Als ich mit dir chattete kam sie ins Schlafzimmer frisch geduscht und nackt musste den Explorer sofort ablegen denn sie weiß nichts von dem Profil und das war mir jetzt wichtiger.
Sie umarmte mich von hinten und sagte sie geht schlafen dies wollte ich nicht so ohne weiteres zulassen da warst du nicht mehr so wichtig.
Sie wollte sich dann ihr Nachthemd anziehen, aber ich packte sie von hinten an ihre Möpse und habe die erst mal ordentlich durchgeknetet sie meinte sie muss früh aufstehen und sie sei müde.
Ich hatte mir vorher einige Videos angeschaut und mir vorgestellt das andere Männer meine Fickstute ordentlich ficken ich war scharf und wollte sie nicht ohne fick schlafen lassen.
Ich griff ihr in den Schritt oh sie war frisch rasiert kein Härchen an ihrer Votze schön glatt.
Also drückte ich sie aufs Bett und ihr Kopf war genau in der Höhe das sie meinen Schwanz schön blassen hätte können. Als runter mit der Hose doch sie sagte sie habe keine Lust und müsse morden früh raus wie immer mit den Weibern bla bla …
Aber ich dachte so geil wie ich bin wichsen ne das muss ich nicht wozu hat man denn eine Hure zuhause. Also griff ich ihren Kopf und ohne wenn und aber und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund natürlich maulte sie sofort mit mir und drehte den Kopf weg aber noch bin ich der Mann im hause und griff jetzt etwas fester in die Haare und beförderte ihre Maulvotze jetzt über meinen Schwanz und lies ihr keine Möglichkeit jetzt meinen Schwanz nicht zu blasen. Sie sagte mir sie befriedigt mich jetzt mit denn Mund denn sie will keinen Sex denn sie muss morgen zu Frauenarzt und möchte kein Sperma in ihrer Votze.
Aber das machte mich nur och schärfer der Gedanke das der Frauenarzt wenn er ihre Votze untersucht mein Sperma sieht weiß er doch das die Ehe-Schlampe erst gestern Abend frisch gefickt wurde.
Jetzt wichste sie meinen Schwanz und saugte wie besessen sie wollte das ich in ihrem Mund
abspritze aber das wollte ich nicht. Ich musste irgendwie versuchen meinen steifen Schwanz in ihre Fickspalte zu bekommen, als drückte ich sie mit den Schultern aufs Bett und war mit meinem Becken über ihr Gesicht, jetzt konnte sie auch an meinen Eiern saugen.
Ich drehte mich um und beugte mich nach vorn, ich konnte ihr geile Votze sehen schön frisch rasiert. Dadurch das ich jetzt über sie Kniete konnte ich bestimmen wie tief ich mein Schwanz in ihrem Mund schob.
Nun versuchte ich mit einer Hand ihre Beine weiter zu spreizen aber wie ich schon gedacht hatte wieder ihr Gejammer das sie morgen zum Frauenarzt muss.
Es reichte mir ich stieg von ihr runter und dachte mir ich nehme mir was mir gehört ohne wenn und aber.
Ich griff mir ihre Beine, die sie wie wild zusammendrückte und sie sagte ich machte es dir mit dem Mund. Darauf sagte ich zu ihr ich werde dich aber jetzt in deine schöne frische rasierte Möse ficken ob du willst oder nicht. Also versuchte ich ihr die Beine auseinanderzudrücken
doch sie wollte es nicht zulassen, also drehte ich sie auf den Bauch und dann gabs erstmal was mit der flachen Hand auf den Arsch.
Jetzt zog ich sie halb vom Bett so das sie vor dem Bett kniete damit hatte ich erreicht das ihre
zwei Ficklöcher für mich zugänglich waren. Sofort steckte ich ihr zwei Finger in ihre Votze die ja relativ feucht war, also gefiel ihr das doch anscheinend. Aber stillhalten wollte sie immer noch nicht, also eine Hand ins Genick und sie fest ins Bett gedrückt. Nun setzte ich meinen steifen Schwanz an ihr Fickloch was schwieriger war als sonst weil sie nicht still hielt.
Ich sagte ihr wenn sie nicht still hält werde ich sie mit Gewalt nehmen, aber sie schimpfte wie wild. So was soll ich machen also stieß ich mit voller härte meine Schwanz in ihr Fickloch sie schrie auf das machte mich rasend und ich zog ihn fast raus um jetzt mit noch mehr härte ihr meinen Schwanz in den Körper zu treiben. Nach einigen Stößen dacht ich ihr Widerstand ist gebrochen und löste meinen Griff aus ihrem Genick. Doch sofort kam sie mit dem Oberkörper hoch und drehte ihr Becken weg das mein Schwanz aus ihr rutschte. Und sofort maulte sie mit mir (Frauenarzt, alles ist geschwollen, was soll er denken usw.) Wieder sagte sie mir ich machs dir mit dem Mund. Ich willigte ein unter einer Bedingung sie darf nur mit dem Mund ohne die Hände diese wollte ich ihr mit Handschellen fesseln (habe die schon vor geraumer Zeit mal gekauft). Sie willigte ein, also holte ich die Dinger und habe ihre Hände hinter ihrem Rücken damit gefesselt. Sie setzte sich aufs Bett und wollte mir jetzt einen blasen aber da hatte sie sich wohl mächtig vertan jetzt konnte ich machen was ich will. Also drehte ich sie wieder auf den Bauch in die gleiche Stellung wie vorher nur diesmal mit Handschellen und sie Kniete vor dem Bett, und gab mir wieder ihre beiden Ficklöcher somit frei.
Ich nahm etwas Gleitgel und schmierte ihre Rosette ein denn jetzt wollte ich sie in ihre Arschvotze ficken. Mit den Fingern verteilte ich das Gel und drückte ihr dabei meinen Finger tief in den Arsch, ihr Gejammer hörte nicht auf. Jetzt setzte ich meine Eichel an ihre Rosette und meinte nur halte still oder es tut dir nur weh. Denke das sie vor den Schmerzen Angst hatte den sie sagte mit einmal nichts mehr und hielt ihren Arsch still. Jetzt war es so weit ich presste mit voller macht meinen Prügel in die extrem enge Arschvotze sie stöhnte auf und wollte ihren Arsch wegdrehen ich packte sie an den Hüften und drang bis zum Anschlag in sie ein. Sie stöhnte wie warnsinnig was mich extrem aufgeilte also Fickte ich los halb raus und mit voller macht rein oh ging sie ab. Ja nun schrie sie fick mein Arsch und spritz alles rein also fand sie doch gefallen an der Sache. Ich bin so geil das ich keine Rücksicht auf sie nahm
und presste meinen Schwanz immer mit extremer härte in sie. Sie schrie und stöhnte wie noch nie. Aber ich wollte in ihrer Fickvotze kommen das morgen der Frauenarzt sieht das sie frisch gefickt. In der Zwischenzeit waren ihre Schamlippen extrem geschwollen entweder vor Geilheit oder vom vorherigen fick. Jetzt setzte ich ihr meinen Schwanz wieder an ihre Votze, gleich fing das Gejammer wieder an aber sie konnte nicht weg und wieder trieb ich ihr den Schwanz in voller länge in den Unterleib. Sie schrie auf, denn ich stieß ohne Rücksicht zu,
es war ein extremer Widerstand und eine extreme enge die ich überwinden musste da sie ja nicht wollte. Aber jetzt ist ihr Widerstand gebrochnen und ich konnte sie nun ficken. Das hatte mich so aufgegeilt das ich sie jetzt ohne Rücksicht so hart fickte wie noch nie in meinem Leben. Immer wieder rammte ich meinen Schwanz in sie sie stöhnte und schrie vor Geilheit oder Schmerz ich weiß es nicht jedenfalls fickte ich sie hemmungslos. Ich habe ihr den Schwanz so tief in die Vickfotze gerammt das ich mit meiner Eichel ihre Gebärmutter spüren konnte. Ich packte sie wieder an den Hüften mit festem Griff weil sie mit ihrem Becken nicht still hielt und versuchte noch tiefer in sie einzudringen sie Stöhnte noch extremer auf immer wieder trieb ich meinen Schwanz in ihr so herzliches Fickloch. Um sie jetzt noch weiter zu erniedrigen und zu unterwerfen schlug ich ihr auf den Arsch. Sie schrie auf und sagte das machst du nicht wieder gleich setzte es noch eine und man sah alle fünfe aber ich denke sie ging erst jetzt richtig ab. Denn jetzt presste sie mir ihre Vickvotze entgegen und ich wurde jetzt noch hemmungsloser und nahm sie mit aller macht. Jetzt merkte ich auch endlich wie ihre Votze an meinem Schwanz melkte. Durch die heftigen Stöße in sie, konnte ich mich nicht mehr beherrschen ich presste ein letztes mal mit aller Macht meinen Schwanz in die Stute und
spritzte meinen Samen tief in sie rein. Den Samen habe ich wohl heute direkt in die Gebärmutter gespritzt. Ich legte mich jetzt total Geschafft aufs Bett ohne sie zu beachten gleich maulte sie wieder rum ich soll ihr die Handschellen abnehmen und was soll jetzt morgen der Frauenarzt denken. Ich sah jetzt wie mein Sperma aus sie tropfte. Oh das sollte nicht sein ich griff sie mir und legte sie auf den Rücken ins Bett und winkelte ihre Beine an damit es dort hin läuft wo es hingehört in die Gebärmutter und sie endlich schwanger wir.
Sie sagte ich hätte meinen Spaß gehabt und solle sie nun von den Handschellen befreien.
Darauf meinte ich sie soll doch ehrlich sein und zugeben dass es ihr auch gefallen hat.
Es kam nichts Gegenteiliges nur die Handschellen sollte ich ihr abnehmen aber ich meinte nur
Category: Erstes Mal
Ein erstes Mal gibt es immer und gerade die sexuelle Entjungferung ist etwas ganz Besonderes. Wird das Jungfernhäutchen zum ersten Mal von einem dicken Schwengel durchstoßen oder berichten die Schreiberlinge von ihrem ersten Mal Lesbensex? Das erste Mal Sexgeschichten sind prickelnd und aufregend zugleich! Denn man weiß nie, welches erstes Mal gemeint ist. Mein erstes Mal niedergeschrieben in einer erotischen Geschichte kann auch in dir Erinnerungen hervorrufen. Denn wie war dein erstes Mal? Diese Entjungferungen in den Sex Storys werden dich sicher das ein oder andere Mal erregen. Erstes Mal Sexgeschichten – Erstes Mal Fickgeschichten – Erstes Mal Erotische Geschichten – Erstes Mal Geile Geschichten – Erstes Mal Sexstories – Erstes Mal Heisse Geschichten – Erstes Mal Bettgeschichten.
Als ich chattete kam sie ins Schlafzimmer frisch geduscht und nackt, musste den Explorer sofort ablegen denn sie weiß nichts von dem Profil und das war mir jetzt wichtiger.
Sie umarmte mich von hinten und sagte sie geht schlafen dies wollte ich nicht so ohne weiteres zulassen.
Sie wollte sich dann ihr Nachthemd anziehen, aber ich packte sie von hinten an ihre Möpse und habe die erst mal ordentlich durchgeknetet sie meinte sie muss früh aufstehen und sie sei müde.
Ich hatte mir vorher einige Videos angeschaut und mir vorgestellt das andere Männer meine Fickstute ordentlich ficken ich war scharf und wollte sie nicht ohne fick schlafen lassen.
Ich griff ihr in den Schritt oh sie war frisch rasiert kein Härchen an ihrer Votze schön glatt.
Also drückte ich sie aufs Bett und ihr Kopf war genau in der Höhe dass sie meinen Schwanz schön blassen hätte können. Als runter mit der Hose doch sie sagte sie habe keine Lust und müsse morden früh raus wie immer mit den Weibern bla bla …
Aber ich dachte so geil wie ich bin wichsen ne das muss ich nicht wozu hat man denn eine Hure zuhause. Also griff ich ihren Kopf und ohne wenn und aber und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund natürlich maulte sie sofort mit mir und drehte den Kopf weg aber noch bin ich der Mann im hause und griff jetzt etwas fester in die Haare und beförderte ihre Maulvotze jetzt über meinen Schwanz, lies ihr keine Möglichkeit meinen Schwanz nicht zu blasen. Sie sagte mir sie befriedigt mich jetzt mit denn Mund denn sie will keinen Sex, sie muss morgen zu Frauenarzt und möchte kein Sperma in ihrer Votze.
Aber das machte mich nur noch schärfer, der Gedanke das der Frauenarzt wenn er ihre Votze untersucht mein Sperma sieht, weiß er doch das die Ehe-Schlampe erst gestern Abend frisch gefickt wurde.
Jetzt wichste sie meinen Schwanz und saugte wie besessen sie wollte das ich in ihrem Mund
abspritze aber das wollte ich nicht. Ich musste irgendwie versuchen meinen steifen Schwanz in ihre Fickspalte zu bekommen, als drückte ich sie mit den Schultern aufs Bett und war mit meinem Becken über ihr Gesicht, jetzt konnte sie auch an meinen Eiern saugen.
Ich drehte mich um und beugte mich nach vorn, ich konnte ihr geile Votze sehen schön frisch rasiert. Dadurch das ich jetzt über sie Kniete konnte ich bestimmen wie tief ich mein Schwanz in ihrem Mund schob.
