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Roswitha 11

Nun geht es endlich weiter:

Roswitha (c) by Pimpermusch 2011

Teil 11

Am nächsten Morgen durfte ich mit Reifer Dom und Master Hans frühstücken. Wie üblich servierte Ben. Für meine Herren auf dem Tisch und für mich im Napf zu ihren Füßen. Nackt, nur mit Halsband, nahm ich kniend meine Lebensmittel zu mir.

„Sollen wir der Reifen Votze sagen, was auf sie zukommt?“ fragte Reifer Dom meinen Sohn. „Ja, das sollten wir schon, schließlich ist sie ja die Mutter des Bräutigams“ grinste Master Hans. „Dann kläre die devote Sklavin mal auf“ munterte Reifer Dom ihn auf. „Also, liebe Mamaschlampe“ begann Hans, „Pulika wird mich heiraten. Dein Gebieter richtet unsere Hochzeit auf unserem Hof aus. Der Standesbeamte kommt auch zu uns. Wie Reifer Dom ihn dazu gebracht hat, weiß ich nicht, aber er hat es geschafft. Es werden einige Doms und Dominas mit ihren Sub kommen, dazu Bekannte aus dem Dorf und meine und Evas Freunde. Da Pulika’s Eltern nicht hier sind, wird Ben die Braut führen und du wirst mich begleiten. Was hältst du davon? Mamaschlampe?“ „Ich freue mich für dich, Master Hans!“ sagte ich mit Überzeugung. „Freue dich nicht zu früh, Mamaschlampe, du wirst nämlich dein O-Kleid tragen!“ „Hans“ rief ich entsetzt „vor den Bekannten aus dem Dorf und deinen Freunden?“ „Aber sicher“ grinste Hans „du bist eine devote, versaute Dirne und musst langsam mal dazu stehen, Mamaschlampe! Und dann habe ich noch eine Überraschung: Eva wird am gleichen Tag Ben heiraten. Damit bekommen Ben und Pulika ihre Aufenthaltsgenehmigungen.“ „Dann muss ich ja noch alles für die Hochzeit vorbereiten“ machte ich mir Sorgen. „Nein, Mamaschlampe, das musst du nicht. Und damit du nicht die einzige Hurenmama bist, die mit nackten Titten auf unserer Hochzeit rum läuft und damit du keine Arbeit hast, stellt Baron von Spatzheim seine Dienerinnen und Knechte als Servierpersonal zur Verfügung. Sie werden in Dessous mit zugriffsbereiten Genitalien bedienen.“

Ich merkte wie sich der Truck in Bewegung setzte. „Wir machen noch einen kleinen Umweg“ grinste Reifer Dom, „du musst noch etwas für mich erledigen. Jetzt folge mir ins Schlafzimmer. Dort darfst du mir meinen Schwanz wichsen und wirst mir dabei deine Erlebnisse bei Baron Jürgen erzählen.“ Ich kroch auf allen Vieren hinter dem Rollstuhl her und als Hans meinen Gebieter ins Bett gehoben hatte, zog ich ihm die Hosen aus und legte ich mich zwischen seine Beine. Während ich seinen wunderbaren Pimmel verwöhnte berichtete ich ihm in allen Einzelheiten meine Erfahrungen die ich auf dem Schloss gemacht hatte. Als Reifer Dom durch den Kaffeegenuss einen Drang verspürte wollte er Hans rufen. Ich bat ihn, dies nicht zu tun und um ihm meine Unterwürfigkeit zu beweisen würde ich sein Urin zum WC bringen. Ich umschloss seinen Struller und schluckte seinen goldenen Saft bis zum letzten Tropfen und ging dann ins Bad um mich aus zu pissen. Danach fuhr ich mit meinem Bericht, zwischen seinen Beinen liegend, fort.

Nach einiger Zeit hielt der Truck und Hans kam ins Zimmer. „Wir sind da, Meister“ verkündete er. „Dann nimm meine Sklavin, sie soll ihrer Aufgabe nachkommen und bei der Behandlung zusehen.“ Meine Neugierde war geweckt. Welche Aufgabe? Welche Behandlung? Hans nahm mich an die Leine und führte mich in meinen Raum. Dort musste ich meine schwarze Büstenhebe und den Slip ouvert anziehen. Dazu schwarze Halterlose und High Heels. Darüber legte mir Hans einen weiten schwarzen Umhang. So führte er mich aus dem Truck ein Stück die Straße herunter bis wir vor ein Tatoo- und Piercingstudio betraten. Hier wartete die erste Überraschung auf mich. Meine Ex-Schwiegereltern saßen dort im Wartezimmer. Als sie mich sahen, blitzten die Augen von Hilde auf „Was macht die Inzesthure hier?“ fauchte sie. Hans trat auf sie zu und ohrfeigte sie „Das ist für dein vorlautes Mundwerk, du verkommene Althure!“ „Bitte Hans, was sollen wir hier?“ fragte Karl. „Wartet gefälligst ab, ihr beiden Lutschhuren!“ donnerte mein Sohn.

Lange mussten wir nicht warten. Ein unscheinbarer Mann betrat das Studio und ging auf Hans zu. „Darf ich vorstellen, Mamaschlampe, unser Standesbeamter. Er hat sich gewünscht als Gegenleistung für die Trauung auf dem Hof zuzusehen wie Huren gekennzeichnet und gepierced werden. Also los ich verkommenes Volk!“ eröffnete uns Hans. Wir betraten die Behandlungsräume. Hans zog mich an der Leine hinter sich her und meine Ex-Schwiegereltern schlichen uns nach. „Würden sie sich bitte hier her setzen?“ wies Hans auf einen Stuhl. „Von hier können sie der Behandlung der Fickschlitten genau betrachten. Rosi, knie dich vor unseren Gast und verwöhne seinen Ständer mit deinem Hurenmaul!“ Breitbeinig setzte sich der Standesbeamte hin und holte seinen Pimmel aus der Hose, den ich auch sofort in den Mund nahm. Währenddessen hatten zwei Männer, die ich bis dahin nicht bemerkt hatte, Hilde gepackt und sie auf den Behandlungsstuhl gelegt. Blitzschnell hatte man ihr Hände und Füße festgeschnallt, so dass sie hilflos vor uns lag.

„Sie muss sich noch aus ziehen“ meinte einer der Beiden. „Quatsch“ erwiderte Hans „ihr könnt ihr die Klamotten vom Leib reißen. Die Altweibernutte bekommt anschließend neue ‚Hurenkleidung’ wie sie es braucht“ grinste er. „Oder will unser Beamter die alte Vettel nackich machen?“ Der Standesbeamte stand schnell auf, übernahm von Hans eine Schere und schnitt meiner Ex-Schwiegermutter genüsslich die Kleidung auf. Er legte ihren gesamten Körper frei, wobei er bei den Eutern und ihrer alten faltigen Möse etwas mehr Zeit brauchte. Er ließ seine Finger genießerisch über diese Körperpartien gleiten. Als Hilde gegen die Behandlung protestieren wollte bekam sie einen Ballknebel in den Mund. So beschränkten sich ihre Einwände auf ein Nuscheln. Nackt und mit gespreizten Schenkeln lag sie nun vor uns. Der Beamte setzte sich wieder auf seinen Stuhl, zog mich an den Haaren heran und drückte meinen Kopf auf seinen nackten Pimmel. Ich lutschte gehorsam weiter.

„Wo und was soll nun tätowiert werden?“ fragte einer der Männer. Hans übernahm das Kommando. „Auf die rechte Brust schreibst du: ‚HURENEUTER’ auf die Linke: ‚NUTTENTITTE’. Unter die Hängezitzen kommt: ‚GRIFFBEREIT FÜR JEDEN’ dazu Pfeile die auf ihre Fleischfladen. Auf ihren Bauch schreibst du: ‚DEVOTE HURENSCHLAMPE’ und über ihre Möse: ‚GEBRAUCHSFERTIGES FICKLOCH’ und auf ihre Schenkel ein Pfeil auf ihre Funz zeigend mit den Bemerkungen: ‚RAMMEL-MÖSE’ und ‚BITTE NAGELN’. Schaffst du das?“ „Klar, aber das dauert etwas und so viel auf einmal wird etwas schmerzhaft.“ „Das stört meine Hurenoma nicht!“ griente Hans. Hilde war scheinbar anderer Meinung. Sie wand und zerrte an ihren Manschetten, ohne jedoch etwas zu erreichen. „Allerliebste Oma“ höhnte Hans, „wie du siehst, geht es nicht mehr nach deinem Willen. Also verhalte dich ruhig, sonst tut es doppelt weh.“ „Hans, das könnt ihr doch mit meiner Frau nicht machen“ schaltete sich Karl ein. „Doch, Opa, wir können. Deine Ehehure hat sich meinem Meister unterworfen, dafür dürft ihr auf dem Hof bleiben. Also sei ruhig!“ „Hans da müssen wir drüber reden!“ kreischte Karl, der scheinbar Angst vor seiner Angetrauten hatte. „Brauchen sie Hilfe? Master Hans?“ Wie ein riesiger geräuschloser Schatten stand Ben plötzlich neben Karl. Erschrocken sank mein Ex-Schwiegervater in sich zusammen.

Ben trat an den Stuhl, nahm Hildes Kopf zwischen seine Pranken drehte ihn zu sich und küsste meine Ex-Schweigermutter auf die Stirn. „Hallo Omavotze, der schwarze Mann ist da. Und wenn du jetzt nicht lieb gehorchst, dann knutsch ich dich bis du ohnmächtig wirst und dann lasse ich dir auf deine Stirne ‚NIGGERVOTZE’ tätowieren. Hast du mich verstanden, du kleines Scheißerchen?“ und Ben grinste sie mit einem schneeweißen Gebiss an. Hildes Augen wurden groß wie Tellerminen. Aber es half. Sie ließ die weitere Prozedur klaglos über sich ergehen. Nachdem sie nach den Vorgaben tätowiert war, wurde sie befreit und Ben hob sie wie eine Feder vom Stuhl und legte sie nackt auf eine Ruheliege. Dort beträufelte er ihre Tatoos mit Pflegeöl und kühlte die wunden Hautpartien. Ich war immer wieder überrascht wie zärtlich und behutsam dieser Riese seine Hände einsetzen konnte.

„Nun bist du dran, Karl“ entschied Hans „du kannst es auch brutal haben, oder wie deine Ehenutte alles über dich ergehen lassen.“ „Er soll genau so leiden wie ich“ rief Hilde dazwischen, „wenn er nicht so ein perverser Kerl gewesen wäre, läge ich nicht hier!“ Karl schluckte und wagte nicht seiner Frau zu widersprechen. Er schaute mich an. Ob er noch daran dachte wie er mich gedemütigt und benutzt hatte? Nun konnte ich sehen wie er erniedrigt wurde. Auch er bekam eine Tätowierung ‚PIMMELLUTSCHER’, ‚SKLAVENSAU’ wurde auf seinen Körper geschrieben.

Als Karl dachte, er hätte seine Behandlung hinter sich, wurde er eines besseren belehrt. Der Tätowierer machte Platz und ein anderer Mann trat an Karl heran. Er sprühte ihm etwas auf die Brustwarzen und piercede sie. In jeder seiner Nippel wurde ein Ring eingesetzt. Doch damit nicht genug, ein weiterer Ring wurde durch seine Eichel befestigt. „Du bekommst eine Salbe mit, damit keine Entzündungen entstehen. Die Ringe müssen auf jeden Fall bis zum Wochenende drin bleiben!“ wurde dem wimmernden Bastard erklärt. „Zwischendurch werde ich noch mal dabei sehen“ erklärte der junge Mann.

„Und, wie geht es unserer Patientin?“ „Gut, es tut fast nicht mehr weh“ stöhnte Hilde. „Dann her mit ihr!“ Ben schnappte sich die tätowierte Kurtisane und legte sie an Stelle ihres Mannes auf den Stuhl. Bevor Hilde reagieren konnte, war sie wieder festgeschnallt. „Wenn schon dein Alter Titten und Schwanz gepierced hat, wollen wir doch für Gleichbehandlung sorgen.“ Plötzlich ging meiner Ex-Schwiegermutter auf was gemeint war. „Neeeeeiiiiiiiiinnn“ kreischte sie, „ihr Schweeeeiiiiiiiiinnnneeee!!!!“ Ben trat neben sie: „Aber mein kleines altes Freudenmädchen, du willst doch schön auf meiner Hochzeit sein!“ verhöhnte er sie und wie ein Donnergott: „Halt dein Maul, Alte!!!!“ Erschrocken verstummte Hilde. Der Standesbeamte rutschte mit seinem Stuhl näher an die Vorgänge heran. Sein Schwanz schwoll gewaltig als er sah wie die Brustwarzen durchstoßen wurden. Er winkte mich fort und ich kniete neben ihm und sah wie sein Pimmel anfing zu zucken. Der perverse Kerl war geil darauf mit an zu sehen wie einer Frau Ringe in die Euter gesetzt wurden. Als der Behandler die Schamlippen lang zog und diese durchstieß, spritzte der Beamte ohne weiteres Zutun in hohem Bogen auf Hildes Schenkel. „Geil, geil!“ gab er von sich. Noch dreimal wurde zugestochen, bis Hilde in jeder Schamlippe zwei Ringe hatte. Auch sie bekam Verhaltensregeln und wurde dann befreit. Mit Tränenverschmiertem Gesicht verließ sie wortlos den Raum.

„Danke, Master Hans“ meinte der Standesbeamte „ihr Meister hat mir nicht zu viel versprochen. Es ist einfach geil, wenn eine geile Sau genadelt wird. Wenn ich das meinem Bruder erzähle, wird der vor Neid erblassen. Mich hat es nichts gekostet und er würde Unsummen ausgeben so etwas zu erleben.“ Hans grinste ihn an. „Sie wissen, dass wir schmerzgeile Votzen kennen. Wenn ihr Bruder so erpicht darauf ist, so etwas mal zu erleben, soll er sich mit mir in Verbindung setzen. Oder? Schlampenmama was meinst du?“ Mir schwante Böses, als Hans mir zu zwinkerte. Er verabschiedete sich und zog mich am Halsband hinter sich her, zurück zum Truck.

Ben steuerte das Gefährt und ich bemerkte, dass wir nicht auf dem kürzesten Weg nach Hause fuhren. Hans war bei Reifer Dom, während ich in meinem Zimmer auf die nächsten Ereignisse wartete. Ich musste eingeschlafen sein denn ich hatte jedes Zeitgefühl verloren als der Truck über Querschwellen rumpelte. Ich sah aus dem Fenster und stellte fest, dass wir am Flughafen vor fuhren. Da mich Hans – wie üblich – an meinem Bett angeleint hatte, konnte ich auch nicht zu ihm und fragen, warum wir dort waren. Zu Rufen wagte ich mich nicht, um nicht den Unmut meines Herrn auf mich zu ziehen. Neugierde gehört sich nicht für eine Sklavin. So musste ich anhand der Bewegungen und Geräusche erraten, was wohl gerade vor sich ging. Der Truck stoppte und ich konnte die Abfertigungshalle des Flughafens sehen. Jemand verließ den Wohntruck und auch Ben stieg, den Geräuschen nach zu urteilen, aus. Geschätzte 30 Minuten später betraten mehrere Personen den Truck und gingen ins Wohnzimmer zu Reifer Dom. Der Truck setzte sich wieder in Bewegung.

Hans kam und holte mich zu Reifer Dom. Bei ihm saßen 4 Männer und 3 verschleierte Frauen. Schwarz wie Ben. „Das sind Brüder und Verwandte von Ben und Pulika“ erklärte Reifer Dom. „Sie kommen zu Pulikas Hochzeit und möchten jetzt die Mutter des Bräutigams kennen lernen.“ Nackt war ich den Blicken der afrikanischen Besucher ausgesetzt. „Keine Sorge, Reife Votze, es ist unseren Besuchern bekannt, dass du eine geile Hure bist. Und damit die Männer auf dem Hof nicht immer mit steifen Schwänzen rum laufen, weil sie scharf auf dich sind, wirst du ihnen nun schon als ‚Empfangsdame’ zur Verfügung stehen. Ich will es sehen, wie meine Reife Votze sich Bens Brüdern hin gibt. Lege dich auf den Tisch und spreize deine Fickstelzen!“ befahl mein Gebieter. Ich gehorchte gerne, würde ich doch gleich wieder geile schwarze Pimmel in meine juckende Möse aufnehmen dürfen. Meine Vorfreude war nicht umsonst. Als der erste seine schwarze Eichel durch meine Furche rieb spürte ich, dass sie dem gewaltigen Pimmel von Ben in nichts nach stand. Langsam presste der schwarze Ficker seinen Speer gegen meine Lustspalte und dehnte sie nach und nach mit seinem Schwanz. Dann zog er sein Gerät langsam wieder heraus um erneut in meinen Fickkanal zu stoßen. Nach jedem Stoß zog er seinen Lustknochen fast ganz heraus um jedes Mal tiefer in meine Geburtsöffnung zu stoßen. So trieb er mich an den Rand des Wahnsinns. Mein Stöhnen steigerte sich mit der Tiefe seines Eindringens. Als er endlich seine Pimmelrotze mit harten Spritzern in meinem Unterkörper platzierte explodierte meine Geilheit, ich schrie meinen Orgasmus heraus. Der Neger zog seinen Schwanz aus meiner Votze und drehte sich um. Sofort kniete eine der Frauen vor ihm und lutschte seinen Schwengel sauber. Er fasste sie an den Haaren und zwang ihren Kopf zwischen meine geöffneten Beine. Brutal presste er mit einer Hand ihren Mund auf meine Vaginalöffnung. Mit der anderen Hand drückte er meinen Unterköper gegen die Tischplatte und quetschte damit seinen Fickschleim aus meinem Loch. Die schwarze Frau saugte meine Säfte aus meiner Muschel.

Nachdem sie mich mit ihrer Zunge gereinigt und erneut aufgegeilt hatte, trat der nächste Mann zwischen meine Beine. In kurzen harten Stößen rammelte er mir seinen Johannes in mein geschwollenes Loch. Auch er entlud sich in meiner Gebärmutter. Die zweiter Frau musste nun die Säuberung durchführen, erst an seinem Schwanz und dann an meiner nassen Pflaume. Dieses Spiel wiederholte sich noch zweimal und jedes Mal mussten die Frauen abwechselnd Schwanz und Vagina säubern. Der letzte Fick war kurz vor dem Eintreffen auf dem Hof beendet. Ben parkte den Truck und holte dann seinen Clan ab. Mir wurde noch die Ehre zuteil, dass ich meinen Herrn erleichtern durfte. Dankbar verwöhnte ich seinen Schwanz mit meiner Zunge um seinen kostbaren Saft genüsslich zu speisen. Er entließ mich für heute und ich durfte in meine Wohnung zurück kehren. Eva und Pulika warteten schon auf mich und ich erzählte ihnen von meinen Erlebnissen. Sie berichteten, dass zu unseren O-Kleidern passende Jäcken angefertigt worden waren, die unsere Brüste verdecken konnten. Den Rest der Woche führten wir ein ganz normales Leben.

Am Samstagmorgen befahl uns Hans unsere Kleider an zu ziehen und uns für die Trauungen bereit zu machen. Wir durften uns ausnahmsweise schminken und zogen dann unsere Kleider an. Ich trug mein dunkelrotes O-Kleid und die beiden Bräute wunderschöne O-Kleider aus weißer duftiger Spitze. Unter den Kleidern waren wir, wie es sich für Sklavinnen gehört, nackt. Die Trauungen sollten im große Saal stattfinden. Bis zum Vorraum durften wir unsere Jäckchen zu den Kleidern tragen. Beim Eintritt nahmen uns zwei Diener, nur mit Tangas bekleidet, diese ab und unsere Brüste waren für alle Anwesenden wieder sichtbar. Da aber nur der engste Kreis präsent war, hielt sich unsere Demütigung in Grenzen. Nur der Standesbeamte grinste dreckig, als er uns so sah. Pulika und Eva traten vor ihn und Hans und Ben stellten sich neben ihre Bräute. Gewichtig hielt der Beamte seine Rede. Rhabarber – Rhabarber – Rhabarber. Immer der gleiche Seim, dachte ich. Nur den Schluss hatte er etwas verändert. „Sie dürfen die Braut jetzt – benutzen!“ waren seine Verabschiedung. Wie auf Kommando holten Hans und Ben ihre Schwänze hervor und die beiden Mädchen knieten sich vor ihre Herren und bliesen ihnen den Marsch. Beide schluckten akribisch den Schwanzsaft um ihre schönen Kleider nicht zu besudeln.

„Ihr dürft eure Jacken wieder anziehen“ erlaubte Reifer Dom uns. Im Vorraum warteten die ersten Gratulanten auf die Brautpaare. Die Dorfbewohner tuschelten schon etwas darüber, dass Hans und Eva farbige Partner genommen hatten. Während der Gratulationstour hatten die Helfer, die uns Baron von Spatzheim gestellt hatte, den Saal zur Feier hergerichtet. Die beiden Söhne des Barons kamen zu mir und gratulierten mir noch mal gesondert. „Hallo Schlossnutte, so züchtig?“ grinsten sie, beugten sich zu mir um meine Wange zu küssen und fassten dabei zwischen meine Beine. „Dachten wir doch, dass du dein Paradies für deine ‚Hurensöhne’ frei zugänglich hältst.“ Zum Glück kamen weitere Gäste die mich sprechen wollten und so entkam ich für den Moment den Zudringlichkeiten. Reifer Dom bat danach alle Gäste in den großen Saal. Ein kleines Orchester spielte für uns – Reifer Dom hatte sich schon einige schöne Sachen für die Feier ausgedacht. Da es eine Sitzordnung gab, konnten sich die Dorfbewohner nicht zusammensetzen und wurden mit Bekannten und den Verwandten von Pulika und Ben bunt gemischt. Am untersten Ende der Tafel saßen Hilde und Karl und ließen sich von den Nachbarn und Geschäftspartnern hofieren.

Das gereichte Essen war vorzüglich. Es fehlte an nichts. Nur die leicht bekleideten Bedienungen sorgten für einiges Aufsehen. Nach etwa 3 Stunden war das Festmahl beendet und die Tafel wurde abgeräumt. Zur Unterhaltung trat eine bekannte Künstlerin auf, deren Namen ich hier nicht nennen möchte. Die Gäste waren überrascht, dass es unserem Gastgeber gelungen war eine so bekannte Sängerin zu verpflichten. Die Tuschelei über Reifer Dom bekam neuen Nachschub. Als uns die Künstlerin verlassen hatte, ergriff Reifer Dom das Wort. „Liebe Brautpaare, liebe Angehörige, liebe Gäste. Ich weiß, dass vielen von ihnen Gerüchte über den neuen Hof zugetragen wurden. Diese Legenden entsprechen der Wahrheit!“ Ein Staunen ging durch die nicht eingeweihten Gäste. „Es wird erzählt, dass wir den Hof zu einer Lasterhöhle umgebaut hätten. Sie sehen es ja selbst, wenn sie sich umsehen.“ Ein allgemeines Lachen folgte. „Sie lachen, meine lieben Gäste? Da tun sie uns unrecht. Die beiden Bräute sind nicht nur die Frauen ihrer Männer geworden, sonder auch ihre gehorsamen Sklavinnen. So wie Roswitha meine Sklavin ist.“ Ungläubiges Gemurmel wurde hörbar. Reifer Dom wartete eine Weile und ergötzte sich an den Diskussionen. „Aber, aber meine Herrschaften. Es gibt Frauen, die dazu erkoren sind uns Männern Vergnügen und Hochgenuss zu bereiten. Frauen, die es genießen gehorsam und untertänig den Befehlen ihrer Herren zu gehorchen. Und nichts anderes ist hier geschehen. Wenn sie also mit Unterwerfung und Sex nichts am Hut haben, dann bitte ich sie, die Feier zu verlassen.“ Die Diskussionen, vor allem zwischen Paaren brandete noch einmal auf. Aber niemand verlies den Raum. Einige riefen nach Beweisen, andere hielten unseren Gastgeber für einen Aufschneider.

„Meine Damen und Herren! Ich werde ihnen die Beweise sofort liefern. Und danach haben sie wieder die Möglichkeit uns zu verlassen. Sollten sie aber bleiben, dann verlange ich, dass alles was sich hier abspielt unter uns bleibt!“ „Versprochen!“ „Selbstverständlich!“ „Aber Klar!“ kamen die Antworten. „Roswitha, komm her!“ befahl mein Meister mir. Sofort ging ich mit gesenktem Blick zu ihm und wartete auf seine Befehle. „Präsentiere unseren Gästen deine geilen Euter!“ Ich zog langsam meine Jacke aus und verschränkte die Hände hinter dem Kopf, so dass meine Brüste gut zur Geltung kamen. Ben und Hans schickten ihre Frauen zu mir. Eva und Pulika stellten sich rechts und links neben mich und legten ebenfalls ihre geilen Titten frei. Ein Erstaunen war unseren Besuchern an zu sehen. „Sie sehen, liebe Gäste, unsere Sklavinnen gehorchen aufs Wort. Haben sie besondere Wünsche?“ „Den Arsch!“ „Die Möse!“ forderten einige und Reifer Dom befahl: „Öffnet eure Kleider und zeigt die geilen Hintern und Votzen!“ Wir gehorchten ihm aufs Wort und Beifall brandete auf, als wir uns mit geöffneten Röcken vor unserem Publikum drehten. „Schlampen!“ kam es entrüstet aus dem Mund meiner ehemaligen Schwiegermutter.

