahm ihre Hände , legte sie auf meine Brustwarzen und krampfte sie zusammen. Lust und schmerz durchschossen mich. Ich schrie auf. Wurde von den Fickstöße hin und her geschleudert. Ich hörte wie Grossman immer wieder und schneller gegen Meikes Arsch klatschte, ihre Fotze von hinten fickte und ihr das Hirn rausfickte.
Er nahm ihr Becken und zog sie immer wieder an sich, damit er seinen Schwanz richtig tief in sie versenkte mit jedem klatschenden Stoß. Und er fickte sie weiter, er war nicht fertig und Meike sabberte weiter auf mich hinab, schrie, schüttelte den Kopf und krampfte meine Brust fest. Auch Grossmann fing jetzt an zu stöhnen und schrie sie an: “Magst du das, ist es das was du willst“ und Meike schrie in Verzückung.“ Das ist so gut, das ist Wahnsinn, Fick mich in die Milchstraße“ und sie johlte und ihr Körper schüttelte sich in orgiastischen Wellen wie noch nie und Grossman pumpte seinen Schwanz in sie und schoss sie in die Milchstraße:“Jahh!“ schrie er und spritzte seine volle Alphaladung in die Tiefe meiner Meike und rammelte sie fest in sie hinein. Die beiden wurden langsamer, Grossman zog langsam den Schwanz aus der vollgespritzten Möse heraus, ich konnte sein Sperma riechen.
„Oh nein, lass ihn in mir“, flehte Meike, aber er stöpselte ihn aus. Meike setzte sich auf meinen Bauch, seufzte tief auf, ihre schleimige Fotze auf meinem Bauch, knapp über meinem prall gefüllten Schwanzkäfig. Sie lehnte sich nach hinten gegen meine aufgerichteten Beine, entspannte sich. Ihre noch geöffnete, geweitete Muschi schob sie immer näher zu mir. Ich sah deinen Spermafluss der aus ihr lief und sie schob ihn immer näher vor mein Gesicht. „Na los, mach schon“, hörte ich sie. Ich wusste genau, was sie wollte, und ich wollte es auch, ließ alle Hemmungen fahren. Ich wollte diese gierige geile Fotze lecken, streckte meine Zunge raus und leckte durch ihre vollgespritzten Lustlippen. „jaah, tu es“ sagte sie und ich ließ es mir nicht zweimal sagen. Ich saugte seine Ficksahne und ihren Lusthonig, schlürfte meinen salzigen Cocktail ihrer Lust und meines Versagens, ich war im Land in dem Milch und Honig fließen. Seine Milch und ihr Honig. Ich trank das Sperma gierig, es verschmierte mir das Gesicht, aber ich leckte weiter, leckte die schleimige Weichheit meiner durchgefickten Göttin der Geilheit.
Und Grossman stand vor ihr und sie nahm seinen Schwanz während ich ihre Muschi trank und liebkoste seinen Schwanz, der sich schon wieder gierig nach oben reckte. Und dann begann sie ihn zu blasen. Schaute dabei an ihm hoch, in seine Augen, begierig, hingebungsvoll und sie saugte und leckte den Wunderschwanz ihres Beglückers und er stand dort und genoss. Und sie nahm die Hände streichelte seine gewaltigen Eier und Blies immer kräftiger, er zog ihren Kopf ran und fickte sie in den Mund. Und obwohl er sie gerade eben erst gefickt hatte, spritze er jetzt seine nächste Ladung in ihren Mund, einen Stoß nach dem anderen. Und sie lächelte spürte die Eruption in seinem Schwanz und seinen Eiern und die Miclhfontäne, die sich in ihrer Mundhöhle ergoss. Das Sperma tropfte ihr aus dem Mund und sie sah demütig an ihm hoch, ob es ihm auch ein Wohlgefallen gewesen sei und war dankbar, dass er ihr die Wange tätschelte.
Dann beugte sie sich über mich, grinste mir ins Gesicht und langsam ganz langsam tropfte das Sperma aus ihrem Mund in mein Gesicht, ich öffnete meine Lippen und sie spuckte mir die ganze Ladung hinein, mehr als ich in einem ganzen Monat meinem kleinen Pimmelchen entlockt hatte und ich nahm es auf und sie küsste mich, leckte mit ihrer Zunge durch meinen Mund, beide vom Geschmack seines Alphaspremas durchdrungen. Dann fiel sie erschöpft zur Seite. Grossman schob mich aus dem Bett und legte sich neben sie, ihren Bauch, ihre Haare, ihre Arme, ihre Wangen liebkosend. Und ich stand daneben in meinem Schwanzkäfig mit Spermaverschmiertem Mund ohne Befriedigung, ohne Meikes Nähe und guckte auf das befriedigte Paar.
Grossman drehte sich um, hatte irgendwas in der Hand. „Hier mein Zimmerschlüssel, hier brauchen wir dich jetzt nicht mehr, kein Platz für dich.“ Dann fischte er Meikes Slip unter dem Bett hervor wischte damit seinen Schwanz ab, dann nochmal zwischen Meikes Beinen an ihrer immer noch spermafeuchten Möse entlang und reichte ihn mir. „Hier, sollst ja auch noch deinen Spaß haben.“ Ich stand da und rührte mich nicht. Grossmann wurde nun deutlicher: „Verzieh dich du Schlappschwanz, beweg deinen Arsch, na los, zieh das Höschen an und ab!“ Und er gab mir einen Schubs, dass ich durch das halbe Zimmer taumelte. Er stand auf und direkt hinter mir. „Na los du Wixer, zieh den String an“ Ich streifte ihn über und schon hatte Grossman mich gepackt und aus der Tür geschoben, die hinter mir zuknallte.
Ich stand im Hotelflur nur mit einem deutlich verschmierten slip bekleidet unter dem sich mein Schwanzkäfig deutlich abzeichnete. Ich guckte schnell auf seinen Schlüssel, Gott sei Dank das Nebenzimmer, schloss schnell auf, während ich schon Stimmen aus der Richtung des Lifts hörte und schloss schnell die Tür hinter mir. Ich setzte mich aufs Bett, streifte den String ab und roch daran. Welch betörender Duft, der Duft von meiner Meike und Grossman, die nur eine Wand entfernt eng umschlungen beieinander lagen und ich lag hier und presste mir ihren vollgefickten String an die Lippen. Ich fasste mir an meinen Schwanz, aber da war nur der harte Käfig in dem Mein Schwänzchen eingeschlossen lag, unfähig richtig hart zu werden. Ich versuchte ihn zu ficken, dieses harte Plastik. Aber es nützte nichts, ich konnte keine Befriedigung erlangen, Und so legte ich mich in das Bett des Mannes, der gerade meine Frau in den siebenten Himmel gefickt hatte und stekcte meine Nase in sein Sperma in Meikes String, um ihr wenigstens ein wenig nahe zu sein. Ich versuchte ruhig zu werden, abzuschalten. Ichkonnte nur daran denken, was für ein hirnverbrannter Idiot ich gewesen war. Wieso hatte ich zugestimmt, dass er Meike fickt. Und jetzt lag ich mit meinem Winzigen Schwänzchen in dem Keuschheitsknebel und er rieb seinen Körper an sie und sie spürte seinen Wunderstab zwischen seinen Beinen, lächelte wahrscheinlich befriedigt und glücklich und ich Loser war zum Bersten erregt, auch noch erregt durch meine eigene Demütigung und heulte wie ein Mädchen, wie ein Sissy in ihren vollgespritzten string. Ich wälzte mich noch lange hin und her, bis endlich irgendwann erschöpft einschlief.

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Leonie und der Spanner

Kein Mann, der für sie infrage kommen würde, nahm Kenntnis von Leonie Engel. Die zierliche Frau war ein gutes Jahr lang Single. Selbstmitleid und Zweifel waren keine empfehlenswerten Freunde, aber sie meldeten sich ständig, unaufgefordert zurück. Leonie empfand ihre kleinen Brüste als ausgesprochene Bürde.

Das ihr Verlobter Martin ihr nach drei Jahren und ausgerechnet, an ihrem vierundzwanzigsten Geburtstag, den Laufpass gab, knabberte unglaublich an ihrem Selbstbewusstsein.

Noch schlimmer empfand sie den Verrat, den Martin begannen hatte. Ausgerechnet mit ihrer besten Freundin Maren, dieser fetten Schlampe, hatte er geschlafen. Martin hatte Leonie wiederholt betrogen, dass zumindest hatte er ehrlicherweise eingeräumt.

Die positiven Erlebnisse und Erinnerungen an schöne, gemeinsame Jugendzeiten verblassten schlagartig. Vergessen waren Marens gute Eigenschaften, ihre sensible, einfühlsame Art, der ansteckende Humor, ungezählte Partynächte. „Dieses hirnlose Tittenmonster vögelt meinen Verlobten!” Diese Erkenntnis hatte sich unwiederbringlich in Leonies Kopf eingebrannt.

Als Martin nach langen Streitgesprächen und durchweinten Nächten verkündete, er wolle die Verlobung endgültig lösen und zu seiner großen Liebe Maren ziehen, verkroch sich Leonie in ihr Scheckenhaus.

Sie kündigte die gemeinsame Wohnung und ihren gut bezahlten Job, in einer Hamburger Anwaltskanzlei. Überstürzt wollte Leonie aus Hamburg fortziehen. Weg von Martin und diesem durchtriebenen Flittchen!

Belogen hatte dieser Schuft sie eindeutig von Anfang an. Martins Beteuerungen, zierliche Titten würden ihn total anmachen, alles gelogen! Der Hundesohn hatte sie wegen Marens dicken Eutern verlassen, dass zumindest war die „Wahrheit” die Leonie für sich selbst zurechtgelegt hatte.

Leonie hatte geflucht und geweint. Die gertenschlanke Frau schob die Trennung und den Verrat auf ihre eigene Unzulänglichkeit. Sie fühlte sie weder weiblich noch sexuell anziehend. Ihr Selbstbewusstsein war mit Martins Offenlegung verschwunden oder zumindest verharrte es in einem trägen Dornröschenschlaf!

Nach einer weiteren durchweinten Nacht, in der frisch gekündigten Wohnung, stand ihr Entschluss fest. Sie würde sich nicht von diesen beiden „Verrätern” aus ihrer geliebten Heimat vertreiben lassen.

Leonie hatte heimlich Kapital angespart. Sporadisch an der Börse spekuliert. Sie hatte keine Millionen verdient. Ein Ruhepolster, das ihre geplante Traumhochzeit mit Martin, eine elegante Hochzeitsreise und den Anfang ihres gemeinsamen Lebens erleichtern sollte. Eine überdimensionale Seifenblase, die zerplatzte.

Jedoch beinhaltete diese vorzeitige Trennung etwas Gutes, das finanzielle Polster war unangetastet geblieben. Geld, das Leonie zu einem kompletten Neustart verhelfen würde. Über eine freundliche Maklerin fand Leonie innerhalb einer Woche ihre Traumimmobilie. Ein idyllisch gelegenes Einfamilienhaus zwanzig Autominuten vom Stadtkern entfernt.

Ihr neues Domizil hatte eine gute Anbindung zur Hansestadt. Das schmucke Häuschen lag, trotz Naturnähe, in einer schönen Wohnsiedlung. Einen Katzensprung von ihr entfernt, lebten Leonies Eltern. Zu Fuß konnte man das Elternhaus in fünf Minuten erreichen.

Jürgen, Leonies älterer Bruder wohnte ebenfalls, mit seiner Frau und beiden Söhnen, in dem überschaubaren Ortsteil. Auf ihre ehemals beste Freundin und Martin, das Arschloch, konnte sie prima verzichten. Leonie zog es heim, in den heilsamen Schoß ihrer Familie!

Als der Umzugswagen hielt, hatte Leonie den Arbeitsvertrag, für ihren neuen Job, bereits in der Tasche. In der neuen Kanzlei würde sie deutlich weniger verdienen, das nahm Leonie in Kauf! Ihr Leben ordnen, zu sich kommen, war mehr wert als schnöder Mammon.

Ein neuer Lebensabschnitt begann …

Ein ganzes Jahr war seit der Trennung von Martin vergangen. Die Trauer, um den Verlust ihres Geliebten und ihrer, ehemals besten Freundin, ließ langsam nach. Leonie erinnerte sich an den guten Sex, den sie mit Martin geteilt hatte.

Jetzt nach einem geschlagenen Jahr, in dem Leonie sich in Arbeit und die Renovierung ihres kleinen Häuschens vergraben hatte, meldete sich Leonies unbefriedigte Libido zurück.

Der jungen Frau war bewusst, dass ihr der Exfreund nicht mehr in ihrem Leben fehlte. Leonie sehnte sie sich nach körperlicher Liebe. Sexuell war ein Jahr lang nichts gelaufen. Kein Schwanz, nicht mal ihre eigenen Finger, hatten sich in ihrer Muschi ausgetobt. Zwölf lange Monate hatte Leonie in Selbstmitleid gebadet und sich, das Dasein einer Nonne auferlegt.

Tage vergingen. Der Hochsommer hatte sich brütend ausgebreitet. Die Sonne schien erbarmungslos. Ein ausgedehntes Sonnenbad wirkte erschöpfend auf den Körper.

Leonie hatte vierzehn Tage Urlaub. Ausspannen, die Stadt unsicher machen und entspannt bummeln gehen, im Garten hinterm Haus liegen und einen prickelnden Schmachtroman lesen, mehr hatte sie nicht geplant. Ein Urlaub, um zu sich selbst zu finden. Keine Verpflichtungen, keine stressige Reise, einfach nur Relaxen und die Seele baumeln lassen.

Leonie hatte es sich, hinter dem Haus, in ihrem Garten, der an einen nahen Wald angrenzte, gemütlich gemacht. Ein eisgekühlter Tequila Sunrise stand auf dem Tischchen neben ihrer Gartenliege. Sagenhaftes Wetter. Ein Himmel ohne Wölkchen. Eine sanfte Brise umschmeichelte küssend, die sonnengewärmte Haut.

Von der Straße aus konnte man das hintere Gartengrundstück nicht einsehen. Leonie rechnete nicht mit Joggern oder Menschen, die durch den Wald spazierten. Es war viel zu heiß, da gingen die Leute lieber in Freibäder oder fuhren an den Strand. Leonie nippte an ihrem Kaltgetränk.

An den vorangegangenen freien Wochenenden war Leonie des Öfteren zum Strand gefahren. Ihr Teint hatte sich goldbraun verfärbt. Den knappen Bikini hatte sie sicherheitshalber angelassen. Die Scham, dass Menschen sie bezüglich ihrer überschaubaren Titten, anstarren würden, war zu groß gewesen!

Leonie stand auf und reckte sich. Sie lief an den Gartenzaun, der das Grundstück umgab. Es war niemand zu sehen und kein ungewöhnlicher Laut zu hören. Hier würde keiner glotzen, sie aufziehen und sich über ihre zierlichen Titten lustig machen!

Der perfekte Tag, um ihrer Muschi und den kleinen Brüsten etwas Gutes zu tun. Leonie tippelte barfuß zurück zur Liege, öffnete ihr Bikinioberteil und legte es ab. Kurz darauf baumelten Oberteil und Höschen, einträchtig an der Rückenlehne ihrer Liege.

Einen Arm, unter ihren Hinterkopf legend, begann sie zu lesen. Der Roman, eine erotische Sommerlektüre ihres Lieblingsautors, fesselte Leonie bald.

Das Taschenbuch handelte von einem Sklavenschiff, das durch einen raubeinigen Piratenkapitän geentert wurde. Der heldenhafte Pirat wurde, als Schönling und Charmeur dargestellt. Ein „Cloony” der der Meere. Typ verführerischer Frauenversteher. Einer der die Sklavinnen befreite und die Schönste zu seiner Geliebten machte.

Die sexuellen Szenen auf dem Oberdeck waren in farbenreichen, schillernden Worttönen gemalt. Leonie glaubte, die erregenden Körper der Mannschaft vor sich zu sehen. Glänzende, gestählte Männerkörper. Windende Frauen, die ihre Lust auf den endlosen Ozean hinausschrien. Rufe der Befreiung. Unverfälschte Geilheit, erschöpfende Befriedigung.

Der erotische Roman glitt Leonie durch die Finger und landete neben dem Liegestuhl im Gras. Ihre Hand kümmerte sich zärtlich darum, das prickelnde Gefühl zwischen ihren feuchten Schenkeln zu intensivieren. Lange hatte sie sich nicht mehr angefasst. Der Stress und ihr verletztes Selbstbewusstsein hatten jegliches Lustgefühl konserviert.

Leonie biss sich auf die Lippen. Sie streichelte ihren angeschwollenen Kitzler, zupfte und massierte diesen mit kreisenden Fingerbeeren. Geilheit, aufgestaute Lust kroch durch ihren hitzigen Schoß.

Ihr Unterleib stemmte sich, den Einlass suchenden Fingern, entgegen. Leonie presste ihre Fußsohlen fest auf die Liege. Die Knie drückten sich aussagekräftig nach außen. Sie präsentierte ihren Fingern, den feuchten Schlitz. Ließ diese hineingleiten. Tief eintauchend, in ihren gierigen, feuchten Schlund.

Leonie stöhnte leise. Zwei Finger arbeiteten fleissig zwischen ihren Schamlippen. Sie fingerte sich, hörte auf wenn die Geilheit sie zu überwältigen drohte und verteilte die Nässe auf ihrer Pussy.

Zarte Lustlaute entwichen leise ihren bebenden Lippen. Unermüdlich bewegten sich die beiden Finger. Sie steigerte permanent ihre Erregungskurve. Kurz bevor sie wundervolle Gefühlswallungen zu überwältigen drohte, stoppte Leonie in der Bewegung.

Sie entführte ihre Finger, führte diese über ihre glühend heißen Schamlippen. Aufstöhnend verteilte sie die nasse Geilflüssigkeit zwischen den weit geöffneten Schenkeln. Leonie wollte noch nicht loslassen. Sich nicht sofort ergeben, den stürmischen Vormarsch zum Gipfel verzögern. Dieses süße, prickelnde Gefühl länger festhalten.

Ihre Fingerspitzen berührten die Schamlippen. Öffneten zuerst die Äußeren, dann zupfte Leonie die kleinen innen liegenden auseinander. Geschickt schaffte sie es mit einer Hand, ihr Geilfleisch zu spreizen.

Die Finger der anderen Hand angelten in dem Tequila-Glas, bis sie einen der herumschwimmenden Eiswürfel erwischte. Leonie führte die Finger über ihre geöffnete Scham und presste sich, das Gefrorene auf die prickelnde Muschi.

Ein süßer, lustvoller Seufzer entfuhr ihren sinnlichen Lippen. Leonie dämpfte ihre Libido. Schmelzendes Eiswasser lief in jede Ritze ihrer Scheide. Leonie wimmerte und drückte erneut ihre Finger in ihre junge, ausgehungerte Fotze.

Ein aufgelockertes Zeremoniell. Ein Fest für ihre Möse. Ein Jahr lang hatte ihre Sexualität komplett brach gelegen, jetzt war es an der Zeit, die Wonnen der Lust bis zur Neige auszukosten.

Aus Sekunden wurden Minuten. Leonie perfektionierte das lüsterne Spiel mit dem eigenen Körper. Sie konnte den Zustand der Erregung lange stabil halten. Bis sie sich in sich verloren ging und ein Urschrei den zurückgehaltenen Orgasmus einläutete. Leonie kam gewaltig. Ein erster Befreiungsschlag nach der Trennung!

Ein Schwall Mösenschleim spritzte fontänenartig aus ihrer pochenden Fotze. Auch nach Minuten konnte sie noch deutlich die Kontraktionen, ihrer fantastisch gefingerten Pussy spüren. Leonie fühlte Erleichterung. Innerlich frei, schwebend, als wäre eine Zentnerlast von ihren Schultern abgefallen.

Am frühen Abend. Leonie stand gerade unter der Dusche, als ihr Handy klingelte. Flink stieg sie heraus, legte sich ein Badetuch um und lief ins Wohnzimmer. Leonie durchwühlte ihre Handtasche und sagte atemlos: „Engel, wer spricht?”

Stille, darauf folgte ein tiefes Räuspern. Eine kehlig verstellte Männerstimme sagte: „Du und ein Engel? Ich habe dich kleine Nutte heute Nachmittag in Aktion gesehen! Alles was du zu bieten hast! Du erregende Sau!” Der Fremde stöhnte ordinär. Es war unverkennbar, das er sich einen runterholte, während er mit Leonie sprach.

Kurzatmige, rasselnde Atemlaute, dann sagte der Anrufer: „Diese kleinen festen Titten und die Spalte, damit machen böse Mädchen uns Männer verrückt! Gib es zu, du schamlose Nutte, du lässt dich doch von jedem dahergelaufenen Schwanz ficken! Habe ich recht, du Schlampe? Brauchst du es schön hart? Soll ich dich besuchen kommen und dir meinen Schwanz tief in dein junges Loch stoßen?”

Knirschen und Schnaufen in der Leitung.

Krampfhaft umklammerte Leonie ihr Handy. Einerseits drängte, eine innere Stimme sie dazu, den Anrufer wegzudrücken und auf der anderen Seite, befahl ihr, ein stärker ausgeprägtes Gefühl, „bleib dran!”

Die rosigen, zierlichen Nippel ihrer Brust, hatten sich schlagartig zusammengezogen. Sie lauschte, presste ihre Schenkel aneinander und versuchte keinen Laut von sich zu geben. Dieser voyeuristische Penner sollte nicht mitbekommen, dass seine furchtbaren Worte Wirkung zeigten!

Verdammt, sie brauchte schleunigst einen neuen Kerl! Wenn der bloße Gedanke an einen Fremden schwanzwichsenden Spanner geile Gefühle in ihr auslöste, war es an der Zeit. Sie brauchte einen Fick. Ein dickes Rohr, das ihre Möse durchpflügen würde!

Der Voyeur röchelte Leonie ins Ohr: „Magst du es, wenn man etwas in deine junge Muschi schiebt, dich benutzt? Rede mit mir, du kleine Sau! Sprich mit mir! Du machst mich geil, wie du deine zarten, kleinen Brüste knetest. Ja, zeig mir mehr du Flittchen! Ich bin bald soweit, nötige mich zum Abspritzen, du Luder!”

Heisere, sich überschlagene Stöhnlaute, krochen unzensiert in Leonies Ohrmuschel. Sie spürte Nässe. Unverschämt liefen ihre Muschisäfte an den Schenkeln runter.

„Oh ja, ich genieße die Blicke auf deinen versauten Körper, Nutte! Du hast doch absichtlich die Vorhänge aufgelassen. Ja, knete deine niedlichen Titten kräftiger und lass das dämliche Handtuch endlich fallen. Ich will deine Nuttenfotze sehen. Ich will dich und deinen anmutigen Körper mit meinen Augen aufsaugen! Zeige mir, dass du ein böses Mädchen bist. Ich will jedes Detail sehen. Los, komm du billige Schlampe. Tritt näher ans Fenster und lass das dämliche Handtuch endlich fallen! Ich will deine junge Fickspalte sehen!

Leonie stieß vor lauter Überraschung einen spitzen Schrei aus. Erschrocken über sich und den unverschämten Wichser, drückte sie den Anrufer weg. Ihre Knie gaben leicht nach, während sie eilig zum Fenster rannte. Sie zog die hellen Stoffvorhänge, energisch vor die Scheiben.

Ihr Herz raste. Leonie war bewusst, dass der Kerl sie trotz der Vorhänge sehen konnte. Ihre Silhouette, einen Schattenriss ihres Körpers. Dieses kranke Schwein! Schnell drückte sie auf den Lichtschalter.

