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Erstes Mal Fetisch

Die Brillenschlange

In der Klasse der 11b hatten sie eine Mitschülerin namens Sabrina. Sabrina hatte eine Krankheit. Sie konnte keiner Stimulation aus dem Wege gehen.
Schüchtern und mit Brille, Flip-flops and den Füßen und einem kurzen Rock saß sie in der Klasse.
Sie hatten gerade drei Stunden Ausfall und das Klassenzimmer für sich allein.
Schon lange besaßen die Clique der Klasse einen Generalschlüssel und schloss die Tür von innen zu, ließen den Schlüssel stecken. Das mit Sabrina hatten sie zufällig rausgefunden und es war sicher auch nicht nett, was sie taten.
Aber sie mussten es einfach ausnutzen, was mit Sabrina los war. Jetzt setzten sich zwei Jungs links und rechts neben Sabrina, die noch etwas schrieb.
Die ganze Klasse beobachtete sie, ohne sich etwas anmerken zu lassen. Die Jungs legten gleichzeitig ihre Hände auf die Innenseite der Schenkel des Mädchens, das sie gleich zusammendrückte.
Das sie einen Rock und keine Hose trug, machte es noch leichter.
Sabrina schossen tausend Gedanken durch den Kopf.
“Wie konnte ich nur so Dumm sein, einen Rock anziehen? Was passiert jetzt schonwieder? Wie lange würden sie es diesmal machen?”.
Langsam bewegten die Jungs die Handflächen an den Schenkeln, mit Kraft und Geduld. Sie drückten durch den Stoff des Rocks und des Slips und scheuerten die Handrücken am Venushügel des Mädchens.
“Hört bitte auf”, flüsterte sie vergeblich.
Sie wusste, was passieren würde. Und da war es schon. Sabrina zuckten einfach die Beine auseinander.
Schweiß bildete sich auf ihrer Stirn und sie wurde im Gesicht feuerrot.
Manche kicherten. Sie lehnte sich auf ihrem Sitz zurück, hielt sich die Hand vor die Stirn. Ein Junge wanderte direkt an den Slip und kraulte da ein wenig, der andere entfernte das Röckchen.
Sabrina nahm den Stift, drehte ihn und warf ihn auf den Tisch.
Die Beine schnappten auf und zu. Als der Junge mit der Hand in den Slip hinein kroch, schnaufte Sabrina einmal, legte die Hände über die Augen und die Ellenbogen auf den Tisch.
Er rieb den Mittelfinger unter dem Slip direkt am Kitzler. Sabrina schnaufte wieder und nahm die Hände von den Augen, sah Mitschülerinnen sie grinsend anstarren. Sie lehnte sich zurück, nahm ihren Apfel vom Tisch und warf ihn zitternd in den Mülleimer.
Dabei krümmte sich sich zischend zusammen. Sie kicherten. Die Krämpfe hatten den Bauch erreicht. Dieser zog sich zusammen und das sah ulkig aus.
Fast wie ein Tanz. Sabrina stand auf, brummte und rammte die Fäuste auf den Tisch. Wieder Gelächter.
Beide Jungs entfernten ihr nun den Slip. Wieder Fäuste auf den Tisch.
Sie ließen die Finger kreisen. Sabrina streckte den Bauch heraus, hob den Kopf und röhrte wie ein Hirsch.
Der Kopf zuckte vor, wie bei einem Vogel. Ein Junge fingerte die stehende Sabrina.
Nun schrie sie wie ein Pfau, zog den Bauch ein und krümmte den Körper dabei ein bisschen. Mehrere Male.
Summend bog sie den Bauch kurz vor, summte weiter und legte sich dann bäuchlings auf den Tisch.
Nun umkreisten sie alle. Eine Mitschülerin stimulierte von hinten den Po mit einem Finger.
Sabrinas Beine zappelten, sodaß sie die Flip-flops verlor und ganz barfuß war.
Die Zehen verkrampften, sie stöhnte als der Finger hinein wanderte und sie bog die Beine an den Körper bis nur noch der Tisch dazwischen war. Sie krampfte die Bauchmuskeln gegen den Tisch wie eine Schnecke auf Wanderschaft.
Mit Mühe lösten die Jungs Sabrina vom Tisch und legten sie auf den Rücken. Gleich zogen sie ihr das Shirt hoch und sahen die zum bersten gespannten Bauchmuskeln arbeiten.
Wimmernd legte Sabrina die Beine an den Bauch.
Ein Junge ließ den Finger ihre Pussy von hinten immer hoch und runter gleiten. Die Mitschülerin war noch im Po. Sabrina brummte immer mal und zuckte die Beine an den Bauch. Sie lachten wieder.
Schließlich rieselte es ihr aus der pulsierenden Scheide und sie tat als müsse sie niesen.
Sie legte die Beine wieder auseinander und die Mitschülerin quälte ihren krampfenden Ausgang.
Die Beine zappelte nackt und wild umher, der Junge duckte sich und rubbelte die Scheide weiter.
Alle klatschten und jubelten.
Sabrina krümmte sich wie ein sterbendes Tier. Der freie Bauch war hart und fest und wurde getätschelt.
Von hinten machte der Junge sie fertig. Er stand wieder auf und bohrte den Zeigefinger immer schneller hinein. Ein Mädchen beugte sich über sie von vorn und rubbelte wild den Kitzler.
Die zappelnden Beine wurden ruhig und standen zitternd ab. Der fingernde Junge und das rubbelnde Mädchen.
Sabrine bog die Zehen ihrer nackten Füße. Sie röhrte wieder.
Der Unterleib brannte wie Feuer. Der Junge zog zurück, das Mädchen hörte auf und Sabrine bog ihren Unterleib immer wieder hoch, den Fingern entgegen.
Grinsend sahen sie zu, wie sie ihr Becken wild hochbäumte und sich die Erregung immer mehr steigerte.
Dann fingerten und rubbelten sie umso schneller.
Sabrina bäumte sich im Orgasmus auf.
Die ganze Klasse zählte: “Ein, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn, woooahhh”.
Sie krümmte nach dem zehnten Mal ihren Bauch zusammen und bog ihre Füße.
Sie hechelte, röhrte und bäumte sich unter Qualen das elfte Mal langsam hoch auf.
Diesmal machte sie ganz ein Hohlkreuz und wimmerte. Viele Lächelten und tätschelten ihren harten Bauch.
Sie brach mit einem Seufzer zusammen und legte die Fußsohlen auf den Tisch.
Die erste Runde überstanden, mit feuerrotem Kopf und total eingegeilt lag sie auf dem Rücken.
Es war noch lange nicht vorbei und sie fürchtete, das sie am Ende wieder den Arzt holen müssten, wie letztens im Freibad. Da hatten sie sie zusammen an den Strahl Wasser gepresst bis es ihr kam.
Jetzt wurde ihr das Shirt erstmal ausgezogen und sie lies es über sich ergehen.
Eine geile Bauchstreichel Session begann. Das half der armen Sabrina überhaupt nicht, im Gegenteil. Sie liebte es, am Bauch gestreichelt zu werden.
Zwölf Hände liebkosten das feste, lange Bäuchlein und wanderten herunter.
“Nee, nicht schonwieder”, hauchte sie, bebend vor Geilheit, als die flinken Finger der Teenager anfingen, ihre rote Scheide zu streicheln.
Die Füße auf dem Tisch hoben ihren Unterleib und bewegten ihn vor und zurück. Es wurde gestreichelt, gerieben, gerubbelt und gefingert. Sie zuckte heftig auf und grunzte. Dann fingerte sie sie zu dritt mit unterschiedlichem Takt. Der Bauch wurde hart und das Becken wippte auf und ab.
“Los, ihr schafft sie, jaaa.”, “Macht sie fertig, los, macht sie alle”.
Wild wippte das Becken bis er sich hoch aufbäumte. Aber sie machten weiter, fingerte Sabrina hart.
Beim schnellen fingern bäumte und quälte sich das Becken in alle Richtungen. Als sie fast erledigt war, stießen sie langsam, aber tiefer zu. Sie brach auf der Seite zusammen, bog sich zurück.
Die Jugendlichen hoben ihr Bein und wühlten in der Scheide herum, während sich Sabrina auf der Seite wand und wälzte. Sie keuchte und bog den Hals zurück.
Sabrina schlug die Faust auf den Tisch, machte ein Hohlkreuz und räkelte sich weit zurück.
Sie hob den Oberkörper, machte einen Buckel und wimmerte, bäumte sich auf und brach wieder zusammen.
Die Jugendlichen waren immernoch mit den Fingern in ihr. Sie bäumte sich wieder und wieder auf.
Irgendwann war es vorbei, das wusste sie. Sie wollte den Orgasmus endlich hinter sich bringen.
Da kam ihr die Idee eines Mädchens zu Hilfe, das ihr kleines Handy ihr in die Scheide schob und ihrem Freund etwas ins Ohr flüsterte. Der nahm sein Handy heraus, klappte es auf und kurz darauf brummte es. Alle lachten laut. Der Vibrationsalarm ließ das Handy so brummen und schickte Wellen der Lust durch Sabrinas Körper. Die Nippel richteten sich auf und sie mühte sich ebenfalls auf.
Er ließ es immer wieder klingeln, die anderen nahmen ihre Handys ebenfalls raus und riefen an, es hörte nicht mehr auf zu vibrieren.
Sabrina wälzte sich ne Weile auf der Seite, rollte sich dann auf den Rücken, und winkelte die Beine an. Wild legte sie sich zurück, keuchte und zitterte extrem.
Ihr Leib richtete sich auf und knallte dann hart wieder auf den Tisch. Sie krümmte den Bauch ein wenig, wölbte ihn dann nach oben. Sie krümmte sich, wellte sich dann komplett zurück und krümmte sich wieder. Sie machte ein Holzkreuz, brach zusammen, zuckte und hob die Beine in die Luft.
Sie zappelte wild, halb sitzend und halb liegend. Sie schrie und wand sich in geilen Qualen.
Als sie sich am meisten zurückwarf, führten die Bauchkrämpfe dazu, das sie sich krümmen musste.
So krümmte und krümmte sie sich, bog sich zurück, wogte mit zurückgestrecktem Hals hilflos auf dem Rücken. Dann krümmte sie sich und wand sich geil. Sie schlug den Kopf zurück, bebte ne Weile und krümmte sich immer wieder.
Alle Teens riefen an und Sabrina konnte nicht mehr. Das Handy vibrierte so stark, das sie total in Extase geriet. Die Qual begann, als ihr Orgasmus vorüber war und sie hilflos versuchte mit den nackigen Teenagerfüßen das Handy aus ihrem Körper zu ziehen.
Sie hielten ihre Arme fest, klebten ihr mit Tesafilm noch ein Handy an die Clit. Es brummte und klingelte. Sie ächzte und hob die Beine immer mal. Als sie ein wenig aufstieg, drückten die Mädchen von oben gegen ihren Unterbauch. Schließlich war es soweit.
Sie machte ein komplettes Hohlkreuz. Und so blieb sie auch, zitternd und bebend. Es ging nicht anders. Die Mädchen drückten weiter gegen den Unterbauch, es brummte und das Mädchen blieb aufgebäumt. Es ging ne Weile so, da grunzte Sabrina wie wild. Als das Mädchen ihr Handy rauszog, schoß ihr ein Strahl aus der Scheide und Sabrina fing wild an zu hubbeln.
Auf und nieder ging der Leib, während das Handy an der Clit weiterklingelte. Zwei Girls wühlten in der bebenden Muschi und machten Sabrina fertig. Mit den letzten Qualen bäumte sich der Leib langsam zweimal auf und Sabrina kippte zur Seite und igelte sich ein.
Das festgeklebte Handy funktionierte aber noch.
Immer wieder klingelte es. Jedesmal zuckte das Mädchen zusammen. Nach fünf Minuten legte sie sich wieder auf den Rücken, hockte sich wie eine Gebärende und brach sich krümmend langsam zusammen.
“Wie können wir sie noch weiter stimulieren?”, fragte ein Mädchen.
“Damit”, grinste ein Junge und zeigte auf die Beule an seiner Hose. “Jaaa, fick die Alte, das will ich sehen. Und wenn er gekommen ist, brauchen wir noch Ersatz.”
Viele Jungs hätte Sabrina gern gestoßen. Sie zum Krümmen gebracht.
Der Junge nahm seinen Penis, sie zogen Sabrina, welche “Nein, nein” wimmerte an ihn ran und mit einem Stoß steckte er in ihr. Mit schweren Hieben fickte er das Mädchen, das sich verzweifelt wand.
Er hielt sie fest, hämmerte für fünf Minuten in sie, zog ihn dann raus und sah zu, wie der nachklingende Orgasmus sie überwältigte.
Sie zuckte, spannte den Bauch, wölbte sich. Mitten drin stieß er wieder zu, hart und regelmäßig. Sabrina ächzte, bekam Stoß um Stoß versetzt. Er zog ihn raus und schoß sein Sperma auf Sabrinas zuckenden Bauch.
Schnell kam der nächste Junge und bohrte sich in das bibbernde Mädchen. Einer nach dem anderen stieß Sabrina hart. Sie war am Ende, war besiegt.
Beim rausziehen, bebte und zuckte alles an ihr.
Zeit für den Endkampf. Ihre Mitschülerinnen hatten nicht mehr allzu viele Optionen.
“Los, wir fisten sie zu Tode”, rief ein Mädchen und die anderen bekamen eine Gänsehaut. Sabrina wand sich noch immer und sie zu killen, also es zu Ende zu bringen, fanden plötzlich alle supergeil.
Ein Mädchen mit kleinen Händen fing an. Sabrina krümmte sich vor Schmerzen zusammen, alle hielten sie fest.
Stoß um Stoß bohrte sich das zierliche aber kräftige Mädchen in Sabrinas Leib. Sabrina, die sich krümmte wie eine Sc***dkröte und schrie, bekam den Mund zugehalten und sogar die Luft abgedrückt.
Als das Mädchen mit der Faust sie alle machte kam sie, sie durfte wieder atmen und wölbte sich so hoch auf, wie es ging. Das zierliche Mädchen machte weiter, immer schön in Sabrina hinein, die noch immer kam.
Dann aber, als das Mädchen die Faust raus bekommen wollte, ging es nicht. Die Muskeln von Sabrina hatten zu starke Krämpfe.
Die Jugendlichen versuchten alles. Sie boxten mit zehn Fäusten in den harten Bauch, würgten Sabrina, gossen ihr heisses Wachs von vier Kerzen auf Brust und Bauch.
Auch das zierliche Mädchen öffnete die Hand in Sabrina, stieß weiter zu.
Ein Mädchen schließlich zog ein Messer und alle wurden ruhig. Sie hätten nichts lieber gesehen, als das Messer zwischen die harten Bauchmuskeln von Sabrina wandern.
Andererseits wollten sie Sabrina auch nicht wirklich töten, es war nur eine geile Fantasie.
Das Mädchen mit dem Messer quälte den Bauchnabel bis Blut floss. Sabrina schrie und krümmte sich entsetzt.
“Los, schlitze sie auf”, rief ein Mädchen total erregt. “Jaaa, schneide ihr den geilen Bauch auf”.
“Seid ihr bekloppt?”, rief ein anderes. “Das könnt ihr nicht machen”.
Da steckte das Mädchen das Messer weg und verrieb das Blut auf den Bauch und flüsterte: “Lass ihre Faust los, oder ich schlitze Dich wirklich auf”.
Aber Sabrina hatte keine Kontrolle mehr. Sie war auch fertig, krümmte und wand sich ständig.
Sie steckten ihr einen Vibrator in den Po, fassten gemeinsam die Klitoris an und rubbelten sie so heftig ab, das der Orgasmus dazu führte, dass die Faust des Mädchens freikam.
Alle rubbelten und wühlten weiter, Sabrina hatte gleich mehrere Orgasmen und sie machten es so hart, dass sie ihre nackten Füße in die Luft hielt und dann ohnmächtig wurde.
So mussten sie keinen Arzt holen, sondern nur warten bis Sabrina wieder da war.

