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Inzest

Ein geiler Zwischenstop

Ein …geiler…..Zwischenstopp.

Wir erwachten in unserem Urlaubshotel erst spät am Morgen. Die Sonne stand schon lange am Himmel als ich merkte, dass sich meine Frau neben mir schon ans Aufstehen machte. Sie bemerkte, dass ich auch schon wach war und kniff mir neckisch in die Seite. “Zeit zum aufstehen, Schlafmütze.” Hilfe, war sie schon gut gelaunt. Bevor ich mich richtig aufgesetzt hatte, war sie bereits im kleinen Badezimmer verschwunden. Ich hörte wie sie die Dusche anstellte und fröhlich vor sich her sang. Ich fiel wieder zurück ins Kissen.

Eine Stunde später machten wir uns auf den Weg zum Frühstücksbüffet. Der Speiseraum war nicht allzu groß und trotz der späten Stunde sehr voll. Die meisten Menschen die hier aßen waren in unserem Alter. Wir luden unsere Teller voll und machten uns auf die Suche nach einem freien Tisch. Jedoch waren alle besetzt und so setzten wir uns zu einem weiteren Pärchen. Die Beiden wünschten uns lächelnd einen guten Morgen und stellten sich nach kurzer Zeit als Pierre und Jasmin vor. Sie kamen aus der Schweiz und wollen Urlaub in Österreich machen. Das Frühstück zog sich immer mehr in die Länge und wir unterhielten uns und lachten. Wir verstanden uns wirklich auf Anhieb gut.

Nach einer Weile erzählten uns die beiden, das sie hier nicht nur einen gewöhnlichen Urlaub planen, sondern auf dem Weg weiter ins östliche Österreich sind um dort ein paar Tage (oder Nächte) in einem Swingerclub zu verbringen. Das war etwas, was mich interessierte. Zwar war ich noch nie in so einer Lokalität und könnte mir den Partnertausch auch nicht für mich vorstellen, aber etwas erregendes hatte das Ganze. Meine Frau ging es wohl ähnlich, denn sie bat die beiden etwas mehr darüber zu erzählen. Die Beiden berichteten, dass sie schon länger in solche Clubs gingen und dass es unheimlich anregend sei.

Ja und plötzlich fragten uns die Beiden, ob wir nicht Lust hätten mitzukommen. Ich war etwas überfahren und auch meine Frau antwortete nicht gleich. “Ich glaube, dass müßten wir erst einmal besprechen”, sagte sie dann jedoch. Ich stimmte ihr zu, wußte aber noch nicht genau, was ich davon halten sollte. Jasmin und Pierre hatten dafür Verständnis. Wir tranken noch zusammen unseren Kaffee aus und verabschiedeten uns dann erst einmal, wollten uns aber noch mal treffen bevor wir abfuhren. Als wir in unserem Zimmer waren setzten wir uns aufs Bett und meine Frau meinte: “Was denkst Du?”

“Ich weiß nicht so recht. Ich find die Idee ja unheimlich anregend, aber ich kann mir nicht vorstellen…naja, Du weißt schon zu tauschen.”
“Ich hätte wirklich Lust darauf da hin zu fahren und ich glaube es wäre auch kein großer Umweg. Wir können das ja so machen: Wir fahren dort hin und schlafen aber nur miteinander. Andere sind tabu. Wenn jemand Lust auf etwas anderes hat, kann er es ja sagen, o.k.?”

“Okay. Ich glaube, dass könnte ganz schön spannend sein. So mit lauter Leuten zusammen und alle sind nur aus einem Grund da…”, antwortete ich.
“Super, oder? Und ich hätte auch keine Lust Dich zu teilen. Ich sag Jasmin und Pierre Bescheid!”

Sie küßte mich und verschwand dann zu den Beiden. Mit etwas gemischten Gefühlen blieb ich auf dem Bett sitzen. Wenige Minuten später kam meine Frau zurück. Sie meinte, dass Pierre und Jasmin sich freuen, dass wir uns entschieden haben mitzukommen.

“Sie haben mir auch eine Karte gegeben, auf welcher der Weg eingezeichnet ist.” Ich schaute mir die Karte an und mußte feststellen, dass es wirklich kein großer Umweg war.

Zwanzig Minuten später trafen wir uns wieder auf dem Parkplatz. Jasmin und Pierre warteten bereits auf uns. Ich hatte mir die beiden heute Morgen gar nicht so genau angeschaut, mußte aber feststellen, dass sie sehr attraktiv waren. Pierre war ein Stück kleiner als ich, hatte jedoch einen athletischen Körperbau und kurzgeschorene, schwarze Haare. Jasmin hatte fast Pierres Größe wirkte neben ihn jedoch fast zerbrechlich, da sie sehr schlank war. Ihr Gesicht wurde von langen, blonden Haaren umrahmt. Da es heute wieder sehr warm war, waren beide auch nur leicht bekleidet. Pierre trug ein T-Shirt, Turnschuhe und eine lange Stoffhose. Jasmin schien neben ihren kurzen Top und ihren Shorts nichts weiter zu tragen. Sie bestätigten auch mir noch einmal, dass sie sich freuen das wir mitkommen. Schnell verstauten wir das Gepäck im Wagen und machten uns auf den Weg.

Meine Frau und ich sprachen in der ersten halben Stunde nur wenig mit einander. Wir waren beide ganz schön aufgeregt. Irgendwann fing sie jedoch an mich zu fragen, was ich denn über Swingerclubs wüßte. Ich erzählte ihr was ich darüber gelesen oder im TV gesehen hatte. Auch sie berichtete mir was sie so wußte und meinte dann zu mir, dass sie es vor Spannung kaum noch aushalten könnte. Meine Frau setzt sich mit den Knien auf den Beifahrersitz und lehnte sich zu mir rüber: “Das wird bestimmt super geil”, flüsterte sie mir ins Ohr und fing an, an meinem Hals zu knabbern. Ich wollte ihr antworten, doch sie legte mir ihre Hand auf den Oberschenkel und streichelte sich schnell höher. Ich versuchte mich auf die Straße zu konzentrieren, doch viel mir das immer schwerer. Ihre Hand erreichte meinen Schritt, wo sich mein Schwanz schon deutlich unter meiner Jeans abzeichnete.

Sie kicherte und öffnete langsam meinen Reißverschluß. Ich wollte gerade Einspruch erheben, dass das ja nicht ungefährlich sei. Aber da griff sie mir schon in die Hose und begann meinen schon steifen Schwanz zu reiben. Ich versuchte mich immer krampfhafter auf die Straße zu konzentrieren, doch als sie sich über mich beugte und mein Glied in den Mund nahm und daran begann kräftig zu saugen, ging es nicht mehr. Ich sagte ihr, dass wir uns das vielleicht lieber für später aufheben sollten, da wir uns mitten auf einer Landstraße befanden. Abrupt setzte sie sich wieder normal hin und sagte mir, dass wenn ich keine Lust hätte, sie das auch alleine machen könnte. Ihr lächeln verriet, dass sie nur spielte. Meine Frau zog ihr kurzes Sommerkleid ein wenig höher, so dass ich alles sehen konnte. Ihre Hand glitt langsam an ihren Körper herunter. Ihre Finger glitten durch ihre Spalte und sie begann sich selbst zu verwöhnen. Ihre andere Hand zog einen Träger ihres Kleides herunter und fing an ihre Nippel zu streicheln. Meine Frau legte ihren Kopf in den Nacken und atmete schwer mit weit geöffneten Mund. Sie hatte ihre Augen geschlossen und fuhr sich mit der Zunge über ihre vollen Lippen. Ich wußte dass dies teilweise nur Show war um mich zu ärgern, aber meine Aufmerksamkeit hatte sie trotzdem.

Meine Frau steckte ihren Finger immer tiefer in ihr Loch, welches schon feucht glänzte. Ich saß immer noch mit geöffneter Hose neben ihr und fühlte mich langsam ein wenig blöd. Mein Ständer war immer noch hoch aufgerichtet und meine Frau schien sich gut zu amüsieren. Irgendwann war mir egal, dass Pierre und Jasmin vor uns fuhren und dies ja eigentlich auch so bleiben sollte und ich bog in einen kleinen Waldweg ab. Meine Frau bemerkte dies erst als ich schon ein paar hundert Meter in den Wald gefahren war und anhielt. Sie erschreckte kurz aber lächelte mich dann an und meinte; “Du kannst also auch nicht mehr warten, he?” Ich antwortete ihr, in dem ich sie leidenschaftlich küßte. Unsere Zungen umschlungen sich gegenseitig und unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Nachdem wir uns schon fast unserer Kleidung entledigt hatte meinte ich zu ihr: “Laß uns aussteigen”.

Wir öffneten die Autotüren uns ließen unsere Sachen im Auto. Unweit des verlassenen Parkplatzes auf dem wir uns befanden lag eine kleine Lichtung. Wir jagten uns lachend gegenseitig dort hin und die Sonnenstrahlen prickelten warm auf unserer Haut. Auf der Lichtung hatte ich meine Frau erreicht und griff ihr um die Hüften um sie zu Boden zu reißen. Wir fielen beide hin und rollten durch das weiche Gras. Eng umschlungen streichelten und küßten wir uns. Irgendwann blieb sie auf mir liegen und rutschte tiefer. Sie stülpte ihren Mund über meinen Schwanz und um spielte meine Eichel mit ihrer Zunge. Es war ein unglaublich geiles Gefühl. Ich genoß es eine Zeitlang. Doch ich wollte sie und so zog ich sie wieder zu mir hoch. Ihr ging es wohl ähnlich, denn kaum hatte ich sie hoch gezogen, da umfaßte sie mein Glied und ließ sich vorsichtig darauf herab. Doch kaum war ich in sie eingedrungen begann sie bereits ihr Becken kreisen zu lassen. Ich unterstützte ihre Bewegungen in dem ich anfing sie zu stoßen. Sie richtete sich mit geraden Rücken auf und ritt immer schneller auf mir. Es war unglaublich die Erregung in ihrem Gesicht zu beobachten und kurz darauf konnte ich sie auch hören. Wohl befreit von der verlassenen Gegend, fing sie an mich anzufeuern. Härter forderte sie mich auf und ihre Worte waren immer wieder von “Ja, oh ja!”-Lauten unterbrochen. Wir vögelten immer heftiger und ihre Brüste wippten auf und ab. Ich beugte mich auf und saugte ihre Nippel in meinen Mund. Ihre Sätze wurden immer zusammenhangloser und sie schrie mittlerweile ihre Lust in den Wald . Dann brach sie über mir zusammen und ihr Körper wurde von mehreren Orgasmuswellen durchflutet. Sie lag so einige Minuten lang auf mir bis sie wieder langsam zu sich fand.

“Das war toll!” sagte sie zu mir. Aber dann fiel ihr ein, dass ich ja noch nicht soweit war. Sie glitt seitlich von mir herunter und betrachtete meinen aufrecht stehenden Schwanz. “Da müssen wir wohl noch ein wenig nachhelfen”, meinte sie und fing an meinen Penis zu wichsen. Immer schneller rieb sie ihn und auch ihr Griff wurde immer kräftiger. Ich schloß die Augen und genoß die Behandlung. Mit ihrer zweiten Hand fing sie an, sanft meine Eier zu streicheln. Dies war dann irgendwann zu viel für mich. Einerseits das heftige wichsen und andererseits das zarte streicheln meiner Hoden. In vielen Schüben spritzte es aus meinen Schwanz. Das Sperma flog in weitem Bogen und traf uns beide. Ein unglaubliches Gefühl!

Irgendwann spürte ich ihre Lippen auf meinen. Ich öffnete die Augen und sah in die ihren. Sie lachte mich an und meinte, dass es mir wohl auch sehr gut gefallen hatte. Ich konnte ihr immer noch nicht antworten, so sehr war ich von der Rolle. Sie lachte erneut und knabberte spielerisch an meinem Hals. Wir liebkosten uns immer weiter und es dauerte nicht lange, da wurde ich schon wieder geil. Meine Frau bemerkte dies natürlich, tätschelte aber nur über meinen schon wieder harten Schwanz und meinte: “Du kannst ja schon wieder! Aber jetzt mußt Du noch ein wenig warten, sonst haben wir ja später nichts mehr von einander.” Zähneknirschend gab ich ihr recht. Natürlich ist es besser zu warten bis wir im Pärchenclub angekommen sind, aber ein Teil meines Körpers war da ganz anderer Meinung.

Doch meine Frau stand einfach auf und reichte mir ihre Hand. “Komm schon! Jasmin und Pierre machen sich sonst noch Sorgen.” Das glaubte ich zwar nicht, denn sie wußten bestimmt genau warum wir abgebogen waren aber sie hatte recht. Wir sollten weiterfahren. Wir wischten uns schnell das Sperma vom Körper und schlüpften wieder in unsere Klamotten.

Im Club

Das letzte Stück des Weges fuhr meine Frau den Wagen und nach einer endlos erscheinenden Zeitspanne fanden wir dann auch den kleinen Ort. Wir trauten uns jedoch nicht nach dem Weg zu fragen und suchten ein wenig auf eigene Faust. Dann irgendwann fiel meiner Frau ein kleines, unauffälliges Sc***d auf. Wir folgten dem Wegweiser und trafen dann rund 1 Kilometer hinter dem Dorf auf ein kleines Anwesen. Die Gegend sah sehr idyllisch aus. Nur ein holpriger Waldweg führte zu dem von Bäumen umgebenen Haus. Das mehrstöckige Gebäude war von einer Mauer umgeben welche mit Efeu überwuchert war. Auf einer freien Fläche vor dem Haus parkten bereits einige Autos und auch ich lenkte den Wagen dort hin. So langsam erschlich sich dann doch ein komisches Gefühl in meinen Magen. Wie gesagt, ich fand den Gedanken mit vielen Menschen in einem Haus zu seien und miteinander zu poppen unheimlich anregend, doch ein wenig Angst mischte sich nun auch in meine Aufregung. Meine Frau bemerkte das und legte ihre Hand auf meine Hand als sie den Motor abstellte und meinte: “Wir können auch gerne wieder umdrehen, wenn Du nicht möchtest.”

“Ich glaube, ich bekomme nur ein wenig kalte Füße. Aber es ist schon in Ordnung. Laß uns einfach rein gehen. Wir können ja immer noch gehen, wenn es uns nicht gefällt.”

Meine Frau gab mir recht und wir stiegen aus. Mit weichen Knien gingen wir über den Kiesplatz auf den Eingang zu. Wir klingelten und nach wenigen Augenblicken öffnete uns eine junge Frau die Tür. Sie war Ende zwanzig und sah sehr gut aus, wenn auch nicht ganz nach meinem Geschmack. Sie lächelte uns freundlich und offen an und bat uns herein. Wir folgten ihr und sie fragte, ob wir schon einmal Gäste waren. Ich verneinte und sagte ihr, dass wir von Jasmin und Pierre von dieser Lokalität gehört hatten.

“Ah, ich verstehe. Sie haben Euch bereits angekündigt. Dann ist das heute das erste Mal, dass ihr in einem Pärchenclub seid. Pierre erzählte zu mir, ihr wollt erst einmal schauen und auch mit dem tauschen noch ein wenig warten?” “Ja genau”, antwortete meine Frau. “Wir wollen erstmal schauen.”

Wir entschlossen uns auch hier zu übernachten. Sie führte uns einen kurzen Flur entlang und erzählte uns dabei ein wenig über die Gepflogenheiten hier. An einer Tür blieb sie stehen und meinte, dass wir uns hier umziehen und duschen konnten. Da fiel uns ein, dass wir uns noch gar keine Gedanken darüber gemacht hatten, was wir denn anziehen bzw. nicht anziehen sollten und wollten. Nicole, so war ihr Name, erklärte uns, dass die meisten Leute hier sexy Unterwäsche trugen und die Frauen oft Strapse. So gingen wir noch einmal schnell zum Auto um ein paar Teile zu holen. Wieder im Haus duschten wir erst einmal zusammen, wobei wir uns gegenseitig einseiften. Dadurch stieg unsere Stimmung schon einmal. Doch auch jetzt wollten wir noch warten, gespannt auf die Örtlichkeiten, welche noch auf uns warteten. Es folgte ein Anprobieren von Unterwäsche. Meine Frau konnte sich nicht so ganz entscheiden und wollte auch nicht zu aufgedonnert sein. Nach einiger Zeit entschied sie sich für einen dunkelblauen BH und dazu passende Hotpants. Sie fühle sich vorerst so wohler, meinte sie. Da ich auch nicht so genau wußte, zog ich erst einmal meine normalen Shorts an. Die Temperatur innerhalb des Hauses war angenehm warm und selbst der Fußboden schien beheizt zu sein.
Vor uns eröffnete sich ein recht großer Raum, welcher von einem Tresen dominiert war. An der hinteren Seite des Zimmers war ein Büfett aufgebaut und überall standen Tische. Teilweise waren diese Tische in kleinen Nischen untergebracht. Das Ganze war sehr geschmackvoll eingerichtet, recht modern und mit viel Grün. Recht viele Pärchen saßen an den Tischen oder an der Bar. Es war schon ein recht merkwürdiger Anblick, denn alle hier waren mehr oder weniger nur in Unterwäsche gekleidet, also fast nackt. Aber sie tranken ganz normal an der Bar, aßen oder quatschten zusammen. Dann fielen uns Pierre und Jasmin ins Auge, welche alleine an einem Tisch saßen und etwas tranken. Wir gingen zu ihnen und sie grüßten uns freundlich. “Da seit ihr ja endlich. Konntet ihr es nicht mehr abwarten?” Ich war ein wenig vor dem Kopf gestoßen von ihrer Offenheit, antwortete aber wahrheitsgemäß: “Genau. Aber wir dachten uns schon, dass ihr Euch keine Sorgen macht.”

Meine Frau und ich setzten uns zu den Beiden und unterhielten uns. Immer wieder jedoch drifteten unsere Blicke ab und wir beobachteten die anderen Gäste. Meine Anspannung ließ allmählich nach und wich mehr und mehr der Lust. Und auch meiner Frau schien es ähnlich zu gehen, denn sie unterhielt sich fröhlich mit Jasmin und Pierre, streichelte aber dabei immer wieder meinen Oberschenkel. Wir tranken noch etwas zusammen bis dann Pierre und Jasmin meinten, dass sie jetzt hoch gehen wollten. Meine Frau fragte, wo wir hier denn was finden könnten und ob sie uns denn nicht etwas empfehlen konnten. Das brachte ihr unserer aller Gelächter ein und Jasmin meinte, dass wir das selbst herausfinden müßten. Die interessanten Räume liegen im ersten Stock und auch der Garten kann genutzt werden. Dann verschwanden die Beiden auch schon und wir waren wieder allein.

Nun, für den Garten wurde es vielleicht langsam zu kalt und uns interessierten eh die Räume eher. Also folgten wir nach ein paar Minuten Jasmin und Pierre nach oben. Auf dem Weg dorthin stellten wir fest, dass wohl viele den gleichen Gedanken hatten, denn die Bar war schon sehr leer und auch an den Tischen saßen nicht mehr viele Menschen. Wir gingen also die Treppe hinauf und begegneten dort schon dem ersten Pärchen. Sie standen eng umschlungen auf dem ersten Treppenabsatz und küßten sich leidenschaftlich, jedoch nicht ohne sich dabei heftig zu streicheln und zu berühren. Sie schienen sich unserer Gegenwart überhaupt nicht bewußt zu sein und wir gingen vorsichtig an ihnen vorbei, ohne sie zu stören. Wir kamen nun auf einen langen Flur, von welchem rechts und links viele Türen abgingen. Türen wäre übertrieben, denn in keine der Öffnungen war noch eine Tür.

Wir gingen zum ersten Eingang. Hinter diesem öffnete sich ein großer Raum, welcher als Fußboden eine dicke Matratze zu haben schien. Das Licht hier war ein wenig spärlich gesät, gab der ganzen Geschichte aber die richtige Atmosphäre. Auf der großen Fußbodenmatratze lagen und saßen vier Paare. Alle waren damit beschäftigt sich gegenseitig Lust zu bereiten, wo bei die Grenzen dabei fließend waren. Hände und Finger gingen auf die Suche und ich hatte den Eindruck, das dort jeder jeden berührte und stimulierte. Neben der Tür standen noch zwei weitere Paare, welche das Schauspiel jedoch nur beobachteten. Auch wir blieben erst einmal stehen und genossen diesen geilen Anblick. Ich stellte mich schräg hinter meine Frau und legte meine Arme um sie. Sie schmiegte sich ein wenig an mich an. Wir beobachteten so das Treiben, welches immer ungestümer wurde. Wenn sich die Menschen vorher nur gestreichelt und berührt hatten gingen sie nun weiter. Die Männer drangen in die Frauen ein oder die Frauen setzten sich auf die Männer, jedoch nicht ohne auch weiterhin ihre Nachbarn zu streicheln. Es war ein total geiler Anblick und ich vergaß alles um mich herum. Kräftiges Stöhnen erfüllte den Raum.

Ich weiß nicht wie lange wir dort so standen, doch irgendwann wurde ich aus meinen Bann herausgezogen als ich die Hand meiner Frau auf meinem Schwanz spürte. Sie stand noch immer gebannt da und beobachtete die Szenerie, doch ihre Hand rieb langsam meinen Schwanz durch meine Unterhose. Auch sie sollte natürlich nicht zu kurz kommen und so streichelte ich erst ihren knackigen Po, welcher in den Hotpants unwiderstehlich aussah, um mich dann langsam nach vorne zu tasten. Auch ich glitt nicht in ihre Shorts sondern begann sie durch das Höschen zu stimulieren. Und beide konnten wir unsere Blicke nicht von den vor uns fickenden Menschen lassen. Den Paaren neben uns ging es ähnlich doch sie gingen noch weiter. Die Beiden links neben uns stehenden ließen sich nun auch auf die Matratze nieder und beteiligten sich an dem Knäuel, welches sich langsam vor uns bildete. Wir streichelten uns so eine Zeit lang und die ersten vor uns kamen auch schon. Meine Frau beugte sich nach hinten und flüsterte mir ins Ohr, dass sie in den nächsten Raum noch schauen möchte. Ich nickte und folgte ihr eine Tür weiter. Trotz meines riesen Ständers, welche sich unter meiner Unterhose abzeichnete, war mir die Situation nicht peinlich. Im Gegenteil, ich genoß sie sogar.

Der nächste Raum war kleiner und es schien, dass wir zu spät kamen. In der Mitte des Raumes stand ein mit Stoff bezogener Block, welcher mir ungefähr bis zur Hüfte reichte. Eine Frau lag auf dem Block und ein Mann stand vor ihr. Jedoch schienen beide bereits das erreicht zu haben, was sie wollten, denn sie stand auf und glitt ihrem Partner in die Arme. Beide hielten sich kurz, um dann lächelnd an uns vorbei den Raum zu verlassen. Für meine Frau war das wie ein Startschuß den sie fasste mich bei der Hand und zog mich zu dem Block. Sie lehnte sich mit dem Rücken an und begann mich wild zu küssen. Jedoch nur kurz, denn schnell glitten ihre Hände an meinen Hintern und streifen mir meine Shorts herunter. Ich war ein wenig überfahren von dieser plötzlichen Aktion, begann aber auch sie auszuziehen. Ihre Finger umfaßten meinen schon harten Schwanz und wichste ihn ein paar mal. Dann setzte sich meine Frau auf den Block und zog mich mit ihren Beinen an sich. Faste ohne Probleme glitt mein Schwanz in ihre Scheide. Sie war unheimlich feucht. Die Szene im anderen Raum schien sie furchtbar angetörnt zu haben. Immer schneller schoß ihr Becken vor. Aber auch an mir ist das zuschauen nicht ohne Spuren vorbei gegangen und auch ich stieß immer härter zu. Mein Schwanz hämmerte immer wieder in ihr Loch. Und dann kam es ihr mit einem kurzen Aufschrei. Ihre Beine preßten sich ganz eng um mich und ich hatte schon Angst das sie mich zerquetschen würde. Doch dann ließ der Druck nach und sie blieb erschlafft vor mir liegen.

Jedoch so schnell sollte es noch nicht vorbei sein. Ich blieb in ihr und verharrte so einen Moment. Doch nach kurzer Zeit begann ich sie wieder sanft zu stoßen. Sie schien wieder zum leben zu erwachen und kommentierte mit leichten stöhnen meine Bemühungen. Ich wurde immer schneller und bemerkte, dass auch sie wieder erregter wurde. Ich mußte mich sehr konzentrieren um nicht schon bald abzuspritzen, denn ich wollte mit ihr zusammen kommen. Wir vögelten immer weiter und unsere Körper waren schon Schweiß überströmt. Ich hörte ein Geräusch hinter mir, aber das war mir egal. Ich wollte nur noch vögeln. Nach nur wenigen Minuten kam es meiner Frau erneut. In einem heftigen Orgasmus sank sie vor mir zusammen. Und das war auch für mich zuviel. Ich stieß noch zwei- dreimal zu, bis ich meinen Samen spürte. Ich zog meinen Schwanz aus ihr und entlud mich in mehreren Fontänen auf ihren Bauch. Meine Frau beobachtete mich dabei genau. Irgendwann war ich leer gepumpt und sie schloß mich in ihre Arme. Und erst da wurde uns bewußt, das wir die ganze Zeit von zwei Paaren aus dem Nachbarraum beobachtet wurden. Ich hätte vorher gedacht, dass mir dies peinlich wäre, doch es war ein recht anregendes Gefühl und meiner Frau ging es wohl ähnlich. Nach kurzem Gemurmel verließen uns die vier auch schon wieder, um sich einem anderen Schauspiel zuzuwenden.

“Es ist gar nicht so schlecht hier, oder?” sagte ich.
“Es ist wunderbar”, antwortete meine Frau “Wollen wir weiter schauen, was es noch so gibt?”
“Hui, laß mich erstmal kurz verschnaufen”, antwortete ich
“Nun komm schon”, sie zog mich weiter.

Im ganzen Flur war bereits das Stöhnen der anderen Gäste zu hören. Arm in Arm schlenderten wir zum nächsten Raum. Dieser war ungefähr so groß wie der letzte und gut gefüllt. Ja schon fast überfüllt. Gut ein Dutzend Menschen trieben es hier miteinander. Es war schon fast schwierig einzelne Körper auszumachen. Überall waren Hände, Beine, Hintern und Geschlechtsteile. Niemand konnte mehr erkennen, wer nun mit wem und wer nicht…

Wir schauten einen Moment zu und versuchten Jasmin und Pierre auszumachen. Sie schienen nicht hier zu sein, obwohl wir dies nicht beschwören konnten. Ich war noch nicht wieder zu sexuellen Aktivitäten bereit und meine Frau drängte auch schon weiter.

Wir schauten in weitere Räume. Es gab noch unterschiedlichste Spielwiesen. Von Liebesschaukeln über Darkrooms. Als wir die Tür am Ende des Flures öffneten, strömte uns warme und feuchte Luft entgegen. Wir standen in einer kleinen Schwimmhalle, welche wie eine tropische Oase dekoriert war. Es gab mehrere kleine Swimming- und Whirlpools. Und dort sahen wir dann auch Pierre und Jasmin wieder. Sie lagen zu zweit in einem, unter einer Palme angelegten Becken und schienen auch schon einiges hinter sich zu haben. Sie sahen recht erschöpft aus und relaxten gemütlich. Als sie uns sahen winkten sie uns zu sich herüber.

“Hallo Ihr beiden! Kommt doch mit ins Wasser”, rief uns Jasmin entgegen.
“Gerne!” antwortete meine Frau.

Wir zogen unsere “Kleidung” aus und ließen uns ins Wasser gleiten. Es war angenehm warm, ja schon fast zu warm, aber total entspannend. Nun, zu viert im Pool wurde es schon fast etwas zu eng.

“Was habt ihr denn schon alles gesehen und ausprobiert?” fragte Pierre.
Meine Frau berichtete von unserem Erlebten. Die beiden lauschten aufmerksam, meinten dann aber, dass wir unbedingt noch den Raum nebenan ausprobieren müßten.

Jasmin und Pierre begannen sich langsam zu küssen und ihre Hände verschwanden unter der Wasseroberfläche. Das erregte unsere Aufmerksamkeit und wir beobachteten die beiden. Wie ich schon vorher feststellen konnte, war Jasmin sehr schlank und hatte einen sportlichen Körper. Ihre kleinen Brüste waren fest und paßten perfekt zu ihrem Gesamtbild. Pierre bewegte seinen muskulösen und athletischen Körper vor Jasmin und drückte sie gegen den Beckenrand. Sie waren ein sehr schönes Paar und sie paßten gut zusammen. Nun hob Pierre Jasmin ein Stückchen an und stellte sich gerade hin, so dass sein kleiner, fester Hintern gerade aus dem Wasser ragte. Sie klammerte sich an ihn und umfing ihn mit ihren langen Beinen. Pierre drang in sie ein und fing an sie sanft zu stoßen. Da sie sich nur langsam bewegten, schwappte das Wasser kaum hin und her. Seine direkten Stöße wurden von ihren kreisenden Beckenbewegungen unterstützt.

Mich erregte das ungemein, diese Beiden nur etwas mehr als einen Meter vor mir so beobachten zu können. Ich legte meinen Arm um meine Frau und fing an ihre Brust zu streicheln und mit einem Finger ihren Nippel zu reizen. Ihre Hand glitt unter Wasser und umfaßte mein Glied. Es dauerte einige Zeit, bis mein Glied wieder etwas härter wurde. Es wurde in letzter Zeit ein wenig oft beansprucht. Pierre und Jasmin hielten ihr langsames Tempo bei. Auch ich griff unter Wasser und fing an meine Frau zu wichsen. Sie war wesentlich schneller wieder dabei und befreite sich von meinem Arm. Meinen Schwanz ließ sie jedoch nicht los und zog mich quasi an ihm aus dem Pool. Dabei rieb sie ihn immer weiter. So führte sie mich ein paar Meter durch die Halle, bis wir auf einer Sonnenwiese stehen blieben. Hier ritten bereits zwei Frauen auf ihren Männern, doch meine Frau wollte etwas anderes.

Sie ließ mich los und kniete sich, vorn über gebeugt, auf die weiche Wiese. Ich wußte was sie wollte und kniete mich hinter sie. Schnell griff sie hinter sich und zog mich an und in sich. Meine Frau ließ ihren Hintern rotieren und ich wurde immer geiler. Ich mochte diese Stellung. Ihr runder Po direkt vor meinen Augen und ihre wippenden Brüste. Unglaublich! Ich umfaßte ihre Hüften um besser Halt zu haben und vögelte sie immer schneller. Wir fingen beide an immer heftiger zu stöhnen und meine Oberschenkel klatschten hörbar gegen sie. Ich konnte meinen Blick nicht von ihrem Hinterteil nehmen und beobachtete wie mein Schwanz immer wieder in sie hineinfuhr. Er war nicht nur vom Baden ganz naß. Meine Frau gebärdete sich wie wild und ich mußte ihre Hüften immer stärker gegen mich pressen um nicht aus ihr zu gleiten. Meine Frau drückte ihren Rücken weiter durch und streckte mir ihren Arsch noch mehr entgegen. So konnte ich noch tiefer in sie stoßen. Immer wieder umgriff ich auch ihre schaukelnden Brüste, bevor ich mich wieder gerade aufrichtete. Sie hob leicht den Kopf und ihre zerwühlten, ins Gesicht hängenden Haare ließen sie noch erotischer aussehen.

Sie stöhnte: “Hör bloß nicht auf, dass ist Wunderbar! Weiter, oh ja!”
Ich merkte dass ich nicht mehr lange durchhalten konnte und sagte es ihr.
“Nur noch einen Moment. Ja!” stöhnte sie.

Ich versuchte noch tiefer zuzustoßen und verlor völlig die Kontrolle. Auch ihr ging es nicht anders und sie trieb meinen Schwanz immer weiter in sich hinein.

Und dann kam es uns. Ich wußte, dass nicht mehr viel Sperma in mir war, aber mein Schwanz pumpte und pumpte. Ich spürte wie ihre zuckende Scheide meinen Schwanz noch mehr leer saugte. Wir sackten auf den Boden und mein Glied flutschte aus ihr heraus. Jetzt waren wir wirklich völlig erledigt. Es war ein wunderschönes Gefühl, als wir beide gleichzeitig unseren Orgasmus hatten. So lagen wir dort in der Löffelchenstellung und ließen uns von der künstliche Sonne über uns wärmen. Die Paare neben uns, welche ich jetzt erst wieder wahr nahm, hatten ihre Aktivitäten ebenfalls eingestellt und lagen ruhig neben uns. Durch die Glasscheiben, welche die südliche Wand einnahmen, konnten wir sehen, dass es bereits dunkel wurde.
Mein Magen knurrte. “Vielleicht sollten wir etwas essen, sagte sie? Sonst hört man Dich noch im ganzen Haus.” Ich kniff ihr leicht in den Po. “Gute Idee”

Also suchten wir unsere spärliche Kleidung zusammen und gingen wieder nach unten. Jasmin und Pierre sahen wir nicht mehr. Als ich das Büfett betrachtete merkte ich erst wie hungrig ich wirklich war und dass wir seit dem Frühstück nichts mehr gegessen hatten. Wir luden uns unsere Teller voll und setzten uns an einen freien Tisch. Ich ging noch einmal kurz an die Theke um uns etwas zu trinken zu holen. Nicole reichte mir unsere Gläser und fragte mich, wie es uns denn gefiel. Ich sagte ihr, dass ich begeistert wäre. “Aber tauschen wollt ihr wirklich nicht?” “Nein”, antwortete ich “Ich stell mir das zwar ganz geil vor aber ich glaube, da würde mir meine Eifersucht einen Strich durch die Rechnung machen.” “Schade. Ich finde Euch beide recht süß.”

Ihr so offenes Angebot irritierte mich etwas und so schnappte ich mir die Gläser und meinte, dass ich wieder zu meiner Frau müßte. Dort angekommen machten wir uns über das Essen her. Es schmeckte sehr gut. Als wir aufgegessen hatte merkten wir, das heute nichts mehr mit uns los war. Gerade jetzt nach dem Essen überfiel uns noch mehr die Müdigkeit. Meine Frau und ich beschlossen schlafen zu gehen. Morgen war auch noch ein Tag und heute lief nichts mehr. Sie ging zu Nicole um sich das Zimmer zeigen zu lassen und ich holte noch ein Teil des Gepäcks aus dem Auto. Zehn Minuten später saßen wir in unserem Zimmer. Es war zwar nicht allzu groß, jedoch sehr nett eingerichtet. Ein großes Doppelbett mit Satinbettwäsche ragte weit in den Raum hinein. Wir gingen noch schnell duschen und vielen dann todmüde ins Bett. Nach wenigen Augenblicken waren wir eingeschlafen.

Ich erwachte am nächsten Morgen als mir die Sonnenstrahlen in den Augen kitzelten. Doch da war noch etwas anderes. Ich versuchte wacher zu werden um zu realisieren was geschah, doch es dauerte ein paar Momente. Ich hob leicht den Kopf und sah an mir herunter. Und da bemerkte ich was mich weckte. Meine Frau hatte sich neben mir aufs Bett gehockt und saugte an meinem Schwanz. Nicht allzu kräftig sondern nur ganz leicht. Nun wurde ich schnell wach und auch mein Glied wurde härter. Meine Frau bemerkte das und ließ meinen Schwanz ganz langsam aus ihren Mund gleiten, wobei sie ihre Lippen fest zusammen preßte. Nun begann sie mit ihre Zungenspitze sanft über meine Eichel zu streichen. Ich wollte mich aufsetzten, doch sie drückte mich mit ihrer Hand wieder auf die Kissen. Meine Frau hörte auf mich zu lecken und meinte: “Bleib einfach liegen und genieß es. Ich möchte Dich heute morgen ein wenig verwöhnen. Und wehe Du bewegst Dich.” Dem konnte ich nicht widerstehen.

Ich spürte wieder ihre Zunge an meinem Phallus und blickte hinunter. Es sah unheimlich geil aus wie so an meinem Schwanz knabberte. Sie öffnete ihre Lippen und stülpte sie über meine Eichel. Ihr Mund glitt immer wieder auf und ab und ihre Bewegungen wurden immer schneller. Auch ihr Saugen wurde stärker. Ich schloß die Augen und versuchte mich gehen zu lassen. Ich merkte schon, dass es nicht mehr lange dauern konnte bis ich kam. Ihr Kopf ruckte immer hektischer auf und ab und ihre Lippen preßten sich noch fester um meinen Schwanz. Plötzlich klopfte es an der Tür. Meine Frau schreckte sofort hoch und wir schauten uns an, ohne zu wissen wie wir reagieren sollten. Es klopfte noch einmal und wir hörten Jasmins Stimme: “Wir sinds! Aufstehen, das Frühstück wartet.”

Ich fiel zurück in die Kissen und mein Schwanz verlor merklich an Größe. Meine Frau verdrehte die Augen und zog die Decke über unsere nackten Körper. Es klopfte erneut. Meine Frau rief: “Nun kommt schon rein!” Die Tür öffnete sich und Pierre und Jasmin kamen herein, beide komplett nackt. “Hey Ihr Murmeltiere, aufstehen!” sagte Pierre. “Kommt Ihr mit frühstücken?” Jetzt war es eh egal und ich sagte: “Wir kommen.”

“O.k. wir gehen schon mal vor.”

Die beiden verließen unser Zimmer und meine Frau hob die Decke an und betrachte mein schlaffes Glied. “Na, jetzt können wir wohl wirklich erstmal frühstücken, oder?”

Ich gab ihr recht und wir standen auf. So ganz unbekleidet wollten wir dann doch nicht gehen und ich zog mir meine eng anliegende Shorts an. Meine Frau verschwand kurz im Badezimmer und als sie wieder heraus kam stockte mir der Atem. Sie trug einen weinroten Spitzen-BH und einen weinroten String der ihren schönen Hintern betonte. Dazu trug sie schwarze, halterlose Stümpfe, was sie so atemberaubend machte. Ich überlegte wirklich ernsthaft, ob wir frühstücken gehen sollten oder vielleicht doch noch ein wenig hier bleiben sollten. Doch Meine Frau war hungrig und ich konnte auch noch warten. Und so genoß ich den Blick, als ich hinter ihr die Treppe herunter ging. Es war eine tolle Entscheidung zusammen in den Süden zu fahren. Bis jetzt waren es wunderschöne Tage und wir waren ja noch gar nicht so lange unterwegs. Ein so dolles erotisches Knistern wie in den letzten Tagen hatten wir schon länger nicht mehr. Und ich fand sie verdammt erotisch. Wie ihr Hintern den Stringtanga umspielte und ihre Brüste leicht an den Seiten hervor lugten und ihre Beine in den Strümpfen…

Wir kamen in den Speiseraum. Es duftete nach frischen Kaffee und Brötchen. Ein Großteil der Gäste war schon versammelt und aß an den Tischen. Wir brauchten einen Moment bis wir Pierre und Jasmin fanden. Sie saßen zusammen mit einem Pärchen am Tisch. Die beiden waren höchstens dreissig und sahen sehr gut aus. Da noch Platz am Tisch war gingen wir zu ihnen. Sofort lächelte uns Jasmin an und stellte uns die beiden als Paco und Theresa vor. Sie kamen nicht aus Österreich sondern aus Spanien. Paco war recht groß, über 190 cm und braun gebrannt aber nicht so muskulös wie Pierre. Er trug nur einen Stringtanga. Theresa war keine 1,60 groß und hatte nur einen Slip an. Beide waren recht schlank und sie hatte für ihre Größe recht große Brüste. Auch sie grüßten uns freundlich aber auf Englisch. Wir holten uns noch schnell etwas zu essen und zu trinken und setzten uns dann zu den vier an den Tisch. Sie unterhielten sich über den Club und wir erfuhren, dass auch Theresa und Paco das erste Mal hier waren, wenn auch schon vorher in anderen Clubs. Aber auch sie waren begeistert. Nach und nach klinkten wir uns mit ins Gespräch ein und merkten gar nicht wie die Zeit verging. Wir plauderten und plauderten, was trotz der fremden Sprache kein größeres Problem darstellte.

Wir saßen sicherlich bereits zwei Stunden zusammen als es Theresa doch zu langweilig wurde. Zumindest teilte sie uns unmißverständlich mit, dass sie zu anderen Dingen viel mehr Lust hätte. Pierre antwortete ihr, dass es ihm ähnlich ging und ob sie nicht Lust hätte es einmal mit ihm zu versuchen. Die Idee gefiel ihr gut und auch Jasmin war sehr angetan. Nun, jedenfalls grinste sie Paco breit an und er bestätigte ihr, dass er auch Interesse hatte indem er ihr über den Oberschenkel streichelte.

Ich fand diesen schnellen Partnerwechsel ein wenig merkwürdig. Ich konnte mich einfach nicht damit anfreunden. Bei meiner Frau war ich mir nicht ganz so sicher, aber sie sagte nichts in dieser Richtung und deutete auch nichts an.

Die Vier standen auf und schlenderten nach oben. Dabei hielten sich die neu gefundenen Paare in den Armen.

Wir blickten ihnen hinterher und überlegten dann, wie wir denn nun noch den Tag verbringen sollten. Wir fühlten uns hier sehr wohl, doch wollten wir ja nun eigentlich ein wenig Sonne tanken und die Zweisamkeit genießen. Meine Frau war sehr unentschlossen und da machte ich den Vorschlag, noch bis heute Nachmittag hier zu bleiben, um dann weiter nach Italien zu fahren. Meine Frau stimmte mir zu, meinte aber, dass wir dann aber unsere verbleibende Zeit auch nutzen sollten. Sie unterstrich ihre Aussage in dem sie sich vorbeugte und mir unterhalb des Tisches in den Schritt griff und sanft meine Eier knetete. Nach drei oder vier Streicheleinheiten setzte sie sich wieder normal hin. Aber meine Lust war geweckt und mein Glied füllte bereits wieder meine engen Shorts aus. “Wollen wir den Anderen folgen?” fragte ich sie.

Sie antwortete in dem sie aufstand und mir einen sehr eindeutigen Blick zuwarf. Ebenfalls Arm in Arm gingen wir nach oben. Auf halber Strecke begann mein Finger sanft über ihre Brustwarze zu streichen. Wir gingen den Flur bis zum Ende, wandten uns aber nicht Richtung Schwimmhalle sondern nach rechts. Hinter dem Eingang lag ein sehr großer Raum, welcher von einer in angenehmen Tönen gestrichenen, hölzernen Wand umgeben war, welche circa zwei Meter in die Höhe ragte, so dass wir nicht das Zentrum einsehen konnten. Zwischen der Innen- und Außenwand lag ungefähr ein Meter. In verschiedenen Höhen waren Löcher und Schlitze in die Innenwand eingelassen, wohl um hinein schauen zu können. Jedoch waren die Schlitze höher angelegt als die runden Öffnungen. Von Innen hörten wir das Stöhnen und schmatzen mehrerer Menschen. An die zehn Personen standen außerhalb und blickten hinein. Viele von ihnen waren nackt und streichelten sich entweder selber oder hielten ihre Brüste oder ihr Glied in die Löcher. Meine Frau und ich traten vorsichtig näher und ich merkte, dass sie die Szenerie sehr erregte. Wir blickten durch einen der Schlitze und nun ging uns die Funktionsweise dieses Raumes auch auf.

Im Zentrum waren mehrere Paare damit beschäftigt es miteinander zu treiben, darunter auch unsere vier Bekannten. Die Leute außerhalb genossen entweder das Zuschauen oder wurden von einigen Anderen stimuliert. So konnten wir einige Männer sehen, welche an der Innenseite standen und Brüste unbekannter Frauen streichelten und leckten. Auch einige Frauen hatten sich auf ihre Knie gehockt und bliesen Schwänze von außerhalb stehenden Männern. Der Reiz, nicht zu wissen wen man da eigentlich Lust verschaffte, schien die Leute noch mehr zu erregen.

Wir schauten uns die Szene durch nah nebeneinander liegenden Schlitzen an und ließen unsere Hände über unsere Körper wandern. Ich bemerkte, dass meine Frau schon sehr feucht war. Durch ihre Bemühungen blieb mein Penis auch auf schon fast gewohnter Größe. Irgendwann lehnte sie sich an mich und flüsterte mir ins Ohr, dass sie mir ja noch etwas schuldete. Sie zog mir meine Shorts aus und verließ mich mit diesen Worten. Sie ging Richtung des schmalen Einganges zum Innenraum und ich konnte durch den Schlitz sehen, wie sie ihn betrat. Sie kam auf die Stelle zu wo ich stand und ließ sich auf den Boden. Nun wußte ich was sie vorhatte und steckte meinen Schwanz durch die Öffnung. Ich konnte sie nicht mehr genau sehen, nur noch die Enden ihre bestrumpften Beine und spürte aber wie sich ihre Lippen um meine Eichel schlossen.