Dunkelheit, Stille, eine pochende Halsschlagader und diese unglaubliche Nässe. Geile Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Ihr Körper schrie nach Aufmerksamkeit. Der Drang nach sexueller Stimulanz wurde übermächtig und überwältigte die junge Frau.

Leonie löste das Handtuch und ließ es zu Boden gleiten. Sie setzte sich mit weit gespreizten Schenkeln auf ihren Lieblingssessel. Die Kniekehlen lagen auf den Armlehnen auf. Zügig glitt ihre Hand über das pochende Geilfleisch. Hart und unkontrolliert wichste Leonie ihre angeschwollene Perle. Ohne Gnade, keine Pause, a****lisches Reiben.

Drei Finger im triefenden Loch versenken. Den Trieb abstellen, ihn mit kraftvollen Bewegungen vernichten. Sekundenlanges in sich hineinficken. Die eigenen Finger, als Schwanzersatz missbrauchen. Rein und raus, keine Verzögerung. Es musste sofort passieren. Die junge Frau sehnte sich nach dem Gipfel. Leonie wollte diesen nicht erklimmen, sie wollte ihn stürmen!

Leonie verausgabte sich vollkommen. Ein unglaublich starker Orgasmus verzehrte die letzten Energiereserven ihres Körpers. Ihre Muschi kämpfte nicht mehr gegen das Unaufhaltsame an. Leonie stöhnte lautstark, während die feuchte, schleimige Gischt über ihre Finger spritze. Unfassbare Wellen trugen sie fort.

Der Morgen danach …

Leonie stand nackt vor ihrem Ankleidespiegel. Die Finger glitten über ihren Körper. Sie betrachtete sich und ihre handlichen, festen Brüste.

Aus einem anderen Blickwinkel, dachte sie. „Er” sieht mich mit seinen Augen. Für ihn bin ich attraktiv, erregend, eine sexuell ansprechende Erscheinung! Sie spürte, wie sich ihre zarten Nippel reckten und lustvoll versteiften.

Ich bin schön!

Sie erkannte endlich ihr wahres Wesen. Es war nicht wichtig, was Martin dachte, tat oder getan hatte. Auch die Worte des Fremden waren unwichtig.

Leonie war makellos, mit ihren Fehlern, Ecken und Kanten. Mit all ihren Makeln!Eine schöne Frau, mit einem perfekten Körper. Ihrem Körper!

Die Tür zu ihrer Vergangenheit schloss sich entgültig und die neue Tür, die sich vor ihren Augen öffnete, versprach einen verheißungsvollen Sommer!

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Erstes Mal Voyeur

Im Zug nach Stuttgart

Hallo,

mein Name ist Robert, aber alle nennen mich Robbie. Ich bin 33 Jahre alt und wiege bei 1,80m ca. 77 kg. Da ich ziemlich viel Sport mache (Fitness Studio, Radfahren, Joggen, Volleyball) habe ich einen recht muskulösen Körper — wenn auch nicht mit Bodybuilding-Maßen. Ich habe hellbraune Haare und braune Augen. Arbeiten tue ich in Frankfurt, aber ich wohne in Mannheim und pendele täglich mit dem ICE. Meistens ist die Zugfahrt ja ziemlich langweilig und je nach Uhrzeit ist der Zug auch ungemütlich voll. Aber eines Tages hatte ich ein heißes Erlebnis im Zug, dass ich Euch nicht vorenthalten möchte.

Ich war an diesem Freitagabend an einem heißen Sommertag noch mit Kollegen einen Trinken gewesen und habe dann einen späten Zug nach 22:00 Uhr genommen. Dieser Zug ist immer sehr leer und ich suche mir dann ein leeres 6-er Abteil in dem ich in Ruhe lesen oder dösen kann. Auch an diesem Abend hatte ich ein leeres Abteil gefunden, mich gleich ans Fenster gesetzt und mich in eine Broschüre aus dem Büro vertieft.

Als der Zug gerade anfuhr ging noch einmal die Tür auf und jemand fragte, ob im Abteil noch Platz sei. Ich wollte erst nur mürrisch „Ja” antworten, da ich eigentlich meine Ruhe haben wollte, aber als ich dann aufschaute habe ich mir das ganz schnell anders überlegt: Dort stand ein ca. 22-jährige, blonde Schönheit und lächelte mich an.

Sie trug einen Dress, der mich an einen Cheerleader erinnerte: ein weißes Top mit einer roten Aufschrift, das knapp unter den kleinen festen Brüsten aufhörte (ich sah gleich, dass sie keinen BH trug) und den Blick auf eine flachen Bauch mit einem süßen Piercing freigab, sowie einen weißen sehr kurzen Faltenrock. Mit ihren ca. 1,70m, den schulterlangen blonden Haaren und blauen Augen sah sie zum Anbeißen aus.

„Kannst Du mir mit meinem Koffer helfen?”, fragte sie und zeigte auf einen mittegroßen schwarzen Samsonite.

„Klar” , sagte ich und stand auf. Dem Lächeln konnte man ja unmöglich widerstehen. Als ich den Koffer gerade hochwuchten wollte, machte der Zug bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof einen heftigen Schlenker und ich stieß heftig an sie. Wow — da war ein heftiges Knistern — zumindest bei mir. Und sie roch so verführerisch.

„Entschuldigung!”, murmelte ich verlegen, aber sie lachte nur und sagte: „Nichts passiert.”

Daraufhin setzte ich mich wieder an meinen Platz. Sie schaute mich kurz an und fragte: „Was dagegen, wenn ich die Vorhänge zuziehe? Ich habe es nicht so gerne, wenn die Leute beim Vorbeigehen so hereinstarren.”

„Na klar”, sagte ich und schaute ihr dezent auf den knackigen Hintern und die tollen schlanken Beine in den weißen Turnschuhen, während sie die Vorhänge zuzog.

Dann drehte sie sich um und fragte: „Ist das OK, wenn ich mich auch ans Fenster setze? So kann ich besser sehen.” Was sie besser sehen konnte, blieb offen. Auch dagegen hatte ich natürlich nichts, obwohl ich es sonst lieber mag, wen man versetzt sitzt, da man so die Beine besser ausstrecken kann.

„Ich bin Jenny”, sagte sie, während sie sich setzte und schon waren wir in ein Gespräch vertieft.

Ich erfuhr, dass sie in Frankfurt Geschichte studierte und auf dem Weg nach Stuttgart war um Eltern und Freunde zu besuchen und auch ich erzählte meine Story — Arbeit bei einem IT Unternehmen in Frankfurt und Wohnen in Mannheim. Ich war fasziniert von ihrer Stimme, den kleinen Grübchen und den Lachfältchen, die sich immer um ihre Augen zeigten, wenn sie einen Scherz machte.

Im Laufe des Gesprächs berührten sich gelegentlich unsere Beine, da der Abstand der Sitze im Abteil doch recht klein ist. Ich war jedes Mal wie elektrisiert. Irgendwann stellte sie wie nebensächlich ein Bein auf die Halterung zwischen meinem Sitz und dem Nachbarsitz. Dabei rutschte ihr kurzes Röckchen noch höher und da sie automatisch auch die Beine gespreizt hatte konnte ich nicht vermeiden, dass meine Augen nach unten wanderten.

Uff! Jetzt war ich von den Socken, denn sie trug auch kein Höschen und präsentierte mir ungeniert ihre kleine, rasierte Pussy. Nur auf dem Schambein stand eine kleiner Streifen kurzer blonder Härchen. Eine Schamlippe lugte vorwitzig hervor und ich konnte einen kleinen silbernern Ring als Intimschmuck glitzern sehen. Ich war baff. Überrascht. Aber nicht schockiert. Neugierig. Aber nicht verlegen.

Als ich hochsah, blitzen mich ihre Augen schalkhaft an und sie fragte: „Gefällt dir was du siehst?”

Nun war ich über mein eigene Forschheit überrascht, als ich sagte: „Sehen ist eine Sache, aber beurteilen kann ich das erst, wenn ich das auch rieche und schmecke.” Sprach ich, rutschte auf den Boden zwischen ihre Beine und beugte meinen Kopf schnell vor. Nachdem ich ihren süßen Duft kurz eingeatmet hatte, berührte ich mit meiner Zunge kurz die Stelle, wo sich die Knospe ihres Kitzlers verbarg. Ich hörte wie sie tief Lust holte, aber sie hielt still und wartete, was als nächstes passieren würde.

Ich genoss ihren anregenden Duft und begann mit meiner Zunge auf Erkundung zu gehen, streichelte sanft die äußeren Schamlippen und spielte mit ihrem Piercing. Dann teilte ich sie und umkreiste den Eingang zu ihrem heißen Loch, der schon ziemlich feucht war, bis ich schließlich meine Zunge in sie gleiten ließ. Ich merkte wie sie sich entspannte und das ganze Spiel genoss.

Ich nahm meine Hände zu Hilfe und zog die Schamlippen auseinander und begann ihre Klitoris zu liebkosen. Die kleine Knospe war angewachsen und hart. Jenny ging mit ihren Händen durch meine Haare und drückte meinen Kopf fester an sich. Ein Bein hatte sie auf meinem Rücken abgelegt.

Mit einer Hand wanderte ich über ihren flachen Bauch hoch. Ihre Haut fühlte sich unglaublich weich an. Dann schob ich die Hand unter ihr Top und begann ihre Titten zu streicheln. Ich zwirbelte die Warzen und dann knetete ich die festen Brüste. Jenny wurde immer unruhiger und begann mit ihrem Becken zu kreisen.

Nach einiger Zeit zog ich den Kopf zurück, streichelte sie aber mit den Händen weiter. Während eine Hand ihren Kitzler stimulierte, glitt die andere tiefer in ihrer feuchten Spalte und mit dem Zeigefinger glitt ich langsam in sie hinein.

Wow, war sie eng. Ich begann sie mit meinem Finger zu ficken. Immer schneller. Nach einiger Zeit nahm ich den Mittelfinger hinzu. Ihre Muskeln spannten sich eng um meine Finger.

Sie stöhnte jetzt heftig und erst da wurde mir klar, dass sie keinen Ton mehr gesagte hatte, seit wir losgelegt hatten. Das änderte sich jetzt: „Hmmmm, jaaaaa, so machst Du das gut. Richtig fest hinein ein mein kleines Loch und dabei meinen Kitzler nicht vergessen. Jaaa.”. Da machte ich natürlich eifrig weiter.

Ich merkte, wie mir der Schweiß auf die Stirn trat. Außerdem hatte ich eine gewaltige Beule in der Hose. Mein Schwanz brauchte dringend Luft. Als ob sie meine Gedanken erraten hätte, zog sie mich an den Achseln hoch, bis unsere Köpfe auf gleicher Höhe waren. Sofort fanden sich unsere Lippen, wir öffneten unsere Münder und begannen uns heiß zu küssen. Ihre Zunge war flink und erforschte meinen Mund. Unser Atem ging heftig.

Unsere Stellung veränderte sich so, dass ich meine Finger aus ihrer Fotze ziehen musste. Schnell griff sie nach meiner Hand, löste sich von meinem Mund und begann den Mösenschleim von meinen Fingern zu lecken. Dann glitten ihre Hände über meinen Oberkörper, knöpften mein Hemd auf. Sie drückte mich nach hinten, sodass ich wieder auf meinen Sitz zurückfiel, beugte sich über mich und begann meinen Brustwarzen zu lecken und hinein zu beißen. Woher wusste sie nur, dass ich darauf stehe?

Nun fing ich an zu stöhnen. Hoffentlich wurde mein Schwanz bald befreit. Endlich glitt sie tiefer, über meinen Bauch, bis sie an den Rand meiner Hose kam. Mit geschickten Fingern öffnete sie Gürtel, Knopf und Reißverschluss. Ich hob meinen Hintern leicht an, um ihr zu helfen und mit einem Ruck zog sie Hose und Unterhose auf einmal bis zu den Knien.

Da überraschte sie mich mit einem spitzen Schrei: „Ja! Geil. Ich stehe auf rasierte Schwänze.” Zum Glück hatte ich mich am Morgen frisch rasiert. Auch bei mir stand auf dem Schambein noch ein kleiner Flaum, aber Bauch, Leisten, Schwanz und Eier waren blank.

Sie fiel aber nun nicht schnell über mich her, sonder nahm meinen Bolzen erst einmal in die Hand, knetete ihn leicht, zog die Vorhaut zurück und begutachtete mein bestes Stück von allen Seiten. Mit dem Ergebnis war sie anscheinend zufrieden, denn sie lächelte mich an und sagte. „Der gefällt mir. Nicht zu lang, nicht zu kurz, aber schöööön dick.” Auf das Urteil war ich dann mächtig stolz.

Dann beugte sie sich vor, streichelte erst mit der Zunge über die Eichel und stülpte dann ihre Lippen über meine Eichel. Langsam begann sie meinen Pint zu blasen, wobei ihre eine Hand den Schaft fest umschlossen hielt, während die Andere begann meiner Eier zu kneten.

Langsam wurde sie schneller und schob sich meinen Schwanz immer tiefer in den Rachen. Ich hatte so etwas zwar schon im Porno gesehen, aber noch nie erlebt, dass jemand einen Schwanz so tief schlucken kann.

„Jaaaa”, stöhnte ich. „Ohhhh, Jenny. Das ist geil. Mach bloß weiter du geiles Stück.”

„Hmmmmm”, war die einfache Antwort aus dem gut gefüllten Mund, aber sie machte weiter.

Plötzlich nahm ich aus dem Augenwickel eine Bewegung wahr. Ich drehte den Kopf und mit einem Mal wurde mir wieder bewusst, wo wir eigentlich waren.

Die Tür hatte sich geöffnet und dort stand eine Zugbegleiterin, die wohl die Fahrscheine kontrollieren wollte. Vor Überraschung brachte sie jedoch keinen Laut hervor. Sie hatte die Augen weit geöffnet und der Mund blieb ihr offen stehen. Ich war selbst sehr überrascht, brachte es aber noch fertig Jenny auf die Schulter zu klopfen, denn sie hatte noch gar nichts gemerkt und war immer noch damit beschäftigt, mir einen zu blasen.

Als sie merkte was los war rutschte mein Schwanz mit einem lauten „Plopp” aus ihrem Mund und klatschte auf meinen Bauch. Er glänzte feucht von Jennys Speichel. Die Zugbegleiterin hatte sich immer noch nicht gerührt. Ich fragte mich schon, ob sie jetzt weglaufen würde oder gar zusammenklappte.

Dabei betrachtete ich sie genauer und war überrascht. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass es bei der Bahn so gut aussehende Zugbegleiterinnen geben könnte.

Sie war etwa so groß wie Jenny, hatte schulterlange braune Locken und dunkle braune Augen, die dass Weiße nur noch deutlicher betonten. Es gibt einfach Frauen, die haben unglaubliche Augen. Diese gehörte mit Sicherheit dazu. Sie war braun gebrannt, ca. 25 Jahre alt und hatte eine tolle Figur — zumindest das, was man unter dem nicht unbedingt vorteilhaften Standardkostüm der Bahn erkennen konnte.

Mir fiel als ungewöhnlich auf, dass sie ein Kostüm mit Rock (normalerweise tragen die Damen bei der Bahn Hosen) und recht hochhackige, dafür aber umso sehenswertere Schuhe trug.

Bevor ich mir jedoch überlegen konnte, was ich nun machen sollte, stand Jenny auf, ging auf sie zu, zog sie an der Hand in das Abteil und schloss hinter ihr die Tür samt Vorhang. Ich sah in Augen, in denen Überraschung und Furcht mit Neugierde kämpften. Aber Jenny ließ ihr gar keine Zeit nachzudenken. „Der schmeckt klasse.” sagte sie und deutet auf meinen immer noch stramm stehenden Schwanz. „Musst du unbedingt probieren”.

Dabei drückte sie sie sanft, aber bestimmt direkt vor mir auf die Knie. Und bevor ich wusste, wie mir geschah, öffneten sich die rot geschminkten Lippen und ich wurde wieder geblasen. Unglaublich. Sie hatte noch kein Wort gesagt, aber sie schien ziemlich geil geworden zu sein.

Ich entspannte mich wieder und legte mich zurück. Jenny stand hinter ihr und sah uns zufrieden eine Weile zu. Die Zugbegleiterin wurde langsam wilder. Interessanterweise war ihre Technik der von Jenny sehr ähnlich. Auch sie hielt meinen Schaft fest und rieb ihn heftig. Sie schluckte meinen Schwanz tief in ihren Rachen und knetete mir mit der andern Hand die Eier. Dabei wanderte die Hand von Zeit zu Zeit tiefer und streichelte meinen After. Das war mir erst ein wenig unangenehm, aber auch irgendwie geil.

Nach einer Weile sagte Jenny: „So, jetzt macht aber mal eine Pause.” Und sie zog sie sanft von meinem pochenden, vor Speichel feucht glänzenden Riemen weg. Das brachte Jenny zunächst einen etwas traurigen Blick ein.

Nach ein paar Sekunden der Unsicherheit fingen wir dann aber alle an zu lachen. „Ich bin Jenny”, sagte Jenny, „und dass ist Robbie. Wir haben uns auch eben erst kennen gelernt. Wie heißt Du?”

„Ich heiße Andrea”, sagte sie, „und so etwas ist mir noch nicht vorgekommen … obwohl ich schon davon geträumt habe”, fügte sie hinzu und grinste verlegen.

„Na, dann lebe Deinen Traum. Wenn nicht jetzt, wann denn dann? Und Robbie ist doch echt ein Prachtexemplar.”

Jenny konnte echt süß sein.

Und sie ging auch gleich wieder zum Angriff über. Sie ging auf Andrea zu und streifte ihr die Jacke ab und begann die weiße Bluse aufzuknöpfen. Darunter kam ein schwarzer Spitzen-BH zum Vorschein, der Mühe hatte, die ansehnlichen Brüste zu bändigen.

Ich saß weiterhin auf meinem Sitz und schaute den beiden zu. Dabei wanderte meine Hand wie automatisch zu meinem Schwanz und fing an, ihn zu reiben.

Jenny knetete zunächst Andreas Brüste unter dem BH, bevor sie um sie herumlangte und den BH auf dem Rücke geschickt aushakte. Da wogten die gewaltigen Dinger vor unseren Augen. Jenny beugte sich vor und begann die eine Warze zu saugen, bis sie spitz und hart stand. Dann war die andere Brust dran.

Andrea hatte die Augen geschlossen und genoss die Behandlung. Schließlich ging Jenny um Andrea herum und machte sich an dem Reißverschluss des Rocks zu schaffen. Als dann der Rock auf Andreas Knöchel rutschte, zog ich scharf die Luft ein.

Andrea stand vor mir in schwarzen halterlosen Strümpfen und einem schwarzen transparenten Nichts.

„Na, wenn das die Standardunterwäsche der Bahn ist, dann fresse ich einen Besen.”, grinste ich.

Andrea lachte zurück und meinte „Irgendwie habe ich wohl gespürt, dass heute etwas Aufregendes passiert.”

„Und ich freue mich, dass wir alle so schön rasiert sind”, meinte ich, da sich unter dem knappen Höschen abzeichnete, dass Andrea komplett rasiert war.

„Tja, wer hat denn schon gerne Haare im Mund?”, entgegnete Andrea.

„Worauf warten wir dann noch?”, rief Jenny und zog auch noch das schwarze Nichts nach unten. Erst jetzt konnte ich sehen, dass es ein String war.

,Schade’, dachte ich, denn ich stehe total darauf, wenn ein schöner Hintern von einem String so richtig zur Geltung gebracht wird. Der Anblick war mir nun entgangen. Dafür standen nun zwei unglaublich schöne und geile Geschöpfe vor mir.

Jenny und ich drücken Andrea gemeinsam auf den Sitz, auf dem Jenny vorher gesessen hatte. Ich kniete mich auf den Boden, spreizte Andreas Beine und genoss den Anblick und Geruch ihrer aufklaffenden, bereits feucht glänzenden Vulva. Während ich anfing, Andrea ordentlich mit meiner Zunge zu verwöhnen, zog sich Jenny schnell Rock und Top aus und kletterte auf die Armlehnen von Andreas Sitz und brachte ihre Muschi so vor Andreas Gesicht in Position, dass diese nur noch die Zunge herauszustrecken brauchte.

So waren wir bald voll beschäftigt. Jenny keuchte heftig und jammerte „Ohh, jaaa … Das ist gut. Schön über den Kitzler lecken. Bitte, bitte.”

Andrea und ich hatten den Mund voll und begnügten uns mit einem lauten „Hmmmhhhhhh”.

Bald ließ ich mit meinem Mund von Andrea ab und begann sie wie vorher Jenny mit dem Finger zu ficken. Andrea war nicht ganz so eng. Daher beschloss ich, ihr gleich drei Finger einzuverleiben. Dass ihr das gefiel zeigte sie mir, indem sie mit ihrem Becken immer heftiger zu Kreisen begann.

Da erinnerte ich mich, was Andrea gemacht hatte, als sie mich geblasen hatte und ließ meine andere Hand zu ihrem After wandern. Andrea wurde noch wilder worauf ich meinen Finger mit Spucke anfeuchtete und ihn ihr dann sanft in den Arsch bohrte. Da stieß Andrea einen kleinen Schrei aus und biss Jenny wild in die Fotze, was bei Jenny wiederum einen spitzen Schrei auslöste.

„Ja, du geiler Bock. Fick mich mit den Fingern in beide Löcher. Tief und hart!” bat Andrea, dem ich natürlich sofort nachkam. Dann widmete sich Andrea wieder Jennys Kitzler.

Nach einiger Zeit zog ich die Finger heraus und rutsche mit meinem Becken an sie heran. Mit einem einzigen Stoß versenkte ich meinen steifen Schwanz in ihrer Lustgrotte. Dann zog ich ihn wieder fast ganz heraus und fing langsam an, sie zu stoßen. Andrea quittierte das mit wohligen Stöhnen und japste: „Jaa … so ist es gut. Fick mich schön durch mit deinem dicken Schwanz.”

Dann widmete sie sich wieder Jennys Möse. Jennys Hintern wackelte jetzt direkt vor meiner Nase herum und ich konnte nicht anders als ihre runden strammen Pobacken zu küssen. Nach einiger Zeit nahm ich die Hände hinzu, da ich jetzt mit Andrea einen guten, wilden Rhythmus gefunden hatte und die Hände nicht mehr brauchte.

Ich zog Jennys Backen auseinander und begann ihre Rosette zu lecken.

Unser Treiben wurde immer wilder. Jenny stöhnte und schrie abwechselnd, was man im Nachbarabteil bestimmt hören konnte. Aber es war uns egal.

Ich merkte wie Andrea noch unruhiger wurde Sie konnte sich nicht mehr auf Jenny konzentrieren. Stattdessen feuerte sie mich an.

„Stoß fester. Mir kommt’s gleich. Oh jaaa … ist das guuuuuuut. Du geiler Bock. Mir kommt’s … jaaaaaa.” Ich stieß jetzt ohne Rücksicht in ihre schäumende Fotze. Sie begann unkontrolliert zu zucken. Ihre Muskeln spannten sich fest um meinen Schwanz.

Ich musste Jennys Hintern fahren lassen und mich ganz um Andrea kümmern. Auch ich merkte, wie meine Säfte höher stiegen. Ein Kribbeln in der Gegend der Lendenwirbel, die Oberschenkelmuskeln verkrampften sich.

„Ich kann nicht mehr lange.”, stöhnte ich. „Mir kommt’s auch gleich. Ihr beiden geilen Schlampen macht mich fertig.”

Dabei rammelte ich weiter tief in Andrea, deren Orgasmus langsam abklang.

