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Erstes Mal Hardcore

Cammy’s Nacht in Las Vegas

Vorwort
Diese Geschichte, wie auch alle anderen die ich veröffentliche, entsprechen der Wahrheit und sind so geschehen. Dabei wurden mir von mehreren Freundinnen diese Ereignisse berichtet und ich schrieb sie danach auf.
Für Leute die nicht wissen, was Cosplay ist: Cosplayer sind Leute, die sich als eine Figur aus einem Zeichentrick, eines Videospiels oder eines Animes verkleiden. Es gibt es viele Events auf denen hunderte solcher Cosplayer hingehen. Ich selbst bin keine Cosplayerin, aber kenne viele von ihnen.
Die Fotos, die ich unter jede Geschichte stelle, sind auch wirklich von dieser Person die in der Geschichte vorkommt. Eine Sexgeschichte ist einfach hundert Mal besser, wenn man weiss wie die Hauptperson aussieht.

Cammy’s Nacht in Las Vegas

Sie lief gerade in die Bar und bemerkte ziemlich schnell, dass die Männer auf sie richteten. Sie trug heute wieder ihr Kostüm als Cammy White. Sie war nun schon zwei Tage in Las Vegas und die strahlende Sonne lies ihre Haut und ihre blonden Haare beinahe glühen. Ausserdem konnte jeder ihren geilen Knackarsch in diesem Kostüm betrachten.
Sie bekam auch sofort die Aufmerksamkeit des Barkeepers und fragte ihn, ob sie gleich zwei Margaritas bekommen dürfte. Während Cammy eine 20 Dollar-Note aus ihrer Handtasche suchte, bemerkte sie wie Jemand hinter ihr stand, sie konnte seinen warmen Atem an ihrem Nacken spüren. Dann hörte sie wie er ihr etwas ins Ohr flüsterte: „Du machst es falsch.“
Sie drehte sich sofort um und erblickte einen muskulösen, braungebrannten Mann der nun neben ihr auf den Barhocker sass. „Wie bitte?“ fragte Cammy anschliessend.
Der Mann drehte sich allerdings von ihr weg und winkte dem Barkeeper, „zwei Shots bitte“, bat er und drehte sich danach wieder zu Cammy, „in den Margaritas hier befindet sich kaum Alkohol“, sagte er anschliessend. Cammy konnte nicht anders und musste darüber lachen, dann bemerkte sie wie sie sich zu diesem Mann hingezogen fühlte, besonders seine braunen Augen schienen sie zu faszinieren. „Ich bin eigentlich nicht hier um mich zu betrinken“, antwortete Cammy nachdem sie den Mann eine Weile lang angeschaut hatte. Cammy guckte dann in eine andere Richtung und fragte sich, warum sie bei diesem Mann so schüchtern ist. Nach kurzer Zeit wurden die Shots vor die Beiden auf den Tresen gestellt, zusammen mit einem Limettenschnitz und einem Salzstreuer, so ähnlich wie bei einem Tequila. „Ich weiss nicht ob ich es trinken sollte“, sagte Cammy ganz nervös, doch der Mann lächelte nur zurück und antwortete, „Es gibt ein Gesetz in Vegas. Wenn dich Jemand zu einem Shot einlädt, dann musst du ihn trinken.“ Cammy musste erneut lachen und fühlte sich nun etwas sicherer in seiner Gegenwart. „Na dann will ich mal nicht gegen das Gesetz verstossen“, sagte sie zu ihm. „Wollen wir das Ganze noch etwas interessanter gestalten?“ Fragte der Mann nach einigen Sekunden und Cammy wusste nicht was er meint. Dann sah sie, wie er näher an sie heran kam und mit seinen Fingerspitzen zärtlich und sanft über Cammy’s Nacken streichelte. „Ich würde das Salz gerne von deinem Hals lecken und dann den Shot trinken“, sagte er und Cammy war überrascht wie direkt er zu ihr war. Zuerst wollte sie protestieren, doch irgendwie wollte sie diesen Vorschlag nicht verneinen und es reizte sie, seine Zunge an ihrem Hals zu fühlen. Also kam der Mann mit seinem Kopf näher, und seine Lippen berührten sanft Cammy’s Hals. Dann kam seine Zunge zwischen den Lippen hervor und er befeuchtete Cammy’s Hals. Anschliessend nahm er den Salzstreuer und schüttete etwas Salz auf ihren Nacken. Danach leckte er ihren Hals genüsslich ab bis kein Salz mehr auf ihrer zarten Haut war. Beide tranken ihren Shot, während im Hintergrund Partymusik eingespielt wurde. Er bat Cammy dann, dass er gerne mit ihr tanzen würde. Er stand dabei direkt hinter ihr, schlang einen Arm um ihre Taille, während er sein Becken etwas gegen Cammy’s Hintern stiess. Cammy merkte schnell dass der Mann einen steifen Penis hatte und wie er sein Becken fester gegen sie presste. „Wir Beide wissen dass du nicht nach einem Tanz suchst“, flüsterte Cammy zu ihm. Nun presste der Mann seinen muskulösen Körper noch fester gegen Cammy und sie konnte seinen harten Schwanz nun gut spüren. „Nein, danach suche ich nicht. Darf ich dich zu meiner kleinen, dreckigen Schlampe machen?“ Diese Frage war noch überraschender für Cammy und sie konnte darauf nicht direkt antworten. Sie war verwirrt, da sie nicht wusste wie sie auf diese Frage reagieren sollte. Sie war auf jeden Fall sehr angetan von diesem Vorschlag und ein kleines Lächeln auf ihrem Gesicht schien für den Mann bereits die Antwort zu sein. Er ergriff nun Cammy’s Hand, und die Beiden verliessen die Bar. Er führte sie nur einen Block weiter, wo ein Hotel stand und wo er wohl sein Zimmer gemietet hatte.
„Ich weiss nicht ob ich das tun kann“, stammelte Cammy während sie neben ihm lief. Doch der Mann führte sie nun in das Hotel, und nach einer kurzen Fahrt mit dem Aufzug traten sie in sein Zimmer. Bevor Cammy noch etwas weiteres sagen konnte, stand der Mann vor sie und ergriff mit beiden Händen ihre Handgelenke und zog Cammy zu sich. Er kam mit seinem Kopf wieder in Richtung ihres Nackens und sie konnte wieder seinen warmen Atem an ihrer Haut spüren. „Ich glaube du bist bereit um zu spielen“, sagte er und fing danach an, Cammy’s Ohrläppchen zärtlich zu beissen, während er Cammy’s Arme in die Höhe streckte und gegen die Wand drückte. „Wirst du ein nettes Mädchen zu mir sein? Und alles tun was ich sage?“ Fragte der Mann nachdem er ihr wieder in die Augen sah. „Ja“, antwortete Cammy stotternd und sie wusste jetzt, dass die Chemie zwischen ihnen Beiden stimmte, sie wollte ihn, und sie konnte seine Fragen nicht verneinen.
Der Mann trat dann einen Schritt zurück und zog sofort seine Jeans aus, gefolgt von seinen Boxershorts. Cammy sah dass der Mann einen richtig langen Penis hatte, und sie konnte es kaum erwarten diesen Schwanz zu fühlen. Cammy kniete sich nun ohne das er etwas zu ihr sagen musste nieder, und sie ergriff mit einer Hand seinen harten Schwanz. Sie blickte dabei zu ihm hoch und streckte nun ihre Zunge raus, mit der sie sofort seinen ganzen Schwanz ableckte, besondere Aufmerksamkeit gab sie dabei seiner Eichel und spielte wild mit ihrer Zunge daran. Doch Cammy wollte seinen Schwanz in den Mund nehmen, und wieder ohne das er etwas sagen oder tun musste, nahm sie seinen Schwanz immer tiefer in den Mund, bis sie seine pulsierende Eichel an ihrer Kehle spüren konnte. Sie bewegte ihren Kopf dann wieder zurück um ein Würgen zu vermeiden, doch nur für einen kurzen Moment. Dann bewegte sie ihren Kopf wieder vor und nahm seinen Schwanz vollständig in den Mund. Sie blickte dabei noch immer zu ihm hoch und sie konnte sein Grinsen erkennen, dann hielt er mit beiden Händen Cammy’s blonde Haare fest. Cammy presste ihre Lippen fest zusammen und bewegte ihren Kopf immer wieder vor und zurück, um seinen Schwanz leidenschaftlich und gut zu massieren. Der Mann fing daraufhin an, sein Becken nach vorne zu pressen, und immer wieder begann er nun damit, seinen Schwanz tief in Cammy’s Mund zu stossen. Ihre Augen noch immer auf sein Gesicht gerichtet, streichelte Cammy mit beiden Händen über seinen muskulösen Körper, während er Cammy’s Mund immer fester und härter fickte, und immer wieder tief in sie eindrang, Cammy bewegte gleichzeitig noch immer ihren Kopf vor und zurück, und sein Schwanz tauchte immer wieder bis zu ihrer Kehle ein. Sie begann kräftig an seinem Schwanz zu saugen, und schluckte somit immer wieder ihre Spucke, die sie auf seinen Schwanz tropfen liess wenn er tief in sie eindrang.
„Du lutschst so gut. Du liebst meinen langen Schwanz in deinem Mund, hab ich Recht?“, sagte er, stoppte währenddessen aber nicht, ihren Mund weiterhin zu ficken und immer fester bis zu ihrer Kehle vorzudringen. Cammy antwortete darauf indem sie noch wilder mit ihrer Zunge an seinem Schwanz leckte und noch heftiger an ihm saugte.
Dann, nach einigen Minuten, nahm er seinen Schwanz aus ihrem Mund, doch Cammy wollte noch nicht aufhören, „Ich will dich lecken. Ich will dein Sperma!“ rief Cammy zu ihm hoch und sie umschloss mit beiden Armen sein Gesäss und drückte ihren Kopf erneut gegen sein Becken. Sie leckte und saugte noch weiter an ihm, immer schneller und tiefer, während er immer wieder hart zustiess und seinen Schwanz in Cammy’s Mund rammte. Er fickte ihren Mund immer schneller und härter, und Cammy wusste dass er kurz davor war um zu kommen. Also liess sie seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund, lehnte mit dem Kopf etwas zurück und öffnete ihren Mund. Er wichste seinen langen Schwanz, bis er seinen warmen Saft auf Cammy’s Gesicht abspritzte. Sein Sperma spritzte an ihre Zunge, ihre Lippen und ihre Wangen. Sofort stiess der Mann seinen Schwanz erneut tief in Cammy’s Lutschmund und sie saugte und leckte alles sauber, schluckte jeden einzelnen Tropfen genüsslich runter.
Danach zog der Mann Cammy bei den Haaren nach oben und er zog ihr Kostüm nun vollständig aus. Sie liefen in die Nähe seines Bettes, dann packte er Cammy um die Hüften und warf sie regelrecht aufs Bett. Er kam direkt hinterher, begann damit ihre geilen Titten zu kneten und zu massieren, und ihren Nacken zu küssen. Danach küsste er langsam etwas tiefer, bis er bei ihren Nippeln ankam und diese in den Mund nahm und heftig daran saugte und mit der Zunge um ihre Brustwarzen kreiste. Er tat dies einige Minuten lange, bevor er dann noch tiefer hinunter küsst. Bis er schliesslich bei Cammy’s komplett rasierter Fotze ankam. Ihre Hüften begannen langsam zu kreisen, und der Mann presste seinen Mund gegen Cammy’s Fotze, während er seine Zunge tief in sie hinein steckte. Seine Zunge ging immer wieder schnell vor und zurück, während er mit seinen Fingern Cammy’s Kitzler wild massierte. Dann begann er kräftig an ihrer Fotze zu saugen und wollte Cammy regelrecht austrinken. „Oh gott, bitte hör nicht auf!“ flehte Cammy ihn an. Sie presste dabei ihre beiden Oberschenkel gegen die Seiten seines Kopfes und hielt ihn somit zwischen ihren Beinen gefangen. Dann wechselte der Mann seine Zunge mit zwei Fingern aus und er begann damit, Cammy einen harten und tiefen Fingerfick zu geben. Seine Finger bewegten sich immer schneller und schneller, immer wieder rein und raus, und brachte Cammy’s Körper zum erbeben und ihrem Orgasmus immer näher. Dann aber befreite er sich und hörte damit auf sie zu lecken. Cammy zog ihre Beine an, damit ihre Knie gegen ihre Titten gedrückt wurden. „Du Bastard, warum hörst du auf?“ schrie sie schon fast, aber er lachte nur. Aber dann legte er sich auf sie, auf ihre angezogenen Beine und schob sofort seinen langen, harten Schwanz bis zum Anschlag in ihre feuchte Fotze. Dann zog er Cammy zur Seite, damit sie hintereinander und seitlich im Bett lagen. Er ergriff ihren rechten Oberschenkel und stämmte ihn in die Höhe, während er seinen harten Schwanz sofort wieder tief in sie rein rammte. Er rammte Cammy brutal und mit aller Kraft durch, ihre Titten hüpften im Takt mit und Cammy begann lustvoll und laut zu schreien. Er drückte seinen Schwanz immer wieder tief in Cammy’s Fotze, immer tiefer und nahm sie richtig hart ran. Sie fühlte wie sein Schwanz ihre komplette Fotze ausfüllte und wie er immer wieder ein Stück aus ihr heraus ging und dann wieder hart zustiess, noch nie wurde Cammy so hart durchgefickt, und sie liebte es. Länger als eine Stunde blieben sie in dieser Stellung und der Mann verlor nie an Energie, er fickte Cammy so heftig durch dass sie mehr als nur einen einzigen Orgasmus hatte. Danach hörte sie, wie auch er wieder schwer atmete und wie seine Stösse noch härter und wilder wurden. Bis er schliesslich auch ein zweites Mal kam und sein Sperma direkt tief in Cammy’s feuchte Fotze schoss. Seine Stösse wurden nun langsamer, aber er blieb noch viele Minuten tief in ihr drin und fickte sie noch immer weiter, bis sein Schwanz schliesslich schlaf wurde und Beide völlig ausgepowert waren. Danach schlangen sie die Arme umeinander und schliefen gemeinsam ein. Aber auch wenn sie zusammen die Nacht kuschelnd verbrachten, war es trotzdem nur ein One Night Stand, aber was für einer, dachte sich Cammy am nächsten Morgen.

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Erstes Mal Inzest

Ein Schicksalshafter Samstag

An diesem schicksalshaften Samstag wurde Werner wach, weil Sara sich enger an ihn schmiegte. Ihre langen blonden Haare kitzelten ihn am Hals. Noch im Halbschlaf erinnerte er sich daran, wie sie bei der Geburt vor 18 Jahren nur 2250 Gramm wog. Sie war jetzt auch nur 1,50 gross und mit knapp 40 kg auch sehr zierlich. Immer noch im Halbschlaf bemerkte er, wie Sara ihren linken Arm auf seinen Oberkörper und ihren linken Oberschenkel auf seine Lenden legte. Dann bemerkte er seinen harten Morgenprügel, der jetzt unter ihrem Schenkel war.

