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Mein 1tes Mal in der Gaysauna

In der Zeit, als ich in HH tätig war, wusste ich nicht was ich so machen sollte. Im Net fand ich dann, dass es in HH eine geile Sauna gab. Die Apollosauna.

Ok, ich geschaut, wo die Sauna ist und auch im Net nachgeschaut, was da so abgeht. Von den Berichten war ich schon ganz heiß auf das, was dann kommen sollte. Ich duschte mich, rasierte mir den Schwanz, den Sack und die Fotze schön blank. Es fühlte sich alles sehr geil an. Nun war ich aber schon so aufgegeilt, dass ich mir erst einmal einen Dildo reinschieben musste. Ein geiles Gefühl.

Ich zog mir nur ein T-Shirt , Socken und die Jeans an. Mehr nicht. Meinen Cockring hatte ich mir auch schon angelegt. Der Schwanz reagierte sofort und er wurde richtig hart. Die ganze Fahrt über zur Sauna, stand der Schwanz hart in der Jeans. In der Nähe erst einmal einen Parkplatz gesucht und dann aber sehr schnell zur Sauna gegangen.

Dort angekommen, erst einmal gezahlt, mein Handtuch und die Gummilatschen erhalten und dann in die Umkleide gegangen. Dort waren gerade 2 Männer, die sich ebenfalls ausgezogen hatten. Ich suchte meinen Spind und entledigte mich meiner Sachen. Zuerst hatte ich mir die Jeans ausgezogen und mein Schwanz war im Freien. Die anderen Beiden sahen mich an und schauten auf meinen harten Schwanz und den Cockring. Natürlich hatte ich mich auch gebückt, weil ich einige Sachen in den Spind sehr tief reingelegt hatte. Dabei konnten Sie auch meinen geilen Fickarsch und die rasierte Fotze sehen.

Ich nahm dann das Handtuch, hatte es mir umgebunden und bin dann die Treppe herunter in den Saunabereich gegangen. Nun musste ich mich erst einmal entscheiden, rechts oder links herum. Ich ging nach rechts und kam dann in eine Area, wo einige Kabinen waren. In einer war ein Sling angebracht. Sehr geil, der Gedanke, nachher dort auch mal zu liegen.

Etwas weiter wurde es dunkler und ich musste mich erst einmal an die Dunkelheit gewöhnen. Ich ging durch den Raum. Da merkte ich, dass eine Hand sich an meinem Arsch bemerkbar gemacht hatte. Ich blieb stehen und genoss die Hand an meinem Arsch. Die Finger suchten meine Fotze und fanden sie auch. Dann wurde mir ein Finger hineingesteckt und mein Schwanz wuchs dabei natürlich sofort wieder an. Der Finger wurde fordernder und mir gefiel es sehr gut. Nach einer kurzen Zeit wurde der Finger wieder herausgezogen.

Ich ging weiter und dann in die andere Richtung. Dort waren auch die Toiletten und die Duschen. Ich duschte mich erst einmal ab und nahm dann mein Handtuch in ging in die Sauna hinein.

In der Sauna saßen 3 Männer. 2 saßen auf der obersten Reihe und hatten die Beine angewinkelt. Dabei konnte ich sehr schön die geilen Schwänze und auch die Fotzen sehen. Der Mann auf der unteren Bank nahm mich in Augenschein. Ich setze mich ebenfalls auf die obere Bank und winkelte ebenfalls meine Beine an. Die anderen Männer schauten zu mir und konnten ebenfalls meinen Schwanz und den Cockring sehen. Sie schauten auch auf meine rasierte Fotze. Der Gedanke, eventuell von Ihnen gefickt zu werden, ließ meine Fotze ganz schön nass werden.

Nach einiger Zeit verließ ich die Sauna und begab mich weiter auf die Erkundungstour. Es ging dann zur Steamsauna, die durch eine Glastür verschlossen war. Ich legte mein Handtuch auf eine Handtuchstange und ging dann ebenfalls in die Dampfsauna hinein.

Im ersten Bereich konnte man noch einige Männer dort stehen sehen, denn sie hatten sich alle mit dem Rücken zur Wand gestellt. Also ging ich weiter durch und es wurde noch dunkler dort. Ein Stöhnen konnte ich vernehmen und tastete mich in das Dunkle des Raumes. Ich stieß mit dem einen oder dem anderen Mann zusammen, weil es ja auch sehr dunkel dort war.

Langsam hatten sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt. Ich erkannte, dass es dort eine Art Bank gab, wo schon einige Männer saßen. Ich setzte mich dort hin und wartete ab, was da so passieren sollte. Mein Schwanz war auch schon hart und stand von mir ab. Ich wichse meinen Schwanz und dann merkte ich, dass von meinem rechten Nachbarn ein Hand an meinen Schwanz gelangte und meinen Schwanz anfing zu wichsen. Meine Fotze wurde auch schon feucht. Die Hand fing an meine Fotze zu erkunden, was mir auch sehr gefiel. Er steckt mir erst einen Finger in das Loch und fing an mich darin zu ficken. Ich spreizte meine Beine mehr und er kam noch besser an meine schon glitschige Fotze und fickte mich noch schneller. Ich fing an zu stöhnen, denn es gefiel mir sehr gut.

Er stand dann auf und hielt mir seinen Schwanz zum Blasen hin und ich nahm in gleich in meine Maulfotze und blies ihn erst einmal. Der Schwanz war sehr schön lang, und auch rasiert. Sein Sack und sein Arsch waren ebenfalls ganz glatt rasiert, genauso wie bei mir.

Nach geraumer Zeit bemerkte ich, dass sein Schwanz etwas dicker wurde, und ich hörte auf zu blasen. Er kam herunter zu mir und fragte, was ist los? Ob ich gefickt werden wollte? Ich bejahte und er fragte, hier oder in einer Kabine? Ich meinte, wenn Du magst, dann kannst Du mich auch gleich hier ficken. SO geil wie ich nun war, stand ich auf und drehte ihm meinen Arsch zu. Er kniete etwas und leckte mir erst einmal meine geile Arschfotze. Sie war auch schon recht nass und mit seiner Zunge kam er immer fordernder tief hinein. Er stand dann wieder auf und fing an, seinen Schwanz in meinen Arsch zu stecken. Es ging sehr gut, denn die Fotze war ja auch geil nassgeleckt worden und er stieß langsam zu.

Es war ein geiles Gefühl. Der Schwanz war dann auch ganz mit seiner Länge in meiner Fotze und er fing an mich langsam zu ficken. Er fragte mich, ob er rein spritzen darf. Ich meinte, wenn Du gesund bist und kannst, dann darfst Du auch alles rein spritzen. Das war das Kommando für ihn und er fing an fester zu ficken und ich merkte, wie sein Schwanz dicker wurde. Dann wurde er noch einmal etwas schneller und dann spritzte er mir seinen Saft in den Arsch.

Es war ein geiles Gefühl. Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Arschfotze heraus und ich fühlte mit meinen Fingern, dass sein Saft ein wenig aus dem Loch lief. Die Fotze war auch sehr offen. Dann wollte ich mich wieder hinsetzen, aber ein anderer Mann ging mit seiner Hand an meine Fotze und prüfte, ob sie jetzt auch schön feucht war. Er steckte mir einen Finger hinein und dann leckte er seinen Finger sauber.

Er stellte sich hinter mich und fing an seinen Schwanz in meinen Arsch zustecken. Da die Fotze ja auch schon schön angefeuchtet war, denn der erste Ficker hatte sich dort mit einer nicht zu kleinen Menge seines Saftes in meinen Darm gespritzt. Der Schwanz ging leicht hinein und er Mann fing auch gleich an, mich zu ficken. Er war wohl sehr geil und heiß, denn es dauerte nicht lange und auch er hatte sich in mir ausgespritzt.

So abgefüllt wollte ich wieder aus der Dampfsauna heraus. Ich gelangte zu dem Ausgang und der eine oder andere Mann prüfte mit seinem Finger, wie nass die Arschfotze war.

Als ich dann draußen war, ging ich erst einmal in die dunkle Cruising Area, wo noch einige Männer waren. Dort ging ich hinein und stellte mich zu zwei anderen Männern, die gerade geblasen wurde. Der eine fühlte mit seinem Finger an meiner Fotze, dass diese nass war und mir der Saft aus dem Arsch lief. Er zog seinen Schwanz aus dem Maul seines Bläsers und stellte sich hinter mich und fing an, seinen Schwanz ebenfalls in meinen Arsch zu stecken.

Auch dieser flutschte sehr leicht hinein und er fing an mich aufzubocken. Er drückte mich mit meiner Schulter etwas tiefer, damit er besser zustoßen konnte. Auch er brauchte nicht sehr lange und entlud sich in meinem Arsch. Das war auch sehr geil und ich danach beschloss ich, erst einmal die Sauna zu verlassen. Vollgespritzt stellte ich mich unter die Dusche und seifte mich gründlich ab und merkte dabei, dass mir der Saft der anderen Ficker aus der Fotze lief.
Ich säuberte dann auch meine geile offene Arschfotze und ging dann nach oben und zog mich wieder an.
Ich verließ ganz befriedigt die Sauna und fuhr nach Hause.

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Der Schulfreund

Ich hörte schon beim Öffnen der Wohnungstür Clarissas helles, fröhliches
Lachen. Offensichtlich hatte sie Besuch, denn in ihre Heiterkeit
mischte sich eine Männerstimme. Eigentlich hatte ich mir einen ruhigen,
entspannenden Feierabend gewünscht, aber es sollte alles ganz anders
kommen. “Schatz – bist du da ?”, rief Clarissa und lief mir mit einem
Sektglas in der Hand entgegen. “Ich möchte dir gerne jemanden
vorstellen – das ist Alex, ein alter Schulfreund von mir. Alex – das ist
Sascha, mein Freund”. Ich erinnerte mich, daß Clarissa diesen Alex schon oft
erwähnt hatte. In der Schule waren sie die dicksten Freunde gewesen,
später gab es auch eine kurze Liebelei zwischen den beiden, die aber
nicht sehr lange anhielt, da Alex angeblich bisexuell war und Clarissa mit
diesem Umstand nicht klarkam. Später ging Alex dann beruflich nach USA.
Hin und wieder schrieb er Clarissa mal eine Ansichtkarte von seinen
weltweiten Geschäftsreisen.

Er war ein gepflegter, mir gegenüber jedoch etwas zurückhaltender Mann
um die Mitte 30. Höflich stellte er sich vor, während Clarissa uns beide
vor sich her ins Wohnzimmer schob und mir ebenfalls ein Glas Sekt in
die Hand drückte. Ich nahm auf dem Fernsehsessel Platz, Alex setzte sich
auf die Couch. Clarissa schlich sich von hinten an mich heran, schlang
ihre Arme um mich und drückte mir von der Seite einen heißen, innigen
Begrüßungskuss auf den Mund. Dann tänzelte sie um den Couchtisch herum,
ließ sich neben Alex auf die Couch fallen und rutsche eng an ihn heran.
Sie war von Alexs Besuch offensichtlich ebenfalls überrascht worden,
denn sie trug ihren üblichen Freizeitlook, das enge, schwarze
Stretchkleid, das ich so sehr mochte, und außerdem war sie wie üblich
barfuß. Sie liebte es, auch mal ein Gläschen Sekt zuviel zu trinken,
was schon manchem Tag einen amüsanten Abschluß beschert hatte. Sie
hatte Alex bereits kurzerhand im Gästezimmer einquartiert, jedenfalls
entschuldigte es sich nach kurzer Zeit, um sich frisch machen zu können
und etwas bequemeres für den Abend anzuziehen.

Meine Maus nutze unser Alleinsein umgehend und tänzelte zu mir rüber.
Sie setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß und schob mir ihre Zunge
zwischen die Lippen. Dann zog sie, auch das ein zwischen uns übliches
Begrüßungsritual, das trägerlose Strechkleid etwas nach unten. Sie
traug zu Hause niemals einen BH, und so reckte sie mir ihre festen,
runden Traumbrüste mit beiden Händen entgegen. Ich sah etwas irritiert
auf die Tür zum Gästezimmer, aber sie meinte, Alex wäre wohl ein paar
Minuten beschäftigt. So tat ich das, was ich immer mit Genuß machte und
vernaschte erst mal ihre herrlichen Nippel.

Clarissa war gerade vor mir niedergeniet und hatte mir die Hose geöffnet,
als Alex hineinkam und sich wortlos auf der Couch niederließ. Ich wollte
unser Spiel beenden, doch Clarissa sah zuerst zu Alex rüber, dann an mir
hoch, dann zog sie meine Shorts ein Stück herunter, nahm meinen
halbharten Zauberstab heraus und fing ihn sanft an zu wichsen. Bevor
sie weitermachte, half sie mir rasch aus der Hose, zog mich an der Hand
hinter sich nach zur Couch und schubste mich darauf. Dann huschte sie
auf die andere Seite des Tisches, Alex und mir gegenüber. Sie stellte
einen ihrer bildhübschen, nackten Füße mit den rosa lackierten Näglen
auf den Tisch, nippte wieder kurz an ihrem Sektglas, schob das schwarze
Kleid bis zum Bauch hoch und streifte langsam und genüßlich ihren
weißen String ab. Dann stellte sie sich vor uns, präsentierte kurz ihre
süße Muschi mit dem schmalen Streifen kurzer, schwarzer Haare, drehte
sich plötzlich um und gab sich selbst einen Klaps auf den Po. Sie kam
auf meine Seite des Tisches, kniete auf den Boden und begann wieder,
meinen inzwischen knochenharten Schwanz zu wichsen. Dabei lächelte sie
mich erwartungsvoll an. Ich schielte zu Alex rüber, der inzwischen seine
Jogginghose heruntergezogen hatte und, ohne einen Blick von Clarissa und
mir zu nehmen seinen Schwanz in seinen beiden Händen hin und her
gleiten zu lassen.

“Na Schatz”, – hauchte Clarissa, “möchtest du einen geblasen bekommen ?”.
Ich nickte. “Dann laß Alex das bitte machen, du weist, er steht auf
Kerle, und ich würde euch beiden sooooo gerne einmal dabei zuschauen”.
Ich war wie geschockt und schüttelte entschlossen den Kopf. Clarissa
bettelte, flehte mich an, ich blieb abwehrend, meine Erektion hatte
sich in Luft aufgelöst. Doch Clarissa hatte noch einen letzten Trumpf im
Ärmel. “Und wenn ich dir danach deinen größten Wunsch erfülle ?” Ich
stutzte “Meinen größten Wunsch – etwa den Wunsch ?”. “Ja mein Schatz,
deinen größten, bisher unerfüllten Wunsch gegen meinen spontanen
Wunsch, euch zuzuschauen”.

Ich wußte, daß es mich sehr viel Überwindung kosten würde, aber den
Gedanken an den “Nachtisch” ließ mich alles vergessen . Ich nickte und
zog mein Poloshirt aus. Dann streifte ich Clarissas Kleid ab “Als
Appetittanreger”, grinste ich ihr zu. Ich ging auf die andere Seite, wo
sich Alex zwischenzeitlich auch ganz ausgezogen hatte, kniete auf die
Couch und hielt ihm meine Männlichkeit hin. Er zögerte keinen
Augenblick, ging vor mir auf alle Viere, wichste ein paar Sekunden
meinen Penis und nahm ihn dann langsam in den Mund. Ich fühlte mich
durch und durch unbehaglich, auch wenn Clarissa durch allerlei erotische
Posen ihr bestes gab, mir die Situation zu verschönern. Alex ließ sich
keinen Augenblick stören und drückte sich meinen Steifen immer wieder
bis zum Anschlag in den Hals. Um wieviel lieber hätte ich das Ganze mit
Clarissa durchgezogen. Nach einigen Minuten wollte ich das Spiel beenden
und zu Clarissa rüberwechseln, doch meine Maus blieb hart: “Bis zum Ende,
mein Schatz, sonst wird’s nichts mit der Belohnung”. “Tut mir leid,
aber ich brings nicht so, kannst du nicht etwas mithelfen, Mausi ?”.
“Ok” meinte sie und schlüpte auf dem Rücken liegend von hinten unter
Alex, und zwar so weit, daß meine dicken Kugeln direkt über ihrem Mund
hingen. Dann tat ihre Zunge das übrige, und Alex setzte sein Blaskonzert
bei mir fort.

Jetzt hab ich dich, dachte ich, will mal sehen, ob du wirklich bi oder
nur schwul bist. “Alex, meine Maus braucht auch etwas Hartes, du darfst
sie gerne mal ficken”, raunte ich ihm mit einem innerlichen Grinsen zu.
Zu meiner Überraschung erhob Alex sich, wichste seinen Schwanz kurz an,
setzte ihn Clarissa an die Muschilippen und schob in langsam in sie
hinein. Seinem Gesichtsausdruck nach schien es zwar nicht seine
bevorzugte Sexualpraktik zu sein, aber er begann doch, meine Maus
langsam zu ficken. Gleichzeitig beugte er sich wieder zu mir nach
vorne, nahm meinen nun stahlharten Prügel wieder in den Mund und saugte
und lutschte mit immer schnelleren Bewegungen. Da ich nun nichts mehr
tun konnte, um mich aus dieser Situation zu befreien, ließ ich den
Dingen ihren Lauf. Ich wehrte mich zwar gegen den Gedanken, mußte aber
heimlich zugeben, noch nie in meinem Leben so gut einen geblasen
bekommen zu haben. “Vorsicht, mir kommts” warnte ich noch, als ich
spürte, wie mir der Saft hochstieg. Alex und Clarissa schienen es gar
nicht zu hören und lutschten noch intensiver an mir. Schließlich
spritzte ich mit so einer Power in Alexs Mund ab, daß ich glaubte, er
müsste daran ersticken. Er schien sich gar nicht darum zu kümmern,
lutschte einfach weiter, und als er eine halbe Minute später meinen
Schwanz aus seinem Mund entließ, war dieser blitzblank geleckt.

Ich wollte nun so schnell wie möglich wieder “hetero” werden und sagte
zu Clarissa “Wird Zeit, daß deine arme Muschi mal ordentlich bearbeitet
wird.” Alex schien über meine Ablösung froh zu sein, zog seinen Harten
aus Clarissas Spalte und setzte sich an die Stelle der Couch, wo ich noch
eben gekniet hatte. Clarissa hielt ihre Beine angewinkelt und wartete mit
weit offener Muschi meine Ankunft. Obwohl schon halb weich, hatte ich
keine Mühe, meinen Penis in Clarissas nasser Scheide zu plazieren. Sie
legte wie immer ihre wunderschönen Beine über meinen Rücken und ich
begann ohne Zögern sie langsam und zärtlich zu ficken. Schon nach einer
halben Minute hatte ich meine volle Härte wieder erreicht und genoss
den Fick in vollen Zügen. Clarissa kümmerte sich inzwischen noch um Alex
und wichste mit der rechten Hand behutsam seine Stange. Nach wenigen
Minuten explodierte meine kleine Maus in einem wahren Mammutorgasmus
unter mir, trommelte mit ihren zierlichen Füßen auf meinen Rücken und
wand sich in Exstase hin und her.

Als ihr Höhepunkt abgeklungen war, sagte sie “wartet mal einen Moment”,
wand sich unter mir hervor, stand auf und verschwand im Badezimmer. Als
sie nach wenigen Augenblicken wieder herauskam, hielt sie etwas in der
Hand, ohne daß ich erkannte, was es war. Dann kniete sie auf die Couch
zwischen Alex und mir, streckte mir ihren Knackpo entgegen und sagte
“Nun wird es Zeit für deinen größten Wunsch, du hast es dir ehrlich
verdient.” Mit diesen Worten reichte sie mir die Tube Gleitmittel, die
sie aus dem Bad mitgebracht hatte. “Willst du das wirklich ?” fragte
ich. Ich hätte aus Rücksicht auf sie darauf verzichtet. “Du willst es
schon lange, ich will es jetzt unbedingt auch, jetzt mach keine
unnötigen Worte, sondern mach endlich – fick mich in meinen Po – bitte
!” Dann beugte sie sich zu Alex runter und begann, seine Eichel mit
ihrer Zunge zu umspielen. Dadurch reckte sie mir ihren Po noch
erwartungsvoller entgegen. Ich beugte mich, und begann ihre schöne
kleine Rosette mit meiner Zunge zu verwöhnen. Das hatte sie schon immer
gerne gemocht, wenn auch nie mehr daraus wurde. Schließlich richtete
ich mich wieder auf , führte meine Eichel zwischen ihre nassen
Schamlippen und schob ihr meinen Schwanz wieder langsam in ihre Scheide
hinein. Gleichzeitig öffnete ich die Geltube und verteilte zwei
Fingespitzen der glitschigen Masse rund um ihren After. Dann führte ich
ihr behutsam einen Finger ein, wartete einige Augenblicke, bis sie sich
entspannt hatte, und begann sie mit dem Finger langsam vorzuficken.

Sobald es ihre Entspannung zuließ, nahm ich einen zweiten Finger hinzu,
um das Spiel fortzuführen. Nach einigen Minuten war sie so locker und
unverkrampft, als hätten wir noch nie etwas anderes gemacht. Ich zog
meine Finger langsam zurück und brachte noch einmal etwas von dem
duftenden Gel auf ihrem Po auf. Ich zog meinen Schwanz langsam aus
ihrer Muschi und setzte die Eichel behutsam in ihrem After an. Doch
bevor ich überhaupt noch etwas weiteres tun konnte, drückte Clarissa mit
langsam ihren Po entgegen, ich brauchte nur noch stillzuhalten und
konnte zu meiner Freude zusehen, wie mein harter Schwanz Millimeter für
Millimeter in ihrem Po-Loch verschwand. Ich hielt auch nach der
geglückten Vereinigung still, und nach einer halben Minute begann
Clarissa mit sanften Fickbewegungen. Diese irren Gefühle übertrafen meine
ganzen Phantasien um ein Vielfaches.

Zweimal unterbrachen wir unsere Bewegungen noch. Das erste Mal, als Alex,
den ich schon gar nicht mehr wahrgenommen hatte, soweit war und in
Clarissas Mund zu seinem verdienten Höhepunkt kam, das zweite Mal, als
Clarissa ihren zweiten, wahnsinnigen Orgasmus hatte, und das rhytmische
Zusammenziehen ihrer süßen Po-Rosette für einige Augenblicke keine
Bewegungen zuließen. Dann aber begann sie wieder meinen Schwanz mit
ihrem Po zu bearbeiten, so daß ich nur noch einige Augenblicke
glücklich weitergenießen konnte, bis ich mich in einer wahren Explosion
in ihr entlud. Als wir fünf Minuten später zu dritt unter der Dusche
standen, lud uns Alex für nächstes Jahr zu sich in die Vereinigten
Staaten ein. Herzlich schmunzelnd nahm auch ich die Einladung an.

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Der beste Bowjob den ich bisher erlebt habe

An einem warmen Frühlingsnachmittag fuhr ich unter einem Vorwand in die Stadt. Ich war den ganzen Tag schon geil und hatte nun den Entschluß gefaßt, in ein Pornokino zu fahren, in der Hoffnung dort auf eine geile Frau zu treffen.
Eigentlich hatte ich da bisher nie das Glück auf eine Frau zu treffen.
Nur geile, teilweise seltsame Gestalten drückten sich da herum.
Auf der Autobahn viel mir ein bestimmter Parkplatz, der auf meinem Weg lag, ein. Ich hatte gehört, dass dort ein bekannter Sextreff sei und wollte ihn mir mal ansehen. Also hielt ich kurzerhand dort an.
Es standen schon einige Autos da, aber sie waren alle ohne Insassen. Als ich mich weiter umschaute sah ich einige Leute in den Grünanlagen spazieren. Es waren aber leider nur Männer.
Ich beschloss trotzdem auszusteigen und mir das Geschehen mal aus der Nähe anzuschauen.
Ein mulmiges Gefühl überfiel mich. Ähnlich dem, wenn ich in ein Pornokino ging.
Komisch. Obwohl ich schon 2 – 3 mal in einem Pornokino war überkam mich dieses Gefühl immer wieder aufs Neue und jedesmal in der gleichen, starken Intensität.
Aber ein Parkplatztreff war für mich ganz neu.
Ich lief die Wege entlang und meine Blicke trafen sich mit den teilweise verstohlenen Blicken der Männer die mir entgegenkamen. Manche schauten mir hinterher und verfolgten mich mit ihren Augen. Hier und da hörte ich Geräusche aus den Büschen. Bei näherem Hinsehen erkannte ich Männer die es mit einander trieben. Das war alles eher abtörnend.
Irgendwann kam ich an einer Sitzgruppe vorbei an der zwei Frauen saßen. Sofort nahm dieses mulmig, geile Gefühl extrem zu. Sie waren eigentlich ganz normal gekleidet,Jeans, Jacke, die eine Mitte Zwanzig mit bruenetten mittellangem Haar,die andere Mitte Dreißig mit blondem gelocktem Haar. Beide nicht besonders hübsch aber ganz ok. Normal aussehende Frauen halt.
Sie waren umringt von einer Männertraube, was mich wieder total abturnte, und unterhielten sich mit einigen Männern.
Ich ging nervös vorbei. Auf soviele Männer hatte ich nun gar keinen Bock und dachte hier hast Du eh keine Chance. Und auf mit anderen Männern daneben stehen und wichsen während andere sich mit einer der Frauen verknügen steh ich nicht.
Ich ging zu meinem Auto und beschloß weiter zum Pornokino zufahren.
Auf dem Weg dorthin gingen mir die Bilder vom Parkplatz nochmal durch den Kopf und ich stellte mir vor, alleine mit den beiden Frauen dort zu sein. Irgendwie bereute ich meine Entscheidung zu fahren. Was ich jetzt wohl alles verpasse?
Ich bog in die Straße ein und da war das Kino. Dieses eigenartige Gefühl stieg wieder in mir hoch. In dem Kino angeschlossenem Sexshop waren ein Pärchen eine Frau und zwei Männer. In der Hoffnung, die Frau oder das Paar würden auch noch ins Kino gehen, ging ich durch die Eingangsschleuse. Ich schaute kurz in jeden Raum und verschaffte mir einen Überblick. Außer mir schlichen noch drei Männer umher. Aber keine einzige Frau. Auch die, die ich im Sexshop gesehen habe tauchten nicht auf.
Toll, dachte ich nur. das hat sich ja wieder gelohnt. Ich setzte mich neben den Cola-Automaten, schaute mir die Filme auf den acht kleinen Monitoren an und wartete.
Mit der Zeit geilten mich die Pornos wieder auf und ich mußte an die beiden Frauen vom Parkplatz denken. Ich ging in eine kleinere Kabine und begann zu wichsen. Dass hin und wieder einer der anderen Männer reinschaute turnte mich so ab, dass ich relativ lange zum abspritzen. Außerdem find ich es sau doof in ein Taschentuch zu spritzen. Aber so ist das hier nun mal.
Als ich fertig war, ging ich noch einmal rund und dann raus.
Ich war grade losgefahren, da kamen mir die beiden Frauen vom Parkplatz wieder in den Sinn. Ob sie noch da waren?
Wie ferngesteuert fuhr ich auf den Parkplatz. Ich war auf einmal wieder ohne Ende geil.
Von weitem sah ich sie an einem anderem Tisch sitzen. Es war inzwischen deutlich weniger los und soweit ich erkennen konnte saß nur ein anderer mann bei ihnen.
Ich ging langsam auf die Sitzgruppe zu. Als ich grade dran vorbei gehen wollte sprach mich die blonde an. Hej, Dich hab ich doch vor ner guten Stunde schon mal gesehen. Aber dann warst Du weg. Willst Du Dich zu uns setzen?
Ich bin ihr unter den vielen Männern vorhin tatsächlich aufgefallen, schoß es mir durch den Kopf. Träum ich das jetzt. Sie hat mich zu ihnen eingeladen.
Komm setz Dich doch sagte sie noch einmal freundlich.
Ich war total nervös. Damit hab ich im Leben nicht gerechnet. Mit zitterten Knien setzte ich mich den Frauen gegenüber und die blonde begann einen Smaltalk.
Sie fragte wo ich denn die letzte Stunde gewesen war und ich antwortete brav.
Das Kino kenne sie auch. Aber bei so schönem Wetter wäre sie lieber draußen. Obwohl es mir vorkam als antworte ich wie ein Roboter machte mir das Gespräch mit ihr viel Spass.
Plötzlich stand der Mann auf, öffnete die Hose und sagte: Was jetzt? Wollt ihr zwei Schlampen hier nur dumm rumreden?
Sein Schwanz baumelte über seinem Sack direkt vor der Blonden ihrem Gesicht. Sie wich schnell zurück und sagte ruhig aber sehr bestimmt: So nicht! Verpiss dich.
Ich hatte schon gemerkt, Das der Typ den Beiden Frauen eher lästig als willkommen war.
Er packte sofort wieder ein und verschwand.
War ich nur dazu gerufen worden um den anderen loszuwerden?
Manche sind unmöglich sagte die blonde und ihre Freundin kommentierte den Vorfall ebenfals.
Ich dachte, naja, das wars jetzt und wollte schon gehen als mich die blonde fragte, ob ich Lust auf blasen hätte.
Ja, natürlich stammelte ich. Hier? Nein. Wir geheneinStück da hoch wo es geschützer ist. Ich fragte was mit ihrer Freundin ist. ob sie mit kommt. Nein. Wir gehen allein. Sie nahm meine Hand und zog mich hinter sich her.
Oben angekommen drückte sie mich gegen einen Baum und erklärte, während sie meine Hose öffnete, mir ihre Regeln. Ich mußte die Hände hinter meinem Rücken verschränken und solle sie auf keinen Fall berühren. Genies es einfach nur und sag mir, wenn Du kommst.
Sie hockte sich vormich und befreite meinen Schwanz. Der sieht aber lecker aus sagte sie noch und mein noch schlaffer Schwanz verschwand ganz in ihrem Mund.
Dieses unwahrscheinlich zarte warme feuchte Gefühl das ich in ihrem Mund spürte verwischte meine Nervosität mehr und mehr und ich spürte wie mein Schwanz wuchs.
Auf einmal sah ich wie zwei Männer näher kamen und uns zuschauten. Es irritierte mich beobachtet zu werden, was meine geile Bläserin schnell merkte. Sie hörte kurz auf und sagte: Das sind Schwule. Die beobachten Dich und wollen Dich auch mal blasen. Denen gefällt Dein Schwanz wohl genauso gut wie mir. Stören si Dich. Ich nickte verlegen. Mit einer kleinen Handbewegung und den Worten: Wir wollen allein sein schickte sie die beiden fort.
Dann sagte sie zärtlich, genieß jetzt weiter, nahm sie meinen schwanz wieder in den Mund und bließ weiter wie ein Engel. Ihre Zungenspiel machte mich fast wahnsinnig. Es war unbeschreiblich schön. Ganz langsam, wahnsinnig zärtlich und immer wieder unheimlich tief in ihren heißen feuchten Schlund. Die meiste Zeit hatte ich die Augen dabei geschlossen. Aber wenn ich sie ansah, sah ich nur ihren strahlend geilen Blick, der auf mein Gesicht gerichtet, versuchte, jeden Augenblick meiner immer mehr ansteigenden Geilheit zu erhaschen.
Es war so himmlisch.
Als ich spürte, dass ich gleich komme, sagte ich ihr wie verabredet Bescheid und sie fing, nachdem sie ihn noch ein paar mal tief in ihren geilen Mund einsaugte an zu wichsen. Es war genauso gefühlvoll, zärtlich und geil wie in ihrem Mund.
Dann ließ sie mich abspritzen. Sie melkte mir die Sahne bis zum letzten Tropfen raus. Alles auf ihre dunkelgrüne Jacke.
Jetzt bemerkte ich die vielen schleimigen Flecken auf ihrer Jacke. Sie hatte heute wohl schon mehrere Männer auf diese Weise abgemolken.
Es war herrlich! Vielen lieben Dank für diesen super geilen Blowjob. Sowas geiles hatte ich noch nie! Aber was ist mit Dir? Soll ich Dich nicht auch ein bißchen verwöhnen?
Danke für die Blumen. Für mich wars mindestens genauso geil wie für Dich. Kein Wunder, bei so nem Prachtschwanz. Hast du nicht gesehen wie nass meine Jeans im Schritt geworden ist? Hier, darft ausnahmsweise mal fühlen.
ich faßte vorsichtig in ihren Schritt. Ihre Hose war tatsächlich richtig feucht geworden.
Du hattest doch sicher schon schönere Schwänze wie meinen, sagte ich.
Hm. Also heute war Deiner auf jedenfall der beste. Nur schade, dass du so wenig Sahne für mich hattest. Das nächste Mal bleibst du hier und fährst nicht ins Pornokino wichsen.
So, ich hab genug. Besser kann es eh nicht mehr werden. Meine Freundin ist schon weg und ich fahr jetzt auch. Oder willst Du noch mal?
So sehr ich es auch wollte, ich hätte nicht gleich wieder gekonnt. und sagte: Nein danke ich muß jetzt auch weg.
Wir plauderten auf dem Weg zum Auto noch ein wenig und sie verabschiedete sich dann mit den Worten: Wenn der silbrne Polo hier steht bin ich da. Würd Dich gern nochmal so verwöhnen.

Hoffe mein Erlebnis gefällt Euch und Ihr verzeiht mir die Fehler.

LG Gerd

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Kleine Hure große Lust

Kleine Hure große Lust

„Dein Vater kommt gleich, also mach dich bereit du kleine Hure. Du weist doch, das er auf grell geschminkte Huren steht. Also ab mit dir und komm ja als völlig geile Hure zurück, sonst werden wir beide dich bestrafen.“

Sagt meine Mutter plötzlich zu mir und zerrt den Dildo mit großer Kraft aus meiner Muschi.

Ich schreie auf, weil sie mal wieder die Luft nicht abgelassen hat, und so mein Fötzchen aufs äußerste geweitet wurde.

Ich schnell ins Bad, und jede Menge Schminke ins Gesicht. Grell und leuchtend, das ich wirklich wie eine versaute Nutte vom Straßenstrich aussehe.

Noch mal übers Fötzchen gestreichelt, aber nein, kein Härchen zu fühlen.

Ich weiß noch vor ein paar Wochen hat Vati ein paar Härchen entdeckt, und sie gleich mit einer Pinzette entfernt. Aber nicht mit einem Ruck, nein er hat sie einzeln und gaaaaaannnz langsam heraus gezogen. Man hat es ihm angesehen, wie viel Spaß er an meiner Pein und an meinem verzerrten Gesicht hatte. Aber außer grunzen konnte ich nicht viel machen, mit dem Ringknebel im Mund.

Und seitdem kontrolliere ich jedes Mal genau, ob noch ein Härchen zu bemerken ist.

Ab zurück ins Wohnzimmer und Aufstellung für meinen Vater genommen.

Aufstellung heißt, auf die Knie, die Beine so weit wie möglich auseinander, meine Hurenfotze, wie er immer zu meinem Fötzchen sagt, herausgestreckt, Hände in den Nacken, Mund auf, Augen zu.

So erwarte ich dann die Ankunft meines Vaters ab.

In der Küche höre ich meine Mutter rumoren.

Dann geht Mutter ins Bad, ich höre nach einer Weile die Spülung rauschen und die Tür zuknallen.

Mami steht vor mir.

„Du siehst wirklich wie eine geile Straßennutte aus du kleine Hure du. Aber bevor dir dein Vater seinen großen Schwanz in den Mund schiebt, wirst du mir erst noch meine Fotze auslecken.“ Sagt sie und stellt sich breitbeinig vor mich hin.

