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Finoma 2

Ich hatte gefühlte 5 Minuten geschlafen als erneut der Raum in gleisende Licht gehüllt wurde die Schiebetür öffnete sich und eine schöne junge Frau betrat den Raum auch wenn ich dachte das schon Corinna schon der Hammer war wurde ich jetzt eines besseren belehrt.

Sie schien jünger als Corinna zu sein, wesentlich jünger, Sie war Verdammt schlank jedoch wölbten sich unter ihrem Anzug gewaltige Rundungen wie ich sehen konnte sie hielt den Blick nach unten wodurch ich ihre Augen leider nicht sehen konnte, also schaute ich mir dafür ihren Körper umso genauer an , dafür das sie so eine Zarte Gestalt war hatte sie doch ein relativ breites Becken was durch ihre Dünnen langen Beine nur noch mehr betont wurde.
Ihre glatten blonden Haare vielen ihr bis knapp über ihre riesigen Wölbungen welche ich kaum glauben konnte tatsächlich ihre Titten waren.
Sie hob nun den Blick etwas und blickte mich mit diesen unglaublich strahlend blauen Augen durchdringend an.
„Hi?!“ lächelte ich sie etwas verschmitzt an immerhin hängt man nicht ständig irgendwo im Weltall vor einem Mädchen herum welches vom Körper gerade in der Mittelschule war aber von ihrem Kurven mehr hatte also fast jede Frau die ich bisher gesehen hatte.
Sie schaute mich schweigend an dann griff sie an ihren Gürtel und ich entdeckte zu meinem schrecken etwas was wie eine typische Scifi Pistole aussah viel weises Plastik durchzogen mit 2 blauen breiten blauen LED streifen, ich zitterte unruhig nicht im Stande etwas zu sagen.
Sie richtete sie auf mein Gesicht, ich starte in die 2 kleine Roten Lämpchen „He hör mal falls ich irgendwas falsches gesagt habe dann…“ ich erschrak sie richtete diese nun auf mein Gemächt und
drückte ab.

Ich zittere höre ein leichtes knistern dann ein lautes schallendes helles lachen.
Ich schaue sie an sie hat Tränen in den Augen vor Lachen und hält sich ihren Bauch ihre enormen Titten wackeln bei dem lachen und wippen hypnotisierend auf und ab ich schaue na mir herab und sehe wie sich meine Schambehaarung in Asche verwandelt und zu Boden rieselt nur mein aalglatter Schwanz bleibt zurück der sich schon etwas durch meinen Besuch zu regen beginnt.

„ich liebe diesen Job „ lacht sie ich schaue sie Verständnislos an „Fuck du hast mir einen scheiß Schrecken eingejagt „ fluche ich laut.
Langsam bekommt sie sich wieder ein „ Entschuldige „ lacht sie und wicht sich eine Träne aus dem Auge „Aber es ist immer so witzig „ sie kommt näher und steckt dies Art Pistole wieder weg „Das ist nur ein Rasur o- Matic er sorgt dafür naja siehst du ja selbst „ erklärt sie mir .
Mein Schwanz der unterdessen sich aufgerichtet hat um zu bekunden wie geil er doch die Kleine findet wippt freudig
„Glatt macht es auch mehr Spaß und er sieht so auch um einiges größer aus „ fügt sie noch hinzu und betrachtet sich mein freudig wippender Schwanz.
Stille herrscht im Raum beide starren wir auf meine glatten adrigen Schwanz dann schauen wir beide gleichzeitig hoch ihre blauen Augen scheine mich zu durch leuchten, dann kniet sie sich langsam herunter und massiert ihn mit ihrer Hand die andere wiegt meine glatten Sack.
Mit festem griff wixxt sie ihn auf und ab ich stöhne gierig „mach mich los bitte „ sie schaut zu mir nach oben und wixxt ihn nur noch schneller ihre blauen Augen hypnotisieren mich förmlich „das kann ich nicht machen ist gegen die Regeln erst bei der Ankunft darf man dich los machen ..“ dann stülp sie ohne weitere große Aufforderung ihre dicken Lippen überm eine Eichel und verschmiert so meine hervorquellenden lusttropfen mit ihrem speichel über meinem Schwanz .
Sie lutschte gierig über meine Eichel und immer nur ab und an ein wenig von meinem schafft ich will nach ihr greifen kann aber nicht und versuche ihn mit dem Becken tiefer n ihren Mund zu stoßen. sich lächelt und schaut zu mir auf und lässt ihn aus meinem Mund speichel Fäden ziehen sich zwischen ihrer Unterlippe und meiner Eichel.
Ich winde mich in meine Fesseln doch es nützt nix, sie lächelt „was würdest denn machen wollen wenn du frei wärst ?“ grinst sie verschwörerisch „ Dich kleines Luder ficken das du nicht mehr weist wo du bist …“ fluche ich aufgegeilt sie kichert „ok sagen wir ich lasse dich in den Fesseln aber du darfst dir wünschen wo ich mir deinen Dicken hin schiebe“ schlägt sie mir vor ihre Augen leuchten.
Ich schaue auf sie Herab und begreife das ich mir wünschen an was ich will aber bin gefangen von ihren Augen kann an nix Denken bis auf… „Ich will deine Titten!“. Diese riesigen Berge feinstes Tittefleisch welches schon die ganze Zeit so an ihr wippt und wackelt … sie schaut mich erst etwas fragend an dann lächelt sie wieder „nicht das was ich erwartet habe aber ok ..“ grinst sie mit einem Finger fährt sie über ihren Anzug und vom kragen bis herunter zu ihrem Bauchnabel entsteht ein spalt nackte Haut der schnell größer wird ihre Titten sacken etwas ab was bei der gewaltigen Masse k ein Wunder ist sie zieht den spalt über ihre Titten und ich starre auf zwei vom Anzug zusammen gepresste riesige Birnen Titten.
Ihre Untertassen großen Höfe umranden schön ihre kleinen Nippel sie spitz stehen sie grinst mich an und rutscht etwas näher und spuckt erneut auf meinen Schwanz speichel trieft von ihm und tropft auf ihre riesen Tittenspalt und lässt ihn glänzen als sie ihre Titten an einander leicht reibt.
Sie zieht Ihre Gewaltigen Euter auseinander ihre Hände sie kaum so groß wie ihre Höfe und umschließen meinen Schwanz mit ihnen.
Langsam beginnt sie sich auf du ab zu bewegen ihre dicken heißen weichen berge reiben um meine Schwanz und sie beginnt leise zu stöhnen ihre Hände liegen fest um ihre Nippel welche sie mit spitzen Fingern lang zeiht und so ihre Titten um meinem Schwanz und beginnt sich rhythmisch auf und ab zu bewegen ihre dicken Berge reiben zart und glitschig an meinem Schwanz .
Es ist so schön warm und weich dazwischen der Raum ist erfüllt von ihrem wimmern und meinem stöhnen sie verlagert ihre tittenpracht etwas so das nun meine Eichel immer in ihrem tittenmeer hervor sticht gierig küsst sie meine vom speichel verschmierte Eichel und leckt über diese.
Ich stöhne noch nie war mein Schwanz zwischen solchen titten sie beschleunigt und sie fickt ihre titten mit meinem Schwanz immer schneller mein Schwanz pulsiert zwischen ihren bergen
Sie drückt sie nun mehr mit ihren angewinkelten Unterarmen zusammen ihre Nippel streifen bei diesem auf und ab überm eine glatt rasierten Schambereich immer wieder spuckt sie auf meine eiche l wen n er raus schaut „oh Gott du geile kleine Maus weist wie man das macht „ stöhne ich und da ist es auch schon zu spät Sperma spritzt aus meiner Eichel hervor die gerade ihren höchsten Punkt halt als sie aus den titten heraus ragt in hohem Bogen landet das meiste auf ihrem Kopf und verfängt sich in ihrem Pony etwas davon läuft ihr auf die Stirn die abebbenden Spritzer landen in ihrem Gesicht auf Lippen und Kinn jedoch hält sie die ganze Zeit blickkontakt zu mir, das hatte ich nicht mal in Pornos gesehen sie ließ sich ins Gesicht spritzen und zuckte keine Miene lies die Augen offen und lächelte mich an.
Ihre titten waren verschmiert von Sperma und speichel , er zuckte freudig noch immer zwischen ihren Bergen dann zog sie sich leicht zurück und er rutschte aus ihrer warmen nassen tittenpussy nass von Sperma und speichel glänzende stand er noch leicht sie neigte sich vor wobei ihre titten frei hingen und so fast den Boden berührten .Wie ein Hündchen vor mir kauernd nahm sie eine Schwanz noch einmal in ihren warmen Mund ihre Zunge leckte gierig und schien nur so um meine Schwanz zu wirbeln sie entließ ihn komplett abgeschwollen nass aber sauber aus ihrem Mund.
Eine Durchsage durchhallte den Raum „Ankunft auf Finoma in 10 Minuten bitte unseren Gast ins Vorbereitungszimmer“ die Kleine lächelte mich an zog Ihren Anzug wieder zu ihre bespritzenden nassen Euter verschwanden wieder ihrem Gefängnis „SO da hörst du es man wird dich gleich holen“ dann drehte sie sich herum und ging mit ihrem bespritzen Gesicht aus dem Raum die Tür fuhr zur Seite und schloss sich gleich hinter ihr ich sah kurz bevor sie das tat noch ihren geilen prallen hintern „verdammt ich hätte sie in den Arsch nehmen sollen „ fluche ich leise vor mich hin aber musste grinsen ich kannten ich mal ihren Namen aber hatte eben gerade den geilsten Tittenfick in meinem Leben … , in meinem Leben bis jetzt wie sich noch herausstellen sollte.
Die Türen Fuhren erneut auf …

So Fortsetzung wenn ihr wünscht folgt dann^^
Hoffe hat euch Spaß gemacht beim Lesen Kritik wie immer gern gehört hoffe diesmal auf mehr Kommentare ^^

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 18

Der Weg – Eine Erzählung Teil 18
© Franny13 2010
Ich wurde von einem lang anhaltenden Klingeln aufgeschreckt. Die Lieferung. Hatte ich total vergessen. Ich betätigte den Summer und öffnete die Wohnungstür. Nach ein paar Minuten hörte ich, wie sie geschlossen wurde. „Wo sind sie denn?“ rief fragend die Verkäuferin. „Ich bin im Wohnzimmer.“ Sie kam zu mir. „Ihre Sachen habe ich im Flur abgestellt. Ist es recht so?“ „Ja, ich räum das nachher weg. Setzen sie sich doch. Möchten sie einen Kaffee?“ „Danke, gern. Den kann ich gebrauchen. War ein anstrengender Tag Heute.“ Sie schaute sich neugierig um und nahm auf dem Sofa Platz. Ich ging in die Küche, holte noch eine Tasse, setzte mich ihr gegenüber und schenkte ihr ein. Verstohlen musterte sie mich. „Nun fragen sie schon. Ich sehe doch, dass sie Neugierig sind.“ lachte ich. Sie wurde rot. „Ist das so offensichtlich? Na gut. Leben sie freiwillig so?“ Ich erzählte ihr meinen Werdegang und schloss mit den Worten: „Manchmal ist es schon hart. So wie heute zum Beispiel. Aber ich denke, ich werde mich daran gewöhnen.“ Haben sie denn kein Bedürfnis als Mann zu leben?“ staunte sie. „Im Moment nicht, aber wer weiß, was die Zeit bringt.“ antwortete ich ihr.

Ich konnte sehen wie es in ihr arbeitete. Irgendetwas wollte sie. Ich erbarmte mich. „Was möchten sie? Nur raus mit der Sprache.“ Sie druckste noch ein wenig herum und dann brach es aus ihr heraus: „Würden sie mit mir schlafen? Ich hab mir schon immer vorgestellt wie das ist mit einer Frau zu schlafen. Und sie sind ja fast Eine.“ Die Sätze kamen schnell, als ob sie Angst hätte, der Mut würde sie verlassen. Statt einer Antwort setzte ich mich zu ihr, nahm sie in den Arm und küsste sie. Sie kam mir sofort entgegen und ihre Zunge spielte mit meiner. Wir lösten uns voneinander und ich schaute ihr tief in die Augen. Ich knöpfte ihre Bluse auf und hob ihre Brüste aus dem BH. Dann beugte ich mich vor und ließ meine Zunge um ihre Brustwarzen kreisen. Ihr Atem wurde schneller. „Zieh dich aus.“ sagte ich zu ihr. Sie stand auf, schleuderte ihre Schuhe von den Füßen und zog ihre Jeans samt Höschen aus. Ich zog sie an mich und vergrub mein Gesicht in ihrem Geschlecht. Mit der Zunge spaltete ich ihre Schamlippen, machte sie steif und führte ein paar Fickstöße aus. Sie keuchte auf und presste meinen Kopf fest an ihre Möse. Ihre Beine fingen an zu zittern und sie kam. Schnell leckte ich ihren Liebessaft weg. Als ich nur noch sanft leckte entzog sie sich mir und setzte sich wieder hin und lehnte sich zu mir rüber. „So schnell bin ich noch nie gekommen. Aber die ganze Situation heute hat mich schon stark erregt.“ Während dieser Worte streichelte sie meine Beine. Ihre Hände wanderten immer höher bis sie meinen steifen Schwanz und meine Eier erreicht hatten. Sie begann mit leichten Wichsbewegungen. Eine Zeit lang genoss ich nur. Aber als ich merkte, dass mir bald der Saft hochsteigen würde, schob ich sie von mir. „Möchten sie nicht auch kommen?“ fragte sie mich. „Doch, doch. Aber lass uns doch ins Schlafzimmer gehen. Da ist es bequemer. Übrigens, mein normaler Name ist Christian, mein Frauenname Lydia. Wollen wir uns nicht duzen?“ „Ja gern, ich heiße Silvia.“ Ich schlüpfte in meine Schuhe.

Sie ließ sich von mir hochziehen und wir gingen ins Schlafzimmer. Im Schlafzimmer zog sie sich den Rest aus und legte sie sich auf das Bett. Ich zog den Sweater, die Bluse und den Rock aus. Als ich auch die Unterwäsche ausziehen wollte, sagte sie: „Bitte behalt die Korsage und die Strümpfe an. Ich möchte dich als Frau sehen und die Wäsche steht dir gut. Ich wünschte, ich hätte auch so etwas.“ „Na, das ist doch kein Problem. Schau mal, ob du was passendes findest.“ antwortete ich und öffnete meinen Kleiderschrank. Sie sprang vom Bett auf, ging zum Schrank und staunte. „Das gehört alles dir? Du hast ja mehr Wäsche als ich.“ Während sie das sagte kramte sie schon in den Sachen. „Was darf ich mir denn nehmen?“ „Egal, such dir etwas aus.“ Sie entschied sich für einen breiten Strapsgürtel aus Lack und eine Büstenhebe, die die Brustwarzen freiließ, aus demselben Material. Ich reichte ihr ein Paar Strapsstrümpfe. Natürlich schwarz und mit Naht. Dazu gab ich ihr Pumps mit 15cm Absätzen. Sie sagte: „ Wo ist das Bad? Leg dich doch schon mal aufs Bett, ich komme gleich wieder.“ nahm die Sachen und verschwand im Bad, nachdem ich er erklärt hatte wo es ist. Ich legte mich hin und lag so, dass ich mich im Spiegel sehen konnte. Oberhalb der Gürtellinie war ich tatsächlich Frau. Dank der Verschönerungen des heutigen Tages. Ich dachte über Silvia nach. Das Angebot von ihr kam doch ziemlich überraschend. Aber egal. Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Da ich keine Verhaltensregeln bekommen hatte, durfte ich auch ficken. Der Gedanke, Silvia zu ficken erregte mich.

Im Spiegel sah ich, wie mein Schwanz stieg. Wo bleibt sie nur so lange? Ich spielte ein bisschen an meinen Eiern und mein Schwanz wurde noch praller. Wenn sie nicht bald kommt, hol ich mir einen runter, dachte ich gerade, da kam sie ins Schlafzimmer zurück. Jetzt wusste ich auch, was solang gedauert hatte. Sie hatte sich noch ein wenig aufgestylt. Ihre Brustwarzen waren rot umrandet und standen prall hervor. Ihr Schamhaar hatte sie zu einem schmalen Streifen gestutzt. Die Hebe schob ihre Brust straff nach oben und der Strapsgürtel verlieh ihr eine schmale Taille. Jetzt konnte ich auch sehen, dass sie lange Beine hatte, die durch die Pumps noch betont wurden. Sie hatte Rouge aufgelegt und ihre Lippen rot geschminkt. Sie stellte ein Bein vor, stützte die Hände in die Hüften und sagte: „Entschuldige, dass es solange gedauert hat. Aber ich wollte hübsch für dich sein. Gefalle ich dir?“ „Siehst du es nicht.“ antwortete ich und wies auf meinen Schwanz. Erste Lusttropfen wurden sichtbar. Mit 2 schnellen Schritten war sie am Bett und legte sich zu mir. Sie schlang ein Bein um mich und rieb mit ihrem Knie an meinen Eiern. Ich stöhnte auf und zog sie so über mich, dass ich an ihren Brustwarzen lutschen konnte. „Meine arme Lydia,“ sagte sie, „so geil.“ und streichelte meinen Schwanz. Dann entzog sie mir ihre Brust und fing an mich zu küssen. Erst auf den Mund und dann arbeitete sie sich an mir herunter. Sie küsste meinen Hals, meine Silikontitten, meinen Bauchnabel. Meinen Schwanz und meine Eier sparte sie aus und küsste nur den schmalen Streifen Haut zwischen Korsett und Strumpfrand. Mit der Zunge spielte sie an den Strapsen. Ich griff an ihre Hüfte und zog ihren Unterleib so über mein Gesicht, dass ich mit der Zunge ihre Muschi erreichen konnte. Als über ihre Schamlippen leckte, wackelte sie auffordernd mit den Hüften. Ich machte meine Zunge steif und stieß in sie. Ein Stöhnen war die Belohnung. Sie richtete sich auf und drehte sich um.

Jetzt sass sie auf meinem Mund und meine Nase lag an ihrem Kitzler. Sofort fing sie an sich an meinem Gesicht zu reiben. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und ihr Atem immer abgehackter. Als ich nach oben an ihre Brüste griff und ihre Brustwarzen leicht zwirbelte kam sie mit einem langen Seufzer. Ich konnte gar nicht so schnell schlucken, wie es aus ihr herauslief. Endlich versiegte der Strom. Sie stieg von mir ab und leckte mir ihren Saft aus dem Gesicht. „Gott war das schön. Danke.“ Sie streckte sich neben mich aus. Ihre Hand wanderte zu meinem Schwanz. Sie schaute mich an und fing mit Wichsbewegungen an. „Nein, so nicht.“ sagte ich zu ihr. „Nimm meinen Schwanz in den Mund.“ „Das habe ich noch nie gemacht.“ sagte sie verschämt. Ich konnte es nicht glauben. „Du hast noch nie einen Schwanz im Mund gehabt?“ Sie schüttelte den Kopf und sagte: „Ich habe sowieso nur wenig Erfahrung. Ich war erst mit 3 Männern zusammen und die wollten nur ein bisschen wichsen und dann rein und raus.“ Ich staunte. Das hätte ich nicht erwartet. „Soll ich dir helfen?“ Sie nickte. „Knie dich zwischen meine Beine und nimm meinen Schwanz in die Hand.“ Sie nahm die Stellung ein. „Jetzt beug dich vor und nimm meinen Schwanz in den Mund.“ Sie stützte sich auf meinen Oberschenkeln ab und schloss ihren Mund über meine Schwanzspitze. „Nun ein bisschen mehr. Immer tiefer mit dem Kopf, soweit es geht. Wenn du meinst es geht nicht weiter heb deinen Kopf und senk ihn wieder ab. Denk dir einfach, dein Kopf wäre deine Faust beim Wichsen.“ Vorsichtig senkte sie ihren Kopf weiter über meinen Schwanz ab.

Ein Drittel meines Schwanzes war in ihrem Mund verschwunden, als sie sich zurückzog und ihn aus ihrem Mund gleiten ließ. „Ich bekomme keine Luft. Er ist so groß.“ „Du musst durch die Nase atmen. Versuch es noch mal.“ Wieder glitten ihre Lippen über meinen Schwanz. Immer tiefer tauchte mein Schwanz ein. Jetzt hatte sie den Bogen wohl raus. Sie hob und senkte ihren Kopf. Zeit für die nächste Lektion. „Wenn du meinen Schwanz eintauchen lässt, press die Lippen etwas zusammen, damit meine Vorhaut zurückgezogen wird. Beim hochkommen ziehst du leicht mit den Zähnen die Vorhaut mit zurück über die Schwanzspitze.“ Sie nickte mit vollem Mund. „Aua, nicht so doll mit den Zähnen. Du beißt mir ja was ab.“ „Tschuldigung.“ nuschelte sie, machte aber weiter. Es klappte immer besser. Letzte Lektion. „Wenn du mit dem Kopf nach unten gehst, leck doch mit der Zunge an meiner Eichel.“ Ich hatte kaum ausgesprochen, als sie auch schon mit ihrer Zunge am Eichelrand entlangfuhr. Ich stöhnte auf. Lange konnte ich es nicht mehr aushalten. Das Kribbeln und Jucken in meinem Schwanz wurde immer stärker. Ich bewegte unruhig meinen Unterleib. „Streichel meine Eier.“ brachte ich heiser hervor. Als sie das nächste Mal mit ihrem Mund an meinem Schaft nach unten fuhr, spritzte ich mit einem lauten Schrei ab. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund fahren, so dass die nächsten Spritzer ihre Lippen, ihre Wangen und ihr Gesicht trafen. Sie starrte auf meinen zuckenden, spritzenden Schwanz. Jeden Schub unterstützte sie unwillkürlich mit Wichsbewegungen. Der Rest meines Saftes lief ihr über ihre Faust auf meinen Unterleib. Sie wichste selbst dann noch, als nichts mehr kam. „Genug.“ sagte ich zu ihr und löste ihre Hand von meinem Schwanz.

Sie sah zu mir auf. „War es richtig so? Hat es dir gefallen?“ fragte sie mich. „Welche Frage. Der Erfolg steht dir doch im Gesicht geschrieben.“ antwortete ich grinsend. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, nahm einen Spritzer Sperma auf. Nachdenklich probierte sie. „Schmeckt gar nicht so schlecht.“ Mit den Fingern wischte sie ihre Nase und ihre Wangen sauber und leckte sie anschließend ab. Dabei sah sie mich unentwegt an. Der Anblick machte mich schon wieder geil. „Komm, leck mich sauber.“ Sie nahm meinen Schwanz und leckte von der Spitze bis zur Schwanzwurzel. Ohne dazu aufgefordert zu sein, nahm sie ein Ei nach dem anderen in den Mund und lutschte daran. Sie lernte schnell. Ich wurde steif. Erstaunt blickte sie mich an. „So schnell?“ fragte sie. Ich zog sie zu mir hoch. „Bei dem Anblick und deiner Mundarbeit ist es doch kein Wunder.“ sagte ich und küsste sie. Sie erwiderte gierig meinen Kuss und rieb ihren Unterleib an meinem Schwanz. Ich drehte mich unter ihr weg. „Willst du nicht mit mir schlafen?“ fragte sie enttäuscht. „Doch, dreh dich doch mal auf die Seite und heb ein Bein an.“ Ich legte mich hinter sie, nahm meinen Schwanz und führte ihn in ihr heißes Loch. Mein Bein kam auf ihrem Bauch zu liegen und mein Oberschenkel übte Druck auf ihren Kitzler aus. So hatte sie meinen Schwanz in sich und konnte gleichzeitig auf meinem Schenkel reiten. Unsere Beine berührten sich und man hörte das Knistern von Nylons, die aneinander rieben. Ich schob einen Arm unter ihr durch und streichelte ihre Brust, zwirbelte an den Brustwarzen. Mit der Hand fuhr ich ihr über den Bauch, Richtung Unterleib. Als ich meine Hand zwischen Oberschenkel und Möse gleiten ließ, mit dem Finger auf ihrem Lustknopf, sog sie scharf die Luft ein. Vorsichtig rieb ich ihr Knöpfchen, dann wanderte mein Finger tiefer und schob sich an meinem Schwanz vorbei in ihre Möse. Sie fing an, am ganzen Körper zu zittern. Ihr Unterkörper führte so wilde fickbewegungen aus, dass mein Schwanz beinah aus ihr rausgeglitten wäre. Und dann kam sie. Erst zuckte sie am ganzen Körper und versteifte sich dann. Mit ihren Muskeln umklammerte sie meinen Schwanz so stark, dass ich zu keiner Bewegung mehr fähig war. Nach einer schieren Ewigkeit entspannte sie sich.

Jetzt wollte auch ich kommen. Mit ruhigen, tiefen Stößen fickte ich sie. Sie schnurrte wie eine Katze. Als meine Stöße schneller wurden, beugte sie sich etwas vor, griff mir an die Eier und rollte sie gegeneinander. Das wars. Ich schoss ab. Mit jedem Stoß pumpte ich meinen Saft in sie. Endlich war ich fertig und hörte schwer atmend auf. Klebrige Nässe verband unsere Körper. Sie löste sich von mir und drehte sich so, dass wir uns ansehen konnten. Sie fuhr mit der Hand meinen nassen Schwanz, führte sie anschließend zu ihrem Mund und leckte sie ab. „Schmeckt gut. Daran kann ich mich gewöhnen.“ sagte sie mit einem grinsen. „Warte, ich leck dich sauber.“ erwiderte ich. „Du leckst dein eigenes Sperma?“ fragte sie erstaunt. „Warum nicht.“ antwortete ich und drehte mich so, dass ich ihre Möse bequem erreichen konnte. Sie erwiderte meinen Liebesdienst. Mein Schwanz lag schlaff auf meinem Oberschenkel und sie leckte erst meine Eier und nuckelte dann an meinem Schwanz. Nach einer Weile hörten wir gleichzeitig auf. Ich legte mich wieder neben sie und nahm sie in den Arm. Sie kuschelte sich an mich. Legte ihren Kopf auf meine Silikontitten und streichelte mit einer Hand immer wieder über meine Eier und Schwanz. Als Gegendienst streichelte ich ihren Hintern. So schliefen wir ein.
Fortsetzung folgt………..

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Im Nachtzug

Ich freute mich schon sehr auf den lang ersehnten Kurzurlaub in Rom.

An einem Mittwoch Abend stieg ich voller Vorfreude in den Zug und suchte mir mein reserviertes Abteil.

Zu meiner Überraschung war es völlig leer. Nach einer Weile begann ich auch gleich einzunicken nach einer langen anstrengenden Arbeitswoche.

Ich bemerkte nicht, wie ein junges Paar auf einer der nächsten Stationen in mein Abteil zustieg.
Ich meinte zu träumen, als ich ein stöhnen und schnelle Atemzüge hörte. Die beiden waren wohl so heiß aufeinander, dass sie meine Anwesenheit nicht störte.
Als ich aufwachte sah ich, wie die Frau am Boden kniete und mir ihren prallen runden Po entgegenstreckte während sie das beste Stück ihres Freundes mit ihren Lippen verwöhnte. Ich musste aufpassen mir nichts anmerken zu lassen, denn bei dem Knackpo musste man eigentlich zugreifen. Außerdem waren da noch ihre prallen straffen Titten, die aus der halb geöffneten Bluse ragten und hin und her schwangen.

Ich schloss meine Augen wieder, aber in meiner Hose begann sich einiges zu rühren. Mein Schwanz wurde immer strammer, so dass er schon fast gar nicht mehr in die Hose passte. Dann musste ich zusehen, wie sie sich rittlings auf seinen mittlerweile sehr stramm geblasenen Schwanz setzte und zu reiten begann. Ihre Titten begannen hin und herzuschwingen und ich hörte das klatschen an ihren geilen Arschbacken und das schmatzen ihrer triefenden Muschi. Da konnte ich mich nicht mehr schlafend stellen und begann aufzustöhnen.
Die junge Frau merkte das natürlich gleich und sah die riesen Beule in meiner Hose. Sie deutete darauf und gab mir zu verstehen, dass ich näher kommen sollte.

Sie öffnete meine Hose, beugte sich zu mir herunter und begann mein schon schon ziemlich pralles Teil fest zu blasen, während sie weiter von hinten fest gefickt wurde.Ich knetete ihre festen Titten dabei und musste aufpassen, dass ich bei dem Anblick nicht gleich abspritze.
Meine Hände glitten weiter ihren Bauch entlang bis zu Ihrem Kitzler, den ich sanft massierte während sie weiter gefickt wurde.
Ich merkte wie sie laut zu stöhnen anfing.

Dann deutete Sie mir, mich hinzusetzen. Sie nahm meinen prallen Schwanz und schob ihn langsam in ihr enges Poloch, erst langsam und dann immer schneller ritt sie mich. Meine Finger massierten dabei ihre triefend feuchte Muschi und ihren Kitzler.
Die Stute war so geil, dass Ihr ein Schwanz nicht reichte und sie deutete auf ihren Freund es Ihrer anderen Öffnung zu besorgen. Das ließ er sich natürlich nicht nehmen und stieß tief und fest in ihre enge geile Muschi.
Nach einer Weile hielt er es nicht mehr aus und zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi und spritzte eine volle Ladung auf ihre Titten. Sie verrieb seinen Saft genussvoll mit ihren fingern, die sie dann in Ihren Mund schob.
Ich hielt es fast nicht mehr aus und hob sie von mir runter.
Dann nahm ich sie im Stehen fest von hinten Ich umklammerte ihre Hüften und sah, wie ihre geilen prallen Titten hin und her schaukelten.
Dann spürte ich plötzlich, wie ein Mega Orgasmus Ihre Muschi durchzuckte und kam fast gleichzeitig.Ich spritzte meinen geilen Saft in ihre Muschi und verrieb den Rest an ihren Pobacken.

Völlig erschöpft sanken wir dann zu Boden.

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Bericht vom Gang Bang

Da ich von meinem X-mas-Gang-Bang aus Gründen der Diskretion weder Fotos noch Videos veröffentlichen kann, meine wachsende Fangemeinde jedoch nach Informationen lechzt, hier ein kleiner Bericht zu dieser wirklich unglaublichen Erfahrung:

Nachdem uns die Stretchlimousine zuhause abgeholt und zum Ort des Geschehens, ein Hotel in Koblenz, das namentlich nicht erwähnt wird, gebracht hatte (ich kam mir vor wie ein Filmstar, was ich inzwischen ja auch ein kleines bisschen bin), bereitete ich mich in einem Nebenzimmer auf meinen Auftritt vor. Die 20 ausgewählten Gäste, alles erfahrene Mehrfachspritzer zwischen 25 und 35 Jahren, trudelten derweil ein und wurden von meiner guten Freundin P. und meinem Freund empfangen. P. hatte dabei die Aufgabe, die Jungs anzublasen, damit jeder Riemen wie eine 1 steht. Es gab ein fantastisches Büfett zur Stärkung, alkoholische Getränke aller Art, sowie Koks und Viagra, für den der es brauchte. Nachdem ich mich mit Koks und fingertechnisch in Stimmung gebracht hatte, frisch geduscht, rasiert und eingeölt war, legte mir mein Freund das Hundehalsband um und führte mich an die Leine gelegt, nur mit High Heels bekleidet, unseren Gästen vor.

Den Anstich um 16 Uhr nahm mein Freund, der all das perfekt für mich organisiert hatte, höchstpersönlich vor. Er fickte mich hart in Fotze und Arsch und verpasst mir seine geile Sahne in mein Fickmaul. Danach waren unsere Gäste an der Reihe. Zunächst noch etwas zögerlich und einzeln, dann mehrere gleichzeitig, begannen Sie, mich abwechselnd und gemeinsam in alle Löcher zu ficken. Alle waren angewiesen, mich zunächst nach Belieben in Pussy und/oder Rosette zu ficken und mir die Sahne ins Gesicht und ins Maul zu spritzen. Es hielten sich auch alle vorbildlich daran. Wer wollte, konnte mir auch anschließend meine Fickfresse sauber pissen. Das Angebot wurde reichlich angenommen, die WCs hingegen wurden wenig frequentiert.

Meine Freundin P. leistete ebenfalls ganze Arbeit. Mit ihrem geilen Blasmaul und nach Bedarf ihrem Finger im Arsch des jeweiligen Gastes machte sie jeden schlafen Schwanz immer wieder hart. Die Ärmste kam dabei nicht auf ihre Kosten, da es ihr verboten war, die Herren zu melken. Das war allein mir vorbehalten. Wir hatten ihr sicherheitshalber einen Keuschheitsgürtel angelegt, so dass sie weder gefickt werden, noch sich fingern konnte.

So wurde ich über Stunden nonstop in alle Löcher gefickt. Die Jungs strengten sich wahnsinnig an, verschafften mir unzählige, geile Orgasmen, manche brachten mich auch zum squirten. Manche besorgten es mir 5-, 6-mal. Beim Deepthroat musste ich mich mehrfach übergeben. Während sich die andern zwischendurch am Büfett laben konnten, nahm ich nur Wasser zu mir, um nicht zu dehydrieren. Ich hatte mich über Wochen mit intensivem Fitnesstraining auf meine Aufgabe vorbereitet, um diese Dauerbelastung durchstehen zu können. Trotzdem verlor ich mehrfach an dem Abend das Bewusstsein. Mein besorgter Freund wollte die Aktion mehrfach abbrechen, ich bettelte und flehte jedoch darum, dass es weitergeht. Ich hatte mir fest vorgenommen, bis Mitternacht durchzuhalten. In den letzten 2 Stunden habe ich das Geschehen um mich herum kaum noch bewusst wahrgenommen. Dafür wurden die Explosionen in meinem Kopf immer intensiver. Wenn es so etwas gibt, dann habe ich in diesen Momenten den Gipfel der Ekstase und Wollust erklommen. Nach 8 Stunden Dauerfick war es dann an meinem Freund, die Schlussrunde zu bestreiten, mich zum Abschluss nochmal wasserfallartig squirten zu lassen und mir nochmal eine letzte Ladung Ficksahne zu verpassen, die ich begierig bis auf den letzten Tropfen herunterschluckte.

Unter dem Applaus aller wurde die Aktion beendet. Ich war völlig am Ende und nicht mehr in der Lage aufzustehen. Am ganzen Körper zitternd lag ich in einer Lache aus Sperma, Pisse, Kotze und Squirt. Völlig erschöpft, aber glücklich wie noch nie.