Nach wenigen sanften Schüben, fing sie an, kräftig an mir zu saugen. Sie umfing meinen Schaft immer weiter und tiefer. Ihr Saugen und der zusätzliche Kick der Wand zwischen uns, welchen ich mir auch nicht genau erklären konnte, ließ mich weiche Knie kriegen. Ich öffnete jedoch immer wieder meine Augen um das weitere Treiben zu beobachten. Ich schaute Paco und Jasmin zu, die an einer Wand standen. Er hatte sie angehoben und drückte sie gegen das Hindernis. Sie hatte ihre Beine um Paco geschlungen und ritt, von ihm gehalten, heftig auf ihm. Ich konnte sehen, wie sein Hintern immer wieder nach vorne schnellte um in sie einzudringen. Aus den Öffnungen um die beiden herum waren Arme und Hände gestreckt, welche Jasmins Brüste walkten oder über seinen Körper glitten. Das Ganze wurde langsam zu viel für mich. Ich zog vorsichtig meinen Schwanz zurück und ging um die Mauer in das Zentrum. Meine Frau drehte sich kniend zu mir um und lächelte mich an. Ihr Mund war feucht verschmiert von ihrem Speichel und meinem feuchten Penis und wie sie so dort hockte, sah sie herrlich sinnlich aus. Ich ging schnell auf sie zu, ließ mich ebenfalls herunter und küßte sie leidenschaftlich. Unsere Zungen führten einen wilden Tanz auf und manchmal berührten sich nur noch unsere Zungenspitzen. Ich öffnete den BH meiner Frau und streifte ihn ihr von den Schultern. Mein Mund wanderte langsam ihren Hals herunter jedoch ohne aufzuhören sie zu liebkosen. Sie streichelte meine Brust und meinen Rücken. Meine Zunge erreichte ihre großen Brüste und ich ließ sie um ihre Brustwarzen kreisen. Dann schlossen sich meine Lippen um ihre Nippel und ich saugte leicht an ihnen.

Meine Frau wurde immer unruhiger und ihre Finger schlossen sich um meinen Schwanz. Die kurze Pause um zu ihr zu kommen hatte meiner Geilheit ganz gut getan und ich wußte, dass ich nicht sofort abspritzen mußte. Meine Hand knetete ihre andere Brust und die zweite verwöhnte ich weiter mit meinem Mund. Ich fuhr mit meinen Fingern in ihren String und vergrub sie tief in ihr. Nach kurzer Zeit wurde sie immer hektischer. Anscheinend erregte es sie zusätzlich von so vielen Menschen beobachtet zu werden, welcher durch unsere Aktivitäten auch sehr stimuliert wurden.

Meine Frau rutschte von ihren Knien herab, auf denen sie vorher saß und streckte sich vor mir auf dem Rücken aus. Meine Finger hakten sich in die Seiten ihres Slips und zogen ihn ihr aus. Ihre halterlosen Strümpfe ließ ich ihr, da ich den Anblick einfach zu sehr genoß. Sie rekelte sich vor mir, mein Finger immer noch in ihrer Vagina und streichelte sich selbst ihre Brüste. Ich umgriff ihre Beine, welche sich einfach scharf anfühlten und zog sie näher an mich auf meine Oberschenkel. Sie umgriff schnell meinen Schwanz und unterstützte meine Bemühungen in sie einzudringen. So lag sie auf dem Rücken vor mir, ihre Beine um mich gepreßt und ließ ihr Becken kreisen. Ich hielt ihre Beine weiter fest, damit sie nicht nach vorne rutschen konnte. Sie bewegte sich sehr schnell und ich hatte einige Mühe zu verhindern, dass ich aus ihr gleitete. Unsere Bewegungen wurden immer schneller, fast härter, und unser stöhnen erfüllte den Raum. Doch mit der Zeit wurde diese Stellung etwas unbequem und ich zog mich zurück.

“Dreh Dich um”, hauchte ich ihr entgegen. Schnell krabbelte meine Frau ein Stück weg und drehte sich so um, dass sie auf allen Vieren vor mir kniete und mir ihren Hintern entgegen streckte. “Mach schon”, forderte sie mich mit zitternder Stimme auf, aber das mußte sie gar nicht.

Ich streichelte kurz über ihren Po und hielt sie dann an den Hüften fest. Mein Schwanz drang in ihre Scheide ein und sofort begann ich schnell und kräftig in sie zu stoßen. Unser Stöhnen wurde noch lauter und übertönte mittlerweile alles im Raum. Ihre Brüste schaukelten wild hin und her. Ihr Hintern ruckte auch immer kräftiger nach hinten und irgendwann merkte ich, dass das Blasen nicht spurlos an mir vorbei gegangen ist.

Plötzlich kam Theresa auch mich zugekrabbelt und küsste mich, dabei spürte ich wie meine Frau ihre Position leicht veränderte, jedoch ohne dass ich aus ihr gleiten würde. Kurz darauf hörte ich Pierre aufstöhnen. Ihr kreisendes Becken wurde immer schneller. Jedoch schienen wir mehr und mehr den Kontakt zu verlieren. Ich ließ kurz von Theresas Lippen ab, um zu meiner Frau zu schauen. Meine Frau hatte sich weit nach vorne gelehnt und hatte Pierres Schwanz in ihrem Mund. Ihm schien dies sehr gut zu gefallen. Die Erregtheit stand ihm ins Gesicht geschrieben und auch ihr schien es zu gefallen. Sehr schnell ließ sie ihren Kopf auf und nieder fahren.

Ich fand den Anblick total merkwürdig. Es war nicht direkt Eifersucht…Ich weiß nicht genau was es war. Es war auf jeden Fall komisch. Doch ich konnte nicht länger darüber nachdenken. Theresa küßte mich erneut. Ich war inzwischen in einem Strudel der Erotik gefangen und konnte kaum einen klaren Gedanken fassen.

“Ich komme!” stammelte ich und und meine Frau ließ von mir, um sich von Pierre zu lösen und sich geschwind umzudrehen. Ihre Hand umgriff schon fast schmerzhaft meinen Schwanz und sie beugte sich vor um ein paarmal kräftig an ihm zu saugen. Das war dann endgültig zu viel für mich. In schnellen Impulsen entlud ich mich in ihren Mund. Sie saugte dabei noch kräftiger und mir wurde fast schwarz vor Augen. Immer wieder zuckten meine Hoden zusammen um immer mehr Sperma herauszupumpen.

Ich glitt langsam auf die Seite um mich dann auf den Rücken zu legen. Doch ihre Lippen hielten meinen Schwanz weiter umfangen. Sie saugte zwar nicht mehr an ihm, jedoch umspielte ihre Zunge langsam meine Eichel. Mein Körper wußte nach wenigen Minuten nicht mehr genau, ob er weiter erschlaffen oder wieder erregter werden sollte. Ihre Zunge wich wieder ihren Lippen, mit denen sie meinen Penis umspielte. Ich fragte sie, was sie denn vorhatte und sie unterbrach kurz ihr lutschen und sagte: “Jetzt schuldest Du mir noch etwas. Mal sehen ob wir das hier wieder hinkriegen.”

Mit diesen Worten nahm sie wieder meinen Schwanz in den Mund und begann erneut an ihm zu saugen. Sehr geschickt erhöhte sie nach und nach die Geschwindigkeit und Intensität. Dabei fing sie an es sich selbst zu machen. Mein Phallus wurde immer härter und hatte sich nach kurzer Zeit wieder zu voller Größe aufgerichtet. Als meine Frau das bemerkte, unterbrach sie kurz ihre Bemühungen um sich auf mich zu setzen. Sie war so naß, dass ich ohne Probleme in sie hinein glitt. Ich war immer noch nicht wieder ganz da, so dass meine Beckenbewegungen eher spärlich ausfielen doch meine Frau übernahm die Führung. Sie ritt immer schneller auf mir, so dass mein Schwanz keine echte Chance hatte wieder kleiner zu werden. Ich hob leicht meinen Kopf an und beobachtete sie. Es sah unheimlich geil aus, wie sie mit Lust verzerrtem Gesicht auf mir saß und Theresa und Pierre ihre Brüste streichelten und sie küssten.

Es dauerte nicht lange, da wurden ihre Bewegungen wieder ruppiger und abgehackter. Ich sah ihr an, dass sie gleich kommen würde und legte mir selbst auch keine Beschränkungen mehr auf. Sie griff in ihre Haare und zerwühlte sie und schrie ihren Höhepunkt in den Raum.

Das Zucken ihrer Schamlippen, welche ich um meinen Schwanz spürte, ließ nicht nach und eine Welle der Orgasmen durchflutete sie. Und da kam ich erneut. Immer wieder vibrierte mein Schwanz in ihr.

Da sank meine Frau über mir zusammen und ein Mantel hellbrauner Haare legte sich über mein Gesicht. Ich spürte das angenehme Gewicht ihres warmen Körpers über mir und ihre weichen Brüste auf meiner Brust. Ich hob ihren Kopf an um sie zu küssen und da sah ich, dass viele Blicke auf uns gerichtet waren.

Die Anderen waren wohl bereits fertig mit dem was sie taten und schauten uns aus müden und zufriedenen Augen an. Die Szene war ein wenig grotesk, denn ich hätte schon fast so etwas wie Applaus erwartet, so sehr fühlte ich mich wie auf einer Bühne. Doch dieser blieb aus und auch unsere Bekannten blickten sich an und küßten sich. Sie standen auf und gingen um die Wand herum, wohl um zu sehen, wem sich dort gerade Vergnügen bereitet. Und so verflüchtigten sich die Leute immer mehr.

Wir blieben noch einen Moment eng umschlungen liegen. Der Kopf meiner Frau ruhte auf meiner Brust, eins ihrer Beine lag angewinkelt über meiner Hüfte und wir streichelten uns zärtlich.

Ich weiß nicht wieviel Zeit verging, doch irgendwann erhob meine Frau ihren Kopf. Sie gab mir einen Kuß und sagte, dass sie es ziemlich erregend fand von so vielen Menschen beobachtet zu werden und dass wir auf dem Rückweg unbedingt noch einmal hier vorbei schauen müßten. Ich stimmte ihr zu und fragte sie, was sie denn noch ausprobieren möchte.
Meine Frau blickte zu mir und meinte dann: “Es war ein wenig komisch…aber schön!” Ich stimmte ihr zu.

“War es wirklich O.K. für Dich?” fragte mich meine Frau.
“Es war ungewohnt und ein wenig Eifersucht war, glaub ich, auch dabei.”
“War es wirklich auch O.K. für Dich?” fragte mich meine Frau gespannt?
“Du sahst so aus als hätte es Dir gut gefallen”, sagte sie spielerisch.
“Na Dir wohl nicht? Nein, aber mal Spaß beiseite. Ich fand es anders, aber schön”, meinte ich.

“Das geht mir genauso. Aber zwischen uns hat sich nichts geändert, oder?”
“Ach Quatsch!” sagte ich zu ihr und nahm sie kräftig in den Arm.

“Ach ich glaube, ich fände es gar nicht schlecht langsam aufzubrechen. Was meinst Du?” “Ja, das sollten wir vielleicht tun, dann kommen wir nicht ganz so spät an. Laß uns doch noch kurz duschen gehen und uns dann von den anderen verabschieden”, antwortete ich.

Gesagt, getan. Wir gingen zusammen auf unser Zimmer, jedoch nicht ohne noch einen letzten Blick in die einzelnen Räume zu werfen. Der Anblick war zwar überall sehr schön und erotisch, doch konnten mich die Bilder im Moment nicht mehr erregen. Wir duschten uns nacheinander ab, wobei sie sicherlich die dreifache Zeit brauchte.

Wir gingen in den Speiseraum hinunter. Nicole stand wieder hinter dem Tresen und wir gingen zu ihr. “Wir werden jetzt langsam aufbrechen”, sagte ich zu ihr.

Auf Nicoles fragen hin bestätigte ihr meine Frau, dass es uns sehr großen Spaß hier gemacht hat und das wir evtl. auf dem Rückweg noch einmal vorbeischauen wollten. Das freute Nicole und sie reichte uns eine Broschüre mit den Öffnungszeiten. Dort stand auch geschrieben, wann es welches Sonderwochenende gab oder besondere Abende veranstaltet wurden. Dies reichte von S/M-Abenden bis Maskenbällen etc. Wir verabschiedeten uns von hier und gingen weiter um noch Jasmin und Pierre auf Wiedersehen zu sagen. Wir fanden die Beiden auch schnell in einer der Nischen.
“Wir wollten tschüss sagen”, meinte meine Frau zu ihnen.

“Oh, wie schade. Wir hatten ja fast gehofft, Ihr würdet den Rest des Wochenendes noch bleiben”, antwortete Jasmin.

“So wie ich Euch mit Theresa und Paco gesehen habe, wird Euch bestimmt nicht langweilig”, sagte ich.

“Das ist ja auch was anderes”, meinte Pierre “Aber wir werden uns noch einmal bei Euch melden, bevor wir wieder nach Hause fahren. Vielleicht treffen wir uns ja wirklich noch in Italien.”

Es dauerte noch eine Zeitlang, dann hatten wir uns aber doch durchgerungen aufzubrechen und uns endgültig verabschiedet. Wir holten noch unser Gepäck.

Mit einem letzten Blick in den Rückspiegel verließen wir den Club und fuhren Richtung Süden, Richtung Italien.

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Pussy zum Nachtisch

“Mmmmhh, das war lecker!”

Klara legt das Besteck auf den restlos leer gegessenen Teller und lächelt mich zufrieden an. Sie ist wirklich eine bildhübsche Maus und so sehr ich mich auch bemühe, sie aus dem Kopf zu kriegen, so merke ich doch, dass ich immer noch in sie verknallt bin. “Wenn sie das gewusst hätte, hätte sie die Einladung, zum Essen zu mir zu kommen, bestimmt abgelehnt”, denke ich mir.

Spielerisch fährt sie sich mit den Fingern durch ihre Natur-roten Locken und grinst mich an: “Was gibt’s denn zum Nachtisch?”

“Hmm… ich hab’ jetzt leider nichts vorbereitet…” antworte ich und meine vorlaute Klappe setzt, ehe ich es verhindern kann, dazu: “Aber ich hätte da so eine Idee…”

Mein freches Grinsen und die Tatsache, dass mein Blick über ihren Körper hinunter gleitet und einige merkbare Augenblicke wie auf ihren Schoss geheftet ist, reichen aus, um ihr klar zu machen, was mir vorschwebt.

Erst sieht sie mich schweigend an und ein vergeblich zurückgehaltenes Lächeln spielt über ihre Lippen während sie sich wohl ihre Antwort überlegt. Dann meint sie mit gespielter Unschuld: “Ja? Was für eine Idee denn?” Dabei lässt sie die Hand ihren Locken bis hinunter zu ihrem Busen folgen und legt sie dann in einer eindeutig nicht unschuldigen Geste auf ihre Brust.

Ich kann meinen Mund gerade noch so vom Aufklappen abhalten, als ihre Fingerspitzen beginnen, zärtliche Kreise an der Stelle ihrer Bluse zu machen, unter der ich ihren Nippel vermute. Wie gebannt starre ich auf diese zarte Hand, die vor meinen Augen ungeniert so eine intime Liebkosung vollführt.

“Gefallen dir meine Brüste? In der Schule war ich das einzige Mädchen, dem ihr Busen nicht zu klein oder zu groß war. Die anderen Mädchen haben mich immer darum beneidet, dass meine Hügel so drall und rund sind und doch perfekt zu meiner Figur passen.” Beim letzten Satz packt sie ihre schöne Brust fest mit ihrer Hand und knetet sie kurz, bevor sie wieder ihre Fingerspitzen tanzen lässt.

Ihr freches Grinsen wird immer breiter während ich versuche, mich zu fangen und die Initiative zurückzugewinnen.

“Aber ich hab’ das Gefühl, dass du eben gar nicht von meinen Brüsten gesprochen hast. Du wolltest meine Pussy zum Nachtisch vorschlagen, nicht wahr?”

Ich kann’s nicht glauben, aber ich kriege tatsächlich immer noch kein Wort heraus. Die junge Dame hat mich hoffnungslos überrumpelt.

“Naja, du hast gekocht, da ist es ja nur fair, wenn ich mich um den Nachtisch kümmere.”

Es scheint ihr überhaupt nichts auszumachen, dass ich gerade gar nichts zustande bringe. Im Gegenteil, je passiver ich werde, desto mehr scheint sie in ihrer Rolle aufzugehen und es zu genießen, die Situation zu kontrollieren.

“Du bleibst jetzt brav hier sitzen und ich gehe mal schnell deinen Nachtisch waschen und vorbereiten. Rühr’ dich nicht von der Stelle, hörst du?”

Während ich gehorsam sitzen bleibe und mich nicht von der Stelle rühre, verschwindet Klara im Bad. Sie schlüpft aus ihrer Hose, dem Höschen und den Socken und wäscht sich die Möse. Dann faltet sie die Hose und packt die Unterwäsche in ihre Handtasche. An deren Stelle zieht sie sich nun schwarze, halterlose Strümpfe und einen String aus schwarzer Spitze an, der an den Seiten mit süßen Schleifen zusammengeknotet wird und direkt über dem Möslein aus einem seidigen, beinahe durchsichtigen Material besteht. Da ich das nicht sehe, werde ich nie erfahren, dass sie von vornherein geplant hatte, mich zu verführen und diese Dinge absichtlich dafür mitgenommen hatte.

Nachdem Klara sich im Flur ihre schwarzen Stöckelschuhe wieder angezogen hat, geht sie in die Küche und gibt etwas Zucker in ein kleines Schälchen. Nun fehlt ihr nur noch die letzte Vorbereitung. Sie lehnt sich gegen die Spüle und beginnt, sich durch das Höschen zu streicheln. Genüsslich erregt sie sich selbst, streichelt mit ihrer anderen Hand wieder ihre Nippel und malt sich in Gedanken aus, wie königlich sie sich gleich verwöhnen lassen wird. Sie nimmt sich alle Zeit der Welt, wissend, dass so meine Spannung (und damit meine Gefügigkeit) nur weiter steigen.

Erst als sie dem Verlangen, ihre Finger unter ihr Höschen zu schieben, beinahe nicht mehr widerstehen kann, lässt die junge Frau von sich ab. Zufrieden guckt sie an sich hinunter. Sie war schon immer ganz besonders feucht geworden und heute hat sie sich mal wieder selbst übertroffen. Sie spürt, wie ihre Möse regelrecht in dem glitschigen Saft schwimmt und dass ihr anregendes Höschen restlos zugesaut ist.

Jeder Mann, den sie bisher gehabt hatte, war in ihr glitschig-nasses Möschen vernarrt gewesen und sie hat nicht vor zuzulassen, dass sich das ändert.

Ein Paar Handschellen aus ihrer Handtasche in der einen, das Zuckerschälchen in der anderen Hand, stolziert sie zurück zu mir. Sie stellt das Schälchen auf dem Tisch ab, dreht sich um und baut sich vor mir auf. Locker lässt sie die Handschellen hin und her schaukeln, was meinen Blick aber kaum von dem Höschen, das jetzt genau auf Augenhöhe ist, losreißen kann. Ihre glattrasierten, feuchten Lippen sind durch das Höschen kaum verdeckt während die süßen, roten Härchen, die sie oberhalb ihrer Möse behalten hat, hinter der schwarzen Spitze verborgen sind.

Nachdem sie mich den Anblick etwas genießen ließ, packt sie mich am Kinn und hebt es an, damit ich ihr in die Augen gucke.

“So, mein Kleiner. Ich werde dir jetzt die Regeln unseres kleinen Spiels erklären und du hörst mir besser gut zu!” Sie ist inzwischen fest in ihre dominante Rolle geschlüpft und ihre Stimme lässt keinen Zweifel daran, dass sie jetzt Ernst macht.

“Erstens: was ich sage, wird gemacht. Wenn du mir nicht gehorchst, zieh’ ich mich an und gehe.” “Zweitens: du bekommst gleich meine Pussy zum Nachtisch. Sonst nichts. Wenn du auch nur versuchst, mich wo anders zu berühren, zieh’ ich mich an und gehe.” “Drittens: gegessen wird mit dem Mund. Du darfst mich nur mit den Lippen und der Zunge berühren. Wenn du auch nur versuchst, andere Körperteile ins Spiel zu bringen, zieh’ ich mich an und gehe.” “Viertens: weil ich dir nicht traue werde ich dir diese Handschellen hier anlegen. Wenn du dich wehrst, zieh’ ich mich an und gehe.” “Und fünftens: der Nachtisch ist beendet, wenn ich das sage. Versuch’ ja nicht, mich kürzer oder länger zu naschen, sonst lass’ ich mir noch etwas deutlich Schlimmeres einfallen, als einfach zu gehen!”

“Hast du alles verstanden?”

Ich bejahe gehorsam, stehe auf ihr Zeichen hin auf und lasse mir die Hände auf dem Rücken fesseln.

“Wenn du weiterhin so brav bleibst, werden wir uns gut verstehen.” Nach einem Küsschen auf meine Wange dreht sie sich um und setzt sich auf den Tisch. Sie spreizt ihre Beine elegant und befiehlt mir, mich vor sie auf den Stuhl zu setzen.

Als ich vor ihr sitze weist sie mich an, sie erst nur mit den Lippen zu verwöhnen und ausschließlich auf dem Höschen. Ich beuge meinen Kopf vor bis ich ganz nah an ihrem einladenden Schoss bin und beginne, sanfte Küsse überall auf dem Höschen zu verteilen. Minutenlang lässt sie sich so zärtlich liebkosen und wir genießen beide jeden Augenblick davon. Der angenehme Duft ihrer erregten Möse scheint überall zu sein und die weiche, empfindliche Haut, die ich nur durch die Spitze hindurch spüre, fühlt sich so unglaublich schön an.

Endlich erlaubt sie mir auch, meine Zunge zu benutzen und ich lecke gierig das durchsichtige Stückchen direkt über ihren Lippen. Das sanfte Stöhnen, das aus ihrem halb geöffneten Mund kommt, zeigt mir, dass ihr wohl gefällt, was ich tue.

“Genug. Jetzt darfst du mir das Höschen ausziehen.” weist sie mich an.

Ich richte mich etwas auf und sie dreht mir auf dem Tisch erst die eine, dann die andere Seite zu, damit ich mit den Lippen die Bändchen öffnen kann, die den String an seinem Platz halten. Als sie mir dann wieder den Schoss zudreht, liegt er nur noch auf ihr und ich ziehe ihn ihr mit dem Mund aus.

Wieder darf ich sie erst nur küssen und so bleibt mir weiter ihr Geschmack verwehrt. Meine Lippen berühren sanft jeden Zentimeter der empfindlichen Haut, streifen forschend durch die süßen Härchen auf ihrem Schamhügel, gleiten ihre Clit liebkosend nach unten, knabbern zärtlich an ihren Lippen, drücken sich vorsichtig dazwischen um das pinke Fleisch selbst zu spüren und küssen neugierig die empfindliche Haut zwischen Pussy und Po. Ihr Stöhnen wird dabei langsam lauter und erregt mich beinahe noch mehr als die feuchte Möse vor mir.

Als nächstes erlaubt sie mir, sie mit der Zungenspitze zu verwöhnen. “Aber ich will nur den Hauch einer Berührung spüren!” befiehlt sie mir mit belegter Stimme.

Ich gehorche und lasse die äußerste Spitze meiner Zunge über ihre Haut tanzen. Ich gebe mein Bestes, streichle sie so sanft und verführerisch, wie nur möglich, da ich sie endlich richtig schmecken will. Nach einiger Zeit beginne ich, nur noch den kleinen Spalt zwischen ihren Schamlippen hoch und runter zu lecken, ohne dabei zwischen sie zu dringen, da das zu viel Druck gebraucht hätte und wie erwartet mache ich sie damit wahnsinnig vor Lust.

“Aaaahh, warte! Du machst das wunderbar und dafür gibt’s jetzt eine Belohnung.” erklärt sie, während sie meinen Kopf etwas von ihrem Möschen weg drückt.

“Hier, nur für dich, damit meine Pussy auch besonders gut schmeckt, wenn du mir gleich einen schönen Orgasmus herbei leckst.” sagt sie und zwinkert mir zu, als sie aus dem Schälchen eine Prise Zucker über ihre nackte, glitschige Möse streut.

“Na los, genieß’ es, aber nicht zu hastig!”

Immer noch vorsichtig und schon beinahe quälend sanft beginne ich, sie zu schmecken und ihren mit Zucker versüßten Saft von ihrem Fötzchen zu naschen. Klara stöhnt immer dringlicher und es dauert zum Glück nicht mehr lange, da beginnt sie immer wieder “Leck’ mich! Leck’ mich so gut du kannst! Besorg es mir! Los!” und noch viele andere Aufforderungen zu wiederholen.

Genüsslich lecke, küsse und knabbere ich an ihr rum, streichle sie mal sanft, mal fest und dringlich mit meiner Zunge, koste den wunderbaren Saft, den sie immer wieder nach süßt und der einfach nicht weniger zu werden scheint. In dem Wunsch, ihren kommenden Höhepunkt noch schöner und intensiver zu machen, zögere ich ihn heraus, lecke sie immer näher an ihn heran, nur um dann knapp davor wieder etwas nachzulassen. Irgendwann beginnt sie zu schreien:

“Mach’s mir endlich! Aaaahhh… Ich will kommen! Mmmhhh…. Mach’ schon!”

Inzwischen habe ich ihren empfindlichsten Punkt herausgefunden und gezielt lasse ich meine Zunge auf ihn los. Ich höre nicht auf, als ihr Schreien und Stöhnen zu wortlosen Lustlauten wird, auch nicht, als ihr ganzer Körper wie wild zu zucken beginnt. Als ihre Pussy von Saft regelrecht überflutet wird, nasche ich umso gieriger weiter und erst als sie sich mit einem letzten, lauten Stöhnen aufbeugt und dann erschöpft zusammenbricht, lasse ich etwas nach und werde immer sanfter und zärtlicher. Nur an einem gelegentlichen Wimmern erkenne ich, dass sie noch bei Bewusstsein ist während ich langsam meine Liebkosungen enden lasse.

Ein spielerischer Kuss auf ihre Möse ist die letzte Berührung, die ich mir erlaube, dann richte ich mich auf und warte geduldig, bis sie sich etwas erholt hat. Noch immer etwas außer Atem richtet sie sich schließlich auf und sieht mir in die Augen.

“Das hast du wirklich sehr gut gemacht. Ich hoffe, du hattest auch deinen Spaß dabei.”

Lächelnd nicke ich und sehe ihr dabei zu, wie sie sich aufrichtet und dann in ihre Hose schlüpft. Dann macht sie mir die Handschellen los und sagt dabei: “Du wirst von mir nicht mehr bekommen als das, was du heute bekommen hast, damit musst du dich abfinden. Aber ich werde vielleicht der einen oder anderen Freundin empfehlen, auch mal mit dir zusammen zu essen.” Sie zwinkert mir zu und gibt mir einen Kuss auf die Wange.

“Das Höschen kannst du behalten, als Andenken!” ruft sie mir zu, als sie die Tür hinter sich schließt.

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Mein Nachbar, der Gummiherr

Endlich von zu Hause ausgezogen! Die eigenen vier Wände.
Der Umzug lief glatt, denn ich hatte kaum Möbel. Die Nachbarn machten einen netten Eindruck, speziell mein direkter Nachbar. Dieser war um die 35 Jahre alt, blond, recht muskulös, ca. 180 cm groß und glatt rasiert. Sein Name war Jochen und er half mir und meiner Familie spontan, meine Möbel die Treppe herauf zu tragen. Später tranken Jochen und ich noch ein Bier in seiner Wohnung und stießen auf gute Nachbarschaft an.
Die ersten Nächte in meiner eigenen Wohnung waren ungewohnt, jedoch ruhig, doch in der 6. Nacht wurde ich von einem Stöhnen geweckt.
Nachdem ich einigermaßen wach war, stellte ich fest, dass das Stöhnen aus dem Schlafzimmer meines Nachbarn stammt. Ich presste das Ohr an die Wand. Ja, dort drüben wurde tatsächlich gestöhnt, von zwei Personen … genaugenommen von zwei Männern!
Zwischen dem Stöhnen waren Sätze wie „Geil, fick mich!“, „Fick meinen Arsch!“ und „Ich bin deine Stute“ zu hören.
Wow, Jochen vögelte drüben anscheinend einen anderen Typen durch! Ich bekam einen Ständer und massierte meinen Schwanz durch meinen Pyjama. Bald schon wanderte meine Hand in die Hose und aus massieren wurde wichsen. Während ich mir einen runter holte, lauschte ich dem Treiben meines Nachbarn und stellte mir vor, selbst gefickt zu werden. Schon bald spritze ich in meine Hose und legte mich erschöpft ins Bett zurück. Mit dem Stöhnen im Ohr schlief ich ein.
So ging es mehrere Nächte, anscheinend wechselte jedoch Jochens „Stuten“, denn ich hörte immer wieder andere Stimmen und sah auch morgens mehrmals andere junge Männer aus seiner Wohnung gehen..
Ich war mir schon seit langem bewusst, dass ich eine Bi-Ader habe, jedoch hatte ich nie den Mut, diese auch auszuleben. Jedoch war ich in verschiedenen Communitys angemeldet (sogar mit Bildern von mir, auch mit Gesicht) und habe dort einen Fetisch für Gummi, Lack, Leder und PVC entwickelt und fleißig die Bilder anderer User kommentiert, während ich mir einen runter holte.
Knapp 1 Woche nachdem ich umgezogen bin, entdeckte ich einen Herrn, der massig geile Bilder hatte. Meist mit Gummi-Catsuit, wo der Penis ebenfalls im geilen Gummi eingehüllt war. Aber auch Bilder, wo der Penis nur mit einem Kondom bedeckt war, oder ein Gummi-Teil übergezogen war, welches Schwanz und die Eier bedeckte, waren in seinem Profil zu sehen.
Ich bewertete Fleißig die Bilder und Kommentierte sie mit Sprüchen wie „Würde ich gerne blasen“ oder „Mh, der muss sich geil in meinem Arsch anfühlen“. Doch plötzlich stockte mir der Atem. Die Wohnung im Hintergrund … kannte ich, den es war Jochens Wohnung!
Mein Herz klopfte wie wild. Ich war hin und her gerissen. Doch die Furcht siegte und ich löschte meine eigenen Bilder. Ich hoffte, dass er nicht schon zuvor meine Kommentare gelesen und mich erkannt hatte.
Es vergingen ein paar Tage und Jochen verhielt sich wie immer. Er schien weder bemerkt zu haben, dass ich ihn und seine „Stuten“ nachts hören konnte, noch dass ich auf seinem Profil war. Glück gehabt.
Bald klingelte es abends an meiner Tür und Jochen stand dort, mit einer großen Plastiktüte in der Hand und fragte, ob er rein kommen kann.
„Klar, komm rein“, meinte ich nur und ließ ihn ein.
Ich bot ihm an, sich zu setzten und bot ihm ein Bier an, was er beides annahm. Aus seiner Tüte kamen sonderbare quietschende Geräusche, die ich nicht recht einordnen konnte.
Wir plauderten ein wenig und ich dachte bald, dass er nur kurz zum quatschen rüber gekommen war, jedoch hatte ich keine Ahnung, was in der Tüte war. Jedoch traute ich mich nicht, ihn zu fragen.
Bald fragte er mich, ob er mal mein Bad benutzen könne.
„Natürlich“, antwortete ich ihm, worauf er samt der Tüte in mein Badezimmer verschwand.
Ich wartete und wartete auf seine Rückkehr. Er war fast 20 Minuten in meinem Bad und ich machte mir langsam Gedanken, ob etwas passiert sein konnte. Doch dann hörte ich, dass sich meine Wohnzimmertür öffnete, begleitet mit den quietschenden Geräuschen, doch diesmal lauter.
Ich drehte meinen Kopf und sofort schoss mir das Blut in meinem Schwanz: In Jochens Tüte befand sich einer der Gummi-Catsuits, welche er auf den Bilder getragen hatte. Er hatte sich ihn in meinem Badezimmer angezogen. Er war vollkommen in glänzenden Gummi gehüllt, von Kopf bis Fuß.
Zwischen seinen Beinen ragte ein ebenfalls in Gummi gehüllter steifer Schwanz hervor. Ich war einfach sprachlos und glotzte ihn an.
„Gefällt es dir, ja?“, fragte Jochen. Ich nickte langsam.
„Haha, dachte ich mir. Alles andere wäre ja auch gelogen, denn du hast ja bestimmt fleißig zu meinen Bildern gewichst, wenn ich da so deine Kommentare lese. Und ich wette, dass du dir auch immer einen schrubbst, wenn ich einen meiner Süßen nagele!“
Also hatte er mich erwischt. Doch was hatte er nun vor? Begleitet von den quietschenden Geräuschen ging er auf mich zu und stellte sich direkt vor mich, sodass sein geiler gummierter Schwanz direkt vor meinem Gesicht war. Der Geruch von Gummi und Gleitmittel kroch in meine Nase, was mich noch geiler machte.
Jochen streckte seine Hand aus und streichelte meine Wange und schob mir deinen Daumen in den Mund. Hm, ich roch das Gummi und schmeckte es nun auch. Wie ein Baby nuckelte und saugte ich an seinem Daumen.
„Mh, das gefällt dir, oder?“, dann zog er seinen Daumen aus meinem Mund. „Los, aufstehen und zieh dich aus!“, befahl Jochen.
Sofort sprang ich auf und flog förmlich aus meinen Klamotten. Als ich meine Shorts auszog sprang meine Schwanz nahezu hinaus, was Jochen zu einem leichtem Lachen veranlasste.
„Los, stell dich in die Mitte des Raums!“, befahl er.
Ich ging in die Mitte des Wohnzimmers, wo etwas mehr Platz war. Er begutachtete mich und strich mir immerzu über meinen Körper. Mein Gesicht, meine Schultern, mein Rücken, mein Po, meine Beine und Innenschenkel und natürlich mein Schwanz und meine Eier, überall waren seine Handschuhe. Mein Schwanz war so hart, dass es sich anfühlte, als würde er bald platzen.
„Mh, gefällt mir! Dich werde ich gleich schön durchnageln, das willst du doch, oder?“, fragte er und zwirbelte meine Nippel, was mich überrascht aber auch geil aufstöhnen ließ.
„Ja!“, stöhnte ich.
„Runter mit dir!“
Ich fiel nahezu auf meine Knie ich blickte ihn von unten an. Er steckte mir darauf seinen Mittel und Zeigefinger in den Mund, welche ich auch sogleich einsaugte. Ich lutschte seine Finger, als ob ich einen Schwanz blies, immer das knatschen und den Geruch des Gummis in meinen Ohren und Nase. Ich war so geil wie nie zuvor.
„Hm, nicht übel! Jetzt kümmere dich um meinen Schwanz!“
Sofort entließ ich seine Finger und rieb meine Gesicht an seinem Gummipimmel, leckte dran und begann dann, vorsichtig seine Eichel zu lutschen. Ich hätte mir nie erträumt, dass ich so etwas jemals mache, speziell mit jemanden, der in geiles Gummi gehüllt war.
„Mmmh! Gut machst du das! Nimm ihn tiefer, du Sau!“, er packte meinen Kopf und schob ihn weiter auf seinen Schwanz, jedoch ganz langsam, sodass ich mich nach und nach an den Schwanz im Maul gewöhnen konnte. Das klappte sogar besser als gedacht.
Mir lief der Speichel aus den Mundwinkeln und während mir der Geruch des Gummis immer tiefer in die Nase und in mein Hirn kroch. Ich fühlte, dass er seinen Schwanz langsam wieder zurück zog und wieder hineinschob, anfangs langsam, dann schneller, bis er förmlich mein Maul fickte. Ich versuchte dabei schön weiter zu saugen und meine Zunge zu bewegen. Ihm schien es sehr zu gefallen, denn er stöhne recht laut, was mich wiederum anspornte, kräftiger zu saugen.
„Geile Sau, es gefällt dir, wenn ich dein Maul ficke, was?“
Ich stöhne nur als Antwort. So ging es fast 10 Minuten, bis er meinen Kopf weg stieß.
„Los, ins Schlafzimmer! Dort mache ich dann zu meiner Stute!“
Ich sprang förmlich hoch und beeilte mich in mein Schlafzimmer zu kommen, während er dich hinter mir war.
„Los, bück dich über das Bett!“
Nachdem ich seinen Befehl befolgte, fühlte ich, wie er über meinen Arsch streichelte. Plötzlich fühlte ich, wie er mir einen kräftigen Klaps auf meinen Arsch gab. Und nochmal. Und wieder, diesmal kräftiger. Es tat weh, doch es fühlte sich echt geil an. Ich Stöhne geil bei dem Schlag auf. Plötzlich hörte er auf.
„Hast du Gleitgel?“
„Ja, in der Schublade von meinem Nachtschrank“, stöhnte ich.
Ich hörte wie er kramte und dann wie er den Verschluss öffnete. Kurz darauf fühlte ich, wie er etwas von dem kühlen Gel auf meinem Arsch verteilte.
Er fuhr nun vorsichtig mit seinem Zeigefinger über meine Rosette, nahm etwas Gel auf und schob mir den Finger langsam in den Po.
„Mmh, ja..“, stöhnte ich. Es fühlte sich komisch an, aber verdammt gut.
Er drang immer tiefer und begann mich dann leicht mit dem Finger zu ficken. Ich drehte meinen Kopf zur Seite, wo mein Kleiderschrank mit dem großem Spiegel stand. Wow, dort sah ich mich selbst, nackt, über mein Bett gebeugt und mit einem Ständer, während mich ein Mann im Gummianzug fingerte, während dieser dabei seine in Gummi gehüllte Latte rieb.
Ich fühlte, wie er erst einen zweiten, einen dritten und bald sogar einen vierten Finger dazu nahm.
„Na, soll ich dir meinen Schwanz in den Arsch schieben?“
„Oh, bitte! Fick mich bitte!!!“, bettelte ich.
Er lachte leicht auf. Ich sah im Spiegel und fühlte, wie er seine Finger aus meinen Arsch zog. Ich sah, wie er wieder zum Gleitmittel griff und etwas Gel auf seinen Fickriemen verteilte.
Dann fuhr er mehrmals durch meine Arschkimme, bevor er dann meine Arschbacken griff und seinen Schwanz in mich schob.
Da er mich zuvor gut geweitet hatte, ging es recht leicht und ohne Schmerzen. Wir beide stöhnten angestrengt, bis er dann komplett in mit war. Man, sah das im Spiegel geil aus, doch das war kein Vergleich zum Gefühl! Ich begann, meine Geilheit laut hinaus zu stöhnen.
„Das gefällt dir, nicht wahr? Du bist nun meine Stute!“
„Oh ja! Ich bin deine Stute, Jochen! Fick mich, bitte, bitte, fick mich! Das ist so geil!“
Er schlug auf meinen Arsch und begann dann, mich hart zu vögeln, ohne Zurückhaltung. Ich stöhnte wie eine billige Straßennutte und drückte ihm meinen Arsch entgegen, um ihn tiefer zu spüren.
Ich hörte das quietschen des Gummianzuges, das Klatschen, wenn er seinen Prügel in mich rammte, ich fühlte, wie sein Schwanz immer und immer wieder in mich hineingeschoben und wieder hinausgezogen wurde und wie er immer wieder auf meinen Arsch schlug. Und im Spiegel konnte ich live verfolgen, wie ich durchgevögelt wurde. Das war der geilste Augenblick meines bisherigen Lebens! Und die ganze Zeit habe ich nicht meinen Schwanz angefasst, doch ich fühle, dass ich bald kommen würde, wenn ich wichsten würde.
Wir stöhnten beide um die Wette, bis er abrupt stoppte und seinen Schwanz schmatzend aus mir zog. Was hatte er vor?
„Los, auf den Rücken, ich will dein Gesicht sehen, wenn ich deine Arschmöse durchficke!“
Ich drehte mich auf den Rücken, er legte meine Beine auf seine Schultern und fuhr damit fort, mich zu ficken.
„Ja, ja, du Schwuchtel! Das ist geil ja? Das gefällt dir, nicht wahr?“
„Oh ja! Das ist so geil! Ich bin deine Stute, höre bitte nicht auf mich zu ficken! Ich brauche es!!“, stöhnte ich sehr laut. Nun war ich eine seiner Stuten und stöhnte wie einer der Kerle, die er die Nächte zuvor gefickt hatte.
Er begann erst meine Beine und dann meinen Bauch zu streicheln, bis er schließlich über meinen Schwengel strich. Dann packte er ihn kräftig und begann, meinen Schwanz zu wichsen, im selben Takt wie er mich vögelte.
„Ohhhhhh, fuck! Das ist so geil!“, schrie ich auf, während er stöhnte und auch leicht lachte. Ich war nun komplett unter seiner Kontrolle.
Bald fühlte ich, wie er immer unkontrollierter zustieß, bis er dann verkrampfte und laut aufstöhnte. Ich fühlte, wie sein Knüppel in mir zuckte und wärmer wurde. Er war in mir gekommen und hatte das Gummiteil über seinen Schwanz mit seiner Wichse gefüllt.
Das war zu viel für mich und ich spritzte in hohem Bogen los und verteilte mein Sperma auf meinem Bauch und seiner Hand. Er nahm so viel Wichse wie möglich auf seinen Fingern auf, beugte sich vor und gab mir einen langen Zungenkuss. Es fühlte sich geil an, seine Lippen und seine Zunge zu fühlen, während sein Schwanz noch immer in mir war. Er löste den Kuss und schob mir seine Finger in den Mund und fütterte mich mit meiner eigenen Wichse. Ich schleckte gierig seine Finger sauber.
Dann zog er seinen Schwanz aus mir und ging einfach aus dem Zimmer, während ich erschöpft in meinem Bett lag. Ich bin gerade von einem anderen Mann gefickt worden und fand es verdammt geil. Mein Arsch tat weh, von seinem Prügel und seinen Schlägen, aber ich fühlte mich befriedigt, wie noch nie zuvor. Noch immer roch ich Gummi und Gleitgel in der Luft. Und ich schmeckte noch immer das Sperma auf meiner Zunge.
Ich lag eine ganze weile dort und dachte über das Geschehene nach, bis Jochen in das Zimmer kam, wieder in seinen normalen Klamotten.
„Es hat echt Spaß gemacht. Bist eine geile Stute. Haha, ich fand dich schon am ersten Tag geil und als ich dann sah, dass du meine Bilder kommentiert hast, wusste ich, dass ich dich vögeln werde!“, er grinste. „Komm mich morgen Abend besuchen. Und rasiere dich am ganzen Körper, ich habe etwas sehr geiles mit dir vor … wenn du es denn möchtest.“
„Auf jeden Fall! Es war der geilste Fick meines Lebens und ich will wieder von dir gefickt werden.“
Er grinste: „Na dann bis morgen!“, und dann ging er aus meiner Wohnung.
Ich war zu erschöpft, um noch etwas zu tun und so schlief ich ein, mit der Frage im Kopf, was er morgen mit mir vor hatte.

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Heiße Sommernacht

Heiße Sommernacht

Ferien, endlich Ferien!
Als ich von meinem letzten Schultag nachhause kam, sagte mir meine Mutter das wir einen
Feriengast aus Frankreich erwarten, “Janet”. Sie soll heute Nachmittag mit dem Zug aus Leon ankommen. Ich dachte nur, das sie wieder so eine spießige wie das letzte mal sei und war eigentlich froh das ich nicht mit zum Bahnhof musste.

Ich nahm mir eine Cola aus dem Kühlschrank und legte mich auf die Liege die auf der Veranda stand.
Etwas später hörte ich den alten Käfer den meine Mutter fuhr, jetzt wurde ich doch ein wenig neugierig wer da wohl kommt. Dann sah ich sie, mir blieb die Cola im Hals stecken, sie sah umwerfend aus, ganz anders wie die letzten.
Ihre kleine Stupsnase die von Sommersprossen umgeben war, Ihr langes schwarzes gewelltes Haar und Ihr leicht gebräunter Körper machten mich ganz wuschig.

Als sie an mir vorbei ging ins Haus sagte sie mit einer heißen erotischen Stimme, “Hallo, ich bin Janet”, zu mir. Als ich was zu Ihr sagen wollte, stammelte ich nur rum, sie merkte das ich ziemlich nervös war und lächelte noch bevor sie durch die Tür verschwant.

Ich fuhr den rest des Tages zu meinen Kumpels und erzählte ihnen von Ihr, …

Ich kam erst gegen 22 Uhr nachhause, als ich ins Wohnzimmer kam sah ich sie nicht.
Ich fragte meine Mutter wo sie sei, sie sagte das sie eben zu Bett ging.
Schade dachte ich und ging die Treppe hoch zu meinem Zimmer, als ich den Flur lang ging viel mir die Badezimmertür auf die eine Hand breit offen stand. Als ich hinein sah, sah ich sie in ihrem sehr knappen Höschen, sie wusch sich gerade Ihre Brüste.
Sie stand mit dem Rücken zu Tür, ich nutze die Gelegenheit und sah ihr zu. Ich bemerkte nicht das man mich im Spiegel vor Ihr sehen konnte, aber sie. Sie sagte nichts, sie reagierte nicht einmal und wusch sich weiter.
Dann sah ich mich im Spiegel und zuckte zusammen. Ich machte mich in mein Zimmer und musste nur daran denken was sie jetzt von mir hält.

Ich lass noch ein wenig, und ging dann zu Bett. Ich hörte noch wie sie auf ihr Zimmer ging und kurz darauf schlief ich ein und träumte von ihr.