Sie nimmt meinen Kopf in ihre Hände und drückt ihn an ihre Nasse Muschi. Sofort fange ich an, alles trocken zu lecken, wie sie es befohlen hat. Nach einigen Sekunden ist alles wieder trocken und sauber.

Genau in diesem Augenblick sagt sie von oben herab.

„Los du Hure, leck weiter, ich will schon ganz nass sein wenn dein Vater kommt, er soll mich sofort Fickbereit und nass vorfinden. Also streng dich an du Hurensau.“

Schnell lasse ich meine Zunge durch ihren Schlitz gleiten und suche direkt ihren großen Kitzler.

Den sauge ich ein und knabbere daran herum, wie sie es am liebsten hat. Und schon nach ein paar Sekunden wird meine Mutter immer feuchter, immer nasser.

Mit ihren Händen reibt sie meinen Kopf rauf und runter durch ihre Nasse Fotze.

Ich bemerke ihre innere Anspannung und….

Höre die Haustür sich öffnen.

Mein Vater schaut auf meine Mutter, dann auf mich.

„Na hast du dir die kleine Hurensau auch gegönnt Liebling.“

„Ja Schatz, aber noch nicht ganz fertig geworden.“

„Na macht nichts, gleich werde ich dich ficken. Will nur noch schnell der kleinen Pisshure guten Tag sagen, dann komm ich zu dir.“

„Danke Schatz, aber mach nicht so lange, ich bin ganz geil geworden bei ihrer Zunge.“

Dann entfernt sie sich in Richtung Sofa.

Mein Vater öffnet seine Hose, und holt seinen Schwanz heraus.

„Na du verkommene kleine Dreckshure, schau dich mal an du Sau. Ganz verschmiert und versaut. Pfui deibel. Da kann man dich ja nur in deine Maulfotze ficken, und sich dann eine richtige Fotze zum Bunsen suchen. Los blase ihn Steif du Kleine Hure. Ich will deine Mutter ficken.“

Sagt er und schiebt mir seinen Schwanz in den Mund.

Ich lecke und sauge an seinem Schwanz, der sich auch gleich erhebt und immer dicker und dicker wird. Und wie immer versucht er ihn immer tiefer in meinen Schlund zu drücken, aber das schaffe ich nicht. Und wie immer hört er erst auf, wenn er meinen Brechreitz so gequält hat, dass mir alles hochkommt. Und wie immer geht er dann ohne Worte zu Mutti und stößt seinen Schwanz ohne großes hin und her in ihre schon so gut von mir vorbereitete Muschi.

Ich renne schnell ins Bad, spüle mir den Mund aus und gehe mit Eimer und Lappen zurück ins Wohnzimmer um den Schmutz vom Boden auf zu wischen.

Kaum bin ich fertig, höre ich meinen Vater stöhnen und meine Mutter jaulen.

Ist es nicht schön, das sie auch nach Jahren immer noch zusammen ihren Orgasmus haben?

Dann sitzen beide auf dem Sofa und schauen mich an.

„Komm her du billige Hurensau. Schwanz sauber lecken.“ Sagt mein Vater und macht seine Beine breit auseinander.

Schnell knie ich dazwischen und fange an, den Schwanz zu lecken und zu reinigen.

Meine Mutter spielt an ihrer Möse, während ich ihren Lustsaft vom Schwanz meines Vaters lecke.

Durch das lecken und sauber machen wird der Schwanz nicht nur sauber, sondern auch wieder groß und hart.

„Dein Schwanz ist sauber genug Schatz, aber meine Fotze klebt noch. Übergib mir doch mal deine kleine Hurensau, und sie kann mich aus säubern.“

„Selbstverständlich meine Liebe. Ganz wie es dir beliebt. Los du Dreckshure Fotzenreinigung ist angesagt.“ Sagt er und steht auf.

Also rücke ich ein wenig nach links, und fange an, die Fotze meiner Mutter zu saugen. Und ich bemerke immer wieder, wie sie drückt, um ja jeden Tropfen Samen aus der Fotze zu drücken.

Und so bekomme ich beide Lustsäfte meiner Eltern auf einmal. Und mir schmeckt es.

„Tja, Liebes, da ja deine Fotze gerade gereinigt wird, und mein Schwanz wieder groß ist, werde ich wohl diese Dreckshure ficken müssen, um dich nicht zu stören.“ Sagt mein Vater auf einmal und setzt seinen Dicken Schwanz an meine Muschi an. Und sofort fängt er an, mich zu ficken. Und weil er sich gerade in Mutter ergossen hat, wie ich es schmecke, dauert es eine ganze Weile, wie er mich fickt.

Und ich genieße seinen dicken Schwanz in meiner Muschi. Immer fester und tiefer fickt er mich. Und bringt mich meinem eigenen Orgasmus immer näher. Und plötzlich fängt meine Mutter auch noch an zu pinkeln. Und dazu hat sie meinen Kopf feste auf ihre Fotze gedrückt, so dass ich schlucken muss.

„Oh Schatz, ist das geil. Du fickst dieses junge Ferkel in die Fotze, und ich pinkel der Hure in ihr Hurenmaul und lasse sie es saufen.“

„Ja Liebling, dazu ist doch dies geile Stück Dreck doch da, um uns und unsere Gelüste zu befriedigen. Ich werde ihr auch gleich in ihr Hurenmaul pissen. Dann kann sie für uns beide ja auf die Toilette gehen und unsere gemeinsame Pisse wegbringen.“ Sagt mein Vater und fickt mich immer fester.

Dann spüre ich seinen Schwanz in mir noch größer werden, und er spritzt mir in meine Muschi.

„Ds war gut…. Komm Liebling lege dich auf den Boden und lutsche auch mal meinen Samen aus ihrer Hurenfotze raus.“ Sagt mein Vater plötzlich.

„Klasse Idee Schatz. Da bekomme ich den geklauten Samen von diesem Miststück wieder und kann ihn selber genießen“ sagt Mami du liegt schon auf dem Boden.

„Los Sklavin rüber mit deiner Fotze über das Gesicht der Herrin. Sie will meinen Samen aus dir lecken.“

Und schon hocke ich mich über das Gesicht meiner Mutter und lasse meine Muschi auf ihr nieder.

Mein Vater steht vor mir und steckt mir seinen Schwanz in meinen Mund, um ihn wieder zu reinigen.

Dann fängt auch er an, mir in den Mund zu pinkeln.

Aber das bekomme ich gar nicht mit, denn die Zunge meiner Mutter an meiner Muschi lässt mich nach der fickerei mit meinen Vater fast explodieren.

Ich kralle mich an den Hinterbacken meines Vaters fest, um nicht umzufallen und habe den größten Orgasmus meines Lebens. Das ich dabei den Schwanz meines Vaters plötzlich ganz in meinen Mund habe bemerke ich nicht einmal, so abgehoben bin ich. Erst als ich keine Luft mehr bekomme, und meine Mutter unter mir lauthals protestiert, komme ich langsam wieder in die Wirklichkeit zurück.

Ich entziehe meinen Kopf dem Schwanz meines Vaters und schaue meine Mutter an, die in einer großen Pfütze liegt.

„Du doofe Nutte du Drecksau du verkommenes Stück. Du hast mir in den Mund und übers Gesicht gepisst du Dreckschwein. Na Warte, das wirst du Noch büßen. Das verspreche ich dir“ schreit sie mich an, aber ich nehme noch immer nicht alles war, was um mich herum vor sich geht.

Mein Vater schaut mich an, zerrt mich hoch und bringt mich in mein Zimmer.

„Warte hier, bis wir dich rufen.“ Sagt er leise und kneift mir in meine rechte Brustwarze hinein.

Mal sehen, was ich mir da eingebrockt habe, aber es war zu schön, zu himmlisch, ich würde immer wieder tun, egal was kommt………

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In den Fängen der Spinnenkönigin IV

In den Fängen der Spinnenkönigin IV
(c)Krystan

Tiriva trat ein in die Opferhöhle der Spinnenkönigin. Noch immer verursachte dieser Ort ein unangenehmes Kribbeln unter der Haut der jungen Novizin. Ihr schulterlanges Haar war weiß wie der Schnee und entsprach damit ebenso dem üblichen Erscheinungsbild einer Dunkelelfe, wie der schwarzblaue Hautton, der durch das Licht der Kristalllampen einen leicht violetten Schimmer bekam.

Die Brutkammer bestand im Wesentlichen aus einem Opfertisch, der den speziellen Anforderungen der Königin gerecht wurde. Ketten und Ringe aus Mithril glänzten auf dem massiven anthrazitfarbenen Block aus massivem Gestein. Runen aus der alten Sprache des Unterreichs waren die einzige Verzierung jenes finsteren Altars. Um ihn herum befanden sich einige Käfige und andere Halterungen. Dies war Teil des grausamen Spiels. Die Opfer warteten hier manchmal Tage auf den Moment, an dem die Spinnenkönigin eine von ihnen erwählte, während die anderen dabei zusehen mussten.

Schweißperlen bildeten sich in dem schwülheißen Klima der Höhle auf ihren freiliegenden Schulterblättern. Tiriva trug nur einen seidenen Hüftschleier, unter dem man deutlich ihre blanke Weiblichkeit erkennen konnte. Als einfache Novizin war es ihr im Tempel der Spinnenkönigin nicht gestattet, weiteren Zierrat zu tragen. In den Händen hielt sie ein Tablett, auf dem sich ein Krug, ein Becher und eine Schüssel befanden.

Die junge Novizin war nicht ohne Grund in diese geheiligten Hallen gekommen. Sie Blick suchte nach dem Mädchen, welches von Ketten aus Mithril an der Wand fixiert war. Deutlich war sie an ihrer blassen Haut zu erkennen. Mit nackten Füßen trat sie auf den angenehm temperierten Felsboden der Kammer. Sie näherte sich dem Opfer, welches schon seit zwei Wochen auf die Erfüllung ihres Schicksals wartete.

Ein Lächeln umspielte Tirivas Miene, als sie den zarten Leib der Fremden erblickte, die vollkommen nackt und mit gesenktem Haupt an den Ketten hing, die ihre Handgelenke fest an die Felswand banden. Ihre Ohren waren seltsam oval geformt und besaßen nicht die Spitze, wie sie bei Elfen, Orcs oder Zwergen üblich war. Nur Menschen besaßen dieses Merkmal.

Tiriva wunderte sich ein wenig, wieso die Spinnenkönigin ausgerechnet diese primitiven Kreaturen als Brutstätte für ihren Nachwuchs wählte. Die Dhare waren Kinder der Spinnenkönigin. Magische Mischwesen, die aus dem Körper befruchteter Opfer schlüpften. Die junge Dunkelelfe wusste nicht genau, wie dieser Prozess funktionierte. Sie hatte jedoch einige der Opfer bereits gesehen, wie sie kurz nach der Befruchtung durch die Spinnenkönigin mit aufgeblähten Körpern in die Bruthöhle gebracht wurden. Manchmal fragte sie sich, was aus ihnen wurde, nach dem die Brut in ihrem Bauch geschlüpft war.

Die Ungewissheit ließ jagte ihr einen Schauer durch ihren zarten Körper. Sie stellte das Tablett neben der Gefangenen ab und griff nach dem Becher. In ihm befand sich ein kräftigender Trank, der dem Mädchen die Kraft für das Ritual verleihen sollte. Tiriva wusste nicht, wann die Königin in Begleitung ihrer humanoiden Dharewächter hier auftauchen sollte. Das Mädchen sollte jedoch allzeit bereit dafür sein.

Mit geschlossen Augen nahm sie den Geruch von Angstschweiß deutlich war. Doch war es nicht das Einzige, was sie vernahm. Die Novizin wusste, dass der magische Trank, den sie dem Opfer verabreichen sollte, eine aphrodisierende Wirkung besaß. Es gab Gerüchte, dass die Priesterinnen besonders begehrten Novizinnen die Essenz des Trankes verabreichten, um sie für das Liebesspiel gefügig zu machen. Tiriva fragte sie, wie es wohl wirkte. Sie selbst war im Spiel der Mächte zu unbedeutend, um selbst Opfer dieser Droge zu werden. Trotzdem reizte sie der Gedanke daran und so zeugten die gut sichtbaren verhärteten Brustwarzen der Dunkelelfe von ihren lüsternen Gefühlen.

Die Novizin leckte dem Menschenmädchen über den Hals. Sie schmeckte das Salz auf ihrer Haut. Ein leises Stöhnen entkam den Lippen der Unbekannten. Sie erwachte wohl aus dem Dämmerzustand, in dem sich die meisten Gefangenen nach einigen Tagen zurückzogen.

“Hallo”, hauchte Tivira und streichelte dem Mädchen mit der freien Hand über den flachen Bauch. Deutlich war das unruhige Zittern zu spüren. Die Dunkelelfe biss ihr in das Ohrläppchen und aus dem so zerbrechlichen Leib kam ein lautes Keuchen. “Ist unser kleines Opfer erwacht?”

Angst funkelte in den blaugrauen Augen auf. Die Menschin hatte mit ansehen müssen, wie all jene die man mit ihr in die Opferhöhle gebracht hatte, auf den Altar gelegt worden waren, bevor sie dann von der Spinnenkönigin befruchtet wurden. Diese traumatischen Momente hatten sich tief in den Verstand des Mädchens eingeprägt. Sie kannte die Dunkelelfen nur als jene Häscher, die aus der Finsternis entsprungen waren, um sie von der Oberwelt zu rauben. Tivira genoss das Gefühl. Es bedeutete Macht. Sie, die ansonsten kaum beachtete Novizin besaß nun Macht über das Mädchen.

Die Finger glitten tiefer. Tivira ertastet die blanke Scham, während ihr Blick weiterhin auf der Gefangenen lag. Eine andere Novizin hatte die Scham wohl erst vor ein paar Tage rasiert. Schade, es wäre ein willkommener Vorwand gewesen, länger hier zu bleiben. Sie durchfuhr die ungeschützte Spalte und führte zugleich den Becher an die Lippen des Mädchens. “Trink!”, befahl sie mit einer ihr ungewohnten Strenge.

Wieder zuckte die Unbekannte zusammen. Sie öffnete jedoch rasch den Mund um zu trinken. Ob der Gehorsam aus Angst oder aus Durst erfolgt war, wusste Tivira nicht. Es war ihr auch gleich, die Hautsache war, das Opfer tat brav das, was sie befahl. Sie neigte den Becher immer mehr, während man deutlich die schluckenden Bewegungen der zarten Mädchenkehle erkennen konnte.

Ihre nackten Brüste berührten immer wieder die wesentlich kleineren Rundungen des Menschenmädchens. Ihr schweißnasses Haar fiel ihr in Strähnen über die Schultern. Tivira kauerte leicht auf ihrer Unterlippe. Sie spürte den eigenen Unterleib, der sich vor verbotenem Verlangen zusammenzog. Unsicherheit und Erregung, Zweifel und das berauschende Gefühl von Macht, kämpften in ihr um die Herrschaft.

Die Dunkelelfe streichelte weiter über die bereits leicht geschwollene Vulva und verstärkte damit die Wirkung des aphrodisierenden Saftes. Deutlich war der Schleim zuspüren, der sich zwischen ihren Schamlippen bildete und nun auch den Finger der Novizin benässte. Immer mehr des zähen Sekrets bildete sich. Bald schon Floß förmlich aus dem hilflosen Mädchen heraus, die immer wieder erfolglos gegen die Ketten ankämpfte, während ihr Körper durch den magischen Trank in einen Rausch verfiel.

Kurz bevor das Menschenmädchen den letzten Tropfen aus dem Becher lehren konnte, entzog ihn ihr die Dunkelelfe. Tivira hatte lange mit sich gerungen. Eigentlich sollte sie lediglich das Opfer waschen und ihr den Trank verabreichen. Die Aufgabe entglitt der Novizin jedoch immer mehr und so nahm sie den letzten Rest des Trankes fort von jenen Lippen, die sich nun verzehrend danach reckten.

“Er schmeckt dir wohl? Was?”, fragte Tivira das Mädchen und streichelte dabei die Lustperle zwischen ihren Schenkeln. Das Menschenmädchen keuchte nun lüstern auf, während es sich in den Fesseln wand.

“Aber du wirst ihn doch sicher mit mir teilen, oder?” Ohne auf eine Antwort zuwarten trank sie den Rest des magischen Gebräus mit einem einzigen gierigen Schluck. Es schmeckte überwältigend.

“Was …”, keuchte Tivira, bevor ihr die Stimme versagte. Mit einem Mal weiteten sich ihre Pupillen und ihr Körper erstarrte für einen Moment. Der Becher fiel ihr aus der Hand und zerschellte auf dem Felsboden.

Die Dunkelelfe ließ von dem Mädchen los, welches den Rausch mit ihr teilte. Sie taumelte Rückwerts. Für einen Moment schwanden ihre Sinne, nur um dann erneut zu erwachen. Ihr Körper stieß gegen den Altar und sie musste sich fest halten. Tausend neue Gefühle schienen auf sie einzuregnen. Unsichtbare Hände griffen nach ihrem zarten Leib und berührten sie auf ebenso viel lüsterne Wege. Feuchtigkeit bildete sich zwischen ihren Schenkel und sie riss sich das Tuch von den Hüften.

Tivira fiel auf den Altar, als hätte eine unsichtbare Macht sie dort hingezwungen. Lusttrunken rieb sie ihre von unsichtbaren Feuern durchfluteten Körper an dem nackten Felsen. Laut keuchte sie vor Verlangen, während sich ihre mit dem Mädchensaft benässten Finger nun der eigenen Wolllust widmeten.

Kräftig rieb sie die eigene Blüte, die sich nur zubereitwillig anbot. Lautes Stöhnen entkam ihrer Kehle und die ungehorsame Novizin trieb ihre Finger hinein in die warme Grotte. Alles fühlte sich fremd an. Jede Berührung, jeder Stoß schien von fremden Händen, von Fremden Liebhaber zu erfolgen. Ihr Mund war weit geöffnet. Speichel tropfte aus ihm heraus und benässte den dunklen Opferaltar.

Die Novizin brannte vor Lust. Sie befriedigte sich auf dem Altar der Spinnenkönigin ohne Reue, ohne Respekt. Das magische Elixier hatte sie in eine Sklavin der Lüste verwandelt und trieb Tivira in ekstatische Sphären. Krampfhaft wand sie sich unter nicht enden wollenden Orgasmen, während die Zeit um sie herum in die Unendlichkeit entschwand.

Die Dunkelelfe merkte nicht, wie sich die monströse Gestalt der Spinnenkönigin aus den Schatten in das violette Licht bewegte. Ihr Körper war so groß wie der eines Stiers und ihre langen, dünnen Beine, verliehen ihr das aussehen, einer Jagdspinne. Die Spinnenkönigin war jedoch kein Tier. Sie war die Herrscherin der Unterwelt. Durch ihre großen, pechschwarzen Augen betrachtete sie das Treiben der ungehorsamen Dienerin. Sie ließ sich Zeit, während sie langsam näher kam. Das euphorische Stöhnen der Novizin übertönte die Schritte der Spinnenbeine.

Mit weit geöffneten Schenkeln lag Tivira auf dem Altar. Lauts Hecheln entkam ihre Kehle. Dann plötzlich packten die Kieferklauen der Spinnenkönigin die Beine der Dunkelelfe und rissen sie weit auseinander. Der Kopf tauchte zwischen die geöffneten Schenkel und einen Moment später durchstieß der Giftzahn die zarte Haut des neuen Opfers.

Ein lauter Schrei hallte durch die Opferhöhle. Tivira erwachte aus den Lustträumen des Zaubertranks und blickte in die finsteren Augen ihrer Königin. Sie wollte gegen den brutalen Griff ankämpfen, wollte die Königin um Verzeihung bitten, doch da war es schon zu spät. Das Gift breitete sich bereits in ihrem Leib aus und ihre Muskeln erschlafften. Fassungslosigkeit spiegelte sich in der Miene der jungen Novizin wieder.

Hellwach erlebte das Opfer und doch unfähig sich zu währen, erlebte das Opfer den Moment, in dem die Spinnenkönigin über sie stieg und den gewaltigen Stachel an ihrem Unterleib ausfuhr. Suchend tastete die Spitze nach der feuchten Öffnung zwischen den Schenkeln der Dunkelelfe, die nun ebenfalls zu einem hilflosen Opfer geworden war. Langsam drang der elastische Stachel in sie ein.

Tivira spürte, wie sich ihre Vulva weitet. Sie fühlte den hohlen Stachel der Spinnenkönigin, der sich tief in ihren Unterleib bohrte. Schmerz, Angst und Lust wechselten sich ab. Sie wollte schreien, wollte um ihr Leben betteln, doch sie konnte es nicht. Nur das Geräusch ihres hastigen Atems entkam dem weit geöffneten Mund.

Sie spürte das erste Ei, welches durch den flexiblen und hohlen Stachel in sie gepresst wurde. So unglaublich es auch war, Tivira empfand diesen Moment als ungemein erregend. Fast wäre sie auf der Stelle gekommen. Doch es reichte nicht ganz. Sie sehnte sich förmlich nach dem nächsten Ei, welches mit pulsierenden Bewegungen in sie hinein gepresst wurde. Es kam und erfüllte sie erneut mit einer Woge aus Lust und Schmerz, während sie hilflos da lag.

Angekettet beobachtete das Menschenmädchen nun ein weiteres Mal jenes beängstigende Schauspiel. Sie wusste, dass auch sie irgendwann so daliegend würde, nur um von der Monsterspinne befruchtet zu werden. So empfand sie Mitleid für die Dunkelelfe, die sie nun durch ihre eigene Gier zu einem unvorgesehen Opfer geworden war. Ein Rinnsal hatte sich zwischen ihren Schenkeln gebildet, denn der Trank ließ auch sie nicht unberührt. Immer wieder durchzogen seltsame erotische Gedanken ihren Verstand. Sie dachte daran, wie es sich wohl anfühlte, wenn der eigene Bauch sich unter den Dutzenden Eiern aufblähen würde, bis das Monster schließlich von einem abließ.

Irgendwann würde sie es wohl erfahren. Doch nun war es an der armen Tivira. Speichel tropfte aus ihrem weit aufklaffenden Mund, während ihr Bauch zum Besten gefüllt war. Bei vollem Bewusstsein hüllte die Spinnenkönigin die Novizin in einen Kokon aus weißer Spinnenseide ein. Dann verschwand sie mit diesem in die Bruthöhle und ließ das Mädchen alleine zurück.

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Die etwas andere Paartherapie Teil 16

Die etwas andere Paartherapie Teil 16
© Franny13 2010
Sie erkennt mich nicht. „Lass dich überraschen. Sie gestaltet den Nachmittag.“ antwortet Sylke. Mutiger geworden frage ich sie: „Wie haben sie sich den Ablauf vorgestellt, Frau?“ „Bergman, Maike Bergman. Das überlasse ich ihnen. Nur soviel, er soll von einer anderen Frau dominiert und vorgeführt werden. Sylke als seine Sekretärin Frau Schlie auszugeben war meine Idee. Er schwärmt immer so von ihr. Wie soll ich sie denn anreden?“ Gute Frage. Ein Name, ein Name. Ich habs. „Sie können mich Lady Kirsten nennen.“ War mal einer Kirstin zusammen in einer Schulklasse. Wenn die wüsste. „Und sie Frau Bergman, was ist ihr Part? Möchten sie mitmachen, oder wollen sie nur zusehen?“ „Ja, ich weiß nicht. Was meinen sie?“ „Wenn sie mitmachen wollen, dann nur in der Rolle einer Sklavin. Hier gibt es nur eine Domina, die entscheidet und das bin ich.“ Bumm. Das sass.

Sie macht große Augen, öffnet den Mund, will etwas sagen. Überlegt es sich anders. Ich kann förmlich die drehenden Rädchen in ihrem Kopf sehen. Jetzt entscheidet es sich. Sie schaut noch einmal fragend zu Sylke, aber die hält sich raus. „Ich mach es. Was soll ich tun?“ sagt sie und senkt dabei ihren Kopf. Mein Selbstbewusstsein steigt noch mehr. Ein herrliches Gefühl, diese Macht, auch wenn es nur ein Spiel ist. Ich trete zu ihr, fasse sie unter das Kinn, hebe es an, sodass sie mich ansehen muss. „Wie heißt das?“ Erregung blitzt in ihren Augen auf. Schau an. Es gefällt ihr. „Was soll ich tun, Herrin?“ kommt es über ihre Lippen. „Schon besser. Du gehst jetzt und holst deinen Mann. Wie heißt er?“ Als ob ich das nicht wüsste. „Sein Name ist Frank, Herrin.“ „Dann los, hol ihn her.“ Ich lass sie stehen, hole mir eine kurze Gerte aus dem Regal und gehe zu dem Thron, setze mich darauf. Öffne den Reißverschluss von unten bis zum Knie und schlage meine Beine übereinander. Sylke ist mir gefolgt und sagt: „Bist du dir sicher, dass du noch nie als Domina gearbeitet hast? Bis jetzt sehr gut. Du bist tatsächlich ein Naturtalent. Ich hätte es nicht besser machen können. Und Maike ist voll drauf angesprungen. Aber was hast du jetzt vor?“ Ich lache. „Du gehst jetzt zu Paul und sagst ihm er soll sich als Dienstmädchen Emma aufstylen. Und seinen KG tragen. Dann soll er in den Nebenraum gehen und auf mein Zeichen warten. Du hälst dich zuerst noch etwas im Hintergrund. Auch dir gebe ich ein Zeichen. Einverstanden?“ „Du machst es aber spannend. Aber ja, natürlich bin ich einverstanden.“ antwortet sie und zockelt los.

Für einen Moment bin ich allein und denke, was mach ich hier eigentlich? Aber bevor ich zuviel darüber nachdenken kann, öffnet sich die Tür zum Nebenraum und Maike führt ihren Mann herein. Das kann doch nicht sein Ernst sein. Ich muss mir das Lachen verkneifen, er sieht in seinem Outfit einfach nur lächerlich aus. Er trägt einen altmodischen Faltenrock bis über die Knie, eine weiße Bluse, unter der sich ein riesiger Busen wölbt. Dazu schwarze Netzstrümpfe und weiße Pumps mit 3cm Absatz. Eine blonde Perücke und ein viel zu stark geschminktes Gesicht runden den Eindruck ab. Kein Vergleich zu meinem Hans, der elegant gekleidet ist. Oder Emma, der man auch nicht ansehen kann, dass sie ein Mann ist. Aber das hier ist nur eine Parodie. Und eine schlechte dazu. Ich verstehe nicht, dass seine Frau nicht auf ihn eingewirkt hat. Aber egal. Inzwischen sind die Beiden vor dem Thron angekommen und stehen vor mir. Ich zeige mit dem Finger auf den Boden. Maike versteht was ich will und kniet nieder. Ihr Mann guckt verständnislos auf seine Frau. Maike zupft an seinem Rock und er begreift, kniet sich auch hin. Immer noch erstaunt über seine Frau. Ich sage nur ein Wort: „Na.“ Maike beugt sich vor und küsst meinen Fuß, lässt kurz ihre Zunge über meine Zehen tanzen und setzt sich wieder zurück. Ihr mann macht keine Anstalten ihrem Beispiel zu Folgen. „Willst du deine Herrin nicht begrüßen, Schlampe?“ Er zuckt zusammen. So wurde er wohl noch nie angesprochen. Maike legt ihm die Hand auf den Kopf, drückt ihn auf meinen Fuß. Widerwillig berühren seine Lippen meine Zehen. Sofort richtet er sich wieder auf.

Ich gebe mich generös. „Da das deine erste Sitzung bei mir ist, will ich über dein Benehmen hinwegsehen. Aber glaube mir, bei der Verabschiedung kannst du das besser. Jetzt steh auf und zieh dich aus.“ Nun sieht er unsicher aus und blickt zu Maike. Aber die hat die Augen abgewendet. „Wird’s bald.“ sage ich nun schärfer. Er steht auf und nestelt an seiner Bluse, bekommt endlich die Knöpfe auf und zieht sie aus. Der Rock folgt schneller. Er steht in einem weißen Nylonunterrock vor mir. „Weiter.“ Er streift die Träger ab, schiebt den Unterrock an sich herunter und steigt hinaus. Männer. Aber das wird er noch lernen. Zum Vorschein kommt ein weißes Bauch weg Korsett, mit 4 Strapsen, an denen die Strümpfe befestigt sind. Dazu ein Baumwollslip, der seine Männlichkeit verdeckt. Aber nicht die Beule. Es macht ihn also an. Gut. Weiter. „Ich hatte gesagt ausziehen. Damit meine ich Alles. Ich wiederhole mich nicht gern.“ Ich lege ihm die Gerte auf die Schultern. Sofort strapst er die Strümpfe los, schlüpft aus den Schuhen und zieht sich auch den Rest aus. Und jetzt sehe ich, dass er einen Umschnallbusen von der billigsten Sorte trägt. „Was ist das denn?“ bricht es aus mir heraus und ich lache laut. „Sofort legst du dieses Ding ab. Das ist ja furchtbar. So will ich dich nie wieder sehen.“

Röte überzieht sein Gesicht und er nestelt am Verschluss, bekommt ihn endlich auf und nimmt das Ding ab. Auffordernd halte ich ihm meine Hand hin, er gibt mir das Teil. Ich werfe es quer durch den Raum in eine Ecke. Als ich mich ihm wieder zuwende sehe ich wie er mit seinen Händen seinen schon halbsteifen Schwanz verdecken will. Das kann ich ihm nicht durchgehen lassen. Spielerisch schlage ich mit der Gerte auf seine Hände, die er auch sofort zur Seite nimmt. Und siehe da. Sein Schwanz hebt sich noch ein Stück. Ich betrachte ihn mir jetzt genau. Er hat sich gut in Form gehalten. Und er ist rasiert. Wenigstens das. Ich stehe auf und gehe um ihn herum, betrachte seine Rückseite, streiche mit der Gerte über seinen Hintern. Sein Schwanz steht jetzt. Aus dem Augenwinkel sehe ich Sylke, die im Halbdunkel steht. Sie macht mir das Victory Zeichen. Aas. Aber das heißt auch, Emma ist bereit. Ich wende mich zum Spiegel und winke mit dem Zeigefinger. Kurz darauf betritt Emma den Raum. Sie trägt ihre schwarze Dienstmädchenuniform. Sie kommt zu mir, kniet sich hin, küsst meinen Fuß, steht wieder auf und wartet auf Anweisungen. Perfekt. Sylke hat sie gut instruiert. „Emma, nimm diese Schlampe und kleide sie vernünftig ein und schminke sie ordentlich. Pass auf, dass sie nicht abspritzt. Du weißt, was du dagegen zu unternehmen hast.“ „Ja Herrin.“ Emma nickt und packt Frank am Arm und zieht ihn mit sich. Ich sehe die ersten Lusttropfen an seinem Schwanz. Emma wird sich schon drum kümmern, denke ich mir, und wende mich Maike zu.

Sie hat die ganze Zeit auf dem Boden gekniet und den Kopf gesenkt gehalten, keinen Mucks von sich gegeben. „Steh auf und zieh dich aus.“ befehle ich ihr. Sie erhebt sich und zieht ihr schwarzes Kleid aus. Zum Vorschein kommt eine rote Korsage mit 6 Strapsen, an denen ihre schwarzen Nylons befestigt sind. Ohne Aufforderung schlüpft sie aus ihrem Höschen. Auch sie ist rasiert. Ihre Spalte glänzt nass. Also ist das Ganze nicht spurlos an ihr vorbeigegangen. Sie will sich weiter ausziehen, aber ich stoppe sie. „Das ist genug.“ Ich trete zu und kann der Versuchung nicht widerstehen. Ich greife an ihre Möse. Meine Hand ist sofort nass. „Das hat dich also angemacht?“ „Ja Herrin.“ Als ich mit meinem Finger über ihren Lustknopf reibe, beißt sie sich auf die Lippen um ein Stöhnen zu unterdrücken. Ich nehme meine Hand weg, ein enttäuschter Blick von ihr, und halte sie vor ihren Mund. Sie leckt ihren Lustsaft von meinem Finger und Handschuh. Die hab ich im Sack, denke ich mir, diese hochnäsige Schlampe. Ich trete einen Schritt zurück und winke Sylke. Sie kommt und sieht mich fragend an. „Leg der Schlampe Hand und Fußmanschetten an. Und sie soll andere Schuhe anziehen. Höhere. Dann stelle sie ans X-Kreuz.“ Maike trägt Pumps mit nur einem 7cm Absatz. Widerstandslos lässt Maike es sich gefallen. Nachdem sie ausstaffiert ist, sie trägt nun Stilettos mit 15cm, schnallt Sylke sie ans Kreuz, Arme und Beine gespreizt. Sie hat Maike etwas hinter das Becken geschoben, sodass ihre Muschi nach vorn gewölbt wird. Ich kann nicht an mich halten und reibe wieder über ihre Möse. Sie windet sich hin und her, fängt an zu stöhnen. „Sylke bring den Knebel.“ „Nein, nicht knebeln. Bitte nicht.“ fleht Maike. Ich achte nicht darauf, stecke den Knebel in ihren Mund und schließe die Schnalle an ihrem Hinterkopf.

Nun gehe ich zum Regal rüber und nehme einen mittelgroßen Dildo mit Vibration. Zurück zu Meike und den Dildo in ihre Muschi gesteckt. Ihr erstickter Anfangsprotest wandelt sich in wohliges seufzen, als ich sie mit dem Dildo ficke. Auch ich werde immer feuchter und würde mich am liebsten von Sylke lecken, oder von irgendeinem Kerl ficken lassen.
Ein Blick zu Sylke sagt mir, dass es ihr nicht anders geht. Ich höre auf Maike mit dem Dildo zu ficken, lass ihn aber stecken und schalte die Vibration ein. Ziehe einen Vorhang vor Maike und gehe zu Sylke, die mich schon erwartungsvoll ansieht. Aber bevor ich sie erreiche höre ich, wie die Tür zum Nebenraum geöffnet wird und dann das Klacken von hohen Absätzen. Ich drehe mich um und sehe……..

Hans erzählt
Während ich Iris folge, überdenke ich noch mal meine Lage. In was habe ich mich da bloß hineinbegeben? Und das alles nur, weil ich in Frauenkleidern gewichst habe. Aber, und das ist der andere kleine Gedankenteufel, es ist geil. Supergeil. Ich beschließe das Beste aus meiner Lage zu machen. Iris, nein Herrin Iris, besser ich gewöhn mich gleich daran, steuert auf die Treppe zu. Sie dreht sich zu mir um. „Ein bisschen Übung wird dir gut tun. Achte auf deine Schrittlänge.“ Pah, denke ich, die hab ich voll drin und trete auf die erste Stufe. Und krümme mich beinah vor Schmerz. Ein wahnsinniger Zug an meinem linken Ei bringt mich dazu aufzustöhnen. Iris steht eine Stufe über mir und lacht mich aus. „Hab ich nicht gesagt du sollst auf deine Schrittlänge achten. Du hast vergessen, dass du nicht nur weit, sondern auch hoch gehst. Das verkürzt die Kette. Wirst du jetzt daran denken?“ „Ja.“ Sie stemmt die Hände in die Hüften und funkelt mich an. „Letzte Warnung. Denk an deine Anrede. Noch mal.“ Himmelherrgottsakra. „Ja Herrin, ich habe verstanden.“ sage ich demütig. „Siehst du, es ist doch gar nicht so schwer. Nun komm.“ Sie geht voraus und ich folge jetzt vorsichtiger. Strecke das aufsteigende Bein erst dann ganz durch, wenn ich den anderen Fuß vom Boden gelöst habe. Da ich mich so konzentrieren muss, dauert es entsprechend länger, bis ich das obere Stockwerk erreiche, wo mich Herrin Iris schon erwartet. „Da das so lange gedauert hat, wirst du die Treppe 3x hinab und wieder hoch steigen. Ich rate dir werd schneller. Der Nachmittag ist lang.“ Oh nein. Aber in ihrer Stimme liegt unerbittliche Strenge und so mache ich mich auf den Weg. Endlich ist es geschafft. Ich habe mich das 3mal die Treppe hochgeschleppt. Ich kann nicht mehr.