Nachdem sich die Gäste verabschiedet hatten, trug mein Freund mich zur Dusche, um mich zu reinigen. Meine Klit war durch die Dauerpenetration derart sensibilisiert, dass unter der Dusche bereits leichte Berührungen mit Hand oder Wasserstrahl reichten, um mich noch mehrfach explodieren zu lassen. Von den Körperflüssigkeiten befreit, brachte mich mein Freund zu Bett, wo ich anschließend 20 Stunden am Stück schlafen sollte.

Währenddessen erlöste mein Freund meine Freundin P. von Ihrem Keuschheitsgürtel und den angestauten Qualen. Die beiden haben noch die ganze Nacht weitergefickt.

Fazit: Der Abend war anstrengender als erwartet, hat mir jedoch unglaubliche Orgasmen beschert, wie ich sie in dieser Intensität und Vielzahl nie zuvor erlebt habe. Es wird sicherlich nicht die letzte Veranstaltung dieser Art gewesen sein.

Ich danke meinem Freund für die Organisation und dass er mir dieses Wahnsinnserlebnis möglich gemacht hat, meiner Freundin P. für ihre Unterstützung und natürlich unseren 20 Gästen, die alles gegeben haben, um diesen Tag zum geilsten meines Lebens zu machen.

Eure geile Gang-Bang-Schlampe,
Angela

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Vom Nachbarn beim Masturbieren erwischt

Die Geschichte spielt im Jahr 1986. Ich, Stefan war damals 16 Jahre alt. Außer mit Selbstbefriedigung hatte ich bis dahin noch keine sexuellen Erfahrungen. Während der Sommerferien waren meine Eltern verreist, so dass ich weitgehend sturmfreie Bude hatte. Nur ein schon etwas älteres Nachbarsehepaar passte ein bisschen auf mich auf. Die beiden waren schon im Vorruhestand und ihre Kinder waren schon aus dem Haus. Die beiden, Renate und Bernd, fanden es daher ganz nett sich um mich zu kümmern. Manchmal machten wir Tagesausflüge zusammen. Außerdem ging ich abends zum Abendessen immer rüber zu den beiden und schaute manchmal mit ihnen zusammen fern.
An einem Abend wollten Bernd und ich Fußball sehen, während Renate einen Film sehen wollte. Daher ließen wir Renate, in deren Haus den Film sehen, während Bernd und ich in “meinem” Haus das Spiel sahen und ein oder zwei Bier tranken. Obwohl das Spiel spannend war, merkte ich dass ich ziemlich spitz war. So ist das eben als Teenager. Da ich, weil es bequemer war, bereits meinen Schlafanzug an hatte, mußte ich aufpassen dass Bernd nicht auffiel, dass ich während der ganzen zweiten Halbzeit einen Ständer in der weiten Schlafanzughose hatte. Im Nachhinein betrachtet war es Bernd wahrscheinlich doch aufgefallen…
Als das Spiel endlich zu Ende war, sagte ich Bernd, dass ich müde sei und schlafen gehe. Bernd meinte, er bleibe noch ein bisschen, da der Fim, den Renate schaute noch nicht fertig sei. Ich ging dann hoch, noch kurz die Zähne putzen und dann ab ins Bett, denn ich konnte kaum erwarten mir endlich Erleichterung zu verschaffen und mir einen Runterzuholen.
Nachdem ich fertig war und schön in meine Schlafanzughose abgespritzt hatte, kam Bernd ins Zimmer. Er mußte gelauscht haben. Er sagte er hätte verdächtige Geräusche ghört und wolle kontrollieren was ich so mache. Er zog erst die Bettdecke zurück und dann meine Schlafanzughose etwas herunter. Dabei wendete er sie etwas nach außen, so dass wir beide sehen konnten, was ich gerade gemacht hatte…
Die Situation war mir damals natürlich sehr peinlich. Bernd schimpfte und sagte, “so etwas” zu machen sei eine Sünde. Außerdem sei es gefährlich und schlecht für die seelische und geistige Gesundheit. Ich widersprach nicht, obwohl ich wußte, dass das natürlich Ammenmärchen waren und sein Verhalten eigentlich inakzeptabel. Doch es gefiel mir auch irgendwie von ihm erwischt worden zu sein. Er sagte, ich müsse das verstehen. Solange meine Eltern in Urlaub wären, sei er für mich verantwortlich. Und so verbot er mir nochmal ausdrücklich das Masturbieren. Er sagte ich solle jetzt ins Bad gehen und mich waschen. Ich zog also meine Hose wieder hoch und wir gingen dann ins Bad. Er sah dabei zu wie ich meine “beschmutzte” Schlafanzughose auszog, mich wusch und danach eine frische Hose anzug. Ich glaube ihm hat es großen Spaß gemacht mich so zu sehen, denn auch an seiner Hose zeichnet sich nun eine Beule ab. Dann sagte er: “Ok, jetzt aber ab ins Bett und nicht mehr masturbieren. Das gehört sich nicht.” Er ging dann wieder rüber nach Hause und ich ging zurück ins Bett, wo ich noch lange über das gerade eben erlebte, interessante Ereignis nachdachte und mir ausmalte, wie er jetzt wohl mit Renate schlief, nachdem ich ihn gerade zwar unbeabsichtigt, aber trotzdem ungemein angetörnt hatte.
– Fortsetzung folgt –

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Das ölige Abenteuer

Die Geschichte spielt schon vor ein paar Jahre, da lernten wir eine junge Frau kennen die damals 20 war, sie war eine Kollegin meiner Frau, uns viel auf das sie immer ausgeflippter wurde, sie trug kurze Haare in allen Farben, auch modetechnisch mal im Mini oder super enger Lederhose, dazu auch mal hohe Schuhe. Eines Tages kam sie morgens nicht zur Arbeit und meldete sich plötzlich für einen Tag krank. Einige Tage später erzählte sie nur meiner Frau ganz diskret, sie hätte ein derartig geiles Abenteuer erlebt das sie arg mitgenommen hätte, dass sie nicht zur Arbeit erschienen wäre. Ihr Freund hätte da eine neue Sexidee gehabt und ein Bettlaken aus Latex gekauft, das glatte Material habe ihr gut gefallen und sie haben begonnen sich zu entkleiden, nach ein wenig kuscheln, hat er dann sie angefangen mit reichlich Babyöl einzureiben, sie sagte dieses habe sie so angetörnt und aufgegeilt, dass sie gar nicht mehr hätte aufhören können und sie einen sehr schönen flutschigen und glitschigen Sex gehabt, sie hätte alles in allen, eine echt tolle geile Nacht erlebt.
Soweit so gut nach einigen Monaten ist diese Kollegin dann in einen anderen Ort gezogen und hat dort eine neue Arbeit aufgenommen.
Es sind danach fast 2 Jahre vergangen, als wir von unseren Bekannten einmal wieder eingeladen wurden, wir waren sehr erstaunt das wir die einzigen Gäste waren, unsere Gastgeberin sagte das sie uns einmal etwas tolles Vorführen wollte, sie kenne ein Pärchen das da so einen besonderen Tick hätte und sie diese überredet hätte ihr und uns das einmal zu zeigen, nach ein paar Getränken, staunten wir nicht schlecht, wer den Raum betrat, in Begleitung eines jungen Mannes, die ehemalige Kollegin meiner Frau, sie super toll zurecht gemacht mit einen schulterfreien, langen Lackkleid, gegelten schwarzen kurzen Haaren und ein paar super, hohen Schuhen mit durchsichtiger Sohle. Wir begrüßten uns, nach einen Glas Sekt gingen wir der Gastgeberin folgend in ein Nebenzimmer, diese sagte dann, das wir nur zusehen dürften und absolute Ruhe herrschen sollte um die Spannung nicht zu stören. Das Licht wurde ein wenig heruntergefahren. Der Freund der ehemaligen Arbeitskollegin, holte aus einen anderen Raum ein größeres aufgeblasenes Planschbecken und stellte es mitten in den Raum, jetzt begann er seine Freundin zu küssen und an der Kleidung zu fingern, ein kurzer Zug am langen Reißverschluss des Kleides und sie stand nackt bis auf die Schuhe vor uns, samt dieser setzte er sie dann in das Becken, er zog sein Hemd bis auf die Kunstlederjeans aus und begann mit ihr heftigst an zu küssen und zu streicheln, nach einiger Zeit ergriff er einen unweit stehenden Eimer, öffnete den Deckel und nahm eine Handvoll davon heraus und rieb sie damit ein, sie stöhnte schon und er nahm immer mehr um sie damit einzucremen, ihr ganzer Körper war mit der Creme überzogen und er hörte nicht ehr auf bis der ganze 10 L Eimer auf ihr und im Becken verteilt war. Nun begann er sie an den Brüsten und unten zu streicheln, die Finger flutschten nur so auf ihr herum, nach einiger Zeit erreichte sie einen gewaltigen Höhepunkt und sie glitschte wie verrückt im Becken herum, er massierte sie jedoch weiter, dann lies er nach und ihr eine Erholungspause, er sagte uns das es sich bei der Creme um Melkfett handele. Aber wir würden nun nicht schlecht staunen, denn es gäbe noch eine Extrarunde für sie und er holt tatsächlich noch so einen großen Eimer Melkfett, ihr gab er nun eine Dildo und er fette das Girl nochmals ein, als alles wieder gut verteilt war, ging es richtig los, sie geriet in einen Höhenflug und wälzte sich wie von Sinnen in den Fett herum, danach war sie so fertig das sie nicht mehr aufstehen konnte, dieses nutzte meine Frau und nach einen kurzen Blickkontakt konnte sie einmal kurz fühlen wie toll glitschig das sich bei ihr anfühlte. So ist das eben erst so tun als ständen sie über den Dingen und dann gleich fühlen und anfassen wollen aber meine Beste ist halt auch eine geile Bi-Maus die sich einen geilen Spaß ungern entgehen läßt, aber so etwas hatte sie bis dahin weder erlebt, geschweige gesehen und das dick mit dem Melkfett eingecremte Girl hat sie richtig heiß gemacht Nach einer Zeit erholte sie sich aber schnell und ihr Freund streifte ihr das Fett mit den Händen vom Körper, vorsichtig stöckelte sie, denn sie hatte noch ihre hohen Schuhe an, über den Boden und beide verschwanden im Bad, der Abend war dann schnell zu Ende und wir waren alle mächtig scharf, wir haben es schon lange nicht mehr im Pkw gemacht, aber danach musste es einfach sein. Einige Tage später hörten wir von unserer Bekannten das, das Pärchen es nochmals ausgiebig unter der Dusche getrieben hätte.
Es erstaunt einen doch immer wieder auf welche Sachen die Leute so kommen, zum anderen versucht man Sachen nachzuahmen und findet Gefallen dran anderes sieht man als gesehene tolle Bereicherung an, ohne es nachgeahmt zu haben
Diese junge Dame von der ich schreibe hat an so glitschigen Spielen gut Gefallen gefunden, falls die Leser hier das Thema interessieren sollte könnte ich noch die ein und andere Geschichte dazu schreiben.

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 2

Der Weg – Eine Erzählung Teil 2
© Franny13 2010
Meine Mutter verlor nie ein Wort über fehlende Kleidungsstücke. Ob sie etwas ahnte oder wusste? Jedenfalls schmiss ich die Sachen weg, und verdrängte die ganze Geschichte. Ich mache nun einen Zeitsprung von 10 Jahren. In dieser Zeit passierte nicht viel. Lehre, Bundeswehr, erste sexuelle Erlebnisse mit Mädchen. Bei dem Zusammensein mit Mädchen war mir immer, als ob etwas nicht richtig sei. Oh, ich war befriedigt, aber etwas fehlte.1980 ging ich auf Montage ins Rheinland. Das hieß, von Zuhause ausziehen und eine eigene Wohnung beziehen. Herr im eigenen Reich. Endlich! Der Tagesablauf war immer gleich. Aufstehen, arbeiten, schlafen, langweilig. Ich kannte ja niemanden. Eines Tages, als ich meine S-Bahn verpasste, beschloss ich noch einen kleinen Schaufensterbummel zu machen. Wie vom Blitz getroffen blieb ich stehen. Ich starrte in die Auslagen eines Sexshops. Längst vergessenes kam wieder hoch. Dann muss mein Verstand ausgesetzt haben.

In meinem Wohnzimmer im Sessel sitzend kam ich wieder zu mir. Rings um mich herum jede menge Tüten. Eine nach der Anderen öffnete ich sie. Zum Vorschein kamen feinste Damendessous. Strapsgürtel und BHs in verschiedenen Farben, Corsagen, Damenstrümpfe aus Nylon und Seide, Unterkleider, Röcke aus Lack, Leder, Gummi. Auch ein paar Kleider und Blusen waren dabei und noch vieles mehr. Aber der Clou waren 3 Paar Pumps und 2 Paar Stiefel. Ich muss wahnsinnig gewesen sein. Ganz zum Schluss fand ich die Rechnung. Mich traf fast der Schlag. 1200,00DM hatte ich ausgegeben. Natürlich bezahlt mit Kreditkarte. Der erste Gedanke war, alles zurückzubringen. Dann sah ich mir meine Einkäufe noch einmal an und eine ungeheuere Erregung stieg in mir auf. Nur gut, dass ich sparsam lebe und gut verdiene dachte ich bei mir. Jetzt nahm ich die Dessous einzeln aus den Verpackungen und bekam eine Erektion, dass es schmerzte. Ich musste mir sofort Erleichterung verschaffen. Schnell zog ich mir meine Klamotten aus, griff an meinen Schwanz, rieb 2mal und spritzte unter Stöhnen ab. Mist, alles auf den Teppich. Egal. Mit Erstaunen sah ich, dass mein Schwanz nicht kleiner wurde. Nur der erste Druck war weg. Nun gut, nun denn. Ich nahm eine rote Corsage mit Häkchenverschluß und legte sie mir um. An den Strapsen, 6 Stück, befestigte ich ein Paar schwarze Nylonstrümpfe. Jetzt noch das schwarze Unterkleid, den fast knielangen Rock aus Leder und eine weiße Bluse. Fertig. Halt, etwas fehlt noch. Pumps. Aber welche? 10, 12 oder 15cm, aus Lack oder Leder? Ich entschied mich für den Anfang die 10cm Pumps aus Lack anzuziehen. War das ein Gefühl. Bis ich aus dem Sessel aufstand.

Beinahe wäre ich hingefallen. 10cm. Gar nicht so einfach. Vorsichtig tastete ich mich ins Schlafzimmer zu meinem Spiegelschrank. Was ich dort in meinem Spiegelbild sah verschlug mir den Atem. Bis auf den Kopf stand dort eine Frau. Naja fast, wenn die große Beule auf der Vorderseite des Rocks nicht gewesen wäre. Aber das waren Probleme für einen anderen Tag. Nicht Heute. Heute war ich einfach nur geil und wollte wichsen, wichsen und nochmals wichsen. Ich legte mich auf so auf mein Bett, dass ich mich im Spiegel beobachten konnte. Langsam schob ich den Rock hoch und genoss das Gleiten von Leder auf meinem Körper. Vorsichtig umfasste ich meinen Schwanz und schob die Vorhaut zurück. Dann drückte ich die Eichelspitze gegen die Strumpfränder. Ein irres Gefühl. Als ich dann auch noch die Beine gegeneinander rieb und das Knistern der Nylons hörte sprudelte der Samen aus meiner Schwanzspitze heraus. Vor Wollust stöhnend beobachtete ich im Spiegel, wie die weißen Samenfladen auf die schwarzen Nylons klatschten. 3, 4mal spritzte es aus mir hervor. Im Orgasmus warf ich mich hin und her und verschmierte mein Sperma auf Strümpfen, Rock und Bettlaken. Dann muss ich eingeschlafen sein.

Als ich nach cirka 1 Stunde erwachte, wusste ich erst gar nicht wo ich war. Aber schlagartig kam die Erinnerung und neue Geilheit. Aber ich beherrschte mich. Ich stand auf und bemerkte ein klebriges Gefühl an meinen Oberschenkeln. Eingetrocknetes Sperma, an den Strumpfabschlüssen und auf meinen Eiern. Auch auf dem Laken waren Flecken. Ich beschloss erst einmal aufzuräumen und sauberzumachen. Ich zog also die Frauensachen aus. Nackt machte ich mich an die Arbeit. Die Bettwäsche kam in die Waschmaschine, die Strümpfe wusch ich im Waschbecken aus. Anschließend duschte ich und zog mich an. Nachdem das erledigt war ging ich ins Wohnzimmer. Hier lagen ja noch die ganzen anderen Sachen. Ich nahm sie mit ins Schlafzimmer und räumte alles ordentlich in meinen Schrank ein. Während der ganzen Zeit überlegte ich, wie ich in Zukunft solch eine Schweinerei vermeiden konnte. Ohne Lustverlust versteht sich. Idee! Kondome waren die Lösung. Schnell ging ich zur Apotheke und kaufte mir eine 10er Packung. Zurück in der Wohnung machte ich mir noch etwas zu essen und ging schlafen.
Fortsetzung folgt………..

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Der Schrebergarten oder Pauline – wie alles begann

© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden.
Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden

Der Schrebergarten

Wie alles begann

Thorsten ‘s Eltern waren für zwei Wochen nach Rio de Janeiro geflogen und hatten ihn allein zu Hause gelassen. Und als ob das noch nicht genug wäre, hatten sie ihm außerdem aufgetragen, während ihrer Abwesenheit ihren Schrebergarten zu pflegen…

Der Garten war etwa 15 breit und 20 Meter tief. Vorne an der Einfahrt war ein überdachter Stellplatz für einen PKW und ein kleiner Schuppen, in dem Gartengeräte, Werkzeug und sonstiger Krempel lagerten. Hinten stand eine kleine Hütte mit nur einem Raum, der gleichzeitig Wohn-, Schlaf-, Eßzimmer und Küche war. Vor der Hütte lag die Terasse, auf der wir saßen. Dahinter war in einem winzigen Anbau die Toilette untergebracht. Bad oder Dusche gab es nicht. Alles in allem war der Schrebergarten zwar spartanisch, aber zweckmäßig eingerichtet.

Thorsten und ich saßen zusammen auf der kleinen Terasse vor der Hütte des Schrebergartens. Wir hatten Unkraut gejätet, die Beete mit Wasser versorgt, den Rasen gemäht und Brombeeren gepflückt. Jetzt waren wir beide von der ungewohnten Arbeit ziemlich fertig.

Es war Freitag Abend und wir wollten übers Wochenende bleiben. Ich hatte Fleisch eingekauft, das wir nachher grillen würden, und wir hatten gut gekühlte Getränke dabei. Danach würden wir in der kleinen Hütte ausgiebig miteinander schlafen.

Um Thorsten ein bißchen vom Ärger über seine Eltern abzulenken, hatte ich zur Gartenarbeit ein Paar alte Bluejeans angezogen, deren Hosenbeine ich vorher radikal abgeschnitten hatte. Dabei hatte ich ganze Arbeit geleistet: hinten blieb mein knackiger, nackter Po mehr als zur Hälfte unbedeckt und vorne war so wenig Stoff übrig geblieben, daß meine schwarzen, krausen Schamhaare deutlich unter dem Rand hervorlugten. Selbst zwischen den Beinen hatte ich nur einen etwa 3 cm breiten Stoffstreifen stehenlassen. Natürlich trug ich unter der Hose keinen Slip!.

Dazu trug ich eines von Thorsten ‘s American T-Shirts, das ich auf ähnliche Weise umgeschneidert hatte: Ich hatte die Ärmel und die ganze untere Hälfte abgeschnitten, so daß der Stoff direkt unterhalb meiner festen, apfelförmigen Brüste aufhörte. Und auch an der Seite waren die Armlöcher so riesig geworden, daß man quasi alles sehen konnte!

Normalerweise würde ich solche Sachen nicht anziehen, aber manchmal, wenn wir allein waren, machte es mir Spaß, mich für Thorsten “gewagt” anzuziehen. Und hier im Schrebergarten waren wir nahezu allein.

Jedesmal, wenn ich mich bei der Gartenarbeit vorbeugte, also fast die ganze Zeit über, konnte Thorsten von hinten und von der Seite meine ganze Pracht bewundern. Allerdings nur, wenn er nah genug an mir dran war. Die (wenigen) Leute in den Schrebergärten nebenan sahen nur, daß ich extrem freizügig gekleidet war, konnten aber keine Details erkennen. Thorsten hatte sich hingegen bei der Arbeit auffallend oft ein bis zwei Meter direkt hinter mir aufgehalten und manchmal hatte ich eine Beule in seiner Hose bemerkt…

Während ich, von der Gartenarbeit angenehm ermüdet, neben Thorsten auf der Terasse saß und einen Tequila Sunrise schlürfte, den er mir gemacht hatte, kam eine Idee in mir auf, die ich schon seit Jahren gehabt hatte. Ich hatte aber noch nie vorher gewagt, mit jemandem darüber zu sprechen:

“Thorsten?” fragte ich leise.

“Ja, Schatz?” Thorsten schaute von seinem Comic auf, in das er sich gerade vertieft hatte und schaute mich an.

“Seit mehreren Jahren träume ich regelmäßig davon, daß ein Mann mich in einem winzigen Kerker gefangen hält. Ich bin in meinem Traum ganz nackt und liege in schweren Ketten auf dem kalten, blanken Steinboden des völlig dunklen Kerkers. Ich bin dem Mann, der mich gefangen hält, völlig ausgeliefert. Und der Mann öffnet die Tür meines Kerkers nur, um mich grausam zu foltern, meinen Körper zur Befriedigung seiner unglaublich perversen Sexwünsche zu benutzen oder um mir trockenes Brot und Wasser zu bringen.”

Ich hielt gespannt die Luft an, um Thorstens’ Reaktion auf mein Bekenntnis zu erwarten. Er hatte sich schon ein wenig daran gewöhnt, daß ich meistens zusammen mit der Tür ins Haus gefallen komme. Trotzdem schnappte er nach meinem Monolog erstmal nach Luft und es entstand eine Pause.

“…meinst Du hier, jetzt, dieses Wochenende?”

“Du hast es erfaßt!”

Ich studiere zwar nicht Psychologie, aber als Frau (Mädchen) weiß ich, wann ich gewonnen habe! Und die inzwischen riesige Beule in Thorstens Hose ließ den Gedanken daran, den Entrüsteten zu spielen und den moralischen Zeigefinger zu heben, erst gar nicht aufkommen. Thorsten zappelte wie ein Fisch an der Angel, um nicht zugeben zu müssen, daß zumindest sein “private member” den Gedanken, mich für ein Wochenende als Sklavin benutzen zu können, ganz arg reizvoll fand!

“Und wie willst Du hier einen Kerker bauen?”

“Es muß ja kein richtiger Kerker sein. Du sollst mich ja auch nicht richtig foltern! Es soll eine Art Spiel sein!”

Thorsten dachte angestrengt nach (er macht dann immer so einen seltsamen Gesichtsaudruck…), während die riesige Beule in seiner Hose unaufhaltsam und unversteckbar noch weiter wuchs…

“Ich spiele mit, aber nur unter einer Bedingung.” sagte er schließlich: “Ich bestimme die Spielregeln! Wenn Du meine Sklavin sein willst, hast Du Dich mir bedingungslos zu unterwerfen, egal, was ich mit Dir mache! Und es wird für Dich keine Möglichkeit geben, das Spiel vor Sonntag abend zu beenden, wenn es Dir nicht mehr gefällt! Bist Du damit einverstanden?”

“Ich bin einverstanden.”

“Dann hilf mir jetzt, den Schuppen auszuräumen! Aber zieh dich zuerst nackt aus, Sklavin!” befahl Thorsten jetzt.

Es war kurz nach acht abends und die Leute in den anderen Schrebergärten waren nach Hause gegangen. Sofort zog ich mir das T-Shirt über den Kopf und streifte das winzige Jeanshöschen ab. Außer diesen beiden Teilen hatte ich sowieso nichts angehabt. Zum ersten Mal stand ich völlig nackt

Gemeinsam begannen wir, den Schuppen auszuräumen und die ganzen Sachen unter dem Vordach aufzustapeln. Thorsten arbeitete in Jeans und T-Shirt, ich völlig nackt.

Obwohl wir also direkt neben der Einfahrt arbeiteten, bestand fast kein Risiko mehr, daß mich jemand sehen würde.

Der Schuppen war etwa 3 maI 3 Meter groß und stand voller Gartengeräte und Gerümpel. Die Arbeit war hart und es war noch immer ziemlich warm, so daß mein nackter Körper bald über und über mit Schweiß bedeckt war.

Nachdem die größeren Geräte ausgeräumt und unter dem Vordach untergebracht waren, konnte man auch das Innere des Schuppens übersehen: Die Wände bestanden aus einfachen Brettern, die auf vier Eckpfosten aufgenagelt waren. Uberall waren Ritzen zwischen den Brettern, durch die das Abendlicht hereinschien. Der Boden war einfache, festgestampfte Gartenerde. Das Dach war aus Wellblech. Die Tür bestand wie die Wände aus ein paar roh zusammengezimmerten Brettern und wurde mit einem Vorhängeschloß gesichert. Rechts neben dem Eingang war ein grobes Regal, auf dem Werkzeuge und sonstiger Kram lagerten. Dieser Schuppen sollte also mein Kerker” für den Rest des Wochenendes werden…

“So, das reicht! Knie vor mir nieder, Sklavin!”

Gehorsam kniete ich vor Thorsten nieder, gespannt, was nun kommen würde.

“Und jetzt mach mir die Hose auf und blas mich!”

“He, so hatten wir nicht gewettet…”

Ich hatte mich bisher immer standhaft geweigert, Thorsten s Penis in den Mund zu nehmen, obwohl er es schon mehrmals von mir verlangt hatte. Ich hätte daran denken müssen…

“Soll das etwa bedingungsloser Gehorsam sein, Sklavin? Dich beim zweiten Befehl, den ich dir gebe, schon zu verweigern…”

Da hatte Thorsten allerdings recht: Es war alles meine Idee gewesen und nun würde ich die Suppe, die ich mir eingebrockt hatte, wohl auch auslöffeln müssen…

Langsam ließ ich meine Zunge über Thorsten´s Eichel streichen, während ich mit den Fingern sanft seine Eier knetete. Ich wollte eine gute Sklavin sein! Schließlich – war es nicht genau das, was ich gewollt hatte – einem Mann vollkommen ausgeliefert zu sein und alle sein Befehle ohne Widerspruch befolgen zu müssen? Jetzt kniete ich nackt vor Thorsten in einem winzigen Schuppen im Dreck und tat, was ich immer verabscheut hatte. Thorsten stöhnte auf, griff mir mit beiden Händen in die Haare, zog meinen Kopf brutal zu sich heran und rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals…

Ich mußte würgen, als seine Eichel meinen Gaumen berührte und dann kam das, was ich bisher immer vermieden hatte: SEIN Samen tief in meinem Schlund…

Fortsetzung folgt…

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Zu schnell gefahren (Teil 2)

Am Donnerstag kurz nach 13 Uhr erscheint sie tatsächlich auf dem Revier und meldet sich beim Empfang an.
“Bernd, Besuch für Dich!”, informiert mich die Sekretärin telefonisch. Schnell eile ich zum Empfang. Ich muss gestehen, dass mir diese hübsche junge Frau nicht mehr aus dem Kopf gehen will.
“Ah, Fräulein Schreiber! Schön dass Sie gekommen sind. Bitte, hier geht’s lang!”
Das unverholene Grinsen meiner Kollegen entgeht mir nicht als ich mit der jungen Schönheit in meinem Büro verschwinde.
Detailliert sc***dere ich ihr noch einmal die Konsequenzen ihres strafbaren Tuns.
“Oh Mann, ohne Führerschein bin ich aufgeschmissen. Wir wohnen erst seit Kurzem hier. Alle meine Freundinnen wohnen außerhalb. Wenn ich da mit dem Bus hin gelangen will, bin ich den ganzen Tag unterwegs!”
“Darüber sollten Sie sich Gedanken machen, bevor Sie in ihr Auto steigen! Nun haben Sie den Schlamassel und wir können sehen, wie wir sie da wieder halbwegs ungeschoren rauskriegen!”
“Das heißt, es gibt doch eine Möglichkeit???”. Ihr Gesicht hellt sich schlagartig auf. “Sagen sie schon , bitteeeee!”

Ich weiß nicht recht, wie ich anfangen soll.

“Tja. Es gibt da so ein Pilotprojekt mit dem die Landesregierung versucht, Verwaltung und Gerichte von kleineren Strafsachen zu entlasten. Dies setzt aber die Zustimmung des Schuldigen voraus, denn….”
“Denn was? Bitte geben Sie mir doch eine Chance!”, fleht sie mich an.
“…denn die Strafsache wird auch eine etwas ungewöhnliche Art und Weise erledigt.”
“Sagen sie schon !” Aufgeregt spring sie hoch.
“Ganz konkret: statt Bußgeld oder Schlimmeren werden die Schuldigen körperlich gezüchtigt. Natürlich nur wenn sie dem schriftlich zustimmen.”
“Waaaas? Ist das ihr Ernst? Da macht doch niemand mit!”
“Haben sie ne Ahnung! Diese Alternative wird sogar ausgesprochen gern angenommen. Wir haben sogar Freiwillige, die jede Woche hier erscheinen.”

Das Mädchen überlegt kurz.

“Und dann würde mein Vater wirklich nichts erfahren? Und keine Führerscheinsperre? Und keine Punkte? Und kein Bußgeld? Wirklich gar nix???”
“Genau. Aber statt dessen eine ordentliche Tracht Prügel. So wie früher! Überlegen Sie es sich in Ruhe
Ich spüre wie die Kleine innerlich mit sich kämpft.
“Wie viel Hiebe würde ich denn bekommen?”
Ihre Spannung genießend blättere ich bewusst langsam ich in der Liste.
“Ah hier… Ersttäter… 120 Rohrstockhiebe wären das”.
“Hundertzwanzig??? Das ist doch nicht ihr Ernst!!! Voll krass!!!” Ungläubig schaut mich die junge Frau mit ihren schönen dunkelbraunen Augen an. “Das ist ja Irrsinn!!! Als Kind hab ich öfters Mal Haue bekommen. Aber nur 10 oder 20 Hiebe. Einmal sogar 40. Aber doch keine 120!!!”
“Ich kann Ihnen anbieten, die Strafe auf drei Termine mit je 40 Hieben zu verteilen. Aber denken sie daran: Sie werden scharf auf das nackte Gesäß gezüchtigt. Die Striemen werden schon 4 oder 5 Tage lang zu sehen sein. Vielleicht sogar länger.”

“Geht auch zwölf Mal zehn? Oder sechs mal zwanzig? Oder vier Mal dreißig???”
“Nein. Das bekomme ich von meinem Chef nicht genehmigt. Keine Chance!”

Das hübsche Köpfchen arbeitet angestrengt.

“OK, ich überleg’s mir”, vernehme ich ihre niedergeschlagene Stimme während Sie sich ein paar süße Kullertränchen abwischt.
Aus meinem Ordner entnehme ich zwei Formblätter.
“Auf dem weißen Blatt müssten sie dann ihre Einverständniserklärung abgeben und das gelbe Blatt ist das ärztliche Attest, welches Ihnen der Hausarzt ausstellen muss.”
“Was? Ich will nicht, dass er davon erfährt!”
“Sie können auch zu einem anderen Arzt gehen. Gleich nebenan ist die Praxis von Frau Dr. Senge-Klopfmann, zu der viele unserer Kandidaten gehen.”

Langsam erhebe ich mich und deute ihr an mir zu folgen.
“Ich zeige Ihnen jetzt noch den Strafraum, damit Sie eine bessere Vorstellung davon bekommen, was Sie erwartet.”
Aufmerksam beobachtet erreichen wir den Raum am Ende des Flurs. Wieder grinsen die Kollegen und Kolleginnen als sie mich mit der jungen Dame sehen, die mir schleppenden Schrittes folgt.

“So, da wären wir!”

Mit großen Augen sieht sie sich um. Fasziniert und ängstlich zugleich haften ihre Blicke an dem Strafbock in der Mitte des etwa 40 qm großen Raumes.
“Ja. Hier werden Sie übergelegt bevor ich Ihnen die verdiente Strafe aufmesse. Hier an der Wand sehen Sie die Züchtigungsinstrumente”.
In Reih und Glied hängen Rohrstöcke, Riemen, Reitgerten und auch eine Riemenpeitsche. Ich wähle einen mitteldicken Rohrstock aus.
“Der hier dürfte für Sie der Beste sein!”
Zittern gleiten ihre zarten Finger über das geschmeidige Rattan-Rohr.
“So einen hat Mama auch manchmal benutzt.”
“Na, sehen Sie. Dann sind sie ja bestens vorbereitet”, tröste ich sie.

Ich zeige auf die lange Sitzbank, die etwa 3,5 Meter hinter dem Strafbock steht.
“Und hier sitzen die anderen Sünderinnen!”
“Was, da schaut noch jemand zu???”
“Ja. Freitags sind immer so 3 bis 8 Damen hier, die nacheinander behandelt werden!”
Sie schluckt. “Aber Männer sind keine mit dabei, oder?” “Nein, nur ich. Die Herrentermine sind donnerstags!”

Es entgeht mir nicht, dass sie eine gewisse Faszination an diesem Raum empfindet.

Aus dem Schrank hole ich den Ordner mit den Dokumentationen. Von jeder Delinquentin wird am Ende ein Abschlussfoto für unsere Unterlagen angefertigt. Ich reiche ihr ein Foto von dem Gesäß einer jungen Frau, welchem der lange Rohrstock eine ansehnliche Linierung aufgezeichnet hatte.
“An was denken Sie, wenn Sie zum Beispiel diesen Po sehen?”

“An ne Fünf in ner Mathearbeit, die ich meinen Eltern verschwiegen hab’ !”, juxt das Mädchen.
“Schön, dass Sie Ihren Humor behalten haben! Ehrlich! Jetzt überlegen Sie sich das in Ruhe. Am Freitag in einer Woche wäre ihr erster Termin. Punkt 17 Uhr! Wenn Sie nicht erscheinen, gehe ich davon aus, dass sie Strafsache über den normalen Dienstweg abgewickelt werden soll.”

Höflich begleite ich sie zum Ausgang und erinnere sie noch einmal an das ärztliche Attest, für den Fall, dass sie sich für die Züchtigung entscheiden sollte.
“Ich glaub’, ich werd’ das machen”, seufzt sie, “was bleibt mir denn auch anderes übrig?”
Mit einem festen Händedruck verabschieden wir uns. Lange sieht sie mir tief in die Augen. Mir, der sie vielleicht schon bald mit dem Rohrstock züchtigen wird. Mir, der ihr Schmerzen zufügen muss. Mir, der sie vor weit größeren Konsequenzen bewahren kann.
Zu gerne hätte ich gewusst, was nun in ihrem hübschen Köpfchen vor sich geht.