Nun versuchte ich mit einer Hand ihre Beine weiter zu spreizen aber wie ich schon gedacht hatte wieder ihr Gejammer das sie morgen zum Frauenarzt muss.
Es reichte mir ich stieg von ihr runter und dachte mir ich nehme mir was mir gehört ohne wenn und aber.
Ich griff mir ihre Beine, die sie wie wild zusammendrückte und sie sagte ich machte es dir mit dem Mund. Darauf sagte ich zu ihr ich werde dich aber jetzt in deine schöne frische rasierte Möse ficken ob du willst oder nicht. Also versuchte ich ihr die Beine auseinanderzudrücken
doch sie wollte es nicht zulassen, also drehte ich sie auf den Bauch und dann gabs erstmal was mit der flachen Hand auf den Arsch.
Jetzt zog ich sie halb vom Bett so das sie vor dem Bett kniete damit hatte ich erreicht das ihre
zwei Ficklöcher für mich zugänglich waren. Sofort steckte ich ihr zwei Finger in ihre Votze die ja relativ feucht war, also gefiel ihr das doch anscheinend. Aber stillhalten wollte sie immer noch nicht, also eine Hand ins Genick und sie fest ins Bett gedrückt. Nun setzte ich meinen steifen Schwanz an ihr Fickloch was schwieriger war als sonst weil sie nicht still hielt.
Ich sagte ihr wenn sie nicht still hält werde ich sie mit Gewalt nehmen, aber sie schimpfte wie wild. So was soll ich machen also stieß ich mit voller härte meine Schwanz in ihr Fickloch sie schrie auf, das machte mich rasend und ich zog ihn fast raus um jetzt mit noch mehr härte ihr meinen Schwanz in den Körper zu treiben. Nach einigen Stößen dacht ich ihr Widerstand ist gebrochen und löste meinen Griff aus ihrem Genick. Doch sofort kam sie mit dem Oberkörper hoch und drehte ihr Becken weg das mein Schwanz aus ihr rutschte. Und sofort maulte sie mit mir (Frauenarzt, alles ist geschwollen, was soll er denken usw.) Wieder sagte sie mir ich machs dir mit dem Mund. Ich willigte ein unter einer Bedingung sie darf nur mit dem Mund ohne die Hände diese wollte ich ihr mit Handschellen fesseln (habe die schon vor geraumer Zeit mal gekauft). Sie willigte ein, also holte ich die Dinger und habe ihre Hände hinter ihrem Rücken damit gefesselt. Sie setzte sich aufs Bett und wollte mir jetzt einen blasen aber da hatte sie sich wohl mächtig vertan jetzt konnte ich machen was ich will. Also drehte ich sie wieder auf den Bauch in die gleiche Stellung wie vorher nur diesmal mit Handschellen und sie Kniete vor dem Bett, und gab mir wieder ihre beiden Ficklöcher somit frei.
Ich nahm etwas Gleitgel und schmierte ihre Rosette ein denn jetzt wollte ich sie in ihre Arschvotze ficken. Mit den Fingern verteilte ich das Gel und drückte ihr dabei meinen Finger tief in den Arsch, ihr Gejammer hörte nicht auf. Jetzt setzte ich meine Eichel an ihre Rosette und meinte nur halte still oder es tut dir nur weh. Denke dass sie vor den Schmerzen Angst hatte den sie sagte mit einmal nichts mehr und hielt ihren Arsch still. Jetzt war es so weit ich presste mit voller macht meinen Prügel in die extrem enge Arschvotze sie stöhnte auf und wollte ihren Arsch wegdrehen ich packte sie an den Hüften und drang bis zum Anschlag in sie ein. Sie stöhnte wie warnsinnig was mich extrem aufgeilte also Fickte ich los halb raus und mit voller macht rein oh ging sie ab. Ja nun schrie sie fick mein Arsch und spritz alles rein also fand sie doch gefallen an der Sache. Ich bin so geil dass ich keine Rücksicht auf sie nahm
und presste meinen Schwanz immer mit extremer härte in sie. Sie schrie und stöhnte wie noch nie. Aber ich wollte in ihrer Fickvotze kommen das morgen der Frauenarzt sieht das sie frisch gefickt wurde. In der Zwischenzeit waren ihre Schamlippen extrem geschwollen entweder vor Geilheit oder vom vorherigen fick. Jetzt setzte ich ihr meinen Schwanz wieder an ihre Votze, gleich fing das Gejammer wieder an aber sie konnte nicht weg und wieder trieb ich ihr den Schwanz in voller länge in den Unterleib. Sie schrie auf, denn ich stieß ohne Rücksicht zu,
es war ein extremer Widerstand und eine extreme enge die ich überwinden musste da sie ja nicht wollte. Aber jetzt war ihr Widerstand gebrochnen und ich konnte sie nun ficken. Das hatte mich so aufgegeilt das ich sie jetzt ohne Rücksicht so hart fickte wie noch nie in meinem Leben. Immer wieder rammte ich meinen Schwanz in sie, sie stöhnte und schrie vor Geilheit oder Schmerz ich weiß es nicht jedenfalls fickte ich sie hemmungslos. Ich habe ihr den Schwanz so tief in die Vickfotze gerammt das ich mit meiner Eichel ihre Gebärmutter spüren konnte. Ich packte sie wieder an den Hüften mit festem Griff weil sie mit ihrem Becken nicht still hielt und versuchte noch tiefer in sie einzudringen sie Stöhnte noch extremer auf immer wieder trieb ich meinen Schwanz in ihr so herliches Fickloch. Um sie jetzt noch weiter zu erniedrigen und zu unterwerfen schlug ich ihr auf den Arsch. Sie schrie auf und sagte das machst du nicht wieder gleich setzte es noch eine und man sah alle fünfe aber ich denke sie ging erst jetzt richtig ab. Denn jetzt presste sie mir ihre Vickvotze entgegen und ich wurde jetzt noch hemmungsloser und nahm sie mit aller macht. Jetzt merkte ich auch endlich wie ihre Votze an meinem Schwanz melkte. Durch die heftigen Stöße in sie, konnte ich mich nicht mehr beherrschen ich presste ein letztes mal mit aller Macht meinen Schwanz in die Stute und
spritzte meinen Samen tief in sie rein. Den Samen habe ich wohl direkt in die Gebärmutter gespritzt. Ich legte mich jetzt total Geschafft aufs Bett ohne sie zu beachten gleich maulte sie wieder rum, ich soll ihr die Handschellen abnehmen und was soll jetzt der Frauenarzt denken. Ich sah jetzt wie mein Sperma aus ihr tropfte. Oh das sollte nicht sein ich griff sie mir und legte sie auf den Rücken ins Bett und winkelte ihre Beine an damit es dort hin läuft wo es hingehört in die Gebärmutter und sie endlich schwanger wir.
Sie sagte ich hätte meinen Spaß gehabt und solle sie nun von den Handschellen befreien.
Darauf meinte ich sie soll doch ehrlich sein und zugeben dass es ihr auch gefallen hat.
Es kam nichts Gegenteiliges nur die Handschellen sollte ich ihr abnehmen aber ich meinte nur
Die Vorstellung dass ich meine Frau anderen Männern anbiete und sie damit zur Hure mache geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich habe ihr schon mehrmals den Vorschlag gemacht das wir es ausprobieren, aber sie will einfach noch nicht zustimmen, sie hat einfach noch bedenken.
Es musste doch eine Möglichkeit geben das sie einwilligte und so kam ich auf folgenden Plan.
Es stand der nächste Kurzurlaub wieder an und wir beschlossen nicht weit wegzufahren, ich sollte mich mal umschauen ob ich in der nähe ein Ferienhaus mieten könnte.
Also mietete ich uns ein Ferienhaus in der nähe von Bremen denn ich wollte ja meinen Plan umsetzen und sie zur Hure machen.
Ich hatte über einen chatt ja auch schon jemanden kennengelernt der mit mir den Plan umsetzen wollte, zur Unterstützung wollte er auch seinen 30 jährigen Kumpel mitbringen.
Wir stimmten den Plan ab wie es passieren sollte. Ich wollte übers Wochenende in besagtes Ferienhaus fahren und sie sollten uns beim Sex überraschen, einfach in das Ferienhaus platzen
und mal sehen was passiert. Wir verblieben das ich sie SMS benachrichtige wann es losgeht.
Nun war ich bis aufs äußerste gespannt was am diesem Wochenende wohl abgeht und ob sie zur Hure gemacht wird, ich konnte es kaum erwarten das unser Kurzurlaub endlich anfängt.
An besagten Wachende fuhren wir nach dem Frühstück nun zu diesem Ferienhaus und kamen dort gegen Mittag an, ein sehr abgelegenes Ferienhaus aber schön und für das was ich vorhatte einfach nur perfekt. Meine Frau meinte das ist aber sehr abgelegen hier muss man ja Angst haben überfallen zu werden. Wir machten es im Ferienhaus gemütlich ich zündete uns den Kamin an der eine wollige Wärme ausstrahlte.
Ich hatte dem Fremden aus dem Internet eine SMS geschickt damit er wusste dass wir angekommen sind. Ich wusste nur dass sie ca. eine halbe Stunde brauchen bis sie da sind.
Es war früher Abend als das kleine Luder nur in Slip und BH zu mir auf das Sofa vor den Kamin kam und meinte nun es ist so heiß und wir sollten jetzt unseren Kurzurlaub beginnen.
Oh war sie heiß und ich schon extrem gespannt was heute wohl noch abgeht.
Jetzt küssten wir uns und ich knetete ihre geilen Brüste und ich dachte soll oder soll ich jetzt ne SMS schicken, ich war mir nicht mehr sicher was würde passieren macht sie mit.
Langsam löste ich mich aus ihren Umarmungen man war sie heiß ich ging ins Bad.
Nun hatte ich das Handy in der Hand soll ich oder soll ich nicht mir kamen Zweifel ob ich die SMS schicken soll. Was würde passieren halten sie sich an den Plan oder würden sie gar nicht kommen. Ich hörte sie rufen ob ich noch lange brauch ich wusste nicht was ich machen soll,
es hämmerte in meinem Schädel vor Aufregung ich drückte und die SMS ging raus. Jetzt hatte ich eine halbe Stunde bevor was passieren würde.
Steffi war Sperma Geil
Sie fand es so Geil mich Spritzen zu sehen und Wollte mir oft einfach so einen Wichsen. Und Ich hatte nichts dagegen. Ob irgendwo im Großen Möbelhaus auf der Toilette und an anderen Orten wo wir uns rumtrieben, um allein sein zu können. Schwimmbad, Schule usw. In der Schule hat man es als Pausenaufsicht gut, man sorgt dafür das die jüngeren alle draußen sind. Und dann ist es einfach. Wir verzogen uns runter Richtung Keller und dort im Halb dunklen Knutschten und fummelten wir. Sie holte meinen Schwanz raus und begann ihn zu reiben. Ich fummelte dabei an ihren Titten oder der Muschi rum. Das machten wir fast jede Pause. Der Boden da unten war fast überall schon mal von mir bespritzt worden. Sie fand es so Geil sich reiben zu lassen oder gerieben zu werden während sie meinen Schwanz Spritzen lässt. Einmal wollte sie das ich ihr in die Unterhose Spritze das sie mich bis zur nächsten Pause an ihrer Muschi Spürt. War das Geil sie stand vor mir und zog den Slip vorne runter und Wichste meinen Schwanz direkt vor und an ihrem Kitzler. Mann spritzte ich ab. Es hatte gerade gegongt als ich Spritzte und oben Gingen die Türen auf und die Schüler stürmten herein. Wir machten uns schnell zurecht und gingen auch hoch. Sie grinste dauernd und flüsterte dauernd zu mir wie Geil Glitschig und Nass ihre Muschi ist. Ich hatte die Ganzen 2 Stunden eine Latte in der Hose, bei dem Gedanken an ihre Sperma Votze. Sie schaute dauernd rüber zu mir und schaute so Geil. Dann ging sie an mir vorbei und lies ein Zettel in mein Mäppchen fallen, wo drauf stand. Ich bin so Geil, ich brauche jetzt einen Orgasmus. Ich will endlich mit dir Schlafen. Und ging Raus. Leider konnte ich nicht mit, denn wir durften nur einzeln zur Toilette. Nach ca. 5 min kam sie mit leicht rötlichen Wangen zurück und setzte sich. Mir platzte fast die Hose bei dem Gedanken das sie draußen grade Wichst und jetzt befriedigt zurückkam. So nach ca. 20 min schmiss sie etwas in den Mülleimer und steckte noch einen Zettel in meinen Rucksack. Ich öffnete ihn und darin hat sie mir beschrieben, wie sie sich auf dem Klo befriedigt hat. Und wie Nass und glitschig ihre Muschi war und ist. Und ob ich dann nochmal Spritzen möchte. Ich schaute nur mit Treumenden Augen zu ihr und nickte einmal und sie grinste. Sie leckte sich einmal genüsslich über die Lippen und ich spürte nur wie meine Eier Kochten. Ich zählte die Sekunden zur nächsten Pause. So Geil war ich.
