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Andis Abenteuer Im Büro 1

Im Büro 1

Nach dem Wochenende bei seiner Schwester in Cockweiler und den geilen Erlebnissen, die Andi dort hatte, ist er heute wieder im Büro. Obwohl er meist im Aussendienst tätig ist und das auch viel lieber macht, muss er ab und zu „im Hause“ arbeiten.

Bevor er sich aber an seine Kalkulation macht, möchte Andi sich noch ein wenig am PC entspannen. Im Internet gibt es eine Site, die ihm besonders gut gefällt. DickeDoedel.de.
Da zeigen Männer vor der Cam was sie haben. Besonders gefällt ihm die Rubrik „office“.
Dort haben die Männer anscheinend genügend Zeit und Lust sich beim Wichsen im Büro zuschauen zu lassen.
Gerade schaut sich Andi einen Typen an, der noch angezogen hinter seinem Schreibtisch steht und sich mit den Händen von aussen über seine sichtbare Beule streicht. Man kann zwar das Gesicht des Mannes nicht erkennen, aber von der Statur und dem Stil der Kleidung her, scheint es sich um einen jüngeren Mann zu handeln. Er trägt eine enge Jeans und ein Oberhemd.Besonders fällt Andi die Krawatte auf, die er zu dem Oberhemd trägt. Als Motiv sind kleine Elefanten darauf zu sehen, die ihre Rüssel hochhalten. Von Weitem sehen sie aus wie kleine erigierte Schwänze.
„ Der Typ ist ja ganz schön mutig, solch eine neckische Krawatte zu tragen. Da kommen doch bestimmt ein paar versaute Kommentare“, denkt sich Andi schmunzelnd.
Langsam öffnet der Typ seinen Reissverschluss und während er das Becken hin und her bewegt, holt er sich den steifen Schwanz aus der Jeans. Er ist nicht schlecht gebaut und zeigt genüsslich in der Cam wie er die Vorhaut langsam über seine Eichel vor und zurück schiebt.
„ Wow, der Typ weiss, wie man eine Show abzieht“, denkt sich Andi und merkt, wie sich sein eigener Schwanz in der Hose bemerkbar macht. Automatisch gleitet seine Hand in die Hosentasche und beginnt den steifer werdenden Schwanz zu drücken.
Auf dem Bildschirm hat der Typ nun seine Jeans heruntergezogen. Er trägt einen Jock-Strap darunter und präsentiert seinen blanken Hintern der Kamera. Seine Backen sind rund und fest, und Andi läuft bei dem Anblick das Wasser im Mund zusammen. Zu gerne würde er jetzt zugreifen und das feste Fleisch mit seinen Händen kneten.
Der Typ kommt noch näher an die Kamera heran und während er sich nach vorne beugt, zieht er sich mit den Händen die Backen auseinander und zeigt sein rasiertes Loch.
Andi beugt sich nach vorne, um es sich noch näher anzusehen. Sein steifer Schwanz sprengt beinahe seine Hose und immer heftiger drückt seine Hand durch den Stoff der Hosentasche.
Dann sieht man, wie an der Seite des Büros die Tür aufgeht und anscheinend jemand unverhofft hereinkommt.
Voller Spannung hält Andi die Luft an, um zu sehen was da passiert, als plötzlich sein Bildschirm schwarz wird.

„ Oh Scheisse, was ist das denn?“ entfährt es ihm spontan.
Und obwohl er hektisch die Tastatur bedient, macht sein Rechner keinen Mucks mehr.
„ Was mache ich denn jetzt? Ich muss doch diese Kalkulation noch fertig kriegen. Der Boss reisst mir den Kopf ab“, schimpft er laut vor sich hin.
„ Da kann nur Dietmar helfen“, und während er dies denkt, greift er zum Telefon und ruft seinen Kumpel Dietmar Zimmermann an. Der arbeitet als IT-Fachmann in einer Firma im Bürogebäude gegenüber und hat Andi schon öfter bei Problemen mit dem Rechner geholfen.
Nachdem es ein paarmal geklingelt hat, geht Dietmar an seinen Apparat.
„ Hallo Dicker“, begrüsst er Andi, bevor sich dieser gemeldet hat, „ was kann ich für dich tun?“
„ Du sollst mich nicht immer so nennen. Ich bin nur etwas untersetzt, nicht dick“, brummelt Andi in den Hörer.
„ Ich brauche deine Hilfe. Mein Rechner ist abgestürzt und ich bekomme ihn nicht wieder ans Laufen“.
Schallendes Gelächter schallt durch den Hörer.
„ Na, hast du wieder zuviel DickeDoedel.de geguckt? Ich habe dir schon oft gesagt, dass dieses Programm zu heiss für deinen Rechner ist“
„ Wie gut du mich doch kennst“, gesteht Andi lächelnd.
„ Das kann aber noch ne Weile dauern. Ich bin gerade schwer beschäftigt“, sagt Dietmar, etwas heftiger atmend.
Andi hört etwas genauer hin und bemerkt im Hintergrund ein leises Stöhnen. Nun kann er sich denken, mit was sein Kumpel so „schwer beschäftigt“ ist.
„ Du geile Sau du“, ruft Andi, mit gespielter Empörung, in den Hörer. „ Du schaust dir Pornos an während der Arbeitszeit“.
„ Falsch geraten“, sagt Dietmar trocken. „ Ich versenke gerade meinen Lümmel in Wilfrieds willigem Loch“, fügt er hinzu und Andi kann es förmlich vor sich sehen, wie Dietmar dabei grinst.
Wilfried ist ein Kollege von Dietmar, der sich zu gerne sein Loch von einem kräftigen Schwanz stopfen lässt. Er und Dietmar hatten schon öfter gemeinsam das Vergnügen mit ihm.
„ In einer Stunde bin ich da. Solange musst du sehen wie du alleine zurecht kommst. Tschau“.

Andi legt den Telefonhörer auf und denkt sich, „was mache ich denn jetzt in der Zwischenzeit? Wenn ich nicht bald mit der Kalkulation anfange, bekomme ich sie heute nie fertig oder ich muss massig Überstunden schieben“.
Dann kommt ihm eine Idee.
Sein Kollege Manfred Teigelkötter ist ein PC-Verächter, der alles lieber „zu Fuss“ ausrechnet. Der hat doch bestimmt irgendwo die Zahlen liegen und dann könnte er schon mal anfangen die Sache durchzurechnen.
Andi steht auf, richtet seinen, inzwischen wieder in Normalstellung, geschrumpften Schwanz in der Unterhose zurecht, und geht schnell über den Flur zu Manfreds Büro.
Er klopft kurz an und öffnet, ohne das Abwarten des „herein“, die Tür.

„ Moin Manfred, ich bräuchte dringend ein paar Zahlen von dir“, sagt er schnell und geht auf den Schreibtisch seines Kollegen zu.
Er wundert sich, dass der sonst so bedächtige Manfred irgendwie etwas hektisch erscheint.
Als wenn er schnell etwas unter die Papiere auf seinem Schreibtisch versteckt hätte und nun hält er krampfhaft sein Sakko um den Körper geschlossen.
Andi achtet nicht weiter darauf, stützt seine rechte Hand am Schreibtisch ab, und beginnt, „ Stell dir vor, was mir…“.
Weiter kommt er nicht, denn Andi hatte nicht darauf geachtet, dass die Papiere, auf die er sich mit der Hand stützt, gar nicht auf dem Schreibtisch liegen, sondern ein ganzes Stück über dem Rand ragen. Natürlich fallen sie alle runter. Als er sie aufheben will, fällt ihm ein Magazin ins Auge. Er nimmt es in die Hand und erstaunt sieht er auf das Titelbild.
Er sieht eine Gruppe dickbusiger Frauen, die irgendwelche Instrumente spielen.
„ Das bumsfidele Blasorchester“ prangt als Überschrift.

Breit grinsend blättert Andi durch das Ponoheft. „Ist das von dir?“ Obwohl er die Antwort ja kennt, richtet sich Andi an den Kollegen.
Der 58jährige wird tatsächlich rot vor Velegenheit.
„ Ja, weisst du,“ beginnt er schüchtern, „ ich liebe es, wenn mein Schwanz geblasen wird, aber meine Frau mag das nicht besonders gerne machen. Wenn ich das in dem Heft sehe, stelle ich mir immer vor, sie würden mir den Schwanz so blasen wie den Typen darin.“
Andi schaut sich flüchtig die Frauen an, die meistens „im Rudel“ vor ihren „Fans“ knien und deren Prachtschwänze in Grossaufnahme blasen bis sie den Saft ins Gesicht gespritzt bekommen.

Andi reicht Manfred lächelnd das Heft zurück. „ Da kann ich dich verstehen. Blasen ist was total Geiles,“ sagt er nun mit einem gespielten Ernst.
Als Manfred das Heft mit der Hand entgegen nimmt, klafft seine Anzugjacke auseinander.
Andi staunt nicht schlecht, als er sieht, dass der Schwanz von Manfred immer noch durch den geöffneten Hosenstall herausschaut.
„ Wow,“ entfährt es Andi spontan.
Obwohl er in seinem Leben schon so mancher Schwanzform und Grösse begegnet ist, stellt Manfreds Schwanz doch etwas Besonderes dar. Der Stamm des beschnittenen Schwanzes ist geradezu dünn, aber darauf befindet sich eine riesige pralle Eichel.
Das Ganze sieht aus wie ein gigantischer Champignon.
Andi kann nicht widerstehen und kniet sich vor Manfred hin.
„ Ich glaube, das muss ein Fachmann ran,“ sagt er kurz und ehe Manfred sich versieht, ist seine pralle Eichel von Andis Lippen umschlossen.
Obwohl im Umgang mit Schwänzen geübt, hat Andi doch am Anfang ein wenig Schwierigkeiten mehr als die Eichel in seinen Mund zu bekommen.
„ Mann, da kann ich mir gut vorstellen, dass deine Frau das nicht so oft macht. Da bekommt man ja fast Maulsperre, bei dem Teil,“ meint Andi anerkennend und blickt zu Manfred hoch.
Aber der sieht ihn gar nicht. Manfred hat den Kopf nach hinten auf die Lehne gelegt und die Augen geschlossen. Nach der ersten Überraschung, dass ein anderer Mann seinen Schwanz in den Mund nimmt, fängt er an, dieses geile Gefühl zu geniessen. Immerhin kommt er nicht oft in den Genuss.
Denn, obwohl ihm noch nie der Gedanke gekommen war, sich von einem Kerl blasen zu lassen, merkt er, dass Andi sichtlich daran Freude hat und ihm ungeahnte Wonnen bereitet.

Andi widmet sich nun wieder Manfreds Schwanz. Er öffnet den obersten Kopf der Anzughose, sodass er noch besser an das harte Männerfleisch gelangen und auch den Sack aus der Hose befreien kann, um während des Blasens, die mächtigen Eier bearbeiten zu können.
Er entspannt seine Gesichtsmuskel und stülpt sein geübtes Blasmaul über die pralle Eichel. Durch die Bewegung seines Kopfes gelingt es ihm, immer ein Stück weiter, mehr vom Schwanz seines Kollegen zu schlucken. Andi liebt das Gefühl von einem dicken Schwanz ausgefüllt zu sein.
Durch den fliessenden Speichel kann er fest am Stamm wichsen, während seine Zunge versucht das Fleisch der Eichel zu massieren.
Manfred beginnt immer lauter zu stöhnen. Er wähnt sich im Land der Träume.
So gut wie sein jüngerer Kollege hat ihm noch keine Frau den Schwanz geblasen. Er steht nun auf, und hält den Kopf von Andi fest. Seine Geilheit geht mit ihm durch und er möchte wissen, wie das ist, wenn man einen „ Maulfick“ macht, so wie er es immer in den Pornoheften sieht.

Andi ist zwar etwas erstaunt, als er merkt, dass Manfred plötzlich aufsteht, aber, als der seine Hände um den Kopf legt, weiss Andi, worauf Manfred hinaus will. Er entspannt sich und öffnet seinen Mund so weit, dass er den Bewegungen von Manfreds Becken Standhalten kann, ohne würgen zu müssen. Auch er geniesst es immer mehr von diesem Schwanz ausgefüllt zu werden.
Sein eigener Schwanz drückt zwar kräftig in der Hose, aber er will sich voll und ganz auf das Blasen von Manfreds Schwanz konzentrieren.
Manfred ist durch die ungewohnte Behandlung seines Schwanzes so aufgegeilt, dass er seinen Orgasmus nicht länger zurückhalten kann.
Er zieht den Schwanz aus Andis Mund heraus und spritzt ihm mit ein paar dicken Schüben ins Gesicht. Der heisse Saft tropft Andi vom Kinn auf seine Krawatte und das Oberhemd.
„ So ein Mist, jetzt muss ich mich erst noch saubermachen,“ denkt er sich, „ aber es hat sich gelohnt. So einen Mann mit solch grossem Druck hatte ich lange nicht.“

Als Manfred wieder einigermassen klar denken kann, sieht er, was sein Samen für eine „ Bescherung“ auf Andis Hemd und Krawatte angerichtet hat.
„ Oh Andreas, das tut mir echt leid. Das wollte ich nicht,“ sagt er ganz zerknirscht.
„ Lass mal stecken,“ erwidert Andi gelassen, „ das werde ich jetzt kurz im Waschraum rauswaschen.“
Damit erhebt sich Andi und wendet sich zur Tür. Er hat gerade die Hand auf der Türklinke, als Manfred ihm von hinten zuruft, „ Danke nochmal. Das war ein echt geiles Erlebnis für mich.“
Lächelnd dreht Andi sich um und sagt, „ Da nicht für. Das war es für mich auch.“

Andi verlässt das Büro von Manfred und begibt sich zum Waschraum, um die Spuren zu beseitigen.
Die Papiere hat er natürlich vergessen.

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Meine Mutter überraschte mich…2.Teil

Der restliche Tag verging. Ich hockte in meinem Zimmer und sah fern und meine Mutti tat wohl dasselbe in der Stube. Am Abend dann kam Mutti nochmal in mein Zimmer. “Du, ich geh jetzt, ins Bett.”, gab meine Mutti bevor sie ins Bett ging mir noch bekannt. “Ich freu mich schon auf morgen!”, entgegnete ich ihr mit einem Lächeln. Sie kam auf mich zu; wir küssten uns. “Morgen nach deinem Fußballspiel gehen wir gemeinsam duschen.”, flüsterte sie mir ins Ohr. Küsste mich nochmal und ging zur Tür raus. Gegen Mitternacht begab ich mich zu Bett und konnte es bis morgen nicht mehr erwarten.
Ich stand um mittags herum auf. Ging sofort in die Küche und bereitete mir ein Müsli mit frischem Obst(!) zu. Danach nahm ich noch einen Apfel für den Weg zum Fußballplatz mit. Ich zog mich um, und ging danach aber zum Schlafzimmer ich wusste allerdings nicht ob sie mich gehört hatte, als ich vor ihrer Tür stand (in der Hoffnung, dass sie aufmacht) öffnete sie tatsächlich die Tür. Sie trug einen Bademantel. “Hallo! Ich hoffe du hast noch brav dein Obst gegessen!”, sagte sie zu mir. “Aber, sicher. Schau!”, und zeigt ihr den angebissenen Apfel. “Und dazu noch ein Müsli mit frischem Obst. So wie du’s magst!”,
Zu dem Zeitpunkt hatte ich schon längst wieder einen Steifen. Die Sporthose war schon ziemlich eng.
Meine Mutti nahm mich beim Arm. Zog mich zu sich in ihre Wohnung und kniete sich vor mich hin. Ich ließ sie walten und genoß ihre Behandlung. Sie griff in meine Hose, schnappte sich meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. “Du bekommst jetzt schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf heute Abend!” – “Besser als gestern kanns kaum werden!”, gestand ich ihr. “Wart’s nur ab!”, versprach mir meine Mutti. Sie nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und saugte was das Zeug hält. Es war einfach nur geil zu sehen, wie meine Mutti vor mir kniet und mir einen bläst. Sie nahm ihn wieder aus den Mund und sagte:”Wenn du kommst, bescheid sagen!” Meine Antwort wartete sie gar nicht mehr ab und bearbeitete meine Eier. Zuerst nahm sie das rechte in den Mund und saugte und danach das linke. Wieder sah sie mir die ganze Zeit in die Augen. Währendessen wand sie sich wieder meiner Eichel zu. Sie leckte an der Spitze herum und umrundete meinen Schwanz mit ihrer Zunge. Dann verschwand meine Eichel wieder in ihrem Mund. Zwischendurch nahm sie immer wieder mal ihre Hand und wichste, um danach gleich wieder an meinem Schwanz zu saugen.
Als ich sie wieder warnte, dass ich soweit wäre, hörte sie auf zum saugen und wichste nur mehr in Höchstgeschwindigkeit. Sie hämmerte beinahe mit ihrer Hand an mein Becken, es war der Wahnsinn. Ich stöhnte auf, was das Zeichen war, dass es soweit ist. Sie umschloß blitzartig mit ihrem Mund meine Eichel und ich spritzte ihr mein Sperma in den Rachen. 3….4…..5….6 Mal kam ich in ihrem Mund und sie ließ nicht ab. Sie nahm meinen pulsierenden Schwanz heraus und demonstrierte mir ihren mit Sperma gefüllten Mund. Sie schloß ihn, schluckte einmal und zeigte ihn mir wieder. Weg war es. “Lecker!”, meinte Mutti. Ich war baff. Kein Wort brachte ich heraus. Sie stand auf, gab mir einen Abschiedskuss, sagte noch:”Bis heut Abend!” und schloß die Tür. Immer noch erstaunt über das geradegeschehene machte ich mich auf den Weg zum Fußballplatz.
Nach 2 kraftaufwendigen Stunden kam ich nach Hause. Ich war total verschwitzt und freute mich schon auf die (gemeinsame) Dusche.Ich betrat den Vorraum und konnte fließendes Wasser aus dem Waschbecken im oberem Stock vernehmen. Ich ging nach oben ins Bad und mir hätte es fast die Augen rausgehauen. Meine Mutti stand da mit einem schwarzen Spitzen BH, schwarzen Spitzen Tanga, schwarzen Strapse und dazupassenden Strapsgürtel und Schwarzen Lackpumps. “Ich hab schon auf dich gewartet!”, sie kam mir entgegen nahm meinen Rucksack ab und führte mich ins Bad. Sie schloß die Tür ab und begann mich zu küssen. “Du bist ziemlich verschwitzt! War heute anstrengend, was?”, fragte mich meine Mutti. “Ja, ziemlich. Aber dein Anblick lässt mich das alles vergessen. Siehst du geil aus in dem Aufzug!” – “Hab ich mir doch gedacht, dass es dir gefällt!”, schmunzelte sie. Ich entledigte mich meiner nassen und verschwitzten Kleider und stand nackt mit einem berstend gefüllten Schwanz vor meiner Mutti. Sie fing sofort wieder an ihn zu massieren. “Da du dir heute so viel mühe gegeben hast, kannst du dich jetzt zurücklehnen und entspannen!”, schon ging sie wieder in die Knie und leckte an meiner Eichel, bis sie sie ganz in ihrem Mund verschwand. “Dein Mund und deine Zunge sind echt genial!”, gestand ich meiner Mutti. Sie revanchierte sich sofort mit heftigem Saugen. Was mich leicht aufzucken ließ. Dieses Mal wollte ich es aber anders. Ich legte meine beiden Hände auf den Hinterkopf meiner Mutti um ihn zu fixieren. Sie ließ es mit sich machen. Und fing jetzt an ihren Mund zu ficken. Eigentlich hatte ich Proteste ihrerseits erwartet aber es kam nichts. Sie nahm jetzt ihre Hand von meinem Schwanz, zog den Tanga zur Seite und fingerte sich. Stoß für Stoß glitt ich tiefer in den Mund meiner Mutti. Bis ich bis zum Anschlag drin war. Jetzt fing ich erst richtig an: Ich erhöhte jetzt mein Tempo und stieß meinen Steifen jedesmal bis zum Anschlag in ihre Kehle. Einmal bin ich wohl zu forsch vorgedrungen. Sie stieß mich zurück und keuchte und röchelte. Ich entschuldigte mich sofort:”Oh Gott, ‘tschuldige! Das wollte ich nicht! Geht’s wieder?” – “Jaja, aber pass beim nächsten Mal besser auf und sei nicht so grob!”, hustete sie mit Tränen in den Augen hervor. Ich streichelte ihr Gesicht, gab ihr einen Kuss und wollte sofort wieder ihren Mund ficken. Ich setzte an und sie meinte noch:”Sei diesmal vorsichtiger!” Sie öffnete wieder ihre Lippen und ich stieß ihr sanft meinen Schwanz rein und bemühte mich ihn nicht wieder bis zum Anschlag zu versenken. Ich war so scharf auf sie, dass ich mich echt zusammenreißen musste sie nicht wieder zu wild zu ficken. Ihre warme und feuchte Mundhöhle brachte mich wieder dem Höhepunkt nahe. Es war soweit. Ich nahm meinen Schwanz heraus und befahl meiner Mutti, dass sie den Mund offen lassen sollte. Ich legte meinen Schwanz so auf ihre Unterlippe, dass ich meine Spermaschübe in ihren Mund spritzen sehen konnte. Ich zog meinen immer noch Steifen heraus und sie schluckte meine Ladung wieder runter. “Entschuldige nochmal, wegen vorher!” – “Passt schon! Du kannst es jetzt wieder gutmachen!”, sie stand auf, dreht sich um, zog wieder ihren Tanga zur Seite, so dass ich ihre Fotze sehen konnte und flehte mich an:”Jetzt stoß da mal kräftig zu!” Da ich noch immer einen Steifen hatte war es kein Problem für mich. Ich plazierte ihn vor ihrer Lustgrotte und stieß zu. Jedesmal stieß ich bis zum Anschlag in ihre Liebesgrotte. Hielt ihr Becken fest um noch besser mit meinem Schwanz agieren zu können und ließ sie aufwimmern. Ich sagte dann zu ihr:”Mach du weiter!” Ich nahm meine Hände von ihr und sie bewegte sich auf meinem Schwanz auf und ab. Es war herrlich. Jedesmal klatschte ihr schöner, runder Arsch auf mein Becken. Meine Mutti stöhnte hervor, dass sie gleich käme. Ich übernahm jetzt wieder die Kontrolle und stieß wieder härter in sie. Ihre Fotze war so unglaublich feucht und warm. Dieses Gefühl war der Hammer. Sie schrie auf:”Ich komme!” Ich wollte mich beeilen, da ich auch in ihr kommen wollte. Ein paar Mal stieß ich noch zu und dann spürte ich meinen Erguss im Anmarsch. 3 Mal stieß ich noch zu und entlud mich dann mit einem Stöhnen in ihrer warmen und bereits nassen Fotze. Wir verharrten noch ein paar Sekunden in dieser Position, ich streichelte ihren Bauch, gab ihr Küsse in den Nacken und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie eine Granate sei. Sie lächelte, gab mir einen Zungenkuss. Danach zog sie sich ihre Unterwäsche aus. Währenddessen hockte ich mich in die Badewanne, nahm den Duschkopf in die Hand und drehte das Wasser auf. Meine Mutti war jetzt ebenfalls komplett nackt und gesellte sich zu mir in die Badewanne. Sie setzte sich zwischen meine Beine und lehnte sich mit ihrem Rücken an mich. So begann ich sie und mich mit dem Duschkopf zu waschen. Natürlich küssten und streichelten wir uns immer wieder mal zwischendurch. Meine Mutti stand auf, griff nach dem Duschgel und setzte sich wieder. Sie öffnete die Tube und fing an sich einzuseifen. Nachdem sie fertig war, drehte sie sich zu mir öffnete wieder die Tube und seifte diesmal mich ein. Ihre zarten Bewegungen ließen meinen Schwanz sofort wieder ersteifen. Sie bemerkte es, drückte sich wieder ein wenig Gel in die Hand und versorgte damit meinen Schwanz. Sie blickte mir in die Augen, küsste mich und stoppte die Wichsbewegungen. Sie stand auf drehte mir ihren Arsch zu und sagte zu mir:”Du kannst mir bei meinen Dehnübungen helfen!” – “Dehnübungen?”, antwortete ich ihr mit einer Gegenfrage. “Wenn du mich in den Arsch ficken willst, dann muss ich vorher Dehnübungen machen, damit dein Schwanz reinpasst!”, klärte sie mich auf. Als sie diesen Satz gesagt hat, war ich der glücklichste Mensch auf der Welt. “OK!”, platzte ich hervor und gab ihr einen Klaps auf ihren geilen Arsch. Sie nahm die Tube Duschgel in die linke Hand, drehte sich zu mir, nahm meine rechte Hand und tröpfelte auf meinen Zeigefinger solange das Gel bis er komplett davon umhüllt war. Danach drehte sie sich wieder um, führte meine Hand zu ihrem Arschloch und sie setzte meine Hand dort an. Sie ließ sie los und sagte zu mir:”Und jetzt drück ganz sanft deinen Finger in mein Poloch!” Ich nahm meine linke Hand um ihre Arschbacken ein bisschen zur Seite drücken, damit ich besser auf ihr Arschloch sehen konnte und begann jetzt mit leichtem Druck meinen Finger in sie zu pressen. Es funktionierte; die Spitze war schon verschwunden. Meine Mutti stöhnte und stütze sich an der Mauer ab. Ich presste weiter. Bis zum Fingernagel war er jetzt in ihr. Sie stöhnte ununterbrochen weiter. Mein Finger war jetzt schon zur Hälfte im Arsch meiner Mutti. Dieses Gefühl war der Wahnsinn. In ihrem poloch war es ziemlich eng, daher versuchte ich den Finger nicht zuviel zu bewegen, um ihr nicht weh zu tun. Ich presste solang bis er fast komplett in ihrem Arschloch verschwand. “Und jetzt fick mich langsam damit!”, befohl sie mir. Ich schob den Finger ganz langsam und vorsichtig zurück; Mutti stöhnte laut auf; und schob ihn wieder rein. Beim rein- und rausziehen drehte ich meinen Finger abwechselnd gegen und mit den Uhrzeigersinn. Meine Mutti stöhnte jetzt immer lauter auf. Mein Schwanz schmerzte vor lauter Geilheit und ich wollte sie jetzt unbedingt in den Arsch ficken. Konnte mich aber noch beherrschen. Mutti befohl mir, dass ich den Finger rausziehen solle. Ich tat, wie sie mir sagte und zog ihn vorsichtig raus. Sie nahm wieder das Duschgel in die Hand und cremte meine ganze Hand damit ein. “So, und jetzt steck mir 2 Finger rein!”, befohl sie mir wieder. Sie drehte sich um, ich positionierte meinen Ringfinger und kleinen Finger vor ihrem Arschloch und presste. Der Ringfinger war jetzt mit der Spitze in ihr. Wieder stöhnte sie laut auf. Ich presste weiter, bis ich mit dem kleinen Finger anstieß; ich drehte meine Hand und versuchte den kleinen Finger irgendwie rein zu drücken. Ich setzte ihn an, dabei bewegte ich den Finger der bereits in ihr war in die andere Richtung um ihr Arschloch zu dehnen. Es funktionierte. Das Stöhnen meiner Mutti war in der Zwischenzeit so laut geworden, dass ich immer geiler wurde. Ich konnte meinen kleinen Finger bis zur Spitze schon mal in sie reindrücken und jetzt presste ich beide immer weiter rein. Mit beiden Fingern begann ich sie wieder zu ficken. Vor und zurück und immer mit den Drehbewegungen. Das war so geil: Dieser Anblick, das Stöhnen meiner Mutti, diese Enge, diese Wärme und dieses “dreckige” Gefühl. Ich stand auf, meine Finger ließ ich in ihr, küsste ihren Rücken und zog die Finger raus. Sie drehte ihren Kopf zu mir:”Probier’s!” – “OK!”, entgegnete ich ihr. Ich nahm das Gel, seifte meinen Schwanz ein und setzte an. Mit leichtem Druck presste ich meine Eichel in sie. Ein Stückchen hab ich schon geschafft. “Das ist so geil! Mach weiter!”, forderte mich meine Mutti auf. Ich presste weiter. Die Eichel war schon zur Hälfte in ihrem Poloch. “Ein bisschen geht noch rein!”, stöhnte Mutti. Ich presste und die ganze Eichel war verschwunden. Es war so unglaublich eng im Arsch meiner Mutti, dass ich mich ziemlich konzentrieren musste um ihr nicht jetzt schon alles in den Darm zu spritzen. Ich drückte weiter. Doch meine Mutti wies mich zurück:”Nein, nicht weiter. Jetzt wird’s schon zu eng. Wenn du ihn noch weiter reindrückst, tut’s weh!” – “Scheiße! Das ist so geil, ich würd dich echt gern in den Arsch ficken, aber wenn du meinst!”, sagte ich ihr. Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus. Mutti wollte sich umdrehen, aber ich sagte ihr sie soll so bleiben. Ich nahm den Duschkopf und ließ den Wasserstrahl auf ihr Arschloch prallen. Sie zuckte leicht auf. Ich wusch ihr das Gel aus dem Poloch. Danach legte ich den Duschkopf weg und sagte:”Wenn ich dich schon nicht da ficken kann, dann will ich wissen, wie du dort schmeckst!” Ich legte beide Hände auf ihre Arschbacken, setzte meine Zunge an und stieß sie rein. Sie stöhnte auf und hielt meinen Hinterkopf mit ihren Händen. Nach ein paar Minuten des fröhlichen Leckens, ließ ich von ihr ab. Ich legte mich zurück und sie setzte sich verkehrt rum auf mich. Sie legte sich auf mich und hob ihre Beine. Ich nahm sie und hielt sie. Währenddessen nahm sie meinen Schwanz setzte ihn an ihre Fotze an und drückte ihn rein. Sie lag auf mir drauf, drehte ihren Kopf zu mir, wir küssten uns und ich fickte sie hart in ihre Fotze. “Ich…komm…gleich….!”, stöhnte sie hervor. “Ich auch!”, sagte ich zu ihr. Wir küssten uns weiter und ich spürte meinen Orgasmus kommen. Ich spritze ihr alles rein. Mit meinen letzt Stößen und Spritzern ist auch meine Mutti gekommen. Sie krallte sich in meinen Haaren fest und küsste mich. Mein erschlaffter Schwanz blieb in meiner Mutti stecken. “Das war so geil mit dir! Ich hoffe, dass wir noch ein paar mal die Chance haben um zu ficken. Alles an dir finde ich einfach nur geil!”, sagte ich zu ihr. “Keine Sorge! Wir werden schon noch einige Male die Gelegenheit haben, dafür werde ich schon sorgen!”, entgegnete sie mir. Wir wuschen uns noch einmal mit dem Duschkopf und dann stiegen wir aus der Wanne.
“Nun aber in den nächsten Wochen werden wir wohl keinen Sex haben, den dein Stiefvater kommt ja heute Nacht zurück, aber spätestens im Sommer werden wir wieder allein sein. Da werd ich dann mit dir zu Oma rausfahren und bis dahin wirst du schon deinen ganzen Schwanz in mein Arschloch bringen!”, versprach mir meine Mutti. Sie packte ihre Wäsche, wir küssten uns noch und dann ging sie in ihr Schlafzimmer.