Fortsetzung folgt

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Schwanzvergleich der anderen Sorte

Ich habe nicht unbedingt verstanden, was sich unsere Freundinnen dabei gedacht haben. Und ich glaube Tom war da ganz auf meiner Seite. Ayse und Sabine haben vorgeschlagen, an einem “Schwanzvergleich” im Pornokino bei uns in der Nähe teilzunehmen. Trotzdem wollte ich mir die Erfahrung nicht entgehen lassen und habe eingewilligt. Bei 17cm bin ich ja ganz im Mittelfeld, Tom mit 15cm genauso. Also fuhren wir 4 hin, gingen ins Kino und ließen uns in den Saal geleiten. Dort angekommen, kam ich mir vor wie im Club, Musik lief, die Leute gingen umher und quatschten miteinander. Der einzige Unterschied war, dass alle Leute in Unterwäsche umherliefen (wobei einige bereits ganz nackt waren). Dazu muss gesagt sein, dass eine Bedingung war, mit weiblicher Begleitung zu kommen, von daher war der Saal nicht so extrem voll wie ich es erwartet hatte und es waren genausoviele Herren wie Damen da. Dann kam ein Herr auf uns zu und erklärte uns die Regeln. Wir ziehen uns bis auf die Unterwäsche aus und legen die Sachen oben zu den anderen.
Dann kommen wir runter und gesellen uns unter die Leute. Wenn mich jemand nach einem Vergleich fragt, muss ich mein Ding hervorholen, neben seins halten und die Bedingung erfüllen. Nachdem ich fragte, was mit Bedingung gemeint sei, sagte der Herr uns, dass wir unsere Freundinnen nicht umsonst beihätten. Im ersten Moment war ich richtig baff, ließ mir jedoch nichts anmerken und hoffte nur drauf, dass der Reiz groß sein wird. Ayse, Ich, Tom und Sabine blieben erstmal zusammen und wir stellten uns zwiscehn die Leute und unterhielten uns. Allein vom Gedanken wurden Tom und ich erregt, das war nicht zu übersehen. Dann fragte ich Tom, ob wir vergleichen sollen. Er fragte unter welcher Bedingung und ich sagte ihm, dass es beim ersten mal keine gibt (immerhin wussten wir sowieso, wie es ausgeht). Wir hielten unsere Pimmel nebeneinander (und mir fiel erstmal auf, wie gerade sein Teil ist und dass meiner ganz leicht krumm ist xD) und steckten sie wieder ein. Das hat wohl das Interesse der anderen geweckt und ein älteres Pärchen (wir waren sowieso die Jüngsten) kam auf Ayse und mich zu. Der Mann fragte, ob wir vergleichen sollen, unter der Bedingung, dass die Verliererfreundin nackt sein werde. Ich willigte kurzerhand ein und holte meinen Schwanz heraus. Wir hielten sie nebeneinander und ich war überrascht. Unsere Pimmel waren einfach gleichlang. Seine Frau und meine Freundin sahen sich das an und schlugen vor, dass sich dann einfach beide ausziehen. Das taten sie dann auch und wir gesellten uns wieder unter die Leute. Ayse und ich berieten uns, was wir als nächstes machen könnten und suchten uns ein Pärchen von ungefähr 30 Jahren aus, gingen hin und ich fragte nach einem Vergleich unter der Bedingung, dass die Sieger die Brüste der Partnerin des Verlierers betouchen dürfen. Er willigte ein und wir hielten unsere Schwänze nebeneinander, während ich meine Offensive bereuen musste. Er hat knapp gewonnen und er und seine Freundin gingen an das leicht hängende C Körbchen von Ayse und grapschten die Brüste und er leckte auch ein wenig ihre großen Nippel. Als ich mir das ansah und mich in dem Moment umschaute fiel mir auch die Atmosphäre auf. Die Damen waren bereits fast alle nackt und einige Pärchen saßen oben auf den Sitzplätzen und spielten an sich rum. Damit war der Charakter der Veranstaltung wieder ein ganz anderer und Ayse und ich gingen nach der Erfüllung der Bedingung wieder unter die Leute. Ihre Nippel waren hart und einer von beiden glänzte vom Speichel des Kerls. Jetzt musste ich schon 2 Bedingungen erfüllen und das, obwohl ich gar nicht so schlecht gebaut bin. Nun, das haben andere wohl falsch eingeschätzt und ein Typ kam auf mich zu und schlug einen Vergleich unter der Bedingung vor, dass die Verliererfreundin den Siegerschwanz lutschen müsse. Ich sah Ayse an und sie nickte und betrachtete eben seine Freundin. Sie war eher mollig, mit weißer Haut und schmalen Lippen, großem Arsch und ungefähr einem C Busen. Wir holten unsere Dinger raus und hielten sie nebeneinander und ich siegte um bestimmt 2cm. Ohne ein Wort kniete sich seine Freundin hin und fing an meinen Kolben zu lutschen. Dafür, dass sie nicht danach aussah, konnte sie prima lutschen. Sie rubbelte und lutsche ein paar Sekunden lang und stand dann wieder auf und die beiden gingen weiter. Ayse und ich gingen erstmal ein wenig abseits, um uns zu beraten. Wir fassten unseren Plan und suchten uns ein Pärchen aus, an dem wir Gefallen hatten. Beide ungefähr 30, sie war so klein wie Ayse, brünett, hatte wenig Speck an sich, dafür aber ein größeres Körbchen, ungefähr D, welches leicht hing. Er war ein bisschen kleiner als ich, von normaler Statur und noch unbekanntem Schwanz. Wir gingen hin und schlugen vor, dass das Verliererpaar “für” das Siegerpaar ficken müsse. Als sie fragten, was “für” das Siegerpaar ficken bedeute, erklärten wir ihnen, dass das Siegerpaar bestimmen dürfe, was das Verliererpaar zu tun hat, bis der Siegertyp abgespritzt hat. Beide willigten ein und wir präsentierten unsere Kolben. Seiner war rasiert, gerade, ungefähr von 12-13cm Umfang und 16cm Länge und dickem Sack. Damit hatte ich gewonnen. Wir freuten uns und gingen zur Sache über. Ayse ging auf alle Viere und befahl ihrem Gewinn, sie von hinten mit der Zunge am Poloch zu liebkosen. Ich ließ meine Buchse ganz herunterfallen und befahl meiner Dame mich zu lutschen. Beide taten wie ihnen geheißen war und ich genoß ihr Lutschen und knetete dabei ein wenig ihre Titten. Ayse wurde total geil, während der Typ ihr Loch leckte und befahl ihm und ihr, ihre Euter zu lutschen. Sie ließ von mir ab und kniete sich vor Ayse und jeder nahm eine Titte in den Mund. Ich kniete mich hinter meine kniende Ayse und spielte mit meinem Schwanz am nassen Poloch herum. Während ich mich langsam auf’s Eindringen vorbereitete, befahl ich ihm, meiner Freundin die Möse zu fingern. Von jener Prozedur war Ayse sichtlich angetan und fing bereits an zu stöhnen. Sie schloss die Augen und ich fing an Druck auf ihr Loch auszuüben und ließ meinen Schwanz langsam hinten reingleiten, bis mein Becken an ihre prallen, dicken Arschbacken stieß. Dann fing ich ganz langsam mit einer rein.rauß Bewegung an, sie zu ficken, während sie gleichzeitig von vorne verwöhnt wurde. Ayse befahl ihnen, von ihr abzulassen und sagte zur Verliererin, dass sie den Schwanz ihres Freundes abwichsen solle. Ich legte inzwischen meine Hand auf Ayses Fotze und fingerte sie, während ich sie anal fickte. Das Pärchen verstand wohl den Sinn nicht,warum sie ihn abwichsen solle, doch ich schon. Wir machten einfach weiter und wurden lauter und unser Typ sagte, dass er kurz vorm Kommen sei. Ich zog meinen Schwanz raus und stellte mich hin. Ayse fing an mir einen zu keulen und sagte zu ihm, dass wir in das Gesicht und auf die Titten seiner Freundin spritzen werden. Es schien als gefiele ihnen die Idee und sie wurde heftiger in ihrem Abwichsen. Ayse brauchte nichtsmehr zu tun und ich stellte mich vor seine Freundin und zielte. Auch er ließ von ihr ab und wir feuerten unsere Ladungen in ihr Gesicht und auf ihre dicken Titten ab. Er hatte richtig was zu bieten und ließ 4-5 riesige Ladungen auf seine Freundin ergehen, während mein Schwanz sich 2-3 mal ergoß. Nachdem die Bedingung erfüllt war, bedankten wir uns noch, holten unsere Sachen und gingen aus dem Saal in den Flur. Da warteten dann auch Sabine und Tom schon auf uns und wir tauschten und ein wenig aus. Auch sie bestätigten, dass es total geil war, wobei wir nicht eher ins Detail gingen. Als wir dann rauswollten, um noch nackt zum Auto zu laufen, bemerkte ich erstmal, was die Zwei wohl getrieben haben. Sabines großer Arsch war vollgewichst und voller Sperma, von mehr als der Wichse von nur einem Mann.

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Besuch der alten Dame

Hallo, dies ist meine erste Geschichte, die ich schreibe. Ich dachte mir, ich muss mich einfach mal revanchieren bei euch für eure Geschichten! Seid also bitte nicht zu streng mit mir!

Zuerst einmal zu den einzelnen Personen, ich bin ein Student relativ am Anfang meines Studiums, ich habe meine eigenen vier Wände und wohne in einer Gegend die relativ ruhig ist. Die meisten Nachbarn sind schon etwas älter meistens zwischen 40 Jahren und Pension. Eine dieser Nachbarinnen heißt Fr.Schmid, sie ist in etwa 55 Jahre alt, in Frühpension und lebt alleine. Die meiste Zeit des Tages verbringt sie damit aus dem Fenster zu schauen und die Leute zu beobachten. Wenn sie nicht gerad beim Fenster rausschaut befindet sie sich meistens am Balkon und lässt sich dort, von der Sonne bräunen.
Ich kenne Fr.Schmid schon länger und jedes Mal wenn wir uns treffen, bekomme ich ein leichtes kribbeln in mir und während wir über alles Mögliche sprechen, beginne ich in Gedanken sie langsam auszuziehen und stell mir vor, was mir diese Frührentnerin noch alles beibringen kann. Meistens beende ich diese Gespräche nach einigen Minuten, marschiere ich nach Hause und werfe sofort meinen Laptop an um mich mit diversen Filmchen zu erleichtern.

Eines Tages im Sommer war es jedoch anders, ich hatte gerade in der Wohnung einiges von der Hausverwaltung reparieren und renovieren lassen, da traf ich sie vor der Haustür. Sie hatte ihren, vom Alter gezeichneten Körper in eine enge bunte Leggin und in ein helles T-Shirt verpackt. Man konnte perfekt ihre Rundungen erkennen, jedoch verriet es auch nicht zu viel. In ihre braunen schulterlangen Haaren hatte sie eine große Sonnenbrille stecken.
Als ich sie so stehen sah, war mir sofort klar, dass sie schon länger auf mich warten musste. Ich dachte zuerst es sei etwas passiert in der Gegend, weil sie etwas aufgeregt wirkte, doch schnell stellte sich raus, sie hat von der Wohnungsrenovierung Wind bekommen.
Sie stellte mir sofort einige Fragen, wie viel es mich gekostet hat und wie es mir gefällt, ob die Handwerker auch sauber gearbeitet haben. Nach einiger Zeit ihres Drängens fragte ich sie, ob sie den nicht einfach meine Wohnung begutachte möchte, damit sie sich selber ein Bild machen kann. Natürlich hatte sich in dieser Zeit mein kleiner Freund schon gemeldet und mich angebettelt, doch endlich mal meine Chance zu nutzen.
Ich führte sie also in meine Wohnung, die gerade von frisch geputzt war, wegen der vielen Handwerker. Ich zeigte ihr alle einzelnen Räume und sie war begeistert zum Abschluss bat ich sie ins Bad um ihr die neuen Fliesen zu zeigen. Während sie alle Fugen und Kacheln musterte, konnte ich genüsslich ihren ganzen Körper studieren. Jeden einzelnen Zentimeter kontrollierte sie, sie bückte sich sogar unter das Waschbecken, dabei konnte ich ganz genau ihren doch noch ganz knackigen Arsch betrachten. Ich starrte sie eine Weile an und versank komplett in meiner Phantasie, musste mich wirklich zügeln, dass ich sie nicht sofort bespringe.
Als ich langsam wieder zurück in die Realität kam, merkte ich wie sie meine Blicke über den Spiegel sofort erkannte. Ich lief sofort rot und wollte schnell die peinliche Situation überspielen und fragte sie ob sie nicht Lust auf ein Getränk bei den angenehmen Temperaturen hätte.
Sie willigte sofort ein und wir setzten uns auf meinen Balkon mit einem kühlen weißen Spritzer, dass hatte zum einen den Vorteil, dass ich langsam wieder ein bisschen ruhiger wurde und weiters hoffte ich, dass sie dadurch ein bisschen lockerer werden würde.
Wir plauderten dies und das, sie fragte mich ob meine Freundin die Wohnung putzte, ich antwortete, dass ich zur Zeit Single sei, worauf sie mit einem Augenzwinkern fragte, wer sich denn dann um meine Bedürfnisse kümmern würde!
Sofort spürte ich wieder wie es mir die Hitze ins Gesicht und auch in die Hose trieb. Ich merkte wie mein harter Schwanz gegen die Hose drückte und versuchte mit allen Mitteln, mein hartes Rohr vor ihr zu verbergen.
Ich stammelte ein wenig, dass Mann sich doch auch selber um seine Bedürfnisse kümmern kann und versuchte ihr nicht zwingend ins Gesicht zu sehen, damit sie mir nicht meine ganze Geilheit ansieht.
Plötzlich verfinsterte sich Fr.Schmids Miene, ich dacht nun ist es aus. Ich kann übersiedeln, sie wird dem ganzen Häuserblock erzählen, die junge Drecksau von Haus 7b, geilt sich an den älteren Nachbarinnen an.
Im Kopf ging ich schon durch, welchen meiner Freunde ich für meine baldige Übersiedlung einplanen kann und wo ich über kurz oder lang einen Unterschlupf bekommen kann!

„Nein, sag doch mal ehrlich mein Junge, du wirst doch nicht immer nur selber deine Bedürfnisse befriedigen wollen, wenn in deiner Nachbarschaft einige Single Frauen leben, die den ganzen lieben langen Tag alleine zu Hause sitzen“

„Ähm, naja…was heißt hier wollen?“, ich versuchte irgendwo in der Ferne einen Punkt zu fixieren, damit ich ihr ja nicht ins Gesicht schauen musste. „Natürlich möchte man etwas anderes aber ich weiß doch nicht, welche der Damen Single ist, geschweige denn Lust auf einen jungen Burschen hat.“

Sie begann zu schmunzeln, beugte sich zu mir rüber und griff mir mit ihrer Hand auf den Oberschenkel. „ Ach glaubst du wirklich, wir Frauen haben keine Bedürfnisse und glaubst du denn, es macht mich nicht heiß wenn du mich bei jedem Gespräch, in Gedanken ausziehst. Oder im Bad die ganze Zeit meinen Körper musterst.“

Wieder spürte ich Hitze im ganzen Körper! „ Sie haben es gemerkt? Tut mir Leid!“

„Es braucht dir doch nicht Leid tun“, ihre Hand wanderte immer höher zu meinem harten Rohr rauf und begann mit den Fingerspitzen, meine Eichel durch die Hose zu massieren. Jetzt wusste ich meine Stunde hat geschlagen. „Ich werde hoffentlich auch noch auf meine Kosten heute kommen.“

„Das werden sie auf jeden Fall, aber dazu sollten wir doch fast rein gehen?“ Sie lächelte nur, kniete sich vor mich hin, öffnete meine Hose und holte meinen hartstehenden Schwanz raus. „Wozu denn, wenn ich vor die Knie kann mich doch eh keiner sehn und wenn doch! Wen interessiert, dass den wirklich!“ Dabei wixte sie langsam meine Schwanz und ich fühlte mich als ob es mich gleich zerreißen würde.

Dann stülpte sie gierig ihr feuchten Lippen über meinen Schwanz und begann wild daran zu saugen. Diese alte geile Sau war wirklich so schwanzgeil, dass es ihr egal war, dass sie mir einfach am Balkon einen blies. Und sie machte es mit all ihrer Erfahrung, die sie so sammeln konnte und das waren nach meinen Empfinden einige.

Sie kraulte mit der einen Hand meine Eier und mit der anderen wichste sie meinen Schwanz, während sie mit ihrer Zunge meine pralle Eichel bearbeitete.

„Ohhhh Fr.Schmid bitte hör nicht auf! Sie machen das perfekt.“ Mehr konnte ich auch gar nicht sagen, weil ich mich so konzentrieren musste nicht zu kommen.

Kurz ließ sie von meinem Schwanz: “Du wirst dir noch Wünschen, dass ich aufhöre, wenn ich mit dir fertig bin “! Sie begann sofort wieder wild meinen Schwanz hart und wild zu saugen.
Ich versuchte mich langsam zu fangen und mich ein wenig auf Fr.Schmid zu konzentrieren. Ich versuchte langsam meine Hand zu ihren Titten wandern zu lassen. Sie waren etwa ein bisschen mehr als eine Handvoll und ziemlich weich, was wohl an ihrem fortgeschrittenen Alter lag. Ich begann ihren Busen ein bisschen durch zu kneten, doch sofort spürte ich einen Druck ihrer Zähne an der Eichel und gleichzeitig einen Schlag auf meine Hand.

„Nichts da! Zuerst bist du mal an der Reihe, ich stehe ungern in deiner Schuld, also lass mich mal machen.“

Der Druck am Schwanz löste sich und wechselte wieder sofort in ein kräftiges Saugen. Sie spielte mit der Zunge an der Eichel weiter und liebkoste sie wie einen Dauerlutscher! Ich wusste, aber ab diesem Moment, dass dieses Vergnügen nicht lange dauern würde, da sie jetzt ernst machte. Sie drücke meine Eier mit der einen Hand, kraulte mit den Fingernägel und erhöhet noch einmal, dass Tempo der anderen Hand am schafft.

„Oh mein Gott, lange halte ich das nicht durch!“ Das erhöhte noch Mal ihre Motivation.
Ich merkte wie mir der Saft immer höher im Rohr hinwanderte.
Ich begann immer lauter zu stöhnen und zu hecheln, was sie jedoch nicht aus der Ruhe brachte.

„Fr.Schmid, ich kooommmmme!!!!“ schrie so laut, dass es wohl jetzt die ganze Nachbarschaft wusste. Ich spritzte ihr eine volle heiße Ladung in den Mund. Kein Tropfen ging daneben, weil sie mein Rohr abdichtete wie eine Vakuumpumpe. Sie saugte jeden einzelne Tropfen heraus und schluckte die ganze Ladung runter.

„Sie sind ja verrückt, was sie mit dem Mund können, können andere nicht einmal mit acht Händen!“ grinste ich sie an.

„ Das Freud mich aber, wenn es dir gefallen hat, aber jetzt bist du an der Reihe und kannst dich ja gerne revanchieren.“ Lachte sie mich und zwinkerte mit dem Auge. „Und jetzt gehen wir auch in die Wohnung.“

Sie stand auf, nahm mich an der Hand und führte mich mit Hose und Boxershorts bei den Knöcheln in die Wohnung!………

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18j Freundin von fremdem Mann auf Klo …

Nach mehreren Anfragen folgt hier eine etwas detaillierte Fassung unseres letzen Ausfluges, in der wir beide versucht haben uns an mehr detail, als bei der ersten Fassung zu erinnern – also viel Spaß beim lesen, sollten immer noch Fragen offen sein, dann schreibt uns einfach an (Orte werden natürlich nicht genannt) !

An diesem Tag wollte ich mit Sarah, meiner 18-jährigen Freundin, seit langem mal wieder richtig Feiern gehn. Daher dachten wir, dass es eine gute Idee sei, mal nicht in unseren kleinen Dorfclub zu gehen, sondern mal in die nächstgrößere Stadt zu fahren und es dort so richtig krachen zu lassen.
So saßen wir kurz darauf im nächsten Zug auf dem Weg zum größten Club in unserer Region. Ich nutzte die Fahrzeit um meine geile kleine Freundin mal etwas genauer zu betrachten und wurde bei ihrem bloßen Anblick schon wieder geil.
Sie trug einen kurzen, schwarzen Falten-Minirock, ihre Beine bedeckte sie nur mit schwarzen Overknee-Strümpfen, die in ihren Highheels richtig geil zur Geltung kamen. Dazu trug sie ein blaues Top, dessen Ausschnitt den Blick auf ihre großen C-Körbchen freigab, während ihre langen braunen Haare, die sie offen trug, ihren Hals bedeckten. Da das Abteil jedoch sehr voll war, musste ich meine Hände leider bei mir behalten, sonst hätte ich sie schon hier im Zug vernascht.
Als der Zug endlich anhielt stiegen wir aus und machten uns auf den Weg zum Club.
Dort angekommen erwartete uns leider eine böse Überraschung, denn der Türsteher gab uns zu verstehen, dass der Club bereits jetzt überfüllt sei und wir deshalb heute Nacht keine Chance mehr hätten hineinzukommen. Wir waren daraufhin natürlich etwas niedergeschlagen und überlegten uns, was wir nun machen sollten, immerhin wollten wir den Weg und die Zugfahrt nicht umsonst auf uns genommen haben. So entschieden wir uns, etwas durch die Stadt zu laufen und ausschau nach anderen Locations zu halten, in denen man Spaß haben kann.
Nachdem wir eine Weile ziellos herumgeirrt sind sahen wir einen kleinen Club in einer Nebenstraße und da wir beide keine Lust mehr hatten im dunkeln herumzulaufen entschieden wir uns in diesen Club zu gehen.
Als wir den Laden dann betraten, stellte sich heraus, dass es ehr eine normale Bar, als ein Club, oder eine Disco war, dies war uns inzwischen aber auch egal, also suchten wir uns einen Tisch und bestellten uns einen Cocktail. Als ich mich dann etwas in der Bar umschaute war ich doch recht positiv überrascht, da das Publikum doch überwiegend in unserem Alter war und das Ambiente alles in allem auch überzeugte. Es war alles gemüdlich eingerichtet, nicht modern, aber ok – was evtl auch an der schwachen Beleuchtung lag.
So kam es, dass wir doch recht lange in dieser Bar hängen blieben und einen Drink nach dem anderen bestellten. Wir waren inzwischen beide etwas angetrunken und begannen uns langsam immer wilder und intensiver zu küssen, wobei meine Hand auch immer mal wieder, an Sarahs Oberschenkel entlang, unter ihren Rock rutschte und langsam über ihren String fuhr, um ihre warmen und schon leicht feuchten Pussylippen zu spüren. Sie hatte schon immer recht große Schamlippen, die unter dem String deutlich zu spüren waren und sich leicht kräuselten. Das machte scheinbar nicht nur mich, sondern auch meine Freundin geil, denn als ich auf die Toilette musste folgte sie mir einfach und huschte schnell mit mir in eine Kabine des Männerklos, welches glücklicherweise komplett leer war. Die Beleuchtung war auch hier ehr dürftig, was unserer Geilheit jedoch nichts ausmachte.
In der Kabine fingen wir dann sofot an uns heftig zu küssen. Unsere Zungen spielten miteinander, während meine Hand langsam unter ihren Rock, zu ihrem runden, prallen Po rutschte und anfing, diesen heftig zu kneten. Sie biss mir gierig in meine Lippen während ich ihrern warmen Atem spürte und die Berüherung ihrer wundervoll geschwungenden, vollen Lippen mich immer geiler machten. Sarah fuhr während dessen mit ihrer Hand in meine Hose und schmiegte ihr warmes Händchen an meinen inzwischen steinharten Schwanz. Ihre kleine Hand mit den glänzend lackierten Fingernägeln griff willig zu und begann sofort langsam die Vorhaut zurück zu schieben, während ihr Daumen lustvoll über meine Eichel strich und meine Lusttropfen verrieb. Ich nutze die Gelegenheit um meine andere Hand unter ihr Top zu schieben um ihre geilen jungen Brüste durchzukneten. Ihre kleinen Nippel waren inzwischen ganz hart, sodass ich behutsam zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen konnte, um sie langsam zu reiben. Noch während ich dies tat schob ich ihr Top nach oben und den BH zur Seite und nahm den harten Nippel zwischen meine Zähne und knabberte leicht darauf herum. Kurz darauf begann sie mir langsam die Hose auszuziehen. Ihre eine Hand ließ sie die ganze Zeit an meinem Ständer, während sie mit der anderen vorsichtig den Knopf und Reißverschluss der Jeans öffnete. Mit einem lächeln schaute sie nach unten auf meinen Schwanz, sie zog die Vorhaut bis zum Anschlag zurück, dabei tropfte ein Lusttropfen von der Penisspitze auf ihre Highheels. Dann kniete sie sich vor mich, betrachtete meine feuchte Eichel eine ganze Weile und leckte zuerst vorsichtig über meinen prallen Schaft. Nachdem sie ihn einige Zeit mit der Zunge umspielte nahm sie meinen Steifen zwischen ihre prallen feuchten Lippen und begann ihn wild zu blasen. Sie saugte Kräftig an meiner Kuppe und nahm ihn bis zum Anschlag in den Mund, dabei konnte sie ein leichtes würgen nicht unterdrücken, doch das störte sie nicht. Ich genoss es sehr und nahm ihren Kopf zwischen die Hände um ihn richtig fest gegen meine Schaft zu drücken. Die ganze Situation machte mich echt sehr geil, meine achtzehnjähige Freundin war gerade dabei, mir auf der Toilette einer Bar einen zu blasen ! Doch das reichte ihr anscheinend nicht, denn wenig später stand sie auf, begann wieder mich zu küssen und zog dabei langsam ihren schwarzen String aus und ließ ihn auf den Boden fallen. Ich freute mich sehr darüber, da ich mir so eine Situation schon ewig gewünscht habe. Meine Hand wanderte langsam unter ihren Rock und tastete sich direkt bis zu ihrer Fotze vor, von der mir schon etwas Saft entgegentropfte. Mein Zeige- und Mittelfinger rutschten fast wie von selbst in ihre enge Spalte, was ihr einen leisen Aufschrei entlockte, während ich begann ihr triefendes Loch zu fingern. Dann hielt sie inne, griff meine Hand und zog sie mit einem Augenzwinkern aus ihrer Pussy. Meine Finger glänzten von ihrem Saft, doch sie ließ meine Hand nicht los, sondern führte sie zu ihrem Mund und leckte meine Finger ab, bevor sie mir erneut einen tiefen Zungenkuss gab, der nun wunderbar nach ihrer Pussy schmeckte. Als unsere Lippen sich lösten drehte sie sich um, stütze sich an der Seitenwand der Kabine ab und hob den Minirock, sodass sie mir jetzt ihren nackten, jungen Arsch und ihre immer noch tropfende Fotze entgegenstreckte. Ich ging sofort hinter ihr auf die Knie und begann ihre nasse Spalte mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich leckte zuerst vorsichtig über ihre äußeren Schamlippen und begann dann meine Zunge immer tiefer in sie zu schieben, was sie mit einem Stöhnen zur Kenntniss nahm. Meine Zunge stieß mehrmals in ihr enges Loch und arbeitete sich dann langsam weiter nach oben vor, bis sie an ihrem kleinem Arschloch ankam. Ich leckte es zuerst leicht und umkreiste es, sodass sich ihr Schließmuskel entspannen konnte, als er dies tat fuhr meine Zunge dann auch tief in ihren Hintern, was sie laut zum stöhnen brachte, während ich ihre kleine Pussy erneut fingerte. Nach einiger Zeit drehte sie ihr Gesicht dann mit einem Grinsen zu mir und sagte: “Los, jetzt fick mich kleine Schlampe hier auf dem Klo so richtig durch !” Sie stand schon immer total auf Dirty Talk, wenn sie etwas getrunken hatte.
Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Also stand ich auf und setzte meinen prallen Schwanz an den Eingang ihrer engen Fotze. Dabei begann ich langsam meine Eichel über ihre Schamlippen zu reiben und dabei meine Lusttropfen mit ihren Fotzensaft zu vermischen. Schließlich griff ich ihr Becken, zog sie gegen mich und schob meinen Schwanz langsam hinein. Sie stöhnte daraufhin laut auf und ich begann sie heftig durchzunehmen, während sie mit dem Oberkörper gegen die Kabinenwand gepresst war. Ihre Hände umklammerten die obere Kante der Kabinenwand, sodass ihre Gesicht gegen die Wand gepresst wurde, während mein Becken immer wieder gegen ihren runden Arsch prallte und somit ihre Pobacken und die gesamte Wand zum beben brachte. Ich streichelte dabei langsam ihren Rücken hinauf, bis meine Hand an ihren langen braunen Haaren angekommen war. Energisch griff ich an ihren Haaren und zog heftig daran, sodass sie ihren Kopf nicht mehr bewegen konnte, darauf stand sie total, sodass sie wieder laut aufstöhnte, während die Schweißperlen ihren Rücken entlang liefen.
Dann geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hätte, in der Kabinenwand, gegen die meine Freundin gepresst war, kam nun, als ich ihren Kopf an den Haaren nach hinten zog, ein kleines Loch zum vorschein, welches mir vorher garnicht aufgefallen war. Im ersten Moment dachte ich mir auch nichts dabei, da man sowas ja öfter mal sieht. Doch auf einmal schob sich ein fremder Schwanz durch das Loch, kurz unterhalb von Sarahs Kopf. Ich war total erschrocken und hörte sofort auf sie zu ficken. Es war wohl doch jemand in der Nachbarkabine und der scheint uns schon die ganze Zeit beobachtet zu haben !
Ich sah Sarah erschrocken an und war noch schockierter, also sie plötzlich sagte: “Los, mach weiter, gibs mir !” Doch damit nicht genung, nachdem sie den Satz zu Ende gesprochen hatte senkte sie eine Hand von der Kante der Wand und umklammerte den Schaft des Fremden. Langsam und noch etwas unsicher zog sie seine Vorhaut zurück und wartete auf seine Reaktion, doch er hatte scheinbar nicht vor seinen Schwanz wegzuziehen. Sie fing an ihn langsam zu wichsen und seine entweder von Lusttropfen, oder von Urin benetzte Eichel schwoll immer stärker an. Nun ließ ich langsam Sarahs Haare los und sie bewegte ihren Kopf vorsichtig auf das Glied zu. Kurz vor dem fremden Schwanz blieb ihr Kopf stehen und betrachtete ihn aufmerksam. Vorsichtig schob Sarah ihre Zunge zwischen sie Vorhaut und seine Eichel und begann sie zu umkreisen. Dann gab sie sich einen Ruck und nahm auf einmal den fremden Schwanz in dem Mund und begann ihn zu blasen. Sie wurde dabei genau so wild wie zuvor bei mir und steckte ihn bis zum Anschlag hinein. Ich fragte mich, ob sie den Fremden wohl schon die ganze Zeit beobachtet hatte, während ich sie geleckt habe. Allerdings überkam mich in diesem Moment die Geilheit und ich fing wieder an sie heftig zu poppen, während sie den fremden Schwanz durch das Loch mit dem Mund bearbeitete. Ich stieß sie käftig von hinten, wodurch ihr Kopf immer wieder gegen sein Penis gedrückt wurde. Die ganze Situation machte mich dann auch so geil, dass es nicht lange dauerte und ich in mehreren Stößen mein Sperma tief in ihre Spalte pumpte während eine Hand ihre linke Brust knetete und die andere dabei war ihr Po zu fingern, bis mein Schwanz schließlich nass aus ihr glitt und ihre triefende, benutzte Möse zurück ließ.
Der Mann in der anderen Kabine war anscheinend noch nicht fertig, denn meine Freundin hörte tatsächlich auf ihn zu blasen und drehte sich langsam zu mir um. Dabei lief mein Sperma langsam an ihrem Oberschenkel herunter und hinterließ eine dicke Spur. Ihr Gesicht war mittlerweile auch mit Spucke beschmiert, so heftig hatte sie den Fremden geblasen. Sarah schaute langsam mit dem Gesicht zu mir und lächelte mich an. Wir verstanden uns in diesem Moment ohne Worte. Sie blickte mir weiter in die Augen und presste ihren Po gegen die Kabinenwand, dann beugte sie sich nach vorn, bis ihre nasse Fotze die Wand berührte. Aufgrund der kalten Wand stöhnte sie kurz auf, dann rutschte sie an der Wand entlang nach unten und hinterließ dabei eine Spermaspur, bis sie auf der Höhe des fremden Glieds angekommen war. Sarah schaute nun nach unten, streckte ihren Arm zwischen ihre Beine, ergriff den Steifen und drückte ihn in ihre Fotze, aus der gerade in langen Fäden mein Sperma lief. Sie stöhnte kurz auf als der Fremde durch die Kabinenwand in sie rutschte. Nun blickte sie langsam wieder nach oben, zu mir und nahm nun meinen noch immer nassen Schwanz in den Mund und begann mich zu blasen, während der Fremde sie fickte. Meine kleine Schlampe lies sich wirklich von einem Wildfremden durch die Kabinenwand einer Toilette durchpoppen ! Es schien sie ziemlich geil zu machen, da sie selbst mit meinem Schwanz im Mund manchmal noch heftig aufstöhnen musste, während sie ihr Becken immer fester gegen die Kabinenwand drückte. Er fickte sie eine ganze Weile, langsam fing sie an zu zittern. Ihre Knie wackelten und sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Sarah zuckte so stark, dass sie sich nun mit den Händen und der Wand abstützen musste, ihr ganzer Körper begann zu vibrieren, bis sie schließlich einen heftigen Orgasmus hatte und mir dabei fast auf dem Steifen biss. Das ganze muss auch für den Fremden zu viel gewesen sein, denn im selben Moment kam auch er. Meine Freundin presste ihr Becken so stark sie konnte gegen seinen Schwanz und man sah ihn in ihr pulsieren, während sie ihre rechte Hand zu dem Sack des Fremden bewegte um auch den letzten Tropfen auszupressen. Man hörte sogar ein Stöhnen aus der anderen Kabine, während er seinen gesamten Saft tief in die junge, enge Pussy meiner Freundin schoss.
Auch ich war inzwischen wieder sehr geil und kurz davor zu kommen. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und zog ihn gegen meinen Ständer. Als dieser mitten in ihrer Kehle Steckte war es bei mir wieder so weit. Mit mehreren Schüssen spritze ich mein Sperma direkt in ihren Rachen. Ein Teil konnte sie schlucken, bevor sie anfing zu husten und ihr dabei das restliche Sperma an beiden Mundwinkeln entlang über das Kinn floss.
Verschwitzt, aber glücklich lies sie den fremden Schwanz aus ihrer Spalte rutschen, woraufhin sofort ein schwall Sperma aus ihrer benutzten Fotze auf die Fliesen klatschte und einen großen Fleck hinterließ.
Während Sarah sich erholte und ich mich langsam anzog hörten wir nebenan die Kabinentür aufgehen, gefolgt von Schritten, die die Toilette verließen. Als auch wir aus der Kabine kamen war die Nachbarkabine leer und auch in der Bar selbst gab sich uns niemand zu erkennen, wir hatten also keine Ahnung, wer sie da benutzt hatte. Nach dieser gelungenden Nacht machten wir uns auf den Weg zurück zum Zug. Als wir im Zug saßen grinste mich Sarah nochmal an und sagte mir, wie geil sie den Abend doch fand und dass wir das noch einmal machen müssten. Ich stimmte ihr zu, während mein Blick schon wieder zwischen ihre Beine wanderte, ihr String lang immer noch auf dem Toilettenboden, so hatte ich freie Sicht unter ihren Rock, auf ihre kleine gerötete Spalte, aus der das Sperma von mir und dem fremden Mann langasam auf den Zugsitz lief, während Sarah erschöpft einschlief. Das war eine tolle Partynacht !

