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Erstes Mal Inzest

Petra – Die Verhandlung Teil 1

Auf der Rückfahrt von unserem Segeltörn haben Jochen und ich uns über das erlebte unterhalten und auch ausgesprochen. Ich habe ihm ganz deutlich zu verstehen gegeben, dass ich demnächst grundsätzlich mitentscheide, mit wem ich Sex haben möchte. Dabei habe ich ihm aber zugesichert, dass ich für jeden Wunsch offen bin. Aber ich würde mich nicht mehr so überrumpeln lassen.

„Ist in Ordnung Petra“, meinte Jochen zu meiner Gardinenpredigt, „ich werde mich daran halten, das verspreche ich dir. Hat es dir denn gar nicht gefallen?“
„Ja, es hat mir gefallen, sogar sehr gut, aber trotzdem möchte ich demnächst vorher gefragt werden. Ich bin doch kein Gegenstand, den man so einfach verleihen kann. Ich bin deine Frau. Ich hätte vielleicht auch mit gemacht, wenn du mich vorher eigeweiht hättest.“
„Das sagst du jetzt, aber das konnte ich doch so nicht erahnen.“

„Jetzt weiß du es ja. Ich hoffe nur, dass unsere Beziehung nicht darunter leidet. Wir müssen uns dazu feste Regeln erstellen, damit unsere Ehe keinen Schaden nimmt. Denn dann würde ich lieber nur mit dir monogam leben. Wenn einer nein sagt, hat der andere das ohne Widerspruch zu respektieren. Denn ich möchte nicht, das unsere Liebe schaden nimmt, kannst du mir das versprechen.“

„Ja, mein Liebling. Das hört sich ganz vernünftig an, daher will ich dir das versprechen. Wobei du mich schon ganz schön eifersüchtig gemacht hast, dass du die Nächte bei unseren Gästen verbracht hast.“
„Du hättest ja auch abbrechen können und ich wäre bei dir geblieben.“
„Erpresserin! – Aber ich habe dir doch gerne zugesehen. Deine Lust und deine Hingabe haben mich total erregt. Du bist und bleibst meine persönliche Traumfrau!“

Da wir gerade in einem Stau vor dem Elbtunnel in Hamburg standen, beugte ich mich zu Jochen rüber, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Nach dem Kuss fragte Jochen mich dann: „Hast du eigentlich auch mal einen Wunsch, was du mal gerne machen möchtest und dich bisher nicht getraut hast? Oder eine Fantasie, die du mal gerne in die Realität umsetzen möchtest?“

Ich überlegte nur einen kurzen Augenblick und antwortete: „Ja, da gibt es eine Fantasie, die mich total erregt. Aber ich trau mich nicht, dir davon zu erzählen, du lachst mich bestimmt aus.“
„Ich verspreche dir, dass ich nicht lachen werde. Du weißt doch jetzt wie sehr ich dich liebe. Bitte erzähl mir von deine Fantasie.“
„Ich weiß nicht, das ist mir so peinlich.“
„Komm erzähl schon, ich lass dir sonst sowieso kein Ruhe, bis du es mir erzählt hast“
„Aber wehe, du lachst!“
„Nein bestimmt nicht, ich verspreche es dir.“ Dabei gab er mir noch einen leidenschaftlichen Kuss.

„Na gut. Es macht mich unheimlich an, wenn ich von älteren, etwas dickeren Männern angestiert werde, dass ich mich fast nackig fühle. Ich stelle mir dann vor, wie ich mich mehreren von diesen Lustmolchen dann ausliefere und mich ihnen zu ihrer Befriedigung zur Verfügung stellen muss. Zum Beispiel: wie ich mich unter Zwang vor ihnen selbst befriedigen soll. Erinnerst du dich an die Zugfahrt von München nach Dortmund, als wir uns gerade kennen gelernt hatten.“

„Ja, danach hatten wir richtig heißen Sex, wir haben Stundenlang gevögelt.“
„Richtig. Weil mich die Blicke von meinem Gegenüber so geil gemacht hatten.“
„Du meinst von dem Dicken, mit den Schweinsaugen?“
„Ja, der!“
„Oh, erzähl mal genauer.“

„Erst hat er auf meine Bluse gestarrt, dass sich meine Nippel aufgestellt haben. Dann hat er mich angesehen und gegrinst. Dann ging sein blick zu meinem Schritt, ich hatte die beige enge Stoffhose an. Die ist so eng, das sich meine Schamlippen darin abbilden. Ich spürte förmlich seinen Blick auf meinem Kitzler, dass ein feuchter Fleck zwischen meinen Beinen entstand. Er stellte dann seine Beine zwischen meinen und ich saß breitbeinig ihm gegenüber. Als ich nach unten guckte, sah ich die feuchte Bescherung zwischen meinen Beinen. Ich fühlte mich quasi nackt und wurde unendlich geil.“

„Wow! Und ich dachte, ich hätte dich so geil gemacht:“
„Oh doch. Ich habe den Abend mit dir doch genossen, da war dann auch kein Gedanke mehr bei dem Dicken. Du bist ein sehr guter Liebhaber, ich liebe dich doch sehr.“
Wieder küssten wir uns leidenschaftlich. Bis unser Hintermann im Stau hupte, weil es endlich weiterging. Die weitere Fahrt war dann ohne nennenswerte Vorkommnisse verlaufen.

Vierzehn Tage nach unserem Segelturn hatte Jochens Onkel Martin einen Motorradunfall, dabei hat er sich einen Arm mehrfach gebrochen und den anderen ausgekugelt. Man hatte ihn mit dem Rettungshubschrauber in die Uniklinik Aachen geflogen, da er bei dem Unfall auch viel Blut verloren hatte. Jochen war sofort hingefahren, um sich um ihn zu kümmern. Als er wieder zu Hause war, bat er mich, ihm am nächsten Tag einige Sachen zusammen zu packen und ihm nach Aachen zu bringen. Da sein Aufenthalt noch einige Tage im Krankhaus dauern würde.

Als ich etwas Wäsche und seine Badutensilien zusammen hatte, machte ich noch einen Rundgang durch sein Haus, ob alles in Ordnung war. Da fiel mir auf, dass die Anzeige am Videorekorder blinkte. Als ich den Rekorder ausschalten wollte, entdeckte ich zwei Kassetten mit der Aufschrift: Petra 2 und Petra 3. Meine Neugierde war sofort geweckt. Ich wollte jetzt wissen, was auf den Kassetten ist. Als ich die vorhandene Kassette aus dem Rekorder holte, hatte ich die Kassette Petra 1 gefunden und schob sie gleich wieder rein und startete die Wiedergabe und schaltete den Fernseher ein.

Während ich mir die Kassetten teilweise im Schnelldurchlauf ansah, durchlebte ich ein Wechselbad der Gefühle. Je länger ich aber über das gesehene nachdachte, desto mehr erregte es mich. Als ich dann die Kassetten wieder an ihren Platz legte, fand ich eine mit der Beschriftung: Ulrike und Jochen. Ulrike war die Ehefrau von Martin, die leider viel zu früh an Krebs gestorben war. Als ich mir auch diesen Film angesehen hatte, konnte ich mir auch die Existenz der Filme mit mir erklären. Jochen hatte im jugendlichen Alter von seiner Tante Ulrike praktischen Unterricht in Sexualkunde bekommen. Er hatte seine Tante sogar zusammen mit seinem Onkel gefickt.

Mit diesem Wissen machte ich mich auf den Weg nach Aachen in die Uniklinik um Martin die gewünschten Sachen zu bringen. Während der Fahrt dachte ich durchgehend an die Videos. Dabei kam ich zu der Erkenntnis, dass mein Mann mit seinem Onkel unter einer Decke stecken musste.

Als ich dann in Aachen am Klinikum angekommen war und die Krankenzimmertür öffnete, lag Martin wie ein Häufchen Elend in seinem Bett. Der linke Arm war am Oberkörper fixiert, damit das Schultergelenk ruhig gestellt war. Aus dem anderen Arm guckten am mehreren Stellen Drähte aus dem Arm und war in einem Gestell eingespannt. Wie ich ihn da so liegen sah, tat er mir gleich leid.

Zur Begrüßung küsste ich ihn rechts und links auf seine Wange und meinte dabei: „Du siehst ja furchtbar aus, hast du starke Schmerzen.“
„Es geht so, ich bekomme was dagegen, aber davon bekomme ich viel Durst und muss daher auch öfters mal pinkeln. Ich hatte gerade nach den Schwestern geklingelt.“

Da sah ich, das man ihm einen Klingelknopf direkt im Bereich seiner ruhiggestellten Hand befestigt hatte. Genau in diesem Moment kamen eine Krankenschwester und eine Schwesternschülerin in das Krankenzimmer. Die Krankenschwester ging in das Bad und holte eine Urinflasche, schlug die Bettdecke auf. Martin hatte noch sein OP-Hemd an und sonst nichts. Zum ersten Mal sah ich seinen Schwanz in natura. Schon im schlaffen Zustand war das ein stattlicher Bolzen. Die Krankenschwester zeigte der Schülerin, wie die Urinflasche richtig positioniert wurde, damit nichts ins Bett laufen kann.

Die Schülerin hatte einen hochroten Kopf bekommen und konnte den Blick von Martins Schwanz gar nicht abwenden. Die Krankenschwester grinste und kniff Martin ein Auge zu, dabei meinte sie: „Wenn sie fertig sind, klingeln sie, dann werde ich der Schülerin die erforderliche Hygiene demonstrieren.“

„Selbstverständlich Schwester Marion, bis später dann“
Als die beiden das Zimmer verlassen hatten, grinste mich Martin an und meinte zu mir: „Schwester Marion kümmert sich wirklich sehr um mich und versucht mir jeden Wunsch zu erfüllen. Daher komme ich auch mit meiner misslichen Situation auch einigermaßen klar. Gefällt dir mein Schwanz?“

Erst jetzt merkte ich, dass die Schwestern ihn nicht wieder zugedeckt hatten und ich die ganze Zeit auf seinen Schwanz starrte.
„Ich …, oh. Entschuldige bitte, ich war ganz in Gedanken“, stammelte ich, „aber wenn du so fragst, ja er gefällt mir.“

„Freut mich zu hören, aber deck mich bitte zu, ich kann sonst nicht pinkeln.“
Ich deckte ihn zu und meinte dabei: „Ich habe bei dir Heute drei Videokassetten gefunden.“
„Oha!“

„Mehr hast du dazu nicht zu sagen?“
„Was soll ich jetzt sagen, außer um Entschuldigung zu bitten. Du hast mir halt so den Kopf verdreht, dass ich dich unbedingt beobachten wollte.“
„Eins möchte aber unbedingt wissen, wer hat diese Filme außer dir gesehen, sei bitte ehrlich.”
„Jochen kennt die Filme, aber er hätte die Filme nicht verhindern können.“
„Das glaube ich dir, aber er hat dir doch sicherlich geholfen.“
„Nein, er hat mir nicht geholfen, zumindest nicht direkt. Er hat mir nur seine Fantasien mit dir erzählt, wie er dich vor imaginären Zuschauern fickt am offenen Fenster. Diese Fantasie von ihm hat mich auf die Idee mit den Filmen gebracht. Kannst du mir das verzeihen?“

Ich sah ihn eine Zeitlang an, bevor ich antwortete: „Ja, ich werde dir das verzeihen. Aber zu gegebener Zeit werde ich eine Wiedergutmachung einfordern, außerdem wirst du Jochen nichts erzählen, das mache ich zu einer Bedingung!“
„Okay Petra, alles o, wie du das möchtest, ich stehe in deiner Schuld.“
Wir unterhielten uns dann noch über seinen Unfall und als ich ihn verließ kam die Krankenschwester mit der Schülerin, um Martin von der Urinflasche zu befreien.

Auf der Rückfahrt musste ich wieder an Martins Schwanz denken, was mich geil machte. Ich öffnete meine Jeans und schob meine rechte Hand in meinen Slip und massierte mir meinen Kitzler. Damit ich keinen Unfall baute bin ich auf den nächsten Rastplatz gefahren. Dort stand nur ein einsamer LKW mit französischem Kennzeichen. Die Fenster in der Fahrerkabine waren mit einer Gardine verhangen. Ich fuhr an den LKW vorbei und parkte in einigem Abstand und verschloss die Türen von innen. Dann habe ich meine Jeans samt Slip bis zu den Knien herunter gezogen und es mir selber gemacht. Mit einer Hand habe ich meinen Kitzler wieder massiert, mit der anderen habe ich mich mit drei Fingern gefickt. Dabei habe ich die Augen geschlossen und an Martins Schwanz gedacht. Es war bisher der dickste und fetteste Prügel, den ich bis dahin gesehen hatte und ich hatte ihn nur im schlaffen Zustand gesehen. In meiner Fantasie malte ich mir aus, wie der wohl in den erigierten Zustand aussehen mag. Dabei ist es mir richtig heftig gekommen und ich bin vor Geilheit ausgelaufen. Als ich meine Augen wieder geöffnet habe, standen zwei Männer neben der Fahrerseite und wichsten ihre Schwänze. Gerade als ich realisierte was hier passiert war, spritzten mir die beiden ihre Sahne an meine Seitenscheibe. So wie ich war, habe ich das Auto gestartet und bin davon gefahren. Meine Kleidung habe ich erst auf den nächsten Parkplatz gerichtet. Von diesem Vorfall habe ich bisher noch niemanden etwas erzählt.

Kurz vor Weihnachten war Martin wieder einigermaßen fit. Der Gips war ab und er konnte beide Arme wieder fast ohne Einschränkungen bewegen. Er hatte sein Versprechen gehalten und Jochen von meiner Entdeckung nichts gesagt. An einem Wochenende habe ich unsere Kinder zu meiner Mutter gebracht, damit ich meinen Plan in Ruhe umsetzen konnte.

Am Samstagnachmittag zog ich meine schwarze Corsage an, die mir Jochen in Dänemark während des beschriebenen Segeltörns gekauft hatte. Dazu die Bettstiefel und Handschuhe. Meine Haare hatte ich mir zu einer strengen Hochfrisur zusammen gesteckt. Dann nahm ich den schwarzen Dildo mit den Lederbändern und zusätzlich ein Seil zum Fesseln mit. Dann stöckelte ich die Treppe herunter ins Wohnzimmer. Jochen saß vor dem Fernseher schaute Fußballbundesliga. Als er mich in meinem Outfit sah, klappte sein Unterkiefer herunter und sah mich mit großen Augen an. Die Bundesliga war in diesem Moment uninteressant geworden.

Ich ging zu ihm und forderte ihn auf, sich auszuziehen. Als er dann nackt wieder in seinem Sessel saß, band ich ihm die Arme mit dem Seil an den Sessellehnen fest. Jetzt war er mir ausgeliefert, sein Schwanz stand schon in freudiger Erwartung, als ich ihn fragte: „Jochen, kann es sein, das du mich vor unserem großen Wohnzimmerfenster gefickt hast, weil du wusstest, dass dort im Vogelhaus eine Kamera versteckt ist und ich mich selbst mit dem Dildo ficken sollte, als du auf Geschäftsreise warst?“

„Wie, was? Was meinst du?“
„Die Filme, die ich bei deinem Onkel von mir gefunden habe. Sag die Wahrheit, du wolltest doch keinen heimlichen Spielchen mit mir mehr treiben.“
„Äh!? Oh, Scheiße. Die Filme hat Martin heimlich gemacht, er hat sie mir erst hinterher gezeigt. Das war doch aber schon im Frühjahr vor unserem Segeltörn.“

Ich schaute ihn streng an und ging einmal um den Sessel herum, sein Schwanz lag schlapp zwischen seinen Beinen. Ich ließ die Riemen vom Dildo einmal auf sein Brustkorb klatschen und fragte ihn: „Gibt es noch etwas, was ich besser wissen sollte. Das ist deine letzte Chance, keinen Geheimnisse mehr!“

Ich sah, wie er angesträngt überlegte und dann meinte: „Doch es gibt da noch etwas.“
„Nur Mut und raus damit.“
„Ich habe heimlich Filme von unserem Segeltörn gemacht, in Martins Auftrag. Er hat mir auch beim Installieren der Kameras geholfen. Ich habe ihm die Filme aber noch nicht gegeben, da ich jetzt erst die Filme zu einem zusammen geschnitten habe.“
„Du hättest ihm den Film ohne mein Wissen gegeben?“
„Nein. Ja. Ach ich weiß nicht, ich hatte schon ein schlechtes Gewissen und wollte alles beichten.“

„Und warum hast du es nicht gemacht?“
„Ich weiß es selber nicht, es tut mir leid“, meinte er und schaute mich traurig dabei an.
„War das jetzt alles?“ fragte ich noch scharf nach.
„Ja, ganz bestimmt mein Liebling, ist ja schon schlimm genug:“
„Du siehst ein, das du eine Strafe verdient hast, oder?“
„Wenn du meinst, natürlich“, kam es sofort von Jochen, dabei schaute er mich betroffen, aber auch erwartungsvoll an.

Ich griff zum Telefon, drückte eine Kurzwahltaste, lies das Telefon dreimal klingeln und legte wieder auf. Ich hatte Martin vorher gebeten, wenn das Telefon so klingelt und er unsere Nummer im Display sieht, solle er durch den Garten zu uns rüber kommen. Ich öffnete schon einmal die Terrassentür.

Es dauerte keine Minute und Martin kam zu uns herein. Er schaute mich und dann Jochen mit großen Augen an. Ich hatte ihm nicht erzählt, weshalb er zu uns kommen soll, daher erklärte ich ihm: „Also, Jochen erregt es, wenn andere Männer seine Frau betrachten oder sogar ficken. Heute darfst du mich ficken, aber Jochen bleibt gefesselt dabei. Ich will nicht, dass er sich selber wichsen kann. Er soll nur zusehen, wie du es mir besorgst.“

Dabei ging ich auf Martin zu, umarmte ihn und küsste ihn. Dabei drang ich mit meiner Zunge in seinem Mund ein. Außerdem ergriff ich seine rechte Hand und führte sie zu meiner Muschi. Ich steckte mir selbst seinen Mittelfinger in meine geile Fotze, er spürte meine feuchte Geilheit. Dann zog ich ihn Stück für Stück langsam aus und dirigierte ihn vor Jochen auf den Boden und kniete mich in der 69er Stellung über ihn. Genussvoll verwöhnte ich seinen noch schlappen Schwanz und schaute dabei zu meinem Mann hoch. Sein Schwanz stand dagegen schon wieder steil in die Höhe.

Langsam wuchs der Schwanz von Martin bei meiner Behandlung zu einem Monsterschwanz, die Länge war nicht so enorm, aber der Umfang. Später erfuhr ich von ihm, dass sein Schwanz 19 cm lang und 7 cm dick ist. Ich wurde richtig geil auf diesen Schwanz, unbedingt wollte ich von Martin gefickt werden. Irgendwie hat Martin gespürt, in welch heißen Zustand ich mich befand, denn er fragte mich: „Jetzt möchtest du von mir wohl gerne gefickt werden?“
„Oh ja!“
„Dann sag es mir richtig, Petra. Was möchtest du?“
„Ich will von dir gefickt werden!“
„Bitte mich darum!“
Oh Mann, ich war so geil, das ich ihm den Gefallen tat: „Bitte Martin, Fick mich mit deinem Monsterschwanz richtig hart durch:“
„Das mache ich nur, wenn du vorher Jochen los machst“, meinte Martin grinsend zu mir, „sonst ziehe ich mich jetzt an und gehe.“

Oh dieser Schuft, hätte ich mir denken müssen, dass die Kerle doch zusammen halten. Aber ich war so geil und kam der Aufforderung nach. Ich öffnete die Knoten an den Seilenden, so das Jochen sich wieder frei bewegen konnte. Martin zog mich danach zu sich runter und meinte gönnerhaft zu mir: „So, jetzt darfst du dich auf meinen Schwanz ficken. Komm und reite auf mir, ich möchte dir dabei deine schönen Titten verwöhnen. Komm du geile Fotze:“

Wie in Trance gehorchte ich, stieg über ihn und spießte mich auf seinen dicken Hammer auf. Dann beugte ich mich vor und er begann meine Brustwarzen abwechseln mit dem Mund zu verwöhnen. Zart knabberte er an meinen Nippeln, dass sie noch härter und größer wurden.

Jochen hatte sich derweil hinter mich gekniet und verteilte meinen auslaufenden Lustsaft auf meinen Po. Ich konnte Martins Schwanz nur mühsam in mich aufnehmen, denn sein Schwanz dehnte meine Muschi auf das äußerste. Nur langsam dehnte sich meine Fotze, damit ich ihn ganz in mir aufnehmen konnte. Alleine diese Prozedur dauerte eine ganze Weile. Als ich ihn endlich ganz drin hatte, drang Jochen in mein Poloch ein. Erstmals wurde ich von meinem Mann und seinem Onkel gleichzeitig Sandwich gefickt. Wobei ich mich ja eigentlich auf Martins Schwanz vergnügte, denn er lag fast teilnahmslos unter mir und genoss es sichtlich, das ich ihm gehorcht habe.

Als auch Jochen seinen Schwanz ganz in mir versenkt hatte, beugte er sich vor, knabberte an mein Ohrläppchen und meinte: „Was habe ich doch ein herrlich versautes und geiles Eheweibchen. Und ich habe mich nicht getraut, dich zu bitten, um mit Martin zu ficken. Ja, das ist geil, jetzt ficken wir dich richtig hart durch. Los Jochen, las uns Gas geben.“

Jochen hatte kaum ausgesprochen, als sie mich richtig hart fickten. Beide! Martin bockte mich von unten auf, während Jochen mir seinen Schwanz immer wieder in den Arsch trieb. Im Nu kam ich zu einem gewaltigen Orgasmus, als mir Martin dann auch noch den Kitzler zwickte, schwebte ich endgültig auf einer Wolke im siebenten Himmel. Für einen kurzen Augenblick verlangsamten die Zwei ihr Tempo, als sie merkten dass ich wieder voll dabei war verschärften sie es wieder. Ausdauernd wurde ich von Martin und meinem Mann gefickt. Als es mir zum zweiten Mal kam, spritzte mir Jochen seine Ladung in den Arsch. Erschöpft zog er sich aus mir zurück. Ich zitterte am ganzen Körper, ein wohliger Schauer nach dem andern lief durch meinen Körper. Ich verharrte ruhig auf Martins Schwanz, der ja noch nicht gespritzt hatte.

Als ich mich einigermaßen erholt hatte, sollte ich mich auf den Esstisch legen. Auch hier folgte ich sofort der Anweisung von Martin, setzte mich auf die Tischkante und legte mich rücklinks lang auf den Tisch. Ich nahm meine Beine in die Luft und spreizte mich für Martin weit auf. Der ergriff meine Beine und legte sie sich über die Schulter. Führte seinen Schwanz an meine Muschi, strich mit der Eichel durch meine Schamlippen, klopfte mit der Schwanzspitze auf meinen Kitzler und drang mit einem Ruck bis zum Anschlag in mich ein. Obwohl er mich ja schon geweitet hatte, war die fast brutale Reibung an meinen Scheidenwänden extrem. Ich stöhnte vor Schmerz, aber auch vor Lust laut auf.

Martin begann jetzt mich richtig hart zu ficken. Er packte mich an den Oberschenkeln und zog mich bei jedem Stoß bis zum Anschlag auf seinen Schwanz. Jochen stand derweil neben uns und schaute mit großen Augen zu. Wie hypnotisiert schaute er auf den Schwanz, der mir so viel Lust bereitete. Als dann jochen auch noch meine Titten massierte und die Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger quetschte, kam es mir schon wieder. Ich schrie und stöhnte vor Geilheit in der Ekstase. Gleichzeitig spritzte mir Martin seinen Sperma in mein geiles Fickloch. Ich war geschafft und total erschöpft.

Als wieder richtig zu mir kam, lag ich ganz nackt im Arm von meinem Mann in unserem Ehebett. Er streichelte zart meinen Bauch und betrachtete meinen nackten Körper dabei. Als er mitbekam, dass ich die Augen wieder offen hatte, drehte er seinen Kopf zu mir und küsste mich leidenschaftlich und meinte dann: „Ich liebe dich so sehr mein Schatz, du bist die Beste Frau, die ich finden konnte.“

Gerührt und überwältigt von dieser Aussage küsste ich ihn genau so leidenschaftlich zurück.
„Ich liebe dich auch sehr! Aber ab sofort keine Geheimnisse mehr voreinander, kannst und willst du mir das versprechen.“
„Ja mein Schatz, ich habe meine Lektion verstanden. Keine Geheimnisse mehr! Versprochen!“
Wieder küssten wir uns leidenschaftlich und schmusten noch eine ganze Weile miteinander, bevor wir zusammen und eng umschlungen eingeschlafen sind.

*****

Der Alltag kehrte bei uns wieder ein und ich musste mich wieder um die Kinder kümmern. Martin hatte sich wieder eine Frau zugelegt, es war seine Krankenschwester aus Aachen. Marion war 40 Jahre alt, als sie bei Martin eingezogen ist, somit ist sie genau 10 Jahre älter als ich. Sie hat eine schlanke Figur mit recht großen Brüsten und rotblonde lange Haare, die sie meist zu einem geflochtenen Zopf zusammen bindet. Ansonsten reichen ihre langen Haare bis zum Po. Ihr Dekolleté war übersät mit Sommersprossen, das man von einer natürlichen Haarfarbe ausgehen konnte. Als sie bei Martin eingezogen ist, war sie schon seit zwei Jahren geschieden. Wir verstanden uns prima und da es keine Geheimnisse mehr gab, kam es auch bald zum Partnertausch. Da dies aber nicht so spektakulär war, gehe ich hier nicht weiter im Detail drauf ein.

Jochen wollte erstmals an der Messe in Hannover teilnehmen, die damals im April stattfand. Ich hatte aus Spaß bei einem gemeinsamen Essen gesagt, dass Marion und ich dann als Messehostessen mitfahren würden. Jochen und Martin fanden die Idee aber gut und so begann ich alles zu organisieren. Meine Mutter würde während der Messe bei uns wohnen und sich um unsere Kinder kümmern, da die Osterferien zu dem Zeitpunkt schon vorbei waren.

Marion und ich gingen shoppen und kauften uns je zwei gleiche blaue Kostüme. Die Röcke waren recht kurz geschnitten und hatten vorne noch einen Schlitz, der fast bis zum Schritt gingen. Der Schlitz war überlappend, trotzdem mussten wir beim Sitzen aufpassen, dass der Schlitz nicht aufklappte und man einen Einblick bis zum Slip bekommt. Die passenden blauen Blusen waren tief ausgeschnitten und wurden zwischen den Brüsten mit einer silbernen Spange gehalten.

Natürlich kauften wir uns auch passende blaue Unterwäsche mit BHs, die ein schönes Dekolleté formten und durch die tief ausgeschnittenen Blusen wundervoll zur Geltung kamen. Dazu gehörten dann noch passende Slips mit hohem Beinausschnitt. Abgerundet wurde unser Messeoutfit durch dunkelblaue halterlose Strümpfe mit einem breiten Abschluss am Oberschenkel.

Als ich Jochen am Abend die Sachen vorführte, bekam er dann doch Zweifel, ob Marion und ich als Hostessen mitfahren sollten. Als ich ihn darauf fragend ansah, meinte er, eventuelle Interessenten an ihren Produkten könnten den Wunsch eines persönlichen und intimen Service an die Hostessen haben. Ich versuchte ihn zu beruhigen, wenn es ganz eng wird, könnt ihr ja mit den Herren dann abends in ein entsprechendes Etablissement gehen. Aber Jochen war noch nicht davon überzeugt, also begann ich mit ihm auf der Couch zu schmusen, öffnete dabei seine Hose und angelte mir sein halbsteifen Schwanz hervor.

„Sieh mal an, der Gedanke, was passieren könnte macht dich an“, meinte ich frivol, „diesen Gedanken haben Marion und ich auch gehabt, danach haben wir ja unsere Kleidung ausgesucht. Es gefällt dir doch, oder?“
„Ja, es gefällt mir sehr. Wer dich so sieht und nicht an Sex denkt, der muss schwul sein. Aber wie weit würdet ihr gehen, wenn ein Kunde euch mit in sein Hotel nehmen will. Wärst du auch dazu bereit.“ Als er mich das fragte, war sein Schwanz knüppelhart und schaute mich lüstern an.

„Weiß ich jetzt noch nicht, kommt ja auch auf die Situation an. Der Gedanke, das ich es machen würde erregt dich aber sehr.“ Dabei wichste ich ihm den Schwanz hart und schnell, im Nu spritzte er seinen Saft auf seinen Bauch und besudelte sein Hemd.
„Du bist ein raffiniertes Luder. Aber es stimmt, der Gedanke erregt mich sehr. Allerdings machst du dich dann für mich und Martin zur Hure. Das ist dir doch schon klar.“
„Ja, das weiß ich selber. Aber für unsere gemeinsame Zukunft wäre ich dazu bereit, denn ich bin mir deiner Liebe sicher, sonst hättest du keine Bedenken angemeldet. Ich finde es gut, dass du endlich offen mit mir sprichst. Dafür liebe ich nur dich.“

Die Zeit bis zur Messe verging dann wie im Flug. Je näher der Event kam, umso aufgeregter wurde Jochen. Die Messe musste endlich neue Aufträge bringen, ansonsten hätte er Mitarbeiter entlassen und auch Insolvenz anmelden müssen. Als es dann endlich soweit war, löste sich seine Anspannung in geschäftiges Treiben auf. Es lief vom ersten Tag an richtig gut, schnell waren die ersten Aufträge abgeschlossen und die Gefahr der Insolvenz gebannt. Für den dritten Tag hatte sich ein möglicher Großkunde angekündigt, der als Zulieferer für die Autoindustrie arbeitete. Jochen war ganz euphorisch und machte sofort Pläne, was dann alles möglich würde.

Am Vorabend zu diesem Termin gingen wir mit Marion und Martin zu viert groß Essen in einem sehr guten Lokal in Hannover. Anschließend noch in eine Jazzkneipe und feierten unseren bisherigen Erfolg bei der Messe.

Der dritte Tag schleppte sich bis zum Mittag langsam dahin, ein magerer Abschluss stand nur auf der Habenseite. Hauptsächlich warteten wir auf die angekündigte Delegation des avisierten Großkunden. Gegen 14:00 Uhr machte ich mich auf den Weg zur Toilette, entleerte meine Blase machte mich etwas frisch. Als ich zu unserem Stand zurückkam begrüßte Jochen und Martin gerade drei Männer in dunklen grauen Anzügen. Sie führten sie persönlich über den Stand und erklärten ihnen die Vorzüge ihrer Produkte. Anschließend führten sie die Gäste in einem Separee und legten ihnen ihre zusammengestellten Unterlagen vor. Da ich sie bisher nur von weiten gesehen hatte, war mein erster Eindruck, dass alle drei sehr dick und fett waren.

Als ich dann zu ihnen ins Separee kam, bestätigte sich meine Vermutung, jeder wog bestimmt über Hundertzwanzig Kilo und das bei einer maximalen Größe von Hundertsiebzig Zentimeter. Gerade als ich unsere Gäste fragen wollte, ob ich ihnen etwas zu trinken reichen könnte erschrak ich sehr. Der Wortführer der Drei Herren kam mir sehr bekannt vor. Es war der Mann aus dem Zug von München nach Dortmund.

So normal wie möglich fragte ich: „Heben die Herren einen Wunsch, darf ich ihnen etwas zu trinken anbieten, oder vielleicht auch einen kleinen Snack?“
„Oh ja, gerne. Die Damen könnten uns Gesellschaft leisten und ein Glas Champagner mit uns trinken. Wir schauen uns dann ihre Unterlagen an“, meinte der Mann aus dem Zug, der Hans-Walter hieß. Die anderen Zwei hießen Kurt und Eckhard.

Jochen schob Martin zu Tür raus, grinste mich an und kniff mir ein Auge zu. Er hat mir bestimmt angesehen, wie es in mir aussieht. Marion hatte derweil eine Flasche aus dem Kühlschrank geholt und fünf Gläser auf ein Tablett gestellt. Ich stellte derweil einige Canapés zusammen, die jeden Morgen frisch von einem Caterer geliefert wurden. Als ich damit zu den Herren kam, hatte Marion die fünf Gläser schon gefüllt und sich in den letzten freien Sessel zu den Herren gesetzt.

„Stellen sie die Sachen erst einmal ab und setzen sie sich zu mir auf die Sessellehne“, meinte Hans-Walter und schaute mich durchdringend an, „ich überlege die ganze Zeit schon, ob wir uns nicht schon einmal begegnet sind. Aber egal, jetzt trinken wir erst einmal etwas. Auf die schönen und netten jungen Damen. Prost!“

Wir stupsten die Gläser zusammen und tranken jeder aus seinem Glas. Die Männer waren alle schon weit über fünfzig Jahre alt. Ihre Garderobe war sehr gepflegt und bestimmt auch sehr teuer gewesen. Trotz ihrer Fülle, saßen die Anzüge tadellos. Ihre Erscheinung war sehr gepflegt und ihre Art Konservation zu treiben war sehr angenehm. Sie flirteten mit uns, aber ohne plump dabei zu wirken. Beim zweiten Glas Champagner haben sie uns das Du angeboten, wir sollten sie Walli für Hans Walter, Kutte und Ecki nennen.

„Jetzt weiß ich wieder, wo wir uns schon einmal begegnet sind. Du hast mir im Zug von München nach Dortmund gegenüber im Zug gesessen.“
„Stimmt, jetzt erinnere ich mich auch“, meinte ich bestimmt mit einem hochroten Kopf, „aber das ist ja schon einige Jahre her. Gratulation zu so einem Personengedächtnis.“
„Ich erinnere mich mehr an die Situation und den Umstand unserer gemeinsamen Reise.“
„Bitte, kann das ein Geheimnis zwischen uns bleiben, oder wollen si e mich bloßstellen?“
„Nein, das liegt nicht in meiner Absicht. Wir haben glaube ich genug gesehen und würden gerne zum Abschluss kommen“, meinte Walli zu mir und sah mich durchdringend an, als er fortfuhr, „ihr Zwei begleitet uns zu unserem Hotel und dort unterschreiben wir diesen Auftrag.“

Dabei zog er ein Dokument aus seiner Tasche und legte es vor uns auf den Tisch. Bei den letzten Worten war gerade Jochen wieder zu uns in das Séparée getreten. Ich nahm den Vertrag und ging zu ihm, als er den Vertrag las wurde er ganz blass.
„Wow. Wenn das kein Schreibfehler ist, würden wir uns sehr glücklich schätzen, diesen Vertrag mit ihnen abschließen zu können.“
„Wie gesagt, ihre Hostessen begleiten uns ins Hotel und bringen dann die unterschriebenen Verträge mit, wenn sie unsere Wünsche erfüllt haben.“

Jochen schaute mich besorgt an, aber ich war so geil darauf, mich diesem Kerl auszuliefern und nickte ihm zustimmend zu. Marion hatte das mitbekommen und gab Jochen auch durch ein kurzes Nicken ihre Zustimmung.

„Okay meine Damen“, meinte da Walli, „da die Damen jetzt Bescheid wissen, was auf sie zukommt, können sie ja schon ihre Slips ausziehen und auf den Tisch legen.“
Oh, war mir das peinlich. Mein Slip war nicht nur feucht sondern richtig nass. Marion griff unter ihren Rock und zog ihn rasant aus, auch ihr Slip zeigte feuchte Spuren. Dann bückte ich mich zog mein Rock hoch, klemmte einen Zipfel mit dem Kinn fest und zog mein Slip aus. Kutte und Ecki starrten auf meinen blonden Venushügel und meiner ausrasierten Muschi. Walli schob mir derweil von hinten seine Hand zwischen meine Beine und steckte mir seinen Daumen in meine nasse Fotze, mit den Fingerkuppen massierte er meinen Kitzler. So, dass ich vor lustvollen Empfindungen laut aufstöhnte und den Rock fallen ließ. Durch meine Show hatte ich erfolgreich von meinem nassen Slip abgelenkt.

Marion und ich holten unsere Handtaschen, und verließen mit den drei Herren das Messegelände. Am Ausgang erwartete uns schon ein moderner Großraumtransporter, der als Shuttle Service zu den Hotels zur Verfügung stand. Hinten waren zwei Sitzreihen gegenüber angebracht. Bei der rückwertigen Reihe war in der Mitte eine Minibar eingebaut. Ich sollte mich zwischen Kutte und Ecki auf die Rückbank setzen, während Walli und Marion rückwärts zum Fahrer saßen.

Als wir die Innenstadt von Hannover erreichten, meinte Ecki zum Fahrer, das er mal kurz an der nächsten Ecke anhalten sollte. Als der Wagen hielt schauten wir alle fragend hinter Ecki her, der in einem Sexshop verschwand. Nach zehn Minuten kam er mit zwei schwarzen Plastiktüten zurück zum Auto und grinste uns vielsagend an. Nach weiteren fünf Minuten hatten wir dann ihr Hotel erreicht.

Walli hat in der obersten Etage drei Suiten für sich und seine Geschäftspartner reserviert. Wir gingen alle zusammen in Ecki seine Suite, Kutte bestellte zwei Flaschen Champagner und fünf Gläser. Die Suite bestand aus einem großen Wohnraum mit einer dreier Couch und zwei Sesseln. In einer Ecke war ein großer Schreibtisch aufgestellt, von dort hatte man eine schöne Sicht auf die Innenstadt von Hannover. In der anderen Ecke war eine Anrichte mit Bar und einer Stereoanlage. Am Eingang gab es eine Garderobe und ein Gästetoilette. Hinter dem Wohnraum befanden sich das eigentliche Schlafzimmer und ein riesiges modern eingerichtetes Badezimmer.

Nachdem der Zimmerservice die Bestellung gebracht hatte und wir mit einem weiteren Glas Champagner angestoßen hatten, wollte Ecki den Aktion von Marion und mir und meinte zu uns: „Ich möchte das ihr euch gegenseitig auszieht, wir stellen den Tisch weg, das ihr eine schöne Spielwiese zu unseren Füßen habt.“

Der Tisch zwischen den Sesseln und der Couch wurde weggestellt, ich ging zu Marion umarmte sie und begann sie zu küssen. Da wir uns ja schon eine Weile kannten, war das nicht unser erster Kuss. Walli saß auf der Couch, Kutte und Ecki je in einem Sessel und schauten uns zu erwartungsvoll zu. Ich stellte mich dann hinter Marion und öffnete ihren Blaser zog ihn ihr aus und warf ihn neben der Couch. Danach zog ich ihre Bluse über ihren Kopf, dann schmuste ich an ihrer Halsbeuge und Ohr, fasste in ihren BH und hob die großen Brüste aus ihren Körbchen.

Ich legte meine Hände unter ihren Brüsten und wog sie in meinen Händen, dabei massierte ich mit den Daumen über ihre Nippel. Marion genoss diese Behandlung und legte ihren Kopf auf meine Schulter und küsste mich. Dann öffnete ich ihren Rock und streifte ihn ihr ab. Wie gebannt schauten die Männer auf ihren rotblonden Busch, sie unten wie oben die gleiche Frisur wie ich. Schamlippen fein und säuberlich ausrasiert, oben die Haare zu einem Zopf gebunden.

Ich umarmte sie noch einmal von hinten, massierte mit einer Hand ihren Busen. Die andere Hand führte ich zu ihrer Mitte und massierte ihren Kitzler, was ihr sichtlich gefiel. Dann drehte sie sich zu mir um und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Kutte aufgestanden war und sich auszog und seine Sachen hinter den Sessel warf. Marion Knöpfte meine Bluse auf und warf sie zu ihren Sachen. Im Nu flog auch meine Bluse dazu und meine Brüste schauten genauso aus den Körbchen wie ihre. Sie rieb ihre Brustwarzen an meine, was ein herrliches und erregendes Gefühl war.

Dann öffnete sie mein Rock und lies ihn genauso zu Boden fallen, wie ich es mit ihrem gemacht hatte. Marion und ich schauten uns an, dann bückten wir uns zu unseren Röcken und präsentierten den Herren unsere reizenden und geilen Ärsche. Wir nahmen die Röcke und beförderten sie zu unseren anderen Sachen. Als wieder in die Runde schaute, waren Ecki und Kutte auch ausgezogen und nackt. Walli war noch beim Ausziehen. Die Männer waren bestimmt einmal schlank, alle hatten jetzt aber den typischen Bierbauch.

Kutte und Ecki waren am ganzen Körper stark behaart und sahen richtig wie Kuschelbären aus. Es würde mir nicht schwer fallen, mich von ihnen ficken zu lassen. Meine Gedanken wurden von Ecki unterbrochen, der Marion einen Doppeldildo in die Hand drückte und uns viel Spaß wünschte. Marion schaute das Monster an, er war fast einen halben Meter lang und hatte an jeder Seite eine modellierte blanke Eichel und war 4 Zentimeter dick. Das teil war aus Kunststoff gefertigt und sehr flexibel. Paste doch die Farbe auch zu unserer Wäsche, denn er war auch blau. Sie führte sich eine Seite mit der Eichel zum Mund und züngelte aufreizend daran. Ich ergriff das andere Ende und machte es ihr nach.

Denn dirigierte sie mich auf den Teppich, direkt vor Wallis Füße. Spreizte meine Beine und führte mir eine Seite des Dildos in mich ein. Als ich Wallis Blick auf meiner gedehnten Muschi bemerkte, lief mir ein geiler Schauer durch meinen Körper. Ich war das Lustobjekt diese alten dicken Kerls, der sich genüsslich an mir aufgeilte. Marion schaute mich erstaunend an, als sie merkte, dass es mir schon kam.

„Wow. Der geilen Fotze kommt es schon. Die genießt es richtig, sich vor uns zur Schau zu stellen“, meinte Walli aufgekratzt.
„Los du rote Hexe, schieb dir das andere Ende rein und fickt euch gegenseitig. Lass es dir auch so schön kommen“, forderte Ecki jetzt von Marion.
„Und ich wollte erst gar nicht mitfahren, gut dass ihr mich überredet habt“, meinte dann Kutte.

Marion platzierte sich zwischen meine Beine, ein Bein legte sie über, das andere unter mein Bein. Dann führte sie sich die andere Dildohälfte in ihre Muschi ein. Langsam bewegten wir uns aufeinander zu, Stück für Stück verschwand der Doppeldildo in unsere offenen Fotzen. Mit kreisenden Hüftbewegungen verschwand das Teil immer tiefer in uns, bis sich unsere Muschis gegenseitig berührten. Jede hatte jetzt bestimmt über zwanzig Zentimeter von dem Doppeldildo in ihrer Fotze.

Wir packten uns an den Händen und zogen uns gegenseitig in eine sitzende Position und küssten uns leidenschaftlich. Als ich wieder einmal zu Walli sah, hatte der seinen steifen Schwanz in der Hand und legte seine dicke Eichel frei und forderte mich auf: „Komm zu mir, setz dich mit deiner geilen Fotze auf mein Schwanz.“

Wie in Trance zog ich mich von Marion zurück, mit einem schmatzenden Geräusch flutschte der Doppeldildo aus meiner Muschi. Ich stand auf, stieg über Walli, ergriff seinen Schwanz, führte in an mein Loch und spießte mich selbst auf. Wallis Schwanz war nicht sehr lang, aber enorm dick mit einer riesigen Eichel. Er füllte mich sehr gut aus, die Reibung an meinen Scheidenwände mit seinen dicken Schwanzadern war ein geiles Gefühl.

Als ich mich auf seinem Schwanz ganz auf gepfählt hatte, ergriff er meine Titten und quetschte meine Warzen zusammen. Dann zog und zerrte er an meinen Nippeln. Ich begann mich auf seinem dicken Schwanz zu ficken, während er meine Titten hart bearbeitete.

„Ja, fick dich auf meinem Schwanz. Daran habe ich schon gedacht, wie ich dich das erste Mal gesehen habe. Ich habe an deinen Augen gesehen, das du ein verficktes geiles Stück bist.“
„Ja, das bin ich. Dein Blick ist mir damals durch und durch gegangen. Ich damals vor Lust bald ausgelaufen, als du auf meine enge Hose geschaut hast. Ich fühlte mich da schon fast nackt.“
„Ja, deine Fotze sieht genauso aus, wie ich sie mit im Geiste vorgestellt habe. Los fick dich und komm auf meinem harten Schwanz. Ich will deine Lust in deinem Gesicht sehen!“
„Ja du geiler Sack, ich fick mich auf deinem harten Schwanz. Oh ja, ich bin so geil auf dich. Als ich dich erkannt habe, wusste ich, dass ich mich dir hingeben würde. Ja, ich komme gleich. Ja, spürst du es, wie es mir kommt. Ah ja, ist das geil.“
Ich fing am ganzen Körper an zu zittern, so intensiv war mein Orgasmus. Ich sackte auf Walli und seinem Bierbauch erschöpft zusammen. Ich hatte mich zum Ende hin in hohem Tempo auf seinem Schwanz gefickt.