Fortsetzung folgt……

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Maschener See

Es war wieder einmal sehr heiß und ich war geil wie Nachbars Lumpi. Da ich Urlaub hatte, fiel mir der FKK-See in Maschen ein. Dort war ich schon seit einer geraumen Zeit nicht mehr. Also zu Hause schön geduscht, mich ganz blank rasiert. Naja nur ein paar kleine Härchen abrasiert, denn ansonsten bin ich immer ganz blank rasiert. Unter der Dusche dann schön meine Fotze gespült, damit auch alles schön sauber ist.
Da es ja war hatte ich mir meine Cockring um die Eier und den Schwanz angelegt. Nur ein par Turnschuhe, ein T-Shirt und eine Sporthose angezogen. Mein Fotze hatte ich sorgfältig mit Melkfett schön gängig gemacht, meine Rucksack und etwas zu trinken eingepackt.
In dem Rucksack eine Decke, ein Handtuch, etwas zu lesen, eine Rolle Küchenpapier und meine Zigis.
Nun war ich startklar, setzte mich in mein Auto und fuhr zum Maschsee.

Dort angekommen, gleich einen Parkplatz an der Bahnseite gesucht und gefunden. Erst mal meine Sachen aus dem Auto, eine Zigi angesteckt und dann zum FKK-Bereich gegangen. Auf dem Weg dahin, schon viele Menschen, M und W gesehen, die sich dort nackt gesonnt hatten. Ich ging aber noch etwas weiter, bis ich zu einer Wiese kam, auf der einzelne Männer und auch 2 Pärchen lagen. Hier habe dann denn FKK-Bereich erreicht.

Einen schönen Platz ausgesucht, etwas schattig und mich auch gleich ganz ausgezogen. Mein Schwanz war schon halb steif geworden. Damit ich auch schön liegen konnte, habe ich dann meine Decke schön ausgebreitet.

Ich richtete die Decke schön gerade, und ging dabei auf alle Viere. Hinter mir war ein Pärchen, und 2 Männer.

Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass das Pärchen und auch die 2 Männer mich beobachteten, wie ich auf der Decke in Hündchenstellung meine Decke ausgebreitet hatte. Der Gedanke, dass mich alle dort genau beobachteten, ließ meinen Schwanz schön hart werden.

Ich ließ mir richtig Zeit, denn die Decke sollte ja auch sauber liegen.

Nach geraumer Zeit war ich mit der Decke fertig und legte mich dann auf die Decke und dann auf den Rücken.

Aus meinem Rucksack nahm ich die Dose Melkfett und spreizte ein wenig meine Beine auseinander, so dass das Pärchen und die beiden Männer meine blankrasierte Fotze schön sehen konnten. Dabei stand schon mein rasierter Schwanz gerade von mir ab.

Nachdem ich die Dose Melkfett geöffnet hatte, nahm ich ein wenig Melkfett und schmierte mir dabei meine Fotze schön damit ein.

Dieser Anblick war für alle Anwesenden wohl sehr interessant, denn der Mann von dem Pärchen legte sich auf den Rücken und die Frau fing an seinen Schwanz zu blasen. Dabei kniete Sie sich vor Ihn hin und zeigte mir Ihren geilen Arsch. Da ich „BI“ bin, gefiel mir der Arsch der Frau sehr gut und konnte erkennen, dass Sie ebenfalls auch ganz blank rasiert war. Dabei fiel mir auf, dass in Ihrer Arschfotze ein Dildo steckt. Es war ein Anal-Plug.

Es war ein geiler Anblick und ich fing dabei an, meinen rasieren Schwanz mit dem Cockring zu wichsen.

Einer der Beiden Männer schaute sehr lange auf mich und lächelte zu mir herüber.
Ich hörte kurz auf mit dem Wichsen, drehte mich um und holte mir aus meinem Rucksackmeine Zigis.

Natürlich ging ich wieder in die Hündchenstellung und spreizte ein wenig meine Beine. Da meine Fotze schön mit Melkfett eingecremt war, glänzte meine Fotze auch schön.

Ich sucht etwas länge und nach kurzer Zeit fand ich dann auch meine Zigis und das Feuerzeug. Ich drehte mich dann wieder um und zündete mir meine Zigi an. Danach legte ich mich ganz auf den Rücken und spreizte meine Beine erneut.

Der eine Mann beobachtete mich noch etwas und dann stand er auf und kam auf mich zu. Er hatte eine Zigi in der Hand, aber kein Feuerzeug.

Mein Schwanz regte sich etwas, denn der Mann hatte einen schönen langen und fetten Schwanz. Er war ebenfalls ganz blank rasiert. Auch er trug einen Cockring und sein Schwanz war schön beachtlich.

Bei dem Anblick lief mir schon das Wasser im Munde zusammen.

Er kam zu mir und stand dicht vor mir, sein Schwanz war zum Abgreifen sehr nahe, aber ich schaute mir den Schwanz in aller Ruhe an.

Er fragte mich, ob ich Feuer für Ihn hätte. Meine Antwort war, ich bin sehr heiß und habe auch Feuer für Dich und ich reichte Ihm meine Hand mit dem Feuerzeug und er machte sich seine Zigi an.

Er stellte sich als Peter vor und fragte mich, ob er sich zu mir setzen könnte, welches ich bejahte. Peter setze sich mir gegenüber und ich spreizte dabei meine Beine etwas mehr, so dass er einen genauen Blick auf meinen Cockringschwanz und meine eingecremte Fotze hatte.

Wir sprachen über den See und die Leute, die sich hier auch herumtummelten. Er erzählte mir auch von dem angrenzenden Wald, der sich von mir so ca. 40m befand.

Er erkläre mir, dass es dort in dem Wald oft geil zugeht und man dort viel Spaß haben könnte. Bei seiner Erzählung fing ich an meinen Schanz ein wenig zu wichsen und lehnte mich etwas zurück.

Er rauchte seine Zigi zu Ende und rutschte etwas dichter an mich heran. Peter fasste meine Beine an und drückte sie noch ein wenig mehr auseinander.

Ich lag nun ganz auf dem Rücken und mir gefiel es sehr, dass er mich so breitbeinig vor Ihm präsentierte und dabei wuchs mein Schwanz noch einmal an.

Dabei wurde mein Schwanz, der von dem Cockring umgeben war, noch stärker durchblutet und wurde leicht rötlich. Peter gefiel das sehr und er beugte sich zu mir herunter und fing an meinen Schwanz zu blasen.

Auf einmal spürte ich eine Hand an meinem Arsch und ein Finger suchte den Weg in meine Fotze. Dieses Gefühl, geblasen zu werden und einen Finger in der Fotze, ließ wohl schon etwas Precum aus meinem Schwanz zu fördern.

Peter blies immer mehr und ich stand kurz davor, meinen Saft abzuspritzen. Er merkte dies und hörte auf zu Blasen. Er rückte noch näher an mich heran und fragte, ob er mein Feuer löschen dürfte.

Wie und womit, fragte ich ihn und konnte es kaum nach erwarten, sein Feuerlöschmittel zu bekommen. Das zeige ich Dir jetzt, war seine Antwort und nahm mein Handtuch und legte es mr unter meinen Arsch und zog dann meine Beine hoch, legte sie sich auf seine Schulter und dabei merkte ich, dass sein Schwanz in meine Fotze leicht eingeführt wurde.

Da meine Fotze sehr gut geschmiert war, brauchte Peter nur etwas drücken und sein herrlicher Schwanz glitt dann schön langsam immer tiefer in meine Höhle ein.

Nachdem ich mich an seine Schwanz gewöhnt hatte, fing er an, mich schneller und härter zu ficken. Ich genoss seine Stöße und fing an zu stöhnen. Mittlerweile kam auch der zweite Mann dann zu uns und schaute zu, wie Peter mich geil fickte.

Bei dem Anblick, wie Peter´s Schwanz immer wieder in meine Fotze ein – und ausfuhr, fing der Mann an zu wichsen. Sein Schwanz war ebenfalls sehr gut in Form, ich denke mal so 18 x 5cm.

Er kniete sich zu mir herunter und hielt mir seinen harten Schwanz zum Blasen vor meine Maulfotze. Peter stieß immer schneller und fester in meine Arschfotze und ich merkte, dass sein Schwanz etwas größer wurde. Mir war bewusst, dass Peter sein Löschmittel nun ganz tief in meine Fotze spritzen würde.

Nun wollte ich alles von Ihm in mir haben und schob meinen Arsch seinem Schwanz noch etwas mehr entgegen. Sein Sack schlug immer heftiger gegen meinen Arsch und dann fing Peter an, lauter zu stöhnen und sein Schwanz fing an zu zucken. Ich merkte, dass sein Schwanz mehrmals zuckte und ich wusste, nun spritzte Peter seine Eier in mir aus und flutet meine heiße Arschfotze.

Nach kurzer Zeit zog Peter seinen verschmierten Schwanz aus meiner Fotze und er rutschte dann höher zu meiner Maulfotze. Dort blies ich noch den geilen Schwanz von Manfred, denn er stellte sich nachher noch mit seinem Namen vor.

Ich ließ Manfred´s Schwanz aus meiner Maulfotze heraus und sofort steckte mir Peter seinen mit seinem heißen Männersamen verschmierten Schwanz zum sauberlecken in meine Maulfotze. Da meine Fotze vorher sehr gründlich von mir gespült war, sah ich dann nur seinen Saft auf seinem Schwanz. Ich nahm in sehr gerne auf und fing an Peter´s Schwanz sauberzulecken.

Die nutze Manfred aus und begab sich dann auch kniend an die gleiche Position, wie Peter zuvor.

Da meine Fotze ja schon sehr gut von Peter eingeschmiert wurde, war es ein leichtes Spiel für Manfred, seinen geilen Schwanz dann ebenfalls in meine Fotze zu platzieren.

Manfred konnte dann sofort seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Fotze zu stecken und fing dann sofort an, mich hart zu ficken. Nachdem ich Peter´s Schwanz saubergeleckt hatte, drehte er sich um und präsentierte mir seine haarlose Arschfotze zum Lecken hin. Ich leckte nun seine geile Fotze.

Manfred war unterdessen dabei, meine Arschfotze richtig geil zu ficken.

Aus einem Blickwinkel konnte ich sehen, dass das Pärchen sich aufmachte, auch zu uns zu kommen.

Sabine und Ralf, wie ich später erfuhr, waren nun ganz dicht bei uns. Sabine hockte sich hinter Manfred, der mich unterdessen immer noch hart fickte, und fing an, an Manfred´s Arschfotze zu lecken. Er fing an zu stöhnen und seine Stöße wurden immer schneller.

Nach kurzer Zeit stand Sabine auf und legte sich neben mich auf meine Decke und lag ebenfalls auf dem Rücken. Sie spreizte Ihre Beine und schaute zu mir herüber.

Peter zog seinen Schwanz aus meiner Maulfotze. Da Sabine vorher schön Manfred´s Arschfotze nassgeleckt hatte, begab sich Ralf nun hinter Manfred und schob Ihm seinen ebenfalls rasierten Schwanz tief in seine Fotze und fing sofort an, dessen Arsch zu ficken.

Diese Stöße übertrugen sich auch auf Manfred und Manfred fickte mich nun noch etwas härter.

Manfred Schwanz zuckte nun ebenfalls und er pumpte mir dann auch noch unter leichtem Stöhnen seinen Saft in meinen Arsch. Das war die 2te Ladung am heutigen Tag, die in meine Fotze gespritzt wurde.

Da Manfred´s Schwanz immer noch in mir steckte, konnte er sich nicht befreien, was er wohl auch nicht wollte.

Peter unterdessen begab sich nun vor die Fotze und Arschloch von Sabine. Er sah, dass Sie einen Anal-Plug in Ihrem Arsch hatte. Er zog den Plug heraus und steckte diesen sogleich in Sabines Maulfotze. Peter stieß zuerst in die Fotze von Sabine und nagelte Sie kräftig durch.

Da Sabine sehr schlank und durchtrainiert war, konnte er Sabine richtig in jede von Ihm gewünschte Position tief ficken. Da Peter aber auch ein sehr geiler Arschficker war, wechselte er dann zu Sabines Analfotze und fickte Ihren Arsch sehr kräftig durch.

Währenddessen war auch Ralf soweit und fickte immer schneller und härte in Manfred´s Arschfotze und spritzte dann auch mit einem lauten Stöhnen in Manfred ab.

Sabine schaute zu mir und wir küssten uns innig, während Sie von Peter immer noch gefickt wurde.
Da Peter ja schon vorher in meiner Fotze abgespritzt hatte, konnte er nun Sabines Arschfotze etwas länger ficken und Sie fing an zu stöhnen. Es dauerte auch nicht mehr lange und Sie bekam einen sehr starken Orgasmus.

Dies brachte Peter dazu, nun auch Ihn Ihren Arsch abzuspritzen.

Nachdem Peter fertig war, meinte Sie nur, das war Ihre 2te Ladung heute in Ihrem Arsch, denn Ralf hätte Sie heute Morgen auch schon hier auf dem Platz gefickt uns seinen Saft tief in Ihren Arsch gepumpt.

Nun waren wir alle sehr befriedigt, Sabine und ich hatten heute jeweils schon die 2te Ladung in den Arsch bekommen, Peter hatte 2 Ärsche gefickt und seinen Saft abgespritzt, genauso wie auch Ralf. Manfred hatte gefickt und wurde auch gefickt.

Wir rauchten alle zusammen noch eine Zigi und tauschten Namen und Adressen aus. Wir unterhielten uns noch eine Weile.

Nach einiger Zeit klingelte mein Telefon und mein Bekannter, Holger rief mich an, und fragte was ich gerade mache, denn ein Freund von Ihm hatte ein Problem mit seiner Heizung. Er fragte mich, ob ich nicht auch mal Zeit hätte, dessen Freund zu besuchen und Ihn zu unterstützen.

Ich sagte zu und Holger gab mir seine Adresse.
Ich zog nun meine Sporthose und T-Shirt an und verabschiedete mich von Ralf, Sabine, Peter und Manfred und meinte nur, das war sehr geil und wir sollten dies so schnell wie möglich wiederholen.

Ich machte mich auf den Weg zu meinem Auto. Auf dem Weg dahin, merkte ich, dass meine Sporthose nass wurde, denn der Saft von 2 Kerlen lief mir aus meiner Arschfotze heraus.

Am Auto angekommen, zog ich mir meine Sporthose etwas herunter und wischte mir den Saft von meinem Arsch ab und leckte meine Hand sauber.
Nun begab ich mich auf den Weg zu Holgers Bekannten. Es waren Jürgen und Petra. Dazu aber mehr, wenn das Interesse vorhanden ist.

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Familienfotze – ein langes Wochenende Teil 1

Familienfotze – ein langes Wochenende Teil 1

Die Anreise und die erste Nacht

Dieser Bericht handelt vom letzten Wochenende. Mein Schwager musste, am Freitag, beruflich in die Stadt, in der mein Sohn Stefan studiert. Stefan blieb dieses Wochenende in seiner WG weshalb ich mich kurzerhand entschloss mitzufahren. Mein Schwiegervater machte dann den Vorschlag doch gleich ein verlängertes Wochenende dort zu bleiben. So könnten wir die Stadt besichtigen und ein paar erholsame Tage zu viert verbringen. Unsere Familien hatten keine Einwände, ganz im Gegenteil sogar, mein Mann meinte mir würde in Paar Tage Urlaub ganz gut tun um dem Alltagstrott einer Hausfrau mal wieder zu entfliehen und er kümmere sich um die Kinder. Franz buchte uns Zimmer. Er verlängerte das Wochenende gleich bis einschließlich Montag und fand ein schönes, kleines Hotel.
Am Freitagmorgen um 5.00 Uhr fuhren wir los. Ich verabschiedete mich von meinem Mann und den Kindern und lief, bekleidet mit Jeans, Pulli, Mantel und mit meinem Koffer in der Hand vor zum Haus meiner Schwiegereltern. In weiser Voraussicht hatte ich natürlich hauptsächlich Reizwäsche eingepackt. Josef und Hans beluden grad Josefs Geländewagen. Ich stellte meinen Koffer dazu und ging noch schnell zu Nanna ins Haus um mich auch von ihr zu verabschieden. Sie lächelt mich wissend an
„Du weißt was auf dich zukommt mein Schatz. Ich wünsch dir ein versaut geiles Wochenende. Josef hat schon seit gestern ständig mit seinem harten Schwanz zu kämpfen und sich viele schöne Dinge für dich ausgedacht mit meiner Hilfe natürlich. Ich hoffe du bist ein braves Mädchen damit ich dich danach nicht bestrafen muss. Die beiden sind richtig geil darauf dich einige Tage in Ruhe und ungestört benutzen zu können. Ich beneide dich.“ Grinsend antwortete ich, dass ich mein Bestes geben werde. Sie küsste mich und fuhr dabei mit einer Hand in meinen Slip. Natürlich fühlte sie, dass ich feucht war. Auch mich erregte der Gedanke vier Tage lang als Fickstück und Sklavin benutzt zu werden.
„Gut deine kleine Fotze ist ja schon feucht, ich hoffe das bleibt so du kleine schwanzgeile Hurenfotze. Aber so wie du angezogen bist kannst du nicht mitfahren! Ich hab noch was für dich.“
Sie ging mit mir in ihr Schlafzimmer. Auf der Kommode lag ein schwarzer Minirock, halterlose schwarze Strümpfe und eine weiße Bluse für mich bereit. Ein brave Schlampe wie ich weiß natürlich sofort was sie zu tun hat. Ich streifte mir also schnell meine Kleidung vom Leib und schlüpfte in die Bereitgelegte. Der Stretch-Minirock war wahnsinnig eng anliegend und sehr kurz. Mein Po wurde extrem betont und kaum verdeckt wie ich vor dem Spiegel feststellen musste. Außerdem konnte man meine erregten Brustwarzen genau durch den dünnen Stoff der Bluse sehen. Bei genauem hinsehen konnte ich sogar alles durch die Bluse erkennen. Blickdicht war sie definitiv nicht. Mir war ein bisschen unwohl dabei aber Nana meinte nur „WUNDERVOLL“. Jetzt reichte sie mir noch ein paar rote Heels mit ca. 8cm hohen Absätzen. Sie küsste mich und wieder wanderte ihre Hand zu meiner Fotze. Sie wichste ein wenig meinen Kitzler. Ich stöhnte unter ihren zärtlich Berührungen. Dann unterbrach Josef´s rufen unser treiben. Die beiden Männer warteten auf mich. Meine Schwiegermutter hielt mich noch kurz auf. Sie nahm etwas aus einer Kommodenschublade, kniete sich vor mir nieder schob meinen Rock hoch und meine Beine auseinander und führte ihre Liebeskugeln, mit den Worten die bleiben drin, in mein heißes und nasses Loch ein. Als sie dann noch mit Ihrer Zunge mehrmals über meinen Kitzler leckte wärs mir fast gekommen. Nachdem sie mir den Rock wieder runtergezogen hatte schlug sie mit der flachen Hand auf meinen Hintern und sagte „Ab mit dir, deine Bestimmung wartet auf dich, du verkommene Familienfotze!“ Ich warf mir noch meinen Mantel über und verließ das Haus. Die kalte Märzluft traf meine Fotze dann doch etwas unvorbereitet, ich sprang schnell auf den Rücksitz des Wagens und die dreistündige Fahrt konnte beginnen. Meinen Mantel durfte ich nur solange anbehalten bis es im Auto warm war. Kaum war es im Auto angenehm musste ich mich meines Mantels entledigen, meinen Rock heben und mich mit blankem Arsch und weit geöffneten Beinen so auf dem Rücksitz platzieren, dass Josef alles im Rückspiegel sehen konnte. Sofort bemerkte er das Schnürchen, das aus meinem Loch hervortrat und lächelte. Die ersten beiden Stunden der Fahrt gaben sich die beiden damit zufrieden mich verbal zu demütigen. Sie machten sich über mich lustig betitelten mich als alles Mögliche und sie steigerten sich dabei merklich. Ich weiß nicht mehr was sie mich alles genannt haben, meine zuckende Pussy und meine immer weiter steigende Geilheit vernebelten mein Gehirn. Als ich bemerkte, dass ich dringend pinkeln musste, bat ich Josef einen Rastplatz anzufahren. Natürlich kam er meiner Bitte nach bevor die kleine Drecksau in sein Auto pisst. Als Josef auf den Parkplatz bemerkte ich sofort, dass kein Kloohäuschen da war, ich hätte es sowieso nicht benutzt aber ich hätte dahinter zumindest nicht gesehen werden können.
Franz gab mir ganz klare Anweisungen was ich zu tun hatte. Ich stieg aus dem Wagen und ging langsam und mit klappernden Schuhenauf einen Tisch zu. Erst jetzt bemerkte ich die beiden LKW-Fahrer die vor einem Lastwagen standen und sich unterhielten. Als sie mich sahen unterbrachen sie sofort ihr Gespräch und musterten mich. Ich hatte Angst und doch durchflutete mich dermaßen geiles Gefühl, dass mein ganzer Körper taub wurde auch mein Gehirn fühlte sich taub an. Ich zitterte bei jedem Schritt nicht vor Kälte sondern vor Scham. Trotzdem ging ich mit hoch erhobenem Kopf und so aufrecht wie möglich weiter zum vorgegebenen Tisch. Ich kletterte auf die steinerne Platte, stellte mich aufrecht hin und rollte meine Rock nach oben. Franz hatte mir verboten zu zögern und ich hielt mich daran. Ich spürte wie mein Gesicht rot wurde. Ich versuchte meinen Blick auf unser Auto zu fokussieren. Ich nahm nichts mehr um mich herum war. Ich stellte meine Beine auseinander und zog an der Schnur zwischen meinen Beinen. Langsam glitten die beiden Kugeln aus meinem Loch. Das Wissen, dass mich auch die beiden LKW-Fahrer beobachten trieb mir Tränen in die Augen. So billig und gedemütigt fühlt ich mich. Trotzdem spürte ich wie meine Fotze immer geiler dabei wurde. Das Gefühl steigert sich so als befände ich mich kurz vor einem Orgasmus. Wie befohlen ging ich langsam in die Hocke und wollte mich endlich und schnell erleichtern. Ich wollte so schnell wie möglich wieder von diesem Tisch. Aber es ging nichts. Ich konnte mich nicht entspannen. Nach einer gefühlten Ewigkeit und kurz bevor meine Blase vermutlich geplatzt wäre funktionierte es dann doch. Ich hörte wie mein Strahl plätschernd auf die Steinplatten traf. Aufgrund der Freude, dass ich nun endlich pinkeln konnte hätte ich bald vergessen, mir dabei wie aufgetragen währenddessen meine Titten zu massieren. Nachdem ich endlich fertig war brachte mir Josef ein Taschentuch. Ich richtete mich wieder auf, spreizte meine Beine und wischte mir meine Fotze trocken. Die beiden Zuschauer machten sich auf den Weg zu uns. Angstvoll blickte ich zu Josef. Der schaute zu den beiden hin und schüttelte nur den Kopf. Glücklicherweise hielten sie inne, ihre Blicke aber immer noch zwischen meine Beine gerichtet. Ich zog meinen Rock zurecht und kletterte mit Josef´s Hilfe wieder vom Tisch. Langsam führte er mich wieder zum Auto und stieg mit mir hinten ein. Den ganzen Weg musste er mich stützen ich war völlig fertig aber auch irgendwie stolz, dass ich es durchgezogen habe. Heulend warf ich mich an seine Schulter. Er streichelte mich und war voll des Lobes über seine brave Schlampe. Franz schwang sich ans Steuer und fuhr los. Beim Vorbeifahren winkte er den beiden Truckern zu. Wieder auf der Autobahn öffnete mein Schwiegervater seine Hose, holten seinen mächtigen und steifen Schwanz hervor.
„Du kleines geiles Miststück hast mich mit deiner Pisseinlage so geil gemacht. Du wirst mir jetzt schön meinen Schwanz blasen und alles schlucken. Schließlich ist es ja deine Schuld. Dass er jetzt so hart ist. Und wehe ein Tropfen versaut meinen Sitz.“
Er nahm meinen Kopf und drückt mich auf seinen prallen Schwanz. So geil wie ich war brauchte er dazu nicht viel Kraft. Wie es sich für eine brave Familienfotze gehört habe ich seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst solange gelutscht bis er mir Unmengen von Sperma in mein Hurenmaul spritzte. Ich hatte zu kämpfen aber kein Tropfen verließ meinen Mund wieder. Kurz darauf kamen wir auch schon in der Universitätsstadt an. Franz ließ uns in der Altstadt aussteigen und fuhr weiter zu seinem Termin. Die ganze Zeit hatte ich nicht dran gedacht, dass wir ja erst Nachmittags ins Hotel einchecken können. Das hies für mich noch einige Stunden in Nuttenkleidung durch die Stadt zu spazieren. Gottseidank durfte ich meinen Mantel anziehen. Josef genoß es sichtlich wie unwohl mir dabei war. Vermutlich deshalb suchte er schnell ein schönes und gut besuchtes Cafe für uns aus. Wie es sich für einen Gentleman gehört half er mir aus meinem Mantel. Dabei flüsterte er mir folgendes ins Ohr.
„Na, wie fühlst du dich. Jeder hier wird denken, dass du eine Nutte mit ihrem alten Freier bist. Eine billige kleine Nutte die für Geld alles macht. Alle werden deine Titten sehen und vielleicht auch dein Hurenfickloch. Ich werde es genießen es ihnen zu beweisen, dass die süße, brave Anna nur eine dauergeile, nasse Hurenfotze ist und du wirst alles tun was ich sage, nicht wahr?“
Als Antwort hauch ich nur ein ja. Galant wie immer führte er mich zu einem Tisch. Zog mir den Stuhl hervor und ich setzte mich brav hin. Dann beugte er sich über mich und küsste mich dabei glitten seine Finger unter meinen Rock und er zog ihn etwas höher. Als er mit gegenüber Platz nahm stellte er grinsend fest, dass ich schon wieder rot war im Gesicht.
Er bestellte uns Cafe und ein kleines Frühstück. Bei einem belanglosen Gespräch über dies und das wurde ich wieder lockerer und vergaß sogar meinen Aufzug. Erst als ich aufstand um auf die Toilette zugehen wurde ich mir meiner Kleidung und der Blicke der anderen Gäste wieder bewusst. Ein junges Mädchen, das am Tisch gegenüber saß, musterte mich besonders auffällig. Als ich mich auf den Weg machte erhob auch sie sich und folgte mir. Nachdem ich meine Kabine wieder verlassen hatte und am Waschbecken stand, trat die junge Blondine hinter mich. Sie war sehr gut gekleidet und roch wundervoll. Obwohl noch eine Kabine besetzt war sagte sie übertrieben laut zu mir.
„Sag mal hast du Geld so dringend nötig, dass du schon tagsüber anschaffen musst?“
Ich nickte nur verschämt und verließ fluchtartig und mit hochrotem Kopf den Raum. Als auch sie wieder an ihren Tisch kam zwinkerte sie mir zu. Natürlich wollte Josef noch weitere demütigende Sachen mit mir anstellen. Wir gingen in ein Einkaufszentrum nicht zum Einkaufen sondern fast nur um mit den Rolltreppen auf und ab zu fahren. Solange bis er einen Sexshop erspähte. Zielsicher steuerte er drauf zu und schob mich hinein. Dort drinnen kannte er keine Grenzen mehr. Immer wieder musste ich etwas von ganz unten oder oben aus den Regalen nehmen. Hinter mir bildete sich eine kleine Traube von vier oder 5 Männern die mir genüsslich folgten. Ich muss zugeben auch mir gefiel die Situation immer mehr und bald bedarf es keiner Aufforderung mehr bestimmte Sachen aus den Regalen zu holen. Ich verzichtete sogar darauf meinen Rock wieder zurichten. Das demütigende Gefühl und die meine wieder steigende Geilheit hielten sich die Waage. Das Wissen, dass diese Männer meine intimsten Stellen sehen konnten, wie sie mich begehren und sich vorstellten wie sie es mit mir treiben ließ die Waage zu Gunsten meiner Geilheit ausschlagen. Zum Schluss verließ ich mit zwei neuen großen Dildos den Laden und war ziemlich Glücklich dabei. Da es kurz vor 17.00 Uhr war begaben wir uns zum vereinbarten Treffpunkt. Franz hatte Stefan bereits abgeholt und die beiden erwarteten uns bereits. Stefan sprang aus dem Wagen und nahm mich in seine Arme er küsste mich und seine Hände fanden den Weg auf meinen Hintern und in das Feuchtgebiet zwischen meinen Schenkeln. Schamlos begrabschte er mich, steckte mir einen Finger in mein Döschen und leckt ihn hinter her ab.
„Hallo Mama, das wird ein geiles Wochenende! Deine Schenkel werden sich danach mit SIE anreden weil sie sich solange nicht mehr gesehen haben und deine Löcher werden offenstehen wie Scheunentore!!“ Ein weiterer Kuss und er schubst mich auf den Rücksitz. Im Hotel angekommen checkten wir ein. Wir hatten zwei Zimmer. Offiziell ein Familienzimmer für mich und Franz und ein Doppelzimmer für Josef und Stefan. Mein Schwiegervater ging zuerst in sein Zimmer zerwühlte die Betten und kam dann zu uns aufs Zimmer. Als er reinkam fickten mich Stefan und Franz schon mit harten Stößen in Fotze und Arsch. Beide hatten soviel Druck auf ihren Lanzen, dass sie es nicht länger aushielten und bereits über mich herfielen als die Zimmertür noch nicht mal richtig zu war. Ich war selbst so aufgeheizt und überreif, dass ich bereits nach wenigen Stößen einen heftigen und lauten Orgasmus erlebte. Der unter mir liegende Franz spritzte zuerst sein Sperma in meine Fotze. Der nur durch ein dünnes Häutchen getrennte und zuckende Schwanz meines Schwagers brachte auch meinen Sohn schnell über die Klippe und er spritzte mir seinen geilen Saft tief in meine Arschfotze. Josef sah unserem Treiben gelassen aus einem Couchsessel zu. Nachdem unsere erste Lust gestillt war gingen wir Abendessen. Die Herren frisch geduscht und ich noch immer ungeduscht und abgefüllt mit Sperma aber mit frischer und nicht mehr ganz so hurenhafter Kleidung. Ich trug einen beigefarbenen, knielangen Rock und ein langärmliges Top. Auf Unterwäsche musste ich wieder verzichten. Das einzige was mir bei meiner Kleidung sorgen bereitete war, der sich klar abzeichnende nasse Fleck, der durch das herauslaufende Sperma entstanden war.
Wieder zurück auf dem Zimmer sprang ich sofort unter die Dusche. Als ich ins Zimmer trat lagen meine Herren bereits nackt im Bett und hielten ihre Schwänze hoch. Ich hüpfte zu ihnen ins Bett und begann sofort, wie es sich für eine Sklavin und Hurenfotze wie mich gehört, diese herrlichen Lustspender auf voll Größe zu bringen. Mit Händen und Mund bearbeitete ich die drei während sie sich unterhielten und Pläne für die nächsten Tage schmiedeten. Die Nacht wurde sehr lang ich badete geradezu in ihrem Sperma. Keine Stellung und kein Loch wurde ausgelassen. Mehrmals waren meine schwanzgeilen Hurenlöcher gleichzeitig ausgefüllt. Der krönende Abschluß war ein Tittenfick mit Josef. Stefan presste meine Titten so fest zusammen, dass sie blau anliefen und Josef hämmerte seinen riesigen Schwanz dazwischen. Franz hielt meinen Kopf so hoch, dass bei jedem Stoß die Eichel von Josef in meinen Mund eindrang. Als er abspritzte klatschte er sein ganzes, herrliches Schwiegervatersperma in mein Gesicht. Alle vier schliefen wir kurz danach ein.