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Erstes Mal Fetisch

Sorana

Die eingebildete, 18-jährige Göre lag nackt und vollständig eingeölt auf der Liege. Die achte Frauen hatten sie fast soweit.
Sie hatten das blasse, dürre Mädchen an den richtigen Stellen berührt. Das reiche, verwöhnte Biest bewegte ihre Hüften. Sie wollte nicht kommen, soviel war klar.
Aber diese blöden Weiber wussten was sie taten. So sehr sie sich konzentrierte, sie konnte sie den vielen Berührungen nicht entziehen.
Sie stöhnte sogar auf und alle johlten. Was für eine Erniedrigung. Sie, eine Millionärstochter lag umringt von Frauen, die bei ihnen höchstens den Boden wischen würden und sie streichelten sie, die Spätpubertäre an so ziemlich allen Stellen die sie selbst kaum erkundet hatte.
Ihr Leib zuckte zusammen. Das bohrende, stechende Gefühl wurde immer stärker. Sie spürte, wie auf einmal alle Frauen mitmachten. Und da wusste sie, das jeder Versuch, den Höhepunkt aufzuhalten, vergebens war.
Sie johlten, lachten, rubbelten. Da bäumte sich Sorana kurz auf, die Hüften rockten auf und ab. Ihr Bauch wurde hart und sie fing an sich richtig aufzubäumen.
Einmal, zweimal, dreimal. Die Weiber machten einen Krach, als sie die blasse, sommersprossige Göre erbeben sahen.
Hemmungslos und a****lisch stieg ihr harter Leib immer wieder nach oben. Sie machten sie fertig, sie brach zusammen. Aber die flinken Finger der Frauen verursachten Krämpfe in ihrem Unterleib und ihre Hüften bogen sich und schließlich bog sich auch ihr fester Bauch nach oben.
Sorana stöhnte und krümmte sich zusammen. Einmal markiert war sie ein leichtes Ziel und die Frauen brachten sie immer wieder zum Aufbäumen. Sie konnte sich nicht wehren. Hätte sie sich nur dem Gefühl nicht hingegeben.
Jetzt war sie gezwungen ihren weißen Körper vor den Weibern heftig zu winden. Das er eingeölt war, machte die Sache nicht besser, im Gegenteil. Es flutschte nur so.
Sie fingerten sie zu dritt, holten alles aus ihr Raus.
Sorana versuchte die Kontrolle zurück zu gewinnen, spannte ihre Bauchdecke an und hob die Beine, presste sie Zusammen. Aber die Frauen schnappten sie einfach bei den Füßen und streichelten sie mit vielen Fingern von hinten. Sie verzog das Gesicht.
Da war wieder das Gefühl!
Sie lachten und schrien: “Sie kommt!”. Und obwohl Sorana noch ein wenig Zeit hatte, glaubte sie ihnen und wälzte sich herum. Sie legte den langen Hals mehrfach zurück.
Die Frauen kneteten ihren jugendlichen Körper. Sie waren zufrieden. Sie hatten der hochnäsigen Göre drei Orgasmen beschert und sie fertig gemacht.
Jetzt blieb ihnen noch eins. Vor ihren Augen wollten sie auch ihren Freund fertigmachen.
Der war so alt wie sie und die Frauen freuten sich schon auf die Fontainen, die sie aus ihm schießen würden.
Manche Jungs kann man so richtig quälen. Denen kostet es schon Mühe, immer wieder abzuspritzen, aber die können auch immer wieder.
Sie nahmen sich vor, dafür zu sorgen, der er nicht mehr konnte. Und Sorana würde zusehen wie ihr Freund seine eigenen Bauchmuskeln immer wieder vollspritzen würde.
Also wurde Sorana auf einen Gyno-Stuhl gesetzt und sah dem ganzen zu.
Sie brachten mit ein paar Handgriffen den Penis des muskulösen, aber dürren Boys zum Stehen. Dann ging es los, sie rieben ihn einfach ab.
Sorana wollte nicht, das er unter den Händen dieser Hexen kam, die ihm dabei den heissen Bauch streichelten.
Aber da sie immer weiter machten, war es nur eine Frage der Zeit, bis der Bengel spritzen würde. Aber die Frauen merkten schnell, das er eine innere Blockade dagegen hatte. So sehr sie auch massierten, sie würden ihn nicht besiegen können.
Darum versuchten sie eine List. “Wenn Du herkommst, dann kann er von deiner Hand kommen und wir lassen ihn in Ruhe”, lockten sie.
Sorana überlegte kurz und willigte dann ein. Es war ihr lieber, ihren Freund selbst abzuwichsen. Sie fing an, den Jungen, der sich konzentrierte schnell zu massieren.
Kaum sah er, das Sorana es war, die ihn rieb, bogen sich seine Hüften. Sämtliche Bauchmuskeln spannten sich an und er schoß acht Schübe Sperma ab.
Sorana war so überrascht, das sie nicht aufhörte, sondern mit unvermittelter Geschwindigkeit weiter rieb.
Jens, so hieß ihr Freund krümmte sich zusammen, schloß die Augen. Da hörte Sorana auf, aber die Frauen lösten sie ab, quälten den Jungen über den Orgasmus hinaus und rieben ihn so lange, bis er ein zweites Mal spritzte.
Als er die Augen öffnete und sah, das die Weiber ihn abspritzen ließen, fürchtete er sich und spannte den Bauch hart an. Er kam sofort und bog und bockte sich heftig.
Alle jubelten und kicherten, massierten einfach weiter und sahen zu, wie der Bengel zitterte und zuckte.
Sorana war besorgt und erregt. Es war für sie geil zu sehen, wie das Sperma aus seinem krampfenden Leib schoß. Gleichzeitig fühlte sie sich schuldig, da sie seinen ersten Orgasmus ja herbeigeführt hatte.
Warum hörten sie denn nicht auf? Er war doch schon auf seinem Rücken und bog sich. Er war schon erledigt. Aber diese Hexen brachten ihn wieder zum Orgasmus. Er krümmte seine Bauchdecke fünfzehn Mal zusammen.
“Wie geil”, dachte Sorana kurz. Sein ganzer Bauch war weiß geworden. Ächzend brach er auf dem Rücken zusammen.
“Hört auf”, rief er schwach.
“Sorana, Du bist dran. Hole ihm einen runter, sonst machen wir ihn fertig, bis er erledigt ist”.
Aus lauter Angst griff sich Sorana den halbsteifen Schwanz und rubbelte ihn hart und sah zu, wie ihr Freund die Hüften aufbäumte. Er fühlte sich verraten.
Seine eigene Freundin brachte ihn vor diesen Gemeinen Weibern zum Orgasmus.
Ächzend krümmte er seinen Bauch und spritzte wieder. Zärtlich molk Sorana den Rest heraus und die Frauen schubsten sie beiseite. Als sie anfingen, Jens nach allen Regeln der Kunst weiter zu masturbieren, verloren Sorana und er die Hoffnung.
Jens brach zusammen. Die Hexen machten weiter. Es dauerte lange. Sie molken mit dem letzten Orgasmus gerade mal drei Schübe aus dem Jungen und streichelten den roten Penis dann weiter. Es war einfach zu geil.
Fünfmal am Tag stand er und sie mussten ihn immer wieder kommen lassen, damit er am normalen Tagesablauf teilnehmen konnte. Ja, es war schon geil den ersten Orgasmus herbeizuführen. Auch bei Mädchen, die bäumen ihre Hüften immer so hübsch auf, wenn sie endlich kommen.
Sie spielten weiter am Penis von Jens. Mehr aus Langeweile als aus dem festen Ziel, ihn zum Höhepunkt zu bringen. Sie massierten das viele Sperma in die Bauchmuskeln ein. Jens bewegte sich nur noch träge. Aber nach zehn Minuten brannte alles.
Er krümmte sich und kam ein letztes Mal, ohne zu spritzen. Die Frauen ließen von ihm ab, der Penis blieb rot und halbsteif. Ebenso der Kopf von Jens.
Sie ließen ihn gefesselt zurück, ebenso Sorana.
Der erschöpfte Bengel machte seiner Freundin Vorwürfe. Schließlich war sie daran Schuld, das er das erste Mal gekommen war. Er hatte es den Hexen ermöglicht, ihn spritzen zu lassen. Und dann hast Du mich nochmal zum Höhepunkt gebracht, vielen Dank auch.
Sorana war ein wenig sauer und starrte auf den roten, halbsteifen, pulsierenden Penis. Schnell ergriff sie ihn und machte ihn hart.
“Hör auf”, schrie Jens.
Sorana verzog das Gesicht und rubbelte weiter. Nach fünf Minuten krümmte sich Jens und spritzte qualvoll ab. “Oh mann”, stöhnte er.
Seine Freundin machte weiter. Er legte die Beine an und konnte nur noch erbeben vor Krämpfen.
Sie nahm sich Zeit, massierte den Penis eine halbe Stunde ganz langsam und verursachte einen gewaltigen Orgasmus bei Jens. Mit gekrümmten Leib schoß ihm das Sperma nur so raus. Dann aber legte er sich auf den Rücken und schlief ein.
Sorana gefiel das alles langsam. Sie entdeckte eine sadistische Neigung, die sie ausleben wollte. Aber jetzt war aus dem schlaffen Penis leider nichts mehr rauszuholen. Es war geil, wie wehrlos Jens die ganze Zeit war.
Am nächsten Tag begriff Sorana, das es den Hexen in erster Linie darum ging, sie gegeneinander auszuspielen. Sie redeten Jens ein, das er eine ganze Stunde lang sich zwischen Soranas Beinen rubbeln durfte, quasi als Vergeltung für gestern.
Er wusste nicht, was er ihr damit antat! In einer Stunde würde sie unzählige Male ihren Körper aufbäumen und sie würde sich winden wie ein sterbender Drache.
Jens tat es ohne Pause. Immer wieder erbebte ihr Leib heftig und alle lachten sie aus. Jens ließ ihr keine Chance.
Sie kam fast vierzehn Mal, war danach aber total fertig. So fertig, das Jens sich hinterher selbst masturbieren musste und natürlich auf den erschöpften Bauch seiner Freundin abspritzte!
Sie legte den Kopf in den Nacken, als Zeichen ihrer Unterwerfung. Am nächsten Tag erlaubten die Hexen dem Mädchen ihren Freund fertigzumachen. So sollte das hin und her gehen. Es war zu merken, das beide immer aggressiver wurden, den anderen immer intensiver alle machten als zuvor.
Als Jens mit roten Penis das x-te Mal spritzte dachte Sorana darüber nach, wie sie beide den Hexen entkommen konnten. Sie hatten keine Lust mehr als Spielball zu dienen und jede Nacht sich Gegenseitig einen zu scheuern, bevor sie schlafen konnten.
Und Jens trug langsam echte Wunden davon. Und der Penis ging auch nicht mehr runter. Er rieb sich am Abend fünf Mal hintereinander einen ab, aber das Teil stand und die Geilheit stieg in ihm auf. Er packte Sorana und warf sie auf die Liege.
Dort drang er in sie ein, sah wie sie sich noch oben bog und rammte sie hart. Dabei bog sie den Bauch immer höher während Jens sie hart fickte. Wie geil sie den Bauch nach oben warf! So richtig zum Reinstossen, dachte sich Jens.
Sie kamen gemeinsam, brachen zusammen und küssten sich. Sie fingen von vorne an, Jens stieß so hart, das Sorana wieder ihren Bauch aufbäumte und dabei schrie und bebte. Es machte ihn total geil den festen Bauch durchstoßen zu können. Er kam zügig, rammte aber dann in seine Freundin, bis sie auch kam.
Sie machte ein Hohlkreuz nach dem anderen! Jens hörte nicht auf. Er machte seine Freundin fertig und die Hexen im Hintergrund freuten sich. Als Sorana wieder den Bauch nach oben trieb, kamen die Hexen und steckten ihr drei Nadeln in die Bauchseite hinein.
Wütend schlug sie nach den Hexen, die sprangen zurück und Jens brachte Sorana ganz schnell wieder zum Hohlkreuz machen und noch mehr Nadeln zierten ihre Bauchmuskeln. Es war schmerzhaft, aber ungefährlich.
Je mehr das Mädchen sich aufbäumte, umso mehr Nadeln steckten sie in ihre Bauchdecke, bis zu zwanzig Stück.
Jens kam, krümmte sich auf Soranas Bauch und stieß sich die andere Seite der Nadeln selbst hinein. Bauch an Bauch krümmten und wölbten sich sich. Jens richtete sich auf, hatte die Nadeln stecken, Soranas Bauch hatte rote Punkte. Er machte mit ihr weiter, aber die Hexen steckten Jens eine Nadel nach den anderen in den konvulsierenden Bauch.
Als es so weit war und Sorana ihren Bauch wieder aufbäumte, warf sich Jens auf sie und stieß ihr die Nadeln in die schöne Bauchdecke. Sorana verzog das Gesicht, kam hart und die beiden brachen schließlich übereinander zusammen.

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Wenn Mädchen sich die Bäuche reiben

Das Mädchen lag auf dem Rücken. Es war Sommer und sehr warm. Sie trug ein bauchfreies Top, das einen Spalt ihres festen Mädchenbauches zeigte. Diana mochte es, ihren Bauch zu zeigen. Er war sehr fest und sexy, der Nabel absolut erotisch und man konnte sogar die Muskeln sehen.
Der Anblick ihres Bauches ließ niemanden kalt. Sie war auch bei einer Gymnastikgruppe dabei, bei der sie immer ein bauchfreies Top trug. Die Jungs ihrer Klasse konnten jederzeit zusehen und taten es auch. Sie starrten auf den nackten Bauch des Mädchen, das ihre Muskeln bog und streckte und bekamen sofort einen Steifen. Sie mussten dann eine ganze Weile an etwas anderes denken, damit sie aufstehen konnten. Zuhause legten sie sich dann aufs Bett, dachten an Diana und holte sich einen runter. Schon bald krümmten sie sich und spritzten ziemlich kräftig ab.
Diana war die begehrteste Vorlage, wenn es um Selbsbefriedigung ging. Ihr Bauch war so sexy, das selbst Ihre Mitschülerinnen drauf standen. Aber sie trauten es ihr natürlich nicht zu sagen, sondern behielten es für sich. So konnten sie jederzeit ihren geilen Bauch bewundern, wenn sie mit ihr zusammen waren.

Diana und ihre Freundinnen hatten sich also wieder getroffen. Zu viert unterhielten sie sich über dies und das. Irgendwann fragte Sandra die Diana, warum ihr Bauch so hart sei. “Das kommt vom Sport”, sagte sie. “Ja, aber er ist gleichzeitig so sexy”, sagte Anja. Sie legte sie Hand auf Dianas Bauch. “Sag mal gehts noch”, sagte Diana und zog den Bauch ein. Das zu fühlen machte Anja so geil, das sie eine Gänsehaut bekam.
Nadine griff zu und zog das Top ein Stück hoch, das noch mehr Bauch frei wurde. “Hey, ihr habt selber einen Bauch”, sagte Diana und stand auf. Dann lächelte sie und hob das Top so weit nach oben, das sie den ganzen Bauch sehen konnten. “Macht euch wohl scharf?”, lächelte Diana.
“Na klar”, sagte Sandra und stellte sich neben Diana. Sie fasste vorsichtig an den Bauch und ließ ihre Hand dort. Diana lächelte und bog ihren Bauch nach vorn. Die anderen stellten sich vor Diana und sahen zu. Sandra ließ die Hand vorsichtig nach oben gleiten, dann nach unten. Und wieder nach oben. Diana bewegte ihren Bauch ganz sexy wie eine Bauchtänzerin und Anja kniete sich vor ihr hin und legte ihre Hand an eine Seite vom Bauch.
Diana zog ihren Bauch wieder ein, ließ ihn nach vorne schellen und ihr Herz schlug schneller, als die Mädchen ihren bloß Bauch rieben. Nadine küsste auf den Bauch, lächelte und leckte mit der Zunge darüber.
Die Mädchen führten die halb betäubte Diana aufs Bett, dort legten sie sich drauf, Diana in die Mitte, Sabine auf der linken Seite, Anja auf der rechten und Nadine am Fußende. Sie streichelten ihren festen Bauch unaufhörlich. Diana machte ein Hohlkreuz, der Bauch streckte sich und sie küssten und streichelten den entblösten Bauch.
Nadine zog der Diana lagsam die roten Turnschuhe aus, sie merkte davon kaum etwas, sondern war dabei sich zu winden und zu räkeln, während die anderen ihre zarte Bauchmuskulatur massierten.
Dianas nackte Füße wurden entblößt, die weissen Söckchen beiseite gelegt. Sie hatte wunderschöne Füße, Nadine begann damit zu spielen. Diana trug einen kurzen Jeansrock, weite Teile ihres Körpers waren bereits nackt. Sie zogen ihr das Top aus, entblößten ihr die Brust. Sandra fing an, mit den steifen Knospen von Dianas Nippel zu spielen. Anja widmete sich dem zitternden Bauch, liebkoste ihn nach Strich und Faden.
Nadine öffnete den Jeansrock, zog ihn langsam nach unten über die nackigen Beine und Füße von Diana und zog ihn schließlich aus. Alle drei Mädchen streichelten Diana fester, die nur noch eine Slip trug. Sandra sah ihr in die Augen. Sie wand sich vor Lust, nickte schließlich.