Als ich mich etwas erholt hatte, trug er mich zu dem Schreibtisch, ohne das sein Schwanz aus meiner Muschi rutschte. Legte mich darauf ab legte meine Beine über seine Schulter und begann mich mit seinem massigen Körper kraftvoll zu ficken. Das hätte ich ihm gar nicht zugetraut, aber von diesem alten geilen Sack könnte so mancher Jüngling noch etwas lernen. Immer wieder drang hart in mich ein. Dann zog er seinen Schwanz ganz aus mir heraus. Ich spürte die Luft in meinen Lustkanal, ich stand bestimmt weit offen. Walli berauschte sich an diesen Anblick und hämmerte mir dann wieder seinen dicken Schwanz in mich hinein.

Kutte und Ecki fickten derweil abwechselnd Marion. Während einer sie fickte, ließ sich der andere seinen Schwanz blasen. Dann setzte sich Kutte auf die Couch und Marion sollte sich auf seinen Schwanz setzen. Als ich wieder zu ihr hinsah, hatte sie seinen Schwanz in ihrem Arsch und Ecki quetschte sich zwischen ihre Beine und schob ihr seinen Schwanz in die offene Fotze. Marion stöhnte und schnauft vor Lust.

Wieder zog Walli seinen dicken Schwanz aus meinem Lustkanal heraus, dann drückte er meine Beine nach hinten. Dadurch wölbte sich mein Unterleib nach oben, Walli drang mit seiner Zunge in meine offene Fotze ein. Dann umschloss er mit dem Mund meine Fotze und saugte sich an meinem Kitzler fest. Ich genoss die Behandlung von diesem erfahrenden Lustmolch. Dann brachte er mich wieder in Position und rammte mir seinen Dicken wieder bis zum Anschlag rein.

Bestimmt fünf Minuten rammelte er mir seinen harten Schwanz in mich rein, als ich spürte, dass sein Schwanz anfing zu zucken und er mir seine Sahne gegen meine Gebärmutter spritzte. Bei mir löste das auch einen weiteren Abgang aus und ich kam mit Walli fast gleichzeitig zum Höhepunkt.

Als ich mich etwas erholt hatte, sah ich zu Monika. Sie saß breibeinig auf der Couch und der Schleim der Männer lief ihr aus Muschi und dem Arsch heraus. Ich ging zu ihr, setzte mich neben sie. Wir waren tatsächlich für das erste geschafft.
Walli schlug dann vor, das wir erst einmal was Essen gehen sollten, um dann anschließen eine lange und aufregende Nacht miteinander zu verbringen können. So gingen wir nacheinander duschen, zogen uns an und gingen dann in einem sehr guten Lokal zum Essen. Zwei Frauen gingen ohne Slip mit drei alten Lustmolchen zum Essen.

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Erstes Mal Inzest

Vater einer Freundin

Ich bin in einem Dorf groß geworden, wo eigentlich jeder jeden kannte. Wer nicht in einem der Vereine war, war seltsam und gehörte nicht wirklich dazu. Da gibt es Sponsoren und Geschäftsleute, aktive Mitglieder und passive.
Einem dieser Sponsoren muß ich wohl gefallen haben.
Ich ging noch zur Schule, welche Klasse, weiß ich nicht mehr. Zumindest war ich im Alter, dass ich noch Mofa fuhr. Im Nachhinein denke ich, dass meine schlanke Figur bei meiner Größe recht seltsam aussah. Aber vielleicht war es genau das zierliche, zarte, was Gerhard damals so an mir mochte.
Ich fuhr also am frühen Abend mit meinem Mofa im Ort rum. Eine Runde drehen, so sagten wir damals. Um möglichst hohe Geschwindigkeiten zu erzielen, fuhr ich immer wieder eine Straße hinunter, und auch wieder rauf, die ziemlich in der Nähe von Gerhard lag.
Bei der dritten oder vierten Fahrt kam er mir mit dem Rad entgegen, strampelte sich ab den Berg hoch zu kommen. Ich zischte an ihm vorbei und grüßte, schließlich war es der Vater einer Freundin, wenn auch nicht der Besten.
Ich führ wieder hoch, an ihm vorbei, als er mich ansprach. „Na, willst du Rekorde brechen?“
Unter meinem Helm konnte ich ihn nicht gut verstehen und nahm Gas weg, so, dass ich neben ihm fuhr.
„Ja, wollte mal gucken was die Kiste so bringt.“
Schnaufend guckte er zu mir rüber und antwortete „Ich fahre lieber Fahrrad, das hält fit“.
Klar, dachte ich mir, darum schnaufst du auch wie eine alte Dampflock.
„Ich fahre jeden Abend meine Runde“ sagte er weiter.
„Wie läuft es in der Schule“ fragte er und begann dadurch sein Gespräch. Ich erzählte ihm ein paar Sätze von den normalen Schülersorgen.
Wir kamen am Ende der Straße an, die dann weiter in einen Wald führte, durch einen Schlagbaum gesichert. Er fuhr dran vorbei, drehte sich um und fragte, ob ich noch weiter mitkommen möchte.
„Naja“ meinte ich, „ ich darf da ja nicht durch“.
„Ach quatsch, ich mache doch hier vorne schon meinen ersten Stopp. Bis dahin darfst du doch wohl mit deinem Mofa in den Wald. Außerdem kenne ich den Förster, der sagt nichts.“
OK, dachte ich mir, dann rein in den Wald. Es waren wirklich nur gut 20 meter in den Wald, bis er vom Fahrrad abstieg und sich auf ein paar Baumstämme setzte.
Ich bockte mein Mofa auf und setzte mich zu ihm.
Er fing gleich weiter an zu erzählen. Alles Mögliche wurde angesprochen, von Schule über Sport, Freunde, seine Tochter, …
Bei seiner Tochter blieb er etwas hängen. „ Hast du gesehen, was sie für Brüste hat?“ Ich guckte ihn erstaunt an. Sicher habe ich schon mal auf die Brüste seiner Tochter geschaut, schließlich ging sie mit mir zur Schule. Aber sollte ich ihm sagen, dass ich die Titten seiner Tochter klasse fand?!
Eher ich etwas antworten konnte, sagte er „Ich hätte lieber einen Jungen gehabt.
Die ganzen Probleme mit dem Mädchen, in dem Alter, schlimm. Jungs rufen an, Angst dass sie schwanger werden könnte, zickiges Verhalten. Ein Junge ist da einfacher, glaube ich.“ Sagte er.
Ich zuckte mit den Schultern.
„Hast du schon Haare am Sack?“ fragte er. Ich sah ihn an, stutze und antwortete mit einem „Ja“.
„Siehst du, so einfach ist das. Wir bekommen Haare am Sack, trinken ein paar Bier und prügeln uns.“
Naja, ganz so einfach ist es dann ja auch nicht, dachte ich mir.
Warum macht mich die Situation kribbelig, schoß es in meinen Kopf. Mein Schwanz pocherte leicht und ich mußte an die Titten seiner Tochter denken.
Er sah mich wieder an und meinte „ich rasiere mich täglich. Nein, nicht nur im Gesicht, am Sack und an meinem Schwanz.“
Puh, heißer Stoff, den er hier anspricht.
Ich sah zu ihm rüber und bemerkte erst jetzt, dass er sich mit einer Hand, durch ein Bein leicht verdeckt, an seinem Schwanz spielte. Er knetete außen an der Hose.
Er bemerkte meinen Blick.
„Nichts wofür man sich schämen muß. Unser Gespräch hat mich etwas erregt, die Brüste meiner Tochter, einen hübschen Jungen neben mir, das hat mich nicht kalt gelassen.
Geiler Bock, dachte ich mir. „Und, hast du einen Steifen?“ fragte ich.
„Fühl doch selber.“
Mist, falsche Frage, was mache ich jetzt nur. Mein Schwanz drückte auch schon. Egal, wer A sagt, muß auch B sagen.
Ich beugte mich langsam zu ihm rüber, streckte eine Hand aus. Er lehnte sich etwas zurück und stützte sich nach hinten ab. Ich konnte seine Beule in der kurzen Hose genau sehen. Dann fasste ich an, fühlte seinen harten Schwanz. Er zuckte leicht als ich mit der Hand drüber fuhr. Ich spürte meinen auch, es wurde eng in meiner Jeans.
Er legte seinen Kopf leicht in den Nacken und murmelte etwas. Es schien ihm zu gefallen, wie ich sein Glied rieb.
Mit der anderen Hand fasste ich an meine Hose und rieb mir auch meine Steifen.
„Du, das halte ich nicht lange aus“ sagte er und fasste zu seiner Hose und holte seinen harten großen Schwanz am Hosenbein raus. Er sprang hoch und stand stocksteif in die Höhe. Er fummelte noch etwas weiter und zog seine Eier auch noch hinterher. So zurückgelehnt saß er nun neben mir. Sein Geschlechtsteil steif vor Erregung.
„Jetzt siehst du mal was so ein Knabe wie du bei mir auslöst.“ Ich schaute ihn an, dann wieder auf seinen Riemen. Wegen mir hat er ein Steifen? Deshalb wollte er lieber einen Jungen oder was?!
„Komm, hol deinen auch mal raus, den will ich jetzt auch mal sehen.“ Ohne eine Antwort oder Reaktion abzuwarten, beugte er sich zu mir rüber und knöpfte an meiner Hose. „Der ist aber auch schon schön hart.“
„Ja, macht mich irgendwie geil was wir hier machen“ meinte ich.
Ich half ihm, da die Knöpfe etwas stur waren. Tadaa, da war er. Er faste gleich zu und fing an mich zu wichsen. Oh, war das gut. Er zog meine Vorhaut langsam zurück, wieder hoch, drückte mal doller, mal weniger. Der muß schon ein paar Schwänze gewichst haben, so wie er das macht.
Ich stellte mir vor, wem er aus dem Ort schon alles am Schwanz gespielt hat, wem er wo einen runterholte.
„Ich möchte dir einen Blasen.“
Juhuu, schoß es mir durch den Kopf. Außer das mal ein Kumpel beim ‚Erkunden‘ mit seiner Zunge an meiner Eichel leckte, war noch nichts in der Richtung passiert.
Er stand auf, hockte sich vor mich. Ich machte meine Beine etwas breiter, damit er mit seinem Kopf gut dazwischen passte. Was für ein Gefühl, als er anfing mit seinen Lippen meine Spitze zu umschließen und sich dann mein Schwanz tiefer in den Mund steckte. Er fing langsam an. Ganz sachte schob er ihn immer weiter in seinen Hals. Als er fast am Sack ankam, machte er gurgelde Geräusche. Ich spürte seinen Speichel, der ihm im Mund zusammenlief und für ein wohliges Gefühl sorgte. Ich schaute zu ihm runter und konnte seinen Hinterkopf sehen, wie er immer wieder hoch und runter ging. Jede Bewegung von ihm ließ einen Schauer in mir erzeugen.
Er setzte halb ab, murmelte etwas und machte weiter. Ich hatte es nicht verstanden und fragte nach. Er setzte wieder ab und murmelte. Nicht leicht mit einem Schwanz halb im Mund einen Satz zu sprechen. Somit hatte ich es wieder nicht verstanden und es war mir dann auch egal. Ich wollte nur den Augenblick genießen.
Er lutschte und saugte, gab schmatzende Geräusche von sich. Ich guckte ab und zu nach rechts und links, schließlich saßen wir direkt am Waldweg.
Ich spürte seine Zunge, wie er mit meinem Schwanz im Mund leckende Bewegung an der Unterseite machte.
Er fasste mit den Händen an meine Oberschenkel, fühlte, tastete, streichelte. Meinen Steifen nie aus dem Mund gleitend dabei.
„Ich halte das nicht mehr lange aus“ keuchte ich ihm entgegen. Er machte einfach weiter als hätte ich nichts gesagt. Ich spürte wie der Punkt immer näher kam, verdammt schnell sogar.
Mein Steifer fing an zu zucken und ich konnte es nicht mehr aufhalten.
„Ahh, ich komme“ brachte ich noch raus, da war es schon soweit. Der erste Schwall schoß raus, noch immer von seinem Mund umschlossen. Er drückte sein Kopf weiter in meinen Schoß und ich pumpe nur noch ab. Ein Sperma-Stoß nach dem anderen verließ mein Penis, alles in seinen Mund. Ich sah wie gierig er dabei versuchte zu schlucken. Ich spürte meine eigene Wichse in seinem Mund und wie sie meine Eichel umgab.
Vorbei, der letzte Spermatropfen war raus, mein Schwanz aber immer noch in seinem Mund. Langsam saugend glitt er an ihm hoch, kein Tropfen war bisher zu sehen. Am Ende angekommen schloß er seinen Mund, voll mit Sperma von mir. Er sah zu mir hoch und schluckte alles runter.
„Das war lecker, könnte ich öfter machen“ sagte er.
Ich schaute ihn an, von Unlust nach meinem Höhepunkt übernommen und wußte nichts drauf zu antworten.
Sein Steifer Schwanz wippte beim Aufstehen und hatte vorne einen Tropfen an der Eichel.
Er muß bemerkt haben, dass ich keine Lust mehr hatte, denn er packte seinen Riemen ein und setze sich zu mir.
„Du brauchst dich nicht zu schämen, das ist alles ganz normal. Deshalb bist du ja noch lange nicht schwul, nur weil du dir mal einen vom Mann einen blasen lassen hast.“
„Ja“ meinte ich „gefallen hat es mir ja aber ich bin jetzt etwas verunsichert“
„Keine Sorge, es gibt ja keine Regeln dafür. Wenn es dir Spaß macht, dann laß es auch zu.“
Wir machten uns startklar und verließen den Wald wieder. Er fuhr nach Hause und ich drehte noch eine Runde, während ich mir Gedanken um passiertes machte.

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Hardcore Inzest

Darja

Na gut, schrieb sie. Dann lass uns ein Treffen vereinbaren. Ich will erst mal sehen, mit wem ich es zu tun habe vorm ersten Fick. Seit ungefähr 2 Tagen stehe ich mit Darja im Kontakt. Kennengelernt in einem Erwachsenen Forum. Was weiß ich schon von dieser Frau, außer ihren Angaben im Profil. 37 Jahre alt, 166cm groß, 67kg also eine normale Figur in diesem Alter. Aber schon beim Schreiben mit ihr wuchs meine Lust. Die Lust auf das Fremde, das Unbekannte. Meine Frau war diese Wochenende beruflich unterwegs, also habe ich viel Zeit im Netz verbracht.
Wann und wo fragte ich meine virtuelle Gespielin…am Donnerstag um 18:30 im Café Oscars…
Wie?! Ein richtiges Date?! Das habe ich mir anders vorgestellt. Zu riskant, wer weiß, wen man dort kennt. Ich schlug eine Alternative vor. In der Gärtnerei am Porta Markt. Ein großer Laden, kaum Kundschaft, dort kann man sich mal beschnuppern…Sie war einverstanden!
Die Tage vergingen und ich wurde immer aufgeregter. Denn Online-Kontakt zu ihr habe ich komplett eingestellt um mich interessant zu halten.
Donnerstagabend suchte ich mir sorgfältig meine Kleidung raus. Meine Frau war mit Kolleginnen auswärts essen. Ein paar Spritzer Parfum und los ging die Fahrt. Ich war zehn Minuten zu früh dran, ging aber schon in den Blumenladen. Ein paar ältere Damen und Pärchen mit Kind, ansonsten nicht viel los im Geschäft. Ich suchte die Ecke mit dem Rasensamen aus, dass schien mir am vernünftigsten für mein Alter um nicht aufzufallen. Darja betrat absolut pünktlich unsern Ort der Zusammenkunft.
Lange, braune Haare ein hübsches, stolzes Gesicht. Sie trug eine Daunenjacke und einen langen dunkelroten Volant Rock. Passend dazu hohe schwarze Stiefel und eine aufregend gemusterte schwarze Strumpfhose. Sofort trafen sich unsere Blicke…ein kurzes Lächeln in ihrem Gesicht. Eine wirklich attraktive Frau, top gepflegt, wie die meisten Frauen mit osteuropäischen Wurzeln. Ich überlegte schon, wie ich sie ansprechen sollte, aber sie ging einfach an mir vorbei. Ich sog ihren Duft ein, der sie umhüllte. Sie hat also auch zum Parfum gegriffen. Ich musterte ihre Kehrseite, ihre Figur, ihre Bewegungen und rang immer noch mit mir wenigsten eine kurzes „Hallo“ los zu werden.
Doch sie verließ schon wieder die Gärtnerei. War das jetzt unser Treffen?! Ich gefiel ihr wohl nicht…
Ich beschloss ihr hinterher zu gehen, mal sehen in welches Auto sie einsteigt.
Doch sie wählte nicht den großen Parkplatz, sondern suchte die Rückseite des Einkaufszentrums auf.
Ich folgte ihr zu einer Laderampe für die LKWs die sie sofort bestieg. Was hat sie vor?!
Es war schon dunkel und hier hinten schlecht beleuchtet. Sie setzte sich auf die Kante der Rampe und nahm ein Bein nach oben. Sie wollte also, dass ich ihr folgte. Dieses geile Stück. Ohne weitere Aufforderung ging ich auf sie zu…ihre Sitzhöhe war perfekt…ich wusste was sie von mir erwartete.
Ich berührte ihre zarten Nylons und schob den Rock nach oben. Leider keine Strapse sondern eine richtige Strumpfhose, egal ist ja nicht meine. Mit einem kräftigen Ruck riss ich ein Loch in den betörenden Stoff. Sie trug keinen Slip und ihre rasierte Muschi lag direkt vor mir. Sofort setzte ich meine Zunge an ihre schon feuchten Schamlippen. Ich schmeckte ihre Erregung als meine Spitze ihren Kitzler umfuhr. Sie unterdruckte ein Stöhnen, aber ich hörte ihren kräftigen Atem. Sie muss vorher schon so erregt gewesen sein, nie zuvor habe ich eine Frau so schnell beglücken können. Beim Orgasmus zuckte ihr Körper und sie drückte mir ihren Stiefelabsatz in die Schulter, doch konnte dies meine eigene Erregung kaum mindern. Ich schaute sie an und sah ein zufriedenes Lächeln auf ihren Lippen. Ich hebte sie von der Rampe um meine eigenen Gelüste zu befriedigen. Sie öffnete ohne Umschweif meinen Gürtel, die Knöpfe der Jeans und schon schob sich mein harter Schwanz aus der Boxershorts. Ihre Zunge berührte zart meine Eichel um den Lusttropfen genüsslich aufzunehmen. Dann legte sie richtig los und umschloss meinen Schwanz vollends mit ihren weichen Lippen. Sie blies so gierig und entfesselt wie in meinen kühnsten Träumen nicht. Mein Körper wurde heiß und mein pulsierender Schwanz gab ihr zu verstehen was jetzt kommt. Ich spritze ihr tief in den Mund und konnte in diesen Sekunden doch noch vernehmen, mit welcher Begierde sie meinen Saft aufnahm. Ich hatte meine Augen gerade wieder geöffnet als sie ihre Klamotten zu recht zog und sie mit dem Geräusch ihrer hohen Absetzte Richtung Parkplatz ging. Man was für eine geile Frau…und wir hatten nicht ein Wort miteinander gesprochen…Ich muss sie wohl weiterhin im Netz belästigen…

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Inzest

Meine Mutter fickt mir ihrem Vater

Meine Mutter fickt mir ihrem Vater
Au backe, meine Mutter fickt mit ihrem eigenen Vater
Ich muss heute einfach etwas loswerden und mit jemanden Reden, sonst werde ich noch ganz verrückt.

Deswegen schreibe ich diesen Brief an euch.

Ich würde mich über eine Antwort von euch, oder euren treuen Lesern sehr Freuen.

Ich stelle mich erstmal vor, ich bin die Monika aus Essen, und bin 23 Jahre alt und habe noch einen Bruder von 26 Jahren, meine Mutter ist seit acht Jahren geschieden von unserem Vater.

So ca. vor einem Jahr, kann auch etwas mehr sein, stellte ich damals unter bedauern fest, dass meine Mutter, sie ist 48 mit ihrem eigenen Vater, er ist 65 Sexuell rum macht, also mit meinem geliebten Opa fickt. Da mir an diesem Tag auf meiner Arbeitsstelle unheimlich Schlecht gewesen war, schickte mich mein Chef vier Stunden früher nach Hause als sonst und meinte ich solle mich zuhause etwas hinlegen, damit ich Morgen wieder fit sein kann.

Als ich in unsere Wohnung kam, hörte ich aus der Küche von meiner Mutter ein sehr lautes Stöhnen kommen.

Erst dachte ich es währe was passiert, doch dann dachte ich an ihren Freund der ja auch da sein konnte und er es mit ihr mal in der Küche treiben würde. Da die Tür einen Spalt weit aufstand, sah ich vorsichtig mal in die Küche rein. Und was ich dann gesehen habe, verschlug mir doch fast die Sprache.

Mein eigener Opa stand mit Heruntergelassener Hose vor dem Küchentisch, auf dem meine Mutter mit weit gespreizten Beinen lag, splitternackt war sie und ließ sich den dicken und sehr langen Pimmel von ihrem eigenen Vater immer wieder in ihre nass glänzenden Muschi von ihm rein schieben, mein Opa fickte mit seiner eigenen Tochter dachte ich nur noch. Da Opa mit dem Rücken zu mir stand, konnten sie mich nicht in der Tür stehen sehen, weil meine Mutter ja vor ihm lag. Opas unheimlich langer alter Sack mit seinen dicken Eiern darin, klatschte bei jedem Stoß den er in ihr machte, feste gegen ihren dicken Hintern. So weit ich sehen konnte, drang sein dicker Schwanz jedes Mal wenn er zustieß, tief in ihre mit Mösensaft verschmierte auslaufende nasse Muschi ein. Die schweren Hängebrüste meiner Mutter wippten bei jedem Stoß auf und ab. Sie hinterließ mir nicht gerade den Eindruck, dass sie sich wehren würde, im Gegenteil, es machte ihr doch anscheinend sehr viel Spaß sich von ihrem eigenen Vater nehmen zu lassen um mit ihm zu ficken, dass hörte ich an ihren Aussagen die sie machte.

Oh Papa, dass tut mal wieder richtig gut deinen herrlichen langen Schwanz tief in mir zu spüren, Stöhnte sie, du hast so einen geilen langen Schwanz, der hat mich schon immer richtig heiß und geil auf dich gemacht, was habe ich ihn doch in der letzten Zeit vermisst. Komm Stoß noch fester zu Papa, ich komme gleich schon wieder, komm Fick mich, ich habe schon lange drauf gewartet dass du mich mal wieder richtig rann nimmst und mich ordentlich durch Fickst wie du es auch schon früher mit mir gemacht hast, ich bin so geil auf dich, besorg es mir heute wieder mal richtig hart Paps, ich brauch dein Schwanz. Komm und Stoß feste zu mit deinem langen Schwanz, ich brauche in tief in mir heute. Auch ich wollte dich schon lange mal wieder so richtig durch Ficken mein Kind hörte ich Opa sagen, ich verspreche dir dass ich es jetzt wieder öfters machen werde wenn du es noch willst.

Und ob ich will Papa, hörte ich meine Mutter laut Stöhnen und ob ich es will. Du kannst mich Ficken kommen wann immer du willst Paps, du weißt dass ich mich schon immer gerne von dir durch Ficken gelassen habe.

Und dann schrie sie auf einmal laut auf als es ihr wieder kam. Ihr ganzer Körper Zitterte, Opa faste ihr an ihre schweren Hängebrüste und knetete sie kräftig durch als meine Mutter ihren Orgasmus hatte.

Jaaaa komm, Stöhnte mein Opa laut los und stieß immer fester zu dabei, lass dich richtig gehen mein Kind, zeig mir, dass du noch immer so geil wie Früher auf den langen Schwanz von deinem alten Vater bist. Zeig mir dass du mich noch haben willst, ich komme auch gleich Susanne und spritze dir deine geile Fotze mit meinem Saft wieder mal voll, dass willst du doch oder?

Jaaaa komm schrie meine Mutter wieder, spritz mir meine Fotze voll mit deiner herrlichen Sahne Paps, komm spritz ab und gib mir alles was du in deinen dicken Eiern hast. Und dann kam auch schon mein Opa.

Mit einem tiefen Grunzen aus seinem Hals besamte er die Muschi seiner eigenen Tochter mit seinem Sperma so voll, dass es gleich wieder aus ihr raus lief während er die letzten geilen Fickstöße in ihrer überlaufenden geilen Muschi machte. Bei jedem Stoß den er in ihr machte und seinen langen Schwanz immer wieder vor und zurück zog, tropfte mehr von seinem Sperma auf den Boden der Küche. Als ich sah dass Opa jetzt seinen schlapp gewordenen Schwanz aus meiner Mutter langsam wieder raus zog, ging ich schnell in mein Zimmer und schloss leise die Türe zu und legte mich auf meinem Bett. Mir ging auf einmal so viel durch den Kopf, was sollte ich nur machen.

Sollte ich meine Mutter auf dass was ich eben gesehen hatte drauf ansprechen, das ich gesehen hatte wie sie mit ihrem eigenen Vater gefickt hatte? Oder sollte ich es für mich behalten, oder sogar mit ihrem Freund darüber Reden was sie mit ihrem eigenen Vater trieb? Sollte ich es meinem Bruder erzählen dass ich gesehen hätte, dass Mama mit Opa ficken würde. Was würde Oma sagen wenn sie erfahren würde dass ihr Mann mit seiner eigenen Tochter Ficken würde.

Ich weiß es nicht was ich machen soll, deswegen habe ich es auch noch eine Zeitlang erstmal für mich behalten.

Opa kommt auch jetzt immer öfters abends zu uns und bleibt dann bis spät in der Nacht bei ihr stellte ich jetzt immer öfters fest. Wenn sie denken dass ich schon am schlafen bin, Ficken sie jedes Mal in dem Schlafzimmer meiner Mutter zusammen, auch dass habe ich schon des Öfteren mitbekommen, dass Laute Stöhnen der beiden ist ja einfach nicht zu überhören wenn sie es miteinander treiben. Ich muss auch zugeben dass mich das ganze immer mehr selbst Erregt was die beiden miteinander in dem Zimmer treiben.

Oft ertappte ich mich schon dabei wie ich durch dass Schlüsselloch ihrer Tür sehe wenn ich meine Mutter wieder laut Stöhnen höre, und sie wieder kräftig von Opa durch gefickt wird. Vor drei Tagen sah ich wie meine Mutter erst ihm eine ganze weile seinen langen dicken Schwanz kräftig geblasen hatte und dann sich von hinten von ihm richtig durchvögeln ließ. Immer wieder fasse ich mir dann an meine Muschi und reibe an mir selbst rum, später im Bett schiebe ich mir dann meine dicke Kerze in meine Muschi und mache es mir selbst, bis mir dabei wieder voll einer abgeht.

So haben die beiden mich mit ihrer Fickerei schon aufgegeilt.

Bin ich genauso versaut wie meine Mutter frage ich mich oft, gefällt es mir dass ich den beiden beim Ficken zusehen kann? Vor drei Wochen hörte ich meinen Opa zum ersten mal zu meiner Mutter sagen, dass er auch mal sehr gerne mit mir Ficken würde, meine geilen Titten würden ihm sehr gefallen. Er hätte mich schon öfters heimlich beim Duschen beobachtet gehabt und findet dass ich einen geilen Körper hätte in dem er seinen langen Schwanz sehr gerne mal rein schieben würde und mich nach allen regeln der Kunst durch ficken möchte. Noch geiler währe es, wenn er meine Mutter und mich mal zusammen Ficken könnte. Von da an gebe ich ehrlich zu, habe ich mich immer beim Duschen so hingestellt dass er wenn ich wusste, dass er da war und wieder mal durchs Schlüsselloch sah, alles von meinem geilen Körper ganz genau zusehen bekam was ich zu bieten hatte.

Ich wusste nicht warum ich dass tat, aber ich wollte in so richtig geil auf mich machen.

Ich setzte mich beim Rasieren meiner geilen Möse so auf die Wanne, das er es einfach sehen musste wie ich meine nackten Schamlippen rasierte. Dann hörte ich meine Mutter sagen, ich glaube nicht Paps, dass auch Monika sich von dir wie ich Ficken lassen würde, sie weiß ja noch nicht einmal dass wir beiden zusammen Ficken, wie soll ich sie darauf ansprechen dass du sie ficken willst und sie mit dir Ficken soll, wie soll das gehen. Das weiß ich auch nicht genau Susanne, es war ja nur eine Idee von mir, würdest du es denn überhaupt zu lassen, dass sie mit uns zusammen mal Ficken könnte wenn sie es machen würde?

Warum denn nicht hörte ich meine Mutter sagen, wenn ich mit dir ficke, dann kann meine Tochter doch auch mit ihrem Opa Ficken wenn sie es möchte Papa, dass macht mir nichts aus wenn du sie in meinem Beisein durchfickst, alt genug ist sie ja schon dafür. Weißt du was mein Kind, wir werden dass nächste mal einfach früher ins Schlafzimmer gehen um zu Ficken wenn sie noch wach ist und lassen halt die Tür einen Spalt offen so dass sie wenn wir Ficken unser Stöhnen hören kann, was meinst du? Wir werden ja sehen wie sie darauf reagiert und was sie dazu sagt dass du es mit deinem eigenen Vater treibst. Wenn sie dich anspricht kannst du ja offen mit ihr über alles reden Susanne sagte mein Opa.

So Schlecht sehe ich ja nicht aus, ich bin 1,78 groß, habe 65 Kg, einen sehr schönen großen und festen Busen mit geilen langen Nippeln dran, alles passt genau zu meinem schlanken Körper und eine ganz glatt rasierte Muschi zwischen meinen Beinen kommt noch dazu, und ein kleiner Süßer Hintern, auf dem ich sehr stolz bin.

Da kann ich mir es schon sehr gut vorstellen, dass so ein alter Bock wie mein Opa mal seinen Schwanz in meine geile Muschi von hinten rein schieben möchte. Meine Mutter sah da schon ganz anders aus, sie hatte dicke schwere Hängebrüste in ihrer Bluse stecken, mit unheimlich großen dunkelnden Warzenhöfen und dicke rote Brustwarzen, einen dicken Bauch und einen fetten Hintern, ihre Fotze war sehr dicht und lang behaart, die sie noch Feuerrot gefärbt hatte, und das nur weil es ihr Vater so wollte. Wieder mal liege ich in meinem Bett und denke darüber nach was ich jetzt machen soll. Zweimal haben sie jetzt schon die Tür aufgelassen und ich habe wieder alles mitbekommen von den beiden, laut genug waren sie ja beim ficken gewesen.

Ich fragte mich immer öfters, ob ich es zulassen sollte was sie vorhatten.

Sollte ich mich von meinem eigenen Opa im Beisein meiner Mutter wirklich mal durch Ficken lassen?

Geil genug hatten die beiden mich ja schon gemacht gebe ich gerne zu und einen Freund hatte ich ja im Moment auch nicht mit dem ich Ficken könnte. Ich liege hier mit der Kerze in meiner Möse und Zittere am ganzen Körper wenn ich nur daran denke dass mein Opa mich durch Ficken würde, mir seinen langen Schwanz reinschieben würde oder mir sogar meine glatt rasierte Muschi auslecken könnte, Oh man, was soll ich nur machen.

Ich merke immer mehr, auf eine Art will ich es sehr gerne zulassen dass er mich nimmt, so dass ich es kaum noch aushalten konnte wenn ich seine dicken Eier sah. Ich könnte es mir auch sehr gut vorstellen dass es mir gefallen würde mich von meinem Opa mal so richtig geil durch Ficken zu lassen und auf der anderen Seite schäme ich mich, das mich mein eigener Opa im Beisein meiner eigenen Mutter Ficken möchte. Was würde nur mein Bruder darüber sagen wenn er es Erfahren würde, jetzt musste ich auf einmal lachen, denn ich dachte daran wenn er auch noch mitmachen würde und seinen Schwanz in die beiden versauten geilen Fotzen seiner eigenen Mutter oder Schwester schieben würde um uns anständig durch zuvögeln, das währe doch was wenn ich mich meinem Bruder hingeben würde. Wieder nahm ich meine dicke Kerze und schob sie mir in meine schon wieder überlaufende Muschi rein. Es war heute schon dass zweite mal, dass ich es mir selber machte. Während ich mir die Kerze immer schneller in meine Muschi schob, stellte ich mir vor, dass Opa auf mir liegen würde und mich mit seinem langen Pimmel durch Ficken würde.

Ich merkte dass ich dem geilen Sex der beiden immer mehr verfallen war und es mir schon mehrmals am Tag mit der Kerze selber Besorgen musste, so geil war ich schon.

Dann Besuchte ich eines tages wieder mal meinen Bruder und sprach ihn endlich drauf an was meine Mutter und meinen Opa betraf. Was ich damals nicht wusste war, dass mein Bruder über alles genau Bescheid wußte was die beiden trieben, er hatte meiner Mutter versprechen müssen dass er niemanden was davon erzählen würde, dass aber erfuhr ich erst alles bei unserem Gespräch von meinem Bruder selbst. Dass auch er selbst schon über vier Jahre lang mit seiner eigenen Mutter Ficken würde und er sie nehmen konnte wann immer er sie besuchte, dass hatte mich erst richtig sprachlos gemacht als ich dass von ihm Erfahren habe. Mein Bruder Fickt unsere eigenen Mutter, und sie ließ es auch noch zu das er sie nehmen konnte, ich habe eine total versaute Mutter ging es mir durch den Kopf, Oh man was ist das nur für eine Familie. Anscheinend ließ sie sich von jedem Mann Ficken der ihr nur einen geilen steifen Pimmel vorweisen konnte mit dem sie was anfangen konnte.

Auch bei ihm hätte Mama überhaupt kein Scharmgefühl beim ersten mal gezeigt und währe ihm einfach an seine Hose gegangen und hätte seinen Schwanz rausgeholt und ihm erstmal einen richtig geil geblasen, bis es ihm gekommen währe und er ihr sein ganzes Sperma in ihren Hals abgespritzt hätte. Ohne auch nur mit einer Wimper zu zucken hätte sie sein ganzes Sperma was er in dem Moment in seinem Sack gehabt hätte runtergeschluckt.

Eine Stunde später hätte er sie dann damals einfach in seinem Zimmer reingeholt, sie ohne zu fragen splitternackend ausgezogen und richtig schön lange in den verschiedensten geilsten Stellungen durch gefickt gehabt.

Mutter hätte so laut geschrieen als er seinen Pimmel zum ersten mal in sie rein geschoben hätte, als wenn sie so eben abgestochen würde, so geil währe es für sie gewesen als ihr eigener Sohn sie einfach genommen hätte um sie zu ficken.

Er hätte noch nie eine so geile Frau gefickt wie unsere Mutter es währe, Mama würde abgehen im Bett wie eine Gewehrkugel, so heiß währe sie wenn er sie durch Ficken würde, sie würde nie genug bekommen und könnte Stundenlang mit ihm weiter Ficken. Kurz bevor ich dann von der Arbeit gekommen währe hätten sie jedes mal mit dem ficken aufgehört. Und ich dumme Kuh, habe von dem in all den Jahren nichts mitbekommen. Mama würde sogar auch zu ihm in seine Junggesellenbude kommen wenn ihr geiles Fötzchen wieder mal stark jucken würde um sich von ihm dann wieder schön lange durch Ficken zu lassen bis er sie Befriedigt hätte. Und mir hatte sie immer Erzählt sie würde zu ihm Fahren um seine Wohnung aufzuräumen, dieses geile Luder von Mutter ist wirklich total versaut dachte ich und konnte es immer noch nicht glauben.

Als mein Bruder mir dann auch noch Erzählte dass Oma auch noch über alles Bescheid wüsste, bin ich fast vom Hocker gefallen. Und die Oma hat nichts dazu gesagt das Opa mit Mama fickte fragte ich ihn?

Nein im Gegenteil meinte er lachend zu mir, sie hat noch feste mitgemacht wenn Opa Mama in ihrem Beisein ficken wollte. Opa hat dann beiden seinen langen Schwanz in die fetten Fotzen geschoben und sie kräftig in allen möglichen Stellungen durch gefickt und dass so lange bis sein Schwanz glühte und er keinen mehr hoch bekam.

Opa und Oma wissen auch dass ich mit Mama ficke und finden es gut, es würde ja alles in der Familie bleiben sagten sie. Als ich dass erste mal den dreien zu sah wie sie es miteinander getrieben haben, konnte ich mich einfach nicht mehr zurückhalten als ich den dicken Arsch von Oma nackend vor mir hatte. Ich habe mich nackend gemacht, habe Oma von hinten an den Hüften festgehalten und ihr meinen Schwanz in ihre geile alte Schlabberfotze schieben müssen und habe sie so richtig hart durch gefickt während sie Opa von vorne einen feste am blasen gewesen war.

Sie hatte nichts dagegen als sie merkte dass ich ihr meinen Schwanz in die Alte Fotze von ihr schieben wollte, im Gegenteil, sie machte ihre Beine noch weiter auseinander, so dass ich ihr meinen Schwanz gleich tief in ihre nasse Fotze von hinten rein schieben konnte. Mama sah’s mit ihrer geilen Riesen Fotze auf dem Gesicht von ihrem Vater und ließ sich von ihm dabei ihre nasse Fotze auslecken. Oma ließ alles zu was ich mit ihr machte, sie fickte immer geil mit.

Nach einer weile, drehte ich sie dann um, hob sie auf den Tisch, drückte sie zurück und legte ihre Beine auf meine Schultern ab und fickte sie weiter durch. Oma liebt es wenn ich sie Besuche um sie wieder durch zu Ficken, wenn es nach ihr gehen würde könnte ich ruhig noch öfters vorbei kommen um sie durch zu vögeln.

Sie Fickt auch mit mir wenn Opa nicht da ist, dass macht ihr nichts aus. Wie mein Bruder mir dass Erzählte, kam mir der Gedanke dass meine Mutter dafür gar nichts kann, sie hat ihre Geilheit von ihren Eltern geerbt denke ich mal.

Und jetzt Frage ich mich wieder, ob ich sie auch geerbt hatte, diese Geilheit von meiner Mutter.

Seit ich weiß dass Mama und Opa zusammen Ficken, denke ich auch nur noch ans Ficken mit einem geilen Mann.

Mir schauerte es, ich ertappte mich immer öfters dabei wie ich meinem eigenen Bruder auf seine eng anliegende Sporthose sah während er mir dass alles Erzählte. Ich merkte wie nass meine Unterhose schon war, ich merkte dass ich immer geiler wurde, je mehr mein Bruder Erzählte, desto nasser wurde ich zwischen meinen Beinen. Dann hörte ich mich erschrocken selber sagen, würdest du auch mit deiner Schwester Ficken Frank wenn ich es zulassen würde?

Ja warum denn nicht Monika, es bleibt doch in der Familie, wenn du es auch wirklich willst, ficke ich gerne mal mit dir.

Vielleicht macht es dir ja sogar Spaß mit deinem eigenen Bruder mal zu Ficken und wenn nicht, dann lassen wir es halt wieder, wir haben es dann einmal gemacht und lassen es gut sein wenn du der Meinung bist dass es doch nichts für dich ist mit deinem eigenen Bruder zu ficken.

Wenn ich ehrlich bin Monika, seit dem ich mit Mama und Oma ficke, habe ich mir schon sehr oft vorgestellt, auch mal bei dir zwischen deinen Beinen zu liegen und dir meinen langen Schwanz rein zu schieben um dich schön geil durch zu Ficken. Wenn du willst, dann lass es uns doch heute einfach mal tun und wenn es dir gefallen hat, rede ich mit Mama ob du nicht das nässte mal mit zu Oma und Opa fahren kannst, dann machen wir es alle fünfmal zusammen.

Du kannst dich dann von Opa mal durch Ficken lassen und wenn er dir dein geiles Fötzchen so richtig voll gespritzt hat, stecke ich dir dann meinen Schwanz in deine Fotze wenn du dann noch willst, was sagst du dazu?

Dabei nahm er meine rechte Hand und legte sie vorsichtig auf seine dicken Beule die er schon in seine Hose hatte ab, so dass ich seinen schon knall harten Schwanz zwischen meinen Fingern spüren konnte.

Was hältst du davon Monika, willst du heute mal mit mir ficken?

Ich drückte was fester zu und sagte dann, Ok lass es uns mal machen Frank, ich bin einfach nur noch geil heute und möchte das du mich mal fickst. Wochenlang Träume ich schon davon wieder mal einen richtigen Schwanz in mir zu haben der es mir mal wieder so richtig schön besorgt.

Frank zog sich vor mir aus, er sah richtig gut aus, richtig geil für einen Mann, er hatte einen unheimlichen athletischen Körperbau, als ich seinen Schwanz zu Gesicht bekam staunte ich immer mehr, ich dachte Opa hätte schon einen langen Schwanz gehabt, aber der von meinem Bruder war noch um längen größer als der von meinem Opa gewesen.

Jetzt freute ich mich plötzlich darauf diesen enormen dicken und langen Hammer zum ersten mal in mir zu spüren.

Ich wurde immer nervöser und konnte es kaum noch abwarten seine Hände an meinem Körper zu spüren.

Als auch ich dann splitternackend vor ihm stand, hörte ich nur ein lautes WOW von ihm, man hast du eine geile Figur Schwesterchen, da ist ja alles am richtigen Platz wo es auch sein soll, ich glaube du weißt gar nicht wie schön du bist.

Sein Riesen Schwanz stand jetzt steil von seinem Körper ab. Dann stellte er sich vor mich, und faste mir an meine Brüste um sie Zärtlich zu streicheln, sein langer Schwanz mit seiner dicken Eichel wippte auf und ab und berührte dabei ab und zu meinen Bauch und ich spürte schon ein starkes kribbeln in meiner Muschi.

Warte sagte er, ich mache dass Schlafsofa auseinander, dann haben wir mehr Platz.

Ich schaute nur noch auf seinen Riesen Pimmel der hin und her wippte als er dass Sofa auseinander machte.

Komm her mein Engel und lege dich zu mir sagte er. Zärtlich nahm er mich dann in den Arm und gab mir einen dicken Kuss auf meine Brüste, mit einer Hand ging er mir dann zwischen meine Beine und streichelte ganz Zärtlich über meine Muschi. Dann nahm er eine Hand von mir und legte sie wieder auf seinen steinharten Schwanz ab. Als ich seinen nackten harten Schwanz zum ersten mal in meiner Hand hielt, war es auch schon um mich geschehen gewesen.

Ich fing sofort an langsam seinen Schwanz zu wichsen, nach einer ganzen Weile die er an mir rumgespielt hatte, machte er mir mit einem Knie meine Beine auseinander und legte sich auf mich drauf.

Er nahm seinen Schwanz in die Hand und machte in an meinem Fotzensaft richtig schön nass, so dass er leichter in mir eindringen konnte. Langsam drang er dann mit seinem Riesen Schwanz in meine enge Fotze ein. Zuerst dachte ich dass ich es nicht aushalten könnte seine enorme größe. Doch nach ein paar leichten Fick Bewegungen spürte ich keinen Schmerz mehr, sondern nur noch seinen herrlichen Pimmel tief in mir stecken und nur noch pure Lust auf ihn.

Oh Frank hörte ich mich sagen, Oh man ist dass geil dich so tief in mir zu spüren, komm Fick mich ruhig was schneller wenn du willst, ich will ihn ganz in mir spüren Frank, steck ihn mir ganz tief rein, so tief du nur kannst und dann Fick mich richtig durch mit deinem Riesen Hammer. Wenn man mich richtig hart durch fickt, gehe ich ab wie eine Flunder.

Ich habe schon lange keinen richtigen Pimmel mehr in mir gehabt, mach mit mir was du willst, aber fick mich jetzt Brüderchen, genauso wie du mit Mama immer fickst will ich von dir heute zum ersten mal gefickt werden.

Dann komm Monika und halte dein süßes geiles Fötzchen schön hin und las dich mal so richtig von mir Durchficken mein Schatz. Frank wurde schneller, er bohrte mir seinen Pimmel bis zum Anschlag immer wieder in meine Fotze rein es war ein geiles Gefühl in so tief in mir zu spüren. Ich konnte nur noch laut Schrein und stöhnen, so fickte er mich durch mit seinem riesen Pimmel, ich wusste dass ich ab heute nie genug von ihm bekommen würde und mich noch viel öfters von ihm ficken lassen würde. Und ich wusste sofort dass es nicht das letzte mal gewesen war, dass ich ihm meine geile Fotze hingehalten habe, von diesem Pimmel wollte ich noch viel mehr haben.