Am nächsten Morgen ……….

Ja, was war da wohl. Das erfahrt ihr ein andermal. 🙂

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Die offen herzige Schwiegermutter

Die offen herzige Schwiegermutter

Es ist Spätsommer und der 19. Geburtstag meines zukünftigen Schwagers stand unmittelbar bevor. Er war etwas jünger als meine bekanntermaßen notgeile Freundin. So machten wir uns auf letzte Einkäufe zu erledigen, darunter auch hochprozentigen Alkohol.
Meine Schwiegereltern verfügen über ein großes Haus mit einem großen angrenzenden Garten, der gerade für solche Zwecke Ideal ist.
Wie immer waren wir unter den ersten anwesenden, für die um 19 Uhr beginnende „Party“.

Da es selbst im Spätsommer noch recht warm ist war lediglich lockerer Sommerdress angesagt. Das merkte man bei allen beteiligten. Die meisten Männer trugen kurze Hosen oder Jeans dazu ein simples Shirt. Bei den Frauen waren Röcke und kurze Hosen gleichermaßen vertreten.

Meine Schwiegermutter, eine Frau Mitte Vierzig, von der Figur her als BBW (Big Beautilful Wife) zu beschreiben, mit wirklich großem Gehänge war die Traum-Mutti schlecht hin für einen Kerl in meinem Alter. Mit Mitte/Ende Zwanzig hatte ich schon viel gesehen. Aber bei dieser Frau malte ich mir oft aus wie ich sie ficken würde, wie dabei ihre famose Titten hin und her schaukeln würden, wie ich ihr mein ganzes Sperma über ihre Titten und ins Gesicht spritzen würde. Oftmals dachte ich auch beim Sex mit meiner Freundin an die geile Mutti. Elke war ihr Name. Mit dem Thema Sexualität ging sie recht offen um. Sie machte keinen Hehl aus ihren Riesentitten. Manchmal unterhalten wir uns sogar darüber. Beim ersten Mal war ich noch leicht beschämt, aber als ich merkte wie ungezwungen und natürlich sie mit dem Thema umging war ich mehr als begeistert.

Zuhause bei Elke folgen auch überall ihre BHs rum. Wenn ich mal auf der Toilette war, durchsuchte ich auch gerne mal die auf dem Bodenliegende Dreckwäsche und schaute mir ihre unglaubliche Tittenhalter an. Mein ganzer Kopf passte fast rein und ich rede nur von einer Brust.
An die Größe kann ich mich leider nicht mehr Erinnern, aber sie würde jede Frau mit einem E Körbchen verblassen neben sich.

Ich, als ausgewiesener Busenfetischist war schon beim damaligen kennenlernen von ihr angetan. Ich wusste direkt dass mich diese Frau, real wie in meiner Phantasie nicht mehr so schnell los lassen würde. Dazu kam noch ein recht nettes Spritz-Gesicht. Ein Gesicht was man eigentlich gar nicht versauen möchte, weil man es sich einfach gerne anschaut.

Ich bin mir sicher wenn ihr Mann nur halbwegs so offenherzig wäre wie sie, dann wäre daraus sicherlich ein nettes Swinger Pärchen geworden, eine um die sich in einem Swinger Club alle Männer reißen würden, wegen dem geilen Körper, dem tollen Gesicht und den Titten die einen förmlich erschlagen könnten.
Meine Schwiegermutter trug an diesem Tag, der Hitze geschuldet ein schwarze, kurze Stoffhosen und ein weißes ärmelloses Top.

Oft trägt sie schwarze Oberteile, was ihre Titten dann sichtbar verkleinert, zu meinem Bedauern…aber an diesem Tag nicht, endlich hatte sie mal etwas an was ihre Titten noch mehr hervorheben als sie es schon von alleine taten. Dazu konnte man sehen wie ihre Titten schön auf ihrem Bauch auflegten wenn sie denn mal Saß.
Soviel zu meiner baldigen Schwiegermutter.
Nachdem, dem Glücklichen gratuliert wurde, sich die ersten Grüppchen gebildet hatten und erzählten, half ich wie so oft meiner künftigen Schwiegermutter. Natürlich half meine Freundin meistens mit, so dass ich nie richtig Elke in ruhe begaffen konnte. Manchmal wenn sie sich vor mir bückte und sich wieder der Slip abzeichnete mahlte ich mir Bildlich aus wie ich ihr einfach die Hose runter reise, den Slip bei Seite schiebe und meinen harten Schwanz in ihre Muschi schiebe. Das tat ich nicht nur aus dem Grund weil ich ein netter und zuvorkommender Kerl war, nein, jedes Mal wenn ich ihr half schickte sie mir förmlich Einladungen sie Anzugraben.
Immer mehr und mehr Leute trafen ein. Verwandte, Bekannte, Freunde. Um 19.30 war die Mannschaft dann komplett. Der Schwiegervater war wie es sich gehört bereits kräftig am Grillen, die Tische waren gedeckt mit all den feinen Köstlichkeiten die es gerade im Sommer gibt.

Frisch gestärkt kam mir der gerade das ich nun endlich wieder genug Kraft hätte um ordentlich zu bumsen. Zwar leider nicht Elke aber meine Freundin war kein minderer Ersatz.
So freute ich mich schon früh auf den Heimweg.
Die Zeit verstrich und verging wie im Flug. Es war bereits dunkel, das Feuer vom Grill brannte langsam aus. Die Tische waren abgedeckt und nur noch wenige Personen waren anwesend, die Schwiegereltern, das Geburtagskind (Mario), eine Handvoll seiner Freunde und dann waren da noch meine Freundin und ich. Jetzt kamen die starken Sachen auf den Tisch. Da mein Schwiegervater ein ausgewiesener Trinker ist und schon den ganzen Tag über getankt hatte, dauerte es nicht lange bis er die Segel strich.
Da wir beim Alkohol auch kräftig zugelangt hatten war an eine Heimfahrt nicht mehr zu denken. Meine Freundin besoff sich so dermaßen das sie sich glatt vollpinkelte.

Als die letzten Alkoholleichen gefunden und versorgt waren, bekamen wir einen Schlafplatz im Wohnzimmer zugeteilt. Noch auf der Couch liegend, dachte ich mir wieder wie geil meine Schwiegermutter heute wieder aussah. Von meiner Freundin wusste ich bereits dass die geile Fotze sich nicht intim rasiert. Eigentlich fand ich das etwas ekelhaft, aber mit dem Gesicht und Körper könnte sie sonst was tun, ich würde sie dennoch ficken wollen. Bei diesen Gedanken bekam ich immer direkt einen Ständer. Ich merkte wie mein Schwanz pochte und eigentlich nur eins wollte, bumsen.
Bei diesen geilen Gedanken brauchte ich auch nie lange um in den Schlaf zu finden. Einige Stunden später, es war immer noch dunkel hörte ich es im Hausgang poltern. Irgendjemand kam die Treppen herunter, vielleicht weil er Durst hatte oder einfach nur pinkeln musste. So ging’s mir auch, also bäumte ich mich auf, nur in Shirt und Boxershorts und machte mich Richtung Toilette. Das mein Schwanz nur so vor sich her baumelte war mir egal. Ich musste dringend Pinkeln und war immer noch etwas benebelt vom vielen Alkohol. Und als Ausrede ging das schon immer durch.

Nachdem ich das Bad erreichte konnte man durch das Licht sehen das die Tür einen weiten Spalt offen war, da ich mir jeden Moment in die Hose pinkeln könnte ging ich einfach rein ohne zu fragen.
Und in diesem Moment hörte ich auch schon wie jemand anderes gerade dabei war sich zu erleichtern. Elke saß dort, beide Arme auf den Knien abgestützt und fuhr sich mit den Fingern durch die Haare. Vermutlich dachte sie sich das sie lieber weniger Trinken hätte sollen, so wie wir alle.
Aber bei ihr hielt es sich in Maßen, ähnlich wie bei mir. Ich konnte noch klar und deutlich denken, nur mein Körper machte beim Laufen den einen oder anderen schlenker den ich nicht ausgleichen konnte.

Ich war völlig überrascht dass sie endlich mal nackt vor mir saß, auch wenn sie einen Bademantel trug, der bedingt dadurch dass sie auf dem Wc saß offen war.
Man konnte jeweils die Hälfte ihrer monströsen Brüste erkennen. Gefühlt schoss mir all mein Blut in meinen Lenden Bereich. Ich hatte so schnell einen stehen wie schon lange nicht mehr. Sie bemerkte mich gar nicht. Ich schaute ihr etwa 10 Sekunden zu ehe ich hallo sagte. Erschrocken wie sie war verschloss sie umgehend ihren Bademantel. Ich entschuldigte mich, dass ich nicht angeklopft oder eher was gesagt hätte. Alleine aus Höflichkeit verließ ich das Bad. Ich konnte hören wie sie nach dem Toilettenpapier zog, etwas davon Abriss und sich die nasse Fotze sauber machte.

Ich dachte mir nun oder nie. Alle sind besoffen, schlafen und ich könnte es jederzeit auf den Alkohol schieben. Also wartete ich vor dem Bad bis die Tür wieder aufging. Langsam kam sie heraus, etwas rot im Gesicht, scheinbar fühlte sie sich leicht beschämt, dass ihr zukünftiger Schwiegersohn sie Nackt gesehen hatte, dabei waren es nur Teile ihrer Möpse.
So ging sie an mir vorbei, ich sagte stopp und sie blieb tatsächlich stehen. In einer Situation die für sie nicht hätte peinlicher sein können fragte mich was denn sei.

Langsam ging ich auf sie zu, mein Schwanz stand hervor wie eine Lanze. Prall, knüppelhart und bereit um diese geile Mutti endlich aufzuspießen. Ich schaute sie an, öffnete ihren Bademantel, sie ließ es einfach zu. Nachdem der Bademantel endlich offen war zog ich ihn zur Seite, lehnte den Stoff an ihren Schultern zurück bis dieser auf den Boden fiel. Endlich war ich am Ziel waren meine Gedanken. Nun stand sie endlich Nackt vor mir, ihre Titten hingen bis an den Bauch, ihre Muschi war tatsächlich unrasiert und ich konnte noch ihre Muschi riechen. Sie schaute mich an als wäre das ihr erstes mal. Total verblüfft, etwas verunsichert hielt sie Still.

Mit beiden Händen griff ich nach ihren Titten. Es waren keine so kleine Kaliber wie meine Freundin hatte, nein es waren richtige Granaten. Ich hebte sie an, spielte an ihren Nippeln und fing diese an zu Lutschen. Sie stöhnte auf, lehnte ihren Kopf etwas nach Hinten und genoss es sichtlich wie sich ein junger Kerl über sie hermachte. Nachdem ich ihre Titten etwas begutachtet und gekostet hatte, ließ ich eine Hand an ihre Fotze wandern. Etwas flauschig fühlte es sich schon an. Ich zog ihre Schamlippen auseinander und stecke zwei Finger in ihre Muschi. Sie war komplett nass. Ob es noch Urin oder einfach nur Muschischleim war weiß ich nicht. Das spielte auch keine Rolle, jetzt zählte nur noch eins, ich wollte sie endlich bumsen und benutzen.
Aber hier konnten wir unmöglich stehen bleiben. Wenn uns jemand hören würde oder ins Bad müsste käme er unweigerlich an uns vorbei. Ich wollte meine Chance nicht vertun und schon gar kein so großes Risiko eingehen.
Also überlegte ich mir einen geeigneten Platz um das Schwein zum Schreien zu bringen. Im Haus konnte ich sie unmöglich ficken, ich musste also außerhalb was finden. Es blieb also nur der Garten über. So schnappte ich mir eine Decke und nahm sie an der Hand. Ohne zu zögern folgte sie mir. Meine Freude stieg ins unermessliche. Das ich immer noch pinkeln musste war nun egal. Ich war bereit mir einen langgehegten Wunsch zu erfüllen, und pinkeln konnte ich immer noch nachdem ich abgespritzt habe. So gingen wir soweit vom Haus weg wie nur möglich. Zum Glück war es noch Sommer, die Temperaturen liesen dieses späte Vergnügen problemlos zu.

Ich breitete die Decke aus während sie sich nochmal umschaute ob sie denn auch keiner gesehen hatte. Als ich die Decke einfach so hinschmiss, gerade notdürftig zu Recht zog machte ich mich wieder zu ihr. Ich nahm sie an der Hand und wir legten uns Gemeinsam hin. Um weiteren Verzögerungen zu vermeiden habe ich auch schon gleich meine Shorts ausgezogen. Nun lag sie da, unter mir, der Bademantel war wieder offen und ich nur noch im Shirt, rieb meinen Schwanz an ihrem haarigen Fell und gegrabschte sie wo es überhaupt nur ging. Wir küssten uns wie ein paar das sich Monate lang nicht mehr gesehen hatte und nun in wenigen Minuten all das nachholen wollte was zuvor verpasst wurde.
Ich konnte mich kaum entscheiden was ich mit meinen Händen machen wollte. Ich knetete ihre Brüste & Nippel, fuhr ihr mit den Händen durchs Gesicht, über ihre Schenkel und den Bauch und letzten Endes wieder an ihre Muschi. Ich machte weiter wo ich zuvor ich Bad aufgehört hatte. Ich schob ihr erst einen, dann zwei Finger in ihre immer noch nasse Muschi. Das tolle an den Haaren war das sich der Duft ihrer Votze richtig verbreitete. Ihre Fotze roch wie Fotzen riechen müssen. Geil und saftig. Leise stöhnte sie auf, ich merkte wie sie versuchte sich unter Kontrolle zu halten, kontrollieren was eigentlich nicht zu kontrollieren ist. Meine Zwei Finger fühlten sich etwas verloren da unten, also schob ich immer mehrere nach. Nach Zeige u und Mittelfinger nun auch den Ringfinger, dann den kleinen und als immer noch platz war schob ich meine ganze Hand in dieses Miststück. Schräg unter ihr liegend penetrierte ich mit meinem rechten Arm ihre Megamöse und mit dem linken Arm knete ich eifrig ihre Megabusen weiter. Alleine durch diese Situation, das Gefühl und den Anblick wäre es mir beinah schon gekommen. So riss ich mich zusammen, in dem glauben wenn ich sie ordentlich ficken würde vielleicht öfter in diese Gelegenheit kommen zu können.

Es dauerte nicht allzu lange, da schoss mir ihr Mösensaft um die Ohren. Zuerst dachte ich sie pinkelt einfach nur aber sie hatte tatsächlich durch einen gewaltigen Orgasmus abgespritzt. Ich war verblüfft. Sowas kannte ich nur aus Pornos und hatte ich auch noch nicht so oft gesehen. Mein Arm fühlte sich so an als würde ich ihn in Wasser halten. Von den Fingern bis zur Mitte des Unterarmes war alles nass und mit ihrem Schleim benetzt. Da sie ihren Spaß schon hatte ging es nun um mich. Also zog ich meinen Arm aus ihr raus, sie atmete richtig schwer nach diesem Orgasmus und drehte den Kopf von links nach rechts und zurück. Scheinbar kam es ihr richtig heftig. Ich wendete mich noch kurz ihren Titten so, damit sie etwas zu Luft kommt, denn diese würde sie gleich brauchen wenn ich ihre meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Kehlchen schieben würde. Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Brüste, nahm diese von der Seite und drückte gegen meinen Kopf. Es war wie ein einziges Tittenkissen. So warm, so weich und alles bestand nur als Titten. Mit meinen fingern zwirbelte ich an ihren Nippeln, griff wieder nach den Brüsten. Ich konnte nicht genug bekommen. Ich war förmlich süchtig nach diesem Megabusen. Ich merkte wie sie sich wieder erholt hatte. Jetzt war es an der Zeit das ich spritze dachte ich mir und das sagte ich ihr auch so. Ein Lächeln überflog sie.

Also legte ich mich hin und sie übernahm das Kommando. Ich legte mich auf meinen Rücken und befahl ihr quasi dass sie mir einen blasen solle. Sie war ähnlich devot wie ihre schwanzgeile Tochter. Ohne einen bösen Blick, ein böses Wort oder eine wiederwehr tat sie was ich sagte. Sie kniete sich vor mich, nahm Doggy-Style Position ein mit dem Gesicht zu mir, machte den Mund weit auf und schob sich tatsächlich bis zum Anschlag meinen Schwanz in ihren Mund rein. Ich versuchte weiter indes an ihre Titten zu gelangen, aber an diese kam ich nicht mehr ran. Also genoss ich es einfach einen geblasen zu bekommen von einer Frau die ich schon ewig vergötterte.

Meine Eier hinken voll mit Sperma an meinem Schwanz runter und waren irgendwie nicht berücksichtig worden. So zog ich meinen Schwanz aus ihrem Maul und führte sie mit letzterem an meine prallen Eier. Ohne Mürren leckte und lutschte sie daran rum und wie ich fühlen konnte, bekam sie meinen ganzen Sack ins Maul. Ihre Tochter kann das nicht dachte ich mir und so äußerte ich es dann auch. Außer einem seltsamen Lachen hörte ich nichts, aber das wunderte mich auch nicht denn sie hatte meinen ganzen Sack in ihrem kleinen Maul.

Nach einigen Minuten des blasen und Sack lutschten wollte ich ficken. Ich war so geil auf diesen Fick wie auf noch keinen zuvor. Ich wollte sie so stark bumsen wie noch keiner zuvor. Ich wollte an ihren Haaren reisen, die Beißen und Kratzen, meine Finger in ihren Arsch stecken ohne zu fragen, ihre Fotzenlippen bis ins ultimo ziehen, kurz um ich wollte sie benutzen wie man solche Frauen benutzt. Hart, Egoistisch und Schamlos.

Also sagte ich ihr dass ich sie bumsen wolle. Sie blieb in ihrer Position, ich bückte mich auf und nahm hinter ihr Platz. Endlich war es soweit, nun endlich würde ich meinen Schwanz in ihren festen und griffigen Unterleib schieben und das ohne Rücksicht auf Verluste.

Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Fotze an. Ich merkte wie nass ihre Grotte doch immer noch war. Mein Schwanz glitt nur so in dieses feuchte Vergnügen hinein. Ohne Hemmungen find ich sie direkt an feste und so hart wie ich nur konnte an zu ficken. Man merkte wie arg ihre schwere Titten hin und her baumelten. Von links nach rechts, von vorne nach Hinten und zurück. Ich riss ihren Arsch auseinander um mir alles besser betrachten zu können, sofern das überhaupt möglich war in der Dunkelheit. Ich stecke 2 Finger in ihren Arsch, zog sie an den Haaren, all das was ich mir vorher vorgenommen hatte. Sie stöhnte laut im Rhythmus zu den Fickbewegungen. Da uns aber keiner erwischen sollte drückte ich ihren Kopf in die Decke und sagte ihr dass sie gefälligst das Maul zu halten habe während ich sie ficke. Es dauert nicht sehr lange und ich bekam einen starken Orgasmus. Mir schoss das Sperma aus dem Schwanz als hätte ich Wochenlang nicht mehr abgesahnt.

Ich war enttäuscht von der kurzen Dauer des fickens. Keine 3 Minuten hielt ich durch, aber bei dieser Geilheit konnte ich das verstehen, aber damit wollte ich es auch nicht auf mir beruhen lassen. So nahm ich meinen langsam wieder erschlaffenden Schwanz in die Hand, fing an zu wichsen und ihn abwechselnd über ihre Fotze zu ziehen. Langsam wurde er wieder Hart und noch bevor er wieder komplett einsatzfähig war schob ich ihn direkt wieder in ihre nun sehr nasse Fotze.
Ich fing wieder an sie zu ficken. Erst langsam, mit einer Hand zog ich meine Vorhaut zurück und mehr und mehr ersteifte er wieder.

Nach mehreren Minuten des fickens wollte ich endlich auch mal die Titten währenddessen im Gesicht baumeln haben. So zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi, legte mich neben sie und sagte dass sie sich auf mich setzen solle. Leicht erschöpft schon setzte sie sich auf mich. Sie war nicht sonderlich ausdauernd, aber kein Wunder in ihrem Alter, das musste sie auch nicht sein. Aufrecht auf mir sitzend spielte ich an ihren Titten. Welch ein tolles Gefühl dieses weiche Bumsfleisch doch hatte.

Als es mir zu langsam wurde zog ich sie zu mir runter. Nun lagen wir eng aneinander geschlungen da, mein Schwanz immer noch in ihrer Fotze, fing ich an sie von unten zu ficken. Ihre Brüste waren so groß das diese selbst als wir ganz eng zusammen lagen links und rechts zur Seite raus quirlten.
Ich nahm meine Hände, umschloss mit beiden ihren unteren Rücken, presste sie fest gegen mich und hämmerte von unten auf sie ein. Diese Art zu bumsen ist außerordentlich anstrengend, das ich das nicht allzu lange durchhalten würde war mir klar. Meine Hände überwanderten ihren ganzen Körper. Vom Gesicht über Schultern, wieder zu ihrem Arsch und den Beinen. Nach wenigen Minuten konnte ich dann nicht mehr. Ich schubste sie runter, stellte mich auf und streckte ihr meinen Schwanz unter die Nase. Ohne zu zögern lutschte sie an meinem Schwanz rum, an dem mittlerweile so einiges klebte. Mein Sperma, ihr eigener Fotzenschleim und ganz sicher noch etwas Urin vom pinkeln vorhin.

Alleine der Anblick wie sie an meinem Schwanz lutschte machte mich irre. Dazu baumelten wieder einmal ihre Titten im Takt. Ich glaube diese Frau kann nicht sonderlich viel machen ohne das sich die Brüste mit bewegen und gerade das macht es noch geiler.
Sie war recht geübt im Umgang mit einem Schwanz. Das merkte man.
Während meine Freundin als Krampfhaft versucht mich zum spritzen zu bringen dauerte es bei Elke nicht allzu lange. Ich merke wie es mir allmählich kam. So zog ich meinen Schwanz aus ihrem gierigen Maul raus und entlud mich über ihre famosen Möpse. Erwartungsgemäß kam beim zweiten Mal nicht annähernd so viel Sperma geflogen wie beim ersten Mal. Aber das war nun egal, sie war befriedigt und ich ebenso. Ich war voll auf meine Kosten gekommen und habe endlich meine baldige Schwiegermutter gebumst und förmlich missbraucht.

Zu meinem Erstaunen war auch sie recht Sperma geil. Sie nahm ihre Titten in die Hand und lutschte das Sperma einfach davon ab. Hätte ich das nur vorher gewusst. Dann hätte ich schon beim ersten Mal als die Mega Ladung kam ihr Gesicht mit ordentlich Ficksahne versaut.
Da ich nun befürchtete erwischt zu werden lasse ich meine Shorts direkt aus. Wir sollten duschen gehen sagte ich zu ihr. Wieder am Haus angekommen schaute ich mich um ob schon jemand Wach ist und was mitbekommen hatte. Zum Glück schliefen alle noch. Also gingen wir zu Zweit duschen. Sie putzte sich die Zähne und trank anschließend etwas Cola um bloß den Atem nach Schwanz zu überdecken, ich tat das gleiche.

Um ja nicht aufzufallen duschten wir beide uns nur den Körper ab, trockneten uns und zogen die alten Kleider wieder an. Währenddessen fragte ich sie nach ihrem Sexleben mit ihrem Mann. Letzten Endes kam dabei heraus dass er zwar noch gern würde aber nicht mehr könne und sie sich damit abgefunden habe. Noch bevor wir das Bad verließen schlug ich ihr eine Fick Freundschaft vor. Da wir beide im Schichtsystem arbeiten und unserer Partner nur Tagsüber gibt es jede zweite Woche die Gelegenheit an 5 Tagen die Woche ordentlich zu bumsen.
Und so kam es dann auch. Ich ficke sie noch heute, aber ab und an rasiere ich zuerst ihre Möse…

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© http://xhamster.com/user/FettSchwanz
Diese Geschichte ist frei erfunden aber stellt dennoch (m)eine Phantasie dar.
Diese Beschriebene Person (Elke) existiert so wirklich allerdings wurde der Name geändert 🙂

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Inzest

Das Experiment 2v2

Das Experiment 2v2
bynachtaktiv©
Andrea und Inge saßen vor ihren dampfenden Kaffeebechern, als Lena und Carla die Treppe herunter kamen und sie sich zu den Beiden setzten. Zuerst etwas stockend und zurückhaltend, entwickelte sich dann doch bald eine lockere, ja fast schon aufgedreht wirkende Unterhaltung. Lena und Inge forcierten das Ganze noch mit gezielt gestreuten Andeutungen, deren nettem Charakter sich aber sowohl Carla wie Andrea entziehen konnten. Die Runde war gut drauf, soviel stand fest.
Auf einmal deutete Lena mit der Hand zur Außentür, die Köpfe der Anderen flogen herum und sie sahen, wie der Kofferträger mit einem weiteren zukünftigen Mitglied der Gruppe die Halle betrat.
“Ach du dicke Scheiße!”, platzte Andrea heraus und Carla sah sofort, was sie meinte.
Die Neue war nicht nur sehr groß, sondern auch sehr schlank. Ihre Strumpfhose wies an mehreren Stellen Löcher auf. Sie trug eine Lederjacke und darunter offensichtlich ein Muskelshirt. Ihre Frisur ähnelte einem explodierten Vogelnest, das in allen Farben des Regenbogens schimmerte.
Nach einer Weile verließ der Mann die Halle und die Mädchen beratschlagten, ob sie nach oben gehen und die Neue begrüßen, oder ihr noch etwas Zeit zum Auspacken lassen sollten.
Die Antwort konnten sie sich sparen, denn die Neue kam in diesem Moment die Treppe herunter und ging auf die Vier zu.
“Hi! Ich bin Pink!”
Carla ging einfach einmal davon aus, daß es sich dabei um ihren Namen handeln würde und nicht um die Farbe ihres Shirts, das sie trug.
“Hi!”, sagte Andrea und reichte Pink die Hand.
Pink setzte sich mit an den Tisch, gab den Anderen ebenfalls die Hand und fragte in die Runde:
“Was dagegen wenn ich eine rauche?”
“Du hast Zigaretten?”, sagte Lena aufgeregt. “Uns haben die Kerle nämlich alle Zigaretten abgenommen.”
“Nö”, antworte Pink. “Mir nicht. Die haben mir sogar die ganze Stange gelassen, die ich als Vorrat mitgebracht habe.” Während sie dies sagte, ließ sie die Packung reihum gehen. Lena hatte in der Zwischenzeit einen Aschenbecher gefunden und ihn mitten auf den Tisch gestellt. Nachdem sie sich als letzte eine Zigarette aus der Packung genommen hatte, reichte sie diese an Pink zurück.
“Laß sie einfach auf dem Tisch liegen, wer will, der nimmt eine OK?”, sagte Pink zu Lena.
Carla, die sich gerade die gleich im Dutzend gepiercten Ohren von Pink anschaute, fand diesen Zug so toll, daß sich ihre Voreingenommenheit Pink gegenüber schon fast wieder verflüchtigte.

Eine lebhafte Diskussion entstand, warum in aller Welt sie so unterschiedlich behandelt wurden. Wie sie schnell herausfanden, mußten alle ihre Handys, Radios und Uhren abgeben. Pink schimpfte lautstark, weil man ihr den iPod abgenommen hatte. Wohl aus dem Grund, weil darin eine Uhr programmiert sei, meinten alle. Andrea berichtete, daß man ihr den Laptop abgenommen hatte und Carla gestand verschämt, daß man ihr sämtliche Tampons abgenommen hätte.
“Das ist noch gar nichts”, warf Lena in die Diskussion ein. “Inge und mir haben sie alle Unterhöschen abgenommen!”
“Iss nicht wahr?”, wunderte sich Carla, konnte sich ein heftiges Grinsen aber nicht verkneifen.
“Also davon habe ich nun wirklich reichlich”, meinte Pink zu Lena. “Komm gleich einfach mal bei mir vorbei, OK?”
Die Fünf einigten sich schnell darauf, sich gegenseitig mit dem auszuhelfen, was ihnen abgenommen wurde oder einfach vergessen wurde.
“Ich hätte da noch einen Vorschlag zu machen”, meinte Carla.
“Euch allen ist doch gesagt worden, ihr sollt andauernd in eure Fächer schauen. Was haltet ihr davon, daß wenn jemand in der Nähe ist, der auch gleich in alle anderen reinschaut?”
Breite Zustimmung auch für diesen Vorschlag.
Nach einer Weile verebbte das Gespräch. Pink sagte, daß sie nach oben gehen wollte, um auszupacken. Außerdem wolle sie sich noch ein wenig hinlegen, die Fahrt wäre lang und anstrengend gewesen. Inge und Lena gingen rüber in die Fernsehecke und schauten nach den Filmen, die man für sie bereithielt. Andrea wollte etwas schreiben und Carla zog sich mit ihrem Buch in den Omasessel zurück.
Wie viele Stunden vergangen waren konnte Carla nicht sagen, aber es war an der Zeit etwas zu essen. Also stand sie auf und ging nach nebenan, wo Andrea noch immer an ihrem Tisch saß und unzählige voll geschriebene Blätter vor sich liegen hatte.
“Was schreibst du?”, fragte sie im Eingang stehen bleibend.
Andrea schaute auf und winkte Carla zu sich.
“Ich versuche mich an einem Roman”, sagte sie. “Weißt du, ich schreibe schon mein ganzes Leben lang, einiges ist sogar schon veröffentlicht worden und jetzt versuche ich es mal mit was Größerem.”
“Tja. Wäre nur schön, wenn sie mir meinen Computer gelassen hätten.”
“Darf ich mal lesen?”, fragte Carla, aber Andrea antwortete, ihre Rohfassung wäre noch nicht zum Lesen geeignet.
“Ich wollte eigentlich was essen … wie sieht’s da bei dir aus”, fragte Carla und Andrea nickte zustimmend.
“Hast Recht! Schreiben kann ich auch später noch und wenn ich ehrlich bin, etwas vertragen könnte ich auch.”