Wir hoffen Ihr findet gefallen an unseren Erlebnissen, wir werden euch weiter auf dem Laufenden halten !

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Lustreigen zu Dritt (NETZFUND)

byAdlerswald©
Miriam war mit 19 Jahren Studentin der Rechtswissenschaft im dritten Semester, weil sie während ihrer Schulzeit eine strebsame und sehr gute Schülerin war. Sie stammte aus einer wohlhabenden Familie, in der zwischen den Eltern die klassische Rollenverteilung herrschte, die auch in der Erziehung der Tochter ihren Niederschlag fand. Der Vater sorgte für das Einkommen der Familie und ging in dieser Aufgabe als Anwalt mit eigener Praxis, die Miriam später übernehmen sollte, auf. Die Mutter sorgte mit Hingabe und Fürsorge für das familiäre Umfeld, was die Erziehung der Tochter einschloss. Dabei entwickelte sie eine beherrschend Art, die Außenstehende als gluckenhaft wahrnahmen. Miriam lebte wohl behütet zu Hause und hatte sich, nach einigen Ausbruchsversuchen in der Pubertät in ihrem goldenen Käfig eingerichtet, der ihr alle Sorgen nahm. Allerdings hatte sich diese zufriedene Dumpfheit seit Beginn von Miriams Studium etwas geändert. Sie wollte das Leben allein bewältigen und drängte daher ihre Eltern immer mehr, sich eine eigene Wohnung nehmen zu dürfen, was bei der finanziellen Situation des Vaters absolut kein Problem darstellte. Doch bisher war immer die Mutter das Bollwerk, das diesem Wunsch entgegen stand.

Die Gelegenheit, diesen sehnlichen Wunsch wieder vorzubringen, ergab sich an einem Wochenende, als der Vater beim Abendessen erklärte, er müsse für eine Zweizimmerwohnung in einem der drei Mietshäuser neue Mieter suchen, weil die bisherige Mietspartei gekündigt habe.

Miriam wurde ganz aufgeregt und warf mit bettelndem Blick ein: „Paps, du brauchst nicht mehr suchen. Ich habe eine Mieterin für die Wohnung”.

„Wer ist es? Kenne ich die Auserwählten?” fragte der Vater, denn für ihn stand außer Frage, dem Vorschlag seiner Tochter zu folgen, auf die er stolz war und die er als junge Frau mit Menschenkenntnis kannte.

Miriam lachte: „Du kennst sie gut! Sie heißt Miriam und ist deine Tochter! Paps, ihr würdet mir einen ganz großen Wunsch erfüllen, wenn ihr ja sagt”.

Der Blick des Vaters wurde nachdenklich und irrte sofort zu seiner Frau, die angesichts der Eröffnung der Tochter steif wie ein Besenstiel am Tisch saß und sofort heraus stieß: „Kind, schlage dir das aus dem Kopf. Dein Zuhause ist hier. Du hast alles, was du brauchst. Was sollen die Leute denken, wenn die Tochter aus ihrem Elternhaus flieht”.

Es entspann sich eine heftige Diskussion, in deren Verlauf Miriam nicht mit Tränen sparte, weil sie wußte, das ihr Vater dahin schmolz, wenn sie weinte. So fand sie schnell in ihm einen Fürsprecher, der die Mutter gemeinsam mit ihr argumentativ bearbeitete. Das Ende vom Lied war eine Mißstimmung in der Familie, weil die Mutter in ihrer Ansicht hart blieb. Miriam schoß vom Tisch hoch und rannte Türen werfend in ihr Zimmer, wo sie laut schluchzend ihre Mutter verfluchte. Diesem Zwischenfall schloss sich bei den Eltern im Bett eine sehr intensive Diskussion an, in deren Verlauf es dem Vater gelang, der Mutter ihre Einwilligung abzutrotzen.

Vier Wochen später lag Miriam nach einem anstrengenden Umzugstag in ihrer eigenen Badewanne und genoß, umspült von heißem Wasser, das mit duftenden Essenzen angereichert war, ihr neu gewonnene Freiheit. Es war wundervoll, in der Wanne liegen zu können, ohne dass sie irgendwann von ihrer Mutter aufgeschreckt wurde, zu langes Baden sei ungesund und schade der Haut einer Frau. Miriam hatte die Augen geschlossen und träumte vor sich hin, während ihre seifigen Hände streichelnd über ihre vollen Brüste glitten und dieses wunderbar ziehende Spannen, besonders um die harten Brustwarzen, erzeugten. Miriam war eine temperamentvolle junge Frau, die seit Beginn ihrer Menstruation regelmäßig mit flinken Fingern die Wonnen körperlicher Lust erlebte. Im Unterschied zu früherer Masturbation, die immer im Verborgenen stattfinden musste, weil die Mutter Selbstbefriedigung als unschicklich und schamlos ansah, konnte sie sich nun richtig fallen lassen und ihrer Lust auch laut Ausdruck geben. Es war herrlich, so dem erlösenden Höhepunkt entgegen zu fliegen. So dauerte es nicht lang, bis Miriam stöhnend im Wasser lag und sich einen süßen Orgasmus herbei rubbelte. Nachdem die befriedigenden Spasmen abgeklungen waren, stieg Miriam aus der Wanne , trocknete sich ab und zog sich über ihren nackten Körper nur einen dünnen Morgenmantel über. So bekleidet setze sie sich in ihr kleines Wohnzimmer und trank ein Glas Rotwein. Beides war Ausdruck ihrer neu gewonnenen Freiheit, denn halb nackt und Alkohol trinkend hätte ihre Mutter einen Aufenthalt im Wohnzimmer nie und nimmer akzeptiert.

Männer spielten in Miriams Leben eine sehr untergeordnete Rolle, weil die Erziehung ihrer Mutter gerade in diesem Bereich besonders nachwirkte. Danach hatte sich eine Frau züchtig und zurückhaltend dem anderen Geschlecht gegenüber zu verhalten und sich nicht dem triebhaften Fordern der Männerwelt hinzugeben, das nur davon bestimmt ist, der Frau ihre Jungfräulichkeit und Unbescholtenheit zu rauben. Miriam hatte dies verinnerlicht und fand, wenn Männer zu handgreiflich wurden, immer den richtigen Dreh, die männliche Erkundungswut an den Brüsten und zwischen den Beinen zu bremsen, obwohl ihr dies oft äußerst schwer fiel, weil die begehrliche Lust besonders intensiv in ihr tobte. Sie mußte zugeben, dass sie nicht selten während wilder gieriger Küsse und süßen Liebeskomplimenten den Wunsch verspürte, dieses Ding, das die Hosen ausbeulte, zu streicheln und zu betrachten. Doch zu mehr als zu einigen zaghaften Streichelversuchen über die Hosenbeule ließ sie sich nie in ihrer Neugier hineißen. Dafür hatte sie sich angewöhnt, manchmal, wenn sie die Neugier besonders zwickte, im Internet den Anblick eines männlichen Gechlechtteils in sich aufzusaugen, was allerdings ihre Phantasie erhitzte, wie es wäre, ein solches Glied in Natura zu sehen und in der Hand zu spüren. Die Vorstellung allerdings, ein solch männliches Ding in ihrem Bauch zu spüren, schreckte sie maßlos, auch wenn sie wußte, dass dies irgendwann und unabwendbar der Fall sein würde.

Miriam war eine sehr fleißige Studentin und kämpfte sich durchs Studium, indem sie fast jeden Abend noch über Kommentaren und Abhandlungen saß. Nur die Donerstagabende waren für ihr Hobby reserviert. Pünktlich um 18 Uhr verließ sie ihre Wohnung und ging in die Sauna, wo sie es ihrem Körper richtig gutgehen ließ. Dabei hatte sich ein fester Ablauf eingeschliffen. Zuerst kam das Schwitzen mit einem anschließenden Sprung ins eiskalte Wasser. Dann folgte eine Plauderei mit Uschi an der Getränkebar bei einem erfrischenden Fruchtcocktail. Und zuletzt entspannte sie sich bei einer Ganzkörpermassage, bei der sie himmlisch durchgewalkt wurde. Uschi war eine Frau von 40 Jahren, die sie in der Sauna kennen gelernt hatte und mit der sie sich inzwischen blendend verstand, weil ihre Gedanken wunderbar harmonierten. Die zwei Frauen waren sich bereits so nahe gekommen, dass es keine Themen gab, die zwischen ihnen ausgeklammert wurden. So wußte Miriam von Uschi, dass diese verheiratet, aber kinderlos, war und ebenso wie ihre Mutter ihre Erfüllung als Hausfrau fand. Allerdings umwehte Uschi so etwas wie ein Geheimnis, wenn Miriam neben ihr saß. Uschi war ein sehr burschikoser Typ in Aussehen und Gestik. Sie trug immer sehr streng geschnittene Hosenanzüge, unter deren engen Jacken der Busen nur als ganz flache Wölbung zu sehen war. Dazu trug sie kurze, zu einem Seitenscheitel gekämmte, Haare, die ihren herben Gesichtszügen ein durch und durch männliches Aussehen gaben. Uschi trug immer Schuhe ohne Absätze und nie irgendwelchen Schmuck, bis auf den schmalen Ehering. Auch ihre Stimme klang für eine Frau sehr tief und etwas rau, was Miriam jedoch darauf zurück führte, dass Uschi eine Kettenraucherin war. Als Miriam Uschi zum ersten Mal nackt in der Sauna sah, war sie fasziniert von deren Körperbau, der dort Muskeln aufwies, wo Frauen normalerweise weiche Pölsterchen haben, die die weibliche Form ausmachen. Uschi hatte ein wild wucherndes Schamdreieck, das von einem Mann hätte stammen können, wenn dort ein Penis baumeln würde. Doch das durch und durch männliche Erscheinungsbild schreckte Miriam nicht ab. Im Gegenteil, Uschis Körper strahlte eine nicht erklärliche Anziehungskraft aus, die Miriam zu dieser Frau hinzog.

Es war wieder Saunatag und Miriam saß in der Kabine, die brennende Hitze auf der Haut genießend. Sie war träge und träumte vor sich hin, als Uschi wie ein Wirbelwind in die Sauna kam.

„Hallo, meine Liebe! Schön, dass wir uns wieder treffen. Du bist ein Lichtblick im täglichen Einerlei” sagte sie fröhlich und setzte sich ungeniert mit breiten Beinen auf die Bank gegenüber.

Miriam lächelte ihr zu und fragte, ob sie noch etwas Wasser aufgießen dürfe. Während sie anschließend die glühenden Kohlen zischend nässte, bemerkte sie: „Du kommst heute spät! Ich dachte, ich muss allein saunen!”.

Uschi lachte: „Da ist mein Göttergatte daran schuld. Er hat die Zeit vertrödelt, eine seiner Kundinnen anzubaggern, obwohl er wusste, dass mein Auto in der Werkstatt ist und er mich zur Sauna fahren muss”.

Miriam war überrascht, denn zum ersten Mal hörte sie, dass Uschis Mann es offensichtlich mit der ehelichen Treue nicht so genau nahm. Vor allem erstaunte sie die Gleichmut, mit der Uschi darüber sprach.

„Dein Mann geht fremd? Mein Gott, wenn das meiner wäre, ich würde ihn zum Teufel jagen!” stieß Miriam impulsiv heraus und erntete zu ihrer nächsten Verwunderung dafür ein Grinsen.

Uschi kicherte: „ Du liebe Zeit, dann gäbe es keine ehelichen Kinder mehr. Aller Männer sind auf Jagd nach dem Einen und kosten die Lust, wann sie sich bietet. Es gibt in einer Ehe weitaus mehr was verbindet, als die kurzen Momente körperlicher Lust”.

Dies provozierte in Miriam wilden Protest, der in eine leidenschaftliche Diskussion mündete, bei der Miriam ihre anerzogene Überzeugung vehement vertrat, wonach zu Ehe auch absolute Treue gehöre. Es war das erste Mal, dass sich die Ansichten der zwei Frauen fundamental unterschieden. Doch gerade das, machte Miriam sehr nachdenklich, indem sie sich fragte, ob sie das Verhältnis zwischen den Geschlechtern nicht zu eng sehe. Infolge der Diskussion war die Zeit wie im Flug zerronnen und beide sehnten sich nach Abkühlung.

„Lasse uns draußen beim Cocktail weiter darüber reden. Ich muß hier raus, sonst kollabiere ich” schnaufte Uschi, sprang auf und stürzte sich draußen in den kalten Pool.

Miriam folgte ihr völlig verwirrt und nicht ohne innere Aufregung.

Der Kälteschock war für Miriam herrlich, obwohl er ihr fast den Atem nahm. Sie ließ sich mit kleinen Paddelbewegungen rücklings im Wasser treiben und schaute Uschi zu, die sich gerade sorgfältig abtrocknete und dabei mit sichtlichem Genuss ihre Muschi mit dem Handtuch rubbelte.

Miriam rief ihr lächelnd zu: „Aber hallo, Uschi! Wer wird denn so triebig sein! So was macht man zu Hause in den eigenen vier Wänden!”.

Uschis Blick wurde glühend: „So lange kann ich nicht warten. Ein bisschen feurige Lust im Döschen brauche ich jetzt!”.

Während sie dies sagte, wurde das Handtuch in ihrem Schritt schneller und wenig später erbebte Uschi sichtbar, weil sie am Ziel ihres Reibens angekommen war. Miriam sah ihr mit brennenden Augen zu und fragte sich verwirrt, warum sie auf einmal begehrliches Kribbeln im Bauch spürte. Sie rief sich innerlich zur Ordnung und kletterte aus dem Becken, wo Uschi bereits mit ausgebreitetem Badetuch stand, um sie wie immer, abzutrocknen. Es war himmlisch, wenn Uschi ihr den Rücken rubbelte und dabei die Pokerbe massierte. Miriam fragte sich oft verwundert, warum sie unerklärliche Lustgefühle empfand, wenn das Handtuch durch ihre Pokerbe strich. Die Gefühle waren unerklärlich, weil sie so ganz anders waren, als die wenn sie ihre Muschi liebkoste.

Miriam schloß die Augen und genoss das Frottieren ihres Rückens. Schauerwellen rasten das Rückgrat hinunter und verstärkten das Kribbeln im Bauch. Irgendwie spürte sie, dass das Abtrocknen ihres Körpers heute anders als sonst war. Uschis Hände waren überall und massierten die Schulterblätter in erregender Weise, ehe sie zum Steißknochen glitten und diesen intensiv walkten. Miriam konnte ein leises Genußstöhnen nicht unterdrücken, weil diese Massage bis in ihre Muschi durchschlug. In dieser Verzückung bemerkte sie plötzlich, dass sich Uschis Körper gegen ihren Po und ihren Rücken drückte und die Hände an ihren Brüsten waren. Der Lustschub traf sie unvermittelt und heftig.

Sie keuchte leise: „He, was machst du? Ich werde ganz triebig! Das ist nicht gut und vor allem pervers, wenn du es als Frau tust”.

Uschis Stimme flüsterte ihr heiser und zittrig ins Ohr: „Deine harten Knöpfchen machen mich verrückt! Ich will sie lieb haben! Hast du noch nicht gemerkt, dass ich dich sehr sehr lieb habe? Ich will deinen aufregenden Körper streicheln und spüren, wie du in Lust erschauerst!”.

Miriam versteifte sich. Diese Worte trafen sie wie ein Hammerschlag. Chaos brach in ihren Gedanken aus, das widersprüchlicher nicht sein konnte. Einerseits dürstete sie nach den wundervollen Gefühlen, die Uschis Hände in ihre Brüste zauberten und diese hart werden ließen, als wollten sie platzen. Andererseits schrie in ihr die züchtige Frau auf, die in ihrer Erziehung verinnerlicht hatte, dass es unnatürlich sei, wenn sich Frauen untereinander liebkosten. Uschis Hände waren auf einmal an ihrem Dreieckspelz am Unterleib und kraulten die borstigen Haare mit den Fingernägeln.

„Mein Gott, nicht auch das noch!” heulte Miriam gepresst auf und versuchte sich durch Winden ihres Unterkörpers diesen wundervollen Fingern zu entwinden.

Doch damit erreichte sie nur das Gegenteil. Die Finger waren plötzlich in ihrem Schlitz und wirbelten über den prallen Lustknopf, während Uschis haarige Muschi sich an ihrem Po kreisend rieb. Die gleisende Lust ließ Miriams züchtigen Widerstand in sich zusammen brechen. Sie hing hechelnd und bewegungslos in Uschis Armen und erlebte mit aufgerissenen und starren Augen, wie sie wie eine Rakete dem süßen Höhepunkt entgegen schoss.

„Lasse dich fallen! Gib nach! Nicht dagegen ankämpfen! Erstens ist es zwecklos und zweitens spüre ich, dass du es willst!” flüsterte es in ihr Ohr. Miriam versank in Ekstase.

Sie stöhnte: „Jetzt ist alles egal! Nicht aufhören! Bloß nicht aufhören!”.

Der Rest war Keuchen und leises Jammern, während sie sich im Sturm der Lust an Uschis Körper wand wie ein Aal. Der Orgasmus, der plötzlich über Miriam hinweg rollte, war ungeahnt wild und wunderbar befriedigend. Sie stieß ein helles Trällern aus und erbebte zuckend im Stakkato ungehemmter Spasmen. Noch während ihre Bauchdecke bebte, riss sie sich von Uschi los und starrte diese an, als sei sie ein Gespenst.

„Das war Unrecht! Das darf nie wieder sein! Oh Gott, ich schäme mich!” keuchte sie gurgelnd und rannte dann zu ihrer Liege, auf die sie sich bäuchlings warf und leise vor sich hin schluchzte.

Uschi spürte, dass Miriam nun Zuwendung brauchte.

Sie kniete sie neben die Liege und streichelte sanft Miriams Rücken, während sie leise und beruhigend sagte: „ Du brauchst dich nicht zu schämen, Liebes! Ich war dir ganz nah, als dich die Lust überschwemmte. Ich habe dich ganz toll lieb und musste dir das zeigen”.

Uschis Finger zwängten sich in die Pokerbe und massierten Miriams Rosette., während ein Daumen zärtlich über den behaarten Damm strich. Dies beruhigte die junge Frau schlagartig, obwohl sie auch diese Liebkosung furchtbar pervers und verdorben fand.

„Aufhören! Ich werde schon wieder triebig!” jammerte Miriam noch immer schluchzend, ohne sich allerdings zu rühren, weil die streichelnden Berührungen ihr alle Kraft nahmen.

Miriam war richtig erleichtert, als die Hände von Po und Damm verschwanden und Uschi sich aufrichtete.

„So, und jetzt ist es Zeit für unseren Drink! Ich will mit dir über meine Liebe zu dir reden!” sagte Uschi entschlossen und zog sich den flauschigen Bademantel über den nackten Körper. Miriam tat das Gleiche, wobei sie allerdings vorher ihr Höschen anzog. Auf dem Weg zur Bar nahm sie widerstandslos hin, dass Uschi sie an den Hüften umfasste und in enger Umarmung in den Nebenraum dirigierte.

Nachdem die zwei Frauen ihren Fruchtcocktail vor sich stehen hatten, brach Uschi das Schweigen. Sie rückte ihren Barhocker ganz nahe an Miriam heran, hob das Glas und sagte mit glühendem Blick: „Auf meine Liebe zu dir! Prösterchen!”.

Wilde Ablehnung wallte in Miriam hoch. Gewiss, sie mochte Uschi sehr gern und fühlte sich mit ihr in harmonischem Gleichklang verbunden. Doch Liebe hatte sie sich irgendwie anders vorgestellt, ohne allerdings genau sagen zu können, was Liebesgefühle von Freundschaftsgefühlen unterschied.

„Uschi, ich mag dich auch sehr! Ich fühle mich in deiner Gegenwart wohl und geborgen. Aber was ich unter Liebe verstehe, kann nur zwischen Mann und Frau sein. Zwischen Frauen ist das, was du mir geschenkt hast, unnatürlich und bodenlos pervers. Ich gebe ja zu, dass ich einen himmlischen Orgasmus hatte, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Aber das lag daran, dass ich ziemlich ausgehungert war, weil ich schon lange nicht mehr masturbiert habe. Lasse uns das vergessen und weiter in Freundschaft miteinander umgehen” murmelte Miriam erstickt und rutschte unruhig auf ihrem Hocker hin und her, weil Uschis Hand in ihren Bademantel geschlüpft war und die Finger über die Oberschenkel kratzten, was schon wieder dieses flirrende Gefühl in den Bauch zauberte.

Uschi lächelte unberührt von der Ablehnung, weil sie sich in Miriams chaotische Gedanken, die sie zwischen Begehren und Ablehnung hin und her rissen, versetzen konnte.

Leise und eindringlich antwortete sie: „Ich kann mich in deine Verwirrung versetzen, Liebste! Mir ging es nicht anders, als ich zum ersten Mal Lust in den Armen einer Frau erlebt habe. Du sagst, du magst mich sehr gern. Ich finde, das ist eine gute Basis für eine tiefe und liebevolle Freundschaft. Meinst du nicht auch, dass zu einer solchen Freundschaft auch gehört, dass man nicht nur in Gedanken eins ist, sondern auch in körperlichem Lustempfinden?”.

Miriam stieß, ohne zu überlegen, heraus: „Nein! Nein! Das darf nicht sein!”.

Die Antwort spürte Miriam am Zwickel ihres Slips, über den die Finger massierend strichen. Das Gefühl in der Muschi war berauschend und feurig. In einer wilden Aufwallung presste Miriam ihre Beine zusammen und klemmte Uschis Hand, die nun fordernder streichelte, zwischen den Schenkel ein.

Uschi ließ nicht locker und sagte kichernd: „Deine Muschi spricht eine andere Sprache. Sie sabbert wie verrückt. Du solltest mehr auf sie hören und nicht auf deine anerzogene Prüderie. Siehe es mal von der Seite. Wir verstehen und mögen uns. Wir sind beide hinsichtlich unseres Temperaments durstig nach Lustempfinden und geben dem nach, indem wir masturbieren. Wir haben auch darin keine Scham voreinander, weil wir als Frauen das Gleiche tun und empfinden. Was liegt näher, als uns gegenseitig, das was wir ersehnen, miteinander zu teilen? Ich weiß, Liebe braucht Zeit und muss sich entfalten. Daher erwarte ich von dir nicht, dass du die gleichen Besitz ergreifenden Gefühle hast, wie ich. Mir würde zunächst genügen, wenn du es zulässt, dass ich dich als Masturbationsersatz liebkosen darf”.

Es folgte eine lange Pause, während der Miriam deutlich sichtbar mit sich kämpfte. Die Finger an ihrem Slip waren in das Höschenbein gerutscht und krabbelten nun den Schlitz auf und ab, ohne allerdings in die nasse Spalte einzudringen. Lustwellen waberten durch ihren Körper und machten Uschis Angebot verlockend. Noch einmal gewann Miriams Erziehung die Oberhand.

Sie gurgelte, geschüttelt von Wollust: „Du bist verheiratet. Was sagt dein Mann dazu, wenn du nicht ihn, sondern eine Frau liebst?”.

Uschi lachte glucksend, weil sie spürte, wie Miriams Widerstand schwand: „Nichts! Absolut nichts! Er weiß, dass ich Frauen zugewandt bin. Ich gebe ihm seinen Freiraum und er mir meinen. Wir sind wie Bruder und Schwester, die sich seelisch und gedanklich wunderbar verstehen. So wie andere Paare sich gegenseitig ihre Hobbys zugestehen, so geben wir uns in allem, was körperliche Lust anbetrifft, die nötige Freizeit. In dieser Beziehung führen wir eine sehr offene Ehe ohne die üblen Eifersuchtsgefühle so vieler Paare”.
Miriam fing mit aufgerissenen Augen an zu hecheln, weil Uschis Finger inzwischen über den Lustknopf wirbelte.

Diese grinste und flüsterte heiser. „Süß, Liebste! Du zuckst schon! Du bist gleich so weit!”.

Der Orgasmus kam wie ein Unwetter über Miriam. Sie sprang mit einem spitzen Schrei vom Hocker und stierte die Freundin mit fassungslosem Blick an, während für alle im Raum sitzenden Frauen deutlich zu sehen war, wie ihr Körper bebte. Zur Röte der Erregung gesellte sich die Röte der Scham in Miriams Gesicht.

Jammernd stammelte sie: „ Oh Gott, wie peinlich! Lasse uns schnell gehen, sonst versinke ich im Erdboden!”.

Doch Uschi war unnachgiebig. Sie wollte eine endgültige Antwort und dazu musste sie obszön werden.

„Du kleine prüde Tussie! Herumgezickt ist genug! Ich will, dass dein triefendes Fötzchen mir gehört! Und bei Gott, ich werde es bekommen, wenn du Wert auf unsere Freundschaft legst!” zischte sie erbost, wobei sie innerlich lächelte, als sie die verschreckten Hundeaugen sah, mit denen sie Miriam anstarrte.

Miriam kapitulierte und flüsterte erstickt, wobei sich die Röte in ihrem Gesicht verstärkte: „Keine Liebe! Das geht nicht! Aber mit dem Lustmachen bin ich einverstanden! Nur, wie lang ich das möchte, weiß ich nicht”.

Uschi nickte zufrieden, zog Miriam mit sich in den Umkleideraum und sagte dort, während sie sich den Hosenanzug überstreifte und in eine herbe männliche Frau zurück verwandelte: „In Ordnung! Das ist ein Anfang! Ich lade dich am Samstag um 18 Uhr zum Abendessen bei uns zu Hause ein, damit wir die neue Facette unserer Freundschaft begießen können”.

Miriam bewegte eine drängende Frage, die sie unbedingt sofort los werden musste.

„Wenn du auf Frauen abfährst, wie ist das mit deinem Mann? Schlaft ihr noch miteinander?” fragte sie leise und neugierig.

Uschi lächelte grinsend: „Ja, wir vögeln miteinander, wenn auch nicht mehr so oft und regelmäßig. Aber manchmal haben wir Lust aufeinander und warum sollten wir dann keinen Spass miteinander haben?”.

Miriam stieß ein ersticktes „oh” aus und wurde puterrot im Gesicht. Dies veranlasste Uschi, das Thema abrupt abzubrechen.

Sie holte eine Visitenkarte aus ihrer Handtasche und bemerkte kurz bevor sie ging: „Alfons und ich wohnen etwas außerhalb. Die Busverbindung ist aber ausgezeichnet”.

Der Freitag verlief bei Miriam chaotisch. Sie konnte während der Vorlesungen keinen klaren Gedanken fassen. Immer wieder fragte sie sich mit erschauerndem Schrecken, auf was sie sich da eingelassen hatte. Einmal beschimpfte sie sich als verkommenes Weibstück, dem liebende Intimität nicht heilig war. Das andere Mal spürte sie an ihrer sabbernden und pulsierenden Muschi, dass sie gierig nach der Lustbefriedigung durch die wirbelnden Finger von Uschi war. Ihr Gemütszustand änderte sich erst am Samstagnachmittag, als sie im Bad vor dem Spiegel stand und ihre harten Brustwarzen sah, die offen zeigten, wonach ihr Körper gierte. Von da ab war nur noch wildes und sehnsuchtsvolles Begehren in ihr, das lodernd einen süßen Höhepunkt forderte. Dies verstärkte sich noch durch das Reiben ihrer Muschi auf dem Fahrradsattel, während sie dem erregenden Abenteuer entgegen strampelte. Als sie vor der Villa von Uschi ankam, war ihr Slip nass und verschleimt. Uschi begrüßte sie mit einem versteckten Zungenkuss in der Ohrmuschel, der schaudernd den Rücken herunter raste und in ihrem zuckenden Fötzchen zur Ruhe kam, indem der nächste Schwall Mösensaft in den Zwickel des Slips schoß.

„Nicht! Dein Mann! Er könnte uns sehen!” keuchte Miriam und riss sich aus der Umklammerung von Uschis Armen.

Diese lächelte: „Na und? Ich habe ihm erzählt, dass ich auf dich scharf bin und er ist schon sehr gespannt auf dich. Wetten, dass er eine obszöne Beule in die Hose bekommt, wenn er dich sieht”.

Ein unglaublicher Verdacht fraß sich angesichts dieser Bemerkung in Miriam fest.

Ohne nachzudenken stieß sie heraus: „Sag bloß, du teilst mit ihm deine Liebschaften?”.

Obwohl Miriam damit den Nagel auf den Kopf getroffen hatte, gab sie keine Antwort auf die Frage, sondern schob Miriam ins Wohnzimmer, wo ein Mann erwartungsfroh lächelnd stand und sie sofort von oben bis unten musterte, als reiße er ihr die Kleider vom Leib.

„Das ist Bernhard, mein Göttergatte!” sagte Uschi schmunzelnd, als sie sah, wie sich die Blicke von ihm und Miriam ineinander verkrallten.

Miriam liefen siedend heiße Schauer über den Rücken, die sich im Schritt kaum beruhigten. Dieser Mann sah genauso aus, wie sie sich ihren Traumprinzen vorgestellt hatte. Dazu kamen noch seine lustig funkelnden Augen, in denen Miriams Blick wie in einem unendlichen Meer versank.

Ihre Stimme klang zerbrechlich, als sie fast krächzend sagte: „Hallo Bernhard! Es freut mich, dich kennen zu lernen”.

Die anfängliche Verlegenheit wurde ihr genommen, als Bernhard sehr offen antwortete: „Uschi, Kompliment! Diesmal hast du dir ein süßes Mäuschen als Gespielin gekrallt”.

Miriam bekam einen roten Kopf und antwortete selbst sicher: „Du täuscht dich, mein Lieber! Bin keine Gespielin!”.

Er lachte laut, während er Miriam einen Sessel anbot: „O la la, eine kleine Kratzbürste! Na dann wirst du es noch. Uschi hat noch nie etwas bei einer Frau anbrennen lassen, wenn sie hitzig im Schritt war”.

Obwohl Miriam versucht war, ihm zu widersprechen, zwang sie sich zur Ruhe, während Uschi den Esstisch deckte.

Das Abendessen verlief schweigend, nur von Miriams Komplimenten über Uschis Kochkunst unterbrochen. Nur Bernhards funkelnde Blicke, die in Miriams Brüste, Bauch und Schritt ein Chaos anrichteten, zeigten, dass seine Gedanken auf Wanderschaft waren. Miriam war zutiefst verunsichert über das, was in ihr vorging, denn in dieser Weise hatte noch kein Mann auf sie gewirkt. Sie rutschte immer unruhiger auf ihrem Stuhl hin und her, wobei sie krampfhaft versuchte, ihr weibliches Begehren in geregelte Bahnen zu bringen, indem sie sich zur Ordnung rief, Bernhard sei Uschis Ehemann, der tabu zu sein hat. Doch dies gelang ihr immer weniger, desto länger das Abendessen dauerte. Insofern war Miriam zutiefst erleichtert, als sie fertig gegessen hatten und Bernhard erklärte, er müsse sie jetzt verlassen, weil er noch eine Verabredung habe, von der er allerdings gegen 24 Uhr zurück komme.

Uschi hörte mit Wohlgefallen, dass sie mit Miriam den Abend für sich allein hatte und sagte, während sie den Tisch abdeckte: „Bernhard, lasse dir Zeit! Miriam und ich werden uns nicht langweilen. Zwischen Frauen gibt es eine Unmenge zu plaudern”.

Dabei warf sie Miriam einen begehrlichen Blick zu, der dieser einen Schauer über den Rücken trieb, als ob sie friere.

Wenig später saßen die zwei Frauen am Couchtisch bei einem Glas Wein. Uschi hatte sich neben Miriam auf die Couch gesetzt und sah sie mit nachdenklichem Blick an.

„Dich erregt mein Mann sehr?” sagte sie mehr feststellend als fragend.

Miriam wehrte erschrocken ab, indem sie hastig antwortete: „Er ist ein stattlicher Mann, der mich beeindruckt. Aber er ist dein Mann und daher tabu für mich”.

Uschi kicherte lächelnd: „Er beeindruckt dich? Ui, das ist aber ziemlich untertrieben. Meine Liebe, es ist unübersehbar, dass er dich wuschig macht und dein Döschen sabbern lässt”.

Die Antwort kam mit einem seufzenden Gurgeln: „Mag sein! Aber ich habe mich soweit im Griff, dass ich nicht auf Abwegen wandle. Er ist und bleibt dein Mann!”.

Uschi umfasste Miriam an den Schultern, wobei eine Hand sanft über einen Hügel der Weiblichkeit streichelte.

Ihre Stimme war etwas gepresst und rau, als sie leise murmelte: „Er ist unheimlich scharf auf dich. Genauso wie ich. Was ihn betrifft, kommt Zeit und Rat. Jetzt möchte ich mit dir glücklich verschmelzen und dir Wonnen verzehrender Lust schenken”.