„Ihr dürft euch wieder bedecken“ erlaubte uns Reifer Dom und sah Hilde an. „Wenn sie glauben, unsere drei Sklavinnen wären wirklich so schlimm wie die Pächterin des Hofes, dann möchte ich sie über Frau Hilde Ramsberg aufklären!“ höhnte Reifer Dom. „Sie hätte den Mund halten sollen und alles wäre gut gewesen für sie, aber nun muss sie einen Teil des Pachtvertrages einlösen! Her zu mir, Nutte!“ Donnerte mein Gebieter. Hans und Ben standen plötzlich neben Hilde, fassten sie an den Oberarmen und schleiften sie auf die Bühne. Reifer Dom rollte mit seinem Stuhl näher an Hilde heran. „Schauen sie, liebe Gäste, das ist Frau Hilde Ramsberg. Sie hat den Pachtvertrag ervögelt. Sie hat sich öffentlich von fremden Fickern rammeln lassen um hier auf dem Hof weiter die Grand-Dame zu spielen. In Wirklichkeit ist sie nichts anderes als eine Straßennutte, die mit ihrer Vögelei Geld verdient.“ Hilde bekam große Augen, damit hatte sie wohl nicht gerechnet, dass sie hier so gnadenlos bloßgestellt werden würde. Ich erlebte sie zum ersten Mal sprachlos. „Und um ihnen das zu Beweisen, werden wir ihnen die wahre Hilde Ramsberg zeigen.“ Zwei Diener brachten ein Andreaskreuz herein, dass auf einer transportablen Metallplatte befestigt war und so frei im Raum stand. „Legt der Hofschlampe Manschetten an“ befahl Reifer Dom, was Hans und Ben natürlich mit Wonne befolgten. „Spreizt sie ans Kreuz“ kam der nächste Befehl. Obwohl Hilde versuchte sich zu wehren, fixierten die beiden Männer sie mit gespreizten Armen und Beinen an Kreuz. „Sollte die alte Hofschlampe etwas von sich geben, dann knebelt sie!“ warnte mein Gebieter.

„Die Besitzerin dieses Hofes ist Roswitha Ramsberg, meine Sklavin. Hilde ihre ehemalige Schwiegermutter hat den Hof gepachtet und sich dafür bereit erklärt als unsere Hofschlampe und Gelegenheitsnutte zur Verfügung zu stehen. Das werden Hans und Ben ihnen nun beweisen, denn sie hat es dunkelblau auf Haut schriftlich gegeben“ grinste Reifer Dom. Auf einen Wink, brachte ein Diener zwei Skalpelle. Hilde riss erschrocken die Augen auf, als Hans und Ben mit diesen scharfen Teilen auf sie zu kamen. Sie gab allerdings keine Ton von sich, dank der Warnung. Die beiden Männer schlitzten Hildes Kleid nach und nach auf. Ebenso Unterhemd, BH und Slip bis sie nackt bis auf ein paar Stofffetzen zur Schau gestellt wurde. HURENEUTER’ ‚NUTTENTITTE’ ‚GRIFFBEREIT FÜR JEDEN’ ‚DEVOTE HURENSCHLAMPE’ und ‚GEBRAUCHSFERTIGES FICKLOCH’ war deutlich zu lesen. Hilde lief tomatenrot an. Die Gäste staunten nicht wenig als sie die Tätowierungen sahen und manch einer wandte sich fragend an Karl, der der Demütigung seiner Frau still zugesehen hatte. „Wie sie sehen, hat sich meine Schlampenoma auch ihre Zitzen und ihre ausgeleierte Funz piercen lassen!“ verkündete Hans und zog die Knospen ihrer Hängetitten an den Ringen lang. „Wer möchte darf es sich genauer ansehen oder angrapschen, darauf steht meine ‚geliebte Oma’.“

„Lasst es ja sein, ihr Schweine!“ brüllte Hilde, die nicht mehr an sich halten konnte. Sie erreichte allerdings das Gegenteil, die meisten Nachbarn standen auf und nahmen sie näher in Augenschein und die eine oder andere Hand befummelte auch ihre Quarktaschen und ihre Schamlappen. Es kamen auch hämische Bemerkungen: „Sie hat es nicht anders verdient“, „Sie war schon immer so Eine“ „Hochmut kommt vor dem Fall“ „Ist sie wahrhaftig eine Nuttensau“. Hilde kochte vor Wut: „Ihr Gesocks seid doch von uns abhängig!“ fauchte sie. Reifer Dom quittierte ihre Ausbrüche mit einem überlegenen Lächeln. „Es scheint, dass Hurenhilde ihre Lektion noch immer nicht gelernt hat“ schaltete er sich ein. „Wer dafür ist, dass wir sie ein wenig verzieren mit Gewichten, die wir an ihre Piercing-Ringe hängen, der möge die Hand heben.“ Fast 90 % der Anwesenden hoben ihre Hände. Hans verließ den Raum und kam mit einem Korb voller Gewichte wieder. Die Zuschauer erweiterten den Kreis etwas und Hans und Ben hängten gleichzeitig rechts und links Gewichte an die Brustringe. „Wenn es dir zu schwer wird, bitte deine Herren um Gnade!“ instruierte Reifer Dom die Sklavin und Hilde nahm diesen Vorschlag schnell auf. „Bitte, bitte, meine Herren, verschont mich.“ Hans grinst und meinte „Aber Oma es waren doch erst 800 Gramm an jeder Titte. Mal sehen was deine Fotzlappen aus halten.“ Er bückte sich und hängte die ersten Gewichte an den rechten Schamlippenring. Ben tat dies direkt auf der anderen Seite. Hilde hatte gelernt und kreischte sofort. „Gnade, Herren, Gnade!“ Diese wurde ihr auch auf Wink von Reifer Dom gewährt. Da ich meinen Gebieter kannte, war mir klar, dass Hilde noch nicht erlöst war.

„Bitte nehmen sie wieder Platz“ bat Reifer Dom. Bei den Anwohnern des Dorfes wurde einiger Unmut laut und ein Mann stand noch vor Hilde und ärgerte sich. „So wie du uns als ‚Großgrundbesitzerin gepiesackt hast, solltest du doch etwas mehr kuriert werden!“ Damit ging er auf seinen Platz zurück. Mein Gebieter ergriff wieder das Wort. „Liebe Anwesenden. Hilde Ramsberg hat meine Schutzbefohlene gedemütigt und wurde dafür zur Hofschlampe gevögelt. Hier in dieser Halle! Wenn die Beschuldigte ihnen auch Kränkungen oder Herabwürdigungen beschert hat, so dürfen sie heute ihre Schmach tilgen. Roswitha, Eva und Pulika werden sich ihre Beschwerden anhören und entscheiden ob sie zutreffend sind. Dann werden sie die überhebliche Schnecke entsprechend strafen.“ Sofort meldeten sich fast alle Dorfbewohner und wollten ihren Vorwurf los werden. Hans beugte sich zu Reifer Dom und verlies wieder die Halle. „Bitte einer nach dem Anderen“ meinte unser Meister, „fangen sie hier vorne an. Vorher aber wird meine Mitarbeiter dafür sorgen, dass die geile Sau schöne Titten bekommt.“ Ben legte seine Hände um eine Brust der Delinquentin und drückte zu. Hans nahm ein dünnes Seil, das hinter dem Kreuz hing und band die Brust straff ab, bis die Quarktaschen der Hure geil vom Körper ab standen.

Der Beschwerdeführer stand auf, trat vor uns drei Frauen und sagte: „Die alte Vettel hat mein kleines Töchterchen beschimpft, weil sie ihr mit ihrer Puppe im Weg gesessen hat. Sie hat sie einen Wechselbalg genannt, von asozialen Rammlern gezeugt.“ Eva antwortete sofort „Das habe ich gehört. Die Beschwerde ist berechtigt.“ Reifer Dom verkündete: „Sie dürfen sich einen Ausgleich schaffen. So stark wie der Stich war, den meine Hofschlampe ihnen versetz hat, so stark soll sie ihn auch spüren!“ damit wies er auf ein Tablett, das Hans mittlerweile herein gebracht hatte. Dort waren sterile Nadeln in verschiedenen Dicken und Längen sortiert. „Nehmen sie eine Nadel die ihrer Kränkung entspricht und platzieren sie sie in Hildes Titte oder Votze!“ erlaubte unser Gebieter. Der Mann bekam große Augen, schluckte und bat dann seine Frau „Irmi, hilf mir.“ Seine Frau stand auf nahm resolut eine Stricknadel und trat vor Hilde, die vor Angst kreideweiß wurde. Irmi zog am Nippelring und stieß die Nadel von unten in die Titte, die inzwischen tief blaurot schimmerten und sich als perfekte, runde Euterkugel präsentierte. Da sie nicht durchstieß drückte sie nach, bis ihr Mann ihr half und die Stricknadel oben aus der Brust heraus kam. Hilde schrie wie am Spieß als sich die Nadel den Weg durch ihren Euter bahnte. Ben griff hinter sich und brachte einen Ballknebel zum Vorschein. Kurz darauf war Hilde geknebelt und konnte nur noch stöhnende Geräusche von sich geben.

Der nächst Ankläger trat vor und berichtete, dass Rechnungen unter fadenscheinigen Ausflüchten nicht ganz bezahlt hätte. Für drei Rechnungen nahm er drei Markierungsnadeln und stieß diese in Hildes Schamlippen. Die nächste Frau bekam zwei Stricknadeln, dafür dass die Alte ihre Kindern durch Tritte verletzt hatte. Sie stieß diese über Kreuz direkt hinter den Brustwarzen durch die Titte. Hilde liefen die Tränen aus den Augen und sie versuchte, so weit es ihre Fesseln zuließen, sich den Nadeln zu entziehen. „Schaut euch diese Euterschlampe an, Andere mag sie quälen, nur wenn es an ihr eigenes verkommenes Fleisch geht, sieht das ganz anders aus“ meinte der Apotheker, der meiner Ex-Schwiegermutter 4 Markierungsnadeln in die prall abgebundenen bläulichen Melonen stieß. Und wieder zuckte Hilde schmerzvoll zusammen. So wurden ihr nach und nach die Brüste und die Schamlippen mit Nadeln gespickt bis niemand mehr eine Beschwerde gegen sie vor zu bringen hatte.

„Befreit meine Hofschlampe von ihrem Knebel. Sie soll allen Anwesenden Abbitte leisten. Zur Sicherheit wird sie so wie sie ist fotografiert und jeder darf diese Bilder mit nehmen.“ Ben nahm Hilde den Knebel ab und sofort keifte sie los: „Ich bring euch alle hinter Gitter, ihr perverses Gesindel. Ihr werdet euch noch wundern!“ „Stopp!“ donnerte Ben. „Halt dein Maul, oder hast du noch nicht genug?“ „Mein Mann und ich werden euch die Hölle heiß machen!“ giftete Hilde zurück. „Ach ja?“ höhnt Ben, „das wollen wir sehen. Karl, komm her!“ Karl schlich, nackt wie er war, zur Bühne und blieb mit hängenden Schultern und gesenktem Kopf vor dem schwarzen Riesen stehen. „Pulika!“ Ben sprach nur dieses eine Wort und seine Schwester trat im Brautkleid mit nackten Brüsten neben ihn. „Zeige Karl deine Lustgrotte und frage ihn ob er deine Spalte lecken will.“ Pulika spreizte ihre Beine und schlug den Rock des Kleides zurück. Ihre nackte schwarze Scham war mit leicht geöffneten Schamlippen zu sehen. Karls Pimmel schnellte in die Höhe. „Willst du geiler Lecker meine Spalte lutschen?“ säuselte Pulika. „Du darfst dich an meiner feuchten Spalte laben, wenn du dafür deine alte Sau strafst“ bot sie schwarze Schönheit an. Karl überlegte nur einen Augenblick, sank vor der Braut auf die Knie und sagte: „Dafür werde ich alles tun, was du verlangst.“ Er griff um Pulikas Hintern und presste ihre Muschi gegen seinen Mund. Wild und verlangend ließ er seine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Sein Schwanz wippte vor Geilheit.

„Karl, du Sau! Hör auf! Du dreckiges Schwein, lass dich nicht von der schwarzen Hure becircen!“ brüllte seine Frau. Aber Karl war so in seine geile Leckerei vertieft, dass er das nicht hörte oder hören wollte. Sein Pimmel tropfte und als Pulikas Möse zuckte und dem Lecksklaven zusätzliche Säfte kredenzte, hielt den geilen Bock nichts mehr. Sein Schwanz rotzte weiße dicke Flocken auf den Boden. Karl sackte zusammen. Pulika lächelte triumphierend und zog Karl an den Haaren hoch. „Du geiler Bastard wirst nun deinen Schleim von der Erde wischen und das Tuch deiner Ehevotze ins Maul schieben, damit sie nicht so brüllt. Dann wirst du ihr den Arsch mit dem Rohrstock peitschen, bis sie nicht mehr sitzen kann. Und dann darfst du den Stock auf ihren Titten und ihre Möse tanzen lassen.“ „Karl wage dich!“ brüllte Hilde dazwischen, aber als Ben einen Schritt auf den schlotternden Kerl zu machte, griff sich Karl doch eine Stoffserviette und wischte den Fickschleim vom Boden. Langsam ging er zu seiner Frau, faltete die Serviette zusammen und bat sie, den Mund zu öffnen. Hilde biss demonstrativ die Zähne zusammen, bis Ben und Hans begannen die Nadeln aus ihren geschwollenen Ballons zu ziehen. Als sie vor Schmerz aufschrie, stieß ihr Karl schnell die Serviette in den Mund. Hans band einen Schal um ihren Kopf, so dass sie den Stoffknebel nicht ausspucken konnte. Als Pulika den Rohrstock an Karl übergab, zwinkerte der seine Frau zu. Hans und Ben banden Hilde los und drehten den Bauch zum Kreuz, so dass ihr Rücken und Arsch zum Publikum gewandt war.

Karl schlug mit dem Rohstock auf Hildes Arsch und wollte den Anschein erwecken, dass er hart zugeschlagen hatte. Aber alle Anwesenden buhten ihn aus. Nun ergriff Reifer Dom noch einmal das Wort. „Hans und Ben stellt euch bitte rechts und links hinter unsere beiden Sklavensäue. Und sollte der Pimmellutscher seiner Ehenutte den Hieb nicht hart genug setzen, wird er von euch beiden je einen Hieb erhalten der seinen Ergeiz anstacheln wird!“ Ben und Hans grinsten sich an. „Du kannst dich auf uns verlassen“ lächelte Hans „vor allem da dieser Bastard meine Braut geleckt hat!“

Karl holte auf und schlug seiner Frau auf den Arsch. KLATTTTTTSCH. Und ZZZZAPPPPP! ZZZZAPPPPP! kamen die Schläge von Hans und Ben. Karl schrie auf und tänzelte vor Schmerz. „Das war zu lasch!“ betonte Hans. Erneut versuchte es Karl SSSSAAAAAPPP! traf Hilde der nächste Schlag und wieder bekam es Karl zu spüren, dass er seine Ehevotze schonen wollte. ZZZZAPPPPP! ZZZZAPPPPP! trafen ihn die Stöcke der beiden Master. Karl schrie auf weil sich dicke rote Striemen auf seinem Arsch bildeten. „Lasst mich die Alte strafen, dann gibt es aber richtige Striemen auf den Hurenarsch!“ rief ein Zuschauer dazwischen. „Der Schlappschwanz bringt es nicht!“ stimmte ein weiterer Gast zu. Karl wurde davon scheinbar angestachelt. Der nächste Hieb brachte seine Ehefotze zum Stöhnen ein breiter roter Streifen bildete sich auf ihrer weißen Haut. Sofort erfolgte ein weiterer Schlag in der gleichen Stärke und wieder verfärbte sich der faltige Nuttenhintern. Als der dritte, mit Kraft geschlagene Klaps, ihren Arsch zum aufplatzen brachte, steigerte Karl sich in einen Rausch. Schnell und brutal drosch er auf das Gesäß seiner hilflosen Angetrauten ein. Der Rohrstock brachte die Haut an einigen Stellen zum bluten und färbte sich rot. Hilde wand sich unter den Schmerzen, die ihr der eigenen Mann zu fügte.

Reifer Dom schritt ein. „Stopp! Die Hofschlampe kann die nächsten Tage nicht mehr sitzen. Es reicht!“ Hans und Ben zogen Karl zurück, der weiter geschlagen hätte. „Dreht die Dorfnutte herum, damit wir ihr Gesicht und ihre Schlampeneuter sehen können“ befahl Reifer Dom „und ihren Begatter bindet neben sie an, damit jeder sieht, dass sein Pimmel steif geworden ist durch die Schläge die er seiner Ehevotze verpassen durfte.“ Hans und Ben befolgten die Anweisungen und so standen Hilde und Karl nackt nebeneinander. Hilde mit schmerzverzerrtem Gesicht und Karl mit aufgerichtetem Schwanz. „Unsere beiden Sklaven werden nun austesten wer von ihnen Toilettendienst machen muss“ grinste Reifer Dom. „Junge Votze, du wirst deiner Hurenoma die dicken Hängeeuter peitschen bis sie um Gnade winselt.“ Eva senkte gehorsam den Kopf und trat neben Hilde. „Und du, Riefe Votze“ wurde ich angesprochen „wirst dem Pimmellutscher mit der Rohstockpeitsche so lange prügeln bis er bereit ist, Toilettensklave zu sein. Du darfst ihn auf seinen Pimmel schlagen, mit dem er dich gevögelt und erniedrigt hat“ bestimmte mein Gebieter. „Ihr beiden versklavten Ehesäue, der jenige, der zuerst laut und deutlich um Gnade winselt, wird anschließend als lebendes Pissbecken in der Toilette dienen!“ erklärte mein Meister „Und damit meine beiden Votzen im gleichen Takt schlagen, spielen wir die Lieblingsmusik unseres Pächterpaares. Die ‚Holzhackerbuam’!“ grinste er. Die Gäste jubelten, denn nun wurde ihnen noch etwas geboten.

Als die Musik ein setzte, schlugen Eva und ich im Takt zu. Sie auf die Hängetitten von Hilde und ich auf den – noch – stehenden Pimmel meines ehemaligen Freiers, der mich gezwungen hatte nach dem brutalen Fick seinen Schwanz sauber zu lecken. Der Gedanke an diese Demütigung ließ mich kräftig zuschlagen und seine Halsmuskeln traten deutlich hervor als er versuchte seinen Schmerz unter Kontrolle zu halten. Die Rohstöcke trafen ein ums andere Mal seinen Pimmel und ich versuchte hauptsächlich die Eichel zu treffen. Als ich merkte, dass Eva ihre Arbeit so gut verrichtete, dass Hilde immer lauter stöhnte, verdoppelte ich meine Bemühungen. „Aufhören!“, „Gnade!“ gleichzeitig brüllten Karl und Hilde ihren Schmerz heraus. Eva und ich stoppten sofort unsere Schläge und überließen die Entscheidung unserem Gebieter.

„Oh, die beiden Sklaven sind sich einig, sie schreien gleichzeitig, dann sollen sie sich ihre Toilettenarbeit auch teilen! Bringt sie ins Klosett und kettet sie dort an, damit sie allen unseren Gästen als Pissoir zur Verfügung stehen. Aber vorher desinfiziert ihnen die aufgeplatzten Körperteile. Pulika übernehme das!“ Und meine farbige Leidensgenossin tat, was ihr befohlen war. Als sie Hildes Arsch und Brüste mit einem Desinfektionsmittel einrieb bereitete sie ihr weitere Tantalusqualen. Karl brüllte vor Qual als Pulika seinen Pimmel ins Fegefeuer schickte. Mit Handschellen wurden den Beiden die Hände auf den Rücken gefesselt und ein Halsband angelegt, an dem je eine Kette mit Schloss befestigt war. Ben und Hans führten meine ehemaligen Schwiegereltern aus dem Saal um sie im Örtchen an zu ketten. Überraschend viel Gäste suchten danach die Toiletten auf.

„Nun lasst uns Speisen und Getränken zusprechen!“ eröffnete Reifer Dom den nächsten Punkt der Feier. Die Gäste sprachen den dargebotenen mannigfaltigen Gerichten zu. Es wurde ein Gang nach dem anderen aufgefahren und alles war von erlesener Güte. Zur Feier des Tages durften sogar wir Sklavinnen von diesen Esswaren kosten. Allerdings, wie es sich für devote Dienerinnen gehört, bekamen wir die Imbisse in unseren Näpfen, ohne Besteck, serviert. Das Staunen bei den Gästen, die mit der Szene nicht so vertraut waren, war nicht zu übersehen. Sie wurden von Hans, Ben oder den Zwillingen des Barons aufgeklärt. Eine lustige Unterhaltung kam am Herren und Gästetisch in Gang. Nach Vor- und Hauptgang erhob sich Hans und ergriff das Wort. „Liebe Gäste, ich hoffe unsere Gerichte haben ihnen zugesagt, so dass wir nun zum Dessert schreiten können. Wir bieten ihnen auf Wunsch einen besonderen Nachtisch. Sie können wählen zwischen einer Käseplatte, verschiedenen Süßspeisen oder unseren Sklavinnen.“ Atemlose Stille breitete sich aus bis dieses Angebot in den Köpfen der Gäste angekommen war. „Da gibt es doch keine Frage.“ „Natürlich das Letztere.“ „Käse und Süßes machen dick, deshalb lieber die geilen Votzen.“ tönte es im Rund.

Ben trat an die Wand, öffnete einen – hinter einem Bild versteckten – Schaltschrank und drei Flaschenzüge senkten sich von der Decke. An jeden hängte er eine Liebesschaukel ein und führte Eva, Pulika und mich zu diesen Teilen. Wir wurden mit Manschetten an die Schaukeln fixiert. Unsere Beine wurden gespreizt und die Kleider zur Seite gezogen, so dass wir hängend unsere Körperöffnungen feil bieten mussten. „Liebe Gäste! Unsere Brautschlampen und meine Mutterschlampe würden sich freuen wenn sie ihren Fick- und Rammelöffnungen die Ehre erweisen würden!“ dozierte Hans. „die devoten Fickschlitten lassen sich als Dreilochstuten benutzen!“

So ging das Fest mit einer Orgie zu ende. Zahlreiche Schwänze wurden uns in Votze, Arsch und Fickmaul gestoßen, Mösen unserer weiblichen Gäste mussten wir mit unseren Zungen bedienen und über und über wurden wir mit Sperma besudelt. Vor allem an unserer schwarzen Pulika vergnügten sich die Kerle, die selten eine solche exotische Schönheit vor ihre Pimmel bekamen. Als die letzten Gäste sich verabschiedeten, war meine Rosette wund, meine Votze geschwollen und ich satt von Sperma. Hans befreite uns aus den Schaukeln und befahl mir: „Lecke unsere Bräute sauber, damit wir keinen Schlamm schieben müssen, Mamaschlampe!“ Eva und Pulika legten sich rücklings auf den Tisch und spreizten ihre Beine. Ich beugte mich zu der dampfenden, nach Votzensaft und Sperma duftenden schwarzen Pflaume und schlürfte die schleimigen Reste des Fickfestes aus der leicht geöffneten Spalte. Die Köstlichkeiten trieben meine Geilheit wieder nach oben und so wechselte ich sofort zu Evas Fickloch, nachdem ich Pulika gesäubert hatte. Als auch Eva mit sauberer Sardinenbüchse vor mir lag, war ich fast ein wenig enttäuscht. „Komm meine Reife Votze“ forderte Reifer Dom „und leere meinen Sack, blas meine Flöte!“ Ich beugte mich gehorsam über seinen Lustbolzen und stülpte meine Mund darüber, bis die Eichel meine Mandeln berührte. Genüsslich saugte ich meinen Herrn und Gebieter während Hans seine Pulika und Ben seine Eva beglückte. Das geile Stöhnen der beiden Jungstuten erfüllte den Raum und die drei Männer schossen fast gleichzeitig ihre Männermilch in die empfangsbereiten Löcher der Sklavinnen.

Zufrieden und befriedigt durften wir anschließend unsere Betten auf suchen. Ich fiel in einen tiefen und traumlosen Schlaf, aus dem ich brutal herausgerissen wurde. Eine Hand zog mich an den Haaren hoch und eine zweite drückte mir die Kehle zu.