„Spritz mir auf die Titten”, rief Andrea. „Dann hat Jenny auch etwas davon.”

Jenny stieg von Andrea herunter und kauerte sich auf den Sitze neben ihr. Ich zog meinen Schwanz aus Andreas Spalte und stand auf. Sofort schnappe sich Jenny den triefenden Riemen und begann ihn zu blasen. Aber ich konnte nicht mehr lange durchhalten.

Ahhhhh … ich komme. Ich spritze.” Ich drehte mich zu Andrea. Meine Muskeln spannten sich, der ganze Körper verspannte sich. Mit einem lauten Grunzen spritze ich ihr eine große Ladung heißen Spermas auf den Hals und die großen Titten. Zwei, drei, vier lange Spritzer. Nur langsam begann die zähflüssige Sahne herab zu laufen. Sofort war Jenny über ihr, um den köstlichen Saft aufzulecken. Meine Anspannung löste sich nur langsam und auch Andrea atmete noch heftig.

Dann schaute sie zu Jenny und sagte: „Und jetzt bist Du dran. Du hast einen ganz besonderen Orgasmus verdient.”.

Jenny beendete ihre Arbeit an Andreas Brüsten und schaute auf. Wieder blitzte der Schalk in ihren Augen. Wir wussten sofort, dass sie eine Idee hatte.

„Hol doch bitte meinen Koffer mal herunter.”, sagte sie zu mir. Ich stand also auf, noch ein wenig wackelig auf den Beinen und langte nach oben. Dabei baumelte mein halbsteifer Schwanz direkt vor Andreas Augen, die natürlich nicht widerstehen konnte, ihn sofort in den Mund nahm und die Reste von Sperma und Mösensaft ableckte.

„Jetzt warte mal kurz, sonst lasse ich den Koffer noch fallen.” sagte ich lachend und nur widerstrebend ließ Andrea von mir ab. Ich holte den Koffer herunter und stellte ihn auf den Sitze neben Jenny. Sie öffnete ihn und begann darin herumzusuchen.

„Da sind sie ja”, sagte sie und holte zwei Dildos hervor: Der eine war biegsam und einem sehr gut bestückten Schwarzen sehr realistisch nachempfunden. Der andere war ein dünneres durchsichtiges Exemplar aus Acryl der sich mehrfach verdickte und verjüngte und offensichtlich für den Analeinsatz gedacht war.

Jennys Augen blitzten, während Andrea und ich uns lächelnd ansahen. „Na dann mal los.”, sagte ich und griff mir den Acryl-Dildo. Andrea langte nach dem Schwarzen und drückte Jenny auf den mittleren Sitz. Sie ließ sich entspannt hinein plumpsen und hob dann gleich die Beine an. Andrea und ich kauerten uns links und rechts vor Jenny auf den Boden und legten uns jeder ein Bein von Jenny auf die Schulter.

Während Andrea zunächst den Riesendildo in den Mund nahm, um ihn anzufeuchten und dabei so tat, als würde sie ihrem Traummann einen ordentlichen Blow-Job verpassen, beugte ich mich zu Jennys Becken hinunter. Da sie mit den Hintern sehr weit auf dem Sitz nach vorne gerutscht war und wir die Beine nach oben drückten, konnte ich so nicht nur ihre Fotze sondern auch gleich die Rosette lecken.

Jenny fing bald an zu stöhnen und sich zu winden. Dann kann Andrea und zog meinen Kopf zurück und platzierte ihren Dildo am Möseneingang. Obwohl Möse und Dildo gut befeuchtet waren, ließ er sich doch nicht so ohne weiteres hineinschieben, da er beachtlich Maße hatte und ich ja schon bemerkte hatte, dass Jenny ein ziemlich enges Löchlein hatte. Aber nach ein paar vorsichtigen Stößen hatte Andrea das Ding in Jenny versenkt und ließ es erst einmal für ein paar Sekunden stecken, damit sich Jenny an das Gefühl gewöhnen konnte, ausgefüllt zu sein.

Dann zog Andrea ihn wieder zurück und begann Jenny langsam und genussvoll zu ficken.

„Jaa … das tut gut.”, seufzte Jenny.

Nein einiger Zeit des Zuschauens leckte ich zunächst meinen Zeigefinger feucht und langte dann unter dem rammelnden Arm von Andrea zu Jennys Anus. Nachdem ich die Rosette erst ein bisschen umspielt und angefeuchtet hatte, begann ich damit, meinen Finger langsam in ihren Arsch zu bohren. Auch das wurde von Jenny mit einem Stöhnen quittiert.

Ich schaute Andrea an und sagte: „So ein geiles Luder. Lässt sich so herrlich von uns bedienen. Aber sie hat es ja auch verdient.”

Nachdem ich ihr Loch mit dem Finger ein wenig vorbereitet hatte griff ich mir den Acryl-Dildo, den ich kurz zur Seite gelegt hatte und leckte ihn erst einmal ordentlich feucht. Dann setzte ich ihn an Jennys Poloch an. Andrea unterbrach kurz ihre rhythmischen Bewegungen. Ich schob den Dildo langsam in Jenny hinein. Jede Verdickung, die sie schluckte, wurde von einem Stöhnen begleitet.

Als er ganz drin war lächelt Jenny uns an und sagte: „So, und jetzt besorgt es mir so richtig.” Der Aufforderung folgten wir natürlich sofort. Andrea stieß ihren Dildo bis zum Anschlag in Jennys Fotze. Ab und zu ging sie auch zu kreisenden Bewegungen über. Ich bearbeitete derweil Jennys Arsch. Andrea und ich gingen voll in unserer Arbeit auf.

Auch Andrea fing an zu stöhnen. Wir peitschten uns gegenseitig an.

„Gefällt dir das du geile Stute?”, fragte ich nur um gleich zu hören: „Ja, so ist’s gut ihr zwei geilen Ficker. Besorgt’s mir richtig. Schön tief … Jaaaaaa.”.

Unsere Bewegungen wurden schneller und härter.

Angesichts des geilen Doppelficks wurde auch mein Schwanz schnell wieder steif. Nach einiger Zeit bemerkte dies auch Jenny und forderte mich auf: „Jetzt will ich deinen Prügel aber auch ihn mir spüren. Los, fick mich.”

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.

Aber das, was ich nun tat, hatte Jenny wohl nicht erwartet. Anstatt den schwarzen Dildo herauszuziehen bedeutete ich Andrea, sie solle ihn stecken lassen.

Stattdessen zog ich Stück für Stück den Dildo aus ihrem Hintern und setze dann mein Pint an.

Jenny schaute mich überrascht an, aber dann blitzte wieder der Schalk in ihren Augen: „Na dann mal los mein lieber Stecher. Schieb ihn mir in den Arsch.”

Gesagt, getan. Ich verteilte erst noch ein bisschen Spuke auf meinem Schwanz. Langsam drückte ich dann meine Eichel gegen ihre Rosette und nach und nach verschwand mein Bolzen.

„Ouuuuuh, ist der dick. Das ist soooo geil”. Und bei dem Wort ,geil’ überschlug sich ihre Stimme fast.

Ich begann mich zu bewegen, zog mich ein Stück heraus, nur um dann noch tiefer in sie zu stoßen. Bald fanden wir einen Rhythmus. Jenny arbeitete mit, so gut sie das in dieser Stellung konnte und ich war nur noch damit beschäftigt, heftig in ihr enges Arschloch zu vögeln.

Mit jedem Stoß drückte mein Bauch auch den Dildo wieder tiefer in ihre Fotze, der anschließend durch ihre Bewegungen wieder ein wenig herausgedrückt wurde. So fickte ich sie praktisch in beide Löcher gleichzeitig.

„Ahhhh … das ich gut. Fick meine beiden Löcher. Hör nicht auf … Ohhh … jaaaaa.” Andrea hatte sich mittlerweile seitlich neben uns gestellt. Mit einer Hand zwirbelte sie abwechselnd Jennys Brustwarzen und mit der anderen gab sie mir von Zeit zu Zeit einen heftigen Klaps auf den Hintern, um mich anzufeuern.

Jenny und ich stöhnten heftig. Der wilde Fick und der Anblick des schlanken zuckenden Körpers unter mir steigerte meine Geilheit immer weiter. Ich merkte bald wieder, wie meine Säfte stiegen und die Muskeln in den Lenden sich zusammenzogen. Auch Jenny war kurz vor dem Orgasmus.

„Ouuuhh … jaaa … ich komme gleich. Mach weiter. Mach bloß weiter.”, bettelte sie. Und ich machte weiter, aber ich wusste, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Jenny kam jetzt immer heftiger. Ihr ganzer Körper begann zu zucken. Mit ihren Fersen trommelte sie auf meinen Hintern.

„Ich komme! Jaaahhhh … ouuuuhhh.”

Und auch ich stöhnte heftig. Sie merkte, dass es auch bei mir so weit war und feuerte mich weiter an. „Ja, du bist auch so weit. Super. Spritz mich voll. Tief rein.”

„Aaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhh”, mit einem lauten Schrei pumpte ich meine Sahne in den zuckenden Arsch von Jenny. Ich kam so heftig, dass meine Beine beinahe ihren Dienst versagten. Ich stieß so lange weiter, bis kein Tropfen mehr in mir war und Jenny mit ihren Arschmuskeln alles aus mir herausgepresst hatte.

Nach und nach gewann ich die Kontrolle über meine Muskeln zurück und auch Jenny beruhigte sich langsam. Ich sank nach vorne und legte mich sanft auf Jenny.

Unsere Lippen trafen sich und wir begannen einen langen innigen Kuss. Andrea beugte sich über uns. Jenny und ich drehten die Köpfe leicht und nun spielten unsere drei Zungen miteinander. Andrea streichelte über meinen schweißbedeckten Rücken.

So ruhten wir uns eine Weile aus, als sich plötzlich der Zug-Chef über die Bordsprechanlage meldete: „Sehr verehrte Damen und Herren, in wenigen Minuten erreichen wir Stuttgart Hauptbahnhof. Hier endet unser Zug. Bitte steigen Sie alle aus. Die Deutsche Bahn wünscht ihnen einen schönen Abend.”

Sofort stand ich senkrecht im Abteil.

„Stuttgart!!!?? Ich wollte doch nur bis Mannheim. Scheiße.”

Da muss ich wohl ein ziemlich blödes Gesicht gemacht haben, wie ich so nackt mit hängendem Schwanz im Abteil stand. Jenny und Andrea lachen gleichzeitig los.

Nachdem sie sich wieder eingekriegt hatten, sagte Andrea: „Tja, dann muss ich dich wohl jetzt zur Kasse bitten, da du ja keinen Fahrschein bis Stuttgart hast.”

„Das meinst du doch nicht ernst, oder?”, rutschte mir raus.

„Natürlich nicht.”, lachte sie.

„In all den Jahren habe ich Mannheim noch nie verschlafen und jetzt habe ich es buchstäblich verfickt. Und was soll ich jetzt machen? Fährt denn um die Zeit noch ein Zug zurück nach Mannheim?”

„Höchstens ein Bummelzug.”, meinte Andrea. „Da bist du ewig unterwegs.”

„Hast du denn heute sonst noch was vor?”, fragte Jenny. Ich sah schon wieder den Schalk in ihren Augen blitzen und wusste, dass sie eine weitere geile Idee hatte.

„Ich bin heute Abend noch auf einer privaten Party eingeladen. Vielleicht hättet ihr beide ja Lust mitzukommen. Nach der Vorstellung gerade denke ich, dass euch das gefallen würde und Tina und Stefan haben bestimmt nichts dagegen. Du hast doch hier auch Endstation, oder?”, fragte sie Andrea.

„Ja. Stuttgart ist Endstation. Ich habe ein Hotelzimmer. Ich wollte mir ein schönes Wochenende machen und mir die Stadt ansehen. Ich muss erst am Sonntagnachmittag wieder zum Dienst antreten und habe den Zug zurück nach Hamburg. Und die Party von der du sprichst scheint ja was besonders zu sein.”

Andrea zwinkerte dabei mit einem Auge.

Jenny lachte: „Klar. In der Vorfreude hatte ich ja extra die knappen Klamotten angezogen. Das dann schon im Zug ein so geiles Ereignis daraus würde, habe ich aber nicht zu hoffen gewagt. Was ist mit dir, Robbie?”

„Das mit der Party klingt gut und ich habe auch sonst noch nichts geplant für das Wochenende. Aber ich habe keine Unterkunft.”

„Das ist ein Problem”, meinte Jenny, „Ich schlafe bei meinen Eltern und da kann ich dich leider nicht mit hinnehmen.”

„Kein Problem”, meinte Andrea, „die Zimmer sind immer Doppelzimmer, die sie als Einzelzimmer vermieten. Zahlen tut das bei mir eh die Bahn. Ich könnte dich mit reinschmuggeln. Und morgen früh gehen wir irgendwo gemütlich draußen frühstücken. — Oder Brunchen, da wir nicht so früh auf sein werden, so wie ich das sehe.”

„Klingt gut.”, meinte ich.

„Also abgemacht”, rief Jenny, „Das wird super. Ich muss aber erst nach Hause und mich umziehen. Dauert nicht lange. Ich hole Euch dann im Hotel ab und wir fahren zusammen hin.”

Damit war das abgemacht. Wir beeilten uns damit, uns anzuziehen, da der Zug fast im Bahnhof war. Als wir aus dem Abteil traten, ernteten wir einen missbilligenden Blick von einem älteren Paar, das aus dem Nachbarabteil ausstieg. Aus dem anderen Nachbarabteil traten zwei junge Männer, die uns interessierte und vor allem mir neidische Blicke zuwarfen.

Es war also nicht unbemerkt geblieben, was los war. Andrea schien sich leichte Sorgen zu machen, ob sie Ärger bekommen würde, aber insbesondere das ältere Paar machte keine Anstalten sich zu beschweren, sondern wollte offensichtlich nur schnell nach Hause.

Andrea verabschiedete sich schnell von ihren Kollegen, die sie schon vermisst hatten, aber Andrea konnte sich schnell beruhigen. Sie hätte einen alten Bekannten getroffen, mit dem sie noch etwas trinken gehen wolle.

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Anal Erstes Mal Gay

Anale Entjungferung auf der Raststätte

Ich war auf der A8 zwischen München und Salzburg unterwegs auf dem Weg nach Hause. Ich hielt Nachts auf halber Strecke an einer Autobahnraststätte um zu pinkeln.

Der Toilettenraum war leer, ich stellte mich an eines der Pißbecken und öffnete die Hose. Hinter mir öffnete sich die Tür und jemand betrat das Klo. Er stellte sich an das Becken neben mir. Möglichst unauffällig schaute ich kurz herüber, kurz sah ich den Penis des Mannes, doch traute mich nicht genauer hinzuschauen. Als ich fertig war und zum Waschbecken ging sah ich im Spiegel dass der Kerl nun hinter mir stand.

Er war mindestens 50 Jahre und einen halben Kopf größer als ich. Er trug eine blaue Jeans und ein schwarzes Poloshirt, war kräftig gebaut (nicht dick aber auch nicht muskulös durchtrainiert). Er stellte sich an das Waschbecken neben mich. Nun erst bemerkte ich, dass seine Hose immer noch geöffnet war, der schlaffe Penis des Mannes baumelte herab. Er war relativ kurz und dick. Ich drehte mich zu ihm und schaute auf seinen schönen Schwanz.

“Du bist ein süsser Bursche”, sagte er, “Hast du Bock?”

Er legte seine Hand dabei an meinen Schritt und fing an meinen Penis zu massieren. Ich hatte nur sehr beschränkte Erfahrungen bezüglich Männersex. Ich hatte bisher nur ab und an mal über die letzten Jahre verteilt mit ein paar Typen zusammen gewichst und mal nen Schwanz geblasen (sonst nur Pornos geschaut, dabei gewichst und mir selber mein Poloch mit nur einem Finger massiert). Doch die kräftige Hand die nun meinen Schwanz knetete versetzte mich sofort in Erregung.

Der Mann spürte das. Er öffnete meine Hose. Befühlte meine Latte die noch in der Unterhose steckte. “Was ist wenn jemand kommt?”, fragte ich. “Um diese Zeit ist hier kaum was los.”, antwortete er. “Komm mit auf das Klo.”

Er schob mich in die Klokabine und schloss die Tür. “Los, blas’ meinen Schwanz. Brauch erstmal nen Maulfick!”

Ich zögerte und der Mann umfasste mit kräftigen Griff meinen Hinterkopf, drückte mich herab bis ich kniete und sein Schwanz vor meinen Gesicht baumelte. Der männliche Geruch erregte mich. Ich sah die leicht behaarten Beine des Mannes, der noch immer seine Jeans anhatte. “Los mach Junge!”, befahl er gerade zu und ich öffnete meinen Mund.

Ohne zu zögern schob mir den Mann seinen Kolben in den Mund und ich schmeckte endlich mal wieder einen geilen Männerschwanz. Er wurde immer aktiver und fickte mich nach wenigen Minuten recht rücksichtslos tief in den Rachen, während seine Latte gefühlt immer grösser und härter wurde. Doch ich genoss es und spielte dabei an meinen harten Nippeln herum.

Dann zog der Kerl mich auf die Füsse und drehte mich um, mit einem geübten Griff zog er meine Hose und Unterhose ein Stück herab, so das mein Arsch und Schwanz gerade frei lag. “Geiler Jungspo! Ich will dich jetzt ficken.”, sagte er. Keine Frage, eine Feststellung. Er drückte mich vornüber. Ich war so geil in dem Moment, ich lehnte mich bereitweillig mit den Armen an die Wand.

Ich hörte den Mann spucken und spürte kurz darauf seine nasse Hand zwischen meine Arschbacken gleiten. Sein Finger massierte mein Loch und drang dann in mich ein. Wieder spucken, erneut spürte ich den Finger in mir, nach ein paar Minuten dann zwei.

Ich wusste er würde nun seinen Schwanz in mich schieben wollen. Ich war erregt und ängstlich zugleich. Der Fremde spuckte sich in die Hand und rieb seinen Schwanz ein, dann liess der Mann seinen Kolben zwischen meine Arschbacken gleiten. Ich spürte den Druck der fetten Eichel fordernd an meinem Loch. Der Mann legte eine Hand auf meine Linke Schulter, die andere an mein Becken und stiess zu, mein Schmerzensschrei erstickte in einem kräftigen Stöhnen. Mit zwei kräftigen Stössen bohrte der Mann seine Latte in mich und begann ohne zögern mich langsam zu ficken.

Mit langen harten Stössen durchpflügte er meinen Arsch. Schnell begann ich den harten Kolben in mir zu geniessen. Es klatschte jedesmal laut wenn der Mann seinen Schwanz tief in meinen Arsch rammte, es dauerte nicht lange bis er sein Sperma in mich spritzte. Er zog seinen Schwanz aus meinem endlich mal durchgefickten, entjungferten Arsch, ein Schwall seines Samens folgte und lief an meinen Eiern und Beinen entlang.

Der Mann schloss seine Hose und öffnete die Tür. “War ein guter Fick Junge.”, sagte er und ging. Ich blieb immer noch geil und mit tropfendem Arsch zurück. Ich stand nun da, gefickt von einem Fremden 50-Jährigen. Ich kam mir nun ein wenig vor wie eine kleine Schl*mpe, war aber mehr als glücklich damit 🙂 Ich machte mich sauber und zog mich an. Die Nervosität war wie weggeblasen und ich genoss diesen Zustand einer gefühlten Glückseligkeit ohne zu wichsen und selber noch abzuspritzen.

Komischerweise stand mein Schwanz im Auto wie eine 1 ;-). Ich spürte die ganze Zeit meinen Rücken wegen der Haltung und mein schmerzhaftes Loch. Im Mund hatte ich die ganze Zeit den Geschmack seines Penis, außerdem musste ich die ganze Zeit an die letzte gefühlte Stunde denken. Dadurch wurde mein Schwanz nicht kleiner ;-).

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Erstes Mal Gruppen Hardcore

Tina & Beccy III (Spieleabend zu viert)

Es ist jetzt über eine Woche her, seit meine Freundin Tina, bei ihrer Kollegin Beccy übernachtet hat. Als sie am Sonntagabend nach Hause kam, fiel mir natürlich sofort die neue Frisur auf, die ihr Beccy gemacht hat. Steht ihr richtig gut, wie ich finde. Sie hat mir erzählt, sie hätten das ganze Wochenende nur gequatscht, DVDs mit Frauen Serien angeschaut und Beccy hätte darauf bestanden sie hübsch zu machen. Sie war total fertig und hat sich gleich nach dem Abendessen ins Bett verzogen. Erst in den folgenden Tagen, sind mir nach und nach kleine Veränderungen an ihr aufgefallen. Eigentlich nichts besonderes, aber es ist mir aufgefallen. Statt der üblichen Jeans zieht sie jetzt fast jeden Tag einen Rock zur Arbeit an, sogar den, den sie früher immer viel zu kurz fand und der deswegen im Kleiderschrank verstaubte. Es kam auch ein paar mal vor, dass sie mit verschiedenen Einkaufstüten von der Arbeit nach Hause kam, die einzige Tüte, die ich erkenne stammt aus einem Schuhgeschäft, die anderen Markennamen sagen mir nichts. Diese Tüten hat sie gleich in der großen Schublade unterm Bett verstaut. Am meisten fällt mir aber auf, dass ständig ihr Handy piepst, dem Ton nach eine SMS. Sie tippt dann hastig auf dem Display und steckt das Handy wieder in die Hülle. Ich bin nicht eifersüchtig, ich weiß, dass ich ihr trauen kann, bin mir sicher, dass die SMS von einer Freundin ist, aber langsam werde ich doch neugierig. „Wer schreibt denn da dauernd?“ frage ich etwas provozierend, als es wieder piepst. „Ach nur Beccy“. Mehr Information rückt sie nicht raus. Da ich diese Woche oft später aus dem Büro komme und Tina viel ins Fitness Studio geht, sehen wir uns fast nur abends und schlafen dann beide früh ein.