Mitten in der Nacht wurde ich durch ein angenehmes Gefühl wach, ich bemerkte das etwas unter meiner Decke war. Der Mond schien durch meine Fenster und machte ein unwirkliches Licht in meinem Zimmer, ich sah über meinem Bett, da war es wieder, das knappe Höschen von Janet. Nur ihre Beine und ihr Po waren zu sehen, ich war wie gelähmt und bewegte mich nicht und tat so als würde ich schlafen.
Ich spürte ihre Hände wie sie zärtlich meine Hoden massierte und mit ihrem Mund meinen Penis lutschte, das warme und wohlige Gefühl war der Hammer. Sie rutschte tiefer unter meine Decke und schmiegte sich von der Seite an meinen Körper ran.
Ich spürte ihre Brüste an meinem Bauch und ihre harten Nippel, ich war so geil wie noch nie zuvor. Ihre Zunge massierte meinen Penis in ihrem Mund und ihr Kopf fuhr auf und ab.
Oh dieser warme Mund, mein Penis wurde immer praller, er tat schon fast weh so steif war er.
Ich fühlte wie es mich allmählich über kam, ich könnte meine Erregung fast nicht mehr zurückhalten, und dann geschah es, es platzte förmlich aus mir heraus.
Ich spritzte ihr die ganze Ladung in den Mund und sie nahm ihn dabei noch tiefer in den Mund als ob sie bloß keinen Tropfen daneben gehen lassen wollte, ich spürte ihre leichte schluck Bewegung. Sie hatte jeden Tropfen genossen und dann lutschte sie meinen Penis noch sauber und gab mir einen Kuss auf meine erregte Eichel.
Ich zuckte kurz und dachte, “Hoffendlich hat sie nicht bemerkt das ich wach war”.
Sie kroch dann unter meiner Decke hervor und schlich sich aus meinem Zimmer, ich lag noch eine weile da und konnte nicht glauben was ich da gerade erlebt habe, aber das zufriedene Gefühl lies mich jeden weiteren Gedanken vergessen und schlief ein.

Als ich am Morgen in die Küche ging zum Frühstück, saß sie schon da mit meinen Eltern.
Ich nahm den Stuhl gegenüber von ihr und setzte mich.
Sie berührte mich mit ihrem Fuß an meine Beine und Lächelte.

Ich dachte nur, “Der Sommer fängt ja gut an!”

von Frank G

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Der Staubsauger

Als Hausfrau habe ich fast jeden Tag den Staubsauger in der Hand. Aber seit ich einen zweiten Zweck für dieses Gerät entdeckt habe, finde ich das auch gar nicht mehr so schlimm. Denn so ein Staubsauger kann noch ganz anderes bewirken als einfach nur die Krümel vom Boden aufsaugen. Ich hatte mir immer schon gedacht, wenn ich so die Hand vor das Saugrohr hielt, nachdem ich die Stange mit dem Kehrfuß abgemacht hatte, wie angenehm sich das anfühlte, dieser Sog. Irgendwann schoss mir dabei der Gedanke durch den Kopf, wie das denn wohl wäre, wenn ich das an meiner Muschi spüren könnte. Ja, wir Hausfrauen haben oft richtig versaute Gedanken … Natürlich ist aber der normale Schlauch viel zu groß für erotische Experimente. Der würde auf einen Schlag meine halbe Muschi in sich hineinsaugen; vor allem auf der stärksten Saugstufe. Ich brauchte etwas Kleineres, was sich möglichst nur auf meine Klitoris beschränkte.

Zum Glück haben die Staubsauger ja meistens verschiedene Zusatzgeräte, und mit denen kennen die Hausfrauen sich auch recht gut, denn die meisten davon sind extrem nützlich. Und einen Aufsatz gibt es, der wird aufgesteckt und ist vorne ganz schmal, damit man auch zum Beispiel am Sofa in die Ritzen zwischen den Polstern hineinkommt und dort die Flusen und Krumen wegsaugen kann. Als ich mir das mal überlegt hatte, dass dies doch schon ein erster richtig guter Schritt war, wurde meine Lust immer größer, das einfach mal auszuprobieren. Und so nahm ich mir irgendwann an einem Vormittag in meiner ersten Pause von der Hausarbeit einfach mal meinen Staubsauger mit ins Schlafzimmer.

Zuerst zog ich mich aus und betrachtete mich kritisch vor dem Spiegel. Ich sah noch recht gut aus. Prüfend strich ich mir über Hüften, Oberschenkel und Bauch. Das war auch alles noch richtig straff, obwohl ich jetzt so langsam stark auf die 40 zuging. Ich setzte mich aufs Bett, machte die Beine auseinander und betrachtete meine behaarte Muschi. Die konnte eine Intimrasur gebrauchen; da zeigten sich schon wieder einige Muschihaare, dabei hatte ich mich gerade erst einige Tage zuvor intim rasiert. Also verschwand ich schnell im Bad, spritzte mir weißen Schaum zwischen die Beine und ließ mit weit gespreizten Beinen den Rasierer die ganzen Muschihaare wegrasieren. Als ich den Schaum wieder weggewischt und überall noch kühles Aftershave für Frauen aufgetragen hatte, fühlte sich alles seidig glatt an, und so sah es auch aus, wie ich feststellte, als ich wieder auf dem Bett lag und meine Muschi betrachtete – perfekt frisch rasiert! Gut riechen tat meine Muschi danach auch.

Mein Staubsauger-Experiment konnte beginnen. Ich stellte das Gerät an, zunächst auf der niedrigsten Stufe, denn ich wollte mir ja schließlich auch nichts abreißen. Zuerst entfernte ich die Stange und legte mir den Staubsauber mit dem gekringelten Schlauch neben mir aufs Bett. Oben unter der Klappe waren die Zusatzteile, von denen ich mir das lange, schmale Teil herausholte, das ich auf die Spitze vom Schlauch aufsteckte. Prüfend hielt ich die Hand davor. Es kitzelte sehr angenehm an der Handfläche. Genau das an meiner Muschi spüren – hmmmm! Ich nahm mir ein paar feuchte Tücher, wie ich sie immer im Nachttisch habe – man weiß ja nie … – und wischte den vorderen Teil sorgfältig sauber. Schließlich wollte ich mir meine frisch rasierte Muschi ja nicht schmutzig machen!

Als ich mir sicher war, das war jetzt alles sauber genug – übrigens, echte Hausfrauen reinigen nicht nur mit dem Staubsauger die Wohnung, sondern auch den Staubsauger selbst regelmäßig, von daher war da wirklich nicht viel Staub und Schmutz zu beseitigen – legte ich mich bequem zurück und führte den Schlauch mit dem schmalen Aufsatz zwischen meine Beine. Es brummte und fühlte sich kühl an, und dann landete der Schlitz von dem Aufsatz direkt auf meiner Clit. Ich kann euch sagen, ich bin beinahe einen Meter in die Luft gehüpft, so geil war das! Das war besser als jeder Vibrator, als der Sog dieses empfindliche Gebiet ganz in sich hinein saugte! Fast war das erregende Gefühl sogar schon ein bisschen zu intensiv, aber daran gewöhnte ich mich schnell. Bald konnte ich den Staubsauger sogar schon auf die zweite Stufe stellen. Es kribbelte und kitzelte, und bald begann ich laut zu stöhnen, und das dumpfe Ziehen in meinem Unterleib wurde stärker.

Aber so toll das auch war, diesen Sog des Staubsaugers zu spüren, und besonders fantastisch fühlte es sich an, wenn ich mit der Öffnung auf meiner Clit hin und herging, sodass sie mal eingesaugt wurde, mal nicht, da fehlte noch etwas. Mit einem schlürfenden Geräusch löste der Aufsatz sich gerade wieder von meinem Kitzler, da kam mir eine Idee. Ohne den Staubsauger auszustellen, griff ich blind in meine Nachttischschublade, wo nicht nur meine Feuchttücher lagern, sondern auch diverse Sexspielzeuge, und angelte nach einem Vibrator, den ich zum Brummen brachte und tief in mir versenkte. Ja, genau das war es, was ich vorher vermisst hatte! Nun schob ich mit einer Hand den surrenden Vibrator in mir auf und ab, mit der anderen führte ich den Staubsaugeraufsatz immer wieder über das Perlchen vorne, das sich mittlerweile ganz langgezogen anfühlte und unendlich sensibel geworden war. Ich konnte die Saugkraft des Staubsaugers sogar noch um eine weitere Stufe steigern, und dann brüllte ich meinen Orgasmus regelrecht hinaus; ich war ja schließlich alleine in der Wohnung. Übrigens, wer diese Sexspiele mit dem Staubsauger nachmachen möchte, tut das natürlich auf eigene Gefahr!

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Überrascht! Teil II

Überrascht! Teil II

Fortsetzung von http://xhamster.com/user/hellboy-ks/posts/91634.html von Hellboy-KS.

Nachdem mich meine Stieftochter Anna mit meinem Dildo in der Rosette beim wichsen erwischt hatte und mich mit dem Handyvideo dazu erpressen drohte, ging ich auf ihre Forderung nach Wiederholung ein.

Es war Samstagvormittag als meine Frau und Ihre ältere Tochter zum shoppen in die nächst größere Stadt fuhren, wo sie sicher 4 – 5 Std aus waren.

Anna und ich blieben allein zuhause als sie sagte: “Rainer säubere deinen Arsch, ich will Spaß, oder soll ich das Handyvideo Mama zeigen?”

Mir wurde heiß und kalt, was hatte die kleine Hexe vor? Um sie nicht zu verstimmen ging ich ins Bad und spülte meinen Darm in der Dusche mit dem Duschschlauch aus. Als ich nackt zurück kam saß Anna, meine Stieftochter mit Ihrer besten Freundin (Betty 19) auf der Couch und amüsierten sich über
mein verdutztes Gesicht

“Schau Betty, daß ist mein perverser Sitefvater Rainer, der mag es in den Arsch gefickt zu werden” stellte mich Anna ihrer Freundin vor. Ich wurde blass und meinte vor Scham in den Boden zu versinken müssen.

Betty erwiederte: ” So Rainer, präsentier Dich mal, wichs deinen Schwanz daß er steif ist und zeig uns deine Rosette”
Ich tat wie geheissen und als ich meinen Arsch präsentierte bekam ich von hintern einen Schlag auf die linke Arschbacke und zuckte hoch.

Worauf Betty sofort scharf sagte: “Bleib unten, du alter perverser Sack, sonst werden wir Dich fesseln müssen” und Anna gleich zustimmte: “genau wir fesseln ihn, leg deinen Oberkörper über den Tisch, ich hole nur schnell Seile”

Ich räumte den Wohnzimmertisch ab und legte mich wie geheissen auf den Rücken, als Anna zurück kam hatte sie einige Schals dabei und meinte: “Ich hab auf die Schnelle nichts anderes gefunden” “Egal” sagte Betty und legte mir noch ein Handtuch unter den Hintern, nahm meine Füsse in die Höhe und knotete sie an Schals die sie hinter meinem Nacken verband. Die Arme fixierten sie mir an den Tischbeinen.

So lag ich nun da, nackt die Beine in der über der Brust gespreitzt, meine Rosette, Schwanz und Sack hilflos den zwei Girls ausgeliefert.
Sie betrachteten Ihr Werk einige Minuten, als Anna sagte: “ich will mich jetzt lecken lassen” zog sich geschwind Bluse und String aus, schob den kurzen Rock hoch und schon setzte sich auf mein Gesicht. “Leck mich” hörte ich noch, als sich ihr rotblonder Busch über meinen Mund senkte. Ich versuchte mein bestes, züngelte durch ihren nassen Spalt, lies den Kitzler nicht aus, was sie mit einem Stöhnen quittierte.

Ich spürte wie sich jemand, wahrscheinlich Betty, an meiner Rosette zu schaffen machte, sie mit den Fingern und Gleitmittel vorbereitete. Zuerst spürte ich einen Finger dann zwei und wurde immer geiler dabei.

Ich erschrak etwas und verkrampfte mich als ich etwas großes in mich eindringen spürte, was sich immer tiefer in mich bohrte. Es fühlte sich noch größer als mein großer Dildo an.
Als ich mich wieder entspannte, wurde ich von Anna ermahnt: “leck weiterdu Schlampe” worauf ich meine Zunge wieder einsetzte und sie immer unruhiger über mein Gesicht rutschte, daß ich ihren Kitzler genauso erwischte wie ihre Muschi und das Poloch, was ihr anscheined gefiel da sie plötzlich still hielt und mir ihre Rosette entgegen drückte, die ich ihr gleich mit voller begeisterung leckte und umzüngelte.

Das Große in meinem Arsch wurde jetzt langsam hin und her geschoben, meine Lust und mein Schwanz wurden immer größer, ich verlor die ersten Lusttropfen bereits, als Anna plötzlich kam, und wie, ich bekam einen Schwall Muschisaft zu trinken und schafte es gerade so, das es so viel war.
Sie schmeckte sehr geil, ein wenig nach Pisse.

Als ich weiter lecken wollte stand sie mit wackligen Beinen auf und setzte sich auf das Sofa. Jetzt sah ich auch, das Betty sich einen Umschnalldildo (Strapon) umgeschnallt hatte und mich damit immer heftiger fickte.

Durch den Abgang meiner Stieftochter und die ständige Reizung meiner Prostata durch den Strapon wurde ich immer geiler und spürte mein Sperma langsam aufsteigen ohne meinen Schwanz berührt zu haben.

Ich versuchte es noch zu bremsn als Betty mir plötzlich den Strapon aus dem Arsch zog und zu Anna sagte: “schau dir mal das Loch an, da kanst du deine ganze Hand reinstecken” Anna ging um mich rum und fingerte an meiner Rosette “mit 3 Finger kein Problem, schaun wir mal was er verträgt” und drückte den vierten Finger auch mit dazu.

Betty hat sich in der Zwischenzeit ausgezogen und setzte sich ohne Vorwarnung auf mein Gesicht und drückte mir ihre rasierte Muschi genau auf den Mund und ich begann sie zu lecken.
Das Gefühl der Dehnung in meiner Rosette wurde immer übermächtiger als ich Anna sagen hörte: “ich habe alle 5 Finger drin, noch über die Knöchel und die Hand steckt drin!” sie drückte und schob noch weiter als ich plötzlich spürte wie mein Schließmuskel sich über ihre Handgelenke dehnte und ich die ganze Hand im Darm hatte, die Reizung an meiner Prostata war übermäßig und ich spritzte ohne berührt worden zu sein eine riesen Ladung aus meinem steifen Schwanz, bis über den Rücken von Betty…..

Anna zog ihre Hand langsam aus mir.

Betty kam auch als sie meinen Erguss sah, auch richtig heftig, neben ihrem Schwall Mösensaft spürte ich auch einen scharfen Strahl Pipi, sie ließ es einfach laufen und ich versuchte es so gut es ging zu schlucken….

Als sie fertig war ließ sie sich die Muschi noch sauberlecken und meinte zu Anna: ” mit der geilen Sau werden wir noch viel Spaß haben.” “Wir sollten ihn langsam losmachen, Schau mal auf die Uhr 4 Stunden sind vergangen” sagte Anna zu Betty und sie machten mich los.

Gerade rechtzeitig, als wir aus der Dusche kamen das Spielzeug weggeräumt war und den Wohnzimmertisch geordnet hatten kam meine Frau und die zweite Stieftochter nachhause….

Fortsetzung folgt wenn Ihr wollt, bitte komentieren

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Ein WE für Stephan,mit Miriam & Birgit,Te

Die Fortsetzung,geschrieben von Schwabenboy72,..

Birgit stand auf und bewegte sich zu Stephan ans Bett. Sie löste vorsichtig seine Handfesseln, küsste ihn zärtlich auf den Mund und haucht ihm zu Entspanne Dich ein wenig mein Schatz denn wir Beide haben noch einiges vor mit Dir heute Nacht.
Stephans Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Erschöpfung und extremer Neugierde was da noch alles mit Ihm heute geschehen würde. Ich glaube er hat das was bisher geschehen ist noch gar nicht richtig realisiert und sein verschwitzter Körper ist noch voller anspannung und ausgeschütteter Hormone.
Birgit lief schnurstracks zum Tisch der in der Mitte des Raumes stand. Dort stand zur Begrüßung eine rießige Obstschale und eine Flasche Sekt mit zwei Gläsern. Sie öffnete sehr geschickt den Verschluß der Flasche und hatte in kurzer Zeit durch ein lautes Ploppen diese entkorkt. Sie schenkte die beiden Gläser voll stellte die Flasche wieder auf den Tisch und nahm die beiden Gläser in die Hand. Sie kam auf mich zu. Ich saß noch auf dem Bett, am ende des Bettes mit dem Rücken an die Matratze gelehnt.
Sie gab mir eines der Beiden Gläser und prostete mir zu und meinte mit einem frechen grinsen so nun laß uns mal anstoßen meine Liebe. Ich sah mich in der rießigen Suite um. Das Licht war sehr romantisch gedimmt. Stephan lag stumm auf dem Bett und ich war mich nicht sicher ob ihm die Situation mit mir überhaubt angenehm ist oder peinlich. Er sagte immer noch kein Wort. Er beobachtete jede Bewegung seiner Frau und mir. Birgit ist dies natürlich auch aufgefallen und in dem Bewusstsein heraus kam Sie wieder in Ihrem aufreizendem Gang auf mich zu beugte sich zu mir herunter, neigte Ihren Kopf zu mir und küsste mich. Als ich Ihre weichen sinnlichen vollen Lippen auf meinen spürte fing mein Herz an zu rasen. Ich öffnete beim küssen meine Lippen weil ich ihre fordernde Zunge spürte die mich dazu aufforderte. Plötzlich konnte ich sie das erste mal schmecken und ich werde das Gefühl nie mehr vergessen.

Stephan musterte uns mit seinen Blicken und ich sah, wie er seine rechte Hand langsam an seinen schlaffen Penis führte und ganz langsam versuchte sich zu streicheln. Irgendwie mußte ihn der der Anblick wieder geil gemacht haben. Auch Birgit ist das nicht entgangen und schielte mit einem Auge immer wieder auf ihren Mann Stephan wie er erst durch langsame Bewegungen die Vorhaut rauf und runter schob und dadurch wieder Blut in seinen Penis pumpte. Als sein Schwanz halbsteif war und seine Eichel wieder schmatzte beim wichsen hörte Birgit abrupt auf mich mit Ihrer Zunge zu liebkosen und ging um das Bett herum zu ihrem Mann. Sie trank den Rest aus dem Glas in einem Zug aus und sagte zu Ihm. Es scheint so als wärst Du wieder einigermaßen fit. Wollen wir doch mal sehen ob das stimmt.
Miriam komm doch bitte mal her, ich denke Stephan bekommt jetzt seine Spezialbehandlung. Ich stand auf und stöckelte neben ihr an Bett. Stephan schaute uns beide genau von der Seite an und betrachte unsere Beine die in halterlosen Strümpfen gekleidet waren. Birgit ihre waren in einem klassischen schwarz mit tollem Muster und meine im schlichten weiß. Ich hätte einiges dafür gegeben um zu erfahren was ihm in dem Moment für Gedanken durch den Kopf gefahren sind. Birgit gab mir einen schwarzen dünnen weichen Lederriemen in die Hand den Sie aus der Schublade des Nachtkästchens geholt hatte. Sie legte zärtlich Ihre Rechte Hand auf Stephans Backe und sagte zärtlich. Du brauchst keine Angst zu haben wir 2 Mädels werden Lieb sein. Sie drehte den Kopf zu mir und sagte komm Miriam binde ihm schön die Eier ab ich liebe den Anblick. Gesagt getan. Ich kniete mich auf seine Beine und nahm seinen schlaffen Hodensack mit der linken nahm mit der rechten das Band und wickelte es um seine Eier bis sie wundervoll prall waren und ein leises stöhnen aus seinem Mund kam. Birgit schaute mir während der ganzen Prozedur zu und nahm in der Zwischenzeit seine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte und zog diese so das sie innerhalb kurzer Zeit richtig hart in die Höhe standen. Mit einer Geste machte Birgit mir klar das ich seine Fußfesseln lösen soll das ich dann auch tat.
Komm mein Schatz steh mal auf hauchte Sie ihm mit ihrer Stimme entgegen du darfst mich jetzt mal mit Deiner Zunge meine feuchte Muschi verwöhnen. Sie legte sich an das Ende des Bettes. Die Füße weit gespreizt auf den Boden und dann ließ sie sich mit dem Rücken in die weichen Daunen sinken. Stephan kniete vor Birgit auf den Boden vor das Bett und streckte seinen Kopf auch gleich zwischen ihre tollen Schenkel und fing wahrscheinlich auch gleich an Ihre Pussy mit seiner Zunge zu verwöhnen da es schon ziemlich schmatzte. Birgit muß zu diesem Zeitpunkt schon fast ausgelaufen sein. Ich beobachtete die beiden schnappte mir wieder mein Sektglas und leerte dieses auf einen Zug und es war fast noch voll da ich vorher nur daran genippt hatte. Stellte es auf den Nachttischchen ab und dann ging ich hinter den knienden Stephan auch auf die Knie. Ich begann seinen Knackigen Po zu streicheln. Erst abwartend wie er reagiert aber er machte keine Anstalten das es ihm nicht gefallen würde.
Birgit stöhnte mittlerweile schon ganz gewaltig. Stephan mußte die richtigen Stellen mit seiner Zunge gefunden haben. Nun begann ich mit der linken Hand seine prallen abgebundenen Eier zu massieren und mit der rechten drückte ich seinen Po etwas herunter und versuchte auch seine Beine auf dem Teppichboden auseinander zu schieben. Als ich ihn so hatte wie ich wollte konnte ich ihm ganz leicht mit meinen beiden Händen seine Pobacken auseinander ziehen und ich sah seine hellrosa Rosette.
Ich beugte mich nach vorne und berührte mit meiner Zunge sein Loch. In dem Moment hörte er auf Birgit zu lecken. Als ich langsam seine Rosette in kreisenden Bewegungen mit meiner Zunge massierte machte er weiter. Wilder wie vorhin und nun nahm er auch erst einen Finger und nach und nach die anderen Finger dazu um diese langsam zwischen die Schamlippen in die klatschnasse Möse seiner Frau zu treiben.Birgit wälzte sich mit ihrem Oberkörper von der einen Seite auf die andere und heizte ihn mit Worten noch mehr an.
Ich merkte das Stephan entspannte und ich mit meiner Zunge in sein Loch vordringen konnte und rammte ihm diese tief in seine Rosette. Mit der linken Hand nahm ich seinen Steifen Prügel in die Hand und melkte ihn mit kräftigen Fingern. Ich glaube er hat es genossen weil er mit seinem Po gewackelt hat. Das nahm ich zum Anlaß um meinen Zeigefinger den ich kurz vorher mit meinem Mund anfeuchtete ihm langsam hinten einzuführen. Mit leichtem Druck verschwand er in seinem feuchten Loch und ich massierte sein geiles Fleisch. Plötzlich erhob sich Birgit wieder mit Ihrem Oberkörper rutschte nach vorne an die Bettkante griff nach Stephans erregtem hartem Schwanz und meinte zu ihm komm mein Schatz ich will Dich jetzt ganz tief in mir spüren. Sie zog ihn aufs Bett und winkelte die Beine an. Stephan krabbelte vor sie und packte mit der Rechten seinen Freudenspender schob langsam die Vorhaut zurück und schon ihn ganz langsam zu ihrer Lustgrotte. Sie nahm Ihrem Arme und packte seinen Arsch und drückte ihn zu sich her so das er mit einem schmatzenden Geräusch in Sie eindrang. Er legte von Anfang an los wie besessen. Seine abgebundenen Eier klatschten laut gegen die Haut von Birgit die es in vollen Zügen genoß. Sie schnappte meine Hand während ich die Situation neben dem Bett stehend mit großen Augen staunend betrachtet habe. Sie dirigierte mich aufs Bett und ich kniete hinter sie so das Sie meinen Schwanz mit ihrem Mund zu greifen bekam. Sie schnappte sich meinen schlaffen Freund, steckte sich ihn zwischen ihre Lippen und begann sofort an Ihm zu saugen und Ihre Lippen massierten die Eichel auf bisher dato nicht beschreibbare Weise die mir heute noch warme Gefühle in die Lenden zaubert. Er wurde innerhalb kurzer Zeit so hart und der Anblick der herausstehenden Adern auf dem Schwellkörper machten mich zusätzlich noch an. Mir wurde ganz warm, ich sah wie Stephan mit kaftvollen Stößen Den klatschnassen Unterleib von Birgit bearbeitete und gleichzeitig bekam ich den himmlischten Blow Job meines Lebens. Ich konnte mich nicht mehr halten.
Ich merkte wie ich kurz vor dem explodieren war. Ich stöhnte laut auf und meine beiden Hände verkrampften in Birgits wundervollen Brüsten die ich in der Zwischenzeit massiert hatte. Schweiß rinnte mir von der Stirn als ich im Mund von Birgit kam. Ich pumpte meinen ganzen warmen Saft hinein und Sie schluckte fast alles. Dann zog Sie mich zu sich runter und öffnete Ihre von meinem Samen verschmierte Lippen und ich küsste Sie zärtlich und schob meine Zunge in Ihren Mund und ich konnte Mein warmes Sperma auf Ihren Lippen kosten. Stephan war auch kurz vor dem Höhepunkt. Er stieß seinen prallen Bengel ununterbrochen in harten Stößen in die Muschi von Birgit die ohrenbetäubend laut stöhnte und ich hörte immer wieder die klatschenden Eier an ihren Schenkeln. Ich glaube Birgit kam zuerst da sie meine Hand feste zusammen drückte und die Augen verdrehte und ich sah wie sie mit ihrem Unterleib bebte. Kurz darauf muß Stephan seine ganze Ladung Sperma in Ihre Pussy gepumpt haben da er unter lauten Stöhnen sich auf Ihren Bauch fallen ließ und Sie anschließend auch innig küsste und such er noch einen Rest meines Saftes zu kosten bekam. Wir lagen noch eine Weile zu dritt erschöpft auf den Laken und streichelten unser Körper und jeder konnte die Erregung des anderen noch spüren.
Als ich spâter aufstehen wollte und auf mein Zimmer in mein Bett kriechen wollte meinten beide fast einstimmig, du kannst gern bei uns schlafen. Wir kuschelten uns erschöpft von dem ereignisreichen Tag aneinander. Stephan an seine Frau Birgit und ich in der Löffelchenstellung an Stephan.
Wir redeten noch ein wenig und fasten zusammen den Entschluß das wir am Samstag Morgen gleich nach dem Frühstück in die nächst größte Stadt fahren und uns in einem Sex Shop noch Spielzeug für unsere letzte gemeinsame Nacht kaufen werden. Erschöpft schliefen wir Drei miteinander eng umschlungen ein.

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Sandra

Stefan und seine Frau Sandra waren zu einer Party bei Freunden eingeladen. Es war ein sehr angenehmer Abend. Sie hatten sich sehr gut amüsiert und entschieden sich dann gegen Mitternacht dafür, nach Hause zugehen.
Es war eine laue Sommernacht und da es nicht weit bis nach Hause war beschlossen sie zu Fuß zu gehen. Einer der Gäste – Peter – entschied sich dafür, mit ihnen zu gehen, da er in der gleichen Richtung, nur wenige Häuser weiter wohnte. Als sie vor ihrem Haus anhielten um sich zu verabschieden, luden sie ihn dann doch noch in zu einem Schlummertrunk zu sich ein.
Während Stefan die Getränke mischte, setzte Sandra sich mit Peter auf das Sofa
Als er sie mit Getränken versorgt hatte, setzte auch er sich neben Sandra, auf die andere Seite so dass sie sich plötzlich zwischen beiden Männer wiederfand. Doch das störte sie nicht. Im Gegenteil. Die drei unterhielten sich oberflächliche über die Party und über die Leute die sie dort getroffen hatten.
Plötzlich legte Stefan seiner Frau den Arm über die Schulter und sie lehnte sich dabei bequem an ihn, so dass seine Hand direkt über ihrer Brust hing. Als seine Finger dabei zufällig ihre Knospe berührten, reagierte diese sofort, wurde steif und zeichnete sich deutlich sichtbar durch ihre dünne Bluse ab.
Normalerweise ist Sandra vor anderen Leuten in sexueller Beziehung sehr zurückhaltend, doch offensichtlich lockerte der Wein, den sie getrunken hatte, ein wenig ihre sonstige Zurückhaltung.
„Vorsichtig. Wir haben Besuch,“ lächelte er sie an unternahm aber nichts um die Stellung zu wechseln.
Schon bald bemerkte auch Peter wie Stefans Hand die immer wieder mal wie zufällig Sandras Brust berührte und sah mit glänzenden Augen zu.
“Das sieht sehr heiß aus”, sagte er dann plötzlich. “Darf ich auch mal?”
Sandra zuckte bei seinen Worten leicht zusammen, sah ihm kurz in die Augen und warf dann ihrem Mann einen fragenden Blick zu.
“Ich hätte nichts dagegen … ” Zärtlich ließ er seine Finger jetzt ganz offen über die harte Knospe kreisen.
“Oh Gott !” stöhnte sie leise, schloss die Augen und zog ihren Mann an sich um ihm einen leidenschaftlichen Kuss zu geben.
Danach sah sie wieder zu Peter hinüber, der inzwischen etwas dichter an sie herangerutscht war.
Als auch er seinen Arm um ihre Schultern legte, sog sie hörbar den Atem ein.
Er sah noch einmal prüfend zu Stefan herüber der ihm mit einem kurzen Nicken sein Einverständnis signalisierte, ihm damit die Erlaubnis gab seine Frau zu verführen.
Als Peters Hand dann ihren Oberschenkel berührte, legte Sandra den Kopf an Stefans Schulter und schloss die Augen.
Innerhalb weniger Sekunden ging ihr Atem schwerer, und ein erstes Stöhnen entwich ihren leicht geöffneten Lippen als Stefan anfing ihre Brüste zu massieren. Fasziniert sah er dabei zu wie Peters Hand über die sich willig öffnenden Schenkel seiner Frau wanderte und den Saum ihres Kleides dabei immer weiter in die Höhe schob. Sandra genoss zweifellos, was sie mit ihr taten, und als Stefan anfing die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen sah er ihr noch einmal tief in die Augen.
Der Blick sagte alles. Sie wussten, dass sie es beide wollten. Peter sollte der erste Mann sein, der sie im Beisein ihres Mannes nehmen sollte.
“Tu es”, forderte er sie heiser auf und deutete mit dem Kopf in Peters Richtung. Sie verstand den Wink, küsste Stefan noch einmal und wandte sich dann Peter zu.
In der nächsten Sekunde bereits legten sich Peters Lippen auf ihren Mund. Kurz sah Stefan wie ihre Zungen miteinander spielten, dann wandte sie sich wieder ihm zu.
Sie warf ihrem Mann ihre Arme um den Hals und küsste ihn leidenschaftlich wie selten. Für einen kurzen Moment war es, als ob die Zeit stillstand, bis Sandra sich aufsetzte.
“Oh Gott, ich bin so geil … so geil auf ihn”, wisperte sie ihm ins Ohr
“Dann tu es, lass dich von ihm ficken” flüstere er genau so leise zurück
“Bist du auch sicher, dass du es willst?”
“Oh ja! Ganz sicher! Und ich will zusehen, zusehen wie er dich nimmt.”
Wieder entkam ihrer Kehle ein leises Stöhnen und Stefan schob ihr die Bluse von den Schultern. Kurz heftete sich sein Blick auf ihre vollen Brüste. Gott, wie geil sie so aussah.
Sie öffnete leicht ihre Schenkel und lehnte sich, mit ihren Armen hinter uns, an die Sofalehne. Ihre nackten, vor Erregung bebenden Brüste wölbten sich den beiden Männern entgegen. Ihr Rock glitt dabei in die Höhe und gab den Blick auf den Rand ihrer schwarzen, halterlosen Strümpfe frei.
Stefan konnte es kaum glauben, dass Sandra sich so freizügig einem Fremden anbot aber gleichzeitig spürte er wie ein seltsames, nie erlebtes Kribbeln seine Lenden durchzog.
Eine Zeitlang konzentrierten die beiden sich auf ihre Brüste. Sie streichelten, küssten sie und kleine, zärtliche Bisse in ihre Nippel entlockten ihr immer wieder ein wohliges Stöhnen.
Stefan wusste genau: Sandra war scharf darauf gefickt zu werden, und er wollte das Peter sie als erster nahm, er wollte dabei zusehen wie er seine kleine Maus besteigen würde.
Gemeinsam zogen sie ihr das Höschen von den Hüften. Dann hob sie ihre Knie und ließ sie so auseinanderfallen, so dass ihr Rock sich schließlich bis zu Taille hin hochschob. Stefan legte ihr seine Hand aufs Knie und ließ sie dann langsam bis hinauf zu ihrer offen klaffenden Muschi gleiten. Oh Mann war sie feucht.
Er ließ Peter zusehen wie er sanft ihre geile Spalte streichelte. Ihre Lippen waren angeschwollen, nass, und mit den Fingern spürte er ihre Lust, spürte ihre steife und angeschwollene Klitoris.
Dann schob Peter sanft seine Hand beiseite und nur zu bereitwillig überließ Stefan es jetzt ihm Sandras Muschi zu erforschen.
Er drehte seinen Kopf, um sie zu küssen, heiß und leidenschaftlich und spürte wie sie jedes Mal erbebte wenn Peters Finger, die Finger eines anderen Mannes ihre Klitoris berührten.
Er fasste sie an den Schultern und drehte sie so, dass ihr Kopf in seinem Schoß zu liegen kam. Sie begriff sofort was ihr Mann von ihr wollte, hob ihre Beine und schwang sie in Peters Richtung.
“Oh komm, leck mich. Küß meine Muschi. Ich bin ja so geil auf dich!”
“Mmmm, ja, ich sehe es”, lächelte Peter genießerisch und schob seine Hände unter ihren festen Po um sie anzuheben.
Sandra spreizte dabei ihre Schenkel, so dass ihre Spalte sich ihm klaffend öffnete.
Kurz bevor sein Mund sich auf ihre Muschi presste beugte Stefan sich vor und küsste sie wie wild. Er konnte nicht sehen wie Peter anfing sie zu lecken, aber er spürte es umso deutlicher. Mit einem kurzen Schrei umklammerte sie ihn und biss ihm hart auf die Unterlippe.
“Oh Gott, Peter! Warte, warte, hör auf!”
Überrascht sahen die beiden sie an.
Sie sah zu Stefan hoch und sagte keuchend: “Setz dich in den Sessel und sieh uns zu. Es macht mich geil wenn du zusiehst wie es mir ein anderer Mann besorgt.”
Er wollte schon aufstehen, doch Sandra hielt ihn kurz zurück. “Aber erst zieh dich aus, bitte!”
Schnell ließ er seine Sachen zu Boden fallen und sah, dass auch Peter die Chance nutzte und sich auszog. Entspannt lag Sandra auf dem Sofa und ließ uns mit obszön gespreizten Schenkeln zusehen wie sie sich selbst streichelte.
“Komm, jetzt mach weiter!” hauchte sie nur, öffnete ihre Beine um sich Peter erneut schamlos anzubieten. Kurze Zeit genoss sie es stöhnend mit geschlossenen Augen wie Peters Zunge ihre Spalte erkundete, doch dann öffnete sie plötzlich ihre Augen. Sie sah Stefan an um sich zu vergewissern, dass ihr Ehemann ihr zusah.
Ihre Augen sprühten vor Lust. Purer a****lischer Lust.
“Oh ist das geil”, keuchte sie. “Ja … oh mach’s mir … ja …. Oh Gott jaaaaaah!”
Ihre Hüften hoben sich und ihre Fotze presste sich in Peter’s Gesicht. Als er dann anfing ihre Nippel zwischen die Finger zu nehmen, begann sie zu schreien. Zuerst ein lautes Stöhnen, dann immer lauter und lauter werdende gellende spitze Schreie weiblicher Lust.
Stefans Schwanz stand kurz vor der Explosion als er sah, wie der gewaltige Orgasmus den Körper seiner Frau erschütterte.
Peter hörte auf sie zu lecken und als Sandra sich etwas beruhigt hatte lächelte sie: “Das war viel, viel besser als in meiner Fantasie.”
Sie drehte sich auf dem Sofa, so dass ihr Kopf nun in Peter’s Schoß zu liegen kam. Sie griff nach seinem harten, dicken Schwanz und presste ihn gegen ihre Wange. Das Lächeln, das sie ihrem Mann dabei schenkte war unbeschreiblich.
Überdeutlich präsentierte sie ihre klaffende Fotze, signalisierte ihre Fickbereitschaft. Sie war nicht nur nass, sie quoll geradezu über. Die Innenseite ihrer Schenkel waren überzogen von dem glitzernden Saft, sogar ihre Strümpfe waren feucht von ihrem Liebessaft. Ihre Schamlippen waren geschwollen und enthüllten die kleine harte Knospe die von Peter’s kundiger Zunge gerade eben so liebevoll “misshandelt” worden war.
Peter ließ eine Hand über ihren Bauch streichen und umkreiste mit den Fingern der anderen sanft ihre geile Spalte. Als er ihre Knospe berührte holte sie tief Luft und ihre Hüften wölbten sich ihm entgegen.
“Puuuh! Hör auf, sonst kommt’s mir schon wieder!” Sie lächelte ihn an und drehte ihren Kopf zur Seite um seinen Schwanz zwischen ihre Lippen zu nehmen.
Das war zuviel. Schnell stand Stefan auf, presste Sandras Schenkel weit auseinander und diesmal war es der Mund ihres Mannes der sich saugend auf ihre Muschi presste. Er ließ seine Zunge über ihrer Klitoris vibrieren und schob ihr gleichzeitig zwei Finger in die tropfnasse Höhle. Sandra stöhnte laut und lustvoll auf.
“Oh nein, nicht schon wieder so. Ich will seinen Schwanz. Ich will ihn in mir spüren! Er soll mich ficken!” wimmert sie obszön.
Sie stand auf, setzte sich mit dem Gesicht zu Stefan auf seinen Schoß und griff nach seiner harten Rute. Dann führte sie den Speer, direkt vor den Augen ihres Mannes, an ihre Spalte und ließ ihn langsam, ganz langsam in sich eindringen, tiefer, immer tiefer bis er sie völlig ausfüllte.
Die ganze Zeit sah sie Stefan dabei in die Augen und ihm war klar, dass seine Frau es genoss ihn zusehen zu lassen wie sie den fremden Speer immer wieder tief in sich eindringen ließ. Sie stöhnte, stieß kleine spitze Schreie aus und ihr Atem ging immer schneller, immer heftiger. Ihre Brüste pendelten sanft im Rhythmus ihrer Bewegungen und das Glänzen in ihren Augen zeigte ihm welch obszöne Lust sie dabei verspürte sich vor seinen Augen mit einem anderen Mann zu paaren.
“Oh Gott ist das geil. Sein Schwanz ist so anders, so fremd, so geil, oh Gott, wie er zuckt, ja, ja, gleich, gleich, oh Gott, er spritzt mich voll … !
Stefan ging vor ihr in die Knie um aus allernächster Nähe zu sehen zu können wie gleich der fremde Schwanz Sandras Muschi überfluten würde.
Sie hatte absolut recht in ihrer Vorhersage. Laut schreiend ließ sie sich hart auf Peters Schoß fallen, so dass er noch tiefer in sie eindringen konnte. Stefan konnte Peters Gesicht nicht sehen, aber er hörte sein a****lisches Keuchen, sah wie seine Hoden sich zusammenzogen und wusste, dass in diesem Augenblick sein Sperma in Sandras spastisch zuckenden Körper schoss.
Sie brach zusammen und viel fast vornüber als sie ihren Kopf an Stefans Schulter lehnte. Er wusste, jetzt tat sie das, was sie auch immer mit ihm in dieser Situation tat. Er wusste, dass die kleinen krampfhaften Zuckungen ihrer Vagina jetzt den noch immer tief in ihr steckenden Speer massierten, den letzten Tropfen aus ihm heraussogen. Dann stand sie langsam auf. Mit einem schmatzenden Geräusch entließ sie den Phallus ihres Liebhabers und legte die Arme um Stefan. “Ich danke dir, Liebster. Du weißt gar nicht wie geil das war. Oh ich Liebe Dich!”
“Es war auch geil dir zuzusehen. Und ich bin unheimlich scharf auf dich.”
“Dann komm, fick du mich auch.” Sie schubst Stefan auf das Sofa und setzte sich auf ihn, genau so wie sie es vorher bei Peter gemacht hatte. Sie griff nach seinem Schwanz und führte ihn an ihre frisch gefickte Fotze. Nie zuvor hatte er ein so geiles Gefühl. Er glaubte in heißes Wasser einzutauchen als sein Schaft in die mit einer Mischung aus ihrem eigenen, reichlich fließenden Saft und dem Sperma seines Vorgängers gefüllte Grotte eindrang.
“Soll ich dir davon erzählen?” keuchte sie während sie sich auf ihm auf und ab bewegte
“Jaah, wenn es dich geil macht!”
“Geil? Kein Vergleich! Ich fühle mich wie eine Hure, die es mit jeden treibt der sie haben will.”
Sie war unheimlich weit, oder es fühlte sich jedenfalls so an – Ihr Innerstes war wie nasse Seide und jedes Mal wenn er tief in sie eintauchte es gab laute schmatzende Geräusche.
Er war kurz davor zu kommen, aber noch gelang es ihm sich zurückzuhalten. Er wollte es auskosten, bis zum Schluß genießen. “Du bist eine Hure, eine kleine versaute Nutte. Los erzähl weiter. War er gut? Spürst du einen Unterschied?”
“Oh ja. Es war einfach unglaublich … sein Schwanz … in mir … es war so geil … so geil von ihm gefickt zu werden.”
Sie schrie es fast und ihr Atem ging schon wieder schwer, stoßweise. Sie stand kurz vor dem Höhepunkt – genau wie Stefan.
Plötzlich sog sie den Atem tief ein. “Und dann … als er kam … oh Gott … ich habe es gespürt … sein Zucken … sein Sperma … sein heißer Saft …”
Sie fing an zu schreien, ihre Vagina zog sich zusammen und zur gleichen Zeit kam es auch Ihrem Mann. Überdeutlich spürte er das Sperma durch seinen Schwanz schießen und mit einem letzten Aufbäumen spritzte er ihr seinen heißen Saft in das überquellende, verschmierte Fickloch.
Peter hatte lächelnd zugesehen wie auch Stefan sein Frau befruchtet hatte und beugte sich jetzt leicht nach vorn um sie zu küssen.
Stefans Rute zuckte noch immer tief in ihrer Fotze als Sandra sich an ihn klammerte um Peters leidenschaftlichen Kuss zu erwidern.
“Es war einfach zu geil mit euch beiden,” lächelte sie dann und stand auf.
Schmatzend entglitt seine Rute ihrer Muschi und er sah zu, wie das Sperma an ihren Schenkeln herabfloss.
“Am liebsten würde ich es gleich noch mal mit euch treiben.”
***
Als Peter dann gegangen war und sie nach einer ausgiebigen Dusche gemeinsam unter die Bettdecke krochen kuschelten sie sich eng aneinander.
“Würdest Du es noch mal machen?” fragte Stefan vorsichtig und streichelte mit einer Hand ihre nackten Brüste.
“Wenn Du nichts dagegen hast,” schnurrte sie und sah ihn dann erwartungsvoll an. “Du hast doch eine Idee, oder ?”
“Na ja.” gab er vorsichtig zurück. “Ich kenne da noch jemanden, der ist ganz schön scharf auf dich.”
“Komm sag schon,” grinste sie ihn an.
“Was hälst du davon, wenn wir Szebana mal zu uns einladen?”
Sandra holte tief Luft. Sie hatten Szebana vor einiger Zeit zufällig kennen gelernt. Er war Austauschstudent aus Uganda, etwa 25 Jahre alt mit einer überaus athlethischen Figur und vor allen Dingen : er war Schwarzer.
“Du meinst … ich soll mit einem Farbigen ..?” Sie erbebte an ganzen Körper
“Angeblich sollen Schwarze ja unheimlich gut gebaut sein …” Interessiert betrachtete Stefan die sich verhärtenden Brustwarzen seiner Frau und spürte geradezu wie die Erregung ihren Körper erfasste. “Und er ist jung … sehr jung und stark!”
Er schob sich auf sie, drängte sich zwischen ihre sich öffnenden Schenkel. In Gedanken sah er sie schon vor sich, wie sie begraben unter einem massigen schwarzem Körper von einer mächtigen schwarzen Rute aufgespießt werden würde. Die Vorstellung Sandra von einem Neger gestoßen zu sehen machte ihn so geil, dass er hemmungslos anfing sie zu ficken.
Und Sandra schien es zu gefallen. Der Gedanke, es mit einem Schwarzen zu treiben, die a****lität mit der ihr Mann meine Lust an ihr befriedigte brachte sie fast zeitgleich mit ihrem Mann zu Orgasmus.