Ende Teil 11

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Andreas Geburtstag

“Happy birthday to you…” gemeinsam sangen wir für Andrea, meine Frau, als sie bei unserer Haustüre eintrat.
Elke hatte die Wohnung dekoriert während Hans und ich uns um die Getränke und das Essen gekümmert hatten. Es war richtig nett geworden und Andrea freute sich riesig über die Überraschung. Wir knutschten sie abwechselnd ab und überreichten ihr unsere Geschenke.
Von Elke und Hans bekam sie Gutscheine für ihr Lieblingskleidergeschäft und von mir eine Städtereise nach Amsterdam geschenkt.
Über mein Geschenk war sie sehr überrascht, da sie damit überhaupt nicht gerechnet hatte. “Danke mein Schatz. Darüber freue ich mich wirklich sehr. Du weißt wie lange ich schon mal Amsterdam sehen möchte. Da werden wir ein schönes langes Wochenende zu Zweit genießen können. Ich freu mich jetzt schon darauf” jubelte sie.
“Hoffe Du schaust Dich dort nicht um ein anderes Freundespaar um” scherzte Hans.
“Na sicher werd ich das machen. Die sind ja dort sehr locker wie ich gehört habe.” gab es ihm Andrea lächelnd zurück.
“Hast Du gehört Schatz, jetzt sind wir der Frau Andrea schon zu fade.” tat Hans eingeschnappt. Elke grinst und bejate seine Aussage.
“Na geh Schnucki” tröste ihn Andrea und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. “Bist ja eh mein Lieblingshausfreund” und auch Elke drückte sie einen Schmatz auf ihre dunkelrot gefärbten Lippen “…und Du meine Lieblingshausfreundin”.

“So nun lasst uns den Wein aufmachen und einen Happen essen” schlug ich vor. Wir setzten uns auf den Balkon und machten es uns bei den leiblichen Genüssen gemütlich. Wir plauderten über Amsterdam und Elke erzählte uns von ihrem Städtetrip dorthin, den sie vor etlichen jahren gemacht hatte.
Erst nach einer zeit bemerkte ich, dass Andrea und Hans verschwunden waren.
Andrea hatte vorhin abserviert und war in die Küche gegangen. Hans war ihr dann still und heimlich gefolgt.
“Unsere beiden besseren Hälften sind aber schon verdächtig lange weg” machte ich Elke auf den Umstand aufmerksam. “Na sie werden schon nicht verschwunden sein. Komm mein Süßer, lass uns sie suchen.” schlug Elke vor.
Wir schlichen uns von Raum zu Raum und entdeckten meine Frau und Hans schließlich in der Küche.
Sie stand halbnackt an den Tisch gelehnt und schmuste gierig mit Hans. Sie hatte seinen Schwanz aus der Hose gefischt, der mittlerweile steinhart war. Mit gekonnten Bewegungen wichste sie ihm die große Latte, während er ihre kleinen Titten knetete.
Elke und ich beobachteten die Beiden heimlich und grinsten uns an.
Gierig küssten sie sich und spielten mit ihren Zungen dabei. Schließlich ging Andrea vor Hans in die Knie und begann seinen Schwanz zu lutschen. Der hielt die Augen geschlossen und genoß ihre Zungenkunst. Während sie an seinem Schwanz blies hatte meine Frau sich den Slip zur Seite gezogen und fingerte mit Zeige- und Mittelfinger ihr Fickloch. Ein geiles Stöhnen entkam den Beiden bei diesem heißen Spiel.
Elke, die neben mir stand, wurde unruhig. Sie zog mich zu sich und küsste mich. Ich schob ihr meine Zunge in den Mund und spielte mit ihrer Zunge. Dann nahm ich ihre Zunge in den Mund und lutschte daran.
Wir waren ebenfalls so geil und entlädigten uns der Kleider. Während Elke meinen Schwanz zu wichsen begann, machte ich mich daran ihre großen Titten zu liebkosen. Ich lutschte abwechseln ihre mütterlichen Warzen, was sie noch geiler machte.
Andrea hatte sich mittlerweile über den Küchentisch gebeugt und Hans stieß ihr von hinten seinen fetten Schwanz in ihre Fickfotze.
Elke und ich wollten gingen nun zu ihnen. Ich bot meiner Frau meinen steifen Schwanz zum Lutschen an, was sie sofort tat. Elke liebkoste anfangs Andreas Titten mit Fingern und Zungen, ging dann aber hinter ihren Mann und streichelte sein Arschloch während er kräftig Andrea fickte.
Elke massierte dabei seine Eier und bohrte ihm ihren Zeigefinger in den Darm. War das ein geiler Anblick. Dann forderte mich Elke auf, dass ich Hans bumsen solle während er meine Frau fickte.
Ich ging nicht sehr begeistert, da mich meine Frau gerade sehr gut mit dem Mund verwöhnt hatte, hinter Hans. Der hielt kurz mit seinen Fickbewegungen inne und hielt mir so gut es ging sein Arsch entgegen. “Komm steck deinen geilen Schwanz rein” forderte er mich auf. Ich befeuchtete seine Rosette und bohrte mit dem Finger vor. Dann drückte ich ihn meinen Steifen bis zum Anschlag in seinen Darm. Mit einem geilen Aufschrei zeigte er mir, dass ich es richtig machte. Wie im Einklang fickte er meine Frau und ich seinen Arsch.
Elke hatte sich mittlerweilen auf den Küchentisch über Andrea gehockt. Sie spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern damit ihr meine Frau den Kitzler und das Loch lecken konnte. Sie genoss Andreas Zungenmassage und rutschte geil über deren Gesicht. Andrea leckte gierig die Fotze unserer Freundin und zog sie dann weiter nach hinten damit sie auch deren Arschloch lecken konnte. Elke brauchte nicht lange bis ein Orgasmus sie durchzuckte. Ihr Möensaft lief Andrea übers Gesicht, die versuchte den Saft der Freundin abzulecken.
“Ja das ist so geil mit Euch” jubelte Hans, der wie ein Bessesener in Andreas Fotze fickte, bis die auch vom Orgasmus geschüttelt aufschrie. Ich konnte den heftigen Fickbewegungen von Hans nicht mehr folgen und verlor meinen Halt in seinem Arsch. Jetzt stand ich neben ihm und wichste geil meinen Steifen.
Als Elke sich so weit von ihrem Höhepunkt erholt hatte, kam sie zu mir und begann meinen Schwanz zu saugen. ihr machte der Geschmack vom Arsch ihres Mannes auf meinem guten Stück anscheinend nicht viel aus so gierig saugte sie an meinem Rohr.
“So nun will ich meinen Geburtstagsspritzer von Dir mein Süßer” forderte meine Frau Hans auf. Der legte sich auf den Tisch und Andrea wichste und saugte seinen steinharten Prügel.
Ich spürte nun meinen Saft aufsteigen und drückte Elke meinen Schwanz tiefer in den Rachen. Ich explodierte tief in ihrem Mund und sie versuchte so gut es ging den Schwall zu schlucken.
Auch Hans bäumte sich auf. Andrea bohrte ihm einen Finger in den Arsch und wichste mit schnellen Bewegungen sein Rohr. Er entlud sich mit einer gewalten Ladung in ihr Gesicht. Ein großer Teil des Kindersaftes landete aber in ihrem Mund, den sie genüsslich schluckte.
“Das war ein richtig geiler Geburtstagsfick mein Schatz.” stellte ich in Richtung meiner Frau fest. “Ja Hase so richtig geil und lecker.” unterstrich meine Frau meine Aussage. “Ich muss Euch jetzt aber kurz alleine lassen” entschuldigte sich Elke “aber meine Blase drückt schon gewaltig.” Sie verschwand in Richtung Bad. “Na das will ich aber genauer sehen” grinste ich in Richtigung von Hans und machte mich daran Elke einzuholen.
Ich erwischte sie im Bad als sie sich auf die Brille setzen wollte.
“Nein Elke, komm in die Wanne. Ich möchte sehen wie es bei dir rausspritzt und ich möchte kosten davon.”. Etwas erstaunt aber geil stieg sie in die Wanne und machte die Beine breit. Andrea und Hans waren mir gefolgt und feuerten sie bei ihrem Geschäft an. Ein paar Spritzer und dann lief der Sekt aus ihrem Loch. Ich spielte daran und fühlte das warme Wasser über meine Hände laufen. Dann leckte ich über ihre Fotze als noch ein paar Tröpfchen rausliefen. Währenddessen war Hans ebenfalls in die Wanne gestiegen und pisse seine Frau von der Seite an. Die hielt sein Rohr und ließ dann seine warme Pisse über ihre Titten laufen.
Andrea war hinter mir und beobachtete das geile Treiben. Wir ließen die beiden Freunde bei ihren ehelichen Pflichten und küssten uns innig. Ich konnte noch den Saft von Hans auf ihrer Zunge schmecken und leckte auch einige Reste von ihren Wangen. Wir teilten uns die letzten Reste des Kinderweines mit unseren Zungen.
Als die beiden mit ihren Natursektspielchen fertig waren duschten sie sich gemeinsam. Danach taten Andrea und ich es ihnen gleich.

Wir machten uns es dann noch auf unserem Balkon gemütlich und wußten, dass dieses geile Treiben sich bald wiederholen würde.

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Ferien bei Tante Heidi – Teil 4

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4.
Zu Abend machte Tante Heidi eine leckere Wurstplatte und einen Tomatensalat. Frisches Brot vom Dorfbäcker rundete das ganze ab und es kam mir vor wie ein Festmahl, war doch das Essen zu Hause von eher einfacher Art.
Im Anschluss schauten wir noch ein Fotoalbum mit uralten Fotos von mir an bevor Tante Heidi sagte: „ Robert, wir müssen ja noch deine Bettsachen rübertragen, denn heute Nacht wirst Du wohl bei mir schlafen müssen.“
„Gut, ich helfe Dir dabei“ rief ich und sprang sofort auf.
Ich nahm das Kopfkissen und Heidi trug die Sommerdecke in ihr Schlafzimmer, das auch oben direkt neben dem Gästezimmer gelegen war. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich zuvor noch niemals in Tantchens Schlafzimmer gewesen war. Die Einrichtung war wie im gesamten Haus sehr modern und hell gehalten. Ein großer Spiegelschrank, eine Kommode mit kleinem Fernseher und ein Bett, etwas breiter als das Gästebett, standen dort und alles sah recht gemütlich aus.
„Dieses Bett kann einiges aushalten und das wirst du wohl nicht so schnell zusammenkrachen lassen“ lachte meine Tante; „leg Dich mal hin und schau wie bequem es ist!“
Ich warf mich wie gewohnt auf die Matratze und sank sofort ein. Obwohl es ein moderneres Bett war, schien es noch gemütlicher als das Gästebett zu sein. Fast war ich schon froh, dass ich selbiges ‚zerlegt’ hatte. Ich drehte und wälzte mich prüfend hin und her während Tantchen mich beobachtete und lächelte. Als ich auf dem Rücken lag bemerkte ich an der Decke einen großen Spiegel. Wer sich da wohl drin betrachten soll dachte ich verwundert und sprang wieder aus dem Bett.
„Sehr gemütlich Tante Heidi. Ich denke ich werde genauso gut schlafen wie im Gästebett.“
„WIR“ berichtigte Tante Heidi mit einem Lächeln auf den Lippen.
Ich hörte sie nicht mehr, denn ich war schon wieder in meiner jugendlichen Rastlosigkeit nach unten gelaufen und hatte den Fernseher angeschaltet. „Darf ich ‚Die Straßen von San Franzisko’ gucken Tante Heidi?“
„Ja gern“, antwortete sie noch auf dem Weg nach unten. Ich seh mir die Serie auch gern an“
„Zu Hause darf ich nicht so lange aufbleiben und schon gar nicht solche Krimiserien schauen. Mutti meint, das würde mich verderben“.
„Dann wollen wir daraus mal unser kleines Geheimnis machen“ sagte Tante Heidi und setzte eine verschwörerische Miene auf.
„Ach ich liebe Geheimnisse, Tante Heidi – und dich auch.“ Kaum hatte ich den Satz raus, tat es mir schon leid. Wie blöd hörte sich das denn an?
„Wirklich mein Junge? Ach Du bist so süß, das hat schon lange kein Mann mehr zu mir gesagt.“ Sie setzte sich neben mich auf die Couch und ich kuschelte mich etwas an sie.
„Ich hole mir ein Glas Wein aus der Küche, soll ich Dir eine Fanta mitbringen Robert?“
„Darf ich denn so spät abends noch eine trinken?“
Natürlich meiner Kleiner, hier darfst Du alles was Du möchtest. Sei einfach frei und du selber!“ Während ich am Strohalm meiner Fanta sog legte Heidi ihren Arm um mich und schaute mich ganz seltsam an: „Ich finde es so richtig schön, dich wieder hier zu haben Robert. Weißt Du es ist hier sonst sehr einsam. Es kommen zwar ab und zu ein paar Kinder aus der Nachbarschaft vorbei und bessern sich ihr Taschengeld auf, aber ansonsten habe ich ja selten Besuch.“
„Ich finde es auch immer so schön bei Dir. Hier ist für mich wirklich Ferienzeit, Tante Heidi.“
Sie nippte an ihrem Weinglas und legte ihr linkes Bein über meines und ich fühlte ihren heißen Oberschenkel.
„Oh entschuldige, ist dir mein Bein zu schwer?“
„Nein, alles ok.“
„Danke, dein Bein ist so schön kühl“.
Als die Krimiserie dann vorüber war räumte Heidi noch unser Geschirr in die Spüle und ich ging schon ins Bad, putzte meine Zähne, hüpfte in meinen Schlafanzug und legte mich ins Bett. Das Zimmer wurde noch von der Nachttischlampe erleuchtet, als Tante Heidi ebenfalls reinkam und sich noch kurz die Haare durchbürstete. Ich fragte mich, ob es nicht zu warm werden würde mit dem Schlafanzug, denn Tante Heidi hatte nur ein ganz dünnes, kurzes Nachthemd an. Sie legte sich hin und ich rollte augenblicklich zur Seite.
„Hoops“ sagte ich und versuchte mich wieder auf meine Seite zu legen. Aber ich rollte immer wieder zurück, denn das Bett hatte nur eine Matratze und wer schwerer war, der zog halt den anderen „magnetisch“ an.
„Der Nachteil eines französischen Bettes“ lachte Tante Heidi, „dafür überwiegen aber die vielen Vorteile, die es hat. Kuschele Dich einfach an mich an und du wirst wundervoll schlafen.“
Wir lagen noch eine Weile wach und flüsterten bis mich dann doch die Müdigkeit überwältigte und ich dicht eingekuschelt an Tante Heidis heißen Körper einschlief. Irgendwann in der Nacht hörte ich ein Geräusch und wurde wach. Ich lauschte, aber es war wieder still. Einzig mein rechtes Bein steckte zwischen denen von Tante Heidi, ich hatte es wohl im Schlaf angewinkelt als ich auf der Seite lag. Mein Schlafhemd war nassgeschwitzt.. Ich bemühte mich links aus dem Bett zu rollen, aber es klappte nicht. So richtete ich mich auf und versuchte das nasse Hemd auszuziehen.
„Kannst Du nicht schlafen, mein Junge?“
Doch, alles ok, Tante Heidi – ich habe nur sehr geschwitzt, mein Hemd ist ganz nass.“
„Ja es ist immer noch sehr heiß, zieh es einfach aus.“ Sie schaltete das Licht an und ich sah, dass auch sie sich ihrer Nachtkleidung entledigt hatte. Splitternackt lag sie dort neben mir. Ich ließ meine Hose an, legte mich wieder hin, d.h. ich rollte wieder an Tante Heidi ran und schlief schon bald wieder ein.
Dann wurde ich wieder wach und meinte ein Geräusch gehört zu haben. Ich lag auf der rechten Seite, mein Bein war wieder zwischen die Beine von Tante Heidi gerutscht. Ich lauschte weiter und verhielt mich ganz still. Da war es wieder: ein leises Stöhnen, dazu eine Bewegung. Ich schwitzte nicht mehr so wie noch zuvor, denn ein kühles Lüftchen zog nun vom Fenster durch das Zimmer. Aber mein Bein schien etwas nass zu sein. Ich konnte nicht danach tasten, denn es lag immer noch zwischen den Beinen von Tante Heidi. Sie bewegte sich ganz leicht hin und her und ab und zu machte sie ein stöhnendes Geräusch. Ich fragte mich, ob es ihr gut ginge oder ob ich sie vielleicht wecken sollte. Ich verhielt mich ganz ruhig und so langsam wollte der Schlaf mich wieder holen, als Tante Heidi mein Bein richtig fest einklemmte. Sie wurde am ganzen Körper ganz steif und erstarrt. Dann gab sie ein noch lauteres, stöhnendes Geräusch von sich und flüsterte: „Jaa, weiter so, ja, ich komme.“ Sie zuckte noch ein paar mal zusammen, dann war es still und ich hörte wieder ihren ruhigen Atem, als sie sich auf die andere Seite gedreht hatte. Ich nahm an das alles in Ordnung sei und sie nur schlecht geträumt hatte, kuschelte mich an ihren warmen Körper und schlief auch bald wieder ein.

Fortsetzung folgt

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Die Schönheit des Orgasmus

Als ich mitten in der Pubertät steckte, gerade meine Meinung über das weibliche Geschlecht von nervig und unnütz, in angenehm und anziehend revidiert hatte, ist diese Geschichte passiert..!
Wir hatten damals eine Wohnung vermietet, an eine allein stehende, afro amerikanische, US-Militärangehörige Frau. Sie hatte 2 kleine Söhne, war schätzungsweise Anfang 30 und hatte eine knackige Figur. Wenn sie nicht ihre Armee Klamotten anhatte, sondern einen Rock oder ein Kleid, sah sie verdammt scharf aus..! Sie war auch sehr nett und grinste mich immer an, wenn wir uns mal im Treppenhaus, oder Keller begegneten.., ich traute mich damals aber nicht sie anzusprechen, ihr Deutsch und mein Englisch waren nicht auf dem höchsten Niveau, außerdem war ich ziemlich schüchtern… Eines Tages, als ich mal wieder in den Keller ging um in unserem Heizungskeller, den wir als Werkstatt, aber auch zum Wäsche trocknen benutzten, etwas zu werkeln.., hörte ich schon im Vorkeller komische Geräusche.
Ich ging leise weiter und linste durch den Spalt, der nicht geschlossenen Heizraum Türe…und da sah ich sie..,sie hatte einen schwarzen Rock und ne weiße Bluse an, ziemlich heiße hohe Schuhe und halterlose Strümpfe.., das konnte ich daran sehen, weil sie auf unserer Werkbank saß, den Rock bis zum Bauchnabel hochgeschoben, die Beine weit gespreizt bis zu den Brüsten angezogen…und gerade gefickt wurde! Mir schoß das Blut ziemlich schnell in den Schwanz, ich war schlagartig erregt..! Der Typ der zwischen ihren Beinen stand und sich abrackerte war einer ihrer oft wechselnden Liebhaber, meistens irgendwelche Looser die die Hoffnung hatten mit ihr in die Staaten zu können (wahrscheinlich war auch nur meine Eifersucht der Vater des Gedanken…) na ja, auf jeden Fall schien es ihr nicht besonders zu gefallen.., sie sah wahnsinnig erotisch, aber auch gelangweilt aus.! Wie gesagt ich war total geil, holte meinen Schwanz raus und begann mir einen runter zu holen..,das muß sie irgendwie mitbekommen haben, an einer Bewegung, oder einem Geräusch von mir.., jedenfalls als ich sie wieder anschaute, blickte ich ihr direkt in die Augen..! Ich war geschockt.., wollte schon wegrennen, aber sie legte einen ihrer Finger an ihre Lippen, grinste mich wieder so süß an und zwinkerte mir zu! Danach zog sie den Kopf ihres Liebhabers an ihre Brüste, ich vermute daß er nix sehen konnte und dann ging es los..! Auf einmal war sie wie ausgewechselt, gerade noch fast teilnahmslos, fing sie auf einmal richtig an zu stöhnen, sie bäumte sich auf, räkelte und wand sich unter ihm und feuerte ihn an, sie endlich richtig zu ficken! Ich weiß nicht, ob sie mir nur was bieten wollte, oder ob sie das Wissen, daß sie von einem jungen geilen Kerl beobachtet wurde, der sich gerade wegen ihr Erleichterung verschafft, wirklich anheitzte..,auf jeden Fall ist sie ihren Worten und Stöhnen nach ziemlich heftig gekommen! Ziemlich zeitgleich mit dem Kerl, der ihr alles in die Scheide spritzte.., ich kann nicht mal sagen ob er ein Kondom benutzte, weil ich mich dann ziemlich schnell aus dem Staub gemacht habe. Ich selbst bin schon ziemlich früh gekommen, war halt noch sehr unerfahren und zu geil, hab mir aber trotzdem alles bis zu ihrem Orgasmus angeschaut, bevor ich abgehauen bin..! Ich werde nie ihren Blick, ihre Augen vergessen, als es ihr kam.., sie hat mir während der ganzen Zeit intensiv in die Augen geschaut und dieses süße Grinsen gehabt…
Weil auch sie ihre Wäsche im Keller trocknete…und da manchmal auch ihre Unterwäsche dabei war, hab ich mir mal einen ihrer gewaschenen Nylonstrümpfe genommen und es mir regelmäßig mit dem Strumpf und dieser Erinnerung selbst gemacht.., aber mit ihr ist nie etwas gelaufen, obwohl ich versucht habe ihr so oft wie möglich zu begegnen.., sie hat mich immer nur süß angegrinst, aber ab diesem Tag immer mit einem zusätzlichen Augenzwinkern… 3-4 Monate nach diesem Erlebniss ist sie versetzt worden, ich weiß nicht wohin und habe nie wieder etwas von ihr gehört. Aber am Tag ihres Auszuges, als wir uns zum Abschied die Hand gaben hat sie mir etwas Weiches in die Hand gedrückt. Später als ich alleine war, hab ich gesehen dass es der andere Nylonstrumpf war.., aber er fühlte sich irgendwie anders an…und als ich daran roch, hat er unglaublich nach Frau gerochen! Sie muss ihn sich in ihre Scheide gestopft haben als sie ziemlich feucht war… Diesen Nylonstrumpf hab ich noch lange wie einen Schatz behandelt…!
Ihren Orgasmusblick aber, werde ich nie wieder vergessen! Seit diesem Tag in unserem Keller liebe ich es, einer Frau die gerade (natürlich bevorzugt durch mich…) kommt, in die Augen zu schauen..! Ich finde eine Frau wird nochmal um ein vielfaches schöner/erotischer im Augenblick ihres Orgasmuses..!