Wirklich interessant wurde es erst am Mittwochabend. Ich hatte mir gerade in der Küche etwas zu trinken geholt und war auf dem Weg in mein wie ich es nenne Computerzimmer. Tina war im Wohnzimmer und schaute Fern. Zunächst ging ich an der angelehnten Wohnzimmertür vorbei, musste dann aber doch nochmal zurück, hatte ich gerade richtig gesehen? Das Sofa steht in einer Ecke des Wohnzimmers und man kann es von der Tür aus sehen, wenn man aber auf dem Sofa sitzt und zum Fernseher schaut, sieht man die Tür nicht. So sehe ich jetzt also durch den Türspalt Tina auf dem Sofa sitzen, besser gesagt ich sehe die Hälfte von ihr, also ihre angewinkelten Beine, die nackten Füße stützen sich an der Tischplatte ab. Tatsächlich, sie streichelt sich mit der Hand sachte über die Beine. Ich bleibe ganz still stehen und sehe ihr zu. Eigentlich nichts besonderes, aber dieser Anblick erregt mich sehr. Sie zieht ihren Rock etwas nach oben und streicht dann über das nun entblößte Knie. Als ich sehe, wie sie langsam die Innenseite ihres Schenkels streichelt, fange ich auf einmal an zu zittern. Ich bin plötzlich so aufgeregt, wie damals als ich als junger Bub zum ersten Mal ein Heft mit nackten Frauen gesehen habe. In Sekunden habe ich einen Ständer, der so Hart ist, dass er pochend gegen den Reißverschluss meiner kurzen Hose drückt. Ich will nicht dass sie aufhört, also bleibe ich wie angewurzelt stehen und achte darauf ganz still zu sein. Wir wohnen ja schon einige Jahre zusammen, aber so hatte ich sie eigentlich noch nie gesehen, sie schien sich wirklich absolut unbeobachtet zu fühlen. Mit einem kurzen ruck hebt sie ihren Po und zieht ihren Slip nach unten. Oh man, ich würde jetzt zu gern mehr von ihr sehen, aber dann würde sie mich entdecken und aufhören. So sehe ich weiter nur ihre Beine, ihr Slip spannt sich zwischen ihren Knien und ihre Hand ist aus meinem Sichtfeld verschwunden. Macht sie es sich selber? Meine Tina? Mitten im Wohnzimmer? Am hellen Tag? Einfach so? Sonst tut sie da doch immer so Brav. Manchmal glaube ich fast sie ist etwas verklemmt. Ich muss doch den Knopf meiner Hose öffnen, das pochen ist zu stark. Ihre Beine liegen jetzt ausgestreckt und etwas gespreizt auf dem kleinen Tisch vor dem Sofa, ich beobachte wie sich ihre Zehen bewegen, ab und zu geht ein zucken durch die Beine und sie winkeln sich etwas an. Ich öffne auch den Reisverschluss ein Stück, ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt so einen harten Ständer hatte. Der Fernseher ist leider zu laut, aber ich bilde mir ein ab und zu ein rhythmisch klatschendes Geräusch zu hören. Am liebsten würde ich sofort abspritzen, aber ich darf sie jetzt nicht stören, sonst kriege ich so etwas nie wieder zu sehen. Nach einigen Minuten höre ich das klatschende Geräusch dann doch ganz deutlich, sehe wie sich ihre Zehen verkrampfen und die Füße zuckend auf und ab wippen. Ihre Hände greifen den Slip und ziehen ihn wieder unter den Rock. Ich kann gerade noch schnell ins Badezimmer schlüpfen und die Tür abschließen, da höre ich schon, wie Tina in die Küche geht und das Wasser am Waschbecken läuft. Hastig ziehe ich meine kurze Hose und die Boxer Shorts runter. Tut das gut, als sich mein Penis endlich ausstrecken kann, sofort rollt die Vorhaut zurück und gibt die glänzende Eichel frei. Im Spiegel vor mir sehe ich wie steil er nach oben steht und dass bereits klare Lusttropfen aus der Eichel quellen. Ich muss nur ein paar Mal die Vorhaut hin und her schieben und schon spritze ich ins Waschbecken. Nachdem ich mit etwas Klopapier alle spuren beseitigt habe, spüle ich die Toilette, ziehe mich wieder an und gehe in mein Computerzimmer. Ich fühle mich erleichtert, noch immer spüre ich den heftigen Orgasmus etwas in meinen Muskeln. Als ich etwas später ins Wohnzimmer gehe liegt Tina auf dem Sofa, im Fernsehen läuft eine nervige Dauerwerbesendung, sie ist eingeschlafen. Tinas Handy piepst, scheinbar hört sie es nicht, schläft weiter. Ich habe bereits ein schlechtes Gewissen, als ich das Handy in die Hand nehme und die Tastensperre löse, aber meine Neugier ist zu groß. Die neueste SMS ist von Beccy. Praktischerweise wird bei einem Smartphone die SMS zu einer Unterhaltung zusammengefasst, so kann ich mit einem klick die ganze Unterhaltung lesen, werde aber nicht schlau um was es eigentlich geht. „Hast Du es jetzt endlich gemacht?“ steht da. „Nein, traue mich nicht“ ist Tinas Antwort. „Mach es, Du weißt doch wie gut es Dir tut“ schreibt Beccy wieder. „Ich kann das nicht“ antwortet Tina darauf. „Dann kommt am Freitag zu uns, ich helfe Dir“, lautet die neueste Nachricht. Als ich das Handy gerade auf den Tisch zurücklegen will, piepst es nochmal, eine neue Nachricht erweitert die Unterhaltung. „Zieh was hübsches an, am besten, dass was wir gestern gekauft haben.“, lese ich. Ich habe keine Ahnung was die Beiden treiben, kann mir jetzt aber zumindest denken, dass die Tüten unterm Bett von einem Einkauf mit Beccy stammen. Ich halte es kaum aus vor Neugier, kann aber nichts machen. Wenn ich jetzt Fragen stelle, merkt sie, dass ich an ihrem Handy war.

Endlich ist es Freitag, mittlerweile habe ich erfahren, dass wir am Abend bei Beccy zum Essen eingeladen sind. Als ich nach Hause komme ist Tina im Bad und gerade dabei sich fertig zu machen. Ich ziehe mir nur schnell ein anderes Polo Shirt an und bin bereit loszufahren. Ich bin etwas aufgeregt, weil ich mir einfach keinen Reim auf diese SMS machen kann. „Gleich fertig, dann können wir los“, ruft Tina aus dem Flur. Ich bin sprachlos, sie sieht einfach Klasse aus, der weiße Rock und das Oberteil müssen neu sein. Sie hat sich geschminkt, nicht stark aber es fällt mir sofort auf, weil sie das normalerweise gar nicht macht. Sie öffnet einen Schuhkarton und wickelt ein nagelneues paar Schuhe aus. Als sie sich bückt, um in die Schuhe zu schlüpfen, streckt sich mir ihr Po entgegen und ich erkenne dass der Rock einen langen Schlitz an der Seite hat. Auch das Oberteil rutscht leicht nach oben und gibt etwas nackte Haut an ihrem Rücken frei. Es kribbelt in meiner Jeans, ich möchte jetzt sofort mit ihr schlafen, wie im Porno einfach den Rock hochheben und sie von hinten nehmen. „So fertig“, ich werde aus meinem Tagtraum gerissen. „Fährst Du?“, fragt sie und verlässt die Wohnung. Durch die Schuhe ist sie einige Zentimeter größer geworden, und auf dem Weg zum Auto fällt mir auf, wie Ihre breiten Hüften beim laufen wackeln. Die ganze Fahrt über kann ich meinen Blick kaum von ihr lassen, immer wieder entdecke ich neue Details wie die lackierten Nägel, oder die feine goldene Kette um ihren Hals.

Ich kenne Beccy und ihren Freund Daniel schon, bin aber heute das erste Mal bei ihnen in der Wohnung. Das Essen schmeckt prima und wir unterhalten uns gut. Nach dem Essen wollen die beiden unbedingt ein Spiel mit uns spielen, also baut Daniel schon mal das Spiel auf und Beccy erklärt wie es funktioniert. Die Regeln sind einfach, man muss nur eine Farbe würfeln und dann eine Karte vom entsprechenden Stapel nehmen. Die Anweisung auf der Karte hat man dann genau zu befolgen. Also wirklich nicht schwer, ich fürchte nur, mich zum Affen zu machen, oft sind diese Spiele ja wirklich albern. „Ach ja, die Karten haben wir teilweise selber gemacht“, erklärt Daniel während er die Stapel mischt, „die Echten waren so bescheuert.“ Die Aufgaben auf den originalen Karten sind wirklich doof, aber wir haben viel Spaß, vor allem Beccy und Daniel, da sie die ganzen Karten schon auswendig kennen. Beccy ist dran, sie ist die erste, die eine selbstgemachte Karte zieht. „Küsse den Spieler, der dir gegenüber sitzt auf den Mund“, liest sie vor. „Sie sitzt mir gegenüber“, denke ich sofort und frage mich ob sie das jetzt wirklich macht. Sie zögert keine Sekunde, läuft um den Tisch, beugt sich über mich und gibt mir einen kräftigen Kuss auf den Mund. Obwohl mir die Situation etwas komisch vorkommt, fühlt sich der Kuss toll an, ich spüre, wie sich ihr warmer, zierlicher Körper an mich presst, ihre Lippen sind samtweich. „Juhu, Küssen, Küssen“ jubelt Daniel, und zu meinem erstaunen klatscht auch Tina im Takt seiner Rufe in die Hände, die beiden scheinen sich sehr zu amüsieren. So angefeuert, setzt sich Beccy auf meinen Schoß und gibt mir gleich noch einen Kuss, sie riecht so gut, in meiner Jeans kribbelt es. Als wäre nichts gewesen, steht sie auf und geht zu ihrem Platz zurück „Tina, Du bist dran.“ Tina zieht eine Karte, die uns alle dazu auffordert die Plätze zu tauschen. Beim tauschen der Plätze fallen ein paar Karten vom Tisch, umständlich sammelt Beccy die Karten ein und packt sie wieder oben auf den Stapel. Man könnte fast behaupten, sie hat sie etwas sortiert. Eine runde später ist Tina wieder an der Reihe. Sie wird erst kurz rot und dann leichenblass, als sie die Karte durchliest. „Lies vor“ sag ich. Mit zitternder Stimme liest sie leise vor „Knie dich hin, und küsse die männlichen Mitspieler auf die Eichel“, sie knallt die Karte auf den Tisch „Ihr spinnt wohl!“, trotzig verschränkt sie die Arme. „Wir spielen das jetzt nach den Regeln, ihr zwei stellt Euch da drüben hin“, obwohl Beccy bei diesem Satz grinst hört sich ihre Stimme ziemlich ernst an. Daniel und ich stehen auf wie zwei Schuljungen. „Hosen auf!“ kommandiert Beccy. Fast zeitgleich öffnen wir unsere Jeans und lassen sie einfach runterhängen. Daniel scheint es gar nicht zu wundern, aber mir wird schon etwas komisch. Beccy hat Tina am Arm gepackt und zieht solang an ihr bis sie vom Stuhl rutscht und auf dem Boden kniet. Ich sehe das Daniels Penis deutlich größer ist als meiner, aber es stört mich eigentlich nicht, es ist eben so, und seiner hängt genauso schlaff nach unten wie meiner. Immer noch zerrt Beccy an Tina und die krabbelt langsam vorwärts, bis sie auf allen vieren vor uns kniet. „Das macht sie nie“, denke ich noch, dann spüre ich wie ihre Lippen meine Eichel berühren. Ungläubig schaue ich nach unten, die Berührung und der Anblick sind so geil, dass sich mein Penis in Sekunden aufrichtet. Tina gibt mir einen schmatzenden Kuss auf die Eichel, dann zieht sie ihren Kopf zurück und schaut etwas unsicher zu mir auf. „Schau wie der steht, da kannst Du ihn ja gleich blasen“ höre ich Beccy sagen. „Die Karte wäre eh bald gekommen, so wie sie die vorhin sortiert hat“, lacht Daniel. Zu gut kenne ich meine Freundin und vermute, dass wir jetzt bald nach Hause fahren. Es stimmt zwar, dass das Spiel an dieser Stelle zu ende ist, aber nach Hause fahren wir nicht. „Ich zeig’s Dir nochmal“, Beccy lässt sich auf die Knie fallen und schiebt Tina etwas zur Seite, ihre Hand greift meinen Penis und zieht die Vorhaut fest zurück, entschlossen nimmt sie meine Eichel in den Mund und beginnt daran zu saugen. Ich zucke zusammen, das muss ein Traum sein. „Ja! Blasen!“, jubelt Daniel. Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken und streichle ganz automatisch durch Beccys Haare. Tina kniet daneben und sieht gebannt zu. Ich bin mir nicht sicher, ob Eifersucht, Ekel oder Neugier in ihrem Blick dominiert, aber es ist mir in diesem Moment auch egal, zu gut fühlt sich der saugende Mund an. „Jetzt Du!“, mein Schwanz ist klatschnass und Beccy hält ihn noch immer in der Hand während sie mit der anderen Hand Tinas Kopf auf ihn zu schiebt. Zu meiner Überraschung öffnet Tina langsam ihren Mund und bläst mich genauso, wie sie es gerade gesehen hat. Warm und weich fühlt sich ihr Mund an, meine Hüften brennen, ich streichle den beiden durch die Haare. Daniel beginnt sich neben uns zu wichsen, immer größer wird sein Ständer. Beccys freie Hand legt sich an meine Hoden, sanft drückt sie zu, ich spüre richtig, wie mein Samen aufsteigt. „Bääähhh!“, Tinas Kopf ist zurückgeschnellt und sie streckt die Zunge raus, ein dicker Faden Sperma hängt von der Zunge und bleibt an ihrem Kinn kleben. „Du sollst das doch schlucken“, sagt Beccy ernst. „Ich kann das nicht“, Tina hört sich richtig verzweifelt an. „Schau genau zu“. Beccy beugt sich vor und saugt mich noch mal in ihren Mund, ich kann nicht sagen was sie mit ihrer Zunge macht, aber es fühlt sich wahnsinnig geil an. Es dauert nicht lange und ich spritze in ihrem Mund ab, heftig zuckt es in meinen Hüften und ich kann fühlen wie das Sperma aus mir spritzt, sie saugt dabei immer fester weiter. Meine Knie zittern, ich bin total fertig, muss mich auf einen Stuhl setzen. Doch was ich da zu sehen bekomme, verwundert mich noch mehr. Beccy hat Tinas Kopf fest zwischen Ihre Hände genommen und drückt ihr einen Kuss auf die Lippen. Tina kippt dabei nach hinten, sie zappelt, als würde sie sich gegen den Kuss wehren. Sie liegt jetzt auf dem Rücken und Beccy beugt sich über sie, da erkenne ich erst, wie mein Sperma von Beccys Mund in Tinas Mund läuft. Tinas Körper windet sich auf dem Boden, es wirkt beinahe gespenstisch, wie eine Szene aus einem Vampir Film. „Warte, was passiert wenn sie es schluckt“, sagt Daniel, der sich gerade neben mich gesetzt hat um den beiden zuzusehen.

„Was läuft denn hier?“, frage ich verwirrt. Tatsächlich hat Tina gerade mit einem glucksenden Geräusch mein Sperma verschluckt, jetzt liegt sie auf dem Boden und starrt abwesend zur Decke. „Tina?“, sie reagiert nicht. „Das tut ihr gut“, sagt Beccy, „wirst gleich sehen“. Ich kann nicht glauben was ich jetzt zu sehen bekomme. Tina windet sich langsam auf dem Boden vor uns, ihre Hände streichen fest an ihrem Körper entlang. Sie zieht an ihrem Oberteil bis es nach unten rutscht und ihre Brüste frei liegen, durch den Ausschnitt des Oberteils werden sie fest nach oben gepresst, ihre Hände gleiten über die steil aufgerichteten Brustwarzen. Langsam kippt ihr Kopf zur Seite und ihr leerer Blick ist starr auf uns gerichtet. Sie setzt sich auf, krabbelt langsam auf uns zu. Mir bleibt kurz die Luft weg, als ich sehe wie meine in solchen Dingen sonst so schüchterne Freundin vor Daniel kniet und ihre Hand entschlossen nach seinem Glied greift, mit festem Griff schiebt sie die Vorhaut hin und her, er lehnt sich seufzend zurück. Ihr Mund öffnet sich weit und ihr Kopf verschwindet in seinem Schoß, gierig leckt sie über die riesige Eichel. Jetzt ist mir ehrlich gesagt alles egal, ich spüre, wie sich auch mein Penis wieder steil aufrichtet, ich kann das pochen meines Herzschlags in den Hüften spüren. „Komm, zieh dich aus“. Erst als Beccy mir mein Shirt über den Kopf zieht, bemerke ich, dass sie nur noch mit Unterwäsche bekleidet vor mir steht. Abwesend streife ich meine Jeans und die Boxershorts ab, stehe jetzt völlig nackt da und betrachte ungläubig wie Tina versucht Daniels dicken Penis in ihren Mund zu nehmen. „Komm mit mir, lass die beiden“, Beccy hat mich an der Hand genommen und zieht mich zum Sofa. Ein unbeschreibliches Kribbeln durchläuft mich, als sich Beccy auf mich setzt und ich ihre warme, samtweiche Haut überall auf meinem Körper spüre. Genau so saß sie vorhin schon einmal auf meinem Schoß, aber jetzt bin ich nackt und sie trägt nur noch ein fast durchsichtiges Höschen und einen zierlichen BH. Sie riecht so gut, ich atme tief ein und kann beinahe spüren, wie ihre Pheromone meine Gedanken vernebeln. An ihrem Kopf vorbei kann ich Tina mit Daniel sehen, ich hatte mir immer vorgestellt in so einer Situation wahrscheinlich Eifersüchtig zu sein, aber das genaue Gegenteil ist der Fall, es macht mich einfach nur geil sie so zu sehen, von mir aus kann er mit ihr machen was er will. Von hier aus kann ich es jetzt deutlich sehen, sein Penis ist ein paar Zentimeter länger und auch dicker als meiner, aber seine Eichel verleiht ihm eine ganz besondere Erscheinung, wie eine rötlich glänzende Kugel thront sie auf dem langen Schaft, grob geschätzt würde ich sagen, sie ist zweieinhalb mal so breit wie der Schaft und kugelrund. Tina hat ihren Mund weit geöffnet und ich sehe wie die pochende Eichel sich zwischen ihre Lippen zwängt, sie klammert sich an seinen Hüften fest, während er seine Hände um ihren Nacken schlingt. Beccy findet gefallen an meiner dichten Brustbehaarung, sie kichert, knetet mit ihren zarten, kleinen Händen meine Brust. Ich schiebe ihren trägerlosen, schwarzen BH nach unten, bis ihre Brüste heraus hüpfen, sie sind um einiges kleiner als die von Tina, aber ihre dunklen Warzenhöfe heben sich sehr deutlich von der sonst gleichmäßig gebräunten Haut ab, ihre Nippel strecken sich mir entgegen, ich beuge mich vor, lasse meine Zunge über die kleinen Hubel, die den Nippel umranden kreisen, dann sauge ich den Nippel fest in meinen Mund. Die kleine Beccy scheint sehr gelenkig zu sein, weit lässt sie ihren Oberkörper nach hinten fallen, liegt jetzt mit dem Rücken auf meinen Schenkeln und gibt mir so den Blick auf meine Freundin frei. Ich sehe, das sie noch immer auf dem Boden kniet, Daniels Becken reckt sich ihr rhythmisch entgegen, so gleitet sein Schwanz in ihrem Mund hin und her, sie wirkt beinahe wie eine Puppe, die geduldig alles über sich ergehen lässt. Während ich das beobachte knete ich Beccys Brüste, ich kann sie mit meiner Hand umschließen, sie fühlen sich sehr fest an, die aufgerichteten Nippel sind hart und Beccys süßes Gesicht verzerrt sich bei jeder Berührung. Daniel zieht sich etwas zurück, als seine riesige Eichel mit einem ploppenden Geräusch Tinas Mund freigibt, schnappt sie sofort keuchend nach Luft. „Zieh dich ganz aus“, fordert er. Sie reagiert erst nicht, also nimmt er die Sache selbst in die Hand und zieht ihr Oberteil ganz nach unten, es wickelt sich jetzt nur noch als schmaler Stoffstreifen um sie, mir fällt auf, das sie heute gar keinen BH drunter hat. Sie steht auf und dreht sich mit dem Rücken zu ihm, seine Hände legen sich an ihre Hüften und schieben den weißen Rock soweit nach unten, bis er an ihr herunter gleitet und auf den Boden fällt. Ohne zu zögern greift er ihren Slip, zieht ihn kräftig nach unten, bis auch der Slip ihre Beine entlang gleitet und auf ihren Füßen liegen bleibt. Jetzt steht auch er auf und streift dabei seine Hose ab. Er nimmt Tina an der Hand und führt sie zu einem kleineren Sofa, das unserem gegenüber auf der anderen Seite des Raumes steht. Er hat sich bereits gesetzt und zieht Tina zu sich, als sie sich dabei einen Moment zu uns dreht wandert ihr Blick gebannt über uns. Auch mein Blick bleibt ungläubig an ihr haften. Als ich das letzte mal mit ihr geschlafen habe, hatte sie dichtes schwarzes Schamhaar. Jetzt ist da nur noch ein schmaler dreieckiger Streifen und die Spalte zwischen ihren wulstigen Schamlippen ist deutlich zu sehen. „Komm her, ich will dich“, mit diesen Worten dreht er Tina und zieht sie zu sich. Sie sitzt über ihm, ich sehe sie von hinten, ihr hauchendes Stöhnen und das schmatzende Geräusch lässt mich vermuten, dass er gerade an ihren Nippeln saugt. „Hey!“, ein brennendes Kneifen reißt mich aus meiner Beobachtung. „Ich bin auch noch da“, Beccy hat mich gezwickt. Ich lasse meine Hände von ihren Brüsten über ihren flachen Bauch gleiten. Sie richtet sich wieder auf, schlingt ihre Arme um mich und gibt mir einen Kuss, diesmal mit Zunge, willenlos erwidere das Spiel ihrer Zunge. „Heute gehörst Du mir“, haucht sie mir ins Ohr. Sie presst sich gegen mich, bis ich umkippe und der länge nach auf dem Sofa liege. „Sie ist ja federleicht“, denke ich als sie sich komplett auf mich legt und sich unsere Zungen erneut wild umkreisen. Ich drehe meinen Kopf etwas zur Seite. Daniels Hände krallen sich in Tinas Pobacken, ihren Bewegungen nach, küssen auch die beiden sich, was ist nur mit ihr los? Ich knete Beccys kleinen Po „Oh ja, endlich traust du dich“, stöhnt sie als meine Hände unter den dünnen Stoff ihres Höschens wandern. So weit es geht schiebe ich das Höschen nach unten, geschickt windet sie sich und lässt das Höschen so ihre Beine entlang rutschen, bis sie es ganz los ist. Sie stützt sich auf meiner Brust ab und lässt ihr Becken etwas vor und zurück rutschen, wie ein feuchter Mund gleiten ihre Schamlippen über meinen Penis, der immer noch extrem Steif ist. Ich glaube das letzte mal hatte ich so lange einen Steifen, als ich mit zwölf ein Heftchen mit nackten Frauen angesehen habe. Ihre kleinen Hände klammern sich an meine Brusthaare, als sie ihr Becken endlich in der richtigen Position hat, sie lässt sich entschlossen auf mich fallen, ich dringe in sie ein. Kreisförmig wippt ihr Becken auf und ab, ihre Augen funkeln mich frech an. „Das ist schön“, keucht sie. „Auuuwahh!“, Tinas schrei zieht meinen Blick an. Sie hockt über Daniel, sein Glied steht zwischen ihren Schenkeln und die Eichel bahnt sich gerade ihren Weg durch ihre Schamlippen. Immer weiter sinkt sie auf dem langen Schaft nach unten und stößt dabei einen quietschenden Schrei aus. Als ich nur noch seine prallen Hoden unter ihrem breiten Po erkennen kann, beginnt auch sie langsam auf und ab zu wippen. „Hey!“, ruckartig hat Beccy meinen Kopf zurück gerissen, und gibt mir einen Kuss bei dem ihre Zunge tief in meinen Mund eindringt. Sie greift meine Hände und das pulsierende Wippen ihres Beckens verstärkt sich. „Jetzt fickst Du mich richtig durch“, flüstert sie mir ins Ohr und klettert von mir um sich dann auf allen vieren vor mir aufzubauen. Sie lässt ihren Kopf nach unten hängen und streckt mir ihren Po entgegen. Ich knie hinter ihr und genieße den Anblick wie meine Eichel durch ihre rosa Spalte gleitet, ich dringe nur etwas in sie ein und ziehe mich dann wieder zurück, mein Penis glänzt von ihrer Feuchte. „Fick mich, Fick mich Jan“, faucht sie wie eine wilde Katze. Immer wilder wird sie als ich mich nur langsam an ihr reibe, ihre Hände versuchen meine Hüften zu packen. „Bitteee!“, fleht sie fauchend. Tina dreht ihren Kopf zu uns, sie scheint doch neugierig, was ich mit Ihrer Freundin anstelle. „Leg Dich da hin, dann können wir ihnen zusehen“, mit diesen Worten schiebt Daniel Tina von sich und sorgt dafür, das sie sich der länge nach aufs Sofa legt. Sie liegt jetzt mit dem Gesicht zu uns auf der Seite. Ich kann sehen, dass ihr Gesicht dunkelrot glüht vor Scham, sie traut sich nicht mir in die Augen zu sehen. Daniel legt sich direkt hinter sie, er greift sich ihr Bein und zieht es zu sich, bis es sich anwinkelt und Tinas Spalte gespreizt wird. Wie eine Schlange schiebt sich sein Glied zwischen ihren Schenkeln durch und dringt in ihre Scheide ein, sofort beginnt er sich mit kräftigen Stößen immer tiefer in sie zu bohren. Mit jedem Stoß schaukeln ihre Brüste auf und ab. Sie brüllt winselnd im Takt der Stöße und verbirgt ihr Gesicht hinter ihren Händen. „Jan, fick mich auch!“, faucht Beccy wieder, diesmal hat sie es geschafft meine Hüften zu greifen, es brennt etwas als sich ihre Fingernägel in meine Haut krallen. Ich lasse mich nach vorne fallen und presse mich so fest es geht gegen sie. Laut stöhnt sie auf, bohrt ihre Fingernägel in mich. Ich lecke etwas Schweiß von ihrem Rücken, angeheizt von ihren Pheromonen beiße ich ihr erst sanft und dann immer fester in den Nacken. So hängen wir verschlungen aneinander, ein paar Mal knalle ich heftig gegen sie, dann schafft sie es sich auf den Rhythmus meiner Stöße einzustellen und wir schwingen zusammen vor und zurück. Obwohl wir es so wild treiben scheint ein Orgasmus noch in weiter Ferne, zu aufregend ist die gesamte Situation. So schaukeln wir schwer atmend hin und her, immer mehr Schweiß strömt über unsere erhitzen Körper. Von Tina höre ich nur noch ein beinahe verzweifeltes wimmern „ich kann nicht mehr“, japst sie immer wieder, doch Daniel hört nicht auf sie. Er steckt bis zum Anschlag in ihr und stößt sich mit einem atemberaubenden Tempo gegen sie. Ich höre wie sein Stöhnen immer wilder und lauter wird, mir ist klar, dass er Tina jeden Moment mit seinem Samen füllen wird. Der Gedanke daran heizt mich noch mehr an, ich will jetzt auch spritzen. Meine Arme schlingen sich um Beccys Brüste und ich steigere das Tempo. Es klatscht, wenn unsere verschwitzten Körper aufeinander prallen. Fauchend bäumt sich Beccy unter mir auf, sie reißt ihren Kopf nach oben und ich kann förmlich Spüren, wie der Orgasmus durch ihren Körper läuft, es scheint als würde ihre Scheide meinen Penis in sie saugen. Das halte ich nicht mehr aus, ich komme, verliere die Kontrolle über jeden einzelnen Muskel. Nach Luft ringend falle ich zur Seite. Beccy kuschelt sich an mich, vergräbt ihr Gesicht an meiner Brust. So liegen wir eng umschlungen und betrachten das Geschehen uns gegenüber. Daniel ist mit uns gekommen, sein Glied hängt etwas erschlafft und klitschnass herunter. Tina rollt keuchend auf den Rücken, ihr Gesicht ist uns abgewendet. Ich muss daran denken, dass sein Sperma jetzt in ihr ist. Eines ihrer Beine rutscht vom Sofa und hängt schlaff herunter, ich finde es immer noch sehr erregend sie so zu sehen, so sehr, dass ich anfange etwas zu zittern. Daniel legt Tinas anderes Bein auf die Lehne des Sofas, er hockt jetzt zwischen ihren breit gespreizten Beinen und streichelt ihre Schenkel. Mit zwei Fingern spreizt er ihre Schamlippen auseinander. Mit zwei Fingern der anderen Hand greift er ihren Kitzler. Er ist bei Tina wirklich klein und verbirgt sich vollständig unter einem Häutchen. Mit festem Druck schiebt Daniel das Häutchen nach oben. „Aaaaaaaaaaaaaaaaaa!“, Tinas Aufschrei wird in einem wimmernden Glucksen erstickt. „Was tust Du?“, presst sie hervor, ihre Hände krallen sich in den Stoff des Sofas. Daniel erhöht den Druck noch weiter, ich kann sehen wie sich Tina aufbäumt, aber ihre Hände finden nicht genug Halt um ihren Oberkörper aufzurichten, so fällt sie wieder zurück auf den Rücken. Daniel hat das Häutchen so weit nach oben gepresst, dass es nicht mehr von alleine zurück rutschen kann, der jetzt völlig entblößte Kitzler leuchtet rosa und reckt sich ihm spitz entgegen. „Was machst Du da?“, fragt Tina immer wieder und versucht sich aufzurichten. Ich stelle fest, dass es mich total erregt, wie er sie untersucht, auch Beccy schaut gespannt zu. Mit dem Zeigefinger sammelt er etwas von seinem Sperma aus Tinas Scheide und verreibt es kreisend auf ihrem Kitzler. Ich kann kaum beschreiben, was geschieht, als er ihren freiliegenden Kitzler mit dem Finger berührt. Es sieht aus als wäre sie ein Fisch, der gestrandet ist und nun versucht zurück ins Wasser zu kommen. Wellenförmig wird ihr Körper immer wieder durchgeschüttelt, sie hat den Kopf so weit es geht in den Nacken gepresst, ihre Füße strampeln und schlagen dabei fest gegen das Sofa. „Uuuuuuaaahhhh, Uuuuuuaaahhhh, Uuuuuuaaahhhh!“, brüllt sie immer wieder lauthals. Ich weiß, dass Tina laut sein kann, wenn sie kommt, aber so habe ich sie doch noch nie erlebt. „Oh mein Gott“, sagt Beccy immer wieder zu sich selbst. Daniel scheint genauso überrascht wie wir, er berührt Tina nicht einmal mehr, aber sie ist nicht mehr zu beruhigen. Völlig in Trance setzt sie sich ruckartig auf, kippt nach vorne und windet sich hin und her. Sie streckt uns ihren Po entgegen. Weiß und cremig quillt Daniels Sperma aus der pulsierenden Öffnung ihrer Scheide und verteilt sich auf ihren Schenkeln, oder tropft in langen Fäden aufs Sofa. Dann wird es still, sie fällt nach vorne und bleibt auf dem Bauch liegen, ihr Oberkörper hebt und senkt sich um Takt ihres Atems. „Tina, alles ok mit dir?“, Daniel fast ihr zärtlich an die Schulter. Sie greift nach ihm, zieht ihn zu sich runter, dann schlingt sich ihr Körper um seinen und sie küsst ihn auf den Mund. Auch Beccy klammert sich wieder fest an mich. Tina und Daniel sind auf ihrem Sofa Arm in Arm eingeschlafen. Beccy hat sich in meine Brusthaare gekuschelt und schnarcht ganz leise. Ich spüre, wie ich langsam einschlafe.