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Spielzeug

Mit Petra und Bernd traf ich mich jetzt schon eine ganze Weile. Inzwischen hatte ich mehr und mehr
Gefallen daran gefunden das beide mich als Sexobjekt für alle möglichen Spielarten benutzt.
Bernd hatte mir gezeigt wie geil es ist Bi zu sein, und mittlerweile lutschte ich einen schönen
Schwanz genauso gerne wie eine schöne Fotze. Meine neue Bi-Seite gefiel mir und ich lebte sie
in vollen Zügen aus. Für die beiden war ich zu einem willigen, gehorsamen und ständig verfügbaren
Spielzeug geworden…und ich fand es geil.
Das Wochenende nahte und ich wurde langsam nervös. Was würden die beiden diesmal mit mir anstellen?
Der Gedanke daran ließ meinen Schwanz hart werden und ich konnte es nicht abwarten das mein
Telefon klingelte. Endlich war es soweit.
“Sei um 20:00 Uhr fertig, wir holen Dich ab.” mehr sagte Petra nicht und legte auf. Meine Nervösität
stieg und als ich duschte hatte ich die ganze Zeit einen harten Ständer. Frisch geduscht und
gespült wartete ich bereits um 19:30 Uhr auf die beiden. Es war warm und ich hatte nur ein Shirt
und eine Hose übergezogen. Endlich um 20:00 Uhr hupte es kurz vorm Haus. Ich ging raus und stieg
wie so oft in den letzten Wochen zu ihnen ins Auto.
“Zieh die Klamotten aus und das hier an.” sagte Petra und warf mir einen Lederharness zu. Ich
schlüpfte aus meinen Sachen und nach einigen Versuchen hatte ich den Harness an. Zwei kreuzende
Lederiemen über den Schultern, einer um meine Brust und ein Riemen von der Brust abwärts mit Ring
saß um meinen Sack wie ein Cockring. Dazu ein enger schwarzer Slip und mehr nicht.
“Gut siehst du aus, du kleine Nutte,” sagte Bernd mit einem Blick in den Rückspiegel”die Typen
werden auf dich abfahren.” Erst jetzt bemerkte ich, dass auch Petra und Bernd ganz in schwarzem
Leder gekleidet waren, wie Motorradfahrer.
“Los, geil mich auf Nutte,” sagte Petra. Lehnte sich auf dem Beifahrersitz zurück und öffnete
den Reissverschluss ihrer Jacke” Wir haben noch eine ganze Zeit zu fahren.”
Ich rutschte nach vorn und griff von hinten ihre strammen Titten und begann sie zu kneten. Ihre
Nippel wurden steif und sie gab ein leises Stöhnen von sich.
“Mach sie geil, sie muss schön nass sein heute abend. Ihre Muschi wird heute sehr viele Schwänze
schlucken müssen.” lachte Bernd. Ich drückte Ihre Nippel und jedes mal wurde ihr Stöhnen lauter.
Ihre Hände glitten runter zu ihrer Fotze und sie rieb sich mit geschlossenen Augen den Kitzler.
So fuhren wir noch 20 Minuten durch die Nacht bis wir zu einem Haus kamen, vor dem eine Reihe von
Motorrädern standen und einige in schwarzem Leder gekleidete Typen davor rumstanden. Rundherum
nur Wald, das nächste Haus bestimmt 500m weg.
“Heeey, altes Haus,” wurde Bernd laut begüßt als er ausstieg,” bringst du die Fickstücke für
heute Abend mit?” Gleich kamen 3 der Kerle auf das Auto zu und als Petra und ich aus dem Wagen
stiegen ging das Gejohle richtig los.
Unter lauten Pfiffen und heftigen Klatschern auf unsere Ärsche wurden wir von den Rockern zum
Haus geleitet. Petra wurde begrapscht und ich hatte auch ständig Hände auf mir. Durch den
Eingang kamen wir direkt in den Clubraum. 10 weitere Kerle und 5 Frauen saßen oder standen herum.
Alles drehte sich zu uns und im nu waren wir umringt. Die Kerle waren meist tätoviert aber die
Frauen zogen meine Blicke sofort auf sich. In ihren engen Lederdress, der fast von ihren Titten
gesprengt wurde, sahen sie einfach zu geil aus. Ich spürte wie mein Schwanz reagierte und hart
wurde. Es war auch für die Kerle und die Frauen nicht zu übersehen, dass sich mein dünner
schwarzer Lederslip nach vorn ausbeulte.
“Der kleine wird geil wenn er euch sieht,” gröhlte ein bätiger dicker Typ los und griff mir an
meinen inzwischen hart stehenden Schwanz.” Los zeigt ihm was wir unter geilem Sex verstehen,
Ladies. Und du mein Püppchen du kommst zu Daddy,” sagte er zu Petra. Setzte sich auf einen Hocker
vor die Theke und zog seinen Reissverschluss auf. Petra stand vor ihm und griff in seine offene
Hose. Was sie aber im nächsten Moment rausholte und in der Hand hielt war der größte Schwanz den
ich je gesehen hatte. Unter ihren Händen wurde das mächtige Rohr schnell hart und stand. Sein Bauch
war nebensächlich, Bernd, Petra und ich hatten nur Augen für dieses Teil.
“Jaaaa, das nenne ich einen Schwanz,” murmelte Petra und begann ihn langsam zu wichsen. Auch mir
ging es an die Hose und es dauerte nur Sekunden dann stand auch ich mit blankem Schwanz da.
“Los, hängt die kleine Sau an die Wand und dann macht sie mal richtig fertig”, sagte der bärtige
Typ und drückte Petras Kopf in Richtung seines mächtigen Schwanzes. Nur zu gerne schlossen sich
ihre Lippen um das Rohr und sie begann ihn hemmungslos vor den johlenden Kerlen zu blasen. Zwei
der Lederladys führten mich zur Wand neben der Theke. Meine Arme wurden hochgehoben und ich
wurde fixiert. Breitbeinig, mit hart abstehendem Schwanz stand ich nun angebunden an der Wand.
Bernd stand an der Theke, sah zu mir rüber und grinste mich an. In jedem Arm eine Motorradbraut
von denen eine ihre Hand in seine Hose schob um seinen Schwanz zu umklammern. Zwei andere Ladies
kamen in meine Richtung. Stramme Lederoberteile ließen ihre Titten fast rausspringen und die
engen Lederlegins zeigten mehr als sie verbargen.
Eine Hand legte sich um meinen Schwanz und zwei Finger kniffen mir in die Brustwarze bis ich vor
Schmerz aufstöhnte. “Geniesse es, du kleine Nutte,” sagte die eine, und schon ging sie mir an
den anderen Nippel. Sie bearbeiteten meine Brustwarzen bis ich schwer atmend dastand.
“Es gefällt der kleinen Sau. Sieh dir mal seinen Schwanz an, richtig hart und feucht ist er
geworden. Wir werden eine geile Nippelsau aus dir machen.” grinste mich die eine an und hatte
plötzlich zwei Klammern mit einer Kette in der Hand. “Du wirst sie lieben und geil darauf sein.”
sagte die andere und jede nahm eine Klammer und klemmten sie an meine Nippel. Im ersten Moment
wollte ich laut aufstöhnen, doch plötzlich breitete sich eine Welle der Geilheit in mir aus.
Die Klammern an den Nippeln setzten mich unter so geile Spannung, dass ich fast abgespritzt hätte.
“Siehst du, es gefällt der geilen Schlampe…gib mir das Gewicht.” Ein Gewicht in Form eines
dicken Rings wurde an das Ende der Kette geklemmt und losgelassen. Das war zuviel für meinen
augegeilten Körper. Das Gewicht zog meine Nippel nach unten und von meinen Titten schossen Wellen
eines süssen und geilen Schmerzes bis in meine Eier. Ich bestand nur noch aus Nippel und Geilheit
und völlig unkontolliert spritze ich meine Ladung Sperma laut stöhnend den beiden Lederladies
entgegen. Laut johlend und klatschend wichen sie meinem Sperma aus und es spritzte auf den Boden.
Als mein Orgasmus abflachte und ich die Augen wieder öffnete sah ich, dass wir von Zuschauern
umringt waren die mich angrinsten und zunickten.
“Na, wieder da, du geile Schlampe? Ich glaube wir haben hier eine echte Nippelsau gefunden mit
der wir noch eine Menge Spass haben werden.” sagte eine meiner Ladies, küsste mich heftig und löste
dabei die Klammern an meinen Brustwarzen. Ein kurzer Schmerz schoss mir in die Nippel aber er löste
nur den Wunsch nach einer baldigen Wiederholung aus.
Ich wurde losgebunden und wir drei gingen an die Theke um etwas zu trinken. Ich, nur mit dem
Lederharness und immer noch tropfendem Schwanz.
Fortsetzung folgt….

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Der Nebenjob

Autor: Theo Rese

Seit ein paar Monaten hatte Susanne einen Nebenjob. Ihr Mann Max wusste nichts davon. Er war der Meinung, dass sie an diesen Abenden die Volkshochschule besuchte bzw. zusammen mit anderen Kursteilnehmern lernte. Er wusste natürlich auch nicht, dass sie immer erst weit nach Mitternacht nach Hause kam. Denn dann war er auf Schicht oder schlief, weil er frühmorgens auf Schicht musste. Diesen Dienst hatte er vor einiger Zeit angenommen, weil die Belastung aus der gekauften Eigentumswohnung zu groß wurde.

Genau aus dem gleichen Grund hatte Susanne den Nebenjob. Ihr Geld reichte hinten und vorne nicht. Wiederholt hatte es schon Streit gegeben, weil sie sich ein paar neue Anziehsachen gekauft hatte und das Haushaltsgeld nicht reichte. So konnte es einfach nicht mehr weiter gehen.

Dann las sie in der Zeitung diese Anzeige. ‘Bedienung in Nachtlokal gesucht’. Gekellnert hatte sie früher während ihrer Schulzeit auch schon einmal. Das war ihr nicht schwer gefallen, denn sie konnte gut mit Leuten umgehen. Also hatte sie sich bei der angegebenen Telefon-Nummer gemeldet und hatte einen Vorstellungstermin bekommen.

Die Adresse war in einem üblen Viertel der Stadt. Aber wählerisch zu sein, konnte sie sich nicht erlauben. Pünktlich zur vereinbarten Zeit klingelte sie am Nebeneingang zu der besagten Bar. Ein Mann Ende Vierzig hatte ihr geöffnet und sie in ein verrauchtes, schummriges Lokal geführt. Zu dieser Zeit war noch nicht offen und außer dem Mann keiner anwesend.

Er hatte ihr gesagt, was sie zu tun habe und wie viel sie verdienen könne. Das hörte sich nicht schlecht an. Susanne war sehr interessiert.

Der Mann wies aber noch auf ein Detail hin: »Wir haben hier eine Oben-ohne-Bar. Alle Bedienungen laufen also barbusig herum.«

Sie war enttäuscht, damit hatte sie nicht gerechnet. Der Mann wollte von ihr wissen, ob sie denn anfangen würde. Sie zögerte. So etwas ging eigentlich gegen ihre Einstellung. Andererseits war der Verdienst gut – und sie brauchte das Geld dringend.

Schließlich akzeptierte sie die Voraussetzung.

Dann kam der nächste Schock: »Okay, dann zieh dich einmal aus, damit ich sehen kann, was wir auf die Gäste loslassen.«

Mit zitternden Fingern begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie trug wie üblich keinen BH und ihre kleinen festen Brüste ragten keck nach vorne.

»Komm näher.« forderte der Mann sie auf.

Er zog ihr die Bluse vom Leib und sie bedeckte ihren Busen automatisch mit den Händen.

»Das geht aber hier nicht. Die Männer wollen was sehen für ihr Geld. Nimm die Hände weg.«

Resigniert ließ sie die Hände sinken.

Der Mann griff nach ihren Brüsten und sie zuckte zurück.

»Keine Angst. Du musst dich im Lokal nicht anfassen lassen. Aber ich will wissen, wie deine Titten sind.«

Mit Tränen in den Augen und zusammengebissenen Lippen ertrug sie die Berührung des Mannes. Endlich hatte er genug gefühlt und bedeutete ihr, dass sie sich wieder anziehen könne.

»Deine Bekleidung wird übrigens gestellt. Für die Reinigung musst du selbst sorgen.«

Sie knöpfte schnell ihre Bluse wieder zu.

»Wann kannst du anfangen?«

Man einigte sich auf die nächste Woche.

Immer noch hätte sie zurück gekonnt. Einfach anrufen und absagen. Die Berührung des Fremden, der ihre Brüste massiert hatte, ging ihr nicht aus dem Kopf. Sie hatte solch eine große Scham empfunden. Seit sie verheiratet war, hatte kein anderer Mann sie mehr anrühren dürfen. Und jetzt hatte sie sich von diesem Lüstling betatschen lassen. Es war natürlich Unsinn gewesen, dass er für ihre Tätigkeit die Festigkeit ihres Busens testen musste. Er war einfach geil darauf gewesen sie zu berühren. Aber da war auch die Aussicht auf einen guten Zusatzverdienst, deshalb ging sie am vereinbarten Tag zum ersten Mal hin.

Im Umkleideraum lernte sie die beiden anderen Frauen kennen, die mit ihr die Gäste bedienten. Maike war Studentin, Lena eindeutige eine Prostituierte. Beide waren sehr freundlich zu ihr, zeigte ihr wie sie die Bekleidung anlegen musste. Denn das war gar nicht so einfach. Sie hatte noch nie Strapse und Strümpfe getragen. Darüber einen Minirock, der kaum ihren Po bedeckte und einen halbtransparenten Slip. Sie schämte sich in diesem Aufzug vor fremden Männern zu erscheinen.

Die anderen beiden waren ähnlich bekleidet und beruhigten sie: »Nach einer halben Stunde denkst du überhaupt nicht mehr darüber nach. Hier ist immer ziemlich viel los.«

Susanne schaute sich die Brüste der anderen beiden an. Maike hatte einen vollen Busen mit kleinen rosa Warzen. Die Brüste von Lena waren riesig und wirkten irgendwie nicht ganz echt. Bestimmt hatte sie etwas nachgeholfen. Die Brustwarzen waren groß und dunkelbraun. Wahrscheinlich war es das, was Männer hier sehen wollten. Fast kam sich Susanne wie das Aschenputtel gegenüber den anderen vor.

Dann öffnete die Bar und die ersten Gäste kamen. Jede Frau hatte ein paar Tische an denen sie servieren sollte. Stammgäste wussten natürlich wohin sie sich setzen mussten um von einer bestimmten Dame bedient zu werden. Einige begrüßten Maike und Lena schon beim Hereinkommen wie alte Bekannte. Susanne wurde neugierig gemustert. Ihr fiel auf, dass es Tische gab, die man mit Vorhang gegen neugierige Augen abschirmen konnte. Mehrmals sah sie, wie Maike und Lena mit Sektkübeln in diesen Nischen verschwanden und erst nach geraumer Zeit wieder auftauchten.

Bei ihr war es eher ruhig. Nur ein Gast fragte sie, ob sie Lust habe etwas mit ihm zu trinken. Sie lehnte freundlich ab und eilte mit roten Wangen an die Bar.

Der Mann der sie eingestellt hatte, fragte was gewesen sei. Sie erzählte ihm von der Einladung. Er war ziemlich sauer.

»So ein Schwachsinn. Du hättest statt Rotwein ein Glas mit Saft bekommen. Der Gast hätte aber den Preis für Rotwein gezahlt. Außerdem hättest du bestimmt ein dickes Trinkgeld bekommen. Aber dazu warst du zu dumm!«

Susanne war deprimiert. So lief das also. Damit hatte sie nicht gerechnet.

Am Ende des Abends hatte sie gerade einmal hundertzwanzig Mark Umsatz gemacht. Die anderen beiden rechneten jeweils über tausend Mark ab.

»Ich glaube, das wird nichts mit dir.« sagte der Mann.

Aber Maike beruhigte ihn: »Jetzt gib ihr doch erst einmal eine Chance sich einzuarbeiten. Du weißt, dass es bei mir auch nicht gleich geklappt hat.«

Der Mann massierte ihren Busen, ohne dass sie mit der Wimper zuckte.

»Stimmt, dann hast du dich aber gut entwickelt. Na gut, sie soll noch einen weiteren Abend haben. Aber nicht, dass sie mir die Gäste vergrault.«

Die Frauen gingen in den Umkleideraum.

»Danke, das war lieb von dir. Aber ich weiß gar nicht, ob ich hier weiter machen will. Das ist einfach nicht mein Ding.« sagte Susanne dort.

Lena zuckte mit den Schultern und holte ein Päcken Geld heraus: »Aber man verdient gut dabei. Wie viel hast du?«

Maike zog ein ähnliches Geldbündel hervor: »Ich glaube knapp fünfhundert. Nicht schlecht für einen Montag.«

Susanne fielen fast die Augen aus dem Kopf. »Ist das alles Trinkgeld.«

Die beiden Frauen lachten: »Irgendwie schon. Sagen wir einmal Entlohnung für einen kleinen Freundschaftsdienst.«

Susanne erfuhr, dass die Bedienungen für jede Flasche Champagner Umsatzbeteiligung in Höhe von fünfzig Mark erhielten. Dafür mussten sie aber den Herren in den Nischen Gesellschaft leisten und ‘freundlich’ zu ihnen sein.

»Die betatschen dich dann schon, das ist im Preis mit drin. Wie weit du gehst, ist aber deine Sache. Durch den Sekt ist nur Berühren von Oberkörper und Busen bezahlt. Alles andere kostet extra.«

Susanne erfuhr, dass die beiden weitere fünfzig Mark für ein Griff in ihr Höschen kassierten und wenn sie den Mann mit der Hand befriedigten, waren weitere hundert fällig. Zu mehr würde es nie kommen, beteuerten die Frauen.

Susanne war gleichzeitig abgestoßen und fasziniert. Bisher war das eine Welt gewesen mit der sie nichts zu tun hatte. Jetzt war sie mitten drin. Es gab also wirklich Männer, die so viel Geld dafür bezahlten ein paar Minuten in der Nähe einer Frau zu verbringen. Nachdenklich ging sie nach Hause.

Am nächsten Abend war sie pünktlich wieder zur Stelle. Sie hatte sich vorgenommen, etwas lockerer zu sein. Aber als sie in ihrer knappen Tracht ins Lokal trat, zitterten ihre Knie.

Maike schien zu ahnen, wie es ihr ging und reichte ihr einen Trink. Sie schüttete die scharfe Flüssigkeit fast in einem Zug hinunter. Ein warmes Gefühl breitete sich in ihrem Körper aus und sie merkte, wie ihr etwas schwindlig wurde. Sie vertrug absolut keinen Alkohol.

Die ersten Gäste kamen. Mit Lächeln im Gesicht ging Susanne zu ihrem Tisch und fragte nach dem Wunsch des Mannes.

»Hoppla, eine Neue. Ist Wanda nicht mehr hier?«

Von den anderen wusste sie, dass ihre Vorgängerin praktisch über Nacht verschwunden war. Angeblich hatte sie ihre große Liebe kennen gelernt und war ihm ins Ausland gefolgt. Sie erzählte das dem Gast.

»Okay, macht ja nichts. Dafür lerne ich ja dich kennen.«

Er machte seine Bestellung und fragte dann, ob sie ihm etwas Gesellschaft leisten wolle.

»Wenn du mich auf ein Glas Wein einlädst gerne.«

Er lachte. »Natürlich mache ich das. Hol dir eins.«

Triumphierend ging sie an die Bar und gab den Auftrag. Der Mann nickte anerkennend und schenkte ihr aus einem Krug ein. Sie kehrte zum Tisch zurück. Nach ein paar Minuten Plauderei kamen andere Gäste und sie entschuldigte sich.

An diesem Abend hatte sie immerhin über zweihundert Mark Umsatz.

»Das ist schon besser. Wenn du jetzt noch ein bisschen Champagner verkaufst bin ich zufrieden.« sagte der Mann als sie die Abrechnung machte.

Sie antwortete nicht. Die anderen beiden zählten wieder ihre Geldbündel, während sie gerade einmal dreißig Mark Trinkgeld bekommen hatte. Aber immerhin besser als am ersten Tag. Ihr fiel auf, dass es ihr gar nichts mehr ausgemacht hatte, oben ohne zu bedienen. Sie würde weitermachen.

Am darauffolgenden Abend wurde sie zum ersten Mal gefragt, ob sie auch einen Champagner bringen könne. Der Mann war ihr nicht besonders sympathisch. Er sah ihr beim Sprechen nicht ins Gesicht, sondern starrte nur auf ihren Busen. Trotzdem sagte sie tapfer, dass sie die Bestellung gleich erledigen werde.

»Einen Champagner, bitte!«

Sie sah den Mann hinter der Bar triumphierend an.

»Na also, ich wusste doch, dass ich mich in dir nicht getäuscht habe.«

Er reichte ihr einen Sektkübel mit einer vorbereiteten Flasche. Sie ging damit hinüber zur Nische und setzte sich neben den Mann.

»Mach den Vorhang zu.« befahl er ihr.

Mit roten Wangen zog sie den Stoff vor die Öffnung. Der Mann hatte inzwischen die Flasche geöffnet und goss die beiden Gläser voll. Sie stießen miteinander an und sie nahm einen kleinen Schluck. Das Zeug war total sauer. Dem Mann war das egal. Er hatte den Arm um ihre nackte Schulter gelegt und redete auf sie ein. Dabei schob er seine Finger immer weiter in Richtung ihres Busens. Ihre Brustwarze richtete sich auf, nicht vor Erregung, sondern vor Unbehagen.

Dem Mann gefiel dies: »Du hast süße kleine Titten. Ich mag das viel lieber als diese riesigen Silikonmöpse von Lena.«

Er hatte jetzt auch die zweite Brust ergriffen und knetete diese hingebungsvoll.

»Was machst du denn sonst noch so mit?« fragte er keuchend. Seine Erregung zeigte sich auch in Beule in seiner Hose. »Holst du mir einen runter?«

Er öffnete seinen Hosenschlitz, wie Susanne mit Grausen bemerkte. Am liebsten wäre sie aufgesprungen und hinaus gerannt. Stattdessen blieb sie sitzen und ließ es zu, dass der Mann ihre Hand auf seinen Schwanz legte.

»Komm wichs ihn.«

Automatisch fing sie an das Glied des Mannes zu massieren.

»Ja, das ist gut. Weiter so.«

Sie beschleunigte ihr Tempo um die Sache so schnell wie möglich hinter sich zu bringen. Der Mann bearbeitete immer noch ihren Busen.

Dann war es auf einmal schnell vorbei: Der Mann griff nach der Serviette aus dem Kübel und ergoss sich in den Stoff. Susanne zog ihre mit Sperma überzogene Hand zurück. Verstohlen wischte sie sich ebenfalls sauber.

Der Kerl war jetzt kurz angebunden und verabschiedete sich schnell.

Erst als er weg war, merkte Susanne dass er lediglich den Sekt bezahlt hatte. Gerade einmal zehn Mark Trinkgeld hatte er ihr gelassen! Vor Wut heulend rannte sie auf die Toilette. Hier fand sie Maike und erfuhr ihre Geschichte.

»Hat dich Joe nicht gewarnt? Der Typ hat das gleiche schon einmal bei Lena versucht. Aber die hat ihm gezeigt, dass man mit ihr so etwas nicht macht.« Sie lachte bei der Erinnerung. »Kopf hoch, das passiert dir bestimmt nicht noch einmal.«

Susanne ging es wieder etwas besser und sie kehrte in das Lokal zurück.

Später am Abend war sie noch einmal in einer Nische und erhielt zusätzliche fünfzig Mark, weil der Mann in ihr Höschen fassen wollte. Diesmal war es ein netter Kunde und es war ihr fast angenehm, als er ihre Schamlippen berührte. Sie stoppte ihn aber, als er seinen Finger in ihre Spalte schieben wollte.

»Das machen wir hier nicht. Bitte haben Sie Verständnis dafür.«

Sie war erleichtert, dass der Mann zwar enttäuscht, aber gefasst reagierte. Außerdem gab er ihr noch einmal fünfzig Mark Trinkgeld und versprach gelegentlich einmal wieder zu kommen.

Diesmal hatte sie auch Geld vorzuweisen, wenn auch deutlich weniger als die anderen.

Lena sagte trocken: »Willkommen im Club! Lass uns gemeinsam die Männer ausnehmen, sie wollen es nicht anders.«

In den nächsten Wochen wurde Susanne zunehmend routinierter. Allmählich hatte auch sie einen festen Kundenstamm, der am liebsten an ihre Tische kam. Jeden Abend war sie jetzt in der Nische. ließ sich anfassen und brachte Männer mit ihrer Hand zum Orgasmus. Es machte ihr fast nichts mehr aus. Ein Job eben. Wenn es ein gutaussehender Mann war, lächelte sie ihn an, während sie es ihm machte. Sonst versuchte sie an etwas anderes zu denken. Sie stellte fest, dass ihre Technik zunehmend besser wurde. Sie wusste jetzt genau, wie schnell sie massieren musste und welche Stellen besonders empfindlich waren.

Ihrem Mann war nichts aufgefallen. Ja, sie hatten sich weniger gestritten. Unauffällig hatte sie das Haushaltsgeld aufgefüllt. Nicht zu viel, damit es nicht verdächtig wurde. Das meiste hatte sie auf ein Sparkonto eingezahlt. Ein paar Kleinigkeiten hatte sie sich auch geleistet, aber da bestand keine Gefahr, dass ihr Mann es bemerkten würde. Hauptsache für ihn war, dass immer ein gutes Essen auf dem Tisch stand und sie ihn nicht nach zusätzlichem Geld fragte.

So war eigentlich alles in Ordnung – bis zu jenem Abend.

Alles war wie immer. Ein paar Stammgäste waren da, ansonsten eher ein ruhiger Abend. Susanne hatte gerade eine Flasche Champagner serviert und hatte sich in eine Nische zu ihrem Gast gesetzt.

In diesem Augenblick kam ein neuer Besucher herein und sah sie verblüfft an, gerade als sie den Vorhang schloss. Der Mann kam ihr bekannt vor, aber die nächsten Minuten hatte sie keine Zeit darüber nachzudenken.

Sie onanierte den Schwanz des Gastes während dieser entzückt mit einer Hand ihre Muschi, mit der anderen ihren Busen streichelte. Als sie merkte, dass er kam holte sie rechtzeitig die große Stoffserviette um seinen Erguss aufzufangen. Dankbar nahm er zur Kenntnis wie routiniert sie ihn versorgte.

»Das war sehr angenehm. Darf ich dich weiter empfehlen?«

Sie lächelte ihn an: »Aber gerne, noch schöner wäre aber, wenn Sie mich einmal wieder besuchen.«

Mit einem großzügigen Trinkgeld verabschiedete sich der Gast.

Als sie den Tisch aufgeräumt hatte, zog sie den Vorhang wieder auf und sah den anderen Mann wieder. In diesem Augenblick fiel es ihr mit Schrecken ein, wer das war: Herr Weindörfer, der Chef ihres Mannes! Vor einiger Zeit war er zweimal zu Gast bei ihnen zu Hause gewesen. Den ganzen Abend hatte er sie angestarrt, so dass es ihr unangenehm war. Max hatte gelacht und gesagt, dass sie sehr eingebildet sei. Gott sei Dank, hatten dann die Besuche wieder aufgehört. Sie wusste nicht, ob ihrem Mann vielleicht doch Zweifel gekommen waren.

Jetzt war er jedenfalls hier und schien mitbekommen zu haben, was sie gerade mit dem anderen Gast getrieben hatte. Außerdem saß er an einem ihrer Tische. Maike, die in den letzten Minuten dort geholfen hatte, war gerade auch mit einem Gast in eine Nische verschwunden. Also musste sie Weindörfer bedienen. Vielleicht hatte er sie doch nicht erkannt?

Ihre Hoffnung wurde enttäuscht: »Das ist ja eine Überraschung Sie hier zu treffen. Das hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt.«

Er grinste sie an und sein lüsterner Blick ging von ihrem nackten Busen zu dem kurzen Rock mit den kaum verdeckten Strapsen darunter. Er bestellte einen Wein und bat sie für sich selbst gleich einen mitzubringen. Offensichtlich war er mit den Gepflogenheiten in diesem Lokal vertraut.

Sie brachte den Wein und setzte sich gegenüber, möglichst weit von dem Kerl entfernt. Dem war das gar nicht unrecht, konnte er sie doch so bestens begutachten.

»So sieht also der Volkshochschulkurs aus von dem Max erzählt hat.« Er lachte. »Na, dem werde ich was erzählen.«

»Nein, bitte nicht.« entfuhr es Susanne.

Der Mann sah sie überrascht an. »Das wird ja immer schöner. Sag bloß, er weiß nicht, was du abends so treibst?«

Sie sah seinen lüsternen Blick und wie es in seinem Kopf arbeitete. Er überlegte, welchen Vorteil er aus der Sache ziehen konnte.

»Weißt du was, ich hätte doch lieber Lust auf eine schöne Flasche Champagner.«

Sie hatte das schon befürchtet. »Da sind Sie bei meinen Kolleginnen besser bedient.« stammelte sie hilfesuchend.

»Erzähl mir keinen Mist. Ich habe doch vorhin gesehen, wie du mit einem anderen Kunden in einer Nische warst. Oder soll ich mich etwa lieber beschweren gehen?«

Joe war schon aufmerksam geworden und sah zu ihnen herüber. Von ihm konnte Susanne keine Hilfe erwarten. Resignierend ging sie zur Bar und bestellte die Flasche.

»Heute läuft es ja gut bei dir.« kommentierte der Barchef.

»Das ist der Chef von meinem Mann.« Susanne sah ihn hilfesuchend an.

Doch er zuckte nur mit den Schultern. »So etwas passiert ab und zu. Schau, dass du dafür sorgst, dass er den Mund hält. Ich würde dich ungern verlieren.« Er dachte nur an sein Geschäft.

Susanne ging mit dem Sekt zur Nische. Weindörfer hatte schon erwartungsvoll Platz genommen.

»Setz dich hier zu mir, mein Schätzchen, damit ich deine süßen Titten in greifbarer Nähe habe.« sagte er plump.

Sie saß kaum, da spürte sie schon seine große Pranken auf ihren Brüsten.

»Mmh, die sind lecker. Als ich euch besucht habe, hattest du keinen BH an und deine Möpse wackelten bei jeder Bewegung. Weißt du, dass ich damals einen Steifen bekommen hatte.«

Natürlich hatte sie es nicht bemerkt und das letzte was sie wollte, war dass sie ihn an machen wollte. Er hatte das komplett missverstanden. Grob kniff er sie in das empfindliche Fleisch.

»Du bist ein geiles Miststück. Das habe ich doch gleich geahnt. Zeig mal, was du zwischen den Beinen hast. Bestimmt bist du schon ganz nass.«

Er griff ohne Vorwarnung unter ihren Rock und schob ihr Höschen beiseite.

»Nicht, das will ich nicht. Das kostet extra.«

Kaum war es heraus, hätte sie sich am liebsten die Zunge abgebissen.

Der Mann lachte hässlich. »Ach so, du lässt dir das Befummeln deiner Fotze extra bezahlen. Na, bei einem so alten Freund wie mir wirst du doch bestimmt eine Ausnahme machen.«

Fast ohnmächtig vor Wut saß sie stocksteif da, während der Mann versuchte in ihre Spalte einzudringen.

»Mach jetzt endlich die Beine breit. Wird es bald! Oder soll ich Max doch von deinem kleinen Nebenjob erzählen?«

Sie war ihm ausgeliefert. Langsam öffnete sie ihre Schenkel ein kleines Stück. Es tat weh, als er versuchte seinen Finger in ihre trocken Muschi zu schieben. Schnell feuchte er den Mittelfinger mit etwas Sekt an. Jetzt glitt er ihn sie.

»Wow, was bist du schön eng. Das lobe ich mir.«

Er bewegte sich in ihr und sie merkte, dass ihr Körper anfing zu reagieren. Gegen ihren Willen wurde sie feucht.

»Siehst du, jetzt gefällt es dir. Das macht doch Spaß. Komm, nimm dir meinen Lümmel.« Er zeigte auf seinen Hosenschlitz.

Susanne hatte ja bereits Erfahrungen gemacht mit Kunden, die sie nicht mochte und fing an ihn zu masturbieren.

»Oh ja, du verstehst dein Handwerk. Alle Achtung. Wie viele Schwänze hast du denn an einem Abend?«

Sie gab keine Antwort, hoffte nur dass dieser Albtraum bald vorbei sei.

»Komm blas mich jetzt.« keuchte der Mann.

Susanne erstarrte. Bei jedem anderen hätte sie jetzt darauf hingewiesen, dass sie dafür nicht zur Verfügung stand. Alle hatten es bisher akzeptiert.

»Ich, ich kann nicht.« stotterte sie.

Er lachte nur: »Erzähl mir keinen Quatsch. Natürlich kannst du – oder soll ich Max einmal fragen?« drohte er unverhohlen.

Zögernd beugte sie sich über seinen Schoß. Tatsächlich hatte sie den Schwanz ihres Mannes schon im Mund gehabt. Allerdings nur auf dessen Bitten und mit äußerstem Widerwillen. Wie viel lieber hätte sie ihm jetzt den Gefallen getan.

Das Glied des Mannes stand mit zurückgeschobener Vorhaut direkt vor ihrem Gesicht. Weindörfer drückte ihren Kopf nach unten und die Eichel schob sich zwischen ihre Lippen. Automatisch öffnete sie den Mund und fing an zu lutschen.

»Ja, das ist gut. Siehst du wie gut das geht. Saug an meiner Nille, du kleine Sau.«

Sein Becken stieß immer tiefer in ihren Rachen und seine Hand verhinderte, dass ihr Kopf auswich. Sie würgte etwas und er gab kurz nach, ohne ihren Mund zu verlassen. Ihre Hand massierte jetzt zusätzlich seinen Schaft. Nur schnell das ganze beenden war alles, was sie noch denken konnte. Noch immer wühlte seine zweite Hand in ihrem Unterleib. Mindestens drei Finger hatte er jetzt in ihr.

Als der erste Tropfen aus dem zuckenden Schwanz schoss, wollte sie den Kopf hochreißen, doch er hielt ihn wie mit einem Schraubstock fest. Sie würgte, schluckte und spie als sein Samen in ihren Hals spritzte. Max hatte sie immer rechtzeitig gewarnt und sie hatte ihn mit der Hand zu Ende befriedigt. Erstmals hatte sie jetzt Spermageschmack im Mund. Es war nicht so schlimm, wie sie befürchtet hatte, aber sie kam sich regelrecht vergewaltigt vor.

Weindörfer war sehr zufrieden mit ihr. Er tätschelte ihren Schenkel und goss sich ein Glas mit Champagner ein.

»Das war keine schlechte Leistung – auch wenn ich dir ein wenig helfen musste.« Er schmatzte genießerisch. Dann sah er auf die Uhr. »Oh, schon so spät. Ich muss los.« Er überlegte und sah sie dann scharf an. »Ich melde mich die Tage bei dir.«

Bevor Susanne antworten konnte war er weg. Natürlich hatte er nichts bezahlt für ihre ‘Sonderdienste’ und sie hatte sich nicht getraut etwas von ihm zu verlangen. Sie fühlte sich elend und war froh als der Abend endlich vorbei war. Wortkarg verabschiedete sie sich nur kurz von den anderen und ging nach Hause.

Max war auf Schicht. Er würde erst am Morgen heim kommen, wenn sie schon wieder arbeiten war. Sie schlief lange nicht ein. Ob Weindörfer ihrem Mann etwas erzählen würde? Allerdings rechnete sie mehr damit, dass er die Situation ausnützen würde. Er war scharf auf sie. Es wurde eine unruhige Nacht.

Am Morgen stand sie wie gerädert auf und duschte lange bevor sie sich anzog. Ohne Appetit kaute sie an ihrem Stück Brot und ließ es schließlich liegen. Irgendwie schaffte sie es bis in die Firma. Kaum saß sie an ihrem Schreibtisch als ihr Telefon klingelte.

»Ich bin es.«

Sie hatte es geahnt – Weindörfer.

»Hast du schön geschlafen und von mir geträumt.« Wieder seine dreckige Lache.

»Was wollen Sie von mir?« Sie wollte das Gespräch so schnell wie möglich beenden.

»Na gut. Wenn du es so willst. Komme heute Abend gegen acht zu mir.« Er nannte ihr seine Adresse.

»Das geht nicht, ich muss arbeiten.«

Seine Stimme wurde schroff: »Du kommst, wenn dir etwas an deiner Ehe liegt. Ich glaube kaum, dass Max mit einer Nutte zusammen sein will.«

Es traf sie wie Peitschenschläge. War sie denn wirklich eine Hure?

»Also?«

Sie schluckte: »Ich komme.«

Sie legte auf. Vielleicht konnte sie mit ihm reden und ihm Geld geben. Inzwischen hatte sie schon ein paar tausend Mark auf die Seite gebracht. Die würde sie ihm geben.

Nachmittags rief sie in der Bar an und meldete sich krank. Joe fragte nicht viel nach, fluchte aber laut. Viel durfte sie sich nicht leisten, dann war der Job futsch. Max hatte heute Spätschicht. Also würde sie ihn noch kurz sehen, bevor sie wegging.

Max fiel nichts an ihrem Verhalten auf. Er gab ihr einen Kuss zum Abschied und wünschte ihr viel Spaß. Am liebsten hätte sie sich ihm an den Hals geworfen und alles gestanden. Aber sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass er Verständnis für sie haben würde.

Also machte sie sich auf wackeligen Beinen auf den Weg. Sie hatte ihr Sparbuch dabei um es dem Mann zu zeigen. Hoffentlich hatte sie Erfolg damit. Solche Typen waren ja bestechlich.

Sie fand die gesuchte Hausnummer gleich auf Anhieb und klingelte. Es wurde fast sofort geöffnet. Offensichtlich wurde sie erwartet. Die Wohnungstür war nur angelehnt und sie trat in den Flur.

»Nur immer hereinspaziert. Die erste Tür rechts ist das Wohnzimmer. Ich komme gleich.«

Sie ging durch den muffigen Flur in die beschriebene Richtung. Ein richtiger Männerhaushalt, unordentlich und schlecht gelüftet, dachte sie.

Das Wohnzimmer war in etwas besserem Zustand. Aber auch hier lagen ein ganzer Stapel Zeitschriften und ungespülte Gläser standen auf dem Tisch. Sie setzte sich auf die Kante des einzigen Sessels und wartete.

Weindörfer kam nach wenigen Minuten. Er hatte einen Bademantel an und sonst wohl nichts. Es war klar, was er von ihr wollte. Ihr wurde mulmig.

Sie holte ihr Sparbuch aus der Handtasche: »Ich möchte Ihnen ein Angebot machen…«

Er fiel ihr ins Wort. »Zieh dich aus!« befahl er in schroffem Ton.

»Hören Sie mir doch erst einmal zu!« versuchte sie es noch einmal.

»Zieh dich aus, reden können wir nachher.« beharrte er auf seiner Forderung.

Sie sah ein, dass sie jetzt keine Chance hatte und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie hatte ein wenig Angst und ihre Finger zitterten. Der Mann schien das zu genießen.

Endlich war die Bluse offen und sie streifte sie ab. Oben ohne von Fremden angeschaut zu werden daran hatte sie sich inzwischen gewöhnt. Aber dieser wollte mehr.

»Los, zieh deine Hose aus. Ich will dich nackt sehen.«

Sein Bademantel stand offen und sie sah, dass sein Penis schon begonnen hatte zu wachsen. Sie zog ihre Jeans herunter und war jetzt nur noch mit einem kleinen Slip bekleidet.

»Komm her, den ziehe ich dir aus. Sonst wirst du ja nie fertig.« sagte er ungeduldig.

Susanne trat vor ihn und schloss die Augen. Das geht vorbei, dachte sie immer wieder und biss sich auf die Lippen. Der Mann nahm den dünnen Stoff ihres Höschens zwischen seine Finger und riss ihn herunter.

»Endlich sehe ich deine Fotze. Gib sie mir.«

Er zog Susanne zu sich heran und sein Gesicht drückte sich gegen ihren Schamhügel. Sie bemerkte die Gänsehaut, die ihren Körper überzog. Der Mann steigerte sich in seine Erregung hinein, während er ihr Geschlechtsteil küsste und leckte.

»So eine süße Muschi, ist die lecker. Weißt du, dass ich nach unserem Treffen noch dreimal onaniert habe, während ich mir vorstellte deine kleine Fotze zu ficken?«

Er war außer sich vor Erregung, keuchte wie wild und merkte ihre Abneigung scheinbar überhaupt nicht.

Er schälte sich aus seinem Bademantel und war jetzt ebenfalls nackt.

»Komm blass mir noch einmal meinen Schwanz, wie gestern.«

Sie sank in die Knie und gehorchte. Diesmal gab sie sich richtig Mühe. Vielleicht würde er wieder in ihrem Mund kommen und sie konnte so verhindern, dass er mit ihr schlief.

»Ja, das machst du heute viel besser als gestern. Deine Zunge ist sehr geschickt. Aber höre jetzt auf, ich will dich ficken. Leg dich hin!« gab er Anweisung.

Resigniert legte sich Susanne auf das breite Sofa.

»Beine auseinander. Zeig mir deine Fickspalte. Los, komm!«

Mit schamrotem Gesicht kam sie seinen Befehlen nach. Hoffentlich ging alles ganz schnell. Weindörfer hatte dies aber scheinbar ganz anders im Sinn. Er legte sich zwischen ihre geöffneten Schenkel und begann sie zu lecken. Sie merkte sofort, dass er genau wusste, was eine Frau mochte. Seine Zunge rieb ihre Klitoris, während seine Finger in sie eindrangen. Dabei ging er nicht so brutal vor, wie am Vortag. Ihm schien daran gelegen zu sein, sie zu erregen.

Auch wenn ihr Geist sich dagegen sträubte, begann ihr Körper zu reagieren. Ihre Schamlippen füllten sich mit Blut und ihr Kitzler schwoll an. In ihrer Spalte war es nicht nur durch seinen Speichel feucht. Er merkte das natürlich auch und beendete zufrieden sein Werk.

»Jetzt bekommst du endlich meinen Speer. Freust du dich darauf?«

Sie gab ihm keine Antwort, blieb aber unverändert liegen, so dass es ihm leicht fiel in sie einzudringen. Es tat kein bisschen weh, wie sie erleichtert feststellte. Der keuchende Mann auf ihr war nicht extrem gebaut und ihre Scheide hatte die Penetration akzeptiert. Sie schloss erneut die Augen und versuchte an etwas anderes zu denken. Sie konnte sich nicht konzentrieren, denn Weindörfer versuchte auch jetzt sie zusätzlich zu stimulieren. Er saugte leicht an ihrer Brustwarze, wie sie es so gerne mochte, wenn Max es tat und ein Finger stimulierte ihren Kitzler.

Ein Stöhnen kam aus ihrem Mund. Sie war zornig, denn sie wollte nicht, dass es sie erregte. Aber es war so. Er war ein guter Liebhaber und ihr Stöhnen spornte ihn noch mehr an. Sie gab auf und ließ sich fallen. Jetzt keuchte sie mit ihm um die Wette. Ihre Beine waren weit geöffnet und sie ging seinen Rhythmus mit.

»Das macht dir Spaß, wusste ich’s doch.« triumphierte er.

Sie hasste sich dafür, aber sie presste ihren Körper an den seinen und wollte jetzt kommen…

Es dauerte nicht mehr lange und Susannes Körper spannte sich und einem enormen Orgasmus. Seit langem hatte sie mit Max keinen Sex mehr gehabt. Die Schichtarbeit, aber auch ihr schlechtes Gewissen durch den Nebenjob hatten keinen Platz für viel Intimitäten gelassen. Während sie kam spürte sie, dass es auch bei dem Mann so weit war und er tief in ihr seinen Samen entlud. Ihr fuhr durch den Kopf, dass sie sich überhaupt keine Gedanken wegen Geschlechtskrankheiten gemacht hatte. Aber dafür war es jetzt zu spät.

Die Ernüchterung kam schon in den nächsten Minuten. Tränen liefen über ihre Wangen. Wie hatte sie sich nur so gehen lassen können. Sie hatte es sogar zugelassen, dass sie durch den erzwungenen Geschlechtsverkehr erregt wurde. Sie schämte sich für das was sie getan hatte.

Weindörfer schien dies ziemlich gleichgültig. Er zog seinen Schwanz aus ihr und hielt ihn vor ihr Gesicht.

»So und jetzt schön sauberlecken.«

Mechanisch nahm sie den jetzt halbschlaffen Penis in den Mund und leckte das Gemisch aus seinem Sperma und ihrem Liebessaft ab. Wieder stieg ein Würgreiz auf und noch mehr Tränen benetzten ihr Gesicht. Unwirsch zog der Mann sich zurück.

»Da kann einem ja die Lust vergehen. Was heulst du denn? So schlimm war das doch nicht für dich. Ich habe genau gespürt, dass du gekommen bist.«

Sie gab ihm keine Antwort und begann sich stumm wieder anzukleiden.

»Was wolltest du mir denn vorhin vorschlagen?« suchte er das Gespräch.

Sie schluckte, damit ihre Stimme ruhiger klang: »Wenn Sie meinem Mann nichts sagen und mich in Ruhe lassen, gebe ich Ihnen das Geld, das ich gespart habe.« Sie hielt ihm ihr Sparbuch hin.

Er sah auf den Kontostand und schnaubte nur geringschätzig. »Du scheinst dir ja nicht besonders viel wert zu sein.«

»Es ist alles was ich habe.« sagte sie leise.

Er dachte nach. »Okay für heute reicht es. Ich melde mich wieder bei dir.«

Sie verließ die Wohnung. Als sie zu Hause im Bett lag, sah sie noch einmal die Bilder des Abends vor ihrem geistigen Auge. Warum hatte es ihr nur Spaß gemacht? Genau genommen hatte sie einen Höhepunkt wie selten bei Max gehabt. Wollte sie das ganze vielleicht heimlich tief, in ihrem Innern? Sie schüttelte den Kopf. Nein, das war es nicht. Ihr Körper hatte die Anspannung entladen, das war alles. Mit diesem Gedanken schlief sie ein.