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Erst die Arbeit dann das Vergnügen

Hans hatte mich gebeten ihm beim Ausmisten seines Kellers zu helfen. Vorallem den alten Kühlschrank und ein paar Sperrmüllteile konnte er alleine und schon gar nicht gemeinsam mit seiner Frau Elke tragen. Ich fuhr also mit meinem Anhänger zu ihm und half ihm die schweren Teile zu verladen. Ich hatte schon befürchtet, dass wir den ganzen Tag den Keller entrümpeln müssten, aber Elke und er hatten die Kleinteile bereits zum Sammelzentrum gebracht und so blieben uns nur mehr ein paar Teile, die wir zu Zweit wegfuhren.
Es war ein schöner Freitagnachmittag im September und die Arbeit ging voran.
Als wir das letzte Teil verladen hatten, fuhren wir gemeinsam zum Sammelzentrum am Ortsrand.
“Ich bringe Dich um Deinen freien Freitag mit meiner Mistfuhr” entschuldigte sich Hans als wir gerade auf den Sammelplatz vorfuhren. “Du kein Problem. Andrea muss sowieso arbeiten und ich hatte mir sowieso nichts vorgenommen. Außerdem hast Du mir letztens beim Balkon geholfen. Ohne Dich hätte ich das nicht so hinbekommen.” beruhigte ich sein schlechtes Gewissen.
Es war Hochbetrieb. Anscheinend nutzen auch andere Leute die Sperrmüllaktion.
Neben uns lud gerade eine Frau ihren alten Fernseher aus dem Auto. Ein altes schweres Röhrengerät. “Warten Sie, wir helfen Ihnen.” rief Hans zu ihr rüber. Wir gingen zu ihrem Kofferraum und hoben das Gerät aus dem Wagen. “Das ist aber nett von Euch beiden” lächelte sie uns an. Sie war etwas jünger als wir, vom letzten Sommerurlaub noch sehr gebräunt und trug enge Jeans, die ihren geilen Po schön zu Geltung brachte. Unter ihrem Polo zeichneten sich kleine Titten ab.
“Na wir können Dich doch nicht das große Stück alleine schleppen lassen. Nicht das Du Dich da noch überhebst mit dem Gerät” grinste ich verschmitzt zurück.
“Normalerweise habe ich kein Problem mit großen Dingern. Aber wenn zwei nette Männer wie Ihr mich da unterstützen sag ich nicht nein.”
Hans lachte und ich nahm ihre Anzüglichkeiten zum Anlass um ihr provokant auf die Titten zu starren. “Die habe ich mit groß nicht gemeint” meinte sie als Draufgabe in meine Richtung.” “Passt so wie es ist.” gab ich frech zurück.
Wir plauderten noch etwas mit ihr, ließen es aber nicht aufs Äußerste kommen.
Beim Heimfahren klopfte mir dann Hans auf den Oberschenkel uns stellte fest. “Na der Hase am Bauhof hat Dich heute ja ordentlich angemacht.”
“Na war nicht von schlechten Eltern.” stellte ich fest. “Die hätte ich nicht aus dem Bett verscheucht” grinste ich. “Ich auch nicht. Der Arsch hat mich richtig gei gemacht” grinste Hans.
Wir parkten uns bei ihm ein und setzten uns auf die Terasse um ein Bier zu trinken.
“Wo ist eigentlich Deine Frau?” wollte ich von Hans wissen. “Elke ist bei ihrer Schwester und kommt erst am Abend heim. Wieso hast Lust auf Sie?”
“Na bei Deiner Frau kann ich ja nie nein sagen” lächelte ich ihn an.
“So So… Du bist mir einer” entgegnete er. “Tu nicht so, bei meinem Schatz hast Dich ja auch noch nie geziert” stellte ich fest.
“Hast ja Recht. Geb´s ja zu, dass mich Deine Andrea ja auch total geil macht.
Was anderes. Hast eigentlich schon die Fotos von unserem Urlaub gesehen. Du hast mir ja gesagt, dass Ihr auch gerne mal auf Malta fliegen wollt.” stellte Hans fest.
“Ja zeig her. Interessiert mich sich.” Er ging ins Haus und holte sein Ipad und wir blätterten durch die Fotoserie. Hans erzählte mir ausführlich von ihrer Reise und was sie dort alles erlebt haben.
“Und was hast da im privaten Ordner” wollte ich wissen, als er die offiziellen Fotos hergezeigt hatte. “Na Du bist aber neugierig.” stellte er lächelnd fest. “Da sind die nicht jugendfreien Bilder von unserem Urlaub drinnen. Aber Dir kann ich sie ja zeigen.”
Er öffnete den Ordner und zeigt mir die versauten Fotos von ihm und seiner Elke. Ein paar Fotos von ihr am Hotelzimmer im Bett mit gespreizten Beinen, Finger in der Möse, seinen Schwanz wichsend,… Er nackt am Balkon, seinen Steifen wichsend, sein Schwanz voll mit Sperma,… Rund 20 geile Bilder, die bei mir und auch bei ihm das Blut in Wallung brachten.
“Na die sind aber geil geworden. Mann bin ich heiß aufs Ficken. Und unsere Frauen nicht da.” stellte ich total spitz fest.
Hans griff auf meinen Schwanz und streichelt ihn durch die Shorts. “Na da müssen wir es uns halt mal selber machen.” meinte er mit hochrotem Kopf vor Geilheit.
Wir wechselten ins Wohnzimmer, zogen uns unsere Sachen aus und legten uns setzten uns nebeneinander auf die bequeme Garnitur.
Gegenseitig wichsten wir unsere steifen Schwänze. Erst ganz langsam und zart. Ich fühlte wie mein Blut voll einschoss und meinen Pimmel noch steifer werden lies.
Hans legte sich dann hin und ich legte mich auf ihn. Gegenseitig lutschten und saugten wir unsere Schwänze. Ich streichelte und knetete seine Eier und spielte mit den Fingern an seinem Poloch. Auch er spielte mit meinen Juwelen. Dann bohrte er mir seinen nassen Finger tief in meinen Anus und fickte mich damit. Er machte das so gekonnt, dass ich vor Geilheit fast vergaß ihn zu verwöhnen. Ich tats ihm dann gleich und fingerlte auch seinen Arsch während ich gierig sein steifes Gerät lutschte. “Komm fick mich jetzt” bettelte er bald darauf. Ich wechselte meine Stellung, schob ihm einen Polster unter seinen Hintern und legte mich auf ihn. Langsam drang mein Schwanz in seinen Anus ein. Jeden Zentimeter dankte er mir mit einem geilen Stöhnen. Nun fickte ich ihn in bis mein Schwanz bis zum Ansatz in ihm steckte. Er wichste sich dabei seinen Schwanz und feuerte mich an ordentlich reinzustoßen.
Es dauerte nich lange dann spürte ich wie mein Saft aufstiegt. Ich spritzte alles in seinen Arsch. Er röhrte dabei wie ein Hirsch. Dann nahm ich seinen Schwanz und wichste ihn bis auch er sich mit einem heftigen Schwall ergoss.
Ausgepowert setzten wir uns auf die Terasse und nahmen einen kräftigen Schluck von unserem Bier. Unsere Schwänze hingen halbsteif und die Eichel mit Sperma überzogen vom Sessel. “Wow war das geil. Wir zwei mal ohne unsere Frauen. Das geht auch.” stellte Hans zufrieden fest. “Zumindest sind wir nich auf unsere Weibsbilder angewiesen wenn wir zwei mal geil sind” grinste ich.
Als Hans das zweite Bier holte, hörte ich wie Elke nach Hause kam.
Sie kam über den Garten auf die Terasse und begrüßte uns beide mit einem flüchtigen Kuss. “Na ihr zwei. Dachte ihr arbeitet. Dabei macht ihr hier FKK und trinkt Bier. Was ist das denn?”. “Na Euer Keller ist aufgeräumt Süße. So untätig waren wir nicht.” musste ich dagegenreden. “Na brav. Dann dürft Ihr es Euch gemütlich machen.” stellte sie fest. “Wart ihr so schmutzig, dass ihr jetzt nackt hier sitzt?” wollte sie wissen. “Na vorher nicht, aber das Gewand hat uns beim Spielen gestört.” grinste Hans ihr zu. “Ihr könnt es ja gar nicht mehr aushalten. Schämt ihr Euch gar nicht.” grinste sie. Hans zog sie auf seinen Schoß und küsste sie. “Bist ja nur neidisch, dass wir nicht auf Dich gewartet haben Schatz”. “Na könnte vielleicht sein” grinste sie und drückte sich von ihm spielerisch weg. “So ich muss unter die Dusche. Die Fahrerei heute war nicht angenehm. Nur Stau.” entschuldigte sie sich und verschwand im Haus. “Na da sollten wir ihr aber doch helfen im Bad” stellte ich geil fest. Hans spielte an seinem Schwanz und meinte, dass er eh noch Lust hätte.
Wir schlichen ihr nach und gingen ins Bad. Elke stand bereits unter der Dusche und schäumte sich ein. Sie streichelte lüstern über ihre Titten als sie uns zwei Eindringlinge sah. “Na wollt ihr da spannen oder mir doch Gesellschaft leisten.”
Ich wartete nicht auf eine Anwort von Hans, sondern schlüpfte zu ihr in das geräumige Duscheck. Ich nahm sie in die Arme und wir knutschten wild bis mein Schwanz steif weg stand. Hans kam ebenfalls zu uns und steckte seine Zunge zwischen unsere. Gemeinsam schmusten wir so. Dann hockte er sich ab, spreizte ihren Po von hinten und leckte ihre Arschfalte bis zu ihrer Fotze. Sie stöhnte dabei geil und küsste mich noch inniger. Ich knetete dabei ihre prallen Titten und sie wichste meinen Schwanz heftig.
Dann lehnte sie sich zurück an die Wand, spreizte die Beine, schob mit zwei Fingern ihre Schamlippen weit auseinander und lies einen goldenen Strahl auf ihren Mann, der noch immer vor ihr hockte. Dieser leckte dabei gierig ihre Fotze.
Ich lutschte und biss dabei auf ihren Warzen, was sie noch geiler werden lies.
Als sie fertig war. Drückte ich sie stehend nach vorne und fickte sie von hinten abwechseln in Fotze und Arsch. Hans lies sich von ihr den Schwanz blasen.
Als ich gerade tief in ihr Arschloch bumste und dabei mit den Fingern am Kitzler spielte, kam es ihr laut. Ich musste sie festhalten, da sie dabei einknickte und dabei meinen Schwanz aus dem Arsch rausdrückte. Sie legte sich auf die Fliesen und ich mich auf sie. In der 69er, wie vorher mit ihrem Mann leckte ich ihre noch zuckende Möse während sie mich mit ihrem Mund melkte. Hans ging hinter mich und setzte seinen steifen Prügel an meiner Rosette an. Langsam drang er in mich ein. Mit Erstaunen stellte ich fest, dass es nfür ihn nicht schwer war ganz in mich einzudringen. Er fickte mich zart bis ich fühlte wie plötzlich ein Schwall in meinen Arsch schoss. Auch bei mir dauerte es nicht lange und ich spritzte Elke eine Ladung Kinderwein in den Mund. Gnüsslich schluckte und leckte sie meinen Schwanz sauber.
Hans gab ihr zum Abschluss noch eine Kostprobe seines Sektes. Er lies seinen gelben Saft auf meinen Arsch und auf ihr Gesicht regnen während sie noch meine Eichel abschleckte…
Ich verbarchte noch etwas Zeit bei ihnen bis ich mich verabschiedete und nach Hause fuhr.
Andrea erzählte ich am Abend von den geilen Spielen bei unseren Freunden. “Beim nächsten Mal bin ich dann an der Reihe Schatz. Dann lass ich mich von den Beiden verwöhnen und Du darfst arbeiten gehen.” kündigte sie schnippisch an.
Es dauerte nicht lange und sie konnte sich mit Elke einen schönen Nachmittag machen. Hans war nicht dabei, der war nämlich mit mir auf einer Radtour.

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Tante Ruth (CBT) [Netzfund]

So lange Martin sich erinnern konnte, war Ruth seine Lieblingstante gewesen. Schon als er sechs Jahre alt war, spürte er eine starke Kraft, die ihn zu ihr hinzog.
Ruth hatte damals eine Wohnung im gleichen Haus wie seine Eltern, Martin brauchte nur zwei Treppen höher zu gehen und schon stand er vor ihrer Tür. Er klingelte dann immer und wenn sie die Tür öffnete fragte er artig:
„Darf ich bei dir spielen, Tante Ruth?“
Meistens hatte sie Zeit und ließ ihn herein. Er spielte dann – meistens auf dem Boden – und schaute magisch angezogen immer wieder zu ihr hin. Oft saß sie lesend am Küchentisch und Martin spielte unter dem Tisch. Dann schaute er sich genau ihre Beine an und wenn sie weit vorn auf der Stuhlkante saß, dann legte er sich auf den Rücken und betrachtete fasziniert die Haut über dem Rand ihrer Nylonstrümpfe. Genauso gebannt schaute er sich ihre Füße an. Manchmal hatte sie auch die Beine etwas gespreizt und er konnte etwas von dem Schamhaar sehen, das seitlich unter ihrem Slip hervorkräuselte.
Martin war sehr traurig, als Ruth und ihr Mann, der Bruder seiner Mutter, in eine andere Stadt zogen. Er besuchte sie in den folgenden vier Jahren ein paarmal mit seinen Eltern, konnte ihr dann aber nie so nahe sein, wie er es sich wünschte.
Dann bekam Ruths Mann eine Anstellung in den USA, in Seattle. Kurze Zeit später zogen sie dorthin. Das war jetzt 12 Jahre her. Seitdem hatte er seine Tante nicht mehr gesehen, sondern nur einigemale telefoniert. Seine Phantasien ihr gegenüber hatten sich in der ganzen Zeit nicht verändert. Immer noch war sie die Frau seiner Träume
Seit zwei Jahren wohnte er nicht mehr bei seinen Eltern, sondern hatte sich ein kleines Haus in einer anderen Stadt gemietet. Meistens arbeitete er recht lange. Seine Abende verbrachte er meistens so, dass er sich seine Sammlung von Magazinen durchschaute. . Die Bilder, die er aus seinen Kindertagen im Kopf hatte, hatten eine spezielle Neigung in ihm ausgelöst. Er liebte Bilder und Geschichten von Frauen, die sich von Männern ihre Füße und Beine verwöhnen ließen und die Männern zwischen die Beine traten. Er stellte sich dann immer vor, dass er seine Tante verwöhnen würde und dass sie ihm zwischen die Beine trat. Meistens brauchte er nicht lange, bis er hemmungslos zu masturbieren begann.
Er war erstaunt, als eines Abends das Telefon klingelte. Er hob den Hörer ab und meldete sich.
„Hallo“, sagte die Stimme am anderen Ende der Leitung, „hier ist Tante Ruth.“
Er war überrascht und erregt zugleich.
„Hallo Tante Ruth“, antwortete er, „es ist schön, deine Stimme zu hören.“
„Ja, ich dachte, ich melde mich mal. Ich weiß nicht, ob deine Eltern es dir schon gesagt haben. Ich werde nach Deutschland zurückkehren. Dein Onkel wird hierbleiben. Er und ich haben uns getrennt.“
Martin wollte etwas murmeln, dass ihm das leid täte aber sie schnitt ihm das Wort ab.
„Spar dir das! Er wurde mir einfach langsam zu alt. Mein Flug geht morgen mittag. Ich lande um 18:30 Uhr. Da der Flughafen ja wohl nicht sehr weit von dir weg ist, hol mich doch bitte ab.“
„Ja, natürlich, das werde ich machen“, beeilte Martin sich zu versichern.
„Also schön, dann bis morgen“, sagte Ruth und legte auf.
Den Rest des Abends und den folgenden Tag konnte Martin sich kaum auf etwas anderes konzentrieren als das bevorstehende Wiedersehen mit seiner Tante. Er hatte sich extra die nächstenTage freigenommen um möglichst flexibel zu sein, falls er etwas für sie tun konnte.
Pünktlich um 18:30 Uhr war Martin am Schalter und beobachtete durch die Absperrung die ankommenden Fluggäste. Endlich sah er seine Tante. Sie sah immer noch toll aus und schien sich in den Jahren kaum verändert zu haben.Sie nahm ihr Gepäck vom Rollband und ging zum Ausgang. Er eilte ihr entgegen.
„Hallo Tante Ruth“, sagte er aufgeregt.
Sie schaute ihn prüfend an.
„Hallo Martin, groß bist du geworden. Du siehst deinem Onkel ähnlich. Wie geht es dir?“
„Gut, mir geht es gut“, erwiderte er eilig und aufgeregt. „Und wie geht es dir?“
„Mir geht es auch gut“, sagte sie. Etwas vorwurfsvoll fügte sie hinzu: „Noch besser würde es mir aber gehen, wenn ich nicht mein Gepäck selbst schleppen müsste.“
„Natürlich, entschuldige“, beeilte er sich zu sagen. „Ich nehme deine Koffer.“
Er belud sich mit ihrem Gepäck.
„Mein Wagen steht nicht weit von hier geparkt“, sagte er.
„Das will ich hoffen, ich bin müde von dem langen Flug und will so schnell wie möglich ins Hotel. Du hast doch für mich etwas reserviert?“
„Äh, nein, ich wusste ja nicht, dass du das wolltest, ich dachte eigentlich, du kommst mit zu mir, ich habe ein kleines Haus mit einem Gästezimmer.“
Ruth schaute ihn prüfend und etwas amüsiert an.
„So, dachtest du? Naja fahren wir erst mal zu dir und sehen dann weiter.“
Sie hatten den Wagen erreicht. Er verstaute das Gepäck im Kofferraum. Sie wartete, dass er ihr die Autotür öffnete, dann stieg sie ein. Während der Autofahrt schaute sie ihn immer wieder mal prüfend von der Seite an. Er bemerkte ihre Blicke und wurde rot. Sie wechselten einige Sätze über Belangloses. Wenn sie nicht zu ihm herüberschaute, sah er, so oft es der Verkehr zuließ, zu ihr herüber. Sie hatte sich wirklich kaum verändert. Eigentlich erschien sie ihm noch schöner als früher. Besonders ihre Beine zogen immer wieder seine Blicke an. Er spürte, dass er eine gewaltige Erektion bekam und hoffte, dass sie es nicht merkte.
Als sie bei ihm angekommen waren, wartete Ruth wieder, dass er ihr die Wagentür öffnete. Sie stieg aus und sah sich um.
„Hier wohnst du also?“ fragte sie.
„Ja, bitte komm rein“, erwiderte er und öffnete die Haustür. „Dein Gepäck hole ich gleich.“
Er führte sie durch den Hausflur ins Wohnzimmer.
„Bitte nimm doch Platz“, sagte er und deutete auf seinen bequemsten Sessel.
Sie schaute sich um.
„Sehr groß ist es nicht“, sagte sie und setzte sich „aber lassen wir das jetzt.“
Martin ging die Koffer holen. Er stellte sie im Hausflur ab. Dann fragte er:
„Darf ich dir etwas zu trinken anbieten?“
„Ja, ich möchte eine Tasse Tee“, antwortete sie.
Martin beeilte sich mit dem Tee und brachte ihn ihr. Sie nahm einen kleinen Schluck und stellte die Tasse ab.
„Mir tun die Füße weh“, sagte Ruth und streift ihre Schuhe ab. Wieder schaute sie ihn mit diesem prüfenden Blick an. „Willst du sie mir nicht etwas massieren?“
Martin glaubte, nicht recht gehört zu haben. Schon immer hatte er sich das gewünscht und nun fragte seine Tante, ob er nicht genau das tun würde.
„Doch, natürlich tue ich das für dich“, beeilte er sich zu sagen.
Er wollte sich auf den Boden setzen und beginnen als Tante Ruth meinte:
„Es geht besser, wenn du dich vor mich kniest und dich dann auf deine Fersen setzt.“
„Ja, das mache ich“, sagte er aufgeregt und kniete sich wie verlangt vor sie hin. Er war sehr erregt und hatte eine mächtige Beule in der Hose. Er schaute zu ihr auf.
„Soll ich anfangen?“, fragte er heiser.
„Ja, mach schon, ich warte“, erwiderte sie nun etwas ungnädig.
Vorsichtig und ehrfürchtig nahm er ihren rechten Fuß und begann zu massieren. Er glaubte sich im siebten Himmel. Niemals zuvor war er so erregt gewesen. Ihr Fuß fühlte sich wunderbar unter dem dünnen Nylon an. Er verlor jedes Gefühl für Zeit und Raum.
Nach einer Weile entzog ihm Ruth ihren Fuß und meinte:
„Ich habe noch einen linken Fuß, auch der möchte massiert werden.“
Mit diesen Worten hob sie ihren linken Fuß fordernd in Höhe seiner Hände und stellte ihren rechten Fuß genau auf der Beule in seiner Hose ab. Martin glaubte zu träumen.
„Na los, was ist“, meinte Ruth, „wann fängst du endlich wieder an?“
Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, übte sie mit ihrem rechten Fuß kurz Druck aus. Martin zuckte zusammen, nicht vor Schmerz, sondern wieder vor Erregung.
„Sofort, Tante“, sagte er und begann wieder mit der Massage.
„Hm, was hast du denn da?“ fragte seine Tante amüsiert lächelnd und drückte wieder etwas mit dem Fuß auf die gut sichtbare Beule in seiner Hose.
„Nichts, Tante Ruth“, erwiderte er mit vor Erregung zitternder Stimme.
„Wirklich nicht? Ich glaubte, gerade etwas gespürt zu haben, das da nicht hingehört!“
Wieder trat sie zu, diesmal fester. Martin zuckte und konnte sich kaum noch beherrschen. Er war vor Erregung dunkelrot und zitterte am ganzen Leib. Er antwortete nicht. Noch einmal trat Ruth kurz zu, wieder zuckte Martin zusammen.
„Das schaue ich mir besser gleich mal an“, sagte Ruth. „Los, steh auf!“
Martin gehorchte und wartete zitternd, was jetzt kommen würde.
„Zieh dich aus“, befahl ihm seine Tante nur.
„Aber Tante, ich kann doch nicht…“, erwiderte er schwach.
„Halt den Mund und tu, was ich dir sage.“
Er gehorchte und zog zuerst T-Shirt und Schuhe aus, dann seine Hose.
„Alles ausziehen?“ fragte er, als er in seiner Unterhose vor ihr stand. Um zu sehen, dass er eine riesige Erektion hatte, wäre es nicht nötig gewesen, alles auszuziehen aber Ruth antwortete genüsslich lächelnd:
„Alles, mein kleiner Neffe.“
Als er seine Unterhose herunterzog, sprang sein steifer Schwanz hervor.
Ruth lehnte sich in ihrem Sessel zurück und lächelte fast unmerklich.
„Ich habe es mir doch gedacht. Du kleines Schwein geilst dich also tatsächlich an deiner eigenen Tante auf. Ich denke, was du brauchst ist eine kleine Lektion in Sachen Erziehung. Du hast Glück, das ich heute dafür zu müde bin. Los, bereite mein Zimmer, ich will mich hinlegen.“
„Darf ich mich wieder anziehen, Tante?“ fragte Martin.
„Nein“, war die kurze Antwort. „Beeil dich lieber.“
Martin ging beschämt und wollte das Gästezimmer herrichten. Ruth folgte ihm und sah sich um.
„Das Zimmer gefällt mir nicht“, sagte sie, „zeig mir dein Zimmer.“
Er führte sie wortlos in sein Schlafzimmer.
„Ist auch nicht viel besser, aber ich nehme es“, meinte Ruth. „Bezieh das Bett für mich mit frischer Wäsche!“
Er tat, wie ihm geheißen. Sie beobachtete, wie er nackt beschäftigt war, ihren Anweisungen zu folgen. Noch immer hatte er eine Erektion. Sie ließ ihn nicht merken, wie sehr sie die Situation genoß.
„Du darfst dich jetzt zurückziehen“, sagte Ruth. „Morgen früh schlafe ich aus, dann sehen wir weiter. Noch etwas: Wehe, du kleiner geiler Bock wagst es, dir einen runterzuholen. Du hast so schon genug Ärger, verstanden?“
„Ja. Gute Nacht, Tante“, erwiderte er und schloss die Tür.
Ruth zog sich aus und holte ein ziemlich durchsichtiges Nylonnachthemd aus ihrem Koffer, zog es an und legte sich hin. Sie freute sich schon auf den kommenden Tag. Nach einer Weile schlief sie ein.
Am nächsten Morgen erwachte sie erfrischt und tatendurstig. Sie stand auf, schlüpfte in ihre hochhackigen Pantoffeln, die ihre makellosen Zehen freiließen und sah sich im Zimmer um. Dann öffnete sie einige Schubladen und sah hinein. Nach einer Weile fand sie, wonach sie gesucht hatte. Sie lächelte.
In ihrem Nachthemd verließ sie das Zimmer und fand Martin im Wohnzimmer. Er saß angezogen auf dem Sofa und blickte auf, als sie das Zimmer betrat. Ihm stockte der Atem, als er seine Tante in ihrem fast durchsichtigen Nachthemd und diesen erregenden Pantoffeln sah.
„Guten Morgen, Tante Ruth“, brachte er krächzend vor Erregung hervor.
Statt seinen Gruß zu erwidern, stemmte sie die Hände in die Hüften und meinte nur:
„Ich kann mich nicht erinneren, dir erlaubt zu haben, dich anzuziehen.“
Martin schaute verwirrt.
„Ich will nicht, daß du dich wieder heimlich aufgeilst. Raus aus deinen Sachen, aber schnell!“
Er zog sich aus. Wieder sprang sein steifer Schwanz hervor, als er sich die Hose herunterzog und wieder quittierte sie dies mit einem unmerklichen Lächeln.
„Also geilst du dich tatsächlich schon wieder auf. Aber lassen wir das jetzt. Wo ist mein Frühstück?“ fragte Ruth.
„Äh, ich habe noch keins gemacht, ich wusste ja nicht, wie lange du…“
„Das darf nicht wahr sein“, meinte Ruth ungeduldig. „Los, ab in die Küche!“
Martin beeilte sich, schnell ein Frühstück zu bereiten. Sie beobachtete ihn mit verschränkten Armen, wie er nackt hin- und herlief. Wenn er sich unbeobachtet fühlte, sah er verstohlen zu ihr herüber. Sie sah einfach hinreißend aus.
Als er fertig war, nahm sie Platz. Sie frühstückte in aller Ruhe während Martin abwartend neben dem Tisch stand. Sein Schwanz stand die ganze Zeit.
Als sie fertig gefrühstückt hatte, sagte sie unvermittelt: „Wir haben heute etwas zu erledigen, wie du weißt. Gestern war ich zu müde. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Na los, komm mal näher. Ich möchte was überprüfen.“Dabei stand sie auf.
Gehorsam kam er näher.
Sie trat ihm unvermittelt zwischen die Beine. Ihr Fußspann fand mit einem klatschenden Geräusch genau das anvisierte Ziel. Er stöhnte und sank in die Knie. Sie stieß ihn mit dem Fuß um, so dass er auf dem Rücken lag. Sie überprüfte, ob er immer noch einen Steifen hatte. Das war der Fall.
„Gefallen dir meine Füße?“, fragte sie.
Er konnte nur stöhnend nicken.
„Sie gefallen dir, obwohl ich dir gerade in die Eier getreten habe?“
Wieder nickte er stöhnend.
„Das dachte ich mir, denn ich habe einige sehr interessante Magazine in deinem Schlafzimmer gefunden. Du weißt, was ich meine. Los, hol sie hierhin.“
Er rappelte sich hoch, ging in sein Zimmer und holte die Hefte.
„Leg sie auf den Tisch und zeig mir, welche Bilder dir besonders gefallen“, verlangte sie.
Er schlug eines der Magazine auf und deutete auf ein Bild. Es zeigte eine Frau in Reizwäsche, die einen nackten Mann in die Eier trat. Der Tritt wurde offensichtlich kräftig ausgeführt, da der Mann durch die Wucht des Trittes ein Stück vom Boden abhob. Dann nahm er ein anderes Heft und fand nach kurzem Suchen ein Bild auf das er deutete. Es zeigte einen Frauenfuß in High Heels, der den Sack eines sitzenden Mannes auf dem Boden plattquetschte.
Ruth lächelte. „Weiter“, sagte sie.
Martin blätterte weiter und deutete auf ein Bild, das eine Frau zeigte, die offensichtlich im Begriff war, einen Mann zu kastrieren. Sie hielt seinen Hodensack mit festem Griff stramm vom Körper ab und hatte ein Messer angesetzt um ihn abzutrennen.
„Was hast du gemacht, wenn du dir die Bilder in diesen Heften angeschaut hast?“ wollte Ruth wissen.
„Ich habe dabei masturbiert“, antwortete Martin verlegen.
„Was genau hast du dir beim Betrachten der Bilder vorgestellt?“ fragte Ruth weiter.
„Ich habe mir vorgestellt, daß ich der Mann bin, und du die Frau.“
Ruth lächelte wieder etwas und atmete tief durch. „Nun gut“, sagte sie, „kommen wir nun zu der Erziehungslektion, die dir zu fehlen scheint. Immerhin hast du dich öfter unerlaubt an deiner Tante aufgegeilt und wenn ich mir jetzt deinen Schwanz anschaue, tust du es gerade schon wieder.“
Mit diesen Worten versetzte sie seinem steifen Schwanz einen kräftigen Schlag mit der flachen Hand, so dass er hin- und herpendelte.
Martin schrie vor Überraschung und Schmerz auf. „Aber das ist doch nur, weil du für mich die begehrenswerteste Frau der Welt bist“, rief er. „Ich kann nicht anders, als bei deinem Anblick erregt zu sein.“
„Du sagst es“, erwiderte Ruth und schlug erneut auf seinen Schwanz, diesmal noch kräftiger. „Deshalb jetzt die kleine Lektion.“
Ohne ein weiteres Wort umfasste sie seinen Sack und zog ihn nach unten. Er konnte nicht anders, als in die Knie zu gehen.
„Zunächst erweist du deiner Tante die gebührende Ehre“, sagte sie streng. „Küss meine Füße so ehrerbietig du kannst. Küss sie so, als ginge es für dich dabei um deine Eier.“ Sie lächelte grausam. „Wer weiß, vielleicht geht es ja um deine Eier.“
Martin tat, wie ihm geheißen. Er küsste die Füße hingebungsvoll und vergaß keine Stelle. Er küsste ihren Spann, die Seiten der Füße, die Knöchel und ihre Zehen.
„Es reicht“, sagte sie nach einer Weile, „nun beginnt die eigentliche Lektion. Dir gefiel doch dieses Bild, wo ein Mann einen kräftigen Eiertritt bekommt, nicht wahr?“
Er nickte nur stumm.
„Gut, stell dich hin. Steh still, nimm die Hände auf den Rücken und spreiz deine Beine. Dann schließt du die Augen.“
Martin tat, wie ihm geheißen. Er hatte bei aller Erregung nun doch ziemlich Angst. Seine Tante war gut in Form und wenn sie voll zutreten würde, dann… Er wollte diesen Gedanken gar nicht zu Ende denken.
„Bitte, Tante“, sagte er flehend mit geschlossenen Augen. „Du hast sicher recht, wenn du sagst, dass ich eine Erziehungslektion brauche aber wenn du mich trittst, dann tret bitte nicht ganz so fe…“ Weiter kam er nicht.
Ein gewaltiger Tritt traf ihn zwischen die Beine und hob ihn etwas vom Boden ab. Als er ihn wieder berührte, war er vor Schmerz unfähig, sich auf den Beinen zu halten. Er brach zusammen und blieb stöhnend liegen. Das Blut rauschte in seine Ohren und bunte Sterne tanzten vor seinen Augen.
„Oh, du wolltest noch etwas sagen?“ hörte er seine spöttisch Tante fragen. „Da habe ich dich wohl unterbrochen. Egal, war sicher nicht so wichtig. Na los, ruh dich nicht so lange aus. Für die nächste kleine Lektion darfst du dich auf den Boden setzen.“
Er setzte sich stöhnend auf und blieb wegen der Schmerzen leicht vornübergebeugt sitzen.
Tante Ruth verlor keine Zeit.
„Dir gefiel doch auch das Bild von dem plattgetretenen Sack?“ fragte sie.
Er ahnte, was jetzt kam. Trotzdem nickte er stöhnend. Sie beugte sich zu ihm hinunter und legte seine Genitalien auf dem Boden zurecht. Dazu zog sie seinen Sack so weit es ging vom Körper ab.
„Schau her“, sagte sie.
Er schaute hin. Langsam näherte sie ihren Fuß, der immer noch in dem hochhackigen Pantoffel steckte, seinem Genital. Sie schob mit der Fußspitze seinen Schwanz beiseite und setzte die Sohle auf seinen Sack. Langsam erhöhte sie den Druck. Dabei hielt sie die Sohle gekonnt etwas schräg, damit sich seine Hoden nicht in den Körper zurückziehen konnten. Als sie ihr gesamtes Gewicht auf diesen Fuß verlagerte hielt er es nicht mehr aus. Er schrie, umklammerte flehend ihr Bein, schrie und winselte abwechselnd um Gnade.
Nach einer Zeit, die ihm endlos erschien, verringerte sie den Druck und nahm schließlich den Fuß weg. Martin winselte nur noch leise. Sie stieß ihn erneut mit dem Fuß um, so dass er wieder auf dem Rücken zu liegen kam.
„So, dann wollen wir mal weitermachen“, sagte Ruth. „Du kleines Schwein geilst dich ständig an mir auf aber ich weiß, wie ich das endgültig abstellen kann. Dir ist doch klar, dass du meiner nicht wert bist, oder?“
Er nickte nur stumm.
„Und du weißt auch, daß keine andere Frau sich mit mir vergleichen kann, oder?“
Wieder nickte er stumm.
„Also ist es für dich uninteressant, anderen Frauen nachzustellen, richtig?“
„Ja“, sagte er leise.
„Gut“, meinte Ruth nur. „Dann gibt es etwas, das du ab jetzt nicht mehr brauchst. Übrigens, mein Frühstück war nicht komplett. Du hast etwas vergessen, was ich zum Frühstück besonders mag. Ist aber nicht so schlimm, das können wir jetzt noch nachholen.“
„Was denn, Tante?“fragte Martin ahnungslos.
„Eier, Martin“, hörte er sie gurrend sagen. „Zwei Eier will ich jetzt!“
„Ich habe aber keine im Haus“, sagte er, immer noch nichtsahnend.
„Oh, doch“, sagte sie sehr bestimmt, „das hast du!“
Langsam begriff Martin. Er sah entsetzt hoch und blickte in ihr lächelndes Gesicht.
Mit einer schnellen Bewegung setzte Ruth ihren Fuß auf seine Kehle und drückte ihn so zu Boden. Mit der einen Hand hielt sie seinen Sack fest, in der anderen hielt sie ein Messer, das sie vom Tisch genommen hatte.
„Es ist Zeit, mit der Erziehungslektion zum Ende zu kommen. Nun führe ich dich deiner Bestimmung zu, wie ich es schon bei deinem Onkel getan habe.“, sagte sie.
Sie zog den Sack vom Körper ab, setzte das Messer an und schnitt seinen Sack ab. Erneut wurde er von einer schier unglaublichen Schmerzwelle überflutet. Ruth hielt ihm den abgeschnittenen Sack vors Gesicht.
„Es ist Zeit für mein zweites Frühstück. Es gibt also Arbeit für dich,“ sagte Ruth. Sie beugte sich etwas vor. „Willst du mich nicht fragen, wie ich meine Eier möchte?“
Martin stöhnte. Er ahnte langsam, dass man vorsichtig mit seinen Wünschen sein sollte. Manchmal gehen sie in Erfüllung…
Ende