JAAAA komm las dich richtig gehen Monika, schrei deine ganze Geilheit raus, Oh man bist du ein geiles Weib Schwesterchen, dich zu Ficken ist die reinste Freude für mich.

JAAAA komm, ich werde dich heute Ficken bis deine Fotze richtig Wund ist mein Engel.

Ich hielt es nicht mehr aus, sein geiles Reden hatte mich noch geiler auf ihn gemacht.

Als es mir dann zum ersten mal kam, riss ich mich an seinen Armen hoch und schrie nur noch, Stoß zu Brüderchen, Stoß zu, Oh ja Fick mich, es kommt mir jetzt. JEEEEEEETZ KOMME ICH, schrie ich ihn an, FICKKKKKKKKK MICHHHHH. Als er merkte dass ich meinen Orgasmus hatte, hämmerte er mir nur noch so seinen riesen Pimmel immer schneller in meine Fotze rein, ich stand kurz vor einer Ohnmacht, so geil bin ich noch nie von einem Mann durch gefickt worden wie von meinem eigenen Bruder.

Mein Bruder fickte einfach weiter, auch als mein Orgasmus schon vorbei war. Ich sprang von einem Orgasmus in den anderen rein und genoss jeden Stoss von ihm. Jetzt wurde er wieder langsamer, hielt seinen Schwanz aber weiterhin tief in meine Fotze und fickte mich Zärtlich weiter.

Ich weiß nicht wie lange er mich so gefickt hatte, als ich meinen vierten oder fünften Orgasmus von ihm hatte kam auch er und spritzte mir zum ersten mal meine Fotze Rand voll mit seinem Sperma. Total erschöpft sagte ich dann zu ihm als er seinen Schwanz aus mir raus gezogen hatte, dass ich jetzt erstmal einen starken Kaffee brauchen würde.

Er solle bloß nicht denken dass ich schon genug von ihm bekommen hätte, ich währe jetzt erstmal so richtig auf den Geschmack gekommen und würde mich heute noch öfters von ihm durch Ficken lassen. Frank musste Lachen und sagte, alles was du willst Schwesterchen, es sieht so aus als wenn es dir doch Spaß machen würde mit deinem eigenen Bruder zu Ficken. Und was für ein Spaß es mir macht mit dir zu Ficken, dass wirst du geiler Bock gleich noch viel mehr erleben, ich will dich noch einpaar mal tief in mir spüren mein Freund, so schnell wirst du dein Schwesterchen heute nicht mehr los. Dann stieg ich auf und ging in die Küche um uns den verdienten Kaffee zu machen.

Mein Bruder stellte sich hinter mir, griff mir durch die Arme und spielte mit meinen Brüsten, während ich den Kaffee machte. Als ich fertig war, drehte ich mich zu ihm um, schlang meine Arme um seinen Hals und gab ihm einen richtigen langen Zungenkuss. Er hob mich dabei hoch und setzte mich auf den Rand der Küchenplatte ab, stellte sich dann zwischen meine Beine und schob mir im stehen seinen geilen Pimmel zum zweiten mal an diesem Tag wieder in meine noch mit seinem Sperma verschmierten Fotze rein und fickte mich noch mal schön langsam durch bist der Kaffee durch die Maschine gelaufen war. Ich glaube ich habe mich an diesem ersten Tag von meinem eigenen Bruder sechs oder siebenmal so richtig geil durch Ficken gelassen bis ich wieder nach Haus fuhr.

Zuhause angekommen, erwartete mich schon meine Mutter, komm mal rein Monika ich muss mit dir mal Reden.Sie stand in der Küche als sie mich rief. So sagte sie zu mir, du hast dich also von deinem Bruder heute Ficken gelassen, hat es dir wenigstens gefallen wie er dir seinen dicken Schwanz in deine enge Fotze rein geschoben hat?

Ich lief Feuerrot an, mein Bruder hatte wohl als ich auf dem Heimweg war schon mit meiner Mutter Telefoniert gehabt, woher sollte sie es denn auch so schnell Erfahren haben das ich mich von ihm ficken gelassen habe.

Ich schaute sie an und nahm meinen ganzen Mut zusammen. Ja das habe ich Mama wenn du es genau wissen willst, ich habe mich heute zum ersten mal von meinem eigenen Bruder durch Ficken gelassen, wir wollten es beide so.

Wollte sie mir vorwürfe machen das geile Luder? Ich war richtig geladen jetzt.

Wenn du die ganze Zeit mit Opa Ficken kannst Mama, und meinst ich würde es nicht mitbekommen haben, dann Täuscht du dich aber gewaltig, ich habe euer Stöhnen jedes mal mitbekommen wenn ihr gefickt habt.

Man er ist dein eigener Vater Mama mit dem du fast jeden Tag rum fickst, dann kann ich auch mit meinem eigenen Bruder Ficken und mir meine Fotze von ihm voll spritzen lassen. Und ja es war gut, es war mehr als gut wie er es mir besorgt hat, es war richtig geil gewesen mich von ihm Ficken zu lassen und seinen langen steifen Hammer tief in mir zu spüren. Und eins sage ich dir, ich werde mich noch viel öfters von Frank Ficken lassen wenn er mich noch mal haben will, werde ich ihm sofort meine geile Fotze hinhalten damit er sie mir wieder besamen kann Mama.

So jetzt kannst du los Schrein wenn du willst.

Ich will ja gar nicht Schrein mein Kind, im Gegenteil, ich finde es gut das du mit deinem eigenen Bruder fickst, auch ich lasse mich von ihm Ficken Monika und deine Oma auch, so jetzt ist es raus mein Kind, uns allen macht es einen riesen Spaß zusammen zu Ficken. Und noch eins Monika, Opa ist richtig geil auf dich und möchte dich gerne mal durch Ficken dürfen wenn du nichts dagegen hast. Das weiß ich schon lange das Opa mich Ficken will, ich habe es mitgehört als er dir das sagte in deinem Schlafzimmer. Würdest du denn mitmachen wenn Opa und ich wieder zusammen Ficken?

Warum nicht sagte ich, wenn Frank auch dabei ist gerne. Das ist doch kein Problem Monika, ich werde ihn anrufen, er kommt bestimmt, allein wegen dir schon und deiner engen Fotze.

Ich musste Lachen, das kann ich mir denken, ging es mir durch den Kopf, er hatte ja seinen geilen großen Sack mehr als einmal heute in mir richtig leer gemacht gehabt. Mein Fötzchen brannte noch ganz schön im Moment von dem Ficken mit ihm. Geh ins Wohnzimmer Monika, ich mache uns schnell eine Tasse Kaffee und komme dann auch.

Als ich ins Wohnzimmer kam, sah’s Klaus, der Freund meiner Mutter Splitternackt auf dem Sofa und war sich seinen Schwanz am wichsen gewesen, man war mir das jetzt aber peinlich gewesen als ich ihn so sah, er machte aber keine Anstalten sein wichsen einzustellen als er mich sah und wichste einfach munter weiter. Er musste alles mitbekommen haben worüber meine Mutter und ich in der Küche uns unterhalten hatten. Als meine Mutter dann zu uns kam, war auch sie auf einmal Splitternackt gewesen und setzte sich zu Klaus aufs Sofa. Dir macht es doch nichts aus Monika, wenn Klaus mich jetzt einwenig durch Fickt? Du kannst gerne dabei zusehen wenn du willst, du hast ja heute schon gefickt.

Nee sagte ich, macht mal ruhig was ihr nicht lassen könnt und Fickt euch die Seele von mir aus, aus dem Hals, mir macht das nichts mehr aus, fickt nur. Sein Schwanz war viel kleiner gewesen als der von meinem Bruder und der von Opa. Aber er war sehr stark nach oben gebogen gewesen, das viel mir sofort auf als ich mir seinen Schwanz jetzt was genauer Betrachtete.

Deswegen konnte ich mir sehr gut vorstellen dass er mit diesem krummen Schwanz, wenn er auf einer Frau lag und ihn in sie eingeführt hatte, ständig den G Punkt einer Frau richtig geil Reizen würde und dies wiederum brachte eine Frau dazu, ständig einen Orgasmus nach dem anderen zu bekommen. Ich setzte mich gegenüber auf den Sessel, trank meinen Kaffee in aller Ruhe und schaute einfach dem treiben der beiden noch was zu. Klaus spielte an den riesen Hängetitten meiner Mutter, während sie seinen krummen Schwanz in der Hand hatte und ihn angefangen hatte zu wichsen.

Zum ersten mal konnte ich genau in die fette dicke Fotze meiner Mutter sehen, mir vielen ihre sehr großen Scharmlippen sofort auf die sie hatte, aber worüber ich noch mehr erstaunt gewesen war, dass war ihr Kitzler gewesen, der fast so groß wie mein kleiner Finger gewesen war und zwischen ihren langen dicken Schamlippen noch weit rausragte. Klaus faste jetzt mit zwei Fingern an ihren Kitzler und fing doch wirklich an ihn zu wichsen wie einen Männer Schwanz.

Sofort schwoll er noch mehr an und meine Mutter fing wieder laut an zu Stöhnen. Oh du geile Sau weißt genau wie du mich wieder so richtig geil auf dich machen kannst. Man tut das gut wenn du meinen Kitzler wichst, dabei schaute mich meine Mutter mit fast verdrehten Augen an. Klaus verlor schon aus seinem Schwanz eine klare Flüssigkeit die sich schnell über seine Eichel breit machte und runter zur seine Vorhaut lief, dass bewirkte wieder, das sein Schwanz beim wichsen richtig laute Knatsch Geräusche von sich gab. Je lauter meine Mutter Stöhnte, desto schneller wichste er ihren Kitzler. Mein Gott und dann kam sie, er wichste ihren Kitzler jetzt so schnell als wenn er sich selber einen runterholen wollte. Die Beine meiner Mutter flogen plötzlich weit auseinander als es ihr kam, wichs du geile Sau schrie sie ihn an, Oh ja wichs, ich halte es nicht mehr aus. Klaus stieg schnell auf, zog sie mit ihren fetten Arsch bis an den Rand des Sofas und bohrte ihr mit einem festen Stoß seinen krummen Schwanz gleich tief in ihre Fotze rein.

AHHHHHHH schrie meine Mutter los, das ist es du Schwein, genau so will ich von dir gefickt werden, Oh ja mach weiter so, Fick meine Fotze durch mit deiner krummen Latte du Schwein, das ist es doch was du willst, meine fette Fotze Ficken. Klaus war Schweiß gebadet gewesen und schaute wieder zu mir rüber, während er meine Mutter feste weiter fickte. Ich entschloss mich ihm was mehr von mir zu zeigen als das was er bis jetzt von mir gesehen hatte und hob meinen Rock über meinen Bauchnabel und zog mir meine Unterhose aus.

Ich spreizte meine Beine so weit auseinander wie es nur ging und bot im jetzt einen vollen Blick in meine nasse geile noch von der mit Sperma verschmierten Fotze meines Bruders an.

Ich konnte an seinen Augen sehen wie gerne er mich jetzt geil bestiegen hätte, er schaute nur noch in meine Fotze rein während er meine Mutter weiter fickte. Lange hielt er das nicht mehr aus, das sah man ihm an. Immer fester fickte er meine Mutter durch die nur noch am schreien gewesen war. Und dann kam er auch schon.

Oh du geile Sau machst mich verrückt mit deiner heißen Fotze schrie er mich an, ich komme viel zu schnell, alle nur wegen deiner geilen Fotze du Miststück. Ja sieh her du geiles Schwein, sieh mir in die Fotze rein und spritz meine Mutter mit deinem Saft ihre fette rote Fotze voll, deswegen bist du doch gekommen du Sau, nur um meine Mutter wieder durch zu Ficken mit deinem krummen Schwanz, dann gib es ihr auch jetzt, spritz ab du geile Sau, zeig mir was du in deinem Schwanz hast. Ich will es sehen wenn du ihre Fotze voll spritzt mit deinem Samen, also spritz jetzt ab.

Er Stöhnte und grunzte was sein Hals hergab, ohne aber auch nur einmal meine verschmierte nasse Fotze aus den Augen zu lassen.

Mit beiden Händen hatte ich meine Scharmlippen auseinander gemacht gehabt, so dass er mir tief in mein Fotzenloch sehen konnte als es ihm kam. Als ich mich dann noch mit einem Finger selber fickte, war es um ihn geschehen gewesen und er lud seinen ganzen Saft in der Fotze meiner Mutter ab. Als er seinen Schwanz in der Fotze meiner Mutter leer gepumpt hatte, zog er ihn langsam aus ihr raus und setzte sich total erschlafft neben sie. Mir gefiel das Spiel ihn richtig geil auf mich zu machen, nur Ficken lassen wollte ich mich heute nicht mehr von ihm, dazu tat mir meine Fotze einfach noch zu weh. Wenn er bei mir dran darf, wird er so geil auf mich sein, dass er sofort kommen wird und mir meine Fotze mit seinem Samen voll spritzen wird dachte ich mit einem breiten lächeln in meinem Gesicht.

Und so war es dann auch, ich ließ Klaus an diesem Tag nicht mehr in meine Fotze rein, sondern zeigte ihm nicht nur meine Fotze, sondern auch noch meinen nackten Arsch und meine geilen Brüste während er meine Mutter noch mal von hinten am durch Ficken gewesen war. Als er noch mal seine volle Ladung Sperma in die Fotze meiner Mutter abgespritzt hatte, habe ich wieder meine Kleider zu Recht gerückt und bin dann mit wackelndem Arsch in mein Zimmer gegangen.

Dass ganze habe ich so drei Wochen mit ihm durchgezogen, beim nässten mal hatte ich mich vor seinen Augen Splitternackt gemacht und noch dabei an mir rumgespielt, während er meine Mutter wieder feste am Ficken gewesen war, so ging dass eine ganze weile weiter, bis ich Klaus endlich zum ersten mal an meine Fotze ließ damit er mich mit seinem krummen Schwanz auch mal Ficken konnte. Klaus war so weit gewesen, dass er mich fast vergewaltigt hätte wenn er mich nur sah, so heiß hatte ich ihn auf mich gemacht gehabt. Als er seinen Schwanz dann endlich mal in mir hatte und mich am Ficken war, dauerte es nur einpaar Stöße und er spritzte schon ab.

Man hat der sich darüber geärgert dass er so schnell kam. Da durfte er mal ran an meine nasse enge Fotze und dann kam es ihm schon nach vier oder fünf Stößen. Bei dem paar Stößen merkte ich dass er jedes mal meinen G Punkt traf mit seinem krummen Pimmel. Deswegen habe ich ihm dann eine halbe stunde später seinen Pimmel hoch geblasen und mich richtig geil von ihm auf dem Teppich von hinten durch Ficken gelassen bis er noch mal seine Ladung Sperma in meiner Fotze versprühen konnte. Meine Mutter hatte ihn noch richtig dabei angefeuert mich zu Ficken.

Drei Tage später hatte Frank Geburtstag gehabt und alle sind wir in der Wohnung meiner Mutter zusammen gekommen.

Oma fragte Frank was er sich den Wünschen würde von uns. Frank sagte sofort. Eine richtig geile versaute Fick Orgie Oma, jeder mit jedem am heutigen Tag, als erstes würde er Oma durch Ficken wollen, dann meine Mutter ran nehmen und dass beste würde er sich bis zum Schluss aufheben, die geile enge Fotze seiner Schwester. Alle waren wir sofort damit einverstanden gewesen und machten uns sofort wieder Splitternackt, so saßen wir dann alle im Wohnzimmer und kuckten uns alle geil an. Frank nahm Oma auf seinen Schoß und spielte von hinten an ihren schlappen Hängetitten rum, während sie seinen dicken Pimmel zwischen ihre Scharmlippen legte und ihn mit ihrer rechten Hand hoch wichste, als er stand setzte sich auch sofort drauf und ließ sich herrlich von ihm durch Ficken.

Ich schaute Opa an, er Verstand sofort und setzte sich zu mir auf das Sofa. Opa sagte ich, ich möchte deinen Schwanz zum ersten mal heute in mir haben, ich möchte dass du mich richtig rann nimmst und mich geil durch fickst.

Heute kannst du mich so lange Ficken wie du willst, man bin ich geil auf dich, ich freue mich richtig drauf von dir durch Ficken zu lassen Opa. Dann komm sagte er, Blase mir erstmal meinen Schwanz hoch und dann wird dich dein Opa richtig schön durch Ficken mein Schatz.

Während ich ihm seinen Schwanz hoch blies, spielte er an meinen Brüsten rum und steckte mir von hinten den Mittelfinger in meine Fotze und fickte mich ganz langsam durch mit ihm, es dauerte nicht lange und meine Fotze war schon klatsch nass. Dann legte ich mich zurück an den Oberschenkel meines Bruders und ließ es zu, dass mein eigener Opa mich Besteigen konnte. Er nahm meine Beine und legte sie oben auf seinen Schultern ab und drang unten mit seinem geilen Schwanz zum ersten mal gleich tief in meine Fotze ein. Während Opa mich am Ficken gewesen war, streichelte Frank mit einer Hand Zärtlich an meinen Brüsten rum. Mama hatte auch schon den Schwanz von Klaus in ihrer Fotze stecken und schaute zu wie Opa mich durch Fickte. Das ist geil was Papa sagte sie zu ihm, jetzt hast du ja die geile Fotze von deiner Enkelin wo du schon lange drauf geil gewesen bist vor dir liegen, dann gib es ihr, besorg es ihr ordentlich, sie hat noch viel nachzuholen bei uns. Man ist dass geil euch beim Ficken zu zusehen sagte Klaus.

Auch Oma sagte jetzt, ja Hans, weite die enge Fotze unser kleinen mal so richtig aus mit deinem langen Schwanz, Fick sie bis sie nicht mehr kann.

Opa wurde immer geiler und fickte mich jetzt immer schneller, als ich meinen ersten Orgasmus von ihm hatte, fickte er wie wild weiter und stieß mir immer wieder seinen Schwanz bis zum Anschlag tief in meine Fotze rein.

Klaus die Sau hatte meine Mutter so hingelegt, das er nur 10 cm. von meiner Fotze mit seinem Gesicht weck lag und genau zusehen konnte wie der geile Schwanz von meinem Opa immer wieder aufs neue in meine Fotze eindrang.

Als Oma sah, dass ich kam, kam auch sie und ließ sich den langen Hammer von meinem Bruder immer wieder in ihre geile Fotze schieben, sie hörte erst auf zu Schreien als mein Bruder seinen ganzen Saft in ihre nasse Fotze abgespritzt hatte. Als er seinen Pimmel aus der alten geilen Fotze von meiner Oma raus zog, floss sein Sperma in einem dicken Schwall wieder aus ihrer Fotze raus. Klaus schrie auch auf und spritzte gerade die Fotze meiner Mutter voll, nur Opa war mich noch feste weiter am durchrammeln gewesen, als ich aber meinen dritten Orgasmus von ihm bekam, kam auch er und pumpte mir seine volle Ladung Sperma zum ersten mal in meine klatsch nassen Fotze rein.

Es war einfach nur noch geil für mich, sich von so einem alten Mann Ficken zu lassen.

Nach ein paar Tassen Kaffee starteten wir die zweite Fick Runde zusammen. Diesmal machte Klaus den Anfang und schob meiner Oma zum ersten mal seinen krummen Schwanz in ihre alte vergraute Fotze von hinten rein. Er legte sich auf ihren Rücken dabei und erfasste beide schlappen Hängetitten von ihr und knetete sie ihr ordentlich durch während er sie weiter fickte. Auch von ihm bekam sie einen herrlichen Orgasmus wie sie mir später Erzählte.

Opa hatte sich Mama geschnappt und war sie auf der Seite liegend, damit auch alle zu sehen konnten wie er sie nahm, am durch Ficken gewesen. Ihre schweren Hängetitten wackelten stark hin und her bei jedem Stoss den er machte.

Und ich hatte den herrlichen geilen dicken Pimmel von meinem Bruder wieder in mir stecken, Frank wusste genau wie er mich zu Ficken hatte, man was liebte ich seinen Pimmel, ich ließ ihn jedes mal so oft an meine Fotze wie er nur wollte. Jedes mal brachte er es fertig, dass ich mehrere Orgasmen von ihm hintereinander bekommen hatte.

Mit Frank ficke ich am liebsten, er war so Zärtlich, so einfühlsam gewesen wenn er mich nahm, dass ich jedes mal dahin floss wenn er mich am Ficken gewesen war. Er streichelte während er mich fickte, an den dicken Titten seiner Mutter. Nach ein paar Monaten bin ich dann zu Frank in die Wohnung gezogen, wir konnten einfach nicht mehr ohne einander, er fuhr fast jeden Tag die 45 Km zu uns rüber, nur um mich zu Ficken, bis unsere Mutter sagte dass wir doch zusammen ziehen sollten. Wir leben heute zusammen wie ein richtiges Ehepaar. Unsere Nachbarn wissen nicht dass wir Geschwister sind. Es vergeht nicht ein Tag wo ich mich nicht auf den geilen Kerl freue wenn er von der Arbeit kommt. Zuhause laufe ich nur noch nackt durch die Wohnung, Frank liebt es wenn ich so vor ihm rumlaufe und er mir tief in meine Fotze sehen kann wenn ich mal bücke.
Meine Oma läuft nur noch oben ohne rum wenn wir bei ihr sind, weil Frank unheimlich auf ihre dicken aber sehr langen und richtig platten Hängetitten steht. Oma setzt sich schon freiwillig zu ihm wenn wir rein kommen.

Er spielt dann den ganzen Abend an ihren Titten rum und saugt an ihnen, er kann von den Hängetitten seiner Oma nie genug bekommen, er steht nun mal auf geile Hängetitten, da kann auch ich nichts dran ändern. Ihre langen Brustnippel machen ihn immer wieder heil auf sie. Wenn meine Mutter weiß dass wir kommen, läuft auch sie oben ohne nur noch vor uns rum, denn bei ihr macht er dass selbe wie bei seiner Oma, er spielt nur noch den ganzen Abend mit ihren dicken fetten Hängetitten. Natürlich Fickt er uns auch zwischen durch, so ist dass ja nicht. Eine Unterhose tragen wir drei Weiber schon lange nicht mehr, die sind schon am verstauben in unseren Schubladen. Alle drei Frauen haben wir festgestellt dass unsere Unterhosen nur störend sind, so kommen die geilen versauten Böcke viel schneller an unsere Fotzen dran um uns aus zu lecken oder uns mal im stehen zu Ficken. Meine Mutter will Frank immer erst einen Blasen wenn wir reinkommen, bis sie wieder ihren Hals voll gespritzt bekommt von ihm. Gestern habe ich zum ersten mal zu gesehen wie Klaus meiner Mutter seinen krummen Pimmel in ihre Arschrosette geschoben hat und sie ihr richtig versilbert hat bis er kam und ihren Arsch mit seinem Sperma fühlte.

Auch Frank hat schon seinen Arsch Fick hinter sich, den hatte Oma ihm hingehalten und gesagt dass er sie mal richtig ihren geilen Arsch mit seinem Hammer durch Ficken sollte. Was er auch gerne gemacht hat und dann hat er auch noch ihren dicken fetten Arsch richtig mit seinem Sperma abfühlte.

Doch was richtig geil gewesen war an diesem Tag, war dass Opa dem Klaus seinen langen Schwanz von hinten in seinen Arsch geschoben hat und ihn dann geil durch fickte während Klaus die Fotze meiner Oma ausleckte.

Opa hörte erst auf seinen Arsch zu bearbeiten als er seinen ganzen Sack in ihm leer gemacht hatte.

Jeder von den Männern hat einen anderen Pimmel. Von Klaus seinem bin ich nur am Schreien, weil er genau mit seinem krummen Pimmel meinen G punkt beim Ficken mit ihm bei jedem Stoss den er in mir macht trieft.

Bei Frank ist es seine dicke und Länge dich mich Schreien läst beim Ficken mit ihm. Und Opa rührt oft mit kreisenden Becken Bewegungen mit seinem langen Pimmel in meiner Fotze rum die mich auch bei ihm immer wieder laut aufschreien lassen. Ich bereue heute nicht das ich mich damals von meinem Bruder Ficken gelassen habe,

ich weiß dass auch ich nichts dafür kann, wir haben nun mal eben die Versautheit von unserer Mutter und Großeltern geerbt. Und in der Familie zu Ficken ist allemal besser als sich von wild Fremden Männern durch Ficken zu lassen wenn die Fotze wieder mal am Jucken ist. Und meine ist jeden Tag am Jucken, da habe ich mich schon dran gewöhnt, ich brauche es halt jeden Tag dass Ficken mit meinem Bruder und ihm geht es nicht anders.

Heute will meine Mutter mit der Oma vorbei kommen, Frank freut sich schon sehr drauf, dann hat er gleich drei geile Fotzen zu Bedienen auf einen schlag. Das macht ihm aber nichts aus, dass hat er schon öfters gemacht, uns drei zusammen gefickt, mit kleinen Pausen zwischen durch packt er es immer wieder uns drei sehr gut zu Befriedigen, so dass beide Weiber Schwanz gesättigt nach Hause gehen können. Auch Opa kommt ab und zu bei mir vorbei wenn Frank noch auf der Arbeit ist. Auch mit ihm macht es mir einen riesen Spaß zu Ficken wenn kein anderer mal da ist.

Dann läst Opa sich immer sehr viel Zeit wenn er mich Fickt, meistens wenn er geht, hat er mich dann von hinten, auf dem Rücken und vor dem Spiegel auf der Seite liegend schön geil durch gefickt. Der einzige mit dem ich weniger Ficke als früher ist Klaus, es kam schon oft vor wenn wir bei meiner Mutter waren dass Klaus nicht da war. Aber dafür lasse ich ihn jedes mal sehr gerne an meiner Fotze wenn wir uns sehen, dann lasse ich mich so oft von ihm Ficken wie er mich haben will. Zwei-dreimal schiebt er mir dann immer seinen Pimmel in meine Fotze.

Für dass kommende Wochenende hat Opa schon wieder eine geile Orgie bei ihm im Partykeller angesagt, natürlich werden alle wieder dabei sein und wir werden ein riesen Rudelbumsen zusammen abhalten. Frank freut sich schon wieder drauf mit seiner geilen Oma Ficken zu können. Irgendwie ist es schon schlimm das ganze, es gibt nicht einen normalen Besuch mehr zwischen uns, ohne dass jemand gefickt werden will.

Ob es meiner Mutter ist, die, die Männer nicht eher gehen lassen will bis sie nicht einmal den Pimmel von ihnen in ihre Fotze hatte, oder auch Oma ist so Eingestellt und will sie erst wieder gehen lassen wenn sie gefickt wurde, und mir geht es auch nicht anders wenn einer von den Männern bei uns ist. Auch ich will keinen aus der Wohnung lassen, bevor sie mich nicht wenigsten einmal ihren Pimmel in meine Fotze geschoben haben. Ich denke mal, dass wir Frauen schon übergeil sind was dass Ficken angeht. Alles dreht sich nur noch um das gemeinsame Ficken mit den Männern.

Dass das dehnen gefehlt ist doch Sonnenklar, so kommen sie immer wieder und wann sie auch wollen zu einem geilen Schuss mit uns geilen Weibern.

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Erstes Mal Inzest Reife Frauen

Der lange Sommer nach dem Abitur II

Die nächsten zwei Wochen sah ich Simone nicht und musste doch immer
wieder an sie denken. Simone würde ich erst wieder beim Abiball sehen,
ich fieberte der feierlichen Zeugnisausgabe mit jedem Tag mehr
entgegen, da ich Simone dort endlich wieder nah sein konnte. Ich
wusste, wir würden an einem Tisch mit ihr sitzen. Es war Freitag und
meine innere Anspannung stieg mit jeder Stunde weiter an. Meine Eltern
und ich fuhren gemeinsam zur Feier, die in der fünfundzwanzig Kilometer
entfernten Stadt in einem Hotelrestaurant stattfand. Kaum am Hotel
angekommen, hielt ich Ausschau nach Simone, doch nirgends war etwas von
ihr zu sehen. Der offizielle Beginn der Feier rückte näher, wir
Abiturienten nahmen unsere Plätze für die feierliche Zeugnisübergabe in
der ersten Reihe vor der Bühne ein. Die Gäste saßen hinter uns an ihren
Tisch, wo wir später auch sitzen würden. Das Rahmenprogramm begann und
mich beschäftigte nur die eine Frage, weshalb ich Simone nirgends
entdecken konnte, sodass ich fast noch den Moment verpasst hätte, wo
ich zur Zeugnisübergabe auf die Bühne sollte. Von der Bühne ging mein
Blick zum Tisch meiner Eltern, wo auch Simone und Bernd sitzen sollten.
Ich entdeckte Simone und war froh, dass sie dort saß. Es waren jedoch
vier Plätze an unserem Tisch frei und nicht nur die drei für uns
Abiturienten. Ich schaute noch einmal rüber und begriff dass Bernd der
Vater von Lena und Sandy fehlte.

Endlich war der erste offizielle Teil und das stillsitzen vor der Bühne
vorbei. Lena, Sandy und ich machten uns auf den Weg zu unserem Tisch.
Ich nutzte die Gelegenheit nach ihrem Vater zu fragen. Die Antwort von
Lena viel ziemlich knapp aus: “Der hat keine Zeit.”, und ihr
Gesichtausdruck verriet mir, dass es keine gute Idee war sie darauf
anzusprechen. Zeit über ihre Antwort nachzugrübeln blieb mir nicht, da
wir schon an unserem Tisch angekommen waren. Mein Blick streifte nur
kurz Simone, bevor meine Eltern mir noch einmal zum bestandenen Abitur
gratulierten. Simone umarmte ihre Töchter und ich wünschte mir an der
Stelle der beiden Mädels zu sein. Wenig später hatte ich einen Moment
Zeit Simone aus der Nähe zu betrachten. Sie trug ein dunkles Kleid und
sah einfach atemberaubend aus, sehr elegant und sexy. Simone trug ihr
dunkles Haar offen, die unendlich langen Beine wirkten mit ihren Pumps
noch länger und verführerischer. Der V-Ausschnitt und die Raffung des
Kleides unter der Brust, machten ihr Dekolleté zu einem Blickfang. Das
lange Abendkleid reichte weit über die Knie und war seitlich
geschlitzt, sodass bei jedem Schritt etwas mehr Bein zu sehen war.
Simone hatte mein frechen Blick bemerkt und lächelte: “Sebastian komm
mal her und lass Dich drücken!” Ihre Worte waren noch nicht richtig in
meinem Hirn angekommen, als sie mich schon an sich drückte. Ich genoss
den leider zu kurzen Moment dieser Umarmung. “Alles Gute zum Abi,
genieß das Leben und vertrau ruhig ab und zu deinem Bauchgefühl!”,
hauchte sie mir ins Ohr. Ich verstand zwar nicht was sie meinte, doch
Zeit nachzufragen hatte ich nicht, da Simone sich nach kurzem
Blickkontakt mit mir, mit einem Lächeln, umdrehte und zwischen Lena und
Sandy Platz nahm. Ich setzte mich zu meinen Eltern, schräg gegenüber
von Simone, so wie es die Sitzordnung vorsah. Der Abend plätscherte
nun so vor sich hin. Mit ein paar Beiträgen von unserer Klasse und der
Parallelklasse wurde der Abend nach dem Essen sehr kurzweilig. Ich
wagte während des Programms immer wieder mal einen Blick zu Simone und
war glücklich über jedes kleine Lächeln von ihr, dass sie mir schenkte.
Nachdem das offizielle Programm gegen dreiundzwanzig Uhr vorbei war,
mischte ich mich unter die Leute. Der DJ begann Tanzmusik aufzulegen
und ich war froh rechtzeitig vom Tisch meiner Eltern verschwunden zu
sein, bevor meine Mutter mich zum Tanzen auffordern konnte. Dieses
schwere Los traf nun meinen Vater und ich konnte ungestört mit meinen
Klassenkameraden ein paar Bier trinken.

Die Stimmung im Saal lockerte sich immer mehr und ich beschloss mal
wieder an den Tisch meiner Eltern zu gehen. Mein Vater schien sichtlich
genervt vom Tanzen und hatte mit den Freunden von Lena und Sandy zwei
verbündete gefunden. Die drei hatten sich bei einem Bier in ein
Gespräch über Fußball vertieft, während Lena und Sandy ohne Freunde
tanzten. Simone und meine Mutter saßen am anderen Ende des Tischs und
unterhielten sich über irgendetwas belangloses, als ich dazu kam. “Du
kommst gerade richtig.”, rief meine Mutter mir zu. Noch ehe ich genau
wusste was los war, stand ich schon auf der Tanzfläche und bewegte mich
zum Takt der Musik. Eigentlich kam mir das ganz recht, so hatte ich die
Gelegenheit herauszufinden, wo Bernd der Mann von Simone war. Meine
Mutter erklärte mir mit umschweifenden Worten, die einfache Tatsache,
dass Bernd kurzfristig auf Geschäftsreise musste. Der Pflichttanz mit
meiner Mutter war schnell absolviert und mein Vater musste trotz
heftigen Protests erneut auf die Tanzfläche. Ich kehrte zum Tisch zurück und hatte einen Augenblick Simone für mich allein. Wir
plauderten kurz, bevor Simone mich mit einem herzerweichenden Lächeln
anschaute: “Schenkst Du mir einen Tanz?” Ich führte sie mit einen
frechen Grinsen zur Tanzfläche. Wir begannen mit einem lockeren
Diskotanz, der zu meinem bedauern kaum Körperkontakt zuließ, doch
allein ihr Anblick und der süßliche Duft ihres Parfüms ließen mein Herz
höher schlagen. Es folgte ein etwas langsameres Lied und ich legte
meine rechte Hand um ihre Hüfte. Unsere Körper berührten sich und ich
genoss jede noch so kleine Berührung. Simone schien es zu gefallen und
sie kam noch etwas dichter an mich heran. Wir tanzten noch zwei weitere
Lieder und ich war froh, dass der DJ bei den langsamen Liedern blieb.
Der Alkohol hatte mich locker gemacht und ich war ein wenig enttäuscht,
dass wir so schnell zum Tisch zurückkehrten.

Meine Eltern waren schon in Aufbruchsstimmung und wollten Simone
mitnehmen, doch sie lehnte zu meiner Freude ab. Ich holte mir noch
meine Jacke aus dem Auto und Simone besorgte uns ein paar neue Getränke
von der Bar. Wir stießen mit den Zwillingen Lena und Sandy auf den
neuen Lebensabschnitt an und unterhielten uns eine halbe Stunde. Es war
mittlerweile ein Uhr Nachts und der Saal nicht mehr ganz so gut
gefüllt, als die Zwillinge und ihre Freunde sich von uns
verabschiedeten. Ich schaute Simone erstaunt an und verstand in dem
Augenblick gar nichts mehr. Simone grinste mich frech an: “Du bringst
mich doch nachher sicher nach Hause Sebastian?” “Ich … eh… bin doch
ohne Auto hier, wie soll…”, stotterte ich. Ich grübelte bin ich schon
zu betrunken oder was hatte ich verpasst? Simone und ihre Töchter
amüsierten sich köstlich über meine Verwirrung. Simone hatte bald ein
Einsehen und erklärte mir die Lage: “Lena und Sandy fliegen heute in
den Urlaub und bleiben hier bei ihren Freunden. Ich bin auch ohne Auto
hier und dachte wir teilen uns nachher ein Taxi, falls du nicht noch
eine süße Klassenkameradin abschleppst und mit der nach Haus gehst.”
Simone begleitete ihre Töchter samt Schwiegersöhnen noch zum Auto und
kam wenig später zurück.

Simone kam vom Eingang langsam auf mich zu und ihr zauberhaftes Lächeln
zog mich in den Bann. Ich verschlang sie förmlich mit den Augen und es
war mir in diesem Moment egal ob jemand meinen gierigen Blick sah. Das
offene Haar, dieses freche Dekolleté und diese unendlich langen Beine,
die nur beim Vorsetzen des Fußes zum Vorschein kamen, machten diese
Frau hoch erotisch. Simone blieb ein Stück vor mir stehen und lächelte
frech. “Gefall ich Dir oder ist es nur mein Kleid?”, fragte sie keck.
“Das Kleid wäre nicht halb so schön, ohne Dich.”, antwortete ich ohne
scheu. Wir schauten uns einen Moment schweigend in die Augen, bevor
Simone meine Hand nahm und wir ohne ein Wort zu sagen zur Tanzfläche
gingen.

Simone war eine ausgezeichnete Tänzerin, die es Verstand, mit den
Elementen des Tanzes, einem Mann vollends kopflos zu machen. Ich ließ
mich auf diese Art des Flirts ein und genoss ihren verführerischen
Duft, der mit jeden Atemzug in meine Nase drang. Wir sprachen kein Wort
und ihre Brüste drückten sich gegen meinen Oberkörper, während wir hin
und her drehten. Ich sah in ihr Gesicht, sie lächelte zufrieden und
unsere Blicke trafen sich. Meine sonst allgegenwärtige Unsicherheit
gegenüber Frauen war wie verflogen. Ich wurde mutiger und ließ meine
Hand, die bis dahin brav an ihrer Hüfte lag, ein wenig abwärts in
Richtung ihres Pos gleiten. Ihr Po fühlte sich fest und knackig an und
schwang im Takt der Musik. Simone lächelte mich aufmunternd an: “Tanzt
du mit allen Frauen so” fragte sie keck. Ich lächelte verlegen und
sagte “Nein, ich ….” “Schon Ok, … es fühlt sich gut.”, hauchte sie
mir sanft ins Ohr. Ich nahm allen Mut zusammen und meine Hand glitt
langsam über ihre Pobacken um sie zu massieren. Simone wurde etwas
nervös und sie sagte leise: “Hör auf, nicht hier. Das geht zu weit. Was
ist wenn uns jemand beobachtet.” Ich zog meine Hand wieder zurück und
wir tanzten das Lied zu Ende. Wir blieben auf der Tanzfläche stehen und
schauten uns tief in die Augen, Simone drückte sich an mich und
flüsterte mir ins Ohr: “Es ist schön deine Nähe zu spüren.” Ich spürte
dabei ihren Atem auf meinem Hals und wir wurde ganz heiß. Simone löste
sich von mir und lächelte mich an: “Komm lass uns gehen!”

Wir gingen zu unserem Tisch zurück und holten unsere Sachen. Simone
lächelte mir zu, nahm ihre Handtasche: “Ich warte am Ausgang auf Dich.”
Ich schaute ihr kurz in die Augen und lächelte verlegen, als ich meine
Jacke vom Stuhl nahm. Sie ging Richtung Ausgang und ich schaute ihr
einen Moment hinterher, bevor ich mich von den wenigen noch Anwesenden
verabschiedete. Langsam ging ich zur Tür und ich wusste nicht wie es
weiter gehen würde und trotzdem fühlte ich mich gut.

Simone stand vor der Tür und empfing mich mit einem frechen Grinsen.
“Ich dachte schon du hast es Dir anders überlegt?” Es war mittlerweile
kurz nach Zwei, es wehte ein kühler Wind und die Straßen waren nass.
Simone fröstelte und doch ihre Augen glänzten in dem schummrigen Licht
der Straßenlaterne. Ich legte ihr meine Jacke um die Schulter und
strich mit meiner Hand zaghaft über ihren Rücken. “Nicht das du dir
einen Schnupfen holst.” Simone lächelte und schmiegte sich an meine
Seite: “Danke Sebastian, das ist lieb.” Ich legte den Arm um sie und
wir gingen langsam Richtung Taxistand. Die Nähe zu Simone tat gut und
ich fühlte mich sicher und geborgen. Die Stadt war fast menschenleer,
nur hin und wieder fuhr ein Auto an uns vorbei. Wir redeten nicht viel
und erreichten nach fünf Minuten den Taxistand. Auf der Fahrt zurück in
unsere Kleinstadt trafen sich ab und zu unsere Blicke und wir lächelten
uns geheimnisvoll zu.

Das Taxi hatte gerade die Ortseinfahrt passiert, als Simone dem Fahrer
sagte er könne an der nächsten Kreuzung halten. Ich schaute sie
erstaunt an, wir waren nicht einmal in der Nähe von unseren Straßen,
was hatte sie vor. Simone lächelte mich mit einem Ausdruck der
Entschlossenheit an und zwinkerte mir zu: “Es tut uns bestimmt gut ein
Stück durch den Park zu gehen an der frischen Luft. Falls mir doch
wieder kalt wird bis du ja da.” Ich war unfähig einen vernünftigen
Schluss aus ihren Worten und Taten zu ziehen, doch ich vertraute ihr.
Wir zahlten das Taxi und standen uns vor dem Stadtpark direkt
gegenüber. Immer noch ratlos sah ich zu Simone. Sie lächelte und kam
langsam näher: “Du beschützt mich hoffentlich im Park?” Sie legte ihre
Arme um meine Schultern, schaute mir tief in die Augen. “In deinen
starken Armen fühl ich mich sicher.” Ich legte, wie Trance meine Hände
an ihre Hüfte. Simone drehte ihren Kopf ein wenig und küsste mich. Doch
ehe ich richtig realisiert hatte, wie mir geschah, hatte sie sich schon
wieder von mir gelöst. Sie griff mit ihrer linken Hand nach meiner
Rechten und zog mich in Richtung Park. Simone legte den Arm um meine
Hüfte und schmiegte sich an meine Seite. Wir gingen ein Stück
Stadteinwärts durch den Park.

Es war still im Park in dieser Nacht, man hörte nur das rascheln von
Simones Kleid bei jedem Schritt. Der Mond leuchte schwach und man
konnte nur Umrisse unseres kleinen Sees erkennen. Vor der Parkbank
blieb Simone stehen und sie drehte sich zu mir. Ihre Augen funkelten.
Sie lächelte sicher und entschlossen, anders als sonst. Wir redeten
kein Wort, sie kam näher legte erneut ihre Arme um meinen Hals. Unsere
Blicke trafen sich, die Spannung war fast unerträglich. Ich wollte
etwas sagen, doch ich brachte kein Wort heraus, ich wollte sie gern
küssen, doch ich traute mich nicht. Ihren intensiven Blicken hielt ich
nicht stand, meine Augen glitten über ihren Körper, Halt suchend
blieben sie an ihrem Dekolleté kleben. Simone flüsterte: “Sie gefallen
Dir …” Ich schaute wieder in ihr Gesicht, sie lächelte mich
aufmunternd an: “Ja … … nicht nur deine …” Sie grinste keck: “Ich
weiß… das war nicht zu übersehen an den Abend an der Ostsee…” Ihr
Blick ging nach unten. Ich wäre in diesem Moment am liebsten
weggelaufen, doch irgendetwas in mir hinderte mich daran. Mein Gesicht
glühte vor Scham, noch nie hatte ich so einen peinlichen Moment erlebt,
ich fühlte mich nackt und gläsern und hoffte das es nicht noch
schlimmer werden würde.

Verlegen fragte ich: “Es erfährt doch … ?” Simone lächelte: “Nein, …
warum sollte ich solch ein schönes Kompliment verraten. Ich kann
schweigen.” Ich war erleichtert und sie machte eine kleine Pause: “Ich
bin Dir für deine frechen lüsternen Blicke nicht böse Sebastian.” Mir
war es trotzdem ziemlich unangenehm und wollte mich noch einmal
versichern: “Es macht Dir überhaupt …” Simone schüttelte den Kopf:
“Nein, ich habe deine heimlichen Blicke beim Grillabend und am Strand
bemerkt. Es schmeichelt mir sehr, dass ein junger Mann mich noch so
attraktiv findet..” Sie lächelte, schaute mir in die Augen und sagte
leise: “Genau wie die zärtlichen Berührungen beim Tanzen heute, mir hat
schon lange kein Mann mehr so gezeigt das er mich mag.” Simone
schmiegte ihren Körper dicht an mich. Ihre wundervollen Brüste drückten
sich gegen meinen Oberkörper und ich konnte ihren Atem auf meinem
Gesicht spüren. Mir wurde heiß und ich legte wie von selbst meine Arme
um ihre Taille. Ich streichelte vorsichtig über ihren Rücken. Meine
Hände gingen auf Wanderschaft, langsam tiefer zu ihrem knackigen Po.
Simone kam mit ihrem Kopf langsam näher und sie legte ihre Lippen sanft
auf meine. Ich hielt einen Moment inne, war unfähig zu irgendeiner
Reaktion. Ihre Lippen waren so warm und weich. Simone löste ihre Lippen
und ich schaute in ihre Augen. Sie lächelte glücklich und hauchte mir
zart ins Ohr: “Bitte hör nicht auf, streichele mich weiter!” Behutsam
begann ich ihren Po etwas intensiver zu massieren. Simone drückte ihren
Unterkörper noch dichter an mich. Ich spürte wie sie das linke Bein ein
Stück vor schob und sich ihr Schenkel gegen meinen Schritt presste.
Erst jetzt bemerkte ich, dass mein Schwanz schon eine beachtliche Größe
hatte und direkt gegen Simones Körper drückte. Sie wollte gerade ihre
Lippen auf meine legen, als ich wie aus Reflex einen Schritt zurück
machte, bevor sie etwas bemerkt. Simone lächelte verständnisvoll: “Das
ist Ok.”, ihre Hand legte sie an meine Hüfte und glitt mit ihr über
meine Hose, bis zu der Wölbung. Sanft streichelte sie über die Beule:
“Du bist ja schon richtig erregt.” Ihre Worte waren zart und einfühlsam
genau wie ihre Berührungen. Ich genoss die Berührungen, doch irgendwie
fühlte ich mich unsicher und ausgeliefert. Simone lächelte beruhigend,
sie schaute mir in die Augen und erhöhte ein wenig den Druck auf mein
Glied. “Gefällt es Dir?” Ich konnte nur stumm nicken, so trocken war
mein Hals. Meine Hände lagen nur noch auf ihren Po, ich war unfähig
mich auf zwei Sachen gleichzeitig zu konzentrieren.