Sie steht am oberen Absatz und tappt ungeduldig mit dem Fuß. „Für heute will ich es gut sein lassen, aber das Ganze muss noch schneller werden. Also wirst du ab Morgen auch Treppensteigen üben. Eine ½ Stunde pro Tag. Natürlich wirst du auch während deines Aufenthaltes hier den Fahrstuhl nicht mehr benutzen.“ Na vielen dank auch. Hat mir noch gefehlt. Ohne eine Antwort abzuwarten geht sie voraus zu meinem Appartement. Wir treten ein und sie bedeutet mir mich auf einen der Stühle zu setzen. Wie ich gelernt habe streiche ich zuerst den Rock an meinem Hintern glatt, setze mich auf die Kante und rutsche dann nach hinten. Meine Beine stelle ich schräg. Das alles geschieht schon mehr unterbewusst. Es kam mir einfach richtig vor, mich so zu verhalten. „Schau mich an.“ Ich hebe meinen Blick und sehe Herrin Iris vor mir stehen. Sie hat sich ausgezogen, trägt nur noch Korsett, Strümpfe und Schuhe. Ihre blanke Möse ist genau in meinem Blickfeld. Sie ist erregt. Deutlich kann ich es an ihren geschwollenen Schamlippen erkennen. „Du wirst mich jetzt bedienen. Ich will einen Orgasmus.“ Sie tritt näher, stellt ihre Beine links und rechts neben den Stuhl, greift in meine Haare und zieht meinen Kopf auf ihre Muschi. „Leck mich.“ Ihre Spalte ist noch weiter aufgeklafft, sodass ich das rosa Innere sehen kann. Ihr Lustknopf hat sich aus der Hautfalte vorgeschoben. Ich strecke meine Zunge vor und lecke ihre Möse von unten nach oben, verweile kurz auf ihrem Kitzler und lecke wieder zurück. An ihrem schwerer werdenen Atem kann ich erkennen, dass ich alles richtig mache. „Fick mich mit der Zunge.“ stößt sie zwischen 2 Atemzügen hervor und drückt ihr Muschi fest auf mein Gesicht. Ich versteife meine Zunge und dringe in ihre Möse ein. Sie antwortet mit fickenden Bewegungen ihres Beckens. Und dann läuft ihr Saft. Ich will meinen Kopf zurückziehen, aber keine Chance. So presse ich meinen Mund auf ihre Spalte und schlürfe ihren Saft. Der Druck auf meinen Kopf lässt etwas nach und ich reinige mit der Zunge die Innenseiten ihrer Oberschenkel, bis keine Spur ihres Ergusses mehr zu sehen ist. Sie drückt mich zurück auf den Stuhl und entfernt sich von mir, zieht sich wieder an. Und dann überrascht sie mich. Sie kommt zu mir und drückt mir einen Kuss auf meinen Mund. „Danke. Lecken kannst du, da brauchen wir dir nichts mehr beizubringen.“ und küsst mich noch einmal. „So, wir werden jetzt etwas essen, dann kannst du 1 Stunde ruhen. Anschließend wird dir jemand deine Pflichten hier im Haus erklären.“ Wie Pflichten? Mit diesem Befehl und Gehorsam Kram habe ich mich ja abgefunden. Jetzt soll ich auch noch arbeiten? „Mistress,“ wage ich zu sagen, „was sind das für Pflichten?“ Iris sagt nichts dazu, dass ich unaufgefordert geredet habe. Sie schaut mich nur an und sagt: „Du wirst…………….
Fortsetzung folgt………….

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das Dreieck

Eine geschlagene Stunde warte ich bereits, auf Sonja die Frau meiner einstmals feuchten Träume.Sonja, ist groß, ihr lockiges,über die Schulter reichendes rotes Haar, passt perfekt zu ihrem milchigen Teint, der wie Porzellan im Licht schimmert. Wohlgeformte Lippen, Ihre Figur ist in Bestform, die Besuche in der Fitness Area, die Anstrengungen sich fit zu halten zeigen an ihrem Körper den gewünschten Erfolg.
Was mich immer an Ihr verrückt machte, sind ihre äußerst femininen Rundungen, Busen und Po, wie aus Stein gemeißelt. Immer modisch gekleidet, vollendet in Szene gesetzt.
Pünktlichkeit ist und war keine Tugend von ihr, oft kam sie zu spät, so wie auch Heute.
In einem Restaurant wollten wir uns treffen, Sonja sagte am Telefon „ Wir müssen reden,über uns, es ist wichtig!“, über was wohl, über meinen Seitensprung mit ihrer besten Freundin Karin, Karin ist etwas kleiner wie Sonja, hat kleine aber feste Brüste,wenig Po, knochige Figur, hat schwarze kurze glatte Haare, auf einer Seite kurz gehalten und an der anderen Gesichtshälfte bis zum Kinn reichend, große braune Augen, eine Stupsnase, volle Lippen. Meist business haft gekleidet, arbeitet als Anwältin am Gericht.
Karin ist sehr dominant und zielstrebig, wenn sie sich etwas in den Kopf setzt, oft auch stur, bis sie bekommt was sie will.
In Sonjas Wohnung hat sie mir Karin persönlich vorgestellt, mit den Worten, „ Das ist Karin, wir sind wie Schwestern und teilen alles!“, welche Ironie , schon damals in diesen Worten lag.
Fünfundzwanzig Monate war ich schon mit Sonja beisammen , eigentlich ein Jubiläum, unsere Beziehung hat überlebt, zumindest für mich ein persönlicher Rekord.
Im Moment befanden wir uns zwar, mein Gefühl, in den letzten Atemzügen unserer Beziehung, schon lange gab es Probleme und Missverständnisse, Vorwürfe, und Misstrauen, begleitet von schlechten bis gar keinen Sex, den längsten Marathon Coitus Verzicht unserer gemeinsamen Zeit hatten wir erreicht, 35 Tage Carneval.
Manche Frauen sind der Meinung, Männer werden erst so richtig streicheweich, wenn man sie zappeln lässt, wie bei einer Hundedressur, nach dem Motto, ..hol das Stöckchen, um sich danach, schwanzwedelnd die Belohnung abzuholen, Sonja ist diese Art Frau, sie spielt mit der Gattung Mann.
Anfangs war das entziehen der fleischlichen Begierde in unserer Gemeinsamkeit eine Art Rollenspiel, mit dem Hintergrund aufgeheizten und geilen Sex zu erhalten.
Ähnlich war es auch vor drei Monaten, mein sexueller Hunger war im Ausnahmezustand, alle meine Bemühungen mit Sonja ins Bett zu kommen, scheiterten oft an banalen Dingen und Ausreden, jedoch hat sie nicht mit ihrer besten ( nymphomanischen) Freundin Karin gerechnet, Karin hatte früher mit Sonja zusammengewohnt und noch immer einen Schlüssel zu Sonjas Wohnung, so kam sie oft unerwartet, meistens dann wenn ich alleine in der Wohnung war, anfangs schenkte ich diesem Umstand auch keine Bedeutung, dachte nicht an das was kommen würde. Die Worte, „Wir teilen alles“, hat Karin nicht nur sprichwörtlich genommen, als sie mich eines Morgens unerwartet in der Küche überraschte , als ich, nur im Bademantel, in die Küche kam, und mich nach Überwindung anfänglicher Skrupel, oral stimulierte. Der Sex am Küchentisch war, absolute Spitze.

Und was mich betrifft, keine Festung hält ständiger Bedrängung stand, wenn Hungersnot herrscht., auch wenn ich es rückblickend nicht bereue, so bleibt doch der bittere Nachgeschmack der Untreue und das schlechte Gewissen, aber wie gesagt es herrschte ein gewisser Ausnahmezustand. Meine Gedanken kreisten, viele Szenarien, wie das Gespräch wohl sein wird, spielte ich gedanklich durch.
Ich wollte mich nicht herausreden, wieso auch, die Schuld, wenn man überhaupt von Schuld sprechen kann lag, bei ihr, bis zu diesem Vorfall war ich immer treu, und suchte keine Gelegenheiten. Mit Karin kam die Gelegenheit in die Höhle des Löwen.
Karin´s Zuwendungen ,ihr kokettes Verhalten, die scheinbaren Zufälle, ihre Zärtlichkeit, ihre sexuelles Selbstbewusstsein und Zielstrebigkeit, hat mich einfach fasziniert, danach gab eines das andere , der Kuss, ihre Hand an meiner Leiste, suchend die Begierde, im wollüstigen streben nach Befriedigung.

Schade wäre es, wenn Sonja in dieser Zerreißprobe unserer Beziehung, alles mit einem “Aus!” beenden würde. Sonja wird das nicht verstehen weshalb ich so leicht gefallen bin, das es keine Liebe war sondern nur Sex, triebhaft und auf das fleischliches reduziert, geleitet von egoistischen Verlangen, getrieben wie Lämmer zur Schlachtung, ohne Worte des Bedauerns.
Weder von meiner Seite ,noch von Karin, ihrer besten Freundin.

Sonja kam gerade den langen Gang, zu dem Tisch an dem ich bereits auf sie wartete, ich konnte sie schon sehen seit sie den Raum betrat, sie schwebte heran, sie war wunderschön anzusehen, manche Männer blickten ihr nach, wie in Zeitlupe wogten bei jedem Schritt ihre Haare und der Busen wie in einem Werbespot einer Partneragentur.
Vor Nervosität auf das was kommt, waren meine Hände ganz feucht, ich hasse Konfrontationen, und das im öffentlichen Rahmen, ein leidiges Thema dachte ich, der Abend war im Arsch, ganz sicher
Die Worte ,“Entschuldige meine Verspätung”, nahm ich Augenbrauen zuckend zur Kenntnis, und küsste sie dabei auf die Wange.
Auf die Frage ob Sie einen harten Tag hatte, hörte sie nicht mehr auf zu reden , ich hörte nur gelegentlich zu um ein, “ja, sicher ” oder ” wirklich?” loszuwerden. Wir bestellten Wein zum Essen, es gab Fisch nach Art des Hauses.
Nachdem wir schon mit dem Essen fertig waren, kam die Frage, “und wie ist es Dir ergangen heute?”, als ich Luft holte und gerade darauf antworten wollte, fiel sie mir erneut ins Wort,
” egal ” dachte ich, “soll sie nur reden”.
Mit den Worten, ” Karin, kommt auch noch!”, holte sie mich aus der Lethargie ihres Monologes. Der erste Schock.
“Wieso, ich dachte, Du willst mit mir über uns reden, Wozu brauchen wir den Karin?”
“Das was wir zu besprechen haben, betrifft uns alle drei !”, ich biss mir auf die Lippen, meine Gedanken zirkulierten erneut, “was wird das, was mach ich hier?” Karin hat mir noch gefehlt, “hoffentlich, macht sie mir hier beide keine Szene!”, ich sah Sonja geistesabwesend an.
Sonja lächelte nur, ich kannte diesen Blick von unserem Rollenspiel.
Karin kam gerade, als der Kaffee serviert wurde, beide küssten sich auf die Wange, mich wollte sie auf den Mund küssen, geschockt drehte ich meinen Kopf, Karin enttäuscht, boxte mich darauf am Ellenbogen.
Aufgrund ihrer herzlichen Begrüßung, hatte ich den Verdacht, das Sonja nichts von meiner Begegnung mit Karin, in ihrer Wohnung und auf ihrem Küchentisch wusste, beide quatschten drauf los als hätten sie sich lange nicht gesehen.
Karin rieb ihr Bein an meiner Wade während sie aufmerksam Sonjas Ausführungen lauschte. Ich zuckte , “ist sie verrückt, was soll das, wenn Sonja das mitbekommt.” fühlte mich sehr unwohl.
Beide kicherten, ich meinte “darf ich mitlachen, oder besprecht ihr gerade intime Dinge”, Sonja sah mich an und meinte nur,” intime Dinge, ja wir sprechen über den Sex den du mit Karin hattest”, augenblicklich spürte ich wie ich rot wurde, erwischt, beide sahen mich an und grinsten verschämt……., ich schluckte, ” Du weißt davon?”,
” … ja sicher, das war auch meine Idee,”
“..ich verstehe nicht, nochmal bitte, welche Idee?”
“.. das Karin dich prüft ob du mir treu sein kannst!”, ” aber wie es sich erwies, bist du gleich bei der ersten Gelegenheit über sie hergefallen !” Sonja schmunzelte als sie das sagte.
” Moment mal, wer sagt das!”, ” Karin, etwa?”
” Du weißt, wir haben keine Geheimnisse, aber du wolltest eines für dich, nicht wahr?”
Ich kickte Karins Fuß weg von mir, die noch immer an meiner Wade rieb, und wandte mich an Karin, “Was bist du für ein Miststück!”, Karin grinste,”… du stellst alles so hin als wäre ich der schuldige!”, ich war auf hundert, ” diese Schlampe!” mein erster Gedanke, verschränkte meine Arme und lehnte mich zurück, holte tief Luft, sagte in Richtung Sonja “..hat sie dir auch erzählt wie sie mir überall hinfolgte, in deiner Wohnung wie eine läufige Hündin…., oder hat sie das nicht erwähnt!”
” Ja, das hat sie!”, ” aber das ist nicht der Punkt, denn in dem letzten Monat, habe ich zwar nicht mit dir geschlafen sondern mit Karin!”, “wir beide meinten, das es besser wäre, wenn Karin dich verführen kann, das wir versuchen möchten zu dritt zusammenleben, jeder hätte was davon.”, “denn ich liebe Karin, und sehne mich nach ihren Körper, ich will es nicht missen!” was meinst du, wäre das für dich in Ordnung?”, während sie das sagte streichelte sie zärtlich die Hand von Karin.
Als ihre Worte meine Gedanken erreichten war es als trifft mich ein Hammer, es war alles geplant und vorbereitet, ich dachte nach…, musste diese Nachricht erst verkraften.
Karin sagte mit flüsternder Stimme , “Nun, wie ist die Vorstellung das du uns beide haben kannst?”
” Pikant, wirklich pikant, die Vorstellung, das ihr lesbisch seid besonders!”,
Sonja, “..lesbisch, nein, bi, eher zutreffend.”, “aber was sagst du dazu, lass es uns versuchen?”
“.. ich weiß nicht, bin im Moment etwas überfordert, denn ich hatte ein schlechtes Gewissen dir gegenüber, dachte eher das du unsere Beziehung beenden würdest, wenn du alles weißt.”
Sonja rückte näher zu mir,fasste an mein Knie, “Liebling, das war nie ein Thema für mich, denn eigentlich war ich dir untreu, seit ich dich kenne habe ich neben dir immer mit Karin herumgemacht, hatte ein schlechtes Gewissen und oft mit Karin darüber gesprochen, Karin akzeptiert das, weil wir beide, dich mögen!”, ” eigentlich kam dieser Vorschlag von Karin, überhaupt seit sie es dir in der Küche besorgte!”
Langsam entspannte sich die Situation, Karin bestellte noch Wein, und nach einigen Gläsern wurde aus der Zweisamkeit , eine Dreiecksbeziehung. Beide waren erleichtert die Dinge offen gelegt zu haben, ich ebenso, den mein schlechtes Gewissen drückte nicht mehr.
Spät sind wir in Sonjas Wohnung gekommen, und wollten zu Bett gehen, die Frauen duschten gemeinsam, während ich die Nachrichten verfolgte, Sonja, meinte “Liebling, komm ins Bett es ist schon spät!”, und ging in Richtung Schlafzimmer.
Im Bad, war Karin die gerade ihre Haare trocknete, nackt,ohne Scham, mit dem Rücken zu mir stand sie vor dem Spiegel, meine Blicke glitten über ihren knochigen Hintern, und die Schamlippen die sich als Schatten abzeichneten, sanfte Erregung machte sich in mir breit, während ich meine Hose abstreifte und in die Dusche stieg.
Nur mit dem Handtuch über der Hüfte kam ich zum Bett, eine Kerze brannte am Nachtkästchen, beide lagen eng umschlungen Karins Bein war zwischen denen von Sonja und schmusten miteinander.
Als beide mich bemerkten , rückten sie auseinander, und Karin klopfte auf die Matratze mit den Worten “…komm, lass uns spielen!”
Sonja, kuschelte sich an mich, Karin ebenso.
Ich fühlte mich wohl, wie ein Sultan im Harem, spürte die nackte warme Haut der beiden an meinem Körper.
Sonja suchte meine Lippen,küsste mich innig, während Karin mich unter der Decke meine Leistengegend streichelte.
Nachdem Karin mich oral so erregt hatte wie sie es wollte, setzte sie sich auf mich, stützte sich mit beiden Armen auf meine Brust, mit sanften Bewegungen, tanzte ihr Becken auf den meinem.
Sonja krabbelte hoch, spreizte ihre Beine über meinem Kopf drückte mir ihre feuchte Pussy auf den Mund, flüsterte,” leck mich!”

Fortsetzung folgt ……….. vielleicht?

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Süße stinke Füße….

Letzten Sommer habe ich einem Bekannten bei seinem Umzug geholfen.Und zur späten Stunde als fast alle arbeiten geschafft waren kämpften wir noch mit dem letzten Schrank aus einem nordischen Möbelhaus.
Ich wußte von Ihm das er etwas “Schräg “drauf ist,aber hätte diese Auswüchse so nie erwartet.”He,du steckst doch schon den ganzen Tag barfuss in deinen Sneakern,willst du nicht mal raus schlüpfen und ein wenig Luft an deine Füße lassen? “
“Wenn du das ertragen kannst”antwortete ich.”Klar,ist doch normal bei den Gummiesohlen das Geruch entsteht”
Wir setzten uns auf den Boden,und probierten bei einem Bier die neuen Einstellungen des Flachbildschirms aus. “Warte,ich helfe dir”raute er und fingerte an meinen Schuhen herum(Gr.39)bis die feuchten Zehen nackt vor ihm lagen.Natürlich rein zufällig setzte er sich so hin das sein Gesicht ganz nah bei meinen Füßen war,tief zug er die Luft ein.Ich trank desinteresse heuchelt mein Bier ,und dachte mir so(Mal schauen wie weit du ihn noch bringen kannst)
<Ausversehen> berührte bei einer Bewegung mein großer Zeh seinen Mund….
“Darf ich deine Füße massieren ?” Stotterte er.”Du hast mir heute so gut geholfen,nimm es als Wiedergutmachung.”
“Hmmm,ich weiss nicht,na gut wenn du willst”.”Ich gehe sie eben kurz abwaschen”sagt ich.”Ach gib doch her die kleinen stinker” antwortete er sofort,und griff herzhaft zu.”Die sind ja schon trocken.Creme oder Öl habe ich nicht da,soll ich meine Spucke nehmen?”
“Bitte,wenn du unbedingt willst,hmmmm das tut aber gut. Fahre mal zwischen den Zehen und über die Sohle….”
“Ohh,oh ja natürlich .Jeans und barfuss sieht so geil aus bei dir” Ich konnte ihn kaum verstehen mit meinem Zeh in seinem Mund.
“Ich halt das nicht mehr lange aus”,rief er.Zog seine Hose runter,steckte alle Zehen meines linken Fußes in seinem Mund und mit der echten Hand spielte er an seinem Penis herum.Schon nach wenigen Sekunden schoß eine wahsinns Ladung Sperma über den neuen Teppich…..!
Ich tippte meinen großen Zeh leicht in die Pfütze und lies es sofort von ihm ablecken,was er auch gierig machte.
“Bitte erzähle keinem was von meinem fetisch”Bat er mich.”Nur wenn du beim nächsten mal artig auch meinen Nippel,Sack und auch mein Poloch leckst”
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Anal BDSM

Besuch im Swinger Club getarntes Bordell

Heute den 4 Mai 2006 war ich in ein als Swinger Club getarntes Bordell… ich war schon früher einmal da. 50 € kostet der Spaß, letztes mahl habe ich mir versprochen nie wieder hin zu gehen, aber es liegt nur 6 km von meiner Wohnung in Stuttgart im Osten von Stuttgart so will man eine schnelle Nummer haben….

Dieses mal waren es nicht ganz zu viele Männer als letztes mahl, aber genug. Es nennt sich Gangbang (GB) Abend und geht 18-22 mit eine kleine pause für die Nutten nach halbe zeit. Es waren 6 Frauen, Nutten glaube ich, eine war sehr schlank, und nach einer Stunde kam noch eine also zusammen 7 Frauen die rund um gefickt wurden, jede Sekunde lag ein Mann auf ihr mit den Schwanz in ihre Fotze einer rechts und einer links mit den Schwänzen zum wichsen freigelegt, und so schnell wir es einen man abgefahren ist – wurde dass loch von ein anderen genommen – ficken rund um die Uhr für die Nutten.
Eigentlich ein ganz geiles stück und man sieht viele ficken und viel Fotzen und Schwänze.
Ziemlich bald nach meine Ankunft habe ich mich in das inner Räumchen, was von Zwei ziemlich erfahrene Nutten belegt war mit ungefähr 7 Männer rings herum, mich an die eine blonde Schwäbin rangemacht ich habe ihre brüste befummelt und sie hat nach dem fick den sie gerade hatte mich dann geblasen.. Leider kam ich ziemlich rasch.
Ich habe dann alle andere Nutten das ficken abgeguckt und speziell eine ziemlich schlanke die von den einen nach den anderen durchgefickt wurde. Sie hat in der halben stunde die ich sie ansah mit mindestens 10 Männer geblasen und gefickt, ein wahres wunder. Es war wirklich geil und sie hat dass ficken gekonnt hat man gemerkt. (Sie hat habe ich festgestellt in der Zeit wo ich da war 90 Minuten gefickt ohne pause, Blasen ficken und Pimmel wichsen).
Nach dieser zeit kam die „neue Nutte“ in dass Zimmer rein und die Männer waren sofort scharf dabei, eine neue Fotze zu ficken. Da habe ich mich in den inneren Raum wieder vorgedrungen wo die erste mich geblasen hat, da war eine andere Schwäbin die gerade von einen schmalen Mann gefickt wurde, die Blonde die mir den BJ gab wurde von einen kräftigen Türkischen Mann gefickt es war sehr eng im Raum mit viel Zuschauern die auch ficken möchte. Ziemlich bald wurde es wieder an die Fotzen getauscht – der man den sie den Schwanz gewichst hatte ging an ihre Fotze und ich bot ihr meinen Schwanz zum fühlen an, sie hat ihn gewichst und er wurde steif.
Nach eine weile, wo der andere mit schlaffen Schwanz sich zurückzog könnt ich sie also dann auch ficken und ich kam nach eine ziemlich langes bumsen, es war furchtbar warm im Zimmer, (bestimmt 10 Leute, Zwei Nutten Zwei Männer die ficken und 6 Männer die zugucken in ein kleiner Zimmer mit ein Grosses bett), und es war ja mein Zweites mal an diesen Abend binnen 60 Minuten.
So nach 2 stunden bin ich dann raus aus dem Haus, zwei mal gekommen geblasen gefummelt und gefickt für 50 € fand ich OK.
Viele grüsse aus Stuttgart

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BDSM

EIN SOMMERMÄRCHEN

Ein Sommermärchen!

Sommer in einer Großstadt an der Nordsee.Ich saß in einem Eiskaffee am Marktplatz und schaute mir die Vielzahl der Menschen an,die an diesem Wochenende schoppend unterwegs waren.
Irgendwann,sah ich eine gutaussehende Frau ,ich schätze so ende 50,die Probleme mit ihren Einkaufstaschen hatte.Bei dem Wust der Taschen die Sie zu tragen hatte,fiel ihr immer eine oder auch zwei zu Boden,denn diese konnte Sie wohl nicht mehr halten.Da ich an diesem Tag wohl meine Soziale Seele ansprach,lief ich zu ihr und fragte ob ich helfen konnte.Sie schaute mich an,maß mich von Kopf bis Fuß,ich wollte schon abdrehen,da sagte sie das es Ihr wohl schwer falle alles zu tragen und Sie froh sei,wenn ich ihr helfen würde.Nun dann ,ich nahm ihr die Taschen ab und wir stiefelten los.Unterwegs unterhielten wir uns uber Allgemeinheiten.An der Wohnung angekommen,wollte ich mich schon Umdrehen und die Fliege machen,da lud Sie mich zum Glas Bier in ihrer Wohnung ein.Wir gingen durch die Haustür und dann die Treppen hinauf.Sie ging vorne weg und ich konnte ihr fast bis im Hintern schauen.Die Beine waren Spitze,und der Rest,alles war an der richtigen Stelle,und diese Titten,die schaukelten in Ihren zwei Schalen und sagten zu mir,Fass endlich zu.aber nein ich bin ja ein anständiges Schwein.So kamen wir dann in der Wohnung an.Jetzt kam ein bischen Konversation,die damit endete,das ich gehen wollte.Ich sagte Ihr die momentane Hitze trüge doch dazu bei sich auszuziehen und ins Schwimmbad zu gehen.Sie sagte mir nun,das SieRheuma habe und heute wohl einer der schlimmeren Tage sei,deshalb habe sie wohl die Taschen nicht richtig tragen können,und sie könne mir also nichts weiter anbieten,den alle Handgriffe täten ihr weh.Aber,ich könne ruhig noch etwas dableiben.Da ich mir noch etwas ausrechnete,sagte ich zu,mit der bitte doch das Hemd ausziehen zu dürfen.Sie schaute mich ganz verklärt an und sagte erst mal gar nichts ,und ging im Nebenraum.ie kam wieder heraus und machte mir ein ungewöhnliches Angebot.Ich könne mich,wenn ich wolle ganz ausziehen und eventuell etwas in der Küche aufräumen,wenn sie zusehen dürfe.Ich schaute sie ganz verdutzt an und fragte nur :wenn der Mann nach hause kommt?Sie meinte aber das es kein Mann gibt.
Aber so meinte Sie,wenn ich das Angebot annehmen würde heißt das aber nicht das ich Ihr an die Wäsche gehen dürfe.
Ich nahm es an. Ich zog mich also aus und stiefelte dann in die Küche.( da ich zeigefreundlich bin kam mir das sehr entgegen) Sie saß auf einem Stuhl die Hände auf dem Kleid,es sah so aus als würde sie sagen,bleib mir ja von meiner Votze weg,ich halte die Hände darauf.Mein Schwanz reagierte fast garnich,er zeigte wohl nich nach unten,stand aber im 45 grad Winkel,also nicht waagerecht.Ich räumte dann die Küche auf,und bewegte mich so,das Sie meine Eier in gebückter Haltung von hinten sehen konnte,ich strich auch um sie herum um ihr die Möglichkeit zu geben meinen Schwanz sowie meine Eier zu begutachten oder anzufassen.Nichts geschah.Da meine Mühe mit ihr einen Fickabend zu verbringen nicht fruchtete,sagte ich i9hr ich müüse jetzt wohl,da die üche aufgeräumt war wohl gehen..Einen Austauch der Telefonnummern lehnte sie ab und sagte mir,wenn es denn sein sollte,werden wir uns sowieso wieder Treffen.
Jetzt schnell nach hause,den Schwanz in die Hand und einen abwichsen,und an die Frau mit den schönen Beinen und den wunderbaren Titten denken.Das ich bei ihr nackt rumlaufen konnte,war für mich ein zusätzlicher Gig.Mein schwanz sprudelte alles heraus was drinn war,er hörte gar nicht mehr auf.
Ich bin dann noch tagelang in der Stadt rumgelaufen,aber es war zwecklos,und sie zu Hause besuchen,ich glaube das wäre keine gute Idee.

Nach einigen wochen,es war spätsommer saß ich mal wieder in einem Sielort am Hafen im Kaffee und lies es mir gut gehen.Da klopfte es auf meine Schulter und wer war da,die wunderbare Frau mit den schönen Beinen und den beeindruckenden Titten.Sie trug ein ausgeschnittenes Sommerkleid mit einem ausgestellten Rock.Die länge des Kleides lies Ihre Beine wunderbar zur geltung kommen.Mein Schwanz reagierte,ob sie es sah?
Nach einem Expresso und einem Eis,fragte ich Sie was sie denn noch vorhatte.Nichts meinte Sie,sie wartete auf den Bus und dann würde sie nach hause fahren.Hallo könnte sich hier und heute was entwickeln????????
Ich bot Ihr an sie nach hause zu begleiten den mit einem Auto würde es bestimmt schnelleer gehe.Sie sagte zu,müsse sich aber ebend noch etwas frisch machen..Ich wartete auf sie ,dann stiegen wir ins Auto und fuhren nach ihr.Mit meiner Ruhe war es vorbei,mein Schwanz drehte auch bald durch.Angekommen,fragte ich Sie ob ich noch einige Minuten mit zu ihr nach Hause kommen dürfe,sie schaute wieder mit dem verklärten Blick und sagte mir zu.
Aus dem Auto ins Treppenhaus,die Brüste schwappten wieder wunderschön hin und her,sie ging vormir die Stiege herauf und ich konnte wieder ihren Arsch sehen STOPP nicht nur ihre Arsch ich konnte alles sehen was unterm Rock war,denn sie trug kein Höschen.Mein Schwanz fing an zu rebellieren,ich musste bald was tun.Wir waren endlich in Ihre Wohnung.Sie nahm meinen Blick war,schaute auch auf meine Hose und fing süffisand zu lächeln an.Sie fragte mich ob ich etwas trinken wolle oder ob ich zuerst meinen Schwanz,der nun nicht mehr in die Hose passte befreien wolle.Gleichzeitig machte sie mir den Gürtel der Hose auf zog diese und meinen Slip herunter und betrachtete das Ungeheuer.SOOOOOO groooooss hatte ich den kleinen da unter noch nie gesehen.Jetzt nahm sie ihr Halstuch,und schlang dieses um meinen Sack,sodas die Eier unten Stramm herausschauten.Bei jedem Schritt schlugen mir nun die Eier zwischen meinen Oberschenkeln hin und her.Sie meinte nun ich solle mich doch ganz ausziehen und ihr noch mal die Küche aufräumen.Ich tat wie sie mir geheissen hat und stand nun mit einer Latte sondergleichen vor ihr.Sie schaute mich nur an ind ich harrte nun der Dinge die nun folgen sollten.Sie zauberte nun eine längeren Strick hervor und band diesen an einem Halstuchzipfel an meinen Eiern,und sagte mir ich solle jetzt das tun was sie sagen würde.Nun dann mal los.ich tat nun wie besprochen,aber wenn sie damit nicht einferstanden war,zog sie an der leine,und meine Eier wurden dann zum Arsch hin gezogen,und mein Schwanz knickte dann immer ein.Es war ein schmerzhaftes aber auch besonderes gefühl wenn mein Sack gedehnt wurde.zum Schluss sollte ich nun noch eine Glühbirne austauschen.Sie kam mit einer Leiter an,auf die ich heraufklettern solle.Mit der Birne in der Hand kletterte ich die Leiter herauf und wollte schon die Birne austauschen.da nahm ich ihre Hände an meinen Eiern wahr.Sie meinte nun ich solle mit einem Bein auf den Tisch ,mit dem anderen auf die Leiter und solle mich über den Kopfteil der Leiter beugen.Mein Schwanz war nun in ihrer Augenhöhe.Sie begutachtete nun meinen Arsch,zog mit ihrer Hand zwischen meinen Beinen die Eier zu meinem Arsch hin als wollte sie die Eier in meinem Arsch stoppfen.Den Schwanz nahm sie gleichzeitig in der Hand und fing an diesen zu wichsen.Wenn die Eier nach hinten gezogen werden und derv Schwanz vorne nach oben gedrückt wird,hört man als Mann die Engel singen.Kurz bevor ich mich entladen konnte hörte sie auf und Steckte mir ohne das vorher anzudeuten den Finger in den Arsch.Vor Schreck wurde aus meinem Schwanz ein Schwänzchen.Aber das Gefühl eine Finger,wars nur einer ?????,im Arsch zu haben ist schon was.Nachdem ich nun endlich von der Leiter gestiegen bin,sie mr die Leine abgemacht hatte,setzte sie sich auf eine Stuhl und fragte mich ob ihr den Votzensaft der ihren Oberschenkel herunter lief ablecken wolle.ICH WOLLTE!
Ich kniete mich vor ihr hin,schob ihren Rock rauf und sah nun ihre Wünderbare Votze,rasiert und nass.Ich mag Frauen und auch ihre Votzen die ich immer gerne auslecke.Der Geruch von Frauen ist etwa wunderbares.Ich sah auch ihre Strümpfe die an den Oberschenkeln schon Fliesspuren auf wiesen.Der aft ihre Fotze hatte sich auf den Strümpfen breit gemacht.Ich leckte nun von den Knien aufwärts über ihre Strümpfe (ein geiles Gefühl diesen saft von den Strümpfen zu lecken)bis zu Ihre Votze.Ich steckte meine Nase in ihrem Schlitz hinein und bemerkte wie Sie nach Luft schnappte.Ich zog nun Ihre Schamlippen auseinander und leckte die Fotze wie noch nie in meinem leben.Etwa war anders mit der Votze,ich weis aber nicht was.Nachdem ich nun Ihre Votze ausgeleckt hatte,und ich sie is kurz vor dem Orgasmus gebracht hatte,hörte ich auf .(gleiches mit gleichem vergelten,sie hörte auch auf bevor ich abspritzen konnte)Nun standen wir da,alle beide geil bis unter den Haarspitzen,ich Nackt mit einem harten Schwanz,und Sie im Kleid,aber mit geleckter Fotze.. Nun endlich fragte sie mich ob ich ihr helfen würde sie auszuziehen.Ich und mein Schwanz jauchzten innerlich.
Ich öffnete Ihr das Kleid und zog es ihr über der Kopf aus,Sie stand nun da,mit Strümpfen,Straps und Bh.Den Bh machte ich nun auf,und dann kamen mir auch schon die Glocken entgegen.Wünderschön,gross und fest,die Nippel standen wie eine Eins.Ich fing an an sie zu nuckeln.Jetzt legte sie sich auf den Tisch,sodas der Arsch zu mir zeigte.Ich wollte schon meinen Schwanz in ihre Fotze schieben,aber sie nahm ihn in die Hand und lenkte ihn zum Arsach hin.Sie meinte,ich solle erst etwas um ihr Arschloch lecken.So tat ich dann .auch.Ich führte meine Zunge von ihrem Kreuz herunter,durch die Arschfalte,die ich auseinanderzog,bis zu ihrer Rosette.Hier spielte ich mit meiner zunge immer im Kreis herum und drückte sie dann auch im Arsch hinein.Die Frau die da lag fing an zu fibrieren.Nun nahm ich meinen harten Schwanz und führte diesen ganz langsam in ihr Arschloch hinein.Die ersten Zentimeter waren verdammt hart,aber als ich den Schließmuskel geschafft hatte fluppte es nur noch.Aber jetzt was war das,ein Schwanz war in ihrem Arsch und jetzt schien alles zu fibrieren,nicht nur die Frau,auch im inneren des Arsches fing es an zu brummen.Mein Schwanz fing an zu jauchzen und die Frau schrie sich weg.Es war ein wunderschönes Gefühl.ch zog den Schwanz aus ihrem Arsch,und sie gestant mir,das sie ein Vibrations Ei in ihre Muschi habe und sie das vernanschalten könne.immer dann wenn sie meint es ihrer Fotze geben zu müssen schaltete sie das Ei an.Deshalb triefte ihre Fotze auch so:So,nun sollte ich mit meinem Pimmel in ihre Fotze schieben,so sagte Sie ,aner schön vorsichtig ,wegen dem Fotzenei.Ich schob ihn hinein,ich spürte an der Schwanzspitze etwas Hartes,und schon begann das Ei sich zu bewegen.Es war unheimlich ,Der Schwanz von der Fotze ganz vereinnahmt und an der Spitze dieses Brummen.Ich nahm mir ein Hertz,und schob mein Ding immer vorsichtig aber mit etwas Druck immer tiefer in den Mutterschacht.Jetzt begann auch meine neue Partnerin zu stöhnen und dann zu schreien.Ich rammte den Schwanz nun mit so einer wucht in die Fotze,das sie noch einmal aufschrie und sich dann fallen lies,und wie schade das Ei ausschaltete.
Sie machte mir nun klar,das ich meinen Pinn aus ihrer Fotze herausnehmen sollte.Ich solle mich nun auf den Boden legen und sie würde mich verwöhnen.Ich legte mich nun hin und sie kam über mich.Jetzt sah ich ihre Titten zum ersten mal so richtig.Sie schaukelten vor meinen Augen hin und her.Welche Wucht.ich nahm sie nun in meinen Händen und massierte sie schön durch.Sie fing wieder an zu stöhnen,und dann zug ich ihre Nippel lang.Ein Aufschrei der Verzückung drang an mein Ohr.Ich tat alles um diese Situation noch zu verschärfen.Ich biss und saugte an den Nippeln bis diese Steinhart wurden und die Gefahr bestand das sie abbrechen.Ich lies von den Brüsten ab,drehte sie um so das sie auf den Rücken zum liegen kam und entdeckte nun ihren Körper mit meiner Zunge.Vom Hals abwärts tastete ich sie mit meiner Zunge ab,gleichzeitig streckte ich ihr meinen Arsch und den Pimmel zum Gesicht entgegen,in der Hoffnung das sie sich mit diesen Teilen beschäftigt.Ich bin nun an ihre Fotze angekommen und wusste nun was nicht stimmt,an den Schamlippen ,überhaupt an der Fotze,kein einziges Haar,auch keine Haarstoppel die man ja sonst immer beim Rasieren hat.Die Frau war Haarlos,sogar die Augenbrauen waren nachgezogen.Ich drehte mich um,schaute sie an,und fragte sie warum sie keine Haare hatte.Sie setzte sich auf,wusselte in ihren Haaren,und hatte diese dann in der Hand.Eine Perücke.Nachdem dies geschrhen ist,fragte sie mich ob es mich abstösst?.Nein entgegnete ich,und strich ihr über den Haarlosen Kopf.Ich wollte schon weiter die wunderbare Fotze beglücken,aber sie stand auf,sagte zu mir ich solle mich auf den Rücken legen.Sie stand dann mit gespreizten Beinen über mein Gesicht,drehte sich um,sstzte sich mit ihter Fotze auf mein Gesicht,sodaß ich mit meiner Nase in ihrer Spalte war.Jetzt setzte auch wieder das Brummen des Eis an.Meine Zunge fand den Weg zu ihrer Klitoris die so gross wie eine Haselnuss war.Ich massierte diese mit meiner Zunge bis dann ein Urschrei zu mir Drang und ich fast an ihrem Fotzensaft ertrunken bin.Ich schluckte diesen herunter und meine Reiterin stand auf,drehte sich schweissnass wie sie war herum,kniete vor meinen Beinen und nahm meinen Prügel in die Hand und drückte ihn.Ich sah wie sich das Blut in meiner Schwanzspitze sammelte,sie wurde blau.Jetzt nahm sie ihn in den Mund,schob mit ihren Lippen die Vorhaut ganz zurück,und bis zärtlich in meine Eichel.Jetzt kam noch ihre Zunge ins Spiel.Mit dieser umrundete Sie meine Schwanzspitze.Ein Gefühl des Wahnsinns.Ich dachte der Schwanz explodiert jeden Augenblick.Kurz davor hörte sie auf,legte sich auf den Rücken,nahm ihre beiden Titten in die Hände und sagte mir das ich den Schwanz zwischen Ihren Brüsten legen solle und da doch abzuspritze.Ich legte Ihn nun dazwischen und bemühte mich in dort zur explosion zu bringen.Aber der verdammte Schwanz hatte nun sein Eigenleben.Er wollte einfach nicht.Nun stzte sie sich auf,nahm meine Eier in die Hand zug sie zu ihrem Mund und leckte diese ab.Ich stand nun wichsend vor ihr und zielte auf ihre Titten.Er kam,aber wie ihr Besicht und ihre Titten trieften vor Sperma.Ich begann ihr Gesicht mit meiner Zunge zu säubern und rieb mein Sperma in ihren Titten ein.Wir lagen nun ganz entspannt da,als sie mir andeutete auf Ihre Fotze zu schauen.Dort kam gerade das Vibratiosei zum vorschein,das sie in diesem Augenblick herausdrückte.
Wir gingen noch gemeinsam unter der Dusche wo wir uns dann unsere Arschlöcher mit den Fingen abtastete und ich ihr die Fotze innen und aussen wusch.Sie massierte mir noch maldie Eier,leckte den gewaschenen Pimmel noch mal sehr gründlich ab.Jetzt massierte ich Ihr noch mals ihr Brüste.Nachdem das nun alles geschehen ist,der Tag auch vorbei war,zogen wir uns an und beendeten unser Spiel.Beim weggehen fragte ich sie ob wir uns wieder sehen könnten.?Sie meinte aber,wenn der Zufall es will und wir uns wieder treffen sollten.würden wir gemeinsam NACKT ihre Küche aufräumen und so weiter.
Es war ein Tag den man sich nur wünschen kann.Oder war es nur ein Traum?
Die Zukunft wird es zeigen.Ich bin aber jetzt öffters in ihrer Stadt beim Kaffeetrinken.Die Hoffnung stirbt nie.