Als es endlich soweit war. Schnell raus und scheiß auf die Pausenaufsicht und das essen. Sie nahm mich ganz fest an der Hand und sagte sie will mich schmecken. Sie ist immer noch so Nass. Wir warteten auf die Gelegenheit im Dunklen Untergeschoss zu verschwinden. Und ab nach unten!!! Um die Ecke und hinter Richtung Lichtstrahl von den Kleinen Schachtfenstern. Geknutscht und Schwanz raus. Ich fummelte an ihrer Sperma Muschi und sie Rieb meinen Schwanz. Dann Schleckte sie meine Finger von ihrer Muschi ab und sagte, sie will das ich ihr in den Mund Spritze. Und ging vor mir in die Knie und Stülpte ihre Lippen über meinen Ständer. Mann war das Geil. Sie Spielte abwechselnd mit meinen eiern und ihrer Muschi. Lange hielt ich das nicht aus. Es waren nur ca. 3 min oder so. Das Blasen, aber kam mir wie eine Ewigkeit vor. Als sie merkte das ich soweit war, zog sie etwas fester an meinen eiern und zog die Vorhaut weit und Fest nach hinten und mir kam es mit so Kräftig, Sie hatte Mühe alles zu schlucken, schaffte es aber doch und leckte mir den Schwanz sauber und gab mir beim Aufstehen einen Kuss und ich schmeckte meine Wichse. Als wir unsere Klamotten richteten hörten wir ein kichern und wegrennen. Bevor wir fertig waren und hoch konnten wussten wir nicht wer das war. Aber im Klassenzimmer merkten wir dann schon welche 2 Freundinnen von ihr dauernd Grinsten und Kicherten. Da konnten wir leider nichtmehr runter. Haben es leider übertrieben.
Trotz dem ließ sie keine Gelegenheit aus mich Geil zu machen. 2 Tage Später waren wir mit der Klasse im Freibad. Natürlich mit Unterschrift der Eltern das wir nach 13 Uhr im Bad bleiben dürfen. Ich Saß natürlich bei ihr und ihren Freundinnen. Mittlerweile sprachen wir mit den beiden Freundinnen die uns im Keller sahen. Sie sagten dass es Geil war uns zu sehen. Sie seien noch Jungfrauen und fragten sie aus wie es ist, einen harten Schwanz zu Reiben und zu Blasen. Und wie sich Sperma anfühlt riecht und Schmeckt. Und das sie sich nicht trauen würden zu Blasen. Mich fragten sie wie das ich das fühle und so Sachen. Natürlich auch die Frage ob wir schon Gefickt haben. Ich sagte Nein und sie grinste „ noch nicht, aber Bald“ Ich merkte das sich die Sitz Positionen der Mädchen immer mehr veränderten. Normalerweise Sitzen die ziemlich zusammengezogen da. Nur im Laufe der Unterhaltung wahren die Beine der 2 anderen immer mehr offen. So das ich ihnen genau dazwischen schauen konnte. Die Muschis zeichneten sich stark ab. Und ich bemerkte das sich bei mir auch was regte. Bei der Nadine merkte ich sogar einen kleinen nassen Punkt im Höschen. Nun war es 12,30 Uhr und die Lehrerin forderte die ohne Unterschrift auf sich fertig zu machen. Also gingen die anderen beiden. Und wir waren endlich Allein. Sie sagte zu mir sie habe gesehen wie ich den beiden zwischen die Beine geschaut habe und ob ich gerne ihre Muschis gesehen hätte? Ich sagte nur das ich das automatisch gesehen hätte da sie mir gegenüber saßen, sie mich aber nicht interessieren würden da ich nur sie will. Und sie war beruhigt. Da zog sie unten ihr Bikini Höschen zur Seite und öffnete ihre Muschi und legte den Kitzler frei. Meine darfst du sehen. Mir schwoll die Gurke jetzt so dass die Spitze aus der Badehose ragte. Sie rutschte rüber, Spuckte sich auf den Zeigefinger und begann nur mit diesem Finger an der Unterseite meiner Eichel zu Reiben und kreisen. Ich schielte dauernd auf ihre offene Muschi und die Hart werdenden Nippel unter ihrem Bikini Oberteil. Sie erzählte mir dann das die beiden sie vorher schon genauer Gefragt haben wie es den sei einen Schwanz zu Blasen und das alles. Und das sie es auch gern Ausprobieren würden, aber keinen Freund haben. Ich hätte mich ja gern dazu angeboten, aber aus gesundem Männerverstand sagt man das nicht laut und wartet wenn dann ab bis man es angeboten bekommt. Das geschah natürlich nicht. Aber der Gedanke daran dass sie auch gern Blasen würden geilte mich sehr auf. Sie war immer noch mit dem Finger an meiner Eichel, sagte sie mir das sie jetzt endlich mit mir „ Ficken möchte“ ich fragte wann den endlich. Und sie sagte heute, ihre Mutter kommt erst Abend von der Arbeit heim. Und ich Spritzte sofort Ab. Alles an meinem Bauch hoch bis zum Kinn. Sie kicherte gab mir einen tiefen Kuss und leckte mir über den Hals und sagte wie Geil mein Saft schmeckt. Ich säuberte mich und wir zogen uns an und gingen. Die Busfahrt war die Hölle, wenn man bedenkt das ich gleich das erste Mal Ficken werde.
Ich zog auf ihren Wunsch hin bei der Heimfahrt gar keine Unterhose an, hatte nur die Short an. So ein Geiles lockeres luftiges Gefühl. Und sie ließ auch das Höschen unterm Rock weg. Wir saßen ganz hinten im Bus und ich fummelte an ihrer nassen Muschi herum. Als wir dann zuhause bei ihr ankamen, gingen wir gleich knutschend und fummelnd in ihr Zimmer. Zogen uns gegenseitig aus. Sie Legte sich auf das Bett und begann sich zu Streicheln. Sie sagte mir das sie gestern einen Vibrator von ihrer Mutter gefunden habe und ihn aus Neugier getestet hat. Und ob ich ihn mal sehen will. „ Den Vibrator ihrer Mutter“ WoW Klar wollte ich!!! Sie holte ihn hinter ihrem Bett hervor und Präsentierte ihn mir. Geil, habe zum ersten mal überhaupt einen gesehen. Der war richtig wie ein Schwanz Fleischfarben und mit einem Kabel dran. Nur eine schaltstufe. Das geilte mich zusätzlich auf bei dem Gedanken das ihre Mutter sich damit Fickt. Am liebsten hätte ich daran Gerochen oder ihn mal Abgeschleckt um ihre Mutter zu Riechen oder zu schmecken. „ Männerfantasie“ Sie schaltete ihn an und führte ihn an ihre Muschi und fuhr auf und Ab. Ich rieb meinen Schwanz und Küsste sie. Sie begann schwerer zu Atmen. Ich Kniete mich neben ihr Gesicht und Wichste vor ihrem Mund. Ich hatte bis dahin noch nie so was Geiles gesehen. Sie züngelte etwas an meinem Schwanz und ich keuchte steck ihn rein. Sie sagte nein noch nicht. Sie will das mein Schwanz der Erste ist der in sie Eindringt. Und ich bettelte sie an wann ich ihn endlich Reinstecken kann. Und sie sagte wann immer ich endlich zwischen ihre Beine gehe. In dem Moment war ich schon unten. Sie legte dien Gummi Zipfel zur Seite und öffnete bereitwillig die Muschi. „ Bitte sei vorsichtig und Steck ihn Langsam rein“. Ich Streichelte mit der Eichel ihren Kitzler und fuhr zwischen den sehr feuchten Scharmlippen auf und ab. Ich zitterte Total. Sie Seufzte und sagte Küss mich. Ich beugte mich vor und gab ihr einen sehr innigen Kuss. Sie griff nach unten und Setzte meinen Schwanz an ihrem Loch an und drückte mich mit ihren umschlungenen beinen an sich heran und somit in sie rein. Ein kurzer quicker während des Kusses und ich war ganz drinnen und sie endlich eine Frau. Ich merkte vor Aufregung nicht viel von dem wiederstand. Nur der Quicker und dann der noch innigere Zungenkuss als ich ganz drinnen wahr. Mann war das ein Gefühl. Ich war in dem Moment der King auf der ganzen Welt. Mein Schwanz steckte zum ersten Mal in einer Muschi „ bis zum Anschlag“ . Ich bewegte mich noch nicht. Steckte nur drinnen im meinen Händen ihre Brüste und meine Zunge Tief in ihrem Mund und spürte bei diesem innigen Kuss diese Heiße nasse pulsierende Enge um meinen Schwanz. Ihre Schenkel um meinen Hintern und ihre Arme um meinen Hals. Wir genossen das Ungewohnte Geile Gefühl. So langsam begann ich mich in ihr zu bewegen. So eine Geile Heiße nasse Reibung hatte ich noch nie gespürt. Wahnsinn. Ich war ihr jetzt noch mehr verfallen als zuvor. Ich liebe dich Seufzte sie mir zu und ich Das gleiche zu ihr. Ihr kamen Freuden Tränen in die Augen. So langsam begann ich etwas schneller zu Stoßen und ihr Schoß kam meinen Stößen immer mehr entgegen. Wir wurden immer Geiler und Fickten heftiger. Ich bemerkte das wenn ich mit dem Unterleib Tiefer bleibe und es mehr an ihr reibt sie mehr Keucht. Sie hatte einen Orgasmus und das beim ersten Mal und noch vor mir. Ich zitterte und schoss in dem Moment kräftig zuckend tief in ihr Ab. Sie Keuchte, Spritz in mich ich will dich endlich in mir zucken Spüren. Aber da war es schon passiert. Der Orgasmus war so Heftig für mich. Ich überschwemmte ihr Loch so sehr das es ihr an allen Seiten Rauslief. Ein Riesen Fleck auf dem Lacken. Aber Blut war da keins zu sehen. Wir waren total erschöpft und verschwitzt. Nebeneinander aber eng umschlungen. Das war schön. Mein Schwanz war immer noch hart. Der wurde noch lang nicht weich. Wir Küssten uns weiter und begannen wieder zu fummeln. Sie hielt meinen Schwanz in ihrer Hand und meinte warum er noch hart ist. Ich sagte zu ihr weil ich so was Geiles noch nie erlebt habe und ich so Geil auf sie bin das ich am liebsten weitermachen möchte. Sie gab mir einen Kuss und tauchte nach unten ab und begann mir einen zu Blasen. Ich drehte mich auf den Rücken und sie Lutschte meinen Schwanz und mir kam es so vor das sie jetzt besser und gieriger Lutschte wie die vielen male vorher als wir noch nicht Gefickt haben. Jetzt richtete sie sich auf und fragte ob sie mich Reiten darf. Ich keuchte ja bitte!!! Sie setzte sich langsam auf meinen Schwanz und setzte meine Eichel an. Sie ließ sich langsam draufgleiten und bei der Nassen und verspritzten Muschi von vorher glitt er widerstandslos rein. Und da war es wieder dieses Geile Gefühl. Sie wackelte etwas und begann zu Kreisen. Mann war das geil. Jetzt steigerte sie das Tempo, war das geil. Und ich hatte das Gefühl gleich zu Platzen. Ihre wippenden Brüste vor mir mit den Harten Nippeln. Sie beugte sich vor und ich Saugte daran und fing unkontrolliert das Spritzen an. Das war zu viel für mich. Und sie kicherte und meinte ja überschwemm meine Muschi. Wir Küssten noch ein wenig bevor sie von mir Runterrollte. Ich schaute ihr dann zu wie sie alles rauslaufen ließ. Das war auch Geil zu sehen wie das Sperma aus ihrem Loch floss. Sie öffnete Das Loch etwas und drückte es raus auf ihre Finger.
Danach gingen wir Nackt in die Küche und Tranken zuerst mal ne kühle Limo. So frei hatte ich mich bis dahin noch nie gefühlt, bei mir war immer jemand zuhause und da war Tagsüber immer Sturmfrei. Wir trauten uns sogar Nackt in den Garten. Wir Saßen in der Sonne und hielten Nackt Händchen. Als ich ungeschickter ein Glas umkippte wischte sie es auf. Und als sie sich dann so drehte sie das ich sie von hinten sah. Kniend und so schön offen bekam ich sofort wieder einen Ständer, begann ich ihn zu reiben. Als sie das merkte kicherte sie und öffnete ihre Muschi mit den Fingern und meinte ob ich ihn ihr nochmal reinstecken möchte? Gefragt getan. Schon Kniete ich hinter ihr und schob ihn langsam in Sie rein. Mann war das eng und Geil. Nackt draußen im Garten und von hinten fickend. Ich hielt sie schön an den Arschbacken und Fickte langsam in sie hinein. Dabei fiel mein Blick auf ihr Arschloch, das mir umso länger ich es betrachtete immer besser gefiel. Ein paar Stöße noch und es kam mir schon wieder. Und ich Spritzte wieder Tief in ihr Loch. Ich hätte auch gar keine Chance gehabt ihn vorher rauszuziehen, so schnell kam der Orgasmus über mich. Und sie fand es Himmlisch dieses Gefühl des Zuckenden Spritzenden Schwanzes in sich. Wir fickten an diesem Tag noch 2 mal. Bevor wir uns anzogen und ihre Mutter heim kam.