Ich stand mit geöffnetem Mund da und war mir nicht sicher ob ich diese
Massage noch lange vertragen würde. Simone schien das zu ahnen und ließ
von mir ab, sie lächelte und legte ihre Lippen auf meine. Ihre Zunge
tastete sich langsam vor in meinen Mund. Sie begann behutsam mit ihrer
Zunge um meine zu kreisen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, mir
lief eine Gänsehaut über den Rücken. Ich hatte zwar schon ein paar Mal
geküsst, doch noch nie hatte ich einen Zungenkuss erlebt. Dieser Kuss
schien eine Ewigkeit zu dauern und doch ich hoffte dass er nie enden
wird. Simone umfasste mit ihren Händen meine Hüfte während sie langsam,
ohne ihre Lippen von meinen zu lösen, Rückwärts zur Parkbank ging. Sie
setzte sich auf die Bank und zog mich mit, sodass ich fast auf sie
viel. Meine rechte Hand landete, bei dem Versuch mich abzustützen, an
ihrer Brust. Unsere Lippen lösten sich in dem Moment. Wir schauten uns
tief in die Augen.

Mein Herz schlug so schnell, wie noch nie. Ich setzte mich neben sie und
wollte gerade meine Hand zurückziehen. Simone drehte sich zu mir und
hielt meine Hand fest. “Bitte lass deine Hand dort, streichele mich,
wenn du willst! Ich sehne mich schon seit dem Grillabend danach.” Ich
konnte es kaum glauben, meinte sie das ehrlich: “Wirklich …?”, hakte
ich tollpatschig nach. “Ja, allein deine Blicke haben mich schon ganz
unruhig gemacht…, und deine Hände machen mich wild nach …” Sie
schaute zu meiner Hand und drückte sie gegen ihre Brust. Sie nickte mir
aufmuntert zu als ich meine Hand höher schob. Zaghaft streichelte ihre
weiche Rundung. Ich begann sanft zu tasten und zu kneten. Langsam
wanderten meine Finger ein Stück höher. Ich spürte eine Erhebung in
ihrem Kleid, es waren ihre Brustwarzen. Ich begann sie vorsichtig zu
umkreisen, … Simone entfuhr ein leises Seufzen. “Ohhh das ist schön,
Sebastian.” Langsam ließ meine Anspannung nach und fühlte mich besser.
Simone schienen meine Berührungen dem Seufzen nach auch zu gefallen.

Simone zog mein Gesicht zu sich. Ihre Augen funkelten und unsere Lippen
fanden sich erneut und ihre Zunge schob sich diesmal etwas fordernder
zwischen meine Lippen. Sie küsste mich leidenschaftlich und wild. Sie
schloss ihre Augenlieder dabei. Ihre Leidenschaft riss mich mit und ich
begann ihre Brüste etwas kräftiger zu kneten. Ich wurde mutiger und
meine Hand glitt nach einer Weile über ihren Bauch, den samtweichen
Stoff ihres Kleides entlang zu ihrer Hüfte. Vorsichtig streichelte ich
weiter über ihr Bein. Mein Handballen war auf der Oberseite ihres
Schenkels und meine Finger fuhren dabei über die Außenseite. Ich strich
langsam über ihr Bein, in freudiger Erwartung endlich die Haut ihres
Schenkels durch den Schlitz im Kleid zu spüren. Ganz sachte glitt ich
über die zarte Haut bis zu ihrem Knie. Ich zögerte, hatte nicht den Mut
meine Hand weiter unter den Stoff zu schieben.

Simone brach nach einer Weile den Kuss ab, löste ihre Lippen sanft von
meinen und öffnete ihren Augen. Sie lächelte: “Du machst das sehr gut
…. Noch nie hat mich ein Mann so einfühlsam berührt …” Ich konnte
ihre Worte kaum glauben, doch ich wollte es gar nicht so genau wissen,
ob es wahr war. Es tat einfach nur gut, so gelobt zu werden. Mit dieser
Bestätigung spornte sie mich an. Ich war zwar nervös, doch ich wagte es
meine Hand, die auf ihrem Knie lag, langsam unter ihr Kleid zu
schieben. Meine Finger zitterten vor Anspannung und glitten zaghaft
über die Innenseite ihres Schenkels nur ein kleines Stück höher. Ihre
Beine waren nicht wie üblich übereinander geschlagen. Sie öffnete ihre
Schenkel leicht und lächelte mich an, als sich unsere Blicke trafen.
“Komm streichle mich weiter, das ist schön…” Ihr Blick ging wenig
später nach unten, fiel auf meinen Schritt. “Dir gefällt es wohl auch
sehr, wie ich sehe.” Simone konnte sich ein freches Grinsen nicht
verkneifen und ihre Hand griff ungeniert an meine Beule: “Kann es sein
das dein kleiner Freund immer größer wird. Nicht das er noch platzt.”
Ich schluckte bei ihrem beherzten Griff an meinen steinharten Schwanz.
Sie umfasste ihn mit festem Griff und glitt dabei ein paar Mal hoch und
runter, bevor sie keck sagte: “Ich werde ihn mal aus seinem Gefängnis
befreien, wenn du nichts dagegen hast.” Ich nickte nur mit großen
Augen.

Simone hatte ihren geschickten Finger in Null Komma nichts, meinen
Gürtel und den Reißverschluss geöffnet. Sie schaute mich an und ließ
ihre zarten Finger in meine Shorts gleiten. Ihre Finger streichelten
meinen Schwanz und ich war froh nicht schon bei dieser Berührung
explodiert zu sein. “Das ist viel zu eng darin für ihn.”, grinste sie
und zog mir meine Shorts samt Hose von den Hüften. Mein Glied stand
nun steil empor und Simone entfuhr bei dem Anblick meines Speers ein
spontanes: “Wow …, der ist ja noch größer als er sich angefühlt hat.”

Simone hauchte mir lüstern ins Ohr: “Entspann Dich und genieße einfach
nur.” Sie umfasste mit der rechten Hand meinen bis zum Anschlag mit
Blut voll gepumpten Schwanz und schob mit Daumen und Zeigefinger meine
Vorhaut zurück, während die linke Hand meine Eier kraulte. Sie schaute
noch einmal mit einem erotischen Blick zu mir bevor sie ihren Kopf zu
meinem Schoss senkte. Ihre Finger massierten mein Glied und die Spitze
des Zeigefingers glitt geschickt und sehr zärtlich über meine Eichel.
Ich schloss meine Augen und schon bei dieser leichten Berührung meiner
Eichel, durchfuhr mich ein Stromschlag von gefühlten mehreren
hunderttausend Volt. Mir wurde ganz heiß und die ersten Lusttropfen
stiegen empor. Ihre Lippen umschlossen den Schaft von meinen Schwanz,
sie biss leicht zu. Sie ließ wieder los, glitt mit der Zungenspitze von
den Eiern langsam den Schwanz entlang hoch bis zur Eichel. Ihre
Zungenspitze umkreiste meine Eichel sanft, sie spielte an der kleinen
Öffnung der Eichel. Mein Schwanz fing in kurzer Zeit heftig an zu
pulsieren, ich hatte nur noch einen Wunsch endlich erlöst zu werden,
von diesen lustvollen Höllenqualen. Ich krallte mich mit den Händen
fest in die Parkbank und stöhnte unwillkürlich auf. Simone ahnte es und
schien damit nicht einverstanden zu sein, dass ich so schnell komme.
Sie ließ kurz von mir ab, drückte und kniff mich, das Pulsieren ließ
nach. Ich glaubte mich wieder unter Kontrolle zu haben, doch schon nach
zwei oder drei Wichsbewegungen ihrer Hand und einer leichten Berührung
meiner Eichel durch ihre Zunge gab, es für mich kein Halten mehr. Ich
schrie: “Aaahhhh …..ich … ich … ” Im meinem Körper spannte sich
jeder Muskel und aus dem heftigen Pulsieren wurde ein unwillkürliches
Zucken. Mein Schwanz pumpte Stoß für Stoß mein Sperma mit einem mir bis
dahin unbekannten Druck in explosionsartigen Zügen aus mir heraus.
Mein Samen schoss mit jedem Zucken in ihren Mund. Ich spürte, wie
Simone schluckte und ihr Mund dabei mein Glied umschloss.

Ich war einen Moment lang gar nicht bei mir. Mein Herz pochte wie wild,
die Atmung war schnell. Nur langsam kehrte ich ins hier und jetzt
zurück. Das Zucken meines Gliedes ließ langsam nach, meine Atmung
beruhigte sich. Ich spürte immer noch Simones Lippen auf meinem
erschlaffenden Schwanz. Mein Blick ging zu ihr herunter, als sie ihre
Lippen löste von meinem Glied. Sie sah zu mir hoch, weiße Fäden
spannten sich zwischen meinem Glied und ihren Lippen. Ihre Zungenspitze
fuhr noch einmal langsam meine Eichel entlang und sie kreiste
anschließend mit der Zunge über ihre eigenen Lippen. Ich sah sie wieder
schlucken und sie schaute mich einem entspannten Lächeln an.

Simone kam mit ihrem Kopf hoch und legte ihn an meine Schulter. Wir
schauten uns in die Augen. Sie streichelte noch einmal sanft über mein
schlaffes Glied und grinste frech: “Da hatte sich ja eine Menge
aufgestaut bei Dir.” Ich war immer noch benebelt von dem eben erlebten
und konnte nur mit halb offnen Mund nicken. Langsam begriff ich erst
was eben passiert war. Simone lächelte und strich mir mit einer Hand
durchs Haar und gab mir einen zarten Kuss auf die Wange. Sie schmiegte
sich dicht an mich, ich legte mein Arm um sie und ließ das eben erlebte
auf mich wirken. Ich genoss einfach nur das sie da war. Simone
betrachtete mich eine Weile schweigend.

Vorsichtig brach Sie das Schweigen: “Sebastian …, ich bin wohl die
erste Frau …?” Ich schaute zu ihr und war ratlos, wie ich auf die
behutsam angedeutete Frage reagieren sollte. Mein Gesicht musste in
diesem Moment regelrecht geglüht haben vor Scham. Einerseits war ich
froh, dass sie jetzt wusste dass ich keinerlei Erfahrung mit Frauen
hatte und andererseits war es mir ziemlich peinlich und ich wäre am
liebsten im Boden versunken. “Sebastian das muss Dir nicht unangenehm
sein, es ist doch nichts dabei … kein Mann wird als perfekter
Liebhaber geboren. Ein so einfühlsamer junger Mann, wie Du braucht bloß
ein wenig Mut und Übung …, dann klappt der Rest schon von allein.”
Simone lächelte mich dabei so zuversichtlich an, dass ich ihr einfach
glaubte.

Ich schaute Simone noch eine Weile in die Augen und meine rechte Hand
legte ich wenig später erneut auf ihr Knie. Simone saß immer noch dicht
an mich gekuschelt an meiner Seite und hatte ihre Augen mittlerweile
geschlossen. Meine Finger schoben sich vorsichtig unter ihr Kleid,
langsam kreisten sie über die zarte Haut ihres Beins. Ganz vorsichtig
glitten meine Fingerspitzen sanft über die Innenseite ihres Schenkels.
“Das ist schön.”, hauchte sie mir leise ins Ohr und sie öffnete dabei
ihre Schenkel ein wenig weiter. Mir wurde heiß, meine Hand zitterte vor
Aufregung und in meinem Kopf spuckten alle möglichen Szenen aus
Sexfilmen herum. Ich nahm all meinen Mut zusammen und ließ meine Finger
erst langsam Zentimeter für Zentimeter höher gleiten. Es kam kein
Widerspruch von Simone und ich schob meine Hand daraufhin etwas
forscher weiter, zwischen ihre Schenkel. Das gefiel Simone nicht ganz
so gut und sie stoppte meine neugierigen Finger mit ihrer Hand.
“Langsam, nicht so schnell mein wilder Hengst …!” Sie schaute mir in
die Augen und lächelte milde: “Lass Dir Zeit, das ich deine Berührungen
genießen kann. Eine Frau möchte verführt und nicht angefallen werden!”
Sie gab meine Hand wieder frei und drückte ihre Lippen sanft auf meine.
Vorsichtig schob ich meine Zunge zwischen ihre Lippen, die sie
bereitwillig öffnete. Meine Zungenspitze drang in ihren Mund und unsere
Zungenspitzen tanzten miteinander, während meine Hand regungslos auf
ihrem Schenkel ruhte.

Simone löste ihre Lippen von meinen und hauchte mir lüstern ins Ohr.
“Deine Küsse werden immer besser. … Ich möchte jetzt deine zärtlichen
Finger spüren, mach bitte weiter…, erkunde mich, zeig mir wie sehr Du
mich begehrst!” Sie streichelte mit ihren zarten Finger über meinen
Unterarm zu meiner Hand, die immer noch auf ihrem Schenkel lag. Ich
schaute unsicher zu ihr. Simone nickte mit einem ermutigenden Lächeln
und ich spürte, wie sich ihre zarten Finger sanft zwischen meine
schoben. Simone führte meine Hand in kleinen Kreisen über die zarte
Haut. Langsam begann ich mit meinen Fingern ihren Schenkel erneut zu
streicheln. Unsere Finger bewegten sich im Gleichklang mal kreisend,
dann wieder in Wellenbewegung über die makellose Haut der Innenseite
ihres Schenkels. Simone stöhnte leise auf: “Aaahhh …Das machst du
schon sehr gut.” Sie führte meine Hand langsam immer höher. Unsere
Blicke trafen sich: “Du hast samtweiche Haut Simone.”, hauchte ich ihr
entgegen. Sie lächelte mich an und ich spürte ihren warmen Atem auf
meinem Hals. Simone öffnete mit jeden Zentimeter, den sich meine Hand
ihrem Schritt näherte, ihre Schenkel ein Stück weiter. Ich konnte es
kaum noch erwarten ihre intimste Stelle zu berühren und ich wurde
innerlich immer unruhiger je näher ich ihrem Lustzentrum kam.

Der Weg meiner Finger über die Innenseite ihrer glatten Schenkel schien
mir immer länger zu werden. Es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor bis
es endlich so weit war, ich spürte den Stoff ihres Höschens an meinen
Fingerkuppen. Zaghaft strich ich über den hauchdünnen Stoff. Ich fühlte
die Hitze ihres Körpers, als meine Finger schüchtern über den Strings
glitten. Simone entfuhr ein leichtes Seufzen, als meine Finger den
Stoff berührten. Simone zog ihr linkes Bein an und stellte den Fuß auf
die Parkbank, sodass sich ihre Schenkel weit öffneten. Sie hielt meine
Hand mit ihrer fest und drückte mir ihr Becken dabei ein Stück
entgegen. Ich war am Ziel meiner Träume, das nur noch durch den dünnen
Stoff von meinen Fingern getrennt war. Das Gefühl in diesem Moment ist
immer noch unbeschreiblich.

Ihr Schoss war warm und feucht. Meine Finger ruhten einen langen Moment
in ihrem Schritt. Ich konnte es kaum fassen, war unfähig etwas
Vernünftiges zu tun, meine Hand zitterte leicht. “Lass Dich einfach
führen!”, hauchte sie Simone mir halb stöhnend ins Ohr. Simone führte
meine Hand, dirigierte sie langsam aber bestimmt über ihr Höschen an
die Stellen wo es ihr gut tat. Meine Finger gingen von ihr gesteuert
auf Erkundungsfahrt, glitten sanft ihr feuchtes knappes Stück Stoff.
Immer wieder stöhnte Simone unwillkürlich auf und ihr Atem wurde
schneller. Der dünne Stoff ihres Höschens wurde durch den Saft ihrer
Lust durchnässt und es schien so, als würde sie regelrecht zerfließen
vor Geilheit. Nach einer Weile schob sie ihren String beiseite und sie
führte mein Mittelfinger die geschwollenen Schamlippen entlang zum
Eingang Ihrer Scheide. Alles war warm und feucht. “Aaahhhh jaaaaa, …
Ooohhh daass tuuttttt … sooo guuutttttt.”, drang es aus ihren Lippen
als sie meine Finger zwischen ihre Schamlippen schob. Sie lenkte mein
Finger immer wieder ein Stück vor und zurück und erhöhte dabei ein
wenig den Druck, so dass sie sich jedes Mal ein Stück weiter teilten.

Es war ein Wahnsinnsgefühl, als mein Finger das erste Mal mühelos fast
wie von selbst in die warme, weiche feuchte Höhle glitt. Simone leitete
mein Finger zwei oder dreimal vor und zurück, bevor sie sich einfach
meinen zaghaften Versuchen, sie zu verwöhnen hingab. Mein Finger ging
ein bisschen rein, ein bisschen raus. Sie streckte mir bei jedem
eindringen ihr Becken stärker entgegen. Sie spreizte ihre Beine dabei
so weit es ging um mir die volle Öffnung ihrer Scham zu bieten, so dass
er tiefer in sie eindringen konnte. “Oohhh jaaa…” kam es stoßweise
aus ihr, “schneller…bitte … ich halt das nicht mehr … aus.” Eine
Weile glitt mein Zeigefinger etwas forscher in ihr nasses Lustzentrum
rein und raus, doch es gefiel ihr wohl nicht ganz gut, denn nach
gewissen Zeit hielt sie meine Hand fest: “Moment, ich zeig Dir mal wie
es ein wenig besser geht.”

Simone saß immer noch mit einem angewinkelten Bein und ziemlich weit
geöffneten Schenkeln auf der Parkbank, so dass ich durch ihr weit hoch
gerutschtes Kleid einen guten Blick auf ihr Lustzentrum hatte. Sie
begann mit dem flachen Fingern ihren hervorstehenden Kitzler zu
massieren, wobei sie leise aufstöhnte. Die Schamlippen waren prall
geschwollen, sie rieb sie zärtlich zwischen Daumen und Mittelfinger.
Simone ließ ihre Finger leicht kreisen, kurz nur ein bisschen
eindringen, dann zog sie den Finger aber auch gleich wieder zurück. Ich
schaute ihr kurz in die Augen, Simone ihr Gesichtausdruck war voller
Spannung. Ihr Mund war halb geöffnet und sie stöhnte immer wieder auf
unter ihren eigenen Berührungen. Nach kurzer Zeit nahm sie ihre zweite
Hand zur Hilfe. Mit zwei Fingern der einen Hand öffnete sie ihre
Schamlippen, das rosa glänzend leuchtende Fleisch ihrer Schamlippen kam
im Morgengrauen zum Vorschein. Die andere Hand kreiste und flatterte
ziemlich schnell, fast schon hektisch über den Kitzler oder tauchte
tief und rhythmisch in ihre Scheide. Ihr Blick war eigenartig, wie aus
einer anderen Welt. Sie schaute wie in Trance zu mir, dann schloss sie
ihre Augen immer wieder für einen Augenblick.

Simone schob ihr Becken, bei jedem Eindringen ihres Fingers in die
Scheide, vor. Es dauerte nicht lange und sie bekam einen heftigen
Orgasmus. Ihre Atmung wurde immer schneller, der Körper begann zu
zucken. Sie schrie ihre Lust heraus: “Ooohhhh jaaa jjjaaa hör nicht
auf” …. Fick mich … fester … “”Giibbb`s miiiiirrrrrrr” Ihre Worte
ergaben keinen Sinn und ihre Laute wurden immer undeutlicher. Ihren
Körper durchzogen mehrere Wellen der Lust. Sie zitterte am ganzen Leib.
Ich zuckte zusammen und erschrak. Ihre Augen waren geschlossen, sie
schien wie von Sinnen zu sein. Es dauerte eine Weile, bis sie wieder
ganz bei sich war. Sie öffnete ihren Augen, schaute mich an, über ihr
Gesicht huschte ein zartes Lächeln. “Schau nicht so ängstlich, so viel
Freude kannst du einer Frau mit deinen Berührungen machen, Sebastian.
Es war für den Anfang schon sehr gut und nächstes Mal geht es
vielleicht schon ohne meine Anweisungen.” sagte sie mit weicher Stimme.

“Nächstes Mal?”, ich glaubte zu träumen, wollte Simone mich wirklich
wieder sehen, diese fantastische und erfahrene Frau, mich den jungen
schüchternen Mann, der sich eben so dilettantisch angestellt hatte?
Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, hatte Simone mich schon
wieder mit ihren Armen umschlungen. Sie hauchte mir einen zarten Kuss
auf die Lippen und schmiegte sich dicht an mich. Wir schauten uns tief
in die Augen und sie schien meine Gedanken zu ahnen: “Sebastian hör auf
zu grübeln, manche Dinge passieren einfach. Genieß das Schöne im Leben
so lange es anhält und fragt Dich nicht warum es so ist. Es ist
manchmal besser etwas spontan aus dem Bauch heraus zu tun, als lange
darüber nachzudenken. Das Leben ist zu kurz um alles zu ergründen.” Sie
machte ein kleine Pause, und hakte dann keck nach: “Der Abend hat Dir
doch gefallen? Simone grinste dabei frech und strich mit den Fingern
über meinen Schanz, der schon wieder steil empor ragte. Erst jetzt viel
mir auf, dass das eben Erlebte mich erneut ziemlich geil gemacht hatte.
Ich musste grinsen und anstatt irgendetwas zu sagen entschloss ich mich
dazu Simones Rat zu befolgen und zog sie in meine Arme und gab ihr
einen Kuss. Ich drückte meine Lippen auf ihre und unsere Zungen fanden
schnell zueinander. Der Kuss war sehr sanft und innig, doch weder
leidenschaftlich, noch wild.

“Ein bessere Antwort hätte ich auch nicht geben können”, hauchte sie mir
zärtlich ins Ohr, nachdem sich unsere Lippen wieder gelöst hatten. “Der
Abend mit Dir war wunderschön, trotzdem sollten wir jetzt nach Hause
gehen. Wäre doch schade, wenn wir uns Montag nicht treffen können, weil
wir mit einer Erkältung in getrennten Betten liegen?”, flüsterte sie
mir lüstern ins Ohr. Erst jetzt fiel mir auf, dass wir uns im Eifer des
Gefechts auf die Regennasse Parkbank gesetzt hatten. Ich verstaute
meinen Schanz, der immer noch erregt war in der Hose und Simone rückte
ihren String und ihr Kleid zu Recht. Wir küssten noch einmal innig im
stehen, bevor wir dicht aneinander gekuschelt zügig durch den Park
gingen, da es doch ziemlich frisch war.

Mittlerweile wurde es langsam hell und die Vögel zwitscherten. Wir
hatten das Ende des Parks erreicht und unsere Wege trennten sich hier,
da wir in genau entgegen gesetzter Richtung wohnten. Simone zog mich
noch einmal in ihre Arme und wir küssten uns sehr leidenschaftlich.
“Schau nicht so traurig, der Abend mit Dir war wunderbar und Montag
können wir uns schon wieder sehen, wenn du magst. Eine kleine Bedingung
gibt es, allerdings.” Simone machte eine Pause und ich konnte es kaum
erwarten diese zu erfüllen. “Ich erfülle Dir jeden deiner Wünsche.” Sie
musste lachen: “Nicht so stürmisch Sebastian, was ist wenn ich eine
Sterilisation verlange?” Ich schluckte, doch das konnte nicht ihr ernst
sein. Mein skeptischer Blick belustigte sie: “Nein”, sagten sie mit
frechem Grinsen “So schlimm ist es nicht, ich gib ja Kondome und Pille
… Du wirst verstehen, dass diese Nacht und alles was weiter zwischen
uns passiert unser Geheimnis bleiben muss.” Ich nickte zustimmend.
“Falls jemand fragt. Wir haben nicht gleich ein Taxi bekommen und sind
dann den Rest des Wegs durch den Park gelaufen, weil wir zu wenig Geld
dabei hatten.” Sie lächelte mich an und stützte sich mit einem Arm auf
meiner Schulter ab. “Bleib mal bitte einen Moment ruhig stehen.” Ihre
andere Hand glitt unter ihr Kleid und sie streifte den String von ihren
Beinen. Simone drückte mir ihr Höschen in die Hand, schaute mich noch
einmal an und sagte mit einem grinsen: “Eine kleine Erinnerung an die
Nacht, dass du mich bis Montag nicht so sehr vermisst.” Ich war einen
Moment sprachlos schaute sie nur an. Simone drückte mir noch einmal
einen Kuss auf die Lippen und sagte frech: “Bis Montag, ab achtzehn Uhr
bin ich zu Hause, ich freu mich schon auf Dich.”, dabei drückte sie ihr
Becken noch einmal gegen mein Schwanz, der immer noch eine Beule in
meiner Hose verursachte. Ich blieb noch einen Moment stehen und schaute
ihr nach. Kurz bevor sie hinter der Häuserreihe verschwand drehte sie
sich noch einmal um und lächelte.

Mir war zwar mittlerweile sau kalt und ich spürte meine nasse Hose an
meinem Hintern, doch es war mir egal. Ich nahm das Höschen und hielt es
an meine Nase, um den Duft ihrer Lust zu riechen. Ich schlenderte
glücklich, wie nie zuvor,nach Hause, der aufgehenden Sonne langsam
entgegen.

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Erstes Mal Inzest

Die verbotene Insel – Folge 4

»So, ich hol das Segel ein und du hältst Kurs, direkt auf den Sand.«
»Ey ey Käpt’n«, rief Edgar vom Heck.
Schon stieß der Rumpf des kleinen Seglers am Strand auf. Obwohl sie wenig Fahrt hatten, rumpste es ganz schön. Edgar musste sich am Steuer festhalten. Uwe sprang raus und verschwand bis zu den Knien im Wasser. Er nahm das Seil und ging an Land, dann rief er Edgar zu, nachzukommen.

Das Eiland war so klein, dass man sich quer rüber zurufen konnte. Sehen konnte man sich nicht, da es mittig eine Anhöhe mit Baum- und Strauchbestand hatte. Sonst war es eher verwildert und am Ufer sammelte sich etwas Unrat, der angespült wurde.
»Siehst du, da ist die Insel und da ist unsere Siedlung. Wir sind fast in der Mitte.«
»Ja. Wieso segeln wir nicht mal zur Insel weiter?«
»Das ist verboten, Edgar. Man darf nicht auf der Campinginsel anlanden. Sie ist privat.«
»Weil da alle nackig rumlaufen?«
»Ja, wohl auch deshalb.«

Edgar hatte sich, so wie Uwe sagte, „vom Leichtmatrosen zum Bootsmann“ entwickelt. Es war ein kleiner Einmannsegler, den man vom Heck aus steuern und auch das Segel umwerfen konnte. Meist wehte eine leichte Brise, die ausreichte, um das Boot flott dahingleiten zu lassen.

»Ich glaub, die kommen auf uns zu, Onkel Uwe.«
Jetzt war das Boot auch deutlicher zu erkennen. Ein Holzboot mit Hilfsmotor, angelegten Rudern, herausstehenden Angelrouten und zwei Männern darin.
Einer winkte. Uwe hob seinen Arm und bewegte ihn über seinem Kopf hin und her.

Der Sand knirschte mächtig, als das Kiel am Strand auftraf. Uwe fing das Seil auf und befestigte es am Baumstamm.
»Na, sieht man dich auch mal wieder.«
Die Männer begrüßten Uwe mit aufgerichteten Unterarmen, ließen dann ihre Hände zusammen klatschen, um sofort die Hand des anderen zusammenzudrücken.
»Ja wisst ihr, mein Neffe, Edgar, ist zu Besuch in den Ferien und ich mache gerade einen Seemann aus ihm.« Dabei legte Uwe seinen Arm auf Edgars Schulter.
Edgar betrachtete das Boot der beiden. Darin lagen Rücksäcke, Angeln, Netze und auf einem der Rucksäcke ein Fernglas.
»Wofür brauchen sie denn das Fernglas beim Angeln?«
»Ach weißt du, damit haben wir rüber gesehen zu euch, sonst hätten wir nicht gewusst wer hier ist. Außerdem schauen wir übers Meer, falls sich doch mal ein Frachter verirrt.«
Die drei Männer lachten auf.

Edgar war die Erklärung irgendwie komisch vorgekommen. Er überlegte innerlich, „mmhh…Fernglas…haben uns aus der Ferne auf der Insel hier erkannt…Insel…Menschen erkennen“, sein Blick schweifte zur großen Insel rüber, „…Insel…Urlauber…Wohnmobil…nackig…ja“, jetzt fiel ihm wieder das Gespräch am Abend zwischen Onkel Uwe und Tante Sabine ein, als sie über die Insel sprachen, „…na klar…alle nackig…und Nackte werden beobachtet…mit einem Fernglas“. Edgar hatte es kapiert. Jetzt war ihm klar was die machten und auch war ihm klar, dass das genau das war, was er auch vorhatte, wenn ihn Onkel Uwe den Segler tagsüber überlassen würde; dann wenn er zum Bootsmann aufgestiegen sein würde.

Das monotone Geräusch der Drehscheibe wurde unterbrochen durch einen Klingelton. Erst hörte sie ihn gar nicht, so vertieft war sie in ihre Arbeit. Als Sabine den Motor abstellte und zum Telefon rüber schritt, wurde das klingeln abgebrochen durch den Anrufbeantworter „guten Tag, hier ist die…“.
»Hallo.«
»Aaah, bist du doch noch ran gegangen. Ich bin`s Julia.«
»Hallo Schwesterherz. Hab gerade gearbeitet. Entschuldige«
»Ja, entschuldige auch, aber ich musste anrufen. Es geht um Edgar.«
»Ja, es ist doch alles bestens.«
»Ja ja, eigentlich schon Sabine. Aber das ist es ja. Ich hab mit Jens gesprochen…«
»Waaas?«
»Nein, nicht darüber, keine Angst. Eher allgemein. Ich hatte noch mal angesprochen worüber wir uns gesorgt hatten, also dass Edgar auf die richtige Bahn kommt usw. und dass er vielleicht jetzt im Sommer und am Strand bei euch mal nach den Mädels schaut und sollte es sich ergeben, dass ihm eine gefällt, etwas Erfahrungen sammelt, damit alles seinen richtigen Gang geht, verstehst du?«
»Ich ahne es. Sprich deutlich Julia.«
»Ja, also Jens meinte, dass es wohl am besten ist, für einen Jungen der in die Geschlechtsreife tritt, dann auch mal Geschlechtsverkehr zu haben, damit sich alles richtig entwickelt.«
»Ach ja?«
»Ja, Sabine und deswegen rufe ich schon wieder an.«
»Und was willst du mir sagen?«
»Das es das beste wäre, wenn er die Dinge nicht zu lange selbst in die Hand nimmt, verstehst du? Jens weiß ja nichts davon, was bis jetzt passiert ist.«
»Selbst in die Hand, also wie jetzt?«
»Das er nicht zu viel wichst, sondern besser auch mal poppt. Jens meinte, dass das wichtig sei, wenn’s los geht. Und wir machen uns einfach große Sorgen, wo doch Edgar sowieso schon ein Spätzünder war. Also für Jens noch ist, wie gesagt, er weiß ja nicht, dass es schon abgegangen ist bei seinem Sohn. Verstehst du?«
»Du meine Güte, Julia. Wie hast du dir das vorgestellt? Mit wem soll ich ihn hier verkuppeln? Ja, es sind Urlauber hier und bestimmt auch Mädels in seinem Alter, aber dass kann man nicht arrangieren.«
»Sabine, jetzt tu mir den Gefallen. Ich mach mir solche Sorgen, um meinen Edgar. Schau doch mal, ob sich was ergibt. Und las mich nicht zu lange warten. Es soll jetzt alles richtig gemacht werden, wo es doch nun endlich so weit ist, dass bei ihm der Knoten geplatzt ist und er sich auch fürs richtige Geschlecht interessiert. Schließlich kommen wir erst in ein paar Wochen wieder zurück und du bist jetzt verantwortlich.«
»Mmhhh, ja da hab ich was auf mich genommen. Also gut. Ich werde schauen wie es werden kann.«
»Danke Sabine, das ist wirklich großartig von dir.«

Sabine legte auf und sank auf den Stuhl. Sie starrte aus dem großen Fenster, ohne etwas wahrzunehmen. „Was soll ich jetzt nur machen und vor allem wie“, waren ihre Fragen.

Draußen radelte gerade Nadine die Straße lang. Sie winkte rüber, aber Sabine reagierte zu spät; als sie ihre Hand erhoben hatte, um den Gruß zu erwidern, war Nadine schon vorbei geradelt. Plötzlich kam ihr ein Gedanke, „haa, na das könnte vielleicht gehen…“

Sie trank noch ihren Tee aus nach dem Mittagessen.
»Na wie ist dein Sommerurlaub bis jetzt?«
»Wirklich prima.«
»Du bist häufig unten am Bootshaus.«
Edgars Herz schlug spürbar schneller. Sofort fiel ihm ein, wie er auf dem Steg gestanden und seinen Penis in der Hand gehabt hatte. Auch dachte er an seinen Weitschuss.
»Ääähh…ja, ich putze das Boot, rolle das Tau wieder ordentlich ein und so oder übe Seemannsknoten.«
»Aaah ja. Am Badestrand unten warst du noch gar nicht. Ich dachte, dass wir vielleicht heute mal hinfahren mit den Rädern. Was meinst du?«

Sabine dachte daran, dass sie ihrer Schwester versprochen hatte, zu sehen, was sich ergeben kann, damit Edgar vielleicht eine Ferienfreundin findet, damit sich jetzt alles richtig entwickelt bei ihm.

»Wieso nicht, Tante Sabine.«
Überzeugend klang ihr das nicht, aber sie hatte wieder einen Plan gefasst.

Nach dem der Tisch abgeräumt war, befanden sie sich auf dem Weg zum Strand. Sabine hatte alles notwendige eingepackt. Der Strand im Haff war mäßig besucht. Es waren Urlauber da, aber die meisten die seit letztem Sommer hierher kamen, badeten am Strand der Insel und kamen nur aufs Festland, um einen Bummel zu machen, was einzukaufen oder zum Essen. Seither war es hier nie mehr voll geworden.
»Hast du dich noch nicht eingecremt«, fragte Sabine als er sein T-Shirt auszog?
»Nö, ich spring doch eh gleich ins Wasser« und schon war er verschwunden.

Die Badegäste am Strand, lagen meist auf dem Sand oder sitzten in Strandkörben. Einer saß auf einem Klappstuhl im flachen Wasser mit Sonnenhut auf und döste vor sich hin. Edgar musste grinsen bei dem Gedanken, ihm den Stuhl nach hinten wegzukippen und er dann erschrocken ins Wasser platschen würde, wie ein Käfer auf dem Rücken.

Das Wasser war ruhig und angenehm kühl. So machte er ein paar Züge hin und her, um dann zur Sandbank rüber zu schwimmen. Dort konnte er sitzen und den Strand beobachten. Es waren ein paar Familien da, ein paar Paare, aber wenige in seinem Alter. Einige Männer hatten Bäuche und deren Frauen auch. Sabine stach aus der Menge heraus. Seine Tante hatte sich inzwischen frei gemacht. Sie trug einen Bikini-Zweiteiler, der seitlich an den Beinen ganz schmal war. Ihr Busen war geradeso bedeckt. Er sah rüber und erahnte ihre Brüste und es schien ihm, als könne er durch den Stoff hindurch sehen. Je länger er auf den Busen seiner Tante blickte, umso mehr Stoff verschwand in seiner Vorstellung; plötzlich sah er sie obenrum nackig. Er sah den herrlichen Busen so, wie er ihn zuvor im Badezimmer gesehen hatte, als sie ihm diese herrlichen Gefühle beschert hatte. Da merkte er, wie sein Penis sich aufrichtete.

Sabine genoss die Sonnenstrahlen auf ihrer Haut und hatte sich gerade abgelegt, als von hinten eine Stimme rief.
»Huhu, Sabine!«
Sie drehte sich um, da kam auch schon Nadine mit dem Rad an. In dem Lenkerkörbchen befanden sich ein paar Dinge, die sie eingekauft hatte.
»Hallo. Bist du nicht arbeiten? Hab dich doch heute Vormittag bei uns vorbeifahren sehen.«
»Ich hab zwei Tage frei. War im Ort ein paar Dinge erledigen und beim Frisör.«
Sabine hielt den Kopf etwas schräg und fragte, »bei dem Frisör?«
Nadine grinste.
»Verstehe«, erwiderte Sabine.
»Die Temperaturen sind ja kaum noch auszuhalten. Wir wollen uns mal kurz abkühlen. Bleib doch noch ein Weilchen, dann radeln wir zusammen zurück.«
»Ja, warum nicht. Wer ist wir? Ist Uwe mit?«
»Nein mein Neffe da draußen.«
Sie blickten aufs Wasser raus.

»Sag mal, Uwe erzählte neulich, dass jetzt die Leute schon nackig angefahren kommen auf die Insel. Er hat zwei mit freiem Oberkörper im Caravan auf der Brücke gesehen.«
»Das kann gut sein. Erlaubt ist es nicht, aber es wird immer schlimmer bzw. immer offener auf der Insel. Damals im ersten Jahr war das irgendwie natürlicher, eben echter FKK. Weißt ja selber noch, als du uns damals ausgeholfen hattest.«
»Ja ja, erwähn das aber nicht vor meinem Neffen, Uwe weiß nichts davon, dass ich mal ne Woche tagsüber bei euch war, statt im Laden. Und wie ist es jetzt?«
»Die Leute werden immer offener für alles. Vor allem seit der Betreiber nach dem ersten Jahr die Werbetrommel gerührt hatte. Die Werbeagentur hatte unsere Campinginsel als Nacktparadies vermarktet. Das müssen wohl manche mit zwielichtigen FKK-Swinger-Oasen an Stadtrandlagen verwechselt haben. Auf einmal nahmen die Buchungen unglaublich zu. Und auch aus dem Ausland kommen seither viele. Die machen dort jetzt Nackt-Wettbewerbe und alles mögliche.«
»Ah ja. Also weißt du, eigentlich ist es ja ganz gut, dass ich dich mal ungestört sprechen kann. Ich habe doch meinen Neffen gerade da und da hat sich nun eine komische Situation ergeben.«
Sabine blickte rüber zur Sandbank und es kam ihr vor, als ob Edgar wie versteinert mit starrem Blick da saß und zu ihnen rüber blickte. Nadine sah jetzt auch rüber.
»Erzähl Sabine, er macht doch einen ganz netten Eindruck.«

Sabine erzählte ihrer Freundin die ganze Geschichte, mit der Morgenlatte, dem Bikini, der Beule, dem Fleck und die Entladung im Badezimmer. Nadine staunte nur, schüttelt zwischen durch mal den Kopf, öffnete den Mund, um einen Laut des Erstaunens oder des Kicherns von sich zu geben.
»Und neulich, als ich die Katze rausgelassen hatte, war er doch glatt hinterm Bootshaus gewesen, um sich einen abzuschleudern. Wenn das meine Schwester auch noch wüsste. Das kann so nicht weiter gehen Nadine.«
Die kicherte wieder.
»Es muss was geschehen. Vielleicht auf der Insel?«
»Hää, bei uns auf der Insel?«
»Ja, die Urlauber sind doch alle da drüben, hier ist doch kaum noch jemand. Jetzt wo er auf die weiblichen Reize reagiert, hat er doch da drüben richtig was zu gucken und macht vielleicht Bekanntschaft mit ‘nem netten Mädel, ganz wie es sich seine Eltern wünschen.«
»Er ist kein Urlauber, hat kein Ticket für die Insel!«
»Egal. Du arbeitest doch dort. Er kann doch die Lieferung zu dir bringen, damit kann er passieren.«
»Und dann?«
»Dann schaut er sich mal um.«
»In Klamotten oder was?«
»Ach ja, gut, also die müssen eben runter.«
Nadine blickte erstaunt zu Sabine, dann zur Sandbank.
»Am besten er kommt gleich mal her, damit ich ihn dir vorstellen kann.« Sie stand auf und hob den Arm nach oben.

Edgar war seinem Tagtraum gefolgt und zwischendurch war es ihm vorgekommen, als seine Tante und die andere Frau gelegentlich zu ihm gesehen hatten, dass sie über ihn reden würden. Das Zelt in seiner Badehose war deutlicher geworden. Erst hatte er sich in sicherer Entfernung gewogen, dass dies vom Strand aus nicht sichtbar wäre. Dann waren Schwimmer näher gekommen und er hatte sich zum Wasser hinab gelassen, so dass nur sein Oberkörper rausragte. Jetzt umspülte auch noch der leichte Wellenschlag seine Hose und die sanfte Wasserbewegung erregte sein Glied noch mehr. Es war kaum mehr auszuhalten. Jetzt winkte auch noch seine Tante zu ihm rüber. Edgar wurde nervös.

Sabine winkte noch mal und machte die Handbewegung, welche bedeutet „komm ran“. Edgar winkte zurück. Ihm war klar, dass er das nicht lange so erwidern kann. Irgend etwas wollte sie, das war ihm klar. Und er dachte „oh man, muss das ausgerechnet jetzt sein, wo ich voll die Latte habe“. Die Schwimmer hatten sich auf der anderen Seite der kleinen Sandbank abgelegt und sonnten sich. Edgar überlegte, wie er aus der Situation käme. Da sah er seine Tante ins Wasser gehen und sein Gesichtsausdruck versteinerte sich.

Sabine drehte sich noch mal zu ihrer Nachbarin um, »ich geh ihn mal holen«, und glitt ganz ins Wasser ein.

Die Nervosität nahm zu, immer unruhiger rutschte Edgar hin und her. Gleich würde seine Tante die Sandbank erreichen. Er konnte sich unmöglich davonstehlen, was sollte sie denken. Es war schlicht zu spät um fortzuschwimmen oder abzutauchen. Und die Latte wollte einfach nicht abschwellen. Schon wieder glitten die Wellen durch seine Hose.

»Hast du nicht gesehen, dass ich gewunken habe?«
Sabine hatte kurz vor der Sandbank gestoppt und stand im Wasser, nur ihr Oberkörper ragte raus.
»Doch Tante Sabine. Ich hab doch zurück gewunken.«
»Nun ich meinte, dass du mal ans Ufer kommst. Unsere Nachbarin ist da.«
»Ja, hab euch gesehen.«
»Na kommst du jetzt mit ans Ufer, Edgar? Du bist doch eh schon zu lange im Wasser. Sieh mal deinen Oberkörper an, du bist ja ganz rot und deine Hände sind schon schrumpelig. Du musst dringend raus. Ich hab ein trockenes Handtuch am Strand für dich.«
»Mmmh, ja Tante Sabine, aber das geht nicht.«
»Wieso nicht?«
Edgar blickte nach unten und tauchte etwas tiefer ins Wasser ein. Sabine wusste noch nicht was er meinte, spürte aber dass ihm irgendwas unangenehm war. Sie strauchelte, unter Wasser gehend, auf ihn zu und hockte sich auf den Sand neben ihm, während ihre Füße weiter im Wasser standen.
»Und?«
Edgar sah hoch und flüsterte, »da ist was in meiner Hose…du weißt schon…so wie neulich…ich kann doch so unmöglich zum Strand schwimmen.«
Sabine begriff. Das war es also, was ihren Neffen an der Sandbank festhielt.
»Und das ist jetzt schon die ganze Zeit und geht nicht weg?«
»Mmmhh«, kam es ihr entgegen.
Sabine wollte ihm erst sagen, dass er es doch so hätte machen können, wie neulich hinterm Bootshaus, damit wäre die Latte runtergekommen. Aber sie wollte ihren Neffen die Blamage ersparen, zu erfahren, dass sie ihn dabei beobachtet hatte, zumal es ohnehin zufällig gewesen war. Sie rutschte zu ihm runter und sah dann mal rüber zu Nadine, die sich gerade abgelegt hatte.