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Erstes Mal

Was für ein geiler Nachmittag

Wir hatten uns verabredet und so bin ich zu Ihr gefahren um den Nachmittag mit Ihr zu verbringen, da Sie am Abend mit ein paar Freundinnen einen Mädelsabend machen wollte. Na ja, Mädelsabende sind ja nicht wirklich so ein Ding für Männer und so freute ich mich wenigstens auf den gemeinsamen Nachmittag mit Ihr. Wir machten es uns auf der Couch gemütlich und Sie kuschelte sich bei mir an, denn wir wollten noch gemeinsam in dem neuen Erotikkatalog stöbern. Es war eine komisch knisternde Stimmung in der Luft und wir sahen uns den Katalog zusammen an, machten einige Witze über Spielzeuge oder Hilfsmittel, stellten uns vor wie man damit umgeht und sahen uns die sexy Wäsche an.
Nachdem wir mit dem Katalog fertig waren, kuschelten wir noch auf der Couch und sahen uns einen Film zusammen an, dabei fing Sie an mich zu reizen und ich fragte Sie, was los sei?

Sie sagte, dass Sie jetzt gerne Sex haben möchte und machte sich unverblümt an meiner Hose zu schaffen. Sie öffnete meinen Gürtel und die beiden ersten Knöpfe, dann glitt Ihre Hand in meine Hose und spielte mit meinem Freund – was nicht ohne Wirkung blieb! Irgendwann war meine Hose einfach zu eng und Sie zog mir diese bis zu den Knöcheln runter, so dass ich meine Beine nicht wirklich bewegen konnte und irgendwie benutzte Sie meine Hose als Fußfesseln! Jetzt kümmerte Sie sich ausgiebig um meinen Freund, Sie nahm Ihn in Ihre Hände und fing an diesen zu wichsen. Sie benetzte Ihre Finger immer wieder mit Ihrer Spucke und spielte gekonnt mit Ihren Fingern an meiner Eichel, die bereits vor Sensibilität zu platzen drohte! Sie wichste immer weiter und bestimmte dabei das Tempo, mal war es schnell und dabei packte Sie etwas härter zu oder Sie machte es sehr sanft und strich dabei immer wieder mit Ihren Fingern über meine Eichel – damit machte Sie mich fast wahnsinnig!

Plötzlich fragte Sie mich, ob Sie das Gleitgel holen solle? Diese Frage konnte ich vor Geilheit kaum noch beantworten, denn Sie hatte mich vollkommen Willenlos gemacht! Sie stand auf und holte die Tube, öffnete diese und nahm etwas Gel in die Hand. Sie verrieb das Gel in Ihrer Hand und dann nahm Sie meinen harten Schwanz in Ihre Hände. Wow, was für ein geiles Gefühl, dieses kalte Gel auf meiner heißen Haut zu spüren. Sie spielte wieder so gekonnt mit meinem Schwanz und auch ich wollte Sie jetzt verwöhnen, doch Sie drückte mich zurück auf die Couch und sagte, das ich es einfach genießen sollte! Man, wie geil war das denn? Das erste Mal einer Frau ausgeliefert zu sein und nichts dagegen tun zu können!

Sie wichste meinen harten Schwanz gekonnt weiter und hielt dabei meine Hand fest! Ich konnte nichts dagegen tun, geschweige konnte ich irgendwie Ihren Körper berühren. Sie spielte mit meinem Ohr und hauchte mir richtig versaute Dinge ein. Ich wurde immer geiler und genoss das Spiel. Ich fing an Sie zu beschimpfen sowie zu beleidigen, ich sagte Ihr das Sie ein versautes Miststück sei und eine kleine Drecksau – was Sie nur noch geiler werden ließ! Jetzt biss Sie mir dabei noch in das Ohrläppchen und die Brustwarzen. Ich war so was von geil und dennoch vollkommen Bewegungsunfähig, genoss aber das Spiel mit Ihr. Sie wichste meinen Schwanz immer härter und schneller, dabei nahm Sie immer mehr Gleitgel in die Hand was mich immer geiler machte!

Jetzt konnte ich nicht mehr anders und langsam merkte ich wie mir mein Samen in den Schwanz stieg. Sie verlangsamte das Tempo um es noch heraus zu zögern, was Ihr sichtlich gelang. Mein Schwanz war hart und das Gefühl verschwand langsam wieder aus meinem Schwanz! Jetzt spielte Sie fast ausschließlich nur noch mit den Fingern an meiner Eichel und mit meinem Schaft! Ich wurde so was von geil, das ich die Augen schließen musste, sonst weiß ich nicht was alles so mit mir passiert wäre. Sie hatte mich in der Hand und genoss es sichtlich mit mir zu spielen und dann hauchte Sie mir ins Ohr das ich jetzt kommen sollte. Sie wichste meinen Schwanz wieder härter und schneller. Jetzt stieg mir mein Samen wieder in den Schwanz und ich war kurz davor zu explodieren. Sie wichste und wichste, ich konnte nicht mehr anders und schleuderte meinen Samen in mehreren Schüben heraus. Sie wichste und wichste weiter, was mich so was von verrückt machte. Dabei spielte Sie wieder mit Ihrem Finger auf meiner Eichel, was mich so dermaßen zusammen zucken ließ und ich war so dermaßen erregt, dass ich fast ohnmächtig wurde. Nach einer Weile kam ich wieder zu mir, Sie hatte in der Zwischenzeit meinen Samen abgeleckt und meinen Schwanz von den letzten Tropfen gereinigt. Ich lag wie erstarrt auf dem Sofa und konnte mich nicht bewegen, so dermaßen geil war das. Zumal es das erste Mal war, das mich eine Frau so geil mit der Hand und das ausschließlich befriedigt hatte! Ich sagte Ihr, wie großartig und Sensationell ich das fand, worauf Sie mir einen langen und sehr intensiven Kuss gab – der ganz nach meinem Sperma schmeckte!

Wir lagen noch eine ganze Weile auf der Couch und ich merkte wie der gigantische Orgasmus langsam abebbte. Ich war vollkommen durcheinander, aber es war hammergeil!

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Anal Erstes Mal

Wochenende mit Stefan

Da die Freundin von Stefan mit ihren Freundinnen auf Wellness war, hatte Stefan Samstag und Sonntag sturmfreie Bude.Zu meiner geliebten sagte ich das ich eine Freund bei dessen Messestand helfe, somit hatte ich auch zwei Tage Zeit. Es war Samstag halb zehn Uhr vormittags.Stefan hat mir schon eine Mail gesendet das seine Freundin schon weg ist also fuhr ich geradewegs zu seiner Wohnung.Er öffnete mir bereits komplett nackt und mit einem breiten grinsen die Wohnungstür.Sein Schwanz war schon erregt und im halbsteifen zustand. Komm rein zieh dich aus , sagte er.Minuten später stand auch ich bereits nackt in seiner Wohnung. Komm lass uns erst mal duschen gehen, es war ja extrem heiß in der Wohnung. Sicher um die 30 grad. Natürlich wichsten wir gegenseitig unsere Schwänze unter der dusche, und Stefan hat einen dildo besorgt. Damit ich danach besser rein komme meinte er lächelnd. Wir wichsten uns gegenseitig bis zum Orgasmus. Wir spritzen uns gegenseitig die warme soße auf unsere nassen Körper. Sein Schwanz schoss den saft so richtig fest auf meinen bauch , es war richtig viel. Er meinte das er jetzt zwei Wochen nicht mehr gespritzt habe. Ich lächelte. Wir gingen.nackt und nass ins Wohnzimmer. Ich legte mich auf das Sofa. Stefan folgte mir mit Gleitgel und dildo in der Hand. Ich lag mit gespreizten Beinen auf dem Sofa. Er legte sich über mich sodass sein Schwanz genau vor meinem Mund war. Er drückte mir etwas Gleitgel in den Arsch und schmierte ein wenig auf den dildo der so zirka 15-18cm hatte.Langsam gleitet der dildo in meinen Arsch. Stefan leckte dabei zärtlich meine eier und ich seine Eichel.Ich konnte deutlich seinen Sperma von vorhin schmecken. Sein Schwanz war total klitschig und nass.
Ich versuchte ihn ganz in meinen Mund zu saugen aber das ist unmöglich. Während ich seine Eichel sauge wichse ich seine Vorhaut langsam und intensiv. Ich spüre wie der dildo immer tiefer in meinen Arsch gleitet und Stefans Schwanz wird immer härter. Es macht ihm total geil mich mir einem dildo zu bearbeiten und gleichzeitig geblasen zu werden. Er beginnt mit langsamen Stößen seinen Schwanz in meinen Mund zu ficken. Dabei streichen seine eier fast über mein ganzes Gesicht. Hm ich fühle wie mein Arschloch schon ganz nass und gedehnt ist. Immer wieder drückt Stefan Gleitgel in mein loch und fingert mich dabei mit zwei drei Finger ehe er wieder den dildo reinsteckt. Ich spiele mit meinen fingern an den Arschbacken von Stefan und arbeite mich langsam vor zu seinem loch. Sein Schwanz ist mittlerweile stahl hart und schon extrem rötlich von lutschen und saugen. Ich lecke über seine fette eier. Mein Finger drückt sich langsam in sein loch. Ich spucke zwei drei mal in sein arschloch rein und Finger ihn sanft und gleichmäßig. Bis jetzt haben wir das noch nicht gemacht aber es scheint ihm zu gefallen. Stefan springt ruckartig auf und gibt mir einen schlag auf meine Arschbacken und sagt: komm her jetzt bist du drann. Er nimmt meine beide Beine und zieht sie fest auseinander. Mit einem ruck und ohne Kondom presst er seinen Schwanz in meinen Arsch und beginnt mich mit harten,schnellen und langen stößen zu ficken. Ich schrie laut auf . Er fickt mich wie eine Maschine, bis zum Anschlag und wieder raus. Seine Eier knallen laut an meinen Arschbacken. Wir sind beide von Schweiß gebadet. Seine Eichel drückt sich weit in mein loch. Ich fühle jeden Zentimeter seines fleischigen Schwanzes in mir. Er wird immer schneller. Wie ein Presslufthammer fickt er seinen großen harten Schwanz in mein loch. Zwischen dem lauten stöhnen sagt er immer wieder das ich so geil bin und er mich in ei Ekstase ficken will. In Wirklichkeit war er schon in Ekstase. Ich fühlte deutlich das sein schwanz schon in mir pulsiert. Er hörte nicht auf zu stoßen er blieb hart dran. Sekunden später füllt sich mein loch mit warmen sperma. Er spritzt alles in mich ehe er sich erschöpft auf mich fallen lässt. Wahnsinn, Wahnsinn sagte er stöhnend.

Wir gingen uns nacheinander Duschen. Danach bestellten wir uns eine Pizza und schauten einen Film, Independent Day.

Knapp drei Stunden nach unserer Orgie läutet es plötzlich an der Wohnungstür. Ahh das muss Manuel sein meinte Stefan und öffnet die Tür. Ein großer gut gebauter Mann tritt in die Wohnung und reicht mir die Hand,Hallo ich bin Manuel du musst wohl Michael sein. Ich war erstaunt, Stefan hat wohl unser Geheimnis weitererzählt. Das ist mein bester Freund Manuel meinte Stefan mit leiser Stimme. Später erfuhr ich noch das er Singel und 31 Jahre alt ist. Wir sahen uns gemeinsam einen Film an und tranken Bier. Ich saß auf einem hocker, Stefan und Manuel auf der Couch.

Mitten im Film holte Stefan seinen Schwanz aus der Hose und wichste ihn leicht hin und her. Ahh gute Idee meinte Manuel und machte das gleiche. Wir haben schon als jugendliche miteinander gewichst meinte Stefan . Aber nur gewichst fügte Manuel hinzu. Der Schwanz von Manuel schwillt sofort an und hat sicher 20 bis 23cm. Er ist viel dicker und fleischiger als der von Stefan. Stefan hat mir verraten das du gut blasen kannst. Mir wurde noch nie einer geblasen hast Lust? Das wäre mein absoluter Traum. Hmm ich konnte nicht verbergen das mich die Situation geil macht denn mein Schwanz ist mächtig angeschwollen in meiner Hose.

Ich setze mich neben Manuel und beginne seine Eier zu massieren. Stefan steht auf und kommt zu mir rüber setzt sich neben mich und zieht mir die Hose runter. Manuels Schwanz war steinhart ich lasse meine Zunge über seine Eichel kreisen, da kommen schon die ersten lust-tropfen. Stefan fingert mich mit zwei Finger in meinen Arsch. Jetzt sauge ich an Manuels Eichel. Hmmm er beginnt zu stöhnen, ahh geil meint er nur. Ich lecke über seine eier hoch zu seiner Eichel und sauge ihn in meinen Mund. Manuel beginnt mit seinem Becken zu kreisen und fickt seinen Schwanz in meinen Mund. Ahhh ich komme schrie er auf und spritzt seine sahne völlig unkontrollierte durchs Zimmer. Ein teil davon landet auf meine haare der Rest auf die Couch und auf den Fußboden. Hmm geil sagte Stefan. Ahh das war total geil stöhnte Manuel. Da gibts noch etwas geileres sagte Stefan und steckt mir seinen Schwanz in meinen Arsch und fickt mich erneut hart durch. Manuels Schwanz ist wieder tief in meinen Mund gesaugt. Manuel kann es überhaupt nicht fassen wie ihm gerade geschieht. Während Stefan mich durchfickt wirft er Manuel ein Kondom rüber und meint, Versuchs mal Anal das ist der absolute Wahnsinn.

Manuel steht auf und zieht sich das Kondom über seinen Schwanz. Stefan zieht seinen Schwanz aus meinen loch und lässt Manuel ran. Als sein Schwanz komplett bis zum Anschlag in meiner Grotte verschwindet stöhnte er laut auf. Ahhh das halte ich nicht lange aus. Ahhhh ahhhh ahhhh.
Stefan wichst seine Eichel und sieht Manuel und mir dabei zu. Manuel war ein gefühlvoller ficker. Er genoss es sichtlich und stößt seine Eichel langsam aber dafür bis zum Anschlag in mein loch. Ahhh nach rund fünf Minuten pochte Manuels Schwanz in mir und ich fühlt wärme in mir. Er zog seinen Schwanz aus mir , ich sah das sein Kondom knall voll war. Er ließ sich neben mich nieder und meinte: das war mit Abstand der beste Tag meines Lebens.Wir mussten darauf alle laut lachen. Stefan hat mittlerweile auch schon wieder abgesahnt. Wahnsinn der Mann.
Zum dritten mal ging ich danach duschen. Manuel war als ich aus der dusche gekommen bin schon wieder weg. Es war bereits 21uhr.