Mann, war das peinlich für Werner. Er versuchte sich zur anderen Seite zu drehen, vorsichtig, damit Sara nicht wach wurde. Aber sie veränderte schon wieder ihre Stellung und nahm ihren schlanken Oberschenkel von Werners Bauch. Sie streckte sich langsam. Dabei drückte sie für ein paar Sekunden ihr Schambein gegen Werners Hüften.
“Dappi, biste wach?” flüsterte sie.
Keienr wusste mehr genau wann und warum, aber Werner hatte diesen Spitznamen weg.
“Soll ich da jetzt mit ‘Nein’ drauf antworten? Doofe Frage!”

So ca. ein bis zwei mal die Woche schlüpfte Sara in Werners Bett. Das hatte sie schon immer mal gemacht, und irgendwie war es sehr natürlich für beide manchmal zusammen aufzuwachen.
“An was denkst Du gerade?” neckte sie in.
Er seufzte. “An Susanne”. Der Gedanke an den grauenvollen Unfall vor 10 Jahren liess seinen Harten sofort weich werden. Sara schmiegte sich noch enger an ihn und es sah so aus, als ob sie ihren Körper mit seinem zu verschmelzen versuchte. Sie seuftzte tief.

“Ich muss auch oft an sie denken.” Werner drehte sich zu ihr und sie lagen einfach nur so da. Erst nach einer langen Pause sprach er.
“Ich werde immer für Dich da sein” versicherte er ihr.
“Danke” flüsterte sie, ihr Gesicht nur Zentimeter entfernt von seinem. Plötzlich entfernte Sara sich und sah Werner tief in die Augen.
“Und Du wirst nie wieder heiraten!” sie sah ihn bittend und verzweifelt an.
“Versprochen ist versprochen.” Sagte er, und er dachte, ‘aber nur so lange wie Sara nicht verheiratet ist’. Als ob sie seine Gedanken lessen konnte kam die prompte und sehr trotzig gehaltene Antwort.
“Ich werde auch nie heiraten!”
“Warum das denn nicht, mein Schatz?” Er streichelte ihr über die Wange, die jetzt leicht rot glühte. “Du bist intelligent, hast viele Hobbies und Freunde, und siehst dazu auch noch sehr hübsch aus.” Sie zog einen Schmollmund.

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Erstes Mal Hardcore Inzest

Studentenleben 01 Der Einzug

Die Tür des weißen Transporters wurde geschlossen. „Pass auf Dich auf, meine Kleine“ sagte Yvonne zu ihrer Tochter. „Mama….bitte…..ich bin doch nicht aus der Welt. So weit ist Hannover ja nun auch nicht von zu Hause entfernt. Und außerdem passen die Kerbers ja auf mich auf.“ Janine gab ihrer Stiefmutter einen Kuss auf die Wange und nahm ihren Vater in den Arm. Janine´s Eltern hatten sich scheiden lassen, als sie 4 Jahre alt war. Veronika hatte ihr kleines Herz damals im Sturm erobert. Es war für Janine daher völlig natürlich, Mama zu Veronika zu sagen. Mittlerweile waren die beiden mehr als Mutter und Tochter; sie waren beste Freundinnen. Klaus Wenzel hatte in den letzten Stunden sehr wenig gesprochen. Seine kleine Maus zog nun aus dem elterlichen Nest, um in Hannover zu studieren. Er musste sich beherrschen, um nicht doch noch zu heulen anzufangen. Dann stiegen er und seine zweite Frau Yvonne in den Miettransporter und fuhren los.

Janine stand noch kurz am Bordstein und winkte ihren Eltern nach. Dann fuhr der Transporter um die Kurve und verschwand. Janine bekam einen Kloß im Hals und irgendwie sah sie plötzlich alles etwas verschwommen. Sie rieb sich die Augen und musste ein wenig lachen, als sie sich die feuchten Finger ansah. „Nein, ich werde nicht weinen. Ich hab´s ja so gewollt.“ dachte sie. Als sie sich umdrehte, stand Veronika Kerber hinter ihr. Die Frau des Hauses war 49 Jahre alt, ungefähr 170cm groß und eine mütterliche Frau. Sie hatte ein paar Kilos zu viel auf den Hüften, ohne aber dabei zu dick zu wirken. Ihre üppigen Brüste passten zu ihr und betonten die weiblichen Formen. Janine sah zu ihr hinüber und als Veronika Kerber ihre feuchten Augen sah, schloss sie Janine herzlich in ihre Arme. „Na, ist es so schlimm, erwachsen zu werden?“ fragte sie die junge Frau in ihren Armen, die nun hemmungslos weinte. Janine nickte nur und zog Veronika Kerber noch ein wenig fester an sich.

Zwei Wochen später hatte sich Janine schon in ihr neues Leben eingelebt. Nicht zuletzt aufgrund der liebevollen Unterstützung von Familie Kerber. Neben Veronika Kerber lebten in dem großzügigen Einfamilienhaus am Stadtrand von Hannover auch noch ihr Mann Werner sowie der gemeinsame Sohn Raphael. Janine hatte eine kleine Wohnung über der Doppelgarage der Famile Kerber bezogen. So hatte sie ihr eigenes kleines Reich, musste aber auf Familienanschluss nicht ganz verzichten. Ihr Vater hatte damals die Wohnung besorgt, denn Werner Kerber war ein alter Studienfreund von Klaus Wenzel. Und als Klaus Wenzel hörte, dass Janine in Hannover studieren wollte, bot er die kleine Wohnung über der Garage der Familie den Wenzels an.

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Erstes Mal

Wie ich meine Vorliebe für Schwangere entdeck

Wie ich meine Vorliebe für Schwangere entdeckte Teil 3

Zum besseren Verständnis dieser Erzählung empfehle ich zuerst die ersten beiden Teile zu lesen.

Leider kam Bernd am selben Abend vorzeitig von seiner Dienstreise zurück und hatte zu allem Überfluss auch noch den Rest der Woche frei. Es gab also keine Gelegenheit für weitere heisse Treffen und da ich mein Versprechen unbedingt halten wollte, konnte ich mir auch nicht per Handbetrieb Erleichterung verschaffen.

Als ich dann am Montagmorgen wie immer die Wohnung verlies um zur Schule zu gehen, wartete Liesel schon im Flur auf mich, zog mich schnell in ihre Wohnung und griff mir direkt in den Schritt. “Warst du auch schön brav und hast nicht gewichst?” fragte sie mich was ich bejahte. “Na das werden wir ja gleich sehen” gab sie zurück und öffnete meine Jeans. Mein Schwanz war durch ihren direkten Angriff schon bereit und so drehte sie sich einfach um, beugte sich vor, wobei sie sich an der Wand abstützte und forderte mich auf es ihr kräftig zu besorgen. Ein Griff an ihre Muschi zeigte mir das kein Vorspiel nötig war, denn sie war bereits herrlich nass. Also drang ich gleich bis zum Anschlag ein und begann ohne zu zögern sie heftig zu stossen. Ich schob ihre Bluse hoch, befreite ihre prallen Milcheuter als dem BH und zwirbelte ihre harten Knospen, worauf Liesel zu ihrem ersten Orgasmus kam. Auch ich war fast soweit, aber Liesel wollte nicht das ich ihre Muschi flutete.

Sie liess meinen Schwanz aus ihrer Spalte gleiten, drehte sich herum und ging auf die Knie. “Jetzt werden wir ja sehen ob du wirklich brav warst” sagte sie mit einem geilen Blick auf meinen Riemen und schob sich ihn bis zum Anschlag in den Mund. Ihre Lippen schlossen sich eng um den Schaft, ihre Zunge wirbelte um meine Eichel herum und ihre Hände bearbeiteten meine Eier. Sie begann heftig an mir zu saugen und schon bald hörte ich die Glocken läuten, das kribbeln wurde immer heftiger, meine Eier zogen sich hoch und mit einem Aufschrei jagte ich ihr meine kleinen Krieger in den Schlund. Sie lies keinen Tropfen daneben gehen und leckte solange an mir herum, bis auch der letzte Tropfen weggeschleckt war. Ihr Blick hatte etwas Katzenhaftes als sie sich erhob und fast schnurrend zu mir sagte:” Du warst wirklich brav und darum darfst du nach der Schule zu mir kommen und dir etwas wünschen. Egal was es ist, ich werde es dir erfüllen.”

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Erstes Mal Gay

Die 1. Begegnung

Erste Begegnung

Ich bin Tom. Auf dieser Plattform habe ich viele geile fiktive und reale Geschichten gefunden. Nach langem Überlegen habe ich mich entschlossen, meine ersten sexuellen Kontakte mit einem Mann hier zu veröffentlichen. Wenn es euch gefällt, kann ich nach und nach alle Geschichten niederschreiben.

Ich war damals ?? Jahre alt, etwas schüchtern, aber ziemlich neugierig. Bis dahin vergnügte ich mich mit diversen Heftchen, die ich mit klopfendem Herzen und wahrscheinlich hochrotem Kopf kaufte. Da ich zu Hause die Hefte nicht verstecken konnte, hatte ich ein relativ gutes Versteck auf einer öffentlichen Toilette ausgemacht. Dort erkundete ich, wenn alles ruhig war, auch immer meine Neuerwerbungen. In meiner Phantasie stellte ich mir die wildesten Geschichten mit den hübschen Frauen vor und rieb mir dabei meinen Schwanz, bis es mir kam. Natürlich verglich ich mich auch immer mit den Männern, zog aber mit meinen 15 cm immer den kürzeren. Aber sexuell anziehend fand ich sie nicht und ich konnte mir auch nicht vorstellen, den Schwanz eines anderen Mannes anzufassen oder gar mehr zu machen. Aber mir war nicht entgangen, dass sich wohl hin und wieder Männer hier trafen – da waren die diversen Kritzeleien an den Wänden eindeutig und ich konnte mir auch denken, wofür die selbst gemachten Löcher in den Wänden waren.

Jedenfalls war ich wieder eines Tages in einer Kabine und alles war ruhig. Ich hatte immer ziemliches Herzklopfen und fürchtete, doch irgendwie erwischt zu werden. Alles ich das halbe Heft durch hatte, gerade die eindeutigen Kontaktanzeigen durchsah und ziemlich meinen steifen Schwanz wichste, hörte ich die Eingangstür. Ich hielt den Atem an und versuchte kein Geräusch zu machen. Ich hörte, wie jemand in meine rechte Nachbarkabine ging, den Gürtel öffnete und sich hinsetzte. Na toll dachte ich und versuchte, vorsichtig und lautlos meine Zeitung im Rucksack zu verstauen. Das wars dann wohl. Ich wollte gerade mich wieder anziehen und verschwinden, als wieder jemand die Toilette betrat. Ich hörte ein paar Stimmen – es waren wohl zwei. Also noch warten. Doch dann ging die Tür zu meiner linken Nachbarkabine auf und wieder zu. Ich wollte noch kurz abwarten, ob draußen alles ruhig ist, um vielleicht meine Zeitung verstecken zu können. Dann aber hörte ich Geflüster aus der linken Kabine. Ich war verwundert und versuchte zuzuhören, aber es war kaum was zu verstehen. Mit pochendem Herzen beugte ich mich vor, um etwas durch das Guckloch erkennen zu können. Dabei bewegte ich mich so vorsichtig wie möglich, damit mich keiner hört und bemerkt. Ich war fasziniert von dem was ich sah – zwei Männer wichsten sich gegenseitig. Nach einiger Zeit war es in meiner Hose zu eng und ich holte vorsichtig meinen Schwanz heraus. So nah war ich noch nie dabei. Ich hatte zwar ein paar Doktorspiele mit meinem Cousin gemacht, aber das hier war etwas völlig anderes. Große harte Schwänze und ich schaute heimlich zu. Plötzlich ging einer in die Hocke und ich sah, wie er den anderen Schwanz bließ. Auf meinen Schwanz kamen die ersten Tropfen und er pochte richtig. Ich musste mich zwingen, nicht heftig zu atmen, aber mein Herz schlug so doll. Nach ca 2 Minuten stand er wieder auf und ich hörte, wie er sagte, dass sie doch zu ihm gehen könnten. Die beiden zogen sich wieder an und verließen die Kabine.
Ich war total enttäuscht. Ich hätte so gerne weiter zugesehen und nun saß ich hier mit einer extraharten Latte. Langsam setzte ich mich auf den Toilettendeckel und wollte gerade wieder meine Zeitung rausholen, als ich rechts von mir in dem Loch zu anderen Kabine ein Auge sah. Ich erschrak fürchterlich und mein Herz blieb fast stehen. Hatte man mich beim Spannen erwischt? Hatte er zugesehen, wie ich mir beim Anschauen von zwei Männern einen runterholte? Ich wußte nicht, was ich als nächstes machen sollte.
Da wurde unter der Trennwand ein Zettel und ein Stift durchgeschoben. Zittern hob ich das Papier auf. Hat es dir gefallen? stand darauf. Mir wurde fast schwindlig. Sollte ich abhauen oder bleiben. Ob die Neugier oder die Geilheit gewann, weiß ich nicht, aber ich schrieb JA drauf und schob den Zettel zurück. Nach ein paar Sekunden kam er wieder in meine Richtung. Willst du mehr? Wieder ein JA von mir, ohne zu wissen, was eigentlich mehr. Der Zettel kam wieder zurück und befahl mir, meinen Schwanz in das Loch zu stecken.
Ich zögerte kurz und der Mann auf der anderen Seite flüsterte: Hab keine Angst. Zitternd stand ich auf und ging zum Loch. Mein Schwanz war immer noch ganz hart und ganz feucht an der Eichel. Ich nahm meinen Mut zusammen und steckte ihn in das Loch in der Wand. Erst passierte nichts. Doch dann fühlte ich vorsichtige Finger meinen Schwanz betasten und dann etwas reiben. Nach und nach wurde der Druck fester. Lange würde ich es so nicht aushalten. Doch plötzlich ließ er ab und ich hörte etwas Bewegung drüben. Dann spürte ich etwas warmes und feuchtes meinen Schwanz entlanggleiten. Mir stockte der Atem: Er leckte meinen Schwanz! Gott war das geil. Als er dann auch noch meinen Schwanz in den Mund nahm und zu saugen anfing, sah ich buchstäblich Sterne. So geil – viel besser als in meiner Phantasie. Doch dann hörte er auf und flüsterte zu mir: Für mehr komme ich rüber, ist das ok? Ich überlegte: Er würd mich sehen, das war etwas ganz anderes. Aber ich wollte mehr und ich stimmte zu. Ich hörte wie seine Tür aufging und entriegelte meine. Dann stand er schon bei mir in der Kabine und lächelte mich an. Er war um die 50, dünn und ordentlich gekleidet. Hi – sagte er. Gefällt es dir? Ich konnte nur nicken. Wie alt bist du? fragte er mich. 18 – sagte ich. Na wenn du meinst war die Antwort und er blinzelte mich an. Ich sollte mir meine Hose und Unterhose ausziehen und mich hinsetzen. Dann beugte er sich wieder vor und streichelte mich überall. Die Arme, den Kopf, die Brust, die Hüften und dann endlich auch den Schwanz. Er war ganz sanft und sagte, dass ich einen wundervollen Schwanz hätte. Er blies ihn wieder und sah auf seinen Kopf hinunter. Das Gefühl war unglaublich. Er blies mir einen und streichelte meinen Hüften und Beine. Dann zog er mich etwas nach vorne und kam so besser an meine Eier heran. Er blies die ganze Zeit und kraulte und massierte meine Eier – unglaublich. Immer mehr spürte ich das Ziehen in meinem Sschwanz und wußte, dass es nicht mehr lange dauert. Ich begann regelrecht zu zittern und wollte meinen Schwanz wegziehen, um ihn nicht vollzusauen. Doch er hielt meine Hüften fest und zog mich hoch, so dass ich vor ihm stand. Jetzt knete er nebenbei meine Arschbacken. Ich war kurz vor dem Abspritzen, als er meine Backen auseinanderzog und vorsichtig mit einem Finger an meinem Poloch rumspielte. Das hatte ich noch nie gemacht – aber es war ein merkwürdig geiles Gefühl. Da war es auch schon zu spät – ich spritze ihm direkt in den Mund und machte dabei richtige Fickbewegungen. Er schluckte alles und hörte erst auf, als mein Schwanz langsam schlaffer wurde.
Lächelnd stand er auf. Hat es dir gefallen? Na klar, und wie. Aber ich konnte nur nicken. Er fragte mich, ob es das erste mal war und wieder nickte ich nur. Bist du häufiger hier? Wollen wir uns mal wieder treffen? Zitternd und völlig fertig wie ich war vereinbarte ich mit ihm ein weiteres Treffen zwei Tage später.