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Threesome Dreier

Ich höre schon meine unerfahrenen Genossinnen aufschreien. Sex zu dritt!? Was soll’s?
Aber ich kann euch aus eigener Erfahrung versichern – wer’s einmal probiert hat, der kann nicht mehr davon lassen. Sei es nun, dass zwei Männer und eine Frau zur Luststeigerung zusammen sind oder dass zwei Frauen und ein Mann es machen. Es ist auf jeden Fall unheimlich geil! Wie ich dazukam? Nun, ich bin eine verheiratete Frau und mit meinem Mann funktioniert es nicht mehr. Da bin ich vor mehr als fünf Jahren kurz entschlossen auf die Suche gegangen. Ich wollte einfach nur noch einmal einen Kerl kennenlernen (ich bin inzwischen schon fast 60!) der nicht nur Fußball guckt. Anzeige in der Tageszeitung, und es hat geklappt. Ich habe jede Menge Zuschriften bekommen und habe mich für einen ebenfalls verheirateten Mann entschieden, dem es zu Hause ähnlich erging. Wir hatten herrliche Tage, fast jede Woche trafen wir uns. Ich machte völlig neue Erfahrungen. Was hatte ich nicht alles versäumt. Er lehrte mich Praktiken, die ich bislang noch nicht einmal erträumt habe. Doch nach ein paar Jahren merkte ich, wie es meinem Freund langweilig wurde. Und ich merkte, worauf er hinauswollte. Früher hatte er schon Erfahrungen im Gruppen-sex gesammelt – doch davor hatte ich Angst. Mein Körper – so meinte ich – ist nicht mehr so attraktiv. Und ich bin sehr wählerisch. Nicht jeder, der einen Schwanz hat, kann mich haben. Nun, mein Freund, nennen wir ihn mal Max, bohrte immer wieder. Zeigte mir Porno Videos, in denen immer das Thema Gruppensex eine Hauptrolle spielte. Fragte mich immer wieder, ob ich denn nicht Lust hätte, einmal einen anderen Pimmel zu fühlen. Ich traute mich nicht, war zu gehemmt. Dann, eines Tages, stellte er mich vor die Alternative: “Ich will einfach noch einmal mich so richtig austoben, bald werde ich keine Lust mehr dazu haben, werde zu alt sein” meinte er sehr ernst. “Und wenn Du deine Hemmungen nicht überwinden kannst, werde ich mir den Spaß eben woanders holen!” fuhr er fort. Ich war stinkesauer. So was wollte ich mir nicht gefallen lassen. Ich fuhr ihn an: “Wenn ich Dir nicht mehr reiche – dann such Dir eben was – Du wirst schon sehen, was Du dann davon hast”, sprach’s und haute ab. Ich hatte dann Tage, an denen ich mich selbst hasste. Mir tat meine Reaktion leid, ich sehnte mich nach den Streicheleinheiten von Max und seinen geilen Spielen. Doch noch war ich zu stolz, vielleicht auch zu prüde und hatte Angst, nachzugeben. Ich hatte einfach Hemmungen und die Befürchtung, dass Max wieder mit seinen Ideen käme, Sex auch mit anderen zu haben. Für mich ist Sex bis zu diesem Zeitpunkt immer noch mit echter Zuneigung verbunden. Auch wenn Max meinte, das müsste man trennen. Das eine sei die Zuneigung, das andere sei pure Lust. Ich wollte ihm nicht glauben. Trotzdem bedauerte ich meine harte (für mich) Entscheidung.
Ungefähr 3 Wochen später traf ich durch Zufall in der Stadt eine alte Schulfreundin, die ich bestimmt schon zehn Jahre nicht mehr gesehen hatte. Fast erkannten wir uns nicht. Aber dann ergab ein Wort das andere und die Zeit verflog, ohne dass wir merkten, wie spät es wurde. Nun bekamen wir Hunger und Renate hatte die Idee, mich bei sich zum Abendessen einzuladen. “Hat denn da dein Mann nichts dagegen?” fragte ich. “Nö”, meinte sie “der freut sich immer, wenn ich Besuch – vor allem, wenn er weiblich ist, mitbringe”.
Ich rief noch schnell meinen Mann zu Hause an und erzählte ihm, dass ich zu Renate zum Abendessen ginge. Er maulte zwar, weil ich ihm nichts vorbereitet hatte und wollte dann in unsere Kneipe um die Ecke gehen.
Der Abend bei Renate und Josef verlief zuerst ganz normal, erst als wir nach dem Essen dem Wein mehr zugesprochen hatten, als ich üblicherweise gewohnt bin, wurde das Thema plötzlich schlüpfrig. Man sprach von sexuellen Erlebnissen, von Filmen, die man gesehen hatte und schwuppdiwupp knutschten meine Gastgeber ganz ungeniert miteinander und als Renate dann noch mit einem schelmischen Seitenblick auf mich den Steifen von Josef rausholte, wurde es mir doch zu peinlich und ich wollte mich still und heimlich davonschleichen.
“Nun sei doch nicht so prüde, was ist schon dabei, wenn sich zwei Partner mal ein bisschen vergnügen” unterbrach Renate meine Absicht und hielt mich an den Armen fest, so dass ich nicht ohne Kraftakt aufstehen konnte. “Wenn Du willst, kannst Du ja mitmachen” schockierte sie mich. Ich wollte nicht. Vor lauter Verlegenheit drehte ich den Beiden den Rücken zu und hörte, wie sie vor Geilheit stöhnten. Im Glas des Wandschrankes spiegelte sich undeutlich, wie Renate gerade den Schwanz ihres Mannes in den Mund nahm. Nun reichte es mir endgültig. Ich stand auf, ohne dass mich Renate daran hindern konnte und wollte das Zimmer verlassen, als Josef meinte: “Nun bleib doch, wir können doch darüber reden und wir hören auch jetzt auf, wenn es Dir so peinlich ist. Schade zwar, aber was
soll’s”. Und Renate: “Mensch, Meggi, so prüde kenne ich dich gar nicht, ich hatte immer den Eindruck von Dir, dass Du ein aufgeschlossener Mensch bist.” Während sie das sagte, verstaute sie den Penis ihres Mannes wieder in der Hose, obwohl das nicht ganz einfach war.
Nun, ich ließ mich nach ein paar weiteren Sätzen überreden und blieb, doch neugierig geworden, was die Beiden nun machen würden.
In der Tat, wir unterhielten uns. Sie erzählten mir ganz ungeniert von ihren Sexpraktiken und, mir verschlug es die Sprache, dass sie es meistens mit mehreren Personen machten. Vor ein paar Jahren merkten sie nämlich, dass ihre Beziehung abflachte, dass ihre sexuellen Beziehungen nur noch Routine waren. Beide waren damit nicht einverstanden, aber man kannte sich zu gut um wieder Pfeffer in die Beziehung zu bringen. Schließlich hatte Renate nach einem Soft- porno im Fernsehen die Idee, wie es wäre, wenn man mit anderen Personen das Sexualleben auffrischen würde. So einfach, wie es nun gesagt wurde, war es aber nicht. Es mussten mal all die Hemmungen über Bord geworfen werden. Lange wurde darüber diskutiert und schon diese Gespräche, die in aller Offenheit geführt wurden, belebten die Beziehung wieder. Schließlich hatte Josef den letzten Anstoß gegeben. Von einem Sportsfreund wusste er, dass dieser mit seiner Frau regelmäßig einen Swingerclub besuchte und auch tolerante Paare zu sich einluden. Man war sich darüber einig, dieses Paar mal zum Abendessen einzuladen.
Schon an diesem Abend kam es dann auf Grund der unkomplizierten Art der Gäste zum Gruppensex, zuerst noch ohne Partnertausch aber schon beim Gegenbesuch wurde kreuz und quer gevögelt. Renate und Josef fanden daran nach kurzer Eingewöhnungszeit sehr viel Gefallen und merkten auch deutlich, dass es in ihrer eigenen Beziehung wieder sehr viel mehr Spannung und Befriedigung gab, daß sie bald regelmäßig Gruppensex betrieben.
Irgendwann aber merkten sie, dass es eine noch feinere Variante für sie gab – die Triole! Das ergab sich ganz zufällig. An einem Party-Abend waren nämlich mehr Herren als Damen anwesend. Und Renate genoss es, gleichzeitig von zwei Männern verwöhnt zu werden. Mir wurde ganz komisch bei diesen Erzählungen, vor allem, als Renate diese besondere Begebenheit minutiös ausmalte. Damals wurde Josef neidisch und in der Nacht im Ehebett sprachen sie über dieses Erlebnis. Josef wollte nun auch mal spüren, wie es sei, gleichzeitig mit seiner jetzt wieder feurig geliebten Frau und einer weiteren Dame zu kopulieren. Nach ausgiebiger Diskussion war schließlich Renate damit einverstanden und es war keine Schwierigkeit, ein passendes Mädchen auf einem Rudelbums-Abend zu finden. Zu Renates Überraschung geilte sie der darauffolgende Dreier genauso auf, wie vor einigen Monaten ihr Erlebnis mit zwei Männern. Sie fand es herrlich und wahnsinnig geil vom Mann und einer Frau gleichzeitig verwöhnt zu werden. Genauso erregend war es für sie, den Schwanz ihres Mannes zu beobachten, wie er in die fremde Möse fickte. So kam es, dass die Beiden seit dieser Zeit überwiegend den flotten Dreier bevorzugen. Und sie waren glücklich dabei, wie zu den Tagen als sie sich kennen lernten Mir schossen Gedanken an Max durch den Kopf – wie sich die Dinge doch ähnelten. Ich überlegte, ihn morgen anzurufen und mit ihm zu sprechen. Vielleicht können wir uns wieder arrangieren. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht, ob ich seinen Wünschen nachgeben würde.
Doch bleiben wir bei dem Abend mit Renate und Josef. Inzwischen waren die Weingläser schon mehrmals wieder gefüllt worden und die offenen Worte der Beiden haben mich ganz schön kirre gemacht. Wenn ich meine Oberschenkel zusammendrückte, spürte ich, wie es mich juckte, wie feucht ich im Schritt schon war, wie geil ich wider Willen geworden war.
Dies spürten wohl auch die Gastgeber, denn Josef setzte sich, als er gerade wieder eine Flasche Wein geholt hatte, einfach zwischen Renate und mich. Und als er schließlich einen Arm um meine und den anderen um Renates Schulter legte, wehrte ich mich nicht mehr.
Ich genoss es sogar, als er schließlich wie unabsichtlich mit der Hand auf meiner Brust landete.
Deutlich sah ich, wie sein Penis in der Hose eine gewaltige Beule verursachte, doch so weit war ich noch nicht, dass ich, so gerne ich es eigentlich wollte, ihn dort anzufassen. Doch Renate spürte, wie geil ich geworden war, dass ich nun wohl nicht mehr abhauen würde. Mit geübtem Griff holte sie den Steifen aus Hose und zog die Vorhaut so zurück, dass ich genau beobachten konnte, wie die pralle Eichel vor Feuchtigkeit glänzte. Josef stöhnte auf und drückte kräftiger meinen Busen. Renate wichste langsam und gekonnt. Begehrlich geworden, rutschte ich auf meinem Hintern hin und her. Fast alle Hemmungen waren wie weggeblasen. War es der Wein oder waren es die offenen, so natürlich und ehrlich klingenden und vor allem einleuchtenden Worte der Beiden? Mir war es egal. Ich war bereit mitzumachen, nicht ohne Gedanken an Max. “Nimm ihn doch endlich, ich sehe es Dir doch an, wie verlangend Du schaust!” forderte mich Renate auf und drückte den Schwanz in meine Richtung. Fragend blickte ich noch einmal zögernd Renate an – doch die war rigoros. “Entweder Du nimmst ihn jetzt oder wir werden vor deinen Augen ficken!” fuhr sie fort. Was sollte das für eine Drohung sein?
Vorsichtig fasste ich zu, neugierig darauf, wie der sich anfühlt. Es war ein schönes Gefühl und schnell packte ich richtig zu und wichste den erigierten Schwanz des Mannes meiner Freundin. Schob ihm die Vorhaut über die Eichel und zog sie wieder ganz zurück. Als Renate merkte, dass ich bei der Sache’ war, zog sie sich zurück und schnell ganz aus. Sie hatte immer noch einen sehr schlanken Körper, zwar mit einem Bauchansatz, der aber nicht störte. Ihr Busen war nicht groß und trotzdem hingen die Brüste schon ganz schön durch. Das beruhigte mich etwas, da ich mich wegen meines Körpers immer genierte, mich zu entblößen. Ich war nun einmal sehr stark gebaut, Max hatte es einmal eine Rubensfigur genannt, und meine sehr großen Titten gingen mir manchmal ganz schöne im Weg um. Renate kam nun zu mir und wollte mich ausziehen. Das war mir zwar etwas peinlich aber routiniert hatte sie im Nu meine Brüste freigelegt und nahm die Nippel zwischen ihre Lippen. So ungewohnt, so fremd, von einer Frau so behandelt zu werden. Ich muss zugeben, nach sehr kurzer Zeit fand ich es herrlich. Als sie dann versuchte, meinen Rock runterzuziehen, musste ich ihr helfen. Ich hörte mit dem Wichsen auf und entledigte mich selbst (was war ich über mich erstaunt) schnell meiner restlichen Klamotten. Auch Josef nutzte die Gelegenheit und war schneller nackt als ich.
Einen Augenblick lang gab es eine etwas peinliche Pause. Doch Renate überbrückte sie gekonnt und erfahren. Sie forderte ihren Mann auf, mich zu lecken. Wieder erschrak ich, aber ganz natürlich und selbstverständlich als wäre es die normalste Sache der Welt, kniete Josef schon zwischen meinen Beinen, gab mir einen saugenden Kuss auf den Bauch, leckte erst meinen Nabel um sich dann langsam weiter nach unten vorzuarbeiten. Mir war nun alles gleich, ich ließ es genussvoll geschehen. Während Renate wieder meine inzwischen steifen Nippel mit ihrer flinken Zunge liebkoste und meine Brüste mit den Händen gefühlvoll drückte, war Josef an der empfindlichsten Stelle angelangt. Gekonnt leckte er meinen Kitzler, brachte mich schnell auf 100. Steckte mir dann noch einen, zwei, drei Finger in die Muschi. Fast hätte er es geschafft, mich viel zu schnell zum Orgasmus zu bringen. Doch Renate wollte nun auch was von ihrem Mann haben und küsste ihm erst mal meinen Saft vom Mund. “Jo” forderte! sie ihren Mann auf “zeigen wir mal Meggi unsere bevorzugte Stellung”. Schon beugte sie sich über die Rückenlehne eines Sessels und – ich traute meinen Augen nicht – Josef führte seinen nicht gerade dünnen Stab direkt in ihren Hintern ein, ohne sie vorher richtig feucht zu machen. Renate stöhnte kurz genussvoll auf und Josef rammelte los. Mit Max hatte ich das auch einmal probiert, doch ich fand keine rechte Freude daran. Fasziniert starrte ich auf die beiden. “Komm Meggi, leck Du mir das Vötzchen” bat mich Renate. Etwas gehemmt versuchte ich, mich so zwischen den Sessel und Renate zu zwängen, daß ich ihre Muschi erreichen konnte. Neugierig kostete ich ihr Nass – es war nicht unangenehm.
Mutiger geworden, leckte ich sie so, wie mir vorstellte, dass ich geleckt würde. In dieser Stellung konnte ich auch genau sehen, wie der Schwanz ihres Mannes aus- und einfuhr. Mit der freien Hand griff ich ganz ohne Scheu nach dem schwingenden Eiern. Immer aber kräftig die Möse meiner Freundin saugend. Scheinbar machte ich es recht gut, denn nach nur kurzer Zeit brüllte Renate ihre Lust heraus und überschwemmte mich mit ihrer geilen Flüssigkeit.
Jetzt endlich war ich dran, ich legte mich mit auf den weichen Teppichboden und ihr Josef nahm die Einladung der weit gespreizten Beine gierig an. Wohlig nahm ich den harten Prügel in mich auf, spürte deutlich jede Zuckung. Renate graulte noch meinen Kitzler und schnell war auch ich soweit. In kurzer Zeit hatte ich einen Orgasmus, wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte. Doch Josef machte rücksichtslos weiter – er wollte nun endlich auch kommen. Und Renate half ihm dabei tatkräftig. Sie tat das, was er besonders liebte. Sie leckte ihm seine Rosette. Das half immer, erzählte sie mir nachher, und ihr Mann schoss auch prompt seine gewaltige Ladung in mich – kam gleichzeitig mit meinem nächsten Höhepunkt.
Als dann noch Renate mir sein Sperma aus meiner Muschi leckte, konnte ich nur noch kraftlos stöhnen – aber es tat unheimlich gut. Doch der Abend war noch nicht zu Ende, wir blieben noch etwa zwei Stunden zusammen und in immer wieder neuen Varianten vergnügten wir uns miteinander.
Die Beiden brachten mich noch nach Hause und ich war froh, dass mein Mann schon
schlief. Noch eine ganze Zeit lag ich wach, ließ die Ereignisse Revue passieren und
verstand plötzlich Max und seine Wünsche. Ich verstand zu diesem Zeitpunkt nur nicht mehr mich selbst. Wie konnte ich nur so voreingenommen sein, wie konnte ich nur der absoluten Überzeugung sein, dass Sex und Zuneigung eines sind. Heute habe ich durch einen sehr glücklichen Zufall erfahren, dass man unheimlich viel Spaß am puren Sex genießen kann – ohne gleich jemanden zu lieben. Ich konnte es gar nicht fassen, heute morgen noch war ich mit meiner über 50jährigen Erfahrung der Überzeugung, Sex kann man nur mit einem haben, und nun, ein paar Stunden später fand ich Gefallen daran, nein, ich wollte sogar den Sex mit mehreren Personen gleichzeitig!

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Anal Erstes Mal

Festival mit Finale

Ich gehe gern zu Open-Air-Festivals. Also bin ich auch dieses Jahr wieder zum “Green Juice Festival” gegangen. Wie erwartet war das Festival wieder mal genial. Eines war aber neu, mit lief ein junger Bursche an einer Getränkebude unbeabsichtigt in die Arme und stieß mir dabei meine Cola aus der Hand. Wir schauten uns erschrocken an und er bot mir dabei an, dass er mir eine neue holen würde. Ich folgte der Einladung. Da der Junge nun doch etwas auffällig begleitet war (sehr enge figurbetonte rote Hosen, ein rosa Sweatshirt) und dennoch gut aussah machte ich ihm ein Kompliment als er mit der Cola kam. Es gab ja schließlich nur zwei Möglichkeiten, entweder würde es im gefallen oder halt nicht. Ihm schien es zu gefallen und er bedankte sich! Allerdings gab er mir recht schnell die Cola, sagte noch, dass er zu seinen Freunden will und verschwand in der Menge.

Ich hatte Ihn schon fast vergessen und das Konzert neigte sich langsam dem Ende entgegen als ich ihn, nicht weit von mir, stehen sah. Ich ging langsam in seine Richtung und sprach Ihn dann etwas unsicher an! “So sieht man sich wieder”. Er erwiderte es mit einem kurzen nicken und schaute mich an. Etwas aus der Not geboren fragte ich ihn ob er ein Schluck trinken möchte und reichte ihm meinen Becher hin. Er nahm den Becher und trank ein Schluck. Auf die Frage nach seinen Freunden meinte er nur, dass sie fummeln sind! 🙂 Daraufhin fragte ich Ihn ob er nicht ne Freundin oder einen Freund habe. Er meint, dass er zwar Freunde habe, aber er keinen Partner hat.

Ich wurde etwas hellhöriger als ich bemerkte, dass er von einem Partner und nicht von einer Partnerin sprach. Also fragte ich Ihn ob wir uns noch was zu trinken holen sollten und uns irgendwo an den Rand auf die Wiese setzen sollten. Nach einem längeren Gerangel an der Getränkebude setzten wir uns etwas abseits auf die Wiese und schwatzten etwas. Irgendwann nahm ich seine Hand in meine und hielt sie so, das seine Hand auf meinem Oberschenkel auflag. Es dauerte nicht lange und ich bemerkte, wie er mit seine Finger über meine Jeans glitt. Ich drückte seine Hand etwas in Richtung meines Schritts und lies sie danach los. Er strich ganz langsam und seicht über die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich nutze diese Gelegenheit und streifte mit meiner Hand über seinen Po. Ich weiß nicht genau wie lange wir uns so gegenseitig streichelten. Inzwischen war seine Hand auf meinem Hosenstall und meine auf seinem angelangt. Ich hatte das Gefühl, als ob jederzeit der Reisverschluß aufreißen würde.

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Erstes Mal

Schüchterne 18 Jährige betrunken Entjung

Es war ein Samstag abend an dem ich mit meiner Freundin Met trinken und Fantasyfilme schauen wollte. Natürliche hatte ich es darauf abgesehen das ich sie endlich entjungfern darf. Allerdings ist sie sehr schüchtern und sie hatte große angst vor dem ersten mal, denn sie kannte meinen Schwanz bereits vom Blasen. Sie hat mir gesagt sie hat angst das er zu groß für sie ist.
Zu ihr sie ist 1,64 groß, hat langes blondes Haar, leicht mollig, glatt rasiert und hat schöne dicke Titten.