Während sie dies sagte, öffnete die freie Hand Miriams Bluse Knopf für Knopf und fuhr anschließend mit dem Fingernagel durch die Kuhle zwischen den Brüsten, die sich im Sturm von Erregung und züchtiger Ablehnung heftig hoben und senkten. Die Berührung brachte Miriams Brüste zum Spannen, als ob sie platzen wollten. Dieses Gefühl kannte sie nur von den Schmusereien mit Männern, die in ihrer fordernden Lust begannen zu fummeln. Die innere Abwehr, es sei pervers, dieses erregende und wundervolle Gefühl bei einer Frau zu genießen, brökelte. Miriam lehnte sich zurück, schloss die Augen und hechelte leise vor sich hin, während Uschi zielstrebig die Körbchen des BH nach oben schob und die bebenden Brüste mit ihren harten Warzen entblöste. Miriam seufzte gurgelnd auf, als ein Finger auf dem Warzenhof einen Nippel umkreiste. Sie war von ihren Lustempfindungen gefesselt und wagte kaum zu atmen.

Mit piepsender Stimme sagte sie: „Jetzt hast du es geschafft, Uschi! Jetzt bin ich unheimlich wuschig! Höre um Gottes Willen nicht mit Streicheln auf!”.

Uschi lächelte und flüsterte ihr ins Ohr, nachdem ihre Zungenspitze Miriams Ohrmuschel wirbelnd erkundet hatte: „Du! Ich fange erst an! Lasse dich fallen und genieße einfach!”.

Dann beugte sie ihren Kopf zu den bebenden Hügeln hinunter und küsste beide Nippel abwechselnd, wobei ihre Zungenspitze mit ihnen spielte. Miriam schmolz in wilden Lustwallungen dahin. Plötzlich endete das lustvolle Gefühl, weil Uschi sich von den spitzen Brüstchen löste.

Miriam seufzte gierig auf, was Uschi zur tröstenden Antwort verleitete: „Komm, Liebste, wir machen es uns jetzt im Bett gemütlich und schön!”.

Sie stand auf und Miriam folgte ihr mit begehrlichem Toben im Bauch wie in Trance.

Uschi war blitzschnell ausgezogen und setzte sich im Schneidersitz aufs Bett, so dass ihre Möse offen wie ein Scheunentor zwischen den Schenkeln prangte. Sie verschlang den biegsamen Körper von Miriam mit ihren Blicken, während sich diese auszog und ihre Kleidung sorgfältig gefaltet auf einem Stuhl deponierte. Dabei spürte Miriam keine Scham in sich, weil sie sich gegenseitig schon oft nackt in der Sauna gesehen hatten. Als sie abgelegt hatte, kroch sie neben Uschi aufs Bett und sah sie mit fragendem Blick an, wobei unübersehbar war, dass sie am ganzen Körper zitterte.

„Hast du Angst?” fragte Uschi zärtlich, wobei sie Miriams Rücken sanft streichelte.

Miriam antwortete etwas gequält: „Nein! Angst ist nicht das richtige Wort. Aber etwas seltsam fühle ich mich schon. Es ist ja das erste Mal, dass ich mit einer Frau zum Liebhaben das Bett teile”.

Uschi lächelte und gab mit heiserer Stimme zurück: „Du darfst dich eben nicht dagegen sträuben, sondern musst dich fallen lassen. Dann wirst du plötzlich feststellen, wie schön und einfühlsam es wird”.

Die Hand auf Miriams Rücken war wundervoll. Sie erkundete jeden Wirbel mit kleinen reibenden Bewegungen. Miriam schloss die Augen und hechelte ihr Wohlbehagen heraus, wobei sie den Rücken durchbog.

„Bist du schon feucht?” hauchte Uschi, begleitet von einem Kuss, in Miriams Ohr.

Die Antwort war ein Seufzen: „Ich glaube schon! In meiner Muschi entwickelt sich Chaos”.

Uschi lächelte wissend, denn Miriam wand sich unter dem Streicheln wie ein Baum im Wind und atmete stoßweise, während sich die Brüste hoben und senkten. Plötzlich sank sie auf den Rücken und spreizte verlangend die Beine.

„Ich brenne da unten! Mein Gott, Uschi, ich will es spüren!” stammelte Miriam seufzend.

Diese lachte leise: „Was willst du spüren? Sage es deutlich!”.

Miriam schnaufte tief. Man sah sichtlich, wie sie versuchte Worte zu finden.

„Das weißt du doch!” stieß sie heraus.

Die Stimme war fordernd: „Sage es! Ich will es von dir hören!”.

Zischend brach es aus Miriam heraus: „Ich will kommen! Einen Höhepunkt erleben!”.

Uschi gab Miriam einen Kuss und flüsterte heiser: „Ui, Liebste! Das hat noch ganz viel Zeit! Wir haben erst angefangen zu schmusen”.

Dann wanderte ihr Mund ganz langsam, innige Küsse auf die Haut zaubernd, von der Kuhle zwischen den Brüsten zum Bauchnabel, wobei Uschi sich zwischen die offenen Schenkel kniete und ihre Finger mit den harten Nippeln spielten.

Miriam lag mit geschlossenen Augen und aufgerissenem Mund da und erlebte, wie die Lust verzehrend durch ihren Körper zog. Ihre Spalte sabberte und ließ die Haare schleimig glänzen. Das Fingerspiel an den Nippeln wurde nachdrücklicher. Uschi zwirbelte die harten Knospen, was Miriam mit Keuchen beantwortete. Der Mund drückte sich auf den Bauchnabel und die Zunge kreiste in ihm. Es schmeckte salzig, weil sich in ihm Schweiß gesammelt hatte.

„Hhm, mhm!” hechelte Miriam immer wieder und bog den Rücken nach oben.

Die Lippen glitten weiter nach unten, dem geifernden Fötzchen entgegen. In Miriam schrie alles nach der Liebkosung, die ihr den ersehnten Höhepunkt schenkt.

„Weiter! Tiefer nach unten!” heulte sie in Gedanken, während sie einen piepsenden Klageton ausstieß.

Die Zunge wanderte quer über den Bauch dem Haaransatz entlang und verharrte dann in der Oberschenkelbeuge, wo die Lippen sich fest saugten.

Miriam stieß einen spitzen Schrei aus und jammerte gurgelnd: „Ich halte es nicht mehr aus! Warum quälst du mich?”.

Uschi beendete den Kuss, hob kurz den Kopf und sagte krächzend: „Meine Liebe, lange du noch registrierst, dass du gequält wirst, ist dein süßes Nektarpfläumchen noch nicht reif geschüttelt zu werden”.

Der Mund wanderte mit seinen nassen Küssen wieder den Körper nach oben und verharrte dann heftig saugend an der linken Knospe. Danach glitt er langsam über die Kuhle zur rechten Titte, wo er sich lutschend um diese Warze kümmerte. Miriam stöhnte. Ihre geballten Fäuste trommelten aufs Bett und ihr Kopf flog hin und her. Sie war in einen ekstatischen Rausch abgetriftet, in dem es nur ein Ziel gab, endlich erlöst zu werden. Während der Mund, sanft über die Haut streifend, wieder zur linken Titte wanderte, sah Uschi mit innerem Jubel, wie sich an Miriams Hals zarte Röte bildete und sich bis in die Kuhle ausbreitete, als habe man Farbe ausgegossen. Jetzt war es an der Zeit, der Geliebten Entzücken am Fötzchen zu schenken.

Uschi richtete sich auf und öffnete mit beiden Händen die weibliche Frucht. Das Innere leuchtete rot und war nass verschleimt. Der Kitzler war hart und aufgebläht, als wolle er platzen, während es am Muskelring der jungfräulichen Öffnung zuckte. Uschi lächelte still vor sich hin, als sie das unschuldige Loch der Weiblichkeit sah, das nur ganz klein war und in dessen Mitte das Weiß des Hymen in Muskelkontraktionen vibrierte. Die Verlockung, diese Membran der Unschuld aufzustoßen und das Innere mit dem Finger in Besitz zu nehmen, war riesengroß. Es kostete Uschi ungeheuere Überwindung, ihren Finger nicht zur Tat schreiten zu lassen. Sie hatte anderes mit dem Fanal weiblicher Unschuld vor. Sie wollte ganz nahe zusehen, wie der Schwanz ihres Mannes, Miriam das Hymen sprengte und das jungfräuliche Fötzchen pflügte. Zunächst wollte sie dieses Fötzchen im Orgasmus beben lassen, wobei sie gespannt war, ob es dabei übersprudelte oder das Loch nur, wie ein Fisch auf dem Trockenen, auf und zu schnappte. Es war infolge der Betrachtung von Miriams Kleinod einige Zeit vergangen. Miriam kühlte in ihrer Ekstase spürbar ab und schaute mit aufgerissenen Augen an sich herunter zwischen die Beine.

„Du bist so was von gemein! Machst mich wuschig und lässt mich dann fallen, wie eine heisse Kartoffel! Das ist nicht lieb von dir!” gurgelte Miriam ziemlich frustriert.

Uschi kicherte kehlig: „Du darfst gleich wieder fliegen, wenn du nicht wie fünf Pfund Schnitz da liegst. Ich mag auch gestreichelt werden”.

Dann fügte sie etwas boshaft hinzu: „Ich gebe, damit du gibst! Gibst du wenig, dann gebe ich noch weniger!”.

Miriam schnellte, wie ein Pfeil ins Sitzen hoch und keuchte: „Dann lasse es! Ich kann mir es auch selbst machen!”.

Wie ernst sie es meinte, bewies sie sofort. Ihr Zeigefinger verschwand oben in der Spalte und die heftige Bewegung der Hand zeigte, dass sie ihren Kitzler bearbeitete. Uschi erschrak über diesen Ausbruch, der jeden Zauber der Lust schlagartig vertrieben hatte. Wenn sie dies jetzt zuließ, dann konnte sie alle Spielereien mit Miriams Fötzchen vergessen.

Während sie sich dies bewußt machte, sah sie, wie sich Miriams Gesicht verzerrte und der Atem stoßweise kam. Sie durfte keine Zeit verlieren, denn es war offensichtlich, dass Miriam bereits kurz vor dem Orgasmus war.

Uschi schrie heiser und wild auf, riss die Hand, am Gelenk packend, aus der Spalte und bellte wütend: „Du kleine Sau! Du machst es dir nicht selbst!”.

Dann warf sie sich über Miriam, wobei sie ihr die Hände über den Kopf zwang und begann hemmungslos auf den Frauenkörper herum zu rutschen, wobei sie den Mund der Geliebten mit heissen Küssen überschüttete.

Miriam war sichtlich sprachlos über die Urgewalt, mit der Uschi über sie her gefallen war. Sie rührte sich nicht, sondern ließ das wilde Begehren willenlos über sich ergehen.

Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, flüsterte sie: „Dann quäle mich nicht! Mache es mir und bringe es zu Ende!”.

Uschi knurrte: „Du sollst das Ende haben! Aber so wie ich will!”.

Dann machte sie einen Satz und wechselte die Stellung. Ehe Miriam auch nur einen Gedanken fassen konnte, spürte sie die Möse Uschis auf ihren Lippen, während deren Mund sich auf ihre Spalte drückte und die Zunge über den Kitzler flog. Es war ein dumpfer gurgelnder Schrei, mit dem Miriam die wulstigen Mösenlippen und den Intimgeruch begrüßte. Sie strampelte mit den Beinen und versuchte, den Körper abzuwerfen, während gleichzeitig die Zunge nicht nachließ, an der Lusterbse wild zu saugen. Wellen ungezügelter Wollust rasten durch ihren Körper und vernebelten jeden Gedanken.

Miriam wurde schlaff und streckte sich, während sie in Uschis Möse jammerte: „Uschi, du Bestie!”.

Ganz von fern hörte sie, wie Uschi zischte, während sich die Möse noch fester auf ihr Gesicht presste: „Lecke mich! Sonst lasse ich dich nicht kommen!”.

Wilde Gier nach dem erlösenden Höhepunkt, den sie auf der Lustleiter fast erklommen hatte, ließ Miriams Zurückhaltung zerplatzen, wie eine Seifenblase. Ihre Zunge zwängte sich in den Schlitz und fand den Lustknopf, während sie verwundert den brünstigen Duft der Möse roch. Das war also der Intimgeruch einer Frau! Er war dumpf, süsslich und intensiv und verströmte ein Aroma, als ob sie in einen Orchideengarten gefallen wäre. Gleichzeitig erfüllte ihren Mund leicht salziger Geschmack, der sie an eine dünne Haferschleimsuppe erinnerte. Miriam wurde freier im Spiel ihrer Zunge. Sie erkundete die Spalte abwärts und nuckelte an den zwei kleinen Läppchen, was Uschi mit lautem Stöhnen beantwortete.

„Ja! Ja! Weiter so!” krächzte Uschi ersterbend, wobei sie ihre Möse wild schlängelnd bewegte. Miriams Zunge erreichte das Loch und umspielte den wulstigen Eingang. Es war nass! Sehr nass! Uschi lief aus! Miriam schlabberte wild den weiblichen Nektar, während sie mit beiden Händen den Po umfasste und ihn gegen sich drückte. Die Zungenspitze drückte sich in die Öffnung.

Uschi schrie auf.: „Ja ficke mich!”.

Die Zunge überwand den Widerstand der Wulst und züngelte heftig. Das war zu viel für Uschi. Die Möse explodierte und zuckte in den Spasmen des Orgasmus, während Miriam auf ihren Brüsten spürte, wie die Bauchdecke bebte. Jetzt erst merkte Miriam, dass sich Uschi in einer ihrer Muschilippen festgebissen hatte. Es schmerzte höllisch und hatte alles begehrliche Feuer aus ihrem Unterleib hinweg gefegt.

Sie wand sich unter dem nassen Frauenkörper hervor, richtete sich auf und fragte lächelnd: „War es so richtig?”.

Uschi warf sich auf den Rücken und murmelte mit aufgerissenen Augen atemlos, als habe sie ein Wunder erlebt: „Das fragst du noch, du kleines Biest? Mich hat es schon lange nicht mehr so herrlich gerissen. Du leckst wie eine Göttin! Ein richtiges Naturtalent!”.

Miriam strahlte vor Stolz und fühlte sich auf einmal ganz erwachsen und erfahren, weil es ihr gelungen war, Uschi, die erfahrene Frau, so fertig zu machen. Doch dieser Stolz verflog schon nach kurzer Zeit, weil sich in ihren Gedanken die Gier meldete, nun auch zum ersehnten Höhepunkt zu kommen.
„Ich glaube, ich muss mich doch selbst befriedigen. Du scheinst ziemlich erledigt zu sein” sagte sie kokett lächelnd, lehnte sich sitzend an der Rückseite des Bettes an und begann mit den Händen von den Brüsten zu ihrer hungrigen Muschi hinab zu streicheln. Dies machte Uschi sofort lebendig.

„Unterstehe dich! Jetzt bist du dran! Und bei Gott, du wirst alle Engel im Himmel singen hören!” stieß Uschi wild heraus und riss Miriam auf den Rücken, indem sie die Beine an den Gelenken in Richtung Bettende zog.

Das Auseinanderziehen ihrer Mösenlippen verfolgte Miriam noch mit interessiertem Blick. Doch als der Kopf Uschis zwischen den Schenkeln verschwand und sie züngelnde Liebkosungen in der Spalte spürte, schloss sie die Augen und genoss hechelnd die wieder aufkeimende Lust. Der himmlisch aufregende Duft veranlasste Uschi,, ihr Gesicht ganz tief in die Spalte zu drücken und diese in sich aufzunehmen. Ihr Kopf flog hin und her, wobei die Nasenspitze die Lusterbse rieb und die Zunge am Loch die Öffnung bearbeitete. Miriam gurgelte stöhnend auf und umklammerte verzückt mit beiden Händen den Kopf der Geliebten. Das Ende kam blitzschnell wie ein Sturm über sie.

„Ja! Das ist es!” heulte sie auf.

Dann hob sie ihren Knackarsch, stieß einen schrillen Schrei aus und wurde von wilden Spasmen geschüttelt, die sie in die süße Hölle eines verzehrenden Orgasmus rissen. Uschi begleitete das Abklingen der Kontraktionen mit sanftem Lecken der Spalte, wobei sie besonders den Kitzler aussparte, weil sie wusste, wie empfindlich dieser nach einem Abgang war. Es dauerte ziemlich lange bis Miriam wieder zu Atem gefunden hatte. Sie fühlte sich träge und zufrieden und empfand sogar so etwas wie Dankbarkeit für den Glücksrausch, den ihr Uschi geschenkt hatte. Diese hatte sich von dem Fötzchen gelöst und kraulte, mit dem Kopf auf Miriams Bauch, in den feuchten struppigen Haaren.

„Es war saugeil zu hören und zu sehen, wie du gekommen bist” flüsterte Uschi verträumt.

Miriam lächelte fast entschuldigend: „Ja, es war himmlisch und ich habe noch nicht genug. Ich könnte sofort wieder fliegen”.

Die Freundin grinste, während ihr Finger den Lustknopf suchte, der in seine Hautfalte verschwunden war: „Wir haben noch viel Zeit bis Bernhard kommt und die werden wir nutzen, du kleines geiles Luder!”.

Die Antwort war ein tiefer Seufzer, weil der Finger dort kreiste, wo sich der Kitzler versteckt hatte.

„Du sollst mich nicht ein geiles Luder nennen. Das mag ich nicht” gurgelte Miriam, schon wieder von verzehrender Lust gefangen.

Uschi schwieg und spürte jubelnd, dass es ihr gelang, den Lustknopf aus seinem Versteck zu locken.

Miriam wurde unruhig im Unterleib. Sie riss ihre Oberschenkel so weit wie möglich auseinander und fing an, sich zu winden wie ein Aal. Sie hechelte ihre Empfindungen mit verzerrtem Gesicht heraus, wobei sich ihre Hände zu Fäusten ballten, weil sie gierig mit den Mösenmuskeln klemmte, um die wundervollen Gefühle ganz intensiv zu spüren. Uschi hatte den Kopf gedreht und schaute zwischen den spitzen Brüsten hinauf in das Gesicht der Geliebten, das offen den Kampf um die Lusterfüllung zeigte. Miriams Körper glänzte feucht vom Liebesschweiß und in der Kuhle zwischen den Brüsten wuchs erneut das Rot ekstatischer Erregung. Die Erregung schlug über Uschi zusammen. Auch sie wollte fliegen.

Mit dem heiseren Schrei „Jetzt ficke ich dich!” warf sie sich über den bebenden Leib und begann hektisch auf ihm herum zu rutschen.

Miriam erlebte mit aufgerissenen Augen wie sich eine Mösenlippe in ihre Spalte grub und mit ihrem Fötzchen verhakte. Es war berauschend zu spüren, dass auch eine ihrer wulstigen Lippen in der nassen Kerbe von Uschi verschwunden war und sie sich gegenseitig mit lustvollen Reibungen beglückten.

„Uuuuschiiiiii!” stöhnte Miriam guttural und umklammerte den Körper der auf ihr liegenden Freundin wie eine Ertrinkende, deren Mösenlippe den Kitzler wild und hemmungslos rubbelte.

Dann ging sie in lautes Stöhnen über, mit dem sie anzeigte, dass sie hinter dem Vorhang a****lischer Lust verschwand. Auch Uschi keuchte ihre Wollust heraus, während die Finger beider Hände Miriams Brustwarzen zwirbelten. Beide Mösen liefen aus und minderten durch ihr schleimiges Nass die Reibung, was beide verzweifelt aneinander rutschen ließ. Ihre Münder pressten sich aufeinander, die Zungen kämpften in wildem Spiel miteinander, während sie der anderen den stoßweisen Atem und den Mund keuchten. Plötzlich verhakten sich die Blicke ineinander, sie wurden starr und die Augen verdrehten sich.

Uschi riss den Kopf in den Nacken und schrie schrill: „Ich bin da! Liebes!”.

Diesen Schrei nahm Miriam nicht mehr wahr, denn ihr Körper erbebte unter wilden Spasmen in einem verzehrenden Orgasmus. Die Frauenleiber kamen zur Ruhe. Nur das abklingende Keuchen war noch zu hören, mit dem die aufgewühlten Körper zur Ruhe kamen.

„Mein Gott, wir waren zusammen da!” schnaufte Miriam glücklich und streichelte verzückt Uschis Rücken.

Diese rollte vom schlanken Körper der Freundin herunter und murmelte träge: „Du warst hübsch leidenschaftlich! Ich liebe dich dafür!”.

Dann schlossen beide erschöpft die Augen und versanken in tiefer glücklicher Zufriedenheit.

Eine Stunde später schreckte Miriam aus ihrem Erschöpfungsschlaf hoch. Mit einem Blick auf den Wecker auf dem Nachttisch sah sie, dass es halb zwölf war.

„Uschi! Uschi! Wir müssen hoch! Bernhard kommt gleich! Ich möchte nicht, dass er uns im Bett vorfindet!” bettelte sie hektisch und sprang aus dem Bett.

Uschi, aus ihren schönen Träumen gerissen, knurrte ziemlich unwillig: „Na und? Er kann ruhig sehen, dass wir uns geliebt haben”.

Doch Miriam war nicht zu beruhigen.

Während sie sich hastig anzog, erklärte sie entschlossen: „Das möchte ich aber nicht!”.

Wenig später verschwand sie aus dem Schlafzimmer und ging ins Wohnzimmer, wo sie sich in einen Sessel setzte und auf Uschi wartete. Ihre Gedanken überschlugen sich wild. Sie hätte es nie für möglich gehalten, so ungezügelte Lust im Liebe machen mit einer Frau zu empfinden, und sie fragte sich jetzt, warum sie diese Ablehnung empfunden hatte. Miriam verscheuchte diese Gedanken, indem sie verinnerlichte, dass sie doch noch ziemlich unwissend war und dass es aufregend war, sich der wissenden und erfahrenen Freundin hinzugeben. Gleichzeitig wusste sie, es werde nicht da letzte Mal gewesen sein, Lust von Frau zu Frau auszukosten.

Gerade als Miriam hörte, wie Bernhard laut pfeifend in die Wohnung kam, tauchte auch Uschi im Wohnzimmer auf.

Sie begrüßte ihren Mann mit einem Wangenküsschen und flüsterte ihm ins Ohr: „Miriam ist entzückend!”.

Dieser lächelte verständnisvoll und raunte ihr zu: „Meine Liebe, ich hoffe, du erlaubst mir, das selbst zu erleben. Ich will sie auch!”.

Die Eheleute tauschten einen verschwörerischen Blick, den Miriam nicht zu deuten wußte, ihr aber ein erregendes Frösteln über den Rücken zauberte. Die drei setzten sich, aber es wollte keine richtige Unterhaltung aufkommen, so dass Miriam schließlich, versteckt gähnend, verkündete, sie werde jetzt nach Hause fahren. Bernhard und Uschi protestierten nicht.

Doch Uschi sagte besorgt: „Miriam, Bernhard bringt dich mit dem Auto nach Hause. Du kannst um diese Zeit nicht mehr mit dem Fahrrad durch die menschenleeren Straßen fahren. Das ist zu gefährlich!”.

Miriam war einverstanden, weil sie furchtbar müde war und kurz darauf war ihr Fahrrad in den Geländewagen eingeladen. Nach einem Abschiedsküsschen von Uschi saß sie neben Bernhard im Auto und träumte von dem wunderbaren Abend vor sich her.

Sie schreckte hoch, als Bernhard fragte: „Hat sie dich vernascht?”.

Miriam lächelte gequält: „Vernascht? Das Wort passt nicht. Wir sind uns sehr nahe gekommen und das war schön”.

Bernhard schmunzelte und präzisierte: „Na ja, dann lasse es mich so formulieren. Hat sie dich mit Liebkosungen überredet, bis du befriedigt warst?”.

Jetzt lächelte Miriam verlegen und sie wusste nicht, welcher Teufel sie trieb, als sie leise antwortete: „Wenn du Sehnsucht hast, bedarf es keiner Überredung. Ja, sie hat mich befriedigt!”.

Bernhard lachte laut. Das Lachen ging Miriam durch Mark und Bein.

„Lache nicht! Es war wunderschön! Und ich bin glücklich!” zischte sie, wobei sich ihr Gesicht rötete.

„Entschuldige! Ich musste nur lachen, weil du dich so schüchtern verhälst. Es ist doch nichts dabei, offen darüber zu sprechen, dass man sich in der Lust gesuhlt hat, wie ein Ferkel im Morast. Ich sage dir ja auch offen, dass ich scharf auf dein Fötzchen bin und nicht ruhen werde, bis du es meinem Schwanz schenkst” antwortete er nachdrücklich.

Miriam stieß ein ersticktes „Oh” aus und gurgelte sichtlich erschreckt: „Bernhard, du bist sehr direkt! Dazu gehören immer zwei! Was ist, wenn ich dazu absolut keine Meinung habe?”.

Er lachte erneut und antwortete vergnügt glucksend: „Du und keine Meinung! Dass ich nicht lache! Du frisst mich mit den Augen fast auf und stierst auf meinen Schwanz in der Hose. Und es ist unübersehbar, dass dabei dein Fötzchen wie verrückt sabbert”.

Jetzt wurde Miriam trotzig. Seine Selbstsicherheit ging ihr entschieden zu weit.

„Tut es nicht! Und überhaupt! Ich bin noch Jungfrau und werde das auch bleiben! Mir Kinder machen lassen, kann ich noch früh genug. Ich will das Ding, das du Schwanz nennst, nicht in mir haben. Schminke dir das ab!”.

Bernhard grölte vor Lachen. Er schien von ihrer Verweigerung nicht beeindruckt.

„Du bist naiv, liebe Miriam, wenn du glaubst, mich damit abschrecken zu können. Ich bin, seit ich dich das erste Mal gesehen habe, scharf auf dich. Und bisher hat mir noch keine Frau widerstanden, die ich ficken wollte. Dass du noch Jungfrau bist, macht mich noch entschlossener, dein Fötzchen zu stoßen. Also finde dich damit ab, dass ich es sein werde, der dir dein süßes Hymen sprengt und dich in die Lust zwischen Mann und Frau einführen wird. Es kommt, wie es kommen muß — früher oder später!” murmelte er völlig überzeugt, dass sie sich ihm hingeben wird.

Miriam stöhnte leise auf und stieß entsetzt heraus: „Du bist unflätig, Bernhard! So erreichst du bei mir nichts, aber auch gar nichts! Ich habe andere Vorstellungen von meinem ersten Mal und so wie du sprichst, wird es mit dir nicht sein”.

Bernhard hielt, noch immer glucksend vor Lachen, vor Miriams Haus und murmelte, bevor er ausstieg, um das Fahrrad auszuladen: „Wir werden sehen!”.

Als sie das Fahrrad mit einer Hand haltend vor Bernhard stand, um sich zu verabschieden, schrie sie plötzlich gurgelnd auf, weil seine Hand wie ein Blitz unter ihren Rock gefahren war und den Venushügel im Höschen wild und begehrlich massierte.

„Du kleines Luder, ziere dich nicht! Du bist nass, als ob du in den Slip gepisst hättest und in deinen Augen sehe ich, dass es dir gefällt. Stelle dich darauf ein, das nächste Mal bist du fällig!”.

Dann ließ er sie los und rauschte mit dem Auto davon. Miriam sah dem Auto entsetzt hinterher, weil sie wusste, wie Recht er hatte. Sie war erregt und maßlos neugierig, ob Liebe machen mit einem Mann genauso himmlisch ist, wie mit Uschi.

Während Bernhard, vor sich hin pfeifend, sichtlich vergnügt nach Hause fuhr, kauerte Miriam auf ihrer Couch und versuchte das Chaos in ihren Gedanken in den Griff zu bekommen. Die Diskussion mit Bernhard hatte sie maßlos aufgewühlt und je länger sie darüber nachdachte, desto gefestigter wurde die Erkenntnis, dass sie dieser Mann zur Frau machen werde. Nachdem sie darüber Gewissheit hatte, beschloss sie gleich am nächsten Morgen zur Frauenärztin zu gehen, um sich die Pille verschreiben zu lassen. Denn ein Kind im Bauch entsprach nun überhaupt nicht ihrer augenblicklichen Lebensplanung. Dennoch zögerte sie in den nächsten Wochen mit einem Besuch bei Uschi, indem sie zwar in die Sauna ging, aber sonst Zeitmangel wegen des Studiums vorschob. Uschi bemerkte die Zurückhaltung und fragte sich verzweifelt, was die Ursache für Miriams Sprödigkeit war. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und fragte direkt, als die zwei zu ihrem Abschlußtrunk am Bartresen saßen.

„Miriam, was ist los mit dir? Du bist wie ein Eisblock und weichst mir aus?” sagte sie die Geliebte streng musternd.

Diese wich der direkten Frage aus.

„Ach weißt du, das Studium! Ich bin eben furchtbar eingespannt und muss viel lernen” murmelte sie.

„Paperlapapp! Das ist eine billige Ausrede! Da steckt mehr dahinter! Ist es ein Mann?” fragte Uschi insistierend und sah an Miriams flackerndem Blick, dass sie den Kern getroffen hatte.

Miriam holte ganz tief Luft und antwortete seufzend: „Dein Mann! Bernhard will mich auch! Und das ist mir einfach zu viel!”.

Sie war richtig erleichtert, dass es heraus war, was sie bewegte. Uschi bekam einen glühenden Blick, wobei sie innerlich beruhigt war, weil sie dieses Begehren ihres Mannes kannte.

„Du Dummchen! Was ist denn daran Schlimmes? Du bist eine attraktive und hübsche Frau. Es wäre ein Wunder, wenn die Männer dich nicht vögeln wollen. Sieh es mal von der Seite. Du kennst Bernhard. Also erlebst du keine üblen Überraschungen, wenn du dich ihm schenkst. Zudem bin ich ja auch noch da und kann ihn bremsen, wenn es dir zuviel wird. Also beste Voraussetzungen, dein erstes Mal beschützt zu erleben”.

„Ich habe Angst davor!” piepste Miriam atemlos.

Jetzt war Uschis Stimme nachdrücklich und schmeichelnd zugleich.

„Angst ist ein schlechter Ratgeber. Du musst mir vertrauen!” sagte sie leise, während ihre Hand im Schlitz des Bademantels die Schenkel hoch glitt.

„Es wird wunderschön für dich! Das verspreche ich dir! Bernhard ist eben manchmal sehr unromantisch, wenn ihn die triebhafte Gier übermannt. Wir zwei werden diese Gier zusammen zähmen und ich werde ihn steuern, dass er es ganz zart und liebevoll mit dir macht. Du kommst am Freitagnachmittag übers Wochenende zu uns. Wir werden eine traumhafte Zeit miteinander verbringen und du opferst dabei dein süßes Muschihäutchen”.

Miriam erschauerte, wobei nicht festzustellen war, ob dies von Uschis streichelnden Berührungen in der Muschibeuge her rührte oder vom Gedanken, was dieses Wochenende bringen sollte.

„Versprich mir, dass ich jederzeit nein sagen kann” gurgelte Miriam mit verdrehten Augen, weil ihre Muschi erste Lustwellen aussandte.

Uschi atmete erleichtert auf und versicherte nachdrücklich: „Du allein entscheidest das! Und ich werde dich vor Bernhard beschützen, wenn dich wie ein Tier nehmen will. Ganz fest versprochen!”.

Miriam seufzte und murmelte erstickt: „Ok, dann morgen! Ich vertraue dir!”.

Die Freundinnen besiegelten die Abmachung mit einem Kuss und gingen dann eng umschlungen in den Umkleideraum, um sich anzuziehen.

Der Freitagmorgen verlief für Miriam in der Uni ziemlich unruhig. Sie war aufgeregt, hatte Herzklopfen und hatte zugleich ein ungutes Gefühl im Bauch beim Gedanken, sich zur Frau machen zu lassen. Es war ein Gemisch zwischen neugieriger Erregung und furchtsamer Ablehnung. Als sie zu Hause war und unter der Dusche stand, packte sie die Neugier, noch einmal einen Blick auf ihr unschuldiges Fötzchen zu werfen. Sie ging mit breiten Beinen in die Knie und betrachtete mit einem Spiegel ihre Öffnung. Es sah, wie sie fand, sehr unschuldig aus und die Vorstellung, dass sich in dieses nur Bleistift große Loch das Glied eines Mannes zwängen würde, um von ihrem Bauch Besitz zu ergreifen, ließ sie erschauern. Die Versuchung war groß, sich reibend schöne Muschigefühle zu verschaffen, besonders weil ihr Kitzler heute besonders hart aus seiner Hautfalte lugte. Miriam seufzte auf, stieg aus der Duschwanne und widmete sich der Frage, was für Unterwäsche für einen solchen Tag angezeigt wäre. Nach langen Überlegungen, während der sie sich mehrere Höschen vor die haarige Muschi hielt, entschloss sie sich, ein mit Spitzen durchwirktes Panty zu tragen, das die Wölbung ihres Venushügels besonders zur Geltung brachte und den Po nur zur Hälfte bedeckte, so dass die nackten Backen sich in fleischigem Weiß zeigten. Beim BH kam sie zum Entschluss, es passe keiner und zog sich daher die weiße, vorn geknöpfte, Bluse, die infolge der Kürze den Bauchnabel zeigte, über die blanken Brüste. Für die Frage, ob eine Hose oder ein Rock zu ihrem Outfit passte, bedurfte es keiner Überlegung. Sie wusste, wie aufregend ihre langen Beine zur Geltung kamen, wenn sie den kurzen blauen Rock trug, den ihre Eltern immer mißbilligend an ihr sahen, weil sie meinten, er sei schamlos kurz. Zum Schluss schminkte sie sich ihre Lippen mit einem leuchtenden Rot, so dass ihr kleiner Kussmund, einem Juwel gleichend, das schmale Gesicht zierte. Miriam wurde bei den letzten Strichen des Lippenstiftes durch das Läuten des Telephons gestört. Als sie abnahm, hörte sie Uschis Stimme.

„Hallo, ich wollte dir nur sagen, dass dich Bernhard mit dem Auto abholt. Er ist gerade los gefahren. Und vergiß nicht, Badeklamotten mitzunehmen. Wir wollen ins Waldbad fahren bei der Bullenhitze. Bis gleich dann. Ich freue mich auf dich”.

Dann war die Leitung unterbrochen, ehe Miriam auch nur ein Wort antworten konnte. Sie glühte vor Aufregung, während gleichzeitig ihr Herz wie ein Dampfhammer schlug.

Als Bernhard an der Wohnungstüre vor ihr stand, blieb ihr fast der Atem weg. Er sah berauschend männlich aus in seinem vorne geöffneten weißen Hemd, das eine breite, gewölbte Brust zeigte. Dazu trug er enge Jeans, die seinen Adoniskörper auch unterhalb der Gürtellinie aufregend modellierten. Besonders eine sichtbare Ausbuchtung an der Hose vermittelte ihr sehr nachdrücklich, wie es um ihn stand. Bernhard hatte eine gewaltige Erektion!