Als die Beiden nach unten kamen, sahen sie Inge und Lena noch immer in der Fernsehecke sitzen und ein Brettspiel spielen. Sie hatten sich alle Schränke angeschaut und einen gefunden, der von oben bis unten mit Spielen voll gestopft war.
“Wir wollen was zu Essen machen”, sprach Carla die Zwillinge an.
“Wir helfen Euch”, sagten Beide wie aus einem Mund.
“Wir spielen dann später weiter.”
Andrea inspizierte die Vorräte und schlug dann einen Gemüseeintopf vor. Die Anderen waren damit einverstanden und so nahm sich jede ein Gemüse vor und dann begann das große Putzen und Schnippeln. Nach einer Weile erfüllte ein angenehmer Duft den Küchenbereich und die Zwillinge begannen damit, den Tisch zu decken.
“Willst du mal schauen wo Pink bleibt?”, sagte Andrea zu Carla.
“Ich hol’ sie”, antwortete Carla und band sich die Schürze ab. Dann ging sie zur Treppe und begab sich in den ersten Stock. In ihrem Zimmer fand sie Pink nicht und in der Waschküche war sie auch nicht. Sie öffnete daraufhin die Tür zu den Toiletten und rief laut ihren Namen. Aber auch hier keine Reaktion. Blieb als letztes nur der Duschraum. Und wirklich! Unter einer der Duschen stand Pink und räkelte sich im heißen Wasserstrahl.

Carla war sich sofort bewußt, daß das was sie tat nicht richtig war. Man glotzt niemanden an. Aber sie konnte einfach ihre Augen nicht abwenden. Pink war nicht nur schlank, sie war mager. Nicht so übertrieben abgemagert, daß man sich Sorgen machen mußte, aber als Pink die Arme hob, konnte Carla jede einzelne Rippe zählen. Pinks Beine waren lang, schlank und muskulös, ihre Pobacken klein und fest. Als sie sich umdrehte, sah Carla ihren eingefallenen Bauch und einen provozierend hervorstehenden, völlig nackten Venushügel. Ihre Brüste waren nur ansatzweise vorhanden, dafür ihre Brustwarzen dick, fleischig und dunkelbraun.
Überall an ihr glitzerte es. Pink hatte Ringe in den Brustwarzen, im Bauchnabel und sogar zwischen ihren Schenkeln blitzte blankes Metall. Am rechten Oberarm trug sie ein tätowiertes Stacheldrahtarmband und beginnend in beiden Leistenfugen, bis fast hoch zum Bauchnabel, prangerte ein schwarzes, filigranes Ornament. Kleine chinesische Schriftzeichen zogen sich vom Nacken bis zwischen die Schulterblätter.
Pink schaute wortlos Carla an, die unbeweglich ihren Blick nicht abwenden konnte. Eine ungeheure Spannung stieg in Carla auf. Noch nie war sie allein vom Anblick eines Körpers so geil geworden und sie fühlte, wie die Lust förmlich aus ihr herauslief. Vor ihrem geistigen Auge sah sie Pink auf und unter sich liegen und fast konnte sie die Lustschreie hören, die sie ausstießen.
“Ich mach dich geil, hab’ ich Recht?”, sagte Pink, das Wasser abdrehend und nach ihrem Handtuch greifend.

“Entschuldige”, stammelte Carla. “Ich wollte dich nicht so anstarren!”
“Macht doch nichts, Süße!”, sagte Pink lächelnd und küßte Carla im Vorbeigehen auf den Mund.
“Schade, daß wir keinen Wein haben”, sagte Andrea in die Runde hinein und Inge antwortete mit vollem Mund:
“Macht nix! Schmeckt auch so supi!”
Alle lachten, nur Carla schien in Gedanken zu sein und stocherte lustlos in ihrem Essen herum.
“Hey”, sagte Andrea, was ist denn los mit dir?”
Carla schrak hoch und sagte leise: “Ich glaub’, ich hab’ mich gerade verknallt “
Und dann wurde ihr bewußt, was sie da gerade eben gesagt hatte. Mit hochrotem Kopf ließ sie den Löffel auf den Teller fallen, schlug sich die Hand vor den Mund, stand so ruckartig auf, daß ihr Stuhl nach hinten wegkippte und lief zur Treppe.
“Was hat sie?”, fragte Andrea erschrocken.
“Ich geh mal zu ihr”, sagte Pink, stand auf und folgte Carla nach oben.
Carla lag wie erwartet auf ihrem Bett und heulte dicke Tränen. Pink setzte sich neben sie, streichelte ihr beruhigend über den Rücken und mit der anderen Hand steckte sie sich eine Zigarette an. Nach einer Weile beruhigte sich Carla ein wenig, drehte sich um und schaute Pink wortlos an. Die reichte ihr eine Zigarette und zog Carlas Kopf in ihren Schoß.
“Bist du jetzt sauer auf mich?”, flüsterte Carla.
“Wir hätten es hier sowieso nicht lange geheim halten können, nicht wahr?”
Langsam, Silbe für Silbe, tropfte das Gehörte in Carlas Kopf. Dann lichtete sich der Schleier vor ihren Augen und mit einem herzerweichenden Stöhnen schlang sie ihre Arme um Pinks Hals.
Nach ein paar Minuten gab Carla Pink wieder frei, lachte ihr ins Gesicht und sagte:
“Dir ist das wohl noch nie passiert, oder?”
“Ich bin ein Jahr älter als du”, antwortete Pink salomonisch.
“Da kann viel passieren!”
Carla schaute erst verdutzt, dann lächelte sie schwach.
“Was meinst du. Wollen wir wieder nach unten gehen?”, meinte Pink.
“Geh du schon mal. Ich will mich erst noch ein wenig frisch machen”, antwortete Carla.
“Und? Ist mit ihr alles in Ordnung?”, fragten die Zwillinge.
“Alles in Ordnung!”, sagte Pink und machte sich daran, ihren inzwischen kalten Eintopf aufzuessen.

In der Zwischenzeit stand Carla vor einem Waschbecken und schaufelte sich kaltes Wasser ins Gesicht.
“Was ist bloß los mit mir, daß ich mich so blöd benehme”, dachte sie. Dann ging sie, mit einem Kloß im Hals, zur Treppe und stieg hinunter.
Kaum unten angekommen sah sie, wie sich die Außentür öffnete und zwei Männer herein kamen. Sie trugen ein Trimmfahrrad und einer hatte über der Schulter eine Rolle Kabel hängen. Wortlos gingen sie in den Fitneßbereich und stellten das Fahrrad auf. Sie rollten das Kabel ab und verbanden das Rad mit einer Steckdose in der Wand. Dann legten sie einen großen braunen Briefumschlag auf den Sattel des Rades und machten sich schnell wieder davon.
Carla nahm den Briefumschlag und ging rüber in die Küche.
“Habt ihr die auch gesehen?”, fragte sie und war heilfroh, damit etwas von ihrem Auftritt ablenken zu können.
“Gesehen? Wen denn?” fragten alle.
“Na die beiden Männer, die das Fahrrad gebracht haben. Und den Umschlag hier haben sie auch dagelassen.” Carla wedelte mit dem Briefumschlag in der Luft herum.
“Das müssen wir uns anschauen”, sagten Alle und gingen Richtung Fitneßbereich.
Dort stand das Fahrrad. Ultramodern, ein richtiges Hightech-Spielzeug halt. Während Lena sofort aufstieg und losstrampelte, betätigte Pink die Tasten des kleinen Computers.
“Hey, das müßt ihr euch anhören”, rief Carla aufgeregt, worauf sich die Anderen um sie scharten und sie neugierig anschauten.
“Hallo Team!”, las Carla vor. “Nachdem ihr ein wenig Zeit zum Eingewöhnen hattet, hier nun eure erste Aufgabe: In den nächsten 24 Stunden müßt ihr, in welcher Konstellation auch immer, auf dem Rad eine Strecke von 300 km zurück legen. Wird die geforderte Kilometerzahl unterschritten, wird für drei Tage im Duschbereich das warme Wasser abgestellt. Pro 25 Kilometer mehr auf dem Tacho als gefordert gibt es dagegen als Belohnung eine Flasche Wein. Das Kabel dient zur Datenerfassung und darf nicht entfernt werden. Und jetzt viel Spaß – die Zeit läuft ab dem ersten Tritt in die Pedale.”
“300 km in 24 Stunden das macht einen Schnitt von 12,5 Stundenkilometer”, meinte Pink. “Das müßte zu schaffen sein.”
Die Anderen nickten und fingen an zu diskutieren, wie sie sich am Besten die Zeiten aufteilen sollten, als Carla einen spitzen Schrei ausstieß.
“Scheiße!”
“Was ist denn”, fragte Pink.
“Lies doch selber”, antwortete Carla, reichte Pink das Blatt, hechtete zum Rad und fing an zu strampeln.

“Mist! Blöder!”, sagte Pink und die Anderen schauten sie fragend an.
“Na hier steht, daß die Uhr anfängt zu laufen, wenn die Pedalen sich das erste Mal drehen.” Sie schaute Lena an, die einen roten Kopf bekam.
“Konnte ich doch nicht wissen … “, wisperte sie eingeschüchtert.
“Macht dir doch keiner einen Vorwurf”, meinte Pink und legte beruhigend ihren Arm um Lenas Schulter. “Aber eine halbe Stunde haben wir verschenkt, soviel steht fest.”
Während die Mädchen sich betroffen anschauten, dachte Pink schnell nach. Dann sagte sie:
“Wir machen jetzt folgendes: Carla hält das Rad am Laufen, ich gehe schnell hoch und ziehe mir was Bequemeres an. Dann übernehme ich das Rad und ihr habt Zeit genug einen Schlachtplan aufzustellen. Wollen wir es so machen?”
Alle, auch Carla, die auf dem Rad saß und fleißig strampelte, nickten. Pink stieg die Treppe nach oben und ging in ihr Zimmer. In ihrem Wäscheschrank suchte sie nach ihrem Turnhöschen, darüber zog sie eines ihrer Muskelshirts und band ihre Turnschuhe zu. Über beide Handgelenke schob sie Schweißbänder und zum Schluß streifte sie sich noch ein Band über die Haare. Auf dem Weg zum Fitneßbereich ging sie noch zur Küche und holte sich eine Flasche Mineralwasser.
Carla war das Radfahren ganz offensichtlich nicht gewohnt. Die Digitalnadel des Tachos eierte bei 10 km/h und ihr Sweatshirt war unter den Achseln und im Rücken schon durchgeschwitzt.
“So. Laß mal ‘ne alte Frau auf den Bock”, meinte Pink neben dem Rad stehend und legte ihre Hand an Carlas Schulter. Als Carla sichtlich erleichtert abstieg, drückte ihr Pink noch einen flüchtigen Kuß auf die Lippen. Mit wenigen Handgriffen hatte Pink Sattel und Lenker in eine optimale Position gebracht, dann brachte sie das Schwungrad ans Laufen.
Carla stand noch eine Weile neben ihr. Sie steckte die Flasche in den dafür vorgesehenen Halter und lächelte Pink verliebt an. Die hatte die Nadel inzwischen auf 20 km/h gebracht und sich, weit nach vorne gebeugt, auf dem Lenker abgestützt. Das Shirt von Pink klaffte an der Seite auf und Carla konnte die Ringe in ihren dicken Nippeln im Takt ihrer Tritte baumeln sehen.
“Du machst mich so geil … “, flüsterte sie Pink ins Ohr. Pink lächelte und fuhr sich aufreizend mit der Zungenspitze über die Lippen.
“Kannst du mir noch das Licht ein wenig runter dimmen?”, fragte Pink als sich Carla entfernen wollte.
“Für dich tue ich doch alles”, lachte Carla und ging zum Schaltkasten, der sich an der Wand befand.
“Sei vorsichtig mit dem was du sagst”, rief Pink ihr hinterher, “ich könnte dich nämlich beim Wort nehmen!”
Als Antwort warf Carla ihr einen Kuß zu.
Erst vor kurzem hatten die Mädchen herausgefunden, daß sie das Licht in einem gewissen Umfang beeinflussen konnten. Strahlten vorher die Deckenfluter immer mit voller Kraft, hatten sie jetzt das Licht so eingestellt, daß bestimmte Teile punktförmig angestrahlt wurden. Das gab dem Ganzen eine angenehmere Atmosphäre.

Carla ging in die Küche, wo sich die anderen Mädchen versammelt hatten und darüber diskutierten, wie sie die Fahrerwechsel organisieren wollten. Carla nahm sich eine Cola aus dem Kühlschrank, dann setzte sie sich zu den Anderen und hörte zu.
Die Mädchen hatten sich nach kurzer Debatte auf folgendes System geeinigt. Eine von ihnen saß auf dem Rad, während sich die, die danach strampeln sollte, in Sichtweite aufhalten sollte. Bei einem Fahrerwechsel informierte, oder weckte dann die abgestiegene Fahrerin die nächste. Eine Liste mit der Reihenfolge hing am schwarzen Brett, welches sich ebenfalls im Küchenbereich befand. Da Carla noch nicht dran war, wollte sie nach oben gehen und lesen.
Lena kam mit einem Faltkarton aus Plastik und stellte diesen auf einen der Küchentische.
“Ihr braucht nicht nachzuschauen”, meinte sie lapidar. “War nur bei mir was drin.”
In dem Kasten befanden sich Lebensmittel und eine Lage Toilettenpapier.
“Na davon haben wir jetzt aber reichlich”, meinte Carla und nahm das Paket gleich mit nach oben.
Carla hatte vielleicht 50 Seiten gelesen, als sie ihr Buch zur Seite legte und nach unten ging. In der Küche lag eine neue Packung Zigaretten auf dem Tisch und sie verspürte Lust eine zu rauchen. Genüßlich sog sie den Rauch ein und versuchte kleine Rauchkringel zu erzeugen. Dann ging sie in den Fitneßbereich, wo man das Licht so weit als möglich herunter gefahren hatte. Pink saß noch immer auf dem Rad und als Carla auf den Tacho schaute, glaubte sie erst sich verlesen zu haben.
“Hast du vor alles alleine zu fahren?”, fragte sie Pink, der dicke Tropfen von der Nasenspitze fielen.
„Geht noch”, keuchte Pink atemlos.
“Na komm. Hör schon auf! Andrea will auch mal und du kannst eine Pause gut gebrauchen”, insistierte Carla.
Pink gab sich geschlagen und machte den Sattel frei für Andrea.
“Ich muß noch Lena Bescheid geben”, sagte Pink zu Carla.
“Das erledige ich für dich”, sagte Carla, als sie sah, wie Pinks Beine schlotterten.
Carla nahm Pink an die Hand und führte sie nach oben in den Duschraum. Dort nahm sie ihr die Klamotten ab und sagte:
“Ich bringe dir gleich ein Handtuch und was zum Anziehen.”
“Ach scheiß auf die Kameras … Sag einfach nur Lena Bescheid. OK?”
Lena machte sich dann auch gleich fertig um gegebenenfalls Andrea sofort ablösen zu können. Carla holte sich ein Handtuch und ging wieder zurück in den Duschraum. Dort hatte sich inzwischen Pink einigermaßen erholt und drehte gerade das Wasser der Dusche ab. Carla schlug das große Badetuch um Pink und fragte:

“Wollen wir uns noch etwas auf mein Bett setzen?”
“Nur wenn du Zigaretten hast!”, meinte Pink.
“Also zu dir”, grinste Carla.
Pink lag nackt auf ihrem Bett und Carla saß an ihrer Seite. Während sie wortlos rauchten, fuhr Carla vorsichtig mit der Spitze des Zeigefingers über Pinks Tätowierung. Daß sie dabei die Stelle nicht ausließ, an der sich das Fleisch teilte und die dicken Lippen hervorquollen, versteht sich von selbst. Pink schaute Carla intensiv in die Augen, dann winkelte sie ein Bein an und stellte es nach außen. Zum ersten Mal sah Carla die Ringe, die in kurzem Abstand voneinander den Saum ihrer Lippen schmückten. Vorsichtig legte sie ihre Hand darüber, so als könne sie Pink mit ihrer Berührung weh tun. Die Ringe waren dick, vielleicht 2 Millimeter und hatten einen Durchmesser von 15 oder 20 Millimetern. In jeder Schamlippe stecken fünf davon und in ihrer Klitorisvorhaut steckte ein Stäbchen, das aussah wie eine Hantel mit runden Gewichten.
“Hat das nicht fürchterlich weh getan”, fragte Carla.
“Nein, nicht wirklich! Außerdem mag ich es, wenn es ein bißchen weh tut … erschreckt dich das?”
“Ich weiß es nicht … nein … ich glaube nicht. Aber ich habe so etwas noch nie gesehen.”
“Und? Gefällt es dir?”
Carla nickte, dann beugte sie sich weit nach unten und ließ ihre Zungenspitze vorsichtig über die Ringe gleiten. Sie versuchte das Stäbchen hin und her zu schieben und Pink stöhnte lustvoll auf. Carlas Zunge wanderte weiter nach oben, leckte nasse Bahnen über ihren Schamhügel und weiter bis zum Bauchnabel, wo sie wieder eine Weile verharrte. Dann war sie an den Brustwarzen angekommen, die Carla wieder aufs Neue faszinierten. So dicke Nippel hatte sie noch nie gesehen. Vielleicht kam es auch daher, das ziemlich weit vorne ein winzig kleiner Ring saß und weiter hinten, schon im Warzenvorhof, ein deutlich größerer steckte. Sie nahm den Nippel zwischen die Lippen, saugte ihn ein und spielte mit der Zungenspitze an den Ringen, die sich leicht verschieben ließen. Pink drehte sich auf den Bauch und präsentierte Carla ihren Rücken und die knackigen Pobacken. Wieder winkelte sie ein Bein an und erlaubte so Carla freien Zugriff an ihre Maus. Aber zuerst streichelte Carla die zarte Haut ihres Nackens und den feinen Flaum der dort wuchs. Langsam führte sie ihre Hand nach unten, liebkoste die Linien längs der Wirbelsäule und gelangte dann zu den Pobacken, die rundlich und fest vor Erregung zitterten. Beherzt ließ Carla ihre Hand zwischen Pinks Schenkel gleiten. Als sie mit einem Finger ihre Lippen teilte wurde ihre Hand von Pinks Lust überschwemmt. Liebevoll umschmeichelte sie die Innenseite der Lippen und tauchte ein ganz klein wenig in ihre neue Freundin ein.
Carla lauschte.
Pinks leichtes Stöhnen hatte sich in tiefe und ruhige Atemzüge verwandelt. Vor Erschöpfung war sie eingeschlafen. Tief in ihr war es weich und warm. Carla zog vorsichtig ihren Finger zurück und bedeckte ihre Freundin mit der dünnen Decke, die neben ihr lag. Während sie mit geschlossenen Augen ihre benetzten Finger ableckte, kullerten dicke Tränen über ihre Wangen. Zu groß war in diesem Moment ihr Glückszustand, als daß sie ihn anders hätte bewältigen können.
Vier Mal hatte die Mädchen die Liste von oben nach unten durchlaufen und Pink hatte es sich auf einer Matratze gemütlich gemacht. Sie wartete auf ihren Einsatz, als Carla zu ihr trat und sich neben sie legte.
Nachdem sie sich eine Weile wortlos angeschaut hatten und verstohlen zärtlich berührten, sagte Pink: “Nun haben sie es endlich geschafft!”
“Was meinst du?”, sagte Carla mit interessiertem Blick.
“Na hör mal. Wer will denn Psychologie studieren? Du oder ich?”, lachte Pink.
Als Carla darauf nichts antwortete fuhr Pink fort:
“Überleg doch einmal. Zuerst haben sie jeder von uns etwas weggenommen, das wir irgendwie brauchen. Aber es sind Dinge, um die bei den Anderen nachzufragen es eine gewisse Überwindung kostet. Dann sind wir zu Fünft, eine Konstellation die nicht aufgeht … und ich wette, es kommt so schnell keine Neue dazu. Schau dir doch nur Andrea an: sie ist immer mürrischer und es dauert bestimmt nicht lange, dann knallt es. Du und ich, die Zwillinge, sie fühlt sich als fünftes Rad am Wagen.
Und dann die Aktion jetzt hier. Damit haben sie unseren Schlafrhythmus kaputt gemacht. Wann haben wir dann das letzte Mal alle zusammen gesessen und Spaß gehabt?”
Carla blickte Pink an und ein schlechtes Gewissen kroch langsam in ihr hoch.
“Verdammt!”, dachte sie, “ich habe mich so gründlich in Pink geirrt, daß es fast schon weh tut. Als ich sie zum ersten Mal die Tür hereinkommen sah, dachte ich: Oh Gott, nicht so Eine! Und inzwischen hat sich Pink als diejenige entpuppt, die subtil aber zielstrebig die Gruppe an sich gerissen hat und ihre soziale Kompetenz liegt weit über der der Anderen. Und wie sie die Situation analysiert hat, brillant!”
Einem inneren Zwang folgend rutschte Carla hinter Pink, schlang ihre Arme um sie und mit ihrem Kopf berührte sie Pinks Nacken. Während sie kleine Küßchen auf die tätowierten Schriftzeichen drückte, schob sie ihre Hand in den weiten Armausschnitt des Shirts und zupfte sachte an den Ringen in Pinks Nippeln.
“Wenn du so weiter machst, werde ich gleich nicht mehr fahren können”, flüsterte Pink und lächelte Carla liebevoll an.
“Tut mir leid, aber ich kann einfach nicht anders”, wisperte Carla.
Und dann gab Lena das Zeichen, daß sie abgelöst werden wollte. Pink nahm ihren Platz ein und strampelte los als sei der leibhaftige Teufel hinter ihr her.
“Du brauchst Inge nicht zu wecken”, sagte Carla. “Ich löse Pink ab.”
Lena, ziemlich durchgeschwitzt, nickte und ging mit weichen Knien Richtung Treppe.
Carla lag immer noch auf der Matratze und schaute Pink an. Die Etage lag im Halbdunkel, nur über dem Trimmrad brannte ein heller Spot. Inzwischen lief Pink der Schweiß über die Stirn und obwohl in dieser Situation eigentlich irrwitzig, lag eine ungeheure erotische Spannung in der Luft.
Pink erhob sich aus ihrer gebückten Position und lächelte Carla an. Dann zog sie sich das Shirt über den Kopf und schleuderte es übermütig in Richtung Carla, die es auffing und ihr Gesicht darin vergrub.
Es war ein Bild, das Newton gefallen hätte. Über und über war Pink mit Schweißtröpfchen benetzt, die im Licht funkelten wie kleine Diamanten. Carla bestaunte das Spiel ihrer Muskeln unter der samtenen Haut.
“Habe ich dir eigentlich schon gesagt, daß ich mich in dich verliebt habe?”, keuchte Pink und warf ihrer Freundin einen Kuß zu.
Carla preßte die Faust gegen ihre Fotze, weil sie Angst hatte, der aufwallende Orgasmus würde sie zerreißen.
Die Augen fest geschlossen durchlebte Carla alle Facetten ihres Glücksgefühls. Sie war so tief in ihren Gedanken versunken, daß sie heftig erschrak als sie eine Berührung an ihrer Schulter spürte.
“Es ist zu Ende!”, sagte Pink, die neben ihre kniete.
Carla rutschte für den Bruchteil einer Sekunde das Herz in den Magen, aber als sie in Pinks todmüdes Gesicht schaute, entspannte sie sich sofort wieder.
“Die Zeit ist um”, sagte Pink. “Auf dem Display steht’s!” Dann ließ sie sich auf die Knie fallen, legte die Arme um Carlas Hals und warf sie mit ihrem Gewicht um. Carla streichelte den pitschnassen Rücken ihrer Liebsten, dann schob sie ihre Hände in das Höschen und packte fest die Pobacken von Pink. Die hatte Carlas Kopf in den Händen und küßte sie wie eine Ertrinkende.
Nach einer Weile trennten sich die Beiden.
“Wir sollten den Anderen Bescheid geben”, meinte Pink und griff nach ihrem Shirt, das zusammengeknüllt auf der Matratze lag.
“Wie viele Kilometer haben wir eigentlich geschafft?”, fragte Inge, als alle am Küchentisch saßen und sich über die überstandene Tortour freuten.
“530”, antwortete Pink.
“Macht neun Flaschen”, lächelte Andrea matt.
Die Zwillinge klatschten sich ab, grinsten und meinten:
“Man, das gibt eine Party!”
Pink stand auf, nahm sich eine Flasche aus dem Kasten mit dem Mineralwasser und meinte:
“Ich hau’ mich aufs Ohr. Ich bin kaputt!”
Carla rauchte noch ihre Zigarette auf, dann ging sie ebenfalls nach oben. Als sie in Pinks Zimmer kam, war Pink nicht da.

“Vielleicht ist sie auf der Toilette”, dachte Carla und wartete fünf Minuten. Dann stand sie auf, schaute in den Toilettenraum und sah, daß alle Kabinen leer waren. Auch in der Dusche war Pink nicht und leicht irritiert ging Carla in ihr Zimmer. Das Licht war ausgeschaltet und der schwache Lichtschein, der vom Gang herein schien, reichte nicht bis in den hinteren Teil, wo das Bett stand. Carla zog ihre Sachen aus und legte sie über einen Stuhl, dann setzte sie sich auf die Kante des Bettes und überlegte, wo Pink wohl stecken könnte. Ein flaues Gefühl machte sich in Carlas Magen breit.
Dann schreckte sie hoch. Etwas hatte sie am Arm gefaßt und zog sie in die Mitte des Bettes.
“Ich dachte schon, du kommst überhaupt nicht mehr”, hörte Carla Pinks müde Stimme.
“Ach du … “, flüsterte Carla und kuschelte sich an ihre Freundin.

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Saunaanmache

Hier eine Geschichte die sich echt zugetragen hat. Wir haben eine eigene Sauna bei uns im Haus. Ein befreundetes Päärchen, das zwar weis daß wir gerne saunieren gehen und ab und zu auch zum FKK aber nichts von unserem Frivolen Leben weis, war zum Saunieren bei uns zu Gast.

Wir trafen uns an einem Freiteg Abend und waren verabredeten zum Saunieren, erzählen und für einen gemütlichen Abend halt.
Wir redeten halt so über dies und das und gingen dann zum ersten Saunagang über.
Da wir schon öfters zusammen in unserer Sauna waren dachte ich an nichts ausergewöhnliches an diesem Abend.
Auch soweit war noch nicht besonderes passiert. Nach ca 1 Std gingen wir zum 2.Saunagang über.
Nach einer gewissen Zeit wurde es meiner Frau zu heiß und sie verlies die Kabine.Ebenso der Partner des anderen Päärchens.
So allein mit der anderen Frau, ich nenne sie jetzt mal Ute ( den richtigen Namen möchte ich verbergen), meinte sie dann ” Aaach jetzt haben wir mehr Platz” legte sie sich flach auf die untere Bank und streckte ihre Beine aus. Ich saß auf der oberen Bank und ihr zu Füßen.
Ich konnte nicht anders als verstohlen nach ihrem Busch zu sehen, das bemerkte sie wohl und spreitze plötzlich ihre Beine !!!
Da lag sie nun und zeigte mir ihre feuchte, vom Schweiß naße, Muschi.
Da ich auch nur ein Mann bin sah ich hin und mein Schwanz wurde natürlich dick und schwoll an. Sie bemerkte das und lächelte ganz unverhohlen.
Kurz darauf verliesen wir die Kabine und sie ging zu den anderen, ich mußte noch eine Zeit im Freien verweilen bis mein Schwengel wieder erschlafft war.

Beim 3. Saunagang war es dann das gleiche. Die beiden verliesen wieder früher die Kabine und dieses Mal streckte sich Ute sofort und machte die Beine breit.
Ich sah jetzt ganz unverfroren auf ihre diesmal geöffnete Spalte und bekam sofort einen Steifen. Das war wohl auch von ihr beabsichtigt denn jetzt begann sie ihre Brüste zu streicheln. Das machte mich total an und der erste Sehnsuchtstropfen macht sich bei mir sichtbar. Ich begann den Tropfen auf meiner Eichel zu verteilen und einzureiben.Dadurch wurde mein Schwanz noch praller und steifer.
Sie lächelte mich an und fingerte dann an ihrer Muschi rum und wurde immer geiler. Sie begann zu stöhnen und massierte sich immer weiter.
Nun konnte auch ich mich nicht mehr halten, ich wurde immer geiler und habe angefangen meinen Schwanz zu wichsen.
Nach kurzer Zeit war ich so obergeil dass mir alles egal war – ich wichste hemmungslos und Ute massierte ebenso hemmungslos ihre Möse und ihre Brüste.
Ich sah sie an und sah wie geil sie wurde, da spritzte ich auch schon ab.
Ein riesiger Schwall Sperma kam aus meiner Eichel und ein zweiter Stoß gleich hinterher. So vom Orgasmus erschüttert schaute ich dann Ute zu die es ebenfalls zum Orgasmus trieb.Sie stöhnte laut auf und verkrümte sich als es ihr kam.

Ohne ein weiters Wort zu verlieren gesellten wir uns wieder zu den anderen und taten so als ob nix gewesen wäre.
Seitdem frage ich meine Frau wann denn die anderen mal wieder zum Saunabend
kommen – ich kann es kaum erwarten- evtl geht ja auch noch etwas mehr ???