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Erstes Mal Gruppen

tango argentino

Er fragte mich, ob ich Lust hätte, ihn auf diesem Ball zu begleiten. Klar hatte ich. Passte zeitlich, und Lust auf Tanzen hatte ich auch.
Mehr verriet er mir nicht. Nur auf mein Kleid legte er Wert.
Wir standen auf dem Balkon und sahen hinunter in diesen kleinen Ballsaal. In der Hand hatte ich einen Sekt, er ein Glas Wein. Wir wollten, vor allem ich brauchte, etwas Abstand und Ruhe zum dem Treiben dort unten. Ich benötige hin und wieder solchen Pausen auf derartigen Veranstaltungen. Wir waren allein, niemand außer uns war hier oben. Ich fühlte mich gut, ich genoss den Abend. Eine „interne“ Veranstaltung, zu der nur bekannte „handverlesene“ Teilnehmer eingeladen wurden, so hatte er mir gesagt.
Unten war reges Treiben. An der Bar wurde Sekt und Cocktails gereicht, an den am Rand aufgestellten Bistrotischen, wurde gegessen, auf jeden Fall unterhielten sich die Leute, tranken Wasser oder Wein, und auf der Tanzfläche war nach wie vor einiges los. Die Livemusik war gut.
Ich finde es immer wieder schön von oben, quasi unbeobachtet auf die Menschen dort unten hinunter zu sehen. Es gibt mir das Gefühl alles mit zubekommen, muss aber nicht ständig im Gewusel der vielen Menschen anwesend sein.
Er hatte mir mein Kleid vor einiger Zeit für solche Anlässe wie diesen hier geschenkt. Mir gefiel es, auch wenn es etwas freizügig war.
Ich hatte mich mit meinen Unterarmen auf die Brüstung abgestützt, spielte mit meinen Fingern an dem noch halb vollen Glas Sekt. Hätte mir jemand direkt gegenüber gestanden, hätte er durchaus meine Brüste, vermutlich bis zu meinen Brustwarzen sehen können, aber alle anderen Menschen waren unter mir. Niemand konnte sie sehen. Selbst wenn ich stand, musste ich Acht geben, dass sie nicht unvermittelt zu sehen waren, der Anstand gewahrt wurde, meine Nippel versteckt blieben.
Das Treiben war bunt anzusehen, ich war zufrieden, empfand vielleicht sogar so etwas wie Glück. Er stand schräg hinter mir, sah an mir vorbei hinunter in den Saal – vermutete ich jedenfalls.
Bis ich seine Hand spürte. Erst in meinem Nacken, dann langsam auf der nackten Haut meines Rücken abwärts wandernd. Es fühlte sich gut an, seine warme etwas raue Hand auf meinem Rücken. Ich hätte einen Katzenbuckel machen mögen, damit der Weg seiner Hand länger wird. Über den Saum hinweg wanderte seine Hand weiter abwärts, meinen Po findend, den ich ihm unbewusst, aber vermutlich sehr deutlich präsentierte. Und wie sie schon mal da war, zeichneten seine Finger die Konturen meines Pos nach, erst außen, dann den Schlitz.
Der Stoff meines Kleides, das er mir ja für solche Anlässe geschenkt hatte, war weich, fließend und dünn, etwas transparent und reichte knapp bis zum Knie. Auf dem Rücken hatte es unterhalb des Kragenknopfes am Hals einen Schlitz bis zur Hüfte. Das Dekolleté war weit ausgeschnitten und endete deutlich unter meinem Brustbein, meine Brüste waren zu sehen, natürlich die Brustwarzen nicht. Einen BH konnte ich mit diesem Kleid nicht tragen (hatte ich das denn nötig?). Ab der Hüfte war es so mit einem langen seitlichen Schlitz geschnitten, das es beim Tanzen hoch flog und den Blick auf meine Beine, vielleicht sogar mehr, freigab. Trotzdem lag der fließende Stoff, wenn ich ruhig stand oder saß, so an meinem Körper an, dass meine Figur sehr deutlich betont wurde. Es war ein gewagtes, aber sehr schönes Kleid.
Ich glaube jede Hautpore dort konnte er, wenn er wollte, durch den dünnen leichten Stoff fühlen. Und ich glaube, er wollte sie fühlen, alle meine Hautporen – und mehr … Ruhig, gelassen, bestimmt strich er langsam und sorgsam durch den Schlitz meines Pos. Fand meinen Anus und verweilte dort, wollte eigentlich noch weiter, so schien mir, aber dafür war meine Position und mein Kleid im Moment nicht geeignet. Ich genoss die Berührung, auch wenn er hier in dieser Umgebung nicht so intensiv meinen Po hätte bespielen müssen. Trotzdem schloss ich meine Augen, Musik und Stimmen vermischten sich zu einer gemeinsamen Geräuschkulisse, die in meiner Wahrnehmung immer leiser wurde, oder besser, immer mehr in den Hintergrund trat.
Er stellte sich hinter mich, breitbeinig. Seine Schuhe hatte er rechts und links außen von meinen platziert, seine Hose spürte ich an meinem Po. Seinen Wein stellte er auf der breiten Brüstung ab, dann stütze er seine Hände links und rechts von mir auf die Brüstung, beugte sich zu mir hinunter, küsste mich in meinen Nacken.
„Ich hoffe dir gefällt der Abend?“ fragte er mich leise in mein Ohr flüsternd. Ein klein wenig kam ich mir nun wie von ihm gefangen vor. Vorne die Brüstung, über und seitlich von mir er. Ich konnte mich noch nicht einmal hin stellen, wenn er es nicht zuließ.
Ich räkelte mich, so gut es eben ging und schnurrte zufriedenes „mmhmmhm“.
„Das ist schön, denn der Abend fängt jetzt erst richtig an …“.
Dann knabberte er mir an meinem Ohr. Sein Becken drückte er gegen meinen Po, immer fester. Damit ich nicht nach vorne rutschte und immer weiter über die Brüstung geschoben wurde, musste ich den Druck halten. Und so drückte ich ihm meinen Po gegen seinen Schoß. Ich glaube, er spürte viel von mir an seinem Schoß, ich jedenfalls fühlte viel von ihm an meinem Po. Und ich fühlte auch, wie er dort härter wurde.
Seine Hand fuhr in den langen hohen Schlitz meines Kleides am Bein. Er reichte bis zur Hüfte (wie gesagt, er hatte mein Kleid ausgesucht und mir geschenkt). Er legte seine Hand auf meinen Schoß. Ich spürte sie auf der Haut meines Unterleibs, auf meinem Slip. Und er drängte mit seinen Fingern zwischen meine Beine. Ich öffnete sie nicht. Hier in der Öffentlichkeit, wo uns jeden Augenblick jemand entdecken könnte (oder vielleicht schon hat), wo jeden Augenblick jemand, so wie wir, auf die Idee kommen konnte auf den Balkon des Saals zu gehen, mochte ich mich dort so von ihm nicht berühren lassen. Er bemerkte meine Zurückhaltung.
„Na, komm schon …“ beharrte er, „wir sind hier doch alleine.“
Er nahm seine andere Hand zu Hilfe, schob ab dem Schlitz den Stoff meines Kleides über meinen Po zur Seite. Mein Po lag wahrscheinlich, zumindest zum Teil, frei. Er griff sich mit beiden Händen meinen Slip und versuchte ihn mir auszuziehen. Es gelang ihm nicht, so wie er es sich vorgestellt hatte. Daher riss er ihn kurzerhand rechts und links auf, was ihm anscheinend bei seinen Kräften sehr leicht fiel, und zog ihn mir zwischen den Beinen heraus. Er ließ ihn achtlos zu Boden fallen. Seine Hand drückte er mir auf mein nacktes Gesäß. Seine Finger legte er mir in den Schlitz meines Pos. Ich stellte mich ruckartig hin.
„Nicht jetzt, nicht hier“. Unmissverständlich gab ich ihm zu verstehen, dass ich dies jetzt nicht wollte.
„O.K.“, sagte er, griff mit seiner Hand mein Kinn, hob meinen Kopf. Es soll ein schöner Abend werde, er soll interessant werden, er soll ein Erlebnis werden.
„Aber denk daran, Ball bedeutet Tanz und Tanz ist Erotik, öffentliche Erotik, in abgesteckten Rahmen.“
Und seine Hand streichelte über meinen Hals tiefer in mein Dekolleté, rückte den Stoff meines Kleides beiseite und streichelte meine nun nackte Brust.
„Du hast recht, Tanz ist Erotik, öffentliche und kulturell sanktionierte Erotik. Deshalb tanze ich auch so gerne. Und Erotik mag ich auch, du kennst mich“, erwiderte ich ihm. Er nickte wissend.
„Nur, das eben und das hier jetzt, so sehr ich deine Berührung, dein Streicheln genieße, überall genieße, ist kulturgesellschaftlich nicht mehr im Rahmen. Das Kleid hier, dass du mir geschenkt hast, das mir sehr gefällt, ist, so finde ich, gerade an der Grenze, auf der richtigen Seite der Grenze. Deshalb habe ich es auch für diesen Ball angezogen, gerne angezogen“, dozierte ich.
„Ach lassen wir das“, versuchte ich die Situation zu bereinigen, „gehen wir tanzen“.
Er nahm seine Hand wieder von meiner Brust, nahm mich bei der Hand zog mich, so wie ich war, nur noch mit dem weichen, fließenden, dünnen und ein wenig transparenten Ballkleid angetan, über die Treppe hinunter in den Saal. Mein Slip blieb einsam auf dem Boden des Balkons liegen. Was mochten sich wohl die Menschen denken, die ihn finden werden? Ich war froh, dass uns niemand gesehen hat, dass wir nicht plötzlich überrascht wurden.
Ein Walzer wurde gespielt als wir auf die Tanzfläche traten. Langsam, eng aneinander geschmiegt drehten wir uns.
Mein Groll war schon wieder verflogen. Ich mochte ja seine Berührung, ich sehnte sie manchmal herbei, genoss sie immer. Auch wenn ich mir öffentliche Erotik manches Mal vorgestellt und vielleicht sogar gewünscht hatte, aber es sich vorzustellen und es dann tatsächlich zu tun, sind doch zwei grundverschiedene Dinge.
Seine Hand lag auf meinem Rücken, ich fühlte sie teilweise auf meiner Haut. Er drückte mich an sich. Durch den dünnen Stoff fühlte ich ihn nahezu „ungefiltert“. Hier genoss ich die kulturell tolerierte und akzeptierte öffentliche Berührung. Seine Hand wanderte, wie eben auf dem Balkon, ein Stück an meinem Rücken ab- und aufwärts, spürten der Form einzelner Wirbel nach. Ich schloss meine Augen und überließ mich ihm, seiner Führung und seiner Berührung. Ich spürte die Wärme seine Körpers trotz der Wärme im Saal. Seine Wärme übertrug sich auf mich. Seine Bewegungen waren fließend, unsere Leiber reiben sich wegen der (langsamen) Bewegung hier und da.
Wir tanzten noch einige Tänze bis die Musiker eine Pause einlegten. Dann gingen wir zur Bar. Ich bestellte mir einen Cocktail, er einen Whisky on the Rocks. Etwas später ging er zum Rauchen vor die Tür. Während er draußen war setzte die Musik wieder ein. Jemand fremdes, jemand, der mir bisher noch nicht aufgefallen war, sprach mich an.
„Darf ich mich vorstellen, Fridel mein Name. Darf ich sie um einen Tanz bitten?“ und er verbeugte sich leicht. Sehr formal, sehr höflich, dachte ich mir.
Fridel war etwas kleiner als er, dafür etwas runder. Er war für einen Ball korrekt gekleidet, wie fast alle Männer hier. Statt einer Fliege, so wie er sie trug, hatte er eine dezente Krawatte an.
Warum nicht, dachte ich mir, etwas Abwechslung tut gut und ging mit ihm auf die Tanzfläche. Den fehlenden Slip hatte ich vergessen, meines Ballkleides war ich mir bewusst. Auch wenn ich es auf seine Bitte hin gewählt hatte (wählen war ohnehin kaum drin, so reich ist mein Kleiderschrank nicht bestückt), stimmte ich seinem Vorschlag bewusst zu. Das Kleid gefiel mir, ich fand es stand mir gut und ich fühlte mich trotz des gewagten Schnitts wohl und sicher in ihm.
Fridel verbeugte sich nochmals, nahm mich in den Arm und begann mit dem Tanz. Ich merkte sofort, natürlich hatte er Erfahrung im Tanzen, aber er hatte bei weitem nicht die Souveränität und Sicherheit, wie ich sie von ihm gewohnt war. Mal traf er den Takt nicht, mal schien er nicht mehr zu wissen, wie es weiter geht, unsere Füße und Beine kamen uns hin und wieder ins Gehege. Er mochte anscheinend den etwas langsameren Tanz. Dann zog er mich zu sich heran.
An der Bar erblickte ich ihn. Er beobachtete uns. Als er meinen Blick bemerkte, lächelte er. Mir schien sein Gesicht zu sagen, „du wolltest es so, nun stehe es durch, bade es aus. Ich schaue die / euch dabei zu und amüsiere mich dabei.“
Na gut dachte ich, dann lass ich mich tänzerisch auf Fridel ein.
Ich schmiegte mich ebenso an Fridel wie eben an ihn. Es war etwas schwieriger mit den Schritten, aber es ging. Ich spürte auch seinen Körper, auch seine Wärme fühlte ich.
„Ich habe sie eben gesehen“, sagte er leise zu mir, „als sie dort oben auf dem Balkon waren“.
„Ich habe sie nicht gesehen“, antwortete ich. „Von oben sieht man nur die Masse der Menschen, nicht aber den einzelnen Menschen. Es sei denn, man konzentriert sich auf den einen oder anderen.“
„Ich genoss die Ruhe“, redete ich weiter, „nun Ruhe findet man dort natürlich nicht. Aber der Abstand zu dem Trubel hier unten tut mir gelegentlich ganz gut. Ihn habe ich genossen.“
Ich machte mir keine weiteren Gedanken. Vermutlich hatte er mich oder uns von unten gesehen, aufgefallen ist er mir nicht. Nur, von unten war nicht wirklich etwas zu sehen, da war ich mir sicher.
„Ja, ja, das geht mir gelegentlich auch so. Ich war auf dem anderen Balkon, schräg oben gegenüber. Der ist etwas höher angesetzt. Man kann ihn kaum erkennen, fast eine Geheimloge. Ich mag diesen Balkon, diese Loge, man überblickt den Saal und den Balkon, ohne selbst gesehen und erkannt zu werden. Hier kann man tatsächlich Ruhe finden, hier ist man / Frau ungestört und sicher. Den Ort kennt kaum jemand. Der Weg dorthin ist nur Insidern bekannt.“