„Hui, du siehst ja ausgesprochen lecker aus” sagte Bernhard, Miriam anstrahlend und fügte mit belegter Stimme hinzu: „Richtig hübsch zum Vernaschen!”.

Wieder rasten über Miriams Rücken Schauerwellen, die erst im Slip zur Ruhe kamen. Als Bernhard sie dann noch umarmte und sie in die Ohrmuschel küsste, schmolz Miriam dahin.

Sie hing weich in seinen Armen und antwortete mit piepsiger Stimme: „ Du bist sehr Besitz ergreifend, Bernhard. Lasse mir noch etwas Zeit”.

Er lachte und ehe es sich Miriam versah, war seine Hand unter ihrem Rock und massierte ihren Venushügel, dass sie meinte, alle Engel im Himmel singen zu hören.

Sie schloss die Augen und hörte mit angehaltenem Atem, wie Bernhard gierig krächzte: „Zeit zum Herumzicken hattest du genug! Jetzt kommt zusammen, was zusammen gehört!”.

Miriam riss sich aufseufzend von ihm los, schnappte ihre Tasche und schob ihn ins Treppenhaus, wo sie sagte: „Mein Lieber, das steht noch nicht fest. Das ergibt sich erst noch! Und jetzt lasse uns fahren!”.

Bernhard brummelte etwas Unverständliches und half ihr ins Auto, indem er ihr die Türe aufhielt, nicht ohne sie dabei mit funkelnden Augen zu mustern, als ob er ihr die Kleider vom Leib reisse, was Miriam die nächsten Erregungsschauer über den Rücken trieb.

Die nächste Stunde, bis die drei im Waldbad waren, verging wie im Flug. Miriam fühlte sich von Uschi und Bernhard unglaublich umschmeichelt und fühlte sich in dieser Rolle ausgesprochen wohl und geborgen. Die beiden verloren zwar kein Wort darüber, was für den Tag unumstößlich feststand, doch zwischen den Dreien hing knisternde Spannung, die keiner Worte bedufte. Erst als Miriam mit Uschi in der Umkleidekabine war, brach Uschi das Schweigen.

„Ein aufregendes Höschen hast du dir heute heraus gesucht. Wenn das Bernhard sieht, flippt er aus” murmelte Uschi mit sichtbarem Entzücken, wobei sie mit dem Fingernagel sanft die sichtbare Kerbe der Muschi nachzeichnete.

Miriam keuchte erschauernd, weil die kratzende Berührung ihr Kleinod zum Kochen brachte: „Nicht! Das ist nicht gut! Ich laufe sonst aus!”.

Uschi lächelte verständnisvoll und gab ihr einen Kuss.

Dann murmelte sie: „Du läufst bereits aus. Am Besten du springst gleich ins Wasser, dann ist der nasse Fleck nicht mehr zu sehen”.

Unter den leuchtenden Augen von Uschi wechselte Miriam vom Panty in ihr Bikinihöschen. Dann gingen sie zur Liegewise, wo Bernhard sich bereits niedergelassen hatte und mit geöffneten Schenkeln auf der Decke lag. Sein Badeslip zeigte die Erektion noch deutlicher und gewaltiger als in die Jeans vorher. Der Anblick machte Miriam sehr unruhig und nervös, denn er bewies unverholen, was für Gedanken Bernhard umtrieben.
Mit Blick auf die Beule im Slip bemerkte sie entschieden: „Bernhard, wir brauchen beide eine Abkühlung. Kommst du mit mir ins Wasser?”.

Er lachte, sprang auf und rannte hinter ihr her, während er ihr zurief: „Das hilft zwar wenig, aber es ist mir ein Vergnügen”.

Was folgte, war eine wilde Balgerei im Wasser, bei der Bernhard zielsicher immer wieder seinen Körper an ihr rieb und ihre Sehnsucht fast schmerzhaft wachsen ließ. Als sie aus dem Wasser stiegen, hatte sein Erektion kein Bisschen unter der Kälte gelitten, sondern hatte sich verstärkt, indem seine pralle Eichel am Bund des Slips hervor lugte.

Miriam sah dies und schnaufte gurgelnd: „Bernhard, du siehst obszön aus! Packe das Ding richtig ein. So schäme ich mich, mit dir herum zu laufen”.

Er grinste breit, griff in den Bund der Badehose und rückte seinen Schwanz mit gierigem Schnaufen zurecht.

„Wir sollten nicht allzu lange hier bleiben. Die Spannung meines Lustprügels ist unerträglich. Er will in deinem süßen Döschen zur Ruhe kommen” murmelte er heiser.

Doch Bernhard und sein harter Schwanz mussten sich in Geduld üben, weil Uschi nicht daran dachte, vorzeitig zu gehen. So verlief der Nachmittag sowohl für Bernhard, als auch für Miriam in ständiger und sehnsuchtsvoller Spannung, die allerdings den Vorteil hatte, dass der Entschluss bei Miriam unumstößlich heran reifen konnte, ihre Jungfräulichkeit auf dem Altar von Bernhards Schwanz zu opfern. So war es fast eine Erleichterung, als Uschi gegen Abend auf die Heimfahrt drängte.

Als sie später im Wohnzimmer am Couchtisch saßen, hielt Miriam die angestaute innere Spannung fast nicht mehr aus. Ihr Blick irrte immer wieder zu Bernhards Hosenbeule und von dort musternd zu Uschis Gesicht, weil sie sich völlig unsicher war, wie diese auf die sichtbare Gier ihres Mannes reagierte. Dieses Rätsel löste sich erst, als Bernhard in der Toilette verschwand, um seine Blase zu erleichtern.

„Der Ärmste, jetzt müht er sich sicher unglaublich ab, mit hartem Schwanz zu pinkeln. Wir zwei sollten ihm Erleichterung verschaffen. Bist du bereit?” fragte Uschi mit flackerndem Blick, aus dem die pure Gier leuchtete.

Jetzt, wo der Augenblick unabwendbar nahte, packte Miriam ein ungemütliches Gefühl.

Sie flüsterte kaum vernehmbar: „Bereit schon lange! Aber ich möchte mir sein Ding vorher genau ansehen, ehe es mich aufspießt. Ich habe nämlich einen Penis bisher nur auf Bildern gesehen und das ist mir zu wenig”.

Uschi nahm Miriam begütigend in den Arm und antwortete begleitet von Küssen: „Das sollst du! Ich werde mit Bernhard darüber reden, wenn er zurück kommt . Am Besten gehst du währenddessen auch aufs Töpfchen. Beim Ficken den Drang zu pieschern zu verspüren, ist höchst unangenehm und lustfeindlich”.

Miriam gehorchte und rannte sofort in die Toilette, nachdem Bernhard wieder im Zimmer war. Uschi hielt sich nicht lange zurück, sah ihren Mann durchdringend an und gab ihm Instruktionen.

„So, mein Lieber, dein Dürsten hat ein Ende. Miriam will dich auch! Aber ich verlange von dir, dass du dich zurück hälst und mich den Gang der Dinge bestimmen lässt. Sie muss sich erst mit deinem Schwanz anfreunden und daher wirst du ihr Gelegenheit geben, das Prachtstück anzusehen, wie sie es will und so lange sie es will. Ich werde dabei sein und werde deinen Schwanz führen, wenn du auf sie steigst. Das habe ich Miriam versprochen. Einverstanden?”.

Bernhard nickte nur. In ihm war nur triumphierender Jubel, die Kleine zu ficken bis seine Eier dampften.

Wenige Minuten später lag Bernhard nackt mit hochgerecktem und wippendem Schwanz auf dem Bett und sah Miriam mit lüsternem Blick zu, wie sie sich aus ihrer Kleidung schälte. Als sie das Panty über ihren prallen Po nach unten zog und er ihr haariges Dreieck erhaschte, stöhnte er auf und rieb sich die Vorhaut seine Schwanzes zurück, so dass die aufgeblähte Nille zu sehen war, an deren Schlitz bereits der erste Lusttropfen quoll.

Gequält, als ob er maßlos leide, krächzte er: „Mann oh Mann, dein Fötzchen ist ja megageil!” und begann Miriam wild zu küssen, nachdem sie neben ihn gerutscht war.

Uschi auf der anderen Seite von Miriams Körper zählte für ihn nicht mehr. Er war nur beseelt, diesen schlanken, jungfräulichen Körper zu besitzen. Seine triebhafte Gier schlug über ihm zuammen und ehe es sich Uschi versah, lag er auf Miriam und suchte mit seinem Schwanz stochernd das begehrte Loch.

Begleitet von gleisendem Schmerz in den Eiern, hörte er wie Uschi heraus stieß: „Wir haben etwas abgesprochen! Und daran wirst du dich halten! Sonst quetsche ich deine Klöten, bis dir die Lust zum Ficken vergeht!”.

Bernhard grunzte frustriert auf und warf sich wieder auf den Rücken, wobei er sichtbar unter Uschis Griff an seine Eier litt, während Uschi Miriam zuraunte: „Schau dir den Schwanz in Ruhe an und wenn Bernhard wieder die Beherrschung verliert, greife ihm ins Gemächt. Das bringt ihn zur Ruhe. Ich gehe jetzt auch Pipi machen. Bin gleich zurück”.

Miriam nickte dankbar. Dann war sie mit dem Schwanz allein. Mit dem Kopf auf seiner Bauchdecke starrte sie auf den dicken und langen Phallus, während in ihr wilde Gedanken tobten. Dieses Ding war ja monströs und Angst einflösend, besonders wenn sie daran dachte, dass es in ihr kleines Loch dringen sollte.

„Der passt nie und nimmer in mich rein! Mein Gott, das wird sicher tierisch weh tun! Es ist ein Gerücht, wenn Frauen sagen, das gäbe himmlische Gefühle!” schrie eine Stimme entsetzt in ihr.

Gleichzeitig faszinierte sie jedoch der Anblick des männlichen Lustorgans. Trotz allem inneren Entsetzen fand sie es ausgesprochen schön. Besonders die blaurote Eichel, die auf dem Stamm es Schwanzes saß, beeindruckte sie zutiefst mit ihrer Wulst und der Vernarbung des gespannten Bändchens. Miriam tippte neugierig die Nille mit einer Fingerspitze an und registrierte erschauernd, wie Bernhard grunzend aufstöhnte.

„Oh, habe ich dir weh getan?” hauchte sie kaum hörbar und wurde selbstsicherer, als Bernhard krächzrte: „Nein! Das tut unheimlich gut”.

Miriams Zurückhaltung schwand. Sie griff fester zu und wichste den Stamm auf und ab, während Bernhard brünstig stöhnte.

Plötzlich grunzte er, sich dem Wichsen entwindend, mit aufgerissenen Augen: „Höre auf! Sonst schieße ich ab!”.

Miriam erschrak fürchterlich und nahm ihr Hand vom Schwanz, der bereits verdächtig zuckte, während eine Schleimspur aus der Nille qoll.

Dann hörte sie zwei Stimmen.

Berrnhard stöhnte erleichtert: „ Puh! Gerade noch rechtzeitig, ehe die Soße kommt!”, gefolgt von Uschi, die auffordernd flüsterte: „Liebes, Männer mögen, wenn ihr Schwanz geküsst wird! Gib ihm mit einem Kuss zu verstehen, dass du seinen Lustprügel magst”.

Als sie an Miriams entsetztem Blick sah, dass sich alles in ihr sträubte, beugte sie sich über die kleckernde Nille und ließ sie, begleitet von Bernhards grunzendem Stöhnen, in ihrem Mund verschwinden. Nach wenigen Kopfbewegungen ließ sie den Schwanz frei und flüsterte: „Miriam, probiere es! Es ist schön, mit der Zunge daran zu spielen”.

In Miriams Gesicht spiegelte sich aufgeregte Verwunderung, als sie die Nille im Mund hatte und Bernhards krächzendes Stöhnen hörte, wenn die Zungenspitze über das Bändchen rieb. Ein Geschmack von frischen Nüssen erfüllte ihren Mund, der nichts ekliges an sich hatte, wie sie es vorher vermutet hatte, weil ein Mann damit auch urinierte. Bernhard war in eine Phase abgeglitten, in der ihn nur der Wunsch beseelte, zu spritzen, wie noch nie in seinem Leben. Er bockte hemmungslos in Miriams Mund und kämpfte wild pumpend um den Schuß. Miriams Gesicht lief unter der Urgewalt, mit der er das tat, rot an und sie hatte Mühe ein Würgen zu unterdrücken, weil die Nille roh gegen ihr Gaumenzäpfchen bockte.

„Liebes! Aufhören! Der Bock schleimt gleich ab! Die Sahne soll nicht in deinen Mund, sondern in dein süßes Nektardöschen!” zischte Uschi völlig überrascht von Miriams Lutscheifer.

Miriam stoppte abrupt und erntete dafür einen lauten Frustschrei von Bernhard, der sie mit aufgerissenen Augen anstarrte.

Fassungslos stierte Miriam auf Bernhards Unterkörper, den er wild nach oben warf, und dabei krächzend heulte: „Ich will die Kleine ficken! Ich will endlich spritzen! Uschi habe Erbarmen!”.

Diese gurrte mit grausamem Blick: „Kühl dich erst mal ab! Sonst kommst du schon beim Reinschieben!”.

Dann schmiegte sie sich an Miriam und verwöhnte sie küssend und streichelnd, ohne sich um ihren Mann zu kümmern, der sich kaum zähmen konnte, über Miriam herzufallen.

Zwischen den Küssen und liebkosenden Streicheleinheiten, die Miriams Blut in hitzige Wallung brachte, flüsterte Uschi immer wieder zärtlich: „Ich liebe dich und überlasse dich ungern diesem wilden Bock! Du bist mein Ein und Alles! Ich begehre deinen Körper und möchte in deine Gedanken kriechen! Sag nur ein Wort, dann schmeisse ich ihn raus und wir sind allein!”.

Völlig in ihren begehrlichen Lustgefühle gefangen, hauchte Miriam zurück: „ Uschi, ich will ihn! Ich will jetzt nur ihn! Ich will ihn in mir spüren!”.

Uschi seufzte, löste sich von der Geliebten und murmelte traurig: „Also gut! Dann lege dich auf den Rücken, mache die Beine mit angewinkelten Knien so weit auseinander wie du kannst. Bleibe ganz locker, wenn er über dich steigt”.

Als Miriam mit weit offenem Schoß und mit ängstlichem Blick dalag, schob ihr Uschi eine Kissenrolle unter den Po und sagte dann zu ihrem Mann: „Bernhard jetzt! Aber ich führe ihn! Dabei bleibt es!”.

Dieser schnaufte wild auf und warf sich auf Miriams Körper, dass sie meinte, sie werde zerquetscht.

In ihm schrie die Gier, jeden anderen Gedanken überlagernd: „Ficken! Ficken! Bis der Arzt kommt!”.

Uschi hatte sich inzwischen zwischen die vier Beine auf den Bauch gelegt und sah erregt, wie sich der Schwanz in ganzer Länge gegen den haarigen Spalt drückte, wo sich das kleckernde Nass seiner Nille mit dem glänzenden Mösenschleim von Miriam mischte.

Es war ein unglaublich erregender Moment, als Uschi Miriams Mösenlippen spreizte und sie das kleine Loch sah, aus dem der Saft rann.

Sie knurrte: „Hebe den Arsch!” und setzte dann die Nille an die Wulst zu Miriams Höhleneingang, wobei ihr die gewaltige Größe der Nille besonders bewußt wurde, weil diese das kleine Loch völlig abdeckte. Nach einer kurzen Pause des Bewunderns gab sie das Signal.

„Jetzt! Stoße zu und mache sie zur Frau!” stieß sie heraus und sah dann, wie das Ungetüm ihres Mannes das zarte Hymen sprengte.

Miriam stieß einen spitzen Schrei aus, weil sie das Gefühl hatte, eine Wespe steche sie in ihre empfindlichste Stelle. Im Abklingen dieses Schmerzes spürte sie, wie ihre Muschihöhle unter lodernder Lust ausgefüllt wurde. Sie fühlte sich zutiefst in Besitz genommen und ihrer Intimität im Bauch beraubt. Diese Empfindung hielt jedoch nicht lange vor, weil Bernhard, getrieben von seiner Spritzgier, wie ein Berserker zu bocken begann. Er keuchte und stöhnte, während Miriam in das verzerrte Männergesicht starrte, das über ihr schwebte. Noch hatte Miriam das Gefühl, das Geschehen wie eine Außenstehende zu beobachten. Ein Körper rammelte auf ihr herum, nahm ihr fast die Luft und kümmerte sich nicht ein Bisschen darum, ob und wie sie fühlte. Ganz unwillkürlich begann sie, den Lustreigen mit Uschi mit ihren augenblicklichen Empfindungen zu vergleichen und kam zu dem Ergebnis, dass Ficken offensichtlich nur dem Mann Lust schenkte. Uschi hob zwischen den Beinen des Paares den Kopf und schaute in Miriams Gesicht, in dem sich Leere und Nichtbeteiligung zeigte. Dies schenkte ihr einerseits ein triumphales Glücksgefühl und andererseits tat ihr die Geliebte leid, weil Bernhards Bemühungen keineswegs in ekstatische Lust führten. Sie verspürte Mitleid mit ihrer Geliebten und beschloss daher, das Feuer in der Möse zu schüren.

Uschi kroch über den auf und ab gehenden Arsch ihres Mannes und flüsterte ihm ins Ohr: „Nimm sie von hinten! So kommt sie nie!”.

Bernhard, der bereits verzweifelt klemmte, war maßlos erleichtert, weil er kurz vor dem Schuss stand. Er richtete sich auf, packte Miriam und warf sie auf den Bauch, wobei er laut keuchte: „Auf Hände und Knie! Ich bringe dich schon zum Quietschen!”.

Miriam ging wie in Trance in Hündchenstellung und stöhnte laut auf, als der Schwanz, einem Feuerdorn gleich, in ihre Muschi fuhr. Sie spürte das Wüten des Schwanzes viel intensiver als vorher und registrierte in tiefer Verwunderung, wie die Wollust in ihren Bauch zog.

„Oh, oh, oh!” stöhnte sie im Rhythmus seiner Stöße, die ihren Körper durch schüttelten, dass die Brüste wie Glockenschwengel hin und her baumelten.

Uschi hatte sich inzwischen mit dem Kopf unter Miriams Bauch gezwängt und sah verzückt, wie der Schwanz ihres Mannes immer wieder zwischen den haarigen Mösenlippen verschwand und anschließend Schleim glänzend wieder auftauchte. Sie suchte mit ihren Fingern am oberen Ende der Spalte den Lustknopf und begann ihn langsam, aber stetig gegen den Stoßrhythmus zu massieren. Miriam wurde laut und sehr lebendig. Sie stöhnte und jammerte mit wackelndem Arsch, wodurch sie die Reibung des Schwanzes verstärkte. Miriams Lustgesang wurde schrill und kam stoßweise. Ihr Mund stand offen und der Kopf war in den Nacken geworfen..

„Oh, oh, es kommt! Ich kann mich nicht dagegen wehren!” jaulte sie mit spitzer Stimme.

Ihr Muttermund verkrampfte sich zuckend und ging in bebende Vibration ihrer gesamten Gebärmutter über.

„Jaaaaaaaaaa!” heulte sie a****lisch auf und ihr Körper erbebte in wilden Spasmen, die ihr den hechelnden Atem aus dem Mund trieben, während sich Uschi unter dem Bauch hervor wand und die Geliebte kräftig über den Rücken streichelte, als wolle sie dem Körper auch das letzte Lustgefühl entlocken.

Dies gab auch Bernhard den Rest. Er stieß zum letzten Mal vehement zu. Dann verharrte er und röhrte wie ein brünstiger Hirsch, während seine Spermien in drei lustvollen Eruptionen gegen den Muttermund geschleudert wurden. Er sank wie ein Kartenhaus völlig entkräftet auf Miriam zusammen und drückte sie mit seinem Gewicht, platt wie eine Flunder, aufs Bett, wobei sein weicher Schwanz aus der Möse flutschte.

„Das Fötzchen war tierisch gut!” brummelte er wohlig und rollte sich von Miriam herunter, die mit Tränen des Glücks und der Befriedigung auf dem Bauch lag und das Abklingen der Orgasmuswellen genoss.

Miriam drehte den Kopf zu Uschi und stammelte: „So schön habe ich es mir nicht vorgestellt! Das möchte ich noch oft erleben!”.

Diese sah Miriam lächelnd an, strich ihr zart über die Wangen und sagte: „Das freut mich, junge Frau. Das erste Mal musst du in deiner Erinnerung festhalten. Aber darüber darfst du mich nicht vergessen. Ich liebe dich mit jeder Faser meines Herzens”.

Die zwei Frauen schmiegten sich aneinander und küssten sich innig, während Bernhard träge neben ihnen lag und höchst zufrieden vor sich hindöste.

Plötzlich schreckte er hoch, sah auf die Uhr und murmelte: „Na dann verschwinde ich mal in mein Bett. Ihr wollt sicher allein sein”.

Uschi, die ihm den Rücken zugekehrt hatte, drehte sich um und kicherte: „Ist schon gut! Mann und Schwanz sind ausgespritzt. Der Herr braucht Ruhe!”.

Der offensichtliche Spott berührte Bernhard nicht im Geringsten. Er hatte gegeben, was er konnte und hatte immer noch Miriams zarten Orgasmusschrei im Ohr, der ihm bewies, dass er es richtig getan hatte. Er küsste beide Frauen flüchtig und verschwand, während Uschi sich wieder ihren Liebkosungen von Miriams Schweiß nassem Körper widmete. Es dauerte nicht lange, bis Miriams Hände auch bei Uschi auf Wanderschaft gingen und die Frauen im Strudel inniger Lust versanken, der in einem Höhepunkt endete und Miriam völlig sättigte. Anschließend lag Miriam noch lange wach neben der röchelnden Freundin, die befriedigt und zufrieden weg geschlummert war. Sie rekapitulierte das Geschehen der letzten Stunden, hin und her gerissen, wobei sie nicht sagen konnte, ob das Liebe machen mit Uschi oder mit Bernhard glückseliger war. Beides war völlig verschieden, obwohl das berauschende Ende immer das gleiche war. Über diesen Überlegungen schlief auch sie schließlich ein.

Am Morgen wachte Miriam auf und hatte zunächst Mühe, sich zurecht zu finden. Erst als der Spermaduft ihrer Muschi unter der Bettdecke ihre Nase erreichte, wurde ihr bewusst, dass sie schamlosen und a****lischen Sex gehabt hatte und sich dafür nicht im Geringsten schämte. Leise seufzend stand sie auf und tappste ins Bad, um sich den Liebesschweiß vom Körper und die Reste von Bernhards Samen aus der Muschi zu waschen. Im Bad stand bereits Bernhard unter der Dusche und begrüßte sie mit einem fröhlichen „Hallo”, ohne sich dabei umzudrehen. Im Gegenteil, Miriam hatte den Eindruck, als präsentiere er ihr seine schlaffe Männlichkeit, weil er, in die Hocke gehend, Schwanz, Eier und Damm einseifte und mit sichtlichem Genuss rubbelte. Sie schaute diesem Tun fasziniert zu, obwohl die Art, wie er es tat, unglaublich obszön aussah. Dabei fraß sich sein Blick an ihrem Haardreieck fest, so dass es in Miriams Bauch erneut zu kribbeln begann. Plötzlich riss sie fassungslos verwundert die Augen auf. Die Schmetterlinge im Bauch ließen ihre Muschi sabbern. Bernhards Schwanz begann sich zu heben und wurde hart. Es war das erste Mal, dass Miriam zusah, wie sich das Lustorgan eines Mannes entfaltete. Seine Augen hatten einen lüsternen Ausdruck bekommen, der ihr Erregungsschauer über den Rücken trieb.

Als das Begattungsorgan voll erblüht war und leicht wippend schräg nach oben stand, murmelte er grinsend: „Sieh genau hin! Er will dich schon wieder!”.

Miriam bekam dunkle, flackernde Knopfaugen und hauchte hingerissen: „Hier? Im Bad?” und signalisierte ihm damit, dass auch sie wuschig geworden war.

Bernhard kam mit wippendem Schwanz auf sie zu, umarmte sie und flüsterte ihr mit heißen Worten ins Ohr: „Genau! Man muß die Feste feiern, wenn es sich ergibt!”.

Er schob Miriam vor sich her unter die Dusche, drückte sie mit seiner Brust gegen die Kacheln, wobei er gleichzeitig mit beiden Händen ihre Oberschenkel am Poansatz packte. Er hob sie hoch, so dass seine Schwanzspitze unter ihrer weit gespreizten Spalte nach oben ragte. Dann ließ er ihren Körper nach unten sinken und pfählte sie. Miriam begrüßte seinen Lustprügel mit einem heiseren spitzen Schrei, weil sie überwältigt spürte, wie problemlos und gleichzeitig lustvoll der Phallus in sie glitt. Das vom Duschkopf herunter prasselnde Wasser registrierte sie nicht mehr. In ihr schrie alles, er solle bloß nicht heraus rutschen. Sie schlang intuitiv ihre Beine um seine Hüfte und küsste ihn gierig als Zeichen, er solle mit dem Reigen der Lust beginnen.

Eine Brust, die sich gegen ihren Busen drückte, nahm ihr fast die Luft, wobei sie das Spiel seiner Muskeln spürte. Es war himmlisch, in dieser wehrlosen Lage genommen zu werden. Bernhard begann tief und langsam zu bocken. Miriam genoss jede Reibung in ihrer Muschihöhle wie eine Ertrinkende.

Sie stöhnte laut und jammerte mit piepsiger Stimme: „Das ist schön! Du wilder Stier! Gib es meinem Fötzchen!”.

Er gab knurrend im Rhythmus seiner Stöße zurück: „So mag ich dich! Geil und gierig! Lauter! Lasse mich hören, wie du kommst!”.

Miriam keuchte, schrie und stöhnte abwechselnd, während Bernhards Schwanz die Möse immer weiter erhitzte.

Sie begann auf seinem Schwanz zu hüpfen, wobei sie jubilierte: „Ja! Das ist viel besser als gestern!”.

Auf einmal verdrehte sie die Augen und trällerte mit gepresstem Atem: „Duuuu! Duuuuu! Ja, ich bin da!”.

Bernhard spürte an seiner Brust das spastische Beben, mit dem sie erzitterte. Ihre Muschihöhle zuckte in Verkrampfungen und trieb den erlösenden Schuss die Schwanzröhre hoch.

Er röhrte, während seine Ladung, wie ein glühender Komet, in die Fotze schoss: „Du kleine geile Sau! Da hast du es!”.

Dann ließ er sie nach unten sinken, wobei Miriam erst nach langem Zappeln mit den Füßen einen richtigen Stand fand. Sie war ausgepumpt und unendlich glücklich. Im Rausch ihrer Zuneigung ging sie in die Hocke, ergriff den baumelnden Pimmel und schob ihn in ihren Mund. Ihr Zungenspiel an der Nille entlockte Bernhard ein lang gezogenes Stöhnen.
Er ging auf die Zehenspitzen und knurrte: „Ahh! Du bist irre!”.

Bernhard warf den Kopf in den Nacken und trieb seinen weichen Schwanz bockend in die Mundfotze. Sein Gemächt begann wieder zu kochen, obwohl der Lustdorn schlaff blieb. Jetzt irrte sein Blick mit glasigern Augen im Bad umher und er erstarrte. Die Luststürme versiegten, als habe es nie nie gegeben. Auf der Toilettenschüssel saß Uschi nackt mit gespreizten Schenkeln und leerte zischend ihre Blase, während sie dem brünstigen Spiel von Bernhard und Uschi zusah.

Als sich die Blicke von Uschi und Bernhard trafen, sagte sie lächelnd: „Lasst euch nicht stören. Ich konnte mit Pieschern nicht mehr warten, bis ihr fertig seid”.

Miriam verschluckte sich fast an Bernhards Schwanz, als sie Uschis Stimme hörte. Wie von einer Natter gebissen, spuckte sie den Pimmel aus und starrte die Freundin entsetzt an, wobei sie im Gesicht rot wie eine Tomate wurde.

„Es ist einfach über uns gekommen!” stammelte sie zu Uschi gewandt.

Diese lachte: „Nehme ich doch an! Und jetzt Miriam, belasse es nicht bei halben Sachen! Mache den Bock fertig! Und dann kommt zum Frühstück!”.

Nachdem Uschi das gesagt hatte, stand sie auf, trocknete sich die Möse ab und ließ die zwei allein. Miriams Lust, den Schwanz zu lutschen, hatte entscheidend gelitten. Sie rappelte sich hoch und fragte, aus der Dusche tretend: „Bernhard trocknest du mir den Rücken ab?”.

Er nickte, hüllte sie in ein weiches Badetuch und rubbelte ihre zarte weiße Haut, bis sie feurig rot war.

Als Miriam angezogen war, traf sie Uschi in der Küche, die gerade die Frühstückseier aus dem Wasser nahm.

„Uschi, nicht böse sein! Wir hatten auf einmal Lust auf Lust!” sagte sie entschuldigend.

Uschi nahm Miriam in den Arm und antwortete mit weicher Stimme: „Mach dir keinen Kopf deswegen. Gelegenheit macht Diebe! Ich flippe nur aus, wenn du mich wegen Bernhard verschmähst. Dich mit ihm zu teilen, macht mir nichts aus. Ich brauche ja auch manchmal seinen Schwanz im Döschen”. Der Blick zwischen den Frauen war voll Harmonie und gegenseitigem Verständnis, als sie sich voneinander lösten.

Der Samstag verging mit Faulenzen beim Sonnenbad auf dem Balkon wie im Flug. Bernhard umschwirrte Miriam wie ein Gockel seine Hennen auf dem Bauernhof. Wenn sie ihn ansah, griff er sich an den Schwanz in der Hose und gab ihr mit Blicken zu verstehen, dass er schon wieder spitz wie Lumpi war. Auch Uschi bezirzte ihre Geliebte, indem sie sie permanent streichelte und küsste. Miriam suhlte sich förmlich im Wohlbefinden, weil sie es himmlisch fand, so offen begehrt zu werden. Gegen Abend, auf dem Balkon wurde es bereits kühl, lag Miriam schnurrend wie ein Kätzchen auf ihrer Liege und genoss Uschis sanfte Streicheleinheiten auf der Haut, die ihr nichts als Wohlbefinden schenkten. Während eine Hand der Geliebten die vollen Hügel ihrer Brüste umkreisten und diese himmlische Spannung in die Hügel zauberte, die die Knospen erblühen ließen, wanderten Miriams Gedanken zurück in die Vergangenheit, in der das, was sie mit Uschi und Bernhard erlebte, außerhalb ihrer Vorstellungskraft lag. Besonders die Tatsache, mit einer Frau die Wonnen der Lust zu erleben, hatte eine neue Dimension bekommen. Uschis Einfühlsamkeit in ihre Gefühle und ihr Denken war eine Offenbarung, die in strengem Gegensatz zu Bernhards männlich a****lischer Wildheit stand, mit der er sie nahm. Ihre Gedanken blieben an den Momenten unter der Dusche hängen, die ihr unvergleichliche Lust geschenkt hatten, nach deren Verfliegen aber die Sehnsucht nach Zärtlichkeit zurück blieb, die ihr Uschi schenkte. Wenn sie es genau überlegte, waren das Erleben mit Uschi und Bernhard zwei Seiten derselben Medallie, die zu einem neuen Bestandteil ihres Lebens geworden war und die sie beide nicht mehr missen wollte. Uschis Worte rissen sie aus ihrer Nachdenklichkeit.

„Miriam, du bekommst eine von der Kühle des Abends Gänsehaut. Wir sollten rein gehen” flüsterte die Freundin.

Miriam seufzte hörbar auf, weil das Streicheln aufgehört hatte. Sie schlug die Augen auf und sah Uschi über sich gebeugt stehen. In ihrem Bikinioberteil, das den flachen Busen zusätzlich einschnürte, waren deutlich die harten Brustwarzen zu sehen, die deutlich zeigten, dass auch Uschi vor Erregung glühte. Erst jetzt nahm sie wahr, dass Bernhard nicht da war.

„Wo ist Bernhard?” fragte sie leise mit umher irrendem Blick.

Uschi lächelte, während sie antwortete: „Er ist kurz weggefahren, um Pizza zu besorgen. Ich habe heute keine Lust, in der Küche herum zu toben”.

Miriam kicherte glucksend mit Blick auf Uschis harte Knubbel im Bikinioberteil: „Hi, hi, ich sehe, du hast ganz andere Gelüste”.

Dann stand sie auf und huschte ins Haus, wo sie im Bad verschwand, um sich umzuziehen. Uschi folgte ihr und als Miriam zu ihrem BH griff, um ihre spannenden Brüste einzupacken, bekam Uschi einen glühenden Blick in die Augen.

„Hast du wirklich vor, dieses Möbel anzuziehen?” fragte sie heiser.

Miriam packte Übermut.

„Ja! Ich mag es, wenn Bernhard mich davon befreit!” kicherte sie kokett.

Uschis Blick wurde dunkel und ihre Stimmer klang gepresst: „Du willst ihn wieder in dir wüten lassen? Ich habe mir vorgestellt, dass wir uns heute allein lieben. Ich möchte dich heute nicht mit ihm teilen!”.

Miriam erschrak, denn aus Uschis Tonfall hörte sie Anflüge von Eifersucht, die so gar nicht zum Bild einer beherrschten Frau passten, als die sich Uschi zeigte.

„Uschi, Liebe, wir haben doch die ganze Nacht zusammen, wenn Bernhard sich bei mir ausgetobt hat. Er läuft schon den ganzen Tag mit einer Erektion herum und zeigt mir sehr deutlich, dass er sich in mir ausspritzen will. Ich möchte nicht, dass er leidet” versuchte Miriam die Geliebte in ihrer Eifersucht zu besänftigen.

Doch Uschi war nicht zu bremsen. Ihre Erregung wuchs, wobei sie sehr deutlich wurde.

„Ich will es einfach nicht, dass du nach seinem Sperma riechst und schmeckst, wenn ich dich an der Muschi küsse. Ich will dein Döschen so genießen, wie es ist!” zischte sie aufgewühlt.

Miriam war ratlos, denn sie sah nicht, wie dieses Dilemma zu lösen war. Sie ahnte, dass ihre Dreierbeziehung kompliziert wurde und dies machte sie verzweifelt. Plötzlich hatte sie eine Idee, die einen Ausweg bot.