So fingen wir also an Filme zu shcauen und Met zu trinken und als wir die 2. Flasche fast geleert haben beginnen wir uns zu küssen. Ich hatte bemerkt das sie schon ganz schön angetrunken war, als sie sich auf meinen Schoß setzt und wir heftig rummachen. Sie zieht mir mein T-shirt aus worauf hin ich ihr Top und BH ausziehe. Da habe ich sie vor mir, ihre dicken etwas hängenden Titten. Ich fange an sie zu knetenund an ihren Nippeln zu lecken und zu saugen bis sie ganz hart sind. Bereits während ich das tuhe beginnt sie leicht zu stöhnen und ich merke wie Blut in meinen Schwanz schießt. Dann sagt sie lass es uns versuchen! Wir gehen zum Bett und entkleiden uns auf dem Weg auch untenrum.
Als sie so nackt auf dem Bett liegt spiele ich erneut an ihren Titten und wandere irgendwann hinunter zu ihrer Jungfräulichen Muschi. Ichreibe kurz ihren itzler und dann beginne ich sie zu Lecken und entlocke ihr dabei weitere leise Stöhner.
Als sie richtig nass ist, höre ich auf und reibe meinen harten schwanz an ihrer muschi. Sie packt ihn, setzt ihn an ihr enges Loch und sagt los! Langsam dringe ich in sie ein und merke wie extrem eng sie ist. Sie verzieht ihr gesicht und sagt au au au und ich frage sie ob wir aufhören sollen, hoffe jedoch das sie nein sagt. Und so ist es auch sie sagt mach weiter. Ich fange langsam und vorsichtig an zuzustoßen und man sieht ihr an das sie schmerzen hat dabei stöhnt sie allerdings auch sehr erregt diese kombination macht mich echt scharf und ich werde etwas schneller. Sie stöhnt immer lauter und fängt an meinen namen zu rufen. Dann riskiere ich es und stoße fester zu und so tief es geht. Jetzt schreit sie meinen Namen regelrecht, begleitet von lautem schtöhnen. Das bett unter uns bebt. Nach kurzer Zeit merke ich wie sie beginnt zu zucken und sie kommt. Erschöpft liegt sie danach da, unter ihrer Muschi ein großer nasser Fleck von ihrem Muschi saft. Ich war allerdings noch lange nicht gekommen.
Dann sagte ich ihr sie solle mich reiten. Schon als sie mit ihrer engen Muschi über meinen harten Schwanz gleitet stöhnt sie stark. Sie beginnt mich zu reiten und dann finden wir unseren Rhythmus und ich stöße nach oben wenn sie runter gleitet. Wieder beginnt sie zu stöhnen bis sie irgendwann kommt. Ich war noch immer nicht gekommen also legte ich ein weiteres mal in der Missionarsstellung los.
Wieder fing ich langsam an und fickte sie dann doch hart und tief. Obwohl es ihr weh tat fand sie es sehr geil mit Stöhnen und rufen wie “er ist so groß” kommt sie zum dritten mal. Nun bin ich erschöpft, allerdings immernoch nicht gekommen.
Als ich dann da lag mein harter Schwanz immernoch stehend fing sie an meine Eichel zu lecken, an meinen Eiern zu saugen. Sie beginnt meinen dicken Schwanz zu blasen. Dabei benutzt sie ihre zunge geschickt. Als sie fast nicht mehr kann merke ich das ich komme. Ich spritze ihr meine ganze Ladung in den Mund und weil es so viel ist spritzt auch gleich einiges wieder heraus. Dann geht sie ins Bad und spuckt mein Sperma aus, sie traut sich nicht zu schlucken.
So bin ich dann doch noch gekommen!

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Erstes Mal Reife Frauen

An einem heißen Sommertag

Es war August und es war heiß. Sehr heiß. Da es Mittwoch war, war ich schon um kurz nach 12 Uhr zu hause gewesen. Ich hatte keine Rufbereitschaft und daher den ganzen Nachmittag freie Zeit für mich. Nachdem ich meine Arbeitskleidung in den Wäschekorb gestopft und eine kühle Dusche genossen hatte, stapfte ich ruhelos durch die Wohnung und überlegte mir, was ich mit dem angebrochenen Tag anfangen wollte. Ich trug einen schwarzen, bodenlangen, aber leichten Seidenkimono und hatte mir ein Glas eiskalte Weinschorle zubereitet. Kurz spielte ich mit dem Gedanken zum Einkaufsbummel in die nächste größere Stadt zu fahren, aber 60 km bei der Hitze? Ich verwarf den Gedanken wieder. Die Rollos hatte ich halb herunter gelassen. Draußen vor dem Fenster lag die verlassene Dorfstraße, vor Hitze flimmernd. Ich dachte kurz daran, einen Spaziergang zum Eiscaf?u machen. Aber dort wäre wahrscheinlich um diese Tageszeit nur die Dorfjugend anwesend. Und auch wenn ich gerne dort im Schatten saß und die jungen Kerls bei ihren unbeholfenen Balzversuchen beobachtete, so war es mir heute doch fast zu heiß. Außerdem merkte ich gut, dass sich die Jugend in meiner Gegenwart nicht besonders wohl und beobachtet fühlte. Zudem ich beinahe jeden von ihnen bereits nackt gesehen hatte. Zumindest ihre Kehrseiten, bei den Routineimpfungen.

Ich seufzte. Gedankenverloren spielte ich mit einer meiner Brustwarzen, die sich bei dem Gedanken an die knackigen Jungmännerärsche versteift hatten. Der Job als Landärztin in einem kleinen Dorf hatte seine Vorteile, aber auch Nachteile. Ich nahm einen Schluck aus meinem Glas und wollte gerade meine Wanderung durch das Haus wieder aufnehmen, als ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung auf der Straße wahrnahm. Es war ein Motorrad, das ruckelnd und spotzend im Schneckentempo die Dorfstraße entlang kam. Kurz vor meinem Haus, das als letztes am Ende des Dorfes stand, versagte der Motor endgültig. Ich betrachtete den Fahrer bei seinen vergeblichen Versuchen, die Maschine wieder zu starten. Das Nummernsc***d war mir völlig unbekannt. Aus der näheren Umgebung kam er nicht. Als es nichts fruchtete, stieg er ab, nahm den Helm ab und sah sich um. Es war ein junger Kerl von 19, höchsten 20 Jahren, schlank, aber trotzdem gut gebaut. Keiner von diesen blassen, pickeligen Bohnenstangen, die Männer in diesem Alter oft darstellen. Er drehte sich und der Anblick von seinem prallen Hintern in der engen Lederhose ließ mir noch wärmer werden. Ich nahm einen weiteren Schluck, beobachtete weiter und während meine Fantasie sich auf Reisen begab, streichelte ich meine Brust, deren harte Warzen sich durch den dünnen Stoff drückten. Der junge Mann schien zu einem Entschluss gekommen zu sein, denn er gab sich einen sichtlichen Ruck. Es bockte das Motorrad auf und kam auf meinen Hauseingang zu, da der ihm am nächsten lag. Der Helm baumelte locker an seinem Handgelenk. Kurz darauf klingelte es. Ich trank mein Glas aus, stellte es ab, ging zur Tür und öffnete….

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Erstes Mal Inzest

Die japanische Austausch Schülerin

Ganz sanft öffnete sie mit ihren filigranen langen Fingern meiner Hose sie zog meinen Slip herunter und griff mit einer Hand an meinen harten schon tropfenden Schwanz. Dann legte sie ihren Kopf auf meinem Schoß und führte mit ihrer Hand meinen harten Schwanz in ihren leicht geöffneten Mund. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel während ihre schlanke Hand mit ihren langen zärtlichen Fingern meinen schafft langsam hoch und runter glitt.

Ich fing an ihr Haar zu streicheln während sie kontinuierlich mit meiner Eichel im Mund meinen Schwanz wichste. Ich spürte wie meine Anspannung und Aggressivität die ich vom Job mit nach Hause brachte langsam von mir viel. Nach ein paar Minuten spürte ich wie meine Eier mein Sperma loswerden wollte. Ich fing an laut zu stöhnen doch Miasu machte mit ihrem Tempo weiter bis ich ihr meine volle Ladung Sperma in den Mund spritzte.

Miasu hob ihren Kopf mit meinem Sperma im Mund von meinem Schoß Löste Ihrer Hand von meinem Schwanz und kniete sich so vor mich her dass sie mit dem Gesicht und ihren Brüsten zu mir schaute. Sie hob ihren Kopf, blickte mir in die Augen und öffnete ihren Mund. Mit ihrer Zunge spielte sie kurz mit meinem sperrma und dann schluckte sie alles runter.

Vollkommen ruhig und entspannt schaute ich sie an, und fragte sie warum sie das getan hätte, sie sagte: nur ein entspannter und ruhiger Mann ist ein guter Mann, der seine Familie ernähren kann. Mit einem großen Lächeln sagte ich zurück: du bist aber nicht meine Frau. Sie erwiderte: So Lange sie nicht da ist werde ich für dich sorgen. Sie stand auf und ging in die Küche. Diesen Abend habe ich sie nicht mehr gesehen.

5:30 Uhr und der Wecker klingelt. Müde trage ich mich in das Bad dusche mich putze mir die Zähne und ziehe mich langsam an. Mit langsamen Schritten ging ich in die Küche dort steht schon Miasu nur mit einem fast durchsichtigen T-Shirt bekleidet am Herd und kocht mir mein Mittagessen für den Tag. Dein Frühstück und der Kaffee steht bereits auf dem Tisch lächelt sie mich an. Ich setzte mich an den Tisch probierte meinen heißen Kaffee und er schmeckt wunderbar. Es gibt Pfannkuchen.

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Anal Erstes Mal

Drei geile Momente in einer Beziehung

Schon komisch: Vorhin habe ich beim Einkaufen eine Ex nach langer Zeit wieder getroffen. Ich war mit ihre zusammen als ich um die 20 war. Die Beziehung habe ich nicht in sonderlich guter Erinnerung. Ilka ist drei Jahre älter und darauf hatte sie sich wohl was eingebildet. Auch wohl darauf, dass sie in einem Haus mit Pool und Porsche in der Garage wohnte. Und ich war nur ein kleiner Unterklassejunge. Aber der Hauptgrund, warum es schief gegangen ist, war der Sex. Oder die Nichtexistenz des Selbigen. Für ihr Alter und ihre eigentlich freche Schnauze war sie sowas von prüde und langweilig, dass ich es heute eigentlich immer noch nicht fassen kann. Das heisst zum Beispiel, dass sie sich beim Umziehen vor mir versteckt hat. Sie hatte sich immer so hinter einen Stuhl gestellt, der mit Klamotten überladen war, dass ich sie nicht sehen konnte. Obwohl sie sich wahrlich nicht verstecken musste. Turnverein und Gardetanz formten diesen schönen Körper. Und sie wollte mir weiß machen, dass sie es sich noch nie selbst besorgt hatte. Trotz Fernbeziehung mit ihrem vorherigen Freund. Beim Ficken, wenn es mal dazu kam, hat man nie einen Ton von ihr gehört. War also ziemlich schwer festzustellen, ob es ihr gekommen war oder nicht. Aber meistens passierte das eh nicht. Es sei denn, ich habe ihr einen Finger in den Arsch gesteckt. Das hat dann meistens geklappt, aber das wollte sie auch nicht immer und darauf kam ich auch erst spät in dem Drama. Ich kann mich noch an den ersten Abend erinnern. Wir lagen auf ihrem Bett und trotz leichten Widerstands hatte ich sie zumindest halb ausgezogen. Ich hatte ihre Fotze bearbeitet und dabei all meine Tricks angewendet, aber es war nichts zu hören. Und irgendwann sagte sie tatsächlich, dass ich jetzt aufhören könne. Auf meine Frage hin, ob es ihr nicht gefalle, sagte sie nur, “dass ich erreicht hätte, was ich erreichen wollte”. Alles in allem eine ziemlich frustrierende Zeit. Obwohl – es gab da so drei oder vier Momente…
Einmal waren wir auf der Geburtstagsfeier einer ihrer Freundinnen. Kaffee und anschließend Grillen. Ich war gerade auf dem Weg in die Küche, als die Tür zum Bad aufging. Ilka packte mich am Arm, zog mich hinein und schloss die Tür ab. Ohne lange zu fackeln hatte sie meine Hose aufgemacht und sich meinen Schwanz in den Mund gesteckt. Sie hat mich ein paar Minuten geblasen und dann klopfte es an der Tür. Ende des Spasses! Ohne abzuspritzen musste ich meine Latte wieder wegpacken, da sie ums Verrecken nicht weiter machen wollte. Und auch abends zu Hause gab es keine Fortsetzung.
Die anderen “gewissen Momente”, wenn ich es mir so überlege, passierten erst, nachdem ich Schluss gemacht hatte. Zu Fasching hatte ich über eine Freundin (Silke – siehe Stories) Alexandra kennengelernt. Und auch ohne den Vergleich mit Ilka war Alex wie eine Naturgewalt im Bett. Das hatte mir die Augen geöffnet und so habe ich die unseelige Beziehung beendet. Drei, vier Tage danach stand Ilka bei mir im Laden. Ich hatte zur Überbrückung bis zum Studium eine Zeit lang in einem Mobilfunkladen gearbeitet. Laden oben, Büro und Lager im Keller. Sie kam vorbei, da ich ihr schon einige Zeit vorher das Gehäuse ihres Handys austauschen wollte. Wir saßen also unten, tranken Kaffee und ich schraubte an ihrem Nokia rum. Als ich fertig war. Stand Ilka auf, nahm meinen Arm und zog mich ins Lager. Wie damals bei ihrer Freundin hat sie sich auf meine Hose gestürzt, meinen Schwanz herausgeholt und begann ihn zu lutschen. Jeden Augenblick hätte einer meiner Kollegen runterkommen können und sie hatte mir in aller Seelenruhe einen geblasen. Ich hatte ihr dabei ziemlich derb die Titten massiert. Dummerweise kam dann natürlich Kundschaft und ich wurde nach oben gerufen. Wieder mal nicht zum Abschuss gekommen, packte ich meine Latte ein und ging nach oben. Ilka schnappte ihre Sachen und als sie ging flüsterte sie mir zu “Komm heute Abend vorbei”. Das hatte ich dann auch getan. Sie wohnte im Haus ihrer Eltern und da ich keinen Bock auf eine Begegnung mit ihren Eltern hatte, ging ich gleich außen rum auf ihre Terasse. Sie machte die Tür auf und ließ mich noch nicht mal rein. Gleich dort im Freien holte sie wieder meinen Schwanz raus und setzte das fort, was sie Nachmittags nicht zu Ende gebracht hatte. Obwohl sonst so prüde, waren ihre Blaskünste nicht von schlechten Eltern (oder zumindest das Beste was sie konnte). Und da wir ja auch nicht mehr zusammen waren, hatte ich auch nicht das Gefühl, ein Gentleman sein zu müssen. Ich packte ihren Kopf und fickte sie in den Mund. Und seltsamerweise schien ihr das zu gefallen. Nach einer Weile entzog sie sich mir dennoch und zog mich zu einem Liegestuhl. Sie trug einen kurzen Rock, den sie nun einfach nach oben zog. Dann kniete sie sich auf die Liege. Dabei blickte sie mich über die Schulter an. Ich riss ihr Strumpfhose und String runter und rammte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Möse. Gleichzeitig ließ ich etwas Spucke auf ihre Rosette tropfen und steckte ihr meinen rechten Mittelfinger in den Arsch. Ilka zuckte zusammen. Dann begann ich sie schnell und hart zu stoßen und wühlte dabei in ihrem Darm herum. Bei ihr hatte es nicht lange gedauert. Etwas lauteres Atmen und sie war über den Berg. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrer Möse gleiten. Sie drehte sich um, schnappte meine Latte und schon steckte ich wieder in ihrem Fickmaul. Auch etwas was sie vorher noch nie getan hatte. Der Gedanke, dass sie gerade ihren eigenen Fotzensaft von meiner Latte lutschte hatte mich wahnsinnig angeheizt und nach wenigen Momenten schoss ich ihr meine Ladung in den Mund (das hatte sie vorher auch schon getan) und den Rest ins Gesicht und den Ausschnitt ihres Tops. Und was in ihrem Maul gelandet war, schluckte sie auch noch. Kurz darauf habe ich meine Hose hochgezogen und bin nach Hause gegangen.
Der letzte dieser Momente war auch gleichzeitig der letzte Fick den ich mit ihr hatte. Es waren ein paar Monate vergangen und bei mir war grade die Geschichte mit Alex zu Ende. Ilka war zu der Zeit mit einem Bekannten von mir zusammen, der gerade ein Praktikum in München machte. Sie rief mich an meinem freien Tag an und fragte, ob ich Lust hätte, mit ihr an den See zu fahren. Kurz darauf stand sie mit dem alten 944er ihres Vaters (er hatte jetzt einen 911er, wollte sich aber von dem alten nicht trennen und so fuhr sie ihn) vor meiner Tür. Sie trug eines meiner all-time favourites, ein Jeans-Minikleid mit Druckknöpfen vorne. Den Bikini hatte sie schon drunter. Wir schwammen eine Weile, unterhielten uns über dies und jenes(unser Post-Beziehungs-Freundschaft war erstaunlich gut). Unter anderem darüber, dass sie mit ihrem Typen Telefonsex ausprobiert hatte. Ich hatte da schon den Eindruck, dass sie dabei etwas hibbelig wurde. Aber dann war es irgendwann Zeit zu gehen. Wir kamen auf die Idee, dass wir ja anoch ein Eis essen könnten. Plötzlich fing Ilka an, in ihrem Korb rumzukramen und dann sagte sie “Scheisse! Hab meine Unterwäsche vergessen.” Zögerlich zog sie also das Kleid über den nassen Bikini und den dann unter dem Kleid aus (wie in alten Tagen). Wir holten unser Eis und fuhren dann auf unseren Hausberg. Von dort hat man eine tolle Aussicht über das Rheintal bis rüber nach Frankreich. Und dort hatte ich schon das eine oder andere Schäferstündchen. Wir stiegen aus und ich saß halb auf dem Kotflügel. Ilka hingegen legt sich auf die Motorhaube. Dabei war das Kleid nach oben gerutscht und ich sah direkt auf ihre behaarte Muschi. “Zieht’s da unten nicht?” Sie tat so, als hätte sie es nicht gemerkt und zog das Kleid nach unten. Ich war irgendwie geil und dachte mir, dass ich ja mal mein Glück versuchen könnte. “Lass doch. Frische Luft tut der Haut gut.” Ich griff an den Saum ihres Kleids und mit einem Ruck waren alle Knöpfe offen und sie lag nackt vor mir. Sie sah mich nur an als ich mich ohne weitere Worte zwischen ihre Beine stellte und an ihre Möse fasste. Sie zuckte kurz zusammen, als ich anfing ihre Schamlippen zu massieren, aber sagte immer noch nichts. Auch nicht, als ich ihr einen Finger tief in ihr Fickloch stieß. Mein Schwanz pochte schon in meiner Hose und wollte in die Freiheit entlassen werden. Den Gefallen tat ich ihm. Ich hatte auch keine Unterhose unter der Jeans und musste sie nur aufmachen und ihn rausschnalzen lassen. Ich begann ihn gemächlich zu wichsen während ich Ilka mit dem Finger fickte. Wie immer – kein Ton von ihr. Auf meiner Eichel waren schon die ersten Tropfen zu sehen und auch ihre Möse war nass. Ich packte sie an ihrem Kleid, zog sie von der Motorhaube runter und drückte sie nach unten. Folgsam kniete sie sich vor mich hin und saugte mein Rohr in ihren Mund. Ich hatte meine Hände in ihre Haare gekrallt und dirigierte ihren Kopf so vor und zurück. Ilka spielte schön mit und ließ sich in den Hals ficken. In dem Moment fuhr auf dem Feldweg ein Auto vorbei und wurde dabei langsamer. Sie hörte das und wollte schon (wieder mal) aufhören. Aber diesmal ließ ich es nicht zu. Ich zog sie an den Haaren noch tiefer auf meinen Schwanz, bis sie schon fast würgen musste und fickte einfach weiter. War mir echt scheiß egal, ob uns jemand zusieht. Das Auto war weg und nach kurzer Zeit war Ilka auch wieder bei der Sache. Nach einer Weile drängte sie mich zurück, stand auf, beugte sich über die Motorhaube und zog das Keid über ihren Hintern nach oben. Und dann kam tatsächlich ein “Steck mir den Finger rein!” von ihr. Wieder ein erstes mal! Sie sagte was sie wollte. Ich schob ihr begeistert gleich zwei Finger in die Fotze, aber Ilka rutschte weg und sagte nur “Nicht da rein!”. Sie hatte ein feuerrotes Gesicht als sie mir indirekt sagte, dass ich ihren Arsch fingern soll. Glitschig wie meine Finger von ihrem Mösensaft waren, schob ich ihr den Mittelfinger tief in den Darm. Dabei entwich ihr doch tatsächlich ein kleines Seufzen. Ich ließ nun meinen Finger in ihr ein und ausfahren und spreizte ihre Backen mit der anderen Hand weit auf. Sie war ziemlich verkrampft in der Rosette, aber es schien ihr dennoch zu gefallen. Nach einer Weile setzte ich dann meine Latte wieder an ihrer Fotze an und rammelte sie genüsslich in das Fickloch hinein. Es war immer noch ziemlich warm und so waren wir beide recht schnell schweißgebadet. Ilka streifte irgendwann sogar noch das Kleid ab und stand nun nackt vor mir. Draußen, in der freien Natur, mit potentiellen Zuschauern! Ich hatte sie inzwischen an den Haaren gepackt und fickte sie mit kräftigen Stößen. Nun schob ich ihr auch noch einen zweiten Finger in den Arsch. Sie verkrampfte sich kurz, aber auch hier rammelte ich einfach weiter und sie entspannte sich wieder einigermaßen.
Nach kurzer Zeit kam dann die Krönung. “Steck dein Ding rein!” Das war alles, was sie sagte. Und da ich schon bis zum Anschlag in ihrer Fotze steckte, konnte sie nur meinen, dass ich sie in den Arsch ficken solle. Ich zweifelte etwas, ließ aber dennoch meinen Riemen aus ihrer schleimigen Möse flutschen. Ich bearbeitete ihr Arschfotze noch ein wenig mit den Fingern, in dem ich einfach versuchte, sie etwas zu spreizen um so die Rosette noch etwas zu dehnen und dann ging ich aufs Ganze. Ich setzte meine pralle, schmierige Eichel an ihrem Hintereingang an. Ilka blickte über ihre Schulter und sah mir in die Augen. Ein kaum sichtbares Nicken und ich stieß zu. Sie stöhnte kurz auf und ihr Schließmuskel klemmte meinen Schwanz so ein, dass ich weder vor noch zurück konnte. Nach wenigen Augenblicken entkrampfte sie sich und ich konnte weiter vordringen, bis ich ihre Fotzenhaare an meinem Sack spürte. Langsam zog ich ihn wieder ein Stück raus und schob ihn wieder rein. Bei jedem Mal wurde es etwas mehr und es dauerte nicht lange bis ich sie immer schneller und heftiger in den Arsch fickte. Ilka hatte ihren Oberkörper auf der Motorhaube abgelegt und ihre Titten rubbelten bei jedem Stoß über den Lack. Bis auf das etwas lautere Atmen war wie immer nichts von ihr zu hören. Ich fickte mir die Seele aus dem Leib, hämmerte meinen Bolzen in ihren Darm und war am Schnaufen und Stöhnen. Als ich dachte, dass ich es nicht mehr länger halten könne, ging auf einmal ein Zittern durch Ilkas Körper. Ihre Beine wurden wackelig und plötzlich knickte sie unter mir zusammen. Mein Schwanz rutschte dabei aus ihrer Arschfotze und im gleichen Moment kam ich auch. Meine heiße Sahne spritzte in großen Schüben auf ihren Rücken und das immer noch weit offen stehende Arschloch.
Ilka lag schwer atmend auf der Motorhaube und sah mich an, wie ich mit wippendem und tropfendem Schwanz dastand. Wortlos rutschte sie vom Auto runter, hob ihr Kleid auf und zog es über ihren mit meiner Wichse verkleisterten Körper. Ihre Titten waren ganz rot gerubbelt und ich sah noch, dass etwas Sperma auch in ihren Haaren gelandet war. Ich packte meinen Schwanz ein und wir stiegen ins Auto. Immer noch wortlos fuhr sie mich nach Hause. Erstaunlicherweise gab es noch einen Abschiedskuss und dann fuhr sie davon.
Wir haben uns danach noch oft gesehen, aber nie über diesen Tag gesprochen. Aber es scheint sich was verändert zu haben. Irgendwann hatte sie sich mal bei mir darüber beklagt (welch Ironie), dass sie nicht genug Sex bekommt und ihr Freund (heute ihr Mann) zu schnell abschießt. Ich konnte nicht anders als laut zu lachen.