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Anal BDSM

Wie alles begann…

Nun, ich möchte euch ein wenig an meinem Leben teilhaben lassen, ich bin Sofia, 26 Jahre alt. Ich habe ein hübsches Gesicht und bin sehr stolz auf meine lockigen roten Haare und die helle Haut. Dazu 1.65m groß, sehr zierlich und eher „dürr“, vom Typ her eine klassische graue Maus, was nicht zuletzt an meiner Brille liegt. Ich bin verheiratet mit Fabian 28 Jahre alt, wir lernten uns während dem Studium kennen, er der typische Wirtschaftler, 1,90m groß, kurze Haare, wundervolle grünbraune Augen und Hände auf die jeder Chirurg neidisch wäre, so zart und weich und doch männlich. Unser Liebesleben trägt den Namen zurecht, viel Zärtlichkeit, alles sehr Romantisch.
Das folgende, welches unser Eheleben nachhaltig veränderte passierte vor knapp einem Jahr. Es war ein herbstlicher Freitagabend und wir saßen gerade bei unserem Lieblingsitaliener gleich um die Ecke, wir genossen ein vorzügliches Mal und wollten gerade uns auf den Weg nachhause machen als uns ein „Fabian bist du es?“ aus unserer verträumten Stimmung riss. Als ich es richtig realisierte lag mein Mann schon einer fremden Frau in den Armen, sie lachten und es machte den Anschein als würden sie sich bereits ewig kennen. Langsam schritt ich auf die beiden zu, schüchtern und ruhig stellte ich mich neben meinen Mann und betrachtete die Fremde. Sie trug eine enge schwarze Lederhose, darüber ein weißes Hemd und einen breiten Gürtel um den Bauch, ebenfalls schwarz. Ihr Körper war atemberaubend, volle Brüste und sie konnte ihm auf ihren Stiefeln direkt in die Augen schauen. Die hochgesteckten schwarzen Haare und das elegante Makeup, machten mich ebenfalls ein wenig eifersüchtig, vor allem da mich mein Mann kaum beachtete. Nach einer Ewigkeit wurde ich der Fremden endlich vorgestellt… ihr Name war Jenny und sie war eine alte Freundin meines Mannes. Die zwei unterhielten sich immer mehr wie alte Freunde und so gab ich meinem Mann zu verstehen das ich Nachhause möchte. Was er dann tat verschlug mir geradewegs den Atem, er sprach Jenny darauf an ob sie den nicht noch Lust auf ein Glas Wein bei uns hätte… Sie grinste ihn schelmisch an und sagte sofort zu… Wir verließen dann das Lokal und ich bemerkte wie immer weniger existent ich für meinen Mann wurde… normalerweise hebt er mir die Tür auf, diesmal Fehlanzeige… auch auf der Straße musste ich den beiden hinterherlaufen… Als ich sie so beobachtete überkam mich immer mehr die Eifersucht, den optisch passte Sie sehr gut zu meinem Mann im Anzug… Doch ich fraß es in mich hinein… Sie hätten mich doch eh nur ausgelacht wenn ich was gesagt hätte und gegen die Wortgewandtheit von Jenny komme ich nicht an, das merkte ich sofort. Es wäre nur auf ein peinliches Stammeln hinausgelaufen… Nach ein paar Minuten erreichten wir unsere Penthouse Wohnung, mein Mann führte Jenny auf den Balkon, wandte sich dann aber kurz an mich „Hey Liebling, kümmere du dich doch mal bitte um den Wein, wir wollen ein wenig über alte Zeiten plaudern“. Ich nickte nur und war in der Küche verschwunden… Da ich nicht wusste welchen Wein wir nehmen sollten wollte ich schnell hinaus auf die Terrasse und meinen Mann fragen… Doch er stand eng umschlungen mit Jenny am Geländer, seine Hand auf ihrem Po, sie kamen sich mit den Lippen immer näher… Kein Wort verließ meine Lippen, ich krallte mich an die Terrassentür sodass ich nicht umfalle und blickte wie gebannt zu Ihnen… Ihre Lippen kamen sich immer näher und verschmolzen dann in einem intensiven und innigen Kuss… Jenny lies nach einer Weile wieder von meinem Mann ab und drückte ihn an sich, schaute zu mir her und lächelte mich frech an… Das ganze Schockierte mich immer mehr… doch anstatt zu schreien… spürte ich nur eine gewisse Erregung in mir aufsteigen…

Neugierig geworden? Bei Interesse gibt es eine Fortsetzung…

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Karibische Freuden – 2. Teil

Noreen

Ein paar Tage nachdem Linda und ihre Gruppe abgereist waren, kam ich von einem Tauchausflug zurück und fand den grossen Pool vor dem Hotel stark bevölkert. Überall standen Scheinwerfer, Fotostative und es herrschte eine leicht hektische Atmosphäre. Hinter dem Pool sassen ein paar Girls auf Stühlen und da wurde an Badekleidern gezupft, Haare gerichtet und Gesichter geschminkt. Was für ein Zoo! Offenbar wurde da ein Fotoshooting vorbereitet und Chris (mein Tauchbuddy) und ich verzogen uns rasch in die Strandbar. Dort genossen wir einen der verführerischen Drinks und beobachteten das Ganze aus einiger Entfernung.

Nach etwa einer halben Stunde begann die ‚show‘, etwa ein Dutzend Models posierte in Badeanzügen und schritten am Poolrand auf und ab. Es war ein schöner Anblick, diese wohlproportionierten Girls bei ihrer Arbeit zu beobachten und wir suchten uns jeweils eine Favoritin aus. Chris plädierte für eine grossgewachsene Latina (vielleicht aus Venezuela oder von sonst wo) während ich für eine kaffebraune Frau mit halblangen, gewellten Haaren, schönen strammen Beinen und einem prächtig geformtem Hintern votierte. Nach etwa einer Stunde war der ganze Budenzauber vorbei und ich bemerkte, wie mir ‚meine‘ Favoritin beim Weggehen einen langen Blick zuwarf.

Nach dem Nachtessen entschlossen wir uns zu einem Discobesuch in einem Hotel in Castries (unser eigenes Haus hatte keinen Nachtclub) und liessen uns von einem der rumpelnden Taxis mit einem fröhlichen Einheimischen an Steuer hinfahren. Luke, unser Fahrer sang den ganzen Weg Reggea-Melodien und wünschte uns einen schönen Abend.

Die Disco war prallvoll mit Touristen und Einheimischen die sich kunterbunt gemischt mit Getränken und Tanzen amüsierten. Wir bestellten einen Drink und mein Blick fiel auf ein Girl, dass einige Meter von uns entfernt ganz allein an der Bar stand. Die Bademoden-Nixe von heute Nachmittag! Sie lächelte mir freundlich zu und ich deutete auf meinen Drink und dann auf sie.

Sie kam herüber und fragte, was ich meine. „Darf ich Dir einen Drink ausgeben“, fragte ich sie und stellte mich vor.

„Ich bin Noreen, das Angebot nehme gerne an“, erwiderte sie und bat den Barkeeper ihr eine Piña Colada zu mixen. Wir unterhielten uns angeregt und ich fragte sie, ob sie professionell als Model arbeite.

„Nein, ich arbeite bei einer Reederei und mache das nur nebenbei aus Spass. Jeden Tag schminken, aufpretzeln, ständig auf das Gewicht sehen – das wäre nichts für mich.“

Ich fragte sie, ob sie gerne tanzen würde und nach einem kurzen Nicken mischten wir uns unter die Menge. Ich bemerkte, dass viele Paare sehr eng tanzten und ihre Hüften fast zu verschmelzen schienen. Noreen lachte und sagte, „sieht aus, wie wenn sie Liebe machen würden, nicht wahr?“

Wir versuchten unser Glück und Noreen schob einen Oberschenkel leicht zwischen meine Beine. So bewegten wir uns zu den heissen Rhythmen und gerieten beide ziemlich rasch in Erregung. [Anmerkung: einige Jahre später wurde Lambada in Europa populär und ich mutmasse, dass wir da eine Art Vorläufer tanzten]
Noreen konnte natürlich spüren, dass sich mein Unruhestifter deutlich aufgerichtet hatte und sah mir tief in die Augen. „Ich mag Dich, Du bist mir schon heute Nachmittag aufgefallen.“

Dann vergrub sie ihr Gesicht an meiner Schulter und ich streichelte sanft über ihre untere Rückpartie. Ein leises Zucken verriet mir, dass sie das mochte und dann hauchte sie einen Kuss auf meine Wange. Schliesslich war die Tanzrunde zu Ende wir gingen zurück an die Bar. Glücklicherweise trug ich eine weit geschnittene Leinenhose, so war meine ziemlich heftige Erektion nicht allzu gut sichtbar…

Ich fragte sie, ob sie denn keinen festen Freund habe.

„Nein, weisst Du die Auswahl ist auf unserer kleinen Insel nicht gerade üppig und wenn eine Frau einmal etwas nähere Bekanntschaften pflegen will, geht es unseren Männern doch oft nur um das eine. Ich bin mir zu schade, einfach die Bumsfreundin eines Typen zu spielen.“

„Und wie geht’s mit uns weiter“, fragte ich mit einem Augenzwinkern.

„Dich finde ich sehr nett und mir gefällt die Art wie Du mich berührst. Ich glaube, Du legst Wert darauf, dass auch eine Frau schöne Gefühle entwickeln kann.“ Sie sah mich aus ihren grossen bernsteinfarben Augen etwas verliebt an. Ich musste echt leer schlucken und machte sie darauf aufmerksam, dass ich nur zu Besuch hier war.

„Ist mir schon klar, aber ich mag Dich nun einmal. Meinst Du, wir könnten uns später in Dein Hotel schleichen?“

Nun, das war das kleinste Problem, die Zimmer waren über Aussenwege und Treppen erschlossen. Man musste also nicht an der Reception vorbei, oder durch eine Hotelhalle gehen. Im Taxi hielten wir uns sehr zurück – auf dieser kleinen Insel kannte ‚man‘ sich einfach zu gut. Angekommen gingen wir eng umschlungen Richtung meiner Loge und hielten alle paar Meter an, um heisse Küsse auszutauschen. Noreen begutachtete mein Zimmer eingehend und trat auf den Balkon, von dem man eine schöne Aussicht auf das Meer hatte, die Wellen vom Mondlicht in sanftes Licht getaucht. Sie hielt mich eng an sich gepresst und wir machten nochmals ähnliche Bewegungen wie zuvor auf der Tanzfläche. Ich spürte die Hitze in ihrem Schoss und drückte meine Hüften mit meiner starken Erektion zwischen ihre Schenkel.

Plötzlich drückte sie mich etwas weg und fragte nervös, „hast Du Kondome hier, ich bin nämlich nicht auf der Pille.“

„Keine Sorge“, beruhigte ich sie, „für solche Fälle bin ich ausgerüstet.“

„Da bin ich aber froh, ich möchte gerne mit Dir schlafen aber kein Risiko eingehen. Eine Cousine von mir hat sich dummerweise darauf verlassen, dass ihr Freund schon auspassen werde – und hat sich prompt anbumsen lassen. Nun steht sie als ledige Mutter da, muss sich das Gerede anhören und in unserer Gesellschaft ist sie natürlich ganz allein und selber daran schuld.“

Ich wurde nun meinerseits etwas unsicher. Ich wollte mir ja kein Flittchen angeln, aber auf eine komplizierte, womöglich unerfahrene Frau war ich auch nicht aus. Noreen schien meine Zurückhaltung zu spüren und flüsterte mir zu, „komm, wir gehen unter die Dusche, ich möchte Dich von oben bis unten einseifen und endlich sehen, was ich schon die ganze Zeit spüre.“

Sie ging vor mir ins Zimmer, wackelte einladend mit ihrem prächtigen, festen Hintern und begann sich langsam auszuziehen. Ihre Teilzeittätigkeit als Modell kam ihr sicher zugut, denn sie bewegte sich sehr erotisch und stand schliesslich nur noch in einem knappen blauen Slip vor mir. Ihre Brüste waren wundervoll geformt, hoch angesetzt, fest und straff und die Nippel schon deutlich aufgerichtet. Ich liess auch meine Textilien fallen – wahrscheinlich auf eine etwas weniger attraktive Art – behielt aber meine Unterhose ebenfalls an. Die deutliche Beule entlockte Noreen ein Schmunzeln. Unter der Dusche fielen die letzten Hüllen, und wir seiften uns gegenseitig tüchtig ein. Sie widmete meinem Lümmel besondere Aufmerksamkeit und massierte und presste ihn, bis er ganz hart war. Ich streichelte als Gegenleistung ihren gut getrimmten Venushügel und klopfte mit zwei Fingern leicht auf ihre schön geformten Schamlippen. Dabei spürte ich, dass sie schon ziemlich feucht und erregt war; ein erster Seufzer kam aus ihrem Mund. Am liebsten hätte ich sie gleich jetzt unter der Dusche genommen, erinnerte mich aber an mein Versprechen und holte einen Gummi aus meiner Toilettentasche.

Wieder zurück, drehte sie mir wie auf Verabredung den Rücken zu, spreizte die Schenkel, ging leicht in die Knie und stützte sich mit beiden Händen an der Wand ab. Ich streichelte ihren herrlichen Hintern und fuhr mit den Fingern zärtlich zwischen ihre Beine. Sie war wirklich NASS und stöhnte unter meinen Fingerübungen.

„Komm nimm mich jetzt, aber langsam. Ich will es richtig auskosten, wenn Du in mich eindringst“, verlangte Noreen und ich tat ihr den Gefallen gerne.

Zuerst liess ich nur meine dicke Eichel leicht eindringen und schob dann ganz langsam meinen Schwanz in ihre kochend heisse Spalte. Auf halben Weg zog ich ihn wieder fast heraus und begann das Spiel von neuem. In dieser Stellung konnte ich mich natürlich auch gut ihren wunderschönen Brüsten widmen und massierte sie zärtlich von hinten. Schliesslich war ich ganz tief in meiner Gespielin und hielt inne, um auf ihre Reaktion zu warten. Noreen fing nun an, ihren tollen Po vor und zurück zu bewegen und ich tat einige Minuten gar nichts, hielt nur dagegen und liess sie die ‚Arbeit‘ machen. Sie machte auch immer wieder kleine Pausen und ich spürte, wie sich ihre Vaginamuskulatur rhythmisch zusammenzog und wieder entspannte. Also keine Spur von ‚Unschuld vom Land‘! Die Kleine wusste genau Bescheid, wie ‚es‘ richtig gut gemacht wurde.

Langsam beschleunigte sie ihre Bewegungen und unsere nassen Körper klatschten sanft gegeneinander. Es war ein herrliches, zärtliches aber auch leidenschaftliches Vögeln und dauerte ein gefühlte halbe Ewigkeit. Schliesslich merkte ich, wie Noreen sich mit einer Hand ihren Kitzler stimulierte und mit einem lauten Stöhnen zum Orgasmus kam. Ich hielt inne und genoss die heftigen, lang andauernden Zuckungen ihrer engen Möse.

„So, nun mache ich es Dir auch noch schön“, meinte Noreen, kniete sich hin und befreite meinen pochenden Schwengel von seinem Gummimäntelchen. Sie begann ein heisses Zungenspiel an der Eichel, knetete leicht meine zum Bersten gefüllten Hoden und streichelte mit einem Finger über meine Rosette.

„Magst Du das“, fragte sie lüstern, „darf ich Dir ein wenig Dein Löchlein stimulieren?“

Ich nickte ihr aufmunternd zu und sie schob mir langsam und zärtlich eine Fingerspitze in meinen Arsch. Gleichzeitig fing sie an, fest an meinem Schwanz zu saugen und nahm ihn ganz tief in den Mund. Ihr Finger machte stossende Kreisbewegungen und ich merkte, dass meine Entladung unmittelbar bevorstand. Noreen schien das auch zu ahnen, entliess das harte Teil aus ihrem Mund und begann eine feste aber zärtliche Schwanzmassage.

„Du darfst es in mein Gesicht und meinen Mund lassen, nur keine Hemmungen“, forderte sie mich auf und verstärkte ihr Fingerspiel in meinem Hintern.

„Ja“, ächzte ich, „jetzt, jetzt, ich kommmmmme!“

Sie bekam die ersten Spritzer mitten ins Gesicht und schloss dann ihre Lippen um meine glühende Eichel, um den Rest meiner Ladung lüstern aufzusaugen. Mir war etwas schummrig vor Augen und musste mich erst etwas fassen, während Noreen die letzten Tropfen aus mir herausholte. Sie nuckelte dabei wie ein Kälbchen an meinem langsam erschlaffenden Jonny und schluckte mit aufgerissenen Augen den Rest meines Samens.

Anschliessend wuschen wir uns nochmals, trockneten uns gegenseitig ab und legten uns eng umschlungen auf das Bett. Für etwas Erfrischung war auch gesorgt, denn im Zimmer standen immer Mineralwasser und frische Früchte für die Gäste bereit. Nach einer längeren Atempause und viel kuscheln und schmusen fragte mich Noreen, ob ich sie mit dem Mund verwöhnen möge.

„Nichts lieber als das“, gab ich zur Antwort, „ aber ich habe da eine Lieblingsstellung. Setz Dich doch bitte auf mein Gesicht, so kann ich Dich schön lecken und gleichzeitig Deine schönen Brüste bewundern und streicheln.“

Sie schien etwas verdutzt, ging aber bereitwillig auf meinen Vorschlag ein. Ich hatte schon oft festgestellt, dass Frauen in dieser Stellung selber Einfluss auf Druck und Tempo nehmen können – viel besser als auf dem Rücken liegend!
Ihre Möse roch richtig gut, frisch gewaschen und der süsslich-salzige Saft floss bald in Strömen. Ich wendete alle mir bekannten Kniffe an: Saugen an den geschwollenen Schamlippen, Zungenschläge am prall hervortretenden Kitzler, festes Kneten an den herrlich-geilen Hinterbacken, leichtes Reiben über dem Venushügel, kurz, ich wollte sie richtig toll verwöhnen – als Dank für ihren wundervollen ‚blow-job‘ mit Schlucken.

Ich merkte, dass Noreen immer erregter wurde, ihr Becken begann kreisend-zuckende Bewegungen zu machen, die Mösensäfte flossen in Strömen und sie drückte ihren Unterleib fester auf mein Gesicht. Um sie fertig zu machen, schob ich einen Finger in ihre Arschritze und streichelte die dunkle Rosette. Als ich spürte, dass der Schliessmuskel ganz weich und entspannt war, drückte ich die Fingerkuppe vorsichtig hinein und die Reaktion kam unmittelbar: Ein heftiges und Stöhnen, Noreen presste ihre Hände gegen Ihre hart geschwollenen Brüste, zog an den langen, steifen Nippeln und aus ihrer Kehle kam ein lang andauerndes Keuchen.

„Ich, ich, jaaaaaaa, jetzt, jetzt, trink mich aus, ahhhhhhhh, ahhhhhhhhhhhh!“
Es war nicht gerade ein Squirt, aber ihre wundervolle Möse zuckte und sonderte enorm viel Saft ab. Ich liess vom Kitzler ab, denn der war inzwischen sicher extrem empfindlich. Stattdessen schob ich meine Zunge so tief wie möglich in ihre Lustgrotte und leckte so viel Flüssigkeit wie möglich auf. Nach langen Zuckungen liess sie sich seitwärts fallen, umarmte mich fest und drückte sich eng an mich.

„Das war vielleicht einer meiner allerschönsten Orgasmen, aber Du hast sicher bemerkt, dass ich noch nicht allzu viele Erfahrungen mit Männern gemacht habe“, flüsterte sie leise.

„Na, dann bist Du aber ein Naturtalent! Ich für meinen Teil finde, dass Du ein tolles Betthäschen abgibst.“

„Und nicht zu vergessen, auch gut unter der Dusche vögle“, erwiderte sie mit einem spitzbübischen Lachen.

Wir liebten uns in dieser Nacht noch zweimal und entdeckten zusammen unsere Vorlieben für verschiedene Stellung: Sie sitzend auf der Balkonbrüstung (sehr leise, um die anderen Hotelgäste nicht zu ‚stören‘), auf dem Salontisch und andere kleine Ferkeleien mehr. Am frühen Morgen verabschiedete sich Noreen mit Bedauern. „Ich muss Morgen für eine Woche nach Panama ins Hauptquartier unserer Firma. Wir sehen uns also erst kurz vor Deiner Abreise wieder.“

Nun, wir trafen uns tatsächlich noch einmal – ein Tag bevor ich St. Lucia für immer Lebewohl sagen musste. Wir blieben brieflich über viel Jahre in Kontakt und eines Tages kam ein Schreiben aus Ottawa: Noreen war nach Kanada ausgewandert und hatte geheiratet…

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Anal BDSM Erstes Mal

Damals in Der Schule

Hey Freunde, ich bin es wieder:)
Das was ich euch hier erzähle, ist wirklich damals in der Schule passiert! Viel Spaß.:)

Da sitzt man also im Klassenraum und redet mit jemanden.
Sie hieß Simona. Tolle Beine, etwas breitere Hüfte und einen perfekten Busen.
Sie trug gerne mal Ballerinas mit Strumpfhosen, oder wenn sie mich spitz machen wollte, trug sie nur ‘eine Leggins so dass man ihre tollen Backen sehen konnte.

Das beste? Sie wusste von meinem Vorlieben von schicken Beinen/Füßen und ihrem Po.
So kam es dann -> Ausfall Stunde, allein ganzen Turm,wo die anderen Räume noch waren, man unterhielt sich.

Ich starrte ihr ununterbrochen auf die Brüste,die ihr schon fast aus dem leichte Top rausfielen,und konnte erkennen, dass sie kein BH trug und ihre tollen Brüste frei waren.
Spiele mit ihren Feinstrumpfhosen bedeckten Füßen + Ballerinas.

Und dann … lag sie ihre Füße barfuß auf den Tisch und begann,sich zu entspannen.
Ich konnte es nicht aushalten, also sagte ich ihr,das sie mich verwirrt und ziemlich geil damit macht. Kein Ding meinte Sie, wenn ich SIE dann verwöhnen will, soll ich an ihren Füßen lecken. Keine Sache dacht ich! Perfekt, endlich mal wieder. Und da begann ich ihr ihre Füße zulecken und mir nebenbei meinen Penis zu massieren. Sie ? Genoss es, lehnte sich mehr in den Stuhl und legte ihre Brüste frei. Herrlich, was für Brüste. Als wir sicher waren,dass da keiner mehr kam, Strumpfhose runter und sie spielte an sich selbst rum. Den Genuß ihrer Füße, hm lecker. Werde ich niemals vergessen.

Countdown, Simona heftig am stöhnen und kam jede Sekunde immer mehr, bis sie mir befohl, ihre Füße voll zu spritzen. Ihr Wunsch sei mir befehl dacht ich mir.
Gesagt getan, ihre Füße waren voll mit meinem Saft.

Da sie eine gelenkige war, war es für sie kein Problem,ihre eigenen süßen Füße abzulecken von meinem Sperma, ihr Mund war voll verschmiert davon und wir begannen und herzlich zu küssen.

Wenn wir öfters die Gelegenheiten hatten, haben wir Sie auch genutzt. Egal wo es war …
Wenn ihr wollt, kommt bald mehr!:)Gibt noch mehr von uns.+

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Mara

Aus dem Netz, Autor unbekannt

Mara und der Prügelclub

Mara hat sich nach dem extremen Folterspiel einen einfacheren Auftrag an Land gezogen. Nach fast einem Jahr sind auch kaum mehr Spuren an ihrem Körper zu sehen. Trotzdem betritt sie den Flagellantenclub mit gemischten Gefühlen.
Sie geht ins Büro zum Clubpräsidenten und liest genau ihren Vertrag durch:
„Für ein Grundhonorar von 5000 Euro wird sich das SM-Modell Mara für ein Prügelspiel zur Verfügung stellen. Das Spiel besteht aus mindestens 10 Runden. Füreine eventuelle 11. Runde erhält das Modell weitere 1000 Euro. Jede weitere Runde wird mit dem doppelten Betrag der vorherigen vergütet. An den Club ist vom Honorar eine Provision in Höhe von 10 % zu bezahlen. Das Modell willigt ein, dass sie auf jeden Körperteil außer Kopf, Hals oder Gesicht geschlagen wird. Bleibende Spuren sind zulässig. Die Mitspieler sind 3 Männer, die in jeder Runde ausspielen, wer das Modell schlagen darf. Auch die Zahl der Schläge und die Schlaginstrumente werden ausgelost. Jeder Körperteil darf maximal fünf mal geschlagen werden. Nach jeder Würfelrunde muss das Model für die Züchtigung ein Kleidungsstück ablegen. Die Auswahl steht dem Gewinner der Würfelrunde zu. Sie startet mit höchstens 6 Kleidungsstücken. Schuhe und Stümpfe zählen nicht. Das Model kann während des Spiels 3 Joker einlösen. Sie darf einen anderen Körperteil wählen, muss dann aber die doppelte Zahl an Schlägen akzeptieren. Es sind alle erforderlichen Geräte vorhanden um das Modell zu fixieren. Ab 20 Schlägen hat das Modell ein Recht darauf in geeigneter Stellung fest gefesselt zu werden. Auf Wunsch erhält sie eine Augenmaske als Schutz vor verirrten Schlägen. Treffer auf Gesicht, Hals und Kopf lösen eine Sonderzahlung von 500 Euro aus. Sollte das Modell sich ungebührlich gegen die Spieler verhalten, die Regeln verletzten, beim Spiel schummeln oder vor der zehnten Runde bzw. während einer Prügelrunde aussteigen, so erklärt sie sich zu einer abschließenden Züchtigung von 100 Hieben bereit. Instrument und Körperteil bestimmen die Mitspieler.
Mara hat ihre Kleidung sorgfältig gewählt: Stringtange und BH in schwarz. Dünne, weiße Hotpants, Bluejeans, ärmelloses, bauchfreies weißes Top und eine ebenfalls ärmellose Jeansweste. Dazu Pumps ohne Stümpfe. Man führt sie in einen Raum, in dem drei Männer an einem Runden Tisch sitzen. Man macht sich gegenseitig bekannt und bespricht die weiteren Spielregeln.
Jetzt erst merkt Mara, dass es richtig hart werden wird. Die Männer benutzen vier unterschiedlich gefärbte Würfel. Wer von den Männern am meisten würfelt darf Mara schlagen. Der blaue Würfel bestimmt dabei das Instrument, der grüne den Körperteil und der rote die Zahl die mit der Zahl, die Mara mit ihrem eigenen gelben Würfel zuletzt ausspielt, multipliziert die Zahl der Schläge ergibt. Da Maras gelber Würfel anstatt einer 1 eine weitere 6 besitzt, bedeutet dies, dass Mara mindestens 2 und höchstens 36 Schläge pro Runde bekommen wird.
Schlaginstrumente:
1- Lederriemen (5 mm dick, 5 cm breit, 40 cm lang, mit Griff)
2- Holzlatte (60 cm lang, 2 cm breit, 0,5 cm dick)
3- Rohrstock (5 mm Durchmesser)
4- Klopfpeitsche (9 40 cm lange schwere Lederriemen, Holzgriff)
5- Bullenpeitsche (3ft, mit Fall ohne Cracker)
6- Stahlrute
Körperteile:
1- Rücken und Flanken,
2- Brüste,
3- Handinnenflächen,
4- Fußsohlen,
5- Hintern und Schenkel ,
6-Geschlechtsteil
Runde 1
Die Männer beginnen mit dem Spiel und würfeln der Reihe nach. Mara wird ganz mulmig, als der blaue Würfel mit einer 6 liegen bleibt. Kurz danach zeigt der rote Würfel eine 5 und der grüne ebenfalls. Jetzt mur keine 6 denkt Mara und wirft trotzig ihren gelben Würfel auf den Tisch. Er bleibt bei 2 liegen was Mara hörbar aufatmen lässt. Der Jüngste der 3 Männer ist ein attraktiver Schwarzer. Er trägt einen dunkelblauen Anzug, ein weißes Hemd und eine rote Krawatte. Er steht auf und geht zur Wand. Dort hängen die Schlaginstrumente. Der Schwarze greift zur Stahlrute und lässt sie mehrmals mit lautem Surren durch die Luft sausen. Mara erhebt sich zögernd. Der Mann grinst breit und zeigt seine makellosen weißen Zähne. Dann sagt er in gebrochenem Deutsch: „Die Jeans müssen Sie ausziehen.“
Mara öffnet theatralisch ihren Gürtel und entledigt sich elegant ihrer Jeans. Dann zieht sie ihre dünnen engen Hotpants etwas nach oben, so dass sie perfekt über dem runden Hintern gespannt sind. Im Zimmer steht ein Prügelbock, über den sie sich mit zusammengepressten Beinen beugt. Ihre Hände umfassen fest die Beine der Holzkonstruktion. Mara fürchtet die Stahlrute. Sie ist ca. 80 cm lang aus glänzendem elastischem Edelstahl. Bestimmt wird sie ihre Haut aufreißen. Dass auch ausgerechnet mit diesem Instrument begonnen werden muss!
Der Mann holt aus und peitscht zielsicher auf Maras Hintern. Mara stösst einen spitzen Schrei aus und wirft ihre Beine nach hinten hoch. Sie zischt: „scheiße verdammt tut das weh!“ Aber schnell legt sie sich wieder zurecht. Den nächsten Hieb steckt sie besser weg. Nur ein leichtes Einknicken ihrer Knie beobachten die Männer. Der Schwarze steigert nun das Tempo der Schläge und die junge Frau krallt sich verzweifelt am Prügelbock fest. Sie spürt bereits, dass ihre Haut unter der dünnen Hose aufgeplatzt ist. Als die 10 Hiebe aufgezählt sind schimmern dort wo das Ende der Gerte auftraf einige rote Flecken die den weißen Stoff tränken. Auch scheint die dünne Baumwolle an einigen Stellen gerissen zu sein. Langsam erhebt sich Mara und meint: „Viel mehr mit dem Ding könnte ich nicht aushalten.“

Runde 2
Mara hat sich nicht mehr gesetzt, sondern beobachtet neben dem Tisch stehend das Würfelspiel. Wieder fällt der blaue Würfel mit einer 6. Mara ruft: „Mist, wenn noch ne 6 kommt zieh ich den Joker!“ Es fällt tatsächlich noch eine 6 und der rote Würfel zeigt 5. Nervös beisst sich Mara auf die Lippen als sie ihren gelben Würfel wirft. Eine 3 ist das erschreckende Ergebnis. Das bedeutet 15 Hiebe mit der Stahlrute auf Maras Spalte. Der Schwarze und ein älterer grauhaariger Mann in Jeans und T-Shirt haben die 6 gewürfelt und beschließen die Schläge unter sich aufzuteilen.
Mara löst den Joker ein und meint: „Das pack ich nicht. Ich nehme die 30 auf den Arsch. Aber schnallen sie mich bitte fest.“ Mit den Worten will sie sich über den Prügelbock legen, aber der Schwarze meint: „Stop! Zuerst noch was ausziehen!“ Mara denkt sich, dass es wohl egal ist, ob sie bei diesem Instrument auf die hose verzichtet und will sie gerade ausziehen, als der Grauhaarige vorschlägt: „Sie soll die Jeansjacke ausziehen. Ich will ihr das Höschen in Fetzen schlagen!“ Mara kann ein Grinsen nicht unterdrücken und legt gehorsam ihre Jeansweste ab. Mit unternehmungslustiger Geste zieht sie wieder ihr Höschen stramm und legt sich über den Prügelbock. Diesmal wird sie von den Männern sorgfältig festgeschnallt. Ihre Beine werden gespreizt und außen an den Holzbalken des Bockes in dort befestigte gepolsterte Ledermanschetten gefesselt. Ihre Handgelenke erhalten ebenfalls Ledermanschetten die man an den vorderen Beinen des Bockes unten einhakt. Jetzt wird oberhalb des Hinterns noch ein breiter Lederriemen über ihre Taille gelegt und festgezurrt.
Der Grauhaarige lässt dem Schwarzen den Vortritt. Dieser peitscht kräftig aber nicht ganz so heftig wie beim letzten Mal die 15 Hiebe in ziemlich schneller Folge auf Maras von der dünnen Hose nur wenig geschützten Hintern. Diesmal kommt kein Laut von Mara. Als der Grauhaarige dran kommt meint der: „“Ich zieh dir die Haut ab“ und schlägt mit aller Kraft zu. Gezielt schwingt das Ende der Gerte in den Zwischenraum der Hinterbacken und zerreißt die Hose. Außerdem bringt dieser Hieb Mara wieder zum Schreien. Sie bettelt: „bitte nicht so Ahh …. Scheissseeee!“ Aber der Mann versteht sein Handwerk. Mit langsamen gezielten harten Schlägen peitscht er Mara eine blutende Strieme nach der anderen. Die arme Frau heult und windet sich aber es hilft nichts. Bald hängt ihr Höschen in Fetzen.