Sie nahm Uschi in den Arm, küsste sie auf den Mund und flüsterte rau: „Ich weiß, was wir machen. Bernhard liebt mich und wenn er sich ausgepritzt hat, dann gehe ich ins Bad und wasche mir die Muschi sauber. Währenddessen kannst du ihm begreiflich machen, dass sein Typ nicht mehr gefragt ist”.

Uschi schüttelte entschieden den Kopf.

„Nein! Ich will einfach nicht, dass er dich vögelt! Du gehörst zu mir und nicht zu ihm. Du spielst hier die selbstlose Gönnerin, indem du Mitleid mit ihm entwickelst. In Wahrheit bist du jedoch geil auf seinen Schwanz” antwortete sie entschlossen und fügte dann zischend mit einem Klos im Hals hinzu: „Wenn ich gewusst hätte, dass du so schwanzgeil wirst, hätte ich Bernhard nie auf dich steigen lassen. Ich könnte mich ohrfeigen, dass ich das zugelassen habe”.

Zwischen den Frauen trat lähmende Stille ein, die auch noch andauerte, als sie im Wohnzimmer saßen. Miriam brach das Schweigen, indem sie entschlossen das delikate Thema wieder aufgriff. Sie war entschlossen, ein für alle Mal klar zustellen, dass sie beide brauchte.

„Uschi, ja, ich habe Sehnsucht nach seiner Wildheit, mit der er mich nimmt. Ja, ich bin geil auf seinen Schwanz! Aber das hat nichts mit meinen tiefen Gefühlen zu dir zu tun. In deinen Armen bin ich unendlich glücklich! Ich brauche euch beide! Das ist mir schon den ganzen Tag klar. Du treibst mich jetzt in einen Zwiespalt, der mich von euch beiden entfernt und an dessen Ende ziemlich sicher steht, dass ich mich von euch zurück ziehen muss. Ich bin ein Mensch, der Harmonie braucht und der bei Disharmonie die Kurve kratzt. Also lasse uns nach einer Möglichkeit suchen, die dir, ihm und mir gerecht wird”.

Die Drohung verfehlte ihre Wirkung nicht. Uschi zeigte deutlich, wie entsetzt sie war. Ihre Selbstbeherrschung fiel wie eine Maske ab und es kam nackte Angst zum Vorschein.

„Das kannst du mir nicht antun! Ich brauche dich! Ich liebe dich! Ich habe noch nie so heiß und innig jemand geliebt, wie dich! Ich liebe dich mehr als mein Leben. Und das meine ich so, wie ich es sage!” stieß Uschi wild und stoßweise heraus.

Miriam war in ihren Grundfesten erschüttert. Ihre Gedanken flogen im Chaos ihrer Gefühle.

„Liebste, ich kann es nicht ändern. Zu dritt oder gar nicht!” murmelte sie erstickt und fühlte dabei tiefen Schmerz.

Uschi stand von ihrem Sessel auf, rannte wie ein eingesperrtes Tier im Zimmer auf und ab und blieb schließlich an der Balkontüre stehen, von wo sie ins Dunkel der Nacht starrte, während sich ihre Augen mit Tränen füllten. Es musste doch einen Kompromiß geben, der ihren Wunsch nach Zweisamkeit erfüllte und zugleich der Geliebten gab, was sie wollte! Endlich hatte sich Uschi, den Verlust der Geliebten vor Augen, zu einem Entschluss durchgerungen.

Sie drehte sich mit einem Ruck um, setzte sich neben Miriam, nahm deren Hände in ihre und sagte von Schluchzen geschüttelt: „Du bist grausam und hart! Wir sollten beide nachgeben! Du möchtest Bernhards Wildheit in dir spüren und ich will dich in deinem unverfälschten Duft genießen und küssen. Da gibt es nur eines! Lasse ihn in deinen Po spritzen und halte deine Muschi für mich sauber. Ich weiß, dass Bernhard einen Arschfick sensationell findet. Er wird sich damit zufrieden geben”.

Miriam erstarrte in entsetzter Abwehr. Was Uschi da verlangte, war Perversität pur. Der Vorschlag, den Schwanz von Bernhard in ihrem Po zu haben, war für Miriam eklig und voll Widerwärtigkeit.

„Du spinnst total, Uschi! Das lasse ich nie zu! Das ist kein Kompromiß, sondern eine eklige Sauerei!” keuchte sie entgeistert.

Uschi gab nicht nach. Sie kämpfte wie ein Löwe um ihre Liebe, die sie zu verlieren drohte.

„Es muss nicht eklig sein. Ich mache dir einen reinigenden Einlauf, dass dein Darm leer ist. Zudem garantiere ich dir, du wirst es mit völlig neuen Lustgefühlen genießen, dass du genau so geil darauf wirst, wie auf den Schwanz in deinem Fötzchen. Gib also deinem Herz einen Stoß und stimme zu, unserer Liebe willen!” murmelte Uschi bettelnd und mit brennendem Blick, der Miriams Widerstand dahin schmelzen ließ, wie Butter in der Sonne.

Nach einer langen Pause der Überlegung, lehnte sich Miriam im Sessel zurück. Ihr Busen wogte und zeigte deutlich, wie aufgewühlt sie war.

„Wenn ich ja sage, dann kann das aber nicht zum Dauerzustand werden. Unser Verhältnis muss so geklärt sein, dass du keine Eifersucht mehr entwickelst. Ich verkrafte das nicht! Versprich mir, dass wir morgen zu Dritt zusammen sitzen und Spielregeln für ein Leben zu Dritt finden. Wenn du das versprichst, sage ich jetzt ja”.

Uschi reagierte euphorisch.

Sie überschüttete Miriam mit wilden Küssen und stammelte: „Ich wußte es! Du brauchst mich auch! Wir werden morgen eine Lösung finden! Und jetzt komme ins Bad für den Einlauf. Bernhard kommt sicher gleich und er braucht nicht dabei sein, wenn du dich duftend entleerst”.

Sie sprang auf und zog Miriam hektisch hinter sich her.

Die folgende halbe Stunde ließ Miriam wie in Trance über sich ergehen. Als sie bäuchlings über der Badewanne hing und Uschi den Schlauch des Irrigators in ihre Rosette zwang, fühlte sie sich schamlos und benutzt. In ihr war nicht die Spur von begehrlicher Erregung. Dies verstärkte sich noch, als sich ihr Darm mit Kamillentee füllte und sie aufblähte, als sei sie schwanger. Sie spürte nur drängendes Glucksen, verbunden mit dem unbezähmbaren Drang, sich auf der Toilettenschüssel entleeren zu müssen.

„Oh mein Gott! Ich kann es nicht mehr halten!” jammerte sie wimmernd, schnellte hoch und stürzte zur Schüssel, wo sie mit lautem Trompeten des Po einen infernalischen Gestank im Bad verbreitete.

Mit schamrotem Gesicht starrte Miriam Uschi an und flehte innerlich, der übel riechende Springbrunnen, der aus ihrem Poloch schoss, möge versiegen. In diesem Moment hasste sie die Freundin, weil diese sie jeder Intimität beraubte. Es gab einfach Grenzen, die einem Menschen Augenblicke schenkten, in denen er mit sich und seinem Körper allein war. Als der Darm leer war, folgte Miriam, innerlich wild aufstöhnend der Anweisung, die Prozedur zu wiederholen. Diesmal kam nur braunes Wasser, das weniger infernalisch roch und nach ganz kurzer Zeit versiegte.

„Jetzt dusche dich, Liebes! Ich sehe inzwischen nach, ob Bernhard wieder da ist” sagte Uschi mit zärtlichem Schmelz in der Stimme.

Als Miriam anschließend unter dem Duschstrahl stand, spülte sie nicht nur die Spuren ihres Darminhalts von Po und Schenkeln ab, sondern auch die Scham über den Verlust ihrer Intimität.

Zurück im Wohnzimmer sah sie Uschi und Bernhard, wie diese Verschwörern gleich, die Köpfe zusammen steckten und nicht Verständliches flüsterten.

„Na endlich!! Die Pizza wird schon kalt!” wurde sie von Bernhard begrüßt, der dabei offen auf ihren gewölbten Po im engen Rock starrte.

Beim Hinübergehen an den Esstisch, wo Uschi bereits die Pizza aufteilte, flüsterte Bernhard Miriam ins Ohr, wobei er ihr Besitz ergreifend den Po knetete: „Du machst mir heute eine ganz besondere Freude, dass ich dein Ärschchen genießen darf”.

Miriam gurgelte erschauernd zurück: „Das ist eine Ausnahme und nicht die Regel!”.

Er lachte ihr leise ins Ohr und krächzte: „Wer weiß! Wer weiß! Wir werden sehen!”.

Und wie er das sagte, gab Miriam die erschauernde Gewissheit, dass er vermutlich Recht hatte.

Schon eine halbe Stunde nach dem Abendessen hing Miriam auf der Couch zwischen Uschi und Bernhard. Ihre Bluse lag am Boden, der BH hing hoch geschoben am Hals und die Beiden nuckelten an ihren Titten. Miriam hechelte ihre aufkeimende Lust von sich, während sie ihren Kopf hin und her warf. Es war wundervoll so verwöhnt zu werden. Während Uschi ihrer Zuneigung durch feurige Liebkosungen an der Warze Ausdruck gab, wurde Bernhard zusätzlich fordernd und nachdrücklich. Seine Hand zwängte sich zwischen Miriams zusammen gepresste Schenkel und drängte zum Slip, der bereits feucht war.

Ganz von ferne hörte sie Bernhards heisere Stimme: „Nimm deine Beine auseinander und spiele hier nicht die züchtige Jungfrau!”.

Miriam stöhnte zurück: „Lasse mich erst mal zum Atmen kommen”, während sie wie ein Hampelmann die Schenkel auseinander riss.

Seine Hand an ihrer sabbernden Spalte empfing sie gurgelnd. Die Finger rieben den Zwickel des Slips in die Kerbe, wo oben der Kitzler hart und gierig aus seiner Hautfalte ragte.

Miriam verdrehte die Augen und jammerte keuchend, weil gleisende Lust durch ihren Unterkörper wallte: „Ihr macht mich wahnsinnig!”, während Uschi ihrem Mann zuraunte: „Zieh sie aus! Sie ist wuschig genug!”.

Dieser stand auf und begann Miriam aus den Kleidern zu schälen, wobei Uschi nicht aufhörte, an den spitzen Brüstchen zu saugen. Nachdem sein Werk vollendet war und Miriam nackt und stöhnend auf der Couch saß, zog er blank. Auch er hatte sich in Windeseile die Kleider vom Leib gerissen und betrachtete wohl gefällig seinen wippenden Schwanz, wobei er mit ein paar Wichsbewegungen dessen Härte prüfte. Das Ergebnis machte ihn zufrieden. Er war bereit, das süße Arschloch zu pflügen.

Miriam tauchte aus ihrer wollüstigen Verzückung auf, als er Uschi von ihr trennte und sie zu einem Sessel trieb, wo er sie bäuchlings über die Lehne drückte, so dass ihr Gesicht gegen die Sitzfläche gepresst wurde und ihr Po, weit nach oben gereckt, bereit war, seinen harten Prügel aufzunehmen. Miriam fühlte sich maßlos ausgeliefert. Die Süße der Lust verschwand schlagartig und machte Angstgefühlen, gemischt mit Ekel, Platz.

Innerlich bebend, stiegen in ihr wirre Gedanken hoch: „ Mein Gott, was tust Du? Das ist pervers und ekelhaft! Mache dem Spuk ein Ende! Das darfst du nicht zulassen!”.

Bernhards Zunge setzte am Steißknochen auf und züngelte unaufhaltsam in die Tiefe ihrer Kerbe. Es fühlte sich nass an.

Miriam schauderte und gurgelte entsetzt auf: „Das ist unappetitlich! Höre mit der Schweinerei auf!”.

Doch die Zunge hörte nicht auf, sondern umkreiste Speichel sabbernd ihre Rosette, während ihre Pobacken von zwei Händen aufgerissen wurden. Miriam hielt es nicht mehr aus. Mit einem spitzen Abwehrschrei fuhr ihr Oberkörper nach oben, während sie mit den Pobacken abwehrend klemmte.

„Verfklucht! Was soll das? Halte still, sonst pfähle ich dein trockenes Arschloch! Dann tut es weh!” knurrte Bernhard laut und fügte zu Uschi gewandt hinzu: „Tue was! Bringe sie zur Ruhe!”.

Diese kniete sich neben Miriams Kopf nieder, nahm ihn kosend und an sich drückend in den Arm und flüsterte beruhigend: „Pst, pst, Liebes! Nicht wehren! Der Bock will es und wird sich auch durch dein Zappeln nicht davon abhalten lassen.

Uschi gab Miriam einen Zungenkuss und während ihre Zunge im Mund der Geliebten auf Wanderschaft ging, spürte Miriam etwas Hartes und Feuchtes an ihrer Rosette, dass sich dagegen drückte. Sie hatte zu zappeln aufgehört, leistete aber Widerstand, indem sie mit aller Macht ihr Poloch klemmte.

„Verdammt! Bleibe locker! Ich bin gleich drin!” krächzte es hinter ihr.

Die Spannung an der Wulst des Loches wurde reissend.

Miriam erstarrte und jammerte mit aufgerissenen Augen: „Aufhören! Das ist nicht schön!”.

Die Antwort war ein häßliches Lachen und ein reissender Schmerz, mit dem die Nille in den Darm fuhr.

Miriam schossen Tränen in die Augen und während der Schmerz langsam abklang und einem Ausgefüllt sein Platz machte, das sich mit dem Drang aufs Klo zu müssen mischte, hörte sie Bernhards Jubelschrei: „Wow, ist die Arschfotze eng!”.

Gleichzeitig säuselte Uschi ihr ins Ohr: „Du hast es geschafft! Jetzt musst du nur noch schön still halten. Bernhard ist beim Arschfick ein Schnellspritzer! Es ist also gleich vorbei!”.

Miriam war weit entfernt von jeglichen Lustgefühlen und erlebte Bernhards wildes Bocken in analytischer Schärfe. Sie hörte das Klatschen, wenn sein Unterbauch gegen ihre Pobacken schlug und spürte das Reiben des männlichen Begattungsprügels bis tief in ihren Darm. Das Drängen, aufs Klo zu müssen, schwand und wurde von einem warmen Gefühl abgelöst, das für Miriam völlig neu war. Es war weder wollüstig, noch gierend nach mehr, sondern hatte etwas Stetiges an sich, das wohlige Wärme ganz tief im Bauchinneren verbreitete. Bernhards Schnaufen, mit dem er seine Stöße begleitete, wurde keuchend, während das Bocken unregelmäßig wurde. Uschi sah ihrem Mann zu, wie er dem Gipfelpunkt seiner Lust zustrebte. Sein Blick war starr nach vorne gerichtet und in der Grimasse seines Gesichts spiegelte sich die Anstrengung seines Kampfes. Sein Hals zeigte hervor quellende Adern, während über seine breite Brust der Schweiß lief. Plötzlich verzog sich sein Gesicht, als leide er tiefen Schmerz.

Er hielt die Luft an, warf den Kopf in den Nacken und brüllte heiser: „Ich spritze!”.

Dann erstarb jede Bewegung und Uschi sah nur am Beben seiner Bauchdecke, dass er ejakulierend den Darm füllte. Miriam spürte ein Zucken an ihrer Rosette, mit dem der Schwanz den männlichen Schleim ausspuckte und bemerkte verwundert, dass sie im Gegensatz zur Besamung in der Muschi spürte, wie der schleimige Segen in die Tiefen ihres Gedärms schoss. Als das Zucken endete, atmete sie tief und erleichtert auf. Die perverse Tortur hatte ihr Ende gefunden.

Miriam seufzte und dachte: „Zieh in raus, du geile Sau!” und schwor sich, derartigen Perversitäten nicht mehr nachzugeben.

Dieser Vorsatz wurde allerdings sofort wieder relativiert, weil dieses sonderbare, aber neue Gefühl im Bauch noch immer wärmend bis zur Muschi zog. Miriam merkte nicht, wie der ausgespritzte Pimmel aus ihrem Poloch flutschte. Erst als sie keinen Kontakt mehr zum Unterbauch von Bernhard spürte, wurde ihr bewusst, dass ihr ihr Po wieder selbst gehörte. Sie erhob sich ächzend aus ihrer unbequemen Lage und sah Bernhard nachdenklich an, der noch immer heftig atmend da stand und mit leerem Blick auf seinen Pimmel starrte, der zusammen geschnurrt zwischen seinen Eiern hing.
„Na zufrieden? War es so, wie du es dir vorgestellt hast?” säuselte sie ihm krampfhaft lächelnd zu, während sie entsetzt spürte, wie sein Schleim aus ihrem Poloch tropfte.

Bernhards bekam einen leuchtenden Blick in die Augen und sagte grinsend, weil er sich vom Luststurm wieder erholt hatte: „Ein Gedicht, dein Ärschchen! Ein wahres Fest für meinen Schwanz!”.

In das anschließende Schweigen brach Uschis Stimme ein.

„Bernhard, du hattest deinen Spass und jetzt lasse uns allein. Dein Typ ist nicht mehr gefragt” verkündete sie fordernd, während sie Miriam in den Arm nahm und sie ins Bad führte, wobei sie leise flüsterte: „Und jetzt gehst du unter die Dusche und wäscht dir seine Soße ab. Ich möchte, dass du nur nach Miriam riechst!”.

Als die zwei Frauen, nur mit einem Slip bekleidet, zurück kamen, war Bernhard verschwunden und sie hörten am Aufheulen des Automotors, dass er sie allein im Haus gelassen hatte.

„Jetzt machen wie es uns erst mal gemütlich. Ich spüre, du brauchst Abstand” sagte Uschi lächelnd, während sie Kirschlikör eingoß und Miriam zuprostete.

Sie setzte sich neben ihre Geliebte, legte einen Arm um deren Schultern und fragte neugierig: „Wie war für dich deine Poentjungferung?”.

Miriams Lächeln war gequält, während sie seufzend antwortete: „Seltsam! Ich habe es zwar nicht unangenehm gespürt, aber, verzeihe mir, ich finde das immer noch pervers und eklig. Das muß nicht mehr sein! Ich habe es gekostet und das reicht völlig!”.

Uschi gab ihr einen tröstenden Kuss und murmelte, nachdem sie sich von ihr gelöst hatte: „Da empfindest du anders als ich. Ich mag seinen Schwanz im Po. Vielleicht liegt das daran, dass du eine Pobesamung immer noch unappetitlich findest. Aber das legt sich im Laufe der Zeit”.

Miriam schmiegte sich an die Schulter von Uschi und hauchte leise: „Ich mag es einfach nicht! Und wenn du mit Engelszungen redest! Ich fühle mich benutzt und gedemütigt! Keine Spur von glücklicher Befriedigung! Ich bin nur entsetzt über Bernhard und weiß nicht, ob ich jemals wieder mit ihm Liebe machen kann”.

Uschi stieß ein kurzes Lachen aus und sagte die linke Brust von Miriam streichelnd: „Auch das legt sich wieder!”.

Dann führte sie Miriams Hand zwischen ihre Schenkel und flüsterte heiser: „Streichle mich! Ich bin schon ganz nass für dich!”.

Miriams Hand rutschte in den Bund des Slips und suchte reibend Uschis Lustknopf. Diese lehnte sich zurück und krächzte heiser: „Mich nicht kommen lassen! Ich will die Lust auskosten!”.

Das Auskosten dauerte wundervolle 30 Minuten, in denen sich die Frauen berückende Streicheleinheiten schenkten und abstoppten, wenn eine von ihnen mit verdrehten Augen zu zucken begann. Der Nektar des Begehrens floß bei beiden reichlich, während die Gier nach dem erlösenden Höhepunkt dem Siedepunkt entgegen kochte.

„Pause! Pause! Du quälst mich!” jammerte Miriam stöhnend, als Uschi sie zum vierten Mal vor dem Absturz in die Hölle eines süßen Orgasmus hängen ließ. Die Pause war ein Wechsel ins Schlafzimmer, wo Uschis Bett zur Lustwiese wurde. Die Frauen lagen aufeinander, den Kopf zwischen den Schenkeln der anderen vergraben, und beglückten sich mit wilden Zungenschlägen auf Kitzler und Loch. Als Uschi zwei Finger zu Hilfe nahm und diese in Miriams Loch bohrte, wobei die Zunge ein wildes Tremolo auf dem Lustknopf schlug, rauschte Miriam aufheulend in Orgasmusgefilde ab. Miriam spürte nur noch das verkrampfende Zucken am Muttermund, das in Wellen bis in die Gebärmutter zog. Dann explodierte ihr Bauch unter wilde Beben in den Spasmen der Lustlösung. Jede Kraft verpuffte, als ob jemand eine Luftballon zu Platzen gebracht hätte.

Sie kreischte hemmungslos: „Duuuuuu! Duuuuuuu!”.

Miriams Körper wurde weich und schlaff. Uschi spürte das Zucken des Fötzchens an ihrer Zunge und schmeckte plötzlich bittere Nässe. Miriam leerte ihre Blase, während der Sturm der Lust abklang. Uschi schoss mit dem Kopf nach oben und betrachtete mit glühenden Augen den Springbrummen, der gelb und warm aus den Loch schoss und mit Zischen die Mösenlippen vibrieren ließ.

„Hi, hi, du süßes kleines Schweinchen, piss dich aus!” kicherte sie kehlig und massierte unter Druck den bebenden Unterbauch, als ob sie den letzten Tropfen aus der Blase treiben wollte.

Miriam bemerkte plötzlich den feuchten Segen, der aus ihr heraus sprudelte.

„Oh mein Gott! Das wollte ich nicht! Es kam einfach! Entschuldige!” gurgelte sie heulend auf und schnellte wie von einem Bogen getrieben in sitzende Stellung, wobei sie auf den versiegenden Strahl stierte.

Miriam begann zu schluchzten, während Tränen über ihre Backen rollten. Uschi nahm die zitternde Freundin in den Arm und flüsterte beruhigend: „Du musst dich nicht schämen! Das ist mir auch schon passiert und zeigt nur, wie total dein Höhepunkt war. Du machst mich sehr glücklich! Es zeigt, dass du dich mehr ganz geschenkt hast!”.

Miriam konnte sich nicht beruhigen. Sie heulte wie ein Schloßhund und starrte dabei auf das durchnässte Bett, in dem ihr ausgepisster See versickerte.

Nach eine innigen Zungenkuss wurde Uschi geschäftig. Sie stand auf und begann das Bett abzuziehen. Miriam hockte währenddessen auf dem Boden und hatte das Gefühl, sich in ein Mauseloch vor Scham zu verkriechen.

„He, he! Wer pieschert, hilft auch beim Wegmachen! Genug geschämt!” lachte Uschi aufmunternd.

Sie war äußerst vergnügt, obwohl in ihrer Möse wilde Sehnsucht tobte, weil sie nicht zum Ende gekommen war. Miriam rappelte sich hoch und half beim Umdrehen der zwei Matratzen und beim Aufziehen neuer Bettwäsche, wobei sie immer noch schluchzte. Durch die jähe Unterbrechung hatte der Zauber inniger Verzückung gelitten. Daher ging Uschi in die Küche und kam mit einer Flasche Champagner und zwei Gläsern zurück.

Während sie den Korken knallen ließ und die Gläser füllte, sagte sie grinsend: „Nachschub für dein Sextanerbläschen! Prost!”.

Miriam hatte sich beruhigt und bewunderte ihre Geliebte wegen ihres Gleichmuts, mit dem sie das unanständige Intermezzo hinnahm. Dem Glas folgten weitere, während sie eng aneinander geschmiegt im Schneidersitz auf dem Bett saßen und sich leise über ihre Gefühle austauschten.

„Bin ich für dich immer noch reiner Masturbationsersatz?” fragte Uschi kichernd, weil der Alkohol bereits Wirkung zeigte.

„Nein! Ich mag dich! Ich kann mir Lust ohne dich nicht mehr vorstellen!” säuselte Miriam zurück und erschauerte schnaufend, weil Miriams Hand an ihrer haarigen Muschi krabbelte.

Uschi antwortete gepresst: „Das freut mich! Dann ficke mich jetzt!”.

Miriam gurgelte kaum hörbar: „Wie soll das gehen? Ich habe keinen Schwanz!”.

Uschi sprang vom Bett, ging zur Kommode, öffnete die oberste Schublade und sagte schmunzelnd: „Dann lassen wir dir einen wachsen!”.

Als sie zum Bett zurück kam, hatte sie ein Latexhöschen in der Hand, das an der Vorderseite ein langes Gewinde hatte.

„Anziehen!” kommandierte sie und zauberte aus der Kommode, während Miriam das enge Höschen über den Po zerrte, eine Kasten hervor, den sie vor Miriam auf dem Bett öffnete.

„Suche dir einen Schwanz aus! Aber keinen zu kleinen! Ich brauche es kräftig!” schnaufte sie.

Miriam blickte mit aufgerissenen Augen auf eine Sammlung von Gummischwänzen in unterschiedlichen Dicken und Längen und stieß zischend aus: „Du liebe Zeit, was für eine Sammlung”.

Nachdem sie zögernd den zweitgrößten Gummipimmel gewählt hatte, wurde sie von Uschi auf den Rücken gedrückt.

Mit der Bemerkung: „Jetzt bist du ein hübsches Schwanzmädchen!” schraubte Uschi den Phallus im Gewinde fest.

Dann legte sie sich auf den Rücken, machte die Beine breit und zog Miriam über sich.

Die Versuche, das Gerät in Uschis Loch zu stoßen, waren kläglich. Der Pimmel rutschte immer wieder ab und rieb über den haarlosen Damm, wo er sich dann ins Bett drückte. Uschi wurde ungeduldig, griff zwischen ihre Schenkel und steuerte den Lustbolzen zu ihrer Öffnung, aus der es nass schleimte.

„Jetzt stoße zu!” keuchte sie fordernd.

Miriams Unterkörper schnellte nach vorne und rammte das Gerät bis zum Anschlag in die Fotze, was Uschi mit einem brünstigen Keuchen begleitete.

„Nicht so wild! Du zerreisst mich!” krächzte sie ersterbend und begann sich zu winden, wie ein Aal.

Miriam bockte in kurzen Stößen in die Möse, immer mit Angst im Herzen, sie könne zu tief stoßen.

„Tiefer! Schneller! Fester!” brabbelte Uschi fordernd vor sich hin und krallte ihre Fingernägel in Miriams Rücken.

Diese wurde freier und fing an, das überaus männliche Tun zu genießen. Die Stöße wurden härter und sie merkte, wie sich ihre Muschi langsam aber sicher durch die Reibung des Höschens, das innen kleine Noppen hatte, die den prallen Lustknopf massierten, erhitzte. Miriam schwebte in verzückter Erregung und fing an, ihrerseits durch Klemmen ihrer Muskeln im Döschen um den Höhepunkt zu kämpfen. Ihr Körper hatte sich inzwischen fest auf den von Uschi gedrückt, die stöhnend unter ihr lag und die Augen verdrehte.

„Packe mich an den Titten! Beiß mich! Meine kleine Ficksau!” keuchte Uschi stöhnend, während ihre Fingernägel Striemen in Miriams Rücken rissen.

Miriam war völlig Schmerz unempfindlich in die Ekstase wilder Lust abgetaucht und rammelte auf dem Schweiß nassen Körper der Geliebten wie entfesselt herum. Sie schnappte mit dem Mund nach einer Warze und biss zu.

Uschi heulte, als würde sie abgestochen auf und wurde von einem wilden Orgasmus geschüttelt, während sie kreischend brüllte: „Jaaa! Du Tier! Geeeeil!”.

Dann erschlaffte sie jammernd und ließ Miriam weiter toben, bis diese ebenfalls mit spitzem Schrei ihren Orgasmus begrüßte. Die Frauen lagen schwer atmend aufeinander und fanden nur langsam aus den Wonnen ihres Höhepunkts zurück. Miriams Rücken brannte wie Feuer und ihrem Mund hatte sie den Geschmack von Blut ihres Liebesbisses.

Sie stammelte erstickt: „Du liebe Zeit! Was war das? Du bist ja abgegangen wie eine Rakete!”.

Uschi stammelte, noch immer in glücklichem Entzücken schwebend: „Liebste, ich war im Himmel! Ich liebe dich!”.

Dann schmiegten sie sich eng aneinander und genossen die Berührung ihrer Brüste durch die der Anderen, wobei sie wohlig ihre Spalten gegeneinander rieben. So schliefen Uschi und Miriam ein.

Am Morgen wurde Miriam durch röchelndes Schnarchen wach. Sie fühlte sich, als ob sie Bäume ausreissen könne und hatte den Wunsch, den Körper ihrer Geliebten zu streicheln. Ihre Hand verschwand unter der Bettdecke und suchte, tastend einen Schenkel hoch krabbelnd, das weibliche Nektardöschen, das so wundervoll unter ihren Küssen gezuckt hatte. Plötzlich schrak sie zusammen. Sie hatte einen harten Schwanz in der Hand!

Das Röcheln erstarb und statt dessen hörte sie Bernhards flüsternde Stimme: „Deine Hand tut ihm gut! Er ist gierig und will in dein Fötzchen!”.

Miriam zischte zurück: „Meine Muschi schläft und ist satt! Aber wenn du willst, streichle ich deinen süßen Kleinen ein Bisschen!”.

Ohne auf eine Antwort zu warten, schlug sie die Bettdecke zurück, legte sich mit dem Kopf auf seinen Bauch und begann, die harte Luststange rhythmisch zu reiben. Bernhard verfiel in hechelndes Schnaufen, während er seine Arme über den Kopf riß und die Schenkel weit öffnete, um zu zeigen, dass er bereit zum Genuss war. Miriams Blick fraß den Anblick seines dicken und langen Lustbringers in sich auf, der schon nach kurzer Zeit am Nillenschlitz zu kleckern anfing.

„Hübsch gierig ist der kleine Mann!” kicherte sie hektisch und konnte sich nicht verkneifen, den weissen Tropfen von der Nille zu küssen.

Bernhard stöhnte guttural auf und brummte: „Lutsche ihn! Das tut wahnsinnig gut!”.

Sein Stöhnen war eine Spur zu laut. Uschi wurde wach und sah, wie Miriam den Schwanz ihres Mannes verwöhnte.

Sie rutschte mit dem Kopf neben den von Miriam und flüsterte: „Guten Morgen, Liebste! Du machst ja am frühen Morgen Sachen! Einverstanden? Wir teilen uns seine Männlichkeit und machen ihn zusammen fertig”.

Miriam signalisierte mit leuchtenden Augen Zustimmung und machte ihrer Geliebten auf dem Männerbauch etwas Platz.

„Zuerst die Nüsse! Jede lutscht eine Nuss!” kommandierte Uschi leise.

Bernhard grugelte laut stöhnend auf, als die zwei Münder seine Hoden schmatzend in den Mund zogen und sie liebevoll kauten.

„Jaaaa! Ich berste! Das ist ja megageil!” krächzte er, während er den Kopf, getrieben von Lustschauern, hin und her warf.

„Jetzt der Schwanz! Züngelnd lecken in ganzer Länge” hauchte Uschi.

Bernhard heulte brünstig auf, als er die zwei Zungen spürte, die einem Windhauch gleich, den Stamm seines Phallus erkundeten.

„Mein Saft kocht!” Gebt mir den Rest!” knurrte er, den Unterkörper nach oben werfend, als ob er bocke.

Uschi stoppte ab und sagte mit grausamem Vergnügen: „Noch lange nicht, mein Lieber! Du wirst herrlich leiden bis dein Lustprügel spucken darf”.

Was folgte, war für Bernhard qualvolle Lust, in die er mit verzerrtem Gesicht verschwand. Jedes Mal, wenn er glaubte den erlösenden Gipfel erklommen zu haben, fanden die Frauen eine neue Teufelei mit ihren Zungen, ihm diesen Genuss zu verweigern. Bernhard hatte a****lische Gier gepackt und er kämpfte einen Kampf um befreiende Erlösung, der aussichtslos war, weil die Zungen mit seiner Lust spielten. Aus seinem Nillenschlitz quollen unablässig die schleimigen Lusttropfen, die Uschi und Miriam abwechselnd mit einem Tremmolo der Zunge weg küssten. Bernhard heulte derweilen seine Wollust im Gemächt von sich und wand sich wie ein Aal. Nur im Unterbewußtsein hörte er, wie Uschi Miriam leise murmelnd Anweisungen gab, was als Nächste folgen sollte und jedes Mal schürte dies seine Hoffnung, die zwei Frauen mögen mit ihm Erbarmen haben.

„Jetzt darf er spucken, aber nicht spritzen! Lecke ihn am Bändchen, während ich ihn abklemme!” verkündete Uschi strahlend, während sie ihren Finger am Damm gegen die Röhre drückte, in der das Sperma zuckend drängte.

Miriams Zungenschläge stürzten Bernhard in wilde Ekstase. Er brüllte mit verzerrtem Gesicht, als ob er aufgespießt sei, während er Kopf und Körper hin und her warf. Dann stieß einen röhrenden Schrei aus und erbebte.

Uschi kicherte: „Du! Er zuckt tierisch!” und fügte triumphierend hinzu: „Und nichts kommt raus”.

Bernhard riss entsetzt die Augen auf, weil der wundervolle Moment, wenn sein Saft heiß und lustvoll die Röhre hoch schoss und heraus katapultiert wurde, ausblieb.

Ganz tiefer Frust bemächtigte sich seiner, während er jammerte: „Ihr Säue! Ich wollte spritzen!”.

Als Uschi merkte, dass die Spasmen in der Röhre verschwunden waren, hauchte sie zu Miriam: „Und jetzt kommt unser Sahnefrühstück!”.

Sie nahm den Finger vom Damm weg, der Schwanz fiel in sich zusammen und aus der Nille quoll träge der Spermiensaft, den beide Zungen weg schlabberten. Miriam genoß im Mund den etwas ranzigen Nußgeschmack, den ein salziger Nachgeschmack begleitete.

Als das Rinnsal aus der Nille versiegt und Bernhards Gemächt sauber, aber nass glänzte, murmelte Miriam mit vollem Mund: „Uschi, daran kann ich mich gewöhnen! Bernhards Sahne schmeckt köstlich!”.

Diese grinste viel sagend, hob den Kopf und sagte laut: „Bernhard, du hast abgeschleimt! Jetzt lasse uns allein!”.

Bernhard erhob sich zögernd und suchte sichtlich unzufrieden, weil er um das Vergnügen des Spritzens gebracht war, das Weite, begleitet vom zufriedenen Kichern der zwei Frauen.