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Erstes Mal Inzest

Spermageile Lisa

Schatz bin gleich von der Arbeit zurück, freu mich auf gleich” las Lisa auf ihren Handy und sie wusste das es nicht mehr lange dauern könnte bis endlich das lang ersehnte Wochenende mit ihren Freund starten kann.
Sie war froh ihn gefunden zu haben den sie ist wie sie sich gerne selbst betitelt ein Spermageiles Miststück und genau das bietet ihr Freund in grossen Mengen. Gross vorbereiten musste sie sich für die Ankunft ihres Freundes nicht das sie wie fast immer nur mit High-Heels einen knappen Mini der gerade so ihre grossen und Prachtvollen Arschbacken abdeckt und ein Top durch die Wohnung lief.
Sie merkt schon wie sich ihren Fotzenhonig sammelt.
Immer noch denkt sie gerne an den Tag wo sie ihren Freund kennenlernte.
Sie fuhr nach dem Feiern damals wie immer mit dem Zug nach Hause, an diesen Abend war sie bis auf ihren jetztigen Freund Kevin alleine im Zug, er fiel ihr direkt auf er war gross und machte einen sportlichen Eindruck, zwar kein Bodybuilder aber halt sportlich. Da Lisa ordentlich getrunken hat und auch sonst sehr offen war sprach sie ihn natürlich direkt an. Zuerst redete man noch über Gott und die Welt doch schnell redeten sie über ihr Sexleben. Als Kevin ihr mitteilte das seine Ex eigentlich nie blasen wollte und schlucken sowieso, lachte Lisa laut los. Kevin guckte etwas verwirrt.
“Sry kann deine Ex nicht verstehen, ich selbst bin eine Spermageile Fotze, soll ich es dir zeigen”. Allein diese Worte liessen das Blut in Kevins Schwanz fliessen.
“Ja gerne beweis es mir” antwortet Kevin.
“Ok aber muss jetzt nächste Haltestelle raus aber wenn willst folg mir wir gehen dann aufs Bahnhofklo” sagte Lisa und zwinkerte ihm zu.
Das lies er sich nicht zweimal sagen und folgte ihr an der nächsten Bahnhaltestelle. Da es spät in der Nacht war musst er hier noch nichtmal wirklich unauffällig hinterherlaufen.
Im Klo angekommen gingen sie direkt in einer der Klokabinen.
Sofort kniete sich Lisa auf denn dreckigen Boden was sie aber in diesen Moment aber nicht wirklich störte.
Geschickt öffnete sie Kevins Gürtel und zog seine Hose runter um sein Schwanz zu befreien.
Zufrieden wixxte sie seinen Schwanz, mit ihren kleinen zierlichen Händen und begutachtete ihren “Fand”. Es war ein durchschnittlicher Schwanz ca. 16cm gross und normal dick.
Sie beginnt mit der Zunge seine Eichel abzulecken, wie ein Eis.
“Na hat deine Ex-Schlampe das genauso gut gemacht”. Kevin konnte nur den Kopfschütteln.
“Dachte ich mir aber ich mach es gerne. Ich liebe Schwänze und noch mehr lieb ich es wenn sie mir ihre Sackmilch in mein Spermamäulchen pumpen”
Kevin war jetzt schon kurz vorm abwixxen. Das merkte Lisa und lies erstmal vom Schwanz ab und widmete sich Kevins Sack.
Genüsslich knabberte und leckte sie an seinem Sack.
Sie konnte quasi spüren wie Kevins Sacksuppe brodelte.
Auch Lisa wollte nun endlich ihre Ladung haben und steckte sich Kevins Schwanz tief in ihren Mund, sie nahm den Schwanz quasi auf Lunge.
Kevin schnaufte und atmete immer schwerer.
Kurz entlies Lisa den Schwanz und sagte ” Los fick mein Fotzenmaul und gib mir deine Wixxe”
Kevin packte ihren Kopf und begann ihr einen Maulfick zu verpassen.
Lisa lief die Spucke aus den Mundwinkeln heraus, dieser Anblick war zu viel für Kevin.
Sein Schwanz begann zu zucken und entlud seine ganze Sacksuppe in ihren Mund.
Lisa war zwar überrascht von der Menge aber schluckte alles gekonnt runter.
Nun leckte sie brav Kevins Schwanz sauber.
Danach gings recht schnell mit der Verabschiedung, beide tauschten ihre nummern aus und gingen Getrennte Wege.

Mitten in ihren Gedanken an ihren Treffen, klingelte es dann an der Tür…

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Erstes Mal Inzest Reife Frauen

Wie alles anfing

Ich bin Olli, 23Jahre alt und hatte bis vor vier Jahren ein ganz normales
Verhältniss zu meiner Mutter. Mir war damals schon klar, daß meine Mutter mit
ihren 37Jahren noch sehr jung und attraktiv war, aber das war bis zu diesem
Sommertag kein Thema für mich; denn an diesem Julitag haben wir alle Tabus
gebrochen, nicht zuletzt weil sie im 7.Monat mit meiner Halbschwester schwanger
war. Sie hatte nicht viel Glück mit Männern, mein Vater hatte sie nach meiner
Geburt verlassen und ihr neuer Mann hatte nur wenig Zeit für sie.

Er war übers Wochenende mal wieder angeln und ich war morgens schon aufgebrochen
um mit einem Freund zu einem Festival zu fahren, doch mein Freund hatte Stress
mit seiner Freundin und so mußten wir unseren Ausflug kurzfristig abblasen. Ich
wollte meine Sachen nachhause bringen und kreuzte dort unangekündigt, was zu
betonen ist, auf. Ich ging durch den Garten ins Haus, die Tür war auf, aber es
war niemand zu sehen.

Ich dachte, sie wär bei den Nachbarn und zog mich aus um duschen zu gehen und
als ich ins Bad kam lag sie nackt in der Wanne. Ich war wie erstarrt, da lag sie
und sah mich an mit ihren hübschen blauen Augen, den dunklen Locken und ihrem
hübschen, vollen Kußmund. Doch was mich zu meinem Erschrecken noch mehr erregte
war ihr schwangerer Körper mit den prallen Riesenbrüsten mit dunklen,
tellergroßen Brustwarzen und der runde Kugelbauch.

“Was machst du denn schon hier, Olli?” fragte sie und ich erklärte es ihr
während ich sie unbewußt weiter anstarrte, so wie man eine Mutter nicht anstarrt
und als sie das bemerkte grinste sie:”Du mußt dich wohl noch etwas gedulden, für
zwei ist kein Platz!”Ich fühlte mich ertappt und wurde rot,schließlich stand ich
splitternakt vor meiner Mutter und starrte sie an.

Ich schloß die Tür und ging raus,doch ihr Anblick hatte mich so erregt,daß ich
ohne es zu merken eine Errektion bekommen hatte-Oh nein,hatte sie das bemerkt?
sie mußte es ja gesehen haben. Es war mir so peinlich,ich schämte mich,das ich
so geil auf meine schwangere Mutter war und malte mir aus,wie sie reagieren
würde.

Dann rief sie,das ich duschen könne und zu meinem erstaunen war sie noch im Bad,nackt

und völlig eingeölt, ihr praller Riesenbusen glänzte im Licht und lag neckisch
auf ihrem Bauch-was für geile Brüste.Ich war total verlegen,als sie mich bat
ihren Rücken einzuölen-Was sollte das?Fand sie das wirklich völlig normal,hatte
meinen Ständer vorhin nicht gesehen und dachte sich nichts dabei,sich den Rücken
von ihrem Sohn ölen zulassen?

Wollte sie provozieren oder…Bei diesem Gedanken sah ich,das ich schon so viel
Öl ausgdrückt hatte,daß ein Tropfen zwischen ihren festen,schönen runden
Pobacken entlang lief während ich sie viel zu zärtlich einölte. Mein Glied wurde
schon wieder steif und ich spürte,wie es ihren Po berührte.Das mußte sie bemerkt
haben,denn sie drehte sich flüchtig um und sah runter lächelte und sagte:”Verreibst
du das da unten auch noch?”

Ohne,das mir klar wurde,was ich da tat glitten meine Hände über ihren Po und wie
in Trance streifte ein Finger zwischen ihren Pobacken entlang.Sie genoß es und
begann,sich zwischen ihren Beinen zu streicheln und etwas schwerer zu atmen
während ich ihren Anus massierte und mit meinem Finger leicht in ihr Poloch
eindrang-Es war eine eigenartige Spannung in der Luft,man konnte unsere Geilheit
spüren aber wir schämten uns beide so sehr,das keiner etwas sagte.

Ich bückte mich und fing an, gierig mit meiner Zunge zwischen ihren Pobacken
entlang zu fahren.Dann stand ich wieder auf und drückte grad meine Eichel an ihr
Poloch und als diese langsam hinein glitt brach sie das schweigen und stellte
die Frage,vor der wir beide Angst hatten:”Wollen wir das wirklich tun?”Ich war
so geil,das es für mich in diesem Moment keine andere Antwort wie:”Ja,bitte Mama!”gab.

Sie schien auf diese Antwort gehofft zu haben und nahm mich bei der Hand und
setzte sich breitbeinig aufs Sofa.Da lag sie vor mir,glänzend und glibschig vom
Öl,die Brüste waren riesig und prall wie mit Milch gefüllte Euter,unter ihrem
Babybauch schimmerte ihre leicht geöffnete Muschi an deren langen Kitzler sie
spielte.Ich begann,ihre Milchtüten zu kneten und zu lecken,knabberte an ihren
wie Traktorventile abstehenden Nippeln als sie plötzlich aus einer Brust mit
ihren Händen Milch drückte die mir in den Mund und ins Gesicht schoß das machte
mich noch geiler und ich leckte wie in Extase ihre prallen,ölig-milchigen Titten
und es erregte mich unendlich,ihre Muttermilch,die leicht wässrig und süßlich
schmeckte zu trinken.

Langsam fielen unsere Hemmungen und wir knutschten uns heftig,ich schmeckte
ihren Speichel,doch wir vermieden es uns anzusehen.Als ich dann vor ihr stand
und sie anfing wie ein Staubsauger an meiner Eichel und meinen Eiern zu lecken
und zu saugen war mir klar,das ich bald kommen würde.Sie verschlang meinen
prallen Schwanz so gierig,daß ihr der Speichel aus den Mundwinkeln lief und als
sie merkte,das mein Penis langsam zu zucken began nahm sie ihn aus dem Mund und
wichste ihn heftig während die Eichel ihre Lippen berührte.

Plötzlich sahen wir uns genau in die Augen,ihr lüsterner Blick geilte mich noch
mehr auf und als sie dann auch noch sagte:”Keine Angst,spritz mich ruhig an,mein
geiler Schatz!” gab es kein halten mehr-die Soße schoß ihr in den Mund,überall
ins Gesicht,in ihre Haare und auf ihre Euter,Schuß für Schuß entlud sich ein
unendlich scheinender Orgasmus im Gesicht meiner Mutter,welches total von meinem
Sperma verschmiert war.

Aber es störte sie nicht,im Gegenteil,sie lutschte jeden Tropfen aus und mein
Penis dachte gar nicht daran,schlaff zu werden.”Da hab ich ja einen richtig
standfesten Sohn!”flüsterte sie”Komm,jetzt machs deiner Mutter,ich bin so geil!”Sie
setzte sich vorsichtig auf meinen strammen Riemen und ließ ihn langsam
reingleiten.Mit einem Stöhnen quittierte sie wie ihre feuchten Schamlippen
meinen Prügel umschlossen.Bevor ich etwas sagte beruhigte sie mich:”Das macht
deiner Schwester nichts,keine Angst!”und fing an auf meinem Stab zu reiten.Ich
hab noch genau im Ohr,wie sie mir flüsterte:”Oh ja,du fühlst dich so geil an,mein
Schatz!Dein Pimmel bumst so gut!”Es machte mich an,das sie so ordinär war und
wir knutschten uns heftig und ich schmeckte mein Sperma,denn ihr Gesicht war
noch ganz verschmiert.

Dann hielt sie mir ihre Euter ins Gesicht und ich knetete sie fest und saugte
daran und spürte,wie ein Strahl Muttermilch in meinen Mund und in mein Gesicht
schoß.Jetzt bumste ich sie so heftig,wie es mit ihrem großen Babybauch möglich
war und ihre Titten wippten hoch und runter und als ich einen Finger gagen ihr
Poloch drückte stöhnte sie laut los:”Komm,steck mir deinen Finger rein…Ich
komme gleich!”Was dann passierte hatte ich nie zuvor erlebt,sie fing an zu
stöhnen und zu schreien,schrie immer wieder”Fick mich,Fick mich,Olli,bitte!”Und
ich bumste sie,ich hatte alle Hemmungen verloren,bumste meine schwangere Mutter, stöhnte wie geil sie ist.

Plötzlich spürte ich ihre Fingernägel in meinem Rücken und ihre Muschi zog sich
zusammen.Sie sah mich an, verdrehte ihre Augen. Ich stieß sie weiter, sie stöhnte
und wimmerte vor Geilheit bis ich meine zweite Ladung verschoß, genau in die
Muschi meiner Mutter.Danach lagen wir uns in den Armen und sie gestand mir, daß
das ihr geilster Orgasmus war.Ich brauche dazu wohl nichts zu sagen, ich hätte
nie gedacht,daß es so geilen Sex gibt.

Wir haben bis heute eine Affäre, obwohl ich eine feste Freundin habe und wir
haben es geschafft, dies geheim zu halten.

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Erstes Mal Gay Hardcore

Outdoor Erlebnis blasen – wurde ins Maul gefickt

Es geschah am 17.08.2013 am FKK Strand am Chiemsee. Ich lag nackt in den Gräsern nahe dem Ufer und die Sonne brannte mittags auf mich herab. Ich suche schon lange mal wieder eine Gelegenheit meine Geilheit mit einem Mann auszuleben. Immer wieder richtete ich mich auf und sah mich um. Ab und an streiften einzelne Männer verschiedenen Alters durch die Gräser, blieben auch mal stehen und guckten. Ich legte mich auf den Bauch und spreizte meine Beine ein wenig, dann drehte ich mich nach ein paar Minuten auf den Rücken, aber es geschah nicht wirklich etwas. Nach etwa knapp 1,5 Stunden wollte ich schon zusammenpacken, doch dann kam ein Mann langsam auf mich zu.

Er sah gepflegt aus, mit leicht angegrauten, dunklen Haar und Bartstoppeln. Der Schambereich war gestutzt und die Eichel glänzte unter der Vorhaut vor. Er stand recht breitbeinig genau vor mir in der Sonne und sprach mich an (endlich! :-)). Er hieß Karl und sei 43j jung. Ich antwortete dass ich Florian bin und fragte ob er nicht Lust hat sich zu mir zu legen. Er tat es und es begann ein kurzer Smalltalk. Das übliche wo kommst du her etc. etc.

Dann wie aus dem Nichts kam Karl auf den Punkt. Er fing an mit zwei Fingern meine rechte Brustwarze zart zu streicheln und zwischen seinen Fingern zu zwirbeln und sagte, dass ein Fick nicht in Frage kommen würde. Er wollte nur einen geblasen bekommen, ausdauernd und intensiv. Nur blasen und er wollte mich vollspritzen. Mehr nicht! Mein Schwanz stand sofort innerhalb weniger Sekunden und bevor ich darauf etwas sagen konnte lachte er, griff an meinen Schwanz und sagte: “Schaut so aus als wenn dir das auch gefallen würde”. Ich bejate dies sofort und bereitwillig, schaute dabei an ihm herunter. Sein Schwanz fing an zu zucken und langsam zu wachsen. Sein Körper war an der Brust leicht behaart und er hatte einen kleinen Bauchansatz. Alles im Allem für mich ein sexuell sehr attraktiver Mann. Seine Hand glitt von meinem Penis an meine Eier und er fing an, leicht an meinen Eier zu ziehen. An meiner Eichel bildete sich bereits ein Lusttropfen. Ich war unsicher was jetzt passieren würde, aber er wusste was er wollte. Karl rutschte ein Stück runter und versenkte seine Nase in meiner Leistengegend, seine Hand umfasste meinen Kolben, der augenblicklich weiter anschwoll.

“Du bist so geil.” Hörte ich ihn murmeln. Dann spürte ich seine Zunge an meinem Sack. Zaghaft leckte er über die faltige Haut und umspielte den Schaft meines Penis. Schließlich zog er seine Zunge an ihm hoch und nahm ihn in einem Zug in den Mund. Ich stöhnte auf und wurde gierig. Eigentlich blase ich lieber anstelle einen geblasen zu bekommen, doch all dies, die ganze Situation verschaffte mir eine ungeahnte Geilheit, die mich fast zum abspritzen brachte.
Karl saugte genüsslich an meinen immer härter werdenden Pimmel und er griff dabei um meine Hüften, bis er meinen Arsch massierte. Wenn er mir jetzt an meine Rosette fassen würde, käme es mir sofort. Zum Glück machte er es nicht!

Er saugte noch einmal kräftig an meinem Schwanz und stand dann auf. Er sah mich an. “Bist heute das erste Mal ne Nutte, stimmt’s?” Ich drehte mich um und richtete mich auf die Knie, nickte und berührte seine Nippel, die hart waren. “Ja, mein erstes Mal.” Er strich mir über die Wange. “Das habe ich am liebsten. Jetzt blas mir meinen Schwanz.” Karl legte eine Hand auf meinen Kopf und drückte mein Gesicht sachte an seinen pulsierenden Kolben. Ich leckte darüber und atmete den Geruch nach seinem Schwanz ein. Es war der Hammer. Ich hatte das Gefühl noch nie so geil gewesen zu sein.

Ich griff nach meinem Penis, der noch nass war, von Karls blasen und wichste ihn. Doch ich musste vorsichtig sein. Eine Falsche Berührung und ich hätte meine Spermaladung auf dem Boden verteilt. Sein Penis war einfach nur fett. Ich konnte mit Daumen und Zeigefinger gerade seinen Schaft so umfassen.

“Jetzt blas ihn ab!” forderte er. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und zog die Eichel unter der Vorhaut hervor. Sie glänzte vom tropfenden Sperma und ich legte darüber. Karl war ungeduldig. Er gab mir am Hinterkopf einen Ruck und ich stülpte meinen Mund über seinen harten Schwanz. Er stöhnte auf, während er seinen fetten Kolben in meinen Mund versenkte, leicht zustieß und meinen Mund fickte. Sein Penis füllte meinen Mund aus und ich wichste mich heftiger. Es war der Hammer. Schließlich musste ich meinen hammerharten Schwanz in Ruhe lassen und griff an Karls dicke, pralle und leicht behaarte Eier. Das machte ihn erst richtig scharf. Ich sah zu ihm hoch, wie er mich aufmerksam betrachtete und dabei immer lauter stöhnte.

“Du geile Blasschlampe.” Hechelte er. “Lutsch mir schön den Pimmel hart, du geile Nutte.” Ich saugte schmatzend an seinem Schwanz, wichste ihn dabei und mit der anderen Hand griff ich nach seinen Nippeln. Das machte ihn noch geiler. Ruckartig zog er seinen Schwanz aus meinem Mund.

“Du Sau.” stöhnte er. “Du bläst sehr geil. Ich wäre fast gekommen, dabei halte ich länger durch.”

“Dein Schwanz ist einfach so geil.” meinte ich.

“Ich werde nicht lange durchhalten.” meinte Karl. “Setz dich auf deinen süßen Arsch. Ich will zusehen wie mein Sperma auf deinen geilen Körper rotzt.”

So setzte ich mich, lehte mich ein wenig mit meinen Armen nach hinten gestützt zurück. Er trat breitbeinig über mich stopfte mir unweigerlich wieder das Maul mit seinem Pimmel. “Hol dir einen runter, du geiler Hurenbock.”

Ich war sehr erregt, vor allem machte es mich an, wenn er mich leicht dominierte. Ich griff an meinen harten Kolben der schon ganz nass war von den vielen Lusttropfen, die aus der Eichel quollen.

Die geilsten Fantasien schossen mir dabei durch den Kopf. Seine ganze Ladung hätte ich zu gern schlucken wollen. Wie geil wäre es nur, seinen pulsierenden Pimmel in der Fresse zu haben, der stoßweise sein Sperma in meine Kehle schießt. Oder noch geiler in meiner engen Fotze. Karl fickte mein Maul und ich wäre jetzt zu allem bereit.

Aber Karl war am Ende seiner Beherrschung. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und bekam einen heftigen Orgasmus. Sein Sperma schoss in wuchtigen Wellen aus der Eichel hervor. Immer wieder spritzte der heiße Saft auf mein Gesicht, Bauch und meine Brust. Es lief an mir herunter. Es hörte gar nicht mehr auf, so leer pumpten sich seine Eier. Mein Sperma rotzte ich dazu, denn auch ich kam in einem erlösenden Stöhnen. Tropfend hingen Spermafäden von Karls schlaff werdendem Schwanz und er nahm Daumen und Zeigefinger und presste den letzten Rest hervor. “Du kleine Dreckschlampe!” keuchte Harald. “Das hat sich allemal gelohnt.”

Ich saß vor ihm und das Sperma lief über meine Brust und Bauch. Der Geruch war betörend und ich spürte erneute Erregung. Wie gern wäre ich jetzt von seinem fetten Schwanz gefickt worden. Er hätte mich rammeln können bis mein Arsch geglüht hätte.

“Ich denke du machst dich erstmal sauber, du geile Sau!” Ich holte mir ein Handtuch aus meinem Rucksack und wischte soweit es ging das Sperma von meinem Körper. Karl zündete sich derweil eine Zigarette an, setzte sich hin und schaute mir zu. “Ich geh mich kurz duschen” sagte ich und er nickte. Ich ging in Richtung der Duschen und kehrte nach wenigen Minuten zurück. Karl war tatsächlich noch da.

“Gib mal deine E-Mailadresse.” sagte er. Ich zögerte nur kurz und nannte sie ihm dann doch gerne. “Ich melde mich bei dir, wenn ich wieder in der Nähe bin.” Karl stand auf. “Dann ist vielleicht dein Arsch fällig!” Ich lächelte ihn an und sagte einfach nur “gerne”. Er wünschte mir noch ein schönes Wochenende, drehte sich um ging.

Was für ein toller Tag, was für ein geiles Erlebnis von dem ich noch lange zehren werde. Und hoffentlich meldet er sich tatsächlich mal wieder bei mir 🙂

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Erstes Mal

Der Fotograf

Es ist Mittwochmorgen halb acht als mein Wecker mich unsanft aus dem Schlaf reißt. Noch etwas verschlafen reibe ich mir die Augen und komme dann langsam zu mir. Es war eine kurze Nacht denn weil heute ein Aufregender Tag ist konnte ich am Abend kaum einschlafen und lag noch lange Wach.

Gestern Abend noch haben wir uns online gelesen und ich konnte wieder deine Stimme hören. Ich hatte dir erzählt, dass es nun endlich soweit ist und mein Traum sich erfüllt. Ein Erotisches Fotoshooting mit einem professionellen Fotografen für den solche Shootings alltäglich sind. Ganz im Gegensatz zu mir. Zwar habe ich schon mal Dessous Fotos gemacht vor Jahren allerdings mit jemand bekannten aus einer Laune raus aber das war was völlig anders. Die Bilder am heutigen Tage sollen sehr Erotisch werden etwas ganz besonderes und ich freue mich sehr darauf.

Aber es ist auch ein wenig beängstigend mich vor jemand den ich kaum kenne so offen nur sehr leicht bekleidet zu bewegen und zu posieren. Du weißt das ich aufgeregt bin und es mich Überwindung kosten wird das zu tun auch wenn es mein Traum ist und aus diesem Grunde bist du extra online gekommen um mir noch mal Mut zu machen.
Und nun ist es soweit ich steige aus dem Bett und gehe sogleich ins Bad es ist noch so viel zu tun und um elf Uhr kommt schon der Fotograf. Dass die Bilder in meiner Wohnung gemacht werden macht es ein wenig einfacher für mich da ich mich in gewohnter Umgebung befinde.

Ich muss mich beeilen also Dusche ich schnell und mache meine Haare denn alles muss perfekt sein. Dann ziehe ich mich bequem an denn kaum bin ich fertig muss ich auch schon los zur Kosmetikerin denn dort habe ich einen Termin für ein professionelles Makeup, denn alles soll Perfekt sein.

Über eine Stunde nimmt sie sich zeit und während ich mich entspannt zurücklehnen kann geht sie zu Werke. Als ich fertig bin und in den Spiegel schaue verschlägt es mir den Atem. Wow geht es mir durch den Kopf diese Hübsche die mich ansieht bin ich das. Ich muss lächeln denn es gefällt mir sehr. Ich bedanke mich bei der netten Dame und mache dann auch gleich wieder los. Denn ich muss noch zum Blumen Laden die bestellten schwarzen Rosen abholen also auf ins Auto und los. Anschließend noch ein paar belegte Brötchen besorgen und dann ab nach Hause denn es ist gleich elf und dann geht es los.

Kurz darauf klingelt es auch schon und aufgeregt öffne ich dem Fotografen die Tür. Wir hatten besprochen damit es lockerer wird das wir zusammen noch Kaffee trinken bevor wir los legen. Der Fotograf ist so um die 50 und ich merke sogleich dass er sehr nett und locker drauf ist. Gleich nach dem Kaffee baut er sein Equipment auf und dann kann losgehen.

Nach kurzer Absprache lege ich dann das erste Dessous an und trete noch etwas gehemmt vor ihn hin. Er deutet auf die Couch wo er anfangen möchte und erklärt mir wo und wie ich mich dort palzieren soll. Zunächst sitze ich noch etwas steif da, aber durch seine lockere Art wird es dann immer leichter für mich. Und schon nach den ersten paar Bildern bewege ich mich immer lockerer und freier vor der Kamera.