„Also gut, anders geht es ja nicht, sonst sitzt er heute Abend noch hier als Letzter“, sagte sie sich und rutsche tiefer ins Wasser. Sie saßen jetzt direkt nebeneinander. Sabine ließ unter Wasser ihre Hand in die Badehose ihres Neffen gleiten und spürte sofort die Latte. Hammerhart lag sie an seinem Körper an. Ihr war klar, dass sie keine großen Bewegungen machen konnte, da ihr Arm über dem Wasser und damit sichtbar war. Die Entfernung zum Strand war weit genug, als dass man dies hätte genau erkennen können, was man auf der Sandbank treibt, aber so weit nun auch wieder nicht, um nichts wahrzunehmen. So umschloss sie die Eichel mit ihrer Hand und fing mit einer Drehbewegung an, die Schwanzspitze ihres Neffen zu massieren. Auch bewegte sie ihre Hand dabei nur ein kleines Stück vor und wieder zurück. So, wie wenn sie versuchte eine enge Kunststoffabdeckung einer Weinflasche abzudrehen.

Als Edgar die Hand in seine Hose gleiten fühlte, war ihm ein Laut entglitten. Sabine hatte sofort reagiert mit einem „zzscht“. Stumm hatte sich dann sein ganzer Körper gespannt wie ein Brett, als er die Finger seiner Tante seinen Schwanz umklammern fühlte, während seine Beine im Wasser strampelten wie beim Kraulschwimmen.
Einer der Badegäste auf der anderen Sandhügelseite war aufgestanden, was Sabine bemerkte als dessen Kopf zu sehen war. Sofort hatte sie ihre Hand aus Edgar’s Hose gezogen. Jetzt stand der andere auch auf, dann machten beide einen Satz ins Wasser und schwammen um die Sandbank herum zurück Richtung Ufer. Dabei blickten beide noch noch mal rüber zu ihnen. Sabine fiel ein Stein vom Herzen. Mitbekommen hatten die beiden sicher nichts, aber so könnte sie jetzt endlich Edgar`s Glied besser abschwellen lassen.
»Na geht’s wieder?«
Edgar stammelte, »es ist noch viel schlimmer geworden, seit du dran gefasst hast.«
»Na ich mal wieder. Rutsch ganz ins Wasser und schwimm auf die Rückseite der Sandbank. Wir treffen uns hinten.«
Sabine erhob sich und schritt auf die kleine Sandhöhe und stand mitten auf der Bank. Sie sah noch mal rüber zum Strand. Dann ging sie die andere Seite der kleinen Düne hinab, an der Edgar gerade angeschwommen kam.

Nadine hatte aufgeblickt, aber nur noch Sabine’s Rücken gesehen und wie sie gerade hinter der Sandbank verschwand.

»Hier sieht dich keiner Edgar. Der Strand ist auf der anderen Seite und wenn jemand von dort angeschwommen kommt, hört man das.«
»Ja, aber was soll ich machen.«
Sabine konnte unmöglich verlangen, dass sich ihr Neffe vor ihr einen runter holt. Sie hätte ihn allein lassen und sagen können, „machs wie hinterm Bootshaus“. Aber ihre Schwester hatte ihr aufgetragen, dass er nicht zu viel wichsen solle und da blieb ihr nichts anderes übrig, als sich der Sache anzunehmen. Schließlich hatte sie ja „ein Händchen dafür“, wie Julia gesagt hatte.

»Leg dich auf den Rücken Edgar.«
Sie stellte sich über seine Beine, welche ab den Knien im Wasser lagen, so hatte er eine bequeme Liegeposition. Sabine hockte sich über seine Unterschenkel, griff an seine Badehose und zog sie ihm bis zu den Knien runter. Vor ihr lag der geschwollene Penis in seiner ganzen Pracht.
Sie ließ sich auf die Knie ab, während der Körper ihres Neffen zwischen ihren Schenkeln klemmte und umklammerte mit einer Hand das Glied. Sie versuchte es abzuheben, aber das war kaum möglich.
„Du meine Güte, was für eine mächtige Spannung“, dachte sie.
Sie fasste fester zu und zog die Haut ganz zurück und hielt dort an. Edgar japste umher. Diese Spannung reizte ihn unendlich, sein Glied würde jeden Moment platzen, fühlte er und stammelte nur noch, »aaahh, oohh, wuaaaa«, während sich ein Unterkörper aufbäumte.
„Nun, das wird nicht lang dauern“, dachte sich Sabine und nahm den nassen Zeigefinger der anderen Hand und rieb damit auf der Eichel umher. Als ihre Fingerkuppe die Eichelöffnung erreichte, drückte sie sanft darauf, so dass die Öffnung sich leicht aufdehnte und schon presste sich ein Flüssigkeitstropfen heraus.
Edgar hatte das beobachtet und ihm war klar, dass als nächstes eine größere Ladung abspritzen würde. Diese stetige Berührung an seiner Eichel zu spüren, ließ ihn taumeln und jetzt jaulte er umher.
»Wuuaahhh…aaajaaahhh…haaaaaauuaaa.«
Sein Schwanz spannte sich und Sabine spürte dies mit der Hand, welche den Penis ihres Neffen immer noch fest umklammerte. Seine Eier waren total fest und lagen an der Peniswurzel an.
»So Edgar. Jetzt ist es soweit. Gleich geht es dir besser.«
Sie presste den Zeigefinger auf der Eichelöffnung und die andere Hand schob die Penishaut auf und ab.

Sabine hatte am Bootshaus gesehen, wie weit sein Samen abspritzen konnte. Würde dies jetzt passieren, spritzte entweder alles über den Sandhügel nach vorn Richtung Strand, was zufällig einer von dort sehen könnte oder der Samen schlug auf den Hügel auf, dann läge der ganze Glibber da rum, was den nächsten Besucher auffallen würde oder es schoss gar auf Edgar’s Kopf, welchen er jetzt ab und zu anhob, wenn er aufblickte beim stöhnen.
Plötzlich drehte Edgar seinen Kopf zur Seite, als er ein Wassergeräusch gehört hatte. Sabine blickte auf, aber es war niemand zu sehen.

»Das war bestimmt nur ein Fisch, der an der Oberfläche schnappte. Hab keine Angst mein Edgar, es sieht uns keiner. «

Jetzt bewegte sie ihre Hand schneller.
»Dein Samen muss jetzt raus Edgar. Sonnst kommt es zur Samenstauung.«
Ihre Hand ließ den Penis ihres Neffen los, während die Fingespitze der anderen weiter auf die Eichelöffnung drückte.
Sie wollte nur kurz ablassen, um Edgar’s Hoden zu fühlen wann sie sich entleeren würden.
»So, nun spritz es schön raus. Ja? So wie neulich. Dann ist alles wie es ein soll mein Schatz.«
Nur hatten ihre fühlenden Finger am Hoden ihres Neffen auch sanft gedrückt. In diesem Moment schoss der Samen in seinem Schwanz empor.

Edgar stöhnte auf wie angestochen. Im Moment als seine Tante die Handposition an seine Eier gewechselt hatte, schossen tausend Sterne durch seinen Kopf, während ein Schwall Samen seinen Penis hinaufstieg, um mit gewaltigen Schub auszuspritzen. Wäre da nicht der Zeigefinger seiner Tante gewesen.

Sabine war wie perplex als sie plötzlich den lauten Ton ihres Neffen hörte, als hätte sie ihm wehgetan, aber im gleichen Moment vernahm sie den mächtigen Druck an ihrem Zeigefinger. Es kam ihr vor, wie wenn ein heißer Wasserstrahl aus dem Duschkopf auf ihren Finger schoss. Ihr Zeigefinger war richtig zur Seit geschnippt, als sich ein mächtiger Schub weißen Glibbers aus dem Penis ihres Neffen in zwei gewaltigen Schüben ergoss. Eine riesige Lache Sperma hatte sich auf seinem Bauch gebildet. Sabine blickte sich das voller Begeisterung an. Das war das herrliches Ergebnis ihrer Fingerkunst.

Plötzlich hörte sie wieder ein Wassergeräusch. Diesmal von der gegenüberliegenden Seite. Ein Fisch war das ganz bestimmt nicht, schien ihr.
Schnell reagierte sie, erhob sich von den Knien, ging in die Hocke und zog ruckartig Edgar’s Hosen wieder nach oben. Dann hob sie ihren Hintern hoch, wie beim Abfahrtslauf, griff mit beiden Händen an Edgar’s Schultern und schob ihn mit viel Kraft durch ihre Beine hindurch auf’s Wasser.

Nadine krabbelte gerade den kleinen Sandhügel hinauf und ihr Kopf erreichte eben den Kamm um darüber zu blicken.

Sabine richtete sich gerade vollständig auf, als ihr erschrockener Blick, in den ihrer Nachbarin traf, deren Kopf gerade über dem Sandhügel erschien. Beide starrten sich an.
Dann sah Nadine an Sabine hinab, wie sie breitbeinig mit den Füßen im Wasser stand. Zwischen ihren Beinen hindurch, erblickte sie einen Jungen, der rücklings auf der Wasseroberfläche trieb und ungelenke Schwimmbewegungen vollzog, um nicht unterzugehen.

»Sag mal, was macht ihr hier? Wollt ihr denn jetzt endlich mal an Land kommen, damit wir zurück radeln können?«

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Inzest Reife Frauen

Die Chefin meiner Mutter,wie alles begann (1teil)

Ich kannte Gabi schon als Kind,denn sie war die Chefin meiner Mutter!sie war immer nett und kam hin und wieder auf einen Kaffee vorbei und es war immer lustig wenn sie da war!jetzt musste meine Mutter bei ihr kündigen, denn ihr wurde ein VollzeitJob angeboten und so habe sie keine Zeit mehr in Gabis GastHaus auszuhelfen!
Es verging die Zeit und nach über 5 Jahren ,Ich zwar inzwischen Erwachsen geworden lud Gabi uns zu ihrem MaskenBall ein!
Ich verkleidete mich als Pirat und Mutter fuhr mich zu dem Ball denn ihr ging’s nicht gut!dort angekommen viel mir Gabi in die Arme und wir hatten richtig Spaß!
Im BallZimmer war richtig viel los und ich beschloss einiges zu trinken ,denn Gabi lud mich dazu förmlich ein,soll nur auf meinen Namen es schreiben lassen!
Gut angetrunken bekam ich mit wie Gabi plötzlich in der Küche verschwand und nach über 30 min.ging ich los um nachzusehen ob alles ok sei!
Gabi sass auf einer AbLage und ich sah wie sie sich ne Gurke in ihre Fotze schob!was für ein Anblick,sie hatte einen weissen Pullover an,ihren schwarzen Rock hochgezogen und schwarze strapse an,die Füsse auf dem Kästchen angewinkelt und ihre Schuhe lagen vor ihr am Boden!ihre möse war richtig geil uu sehen und sie war überall rasiert nur ein kleiner dünner strich war Schwarz über ihrer geilen dose zu sehen!ich wusste ja nicht was sie tat sonnst hätte ich nie die Tür geöffnet ! Doch so stand ich da und sie sah mich sofort an,stoppte ihre Hand mit der gurke und sagte:was machst du denn hier?die Küche sei doch geschlossen!ich antworte:tut mir leid ich wusste ja nicht dass du dass hier machst,wollte nur nachsehen weil du lang wegwarst!tja meinte sie,ist zwar lieb aber zu spät!gefällt Dir dass?ja sehr Gabi!dann mach die Tür zu und setz dich,nimm Dir den Stuhl und sieh mir zu!ich machte natürlich was sie sagte und sass vor ihr!sie fing an wieder die gurke langsam zu bewegen,und sagte ich soll Mama nichts davon sagen,sie könne nichts dafür aber sie sei so geil ständig und ihr fehle ab und an jemand der ihr zur Hand geht!wenn ich wolle soll ich nun öfter kommen und sie bringe mir so einiges bei!wirklich,Gabi das wäre mir ein vergnügen!sie sprang auf und kam auf mich zu und sagte:sie will jetzt einen Schwanz ,und griff mir auf die Hose!sie bemerkte meinen Ständer und ging vor mir in die Knie öffnete mir die Hose und sah mich an:wollen wir mal deinen jungen Schwanz nicht so einsperren und sie zog mir die Hose aus!der sieht ja geil aus!der ist aber nicht gerade klein dein lümmel,hm?ich weiss nicht Gabi,ich hoff er gefällt Dir?gefallen,junge ,genau so einen Kolben brauche sie ,gross und dick ,dass geile sie so sehr auf und wir alten Weiber haben ja schon weitere Löcher als die jungen göRen da muss ein Schwanz schon mehr als durchschnitt sein!sie massierte mir meine Eier und zog leicht nach unten so dass mein Schwanz nach vorne stand,kam mit ihrem Gesicht an meine Eichel die durchs ziehen der Eier frei war,sah mich mit Grossen Augen an und sagte :mehr als nut durchschnitt,und leckte mir die Spitze flink!gefällt dir dass du süsser bengel?oh ja Gabi hör nicht auf,bitte mach weiter!sie grinste und leckte ihn weiter ,schnell und fest und dabei wich sie von dem Zug nicht ab den ihre Hand ausübte,sondern zog etwas fester wodurch mein Schwanz total hart wurde und dass ziehen kaum spürbar mehr war denn ich fühlte immer mehr ihre Zunge und nach dem ich lauter stöhnte setzte sie ab,meinte darauf:erstmal wichsen ne!und sie wichste ihn mit kurzen Bewegungen so geil,dazu sagte sie :oh ja was für ein geiler Prügel ,so einen hatte sie noch nie,fickRohr ,fickSchwanz ,er gehöre ihr!ja Gabi dass ist so geil,mach’s mir!oh gefällt Dir wohl wenn dein Rohr von ner Tante gewichst wird hm??ja ja Tante Gabi ist die Beste!wichs ihn mir ab du geilles Stück!ich will ihn jetzt blasen,wenn du nicht mehr kannst sag es, ok?ok Gabi und ich sah runter und sie legte ihre geilen Lippen um ihn,bis die Eichel komplett drinnen war!sie saugte an ihm kurz und liess wieder ab!puh ist der dick ,mein lieber junge ,der reisst mir ja die Mundwinkel auf,und als ich antworten wollte hatte sie ihn schon wieder im Mund und ihre Lippen waren richtig geil prall anzusehen!mit meinem Ständer ging sie etwas weiter runter ,und zwar soweit dass es fast weh tat,doch sie blieb dann genauso stehen und ich sah sie an ,worauf sie ihre Augen aufriss ,ich sie anstarrte und dass war ihre Absicht denn langsam kam sie mir näher und sah wie sie meinen Kolben langsam tiefer in ihren Mund schob und ich ahjhhhhh nur mehr in einem durchstöhnte bis ich tief in ihr steckte und nichts mehr ging,sie blieb kurz so,holte Luft durch ihre Nase und mir zuzwinkerte und anfing richtig mit Dampf den Prügel zu lutschen!was für ein Anblick,diese geile sau verschlingt mir den Schwanz ,dachte ich mir und nahm ihren Kopf in beide Hände vor geilheit und fickte ihre maulfotze tief und fest durch wo sie wimmerte und ich sagte,ihr zu geben was sie brauche,geile alte drecksau,ich fick mir jetzt mein Sperma raus und nach ner halben Minute stoppte ich schrie ich komme,und liess ihren Kopf los,worauf sie beide Hände an meinen Pochenden Schwanz legte ihrmaul aufriss und vor mir den Kopf schüttelte: ja komm und wichs mir ins Gesicht du DreckStück,ich will alles ins Gesicht ,wichs deine Tante Gabi voll und ich spritze los!1,2,3,4,5 dicke Sperma spritzer schoss ich ab als sie mir den Rest aussaugte!was für ein Gefühl,unglaublich und dabei ihr vollGewichStes Gesicht zu sehen während sie an meinem ausgePowerten langsam schlaff werdenden lümmel saugte war einfach zu geil!Gabi ,sowas geiles wie dich hab ich nicht erwartet ,wow!danke ich will Dir immer dienen wann du es brauchst!gut so denn dass war erst der Anfang was ichmit Dir heissen Kerl und diesem prächtigen RiesenSchwanz Vorhab,warte es ab!so beendeten wir den Anfang unserer geilen Nächte die Folgen sollten und demnächst erzähl ich euch wie ich schon beim nächsten mal Gabis fotze lecken lernen durfte und sie mir den Schwanz ritt,aber nicht dass ihr glaubt mit ihrer fotze,………….

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Das Tagebuch- Teil 2

Ich hatte nun das Erbe meiner Oma. Zu Hause angekommen begab ich mich in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Mutter rief mich zu sich, aber ich reagierte nicht und wollte meine Ruhe. So lag ich stundenlang, das Päckchen mit den Ringen meiner Oma in der Hand. Sollte ich Ihrem Wunsch nachkommen oder sollte ich mein Leben weiterleben wie bisher. Schließlich lebten wir in einer völlig anderen Zeit. Der Gedanke jedoch, wie es meiner Oma ergangen war ließ mich nicht los. Wie fühlt man sich als Frau so willenlos einem anderen zu gehören, der über Sieg und Niederlage entscheidet. Ich überlegte mir, wie ich ihrem Wunsch nachkommen könne.

Ich nahm mir Papier und einen Stift und schrieb meinem Freund einen Brief. Zwar hatte ich mich unsterblich in ihn verliebt, aber um den Wunsch meiner Oma nachzukommen musste ich frei sein. So schrieb ich ihm diesen Abschiedsbrief. Zum Glück hatte ich mit ihm noch keinen Sex gehabt obwohl er immer wieder drängte. Ich klebte ihn zu und schickte ihn ab. Mutter fragte schon, warum er nicht mehr vorbeikäme und bemerkte, dass ich mich verändert hatte. Ich sagte ihr nur, dass ich aus persönlichen Gründen mich von ihm getrennt hatte. Erstaunt war Mutter auch, warum ich plötzlich so eine Vorliebe für Röcke hatte. Dass ich darunter kein Höschen trug, ahnte sie jedoch nicht. Heimlich übte ich in meinem Zimmer immer wieder mich erotischer zu bewegen und nicht so tramplig. Ich ging etwas mehr joggen und achtete auf meine Nahrung, um ein paar Pfunde abzuspecken. In der übrigen Zeit forschte ich, ob es vom Herrn meiner Oma Nachkommen gab, denen ich mich ausliefern konnte entsprechend des Kodexes. Ich hatte Glück und fand im Telefonbuch den Enkel ihres Herrn.

Mir zitterten die Knie und ich bewegte mich wie in Trance, als ich mich aus dem Haus begab und auf den Weg zum Haus des Enkels machte. Würde er die Neigung seines Großvaters teilen? Hatte er Ahnung davon, dass es mich gab? Wie würde er aussehen? War er allein oder hatte er eine Familie? Diese und andere Fragen beschäftigten mich die ganze Zeit.
Zitternd klingelte ich am Gartentor. Es war ein schönes Haus, welches etwas abgelegen war und von Bäumen umsäumt wurde. Eine junge Frau öffnete mir. Sie hatte langes blondes Haar, welches hochgebunden war. Dazu trug sie einen engen schwarzen Einteiler. Sie fragte, was ich wolle und als sie merkte, wie zittrig ich auf den Beinen war, bat sie mich herein und gab mir ein Glas Wasser. Ich stammelte nach einer Weile, dass ich mit ihrem Mann reden müsse. Bis er nach Hause kam, redeten wir karg nur über belanglose Dinge.

Gegen 19:00 kam der Hausherr nach Hause und staunte nicht schlecht, dass ich eine junge Frau auf ihn wartete. Ich rutschte etwas unwohl hin und her und wusste nicht wie ich im Beisein seiner Frau beginnen sollte. Er wartete ungeduldig, dass ich beginne und forderte mich auf, zu erzählen, was ich wolle. Mir fiel es sehr schwer, aber ich sah die Aufforderung, als einen ersten Befehl. Es war ein hübscher Hausherr. Langsam begann ich von mir zu erzählen. Wer ich bin, was ich so treibe und ich erzählte ihm von meiner Oma, die ich sehr geliebt hatte. Er und seine Frau lauschten mir aufmerksam zu. Ich kam nun zu dem Tagebuch, welches mir meine Oma vermacht hatte, schlug es auf und las einige Passagen vor. Die beiden lauschten fasziniert, er jedoch errötete. Denn der Wunsch meiner Oma würde bedeuten, dass er 2 Frauen hätte. Seine Ehefrau und mich als devote Dienerin und Gespielin. Es schien, als verwarf er solch einen Gedanken. Zum Beweis für die Echtheit des Tagebuchs holte ich die Ringe hervor und überreichte sie ihm. Sie trugen immerhin das Wappen der Familie. Beide prüften es und schließlich begann sie und forderte mich auf, aus dem Zimmer zu gehen und zu warten, wie sie entscheiden würden. Ich erhob mich und ging hinaus. Ich wagte mich nicht auf den Stuhl im Flur zu setzen oder gar neugierig mich umzuschauen. Ich vernahm nur eine Diskussion zwischen den beiden, wobei die Frau die Redensführerin war. Nach einer unendlich langen Zeit rief sie mich wieder herein. Ich kam herein und wagte nicht, mich zu setzen. Ich blieb mitten im Raum stehen und warte was nun geschehen würde. Würden sie mich rauswerfen oder dürfte ich dem Wunsch meiner Oma nachkommen und ihm bzw. ihnen dienen dürfen? Ich war zu allem bereit. Wieder begann die Frau und er hielt sich zurück. Sie sagte, dass es eine sehr faszinierende Vorstellung sei, was ich vorgetragen habe. Sie sich aber so etwas nur schwer vorstellen können. Außerdem hege ich sicher den Gedanken, einer Einstellung und sie hätten absolut kein Geld, um eine Dienerin oder ähnliches zu bezahlen. Ich antwortete automatisch, dass es mir ausdrücklich um die Erfüllung des Wunsches meiner Oma ging und ich nie auf die Idee kommen würde, dafür Geld zu erwarten. Des Weiteren sei ich völlig frei und sie könnten mit mir machen was sie wollten. Selbst mein Erbe würde ich ihnen zur Verfügung stellen und kramte meinen Kontoauszug hervor um ihn der Frau zu überreichen. Sie schaute sich den Auszug an und nickte zustimmend. „Probieren wir es.“ Ich war überglücklich, aufgenommen geworden zu sein.

„Zieh Dich aus, Kleine“, forderte mich die Herrin auf. Ohne zu zögern, begann ich mich langsam zu entkleiden. Die Prozedur erregte mich und ich spürte wie meine Nippel hart wurden und mein Schritt feucht wurde. Aber Scham durfte ich nun keine mehr haben. Die Hausherrin wünschte mich nackt zu sehen und ich erfüllte diesen ersten Wunsch. Nun sollte ich mich drehen, damit sie mich betrachten konnten. Sie ließen sich sehr viel Zeit. Mir war kalt, aber es erregte mich. Alles würde ich tun, um irgendwann die Ehre zu erhalten, Die Ringe meiner Oma tragen zu dürfen. „Du bist Morgen pünktlich um 9:00 hier, dann will ich Deinen Körper frisch rasiert sehen“, befahl die Herrin. Sie nahm das Telefon und rief mir ein Taxi, welches mich heim brachte.

Mutter schaute mich fragend an, wo ich so spät her käme. Ich erzählte ihr, dass ich einen Job gefunden habe und sie war damit zufrieden. Ich stand extra zeitig auf, da ich ohnehin vor Aufregung nicht schlafen konnte. Ich duschte gründlich, wollte ich doch vor meiner neuen Herrschaft, perfekt sein. Nun eröffnete sich mir ein Problem. Wie werde ich meine Körperhaare los, wie von der Herrin gewünscht? Einen Rasierer hatte ich nicht, da ja auch kein Mann im Haus lebte. Ich nahm eine kleine Schere und versuchte damit die Haare abzuschneiden. Der Erfolg war jedoch recht bescheiden. Ich musste mir einen Rasierer besorgen, nur woher? Wenn ich pünktlich um 9:00 Uhr bei der Herrschaft sein soll, so haben keine Geschäfte auf bis dahin. Ich überlegte. Wachs würde gehen, aber wie nutzt man das? Ich huschte in die Küche und holte eine Kerze. Ich zündete sie an und ließ einen Wachstropfen auf meine Haut. Nun hatte ich Wachs auf der Haut, aber wie werde ich die Haare los? Das Wachs brannte nur höllisch. Die Haare blieben. Also schnippelte ich weiter mit der Schere. Da kam mir die Idee. Auf dem Weg gab es eine Tankstelle. Sicher konnte ich mir dort einen Rasierer kaufen. Ich zog mich an und begab mich auf den Weg.

Es war peinlich an der Tankstelle, hinein zu gehen, wenn man ohne Auto ist und dann noch diesen jungen Mann nach einem Rasierer zu fragen. Ich glaube so rot war ich noch nie. Dieser Mistkerl nutzte die Situation auch noch aus, indem er fragte, wo ich mich denn rasieren wolle und legte mir verschiedene Geräte vor. Ich antwortete leise, auf der Toilette. Er hatte nichts anders zu tun, als es laut zu wiederholen. Die Trucker unterbrachen ihr Gespräch und lauschten dem Verkaufsgespräch zu. Ich hätte versinken können vor Scham. Ich zeigte auf einen Akkurasierer und packte ihn schnell ein. Nun fragte ich noch nach dem Toilettenschlüssel und so ein Trucker bot an, mir behilflich sein zu wollen. Ich legte einen Schein auf den Tisch und wartete nicht auf das Restgeld, sondern rannte hinaus zur Toilette. Ich schloss mich ein und atmete auf. Nun hatte ich meinen heiß begehrten Rasierer. Nur, er funktionierte nicht, als ich ihn einschaltete. Wo verdammt war die Steckdose und wie lange würde er zum laden brauchen? Ich kramte die Bedienungsanleitung heraus und überflog sie. Ja, man musste ihn vorher aufladen bzw. mit dem Netzkabel verbinden. Aber wo verdammt ist hier eine Steckdose? Es war keine zu finden. Langsam kam ich hinaus, ich musste den Tankwart nach einer Steckdose fragen. Hoch errötet ging ich wieder in den Shop und fragte leise, wo ich eine Steckdose fände? Der Mistkerl wiederholte meine Frage wieder laut, dass die Trucker mithören konnten. Plötzlich meinte einer der Trucker, „Nun helfe der Kleinen endlich, ansonsten kannst Du Deinen Laden hier zu machen, weil niemand mehr her kommen würde.“ Er wurde plötzlich kleinlaut und führte mich in sein Hinterzimmer und sagte, dass ich mir ruhig Zeit lassen könne. Endlich konnte ich mich nun meiner Haare entledigen. Ich beeilte mich dennoch und nach einer kurzen Übungsphase, gelang es mir recht gut, alles zu entfernen. Ich ging hinaus und bedankte mich und rannte erleichtert los.

Ich schaffte es gerade so 9:00 pünktlich da zu sein. Die Herrin, wartete bereits und er war auf Arbeit. Sie forderte mich sogleich auf, mich zu entkleiden, was ich auch tat. Es war ein kühles Gefühl, mich so schamlos zu präsentieren, aber das werde ich lernen müssen, darüber nicht nach zu denken. Wir gingen in die Küche und tranken einen Kaffee. Während wir tranken, gab sie mir meine heutige Aufgabe bekannt. Ich sollte erst ein wenig Staub wischen und im Wohnzimmer aufräumen. Nach dem Mittag sollte ich am PC im Internet suchen, ob ich etwas für meine Erziehung finden würde, da sie sich erst informieren müsse, was sie mit mir so alles tun könne. Ich wurde rasch fündig und speicherte es ab bzw. druckte es aus, damit die Herrin es auf dem Sofa lesen konnte, während ich erwartungsvoll auf Befehle wartete. Sie probierte auch gleich einige gelesene Stellungen aus. Abends, bevor ich heimfuhr, durfte ich das Abendbrot für den Herrn vorbereiten. Ich tat das mit sehr viel Hingabe, wusste aber noch nicht, was er mag.
Am nächsten Tag, gingen wir einkaufen und die Tage darauf, erledigte ich alle möglichen Hausarbeiten.

Ich musste immer sehr zeitig aufstehen und abends kam ich meist sehr spät Heim. Manchmal bekam ich Geld für ein Taxi, aber meist nutzte ich öffentliche Verkehrsmittel. Mutter versuchte immer wieder heraus zu finden, wo und als was ich arbeiten würde, aber ich hielt mich bedeckt und redete kaum. Dennoch fühlte ich mich wohl und blühte auf. Eines Tages fragte mich die Herrin, wie mir mein Job gefallen würde und ich antwortete ehrlich, dass ich sehr glücklich dabei bin, nur den Herrn sehe ich zu selten. Sie bot mir an, dass ich bei Ihnen wohnen könnte, das würde aber auch bedeuten, dass ich keinerlei Freizeit mehr habe und rund um die Uhr zur Verfügung stehen müsste. Ich überlegte nicht lang und willigte sofort ein. Ich durfte an diesem Tage eher gehen um alles Notwendige in die Wege zu leiten. Am Abend setzte ich mich zu Mutter in die Küche und log ihr vor, dass mein Arbeitgeber in eine andere Stadt ziehen würde und ich mit müsse. Auch sagte ich, dass ich soviel Arbeit hätte, dass ich sicher keine Zeit habe, zu telefonieren oder zu schreiben. Eventuell hätte ich auch im Ausland zu tun, sie solle sich aber keine Sorgen machen.

Diesmal war mir auf dem Weg zur Herrschaft schon etwas komisch zu Mute. Ich stieg extra eine Haltestelle früher aus und genoss den Weg. Ich lauschte nach den Geräuschen der Umgebung und sog jeden Ton in mich auf. Mit zitternden Knien, trat ich aufs Grundstück und schritt zur Tür. Die Herrin erwartete mich bereits. Ich entschuldigte mich und erzählte, warum ich so trödelig war. Es war ein Abschied vom freien Leben, um in eine andere Freiheit zu treten. Ich war nun bereit. Die Herrin befahl mir, mich zu entkleiden und so sollte ich immer sein, es sei denn, ich bekäme andere Anweisungen. Ich folgte ihr ins Schlafzimmer und machte das Bett. Zum Schluss legte ich eine Tagesdecke auf. Zu meinem Erstaunen, entkleidete sich die Herrin und legte sich auf das frisch gemachte Bett. Sie wies mir an, den Nachtschrank zu öffnen und als ich es tat, erblickte ich einen Vibrator. Er musste gerade erst benutzt gewesen sein, denn er glänzte noch feucht. „Na, wie gefällt Dir das Teil?“ Ich lobte ihn und sie meinte wiederum, dass es ihr nicht entgangen sei, wie geil ich oftmals sei. Nun wünschte sie, dass ich es mir vor ihr mit ihrem Vibrator besorge. Ich tat wie mir aufgetragen. Immer wieder sollte ich ihn herausziehen und mehr Gefühl beim Einführen zeigen. Ich musste dies solange tun, bis die Herrin zufrieden war. Sie betonte, dass der Fick durch einen Vibrator, meinem Stand völlig genügen würde. Mir lief es feucht an den Beinen herunter, aber ich sollte immer weiter machen. Selbst als ich einen Höhepunkt hatte, durfte ich nicht aufhören, erst als die Herrin genug geschaut hatte, während sie sich rieb. Auch durfte ich mich danach nicht duschen, wie sie, sie wünschte, dass ich meine getrocknete Geilheit präsentieren sollte. Glücklich war ich, als am Abend der Herr nach Hause kam und ich nun etwas mehr für ihn da sein konnte. Er war aber weiterhin schüchtern und überließ der Herrin meine Führung. Am Abend gingen sie zeitig zu Bett um Liebe zu machen. Ich sollte ihnen folgen und mich in eine Ecke stellen um zuzuschauen. Es machte die Herrin sehr an, beim Sex beobachtet zu werden. Plötzlich wies sie mir an den Vibrator zu nehmen und es mir zu besorgen. Es war schon geil, aber insgeheim wünschte ich mir, an ihrer Stelle zu liegen, denn der Herr hatte ein Prachtexemplar. Ich durfte auf dem Bettvorleger neben meinem Herrn schlafen. Es war zwar hart, aber ich war glücklich so nah bei ihm zu sein.

Als der Wecker klingelte, durfte ich meinem Herrn das Frühstück bereiten. Er mochte früh Kaffee und Rührei mit Toast. Als er fort war, ging die Herrin mit mir ins Schlafzimmer, damit ich das Bett machen konnte. Danach durfte ich duschen und ich bekam aus Ihrem Kleiderschrank einen Rock und eine Bluse, welche ich anziehen durfte. Danach fuhren wir in die Stadt und ich hob etwas Geld von meinem Konto ab und wir gingen Einkaufen. In einem Sexshop, kaufte die Herrin für mich einen Dildoslip. Dieser lies sich mit einer Fernbedienung in Gang setzen. Zum Schluss fuhren wir noch zu einem Baumarkt und kauften Seile, Ketten, Karabiner und weitere schöne Dinge. Zu Hause angekommen, bekam ich die Aufgabe Skizzen zu entwerfen, was man mit all den schönen Dingen tun könne. Wie würde der Herr reagieren, wenn er die Skizzen sieht oder wenn er mich mit dem Dildoslip sieht? Würde er ihn bedienen oder nur die Herrin? Ich war total aufgeregt. Zu Hause angekommen durfte ich ihn gleich anziehen. Es war schon ein ungewohntes Gefühl, diesen Druck in mir zu spüren und anfangs fiel mir das Gehen recht schwer. Als die Herrin auch noch die Fernbedienung auf den Tisch legte, an der Stelle, wo der Herr abends saß, erregte mich dies schon sehr. Als er nach Hause kam und er sich setzte, nahm er sie sogleich in die Hand und spielte daran herum. Ich dachte mir, wann denn nun das Kribbeln einsetzen würde und zuckte zusammen, als er gleich eine zu hohe Stufe wählte. Ich fühlte, wie es kribbelte und ich noch feuchter wurde. Ich durfte mich, nachdem ich ihn mit Abendessen verwöhnt hatte, zu ihm knien und von meinem Tag berichten. Es war mir peinlich meine Gefühle in Worte zu formen, aber ich tat es, weil es meine Rolle war, gedemütigt zu werden.

Als ich meinem Herrn das Frühstück bereitet hatte und er auf Arbeit gegangen war, rief die Herrin mich zu sich. Sie erlaubte mir den Dildoslip herunter zu ziehen, damit ich auf Klo konnte. Anschließend musste ich ihn wieder anziehen. Die Herrin schritt zur Tür und sprach mit dem Paketboten, welcher ein großes Paket brachte. Sie rief anschließend den Gärtner, welcher das Paket im Flur auspackte und den Inhalt zusammen montierte. Es dauerte nicht lange und er war fertig damit. Die Herrin rief mich herbei und zeigte mir die neue Errungenschaft. Ich unterschrieb die dazugehörende Rechnung, da das Teil ja für mich bestimmt war. Es war eine eigenwillige Konstruktion. Die Füße wurden gespreizt darin fixiert. Nun musste ich den Oberkörper beugen, damit mein Unterleib darin eingespannt werden konnte. So wurde mein Po schön herausgestreckt und mir war es unmöglich, mich darin zu bewegen oder zu erfahren, wer an mir herumspielte. Wenigstens konnte sich mein Oberkörper auf einem nachfolgenden Brett ausruhen. Es war so schmal, dass meine Brüste frei herunterhängen konnten. Mit Gurten wurde ich auch hier festgeschnallt, sodass ich mich nicht bewegen konnte. Um den Kopf bekam ich ein Geschirr gelegt, welches meinen Kopf befestigt an den Oberkörperriemen nach hinten zog, so dass, wenn es jemand wollte mein Mund nach Belieben benutzt werden konnte. Die Herrin ging zum Telefon und wählte mehrere Nummern. Nach einer guten Stunde klingelte es an der Tür und ca. 5 Freundinnen der Herrin kamen zu Besuch. In widerlichen peinlichen Worten stellte sie mich vor. Sie wies auf meinen Dildoslip hin, den ich geiles Luder seit gestern tragen würde. Nicht einmal geduscht hätte ich, wenn ich es doch nur gedurft hätte. Sie forderte die anderen auf, mutig zu sein und mich genau zu betrachten. Ich würde es brauchen gefingert und benutzt zu werden. Ok, etwas Wahres war ja daran, denn ich wollte ja meiner Herrschaft gefallen und genoss es gedemütigt zu werden. Es dauerte nicht lange, bis ich Hände auf meinem Po spürte und wie diese durch meine Spalte rieben und den Dildo in mich hinein drückte. Eine fragte, ob sie mir den Slip ausziehen dürfe. Die Herrin erlaubte nur, wenn sie ihn anders herum anziehen würde, um ihn mir wieder einzuführen. Sie begann zu stottern jedoch feuerten die anderen sie an. Ich spürte nun, wie meine Beine gelöst wurden und mir der Slip ausgezogen wurde. Anschließend wurde ich wieder fixiert. Sie begutachteten nun alle gemeinsam meine geschwollene Spalte und betonten, wie nass ich doch sei und wie mir mein Saft an den Beinen herunter lief. Ja, ich wusste doch, dass ich geil bin. Endlich spürte ich ihn wieder, den Dildo, den sie mir hineindrückte. Ich begann zu stöhnen als sie zustieß. Die anderen kamen um mein Gestell herumgelaufen und begannen an meinen Brüsten zu kneten und zu kneifen. Sie mussten doch wissen, dass das weh tut, dennoch grapschten sie an mir herum. Ich kann nicht verhehlen, dass es mir trotz des Schmerzes gefiel und ich immer geiler wurde. Eine hob provokant vor meinem Gesicht ihr Kleid, unter dem sie keinen Slip trug und präsentierte mir ihre feucht glänzend gewordene Spalte. Ich begriff schnell und streckte meine Zunge heraus, um sie zu lecken. Sie war davon so erschrocken, dass sie sich ihr gleich entzog, aber langsam wieder näher kam. Sie nahmen mich ganz schön heftig durch und ließen mich dann völlig erschöpft in meinem Gespann. Erst als sie gegangen waren, befreite mich die Herrin. Ich bedankte mich bei Ihr, dass ich ihr zur Verfügung habe stehen dürfen. Den Rest des Tages erledigte ich die Hausarbeit und bevor der Herr nach Hause kam durfte ich duschen. Obwohl ich es nicht durfte, ihm erzählen, dass ich von anderen benutzt wurde, erzählte ich ihm alles. Er ging mit der Herrin hinaus und er schimpfte lautstark. Die Strafe bekam ich am nächsten Tag, als sie meinen Po grün und blau schlug. Ich hätte es ihm nicht verschweigen dürfen, denn nach dem Testament war ich ihm zum Gehorsam ergeben, die Herrin übernahm nur meine Erziehungsrolle gleichberechtigt, wenn er nicht da war.

Das Wochenende rückte heran und der Herr holte aus dem Kofferraum einen Beutel. Ich durfte in der Zwischenzeit duschen und anschließend nackt darauf warten, was er aus dem Beutel holte. Es war ein so genannter Saunaanzug, in den ich hineingesteckt wurde. Ich konnte mich zwar darin bewegen, aber nicht daraus befreien. Es dauerte nicht lange und ich musste mal. Ich fragte meinen Herrn, ob er es mir erlauben würde, aber er verneinte dies und offenbarte mir, dass ich bis Montag früh nicht mehr fragen bräuchte, da dies seine Strafe sei, dass ich mich habe von Fremden bedienen lassen. Ich konnte es noch einige Stunden hinauszögern, aber irgendwann musste ich mich nun einmal entleeren. Aber nicht dass ich an diesem Wochenende mich ausruhen durfte, ich musste meine Hausarbeit normal verrichten, zumindest die Wege blieben, da ich ja mit den Händen nichts tun konnte. Das Wochenende war wie angestemmt und ich war froh, dass endlich Montag wurde. Als er auf Arbeit fuhr, befreite mich die Herrin, damit ich duschen konnte. Es stank fürchterlich, als sie den Saunaanzug öffnete. Ich reinigte ihn anschließend gründlich und duschte zur Sicherheit gleich noch einmal. In der Zwischenzeit klingelte es an der Tür und die Herrin hatte für mich einen Masseur bestellt, welcher meine geschundene Haut anschließend einölte und mich pflegte. Danach wurde ich wieder in das Gestell gespannt und nach kurzer Zeit kamen die Freundinnen wieder. Diese hatten sich jede einen Umschnalldildo mitgebracht und sie erfreuten sich, mich in alle Löcher nehmen zu können. Es schmerzte teilweise sehr, aber es war auch sehr geil. Am Abend war ich immer noch eingespannt, als der Herr nach Hause kam. Die Herrin berichtete, dass ich den ganzen Tag nur an mein Vergnügen gedacht habe und keine Hausarbeiten erledigt hatte. Er nahm einen Riemen und versohlte mir meinen Hintern. Laut musste ich mitzählen. Am nächsten Tag erledigte ich in aller Eile meine Hausarbeit. Ab Mittag hatte die Herrin dieses Mal andere Herren eingeladen. Sie führte uns in den Keller, wo eine alte Matratze auf dem Boden lag und sie nahmen mich in allen möglichen Stellungen. Sie demütigten mich auf das Widerlichste. Als sie sich alle befriedigt hatten, kam die Herrin herunter und kassierte jeden der Herren ab. Am Abend berichtete ich dem Herrn, wieder, was ich tagsüber getrieben habe. Der Herr war sehr erbost. Er öffnete seine Hose und zeigte mir sein wundervolles Glied. Er fragte, ob ich gern von ihm gefickt werden würde. Mit strahlenden Augen bejahte ich diesen Wunsch. Aber er verneinte, da er nicht mit einer solchen Matratze wie mir ins Bett gehen würde. Ich weinte innerlich, konnte ich doch nichts dafür, was die Herrin tagsüber mit mir trieb. Ich kann aber nicht verschweigen, dass ich trotz dieser permanenten Fremdbenutzung einen gewissen Stolz entwickelte, wusste ich doch, dass die Herrin Geld für nahm und es so meinem Herrn ja zugute kam, für sein Wohlergehen. Die Herrin kochte sichtlich über meinen Stolz.

Eines Tages rief sie mich früh zu sich und sagte mir, dass es ihr missfalle, wie stolz ich wäre. Sie beschloss mich zu demütigen, wie ich es mir nicht einmal erträumen würde. Ich sollte mich duschen und anschließend vor ihr knien. Nun nahm sie eine Schere und begann mir meine Haare abzuschneiden. Anschließend rasierte sie meinen Kopf, so dass ich völlig haarlos war. Ja sie hatte Recht, sie hatte mir damit alles genommen, mich völlig entwürdigt. Ich fühlte mich wertlos. Was würde der Herr sagen, wenn er mich so nackt, so entblößt erblicken würde. Als er kam, war er wirklich sehr erstaunt. Dennoch pflichtete er der Meinung seiner Frau zu, dass ich zu stolz wäre und so entstellt, nur noch ein Objekt sei.

Mit der Zeit gewöhnte ich mich an meine Haarlosigkeit, aber wenn die Herrin mit mir in die Stadt fährt zum shoppen, ist es mir schon peinlich so herum zu laufen, zumal sie mich immer vor sich gehen lässt um sich wegen mir nicht schämen zu müssen. Mein Herr rührt mich tatsächlich nie an, da ich durch die Fremdbenutzung mich selbst für ihn tabu und zur Hure gemacht hatte, auch wenn dies unfreiwillig geschah. So bin ich umso glücklicher, wenn ich es mir in seinem Beisein mit Hilfsmitteln besorgen darf. Mein Dasein gefällt mir dennoch sehr gut, da sich die Herrschaft immer wieder neue Gemeinheiten und lustvolle Spiele für mich ausdenken.