Das anschließende Frühstück war ein Rausch des Gaumens und der Sinne. Miriam und Uschi saßen nur mit dem Slip bekleidet am Tisch und fütterten sich verliebt gegenseitig, wobei sie zwischendurch die harten Nippel küssten. Bernhard saß dabei und schaute etwas lustlos zu, weil keinerlei Giergefühle in seinem Gemächt tobten. Sein Schwanz füllte die Unterhose träge und schlaff.

„Habt ihr immer noch nicht genug?” brummelte er, auf seinem Wurstbrötchen kauend.

Uschi wandte sich ihm kichernd zu und sagte: „Huch, du bist ja richtig neidisch! Wir Frauen können es eben öfter genießen. Du bist aber jederzeit eingeladen, uns heiß zu machen”.

Bernhard erwiderte seufzend: „Später! Später!”.

Dann stand er auf und verabschiedete sich, er müsse etwas erledigen und komme erst am späten Nachmittag zurück.

Bis zum Nachmittag verflog die Zeit bei beiden Frauen wie im Rausch. Sie ließen sich in ihrer Liebe zueinander hemmungslos fallen und schenkten sich gegenseitig verzehrende und befriedigende Lust, wobei ihre Gier nach dem wundervoll erfüllenden Höhepunkt nicht enden wollte. Uschi und Miriam kamen erst gegen 16 Uhr zur Ruhe und lagen, eng aneinander geschmiegt, erschöpft und zufrieden im Bett, als Bernhard von seinen Erledigungen zurück kam.

Er stand vor dem Bett der beiden und sagte, lüsterne Blicke versprühend: „Ihr seht hübsch aufregend aus, obwohl euch anzusehen ist, dass ihr euch ausgetobt habt”.

Uschi kicherte leise, zu der Geliebten gewandt: „Sieh dir den an! Er will schon wieder Bock spielen!”.

Miriam, die die Augen geschlossen hatte und träge vor sich hin träumte, murmelte sichtlich erschreckt, weil sie körperlich satt war: „Oh, nicht schon wieder! Ich brauche eine Erholungspause”.

Diese Bemerkung nahm Uschi zum Anlass, hoch zu springen und sich den Morgenmantel überzuziehen, während sie entschieden erklärte: „Nichts da, mein Lieber! Dein Wonnespender muss warten. Wir werden ihn heute Nacht verwöhnen”.

Bernhard zog protestierend ab und ließ die zwei Frauen allein, während er sich vornahm, Miriams süßes Ärschchen zu pflügen, wenn er freie Fahrt bekäme.

Der Rest des Nachmittags verlief in ausgelassener Harmonie. Miriam war selbst erstaunt über sich, mit welcher Selbstverständlichkeit sie die neue Situation einer Dreierbeziehung genoss. Es war für sie unvorstellbar, dass sie noch vor diesem Wochenende das lustvolle Toben als Perversität betrachtet hatte. Als es Zeit war, ins Bett zu gehen, glühte sie bereits wieder in Vorfreude auf die Wonnen, die sie erwarteten. Was Miriam nicht wußte, war, dass Bernhard seiner Frau eröffnet hatte, er wolle unbedingt die Enge des Darms der Gespielin am Schwanz genießen.

Uschi lächelte und signalisierte ihr Einverständnis, indem sie sagte: „Ok, dann ficken wir sie beide! Ich ins Döschen und du in den Po. Die Spielregeln bestimme aber ich. Miriam muss erst daran gewöhnt werden. Ich möchte sie nicht überfordern”.

Als die drei im Bett lagen, wobei Bernhard seinen Platz zwischen den Frauen gefunden hatte, begann Uschi ihren Mann liebkosend zu streicheln, wobei sie zu Miriam sagte: „Hast du Lust, etwas ganz Besonderes und Neues zu erleben?”.

Miriam antwortete neugierig: „Was gibt’s denn noch Neues? Ihr zwei habt mir doch schon alles gezeigt”.

Uschi lachte glucksend: „Oh nein, meine Liebe! Bernhard und ich möchten dich zu gleicher Zeit ficken. Ich ziehe das Dildohöschen, das du bereits kennst, an und fahre in deine Muschi ein, während Bernhard sich in deinem Po vergnügt”.

Miriam fuhr, wie von einer Tarantel gestochen in Sitzposition hoch. In ihren Augen stand ungläubiges Entsetzen und ihre bebenden Brüstchen zeigten, wie sehr sie aufgewühlt war.

Ihr seid verrückt! Das geht entschieden zu weit!” keuchte sie entgeistert.

Uschi wechselte die Position, kroch neben die zitternde Freundin und küsste sie mit einem wilden Zungenkuss, während ihre Finger mit den Knospen spielten, die angesichts des ungeheuerlichen Ansinnens ganz weich geworden waren.

Gleichzeitig flüsterte Uschi lockend: „Was ist denn dabei, wenn du uns beide in dich lässt? Der Pofick von Bernhard hat dir doch gefallen und jetzt kommt nur noch mein Lustspender dazu. Ich verspreche dir, es wird ein unauslöschliches Erlebnis für dich, einfach nur benutzt zu werden”.

Miriams Entsetzen legte sich langsam und der Widerstand schmolz dahin wie Butter in der Sonne, weil die Neugier überhand nahm.

„Und wie soll das gehen?” fragte sie noch immer zweifelnd.

Uschi antwortete, während sie aus dem Bett sprang, das Höschen überzog und einen Dildo mittlerer Größe aufschraubte: „Liebes, lasse uns nur machen. Du tust einfach, was ich sage”.
Dann legte sie sich rücklings mit weit geöffneten Schenkeln aufs Bett. Der Dildo stand wie ein Pfahl senkrecht nach oben und sah für Miriam unglaublich gewalttätig aus.

„Setze dich auf mich und schiebe ihn dir rein!” keuchte Uschi erwartungsfroh.

Miriam führte mit leichtem Schnaufen das Gerät in ihr Loch ein. Es fühlte sich hart im Vergleich zu Bernhards Schwanz an.

„Komisches Gefühl! Fühlt sich richtig tot an!” konstatierte sie seufzend, als der Gummipimmel in ihr verschwunden war.

Gleichzeitig fühlte sie sich nach vorne auf Uschis Körper gezogen, bis ihre Brustwarzen sich auf die von Uschi pressten. Es war ein himmlisches Gefühl, das nur kurz gestört wurde, als ihre Pobacken auseinander gezogen wurden und Bernhards Nille sich am Poloch zentrierte. Seinen Stoß, mit dem der Schwanz in den Darm fuhr, quittierte sie mit lautem Seufzen. Miriam fühlte sich im Unterleib unwahrscheinlich ausgefüllt. In ihrer Muschihöhle spannte es, als ob sie gleich platze.

Wieder hauchte sie erstickt: „Saukomisches Gefühl! Ganz ohne Lust!”.

Uschi küsste ihre Geliebte tröstend: „Warte es ab! Du wirst fliegen!”.

Bernhard begann, leise stöhnend zu bocken. Er spürte, wie sein Schwanz an der Härte des Dildos auf und nieder rutschte. Schon nach wenigen Stößen fuhr Miriam die Lust wie gleisendes Feuer durch Darm und Fötzchen. Sie fing an zu hecheln und verdrehte die Augen. Als dies Uschi sah, startete auch sie ihren Reigen, indem sie ihren Unterkörper nach oben stieß und senkte und dabei einen Gegenrhythmus zu Bernhards Lendenstößen aufbaute. Wenn er bis zum Anschlag im Darm steckte, rieb sich der Dildo fast bis zur Spitze aus Miriams Wonnegrotte. Sobald Bernhard zurück zog, rammte Uschi den Dildo, einem Dampfhammer gleich, bis gegen den Muttermund, was Miriam ein Keuchen aus ihrem halb geöffneten Mund trieb. Das Lusterleben tobte in Miriam wie ein Orkan und ließ den von den Stößen geschüttelten Körper vom Schweiß glänzen.

Sie verschwand hinter dem Vorhang a****lischer Ekstase, wobei sie mit überschlagender Stimme schrie: „Mein Gott, mein Gott! Ich brenne! Das ist Wahnsinn!”.

Dann lallte sie, die Stöße begleitend, nur noch: „Ja! Ja! Jaaaaaa!”.

Das Ende kam bei Miriam und Bernhard wie ein Blitz zu gleicher Zeit. Bernhard röhrte brüllend seinen Abschuss, mit dem er den Darm füllte, von sich, während Miriam mit spitzem Schrei im Beben eines gewaltigen Orgasmus unterging. Im Abebben der Spasmen küsste Uschi ihre Geliebte mit leidenschaftlichen Zungenküssen. Als alle drei zur Ruhe gekommen waren, versanken sie sofort in einen tiefen Schlaf voll glücklicher Erschöpfung.

Nach diesem Wochenende war Miriams Welt eine andere. Sie wurde zur Gespielin des Ehepaars und konnte sich in einer Art Sucht nicht mehr vorstellen, dass es jemals etwas anderes gegeben hatte.

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Mein Leben als Spanner und Wichser

Und wieder war ich mal auf einer Geschäftsreise als ich an einer Raststätte schöne Frauen / Pärchen gesehen habe und mit im Kopf das kopfkino anfing zu laufen. Ich stellte mir alles mögliche vor und hatte in kürtzester Zeit einen steifen in der Hose.
Ich schnappte mir meinen kaffee und ging zu meinem Auto. In meinem Navi konnte ich sehen, das demnächst mal wieder ein paar kleine Parkplätze mit WC gab. Ich beschloss zu so einem Parkplatz zu fahren und mir einen runterzuholen. 40 km später sah ich das erlösende Sc***d. Also raus und einen freien, einsamen Stellplatz gesucht. Nach einem kurzen Blick ins Klo, das mal wieder von anderen tierischen Menschen versaut war, suchte ich mir ein kuschliges Plätzchen am Waldrand. Kaum hatte ich meinen Schwanz rausgeholt und mit dem wichsen angefangen als ich ein weiteres Auto hörte. Türenschlagen und schnelle Schritte sagten mir, das es jemand eilig hatte. Ich blieb leise stehen und hoffte, das es kein Mann war, der nun neben mir Pissen wollte.
Aber weit gefehlt, als ich um den baum herumschaute, sah ich eine reife, schlanke frau, die sich schnell die Hose nach unten schob und Ihr Höschen gleich hinterher. Dann in die Hocke und los ging der Pissstrahl. Sie saß genau in meine Richtung und hatte mich nicht entdeckt.Als sie mit dem Pissen fertig war, konnte ich den geilen blauen Bendel aus Ihrer Votze sehen. Mein Schwanz wurde gleich noch einen schlag härter. Plötzlich kramte die Frau nach einem tempo, mit dem Sie den tampon rauszog. Nache einem prüfenden Blick darauf, wickelte Sie den Genußpropfen in dem Tempo ein und legte ihn zur Seite. anschließend kramte Sie in ihrer Jeans herum und holte einen neuen Tampon heraus. Auspackenund einführen genau vor meinen Augen. Das war so geil, das mir der Saft schon fast von alleine rausspritzte. Sie stand auf und zog sich das Höschen hoch und sie prüfte den guten Sitz. Dabei strich Sie sich mehrfach über ihre Votze und fuhr sich mit dem Finger zwischen die Lippen. Dann zog Sie rasch die Hose hoch und ging wieder zu Ihrem Auto, in dem ein Mann am Steuer schon genervt auf Sie wartete.
Kaum war Sie weg ging ich zu der Stelle und nahm den Tampon hoch. Er war noch fast warm und ich wollte meinen Saft darauf spritzen.Also wieder hinter den Baum und mit dem wichsen angefangen. Bereits nach ein paar Bewegungen mit der Erinnerung an die Szene gerade stieg mein saft auch gleich hoch und ich spritze eine ordentliche Ladung auf den Tampon. Entspannt lehnet ich mich an den Baum und rieb meinen erschlaffenden Schwanz noch etwas zur Entspannung.
Als ich Ihn wieder in die Hose stecken wollte, hörte ich das nächste Auto. Als ich wieder Schritte hörte, schaute ich neugierig um den Baum und konnte mein Glück kaum fassen. Kam da doch glatt eine schlanke, blonde 20 jährige Frau mit Minirock auf mich zu. Kurz vor meinem Baum hob Sie Ihr Röckchen und zog sich den Slip runter und gleich aus. Dann ging Sie in die Hocke und fing an zu Pissen. Während dem Pissen nahm Sie ihre Finger und spielte mit dem Pissstrahl herum. Als Sie fertig war, wischte Sie sich die Votze mit dem Höschen ab und spielte noch etwas mit Ihrem Fickloch. Plötzlich hörte ich noch weitere schritte, und die kleine rief ungedultig “Endlich, ich bin schon ganz Nass”.
Der Mann öffnete schnell seine Hose und holte einen riesigen steifen Schwanz raus. Er gab der kelinen einen kurzen Kuss und drehte Sie dann um. Anschließend hob er den Rock hoch und stieß seinen Schwanz ohne großes Vorspiel in Ihr loch. Sie schrie kurz auf und stöhnte dann laut weiter, als seinen Eier mit jedem Stoß gegen Ihre Votze klatschten. Nach ein paar Stößen stöhnte er auch schon auf und spritze seine Sahne in Ihr Loch.
Wie ein benutztes Handtuch zog er seinen Schwanz aus Ihr heraus und packte ihn beim Weggehen wieder in seine Hose. “Beeil Dich, wir müssen los” waren die letzten worte wo ich von Ihm hörte, bevor er sich wieder in das Auto setzte.
Das Mädchen nahm Ihren Slip und wischte sich das auslaufende Sperma ab und schob sich dann schnell noch einen Tampon als Auslaufschutz rein um dann ihrem Lover hinterher zu rennen. Das speil war so geil, das ich mir gleich noch einen runtergeholt habe und eine zweite Portion in den Tampon spritzte.
Danach ging auch ich zu meinem Ato und stzte geil und zufrieden meine Reise fort.
Am liebsten hätte ich beiden Frauen auch gerne meine Sahne in die Votze gespritzt. Aber auch zuschauen ist geil.

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Der Urlaub Teil 3 – Überraschung in unserer

hier waren Teil 1 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html
und hier Teil 2 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html

und weiter gehts …..

nach diesem wunderschönen Tag gingen wir etwas erschöpft aber mit einem breiten Grinsen zurück in unsere Strandvilla.

Sie lag etwas abgelegen von der Hauptanlage .. 270qm .. unser Reich … wir gingen über den warmen Marmorfußboden … alleine der Eingangsbereich ist schon atemberaubend … Du sagst “bestell schon mal was Eiweißreiches zu essen, Du wirst es brauchen. Ich mache mich mal frisch”.
Darauf verschwindest Du im Badezimmer… welches alle Vorstellungen Sprengt. Mein Gott eine riesige Badewanne in den Tropen, ein Dusche die so unglaublich geil ist … Wasserdüsen von überall, prächtige Farbspiele … Du lässt dein Handtuch fallen und ich sehe dich noch so grad in der Dusche verschwinden . Was ein lecker Hintern denk ich mir … und verschwinde ins Wohnzimmer… Zimmer ist wohl eher ein Halle ein schickes total bequemes … Ledersofa … auch ich lass das Handtuch von meiner Hüfte gleiten und mache es mir auf dem Sofa bequem… wie hatte sie an der Rezeption gesagt alles wird über das Display bestellt. Also mal schauen ich schalte das riesige Display ein, Begrüssungsbildschirm … zapp zapp und da Speisekarte… ich bestell uns eine Flasche eines guten Halbtrockenen Rotwein und eine Platte mit Meeresfrüchten, Fisch und diversen Dips … lecker alles mit den Fingern Essen… ich zap ein wenig weiter… Fernsehprogramme ohne ende und ich denk mir noch wer schaut hier Fernseh … und dann bleiben meine Finger still…. MAN ein Pornokanal … dacht ich aber falsch … ich fass es nicht man kann über den Fernseher in alle Räume der Villa schalten eine Art Überwachung und ich bin im Bad gelandet und sehe DICH unter der Dusche dicht eingeschäumt reiben Deine Hände durch den Schaum auf deiner Haut und Du hast dir da eine Massagedüse genau da hin umgestellt … wow .. denk ich die bekommt ja gar nicht genug … und mein kleiner freund bewegt sich wieder gen Himmel … aber erst mal etwas schonen.
Nach einigen Minuten kommst du in einem knappen, flauschigen Bademantel aus dem Badezimmer und grinst mir rüber .. “das tat gut” … “das kann ich mir vorstellen zeige auf den Fernseher der jetzt ein leeres Badezimmer zeigt stehe auf und präsentier dir meinen Schwanz “DAS bist Du schuld….sag ich” … lachend gehst Du ins Schlafzimmer wo Du nach einigen Minuten zurück kommt mit einem luftig leichtem Kleidchen … suchend kommst Du ins Wohnzimmer und hörst mich von der Terrasse rufen “komm mal raus du kleines Luder” … zwei Stühle an einem reichlich gedeckten Tisch. Ich zieh Dir den Stuhl vom Tisch und sage “Nehmen Sie platz” … Du wunderst Dich wo ich mich jetzt so schnell umgezogen habe aber das ist Dir jetzt egal ein riesiges hungerloch in deinem Bauch … ich schenke Dir ein Glas Wein ein wir stoßen an und schauen über unsere Terrasse hinüber zum Strand wo die Sonne grad langsam am Horizont untergeht … Während wir nun so essen und reden, albern und den Abend genießen wandert dein Fuß meinen Bein langsam nach oben und Platzierst Ihn direkt zwischen meinen Schenkel.
Wieder dieses schelmische lächeln .. “Ist was ?” fragst Du “. Deine Zehen Drücken gegen meine Hose und Du musst nicht lange auf die gewünschte Reaktion warten ….Da war Sie wieder die harte Latte … nach einiger Zeit gehst Du kurz mal für kleine Mädchen.
Als Du wiederkommst ist die Terrasse schön mit Kerzen dekoriert … Du setzt dich hin und sagst “Du überraschst mich immer wieder” …. vom Rotwein sind wir inzwischen zu einem Herrlich leichten Cocktail gewechselt … Dein Fuß berührt meinen Fuß. Du willst diesmal ohne Umwege zwischen mein Schenkel und Platzierst Deinen Fuß gekonnt dazwischen aber … was ist das … mein grinsen geht vom einen bis zum anderen Ohr … “ihm war etwas warm da hab ich Ihn mal ausgepackt” … aber das stört dich nicht … und dein Fuß macht weiter kreisen, reiben, leicht mal feste … Inzwischen ist die Sonne untergegangen und Du sagst “möchtest Du auch noch vorher duschen” …”vor was” …” Das siehst Du dann” … ok … so verschwinde ich auch in der Dusche .. demonstrativ lass ich Ihn aus der Hose schauen als ich an dir Vorbei gehe … herrlichprall nach oben gerichtet … ich sag noch “Dessert gefällig” und verschwinde unter der Dusche … erst mal kalt duschen, meine Güte ob ich die zwei Wochen überlebe ?
Als ich aus der Dusche komme Rufst Du mich aus dem Schlafzimmer … ein großer Raum, ein wunderschönes Himmelbett … mit Blick auf das Meer , die eine Wand ist ein komplettes Aquarium und am Fußende an der Wand ebenfalls ein riesiger Fernseher … in meinem Handtuch um meine Hüften gewickelt bittest du mich auf das Bett zu legen und meine Augen zu schließen … ok …. Du hebst meine Hände hoch an das kalte Metall des Bettrahmens … KLACK KLACK und zu sind die Handschellen … “So mein lieber und jetzt wirst DU mal leiden” uiuiui ruhig atmen … Du ziehst mir das das Handtuch runter und betrachtest mich einmal mehr mit deinen gierigen Blicken.
Dann verlässt Du den Raum für einige Minuten. Ich überlege mich was wohl passiert … ach eigentlich konnte mich nichts schocken. Du betrittst den abgedunkelten Raum und hast ein paar herrliche Dessous an … wow flüster ich … da kommt ja schon Vorfreude auf . Du vorderste mich auf mich auf meinen Bauch zu legen… das spüre ich wie Du mir Öl auf meinen Rücken laufen lässt und an meinem Nacken anfängst mich so massieren …langsam die Wirbelsäule hinab …und wieder rauf … Du sitzt auf meinem Po und ich spüre die Hitze zwischen deinen Schenkeln was mir natürlich sehr gefällt.
Deine Hände verwöhnen mich und Du rutscht ein wenig tiefer, nun noch ein mal etwas Öl auf deine Hände und dann nimmst Du mit jeder Hand eine meiner kleinen Pobacken in die Hand …”geiler Arsch” sagst Du und knetest ihn so richtig durch .. auch mal beide Hände auf einer Seite und dann auf der anderen Seite …Du schiebst meine Beine etwas auseinander und dein Blick gleitet über meine Angeketteten Hände meinen Rücken hinunter über meinen Po bis Du meine Eier siehst …”deine Rasierten Eier sind echt geil” sagst Du und nimmst Sie in die Hand und knetest Sie liebevoll durch. Dann schiebst Du deine Hand tiefer unter mein Becken und hast meinen halbharten Schwanz in der Hand “huch was ist daaaaaas” …. eine Hand auf dem Po eine an meinen Genitalien geht es weiter … “em … meine ich … so versauen wir gleich das bettlacken …” … ein kleiner klaps auf meinen Po “so das beruhigt dich hoffentlich” …. “von wegen denk ich mir …” und ein klaps etwas fester .. “UIii ” … auch nicht schlecht … Du lässt erst mal ab von Ihm und massierst meine Oberschenkel weiter … als Du an meinem Fußende angekommen bist drehst Du mich wieder um …. Ich grinse dich an “Das grinsen vergeht Dir noch” Ob sie das ernst meint ? So lieg ich da wie Gott mich schuf. Einsatzbereit! Du setzt dich ohne Umwege auf meinen Schwanz aber so das er nicht in Dich eindringt .. warm und feucht spüre ich … du nimmst das Öl und spritz ein wenig zwischen deine Schenkel dann fängst Du an Dich zu bewegen als ob wir es tun würden und reibst mit deine Muschi über meinen Schwanz so das Du deine Liebesknospe schön verwöhnst. Das reiben wir schneller und fester … wow .. jiiiaa … das ist Geil … wie das flutsch und Dir bereitet das auch richtig Spaß … Ich seh wie unter den hübschen Dessous Deine Brustwarzen hart sind … aber leider komme ich ja nicht dran …. dies geht einige Zeit so … ich habe so langsam das Gefühl das sich da ein nächster Orgasmus anbahnt .. Du merkst meine Erregung und sagst “NOCH NICHT NOCH NICHT” … und dann durchzuckt es deinen Körper “da hast du wohl ebend ein wenig in der Dusche vorgearbeitet” denk ich mir und will mich grad gehen lassen als Du von mir steigst … und meine Eichel kurz zusammen drückst “DU … wirst leiden hab ich gesagt …” OH NEIN denk ich nicht jetzt. Du legst dich neben mich und lässt deine Hand über mein Brust kraulen “ruhig gaaaanz ruhig” … ja du hast gut reden … kurz vorher abgebrochen prall bis zur Explosion geladen steht mein Schwanz er wippt ein wenig auf und ab. Du beugst Dich seitlich sitzend von mir zu meiner Latte und schaust Ihn dir ein “ein wahrer Freundenspender” … ich schau auf deine Seite und sehe nun die heißen Dessous auch mal von hinten. Was für ein Ausblick.
Du setzt dich auf meine Brust, also eher kniest du jeweils ein Bein links und rechts von meinem Brustkorb und sehe deinen heißen hintern und kann zwischen deine Beine blicken oh … wie gern würd ich da jetzt meine Latte drinne versenken, ich bin so geil … aber Du fährst mit den Finger deiner Hand zärtlich die Kontouren meines Schwanzes entlang nur mit der Fingerkuppe … oh ein aufregendes Gefühl. Ich versuche ein wenig tiefer zu Rutschen aber die Handschellen sind fest … “na na na FLUCHTVERSUCHE WERDEN BESTRAFT” schalt es aus deinem Mund … Du rutschst weiter nach hinten mit einem Po beugst dich vor uns lässt nun wieder deine Zunge auf meinem Schwanz spüren … man denk ich der platz, hab doch mitleid … aber keine Chance du machst es gaaaaaaaanz langsam nur mit der Zunge den Schaft rauf und runter kreisend an der Eichel und wieder hinab bis zu den Eiern. Diese nimmst Du in den Mund und saugst zärtlich daran. Du spürst das ich kurz davor bin …und drückst mit deinen Händen etwas fester in meine Lenden … “Mach dir keine Hoffnung, die Nacht ist lang” … DU legst dich wieder neben mich damit ich mich etwas abregen kann aber er macht nicht den Anschein also ob das was bringt. Doch innerlich kommt er etwas zur Ruhe. Du schaltet den Fernseher auf Music … und bewegst Dich äußerst geil zur Musik. Ich denke “los fick mich endlich” aber Du hast die Ruhe weg … “bitte bring es zu Ende” sag ich aber keine Reaktion. Du strippst dir die Dessous vom Leib und bewegst Dich so unanständig das ich bald wahnsinnig werde… Du nimmst einen Schluck von deinem Cocktail … “geht es dir gut” .. meinst du lächelnd … während Du wieder aufs Bett gekrabbelt kommst ..”Wie ich sehe alles im Lot bei Dir” … oh ich sterbe … und Du machst Witze … Damit ich ein wenig mehr leide lässt Du deine Brüste die ja nun wieder nackt sind über meine Körper gleiten angefangen am Kopf wo Du deinen Oberkörper ein wenig hin und her bewegst damit mir Deine Brüste so richtig durchs Gesicht gleiten und dann gleitest du wieder herab und UPS wie durch Zufall lässt Du meinen Schwanz an den Eingang deiner Liebesgrotte “oh …was ja rein … aber Du bewegst genüsslich deinen Po die Eichel reibt an deinen Schamlippen aber dann geht es weiter hinab mit den brüsten …und da sieht sich mein Schwanz wieder zwischen deinen Brüsten ..oh Gott was geht hier ab noch ein bisschen denk ich.
Ich tue so als ob mich das kalt lässt aber Du spürst wie es in Ihm langsam aufsteigt und hörst wieder auf … erneut massieren deine Hände meiner Eier … “Hast Du es eilig ?” fragst du mich … dann legst Du dich wieder neben mich hin .. und lässt deine Zunge über meine Lippen gleiten an meinem Hals bis hinab zu meinen Brustwarzen … „bitte“ denk ich mir „bitte bring es zu ende“ … Dein Zeigefinger streichelt dabei meine Lenden und immer wieder wie zufällig meine Latte. Als Du den deinen Kopf zur Seite wendest siehst du deinen kleinen Tropfen Vorfreude auf meiner Schwanzspitze … “ach … verpass ich was …” dein Kopf gleitet hinab und leckt den winzig kleinen Tropfen auf …”ham lecker” meinst Du “Du kannst noch mehr haben” erwidere ich “das hättest du wohl gerne…” …. Deine Zunge züngelt um meine Eichel und diese zwischen Deine Lippen … ein leichtes saugen macht mich echt fertig … und wieder hörst Du auf …”So mein Freund” sagst Du während Du meinen Schwanz in der Hand hältst. Jetzt geht rund … Du setzt Dich über meine Lenden aber berührst mich noch nicht. Deine Hand greift zwischen Deine Beine umfasst fest meine Pulsierende Erektion und positioniert Sie genau zwischen deine Schamlippen… “BEREIT ?” klar mach hin denk ich oh …diese schmerzen …. Und dann spüre ich wie er langsam in deiner Feuchten Muschi aufgenommen wird. Du machst das fast in Zeitlupe und genießt es auch so richtig. Als er ganz in Dir ist fühlst Du wie er in Dir pulsiert … ein geiles Gefühl Deine Hände stützt Du auf meiner Brust ab … “das fühlt sich gut an” sagst Du .. “Ja find ich auch und nun beweg Dich BITTE” ….ganz langsam schiebst Du deine Hüfte nach vorne oh was ein Gefühl .. meine Güte …ich will sterben … Du bewegst Dich so langsam wie es nur geht … und dann lässt Du ihn wieder aus dir heraus gleiten … “nein nein nein mein freund .. L E I D E N “… das pack ich nicht … ich war direkt davor ….und nun steht er da so feucht in der Luft …. “Kann ich Dich nicht überzeugen” frage ich .. Du schüttelst den Kopf …Du setzt Dich neben mich da ich ja liege habe ich meinen Kopf direkt neben deiner Hüfte ich seh zu Dir rüber und sehe dich grinsend deine Hand zwischen deine Beine verschwinden … “Du kannst ja leider nicht” … das ist nicht dein ernst denke ich .. die ist ja noch tabuloser als gedacht … was aber nichts an meiner Lage ändert . Es macht mich noch heißer … hebst Du dein Fuß , schwingst dich über mich so das deine Schenkel neben meinen Ohren sind … oh was für Aussichten … die kommst näher und sagst in einem richtigen Befehlston “lecken los” meine Zunge legt sofort los, fährt wieder zwischen deine Lippen und bewegt sich heftig in deiner Spalte … Du greifst hinter Dich und nimmst Ihn in die Hand … und sagst “Wenn Du jetzt abspritzt gibt es Ärger” … nun ja um Dir was zu entgegnen hab ich ja keine Möglichkeit.
Meine Zunge verwöhnt Dich weiter … auch mal die Lenden und deine Knospe …. und Du denkst an nichts … ein Schwanz in der Hand eine Zunge in der Muschi … ham das gab es schon lange nicht mehr … Du spürst diese Kribbeln in der Aufsteigen … ich merke dieses zucken in den Oberschenkeln … Schnell bewegst Du dich nach hinten steckst dir meinen Schwanz rein und gibst alles…richtig schnell reitest Du auf mir während eine Hand deine Knospe verwohnt “NOCH NICHT NOCH NICHT” …. und dann spürst Du wie es warm in Dir abspritzt … das war zu viel auch Du kommst … und reitest weiter völlig hemmungslos auf mir …. “WEITER WEITER” deine Hand reibt immer noch an Dir und dann ein zweites beben …. du sinkst völlig erschöpft auf mir nieder schaust mir in die Augen und sagst “scheiße zwei Wochen das überlebe ich nicht” …. Du bleibst noch so liegen kommst aber an die Handschellen heran und schließt diese auf. Meine Hände gleiten um dich und halten dich richtig fest. Wir spüren unsere verschwitzte warme haut aufeinander… und mein schwanz wird weicher in dir … du schläfst so auf meiner Brust ein ….

Teil 4 FOLGT plz komments

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Der Bauernhof 6

Doch nachdem sie an Händen und Füssen gefesselt worden war, gewöhnte sie sich gezwungenermaßen an die Melkmaschine.

Innerhalb von ein paar Tagen explodierte die Milchproduktion. Auch ihre Zitzen schienen sich an die neue Behandlung anzupassen, denn sie wurden immer belastbarer.

Zur Belohnung für die erhöhte Milchleistung wurden der Frau nun täglich menschliche Bullen zugeführt, die es ihr wahrhaft tierisch besorgten. Die Frau nahm nach eigenen Angaben die Pille und die Bullen trugen keine Geschlechtskrankheit, so dass man sie problemlos zusammen lassen konnte.

Der Frau gefiel es so gut, dass sie uns jedes Jahr für einen Monat besuchte. Irgendwann war es dann so, dass sie uns zweimal im Jahr einen Monat besuchte, um ihre Kuhfantasie auszuleben. Meine Eltern bemerkten, dass sie nach einem Weg suchte, dauerhaft auf dem Hof zu leben.

Also recherchierte mein Vater und fand heraus, dass er nicht der einzige war, der menschliche Tiere hielt. Manche verkauften Sperma und Milch ihrer Tiere, einige benutzen sie sogar zur Zucht.

Mein Vater bot also der Frau an, ganzjährig bei uns auf dem Hof zu leben. Im Gegenzug musste sie sich zweimal täglich melken lassen und auch die Pille wurde gestrichen. Die Bullen würden sie aber nach wie vor bespringen.

Die Frau schluckte und überlegte einige Zeit, denn sie hatte sich das etwas anders vorgestellt. Doch als ihr Vater erklärte, dass er ja für ihr Futter und ihren Stall aufkommen müsse, sah sie ein, dass eine Gegenleistung notwendig war.

Vor allem, weil sie ja dann kein Geld mehr verdienen würde, außer als Kuh natürlich. Und so wurde Jane hier“, Karina winkte einer der Kühe, „ unsere erste Kuh auf Lebenszeit.“

Eine Frau in den Fünfzigern kam an das Gatter ihrer Box heran und ließ sich von Karina über das Euter streicheln.

„Eine Frage Karina“, meldete sich Anja nachdenklich. „Ja, was willst du denn wissen?“, erkundigte sich ihre Kusine. „Wenn sich jemand dazu entschlossen hat, ein Stalltier zu werden, kann er dann Zeit seines Lebens nicht mehr raus?“

„Doch, das können sie selbstverständlich jederzeit. Das ist ja alles freiwillig und kein Gefängnis. Allerdings empfinden es die meisten als angenehmer hier zu bleiben, als sich draußen der Welt stellen zu müssen. Außerdem haben sie verschiedenen Eingriffen zugestimmt, die in der Welt da draußen auf Unverständnis stoßen würden. Zum Beispiel haben wir allen Tieren die Stimmbänder durchtrennt. Das heißt, sie können nicht sprechen. Einige Bullen haben wir kastriert. Das passiert alles freiwillig, so unglaublich es klingt.“

„Es gibt Männer, die sich den Sack abschneiden lassen?“ fragte Anja erstaunt. „Ja, nicht sehr viele, aber zwei haben wir da. Sie standen irgendwann vor der Wahl, wieder in ihr altes Leben zurück zu kehren oder aber sich kastrieren zu lassen. Die meisten Bullen entscheiden sich dafür, an dieser Stelle ihr Stalldasein zu beenden und ihr voriges Leben zurück zu gehen. Doch diese beiden entschieden sich dafür, sich kastrieren zu lassen.“

Karina ging zu einer anderen Box und rief: „Peter, hierher!“ Ein Mann, ebenfalls in den Fünfzigern, kam an das Gatter. Anja sah zu ihrem erstaunen, dass sein Zuchtriemen steif war. Sie hatte immer geglaubt, dass ein kastrierter Mann keinen Steifen mehr haben könnte. Unbewusst langte sie über das Gatter und fasste nach dem Prachtstück.

Das war er wirklich, denn das Instrument war wenigstens 25 Zentimeter lang. Die Vorhaut fehlte, sodass die Eichel sich in voller Pracht Anjas kritischem Blick präsentierte.