Es dauerte weitere drei Tage bevor Weindörfer sich erneut meldete. Diesmal rief er bei ihr zu Hause an.

»Ich muss dir was zeigen. Komme morgen Abend wieder zur gleichen Zeit zu mir.«

Ohne ihre Antwort abzuwarten hatte er aufgelegt. Was er wohl diesmal im Sc***de führte?

Als sie sich in der Bar abmeldete, hatte Joe einfach wortlos aufgelegt. Sie hatte keine Ahnung, was das zu bedeuten hatte. Aber ihre Gedanken kreisten mehr um das erneute Treffen mit dem Chef ihres Mannes. Am Vortag hatte sie mit Max geschlafen. Er war begeistert, als sie seinen Schwanz in den Mund nahm und ihn hingebungsvoll lutschte. Es war sehr schön gewesen. Aber sie war nicht gekommen, obwohl sich Max viel Mühe gab. Sie hatte ihm etwas Theater vorgespielt und natürlich war er darauf hereingefallen. Ihr Gewissen hatte sich jedenfalls nicht beruhigt.

Dann stand sie wieder vor der Tür ihres Erpressers. Mit schweren Beinen stieg sie zu seiner Wohnung hinauf. Diesmal empfing er sie an der Wohnungstür, erneut im Bademantel. Sein Programm stand also fest. Er grinste sie an und zog sie an sich heran.

»Hast du mich auch vermisst?«

Seine Hände massierten ihre Pobacken durch den Rock. Er schob den Stoff nach oben, als sie ihn impulsiv von sich stieß.

»Wenn du nicht willst, kann ich auch anders. Geh ins Wohnzimmer.«

Er war sauer, weil sie nicht mitspielte. Was erwartete er denn von ihr? Susanne war entschlossen eine Entscheidung herbeizuführen. Er sollte endlich sagen, was er wollte.

Weindörfer wies auf den Tisch: »Schau einmal, was für schöne Bilder ich gemacht habe. Du wirst sie bestimmt mögen.«

Susanne griff ahnungsvoll nach dem Umschlag. Ihre Befürchtungen stellten sich als berechtigt heraus. Er hatte das letzte Treffen irgendwie gefilmt und hatte Abzüge von besonders eindeutigen Szenen machen lassen. Sie sah sich nackt mit weit geöffneten Schenkeln, während er von hinten nicht zu erkennen war. Sein Kopf zwischen ihren Beinen, während ihre Augen (verzückt?) geschlossen waren. Auf ein paar Aufnahmen sah es so aus, als wäre sie voller Begeisterung dabei, als er sie nahm. Wenn Max diese Bilder in die Hand bekam würde er sich ohne Zweifel von ihr trennen.

»Die sind schön geworden, nicht wahr? Unvergessliche Erinnerungen. Ich schenke sie dir. Ich habe die Originale ja noch für mich.«

»Sie Scheusal!« entfuhr es ihr.

Er gab ihr eine Ohrfeige. »Benimm dich, sonst kannst du gleich wieder abhauen!«

»Sagen Sie endlich, was Sie von mir wollen.« Sie war mehr wütend als verzweifelt.

»Zuerst ziehst du dich aus. Reden können wir später immer noch.«

Sie zögerte, begann aber dann doch ihre Kleidung abzulegen. Er wollte Sex, aber was noch?

Wenig später lagen beide nackt auf dem Sofa. Er hatte sich so gelegt, dass er ihre Muschi leckte, während sie seinen Schwanz im Mund hatte. Erstaunt stellte sie fest, dass sie auch heute erregt war. Was war bloß mit ihr los? Ihre Zunge spielte mit seiner Eichel, während ihre Finger seine Hoden kraulten.

»Du wirst immer besser, weißt du das? Heute bist du schon viel lockerer.«

Seine Stimme war kaum zu verstehen, denn er hob den Kopf kaum von ihrem Geschlecht. Oh ja, er verstand es wundervoll eine Frau zu erregen.

Als er sich erhob und die Position wechselte öffneten sich ihre Schenkel schon ganz von alleine. Sie wollte jetzt gefickt werden, auch wenn sie ihn hasste. Geil war sie jetzt, nicht mehr und nicht weniger. Später würde sie es wieder bereuen. Er gab sich erneut Mühe sie weiter zu stimulieren. Als sie kam unterdrückte sie ihr Stöhnen nicht.

»Ja, schrei deine Lust heraus, du kleine Nutte. Ich wusste doch, dass es dir gefällt gefickt zu werden. Wir werden noch viel Spaß zusammen haben.«

Seine Worte drangen kaum zu ihr vor. Wieder war ihr Höhepunkt gewaltig gewesen. Warum kam sie viel stärker als bei Max, den sie doch liebte?

Weindörfer war endlich auch so weit. Diesmal zog er aber seinen Schwanz heraus und steckte ihn in ihren Mund. Sie schluckte automatisch, als sie spürte wie er spritzte. So schnell hatte sie sich auch daran gewöhnt. Merkwürdig fand sie nur, dass er nicht in ihr gekommen war.

Ein Geräusch von der Tür ließ sie herumfahren. Drei nackte Männer standen da und schauten interessiert auf das Paar herab.

Weindörfer richtete sich auf: »Bitte schön, der nächste Herr. Die Muschi ist bereits vorgewärmt…«

Susanne wollte aufschreien, aber kein Ton drang aus ihrer Kehle. Wie gelähmt lag sie da und merkte kaum, dass der erste Fremde in sie eindrang.

Dieses Schwein, dieses erbärmliche Schwein! Jetzt lässt er mich auch noch von seinen Freunden ficken, fuhr es ihr durch den Kopf. Der Mann war längst nicht so bemüht, wie sein Vorgänger. Er nutzte ihre immer noch vorhandene Feuchtigkeit aus und bewegte sich in ihr bis er kam. Sie hatte nicht viel davon mitbekommen.

Sein Platz wurde vom nächsten Kerl eingenommen. Es war der älteste von den dreien, bestimmt schon über fünfzig. Bei ihm ging es noch schneller.

Der letzte war jetzt an der Reihe. Er ging wieder etwas behutsamer mit ihr um. Unter anderen Umständen hätte es ihr wahrscheinlich gefallen. Heute war sie dazu nicht mehr fähig. Immerhin bewegte sie sich etwas und er war ein dankbarer Abnehmer. Nach wenigen Minuten war es vorbei.

Sie lag unverändert da, wie betäubt. Erstaunt registrierte sie, dass jeder der Männer Weindörfer Geld in die Hand drückte. Also waren sie doch keine Freunde. Er ließ sich dafür bezahlen, dass sie sich hatte ficken lassen.

Als die Kerle weg waren, kam der Chef ihres Mannes herüber und drückte ihr zweihundert Mark in die Hand.

»Dein Anteil.« sagte er knapp.

Sie setzte sich wütend auf und warf ihm das Geld um die Ohren. »Du Schwein, jetzt bin ich deine Hure, oder wie? Wenn du übertreibst ist mir alles egal, dann sage ich Max was passiert ist!«

Sie weinte bitterlich, während der Mann das Geld aufsammelte und auf den Tisch legte.

»Jetzt reg dich wieder ab.« brummte er. »Schließlich war es deine Idee mir Geld zu geben, damit ich den Mund halte.«

Sie verstand nicht worauf er hinaus wollte.

»Nur waren zweitausend Mark etwas wenig, findest du nicht auch?« Er grinste sie an. »Hunderttausend, das ist der richtige Betrag finde ich. Damit wäre ich auch aus dem Schneider. Dann hast du deine Ruhe vor mir.«

»Wie soll ich Ihnen denn hunderttausend Mark geben? Wenn ich so viel Geld hätte, wäre ich bestimmt nicht in der Bar gewesen.«

Plötzlich dämmerte ihr, was er vorhatte. »Du willst mich auf den Strich schicken, bis ich das Geld verdient habe. Ist es das, was du vorhast?« Sie schrie die letzten Worte.

Er wartete einen Augenblick mit der Antwort: »Nicht auf den Strich schicken. Aber mit einsamen Herren zusammenbringen, die sehr zahlungsfähig sind. Überleg doch: die drei vorhin waren nichts besonderes. Aber sie haben insgesamt 600 Mark für Zuschauen und Ficken gezahlt. Jetzt hast du nur noch 99.600 Mark Schulden.«

Sie zog sich stumm an.

»In der Bar musst du natürlich kündigen. Dein Verdienst ist bestimmt nicht schlechter, bei kürzerer Arbeitszeit. Du brauchst mir nicht zu antworten. Übermorgen rufe ich dich an. Dann will ich deine Entscheidung.«

Sie wollte nur raus, raus!

Schließlich war sie auf der Straße und zog die Luft scharf ein. Vor Max hatte sie mit einem Mann geschlafen, ihrem Jugendfreund Sven. Heute Abend waren vier weitere hinzugekommen, einfach so. Sie fühlte sich elend und missbraucht, auch wenn keine Gewalt angewendet worden war. In ihrer Tasche spürte sie die Geldscheine, die Weindörfer ihr an der Tür zugesteckt hatte. Fast hätte sie das Geld in einen Abfalleimer gesteckt, brachte es aber dann doch nicht fertig. War der Verdienst in der Bar ehrlicher gewesen?

Im Bett ging ihr noch einmal durch den Kopf, wie verschieden die Männer gewesen waren. Als ob das eine Rolle gespielt hatte. Trotzdem konnte sie sich noch genau vorstellen, wie verschieden es sich angefühlt hatte, als sie in ihr waren. In ihrer Muschi war der Samen von drei verschiedenen Männern, auch wenn sie lange geduscht hatte, waren bestimmt noch Reste davon vorhanden. Sie betastete ihr Geschlecht mit den Fingern. Es gab keine Veränderungen, oder doch? Die Berührung erregte sie, stärker als sie es von sich kannte.

Sie streichelte sich weiter und versuchte dabei an Max zu denken. Aber immer wieder stiegen die Bilder der nackten Männer mit ihren steifen Schwänzen, die sie betrachteten, vor ihr auf. Schließlich kam sie bei der Vorstellung, dass alle gleichzeitig vor ihr onaniert und ihr Sperma über ihren Körper verteilt hätten. Was war nur los? War sie die Dirne, zu der sie Weindörfer machen wollte? Konnte er sie besser beurteilen, als sie selbst? Schließlich schlief sie ein.

Max hatte am nächsten Tag, einem Samstag, auch frei und überraschte sie mit einem Frühstück im Bett. Er war so liebevoll zu ihr, dass es ihr fast weh tat.

Nach dem Essen liebten sie sich lange und innig. Susanne kam wieder nicht, aber sie genoss das zärtliche Zusammensein. Ihr Mann hatte nicht gemerkt, dass sie keinen Orgasmus hatte. Männer sind da ja leicht zu überzeugen.

Sie fühlte sich den ganzen Tag krank, während er bester Laune war. Am Abend hatten sie nochmals Sex. Sie erfüllte ihm alle seine Wünsche. Er wurde mutig und drängte seinen muschifeuchten Schwanz gegen ihren Anus. Sie biss die Zähne zusammen und versuchte sich zu entspannen. Mit ihren Händen zog sie die Pobacken auseinander. Der Schmerz, als er den Schließmuskel durchdrang war sehr intensiv. Trotzdem drängte sie ihm ihren Hintern entgegen.

»Ja, jetzt. Fick mich in meinen Po. Heute will ich es auch.«

Überrascht stellte sie fest, dass der Schmerz sehr schnell verging und einem nicht gekannten Lustgefühl Platz machte. Ihr Mann sollte sie da haben, wo kein anderer jemals zuvor war und nie hinkommen würde!

Diesmal hatte auch Susanne einen Orgasmus, Max konnte sich auch nicht lange beherrschen und ergoss sich in ihren Darm. Er keuchte vor Erregung.

»Du bist wunderbar. Was ist nur in letzter Zeit mit dir los? Es scheint, als ob die Abendschule dich auf völlig neue Ideen bringt.«

Noch immer war er in ihr. Jetzt, wo die Erregung abklang, wäre es ihr lieber gewesen, wenn er seinen Schwanz aus ihrem Po gezogen hätte. Aber sie ließ ihn gewähren, so als ob sie etwas gutzumachen hätte.

Sonntags hatte Max schon wieder Schicht, so dass Susanne alleine den Nachmittag verbrachte. Als das Telefon klingelte, zuckte sie zusammen. Natürlich, Weindörfer wusste, dass ihr Mann zur Arbeit war. Ob sie einfach nicht abnehmen sollte? Sie verwarf den Gedanken und griff zum Hörer.

»Hallo, ich hoffe du hattest ein schönes Wochenende. Dein Mann ist ja ganz begeistert von dir. Ich habe gehört, dass er dich in den Arsch gefickt hat? Das hört sich interessant an.«

Susanne fiel aus allen Wolken. Dieser Mistkerl hatte es seinen Kollegen erzählt. Tränen füllten ihre Augen.

»Hast du dich entschieden? Ich möchte jetzt deine Antwort.«

Sie schluckte: »Ich mache mit. Wann soll ich kommen?«

Jetzt war es raus. Sie war überrascht, wie ruhig ihre Stimme geklungen hatte.

Weindörfer lachte dreckig: »Du bist also ein vernünftiges Mädchen. Lass mich einmal überlegen. Morgen hat dein Mann Spätschicht. Sei um acht Uhr bei mir.«

Er legte ohne Gruß auf.

Susanne war deprimiert. Sie fühlte sich durch Max missbraucht. Er hatte nichts eiligeres zu tun gehabt, als damit zu prahlen, dass sie Analverkehr gehabt hatten. Und sie hatte sich so viele Gedanken darüber gemacht, wie es weitergehen soll. Wenn sie schon durch ihren Mann zu einer stadtbekannten Schlampe gemacht wurde, wollte sie wenigstens gut dabei verdienen.

Ob dies logisch war, spielte im Augenblick keine Rolle, sie wollte eine Rechtfertigung für ihre Entscheidung, die eigentlich schon vorher gefallen war. Jetzt hatte sie eine. Max war an allem selbst schuld!

Am nächsten Abend kam sie in Miniröckchen und mit hohen Schuhen zu Weindörfer. Er war wieder in unvermeidlichen Bademantel und betrachtete sie von Kopf bis Fuß.

»Nicht schlecht, heb einmal den Rock hoch!« befahl er ihr.

Ohne zu zögern zog sie den Stoff nach oben. Sie war nackt, bis auf Nylonstrümpfe und Strapse.

Anerkennend nickte er ihr zu: »Du lernst dazu. Der erste Kunde kommt erst in zwei Stunden. Wir haben also viel Zeit für uns.«

Sie ging neben ihm ins Wohnzimmer und ließ es zu, dass er dabei ihre nackten Pobacken tätschelte. Drinnen begann sie unaufgefordert sich zu entkleiden. Nackt bis auf Schuhe, Strapse und Strümpfe ging sie zu dem Mann und öffnete seinen Bademantel. Sie war geil auf seinen Schwanz, den ganzen Tag hatte sie sich darauf gefreut ihn in ihrem Mund zu fühlen. Fast gierig begann sie an dem Schaft zu saugen.

»Du bist ja total ausgehungert. Na so toll kann der Sex am Wochenende ja nicht gewesen sein.«

Sie versuchte nicht auf das zu hören, was er sagte. Sie spürte, wie das Fleisch in ihrem Mund noch immer wuchs und härter wurde.

Er zog ihren Kopf an den Haaren zurück. »Sag mir was du willst?«

Sie verstand nicht was er wollte.

»Los sag mir, was ich jetzt mit dir machen soll!«

Dieser Mistkerl. Aber sie war so geil.

»Ich will, dass Sie mit mir schlafen.«

Er schüttelte den Kopf. »Das reicht mir nicht. Wenn du es richtig willst, dann bitte mich darum.«

Sie schämte sich und murmelte: »Bitte schlafen Sie mit mir.«

Er knurrte, aber legte sie mit gespreizten Beinen auf der Couch zurecht. Sie fieberte seinem Schwanz entgegen. Endlich war er in ihr. Sie stöhnte auf und ihr Unterleib presste sich ihm entgegen. Sie begannen mit ihrem Liebesspiel.

Susannes Erregung steigerte sich immer weiter. Sie spürte, dass ihr Höhepunkt unmittelbar bevorstand.

Da zog sich Weindörfer plötzlich aus ihr zurück.

»Ich, ich komme gleich.« keuchte sie.

Er grinste gehässig. »Ich weiß. Aber erst will ich, dass du mich einmal ordentlich bittest, dass ich dich ficken soll.«

Sie hätte es sich denken können, dass er keine Ruhe gab. »Bitte ficken Sie mich. Ich will von Ihnen gefickt werden.«

Er grunzte. Das war nach seinem Geschmack. Er gab ihr seinen Schwanz zurück und sie war fast sofort wieder so aufgeregt wie zuvor.

»Gut so?« fragte er sie keuchend.

Sie nickte: »Ja, dass ist gut. Du fickst mich ausgezeichnet. Ich liebe es, wenn dein Schwanz mich ordentlich durchfickt. Ich, ich komme!«

Noch nie hatte sie solche Dinge gesagt. Heute spürte sie, dass es ihr einen besonderen Kick gegeben hatte. Noch mehr solche Worte kamen aus ihrem Mund, während er unbarmherzig seinen Riemen in sie trieb.

»Fick meine Fotze wund. Ja, dass ist gut. Ich will, dass du mich vollspritzt. Komm, gib mir dein Sperma oder soll ich es dir lieber aus deinem Schwanz saugen?«

Es machte ihn an, dass sie auf diese Sprache eingegangen war. Als er sich in ihr ergoss, hatte sie einen weiteren Höhepunkt.

Jetzt wäre sie gerne bei ihm liegen geblieben, oder hätte später noch einmal Sex mit ihm gehabt. Aber Weindörfer schaute auf die Uhr.

»Dein erster Kunde kommt bald. Mach dich vorher noch frisch.«

Ernüchtert ging sie ins Bad und stellte sich unter die Dusche. Natürlich, es war alles nur ein Job. Sie durfte sich auf keinen Fall in den miesen Burschen verlieben.

Als sie ins Zimmer zurückkam, war Weindörfer angezogen. Er zog sie an sich.

»Jetzt habe ich doch glatt vergessen, deinen süßen Arsch auszuprobieren.«

Seine Finger rutschte zwischen ihre Pobacken. Sie versuchte ihn wegzudrängen und schaffte es diesmal. Er zwinkerte ihr zu.

»Vielleicht machen wir nach den Kunden noch eine Überstunde, was meinst du?«

Sie gab ihm keine Antwort. Glücklicherweise klingelte es in diesem Augenblick und er ging hinaus um zu öffnen. Ihr erster Kunde.

Später konnte sie sich an diesen ersten bewussten bezahlten Geschlechtsverkehr nicht mehr erinnern. Es war nichts besonderes gewesen, sie war lediglich erleichtert als es vorbei war. Wenig später kam der nächste, dann noch einer. Sie dachte an andere Dinge, während die Männer mit ihrem Körper beschäftigt waren. Scheinbar war es den Kerlen völlig egal.

Schließlich war es geschafft. Sie duschte ein letztes Mal und wollte sich im Wohnzimmer wieder anziehen. Sie stellte fest, das Weindörfer begonnen hatte sich zu entkleiden.

»Halt, wo willst du denn hin? Wir machen noch eine Überstunde!«

Das war kein Vorschlag, sondern ein Befehl. Es stand ihr überhaupt nicht der Sinn danach, erst recht nicht da sie wusste, dass er sie in den Hintern ficken wollte. Dennoch gab sie nach und legte sich auf die Couch.

»Dreh dich um und strecke deinen Hintern in die Luft.«

Sie gehorchte und barg ihr Gesicht in einem Kissen. Hoffentlich würde er ihr nicht weh tun. Sie war überrascht, als sie seine Zunge in ihrer Spalte fühlte. Er leckte über ihren Kitzler, zwischen den Schamlippen, bis nach hinten zu ihrem Anus. Es kitzelte, aber gleichzeitig spürte sie auch, dass es sie erregte. Es erregte sie, obwohl sie an diesem Abend mit vier verschiedenen Männern geschlafen hatte. Sanft stimulierte er jetzt mit einem Finger ihren Kitzler und bohrte seinen Zungenspitze in ihren Anus.

Sie stöhnte: »Du machst mich verrückt damit. Ich werde schon wieder geil. Wie machst du das nur?«

Er lachte leise und siegesgewiss. Seine Finger holten Liebessaft aus ihrer jetzt ziemlich feuchten Lustspalte und verteilten ihn auf seiner Eichel. Sie hielt dennoch die Luft an, als er gegen ihren Schließmuskel drückte. Merkwürdigerweise gelang es ihm fast ohne jeden Schmerz einzudringen. Wieder verspürte sie dieses Lustgefühl, dass sie bei Max verspürt hatte, als er sie in den Po fickte. Langsam stieß er immer tiefer in sie hinein.

»Ooaah, das tut gut. Mach weiter, stecke ihn tief in meinen Arsch. Ja, da, da ist es gut. Fick mich in den Arsch. Bitte mach!«

Sie wand sich wimmernd unter seinen immer heftiger werdenden Stößen. Es war so unbeschreiblich aufregend. Sie wünschte sich, dass es die ganze Nacht so weiter gehen würde. Sie kam, forderte mehr und kam erneut. Mindestens viermal hatte sie einen Höhepunkt, bevor sie merkte, dass sein Unterleib zuckte und einen warmen Strom in sich verspürte.

Am liebsten wäre sie bei ihm geblieben, aber die Vernunft siegte schließlich. Zu Hause legte sie sich auf das Sofa ins Wohnzimmer. Sie war viel zu aufgewühlt um zu schlafen. Ihr Leben war anders geworden. Es gab kein Zurück mehr. Aber wie würde es weitergehen?

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Inzest

Unser Nachbar

by Marmoten©

So kam meine Frau zu ihrem ersten fremden Mann …

Meine Frau und ich sind nunmehr seit 1 ½ Jahren verheiratet. Vor unserer romantischen Hochzeit waren wir schon zwei glückliche Jahre zusammen. Der Sex mit meiner Frau war immer echt ok, aber auch nicht außergewöhnlich. Sie hat, wie die meisten Frauen, weniger oft Lust auf Sex als wir Männer und ist auch nicht wirklich experimentierfreudig.

Meine Frau kann sich zwar auch nicht wirklich für „dirty talking” begeistern macht es aber zumindest dann mit, wenn sie kurz vor ihrem Orgasmus ist. Da ich in dieser Hinsicht ziemlich viele und verschiedenste Fantasien habe „durchleben” wir so beim Sex die verschiedensten Situationen. Begonnen habe ich mit Beschreibungen wie ich andere Frauen ficke, zum Teil Bekannte von uns aber auch jemanden der uns vielleicht kurz zuvor auf der Strasse begegnet ist. Da spielt sie immer ganz gut mit und sagt, dass ich es der Schlampe so richtig besorgen soll.

Später baute ich dann bei unseren Geschichten auch Situationen ein, wo sie von einem anderen Mann durchgebumst wird. Zur Erklärung muss ich noch anführen, dass ich der erste und einzige Mann bin mit dem meine Frau jemals Sex hatte. Am Anfang wehrte sie sich zwar dagegen, aber ab einem bestimmten Erregungsgrad geht sie voll mit.

Nach den ersten solchen Bettgeschichten fragte sie mich ob ich es ernst meine, wenn ich sage, dass ich sehen will wie zum Beispiel unser Nachbar mit seinem großen Schwanz in sie eindringt und sie dann richtig durchfickt. Da mich die Vorstellung, dass ein anderer Mann meinen Schatz bumst sehr erregt sagte ich ehrlicherweise ja. Sie war schockiert und sagte, dass sie so etwas niemals tun würde und war beleidigt, dass ich es erlauben würde. In der Diskussion die entbrannte fragte ich, ob sie denn noch nie daran gedacht hätte mal einen anderen Mann in sich spüren zu wollen um zu sehen wie es ist. Dies verneinte sie und meinte auch noch, dass sie nicht glaube, dass ich solch eine Situation in Wirklichkeit sehen möchte.

Trotz dieser Diskussion blieb ich weiter beim „dirty talking” wenn wir Sex hatten und sie machte wie beschrieben doch ab einem gewissen Zeitpunkt wieder mit.

Um sich ein Bild zu machen, meine Frau ist 32 Jahre alt, 172 cm groß mit etwas größerem aber knackigem Hinterteil und großem Busen (80C). Sie hat braunes, mittellanges Haar und strahlend blaue Augen.

Nachdem meine Frau alle ihre betrieblichen Prüfungen in Ihrer Firma hinter sich gebracht hatte, war das Thema Nachwuchs bei uns ganz aktuell. Da ich schon immer gut mit Kindern umgehen konnte war das auch für mich ok und meine Frau setzte die Pille ab.

Dies war ein entscheidender Schritt und Wandel. Durch die Absetzung der Pille veränderte sich meine Frau in punkto Sex sehr, aber zu ihrem und meinem Vorteil. Sie hatte ab der Zeit viel öfter von selber Lust auf Sex und kam deswegen auch öfters von selbst auf mich zu, was früher kaum bis gar nicht passierte. Ich war natürlich über diese Entwicklung. Sie genoss den Sex auch mehr und konnte sich im Vergleich zu früher viel mehr fallen lassen. In dieser Zeit erzählte ich ihr während wir bumsten meine heißesten Fantasien und sie ging völlig mit. Aber nicht nur das. Sie selbst erfand die verschiedensten Geschichten und zu meiner Freude immer mit ihr in der Hauptrolle und den verschiedensten männlichen Partnern.

Als ich gerade wieder mal nach solch einer Geschichte in ihr abspritzte, fragte sie mich ob ich es immer noch ernst meine, dass ich sie mit einem anderen Mann sehen möchte. Da ich wieder mit „Ja” antwortete stellte sie die Frage wie ich mir das vorstelle und ich erklärte ihr, dass ich einfach sehen möchte wie sie auf Berührungen von einem anderen Mann reagiert, zuzusehen wie ein anderer Schwanz in sie eindringt, sie durchfickt, ihr einen Orgasmus verschafft und in ihr abspritzt.

Sie gab dann erstmals zu, dass sie schon etwas neugierig sei ob alle Männer beim Sex gleich wären und ich sah ihr an, dass sie überlegte ob sie eine für sie solch verrückte Sache machen sollte oder nicht.

Ein paar Tage später sagte sie mir, dass sie grundsätzlich dazu bereit wäre, da die Neugier einfach überwiege. Jetzt hatten wir nur noch eines zu klären. Wer sollte den der Glückliche sein? Wir kamen überein, dass es nur funktionieren könnte, wenn wir uns beide auf jemanden einigen. So gingen wir verschiedenste uns bekannte männliche Wesen durch, aus Arbeit, Freunden usw. Zu unserer Überraschung mussten wir beide feststellen, dass eine Auswahl gar nicht so leicht war. Es gab viele bei denen jeweils einer von uns beiden aus den unterschiedlichsten Gründen dagegen war, andere waren liiert oder verheiratet und wir wollten auf gar keinen Fall andere Beziehungen in Schwierigkeiten bringen.

Letztlich blieb eigentlich nur ein Freund von mir über, aber meine Frau war nicht gerade begeistert, da sie irgendwie mit ihm nie so richtig warm wurde. Als wir beide somit eigentlich ohne wirkliche Kandidaten etwas ernüchtert im Schlafzimmer lagen, hörten wir wie so oft unseren Nachbarn im ersten Stock, wie er wieder mal mit einem Mädel zugange war. Wir schauten uns plötzlich beide an und wussten wen wir als Kandidaten haben möchten.

Zur Erklärung muss ich sagen, dass unser Nachbar anscheinend ein ziemlicher Sexoholic ist, er seine Eroberungen meistens zwischen 23:30 und 04:00 beglückt und diese dabei ziemlich laut werden. Was dabei auffiel ist, egal welche Frau alle wurden sehr laut und schrieen ihre Lust raus. Das nervt zwar manchmal wenn man bald aufstehen muss um zur Arbeit zu gehen, regt aber auch die eigene Fantasie an. Meine Frau und ich fragten uns schon oft woran es liegt, das alle bei ihm so laut werden. Er kam natürlich auch schon in unserem „dirty talking” vor, war aber nicht gleich unter unseren Kandidaten für meine Frau, da wir ihn eigentlich nicht ganz so gut kannten.

Nachdem wir unseren Wunschkandidaten hatten, mussten wir uns nur noch entscheiden ob wir ihn ganz offiziell einweihen wollten, oder ob ihn meine Frau bewusst dazu verführen soll bzw. ob sie dass auch wirklich schafft. Wir diskutierten lange hin und her und entschieden uns dann aber für die Verführungsvariante, da wir nicht wussten, ob er einverstanden wäre wenn ich dabei zusehe. Also legten wir uns einen Plan zurecht und gingen drei Tage später an dessen Durchführung.

Es war am Mittwoch um 18:30, als meine Frau unseren Nachbarn anrief und fragte ob er nicht auf ein Glas Wein runterkommen wolle. Er sagte zu und zehn Minuten später läutete es an unserer Tür. Ich öffnete ihm und wir gingen ins Wohnzimmer wo meine Frau schon einen guten Rioja eingeschenkt hatte. Wir unterhielten uns ca. eine halbe Stunde bis ich sagte, dass ich jetzt fahren muss. Er schaute etwas erstaunt und ich erklärte ihm, dass ich auf Dienstreise muss und meine Frau nicht gerne alleine vorm Fernseher sitzt. Ich ging zu meiner Frau, gab ihr noch 2 DVD´s die ich für den Abend geliehen hatte, küsste sie und verabschiedete mich anschließend von unserem Nachbarn. Nachdem ich die Tür zu unserer Wohnung hinter mir schloss ging ich mit meiner Sporttasche zu meine Auto, warf die Sporttasche rein und fuhr weg. In einer Entfernung von ca. 1 km war ein Pendlerparkplatz wo ich meinen Audi abstellte und mich zu Fuß wieder in Richtung unserer Wohnung machte. Als ich dort wieder ankam ging ich über die Weise zu unserer Terrasse und sah gleich, dass das Licht im Wohnzimmer nicht mehr voll aufgedreht ist sondern nur mehr Kerzen brannten. Von unserer Terrasse kann man gut in unser Wohnzimmer sehen ohne jedoch von Innen gesehen zu werden.

Ich sah, dass sich meine Frau mit unserem Nachbarn anscheinend gut unterhielt, da viel gelacht wurde und auch mittlerweile eine weitere Flasche Rotwein offen war. Ich hatte extra einen Wein mit 14,5% Alkoholgehalt ausgewählt, da ich erstens wusste, dass meine Frau, wenn sie etwas beschwipst eher Lust auf Sex hat und damit sie nicht über unseren Plan nachdachte und diesen eventuell doch noch absagen würde. Nach etwa 15 Minuten war schon sehr gut zu erkennen, dass meine Frau den Wein schon etwas spürte. Ich bemerkte aber auch wie unser Nachbar sie anblickte und bei der Unterhaltung sie immer wieder mal ganz zufällig berührte. Plötzlich stand meine Frau auf ging in Richtung Terrassentür und öffnete diese. Als sie wieder auf der Couch Platz nahm sagte, sie dass ihr sehr heiß sei aber dies jetzt ja besser werden würde. Somit konnte ich ab jetzt ihre Unterhaltung mithören. Sie scherzten herum über dies und jenes.

Da meiner Frau noch immer heiß war, zu erkennen an ihren roten Wangen, entschuldigte sie sich bei unserem Nachbarn und ging ins Schlafzimmer sich etwas Kühleres anzuziehen. Als sie nicht mehr zu sehen war, hörte ich unseren Nachbarn flüstern, dass meine Frau heute fällig wäre und er ohnehin schon seitdem er eingezogen war scharf auf sie ist. Dies entlockte mir ein Grinsen und ich wusste, dass er angebissen hatte. Als meine Frau wieder ins Wohnzimmer kam, traute ich meinen Augen nicht. Sie hatte sich ihr blitzblaues Negligee aus feinster Seide angezogen. Dies trug sie eigentlich immer dann, wenn sie mich verführen wollte. Es ist aus sehr dünner, fast durchsichtiger Seide mit Spaghetti-Trägern und gerade so lang, dass es noch knapp ihr Hinterteil bedeckt. Aber nicht nur ich war überrascht, auch unser Nachbar wie man an seinen Blicken sehen konnte. Er „scannte” sie von oben bis unten und ihm entging sicher nicht, dass die Brustwarzen meiner Frau schon etwas steif waren.

Sie nahm eine der beiden DVD´s und fragte ihn, ob es ok wäre wenn sie jetzt einen Spielfilm schauten. Er antwortet mit „Ja” und schenkte meiner Frau und sich selbst nochmals Rotwein nach. Als meine Frau die DVD eingelegt hatte, start drückte und in ihrer Gewohnheit den Vorlauf drückte, da sie kein Freund von Vorschauen war, spielte sie etwas zu weit vor. Sie war somit gleich im Film und drückte deshalb schnell „Play”. Sie stand ganz erstaunt vor dem Fernseher und konnte ihren Mund nicht schließen. Auf unserem LCD-TV lief soeben ein Hardcore-Porno uns sie sah wie eine Frau auf einem Mann „ritt” und stöhnte. Mein Nachbar grinste und meine Frau lief weiter rot im Gesicht an. Sie stammelte etwas von einem Irrtum bzw. falschen Film, drückte auf „Stopp” und legte anschließend die zweite DVD ein. Wie sich aber bald herausstellte war auch das ein Porno, welche ich beide bewusst aussuchte und ihr nichts davon sagte. Am Fernseher war zu erkennen, dass eine junge Blonde Frau einem durchtrainierten Schwarzen mit einem riesigen Schwanz einen blies.

Meine Frau sah ganz konfus aus und wusste offenbar nicht was sie jetzt sagen bzw. tun sollte. Da sagte unser Nachbar, dass dies kein Problem für ihn sei und er durchaus ein Fan von Pornos sei und sie ihn sich ansehen könnten, wenn meine Frau nichts dagegen hätte. Meine Frau überlegte kurz und sagte dann in etwas abwesendem Zustand, dass es dann für sie auch in Ordnung geht.

Sie setzte sich wieder zu ihm auf die Couch, nahm das Glas Rotwein, machte einen großen Schluck und beobachtete die verschiedenen Szenen auf dem TV-Gerät. Beide schauten sehr gebannt den Film. Mein Nachbar legte schön langsam seinen Arm um die Schulter meiner Frau, was diese gar nicht wirklich wahrnahm, das sie so gebannt war als der Schwarze im Film die Beine der Blondine spreizte und die übergroße Eichel seines riesigen Schwanzes langsam in sie hineindrückte und diese dann aufstöhnte.

Meine Frau ist ein visueller Typ und wird durch Bilder sehr leicht erregt und besonders seitdem sie die Pille abgesetzt hat. Es kann schon vorkommen, dass beim durchschalten am TV eine Wilddokumentation mit sich paarenden Hirschen zu sehen ist und sie die Szene so heiß macht, dass sie sofort mit mir schlafen will.

Genau so erregt schien sie jetzt durch den Porno zu sein. Irgendwie wetzte sie auf der Couch hin und her, drückte ihre Beine zusammen, nahm wieder einen großen Schluck vom Rotwein blieb aber mit ihren Augen immer beim Film. Unserem Nachbarn schien diese Nervosität meiner Frau auch aufzufallen und legte seine andere Hand auf ihrem Oberschenkel und wartete ob eine Reaktion kam. Nichts – meine Frau starrte weiter auf den Film, wo inzwischen der Schwarze seinen ganzen Schwanz bis zum Anschlag in der Blondine versenkt hatte und nur noch sein Hodensack zu sehen war, der gegen ihre Arschbacken schlug.

Ebenfalls leicht erregbar ist meine Frau durch Berührungen und dies wirkte sich jetzt aus. Da kein Widerspruch kam fing mein Nachbar sie an am Oberschenkel zu streicheln und berührte mit der Hand deren Arm er über die Schulter gelegt hatte ganz leicht ihre linke Brustwarze die schon ganz hart durch die Seide des Negligees drückte. Meine Frau schaute ihn kurz an und ich dachte schon, dass alles vorbei ist, drehte ihren Kopf aber wieder dem Film zu.

Dies war anscheinend das Zeichen für unseren Nachbarn, dass er ihre Erlaubnis hatte. Er begann mit seiner rechten Hand ihren Oberschenkel immer weiter in Richtung Eingang ihrer Lustgrotte zu erforschen und meiner Frau entkam erstmals ein ganz leiser, kaum hörbarer Seufzer. Mit seiner linken Hand fuhr er jetzt von oben unter das Negligee und berührte erstmal direkt die Brustwarze meiner Frau die er sofort anfing zu reiben. Daraufhin erklang ein leichtes Stöhnen meiner Frau in unserem Wohnzimmer und unser Nachbar fing an mit dem Mittelfinger seiner rechten Hand durch den Slip meiner Frau hindurch ihre Lustgrotte zu bearbeiten. Er drückte mit seinem Finger immer mehr auf den Slip wobei ihre Schamlippen dabei nachgaben. Meine Frau schloss ihre Augen legte den Kopf zurück auf das Oberteil der Couch und biss sich auf die Unterlippe. Unser Nachbar grinste und sagte zu meiner Frau, dass er noch keine hatte die so schnell derartig feucht war, ja förmlich auslief.

Er nahm jetzt seinen linken Arm hinter dem Kopf meiner Frau hervor, drehte sich seitlich zu ihr und streifte ihr den linken Spaghettiträger soweit von der Schulter, dass er die linke Brust meiner Frau freilegte. Er begutachtete die große Brust meiner Frau mit dem dunklen Warzenvorhof und er der abstehenden Brustwarze, bevor er diese zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und leicht zu zwirbeln begann. Damit drückte er instinktiv einen weiteren Lustknopf meiner Frau, was sich durch ein weiteres Stöhnen auch verbal bemerkbar machte. Jetzt nahm er die linke Brust meiner Frau in seine Hand drückte sie etwas zusammen, wobei ihre Brustwarze noch deutlicher hervortrat und näherte sich mit seinem Mund, bis ihre Brustwarze in diesem verschwand.

In all dieser Zeit starrte ich so gebannt in die Szene in unserem Wohnzimmer, dass es mir erst jetzt auffiel wie sehr es in meiner Hose spannte. Es erregte mich so sehr, dass meine Frau von einem anderen Mann gestreichelt wurde, dass mein Schwanz zum Zerbersten angespannt war. Ich holte ihn aus meiner Hose, gab ihm somit seine Freiheit und fing langsam an mit meiner rechten Hand in rauf und runter zu stimulieren, immer mit Blick auf meine Frau.

In der Zwischenzeit nuckelte unser Nachbar an der Zitze meiner Frau, nahm sie wieder aus dem Munde, züngelte sie nur, nahm sie wieder in den Mund und fing langsam an sie leicht zu beißen, was meiner Frau ein weitere Stöhnen abverlangte. Aber auch mit seiner rechten Hand war er in der ganzen Zeit nicht untätig geblieben. Er rieb mit seinem Finger den Slip solange zwischen ihren Schamlippen bis dieser so nass war, dass er schon ein wenig mit dem Finger und dem Slip in sie eindrang.

Auch unser Nachbar hatte schon seit geraumer Zeit einen Ständer in seiner Hose, welcher nicht mehr zu übersehen war. Er zog seine rechte Hand hoch und fuhr meiner Frau ganz langsam unter den Slip, lies seinen Mittelfinger auf ihrer Klitoris kreisen und rutschte nach und nach weiter runter zum Eingang ihrer Scheide. Daraufhin öffnete meine Frau ihre Augen, sah unseren Nachbarn an und küsste ihn heftig. Er erwiderte ihren Kuss, lies jedoch seine Hände an ihren bisherigen Stellen und bearbeitete diese weiter. Als er mit seinem Mittelfinger schön langsam in meine Frau eindrang und immer tiefer kam stöhnte sie auf, sagte unserem Nachbarn, dass sie es nicht mehr aushalte und er bitte die Terrassentür schließen soll. Er ging Richtung Terrasse und meine Frau ins Schlafzimmer. Ich begab mich schnellstens zu unserem Schlafzimmerfenster und sah wie meine Frau die Nachttischlampe anmachte, sehr zu meiner Freude, da ich dadurch eine sehr viel bessere Sicht in unser Schlafzimmer hatte. Ich hörte noch wie unsere Terrassentür geschlossen wurde als meine Frau sich auf unser Bett legte und ihren neuen Liebhaber voller Sehnsucht erwartete.

Dieser trat in unser Schlafzimmer, erblickte meine Frau welch geile Stute sie sei. Er begab sich zu ihr auf das Bett, und zog ihr schön langsam mit beiden Händen den Slip über und weiter herunter bis über ihre Fersen. So lag sie nun da, die rechte Brust immer noch frei, die andere verdeckt und ihre kurz geschnittene behaarte Muschi für ihren Liebhaber ganz genau sichtbar. In diesem Augenblick richtete sie sich auf streifte das Negligee über ihren Kopf, warf es auf den Boden und legte sich in ihrer vollkommenen Nacktheit wieder auf unser Bett.

Unser Nachbar legte sich zu ihr auf die rechte Seite des Betts, küsste Sie strich ihr mit seiner linken Hand über ihren Busen, massierte diesen und setzte seinen Weg fort in Richtung ihres Venushügels. Dort angekommen, massierte er ihren Kitzler, was meiner Frau verbale Geräusche der Erregung entlockte. Anschließend sagte sie, dass es nun für ihn an der Zeit sei sich seiner Kleider zu entledigen. Er rutschte hinunter an das Bettende stand auf und begann sich auszuziehen. Zuerst sein T-Shirt welches seinen durchtrainierten Oberkörper bedeckte, danach zog er seine Hose aus und stand nun nur noch in seiner engen Boxershort vor meiner Frau. Diese erkannte genauso wie ich, welch großer Prügel versuchte sich seinen Weg in die Freiheit zu bahnen. Als unser Nachbar gerade die Short ausziehen wollte, stoppte ihn meine Frau. Sie kam zu ihm, setzte sich direkt ans Bettende vor ihm und begann nun mit beiden Händen ihm die Short abzustreifen. Als sie die ersten Zentimeter bereits herunten waren sprang mit einem Satz der Schwanz unseres Nachbarn heraus und meiner Frau fast direkt ins Gesicht.

Ich traute meinen Augen nicht und auch meiner Frau bekam vor lauter Staunen ihren Mund nicht mehr zu. Obwohl ich ein regelmäßiger Saunagänger bin, hatte ich noch nie einen derart großen und dicken Schwanz gesehen und meine Frau schon gar nicht. Sie war offensichtlich schockiert und fragte unseren Nachbarn wie groß der den sei, worauf dieser Antwortete Länge 23,5 cm und Durchmesser 5 cm. Er hat wirklich ein Prachtexemplar von einem Schwanz mit großer dunkler Eichel und vielen Adern am Schaft.

Meiner Nachbar ergriff die Initiative und sagte, meiner Frau, dass sie sein Prachtstück in die Hand nehmen soll. Zögernd nahm in meine Frau in ihre rechte Hand begann ihn langsam zu massieren und betrachtete ihn dabei ganz genau. Durch ihre Massage schien er vom halberigierten Zustand noch steifer zu werden. Als meine Frau dies sah streckte sie ihren Kopf nach vorne und ließ ihre Lippen leicht über seine Eichel gleiten. Dies erregte unseren Nachbarn sehr und er nahm ihren Kopf in seine beiden Hände, zog ihn näher in Richtung seines Schwanzes und versuchte so mit seinem Speer tiefer in den Mund meiner Frau einzudringen. Sie öffnete bereitwillig ihren Mund soweit es ging damit er in sie eindringen konnte. Dies überraschte mich sehr, da meine Frau ansonsten meinen Schwanz maximal küsst, sie aber Blasen nicht mag. Das aber sprach für mich für ihren momentanen Zustand und dem Grad ihrer Erregung und Geilheit. Sie begann an diese riesigen Schwanz zu saugen und verwöhnte den Hodensack mit ihren Händen, was unserem Nachbarn sein erstes Stöhnen an diesem Abend entlockte.

Sie hatte jetzt ca. 5-6 cm seines Ständers in ihrem Mund, weiter ging es nicht, da er ab da einfach zu dick war. Ich war vor unserem Schlafzimmerfenster immer noch ganz erstaunt über diesen Prachtlümmel. Er ist einfach riesig und kommt auch voll zur Geltung, da unser Nachbar seine Schambehaarung bis auf einen zwei Finger breiten, kurz geschnittenen Streifen oberhalb abrasiert hat. Nachdem sich meine Frau eine Zeit lang gewissenhaft um diesen strammen Burschen kümmerte, zog sie mein Nachbar zu sich hoch. Er begann sie zu küssen, während sich sein praller Schwanz mit seiner Spitze gegen ihren Bauchnabel drückte. Mein Schatz erwiderte seine Küsse und fasste ihm mit fester Hand an seine knackigen, durchtrainierten Pobacken. Mein eigener Schwanz war in all der Zeit auch zum Bersten gespannt, ich wollte mir aber noch keine Erleichterung verschaffen, da ich mir noch die Spannung erhalten wollte. Unser Nachbar beendete den Kuss und forderte meine Frau auf sich wieder auf das Bett zu legen. Als sie wieder so nackt vor ihm lag betrachtete er sie einen Augenblick bevor er begann mit seinen Händen ihre angewinkelten Beine zu spreizen, welche willenlos dem Druck seiner Hände gehorchten. So hatte er erstmals den totalen Anblick der Lustgrotte meiner Frau. Ihre Schamlippen hatten aufgrund ihrer Erregung eine dunkelrote Farbe angenommen und hatten sich aufgrund ihrer Vaginalflüssigkeit bereits weit geöffnet und gaben so einen Einblick in die Tiefen dieser Höhle.