Das war der Anfang einer wilden Fick Leidenschaft der wir wann immer es ging nachgingen. Und da bei ihr fast jeden Tag Sturmfrei bis Abend war. Könnt ihr euch bestimmt vorstellen was wir noch alles trieben. Da kam noch viel und abends kam noch Telefonsex dazu. Und den Vibro vergessen wir auch noch nicht. Wenn ihr noch mehr wissen wollt dann sagt es.
Ich erzähle euch hier Erlebnisse aus meinem Leben von denen ich noch nie jemandem erzählt habe und vor allem nicht meine Partnerinnen die ich bis jetzt hatte.
Der Anruf von Tanja
Nach dem Treffen mit Tanja und Marko, kam eines Morgens eben der Anruf…es war Tanja……
Ich lag noch im Halbschlaf in meinem Bett, es war ca. 11.30 Uhr, als mein Handy klingelte, ich sah aufs Display und sah mir eine unbekannte nummer….
Als ich ran ging war erstmal totenstille in der leitung..bis ich Sie hörte…
“Hi,ich bins Tanja,erinnerts du dich noch an mich?”
Ich musste nicht lange Überlegen und sagte ihr gleich dass ich Sie nicht vergessen habe und auch den Abend am See nicht….
Am Anfang war es Smalltalk…sie sagte dann auch noch dass sie die nummer von Marko aus dem Handy geklaut hatte, weil sie mich unbedingt alleine treffen wolle…ich solle ihm aber bitte nichts davon sagen…(da wäre ich ja ganz schön blöd)
Ich versprach ihr ihm nichts zu sagen, also verabredeten wir uns für den Abend bei Ihr zuhause, da Marko geschäftlich unterwegs war….Sie nannte mir Ihre Adresse und schrieb sie auf um sie ins navi einzugeben…
Mit dem Satz “Ich freu mich auf dich,und bring deine Kamera mit” beendeten wir das gespräch…
Also machte ich mich fertig…duschen, rasieren,oben und unten…,noch ne kleinigkeit essen…und abwarten….ich konnte es kaum abwarten….die Zeit verging so Langsam….
Dann fuhr ich los…laut navi 25km…auf dem weg an ner Tanke noch Kondome kaufen..man weiss ja nie…..
Bei Ihr angekommen,sie wohnte in einem Wohnheim in ihrer eigenen wohnung…
Da ich aber ihren nachnamen nicht wusste rief ich sie an….
Licht ging im Hausgang an und Sie machte auf…ihr wisst ja noch, ich konnte sie am See ja nicht richtig erkenne…jetzt aber schon…und WOW…was für ne granate…ca 165cm,Blonde Schulter lange haare, glänzend blaue augen, leicht gebräunt vom Sonnenstudio, eine einladend nette Hüfte und richtig tolle beine….da sie mir nur in nem kurzen kleid die türe aufmachte…..
In Ihrer Wohnung angekommen, redeten wir erstmal über uns und das treffen am See,dabei erfuhr ich dass Sie von der Hompage erstmal nichts wusste, und dass Marko sie damitüberfallen hätte…anfangs hatte sie keine Lust…aber nach ner zeit und nachdem wir uns am see unterhalten hatte,meinte sie, konnte sie es kaum erwarten mich zu spüren…
Aber als sie dann eine Zunge spürte..wusste sie…sie muss mich alleine treffen….meine Zunge hätte es ihr richtig angetan…
Meine Stiefmutter 6- Eine Woche lang
Ich hatte keine Schuldgefühle, meine Stiefmutter zum Sex überredet zu haben. Ganz im Gegenteil, meine Leistungen in der Schule wurden deutlich besser und ich fühlte mich nicht mehr wie der allerletzte Dreck. Dafür sorgte auch meine Stiefmutter. Sie sorgte regelmäßig für meine sexuelle Befriedigung und ich arbeitete dafür schön brav für die Schule.
Meine Stiefmutter kontrollierte das auch scharf und ich war nicht gewillt, meine sexuellen Erfüllungen für schlechte Schulnoten zu opfern. So wurde erfüllter Sex mit meiner Stiefmutter schon zur täglichen Routine, wobei mir in meinen nächtlichen Träumen immer neue kleine Varianten einfielen.
Das Blasen in der Küche hatten wir schon vorher mehrfach ausgeführt. Meine Stiefmutter spülte gerade Geschirr und ich trat wieder von hinten an sie heran. Sie war leicht vornübergebeugt und mein Schwanz rieb sich an ihrem geilen Arsch. Als sie sich etwas aufrichtete um sich umzudrehen sagte ich:
“Bleib bitte genauso stehen. Ich möchte Ficken einmal im Stehen ausprobieren, das hatten wir noch nicht.”
“Ja das stimmt, Liebling. Soll ich etwas Bestimmtes machen?”
“Ja, du sollst weiter spülen und so tun, als wenn du gar nichts merkst.”
Ich hatte bereits über ihre Schultern gegriffen und ihre dicken Titten aus dem BH geholt. Die hingen wie große Glocken über dem Spülbecken und schaukelten hin und her.
Dann zog ich ihren Rock hoch, den sie noch vom Büro anhatte und dann ihren Slip bis zu den Knien herunter. Gleichzeitig griff ich mit einer Hand an ihre Fotze, mit der anderen Hand von der Seite an die linke Titte. Ich merkte, dass Mutters Fotze schön sauber rasiert war und schön glatt und zugänglich für meine forschenden Finger. Ich machte es, wie wir geübt hatten: Zuerst die Clitoris stimulieren, dann einen Finger in die Fotze stecken. Dazu nahm ich etwas Spucke als Gleitmittel zur Hilfe und konnte so zunächst einen Finger, dann alle zwei Finger einführen. Ich wichste sie ziemlich tief und rubbelte auch den Kitzler. Mit der linken Hand knetete ich Titten und Nippel. Was für eine erregende Stellung. Mein Schwanz beulte schon die Hose aus. Als ich ihn befreit hatte, konnte ich meinen Schwanz ohne Probleme in Mutters Fotze stecken.
Petra – Die Verhandlung Teil 1
Auf der Rückfahrt von unserem Segeltörn haben Jochen und ich uns über das erlebte unterhalten und auch ausgesprochen. Ich habe ihm ganz deutlich zu verstehen gegeben, dass ich demnächst grundsätzlich mitentscheide, mit wem ich Sex haben möchte. Dabei habe ich ihm aber zugesichert, dass ich für jeden Wunsch offen bin. Aber ich würde mich nicht mehr so überrumpeln lassen.
„Ist in Ordnung Petra“, meinte Jochen zu meiner Gardinenpredigt, „ich werde mich daran halten, das verspreche ich dir. Hat es dir denn gar nicht gefallen?“
„Ja, es hat mir gefallen, sogar sehr gut, aber trotzdem möchte ich demnächst vorher gefragt werden. Ich bin doch kein Gegenstand, den man so einfach verleihen kann. Ich bin deine Frau. Ich hätte vielleicht auch mit gemacht, wenn du mich vorher eigeweiht hättest.“
„Das sagst du jetzt, aber das konnte ich doch so nicht erahnen.“
„Jetzt weiß du es ja. Ich hoffe nur, dass unsere Beziehung nicht darunter leidet. Wir müssen uns dazu feste Regeln erstellen, damit unsere Ehe keinen Schaden nimmt. Denn dann würde ich lieber nur mit dir monogam leben. Wenn einer nein sagt, hat der andere das ohne Widerspruch zu respektieren. Denn ich möchte nicht, das unsere Liebe schaden nimmt, kannst du mir das versprechen.“
„Ja, mein Liebling. Das hört sich ganz vernünftig an, daher will ich dir das versprechen. Wobei du mich schon ganz schön eifersüchtig gemacht hast, dass du die Nächte bei unseren Gästen verbracht hast.“
„Du hättest ja auch abbrechen können und ich wäre bei dir geblieben.“
„Erpresserin! – Aber ich habe dir doch gerne zugesehen. Deine Lust und deine Hingabe haben mich total erregt. Du bist und bleibst meine persönliche Traumfrau!“
Da wir gerade in einem Stau vor dem Elbtunnel in Hamburg standen, beugte ich mich zu Jochen rüber, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Nach dem Kuss fragte Jochen mich dann: „Hast du eigentlich auch mal einen Wunsch, was du mal gerne machen möchtest und dich bisher nicht getraut hast? Oder eine Fantasie, die du mal gerne in die Realität umsetzen möchtest?“
Vater einer Freundin
Ich bin in einem Dorf groß geworden, wo eigentlich jeder jeden kannte. Wer nicht in einem der Vereine war, war seltsam und gehörte nicht wirklich dazu. Da gibt es Sponsoren und Geschäftsleute, aktive Mitglieder und passive.
Einem dieser Sponsoren muß ich wohl gefallen haben.
Ich ging noch zur Schule, welche Klasse, weiß ich nicht mehr. Zumindest war ich im Alter, dass ich noch Mofa fuhr. Im Nachhinein denke ich, dass meine schlanke Figur bei meiner Größe recht seltsam aussah. Aber vielleicht war es genau das zierliche, zarte, was Gerhard damals so an mir mochte.
Ich fuhr also am frühen Abend mit meinem Mofa im Ort rum. Eine Runde drehen, so sagten wir damals. Um möglichst hohe Geschwindigkeiten zu erzielen, fuhr ich immer wieder eine Straße hinunter, und auch wieder rauf, die ziemlich in der Nähe von Gerhard lag.
Bei der dritten oder vierten Fahrt kam er mir mit dem Rad entgegen, strampelte sich ab den Berg hoch zu kommen. Ich zischte an ihm vorbei und grüßte, schließlich war es der Vater einer Freundin, wenn auch nicht der Besten.
Ich führ wieder hoch, an ihm vorbei, als er mich ansprach. „Na, willst du Rekorde brechen?“
Unter meinem Helm konnte ich ihn nicht gut verstehen und nahm Gas weg, so, dass ich neben ihm fuhr.
„Ja, wollte mal gucken was die Kiste so bringt.“
Schnaufend guckte er zu mir rüber und antwortete „Ich fahre lieber Fahrrad, das hält fit“.
Klar, dachte ich mir, darum schnaufst du auch wie eine alte Dampflock.
„Ich fahre jeden Abend meine Runde“ sagte er weiter.
„Wie läuft es in der Schule“ fragte er und begann dadurch sein Gespräch. Ich erzählte ihm ein paar Sätze von den normalen Schülersorgen.
Wir kamen am Ende der Straße an, die dann weiter in einen Wald führte, durch einen Schlagbaum gesichert. Er fuhr dran vorbei, drehte sich um und fragte, ob ich noch weiter mitkommen möchte.
„Naja“ meinte ich, „ ich darf da ja nicht durch“.
„Ach quatsch, ich mache doch hier vorne schon meinen ersten Stopp. Bis dahin darfst du doch wohl mit deinem Mofa in den Wald. Außerdem kenne ich den Förster, der sagt nichts.“
OK, dachte ich mir, dann rein in den Wald. Es waren wirklich nur gut 20 meter in den Wald, bis er vom Fahrrad abstieg und sich auf ein paar Baumstämme setzte.
Ich bockte mein Mofa auf und setzte mich zu ihm.
Er fing gleich weiter an zu erzählen. Alles Mögliche wurde angesprochen, von Schule über Sport, Freunde, seine Tochter, …
Bei seiner Tochter blieb er etwas hängen. „ Hast du gesehen, was sie für Brüste hat?“ Ich guckte ihn erstaunt an. Sicher habe ich schon mal auf die Brüste seiner Tochter geschaut, schließlich ging sie mit mir zur Schule. Aber sollte ich ihm sagen, dass ich die Titten seiner Tochter klasse fand?!
Eher ich etwas antworten konnte, sagte er „Ich hätte lieber einen Jungen gehabt.
Die ganzen Probleme mit dem Mädchen, in dem Alter, schlimm. Jungs rufen an, Angst dass sie schwanger werden könnte, zickiges Verhalten. Ein Junge ist da einfacher, glaube ich.“ Sagte er.
Ich zuckte mit den Schultern.
„Hast du schon Haare am Sack?“ fragte er. Ich sah ihn an, stutze und antwortete mit einem „Ja“.
„Siehst du, so einfach ist das. Wir bekommen Haare am Sack, trinken ein paar Bier und prügeln uns.“
Naja, ganz so einfach ist es dann ja auch nicht, dachte ich mir.
Warum macht mich die Situation kribbelig, schoß es in meinen Kopf. Mein Schwanz pocherte leicht und ich mußte an die Titten seiner Tochter denken.
Er sah mich wieder an und meinte „ich rasiere mich täglich. Nein, nicht nur im Gesicht, am Sack und an meinem Schwanz.“
Puh, heißer Stoff, den er hier anspricht.
Ich sah zu ihm rüber und bemerkte erst jetzt, dass er sich mit einer Hand, durch ein Bein leicht verdeckt, an seinem Schwanz spielte. Er knetete außen an der Hose.
Er bemerkte meinen Blick.
„Nichts wofür man sich schämen muß. Unser Gespräch hat mich etwas erregt, die Brüste meiner Tochter, einen hübschen Jungen neben mir, das hat mich nicht kalt gelassen.
Geiler Bock, dachte ich mir. „Und, hast du einen Steifen?“ fragte ich.