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Eine wahre Geschichte

am 16.02.2013 hat sich folgendes abgespielt. An einem Samstagmorgen stand ich wie immer gegen 09:00 Uhr auf und wollte ins Bad und das morgendliche Geschäft erledigen. Doch mir viel nach einem Blick auf mein Smartphone auf das mir eine Nette Dame bei einer Flirtapp geschrieben hat. Ihre Worte waren wundervolle. Mein erster Gedanke war WOW! Ich betrachtete ihr Profil, sah mir ihre Bilder an. Ich war baff. Was eine tolle Frau. Sie hatte lange schwarze Haare, Grau-Grüne Augen. Eine Naturschönheit. Ich antwortete ihr. Meine Gedanken waren nur noch bei Ihr. Ein paar Mails später wurde es ernst. Sie fragte mich: „ Willst du heute Abend nicht zu mir kommen? Wir können es uns gemütlich machen bei einer Flasche Weißwein =) “! Ich konnte es nicht fassen. So eine Wahnsinns Frau hat mich gerade eingeladen mit ihr einen Abend zu verbringen? Wow ich nahm das Angebot sofort an. Am frühen Abend, gegen 18:00 Uhr kam ich bei ihr an. Ich habe mir bei der Vierzig minütigen Fahrt zur ihr mehr Gedanken gemacht wie je zu vor, vor so einem Date. Da ich relativ schüchtern bin hatte ich leichtes Lampenfieber. Vor ihrer Haustür wurde es ernst. Ich Parkte und sah dass jemand, ganz aufgereckt, aus dem Fenster schaut. Sie war es und sie war noch bezaubernder wie auf den Bildern. Sie öffnete die Tür. Schüchtern begrüßten wir uns Wangenküsse. Nach dem Wohnungsrundgang gingen wir ins Wohnzimmer. Auf der Couch sitzend fragte sie mich ob ich ein Glas Weißwein möchte. Ich nickte. Mein Herz raste, ich konnte es immer noch nicht glauben dass ich bei so einer Wundervollen Frau auf der Couch sitze! Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Die erste Flasche war leer. Wir öffneten die nächste. Die Stimmung wurde immer ausgelassener und die Themen immer interessanter. Plötzlich schaute sie mich ganz ernst an und fragte mich: „ Darf ich mal ganz direkt zu dir sein?“ Ich antwortete: „ Ich bitte darum!“ Sie: „ Ich bin manchmal gerne noch Kind. Hast du nicht Lust auf Wahrheit oder Pflicht?“ Ich wusste gar nicht wie mir geschieht. Aber natürlich habe ich zugestimmt schließlich war es doch damals auf Klassenfahrt auch sehr Interessant! Sie fragte: „ Wahrheit oder Pflicht? “ Nach 2 Flaschen Wein war die Entscheidung einfach. Ich nahm Pflicht! Sie zögerte nicht und sagte: „ Küss mich“! Wir küssten uns. Es war Wundervoll! Ich hatte ihr Zungenpiercing vorher gar nicht bemerkt! Nach ein paar weiteren Runden Wahrheit oder Pflicht hatten wir nur noch Unterwäsche an. Wir hatten uns gegenseitig erzählt auf was wir beim Sex stehen und was wir nicht so toll finden. Erfahrungen wurden auch ausgetauscht. Dann kam die alles entscheidende Runde. Ich nahm Pflicht. Sie überlegt kurz und sagte dann: „ Ich möchte das du mich küsst. Dabei musst du langsam mit deiner Hand in mein Höschen gehen und alles weitere bleibt dir überlasse“! Mein Schwanz wurde sofort hart. Natürlich ging ich meiner Pflicht nach. Sie hatte einen Wundervollen Körper. Als ich ihr ins Höschen faste spurte ich das sie einen Wundervollen strich stehen lassen hat. Ich ging mit meiner Hand weiter runter und es traf mich wie ein Schlag. So eine Feuchte Spalte hatte ich zuvor noch nie. Irgendwie war ich erschrocken, andererseits machte mich das extrem an. Nach einer kurzen und heftigen fummelei gingen wir in ihr Schlafzimmer. Ich legte mich auf ihr Bett. Sie machte 3-4 Kerzen an und Musik. Sie tanzte und zog sich dabei ihr BH und ihr Höschen aus. Sie kam zu mir ins Bett. Zielstrebig ging ihr Griff an mein Penis. Die Boxershorts zog Sie ein Stück runter und fing an mein Penis zu Lutschen. Ich war wie auf Wolke 7. Sie schaute mir tief in die Augen und Lutschte mein Penis als ob es kein Morgen mehr gäbe. Mein Penis war so hart wie selten zu vor. Ich nahm sie schubste sie zur Seite auf das Bett. Spreizte ihre Beine und fing an ihre tropfende Pussy zu lecken. Die Pussy pulsierte, sie stöhnte und schrie. Als sie mein Kopf fest gegen ihre Pussy drückte merkte ich wie sie kam. Ihre Pussy ist regelrecht ausgelaufen ich hatte ihren ganzen Saft in meinem Mund. Kurz überlegte ich! Wohin damit? Doch es gab nur eine Möglichkeit. Schlucken! Ihre Hände wichen nicht mehr von meinem Kopf. Sie drückte mich immer fester an ihre Pussy. Plötzlich schrie sie: „Fick mich, sofort“! So was lasse ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich zog meine Boxershorts komplett runter. Kurz überlegte ich… Wo sind die Kondome? Ich fragte sie ob sie welche hätte? Sofort Antwortete sie: „Im Wohnzimmer im Schrank“. Ich sprang auf lief ins Wohnzimmer. Was ich nicht bemerkte… Sie kam mir hinterher. Im Wohnzimmer riss sie mir die Kondompackung aus der Hand. Warf mich auf die Couch. Mein Schwanz Pulsierte und wurde immer härter. Sie streifte mir ein Kondom über setzte sich auf meinen Harten Schwanz und Ritt ihn richtig dreckig. Wir waren so in Fahrt. Ich sagte ihr was sie für eine geile Drecksau ist. Sie schrie nur dein Schwanz ist so geil. Ich nahm sie setzte Sie auf ihren Esstisch und fickte Sie. Ich stieß mit voller Wucht in sie rein! Ich fragte: „ Stehst du auf Anal“? Ohne eine Antwort zu geben nahm sie meinen Schanz und schob ihn langsam in ihren PO. Wir trieben es so Wild wie ich es vorher noch nie mit einer Frau erlebt habe. Als ich kurz vorm Abspritzen war stöhnte ich immer lauter. Sie bemerkte das, blickte mir tief in die Augen und sagte: „ Ich will deine Sahne in meinem Mund, auf meinen Brüsten und wenn du noch mehr davon hast auch noch auf meine Feuchte Pussy“! Sie machte mich so Geil dass ich sofort kam! Ich zog das Kondom ab beugte mich über sie und spritzte ihr ins Gesicht. 4-5-mal Pulsierte mein harter Penis. Sie nahm meine ganze Sahne in den Mund. Sie schaut mich an mit einem versauten Grinsen und schluckt die ganze Sahne runter. Danach nahm sie meinen Kopf gab mir einen Zungenkuss. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte aber es machte mich Geil! Sie ging kurz ins Bad um sich frisch zu machen. Einige Minuten später kam sie wieder. Allerdings nicht ganz alleine. Sie hatte einen kleinen Rosa Vibrator in der Hand. Ich grinste sie an und war etwas verwirrt. Sie schmunzelte: „ Mein Freund wollte auch mit machen, wir haben ihn ganz vernachlässigt.“ Mein Penis stand sofort wieder. Wir gingen ins Schlafzimmer und spielten an uns rum. Sie nahm ihren kleinen Freund und spielte an ihrer Pussy und auch an ihrem Po. Sie fragte mich ob ich Erfahrung mit solchen Sachen an meinem Körper hätte. Ich verneinte und sagte ihr, dass ich schon mal mit dem Gedanken gespielt habe mir mal so ein Vibrator für zuhause zu kaufen und das mal an mir ausprobieren wolle. Sie zögerte keine Sekunde. Mein harter Penis nahm sie in den Mund und spielte mit ihrem Vibrator an meinem Po. Ich fand das sehr aufregend sodass meine Gedanken wo anders waren. Ehe ich mich versah hatte ich den Vibrator in meinem Po. Sie Lutschte weiter an meinem Penis und fickte mich zusätzlich noch mit ihrem Vibrator. Es hat keine 5 Minuten gedauert. Ich bekam den wohl intensivsten Orgasmus den ich jemals hatte. Die ganze Sahne Spritze ich ihr in den Mund. Danach war in meinem Kopf so ein riesen durcheinander ich wusste nicht wie mir geschah. Es war einfach Wunderschön. Wir gingen noch zusammen Duschen. Wir zogen uns an, legten uns in Bett und schliefen nebeneinander ein. Am nächsten Morgen Frühstückten wir zusammen. Gegen 11:00Uhr sagte Sie plötzlich: „ Du musst jetzt gehen“! Ich guckte ganz verwirrt und fragte: „Was ist denn los? Habe ich was falsch gemacht“? Schnell kam ihre Antwort: „ Nein es war wundervoll, aber Ich muss mein Mann gleich vom Flughafen abholen“! Ich war Sprachlos! Ich suchte meine Sachen zusammen und fuhr nach Hause.

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schwägerin

Ich weiß noch, als wäre es gestern gewesen, ein Tag vor dem Junggesellenenabschied meines Bruders Tobias. Er und seine Freundin Patrizia, die von allen liebevoll nur Patti genannt wurde, wollten sich endlich das Ja-Wort geben, nach mehr als zehn Jahren Beziehung. Patrizia war eine wundervolle Frau, mit braunen Haaren und grün-blauen Augen. Sie hatte eine Figur zum niederknien und eine mehr als gute Handvoll Brust. Wenn sie lächelte, war es als ob die Sonne aufgehen würde, aber für mich als Bruder gab es natürlich keinen Grund daran zu denken, wie Patti ohne Kleider wohl aussehen würde. Doch die Gedanken waren frei und das konnte mir niemand übel nehmen.
Jedenfalls sollte ich an diesem Tag zu Patti kommen um ihr noch bei den letzten Hochzeitsvorbereitungen zu helfen. Ich sah kein Problem darin und mein Bruder ebenfalls nicht, denn sie hatte immer den Eindruck vermittelt, als ob sie nicht besonders gut auf mich zu sprechen wäre. Ich war mehr das lästige Übel zu ihrem Traumprinzen. So schellte ich am frühen Vormittag bei ihr und sie öffnete mir mit ihrer freundlichen aber reservierten Art die Tür. Im Wohnzimmer stand Kaffee und Kuchen, was auf einen längeren Besuch hindeutete. Mein Bruder war noch auf Montage und würde erst am nächsten Tag zurückkommen. Sie zeigte mir die Liste der Gäste und schenkte mir eine Tasse Kaffee ein. Ich kontrollierte alles und musste feststellen, dass sie niemanden ausgelassen hatte. Verwandtschaft oder Freunde, alle waren aufgelistet und hatten ihren Platz bekommen. Sie war eine Perfektionistin, das merkte ich an diesem Tag besonders.
Plötzlich stand sie auf und verschwand im Schlafzimmer. Als ich fragte was sie vorhatte, rief sie hinter der halb geöffneten Türe hervor, dass sie ihr Kleid anprobieren und gerne meine Meinung hören wollte. Eine Weile später stand sie im Rahmen. Ein weißes Kleid mit Spaghetti Trägern schmiegte sich sehr eng um ihren phantastischen Körper. An der Brust hatte es feine Rosen, welche ihr Dekolleté betonten. Ich hatte Mühe zu atmen. Sie sah mich an und wollte meine ehrliche Meinung hören. Ich sagte ihr, dass mein Bruder bescheuert wäre, wenn er sie nicht heiraten würde. Sie lächelte ihr berühmtes Lächeln und kam zaghaft auf mich zu. Ihr Geruch strömte in meine Nase und ich bekam eine Erektion, die nicht von dieser Welt zu sein schien. “Das ist das schönste, was ich jemals von dir gehört habe. Ich danke dir!” Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange und verschwand wieder im Schlafzimmer. Ihr Hintern bewegte sich in einem Rhythmus, der mir viele versaute Phantasien in den Kopf trieb.
Um meine Beule zu vertuschen, setzte ich mich wieder auf die Couch, bis ihre Stimme an mein Ohr drang. “Kannst du mal eben kurz kommen, ich krieg das Kleid nicht auf!” Ich erstarrte innerlich, aber ging doch wie auf Watte ins Schlafzimmer. Dort stand das Bett der beiden, ein Metallbett mit Kopf und Fußgeländer. Sie stand seitlich neben der Türe mit dem Rücken zu mir. Ich ließ meine Blicke wandern und näherte mich ihrem Reißverschluss, doch ich kam nicht dazu ihn zu öffnen, denn sie drehte sich herum und griff meine Handgelenke. Dann schob sie mich bestimmend auf das Bett und legte mir einen Finger auf den Mund. “Was auch immer du sagen willst, halt besser den Mund und genieß einfach!” Ich hatte kaum die Verwunderung überwunden, da nahm sie auch schon einen weißen Schal, der scheinbar zum Kleid gehörte und fesselte mich gekonnt ans Bett. Sie schob mein Shirt empor und bedeckte meinen Körper mit tausenden von Küssen. Dann fuhr sie mit der Zunge über meine Brust, hinunter zu meinem Bauch und wieder hinauf. Meine Erregung war unmenschlich und ich versuchte mich zu befreien, doch sie schien zu wissen was sie tat.

“Ich würde es an deiner Stelle lassen, zu versuchen dich zu befreien!” Ihre zarten Hände glitten an meinen Schritt und öffneten meine Hose. Sie befreite meinen harten Riemen aus meinen Shorts und begann sanft meine Hoden zu kneten. Um mich herum schien es, als ob die Erde kurz stehen geblieben wäre. Sie nahm meinen Penis in den Mund, leckte und saugte daran, während sie mir langsam einen wichste. Unruhig rutschte ich auf dem Laken hin und her, doch sie drückte mit der linken Hand auf meinen Bauch und deutete an, dass ich ruhig bleiben sollte. Sie war eine wahre Meisterin und ihre Zungentechnik schien von einem anderen Stern zu sein. Kurz bevor ich kam hörte sie auf, um mit der Zunge hinauf zu wandern und mich zu küssen. Ich spürte ihren heißen Atem in meinem Mund und das gierige Verlangen welches in ihr brannte, stieg auf mich über. Schlagartig hörte sie auf, setzte sich auf meinen Bauch und begann sich langsam vor mir auszuziehen. Dieses Biest, sie hatte also doch keine Probleme mit ihrem Kleid. Ich sah, das sie keinen BH trug und das Licht spiegelte sich auf ihren phantastischen Brüsten wieder. Am liebsten hätte ich mich losgerissen, doch jede Bewegung schien mein Blut in den Armen abzuschnüren, also versuchte ich standhaft zu bleiben.
Als sie letztendlich nackt auf meinem Bauch saß und ich den Blick von ihrer rasierten Muschi nicht mehr lösen konnte, rutschte sie mit dem Hintern auf meinen harten Riemen. Es war kurzzeitig ein wenig schmerzlich, denn so eng hatte ich sie mir nicht vorgestellt, doch als sie meine Eichel mit ihrer Spucke einrieb spürte ich wie der Widerstand langsam verging und ich in ihr innerstes glitt. Sie kochte fast vor Geilheit und ihre Schamlippen hefteten sich fest um mein Rohr. Ihr Becken kreiste auf mir, dann bewegte sie sich auf und ab. Langsam und zögernd ritt sie sich in Rage, aber nur um mich völlig um den Verstand zu bringen. Es gelang ihr recht gut. Ich weiß nicht mehr genau wie lange sie auf mir ritt, immer wieder ihr Becken vor und zurück stieß, aber als wir gemeinsam den Höhepunkt erreichten, glaubte ich einer Ohnmacht nahe zu sein. Ihr heißer und nasser Körper schmiegte sich einen kurzen Moment an meinen, um mich dann schließlich zu befreien. “Jetzt geh ich duschen, kommst du mit?” Ich löste den Rest meiner Fesseln und folgte ihr ins Badezimmer. Auf dem Weg dorthin entledigte ich mich meiner restlichen Anziehsachen und stieg zu ihr unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig unsere heißen Körper ein und schon spürte ich, wie mein Freund wieder zu neuem Leben erwachte. In ihrem Blick sah ich, dass ihr der Zustand sehr zu gefallen schien, doch als ich ihre Hüfte greifen wollte, wand sie sich aus meinem Griff und schnappte sich ein Handtuch um sich abzutrocknen. Ich machte dasselbe und kaum war der letzte Tropfen abgewischt, sprang sie auf meinen Schoß und hielt sich mit den Beinen um meinen Hintern geklammert fest. Ihre rechte Hand fuhr zu meinem harten Schwanz und führte ihn langsam zurück in ihre enge Möse. Mit weichen Knien ging ich in den Flur und sie positionierte sich auf dem Schuhschrank.
Jetzt wollte ich eine Revanche haben. Ich fickte sie mit wechselndem Tempo, so dass ihr Saft an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter floss. Vor lauter Geilheit biss sie mir in den Nacken und entschuldigte sich kurz darauf bei mir. Bevor ich die Gelegenheit hatte meine Ladung in ihren Bauch zu schießen, löste sie den Klammergriff, schob mich weg und kniete sich vor mich hin. Sie fuhr mit der Zungenspitze von meinen Hoden hinauf zu meiner Penisspitze und nahm wieder meinen Kolben in den Mund. Sie blies ihn mir so hart und so schnell, dass ich meine Ladung in ihrem Mund verlor. Sie hatte große Schwierigkeiten meine Soße zu schlucken, und so rann etwas ihre Mundwinkel hinunter. “Das war der geilste Fick, den ich jemals hatte. Weißt du, derzeit ist es mit uns nicht mehr so wild. Aber glaub mir, es war eine einmalige Sache zwischen uns!” Ich hatte verstanden und war auch nicht weiter traurig darüber, schließlich würde sie bald meine Schwägerin werden.
Als wenige Tage später die Hochzeit stattfand, musste ich ein letztes mal an unser Abenteuer denken. Sie kam in ihrem Brautkleid an den Altar und ich sah, wie der weiße Schal locker um ihre Schulter hing. Unsere Blicke trafen sich und einen kurzen Moment sah ich dieses versaute Funkeln wieder, welches an dem Tag ständig zu sehen war.

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Meine Schwiegermama Uschi

Ich war wieder mal bei meinen zukünftigen Schwiegereltern zu Besuch. Meine Verlobte hatte Spätschicht, auch mein Schwiegervater.

Und die beiden anderen Mädels waren in einem Ferienlager, schließlich war ja Sommer, was sich auch mit entsprechenden Temperaturen bemerkbar machte.

Die zukünftige Schwiegermama bezeichne ich hier in meiner kleinen Geschichte mit ihrem Vornamen, wie ich sie dann später auch nannte: Uschi.

Das ist zwar eigentlich nicht der richtige Vorname — richtig wäre Ursula, der aber allen zu lang ist. Und schließlich soll sie je erst mal meine Schwiegermama werden.

Uschi war 45 Jahre alt, also knapp 22 Jahre älter als ich. Sie trug eine leichte Dauerwelle und hatte mittelblondes halblanges Haar.

Sie war kräftig gebaut, hatte schätzungsweise 82D-Körbchen, um ihre Brust in Form zu halten.

Dennoch war sie nicht dick, auch wenn sie einen ausgeprägten Po hatte.

Schon beim ersten Treffen war sie mir ganz angenehm erschienen und man sagt ja auch: ‚Wenn du wissen willst, wie deine Frau später aussieht — sieh dir ihre Mutter an!’

An diesem heißen Sommertag hatte Uschi nur ein leichtes Hauskleid an, so dass ihre Brustwarzen gut zu sehen waren, denn auch auf einen BH hatte sie zu Hause verzichtet, oder ihn bereits abgelegt.

Nach Kaffee und Kuchen, den sie mir vorsetzte, kam sie an den Tisch und fragte mich: „Hast du nicht gewusst, dass Tina heute Spätschicht hat?”

„Ich habe einfach nicht daran gedacht und da ich heute und morgen Freischicht habe, dachte ich mir, doch einfach mal wieder bei Tina vorbei zu schauen.”

„Na ja, kannst dann ja bis zum Abend warten!”

„Und, wie geht es dir so?”, fragte ich Uschi.

„Na du weißt doch”, antwortete Uschi, „mein Nacken, mit dem hab ich halt oft zu tun — die doofe Schreibtischarbeit.”

„So ist es eben wenn man älter wird”, sinnierte ich.

„Ha, da du nun schon mal da bist, kannst du mich mal schön im Nacken massieren!”, sagte nun spontan Uschi.

„Ja, das ist ne Idee, ich kann’s ja mal versuchen. Bin zwar kein Masseur, aber einen Versuch ist es wert. Also komm, Uschi, setze dich auf einen Stuhl entspanne dich und lehne dich an!”

So tat sie es.

Damit ich ihren Nacken massieren konnte, schob ich nun das Hauskleid leicht von der Schultern. Es wurde nun nur noch von den vollen Brüsten Uschis gehalten.

Ich fragte sie noch, ob sie eine Hautlotion zur Massage hat. Sie ging kurz ins Mädchenzimmer und kam mit einer dicken Tube zurück.

Ich sah mir die Tube an: „Uschi, das ist zwar Gleitgel — aber na ja, notfalls geht das auch!”

„Was weiß ich, was Gleitgel ist!”, grummelt Uschi noch herum.

Ich nahm nun eine kräftige Portion auf die Hand und begann im Nacken–Hals–Schulter-Bereich mit der Massage.

Trotz der fehlenden Massagekenntnisse schnurrte und stöhnte Uschi wie ein Kätzchen. Musste ihr wohl gut tun.

Nun machte ich immer weiter und glitt auch ein wenig den Rücken hinunter und wollte dann etwas weiter nach vorn massieren.

Uschi blockte aber ab und sagte nur: „Bitte nicht da, im Genick ist die Verspannung…!”

„Na gut, machen wir es doch einfach so: Ich massiere und frage dich bei bestimmten Punkten „JA ODER NEIN?” Wenn du dich für JA entscheidest, dann mache ich weiter und wenn NEIN, dann höre ich eben dort auf.”

Uschi stimmte zu: „Aber du musst dich daran halten!”

„Ja, werde ich ganz bestimmt!”

Nun konnte unser Spiel beginnen, mit dem ich schon mal bei einem heißen Mädchen äußerst erfolgreich war.

Also begann ich wieder am Halswirbel und massierte dann weiter auf der rechten Rumpfseite nach unten.

„JA oder NEIN?” – „JA!”

Als ich ihre linke Rumpfseite massierte: „JA oder NEIN?” — „JA!”

Dann wieder zum Nacken. Anschließend massierte ich mit beiden Händen über jeweils eine Schulter hinweg in Richtung ihrer vollen Brüste: „JA oder NEIN?” Nach kurzem Zögern: „JA”

Der Bereich der Brüste fasste sich seidenweich an. Ein schönes Gefühl. Uschi bewegte ihren Oberkörper hin und her.

Es war nur noch ein winziger Schritt hin zu ihren Warzen: „JA oder NEIN?”

Sehr lange musste ich auf eine Antwort warten: Leise kam ein „NEIN!”

Also zog ich meine Hände zurück, schob ihr Hauskleid wieder nach oben, so dass Uschi Oberkörper wieder vollständig bedeckt war.

„Dieter, nicht böse sein, aber ich konnte nicht anders!”

„Und wieso nicht?”, fragte ich nach.

„Na eigentlich wollte ich JA sagen, aber ich habe mich nicht getraut! Mir ist doch klar, was daraus entstehen kann, wenn das weiter so geht.”

„Und du könntest dir nicht vorstellen, dass das schön sein könnte?”, fragte ich nun.

Ich merkte, wie Uschi jetzt hin und her schwankte mit dem JA oder NEIN!

Ich stellte mich jetzt wieder hinter Uschi, schob das Hauskleid wieder über die Schultern, legte meine Hände an nahezu die gleiche Stelle und fragte noch mal bewusst und fest: „JA oder NEIN?”

Uschi schaute über die Schulter zu mir nach oben und sagte ganz leise: „JA — aber das muss alles unter uns bleiben!”

„Das verspreche ich dir aus vollstem Herzen!”

Nun hatte ich diese Hürde überwunden und konnte ihre vollen Brüste mit meinen Händen genießen. Heißes weiches Fleisch.

Uschi legte nun ihre Hände auf meine und steuerte so den Druck, den sie spüren wollte. Und der lag um einiges höher.

So massierte ich nun Uschi mindestens fünf bis sieben Minuten.

Über den Oberkörper gebeugt, schob ich nun meine Hände in den Bund ihres Höschens. Uschi erschauerte und begann leicht zu zittern.

Nun baute sich wieder Spannung auf: „JA oder NEIN!”

„Ich weiß nicht, was ich dir antworten soll, ich möchte ja, aber ….”

„Aber …, was heißt aber?”, fragte ich Uschi.

Jetzt endlich kam ein wohl endgültig entschiedenes „JA!” von ihren Lippen.

Ich spürte nun am oberen Ende des Venushügels ihren starken Haarwuchs, fand aber doch den Spalt, der die große Freude beschert. Sie war sehr feucht und ich berührte alles mit mehrmaligem hinauf und hinunterfahren in ihrer heißen Möse. Mehrmals zuckte sie auf und begann auch zu stöhnen.

Vorsichtig schob ich einige Male einen Finger in ihre Liebesgrotte. Sie kam mir regelrecht mit dem Becken entgegen.

Sie wollte es also — aber nun kam wieder die Frage: „JA oder NEIN?”

Uschi stöhnte und sagte nun ganz leise und zärtlich „JA! — aber komm bitte mit ins Bett, hier ist es nun zu unbequem.”

Jetzt hatte ich Uschi da, wo ich sie hin haben wollte. Sie wollte nun ganz bestimmt auch das Allerletzte in diesem Fragespiel — sie wollte endlich gefickt werden.

Wir gingen dann ziemlich schnell in ihre Betten und sie entledigte sich noch schnell von den restlichen Sachen.

Sie legte sich auf das Bett und ich konnte ihren wunderschönen ausgewachsenen Frauenkörper bewundern und war völlig aus dem Häuschen, als ich nur mal kurz über ihre Haut streifte und ihre geilen stehenden Brustwarzen sah.

Hoffentlich kann sich mein „Großer” noch ein bisschen zurück halten und spritzt nicht gleich los, waren meine Bedenken.

Da ich so sprachlos ihrem Superkörper bestaunte, stand sie wieder auf und riss mir förmlich meine Sachen vom Leib und war plötzlich ganz still und stierte auf meinen Schwanz, der wie ein Flitzbogen aus der Hose sprang, als sie die nach unten geschoben und mir ebenfalls ausgezogen hatte.

„Man, der ist ja groß, da werden wir wohl viel Freude damit haben!”

Sie schob mich rückwärts auf das Bett und sie legte sich jetzt auf mich. So ein

schönes weiches Fleisch…

Jetzt beugte sie sich mit ihrem Gesicht nach unten. Griff sich mein Teil und machte mir einen Mundfick, wie ich ihn selten erlebt habe.

Dabei wand sie ihren Körper hin und her.

Ich drehte sie um und legte sie auf den Rücken, ich hielt es einfach nicht mehr aus. Ihre Knie hob ich an und spreizte ihre Schenkel.

Nun lag die fleischige, nasse Fotze vor mir.

„Uschi, ich muss dich nun zum letzten Male fragen: JA oder NEIN?”

„Dieter, stoß endlich zu. Du musst doch spätestens nach deinem Lecken und meinem ersten Orgasmus gemerkt haben, dass ich dich nun ganz will. Tu es jetzt einfach, steck ihn endlich rein in meine Liebesgruft!”

So brachte ich mich nun in die Fickposition, streifte einige Male mit meinen Schwanzspitze durch den Spalt, wobei sie immer wieder ihr Becken mir entgegenstreckte, um mich zum hineinstecken zu bewegen.

Ich schob nun langsam meinen Schwanz in sie hinein.

Sie stöhnte.

Ich schob ihn weiter und bemerkte eine zunehmende Enge in ihrem Gebärkanal, was mich noch zusätzlich stimulierte.

Uschi kam mir mit ihrem Becken nun auch immer mehr entgegen und so stieß ich nun meinen Schwanz bis zum Anschlag meines Schambeines an das ihre fest in sie hinein,

Sie hielt still, ihre Möse zuckte und etwas feuchtes lief über meine Schwanzspitze. Uschi hatte einen weiteren Höhepunkt.

Sie hielt mich fest umschlungen.

„Mein Gott, dein Schwanz füllt mich ja ganz aus. Kein Stück, wo ich ohne Schwanzberührung bin. Franks Schwanz (ihr Mann) ist ja nur ein Bruchteil davon. Ich wusste gar nicht, dass es so kräftige Schwänze überhaupt gibt!”

Und unter stöhnen begann sie nun, ihr Becken mir entgegen zu schieben, um endlich so richtig zu ficken.

Sie ließ mir keine Ruhe mehr. Sie bewegte ihr Becken immer wieder mir entgegen, stöhnte und heulte vor lauter Gier und Geilheit.

Und wieder hatte sie einen Orgasmus und ihr Ficksaft umspülte wieder meine pralle Eichel.

Ich konnte mich nun auch nicht mehr halten und stieß immer fester zu. Von der anfänglichen Enge ihres Gebärkanals war nichts mehr zu spüren.

Es war nun herrlich, so straff und gefühlsbetont meinen Schwanz innerhalb ihrer Scheidenmuskeln zu bewegen.

„Uschi”, rief ich entsetzt, verhütest du? Denn in deinem Alter ist man ja meistens noch fruchtbar?”

„Mach weiter, brauchst keine Bedenken haben, mein Eileiter wurde schon vor einigen Jahren durchtrennt, weil …”

„Dann ist’s ja gut!”, und nun hämmerte ich was das Zeug hielt.

Aber ewig ging das nicht und ich kam.

„Uschi…, ich komme, uuuuhhh, ahhhh…!”

Und mit dem Schwanz ganz weit in ihrer Fotze drin spritzte ich ab. Mit Absicht hielt ich ihn bewegungslos ganz fest drinnen, denn ich wollte selbst das stoßweise abspritzen spüren und dieses Gefühl auch Uschi gönnen!”

Und auch während ich so verharrte, pulsierten die Scheidenmuskeln um meinen Schwanz herum und verschafften mir sicherlich noch ein paar Spritzer mehr.

„Ohhhh, duuuu, das war aber schön. Ich habe direkt gespürt, wie die Spermaschübe am Ende meiner Möse abspritzten. Vielleicht war es der Muttermund, den du so schön angespritzt hast. So wunderschön! Ich glaube, ich bin dann, als du so still hieltest, auch selbst noch gekommen.”

„Ja, meine Uschi, das war ein Superfick und ich glaube schon, dass wir den bestimmt wiederholen werden!”

Uschi stimmte mir zu und sagte: „Du glaubst gar nicht, wie ich mir das herbei sehne!”

Nun war die Zeit aber so weit vorangeschritten, dass wir nicht riskieren konnten und wollten, dass uns meine Verlobte oder Schwiegervater erwischte, wie wir uns in den Betten verlustierten. Wir standen auf, küssten uns richtig tief und gingen in die Dusche, wo wir uns noch einmal streichelten, sie meinen Schwanz ganz lieb und zärtlich wichste und ich meinen Finger noch einmal in ihrer Scheide hin und her gleiten ließ.

Schade, dass wir nicht mehr Zeit hatten.

So kam es nun, dass mich mindestens 1 x im Monat Uschi anrief und am Telefon fragte: „JA oder NEIN?”

Meine Antwort und nächste Frage war dann: „WO und WANN?”

Das war dann schnell besprochen und so haben wir es mindestens 1 mal im Monat, manchmal auch 2 x, miteinander getrieben.

Es war eine äußerst schöne und befriedigende Zeit für uns Beide.

Doch nach sieben Jahren ging meine Ehe in die Brüche. Leider auch unser wunderschönes Verhältnis. Denn wie hätte ich es erklären können, wenn ich ihrer Wohnung auftauche.

Nur an unserem Fickverhältnis hat es nicht gelegen.

Na ja, vielleicht doch indirekt.

Meine Frau hatte davon nie etwas erfahren.

Aber meine Frau konnte oder wollte mir nicht das geben, was ich von ihrer Mutter über die Jahre bekommen hatte: Ein richtig schönes tiefes Ficken mit allen Spielarten, das hatte ich immer gewollt, aber bei meiner Frau eben einfach nicht bekommen.

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Finnland

Eigentlich war alles schon perfekt geplant. Mein Kumpel Jürgen und ich wollten unseren Sommerurlaub auf Malle (Mallorca) verbringen. Ich bin übrigens der Malte und ich habe das ganze Jahr, Monat für Monat, etwas Geld gespart, um mir diesen Urlaub leisten zu können. Jürgen und ich haben uns genauestens ausgemalt, wie wir dort die geilsten Mädchen aufreißen werden, wie wir unsere ersten Sexerlebnisse genießen werden und wie wir reichlich Bier konsumieren werden. Fun, Fun, Fun! Aber dann kam alles ganz anders.
Wir, das heißt mein Vater Paul und meine Mutter Beate, sowie meine Schwester Monika und ich saßen abends gemeinsam beim Essen, als mein Vater begann:
„Ihr Lieben, ihr wisst ja, dass ich im August 50 Jahre alt werde. Beate und ich haben uns überlegt, dass wir diesen runden Geburtstag nicht mit der ganzen Verwandtschaft feiern wollen, sondern nur mit euch beiden. Jetzt passt auf! Ich habe eine Überfahrt mit der Finnjet nach Helsinki gebucht. Von dort werden wir mit dem Auto weiterfahren, bis wir ein abgelegenes Ferienhaus mit eigenem See, Boot und Sauna erreichen. Wir werden faulenzen, angeln, baden, Ausflüge machen und jede Menge leckeren Fisch und andere gute Sachen essen. Unser Ferienhaus hat jeglichen Komfort. Beate und ich haben an Nichts gespart, alles nur vom Feinsten! Was sagt ihr dazu? Ach ja, ihr seid natürlich eingeladen, das ist ja wohl klar.”
Moni und ich waren sprachlos, wirklich sprachlos! Natürlich hatte Moni auch längst eigene Pläne gemacht. Wir sahen uns gegenseitig an und wussten nicht, was wir antworten sollten. Ich machte meinen Mund auf und zu, aber es kam kein Wort über meine Lippen.
„Da seid ihr sprachlos, ich wusste es. Beate hatte ja Zweifel, ob es euch gefallen wird, weil ihr bestimmt schon eigene Pläne habt, aber ich war sicher, solch einen Urlaub bekommt ihr so schnell nicht wieder geboten. Kinder, es wird großartig werden.”
Wie sollte ich meinem begeisterten Vater erklären, dass ich mir unter einem großartigen Urlaub etwas ganz anderes vorstelle? Meine Schwester sah dass offensichtlich genauso, zumal es ja auch noch sein 50. Geburtstag war.
„Papa, das ist eine himmlische Idee”, verkündete sie mit gespielter Begeisterung. „Wir werden alle voll den super Spaß haben!”
Der Rest des Abends verging mit dem Schmieden von Urlaubsplänen und der besten Fahrtroute. Moni und ich waren eher schweigsam, meinem Vater fiel das in seiner Vorfreude allerdings nicht auf. Meine Mutter schien wohl etwas zu spüren, aber sie sagte nichts weiter dazu.
Ich brauche wohl nicht zu sc***dern, wie enttäuscht mein Kumpel Jürgen war, und Moni hatte wohl ähnliche Probleme. Das Schuljahr ging zu Ende. Den Beginn der Sommerferien verbrachte ich noch damit mit meinen Kumpels abzuhängen, aber dann rückte unsere Abreise unaufhaltsam näher. Ciao Malle, ciao Weiber, ciao geile Feten, willkommen Finnland mit Mama, Papa und einer meist zickigen Schwester. Ich erspare meiner Erzählung die lange Anreise, und beginne mit unserer Ankunft im Ferienhaus.
Papa hatte nicht übertrieben, das Haus war einfach nur geil, der Blick auf den See, die Wälder, das Motorboot — einfach super, nur leider sagten sich hier Fuchs und Hase gute Nacht. Sinnlos überhaupt darüber nachzudenken, wo wohl die nächste Disco sein könnte. Dafür gab es auf dem Grundstück, direkt am See ein komfortables Badehaus mit Sauna. Nicht das ich eine Sauna bräuchte, aber die Eltern schwelgten in Begeisterung.
Unser Haus hatte um Erdgeschoss ein großes Wohnzimmer, eine Küche und eine Toilette, im Obergeschoss gab es ein großes Schlafzimmer mit eigenem Bad, sowie zwei etwas kleinere Schlafzimmer und ein weiteres Badezimmer. Das große Schlafzimmer wurde von den Eltern ausgewählt und meiner Schwester und mir wurde jeweils eines der anderen Zimmer zugeteilt. Monis und mein Zimmer hatten einen Balkon mit Blick auf die Terrasse, den Garten und den anschließenden See.
Zum Abendessen fuhren wir in den nächsten Ort, wo wir hervorragenden Fisch serviert bekamen. Nach der langen Fahrt genossen es meine Eltern ein paar Bierchen zu trinken, in dem Bewusstsein, dass Moni oder ich uns nach Hause fahren würden. Meine Mutter war etwas beschwipst und kicherte wie ein Teenager in der Pubertät. Zu Hause angekommen verschwanden die beiden dann auch gleich in ihrem Schlafzimmer und auch Moni und ich gingen in unsere Zimmer.
Im Bett liegend, wunderte ich mich über einige seltsame Geräusche. Ich lauschte angestrengt, bis mir klar wurde was ich da hörte. Obwohl zwischen meinem Zimmer und dem Elternschlafzimmer ein Gang lag, konnte ich hören, dass meine Eltern heftig vögelten. Besonders die spitzen Schreie meiner Mutter drangen bis in mein Zimmer. Zu Hause hatte ich eigentlich nie etwas gehört, was auf das Sexualleben meiner Eltern schließen ließ. Dadurch waren meine Eltern für mich eigentlich immer nur Mama und Papa, d.h. also völlig geschlechtsneutral. Das Bier und die Urlaubsstimmung hatten wohl eine erotische Wirkung auf meine Eltern, zumindest auf meine Mutter, denn sie schien gerade eine gewaltigen Orgasmus zu bekommen, zumindest hörte es sich so an. Der Gedanke an meine vögelnden Eltern ließ mich erstaunlicherweise nicht kalt, ich bekam eine kräftige Latte, die unerbittlich nach manueller Abhilfe rief. Ich begann mit meinem Schwanz zu spielen, und nach einer Weile, begann ich ihn kräftig zu wichsen. Es dauerte dann auch nicht lange, bis er sich mit kräftigen Spritzern auf meinen Bauch entlud.
Der nächste Tag begann mit einem gemeinsamen Frühstück und weiteren Erkundungen. Papa und ich inspizierten unser Boot, das im kleinen Bootsschuppen vertäut lag. Es war ein offenes Kunststoffboot mit einem 75PS Innenbordmotor. In einem Regal an der Wand entdeckte ich ein Paar Wasserskier. Die ersetzten zwar nicht die geilen Mädels von Malle, versprachen aber auch einigen Spaß.
„Ich habe im Haus auch eine komplette Angelausrüstung entdeckt”, sagte mir mein Vater. „Wir können ja mal schauen, ob wir etwas Fangen, heute Nachmittag.”
Die Aussicht auf einen gemütlichen Tag Angeln besserte meine Laune erheblich auf und ich begann Hoffnung zu schöpfen, dass der Urlaub vielleicht doch nicht das erwartete Desaster werden würde.
Zum Abendessen musste meine Mutter dann etwas improvisieren, Die avisierten Fische konnten Papa und ich nicht liefern, trotzdem hatten wir unseren Angelspaß gehabt.
„Nach dem Essen machen Beate und ich einen Verdauungsspaziergang. Malte, sei bitte so gut und gehe in unser Badehaus und schalte den Saunaofen ein. Zu einem richtigen Finnlandurlaub gehört die tägliche, gemeinsam Sauna. Ihr werdet sehen das macht Spaß und ist außerdem noch gesund”, befahl mir mein Vater.
Monis Miene nach zu urteilen, schien sie die gleichen Bedenken zu haben, wie ich. Da aber Protest sowieso sinnlos wäre, fügten wir uns in die Ankündigung und ich schaltete den Ofen ein.
Meine Eltern kehrten nach einer Stunde zurück und gemeinsam gingen wir in unser Badehäuschen. Dort gab es ein einen großzügigen Saunabereich mit Duschen und Ruheraum. Statt eines Abkühlbeckens gab es einen zusätzlichen Ausgang, der direkt in einen Steg zum See mündete. Mama und Papa zogen sich sofort nackig aus und verschwanden in der Sauna. Meine Schwester folgte kurz darauf. Ich genierte mich und kam als Letzter, allerdings mit einer Badehose bekleidet.
„Jetzt hör aber auf!”, dröhnte mein Papa. „Mit der Badehose in die Sauna zu gehen ist ja wohl das Letzte. In der Familie braucht sich niemand zu schämen. Geh und zieh sie aus und dann komm wieder.”
Widerstrebend folgte ich seiner Aufforderung. Zurück in der heißen Sauna suchte ich mir ein freies Plätzchen. Die Sitze waren U-förmig angeordnet. Der Ofen war an der freien Wand. Papa lag dem Ofen gegenüber lang ausgestreckt auf einem Handtuch auf der hölzernen Pritsche. Rechts von ihm hockte meine Schwester mit angezogenen Beinen, die Arme um die Knie verschränkt auf ihrem Handtuch. Meine Mutter saß neben ihr. Sie ließ ihre Beine nach unten baumeln und hatte den Oberkörper relaxt nach hinten gelehnt. Mir blieb nur die gegenüberliegende Pritsche, wo ich mich etwas verschämt hinsetzte. Ich schaute mich um und betrachtete meine Familienmitglieder.
Papa, völlig entspannt. Sein Penis lag seitlich auf dem Oberschenkel, sein kräftiger Sack hing zwischen den Schenkeln. Ich verglich seinen Schwanz mit meinem und kam zu dem Schluss, dass seiner wohl ein wenig größer sei als meiner. Meine Schwester starrte teilnahmslos vor sich hin. In ihrer gehockten Sitzposition konnte ich weder ihre Brüste sehen, noch ihre Muschi. Mama hatte die Augen geschlossen, sie merkte nicht, dass ich sie beobachtete. Ich sah ihre großen nach unten hängenden Brüste mit den dicken Nippeln. Überrascht stellte ich fest, dass ihre Muschi völlig blank rasiert ist. Ich dachte, das gäbe es nur bei den Weibern im Internet. Ihre halb gespreizten Schenkel gaben mir einen genauen Blick auf ihre Spalte. Ich registrierte lange, wulstig fette Schamlippen und einen großen Knubbel, dort wo ich ihren Kitzler vermutete. Auf ihrem Körper bildete sich durch die Hitze ein Schweißfilm. Mit den Händen wischte sie sich über den Körper. Wohl eher unbewusst fuhr sie sich mit der Hand durch die Spalte, um dann weiter vor sich hin zu relaxen. Ihre Hand hatte dabei ein wenig die wulstigen Schamlippen geöffnet, so dass ich nun sogar den dunklen Eingang in ihr Intimstes sehen konnte. Mir fielen die gestrigen Geräusche ein und vor meinem geistigen Auge sah ich meine Mutter, wie sie geil stöhnend mit meinem Vater fickte.
Ich Idiot! Angeregt durch die Möse meine Mutter und meine geile Fantasie hat sich mein Schwanz ruckartig in die Höhe gereckt. Bevor ich diese Peinlichkeit mit dem Handtuch verdecken konnte, hörte ich meine blöde Schwester tönen: „Maltes Schwanz ist neugierig geworden. Schaut doch mal wie steif er geworden ist.”
Mama schlug die Augen auf, sah auf meinen Steifen und meinte: „Erstens ist das normal für einen Mann, und Zweitens geht es dich nichts an. Schließlich ist er ein fast erwachsener junger Mann.”
Den Rest ihres Kommentars hörte ich nicht mehr. Ich hatte mein Handtuch gepackt, war aus dem Badehäuschen gestürmt und direkt in den kalten See gesprungen. Fast hätte ich einen Herzschlag bekommen, aber in meiner Situation, war mir auch das egal. Ich schwamm ein wenig hin und her und ging dann zurück ins Badehäuschen, wo ich mich im Ruheraum auf eine Liege legte. Meine Ruhe dort währte nicht lange. Meine blöde Schwester kam nackt und aufreizend ebenfalls in den Ruheraum und legte sich mir gegenüber auf die Liege. Ich konnte nicht umhin sie anzusehen. Feste kleine Titten mit neugierigen Nippeln. Schlanker Body und ein dunkler Busch. Aufreizend spreizte sie die Schenkel, um mir mehr zu zeigen. Trotz der Haare konnte ich ihre Spalte gut erkennen. Ihre ebenfalls langen Schamlippen verschlossen ihren Eingang und sahen aus wie betende Hände. Ungeniert griff sie sich zwischen die Beine und öffnete ihre Möse. Die Schamlippen sahen jetzt aus wie eine erblühte Blume. Mein Schwanz schnellte wieder in die Höhe und ich rannte in den Umkleideraum, griff nach meinen Klamotten und rannte direkt zum Haus, wo ich mich in meinem Zimmer einschloss. Ich lag auf dem Bett und betrachtete meinen immer noch steifen Schwanz.
„Verräter”, murmelte ich, meinen Schwanz anstarrend. Da ihn das aber nicht beeindruckte, fing ich an ihn wieder kräftig zu wichsen. Meine Soße spritzte ich in ein Taschentuch, dann versuchte ich zu schlafen. Viel später wachte ich von den bereits bekannten Geräuschen auf. Ich konnte es nicht glauben, die fickten schon wieder. Irre Bilder wirbelten mir durch den Kopf und meinen Schwanz musste ich noch mal Spritzen lassen. Ficken die jetzt jede Nacht?
Ein neuer Urlaubstag begann. Welche Peinlichkeit wird mir mein Schwanz wohl heute bereiten?
Ich ging in die Küche. Mein Frühstück stand auf dem Tisch, die Anderen hatten schon gefrühstückt. Ich schlang eine Scheibe Brot hinunter und goss eine Tasse Kaffee hinter her. Mein Vater erschien in der Küche und fragte wie es mir geht.
„Gut, alles OK”, schwindelte ich.
„Deine Schwester ist unten am See, deine Mutter sonnt sich auf der Terrasse und ich will eben mal ins Dorf fahren und einkaufen. Was hast du vor?”
„Weiß noch nicht, mal sehen.”
In diesem Moment hörten wir meine Mutter rufen: „Paul, bringst du mir bitte die Sonnenmilch?”
„Ich will doch fort. Sei so gut Malte und bringe deiner Mutter die Sonnenmilch, sie steht im Badezimmer.”
Ich ging ins Elternbadezimmer und fand das Gesuchte. Wieder unten hörte ich meinen Vater gerade wegfahren. Ich ging hinaus — ich glaubte nicht, was ich dort sah. Meine Mutter nahm ihr Sonnenbad nackt. Was war nur los mit ihr? War es der Urlaub im Allgemeinen, oder die finnische Luft? Meine Mutter fickte nicht nur jeden Abend, wobei sie laut schrie und stöhnte, jetzt war sie auch noch Nudistin. Sie lag auf dem Bauch auf der Liege und hatte sie ein komisches, schwarzes Ding über den Augen. Man nennt das wohl Schlafbrille, die bekommt man bei langen Flügen, damit man auch bei Beleuchtung völlige Dunkelheit hat und besser schlafen kann.
Mutter schien mich gehört zu haben, als ich die Sonnenmilch auf den Terrassentisch stellte.
„Vielen Dank, Paul. Sei doch so lieb und creme mich ein.”
Sie schien mich für meinen Vater zu halten und hatte wohl noch nicht bemerkt, dass ich inzwischen aufgestanden war. Ich betrachtete ihren fülligen, aber erotischen Körper, hatte einen Klos im Hals und sagte nichts. Stattdessen öffnete ich die Flasche, hockte mich neben sie und begann sie einzucremen.
„Wie sanft du heute bist, das kenne ich sonst gar nicht”, schnurrte sie.
Ich war mit ihrem Rücken fertig und verschloss die Flasche.
„Hör nicht auf Paul. Ich bestehe doch nicht nur aus Rücken. Was ist mit meinen Beinen und meinem Po?”
Ich brummte nur etwas vor mich hin. Hätte ich was gesagt, hätte sie natürlich sofort gemerkt, dass ich es bin. Einerseits gefiel es mir, ihren nackten Körper zu berühren, einen Steifen Schwanz hatte ich sowieso schon wieder, und andererseits befürchtete ich, dass sie wütend würde, weil sie sich von mir getäuscht fühlen würde. Also machte ich weiter. Ich cremte die Waden und arbeitete mich zu den Oberschenkeln hoch. Mama spreizte die Beine und gewährte mir einen fantastischen Einblick. Ich sah ihre Möse mit den wulstigen Schamlippen direkt vor mir. Am liebsten hätte ich mein Gesicht gegen sie gepresst und ihren Geruch eingesaugt. Ich cremte und massierte ihre Beine. Im Schritt angekommen konnte ich es mir nicht verkneifen, ganz sacht ihren Schlitz zu streifen. Dann erreichte ich ihren Po.
„Hm, das tut gut. Massiere mir den Po.”
Ich dachte ich höre nicht richtig. Ich knetete ihren Po, die beiden weichen Backen und dann begann ich die Milch auch in ihrem PO schlitz zu verteilen. Mit dem Finger fuhr ich mehrmals durch den Schlitz. „Jetzt massiere mir bitte das Arschloch. Du weißt wie sehr ich das mag. Und vergiss nicht meine Muschi schön zu cremen. Deine zärtliche Behandlung macht mich ganz heiß. Gut dass Malte noch schläft.”
Meine Mutter denkt ich schlafe, stattdessen massiere ich ihren Arsch, ging es mir durch den Kopf. Wie verlangt bearbeitete ich ihre Rosette. Als ich mit meinem Finger gegen ihr Arschloch drückte, kam sie mir mit dem Arsch entgegen und mein Finger flutschte in ihren Arsch.
„Oh ja, das machst du geil. Fick mir den Arsch mit deinem Finger”, verlangte sie.
Ich stieß ihr den Finger in sanftem Rhythmus in ihren Hintereingang, zog ihn etwas zurück und stieß ihn wieder hinein. Mutter stieß ein unterdrücktes Stöhnen aus. Während ich mit einer Hand ihren Arsch behandelte wurde ich neugierig auf ihre Muschi. Mit meiner zweiten Hand griff ich ihr zwischen die Beine und betastete die Stelle meiner Begierde. Ich spielte an ihren Schamlippen, ich öffnete sie und drang mit einem Finger erst in den Schlitz, dann in ihr Loch ein.
„Spürst du wie nass mein Fötzchen ist. Eigentlich bräuchte ich jetzt deinen dicken Schwanz, aber ich habe Angst wir wecken Malte auf. Besorge es mir mit einem scharfen Fingerfick in Arsch und Fotze. Mach es mir schnell und heftig. Beeil dich!”
Was war meine Mutter geil. Unfassbar. Meine Mutter ist ein richtig geiles Weib, bestimmt geiler, als alle Mädels von Malle. Ich tat genau das was sie von mir wollte. Ich fickte sie mit meinen Fingern in Arsch und Fotze. Durch die enge Wand zwischen Arschloch und Fotze konnte ich meine Finger gegenseitig spüren. Mama stöhnte leise vor sich hin und es dauerte auch nicht lange da bewegte sie ihren Unterleib heftig hin und her, ihre Fotze zuckte und zog sich zusammen — ich hatte meiner eigenen Mutter einen Orgasmus beschert. Wie geil ist das denn? Aber Jürgen kann ich das nie erzählen, dachte ich. Der Orgasmus meiner Mama klang ab, sie entspannte sich und ich zog meine Finger aus ihren beiden Löchern.
„Hm, war das schön, Paul. Ich werde jetzt ein kleines Schläfchen machen, du wolltest glaube ich in den Ort fahre. Wecke doch unseren Faulpelz oben noch, bevor du gehst.”
Ich brummte zustimmend und schlich zurück ins Haus. Mein Schwanz stand knall hart in meiner Badehose. Ich überlegte, ob ich ihnen spritzen lasse, entschied mich dann aber dagegen. Ich wollte das eben erlebte noch etwas länger wirken lassen und mir meinen Orgasmus für später aufheben, um ihn dann umso intensiver genießen zu können. Also beschloss ich erst einmal schwimmen zu gehen.
Mit dem Handtuch in der Hand erschien ich ein paar Minuten später wieder auf der Terrasse.
„Guten Morgen, Mama”, sagte ich. „Ich gehe an den See schwimmen.
„Guten Morgen, mein Schatz. Ich wünsche dir viel Spaß dabei.”
Ich ging zum See und das Laufen tat meinem Schwanz gut, denn er schrumpfte wieder auf Normalgröße. Ich wandte mich am Seeufer nach links, ich wusste, dass hinter dem Wäldchen eine kleine Wiese war, wo man gut ins Wasser gelangen konnte. Als ich die Wiese erreichte war ich enttäuscht — meine Schwester lag dort auf einer Decke und sonnte sich. Das Bikini Oberteil hatte sie abgenommen, wenigsten hatte sie das Höschen anbehalten. Bevor ich unbemerkt verschwinden konnte, hatte sie mich bereits entdeckt.
„Hallo Brüderchen, komm her zu mir.”
Widerstrebend ging ich zu ihr.
„Also, wie soll ich es sagen”, begann sie. „Also, es tut mir leid. Du weißt was ich meine, das was ich in der Sauna gesagt habe und auch dass ich dich im Ruheraum noch mal provoziert habe.”
Ich schluckte. Dass sie sich für das Gesagte entschuldigte war nett fand ich. Dass sie mir ihre nackte Möse gezeigt hatte, hatte mir ja eigentlich gefallen. Ärgerlich war ja immer nur, dass ich immer gleich einen Ständer bekam.
„Ist schon OK, Moni. Dass du mir deine Muschi gezeigt hast, fand ich ja eigentlich ganz aufregend.”
„Ich hab’s gemerkt, bzw. gesehen. Ich wollte ja nur raus finden, ob dich meine Muschi genauso erregt wie Mamas.”
„Naja, das hast du ja dann auch festgestellt.”
Moni lachte. „Ja, habe ich. Allerdings bist du immer so schnell abgehauen, dass ich kaum was gesehen habe.”
„Ist ja auch nicht nötig, dass du mehr siehst”, antwortete ich etwas zickig.
„Wenn ich jetzt mein Höschen ausziehe, wird er dann wieder steif?”