Mein Nachbar glitt mit seinen Händen entlang der Innseite der Schenkel meiner Frau bis er mit beiden Händen am Eingang ihrer Scheide angelangt war. Er zog mit beiden Zeigefingern ihre gut durchbluteten Schamlippen noch weiter auseinander und drang anschließend mit diesen beiden Fingern gleichzeitig langsam in sie ein. Dies entlockte meiner Frau einen tiefen, langen Seufzer. Er schob seine Finger tief in sie rein und zog sie auch ganz langsam wieder zurück. Als er beide wieder ganz rauszog, tat meine Frau ihren Unmut mit einem lauten „Nein, nicht!” Kund. Unser Nachbar lächelte und formte mit seinen Händen, wie kleine Kinder beim Spielen eine „Pistole”. Mit verschrenkten, Daumen, Ringfingern und kleinen Finger, dran er mit den ausgestreckten Zeige- und Mittelfinger wieder tief in sie ein, bis er mit den draußen gebliebenen Finger am Eingang ihrer Muschi stecken blieb. Meine Frau starrte mit verdrehten Augen auf die Decke im Schlafzimmer und hatte ihren süßen Mund weit offen vor Erregung. So begann er sie mit diesem „Pistolenlauf”, den vier eingedrungen Fingern langsam, aber stetig zu ficken, was ihr regelmäßige Stöhnlaute beim Eindringen entlockte und ihre Erregung noch weiter auf ein nicht gekanntes Ausmaß steigerte.

Langsam zog er seine „Pistole” heraus und begab sich anschließend mit seinem Gesicht zwischen ihre Beine. Dort begann er mit seiner Zunge, ihre Schamlippen mit Auf- und Abwärtsbewegungen zu liebkosen ohne jedoch dabei einzudringen. Bei den Aufwärtsbewegungen verharrte er natürlich auch auf ihrer Klitoris, die er mit seiner Zunge ebenfalls verwöhnte. Während er mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand nach dem Hintereingang meiner Frau suchte, nahm er ihren Kitzler zwischen seine Lippen und begann kräftig daran zu saugen. Daraufhin entfuhr den Lippen meiner Frau ein tiefes a****lisches Stöhnen wie ich es noch nie zuvor gehört hatte. Durch den Mösensaft meiner Frau gut geschmiert drang er langsam mit seinem Zeigefinger in den Anus meiner Frau ein. Dass sie dies zuließ und offensichtlich auch noch genoss überraschte mich umso mehr, da diese Zone bisher beim Sex ein absolutes Sperrgebiet für mich war.

Nachdem er seinen Zeigefinger langsam bis zum Ansatz in den Anus meiner Frau schob, zog er in langsam wieder bis zur Hälfte heraus und drang dann mit seinem Daumen in die Möse meiner Frau ein. Während all der ganzen Zeit, die ich wie eine Zeitlupenaufnahme vor mir sah, bearbeitete er mit seinem Mund und Zunge ihren Kitzler. Die Geräuschkulisse meiner Frau hatte ein noch nie erlebtes Ausmaß angenommen, kam aber an die Schreie und lauten Stöhn- und Grunzgeräusche der sonstigen Bettgespielinnen unseres Nachbarn noch nicht heran. Ich konnte aber aufgrund ihrer Stimmlage erkennen, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus stand und Augeblick später war es dann soweit. Sie presste, durchfahren von diesem einzigartigen Gefühl, welches den ganzen Körper durchströmt, ihre Oberschenkel fest zusammen und kommentierte dies mit einem für ihr sonstiges Verhalten beim Sex lautstarkes „Aaaaahhhhhhh!”.

Nachdem das Gefühl langsam abebbte und die erregte Anspannung von ihr abfiel, gaben ihre Beine nach und fielen weit auseinander. Unser Nachbar hob darauf hin seinen Kopf und grinste meine Frau an. Auch sie schaute an ihrem entspannten, aber schweißbedecktem Körper hinunter bis sich ihre Augen mit seinen trafen. Aufgrund ihres Blickes glaubte ich deuten zu können, dass es ein Blick voller Dankbarkeit und Lüsternheit war. Ich hatte es bisher noch nie geschafft ihr auf diese Weise einen Orgasmus zu verschaffen und war aus diesem Grund schon ein bisschen eifersüchtig, freute mich aber dann für meine Frau und schrieb dies der besonderen Situation und Erregung zu.

Rund um den Mund unseres Nachbarn konnte man deutlich den Mösensaft meiner Frau sehen, welchen er sich mit seiner linken Hand abwischte. Er setzte sich auf, mit dem Hintern auf seinen Fersen ruhend und rutschte langsam nach vor. Sein Schwanz war immer noch vollkommen auf der Höhe und die starken Adern an seinem Geschlecht waren deutlich sichtbar. Er war mit seiner prallen Eichel, welche zumindest die Größe eines mittleren Pfirsichs hat, nur noch Millimeter vom Eingang der Lustgrotte meiner Frau entfernt. Meine Frau konnte die Hitze die dieser Zauberstab ausstrahlte bereits vor einer Berührung spüren. Er rückte noch etwas nach vor und es kam zum ersten zarten Kontakt zwischen den beiden Geschlechtsteilen. Meine Frau spürte nun das heiße Fleisch auf ihren Schamlippen, verdrehte ihre Augen nach oben und stöhnte kurz aber gut hörbar auf. Gekonnt und mit einem breiten Grinsen auf seinem Gesicht nahm unser Nachbar seinen Schwanz in die Hand und fuhr damit die Schamlippen meiner Frau auf und ab ohne jedoch auch nur einen Millimeter weiter in sie einzudringen. Meine Frau schien völlig in Ekstase zu geraten und atmete sehr tief. Als er plötzlich diese Aufwärts- und Abwärtsbewegungen beendete und sie spürte, dass der Druck seiner überdimensionierten Eichel auf ihren Scheideneingang öffnete sie ihre Augen und bat ihn aufzuhören. Irritiert beendete er sein Bestreben in sie einzudringen. Fragend und gleichzeitig enttäuscht schaute er sie an.

Auch ich wusste in diesem Augenblick nicht den Grund für ihren Abbruch und dachte schon, dass ihr Verstand und logisches Denken dem ganzen jetzt ein Ende setzten würden, bevor diese Grenze überschritten sei und es kein zurück mehr geben würde. Der Grund war ein abgesprochener und mir sofort klar, als sie aus ihrem Nachkästchen die Packung Kondome holte, die ich vor zwei Tagen extra gekauft hatte. Sie hatte ja die Pille abgesetzt und es war nicht Ziel, von einem anderen Mann, schwanger zu werden. Während sie ein Kondom für unsere Nachbarn auspackte bearbeitete er ihre Muschi wieder mit den Fingern seiner rechten Hand und drang dabei tief in sie ein.

Sie gab ihm das Kondom, er betrachtete es und teilte ihr mit das es damit ein Problem gebe. Meine Frau schaute ihn fragend an und verstand nicht worauf er hinaus wollte. Mir kam da schon so eine Ahnung in den Sinn. Da ich ja nicht wusste, dass unser Nachbar derart bestückt ist, habe ich natürlich Kondome in Standardgröße gekauft. Als er meiner Frau erklärte, dass ihm normale Kondome nicht passen, schaute sie nochmals auf sein erigiertes Glied und bat ihn es doch zu probieren. Unser Nachbar antwortete, dass er eigentlich davon ausging, dass mein Schatz die Pille nahm und sie erzählte ihm von der Absetzung der Pille und unserem Kinderwunsch. Daraufhin probierte er mehrmals das Kondom überzuziehen, was jedoch scheiterte bzw. als er es dann doch ein Stück weit oben hatte, waren die Schmerzen für ihn sehr groß und das Kondom ist daraufhin auch gerissen.

In diesem Augenblick befanden sich die beiden in einem Dilemma. Sie wollten es beide und man sah ihren Gesichtern an wie sie überlegten die Situation noch zu retten. Meine Frau fragte im nächsten Augenblick, ob er nicht aus seiner Wohnung noch schnell passende Kondome holen könnte. Er erwiderte darauf, dass er vorgestern sein letztes verbraucht hatte. Ich erinnerte mich an die große vollbusige Blondine die mich vorgestern nach seiner Wohnung fragte. Dieser Hoffnungsschimmer schwand deutlich sichtbar im Gesicht meiner Frau und Enttäuschung überkam sie. Daraufhin schlug er vor es halt ohne zu tun, was jedoch meine Frau ablehnte. Sie erklärte ihm, dass sie gerade in der äußerst fruchtbaren Phase sei und die Chancen, dass sie dabei von ihm geschwängert würde zu hoch seien. Etwas verärgert, dass er nicht zum Ziel kam erwiderte er, dass es ihm nichts machen würde wenn er sie schwängern würde. Sie entgegnete jedoch standhaft, dass es aber mir, ihrem Mann, sehr wohl was ausmachen würde. Stille trat ein und plötzlich fragte er meinen Schatz, ob es auch ihr was ausmachen würde wenn sie ein Kind von ihm bekommen würde. Ich erwartete eine klare Ablehnung, aber zu meinem Erstaunen erwiderte sie nur, dass sie mir das nicht antun könne. Sie würde es nur meinetwegen nicht tun? Bedeutete diese Antwort, dass es, wenn es nur nach ihr ginge, es ihr nichts ausmachen würde oder sie es sogar so haben wollte? Ich blickte etwas abwesend und geschockt drein, als unser Nachbar vorschlug es nach der alten Methode des Aufpassens zu machen. Meine Frau schien nicht sehr begeistert zu sein, da sie natürlich wusste, dass es sich dabei um eine sehr unsichere Methode der Verhütung handelt.

Nach kurzer Überlegung und zu meinem Schock stimmte meine Frau sehr zur Freude unseres Nachbarn zu. In einem ersten Gedanken konnte ich nicht verstehen wie sie sich so einem Risiko aussetzen wollte, musste aber erkennen, dass wohl ihre Lust und Erregtheit den Ausschlag dafür gaben. Vielleicht war dies ja auch noch ein zusätzlicher Kick, sich einer möglichen Schwängerung durch einen anderen Mann auszusetzen. Ich musste mir aber bei all den Gedanken die mir nun durch den Kopf gingen auch eingestehen, dass ich ebenfalls so sehr erregt war, dass ich sehen wollte wie ein fremder Schwanz, der noch dazu so riesig war in meine Frau eindringt. Mit erleichtertem Blick rückte unser Nachbar wieder nach vor und seine Eichel berührte erneut die Schamlippen meiner Frau. Er fasste nun mit beiden Händen unter ihren Schenkeln durch und ließ seine Hände auf der Oberseite der Schenkel zur Ruhe kommen. In dieser Position hatte er sie jetzt fest im Griff und es erlaubte ihm sie in Richtung seines dicken Stammes zu ziehen und damit den Druck seiner Eichel auf ihre Schamlippen zu erhöhen. Obwohl meine Frau durch das gekonnte Vorspiel ihres Liebhabers mehr als nur feucht war, konnte er nicht sofort in meine Frau eindringen.

Seine Eichel war so groß, dass sie nicht ohne weiteres in meine Frau reinflutschte so wie es ansonsten bei mir der Fall ist. Er erhöhte den Druck erneut, was meiner Frau einen leichten Schrei des Schmerzes entlockte und sie ihn bat langsam zu machen, da sie noch nie so einen großen Schwanz in ihr hatte. Plötzlich gaben ihre Schamlippen nach und der Kopf seines Schwanzes glitt ganz langsam in die Lustgrotte meiner Frau. Aufgrund des ungeheuren Durchmessers drückte sein Schwanz die inneren Schamlippen meiner Frau mit hinein. Dabei entkam ihr ein dumpfes „Uuaaaahhh” und die ganze Eichel verschwand in ihrem Unterleib. Zu ihrer Erleichterung legte ihr Liebhaber eine Pause ein damit sie sich an diese extreme Dehnung gewöhnen konnte. Es schien als hätte er viel Erfahrung, aber es ist auch sicher nur für die allerwenigsten Frauen ein Einfaches so ein riesiges Gerät in sich aufzunehmen.

Meine Frau erwiderte, dass sie sich noch nie so ausgefüllt und voll vorgekommen ist und das obwohl sie gerade mal seine ersten Zentimeter in ihr hatte. Als er merkte, dass sie sich entspannte und ihre Vaginalmuskeln sich an den großen Eindringling gewöhnten, zog er mit seinen Händen an ihren Oberschenkeln und drang so langsam, aber unaufhörlich Zentimeter für Zentimeter weiter in sie ein. Automatisch öffnete sich der Mund meiner Frau vor Geilheit und auch etwas Schmerz, da sie noch nie so etwas Dickes in ihrer Fotze hatte. Nach kurzer Zeit hatte sich etwas mehr als die Hälfte seines Schwanzes, so rund sechzehn Zentimeter, in meinen Schatz gebohrt. Dies war in etwa die gesamte Länge meines Schwanzes in voll erigiertem Zustand, doch sie hatte noch gut acht Zentimeter heißen Fleisches vor sich. Da mein Nachbar anscheinend das Gefühl hatte, dass sein neuer Betthase sich gut an die Dimension seines Lustspenders gewöhnt hatte, rammte er, für meinen Schatz unvorhersehbar, mit einem Satz seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rein. In dem Augenblick ertönte ein Geräusch aus dem Mund meiner geliebten Frau, welches mir zwar von ihr nicht bekannt war, welches ich aber schon so oft in der Nacht aus dem Schlafzimmer unseres Nachbarn, ein Stockwerk höher, vernehmen musste. Es war eine Mischung aus einem lauten schmerzvollen Aufschrei und dem Grunzen eines Schweins. Dieser Klang war mir wie besagt durchaus geläufig. Durch diesen Rammstoß wurden meiner Frau automatisch die Augen weit geöffnet und Tränen flossen ihr die Wangen hinunter.

Noch nie war etwas so tief in ihrem Innersten und hat sie gleichzeitig noch derart ausgefüllt. Sie teilte unserem Nachbarn mit zittriger Stimme mit, dass sie seinen Schwanz an ihrem Muttermund spürte und noch nie dieses Gefühl erfahren durfte. Er schmunzelte und beugte sich nach vor um sich jetzt auf meine Frau zu legen. Als er auf ihr drauf lag rückte er noch ein Stück nach vor und drang noch etwas tiefer in sie ein, was ihr ein erneut lautes Grunzgeräusch entlockte. So steckte er nun tief in ihrem Loch, sie hatte die Beine so weit wie nur möglich gespreizt um den Samenspender etwas leichter aufnehmen zu können. Nun begann er sich langsam aber stetig in ihr zu bewegen und mein Schatz erbebte durch die Gefühle die seine kreisenden Bewegungen bei ihr auslösten. Sie packte in mit beiden Händen an seinem Po und versucht ihn noch weiter in sich rein zu ziehen. Er stützte sich mit beiden Händen neben ihr ab, so als wolle er Liegestütze machen und begann mit einem sehr rhytmischen Takt sie zu ficken, wobei sie nun ihre Beine in seinem Rücken überkreuzte, damit er noch weiter eindringen konnte. Durch seine Stoßbewegungen, an deren Rhythmus sie sich schnell gewohnte, stöhnte sie fortlaufend in einer ungeheuren und nicht zu überhörenden Lautstärke. Jetzt war mir bewusst wieso bisher alle seine Bettgespielinnen derart laute Geräusche von sich gaben. Es ist ganz einfach die Größe seines Schwanzes, welche auch keine seiner bisherigen Liebhaberinnen gewöhnt waren. Seine Stoßfrequenz erhöhte sich und meine Frau stöhnte, seufzte, grunzte und quickte wie von Sinnen. Plötzlich beendete er seinen Stoßangriff auf meine Frau, richtete sich wieder auf und legte ihre Beine über seine Schultern. Danach beugte er sich wieder nach vor und legte sich so wieder auf sie. Dadurch wurden ihre Knie neben ihren Kopf gedrückt und er stütze sich daneben wieder ab, als ob er wieder Liegestütze machen wolle. Ich hatte noch nie so einen Anblick meiner Frau vor mir, den großen Schwanz unseres Nachbarn bis zum Anschlag in ihrer Grotte. Sein Sack schlug während der immer stärker werdenden Stöße immer wieder auf die Arschbacken meiner Frau. Vor lauter Geilheit schrie sie sich die Seele aus ihrem Leib und hatte in den letzten Minuten vier Orgasmen. Aus ihrer Scheide lief soviel an Flüssigkeit von ihr aus, dass sie sich über ihre Arschbacken ergossen und auf dem Leintuch ein riesiger, nasser Fleck entstand.

Ihr Liebhaber bumste trotz ihrer Orgasmen wie von Sinnen und wild weiter drauf los, zog ihn in schnellstem Tempo zu 2/3 heraus und rammte in bis zum Ende wieder in sie rein. Plötzlich öffnete sie die Augen welche während der ganzen Zeit entweder geschlossen waren, oder halb offen und komplett verdreht und natürlich immer noch laut kreischend und grunzend. Sie sagte, dass es ihr vorkommt, dass er noch größer und dicker wird und unser Nachbar entgegnete darauf, dass dies immer dann passiert wenn er sich schön langsam in Richtung seines Orgasmus bewegt. Meine Frau riss ihre Augen weit auf und sagte, dass er aufhören müsse und aus ihr rausgehen muss. Unser Nachbar beruhigte meine Frau, indem er sagte, er wisse genau was er tue und ab diesem zusätzlichem Wachsen seines Schwanzes dauert es noch mindestens 5 Minuten bis zu seiner Explosion. Darauf erhöhte er wieder sein Tempo und ein Gefühl als ob ein Blitz den Körper meines Schatzes durchfuhr, nötigte sie ein weiteres Mal zu einem lauten Aufschrei – ihr nächster Orgasmus. Am Gesicht ihres Liebhabers erkannte ich, dass auch er nicht mehr allzu weit entfernt von seinem ersten Orgasmus sein konnte und hoffte, dass er dann aufhörte und sich aus ihr zurückzog bevor es zu spät war.

Meine Einschätzung war nicht richtig und er fickte noch minutenlang wie wild auf sie los, als meine Frau in einem hastigen Satz sagte, dass sie das Gefühl hat, dass er bald kommt. Als er ihre Einschätzung bestätigte, riss sie die Augen weit auf und befahl im aufzuhören und aus ihr raus zu gehen. Doch ihr Liebhaber machte keine Anstalten sein Tempo zu drosseln. Er erwiderte nur, dass er jetzt nicht mehr stoppen will, da sie ihn so geil gemacht hatte. Ich sah die Furcht in ihren Augen und sie versucht ihn von sich weg zu drücken und ihn damit auch aus ihrer Lustgrotte zu verbannen. Da er ein ziemlich durchtrainierter Bursche ist, trug der Versuch meiner Frau keine Früchte und auch mir wurde schon langsam mulmig zumute. Sie schrie in an aufzuhören, sie flehte in an nicht weiter zu machen, doch er erhöhte seine Tempo noch. Ab diesem Zeitpunkt war sie vor lauter Geilheit nicht mehr fähig einen Einwand an in zu Wenden, da das einzige was ihrem süßen Schmollmund nunmehr entfuhr Schreie waren, dass man glauben konnte, dass jemand sterben müsste.

Unser Nachbar strahlte und grinste über das ganze Gesicht als er sah, dass ihre Geilheit gesiegt hatte und sie ihren verbalen Widerstand aufgrund von Stöhn- und Schreigeräuschen, die schon Ähnlichkeiten wie die eines wilden Tieres aufwiesen, nicht weiter fortsetzen konnte. Jetzt war anscheinend sein Moment gekommen, da er sie direkt darauf ansprach, dass sie es doch auch wolle, dass er in ihr kommt. Sie schüttelte den Kopf als Zeichen dafür, dass sie nicht einverstanden ist. Ein „Nein!” brachte sie nicht mehr heraus. Er lies nicht locker, erhöhte seine Stoßgeschwindigkeit erneut auf ein von mir noch nie gesehenes Tempo. Er sagte es ihr auf den Kopf erneut zu, dass er wisse, dass sie es wolle und es nun endlich zugeben sollte. Und da plötzlich war es so weit. Meine geliebte Frau nickte mit dem Kopf, das sie einverstanden ist und es auch wolle. Dies war ihrem Liebhaber aber nicht genug und er sagte, dass er es von ihr hören wolle. Ich traute meinen Ohren nicht, als sie laut aufschrie „Ja, ja!”.

Doch er quälte sie weiter und fragte scheinheilig, was sie nun wollte. Sie erwiderte schon heißer von ihrer Schreierei, dass er es ihr richtig besorgen und sie durchficken solle wie es niemand zuvor je getan hätte. So habe ich meine Frau auch bei unseren schönsten Sexerlebnissen noch nie gehört und schon gar nicht gesehen. Vollkommen in Ekstase und anscheinend vor lauter Geilheit und Lust den Verstand völlig ausgeschaltet. Unserem Nachbarn sah man an, dass er sich nun auch schon zusammennahm nicht jetzt schon zu kommen. Er wollte, dass sie sagt, was sie eigentlich wirklich will. Darauf sprudelte es aus ihrem Mund, wie aus einer frisch erschlossenen Quelle, das er tief in ihr kommen soll, es ihr reinspritzen soll so tief es nur geht. Er wiederum sagte, dass dies immer noch nicht alles sei und da hörte ich es mit meinen eigenen Ohren. Sie schrie förmlich, dass sie sich wünscht, dass er sie schwängert und sie ein Kind von ihm bekommt. Lautloses Lachen war auf seinem Gesicht zu erkennen und er fragte sie ob sie das auch wirklich wolle, obwohl sie ja mit mir verheiratet sei. Und sie schrie beinahe einer Ohnmacht nahe „Jaaaaahhhh!” als ihr bisher heftigster Orgasmus sie durchströmte und sie spürte wie er sich in ihr ergoss und seinen fruchtbringenden Samen tief in ihren Muttermund mit zahllosen Spritzattacken in sie pflanzte. Auch unser Nachbar grunzte in diesem Augenblick, der auch sehr gut zu erkennen war, anhand seiner sich zusammen ziehenden Pobacken. Ich muss zugeben, dass dies der geilste Anblick war, den ich bisher in meinem Leben gesehen hatte! Meine Frau hatte ihre Augen geschlossen und atmete tief und schwer. Ihr Liebhaber lag immer noch auf ihr, seinen Schwanz immer noch bis zum Anschlag in ihrem Fickloch. Als auch er wieder etwas zu Atem kam, zog er sich aus ihr schön langsam zurück. Ihre Lustgrotte war so weit offen wie nie zuvor und ihre Schamlippen waren zum Bersten geschwollen. Sein Samen lief aus ihrer Scheide, er muss ja Unmengen in sie reingepumpt haben. Mit weit aufgerissenen Augen stand ich vor unserem Schlafzimmerfenster und sah in einem Augenblick das geilste und gleichzeitig auch meinen größten Albtraum. Unser Nachbar beugte sich nochmals zu meinem Schatz gab ihr noch einen intensiven Kuss und meinte nun, ob sie verstanden hätte, dass ich sie seit diesem Moment nicht mehr befriedigen könne und er daher sie jeder Zeit ficken werden, wann immer er wolle. Meine Frau sah in mit einem eigenartigen Blick aus Furcht und Lüsternheit zugleich an, nickte und erwiderte seine Feststellung mit eine lauten „Jaaa!”.

Während mein Schatz regungslos auf unserem Ehebett lag, zog sich unser Nachbar an, sagte, dass er sich bald wieder bei ihr melden werde um zu erfahren ob sie schwanger sei. Sollte dies nicht der Fall sein so werde er sie solange ficken bis seine Saat in ihr aufgeht.

Als ich unsere Wohnungstür zufallen hörte ging ich nach vorne und sah noch wie der Liebhaber meiner Frau in seiner Wohnung verschwand. Ich wartete noch ein paar Minuten und öffnete dann unsere Wohnungstür. Ich betrat unser Schafzimmer und musste feststellen, dass mein Schatz schon eingeschlafen war. Jetzt konnte ich sie noch einmal ganz genau betrachten. Sie lag auf dem Rücken, ein Bein abgewinkelt auf der Seite. So konnte ich ihre weit offene Lustgrotte und die geschwollenen Schamlippen sehen. Ich sah auch, dass sie am unteren Ende blutete und offen war. Ihr rann immer noch sein dickes Sperma raus und ich konnte es riechen. Auf dem Leintuch war ein riesiger See entstanden. Ihr Körper war überzogen von kleinen Schweißperlen. Ich legte mich neben sie, beobachtete sie noch einen Moment und versuchte neben meinem Schatz einzuschlafen. Dies gelang mir lange Zeit nicht, da mir alle mögliche Gedanken durch den Kopf schossen. Kann ich sie wirklich ab jetzt nicht mehr befriedigen, meinte sie es ernst, dass er sie jederzeit bumsen könne, wollte sie wirklich ein Kind von ihm und am allerwichtigsten – hat er sie in dieser Nacht tatsächlich geschwängert wie eine läufige Hündin. Was hatte ich nur getan! Meine treue und vormals konservativ eingestellte Frau habe ich zu einer lüsternen Bettgespielin unseres Nachbarn gemacht.

Als ich am nächsten morgen aufwachte, war meine Frau schon zur Arbeit. Nach einem kurzen Frühstück öffnete ich die Tür und ging ebenfalls, als gleichzeitig unser Nachbar kam. Er grinste mich an und meinte ob mir die Vorstellung gestern gefallen habe. Ich sah in etwas verdutzt an und er teilte mir mit, dass er mich natürlich beim Schlafzimmerfenster bemerkt hatte. Er grinste, drehte sich um und ging ebenfalls zur Arbeit. Wie diese Geschichte weiterging und ob meine Frau das Kind eines fremden Mannes empfangen hat ist eine weitere Geschichte …

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Mutter und Sohn Teil 2

Mein Schwanz lag an ihren prallen Hinterbacken und ich war einfach nur noch glücklich. Meine rechte Hand hatte ich unter ihrem Hals vorbei geschoben und sie lag auf der Brust meiner entspannt wirkenden Mutter und ich traute mich, sie weiter und wieder zu streicheln. Ihre Brustwarzen, die zunächst weich und kleiner geworden waren, richteten sich schnell wieder auf und ich legte meine ganze Hand darüber und bewegte sie auf der immer härter werdenden Warze hin und her. Meine linke Hand hatte ich auf ihre Hüfte gelegt und wir lagen immer noch unbedeckt da, uns war nicht kalt geworden. Ihre Reaktionen auf meine vorsichtigen Berührungen waren anfangs nicht zu spüren, aber so langsam begann meine Mutter, ganz sachte ihren Po zu bewegen. Ganz langsam, ganz behutsam streichelte sie mich damit und ihre eine Hand legte sich wie von ungefähr zwischen ihre Beine, während die andere sich mit meiner Hand auf ihrer schon wieder angespannten Brust vereinigte. Meine linke Hand wanderte von der Hüfte weiter nach oben und zeichnete ihre Lenden nach. Es war so weich und so unbeschreiblich geil zu spüren, wie sie sich meiner Hand entgegen hob. Ich war mutiger geworden und hatte meine Wanderung weiter auf ihre strammen Hügel fortgesetzt, die sie mir entgegenstreckte. Sie hatte einen kleinen, strammen Po, der aus zwei wunderschönen Halbkugeln bestand und mich natürlich auch sehr anzog. In meinen kleinen „Schweinereien“, die ich mit meiner Cousine, die übrigens nur wenige Monate älter als ich war, angestellt hatte, hatte ich mir auch ihren runden Hintern immer sehr genau angesehen. So wie sie auch gerne an meinem langsam wachsenden Schwanz gespielt hatte, hatte sie auch versucht, mit ihren Fingern in meinen Po einzudringen, wie ich es auch bei ihr getan hatte. Mädchen haben es gut, sie haben zwei Öffnungen mit denen man spielen kann, in die du Dinge einführen, sie penetrieren kannst. Ich habe mich schon sehr früh für all diese Dinge interessiert und meine kleine Cousine, die Babsi, war genauso schnell zu begeistern gewesen. Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf und da war es kein Wunder, dass mein Schwanz sich langsam wieder erhob und zu seiner alten Größe anschwoll. Meine Mutter bemerkte das natürlich schnell, so eng wie ich an ihrem schwellenden Arsch lag, konnte es auch nicht verborgen bleiben und trotz meiner leichten Bedenken, drückte ich meinen immer härter werdenden Pimmel an sie und bewegte mich auch leicht dabei. Sie öffnete en wenig ihre Beine, indem sie ein Bein weiter nach vorne legte und so schob sich mein harter Stab mehr zwischen ihre Beine und berührte mit der Eichel ihre Nässe, die ihren gesamten Bereich dort umfasste. Ich hatte meine Wanderung mit meiner linken Hand wieder aufgenommen und so kam ich an ihrer Poritze an und nachdem ich noch schnell die andere Halbkugel gestreichelt hatte, habe ich meine Hand in die Ritze geschoben. Ein erstes leises Stöhnen war zu hören und ich merkte, dass ihre Warze, die ich weiter in meiner Hand hielt, sich noch ein wenig mehr aufrichtete und irgendwie auch zusammenzog. Ihre Bewegungen wurden stärker und ich fühlte, dass ihre Hand, die zwischen ihren Beinen lag, sich wieder bewegte und die „feuchten“ Geräusche, die ich vorher schon vernommen hatte, waren auch wieder zu hören. Sie sagte:“ Es ist so gut, was du mit mir machst. Steck mir einen Finger von hinten in meine Scheide. Ich mag das sehr.“ Nun wusste ich zwar, was eine Scheide ist, aber so ganz genau wusste ich nicht, was sie meinte und wie ich das anstellen sollte. Also verharrte meine Hand zwischen ihren Pobacken, aber sie zeigte mir, was sie wollte. Sie nahm meine linke Hand am Arm und führte sie von hinten zwischen ihre Beine. Es war vollkommen nass dort und sie nahm meinen Zeigefinger und Mittelfinger und führte sie von hinten an ihre heiße Höhle. Nun wusste ich, was ich zu tun hatte. Ich schob die beiden Finger meiner Hand einfach tief hinein und bewegte mich langsam und vorsichtig in ihr. Mein Daumen lag dabei fast unvermeidlich weiter zwischen ihren Hinterbacken und da sie sich immer intensiver bewegte, je mehr ich in ihr spielte, so lag der Daumen irgendwann auch genau auf ihrem Loch und bei jeder Bewegung meiner in ihr spielenden Finger, drückte ich auch mit dem Daumen auf diese mir immer schon sehr liebe Öffnung. Mein Daumen drang immer weiter in ihr schon leicht zuckendes Löchlein ein, ich spürte, dass ich hier mehr Widerstand zu überwinden hatte, aber meine Geilheit war fast nicht mehr zu steigern. Ich drückte fester und so flutschte mein Daumen, der ja noch nicht so sehr groß war, tiefer in den engen, heißen Kanal. Meine Mutter stöhnte auf, und ihr Körper bewegte sich heftiger. Sie rutschte näher zu mir, wenn das denn überhaupt noch ging und meine Finger steckten noch tiefer in ihr. Ich bewegte meine Hand und mein Körper sagte mir, dass ich stoßen wollte, mein Unterkörper mit dem so harten Schwanz lag direkt hinter dem brünftigen Körper meiner geilen Mutter und meine andere Hand lag auf ihrer Brust und melkte diese Titten, wie ich es mir immer in meinen Träumen vorgestellt hatte. Ich stöhnte auch schon ziemlich laut und sie hob ihr linkes Bein weiter an, um mir den Zugang zu ihrem nassen Loch zu erleichtern. Mein Schwanz, der ja unmittelbar am Eingang dieses sich heftig bewegenden Einganges in ihren Körper lag, zuckte ein paar Mal und ich spürte, wie meine Eier sich zusammenzogen und dann spritzte ich meine neu entdeckte Flüssigkeit zwischen ihre Beine. Es war unglaublich geil und meine Mutter bemerkte es natürlich sofort und griff nach meinem zuckenden Riemen und zog ihn weiter nach vorne, so dass ihre Hand von meinem Sperma überschwemmt wurde. „Bitte, ficke mich weiter mit deiner Hand mein Liebster,“ sagte sie und ich tat, was sie und ich wollte. Ich hätte sowieso nicht aufhören können. Auch nach meinem neuerlichen Erguss blieb mein Schwanz hart und sie rieb ihn vorsichtig weiter, so das auch das unglaubliche Gefühl erhalten blieb. Mein Samen, von dem ich überrascht worden war, diente als Gleitflüssigkeit und ich fingerte die Fotze meiner Mama tief und tiefer, während mein Daumen fest in ihrem Arsch steckte und dort ebenfalls fickende Bewegungen machte. Sie zog meine Finger ein wenig weiter nach vorne und so kamen sie bei jeder Bewegung auch an ihren Kitzler, und so dauerte es nur wenige Sekunden und sie kam auch mit einem lauten Schrei, während sie ihre Beine zusammenpresste und meine Finger, meine Hand und meinen immer noch steifen Pimmel mit einem neuerlichen Schub ihres geilen Saftes überschwemmte. Meine Hand, die auf ihrer Brust lag, hatte sich unwillkürlich auch zusammengekrampft, als sie so mächtig kam und sie zitterte am ganzen Körper, als sie Wellen ihres Orgasmus durch ihren Körper liefen. „Du machst das unglaublich gut, nie hatte ich zuvor so einen Orgasmus,“ stöhnte sie und „mach einfach weiter, ich komme gleich nochmal, mein starker Mann.“ Ich hatte meine Finger auf ihrem Kitzler und die harte Perle, die ich nun schon ganz gut kannte, zuckte unter meinen Fingern. Mein Stab hatte sich inzwischen auch schon wieder zur vollen Größe aufgerichtet und ich stieß mit ihm in ihre Hand, die sie immer noch um den spermaverschmierten Schwanz gelegt hatte. Ich wollte sie richtig sehen, sehen wie sie sich unter mir und meinen Berührungen wand. Sehen, wie mein Schwanz jetzt aussah, nachdem ich meine Geilheit herausgespritzt hatte. Ich drehte mich zur Seite, nahm für einen Moment die Hand von ihrer prallen Titte und machte die Nachttischlampe an. Es war zuerst blendend hell und sie zuckte auch etwas, aber dann drehte sie ihren Kopf zu mir und bot mir ihre Lippen zum Kuss an. Ich küsste sie zunächst scheu auf die Lippen, aber sie öffnete sie und ihre Zunge spielte an meinen geschlossenen Lippen. Da habe ich sie auch geöffnet und das Spiel mitgemacht. Sie erforschte meine Zunge mit der ihren und es war ein unglaublich geiles Gefühl, sie so in den Armen zu halten. Nach wenigen Sekunden unseres ersten so intimen Kusses, fühlte ich, wie sie sich wieder anspannte und sie verströmte sich noch einmal unter meinen weiter streichelnden Fingern. Es war inzwischen schon sehr nass in unserem Bett und ihre und meine Säfte hatten sich auf unseren Körpern und dem Laken miteinander gemischt. Ich konnte sie jetzt gut sehen. Sie hatte rote Flecken auf ihrer Brust und bis zum Bauch herunter, sie glühte förmlich im Gesicht und ich sah vermutlich nicht anders aus. Ohne weiter nachzudenken, küsste ich ihre Wangen, ihre Stirn, ihre Nase und landete wieder bei ihrem Mund und jetzt war ich es, der sie küsste und mit meiner Zunge in ihren Mund eindrang. Sie erwiderte den Kuss leidenschaftlich und ihre Hand wichste dabei leicht meinen wieder bereiten Riemen. „Ich möchte dich ansehen“, sagte ich. „Ich möchte deine Spalte sehen, ich will deinen Po betrachten, du bist so schön. Bitte, Mama, darf ich?“ Dabei richtete ich mich auf und sah sie an. Sie lag halb unter und halb neben mir und ich hatte mich bereits ihr zugewandt, so dass sie nur nicken konnte. Mein Mund wanderte von ihren Lippen über den Hals zu den steil aufgerichteten Nippeln ihrer prallen und für mich so anziehenden Brüsten. Ich saugte an den steifen Türmchen, die unter meinem Lecken und Saugen noch härter zu werden schienen. Sie hatte große Warzenhöfe, hell mit dunklen Warzen und sie roch so intensiv nach Geilheit, wie ich es auch später nur sehr selten erlebt habe. Ich sah ihren flachen Bauch, der sich unter ihren vom letzten Orgasmus noch heftigen Atemzügen hob und senkte und mein Mund wanderte tiefer, angezogen von dem schwarzen Dreieck unter ihrem Bauchnabel. Sie hatte weiter meinen Schwanz in der linken Hand und bewegte sie nur sehr langsam, gerade so sehr, dass ich es fühlte. Während meines Saugens und Leckens an den Brüsten, hatte sie die Augen geschlossen und genoss die Empfindungen, die ich ihr augenscheinlich bereitete. Sie atmete schwerer und ihr Unterkörper begann sich wieder mehr zu bewegen. Mein Mund nahm diese Bewegung auf und übertrug sie auf mich und so bewegten wir uns wie in einem gemeinsamen Tanz zu einer Musik, die nur wir hören konnten. Ich war inzwischen unter ihren Brüsten mit meinem Mund angekommen und küsste die aufragenden Rundungen, die auch heute noch für mich zu den schönsten Körperteilen der Frauen zählen. Diese kleine Falte unter den Brüsten, in der sich ein wenig Schweiß gesammelt hatte, küsste ich und leckte den salzigen Rückstand unseres vorhergegangenen Treibens auf. Das Licht der kleinen Lampe beschien uns und malte Schatten auf ihren Körper. Er war so anziehend, wie ich es mir immer ausgemalt hatte und mir wurde klar, dass ich von dieser Nacht geträumt hatte, wenn ich schlief und ganz besonders, wenn ich vor dem Einschlafen an mir spielte oder den Geräuschen aus dem elterlichen Bett oder Schlafzimmer gelauscht hatte. Ich wollte weiter und mein Mund wanderte zum Bauchnabel und darüber hinaus. Der Geruch ihrer nassen Möse nahm mich gefangen, meine Finger hatten sich wieder an ihre Haare gewagt und sie legte eine Hand auf ihren Schamberg und spielte wie gedankenverloren mit den lockigen Haaren dort. Nass waren sie, das war offensichtlich und als ich meinen Blick weiter nach unten schweifen ließ, dort wo mein Ziel lag, da sah ich aus dem Haar eine rosa Spalte durchscheinen. Bei Babsi, die gerade erste Haare bekommen hatte, noch ein leichter Flaum eher, war die Spalte ziemlich geschlossen, gewesen. Wenn ich an ihr spielte, dann wurde sie zwar auch etwas feucht, aber das hier war ganz anders. Die Möse war offen, es war gut zu unterscheiden, dass die äußeren Schamlippen weit zurückgewichen waren und die gesamte Öffnung war nass, nicht feucht. Am oberen Rand der Spalte sah ich eine weitere Hautfalte und aus dieser ragte eine kleine Kuppe hervor, die in ihrer Färbung noch dunkler war, als die sie umgebenen Falten. Mein Gesicht war jetzt direkt davor und meine Mama legte ihre Hand auf meinen Kopf und streichelte meine Haare, sie begann in ihnen zu wühlen und dabei kam ich dieser unvergleichlich schönen Ansicht immer näher. Mein Atem traf inzwischen sicher schon die Lippen und ich hörte sie sagen: “Gefällt dir, was du siehst? Da, an dieser kleinen Kuppe hast du mir vorhin soviel Freude gemacht. Fass sie an, streichele sie, oder, wenn du magst, dann küsse sie.“ Mein Schwanz war schon wieder in einer ansteigenden Bewegung, ich fühlte, wie es begann, dass sich meine Lenden wieder zusammenzogen, aber ich wollte es genauer sehen, wenn ich sie berührte. Ich rollte mich auf die andere Seite, so dass das Licht voll auf ihren Körper fallen konnte und dann sah ich ihren Kitzler direkt vor mir. Ich berührte ihn zart, meine Lippen waren nur noch Millimeter von der Spalte meiner Mama entfernt. Ich musste sie einfach küssen, so verletzlich sah sie aus und doch so stark. Ich leckte ganz vorsichtig mit meiner Zunge über die vorwitzige Erhebung und hörte augenblicklich ein Stöhnen. Meine Finger hatten ihren Weg wieder in ihr leicht geöffnetes och gefunden, erst der Zeige-, dann der Mittelfinger und auch noch der Ringfinger passten leicht hinein und weiteten dieses Loch, dass direkt vor meinen Augen lag. Meine Zunge setzte ihr Spiel an der kleinen Perle fort, die mir entgegen wuchs, zumindest hatte ich den Eindruck. Meine Mutter hob ihren Unterkörper etwas an, drückte sich mir entgegen und gleichzeitig wühlten ihre Hand in meinen Haaren, während die andere ahnd jetzt an den aufgerichteten Nippeln zog und sie stieß kleine spitze Seufzer aus. Ich war wie besessen von dieser geilen Möse, ihren Bewegungen, ihren Geräuschen. Ich wollte sie sehen, wenn sie sich neuerlich verströmte, denn das hatte ich ja schon im Dunkeln erlebt. Ich wollte sie sehen, wenn sie sich in einem weiteren Orgasmus verlor. Ich merkte schnell, dass das Lecken über ihre Lustperle sie zu immer lauterem Stöhnen und kleinen Schreien brachte und steigerte meine Bemühungen. Es dauerte nicht lange und sie versuchte, ihre Beine zu schließen, was aber nur schwer gelang, da ich auf dem rechten Bein lag und sie drückte meinen Kopf noch näher an ihre klaffende Möse. Ein paar Berührungen mit meiner Zunge noch und dann bäumte sie sich auf und ein Schwall Flüssigkeit trat heraus und benetzte mein Gesicht und meine Hände. Sie stieß einen lauten Schrei aus und stöhnte: Mein Gott, was machst du mit mir? Ich bin so spitz, ich will dich fühlen. Fick mich, fick mich….. oh bitte fick mich.“ Ich hatte einfach weitergeleckt, mein Stab, der unter mir zu einer ungekannten Größe angeschwollen war, zuckte heftig. Sie zog mich nach oben, küsste mich ungestüm und ich saugte an ihrer Zunge, die sie in meinen Mund gesteckt hatte. Ich knetete ihre Brüste und sie öffnete die Augen und zog mich noch etwas höher, griff nach meinem Schwanz und sagte: „Komm, gib mir deinen Penis, ich will dich haben. Ich möchte deinen Saft trinken. Du hast mir so gut getan. Ich will dich jetzt und hier.“ Sie drehte mich einfach herum, so dass mein Schwanz vor ihrem Mund war und nahm ihn zwischen ihre Lippen und saugte und leckt an ihm. Dieses Mal konnte ich es besser genießen, wusste schon in ungefähr, was passieren würde. Obwohl ich wieder den Eindruck hatte, dass gleich Urin aus mir herausschießen würde, merkte ich, dass da schon ein Unterschied war. Der Druck erhöhte sich langsam, ihre Zunge glitt an dem Schaft entlang, sie küsste meine Eichel, knabberte leicht an ihr und nach nur wenigen Sekunden fühlte ich ein so heftiges Ziehen in meinen Eiern, dass ich laut aufstöhnte. Sie fasste nach meinen Hoden, drückte sie sacht und öffnete den Mund, so dass ich sehen konnte, wie sich ein heftiger Strahl in ihren Mund ergoss und noch einer und ein weiterer Schuss aus weißer Flüssigkeit spritzte in ihren bereiten Mund und auf ihr Gesicht.
Ich war wie erstarrt, es war unglaublich schön. Meine Mama lag halb unter mir und saugte den Rest meines Samens aus meinem Riemen, während ich langsam die Augen wieder öffnete und sie so unglaublich schön liegen sah.
„Jetzt müssen wir etwas schlafen, mein großer Sohn“, sagte sie. „wenn du aber magst, dann können wir später weitermachen. Ich will von dir richtig gefickt werden und ich werde dich lehren, wie du Frauen glücklich machen kannst.“ Ich war sehr glücklich und zufrieden, müde sicher auch, aber ich hätte vermutlich noch weitermachen können, so unglaublich schön und anregend war das alles. Ihr Versprechen, dass es weitergehen würde, machte es mir leicht und ich kuschelte mich an sie und wir lagen uns in den Armen und schliefen ein, nicht ohne dass ich noch eine Hand auf ihre Brust und die andere auf ihre Porundung gelegt hatte.
Fortsetzung folgt

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Und dann kam Nina…(5)

Nina senkt ihr Becken gerade so weit, dass meine Eichel in ihrem feuchten Loch verschwindet. Mich überkommt das gleiche Gefühl wie vorhin, als sie an meinem Schwanz saugte, wie an einem süßen Lolli. Doch Nina verharrt jetzt genau in dieser Position. ‘Warum fickt sie mich mich nicht endlich?’, schießt mir durch den Kopf, während ich es kaum noch aushalte und meine Schwanzspitze in ihrem Möseneingang unruhig zu zucken beginnt. Ich hebe mein Becken leicht und versuche, weiter in sie einzudingen. Doch Nina weicht im gleichen Tempo zurück und grinst mich frech an: “Seit ich deinen Fickstab gestern Abend das erste Mal gesehen habe, kann ich nur noch daran denken, ihn tief in mir zu spüren. Und du hast mich gerade so geil gemacht, dass ich für nichts garantieren kann!” Mit diesen Worten setzt sich Nina mit einer Bewegung ganz auf meinen Ständer. Ohne Widerstand gleitet er tief in ihr glitschriges Fickloch. Ich kann mir ein leises
Stöhnen nicht unterdrücken, während die komplette Luft aus meiner Lunge strömt. Die Kombination meiner Sinne lässt meinen ganzen Körper prickeln und beben. Denn
nicht nur das geile Gefühl an meinem ganzen Ständer, sondern auch noch zu sehen und zu hören, wie er schmatzend zwischen deinen weit gespreizten Schenkeln verschwindet, bis deine weißlich glänzenden Schamlippen auf meinen Unterleib stoßen. Langsam, fast wie in Zeitlupe, bewegt Nina nun ihr Becken vor und zurück. Sie sitzt aufrecht über mir und ich fasse ihr automatisch an ihre festen
zierlichen Brüste. Vor – Zurück, Vor – Zurück…Ich stütze mich nun auf und knabbere an ihrer linken Brustwarze. Ihre rechte klemme ich immer wieder zwischen Zeige- und Mittelfinger. Das “Ahhh” aus ihrem Mund zeigt mir, dass es ihr gefällt. Jetzt ändert Nina ihre Fickbewegung. Anstatt nur vor und zurrück, lässt sie jetzt ihr Becken auf mir kreisen, immer und immer weiter, mein Schwanz
bis zum Anschlag in ihrer Möse. “Du bist so geil. Wo warst du nur all die Jahre voller mittelmäßigem Sex und schier endloser Selbstbefriedigung?”, stöhne ich. Jetzt lege ich mich wieder auf das Kissen und lege Nina meinem rechten Daumen auf ihren Kitzler und massiere ihn leicht. Sie stöhnt auf und kreist nun so wild
und fest, dass sie meinen Schwanz an die Grenzen der Belastbarkeit bringt. Sie antwortet mir: “Ich….weiß…mmmhhh…auch …nicht….Ahhh…Aber…das….oh Gott, ja….genau da…..fester….mmmmhh….werden….das…..ahhh, ahhhh….alles….nachholen……aaaahhhhh”. Nina drückt meine Hand von ihremn Lustknopf und ein heftiger Orgasmus schüttelt ihren ganzen Unterle4ib durch. Ich
spüre, wie sich ihre Scheiden wand schnell im rhythmus ganz eng um meinen harten
Schwanz zieht. Ihr Becken sitzt jetzt ruhig auf meinem, sie beugt sich zu mir herunter und küsst mich zärtlich auf meine Lippen. “Du bist so geil, ich werde
dich und deinen Schwanz nie wieder hergeben….Oh man…Ich will, dass du jetzt
auhc kommst. Sprtitz mir deinen Saft in meine Muschi. Ich liebe das Gefühl, wenn
ich das Sperma tief in mir spüre und dann langsam aus dem Fickloch tropft.” Dann
stützt sich Nina auf und beginnt, ihr Becken auf und ab zu bewegen. Erst langsam, dann immer schneller, immer fester. Mein Schwanz ist über und über von ihrem glänzenden Mösensaft bedeckt und an der Wurzel bildet sich ein breiter, weißer Ring aus ihrem Lustsaft. Nina fickt mich jetzt voller Geilheit und Lust.
Immer wieder rammt sie sich meinen Schwanz in ihre sabbernde Muschi. Hoch und ahhh, hoch und ahhh. Ich bin kurz vorm Explodieren. Ein wohliges Kribbeln zieht
sich von meinem Anus bis zur Schwanzspitze und ich komme….ahhh… gleich ….ahhhh… nein jetzt! Oh Gott, der Orgasmus lässt meinen Schwanz den Saft
tief in ihre Muschi spritzen. Spritz….ja… Nina fickt mich weiter und weiter… Mein Unterleib zieht sich zusammen und schmerzt schon fast. Doch Nina
fickt und fickt, rein und raus, platsch und schmatz. Dann, endlich steigt sie von meinem Schwanz und legt sich neben mich. Während sie lächelnd auf meinen komplett eingesauten halb schlaffen Schwanz schaut, erfreue ich mich am Anblick ihrer von oben bis unten eingeschmierten Möse, aus der langsam Reste meines Spermas und ihres Lustsaftes tropfen. “Bitte versprich mir, dass wir das jetzt regelmäßig machen!”, flüstert sie mir zärtlich ins Ohr und ich kann ihr nur erwidern: “Versprochen. Das und noch viel, viel mehr.”
….Fortsetzung folgt….