„Fühl doch selber.“
Mist, falsche Frage, was mache ich jetzt nur. Mein Schwanz drückte auch schon. Egal, wer A sagt, muß auch B sagen.
Ich beugte mich langsam zu ihm rüber, streckte eine Hand aus. Er lehnte sich etwas zurück und stützte sich nach hinten ab. Ich konnte seine Beule in der kurzen Hose genau sehen. Dann fasste ich an, fühlte seinen harten Schwanz. Er zuckte leicht als ich mit der Hand drüber fuhr. Ich spürte meinen auch, es wurde eng in meiner Jeans.
Er legte seinen Kopf leicht in den Nacken und murmelte etwas. Es schien ihm zu gefallen, wie ich sein Glied rieb.
Mit der anderen Hand fasste ich an meine Hose und rieb mir auch meine Steifen.
„Du, das halte ich nicht lange aus“ sagte er und fasste zu seiner Hose und holte seinen harten großen Schwanz am Hosenbein raus. Er sprang hoch und stand stocksteif in die Höhe. Er fummelte noch etwas weiter und zog seine Eier auch noch hinterher. So zurückgelehnt saß er nun neben mir. Sein Geschlechtsteil steif vor Erregung.
„Jetzt siehst du mal was so ein Knabe wie du bei mir auslöst.“ Ich schaute ihn an, dann wieder auf seinen Riemen. Wegen mir hat er ein Steifen? Deshalb wollte er lieber einen Jungen oder was?!
„Komm, hol deinen auch mal raus, den will ich jetzt auch mal sehen.“ Ohne eine Antwort oder Reaktion abzuwarten, beugte er sich zu mir rüber und knöpfte an meiner Hose. „Der ist aber auch schon schön hart.“
„Ja, macht mich irgendwie geil was wir hier machen“ meinte ich.
Ich half ihm, da die Knöpfe etwas stur waren. Tadaa, da war er. Er faste gleich zu und fing an mich zu wichsen. Oh, war das gut. Er zog meine Vorhaut langsam zurück, wieder hoch, drückte mal doller, mal weniger. Der muß schon ein paar Schwänze gewichst haben, so wie er das macht.
Ich stellte mir vor, wem er aus dem Ort schon alles am Schwanz gespielt hat, wem er wo einen runterholte.
„Ich möchte dir einen Blasen.“
Juhuu, schoß es mir durch den Kopf. Außer das mal ein Kumpel beim ‚Erkunden‘ mit seiner Zunge an meiner Eichel leckte, war noch nichts in der Richtung passiert.
Er stand auf, hockte sich vor mich. Ich machte meine Beine etwas breiter, damit er mit seinem Kopf gut dazwischen passte. Was für ein Gefühl, als er anfing mit seinen Lippen meine Spitze zu umschließen und sich dann mein Schwanz tiefer in den Mund steckte. Er fing langsam an. Ganz sachte schob er ihn immer weiter in seinen Hals. Als er fast am Sack ankam, machte er gurgelde Geräusche. Ich spürte seinen Speichel, der ihm im Mund zusammenlief und für ein wohliges Gefühl sorgte. Ich schaute zu ihm runter und konnte seinen Hinterkopf sehen, wie er immer wieder hoch und runter ging. Jede Bewegung von ihm ließ einen Schauer in mir erzeugen.
Er setzte halb ab, murmelte etwas und machte weiter. Ich hatte es nicht verstanden und fragte nach. Er setzte wieder ab und murmelte. Nicht leicht mit einem Schwanz halb im Mund einen Satz zu sprechen. Somit hatte ich es wieder nicht verstanden und es war mir dann auch egal. Ich wollte nur den Augenblick genießen.
Er lutschte und saugte, gab schmatzende Geräusche von sich. Ich guckte ab und zu nach rechts und links, schließlich saßen wir direkt am Waldweg.
Ich spürte seine Zunge, wie er mit meinem Schwanz im Mund leckende Bewegung an der Unterseite machte.
Er fasste mit den Händen an meine Oberschenkel, fühlte, tastete, streichelte. Meinen Steifen nie aus dem Mund gleitend dabei.
„Ich halte das nicht mehr lange aus“ keuchte ich ihm entgegen. Er machte einfach weiter als hätte ich nichts gesagt. Ich spürte wie der Punkt immer näher kam, verdammt schnell sogar.
Mein Steifer fing an zu zucken und ich konnte es nicht mehr aufhalten.
„Ahh, ich komme“ brachte ich noch raus, da war es schon soweit. Der erste Schwall schoß raus, noch immer von seinem Mund umschlossen. Er drückte sein Kopf weiter in meinen Schoß und ich pumpe nur noch ab. Ein Sperma-Stoß nach dem anderen verließ mein Penis, alles in seinen Mund. Ich sah wie gierig er dabei versuchte zu schlucken. Ich spürte meine eigene Wichse in seinem Mund und wie sie meine Eichel umgab.
Vorbei, der letzte Spermatropfen war raus, mein Schwanz aber immer noch in seinem Mund. Langsam saugend glitt er an ihm hoch, kein Tropfen war bisher zu sehen. Am Ende angekommen schloß er seinen Mund, voll mit Sperma von mir. Er sah zu mir hoch und schluckte alles runter.
„Das war lecker, könnte ich öfter machen“ sagte er.
Ich schaute ihn an, von Unlust nach meinem Höhepunkt übernommen und wußte nichts drauf zu antworten.
Sein Steifer Schwanz wippte beim Aufstehen und hatte vorne einen Tropfen an der Eichel.
Er muß bemerkt haben, dass ich keine Lust mehr hatte, denn er packte seinen Riemen ein und setze sich zu mir.
„Du brauchst dich nicht zu schämen, das ist alles ganz normal. Deshalb bist du ja noch lange nicht schwul, nur weil du dir mal einen vom Mann einen blasen lassen hast.“
„Ja“ meinte ich „gefallen hat es mir ja aber ich bin jetzt etwas verunsichert“
„Keine Sorge, es gibt ja keine Regeln dafür. Wenn es dir Spaß macht, dann laß es auch zu.“
Wir machten uns startklar und verließen den Wald wieder. Er fuhr nach Hause und ich drehte noch eine Runde, während ich mir Gedanken um passiertes machte.
Treffen mit Dana
Treffen mit Dana
Ich musste beruflich nach Foster City, CA. Auf dem Rückweg habe ich eine Auszeit genommen und eine Zwischenlandung in Phoenix, AZ eingelegt. Mein Hotel war für zwei Nächte gebucht.
Ich habe Dana in eine Chatroom kennen gelernt. Aus anfänglichen Nettigkeiten wurde ein erotischer und privater Mail Verkehr. Wir erregten uns mit unseren erotischen Phantasien, eine davon war ein Treffen im Hotel, was schließlich wahr wurde.
Wir hatten uns für 12 Uhr in der Lobby des Hotels verabredet. Ich war am Abend angekommen. Nach einer langen ruhigen Nacht konnte ich die Mittagszeit kaum erwarten.
Wird sie kommen? Wie sieht sie aus? Wir haben uns Bilder zugeschickt, aber sind die auch echt? Was mache ich wenn Sie nicht kommt? Diese Gedanken gingen mir den ganzen Morgen durch den Kopf. “Du alter geile Bock und ein Blinddate! Du wirst Dich schön blamieren.” sagte ich stumm zu mir.
Dana war, als wir uns kennen lernten, nach eigenen Angaben 18 Jahre alt und auf der Suche nach sexuellen Erfahrungen. Enttäuscht von ihren Altersgenossen – rauf – rein – fertig – war sie auf der Suche nach “old guys with experience in young girls”.
Bereits um halb Zwölf begab ich mich in die Lobby des Hotels und bestellte mir an der Bar einen Kaffee. Ich ließ die Eingangstür nicht aus dem Blick.
Dana hatte mir unter anderen ein Bild geschickt, auf dem trug sie eine rot karierte Bluse, einen kurzen schwarzen Rock und schwarze Stiefel bis kurz unter die Knie. Ihre dunklen Haare verteilten sich wild um ihr Gesicht.
Nach einer Ewigkeit des Wartens, betrat genau dieses Mädchen die Halle des Hotels und blieb einige Schritte hinter der Drehtür des Eingangs stehen. Mein Herz schlug bis zum Hals. Sollte sie wirklich..?
Dana schaute sich langsam in der Halle um. Ich nahm meinen Mut zusammen, stand auf und gab ihr ein Zeichen als sie in meine Richtung schaute. Wir gingen auf einander zu und ich streckte die Hand aus. “Dana? Nice to meet you. I did not expect that you will come. But now I’m really glad that you are here.” Begrüßte ich sie.
Dana ergriff meine Hand und hielt sie fest. Ihre Finger waren glühen heiß.
“Hi Rob, yes it was a struggle, but the curiosity wins.” Wir umarmten uns herzlich.
“What shall we do first? Are you hungry? Shall we go for lunch?” fragte ich aufgeregt.
“If you don’t mind I’d like to go to your room first, I have to pee and… “ Antwortet Dana.
“Sure, no problem” ich legte meinen Arm um sie und dirigierte sie zum Aufzug. Wir hatten Glück, als wir an den Aufzügen ankamen, öffnete sich eine Tür und wir gingen hinein.
“…I was thinking about that story, you remember?”
“Which story” fragte ich
“Don’t fool me. It was your idea I am waiting for you in the hotel room…” Dana schaue mich an und gestikulierte um meine Erinnerung zu beschleunigen.
“Oh yes! You, totally naked, kneeing on the bed presenting..” sie legte mir ihre Hand auf den Mund. Der Aufzug hielt an und die Tür öffnete sich.
“I’d like to do this right now. Gimme 5 minutes” Sie nahm die Code Karte, orientierte sich kurz und ging schnellen Schrittes zu meinem Zimmer. Ich folgte langsam und dachte über die Hotelzimmer Phantasie nach.
Dana hatte die Zimmertür nur angelehnt. Ich stand davor und wartete, hörte auf jedes Geräusch. Die Geilheit auf das zu Erwartende ließ meinen Schwanz anschwellen. Nach einer gefühlten Ewigkeit klopfte ich an. “Come in” hörte ich leise. Langsam öffnete ich die Tür. Der Blick zum Bett war durch die Ecke des Badezimmers versperrt. Ich schloss die Tür und ging die drei Schritte in den Raum.
Dana kniete nackt auf dem Bett. Sie hatte ihre Stiefel anbehalte und streckte mir Ihren süßen Hintern entgegen, genau wie auf einem der Bilder die ich von Ihr bekommen habe. Ihre haarige Spalte zeichnete sich unter der Pospalte ab. Die kleinen, spitzen Brüste zeigten Richtung Bettdecke. Sie schaute mich über die Schulter an.
“Take me!” flüsterte sie “Take me hard, now – please.” Intensivierte sie ihren Wunsch.
Mein Griff zum Kondom in die Hosentasche, die Verpackung mit den Zähnen aufreißen und gleichzeitig die Hose samt Unterhose ausziehen war in seiner Schnelligkeit sicher nicht zu unterbieten. Mein Schwanz, befreit von der Enge der Hose sprang sofort in die Waagerechte. Ich rollte das Kondom über und packte Dana an den Hüften. Bereitwillig streckte sie mir ihren Hintern entgegen, griff mit der rechten Hand zwischen ihren Beinen nach meinem Glied und dirigierte mich zur richtigen Stelle.
Schnell drang ich in ihre enge nasse Spalte ein und hielt inne. Ein berauschender Augenblick, diese Enge und Hitze dieser jungen Frau.
“Oooooh my God” hörte ich von Dana.
Langsam zog ich meinen Schwanz zurück und genau so langsam schob ich ihn auch wieder hinein. Auf halben Weg kam mir Dana aber schon entgegen. “Faster, I’m so horny.” höret ich nur. Ich erhöhte die Geschwindigkeit meiner Stöße. Ein lautes, schnelles Klatschen erfüllte den Raum unterbrochen von einem kurzen Quicken.
Nach wenigen Minuten kamen wir beide zum Orgasmus. Dana ließ sich zur Seite fallen und zitterte am ganzen Körper, während ich meinen Samen in das Gummi pumpte und mich dann, schwer atmend, auch auf das Bett legte.
“That was awesome. Thank you.” sagte Dana nach einer Weile und überschütte mich mit Küssen. “My imagination became true!”
Ich war noch geschafft und lächelte sie milde an.
“Well, let’s have lunch. I’ll show you some nice place and then, we’ll see.” voll Tatendrang sprang Dana auf. Mühsam schwang ich meine Beine aus dem Bett.
“Come on, don’t fool me.” Dana nahm mich an den Händen und zog mich hoch. Ihre festen Brüste hüpften vor meinen Augen. Mein Schwanz mit dem gefüllten Kondom hing schlaff herunter. Dana zog da Gummi ab und hielt es unter ihre Nase.
“Smells good, I’ll taste that later.” mit diesen Worten warf sie das gefüllte Kondom in den Papierkorb unter dem Schreibtisch.
“Get dressed, I’m hungry now.” Sie zog sich ihr schwarzes Höschen an, welches sie zusammen mit den übrigen Kleidungsstücken achtlos neben das Bett geworfen hatte.
“I’m squishy wet. You can smell my panties later.” lächelte sie mich an und knöpfte Ihre Bluse zur hälfte zu. Auf einen BH hatte sie verzichtet und als sie sich zum Boden bückte um den Rock aufzuheben, gab der Ausschnitt der Bluse den Blick auf ihre Brüste frei.