„Das solltest du besser lassen. Natürlich wird er das.”
Allein das Gespräch ließ ihn schon wieder zucken. Mit dem Handtuch in der Hand konnte ich das allerdings leicht verbergen.
„Ich möchte ihn gerne sehen.”
„Jetzt spinnst du aber komplett!”
„Komm zeig ihn mir!”, lockte sie, und bevor ich noch etwas erwidern konnte hatte sie ihr Höschen abgestreift. „Jetzt kannst du dir ganz genau meine Muschi ansehen und dafür zeigst mir dann deinen Pimmel.
„Du hast doch bestimmt schon mal einen Pimmel gesehen, oder bist du noch Jungfrau?”
Ich tat so, als wären Steife Schwänze und nackte Muschis für mich das Selbstverständlichste der Welt.
„Quatsch! Natürlich habe ich’s schon mit Jungs gemacht, und nicht nur einmal. Ich will dein Ding trotzdem sehen.”
Während sie das sagte fummelt sie an ihrem Fötzchen rum und ich passte auf, ja nichts zu versäumen.
„Na komm schon näher. Sei nicht feige. Du darfst sie sogar berühren.”
Ich ließ das Handtuch fallen und kniete mich zu ihr auf den Teppich. Sie nahm ihren Finger, der eben noch in ihrer Fotze gefummelt hatte und hielt ihn mir vors Gesicht. Er glänzte feucht.
„Riech mal daran. Hast du schon mal ein Fötzchen gerochen?”
Ich schüttelte den Kopf und schnüffelte an ihrem Finger. Wow. Was für ein geiler Geruch.
„Hey Malte, schau mal auf deine Badehose! Dein Pimmel ist so groß, dass die Eichel schon oben raus schaut.”
Sie hatte Recht. Mein Steifer hatte sich schon einen Weg ins Freie gesucht. Moni griff nach meiner Badehose und mit einem Rutsch hatte sie sie runter gezogen. Ich kniete nun vor ihr und mein Steifer ragte vor ihr in die Höhe.
„Darf ich?”
Schon hatte sie mein Ding in ihren kleinen Händchen. Langsam wichste sie die Vorhaut ein wenig auf und ab.
„Zieh jetzt diese blöde Badehose ganz aus und leg’ dich neben mich, dann können wir ein wenig fummeln.”
Was für ein Tag. Erst fummle ich an der Fotze meiner Mutter und jetzt lasse ich mich von meiner genauso geilen Schwester verführe. Wahnsinn.
Meine Hand glitt hinunter zu Monis Pelz.
„Wie weich dein Pelz an deiner Möse ist.” Ein sagenhaftes Lustgefühl überkam mich. Ich wuschelte noch ein Bisschen durch ihren haarigen Busch, aber dann wollte ich mehr. Ihre Fotzenlippen waren schon von ihrem eigenen Gefummel weit geöffnet. So drang mein Finger mit müheloser Leichtigkeit in ihre Spalte ein Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass eine Fotze noch feuchter sein kann, als Mamas vorhin, aber Moni floss regelrecht weg. Im Nu war meine ganze Hand gebadet. Während ich die Pflaume meine Schwester erkundete, wichste sie mir meinen Schwanz.
„Du hast einen richtigen Männerschwanz, obwohl ich glaube dass Papas vielleicht noch größer ist, als deiner. Aber das macht nichts. Ich mag deinen Schwanz.”
Eifrig wichste sie weiter.
„Ich komme gleich, Moni. Ich kann nichts dagegen tun. Mir kommt’s!”
„Dann spritz doch. Ich will sehen wie die Soße spritzt.”
In kräftigen Schüben entleerte er sich. Noch nie hatte ich einen Orgasmus, den ich mir nicht selbst verschafft habe. Dieser jedenfalls war gigantisch. Und auch die Menge an Sperma war gigantisch.
„Und jetzt ich. Fingere mein Loch und meinen Kitzler gleichzeitig. Dann kommt’s mir auch schnell.”
Wie verlangt stieß ich meinen Finger tief in ihre Fotze. Durch Mamas Behandlung hatte ich ja nun auch schon etwas mehr Erfahrung. Mit der anderen Hand verwöhnte ich ihre Kitzler, den ich mit ihrer Nässe vorher glitschig gemacht hatte. Moni stöhnte und schrie fast wie Mama letzte Nacht. Sie rotierte mit ihrem Becken und ich hatte Mühe, dass mir der Finger nicht aus ihrem Loch flutscht. Dann war es geschafft. Moni atmete schwer und ich hatte zwei Frauen in weniger als 2 Stunden einen Orgasmus gefingert. Ich gebe zu, ich war etwas stolz auf mich.
Moni und ich blieben noch etwas am See liegen. Wir badeten zusammen, sonnten uns und redeten über Jungs und Mädchen, über Sex, über Wünsche und Verlangen und auch über unsere Eltern.
„Du hast also auch gehört, was bei Mama und Papa die letzten beiden Nächte abgegangen ist?”
„Da muss man ja taub sein, wenn man das nicht mitbekommen soll. Die haben es wirklich heftig getrieben und ich muss gestehen, es hat mich nicht kalt gelassen.”
„Du meinst, es hat dich erregt?”, fragte ich sie.
Moni zögerte etwas. „Ja, es hat mich erregt”, flüsterte sie dann.
„Mich auch, und soll ich dir was sagen?” Moni sah mich an. „Ich habe einen Steifen bekommen, was dich ja wohl inzwischen nicht mehr wundert, und ich habe es mir gemacht.”
„Echt? Du hast dir deinen Dicken gewichst? Geil! Und weißt du was? Ich hab’ es mir auch gemacht. Mein Fötzchen war so nass, dass ich einen Fleck ins Bett gemacht habe.”
Ich überlegte etwas. „Ich dachte schon ich wäre pervers, dass mich die Fickerei meiner Eltern so geil macht. Dass du genauso geil wurdest beruhigt mich etwas.”
Schließlich standen wir beide auf und zogen uns an, bevor Papa auf die Idee kam uns zu suchen und uns nackig Arm in Arm am See findet.
Zurück beim Haus, stellte ich fest, dass Mama inzwischen ihren Bikini angezogen hatte und sie mit Papa in der Küche hantierte.
„Schaut euch mal an, was Papa alles Leckeres vom Einkaufen mitgebracht hat. Das gibt morgen ein tolles Abendessen. Wir gehen zusammen in die Sauna, dann trinken wir ein Schlückchen, bevor wir auf der Terrasse zusammen grillen, und es uns gut gehen lassen.”
Papa hatte Fisch und große Garnelen gekauft. Dazu diverse Getränke und viele kleinere Leckereien.
„Nachdem unserer Angelei, bisher wenig Erfolg beschieden war, wollte ich mich nicht darauf verlassen, dass wir bis morgen genug gefangen haben”, lachte er.
Der restliche Tag verging gemütlich ohne Stress und Hektik. Ich fand es schön, dass ich mich mit Moni plötzlich so gut verstand. Meine sexuellen Abenteuer beschwingten mich und ich war bester Stimmung. Beim Abendessen fiel meinem Vater ein, dass er vergessen hatte den Saunaofen einzuschalten, sodass die Sauna heute ausfiel. So saßen wir, als wir auf der Terrasse, genossen den hellen, warmen Abend und gingen gegen Mitternacht ins Bett.
Ihr werdet es Euch schon gedacht haben, kaum war es still geworden im Haus fing bei den Eltern der „Krach” wieder los. Mama war wieder voll in Fahrt und ihr Gestöhne brachte meinen Schwanz schnell zum Stehen.
Doch plötzlich ein anderes Geräusch. Was, zum Teufel, war das? Schnell zog ich mir erst mal die Schlafanzughose hoch. Da war das Geräusch schon wieder. Es war ein Klopfen. Ich ging zur Balkontüre und öffnete vorsichtig, um zu sehen was da los ist. Mein Herz drohte stehen zu bleiben. Da stand jemand!
„Nun lass mich schon rein! Was ist denn los mit dir?”, hörte ich meine Schwester.
„Ach du bist das. Weißt du was ich für einen Schreck bekommen habe?”
Ich ließ meine Schwester ins Zimmer und machte die Nachttischlampe an. Meine Schwester hatte ein dünnes Höschen an und ein zu großes T-Shirt. Mein zuvor steifer Schwanz hatte sich vor Schreck wieder zurückgezogen.
„Lass mich in dein Bett unter die Bettdecke. Es ist ganz schön frisch geworden da draußen.”
Zusammen schlupften wir unter die Bettdecke und Moni kuschelte sich an mich.
„Bei dem Krach, den unsere Eltern da veranstalten, kann doch niemand schlafen meinte sie.”
Moni hatte sich so eng an mich gekuschelt, dass mein Schwanz längst wiederbelebt war.
„Ich kann deinen Steifen spüren”, flüsterte sie. „Und außerdem ist meine Fotze schon wieder nass. Komm fühl mal.”
„Moni, ich weiß nicht, ob das gut ist, was wir hier machen.”
„Was soll daran schlecht sein. Du hast heute Morgen meine Möse gefingert, das ist jetzt auch nicht anders. Außerdem regt mich das Gestöhne an. Nun fühl endlich, wie nass meine Fotze ist.”
Ich griff ihr zwischen die Beine, schob das dünne Höschen zur Seite und drängte meinen Finger ohne weitere Umstände direkt in ihr nasses Loch. Moni stöhnte.
„Zieh meinen Slip aus und deine Schlafanzughose.”
Ich tat es und drückte meinen nackten, steifen Pimmel gegen ihren Bauch. Meine Hände massierten ihre festen Titten.
„Leg dich auf mich”, befahl sie.
Kaum lag ich auf ihr spreizte sie die Beine, sodass mein Prügel genau gegen ihre Möse drückte. Sie griff nach ihm und dirigierte ihn zu ihrem Eingang. Ihren Unterleib drückte sie mir entgegen.
„Du musst schon mithelfen, wenn du ihn in mein Fötzchen stecken willst!”, beschwerte sie sich.
„Ich will ja gar nicht. Wenn ich spritze wirst du wohlmöglich schwanger und außerdem habe ich noch nie gefickt.”
„Hast du geglaubt ich wüsste das nicht. Das du noch nie etwas mit einem Mädchen hattest war mir von Anfang an klar. Außerdem nehme ich die Pille, kannst also ruhig spritzen, wobei ich es lieber habe, du ziehst ihn vorher raus. Ich sehe das einfach zu gerne. Und nun fick mich endlich, du geiler Bock!”
Ich konnte es kaum glauben, aber Moni war sehr überzeugend und so drückte ich etwas und schon glitt mein Schwanz in ihre feuchte, schleimige Höhle.
„Schön langsam am Anfang”, ermahnte sie mich.
Ich fickte! Ich fickte meinen ersten Fick! Scheiß auf Malle. Das ist ja wohl viel geiler!
Moni steuerte meine Stöße und ich versuchte ein gelehriger Schüler zu sein. Als ich Anfing zu stöhnen, stieß sie mich weg und mein Schwanz schlupfte aus ihrem Loch.
„Du brauchst eine kurze Pause, bevor du wieder rein darfst. Kannst mich solange mit dem Finger weiter vögeln. Wenn ich dich jetzt nicht unterbrochen hätte, hättest du einen Moment später gespritzt. Ich bin aber noch nicht soweit. Du darfst abspritzen, wenn ich meinen Orgasmus hatte.”
Also fickte ich sie mit zwei Fingern weiter, was sie stöhnend genoss, bevor sie mich wieder über sich zog. Diesmal fand ich ihre Öffnung ohne ihre Hilfe und mit einem Ruck rammte ich ihn in ihre Fotze. Im Hintergrund hörte ich Mama jauchzen und auch von Papa hörte ich einige Grunz laute. Unter mir jaulte mein Schwesterchen. Immer schneller drückte sie mir ihre Fotze entgegen, bis sie jammernd, stöhnend, leise schreiend ihren Orgasmus bekam. Nun kannte ich kein Halten mehr. Ich rammelte sie wie eine Nähmaschine und deshalb war ich kurze Zeit darauf dann auch soweit. Ich zog ihn raus und spritzte. Spritzen war nicht der richtige Ausdruck. Mein Sperma schoss aus meinem Schwanz und klatsche auf ihre Titten in ihr Gesicht in ihre Haare und auf mein Kopfkissen.
Moni lobte mich: „Das hast du richtig gut gemacht. Dein erster Fick. Toll!”
Leise lagen wir nebeneinander, bis Moni sich über mich beugte.
„Du hast mich noch gar nicht geküsst!”
„Ich habe noch nie richtig geküsst.”
Sie küsste mir zärtlich auf den Mund. Dann spürte ich ihre Zunge, die meine Lippen leckte. Der Druck ihrer Lippen wurde stärker und ihre neugierige Zunge drängte zwischen meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund und ihre Zunge drang in meine Mundhöhle und begann dort diese zu erforschen. Ich wurde mutiger und begegnete ihrer Zunge mit der meinen. Dann ließ sie meine Zunge in ihren Mund eindringen. Das taten wir abwechselnd wobei unsere Zungen sich immer wieder zärtlich begegneten. Während unseres langen Kusses begann Moni ihren haarigen Busch an meinem Schwanz zu reiben. Das geile Knutschen und ihre erotische Möse brachten mich schnell wieder in die richtige Stimmung.
„Willst du meine Fotze lecken?”
„Du meinst richtig mit dem Mund zwischen deinen Beinen? Ich dachte das machen die nur in Pornofilmen.”
„Dummchen, das ist geil. Ich lutsche dabei an deinem Schwanz und zwar bis du spritzt.”
„Das machst du?”
„Klar tu ich das. Das ist super geil.”
Moni kletterte breitbeinig über mich, ihre Möse genau über meinem Mund, während sie sofort begann meinen Schwanz mit ihrem Mund zu verschlingen. Ich konnte ihre Spalte nun ganz genau betrachten. Trotz des haarigen Busches konnte ich ihre Schamlippen genau erkennen. Sie waren leicht geöffnet und ließen den dunklen feuchten Eingang dahinter erahnen. Ich näherte mich ihrer Fotze und konnte den geilen Geruch wahrnehmen, den sie verströmte. Ich schleckte mit der Zunge durch den geöffneten Spalt und leckte sie, ihr schleimiger Saft putschte mich auf wie eine Droge. Mit beiden Händen zog ich nun ihre Lippen auseinander und leckte immer heftiger ihren Schlitz. Ihre Haare kitzelten dabei meine Nase, aber das gefiel mir. Als meine Zunge ihren Kitzler fand und diesen ausgiebig bearbeitete stöhnte Moni laut, obwohl sie den Mund voll hatte. Sie saugte und lutschte an meiner Eichel, dass ich glaubte gleich explodieren zu müssen. Moni schien diesen Moment zu erahnen, denn als ich glaubte spritzen zu müssen, hörte sie mit dem geilen Spiel auf, um nach einem Moment des Wartens wieder zu beginnen. Nachdem ich herausgefunden hatte, dass Moni am stärksten reagierte, wenn ich ihren Kitzler leckte, konzentrierte ich meine Bemühungen nun ausschließlich auf diese Stelle. Nach einigen Minuten wurde ich belohnt, als Moni von meinem Schwanz abließ und ihren Orgasmus mit unterdrücktem Stöhnen hervor stieß. Ich ließ von ihr ab und betrachtete ihr weit offenes Loch, ihr abklingender Orgasmus ließ ihre Öffnung immer noch zucken. Moni widmete sich wieder meinem Schwanz zu. Mit einer Hand wichste sie nun schnell und intensiv meinen Schaft, während ihr Mund an meiner Eichel saugte und lutschte. Mein Orgasmus näherte sich nun in Riesenschritten. Ich stöhnte auf, der Saft kochte hoch und spritzte in den süßen Lutschmund meiner Schwester. Ich pumpte und spritzte, pumpte und spritzte, bis ich erschöpft aufhörte. Moni drehte sich um und lächelte mich an. Ihr Gesichte glühte. Sie sah einfach geil aus. Etwas von meiner Soße tropfte an ihren Mundwinkeln herab. Sie küsste mich auf den Mund, ihre Zunge drängte zwischen meine Lippen und als ich meinen Mund öffnete ließ sie einen Teil meines eigenen Saftes in meinen Mund fließen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, seine eigne Soße aus dem Mund der eigenen Schwester zu empfangen.
„Du hast mich echt geil geleckt, Brüderchen. Bist ein richtiges Talent!”
Ihr Kompliment tat mir gut und ich fühlte mich großartig. Moni kuschelte sich eng an mich und so schliefen wir schließlich ein. Im Morgengrauen weckte uns die Sonne. Moni gab mir einen Abschiedskuss bevor sie sich über den Balkon in ihr Zimmer schlich. Ich sah ihr hinterher, betrachtete ihren aufreizend schaukelnden Po. Sofort fielen mir unsere nächtlichen Abenteuer ein und mein Freund richtete sich langsam zuckend wieder auf. Ich versuchte die geilen Gedanken zu verbannen und schließlich gelang es mir wieder einzuschlafen.
Ich muss wohl noch eine ganze Zeit lang geschlafen haben, denn als ich, nur mit einer kurzen Schlafanzughose bekleidet, vom Bad nach unten ging, fand ich dort nur meine Mutter. Ich betrachtete sie, wie sie dort in der Küche hantierte. Sie trug ein sehr kurzes Sommerkleidchen und als sie sich umdrehte stellte ich sofort fachmännisch fest, dass sie keinen BH trug. Ich setzte mich an den Küchentisch, wo noch ein paar Reste des Frühstücks rum stranden. Während ich mir lauwarmen Kaffee eingoss brummelte ich:
„Guten Morgen Mama.”
Sie sah mich streng an und erwiderte nichts. Irgendwas war im Busch.
„Was ist los, Mama?”
„Das fragst du noch, du Schuft? Du hast mich betrogen und hintergangen! Ich weiß alles!”
Ich war verwirrt. Wovon redete sie? „Was meinst du, Mama?”
„Tu nicht so scheinheilig. Ich habe mit deinem Vater geredet. Er hat mich gestern auf der Terrasse nicht eingecremt.”
Jetzt wusste ich woher der Wind wehte. Sie wusste, dass ihr Sohn ihr die Fotze gefummelt hat.
„Mama, ich äh… also, Mama es tut mir leid. Ich wollte dich nicht hintergehen. Es hat sich so ergeben. Und ganz ehrlich, es war ein ganz besonderes Erlebnis für mich.”
„Aber für mich nicht! Kannst du dir vielleicht vorstellen, wie peinlich das jetzt für mich ist? Hast du eine Ahnung, wie ich mich jetzt fühle”
Mama ließ sich in ihrer Wut gar nicht bremsen. Ich schlürfte meinen Kaffee und sah sie an. Ich hörte kaum noch hin, was sie da alles sagte. Ich sah nur sie! Jetzt trug sie dieses aufreizende Kleidchen. Gestern hatte ich ihren voll geilen Body nackt gesehen. Ich stellte mir ihre dicken Titten vor und ihre steifen Nippel, die sich auch jetzt durch das Kleidchen abzeichneten. Und ihr großer Arsch erst, füllig und so geil! Ich erinnerte mich an ihre fleischige Fotze mit den geilen Fotzenlippen und an ihren knubbeligen Kitzler. Längst wölbte mein steifer Schwanz meine Schlafanzughose wie ein Steilwandzelt.
Ich drängte meine gestrigen Erinnerungen zurück und starrte wieder auf meine wütende Mutter. Während sie ihre Schimpfkanonade weiter hervor stieß werkelte sie mit dem Küchengeschirr herum. Sie brauchte das wohl, um sich damit abzureagieren. Als sie sich über den Mülleimer bückte rutschte ihr Kleidchen nach oben und entblößte einen Teil ihres Arsches. Ich konnte kein Höschen erkennen, trug sie etwa keines? Doch da schimmerte etwas Rotes. Das musste wohl ein winziger roter Tanga sein, den sie da an hatte.
Ich war wie benebelt, ich musste mich zwingen meine geilen Gedanken abzuschütteln.
„Du bist so gemein!”, hörte ich sie nun sagen.

Ich stand auf, ungeachtet meines steifen Schwanzes. Mama schimpfte weiter, doch plötzlich stockte sie und starrte mich an.
„Du wagst es so vor mich hin zu treten? Ich versuche dir klar zu machen, was du angerichtet hast und du stellst dich mit einer an Unverschämtheit grenzenden Gleichgültigkeit mit steifem Schwanz vor mich!”
Sie war außer sich. Und mir war jetzt alles egal.
„Ja das tue ich! Kannst du dich mal in meine Lage versetzen? Du liegst mit nackten Arsch und gespreizten Beinen auf dem Liegestuhl und präsentierst mir deine feucht schimmernde Fotze. Du hantierst hier in der Küche mit einem winzigen, engen Kleidchen, das mehr zeigt, als das es verbirgt. Du trägst ein kaum sichtbares Höschen und zeigst mir beim Bücken deinen geilen Arsch! Ich bin nur ein Mann und wenn ich so gereizt werde kriege ich einen Steifen Schwanz! Na und?” Ich riss mir die Schlafanzughose herunter und näherte mich meiner sprachlosen Mutter mit wippendem Schwanz.
„Bleib wo du bist!”, presste sie hervor. „Komm’ ja nicht näher.”
Mama wich langsam zurück und ich ging weiter auf sie zu. Schließlich stand sie in der Ecke der Küchenzeile und konnte nicht ausweichen. Ich trat direkt vor sie, umarmte sie und drückte meinen Schwanz gegen ihren Unterleib. Mama kreischte.
„Glaub ja nicht du könntest es jetzt ausnutzen, dass dein Vater und deine Schwester zum Angeln raus gefahren sind. Du bist völlig verrückt geworden.”
„Ja Mama, verrückt nach dir!”
Mama versuchte mir zu entkommen, sie schob und drückte mich von sich, hatte aber keine Chance gegen mich. Als sie das merkte begann sie auf mich einzuschlagen. Mit ihren Fäusten schlug sie mir gegen Brust und Kopf, aber in meiner brunftigen Geilheit war ich immun gegen ihre Schläge. Ich rieb erst meinen Schwanz an ihr, dann drängte ich mein Bein zwischen ihre Schenkel. Als das gelungen war rieb ich meinen Schenkel an ihrem Venushügel. Mamas Schläge prasselten weiter auf mich ein. Da ich sie in die Ecke drängte und sie mir nicht entkommen konnte ließ ich sie los und Griff nach ihren Titten. Ich knetete und massierte sie und drückte ihre steifen Nippel.
„Nimm deine Hände von meinen Brüsten, du Mistkerl”, tobte sie.
Ich machte unbeirrt weiter. Es kam mir so vor, als ob ihr Widerstand langsam erlahmte, ich war mir aber nicht sicher. Ich wollte mehr! Ich ließ von ihren Titten ab und griff mit beiden Händen an ihren Arsch. Bei dem ganzen Gerangel war ihr Rock hoch gerutscht und ich konnte ihre nackten Pobacken kneten. Meine Hände glitten tiefer und fanden den Tangaslip. Ohne Probleme ließ sich der zur Seite schieben und nun waren meine Finger am Ziel. Ich fühlte ihre Spalte. Ich teilte ihre Schamlippen und, wie ich es schon erwartet hatte, konnte ich mühelos in ihr Loch eindringen. Sie war nass, klatschnass. Dem einen Finger folgte ein zweiter und nun konnte ich sie richtig geil fingerficken. Ihr Widerstand ließ endgültig nach.
„Du geiles Schwein!”, stieß sie hervor, aber es war nur noch ein Flüstern. „Du herrlich geiles Schwein, du herrlich….ah, oh mein Gott.”
Ich hatte sie da wo ich sie haben wollte. Ich hatte gewonnen. Mama war geil und ich hatte zwei Finger in ihrem Loch. Ich wusste ich würde sie ficken und zwar jetzt gleich. Ich zog meine Finger aus ihrer Möse und leckte sie ab.
„Oh du Mistkerl. Du lieber Mistkerl. Erst machst du mich geil und dann hörst du auf. Mach doch weiter!”, bettelte sie.
„Ich will dich ficken Mama, richtig ficken. Nicht nur mit den Fingern. Jetzt gleich Mama. Leg dich auf den Küchentisch.”
Ohne zu zögern tat sie, um was ich sie gebeten hatten. Mit hoch geschobenem Kleid lag sie nun breitbeinig auf dem Zisch und präsentierte mir ihre Fotze. Ich nahm meinen Dicken in die Hand und dirigierte ihn vor ihre Öffnung.
„Fick mich, mein Liebling. Komm steck ihn mir rein!”
Ein Stoß und ich war zwischen ihren Schamlippen. Ich packte sie an den Hüften und dann begann ich sie wild und heftig zu stoßen. Da wir alleine waren, brauchten wir keine Rücksicht zu nehmen. Mama stöhnte und ich ächzte. Ich fickte sie wie ein wilder, ohne Zärtlichkeit, sonder nur erfüllt von grenzenloser Geilheit — genauso wie sie es jetzt brauchte. Wir brauchten beide nicht lange um unsere Orgasmen zu erreichen. Mama schrie wie am Spieß und ich entlud mich in ihrem Loch mit einem kräftigen Aufschrei, wie ein Neandertaler. Ich füllte ihr Loch mit meinem Saft bis es überlief. Als ich ihn herauszog blieb Mama breitbeinig liegen. Fasziniert sah ich wie mein weißlicher Schleim aus ihrer Spalte lief und auf den Boden tropfte.
Gestern hatte ich meinen Saft aus dem Mund meiner Schwester bekommen, heute wollte ich ihn aus der Fotze meiner Mama schlürfen. Ich beugte mich hinunter und leckte, schlürfte und saugte ihn auf. Mama schien das zu gefallen, denn nach dem ich eine ganze Weile ihre Möse sauber geleckt hatte begann sie sich zu winden und fing wieder an zu stöhnen.
„Mein geiler, geiler Sohn. Leck Mamas Muschi sauber. Hm, wie gut du das kannst. Mach weiter mein Liebling. Ja, ja leck schön. Oh wie geil das ist. Oh ja, oh ja. Oh mein Gott. Ja, ja, ja.”
Mama war schon wieder so weit. Was für ein geiles Weib, sie doch ist. Ich leckte und leckte, bis Mama einen weiteren Orgasmus bekam. Sie brauchte einen Moment, um wieder zu Atem zu kommen. Ich nuckelte derweil an ihren Titten und den riesigen Nippeln.
Mamas Atem wurde ruhiger und sie sagte: „Jetzt will ich endlich am Schwanz meines Sohnes lutschen.”
Sie stand vom Tisch auf und ich legte mich darauf. Sie beugte sich über meinen Schwanz und ließ ihn in ihrer Mundhöhle verschwinden. Moni hatte ihn sehr geil geblasen, aber gegen Mamas Blaskünste war das gar nichts. Ich kann nicht genau beschreiben, was Mama anders machte, aber was sie tat war himmlisch. Mein Prügel war längst wieder hart und Mamas Zunge und Zähne versetzten mich in den siebten Himmel.
Plötzlich hörte sie auf. Ich sah sie enttäuscht an, aber sie sagte: „Hast du schon mal einen Frauenarsch gefickt?”
Ich schüttelte den Kopf. Sie zog mich vom Tisch und beugte sich selber über ihn.
„In der Schublade dort drüben findest du eine Handcreme. Nimm etwas davon und creme mein Arschloch und deine Schwanzspitze damit ein.”
Nachdem ich fertig war damit, zog sie mit ihren Händen ihre Arschbacken auseinander und forderte mich auf meinen Schwanz vorsichtig in ihr Arschloch zu stecken. Nach ein paar Anfangsproblemen gelang es mir meine Nille durch ihren Schließmuskel zu bugsieren. Der Rest war nun einfach. Vorsichtig fickend drang ich tiefer und tiefer in ihren Darm ein.
„Wichs’ doch bitte beim Ficken meinen Kitzler, ja?”
Ich griff ihr an die Fotze uns suchte und fand ihre Perle. Mein Schwanz konnte inzwischen mit Leichtigkeit in ihrem Arsch hin und her gleiten und meine Kitzler Behandlung tat ein Übriges. Ihre Säfte benetzten meine Hand, während ich ihren Kitzler rieb und mein Schwanz rammelte in ihrem Arschloch wie eine Dampfmaschine. Das war wohl das geilste meiner jüngsten Erlebnisse. Meine Hand an Mamas Paradies und mein Schwanz in ihrem Arsch. Mama jubilierte. Arschficken schien für sie das Größte zu sein. Aber auch mein Schwanz mochte dieses enge Loch, und so gelang es uns erneut gemeinsam zum Höhepunkt zu kommen. Mein Saft füllte ihren Darm während ich Mamas Fotze zucken fühlte.
„Bist du jetzt nicht mehr böse mit mir?”, fragte ich sie.
„Nein, mein Liebling. Ich bin nicht mehr böse. Papa darf aber auf keinen Fall davon erfahren.”
„Wenn ich dich jetzt öfters ficken darf?”
„Ja mein Junge. Das darfst du.”
Ich war glücklich. Mama war nicht böse auf mich und die Zukunft sah viel versprechend geil aus. Mama und ich gingen ins Bad, um uns zu waschen. Ich beobachtete sie, wie sie sich unter der Dusche wusch, wie sie sich ihre Möse reinigte und Schwups, mein Schwanz stand wieder auf. Ich öffnete die gläserne Tür und drängte mich zu ihr unter das Wasser. Ich griff ihr sofort an die Pflaume, aber Mama nahm meine Hand weg und meinte:
„Die halbe Nacht habe ich mit deinem Vater gevögelt und du hast es mir in der Küche besorgt. Meine Fotze braucht jetzt eine Pause, Liebling.”
Mama sah meine Enttäuschung und griff nach meinem Ständer. Zärtlich wichste sie ihn mit der Hand.
„Du bist ja unersättlich. Mama hilft dir.”
Erst zärtlich, dann immer energischer wichste sie meinen Schwanz. Ich schloss die Augen und genoss die Behandlung. Es dauerte nicht lange und ein Strahl weißen Spermas ergoss sich aus ihm und klatschte an die Duschwand, wo sie langsam und zäh nach unten lief. Mama nahm etwas Shampoo und wusch meinen nun abgeschlafften Schwanz. Ein wunderschönes Gefühl war das, unter dem fließenden, warmen Wasser ganz zärtlich den Schwanz gewaschen zu bekommen. Als Mama damit fertig war wusch ich ihren Rücken und nutzte dabei die Gelegenheit auch ihren Arsch noch mal zu kneten und auch ihre Votze von hinten noch mal zu befummeln. Mama hielt eine Weile still und ließ mir meinen Spaß, bis sich umdrehte, mich küsste und dann die Dusche verließ.
Nackt wie wir waren verdösten wir dann den halben Tag auf der Terrasse, bis sich mit lautem Trara Papa und Moni ankündigten, die uns stolz ihren Fang präsentierten. Unsere Nacktheit schien beide nicht zu stören. Im Gegenteil. Ich hörte beide noch in der Küche hantieren, dann brachten sie uns kalte Erfrischungsgetränke. Moni stellte das Tablett auf den Tisch und begann dann sich auszuziehen, bevor sie uns unsere Getränke reichte. Nun ebenfalls nackt legte sie sich auf einen freien Liegestuhl. Papa zog sich ebenfalls aus, setzte sich aber in den Schatten, wo er begann ein Buch zu lesen.
Ich schielte zu meiner Schwester hinüber. Sie hatte ein verschmitztes Lächeln aufgesetzt und das verhieß bestimmt aufregende Neuigkeiten. Ich fragte sie bewusst harmlos, nach ein paar Einzelheiten ihrer Angeltour, aber ich konnte keinen versteckten Hinweis aus ihr herausbekommen. Ich musste mich wohl oder übel gedulden, bis es Nacht würde.
Der Nachmittag verlief in harmonischer Nacktheit, bis der hereinbrechende Abend uns zwang uns wieder anzukleiden.
„Beate und ich gehen jetzt in die Küche und berieten das Essen vor. Wir wollen doch heute Abend grillen”, verkündete Papa.
Ich fragte, wann das Essen begänne und ob Moni und ich noch Zeit hätte einen kleinen Spaziergang zu machen.
„Bis alles vorbereitet ist und der Grill heiß ist, dauert bestimmt noch anderthalb Stunden. Ihr habt genug Zeit, denke ich.”
Wir liefen Richtung See und erreichten bald unser Plätzchen, wo alles angefangen hatte. Dort setzen wir uns mit auf das Gras und lehnten uns mit dem Rücken an einen umgefallenen Baum. Ich beugte mich zu Moni rüber und küsste sie auf den Mund. Sie aber stieß mich weg und wollte wissen wie es mir ergangen war.
„Wie kommst du darauf, dass etwas vorgefallen sein sollte?”, fragte ich scheinheilig.
„Na hör’ mal! Ich bin doch nicht blöd. Du liegst den ganzen Nachmittag zwischen zwei nackten Frauen und kriegst nicht einmal eine Steifen Schwanz. Das gibt es bei dir doch gar nicht! Entweder hast du den ganzen Morgen gewichst, oder du hast mit Mama gevögelt. Also?”
Ihre umwerfende Logik machte mich sprachlos.
„Nun sag schon!”, bedrängte sie mich.
„Eigentlich wollte ich ja wissen, was du getrieben hast, aber ok ich sag’s dir, aber danach bist du dran.”
Sie stimmte zu. In allen Details musste ich sc***dern, wie ich es mit Mama getrieben habe. Während ich ihr alles erzählte griff sie sich ungeniert unter den Rock, schob den Slip beiseite und fummelte schamlos ihre junge Spalte. Da sie alles ganz genau wissen wollte, ließ sich nun auch nicht mehr verheimlichen, dass ich gestern schon Mamas Arschloch und Fotze gefummelt hatte.
„Wer hätte gedacht, dass mein Bruder sich in so kurzer Zeit zu einem so geilen Ficker entwickeln würde. Nicht schlecht Malte.”
„Jetzt bist du dran Moni. Ich sehe dir doch an, das da was passiert ist. Ich wette du hast Papa verführt!”
„Du hast Recht. Ich wollte ausprobieren, ob ich ihn rumkriege. Eigentlich war’s gar nicht so schwer. Ich habe mich ausgezogen und mich gesonnt, während er geangelt hat. Klar das ich mich so hingelegt habe, dass er meinen schwarzen Busch jederzeit gut sehen konnte. Ich brauch wohl nicht zu erzählen, dass er seinen Blick nicht von meiner Spalte abwenden konnte. Und klar ist ja wohl auch, dass er krampfhaft versucht hat seinen Steifen vor mit zu verbergen. Nachdem er ein paar Fische gefangen hatte, bin ich ins Wasser gesprungen. Ich habe ihn überredet mit mir zusammen zu baden. Er hat’s dann auch getan. Beim ausziehen habe ich seinen Steifen gesehen, habe aber so getan, als hätte ich nichts bemerkt. Im Wasser habe ich sofort mit ihm rumgebalgt, klar dass ich seinen Prügel dabei gespürt habe. Also habe ich einfach zwischen seine Schenkel gegriffen und das Ding gepackt. Er hat gejault und gejammert, aber ich habe nicht losgelassen. So ähnlich wie bei Mama und dir. Schließlich sind wir zurück ins Boot geklettert und bevor er es verhindern konnte habe ich ihn mir wieder geschnappt und gleich angefangen dran zu lutschen. Er hat zwar noch ein wenig rumgemault, von wegen, Vater, Tochter und so, aber sein Schwanz steckte in meinem Mund und war steinhart. Er war so was von geil, dass er mir direkt nach wenigen Minuten seine ganze Ladung ins Gesicht gespritzt hat. Er dachte, das wäre es jetzt, aber nein, Er musste meine Möse lecken, bis es mir gekommen ist. Von der Leckerei ist er wieder so scharf geworden, dass ich ihn noch schön reiten konnte. Sein Schwanz ist etwas dicker als deiner, er hat mein Fötzchen prima ausgefüllt beim Reiten. Dadurch, dass er vorher so früh abgespritzt hat, konnte er jetzt richtig lange. Mir ist es zwei Mal gekommen, bis er mir sein Zeug in die Möse gespritzt hat.”
Während sie so erzählte, als sei es das Normalste der Welt mit dem eigenen Vater zu vögeln, rieb sie sich immer heftiger ihren Kitzler. Teilweise hatte ich Probleme sie zu verstehen, weil sie zwischendurch immer wieder heftig stöhnte. Obwohl sie ein wirklich geiles Bild abgab, wie sie da saß und ihre Pflaume bearbeitete und dabei von ihrem geilen Fick erzählte, blieb mein Schwanz davon erstaunlich unbeeindruckt. Das schien sogar meiner geilen Schwester irgendwann aufzufallen.
„Bist du krank? Wenn ich das richtig sehe, hast du immer noch keinen Steifen.”
Ich druckste etwas herum, ohne eine richtige Antwort zu geben, aber mein schlaues Schwesterchen merkte gleich was los ist.
„Ich hab’s! Du bist eifersüchtig, dass ich mit Papa geil gevögelt habe. Du fickst unsere Mutter und findest das ok, aber wenn ich es mit Papa treibe wird der Herr eifersüchtig. Ihr Kerle seid schon komisch. Aber warte, das haben wir gleich.”
Sie ließ von ihrer Pflaume ab und griff mir zwischen die Beine. Ohne weiteres öffnete sie meine Hose und zog sie mir aus. Mein Schwanz hing an mir runter. Beherzt griff sie zu, wichste die Vorhaut hin und her und beugte sich dann herunter, um ihn in den Mund zu nehmen. Dieser Behandlung konnte ich dann, trotz Eifersucht, nicht widerstehen. Vor meinem geistigen Auge sah ich mich in der Küche, wie ich meiner Mutter in den Arsch fickte. Ich stellte mir meine Schwester vor, wie sie auf dem dicken Prügel meines Vaters ritt und sich die Fotze besamen ließ. Mein Schwanz schwoll an und wurde wieder steif, wie gewohnt. „Na siehst du, es klappt doch”, meinte sie fachmännisch.
Sie stieß mich um, lüpfte ihr Röckchen und ließ sich mit ihrem schwarzen Busch auf meine Stange nieder. Die flutschte wie geschmiert in ihre Möse und kaum das er richtig drin steckte begann sie mich heftig zu reiten.
„Papas Schwanz ist wohl doch nicht dicker als deiner. Du füllst mich auch gut aus.”
Nach einigen Minuten kräftigen Reitens besamte auch ich ihre Fotze und sie bejubelte ihren Orgasmus.
Anschließend saßen wir wieder an den Baum gelehnt und kuschelten uns aneinander.
„Das sind echt geile Ferien, findest du nicht auch?”
Ich stimmte ihr begeistert zu.
„Weißt du was jetzt noch fehlt?”
Ich schüttelte den Kopf.
„Mama muss wissen, dass ich mit Papa ficke und Papa muss wissen, dass du es mit Mama treibst und beide müssen wissen, dass wir zusammen ficken. Wenn jeder alles weiß, können wir ohne Heimlichkeiten bumsen wie es jedem gerade in den Sinn kommt. Wir können einander dabei zusehen und uns gegenseitig aufgeilen. Wir können uns beim Vögeln abwechseln und keiner braucht sich zu genieren oder eifersüchtig sein. Wäre das nicht der Gipfel?”
Die Vorstellung war faszinierend. Ob das wohl gelingen kann, überlegte ich mir. Doch dann sah ich das wollüstige Grinsen meiner Schwester und ich wusste, dass sie es hinkriegen würde. Wenn es um Sex ging, war bei ihr alles möglich. Geile Ferien!