Runde 3
Als man sie losschnallt müssen ihr die Männer aufhelfen. Langsam kommt sie wieder zu Atem, wirft die fetzen ihrer Hotpats in eine Ecke und klagt: „Wenn die Stahlrute noch mal kommt, sollten sie etwas weniger hart zuschlagen, sonst ist das Spiel bald vorbei. Aber jetzt auf zur nächsten Runde. Ich lege vor.“ Sie packt ihren Würfel und lässt ihn über den Tisch rollen. Er bleibt mit 6 liegen. Mara rinst die Mitspieler herausfordernd an. Die Männer beeilen sich zu würfeln und wieder gewinnt der Schwarze. Er hat eine 3, die anderen eine 2. Das bedeutet 12 Schläge mit dem Rohrstock auf Maras Brüste. Der Mann freut sich sichtlich, als er Mara zur Wand schickt um ihm den Rohrstock zu holen. Der Sadist lässt ihn liebevoll durch seine Hände gleiten und befiehlt: „Das Hemd weg“. Mara zieht das Top aus und hängt es über den Stuhl zu ihrer Weste. Sie trägt jetzt nur noch BH und Stringtanga. Sie wirft ihr Haar zurück, nimmt die Hände hinter den Rücken und legt den Kopf etwas zurück. Durch den Push-up-BH sind ihre Brüste ideal als Ziel für den Stock. Der Schwarze nimmt Maß indem er den Rohrstock ein paar mal leicht auf Maras schönes Dekolletee fallen lässt. Plötzlich schlägt er zu und Mara verlässt ihre Stellung. Sie schaut den schwarzen Böse an, begibt sich aber schnell wieder in ihre Stellung und empfängt die gut platzierten harten Rohrstockschläge auf ihre großen festen Brüste. Diese Züchtigung ist schon eher nach ihrem Geschmack als die wüsten Prügel mit der Stahlgerte. Stolz schüttelt sie danach ihre Mähne und begibt sich wieder zum Würfelspiel.

Runde 4
Endlich gewinnt auch mal der dritte Mann. Es ist ein älterer Asiate, der sehr höflich seine 15 Schläge mit dem Rohrstock auf die Handinnenflächen einfordert. Schon will er auf die von Mara willig entgegen gestreckte Hand schlagen, als die zurückzieht und fragt: „Muss ich nichts ausziehen? Nicht dass ich noch wegen Regelverstoß bestraft werde!“ Der Mann nickt mit asiatischer Höflichkeit und sagt: „ Bitte Brüste frei machen.“ Mit dem schwülstigen Blick einer geübten Stripperin entledigt sich Mara des BHs. Danmach zieht sie ihre Ringe ab und legt auch Armreif und Uhr auf den Tisch. Jetzt erst streckt sie ihre rechte Hand aus. Sie tut dies so geschickt, das ihr Oberarm die rechte Brust etwas gegen die linke drückt und damit beide anhebt. Ein toller Anblick für die Männer. Außer dem Asiaten der sie schlägt, schauen alle auf die mit blauen Striemen bedeckten Brüste. Niemand beobachtet wie der Mann die 15 Schläge 7 zu 8 auf Maras Handflächen knallt. Etwas verkrampft reibt sich das Modell danach die Hände, bläst etwas auf die Handflächen und meint: „Das war jetzt richtig erholsam. Mal sehen was als nächstes kommt.“

Runde 5
Diesmal gewinnt der Grauhaarige, der mit dem grünen Würfel 6 hat. Der rote Würfel zeigt 5 und Mara schaut gebannt auf den blauen Würfel der etwas länger kreist. Käme dort auch sechs müsste sie vermutlich den zweiten Joker ziehen. Denn eine große Zahl von Hieben mit der Stahlrute auf ihre Spalte wird sie nicht zulassen! Aber ihre Angst ist unbegründet. Der blaue Würfel ergibt 1. Jetzt erst traut sich Mara zu würfeln. Sie hat eine 6. das bedeutet 30 Schläge mit dem Riemen zwischen ihre Beine. Mara sagt ganz nervös: „Wenn sie das richtig machen, werde ich ganz geil davon. Sie müssen nur jedes Mal meine Klit treffen!“ Sie streift ihren Stringtanga ab und geht zu dem in einer Ecke stehenden Gynäkologenstuhl. Ganz unbekümmert setzt sie sich dort mit weit gespreizten Beinen drauf und fordert die Männer auf sie festzuschnallen. Am Stuhl sind überall Klettverschlussbänder angebracht, die Maras Schenkel, Beine, Fussgelanke, sowie den ganzen Oberkörper fest fixieren. Weit gespreizt bietet sie so ihre Geschlechtsteile dar. Die Männer haben inzwischen alle eine deutliche Beule in der Hose. Der Grauhaarige nimmt den Riemen, legt ihn auf Spalte und reibt damit ihre bereits hervorstehende Klitoris. Langsam erhebt er den Riemen und lasst ihn mit einem satten Patschen auf sein Ziel fallen. Das schmerzt, aber eine Masochistin wie Mara kann diese Schläge richtig geniessen. Als man ihr langsam und sehr gezielt die 30 Schläge auf ihr Lustzentrum aufzählt bekommt sie fast einen Orgasmus. Die Erregung lässt den Saft aus Ihrer Scheide tropfen. Das merkt der Grauhaarige aber und macht eine lange Pause, bevor er die letzten Schläge mit ungeheurer Kraft zwischen die Beide des schönen Modells hinein drescht. Mara brüllt und schreit halb vor Lust, halb vor Schmerz. Leider erreicht sie keinen Höhepunkt. Als man sie losbindet ist ihr Geschlechtsteil und die Fläche drum herum dunkelrot und teilweise blau. Mara ist völlig erschöpft. Man beschließt einen Drink zu nehmen.

Runde 6
Mit dem Cocktailglas in der Hand ist das Modell ziemlich übermütig. Sie fragt die Männer: „ Wollen wir das Spiel nicht etwas abwandeln? Ich würde gerne selbst Körperteil und Instrument auswählen. Dafür dürfen Sie mir auch die doppelte Zahl überziehen und mich danach ficken.“ Der Schwarze schaut plötzlich sehr streng und antwortet: „Ich habe für Spiel hier bezahlt. Will Regeln einhalten. Sie hören auf, sonst melden wir einen Vertragsverstoß!“ Mara beschließt den Mund zu halten und greift sich den Würfel auf dem Tisch. Sie würfelt 2 und meint. Das ist zu wenig ich werfe noch mal, damit sie mich richtig auspeitschen können.“ Der Wiederholungswurf ergibt 6 und natürlich protestiert keiner dagegen.
Der Asiate gewinnt das Spiel mit dem roten Würfel und einer 6. Mara soll mit der Klopfpeitsche 36 Hiebe auf den Rücken und ihre Seiten bekommen. Sie atmet kräftig durch und geht zur Wand um die Peitsche zu holen. Nervös lässt sie die schweren Lederriemen durch ihre Finger gleiten und sagt: „Ich will diese Peitsche auf den Titten fühlen. Ich ziehe den Joker!“
Der Schlitzäugige macht fast einen Luftsprung vor Freude und kommandiert: „Dann lassen sie sich ans T****z fesseln!“ Die anderen helfen, Mara an eine von der Decke herabgelassene etwa 1, 3 Meter lange Stange zu binden. Die Ledermanschetten befinden sich noch an ihren Handgelenken. Danach werden auch ihre Beine gespreizt, an Ringen am Boden fixiert und das T****z mittels eines Elektromotors hochgezogen. Es ist ein geiler Anblick, in welcher X-förmig gespreizten Stellung die Frau nun 72 Peitschenhiebe auf ihre Brüste bekommen soll. Der Asiate kann es kaum erwarten und schlägt ziemlich ungezielt zu. Jeder Schlag hinterlässt blaue Streifen. Mara hat die Augen geschlossen und schein die Auspeitschung ihrer Titten zu genießen. Nur eine art Stöhnen ist zu hören, als der Mann anfängt hauptsächlich die harten Nippel zu peitschen. Weil er es ziemlich schnell macht und der nackten Frau kaum eine Möglichkeit gibt die einzelnen Schläge zu verarbeiten kommt das Modell aber bald an ihre Grenzen. Einige Stellen an ihren Brüsten sind inzwischen auch aufgeplatzt, da die Lederriemen ziemlich scharfkantige Enden haben. Nach 50 Hieben hat Mara die Zähne zusammengebissen und ihr Atem geht zischend und unregelmässig. Als der Mann aufhört und man sie etwas herunterlässt hängt sie noch lange keuchend in den Fesseln. Sie hatte sich etwas mehr masochistischen Genuss erhofft, aber auch dieses Gefühl solche harten Hiebe ausgehalten zu haben macht sie stolz. Als sie an Ihren Brüsten hinabblickt sieht sie eine blaurote Fläche.

Runde 7
Man bindet Mara los und geht zum Tisch um wieder zu würfeln. Der Schwarze gewinnt mit einer 5 und dem roten Würfel. Das Modell soll den Riemen auf den Rücken bekommen. Aber Mara sitzt immer noch unter dem T****z und macht keine Anstalten zum Würfeltisch zu kommen. Sie sagt nur: „Irgnend soll halt den gelben Würfel werfen.“ Der Schwarze nimmt den Würfel und rollt ihn über den Boden zu Mara.. Ungläubig schaut sie auf die Zahl. Schon wieder 6!
Der Mann zieht jetzt sein Jacket aus und lockert die krawatte. Er holt den Riemen und fragt süffisant, ob Mara wieder einen Joker ziehen will. Aber die nimmt den Würfel, wirft ihn zurück auf den Tisch und schnauzt ihn an: „Doch nicht wegen der paar Schläge mit dem Riemchen, Nigger!“ Sogleich hält sie sich die Hand vor den Mund. Eine solche Beleidigung hätte ihr nicht rausrutschen dürfen. Der Grauhaarige steht auf, geht zu Mara und packt sie an den Haaren. Er zieht ihr den Kopf zurück und sagt kühl: „Du weist, dass du dir damit 100 Hiebe eingehandelt hast? Mit der Stahlrute würden wir sie dir gerne auf deine geilen Titten oder deine glattrasierte Pussy geben. Aber dann wäre unser Spiel vorbei. Deshalb mein Vorschlag: Such dir selbst eine Strafe aus. Aber eine angemessene!“
Mara überlegt eine Weile und antwortet dann: „Es tut mir leid, ich entschuldige mich in aller Form. Ich möchte hier einen guten Job machen. Sind sie einverstanden, die Riemenstrafe zu verdoppeln? Ich werde sie im Stehen ohne Fesseln mit hinter den Kopf gelegten Armen aushalten. Wenn ich diese Stellung verlasse oder einen Laut von mir gebe, bekomme ich die Vertragsstrafe. !00 Schläge nach Ihren Wünschen.“
Der Schwarze antwortet: „Okay. Steh auf.“ Bis Mara sich aufgerappelt hat zieht der Mann sein Hemd aus. Mara ist beeindruckt ob dem muskulösen Oberkörper des dunkelhäutigen Mannes. Sie würde einiges für eine richtige SM-Session mit viel Sex mit diesem Kerl geben. Aber vorerst muss sie sich für die Prügel mit dem schweren Riemen in Position stellen. Etwas breitbeinig stellt sie sich aufrecht hin und legt die Hände in ihren Nacken. Der schwarze schlägt zu und zieht ihr einen breiten roten Streifen mir blauen Rändern über den durchtrainierten Rücken. Mara stösst die Luft aus und konzentriert sich still zu halten. Mit viel Kraft und sadistischem Vergnügen prügelt der Mann das SM-Modell. Mara wird von manchen der harten Schläge schier umgeworfen, kann sich aber immer wieder fangen und fängt bei 45 an laut zu zählen. Inzwischen ist sie leicht in die Knie gegangen. Beim letzten Schlag fällt sie quasi in sich zusammen. Schwer atmend und stöhnend auf allen Vieren kriecht sie zum Tisch zurück. Sie will jetzt nur noch das Spiel ordentlich zu Ende bringen.

Runde 8
Die Würfel ergeben den Rohrstock auf die Fußsohlen. Davor hat Mara mächtig Respekt. Sie ist deshalb froh, dass es nur 12 Schläge sind, die der Asiate aufzählen darf. Hierzu muss sie ihre Pumps ausziehen und sich über den Prügelbock legen, an den dahinter ein Gestell angebracht wird, das ihr nackten Fußsohlen ideal in Stellung bringt. Mara kündigt an, dass sie laut mitzählen wird. Der Asiate schlägt zu und Mara schret: „eins!!!“. Es ist genau so schrecklich, wie sie es sich vorgestellt hat. Aber sie gibt nicht nach und als der letzte pfeifende Hieb sitz brüllt sie: “Zwöölf ! Auaah, verflucht das will ich nicht noch mal!“

Runde 9
Eifrig reibt sie ihre Fußsohlen als die Männer bereits wieder würfeln. Es kommen 24 Hiebe mit der Bullenpeitsche auf den Rücken heraus. Wieder gewinnt der Schwarze. Mara geht zum T****z und verlangt, dass man sie festbindet. Aber sie bittet darum nicht hochgezogen zu werden. Auch ihre Füße sollen frei bleiben.. Lediglich die Augenbinde verlangt sie als Schutz. Der Mann nimmt die kurze Bullenpeitsche, nimmt Maß und zieht sie Mara über den Rücken. Giftig beißt das Ende des Falls in ihre Seite. Der Mann weiß genau wie man mit dem Ding umgeht. Ihr bereits durch den Riemen blutunterlaufener Rücken bekommt eine Strieme neben der andern. Einige davon lassen etwas Blut herauströpfeln, aber keine platzt richtig auf. Diese Auspeitschung gefällt Mara. Ohne jeden Schmerzenslaut bringt sie die 25 Hiebe hinter sich.

Runde 10
Als man sie von den Fesseln befreit, wird sie schon wieder übermütig und meint: „Ich könnte 100 Hiebe und mehr mit der bullwhip aushalten. Spielen wir weiter, vielleicht habe ich ja Glück!“ Mara hat Pech. Stattdessen erwürfelt man für sie 30 Schläge mit der Holzlatte auf ihre Genitalien. Das zwingt sie den letzten Joker zu ziehen. Also 60 mit dieser blöden Latte auf den Hintern. Diesmal wird Mara wieder fest auf dem Prügelbock fixiert: Der Grauhaarige darf sie schlagen. Er stellt sich neben sie und meint: „Na, sind die die großen Sprüche vergangen? Ich möchte dich brüllen hören!“ Mara antwortet nicht, sondern schaut nur zur Seite. Jetzt schlägt der Mann zu. Er hat sich etwas seitlich schräg aufgestellt und schlägt nur die linke Hinterbacke mit aller Kraft. Fast immer auf denselben Fleck treffen die Schläge und bald läuft Maras Blut an ihren Schenkeln hinunter. Danach schlägt der Mann die andere Backe blutig. Wieder prügelt er langsam und kraftvoll fast immer auf dieselbe Stelle. Mara stöhnt und schimpft vor sich hin. Ihre Augen haben sich mit Tränen vor Schmerz und Wut gefüllt. Als man sie losbindet meint der Schwarze: „Wie machen sie das? So was würde ich nicht aushalten“. Der Grauhaarige meint: „Die haben wir fertig gemacht. Ist wohl doch nicht so belastbar wie sie tut. Kommt wir packen zusammen.“ Mara hört ihn nur wie aus der Ferne, antwortet aber fast automatisch: „Nein, ich mache weiter. Die nächste Runde kostet 1000Euro.“

Runde 11
Wie zur Bestätigung geht sie mühsam zum Tisch und würfelt. Es ist eine 5. Die anderen tun ihr es gleich und als bereits der rote Würfel eine 4 und der grüne den Rücken als Ziel ergibt wartet Mara gespannt auf das Ergbnis des sich immer noch drehenden blauen Würfels. Die 6 lässt Maras Atem schneller gehen. Ihre Hände zittern, als sie zum T****z geht um sich dort anbinden zu lassen. Diesmal darf sie der Asiate peitschen. 20 Hiebe mit der Stahlrute! Die Männer fesseln Mara die Beine wieder weit gespreizt. Das T****z wird hochgezogen. Der Asiate nimmt die kalte Stahlgerte, schiebt sie Mara zwischen die Beine und schlägt damit leicht auf ihre Spalte.. Er sagt: „Da würde ich dich gerne mit Stahlrute peitschen!“ Mara schnauzt ihn an: „Halten sie sich an die Regeln und fangen sie endlich an!“ Der Mann schlägt quer über Maras oberen Rücken und eine blutige Spur wird gezeichnet. Mara bleibt fast die Luft weg. Sie fühlt sich als würde beim nächsten Schlag ein tiefer Schnitt in ihren Körper erfolgen. Sie spürt ihr warmes Blut, das aus jeder dieser Wunden läuft, die der Asiate mit perfekter Präzision eine neben die anderen auf ihren oberen Rücken zieht. Das Ende der Schlagwaffe landet dabei auf ihrem Schulterblatt. Nach über zehn Schlägen erst schreit Mara ihren Schmerz hinaus. Sie ist kurz vor dem Ende dessen was sie aushalten kann, denn diese Schläge sind tiefe Verletzungen. Als nach 20 Hieben das T****z heruntergelassen wird sinkt Mara erschöpft auf die Knie und kann sich kaum fangen. Der Asiate meint: „Das war ein schöner Abschluss für mich. Die ist ihr Geld wert.“

Runde 12
Die Männer schicken sich an zu gehen, aber Mara flüstert: „Ich mache weiter. Euch zocke ich ab. Es geht jetzt um 2000 Euro!“ Zufrieden grinsen die drei Männer und machen sich ans Würfeln. Es kommen Hiebe mit der Bullenpeitsche auf die Brüste heraus. Wieder wird der Würfel zu Mara gerollt die ihn ob ihrer verheulten Augen fast nicht ablesen kann: Leise sagt sie: „nur 2“. Mal 4 macht 8, schimpft der Asiate und macht sich dran seinen Gewinn einzulösen. Dazu zieht er Mara nur soweit empor, dass sie auf den Knien sitzend gepeitscht werden kann. Der Mann stellt sich hinter sie und lässt die Bullenpeitsche um ihre Seite herum zielsicher auf den Brüsten landen. Von Mara kommt kein Laut bei dieser im Gegensatz zur vorigen Runde harmlosen Züchtigung. Fast hat man wieder das Gefühl, es würde Mara Spass machen, denn nach den Schlägen zieht sie sich hoch und steht nun fast aus eigener Kraft da. Sie überwindet sich zu einem schwachen Lächeln und sagt: „Was ist? Auf zur nächsten Runde!“.
Der Schwarze antwortet: „Dir ist klar, dass du keinen Joker mehr hast?“ Mara lacht böse. Sie sieht ein, dass sie den einen Joker leichtfertig verzockt hat. Die Würfel fallen wieder und ergeben Stockschläge auf die Fußsohlen. Der Grauhaarige ist der Gewinner mit einer 5 aus dem roten Würfel Nun bringt er den gelben Würfel zu Mara. Er schüttelt ihn in den Händen und fragt: Darf ich ihn so aufdecken. Als Mara schwach nickt öffnet er die Hand und Mara sieht die 6 in seiner Handfläche.
Kurze Zeit später ist Mara auf den Prügelbock gefesselt. Ihre Fussohlen sind nach hinten oben fixiert und der Grauhaarige hat den Rohrstock in der Hand. Er fragt, ob Mara wieder zählen will, was diese mit einem Nicken bestätigt. Der erste Schlag reißt ihr bereits einen lauten Schrei „eiiins“ von den Lippen. Auch jeden weiteren Schlag quittiert sie mit lautem zählen und zusätzlichen schreien. Anscheinend kann sie mit diesem Schmerz nicht besonders gut umgehen. Der Mann schlägt zuerst 15 mal mit aller Kraft fast auf denselben Fleck auf der einen Fußsohle. Er macht längere Pausen und wartet immer bis Mara sich wieder beruhigt hat. Nach 30 Hieben sind Maras Sohlen grün und blau geschlagen. Sie kann nicht aufstehen und geht schluchzend vor dem Prügelbock zu Boden.

Runde 13
Der Schwarze sagt: „Jetzt machen wir Schluss, egal was die sagt. Wir wollen sie nicht umbringen..“ Mit tränenerstickter Stimme schreit ihn aber Mara an: „Ich bestimme hier wann … Schluss ist. ….aaahh…los … wü würfeln !!!“ Sie greift nach dem immer noch auf dem Boden liegenden Würfel und legt eine 6 ohne zu würfeln. Wie eine Wahnsinnige schwer keuchend auf allen Vieren schleppt sie sich zum Tisch und geifert die Männer an: „Ich zeigs euch….ich will Geld sehen….ich verdiene heute 100.000 Euro!“ Danach bricht sie in ein irres Lachen aus.
Kühl würfelt der Grauhaarige den günen Würfel, eine 6. Der rote Würfel ergibt eine 4. Mit sadistischem Grinsen beugt sich der Asiate zu Mara hinunter und lässt den blauen Würfel vor ihrer Nase auf dem Boden kreisen. Wütend stoppt ihn Mara indem sie ihre Hand drauf klatscht. Langsam deckt sie den Würfel auf. Alle starren lautlos auf die 6 des blauen Würfels.
Die Männer schleifen die bewegungsunfähige nackte Frau zum T****z. Dort meint der Schwarze: „Du hättest aussteigen sollen als du noch konntest.“ Mara antwortet resigniert: „Spielschulden sind Ehrenschulden.“
Diesmal werden Maras Fußgelenke am T****z befestigt und ihre Handgelenke am Boden festgebunden. Kopfüber hängt sie nun straff gespannt mitten im Raum. Gleich wird sie fürchterliche Hiebe mit der Stahlrute zwischen die Beine bekommen. Aber danach? Natürlich wird sie weiter spielen.
Der Asiate beginnt. Als erster darf er dem Modell 12 Hiebe mit der Stahlgerte in ihre Spalte geben. Er hat sich so hinter Mara aufgestellt, dass das Ende der Gerte in der Gegend um ihre Klitoris auftreffen wird. Ein schneller Streich und Mara erzittert in ihren Fesseln. Vor Schreck kann sie nicht schreien. Der Schmerz ist auch nicht so schlimm wie sie erwartet hat. Die Männer beobachten wir eine dicke blaue Wulst aus der Streime aufschwillt. Der zweite Schlag trifft den Lustknopf und Mara schreit: „Aaaahh….ooooh Goott!!!“ Sofort der nächste Schlag. Ein blutiges Rinnsal läuft über den Bauch der Gepeitschten. Mara brüllt und jammert. Als der Asiate endlich aufhört, läuft bereits aus mehreren Wunden Blut bis zu Maras Kopf hinunter.
Der Grauhaarige stellt sich vor Mara auf. Er nimmt mit der blutverschmierten Gerte Maß. Das Ende soll genau in die weit auseinanderklaffende Scheide Treffen. Ein Schlag und Mara verliert, nachdem sie sich noch einmal stumm aufgebäumt hat, das Bewusstsein. Mit ein paar leichten Ohrfeigen bringt sie der Asiate wieder zum Leben. Weiter geht die grausame Folter. Nach zwei weiteren Schlägen regt sich der Körper kaum mehr. Der Grauhaarige, dessen T-Shirt mit Blut bespritzt ist, macht aber keine Anstalten aufzuhören, sondern schlägt noch mehrmals zu, bis die Tür aufgeht und der Clubpräsident, der alles per Video überwacht hat hereinstürzt.
Er ruft: „Stop jetzt!“ Aber der Grauhaarige antwortet ruhig: „Wollen sie die arme Frau um die 4000 Euro für diese Runde bringen? Ich habe noch 2 Schläge, dann hat sie es geschafft.“
Der Präsident schüttelt ungläubig den Kopf und geht um einen Arzt zu holen. Mara aber bekommt die zwei letzten scharfen Hiebe mit der Stahlgerte in ihre Spalte. Ihr geschundener Körper zeigt dabei keinerlei Reaktion.
Ende

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Power Exchange – Prolog 1-5 Netzfund

Power Exchange – Prolog
1-5
Netztfund
Auror/in unbekannt
Hätte ich es bei unserer ersten Begegnung bereits ahnen können, hätte ich es spüren müssen?
Auch, wenn ich mir dieses scheinbar zufällige Treffen in Erinnerung rufe, ich kann bis heute nicht ermessen, welche Zeichen es gegeben hätte, die ich hätte entschlüsseln sollen.

Die Bilder von damals leben in mir, ich kann sie abrufen wie einen Film. Fast ist es mir, als könne ich die Sonne noch auf meiner Haut spüren, als ich im Café saß, mein Spanisch-Lehrbuch vor mir, konzentriert auf die unregelmäßigen Verben, die zu behalten mir einfach nicht gelingen wollte…offenbar hatte ich leise vor mich hingeflucht – und er sprach mich an…”So unanständige Wörter sollten nicht aus einem so hübschen Mund kommen – zumindest nicht um diese Tageszeit”…

Ich drehte mich um, bereits eine flapsige Antwort auf den Lippen…und schaute in ein freundlich lächelndes Gesicht, Lachfältchen um die Augen, sympathisch, irgendwie! War der Mann attraktiv? Vielleicht auf den zweiten Blick, für meinen Geschmack etwas zu schlacksig, etwas zu wenig Körpertonus, harmlos! Kein Grund immerhin, mich angemacht zu fühlen oder patzig zu werden…”Ich bemühe mich, das nächste Mal zumindest auf Spanisch zu fluchen”, entgegenete ich also und lächelte freundlich zurück!

Er fragte höflich, ob er sich zu mir setzen dürfe, er komme aus Süddeutschland und könne sich einfach nicht an den norddeutschen Habitus gewöhnen, sich stets zu separieren, statt in Kontakt mit Menschen zu gehen! ER sei neugierig auf Menschen und gerne unter Leuten – eine Aussage, die sich später als gänzlich unwahr erwies – aber genau die Art und Weise, um mich zu ködern…oh ja, er hatte ein Auge für seine Opfer, einen siebten Sinn für deren Sehnsüchte und Wünsche…und so hatte er schnell erkannt, dass auch ich unter der hanseatischen Reserviertheit litt und als extrovertierte Ruhrgebietsgöre manchmal etwas einsam war in dieser Stadt!

Und wie schnell ich von mir erzählte…dass es der Job war, der mich hierher geführt hatte, ein Angebot einer angesehenen Zeitschrift, das man als junge Fotografin einfach nicht ausschlagen durfte…Nein, viele Freunde habe ich noch nicht, Kollegen eher, alle sehr nett, aber eben mit eigenen Kreisen…ja, unter anderem deshalb der Spanisch-Kurs, um Kontakte zu knüpfen und, weil ich irgendwann im Süde leben wollte…ein Traum, vielleicht…aber was wäre das Leben ohne Träume, nicht wahr!?
In der Retrospektive ist es schon recht augenfällig, dass er kaum von sich erzählte, ein paar Brocken, um mich anzufüttern, er fragte eher sehr interessiert, sehr intelligent und sehr witzig – meine Profilneurose jubelte bei soviel Aufmerksamkeit – heute denke ich, dass er auch dieses Defizit schnell erkannt hatte und für sich zu nutzen wußte…

Der Nachmittag verging wie im Flug, ohne dass ich auch noch einen Blick in die Vokabeln geworfen hätte – dafür aber hatte ich mein kleines Leben in einem dreistündigen Seelenstriptease vor diesem völlig fremden Mann ausgebreitet, ohne es recht zu merken! Wie bedürftig ich doch war nach Kontakt, nach Anerkennung, nach Aufmerksamkeit!

Als er plötzlich aufstand und sich für das nette Gespräch bedankte, war es wie ein plötzliches Erwachen aus einer Art Trance…ein Hauch von Verlust – und ich konnte das Gefühl gar nicht recht begreifen, waren wir uns doch heute das erste Mal begegnet! Wie hätte ich damals erkennen sollen, dass er mich bereits Monate vorher ausgewählt hatte, mich studiert hatte, seziert hatte, in mich eingedrungen war, ohne, dass ich eine Ahnung davon hatte.
Heute weiss ich, dass auch unser zweites Treffen nicht zufällig war, er hat es mir später erzählt, als ich ihm bereits ausgeliefert war, sein Geschöpf, geformt nach seinen Vorstellungen, ihm zu Willen, auf eine erregende Art und Weise in seinen Händen!

So aber war ich einfach nur erstaunt über die Freude, die ich emfand, als er an der Kinokasse hinter mir stand!
“Ist es nicht traurig, allein ins Kino zu gehen” raunte er mir zu…und hatte einen weiteren wunden Punkt getroffen! Allein spazieren gehen und alleine ins Kino gehen – für mich die Sinnbilder von Einsamkeit! Es war der Filmtitel, der mich gelockt hatte “Zusammen ist man weniger allein” versprach der Trailer – und ich hatte vorausschauend ein Päckchen Tempotücher eingesteckt, traf die Geschichte mich doch mitten ins Herz!
Er habe eigentlich nur Karten für den nächsten Abend vorbestellen wollen, erzählte er…aber wenn ich erlauben würde, könne er mir auch heute Gesellschaft leisten, er habe gerade nichts vor…

An diesem Abend, später, nach einigen Gläsern Rotwein, tauschten wir unsere Mobilnummern aus…nur für den Fall, dass es an netter Begleitung bei etwaigen Kino-Besuchen mangele, wie er sagte!
Noch in der selben Nacht erhielt ich eine message, in der er sich für die anregende Gesellschaft bedankte, es sei ihm ein Fest gewesen, mich genießen zu dürfen…und trotzdem ich über die Ausdrucksweise schmunzeln mußte, verfolgte mich seine Stimme in meine Träume und tauchte sein Gesicht erstmals vor meinem inneren Auge auf, als ich mich mit erotischen Gedanken in den Schlaf fantasierte!

Was folgte, war ein zunehmender Kontakt per sms, später per e-Mail, seitenweise schrieben wir uns, oder besser: ich berichtete von mir, er fragte nach, ich erzählte von meinen Erlebnissen, meiner Kindheit, meinem Alltag – er antwortete prompt, verläßlich, interessiert und wurde rasch zu einer festen Größe in meinem Leben. Fieberhaft checkte ich mehrmals täglich meine Nachrichten, stets hatte er mir etwas hinterlassen – gerne einen Musiklink, eine Buchrezension, Hinweise auf Fotoausstellungen – aber nie die Bitte um ein erneutes Treffen!

Ich bemerkte, dass es mich zunehmend frustrierte, dass er offenbar keinerlei Ambitionen hatte, mich real zu erleben, die virtuelle Begleitung schien ihm wichtig, aber auch genug…Also versuchte ich, ihn zu locken, kündigte an, wann ich wo zu finden sei, welche Vernissage ich zu besuchen gedenke, wie gerne ich mal wieder thailändisch essen gehen würde, dass es doch demnächst dieses fantastische a-capella-Konzert gäbe…keine Reaktion! Er wünschte mir herzlich viel Vergnügen, er fragte nach, wie es gewesen sei, er erinnerte jedes meiner Vorhaben – aber er trat nie in Erscheinung! Ich litt…

Als Monate später auf dem Weihnachtsmarkt eine rauchige Stimme aus dem Gewühl in mein Ohr raunte “Den Glühwein mit Schuss oder lieber ohne?”, wäre ich beinahe in Ohnmacht gefallen, der Boden wankte unter meinen Füßen und meine Nackenhaare standen zur Sekunde zu Berge. In meinem Bauch explodierte eine kleine Bombe, meine Nippel richteten sich auf und ich wurde augenblicklich feucht – eine unfasssbare Reaktion meines Körpers, die zu beeinflussen ich außerstande war! Es war unglaublich! Wie ferngesteuert drehte ich mich zu ihm um, unfähig zu antworten, unfähig zu agieren, einfach wie hypnotisiert. Als ich ihm in die Augen schaute wußte ich: In diesem Moment kann er mir bis in die Seele blicken, ich wußte, er wittert meine Erregung, ich bin ein offenes Buch für ihn!