“You turn me on!” sagte ich lüstern zu ihr und meine Hände griffen nach Ihr. Dana ging einen Schritt zurück. “I know, that’s my intention. But first I show you Phoenix.”
Auch ich zog mich nun schnell an und Hand in Hand verließen wir das Hotel. Mit einem Bus fuhren wir ein paar Stationen zu einem Mall. Hier setzten wir und in die große Halle und aßen ein Starbucks Sandwich. Danach fuhren wir mit dem Bus durch die Stadt und Dana erzählte wie ein Wasserfall.
Gegen 18 Uhr waren wir wieder im Hotel zurück. Ich hatte einen Tisch im Restaurant reserviert und wir stießen auf den Tag und die kommende Nacht an.
“Tonight I put my fate in your hands.” flüsterte Dana mir zu, nachdem ich die Rechnung abgezeichnet hatte.
“You tell me what to do and I’ll follow you as a humble servant” sagte sie zu mir mit einem Augenaufschlag als sich der Aufzug mit einem Ping ankündigte.
“You give me a blowjob in the elevator.” raute ich ihr zu, in der Hoffnung, dass es dort keine Überwachungskameras gab, und wenn, auch egal.
Sobald sich die Tür geschlossen hatte, kniete Dana vor mir und holte meinen schlaffen Schwanz aus der Hose. Ich schickte den Aufzug in den 11. Stock. Dana saugte intensiv an meinem Schwanz und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Sie lutschte jetzt nur vorsichtig an meiner Eichel und schaute mich mit einem Grinsen in den Augen von unten an.
„You taste fine. Does it feel good?“
Als wir im 11. Stock angekommen waren, schickte ich den Aufzug wieder auf die 5. Etage. Die Zeit reichte gerade um meine Hose zu schließen.
Vor dem Aufzug blieb ich stehen. “Get undressed!” Dana schaute mich groß an. “Get undressed!” wiederholte ich langsam. Zögerlich knöpfte Dana ihre Bluse auf, zog dann aber schnell alles aus. Ich nahm die Kleidung an mich, als letztes ihr Höschen und hielt es unter meine Nase.
“You really smell good and it turns me on. Quick run before I gonna **** you.” Dana grinste mich an, drehte sich um und lief schnell zum Zimmer. Dabei wackelte sie verführerisch mit dem Hintern. Ich folgte ihr sehr langsam. Verschämt stand sie im Rahmen der Zimmertür.
“Does this make you horny? let me feel if you’re wet already.” Fragte ich als ich sie erreicht hatte.
“Yes! I’m wet, absolutely wet!” Dana stellte sich vor mich hin und ich legte meine Hand prüfend auf ihren ausgeprägten Busch. Aus Richtung des Aufzuges kamen Stimmen.
“Please, open the door.” drängte Dana und hüpfte ungeduldig auf und ab. Dabei lösten sich einige Tropfen Ihrer Geilheit und bildeten dunkle Flecken auf dem Teppich. Langsam öffnete ich die Tür und Dana schlupfte ins Zimmer, gerade noch rechtzeitig bevor das Paar um die Ecke kam. Ich nickte den Beiden zu und ging auch ins Zimmer.
“They could have seen me naked!” sagte Dana vorwurfsvoll.
“So what, you’re worth to see.” entgegnete ich. Dana schnaufte nur.
“We gone have a shower, and I will shave you.” sagte ich entschlossen.
“I was hoping that you do that for me.” sagte Dana und strahlte mich dabei an.
Dana setzte sich auf den Rand der Badewanne. “How wiil you do it?” fragte sie und zog dabei an ihren lagen Schamhaaren.
“We have to cut your long hair first.” Mit einer Nagelschere kürzte ich den Wildwuchs ihrer Schambehaarung. Anfänglich zitterte meine Hand noch leicht, nach kurzer Zeit hatte ich die Sicherheit sie nicht zu verletzen.
Nachdem ich damit fertig war, schaute Dana sich im Spiegel an. “Please leave the triangle to my shame, just shave my lips nice and smooth. I’m a little embarrassed when I’m all shaved.”
“Ok, I’ll give you a nice haircut.” Ich hatte Rasierer und Schaum bereit gestellt. Gemeinsam stiegen wir in die Wanne und seiften uns gegenseitig ein. Besonderer Aufmerksamkeit schenkte sie meinem Schwanz und den Eiern. Diese ließ sie immer wieder sanft durch ihre seifige Hand gleiten.
“My cock is clean enough now. Sit her and spread your legs.” sagte ich.
“I know, but it’s so nice and hard and your balls are so big, I’d like to play with them all the time.” antworte Dana unschuldig, setze sich aber dann auf den Rand und öffnet Ihre Beine weit.
Ich verteilte Rasierschaum auf den Lippen und auf ihrer Scham. “Please, leave some hair.” sagte sie flehendlich.
“Don’t worry, I just shave the bikini line.” beruhigte ich sie. Mit kurzen schnellen Schnitten beseitigte ich die störenden Haare und prüfte mit den Fingern immer wieder den Erfolg. Der Schaum an ihrer Spalte mischte sich zusehends mit ihrer Nässe. Sie biss sich auf die Lippen um einen Orgasmus zu unterdrücken. Schließlich war ich mit meiner Arbeit zufrieden und brauste sie ab. Dana ließ ihre Finger über die rasierten Stellen gleiten.
“Oh, that feels smooth and very sensitive.” Dana betrachtet sich im Spiegel. “You’re right, it looks nice and neat. Thank you” Dana fiel mir um den Hals und küsste mich. “I wanna ride your dick, immediately.” Sie packte meinen harten Schwanz und zog mich aus dem Schlafzimmer zum Bett. Sie gab mir einen Schubs und ich ließ mich bereitwillig darauf fallen. Sie kletterte auf das Bett und stülpte Ihren Mund tief über meinen aufgerichteten Schwanz. Sofort richtete sie sich aber auf und setzte sich auf meinen Oberschenkel.
“There are Condoms in my pants.” sagte ich.
“We are not in the need of. I use contraceptive since 2 weeks.” entgegnete Dana leise, griff meine Schwanz und setzte sich mit einem wohligen Stöhnen darauf. “That feels so goooood.” Sofort begann sie einen wilden Ritt. Ihre kleinen spitzen Brüste hüpften im Takt. Ich griff danach und hielt sie fest. Dies machte Dana aber noch wilder.
“STOP” rief ich und hielt Dana an den Hüften fest. “I’ll gonna come immediately, if you keep on going like this.” sagte ich streng.
“Oh, sorry! It fell so good, like sitting on my toy and reading your mails.” erklärte sie verlegen. “What am I supposed to do?”
“I want to taste you.”
Dana flog ein lächeln über das Gesicht. “You wanna lick my pussy? May I sit on your face, please?” Ohne meine Antwort abzuwarten stellte sich Dana über mein Gesicht und ging in die Hocke. “Can you see my nice and smooth shaved pussy?” dabei rieb sie mit zwei Finger fest durch ihre Spalte. “Oh it feels so good. I’m so wet! Can you smell it? It’s all yours. Please eat my pussy. I really want you to do this.”
Dana kam immer näher mit ihrer nassen, wunderbar duftenden Muschi, bis ich schließlich mit einem schnellen Zungenschlag ihre Anspannung löste. “Oh, nobody has done this before. It feels so good, Oh my God. Keep going, don’t stop. Oh, I love you Daddy!” Dabei massierte sie fest ihren kleinen Lustknubbel.
Als ich mit meiner Zunge in ihr süßes, enges Loch eindrang war es Dana geschehen. Sie erlebt wieder einen heftigen Orgasmus, der sie am ganzen Körper zittern ließ. Ich konnte sie gerade noch auffangen und auf das Bett legen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sie die Augen und schaute mich mit ganz großen Pupillen an.
“That feels so good. I think this was my first real orgasm. Thank you Daddy.”
“Hey, why do you call me Daddy? I’m not your father!” sagte ich etwas verärgert.
“I know, I’m sorry, but I didn’t had e real Daddy. There where several men with my mom, but they where not interested in me. I called them Dave, John or Mike but not Daddy. You are so understanding, I can talk to you about everything, just like a father, my Daddy! May I call you Daddy? Please!” mit einem Augenaufschlag, so wie in nur kleine Nymphen beherrschen, schaute sie mich bei diesen Worten an.
“Ok, it’s a new situation. I’d never thought about having sex with my daughter, but…”
“Oh thank you, Daddy!” Dana überschütte mich mit Küssen. “I will suck your dick now. I’ll give you a deep throught. I’m good at that! I’d practised it with my toy, and I want you to come in my mouth. I wanna taste your cum, I’ll swallow it all. Don’t push me away!”
Während sie sprach umfasste sie meine Schwanzwurzel samt Hodensack. Sie kniete sich neben mich und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ihre Schamlippen wölbten sich dick und geschwollen hervor. Ich konnte der Versuchung nicht wieder stehen und ließ meine Finger darüber gleiten.
“NO, don’t touch me. It’s your turn now.” Dana rückte etwas von mir ab und stülpte ihren Mund wieder über meine Eichel. Mit gleichmäßigen Bewegungen fickte sie mich mit dem Mund. Immer tiefer verschwand mein Schwanz in ihrem Rachen. Dieses Mädchen war unglaublich. Ihre ganze Erfahrung hatte sie aus Geschichten, Filmen und dem Übungen mit Ihrem Spielzeug. Ich erlebte unseren pornografischen Mailverkehr real.
Dana hatte sich zwischen meine Beine gekniet und massierte mit der Fingerkuppe meinen Anus. Dabei hielt sie meine Schwanzwurzel fest im Griff. Mit anhaltendem Druck schob sie ihren Finger tiefer in mein Loch und massierte meine Prostata. Mein Unterleib kochte.
“I’m cumming!” sagte ich und schon spürte wie sich einen gewaltige Druckwelle durch meinen Schwanz entlud. Dana stoppte ihre Bewegung und hielt den Mund fest geschlossen. Ich hörte noch ein hartes Schlucken, dann tauchte ihr strahlendes Gesicht aus meinem Schoß auf.
“I swallowed it all. Your complete load. It taste awesome. I love you Daddy. You make me so lucky.” Dana legte sich auf mich und vergrub ihr Gesicht an meinem Hals. Ich streichelte sie sanft über den Kopf. Dabei spürte ich ihre Tränen auf meiner Haut.
Nach einer Weile richtet sie sich abrupt auf.
“I have to pee. You wanna see me pee?” Dana sprang auf und ging in Richtung Bad. Kurz vor der Ecke blieb sie stehen und schaute mich an.
“I want you to see me pee, really.” Sie wartete bis ich aufgestanden war und ging dann ins Badezimmer. Ich folgte ihr, und der Gedanke an das zu erwartende erregte mich.
Dana setzte sich breitbeinig auf die Toilette, zog ihre Schamlippen etwas auf und ließ es laufen.
Mein schlaffer Schwanz füllte sich wieder mit Blut. Auch ich hatte Druck auf der Blase.
“Obviously you do like what you see?”
Ich ging näher an die Schüssel, nahm meinen halb Steifen in die Hand, zielte und entspannte meine Beckenmuskulatur. Ich dirigierte meine Strahl auf ihren Kitzler und Dana quittierte meine Bemühungen mit “Oh my God, that’s awesome.”
Während der anschließenden Dusche schmiegte sich Dana mit ihrem Rücken an mich. Natürlich ließ ich mir die Gelegenheit nicht entgehen, ihre süßen Brüste sanft zu massieren, während sie meine Schwanz zwischen die Schenkel klemmte und sich stimulierte.
Wir legten uns wieder aus Bett. Es war bereits kurz vor Mitternacht und dieses Mädchen war noch nicht müde.
Dana drehte sich auf dem Rücken um, damit ich einen guten Blick auf ihre niedliche Spalte hatte. Mit ihren Finger streichelte sie sich sanft. Dabei wanderten die Finger immer über das Poloch.
“I’d like you to fuck me up my ass, but I think you’re too big for me.” dabei bohrte sie ihren Finger in ihren Anus. “But I’ve got an idea.” Sie sprang auf und kramte in ihrer großen Handtasche und holte einen realistischen Gummischwanz und einen schlanken Vibrator heraus.
“You see that was my toy I used every day. And that’s your cock!” sie hielt mir den Gummischwanz unter die Nase. Er war in Größe und Form meinem sehr ähnlich. “I bought it in a sex shop, after you send me your pictures. First I was afraid that it will be to big for my teen pussy, but I tried real hard and now I used it every time when I write to you, and I am glad that it’s so close to the real one.”
Während Dana erzählte wichste sie sanft meinen Schwanz und fingerte gleichzeitig ihre Muschi.
“I tried to put the big one up my ass, but it hurts, so I used the small vibe.” erzählte sie dabei.
“So will you fuck me up my ass with the vibrator, please Daddy!” Sie gab mir den Luststab, drehte sich um und kniete sich vor mich hin. Mit den Händen zog sie ihre Pobacken auseinander, und präsentierte mir ihre Rosette. Durch ihr Fingerspiel war diese schon gut geschmiert und ich konnte den dünnen Luststab leicht hinein schieben.