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Die Knastbraut

Ich heiße Ralf Weber und kurz nach meinem 23 Geburtstag hat mich mein Glück verlassen. Durch einen dummen Zufall fiel mein eigentlich sicheres System auf und ich wurde beim Unterschlagen von Geld erwischt. Der Richter hatte nicht viel Nachsicht mit mir, was vielleicht damit zusammenhing, dass ich schön früher bei kleiner Betrügereien erwischt wurde. So wurde ich zu 2 Jahren ohne Bewährung verurteilt.
An einem Montag trat ich meine Gefängnisstrafe an. Nach einer eingehenden Eingangsuntersuchung, wurde ich eingekleidet und in meine Zelle eingeschlossen. Es war eine Einzelzelle und die sollte ich ca. 1 Woche behalten. Dies wäre hier zur Eingewöhnung so. Nach dem Abendessen konnten wir uns noch 2 Stunden frei in unserem Trakt bewegen. Kurz nach dem Essen wurde ich von einem relativen jungen Mitgefangen angesprochen. Er war eindeutig schwul, den er hatte ein sehr tuntiges Auftreten. “Hallo mein Schöner, du bist wohl der Neue. Ich heiße Rene und soll dich zum Chef einladen”, sagte er mit heller Stimme.
Verwundert fragte ich ihn wer den hier der Chef wäre und wo ich ihn finden könne. Rene sah mich zweifelnd an und fragte:”Ist das deine erste Zeit im Knast? In jedem Knast gibt es einen Chef. Komm später in die Zelle 15.”
Ich hatte zwar etwas Angst, aber da die Zellen alle offen waren, konnte ja nicht viel passieren. Außerdem wollte ich mir, wenn möglich hier keine Feinde machen. Also ging ich gespannt in Zelle 15.
Es war eine normale Zelle für zwei Personen und in der Zelle befanden sich 5 Personen. Den Chef konnte ich schnell erkennen. Nicht nur, dass er mit Abstand der älteste, größte und muskulöste war, er war auch der einzige, der komplett angezogen war. Die anderen 4 waren nackt, bis auf einen kleinen Lendenschurz. Sie alberten auf dem unteren Bett herum und kicherten wie kleine Mädchen. Einer von ihnen war Rene.
Mit dunkler, rauher Stimme sprach mich der Chef an. “Hallo Ralf! Ich bin Richard. Willkommen in deinem neuen zuhause. Setzt dich zu mir hier an den Tisch. Wir haben etwas zu besprechen.” Er machte eine einladende Handbewegung und zeigte auf einen der beiden Stühle. Das Kichern und tuscheln der anderen wurde lauter. “Ruhe ihr Fotzen”, schrie Richard und sofort herrschte Stille in der Zelle. “Die Mädchen werden abends immer unruhig. Wenn ich sie bestiegen habe, werden sie wieder ruhiger”,erklärte mir Richard mit einem entschuldigenden Lächeln. Ich wußte nicht was ich sagen sollte, schluckte mehrmals und setzte mich hin.
“Also Ralf, ich möchte dir heute, an deinem ersten Abend, ein paar Dinge erklären”, begann Richard. “Kim hol uns zwei Gläser Wasser”.
Ein schlanker, sehr jungaussehender Mann erhob sich elegant vom Bett und servierte uns zwei Gläser mit Wasser. Kim stand auf der Seite von Richard und wackelte etwas mit seinem Hintern hin und her. Richard streichelte über Kim´s Hintern. Kim stöhnte auf, als Richard den Zeigefinger in seinen After bohrte. Kim legte den Oberkörper über den Tisch, um Richard das Ficken mit dem Finger zu erleichtern. “Du darfst den kleinen Richard heute anblasen mein Mädchen,”säuselte Richard und zog den FInger aus Kim raus. Kim ging sofort auf die Knie und leckte und saugte den benutzen Finger schnell sauber und ging mit einem entzückten Lächeln zurück zu den anderen.
Wo war ich hier nur reingeraten. Und vor allem, was wollte Richard von mir. Sollte ich ihm auch den kleinen Richard anblasen? Ich schauderte bei dem Gedanken. Ich war ein normaler Mann und hatte so oft ich konnte mit Frauen geschlafen. Meine Beziehungen hielten zwar nicht lange aber ich hatte schon einige Frauen gehabt. Allein die Vorstellung, nur einen Mann zu küssen, ekelte mich schon total.
Richard richtete das Wort wieder an mich: “Kim ist mein letzter Neuzugang. Seit ich ihn eingeritten habe, ist er einfach unersättlich. Er lächelte versonnen und sagte:” Aber so soll es ja auch sein. Aber ich schweife ab. Jetzt zurück zu dir. Es ist dein erster Abend und ich möchte dir einige Dinge hier bei uns erklären.”
Er erklärte mir fast eine halbe Stunde, wie das Zusammenleben hier geregelt war.
Er wäre der unumstrittene Chef hier im Trakt. Es gäbe ein Abkommen mit dem Leiter des Gefängnisses. Richard regelt hier alles. Es gibt keinen Krawall oder schwerere Verletzungen, dafür hat er ziemlich freie Hand. Dies funktioniert vor allem deshalb so gut, weil Richard darüf sorgt, dass viele der Insassen sexuell ausgeglichen wäre. Früher gab es hier immer Kämpfe, Eifersuchtsszenen und Vergewaltigungen. Seit er alles regelt, kommt dies praktisch nicht mehr vor. Er legt für jeden Neuzugang fest, ob er hier als Mann oder Frau lebt. Frauen würden sich einen Mann auswählen und mit ihm leben. Männer können um eine Frau werben, aber die Entscheidung liegt bei der Frau und wird von allen akzeptiert.
Mir schwirrte der Kopf. Was erzählte der mir für ein Scheiß. Einteilung nach Mann und Frau, wo sind wir den hier? Ich wollte mit dem schwulen Zeug nichts zu tun haben und einfach nur meine Ruhe.
“Richard, ich bin nicht schwul. Ich möchte keine Frau. Ich mache da nicht mit”, sagte ich ihm. Wer sagt, dass du eine Frau bekommen sollst, ” erwiderte Richard. “Ich habe hier deinen Untersuchungsbericht. Der Anstaltsarzt hilft mir bei meiner Einteilung”, erzählte mir der Chef. Er holte ein Papier und lies vor:”leicht dicklich, schöne Brüste mit zarten Knospen, kleiner Penis und kleine Hoden, einen zarten, engen und wahrscheinlich noch jungfräulichen After. Weibliche Attribute überwiegend eindeutig.” Er legte den Zettel zur Seite und sah mich an. Was sollte dieser ganze Quatsch? Ich fand alles total schräg und bekloppt. Und das sagte ich Richard auch. “Ich bin ein Mann und nicht schwul. Außerdem interessiert mich der ganze Quatsch nicht”, erklärte ich ihm lautstark. Die “Mädchen” kicherten laut über meinen Aufstand. Richard sah sie böse an und sagte laut und deutlich: “wer noch einen Ton sagt, schaut nachher zu und hat am Schluß Leckdienst”. Sofort war es wieder still. Die vier räckelten sich auf dem Bett sagten aber nichts mehr.
“Du musst hier keine Frau sein. Allerdings bist du dann allein und Freiwild für die alleinstehenden Männer. Wenn du stark genug bist, passiert dir auch nichts. Aber du hat keinen Schutz durch deinen Mann oder durch mich. Du hast wie gesagt eine Woche Zeit. Wenn du mitmachen willst, können dich die Männer am Samstag anschauen und mit dir reden. Am Sonntag entscheidest du dich dann für einen Mann und ziehst zu ihm in die Zelle”, erklärte er mir weiter. “Du könntest auch bei mir einziehen. Ich habe immer das Erstrecht bei den Neuen. Dann würde eins meiner Mädchen weitergegeben werden. Du weißt es vielleicht nicht, aber du bist hier eine der Topstuten”, schwärmte er mir vor.
Ich wollte ihn nicht total verärgern, aber das war ja wohl das Allerletzte was ich wollte. “Ich werde keines deiner Angebote annehmen. Aber vielen Dank für deine Informationen”, versuchte ich ruhig zu sagen. “Kann ich jetzt in meine Zelle zurück”, fragte ich. “Natürlich, geh nur. Falls du deine Meinung änderst, sag mir einfach Bescheid.” Ich stand auf und ging langsam aus der Zelle. Kurz bevor ich draussen war, hörte ich Richard, wie er mit harter Stimme befehlt: “Fotzen ausziehen, Kim sofort hier her”. Ich konnte nicht anders ich musste mich nochmal umdrehen. Die “Mädchen” rissen sich die Lendenschurze vom Leib und legten sich rücklings mit weit gespreizten Beinen auf das Bett. Kim ging nackt vor Richard auf die Knie und holte seinen Schwanz aus der Gefängnishose und blies lautstark den kleinen Richard. Schnell drehte ich mich um und ging in meine Zelle.

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Erstes Mal Gay

Neulich im Fitnessstudio

Einer meiner Bi-Phantasien war mal, dass der netter Thekenboy aus meinem Fitnessstudio mich in der Dusche verwöhnt. Alexander war damals 21, war ca. 1,76 m groß und von sportlicher Statur. Zu dem Zeitpunkt begann er gerade eine Ausbildung zum Fitness- und Gesundheitskaufmann. Mit seinem kristallklaren blauen Augen und dem blonden Wuschelkopf viel er mir sofort auf. Wir verstanden uns sofort und sprachen miteinander, wenn ich gerade mal wieder vom Training pausierte oder mich wieder mit Wasser versorgte. Damals war ich mir noch nicht bewusst, dass er mal Bestandteil einer meiner Sexphantasien sein würde…
Ich ging wie immer trainieren und da stand auch Alex wieder hinter der Servicetheke am Empfang.
„Hey! Was geht?“ begrüßte ich ihn. „Nicht viel, wie du sehen kannst!“ entgegnete er mir. Ich schaute mich um, und tatsächlich das Studio war wie ausgestorben. Die Trainingsebene war bis auf einer Rentnerin komplett leer. „Ist doch super, da kann man die Zeit doch mal genießen“ meinte ich zu Alex. Er sagte darauf „Ach quatsch, wenn keiner da ist langweilt man sich doch nur, weil man nichts machen kann, außer dumm in der Gegend rum zu stehen!“ „Du stehst doch nicht dumm in der Gegend rum, wenn überhaupt stehst du hier als hübsche Dekoration“ sagte ich ihm mit einem Lächeln auf den Lippen. Er lächelt zurück und gab mir den Schlüssel für den Spint. „Dann mal viel Spaß beim Training“ meinte Alex. „Den werde ich haben!“ So ging ich in die Umkleide und zog mich fürs Training um. Mach knapp 2 Stunden war ich auch fertig mit meinem Krafttraining und ich ging ein letztes Mal meine Wasserflasche auffüllen. Mittlerweile war auch die Rentnerin gegangen und ich war mit ihm alleine in dem Studio. „Na gleich Feierabend, oder?“ fragte ich Alex. „Jepp, endlich der Abend ist heute gar nicht vergangen. Und du, bist du mit deinem Training durch?“ fragte er mich.
„Ja, muss nur noch unter die Dusche. Frage mich nur, wie ich mir den Rücken einseifen soll. Kriege meine Arme ja nicht einmal mehr über den Kopf.“ Mit einem Lächeln auf den Lippen meinte Alex: „ Ich kann ja gleich nachkommen und es übernehmen. Habe eh gerade nichts mehr zu tun, außer hinter die das Studio zu schließen“ „Das wäre ein Service nach meinem Geschmack“ hörte ich mich sagen und schleppte mich in die Umkleide.
Ausgepowert vom Training legte ich meine Klamotten ab und sprang unter die Dusche. Während ich das heiße Wasser auf meiner Haut genoss ging mit einem Mal die Tür auf und da stand er vor mir. „Und brauchst du meine Hilfe, oder kommst du alleine zu recht?“ fragte Alex mich und musterte mich mit seinen blauen Augen. Ich schaute ihm in die Augen und meinte, wenn er schon einmal da sei, da könne er mir auch zur Hand gehen und reichte ihm das Duschgel. Ich drehte mich um und stellte das Wasser ab. „Dann fang mal an mit dem Spezialservice“ Ich hörte wie Alex die Duschgelflasche öffnete und spürte kurz darauf wie er meinen Rücken mit dem Gel einseifte.
„Man merkt, dass du regelmäßig trainierst“ meinte er während er mir den Rücken einseifte. „Ich komme ja nicht nur wegen dem Training hier her“ sagte ich und schaute an mir herunter, wo ich sehen konnte wie mein bestes Stück erwachte. Alex schien es bemerkt zu haben, wie ich auf ihn reagierte. „So ist das also“ meinte er und stellte das Wasser wieder an, „ ich bin mit deinem Rücken fertig, aber ich glaube ich kann da noch was für dich tun“ Ich dreht mich zu ihm um. Mittlerweile hatte sich mein Freund schon zur vollen Größe aufgebaut und ragte Alex entgegen. Mit einem verschmitzten Lächeln fragte: „Ach und was wäre das?“ Er sagte nichts mehr, schaute mir nur tief in die Augen und ließ seine Hände von meiner Brust immer weiter nach unten wandern. Fest und bestimmend umgriff er meinen Schwanz und fing ihn an zu wichsen, während das warme Wasser auf uns niederprasselte. Ich ließ mich gegen die Kachelwand sinken und zog ihn somit noch weiter unter den Duschstrahl. Sein weißes Shirt zog sich mit Wasser voll und wurde transparent. Es schlang sich um seinen muskulösen Oberkörper. Sein Sixpack malte sich mit jeder Rille ab. Da stand er nun mit seiner nassen Kleidung und meinem harten Schwanz in der Hand, welchen er mal schneller und dann wieder langsamer wichste. Ich drückte ihm von mir weg, aber nicht um das Spiel zu beenden, sondern um seinen Körper von den nassen Klamotten zu befreien. So Geil wie ich in diesem Augenblick war, hätte ich ihm die Kleidung am liebsten vom Körper gerissen. Nackt bis auf seine Shorts stand er nun vor mir. Eine Shorts, die gleich zu platzen drohte, denn auch seine Lust war nicht zu übersehen. Ich zog ihn wieder näher an mich heran und wanderte mit einer Hand in seiner Shorts und griff nach seinem Schwanz. Währenddessen hatte Alex meinen Freund schon wieder angefangen zu bearbeiten. Ich passte mich beim gegenseitigen Wichsen seinem Rhythmus an. Ich drohte schon fast zu explodieren. Jedoch hörte er mit einem mal auf und sank vor mir auf die Knie. Von unten schaute er mir in die Augen, wohl auf meine Zustimmung wartend. Ich vergrub jedoch lediglich meine Hände in seinem Haar und zog ihn näher an meinem Schwanz. Das Wasser umfloss unsere ohnehin schon aufgeheizten Körper.
Alex umspielte mit seiner Zunge meinen Schwanz. Küsste ihn mal hier und mal dort. Bis ich in seinem Mund eindrang. Das Gefühl war so intensiv, dass ich schon befürchtet meine gesamte Ladung innerhalb von Sekunden zu entladen. Ich stöhnte auf. Gott sei Dank waren wir alleine in dem Studio. Er blies, wie noch keine Frau vorher meinen Schwanz verwöhnte. Es dauerte nicht lange bis sich meine Ficksahne den Weg aus meinem Schwanz bahnte. Alex entließ meinen Schwanz aus seinem Sog und ich ließ meinen Saft über sein Gesicht spritzen. Ich zog ihn wieder auf die Beine und leckte ihm meinen Saft aus seinem Gesicht. Mit meinem verschmierten Mund wanderte ich an seinem gestählten Körper von der Brust entlang nach unten. Ich verweilte kurz über seinen gut ausgeprägten Sixpack und fuhr mit meiner Zunge die Rillen entlang. Ich suchte meinen Weg weiter zu seinem Schwanz, stets eine Spur meiner Ficksahne hinterlassend. Bisher hatte ich noch nie einem Kerl einen Geblasen. Meine Neugier obsiegt ich ließ mich intuitiv auf meine Lust ein. Ich versuchte nachzuahmen, was nur wenige Momente Alex mit seinem Mund bei mir vollzogen hatte. Ihm entglitten lustvolle Seufzer und er ließ sein Becken vor und zurück wandern. Seine Bewegungen wurden immer schneller. Seine Seufzer wurden zum Stöhnen und ich merkte wie mein Schwanz wieder hart wurde. Ich konnte mich nicht zusammen reißen und fing während ich mit der einen Hand Alex seinen Schwanz wichste und mit meinem Mund bearbeitet, auch meinen Schwanz wieder an zu wichsen. So standen wir beide unter der Dusche, das Wasser auf uns niederprasselnd. Ich vor ihm niedergekniet mit seinem Schwanz im Mund und meinen wichsend. Er bewegte sein Becken ein letztes Mal nach hinten, ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und im nächsten Moment ergoss er seine Ladung über mein Gesicht. Gleichzeitig spritzte ich meine zweite Ladung zu seinen Füßen ab.
Ausgepowert kam ich wieder auf die Beine und sagte zu ihm, dass ich mich an seinem Spezialservice gewöhnen könnte.

