„Langsam …. halt …..nur die Ruhe ….”
Ich versuchte sie zu stoppen, aber Theresas schlanker, sehniger Körper wand sich unter mir wie ein Aal auf der Suche nach Befriedigung.
„Theresa bitte …. wenn Du so weitermachst, dann spritz ich jetzt schon in Dir ab ….”
Schließlich ergab sich Theresa ihrem Schicksal, hielt mich noch eine Weile mit ihren Beinen gefangen, ließ mich dann aber doch recht widerwillig frei.
„Scheiße.” keuchte sie mir ins Ohr. „da waren wir so kurz vorm Höhepunkt und lassen ihn uns von so einer blöden Eieruhr verderben.”
Ja, sie hatte recht und fast hätte mich die Geilheit überrannt und ich hätte mein steifes Glied wieder in ihr versenkt um uns die Erlösung zu verschaffen. So aber erhob ich mich langsam und zog meinen Schwanz aus ihrem erregten Körper.
Wir lagen noch eine Weile schwer atmend nebeneinander.
Jetzt erst nahm ich Maria wahr, die keuchend neben uns lag. „Na, da wäre wohl fast der Gaul mit Euch durchgegangen, was….?”
„Ich hasse Eieruhren”! sagte Theresa immer noch etwas außer Atem.
„Ich kann Euch trösten, mich hat Ralf eben auch ganz gut fertig gemacht.”
Er lag hinter ihr und hielt mit der einen Hand ihre Brust umfasst, die andere Hand war zwischen ihren Beinen eingeklemmt und schien dort noch sehr beschäftigt zu sein.
Anna lag noch auf Ben, er streichelte ihren Rücken, sein Glied ruhte auf ihrem Po und auch diese beiden machten den Eindruck, als hätten sie gerade so die Kurve gekriegt.
Klaus saß allein an der Stelle, wo er eben noch mit Julia beschäftigt war.
Als ich ihn fragend ansah, sagte er grinsend:
„Jule habe ich eben mit meinem Kleinen etwas auf die Blase gedrückt, die hätte fast ist Bett gemacht, jetzt entleert sie sich gerade.”
Jetzt saßen wir da und lachten, das war sicherlich das beste Mittel um unsere Erregung wieder auf ein Normalmaß zu bringen.
Als Julia wiederkam, hatte sie 2 Flaschen Sekt und eine große Schüssel voller Weintrauben dabei, eine fabelhafte Idee, und alle acht saßen zuerst einmal wieder beisammen und ließen die Flaschen kreisen.