Als die Bilder auf der Couch fertig sind zeigt er mir auf dem Display der Kamera wie sie geworden sind. Sie gefallen mir sehr gut. Und nun völlig aufgetaut machen wir dann munter mit viel Gelächter weiter und so vergehen im Nu zwei drei Stunden.
In den unterschiedlichsten Outfits mal im heißen Body der viel Haut zeigt mal in Coursagen beginnen wir uns langsam durch die Wohnung zu arbeiten.

Wir sind grad gut mittendrinn als es erneut an der Tür klingelt völlig erstaunt wer das wohl sein kann lege ich den Morgenmantel um und öffne. „Was machst du denn hier?“ entfährt es mir erstaunt denn da stehst doch tatsächlich du vor mir.
„Ich konnte nicht wiederstehen nach dem was du mir alles erzählt hast was alles geplant ist“ schmunzelst du. „Also habe ich alle meine Termine für heut und für Morgen Vormittag verlegt und bin hergefahren um dich zu überraschen und dir bei zu stehen.“ „Und neugierig bin ich auch“ lachst du und grinst spitzbübisch. Dann küsst du mich und betrittst an mir vorbei die Wohnung.

Als der Fotograf dich sieht schmunzelt er nur verstehend und begrüßt dich dann herzlich. Es scheint ihn nicht zu stören das ein Zuschauer anwesend sein wird.
Dann geht es auch schon weiter von deinen lüsternen Blicken begleitet geht das Programm weiter. Jetzt bin ich völlig aufgeregt denn deine Anwesenheit macht mich nervös. Aber schon nach ein paar Minuten bin ich wieder völlig drin im Geschehen und wieder sind ruck zuck ein paar Stunden verstrichen.

Gegen 8 Uhr legen wir eine Pause ein und fahren gemeinsam in ein nah gelegenes Restaurant zum Essen. Es ist eine lockere Runde und es dreht sich die ganze Zeit fast nur um das Shooting und wir lachen viel mussten wir doch ein paar Bilder gleich löschen weil mir immer mal wieder die Blicke misslungen sind und die Ergebnisse äußerst erheiternd waren.

Dann sieht der Fotograf dich an und meint ganz locker, ob du nicht Lust hättest bei dem Shooting mit zu wirken. Einen Moment stutzt du doch dann willigst du freudig ein. Ich dagegen bin ein wenig erschrocken und frage auch so gleich wie das aussehen soll.
Nun erklärt der Fotograf uns ruhig ein paar gemeinsam wäre eine ausgesprochen erotische Sache die in Bildern sehr gut zur Geltung käme und da du nun schon mal hier wärst würde sich das anbieten. Es wäre für uns auch sehr schöne intime Erinnerung. Ich willige schließlich ein und dann brechen wir auf und fahren wieder zurück in die Wohnung.

Der nächste anstehende Bildhintergrund soll das Bett sein und ich bin gespannt was nun kommen wird. Mein nächstes Dessous soll das zweiteilige Outfit in Tigeroptik sein. Ich ziehe mich im Wohnzimmer schnell um und nähere mich dann dem Bett.

Erstaunt sehe ich, dass du bereits mit nacktem Oberkörper und offener Hose dort liegst. Den Oberkörper aufgestützt siehst du mich lächelnd an. Mein Part soll es sein mich neben dich zu legen eine Hand gegen deine Brust und dich mit hungrigen Augen an zu sehen. Du beugst dich über mich und siehst mir tief in die Augen.
Und es fällt uns nicht schwer diese Pose ein zu nehmen wir sehen uns an und schon ist der Fotograf vergessen als unsere Augen ineinander versinken. Wie von selber legst du deine freie Hand unter meine Rechte Brust.

Ja gut so bleiben ertönt es und schon macht es klick und das erste gemeinsame Bild ist im Kasten. Dann geht es weiter und für das nächste Bild sollst du dich über mich beugen und mich Küssen. Immer mehr und mehr Fotos von uns beiden entstehen. Mal liegt deine Hand unter meinem Oberteil auf meiner Brust mal auf dem Slip zwischen meinen Schenkeln oder meine Hand in deiner offenen Hose.

Immer intimer werden die Posen und langsam und stetig werden wir beide immer erregter nicht nur das die Stellungen so intim sind nein auch das wissen das uns jemand beobachtet turnt uns beide an.

Ich erkenne die Richtung die es nimmt was der Fotograf vor hat Stück für Stück berühren wir uns gegenseitig immer intimer und befreien den anderen langsam und stetig von der Kleidung. Immer wieder entweicht uns beiden leises stöhnen als wir uns nun immer mehr haut an Haut berühren. Diese oberflächlichen Berührungen treiben uns fast in den Wahnsinn und immer mehr steigert sich unser beider verlangen uns endlich richtig spüren zu dürfen.

Und schließlich geht es dann los und die neuen Stellungen werden noch intensiver. Und wieder entstehen immer heißere Bilder. Du liegst auf dem Rücken und ich habe deinen Schwanz in Mund als würde ich ihn blasen. Und im nächsten Moment liege ich und deine Zunge berührt meinen Kitzler.

Oh mein Gott immer mehr und mehr erfasst uns die Erregung wenn deine Finger sich in mich schieben oder meinen Hand deinen Schaft umfasst oder meine Zungenspitze deine Eichel berührt. Immer mehr geht es dazu über Sexstellungen nach zu stellen. Mal befinden wir uns in der beliebten 69 Stellung oder ich sitze auf dir oder du kniest hinter mir und dein längst in voller Pracht erstrahlender Penis senkt sich leicht in mich hinab.

Aber alles immer nur für einen ganz kurzen Moment und begleitet von diesem Klick, Klick des Auslösers und neuen Kommandos.

Und gerade dieses, für die Bilder immer nur ein kleines Stück eindringen und dann nach Sekunden schon wieder heraus ziehen ist es was uns halb verrückt macht. Es steigert die Geilheit ins unermessliche aber wir dürfen nicht, immer weiter und weiter geht dieses Spiel. Seid vier Stunden Posen wir nun schon so für diese Art von Bildern, und der Gedanke, dass er es durch die Linse ganz genau erkennen kann was wir tun macht uns verrückt.

Aber dann können wir nicht mehr, als ich auf dem Rücken liege die Beine gespreizt und die Knie Richtung Kinn gezogen, du über mich kommst mir in die Augen siehst dich nur gerade mit der Eichel für das Foto in mich schieben sollst passiert es.

Wir verlieren die Kontrolle und uns aneinander Klammernd drängen wir gegeneinander und endlich spüre ich dich ganz in mir. Völlig Hemmungslos, und den Fotografen ausblendend beginnen wir uns völlig ungehemmt zu lieben. Denn irgendwie war als das vorher wie ein langes ausgiebiges Vorspiel für uns. Immer wieder stößt du nun in mich und ich dränge mich dir entgegen als wollte ich mich aufspießen.

Immer heftiger ficken wir nun in all jenen Stellungen, die wir eben noch für Fotos nachgestellt haben. Hart und Rauh gehen wir zu Werke und nehmen voneinander alles was wir erhaschen können.

Durch die Lange Zeit in der wir schon durch das Posen aufgeheizt und aufgegeilt waren , uns die ganze Zeit so zusammen reißen mussten, dauert es nicht lange und wir beide werden zur gleichen Zeit schreiend von einem Unwahrscheinlichen Orgasmus überrollt. Einen Orgasmus wie wir ihn noch nie zuvor erlebt haben.
Uns gegenseitig festhaltend warten wir bis es vorbei ist. Noch ein letzter Kuss dann wandern unsere Blicke ein wenig schuldbewusst zum Fotografen.

Er lächelt uns an und sagt nur Ihr wart bis jetzt die besten! Alle anderen Paare haben nicht so lange durchgehalten bis sie übereinander hergefallen sind. Und es war eine Freude euch zusehen zu dürfen Ihr seid wirklich geil. Es hat mich voll angemacht.

Erst jetzt bemerken wir, dass auch seine Hose geöffnet ist und er seinen Schwengel noch in der Hand hält und auf dem Boden weißliche flecken schimmern. Er hat uns zugesehen und es sich selber besorgt wie unschwer zu erkennen ist.

Jetzt lächeln auch wir ihn an. Dann erheben wir uns alle und gehen ins Wohnzimmer und auf dieses ungewöhnliche Fotoshooting trinken wir erst mal einen Sekt.

Dann schließlich packt er seine Ausrüstung zusammen und als er sich verabschiedet lächelt er noch einmal und sagt die Bilder lasse ich euch zukommen erfreut euch daran, und wenn ihr jemals wieder so etwas plant ruft mich an.

Damit dreht er sich herum und geht. Es ist schon spät und wir fallen müde ins Bett und schlafen aneinander geschmiegt ein. Früh am nächsten Morgen fährst du wieder nach Hessen, du hast noch viel Arbeit. Aber schon am Freitag komme ich zu dir runter um das Wochenende mit dir zu verbringen.

Und schon Freitagmorgen habe ich die cd in der Post, genau richtig um sie ein zu packen und sie dann mit dir gemeinsam an zu schauen ob sie uns gefallen oder noch welche bearbeitet werden müssen.

Und wer weiß, was passiert wenn wir diese Bilder von uns sehen und wir in Gedanken den Tag noch mal erleben!!!

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Erstes Mal Fetisch Hardcore

Wie kommt man zu einer Riesenmuschi

Anhand des Bildes ist ja unschwer zu erkennen, dass Vaginaldehnung zu meinen/unseren Vorlieben zählt. Dieser Neigung war ich mir damals mit 15 natürlich noch nicht bewusst, als ich mit meinem damaligen zweiten festen Freund zum ersten Mal Sex hatte. Ich erinnere mich, dass seine Eltern in Südtirol wandern waren und wir somit die Gunst der sturmfreien Zeit genutzt und im Wohnzimmer eine Decke ausgebreitet haben. Wir haben stundenlang geknutscht und als es dann endlich zur Sache kam, war es auch schon alles vorbei. Dass er so schnell gespritzt hat, habe ich damals auf die lange Knutscherei und Fummelei geschoben und dass ich davon eigentlich nichts hatte, war mir damals auch fast egal. Ich war natürlich noch Jungfrau, aber ich hatte beim Sex zu keiner Zeit Schmerzen noch floss Blut, obwohl er eigentlich richtig bei mir drin war. Rückblickend kann ich heute sagen, dass er auch nicht laut „hier“ geschrieen hat, als der liebe Gott den Männern die großen Schwänze verteilt hat. Wir haben uns damals etwas gewundert und haben es darauf zurück geführt, dass ich mal beim Turnen auf dem Schwebebalken einen Abgang gemacht habe und dabei mit mein Gesäß unglücklich an den Balken aufschlug. Es gab dann in der Folgezeit immer mal wieder Sex zwischen uns, aber mit größeren zeitlichen Lücken, da wir keinen Ort hatten, wo wir ungestört zugange sein konnten. Die Beziehung dauerte etwa 1,5 Jahre und es passierte nichts Nennenswertes.
Mit 17 hatte ich dann einen neuen Freund, mit dem es dann nach zwei Wochen zum ersten Sex kam. Er war mit einem deutschen Durchschnittsschwanz ausgestattet, der aber im Vergleich mit seinem Vorgänger deutlich punkten konnte. Die Eltern dieses Freundes waren sehr tolerant, so dass wir in seinem Zimmer ungestört Sex haben konnten. Mit ihm habe ich dann auch zum ersten Mal richtig Spaß am Sex gehabt, denn er schaffte etwas, was mein Vorgänger nicht hin bekam: Ich kam zum Orgasmus. In dieser Zeit habe ich also richtig Gefallen am Sex gefunden und wir haben auch damit begonnen, uns gegenseitig heiß zu machen und neue Dinge aus zu probieren. Aber auch diese Beziehung fand ein Ende und es folgte dann die Zeit des Abiturs und natürlich auch der Abi-Feten.
In Erinnerung blieb mir insbesondere ein One-Night Stand mit einem Mitschüler. Unsere Klasse hatte im Wald eine Hütte gemietet und es wurde gegrillt und getrunken. Irgendwann bin ich dann mit einem Klassenkamerad mal Luft schnappen gegangen und wir sind dann recht schnell auf einer Lichtung gelandet und hatten Sex miteinander. Und hier kam das aha-Erlebnis, denn dieser Junge war nun wirklich sehr kräftig ausgestattet. Wir knutschten kurz herum und dann zogen wir auch gleich unsere Jeans aus. Als er dann bei mir ein-dockte kam ich unverzüglich zum Höhepunkt. Sein Schwanz hat mich einfach herrlich ausgefüllt und jede seiner Stoßbewegungen ließen mich erzittern. Ich hatte eine Art Dauerorgasmus, ohne jedes Gefühl für Raum und Zeit, der erst sein Ende fand, als er in mir kam. Damit war mir klar, dass ich in Zukunft nach neuen Gesichtspunkten meine Partner auswählen würde. Der Klassenkamerad war auch total begeistert von mir, weil ich wohl das erste Mädchen war, bei dem er ohne Probleme rein kam und sich nach Herzenslust austoben konnte. Er berichtete von seinen sexuellen Erfahrungen, die immer aufgrund der Stärke seines Gliedes problemtisch beim Sex waren. Bei einer seiner Freundin brauchte es Wochen, bis er endlich rein kam und dann war jede Bewegung mit Schmerzen verbunden. Somit hatte mir dieses Erlebnis eine zweite Erkenntnis eingebracht, nämlich dass meine Muschi groß oder zumindest dehnfähiger war als bei der Durchschnittsfrau.
Es kam leider niemals wieder zum Sex mit ihm, da er gleich nach der Abi-Feier zum Bund nach Wilhelmshaven eingezogen wurde. Damals gab es noch 19 Monate Wehrpflicht.

Kurz darauf lernte ich dann meinen Mann kennen, mit dem ich bis heute glücklich verheiratet bin. Ich will ihn jetzt nicht allzu sehr loben, weil er ja alles, was ich schreibe,mit liest. Bringen wir es auf den Nenner: Er hatte schon Erfahrung und konnte mit seinem Schwanz umgehen. Ich war damals 19 und hatte eine Lehre begonnen. Aufgrund einer Unverträglichkeit musste ich eine Pillenpause machen. Wir berieten uns und entschieden uns für die Verhütung mittels Gummi. Eine saubere Sache und auch für meinen Mann war es ok, da er dadurch länger ficken konnte. In dieser Zeit hat es sich eingebürgert, dass wir das Kondom in das Liebesspiel mit einbezogen haben. An meinen sicheren Tagen nahm ich vor dem Sex das Gummi aus der Packung und steckte es mir tief in die Muschi. Später beim Sex fischte er dann mit den Fingern das Gummi heraus und streifte es über. Dann wurde das Finale eingeritten. Der Kick bei unserem Sex war also, dass er das Gummi in meiner Muschi ertasten und herausholen musste. Das hat mir große Freude bereitet und er hat es bemerkt und sich immer mehr Zeit beim raus holen genommen. Später hat er dann zugegeben, dass er nur so getan hat, als fände er es nicht. Ich hingegen ertappte ich mich selbst dabei, dass ich mir das Condom so tief wie möglich in die Muschi rein schob. Und an meinen sicheren Tagen ermutigte ich ihn gerne dazu, ohne Gummi „vorzuficken“ mit dem Hintergedanken, dass er durch die Stöße seines Schwanzes das Condom in die hinterste Ecke meiner Eierstöcke schieben würden. Das Herausholen des Condoms wurde also immer mehr zelebriert und mein Mann merkte natürlich, dass ich manchmal schon bei der Suche nach dem Gummi zum Orgasmus kam. Und eines Abends, gab es dann ein kurzes Dehnungs-Autsch und seine Faust war komplett in mir drin. Zunächst waren wir überrascht und er durfte sich nicht bewegen, dann fing er aber langsam an, seine Hand zu drehen und mit sanftem Druck tiefer hinein zu schieben. Das war genial. Mein Mann war so erregt, dass er ohne jeden Schwanz-Kontakt, einfach durch die Geilheit der Situation abgespritzt hat. Und ich hob unverzüglich in den 7. Orgasmus-Himmel ab. Das ganze endete also mit unserem ersten richtigen Fisting. Wie lange es dauerte kann ich nicht sagen, weil ich komplett „weg“ war, aber am Schluss war ich so weit, dass er problemlos und ohne nennenswerten Widerstand mit der Hand bei mir rein kam. Das böse Erwachen kam dann beim Wasser lassen am nächsten Morgen. Meine Vagina war richtig wund und an manchen Stellen waren sogar richtig große Schrunden zu sehen. Ich ließ die ganze Woche nichts an meine Muschi außer feuchtem Toilettenpapier und Bepanthen-Salbe.
So wurde Fisting zu einem wesentlichen Bestandteil unseres Sex, das wir bis auf den heutigen Tag gerne praktizieren. Natürlich wurde dann nach der Geburt unserer Kinder Fisting noch deutlich einfacher. Einmal ist es sogar gelungen, beide Hände hinein zu bekommen.
Das Bild ist vor etwa zwei Jahren entstanden, als wir die Möglichkeit hatten, in einem Swingerclub Fotos zu machen. Das Profilbild ist ein „Danach“-Bild.
Ich denke, die meisten Fragen sind jetzt beantwortet.

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Die Sommerferien

Die Sommerferien

Da ich schon lange mit Begeisterung die Geschichten hier lese und ich mir schon seit ewig Zeiten vorstelle mal meine eigene zu schreiben, versuche ich es heute mal. Es ist mein allererster Versuch. Daher entschuldigt bitte wenn sie nicht so gut wird bzw. nehmt auf meine Rechtschreibung Rücksicht. Ach ja: Die Geschichte ist frei erfunden und entspringt nur meiner Fantasie. Keine Ahnung wie lang sie wird oder ob es sogar vielleicht einen zweiten Teil gibt.
Ich wünsche euch trotzdem viel Spaß beim Lesen und hoffe sie gefällt euch.
Freue mich natürlich auch auf eure Kommentare, sowie konstruktive Kritik.

Die Geschichte spielte sich vor ein paar Wochen ab und da sich mein Leben durch diese wesentlich änderte will ich euch davon erzählen.

Ich bin Max, 16Jahre alt und genoss die letzten Sommerferien bevor ich meine Ausbildung zum Elektriker begann. Ich bin ca. 183cm groß und bring gut 79 Kilo auf die Waage. Habe einen sportlichen Körper mit ein paar dezenten Muckis, kurze braune Haare und braune Augen.

Dann wäre da noch meine Schwester Ines. Sie ist 15 Jahre, ca. 170cm groß und etwa 65kg. Mit ihrer langen Blonden Mähne, ihren blauen Augen und ihrer hammergeilen Figur wirkt sie wie ein Engel. Der liebe Gott hat es gut mit ihr gemeint und sie mit wunderschönen Brüsten, ich schätze mal 90D ausgestattet. Ganz zu Schweigen von ihrem Knackarsch.

Nicht zu vergessen meine Cousine Mel. Mel ist ebenfalls 16 und wohnt leider fast 400km von uns weg. Wir haben uns schon als Kind immer sehr gut verstanden, unsere Freizeit miteinander verbracht und viel miteinander gespielt wodurch wir schon eine etwas besondere Beziehung zueinander hatten. Was sich aber änderte als sie mit ihren Eltern vor ca. 3Jahren wegzog. Seitdem haben wir uns nur mehr selten gesehen, das letzte mal vor gut 1,5 Jahren als sie uns zu Weihnachten besuchten. Wir halten zwar immer noch Kontakt per Mail und SMS, telefonieren auch gelegentlich aber für ein Treffen hat es nie gereicht.

Ines und ich wohnen mit unseren Eltern (Sandra36 und Hans 38) in einem tollen feinem Häuschen auf dem Land. Zwar etwas abgeschieden in einem kleinen Ort aber dennoch ein Traum. Unser Haus hat sogar, da wir auch über einen tollen Garten verfügen, einen kleinen Swimmingpool so 12×4 Meter. Im Keller war ein Partyraum mit Billardtisch und Dartkasten. Und natürlich hat jeder von uns sein eigenes Zimmer, jedes gut über 20m² groß. Also ein Traum für jeden Jugendlichen. Dank des guten Jobs von unserem Vater konnten wir all das genießen. Was aber nicht heißen soll des wir reich wären oder ähnliches. Wir führen sonst ein ganz normales Leben.

Anfang des Jahres telefonierte ich mit Mel. Wir plauderten sicher schon eine Stunde, als sie mich nach meinen Plänen für diesen Sommer fragte. Ich hatte mir wirklich noch keine Gedanken gemacht, was ich ihr auch sagte. Auch sie hatte noch keine Pläne, wollte aber ihre letzten langen Ferien vor dem Start in Arbeitsleben noch so richtig genießen. Da wurde mir erst richtig bewusst das auch dies meine letzten langen Ferien sein würden. Plötzlich meinte sie, sie könne uns ja Besuchen, wenn wir dann beide unsere Ausbildung beginnen, würde es sicher so schnell keine so tolle Gelegenheit mehr geben uns zu sehen. So wäre dies quasi die letzte Möglichkeit so wie früher die Sommerferien gemeinsam zu verbringen. Wir klärten also unser Vorhaben mit unseren Eltern ab, die uns dann auch die Erlaubnis gaben. Auch meine Schwester freute sich riesig über die Entscheidung, denn auch sie verstand sich seit jeher gut mit Mel.