Allerdings entsprach es nicht seinem Wesen, sich irgendetwas davon anmerken zu lassen! Er hakte mich einfach unter, schwatzte über seine Feiertagspläne, machte mich auf das eine oder andere Kunsthandwerk aufmerksam…freundschaftlicher Small-Talk…und mittendrin, in leichtem Plauderton, die Frage: “Bist Du eigentlich eher devot oder dominant?”

Völlig perplex, schutzlos in meiner Erregung und Überraschung, dachte ich nicht lange über die Antwort nach, sondern erwiderte spontan: “Ich denke, eher devot.”
Ein wissendes Lächeln huschte über seine Züge, kurz nur, kaum wahrnehmbar, als er für eine Sekunde in im Gehen verharrte, mich anschaute mit einem unergründlichen Blick, um mich schließlich weiter durch die Menschenmenge zu bugsieren…kein Wort…nur dieser Blick!

Minuten später, als wir am Rande des Festplatzes angekommen waren, faßte er mich fest an beiden Oberarmen und drehte mich zu sich – erstmalig standen wir uns so dicht vis-a-vis gegenüber, ich konnte sein After-shave riechen, spürte entgegen meiner bisherigen Annahme seine Kraft und seine unglaubliche Präsenz!
“Bist Du Dir sicher”, fragte er mich sehr ernst, ohne den Hauch eines Lächelns, “weißt Du, was devot bedeutet?”

Meine Antwort schien ihm sehr wichtig zu sein, ich war verunsichert, wollte ihn nicht verärgern durch unüberlegtes Geplapper! Gleichzeitig fühlte ich mich meiner Handlungskompetenzen beraubt, war wie gefesselt, gänzlich überreizt allein durch seinen Blick. Ich bemühte mich, klar zu denken, Bilder von Fesselspielen und ein wenig Fixierung rauschten durch mein Hirn, leichte Klapse vielleicht..all das hatte ich bereits ausprobiert, es hatte mir gefallen, ich hatte mich gerne untergeordnet, mich gerne leiten lassen…Hardcore-SM lehnte ich ab, da war ich mir sehr sicher! Aber dem Mann die Führung überlassen – gerne!

Wir standen uns noch immer gegenüber, geduldig schaute er auf mich herab, erwartete meine Antwort mit steinerner Mine! “Ich denke schon, ansatzweise”, haspelte ich endlich wahrheitsgemäß, hoffend, dass er sich damit zufrieden geben würde!
“Kleines Mädchen, ich glaube kaum, dass wir über das Selbe sprechen”, sagte er nach einem weitern prüfenden Blick, ließ meine Arme los und wandte sich zum Gehen, ließ mich einfach stehen, zitternd und verletzt! Etws in mir zerriss schmezhaft, mitten in meiner Brust…wie von selbst stolperte ich ihm hinterher, weinend nun, gedemütigt zwar, aber nicht willens, ihn so zu verlieren!

“Dann erkläre es mir!”, bat ich ihn wimmernd, als ich ihn schließlich erreicht hatte, und hielt ihn am Ärmel seines Mantels fest! Ein Blick von ihm genügte, und hastig ließ ich den Stoff los. “Erkläre es mir bitte”, wisperte ich nochmals, den Kopf beschämt gesenkt!
Wofür ich mich schämte? Ich kann es bis heute nicht genau sagen. Wahrscheinlich für meine Unwissenheit, sicherlich, ich fühlte mich so jämmerlich, so unerfahren, kleinstädtisch. Gleichzeitig aber spürte ich, dass mein Stolz gebrochen war, ich winselte einem Mann hinterher, ich wäre vor ihm auf die Knie gefallen, am Rande des Weihnachtsmarktes, vor all den Menschen, die an uns vorbei gingen, mitten in den angetauten, matschigen Schnee – alles egal, solange er mich nur nicht so stehen ließe!

Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, er durchbohrte mich mit seinem Blick, wie ein Insekt in einer Petrischale lag ich unter einem Mikroskop und er taxierte mein ganzes Ich – bis er schließlich leichthin sagte: “Okay”, mich bei der Hand nahm und zu seinem Auto führte, das er ganz in der Nähe geparkt hatte.

Seine Stimmungsschwankungen raubten mir die letzten verbliebenen Nerven, ich war am Ende meiner Kraft, willenlos ließ ich mich ins Auto geleiten, sackte in den Polstern zusammen und bibberte am ganzen Körper! Meine Erregung war gänzlich verflogen ich war einfach nur erschöpft!
Er setzte sich scheinbar unberührt von meiner desolaten Verfassung neben mich auf den Fahrersitz und schaute mich nunmehr zärtlich an! “Du frierst ja, mein Mädchen…kleines, liebes Mädchen…schönes Mädchen”, und streichelte sanft mit einem Finger über meine Wange! Augenblicklich richteten sich meine Häarchen auf den Armen auf, dieser Mann elektrisierte mich – und er wußte es!

“Ich bringe Dich heim, ich kümmere mich um Dich, ich werde bei dir sein” flüsterte er verlockend in mein Ohr, wandte sich wieder ab und startete den Motor. Es hätte mich stutzig machen können, dass er zielgerichtet den Weg zu meiner Wohnung einschlug, aber ich war nicht mehr in der Lage etwas anderes zu denken als “er will mich, er beschützt mich, er bleibt bei mir”, dankbar und unendlich erleichtert.
Vor meiner Haustür nahm er mir meine Tasche ab, suchte den Haustürschlüssel und sperrte auf – er führte mich die Treppe hoch in den ersten Stock und öffnete meine Wohnungstür, als sei es selbstverständlich – wir kamen nach Hause nach einem Bummel über den Weihnachtsmarkt…

In der Wohnung mußte er sich nur kurz orientieren, um das Bad zu finden…dorthin führte er meine Schritte und ich tapste neben ihm her, wie paralysiert. Während er Badewasser einlaufen ließ, hielt er mích ohne Unterlass bei der Hand, er ließ die Verbindung nicht abreissen. Alles, was er tat, tat er in Langsamkeit und sehr besinnlich, jeder seiner Handgriffe war sehr präzise, all das nahm ich wahr, aber all meine Sinne waren konzentriert auf das taktile Erlben seiner Hand in meiner…

Provozierend ruhig drehte er sich schließlich zu mir um und ließ meine Hand los. Er sagte kein Wort, sondern öffnete schweigend den Reissverschluss meiner Jacke. Als er sie mir von den Schultern striff, erbebte ich! Als er begann, meine Bluse auf zu könpfen, spürte ich, dass meine Schamlippen anschwollen, als er meinen BH öffnete, lief ich aus, ohne, dass er meine Brust auch nur ansatzsweise berührt hätte! Als er meine Jeans von meinen Beinen streifte, glaubte ich, innerlich zu verbrennen, als er mir meinen Slip auszog, kam ich zum ersten Mal, laut und heftig!
Ich wollte mich an ihm reiben, wollte ihn spüren, ich war geil, ich wollte ihn reiten, ihn in mir spüren…

Er aber stand vor mir, meinen Slip noch in der Hand, und sah mich an in meiner Nacktheit – er hielt mich allein mit seinem Blick auf Abstand und fragte leise: “Habe ich Dir erlaubt, zu kommen? Wir haben noch eine Menge zu lernen, erscheint mir” – das war die einzige Reaktion auf mich, meinen Körper, meine Geilheit…und ich bekam den Hauch einer Ahnung, auf was ich mich eingelassen hatte…zu spät, um mich noch zu entziehen, angefixt, neugierig, lüstern – später versuchte ich einer Freundin zu erklären, dass er meinen Kopf gefickt hat – sie hat mich nicht verstanden!

Aber wie soll man beschreiben, was in den folgenden Wochen passierte mit mir, meinem Geist, meiner Seele, meinem Willen, meinem Körper?
Wie soll man begreiflich machen, dass ich mich aufgab, um neu geboren zu werden, dass ich mich verschenkte und unendlich viel mehr gewann? Wer will ermessen, wie glücklich ich bin?
Ich bin ganz Frau, ich bin ganz ich, ich bin reine Sensation!
Ich war NICHTS – nun bin ich SEIN, mit Leib und Seele!

Es war ein langer Weg, von damals, im Dezember auf dem Weihnachtsmarkt bis heute, da ich meine Berufung erkannt habe! Ich habe viele Lektionen gelernt, einige waren schmerzhaft, aber notwendig, um zur Erfüllung zu gelangen!
Es hat mir gestattet, unsere Geschichte aufzuschreiben, und so will ich vielleicht versuchen, anderen ein Beispiel zu geben, all denen, die es in sich schlummern spüren, aber sich nicht trauen, dem nachzugeben!
In der U-Bahn sehe ich einige Menschen “Shades of grey” lesen, das ist up to date…damit kann ich nicht konkurrieren. ich bin nicht massenkompertibel, ich bin nicht representativ…ich kann nur Schritt für Schritt meinen Weg nachzeichnen, vielleicht finden sich Leserinnen, die sich wiedererkennen!

Ich habe nicht viel Zeit zum Schreiben, ich habe viele Aufgaben…aber nach und nach werde ich erzählen und mich dabei selber erfreuen an meiner Selbstfindung!
Heute sage ich: “Ja, ich bin devot!” – und ich danke meinem Lehrer, meinem Herrn!

1
Mit tropfender Fotze stand ich auf meiner Badematte, verwirrt und desorientiert. Ich hatte nicht den Hauch einer Ahnung, wie ich mich verhalten sollte oder durfte. Einzig die Angst, er könnte wieder gehen, beherrschte meine Gedanken, andere Botschaften sandte mein Gehirn nicht aus – nur den lautlosen Schrei: “Bleib!”

Nach einer gefühlten Ewigkeit, die der Blick des Mannes auf mir ruhte, trat er einen Schritt auf mich zu, legte eine Hand unter mein Kinn und hob sachte meinen Kopf an. “Schau mich an, mein Mädchen – spiel keine Rolle, von der Du meinst, sie sei der Situation angemessen”, sagte er in leicht tadelndem Ton – und ich fühlte mich ertappt!
Tatsächlich hatte ich versucht, mich an Allgemeinplätzen zu orientieren, an Filmen, die ich gesehen, Büchern, die ich gelesen hatte…und der gesenkte Blick war mir in Erinnerung geblieben. Scheinbar galten hier, in meinem Badezimmer, mit diesem Mann aber andere Regeln, die zu begreifen ich nicht in der Lage war!

Er blickte mir direkt in die Augen, die Spiegel meiner Verunsicherung, und ich schaffte es, dem Blick stand zu halten. “So ist es besser”, lobte er, “Ich sehe, Du bist durcheinander…weißt nicht, was ich von Dir erwarte! Das ist verständlich, wenn Du bisher keinerlei Erfahrungen dieser Art sammeln durftest! Die erste Vereinbarung, die ich mit Dir treffen möchte, ist die, dass Du nichts tust, was Dir widerstrebt! Alles, was Du mir gibst, soll freiwillig und von Dir gewollt sein! Andernfalls kommen wir nicht in Kontakt miteinander! Wir haben alle Zeit der Welt, wir gehen unser individuelles Tempo, wir lassen und nicht leiten von den Bildern, die Du im Kopf haben magst!

Ich will Dich nicht quälen, ich will Dich lenken und leiten. Ich bin kein Sadist, ich habe keine Freude an Deinen Schmerzen…aber ich will, dass Du mein bist und mir folgst – nicht, weil ich Dich in diese Rolle prügele, sondern weil Du es willst und mir vertraust! Vertrauen kann ich nicht erzwingen, ich muss es mir erarbeiten! DAS ist mein Teil der Vereinbarung und ich verspreche Dir, ihn nach besten Kräften zu erfüllen – Du sollst nicht zu Schaden kommen, ich beschütze meinen Besitz!

Dein Part ist es, Dich mir zu öffnen, physisch und psychisch, auch wenn Du jetzt vielleicht noch nicht ermessen kannst, was das bedeutet! Zunächst heißt das: senke niemals den Blick, schau mich an, wenn ich Dich mir zu eigen mache, damit ich Deine Grenzen erkennen kann!
Wir sind hier nicht in Hollywood, das hier ist das echte Leben! Ich habe weder die Möglichkeiten, dich rund um die Uhr zu bewachen, noch habe ich irgendwelche Angestellten, die dies für mich übernehemn könnten, wie in diesen wunderbaren Geschichten beschrieben!
Ich bin nicht reich und unabhängig, ich werde genauso täglich zur Arbeit gehen, wie auch Du das weiterhin tun wirst! Wir leben unser bisheriges Leben weiter, wie bisher – ich biete Dir lediglich an, Verantwortung für Dich zu übernehemn, wenn Du mir Vertrauen und Kontrolle schenkst – punktum!”

Er ließ die Hand sinken und setzte sich auf den Badewannenrand, während ich immernoch bibbernd vor ihm stand und seine Worte auf mich wirken ließ. Ich betrachtete diesen Mann, der nunmehr mit verschränkten Armen vor mir saß, taxierte sein ernstes Gesicht, erwiderte seinen Blick und fühlte in mir die Resonnanz auf seine Ansprache.

Bisher hatte er nie soviel am Stück gesprochen, ich sortierte die einzelnen Bausteine seiner Rede…und spürte, während unsere Blicke sich verschränkten, ein zunehmendes Prickeln, zunächst auf meiner Haut, ausgehend von meinem Steißbein, den Rücken hinauf bis unter die Kopfhaut. Dieses Kribbeln erreichte meine Brüste, die Nippel richteten sich steil auf, von dort gelangte es direkt in meinen Bauch, breitete sich explosionsartig aus, meine Schamlippen wurden durchblutet, mein Kitzler schwoll an, meine Füße wurden heiß…all das innerhalb von Sekunden, aber wahrnehmbar in jeder Einzelheit, wie in Zeitlupe!

Ich begriff, das DIES echt war, kein Spiel und trotzdem ein unglaubliches Abenteuer, eine Reise ins Unbekannte…aber RE-A-LI-TÄT!

Der Mann beobachtete all meine Körperreaktion, nahm sie in sich auf und wartete geduldig!

“Ach so”, unterbrach er mein Nachdenken in ruhigem Ton, “nicht, dass wir uns missverstehen…es geht hier auch um Sex, natürlich! Und natürlich rede ich hier nicht von Vanillasex, aber ich denke, DAS ist uns beiden klar, oder? Ich hoffe nicht, dass bisher der Eindruck entstanden ist, ich würde Dich nicht gerne ficken wollen! Ganz im Gegenteil…” – und nun grinste er erstmalig an diesem Abend – “aber zunächst müssen wir die Grundlagen schaffen, damit es ein Vergnügen wird und zur Erfüllung führt, nicht wahr?”

Ich weiss nicht, was letztendlich den Ausschlag gab – war es mein Wunsch, Verantwortung für mein Leben abgeben zu dürfen, war es der Wunsch, ein Risiko einzugehen, etwas gänzlich Neues zu erleben – oder war es die Aussicht auf eben jenen Sex, den ich mir aufregend und anders vorstellte als bisher erlebt? Tatsache war: in mir wurde das Bedürfnis übermächtig, mich auf diesen Mann einzulassen, mich seinen Bedingungen zu fügen – und so nickte ich langsam und sehr bewußt mit dem Kopf und sagte klar und laut: “Ja, ich will!”

Erst, als die Worte im Raum standen wurde mir bewußt, dass ich exakt die Formel für ein Eheversprechen gewählt hatte, um unseren Vertrag zu bekräftigen! Aber vielleicht hatte mein Unterbewußtsein genau die richtige Formulierung gewählt, hatte ich doch soeben mein Leben in die Hand eines anderen gelegt!

Ein Strahlen breitete sich aus in dem Gesicht des Mannes und ließ seine Lachfältchen um die Augen tanzen!

“So sei es”, stimmte er seinerseits unserer Absprache zu, fuhr sich kurz mit der Hand über die Augen und stand auf.

“Und nun will ich Dich ficken, ich will wissen, ob Deine Löcher gut zu meinem Schwanz passen! Schau mich an! Irgendwelche Vorbehalte? Irgendwelche Tabus? Auf lange Sicht will ich alle drei Löcher benutzen, aber ich kann geduldig sein, wenn Du für den Moment noch Ängste hast! Aber dann sag es jetzt, gleich werde ich tun, worauf ich geil bin! Unser Safe-Word wird `bastante` sein, eine Vokabel, die Du Dir merken können solltest!”

Ich war völlig perplex über diesen Stimmungsumschwung, über die Energie, die plötzlich im Raum war, über den Ton, in dem er mit mir sprach – und es machte mich unsäglich an!
`Bastante`- prägte ich mir ein, aber ich war derart lüstern, dass mir spontan keine Situation einfiel, in der ich mir vorstellen könnte, es benutzen zu müssen! Anal hatte ich nur wenig Erfahrung, aber grundsätzlich keine Abneigung, oral machte mich schon immer geil…was also sollte mir schon passieren? Er hatte vesprochen, mich nicht quälen zu wollen – und ich glaubte ihm! All diese Überlegungen traf ich in Sekundenschnelle – um nur zu einer Antwort gelangen zu können: “Mach mit mir, was Dir gut tut!”

Natürlich gab es im weiteren Verlauf unserer Beziehung häufiger die Situation, in der ich “bastante” rief, wimmerte oder schrie – aber das konnte ich an unserem ersten Abend noch nicht ermessen! Hier sei nur soviel erwähnt: er hat sich immer an unser Safeword gehalten, ist niemals darüber hinweg gegangen – und trotzdem haben sich meine Grenzen nach und nach ein einem Maße verschoben, wie ich es nie zu ahnen gewagt hätte!

An diesem ersten Abend aber gewann ich lediglich einen ersten Eindruck von seiner sexuellen Dominanz, seiner Präsenz und seiner Kraft, als er leise in mein Ohr raunte: “Dann bück Dich nach vorne, meine Schöne, Hände an die Fesseln, zeig mir Deinen Arsch und Deine nasse Fotze!”

Es war allerdings nicht etwa so, dass er mich nun einfach bestieg und drauflos rammelte…das sollte auch zukünftig nicht seine Art sein – er ließ sich Zeit, viel Zeit, um seinen “Neuerwerb” zu betrachten, zu betasten und meine Reaktion zu testen…
Nach einer ersten Abtaxieren meiner Körperöffnungen führte er mich ins Schlafzimmer und schubste mich aufs Bett.
Und trotzdem sein Schwanz sich deutlich unter dem Stoff seiner Hose abzeichnete – er ließ ihn lange eingepackt, sein Lustgewinn lag offenbar zu einem großen Teil darin, mich in einen wolllüstigen Zustand zu versetzen, den ich bis zu diesem Abend kaum kannte…stundenlang an der Grenze zur Erleichterung, um kurz vor dem Orgasmus in der Schwebe gehalten zu werden…grausam, erschöpfend, geil!

Gefühlt war es eine kleine Ewigkeit, die er mich erforschte, mich auskundschaftete und jeden Zentimeter meines Körpers untersuchte…als er schließlich seinen Schwanz aus der Hose holte und ihn mir präsentierte, war ich bereits fix und fertig, ich hatte kaum noch Stimme und war völlig ausgelaugt!

Völlig wiederstandslos ließ ich es zu, dass er mich quer über das Bett zog, mein Kopf hing über der Bettkante, meine Haare hingen wirr auf dem Boden. Vorsichtig kniete er sich auf meine Haare und fixierte so meinen Schädel! Er streichelte sehr zärtlich mein erhitztes Gesicht, während er seinen Schwanz sehr langsam und sehr tief in meinen Mund und Rachen schob!

“DAS bedeutet also deepthroat”, dachte ich noch, bevor nun endlich mein Orgasmus wie eine Welle über mich hinwegspülte! Der erste orale Höhepunkt meines Lebens! Die gleichmäßigen Bewegungen des Mannes in meiner Kehle nahm ich kaum noch war, ich schluckte seine Schwanz instinktiv und nahm in tief in mir auf, jenseits aller Abwehrreflexe, jenseits aller Gegenwehr!

Er hatte mich gut vorbereitet in dieser ersten Nacht! Er kam schließlich, indem er sich über mich stellte und sich wichste – ich mußte ihm dabei beständig in die Augen schauen, das war seine Bedingung – und so erlebte ich im Dämmerzustand, gefangen durch seine Blick, von oben auf mich herab, wie er unseren Vertrag besiegelte, indem er mich, breitbeinig über mir stehend, vollspritzte, seine Ladung auf Gesicht, Brust, Bauch und Fotze verteilte und damit markierte, was zukünftig seins sein sollte: Mein Denken, mein Fühlen, meine Sexualität!

Es war nunmehr beschlossen!

2
“Na, ein Glühwein zuviel gestern?”, fragte mich mein Redaktuer, als ich am nächsten Morgen verspätet bei der Arbeit erschien. Wer wollte es ihm verdenken? Meine Augen waren verquollen, meine Lippen spröde und mein ganzer Körper fühlte sich an, wie durch den Fleischwolf gedreht. Auch das Lutschen mehrerer Halstabletten konnten nicht verhindern, dass meine Stimme kratzig war und ich mich häufig räuspern mußte – kurz: ich war ein Wrack! Ein Wunder, dass ich es überhaupt geschafft hatte, mich aus dem Bett zu pellen!

Ich hatte nicht bemerkt, dass der Mann irgendwann in der Nacht meine Wohnung verlassen hat – als der Wecker klingelte, den er offenbar vorsorglich noch gestellt hatte, war er fort. Ich lag sorgfälltig zugedeckt allein in meinem Bett und durch das angekippte Fenster hörte ich die Müllabfuhr. Frustriert schlug ich dem Wecker auf´s Haupt und zog mir die Decke über den Kopf! Ich hatte keine Lust, der Welt mein Gesicht zu zeigen, ich fühlte mich wund!

Die vergangene Nacht erschien mir heute surreal, das war nicht ich, die sich die Lunge aus dem Leib geschrieen hatte, die gefleht und gewinselt hatte! Was um alles in der Welt war denn nur in mich gefahren, mich derart anzubieten?

Während vor dem Fenster das Leben seinen Lauf nahm, blitzten in meiner Erinnerung Bilderfetzen auf, auf denen eine Frau sich aus dem Bett lehnt, sich mit den Unterarmen auf dem Boden abstützend,ihren Arsch in die Höhe streckt und heiser brüllt: fick mich, fick mich! Mein Gott! Gäben die verklebten Spermareste auf Bauch und Brust nicht Zeugnis – ich hätte es nicht glauben können!

Ein furchtbarer Streit mit meinem Vater fiel mir ein, vor Jahren, als ich noch bei meinen Eltern lebte, in denen er mich beschuldigte, mich wie eine offene Hose zu benehmen, als er gesehen hatte, dass ich meinen Freund auf der Strasse geküsst hatte…vor den Nachbarn! WIe würde er wohl mein Verhalten der letzten Nacht bewerten? Seine Tochter, bürgerlich, gebildet und aus guter Beamtenfamilie…

Als ich pinkeln mußte ließ sich das Aufstehen nicht länger vermeiden. Müde schleppte ich mich Richtung Badezimmer, als mein Mobiltelefon klingelte. Mein erster Impuls war es, das den Anrufer zu ignorieren – vorsichtshalber schaute ich dennoch auf´s Display – und bekam weiche Knie…

“Gehe ich recht in der Annahme, dass Du bereits auf dem Weg zur Arbeit bist, meine Schöne?”, tönte es harsch. “Eher auf dem Weg ins Bad”, stammelte ich!

War das der Ton, der der vergangenen Nacht angemessen war, fragte ich mich enttäuscht? Gleichzeitig wurde mir schlagartig bewußt, was dieser Anruf bedeutete: Er war nicht einfach fort, er war in meinem Leben – alles war echt…

“DAS war nicht Teil unserer Abmachung, meine Liebe – Undiszipliniertheit ist mir ein Greuel”, bellte es mir entgegen! “Ich wollte doch gerade…”, versuchte ich mich zu rechtfertigen, und wurde rüde unterbrochen!
“Das wort WOLLEN streichen wir aus Deinem Wortschatz, meine Schöne, ebenso wie “würde”! Und wenn Du DEINE Würde in meinen Augen bewahren möchtest, dann sieh zu, dass Du Dich auf den Weg machst!”
Er machte mich mundtot mit seiner Art, seinem Ton – sprachlos stand ich in meinem Flur und fühlte mich wie ein getadeltes, unmündiges Kind! Es hätte nur noch gefehlt, dass ich mir vor Angst am Bein entlang gepinkelt hätte – ein Gedanke, der mich schmerzhaft an meine übervolle Blase erinnerte…

“Ich bleibe jetzt so lange in der Leitung, bis ich höre, dass Deine Wohnungstür ins Schloss fällt”, setzte der Mann seine Schimpftirade fort! Endlich fand ich meine Sprache wieder: “Ich muss auf´s Klo, verdammt” – fluchte ich. “Das ist eine natürliche Reaktion nach dem Aufstehen”, erwiderte der Mann und machte keine Anstalten, die Verbindung zu unterbrechen! “Schalte den Lautsprecher an und nimm mich mit ins Bad”, befahl er! “Ja, aber…”, startete ich einen erneuten Versuch der Gegenwehr. “Auch das Wort ABER ist zukünftig mir gegenüber nicht erwünscht”, wurde ich erneut zurchtgewiesen, “wir haben einen Vertrag miteinander, meine Liebe! Jetzt geh endlich pinkeln, bevor Du platzt! Was hast Du geglaubt, kleines Mädchen? Dass es hier nur um einen geilen Fick geht? Hast Du mich derart missverstanden?”

Es half nichts – nicht allein der Druck auf meine Blase zwang mich, nachzugeben. Er hatte genau drei Sätze gebraucht, um meine Abwehr zu untergraben – ich wußte, was als nächstes kommen würde: er würde mir sagen, dass er SO nichts mit mir anfangen könne…und erneut erschien mir nichts furchtbarer, als diesen Verlust erleben zu müssen – er hatte meinen Kopf gefickt, bereits über Monate…

Und so tapste ich zur Toilette, verzweifelt bemüht, den Strahl zu kontrollieren, um das ganze peinliche Geschehen so leise wie möglich zu erledigen…”Lass das, meine Schöne”, kam prompt die Aufforderung, “Ich will Dich pissen hören!”

Noch nie hatte jemand so ordinär mit mir gesprochen – und ich erschrak über mich selber, als ich merkte, dass es mich anmachte! Mit hochrotem Kopf sass ich in meiner eigenen Wohnung auf der Toilette und urinierte mit vollem Druck für einen Mann am Telefon, der mich währenddessen lobte – unfassbar!
Als er mir das Duschen untersagte, hatte ich schon keine Widerworte mehr – ich zog mir frische Wäsche über die Spermakrusten auf meiner Haut und kämmte mir lediglich grob die Reste seines Ergusses aus den Haaren – soviel war erlaubt! Ohne Frühstück, ungeschminkt, kramte ich meine Ausrüstung zusammen und ließ die Tür ins Schloss fallen! Im selben Moment wurde die Verbindung unterbrochen, ohne ein Wort des Abschiedes…

Ich brachte den Tag irgendwie hinter mich, immerhin hatte ich keine Außentermine, sondern saß am PC und bearbeitete Pics, die ich bereits in der vergangenen Woche geschossen hatte. “Was trinkt man dieses Jahr auf dem Weihnachtsmarkt”, lautete der Arbeitstitel über neue Trendgetränke wie “Heiße Caipi”…
“Glühwein mit oder ohne Schuss”, sinnierte ich vor mich hin und puhlte vestohlen einen winzigen Spermarest aus meinem Nackenhaar…

Jene Leser, die sich seitenweise Sc***derungen von hemmungslosen Sado-Maso-Sexorgien erhofft haben, sollten sich einer anderen Lektüre zuwenden.
Diejenigen, die interessiert daran sind, wie ich nach und nach meine Schamgrenze verschoben habe, meine Imtimsphäre aufgegeben habe, meine Selbstbestimmung freiwillig in andere Hände legte, werden vielleicht verstehen, dass dieser erste Morgen die Weichen stellte. Es mag merkwürdig anmuten, dass diese kleine Szene der Morgenhygiene für mich so bedeutsam war. Vielleicht wäre es wichtig zu wissen, in welch moralisch-ethischen Grenzen ich mich vor der Begegnung mit dem Mann bewegt habe!
Zu meinem Elternhaus an dieser Stelle nur soviel: seit meinem achten Lebensjahr wurde ich angehalten, die Badezimmertür abzuschließen!
Es gab eine Phase der häufig wechselnden Sexualpartner, ich hatte mich ausprobiert, es gab feste Partnerschaften, es gab ein Leben VOR dem Mann – ein durchaus befriedigendes Leben, übrigens!

Allerdings hatte ich mir stets einen Schutzraum bewahrt, die Zone, in der ich mich für die Männer gerüstet habe, mich designt habe, meine Karosse poliert habe…Perfektionismus, um meine Kern zu schützen – den Kern, den ich gerne “Privatsphäre” genannt habe!

In dem Augenblick, als ich mich daran aufgeilte, für den Mann laut zu pissen, habe ich ein Türchen zu diesem Schutzraum geöffnet! Nunmehr stehen alle Tore sperrangelweit auf und der Mann geht ein und aus – wie es ihm beliebt! Er kommt, wann er will, er klopft nicht an, er kommt unangemeldet…und ich lebe in stetiger Erwartung, in stetiger Spannung, in stetiger Erregung!
Er dosiert seine Besuche wohl – aber er ist auch in Abwesenheit der Herr im Haus!

3
Trotz meiner körperlichen Erschöpfung konnte ich es kaum erwarten, nach der Arbeit heim zu kommen – als eine der Ersten verließ ich die Redaktion, schwang mich auf mein Rad und strampelte los.
Unterwegs drosselte ich mein Tempo, um nicht zu arg ins Schwitzen zu geraten – wer wußte denn, ob ich noch Zeit zum Duschen hätte…ich war so fest davon überzeugt, heute erneut ein Date zu haben, dass mir der Gedanke, ich könne den Abend allein verbringen müssen, gar nicht kam.
Der sms-Kontakt war heute etwas spärlicher als sonst, aber gewohnt freundlich und anspornend, was meine Arbeit betraf! Der Mann gab mir deutlich zu verstehen, für wie wichtig er es erachtete, stets “das Beste” zu geben – oder, wie er es zitierte: “Mit den Anforderungen wächst der Mut!”

Auf unsere gemeinsame Nacht ging er mit keiner Silbe ein – was mir nur recht war, um mich besser konzentrieren zu können! Außerdem: was sollten diese nachträglichen Spielbesprechungen, wenn doch nach dem Spiel vor dem Spiel ist…

Zuhause angekommen schüttelte ich mir die Stiefel von den Füßen, pellte mich aus Winterpulli und Jeans – und mußte bei meinem Anblick im Spiegel lauthals lachen: sehr sexy, dieser Riesenschlüpfer…immerhin hatte ich, weil ja heute Redaktionstag war, nicht die ungemein erotische Thermounterhose anziehen müssen wie bei Außenterminen…trotzdem, sagte ich mir – “Du hast jetzt einen Freund, meine Liebe! Du solltest an Deinem Outfit arbeiten und ein wenig in Klamotten investieren!”

Nach dieser spöttischen Selbstbetrachtung sprang ich rasch unter die Dusche, heute mal das teure Duschgel…Schritt rasieren? Achseln okay? Beine stoppelig?

Im Eiltempo erledigte ich das “Aufhübschen”…mag er´s eigentlich lieber geschminkt oder ungeschminkt? VERDAMMT – ich hatte keine Ahnung! Und wie soll ich mich denn nun präsentieren? Sollte ich auf kleines Mädchen machen – verloren in Riesen-Flanell-Hemd und dicken Norwegersocken auf die Couch gelümmelt? Oder doch eher auf Vamp? Irgendwo muss ich doch noch diesen Ouvert-Slip haben…oder ´nen Ouvert-Slip unterm Flanellhemd? Lächerlich…

Ich war so furchtbar aufgeregt, flatterte durch meine Wohnung, stolperte fast über meine eigenen Füße – und genoß jeden Augenblick! Endlich mal wieder verliebt…so erregend, keinen Hunger heute Abend, voll von Vorfreude…glücklich!

Letztendlich hatte ich mich dafür entschieden, mit Flatterrock und leicht transparenter Bluse in einer leicht überheizten Wohnung vor dem PC zu hocken, um auf ein Zeichen zu warten…eine Nachricht, dass ich zuhause sei und mich auf ihn freue, hatte ich längst versendet…per e-mail UND per sms…vielleicht mußte er länger arbeiten…was arbeitete er überhaupt? Ich hatte vergessen zu fragen…vielleicht außerhalb? Vielleicht steckt er im Stau?

Ich öffnete mir eine Flasche Rotwein, während ich langsam nervös wurde…nach dem zweiten Glas überkam mich so langsam die Einsicht, dass wir eigentlich nichts verabredet hatten…aber wir waren doch nun ein Paar…da will man doch zusammen sein…gerade am Anfang…oder war alles nur ein Witz? Doch nur ein Fick? Aber warum dann die Nachrichten während der Arbeit?

Gegen elf verließ mich nicht nur die Hoffnung, sondern auch mein klarer Verstand: ich hatte mich betrunken! Mittlerweile war ich ein kleines Häufchen Elend – und der Kloß im Hals ließ sich auch nicht mehr runterschlucken, es würgte mich…und die ersten Tränen kullerten! Mir wurde schmerzhaft bewußt, dass ich keine Möglichkeit hatte, den Mann zu finden – ich hatte keine Informationen über ihn – und ER bereits meinen Haustürschlüssel, mein Gott, wie naiv!

Ich schätze, es war gegen Mitternacht, als ich, ohne Zähneputzen und ohne mich abzuschminken, in mein Bett kroch, um mich in den Schlaf zu wimmern…was nicht zuletzt aufgrund der Flasche Rotwein auch irgendwann gelang!

“Du stinkst nach Alkohol, das ist widerlich – denkst Du, ich möchte so deinen Mund ficken, ekelhaft! Nicht mal küssen will ich Dich so! Das will nicht erleben müssen! Ich hoffe, wenigstens Deine Fotze ist gewaschen…”

Mit diesen Worten steckte er mir seinen Schwanz in meine Pussy – und ich erwachte endgültig aus meinen wirren Träumen! Er stieß hemmungslos immer wieder zu, er faßte mich nirgends an als an meinen Hüften, um mich kräftiger ficken zu können! Ich lag auf der Seite, er hinter mir – angezogen scheinbar, denn immer dann, wenn er seine Schwanz tief in mir versenkte, spürte ich seine geöffnete Gürtelschnalle, die mir schmerzhaft gegen den Hintern knallte!

Tat es zunächst noch etwas weh, als er mich ohne jegliche Zärtlichkeit vögelte, realisierte ich, dass ich langsam aber sicher immer feuchter wurde – es war nicht das rüde Gerammel, was mich anmachte, es war die Tatsache, DASS er mich einfach bestieg, mich zurechtlegte, wie es ihm paßte – nunmehr auf den Bauch, ein Kissen unter meinem Becken, so dass mein Arsch höher kam!
Er hockte breitbeinig über mir, hatte noch Hose und Jakett an und bediente sich an mir! “Press Dein Loch zusammen, massier mir den Schwanz, beweg Dich, Du Schlampe…”

Befehle und Beschimpfungen prasselten auf mich ein – und geilten mich auf! Ich lief aus, mein Kitzler pochte…ich war so lüstern – während der Mann keinen Gedanken an MEINE Lust zu verlieren schien! Es ging ihm scheinbar nur um die Befriedigung SEINER Lust – und das war der letzte klare Gedanke den ich fassen konnte, bevor er seinen Schwanz aus mir herauszog und er sich hemmungslos über mir ergoß…klebrig und warm klatschte sein Sperma auf meinen Rücken – und ich brannte…ich bewegte mein Becken rhythmisch hin und her, versuchte, meinen Kitzler am Kissen zu reiben…es war, wie auf dem Fünfmeter-Brett kurz vor dem Sprung – das Erregungsniveau war so hoch, dass es mich zerriss – und ich erlangte keine Erleichterung,es war zum Wahnsinnigwerden!