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Jutta auf Ibiza

Jutta auf Ibiza

Dies ist eine wahre Geschichte, die sich im Juni 2000 auf Ibiza ereignete. Ich war damals 20 Jahre jung, und habe mir nach dem Abi und Zivildienst eine Auszeit gegönnt. Ich habe als Barkeeper im wahrscheinlich größten Club für junge Leute gearbeitet, im Punta Arabi. Der Club ist für sein buntes treiben und den regen Alkohol Konsum bekannt. Was immer man von solchen Clubs halten mag, ich habe dort vor allem gearbeitet, das hat mir ein wenig Geld eingebracht, und bei den meist deutschen Touristinnen kam der Status Barkeeper auch ganz gut an!
Ich war und bin kein Kind von Traurigkeit und habe die Zeit ziemlich genossen. Doch unter all den Girls die in diesem Sommer kamen und gingen war ein ganz besonderes. Jutta war damals 18 oder 19, kam aus Stuttgart, hat in einer Bank gelernt und ich habe sie bis heute nicht vergessen. Ich schätze sie war so 167 groß, und hatte eine tolle Figur, nicht der typische hungerhaken, sondern mehr so Jay Lo. Toller Po, tolle brüste, blond mit einer frechen Stupsnase, großen blauen Augen, einfach lecker, und hinter dem bisschen schminke irgendwie natürlich und wild.
Sie ist mir schon am Abend davor aufgefallen, als sie mit einer Freundin und Jungs die sie im Club kennengelernt hatten bei mir an der Bar was trinken waren. Ich habe sie versucht ein wenig anzuflirten, sie ließ mich aber ziemlich raffiniert abblitzen was sie natürlich noch viel interessanter machte. Am nächsten abend – ich musste immer von 18:00 bis 02:00 arbeiten war sie wieder bei mir an der Bar, bevor sie mit der Freundin und der neugegründeten Clique in die Club Disco hochwollte. Aufgrund meiner Abfuhr am Abend davor hab ich mich diesen Abend ein wenig zurückgehalten, und ihrer Freundin und auch den Jungs ein bisschen mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Die fünf ahben dann bei mir ordentlich gebechert, vor allem die jungs, und waren eigentlich schon total stramm als sie sich auf den Weg in die Club Disco machten.
Nach Feierabend bin ich dann auch noch hoch, noch ein schnelles Getränk, vielleicht noch nen Burger, und mal schauen was sich so ergibt.
Jutta saß oben vor dem Eingang zur Disco an der Bar, belagert von zwei von den Jungs, mit denen sie vorher unterwegs war. Ich setzte mich in einigem Abstand an eine andere bar und beobachtete das treiben. Von ihrer Freundin war keine Spur zu sehn. Die Stimmung bei den drei verbliebenen schien nicht so gut zu sein, bei den Jungs schon, die ihre Hände nicht von ihr lassen wollten – Jutta machte aber nicht den Eindruck sehr erfreut zu sein. OK, ich hatte ja nix zu verlieren, und nebenbei durch meine Statur, und den Status hier zu arbeiten ein gewisses Standing. Ich ging auf die dreiergruppe zu, Jutta lächelte mich an, schnappte mir Jutta, nahm sie in den Arm und sagte zu den jung: „sorry Leute, Jutta ist heute Abend MEIN Mädchen“. Nahm sie an die Hand drehte mich um und führte sie zu meinem alten Platz. Dort bedankte sie sich, hielt sich in meinen armen fest und wir smaltalkten ein wenig über betrunkene spätpupertierende Hosenscheisser. Ihre Nähe, ihre sexy Weiße Bluse, der kurze Jeansrock und ihr Parfüm bewirkten bei mir eine ganz natürliche Reaktion – ich bekam einen Ständer. Das blieb auch Jutta nicht verborgen, den mein Schwanz war auf ihrer bauchhöhe, der sich gegen meinem Unterleib wiegte.
Plötzlich hatte sie ein funkeln in den Augen: „oh, was haben wir denn da? Sollten wir uns vielleicht einen dunklen Ort suchen wo wir das untersuchen können?“ „Aber gerne doch“ erwiderte ich und wir machten uns so schnell wie möglich auf den Weg zu Ihrem Bungalow, als wir die Tür öffneten wussten wir auch wo ihre Freundin abgeblieben war, selbige saß rittlings auf dem dritten der Jungs. Wir flogen unter Flüchen und unserem Gelächter wieder raus, und brauchten einen Moment uns wieder einzukriegen. Also brauchten wir einen anderen Platz, und entschieden uns einfach ans Meer zu gehen, das war nah dran, und ich hatte eh meine große Umhängetasche dabei in der unteranderem ein 2,5 x 2,5 m großes indisches Strand Tuch war – eine perfekte Spielwiese, Kondome hatte ich eh dabei. Aus meiner Bar holten wir noch eine Flasche Cava
Hand in Hand liefen wir zum Strand runter, zwischendurch haben wir uns immer wieder geküsst, unsere Körper gecheckt, Hände unterm t- shirtr, Hände inder Bluse, Hände in Ihrem schritt, Hände an meiner shorts. Wir suchten uns einen Platz der durch ein paar aufgestapelte Ligen gut geschützt war. Zuerst erledigen wir alles nötige, und legen zu zweit das große Tuch aus und machten den Sekt auf.
Wow, Sekt, Stand, Mittelmehr, 28 Grad, Vollmond, Traumfrau…
Wir küssten uns und scheiß auf die ganze Romantik, die Wellen, Strand und Mondlicht mitsichbringen, hart und leidenschaftlich, ihre Zunge schnell in meinem Mund, angetrunken, fordernd. Ihre Hand wieder an meiner Shorts, die Finger nesteln am Gürtel wären wir uns weiter küssen, meine Hände an ihren Brüsten. Was für geile Titten geht es mir durch den Kopf. Mit einer fließenden Bewegung geht sie in die Knie und zieht dabei meine Shorts soweit hinunter dass mein Schwanz aus der Hose springt. Sie nimmt ich in die Hand und wärend sie zu mir hochblickt stöhnt sie: „ oh Gott ich hab mich verliebt“ da ich gerade im Hirn relativ blutarm bin antworte ich so was wie: „solange kennst du mich jetzt auch wieder nicht!“ sie nuschelt: „nicht in dich du Idiot, in deinen Schwanz“ und beginnt ihn tief zu blasen, alleine dieser Spruch hat mich schon halb um den Verstand gebracht, ich genieße ihr zungenspiel und schaue dabei zu ihr herunter. Ihre blonden Haare schimmern im Mondschein, und sie schaut immer wieder zu mir rauf. Vor allem wenn sie meinen Schwanz in der Hand hat und an ihm leckt und knabbert schaut sie zu mir hoch. Sie zehrt meine Hose bis auf die Knöchel, ich ziehe ihr dabei die Bluse aus. Jetzt kann ich aus der Hose steigen und mich ein wenig breitbeiniger hinstellen. Sie versteht den wink sofort und taucht mit dem Kopf zwischen meine Beine, abwechselnd saugt sie meine Eier in den Mund, versucht beide gleichzeitig einzusaugen und dabei wichst sie mich gekonnt weiter. Ich verliere fast den Verstand als sie anfängt meinen Damm zu lecken, bis zu meinem Po Loch leckt sie – das hat vorher noch nie jemand bei mir gemacht. Ich stöhne laut auf, was sie veranlasst wieder vorzukommen und meinen Schwanz wieder tief in ihrem Mund zu versenken. Ihre Finger spielen dabei an meinem eingespeicheltem Po Loch. Ich weiß noch das mir das ein bisschen unangenehm war aber auch geil. Was mich vor allem anturnte war ihre Naturgeilheit, wie sie ohne jede Scham und mit vollem Genuss versuchte meinen Schwanz Millimeter um Millimeter noch tiefer in den Rachen zu bekommen. Als sie würgen musste und ihre Spucke ihr vom Kinn lief sagte sie nur: ich weiß schon warum wir nicht in dein Bett gegangen sin – schau dir die Sauerei mal an“ und fing wieder an zu blasen. Ich war fasziniert wie sie sich dabei selber unter ihrem Rock streichelte und ich spürte das es nicht mehr lange dauern würde: Baby, hör auf, sonst spritz ich dir alles in den Mund“ „ vielleicht ist das ja genau das was ich will“ antwortete sie, was mich beinahe wirklich zum Spritzen gebracht hätte.
Sie erhob sich und wir küssten uns, was geil war, denn sie hatte richtig viel Speichel und meine liebestropfen im Mund.
Wären dessen zog ich ihr den spärlichen Rest aus, so stand sie da, an mich gepresst, zwei meiner Finger tief in ihrer schon so feuchten Pussy, mich immer noch küssend und ab und zu quickend mein Fingerspiel zu kommentieren. Ich flüsterte ihr schweinereien ins Ohr, worauf sie irgendwann meinte: halt die klappe und fick mich endlich.
Ich legte mich auf das große Tuch und suchte in meiner Umhängetasche nach den Kondomen, wären dessen konnte sie es nicht lassen sich meinen Schwanz noch mal so tief wie möglich in den Hals zu schieben. Verdammt, das halte ich nicht mehr lange aus ging es mir durch den Kopf, aber da hörte sie schon lächelnd auf und wir beide bemühten uns das Gummi über mein pralles teil zu bekommen. Sie kletterte über mich richtete meinen Speer auf und ließ sich langsam immer tiefer auf mich herab. Ihr loch war herrlich eng und umschloss mich eng und warm. Sie ließ sich bis zum Anschlag auf mich herab und musste ein wenig nach Luft schnappen als ich ganz in ihr war. Ich griff ihr unter den Po und setzte mich zu ihr auf, ihre Titten an meine Brust gequetscht küssten wir uns, meine Hände an ihren Po Backen, zwischen ihren Po backen massierten sie, ich spüre ihre Feuchtigkeit, wie sie sich zwischen unserer Haut sammelt, über meine Eier läuft. Ich glaube jetzt hat sie sich an mich gewöhnt, und lege mich mit dem Oberkörper zurück auf die Decke. Und schon beginnt der wilde ritt. Ich schaue Jutta einfach fasziniert zu wie sie sich auf meinem Schwanz austobt, sich dabei selber die Titten und die Klitt streichelt und mich abreitet. Ich merke das ich wirklich bald nicht mehr kann und Wechsel die Stellung, ich lege sie auf den Rücken und hocke mich zwischen ihre Beine, ihre Waden kommen auf meiner Brust zu liegen, ihr Becken in meinen Händen und ich stoße ihr meinen Schwanz von vorne tief in die nasse rasierte Muschi. Ich feure sie an,: komm schon Baby, machs dir, wichs dich für mich, ich will dir dabei zusehen.“ Es ist ein geiler Anblick wie sie sich im Mondschein ihren Kitzler streichelt, dabei ab und zu meinen Schwanz umschließt, und sich selber so geil macht das sie anfängt schneller und zu atmen, das stöhnen wir unregelmäßiger, keuchender….unter einem aufbäumen ihres Körper durflutet sie der Orgasmus, und auch mich kann nichts mehr halten, ich verlagere mich nach vorne so dass ich jetzt von oben tief in sie stoßen kann und ficke sie wie besessen in die letzten Zuckungen des abschwellenden Orgasmusses, sie versteht was ich jetzt brauche, umschließt meine Eier und feuert mich an sie vollzuspritzen. Ich entlade mich unter einem lauten Seufzer, meine Schwanz pumpt die sahne in das Gummi während ihre Hand immer noch meine Penis Wurzel massiert. Erschöpft lass ich mich nach hinten fallen, sie folgt mir, trotzdem rutscht mein Schwanz mit einem plopp aus ihrer Pussy.
Wir legen uns nebeneinander und kuscheln ein bisschen, fangen an über dies und das zu quatschen und beteuern uns immer wieder wie geil wir es gerade fanden. Ich hole ein bisschen gras aus der Tasche und beginne einen Joint zu bauen. Während ich baue merke ich ihre Hand an meinen Eiern und wie sich mein Schwanz von den Streicheleinheiten schon wieder aufrichtet. Noch während ich mit dem drehen beschäftigt bin zieht sie mir das vollgewichste Kondom vom Schwanz, sie schmeißt es hinter sich in den Sand – ich denke noch das wir es fairnesshalber wieder einsammeln sollten – sagt: der nächste Schuss wird aber nicht in ein Gummi verschwendet“ und beugt sich über mich um ihn in den Mund zu nehmen. Ich kann es schon wieder kaum glauben. Ich liege in Ibiza am Strand, schaue in den Sternenhimmel und rauche einen Joint, dabei lutschen geile zärtliche Lippen an meinem schon wieder steinharten Schwanz und meine Eier werden auch noch massiert. Der Himmel? Ich berühre sie an der Schulter und frage ob sie auch rauchen will. Sie nickt und legt sich halb auf meine Beine. Sie lächelt mich an: „ in der einen Hand ein Schwanz, und in der anderen ne Tüte, das hatte ich auch noch nie und gibt meinem besten Freund zwischen den Zügen ein paar Zungenschläge. Sie gibt mir den Joint zurück und bearbeitet meinen Schwanz weiter mit dem Mund während ich genüsslich aufrauche. Ich schnips die Tüte weg und ziehe sie mit dem Po über mich. Ihre herrlich duftende noch etwas angeschwollene Pussy ist jetzt direkt vor meinem Gesicht. Ich sauge den Duft ein und stürze mich auf ihre Klit, ich massiere und lecke sie mit der Zunge, sauge sie zwischen meine Lippen und lass dabei meine Zunge um sie rotieren. Der kleinen Knopf wird immer härter, und das mein Mund vom Kiffen etwas trocken ist macht gar nix, den sie spendet mir so viel von ihrem geilen Saft das alles klitschnass wird. Sie lässt von meinem Schwanz ab und setzt sich rücklings auf mich, so dass mein Kopf zwischen ihren Beinen gefangen ist. „ schön weiterlecken“ befiehlt sie „gleich fickst du mich schön Doggy – das hab ich nämlich am liebsten – und danach spritzt du mir alles in den Mund, ich will deinen Saft schlucken.“ Dabei nestelt sie in meiner Tasche, findet ein neues Kondom und zieht es mir über. Sie entlässt mich aus dem süßen Gefängnis und kniet sich vor mich.
Sie geht tief runter, macht ein Hohlkreuz, ihre langen blonden Haare liegen in der kleinen Kuhle die sich am Rücken, kurz vorm Po bildet, ein göttlicher Anblick. Ich knie mich hinter sie, und führe meinen Schwanz in die richtige Richtung, schon ist ihre geschickte Hand da, und führt mich in ihr enges Paradies. Sie dreht sich zu mir um: „jetzt fick mich richtig durch!“ ich lass mich nicht zwei Mal bitten, das vorsichtige von der ersten Nummer haben wir hinter uns gelassen. Jetzt wird gefickt, ich stoße tief und hart zu, mein Becken klatscht auf ihren Arsch, meine Eier mit jedem Stoß an ihre Pussy. Sie geht mit dem Oberkörper noch weiter runter, liegt fast auf ihren Schultern, so kann ich noch tiefer in sie rein. Sie feuert mich an, ich spüre immer wieder ihre Hände an meinen Eiern und merke wie sie es sich dabei schon wieder selber macht. Ihr Orgasmus kommt schnell und heftig, a****lisch, sie schnappt nach Luft, ich spüre wie sich ihre Muskeln um meinen Schwanz verkrampfen…es ist einfach nur geil.
Sie entzieht sich mir, dreht sich zu mir um, küsst mich „ jetzt bist du dran“ haucht sie, zieht mein Kondom ab, und beugt sich zu meinem Schwanz, ich bin immer noch auf den Knien, sie in der Doggy Position vor mir. Sie bläst, tief, kräftig, gierig. Dabei wichst sie mit einer Hand ununterbrochen, und erzeugt in ihrem engen Mund einen Unterdruck. Ich versuche gar nicht mich noch zurückzuhalten, sondern lasse mich fallen, spüre das ziehen im Bauch, den ansteigenden Orgasmus, den Druck der sich aufbaut, wie mein Schwanz gefühlt noch härter wird und schon explodier ich. Sie saugt und versucht dabei zu schlucken, nach den ersten zwei Schüben öffnet sie den Mund entlässt meinen Schwanz, ich treffe ihr Kinn, den Mund, mein Sperma läuft über ihre Mundwinkel auf die großen schönen Titten – und das geilste dabei ist das sie lächelt, das sie es genießt, das sie weiß wie geil mich das macht.
Das war nur die erste Nacht mit Jutta, die zweite wurde noch viel geiler und frivoler. Leider hab ichs damals komplett verpeilt, ich suche sie jetzt seit 10 Jahren mit Hilfe des Internets, aber weder Facebook, noch Studie VZ oder so konnten mir helfen. Falls ihr wissen wollt wies mit Jutta weitergeht dann kommentiert meine Geschichte, danke!

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Die Chefin

Die Chefin

Ich habe ein gutgehendes Versicherungsbüro, das ich von meinem Vater übernommen habe, weil er sich zur Ruhe gesetzt hat. Ich selbst habe dort meine Lehre als Versicherungskauffrau gemacht und bin nun nicht wenig stolz, die Firma nicht einfach nur weiterzuführen sondern im Sinne meines Vaters auch kontinuierlich zu vergrößern. Mittlerweile sind wir einschließlich mir 8 Mitarbeiter. 3 Männer die im Außendienst Kunden betreuen und neue Verträge abschließen. Jeder von ihnen hat eine eigene Sekretärin, die öfters mal mit zu den Kunden gehen. Und schließlich noch meine Sekretärin und Mädchen für alles. Da wir fast ausschließlich nur Handwerksbetriebe und größere Firmen versichern und betreuen haben wir einen relativen großen Umsatz und einen entsprechenden Gewinn. Wir haben also keinen Grund zu klagen.
Allerdings ist der Erfolg nur durch strenge Disziplin erreicht worden. Diese Disziplin hat mein Vater damals eingeführt. Fehler die von Mitarbeitern gemacht werden, werden in eine Liste eingetragen und am jeweiligen Freitag zum Wochenende werden die entsprechenden Mitarbeiter bestraft. Dies geschieht durch Schläge mit einem Rohrstock auf den nackten Po. Bei schweren Fehlern gibt es auch Hiebe mit einer Riemenpeitsche auf die Genitalien. Die Bestrafungen finden in meinem Büro statt.
Bevor es ins Wochenende geht, versammeln wir uns alle in meinem Büro und lassen die Woche nochmals Revue passieren. Gleichzeitig besprechen wir noch was in der darauffolgenden Woche alles zu erledigen ist. Nachdem das geschäftliche dann erledigt ist werden die fälligen Fehler der Strafliste von meiner Sekretärin vorgelesen. Dann kann sich jede/r nochmals zu seinem Fehlverhalten äußern und eventuell um eine Strafe kommen, falls es sich ergibt, dass der oder diejenige unschuldig ist. Das kommt aber meist nur sehr selten vor, da sich mittlerweile alle selbst in die Strafliste eintragen, wenn sie merken etwas falsch gemacht zu haben.
Als mein Vater damals diese Art der „Betriebsführung“ einführte fragte er natürlich alle ob sie damit einverstanden wären. Er ließ natürlich allen die Möglichkeit zu entscheiden ob sie bleiben möchten, oder sich eine neue Stellung zu suchen. Diejenigen, die sich für die Neue Art der Führung entscheiden würden auch das Doppelte verdienen. Es entschieden sich ausnahmslos alle dafür.
Der Erfolg gab meinem Vater Recht. Der Gewinn verdreifachte sich innerhalb eines Jahres. Jeder achtete darauf so gut wie keine Fehler zu machen. Auch das Betriebsklima verbesserte sich merklich. Vater mochte es überhaupt nicht wenn irgendjemand meinte er müsste jemand anschwärzen und ihn „verpetzen“. Das stand in der Strafliste auch ganz oben und wurde mit der doppelten Anzahl an Hieben bestraft.
Als ich in die Firma eintrat war ich als Lehrling natürlich davon befreit diese Art von Strafen erdulden zu müssen. Mein Vater ist der Meinung, dass man als Lehrling Fehler machen darf. Trotzdem habe ich versucht mich so gut ich konnte zu konzentrieren und so wenig wie möglich falsch zu machen. Es gelang mir natürlich nicht immer. Aber dank meiner Kollegen und Kolleginnen schaffte ich die Lehre mit einem Notenschnitt von 1,2.
An den Freitäglichen Strafaktionen durfte ich als Azubine natürlich auch nicht teilnehmen. Ich war zwar oftmals neugierig und fragte Papa ob ich nicht doch mal zusehen durfte, das lehnte er aber entschieden ab. „Das wirst du schon noch früh genug erleben“ pflegte er dann zu sagen.
Dann war es endlich soweit. Inzwischen war ich gelernte Versicherungskauffrau. Durfte immer wieder mal zu Kunden und neue Verträge abschließen, oder alte Verträge auf den neuesten Stand bringen. Und dann eines Freitags sollte ich extra länger dableiben.
Ich ahnte es. sollte ich etwa auch Hiebe bekommen? ich war mir keiner Schuld bewusst.
Nach dem die geschäftlichen Besprechungen beendet waren, verlies Papa das Büro und wünschte noch ein schönes Wochenende. Daniela übernahm dann das Wort und verlas die Punkte, die sich auf der Strafliste angesammelt hatten. „Mario, du hast diese Woche einen Abschluss gemacht und den Kunden nicht vollständig über seinen Vertrag aufgeklärt. Er hat sich beim Chef beschwert und deshalb bekommst du von jedem von uns 6 Hiebe mit dem Rohrstock auf den Po“. „Gerda, Du hast selbst aufgeschrieben, dass du diese Woche mehrmals zu spät warst und deshalb von jedem 3 Hiebe auf die Scham möchtest“. Seid ihr mit den Strafen einverstanden? Oder hat jemand einen Einwand? Wenn nicht, dann werden die Strafen sofort vollzogen.
Niemand hatte etwas dagegen.“ Wir fangen mit Mario an. Also bereite dich vor“. Während Mario das Büro verließ, räumte Daniela den großen Schreibtisch leer und breitete eine Decke darauf. Aus einem der großen Wandschränke nahm sie einen Rohrstock und legte ihn ebenfalls auf den Schreibtisch.
Dann kam auch Mario schon zurück. Er war splitternackt. Zu meinem Erstaunen sah ich, dass er sich seine Schamhaare rasiert hatte. Und als ich seinen halbsteifen Penis sah dachte ich, dass es ihn wohl auch erregte. Ich muss allerdings gestehen, dass mich die Situation auch nicht unberührt ließ.
Als er vor Daniela zum Stehen kam meldete er sich mit den Worten:“ Bereit zum Strafempfang“
„Du weißt ja, was du zu tun hast“ sagte Daniela. Ohne Worte beugte er sich über den riesigen Schreibtisch und streckte den Po heraus.
„Gerda, da du heute auch noch eine Strafe bekommst, darfst du heute anfangen“. Gerda grinste verlegen und nahm den Rohrstock in die Hand. Sie stellte sich seitlich neben Mario und ließ den Stock ein paarmal durch die Luft pfeifen. Bei dem Geräusch zuckte ich erst mal zusammen. Es hörte sich grässlich an. Hatte ich doch bis jetzt nie etwas mit körperlicher Züchtigung zu tun. Gerda aber holte weit aus und ließ den ersten Hieb mit voller Wucht auf Marios Hintern knallen. Der stöhnte laut auf bewegte sich aber keinen Millimeter. Auch als sie ihm den letzten Hieb verpasste nahm es Mario völlig ruhig auf. 6 deutlich sichtbare Striemen zierten nun seinen Hintern.
Gerda übergab nun den Stock an Rolf. Er Ist der älteste neben meinem Vater und hat die Firma mitgegründet. Rolf stellte sich auf die andere Seite und zog Mario nun 6 sehr harte Hiebe über beide Pobacken. Das war doch etwas ganz anderes als die Hiebe von Gerda. Rolf hatte doch wesentlich mehr Kraft. Auch Mario konnte nun nicht mehr ruhig liegen bleiben und erhob sich immer wieder. Er nahm seine Position aber immer wieder ein, ohne dass man ihn dazu auffordern musste. Er musste diese Art der Bestrafung wohl schon gewohnt sein. Rolf übergab nun den Stock Christina. Sie ist die Sekretärin von Mario und auch so alt wie er. Beide sind 36. Christina ist eine sehr zierliche Frau und mit ihren 155cm die kleinste. Ohne Worte nahm sie den Stock, stellte sich hinter Mario und holte sofort aus. Soviel Kraft hatte ich dem „Persönchen“ gar nicht zugetraut. Die aufkommenden Striemen hielten denen von Rolf stand und man konnte keinen großen Unterschied sehen. `Mario stöhnte nun doch deutlich und eine leichte Schweißschicht bedeckte seinen Rücken. Als nächstes war nun Horst dran. Horst ist Papas Liebling, da er am meisten Verträge abschließt. Er hat so eine überzeugende Art, dass man fast nicht anders kann, als zu unterschreiben. „Na dann wollen wir mal“ sagte er und nahm den Stock von Christina entgegen. Ganz schnell hieb er Mario die 6 Schläge auf den Hintern, dass er gar keine Zeit hatte sich zu erheben oder seinen Po zu reiben.
Nun war ich an der Reihe. Ich hatte keine Ahnung, wie man mit einem Rohrstock umgeht. Ich sah deshalb fragend in die Runde. Daniela sah, dass ich Hemmungen hatte. Sie trat zu mir und nahm meine Hand mit dem Stock in die ihre. Sie zeigte mir wie ich es zu machen hätte und munterte mich auf nur keine Hemmungen zu haben. „Nur zu“ sagte sie, das musst du schließlich auch lernen. So schwer kann das ja wohl auch nicht sein dachte ich mir, holte aus und zack, knallte der Stock auf dem Po von Mario. Es war wirklich nicht schwer und schon hatte ich Mario die 6 Hiebe verpasst, wenn auch deutlich sanfter als es die anderen taten. Von den anderen kam ein kurzer Applaus und ein „gut gemacht“ Andrea. Was mich auch ein wenig stolz und verlegen machte. Ich gab nun Daniela den Stock wobei mir sie mir nochmal anerkennend zublinzelte.
Mario legte sich nochmal zurecht und wartete auf die letzten Hiebe. Die auch nicht lange auf sich warten ließen. Daniela schien sehr viel Übung darin zu haben. Sie stellte sich seitlich neben Mario und schlug den Rohrstock in Längsrichtung auf Marios Po. Je drei Hiebe auf jede Pobacke. So entstand ein hübsches Karomuster. Mario zog die Luft hörbar ein und aus dem Stöhnen wurde nun ein lautes Auaaaaa Geschrei. Aber er hatte es ja nun überstanden. Daniela hieß ihn sich zu erheben. Was er auch sofort tat. Nun erst sah ich, dass sein Schwanz senkrecht an seinen Bauch stieß. Es hatte bin wohl geil gemacht. Aber Mario dachte nicht im Geringsten daran seine Erregung zu verbergen. Im Gegenteil. Er bedankte sich sehr herzlich für die Hiebe und versprach in Zukunft besser seine Kunden zu informieren. Ich dachte, dass er nun wieder in sein Büro gehen würde um sich anzuziehen, aber Mario machte keinerlei Anstalten und blieb wie er war. Er zeigte jedem nochmal seine Striemen und ließ auch jeder/m der wollte anfassen und die Striemen befühlen. Auch ich musste die Striemen befühlen und wunderte mich doch sehr wie dick sie waren.
Nachdem sich nun alle wieder gesammelt hatten wurde Gerda aufgefordert sich für ihre Strafe vorzubereiten. Auch sie verließ wie Mario das Büro des Chefs. Daniela räumte derweil den Rohrstock weg und nahm stattdessen eine Riemenpeitsche mit neun Riemen aus dem Wandschrank. Sie erklärte mir, dass man diese Peitsche auch als Neunschwänzige Katze bezeichnet. Sie legte sie wie vorher den Rohrstock auf den Tisch und wartete bis Gerda zurückkam. Keine drei Minuten später stöckelte sie auf ihren Heels auch schon an. Bis auf die Heels war auch sie splitternackt. Ihre Scham genauso haarlos wie der ganze Körper von ihr. Gerda war damals 42 und hatte noch eine sehr gute Figur. Sie war sehr attraktiv und hatte einen gut durchtrainierten Körper. Sie erzählte mir mal, dass sie gern und oft Tennis spielt. Ihre Brüste waren nicht zu groß und nicht zu klein. Sie passten einfach gut zu ihrer Figur. An den steifen Nippeln konnte man aber sehen, dass auch sie sehr erregt war. An der Temperatur konnte es nicht liegen. War es Mario, der immer noch mit steifem Schwanz in der Runde stand? Oder erregte sie nun die Situation vor allen hier bestraft zu werden.
Ohne dass Daniela was sagte legte sie sich jedenfalls mit dem Rücken auf den Schreibtisch, nahm ihre Beine nach oben und spreizte diese weit auf. Mario sollte der erste sein, der ihr die Scham auspeitschen sollte. Er nahm die Peitsche holte aus und zielte genau zwischen die Schenkel von Gerda. Reflexartig presste sie die Beine zusammen und schrie laut auf. Ich wunderte mich. Warum hat sie sich ausgerechnet für diese Strafe entschieden? Es musste doch höllisch wehtun? Sie wird schon ihre Gründe haben dachte ich mir und sah zu wie Mario wieder ausholte. Diesmal schlug er noch kräftiger auf Gerdas empfindlichste Stelle. Wieder das gleiche bei Gerda ein Schrei und das zusammenpressen ihrer Schenkel. Aber nur um sie nach kurzer Zeit wieder weit aufzumachen um den nächsten Schlag empfangen zu können. So ging es wieder Reihum bis ich wieder dran war.
„Muss ich das wirklich auch machen“? fragte ich Daniela. Ich hatte doch schon Mitleid mit Gerda, die inzwischen ein total verheultes Gesicht hatte. Ihre Scham sah inzwischen aus, wie die sprichwörtliche Pflaume. „Wenn du nicht möchtest, dann wird dich niemand zwingen es zu tun. Aber ich bin mir sicher, dass Gerda jeden Hieb möchte. Deshalb wird sie von mir 6 Hiebe bekommen. Ich war froh es nicht machen zu müssen, verstand aber trotzdem nicht, warum es Gerda möchte. Ich hatte damals ja noch keine Ahnung. Heute weiß ich, dass sie Masochistin ist und es genießt so behandelt zu werden.
Daniela nahm nun als letzte die Peitsche, stellte sich zwischen die weit gespreizten Beine und knallte mit voller Wucht die Riemen in die bereits dunkelblau gefärbte Scham. Dreimal machte sie das, dann ging sie um den Schreibtisch und stellte sich an den Kopf von Gerda. Dann holte sie wieder aus und schlug mit aller Kraft die sie hatte noch dreimal zwischen die Beine, so dass die Riemenenden genau auf das Poloch trafen. Gerda brauchte danach ein paar Minuten um wieder zur Ruhe zu kommen. Als sie dann aber vom Tisch kletterte sah sie trotz ihrer verheulten Augen irgendwie sehr glücklich aus. Auch sie machte keinerlei Anstalten sich sofort wieder anzuziehen und zeigte wie Mario vorher seine Striemen jedem/r ihre gemarterte Scham und auch hier durften alle die wollten anfassen. Auch ich konnte mich nicht beherrschen und musste unbedingt an ihre „Pflaume“ fassen. Sie war dick angeschwollen und sehr, sehr heiß. Heute weiß ich, dass das nicht nur durch die Schläge kam.
Nachdem auch Gerda sich für die Strafe bedankte und jeder jedem ein schönes Wochenende wünschte löste sich die Runde langsam auf. Ich war hin und hergerissen. Das erste Mal, dass ich bei einem solchen „Straffreitag“ dabei sein durfte. Es hat mich doch sehr beeindruckt. Irgendwie ging es ja ganz locker und entspannt zu. Mich wunderte ja, dass Mario mit seiner Erregung ganz ruhig blieb und keinerlei Anstalten machte die anwesenden Frauen Reihenweise zu vergewaltigen. Auch Gerda war ja hochgradig erregt? Warum blieben die so cool? Andererseits mussten die Hiebe ja verdammt wehtun und ich schwor mir es nie so weit kommen zu lassen, dass ich auch solche Hiebe bekomme.
Als ich die Firma übernahm klärte mich mein Vater auf, warum sie nicht übereinander herfielen. Er duldete es nicht, dass aus seiner Firma ein „Puff“ gemacht wurde. Auch wenn es sexuell für manche sehr erregend war, so hatten sie sich doch zu beherrschen. Man durfte seine „Geilheit“ zeigen wie er es nannte. Aber er wollte eben in seinem Büro keinen weiteren Sex dulden. Außerdem war es für ihn ein Teil der Strafe sich beherrschen zu müssen. „Denkt nicht nur mit euren Genitalien“ pflegte er dann zu sagen sondern schaltet Euer Gehirn ein. Was besonders den Männern manchmal doch sehr schwer viel. Aber sie wären sofort fristlos entlassen worden wenn er es bemerkt hätte. Und Papa hätte es bemerkt.