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Mr.Penis

Ich, der Penis, beantrage hiermit eine Gehaltserhöhung aus folgenden Gründen: -Ich arbeite körperlich -Ich arbeite in großen Tiefen -Ich stürze mich, Kopf zuerst, in meine Arbeit -Ich habe an Wochenenden und Feiertage nicht frei -Ich arbeite bei hohen Temperaturen -Ich arbeite an einem dunklen Arbeitsplatz, der kaum belüftet wird. —————————————————————————————————— Lieber Penis, Nach sorgfältigem Bearbeiten und Prüfen Ihres Antrages, ist die Verwaltung zu dem Entschluß gekommen, selbigen aus folgenden Gründen abzulehnen: -Sie arbeiten keine 8 Stunden durch -Sie schlafen nach kurzer Arbeitszeit ein -Sie können keine Doppelschichten übernehmen -Sie halten sich nicht immer an die Sicherheitsanweisungen, z.B. das Tragen von Schutzkleidung -Sie gehen lange vor 65 in Rente -Sie hinterlassen ihren Arbeitsplatz ziemlich dreckig Und, als ob das noch nicht alles wäre, haben wir Sie auch noch ständig den Arbeitsplatz verlassen sehen, mit zwei sehr verdächtig aussehenden Säcken….

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Jugenderinnerungen 1.2

Den ganzen Tag lang passierte eigentlich nichts erwähnenswertes, fast nichts.
Nach dem Mittagessen waren wir nochmal mit den Fahrrädern unterwegs. Als wir durch den Wald fuhren, sagte Tanja plötzlich: „halt mal an, ich muss mal.“ Ich legte eine Vollbremsung hin, da ich schon ein Stück voraus war, und drehte um. Als ich bei ihr angekommen war, war sie schon vom Rad gestiegen und ein paar Meter in den Wald gelaufen. Sie lächelte mich an und fragte, „willst du zusehen? Dann komm her.“
Ich war etwas perplex, aber stieg sofort vom Rad und ging auf sie zu. Sie öffnete ihre Jeans und schob sie mit samt ihres Slips bis zu den Knien herunter. Ich starrte natürlich gleich auf ihre kleine Spalte und merkte wie mein Pimmel in der Hose steif wurde.
„Dann darf ich aber bei dir auch mal zuschauen.“ merkte sie an und hockte sich hin. Ich sah wie ihre wulstige Spalte sich etwas öffnete und dann die gelbliche Flüssigkeit heraus sprudelte. Zuerst sah es so aus als würde es nur leicht heraus sprudeln, doch dann hatte sich ein kräftiger Strahl seinen Weg gebahnt und schoss förmlich zwischen den kleinen Schamlippen heraus. Als der Strahl versiegte, wippte sie ein paar mal mit dem Hintern um auch den letzten Tropfen abzuschütteln. Dann stand sie auf und lächelte mich an.
„Hat es dir gefallen? Musst du auch mal? Ich wills bei dir auch mal sehn.“
„Ja schon, aber ich kann jetzt nicht,“ sagte ich. „Ich kann nicht pinkeln wenn er steif ist“ und zeigte dabei auf meine Hose. Sie lachte und meinte das wir dann wohl bis zum Abend warten müssten. Das ließ mich hoffen, das am Abend noch einiges passieren würde. Denn leider war es schon mein letzter Abend bei Tanja und Tante Uschi. Morgen sollte ich abgeholt werden und in der kommenden Woche ging leider die Schule schon wieder los.
Als Tanja ihre Jeans wieder hoch gezogen hatte, stiegen wir wieder auf unsere Räder und fuhren weiter.
Am Abend war Tante Uschi zu einer Feier eingeladen. Ich würde also den ganzen Abend mit Tanja allein sein.
Nach dem Abendessen gingen wir in Tanjas Zimmer um uns bequemere Sachen anzuziehen. Jeans und Pullover flogen in die Ecke, und wurden durch Jogginghosen und T-shirts ersetzt. Als Tanja so in Unterwäsche vor mir stand, regte sich gleich wieder mein Pimmel in meiner Unterhose. Ich zog sie an mich ran und nahm sie in den Arm.
„Warte noch bis meine Mama weg ist,“ sagte sie und riss sich von mir los. Ich war enttäuscht, ließ sie aber los. Wir gingen dann ins Wohnzimmer, schalteten den Fernseher ein und machten es uns auf dem Sofa bequem. Nach einiger Zeit kam Tante Uschi zu uns um sich zu verabschieden. Sie hatte sich anscheinend etwas geschminkt und die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Dazu trug sie einen Rock, eine weiße Bluse und darüber ein Jäckchen.
„Für den Notfall hab ich eine Nummer neben das Telefon gelegt. Da solltet ihr mich erreichen können. Und nun wünsche ich euch viel viel Spaß, bis morgen.“
Wir wünschten ihr auch viel Spaß und schauten ihr noch hinterher als sie zur Haustür ging. Dann hörten wir ein Auto wegfahren. Nun waren wir endlich allein. Ich schaute Tanja an und legte einen Arm um ihre Schulter. Sie rückte etwas näher an mich heran und wir küssten uns. Dabei legte ich eine Hand auf ihren rechten kleinen Hügel. Ich fing leicht an zu streicheln und merkte wie sich der Nippel zusammenzog und hart wurde.
Sie hatte eine Hand auf meinen Rücken gelegt und die Andere auf meinen Oberschenkel.
Dort begann sie mich zu streicheln, immer etwas höher bis sie ganz oben angekommen war. Ich versuchte die Beine etwas zu spreizen, damit sie besser an meinen schon wieder harten Pimmel kommen konnte. Gleichzeitig ließ ich meine Hand von ihrer Schulter über ihren Rücken, hinunter bis zum Po gleiten. Dort versuchte ich mit meinen Fingern in ihre Jogginghose und in ihren Slip zu rutschen. Gerade als meine Finger den Ansatz ihrer Pobacken erreicht hatten, löste sie unseren Kuss und schaute mich verschmitzt an.
„Findest du das ich versaut bin?“
Ich zuckte mit den Schultern und wusste nicht recht worauf sie hinaus wollte. Dabei ließ ich meine Hand etwas tiefer in ihren Slip rutschen und fing an ihre kleinen Pobacken zu streicheln, während meine andere Hand sich um ihre Hügel und die harten Nippel kümmerte.
„Ich müsste eigentlich erst mal Pipi machen, willst du nochmal zuschauen?“
„Hm ja,“ sagte ich, „wenn Du meinst.“
„Ja klar, und dann will ich es bei dir auch sehen.“
„Aber ich kann nicht pinkeln wenn er steif ist,“ druckste ich herum.
„Den kriegen wir schon irgendwie schlaff,“ entgegnete sie.
Dann stand sie auf und meine Hand rutschte aus ihrer Hose. Ich ging hinter ihr her ins Bad, wo sie sich gleich ihre Klamotten von Leib riss.
„Zieh dich auch aus,“ meinte sie. Wiedermal etwas irritiert tat ich was sie sagte, ohne meine Augen von ihr zu lassen. Anstatt sich nun aufs Klo zu setzen, stieg sie in die Duschwanne. Sie stellte sich mit dem Rücken an die Wand und ihre Beine so weit es ging auseinander.
„Komm her und schau genau hin,“ sagte sie und zog mit beiden Händen ihre wulstige Spalte auseinander als mich mich vor die Duschwanne hockte. Sogar ihre kleinen hellrosafarbenen Schamlippen hatten sich gespreizt und alles glänzte schon von ihrem Schleim. Ich konnte nicht anders und spielte mit einer Hand an meinem harten Ständer während ich gespannt zwischen ihre Beine schaute. Dann plötzlich zischte der gelbliche Strahl heraus, gerade noch in die Duschwanne. Ich musste mich beherrschen, nicht zu stark meinen Ständer zu reiben. Denn sonst hätte ich bei dem Anblick abgespritzt.
Als der Strahl versiegte, zog sie mich hoch und zu sich in die Duschwanne. Wir umarmten und küssten uns. Meine rechte Hand glitt gleich zwischen ihre Beine und meine Finger durch ihre nasse Spalte. Mein harter Pimmel drückte gegen ihren Bauch. Als ich anfing das restliche Pipi und ihren Schleim zwischen den Schamlippen miteinander zu verrühren, bewegte sich ihr Becken schon leicht vor und zurück. Dabei griff sie nach meinem Steifen und rieb ihn ganz leicht. Unsere Lippen trennten sich, und sie meinte mit zitternder Stimme: „ganz schön versaut, oder?“ Dann kniete sie sich in die Duschwanne, meinen harten Pimmel genau vor ihrem Gesicht. Eine Hand umfasste immer noch den harten Schaft und rieb ihn vorsichtig, während die Andere leicht meine Eier knetete. Es war ein herrlicher Anblick wie das süße kleine Luder vor meinem Steifen kniete und ihn rieb. Meine Eichel war so prall als wollte sie zerplatzen. Sie schien mir jetzt noch etwas größer als sonst.
Dann spitzte sie ihre Lippen und drückte einen Kuss auf meine Eichel und im nächsten Moment streckte sie die Zunge raus und strich mit der Spitze drüber, so als wollte sie den Kuss wieder ablecken.
Ich musste leicht stöhnen und mein Steifer fing an zu zucken als sie noch ein paar mal mit ihrer feuchten Zunge dran leckte. Dann konnte ich es nicht mehr zurück halten und mein heißer Samen schoss aus mir heraus. Der erste Strahl landete auf ihrer Zunge die sie dann sofort in ihren Mund zog. Den Rest spritzte ich in ihr Gesicht, auf ihren Mund, ihre Nase und die geschlossenen Augen. Sogar die Haare bekamen etwas ab.
Mein Sperma lief an ihrem Gesicht herunter und tropfte auf ihre Titties. Als sie auch den letzten Tropfen aus meinem Pimmel gequetscht hatte rieb sie sich das Sperma aus den Augen und verrieb alles in ihrem Gesicht und auf den kleinen Hügeln mit den harten Nippeln.
Dann schaute sie mich von unten an und fragte: „Kannst du jetzt pinkeln?“
Mein Pimmel war noch halb steif, doch ich versuchte es. Es ging aber nicht und ich schüttelte den Kopf. Etwas enttäuscht stand sie auf und wir küssten uns.
„Jetzt bin ich aber erst mal dran,“ meinte sie und drehte sich um. Sie führte meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel an ihre heiße Spalte und meine linke Hand an ihre Titties wo noch mein Sperma klebte. Sie schmiegte sich mit ihren Rücken an meinen Bauch als ich anfing meine Finger kreisen zu lassen. Mein halbsteifer Pimmel drückte dabei gegen ihren kleinen Po. Ihre Spalte war klatschnaß als ich meine Finger dadurch gleiten ließ und den kleinen Gnuppel oberhalb der Schamlippen leicht massierte. So dauerte es auch nicht lange bis sich ihr Becken wieder vor und zurück bewegte. Dabei versuchte ich meinen Pimmel irgendwie zwischen ihre Pobacken zu steuern. Anscheinend merkte sie das und zog sich ihren Po mit beiden Händen etwas auseinander. Da mein Pimmel schon wieder steif wurde hatte ich auch ein paar mal Glück und konnte mit der Spitze richtig schön dazwischen stoßen, was sie jedesmal mit einem quieken quittierte. Ansonsten stöhnte sie leise unter meinen Berührungen. Da mein Steifer die meiste Zeit oben aus ihren Pobacken heraus rutschte, ging ich etwas in die Hocke um weiter unten zu stochern. Da sie ihr Becken immer stärker vor und zurück bewegte, musste ich ihn eigentlich nur hinhalten. Sie drückte sich dann selber gegen meinen Steifen. Das ging kurze zeit ganz gut, bis sie aufschrie. Ich dachte ich hätte ihr weh getan, aber sie machte weiter. Trotzdem ging ich noch etwas weiter in die Hocke. Doch nun glitt mein Steifer nach unten zwischen ihren Pobacken weg. Ich spürte ihn an meiner rechten Hand die immer noch ihre Spalte rieb. An meiner Eichel fühlte ich die Hitze und die Nässe ihrer Spalte und das war ein wunderbares Gefühl. Also versuchte ich ihn weiter an dieser Stelle zu reiben. Mit den Fingern spreizte ich etwas ihre Spalte und mit meinen Steifen dazwischen zu kommen. Gerade als ich meinte an der richtigen Stelle zu sein, griff sie meinen steifen Pimmel, führte ihn wieder zwischen ihre Pobacken und meinte: „Nicht ficken, ich bin noch Jungfrau.“
Ihr Unterleib fing nun an zu zucken und zu beben. Sie drückte ihn gegen meinen Steifen der nun fest zischen ihren Pobacken gefangen war. Ihr stöhnen wurde heftiger und endete in einem kurzen Schrei. Ich fühlte wie sie in sich zusammen sackte und musste sie festhalten, damit sie nicht vor mir in die Duschwanne rutscht.
Nach einer kurzen Verschnaufpause hatte sie sich wieder gefangen und drehte sich zu mir um. Wir küssten uns wieder während meine Hände über ihren Rücken zu ihrem Po glitten.
Dann schaute sie mich an und meinte: „so schön und so heftig ist es mir noch nie gekommen. Aber jetzt bist du wieder dran, damit dein Schwanz endlich mal schlaff wird.“
Tatsächlich sehnte ich mich schon wieder nach Erlösung. Das gerade erlebte hatte mich so heiß gemacht, dass ich auch nicht besonders lange brauchen würde.
Tanja kniete sich wieder vor mir in die Duschwanne und begann meinen Steifen zu reiben.
Sie umfasste ihn mit beiden Händen und bewegte diese vor und zurück.
Schwanz hatte sie ihn genannt, ging es mir durch den Kopf als sie wieder anfing mit ihrer Zunge an ihm zu lecken. Diesmal dauerte es etwas länger, doch dann fing er wieder an zu zucken. Sie strich mit der Zungenspitze noch ein paar mal über meine Eichel und dann spritzte es wieder aus mir heraus. Wieder traf ich ihr Gesicht, doch diesmal war es lange nicht so viel wie vorhin. Auch versuchte sie nicht den letzten Tropfen aus mir heraus zu quetschen, sondern lies meinen Schwanz gleich los als sie merkte das er schlaff wurde.
Sie sah mich erwartungsvoll an als sie das Sperma wieder auf ihrem Gesicht und auf den Titties verteilte. Ich wusste worauf sie wartete und versuchte nun zu pinkeln.
Es dauerte auch nicht lange und die ersten Tropfen quollen aus meiner Schwanzspitze.
Ich versuchte noch etwas zurück zu gehen damit ich sie nicht treffe, dann kam auch schon ein kräftiger Strahl, der genau vor ihr in der Duschwanne landete. Sie schaute gebannt auf meinen Schwanz als sie sich langsam nach vorne beugte und der Strahl ihren linken Nippel traf. Ich wollte noch etwas zurück weichen doch es ging nicht. Sie drehte ihren Oberkörper etwas während sie noch weiter vor kam, und so pinkelte ich ihr nun auf ihre kleinen Hügel. Als der Strahl langsam versiegte, nahm sie ihre Hände und verrieb sich alles auf ihren Titties, ihren Bauch und ihrer Spalte.
„Du bist wirklich versaut,“ sagte ich zu ihr als sie zu mir hoch kam und bevor wir uns küssten.
Dann stellten wir die Duschbrause an und wuschen uns. Natürlich gegenseitig. Wir seiften uns gegenseitig ein und ich konnte es nicht lassen meine Finger so oft es ging durch ihre Poritze und ihre Spalte gleiten zu lassen. Wir rieben unsere eingeseiften Körper aneinander während wir uns küssten. Meine rechte Hand hatte ich von vorne an ihrer Spalte, die Linke glitt hinten in ihrer Poritze auf und ab. Ihr Becken fing wieder an sich vor und zurück zu bewegen. Sie löste ihren Mund von meinem und fing wieder an zu stöhnen. Mit dem Mittelfinger meiner linken Hand streichelte ich jetzt ihr Poloch, und jedes mal wenn sie ihr Becken zurück bewegte tauchte mein Finger etwas in ihr ein. Ich versuchte meine Hand so still zu halten das sie sich selber mit jeder Bewegung etwas aufspießt. Dies gelang aber erst als ich im richtigen Moment noch etwas fester gegen drückte. Der Finger rutschte ein paar Zentimeter in ihr Poloch, was sie mit einem kurzen Aufschrei quittierte. Als sie sich wieder vor bewegte, rutschte der Finger wieder raus., und bei ihrer Zurückbewegung wieder rein, worauf hin sie wieder kurz aufschrie.
Dies ging einige Male so bis sie sich wieder verkrampfte und anfing zu Zittern. Sie stieß ein paar spitze schreie aus und zog mich ganz fest an sich. Ich hielt sie fest bis sie sich etwas erholt hatte. Dann sahen wir uns an und sie meinte: „Du bist auch ganz schön versaut.“
Wir küssten uns nochmal und duschten uns dann ab. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten gingen wir erst mal in die Küche um was zu trinken und danach ins Wohnzimmer aufs Sofa. Im Fernsehen lief irgendein Film den wir uns anschauten. Wir saßen nackt nebeneinander und fingen nach kurzer Zeit auch gleich wieder an zu fummeln.
Ich hatte einen Arm um sie gelegt und kam so gut an ihre Hügel ran, die ich eine Zeit lang streichelte. Sie spielte mit meinem Pimmel der zu meiner Verwunderung immer noch fast schlaff war. Aber trotzdem war es ein wunderbares Gefühl. Manchmal ließ ich meine Hand auch über ihren Bauch bis auf ihren Schamhügel gleiten. Tiefer kam ich leider nicht weil sie die Beine geschlossen hielt und mein Arm so auch nicht weiter runter reichte. Also kraulte ich etwas ihre wenigen Schamhaare und glitt dann wieder rauf zu ihren Titties.
Nach einer Weile setzte sie sich etwas anders hin. Sie hatte sich etwas gedreht und lehnte jetzt mehr an meinem Oberkörper, ihr rechtes Bein hatte sie angewinkelt und auf dem Sofa abgestellt, so waren ihre Beine etwas gespreizt und ich konnte meinen Arm um ihre Hüfte legen und ganz bequem ihre Spalte erreichen.
Die tat ich natürlich sofort. Ich fing an mit meinen Fingern jeden Winkel dort zu erkunden.
Ich fühlte wie heiß und wie nass sie schon wieder war. Ich fuhr an ihren Schamlippen entlang und umkreiste ihren Gnubbel. Mein Mittelfinger glitt zischen ihren Schamlippen auf und ab und ich fühlte den Eingang in ihre Grotte.
Plötzlich nahm sie meine Hand und führte sie zu ihrem Mund. Sie leckte meine Finger ab und lutschte dran.
„Ich finde das schmeckt geil, willst du auch mal?“ fragte sie mich. Dann führte sie meine Hand wieder an ihre Spalte und ich tauchte meine Finger wieder in ihren Schleim. Dann führte sie meine Hand an meinen Mund und ich kostete ihren Saft.
„Und? Wie findest du das?“
„Hm, irgendwie komisch, aber nicht schlecht. Eher schön versaut.“ Antwortete ich.
Dann wiederholten wir das Spiel ein paar mal, abwechselnd schleckten wir ihren Schleim von meinen Fingern.
Da sie mit der anderen Hand immer noch an meinem Pimmel spielte, erwachte dieser nun wieder zu neuem leben.
„Ich weiß noch was versauteres,“ sagte sie und erhob sich etwas um sich so über mich zu bewegen das ihre Spalte genau über meinen halbsteifen Pimmel kam. Nun senkte sie ihr Becken etwas und Strich mit meiner Schwanzspitze ein paar mal durch ihre Spalte.
„Soll ich es ablecken?“ fragte sie und schaute mich dabei lüstern an.
„Mach doch,“ sagte ich und sie stieg von mir runter, schob den Tisch etwas beiseite und kniete sich vor mich hin. Dann fing sie genüsslich an meine Schwanzspitze abzulecken.
Nun kroch sie wieder hoch, mit der Spalte über meinem Pimmel und tauchte ihn wieder ein. Dann wieder runter und leckte ihn ab. Mein Pimmel hatte nun wieder seine volle Größe erreicht und ich genoss diese tollen Berührungen als sie das ganze noch ein paar mal wiederholte.
„leckst du meine Muschi auch mal? Fragte sie plötzlich als sie grad wieder über meinem Steifen hockte.
„Ja ok, aber mach noch ein bisschen weiter, das ist ein so tolles Gefühl,“ gab ich zurück.
