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Gruppen Hardcore

Mitten im Wald

Maria lag auf dem Rücken und hatte Ralfs Schwanz im Mund, während er seinen Kopf zwischen ihren Beinen versenkt hatte und genüsslich seine Zunge durch Marias Geschlecht fahren ließ.

Theresa hatte sich den dicken Penis von Ben einverleibt, der sie mit behutsamen kreisenden Bewegungen seines Beckens ausfüllte.

Über allem schwebte ein wollüstiges leises Stöhnen und verhaltenes Schmatzen und Klatschen von feuchten Körperteilen, es war absolut geil. Ich schloss die Augen und genoss diesen Augenblick.

Mein Schwanz wurde von Annas engen Kanal fest umschlossen, in den ich ein ums andere Mal eindrang. Immer, wenn meine Eichel den tiefsten Punkt ihres Körpers erreicht hatte, hörte ich Annas wollüstiges Stöhnen, es war phantastisch mit ihr.

So trieben wir es eine gefühlte Ewigkeit.

Anna hatte sich etwas erhoben, sie hatte ihre Hände in meine Pobacken gekrallt, ich hatte jetzt ihre Brüste in beiden Händen und stieß immer noch meinen Schwanz in sie hinein.

Da schepperte die Eieruhr erbarmungslos und riss uns aus dieser wunderbaren Vereinigung.

Langsam zog ich meinen Penis zwischen ihren Schamlippen hindurch aus Annas Körper, wir legten uns nebeneinander, küssten uns intensiv und versuchten, uns halbwegs wieder abzukühlen.

„Das hätte ich jetzt bis zum Schluss so weitermachen können.” flüsterte sie mir zwischen zwei Küssen zu.

„Jetzt sag mir so was nicht, sonst steck ich ihn Dir auf der Stelle wieder rein.”

„Mach doch, mach doch ….” Anna reizte mich bis zum Äußersten in dem sie ihr Becken an meinem steinharten Schwanz rieb.

„Das verstößt doch gegen die Regeln…”

„Scheiß auf die Regeln …. komm…. nur noch ein Mal …. bitte…”

Sie hob ihr Bein etwas und verschaffte meinem Schwanz ungehinderten Zugang, so dass ich nicht anders konnte, als ihn bis zum Anschlag in ihr zu versenken. So blieben wir jetzt liegen, bewegten uns nicht mehr, sondern genossen unsere tiefe Vereinigung.

Auch die anderen hatten Schwierigkeiten, sich voneinander zu trennen.

Nur Ralf musste erst einmal ins Küchenzelt gehen und einige Küchenrollen holen, früher oder später hätten wir die sowieso gebraucht, aber er brauchte sie jetzt schon, denn sein Gesicht war mit Marias Säften bedeckt.

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