10 Jahre später
Inzwischen habe ich die Firma übernommen. Meine Kolleginnen und Kollegen haben mich als ihre „Chefin“ akzeptiert obwohl ich doch um einiges jünger bin als sie. Ich bin jetzt 34 und damit fast zehn Jahre jünger als Christina die inzwischen auch schon 43 Jahre alt ist. Bis auf einen Azubi der im letzten Jahr eingestellt wurde und gerade mal 17 Jahre alt ist bin ich somit die jüngste. Rolf der ja mit meinem Vater zusammen die Firma gründete ist auch noch da und hat nach wie vor viel Freude an seiner Arbeit, so dass er noch lange nicht ans Aufhören denkt. Mein Vater schaut nur noch gelegentlich vorbei und ist froh, dass ich in seinem Sinne die Firma weiterführe. Er hilft mir auch oft weiter. Er kennt doch einige seiner ehemaligen Kunden in und auswendig und weiß wie man ihnen begegnen muss.
Auch an den Freitäglichen Strafsitzungen wurde nichts geändert. Ein Vorschlag von mir, dass es doch eigentlich nicht mehr nötig sei, da das Team ja sehr gut miteinander arbeitet, wurde unter Protest abgelehnt.
Daniela, die persönliche Sekretärin von Papa wurde nun meine rechte Hand. Sie ist genauso loyal zu mir wie die ganze Belegschaft. Sie ist inzwischen 39 und seit ich hier bin, habe ich es noch nicht erlebt, dass auch sie mal bestraft wurde. Allerdings war ich auch nicht immer anwesend. Seit ich Chefin bin, habe ich nicht immer Zeit Freitagnachmittag in der Firma zu sein. Ich habe aber mitbekommen, dass sie zwei oder dreimal den Rohrstock auf den Po bekam. Auch ich selbst bin immer davongekommen mir eine Tracht Prügel verabreichen zu lassen. Ein Chef macht ja auch keine Fehler. Und wenn, dann kann er es ja nicht zugeben.
Dann habe ich aber wirklich mal einen gemacht. Einen 1,5 Millionen Auftrag habe ich verbockt. Diesen Tag werde ich nie vergessen. Statt den Kunden sofort zu besuchen, habe ich gedacht, dass es am nächsten Tag auch noch reichen würde. Hat es aber nicht. Er hat ein anderes Versicherungsunternehmen beauftragt. Mir war zum Heulen zumute. Auch wenn die Firma deswegen nicht Bankrott gehen würde. Es war doch schon ein großer Brocken. Den Kunden umzustimmen war ausgeschlossen. Das hatte er mir klar gemacht.
Mir blieb nichts anderes übrig als meinen Vater um Rat zu fragen. „Tja“ sagte der. Selbst nicht genau wissend wie er mir helfen könnte. Die Belegschaft wusste ja noch nichts von dem verloren gegangenen Auftrag. „Wir könnten es ja einfach verschweigen“ sagte ich zu meinem Vater. “Das kommt gar nicht in Frage“ gab er mir zur Antwort. Früher oder später kommen sie ja von selbst drauf. Du weißt doch wie sich die Konkurrenz freut wenn sie uns einen Auftrag wegschnappen“. Da hatte er allerdings Recht. So was spricht sich unter Konkurrenten schnell rum und dann wäre die Blamage noch viel größer.
Um das Vertrauen meiner Mitarbeiter zu behalten blieb mir eigentlich nur eines übrig. Ich musste mich ebenso bestrafen lassen wie sie alle wenn sie einen Fehler machten. Ich beschloss es am Freitag zu beichten. Heute war Mittwoch, also hatte ich noch zwei Tage Zeit. Um meine Nervosität nicht zu zeigen nahm ich mir zwei Tage frei. Zwei furchtbare Tage. Ich schrieb auf, wie ich es beichten würde. Machte mir die tollsten Gedanken und wurde immer nervöser. Wie sollte meine Strafe überhaupt aussehen? Schläge mit dem Rohrstock? Das wohl auf alle Fälle. Ganz nackt? So wie es eigentlich üblich war. Wer hat mich eigentlich zuletzt nackt gesehen? Außer meiner Familie und ein paar diversen Liebhabern eigentlich niemand. Je mehr ich nachdachte und grübelte umso fahriger und nervöser wurde ich. „Hast es aber auch verdient du blöde Kuh“, schimpfte ich mich selbst. Wie entspannt meine Kollegen eigentlich immer waren nach einer Tracht. Ist etwa doch was dran an dem erleichterten Gewissen? Als Kleinkind war ich doch auch immer ganz zufrieden und hab prima geschlafen wenn mich Mama oder Papa übers Knie legten und mir den Po mit der Hand ausgeklatscht haben. Ja, so sollte es sein. Ich wollte nun, dass man mir den Po versohlt. Nackt wie meine Kollegen. Mit dem Rohrstock. Und auch auf die Brüste und auf die Fotze. Sagte ich Fotze? Ja sie sollen mir die Fotze auspeitschen. Ich kannte mich nicht mehr. Die strengste Strafe sollte ich bekommen die jemals in meinem Betrieb verhängt wurde. Schließlich habe ich eine fette Gewinnbeteiligung für jeden einzelnen vermasselt. Dafür haben sie das Recht mich streng zu bestrafen.
Der Freitag kam und ich ging wieder in mein Büro. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Wussten sie schon von dem vergeigten Auftrag? Ich ließ Daniela kommen, die weiß normalerweise alles. Ich ließ mir Kaffee von ihr bringen. Sie sah aus wie immer. Gepflegt. Hübsches Kostüm. Auch ihr Gesichtsausdruck war wie immer. „Gibt es was Besonderes“? „Nein“ ihre knappe Antwort. Dann wusste es also noch niemand. Ich ließ alle Termine für den heutigen Freitag absagen. Ich war viel zu aufgeregt um auch nur ansatzweise konzentriert zu arbeiten. Als Daniela weg war öffnete ich den Wandschrank. Dort an der Türe waren sie ordentlich aufgehängt zwei etwa einen Meter lange Rohrstöcke, die neunschwänzige Katze und seit neustem auch eine Hundepeitsche. Ich musste sie anfassen. Die Stöcke waren aus glattem Rattan einer Bleistiftdick, der andere etwas dicker und mit einem gebogenen Griff. Wie bei einem Spazierstock. Die Katze hatte etwa 70cm lange Riemen aus Leder, die zu den Riemenenden leicht spitz zuliefen. Einer hatte einen Knoten an der Spitze. Ich ließ die Riemen durch meine Finger gleiten und bekam eine Gänsehaut. Sollten die mich wirklich da treffen, wo eine Frau am empfindlichsten ist? Ja du dumme Gans, genau da wo es dir am meisten weh tut. Führte ich schon Selbstgespräche? Ich betrachtete noch die Hundepeitsche. Zwei etwa 50cm lange geflochtene Lederriemen die in einem Griff aus schwarz poliertem Holz endeten. Trotzdem, dass sie geflochten waren, waren sie sehr geschmeidig und das Leder nicht allzu hart. Ich fasste mir unbewusst an die Brüste. Wie ein ertapptes Kind hängte ich wieder alles ordentlich auf und verschloss den Schrank.
Der Vormittag verging unendlich langsam. Ich weiß nicht mehr wie oft ich auf die Toilette ging, ohne wirklich zu müssen. Ich wollte es endlich hinter mich bringen und hielt es nicht mehr aus. Ich sagte Daniela, dass ich heute zu Hause Mittag essen werde. Sie antwortete mit einem OK. Und ich war weg. Natürlich konnte ich nichts essen. Ich ließ Wasser in die Wanne und entspannte mich erst mal. Es tat gut. Als ich an mir runter sah musste ich feststellen, dass meine blonden Schamhaare auch schon länger nicht mehr gestutzt wurden. Sie sollten ganz weg. Schnell waren sie abrasiert und ich sah wieder wie ein junges Mädchen aus. Auch die Beine rasierte ich noch nach, obwohl ich das eigentlich nicht machen musste, da meine Körperbehaarung nur sehr dünn und kaum sichtbar ist.
Nachdem ich fertig war zog ich meine neuesten Dessous an. Warum eigentlich? Ich würde ja eh ganz nackt sein. Egal. Spitzenstring, Spitzen BH, Halterlose Strümpfe, weiße Bluse, Rock und Kostümjacke. Ein paar Heels mit etwa 6cm Absätzen vervollständigten mein Aussehen. Ich betrachtete mich im Spiegel. Warum bin ich eigentlich noch nicht verheiratet? fragte ich mich. Ich sehe doch ganz gut aus. 170cm groß, 54Kg, schöne feste Brüste, 75C, schulterlange blonde Haare, meist zu einem Pferdeschwanz gebunden. Und blaue Augen, um die ich schon oft beneidet wurde. Naja, das mit dem heiraten hat ja noch Zeit.
Ich aß doch noch eine Kleinigkeit und ging zurück ins Büro. Alle Abteilungen waren leer. Mittagszeit. Da wir keine Kantine hatten gingen fast alle ins gegenüberliegende Restaurant. Man konnte dort prima Essen. Auf dem Weg in mein Büro sah ich die Strafliste auf Danielas Schreibtisch. Nur die kleine Christina stand heute drauf. Die Post nicht rechtzeitig weggeschickt und zum wiederholten Mal privat im Internet gesurft. Als Strafmaß sollte sie von jedem je zwei Hiebe auf jede Brust mit der Hundepeitsche erhalten. Ganz schön heftig für so eine Kleinigkeit dachte ich mir.
Ich legte die Strafliste wieder auf ihren Platz und ging in mein Büro. Wollte ich dabei sein, wenn Christina ihre Hiebe bekam? Ich war schon lange nicht mehr dabei, also wollte ich zusehen.
Langsam füllten sich die Büros wieder was am Geräuschpegel deutlich zu hören war. Sie freuten sich wohl schon alle aufs Wochenende. Kurz darauf klopfte es und alle traten in mein Büro. Wir besprachen die vergangene Woche und was in der folgenden alles anliegt. Das war schnell erledigt, wusste doch jeder was er zu tun hatte.
Danach übernahm Daniela das Ruder und kündigte eine zu erfolgende Bestrafung an. Das war wohl kein Geheimnis mehr, denn wenn sich jemand selbst in die Liste eintrug dann wusste es die Belegschaft schon längst. Trotzdem war es immer wieder spannend, wenn Daniela den Zettel vorlas.
„Christina, du weißt was du zu tun hast“, waren deshalb ihre knappen Worte. Diese ging ohne Kommentar in ihr Büro. Während Daniela wie üblich den „Tisch deckte“. Also Decke auf den großen Mahagoni Schreibtisch und anschließend zum Wandschrank um das entsprechende Instrument bereit zu legen. In diesem Fall die Hundepeitsche.
Nackt bis auf die Schuhe kam Christina zurück und meldete sich bereit zum Strafantritt. Auch sie war komplett rasiert und wirkte nackt noch zierlicher als angezogen. Sie setzte sich auf den Schreibtisch und stützte sich mit den Händen nach hinten ab. Ihre kindlichen Brüste streckte sie weit raus und ihren Kopf streckte sie weit in den Nacken. Es begann die übliche Zeremonie jeder durfte ihr zwei feste Hiebe auf jede Brust geben. Daniela war die letzte. Nur ich hatte sie nicht geschlagen. Daniela reichte mir die Peitsche um ihr auch vier Hiebe zu geben. Ich wollte nicht, aber Christina bettelte förmlich darum. „Bitte Chefin, machen sie eine Ausnahme und peitschen sie meine Titten, ich möchte es wirklich“ Da konnte ich doch nicht mehr nein sagen und ließ mir die Peitsche geben. Jeweils zwei Hiebe zog ich ihr über jede Brust. „Das war aber nicht richtig, Chefin. Das war viel zu Lasch. Bitte, bitte geben sie mir nochmal 4 Hiebe so fest sie können“. Hörte ich da richtig? Noch so eine kleine Masochistin. „Na schön, wenn du willst“ So fest ich konnte schlug ich ihr dann die Lederriemen auf die Brüste, dass es nur so klatschte.
„Danke für die Bestrafung“ kam es dann aus Christinas Mund während sie sich erhob und ganz besonderen Dank an meine Chefin, dass sie sich wieder mal Zeit genommen hat“. Ups , das war wohl eine Einladung öfters an Bestrafungen teilzunehmen.
Nachdem heute keine Abstrafung mehr geplant war ging Christina in ihr Büro um sich wieder anzuziehen. Bevor sie aber verschwand richtete ich das Wort an die ganze Belegschaft.
„Christina, wenn du wieder angezogen bist, so komm doch nochmal in mein Büro. Ich habe euch allen was sehr wichtiges zu sagen“.
Jetzt gab es keinen Rückzieher mehr. Aber nachdem ich Christina gesehen habe wie glücklich sie danach war, wollte ich es jetzt unbedingt auch haben. Ja und wie ich es haben wollte. Sie sollten mich peitschen, schlagen, erniedrigen. Nein, ich werde mich selbst vor ihnen erniedrigen. Sie werden jetzt ihre Chefin von einer ganz anderen Seite kennen lernen.
Als sie zurück war bat ich alle auf mich zu warten, während ich in Danielas Büro ging. Dort zog ich mich splitternackt aus die Schuhe wieder an und sog nochmal ganz tief die Luft ein. Als ich mein Büro wieder betrat war das Erstaunen nicht gering. Fast alle hatten den Mund weit auf .Ich stellte mich vor meinen Schreibtisch, dass mich auch alle gut sehen konnten. Meine Arme ließ ich seitlich an mir herunterhängen und meine Hände presste ich auf meine Oberschenkel. Ich wollte so den Reflex verhindern mich mit den Händen zu bedecken
„Ja da staunt ihr, unterbrach ich die Ruhe. Aber auch ich mache manchmal Fehler. Und ich habe einen sehr großen gemacht. Durch meine Schlamperei ist uns ein 1,5 Millionen Auftrag verloren gegangen. Deswegen wird auch die Gewinnbeteiligung für dieses Jahr geringer ausfallen. Ihr habt also allen Grund auf mich sauer zu sein. Um Euch aber meine Solidarität zu zeigen habe ich beschlossen mich von euch allen aufs strengste bestrafen zu lassen. Jeder von euch darf mir zehn Rohrstockhiebe auf den Arsch geben. Des Weiteren sollt ihr mir zehn Hiebe mit der Hundepeitsche auf meine Titten geben. Und schließlich noch zehn scharfe Hiebe mit der Katze auf meine Scha…, Fotze“. Ich benutzte absichtlich diese ordinären Worte um mich zusätzlich zu erniedrigen. „Und damit ihr mich nicht verschont werde ich solange splitternackt im Büro erscheinen bis auch die letzten Spuren verblasst sind. Es liegt also an euch wie lange ihr mich nackt sehen wollt. Und damit ihr selbst entscheiden könnt wann nichts mehr zu sehen ist werde ich mich von jedem von euch einer gründlichen Striemen Kontrolle unterziehen. Und zwar jeden Morgen und jeden Abend bevor Feierabend ist. Wenn alle der Meinung sind, dass man nichts mehr sieht ist meine Strafe vollzogen. Hat irgendjemand einen Einwand? So soll er es jetzt sagen“.
Wieder wurde es mucksmäuschenstill. Niemand hatte einen Einwand. Mein Gesicht schien zu glühen. Ich musste rot sein wie eine Tomate.
„Daniela ich bitte dich meine Bestrafung durchzuführen, da du das bis jetzt auch immer sehr hervorragend gemacht hast“ Auch Daniela war sprachlos während ich das alles sagte, fasste sich dann aber schnell. „Natürlich Chefin“ war die kurze Antwort.
Ich ging selbst zum Wandschrank und holte die Instrumente von ihren Haken. Die Decke lag ja noch auf dem Schreibtisch. Ich übergab die drei Schlaginstrumente Daniela und legte mich ohne Aufforderung mit dem Oberkörper auf meinen eigenen Schreibtisch. Die Beine spreizte ich leicht damit ich meinen Zuschauern was bieten konnte. Wer zuerst an der Reihe war bekam ich dann nicht mehr mit. Ich weiß nur noch, dass der erste Hieb mit voller Wucht einschlug. Ich schrie aus Leibeskräften. So schlimm hatte ich mir das nicht vorgestellt. Was habe ich nur getan? Und davon sollte ich nun 70 Hiebe bekommen. Wenigstens hatte ich unseren Lehrling vorsorglich nach Hause geschickt und ihm auch die ganze nächste Woche freigegeben.
Ich will jetzt aber nicht jeden einzelnen Schlag hier aufzählen. Dass ich geschrien habe wie am Spieß kann sich sicher jeder denken. Im Stillen zählte ich jeden Hieb mit. 65, 66… Ich glaubte Gerda war nun an der Reihe 67, 68.. Wie mein Po aussah wollte ich gar nicht wissen. Die Haut musste in blutigen Fetzen herunterhängen. 69, 70. Geschafft. Ich atmete durch. Blieb aber liegen. Als ich aufstehen wollte wurde ich daran gehindert. Daniela hielt mich an den Armen fest, verwundert schaute ich an ihr hoch und dann zurück. Mein Vater stand hinter mir und hielt diesen verfluchten Rohrstock in der Hand. „Oh nein“ entfuhr es mir „bitte du nicht“. Aber ich konnte mich nicht wehren. Noch zehn Mal schlug dieser verdammte Stock auf meinen bereits so zerschundenen Arsch.
Ich heulte Rotz und Wasser und nach einer gefühlten Ewigkeit erhob ich mich vom Tisch und musste von Daniela und Gerda gestützt werden um nicht umzukippen. Sie gaben mir dann ein Glas Wasser zu trinken und nach einer kleinen Pause konnte ich wieder ohne Hilfe stehen.
Ich sprach zuerst meinen Vater an. „Was tust du denn hier, ich dachte du bist mit Mama nach Südtirol gefahren“ fragte ich ganz erstaunt. „Na wenn du schon mal ne Tracht Prügel bekommst, dann möchte ich auch dabei sein“, gab er grinsend zur Antwort.“ Ich hab mir auch deine Beichte angehört und ich muss sagen, ich bin schon ein wenig stolz darauf, dass du den Mut gefunden hast zu deinem Fehler zu stehen“.
„ Nun will ich aber Deine Bestrafung nicht zulange unterbrechen, deine Titten sind ja jetzt dran“. Pfui Papa, seit wann verwendest du denn solche Worte. Du bist doch sonst immer so korrekt“ „Sind sie denn nicht von Dir“, war seine knappe Antwort.
„Kann ich die Tittenstrafe bitte im Stehen bekommen“, bat ich nun Daniela. „Ich denke, dass ich im Moment leichte Sitzbeschwerden habe“. Daniela fragt in die Runde und niemand hatte was dagegen.
Ich stellte mich also vor den Schreibtisch und nahm die Hände nach hinten um mich an der Schreibtischkante abzustützen. Meinen Kopf streckte ich soweit es ging in den Nacken. Jetzt konnte ich auch noch zusehen wie mich die Hundepeitsche foltern würde. Diesmal fing Daniela an und schonte mich nicht. Je fünf Hiebe peitsche sie mir auf jede Brust. Alle gleichmäßig verteilt, so dass meine Brüste schon nach wenigen Hieben Feuerrot waren. Nach Daniela war Rolf an der Reihe. Dann Die kleine Christina, ihr folgte Mario und schließlich war Gerda wieder dran. Horst wurde dann von seiner Sekretärin Marion abgelöst. Marion war die älteste von uns Frauen und wurde auch nur selten bestraft. Sie hatte wohl auch Mitleid mit mir und schlug nicht allzu fest zu.
Nun war nur noch Papa übrig. Er schaute mich an wie wenn er auf etwas warten würde. Ich schaute fragend zurück. „ Möchtest du von mir auch die Peitsche spüren“? fragte er, „dann bitte mich darum“. Was soll es dachte ich, die paar Hiebe schaffe ich auch noch. „Ja Papa bitte peitsche meine Brüste mit der Hundepeitsche“ Papa stellte sich neben mich und ich präsentierte ihm meine Titten. Das war aber eine ganz andere Qualität als die eben von Marion. Papa schonte mich nicht im Geringsten und knallte mir mit voller Wucht die Peitsche auf meine Brüste. Er zielte auch extra auf die Nippel die er mehrfach traf und mir wieder die Tränen in die Augen trieben.
Auch das hatte ich dann endlich hinter mir. Ich erschrak, als ich an mir heruntersah und meine zerschlagenen Brüste ansah. Wie geschwollene und verstriemte Fremdkörper hingen sie an mir. „Wird das jemals wieder heilen“ fragte ich Daniela. „Natürlich, das geht schneller als du denkst“ war ihre befriedigende Antwort.
Vater nahm wieder die Initiative an sich. „Willst du auch noch die restliche Strafe, oder wird es dir zu viel“ fragte er mich. Obwohl ich eigentlich genug hatte und nicht mehr konnte, war das eine typische Frage von Papa. Er wollte damit meinen Ehrgeiz anstacheln bloß nicht aufzugeben. „Und was für eine Strafe bekommst du noch“ war seine nächste typische Frage. Er wusste es doch und wollte mich nur noch mehr herausfordern. „ Ich bekomme von jedem zehn Hiebe mit der neunschwänzigen Katze auf die Fotze“ antwortete ich deshalb laut und deutlich. „Auch von mir“? war die nächste Frage. „Ja Papa ich möchte dass du deiner Tochter vor der gesamten Belegschaft mit dem Rohrstock in die weit aufgespreizte Fotze zehn Hiebe gibst“ Uff, was habe ich da bloß von mir gegeben. Aber wenigstens war er jetzt zufrieden.
Ich legte mich auf den Tisch. So wie ich es damals bei Gerda sah. Die Beine senkrecht und weit gespreizt nach oben. Dann schloss ich die Augen und wartete auf den ersten Hieb. Wie in Trance hörte ich Daniela, dass Horst beginnen sollte. Mein Po brannte. Meine Brüste glühten und nun sollte auch noch mein empfindlichstes Fleisch gequält werden. Aber was war das? Als mich der erste Schlag von Horst auf die Schamlippen traf verspürte ich eine mir angenehme Wärme aufsteigen. Wurde ich etwa geil? Im gleichmäßigen Rhythmus zählte er mir die zehn Hiebe auf. Schnell kam der Wechsel und ich weiß wirklich nicht wer mich dann peitschte. Christina die kleine war jedenfalls als nächstes zwischen meine Beine getreten, sie haute voll zu und komischerweise spürte ich keinen Schmerz mehr es war nur noch ein wunderschönes Gefühl. Von Wechsel zu Wechsel steigerte sich dieses Gefühl. Es war viel schöner als die Orgasmen, die ich bis jetzt bei so manchen Liebhabern erfahren durfte. Ich wollte plötzlich mehr. Daniela die nun als letzte dran war schrie ich förmlich an mir die Peitsche mit aller Kraft zu geben die sie hatte. Ich spürte wie der Knoten der in dem einzelnen Riemen war auf meinen Kitzler traf. Warum hörte sie denn jetzt auf? Bitte nicht aufhören schrie ich sie förmlich an. Aber Daniela legte die Peitsche beiseite. Ich musste wohl übergeschnappt sein. So sahen mich alle an. Daniela dachte ich sei durchgedreht vor Schmerz und hatte meiner Bitte natürlich nicht nachgegeben. Dabei hätte ein einziger Hieb mehr gereicht und ich wäre gekommen.
Auch mein Vater dachte, dass ich wohl doch zu weit gegangen bin und fragte mich, ob ich ernsthaft noch den Rohrstock haben möchte. „Ja Papa, bitte schlag mich mit dem Rohrstock auf den Kitzler. Wenn du es nicht tust, werde ich die Firma augenblicklich verlassen“, schrie ich ihn wie von Sinnen an. Ich spreizte meine Schenkel noch mehr und zog mit den Händen meine Schamlippen soweit auf, wie es nur ging. Man konnte mir wohl bis zur Gebärmutter sehen und mein Kitzler lag offen da, aber das war mir jetzt völlig egal. Ich wollte nur noch, dass Papa mir den Stock auf die Fotze knallt.
Meine Drohung hatte wohl gewirkt. Er nahm den Stock und zielte genau zwischen meine Beine. Explosionsmäßig schlug die Rohrstockspitze auf meinen Kitzler. Immer und immer wieder. Mal fester mal weniger fest. Mein Fotzenschleim floss an meiner Arschkerbe entlang und tropfte dann auf den Schreibtisch. Immer wieder schlug Papa zu. Es mussten wohl schon weit mehr als zehn Hiebe gewesen sein aber ich bekam einfach nicht genug. Dann ein sehr heftiger Schlag und ich explodierte. Vor allen meinen Mitarbeitern und meinem Vater hatte ich den wohl heftigsten Orgasmus den ich jemals hatte. Ich war sicher mehr als zehn Minuten weg. Ich sah Sterne und andere Himmelskörper. Aber es war einfach wunderschön. Nun verstand ich auch Gerda und Christina, die sich schon mal absichtlich Fehler leisteten um solche Gefühle erleben zu können. Das können wir ja in Zukunft ändern ging es mir durch den Kopf. Auch ich war mir sicher, dass es nicht meine letzte Auspeitschung war.
Als ich endlich wieder zu mir kam halfen mir Daniela und Rolf vom Schreibtisch zu klettern. Ich war dankbar dafür, denn meine Knie hätten mich jetzt nicht aufrecht gehalten so zitterten sie noch. Aber ich war überglücklich. Ich bedankte mich wie es normalerweise bei uns üblich ist, wobei es wirklich von Herzen kam. Eine Erfahrung, die ich nicht mehr missen wollte und sicher eine Fortsetzung verlangte. Mein Vater nahm mich noch in den Arm und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Ich bin wirklich sehr stolz auf dich, dass du diese Menge an Hieben alle tapfer ertragen hast und nicht vorzeitig aufgegeben hast. Du wirst sehen deine Angestellten werden in Zukunft noch mehr Respekt vor dir haben, als sie es bisher schon hatten und ich bin mir sicher du wirst die Firma genauso gut leiten wenn nicht noch besser als ich“. Mit diesen Worten verabschiedete sich Papa und wünschte allseits ein fröhliches Wochenende.
Ich hielt zu meinem Wort und war solange nackt in der Firma bis auch wirklich die letzte Spur meiner Züchtigung nicht mehr zu sehen war. Insgesamt dauerte es mehr als zwei Wochen in denen ich mich zweimal täglich jedem Angestellten zur Schau stellte. Und er alles genau betrachten durfte. Mein Po bekam ein tolles Farbenspiel dazu. Von dunkelblau über grün und braun bis schließlich gelb waren fast alle Farben vertreten. Auch meine Brüste hatten ein ähnliches Farbspektrum bekommen. Ganz genau haben vor allem die männlichen Angestellten die Striemen auf meinem Kitzler und meinen Schamlippen begutachtet. Vor allem die gingen aber am schnellsten weg, was meine Männer aber nicht hinderte trotzdem zu kontrollieren.
Nachdem wieder alles heile war und ich wieder normal gekleidet in der Firma arbeitete kam ich mir schon ein wenig komisch vor. So sehr hatte ich mich in den zwei Wochen daran gewöhnt ständig nackt zu sein. Ich beschloss also bald wieder mal einen Fehler zu machen. Es muss ja kein so teurer sein wie der letzte.

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Mein Stiefbruder und Ich

Seit einiger Zeit trage ich die Erinnerungen an ein unheimlich geiles Erlebnis mit mir herum, heute nun habe ich mich dazu entschlossen es mit euch zu teilen.

Es war vor etwa drei Monaten es war still im Haus. Alle waren schon unterwegs also machte ich mir gar nichts daraus nackt wie ich geschlafen habe durch den Flur ins Bad zu gehen und auch nicht abzuschließen. Ich saß gerade auf dem BD als sich die Tür öffnete und mein Stiefbruder Peter herein stürzte. Er meinte nur sorry und stellte an die Toilette. Offensichtlich hatte er einen großen Druck auf der Blase. Ich saß wortlos neben ihm auf dem BD und starrte die ganze Zeit auf seinen Schwanz. Als der Druck bei Peter nachließ stöhnte er erleichtert auf. Ah das tut gut, schallte es durchs Bad. Da bemerkte er meinen Blick. Na Steifschwesterchen gefällt er dir. fragte er keck. Ich war immer noch völlig fassungslos und sagte nichts. Du bist aber auch ne wirklich heiße Schnitte, meinte er, sitzt du öfters morgens nackt im Bad, wollte Peter wissen. Wenn ja verspäte ich mich jetzt öfters. Peter hatte immer noch seinen Schwanz in der Hand und stellte sich vor mich. Dann nahm er mich am Kopf und drückte meinen Mund auf seinen Schwanz. Wie von selbst öffneten sich meine Lippen und ich begann ihn zu blasen. Sein Schwanz wurde härter und härter und Peter begann meine Brüste zu kneten und an meinen harten Nippeln zu ziehen schon nach wenigen Augenblicken begann er zu stöhnen und spritzte mir sein Sperma ins Gesicht. Er packte seinen Schwanz nun wieder ein, tätschelte mir die Wange und bedankte sich für dieses geile Erlebnis. Ich saß da und konnte nicht fassen was da gerade passiert war. Es war sehr erregend aber doch auch verboten. Ja was verboten ist mach ja bekanntlich am meisten Spaß aber mir geht das nicht mehr aus dem Kopf.

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das Dreieck, …… unerwarteter Besuch !