Ich merkte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Ich merkte, wie meine Lockerheit schwand. Meine Bewegungen wurden steifer.
Er drückte mich fester an sich und versuchte gleichzeitig schneller zu tanzen.
„Möchten sie die Loge kennenlernen? Ich kann sie hinführen.“ Was sollte dieses Angebot? Was wollte er dann dort oben von mir?
Ich fühlte, wie er seine korrekte Förmlichkeit etwas aufgab. Er schob seine Hand am Rücken unter den Stoff meines Kleides, legte sie auf meine Haut. Dann begann auch er seine Hand über meinen Rücken wandern zu lassen. Ich fand, er tat das recht ungeniert. Ich versteifte noch etwas weiter, aber ich wollte keinen Skandal hier, wollte unauffällig bleiben. Daher ließ ich ihn erst einmal gewähren.
Die Vorstellung, dass er alles mit angesehen hatte, überraschte mich, regte mich auf. Er sprach erst einmal nicht weiter, ließ sein gesagtes wirken. Aber er achtete auch darauf, dass wir weiter sehr eng umschlungen tanzten. Und ließ seine Hand weiter direkt auf meiner Haut über meine Rücken wandern.
Regte es mich wirklich auf, dass er uns beobachtet hatte, uns gesehen hatte, dass er mitbekam, wie er sich über mich gebeugt hatte, wie er in mein Kleid griff, wie er den Stoff beiseite zog und mir schließlich meinen Slip zeriss? Störte es mich wirklich, dass er meinen nackten Po gesehen hatte, meine nackte von ihm angefasste Brust betrachtet hatte? Wie war das mit der öffentlichen Erotik und meinen geheimen Wünschen? Hatte ich mir etwas vorzuwerfen? Nein, ganz eindeutig: NEIN!
Und wie fühlte ich mich? Jetzt und hier? Eigentlich sehr gut, ich fühlte mich trotz allem sehr wohl. Ich genoss den Ball. Er war bisher schon irgendwie nach meinem „Geschmack“. Ich hatte auch seine Berührungen auf dem Balkon und hier unten auf der Tanzfläche genossen. Und je länger ich darüber nachdachte, desto gelassener und ruhiger wurde ich.
Ich glaubte zu bemerken, ich regte mich nicht auf, es erregte mich zusehends. Der Gedanke, zu wissen, dass wir beobachtet worden waren, erregte mich.
Nun war ich es, die sich aktiv an ihn schmiegte, ihn meinen Körper spüren ließ. Ich fand es erotisch, zu wissen, mir einzubilden, dass er mich verlangte, begehrte, dass er geil auf mich war. Ich begann mit ihm zu spielen. Ich bewegte mich so, dass er eventuell mehr von mir sehen konnte, tiefere Einblicke erlangen konnte. Ich war mir sicher, hier auf der Tanzfläche, hier unten im Saal, würde er nichts weiter machen.
Die Musik verstummte. Wir blieben stehen. Die Tanzfläche war voll. Jeder wartete auf den nächsten Tanz.
Er griff in seine Anzugstasche. Und präsentierte mir meinen zerrissenen Slip, den ich oben auf dem Boden des Balkons zurück gelassen hatte. Ich nahm ihn mir, faltete ihn auseinander, betrachtete ihn und steckte ihn zurück in die Innentasche seines Anzugs.
Ich musste lachen. Über ihn lachen.
„Sie sind ein kleiner Souvenirjäger, Fridel. Behalten sie ihn, ich schenke ihnen die traurigen Reste.“
Die Musik spielte wieder, wir begannen den nächsten Tanz.
„Es war ein schöner Slip, ich habe gute Erinnerungen an ihn. Es ist schade, dass er nun kaputt ist. Ich mochte ihn gerne, ich habe ihn oft getragen“, flüsterte ich ihm ins Ohr. „Besonders gerne mochte ich es, wenn er und ich alleine zusammen waren, ich nur mit dem Slip, vielleicht noch mit einem T-Shirt bekleidet. Es gibt da wunder- schöne Fotos von uns, dem Slip und mir. Oder wenn er mich zu Beginn unseres Liebesspiels“, ich merkte nun, wie er seine Ruhe verlor, „mich auch über dem Slip streichelte. Jede Stelle berührte er dann, die mit Stoff bedeckt war.“
Ich erblickte ihn wieder an der Bar, er beobachtete mich / uns immer noch. Er lächelte immer noch, aber seine Gesichtsausdruck sagte nun: ich weiß, was ihr macht, ich weiß, worüber ich euch unterhaltet. Ich weiß, du hast deinen Weg im Umgang mit Fridel gefunden. Du bist gut, weiter so.
„Mhm, wie ich es genoss, wenn er ihn mir langsam abstreifte.“
Ich bemerkte, wie seine Schritte unsicherer, als sie ohnehin schon waren, wurden.
„Einmal hatte er ihn mir dann in den Mund gesteckt. So wie einen Knebel. Kannst Du dir das vorstellen, Friedel. So etwas hat er mit mir gemacht.“
Ich merkte an seiner körperlichen Reaktion, die ich ja bei diesem engen Tanz sehr genau spürte, dass er sich darunter sehr wohl etwas vorstellen konnte.
„Übrigens, weil er mir so gut gefiel, hatte ich ihn die letzten drei Tage an“, flunkerte ich ihm vor. „Ich habe zurzeit keinen mehr, der so schön ist wie dieser war. Hoffentlich riecht er nicht in deiner Tasche. Noch gestern habe ich ihn direkt nach seinem Beischlaf wieder angezogen. Die Mittagspause war zu kurz. Ich musste direkt wieder fort.“
Ich merkte, wie Fridel der Schweiß auf die Stirn trat. Er transpirierte mittlerweile am ganzen Körper.
„Du musst mich nun entschuldigen, ich muss mal zur Toilette.“ Damit ließ ich ihn stehen.
Er blieb total verstört allein auf der Tanzfläche zurück. Er tat mir fast leid. Wie ein verunsichertes verstörtes Kind wirkte er nun. Nichts war mehr von dem selbstbewussten forschen wissenden Fridel übrig. Aber das war auch gut so, fand ich. Was versuchte er auch mich zu erpressen.
Ich ging zur Bar, zu ihm, stellte mich vor, direkt vor ihn, legte meine Arme um meine Schulter und küsste ihn direkt auf den Mund. Ich wusste, dass Fridel uns zu sah.
„Der Ball, das Tanzen ist erotisch. Weit mehr erotisch als sonstige Tanzveranstaltungen. Meine Erregung steigert sich“ uns ich trank einen Schluck von seinem Whisky.
Er legte eine Hand auf meine Hüfte, streichelte mich dort. Meine leichte sexuelle Erregung war noch immer da, ich sie bleib, sie bekleidete mich noch den weiteren Abend und die weitere Nacht. Seine Berührung, auch wenn sie ganz selbstverständlich und nicht von der Intension erotisch war, ließen meine Erregung nicht abklingen.
„Wusste ich doch, der Ball ist nach deinem Geschmack.“
Wir plauderten noch ein wenig. Die Musiker legten wieder eine Pause ein. Ich fühlte mich beschwingt, nicht beschwipst. Ich fühlte mich leicht und richtig gut. Meine Laune war bestens.
Zum nächsten Tanzblock ging ich wieder mit ihm auf die Fläche.
Er ist ja ein guter Tänzer, trifft mit seinen Bewegungen den Takt, beherrscht die meisten Tänze souverän. Ich empfinde es als immer angenehm mit ihm zu tanzen, von ihm geführt zu werden. Es folgte ein Foxtrott, der sehr schnell gespielt wurde, schließlich Rock’n Roll. Die Schnelligkeit der Tänze steigerte sich. Er wirbelte mich über die Tanzfläche, durch den Saal. Ich drehte mich, machte die verrücktesten Bewegungen und Figuren. Mein Kleid flog hoch und legte sich wieder an, nahm durch den Schwung Abstand von meinem Körper und schmiegte sich wieder eng an ihn. Irgendwann fiel mir auf, dass nun noch wenige Paare auf der Tanzfläche waren, aber viele Ballteilnehmer um die Tanzfläche herum standen und die Tänzer beobachteten. Und dann bemerkte ich, wie sich mein Kleid an mir bewegte. Und mir wurde klar, bei jedem Vorwärts und Rückwärts, bei jedem Seitwärts nach rechts und links lugten meine Brüste hervor. Bei jeder Drehung zeigte ich meine Beine, bei jedem Auf und Ab waren mein Po und meine Schoß mit meinem schwarzen Dreieck zu sehen.
Die Betrachter klatschten den Takt mit, die Musik wurde immer schneller, er ließ mich immer mehr Figuren tanzen, bei denen die Betrachter viel von mir, von meiner Haut, von meinem Körper zu sehen bekamen.
Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Jedes Mal bin ich überrascht, wenn ich feststelle, dass ich im Mittelpunkt des Interesses einer größeren Gruppe stehe. Ich genoss das Interesse an mir, auch jetzt. Mir wurde aber auch langsam bewusst, weshalb ich / wir für sie so interessant waren. Und ich erinnerte mich an die letzte Stunde, an den geilen Fridel. Ich denke, die Beweggründe der Menschen um die Tanzfläche herum uns zuzusehen waren ähnlich gelagert. Und wie eben bei Fridel erregte mich die Blicke der Zuschauer, sie spornten, sie feuerten mich an. Und jedes Mal, wenn mein Kleid bei einer Drehung, einer Figur sich hob und mitschwang, war mir dies körperlich sehr bewusst.
Ich genoss ich diese Art des Tanzens, diese schnellen Tänze, diese viele Figuren sehr. Aber konditionell brachten sie zumindest mich doch an gewisse Grenzen.
Die nächste Pause brauchte ich. Die Zuschauer applaudierten als wir die Tanzfläche verließen. Sie bildeten eine Gasse als wir gingen. Ich sah ihre Bewunderung in ihren Gesichtern, und bei vielen Männern auch einen gewissen Neid auf ihn und eine gewisse Wollust auf mich. Ich muss gestehen, auch das genoss ich, aber ich war froh, dass er hinter mir herging, meine Hand hielt, mir Sicherheit gab.
Aber meine Erregung hatte bestimmt nicht abgenommen.
An der Bar bemerkte ich, so wie er sich zu mir stellte, auch er war erregt. Sein Kopfkino hatte Vorstellung. Er legte wieder den Arm um meine Taille, zog mich zu sich, ganz eng zu sich.
„Sieh dich um, die Leute sehen uns zu, beobachten uns. Sie beneiden mich, sie wollen dich“, sagte er mir leise ins Ohr.
„Das war schön, du warst richtig gut. … und erotisch war das. Wie ich es dir auf dem Balkon sagte.“
Er musste noch mal ausschnaufen.
„Deine Bewegungen waren so natürlich. Weder verkrampft, noch aufreizend, aber man konnte dir den Spaß am Tanzen, auch am schnellen wilden Tanzen anmerken. Der Funke sprang über. Der war wesentlich wichtiger als die Blicke auf so manche, jetzt wieder verborgenen Körperregionen von dir.“
Eine positive Analyse, ich hörte sie gern.
„Aber mich, mich hast du erregt. Wären wir jetzt allein …“ und er legte mir seine Hand auf meinen Po, ließ seine Finger etwas zucken.
„Ja“, sagte ich, „ jetzt wäre es schön. Ich fühle mich so heiß, natürlich von der vielen Bewegung. Und nass, natürlich von dem Schweiß den ich ausgiebig vergossen habe bei dem wilden Tanzen.“
„Ja, eigentlich fehlt hier der richtige Abschluss.“
„Komm mit“ sagte er.
Und wieder zog er mich auf den Balkon. Hier waren wir wieder allein. In meinem Hinterkopf keimte der Gedanke der Geheimloge auf, aber ich schenkte ihm keine Beachtung. Ich hatte Fridel nicht mehr gesehen. Ich glaube, er war gegangen.
Und wenn nicht, seine Blicke störten mich nicht. Sollte er doch zusehen. Ich war ja nicht allein. Er beschützt mich doch. Und der Gedanke, Fridel könnte uns zusehen, Fridel sieht uns zu, erregte mich deutlich mehr, als er mich erschreckte.
Er drückte mich in eine Nische, mit dem Rücken an die Wand. Meine Hände hob er mir über den Kopf, drückte sie ebenfalls an die Wand. Wir hörten die Geräusche aus dem Saal, konnten von hier aus aber nicht nach unten sehen.
Er küsste mich. Seine Zunge eroberte meinen Mund, fand meine Zähne, kitzelte im Gaumen, suchte meine Zunge. Seine Hände zogen den Stoff meines Kleides von meinen Brüsten. Er liebkoste, er knetete sie mit seinen Händen. Ich genoss es, ließ ihn gewähren, wünschte mir heimlich mehr und festere Berührung. Ich schob ihm mein Becken entgegen, rieb es an seiner Hose. Jetzt wanderte eine Hand von ihm nach unten. Er schob mein Kleid hoch und legte seine Hand auf meinen haarigen Hügel. Seine Finger spielten mit meinem Kitzler, drückten kneteten ihn. Er erregte mich damit weite. Ichbenutze das Wort „geil“ für meine Wollust selten. Jetzt war ich es aber. Ich zerfloss unter seinen Berührungen.
Er zog mich aus der Nische, legte mich mit meinem Oberkörper, mit meinem Bauch auf den Tisch, der dort stand. Dann schob er mein Kleid über meinen Po auf meinen Rücken. Mein Po lag wieder frei, war nackt. Eine Hand legte er mir in den Nacken, drückte ihn auf die Tischplatte. Mit der anderen schlug er mir zweimal auf den Po – so etwas machte er hin und wieder bei unseren Liebesspielen – und suchte dann mit seinen Fingen den Weg zu meinre Muschi, den Weg in meine Vagina.
Ich mag gelegentlich das nicht ganz so zärtliche Liebesspiel. Ich genoss seine Dominanz. Ich fühlte seine Finger in mir. Ich keuchte.
Ich sah wie die Tür zu Balkon auf ging. Zwei Männer mit Bier wollten sich hierher zurückziehen. Irgendwie erschreckte mich ihr Auftauchen nicht. Ich schämte mich nicht für meine Lage, für mein Nacktsein, für seine Dominanz, für meine Unterwerfung. Als sie die Szene erfasste hatten, verließen sie erschrocken den Balkon.
Ihn irritierte das nicht im Geringsten. Er spreizte meine Beine und drang noch einmal mit seinen Fingern in mich ein. Dann drehte er mich um, schob mein Kleid auf meinen Bauch. Mein Unterleib war bis zu meinem Bauchnabel nackt, lag offen da. Er hob meine Beine an, spreizte sie. Er achtete darauf, dass meine Brüste nackt blieben, zu sehen waren.