Sie lächelte mich verschmitzt an und glitt wieder runter um meinen Steifen abzulecken. Doch diesmal leckte sie nur ein Stück am Schaft entlang und öffnete dann ihren Mund um ihn über meine Schwanzspitze zu stülpen. Dann schlossen sich ihre Lippen um meinen Steifen und sie saugte leicht als sie ihren Kopf zurück bewegte und er wieder aus ihrem Mund glitt. Ich wusste nicht wie mir geschah und konnte mir ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen.
Als sie dann wieder mit ihrer Muschi an meinem Schwanz kam um etwas Schleim drauf zu geben, hatte ich das Gefühl das sie ihn etwas fester durch ihre Spalte rieb. Und als sie ihn dann wieder in ihren Mund nahm, lutschte sie richtig dran.
Der Gedanke das sie meinen Schwanz so stark gegen ihre Muschi drückte und er dabei in ihre heiße enge Grotte rutschen könnte, die vielleicht so eng war wie ihr Poloch, das ich ja schon mit meinem Mittelfinger erkundet hatte, und der Anblick wie dieses kleine Luder mit den kleinen Hügeln und den wenigen Schamhaaren meinen Schwanz lutschte, brachte mich fast um den verstand. Es hatte nicht viel gefehlt das ich wieder abspritzte als sie plötzlich aufstand und sagte: „komm, lass und jetzt mal die Plätze tauschen.“
Ich wusste was sie jetzt von mir erwartete, also stand ich auf und ließ sie aufs Sofa. Sie setzte sich auf die Kante und ließ sich zurück fallen. Ihre Beine stellte sie jeweils rechts und links neben sich ebenfalls auf die Sofakante. Sie spreizte ihre Beine so weit es ging und fasste mit den Händen um Ihre Pobacken herum an die Spalte um sie auseinander zu ziehen. So versaut hatte sie sich bisher noch nicht präsentiert. Ich starrte wie gebannt auf die weit geöffnete Spalte als ich auf die Knie glitt. Ich schaute mir erstmal alles genau an. Die rosa Schamlippen, die oben zusammen liefen, wo der Gnubbel heraus schaute. Er sah aus wie ein kleiner Zapfen. Und weiter unten den Eingang ihrer Grotte. Alles glänzte so als wäre es mit ein paar Millimeter Glasur überzogen. Ihr Schleim war glasklar, nur aus der Grotte schien etwas weißliches heraus zu kommen. Weiter darunter sah ich ihr kleines Poloch ganz deutlich, auch das war mit Schleim überzogen.
„Nun mach endlich“ hörte ich Tanja mit zitternder Stimme sagen.
Also fing ich vorsichtig an mit der Zunge alles zu erkunden. Erst strich ich links und rechts über die Wülste, dann etwas weiter zur Mitte über die Schamlippen. Und schließlich mitten durch. Ich hörte wie Tanja leise anfing zu stöhnen, sie hatte ihre Augen geschlossen und knetete mit beiden Händen ihre Hügel. Ich wurde nun mutiger und leckte intensiver. Als ihr Becken wieder anfing sich zu bewegen, lutschte ich regelrecht an ihren kleinen Schamlippen und am kleinen Zapfen. Ich versuchte meine Zungenspitze in ihre Grotte zu schieben, was aber nicht ging. Ihr Stöhnen und Ihre Beckenbewegungen wurden immer heftiger als mir die Idee kam noch mit einem Finger ihr Poloch zu reiben.
Gerade als ich meinen Zeigefinger gegen ihr Poloch drückte und am Zapfen lutsche, schrie sie auf und verkrampfte sich. Sie presste meinen Kopf zwischen ihren Beinen ein das ich fast keine Luft mehr bekam.
Als sie sich etwas entspannte, hockte ich mich neben sie aufs Sofa und gab ihr einen langen Kuss. Dann sah ich ihr tief in die Augen und fragte sie ob sie das auch bei mir machen würde.
„Ja, das hast du dir echt verdient. Das war echt der Hammer.“
Ich ließ mich zurück fallen und legte mich lang aufs Sofa. Ein Bein stellte ich auf den Boden, das Andere legte ich so gut es ging auf die Sofalehne. So hatte sie genauso einen guten Blick auf meinen Schwanz und meinen Sack wie ich vorher auf ihre Muschi.
Sie kroch zwischen meine Beine und nahm meinen harten Schwanz in die Hand. Mit der Anderen griff sie nach meinem Sack. Auch sie schaute sich erst alles genau an bevor sie anfing an meinem Schaft entlang zu lecken. Dann stülpte sie ihre Lippen um meine Eichel und fing an zu lutschen. Ich nahm dann ihren Kopf in die Hand und bewegte ihn ein paar mal rauf und runter. Sie verstand sofort was ich wollte und machte es nun von alleine. Dabei streichelte sie mit den Händen meinen Sack und knetete ihn leicht. Das war das Beste was ich bisher erlebt hatte. Darum dauerte es auch nicht lange bis mein Schwanz anfing zu zucken. Sie lutschte immer weiter und so spritzte ich ihr in den Mund. Erst als mein Pimmel schlaff wurde lies sie ihn aus ihrem Mund gleiten. Sie leckte sich die Lippen und meinte: „das war nicht so viel glaub ich, aber richtig schön versaut.“ Sie hatte alles runter geschluckt und krabbelte jetzt auf mich drauf um mich zu küssen.
Wir kuschelten und knutschten noch eine weile und gingen dann in die Küche um nochmal was zu trinken. Als wir wieder ins Wohnzimmer kamen, setzten wir uns wieder aufs Sofa. Der Film von vorhin war schon zuende, also schalteten wir durch die Programme. Auf einem anderen Kanal lief noch ein Film der aber nicht besonders interessant war.
Wir fingen wieder an uns zu streicheln und an uns herum zu fummeln. Dann fragte Tanja mich plötzlich was ich denn von allem was wir gemacht hatten am versautesten fand und was ich gerne nochmal machen würde.
„Das pinkeln in der Dusche fand ich am versautesten,“ sagte ich. „aber am liebsten würde ich es nochmal so machen wie heute Morgen als du auf mit gesessen und dich an mir gerieben hast.“
„Ja und ich möchte gerne nochmal das du mir einen Finger in meinen Arsch schiebst, so wie vorhin. Das hat sich total toll angefühlt.“
„Hat dir das nicht weh getan?“ Fragte ich.
„nein mit deinem Finger nicht, nur vorhin unter der Dusche als du mit deinem Schwanz gegen meinen Arsch gestoßen bist hat es einmal weh getan weil es zu doll war. Das fühlte sich an als wär die Spitze schon ein Stück drin gewesen.“
„Ja nen Finger kann ich dir ja rein schieben wenn du auf mir liegst und deine Muschi an meinen Schwanz reibst.“
„Ja gute Idee. Das wird bestimmt wieder richtig versaut. Aber das machen wir wieder in meinem Zimmer, oder?“
„Klar, können wir, ist auch bestimmt bequemer.“ Sagte ich.
„Und danach können wir auch gleich so einschlafen wenn wir müde sind. Aber eigentlich müsste ich vorher nochmal pinkeln.“
„Ich glaub, ich könnte auch nochmal.“ erwiederte ich.
„Sollen wir nochmal zusammen, in der Dusche?“
Tanja schaute mich erwartungsvoll an.
„Ja gut, dann los.“
Wir liefen also wieder ins Bad und stiegen in die Duschwanne.
„Du zuerst bevor dein Schwanz wieder zu steif ist.“ Sagte Tanja lachend.
Ich stellte mich also an die Rückwand der Dusche und Tanja kniete sich davor.
Es dauerte auch nicht lange bis der heiße Strahl aus meinem Schwanz zischte. Tanja rückte sich so zurecht das sie wieder alles auf ihre Titties bekam. Diesmal fing sie schon an es zu verreiben bevor ich fertig war. Ich nahm meinen Pimmel in die Hand versuchte sie überall zu treffen, ausser in ihrem Gesicht. Als ich fertig war, war sie von oben bis unten nass gepinkelt. Und sie hatte es sichtlich genossen. Sie hockte immer noch vor mir und verrieb alles. Besonders intensiv auf ihren kleinen Hügel und an ihrer Spalte. Mit der Zunge strich sie sich über die Lippen und ich überlegte ob dort vielleicht auch ein paar Spritzer gelandet waren. Dann beugte sie sich plötzlich noch ein Stück vor und angelte sich mit dem Mund meinen nun wieder halbsteifen Schwanz. Sie lutschte ihn schön sauber, wodurch er noch etwas steifer wurde.
Dann stand sie auf, stellte sich breitbeinig hin und zog ihre Spalte auseinander. Ich hockte mich nun vor sie und schaute gespannt auf ihre geöffnete Muschi. Dann kam auch schon der heiße Strahl ohne Vorwarnung und traf meinen Bauch und meinen Schwanz. Als sie fertig war stand ich auf und Tanja versuchte noch die Reste auf mir zu verteilen. Dann rieben wir unsere nassen Körper aneinander und küssten uns.
Nun folgte wieder das Abduschen und gegenseitige Einseifen. Mein Schwanz stand wieder in voller Größe und auch Tanja war wieder total spitz nachdem ich meine Hände einige male durch die Spalte und die Arschritze bewegt hatte. Als alles schön eingeseift und glitschig war, wollte ich nochmal meinen Steifen an ihrem Po und vorallem zwischen den Pobacken reiben und etwas rumstochern. Ich drehte Tanja herum und drückte ihr meinen Schwanz an den Arsch.
„Zieh doch nochmal deine Pobacken auseinander,“ bat ich sie.
Sie gehorchte sofort und ich packte meinen Steifen an der Wurzel und rieb ihn zwischen den weichen Backen rauf und runter. Dann setzte ich ihn dort an wo ich ihr Poloch vermutete und drückte etwas.
„Du bist noch zu hoch.“ stöhnte Tanja plötzlich.
Etwas verwundert setzte ich ihn etwas tiefer an und stieß wieder ganz leicht zu.
„Immer noch zu hoch.“
Also noch etwas tiefer und wieder ein leichter Stoß. Tanja sagte nichts, also noch ein Stoß, und noch einer. Dann merkte ich das sie anfing meine Stöße zu erwiedern und ihr Becken gegen meinen Schwanz drückte. Ich hielt dann nur noch meinen Schwanz hin damit sie den Druck selber bestimmen konnte.
Der Gedanke das mein Schwanz jetzt direkt vor ihrem kleinen engen Arschloch ist machte mich fast rasend. Tanja drückte immer noch mit leichten Bewegungen dagegen und stöhnte leise dabei. Und wie geil wäre es wohl wenn sie noch fester drückt und er langsam in sie hinein rutscht.
„Tut es dir weh?“ fragte ich besorgt.
Sie schüttelte nur den Kopf und drückte jetzt anscheinend etwas stärker. Es fühlte sich an als würde meine Schwanzspitze jedes mal ein Stück in ihr Arschloch rutschen. Oder bildete ich mir das nur ein? Zumindest war von Tanja nun wieder ein Quieken mit jedem Druck zu hören.
Dann plötzlich zuckte sie zusammen und schrie kurz auf. Mein Schwanz rutschte nach unten weg.
„Lass uns lieber in meinem Zimmer weiter machen.“ meinte Tanja als sie sich zu mir umdrehte. Wir duschten uns also schnell ab und trockneten uns ab. Dann machten wir im Wohnzimmer noch den Fernseher und das Licht aus und verschwanden in Tanjas Zimmer.

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Selina 3

….und so ging es weiter mit selina….

Selina schneidet mir schon seid jahre die haare und es war mal wieder so weit! sie kam zu mir nach hause und brachte ihr scheere usw mit! ich wohne mit meiner freundin in einer dachgeschosswohnung. selina kam die treppe hoch und ich sah schon ihr sexy outfit!!! sie hatte ein gelbes top an und einen schwarzen mini und dazu schwarze high heels! sie sah wieder mal so sexy aus!!!

ich begrüsst sie mit einem kuss auf die wange an der tür und bat sie herein! sie ging durch ins wohnzimmer wo ich schon einen stuhl zum haare schneiden bereit gestellt hatte. meine freundin war ebenfalls zu hause und die beiden begrüßten sich herzlich da sie ganz gute freundinnen waren.

eine kuruze beschreibung meiner freundin: sie heisst inga und hat braune lockige haare und schöne braune augen. ihre figur ist etwas weiblicher als die von selina aber sehr sexy!!! ihre titten sind groß und fest und ein DD körpchen. ihr arsch ist wohl geformt! sie trug an diesem tag ein enges weißes top bei dem ihre titten oben raus fielen und einen hell blauen rock der knapp bis zum knie reichte dazu weiße keilschuhe!

ich ging ins wohnzimmer nach und setzte mich auf den stuhl und selina bant mir eine wie beim frisör übliche schürtze um. inga ging ging ins arbeitszimmer und wünschte uns viel spass!!! wenn die wüsste!!! sie lies aber alle türen offen.

selina fing an mir die haare zu schneiden und berührte mich dabei immer wieder zufällig mit ihren brüsten am arm oder rücken.sie stand immer ganz eng bei mir und ich musste sie immer wieder anschauen!!! dabei unterhielt sie sich die ganze zeit mit inga! dann beugte sich selina vor mir runter und ihr mini rutschte nach oben! ich konnte ihr voll auf die blank rasiete muschi starren!!! die kleine schlampe hatte kein höschen an!!! bei dem unglaublichen anblick musste ich natürlich einen harten schwanz bekommen!!! selina kam wieder hoch und flüsterte mir ins ohr “hat dir die aussicht gefallen???” -” du bist ne kleine drecksau!!! inga ist hier!!!” antwortete ich. sie stand jetzt seitlich von mir und fing wieder an meine haare zu schneiden. ich nahm eine hand unter dem vorhang hervor und packte sie an der innenseite des oberschenkels. ich führte meine hand immer weiter nach oben zwischen ihre schenkel! selina half mir dabei in dem sie sich etwas breitbeiniger hin stellte. damit war der weg frei für meine finger!!! ich ging nohc höher und erreichte dann ihre muschi! selina war schon wieder triefend nass!!! der fotzensaft lief nur so aus ihr raus! ich spielte mit meinen fingern an ihren scharmlippen und am kitzler bis ich 2 finger in ihre fotze einführte. sie glitten so einfach rein!!! selina stönte leise auf. ich sagte ihr sie soll die klappe halte damit inga nichts hört.

die beiden frauen unterhielten sich die ganze zeit und während dessen wichste ich selinas muschi! es fiel ihr immer schwerer die unterhaltung aufrecht zu halten!!! ich wurde immer wilder und wichste sie schneller und nahm immer mehr finger dazu erst 3 dann 4 und dann alle 5finger!!! der saft lief an meiner hand runter. und ich konnte merken wie selinas fotze immer enger wurde. und dann kam sie! selina zuckte am ganzen körper!!! mehrere male!!! ich zog meine hand langsam aus ihr und ich hielt sie ihr vors gesicht zum ablecken! sie nahm einen finger nach dem anderen in den mund und d´saugte und leckte den saft runter!!!

ich hatte mittlerweile eine so fette beule in der hose das man sie schon durch den umhang sehen konnte! ich hatte schon während ich selina wichste mir mit der 2 hand die beule geknetet. ich machte mir jetzt die jeans auf und holte meinen schwanz raus. der umhang stand wie ein zelt!!! ” ich will auch kommen!!” sagte ich zu selina und sie ging direkt unter den umhang und umfasste meinen schwanz mit einem festen harten griff!!! sie legte sofort voll los und wichste mich hart und schnell!!!

dann sah ich meine freundin über den flur laufen und mir blieb fast das herz stehen!!! aber sie ging zum glück nur aufs klo! ich machte den umhang weg und selina ging sofort und die knie und fing an meinen schwanz zu blasen! schön tief! ihre hand massierte mir dabei dei dicken eier. sie nahm meinen prügel bis zum snschlag auf immer wieder schnell und tief! ich hörte wie das schloss von der badezimmertür wieder aufging und zog selina mit einem festen ruck an ihren haaren nach oben und legte den umhang wieder über meinen schwanz! ich legte beide hände unter den umhang damit mein sttänder nicht auffiel!

inga kam ins wohnzimmer und fragte “wie lang braucht ihr den noch?” -” nicht mehr so lang” antwortete ich und hatte dabei meinen harten schwanz in der hand. inga verlies das zimmer wieder richtung arbeitszimmer.

“los hol dir jetzt deinen saft!!!” wendete ich mich zu selina. sie fing sofort wieder an meinen prügel zu bearbeiten. ich merkte schon wie die geilheit in mir hoch stieg. ich wollte einfach nur noch abspritzen! selina merkte das und ihr griff um meinen schwanz wurde nochmal fester. “ich spritzt gleich” stöhnte ich leise. sie riss den umhang weg nahm den schwanz in den mund und nahm ihn 3-4 mal tief auf. und schon kam es mir!!! ich spritzte in mehreren schüben. selina saugte damit ja kein tropfen meines saftes daneben geht. sie machte meinen schwanz schön sauber und kam wieder hoch. sie hatte mein sperma noch nicht geschluckt und hatte den ganzen mund noch voll!!!

sie schnitt mir meine haare zu ende und packte ihre sachen zusammen. ich wollte mich von ihr verabschieden und gab ihr einen kuss auf die wange auch inga kam zum verabsc´hieden in den flur! erst dann hörte ich ein lautes schluck geräusch! sie umarmte inga und die beiden küssten sich auf die wangen. ich hoffte nur das inga der sperma geruch aus selinas mund nicht auffallen würde! aber schien nicht so zu sein und selina verlies die wohnung!

ich hatte bereits wieder eine latte bekommen bei dem gedanken das selina mein sperma im maul hat währende sie sich von meiner freundin verabschiedete!
ich packte meine freundin am arm drehte sie um zog den rock hoch schob den roten tanga bis in die kniekehle runter machte meine hose auf hlote meinen schwanz raus und rammte ihn ihr rein!!! ich fickte sie hart und fest! im flur hängt ein großer spiegel in dem ich sehen konnte wie ihre fetten riesen titten aus dem oberteil geflogen waren und bei jdem harten stoß wackelten! ich schlug ihr immer wieder fest mit der flachen hand auf den arsch! sie stöhnte laut vor lust. “ich will dir auf die titten spritzen!!!” stöhnte ich sie an! inga drehte sich um und ging runter nahm ihre titten in die hände und drückte sie zusammen! ich spritzte wieder ab und saute ihre ganzen riesen fetten titten ein!!! sie verwischte das sperma und massierte es in die titten ein! dann leckte sie meinen schwanz noch sauber und stand wieder auf ” das haare schneiden mit selina hat dich aber ganz schön geil gemacht!?!?” sagte sie zu mir. ich lächelte nur und zog mir die hose wieder hoch.

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Parkplatztreff

Ich sagte meinem Freund mal, dass ich es unendlich geil finde, wenn Männer selber wichsen. Wenn sie sich einfach ihren dicken Prachtriemen abrieben, solange bis sie mächtig abspritzten. Ich hatte mal einen beobachtet der es sich im Auto an einem Park machte und die Vorstellung machte mich immer wieder so an, dass ich mich ständig selbst am nassen Mösschen verwöhnen mußte, wenn ich abends mal daran dachte.

Er kannte da einen Parklatz der bekannt war dafür, das sich abends dort Leute trafen um sich beim Ficken, oder wichsen zusehen zu lassen und das auch einige Männer dort hin fuhren um andere dabei zu beobachten und sich dabei selbst die Schwänze wichsten. Nun, er fuhr also mit mir dort hin ohne dass ich es wußte und fragte mich während der Fahrt ob ich mit, oder, wie so oft, ohne Hößchen unterm Mini sei. Ich sagte ohne, weil wir uns ja schließlich wie immer nur zum ficken treffen und nicht zum essen, denn ich wußte wie sehr es ihn immer anmachen würde.