Der Mann drehte mich um und schaute herablassend in meine weit aufgerissenen Augen, bevor er mir unvermittelt die Nasenflügel zusammendrückte. Erschrocken schnappte ich nach Luft – und er schob mir seinen schleimigen, erschlaffenden Schwanz in den Mund.

“So, nun paßt es zu deinem dreckigen Mund – lutsch ihn sauber!” ,schimpfte er – und ich folgte seiner Anweisung – gedemütigt und enttäuscht! “Und nun putz Dir die Zähne, Drecksau”, mit diesen Worten schubste er mich aus dem Bett Richtung Badezimmer…
Ich schämte mich! Ich schämte mich dafür, nicht bereit gewesen zu sein für das Erscheinen des Mannes. Letztendlich hatte ich mir selber die Chance auf eine wunderbare Nacht genommen, indem ich mich besoffen hatte. Verwirrend fand ich allein die Tatsache, dass mich sein eigennütziges Handeln, sein Benutzen mich derart geil machen konnte. Fast wertete ich die Bezeichnung Schlampe als Kompliment. Allein bei dem Gedanken an seinen Tonfall, seinen Gesichtausdruck begannen die Innenseiten meiner Oberschenkel erneut zu kribbeln, während ich mir gründlich die Zähne schrubbte.
Als ich ins Schlafzimmer zurückkehrte, waren die Oberbetten und Kopfkissen frisch aufgeschüttelt, der Mann hatte sich ausgezogen und es sich im Bett bequem gemacht. Freundlich blickte er mir entgegen und klopfte auf die Matratze: “Komm mal her, meine Schöne, hierher zu mir”, forderte er mich auf und nickte aufmunternd. Es war, als hätte ich einen gänzlich anderen Mann in mein Schlafzimmer gelassen!
“Du verstehst doch, dass ich Dir diese Nachlässigkeit nicht einfach so durchgehen lassen konnte, mein Mädchen, oder? Schau nicht so traurig aus der Wäsche, ich bitte Dich!”
Er zog mich in seine Arme und streichelte mir den Rücken, und jetzt, da er so zärtlich zu mir war, kamen mir die Tränen und kullerten in dicken Perlen meine Wangen hinunter; ein Bild des Jammers sicherlich, als auch meine Nase anfing zu tropfen und ich mir die Rotze mit dem Handrücken wegwischte…”Ich hatte mich doch so sehr auf Dich gefreut…” schniefte ich vor mich hin, während er mir mit immer wieder liebevoll die Tränen von den Wangen wischte!

“Kleines, das sollte nicht der Grund sein, derart den Kopf zu verlieren und das Bewußtsein zu vernebeln! Geduld ist eine Tugend, halte Dich stets bereit – und sei stets wach und bei klarem Verstand! Wie sonst soll unsere Abmachung funktionieren, mein Engel?”

Er nahm mein verheultes Gesicht zwischen beide Hände und küßte mir auf beide Augenlieder. Meine Atemfrequenz erhöhte sich leicht, als ich die Kraft in seinen Händen spürte, die Bestimmtheit, mit der er mit mir umging – und beihnahe unmerklich zuckte seine Augenbraue…seine Lippen verzogen sich zu einem leicht spöttischen Grinsen und seine rechte Hand wanderte in Richtung meiner Pussy, während die Linke weiterhin meine Wange streichelte.
“Du bist immernoch lüstern, Miss Nimmersatt”, raunte er mir ins Ohr und begann gleichzeitig, an meine Klitoris zu reiben. “Schau mich an, wenn Du kommst”, befahl er, und intensivierte die Berührung!
Sein Daumen drückte auf meinen Kitzler, als er begann, mit zwei Fingern langsame, kreisende Bewegungen in meinem Loch zu vollführen…und trotz dieser sehr besinnlichen, ruhigen Bewegungen stieg meine Erregungskurve rasant…als mir der Mann unvermittelt in meinen eregierten Nippel biss, versank mein Körper in einem Flammenmeer…tausend Farben vor Augen…
Aber ich hatte gelernt – beständig hielt ich den Kontakt zu dem intensiven Blick des Mannes – und ich erkannte, dass er zufrieden mit mir war!
Diese Erkenntnis war es, die meinen Geist erbeben ließ, während mein Körper unter seinen Händen zuckte!

4
Dass er diesmal nicht ging, als ich schlief, wurde mir schmerzhaft bewußt, als ich davon erwachte, dass er mir meinen rechten Nippel langzog. Noch bevor ich empört meckern konnte, fragte er mich: “Und – wann gedenkst Du das Frühstück zu machen?” Bei seinem Tonfall lief es mir kalt den Rücken runter – befehlsgewohnt, abfällig, kalt! Nicht eben das, was ich mir unter dem ersten gemeinsamen Morgen vorgestellt hatte, von Kuscheln ganz zu schweigen.

Erneut zwickte er mit gespreizten Fingern in meinen Nippel und benutzte diesmal auch seine Fingernägel – ein spitzer Schmerz zog sich bis unter die Achsel. “Muss ich erst grob werden, bevor Du Deinen faulen Arsch aus dem Bett bewegst, SCHATZ”- er hob die Stimme nicht an, wurde nicht laut, nur schneidend – und er machte mir ein wenig Angst in seiner Distanziertheit. Instinktiv legte er erneut seinen Finger in einen meiner wunden Punkte: Ich war nicht brav – also werde ich nicht mehr geliebt…einfache Rechnung, simples Ergebnis: ich WERDE brav!

Inzwischen war ich endgültig hellwach und schwang die Beine aus dem Bett, als ich mir noch einen saftigen Klaps auf den Hintern einfing.
Jetzt wurde ich langsam sauer, was glaubt der denn eigentlich…als ich mich umdrehte, hatte er sich zurückgelehnt, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, und lächelte mich an…charmant, offen, entzückend…Wie war es denn nur möglich? Eine einzige Berg- und Talfahrt der Gefühle, ich konnte keine Emfpindung lange genug festhalten, um mir darüber klar zu werden, wie mir geschah. Meine Wut prallte ab an seinem lächelnden Mund und verpuffte – einfach so!

“Frühstück, okay”, stammelte ich also, “Kaffee oder Tee?”

“Du wirst es schon richtig machen, meine Süße – ich gehe derweil ins Bad”

Frühstück, Scheisse, was gab denn mein Kühlschrank eigentlich her? Ich persönlich bevorzugte ja das Nuttenfrühstück: Kippe und Kaffee, am liebsten diesen furchtbar ungesunden, kalten, aus dem Plastikbecher…davon hatte ich reichlich im Kühlschrank! Verdammt, ich hätte doch damit rechnen können, dass er irgendwann zum Frühstück bleibt! “Du wirst es schon richtig machen” setzte mich wahnsinnig unter Druck, bedeute das Richtig schließlich, dass es auch ein Falsch geben könnte…

Ich schlüpfte in meinen Morgenmantel und huschte in die Küche, um die Bestände zu checken – inzwischen hörte ich die Dusche rauschen und hoffte, dass er etwas länger im Bad brauchen würde – ich wurde hektisch!

Eier…ich hatte noch Eier im Kühlschrank…und Brötchen im Gefrierfach, zum Fertigbacken, sogar solche mit Körnern…Orangen waren auch vorhanden, Care-paket von Mama, die sich um meine Gesundheit sorgte…also sollte ich wohl etwas zustande bekommen!
Wie ein aufgescheuchtes Huhn wirbelte ich in der Küche herum, die Haare notdürftig zusammengezwirbelt, die Ärmel meines Morgenmantels hochgekrempelt – und fühlte mich gut dabei! Es war so schön, für den Mann, in den ich mich verliebt hatte, Rühreier zu quirlen und Brötchen aufzubacken! Vielleicht habe ich einfach schon zu lange allein gelebt? Wo ich es doch eigentlich genoß, andere zu umsorgen, mich zu kümmern. Fast hätte ich den Kaffee vergessen aufzusetzen…

Ich war so vertieft in meine Vorbereitungen, dass ich erschrocken herumfuhr, als ich ein Räuspern hörte: und da stand er, lässig in den Türrahmen gelehnt, die Arme vor der Brust verschränkt, die Beine übereinandergeschlagen, die nassen Haare nach hinten gekämmt…Jeans, weißes Hemd, frisch rasiert…toll! Nach wie vor war ich mir nicht ganz im Klaren, was genau diesen Mann für mich so attraktiv machte – er war nicht wirklich schön im klassischen Sinne. Aber als er da so stand, so selbstverständlich, war es mit Sicherheit seine Souveränität, die mir Herzklopfen machte!

Er zwinkerte mir aufmunternd zu und ich lächelte etwas schüchtern: “Möchtest Du Dich schonmal setzen? Der Kaffee läuft noch durch…”.
Er ließ seinen Blick noch kurz auf mir ruhen, bevor er den gedeckten Tisch begutachtete.
“Das sieht doch alles köstlich aus”, meinte er, während er sich setzte. Ich ließ mich auf der Kante des Stuhles ihm gegenüber nieder – noch wartete ich auf die Kaffeemaschine – und schenkte ihm Orangensaft ein.
“Frisch gepresst, hervorragend!” lobte mich der Mann und meine Augen strahlten.
Er bediente sich an Rührei und Brötchen, konzentrierte sich ganz aufs Essen und mir fiel für den Moment nichts ein, womit ich ein Gespräch hätte in Gang bringen können. Ich genoß einfach seine Anwesenheit an meinem kleinen Küchentisch und wahrscheinlich starrte ich ihn sogar an, während er seinen Blick nicht mehr vom Teller hob.

Das Blubbern der Kaffeemaschine riss mich schließlich aus meiner Hypnose und erschrocken sprang ich auf. “Milch? Zucker?”, stotterte ich, während ich seine Tasse füllte.
Er ergriff meine Hand. “Kein Grund, so nervös zu sein, mein Kleines – wir frühstücken nur! Schwarz, übrigens”

Ich ärgerte mich über mich selber! Warum hatte ich mich nur nicht besser im Griff? Ich benahm mich ja wie dieses Mädel bei Dirty Dancing inder Szene mit der Wassermelone…lächerlich!

Ich atmete einmal tief durch, bevor ich mich wieder an den Tisch setzte. Bewußt nahm ich nun die gesamte Sitzfläche des Stuhles ein und streckte meine Beine betont leger aus! “Es geht doch”, dachte ich noch, bevor mir sein nächster Satz den Boden unter den Füße wegriß!

“Süß, übrigens, Dein Morgenmantel, so schön pink! Und dieser Snoopy auf dem Rücken – ganz entzückend! Paßt gut zu Deinen Plüschpantoffeln!” Seine Stimme troff vor Ironie und ich lief tiefrot an! Ich spürte genau, wie mir die Hitze bis unter die Haarwurzeln kroch.

“Schade, dass ich Dich so natürlich nicht länger ficken kann – ich käme mir ja vor wie ein Kinderschänder!” Mit diesen Worten wischte er sich den Mund mit der Serviette ab, knüllte sie zusammen und warf sie auf den Teller. Er erhob sich, das Zurückschieben des Stuhles beim Aufstehen machte ein kreischendes Geräusch, das in meinem Kopf wiederhallte, meine Ohren rauschten! Oh Gott, wie ich mich schämte! Wie jämmerlich ich mich fühlte! Es war entsetzlich!

“Danke für das Frühstück, es war hervorragend! Und den Rest kriegen wir auch noch in den Griff.” Väterlich tätschelte er mir die Schulter, bereits halb von mir abgewandt. Sicheren Schrittes verließ er die Küche, nahm seinen Mantel von der Garderobe – die Tür fiel ins Schloss – und ich war allein.

In einer Art Schockstarre hockte ich vor den Resten des Rühreies, als die ersten Tränen in die Schüssel tropften. WIe konnte jemand nur gemein sein? In allen e-Mails, in allen sms war er so fürsorglich, so zärtlich, so rührend! Wie eng aneinandergeschmiegt waren wir gestern eingeschlafen, wie fest hatte er mich gehalten! Und nun, keine vier Stunden nach seinen lieben Gute-Nacht-Wünschen: DAS! Ich kam nicht klar, ich war erschüttert, ich stand neben mir!

Es ist mir nach wie vor ein Rätsel, wie ich es schaffte, den Tisch abzuräumen, mich für die Arbeit fertig zu machen und in die Redaktion zu radeln. Heute emfand ich es erstmalig als Vorteil, dass ich, als Jüngste im Team, nur mit Aufgaben betreut war, über die ich mich ansonsten oft ärgerte, weil ich sie für läppisch erachtete…keine große Verantwortung, immerhin. Ich nahm die Kollegen nur im Nebel wahr – und sie schenkten mir gewöhnlich eh keine große Beachtung.

Die aufmunternde e-Mail des Mannes, der mir einen aufregenden Tag wünschte, konnte ich nicht einordnen – ich antwortete nicht, ich konnte nicht!

Irgendwie habe ich den Arbeitstag hinter mich gebracht, ferngesteuert, automatisiert. Zuhause angekommen warf ich mich ins Bett, zog mir die Decke über den Kopf und weinte schreiend in mein Kissen, bis ich total erschöpft war. Meine Augen waren dick verschwollen und brannten, meine Nase war verstopft, mein Kopf war wie Watte und ich war müde, müde, müde.

Mitten in der Nacht wachte ich plötzlich auf. Ich weiss nicht recht, was ich geträumt hatte, aber aus irgendeinem Grund war mein Trotz erwacht! Wie von der Tarantel gestochen sprang ich aus dem Bett, flitzte ins Wohnzimmer und fuhr den Computer hoch! “Na warte”, murmelte ich wie ein Mantra vor mich hin, “na warte”!

Praktisch, diese online-Bestellerei…Beate Uhse, Dildo King, amazon, ebay…wie im Rausch klickte ich mich durch die Anbieter, surfte zwischen Ouvertslips und Strapsen, hopste von Negligeés zu Büstenheben und füllte meine Warenkörbchen…Zu Weihnachten war mit der einen oder anderen Zuwendung von Omas und Opas zu rechnen – ich legte sie an in Highheels und Stringtangas!

Nach etwa zwei Stunden hatte ich mich abreagiert und schlurfte wieder ins Bett. “Na warte”, dachte ich beim Einschlafen, nun vor mich hingrinsend und in freudiger Erwartung all der hübschen Dinge, die ich in den kurzer Zeit erwartete.

Die kommenden Tage verliefen scheinbar unspektakulär. Der Kontakt zu dem Mann verlief virtuell, liebevoll, verläßlich – er habe selber gerade viel zu tun – die Weihnachtsvorbereitungen, die Arbeit…aber stets nahm er sich die Zeit, mich nach meinem Tag zu fragen, meine Projekte in der Redaktion mit mir zu besprechen, meine Pläne für den Abend…und meine Anspannung stieg! Ich war mir sicher, dass er in Kürze wieder in meiner Wohnung stehen würde – und diesmal war ich vorbereitet!

Inzwischen waren alle meine Bestellungen eingegangen und ich verbrachte meine Abendstunden damit, verschiedene Kombinationen auszuprobieren. Der Blick auf meinen Körper veränderte sich: hatte ich früher der Schönheitspflege relativ wenig Zeit eingeräumt und war eher praktisch orientiert, hatte ich nun einen großen Fundus an Körpercremes, Badezusätzen und Gesichtsmasken. Häufig stand ich vor dem Spiegel und schaute einfach nur minutenlang in mein Gesicht, verlor mich in meinem eigenen Anblick – und ich fand mich SCHÖN! Bisher hatte ich nicht viele Gedanken daran verschwendet, welche Farben mir stehen könnten, wie ich meine Haare stylen könnte, ob gezupfte Augenbrauen meinen Blick verändern könnten…ich lebte einfach vor mich hin. Nunmehr wurde ich langsam aber sicher mein eigener Fan!

Als mich mein Chef am Ende der Woche prüfend anschaute und fragte, ob alles in Ordnung sei mit mir, wußte ich, irgendwas hatte sich verändert. Ich wurde wahrgenommen! Erstaunlich! Obwohl ich äußerlich die Selbe war und noch immer im gewohnten Look bei der Arbeit erschien – fahrradtauglich und bequem – schien meine Ausstrahlung eine etwas Andere geworden zu sein! Beschwingt widmete ich mich der Retusche meiner Bilder irgendwelcher Handmodels, die die neuen Frühlingstrendfarben für Nagellacke präsentierten…

“Thank god it´s friday”, frohlockte ich, als ich abends in der Badewanne lag und prüfend mit der Hand über meine Beine fuhr…spiegelglatt, alles gut. Fast schon automatisch wanderte meine Hand an meinem Oberschenkel entlang in Richtung Venushügel – auch hier: kein Häarchen – auch in der Spalte: alles wunderbar weich – und warm, Bei aller Neuentdeckung meines Körpers hatte ich es mir in der vergangenen Woche streng untersagt, mich in irgendeiner Form selber zu verwöhnen! Zu deutlich hatte ich noch die Stimme des Mannes im Ohr: “Hatte ich Dir erlaubt zu kommen?”…

Aber heute, in dem schönen warmen Wasser… das Rilke-Projekt im CD-Player hat mich schon immer erotisiert…und es war schon so lange her! Verträumt fuhr ich mir die Innenseiten meiner äußeren Schamlippen entlang, bewußt ließ ich die Klit aus…noch nicht…obwohl sie bereits pochte, anschwoll…noch nicht…mit meinem Mittelfinger streichelte ich meine Furche bis zum Poloch, das prompt leicht zuckte…langsam wanderte mein Finger zurück, verharrte kurz an meinem Loch und zusammen mit dem Zeigefinger dehnte ich die zarte Haut.

Mein eigenes Aufstöhnen riss mich aus meiner Trance und ließ mich die Finger erschrocken zurückziehen! Ich wußte: er würde es nicht sehen – aber trotzdem beschlich mich der Verdacht, dass er es wissen würde, wenn wir uns das nächste Mal treffen würden.
Entschlossen stand ich auf, griff nach meinem Handtuch und stieg aus der Wanne. Ich war mir so sicher: er würde bald bei mir sein! für diesen Moment würde ich mir meine Lust aufbewahren, in dem Bewußtsein, artig und folgsam gewesen zu sein.

Ich tapste barfuß in die Küche und setzte Teewasser auf. Auf Alkohol am Abend verzichtete ich konsequent – man konnte ja nie wissen. Mit meiner Tasse in der Hand hockte ich mich auf mein Bett und betrachtete meine Schätze, die vor mir ausgebreitet waren. Ich zog sie nur am Abend an, denn, bei aller Erotik, so richtig gut fühlte sich die Spitze von String und Negliegeé nicht an – es kratze und juckte, der Strapsgürtel kniff – insgesamt alles andere als komfortabel – aber sehr, sehr sexy!

“Wer schön sein will muss leiden”, seufzte ich, und verschloss die Büstenhebe am Rücken – mein Gott – unglaublich, wie riesig meine Brüste prompt wirkten. Als ich das Negligeé überstriff und die etwas harte Spitze über meine Nippel kratze, stellten die sich gleich steil auf, irre! Trotzdem fragte ich mich zum wiederholten Male, ob ich doch etwas mehr Geld hätte ausgeben sollen, um vielleicht etwas weicheres Material zu kaufen. Der spitzenbesetzte String in meiner Arschritze verstärkte diesen Eindruck. Einzig die halterlosen Strümpfe fühlten sich glatt und warm auf der Haut an und hinterließen ein angenehmes Kribbeln an den Schenkeln.

Noch rasch in diese ungemein unbequemen Highheels geschlüpft, in denen ich besser sitzen als stehen oder gar laufen konnte – derart angetan drapierte ich mich im Sessel und wartete, mein Bauch suggerierte mir untrüglich: heute wird er mich besuchen! Neben meinen Zigaretten lagen die Pfefferminzbonbons – ganz ohne Hilfsmittel würde ich die Wartezeit denn doch nicht überstehen. Der CD-Spieler war auf Endlosschleife programmiert, ich saß still, eine Zigarette in der Stunde, ich versank in mir, ich meditierte, ich spürte jeden Muskel, fühlte meine eigene Atmung, konnte den Weg der Luft nachvollziehen – eine überirdische Erfahrung!

Just als Ben Beckers Stimme “Ich will Du sein” intonierte, hörte ich das Klicken des Schlüssels im Schloss – und war elektrisiert, jede Zelle auf Empfang. Ich zwang mich zur Ruhe und erhob mich betont langsam aus meinem Sessel, innerlich zitternd, äußerlich die Ruhe selbst! Ich hatte dies Pose geübt, ich hatte Zeit genug dafür gehabt. Den Kopf leicht zur Seite geneigt, von unten nach oben aufschauend, mit angefeuchteten Lippen und leicht geöffnete Mund erwartete ich den Mann!
Als die Wohnzimmertür aufschwang zuckte ich trotz aller Selbstbeherrschung kurz zusammen und mußte blinzeln – aber nur für einen winzigen Augenblick, bevor ich mich wieder im Griff hatte!

Er stand im Türrahmen, musterte mich einmal von oben bis unten und fuhr sich durch´s Haar. Er schien kurz verwirrt, kam dann aber mir sicherem Schritt auf mich zu, umfaßte mein Kinn und drehte mein Gesicht erst nach links, dann nach rechts!

“Okay – ich verstehe” – kurz, knapp, geschäftsmäßig!
“350 für all in mit Gummi, zwei Stunden”, warf er mir zu, bevor er mich bei der Hand nahm und mich hinter sich her ins Schlafzimmer zog! Ich war total perplex, konnte seine Worte nicht entschlüsseln. Erst als er mich aufs Bett schubste, hastig seine Hose auszog und seinen Schwanz über dem Gummi seiner Pants herausholte dämmerte es mir – aber da hatte ich ihn bereits im Mund.

Er hielt meinen Kopf fest, bewegte sich rasch und heftig – ich fühlte seinen Schwanz in meiner Mundhöhle wachsen. Verzweifelt versuchte ich, ihn mit der Zunge zu umspielen, um ein wenig Gefühl, ein bißchen Zärtlichkeit ins Spiel zu bringen. Scheinbar hatte er damit allerdings nicht im Sinn. In dem Moment, als sich die Eichel aus der Vorhaut schob und der Schwanz zu ganzer Größe anschwoll, zog er ihn zwischen meinen Lippen hervor.
Er wandte sich von mir ab, beugte sich zu seiner Hose und nestelte an der Gesäßtasche herum. Als er sich wieder zu mir umdrehte, riß er gerade mit den Zähnen eine Kondomverpackung auf. Abschätzig blickte er auf mich nieder und rollte das Gummi schnell und geschickt ab.
Was geschah hier mir mir? Mal wieder war ich wie paralysiert, bewegte mich nicht, saß einfach da in meinem tollen Outfit und glotze auf seinen Schritt und seine schönen Hände, die kurz den Schwanz wichsten.

“Dreh Dich um, a tergo, ich will Deinen Arsch betrachten und Deine Titten wackeln sehen, wenn ich Dich ficke”, befahl er in ruhigem, aber bestimmten Ton. Obwohl ich mir den gesamten Abend gänzlich anders ausgemalt hatte, folgte ich seinen Anweisungen und kniete mich auf´s Bett.
Und obwohl ich die gesamte Szenerie nach wie vor nicht vollständig begriff, machte mich die Rollenzuweisung geil.
Ich senkte meinen Oberkörper bewußt tief auf die Matratze, um mein Hinterteil zu präsentieren.
“Nicht so, Du Nutte, Ich hab gesagt, ich will Deine Titten wackeln sehen” – immernoch dieser Tonfall – und erneut fuhren Wärmewellen in meine Körpermitte. Ich stütze mich also auf beide Hände, drückte den Rücken durch und fragte heiser: “Ist es so recht?”

“Perfekt”, bestätigte er meinen Stellungswechsel und drang augenblicklich in mich ein. Er beugte sich über mich und umfaßte mit der rechten Hand meine rechte Brust, die sich schwer und üppig in seine Handfläche schmiegte. Er wog sie bedächtig, bevor er im Rhythmus seiner Stöße leicht von außen dagegenschlug.
Gleichzeitig klatschte er mir mit der linken Hand immer wieder auf den Arsch, immer in dem Tempo, in dem er mich hart und heftig fickte – gleichbleibender Takt, beinhe monoton, aber dadurch sehr erregend. Die Schläge auf meine Backen, das Aneinanderschlagen meiner Brüste und das schmatzende Geräusch, wenn er mir seinen Schwanz in meine nasse Fotze stieß – all das erzeugte eine Art Melodie, eine hypnotische Kulisse, in der ich mich verlor.

“Ich bin nicht zu Deiner Freude hier, Schlampe! Konzentrier Dich auf meinen Schwanz! Kratz mir die Eier”, verlangte er.
Prompt griff ich durch meine Beine nach hinten und fand seinen Sack, der klein und zusammengezogen gegen meinen Hintern schlug. es dauerte einen Moment, bevor ich den richtigen Takt gefunden hatte und den Kontakt halten konnte und mit meinen Fingernägeln die leicht raue Haut entlangfuhr. Der Mann stöhnte das erste Mal verhalten auf.

“Auf den Rücken, Beine hoch”, wies er mich kurz darauf an. Kaum war ich seinem Befehl nachgekommen, faßte er mich an beiden Fußgelenken und bog meine Beine ausgestreckt zur Seite – meine Fotze lag feucht und pochend vor ihm und er ließ seinen Blick ein Weilchen darauf ruhen, während ich bemüht war, das Kreisen meiner Hüften zu unterdrücken.
Er ließ mich zappeln, betrachtete meinen Bauch, den das Negligeé frei ließ, meine Brüste über der Büstenhebe und blickte mir schließlich direkt in die Augen. Mein leicht verschleierter Blick klärte sich augenblicklich, ich konnte den Ausdruck in seinen Augen nicht deuten.

Mit dem nächsten Augenaufschlag schaute er in die Ferne, irgendwo hinter meinem Kopf – und dann stieß er zu! Er steigerte die Geschwindigkeit, er wütete in mir, meine durchgedrückten Knie taten mir weh – aber ich schrie nicht vor Schmerz. Ich schrie, weil er mich mitriss in diesen tobenden Strudel, in diesen Kampf.
Ich würde gleich kommen, es überrollte mich bereits, rot vor Augen, durfte ich? Durfte ich nicht? Ich bemühte mich, die Woge zurückzudrängen, wollte den Mann fragen, ihn bitten – fast um den Orgasmus flehen – als er sich mit einem tierisch anmutenden, gestöhnten Laut aus mir zurückzog. Schock. Leere. Tiefer Fall.

“JETZT zeig mir Deinen Arsch – so wie vorhin – all in, schließlich!”
Hastig rollte ich mich erneut auf den Bauch, die Arme weit nach vorne gestreckt, die Brüste auf der Decke, die Spitze meiner Wäsche rieb über meine Nippel, alles war verrutscht. Hatte er bisher an dem String entlang gefickt, riß er mit nun mit einem Ruck den Slip bis in die Kniekehlen, wodurch meine Bewegungsfreiheit eingeschränkt wurde. Er kniete sich zusätzlich mit beiden Beinen rechts und links neben meine Oberschenkel und preßte meine Beine zusammen.

Mit zwei Fingern strich er mir durch meinen geschwollenen Schamlippen, ich stöhnte auf, erwartete nun die Berührung meines Kitzlers – aber weit gefehlt!
Statt dessen bestrich er meine Rosette mit der Feuchtigkeit, zusätzlich spürte ich, dass er Speichel darauf tropfen ließ.
“All in”, murmelte er, als er zunächst einen, dann sehr schnell einen zweiten Finger in mich führte und mich mit kreisenden Bewegungen dehnte. Er wuße ja, dass ich nicht sehr viele Erfahrungen in dieser Spielart hatte – und tatsächlich ließ er sich sehr viel Zeit, Finger für Finger, immer wieder Spucke, größer werdene Kreise…bis es schließlich vier Finger waren, die ich in mir spürte und mich endlich entspannen konnte.

“Heute ficke ich Deinen Arsch, meine Holde”, raunte er mir vorübergebeugt in mein Ohr – und eine Gänsehaut überzog meinen Körper. Das Drücken seiner Eichel an meinem Muskel war mit den Fingern nicht vergleichbar – ich spürte ein schmerzhaftes Ziehen und wollte instinktiv zurückweichen. “Bastante”, lag mir auf den Lippen, aber ich verkniff es mir – ich wollte ihn in mir spüren, ich wollte es erleben, er blieb beharrlich – und irgendwann gab der Muskel den Weg frei!

Mit einem Jubelschrei drang er nun in mich ein, zunächst langsam und tief. Er verweilte so, drückte mir beide Hände auf die Schultern, drückte mich tief auf die Unterlage – durch seine Beine und Hände fixiert drehte ich nur den Kopf zur Seite, um atmen zu können – und dann begann der eigentliche Fick!

Anders als vorher variierte er seinen Rhythmus, er spielte mit mir, schnell, langsam, tief, nur am Eingang, verharren, erneute Temposteigerung – es war zum Verrücktwerden. Während er zu Beginn seinen Schwanz immer in mir ließ, zog er ihn später immer wieder heraus, um ihn sofort wieder in mich zu schieben, zu stoßen – es gab keinen Widerstand mehr, ich stand ihm offen, ich war nass, ich war geil – und stand trotzdem wie vor einer Wand, hinter der mein Orgasmus auf mich wartete – ich stand auf der Schwelle, bereit zum Sprung – aber es gelang mir nicht, selbst, wenn ich gedurft hätte! Ein elendes, quälendes Gefühl, das mich wimmern ließ.

Der Mann reagierte sofort, in all seiner Wolllust hatte er mich nicht aus den Augen verloren. Er hielt inne in seiner Bewegung und beugte sich erneut zu mir hinunter. Ich fühlte seinen Schwanz in meinem Arsch, seinen Bauch an meinem Rücken, seine Lippen an meinem Ohr.

“Die zwei Stunden sind rum, meine Schöne – öffne die Augen und komm für mich”, wisperte er mir zu. Gleichzeitig ließ er meine Schultern los, faßte um meine Oberschenkel herum, steckte zwei Finger in meine Fotze und rieb mit der anderen Hand heftig meinen Kitzler. “Schau mich an!”, war das Letzte, was ich wahrnahm, als das Farbenmeer über mir zusammenbrach.
Und während ich zuckte, meine Fotze sich zusammenzog, spürte ich, wie er sich in meinem Arsch kam – eine heftige Vibration, begleitet von einem grollenden Aufschrei. Schrie er? Schrie ich? keine Ahnung!

Als er sich aus mir zurückzog, sackte ich erschöpft zusammen. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie er das Kondom abrollte, einen Knoten machte und es durch die Schlafzimmertür auf den Badezimmerboden warf.
Er griff nach seiner Hose und knöpfte sich das Hemd zu (wann hatte er das eigentlich aufgemacht?). Er blickte lächelnd auf mich nieder. Mein Versuch, zurück zu lächeln misslang und ich zog eher eine Grimasse, den Kopf immernoch platt auf der Matratze und Sabberfäden im Mundwinkel.

Als er das Schlafzimmer verließ, rechnete ich damit, dass er wiederkommen würde, mir vielleicht ein Glas Wasser brächte…aber seinem Abgang folgte nach einer Weile nur das KLACK, als die Tür ins Schloss fiel.
Das durfte doch nicht wahr sein – es war unfassbar! Immer wieder gelang es ihm, mich zutiefst zu beschämen, ohne, dass meine Gefühle für ihn Schaden nahmen.
Aber heute war ich zu erschlagen, um darüber zu denken oder mich aufzuregen; ich rollte ich mich in Embryonalstellung zusammen, zog die Decke über mich und schlief augenblicklich ein!

Seinen Brief, geschrieben in gestochen scharfer Handschrift, fand ich erst am nächsten Morgen, als ich pinkeln mußte – er hatte ihn an den Badezimmerspiegel geklemmt, am Waschbeckenrand lagen 350,- Euro.
“Meine Liebe, Du warst gut – ein wirkliches Erlebnis, jeden Cent wert! Du weißt nun: Kleider machen Leute – so oder so…nimm Deinen wohlverdienten Lohn und probier es mal mit Naturseide, am besten ohne BH – Du wirst den Unterschied merken zwischen Klasse und Masse! Ich freu mich sehr darauf, Dich darin bewundern und verwöhnen zu dürfen, in Verehrung, Dein T.”

5
Meine erste Peiode bekam ich mit knapp elf – zeitgleich wuchsen meine Brüste in einem Mass und Tempo, dass es mir Angst machte und mich beschämte.
Spätestens ab Klasse 7 rutschten meine Sportzensuren im Sommerhalbjahr rasant in den Keller, weil ich mehr darauf konzentriert war, meine wogende Oberweite bei den unvermeidlichen Sprints während der Bundesjugendspiele in Zaum zu halten, als auf die Geschwindigkeit meines Laufes – es rennt sich nicht gut mit vor der Brust verschränkten Armen!
So kam zu der Demütigung, dass selbst das dickste Mädchen unserer Klasse an mir vorbeischnaufte auch noch die ständige Angst vor anzüglichen Sprüchen meiner Mitschüler, die sich häufig wie zufällig an mir vorbeidrängelten und dabei meine Brust berührten. Oh nein, ich war kein sehr mutiges Mädchen!

Je älter ich wurde, desto weiter wurden meine T-Shirts, desto lässiger saßen die Hosen…ich war mental eingesperrt in dem ständigen Bemühen, meine Weiblichkeit zu kaschieren.
Gänzlich abgelegt hatte ich diese Fessel wohl bis zu jenem Samstag nicht – eine bittere Erkenntnis, die sich mir aufdrängte, als ich nach den ersten beiden Zigaretten meinen Kleiderschrank inspizierte!
Ich hatte hektisch geraucht, nachdem ich den Brief gefunden hatte, hin- und hergerissen zwischen Wut und Faszination.
Ich kann nur schwer erklären, was mich an den Worten des Mannes fesselte, so dass ich unfähig war, meinem ersten Impuls nachzugeben und den Brief zu zerknüllen und zu entsorgen!
Vielleicht hallte die Botschaft meiner Mutter in mir nach “Mach Dich billig, und Du wirst billig behandelt”…Wie hatte sich diese Lebensweisheit just letzte Nacht bestätigt! Allein – es war nicht von der Hand zu weisen, dass mich diese Behandlung durchaus angeturnt hatte – allein der Gedanken an meine hündische Haltung vor wenigen Stunden sorgte für diese kleinen Stromstöße in meinem Unterleib!
Und so war ich mir unsicher, inwieweit ich der Aufforderung des Mannes Folge leisten sollte.
Würde ich es nicht bei Weitem geiler finden, mich zu seiner, wie sagte er, NUTTE zu machen, als mich in elegante Seide zu hüllen? Auf der anderen Seite wäre es ein Risiko, mich seinen Wünschen zu wiedersetzen – soviel hatte ich bereits gelernt. Ich befürchtete nicht allein seine Wut – denn die wußte er offenbar sehr gut und kreativ in sexuelle Spielarten umzulenken.
Vielmehr trieb mich die Vorstellung um, er könnte meiner überdrüssig werden, wenn ich mich ihm zu eindimensional präsentieren würde.
Es war zum Verrücktwerden – war das das Verhalten einer emanzipierten Frau? War ich deshalb nach Hamburg gekommen, raus aus der bedrückenden Atmosphäre der Kleinstadt, um nun auf der Bettkante zu hocken und darüber zu grübeln, wie ich einen Mann beindrucken und an mich binden könnte, der sich mir gegenüber verhielt wie ein Riesenarschloch, der sich gar nicht binden ließ, der schizoide Züge aufwies wie aus dem Lehrbuch von Fritz Riemann???