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Die Erpressung

Auf Elvira, meine stattliche Arbeitskollegin hatte ich schon lange ein Auge geworfen. Heute an einem heißen Augusttag bin ich besonders geil. Als ich Elvira etwas auf dem PC zeige, ist sie so nah bei mir, dass ich ihren Duft wahrnehmen kann: Parfum gemischt mit ihrem körpereigenen Duft. Sie beugt sich so über mich, dass ihr weicher Busen meine Schultern berührt. Ich bewege meinen Oberkörper so, dass ich ihre Nippel reize. Sie hält dagegen und verstärkt den Druck auf meinen Schultern. Mein Schwanz fängt an zu wachsen. Jetzt lehnt mein Kopf an ihren großen Glocken. Sie trägt nur ein T-Shirt, welches in Achselnähe feuchte Stellen aufweist. Ich genieße ihren Duft, ihre Wärme.
Als sie wieder an ihrem Schreibtisch sitzt, sehe ich, dass sich ihre großen Nippel durch den Stoff drücken. Ich fasse durch die Hose an meinen Schwanz um ihn in der engen Jeans senkrecht zu stellen. Elvira hat noch eine Frage zu der neuen Anwendung. Ich trete hinter sie und beuge mich vor. Wieder riche ich ihren a****lischen Duft. Während wir über das Programm sprechen, greift sich Elvira an die Brust und zwirbelt kurz ihre strotzenden Warzen.
Niemand im Büro nimmt Notiz von uns.
Nun stehen wir im Innenhof und genießen eine Zigarette. Elvira bedankt sich bei mir für die PC Hilfe und teilt mir mit, dass sie auch am heimatlichen Computer hilfe benötigt, da auch ihr Mann kein Fachmann ist. Da ich heute nichts Wichtiges vorhabe, beschließen wir nach Feierabend zu ihr zu fahren.
Während ich versuche mich auf den PC zu konzentrieren, kocht Elvira Kaffee. “Ich muss raus aus den verschwitzten Klamotten und brauche eine Dusche. Kommst du allein klar?” Fragt sie mich. “Natürlich, mach nur.” Antworte ich. Es fällt mir immer schwerer mich auf den PC zu konzentrieren.
Da ist Elvira auch schon wieder da. Nur mit einem Badehandtuch bekleidet. “Komm, wir machen es uns auf der Terrasse gemütlich.” Sagt sie.
Die Terrasse ist sichtgeschützt. Elvira sitzt mir gegenüber und ich kann zwischen ihren Beinen etwas von ihrem pechschwarzen Schamhaar sehen. Als sie merkt, dass ich meinen Blick nicht abwenden kann, öffnet sie ihre Schenkel noch etwas. Als sie mir Kaffee einschenkt, verrutscht ihr Handtuch etwas und gibt die rechte Aureole frei. Ich stehe auf, gehe zu ihr und ziehe sie aus dem Sessel. Wir umarmen uns und unsere Münder treffen sich zu einem tiefen Kuss. Das Handtuch liegt am Boden und gibt den Blick auf den fraulichen, drallen Körper frei: Die tiefhängenden, mit großen Warzen verzierten Titten, den schwarzen Busch, aus dem große Schamlippen hervorquellen, die strammen Schenkel sowie ihren prallen Hintern.
Schon hat sie meine Hose heruntergezogen und mein Stab springt ihr entgegen. Wieder treffen sich unsere Münder zu einem tiefen Kuss. Meine Hände kneten ihre prächtigen Melonen während sie sich mit meinen Brustwarzen beschäftigt. Mein Schwanz wird von ihrem nassen Spalt umschlossen. Ich bewege mich leicht hin- und her und reize so ihren Kitzler.
„Was geht denn hier ab?“ ertönt es von der Terrassentür. Werner, Elviras Mann hat uns wahrscheinlich schon eine ganze Zeit beobachtet. Mein Schwanz zieht sich augenblicklich zusammen. In der Hand hält Werner eine Kamera. Ich bringe keinen Ton heraus, während Elvira mit gesenktem Kopf und hängenden Schultern vor ihrem Mann steht.
„Ab in den Keller mit euch“, bellt Werner. „Wenn dein Chef die Fotos sieht, kannst du dir einen neuen Job suchen.“ „Bitte nicht“ stammele ich ängstlich. „Ab ins Wohnzimmer mit euch. Legt euch über den Tisch und reckt eure Ärsche nach oben. Jetzt werde ich euch zeigen, was mit untreuen Ehefrauen und deren geilen Arbeitskollegen geschieht“ Schnauzt Werner uns an. Jetzt hielt er eine schwarze Peitsche in der Hand, die mit einem lauten klatschen auf Elviras Po traf. Sie stöhnte bei jedem Schlag und mir wurde Angst und Bange. Nun war mein Hinterteil dran. Es schmerzte weit weniger als erwartet. Nach 10 Schlägen breitet sich eine wohlige Wärme auf meinen Hinterbacken aus.
Nun steht Werner vor uns und steckt Elvira seinen Schwanz ins Maul. Nach ein paar Stößen presst er mir seine nun steinharte Rute gegen die Lippen. Als ich mich weigere den Mund zu öffnen, erinnerte er mich an die Bilder, die er unserem Chef zeigen könnte. Wiederwillig nahm ich den herb schmeckenden Bolzen auf. „Das scheint unserer Schwanznutte zu gefallen“ bemerkte Werner mit Blick auf meinen Schwanz. Elvira war hinter Werner getreten, streifte seine Hose ganz herunter begann seine Kerbe zu schlecken. Ab- und zu kam sie herum und unterstütze mein Zungenspiel, wobei sich unsere Zungen trafen. Nun befahl uns Werner in 69 Stellung zu gehen. Ich legte mich auf den Rücken und Elvira setzte sich auf mein Gesicht. Ihre Fotze ist klatschnass und schmeckt herrlich. Meine Zunge wandert zwischen Clit und Loch hin- und her. Ich kann nicht genug bekommen von ihrem Geilsaft. Doch sie will mehr. Ihr Mund verlässt meinen Schwanz. Sie richtet sich auf und ich spüre ihren Anus auf meinem Mund. Als ich zögere, zieht sie an meinen Brustwarzen. Das macht mich so geil, dass ich beginne ihr Arschloch zu schlecken. Jetzt drückt Werner sie wieder nach vorn und setzt seinen Prügel an ihr nasses Fotzenloch. Mit einem Ruck gleitet sein Schwanz hinein. Und das alles nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. In meiner Geilheit fing ich an den Schaft zu lecken. Werner fasste das als Einladung auf und begann jetzt abwechselnd meinen Mund und ihre Fotze zu ficken. Seine Bewegungen wurden jetzt schneller und mit einem lauten Stöhnen entlud er sich in der Fotze über mir. Jetzt steckte er seinen langsam abschlaffenden Schwanz in den Mund von Elvira, während diese ihr vollgespritztes Loch auf meinen Mund absenkte. Dann kam auch sie: Mit einem Schwall Flüssigkeit entlädt sich ihre Fotze in meinen Mund. Gierig nehme ich den Liebessaft der beiden auf. Elvira saß nun wieder aufrecht und zwirbelte meine Brustwarzen während Werner begann meinen Schwanz zu wichsen. Es dauerte nicht lange und mein Sperma klatschte auf Elviras Hängetitten.
Wir sitzen nackt auf dem großen Ledersofa im Wohnzimmer. Elvira serviert uns Kaffee. Mein Sperma auf ihren Glocken ist schon angetrocknet. Sie lächelt mich an. „Werner, lass ihn nicht so lange schmoren“. Sagt sie mit einem Augenzwinkern zu Werner. Er erzählt mit, dass Elvira ihm von mir erzählt hat. Dass sie mich im Büro absichtlich aufgegeilt hat und die heutige PC- Reparatur abgesprochen war. Die Beiden suchten schon länger einen männlichen Mitspieler und zeigten sich erfreut, dass ich auch an BI Spielen gefallen gefunden habe. Mir fiel ein Stein vom Herzen.
Ende Teil 1

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Die verbotene Beziehung mit meinem Bruder

An diesem Samstag findet in unserer Stadt ein Openair-Konzert statt. Der Samstag ist verregnet, der Abend nass und kühl. Trotzdem freue ich mich sehr, dass ich mit meinen Bruder Bruno zum Konzert gehe. Die Band ist für mich eigentlich nur Nebensache. Ich will nur bei meinem Bruder sein. Ganz nah, näher, am liebsten noch näher. Ich will einfach seine Wärme spüren. Immer wieder berühre ich ihn zufällig. Aber auch Bruno habe ich bemerkt, berührt mich beim tanzen. Mal am Po, mal ein wenig an meinem Busen. Die schönsten Fantasien springen durch meinen Kopf. Ich will ihn liebkosen, ich will in küssen. Bruno sage ich, mir ist kalt, ich friere. Ich möchte nachhause gehen, begleitest du mich. Mein Bruder nimmt mich in seine Arme. Er presst mich ganz fest an seinen Körper. Mir wird ganz warm ums Herz. Ich bin völlig erregt. Ich spüre Schmetterlinge im Bauch. Mit dem Rücken zu ihm, hält er seine Hände gefühlsvoll um mich. Ich spüre seine Hände an meinem Busen. Ich rieche seinen männlichen Duft. Ich werde schon ganz feucht. Es ist ein so unbeschreiblich schönes Gefühl in mir. Am liebsten würde ich mich zu ihm drehen und ihn ganz leidenschaftlich küssen. Es geht nicht, seine Freunde dürfen nichts merken. Ich platziere meine Hände auf meinem Po, ganz sanft spüre ich meine Handrücken an seiner Jeans. Ich bemerke, dass sein Penis leicht erhärtet ist. Wieder spüre ich das Verlangen nach mehr. Bruno lass uns bitte gehen, begleite mich doch nachhause. Gut, lass uns nachhause gehen mein Schwesterherz. Wir verabschieden uns von seinen Freunden. Wieder wird mir ganz warm ums Herz. Mein Bruder mit seiner kleinen Schwester auf dem Heimweg. Noch immer traue ich mich nicht einfach seine Hand zu nehmen. Einfach seine Hand ein wenig berühren. Merkt er es oder bemerkt er nichts. Darf ich deine Hand halten. Bruno legt seine Hand um meine schmale Schulter und ich meine Hand um seinen Rücken direkt in seine Jackentasche. Wie ein Liebespaar tummeln wir durch die Stadt.
Ich habe große Gefühlsschwankunken. Mit meinem lieben Bruder alleine auf dem Heimweg. So süß wie er mich hält. Immer wieder wird mir ganz warm ums Herz. Und wieder diese Kälte. Ich habe Verlangen nach etwas Verbotenem. Wieso nur dürfen sich Bruder und Schwester denn nicht lieben dürfen. Ich kann meine Gefühle einfach nicht länger unterbinden. Ich liebe und begehre meinen großen Bruder so sehr, dass ich mit ihm schlafen will. Alle diese Gedanken jagen mir durch den Kopf. Zu keinen anderen Mann habe ich diese starken Gefühle und Sehnsüchte. An meiner Haustüre angekommen frage ich ihn. Bitte komm doch noch zu einem Glas Wein nach Oben. Es würde mich ganz riesig freuen. Gerne komme ich noch zu dir zu einem Glas Wein, sagt er mit männlicher und kühler Stimme zu mir.
Super machen wir es uns ganz toll gemütlich. Darf ich mir aber vorerst noch ein heißes Bad einlassen. Ich bin bis auf meine Knochen durch kühlt. Mach du doch den Fernseher an. Der Wein ist in der Küche, suche dir einen guten Tropfen aus. Fühle dich doch bitte wie zuhause. Mein Kopf explodiert, ich habe so viele Gedanken. Ich spüre Glücksgefühle, habe wieder Angst, bin ganz nervös. Wie nur bringe ich mich unter Kontrolle. Soll ich ihm von meinen Gefühlen berichten. Melanie denke ich. Heute wirst du die schönste Nacht mit deinem Bruder, mit deinem Liebsten, mit deinem Schatz verbringen Verpatz es nur nicht. Melanie denke ich. Wie nur bringst du deinen Bruder dazu, den du so sehr begehrst, seine kleine Schwester liebevoll zu Verwöhnen.
Das Eukalyptusbad ist eingelassen und ich hüpfe rein in die Badewanne. So schön angenehm warm. Der Schaum bedeckt so knapp meine kleinen runden Brüste. Das Haarshampoo habe ich absichtlich oder auch weil ich den Kopf so voll habe auf dem Lavabo stehen lassen. Bruno kannst du bitte kurz mal ins Bad kommen. Und schon steht er vor mir. Ich werde ganz rot vor Scham. Ich bin stark erregt. Meine Brustwarzen ragen aus dem Wasser wie auftauchende U-Boote. Meine Vagina pulsiert so stark, dass Luftblasen den ganzen Schaum verdrängen. Ich bringe fast keinen Ton raus. Bitte reiche mir das Shampoo, dort auf dem Lavabo. Du bist ein Schatz flüstere ich halbleise. Er kniet sich zu mir vor die Badewanne und reicht mir das Shampoo. Kurz wieder berühre ich seine Hand. Ich rieche seinen Männerduft und wie ein Amorpfeil durchschlägt es meinen ganzen Körper. Er flüstert zärtlich und leise. Am liebsten würde ich jetzt zu dir in Wanne steigen. Wirklich schade, dass du mein kleines Schwesterherz bist. Wieder schauert es mir kalt den Rücken hinunter. Ich könnte heulen. Ich verspüre Wollust, mein starkes Verlangen nach diesem süßen Kerl, der mein Bruder ist. Diese Sehnsucht, diese Begierde nach ihm. Ich fasse meinen letzten Mut und stottere mehr als leise. Bruno steige doch bitte zu mir in die Wanne. Es ist so schön und gemütlich. Was meinst du Schwesterherz. Ich habe dich echt nicht verstanden. Wieder ganz errötet flüstere ich etwas lauter. Steig doch zu mir in die Wanne. Ich beiße bestimmt nicht. Gebe ich mit etwas verstellter Stimme hinzu.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen mein Schwesterherz. Schon hat er sich von seinem Pullover entblößt. Mit seinem nackten Oberkörper bemerke ich seine kräftige Muskulatur und denke, dass er echt einen sexy Body hat. Sexy Body, ich habe dich schon lange nicht mehr so gesehen. Schmunzelnd sagt mein Bruder, auch du Schwesterherz bist nicht von schlechten Eltern. Du hast einen wirklich tollen Körper. Aber meine Brüste, die sind doch etwas klein geraten, gab ich fragend zur Antwort. Nein im Gegenteil, deine Brüste gefallen mir echt. Sie passen absolut zu deiner super Figur, einfach sexy. Nun steht er nur noch mit seinen hautengen Pants da. Sein Penis, seine Hoden traumhaft geformt in seinen heißen schwarzen Pants. Mein Puls erhöht sich um 100 Prozent. Mein Herz schlägt höher als endlich seine Hose auf den Boden fallen. Meinen Bruder so nackt vor mir zu sehen. Jeweils verbunden mit Höhen und Tiefen, mit Hoffnung und Frust. Endlich bin ich ihm so nahe.
Wir sitzen uns gegenüber in der Wanne. Vorsichtig versuche ich seinen Penis mit meinen Füssen zu berühren. Wie geht es weiter, soll ich es ihm sagen, was denkt er. All diese Gedanken gehen ständig in meinem Kopf rum. Soll ich deinen Rücken massieren fragt er mich mit ruhiger, zärtlicher Stimme. Jaaaa bitte!!! Dann dreh dich mit dem Rücken zu mir. Mein Po zwischen seinen Beinen, mit seinen Füssen berührt er sanft meine Füße. Meine Hände an seinen Knien platziert, gleite ich ganz vorsichtig, sanft und zärtlich seinen Oberschenkeln entlang. Nun ist mein Rücken eng an seinen Bauch gepresst. Mein Kopf an seiner kräftigen Brust. Leidenschaftlich streicht er seine Nase an meinem Hals entlang. Am liebsten würde ich ihn jetzt küssen. Seine Zunge mit meiner verschmelzen. Er berührt mit seiner Zunge sanft meinen Hals, es kribbelt. Es ist so schön, ich vergesse mich. Jetzt spüre ich auch wie sein Penis so schnell hart und Groß geworden ist. Oh Entschuldigung, sagt er mit nüchterner Stimme, ich bin tatsächlich etwas erregt. Rück bitte etwas nach vorne, ich kann dir so den Rücken nicht massieren. Wie ein kleines Kind gehorche ich. Mit der Massagebürste und Seife reibt er mir mit der rechten Hand sanft und zärtlich den Rücken in kreisförmigen Bewegungen. Die Linke zärtlich an meinen Bauch gepresst. Mein Herz rattert, wieder spüre ich jeden Pulsschlag in meiner Vagina. Es gibt mir das Gefühl als sei jeder Pulsschlag ein kleiner Orgasmus. Ich greife zärtlich nach seiner linken Hand und führe sie an meinen Busen. Meine Brustwarzen sind extrem durchblutet. Es ist so schön wie er meine Brüste streichelt. All meine Ängste sind verflogen. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Die Massagebürste hat mein Liebster beiseitegelegt. Nun ist Brunos rechte Hand an meiner rechten Brust. Ganz sanft klemmt er meine durchbluteten Knospen. Behutsam zieht er mich wieder an sich. Endlich finden sich unsere Lippen, unsere Zungen verschmelzen. Es ist unbeschreiblich schön wie zärtlich und leidenschaftlich er mit mir umgeht. Nun endlich bin ich bereit und fasse meinen ganzen Mut. Ich liebe dich mein Bruno, sage ich mit erregter aber leiser Stimme. Ich liebe dich auch mein kleiner Schatz flüstert er mir ins Ohr. Nun wende ich mich zu meinem Liebsten. Ganz zärtlich zieht er mich an sich. Ich bin in Knielage, meine Oberschenkel weit auseinandergepresst. Meine Schamlippen weit geöffnet und voll durchblutet. Ich spüre seinen großen und harten Penis zwischen meinem After und meiner Vagina. Das Badewasser ist schon etwas abgekühlt und durch das Eukalyptusöl am Wannenboden habe ich absolut keinen Halt. Mein Schatz drückt mich ganz fest an sich. Ich fühle mich ganz in Geborgenheit. Unsere Küsse werden immer intensiver und voller Leidenschaft. Ich möchte dich jetzt ganz tief in mir spüren mein Liebling. Ich halte sein Wunderding in meiner Hand und streichle zärtlich seine Eichel. Ich weiß nicht wie nass meine Vagina wäre, wenn wir im Bett oder auf dem Sofa liegen würden, und es gemeinsam dort tun würden. Aber bestimmt ganz unglaublich feucht. Vorsichtig führe ich sein großes erregtes Glied in meine Vagina ein. Ich stöhne ein wenig weil es ganz wenig schmerzt. Mit vorsichtigen und zärtlichen Bewegungen nicht bloß von mir, sondern auch von meinem geliebten Bruderherz, spüre ich ihn immer tiefer in mir. Es ist wunderschön, einfach unbeschreiblich schön. Das Badewasser bereits kalt. Aber wir beide sind zusätzlich von Schweißperlen völlig durchnässt. Durch das Eukalyptusöl sind unsere Körper ganz geschmeidig. Immer heftiger werden seine Stöße. Wir stöhnen beide und lassen unseren Gefühlen freien Lauf. Ich spüre wie sein Penis noch zusätzlich etwas anschwellt. Jetzt bin ich auch kurz vor meinem ersten Orgasmus mit Bruno. Ich spüre wie sein warmes Sperma in meine Vagina spritzt und auch jetzt spüre ich wie es mich explosionsartig durch den ganzen Körper zuckt. Ich hatte meinen ersten und lang anhaltenden Orgasmus durch Geschlechtsverkehr. Sein Penis hat sich zum Normalzustand abgeschwellt. Vorsichtig befreie ich ihn von meinen Fängen. Noch kurze Zeit küssen und streicheln wir uns zärtlich und leidenschaftlich in der Badewanne. Wir trocknen uns gegenseitig mit dem samtweichen Badetuch ab. Dabei erkunden wir gegenseitig jeden einzelnen Körperteil umrahmt mit zärtlichen Küssen.
Wir liegen auf dem Sofa. Eng umschlungen liegen wir uns in den Armen. Küssen uns und streicheln uns gegenseitig mit Händen und Füssen am ganzen Körper. Mal kommt seine Hand unter mein Shirt und er streichelt zärtlich meine Brüste. Mal schwappt meine Hand in seine Pants und ich streichle sein Penis und seine Eichel. Mal gleitet seine Hand in mein Höschen und zärtliche streichelt er meine Klitoris, meine Schamlippen, meine Vagina. Bereits wieder habe ich großes verlangen nach meinem Bruder. Ich spüre aber auch, dass Bruno wieder großes Verlangen nach seiner kleinen Schwester Melanie hat. Meine Gefühle zu Bruno sind so stark, aber auch seine Gefühle zu mir sind stark, das fühle ich. Wir schweben auf Wolke Sieben. Der Wein ist bald leer und Bruno öffnet noch eine zweite Flasche. Ich gehe heute nicht mehr nachhause mein Schatz, ich darf doch bei dir beziehungsweise mit dir Schlafen, heute Nacht. Natürlich wünsche ich mir, dass du heute mit mir bist mein Liebling, gab ich ihm zur Antwort. Wir müssen auch Reden über uns, über unsere Gefühle, über unsere Zukunft. Später mein Schatz, ich will einfach den schönen Abend mit dir genießen. Und schon wieder sind unsere Zungen vereint und die Streicheleinheiten werden wieder etwas heftiger und leidenschaftlicher.
Mein Bruder trägt mich ins Schlafzimmer und legt mich behutsam aufs Bett. Voller Zärtlichkeit streift mir mein Liebster das Shirt über den Kopf. Ich hebe meinen Po leicht an und auch mein Höschen streift er sanft von meinem Körper ab. Ich spüre mein Höschen und seine Hände in der Innenseite meiner Oberschenkel. Es ist so ein schönes Gefühl. Meine Scheide ist schon wieder ganz feucht. Ich helfe meinem Bruder sein Shirt und die Pants auszuziehen. Auch sein Penis ist wieder in voller Härte, vorsichtig streichle ich seine Eichel. Aber mein Schatz wendet sich langsam ab und er liebkost mich mit Zunge und Händen am ganzen Körper. Das Kribbeln an meinen Innenschenkeln, unbeschreiblich! Leidenschaftlich küsst und leckt mein Liebling meine Schamlippen. Seine Zunge spüre ich sanft an meinem Kitzler. Wunderschöne Zuckungen durchstoßen meinen ganzen Körper. Mit seinen Lippen saugt er leidenschaftlich an meinen wieder voll durchbluteten Schamlippen. Immer tiefer spüre ich seine Zunge in meiner Vagina. Ich stöhne auf und stehe bereits wieder inmitten einem lang anhaltenden Orgasmus. Mein lieber Bruder lässt mir die Zeit das schönste Wunderwerk in vollen Zügen zu genießen. Sanft drückt er zärtlich meine Hände, was meinen Orgasmus noch etwas verlängern lässt. Ich schäme mich, meine Scheide ist ganz nass. Mein Liebster leckt mich trocken, meine Vagina, meine Innenschenkel. Er ist der Meinung mein Ausfluss schmecke besonders gut. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl schwebt in mir. Wieder küssen und streicheln wir uns leidenschaftlich. Sein Penis ist etwas erschlafft. Ich greife nach seinem Traumding und bewege seine Vorhaut mit sanften Bewegungen nach Hinten und nach Vorne. Das Blut lässt seinen Penis wieder in praller Größe erstarren. Zärtlich küsse ich seine Eichel, liebkose sie mit meiner Zunge. Sein Penis wird noch grösser und immer tiefer nehme ich seinen wunderschönen Penis in den Mund. Zärtlich streichelt er meine blonden langen Haare. Er hebt mich an und ich lieg direkt auf ihm. Wieder finden sich unsere Zungen und wir küssen voller Leidenschaft. Nun dreht mich mein geliebter Bruder ganz sanft auf seinem Bauch nach unten. Mein Mund ist wieder bei seinem prallen Penis. Vorsichtig hebe ich meine Knie etwas an. Sein Kopf in der Mitte meiner Oberschenkel und schon spüre ich seine Zunge und seine Hände in meiner Vagina und an meinem Po. Wenn das nur nie aufhören würde. Wieder ganz leidenschaftlich liebkose ich seine Eichel, mit der Hand ganz zärtlich die Rück- und Vorwärtsbewegungen. Wir stöhnen beide, wir sind beide ganz in Ekstase versetzt. Nun fordert mich mein Bruder zärtlich auf mich wieder zu ihm zu drehen. Er versucht seinen Orgasmus noch etwas hinauszuzögern. Unsere Küsse und Streicheleinheiten werden wieder etwas heftiger. Mein Liebster wendet mich mit dem Rücken nach unten und legt sich sanft auf mich. Mit meinen Schenkeln und meinen Knie umklammere ich seinen Po. Vorsichtig führe ich seinen Penis in meine Vagina ein. Ich bin so heiß, er ist so scharf, unglaublich dieses Gefühl. Jeder seiner Stöße genieße ich in vollen Zügen. Aber auch meinem Liebsten gefallen meine Gegenbewegungen unglaublich. Unser gemeinsamer Rhythmus ist in Einklang. Wir beide sind wieder ganz nass, übersäht mit Schweißperlen. Wieder rieche ich seinen Körper, sein männlicher Duft macht mich ganz scharf. Meine Vagina ist wie ein Vulkan der kurz vor dem Ausbruch steht. Immer heftiger werden unsere Stöße und Bewegungen. Wir beide stöhnen unaufhörlich und gefühlsvoll auf. Wir törnen uns gegenseitig mit voller Leidenschaft an. Dass wir Bruder und Schwester sind gerät in unglaublich weite Ferne. Ich merke mein Liebster steht kurz vor dem Orgasmus. Sein Penis wird wieder etwas grösser und noch tiefer darf ich ihn in mir spüren. Auch mich durchstoßen wieder tausende von diesen unbeschreiblich schönen pulsierenden Erschütterungen in meinen ganzen Körper. Zusätzlich spüre ich wieder sein warmes Sperma in meiner Vagina. Schnell schlafft sein Penis ab und ich merke, dass der Süße Bengel raus will. Durch das entstandene Vakuum bleibt er aber noch in meiner Scheide stecken. Ganz leidenschaftlich küssen und streicheln wir uns bis auch meine Schamlippen abschwellen und sein Penis ganz von selbst aus meinem Vulkan springt. Wir sind beide total ausgebrannt. Der schöne, leidenschaftliche, wilde Sex mit meinem Bruder. Diese unbeschreiblich schönen Orgasmen haben mich total erschöpfen lassen. Behutsam kuscheln wir uns unter die Decke. Bruno flüstert in mein Ohr. Melanie mein Schwesterherz ich liebe dich, es ist so wunderschön mit dir. Mit einem leidenschaftlichen Kuss flüstere ich ihm zu. Mein süßer Bruder ich liebe dich von ganzem Herzen. Lassen wir unser schönes Geheimnis bitte nie mehr zulange missen. Ich kann einfach nicht von meinem geliebten Bruder lassen. Aber auch er ist noch ganz lange mit meinem Körper beschäftig. Im Morgengrauen bekommen wir doch noch unseren wohlverdienten Schlaf.

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Inzest

Unterwegs

Meine Haende fahren ueber ihren reifen Busen….Joanne hat ellenlange und sehr empfindliche Nippel….ich spiele leicht mit ihnen……”mmmm” kommts von oben “….du machst mich schon wieder scharf”……..”aber mein Alter wird mich bald vermissen, fuerchte ich” seufzt sie…”ich dusche schnell und dann muss ich zurueck auf mein Zimmer, sorry lover”.

“Ich platze aber fast vor Neugier wie du in meinem Bett gelandet bist”…halte ich sie zurueck…..”wie hat Linda dich den dazu gebracht?”. Joanne laechelt mich an, steigt von mir herab und streckt sich neben mir aus…..was fuer eine schoene Frau….ihre braunen Haare wallen ueber ihre Schultern, ihre blauen Augen strahlen mich an….Sommersprossen auf ihren Wangen machen sie noch attraktiver. Ihr Busen kann ihr Alter nicht ganz verleugnen — sie haengen schon ein bisschen zur Seite…aber ihre Beine sind absolute toll, lang und schlank — zwei Gleise die zu einem tollen Bahnhof fuehren — ihre saftige Muschi, umrahmt von kurz geschnittenem, braunen Schamhaar…

“Ich weiss nicht ob ich dir das erzaehlen soll” neckt sie mich ….”vielleicht soll ich doch noch laenger hinhalten”……sie japst auf als sich mein Finger in ihre Moese senkt..”vielleicht aber auch nicht..solange du mich weiter so behandelst”. Mein Finger faehrt sanft entlang ihrer Schamlippen entlang..Joanne laechelt voller Wonne.

“Ok, also ich war die letzten 20 Jahre die treue Frau meines Mannes…..nicht das du denkst dass ich eine Schlampe bin, die alle Woche mit jungen Maennern wie dir rumvoegelt”…….”aber in den letzten Jahren hat sich mein Mann immer mehr fuer volle Bier- und Whiskeyglaesser anstatt fuer meine Muschi interessiert….und langsam habe ich die Schnauze vollgehabt mir immer nur einen Vibrator in meine Moese zu stecken..”

“mmmmmm” faehrt es aus hier heraus..”ich bin heute schon zweimal gekommen, aber wenn du mich weiter so streichelst geht vielleicht noch ein drittesmal” seufzt sie…”vor drei Tagen war mein Mann Bob wieder mal frueh im Bett mit zuviel Bier verschwunden..also haben mich John und Linda an ihren Tisch eingeladen…wir haben ueber Gott und die Welt geredet….und ueber eine Flasche Wein sind wir schliesslich beim ehelichen Sexleben angekommen….oder in meinem Fall bei dessen Nichtexistenz……

Ihre Moese ist pitschnass, mein Finger fluscht zwischen ihren geschwollenen, langen Schamlippen dahin…Joanne unterbricht ihre Geschichte immer wieder mit einem kleinen Luststoehner…” Linda und John waren auch schon leicht angenebelt und langsam haben sie haben mich dann in die Details ihrer naechtlichen Umtriebe eingeweiht…da bin ich schon neidisch geworden…. so rumzubumsen…das wollt ich auch mal wieder……..”

“Beide haben mich eingeladen doch auf ihrem Zimmer weiterzuquatschen, dort sei es gemuetlicher als in der zugigen Hotelbar…ich wusste schon wo das hinfuehren koennte, aber ich war sauer of Bob, der sicher im Zimmer schnarchend seinen Rausch ausschlief und ich war neugierig…..weisst du ich war bisher recht konservativ im Bett, Missionarstellung und Oralsex alle Himmeljahre mal…wirklich nichts Ausgefallenes……eigentlich haetten mich John und Linda’s Fantasien komplett abstossen sollen, aber ich war ueberrascht wie heiss mir bei ihren Geschichten wurde…ich sagte mir dass ich ja jederzeit gehen koennte wenns mir zu weit geht……im Zimmer hat Linda den Fernseher angemacht..und wie zufaellig gleich den Kanal erwischt auf dem das Hotel Pay-per-view Pornos anbietet…….

“Streichle mich fester” fordert sie mich auf und spreizt ihre Beine weiter um mir besseren Zugriff zu geben….ihre Schamlippen sind leicht geoeffnet, ihr pinkes Inneres glaenzt voller Moesensaft…” ok wo war ich ….beim Porno….ich war schon leicht schockiert, ich hatte noch nie einen gesehen, Bob wollte mich in jungen Jahren mal dazu ueberreden einen anzusehen, aber ich hab ihm gesagt dass allein der Gedanke daran mich ekele….jetzt wo ich auf dem Standbild sah wie eine grossbusige Blondine von hinten gefickt wurde liefs mir kalt und heiss ueber den Ruecken runter vor Geilheit…….

…Linda hat etwa ueberrascht getan, mich aber dann scheinheilig gefragt ob wir nicht einen anschauen wollten… wie hab ich mir gewuenscht dass ich die sein wuerde deren Fotze kraeftig durchgebumst wuerde…aber mit einem wildfremden Paerchen mir einen Rammelfilm reinzuziehen…

……ich habs seit Jahren nicht mehr ordentlich besorgt bekommen..da wollt ich zumindest mal zusehen wie andere es treiben..und schon lief der Film……Linda und John machten es sic him Bett gemuetlich, ich sass in einem grossen Korbsessel neben dem Bett. Hat mich der Sexfilm angetoernt, grossbusige und kleintittige Frauen, weiss , schwarz und braun …und alle sind von gutgebauten Kerls richtig durchgenagelt geworden..ich bin so geil geworden dass ich fast mit der Nase am Fernseher hing….

Aus den Augenwinkeln hab ich immer beobachtet was Linda und John so treiben. Anfangs wars nur verstohlenes Fummeln….

Da ich nur auf den Fernseher starrte, wurde John mutiger, schob Linda’s Top hoch und streichelte ihren blanken Busen…einen Fernseh — und Liveporno gleichzeitig, mein Hoeschen ist so nass geworden….auf dem Fernseher spritzte gerade ein junger Kerl einer reifen Frau wie mir seine Wichse uebers Gesicht und ihre Titten..als hinter mir Linda zum stoehnen began….John lag zwischen ihren Beinen und leckte ihre Moese, waehrend Linda sich ihre Titten massierte…

Linda hat mich nur angelaechelt und mich gefragt ob es mir was ausmacht dass sie es vor mir treiben, es wuerde sie richtig geil machen es vor anderen Leuten zu tun…..ich koenne gerne mitmachen………..gleich ins Bett mit ihnen zu huepfen und meine Beine fuer John breit zu machen ging mir aber doch etwas zu schnell…aber ihnen beim ficken zuzusehen hat mich schon richtig scharf gemacht…Linda ging im Bett ab wie eine Rakete. Mann ist meine Muschi nass geworden als sie zum stoehnen und schreinen began als sie John kraeftig in die Mangel nahm.

Ich hab meine Beine gespreizt und meinen feuchten Slip durch meinen Rock zu reiben begonnen. John hat Linda in allen moeglichen Positionen gebumst.

Mein Rock ist immer hoeher gerutscht als ich mich selbst verwoehnte.Linda hat mich dann angegrinst, in das Nachtkaestchen gegriffen und mir einen grossen Dildo ruebergereicht und gesagt wie es sie beide antoernen wuerde wenn ich mir das Ding vor ihnen in mein Loch stecken wuerde…. Geil und beschwipst wie ich war hab ich ihnen eine kleine Schau geliefert.

Ich hab langsam meinen Rock ganz ueber meinen Slip hochgezogen und die Beine ueber die Armlehnen gelegt und langsam meine Oberschenkel von meinen Knien weg bis zu meinem Slip hinaufgestreichelt. John hat mir meine Unterwaesche fast mit den Augen ausgezogen. Beide haben vor Begeisterung geschrien als ich sie fragte ob sie wirklich meine Fotze sehen wollen.

Ich wollte sie aber noch etwa mehr antoernen..ich wollte die Nacht wirklich ausleben…ich hab einen Finger unter meinen Slip geschoben und ihn mir tief in die Muschi gesteckt um ihn gut in meinem Moesensaft einzutauchen …..und dann John meine Sosse ablecken lassen. Linda ist unter ihm komplett ausgeflippt und hat mich angeschrien mir dass ich Hure mir endlich den Dildo in mein versautes Fickloch stecken soll.

Solche Worte haetten mich vor einer Woche noch total geschockt, aber diese Nacht haben sie mich wie ein Stromschlag elektrisiert….ich hab mir meinen pitschnassen Slip heruntergerissen und mir den Dildo bis zum Anschlag reingerammt

Beide hat das so richtig geil gemacht mir zuzusehen wie es mir selbst mache. John hat Linda hart von hinten geknallt, waehrend ich mich wie eine Wilde selbst fickte…wir habens geschafft fast gleichzeitig zu kommen, ein Wunder dass wir nicht das ganze Hotel aufgeweckt haben. Der Dildo hat mir aber dann doch nicht gereicht, ich hab Linda einfach ein bisschen zur Seite geschoben, meine Schamlippen auseinandergezogen und mich von John kraeftig ficken lassen…..man hab ichs gebraucht” laechelt sie.

Am naechsten Abend als Bob eingeschlafen war, hab ich bei Linda und John angerufen ob ich den vorbeikommen koenne..und schon war ich auf dem Weg. Die Zimmertuer war nur angelehnt, drinnen war Linda gerade dabei John einen zu blasen. Sie hat mich einfach am Arm gepackt und mich zu John’s Schwanz runtergezogen ..und schon leckten wir wie billige Huren gemeinsam seinen Schwanz bis er uns beiden seine Wichse ueber unser Gesicht schoss. Bob haette ich nie erlaubt mich wie eine Nutte abzuspritzen, aber es war ein megaheisses Gefuehl wie mir John’s Sosse ueber meine Backen und mein Kinn lief, waehrend er seine letzte Ladung in Linda’s geoffneten Mund schoss.

Linda und ich haben uns danach nebeneinander auf das Sofa gekniet und John hat uns abwechselnd von hinten in unsere Moesen gefickt und uns mit seinen Haenden verwoehnt. Linda und ich haben waren uns aber einig, dass ein Schwanz fuer zwei Muschis auf Dauer zu wenig ist…und da kam ihr die Idee dass sie sich eh noch bei dir bedanken muesse…und einen jungen Schwanz, das wollte ich auch haben..nicht das John nicht ein grossartiger Ficker waere..abe zwei verschiedene Maenner in einer Nacht, das hatte ich noch nie.

Und falls du dich wunderst wie sie in dein Zimmer gekommen ist, sie hat dem Hotelpagen im Abstellraum einen geblasen…ging der Junge ab, als sie ihm anbot dass er in ihren Mund abspritzen koenne..

“mmm und ich geh auch gleich ab so gut wie du mich streichelst” stoehnt sie…..”fick mich schneller und haerter”. Mein Finger wirbelt immer schneller um ihren Kitzler und entlang ihrer Schamlippen…Joanne schliesst ihre Augen und atmet immer schwerer….”nimm deine ganze Hand” keucht sie ” massier mein Loch……” …..kaum beginne ich ihre feuchte Grotte zu reiben , baeumt sie sich auf und stoehnt ihren Hoehepunkt heraus.

“Soviel Spass im Bett hatte ich die letzten acht Jahre zusammen nicht” lacht sie mich an. “Wir haben noch eine Ueberraschung fuer dich” sagt sie und laechelt mich geheimnisvoll an…..ihre Geschichte hat meinen Pruegel steinhart werden lassen, ich kann nur hoffen dass die Ueberraschung ist, mir gleich hier und jetzt einen zu blasen…..

“Linda und John sind wirklich ein schweinisches Paar” grinst sie..”ihre Phantasien und Plaene bringen mich immer auf Hochtouren..vor allem Linda ist wirklich ein kleines Ferkel…zwei Schwaenze sind der ja bei weitem nicht genug….”

“mir sind doch morgen in Las Vegas” faehrt Joanne fort…”John und Linda wollen dort unbedingt in einen Swingerclub gehen, und sie wollen dass ich unbedingt mitkomme”….mein Dicker macht noch einen Sprung mehr, ich steh kurz vor der Explosion…” ich hab ja schon etwas gezoegert. Stell dir das mal vor. Letzte Woche war ich noch eine ordentliche Geschaeftsfrau und brave Ehefrau, ich hab den Vorsitz von einem Wohltaetigkeitsverein inne und sitz im Kirchenbeirat. Und morgen lieg ich splitternackt in einem Bett und lass mir einen Schwanz nach dem anderen in mein Loechlein reinstecken

….aber dann habe ich mir vorgestellt wie ich ohne Zwaenge einfach rumbumsen kann und meine wildesten Fantasien auslebe, der Gedanke hat mich ganz irre gemacht…… aber ich hab so was noch nie gemacht und John und Linda werden sicher keine Lust haben die ganze Nacht Kindermaedchen fuer mich zu spielen…..ausserdem sind mir einige von Linda’s Plaenen doch etwas zu pervers….” sie beginnt mit ihren Fingern ueber meinen Brustkorb zu streicheln…”hast du Lust mich zu begleiten.der Club ist sehr beliebt mit Touristen, stell dir all die geilen Frauen aus aller Herren Laender vor die dort auf dich warten…ich werd dich auch nicht den ganzen Abend in Beschlag nehmen, keine Sorge….ich will nur den Abend mit jemanden beginner dem ich vertraue “….ich brauch wirklich nicht mehr Gruende mitzukommen , ich bin Feuer und Flamme….Bilder von Orgien, exotischen Frauen schwirren in meinem Geiste rum….mein Schwengel schmerzt fast so hart ist er allein bei dem Gedanken geworden von einer Muschi, Mund oder Hintern zum andern zu wechseln….