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Der Bibliothekar (Part 3)

In meiner Küche steht ein mir praktisch fremder Mann, der in der Bibliothek meiner Schule arbeitet. Seine rechte Hand ruht auf meiner Hüfte, während er mich genau betrachtet, wie ich vor ihm stehe. Meine blonden langen Haare zum Pferdeschwanz gebunden, im eng anliegendem weißen Top, der aufgeknöpften Jeans, die meinen hellblauen Tanga deutlich erkennen lässt und den schwarzen Stiefeln. Dazu sind meine Hände mit meinem Schal auf den Rücken gefesselt. Seine Hand wandert von der Hüfte nach Innen. Von der Jeans zu meinem Tanga. Fährt über die obere Spitze, etwas hin und wieder zurück. Ich spüre seine raue Haut auf meiner. Kurz rutscht er über die Spitze hinweg, schlüpft mit Zeigefinger in meinen Slip hinein. Dort lässt er ihn einen Moment, hebt seinen Blick und schaut mir durchdringend in die Augen. Wartet auf eine Reaktion von mir. Auf Einwände vielleicht? Ich habe Einwände, aber ich äußere sie nicht.

Also macht er weiter. „Ist dein BH so sexy wie dein Tanga, Kleines?“ fragt er mich. Ich gucke ihn nur mit großen Augen an, weiß nicht was ich darauf erwidern soll, bleibe still. „Mhh“ macht er, „dann müssen wir das wohl rausfinden!“ Er zieht seinen Finger aus meinem Slip und geht an mir vorbei, in den Küchenbereich. Ich bleibe am Tisch lehnend zurück, mit einer leichten Gänsehaut. Einige Schränke werden geöffnet, Schubladen durchwühlt. Dann ist es wieder still und Schritte nähern sich. Der Mann baut sich wieder vor mir auf und wedelt mit einer Geflügelschere vor meinem Gesicht herum. Führt sie weiter nach vorne und streicht mir mit dem kalten Metall über die Wange. Langsam nach unten, über mein Kinn, den Hals herunter, bis zum Ansatz meines Tops. Er öffnet die Schere, fährt mit einer Klinge von oben unter das Top und schneidet in den Stoff hinein. „Hey das…“ versuche ich zu protestieren, aber er legt nur seinen Finger auf meine Lippen und macht „Schhhh“ und schneidet genüsslich weiter. Ähnlich wie beim Öffnen meiner Jeans, lässt er sich auch dabei sehr viel Zeit. Irgendwann erreicht die Metallklinge dennoch meine Brüste und der hellblaue Stoff meines BH’s wird sichtbar. Ein schwer einzuschätzendes Lächeln bildet sich in dem Gesicht des Mannes. Zwei weitere schnelle Schnitte und mein BH ist komplett zusehen. Sein Blick ist gebannt auf meine Brüste gerichtet und seine Mundwinkel zucken etwas. Er lässt die Schere fallen und zerrt plötzlich ruckartig an dem halb aufgeschnittenen Top. Er zieht so heftig, dass es mich etwas durchrüttelt. Ein zweiter Ruck und mein Top ist komplett aufgerissen.

„Du bist echt ein heißes Teil, Kleines!“ sagt er, wohl auch um sich selber aus seiner leichten Trance zu bringen. Er streckt beide Hände aus und greift nach meinen, nur noch durch den BH verborgenen Brüsten. Massiert sie grob durch den Stoff hindurch. Nachdem er das einige Sekunden gemacht hat bückt er sich und hebt die Schere wieder auf. Diesmal ohne große Show, schneidet er den Steg meines BH’s durch, streicht die Bügel über meine Schultern und legt meine nackten Brüste komplett frei. „Süße Titten“ sagt er anerkennend und greift wieder mit den Händen zu. Wieder massiert er sie, dieses mal länger, intensiver. Er nimmt meine Nippel zwischen die Finger und zwirbelt sie, zwickt sie und zieht an ihnen. Sein ‚Behandlung‘ hält so lange an, bis mir ein „ahhhh“ entfährt. Ob es aus Erregung oder Schmerz heraus kommt, scheint ihm egal zu sein. Er lächelt und nickt zufrieden.

„Dreh dich um!“ kommandiert er mich. Zu meiner eigenen Überraschung gehorche ich. Drehe mich langsam um mich selbst, so dass ich frontal vor dem Küchentisch stehe, den Rücken dem fremden Mann zugewendet. Aber nicht nur den Rücken, natürlich vor allem meinen Hintern. An dem fühle ich auch schon wieder die Hände des Mannes. Feste greift er zu, gibt mir durch den Jeansstoff ein paar kleine Klappse. Dann greift er von beiden Seiten an den Bund der Hose und versucht sie nach unten zu ziehen. Da meine Jeans hauteng sitzt, hat er einige Probleme, sie über meinen Hintern zu bekommen. Er hält sich nicht lange damit auf, es langsam zu probieren, sondern zerrt wieder einige Male ruckartig daran und befördert sie so auf die Tiefe meiner Knie. Ich wäre von dem plötzlichen Ruck fast umgekippt, mit den gefesselten Händen kann ich mich ja auch nicht festhalten. ‚Zum Glück‘ packt der Mann herzhaft nach meinen Hintern und bringt mich wieder ins Gleichgewicht. „Da siehst du mal, was für Probleme dir dein sexy Outfit bereitet, Kleines. Gut dass ich jetzt da bin!“

Mein Kopf wird mit leichtem, aber bestimmtem Druck nach vorne gedrückt, so dass ich vorne übergebeugt auf dem Tisch liege. Einen Augenblick lässt der Mann mich in dieser Pose in Ruhe, dann fühle ich auf einmal seine Zunge über meine nackten Arschbacken lecken. Erst ausgiebig über meine Linke, dann mindestens genau so intensiv über meine Rechte, in die er auch noch kräftig hinein beißt. Ich schrecke hoch, aber sofort drückt mich der Mann mit einer Hand wieder runter, ohne dabei seinen Mund von meinem Hintern zu lösen. Er leckt noch etwas weiter, bevor er damit aufhört und sich wieder erhebt. Er greift mich am Arm und dreht mich um, so dass ich wieder frontal ihm gegenüber stehe und ich rückwärts an dem Tisch lehne.

Dann tritt er einen Schritt zurück, nimmt sein Handy aus der Hosentasche und hält es vor sich. Ich höre ein Klacken und weiß, dass er gerade ein Foto von mir gemacht hat. Ich muss für ihn bestimmt ein gutes Bild abgegeben haben. Die Jeans bist zu meinen Stiefeln heruntergezogen, nur noch im hellblauen Tanga, das Top und der BH aufgeschnitten und über meine Schultern hängend und dadurch und durch die auf dem Rücken gefesselten Arme, meine blanken festen Brüste mit den kleinen Nippeln freigebend. Nachdem er das Foto gemacht hat, tippt er eine Weile in seinem Handy rum. Was macht er da gerade? Verschickt er das Bild? Oder postet er es irgendwo? Ich traue mich nicht zu fragen. Dann kommt er wieder auf mich zu, schaut mir dabei erneut fest in die Augen und sagt mit festen und bestimmten Ton: „Ich werde dich jetzt ficken Kleines!“

Ich erschaudere, obwohl ich eigentlich genau weiß, worauf das alles hinaus laufen würde. Der Bibliothekar scheint meine Reaktion in meinen Augen erahnen zu können. „Und ich werde dich nicht einfach so ficken, ich werde dich ficken wie dein halbstarker Freund es nicht mal im Traum kann! Ich werde dich ficken, bis du vor Lust so laut schreist, dass ich dich knebeln muss, um die Nachbarn nicht zu stören! Ich werde dich so ficken, dass du an nichts anderes mehr denken kannst, als an meinen Schwanz!!“ Ohne, dass mich das in irgendeiner Weise beruhigt hätte, zieht er mir mit gierigem Blick in den Augen den Tanga herunter. Obwohl ich vorher schon fast nackt war, komme ich mir so mit entblößten Intimbereich noch um ein vielfaches nackter vor. „Schön blank rasiert…“ erkennt er.

Mit der einen Hand öffnet er seinen Gürtel und die Hose, die andere hat er in meine Richtung ausgestreckt und beginnt damit meine Schamlippen zu massieren. Ich stöhne leicht auf, als er mit zwei Fingern in mich eindringt. Mittlerweile hat er seine Hose so weit geöffnet, dass er sie zu Boden fällt und er aus ihr aussteigen kann. Dann zieht er seine Unterhose direkt hinterher und ich schaue automatisch auf seinen voll erigierten Penis. Die Länge würde ich mit meiner wenigen Erfahrung als recht normal einordnen, aber die Dicke scheint mir deutlich über dem Durchschnitt zu liegen. Er folg meinem Blick zu seinem Penis und lächelt wieder,“Damit wirst du jetzt gevögelt Kleine!“ Er tritt noch einen Schritt näher auf mich zu und drängt mich dabei bis ganz zum Küchentisch. Dann greift mit beiden Händen um mich herum und packt nach meinem Hintern. Kurz massiert er ihn, dann hebt er mich hoch und setzt mich auf dem Tisch ab.

Als er meine Schenkel auseinander ziehen möchte, klappt das nicht ganz so, wie er es sich vorgestellt hat, weil meine Jeans noch halb auf den Knien hängt. Darauf flucht er leicht genervt vor sich hin und zerrt etwas weiter an der Hose. Da sie allerdings noch in meinen Stiefeln steckt, kommt er damit nicht wirklich weiter. Einen Moment hält er inne und scheint zu überlegen, wie er das Problem am schnellsten beseitigen kann. Dann greift er meinen Nacken und zieht mich vom Tisch runter auf die Knie. Sein steifer Penis ist wie eine Pistole auf mein Gesicht gerichtet. Ich schaue etwas eingeschüchtert auf seinen nur wenige Zentimeter entfernten Schwanz und dann noch zu dem Mann. „Na los, öffne deinen Mund Schlampe!“ sagt er im fordernden Ton. In seiner Erregung ist er deutlich ungeduldiger als noch vorhin und scheinbar zu keinen Spielereien mehr in Stimmung. Mein Blick wandert wieder nach unten zu seinem Penis, ich atme kurz durch, schließe die Augen und öffne den Mund so weit es geht.

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Meine Partnerberatung (1)

Monika die neue Freundin meines Freundes Michael rief eines Tages an, sie müßte mal mit mir sprechen, da ich den Michael ja schon lange kannte. Sie waren zu diesem Zeitpunkt vielleicht 3 bis 4 Monate zusammen. Ich konnte mir eigentlich nicht vorstellen um was es dabei gehen sollte, machte mich aber dann auf den Weg. Ich klingelte an Ihrer Wohnung, sie empfing mich mit einem “Hallo”. Sie wirkte auf mich aufgewühlt, mehr konnte ich erstmal nicht erkennen. “Machs Dir bequem”, sie meinte damit ich solle auf ihrem Sofa Platz nehmen. “Was kann ich dir denn zu Trinken anbieten, ich habe eine schöne Flasche Sekt da” fragte sie mich, “aber nicht zu viel, ich muss ja noch Auto fahren” entgegnete ich. Sie holte den Sekt aus der Küche uns setzte sich mir gegenüber. “Also Prost”

“Was möchtest du denn mit mir besprechen, spann mich doch nicht so auf die Folter” “Ja ich weiss ja du bist mit der beste Freund von Micheal und ich hab dich als offenen Menschen kennengelernt, mit dem man, so denke und hoffe ich” über alles reden kann. Ich bin jetzt einige Wochen mit Michael zusammen und am Anfang war eigentlich alles super, aber seit 2-3 Wochen verhält er sich komisch” Ich merkte sie war sehr angespannt als sie dies sagte “was meinst du denn mit komisch?” “Er findet mich als Frau nicht mehr attraktiv und anziehend und ist auch weder zärtlich noch haben wir Sex miteinander” Jetzt war es also raus. Ich konnte Michael in diesem Punkt nicht verstehen, Moni (sie war zu diesem Zeitpunkt Ende 30) eine gute Figur ein hübsches Gesicht, blonde Haare.
“Aber wie ihr euch kennengelernt habt hat er dich doch auch attraktiv gefunden, du hast dich doch nicht verändert”
“Komm wir trinken nochmals einen Schluck, bei dem vielen reden bekommt man ja eine trockene Kehle” Sie stand auf um mir noch Sekt nachzuschenken und beugte sich zu mir, ich hatte einen kurzen Augenblick die Chance einen Blick in ihren Ausschnitt zu erhaschen, sie hatte keinen BH an, ich sah also ihre geilen Titten, die Nippel fingen an etwas härter zu werden, sie bemerkte wohl meinen Blick. “Gefällt dir die Aussicht” fragte sie mich. “Ja sehr” meine Stimme war etwas belegt, mit so etwas hatte ich nicht gerechnet. Für mich war jetzt klar, so viel reden wollte sie gar nicht, sie hatte etwas anderes vor….
“Du kannst gerne die komplette Aussicht geniesen, möchtest Du dass?” fragte sie mich. In ihrer Stimme lag etwas aufgeregendes und erregendes. Meine Gedanken kreisten wirr durcheinander einerseits hatte ich schon Lust mit ihr Sex zu haben (ich war zu dem Zeitpunkt solo) andererseits dachte ich natürlich auch an Michael. Ich wollte schon von ihr wissen, wie sie sich das denn dann danach vorgestellt hatte. “Was ist mich Michael und wie geht es danach weiter?”
“Glaub mir ich habe schon ein paar mal mit ihm über das Thema gesprochen, wie es weiter gehen soll, er hat darauf aber keine Antwort. Ich fühle mich aber noch viel zu jung um auf Sex und Zärtlichkeit zu verzichten. Ich lasse jetzt alles auf mich zukommen”
Da sie bemerkt hatte, dass in meiner Hose sich etwas regt, kam sie näher. Sie setzte sich neben mich, ihre Hände fingen an sich vom Knie aus aufwärts zu bewegen “gefällt dir das” flüsterte sie mir ins Ohr. “Ja sehr, mach weiter”
Jetzt gab es kein halten mehr, im nu hatte sie meinen Reissverschluss auf und nahm meinen Schwanz in die Hand, “geiles Teil genau die richtige Größe, mach die Augen zu ich hol dir jetzt einen runter und dann ficken wir” Ganz langsam wichste sie meinen Schwanz mit der anderen Hand kraulte sie meine Eier, sie wusste schon wie man einen Mann verwöhnen konnte. Jetzt wurde sie immer schneller “ja komm, ich will dich spritzen sehen” Mein Atem wurde immer schneller “mach weiter du geile Sau, ich komme gleich” Ich schloss die Augen und genoss den Augenblick als der Saft rausspritzte, da ich längere Zeit keinen Sex hatte kam auch eine ordentliche Menge zusammen.

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Meine Freundin betrügt mich vor meinen Augen

Diese Geschichte wurde von macvienna am 03.04.2009 geschrieben und am 03.06.2009 veröffentlicht.

Meine Freundin betrügt mich vor meinen Augen

Ich war gerade dabei die Eingangstür meiner Wohnung zu öffnen und Feierabend zu machen. In der Firma ging es heftig zu, und so freute mich schon einen entspannenden Fernsehabend mit meiner Freundin. Wir waren nun 2 Jahre zusammen, und die gegenseitige Verliebtheit schien nicht abzunehmen. Auch im Bett lief es großartig zwischen uns. Doch dieser Abend sollte die Wahrnehmung ein wenig ändern.

„Hallo mein Schatz. Ich bin da“! rief ich schon beim Öffnen der Türe. Aus dem Wohnzimmer hörte ich ihr Lachen und mir wurde gleich warm ums Herz. Doch da vernahm ich auch eine zweite, männliche Stimme. Dies war zwar meine Wohnung aber sie hatte natürlich einen Schlüssel und die meiste Zeit wohnte sie bei mir. Durchaus möglich, dass sie Besuch hatte. Nur war dies seither nie der Fall gewesen.

Neugierig öffnete ich die Wohnzimmertür und sah sie auf der Couch sitzen, in der Hand ein Glas Prosecco. Neben Ihr auf Tuchfühlung ein Typ, gutaussehend und mir unbekannt, den sie mir kurzerhand vorstellte:

„Schön dass du da bist Liebling! Darf ich dir Thomas vorstellen? Ich hab dir schon von ihm erzählt. Er war in der Gegend und da hab ich Ihn spontan auf ein Glas eingeladen“, gluckste sie. Es mussten schon mehrere Gläser gewesen sein angesichts der leeren Flaschen.

Klar, Thomas.., ihr letzter Exfreund. Sie hatte mir erzählt, dass er Ihr das Herz gebrochen hatte und ich war froh gewesen, dass er im Laufe unserer Beziehung immer weniger Thema geworden war. Persönlich war ich ihm nie vorher begegnet, und das hat mich auch nie sehr gestört.
.
Nun saß er also da, freundlich grüßend, zuprostend, gut gebaut und braun gebrannt. Eine Situation die sich jeder Mann beim Heimkommen wünscht. Ich begrüßte Ihn kurz und freundlich und entschlug mich höflich aber bestimmt der Einladung mit den beiden zu trinken.

„Ich muss noch etwas arbeiten, unterhaltet euch ruhig weiter.“ Ich setzte mich zu meinem Schreibtisch, gut acht Meter von der Couch entfernt und ging meine Akten durch. Natürlich dachte ich auch über die Situation nach. Warum sollte sie ihn nicht hierher einladen? „…wenigstens keine Heimlichkeiten“ und vertiefte mich in das Papier, dass ich zu überarbeiten hatte.

Die Unterhaltung schien den beiden Spaß zu machen, und ich folgte ihr nur wenig aufmerksam. Schön, wenn sich Liebe in Freundschaft wandeln konnte. Und so fand ich auch nichts dabei, als die beiden einmal zu einer langsameren Nummer aus dem Radio tanzten. „Wie in alten Zeiten“. Na Toll. Soll sie sich ruhig mit ihm amüsieren, am Ende liege ich mit ihr im Bett und nicht er. Artig setzten sich die beiden danach wieder und sprachen weiter über vergangenes.

Ich hatte schon beim Begrüßen bemerkt, dass Sie einen Rock anhatte, was sie sonst zuhause nur selten tat. Ihr Faible für Strümpfe hatte sie auch in Jeans oder unter ihrer Trainingshose. Überhaupt genoß ich es dass sie ihren sexy Körper auch in schlapprigen Trainingshosen verpacken konnte, und ausgezogen einfach hinreißend und sexy aussah.
Als ich dann kurz mal bei meinen Papieren eher zufällig und unbemerkt vorbeischielte bemerkte ich seine Hand auf Ihren Oberschenkel.
Still deutete sie mit ihren Augen in meine Richtung, doch er tat dies mit einem selbstsicheren Lächeln ab und führte seinerseits ihre Hand in seine kurze Hose. Sie sah nervös auf, aber ließ es geschehen, und nach einigen Sekunden war ihre Mimik selbstsicher wie eh, gefolgt von einem freundschaftlichen Küsschen auf seinen Mund.

Immer noch war die Unterhaltung harmlos, aber ich wurde den Gedanken nicht los, dass sie inzwischen (auch?) als beruhigende Tarnung für mich geführt wurde.
Sie zog auch nach seinem Loslassen ihre Hand nicht zurück sondern beließ sie weiterhin auf seinem muskulösen Oberschenkel. Nun war ich wirklich irritiert und auch ein wenig eifersüchtig.
Seine Hand wanderte behutsam ihren Nylons entlang und schlüpfte unter ihren Rock. Das konnte doch kein Zufall sein!
Ich sah auf und sagte halb lachend, halb ernst: „Na, was macht Ihr den da?“ „Mach dir keine Sorgen, wir flirten nur harmlos, Schatz. Wiedersehensfreude…, lass dich nicht von deiner Arbeit abhalten.“ Das war leichter gesagt als getan. Zum Schein vertiefte ich mich in die Papiere, ließ die beiden jedoch nicht mehr aus den Augen.
Ihre Hand wanderte ein Stück weit in seine Hose und streichelte zärtlich in Richtung jener Stelle wo ich nicht mehr sicher war ob dort nur der Oberschenkel war… Seine Hose spannte sich sichtlich. Sie fühlten sich unbeobachtet, und der Alkohol tat sein übriges.

Beim nächsten Kuss blieben ihre Lippen eine Sekunde länger aufeinander und mir war so als ob sich ihrer Zungenspitzen berührten. „Hast du immer noch so große scharfe Nippel, lass mal fühlen?“ Mir blieb beinahe das Herz stehen. Ich liebte Ihre Nippel, sie waren größer als bei allen Frauen, die ich vorher hatte und bei dem Gedanken, dass sie dieser Typ anfassen würde wurde mir schlecht. Sie lachte und meinte:“ Aber nicht unter dem Bh, du Schlimmer“, und zu mir gewandt: „Ist doch ok, Schatz?“
Ich grunzte nur leicht, was hätte ich auch anderes tun sollen? Natürlich kotze es mich an, aber ich wollte auch nicht kleinlich wirken.
Und irgendwie machte es mich ja an, meine Freundin derart ausgelassen flirtend mit einem anderen zu beobachten. Solange sie keine Grenzen überschreiten würde. Und das war schon hart daran.

Seine Hand wanderte unter ihre Bluse und er blickte kurz in ihre Augen. Sie nickte und ich brauchte kein Hellseher sein um zu wissen, dass seine Hand unter den Bh rutschten und auf ihrer nackten Haut nach ihren Nippel tasteten. Die Bewegungen unter der Bluse zeichneten ein behutsames langsames und kreisendes massieren.
„Keine Angst, …Liebling….. es ist nur Geplänkel..“ sage sie mit schwererem Atem. Schon wanderte seine Hand weiter unter ihren Rock zwischen ihre Beine und sie stöhnte kurz auf. Unter dem Alkoholeinfluss schien sie ihre Hemmungen für meinen Geschmack ein wenig zuviel zu verlieren.
Hatte er tatsächlich ihren Slip berührt? Trug sie überhaupt einen?

„Hat sich eigentlich dein bestes Stück verändert?“ Sie lag nun in seinen Armen, seine linke Hand in ihrer Bluse, seine zweite augenscheinlich unter ihrem Rock. Ich merkte wie sie an ihm hantierte, aber der Tisch versperrte mir die Sicht. Machte sie ihm etwa die Hose auf? Das konnte doch nicht sein.
Sie hatte die Augen geschlossen und lächelte zufrieden. Ihre Hand schien vor meinen Augen verborgen seine Stange langsam zu massieren. Ich sollte das nicht mitbekommen, aber Ich roch den Duft eines männlichen Schwanzes. Immer wieder gab er ihr kurze Küsse auf den Mund und allmählich gab sie dem sanften Druck nach und sie öffnete sie ganz leicht um seine Zunge zu berühren und leicht an ihr und seinen Lippen zu lecken.
Immer wieder brachen die beiden ab, vor allem um zu sehen, ob ich etwas mitbekam, um dann von Neuem und ganz aufeinander konzentriert mit dem Zungenspiel zu beginnen.

Wie sollte ich reagieren? Noch fühlten sich die beiden mehr oder weniger unbeobachtet. Ich hatte gute Lust diesen Ex-Arsch einfach zu verdreschen, doch da hätte ich angesichts seiner Körpergröße sicherlich den Kürzeren gezogen. Und andererseits bemerkte ich auch wie sehr mich die Situation erregte. Eifersucht, Wut, Ohnmacht und ein harter Schwanz. Eine reizvolle aber auch schlimme Mischung.

Sie lächelte erst ihn, dann mich vielsagend an und wischte mit einer ungeschickten Bewegung die Gabel vom Tisch. „Wie dumm von mir“. Sie ging auf ihre Knie und suchte unter dem Tisch, ihr Kopf vor meinem Blick verboren nach dem Essbesteck. Als er dann mit geschlossen Augen aufstöhnte wurde mir klar, dass sie auch noch etwas anderes gefunden hatte. Ihre Zunge und ihre Lippen lutschten an seiner Eichel! Ich sah Ihre langen Haare über der Tischkante langsam auf- und abgleiten, begleitet vom Geräusch ihres Mundes an seiner Stange.

Ich war fassungslos! Meine Freundin leckte den Schwanz eines anderen, und das vor meinen Augen! „ Was machst du da“ schrie ich. Sie stoppte. Langsam erhob sie sich mit der Gabel in der Hand. „Nichts mein Schatz! Ich hab doch nur etwas aufgehoben.“ Triumphierend hielt sie die Gabel hoch. An Ihren feuchten Lippen konnte ich sehen, dass seine Tropfen ihren Mund benetzt hatten. Auch war ihr enger Rock hochgerutscht und gab den Blick auf ihre Halterlosen frei. Anstatt sich wieder neben ihn zu setzen, setzte sie sich leicht seitlich mit leicht gespreizten Beine auf seinen Schoß, so sah ich bis an den Ansatz ihres Strumpfbandes.
Was knapp darunter passierte blieb durch den Tisch verborgen. Ihre Hand griff zwischen seine Beine und machte langsame Auf- und Abbewegungen die mich ahnen liessen, dass sie mit seiner Eichel ihre Möse sachte berührte und ihre Schamlippen massierte. „Scheiße ist das gut, du quälst mich“ flüsterte er zu ihr, und sie erwiderte: Es quält mich auch, aber noch mehr… (mit Blick in meine Richtung) ist doch nicht ok….., oder?“
Es beunruhigte mich, dass diese frage an IHN gerichtet war und ich zusehen musste wie sehr die beiden die Berührungen seines steifen Schwanzes an ihrer Möse genossen. Inzwischen hatte er ihre Bluse einfach hochgezogen, massierte und saugte ungeniert ihre schönen Nippel. Plötzlich stöhnte sie: „Dring doch nur einen klitzekleinen Cm in mich ein, ich will mich erinnern wie es sich angefühlt hat. Nur ein gaaanz kleines Stück“ .
Das war zuviel. Ich schrie beide an, dass es jetzt genug sei!

Doch die beiden ignorierten mich einfach! Ein zustimmendes Nicken begleitete seine kurze, stoßartige Bewegung. Sein Schwanz war nun in ihr drinnen, wenn auch nur ein kleines Stück.

„Willst du nicht kurz nach draußen gehen, Liebling?, Thomas und ich…. wir möchten noch was besprechen, stimmts?“ fragte sie ganz ruhig und cool. „Was???“ rief ich außer mir, vor Eifersucht und Wut.
Ich stürzte auf ihn zu, doch er war schneller. Gekonnt lenkte er im Sitzen meinen Schlag gegen die Wand. „Ganz ruhig“ sagte er cool während ich meine schmerzende Hand hielt und nach Luft rang. Und das alles mit meiner Freundin auf seiner Schoss, an seinem Schwanz!

„Wie du willst, Liebling, ich hätte dir das gerne erspart.“ sagte sie in einer mir unbekannten Ruhe und Brutalität. Schon mehr ihm als mir zugewandt setzte sie sich triumphierend und quälend langsam, auf seinen harten, großen Schwanz. Ihre Schamlippen teilten sich wurden durch den mächtigen Prügel gedehnt und passten sich seiner Größe an. Es war ihr nun auch egal, dass ich den fremden Schwanz in ihrer Fotze verschwinden sehen konnte. Wie Zeitlupe kam es mir vor, dass sein großer dicker Schwanz Stück für Stück in ihr nasses Loch tauchte.

Sie genoss es sichtlich meinen fassungslosen Blick zu beobachten. Ich musste auf seinen gierigen, steifen Schwanz sehen, der immer mehr und mehr zwischen den zuckenden Schamlippen meiner Freundin verschwand, musste mitansehen wie sie nach seinen Eiern griff und sie sanft und liebevoll knetete, musste zusehen, wie ihr Saft aus ihrer Möse an seinem Schaft entlang rann und wie sehr sie jeden Cm seines Eindringens genoß.

„Scheiße Thomas, das ist so gut, wie sehr hab ich deinen Ständer in mir vermisst, wie sehr hab ich deinen Geruch und wie sehr dich vermisst“ hauchte sie ihm zärtlich zu, während er in sie stieß. Der Duft der Beiden erfüllte den Raum. Ich roch die süße Fotze, die ich sooft mit der Zunge verwöhnt hatte und den mir verhassten, unbekannten Duft des fremden Schwanzes. Die Mischung erfüllte das Zimmer und ich habe Ihn noch heute in der Nase wenn ich an die Situation denke.

Ungeniert küssten sich die beiden als wäre ich nicht anwesend, während er sie nun ordentlich fickte. Es schien ihr Null ausmachen, dass ich geradewegs zwischen ihre gespreizten Beine den Schwanz eines anderen sehen konnte. Immer wieder sah sie mich an, als ob ich ihr unendlich leid tat, um dann wieder ihren Kopf zu ihm zu drehen und den nächsten nassen, geilen Kuss zu empfangen. Dann unterbrach sie den Fick und stand auf. Auf den Tisch stützend sah sie mir nun tief in die Augen und sagte: „Es ist genug”!

Ich kann gar nicht sagen wie erleichtert ich war. Der Albtraum war vorbei. Sie wirkte nüchtern, vielleicht hatte sie eingesehen, dass sie drauf und dran war unsere Beziehung zu zerstören. Schon wollte ich sie versöhnlich in die Arme schließen, da hörte ich sie abgeklärt und ruhig zu Thomas sagen: „Fick mein Loch von hinten!“, und zu mir blickend: “..hart wie früher, vor seinen Augen.“ Ich traute meinen Ohren nicht! Noch immer blickte sie mir in die Augen, und ich war wie weggetreten auf ihr engelsgleiches Gesicht fixiert. „Ich will dich spüren, Thomas.“ „Stört es dich, wenn ich dabei seinen Schwanz berühre? Dabei öffnete sie routiniert meine Hose und holte meinen harten Schwanz heraus und massierte ihn wie sie das sonst auch gemacht hatte. „Schon ok“.
Achselzuckend stellte er sich hinter sie, während die eine Hand nach meinen Schwanz griff, und die andere nach seinen Ständer fasste um ihn behutsam an ihre Öffnung zu führen.

Er stieß hart zu. Seine Stöße und ihr Keuchen gerieten langsam in Rhythmus während sie ihren Hintern seinem Schwanz entgegenstemmte. Ich konnte förmlich Ihren Atem spüren und ihre Spalte riechen. Seine Eier klatschten gegen ihre Pobacken und er leckte während des Ficks über ihren schweißnassen Rücken. „Es tut mir leid Liebling“ aber er fickt mich so viel besser als du,“ hauchte sie mir zu, seine Stöße hingebungsvoll genießend.

Langsam lockerte sich Ihre Hand um meinen Schwanz und schließlich ließ sie ihn ganz los um sich Thomas Stößen ganz hinzugeben.
Gedemütigt und abserviert schlich ich ins Schlafzimmer und weinte vor Wut, Eifersucht aber auch einer mir bis dato unbekannten Geilheit.

Ich liebte Sie und wollte sie keinesfalls verlieren. Ich hörte den beiden durch die dünnen Wände zu, hörte wie ihr keuchen schneller und ekstatischer wurde und vernahm schließlich:“ Spritz alles in mich. Ich will jeden Tropfen in mir fühlen.“

Später kam sie mir zu mir unter die Decke und begann meinen Schwanz zu massieren. Sie roch nach Erregung, nach Schweiß und Sperma. Sie küsste mich verräterisch, zärtlich und verständißvoll, als hätte ICH(!) einen Fehler gemacht und als ob sie nun Verzeihung signalisieren wollte.

Sie meinte: „Du… dich störts doch nicht wenn Thomas heute Nacht hier schläft, er hat morgen in der Gegend zu tun.“ Ach von daher wehte der Wind. Noch bevor ich etwas sagen konnte, kam er ins das Schlafzimmer und legte sich zu ihr hin.. „Nein ist schon ok“, hörte ich mich sagen; Ich war wie paralysiert. „Wenn es nur schlafen ist..“ Im Dunkeln konnte ich nichts sehen, aber spürte ihre Hand an meinen Schwanz, der sich auch gegen mich verschworen hatte und sich an ihrer liebevollen Massage aufrichtete.

Ich bemerkte allmählich Bewegung unter ihrer Decke. Sie wendete ihren Kopf und ich hörte die beiden kichern und tuscheln. Langsam ging das Gespräch jedoch in ein leises Stöhnen über. Während sie halbherzig meinen Schwanz in der Hand hatte, kam Bewegung in ihre Decke und ich vermutete seinen Kopf zwischen ihren Beinen ihre schöne Fotze leckend. Sie spreizte ihre Beine und stellte sie auf. Dadurch berührte sie mich mit dem einen, es stieß immer wieder an mein Bein und es schien ihr egal, während mich jedes Mal ein elektrischer Stoß durchfuhr. Nun drehte sie sich zu meiner Seite winkelte beide Beine an, die Knie an der Seite meines Beckens und präsentierte ihm so ihre Arsch. Und er nahm die Einladung dankbar an und begann Sie ein zweites mal zu vögeln. Die langsamen Bewegungen wurden immer härter und schließlich fickte er sie ungeniert neben mir im Bett bis zum Anschlag durch!

Unser Schlafzimmer roch nach den beiden. Unerträglich und zugleich geil. Ich konnte die schnalzenden Geräusche ihrer Möse hören während sich seine Stange lustvoll hart und schnell in sie bohrte. Mein Schwanz war ihr völlig egal; mit ihrer Hand ließ sie ihn los um nach seinen Arsch zu greifen. „Stoß mich fester, Süßer“. „Er (und damit meinte sie ausnahmsweise mich) kann dir egal sein, wenn du tief in mir bist und mein Loch gut ausfüllst.“ Thomas ließ sich das nicht zweimal sagen und fickte noch härter ihr nasses, geiles Loch. Mit ihrer Hand griff sie nach seinen Schwanz und begleitete ihn zu ihrer Möse, sie tauchte mit ihrem Finger in ihren mit seinem vermischten Saft ein und berührte damit meine Lippen.

„So schmeckt Sex zwischen Thomas und mir“, hauchte sie unter Stöhnen in meine Richtung. „Schmeckst du Ihn? Schmeckst du wie geil es mich macht wenn er mich nimmt?“ Ihm schien ich völlig egal zu sein: „ Ich komme gleich, soll ich in dich spritzen?“. „Warte auf meinen Mund!“ Lass nichts daneben gehen“! Sie drehte sich zu ihm und rutschte zu seinen Beinen um seine Hoden zu lecken und lutschte an seiner Eichel solange bis er abspritzte. Sie nahm meine Hand und legte sie dabei auf ihren Kopf, sodass ich ihre Blasbewegungen nachvollziehen musste. Immer wieder massierte sie seinen Schwanz dabei um jeden Tropfen herauszuquetschen und gierig aufzusaugen.
Ich hörte und spürte sie schlucken.

Als er dann völlig leer und ausgesaugt war, legte sie sich zu mir um mich sanft zu küssen. Ihr Geschmack mit seinem vermischt. Ein Horror, und trotzdem war ich nicht in der Lage den Kuss oder sonst was zu verhindern. „Lutsch seinen Schwanz“ sagte er zu ihr, und sie entgegnete ihm mit einem Lächeln:“ ..nur wenn du es wirklich willst.“ Ich war ihr inzwischen völlig egal. Nachdem er zustimmend grunzte nahm sie meine Stange in den Mund und lutschte an ihr, als ob er ihr völlig fremd war. Total gedemütigt, ließ ich es geschehen. Und als ich bemerkte, dass sie beim Blasen geiler wurde und meinen Schaft intensiv saugte, wurde mir klar, dass er abermals in sie eingedrungen war…

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Urlaubsmitbringels der ber besonderen Art

Ich stell uns kurz vor .Ich bin Andrea 43 jahre und Mutter dreier Kinder.
Wie im Profilbild zu erkennen schön griffig und weiblich.Das heißt 1,72m und ca 70kg und dunkelblondes Haar.
Mein Mann Dieter ist 1,83m und 115kg schwer.

Um mal aus den Alltag raus zu kommen habe ich Dieter gebeten einen schönen 2 Wöchigen Urlaub zu buchen.Das tat er auch dann.Wir konnten die Oma überzeugen für diese zeit auf unsere Kinder auf zu passen.Dieter hat mir nicht erzählt wo es hin gehen sollte.erst am Flughafen konnte ich dann lesen nach Kenia.Ich fragte ihn -was sollen wir in Kenia bei den Schwarzen.Er sagte na was wohl schön Urlaub machen und sich verwöhnen lassen.

Mir kam da so ein Gedanke-beim Sex spricht er gerne an das er mich fremdbumsen lassen will und zwar am liebsten von einen Neger.
Er sagte darauf hin ,nein das ist nur zufall das wir in ein land mit Schwarzen fliegen.Na Gott sei dank dachte ich mir,dann ist das ja geklärt.Wir kamen an und ich war überwältigt.Eine herrliche Landschaft,der Badestrand einfach himmlich.
Mir fiel nur auf das die Kellner mich immer wieder heimlich betrachteten,so als zögen Sie mich aus.

Am 3.Tag-es war gegen späten Nachmittag(ich hatte einige Drinks indus) legte ich mich an den Strand unter eine Palme .Dieter war ja dabei,er gab mir einen leckeren Cocktail. und er sagte erhol dich mein Schatz schlaf ein bisschen.Ich schlief dann ein.Mein Traum war sehr eigenartig und realistisch.Um mich herum waren einige Schwarzafrikaner und streichelten mich.Sie liebkosten meine Brüste und wanderten mit Ihren Händen meine Innenschenkel nach oben.Ich liege dabei auf den Rücken und und habe die Beine gespreitzt und angewinkelt.Ich versuche die Augen zu öffnen aber alles bleibt Dunkel.die Stimmen von mehreren Männer höre ich aber..Dann schiebt sich ein Finger in meine feuchte Spalte.Man was bin ich nass,bei Dieter ist das seltenst der Fall.Plötzlich spüre ich ein Schwanz an meinen Mund,ich will meinen Kopf weg drehen,aber ich werde fest gehalten.
der Fremdeschiebt sein Monster tief rein und raus.

Mir läuft der Speichel an den Seiten runter.Ich will was sagen kann es aber nicht.
Bevor ich jetzt noch einen klaren Gedanken fassen kann,bohrt sich ein Pfahl in meine Möse.Seine Eichel teilte meine Schamlippen cm für cm..
So ein Monstrum habe ich noch nie gespürt.es ist als ob man gespalten wird.Als ich dachte es reicht jetzt,drang er mit einen Ruck bis zum Anschlag in mich rein.sein Schwanz besuchte gleich auf Anhieb meine Gebärmutter,Ich hatte das Gefühl er bohrte sich gleich mit rein..
Meine Beine wurden noch weiter gespreitzt und dann hämmerte Er wie ein Presslufthammer in mich rein.seine Eier klatschten immer wieder gegen mein Arschloch.Als mir dann langsam bewußt wurde das ich nicht verhüte versuchte ich mich durch wegziehen des Beckens zu retten.Aber diese Typen waren viel stärker.selbst meine Hoffnung das sie ein kondom nutzen zerplatzte ganz schnell.
denn nach einer kurzen Zeit stiess er mir sein Monstrum bis in meine Gebärmutter rein und flutete diese mit seinen Sperma.Ich spürte nur noch wie er anschwoll und in mir anfing zu zucken.Mindestens 8 mal schoss er sein Sperma in mich rein-peng-peng-peng.Seine Spermien überfielen meine deutsche Eizelle förmlich.da ging es nicht darum welche ist schneller-sondern darum.
Wieviele verkraftet eine Eizelle beim direckten Besamen.Das hat mich dann so scharf gemacht das ich mich meinen Schicksal ergab.Ich genoss es wie der andere dann ebenfalls in mich reinfickte.Ich lag weiterhin auf den Rücken und der fremde bumste mir den Verstand raus.Ich hörte mich sagen,jaa bumst mich ,fickt mir ein Kind in den Bauch.Als ich das sagte war ich ersteinmal geblendet.
Aber dann bekam ich mit wie Dieter und filmte und dabei sein Schwänzchen massierte.Er genoss es wie ich wirklich wie in seiner Fantasie gebumst wurde.
Ich realisierte jetzt auch das es Neger waren die mich bumsten.Mein Verstand sagte im Hintergrund-aufhören-aber meine Geilheit wollte mehr.Ich wurde noch längere Zeit im Beisein von Dieter gebumst.
Hätte ich schon vorher gewusst wie geil sowas ist,hätte ich viel früher von schwarzen ficken lassen.

Das einzige was nicht gut war das ich zuhause fest stellte das ich schwanger war.Dieter hat mich tatsächlich von schwarzen schwängern lassen.