Stöhnend ließ ich mich rücklings auf´s Bett fallen, mitten auf die zerwühlten Laken…und da lag ich nun , wie ein gefallener Engel, reglos, mit geschlossenen Augen.
Zuerst nahm ich den Geruch nur am Rande wahr, gedankenverloren wie ich war…aber es ließ sich nicht leugnen – mein Schlafzimmer roch nach purem, geilem Sex!

Langsam drehte ich mich auf den Bauch und vergrub meine Nase in den Laken…Schweiss, Sperma, mein eigener Saft…eine unglaubliche Mischung…ich konnte nicht genug davon bekommen, ich kniete mich ins Bett, ich griff mir Kissen, Laken, Oberbett, ich riss alles an mich, ich versenkte mich in unserem Duft, ich tobte in meinem eigenen Bett, ich knüllte das Kissen zusammen und ritt darauf, rieb meine geschwollene Pussy an dem Stoffbezug, wie von Sinnen knetete ich meine Titten, schob sie nach oben, ließ sie fallen, versetzte ihnen leicht Schläge…ich stöhnte, ich schwitzte, ich lief aus…aber ich konnte nicht kommen! In purer Verzweiflung rieb und kratze ich meinen Kitzler, bis er brannte und wund wurde – dick geschwollen hatte er sich aus seiner Umhüllung geschoben, stand aufrecht zwischen meinen Schamlippen hervor – aber wie sehr ich ihn auch malträtierte – es ging einfach nicht!

Weinend brach ich schließlich zusammen, rollte mich erschöpft in Embryonalstellung zusammen und schrie meine Verzweiflung gegen die Wand – ich verfluchte den Mann, der innerhalb weniger Wochen ein solches Bündel aus mir gemacht hatte! Gleichzeitig wußte ich: ich wollte ihn, nur ihn, so sehr, dass es schmerzte!
Irgendwann wollten keine Tränen mehr kommen, ich hatte mich leergeflennt…mit halbgeöffnen Augen lag ich ausgepowert auf der Matratze, dann und wann entwich noch ein trockenes Schluchzen meiner Kehle.
Wie in Trance knibbelte ich mit dem Fingernagel einen kleinen Rest seiner Wichse vom Laken und knabberte ihn ab!
Die Entscheidung war gefallen: ich würde mich nicht länger wehren! Ich war bereit für den nächsten Schritt einer Reise, von der ich nicht wußte, wohin sie mich führen würde! Aber ich würde versuchen, Haltung zu bewahren, ich wollte wenigstens als Co-Autor mitwirken an unserer Geschichte.

Als ich im Altpapier nach der Anzeige suchte, wußte ich nicht, ob mein “verdienter Lohn” reichen würde für meinen Plan – aber zunächst mußte ich per se die Öffnungszeiten und die Adresse herausfinden! “Best of Hamburg” hatte einen Artikel veröffentlicht, gar nicht lange her – nur hatte ich ihn seinerzeit nur überflogen, kam doch eine derartige Mode für mich gar nicht in Frage – dachte ich – seinerzeit…Korsettwerkstatt…allein der Name…
“Geschnürrte Sinnlichkeit – heute zeigt ein Korsett auch, dass man kein mausgraues Leben mehr führen, nicht tagtäglich im Jogginglook durch die Strassen schlurfen und den Arbeitsalltag im uniformen Einheitslook leben muss…” – na bitte! Termine nach Vereinbarung, so sagt die Webside.
Versonnen betrachtete ich die Fotos, teils unter professionellen, teils unter erotischen Gesichtspunkten – und ich war begeistert! Genau hierfür wollte ich das Geld ausgeben!

Neue Energie durchströmte mich, ich legte mir für ein paar Minuten ein Kühlpad auf meine geschwollenen Augen und versuchte, meine zitternden Hände unter Kontrolle zu bekommen, bevor ich mich schließlich traute, die angegebene Nummer zu wählen. Das alles war Neuland für mich, noch nie zuvor hatte ich mich privat auf solch exclusives Terrain begeben! Beruflich kam ich natürlich häufiger mit Menschen aus dem Modebuisness zusammen – aber dann konnte ich mich immer gut hinter meiner Kamera verstecken. Mein Vorhaben nun war eine andere Nummer…

Die Stimme am anderen Ende der Leitung war freundlich-distanziert, aber durchaus vertrauenseinflößend. Mit leicht zittriger Stimme brachte ich mein Anliegen vor…und innerhalb von Sekunden eröffnete sich mir eine völlig fremde Welt:
“An was hatte Sie denn gedacht? Ein Taillenkorsett, ein Unterbrustkorsett oder lieber ein Überbrustkorsett? Wir arbeiten auch S-line Korsetts! Die Preise sind natürlich abhängig von der jeweiligen Ausführung, dem gewünschten Material und den etwaigen Extras.”
Ich war völlig überrumpelt! “Äh – ich glaube, ich bin gerade etwas überfordert, Verzeihung.”
Die nette Dame lachte in den Hörer. “Das ergeht vielen so beim ersten Mal! Ich schlage vor, Sie kommen uns einfach mal besuchen. Leider sind wir heute nicht mehr lange im Atelier, samstags immer nur bis mittags, aber wenn Sie es am Montag einrichten könnten…?”

Montags hatten wir eigentlich immer Redaktionssitzung – eine ohnehin relativ langweilige Angelegenheit, wenn man, so wie ich, unten in der Hierarchie herumkrauchte…ich war mir nicht einmal sicher, ob man mich wirklich vermissen würde…und überhaupt hatte ich noch nie gefehlt! “Eine Frau muss tun, was eine Frau tun muss”, schoss mir der alberne Slogan durch den Kopf. Der Tatsache geschuldet, dass sich mein gesamtes Denken per se nur noch um den Mann drehte, beschloss ich, den angebotenen Termin zuzusagen. Eine vermeintlich herausgefallene Plombe als Begründung würde meinen Chef sicherlich von der Notwendigkeit eines Zahnarztbesuches am Montagmorgen überzeugen! Es war gut, dass ich nach diesem telefonat reichlich mit Einkauf und Wohnungsputz zu tun hatte – so konnte ich meine nunmehr zurückgekehrte Energie sinngebend nutzend und gleichzeitig meine Nervösität im Zaum halten. Ich erledigte den längst überfälligen Weihnachts-Hausputz und abends war ich körperlich so ausgepowert, dass ich bei der samstäglichen Liebesschnulze im Fernsehen fast einschlief…

Den Sonntag verbrachte ich zwischen erstaunlicher Ruhe und sanfter Erregung. Keine Spur der verweifelten Geilheit des Vortages, vielmehr gab ich mich einer sanften Autoerotik hin.
Ich widmete mich ausgiebig meiner Körperpflege, enthaarte meinen ganzen Körper, feierte die Sanftheit meiner Haut. Für das anschließende Bad wählte ich das Badeöl “Weihnachtszauber”, ein Duft von Orangen und Zimt. Entzückt beobachtete ich, wie das Wasser von meinen Brüsten perlte, die in ihrer Fülle halb aus dem Schaum hervorragten. Ich war sehr zärtlich zu mir, konnte mich genießen – erneut eine völlig neue Erfahrung für mich, die ich meinen Körper immer enorm kritisch und eher abwertend betrachtet habe.
An jenem Sonntag aber genoß ich es, meine eigenen Nippel zu umspielen, bis sie sich hart aufrichteten…ich feierte meine Scham, die ich zu diesem Zeitpunkt nicht Fotze nennen mochte – zu weich, zu zart, zu empfindsam…ich ertastete mich vorsichtig, spürte jeder Hautfalte nach, fühlte diesen merkwürdig aufgerauten Bereich, als ich mich inwändig streichelte – sehr bedächtig, sehr langsam, mit nur einem Finger, während ich mit der anderen Hand ganz zart über meinen Kitzler flatterte…als endlich der langersehnte Orgasmuss über mich hinwegrollte, hatte ich Bilder von blauen Schmetterlingen vor Augen und ich flog einfach mit – federleicht. Kein Schreien, kein Aufbäumen, meine Dramatik, eher in Dahingleiten, allerdings in einer solchen Intensität, dass ich erst wieder zu mir kam, als das wasser erkaltete und eine Gänsehaut meinen Körper überzog.
Fröstelnd stellte ich mich nass und nackt vor den Spiegel – und ich fand mich schön!
Erstaunlich, in welche Höhen und Tiefen mich die Beziehung zu dem Mann führten, ungalublich, welche welten sich mir öffneten, auch ohne seine körperliche Präsens. Ich kann nicht abschließend erklären, was genau den Effekt beweikte, dass sich mein Leben veränderte, es war schleichend und subtil. Nach wie vor kann ich auch nicht ergründen, inwieweit der mann diese Entwicklung vorausgesehen oder gar provoziert hatte. Heute spielt es für mich auch leine Rolle mehr, denn unterm Strich steht einfach, dass er mir die Fahrkarte auf den Tischgelegt hat für eine wunderbare Reise; er hat das Ticket gelöst – ich habe mich auf den Weg gemacht. Mit diesem Gedanken ging ich zu Bett, eingehüllt in ein Gefühl der Geborgenheit, wie ich es nie zuvor verspürt hatte, wohlwissend, dass morgen eine neue Etappe beginnen würde!

 

Categories
BDSM

Unumgänglich

Im Leben eines jungen Mannes gibt es en paar Zwangstermine. Termine, die man sich nicht aussucht, aber gegen die man sich auch nicht wehren kann. Die Musterung zum Militärdienst ist so ein Termin. Lange Zeit sieht man diesen Termin auf sich zukommen, ohne dass man etwas dagegen tun kann. Wenn er dann plötzlich da ist, verschlägt es vielen dann die Sprache, dass es jetzt schon so weit ist. Bei mir war das ähnlich. Aber es sollte auch eine einschneidende Sache werden. Der Brief war gekommen, dass ich mich an einem bestimmten Tag im Kreiswehrersatzamt einzufinden habe, um meine Musterung über mich ergehen zu lassen.

Mit etwas unbestimmten Gefühl saß ich dann da und lauschte den Reden der anderen, die ebenfalls an diesem Tag gemustert werden sollten. Was für tolle Kerle sie doch seien und dass sie sich auf den Militärdienst freuen würden und so fort. Auf die rage, wie es mir so gehen würde, antwortete ich nur, dass ich noch nicht wüsste, ob ich mich freuen oder fürchten sollte, worauf hin ich etwas schief von der Seite angesehen wurde. Nun ja, in einer Gruppe mit lauter aufstrebenden Jungs, die alle noch das Leben vor sich haben und meinen, sie seien die Größten, fällt halt ein Zauderer auf. Ich ließ mich auch nicht hinreißen in den Chor einzufallen und mir irgend welche Geschichten auszudenken. Das wäre irgendwie erbärmlich gewesen, da die meisten vermutlich ihre heimliche Unsicherheit mit ihren Sprüchen überspielten. Mal sehen, wie groß sie nach der Musterung sein würden. Es waren Leute aus allen Gesellschaftsschichten dabei. Diejenigen mit Bildung, welche ohne Bildung mit abgebrochener Schulausbildung, Sportliche, weniger Sportliche und so weiter.

Die ersten wurden herein gerufen und erschienen bald wieder mit einem Zettel. Der war auszufüllen und dient ebenfalls als Laufzettel, die verschiedene Stationen zu durchlaufen waren. Zu erst Blutuntersuchung, dann ging es zum Arzt, um später dann abschließend vor die Musterungskommission zu treten. Das Längste waren die Wartezeiten zwischendurch. Da war dann immer Zeit für ein paar Worte miteinander. Ich stellte fest, dass auch einige recht Sympathische dabei waren und Gutaussehende ebenfalls. Die Blutentnahme ging recht schnell und so fand ich mich dann auch bald beim Arzt ein. Dort wartete ich die längste Zeit. Gelegentlich kamen Soldaten in Uniform vorbei und traten ein, ohne auf die Wartenden zu achten. Aber es sollte der Augenblick kommen, an dem ich an der Reihe war. Der Arzt bat mich, mich zu setzen, schon einmal meinen Oberkörper frei zu machen, was wegen der Wärme im Zimmer eher angenehm war und ging dann meine Krankenakte durch, die ich vom Hausarzt mitgebracht hatte. Diverse Fragen zu Krankheiten schlossen sich an. Er duzte mich, was ich auch in Ordnung fand. Er bat mich, mich dann bis auf meinen Slip auszuziehen. Es war etwas peinlich, aber mein Schwanz war halbwegs steif, was er natürlich sehen konnte und mit einem Lächeln quittierte.

Zwischendurch war wieder ein Soldat hereingekommen, der sich dann aber im Hintergrund hielt und sich setzte. Der Arzt bat mich, mich auf eine Liege zu legen, tastete mich mit seinen warmen angenehmen Händen ab und griff mir zwischendurch kräftig an meinen Sack und an meinen Schwanz. Mein Schwanz war nicht etwa weniger steif geworden. Er hob den Bund meines Slips an und sah sich, offensichtlich den Anblick genießend, alles sehr genau an. Noch einmal legte er seine Hand auf meinen Schwanz und hielt in kurz fest. „Wie ich sehe, ist hier alles in Ordnung. Was ist den hier so erregend?“ „Ich weiß nicht. Es ist wohl die Aufregung“, antwortete ich ihm. Der Soldat in der Ecke war aufgestanden und kam jetzt ebenfalls an die Pritsche. Er sah mich an. Seine schwarzen Haare stand ihm gut und passten zu seinen dunkelbraunen Augen. Ich hatte es bisher schon immer geliebt, wenn ich angesehen wurde oder andere Jungs anschauen konnte. Ich war aber dennoch unsicher, konnte doch hier jeder hereinplatzen. Außerdem warteten ja einige andere Musterungskandidaten vor der Tür. „Haben wir noch etwas Zeit?“ fragte er den Arzt, der an der Pritsche stehen blieb und leicht nickte. Der schwarzhaarige Soldat legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Er führte sie langsam aufwärts bis er meinen Slip erreichte. „Wer so erregt ist, der hat doch nicht etwa etwas dagegen, oder?“ Ich wusste nicht wie mir geschah. Eben noch unsicher mich auszuziehen, empfand ich jetzt große Lust mich von beiden anfassen zu lassen. Es war wie seinerzeit der Nachmittag mit zwei Schulkameraden, die sich über mich hermachten und mir als Kind meinen ersten Orgasmus beschert hatten. Ich seufzte leise, was der Soldat und der Arzt wohl als Zustimmung werteten. Meine Haut war bis zum Bersten empfindlich und verzehnfachte den Eindruck jeder Berührung. Der Arzt von der einen Seite, der Soldat von der anderen. Beide streichelten meine Oberschenkel und meinen Oberkörper, der jedoch auch, worauf ich recht stolz war, recht einladend aussah. In kleinen Kreisen strichen sie über meine Haut, die ob meiner Jugend, noch glatt war. Lediglich ein zarter dünner Flaum breitete sich auf ihr aus. Meine Beine waren schon etwas stärker behaart. Die dunkle Behaarung dort ging dann über in eine aufkommende Schambehaarung, die meinen Riemen leicht umwölkte.

Ich schloss die Augen. Ich genoss die Berührung, das Gefühl aufkommender, drängender Erregung. Der Arzt und der Soldat tauschten einzelne Wörter aus, die jedoch stets Anerkennung für meinen Körper ausdrückten. „Hat er nicht einen schönen Schwanz.“ „Ja, aber nehme lieber seine Eier.“ Ihre untere Hand rutschte auf bzw. in meine Slip. Rasch zogen beide meinen Slip herunter, so dass ich gänzlich nackt vor ihnen lag. Mein Schwanz ragte steil vor ihnen auf. Unweigerlich spreizte ich meine Beine ein wenig. „Oh ja. Schön. Gefällt dir das?“ Der Arzt rutschte mit seiner Hand hinunter zu meinen Arschbacken. Sein Finger drückte sich in die Ritze und fand meine Fotze, die er mit seiner Fingerkuppe rieb. Der Soldat umschloss mit seiner Hand meinen Schwanz und fing an meine Vorhaut auf und ab zu ziehen. Ich stöhnte vor Wohlbehagen, als beide im Rhythmus waren. Ein Gefühl von Geilheit ergriff Besitz von mir als beide meinen Körper verwöhnten, ihre kraftvollen Hände meine Eichel freilegten und wieder bedeckten und in mich eindrangen. Ich begann vor Lust zu winseln. „Ja. MMHH, das ist gut.“ Ich hob meine beiden Beine, damit der Arzt tief in mich eindringen konnte. Die Finger seiner Hand wirbelten um meine weiche Fotze, die sich immer weiter öffnete. Beide hielten meinen Oberkörper mit fester Hand unten. Auf der einen Seite beklemmend, aber auf der anderen Seite lustvoll, wie ich den beiden Männern in ihren starken Armen ausgeliefert war. Alles begann sich zu drehen, als der Soldat dann seine Lippen über meine blanke Eichel stülpte und an meinem Prügel saugte. „OHHH, OHHH JAAA.“ Der Soldat stülpte seinen Mund vollends über meine Lanze. Bis zur Wurzel verschwand sie zwischen seinen Zähnen, die ich über meinen Schaft gleiten spürte. Der Arzt glitt mit seinen Fingern immer wieder in meine Rosette und wieder hinaus. Aus einem Finger waren zwei Finger geworden. Meine Rosette zuckte. Sie umspannte seine Finger die mich ihnen immer weiter reizten. Ich begann mit meiner Hüfte zu stoßen. Jedes mal stieß ich dem Soldaten meinen Kolben in seinen Rachen. Immer wieder spürte ich das Brennen der in meine Eingeweide vorstoßenden Finger. „Oh ja, Du kleiner geiler Rekrut. Wir machen es Dir. Spritz ab. Spritz uns dein Sperma ins Gesicht. Kann er Dir nicht gut einen Blasen? Oh ja. Du zuckst wie am Spieß. Na, bist Du so weit? Du geiler Bock.“ Ich bäumte mich auf. Der Arzt rammte mir seine Finger in den Arsch, als ob er sie mir am Bauchnabel wieder rauskommen lassen wollte. Wild und unkontrolliert ließ ich meine Hüfte vorschnellen. Ich hatte nur mein eigenes Stöhnen in den Ohren und das saugende Geräusch der Lippen des Soldaten. Es steigerte sich noch ein bisschen bis ich schließlich kam. Ich explodierte förmlich im Rachen des Soldaten, der Mühe hatte sich nicht zu verschlucken. Meine weiße Sahne ergoss sich über seine Lippen und in sein Gesicht. Meine Fotze verkrampfte sich um die Finger, die tief in sie eingedrungen waren. Der Reiz der Finger ließ mich immer weiter spritzen, bis ich gänzlich leer war. Keuchend lag ich auf der Pritsche, die Hand des Soldaten verteilte mein Sperma auf meinem Bauch und die Finger des Arztes glitten aus meiner Rosette. Keuchend entspannte ich mich und genoss noch ein wenig meinen Höhepunkt.

„Gesundheitlich alles in Ordnung“, stellte der Arzt lakonisch fest, nicht, ohne zu lächeln. Er wusch sich die Hände und füllte das Formular aus. „Du kannst Dich wieder anziehen. Ein eindrucksvoller Beweis deiner Fitness.“ Ich verließ etwas verstört mit dem Soldaten das Behandlungszimmer. Er stieß mir sacht seinen Ellbogen in die Seite und flüsterte mir zu: „Mit Dir würde ich gern mal einen ganzen Abend verbringen.“ Ich lächelte nur. Ich bemerkte, dass in der Zwischenzeit ein anderer Arzt weiter untersucht hatte. Daher war also niemand ungeduldig geworden. Ich stellt jedoch fest, dass dort ebenfalls ab und an ein Soldat mit zur Untersuchung ins Behandlungszimmer ging. „Gib der Musterungskommission nur das Formular. Der Briefumschlag ist für Dich“, sagte der Soldat noch und ging dann weiter. Ich musste in einen anderen Flur zur Musterungskommission.

Nachdem ich dort aufgerufen worden war, ich war einer der letzten, teilte man mir mit, dass ich tauglich gemustert worden bin und dass ich bereits zum nächsten ersten eingezogen werden würde. Alles weitere würde ich dann mit dem Musterungsbescheid erfahren. Gut, dachte ich mir, dieser Zwangstermin wäre durch gestanden, viel angenehmer, als ich es mir vorgestellt hatte, und musste innerlich schmunzeln. Ich griff nach dem Briefumschlag, den mir der Arzt wohl mit meinen Musterungspapieren gegeben hatte, riss ihn auf und fand zu meiner Überraschung eine Einladung für den Abend meines Einziehungstermins.

Hallo junger Rekrut,
lass uns unsere Untersuchung am Abend deiner Einziehung fortsetzen. Wir werden mehrere sein. Für Getränke wird gesorgt. Bitte halte diesen Brief unter Verschluss.

P.S.: Du hast den geilsten Arsch, den ich kenne.

Ich war doch sehr erstaunt. Offensichtlich hatte entweder der Arzt oder der Soldat vor mit mir einen richtig schönen Einrückungsfick zu begehen. Dass dieses nicht statthaft war wusste ich sofort, nicht erst nach dem Brief. Aber innerlich frohlockte ich. Die Aussicht auf geile Haut und einen schönen langsamen Fick verschaffte mir große Lust.

In der nächsten Zeit hielt ich meinen Mund, wenn ich gefragt wurde, wie denn die Musterung verlaufen war. Viele interessierte es sehr. Einige kannten sogar den Musterungsarzt und machten einige wage Andeutungen, aber ich zog es vor zu schweigen. Von meinen intimsten Neigungen wussten nur wenige, und die hatten selbst Grund zu schweigen. Mit achtzehn Jahren gilt man nicht gern als schwul.

Es kam der Tag des Einrückens. Der Musterungsbescheid war zwischenzeitlich eingegangen und hatte mir als Kaserne just die zugeteilt, wo ich auch gemustert worden war. Fügung? Oder hatte dort jemand im Hintergrund Faden in die Hand genommen? Ich wusste es nicht und es war mir auch zunächst egal. Ich hatte im Hinterkopf noch meine Einladung. Ein Ort war seinerzeit nicht genannt worden, aber das würde sich wahrscheinlich noch ergeben. Wir wurden eingekleidet du erhielten unsere Stuben. Die anderen auf meiner Stube waren ganz in Ordnung, auch wenn mir nicht alle direkt auf Anhieb sympathisch waren. Aber der Soldat, der uns einkleidete, war mir bekannt. Es war derjenige, der mich auf so angenehme Art und Weise gemustert hatte. Er erkannte mich wohl ebenfalls wieder. Ich fand auf jeden Fall zwischen meinen Sachen, als sie in meinen Spinnt legte einen Zettel, auf dem nur 20:30 Uhr, Gebäude 43, Zimmer 156 stand.

Nach dem ganzen Trubel des ersten Tages bei der Armee, nach einem gewöhnungsbedürftigen Abendessen und einer erfrischenden Dusche hielt ich Ausschau nach einem Plan von der Kaserne, um das besagte Gebäude zu finden. In jedem Gebäude hing ein solcher und so erfuhr ich, dass das Gebäude 43 zwei Blöcke weiter war und aus der Nummerierung der Stuben schloss ich, dass der Raum 156 im ersten Stock lag. Bekleidet mit der jetzigen Freizeitkleidung, einem Trainingsanzug, ging ich los. Um besagten Raum ausfindig zu machen. Ich stellte fest, dass aus anderen Stuben hier und im Nachbargebäude ebenfalls einzelne Rekruten durch die Gegend schlichen. Einer kam sogar direkt auf mich zu und fragte nach dem Weg. Ich schaute in seine Augen, nickte nur kurz und gab ihm mit der Hand ein Zeichen, dass wir den gleichen Weg hätten. Er war nicht schlecht erstaunt. Wir gingen das Stück neben einander her, wechselten jedoch nicht viele Worte. Zufällig oder mit Absicht streifte mich seine Hand als wir gerade um eine Ecke bogen. Die Berührung dauerte einen Moment zu lange um zufällig zu sein, aber es folgte nichts weiter. Er traf mit seinem Handrücken meinen etwas steifen Schwanz. Mir wurde bewusst, wie neugierig und wie erregt ich bereits war. Mein Begleiter ging einfach weiter als wäre nichts gewesen. Wir kamen zu angegebenen Gebäude, fanden die Tür unverschlossen, stiegen die Treppe hinauf du suchten den angegebenen Raum 156. Wir brauchten nur den 3 oder 4 anderen Personen hinter her gehen, die ebenfalls unterwegs waren. Es waren nicht nur Rekruten, sondern auch einige Soldaten dabei. Und von denen waren nicht alle rangniedrige Personen. Wir traten jedenfalls in besagten Raum, fanden ihn mollig warm vor, abgedunkelt mit schwacher Beleuchtung. Die meisten hatten ihr Grünzeug an. Ich war einer der wenigen, die in Trainingsanzug gekommen waren. So konnte ich behaupten, ich hätte auf dem Kasernengelände noch etwas Sport getrieben. Die meisten Soldaten trugen nur Hose und T-Shirt. Auch ich legte recht schnell meine Jacke ab. Der Musterungsarzt sah sich um und stellt zufrieden fest, dass jetzt wohl alle erschienen waren. „ Liebe Freunde, fühlt euch wie zu Hause. Seid entspannt und vergesst den Stress des Tages. Ich begrüße unsere neuen Rekruten, denen ich wünsche, dass sie ebenfalls gefallen an unseren kleinen Treffen finden. Getränke stehen dort in der Ecke. Auf einen angenehmen Abend.“ Darauf hin erhob er seine Flasche Bier, prostete in die Runde und trank. Jeder nahm sich zunächst etwas zu trinken, suchte sich den ein oder anderen Gesprächspartner und gab sich diesem Abend hin. Zunächst schielten alle aus den Augenwinkeln hier hin und dort hin, was so passieren würde.
Mein Begleiter hieß Tom, wie ich erfuhr. Ich nannte meinen Namen. Wir erfuhren, dass der Soldat von der Musterung Stefan hieß und der Musterungsarzt wurde allgemein nur Doc genannt. Die Soldaten, die den Ablauf dieser Abende wohl schon kannten, gingen mal hier hin und mal dahin. Sie waren schön anzuschauen mit ihren durchtrainierten Oberkörpern, die von straff sitzenden T-Shirts verhüllt waren.

Nach ca. 20 Minuten wurden das erste Mal Getränke nachgeholt, die Unterhaltungen wurden entspannter und auch wir Neulinge gingen jetzt von Gruppe zu Gruppe, um alle mal kennen zu lernen. Man setzte sich auf die Tische, Pritschen oder Fensterbänke. Aus der ein oder anderen Ecke vernahm man leises Seufzen bzw. die Gespräche stockten oder wurden leiser. Ich saß mit 3 Anderen etwas abseits. Ich hatte die Wand im Rücken und so konnte ich das Geschehen im Raum beobachten. Allen von uns war klar, dass wir irgend wann über einander herfallen würden, doch es war der Kitzel es herauszuzögern und sich am Anblick der bereits in einander verschlungenen Gruppen aufzugeilen. Der Duft von frischen Körpern mischte sich langsam mit der Note von Geilheit. Die Wärme im Raum und der Alkohol verschafften eine angenehme benebelte Stimmung. Ich hatte unter meinem Trainingsanzug nichts weiter an, so dass mein steifer Schwengel mit seiner Eichel über den Stoff rieb. Langsam konnte ich meine Geilheit nicht mehr verhehlen. Ich legte meine Hand auf den Oberschenkel meines Nachbarn. Er spreizte bereitwillig seine Beine und bot mir seine Eier, seinen Schwanz dar. Ich spürte, dass nichts seinen Schwengel unter der Hose im Zaume hielt. Das Grünzeug beulte sich aus, dort, wo sein Schwanz war. Ich öffnete seine Hose und fuhr mit meiner Hand hinein. Warme haarige Haut konnte ich dort fühlen und ein Schwanz, der seinen Namen verdiente. Dick und prall strebte er nach oben. Seine Eichel war bereits feucht, von den Tropfen, die er schon abgegeben hatte. Er tastete ebenfalls in meinen Schritt und knetete meine Eier. Ich drängte mich ihm regelrecht auf. Doch ich spürte ebenfalls eine Hand von der anderen Seite, die meinen Körper erkunden wollte.

Ich griff ebenfalls zu beiden Seiten, während ich meine Beine anwinkelte und auf die Pritsche, auf der ich saß, setzte. Meine beiden Nachbarn zögerten nicht, griffen meine Trainingshose und zogen sie mir langsam aus. Meine Hände streichelten über ihre muskulösen Oberkörper. Durch das dünne T-Shirt konnte ich jeden Muskelstrand ertasten. Ich spürte die Hitze, die in ihnen aufkeimte. Ehe ich mich versah, war ich nackt und wurde von 3 Typen befingert. Einer kümmerte sich um meinen prallen steifen Schwanz, der zweite lutschte an meinen Eiern und der dritte leckte meine Fotze. Immer wieder fuhr er mit seiner feuchten Zunge durch meine Ritze, verweilte kurz an meiner Rosette, ehe er dann wieder durch meine Ritze leckte. Mein Schwanz glitt mit zurückgezogener Vorhaut glatt durch die Lippen meines Nachbarn. Er lutschte an meiner Eichel, saugte jeden Tropfen meines Vorergusses auf, ehe mein Schwanz wieder vollends in seinem Rachen verschwand. Meine Eier trieften und wurden dennoch immer weiter geleckt. Ich stöhnte meine Lust heraus. Ich glitt von der Pritsche und stellte mich im Vier-Füßer-Stand auf den Boden. Meine drei Kameraden kamen mit. Einer rutschte unter mich, streckte mir seinen geilen Schwanz ins Gesicht, den ich grunzend zwischen meine Lippen nahm. Gurgelnd glitt dieser pralle und mächtig dicke Prügel zwischen meinen Lippen hin und her. Seine Eichel schmeckte köstlich, leicht salzig. Auch seiner Eichel entkamen einzelne Lusttropfen, die mich fast besinnungslos machten. Er hatte meinen Schwengel zwischen und bearbeitete ihn fest und ausgiebig. Um uns versammelte sich eine Gruppe. Ich sah nur ihre Füße oder ihre Knie. Sie saugten an einander oder bearbeiteten selbst ihre Lustwurzel. Verschiedene Zungen leckten abwechselnd meine Fotze. Es war wie ein großer Strudel, in dem ich gefangen war und mich ständig drehend meinem Orgasmus entgegen schwamm. Neben Zungen bohrten sich Finger in meine Fotze, die zuckend der Kraft nachgab. Ich wollte es. Ich wollte gefickt werden. Meine Vorstellung war, dass ich ausgefüllt würde von einem großen harten Schwanz, der seine Eichel tief in meine Eingeweide schob. Inzwischen spritzten die ersten ihre geile Sahne auf meinen Rücken, auf meinen Arsch und in meine Ritze. So geschmeidig gemacht, sprengte plötzlich ein mächtiger Schwengel meine Fotze und rammte mir seine Lustwurzel in den Arsch. Ich jaulte auf vor Lust. Das Brennen ließ rasch nach und so war dieser Fick die reine Lust. Mein Gesicht wurde von dem, der unter mir lag bespritzt, wie mein ganzer Körper von den Umstehenden. Doch ich fühlte nur das supergeile Gefühl des Schwanzes der durch meine Fotze glitt. „ OOHH. JAAA Uhhoa. JA, fickt mich. Härter, härter. Spaltet meinen Arsch. Ich will den größten Schwanz zwischen meine Backen haben. Jaaa. Das ist gut so. Fickt mich. Spritzt mich voll. Gebt mir eure Sahne. Nehmt meine Fotze.“ Mehrere wechselten sich ab, immer wieder und immer fester rammten sie ihre Schwänze in meine gedehnte Fotze, die willig nachgab. Mein Mund füllte sich mehrere Male mit dem Sperma jeweils anderer Männer. Mein Schwanz glitt durch unterschiedliche Kehlen, bis ich ebenfalls öfters abgespritzt hatte. Beflügelt vom Stoßen der geilen harten Schwänze spritzte ich meine Kameraden unter mir explosionsartig voll. „ Schneller. Noch einmal. Füllt mich ab mit eurer Wichse. Ich will gefickt werden. Jaa. JAAA. OOHH JAAA. Mach es mir.“ Ein Schwanz setzte an und weitete noch einmal meine Fotze. Unkontrolliertes Zucken bestätigte meine Lust. Zuerst zögerlich stieß er immer weiter in mich. Stoß für Stoß rammte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Darm. Ich sah nur noch Sterne. Schiere Wollust durchströmt meinen Körper und ließ mich stöhnen. Rhythmisch steigerte er sein Tempo. Ich merkte, wie seine Vorhaut zurückgeschoben wurde und dann durch meine Fotze glitt. „Du geiler Ficker. JA, treib es mit mir. Füll meine Fotze mit deinem Sperma, bis es wieder heraus läuft.“ Mit jedem Stoß erklang ein Stöhnen und Keuchen. „Schneller, fick mich schneller. JA. Ich komme bald. Oahh. OOOAAHH. Tiefer. Tiefer! Fick mich, Du Sau.“ Immer schneller stieß er mir seinen Riesenprügel in meinen Arsch. Er fing an zu keuchen, ich stöhnte wie ein Schwein am Spieß. Ich zuckte, meine Fotze krampfte sich um seinen enormen Phallus. Ich spritzte, ich weiß nicht zum wievielten Mal, meine Soße auf den Boden. Ich spürte wie dickes Sperma in meiner Fotze zu Schaum geschlagen wurde. Er spritzte, einer Eruption gleich, Massen von Sperma in meinen Unterleib, der wieder hinaus floss und meine Eier hinunter lief.

Ich spürte nichts mehr. Alles war nur noch ein einziges Brennen in meinen Eingeweiden. Matt und erschöpft. Knickte ich ein. Meine Beine waren wie aus Pudding, meine Haut bedeckt mit einer dicken Schicht Sperma, welches sich allmählich auf meinem Körper ausbreitete. Ich war unfähig meine Fotze zu kontrollieren. Sie zuckte unregelmäßig. Ich wischte mich ab mit einem Handtuch, welches ich irgend wo fand. Alle anderen waren ebenfalls erschöpft oder standen, lagen und knieten keuchend umher.

Nach einer kurzen Weile stand ich auf, notdürftig gesäubert von den Spuren unbeschreiblich vieler Orgasmen, nahm mir etwas zu trinken, zog meine Klamotten an, die zum Glück keine Spuren unserer Zusammenkunft abbekommen hatten und machte mich auf den Weg zu meiner Stube. Ich war nur etwa 1,5 Stunden weg gewesen, hatte aber zum Glücke erfahren, dass ich hier meine Vorlieben ausleben konnte.