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Erstes Mal Inzest Voyeur

Der gekaufte Exibitionist – Teil 5

Stefan verbrachte einen unruhigen Nachmittag. Er versuchte, wenigstens die Hausaufgaben zu erledigen. Allerdings war er sehr unkonzentriert. Immer wieder musste er an die Nacktaufnahmen denken, die inzwischen mindestens Björn, Marcel und Tom hatten. Jeder könnte diese Bilder weiterverteilen. Und bald schon würden sehr viel mehr Bilder von seinem bevorstehenden Auftritt als Stripper vor fremden schwulen jungen Männern dazukommen. Die Verbreitung wäre nicht mehr kontrollierbar.
Diese Gedanken erfüllten Stefan einerseits mit Angst, andererseits fand er es sehr erregend. Immer wieder bekam er Erektionen. Sein an diesem Tag mehrfach gereiztes, aber nicht befriedigtes Glied verlangte nach Aufmerksamkeit. Aber Stefan traute sich nicht, selbst für Erleichterung zu sorgen. Aus irgendeinem Grund wagte er nicht, Marcels Anordnungen zu brechen. Dabei war Stefan für Marcel in der Tat nur ein Sexspielzeug, zurzeit das liebste, wie Marcel vor wenigen Stunden selbst gesagt hatte. Auch dieser Gedanke war für Stefan erniedrigend und erregend zugleich. Das alles war sehr verwirrend für einen 18jährigen und bis vor kurzem noch sehr verklemmten Jungen, der noch vor zweieinhalb Wochen einen großen Bogen um jede Gruppendusche gemacht hatte.
Auch das Einschlafen war nicht leicht mit einer pochenden Erektion, aber irgendwie schaffte es Stefan dann doch. Am nächsten Morgen wollte die Morgenlatte kaum vergehen und Stefan musste sich sehr zusammenreißen, um nicht doch noch selbst Hand anzulegen. Stefan versuchte, sich so gut wie möglich von seinem Zustand und dem bevorstehenden Abend abzulenken. Seiner Mutter erzählte er von einer tollen Party mit guten Freunden aus seiner Klasse. Auch wenn es nicht ganz der Wahrheit entsprach, zumindest dass er auf eine Party ging stimmte.
Irgendwie schaffte es Stefan tatsächlich bis zum Abend ohne zu wichsen durchzuhalten. Seine Mutter wünschte ihm viel Spaß auf der Party. Sie selbst ging noch einmal aus dem Haus, um sich als Aushilfskellnerin noch etwas zu verdienen. Stefan war es ganz recht, sturmfreie Bude zu haben. Er ging noch einmal unter die Dusche, schließlich wollte er sauber sein, wenn ihn bald mehrere Fremde sehr genau aus der Nähe anschauen würden. Als er sich sauber fühlte und sich einigermaßen zurechtgemacht hatte, ging er nackt in sein Zimmer. Er hatte sich halbwegs abgelenkt und sein Glied war tatsächlich gerade schlaff.
Stefan öffnete die Tasche, die ihm Marcel mitgegeben hatte. Bislang hatte er versucht, die Klamotten zu ignorieren, die ihm Marcel eingepackt hatte, schließlich wollte er so wenig wie möglich an den bevorstehenden Abend denken. Aber nun war es Zeit zum Anziehen. Ganz oben lag eine Art Slip, wie Stefan feststellte. Eigentlich war es nur ein schwarzer, fast transparenter Beutel mit Schnüren dran. Stefan fand das Teil auf den ersten Blick pervers, aber wie heimtückisch es wirklich war, merkte er auf den ersten Blick noch nicht. Zumindest war klar, wie man es anzieht.
Als Stefan das schwarze Nichts übergestreift und seine Geschlechtsteile in dem halbtransparenten Beutel verstaut hatte, bemerkte er bereits, dass seine Genitalien nicht mehr locker nach unten baumelten, wie er das von normaler Unterwäsche gewohnt war. Der Beutel zog Stefans Männlichkeit nach vorne und oben. Aber noch sah Stefan darin kein Problem.
Als nächstes zog er eine sehr dünne und sehr leichte Boxershorts aus blau glänzendem Stoff aus der Tasche. Sie hatte kein Innenfutter und war sehr weit, normalerweise ideal, um darin unauffällig die Männlichkeit zu verstecken. Als er diese übergestreift hatte, fiel Stefan auf, was für eine unanständige Beule sich darunter abzeichnete. Durch den heimtückischen Beutel konnte Stefans Schwanz nicht einfach ins Hosenbein rutschen, wie er es gewohnt war. Langsam dämmerte Stefan, welche Funktion diese Unterwäsche erfüllte.
Es folgten ein schwarzes Netzunterhemd und ein enges dunkelblaues T-Shirt aus anschmiegsam flexiblem Stoff, das Stefans schlanken und leicht athletischen Oberkörper sehr stark betonte.
Das gemeinste Kleidungsstück sah zunächst aus wie eine ganz normale, ausgewaschene und verschlissene Jeans. Als Stefan die Hose aus der Tasche nahm, fühlte er bereits, dass der Stoff extrem dünn war. Dann bemerkte er, dass es sich um eine Art Stretchmaterial handelte. Über Stefans Waden glitt die Hose noch recht locker, doch schon an den Oberschenkeln schmiegte sich das Material hauteng an und zeichnete genau die Kontur von Stefans Beinmuskulatur nach.
Der tückische Beutel, der Stefans Geschlechtsteile positionierte, machte die Erniedrigung perfekt. Die dünne Boxershorts konnte nicht verhindern, dass das dünne Stretchmaterial sich genau an Stefans Geschlechtsteile anschmiegte. Die Jeans wölbte sich in einer unübersehbaren Beule, wie Stefan ernüchtert feststellen musste. Sogar die Konturen von Penis und Hoden zeichneten sich ganz deutlich ab.
Abgerundet wurde das Outfit von einer Jeansjacke, die ähnlich verschlissen wie die Hose war. Stefan fand einen Notizzettel am Jackenknopf: ‘Offenlassen, damit man deinen geilen Oberkörper besser sieht!’ hatte Marcel geschrieben. Stefan hätte diesen Wunsch ohnehin fast schon erraten können.
In voller Montur betrachtete sich Stefan im Spiegel. Es sah wirklich peinlich aus, aber irgendwie auch sehr geil, wie alles, was Marcel mit ihm machte. Als Stefan bei diesem Anblick einen Steifen bekam, bemerkte er abermals die Tücke des kleinen schwarzen Stoffbeutels in seiner Hose. Das wachsende Glied konnte nicht ins Hosenbein oder nach schräg oben zum Hosenbund ausweichen. Es gab nur eine freie Richtung: Dem Betrachter entgegen.
Stefan erschrak beim Anblick, der sich im Spiegel bot. Die Jeans wölbte sich zu einem absolut unübersehbaren Zelt, in dessen Mitte die Schwanzspitze sich extrem deutlich in den dünnen Stoff der Hose drückte. Schnell versuchte er, sich mit seinem Mathebuch abzulenken. Eins war klar: Er durfte auf keinen Fall unterwegs einen Steifen bekommen. Nicht ganz einfach für einen 18jährigen, der den zweiten Tag nicht gewichst hatte und auf dem Weg zu einem sexuell anregenden Abend war. Nach einer Weile war Stefan wieder erschlafft und fühlte sich halbwegs fähig, das Haus zu verlassen.
Stefan beeilte sich, schnell durchs Treppenhaus zu kommen. In diesen Klamotten wollte er nun wirklich nicht von den Nachbarn gesehen werden. Auf dem Weg zur Bushaltestelle hatte er das Gefühl, von allen Leuten angestarrt zu werden. Sicher schauten nicht alle hin, aber man hat eben dieses Gefühl, wenn man weiß, dass man etwas Peinliches an sich hat. Mit jedem Schritt hatte Stefan das Gefühl, der Beutel würde Schwanz und Eier weiter nach vorn drücken, um die Beule zu vergrößern. Auch das war sicher nur ein Gefühl, aber Stefan fühlte sich ziemlich erniedrigt, so herumlaufen zu müssen.
Auch als Stefan endlich in den Bus stieg, nahm die Qual kein Ende. Schaute der Busfahrer wirklich auf die Monatskarte, oder begaffte er Stefans gut erkennbare Geschlechtsorgane in der Hose? Kicherten die beiden Mädchen über etwas völlig anderes, oder machten sie sich über Stefan lustig? Schauten die beiden alten Damen wegen seines Aufzugs so streng? Und geilte sich dieser schmierige Typ vielleicht sogar an Stefans Anblick auf?
Fragen über Fragen schossen durch Stefans Kopf, bis er schließlich eine freie Sitzbank fand und zum Fenster durchrutschte. So fühlte er sich halbwegs vor neugierigen Blicken geschützt. Den ersten Teil der Reise überstand er dann ganz gut. Nun musste er in der Stadtmitte umsteigen, um zu Tom zu gelangen. Als Stefan sich der Tür näherte, hörte er die beiden älteren Damen: “Siehst du, was ich meine?” – “Oh ja, schrecklich! Dass seine Eltern ihn so rumlaufen lassen.” – “Der arme Junge braucht doch mal ‘ne neue Hose.” – “Ja, man sieht schon seine…seine…na die ganzen Einzelteile die er da so hat.”
Stefan wäre vor Scham am liebsten im Erdboden versunken. Zu allem Überfluss stand jetzt auch noch der schmierige Typ hinter ihm und flüsterte in Stefans Ohr: “Ich find das gut, dass man deine ‘Einzelteile’ sieht. Kannst mir ruhig noch mehr zeigen.” Die Sekunden, bis sich die Tür öffnete, schienen Stefan unendlich. Er hastete aus dem Bus und versuchte, so schnell wie möglich von den anderen Fahrgästen wegzukommen. Nach einer Runde um den Häuserblock kehrte Stefan zur Station zurück, um seinen Anschluss nicht zu verpassen.
Die Fahrgäste aus dem anderen Bus waren weg, dafür erblickte Stefan zu seiner Überraschung Marcel. Dieser kam ihm breit grinsend entgegen. “Klasse, genau so hab’ ich mir das vorgestellt. Dieser Spezial-Slip ist ja echt sein Geld wert. Man erkennt sogar aus 10 Meter Entfernung deine beiden Eier und den Schwanz.”
Stefan lächelte leicht gequält zurück. “Seit wann fährst du denn mit dem Bus? Warum fährst du nicht mit deinem BMW?” fragte Stefan.
Marcel grinste über das ganze Gesicht: “Ich kann mir doch nicht entgehen lassen, wie die Leute auf der Straße auf dein neues geiles Outfit reagieren. Allerdings ist es nicht schön, wie du dich hier in dunklen Ecken rumtreibst.” bemerkte Marcel. “Du wirst dich doch nicht etwa schämen, nur weil so viele fremde Leute deinen Schwanz sehen können, oder?” fragte Marcel mit ironischem Gesichtsausdruck. “Wenn das so wäre, müssten wir nämlich noch etwas Aufwärmtraining machen, damit du nachher bei Tom nicht so verklemmt bist.”
Stefan suchte nach einer guten Ausrede. Marcel hatte natürlich richtig erkannt, dass Stefan sich in dem neuen Outfit nicht so ganz wohl fühlte. Aber ein ‘Aufwärmtraining’ konnte bei Marcel nichts Gutes bedeuten, weshalb Stefan das möglichst vermeiden wollte. Nur leider fiel im keine gute Ausrede ein.
“Ich hab’ da noch ein schönes Geschenk für dich.” meinte Marcel plötzlich mit zuckersüßem Unterton in der Stimme. Dann kramte er aus seiner Tasche einen kleinen Kopfhörer. “Du hast hoffentlich dein Handy dabei, damit wir deine neue Freisprecheinrichtung ausprobieren können.” grinste Marcel. “Dann können wir in Kontakt bleiben ohne, dass ich in deiner Nähe stehen muss, wenn du dich blamierst.”
Stefan zog brav sein Handy aus der Jackentasche, obwohl er schon ahnte, dass dieses hübsche Geschenk mit einer bösen Absicht verbunden war. Marcel hängte den kleinen Ohrhörer in Stefans Ohr und zog das Kabel durch das Knopfloch von Stefans Jeansjacke. “Schön drauf achten, dass das kleine Micro hier frei bleibt.” erklärte Marcel und stöpselte die Freisprecheinrichtung am Handy an, bevor er es in Stefans Innentasche gleiten ließ. “Wenn ich anrufe, einfach das Gespräch annehmen und so tun, als ob du Musik hörst. Kapiert?”
“Ja, ja, schon klar.” bestätigte Stefan widerwillig.
“Fein, dann gehen wir jetzt getrennt zurück zum Busbahnhof, wo es schön hell ist und viele Leute sind, die dich bewundern können.” triumphierte Marcel und marschierte los. Stefan folgte mit einigem Abstand. Als Stefan wieder im Licht der gut beleuchteten Station war, spürte er den Vibrationsalarm des Handys in seiner Jacke. Er griff kurz in die Jacke, um das Gespräch anzunehmen. Natürlich war es Marcel.
“Hey Stefan, schau mal da drüben beim Cola-Automat. Da sind so viele nette Leute. Du solltest dir unbedingt noch ‘ne Cola kaufen, bevor wir zu Tom fahren!” ordnete Marcel an und Stefan hörte ein leichtes Kichern. Er schaute zum Getränkeautomaten am anderen Ende der Station. Dort lagerte eine Gruppe von Jugendlichen, die zwei Bierkästen mit sich rumschleppten. Die Kästen waren schon ziemlich leer, entsprechend laut und ausgelassen ging es dort zu.
Stefan machte sich auf den Weg. Marcels Anweisung zu widersprechen traute er sich ohnehin nicht. Auf dem Weg hörte er wieder Marcels Stimme im Ohrhörer: “Am besten, du nimmst einen 5 Euro Schein und fragst die netten Leute nach Wechselgeld für ‘ne Cola. Nein, noch besser, für ‘ne Apfelschorle, das wirkt noch blöder.”
Stefan näherte sich der ausgelassenen Gruppe. Es waren auch mehrere Mädchen dabei, die nicht minder derb als die Jungs mitgröhlten. Er nahm seinen Mut zusammen, wühlte einen Geldschein aus der Tasche und fragte einen der Jungs, der halbwegs sympathisch aussah, wie befohlen nach Wechselgeld. Leider musste Stefan nun erfahren, dass sympathisch aussehen nicht immer auch nett sein bedeutet. Der angesprochene lachte erstmal laut los.
“‘Ne Apfelschorle – was willst denn du hier, du Weichei. Musst du nicht schon im Bett liegen, um die Zeit?” tönte er los und die ganze Meute lachte.
Dann plärrte eins der Mädchen los: “Aber Mama hat dem Weichei ein Höschen angezogen, wo man die beiden Eierchen genau sieht.” und zeigte mit dem Finger auf die deutlich sichtbare Kontur von Stefans Geschlechtsorganen. Das Lachen wurde lauter und ausgelassener. “Und sein kleines Pipi kann man auch sehen.” fügte sie spöttisch hinzu.
“Tja, unsere Weiber sind halt echte Hengste gewöhnt.” kommentierte der zuerst angesprochene. Dann rülpste er laut, während Stefan vor der lachenden Meute rot anlief. Schließlich riss der Typ Stefan die 5 Euro aus der Hand und warf ihm eine 1 Euro Münze vor die Füße.
“Da fehlt aber noch was!” meuterte Stefan.
“Das reicht für ‘ne Apfelschorle, Blödmann!” schnauzte der Angesprochene zurück.
“Aber…” wollte Stefan streiten.
“Nix aber” fiel ihm der andere ins Wort. “Rest is’ Wechselgebühr. Nu’ zieh ab, Weichei.”
Als Stefan die Münze aufhob, hörte er Marcels Stimme im Ohrhörer: “20 Euro Bonus, wenn du jetzt ‘n Rohr kriegst.”
Stefan spürte, wie er noch roter wurde. Vor dieser angetrunkenen Meute auch noch ein Ständer, das wäre wirklich demütigend. Aber auch erregend, musste sich Stefan im nächsten Gedanken selbst eingestehen. Während Stefan zum Getränkeautomaten ging, redete Marcel weiter auf ihn ein: “Denk doch mal an mein schönes Sexspielzeug. Du hast gestern ganz nackt auf meinem Bett gelegen und mir deine ganz freie Eichel brav entgegengestreckt, damit ich es bei dir anbringen kann. Erinnere dich an das Gefühl, wie es sich an deiner Eichel festgesaugt hat?”
Marcels Worte erreichten die gewünschte Wirkung. Stefan hatte das geile Erlebnis wieder vor Augen, als er die Münze in den Automaten warf. Er spürte, wie sein Glied größer wurde. Es war für Stefan eigentlich normal, dass seine kurze Vorhaut schon in dieser Phase Teile der Eichel freigab. Doch die ungewohnte Unterwäsche verstärkte das Gefühl an der Eichel zusätzlich und die Erektion beschleunigte sich sogar. Bis der Automat die Flasche auswarf, fing Stefans Glied bereits an, die Hose nach vorne anzuheben und der weiche Stoff bot wenig Widerstand.
Stefan bückte sich nach seiner Apfelschorle. Als er sich wieder aufrichtete, hatte das Zelt in seiner Hose fast volle Größe erreicht. “Wow, ich wusste, du magst das.” spottete Marcel über Handy. “Siehst echt pervers aus.”
Sekunden später hörte Stefan von links einen der Jungs laut gröhlen: “Guckt mal, Weichei hat ‘nen Harten.” Die ganze Gruppe brach in schallendes Gelächter aus. Auch andere Passanten schauten angesichts der lauten Werbung genauer hin.
“Boah, das is’ was für meine Homepage.” bemerkte einer der Jungs und zückte ein Handy.
“Ja klar, Tobe, deine ‘peinliche Fotos’ Sammlung, genau, geil, mach, los.” feuerte ihn der Kerl an, mit dem Stefan zuerst gesprochen hatte.
Als Tobe näherkam sah Stefan, dass es ein Foto-Handy war, welches der Kerl da auf ihn richtete. “Schön mitspielen!” kommandierte Marcel über den Kopfhörer, als Stefan das erste Auslösegeräusch vom Handy hörte. Die Gruppe tobte.