“Switch it on.” Ich drehte den Schalter am unteren Ende und ein sanftes Brummen war zu hören und zu fühlen.
“Oh yes, Daddy, fuck your little daughter up the ass. Oh that feels so good. Don’t stop, don’t stop.”
Aus ihrer Spalte flossen die Säfte und mein Schwanz war wieder steinhart. Diese Frau trieb mich zum Wahnsinn. Ich kniete mich hinter Dana und schob meinen Prügel in die heiße Nasse Fotze. Unglaublich wie dieses Mädchen mich aufgeilte. Der kleine Vibrator war fast vollständig in ihrem Anus verschwunden und das vibrieren spürte ich an meiner Eichel. Ich stieß immer schneller zu. Dana hatte inzwischen ihr Gesicht in den Kissen vergraben und schrie bei jedem meiner Stöße. Nochmals hatten wir einen gemeinsamen Orgasmus und ich pumpte ihr meinen Saft in die Pussy. Erschöpft ließ ich mich aufs Bett fallen. Dana verharrte in der Stellung und streckte ihren Hintern weiter in die Höhe. In Ihrem Loch steckte noch immer der brummende Luststab. Erst als ich sie davon befreite, fiel sie zur Seite.
Strahlend schaute sie mich an, sagte aber keinen Ton. Ich zog die Bettdecke über uns, löschte das Licht und drehte mich zu ihr um.
Nachhilfe in Sex
Ich zog sie zum Bettenrand. Langsam steckte ich meinen harten Prügel in Ihre geschwollene Pussie. Zentimeter um Zentimeter in Zeitlupe. Obwohl sie sehr feucht war und schon mehrere Orgasmen hatte, war in ihrer Lustgrotte noch Widerstand zu spüren… Ja ich hatte das Gefühl mit einer Jungfrau das erste Mal zu vögeln… Sie stöhnte leise: “Ah tut das gut, macht mich das heiß einen solchen Schwanz in meiner Möse zu spüren.” “Ist er denn so mächtig?” fragte ich.
“Ja, sehr… vielleicht kommt es mir auch nur so vor. Ich lange nicht mehr mit einem Mann geschlafen. Und mein letzter war doch etwas “minderbemittelt”. Du hast aber acuh eine Mordsgeduld… Ich habe schon erlebt, daß männer vor dem Eindringen nach einem nur kurzen Vorspiel gekommen sind” stönte sie.
Nachdem ich bis zum Anschlag eingedrungen war, begann ich mit leichten Fickbewegungen… vorsichtig… nicht zu feste… sanft… damit sie sich darauf einstellen konnte.
Sie kam mir langsam entgegen, und wir fanden eine Takt, der Ihren Atem immer schneller werden ließ..
Ich hielt mich zurück… wallte es genießen.. Wollte sie kommen spüren.. und dann kam sie… 5-6 mal zog sich ihre Scheide zusammen .. und sie machte mich nur wilder…
“Langsam mein starker Hengst..ich will noch was von dir haben, bevor du abspritzt. ” hecheltet sie. ” Sollen wir die Stellung wechseln?” fragte ich.
“Wie hast du es denn gerne?” “Ich laß mich auch gerne reiten” antwortete ich.
“Dann komm!”.. Ich zog mein bestes Stück aus ihr heraus und legte mich rücklings aufs Bett.
Sie kam langsam auf mich zu. Genau wie ich zuvor ließ sie sich ganz langsam. Zentimeter um Zentimeter auf meinem “Spieß” nieder.. sog ihn förmlich in sich rein.
Als sie auf mir hockte wollte ich von unten stoßen..”Langsam, laß mich mal” gab sie die Anweisungen diesmal.
Sie saß bewegungslos auf mir und ließ die Muskeln Ihrer Scheide spielen. Mal fest, mal ließ soie locker. packte ihn unten, dann oben..
Ein Spiel, was mich regelrecht verrückt machte.
Dann machte sie einen kurzen Ritt um anschließend wieder zu “Pumpen” Mir schwanden allmählich die Sinne.. so geil war die Situation…
“Ich kann nicht mehr”” sagte ich “gleich muß ich spritzen…”
“Warte ein Wenig” sagte Sie und ließ sich mit einem Ruck aus mir herausgleiten.
Dann drehte sie sich um und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meinen “Strammen Max”. Nun ritt sie aber mehr… bis es ihr erneut kam. In diesem Stakato ihrer Muskelkontraktionen und der Auf- und Abbewegungen kontte ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Wir bekamen beide gleichzeitig einen Megaorgasmus, der -gefühlt mehrere Minuten andauerte.
Sommer 2003, mein erstes Mal!
Im Sommer 2003 war ich mit meinem damaligen Freund etwa einen Monat zusammen. Sicher, wir hatten schon geschmust und uns auch gestreichelt, aber Sex hatten wir noch nicht richtig gehabt. Ich war mit ihm so glücklich und er so einfühlsam, dass ich mein erstes Mal gern mit ihm erleben wollte. Er war damals 20 und ich jungfräuliche 18Jahre alt. Ein bisschen Angst hatte ich schon, weil ein paar Freundinnen, die es schon getan hatten, von Schmerzen erzählt hatten oder davon, dass ihr erstes Mal eine nicht gerade sehr angenehme Sache gewesen sei.
Eines Abends lagen wir beide also nebeneinander auf meinem Bett und schauten fern, aber eigentlich war der Fernseher nur Nebensache. Wir waren richtig verliebt und küssten uns. Ich spürte, wie seine Hände auf Wanderschaft gingen. Wir waren beide nicht gerade dick angezogen, sodass ich seine Berührungen bald auf meiner Haut spürte. Wir zogen uns langsam gegenseitig aus uns schon bald wusste ich, dass heute etwas anders war als sonst. Bevor wir ganz nackt waren, ging ich zur Tür und schloss sie leise ab. Schon lag ich wieder neben ihm und wir küssten uns weiter und erkundeten weiter unsere Körper. Bis auf meinen Slip und seine Shorts waren wir jetzt nackt und ich spürte heute das Kribbeln in meiner Pussy besonders intensiv. Allein wie er meine Brustwarzen langsam leckte und an ihnen saugte machte mich verrückt. Trotz meiner Ängste wollte ich in diesem Moment nichts anderes, als endlich erfahren, wie es ist, den Freund in mir zu spüren. Ich spürte, wie meine Muschi fast auslief vor Geilheit. Ich schaute ihm tief in die Augen und musste nichts sagen, denn er verstand mich genau. Also weg mit unseren restlichen Sachen. Wie er jetzt so nackt neben mir lag mit seinem harten und geilen Schwanz wurde ich noch heißer auf ihn. Meine Ängste, er könnte nicht passen oder zu groß für mich sein, waren wie weggeblasen, als ich mich ganz langsam und vorsichtig auf ihn setzte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ihn in mir zu spüren, ich ließ dieses Gefühl auf mich wirken, indem ich nur auf ihm saß und genoss, so ausgefüllt zu sein.
Dann fing ich langsam und vorsichtig an, mich auf ihm zu bewegen und ihn zu reiten. Die Gefühle stürzten dabei auf mich ein, ich hatte gar keine Schmerzen, sondern eher das Gefühl das unbeschreiblich war. Eine verstärkte Fassung dessen, was man fühlt, wenn man zwei Finger in der Muschi hat. Ich wollte immer mehr und mehr davon, wurde immer schneller auf ihm. Das Gefühl wurde immer stärker, ich meinte, beim Reiten abzuheben und zu schweben. Ich wurde dabei immer geiler und immer feuchter, hörte das Schmatzen meiner Pussy. Das Gefühl der Schwerelosigkeit wurde immer stärker und intensiver, bis ich plötzlich meinen ersten Orgasmus hatte. Das war unglaublich, so ein geiles Gefühl, ich wollte, dass es nicht aufhört und ritt ihn immer weiter, immer wilder. Dann bäumte er sich auf, ich spürte, wie sein Schwanz in mir anfing zu pumpen und plötzlich war da ein warmes Gefühl. Er hatte mir seinen Saft ganz tief reingespritzt. Ich lag danach matt auf ihm und wir küssten uns streichelten uns. Es war so schön und geil gewesen, dass wir die Hände gar nicht voneinander lassen konnten.
Kurz danach hatten wir uns wieder aufgegeilt und gingen in die zweite Runde.
Da mir der Sex so gut gefallen hatte und ich alles lernen wollte, konnte ich von da an nicht mehr mit dem Poppen aufhören. Zeitweise hatte ich mit meinem damaligen Freund bis zu zehnmal am Tag Sex. Wir probierten viele Stellungen einfach mal aus. Seitdem bin ich eine kleine Nymphomanin und das ist auch gut so. Wer mich kennt, weiß das zu schätzen ;o)
Nadine und der Postbote Teil3
Nun war es also Mittwoch.
Die Cam war postiert und ich wartete im Wohnzimmer, Nadine hatte sich lediglich ihren Bademantel angezogen und dazu ihre kniehohen Stiefel.
Wie bestellt klingelte es pünktlich um 11 an der Tür.
Zuverlässig war er ja, das musste man unserem Postboten lassen…
Nadine öffnete ihm im verschlossenen Bademantel die Tür und unser Postbote stand ginsend vor ihr. Er mussterte sie direkt unverholen in ihrem Bademantel und bemerkte nach einer kurzen Begrüßung, “Und sogar an Siefel hat sie gedacht, das finde ich aber heiß!”
“Komm rein und schwätz nicht,” fuhr Nadine in an und er trat in den Flur und schloß die Tür hinter sich, “dann zeig was du hast und vielleicht öffne ich den Bademantel auch.” fuhr sie zwinkernd fort.
Das lies er sich nicht zweimal sagen und machte sich direkt seine Hose auf und holte seinen schon steifen Schwanz heraus.
“Da konnte es wohl jemand nicht abwarten,” witzelte Nadine und starrte ihm auf sein Glied.
Während er langsam seinen Schwanz anfing zu wichsen befahl er ihr, “dann zeig du jetzt mal, das du für mich hast.”
Nadine öffnete ihren Bademantel und zeigte ihm ihre prallen Brüste und ihre frisch glattrasierte Vagina.
“Gefällt dir was du siehst?” fragte sie ihn.
“ich steh auf rasierte Muschis”, antwortete er, während er anfing heftiger zu wichsen, “komm, nimm ihn mal in die Hand.”
“Nein, heute ist nur anschauen angesagt, kein anfassen.” konterkte sie zurück, “Du darfst mich ansehen und dann kommen, vielleicht bekommst du dann die Tage mehr.”
“Ok,” stöhnte er leicht, “dann bekomme ich aber morgen mehr?”
“Wenn es mir gefällt, wie du abspritzt vielleicht.” gab Nadine zurück.
“Komm zeig mir deinen Arsch.” ordnete er an und Nadine drehte sich um, beugte sich nach vorne, stützte sich am Sekretär ab und zug den Bademantel zur Seite, sodass er einen guten Blick auf ihren Prachtarsch hatte.
Er beugte sich leicht zur Seite um einen och tieferen Blick auf sie zu bekommen und griff nach ihrem Hintern.
Sie schlug ihm auf die Hand und fuhr ihn harrsch an “Nicht anfassen habe ich doch gesagt!”
Er zog seine Hand zurück und wichste weiter, “Zieh deine Arschbacken auseinander!”
“So etwas macht eine Lady nicht!” gab sie lächelnd zurück.
“Eine Lady würde sich auch niemanden so präsentieren, also zier dich nicht!” gab er forsch zurück.
Nadine beugte sich weiter vorne über und nach ein paar Augenblicken zog sie doch tatsächlich ihre Pobacken auseinander.
Das turnte ihn nun so an das er immer schneller wichste und schon kurz vor dem Höhepunkt war.
“Du sagst bescheid, bevor du kommst, ich will das sehn!” warnte sie ihn und nur Sekunden später war es dann soweit.
“Dann dreh dich um, ich komme!”
Sie drehte sich um und kaum das sie sich zu ihm ungedreht hatte, schoss auch schon seine Ladung aus ihm heraus. Er spritze ihr einen Teil an den Bauch, der meiste Teil aber traf den Bademantel.
“Du Sau, jetzt muss ich den waschen!” lachte sie und er stöhnte weiter wähend er den letzten Rest aus sich heraus wichste, welcher dann auf unseren Fliesenboden im Flur tropfte.
“Das war geil,” grinste er sie an und packte seinen Schwanz wieder in die Hose, “hast du ein Taschentuch für mich?”
Nadine reichte ihm eins aus dem Sekretär und fragte ihn, “und wer macht die ganze Sauerei jetzt wieder weg?”
“Du wolltest das ich komme, ich hätte dir meinen Saft auch gerne woander hingespritzt! Hat es dir gefallen? Kann ich morgen wieder kommen?”
Nadine lächelte und fuhr mit ihrem Finger über ihren Bauch, strich etwas Sperma drauf und roch daran, “ich denke, du kannst es ja morgen nochmal versuchen.”
Er fragte noch, “nimmst du es in den Mund?”
“Diesmal noch nicht,” sie nahm ihm das Taschentuch ab und säuberte ihren Finger und ihren Bach.
“Bis vielleicht morgen dann.” verabschiedete sie ihn unmissverständlich und er ging mit einem breiten Grinsen. “Ja, bis morgen!”