Klar, dass er zu mir sagte ich solle es ihm zeigen, denn er würde mir, was er sehr wohl tat, nicht glauben. Ich sagte, ich könne dir noch etwas ganz anderes zeigen und du würdest mir dann sehr schnell glauben und er sagte nur “Mach doch…” Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, zog mit geübter Bewegung kurzer Hand meine Schuhe aus und stellte mit gespreizten Beinen meine Füße auf’s Armaturenbrett. Dabei rutschte mein Rock hoch und legte meine an den Seiten frisch rasierte nur mit einem leichten mittigen Haarstreifen versehene Möse frei. Ich wußte immer sehr genau wie geil ihm das machte und ich fing an mit meine Finger herum zu tasten, um dann mit einem Finger schon mal anzutesten ob ich vielleicht schon etwas feucht bin. Natürlich war ich feucht, wie immer war ich sehr schnell geil und das wußte er auch.

Während ich so an mir rumspielte wuchs sein Schwanz natürlich, wie stets in einer solchen Situation, zu einem ziemlichen Riemen heran. Ich rieb ihn während der Fahrt dabei immer wieder mit festem Griff über die Hose. Diesmal war die Geilheit allerdings so groß, da ich noch nicht wußte was er mit mir vor hatte.
Als wir auf ein Parkplatz fuhren fragte ich ihn lüstern, ob er vor hätte mich nun hier zu ficken, was ich jetzt auch als sehr angenehm empfunden hätte und er sagte nur: “Wart’s ab…”! Als wir zu dem hinteren Teil des Parkplatzes kamen, sah ich ein schwarzes Auto, sonst war der Platz menschenleer. Aber auch in dem Wagen war niemand zu sehen, aber das weiße Tuch hinter der Windschutzscheibe ließ erkennen, dass es sich um den Wagen eines Mannes handelt, der gerne zusieht und dabei wichst. Das sind die typischen Erkennungsmerkmale auf solchen Plätzen, die ich allerdings nicht kannte, noch nicht.

Ich fragte ihn, ob er nicht etwas weiter weg vom Wagen parken könne, hier läßt es sich ja wohl schlecht ficken und wer weiß wem der Wagen gehörte. Er sagte mir, ich solle einfach abwarten und legte ein Paket Taschentücher auf’s Armaturenbrett, ebenfalls ein Erkennungszeichen, das man sich gerne zusehen ließ. Er drückte auf die Zentralverriegelung mit der sich alle Türen schließen ließen und es dauerte nicht lange, bis ich ein Mann im Dunkeln erkennen konnte. Als er an mein Fenster stand erschrak ich plötzlich. Ich sagte zu meinem Freund, da steht einer und er sagte, ich weiß, du läßt dir doch gerne zusehen und es macht dich doch auch an einem fremden Mann beim Wichsen zu zusehen. Ich sagte zu ihm, du spinnst, soll ich mir hier vielleicht vor dem Typen die Möse reiben? Und er sagte warum nicht?! Zum Glück sah der Kerl nicht aus wie ein Perverser, war wie es aussah gut gekleidet, trug einen Anzug und mußte wohl irgend ein Geschäftsmann sein. Als ich aber sah, dass er kurz nickte sich den Reißverschluss öffnete und mit seiner Hand in seine Hose fuhr, merkte ich schon das die Situation mich mehr und mehr aufgeilte. Als er dann auch noch beginnt die Hand in der Hose auf und ab zu bewegen, stellte ich erst zögerlich einen Fuß und dann den anderen wieder aufs Armaturenbrett. Dabei drehte ich mich etwas ungläubig mit fragendem Blick zu meinem Freud und er sagte nur: “Was ist?! Willst du ihm nicht deine wunderschöne Pussy in ganzer Pracht zeigen, wie du siehst kann er es kaum erwarten.” Ich konnte es immer noch nicht so Recht glauben, aber als ich nun sah dass er sich wohl wirklich seinen Schwanz in der Hose rieb, war ich nun endlos geil. Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte und fing an mir meine nun extrem nasse Möse zu reiben, ohne von ihm abzulassen. Während ich nun mit meiner Hand meine pochende Pussy rieb, holte er seinen großen Riemen raus, den ich nun in seiner vollen Pracht sehen konnte. Er war nun ganz dicht am Fenster den Blick auf meine geriebene Möse gerichtet und immer wieder über meinem Körper wandernd.

Ich wurde so unendlich geil, dass ich den Kopf nach hinten neigte, mein Top nach oben zog um so ihm meine geilen Brüste zu präsentieren. Dabei fing ich mit der anderen Hand an sie zu massieren und meine steif aufgerichteten Nippel immer mehr bis ins unermessliche zu reizen. Da er wußte, dass ich auch ungemein auf Spermaspiele aller Art stand, öffnete er nun mit dem elektrischen Knopf an seiner Fahrerseite einen Spalt das Fenster auf meiner Seite. Dies ist das Zeichen dafür das der, der wichsend zusah, somit das Einverständnis hatte, seinen steifen Schwanz zum blasen oder wichsen durchs Fenster zu schieben wenn ihm danach ist, oder einfach weiter selbst zu wichsen und zu hören wie geil es ist zuzuhören. Ich stöhnte immer lauter und sagte dabei wie geil es ist sich so selbst zu ficken, was den Männern natürlich noch geiler machte. Als er aber dann seinen großen Schwanz durch Fenster schob sah ich meinen Freund überrascht und unendlich gierig an, was ich jetzt tun solle, und sah dabei, dass auch er nun schon mehr als kräftig dabei war seinen Schwanz zu wichsen. Als ich das sah war ich nun vollends geil, zwei Kerle links und rechts neben mir wichsend, die mir dabei zusahen wie ich es mir unbeschreiblich geil selber machte und dazu auch noch ein Fremder. Ich rieb mir weiter an der Möse und sagte nur noch zu ihm: “Mach das Fenster auf! Komm schon mach das Fenster auf, ich will jetzt seinen Schwanz haben, du willst es ja auch sehen!” Er machte das Fenster daraufhin ganz auf und mit einer Bewegung neigte ich mich zu ihm und nahm ohne Umschweife seinen nun kurz vorm explodierenden Schwanz in den Mund und saugte und lutschte daran rum, während ich mich weiter fingerte. Dann nahm ich die andere Hand und wichste meinen Freund weiter den Schwanz. Es dauerte nicht lange und er spritze Schub um Schub in meinen Rachen, während ich nun aufhörte mich selbst zu fingern. Nach dem ich ihn leer gepumpt hatte, beugte ich mich zu meinen Freund und lutschte nun an seinen Schwanz bis ihm die Sahne einfach kam. Als auch er nun völlig leer war lehnte ich mich noch einmal zurück und rieb mir voller Geilheit zu einem unendlich geilem Orgasmus, bei dem ich stöhnend und zuckend schrie, während ich dabei unkontrolliert meinen Oberkörper immer wieder aufbäumte.

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Meine dicke Stieftochter Isabell 25

Isabell, 25, 165cm, ordentlich fett, 95D Euter, blank rasiert

Ich bin seit einigen Monaten verheiratet, allerdings ist meine Alte prüde und im Bett läuft nichts.

So kam es, dass ich ihre Tocher kennenlernte, mit der sie einige Zeit keinen Kontakt hatte.

Isbaell ist eine dicke Sau, blond, blaue Augen mit dicken Eutern.

Die Ficksau hat mich sofort geil gemacht, zumal sie auch noch nuttig rumläuft, enge Tops, die Titten fallen fast heraus!

Sie zog bei uns ein, erstmal für eine gewissen Zeit, da sie sich von ihrem damaligen Freund getrennt hat.

Ab da habe sie bespannt, beim umziehen und duschen.

Meine Chance kam, als meine Alte übers Wochenende zu ihrer Schwester fuhr.

Isabell war zu Hause und ich habe sie gefragt, ob sie Lust hat, mit mir was zu trinken und zu quatschen.

Ich habe die dicke Sau abgefüllt, bis zum Anschlag, sie war schön dicht.

Ich konnte sie abgreifen und ausziehen, sie hat direkt mitgemacht und hatte ruck zuck meinen Schwanz im Mund.

Die dicke Sau hat meinen Schwanz leer geblasen und ich habe sie ordentlich durchgerammelt an dem Abend.

Die Sau stöhnt bis zum es geht nicht mehr.

Ohne Gummi natürlich.

Ab dem Tag konnte ich die Sau ficken, wann ich wollte, ohne dass meine Alte was davon mitbekommt.

Ich rammel sie oft durch in der Woche, wenn meine Alte gerade unterwegs ist und manchmal auch, wenn ich zu geil bin, wenn meine Alte schläft.
Im Sommer auch oft outdoor.

Isabell ist eine geile dicke Ficksau, mit der man viel machen kann.
Oral, schlucken, anal, Tittenfick…!

Im Sommer habe ich sie auf Parkplätzen nehmen lassen und auch Negerrunden waren dabei.

Eine geile devote Ficksau.

Mehr erzähle ich gerne beim nächsten mal.

Fotos von meiner Schlampe sind vorhanden, also wer auf dicke Schlampen steht, kann sich gerne mal melden.

Bis dahin…

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Aus Spaß wird Ernst!

Ich wusste einfach nicht, was ich wollte, nur so ein bisschen Unterordnung, aber mit keiner Konsequenz. So trieb ich mich auch im Internet herum. Im Chat, wenn ein Master Interesse hatte, da brach ich irgendwann ab. Es folgten monatelange Pausen, dann wieder intensive Suchen, dann wieder Rückzug. Das ging so weiter, bis es jenen grauen Novembertag gab. Nichts war los draußen, also beschäftigte ich mich wieder einmal intensiv mit meiner devoten Sinnsuche im Cyberspace.
„Was willst du?“, fragte mich geradeheraus der Mann im Chat. „Ja, was will ich?“, dachte ich bei mir. „Unterwerfung“, schrieb ich zurück. „Gut“, kam die Antwort. Denkpause, keine weiteren Worte. „Demütigung“, versuchte ich ein Wort für den Dialog beizusteuern. „Gut“, kam wieder zur Antwort. Wieder Denkpause. Dann endlich ein Satz von IHM: „Also will ich mal fragen.“ „Gerne“, schrieb ich zurück. „Ja Herr heißt das“, kam zurück. Also schrieb ich: „Ja Herr!“ „Schon besser“, las ich. Es begann ein Dialog, oder besser eine Befragung.
ER: „Wollen mal sehen, ob du zu gebrauchen bist.“
ich: „Ja Herr!“
ER: „Wie siehst du aus?“
ich: „Sehr schlank, 180 Zentimeter lang, 70 Kilo, blondes lockiges Haar.“
ER: „Ein Blondchen also.“
ich: „Ja Herr, ein devotes Blondchen.“
ER: „Das werden wir noch sehen. Kannst du Schwänze blasen?“
ich: „Ja Herr!“ Das ist ja auch nicht gelogen, ich liebe Schwänze.
ER: „Kann man dich ficken?“
ich: „Ja Herr!“ Ich mache gerne die Beine breit.
ER: „Hart ficken?“
ich: „Ja Herr!“ Ich erschrecke über meine eigenen Antworten. Spätestens jetzt bin ich früher immer ausgewichen.
ER: „Wir werden sehen.“
ich: „Hätte ich denn eine Chance, Herr?“
ER: „Wenn du eine Frage hast, dann fragst du gefälligst erst, ob du fragen darfst, verstanden?“
ich: „Ja Herr! Verzeihung!“
ER: „Hättest du Probleme damit, wenn nicht nur ich im Raum wären, sondern noch andere Männer oder Frauen?“
ich: „Nein, Herr!“ Warum denn auch nicht.
ER: „Auch wenn du nackt wärst?“
ich: „Nein Herr!“ Ist doch eine geile Vorstellung.
ER: „Du wärst dann die Schlampe, die ganz unten steht.“
ich: „Das ist mir bewusst, Herr!“
ER: „Eine Schlampe, die uns völlig ausgeliefert ist und zwar nicht nur im Spiel“
ich: „Das ist mir bewusst, Herr!“ Ich erschrecke vor meiner Antwort.
ER: „Gut, wir werden sehen. Du müsstest tun, was wir wollen.“
ich: „Ja Herr!“ Ich habe die Antwort fast mechanisch geschrieben.
ER: „Überlege es dir gut!“
ich: „Ja Herr!“
ER: „Wir könnten auf die Idee kommen, dich als Schlampe mit rot geschminkten Lippen, Nylons und Highheels rauszuschicken“
ich: „Ja Herr!“ Wie vom Donner gerührt blickte ich meiner Antwort hinterher, die ich nicht mehr zurückrufen kann.
ER: „Dich alles mögliche schlucken lassen, kennzeichnen, verkaufen…“
ich: „Ja Herr!“ Bin ich von allen guten Geistern verlassen, das wird ernst.
ER: „Gut, wir werden sehen. Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, dass du ein Sklave bist?“
ich: „Nein, Herr!“ Das stimmt, ich weiß zwar von meinen devoten Neigungen, aber ein Sklave sein, das wollte ich nicht.
ER: „Dann solltest du es schleunigst tun.“
ich: „Ich weiß nicht, Herr!“
ER: „Du wirst es noch sehen.“
Noch etwa drei Stunden ging das so weiter. Ich habe IHN Bilder von mir, meine Adresse, Telefonnummer geschickt. Und von IHM weiß ich nur, dass er sich Herr nennt und offenbar weiß, was er will. Nach einigen Telefonaten steht das erste Treffen fest. Ich hätte bis jetzt noch die Wahl zur Umkehr. Aber, ich weiß nicht warum ich alle aufgetragenen Vorbereitungen getroffen habe.
Am bewussten Tag habe ich mich bis auf meine blonden Locken rasiert, meine Arschfotze gespült und mich so angezogen, wie ER befohlen hat. Also machte ich mich mit einer enganliegenden Jeans, einem schwarzen T-Shirt, Turnschuhen, keine Unterwäsche drunter, dafür aber einem umgelegten Halsband auf den Weg. Über die ganze Strecke im Auto grübelte ich darüber nach, ob ich dieses Wahnsinnsexperiment abbrechen sollte. Ich tat es nicht.
Dann kam ich am Treffpunkt an, einem Vorstadtbahnhof. Das Auto stellte ich in einer Nebenstraße ab, warf Handy und Geldtasche in einen Papierkorb. Bist du wahnsinnig, hämmert es in mir. Was machst du da? Ich weiß nicht, was mich da antreibt. Ich gehe durch die Unterführung. Am Ende blinkt das schummrige Licht im Schaufenster einer Eckkneipe, die ER mir genannt hat. Drinnen sitzen nur an wenigen Tischen ein paar Gäste, trotzdem ist mir mulmig. Am Tresen steht eine etwas in die Jahre gekommene Blondine, im viel zu kurzen Rock. Ich steuere auf sie zu und frage: „Ist der Chef zu sprechen?“ „Warum?“, fragt sie gar nicht mal unfreundlich aber mit irgendeinem kaum zu deutenden Grinsen im Gesicht. Oh je, jetzt muss ich so antworten, wie ER es mir aufgetragen hat. Das Herz klopft mir bis zum Hals. „Sagen Sie IHM seine devote Schlampe thomas ist hier.“ Ich hab es fast geflüstert. „Du musst lauter sprechen“, haucht sie mir mit einem Grinsen im Gesicht entgegen. Geh ich jetzt, fliehe hinaus? Nein, irgendetwas reitet mich und unter tobenden Herzklopfen sage ich nun viel deutlicher: „Sagen Sie IHM seine devote Schlampe thomas ist hier.“ Ich wage es nicht mich umzuschauen und glaube von neugierigen Blicken erstochen zu werden. „Ach du bist das“, sagt die Blondine immer noch mit einem Lächeln auf den Lippen.
„Komm“, sagt sie, hakt ihren rechten Zeigefinger an dem Ring an meinem Halsband ein und zieht mich an den Gästen vorbei, deren Blicke ich versuche zu vermeiden, durch eine Tür im hinteren Bereich des Raumes.
„Warte“, sagte sie, schubste mich an die Wand. Dort blieb ich stehen, wagte kaum zu atmen. Im Raum war es sehr dunkel, links eine Tür, rechts eine Tür, ich hatte ein paar Minuten Zeit, meine Gedanken zu sortieren. Warum mache ich das? Ich stehe hier irgendwo, bei fremden Leuten, von denen ich nichts weiß. Da waren meine Gedanken schon zu Ende. Die andere Tür schlug auf, Licht flackerte, blendete mich, so dass ich erst mal nichts mehr sah. Dafür hörte ich eine männliche Stimme: „Da ist ja die devote Schlampe thomas.“ Ist das der Herr? Für weitere Gedanken ließ ER mir keine Zeit: „Auf den ersten Blick scheint ja alles in Ordnung zu sein, Statur und Äußeres sind so, wie du das geschrieben hast“, bekam ich zu hören. „Immer noch unsicher beim Wort Sklave?“, ging die Frage in meine Richtung. „Immer noch unsicher, Verzeihung Herr“, antwortete ich und wunderte mich über meinen Mut. „Du wirst schon noch dahinkommen“, hielt ER mir entgegen. Ich schwieg. Vor meinen Füßen landete ein blauer Plastiksack. „Ausziehen, alles da rein, das Halsband behältst du an“, sagte er in einen ziemlich ruhigen Ton. Ich begann gerade mein Hemd auszuziehen, da registrierte ich, dass nicht nur ER im Raum stand, sondern auch die Bedienung, die mich taxierend anschaute. „Hemmungen“, fragte sie mich, meine Gedanken erratend. „Gewöhn’ dich dran, bald werden dich noch mehr sehen“, kommentierte ER die Angelegenheit. Ich hab es ja gewollt, dachte ich vor mich hin und setzte das Ausziehen fort. Das Hemd landete im Sack, die Jeans und die Schuhe folgten, dann stand ich nackt vor den beiden.
„Er hat nicht gelogen im Chat“, sagte ER fast liebevoll. Nackt, den blauen Sack in der Hand stand ich nun in Erwartung des Folgenden in der Ecke. „Gehen wir“, kommandierte ER und sie ergriff den Ring am Halsband und zerrte mich daran hinterher. Dabei zerrte sie mich immer weiter nach unten, so dass ich ziemlich gebückt hinter ihr hertrottete und -stolperte. Die andere Tür ging wieder auf, dann noch eine Tür und im nächsten Raum ließ sie mich los. Der Raum war weiß und grün gekachelt, ein Tisch, ein Stuhl, mehr nicht. Die Bedienung griff auf den Tisch nach einer Schreibkladde. Ich versuchte mich aufzurecken und bedeckte mit den Händen meinen Schwanz. „Weg da“, schrie ER mich an und ich hatte eine gehörige Ohrfeige. „Beine breit“, befahl er und ich gehorchte. „Weiter“, ich ging noch weiter in die Breite. „Oberkörper runter, Hände an die Unterschenkel, gut“, hörte ich hinter mir. Ich spürte Hände am Rücken und Arsch. Zwei heftige Schläge trafen meine Arschbacken. „Statur ist schlank, nicht muskulös, aber straff, ziemlich feminin“, schien er zu diktieren. Plötzlich spürte ich in meinem Anus einen Finger eindringen. „Arschfotze muss geweitet werden“, schien er Anweisungen zu geben. Ich spürte etwas feuchtes, und schon drang etwas in mich ein. „Der Plug geht gut rein, wir werden den Durchmesser demnächst erhöhen“, hörte ich IHN. Meine Arschfotze brannte, denn er bewegte das gute Stück hin und her und rammte es dann völlig rein. „Sitzt“, hörte ich seine zufriedene Stimme. Mein Schwanz machte sich bemerkbar. „Da regt sich was“, hörte ich die süffisante Stimme der Assistentin. Schon war mein Schwanz in seinen festen Händen. „Aufrichten“, kommandierte er, ich gehorchte, aber meinen Schwanz ließ er nicht mehr los. Erst jetzt konnte ich in seine Augen sehen. Sein Gesicht war breit, unrasiert und die Zähne gelb. Ekel regte sich in mir, aber irgendetwas in mir, hielt allen Widerstand zurück. Mit der anderen Hand griff er in meine blonden Locken. „Die Haare sind Gold wert, da stehen die Kerle drauf, auf blonde feminine Jungs“, diktierte er, sein Gesicht wegdrehend der Frau. „Der bringt einiges ein“, sagte sie, so als ob ich gar nicht anwesend wäre. Was wird noch alles kommen?, frage ich mich. Da ließ er von mir ab. Ich merkte erst jetzt, dass ich eine Erektion hatte. „Deinen Schwanz wirst du noch unter Kontrolle bringen müssen“, sagte er, packte mich und drückte mich auf die Knie. „Hände in den Nacken, Mundfotze auf“, erreichte mich SEIN Befehl. Ich gehorchte, er öffnete seine Hose, ein wuchtiger Schwanz erschien, da traf mich schon der warme Strahl. Fast instinktiv versuchte ich den Natursekt aufzufangen. „Der weiß, was sich gehört“, bemerkte wieder die Assistentin. Vollgepisst war ich fast am Ende meiner Kräfte, aber es sollte weitergehen. Schon rammte er seinen Schwanz in meinen Rachen, so dass ich mich fast verschluckte und instinktiv begann, das Teil zu blasen. „Geiler Bläser oder soll ich Bläserin sagen“, höre ich ihn. „Eher Bläserin“, kicherte neben mir die Frau. Nach unendlichen Minuten ergoss sich sein Sperma in meinen Mund, ER zog SEINEN Schwanz heraus und drückte meine Lippen zusammen. „Schlucken“, erreichte mich SEIN Befehl. Ich würgte alles runter.
Dann stieß er mich verächtlich weg, so dass ich unten lag. Aufstehen konnte ich nicht mehr, ich war erschöpft, in meinem Anus schmerzte der Plug. „Also, wir bieten die Schlampe als Sexworker an“, diktierte ER. Mir schwante schlimmstes, aber es regte sich kein Widerstand. „Aufstehen“, hörte ich und ich reagierte automatisch. „So, du hast es gehört, du taugst ganz gut als Sex-Worker, sozusagen als Dienstleister“, sagte er und hatte ein ziemlich schmutziges Lachen im Gesicht. „Wir werden noch sehen, wo die Reise hingeht, aber so viel ich gesehen habe könnte ich mir dich auch in Weiberkleidern vorstellen und da könnte man dich ja auch auf den Strich schicken“, erklärte er mir. Sie drängte mich in eine Ecke, so dass ich vor einem Ausguss zum Stehen kam. Ein ziemlich starker Wasserstrahl traf mich, ich drehte mich. Ein Handtuch wurde mir zugeworfen. Ich trocknete mich ab. „Anziehen“, kommandierte diesmal die Assistentin. Es war ein rötlich scheinendes Stück Stoff, dass da vor mir lag. „Schau nicht so ungläubig, das sind ein paar Netzstrümpfe, schicke Dinger“, traf mich ihr ironischer Kommentar. Ich gehorchte und stand in Netzstrümpfen, nackt und mit Halsband da. „Das reicht erst mal“, sagte ER zu seiner Assistentin. „Wollen mal sehen, wie das Frischfleisch draußen ankommt“, sagte ER und stieß mich zu Tür. Die Richtung war vorgezeigt, es ging in Richtung Kneipe…

So kanns gehen, wenn man glaubt nur mal schnell zu chatten 😉

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Spanner auf dem Dachboden erwischt

Sonntag kurz vor dem Mittagessen ging meine Frau wieder rauf auf den Dachboden um die Wäsche ab zu nehmen. Ich natürlich wie so oft nach kurzer Zeit hinterher um sie ran zunehmen wenn sie wieder nackt da steht.
Diesmal merkte ich das schon jemand an der Tür zum Dachboden stand. Scheisse dachte ich wird diesmal nichts. Doch ich sah wie diese Person immer wieder um die Ecke schielte wie unser Spanner vom letzten mal als meine Frau und ich Sex hatten.
Meine Frau musste schon nackt sein. Ich schlich mich nun an den Spanner heran und kurz bevor ich hinter ihm stand bemerkte er mich und drehte sich um. Verlegen und sprachlos sah er mich an .Es war der Familienvater vom ersten Stock. Ich gab ihm Zeichen mit zu kommen. Wir gingen in den Keller und dort angekommen entschuldigte er sich schnell für sein Spannen und ich solle seiner Frau nichts davon erwähnen. Ich hatte da schon eine Idee. Ich fragte ihn ob iihn meine Frau geil macht was er bejahte. Ich machte ihm nun den Vorschlag mit ihm am Montagabend zum Dachboden zu gehen und gemeinsam meine Frau aus einem Versteck heraus genau zu beobachten ,besser als er es bisher getan hatte. Ich fügte allerdings hinzu das ich zu gerne mal einen Schwanz lutschen würde. Schockiert sah er mich an, öffnete aber dann seine Hose. Ich meinte allerdings langsam wir sollen ja beide was davon haben, also bis morgen 18:30 Uhr auf dem Dachboden.
Gestern war es dann soweit meine Frau entlud die Waschmaschine und ich meinte zu ihr ich müsse kurz weg sie solle sich aber wieder oben ausziehen was sie nur mit einem Schmunzeln quittierte.
Ich also schnell hinauf wo schon der Nachbar wartete. Wir versteckten uns nun hinter ein paar Pappkartonschachteln die oben am Dachboden abgestellt waren und hatten bestes Sichtfeld auf die Wäscheleinen.
Er war schon ganz kribbelig und da kam meine Frau auch schon, stellte den Wäschekorb auf den Boden und dann noch ein kurzer Blick ob sie allein ist und schon zog sie ihr T-Shirt über den Kopf. Ihr leichter Bauchansatz und ihre spärlich bedeckten riesen Brüste waren nun zu sehen. Dann öffnete sie den Knopf der Hose, den Reißverschluß und streifte sich die Hose über den dicken festen Arsch der zu uns zeigte. Prall und groß wie eine Melone ,am Ansatz war der String noch zu sehen der dann aber in ihrer Pofalte verschwand.Nun glitten ihre Hände auf den Rücken und öffneten den BH der sofort zu Boden fiel. Bis jetzt konnten wir nur ihren Rücken sehen und weiterhin ihren Po bewundern. Sie streifte dann ihren Slip durch ihre Pofalte herab, ihre grossen Schamlippen ragten schon beim Bücken etwas hervor. Der Nachbar schluckte und beide genossen wir als sie sich umdrehte und ihre grossen üppigen Brüste jetzt zu sehen waren. Herrlich. Nun hängte sie so ungeniert die Wäsche auf. Mein Nachbar war vom Anblick meiner Frau wie gebannt. Ich fing mich wieder und dachte daran weswegen ich da war.
Meine Hand wanderte in den Schritt meines Nachbarn der kurz zusammenzuckte es aber geschehen lies. Der Schwanz war schon sehr prall und seine Hose spannte. Da konnte ich doch abhilfe schaffen. Öffnete den Knopf und den Reißverschluss seiner Hose und fasste in seine Unterhose. Ich spürte seinen warmen festen Schwanz und seinen weichen Sack. Was für ein Gefühl. ich streifte ihm die Hose vollends herab. Nun war er untenrum nackt und sein Schwanz stand steiff nach vorne weg. Noch streichelte und liebkoste ich seinen Pimmel mit meiner Hand . Dann legte ich mich auf den Boden. Mein Nachbar verstand und spritzte seine Beine über meinem Gesicht immer wie gebannt auf meine Frau blickend. Sein steiffer grosser Schwanz baute sich nun über meinem Gesicht auf. Ein imposanter Anblick. Ich streckte meine Zunge heraus und genoß den Geschmack seines Schwanzes. Kurz darauf glitt sein Schwanz langsam komplett in meinen Mund. Was für ein Gefühl. Mich erregte es seinen Schwanz zu schmecken und zu lecken und er genoss den Anblick meiner Frau und stellte sich wohl gerade vor wie sie seinen Schwanz leckt. Nun fing auch er an sich zu bewegen und meinen Mund zu stopfen.
Plötzlich meinte er dann aber das meine Frau weg sei. Ich deutete ihm an sich auf die Kiste zu setzen. Ich zog mein T-Shirt aus und kniete mich vor ihn.
Ich nahm seinen Pimmel wieder in den Mund und leckte noch wilder als zuvaor an seinem Schwanz .Ich merkte er hält es nicht mehr lange aus. Lies seinen Schwanz aus meinem Mund und rieb ihn noch etwas mit der Hand als er plötzlich pumpte und mir seine grosse Ladung schneeweisen Spermas ins Gesicht und auf meinen Brustkorb entlud. Wow wie herrlich warm es war ,meine erste Spermadusche.
Sein Schwanz verkleinerte sich nun ,kurz überlegte ich ihn abzulecken hatte dann aber doch bedenken. Vielleicht bei nächstenmal.
Ich sagte ihm das wir noch was geileres irgendwann mal machen und er meinte gute Idee.
Na mal schauen was sich noch ergibt demnächst!