“Ein Depp mit Riesenbeule vorm Cola-Automat. Wenn das nicht peinlich ist.” lachte Tobe und machte noch drei Bilder, bevor er das Handy mit zufriedenem Grinsen einsteckte. Dann packte er Stefan bei den Schultern und schaute ihm direkt ins Gesicht. Eigentlich sah er ja ziemlich gut aus, dieser Tobe mit seinen braunen Locken und dem vom Alkohol leicht getrübten Blick aus seinen dunklen Augen. Doch Stefan wusste, dass er hier keine Freunde finden würde.
“Haste kapiert, Blödmann? Ich mach’ das ins Internet. Voll öffentlich, kann dann echt jeder sehen. Gefällt dir das, Penner?” fragte Tobe und lachte hämisch. Noch während Stefan nach einer Antwort suchte, platzte allerdings Marcel in die Szene. Irgendwie hatte der sich auch eine Bierflasche organisiert und klopfte Tobe kumpelhaft auf die Schulter.
“Ey, cool, du hast Bilder von dem Blödmann mit dem Zelt gemacht?” quatschte Marcel nun den etwas verdutzten Tobe an. “Der is’ bei mir auf der Schule. Gib mir mal die Addi von deiner Homepage, dann kriegste jede Menge Besucher.” warb Marcel nun.
Tobi lachte kurz auf und wandte sich noch einmal an Stefan: “Haste gehört, deine ganze Schule sieht das. Wird bestimmt voll lustig.” Dann warf Tobe seinen Arm um Marcels Schulter und die beiden marschierten wie alte Kumpels zurück zum Bierkasten. Marcel trennte die Telefonverbindung, damit Stefan nicht hören konnte, was die beiden besprachen. Fast hatte Stefan etwas Mitleid mit Tobi, weil dieser nicht wissen konnte, dass Marcel ihn höchstens als Spielzeug in einem großen Spiel sah. Als ebenbürtigen Kumpel würde Marcel einen wie Tobi bestimmt nicht betrachten, auch wenn es aus kalter Berechnung im Augenblick so aussah.
Stefan wurde aus seinen Überlegungen gerissen, als ein Mädchen aus der Gruppe rief: “He, Weichei, lass mal von Nahem sehen, dein Zelt.” Stefan fühlte sich durch das selbstbewusste Mädchen eher verunsichert. Also blieb er erstmal stehen, zumal er nicht erkennen konnte, was Marcel von ihm erwartete.
“Menno, Frank, der will’s mir nicht zeigen.” nörgelte das Mädchen in Richtung des Jungen, mit dem Stefan zuerst gesprochen hatte. Dieser stand auf und ging auf Stefan zu, während die anderen grinsten. Frank legte den Arm um Stefans Schulter und griff dann sehr fest zu, um Stefan zu zeigen, wer der Stärkere war.
“Hast du was mit den Ohren?” fragte Frank barsch. “Meine Braut will dich sehen.”
Stefan wollte lieber keinen Streit mit dem offenbar recht muskulösen Frank und entschuldigte sich: “Hab’ ich echt nicht gehört, tut mir leid. Natürlich darf deine Braut es sehen, wenn es dir auch recht ist.” Frank schaute zufrieden und schob Stefan auf die angetrunkene und ziemlich schrill aufgemachte junge Dame zu. “Noch mal Glück gehabt, Weichei.” raunte er Stefan zu.
Kaum stand Stefan vor Franks Freundin, griff eine Hand mit langen grellpinken Fingernägeln nach Stefans Eichel, die sich in dieser unanständigen Beule so deutlich abzeichnete. Durch den Stoff der Hose drückte sie an Stefans steifem Penis herum, während Stefan um sich herum Gelächter hörte. Es war Stefan sehr unangenehm, öffentlich von einem fremden Mädchen am steifen Penis angefasst zu werden, aber seine Erektion ließ nicht nach.
“Weichei ist ganz schön hart.” kommentierte das Mädchen leicht lallend. “Natürlich nicht so hart wie du, mein Zuchtbulle.” schmeichelte sie dann in Franks Richtung, der Stefan zufrieden angrinste. Dann tastete Franks Freundin nach Stefans Hoden und begann daran herum zu drücken. In einem Schutzreflex wollte Stefan sein Becken zurückziehen, doch Franks Hand griff kraftvoll an Stefans Hintern und schob das Becken wieder in Position.
Während seine Freundin Stefans Eier drückte knetete Frank hart und ungeniert Stefans Pobacken. Das Herumgedrücke an den Hoden fand Stefan sehr unangenehm. “Seine Eier sind echt weicher als deine.” kommentierte das Mädchen gegenüber Frank. Nach einer Weile ging Stefans Erektion zurück. “Und jetzt kriegt er ‘nen Schlaffi. Vielleicht isser schwul.” wurde Stefan weiter gedemütigt.
“Jedenfalls isser als Mann höchstens drittklassig.” kommentierte Frank. “Komm, nimm’ deinen Lieblingshengst.” forderte Frank und ließ Stefan los. Dann beugte sich Frank über seine Freundin und deutete wilde Fickbewegungen an. Stefan sah zu, dass er Abstand gewinnt, zumal es Zeit für den Bus wurde. Auf seinem Weg sah er, dass Marcel sich auch von Tobi verabschiedet hatte und auf dem Weg zum Bus war.
“Gerade noch pünktlich.” kommentierte Marcel mit breitem Grinsen. “Wir wollen den armen Tom doch nicht warten lassen. Ich hoffe, du bist jetzt ausreichend enthemmt, dass du dich im Bus nicht versteckst.” verdeutlichte Marcel seine Erwartung für die Busfahrt.
Stefan bemerkte wieder, wie die Blicke einiger Passanten zwischen seine Beine glitten. Er war zwar nicht mehr steif, aber sein Schwanz war immer noch deutlich vergrößert und durch die heimtückische Kleidung sehr gut sichtbar. Doch Stefan hatte nicht mehr das Bedürfnis, sich zu verstecken. Er genoss es, das Interesse auf sich zu ziehen. Marcels ‘Aufwärmtraining’ hatte wohl gewirkt. Stefan war selbst verwundert, wie mühelos Marcel ihn manipulieren konnte.
Kurz darauf fuhr der Bus vor. Beim Einsteigen hielt Stefan ohne eine Aufforderung von Marcel die Monatskarte lässig neben die Hüfte, damit der Busfahrer gar nicht übersehen konnte, was in Stefans Hose los war. Stefan beobachtete, wie auch dieser Busfahrer seine Augen bald von der Karte auf Stefans Geschlechtsteil gleiten ließ und genoss es. Dann betrat er den Fahrgastraum und hörte Marcel flüstern: “Gut gemacht.”
Stefan wusste, wo sein Platz war. Die Bank beim hinteren Ausstieg, wo Koffer und Kinderwagen abgestellt werden können. Dort gab es keine Rückenlehne vom Vordersitz, die etwas verdecken konnte. Stefan rutschte auch nicht zum Fenster durch, sondern blieb am Gang sitzen und öffnete bereitwillig seine Beine, um sich den Blicken der anderen Fahrgäste auszuliefern.
Marcel hatte sich weiter vorne längs in eine Bank gefläzt, so dass er Stefan unauffällig im Auge behalten konnte. Cool und arrogant schien es ihm nichts auszumachen, dass andere Fahrgäste an seinen Füßen vorbeibalancieren mussten und er zwei Plätze belegte. Es war aber auch nicht sonderlich voll im Bus, weshalb sich niemand offen beschwerte.
Stefan bemerkte noch einige neugierige Blicke auf seinen Schambereich, aber als alle einen Platz hatten wurde es eher ruhig im Bus. Und sonderlich voll war es um die Zeit nicht mehr. An der nächsten Haltestelle passierte gar nichts und Stefan ging davon aus, dass bis zur Party nichts Besonderes mehr passieren würde. Auch Marcel lag eher gelangweilt in seiner Bank, bis zu Tom waren es noch etliche Stationen. Doch der Zufall sorgte noch einmal für Abwechslung.
Eine Station weiter stieg ein asiatisch aussehender Junge zu, so etwa 20 Jahre alt, schätzte Stefan. Als der Asiat Stefan erblickte, blieben seine Augen unübersehbar zwischen Stefans Beinen hängen. Er grinste und ging langsam vorbei, während er Stefans Intimbereich weiter fest mit den Augen fixierte.
Zunächst ging der Fremde an Stefan vorbei, tat dann so, als ob ihm die hinteren Bänke nicht gefielen. Er kehrte um und musterte Stefan erneut im Vorbeigehen. Dann betrachtete er lustlos die vorderen Bänke. Stefan spürte sein Handy vibrieren und nahm unauffällig das Gespräch an. Natürlich war es Marcel: “He Stefan, da is einer geil auf dich. Lächle doch mal lieb und lass uns sehen, was passiert.”
Als der Unbekannte noch einmal umdrehte und grinsend in Stefans Schritt starrte, spreizte Stefan die Beine noch weiter und lächelte so freundlich er nur konnte. Er blickte dem asiatischen Spanner direkt in sein ausgesprochen hübsches und sympathisches Gesicht. Sofort wurde auch dessen Grinsen freundlicher und er ging direkt auf Stefan zu.
“Entschuldigung, ist Platz noch frei?” fragte der Spanner sehr freundlich in gebrochenem, aber gut verständlichem Deutsch. Eigentlich war mehr als der halbe Bus frei, aber Stefan spielte gerne mit. Er rutschte sofort zum Fenster durch und deutete mit einladender Geste auf den nun freien Platz neben sich: “Ja, bitte setz’ dich doch.”
Dann zog Stefan sein Bein auf der Fensterseite etwas hoch und stellte den Fuß auf eine kleine Kante an der Buswand. Das andere Bein streckte er lässig aus. Dadurch konnte Stefan sein Becken leicht in Richtung seines neuen Sitznachbarn drehen und ihm einen guten Blick auf die Konturen seiner Geschlechtsorgane bieten. Der Sitznachbar reagierte sofort und betrachtete ganz ungeniert mit dreckigem Grinsen die zur Schau gestellten Objekte.
“Du hast groß Schwanz. Ich kann genau sehen.” kommentierte der Spanner nun leise, aber klar und deutlich die Darbietung. Da niemand in der Nähe saß, konnte er davon ausgehen, dass es niemand hört. Niemand außer Stefan – und Marcel über das Mikro der Freisprechanlage. Aber das konnte der junge Asiat natürlich nicht wissen.
Im Kopfhörer hörte Stefan ein Glucksen und sah aus dem Augenwinkel, wie Marcel mit letzter Kraft einen Lachkrampf unterdrückte.
“Ich kann auch sehen dein Hoden. Sehen beide genau wo sind und wie groß. Jeder kann sehen von weit.” redete Stefans Sitznachbar ruhig und grinsend auf den verlegen zurücklächelnden Stefan ein. Stefan war baff, wie ungeniert der Typ über seine Spannerei sprach und genoss es gleichzeitig, dass er so viel Interesse für sich wecken konnte.
“Dein Geschlecht so groß, du kannst nicht verstecken. Das muss sein peinlich. Jeder kann anschauen und du kannst nicht verhindern. Jeder sehen, wenn du wirst geil. Geschlecht bei japanische Männer viel mehr praktisch. Ich kann sein geil und haben steif immer und keiner kann sehen. Keiner weiß, wann ich steif.” verkündete der Japaner nun stolz dem immer mehr überraschten Stefan.
“Oh Mann, Wahnsinn!” meldete sich Marcel über Kopfhörer. “He, Stefan, der Typ geilt sich grad voll an deinem großen Schwanz auf und will doch hören, dass sein kleiner Japse-Schwanz besser ist. Muss ein Minderwertigkeitskomplex sein. Mach’ ihm den Spaß und spiel mit. Das wird bestimmt lustig für uns.”
Stefan ahnte, dass Marcel mit “lustig für uns” vor allem Spaß für sich selbst meinte. Aber ihn faszinierte die Situation ja auch. Der Japaner brachte seine Gedanken so umwerfend direkt auf den Punkt.
“Ja, da bist du mir echt überlegen. Ich bin da voll hilflos, wenn die Leute meinen Schwanz anschauen wollen. Und wenn er steif wird ist das echt peinlich für mich. Alle wissen sofort, wann ich geil bin.” feuerte Stefan seinen Nachbarn an. Über Handy hörte er Marcel kichern.
Mit leuchtenden Augen schaute der Jung-Japaner Stefan an: “Schau mal! Ich haben steif von anschauen dein Schwanz, aber du nix kannst sehen bei mir.” Dabei spreizte er seine Beine. In dieser schweren Jeans hätte wohl auch Stefan seinen Ständer verbergen können. Und von dem Ständer des Japaners war wirklich noch nicht mal was zu erahnen. Stefan wusste nur durch die offene Erzählung, dass sein Nachbar gerade eine Erektion hatte. Und dass der Anblick von Stefans Schwanzkonturen der Grund dieser Erektion war.
Bei diesem Gedanken fühlte sich Stefan noch stärker zur Schau gestellt. Außerdem hatte der Japaner beim Spreizen der Beine Stefans Bein mehrfach berührt und sich daran gerieben. Stefan fühlte nun, wie das Unvermeidliche geschah.
Dem neugierigen Sitznachbarn blieb die neue Situation natürlich nicht verborgen: “Dein Schwanz noch mehr dick geworden. Du jetzt kriegen steif?” fragte er ungeniert und mit erwartungsvollem Blick.
“Na ja, es fängt gerade so an. Ich muss jetzt mal an was anderes denken, um das Schlimmste zu verhindern.” bestätigte Stefan.
“Nicht kämpfen dagegen. Du nicht kannst verhindern. Junge in dein Alter hat nicht Kontrolle über sein Schwanz. Müssen immer denken an Sex und kriegen steif. Ich genau sehen wie dein Schwanz werden noch mehr groß. Das sehr peinlich für dich. Jeder in ganze Bus wird sehen können.” machte der Japaner die pikante Situation noch bewusster für Stefan. So verhinderte er, dass Stefan sich in Gedanken ablenken konnte.
Stefan konnte sich nicht gegen die sanfte und leise Stimme des Japaners wehren, die unaufhaltsam in seinen Verstand eindrang und seine Vorstellungen dominierte. Stefan fand den Gedanken immer stärker erregend, dass sein Sitznachbar und vielleicht noch mehr Leute im Bus seine Erektion würden sehen können. Sein Penis hatte volle Länge erreicht, die halbfreie Eichel rieb sich am ungewohnten Stoff der Unterwäsche und dann begann der Penis, die dünne Hose anzuheben.
“Ja, so sein gut. Du haben schönes Gefühl wenn kriegen steif. Du wollen das. Du brauchen das.” feuerte der Japaner Stefan weiter an. “Ich alles genau sehen. Sehr peinlich, du kannst nicht kontrollieren, du ganz hilflos. Haben Schwanz hart sein gut für dich. Immer denken an Sex, dann werden ganz hart. Alle können sehen. Ich werde denken an dein groß Schwanz wenn machen mich selbst glücklich später daheim. Du nicht kannst verhindern. Du denken darüber nach, dann werden noch mehr hart.”
Augenblicke später klappte der Japaner seine eigenen Beine wieder zusammen. “Du machen Beine mehr breit. Dann noch besser sehen.” forderte der scheinbar unersättliche Spanner. Stefan gehorchte, während das Zelt in seiner Hose wuchs. “Machen noch mehr breit!” gierte der Japaner. Stefan spreizte seine Beine so weit es ging. Sein Schwanz hatte nun volle Größe erreicht und wurde durch die Unterwäsche in dieser besonders peinlichen “Zeltposition” fixiert. Der weiche, anschmiegsame Stoff der Hose legte sich eng an die freie Eichel und bildete perfekt deren Kontur nach.
“Ooooh, jaaaa, ich sehen sogar dein Eichel. Jeder in Bus kann sehen dein Eichel. Das sehr peinlich. Du kannst nicht verhindern. Du jetzt wissen, dass mein Geschlecht besser?” begeisterte sich der japanische Spanner und machte Stefan die Peinlichkeit seiner Lage noch mehr bewusst.
Der Bus näherte sich wieder einer Haltestelle. Stefans Sitznachbar reckte den Kopf. “Da Leute einsteigen. Schön lassen Beine breit, damit viel peinlich!” verlangte er kurzerhand von Stefan. Marcel kämpfte gegen den nächsten Lachkrampf. Stefan gehorchte brav, zumal er es inzwischen sehr erregend fand, so auf dem Präsentierteller zu sitzen. Mit seinen leisen Worten hatte der Japaner Stefan so weit manipuliert.
Insgesamt vier Fahrgäste stiegen in den Bus. Ein Mann mittleren Alters setzte sich gleich vorne hin. Stefan war ganz froh, sich nicht vor diesem Typen präsentieren zu müssen. Es folgte eine Frau, die sichtlich empört, aber auch deutlich und intensiv zwischen Stefans Beine starrte und dann ebenfalls einen Platz in sicherer Entfernung wählte. Stefan fühlte, wie er rot anlief. Sein Schwanz war durch das peinliche Gefühl stahlhart.
“Sie gesehen alles!” verdeutlichte der perverse Sitznachbar Stefan die Lage. “Sehr peinlich, Frau wissen du haben steif und genau gesehen wie groß. Frau wissen, wie dein Eichel aussehen. Und Frau haben gesehen dein Hoden. Denken darüber nach, dann noch mehr hart werden!” forderte er frech.
Unmittelbar darauf folgten noch zwei Punks in Stefans Alter. Kaum hatte die Frau den Gang freigemacht, waren sie auf dem Weg zur Rückbank. Sie waren leicht angetrunken und wollten offenbar unbeobachtet auf der Rückbank noch etwas mehr trinken. Möglicherweise hätten sie in ihrer Zielstrebigkeit gar nichts bemerkt, aber Stefans Sitznachbar musste ‘zufällig’ husten – und so geriet Stefan doch noch in den Blick der beiden.
“Was ‘ne Latte.” kommentierte der eine und Stefan bemerkte, wie noch mehr Leute auf ihn schauten.
“Wahrscheinlich hat ihn die Freundin net draufgelassen.” witzelte der andere Punk. Beide lachten und verzogen sich dann mit ihren Bierflaschen zur Rückbank.
Der Japaner grinste und zog einen kleinen Notizblock und einen Stift aus der Jacke. “Leider ich muss raus nächste Station. Wenn du wollen mehr reden wie peinlich dein groß Schwanz, dann schreiben E-Mail.” erklärte er und steckte Stefan einen Zettel zu, auf den er zuvor seine Adresse geschrieben hatte.