Dann öffnete er seine Hose und holte seinen Penis hervor. Er stieß unvermittelt und direkt in mich, drang tief ein.
Wieder hörte ich, wie sich die Tür zum Balkon öffnete. Ich sah nicht, wer da kam, aber ich hörte, wie sich die Türe wieder schloss. Und dann sah ich Fridel. Er stellte sich etwas entfernt und sah uns zu. Jetzt war er ganz gelassen. Nicht mehr verstört wie ein Kind. Er war nicht aufdringlich, aber er betrachtete uns, beobachtete uns, sah mich an, sah mir immer wieder in die Augen.
Ich bemerkte keine Reaktion bei ihm. Er stieß weiter heftig in mich. Und ich genoss sein Stoßen. Es war für mich genau das richtige, jetzt. Und mit seinem Stoßen trieb er mich immer weiter zu meinem Höhepunkt. Fridel hatte ich ausgeblendet, Fridel war mir egal, Fridel war nur am Rand, Fridel sah mich an, sah sich meine Nacktheit an, meinen Körper, wie er genommen wurde. Er verzog keinen Muskel in seinem Gesicht. Fridel sorgte mit seiner Anwesenheit, mit seinem Blick in meine Augen, bei mir für mehr an Erregung. Ich stöhnte, ich glaube ich schrie. Ich kam. Ich hatte einen Orgasmus.
Ich kam vor ihm, was selten vorkam. Meist war er erster.
Dann zitterte er, ergoss sich in mir, zuckte in mir. Immer wieder und wieder. Man meinte, er wäre ewig lange abstinent gewesen.
Ich hatte einen zweiten Orgasmus, stöhnte wieder heftig.
Dann zog er sich aus mir zurück.
Er zog mich sofort auf die Beine.
„Komm, Tango wird gespielt. Unser Tanz!“
Ich hatte kaum Zeit mir das Kleid zu ordnen. Und schon waren wir wieder auf der Tanzfläche.
Irgendwie kam ich mir zerwühlt vor. Ein Blick in den Spiegel hätte mich sicherlich erschreckt, mir aber auch gut getan, hätte mir gezeigt ob Korrekturen notwendig gewesen wäre, hätte mich sicherer gemacht.
Er nahm die Grundstellung ein, nahm meine Hand und los ging es.
Ich muss gestehen, er tanzt Tango gnadenlos gut. Er kann führen, kann den Takt halten, kennt die Schrittfolgen und kann improvisieren. Er hat es mir beigebracht und ich tanze ihn mittlerweile ebenfalls gerne und hoffentlich nicht zu schlecht. Jedenfalls tanzt er ihn immer wieder mit mir. Und ich genieße es von ihm geführt, herum gewirbelt, gehoben zu werden.
Meine Erregung war kaum abgeklungen als wir die Tanzfläche betraten. Ich fühlte mich so, als wäre er noch in mir. Ich hatte das Gefühl als sei ich noch weit offen.
Er nahm meine Hand und los ging es. Wir begannen sehr präzise. Jeder seiner Bewegungen folgte sogleich die entsprechende Bewegung von mir. Sie waren scharf abgegrenzt, gingen aber trotzdem ineinander über. Der Tanz war im Fluss. Meine Bewegung passte sich seiner an. Er führte – unmissverständlich, wie immer, wie so oft, auch in anderen Situationen, in denen wir zusammen sind, eng zusammen sind. Ich schloss die Augen, hörte die Musik, fühlte den Rhythmus – und fühlte natürlich ihn, seine Bewegungen, seine Vorgaben. Er drehte mich, er stieß mich fort von sich und er zog mich sofort wieder zurück zu sich.
Und ich fühlte wie es feucht an meinen Beinen herab lief. Sein Sperma verließ mich. Meine Scheide war nass, sehr nass.
Es waren nur wenige Paare auf der Tanzfläche. Der Saal, so schien mir, war leerer geworden. Trotzdem standen wieder viel Zuschauer um das Parkett.
Die ersten Figuren waren meist sehr eng. Ich berührte ihn häufig am ganzen Körper mit meinem ganzen Körper.
Seine Hände zeichneten meinen Körper nach, liebkosten ihn. Mein Gesicht streichelte er während des Tanzes, Brüste und Bauch wurden bedacht. Natürlich wurde auch mein Po gestreichelt. Noch waren alle Berührungen zart. Hob ich mein Bein, griff er meinen Oberschenkel. Drehte ich mich um, rutsche seine Hand über meinen Schoß. Die Berührungen waren dem Tanz geschuldet, aber sie waren eindeutig erotisch. Immer häufiger verschob er mir dabei mein Kleid. Immer häufiger legte er seine Hand auf meine Brust. Immer häufiger zog er mein Kleid an, so dass mein Po sichtbar wurde. Seine Finger fuhren mir in den Mund. Seine Finger waren zwischen meinen Beinen. Immer mehr präsentierte er mich dem Publikum, immer mehr erregte er mich durch die Art seines Tanzes und die seine vielen Berührungen, erotischen Berührungen. Er erregte mich immer weiter, er forderte mich immer mehr. Dann zog er mir das Kleid über den Kopf aus. Ich war nackt, allen Blicken preisgegeben, allen Berührungen von ihm direkt auf meiner Haut preisgegeben. Und ich genoss sie, seine Berührungen. Sie erregten mich, sie trieben mich an. Und er raunte mir immer wieder Sätze ins Ohr wie „Lass dich gehen“, „genieße es“, „du bist gut“, „weiter so“, …
Nach einiger Zeit sagte er mir „Pass auf, gleich werden die Partner getauscht. Ich muss mit einer anderen Frau weiter tanzen, du mit einem anderen Mann. Mach diesen Mann an, fordere ihn im Tanz, fordere ihn erotisch. Lass dich darauf ein, lass dich vorbehaltlos auf ihn ein.“
Und dann „Es wird dir nicht schaden …“.
Wir tanzten weiter, sichtbar erotisch, erregend, zumindest für mich.
Kurze Zeit später, dann der Partnertausch. Für kam es trotz seiner Ankündigung plötzlich. Und plötzlich hatte ich einen neuen Partner.
Ich war nackt und tanzte mit einem fremden bekleideten Mann.
Und ich konnte es kaum glauben, es war Fridel, wieder Fridel.
Ich stellte schnell fest, Tango konnte er tanzen, genauso gut wie er. Bei einer ruhigen Phase meinte er „Tango kann ich, ich finde, das ist der Tanz der Tänze. Alles andere ist Firlefanz“.
Also tanzte ich jetzt mit ihm, ließ mich, so wie er mir empfohlen hatte, auf ihn ein, ließ mich von ihm führen. Auch seine Berührungen erregten mich. Aber er raunte mir ins Ohr:
„Denk daran, ich werde mich noch revanchieren. Für unseren Tanz vor zwei Stunden.“
Ich tanzte so gut ich konnte, ließ mich führen, tanzte seine Figuren und ließ es zu, dass er mich so berührte, so wie ich vorher von ihm berührt wurde. Ich war erregt. Die Nässe floss mir weiter meine Beine hinunter und vermischte sich mit meinem Schweiß und alle dies berührte er, fühlte er.
Er presste mich an sich, drehte mich um und präsentierte mich. Die nächste Figur legte er so an, dass er ganz öffentlich meine Brüste anfasste. Und zwar nicht zart, sondern fast schmerzhaft fest.
Dann legte er seine Hand auf meinen Po.
Bei einer langsamen Sequenz legte Fridel mir seine Hand vor die Augen und dann stopfte er mir meinen Slip in den Mund.
„Möchtest du weiter tanzen, oder sollen wir die Loge besichtigen?“ fragte er mich. Dabei legte er beide Arme um mich und seine Hände auf meinen Po, legte seine Finger auf meinen Anus. Ich spuckte den zerrissenen Slip aus und schnippte ihn mit dem Fuß weit fort über die Tanzfläche.
Das Publikum applaudierte. Sie wussten nicht, dass das hier keine einstudierte Szene war. Sie wussten nicht, was sich tatsächlich zwischen Fridel und mir abspielte.
In der nächsten langsamen Sequenz fragte er wieder „Und, hast du dich entschieden?“. Dabei legte er mir wieder eine Hand auf meine Brust. Und sofort anschließend über meinen Bauch an meine nasse Scheide. Ich muss mitten im Tanz stöhnen. Es war für mich beängstigend mit ihm zu tanzen und doch erotisch. Aber ich wollte nicht mit ihm in die Loge.
„Tanzen“, sagte ich zu Fridel, „Tanzen, ich will weiter tanzen. Ich bin zum Tanzen hier.“
Ich erinnerte mich, was er mir gesagte hatte, wie ich mit ihm tanzen sollte – und – ich erinnerte mich an meinen Tanz mit Fridel von vor zwei Stunden.
Ich ließ mich weiter von ihm führen, aber ich setzte nun die erotischen Akzente. Ich legte nicht nur meine Wange an seine Wange, wenn es dir Figur erforderte, ich küsste ihn auf den Mund, suchte mit meiner Zunge seine Zunge, für den kurzen Augenblick. Ich fuhr mit meiner Hand in seine Jackett, öffnete es, und bei der nächsten passenden Figur zog ich es ihm aus. Ich bemerkte, dass er seine Hose stilecht mit Hosenträgern hielt.
Ich fuhr ihm mit meiner Hand über seinen Po. Ich schmiegte mich an ihn, mal von vorne, mal von hinten, ganz so, wie er die Figuren vorgab. Ich streichelte ihm über seine Brust, über seinen Bauch, über seine Hose.
Ich bemerkte, wie vor zwei Stunden, wie er unsicher wurde. Mit meinem agieren hatte er nicht gerechnet. Sein Verhalten beflügelte mich, erregte mich weiter.
Meine Hand wanderte hinten in seine Hose, bei der nächsten passenden Figur dann auch vorne.
Er begann zu schwitzen, nicht wegen des Tanzens. Er fühlte sich bedrängt, erotisch von mir bedrängt.
Ich riss ihm das Hemd auf. Seine Brust, sein Bauch wurden sichtbar. Ich streichelte ihm dort über seine Haut.
Ich selbst wurde immer erregter.
Er tanzte weiter, er tanzte weiterhin gut, aber sein Tanz war mechanisch geworden. Die Leidenschaft, die er zu Beginn hatte nach dem Partnertausch, als mich versuchte zu ängstigen, diese Leidenschaft war bei ihm verflogen.
Ich zwirbelte seine Brustwarze, und bemerkte, wie er fast aus dem Tritt kam.
Ich legte meine Hand auf seinen Schritt, strich feste darüber. Ich spürte keine erotisch – sexuelle Reaktion, aber ich bemerkte, dass es ihm unangenehm zu sein schien.
Ich schmiegte mich dicht an ihm, ließ keinen Platz mehr zwischen uns.
Auch wenn er mich nicht mehr erotisch berührte, aber die Vorstellung, wie er sich jetzt fühlte, erregte mich zusehends.
Und dann versuchte er das Blatt zu wenden.
Wieder griff er mir an die Brust, ließ mich dicht vor ihm tanzen, er in meinem Rücken. Von hinten strich er mir über Gesicht und Hals, dann für er über meine Brüste und präsentierte sie dem Publikum – ich hatte die Augen geschlossen, mochte nicht Blicke der Betrachter sehen, genoss aber seine Berührung – fuhr über meinen Bauch und dann zwischen meine Beine. Ich war überrascht, dort von ihm berührt zu werden, ich musste stöhnen. Und jetzt ließ er sich sehr viel Zeit, versengte meine Finger in mich und trieb mich weiter.
Bei der nächsten Gelegenheit legte ich meine Hand wieder auf seinen Penis. Nun fühlte es sich dort fest. Ich öffnete seinen Hosenschlitz. Er drehte mich fort, legte dabei seine Hand auf meinen Po und ließ seine Finger genüsslich über meinen Anus gleiten.
Gerade wurde das Spiel, mein Tanz mit Fridel, hoch erotisch und erregend bis kurz vor den Orgasmus. Da wurden die Partner wieder getauscht. Ich tanzte wieder mit ihm.
Ich hatte es nicht bemerkt. Seine Partnerin hatte ihn bis auf seine Hose entkleidet.
Aber er fühlte sofort, wie es um mich stand, machte dort weiter, wo Fridel aufgehört hatte. Ich tanzte wieder vor meinem Partner, wieder er im Rücken, wieder die selber Bewegung, wieder wurden die selben Stellen berührt – und doch war alles ganz anders. Viel intensiver, viel vertrauter, viel intimer, viel sexueller, viel – viel viel mehr. Ich musste stöhnen, ich wand mich unter seiner Berührung, wollte nicht, dass sie endet. Und doch tat sie es. Ich öffnete seine Hose, zeigte mich seinem Penis – alles im Rhythmus der Musik, im Stile eines Tango Argentino. Nach der Befreiung seines großen festen Teils, reckte es sich mir zu, wollte mich nicht mehr aus seinen „Augen“ lassen, folgte mir nach, versuchte mich zu berühren.
Es gehörte wohl zum Tanz, immer, wenn wir eng mit großer körperlicher Nähe tanzten, sein berührte mich sein Penis zwischen meinen Beinen. Es waren flüchtige, kurze Berührungen, aber für mich deutlich spürbar. Ich fühlte sie, genoss sie, sehnte sie immer wieder herbei. Sie erregten mich immer mehr.
Nur – der Abschluss fehlte.
Ich raunte ihm ins Ohr „Lass uns nach Hause“ oder „Komm, wir gehen wieder auf den Balkon.“ Aber er wollte nicht. „Warte noch“ oder „Noch ein paar Minuten, dann gehen wir“. Er tanzte weiter, so wie die restlichen verbliebenen Paare auch. Auch hier waren die meisten Frauen ebenfalls bis auf die Tanzschuhe und den spärlichen Schmuck nackt, ihre Partner teilwiese. Es war schon, zumindest für mich, eine ungewohnter Anblick. Ich wurde immer erregter, hatte meist die Augen geschlossen, tanzt kaum noch, konnte kaum noch tanzen, ließ mich drehen und schieben, genoss die die Bewegung, genoss vor allem die Berührungen. Sie wurden immer intensiver, ließen nichts mehr. Ich befand mich in einem permanenten Vororgasmusstadium, immer ganz kurz davor. Es war schrecklich – und doch so intensiv und erregend, dass ich es nahezu nicht aushalten konnte.
Ich weiß nicht mehr, wie die Zeit verging. Irgendwann bekam ich intensiven Applaus mit. Irgendwann bekam ich Gratulationen mit, wozu und wofür weiß ich nicht mehr.
Am nächsten Morgen, als ich mit ihm zusammen im Bett aufwachte, erzählte er mir dann, dass ich zur erotischsten Tangotänzerin des Abends gekürt worden war.