Schon seit geraumer Zeit dachte ich über die Beziehung zwischen Karin, Sonja und mir nach.
Eigentlich sollte ich glücklich sein, denn viele Männer würden gerne mit mir tauschen, wenn ich ihnen erzähle würde, was ich schon mit diesen beiden erlebte.
Jedoch hat jede Münze eine zweite Seite. Ich erlebte Wochen in denen ich nicht mehr aus dem Bett kam kaum hatte die eine genug, ging es mit der anderen los, und der Dreier erst forderte mich.
Zeitweilig gerade was Sonja betraf , fühlte ich mich sehr unter Leistungsdruck, Sonja ist eine Frau,die besonders wenn es um Sex ging, keine Kompromisse machte, was sie sich in den Kopf setzte musste geschehen. Passierte nicht was Sonja wollte , und zwar unmittelbar ,war der ganze Tag in Gefahr was ihre Laune betrifft. Sie wurde oft sehr unleidlich und ungerecht.
Um diesen Leistungsdruck zu umgehen ließ ich mir öfters etwas einfallen damit wir drei nicht in eine solche Situation kommen sollten.
Ich hatte wieder einen Plan wie ich einerseits für Sonjas und Karins, sexuelle Begierde sorgen konnte und selbst dabei nicht in Stress kam. Ob im Swingerclub in Prag, oder einfach nur ein Treffen mit Freunden die dieselben Vorlieben hatten wie meine beiden.
So war es auch als wir ein paar Tage in Prag verbrachten. Wir waren uns darüber einig das wenn wir aus Prag zurückgekommen dass wir in meinem Haus, an dem Samstag unserer Rückreise , ausklingen zu lassen.
Bei einem der Sex Abenteuer die Sonja und ich in einem Porno Kino erlebten, es war in der Zeit wo Karin noch nicht in unserer Dreiecks Beziehung war, lernten wir einen gepflegten jungen Mann kennen, der zu dem Zeitpunkt die Pussy Sonjas beglückte, den ich dann kurzerhand eingeladen hatte, unverhofft bei mir im Haus am Sonntag vorbei zu kommen.
Karin um Sonja wussten beide nicht was sie erwarten wird.
Was die Planung dieser amourösen Aktion betraf so war das Ende und auch der Verlauf , offen , da ich nicht wusste wie sich die Situation im Detail entwickeln sollte.
Mein Plan war das der junge Mann sein Name ist Mario, aus einen bestimmten Grund, vorbeischaute, ich sagte ihm unter dem Vorwand beruflich, was natürlich eine Lüge war, Aber im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt.
Es war gerade so gegen Mittag , wir waren auf der Terrasse , und dabei, den Tisch zu decken und die Speisen zum Tisch zu bringen.
Es läutet an der Haustür, Sonja überrascht, „erwartest du etwa Besuch? „ ich verstellte mich, Stirn runzelnd , „Ja, ich denke das ist Mario!“, „auf Ihn habe ich ganz und gar vergessen“, Ich stellte mich dumm, und verschleierte meine Antwort in dem ich sagte, „es ist mir peinlich, er kommt sicher schon des öfteren zu mir, ich hätte ihn schon einmal versetzt.!“
Ich fragte Sonja und Karin, ob es ihn etwas ausmacht das Mario zum Essen bleibt, erklärte es, damit ich so aus dieses peinlichen Situation entfliehen könnte.
Beide hatte nichts dagegen und ich ging in Richtung Haustür. Ich begrüßte Mario als sei er ein schon lange Freund von mir. Ich gab ihm kurze Instruktionen wie alles ablaufen könnte.
Mario und ich kamen auf die Terrasse, Karin hatte bereits einen weiteren Teller auf den Tisch aufgedeckt, „das ist Mario!“ Sagte ich in Richtung Sonja und Karin und stellte die beiden ,Mario vor. Die beiden musterten ihn, sofort von Kopf bis Fuß. Karin in ihrer freundlichen Art, reichte ihn die Hand entgegen. Sonja, erkannte Mario nicht, und Mario grinste als er ihre Hand schüttelte, mit dem Bewusstsein, sie gefickt zu haben, ihre Möse besser zu kennen als Sonja selbst.
Mario, sah sehr gepflegt, hatte schöne weiße Zähne tief braune Augen und schwarzes Haar , sein athletische Körper , und seine Solarium Bräune ,wurden durch ein weißes Hemd unterstrichen, dazu trug er eine schwarze Hose, seine Schuhe glänzten wie gerade aus dem Regal genommen.
Wir begannen zu essen und unterhielten uns sehr angeregt. Was ich selber noch nicht wusste, es stellte sich heraus das Mario ein sehr lustiger und witziger Typ war, so war es leicht für Mario eine gespannte Atmosphäre zu schaffen.
Wir nahmen Platz im Wohnzimmer wo sich zwei Sofas gegenüberstanden, dazwischen der Couchtisch, Sonja und ich gegenüber von Mario der neben Karin saß. Niemand dachte mehr daran das Mario gehen sollte.
Es waren schon 2 h vergangen und Karin meinte es spielen wir doch etwas, und sagte in meine Richtung du hast doch Spiele.
„Ja, eines , ein Brettspiel, das ist aber eher ein Erotik Gesellschaftsspiel, wenn das niemand stört können wir das Spielen“ ich holte es, erklärte den ungefähren Spielverlauf, so begannen wir mit dem Spiel und damit begann auch mein Plan Gestalt anzunehmen. Es knisterte bereits.
In diesem Spiel ging es darum mit spielerischer Art zur Sache zu kommen, es bestand aus verschiedenen Level im ersten ging es hauptsächlich darum sich besser kennen zu lernen, die Atmosphäre wurde zunehmend lockerer.
Im zweiten Level wurde von den Karten Fragen aufgeworfen und auch die ersten erotischen Aktionen gesetzt. Eine weitere Stunde war vergangen als wir in die dritte Phase erreicht, in der Anleitung wird hier von Hardcore gesprochen.
Karin war gerade dran eine Karte zu nehmen Auf der Karte stand geschrieben, „fasse der Person die rechts von dir Platz genommen hat unter das Kleidungsstück , versuchen sie zu erklären , was Du spürst. Karin sah Mario an und bat ihn sich zurück zu lehnen, steckte vorsichtig ihre Hand in die Hose, jedoch störte der Gürtel, nachdem sie gelöst hatte , wieder hinein mit der Hand, als ihre Finger sich ins Zentrum vor tasteteten , merkte sie das Marios Schwanz bereits halb steif war.
Nun musste sie erklären was sie erfühlte.
Karin lächelte verschmitzt, sah zu Sonja rüber, mit dem Blick, „das glaubst du nicht!“
Mittlerweile war sein Schwanz hart, mit Karins Hand in der Hose, war das eine Riesen Beule die sich bewegte.
Karin schluckte und sagte, „ es fühlt sich groß an, dick, wie eine Energy Drink Dose, Sonja zog ungläubig die Augenbrauen zusammen, „ Ja, zumindest so dick, mit einer fetten Eichel dran“ drückte mit Zeigefinger und Daumen an Marios Eichel herum, kicherte verlegen.
Schnell nahm sie ihre Hand wieder raus, die Beule war etwas kleiner aber noch da.
Karin beugte sich zu Mario flüsternd, „sag mal wie groß ist Dein Ding!“ , „ist ja unglaublich!“
Sonja, interessiert ,saß schon neben Mario, als der zu Karin sagte, „ „17mal 7“ , Sonja, lachte laut, „ das glaub ich erst wen ich das sehe“, Mario wusste nicht was er jetzt machen sollte , alle Blicke waren auf ihn gerichtet. „ Na, mach schon , …zeig her!“, Sonja voller Ungeduld. Mario zögerte, Sonja griff nach der Beule, strich mit der Handfläche darüber, und schon war die Hose offen, schälte seinen Phallus aus der Boxer Short, der ihre Neugierde reizte. Sonja rutschte vom Sofa, kniend vor Marios Beinen, wiegte sie sein „DING“ in den Fingern die ihn nicht umfassen konnten.
Sonja die anfänglich mit Mario nichts am Hut hatte, beugte sich darüber ,leckte und lutschte sofort an seiner fetten Eichel herum, das war auch das einzige was sie in den davon in den Mund brachte, es war die pure Geilheit die sie packte.
Alleine die Vorstellung , wie dieses Gerät ihre Vulva zum kochen bringen würde, brachte sie auf Hochtouren.
Alleingelassen von Sonja blickte ich zu Karin und deutete ihr sie solle zu mir kommen, während ich mich aufrichtete und Sonja von hinten kurz unter das Kleid fasste, konnte ihre Wollust durch den Slip spüren der sich bereits feucht anfühlte, durch den Slip suchte ich ihren Kitzler, und schob zwei Finger samt Slip hinein, der danach pitschnass war.
Karin kam auf mich zu, mit der Geste , „Komm mit mir!“, schob sie mich vor sich zurück in Richtung Küche. Karin meinte nur, „ lass die beiden ,Komm mit mir“.
Sonja mit Lippen und Hand an Marios Prachtding haftend, zerrte mit einer Hand unter ihrem Sommerkleid den Schlüpfer runter, sie war so in Fahrt und wollte sich unbedingt auf dieses Ding von Phallus setzen.
Doch in dem Moment spritzte Mario schon, der es nicht mehr halten konnte, Als Sonja, den Prügel , und nur einige Sekunden mit ihren Lippen, von ihm ließ, spuckte dieser, sie rief keuchend, „ ohh Nein, …. noch nicht !“, und versuchte etwas mit ihren weit geöffneten Mund, etwas von der heißen Sahne abzufangen, womit sie einigen Stress hatte.
Wild entschlossen, zu einem Höhepunkt zu gelangen, versuchte Sonja diesen Luststab, der in ihren Händen erschlaffte, wieder aufzurichten, vergeblich , in dieser Sekunde jedenfalls, unzufrieden ließ sie ab, und bestieg Mario, der rücklings zurück aufs die Couch fiel. Noch immer in ihrem Kleid, an einem Bein den Slip hängend, setzte sich Sonja mit ihrer Pussy auf Marios Gesicht , mit der schroffen Aufforderung „jetzt musst du mich……, leck mich!“, Mario war etwas überrascht, „ blase meine Klit , komm, mach schon !“ Sonja, dominant ungeduldig.
Mario der etwas überfordert schien, tat wie befohlen, streckte seine breite Zunge heraus die den Vorhof um ihren Kitzler abdeckte. Seine warme Zunge spürend entlockte ihr ein stöhnen des Wohlwollen, sie zerrte mit beiden Händen, ihre Schamlippen auseinander damit er auch ihre verborgene Eichel voll erwischte, bewegte dabei ihr Becken als wollte sie sich mit seiner Zunge ficken.
Immer wieder blickte sie über ihre Schulter, ob sich das Monster zwischen seinen Beinen erholt hat.
Mario bekam kaum Luft, den Sonjas Wildheit überforderte ihn, mit einer Hand stemmte er sich gegen ihre Schenkel, gegen Sonjas Körpergewicht. Leckte ihre Pussy und den Anus, versuchte krampfhaft mit einen Finger einzudringen, was Sonja ihm verwehrte.
Während sich sein Glied wieder aufrichtete, wichste Sonja ihre Liebesperle vor seiner Nase die im Ansatz zwischen ihren Pussy Lippen steckte.
Mario befreite sich aus der Umklammerung ihrer Schenkel und schlüpfte unter ihr hervor, streifte seine Hose nach unten, trat sogleich an Sonjas Arsch, zielte nur kurz und mit einem harten Ruck, versenkte er seinen Schwengel in ganzer Länge und Dicke in dem tropfnassen Fickloch.
Sonja schrie auf , ein kurzer Schmerz, verzerrte ihr von Lust gezeichnetes Gesicht, ihre Möse geweitet von Marios Monster Phallus.
Er packte sie an ihren roten Locken, ihren Schopf halten, den Kopf in den Nacken gezogen, als würde er einer bockigen Stute, zeigen wer der Herr ist. „Dir , werd ich´s zeigen !“ Mit der selben Wildheit, die Sonja ihm angedeihen lies.
Hart penetrierte er sie, so das ihr wohlgeformter Arsch immer wieder an sein Becken klatschte, in Sonjas Vulva begann es schnell zu brodeln, fast ohne Atem , „jahh…, weiter, nimm mich, so , fester…“
Das Gewünschte, blieb nicht aus, Mario lief der Schweiß von der Stirn, vor Anstrengung, setzte nach, mit einer Hand an ihre Liebesperle, war es um Sonja geschehen, lautstark kam sie, winselte, während er daran rubbelte, und ihre Pussy mit seinem Ding weiterhin teilte.
Ihre Hüften zuckten den Takt ihrer Mösen Kontraktion, ihr Körper krümmte und bog sich, so heftig war ihr Orgasmus.
Sonja erholte sich, sah Mario verklärt an, drehte sich, packte seinen Lümmel, mit beiden Händen, wichste ihn vor Mario hockend.
Mit den Worten, „ Meine Pussy hat schon lange, auf so einen Schwanz gewartet“, „war Ur geil“ und schon verschwand seine von der Möse, gecremte Eichel in ihren Mund, Mario ließ sich auf das Sofa sinken, vom Fick außer Atem, schloss er seine Augen, schwer atmend begann er den Blow Job zu genießen.
Mit einer Hand unter seinem Shirt, seine Brustwarze suchend, kniff diese zärtlich, und vergrub ihren Kopf zwischen seiner Lende. Laut schmatzend saugte sie an der Spitze seines Penis, leckte am Schaft, melkte seine Hoden, an denen sie leicht zog.
Mit leichten Druck am Damm, verabschiedete sich seine erste Ladung in Sonjas Mund den sie leicht öffnete, damit die Menge Sperma raus konnte, das in zwei, drei Zuckungen das Monster Ding verließ.

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Der Morgen danach mit Frühstück

Der Morgen danach

Als ich am Morgen aufwachte und ins Bad gegangen bin roch es dort nach Erbrochenem, sodass ich mich fast selber übergeben musste. Also hab ich erst einmal gelüftet und da es mich gestört hatte, habe ich erst einmal alles wieder sauber gemacht und mich dann erst einmal geduscht…

Als ich das Bad verlassen wollte stand er vor mir, packte mich direkt und gab mir einen Kuss, der richtig widerlich schmeckte. Aber er ließ nicht locker und fing an meine Brüste zu kneten und mich als sein süßes geiles Luder zu bezeichnen, das er mich toll finden würde und noch viele andere Sachen, dabei haben seine Hände meine Brüste massiert und Nippel gezwirbelt, so das ich richtig scharf wurde. Dann wanderten seine Hände zu meiner Möse und streichelten mich dort bis ich richtig feucht war. Dann packte er mich plötzlich, hob mich hoch so das ich mit dem Rücken an der Wand lehnte, meine Beine um seinen Körper schlang und seine Hände meinen Hintern hielten. Dann stieß er seinen Schwanz in meine Möse und fickte mich in dieser Stellung. Irgendwie bin ich dann doch recht schnell gekommen und auch er hat kurz darauf wieder in meine Möse gespritzt…

Im Anschluss ist er dann duschen gegangen während ich das Frühstück zubereitet habe. Ich war glücklich, wohl weil ich mal wieder zum Höhepunkt gekommen war und er mich diesmal eher liebevoll für seine Verhältnisse behandelt hatte.

Das Frühstück

Beim Frühstück unterhielten wir uns ganz normal, jedoch meinte er dann zu mir, dass er Slips und BH’s für überflüssig und störend halten würde und das ich doch immer darauf verzichten solle, solange es warm ist und wir uns sehen würden.

So musste ich ihm versprechen diese jetzt über den Sommer nicht mehr zu tragen, wenn wir uns verabreden würden, was ich natürlich auch tat, da ich zu dem Zeitpunkt noch geglaubt habe das er mich lieben würde…

Nach dem Frühstück hab ich den Tisch abgeräumt und dann hat er mich gefragt, ob ich denn noch Slip und BH tragen würde, was ich bejahte, weil ich es ihm ja erst versprochen nachdem ich bereits angezogen war.

Er meinte dann, dass ich zu ihm kommen solle. Als ich dann vor ihm stand zog er mich zu sich runter, legte mich über seine Oberschenkel und hielt meine Hände auf dem Rücken fest. Dann zog er meinen Rock hoch und begann mir meinen Hintern richtig kräftig zu versohlen, sodass mir die Tränen in die Augen traten. Dabei meinte er etwas von wegen, das ich genügend Zeit gehabt hätte mich dieser Teile zu entledigen und ich jetzt selber Schuld an meiner Bestrafung hätte.

Allerdings spürte ich allmählich dass mich diese Schläge erregten, ich wurde feucht, auch wenn es weiterhin weh tat und mein Hintern brannte. Ihn hatte das wohl auch erregt, denn ich musste mich dann wieder vor ihn hinknien und seinen Schwanz lutschen, der bereits wieder hart war und mir entgegen sprang. Statt zu Lutschen fickte er mich wieder in den Mund. Dann wechselten wir die Stellung. Ich musste mich nun vor ihn hinknien und ihm meinen Hintern entgegenstrecken.

Als er dann bei mir eindrang stellte er natürlich fest, das ich bereits mehr als nur feucht war, worauf er etwas von versauter Schlampe meinte und mir immer wieder auf den Hintern schlug, während er mich weiter fickte, was meine Erregung weiter steigerte…

Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und setzte ihn vor meinem Poloch an. Als ich das merkte zog ich meinen Po weg, weil ich an die Schmerzen von letzter Nacht dachte. Daraufhin packte er mich wieder und gab mir mehrere Ohrfeigen, sodass ich meine Gegenwehr einstellte.

Dann packte er mich wieder und positionierte seinen Schwanz wieder an meinen Poloch. Dann meinte er, das ich es ja nicht anders gewollt hätte und stieß richtig hart zu, so das ich vor Schmerzen aufgestöhnt habe, aber das störte ihn nicht, sondern er fickt mich weiter hart und tief in mein Loch ohne Rücksicht, bis er in mir abspritzte. Dann meinte er, das wäre die Strafe, weil ich Gegenwehr geleistet hätte. Zukünftig solle ich mich nicht so anstellen, wenn er etwas von mir wolle, denn er würde schon wissen was richtig für mich wäre, schließlich wäre er ja älter und hätte auch mehr Erfahrung, was ich ihm damals noch glaubte…

Danach räumte ich auf und verabschiedete mich von ihm, da ich nach Hause musste damit nichts auffiel! Da meinte er, dass er am Abend keine Zeit für mich hätte und dass ich erst am nächsten Nachmittag zu ihm kommen sollte, da er ausschlafen wollte.

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Das schöne erste mal (etwas für die Frau

Nach einer wahren Begebenheit…

Wir waren mehrere Wochen zusammen… wir liebten uns innig… eines Abends verabredeten wir uns, um bei mir zu schlafen… den Abend zu genießen, vor dem Fernseher bei ein paar Süßigkeiten und einem schönen Film… Romantisch sollte er sein und ich suchte einen passenden Film raus. Etwas, was die Seele erweichen sollte, ich wollte ihr geborgenheit und Ruhe geben… Sie sollte nicht nur wissen, dass sie geliebt wird, sondern es in ihrem Herzen spüren…

Am Abend dann, wir lagen vor dem Fernseher und der Film begann…
Ich legte meinen Arm um sie und dankend nahm sie diesen entgegen. Angelehnt an meine Brust, mein Herzschlag hörend drehte Sie ihren Kopf in meine Richtung und lächelte mich an. Ich streichelte ihr über den Kopf und flüsterte Leise: Ich liebe dich. Leicht schüchtern kam ein ich dich auch zurück. Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund und nahm sie fest in den Arm. Der Abend verlief sehr romantisch, ich nahm sie bei schrecksekunden in den Arm und wir lachten Gemeinsam an Stellen, wo es eigentlich nichts zu lachen gab. Wir hatten Spaß. Gemeinsam schauten wir uns an und wussten, wir sind füreinander bestimmt, wir gehören zusammen. Für immer…

Wir haben uns ins Bett gelegt und ich deckte sie zu, streichelte Sie wieder am Kopf, gab ihr einen Kuss auf den Mund und die Stirn, gab ihr ihr lieblingskissen und wünschte ihr eine gute Nacht, sie solle schön schlafen und träumen… Wir lächelten uns wieder an und wussten wieder, wir lieben einander.

Ich wusste, es ist soweit, sie würde mir vertrauen, dass ich sie nicht verletze, dass ich für sie da bin, dass ich sie nie im Stich lassen würde.
Mein Herz war bereit, eine tiefere Liebe ein zu gehen… wir wussten es beide, dass es kommen wird… und wir waren bereit dazu. Ich rief Sie eines anderen Tages an, sagte am Telefon, dass Sie heute abend ein wenig später kommen sollte, da ich ihr eine Überraschung machen wollte…
Mit leiser Stimme sagte sie, dass es okay wäre und wir wussten beide, was heute noch passieren könnte….

So habe ich mir kleine rote Teelichter gekauft, kleine rote Gläser als Fassungen, rote Bändchen und natürlich rote Rosen….

Zu hause angekommen habe ich das Bett frisch und neu bezogen, mit einem roten Bettlaken und weißem Bettzeug. Ich formte ein U-Form im Bett mit dem Bettzeug und den Kissen, hängte drei Kerzen über das bett, befestigt an den roten schlaufen mit den roten Halterungen und den nach Rosen duftenden roten kerzen. Ich nahm ein paar der Rosen und zupfte die Blätter ab, verteilte sie auf der weißen U-Form, dass man sehen konnte, dass alles mit Rosenblättern ausgelegt war. auch vor dem Bett, bis hin zur Tür habe ich mit Rosenblättern ausgelegt. ICh wusste, sie wird es sehr mögen. 4 Rosen habe ich aufgehoben und sie Spitzen Dornen entfernt, ich habe sie mit auf das Bett gelegt, dass man sagen konnte, ein Bed of Roses… Da ich genügend Teelichter gekauft habe, habe ich aus den restlichen weißen Teelichtern ein Herz im Raum geformt mit unseren initialen.

Der Abend kam…

Ich wusste, sie würde gleich kommen und entzündete alle Kerzen, verdunkelte den Raum völlig, so dass man nur die Kerzen leuchten saß, ein leuchtendes Herz, alles voller Rosenblässter, das Rote Bett, mit der weißen U-Form und den Rosenblättern und den ganzen großen langstieligen Rosen darauf.
Es klingelte an der Tür und sie kam die Treppe hinauf. Ich ging raus und sagte ihr, dass sie die Augen schließen sollte und keine Angst haben brauch, dass es nicht schlimm wäre, wenn sie nichts möchte, ich liebe sie.
Sie kam mit ins Zimmer, die Augen verschlossen… Ich nahm die Fernbedienung und ließ das Lied Bed of Roses starten, in einem leisen Ambiente…

Ich sagte ihr, du darfst jetzt schauen.

Sie öffnete die Augen und fing sofort vor freude an zu weinen, weil sie es so schön fand… Ich sagte ihr, komm, gib mir deine Sachen, legen wir uns in ruhe hin und kuscheln.
Nun lagen wir da, innig ineinander gelegen, die KErzen erhöhten die Raumtemperatur um einige Grad und wir fingen an uns zu küssen. Ihre Zunge tänzelte in meinen mund und ich nahm sie dankend entgegen, liebkoste sie mit meiner Zunge und streichelte ihr dabei den Kopf. Wir waren beide noch angezogen, küssten uns heftiger und ich streichelte sie nun über den Rücken. Ich fing an, sie sanft am Hals zu küssen, als sie mir ins Ohr flüsterte.

Bitte schlafe mit mir…

Mein Herzschlag wurde sehr schnell aber ich versuchte Fassung zu bewahren. Ich zog ihr Oberteil aus und Sah ihren Bauch und die Schultern. Ich küsste sie erneut am Hals sehr zärtlich entlang bis zur Schulter. Dabei nahm ich die finger und öffnete langsam ihren BH. NAch dem öffnen lag er nur noch leicht auf ihrer Schulter und ich nahm ihn langsam nach vorne ab. ICh spürte ihre Gänsehaut und legte sie auf den rücken. Ich küsste langsam und sehr liebevoll langsam nach unten zwischen ihren brüsten. Dabei nahm ich eine Hand und streifte ihr langsam über die Haut, so dass die Häärchen auf der Haut meine Fingerspitzen brührten. Erneut hatte sie Gändehaut. Angekommen mit dem küssen auf dem Bauch schaute ich ihr noch einmal in die Augen und sie nickte mir leicht zu. Ich öffnete ihre Hose und zog sie langsam nach unten.
Nun lag sie da, nur noch in unterhosen… Ich wollte nichts falsch machen und küsste sie einfach weiter über den bauch, an der taille vorbei bis zu den oberschenkeln. Mit leichten liebkosungen fing ich an, ihr an den innenseiten antlang zu küssen. ICh wollte ihr das Gefühl der Sicherheit geben.
So sprach ich zu ihr, dass sie keine Angst haben braucht, ich sehr langsam und liebevoll mit ihr umgehen werde. Sie nickte erneut und ich fasste ihre Unterhose an und zog sie langsam aus.
Auch ich zog meine Sachen dann aus und legte mich wieder neben sie.
Ich spürte, dass Sie nervös war und streichelte sie am ganzen Körper. Ich sagte zu ihr, wenn sie das nicht möchte, ist das kein Problem, sie könne jederzeit aufhören, ich würde ihr das auf keinen Fall übel nehmen. Ich fragte, ob ich weiter machen soll… Sie nickte wieder…

So lag sie dann auf dem Rücken, ich kniete mich zwischen ihre Beine, sie fing an zu zittern, weil sie angst hatte. Ich lehnte mich leicht nach vorn, machte ein leichtest schhhhhht, streichelte sie dabei und sagte, habe keine Angst, ich bin ganz vorsichtig. Dabei küsste ich sie erneut zwischen den Brüsten, über ihren Oberkörper, an den Rippen entlang bis auf den Bauch.

ICh nahm eine hand und legte sie vorsichtig auf den Venushügel und kreiste ganz leicht damit. Nach einer gewissen zeit, fuhr ich immer weiter nach unten… ich spürte, dass sie etwas feucht war und massierte sie leicht auf der muschi… sie empfand das als sehr angenehm und ich sagte, entspanne dich, es kann dir nichts geschehen… ich bin hier und werde dir nicht weh tun…

Ich merkte, wie sie beim Ausatmen an Körperspannung verlore und anfing sich zu entspannen. ICh wisste, es ist der Moment gekommen. So nahm ich meinen schon hart errigieerten Penis und setzte ihn an ihre Muschi an. Sie zuckte etwas zusammen und ich sagte ihr, dass ich noch nichts gemacht habe, und sie mir sagen soll, wenn es weh tut… Dabei streichelte ich sie erneut über den Bauch.

Ich lehnte mich über sie, so dass meine Augen direkt in Ihre augen sehen konnten, unsere stirn hat sich leicht berührt und ich fing an, ganz vorsichtig und langsam ihn ein zu führen. Ich spührte einen Widerstand und sie hat keine Miene verzogen, wir schauten uns liebend an. Ich sagte ihr leise: Ich liebe dich und sie schaute zurück, sagte dann: Ich liebe dich auch. Als sie diesen Satz sagte, drückte ich ein wenig fester. Sie hielt kurz die Luft an, machte ein leichten AH und athmete langsam aus. Ich spürte keinen widerstand mehr und führte ihn ein. Ich spürte, dass es um meinen Penis sehr eng war. ICh war auch sehr vorsichtig und fing nur mit sehr langsamen Bewegungen an, ließ mein Becken vorsichtig vor und zurück gehen. Ich sah ihr in die Augen, ich wusste, es hat nicht weh getan, nicht mehr, wie eine kleine Nadel die man beim Arzt bekommt…

So hatten wir liebevollen innigen Sex, ich konnte langsam aber sicher immer etwas schneller werden und ihn auch tiefer einführen. Sie entspannte sich völlig und ich begann ihre Brüste dabei zu massieren. Sie sthnte leicht auf und die Angst, das Schamgefühl war wie verflogen. Ich spürte, wie sie es genossen hat, dass sie endlich sex hat, den sie lange schon wollte, es sich aber nicht getraut hat. Wir hatten sehr liebevollen innigen Sex. Sie saß am Ende auf mir und bewegte ihr Becken selbst, es hat ihr spaß gemacht, zu sehen, wie ich unten liege und sie im eigenen Tempo bestimmen konnte, wie schnell und tief er in sie eindringen konnte. Wir beide schauten uns an, es wurde immer ein wenig schneller, ich spürte, dass es bald soweit sein musste. Ihre Muschi pulsierte um meinen Penis, ich spürte, wie sich die Muschi wie mit einem zähflüssigen Gleitmittel um den Penis schmiegte und sie stöhnte auf, und sagte oh jah, das ist so schön… und strahlte mir entgegen, während sie mich mit ihrem stöhnen auch dazu gebracht hat, zu kommen, ich spürte das Pulsieren und als sie gestöhnt hat, habe auch ich ein wenig zugestoßen, wie ein Reflex, der meinen Körper durchfuhr. Sie fiel nach ihrem kommen auf mich und wir küssten uns. Sie lächelte mich an und sagte leise. Vielen Dank, das ist es wie es ein mädchen sich wünscht, eine Frau zu werden… Das wird mir immer in erinnerung bleiben, als eines der schönsten Momente meines Lebens… Vielen Dank.

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Über Berlin im Kranhaus

Ich blinzle in den neuen Tag hinein. Die Juli Sonne hat mich geweckt. Wo bin ich nur? Ich sitze etwa 100 Meter über Berlin in einem Kran Häuschen. Auf meinem Schoß und in meiner Jacke eingehüllt sitzt du. Du schläfst noch. Ich erinnere mich, wie wir uns gestern kennen gelernt hatten. Ich war bezaubert von deinen schönen Augen und bekam Lust dich zu beeindrucken. Dir eine Welt zu eröffnen und mir gemeinsam neue Orte zu erkunden, um sich dort gemeinsam dem Sinnestaumel hinzugeben.
Irgendwie waren wir dann in diese Baustelle eingebrochen. Haben lachend Fangen im Rohbau dieses Hauses gespielt. Haben den Kran entdeckt und sind hoch geklettert. Zwischendrin hast du Angst bekommen. Aber ich konnte dein Vertrauen gewinnen und so haben wir es gemeinsam hier hoch geschafft. Ich habe dir deine Highheels ausgezogen und sie dir hinterher hier hoch getragen. Die Kabine war nicht abgesperrt gewesen. Nur, wenn man die nötige Bewunderung und dieses Vertrauen einer Frau bekommt habe ich selbst den Mut solche Dinge zu tun. Lustigerweise habe ich dann auch immer enorm viel Glück und alles gelingt irgendwie auf anhieb.
Die Scheiben sind noch leicht beschlagen. Ich schreibe mit meinen Fingern das Wort Glück auf die Scheibe. Freundlich grüßt mir der Alex im Morgenlicht. Ich sehe, wie er mich zu dieser Frau beglückwünscht. Ich lächle verlegen. Er bekommt immer alles mit, was wir Berliner hier so machen. Er wacht und steht über allem in dieser verrückten Stadt. Er hat vermutlich schon millionen von Liebenden und Pärchen beobachtet. Doch 2 Liebende in einem Baukran hat er vermutlich noch nie gesehen.

