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Gruppen Hardcore

Mitten im Wald

„Ja glaub ich´s denn …” war das einzige, was mir über die Lippen kam. Anna hat mich gegen Ben eingetauscht.

Maria und ich standen uns im Waschzelt gegenüber und schauten uns an.

Sie sah ausgesprochen lustig aus, denn sie trug ein Hemd, das scheinbar Ben gehörte, es reichte ihr bis zu den Knien. Ich war noch nicht dazu gekommen, mir etwas anzuziehen.

„So was geht nur mit Anna….” sagte sie, kam auf mich zu und schlang ihre Arme um mich.

Ich legte mein Kinn auf auf ihren Kopf und drückte sie an mich.

„Der arme Ben tut mit irgendwie leid.” sagte sie.

„Er hat sich so viel Mühe mit mir gegeben, hat mich gestreichelt und geleckt, hat mich so richtig auf Touren gebracht, aber am Ende hat er einfach nicht hineingepasst. Aus lauter Verzweiflung hat er es mir dann gestern mit der Hand gemacht. Das kann er verdammt gut.”

Ich spürte plötzlich, wie sie durch das Hemd hindurch ihre kleinen Brüste an mir rieb, ganz deutlich spürte ich ihre versteiften Nippel an meiner Brust. Ihre Stimme wurde immer schneller und hektischer:

„Heute morgen wollten wir es dann noch mal probieren, klappte aber auch nicht, obwohl er mich wieder richtig schön geil gemacht hat. Und jetzt hab ich Lust ohne Ende und Du bist meine einzige Hoffnung.”

Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände, drückte mir ihren offenen Mund auf meine Lippen und drängte ihre Zunge in meinen Mund.

Ich schob meine Hände unter ihr Hemd, umfasste ihren kleinen nackten Po und hob sie leicht an um in Augenhöhe mit ihr zu sein.

Sie schlang ihre Beine um meine Oberschenkel, meine Hände rutschten dabei zwischen ihre Schenkel und meine Finger erfühlten ihre Schamlippen, die schon vor Nässe trieften.

Mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand drang ich vorsichtig durch ihre Schamlippen in ihr Inneres ein. Sie quittierte es mit einem wollüstigen Stöhnen und sie keuchte mir ihre Geilheit ins Ohr.

Dieses Mädchen fegte mit ihrer unbändigen Lust wie ein Tsunami über mich hinweg.

Plötzlich ließ sie von mir ab, streifte sich das Hemd über den Kopf und drängte mich in die Ecke des Zeltes, wo eine große Metallkiste stand und darauf gestapelt einige Decken.

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