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Erstes Mal Gay

Mein Cousin

Mein Cousin Max

Hi. Ich bin Tom und nutze hier die Gelegenheit, meine Erfahrungen mit euch zu teilen. Einige Sachen sind vielleicht etwas ausgeschmückt, im Kern basieren die Geschichten aber auf realen Erlebnissen. Die Altersangaben sind manchmal etwas verdreht 😉

Mein Cousin Max war damals genau wie ich 41 und er lebte ganz in der Nähe vom Haus meiner Eltern. Wir hatten schon immer ein gutes Verhältnis und so trafen wir uns auch in diesem Sommer sehr oft, um gemeinsam etwas zu unternehmen. Da es an diesem Tag sehr heiß war, beschlossen wir, ins Freibad zu fahren und uns etwas abzukühlen.

Kaum angekommen, suchten wir uns einen ruhigen Platz und verschwanden erstmal in Richtung der Umkleidekabinen. Diese befanden sich abseits in einem Gebäude, in dem auch die Toiletten und ein paar Duschen waren. Als wir vor den Kabinen standen, sahen wir, dass fast alle abgeschlossen waren – nur eine war noch frei. Ich sagte zu Max, dass er reingehen solle, ich würde warten. Max öffnete die Tür, ging in die Kabine und sagte dann zu mir, dass genug Platz für uns beide da wäre, ich solle ruhig mit reinkommen. Drinnen war es zwar doch etwas eng, aber wir schafften es, uns zu arrangieren und entledigten uns unserer Kleidung. Ich griff grad nach meiner Badehose, als aus der Nachbarkabine ein kurzes tiefes Aufstöhnen zu vernehmen war. Wir schauten uns fragend an und lauschten. Ich zuckte kurz mit den Schultern und wollte mich weiter anziehen als Max sich auf mich abstützte und auf die schmale Sitzbank trat, sich langsam aufrichtete und vorsichtig über die Kabinenwand schaute. Gespannte schaute ich nach oben. Kein Ton war von meinem Cousin zu hören. Jedoch als ich den Kopf wieder senkte, sah ich seinen Schwanz. Umringt von einem hellen Flaum, richtete er sich langsam auf. Zwar hatte ich Max schon nackt gesehen, aber noch nie erregt. Ich schaute wieder nach oben und tippte ihn an den Rücken. Ich wagte kein Wort zu sagen. Max drehte sich grinsend zu mir um und deutete mir an, auch hochzukommen.
So leise ich konnte, kletterte ich auch nach oben. Ich hielt meinen Atem an und schaute vorsichtig über die Absperrung zwischen den Kabinen. Unter mir sah ich jetzt zwei nackte Männer. Einer saß auf der kleinen Bank und der zweite kniete vor, hatte seinen Kopf zwischen den Beinen des ersten und bewegte sich leicht auf und ab. Mein Herz begann noch stärker zu schlagen und wie gebannt schaute ich dem Schauspiel zu. Der Sitzende atmete ziemlich heftig und wurde immer unruhiger. Ich spürte, wie sich das Blut in meinem Schwanz staute und er steif und pochend gegen die Kabinenwand drückte.
Zwar hatte ich mich schon mehrfach einen runtergeholt – oft reichten mir dafür die Kataloge mit Unterwäsche, die ich zu Hause fand und ich wußte auch, was die beiden machten, aber weder hatte ich praktische Erfahrungen mit anderen noch hatte ich schonmal so etwas live gesehen. Der Sitzende wurde jetzt immer unruhiger und umfasste den Kopf seines Partners mit beiden Händen. Langsam schaute ich zu Max und sah, dass er mit großen Augen und offenem Mund auf das Schauspiel starrt. Ich bemerkte aus dem Augenwinkel eine Bewegung und sah, dass er völlig abwesend mit seiner freien Hand seinen steifen Schwanz massierte. Er schien mich überhaupt nicht mehr wahrzunehmen. Ich konzentrierte mich wieder auf die beiden in der Nachbarkabine. Die Bewegungen wurden immer schneller und kurz darauf bäumte sich der Sitzende auf und legte mit einem Lächeln den Kopf in den Nacken. Ich zuckte zusammen, doch er hatte die Augen geschlossen – Glück gehabt. Doch dann öffnete er die Augen und sah zu uns hinauf. Wir erstarrten und konnten vor Schreck nicht atmen. Doch der Typ unter uns blinzelte uns nur zu und lächelte uns an.
Schnell kletterte ich mich pochendem Herzen und fast schmerzendem steifen Schwanz von der Bank und Max folgte mir. Wir hörten, wie nebenan eine Tür aufging und jemand den Umkleidebereich verließ. Erleichtert atmete ich aus und entspannte mich. Max flüsterte: „Hast du sowas schonmal gesehen?“. Ich schüttelte den Kopf und eine kurze Pause entstand. Dann fragte ich: „Und du?“. Auch er verneinte. Unschlüssig stand sich nun zwei Jungs, nackt und mit ihren kleinen, steifen Jungschwänzen in einer kleinen Umkleidekabine gegenüber. Ich wagte den ersten Schritt und fragte ihn, ob es ihm gefallen hat. Langsam nickte er und ein Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht. Er fragte mich, ob ich es mir schonmal selbst gemacht habe und als ich nickte sagte er: „Zeig es mir!“. Mit pochendem Herzen und der gesammelten Geilheit nickte ich wieder und meine Hand wanderte zu meinem Schwanz – „Du aber auch“ sagte ich leise zu ihm.
Seine Hand umfasste seinen Schwanz und wir standen uns schweigend und wichsend gegenüber. Mein bestes Stück war mit damals ca 13 cm etwas kleiner – ich schätzte Max auf ca 15 cm, aber er war etwas dünner. Konzentriert auf unser Tun konnte ich die Augen nicht Max lassen. Wie er sich wohl anfühlt? Ich wusste nicht wie Max reagieren würde, wenn ich frage, aber die Lust, die Geilheit in mir war am Ende doch größer. Nach ein paar Minuten flüsterte ich, ob ich seinen mal anfassen dürfte. Er schaute mich kurz an, als ob er überlegen müsse, doch dann nickte er. Ich trat auf ihn zu und unsere Schultern berührten sich. Langsam und unsicher streckte ich meine Hand aus und streichelte erst ganz vorsichtig über seinen Schwanz. Seine Vorhaut war ganz nach hinten gezogen und seine rote Eichel hatte den ersten Lusttropfen gebildet. Ganz langsam verteilte ich ihn, was Max mit einem tiefen und wohligen Brummen quittierte. Dadurch ermuntert wurde ich mutiger und umfasste seinen Schwanz komplett. Langsam bewegte ich meine Faust auf und ab. Ich spürte, wie seine Eier rhythmisch gegen meine Finger stießen – das animierte mich dazu, sie mit meiner freien Hand leicht zu massieren. Das war etwas zu viel, denn Max stöhnte auf und ließ sich dann auf die Sitzbank sinken. Ich folgte ihm, indem ich in die Knie ging.
Es dauerte nur noch ein paar Sekunden, dann verkrampfte er und stieß laut die Luft aus. Ich ließ meine Hand um seinen extrem harten Schwanz schneller und schneller auf und ab gleiten und dann war es soweit – mit mehreren Schüben schoss Max sein Sperma auf mich ab und traf mich auf der Brust, am Hals und an der Wange. Erschöpft hielt meine Hand fest und deutete mir an, aufzuhören. Er beugte sich vor und flüsterte mir zu: „Jetzt bist du aber dran!“. Er zog mich hoch, umfasste mit einer Hand meinen pochenden Schwanz und mit der anderen meine Eier. Langsam zog er meine Vorhaut zurück und massierte mit seinem Daumen meine Eichel. Nach den Erlebnissen der letzten Minuten war ich schon so erregt, dass ich spürte, wie mir langsam der Saft hochstieg und ich konnte nur noch stöhnen, dass ich gleich komme. Max erhöhte, wie ich vorher bei ihm, das Tempo – und dann war es soweit.
Keuchend spritzte ich meinen Saft auf seine Brust und die Zuckungen des Orgasmus durchfuhren meinen Körper. So intensiv hatte ich es nie zuvor erlebt. Schwer atmend stand ich vor Max, der mit seiner besudelten Hand immer noch meinen Schwanz umklammert hielt und mich angrinste. Ich beugte mich zu ihm und sagte: „Das war echt der Hammer! Ich liebe deinen Schwanz.“ Immer noch außer Atem setzte ich mich neben ihn, schloss die Augen und lehnte mich an ihn. Ich spürte seinen warmen, ja verschwitzten, Körper. Langsam öffnete ich die Augen und sah nach oben. Was ich da sah, ließ mich erstarren.
Da oben stand der Typ, der sich vorhin hat verwöhnen lassen, hatte eine Kamera in der Hand und grinste uns an. Dann sagte er leise, aber deutlich: „Das war eine echt geile Boyshow. Danke dafür! Wir sehen uns bestimmt nochmal.“ Mit diesen Worten verschwand er und verließ seine Kabine. Max und ich starrten uns an. Hastig säuberten wir uns grob und huschten anschließend zu den Duschen im Gebäude. Zum Glück war keiner da, der uns so sehen konnte. Anschließend machten wir uns gleich wieder auf den Heimweg, auch wenn wir eigentlich erst angekommen waren.
Wir beschlossen, den Vorfall erstmal auf sich beruhen zu lassen – aber wir sollten den Typen wiedersehen. Viel wichtiger war, dass der Nachmittag der Auftakt für noch viele geile Stunden mit Max sein sollte, in denen wir uns sozusagen in Geilheit suhlten und unseren sexuellen Erfahrungshorizont stetig erweiterten.

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Erstes Mal

mail an eine internetbekanntschaft

stell mir vor wie es wäre, wenn du mit mir sex hättest. es wäre völlig anders. viel zärtlicher und liebevoller.
erst mal würd ich nur mit dir schmusen, knutschen und dich zärtlich streicheln. deine nackte haut auf meiner genießen und versuchen mich noch enger an deinen zarten warmen körper zu schmiegen und deine berührungen genießen. die immer mehr in mir aufsteigende erregung wird mich sicher bald immer wieder an deine brüste, deinen po und deine muschi greifen lassen. zunächst wie zufällig, dann gezielt und fordernd streichel ich über deine erogenen stellen. reize dich mehr und mehr. aus dem streicheln wird ein zärtliches kneten und masieren wobei ich den druck immer weiter steigere. irgendwann teilen meine finger deine schon recht feuchten lippen und mein mittelfinger bearbeitet liebevoll deinen kitzler. hin und wieder taucht er dann in deine heiße grotte ein um anschließend wieder deinen steifen kitzler zu umspielen. meine küsse werden immer fordernder. ich will dass du endlos geil kommst …
… ja, jetzt ist es soweit. dein körper beginnt zu zucken und ich spüre wie deine muschi einen weiteren schwall heißen muschisaft ausstößt.langsam rollt deine orgasmuswelle an. sie breitet sich mehr und mehr über deinen körper aus. du atmest immer heftiger dein stöhnen wird immer lauter. ich genieße es, wie du dicht an mich geschmiegt immer heftiger kommst. dein ganzer körper zuckt und kramft minutenlang unter den langsam abschwellenden orgasmuswellen. ich beobachte dich dabei. du bist völlig fertig und liegst schlaff in meinem arm. ich streichel dich zärtlich. küsse dich. schau dir zu wie du dich langsam erholst. lächlnd, glücklich, aber noch immer fertig schaust du mich an. du willst was sagen. ich unterbrech dich mit einem zärtlichem langem zungenkuß. der kuß wir immer intensiver. langsam beginnst du deinen körper an meinem zu reiben. ich schieb mich über dich und beginne mich mit zärtlichen zungenküssen über deine wange, deinen hals langsam nach unten zu bewegen. ich küsse und lecke deine brüste spiel mit den nippel. sie sind noch von vorhin ganz steif und recken sich mir geil entgegen. ich sauge sie. mal leicht und zärtlich mal fest.dann geh ich weiter nach unten. über deinen Bauch. meine zunge bohrt sich in deinen nabel. ich rieche schon den duft deiner heißen muschi. ich will dich jetzt schmecken. du schaust mir zu wie ich mich langsam über deine leiste zu deinen geilen lippen lecke. sie sind immernoch ganz naß. ich küsse sie. atme deinen duft tief ein. ich halt es nicht mehr aus. ich muß dich jetzt schmecken. meine zunge durpflügt deine geilen, heißen lippen und nimmt deinen saft auf. der geschmack ist himmlich und macht mich immer geiler auf dich. am liebsten würd ich dich jetzt erst mit ein paar tiefen festen stößen ficken. aber das muß noch ein bißchen warten. meine zunge stößt an deinen kitzler. steif aufgerichtet steht die kleine kugen meiner zunge entgegen. du räkelst dich bei der berührung und stemmst mir deine scham gegen den mund. ich umspiel ihn mit der zunge, sauge dran, drüch ihn mit der zunge gegen die zähne. knabber leicht dran. dann saug ich deine kleinen lippen ind den mund. spiel mit ihnen. saug sie mal fest mal zärtlich. meine zunge durchteilt sie immerwieder und leckt dabei deinen geilen saft. hin und wieder stoß ich dir die zunge so zief wie möglich in dein geiles fickloch oder spiele mit der zungenspitze am eingang deiner harnröhre. es macht mich unheimlich an an dem kleinen löchlein zu spielen. dann und wann wandert meine zunge über deinen damm zum po. ich lecke zärtlich daran und versuche vosichtig einzudringen. von mal zu mal wirst du lockerer und stückchen für stückchen läßt du mich tiefer rein. als du dann ganz entspannt bist saugt dein po meine zunge schon fast von selbst ein. wie ich deine geilheit genieße. deine muschi ist inzwischen so naß, dass der saft über deinen po läuft. du schmeckst so gut. ich lecke und sauge dich. ficke mit der zunge deine gierige muschi und wirbel deinen geilen kitzler umher. du stöhnst davon immer lauter und räkelst dich unter meiner zunge. ich spüre wie dein nächster orgasmus anrollt. ja komm nur. laß dich fallen und genieß deinen orgasmus. ich saug und leck dich immer wilder. fick dir mit der zunge in dein geiles loch. gib mir deinen orgasmussaft. ich will ihn dir aus deiner geilen lustgrotte lecken …