Wie ich meine Vorliebe für Schwangere entdeckte Teil 4
Zum besseren Verständnis dieser Erzählung empfehle ich zuerst die ersten 3 Teile zu lesen.
Die Zeit schritt voran, der Geburtstermin rückte langsam näher, aber wir vögelten trotzdem beinahe täglich miteinander. Ich lernte viel über die weibliche Lust und wie ich sie steigern konnte, meine eigene Lust und wie ich mich möglichst lange zurückhalten konnte, kurz,trotz meiner erst 16 Jahre reifte ich zumindest sexuell zum Mann. Trotzdem gab es dann doch noch ein Ereignis das mich überraschte und das mich in eine neue Dimension der Lust führte. Davon möchte ich euch heute erzählen…
Eines Nachmittags, Liesel hatte mich wieder mal um Hilfe beim Einkauf hochtragen gebeten und ich sass danach in ihrer Küche während sie alles einräumte, als es plötzlich an klingelte. Liesel öffnete die Tür und ihre beste Freundin (Tina wie ich später erfuhr) kam heulend herein. Sie warf sich in Liesels Arme und konnte sich kaum beruhigen, ich sah meinen Nachmittags-Fick schon platzen und schaute wohl ein wenig missmutig drein.
Tina stand unfähig zu reden,schluchzend neben Liesel, die begonnen hatte Kaffee zu kochen, was mir Zeit gab Tina unauffällig zu mustern. Eigentlich eine attraktive, junge Frau in Liesels Alter, etwas kleiner zwar, leicht mollig dazu, mit langen blonden Haaren, die ihr glatt bis zu den Schultern herunter hingen. Dafür aber mit fast (aus meiner Sicht) gigantischen Brüsten und einem prallen, runden Hintern ausgestattet, der förmlich zum darauf abspritzen einlud. Jedenfalls sprang mein Kopfkino direkt an und dem entsprechend war in meiner Hose schon der Teufel los.
Liesel führte Tina zum Küchentisch und forderte sie auf zu erzählen was los wäre. Die schaute ein wenig irritiert auf mich und blickte fragend zu Liesel, die daraufhin zu ihr sagte:”Das ist der nette Nachbarssohn, von dem ich dir erzählt habe, du kannst ruhig reden, er ist ein guter und verständiger Zuhörer.” woraufhin Tina mit tänenverschleiertem Blick anfing zu erzählen. Sie erzählte von ihrem Verlobten, der sie schon länger vernachlässige und kaum noch Zeit für sie habe, und das sie schon länger vermuten würde das er sie betröge, sie aber bis heute keine Beweise dafür gehabt hätte. Heute aber wäre eine nach ihren Worten “dürre Zicke” ohne “Arsch und Titten”, dafür aber aufgetakelt wie eine “Bordsteinschwalbe” bei ihr aufgetaucht und hätte von ihr gefordert Manni freizugeben.
mein netz date
Ich bin eigentlich in einer festen Beziehung die ich auch nicht aufgeben möchte aber manchmal brauch ich eine Flucht aus dem Alltag.
So auch an diesem Abend, ich surfte durch´s Netz als ich auf eine dating Seite stieß wo Erwachsene eindeutige Treffen suchen. Naja dachte ich mir, im Internet kommt doch eh nie was raus, da aber meine Neugier dann doch siegte meldete ich mich an. Ich bekam sofort mehrere Vorschläge, schrieb den Damen ein nettes Hallo und wartete. Es würde sich ja eh keine melden!
Ein paar Tage später checkte ich meine Post. Mit Erstaunen stellte ich fest das ich mehrere Antworten hatte! Klar, spam und Werbung wie woanders auch. Doch dann eine Mail die mich neugierig machte. Sie wohnt auch noch in meiner Gegend! Neugierig geworden schrieb ich zurück, sie antwortete, wir tauschten Fotos aus und wollten uns live treffen. Sie ist alleinerziehende Mutter erzählte sie, hat eine kleine Wohnung in die sie mich gern einladen würde.
Dann kam der Tag, meine Freundin fuhr zur Nachtschicht und ich in meine besten Shorts. Vorher ging ich noch duschen und rasierte mich von oben bis unten. Für den Fall das wollte ich ja gut da stehen! Dann ab ins Auto, bis in die Nachbarstadt waren es nur wenige Minuten Fahrt, die Adresse fand ich auch auf Anhieb. Da stand ich nun, kurz davor meine Frau zu betrügen und kriegte Gewissensbisse.. Doch zum Glück hatten meine Finger schon auf die Klingel unter ihrem Namen gedrückt. Nach ein paar Sekunden Herzklopfen näherten sich Geräusche und die Tür öffnete sich. Im Halbdunkel erkannte ich das sie einen Bademantel trug. Sie hatte mir versprochen das sich mich in heiiser Wäsche empfängt und so wie es aussah hielt sie es auch an. Ich ging hinein, sie war mit der Bemerkung ” Ich bin noch nicht fertig, warte doch im Wohnzimmer” wieder meiner Sicht verschwunden. Ich betrat also das Wohnzimmer, legte meine Jacke über die Couchlehne und sah mich um. Eine kleine 2 Raumwohnung in einem kleinen Fachwerkhaus. Klein aber nicht ohne Charme dachte ich, wie ihre Besitzerin. Die kam jetzt aus dem Bad, den Mantel hatte sie gegen eine schwarze Strickjacke getauscht die sie eng um sich gewickelt hatte. Sie sah gut aus, die langen dunklen Haare fielen glatt über ihre Schultern und passten gut zu ihren dunklen Augen und dem hübschen Gesicht. Katrin heißt sie, ist 32 Jahre alt. Eine Milf. Schlank, keine Spur davon das sie bereits ein Kind bekommen hat.
Die nächsten zwei Wochen sah ich Simone nicht und musste doch immer
wieder an sie denken. Simone würde ich erst wieder beim Abiball sehen,
ich fieberte der feierlichen Zeugnisausgabe mit jedem Tag mehr
entgegen, da ich Simone dort endlich wieder nah sein konnte. Ich
wusste, wir würden an einem Tisch mit ihr sitzen. Es war Freitag und
meine innere Anspannung stieg mit jeder Stunde weiter an. Meine Eltern
und ich fuhren gemeinsam zur Feier, die in der fünfundzwanzig Kilometer
entfernten Stadt in einem Hotelrestaurant stattfand. Kaum am Hotel
angekommen, hielt ich Ausschau nach Simone, doch nirgends war etwas von
ihr zu sehen. Der offizielle Beginn der Feier rückte näher, wir
Abiturienten nahmen unsere Plätze für die feierliche Zeugnisübergabe in
der ersten Reihe vor der Bühne ein. Die Gäste saßen hinter uns an ihren
Tisch, wo wir später auch sitzen würden. Das Rahmenprogramm begann und
mich beschäftigte nur die eine Frage, weshalb ich Simone nirgends
entdecken konnte, sodass ich fast noch den Moment verpasst hätte, wo
ich zur Zeugnisübergabe auf die Bühne sollte. Von der Bühne ging mein
Blick zum Tisch meiner Eltern, wo auch Simone und Bernd sitzen sollten.
Ich entdeckte Simone und war froh, dass sie dort saß. Es waren jedoch
vier Plätze an unserem Tisch frei und nicht nur die drei für uns
Abiturienten. Ich schaute noch einmal rüber und begriff dass Bernd der
Vater von Lena und Sandy fehlte.
Endlich war der erste offizielle Teil und das stillsitzen vor der Bühne
vorbei. Lena, Sandy und ich machten uns auf den Weg zu unserem Tisch.
Ich nutzte die Gelegenheit nach ihrem Vater zu fragen. Die Antwort von
Lena viel ziemlich knapp aus: “Der hat keine Zeit.”, und ihr
Gesichtausdruck verriet mir, dass es keine gute Idee war sie darauf
anzusprechen. Zeit über ihre Antwort nachzugrübeln blieb mir nicht, da
wir schon an unserem Tisch angekommen waren. Mein Blick streifte nur
kurz Simone, bevor meine Eltern mir noch einmal zum bestandenen Abitur
gratulierten. Simone umarmte ihre Töchter und ich wünschte mir an der
Stelle der beiden Mädels zu sein. Wenig später hatte ich einen Moment
Zeit Simone aus der Nähe zu betrachten. Sie trug ein dunkles Kleid und
sah einfach atemberaubend aus, sehr elegant und sexy. Simone trug ihr
dunkles Haar offen, die unendlich langen Beine wirkten mit ihren Pumps
noch länger und verführerischer. Der V-Ausschnitt und die Raffung des
Kleides unter der Brust, machten ihr Dekolleté zu einem Blickfang. Das
lange Abendkleid reichte weit über die Knie und war seitlich
geschlitzt, sodass bei jedem Schritt etwas mehr Bein zu sehen war.
Simone hatte mein frechen Blick bemerkt und lächelte: “Sebastian komm
mal her und lass Dich drücken!” Ihre Worte waren noch nicht richtig in
meinem Hirn angekommen, als sie mich schon an sich drückte. Ich genoss
den leider zu kurzen Moment dieser Umarmung. “Alles Gute zum Abi,
genieß das Leben und vertrau ruhig ab und zu deinem Bauchgefühl!”,
hauchte sie mir ins Ohr. Ich verstand zwar nicht was sie meinte, doch
Zeit nachzufragen hatte ich nicht, da Simone sich nach kurzem
Blickkontakt mit mir, mit einem Lächeln, umdrehte und zwischen Lena und
Sandy Platz nahm. Ich setzte mich zu meinen Eltern, schräg gegenüber
von Simone, so wie es die Sitzordnung vorsah. Der Abend plätscherte
nun so vor sich hin. Mit ein paar Beiträgen von unserer Klasse und der
Parallelklasse wurde der Abend nach dem Essen sehr kurzweilig. Ich
wagte während des Programms immer wieder mal einen Blick zu Simone und
war glücklich über jedes kleine Lächeln von ihr, dass sie mir schenkte.
Nachdem das offizielle Programm gegen dreiundzwanzig Uhr vorbei war,
mischte ich mich unter die Leute. Der DJ begann Tanzmusik aufzulegen
und ich war froh rechtzeitig vom Tisch meiner Eltern verschwunden zu
sein, bevor meine Mutter mich zum Tanzen auffordern konnte. Dieses
schwere Los traf nun meinen Vater und ich konnte ungestört mit meinen
Klassenkameraden ein paar Bier trinken.
Die verbotene Insel – Folge 4
»So, ich hol das Segel ein und du hältst Kurs, direkt auf den Sand.«
»Ey ey Käpt’n«, rief Edgar vom Heck.
Schon stieß der Rumpf des kleinen Seglers am Strand auf. Obwohl sie wenig Fahrt hatten, rumpste es ganz schön. Edgar musste sich am Steuer festhalten. Uwe sprang raus und verschwand bis zu den Knien im Wasser. Er nahm das Seil und ging an Land, dann rief er Edgar zu, nachzukommen.
Das Eiland war so klein, dass man sich quer rüber zurufen konnte. Sehen konnte man sich nicht, da es mittig eine Anhöhe mit Baum- und Strauchbestand hatte. Sonst war es eher verwildert und am Ufer sammelte sich etwas Unrat, der angespült wurde.
»Siehst du, da ist die Insel und da ist unsere Siedlung. Wir sind fast in der Mitte.«
»Ja. Wieso segeln wir nicht mal zur Insel weiter?«
»Das ist verboten, Edgar. Man darf nicht auf der Campinginsel anlanden. Sie ist privat.«
»Weil da alle nackig rumlaufen?«
»Ja, wohl auch deshalb.«
Edgar hatte sich, so wie Uwe sagte, „vom Leichtmatrosen zum Bootsmann“ entwickelt. Es war ein kleiner Einmannsegler, den man vom Heck aus steuern und auch das Segel umwerfen konnte. Meist wehte eine leichte Brise, die ausreichte, um das Boot flott dahingleiten zu lassen.
»Ich glaub, die kommen auf uns zu, Onkel Uwe.«
Jetzt war das Boot auch deutlicher zu erkennen. Ein Holzboot mit Hilfsmotor, angelegten Rudern, herausstehenden Angelrouten und zwei Männern darin.
Einer winkte. Uwe hob seinen Arm und bewegte ihn über seinem Kopf hin und her.
Der Sand knirschte mächtig, als das Kiel am Strand auftraf. Uwe fing das Seil auf und befestigte es am Baumstamm.
»Na, sieht man dich auch mal wieder.«
Die Männer begrüßten Uwe mit aufgerichteten Unterarmen, ließen dann ihre Hände zusammen klatschen, um sofort die Hand des anderen zusammenzudrücken.
»Ja wisst ihr, mein Neffe, Edgar, ist zu Besuch in den Ferien und ich mache gerade einen Seemann aus ihm.« Dabei legte Uwe seinen Arm auf Edgars Schulter.
Edgar betrachtete das Boot der beiden. Darin lagen Rücksäcke, Angeln, Netze und auf einem der Rucksäcke ein Fernglas.
»Wofür brauchen sie denn das Fernglas beim Angeln?«
»Ach weißt du, damit haben wir rüber gesehen zu euch, sonst hätten wir nicht gewusst wer hier ist. Außerdem schauen wir übers Meer, falls sich doch mal ein Frachter verirrt.«
Die drei Männer lachten auf.