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Ein Wochenende mit meiner Herrin (Teil 2)

…da war ich nun, meine Herrin war weg und ich kniete im Flur vor einer Frau die ich nicht weiter kannte.
Beate sagte: „ Also, ich stehe auf etwas andere Spiel wie deine Herrin. Bei mir bist du nicht eine Sklavin. Sondern du bist mein Baby“ Sie machte die Tür zu einem Zimmer auf und ich sollte dort rein. Ich blieb lieber auf Knien und kroch auf allen vieren in das Zimmer. Als ich mich immer Zimmer umschaute, staunte ich nicht schlecht und verstand was sie mit „meine Baby!“ meinet. Das Zimmer war eingerichtet wie für ein Kleinkind. Mitten im Raum stand ein großes Laufgitter, in der Ecke stand ein Kindergitterbett wo auch ein 2 Meter Baby rein passte. Es lag so einiges an Spielzeug herum, und es standen mehre Kommoden im Raum. Beate sage „Wie schon gesagt, du bist ab jetzt mein Baby Anette bis morgen Abend dein Herrin kommt. Ich werde dich jetzt erst einmal passend anziehen, so ein richtig süßes Baby aus dir mache.“ Ich musste mich auf eine Art große Wickelkommode setzen und sie zog mich nackig aus. Sie begutachtete meine Peniskäfig und meinte dass wir den mal lieber dran lassen. Dann musste ich mich auf den Rücken legen und sie puderte mich untern rum richtig dick ein. Sie sage „Das habe ich früher so gemacht Puder ist immer noch das Beste, gegen feuchte Windeln.“ Und so schnell konnte ich gar nicht schauen und ich hatte ein paar Windeln um. Anschließend kam noch ein Gummi Windelhose dazu. Ich durfte mich wieder hinsetzen was aber mit der Windel und vor allem den Peniskäfig nicht gerade angenehm war. Ich sagte dies Beate und schon bekam ich zwei Ohrfeigen. Und als Ich fragte warum bekam ich noch zwei. Dann sagte sie: „Ich habe dir doch gesagt du bist ab sofort mein Baby, und da heißt das MAMA und nicht Beate.“ Ich antworte schnell „Ja Mama, aber es tut trotzdem weh, an meinen… „ ich überlegte schnell wie ein Kind dazu sagt „…Pullermann“
Wenn ich dann rum krabbel würde, wäre es sicher nicht mehr so schlimm meinte Beate oder Mama. Sie holte ein Schlüssel und macht die andern Schlösser auf und nahm mir Halsband und die Fesseln ab. Jetzt bekam ich Body mit lauter Häschen drauf angezogen, dann ein weiße Strumpfhose und zum Schluss noch ein Satinkleidchen. Dazu eine Perücke mit Zöpfen. Ich glaube jetzt sah ich wirklich wie ein Baby aus. Auf alle Fälle dann, als sie mir noch ein großen Nuckel in den Mund steckte. Denn sie wenn ich es richtig aus dem Augenwinkel gesehen habe aus ihren Slip holte. Er hatte auch so einen komischen Geschmack. Als ich ihn wieder ausspucke bekam ich wieder zwei Ohrfeigen und den Nuckel natürlich wieder in den Mund. Er wurde mit zwei Bändern hinter meinem Kopf zusammen gebunden so dass ich ihn nicht mehr ausspucken konnte. Jetzt durfte ich von der Kommode klettern und muss in den Laufstall.
Mama sage: „ mein Baby Anette spielt jetzt fein, und Mami macht das Abendbrot für die kleine Anette. Und wenn ich schön lieb bin, dann würde Mama auch nach dem Essen noch mit mir Spielen.“ Was auch immer das bedeutete, denn sie hatte ein grinsen auf dem Lippen.
Ich sah mich in dem Laufstall um und da lagen Rassel und all so ein Kleinkinderspielzeug. Nach ca. ¼ stunde stand sie wieder im Zimmer und ich musste auf allen vieren in die Küche krabbel, so wie das kleine Kinder eben machen. In der Küche musste ich mich auf eine Art Kinderhochstuhl setzen. Meine Beine wurden mit Lederriemen fest gemacht und mein Hände auch. Mama Beate meinte das wäre besser so da ich nicht so rum zappel würde. Dann bekam ich noch ein Lätzchen um gebunden. Beate ging zum E-Herd und holte aus ein Topf ein Glass mit Babynahrung welche sie auf eine Teller schüttete. Sie kam mit den Teller an den Tisch und fing an mich zu füttern. Ob wohl ich Hunger hatte wollte ich doch nicht so richtig den Mund aufmachen. Mama meinte ich soll das jetzt ohne rum zu zicken essen.
Ich getraute mir zu sagen dass ich Durst hätte. Sie meinte zu trinken gibt es nach dem Essen. Zögern machte ich den Mund auf so dass sie mich füttern konnte. Leider war ich nicht immer schnell genug mit schlucken wie sie mir den Löffel in den Mund steckte, so lief einige da neben. Ich sei ein schlimmes Kind meinte Mama, und dafür müsste ich bestraft werden. Ich werde dann schon sehen was ich davon habe. Nach dem ich den Teller wiederwillig leer gegessen hatte, band sie mich vom Stuhl los und ich sollte ihr auf allen vieren ihr hinter krabbel. Was ich auch lieber tat. Wir kamen in ihr Schlafzimmer und ich musste mich ins Bett legen und auf die Seite drehen. Sie legte sich neben mich und holte ihre dicken Titten aus dem BH. Sie meinte „Du hast doch gesagt dass du Durst hast, also jetzt gibt es etwas zu trinken, von der Quelle. Also Sauge richtig an den Titten.“ Ich dacht sie will mich verarschen. Also fing ich an ihren Nippel zu saugen, sie knetete sie noch etwas. Und plötzlich spritzte etwas Warmes in meine Mund. Ich war erschrocken und lies die Titte aus mein Mund rutschen. Sie zog mein Kopf sofort wieder ran. Und schimpfte mit mir. „ du böses Mädchen willst du die gute Milch weglaufen lassen, dafür gehst du dann gleich ins Bett ohne dass ich noch mit dir spiele. Und ein Bestrafung bekommst du extra noch.“ Ja was immer das heißen sollte. Ich denke nach rund 20 Minuten hatte ich die Brust leer gesaugt. Es war zwar komisch, aber was wollte ich machen. Es sah nicht danach aus das ich etwas anders zutrinken bekam. Sie packe die Brust wieder ein und ich musste ins Kinderzimmer krabbeln und mich wieder auf die Kommode legen. Sie Zog mich wieder nackig aus nur die Windel lies sie dran. „So jetzt bekommst du dein Strafe“ Ich dacht was kommt jetzt. Sie holte ein sogeahntes Spreizthöschen aus einer der Kommoden. Es sah aus wie eine dicke Windelhose und genau dort wurde es auch angezogen. Nach dem ich das Teil an hatte bekam ich mein Bein nicht mehr zusammen. Jetzt bekam ich noch einen langbeinigen Strampler angezogen. Dann wurden meine Hände in eine Art Handschuhe gesteckt, in dem ich meine Hand zur Faust lassen musste. Mühsam wie man sich wohl denken konnte kraxelte ich in Bett. Den Nuckel zog sie noch einmal genüsslich vor meinen Augen durch ihr Mösse und stecke ihn mir wieder in den Mund. Dann macht sie noch ein Gitter oben über das Bett, so das ich mich nicht hin setzten konnte. Was glaube ich auch mit den gespreizten Bein nicht möglich gewesen wär. Sie decke mich zu und sagt: „ jetzt schlaf schön ich wecke dich dann in vier Stunden das du wieder etwas zu trinken bekommst.
Da lag ich nun mit gespreizten Beinen in einem Kinderbett…

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Meine italienische Schwiegermutter . Teil 2

Meine italienische Schwiegermutter – Teil 2

Während meine Schwiegermutter genüsslich meinen Schwanz leckte, griff ich mit beiden Händen nach unten und fing an ihre noch immer festen Brüste zu massieren. Sie drückte sich meinen Händen entgegen und fing nun an ihren Kopf langsam vor und zurück zu bewegen. Immer heftiger wurden ihre Fickbewegungen und mein Schwanz drang immer tiefer in ihre Mundfotze ein. Als mein Schwanz zur Hälfte in ihrem Mund steckte, spürte ich, wie meine Schwiegermutter etwas würgte. Aber sie fickte mich weiter mit ihrem heißen Mund und versuchte dabei, meinen Schwanz noch tiefer zu nehmen. Mir kam das Bild meiner Frau in den Kopf und einen kurzen Augenblick war ich versucht, das alles zu beenden. Aber diese kleine alte Frau fing nun an meine Eier zu massieren und die Stöße ihre Mundes kamen noch heftiger. Sie blies mir regelrecht den Verstand aus dem Kopf und ich hatte nur noch einen Plan, abzuspritzen wie ich noch nie gespritzt hatte. Plötzlich jedoch wurden ihre Bewegungen langsamer und sie ließ meinen steinharten Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Nass und zuckend stand er vor ihrem Gesicht. Das war es, dachte ich, sie hat es sich anders überlegt, vielleicht auch an ihre Tochter gedacht. Doch das Gegenteil war der Fall. Meine Schwiegermutter zog sich mit einer flinken Bewegung ihr Oberteil aus, dann den BH und ich konnte ihre prallen Brüste bewundern. Es waren nicht die Brüste einer alten Frau. Ganz im Gegenteil, fest und mit relativ kleinen dunklen Brustwarzen präsentierten sie sich und ich wusste augenblicklich, was meine Schwiegermutter wollte – und was ich wollte. Ich ging auf die Knie und begann an Ihren Brüsten zu saugen und zu lecken. Ich nahm die Nippel zwischen meine Zähne und biss leicht zu, was sie erschauern ließ. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und dirigierte mich von einer Brust zur anderen. Immer wieder biss ich zu, saugte und leckte bis sie zu stöhnen anfing. Dann zog sie mich hoch und stellte sich ebenfalls hin. Mein Schwanz war in etwa genau auf der Höhe ihrer Brüste und sie nahm meinen Schwanz und steckte ihn zwischen ihre prallen Hügel. Sofort nahm ich beide Brüste in meine Hände, drückte sie zusammen und fing an, zwischen ihren Brüsten zu ficken. Ich hatte noch nie einen Tittenfick im Stehen gemacht, und was jetzt abging, war extrem geil. Bei jedem Stoß ging ich etwas in die Knie und stieß dann von unten nach oben zu. Mein Schwanz durchdrang das feuchte Tittental und stieß jedes Mal an das Kinn meiner Schwiegermutter. Ich war wie in Trance, stieß und stieß, beschleunigte mein Tempo und spürte, wie sich meine Lenden, mein Rückgrat, mein ganzer Körper und meine ganzen Sinne zum spritzen bereit machten. Meine Schwiegermutter schien dies ebenfalls zu spüren, sie senkte ihren Kopf, öffnete den Mund, so dass mein Schwanz nun mit jeder Fickbewegung in ihren Mund stieß. Ich dachte, dass es an diesem Tag keine Steigerung meiner Geilheit gäbe, aber das nun, das Ficken zwischen Titten und in den Mund, übertraf alles. Wie außer Kontrolle stieß ich zu, schob die kleine Frau vor mir her, bis sie mit dem Rücken an der Wand stand. Sie schaute kurz hoch, unsere verklärten Blicke trafen sich und ich wusste sofort, was sie wollte. Ich trat etwas zurück, mein Schwanz war dunkel vor Anspannung und Erregung, als meine Schwiegermutter ihren Kopf senkte und meinen Schwanz tief in ihren Mund nahm. Ich hielt ihren Kopf in meinen Händen und fickte sie in den Mund, heftig und hart. Sie feuerte mich an indem sie meine Eier knetete und ihren Mund noch weiter öffnete. Und dann geschah es, meine Lenden zogen sich zusammen, mein Rückgrat und mein ganzer Körper vibrierte, ein nie gekannter Schauer zog sich meinen Rücken hoch und traf das Zentrum meines Hirns und ich schoss ab. Tief in ihrem Mund spritze ich ab, einmal, zweimal …. ich stieß und stieß – und meine Schwiegermutter hatte ihre Lippen fest um meinen Schwanz geschlossen und schluckt und schluckte und schluckte. Nie hätte ich gedacht, dass diese Frau Sperma schlucken würde, und sie tat es voller Leidenschaft. Keinen Tropfen vergeudete sie. Als mein Stoßen nachließ und mein Schwanz etwas schlaffer wurde, nahm sie ihn aus ihrem Mund und leckte genüsslich das restliche Sperma von meinem Schaft. Sie leckte bis an die Eier, dann über meinen Bauch und dann wieder meinen Schwanz. Langsam kam ich zu Sinnen und realisierte, was soeben geschehen war. Ich war gespannt, wie meine Schwiegermutter reagieren würde. Sie sagte nur, che è stato grande, was soviel heißt wie, das war klasse, und dabei massierte sie weiterhin meinen Schwanz. Nach einigen Momenten der Stille fragte sie, du dich waschen. Ich nickte und wir gingen zusammen in ihr Badezimmer. Dort stellte ich mich ans Waschbecken, sie drehte den Wasserhahn auf, nahm die Seife und begann mit geschickten Bewegungen meinen Schwanz zu waschen. Ich sah ihr zu und genoss das schmeichelnde Tun ihrer kleinen Hände. Eigentlich war mein Schwanz schon längst sauber, aber sie wusch weiter, nahm nochmals etwas Seife und dachte nicht daran aufzuhören. Und da dämmerte mir langsam, was sie bezweckte.

(Wird fortgesetzt)

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Das Essen im Restaurant – Phantasie

Das Essen im Restaurant

Es ist ein schöner, lauer Vorsommerabend. Die Lust steht dir förmlich ins Gesicht geschrieben, doch bevor es zu einem gemütlichen Abend kommt, steht noch ein kleines Essen an…

Du ziehst dir dein neues dunkelrotes Kleid an, indem du einfach wunderbar erotisch aussiehst. Der freie Rücken und die dünnen Träger lassen deinen Körper noch knackiger Aussehen, als er ohnehin schon ist.

Du wirkst nervös. Liegt es etwa daran, das du daran denkst, was ich dir versprochen habe…
Ja, es soll ein ganz besonderer Abend werden. Doch noch weißt du nicht was auf dich zukommen wird…

Du hat mit bekommen, dass ich schon den kleinen schwarzen, dir wohlbekannten Rucksack mit ein paar kleinen, freudigen Überraschen gepackt habe. Doch was konntest du nicht sehen. Die Neugierde und gewisse Vorahnungen macht dich etwas nervös. Zudem ist es dir unangenehm, dass du keinen BH unter dem Kleid tragen kannst. Aber dadurch kommen deine schönen, vollen Brüste besonders gut zur Geltung.

Wir sind schon auf dem Sprung, der Tisch ist bestellt und wir sind zu spät wie immer. Dann halte ich dich noch kurz zurück. Du schaust mich irritiert an. Ich reiche dir ein kleines Paket und sage bestimmt: „Pack es aus und zieh es an, jetzt!“ Langsam, mit zitternden Händen öffnest du das Paket. In einer kleinen Schachtel mit durchsichtigem Deckel liegen zwei Kugeln: Liebeskugeln. Fragend schaust du zu mir, doch ich nicke nur bestimmend. Du willst im Bad verschwinden, es ist dir ein wenig peinlich. Doch ich bestehe auf hier und jetzt. Du ziehst langsam deinen Slip herunter, lässt dich auf der Stuhlkante nieder, schiebst das Kleid hoch und spreizt die Schenkel. Unsicher führst du die Kugeln, mit deinen zittrigen Händen, in deine Vagina ein. Ich sitze dir gegenüber , lasse dich nicht aus den Augen und sehe dabei genau, wie feucht du schon bist. Allein das Wissen, dass heute noch einiges erotisches passieren wird, und die durch das Geschenk des Liebesspielzeug heraufbeschworenen Phantasien lassen deine Muschi zerfließen.

Nachdem du dein Höschen, ein Hauch von nichts, wieder angezogen hast, machen wir uns nun endlich auf dem Weg zu dem kleinen romantischen Restaurant. Ich habe uns einen Platz in einer ruhigen Nische reserviert, die nicht vom restlichen Speiseraum einsehbar ist., damit wir nicht nur unser Essen ganz ungestört genießen können. Der Tisch ist mit einer purpurnen fast bis zum Boden reichenden Decke bedeckt, auf dem bereits ein paar Kerzen und eine kleine Klingel stehen…

“Die Klingel hilft uns, ungestörter zu sein“ flüstere ich dir ins Ohr. Du bist nervös und in deinen Augen sehe ich deine Unsicherheit. Ich wähle nicht den Platz dir gegenüber, so dass wir ganz nah beieinander sitzen. Ich betrachte dich, studiere den Ausdruck auf deinem Gesicht. Du schaust in die Kerzenflamme und machst einen abwesenden Eindruck. Wo oder bei was bist du mit deinen Gedanken?.

Die Liebeskugeln haben dich erregt und du bist schon richtig geil und feucht Die Vibrationen der Kugeln steigen dein Verlangen von Sekunde zu Sekunde. Ich sehe es in deinen Augen. Du willst jetzt hier und sofort von mir genommen werden. Doch noch ist es nicht soweit…

Nach einer Weile erscheint der Kellner fast lautlos in unserer Nische: „Was möchten sie trinken?“ Du schreckst aus deinen Gedanken hoch und fühlst dich ertappt. Leicht steigt dir die Röte ins Gesicht. Ich kann mir ein schelmisches Grinsen nicht verkneifen.

Nachdem der Kellner unsere Bestellung aufgenommen hat und wir wieder alleine sind, lasse ich ganz langsam meine Hand unter dem Tisch auf deinen linken Oberschenkel gleiten und schiebe dein Kleid ein wenig höher. Du erschreckst und bittest mich, das zu lassen, da du Angst hast, dass wir vom Kellner überrascht werden könnten. Erinnerungen an deinen Pizza-Lieferanten steigen in mir hoch..
“Keine Angst, das dauert noch etwas, bis der mit den Getränken zurück kommt“, antworte ich dir ganz gelassen. Meine Hand streicht bereits wieder über deinen Schenkel und legt immer mehr von diesem frei, so dass ich ihn jetzt schon fast ganz sehen kann. Deine Hände liegen fest auf dem Tisch, während du leicht unter meinen Berührungen zu zittern beginnst. Langsam wandert meine Hand immer weiter in Richtung deiner inzwischen schon richtig nassen Muschi. Dort angekommen lasse ich nun meinen Finger über deinen Lustpunkt kreisen, höre dabei dein leichtes, unterdrücktes Stöhnen. Deine Schenkel fangen an langsam zu zucken und du hast dich kaum noch unter Kontrolle. Du zerfließt förmlich unter meiner Hand, als plötzlich der Kellner mit unseren Getränken um die Ecke kommt. Du schreckst zusammen. Dein Gesicht ist vor Erregung gerötet. Doch es scheint, als ob er nichts bemerkt hat. .

Nachdem der Kellner uns verlassen hat, stoßen wir auf unseren gemeinsamen Abend an. Der Schreck hat dein heißes Verlangen abgekühlt. Doch bist du noch erregt und deine Muschi lechzt förmlich danach nun richtig verwöhnt zu werden. Schnell gleite ich unter den Tisch. Bevor du überhaupt realisiert hast, was passiert, befinde ich mich bereits zwischen deinen warmen Schenkeln. , die du Bei meinen Berührungen öffnest du sie immer weiter und schiebst mir deine feuchte, warme Lustgrotte entgegen. Dein Verlangen und die Gier nach SEX sind dir jetzt förmlich ins Gesicht geschrieben. Nichts kann dich jetzt noch halten und auch dein Stöhnen wird unter meinen Berührungen immer lauter. Die Angst das der Kellner jeder Zeit wieder um die Ecke kommt, lässt deine Erregung noch mehr steigen. Jetzt ziehe ich dir deinen Slip aus und ziehe dir die Liebeskugeln eine nach der anderen langsam aus deinen nassen, geilen Muschi. Dein Zucken wird immer intensiver und ich merke, das du kurz vorm Orgasmus stehst. Ich lege dich rücklings oder auf dem Bauch) auf die Tischkante. , Während ich bereits wieder deine Lustgrotte verwöhne, schaust du unruhig zum Eingang unserer Nische. In diesem Augenblick, stoße ich dir meinen harten, zur vollen Größe aufgerichteten Schwanz in deine Muschi, was dich zu einem kurzen, wollüstigen Schrei verleitet. Meine Hände graben sich in deine Brüste, massieren und kneten sie. Unsere Erregung steigert sich ins unermessliche. Während ich dich jetzt immer heftiger stoße, merke ich wie deine Zuckungen immer stärker werden, dein Stöhnen immer lauter wird. In diesem Augenblick explodiere ich und spritze dir meinen geilen Saft in deine, vor Nässe triefende, Muschi, die sich mit einem erneuten Aufbäumen bedankt, bei dem du nun selber kommst. Erschöpft halten wir einen Augenblick inne.
Es dauert auch nicht lang, bis der Kellner mit unserem Essen um die Ecke kommt. Uns blieb gerade noch etwas Zeit uns wieder ein wenig her zu richten