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Anal Erstes Mal Gay

Mein erster Mann / Teil 1

Als ich auf die Anzeige antwortete, wusste ich nicht recht auf was ich mich anließ und ich hatte nicht die kleinste Ahnung, was auf mich zukommen würde. Es war eher eine Verzweiflungstat – wenn man so sagen möchte. Doch zuerst zum Anfang:

Ich war gerade aus dem Urlaub mit meiner neuen Freundin zurückgekehrt. Wir waren zwar erst drei Monate zusammen gewesen – hatten aber dann doch spontan zwei Wochen die Karibik gebucht. Wir hatten uns von Anfang an fest vorgenommen nichts anderes zu tun, als ausgiebig zu relaxen und zu ficken. Doch erst einmal auf Cuba angekommen, wollte der Funke nicht recht überspringen. Es lag sicher nicht an ihr – sie war blond, Yogalehrerin, rattenscharf und wir vögelten oft bis spät in die Nacht – aber irgendetwas fehlte mir. Die Lust auf Frauen war bei mir schon seit ein paar Monaten etwas mau gewesen – der Urlaub hätte für mich eigentlich so etwas wie eine “Muschi-Wiederbelebung” sein sollen. Es nütze alles nichts.
Als wir schliesslich wieder daheim waren, dauerte es auch nicht lange, bis wir wieder getrennte Wege gingen.
Zuerst war ich frustriert und ich brauchte einige Wochen um mich zu beruhigen.
Seit kurzem befördert, war ich im letzten Jahr beruflich ziemlich eingespannt gewesen – vielleicht etwas zu viel. Sicherlich war meine Lustlosigkeit auf Stress zurückzuführen. Soweit meine Erklärung. Doch dann erinnerte ich mich an eine Zeit in meiner Pubertät, in der ich mich von einem Mitschüler wie magisch angezogen fühlte. Er war ein Austauschstudent aus Italien und nur einige Monate an unserer Schule. In diesen Monaten konnte ich kaum ein Auge von Luca und seinem südländischen trainierten Körper lassen. Damals irritierten mich diese Gefühle – doch jetzt, nach 15 Jahren fand ich es einfach nur erregend und geil, an die Zeit zurückzudenken.
Einige Zeit später stolperte ich beim Surfen auf einer Erotikseite über folgende Anzeige:
M – 29 – sportlich – dunkler Typ sucht M – bis 40 – attraktiv für erste Bi-Erfahrungen.
Ich laß die kurze Annonce ein paar mal durch und war verblüfft. Zuerst glaubte ich an eine typische Abzockmasche – dann an eine einfache Verarsche. Ich beschloß sie zu ignorieren, schob sie aber aus Neugier dann doch in die Merkliste auf meinem Account. Eine Woche später kehrte ich zurück und siehe da, die Anzeige gab es immer noch – war jedoch aktualisiert worden: von “bis 40” war das Wunschalter auf “bis 35” gesenkt worden. Wiederum war ich verblüfft. Allein der Gedanke an ein solches “Erlebnis” mit einem Mann elektrisierte mich.
In meinem Kopf schossen geile Bilder von nackten, dampfenden Körpern
umher. Ineinander verschlungen. Leckend. Fickend. Grunzend.
Ich schreckte hinter dem Computer zusammen. In meiner Hose pochte mein steifer Schwanz gegen den Reisverschluß. Wie ein ertappter Schuljunge errötete ich. Ich holte mein Smartphone aus der Tasche und notierte mir die Nummer, die unter der Anzeige geschrieben war…

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Erstes Mal

Liebesbrief der anderen Sorte

Hallo liebe sexgeschichtenx Gemeinde ich war bisher auf diesem Portal immer nur Konsument und viele von diesen Geschichten haben mich mehr erregt als so mancher visueller Effekt in Form eines Pornos, denn die Fantasie ist manchmal viel mächtiger als ein visueller Eindruck. Hier ein kleiner Brief der an alle Weiblichen Interessierten gerichtet ist. Ich würde mich sehr über ein Feedback von euch freuen, denn dies ist ein Auszug aus einem Brief den ich wirklich einmal verfasst habe und dieser auch so gemeint war!

Oh liebe Geliebte,
am liebsten würde ich dich zu Hause überraschen und dich lange Küssen um zu beweisen das es heute nicht nur um den Akt geht, sondern um so viel mehr. Die Lust und die Leidenschaft die man dabei empfinden kann sollte kultiviert werden langsam gesteigert werden um dann irgendwann in einem Höhepunkt zu gipfeln und sich schlagartig zu entladen. Ich möchte dich hiermit auf einen kleinen fantastischen Ausflug mitnehmen und dich an einen Ort in meinen Gedanken entführen den sonst noch niemand gesehen hat. Einen Ort der voller geheimer Träume, Gedanken und Leidenschaften ist die ich bisher noch nie jemanden mitgeteilt habe!

Ich habe letztens in einem Einkaufszentrum einen Dessous Laden entdeckt und bin einfach einmal hineingegangen und habe dort etwas entdeckt das dir hervorragend stehen würde und wirklich jeden Mann auf diesem Planeten vor Begehren aufstöhnen lassen würde. Ein kleines schwarzes Korsett das oben rum die wichtigsten Dinge frei lässt und diese in ihrem besten Licht erscheinen lässt. Das dazu einlädt sich lange und zärtlich um deine Brüste zu kümmern diese zärtlich zu streicheln und anzufassen. Sich langsam an die Brustwarzen heranzuarbeiten um diese dann zu Küssen. Erst die Linke und dann die rechte.
Um dann bei diesen zu verweilen und sich abwechselnd an beiden liebkosend anzusagen und den Warzenhof mit der Zunge zu erkunden damit sich die Brustwarzen langsamen meinem Mund entgegen recken und nach mehr schreien.

Das Höschen Blickdicht und komplett in schwarzer Spitze zu gehalten. Dieser würde deinen perfekten Po in einem perfekten Licht erscheinen lassen und in mir das verlangen wecken mich diesen einfach mit meinen Händen zu streicheln um dann mit meinen Händen noch tiefer zu wandern. Um die Schönheit deiner Beine mit meinen Händen zu erfassen und die Sanftheit deiner Schenkel zu spüren, sodass sie mir immer in Erinnerung bliebe. Damit ich diesen Augenblick, deinen Anblick niemals wieder vergessen würde. Beim Hinabgleiten würde mein Blick zwischen deinen Schenkeln bei diesem wunderschönen Höschen hängen bleiben um diesen in mich hinein zu saugen. In mir das Gefühl wecken hier nie wieder weg zu wollen. Am liebsten würde ich damit niemals aufhören. Hier für immer verweilen. Diese leichte und doch so undurchsichtige Höschen das deinen Venushügel so wunderbar betont, würde mich halb in den Wahnsinn treiben. Ich möchte es einfach zerreißen und meine Zunge an deiner Lustgrotte entlang wandern lassen, die Lust die langsam in dir ansteigt langsam aufnehmen und schmecken.

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Erstes Mal Inzest

der Besuch 5

Am nächsten Morgen wurde ich von einem Sonnenstrahl geweckt, der durch einen Spalt des Rolladens direkt auf meine Augen fiel. Der Rolladen war nicht ganz heruntergelassen und so waren viele Sonnenflecken im Raum verteilt.

Sarah hatte meinen Arm umklammert, welcher auf ihrer Hüfte lag und drückte dadurch meine Hand an ihre Brüste. Wie es schien hatten wir so die ganze Nacht gelegen. Meine Morgenlatte lag in ihrer Pospalte und drückte gegen meinen Unterbauch und ich musste dringend pinkeln. Also zog ich vorsichtig meinen Arm aus ihrer Umklammerung heraus und setzte mich auf, dann sah ich mich im Zimmer um. Tante Renate und Amara waren nicht mehr aneinandergekuschelt, sondern lagen nebeneinander auf dem Rücken. Ich musste grinsen, denn Renate schnarchte leicht.

Ich erhob mich leise und machte mich auf ins Bad. Dann stand ich vor der Toilette und überlegte wie ich denn nun pinkeln soll. Mein Penis stand hart und leicht nach oben gerichtet ab, wenn ich jetzt lospieseln würde wäre alles versaut.
Während ich so dastand und überlegte, fühlte ich plötzlich eine warme Hand auf meiner Schulter „Na mein Schatz, du bist ja schon früh wach“ sagte Sarah „Ja, sorry, hab ich dich geweckt? Das wollte ich nicht“ entgegnete ich. „Ist nicht schlimm, nur auf einmal hab ich deine Hand nicht mehr an meinen Titties gespürt und leider auch nicht mehr deinen Penis an meinem Po, da bin ich wach geworden.“ „Ja, ich muss dringend pinkeln, aber ich weiß nicht wie ich es machen soll, mein Glied ist schon wieder ganz steif.“
Sarah stellte sich hinter mir auf die Zehenspitzen und sah mir über die Schulter, wobei ihre nackten Brüste meinen Rücken streiften, was mein Problem eher noch verschlimmerte.
„Oh ja ich sehe es“ sagte sie mit Blick auf meine Morgenlatte.

„Ich weiß wie du es machen kannst“ sagte sie plötzlich. „Stell dich einfach in die Dusche“ „Aber das geht doch nicht, ich kann doch nicht einfach in eure Dusche pinkeln“ erwiderte ich.
„Aber klar, mach nur, hab ich auch schon gemacht.“ „Also gut“ sagte ich und stieg in die Dusche, Sarah folgte mir. „Wie? Willst du denn mit rein?“ ich sah sie fragend an. „Hmm, ja, wenn ich darf, ich hab noch nie einen Mann pinkeln sehen.“ „Na ok, wenn du willst“ antwortete ich ihr. Sie zog hinter uns die Glastür zu und stellte sich neben mich. „Na los, mach schon Tim“ dabei legte sie mir ihre Hand auf meinen Rücken und blickte gebannt auf meinen Steifen.
Na dann also gut, dachte ich und ließ es laufen. Mein Urin beschrieb einen hohen Bogen und traf die geschlossene Glastür, an der er herunterrann und dann unsere Füße warm umspielte. Natürlich spritzten auch einige Tropfen zurück und trafen uns beide am Bauch und den Beinen, aber Sarah schien es nicht zu stören. Als ich sie danach fragte, sagte sie „Ach das macht nichts, wir müssen doch eh duschen. Wir sind ja noch ganz verklebt von gestern Abend.“ Als mein Strahl versiegt war, sagte Sarah „So, jetzt muss ich aber auch mal“ Sie stellte sich mir gegenüber hin, machte die Beine etwas auseinander und ließ es ebenfalls laufen. Nochmal umspielte warmes Urin unsere Füße, nur diesmal war es ihrer. Fasziniert sah ich dabei zu, denn genau wie Sarah hatte auch ich noch nie einer Frau beim Pinkeln zugesehen.

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Erstes Mal

Mein erstes Mal

Diese Geschichte spielt in einer Zeit als ich noch im 1 Lehrjahr war.Um an meine Ausbildungsstätte zu kommen musste ich täglich gegen 4.30Uhr aufstehen-um 5.07 Uhr ging mein Bus nach Sondershausen.
Um diese Zeit waren im Bus immer viele Berufspendler.Der eine ältere fahrer musterte mich immer,ich hatte das Gefühl er taxierte mich.
An einen dieser Wochenenden wo ich auch arbeiten musste war ich der einzige Fahrgast.Unterwegs hatte der Bus eine Panne,er fuhr auf einen Parkplatz und hielt an.Der Fahrer kam zu mir und streichelte mich .Ich wusste gar nicht wie mir geschah.Völlig perplex lies ich es Geschehen.
Er sagte zu mir komm Mädchen jetzt zeig ich Dir ein paar schöne Sachen.
Es passiert Dir nichts.Ich mache nur Sachen die Du auch willst.
Dieser Typ war min.40 Jahre älter als ich,deswegen habe ich nicht wider sprochen.