So kam dann der lang ersehnte Tag Anfang Juli. Wir hatten unsere Zeugnisse bekommen und Mel hat sich Tags darauf gleich in den Zug gesetzt und sich auf den Weg zu uns gemacht. So holte ich sie natürlich am Bahnhof ab. Am Gleis wartend ging mir immer wieder durch den Kopf wie Mel wohl ausschauen würde. Als ich sie das letzte mal gesehen habe war sie inmitten der Pubertät. Sie war immer schon etwas mollig, aber nur ein wenig, und was mir damals schon nicht entgangen ist, hatte sie schon einen, für ihr Alter, gut entwickelten Busen. So ca. die Größe einer Orange. Rasch wurde ich aus den Träumen gerissen als ich aus den Lautsprechern die Stimme hörte die ihren Zug ankündigte. Nervös schaute ich suchend umher als mich plötzlich von hinten jemand an der Schulter packte. Als ich mich umdrehte hat es mir die Sprache verschlagen. Vor mir Stand eine wunderschöne Frau. Gut 15 Zentimeter kleiner als ich, lange schwarze Haare, große Rehbraune Augen, sinnliche Lippen und und und eine Oooberweite sag ich euch eine gute 90D verpackt in ein gelbes Top mit einem schönen aber nicht allzu tiefen Ausschnitt. Man konnte gut das Tal zwischen den beiden riesigen Melonen erkennen. Mein Blick nach unten schweifend nahm es mir abermals die Luft. Ein heißer schwarzer bis zu den Knien langender Rock, aus dem zwei wohlgeformte Beine zum Vorschein kamen die in ebenfalls schwarzen Ballerinas steckten. Schnell kam ich wieder in die Realität zurück als eine Stimme zu mir sagte: „Magst du mich noch länger anstarren oder mich endlich mal umarmen?“. Ja es war tatsächlich Mel! Freudig schloss ich sie in die Arme wobei ich ihr tolles Parfüm roch und ihre großen, weichen Brüste an meinem Oberkörper spürte. Ich musste aufpassen das ich nicht gleich einen Ständer bekam. So löste ich dann die Umarmung und war noch immer etwas fassungslos. Wir schnappten uns also die Koffer und machten uns auf den Weg nach Hause. Wir sprachen über unsere Pläne wie Zelten, ins Kino gehen zum Fischen fahren und natürlich auch über den ein oder anderen Besuch in unserer Dorfdisco.
Immer wieder schweifte mein Blick zu ihr rüber. Sie hatte wirklich eine tolle Figur. Schöne große Brüste die höchstens ein wenig hängen zu schienen verpackt in einem wie man erkennen konnte weißen BH. Einen tollen Knackarsch konnte sie auch ihr eigen behaupten. Sie war auch nicht spindeldürr wie all die Supermodels, sie hatte genau an den richtigen Stellen etwas mehr dran, war aber damit nicht dick, höchstens ein ganz klein wenig mollig. Eigentlich genau richtig, die perfekte Figur, genau mein Geschmack. Ich muss schon sagen, du hast dich seit dem letzten mal ganz schön verändert, rutschte mir es über die Lippen. Worauf sie meinte: du aber auch wie man sieht und das nicht zum negativen. Dankend gab ich ihr das Kompliment zurück. Zuhause angekommen brachte ich, während sie der Rest der Familie begrüsste, ihre Koffer auf das Zimmer meiner Schwester. Da wir kein Gästezimmer haben teilten sie sich gerne das Zimmer meiner Schwester in dem genügend Platz war und auch ein großes Doppelbett stand. Anschließend musste ich mich nach den doch scharfen Eindrücken dringend abkühlen und sprang in den Pool. Erst als Mama zum Abendbrot rief machte ich mich wieder auf den Weg ins Haus. Als ich durchs Wohnzimmer ging, vorbei an Mel, hatte ich immer das Gefühl als ob ihre Blicke dauernd auf meinen nackten Oberköper starrten. Ich glaubte sogar als ich an Ihr vorbei ging ein leises Wow zu hören. Dasselbe ging mir auch durch den Kopf, bei dem Gedanken sie die nächsten Tage im Bikini am Pool zu sehen. Nach dem Abendbrot und ein paar lustigen Gesprächen legten wir uns dann alle ziemlich rasch schlafen.
Im Bett liegend kreisten meine Gedanken dauernd um diesen wunderschönen Frauenkörper meiner Cousine. Wie von selbst wanderte meine Hand in meine Unterhose und begann meinen Schwanz langsam zu reiben. Schnell war er auf seine stolze volle Größe von gut 28cm und sicher 7cm im Durchmesser angewachsen. Ja auch mit mir hat es der liebe Gott gut gemeint. Doch leider hatte ich immer Angst das mir jedes Mädchen davon laufen würde beim Anblick von diesem Monster. Somit war ich immer noch Jungfrau, weil ich alles immer vorher schon abgebrochen habe bevor es richtig los ging, und natürlich single. In meinen Gedanken stellte ich mir noch immer Mel im Bikini liegend am Pool vor, sah ihre Brüste hin und herwackeln beim Gang zum Wasser. Ich malte mir aus wie sich die riesen Dinger wohl anfühlen und ohne Verpackung ausschauen würden So rieb ich meinen Schwanz immer schneller und härter bis ich kam und mir eine bis dorthin unbekannte, riesen Menge Sperma aus mir rausspritzte. Es wollte gar nicht mehr aufhören und ich brauchte etliche Taschentücher um diese Sauerei wieder wegzumachen. Mein ganzer Oberkörper war eingesaut, vom Hals über die Brust bis zum Bauchnabel war alles voll mit klebrigem, warmen Sperma.

Zur selben Zeit im Zimmer der Mädels.

Dein Bruder schaut schon scharf aus, sagte Mel zu Ines die sie mit großen Augen ansah. Sag mal stehst du etwa auf Ihn? Das geht doch nicht, das ist doch verboten! Kam es auf einmal aus Ines Mund hervor. Ja schon, aber: schau ihn dir doch mal an. Er ist groß, braun gebrannt, dunkle Haare und wunderschöne Augen. Er hat einen tollen durchtrainierten Körper, ist witzig, charmant und einfach super lieb. Da darf man doch ins schwärmen kommen, und es muss ja niemand wissen. Hmm Antwortete Ines. Von der Seite hab ich ihn noch nie betrachtet. Aber trotzdem er ist mein Bruder und das geht nicht. Sag mal hast du schon einmal, naja du weißt schon? Wollte Mel plötzlich wissen. Von Ines kam ein schüchternes Nein. Du? Nein ich auch noch nicht kam es von Mel zurück. Tja dann sind wir wohl beide noch Jungfrau stellten sie gemeinsam fest, und redeten noch drüber wie sie sich es vorstellten wie es wohl sein muss so einen richtigen, echten, dicken, harten Schwanz in ihren Pussys zu haben. Durch das Gespräch komplett aufgewühlt spürte Mel plötzlich eine ihr bekannte Wärme in sich aufsteigen und das große Verlangen sich am ganzen Körper zu streicheln und es sich selbst zu machen. Machst du dir es auch manchmal selbst? Kam nun die Frage von Ines die anscheinend Mels Gedanken lesen konnte und sie so wieder zurück in die Realität holte.
Ja klar,………… oft sogar, ich mach es mir fast täglich ab und zu sogar mehrmals am Tag. Ich mein wenn das Verlangen da ist, dann kann man das Verlangen doch auch stillen?! Man da geht’s dir ja gleich wie mir, und ich dachte schon ich sei abnormal. Auch da waren sich die Mädels einig und lachten. Auf einmal sagte Mel ganz frech: also ich hätt grad riesiges Verlangen, du nicht auch? Doch und wie! antwortete Ines und konterte ebenso frech: dann lass uns das Verlangen doch einfach stillen.
Und beide begannen sich mit geschlossenen Augen am ganzen Körper zu streicheln, die Brüste zu kneten, ihre Kitzler zu reiben und sich einen Finger nach dem anderen in die Muschi zu schieben. Bis Ines die Augen öffnete und zu Mel rüber schielte die ebenfalls nackt auf dem Bett lag, sich leise stöhnend ihren Kitzler rieb und mit der anderen Hand ihre vor Erregung harten Nippel zwirbelte. Durch diesen Anblick wurde Ines erstaunlicher Weise noch schärfer, was sie an ihrer verdammt nassen Muschi auch feststellen konnte. Sie lief regelrecht aus so sehr erregte sie dieser Anblick. Ich muss diese Brüste anfassen, war ihr einziger Gedanke, so fasziniert war sie von dem Anblick.
Und so lies sie langsam ihre linke Hand zu Mel rüberwandern, hob sie hoch und suchte vorsichtig den Weg zu Mels rechter Brust. Zaghaft legte sie ihre Hand auf Mels Busen und spürte zum ersten mal in ihrem Leben das Tittenfleisch einer anderen Frau. Es fühlte sich warm und weich an. Mel zuckte zusammen als sie plötzlich eine Hand an ihren Eutern spürte. Wie ein Blitz durchfuhr es sie und erst jetzt wurde ihr bewusst das es die Hand ihrer Cousine war. Sie war so erregt das sie keinen klaren Gedanken fassen konnte und die Berührung sichtlich genoss was man an ihrem leisen Aaaahhhh feststellen konnte. Jetzt wurde auch Ines mutiger und streichelte über Mels Brüste, umkreiste mit den Fingerspitzen den großen dunklen Vorhof bis ihre Finger die große ca. 1cm hart abstehende Brustwarze berührten. Vorsichtig drückte sie den Nippel zusammen was Mel mit einem Stöhnen quittierte. Angestachelt von der Reaktion ihrer Cousine brachte Ines jetzt auch die zweite Hand ins Spiel und begann den anderen Fleischberg zu kneten. Mel windete sich und stöhnte unter den Berührungen ihrer Cousine und steckte sich zwei Finger ihrer Hand, die die ganze Zeit über ihren Kitzler bearbeitete, mit einem Ruck in die Muschi wodurch ihr stöhnen etwas lauter wurde. Als sie langsam die Augen öffnete schaute sie direkt in die Augen von Ines die ihren Kopf langsam immer näher auf Mel zubewegte bis sich die Lippen der zwei Frauen berührten und sie sich küssten. Wie ein Blitz traf es beide Mädchen so erregend war es die Lippen einer anderen Frau zu spüren. Der Kuss wurde immer fordernder bis Ines die Zunge ihrer Cousine an ihren Lippen spürte. Langsam öffnete sie ihren Mund und gewährte ihr Einlass. Erst zärtlich, dann immer wilder wurde der Tanz der zwei Zungen. Nun nahm auch Mel ihre Hände zur Hilfe und begann Ines ganzen Körper zu streicheln. Als diese dann ihre Brüste berührten und drückten musste Ines laut aufstöhnen. Immer mutiger wurden die zwei Frauen, so knabberten, saugten und lutschten sie sich abwechselnd gegenseitig an den Brüsten bis Mel es wagte ihren Mund zu lösen um den Kopf langsam tiefer wandern zu lassen. Sie küsste ihren Bauch, steckte ihre Zunge in ihren Bauchnabel und küsste immer weiter nach unten. An der Muschi angekommen, stieg ihr ein angenehmer Geruch in die Nase was sie ermutigte vorsichtig die Zunge durch die Spalte gleiten zu lassen. Ines musste bei dieser Berührung laut aufstöhnen und bettelte ihre Cousine an bitte nicht damit aufzuhören. Noch nie hat jemand sie da unten berührt. Noch nie hat eine Frau ihre Brüste berührt. Das war einfach nur zu geil. Mel hat mittlerweile die Position gewechselt und kniete jetzt mit ihrer triefend nassen Möse über Ines Kopf. Was sie erst bemerkte als ihr ein erregender Duft in die Nase stieg. Langsam kam die Zunge aus ihrem Mund und leckte vorsichtig über die Schamlippen bis zum schon deutlich erkennbaren Kitzler, an welchem sie dann lutschte und knabberte. Als sie jedoch ihre Zunge über den großen Knubbel flattern lies, zog es Mel fast die Beine weg so stark war das Gefühl als sich alles in ihrem Bauch zusammenzog. Jetzt nahmen die beiden Mädchen auch wieder ihre Hände zur Hilfe und steckten sich gegenseitig zwei Finger ins Loch. So leckten und fingerten sie sich bis sie beide nach wenigen Minuten den heftigsten Orgasmus ihres Lebens erlebten.
Glücklich und zufrieden lagen sie nackt nebeneinander, schmusten noch und streichelten sich. Als Mel, Ines ins Ohr flüsterte: Das war mein erstes Mal mit einer Frau und es war wunderschön. Ja das war sagenhaft und auch ich hab noch nie mit einer Frau antwortete ihr Ines.
Bevor sie engumschlungen und nackt wie sie waren einschliefen einigten sie sich über Mels Worte: es muss ja niemand wissen.

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Mein geiler Urlaub

In meinem letzten Urlaub auf Kreta habe ich Eva ein Pärchen Vera und Martin kennengelernt. Wir waren alle im gleichen alter also 18 und vertrieben uns schon seit einer Woche gemeinsam die Zeit. An einem Abend beschlossen wir dann bei den beiden im Apartment zu kochen und zu essen.
Soweit so gut … allerdings hatten wir auch Wein getrunken und somit konnte mich keiner in mein Hotel fahren. Martin meinte dann ich könne ja mit Vera im Bett schlafen und er würde das Sofa nehmen. Nett dachte ich und nahm das auch dankend an da ich keine Lust hatte so weit zu laufen.
Vera und ich gingen dann auch ins Schlafzimmer. Vera zog dann ihren Bikini aus und legte sich nackt ins Bett. Ich war neidisch auf ihre nahtlose bräune. Im Gegensatz zu ihren kurzen blonden Haaren hatte ich rote kurze Haare und sehr helle Haut. An sonnenbaden war da nicht zu denken … ich werde eher rot als braun. Vera schaute mich an und fragte worauf ich warten würde. Etwas verlegen fragte ich ob sie immer nackt schlafen würde. Nicht immer aber hier zu warm war die prompte Antwort. Naja was soll’s dachte ich zog mich bis auf den Slip aus und legte mich ins Bett.
Ich schlief auch schnell ein. Plötzlich wachte ich auf und merkte wie sich Vera von hinten an mich kuschelte. Ich fühlte ihre harten Nippel an meinem Rücken. Sie flüsterte …hm Martin ….und küsste meinen Nacken. Ich war verwirrt und wusste nicht was ich tun sollte .. hatte sie vergessen, dass Martin auf dem Sofa schläft.
Ihre Hände streichelten meinen Rücken und Sie drückte mich sanft so dass ich auf dem Bauch lag. Sie küsste weiter meinen Nacken und plötzlich legte sich Vera auf meinen Rücken. Ich war steif vor Schreck, aber irgendwie erregte mich Vera auch sehr. Sie küsste meine Wirbelsäule entlang immer tiefer und dann fühlte ich ihre Hände an meinem Po. Ihre zärtlichen Liebkosungen machten mich ganz geil. Sie zupfte an meinem Slip herum zog ihn mir aber nicht aus. Ich hob meinen Po um es ihr leichter zu machen aber nichts geschah. Vera küsste nur weiter meine Pobacken. Dann nahm sie meine Hände und führte sie zu meinem Slip. Mein Herz pochte bis zum Hals. Ich hob meinen Po an und fing an meinen Slip tiefer zu schieben. Nun half Vera nahm den Slip und zog ihn runter bis zu meinen Fussgelenken. Vera küsste meine Schenkel und dabei verknotete Sie meinen Slip. Ich war noch nie gefesselt worden, aber Vera war so zärtlich dass ich es über mich ergehen liess. Ihre Hände kümmerten sich wieder um meinen Po und dann fuhr sie mit den Daumen durch meine rasierte Spalte. Ich war total feucht und stöhnte kurz auf. Ihre Daumen drangen immer wieder kurz in mich ein und wieder raus. Das trieb mich fast in den Wahnsinn und mein Stöhnen wurde lauter. Pst nicht so laut war Veras Antwort.
Dann nahem sie meine Hände und legte sie auf meinen Rücken. Sie küsste mich wieder im Nacken und ich merkte wie sich ein Seil und meine Handgelenke zog. Sie knabberte an meinem Ohr und flüsterte .. gefällt es Dir ? .. Ich konnte gar nicht antworten. Vera drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf mich. Ich fühlte ihre kurzen Schamhaare am meiner Muschi. Sie war auch schon ganz feucht. Sie küsste meine Brustwarzen und saugte an meinen harten Nippeln. Eine Hand wanderte zu meinem Mund und eine zu meine Muschi. Sie strich mir mit einem Finger über meine Lippen. Als ich an ihrem Finger zu lutschen anfing schob sie mir mit der anderen Hand einen Finger in meine Muschi.
Zeig mir wie du es magst sagte Eva und küsste mich am Hals. Ich lutschte an ihrem Finger und sie machte es genauso in meiner Muschi. Dann streichelte sie mit einem weiter Finger über meine Lippen. Auch diesen sog ich in meinen Mund und Vera tat das gleiche etwas tiefer. Ihre Finger schmatzten in meiner engen Muschi. Vera strich schon wieder mit einem weiteren Finger über meine Lippen. 3 Finger in meiner Muschi wollte ich eigentlich nicht aber Veras Finger wollte immer wieder in meinen Mund und dann gab ich nach. Sofort schob Vera auch den 3. Finger in meine Muschi .. ich schrie fast auf. PST Eva Martin muss doch nicht alles mitbekommen war ihr Kommentar. Dann zog sie sich mit ihren Fingern zurück und nahm ein Tuch zur Hand. Komm mach den Mund auf kleines damit es nicht so laut ist forderte Vera. Ich öffnete den Mund und sie schob mir das Tuch in den Mund und verknotete es hinter meinem Kopf.
Veras 3 Finger glitten wieder in meine Muschi und sie fingerte mich meinem Höhepunkt entgegen. Nah noch ein Finger fragte Vera plötzlich. Ich schüttelte den Kopf aber Vera hatte wohl andere Pläne. Sie drückte mit Ihren kleinen Finger gegen mein Poloch. Ich schüttelte wieder den Kopf. Da zog Vera alle Finger aus mir raus und machte mir das Tuch wieder ab. Ich war etwas enttäuscht, da ich kurz vorm Orgasmus war. Vera merkte das wohl und fragte mich .. soll ich dich weiter ficken ? Mein .. ja ..kam etwas zögerlich dafür kam Veras .. dann sag mir was ich tun soll .. um so schneller. Fick mich sagte ich. Vera drang sofort wieder mit ihren Fingern in meine Muschi und um mein Stöhnen zu unterdrücken küsste sie mich auf den Mund. Ihr kleiner Finger drückte wieder an meinem Poloch. Ich wollte ihr grade sagen dass ich das noch nie gemacht habe als ihr kleiner Finger in mein Poloch flutschte. Mein Aufschrei hielt sie nicht davon ab mich immer weiter zu ficken. Veras Zunge drang immer wieder in meinen Mund und umkreiste meine. Ihre Finger wurden immer schneller und ich erlebte einen geilen Orgasmus. Mein ganzer Körper zuckte und Vera machte keine Anstalten die Finger aus meiner Muschi zu ziehen. Sie küsste mich zärtlich am Hals und über meine Brüste und erst nach einer Weile glitten ihre Finger aus meiner Muschi und aus meinem Po. Vera leckte ihre Finger ab und küsste mich auf den Mund. Dann löste Vera meine Fesseln und umarmte mich. Hat es dir gefallen ? … hauchte Vera in mein Ohr. Ich konnte nur noch lächeln und sie auf dem Mund küssen.
Dadurch animiert nahm sie wieder das Tuch und verband mir die Augen. Wir küssten uns und ich merkte dass wir nicht mehr allein im Zimmer waren. Martin war auch da .. naja wir waren wohl auch nicht zu überhören. Vera kniete sich über mich und küsste meine Brüste. Vera nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi. Fick mich forderte sie mich auf. Das galt aber anscheinend nicht nur mir. Während 2 meiner Finger in ihre Muschi glitten schob Martin seinen Schwanz in Veras Po. Vera schrie auf aber Martin fing an sie hart zu ficken. Ich küsste Vera auf dem Mund. Veras Stöhnen wurde schneller. Martin wusste wohl was er tat. Vera nahm mir das Tuch von den Augen sah mir direkt in die Augen während sie kam. Das machte mich noch mal voll geil.
Vera sank auf mich und sagte … komm lass dich von Martin ficken .. noch ehe ich antworten konnte drang Martin tief in mich ein. Ohne meine Antwort abzuwarten küsste mich Vera auch schon auf dem Mund. Martin fickte mich schnell und hart. Aber nicht in meine Muschi spritzen … sagte ich. Martin zog seinen Schwanz raus und setzte ihn an meinem Po an. Probiers sagte Vera und dann merkte ich auch schon wie der immer tiefer in meinen Arsch drang. Entspann dich Eva .. Entspann dich sagte Vera immer wieder. Sie küsste mich auf den Mund um meine kleinen Schreie zu unterdrücken. Ich versuchte Martin zurückzudrücken .. aber er gab nicht nach. Dann entspannte ich mich. Er fickte mich immer schneller in den Arsch und dann spürte ich wie er kam. Vera küsste mich während Martin seinen Schwanz aus meine Po zog und das Zimmer verlies. Vera rutsche tiefer und fing an meine Muschi und meine Po abzulecken. Völlig erschöpft und verwirrt schlief ich ein. Ich fands total geil mit dir hörte ich Vera noch sagen bevor ich ganz eingeschlafen war.

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Eine Bahndammliebe – 2. Teil

Nachdem mein erster Orgasmus etwas abgeklungen ist und ich meinem ja mehr ganz jugendlichen Sexpartner ermattet am Hals hing, wurde dem seine Last anscheinend zu anstrengend. Also stellte der mich wieder auf meine noch zittrigen Beine und machte sich wieder an seinem Rucksack zu schaffen. Ich sah ihn mir an: Dieser mir völlig fremde Kerl hatte mich also eben gefickt! Dabei hatten wir noch kein einziges Wort miteinander gesprochen.

‚Vielleicht auch besser so…‘, dachte ich sarkastisch.

Jetzt hatte er ein altes Handtuch in der Hand und breitete es sorgsam auf dem Boden aus. Ich war gerührt. Wie fürsorglich von ihm, bereits im Vorfeld an ein solches Detail gedacht zu haben! Doch dann musste ich mit ansehen, dass der ungeahnte Komfort gar nicht für mich bestimmt war, denn der Kerl legte sich rücklings drauf. Offensichtlich wurde nun von mir erwartet, dass ich mich auf das mittlerweile nur noch unvollkommen erigierte Glied setzte. Nun ja, glücklicherweise verfügte ich ja über ausreichende Erfahrungen, um ein solch perverses Ansinnen anstandslos zu erfüllen! Immerhin war er dann so hilfsbereit, mir mit seinen starken Armen Halt zu geben, als ich über ihn kam. Sobald ich es geschafft hatte, mir die anfangs ausweichende Eichel einzuverleiben, ging das Weitere wie von selbst. Schnell schwoll die Herrlichkeit wieder an und ich bewegte mich mit zunehmender Begeisterung auf und ab, während mein Lustobjekt faul auf dem Rücken lag. Mir aber gefiel es trotzdem ungemein, würdig als Königin der Lust auf dem mir zugeteilten Zepter zu thronen. Mir war völlig egal, mit was für einem alten Bock ich es gerade trieb, viel wichtiger war, dass der Schwanz in mir jetzt ganz bestimmt die versprochenen 23 Zentimeter lang war!

Immer mehr geriet ich in Ekstase und vergaß dabei mein anfängliches Überlegenheitsgefühl. Dieser jetzt herrlich harte Ständer war zweifellos einer der gewaltigsten, die ich bislang genossen durfte. Wie besessen fuhr ich darauf auf und nieder und bemühte mich nach Kräften den Ständer so tief es nur ging in den Leib zu bekommen.

Was machte es schon, dass mein alter Bock einem Mädchen gleich mit geöffneten Schenkeln auf dem Rücken lag und sich kaum traute, meine Brüste zu berühren!

Plötzlich erkannte ich, dass mein Mann, den ich beinahe schon völlig vergessen hatte, vor mir kniete, um ein Portraitfoto von mir zu machen! Ich stellte mir vor, welche Szene sich ihm bot und das Bild vor meinen geistigen Augen machte mich noch geiler: Von einem fremden Kerl gepfählt und mit baumelnden Titten starrte ich angespannt in die Kamera! Als das Blitzlicht aufzuckte, kam es mir!

Der Moment meiner Schwäche wurde natürlich rücksichtslos ausgenutzt! Untätig auf dem Rücken zu liegen und geritten zu werden, war auf die Dauer nichts für einen solchen Hengst. Also ließ er es sich nicht länger gefallen und stieß seine Braut aus dem Sattel und im nächsten Moment war ich es, die über dem duchnässten Handtuch im Gras kniete. Der nächste Versuch, meine Situation auszunutzen misslang allerdings. Aufgrund seiner Ungeduld und Dicke war ein Arschfick so auf die Schnelle einfach nicht möglich. Endlich übermannte ihn seine Gier, so dass er sein ursprüngliches Ansinnen vergaß und sein Glied wieder in das Loch einführte, in das es eigentlich auch reingehört. Er kopulierte mit mir als sei ich eine läufige Hündin und umklammerte dabei meinen bebenden Leib. Als er endlich tief in mir seinen Samen abschlug, honorierte ich das mit ein paar besonders intensiven Brunstlauten.

Erschöpft sank ich auf dem mit dem Schweiß meines Bezwingers getränkten Handtuch zusammen. Das Foto zeigt: Obwohl ich nach der Anzahl der Orgasmen eindeutig im Vorteil war, ging die erste Runde duch Technisches KO eindeutig an den Fremden!