Und dann fand ich ihre Brust, die genau in meine Hand hineinpasste.
Als ich begann, ihre Brüste zu streicheln, öffnete sie ihren Mund zu einem ersten behutsamen Zungenkuss.
Ich spürte, wie sich auch ihre Hand auf die Suche machte und schließlich meinen Schwanz erreichte.
Der war angesichts dieser erregenden Situation schon ziemlich fest geworden, aber als Anna ihre Hand ganz zart um ihn legte und begann, sie langsam auf und ab zu bewegen, wurde er schlagartig steinhart.
„Mmmh …. küssen kannst Du …. zärtlich sein kannst Du …. und das hier ….”
Sie bewegte ihre Hand an meinem Glied. „ …. das fühlt sich auch verdammt gut an.”
Ich versenkte meine Zunge in ihrem Mund, streichelte ihre Brust und sie meinen Schwanz, es war herrlich geil.
Aus dem Zelt rechts neben uns waren jetzt eindeutige Geräusche zu hören, ein anfangs verhaltenes Stöhnen wurde langsam immer etwas lauter.
Anna musste wieder lachen.
„Das ist Theresa. Da gebe ich Dir einen Tipp: Wenn die in Fahrt gekommen ist, und Du willst Sie dann richtig durchstarten lassen, dann musst Du vorsichtig in ihre Brüste beißen. Die sind zwar ziemlich klein, aber die Spitzen sind bei ihr megaempfindlich. Da geht sie derart ab ….”
„Aha …. meinst Du etwa so …?”
Ich beugte mich über ihre rechte Brust, stülpte meinen Mund über ihre Brustwarze und sog sie ein.
Dann ließ ich meine Zunge darüber kreisen und entließ sie wieder aus meinem Mund, indem ich ihre Brustspitze behutsam zwischen meinen Zähnen hindurchgleiten ließ.
Anna atmete tief ein und stieß ein wohliges Stöhnen aus, das bestimmt auch in den anderen Zelten zu hören war. Dabei schloss sie ihre Hand noch fester um meinen Schwanz.
„Jaaaa …. genau so meinte ich das.”
Ich testete das Ganze dann noch mit der anderen Brust mit dem gleichen Ergebnis.
„Hast Du vielleicht noch andere Tipps auf Lager?” Unsere Zungen trafen sich wieder in meinem Mund.
Anna war schon leicht außer Atem, auch in den drei anderen Zelten mehrten sich die akustischen Anzeichen dafür, dass der Lustpegel auch dort deutlich anstieg.