Harald so hieß er ,hat mich angefangen an vielen stellen zu streicheln.seine Hände ertasteten meine kleinen Brüste und als er plötzlich seine Hand in meine Hose schob war ich sehr erschrocken.Sowas hat noch nie jemand mit mir gemacht.Ich wollte es nicht aber Harald rieb seine Hand an meinen Kitzler.Seine Bewegungen bescherten mir ein warmes Kribbeln in meinen Intimbereich hervor.
Ich merkte wie ich anfing mit meinen Becken seinen hand entgegen zu strecken um dieses schöne Gefühl weiter zu haben.
Dann zog er mich aus ,Ich stand splitternackt vor einen wildfremden Mann.Harald sagte Andrea Du gefällst mir.Ich will dich jetzt bumsen.Er zog sich aus und sein steifer Schwanz schnellte mir entgegen.Ich sagte das geht nicht,ich habe noch nie mit jemanden gebumst und er sei schließlich so alt.
Er darauf hin.Ich bin erst 55 Jahre und ich passe auf das du langsam auf den Geschmack kommst.Ich konnte sein Glied kaum mit der Hand umfassen.und die Länge war auch abnorm.Ich schätze mal über 23cm.
Harald drückte mich auf die hintere Busbank und dann setzte er seinen Schwanz an meine jungmädchenmöse an.Und Zwar ohne Gummi.Er brachte dieses teil aber nicht wirklich rein.Ich war ja noch eng und nicht geöffnet.Deswegen spuckte er auf meine Muschi und konnte mit seiner Eichel leicht eindringen.Schon dieses gefühl war komisch.ich fing fing an zu schreien-er solle aufhören-ich will das nicht-aber er umschloss mein Becken wie mit einen Schraubstock und stiess auf einmal richtig fest zu.
Ich hatte das Gefühl,in mir zerriess was und Harald steckte bis zum Anschlag in mir drin.Er fing an seinen Schwanz in mir hin und her zu bewegen.es fing an mir Spass zu machen.Mein Schreien wandelte sich in ein lautes stöhnen.Er rammelte mich so heftig das ich Sternchen sah.Ich die naive Schülerin und er der alte Bock.Seine Eier klatschten immer wieder gegen meinen Schambereich..Nach einer Ewigkeit merkte ich wie sein Schwanz anschwoll und er noch tiefer in mich reinstieß,das etwas warmes in mich reinspritzte.Harald flüsterte mir dabei ins Ohr Andrea ich liebe Dich-ich habe dich hoffentlich jetzt geschwängert.
Das brachte mir einen Schock ein,Nein ich bin noch so jung.Gerade aus der 9. Klasse weg.Ich sagte zu ihm -Dich zeige ich an -er aber hämisch-das glaubt Dir kein Mensch.du wolltest es ja auch.Naiv wie ich bin habe ich an diesen tag die arbeit geschwenzt und bin Nachmittags ganz normal nach Hause gekommen.Ein paar Wochen später blieb meine Regel aus.Ich hab es niemanden verraten.Aber irgendwann wuchs mein Bauch und jeder konnte es sehen.
Ich traute mich aber nicht es zu verraten,wer mir den dicken Bauch gefickt hatte.Da ich bei der Entbindung erst knapp 16 war-wurde das Kind zu Pflegeeltern gegeben.
Harald hat mich aber trotzdem weiter gebumst-dieses Gefühl ist so schön.
Das nächste mal wurde ich 2 Jahre später Schwanger.Als ich Harald meinen Eltern vorstellte waren diese geschockt.Mit 18 Jahren bekam ich das 3 Kind von ihm.Habe mich aber getrennt.Und bin allein erziehend.

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Erstes Mal

Das Treffen

Wie kennen uns schon von Kind auf. Damals während der Schulzeit, haben wir uns Täglich gesehen, gesprochen, aber nie unser wirklichen verlangen erkannt. Jeder von uns lebte sein Leben, ohne wirklich das Leben des anderen zu verfolgen. Auf Klassentreffen sah man sich, trank etwas zusammen und ging anschließen seiner Wege. Yvonne ging beruflich nach NRW, gründete eine Familie und heiratet. Ich fand in der Heimat einen Job, heiratete und fühlte mich wohl. Die Jahre vergingen ohne weiteren Kontakt. Doch dann kam der eine Tag im Mai. In der Stadt fand ein großes Feststatt. Auch Yvonne war da. Wir hatten den ganzen Abend viel Spaß, tranken und redeten. Mit steigenden Alkoholgehalt, redeten wir immer öfter über unsere Vorlieben, was wir mögen, was nicht und was wir gerne mal tuen würden. Yvonne fuhr am nächsten Tag schon wieder nach NRW. Unser Kontakt riss nicht mehr ab. Es begann mit Facebook und WhatsApp und dann begannen der austausch von Fotos und die Viedeochat´s. Wir kannten unsere sexuellen Wünsche und Verlangen so gut, dass ein einfaches „Hallo“ per SMS einem die Geilheit durch den ganzen Körper ziehen ließ.

Ich ging, wie jeden Tag, morgens ins Büro. Um punkt 9 Uhr vibrierte mein Handy. Es war eine Nachricht von Yvonne : “rate mal was ich drunter trage“. Sofort stieg meine Erregung und die Hose wurde enger und enger. Ich antwortete sofort „Zeig es mir“. Ich habe die SMS gerade verschick, da öffnet sich die Tür und der Chef kommt rein. Er sagt, dass einer aus dem Büro nach Köln zu einer Schulung muss. Während ich gleich sagte, dass ich hin will, vibrierte wieder das Handy. Der Chef sagte: „OK, fahr hin“, und ging wieder. Mein Blick war sofort aufs Handy. Ich öffnete die Nachricht und es lädt ein Bild. Meine Gier und Geilheit steigt ins unermessliche. Ohh man, du hast dir unter den Rock fotografiert. Ich sehe einen roten, halbdurchsichtigen „Hauch von nichts“. In meiner Hose spüre ich ein hartes, festes pulsieren. Auf dem Foto kann man deutlich sehen, wie sich die Schamlippen abzeichnen. Was mich aber fast zum explodieren bring ist, dass auf dem Foto zu sehen ist, dass auch Yvonne geil ist. Es ist deutlich ein feuchter Fleck auf dem Tanga zu sehen. Ich antworte „ich will dich, du geile SAU“. Es dauert nur Sekunden bis die Antwort kommt „dann komm her und nimm dir was du willst“. Ich weiß, Yvonne arbeitet Montags nur bis 13 Uhr. Montag ist für die Schulung nur Anreise und Organisatorisches geplant und das geht nur bis 13:30 Uhr. Ich schreibe Yvonne „Bestell uns am Montag um 14 Uhr ein Tisch, damit wir essen gehen können“. Es kommt sofort ein „WAS“ zurück. „mach es und sage mit wo ich hin kommen soll“. Auf dem Heimweg, vom Büro, fällt mir eine prima Überraschung für Yvonne ein, die ich auch sofort organisiere.

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Erstes Mal Gay

Sexgeil

Ein Junge, 18 Jahre alt. Sein Name ist Tim und ist bisexuell. Wurde noch nie gefickt, weil er den richtigen Kerl/Schwanz die ehre erweisen will, seine Jungfräulichkeit in zu bieten. Und hat aber das Bedürfnis, endlich einen Schwanz zu bekommen. Das einzige was er gemacht hat,war schon mal ein Kumpel ein geblasen zu haben. Der 20 bis 21 cm lang war. Was sein Highlight war. Und da war er schon 15 Jahre alt.

(die geschichte ist in der Ich-Form von Tim)

Ich wusste, das ich auf Jungs stehe, seit ich 11-12 Jahre war.Da habe ich bemerkt, als Kumpel auf mir lag, als wir Wrestling gespielt haben, das danach ich einen Ständer bekommen habe. Und es hat mir gefallen und wollte mehr. In den Folgenden Jahren wurde die Lust mehr, mal weniger. Akzeptanz und Verleugnung ! Jetzt seit ich 17 Jahre alt war, habe ich akzeptiert, das ich halt Bi bin. Aber mehr auf Jungs oder besser gesagt Kerle oder richtige Männer stehe.
Ich mag Pornos, und habe schon ein kleines Spielzeug, wo mit ich die ersten Erfahrungen sammeln durfte, wie es ist wenn man was im Arsch geschoben bekommt. Jeden Tag habe ich die Lust Freunde und Mitschüler von mir (ja ich gehe noch auf die schule, ich mach nämlich mein abitur) auf sie zu springen, ihnen durchzublasen und dann ihren Schwanz in mir zu stecken.
Ich gucke Pornos und Bilder, das reicht mir. Aber nach ner Zeit, will ich mehr, ich traue mich aber nicht irgendjemand zusuchen, weil ich nicht weiss ob er mich will und keiner von meinen Umkreis darf erfahren, das ich auf Jungs stehe.
Nun habe ich mich erstmal auf einer Seite angemeldet und habe viele Kerle kennen gelernt. Zwei/Drei gefallen mir besonders, ich habe sogar bestimmte Einzelheiten die ich wünsche.
Meine Vorlieben ^^

Alter: Ich mag richtige Kerle, nicht so in meinen Alter, die so unreif sind. Also die Kerle sollten 24-50 sein.Es macht mir nichts aus, wenn ich mit 50jährigen Schlafen würde. Einmal im Schwimmbad war ich mit einen alten Mann alleine unter der Dusche, er hat sich gewaschen, natürlich nackt und ich habe ihn die ganze Zeit angestarrt und hatte Sexfantasien.

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Erstes Mal Gay

Als ich zum ersten Mal einen Schwanz lutschte 4

Wir hatten uns den Sommer über oft am See getroffen. Meistens haben wir uns gegenseitig den Schwanz geblasen, ein paar mal habe ich seinen Schwanz in mir eindringen gespürt.
Ich war vom Sex mit Heinz äußerst befriedigt und ich hatte mich langsam daran gewöhnt manchmal mehrfach die Woche seinen Schwanz zu kosten und seinen Samen in mir aufzunehmen.
Obwohl ich mich selbst als sexuell sehr hungrig kennengelernt habe, war es immer dann am geilsten wenn wir uns mehrere Wochen nicht gesehen hatten.
Die Freude auf das länger vermisste Gefühl seiner geilen Gegenwart war dann immer am aufregendsten. Ein Teil dieser Bekanntschaft und der Geilheit die sie ausmachte war, daß ich nie wirklich wusste ob er tatsächlich kam. Es war frustrierend wenn er an einem geeigneten Tag nicht kam, umso erregender war es wenn er dann erschien.
Wie abhängig ich tatsächlich von seinem Schwanz war merkte ich als es Herbst und Winter wurde und wir keinen Kontakt hatten. Monatelang musste ich immer wieder an den Anblick, Geruch und Geschmack seines Schwanzes denken, und wie er mit Samenflüssigkeit troff. Frauen haben mich in dieser Zeit nicht wirklich interessiert. Das war nur kompliziert, der Sex mit Heinz war stattdessen geil, verboten und außergewöhnlich. Er wollte Sex mit mir und ich mit ihm.

Als es endlich Frühling wurde und ich die Chance sah, ging ich bei der ersten Gelegenheit zum See. Eigentlich war das Wasser noch zu kalt zum baden, aber die Sonne wärmte bereits gut und das frische Grün begann auch die versteckten Ecken wieder zu verbergen.
Unser Platz war noch vom Winter verwaist, und ich beschloß ihn wieder in Besitz zu nehmen. Ich hoffte natürlich daß er diese Gelegenheit genauso erkannte und kam.
Ich schaute auf die Stelle im Gras wo er ejakulierte, nachdem ich ihn zum ersten Mal mit meinem Mund befriedigte. Ich dachte an letztes Jahr…
Die Sonne neigte sich zum späten Nachmittag und es wurde langsam kühl. Enttäuscht packte ich ein, und als ich schon auf dem Fahrrad saß und gerade losfuhr kam er! Er kam!
Wir hielten an und begrüssten uns eher neutral, wie alte Bekannte. Aber ich bebte innerlich und mir wurde flau – es war wie Lampenfieber vor einem großen Ereignis, das schief gehen könnte. Ich wollte irgendwie daß wir das Spiel von letztem Jahr wieder aufnahmen! Heute noch! Aber es war auch klar daß es hier nicht so einfach gehen würde, es wurde einfach zu kühl um sich auszuziehen und Sex zu haben. Dann fragte er mich, ob ich heute schon etwas vor hätte – “nein”, meinte ich. Ehrlicherweise hätte ich sagen sollen, “Ja, Deinen Schwanz lecken, ich will daß Du alles machst!”
Stattdessen schlug ich ihm vor, daß wir uns heute abend treffen könnten. Ich konnte ihn an einer vereinbarten Stelle mit dem Auto abholen. Ich hatte einen Kadett, bei dem die Lehne der Rückbank ausgebaut war. Eigentlich zu Transportzwecken, aber natürlich hatte ich mir auch überlegt daß das evtl. ein geeigneter Ort wäre um mich von ihm blasen zu lassen und an seinen Schwanz zu kommen. Den ich so lange entbehren musste.
Wir verabredeten uns also…

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Erstes Mal

Meine Stiefmutter 1: Der Beginn

Ja wirklich, ich habe eine sehr gute Stiefmutter. Und alle, die dieses noch nicht glauben, sollen hiermit unbedingt erfahren, was meine Stiefmutter bislang für mich Gutes getan und mich somit von einem verlorenen Leben wieder in ein glückliches und erfolgreiches Leben zurückgebracht hat. Ich versichere, dass alles was ich hier beschreibe, der reinen Wahrheit entspricht, ich habe lediglich einige Namen und Details aus dem Umfeld geändert. Es wäre mir sehr unangenehm, wenn meine heutigen Bekannten mich aus der Geschichte erkennen würden, es würde auch meiner Karriere schaden.

Ich kann mich noch erinnern, wie ich im Alter von etwa acht Jahren schweißüberströmt aufwachte, ich hatte starkes Fieber. Meine Stiefmutter saß an meinem Bett und kühlte meine Stirn mit einem Eisbeutel. So etwas prägt sich ein. Heute nach zehn Jahren sehe ich es noch genau vor mir, aber auch erst heute. Zwischenzeitlich hatte ich alles Gute über meine Stiefmutter verdrängt.
Und nicht nur das. Sie half mir bei meinen Schulaufgaben, sorgte dafür, dass ich immer pünktlich war. Ohne sie hätte ich nicht die Hälfte geschafft. Und dabei hatte sie es nicht leicht.

Meine eigentliche Mutter war gestorben, als ich zwei Jahre alt war, es sei ein Verkehrsunfall gewesen. Natürlich hatte ich keinerlei Erinnerungen mehr an sie. Mehr aus Not als aus echter Liebe heiratete denn mein Vater auch ziemlich bald meine damals neunzehnjährige Stiefmutter Carmen, eine BWL-Sudentin, die froh war, von ihrer herrschsüchtigen Mutter loszukommen. Ihre Mutter verbot ihr, alleine ausgehen und verbot ihr praktisch alles, was sie gerne möchte, und das auch noch, als sie schon neunzehn war.
„Sie war eine streng erzogene Spanierin, meine Mama. Ich habe dadurch gelernt, besser zu sein zu meinem Kind, oder vielmehr Adoptivsohn. Denn adoptiert war ich und blieb auch bei ihr, als mein Vater sie dann Hals über Kopf sitzen ließ und sich ins Ausland absetzte.

Auch an meinen Vater kann ich mich nicht mehr erinnern. Sie erzählte auch kaum etwas über ihn, nur dass sie auch kein Geld von ihm bekäme. Carmens Mutter war dann auch sehr bald wieder nach Spanien zurückgegangen.
„Du scheinst mich ja jetzt nicht mehr zu brauchen.“
Hatte sie noch gesagt und war beleidigt abgerauscht, an mir hatte sie sowieso kein Interesse gehabt.