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Erstes Mal Gruppen

House-sitting

Diesen Sommer waren meine Eltern vier Wochen auf Kreuzfahrt und baten mich, in der Zeit auf ihr Haus aufzupassen. Sie besitzen eine schöne Villa in Bad Homburg mit 500qm Fläche und einem wunderschönen Pool im Garten. Alex hatte im Sommer eine zweiwöchige Dienstreise vor sich, also nahm ich mir Urlaub und zog für die Zeit in das Haus ein.
Nun lag ich also jeden Tag am Pool in der Sonne mit meinem neuen, weißen Bikini. Um den Garten herum steht eine hohe Hecke, jedoch kann man von zwei Nachbarhäusern aus vom zweiten Stock in den Garten schauen. Schon als Jugendliche machte das den besonderen Kitzel aus. Das Gefühl, dass man mich hier beobachten könnte. Nun aber wurde der Kitzel sehr real, als ich hinter dem Vorhang einer Balkontür eine Bewegung sah. Ich räkelte mich auf der Sonnenliege und schaute immer wieder nach, ob da jemand war. Schon bald war klar, dass dort ein Gesicht immer wieder runterschaute und mich beobachtete. Das genoss ich nun einige Zeit, räkelte mich immer wieder sehr provozierend und schließlich zog ich mein Bikinioberteil aus, schmierte meine Brüste sehr langsam und zärtlich mit Sonnenöl ein.
Die Scheibe oben schien etwas zu beschlagen und man konnte immer wieder ein Gesicht sehen. Er wurde unvorsichtiger. Meiner Meinung nach handelte es sich um den 18jährigen Nachbarsjungen.
Irgendwann aber wurde es Abend und mir wurde zu kühl. Also packte ich alles zusammen und vertagte den Nervenkitzel auf den nächsten Tag.
Ich schlief bis mittags durch und ging dann zuerst mit einem Kaffee und im Bademantel auf die Terrasse. Als ich nach oben schaute, waren da eindeutig mehrere Jungs. Sie versteckten sich hinter den Vorhängen, aber man konnte sie trotzdem sehen. Nach Kaffee und Marmeladenbrötchen entschied ich mich, die Außendusche am Pool zu benutzen. Sie steht in einer Art Halbkabine aus Milchglas, zum Pool und zum Nachbarn hin geschlossen, die anderen Seiten offen. Ich ging also zur Dusche und ließ gleichzeitig den Bademantel fallen, wie ich hinter das Glas schlüpfte. So konnten die Nachbarn maximal eine hundertstel Sekunde etwas nackte Haut gesehen haben. Im Sonnenlicht aber konnten sie sicher ganz genau meine Konturen sehen, als ich mich schön ausgiebig duschte. Dann rasierte ich mir noch die Beine und meine Muschi. Danach nahm ich ein großes, weißes Handtuch aus dem kleinen Schränkchen, schlang mich darin ein und huschte über die Terrasse ins Wohnzimmer, wo mein Bikini lag.
Ich zog aber nur den Slip an und stolzierte wieder auf die Terrasse, ölte mich wieder ausgiebig ein und schaute dabei direkt nach oben auf die Balkontür. Ich legte mich wieder auf die Liege und wartete ab, was passierte. Mit einem irren Kitzeln im Magen und schon leicht feucht zwischen den Beinen. Oben waren sie verschwunden, aber sie lugten wohl durch die Hecke. Jedenfalls hörte ich das Knacken von Ästen. Ich genoss das jetzt wirklich, spreizte immer wieder leicht meine Beine, streichelte meine Brüste und zu den Hüften hinunter und dann auch zwischen meine Beine. Mein Höschen hatte nun einen nassen Fleck im Schritt.
Zu hören war nun Flüstern, Kichern und ich rief rüber: „Na, Ihr notgeilen, kleinen Spanner. Habt Ihr Schiss, näher zu kommen?“
Das wollten sie nun nicht auf sich sitzen lassen und drückten sich einer nach dem anderen durch die Hecke. Sechs Jungs, alle 18 oder 19 in Badeshorts. Und vor allem sehr dicken Beulen in den Hosen. Als sie näher kommen wollten, wies ich sie zurecht: „Anfassen ist nicht. Nur gucken.“ Sie blieben stehen und ich begutachtete sie herablassend, stellte sie nacheinander zur Rede, wie sie heißen und wie alt sie sind.
Ich blieb auf der Sonnenliege, spreizte jetzt die Beine und streichelte meinen nassen Schritt, ihre gierigen Blicke erregten mich unheimlich. Einer nach dem anderen massierte sich jetzt auch den Schwanz in den Shorts, einer holte ihn auch raus und wichste ihn. Dann machten es ihm die anderen nach. Schöne, große, junge Schwänze. Ich wurde immer erregter, schob meinen Slip zur Seite, fingerte meine Spalte. Sie machte schmatzende, nasse Geräusche. Schnell zog ich den Slip aus und fickte mich mit drei Fingern. Ich kam vor ihren Augen, bäumte mich auf, zitterte, stöhnte, quiekte…schob das Becken immer wieder nach vorne. Als sich der Orgasmus langsam legte, sah ich, dass zwei schon auf den Rasen abgespritzt hatten und die anderen wie wild wichsten.
Ich stand auf, nackt, nassgeschwitzt, ging zu ihnen rüber. Spürte unter meinen nackten Füßen die glitschige, warme Wichse im Gras. Dann stand ich vor ihnen, ging auf die Knie und schaute ihnen aus der Nähe beim Wichsen zu. Dann spritzte noch einer ab, ins Gras.
Einer der Schwänze gefiel mir besonders, ich ging näher ran, berührte seine knallrote, geschwollene Eichel mit einem Finger, rieb die nasse Eichel ein paarmal und fasste dann den Schaft an. Das war schon zu viel für ihn und er schoss eine gewaltige Ladung dicht an meinen Brüsten vorbei. Ich schaute ihn gespielt enttäuscht von unten an und nahm mir den nächsten vor, drehte mich nur nach ihm um und küsste ihn feucht auf die Eichel, während er wild weiterwichste. Dann packte ich seine Eier und knetete sie kurz, was ihn auch zum sofortigen Abspritzen brachte. Sein Sperma traf meinen Unterarm und meine Hand, ich streifte es im Gras und an meinem Oberschenkel ab.
Nur noch der letzte wichste. Ich drehte mich zu ihm, grinste und nahm seinen Schwanz in die Hand und seine Eichel in den Mund. Schon in dem Moment, als sich meine Lippen um seine Eichel schlossen, pumpte er mir seine Ladung in den Mund. Ich spürte das heiße Sperma am Gaumen, es lief über meine Zunge in den Rachen. Als ich den Mund öffnete, spritzte er noch ein paarmal, vor allem auf meine Lippen. Es lief meine Mundwinkel runter und tropfte auf die Brüste.
Als ich sie so stehen ließ und zur Dusche ging, dachte ich nur, dass dies sicher ein paar geile Wochen würden…

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Erstes Mal

Ich liebe ihn, ich liebe ihn nicht

Geht euch das manchmal auch so, dass ihr nicht so genau wisst, ob ihr in einen Typen nun wirklich verknallt seid oder nicht? Dann habe ich einen Tipp für euch, wie ihr das garantiert herausfinden könnt. Ihr müsst ihm einfach nur einmal seinen Schwanz blasen und sein Sperma schlucken – und dabei genau darauf achten, wie ihr euch dabei fühlt. Und schon wisst ihr, wie das aussieht mit der Liebe.
Ihr glaubt mir nicht? Aber ich bin wirklich das beste Beispiel dafür, dass das wirklich funktioniert. In Sachen Blowjob bin ich ein absoluter Spätzünder. Ob feste Beziehung oder One Night Stand – nie hatte ich Lust, einem Mann den Schwanz zu lutschen. Die Vorstellung war für mich ungeheuerlich, einfach nur eklig. Auf die Idee wäre ich nie gekommen, und wenn mal einer meiner Lover mir das vorgeschlagen hat, habe ich entweder abgelehnt oder ihn schnell zum Vögeln überredet.

Denn mit dem Vögeln war die Gefahr von Oralsex zumindest für eine Weile schon einmal gebannt. Ich weiß, das war ziemlich unfair, denn ich habe mir schon gerne auch mal die Muschi lecken lassen. Aber den Gefallen mit dem Oralsex zurückzuzahlen, das kam mir überhaupt nicht in den Sinn. Versucht haben das einige, dass ich ihnen mal den Schwanz blasen, aber geschafft hat es keiner.

Bis ich dann, als ich 24 war, Johannes kennengelernt habe. Da habe ich mich in Windeseile zu einem echt spermageilen Luder entwickelt. So nennt er mich wenigstens; und es macht mir nicht einmal etwas aus, denn es stimmt. Getroffen haben wir uns in einer Disco, an einem Freitag Abend. Er hat mich beinahe umgerannt, als ich drei Gläser Wein für mich und meine Freundinnen an unseren Tisch zurückbringen wollte. Natürlich ist alles übergeschwappt und meine Klamotten waren total feucht. Er hat so hilflos mit einem Taschentuch an mir herumgewischt und sich dabei so zerknirscht immer wieder entschuldigt für sein Ungeschick, dass ich lachen musste.

Er sollte uns Dreien einen neuen Wein bezahlen und einmal mit mir tanzen, und die Sache sei bereinigt, bot ich ihm an. Damit war er sofort einverstanden. Aus dem einen Tanz wurden zwei, dann drei, vier, fünf … Die ganze Zeit spürte ich schon, wie mein Unterleib in Flammen stand. Ich hatte das Gefühl, mein Höschen sei total durchnässt. Ich war so erregt, ich wusste, das würde ich nicht mehr lange aushalten.

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Obstfeld 2

Die Telefonnummer, die mir im Display angezeigt wurde, war mir nicht vertraut. „Ich bin’s!“ meldete sich eine weibliche Stimme, die ich nicht gleich erkannte. „Wer ist ich?“, fragte ich daher zurück. Der Vorwurf in der Stimme war unüberhörbar: „Jessica! Na hör mal, hast Du mich schon vergessen?“ Mir wurde warm ums Herz. „Mensch Jessica, da freue ich mich, dass Du anrufst. Aber wie könnt ich Dich vergessen. Deine Stimme ist mir halt noch nicht so vertraut, dass ich Dich an einem dahergeflegelten ‘ich bin’s’ erkennen würde.“ Ich hörte sie lächeln. „Na gut, es sei Dir verziehen. Wäre mir vielleicht auch so gegangen. Dann sollten wir unsere Bekanntschaft vertiefen, was hältst Du davon? Deswegen rufe ich auch an. Was machst Du gerade? Ich hätte Lust mich irgendwo draußen hinzusetzen und etwas zu trinken. Das Wetter schreit geradezu danach, nicht wahr?“

Ich blickte auf den Bildschirm meines Computers, an dem ich eine halbe Stunde zuvor meine Steuererklärung begonnen hatte. Sie würde noch mindestens eine weitere Stunde in Anspruch nehmen. „Also, wenn ich ganz ehrlich zu Dir sein darf“, begann ich grinsend und hörte meine Gesprächspartnerin enttäuscht Luft holen, „dann kommt mir nichts gelegener als Dein Anruf. Du erlöst mich von der Steuererklärung. Wann?“ „Du bist doch ein…“ begann sie „aber ich darf nichts sagen, ich nehme ja auch gern mal andere hoch. Sagen wir mal so: wenn wir das ‘wo’ geklärt haben, können wir auch das ‘wann’ festlegen.“

„Ich mache Dir einen Vorschlag“, entgegnete ich. „Wenn Du mir Deine genaue Adresse sagst, hole ich Dich in einer halben Stunde ab, und wir fahren ans Mainufer. Kennst Du den Biergarten mit den Liegestühlen auf dem aufgeschütteten Strand hier gegenüber der Stadt?“ „Ja, den kenne ich. Ich war erst einmal da, und das ist lange her. Aber die Idee ist gut.“ Jessica nannte mir Ihre Adresse, wir legten auf, und nachdem ich im Internet nachgesehen hatte, wo genau sie wohnte, fuhr ich den Computer herunter und ging ins Bad.

Nachdem ich mehrere Jahre lang einen geschlossenen Wagen gefahren hatte, war in diesem Frühjahr die Zeit wieder reif gewesen für ein Cabrio. Es versüßte mir die Stunden, die ich wöchentlich auf dem Weg zum Job und zurück auf der Straße zubrachte. Vor allem dann, wenn ich abends nach getaner Arbeit müde ins Auto stieg, genoss ich es in vollen Zügen, chillige Musik oder ein Hörspiel einzuschalten und mir auf dem Weg in den Abend den Wind um die Haare wehen zu lassen.

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Wie ich zum Hausfreund wurde – Teil 2 – Der Arbeit

Beim 2ten Teil meiner Geschichte, sollte ich vielleicht erwähnen, dass die Geschichte „Wie ich Hausfreund wurde“ der Wahrheit entspricht und ich nur den Namen von Sonja geändert habe. Kommentare sind willkommen.

Es wurde wieder wärmer, die Kleidung weniger. Ich saß im Büro und dass ich mein Handy noch in der Hosentasche hatte merkte ich recht schnell. Wir kennen das alle, da steht dann nur eine Mitteilung. Ich hab also ohne zu ahnen was mich erwartet auf öffnen gedrückt.

Zwei Finger spreizen die Schamlippen einer mehr als feuchten Möse. Der Geilsaft läuft ein wenig in Richtung Arschfotze. Eine MMS von Sonja und sie hatte ihre Wirkung. Mit ziemlicher Sicherheit wurde ich leicht rot im Gesicht, bei diesem Anblick regte sich sofort mein Schwanz in der Hose. Es war nicht die erste MMS die Sonja mir von ihrer geilen Fotze geschickte hatte, aber die erste während der Arbeit. Ich konnte mich auf nichts anderes konzentrieren. Doch ich musste zu einer Besprechung, also das Handy wieder in die Hosentasche und die Unterlagen für die Besprechung geschnappt. Auf dem Weg zum Besprechungsräum traf ich auf eine Kollegin, hässlich wie die Nacht. Ihr Anblick half mir ein wenig von meiner Geilheit zu verlieren.

Projektbesprechung, 2 Kollegen und 4 Kolleginnen, und ich mitten drin. Schon wieder ein vibrieren, in meiner Hose, aber nicht nur einmal, das waren bestimmt 5 oder 6 Nachrichten in Folge. Schon weil ich ahnte was da so erbarmungslos mein Handy in der Hosentasche zum Vibrieren brachte. Und schon war meine Geilheit wieder geweckt. Noch 30 Minuten durfte ich in diesem „Stuhlkreis“ sitzen. Ich weiß nicht worum ich mich zuerst sorgen sollte, dass ich das Gefühl hatte, „meine Hose platzt gleich“ oder das meine Kollegen/ -Innen etwas von meiner Lage mitbekommen. Maren hatte es wohl aber das ist eine ganz eigene Geschichte.

Kaum war die Besprechung beendet, ging ich zielstrebig in Richtung Toilette und verschwand in einer Kabine. In Griff in meine Hose nach meinem Handy. Meine Finger ertasteten nicht nur mein Handy, meine Fingerspitzen wurden leicht feucht. Meine Lust hatte meine Boxershorts und zumindest den Stoff der Hosentasche durchnässt. Denn von außen war nichts zu sehen. Schnell öffnete ich die Nachrichten. Es waren wieder geile Bilder von Sonja. Zumindest in den ersten Nachrichten, räkelte sie sich auf ihrem Ehebett mit ihrem Vibrator und fickte sich selbst. Als ich die letzte öffnete, öffnete sich auf meinem Handy, das Videoprogramm und ich sah wie Sonja ihren Vibrator immer wieder in ihre nasse Fotze stieß. Ich sah nicht nur, ich hörte auch ihr geiles Stöhnen und das Schmatzen ihrer geilen Fotze. Genau im richtigen Moment endete das Video, denn kurz danach öffnete sich die Tür und jemand kam in den Toilettenraum. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und mein Schwanz pulsierte.