“Klar will ich , und wie” versichere ich ihr….”Toll, ich wusste dass es nicht schwierig werden wuerde dich zu ueberreden” kicherte sie…” gehts dir gut” fragt Joanne etwas besorgt “du bist ganz rot im Gesicht”…..als Antwort greife ich ihre Hand und fuehre sie zu meinem Schaft….Joanne laechelt..”ich glaube da braucht jemand etwas Hilfe….weisst du letzte Nacht hab ich herausgefunden, dass ich darauf stehe Wichse zu schlucken” sagt sie grinsend und schon schliessen sich ihre warmen Lippen um meinen Dicken. Langsam faehrt sie an meinem Riemen aud und ab…”mmmm” gurgelt sie..die Frau weiss was sie tut, immer schneller leckt und saugt sie meinen Schwengel……

“komm spritz deiner Schlampe in den Mund” fordert sie mich auf und laesst meinen Dicken tief in ihrem Rachen verschwinden. Das war zuviel, mein Dicker beginnt wild zu zucken..”ich komme” warne ich sie….Joanne zieht meinen Schwanz aus ihrem Mund, laechelt mich an und oeffnet ihren Mund weit..”Ziel gut mein Hengst, ich will meinem Mann nicht erklaeren muessen warum seine Frau ein vollgewichstes Gesicht hatt”. Mit einem Grunzen schiesse ich ihr meine Ladung in ihren Mund…auch die naechsten zwei Schuesse sind Treffer……..Joanne leckt sich ihre Lippen und schluckt genuesslich meine Ladung hinunter…..mmmmmm……dann bis morgen.

Der naechste Tag wird zur Tortur. Ich bin so aufgeregt, in einem Paerchenklub war ich noch nie — warten dort wirklich lauer scharfe, schoene Frauen..oder ist das nur ein schoener Traum und die rauhe Wirklichkeit ist ein Club voller unattraktiver Frauen ueber 60? Ich hab mein laengstes Hemd aus dem Koffer gezogen um meinen Dauerstaender so gut wie moeglich zu verdecken.

Linda und Joanne scheinen ihn aber doch bemerkt zu haben. Sie werfen mir immer wieder anzuegliche Blicke waehrend unserer Morgenwanderung und unserer Fahrt nach Las Vegas zu und grinsen sich vielsagend an. Ich wette das die Moesen beider Frauen nass wie Schwimmbecken sind.

Endlich wir sind im Hotel. Joanne muss noch ihren Alten ausser Gefecht setzen..wie sie das macht frag ich lieber nicht..als Reiseleiter ist es in dem Fall besser nicht alles zu wissen. Joanne hat mir spaeter erzaehlt dass sie ihm eine nette Schlaftablette in den ersten Drink geworfen hat…..um 20.00 Uhr klopft es an meiner Tuer, Joanne steht freudestrahlend vor mir. “Mein Alter schlaeft wie ein Murmeltier” kichert sie ” wir koennen gehen..gefaellt dir mein Kleid?”…

Das rote Kleid laesst wenige Fragen ueber Joannes Figur offen , es beginnt knapp unterhalb Joanne’s Slip, endet kurz oberhalb ihre Nippel und schmiegt sich hauteng an ihre Kurven…..ich bin leicht versucht sie gleich hier ins Bett zu zerren.

” Gehen wir, die anderen warten schon unten”. Linda fast so leicht angezogen, ihre saftigen Moepse fallen fast aus dem Dekollete ihres Sommerkleidchens. Wir schleichen aus einem Seitenausgang aus dem Hotel um ein Taxi zu stoppen, die anderen Tourteilnehmer muessen ja nicht sehen das Joanne und Linda kleidungsmaessig locker auf dem Strich haetten gehen koennen.

“Bist du so aufgeregt wie ich” fluestert mir Joanne ins Ohr..”ich konnte kaum schlafen gestern, ich hab den Club auf meinem Laptop ausgecheckt..ist echt eine Wucht..hat einen Swimming Pool, Jacuzzis, eine Riesenbar und viele verschiedene Zimmer zum Spass haben” sagt sie und kuesst mich zaertlich auf den Mund…..

Ich bin auf dem Ruecksitz zwischen beiden Frauen zu sitzen gekommen. Beide riechen wunderbar nach teurem Parfuem, ihre Augen blitzen vor Aufregung…in der Dunkelheit wandern meine Haende ueber die Oberschenkel von Joanne und Linda. …meine Haende fahren ueber die nackte Haut ihrer Beine. Fast gleichzeitig spreizen beide ihre Beine etwas, ich arbeite mich zu ihren Muschis hoch….beide tragen ein Nichts von einem Tanga……Linda zuckt merklich als ich langsam ihre Pussy durch den Stoff zu liebkosen beginne ..” mmm” stoehnt Linda mir ins Ohr” …schoen das du mich vorgluehst, ich kanns kaum warten bis wir im Club sind”.

Beide Ladies beginnen ihre Becken unter meiner Behandlung lustvoll hin und herzubewegen…ich sehe wie Linda sich auf die Lippen beisst um nicht laut zu stoehnen…aber weit ists ja nicht bis zum Club, ich hab die Maedels gut in Fahrt gebracht, der kroenende Abschluss muss aber noch warten…

Auf dem Parkplatz gehts ganz schoen rund…..mehr als ein Dutzend andere Paerchen strebt wie wir dem Eingang zu…wir hoeren Sprachfetzen in Franzoesich, Spanisch, Russisch, irgendwas Nordisches und natuerlich Deutsch — die Reiseweltmeister sind natuerlich auch hier vertreten – ..das wird wirklich interessant.

Der Club ist wirklich gross und exquisite…die Eingangshalle ist mit Marmor gepflastert, golden Luester leuchten ueber uns..in Pflanzkuebeln wachsen teure Orchideen. Frauen kommen hier umsonst rein, aber Maenner muessen schon kraeftig blechen, was meinen Etat bei weitem ueberstiegen haette, so gut verdient ein Reiseleiter nun wirklich nicht…zum Glueck haben das meine drei Tourteilnehmer ausgelegt. John hat sich ja heute morgen nochmal bedankt fuer alles , inklusive wie gut ich Linda gestern durchgefickt haette ..da waere die Einladung mehr als verdient — zusaetzlich zu den blauen Wunderpillen die er mir grinsend ueber den Tisch schob…..

Vor der Rezeption/Kasse bildet sich eine kleine Schlange, ich hab Muse die Leute vor mir zu mustern..alles Paerchen in den hohen 40igern…keiner der Maenner war ein Adonis, die Frauen waren schon recht gut gebaut..nicht meine erste Wahl.. eine bildhuebsche, schlanke Latina Anfang 30 checkt die Einladungen (gebucht wird ueber die Webseite)..die ist wirklich scharf, hoffentlich laufen mehr solche Bunnies in dem Club rum. Schwarze Stoeckelschuhe, weisse Strapse auf bronzefarbener Haut, ein Nichts von einem Leopardenslip, die Umrisse ihrer Vulva zeichnen sich deutlich gegen den Stoff ab..so klein wie das Ding ist muss sie blitzeblank rasiert sein..lange, glatte schwarze Haare reichen ihr halb ueber den Ruecken hinunter, ihre tiefschwarzen Augen blitzen vor Temperament und Elan….und ein Blick auf ihre nackten Brueste koennte Tote aufweckem. So schlank wie sie ist, so gross sind ihre Titten — mindestens Groesse D — wie vollreife Melonen schwingen sie bei jedem ihrer Bewegungen hin und her….ein roter Schmollmund voller bluetenweisser Zaehne..uuuu….

Aber irgendwie kommt sie mir doch seltsam bekannt vor? Wo habe ich sie nur schon mal gesehen…? Eine Hausmaedchenuniform mit Riesenbeulen kommt mir in Erinnerung..sie arbeitete als Zimmermaedchen in dem Hotel wo wir gestern abgestiegen waren. Wir sind ja heute nur kurz gereist — 3 Stunden sind in der USA ja nur um die Ecke. Ich lass mir nichts anmerken, erspart uns beiden Peinlichkeiten. Ich bin der letze in der Reihe…in ihren Augen kann ich sehen dass auch sie mich erkannt hat…..ich blinzele ihr zu “keine Sorge, ich sage nichts” fluestere ich…”ich revanchiere mich , heute oder in zwei Wochen wenn du im Hotel bist” grinst sie zurueck “.

…..so freundliches Hotelpersonal muss man einfach lieben.

Joanne greift mich an der Hand und zieht mich in die Umkleidekabine. Sie ist rot vor Auf — und Erregung….ihr rotes Kleidchen ist in Sekundenschnelle auf dem Boden. Sie ist heute abend die Lady in Red..rote Pumps, rote Strapse, roter Minitanga und — BH…”ich seh so richtig nuttig aus” keucht sie…..neckisch beugt sie sich nach vorneueber und reckt mir ihren knackigen Hintern entgegen. Der duenne Faden ihres Slips bedeck kaum ihre Schamlippen …”willst du den Club sehen oder willst du dass ich dich gleich hier nehme, meine Stute” lache ich, ziehe sie an mich und kuesse sie waehrend ich meinen Dicken gegen ihre Lenden reibe…..”ich will schon noch den Club sehen” grinst sie.

Linda hat sich heute fuer einen fast durchsichtigen Body a la Fischnetz entschieden. Ihre prallen Brueste druecken durch das Gitter, ihre Muschi ist aber durch ein kleines Stoffteil verdeckt…”easy entry” grinst sie uns an, oeffnet ein paar kleine, versteckte Druckknoepfe, ihr Body oeffnet sich in ihrem Schritt und sie praesentiert uns ihre blanke und vor Naesse schon glaenzende Moese”….”Ist sie nicht eine versaute, kleine Schlampe” grinst Bob….”komm Darling, dutzende von Schwaenzen warten darauf meiner brave Ehefrau in all ihre Loecher zu spritzen”

“Ok wir sehen uns spaetestens um 2.00 Uhr wieder am Ausgang” wendet er sich an uns..”last uns hier die Gelegenheit nutzen richtig fremdzuficken, wir sehen uns eh noch ein paar Tage” und schon verschwinden beide Richtung Bar. Mann, da habens zwei ja richtig eilig flachgelegt zu werden.

“Bist du bereit” frage ich Joanne…”Mir ist schon etwas flau im Magen” gesteht sie…” ich bin geil, aber du weisst ich hab das ja noch nie gemacht……du bleibst du bei der ersten Runde bei mir,oder ” fragt sie” wenn ich mal in Fahrt bin, kannst du dann gerne auf deine eigene Entdeckungsreise gehen”.

So neu wie das auch fuer mich ist, bin ich ganz froh ihre Begleitung nicht sofort zu verlieren. “Ok” frage ich ” wie gehen wir vor, was willst du als erster machen? “…Joanne druckst etwas herum…”Weisst du, ich habe mir fuer heute vorgenommen alle meine Phantasien auszuleben…o Gott…das habe ich noch nie jemanden erzaehlt …und dann erzaehle ich das halbnackt meinem jungen Tourleiter in der Umkleide eines Sexclubs “zoegert sie..”na wenn dann hier, oder?” ermuntere ich sie…

“Hmmm, ok..aber lach nicht oder find mich abstossend, versprochen? …solange ich denken kann haben mich nackte Frauen fasziniert..ich weiss auch nicht…..schon im Freibad als Teenager hab ich immer in die Ausschnitte anderer Maedels gepiekt um ihre Groesse mit meiner zu vergleichen, beim Duschen nach dem Sport hab ich immer die Muschis meiner Schulkameradinnen mit meiner verglichen. Im Kirchenchor haben wir eine richtige Milchkuh, wenn der ihr BH durch ihre Bluse drueckte, musste ich mich fast mit Gewalt abwenden um nicht stundenlang auf ihre Euter zu glotzen..aber den Gedanken mit einer Frau zu schlafen hatte ich eigentlich nie, vielleicht hab ihn auch einfach immer unterdrueckt..bis vor drei Tagen bis Linda nackt neben mir im Bett lag.

Linda’s praller Busen und Hintern haben mich scharf wie Harry gemacht..wenn ich nur den Geruch ihrer triefenden Moese in meine Nase bekam, haette ich sie am liebsten angesprungen …aber Linda hat beim Pornoschauen schon gesagt, dass Girl-Girlsex das einzige ist, dass sie nicht antoernt…..” sie sieht mich etwas flehend an..” hat ein Mann in deiner Fantasie Platz?” frage ich sie scherzend..sie wird etwas rot..” aber natuerlich….” lacht sie..ich will ja das Ufer nicht komplett wechseln.”

“Komm, suchen wir nach einer heissen Frau die uns beiden gefaellt” sag ich und ziehe sie aus der Umkleide raus. “Ich bin froh dass du auf girl-girl action stehtst” keucht sie…macht sie Witze, alleine der Gedanke Joanne beim Muschilecken zusehen zu koennen laesst mich fast ein Loch durch meine Boxershorts bohren. “Lass uns aber mit einer einzelnen Frau oder einem Frauenpaerchen beginnen..” fuegt sie hinzu…..

Alle Neuankoemmlinge oder Rueckkehrer aus den verschiedenen Zimmern treffen sich in der zentral gelegenen Bar, hier beginnen wir unsere Suche.

Hier trifft sich wirklich die ganze Welt…alle Farben und Nationen scheinen vertreten zu sein. Las Vegas ist ein Megatouriort und hunderte von Messen und Konferenzen finden hier ja auch statt..was auch dem Sexclub regen internationalen Besucherverkehr zutreibt.

Der sichtbare Altersunterschied zwischen mir und Joanne laesst schon einige Koepfe in unserer Richtung drehen….einige reifere Frauen blinzeln mir auffordernd zu….wer so jung ist wie ich und mit einer heissen MILF antanzt hat wahrscheinlich in ihrer Vorstellung seine Klasse im Betts schon bewiesen….eine hat besonders grosse , dicke Titten — die merk ich mir mal, sollte sie spaeter noch da sein…aber erst mal gehts drum Joanne in die Frauenliebe einzufuehren.

“Wie waers den mit der Schoenen da drueben” raune ich ihr ins Ohr und zeige auf eine rassige Suedlaenderin an der Bar. Schwarze Haare, kleiner straffer Busen, etwa Linda’s Groesse.

“Sehr attraktiv, aber fuers erste Mal will ich ein Maedel das so richtig meinem Geschmack entspricht” lehnt sie ab…..”Erzaehl mir bei einem Drink auf was du so richtig stehst” lade ich sie ein. Auf dem Weg zur Bar lehnen wir die Einladung von zwei Paerchen dankend ab, doch mit ihnen das Bett zu teilen. Nicht dass die Frauen unattraktiv gewesen waeren. Beide waren Mitte 30 mit fuelligen Titten, aber weisse Amerikanerinnen konnte ich immer wieder in mein Bett ziehen, genau wie Joanne wollte auch ich etwas waehlerisch sein und mal etwas exotischere Pussies verwoehnen….

Ich bestelle zwei Martinis, mit etwas Alk im Tank geht Joanne eh besser ab.. Joanne kuesst mich auf die Wange..”geilt dich das auf das eine aeltere Frau in einem Sexclub erzaehlt von welchem Frauentyp sie sich gerne ihre Moese lecken lassen wuerde” grinst sie mich an…und streichelt sanft meinen Dicken, der wie ein Fahnenmast absteht. Von unserem Barhocker haben wir die beste Aussicht auf die Menge. Drei Dutzend Leute draengen sich in den Barraum, von 20 bis 65 ist alles dabei, duenn, dick, klein, gross, Megabusen und kleine Bienenstiche, pralle und duerre Hintern , Waschbrettbaeuche und schwabelige Bierbaeuche……und keiner hat viel an. Die Maenner haben sich scheins telepathisch unisono auf mehr oder weniger enge Shorts geeinigt, dir Frauen sind da natuerlich schon um einiges kreativer…Strapse, Mieder, Catsuits, Tangas und BHs die nur aus Faeden bestehen, Latexbodies aus deren runden Oeffnungen Titten wie Torpedos hervorstehen, Fischnetzbodies……..

Mit einer scharfen, reifen Frau andere Frauen auszuchecken ist schon ein Erlebnis.

“Die Blonde neben uns — kannst du dir vorstellen wie saftifg ihre Muschi ist” fluestere ich ihr zu. Vier Stuehle neben uns raekelt sich eine grosse Blonde, ihr Schamlippen quellen halb aus ihrem Lederslip heraus, ihr Leder-BH bedeck kaum die Nippel ihrer Riesentitten. Sie laechelt Joanne auffordernd an und faehrt sich mit den Fingern ueber ihren Slip…”wanna taste some pussy” gurrt sie mit unverkennbarem Suedstaatendakzent…..und entbloesst ihre kahlrasierte Fotze. Ich habe noch nie so lange und gleichzeitig so schmale Schamlippen gesehen.

Joanne bekommt ganz grosse Augen, sie atmet heftiger….”du hast eine tolle Muschi” komplimentiert sie die schoene Blonde..”ich habe noch etwas vor, aber danach gehe ich gerne auf dein Angebot ein…” keucht sie.

“Keine Sorge Darling , ich hoff ich seh dich bald….du hast wirklich einen geilen Body ” und damit verschwindet die Blonde in der Menge.

Joanne ist puterrot im Gesicht ” kannst du das glauben..ich habe gerade einer wildfremden Frau zugesagt ihre Muschi auszulecken..” prustet es aus ihr heraus……..”ich brauchs dringend, lass uns jetzt die Suche wirklich beginnen

….. ok wenn ichs mir aussuchen kann, dann will ich von einer Frau entjungfert werden die einen richtig grossen Busen hat” keucht sie vor Aufregung.

— schnell durch die Menge gescannt — da haben wir gleich eine ganze Handvoll Kandidatinnen — neben unserer Blonden, die gerade eine schmalbruestige Schwarze bezirzt steht eine junge, kleine Bruenette die mindestens Moepse der Groesse D in ihren Body gepfercht hat, die zwei MILFS die mir am Eingang zugeblinzelt haben sind auch noch da — beide koennte man sofort als ertragsreiche Milchkuehe auf die Weide treiben so schaukeln ihre vollen Euter hin und her, an die Wand gelehnt unterhalten sich zwei schwarze Frauen — eine Mitte 20, eine Ende 30 — und beide hat der Herrgott trotz ihrer ansonsten recht schlanken Figur mit Titten bestueckt , so gross dass ein Kleinflugzeug auf ihnen landen koennte…….

“ich will eine junge Wilde im Bett haben — eine alte Fotze habe ich selbst, ich wil eine saftige, frische Moese verwoehnen”……..- ok die Kandidatenzahl verringert sich auf zwei — ” und ich will eine exotische Frau — asiatisch, schwarz, kaffebraun wuerde mich so richtig scharf machen..”

“so wie die junge Schwarze da drueben” sage ich ….”sie waere perfekt” haucht mir Joanne ins Ohr “sie nur wie ihr Riesenbussen aus ihrem Mieder quillt…”….da taucht aus der Seitentuer ihr Partner auf…”hmm” seuftzt Joanne” sie waer schon geil, aber der einzige Mann den ich jetzt im Bett dabei haben will ist du..den Ehemann dabei haben wie ich die Muschi seiner Frau lecke ist mir etwas zu seltsam fuer den Anfang”

“Lass uns den Club noch weitererforschen..wir wollen doch nicht so schnell aufgeben” schlage ich vor.

Auf drei Seiten der Bar veschwinden Seitengaenge ins Halbdunkel — wir gehen an geschlossenen Zimmern vorbei, aus denen wir gedaempftes Stoehnen und Schreien hoeren….grosse Spielwiesen auf denen sich mehrere Paerchen gleichzeitig vergnuegen…sogar eine Folterkammer fuer Sadomasoanhaenger gibts……”sieh mal ist das nicht Linda” stosse ich Joanne an als wir an einem grossen offenen Zimmer vorbeigehen. “oh ja du hast recht” wispert mir Joanne ins Ohr..”sie ist eine goettliche Hure..ich wuenschte sie haette es mit mir schon getrieben”….aus dem Halbdunkel dringen Linda’s ekstatische Schreie zu uns…..drei Maenner voegelten sie gerade hart in alle ihre drei Loecher………..ich hoffe wir finden bald eine Partnerin fuer Joanne…

Der Geruch von Chlor dringt uns in die Nase..wir haben den Swimming Pool und die Jacuzzis gefunden……im warmen Wasser des Pools knutschen und voegeln mehrere Paare eng umschlungen.

“Wuerde dir das gefallen” stosse ich Joanne an..Am gegenuerliegenden Beckenrand lag eine kaffeebraune Asiatin in den 40ern , wahrscheinlich aus den Philippinen mit weit gespreizten Beinen und liess sich von ihrer weissen Freundin die Moese lecken….und japste und stoehnte vor Wonne.

Joanne bekommt ganz glasige Augen….sie fuehrt meine Hand an ihren Tanga.”fuehl wie nass ich bin, ich brauch einen guten Fick , jetzt..wenn wir bei den Jacccuzis nicht fuendig werden dann bumsen wir dort, eine Frau kann ich immer noch suchen….”..Notgeil ist gar kein Ausdruck fuer Joanne’s Gesichtsausdruck.

Hinter Palmen sind zwei Jacuzzis versteckt..wir steuern darauf zu. Zwei Maenner kommen uns aus der Richtung entgegen…”wenn sie nicht ficken wollen, warum sind sie dann hier” zischt der eine zum anderen rueber..”Tim hat recht gehabt, die beiden sind frigide..”

Sagt uns zumindest dass ein Jacuzzi weibliche Insassen hat…der Jacuzzi links ist leer..der Jacuzzi rechts……Joanne’s Herz machte wahrscheinlich einen Huepfer, mein Dicker machte auf jeden Fall einen……

Zwei Maedels sitzen im Jacuzzi, beide Anfang 20, eine mit kaffebrauner Haut und eine schwarz wie Ebenholz….beide sitzen bis zum Kinn im Wasser, aber den schemenhaften Umrissen nach haben beide einen ordentlichen, wenn nicht sehr ordentlichen Vorbau……

Joanne strahlt mich voller Geilheit an, leckt ihre Lippen in Vorfreude auf Moesensaft wie ich mir denken kann..und fragt die Maedels ob wir uns zu ihnen reinsetzen koennen.

“Na klar” strahlen sie uns an..”endlich ein nettes Paerchen und keine alten Maenner”.

Beide haben einen sexy Akzent..wir stellen uns vor…… die kaffeebraune Marianna mit ihren ellenlangen, gewellten dunklen Haaren kommt aus Sao Paulo, ihre Vorfahren haben sich gemixt wie Kafee und Milch scherzt sie……”..ich habe sogar deutsche Ahnen und eine davon muss mir das vermacht haben…” sagt sie und richtet sich etwas im Jacuzzi auf….ein wahres Tittengebirge taucht aus dem Wasser auf……deutsche Qualitaetsarbeit — Groesse D– lacht sie…….Joanne fallen fast die Augen aus dem Kopf als Marianna ueber ihre grossen Vorhoefe zu streicheln beginnt.

“Immer muss sie mit ihren Titten angeben” laestert ihre Freundin Monique mit suessem franzoesischen Akzent….sie kommt aus Belgien, hat aber kongolesische Eltern….” seit dem ersten Tag auf dem Campus zieht Marianna nur die engsten Sachen an, damit auch jeder ihre Dinger sieht, kleine Schlampe” grinst Monique.

“Ihr muesst wissen das Monique recht strenge Eltern hat und mehrere Studenten auf dem Campus aus ihrer Heimatstadt kommen..deshalb zieht Monique nur sackartige Kleider an , damit ja keiner ihre Riesenmoepse sehen kann” laestert sie zurueck….”ihre Titten sind naemlich grosser wie meine und sie wuerde sie liebend gerne jeden Tag fast aus ihrem Ausschnitt fallen lassen wie ich”…..noch grosser, unten bricht der Notstand aus….

“Ich hoffe ich bin nicht zu direkt” sagt Marianna mit einem Laecheln “wenn ihr die alten Saecke gerade fluchen gehoert habt..wir sind sicher nicht frigide…wir wollen ungehemmten Spass haben..aber nur mit Leuten mit denen wir wirklich voegeln wollen..”

“Und sind wir solche Leute” fragt Joanne..die die letzten Minuten nur damit verbracht hat auf Marianne’s Moepse zu starren……..

“Kommt drauf an? ” grinst Monique….”Kennt ihr euch von ausserhalb des Clubs oder habt ihr euch hier erst kennengelernt?”…Wir erzaehlen ihr kurz unsere Geschichte….

“Du must aber wirklich gut ficken, wenn dich eine erfahrene Frau als Begleitung auswaehlt” stellt Marianna mit freudigem Lachen fest….solche Komplimente gehen runter wie Oel….”wir bekommen also keinen Anfaenger ins Bett..das ist gut”……..

“Zweite Testfrage” faehrt Marianna fort…an Joanne gerichtet…”gefallen wir dir beide….willst du es mit uns jungen, geilen Dingern treiben” und hebt dabei lustvoll grinsed ihre linke Brust in die Hoehe,direkt vor Joanne’s erhitztes Gesicht…”wir wollen es nur mit einem Paar treiben dass alle unsere Gelueste befriedigen kann”……Joanne bringt nur ein Gurgeln heraus….

Monique hat bereits meinen Schwengel unter Wasser gefunden und beginnt in langsam zu streicheln….”ich hoffe sie steht drauf” fluestert sie mir ins Ohr..”sie hat es noch nie mit Frauen getrieben,aber sie ist ratttenscharf drauf von euch genommen zu werden” beruhige ich sie.

“Oh Gott ist das scharf” bricht es aus Monique heraus..”hast du das gehoert Marianna, Joanne hats noch nie mit einer Frau gemacht..wir bekommen eine jungfraeuliche Muschi” ihre Augen gluehen vor Lust..”eine reife Frau zu entjungfern…da bist du ja gut drin” sagt Monique und stupst Marianna an……

Marianna grinst..”Monique’s absoluter Traum ist die erste im Bett einer Frau zu sein, sie fantasiert immer im Bett wie die Professorin oder die Doktorin schmecken wuerde, die faehrt schon beim Gedanken an reife Moesen voll ab..hat aber noch wie welche gehabt.”

“Darf ich dich beruehren” fluestert sie Joanne ins Ohr…”oja” stottert Joanne, sie bringt kaum ein Wort heraus vor Aufregung ..in ihren Augen kann ich lessen “jetzt passierts, ich kanns kaum glauben”…

Marianna’s Hand verschwindet unter dem Wasser..dem Aufbaeumen Joanne’s nach hat sie keine Zeit veschwendet und verwoehnt Joanne’s Muschi. “Ist das schoen” stoehnt Joanne und beginnt mit ihrer linken Hand die grossen Titten von Marianna zu erkunden.

“Du wirst viel Spass haben” grinst Marianna..” ich habe sehr viel Erfahrung mit Frauen….unser Hausmaedchen hat mich zum ersten Mal ins Bett gezogen als ich 16 war und wenn meine Mutter wuesste das ich einige ihrer besten Freundinnen schon gevoegelt habe wuerde sie mich erschiessen” grinst sie…….

Beide studierten in einer kleinen Stadt in Arizona. Marianna und Monique wurde das gleiche Doppelzimmer im Wohnheim zugeteilt…und schon in der zweiten Nacht sind beide miteinander im Bett gelandet.

“Wir sind ein Paar” faehrt Marianna fort..” aber wir stehen auf Frauen und Maenner und in dem kleinen Kaff koennen wir unsere Fantasien nicht ausleben….also hab ich Monique zu einem Las Vegas Besuch ueberredet” ……

Meine Haende erforschen bereits seit einigen Minuten Monique’s heissen Koerper…ihr Busen ist einfach nur riesig — sicher Simone’s Groesse, aber jung und prall….ich fahre an ihren samtenen Schenkeln entlang……dass wird eine heisse Nacht.

“Wir muessen dich aber noch testen, ob du es wirklich mit uns treiben willst ” sagt Marianna zu Joanne ” ich hatte schon mehrere Maedels im Bett , die dann fast schreiend aus dem Zimmer gelaufen sind nachdem sie mich erst gebettelt haben sie zu verwoehnen”….

Ihre Finger spielen weiter virtuous mit Joanne’s Pussy…..Joanne stoehnt und wimmert…”siehst du nicht wie es mir gefaellt, ich bin ein guter Fick, du wirst es sehen..” keucht Joanne voller Lust und Vorfreude….

“Du kannst es uns leicht beweisen” beruhigt sie Marianna…..”Monique wollte schon immer die erste bei einer Frau sein….hast du etwas dagegen sie hier zu lecken….”

Hoffentlich springt Joanne drauf an……sie nickt nur mit einem seligen Laecheln. “Bis gleich lover” seufzt Monique mit voller Vorfreude……”hoffentlich leckt sie so gut, wie du fummelst” grinst sie.

Monique schwingt sich aus dem Jacuzzi und legt sich mit dem Ruecken auf eine bequeme Liege.

Allein der Anblick laesst mich fast kommen. Monique ist etwas kleiner als 1.70 m, ihr glattes, schwarzes Haar faellt auf ihre Schultern herab, ich kann gar nicht warten zwischen ihren strammen Schenkeln zu liegen, ihre runden Hinterbacken zu massieren..und mit ihren Riesendingern zu spielen. Unter Wasser haben sie sich schon riesig angefuellt, im matten Schein einer Lampe kommen sie mir noch grosser vor. Zwei riesige schwarze Basketbaelle…..im vollen Saft und Kraft…….”komm Joanne meine Muschi wartet auf dich”…seufzt Monique..”wolltest du nicht eine saftige, junge, schwarze Pussy”……sie setzt ihre Beine links und rechts der Liege ab und zeigt uns ihre suesse, blanke Muschi…….

Joanne brauchte nicht mehr …wie ein Blitz ist sie aus dem Wasser…… Monique zieht ihre dunklen Schamlippen auseinander, ihr pinkes Inneres blitzt auf….”es macht mich so geil deine erste Frau zu sein” feuert sie Joanne an.”du kannst nichts falsch machen solange du nur sanft mit deiner Zunge umgehst………kannst du deinen BH abnehmen” fragt sie..ich will deine reifen Titten sehen….”

Joanne ist voll in Fahrt, die reisst sich ihren BH fast herunter…und schon kniet sie zwischen Monique’s Beinen. “Leck an ihrem Kitzler und ihren Lippen als waere es ein leckeres Eis” gibt ihr Marianna noch als Ratschlag….und schon taucht Joanne’s Gesicht in Monique’s saftige Pussy…

Ihr Gesicht ist voller Lust wenn sie immer wieder aus Monique’s Lustgrotte auftaucht um die jungen Titten mit ihren Haenden zu erforschen. Monique beginnt schon sanft zu wimmern…

Marianna und ich waren inzwischen aber auch nicht faul….von ihrer Seite haben wir einen besseren Blick auf Joanne aund Monique. Ich schwimme rueber und ziehe ohne Fragen Marianna auf meinen Schoss….hat die geile Kurven…..”kann ich dich kuessen” frage ich….”ich mag Maenner die mir nicht beim zweiten Wort schon den Schwengel reinrennen wollen” grinst sie und wir versinken in einer leidenschaftlichen Knutscherei. Ihr grosser, fester Busen drueckt gegen mich….ich greife unter ihren Hintern und druecke sie fester an mich…..ihre runden Backen fuehlen sich praechtig in meiner Hand an….ich ziehe sie hoeher hoch um mich noch mehr ihren Hintern widmen zu koennen…..dabei rutsche ich ab und meine Finger landen direkt an ihrer Rosette……ups….”mmmmm”….stoehnt sie nur…..nicht so eilig, da kommst du schon noch frueh genug rein……..aber du wenn du schon dort bist..” lacht sie mich auffordernd an…

Ich beginne ihre Rosette sanft zu streicheln….Marianna steht anscheinend voll drauf, sie beginnt mich immer wilder zu kuessen…..hinter uns sehe ich wie Monique ihren Kopf voller Lust immer haerter hin und herwirft…”hat Joanne deinen Test bestanden” frage ich sie schelmisch..”und ob” erwidert sie….” ich kann gar nicht drauf warten bis sie mir die Muschi leckt” grinst sie……..”hat es Joanne eigentlich schon mal in den Hintern gekriegt” fragt sie mich ploetzlich…..”gute Frage, zumindest nicht von mir” antworte ich. Joanne’s sportlicher Hintern hebt sich im Takt ihrer Leckbewegungen auf und ab, ihre pinke Rosette ist immer wieder entbloesst……..”hmmm da muss ich doch glatt was aus dem Spind holen” murmelt Marianna..

“Die ficken ja doch..waren wir nur zu alt und haesslich” hoeren wir es hinter der Palme…..anscheinend haben nicht alle die Goldene Regel von “ein Nein ist ein Nein” verstanden…

“Lass uns in einen der Privatraeume gehen” sagt Marianna..”ich will mich nicht von diesen Idioten beim Voegeln begaffen lassen”.

Monique und Joanne sind etwas enttaeuscht, wir muessen sie fast von der Liege reissen..aber die Erinnerung an ihre abgewiesenen Verehrer machte Monique dann doch Beine. Engumschlungen und kichernd streben sie und Marianna splitternackt dem Privattrakt zu…..ihre beiden Moepse pressen gegeneinander. Joanne und ich folgen ihnen dichtauf…

Joanne’s Gesicht glaenzt von Monique’s Moesensaft….”ihre Muschi ist so suess und warm..und riecht so toll…ich kann gar nicht genug vom Moesenlecken bekommen” jauchzt sie…..”die beiden sind der perfekte Fang…so geile Muschis wie die haben ..und Riesentitten..” sie kuesst mich auf den Mund, ein Hauch von Moniquepussy wabbert um uns……’ich bin heute offen fuer alles” keucht sie..” weisst du in meinen Arsch hab ich noch nie jemand drangelassen……..und sie laechelt mich auffordernd an…”du fickst alte Moesen wie ein Weltmeister, wie stehts mit Aerschen”?..ich haette ihr ja von Yura oder Karin erzaehlen koennen..aber meine Beobachtung geilt sie sicher noch besser auf..”Weisst du, wenn du Monique’s Fotze geleckt hast, haben wir einen tollen Blick auf deine Arschrosette gehabt..”…..Joanne japst vor Erregung..” hat euch das angetoernt..mein Arschloch..”…….”und wie , Marianne hat extra gefragt ob du es schon mal anal besorgt bekommen hast..ich glaube die plant was fuer dich…”

Sie hat nicht mehr Zeit sich zu wundern..wir haben endlich ein freies Zimmer gefunden — ein Riesenbett, eigene Dusche…und kein Schummerlicht mehr..die Frauen bestehen auf Festbestrahlung..man will ja sehen was man fickt. Marianna kuesst mich — ich bin gleich zurueck, muss nur noch was holen” und verschwindet aus der Tuer.

“Komm her” zieht Monique Joanne zu ihr aufs Bett, “ich bin noch nicht fertig mit dir….bist du sicher du hast noch keine andere Muschi geleckt vor mir…du machst es so gut” stoehnt sie….

” Ich will dich aber auch lecken…hast du Lust auf 69, ich bin aber oben drauf” fragt sie Joanne…”

Joanne grinst nur und legt sich mit gespreizten Beinen aufs Bett und reckt ihren Busch Monique auffordernd entgegen….”leck meine jungfraeuliche Moese” grunzt sie lustvoll…..

Ich fuehl mich wie im Porno — Joanne mit ihren langen Beinen und ihren suessen kleinen Titten liegt direkt vor mir und kann es gar nicht erwarten von einer fast 20 Jahre juengeren vollbusigen Schwarzen bestiegen zu werden.

“Weisst du” zoegert Monique” es fuehlt sich viel besser an fuer dich wenn ich dich lecke..wenn deine Muschi rasiert ist..du wirst sehen……der Website nach ist Rasierzeug im Bad……hast du Lust..es toernt mich immer voll an wenn ich Mariannas Muschi rasiere..”

“hmm hoert sich geil an , aber was wird mein Alter sagen wenn ich keine Haare mehr um mein Loch habe…..” zoegert Joanne…..”sag ihm nur dass das dein letzte Versuch ist ihn dazuzukriegen dich zu ficken” kichert Monique……Joanne lacht schallend und spreizt ihre Beine..”Ok meine schoene Schwarze..rasier mein Fickloch”

Joanne’s Schamlippen sind weitgespreizt..der Duft einer reifen Frau fuellt den Raum..was Monique’s Arbeit nicht einfacher macht..und sie auch immer wieder dazu vesucht anstatt zu rasieren, mit Joanne’s Kitzler zu spielen. Monique spritzt eine ganze Ladung Rasierschaum of Joanne’s Scham..die ploetzliche Kuehle laesst sie erschauern…”und jetzt rasiere ich deine suesse Schlampenmoese” fluestert ihr Monique ins Ohr und beginnt langsam Joanne’s braunes Schamhaar abzuschaben…Joanne geniesst die Behandlung mit geschlossenen Augen…..”fertig” sagt Monique voller Stolz und faehrt ueber Joanne’s blanke Scham..”glatt wie ein ein Babypo”….

Kein Haerchen mehr stoert den Blick auf Joanne’s dunkle, dick geschwollenen Schamlippen.

Sie faehrt voller Begeisterung und Lust ueber ihren neuen “Haarschnitt”….”mmm das gefaellt mir, wie eine Jungfrau” grinst sie und zieht Monique auf sich….”leck meine glatte, rasierte Fotze.” Mit einem seligen Laecheln senkt Monique ihre Muschi direkt auf Joanne’s Gesicht..”vorsicht, alte Frau, wenn du zuviel Muschi bekommst wirst du danach suechtig..”

Seltsam wo Marianna wohl ist..sie ist schon seit 10 Minuten weg…

Nicht das mir bei de Show langweilig werden wuerde. Monique hat ihren Mund tief in Joanne’s Moese versenkt und leckt sie mit jungendlichem Elan..so lustvoll wie sie ihr Becken auf — und abbewegt wird sie erstklassig von Joanne geleckt….beide stoehnen und wimmern direkt vor mir..egal wo Marianne ist, ich kanns kaum mehr halten..

Monique’s Hintern toernt mich unglaublich an..ich hatte noch nie eine Schwarze im Bett….ich setze mich aufs Bett und beginner ihr saftiges Hinterteil zu streicheln….unter mir zuengelt Joanne mit geschlossenene Augen ueber Monique’s Schamlippen…langsam reibe ich ueber Monique’s Pussy….meine Finger und Joanne’s Zunge treffen uns, sie laechelt mich an..sie hat so eine saftige Muschi..du solltest sie versuchen..ich lasse sanft einen Finger in Monique gleiten….sie stoehnt auf…”nicht den Finger. Steck mir deinen Schwengel rein….ich hatte noch nie einen weissen Schwanz in mir..komm lass ihn mir spueren….Ich knie mich hinter Monique, greife ihre grossen, schwarzen Titten und ramme ihr meinen eisenharten Pruegel rein..Monique stoehnt auf vor Geilheit…”jaja fick mich” jault sie…….unter mir liebkost Joanne abwechselnd Monique’s Pussy und meinen Schwanz und wimmert vor Wollust.

Monique ist wirklich eng, aber saftig und warm..’tiefer, schneller, haerter” feuert Monique uns beide an…und saugt lautschmatzend an Joanne’s Klitoris…….als Marianna ins Zimmer schluepft.

Sie kuesst mich auf die Schulter und sagt “sorry Monique..ich muss ihn dir stehlen..ich brauch dringend einen Schwanz in meiner Moese..”

Monique laesst einen enttaeuschten Seufzer hoeren, aber kreischt gleich vor Geilheit auf als Joanne ihr vier Finger in ihre Muschi steckt,als Ersatz fuer meinen Dicken.

“Keine grossen Fragen..fick mich” fordert sie mich auf….ihre lange schwarzen Haare haengen ueber ihrem Busen…ihre Nippel sind steinhart, sie atmet schwer…..”komm draengt sie, steck ihn mir rein…worauf wartest du”. Sie grabscht nach meinem Harten und zieht mich Richtung ihrer triefenden Muschi…..eine dritte Einladung brauch ich nicht….sie ist pitschnass..ich flutsche wie auf der Eisbahn komplett in sie rein..irre ich mich oder riech ich da den Moesensaft einer anderen Frau…?

Ihre braunen Beine schliessen sich um meinen Ruecken und draengen mich noch enger in sie….gibs mir so richtig…japst sie….meine Haende umfassen ihre Moepse, ich stosse sie so fest ich kann. Neben mir seh ich Joanne wie ein Huendchen ueber Monique’s schwarze Schamlippen lecken, beide scheinen dem ersten Orgasmus schon recht nah..und auch unter mir beginnt sich Marianna wie eine Wilde hin- und herzubewegen….”um” stoehnt sie……”ich steh total drauf einen Schwanz in meiner Moese zu haben nachdem mich eine Frau geleckt hat..uuuujjjjaaaaa. wimmert sie als ich sie immer haerter ficke..deshalb war sie also so lange weg……” ich hab eine Freundin meiner Mutter hier getroffen, stell dir das vor” keucht sie..” ich habs mit ihr schon mal getrieben als ich 18 war…und da konnt ich einen Quickie nicht ausschlagen…..diese alten brasilianischen Fotzen sind einfach zu scharf….aus ihr kommt nur noch ein Wimmern und Stoehnen.ojojaaaaaojaa a..ihr Megabusen schwingt wild hin und her..”fick mich, fick mich , fick mich”…schreit sie..ihr Becken zuckt unkontrolliert..und mit einem grossen Schrei kommt sie……ich hebe mir meine Ladung noch auf, das war ja hoffentlich nicht die letzte Moese fuer heute.

Neben uns wirds auch lauter, Monique’s Muschi faehrt ueber das ganze Gesciht von Joanne….die presst ihren blanken Huegel so fest sie kann in Monique’s Gesicht…..”ich bin so eine Schlampe” stoehnt Joanne…”leck mich haerter” japst sie..”leck meine alte Fotze, Monique”……engumschlungen sehen ich und Marianna zu, wie beide immer lauter stoehnen…Monique baeumt sich auf, und stoehnt und schreit..ein Wasserfall von Moesensaft spritzt aus ihrem Loch auf Joanne — “ist das nicht geil” fluestert Marianna”sie ist die einzige Frau die ich kenne die abspritzt” ……Joanne’s erste Reaktion war voellige Ueberraschung…..aber nach einer Schrecksekunde oeffnet sie ihren Mund um soviel vom Strahl wie moeglich aufzunehmen…Monique setzt sich direkt auf Joanne’s Gesicht um ihr ihren Strahl direkt in den Mund zu schiessen….Joanne ist wie weggetreten, ihr Koerper wird durch einen Megaorgasmus durchgeschuettelt….

Triefend vor Muschisaft lacht sie uns an….”war das geil” prustet sie..ich brauch mehr Muschi in meinem Leben glaub ich”…

“Lass uns kurz duschen” schlaegt Marianna vor …….mit drei Frauen in eine Dusche zu steigen…was fuer ein Erlebnis…links, rechts und vorne pressen sich Titten an mich….so kurz wird die Dusche nicht..Joanne greift sich mir und beginnt mich wild abzuknutschen…ich weiss warum ich auf geile, reife Frauen stehe….neben uns reiben Marianna und Monique ihre schweren Brueste aneinander und sind in einem tiefen franzoesischen Kuss versunken….bald schwiegen sich aber Monique’s Monster gegen mich, waehrend neben mir Joanne vor Marianna kniet und sie zu ihrem dritten Orgasmus leckt und kuesst…..und schon ist Joanne wieder in meinen Armen…..”ich bin eine Bi-Hure”prustet sie in mein Ohr….”ich leck jede Moese von hier bis England wenn alle so suess sind wie die von den beiden Girls…….”

Meine Finger sind inzwischen zu ihrem Hintern gewandert, langsam fahr ich ueber ihre Hinternritze….sie schnurrt mir ins Ohr..”ich hab dir gesagt..heute wuerd ich alles machen..aber du kannst mich testen” grinst sie…….”steck mir einen Finger rein und lass es die Girls sehen….die sollen sehen was fuer eine Sau ich bin…….”

Ich stuppse Marianna sachte an..und fahre mit meinem Mittelfinger langsam um Joanne’s Rosette rum…Joanne beginnt leicht zu wimmern vor Vorfreude…..Marianna hat Monique von hinten umarmt und streichelt ueber deren weiche Fleischberge ….beide starren voller Geilheit auf Joanne’s Hintern. Monique wispert etwas in Mariannas Ohr, beide kichern. Langsam dringe ich mit dem Finger in ihre Loch ein und beginne sie sanft zu ficken, Joanne stoesst mir ihren Hintern entgegen um meinen Finger tiefer in ihr Loch zu bekommen…..”so eine alte, geile Sau” stoesst Marianna hervor….Joanne laechelt mich voller Geilheit an….”komm, lass uns ins Bett gehen.” keucht Marianna, ich hab eine Ueberraschung fuer Joanne..und fuer dich..und gibt mir einen Schmatz auf die Wange…