Ich streichle durch deine Haare. Ich bin froh, dass du noch schläfst. So habe ich die Gelegenheit dich in Ruhe zu betrachten. Deinem Atem zu lauschen. Ich berühre deine Wangen. Ich streiche weiter über dein Kinn den Hals entlang. Ich lausche deinen Kurven. Ich stelle mir vor, dass meine Finger die Nadel eines Schallplattenspielers ist. Und du bist die Schalplatte. Ich mag die Musik, die dabei ertönt. Ich erinnere mich plötzlich an dein Stöhnen gestern und überlege, ob du unter der Jacke noch etwas an hast. Langsam öffne ich den Reißverschluss. Perfekt! Deine Brüste kommen zum Vorschein und ich genieße, wie sie in dem morgenlicht, wie aus einer anderen Welt her zu mir strahlen. Reif und wunderschön. So, wie ich sie liebe. Sie wiegen sich kaum merklich unter der Ebbe und Flut deines Athmens. Ich streichle über sie und überlege, ob ich sie in den Mund nehmen sollte. Doch wenn ich mich jetzt zu ihnen hin beugen würde, würdest du sicherlich aufwachen. Ich will aber noch ein wenig Zeit für mich, dich in aller Ruhe zu erkunden. Ich fasse deine Brüste an und lasse sie schön in meiner Hand liegen. Plötzlich machst du einen laut und Kuschelst deinen Kopf an meine Schulter. Dein Arm erhebt sich und legt sich um meinen Hals. Dann wirst du wieder ruhig. Ich verstehe das als Einladung dich weiter zu streicheln. Ich taste mich mit meiner Hand weiter zu deinem Bauchnabel vor und mache kreisende bewegungen um ihn. Nur ein wirklich kreativer Gott und eine kunstvolle Natur konnten ein solches Gedicht, wie dich erschaffen in der sich jede Strophe so vorzüglich reimt. Vergnügt betrachte ich jetzt deine Lippen. Ich streichle langsam über sie und entdecke ein Zucken um deinen Mund. War das ein Lächeln? Oh ich will mehr davon! Doch plötzlich öffnest du ganz leicht deinen Mund und ich merke, wie du meinen Finger küsst. Ich halte stille. Deine Augen sind noch immer geschlossen. Nun ist es um meinen Finger geschehen. Ich weiß, dass ich den so schnell nicht mehr wieder bekomme. Denn du hast angefangen ihn zu liebkosen. Ein Küsschen, dann ein leichter Stubs mit der Zunge. Noch ein Küsschen und das sanfte Umfassen mit deinen Lippen.
Ich stelle mir vor, wie sich das wohl an meinem Schwanz anfühlen würde und beginne mich zu freuen. Deine Zunge hat in mir das olympische Feuer gezündet. Jetzt drängt es mich danach dich alle Stellen deines Körpers gleichzeitig zu fählen. Bevorzugt die Feuchten und warmen. Sanft entreiße ich dir meinen Finger und wandere mit ihm unter deinen Rock. Du sitzt immernoch auf meinem Schoß und deswegen fällt es mir leicht deine Schenkel ein wenig zu öffnen. Meine Anderer Arm hält dich immernoch. Ich verstärke mit diesem meine Umklammerung und drücke so deinen Kopf noch enger an meinen Hals. Ich spüre, dass du den Druck mit deinem Arm erwiederst.
Nun wandere ich zielsicher mit meinem angefeuchteten Finger in Richtung deiner Muschi.
Was ist das? Du hast ja garkein Höschen an? War das gestern schon den ganzen Abend so? Ich kann mich nicht mehr erinnern. Du geiles Luder du! Bei dieser Entdeckung läuft mein Schwanz Sturm gegen seine Fesseln. Ich bin mir sicher, dass du ihn durch meine Hose hindurch spüren kannst.
Mein Finger hat sich in der Zwischenzeit mit deinem Kitzler bekannt gemacht. Er wurde warm und freundlich dort empfangen. Du bist irrssinnig feucht. Das gefällt mir. Du änderst deinen Athemrhytmus. Ich spüre dein Keuchen an meinem Hals. Ich streichle weiter deinen Kitzler. Ich merke wie er hart wird. Ich muss mich beherrschen. Denn du fängst an dein Bein an meinem dritten Bein zu reiben. Durch die Hose hindurch.
Ich wechsel meinen Zeigefinger gegen meinen Daumen ein, der sich jetzt behutsam um deinen Kitzler kümmert, während Zeige- und Ringfinger in deine Vagina eintauchen.
Dein Keuchen verwandelt sich in Stöhnen.
Ich krümme meine zwei finger leicht an und erhöhe meinen Rhytmus.
Es dauert nicht lange und plötzlich reißt du zum ersten Mal heute deine Augen auf. Du drückst rasch deine Schenkel zusammen, so dass ich nicht weiter machen. Für eine kleine Ewigkeit starrst du auf die Stadt unter uns und auf den Sonnenaufgang. Du scheinst diese Aussicht, deine Gefühle, dein Beben und mich erst einmal zusammenzubringen. Dann wendest du deinen Kopf und siehst mich an. Dein Lächeln ist verschwunden. Ich blicke in deine weit aufgerissenen Augen und meine den Ausdruck “Jetzt darf alles passieren” zu entdecken. Du reißt meinen Kopf an deinen und wir küssen uns Leidenschaftlich. Es kommt mir vor als würdest du mich verschlingen wollen. Doch mein Schwanz meldet sich wieder zu Wort. Er will auch verschlungen werden und fühlt sich gerade etwas unbeachtet.
Während du mich weiter stürmisch küsst befreie ich endlich meinen Krieger und ziehe mir die Hose ein wenig runter.
Du bemerkst das und weichst mit deinem Kopf zurück. Du blickst mir in die Augen und beschenkst mich mit deinem bezaubernden Lächeln. Die Sonne fällt auf unserer beiden Gesichter und unsere Augen funkeln. Ich lächle zurück und begreife, dass du dich nicht an mir satt sehen kannst. Ich lächle breit und stubse deine Nase mit meiner an.
Jetzt nehme ich beide Hände und fasse an dein Becken. Mit den fingern schiebe ich deinen Rock hoch und hebe dich kurz hoch und wende deinen Oberkörper von mir weg. Jetzt setze ich dich behutsam wieder auf mich ab.
Mein Schwanz gleitet irgendwohin. Doch du fasst dir zwischen deine Beine und hältst ihn fest…. du weißt, wo er hin gehört. Als ich dein warmes feuchtes Fötzchen spüre lasse ich dich los und du rutscht über ihn drüber auf mich drauf. Du schreist auf vor Lust. Vor dir Berlin. In dir bin ich. Um uns ein wundervoller Juli Sonntag.
Ich greife dir von hinten an deine Titten und beginne sie lustvoll zu kneten. Ich liebe deine Brüste. Deinen reifen Körper. Und das jugendliche Feuer, dass ich in dir entfachen konnte und das jetzt meinen Schwanz zum glühen bringt. Du machst zielsicher schneller werdende kreisende Bewegungen auf meinem Schoß. Plötzlich kippst du nach hinten auf mich und stöhnst weiter. Da fasse ich mit einer Hand wieder zwischen deine Beine während die Andere weiter mit deiner Brust spielt. Nur leicht muss ich an deinen Kitzler tippen, da bewegst du dich schon wieder. Jetzt machst du auf und ab Bewegungen mit deinem Becken. Mein Schwanz glüht und pocht! Ich bin rasend geil.
Ich habe kaum noch gefühl in meinen Fingern, aber ich reibe deinen Kitzler weiter. Ich kann nur erahnen, wie dein Leib zu Wachs in meinen Händen wird. Ich höre auf Ich zu sein. Ich kann keine Grenzen mehr fühlen. Mein ICh wird zum Wir. Ich bin überall. Und du bist um mich. Und ich dann wieder um dich. Ich bin in dir und du bist so warm. So schön.
Da reißt es dich wieder und ich merke, wie sich endlos viel Saft über meine Hand ergießt. Du spritzt mitten an die Scheibe in diesem Kranhäuschen. Ich wache auf und sehe das. Ich muss lachen und kann mich spitzbübisch darüber freuen. Du liegst bewegungslos und besinnungslos auf mir und fasst mit deinem Arm nach hinten um meinen Kopf zu halten.
Ich warte kurz, dann hebe ich deinen Arsch ein wenig an und fange an selbst von unten her in dich rein zu stoßen. Ich werde schneller. Du findest etwas am Dach über uns an dem du dich fest halten kannst und ich stoße immer stärker in dich.
Dann schreie ich ich komme gleich! Willst du meinen Saft in deinen Mund haben?
Da springst du von mir auf und drehst dich geschickt um und sinkst zwischen meine Beine. Schnell und gierig nimmst du meinen Prügel zwischen deine göttlichen Lippen und beginnst ihn auszusaugen. Deine wichsende Handbewegung gibt mir den Rest. Ich feuere all meinen Göttersirup in dich ab. Es wird mir Schwarz vor Augen. Ich versinke in dem Kranführersessel.
Ich komme zu mir… ich fühle, wie du dich weiter an meinem Schwanz labst. Der ist jetzt sau empfindlich und ich beginne durch deine Lippenberührungen leicht nach zu zittern. Jeder Tupfer deiner Zunge jagt einen elektrischen Schlag durch meinen Körper. So geht das gefühlte zwei Stunden. Als ich meine Augen wieder öffne liegst du auf meiner Brust und lächelst mich an.
Wir küssen uns. Ich schmecke meinen Saft noch in deinem Mund.

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Mit zwei Männern in meinem Hotelzimmer

Ich war jetzt all meiner Hemmungen beraubt. Jetzt wo ich dieses heiße Erlebnis mit meiner besten Freundin hatte war mir klar das ich von nun an meine Phantasien ausleben würde. Also noch mal schnell unter die Dusche und dann runter in die Hotelbar.
Ich setzte mich an die Theke und bestellte einen Aperolspritz. Es dauerte nicht lange und der erste Interessent versuchte sein Glück, aber doch recht plump und stiellos. Nun ich hatte es ja nicht eilig. Nach einiger Zeit kamen zwei Herren in Anzügen in die Bar. Sie setzten sich an einen Tisch und bestellten zwei Drinks. Offensichtlich hatten die zwei einen erfolgreichen Tag. Es dauerte nicht lange und die beiden bemerkten mich an der Bar. Sie riefen die Kellnerin und diese brachte mir noch einen Aperol. Ich nahm den Drink an und prostete den Herren zu. Die beiden standen auf und setzten sich zu mir, einer rechts der andere links. Wir stellten uns vor und führten zunächst den üblichen belanglosen Smalltalk. Doch im laufe der Zeit wurde das Gespräch intimer. Der Herr zu meiner Linken, er hieß Tom, war etwa Mitte dreißig ca. 1,80 m groß sportlich und war so mehr der südländische Typ. Der Herr zur Rechten, sein Name war Jochen war so Ende vierzig ca. 1,70 m durchschnittliche Figur vom Typ eher Mitteleuropäer. Die beiden hatten einen wichtigen Deal abgeschlossen und wollten das feiern. Tom war recht forsch, er streichelte mein Bein und meinte ich wolle doch bestimmt mit feiern. Jochen legte seinen Arm um mich und sagte. Es wäre uns eine große Freude wenn sie mit uns feiern würden. Und Tom spielte gleich mit er sagte, ja nicht nur eine Freude sondern auch eine große Ehre wenn eine so wunderschöne Frau wie sie mit uns feiern würde. Als er das sagte glitt seine Hand ganz frech unter meinen Rock. Ich willigte ein wir leerten die Gläser die Herren bezahlten und wir gingen zu den Fahrstühlen. Als wir dort auf den Aufzug warteten legte mit Tom seine Hand auf den Arsch und tätschelte ihn. Er flüsterte mir ins Ohr, einen echt geilen Fickarsch hast du da. Jochen war wohl mehr der Voyeur er schaute sich das alles nur an. Die Tür des Fahrstuhls öffnete sich wir stiegen ein und ich drückte auf den Knopf. Als sich die Tür schloß umarmte mich Jochen der hinter mir stand und griff mir in die Bluse. Dabei sagte er, mm und deine Titten sind der Hammer kleines. Soviel zum Thema Voyeur dachte ich mir. Tom stellte sich vor mich und begann mir den Hals zu küssen und am Ohr zu knabbern. Die Erregung stieg schon wieder in mir hoch ich begann leise zu stöhnen. Tom bemerkte das und sagte, AH der geilen Kleinen gefällt das. Wir kamen auf meiner Etage an, mir war ganz egal wie meine Kleidung saß ich wollte nur schnell ins Zimmer und mit diesen zwei spitzen Hengsten ins Bett. Ich ging zielstrebig in Richtung meines Zimmers, Schlüsselkarte rein und Tür auf die Zwei Herren hatte ich die ganze Zeit an ihren Krawatten im Schlepptau. Im Zimmer angekommen setzten sich die Herren auf das Sofa ich setzte mich zwischen die beiden. Wir machten da weiter wo wir im Fahrstuhl aufhörten. Es war einfach unglaublich. Ich spürte Hände, Zungen, Lippen überall an meinem Körper. Dabei waren die Herren aber immer noch recht fordernd. Sie entkleideten mich als ich nackt zwischen ihnen saß standen sie beide auf und öffneten ihre Hosen. Mir ploppten zwei halbsteife Schwänze entgegen. Jochen war von eher durchschnittlicher Größe, Tom hatte da schon deutlich mehr zu bieten. Tom zog mich an den Haaren und verlangte das ich die beiden Schwänze in Form bringen soll. Ich begann zunächst den Schwanz von Tom zu blasen. Schön tief rein dann mit der Zungenspitze am Schaft entlang und dann auch schön die Eier geleckt. Danach verwöhnte ich Jochen. Nachdem die zwei soweit waren schnappte mich Jochen an der Hand wir gingen zum Bett er legte sich auf den Rücken und präsentierte mir sein steil aufgerichtete Teil. Na du geile Schlampe was willst du jetzt mit meinem Schwanz anstellen. Ich stellte mich auf das Bett genau über ihn. Ich präsentierte ihm meine rasierte Pussy. Seine Augen begannen zu strahlen und dann habe ich mich langsam auf ihm niedergelassen. Ah war das geil ich begann ihn zu reiten Jochen genoß es sichtlich, er stöhnt laut auf und begann meine Titten zu kneten. Da spürte ich Tom hinter mir. Huch dich hab ich ja ganz vergessen fuhr es mir aus dem Mund. Glaub mir wenn wir mit dir fertig sind wirst du mich nicht mehr vergessen Nutte, sagte er nur trocken. Er ging hinter mir in Stellung ich hielt kurz innen damit er besser in mich eindringen konnte und mit sanften aber gezieltem Druck drang er in meinen Arsch ein. Wow war das irre, jetzt hatte ich zwei Schwänze in mir, und ich konnte in mir spüren wie sie sich berührten. Ich war in diesem Moment einfach nur noch Geilheit pur. Die zwei waren richtig eingespielt, die machte das offensichtlich nicht zum erstenmal. Immer im Wechsel stießen sie zu einfach nur geil. Es dauerte nicht mehr lange und Jochen konnte nicht mehr an sich halten, er stöhnte immer heftiger dann krallte er seine Hände in die Matratze und spritzte mir seine Ladung in die Pussy. Tom ließ von mir kurz ab aber nur damit Jochen aufstehen konnte, er setzte sich auf einen Stuhl neben das Bett und beobachtete das nun folgende Treiben. Ich legte mich auf den Rücken und Tom fickte mich in der Missionarsstellung. Er feuerte mich immer weiter an. Na du geile Nutte das gefällt dir wie ich dich rannehme, läßt dich von mir vor den Augen eines weiteren Mannes ficken, was wir dein Mann dazu sagen Nutte? Ich ließ mich auf sein Spiel ein, halt dein Maul und fick mich weiter oder ist das alles was du drauf hast? So stachelten wir uns immer weiter an bis ich es nicht mehr aus hielt. Mich überrollte ein unglaublicher Orgasmus. Ich habe wohl das ganze Hotel zusammen geschrien. Denn als ich wieder halbwegs bei Sinnen war hörte ich nur klopfen aus dem Nachbarzimmer. Tom kniete über mir ich hatte seinen Schwanz genau vor meinem Gesicht. Er wichste wie von Sinnen sein geiles Teil und da patschten auch schon die ersten Stöße seiner geilen Sahne in mein Gesicht. Ja das gefällt dir du geile Spermanutte und spritzte alles ab was er hatte.
Ich blieb noch etwas liegen Jochen und Tom duschten und kamen dann zu mir. Hey das war echt heiß mit dir hoffentlich sehen wir dich mal wieder sagten sie. Jeder gab mir ein Küßchen, dann verabschiedeten sie sich. Als ich dann ins Bad ging lagen da noch mal zwei zweihundert Euro Scheine. Wow ich konnte mein Glück kaum fassen, ich duschte und hab mich dann zufrieden ins Bett gekuschelt. Seit diesem Tag buche ich dieses Zimmer jedes Jahr am selben Tag und feiere dort meinen „Geburtstag“ denn damals wurde ich durch diese Erlebnisse neu geboren und wurde zu der Frau die ich heute bin. Wobei das stimmt nicht ganz die Frau die ich heute bin hat noch so manches mehr erlebt 😉

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Meine Mutter Gisela Teil 2

Meine Mutter Gisela Teil 2
Nun hatte ich das erstemal mit meiner Mutter gefickt. Wie sollte es weitergehen? Für mich stand ganz klar fest, es weiter mit meiner Mutter zu treiben. Ich wollte sie mir abrichten, sie sollte mir eine richtig geile Sexsklavin werden. Vor meinen Augen lief es ab wie im manchen Pornofilm den ich gesehen habe. Tausend Dinge schossen mir durch den Kopf, wie sollte eigentlich der Alltag zwischen uns aussehen? Meine Einstellung ihr gegenüber ? Natürlich sollte Gisela in erster Linie meine Mutter sein und bleiben. Daran blieb kein Zweifel. Ganz fest nahm ich mir vor zwischen Alltag und Spaß zu trennen. Ein klein wenig veränderte sich mein Verhalten ihr gegenüber. Ich widersetzte mich immer weniger ihren Vorstellungen im Alltag. Später meinte meine Mutter, ab da wäre ich wie ausgewechselt gewesen. Was nun meine Mutter für eine Vorstellung hatte wie es mit uns weitergehen sollte, wusste ich noch nicht.
In den ersten Tagen nach unserem Erlebnis auf dem Balkon ging meine Mutter mir ein wenig aus dem Weg. Sie vermied es direkt mit mir allein zu sein. Es war auch Mist, immer war einer von meinen Geschwistern da und wenn nicht war meine Mutter weg. Eines Tages hatte ich Glück und fand meine Mutter allein in der Küche vor. In ihrem Gesichtsausdruck lass ich, das es ihr unangenehm war und sie nach einem Ausweg suchte .Ich stellte mich in die Tür und sagte “Heut kannst du mir nicht mehr weglaufen” Meine Mutter antwortete mit einem knappen “Ja” “Was ist los mit dir?” fragte ich sie.“Seit Tagen gehst du mir aus dem Weg und ich dachte wir wären uns einig!?” “So einig?” fragte sie zurück “Worin denn?” Nun war ich platt und sagte “Du machst mir Spaß! Lässt dich von mir vögeln und nun willst du wieder kneifen!” “Einspruch” rief meine Mutter “Du warst es der mich fast vergewaltigen wollte!” “Na und? Du hast dann aber mitgemacht es auch sehr genossen und nun soll es nicht mehr wahr sein? So nicht meine Liebe!” Gisela sah meinen festen und entschlossenen Blick und fragte etwas kleinlaut weiter “und wie soll es nun weiter gehen deiner Meinung nach?” Ich nahm sie am Arm und sagte “Du bist und bleibst meine Mutter daran wird sich nichts ändern auch nicht die Tatsache, das wir zusammen schlafen werden. Du wirst dich daran gewöhnen das wir zusammen ficken.” Meine Mutter schüttelte darauf den Kopf und fragte laut vor sich hin “wo soll das hinführen” In diesem Moment ging die Wohnungstür auf und meine Schwester kam. Scheiße dachte ich und meiner Mutter stand die Erleichterung ins Gesicht geschrieben und sagte zu mir mit einem Lächeln “Tja wird wohl nichts” Ich hätte meine Schwester würgen können. Aber es half nichts, damit musste ich leben das wir nie richtig allein waren. Ich wollte in mein Zimmer gehen um mir Erleichterung zu verschaffen, da ich ganz schön aufgegeilt war durch die Situation. Da bekam ich noch mit, dass meine Schwester gleich wieder gehen wollte. Ich wartete den Moment noch ab und ging wieder zu meiner Mutter. Meine Mutter sah meinen gierigen Blick und seufzte. Sanft nahm ich sie in den Arm und küsste sie .Sie hatte jeglichen Wiederstand aufgegeben und ließ es geschehen und erwiderte meine Zärtlichkeit.”Komm” sagte ich “gib mir die Brust” fragend sah sie mich an “Ja” sagte ich, ich möchte an deiner Brust saugen so wie früher als Baby. Gisela grinste und lächelte und sagte “Na dann komm” Gisela ging ins Wohnzimmer und ich schloss noch schnell die Wohnungstür ab und folgte ihr. Meine Mutter saß schon auf dem Sofa und knöpfte sich ihre Bluse auf. Sie sagte “Komm mein kleiner hast Hunger was?” Ich legte mich auf ihren Schoß und Gisela holte ihre Brust raus und führte mein Mund an ihre Brustwarze.”Mach dein Mund auf” flüsterte sie und steckte mir ihre Brust in den Mund .Gierig saugte ich an ihrer Brust und nahm ihre Hand und legte sie auf meinem Schwanz. Sanft streichelte sie mir über die Hose und gierig saugte ich an ihrer Brust und spielte mit ihren Nippel.”Du bist ja genauso gierig wie früher” hauchte meine Mutter und drückte dabei meinen Kopf fest an ihre Brust, so dass ich fast keine Luft mehr bekam. Ich befreite mich von ihrem Griff und Gisela fragte mich erstaunt “was, bist du schon satt?”
“Nein” stöhnte ich “ich möchte dich jetzt ficken”. Erstaunt war ich, wie leicht mir der Satz über die Lippen kam. Man sagt ja nicht einfach zu seiner Mutter ich will dich ficken. Allein schon die Tatsache, das ich zu ihr das Wort ficken sagte machte mich noch geiler. Meine Mutter streichelte mir übers Gesicht und Kopf und störte sich überhaupt nicht dran, das ich ficken zu ihr sagte. Leise und zärtlich sagte sie zu mir “Peter heut noch nicht. Ich muss noch zum Arzt und mir die Pille verschreiben lassen. Habe Angst davor, das etwas passieren könnte” Als sie das sagte, beugte sie sich zu mir und küsste mich. “Ich pass auch auf” bettelte ich weiter und Gisela schüttelte nur mit dem Kopf. “nein Peter ich hatte schon das letzte Mal solche Angst dabei ich muss erst zum Arzt. Versteh ich möchte es doch auch genießen und Kondome vertrage ich nicht” Dabei streichelte sie mir über die Wange und sagte noch “Werde mir gleich einen Termin holen versprochen” Ich ging ihr wieder an die Brust. So; als wenn man ein Säugling trösten wollte. Meine Mutter musste darüber lachen “ja Kleiner; tröste dich an Mamis Brust” Ich biss leicht auf ihre Brustwarze und ein sanftes stöhnen kam über ihre Lippen. Ihre Nippel standen schön, so das man herrlich dran saugen konnte. Meine Mutter öffnete mir die Hose fuhr mit ihrer Hand rein und fasste mir an den Schwanz.”Der ist ja schon richtig hart ” sagte sie und mir kam nur ein geiles “JA ” über die Lippen. Sie öffnete nun meine Hose und holte meinen Steifen raus. Sanft fing sie an ihn zu wichsen und fragte mich immer “ist das schön ja?” “Ja…. ja … ” stöhnte ich ” mach weiter!” Meine Mutter hielt inne und sah mir in die Augen. Ich sah sie an und bettelte “bitte mach weiter wichs ihn. los.“ “Na na wie redest du mit mir?“Los wichs ihn ” sagte ich
“Bitte” heißt das antwortete meine Mutter ” soviel Zeit muss sein” “Bitte hol mir ein runter” bettelte ich weiter und Gisela antwortete “Na also geht doch” Sanft wichste sie mir den Schwanz und ein geiles “ja … ja ” kam mir über die Lippen. Meine Mutter merkte nun dass ich kurz davor war zu kommen. Sie merkte das mir der Saft hoch kam und legte ein Gang zu. Sie wichste nun meinen Schwanz härter und ich schrie fast “mir kommst ich kann nicht mehr.“ “Ja komm spritz ” forderte Gisela mich auf.”Lass dich gehen” Ich verzog mein Gesicht und mit einem geilen “Jaaaaaaaaaaa…..” kam es mir! In einem hohen Bogen spritzte ich die erste Ladung Sperma raus und Gisela hielt ein wenig inne .Ich fasste ihre Hand an um ihr zu zeigen, dass sie weiter machen sollte. Sie wichste ihn nun weiter und immer mehr Sperma spritzte ich raus. Es war kein Vergleich dazu als wenn ich mir selber ein runter holen würde. Ich spritzte viel intensiver mein Orgasmus war viel schöner und meine Mutter lächelte mich an “Na wie ist geht es dir besser?” “Das war geil ” sagte ich und meine Mutter sagte “das habe ich gemerkt.” Sie zeigte mir ihre vollgespritzte Hand mein ganzes Sperma klebte an ihren Fingern und sie sagte “Bleib liegen” Meine Mutter stand auf und ging raus. Mich genoss noch immer mein Abgang und mein Schwanz wollte gar nicht schlaff werden. Gisela kam kurz darauf wieder .Sie hatte sich bloß die Hände gewaschen und brachte ein feuchtes Tuch mit und wischte mir den Schwanz sauber und wischte überall mein Sperma ab. Sie betrachtete dabei meinen Penis und meinte “der ist ja noch steif. Sag bloß, du könntest noch” “Klar könnte ich dich jetzt ficken” “Nein nein “sagte meine Mutter mit einem lacht. Sie küsste mich und stand auf. Sie verpackte wieder ihre Brust in den BHs und knöpfte ihre Bluse zu. “Geh dich frisch machen” sagte sie dabei und verließ das Zimmer.
In der folgenden Woche kam sie auf mich zu und nahm mich zur Seite. “Du Peter ich wollte dir nur sagen “und dabei fing sie ein wenig zu stottern an “Ja” fragte ich zurück “Du ich war beim Arzt und nehme jetzt die Pille” Ich nahm sie in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr “ja? Dann kann ich dich nun richtig ficken?” Meine Mutter sagte nichts, sie nickte nur mit dem Kopf. Leider konnte ich sie nicht gleich an Ort und Stelle flach legen. Es dauerte ein paar Tage und mit voller Ungeduld wartete ich auf eine Gelegenheit meine Mutter zu ficken. Selbst meiner Mutter wurde die Spannung zu viel. Sie nahm mich an der Hand und sagte “Komm wir verschwinden” fragend und verwundert schaute ich sie an und sie sagte ” Guck nicht so komm einfach!” Gisela holte das Auto aus der Garage und ich stieg ein. “Weißt du ein ruhiges Plätzchen?” fragte sie mich und ich dachte “Hallo??” “Denke schon “antwortete ich und zeigte ihr den Weg.
Wir stiegen aus und meine Mutter schaute sich um.”Eigentlich ist es doch ideal hier, wenn nicht grad der Förster durchs Unterholz schleicht” sagte ich zu meiner Mutter und sie sagte “Glaub ich auch” Sie ging zurück zum Auto und kam mit einer Decke wieder. Sie breitete sie aus und legte sich drauf. Ich schaute sie geil an .Meine Mutter hatte ein leichtes Sommerkleid an, was ihr richtig gut stand .Sie lag nun vor mir auf dem Rücken, ihre Beine angewinkelt und leicht gespreizt und dabei ihr Kleid ein wenig nach oben gerutscht.
“Ich denke du wolltest mich ficken und nun stehst du wie angewurzelt da und schaust mich an!” Klar dachte ich! Recht hat sie, ich war nur überrascht dass sie nun mich aufforderte!
Ich zog mir die Hose aus und kniete mich vor Gisela. Mit beiden Händen schob ich nun ihr Kleid ganz hoch und zog ihren Slip runter. Ich spreizte ihre Beine legte mich dazwischen und leckte ihre Möse. Gisela wand sich unter meiner Zunge und drückte mit ihren Händen mein Gesicht ganz fest an ihre nasse Fotze. Sie verhielt sich nun ganz anders, wie befreit von einer Last. Sie stöhnte laut vor sich hin. Ihr war es scheißegal ob uns einer hören oder sehen konnte .Ich glaubte es zwar nicht, aber man konnte ja nie genau wissen. Im Endeffekt war es mir auch scheißegal. Schön geil leckte ich die Fotze meiner Mutter und sie zerfloss unter meiner Zunge.”Ja..ja ” bettelte sie “Fick mich Peter bitte” Gisela wand sich hin und her und stöhnte ihre Geilheit laut raus. Ich ließ von ihrer Muschi ab und streifte ihr Kleid ab. Ihr Kleid sah nun wie ein breiter Gürtel um ihren Bauch aus. Ich zog ihren Bh runter und fiel über ihre Titten her. Meine Mutter bettelte immer weiter “Steck ihn rein und fick mich endlich! Ich halte es nicht mehr aus!!” Ich ließ meine Mutter noch ein wenig zappeln und sie wurde immer ungeduldiger und gereizter. Nun konnte ich selber nicht mehr warten und wollte unbedingt die Fotze meiner Mutter ficken. Ich kniete nun vor ihr, hob sie leicht an und führte mein Steifen an ihre Muschi. Gisela griff nach meinem Schwanz und führte ihn ein.”Endlich” jauchzte sie und drückte mich so, dass ich tief in ihr war.”Jaaaaa….Ja………” schrie sie vor Geilheit und ich fickte sie richtig durch. Ich erkannte meine Mutter nicht mehr wieder meine Mutter war wie in Trance und ließ ihre Geilheit voll raus .Ihr war alles egal. Sie hatte bestimmt seit dem Tod von meinem Vater (und das ist schon zwei Jahre her) keinen Sex mehr mit einem Mann und nun kam alles aus ihr raus. Die ganze aufgestaute Lust und Gier. Schließlich war meine Mutter im besten Alter und noch viel zu jung um zu versauern. Mit geilen festen harten Stößen fickte ich nun meine Mutter und sie schrie wie um ihr Leben. Was ich nicht für möglich gehalten habe, traf ein. Wir waren beide kurz davor zu kommen .Ich merkte wie mir der Saft hoch stieg und ein beben und zittern durch den Körper meiner Mutter zuckte.”Komm ..komm… komm…” schnaubte Gisela wie von Sinnen ” Du darfst in mir rein spritzen!” Mit voller Wucht stieß ich noch mal zu, hielt inne und mit einem lauten “Jaaaaaaaaaaaa……” kam es mir .Gisela war auch soweit und ein gewaltiger Orgasmus schüttelte sie durch.”Ja… ich spüre dich ganz fest ” kam es über ihre Lippen und dabei krallte sie sich an meinen Rücken fest und biss mir fast in den Hals. Ich lag nun voll auf meine Mutter und pumpte ihr in gewaltigen Stößen mein Sperma in die Fotze. Allein der Gedanke in meiner Mutter zu kommen, steigerte meine Geilheit. “Meine Güte ich platze bald” sagte meine Mutter “bist du so geil?” Ein letztes Mal spritze ich ihr eine Ladung Sperma rein und ließ mich auf sie fallen.” bist du fertig? Geht es dir jetzt besser?” flüsterte mir meine Mutter ins Ohr und ich sagte nur “Ja” “Schön” sagte sie “für mich war es auch sehr schön! Bist du von mir enttäuscht?” “Enttäuscht ” fragte ich verwundert “Warum das denn? Warum sollte ich enttäuscht sein?” “na ja ” sagte Gisela und ich merkte, das sie sich wohl ein wenig schämte.”Naja” wiederholte sie sich “weil ich mich so gehen lassen habe!” Ich schaute ihr fest in die Augen und sagte “Das ist doch geil das erwarte ich von dir! Das sollst du doch auch!” Meine Mutter zog mich zu ihr runter und küsste mich ganz innig .Die ganze Zeit war ich noch bei ihr drinnen aber nun flutschte mein Schwanz raus. Ich beugte mich über ihre Fotze und spreizte ihre Schamlippen. Mein Sperma klebte an ihren Schenkeln und auf der Decke war ein Fleck. Aus ihrer Fotze lief der letzte Rest, den sie nicht mehr aufnehmen konnte. “ja alles von dir ! Mir kam es vor, als wenn du mir Literweise rein gepumpt hättest!”
Ich steckte ihr einen Finger in die nasse Fotze und fingerte sie sanft und leicht. “Was soll das ” fragte Gisela mich “Komm lass dich gehen!” antwortete ich und fingerte sie weiter.”Ganz der Vater ” kam es über ihre Lippen “nicht satt zubekommen” Sie ließ sich von mir weiter fingern und ich merkte, langsam stieg die Geilheit wieder in ihr hoch.
Ich fickte sie noch einmal schön durch und dann machten wir uns wieder auf den Heimweg.